Dreieich-Zeitung Dreieich-Zeitung
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Ausgabe Nr. 5 B
„SEPA-City“: Falsche Zahlen in etlichen Dreieicher Steuerbescheiden
Werbetafel: RHS-Schule macht sich auf die Suche nach neuen Sponsoren
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Donnerstag, 30. Januar 2014
Sonderthema: Reisen, Freizeit & Sport
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Satzung geändert: Seit Jahresbeginn gibt’s neue Regeln für Hundehalter am Hengstbach
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Jubel an der Bergstraße
Beilagen:
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Aber: Rot-grüne Mehrheit setzt Aufgabe von Spielplätzen durch Dreieich – Dienstag, 21. Januar. Im Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen haben sich die Mitglieder des städtischen Ausschusses für Soziales, Sport und Kultur zu ihrer ersten Sitzung im noch jungen Jahr versammelt. Auf der Tagesordnung stehen drei Themen, die die lokalen Volksvertreter schon länger beschäftigen. Die Diskussionen sind zäh wie Leder, die Entscheidungsfreude geht gegen Null. Nach zwei Programmpunkten ist das Fazit ernüchternd: Die Grünen haben ihren schon wiederholt eingebrachten Antrag zur Einführung einkommensabhängiger Kita-Gebühren erneut zurückgezogen (Diskussion vertagt), eine Mehrheit für die Bereitstellung kommunaler Gelder für den Bau des Stadtteilzentrums „Hirschsprung-Breitensee“ hat der Magistrat nicht gefunden (die Auseinandersetzung wird am 4. Februar vom Haupt- und Finanzausschuss fortgesetzt). Dann Punkt 3: die Fortsetzung der im Mai 2013 begonnenen leidigen Spielplatz-Debatte und eine Abstimmung, die dem irritierenden Hin und Her der vergangenen Monate alle Ehre machte.
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richtete). SPD und Grüne wünschen: „Der Magistrat wird gebeten, mit der Bürgerinitiative Bergstraße in Offenthal eine langfristige Vereinbarung zu treffen mit dem Ziel, dass ab 1. Januar 2015 außer der Verkehrssicherungspflicht, die bei der Stadt bleiben muss, die Bürgerinitiative die Patenschaft für die Pflege des Platzes übernimmt.“ Einen Dissenz gab es im rotgrünen Lager hinsichtlich der Schritte bei einem Scheitern dieser Gespräche, die Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) mit der Offenthaler Gruppe um Thorsten Pache führen soll. In diesem Fall droht die SPD mit der teilweisen Bebauung, während die Grünen für den bedingungslosen Erhalt des Status quo sind. Letzterem halfen die anderen Fraktionen über die parlamentarische Hürde. Die Haltung von CDU, FDP und FWG, die sich in der zähen Debatte zuletzt generell gegen die Schließung von Spielplätzen „in der kindgerechten Stadt Dreieich“ ausgesprochen und Rückenwind durch den Kinderschutzbund Westkreis Offenbach erhalten hatten, brachte ausgesprochen engagiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Kowalski auf den Punkt: Ungeachtet der früheren Zustimmung zu den Kienbaum-Sparvorschlägen kämen Abstriche bei den Spielplätzen für seine Partei jetzt nicht mehr in Frage: „Jeder Platz, auf dem ein Kind ist, ist erhaltens-
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ach einer Sitzungsunterbrechung und intensivem Feilschen um Mehrheiten setzten die Grünen zusammen mit der SPD zunächst Abstriche bei der Zahl der Spielplätze durch, dann forderte die gleiche Allianz von den Anwohnern des Spielplatzes Bergstraße die Übernahme der Platzpflege, schließlich setzten die Grünen – jetzt aber mit Unterstützung der übrigen Fraktionen – den bedingungslosen Erhalt des Spielgeländes an der Bergstraße durch. Weil’s gar so turbulent war, hier noch einmal die Spielplatz-Beschlusslage, die nun noch vom Stadtparlament am 11. Februar bestätigt werden muss, im Detail: Mehrere vom Magistrat benannte Spielplätze werden in Grünflächen umgewandelt. Von einer entsprechenden Liste hat die Politik den Apollo-Po-
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merel-Weg in Dreieichenhain gestrichen. Die Einrichtungen an der Schlagfeldstraße in Sprendlingen und „Im Höchsten/Vor der Pforte“ in Götzenhain lassen SPD und Grüne in Bauland umwandeln, um auf Basis einer Empfehlung der Unternehmensberatung Kienbaum Einnahmen zu generieren und die Kosten für den Platzunterhalt zu senken. Eigentlich hatte auch das Gelände an der Bergstraße bebaut werden sollen (die DZ be-
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wert.“ Man habe bei der Beratung des Kienbaum-Papieres (Projekt „Schuldenbremse“) in Sachen Spielflächen einen Fehler begangen. Die Offenthaler BI habe mit ihrem Kampf für den dortigen Standort wichtige Aufklärung geleistet. Es sei ein Leichtes, so Kowalski, das bei einem Erhalt aller Spielplätze entstehende Loch im Sparprogramm durch andere Maßnahmen zu schließen, etwa durch den Verzicht auf eine weitere halbe Personalstelle in der Verwaltung. Während Zimmer diesem Ansinnen einen verbalen Husarenritt entgegenstellte, war auch von Ingo-Claus Peter (CDU) zu hören: „Im Etat gibt es genug Geld.“ Hinsichtlich der Spielplätze müsse das Credo in allen Stadtteilen lauten: „Kurze Beine, kurze Wege.“ Daher lehne auch die CDU ein Antasten von Spielflächen nunmehr generell ab. Die Moral von der Geschicht’ ist mehrteilig. Erstens: Die Arbeit der Kienbaum-Berater hat im Zuge der Spielplatz-Debatte abermals an Ansehen eingebitte auf Seite 3 weiterlesen
SEIT DREI WOCHEN fallen in der Gemarkung „Heckenborn“ im Südosten von Sprendlingen die Bäume, werden Büsche gerodet und alte Kampfmittel gesucht: Am 7. Januar hat ein von der LBBW Kommunalentwicklung (KE) beauftragtes Unternehmen im Südosten von Sprendlingen mit der Rodung einer rund zwölf Hektar großen Fläche begonnen (die DZ berichtete). Damit wird die Grundlage geschaffen, dass hinter einer 850 Meter langen Lärmschutzwand an der A 661 im Dreieck mit der Schul- und Herrnröther Straße 270 neue
25 Jahre in Götzenhain Martina Schefzyk feiert Jubiläum Dreieich (jh) – Seit nunmehr 25 Jahren ist Pfarrerin Martina Schefzyk in der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain tätig. Am 1. Februar 1989 trat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann den Dienst in dem Dreieicher Stadtteil an. Bis 1994 teilte sich das Paar die Pfarrstelle, dann wechselte Jürgen Schefzyk zur „Frankfurter Bibelgesellschaft“. 2003 übernahm er in der Mainmetropole die Leitung des Bibelhaus Erlebnis Museums. Seit zwei Jahrzehnten also ist es vor allem Martina Schef-
zyk, die das Leben der Götzenhainer Kirchengemeinde prägt und den Gottesdiensten mit lebensnahen Predigten eine ganz eigene Note verleiht. Aus Anlass des silbernen Jubiläums feiert die Gemeinde am kommenden Sonntag (2.) einen Festgottesdienst, der in der Kirche an der Rheinstraße ab 10 Uhr von Dekan Reinhard Zincke gestaltet und von den Musikgruppen der Gemeinde umrahmt wird. Im Anschluss lädt der Kirchenvorstand zu einem Empfang ins benachbarte Gemeindehaus an der Pfarrstraße ein.
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pro Quadratmeter. Die ersten Bewohner des „Heckenborn“ werden auf Basis des aktuellen Zeitplans im Laufe des Jahres 2016 einziehen. Die massiven Eingriffe in die Natur werden innerhalb des Plangebietes durch eine 270 Meter lange Grünachse (Rasen und Bäume) sowie durch Maßnahmen auf angrenzenden städtischen Grundstücken, vor allem aber durch den Verzicht auf die Waldnutzung im Bereich der Luderbachaue (bei Gut Neuhof) „ausgeglichen“. Politisch verantwortet wird das Baugebiet von CDU und SPD, alle anderen politischen Kräfte in Dreieich stemmten sich gemeinsam mit der Bürgerinitiative „Netzwerk Heckenborn“ vergebens gegen das Großprojekt. (jh/Foto: Jordan)
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Big Mistake in „SEPA-City“
Falsche Bankverbindungen in Dreieicher Steuerbescheiden Dreieich (jh) – Seit geraumer Zeit schon warnen die Fachleute vor den mit der laufenden SEPA-Einführung verbundenen Tücken. Von den Fallstrikken, die mit der Umstellung auf einen einheitlichen Zahlungsraum (Single Euro Payments Area) verbunden sind, kann nun ausgerechnet auch die Dreieicher Stadtverwaltung ein Lied singen. Sie musste am Montag einräumen, dass in den vergangenen Tagen rund 1.000 Steuerbescheide mit fehlerhaften SEPA-Informationen an die Zahlungspflichtigen verschickt wurden. So etwas kann natürlich passieren, verdient aber besonderes Augenmerk in einer Kommune, die sich in den zurückliegenden Monaten mit dem selbst kreierten Titel „SEPA-City“ zu schmücken suchte. Hintergrund dieses auch von Bürgermeister Dieter Zimmer bemühten Beinamens ist neben dem Umstand frühzeitiger Weichenstellungen im Rathaus die Tatsache, dass in Dreieichenhain der von Armin Gerhardt
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geleitete Zahlungsverkehrsdienstleister EFiS EDI Finance Service AG seinen Firmensitz hat. Mit diesem Unternehmen, dem in Sachen SEPA besondere Kompetenz attestiert wird, hatte die Verwaltung 2013 eine öffentliche Kampagne mit dem Motto „SEPA – Zeit zum Handeln“ gestartet. Zu sehen sind die Spielszenen auf der Internet-Plattform „youtube“ (Suchbegriff „Dreieich“). Wie schnell trotz intensiver Vorbereitung bei der SEPA-Einführung etwas passieren kann, mussten Zimmer und Kollegen nun im eigenen Haus zur Kenntnis nehmen. Sie mussten feststellen, dass in sechs Prozent der in der vergangenen Woche verschickten Steuerbescheide und Vorabankündigungsschreiben für die Grundbesitzabgaben, Gewerbesteuer und Hundesteuer für das Jahr 2014 Fehler bei den Bankverbindungen abgedruckt sind. Betroffen davon ist laut Magistrat jeder 17. Bescheid, etwa 1.000, an der Zahl: „Die ausgewiesene Bankverbindung entspricht in diesen Briefen zwar einer im jeweiligen Steuerkonto hinterlegten Bankverbindung, diese ist aber keine gültige Lastschriftbankverbindung für das im Bescheid veranlagte Kassenzeichen.“ Dass es bei der Umstellung leicht zu Fehlern kommen kann, darauf hat SEPA-Profi Gerhardt wiederholt mit Nachdruck hingewiesen. Und schon die kleinste
Nachlässigkeit werde zum Scheitern eines Zahlungsvorgangs führen. Klar ist: Die herkömmlichen Lastschriften und Überweisungen – ob national oder grenzüberschreitend – haben demnächst ausgedient und müssen durch die SEPAFormate ersetzt werden. IBAN (International Bank Account Number) heißt die neue, 22stellige Kontonummer, sie setzt sich aus der vertrauten Kontonummer und der Bankleitzahl zusammen. Hinzu kommen die Länderkennung (DE für Deutschland) sowie eine zweistellige Prüfziffer. Im Fall Dreieich sind die fehlerhaften SEPA-Verbindungen laut Magistrat durch einen Programmierfehler des mit der technischen Umstellung beauftragten Dienstleisters entstanden, der das Fachprogramm auf das SEPA-Verfahren umgestellt hat. Das Unternehmen übernimmt die Kosten der Fehlerbehebung und der Schreiben, die jetzt mit korrekten Informationen an die rund 1.000 betroffenen Dreieicher gesandt werden müssen. Die Verwaltung versichert, dass der Fehler bis zur Lastschriftabbuchung (15. Februar) behoben sein wird, so dass keine fehlerhaften Abbuchungen erfolgen werden. „Wir bitten dafür um Entschuldigung, wir werden den Fehler umgehend korrigieren“, kommentierte Zimmer den „Big Mistake in SEPA-City“.
Sackgasse in Offenthal Planungswerkstatt abgesagt Dreieich (jh) – Die Stadtverwaltung hat kurzfristig die für den 30. Januar angekündigte Planungswerkstatt zur künftigen Gestaltung des Offenthaler Zentrums (Borngartenstraße) abgesagt. Wie berichtet, hatte ein Vertreter des Nahversorger-Investors Rahlfs Immobilien die Bedingungen für sein Engagement am jetzigen Rewe-Standort konkretisieren und erste Pläne vorstellen sollen. Laut Magistrat sind die Verhandlungen zwischen Investor und Grundstückseigentümer offenbar in eine Sackgasse geraten. Bevor das weitere Vorgehen abgestimmt sei, und hier wolle die Kommune als Vermittlerin eingreifen, mache der Dialog mit Bürgern keinen Sinn. Damit sei die Grundlage für die dritte Runde zur weiteren Stadtteil-Entwicklung vorerst nicht mehr gegeben, so
Erster Stadtrat Martin Burlon. Man werde die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über die anstehenden Weichenstellungen informieren. Wie berichtet, plant Ralphs Immobilien im Schulterschluss mit der Stadt ein langfristiges Engagement am Standort Borngartenstraße. Erklärtes Ziel: Der noch bis Ende 2016 von Rewe betriebene Einkaufsmarkt (rund 520 Quadratmeter) soll mit Vollsortiment auch nach einem möglichen Auszug Rewes weiterbetrieben werden – bis 2021 zur Not auch im vorhandenen Bestand. Mittelfristig aber plant das Unternehmen aus Niedersachsen unter Einbeziehung angrenzender Grundstücke einen Neubau. Entstehen soll ein neuer Einkaufsmarkt (1.500 Quadratmeter) mit rund 80 Parkplätzen, der den „täglichen Bedarf“ der rund 5.200 Offenthaler sichert.
„Sagenhafte Unterhaltung“ „Kikeriki Theater“: Geschichtsstunde Dreieich (jh) – Siegfried und Kriemhild, Gunter und Hagen, Etzel und Brunhild: Das sind die Hauptpersonen in einem tragisch-komischen Bühnenwerk, das das Darmstädter „Kikeriki Theater“ an zwei Abenden Anfang Februar im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert. Am Dienstag (4.) und Mitt-
woch (5.) steht jeweils ab 20 Uhr „Siegfrieds NibelungenEntzündung“ auf dem Spielplan der „Bürgerhäuser Dreieich“. Der Ausflug in das Reich der Nibelungen garantiert nach Angaben der Veranstalter eine sprichwörtlich „sagenhafte Unterhaltung“. Erzählt wird aus dem Leben von Siegfried, dem blonden Recken, von seiner Geburt und seinem überraschenden Tod. „Doch wird Ihnen nicht die bekannte Mär des heldenhaften Edelmannes dargeboten, sondern Ihnen wird vorgeführt, wie die Sache wirklich war“, versprechen die Protagonisten mit Blick auf ihr erneutes Gastspiel im Bürgerhaus Sprendlingen. Das Darmstädter Ensemble wurde 1979 von Roland Hotz zunächst als Theatergruppe für Kinderstücke aus der Taufe gehoben. Aber schon 1984 hatte das erste abendfüllende Programm für Erwachsene Premiere. Seit Gründung wurden über 7.800 Vorstellungen vor mehr als 1,5 Millionen Zuschauern gegeben. Karten zum Preis von 30 Euro gibt beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031.
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Jubel an der... Fortsetzung von Seite 1 büßt. Das von der BI zu Tage geförderte Bekenntnis der Düsseldorfer, der ins Felde geführten Spielplatz-Quote liege allein ein firmeneigener Bewertungsmaßstab zugrunde, stellt auch andere Anregungen aus Nordrhein-Westfalen mehr denn je in Frage. Daher werden der Prophezeiung Kowalskis, man werde noch bei anderen Detailfragen über KienbaumZahlen zu diskutieren haben, hoffentlich Taten folgen. Zweitens: Die SPD hat mit ihrer seltsamen Vorstellung, man könne einzelne Bürger oder
Gruppen für ihnen am Herzen liegende Anliegen und Infrastrukturprojekte gesondert zur Kasse bitten, einen ordentlichen Dämpfer erfahren. Den Worten von BI-Mitglied Peter Zelinger ist hinsichtlich des rotgrünen Patenschaftsappells jedenfalls nichts hinzuzufügen: „Wir halten den Antrag der SPD für völlig ungerecht und auch unbrauchbar, weil Eltern erhebliche rechtliche ungeahnte Risiken zugemutet werden und parallel auch Nachteile für die Stadt im Nachweis ihrer Verkehrssicherungspflichten entstehen. Weiterhin ist es eine
LESERFORUM
Desinteresse erkennbar
Dreieich (jh) – Zu unserem Beitrag „Dilemma im Grünen“ (DZ 4/2014), in dem wir über den nach wie vor schlechten Zustand des Landschaftsschutzgebietes „Baierhansenwiesen“ berichteten, erreichte uns unter anderem folgende Leserzuschrift: „Für dieses Dilemma sind in erster Linie ,Umweltferkel’ verantwortlich, die ihren Müll in der Natur entsorgen, der dann auf unser aller Kosten beseitigt werden muss. Es ist doch wohl leicht möglich, diesen Unrat an vorgegebener Stelle zu entsorgen, wenn man sich damit schon auf den Weg gemacht hat. Die Öffnungszeiten sind bekannt, die Abgabe kostenlos. Natürlich sollte es Aufgabe der Dreieicher Verwaltung sein, die Bürger zu sensibilisieren und Hinweise zu geben, an wen Meldung gemacht und gegebenenfalls Anzeige erstattet werden kann. Bisher ist leider der Eindruck entstanden, dass solche Meldungen dort eher als lästig empfunden werden. Wenn man für eine stattliche Summe von 100.000 Euro Unternehmen beauftragt, ,Müll’ von Parzellen zu räumen, ist eine unmittelbare Kontrolle dieser Arbeiten dringend geboten. Jeder private Eigentümer würde solche Aufräumarbeiten, die er aus eigener Tasche bezahlen muss, beaufsichtigen. Die Stadt Dreieich hat dies offensichtlich bisher nicht getan, auch nicht im Jahr 2012. Es wären sonst nicht nahe geräumter Stellen weitere Ablagerungen gefunden worden, die teilweise bereits überwuchert waren. Wenn der Kreis Offenbach gegenüber den beiden Dreieicher Bürgerinnen Schmidt und Müller deutlich macht, dass ihm wegen begrenzter personeller Kapazitäten die Hände gebunden seien, ist dies unverständlich und das Desinteresse nicht zu übersehen. Eine solche Aussage muss und darf die Stadt Dreieich nicht hinnehmen und sollte selbst die Bauaufsicht in Dietzenbach in Verantwortung nehmen. Bei unserem Nachbarn Neu-Isenburg hat man ein Konzept entwickelt, das offensichtlich sehr gut funktioniert. Dort sind seit vielen Jahren vier sog. ,Stadtkümmerer’ unterwegs, ein weiterer ist jetzt dazu gekommen. Diese Bürger sind wöchentlich ein bis zwei Stunden ehrenamtlich in der Stadt unterwegs und melden Auffälligkeiten, auch Müllansammlungen, an den DLB. Dessen Mitarbeiter tragen dafür Sorge, dass die gemeldeten ,Schäden’ möglichst innerhalb einer Woche beseitigt werden. Dorthin ist bekanntlich die Mehrzahl der Dreieicher Mitarbeiter der Bau- und Betriebshöfe umquartiert worden. Es erschließt sich mir absolut nicht, warum die Entsorgungsarbeiten in den Baierhansenwiesen an Fremdunternehmen vergeben werden. Es bleibt zu hoffen, dass auch im Hinblick auf die für den 18. Mai 2014 geplante hr4-Tour ein Umdenken in Dreieich stattfindet. Diese Tour soll bekanntlich auch durch das Naherholungsgebiet Baierhansenwiesen führen, das bis dahin hoffentlich seinen Namen wieder verdient.“ Ursula Zenk, Herrnröther Straße 43, Dreieich
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sehr diskriminierende Forderung an die Eltern im Umfeld des Spielplatzes Offenthal Bergstraße, während alle anderen Spielplätze professionell und rechtssicher von der Stadt Dreieich zu 100 Prozent betrieben werden.“ Forderungen wie jene der Dreieicher SPD sind rein politisch zu werten. Man darf sie sich merken. Drittens: Die BI hat bewiesen, dass sich der Einsatz sachlichfundierter Argumente im Kampf um soziale Errungenschaften lohnen kann. Das gilt es festzuhalten, auch wenn die Spielplatz-Thematik eines leider allzu deutlich machte: Das Gemeinwesen Dreieich verändert sich im Fahrwasser von „Schuldenbremse“ und „Schutzschirm“ nicht zu seinem Vorteil. Und gerade die von RotGrün beschlossene Aufgabe von Spielplätzen zeigt, dass politische Beschwörungsformeln wie das unlängst aus SPD-Kreisen zu hörende Testat „Diese Stadt steht beachtlich da“ absurd sind. Jens Hühner
Kurz notiert
Nachrichten und Termine in Dreieich • Über die ehrenamtliche Arbeit mit Flüchtlingen, die demnächst in größerer Zahl in Dreieich erwartet werden, informiert die städtische Integrationsbeauftragte Karin Scholl gemeinsam mit einer Sozialarbeiterin des Kreises Offenbach am Mittwoch, 5. Februar, in einer öffentlichen Veranstaltung. Diese beginnt um 18 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge, Hauptstraße 1a, in Sprendlingen (Eingang Herrnröther Straße). Interessenten werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06103) 601-282 anzumelden. • Vereine oder Gruppen sind dazu aufgerufen, sich am Festzug des 54. Hessentages in Bensheim mit Motivwagen, Fuß-, Trachten- oder Musikgruppen zu beteiligen. Dieser startet am Sonntag, 15. Juni 2014, um 12.30 Uhr und bildet den Höhepunkt der zehntägi-
Werben und Gutes tun RHS hofft auf neue Sponsoren
Dreieich (jh) – Mit einer Werbetafel am Haupteingang des Schulgeländes will der Verein der Förderer und Freunde der Ricarda Huch-Schule ab sofort neue Unterstützer werben. Die Einnahmen aus der Vergabe von entsprechenden Flächen sollen zu 100 Prozent dem Schulbetrieb zufließen. Dazu Schulleiter Dr. Knud Dittmann: „Eine Lernstätte, die wie die RHS regelmäßig besondere pädagogische Angebote außerhalb des Lehrplans anbietet, braucht hierfür auch zusätzliche Finanzmittel, die zukünftig auch über die Werbetafel ak-
quiriert werden können.“ 2013 konnte der Verein dem Gymnasium an der Breslauer Straße in Sprendlingen Fördermittel in Höhe von rund 18.000 Euro bereitstellen – diese Summe soll mit der neuen Tafel weiter erhöht werden. Interessenten für eine der 47 mal 27 Zentimeter großen Flächen können via E-Mail an info@rhs-foerderverein.de oder telefonisch unter (0151) 22356359 Kontakt aufnehmen. Eine Werbetafel kann ab 400 Euro jährlich (zuzüglich Umsatzsteuer) gemietet werden.
gen Veranstaltung. Interessenten aus Dreieich werden gebeten, sich bis zum 6. Februar unter der Rufnummer (06103) 601-281 mit Birgit Fabry im Fachbereich „Steuerungsunterstützung und Service“ in Verbindung zu setzen. Sie sammelt die Bewerbungen und leitet sie an den Kreis Offenbach weiter. • Weiterhin lädt der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) zur Teilnahme an seinen telefonischen Bürgersprechstunden ein. Die nächste Möglichkeit zum Gespräch besteht am kommenden Montag (3.) von 15 bis 16 Uhr: Telefon (06103) 8021460. • Der für Freitag (7.) angekündigte Blutspende-Termin des Deutschen Roten Kreuzes in Offenthal ist mit einer weiteren Aktion des DRK-Blutspendedienstes Württemberg-Hessen verbunden. Wer sich zur Ader lassen lässt, erhält eine Outdoordecke „im exklusiven DRK-Design“. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Das ist auch in der Philipp-Köppen-Halle an der Friedhofstraße so, wo Spendenwillige am 7. Februar von 16 bis 20 Uhr willkommen sind. Informationen gibt es im Internet unter www.blutspende.de und bei der kostenlosen DRKRufnummer (0800) 1194911. • Ab sofort lädt die Arbeiterwohlfahrt jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr zur Aktion „Offenes Bücherregal“ in ihr „Haus der Begegnung“, Eisenbahnstraße 9, nach Sprendlingen ein. Jede Woche können dort unentgeltlich bis zu drei Bücher ausgeliehen werden.
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Neue Regeln für Hundehalter
Was ist gefährlich? Städtische Satzung jetzt auf aktuellem Stand
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Dreieich (jh) – Seit Jahresbeginn gibt es in der Stadt am Hengstbach neue Regeln, auf deren Basis Hunde mit dem Prädikat „gefährlich“ versehen werden. Die entsprechen-
de Neufassung der städtischen Hundesteuersatzung wurde vom Stadtparlament in Kraft gesetzt. Sie fußt auf einer Mustersatzung des Hessischen Städtetages aus dem Jahr 2012 und wird fortan auf die 2.000 in Dreieich gemeldeten Vierbeiner angewandt. Zentrale Neuerung: Bislang mussten alle als „gefährlich“ eingestuften Rassen explizit in der Satzung genannt werden. Künftig genügt der so genannte „dynamische Verweis“ auf die Hundeverordnung des
Landes Hessen. Bei Änderungen der dort aufgeführten Rassenliste muss die Satzung der Stadt Dreieich nicht mehr angepasst werden. Neu wird in der Satzung geregelt, dass eine Steuerermäßigung künftig für alle Hunde gilt, die eine Begleithundeprüfung abgelegt haben. Bislang galt diese Regelung nicht für „gefährliche“ Hunde. „Gerade aber für gefährliche Hunde ist eine solche Begleithundeprüfung sinnvoll und soll künftig mit dieser Änderung gefördert
werden“, begründete der Magistrat diesen Aspekt der Novelle. Aufgenommen wurde auch der Hinweis, „dass ein Hundehalter ordnungswidrig handelt, der seinen Hund nicht anmeldet, die Hundemarke nicht am Halsband des Hundes anbringt oder die Marke, sofern sie nicht mehr benötigt wird, nicht wieder an die Stadtverwaltung zurückgibt. Dies kann mit einer Geldbuße von bis zu 10.000 Euro geahndet werden.“
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Dreieich (jh) – Erst waren sie kreativ, dann engagiert und schließlich spendabel: die Damen des „Lions Clubs“ Dreieich. Im Ergebnis dürfen sich die Bewohner des JohanniterAltenpflegeheims „Haus Dietrichsroth“ in Dreieichenhain unter anderem über eine „virtuelle Kegelbahn“ freuen. Vor Wochenfrist konnten die „Lions“-Frauen in der Taunusstraße eine „WII-Spielekonsole“ überreichen. Diese wird an ein TV-Gerät angeschlossen und ermöglicht den Spielern das „Ausüben“ verschiedener Sportarten mittels Hand- und Körperbewegungen. Die Anschaffung eines solchen Programmes stand schon länger auf der Wunschliste der Heimleitung, die positive Erfahrungsberichte aus anderen Senioreneinrichtungen kennt: „Riesig ist natürlich die Freude,
wenn nach dem Wurf auf den Fernseher ,Alle Neune’ mit großem Getöse fallen. Neben dem Spaßfaktor werden hier, so ganz nebenbei, die Koordination sowie das Gleichgewicht geschult.“ Die Anschaffung der Technik sollte mit dem Erlös des letztjährigen Weihnachtsmarktes in Dreieichenhain ermöglicht werden. Dort hatten die Frauen 100 selbstgestaltete Holzengel sowie 50 dekorative Papiersterne zum Kauf angeboten. Die Idee der „Lions“-Da-
men kam bei den Besuchern des Weihnachtsmarktes hervorragend an, spontan spendete eine Besucherin ihre eigene Anlage. Auch ein großer Plasmabildschirm wurde von einer Neu-Isenburger Firma kostenlos zur Verfügung gestellt. Was noch fehlt ist ein sachkundiger Betreuer/in, der die „Kegler“ einweisen kann. Hierfür stehen jetzt die Einnahmen des Weihnachtsmarkts als Finanzspritze zur Verfügung. (Foto: Jordan)
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Vielfältige Hilfe Gisela Noll | Die Lernakademie
Dreieich (PR) – Anlässlich des 20jährigen Bestehens veranstaltet Gisela Noll | Die Lernakademie, Frankfurter Straße 8, am Samstag (8. Februar) von 10 bis 15 Uhr einen Tag der offenen Tür, an dem sich Eltern und Schüler kostenlos ausführlich und individuell zu allen Fragen rund ums Lernen beraten lassen und über das Kursprogramm informieren können. Auf vielfachen Wunsch bietet Gisela Noll | Die Lernakademie zwischen Fasching und Ostern wieder die seit Jahren bewährten Samstagskurse unter dem Motto„Lernen kann man lernen“ in Kombination mit Kursen zur Förderung der Konzentration an. Zur Vorbereitung auf die schriftlichen Haupt- und Realschulabschlussprüfungen findet wie jedes Jahr eine Wiederholung des gesamten Prüfungsstoffes in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch an den sechs Samstagvormittagen zwischen Fasching und den Osterferien statt (Beginn 8. März). Weitere Informationen zu Gisela Noll | Die Lernakademie in Dreieich inden sich unter www.giselanoll.de. Anmeldung zum Nachhilfeunterricht, zu einem Kurs oder einem individuellen Beratungsgespräch: Telefon (06103) 699947.
Dreieich
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Nähkurse für Neueinsteiger
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TERMINE
Dreieich (jh) – „Machen Sie Ihre Mode selbst und lassen Sie sich fachkundig bei der Umsetzung Ihrer Ideen beraten und unterstützen“, lautet die Einladung der Evangelischen Familienbildung, die auf verschiedene Nähkurse in Dreieich aufmerksam macht. Bei den Treffen können Anfänger ebenso wie Fortgeschrittene an ihrem Wissen im Umgang mit Nadel, Faden und Maschine feilen. Die Möglichkeit dazu besteht donnerstags ab 9.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain (Anmeldung 06103-42601),
Januar/Februar
Ristorante Da
Freitag, • ab 18 Uhr im Rathaus an der Schulstraße
31 in Sprendlingen: Neujahrsempfang der Dreieicher Grünen, mit Omid Nouripour (MdB) • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Götzenhain, Dietzenbacher Straße: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Di. bis Do. 3-Gang Mittagsmenü € 9,50 bis € 10,50 jede Woche Fr. € 11,00 bis € 12,00 Eigener Parkplatz · Raucherlounge · Catering · schönes Ambiente Nollgäßchen 9 & Kronengasse 8 · 63263 Neu-Isenburg Tel. u. Fax 06102 377337 www.ristorante-da-luigi.de · info@ristorante-da-luigi.de
Samstag, • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung,
1 Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Info-Café des VdK
Wir bieten täglich frischen Fisch, Pasta und Steak.
Sonntag, • ab 10 Uhr im Naturfreundehaus, Eschen-
2 weg 14, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gärtner • von 15 bis 17 Uhr im Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“, Berliner Ring 13-15: Kreativmarkt mit Kuchentheke, Eintritt frei
Rubin mittwochs ab 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Götzenhain (0615082687), sowie montags ab 14
Schülerhilfe öffnet die Türen Nach dem Halbjahreszeugnis: Guter Rat und praktische Hilfe
Uhr in den Räumen der evangelischen Versöhnungsgemeinde Sprendlingen (061037018849).
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Luigi
EINEN „EGOSTRIP“ der amüsanten Art präsentieren die „Bürgerhäuser Dreieich“, wenn am Freitag (31.) der Comedian Rick Kavanian sein gleichnamiges Soloprogramm im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, vorstellt. Los geht es um 20 Uhr. Das Ganze ist ein Ein-Mann-Kinofilm auf der Bühne – mit Kavanian in allen Haupt- und Nebenrollen. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie im Internet auf der Seite www.buergerhaeuserdreieich.de. (jh/Foto: bhs)
(PR) – Am Tag der Halbjahreszeugnisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfällt oder sogar die Versetzung gefährdet ist, kann es eine erhebliche Belastung für die Schülerin ode den Schüler darstellen. In dieser Situation sollten die Eltern umsichtig und überlegt handeln. „Wichtig ist jetzt vor allem, dass Sie Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden“, weiß Liane Ennenga-Lienert von der Schülerhilfe. Wer sich direkt mit den NachhilfeExperten unterhalten möchte, hat jetzt Gelegenheit dazu: An den beiden Samstagen nach den Zwischenzeugnissen (1. und 8. Februar), je-
weils von 10 bis 13 Uhr, finden bei der Schülerhilfe Tage der offenen Tür statt. Dann informieren Experten darüber, wie Kinder und Jugendliche den Lernstoff am besten aufholen und vertiefen können und welche Möglichkeiten der individuellen Förderung bestehen. Wer Fragen hat, kann das Schülerhilfe-Team vor Ort montags bis freitags von 15 bis 17.30 Uhr persönlich oder telefonisch erreichen, die kostenlose Service-Hotline (0800) 1941800 steht von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung; Infos im Internet: www.schuelerhilfe.de. Weitere Auskünfte erhalten Interessenten bei den Schülerhilfen vor Ort: Dietzenbach (Tel. 0607428390); Dreieich (Tel. 06103-19418); Heusenstamm (Tel. 06104-3937); Mörfelden-Walldorf (Tel. 0610519418); Rodgau (Tel. 06106-19418).
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Regionales
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„Meisterinnen des Alltags“ Der Tod lauert Strategien für gestresste Frauen Langen (hs) – Die Mehrfachbelastung durch Haushalt, Kindererziehung und Beruf macht manchen Frauen mächtig zu schaffen. Wie Betroffene ihr Arbeits- und Privatleben besser in Einklang bringen können, erläutert Britta Pütz in einem Workshop, der am Dienstag (11. Fe-
bruar) von 19 bis 22 Uhr im „ZenJA“ stattfindet. Dabei wird die Expertin skizzieren, wie überforderte Damen zu „Meisterinnen des Alltags“ werden können. Die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind bis Montag (3.) unter Telefon (06103) 203-162 möglich.
Amend White & Night macht viele Bräute glücklich – und für alle, die sich 2014 trauen, ist nun der beste Zeitpunkt, sich ein Traumkleid auszusuchen. Die Spezialisten in Sachen „Hochzeit“ empfehlen: „Vereinbaren Sie einen Anprobetermin. Wir freuen uns auf Sie.“ (Foto: p)
an den Grenzen
Egelsbach (hs) – Unter dem Motto „Europas tödliche Grenzen“ steht ein Vortrag, den Timo Scherenberg am Freitag (31.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-Fleissner-Straße (Nähe Flugplatz),
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
halten wird. Das Mitglied des hessischen Flüchtlingsrats befasst sich in seinem Referat, das Bestandteil der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ ist, mit dem Schicksal von Flüchtlingen aus Nordafrika, die ihren Traum von einem besseren Leben in
Europa nicht selten mit dem Leben bezahlen müssen. Scherenberg wird auch erläutern, warum die zentralen politischen Akteure offenbar kein Interesse daran zu haben scheinen, das Sterben auf dem Meer zu beenden. Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt.
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
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„Bett+Bike“ mit noch mehr Auswahl
Deutschland vor Spanien
5.500 Übernachtungsmöglichkeiten für Radurlauber (af) – Auch 2014 können sich Radurlauber bei der Suche nach fahrradfreundlichen Übernachtungsbetrieben wieder auf das „Bett+Bike“-Verzeichnis verlassen: In der neuen Ausgabe 2014 sind im Vergleich zum letzten Jahr 100 Gastbetriebe neu hinzugekommen. Davon tragen einige das Label „Bett+Bike Sport“, das Betriebe kennzeichnet, die die besonderen Bedürfnisse von
Rennrad- und Mountainbikefahrern berücksichtigen. Insgesamt 5.500 Betriebe vom Sterne-Hotel bis zum Campingplatz sind in der Auflistung 2014 versammelt – und alle erfüllen die vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) festgelegten Kriterien für fahrradfreundliche Unterkünfte. Denn Radreisende haben besondere Ansprüche: Sie wollen zum Beispiel die Fahrrä-
der sicher untergebracht wissen, auch für nur eine Nacht aufgenommen werden und brauchen Trocknungsmöglichkeiten für Kleidung. Auch können sie Tipps zu Werkstätten und Touren in der Umgebung gebrauchen, ebenso wie Werkzeug für kleinere Reparaturen. Die Übersicht präsentiert alle zertifizierten fahrradfreundlichen Gastbetriebe, viele davon mit Foto, in einem kom-
pakten und lenkertaschentauglichen Format. Der ADFC hat sie mit der „Bett+Bike-“Plakette und dem aktuellen Jahresaufkleber ausgezeichnet. Die fahrradfreundlichen Betriebe und die genauen Kriterien sind auch im Internet auf www.bettundbike.de aufgeführt. Hier kann man gezielt nach der passenden Unterkunft suchen – sortiert nach Namen, Ort, Postleitzahl, Radfernweg oder touristischer Region. Das „Bett+Bike“-Verzeichnis 2014 ist im Buchhandel für 7,95 Euro erhältlich, kann aber auch auf www.bettundbike.de oder über die ADFC-Hotline (01805) 003479 für 9,45 Euro bestellt werden.
(tu) – GfK Travelscope und TUI haben das Reiseverhalten in Deutschland analysiert. Dabei wurde unter anderem die Frage gestellt, mit welchem Verkehrsmittel die Deutschen am liebsten verreisen. Das Ergebnis ist eindeutig: 65 Prozent favorisieren das Fliegen. Was die Art des Urlaubs angeht, so bevorzugen 33 Prozent der Befragten Urlaub am Strand. Zu den beliebtesten Aktivitäten gehören Stadtbesichtigungen – immerhin verbringen 20 Prozent der Deutschen ihren Urlaub bei einer Städtereise. Das Top-Urlaubsziel ist Deutschland, gefolgt von Spanien auf Platz 2 und der Türkei auf Rang 3. „Für den deutschen Reisemarkt lassen sich mehrere SommerTrends erkennen. Neben den Hauptdestinationen, wie beispielsweise Mallorca und Antalya, treten mehr und mehr die mittelgroßen Reiseziele in den Vordergrund, wie Menorca oder Dalaman“, so Oliver Dörschuck. Der touristische Geschäftsführer von TUI Deutschland hat passend zur Studie acht Thesen zum Thema „Wohin geht es im Sommer 2014“ aufgestellt: • Das Hotel ist das Ziel • Je weiter, desto besser • Wohin im Sommer? Die Kleinen sind dran! • Auch Selfie-Fans brauchen mal Ferien • Adrenalin-Kick im Urlaub • Kein Trip ohne Internet • Multimedial sonnenbaden • Der „ITrip”
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Veranstaltungskalender
Offenbach-Journal, 30. Januar 2014
DO
30. JAN
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Licht im Dunkel - Schauspiel Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: Kluftinger - Die Show (26,55 31,15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19.30 Uhr, Der besondere Filmabend: Dead Man Walking (ab 12; Eintritt frei) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, CBau, Aula, 19.30 Uhr, Weihnachten sehen wir uns wieder - Erinnerung an den Ersten Weltkrieg (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Biber Herrmann - Blues (15 €) Offenbach • Ledermuseum, 11/16 Uhr, HDM Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 22 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (36,60 - 41,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Elif (17 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Barbacans • Festhalle, 20 Uhr, A Tribute to Abba The Show (44 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €) • Mampf, 20 Uhr, Frankfurter Bänkelbarden • Nachtleben, 18.30 Uhr, Schooljam (Eintritt frei) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Cantatesaal, 20 Uhr, Jan Philipp Reemtsma: Na, Sie hätten mal in Weimar leben sollen - Arno Schmidt über Wieland, Goethe, Herder • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/Schröder: Zugabe (21,90 - 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Ein Aben mit Uwe Bein (5 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Massachusetts (39,90 - 57,90 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Edo Zanki (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch! (23/24 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt Teil 2 (18 €)
• Speicher, 20 Uhr, Apropos Jazz (18 - 21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/25 €) • Parktheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip Hanau • CPH, 19.30 Uhr, Amazing Shadows (39,90 €)
Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfgang Wolfi Klein & Gäste • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Zysas liest Coco Schumanns Der Ghettoswinger (15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 18 Uhr, Regisseure zu Gast: Somos Mochileros; mit Claudia Sebestyen u. Jaska Klokke (6 €)
FR
31. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob (18,60 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Karl der Große - Vortrag (2 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Timo Scherenberg: Europas tödliche Grenzen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Unsere Wurzeln sind hier - ehem. Frankfurter jüdischer Herkunft berichten (5 €)
• Ev. Christus-Gemeinde, 20 Uhr, Mick Liebig & Friends (Benefiz; 10/12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Company of Blues (13,10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Departed Unter Feinden (5 €), 23 Uhr, Chris Seitz, Se-Ro, KPRWSK, Basti & Tom Dixon (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, Der Chinese, Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bessunger Jam Session: Liaison Acoustique (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Omega Massif, Radare • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Kati Briens Dream Band (14/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pippo Polina & Palermo Acoustic Quartet (34,50 39,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, The Diplomats Quintet (JIF; 10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Bryant, Huber, Fahrenholz, Schilling Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: hr-Sinfonieorchester, Oliver Koletzki (24 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Five Pieces • Nachtleben, 20 Uhr, Solar Fire (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Forever Young Beats & Poetry (10/13 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland (18/20 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) Hanau • CPH, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen (29,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo 2014 Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Simon & Garfunkel
SA
1. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Mandowar (12/15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 20 Uhr, Henry Johann: Meine Jahre in Afrika, ein Zeit voller Abenteuer und Gefahren - Multimediashow Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers - Rock Dietzenbach • Stadtbücherei, 13 - 19 Uhr, 21. Spielenachmittag • FCD-Vereinsheim, 17 Uhr, Schlagerabend Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach, Gitarre (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (14,60 €) Seligenstadt
• Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Cargo City (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Puccini? (21,50 - 24,50 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Goldenen Zitronen (17,50 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (8 €)
SO
Ingo Appelt gastiert am 31. Januar im Congress Park Hanau mit seinem Programm „Göttinnen“. (Foto: va)
• St. Josefhaus, 18.30 Uhr, Kulinarischer Winterabend mit Lyrik und Musik (52 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Beatris, Denny Viciouz, Flo Gold (3,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Dream Theater (49,05 €) • Capitol, 20 Uhr, Tenors of Rock (33,95 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• St. Marien, 19 Uhr, Vokalensemble Vivat St. Petersburg Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit
AUSSTELLUNGEN
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Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kings of RNB Vol. 2: Brian Mc Knight, Dru Hill, Eric Benet (50,85 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Amun - Beethoven, Reger (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (19,70 - 27,40 €) • Hotel Artrium am Park, 12 - 15 Uhr, Swing und mehr: Jubilee Jumpers feat. Carolyne Pirulli (8 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen Frauenkleidern (34,50 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Capitol Classic Lounge - Harold Lloyd’s Safety Last (27 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vom Glanz der Herrschaft - Karl der Große und seine Zeit – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Rumpelstilzchen - Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Vom allmählichen Verschwinden des Schamgefühls; Ks, 18 Uhr, Ich war nie da, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Werther (13 - 75 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Anima Eterna Brügge (29,50 - 59,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (15 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Arizona (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Queen Kings (16/18 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Werner Koczwara:
NEU-ISENBURG: Günter Wiegel - Wo Schrift zur Kunst wird, bis 2.3. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 18.30 Uhr OFFENBACH: Spurensuche, aktuelle Werke v. Götz Bully, bis 23.2. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, di. u. do. 18 - 20 Uhr, Sa. (1.2.) u. So. (2.2.) 14 - 18 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 31.1., 19 Uhr DARMSTADT: Martin Kasper. Echokammer, bis 21.4. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 1.2., 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr; Eintritt: 5 €) • Skulpturen v. Oliver Czarnetta u. Malerei v. Helge Hommes, bis 8.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 2.2., 11 Uhr FRANKFURT: Mies van der Rohe Preis 1988-2013 bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 15 Uhr) • ars viva 2013/14: Wahrheit/Wirklichkeit, bis 6.4. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr • Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch (ab Mi., 5.2., 19 Uhr) bis 7.9. u. German Design Award 2014 - Excellent Communications Design (ab Fr., 7.2., 19 Uhr), bis 23.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900 (ab Fr., 7.2.), bis 1.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
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Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt • Neues Theater, 19 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €) Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum • Congress Park, 19 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €)
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Heusenstamm • Stadtbücherei, 15.30 Uhr, Bilderbuchkino: Perle (ab 5; Eintritt frei)
Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rafal Blechacz, Klavier, Helsinki Philharmonic Orchestra (35 - 79 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Batschkapp, 20 Uhr, Starkill, Turisas (24 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Keimzeit Akustik Quintett (24/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut
DI
4. FEB
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg liest Paul Heyse: Die Schönheitssuchende (FL; Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Egelsbach • DRK-Seniorenzentrum, 10 Uhr, Literaturkreis: Vom Leben und Lieben im Februar (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Frühlings im Herbst (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lebenslauf in Anekdoten (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Fliegende Fische Fische müssen ins Meer (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, A Day To Remember (38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Down Home Percolators (5 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, KimugiTheater: Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren (11 - 14 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Johannes Martin Kränzle, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Winterreise v. Schubert (13 - 75
€) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Quatuor Ebène (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Forest Swords, Mogwai (28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Valentin Garvie Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ready, Set, Fall! (15 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Pop Sause: Tibor Racskai, Peter P. Neuhaus (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? (18,60 - 22 €) Aschaffenburg
• Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Marathonmann, Jennifer Rostock (34 €)
MI
5. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen... (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kikeriki-Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (Restkarten: 30 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Martin Schroth: Sächsische Schweiz - Vhs-Diavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5 €) Dietzenbach • Städtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steel & Wood (5 €) Offenbach • Weinstube, KJK, Lounge, Markthaus, Wiener Hof, Brasserie beau d’eau, Don Pedro’s, Münch’s, 18.30 Uhr, 5. Komische Nacht: Atze Bauer, Masud, Dagmar Schönleber, Heinrich Del Core, Keirut Wenzel, Oliver Polak, Ill-Young Kim, Roberto Capitoni (16/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Sebastian Fitzek & Band (21,40 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Batschkapp, 20 Uhr, Front 242 (26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (19,95 - 71,95 €) • Die Käs, 20 Uhr, Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Mütter... (16,50/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalatz (18,60 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joja Wendt
Regionales
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Die Dreieich-Zeitung verlost:
5 x 2 Tickets für Piet Klocke
„Das neue Programm“ lautet schlicht und ergreifend der Titel jenes Kabarettabends, zu dem am Samstag, 8. Februar, ab 20 Uhr die „Bürgerhäuser Dreieich“ einladen. Piet Klocke sorgt dann auf der Bühne des Bürgerhauses Sprendlingen für nordrhein-westfälischen Mutterwitz und lebt seine Lust am verdrehten Wort aus. Charakteristisch für die Auftritte des „Metaphysikers der deutschen Spaßkultur“ (FAZ) sind durch wilde Gesten unterstützte Satzfragmente und in höchster Aufregung hervorgebrachte philosophische Weisheiten. An seiner Seite brilliert Fräulein Kleinknecht (Simone Sonnenschein). Sie ordnet versonnen den Saum ihres Kleides und verharrt weit weg im Universum ihrer Gedankenwelt, bis sie ganz unverhofft das Saxophon ergreift und ein virtuoses Solo bläst. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/Foto: bhd)
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Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Klocke“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
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(iw) – Oft lohnt es sich nicht, Immobilien vor dem Verkauf energetisch zu sanieren. Diese Ansicht vertreten immer mehr Immobilienprofis, so das Ergebnis der repräsentativen Studie „Marktmonitor Immobilien 2013“ von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. 18 Prozent der befragten Makler raten Eigentümern daher vor einem Immobilienverkauf nicht zu Sanierungsmaßnahmen. Das sind doppelt so viele wie noch im Vorjahr. Der Rückgang bei den Sanierungsempfehlungen hat gute Gründe: Wer Dach oder Fassade dämmen will, braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Angesichts der derzeit großen Nachfrage nach Immobilien können sich Eigentümer diese Investitionen nach Ansicht einer steigenden Zahl von Maklern häufig sparen. Vor allem in beliebten Lagen spielt der energetische Zustand einer Immobilie bei der Kaufentscheidung eine immer geringere Rolle. Lediglich 66 Prozent der befragten Makler raten daher aktuell noch zu einer Dachdämmung, 2012 waren es 80 Prozent. Eine Fassadendämmung befürworten 40 Prozent der
Befragten, 2012 waren es noch 60 Prozent. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Brennwertheizungen werden von so vielen Maklern empfohlen, wie noch nie. 51 Prozent raten zu dieser Sanierungsmaßnahme, vor zwei Jahren waren es 46 Prozent. Brennwertheizungen sind im Gegensatz zu anderen Sanierungsmaßnahmen relativ günstig, lassen sich ohne großen Aufwand einbauen und zahlen sich dadurch schneller aus. Die Ergebnisse im Überblick: Zu welchen Investitionen würden Sie Eigentümern von Bestandsimmobilien in Hinblick auf einen zukünftigen Verkauf raten (Mehrfachnennung möglich)? Dachdämmung: 66 Prozent (2012: 80 Prozent); Wärmeschutzverglasung: 55 Prozent (66 Prozent); Fassadendämmung: 40 Prozent (60 Prozent); Brennwertheizung: 51 Prozent (49 Prozent), Kellerdämmung: 32 Prozent (35 Prozent); Solarthermie: 22 Prozent (28 Prozent); Photovoltaik: 11 Prozent (12 Prozent); Erdwärmheizung: 8 Prozent (6 Prozent); Keine dieser Maßnahmen: 18 Prozent (9 Prozent); Keine Angaben: 2 Prozent (2 Prozent).
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Kreis Offenbach (hs) – Im Vorfeld der am 25. Mai anstehenden Europawahl bietet der regionale Ableger der EuropaUnion nochmals zwei InfoFahrten zum Europäischen Parlament in Straßburg an: Am 12. März und am 16. April stehen unter anderem der Besuch einer Plenarsitzung, ein Gespräch mit einem hessischen Europaabgeordneten
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Opel
Dekra sucht Testkunden
(de) – Jeder Kunde wünscht sich erstklassigen Service und beste Qualität von seiner Werkstatt. Um das zu gewährleisten, beauftragen Fahrzeughersteller, aber auch Autohäuser selbst, die Experten von Dekra mit Werkstatt-Tests. Dazu wird ein Kundenfahrzeug mit kleinen Mängeln präpariert, die im Rahmen einer Inspektion behoben werden sollten. Im Anschluss an den Werkstatt-Test wird es, wenn nötig, wieder instandgesetzt. Für seinen zeitlichen Aufwand bekommt jeder Testkunde in der Regel einen Großteil der Inspektionskosten erstattet. Fahrzeugbesitzer, die sich für eine Teilnahme interessieren, können sich auf der Internetseite www.inspektion-kostenlos.de registrieren oder unter der Rufnummer (0711) 78611919 direkt im Service-Center anrufen. Sobald der nächste Werkstatt-Test in der entsprechenden Region stattfindet, nimmt Dekra mit den jeweiligen Fahrzeugbesitzern Kontakt auf. Sie können dann endgültig über ihre Teilnahme entscheiden.
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
und eine Führung durch das Straßburger Münster auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 38 Euro, Zustiegsmöglichkeiten gibt’s in Offenbach, Dietzenbach und Langen. Anmeldungen von Interessierten werden per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter der Telefonnummer (06074) 26913 entgegengenommen.
„MANDOWAR“ gastieren am Samstag (1. Februar) ab 21 Uhr ein weiteres Mal in der Langener Stadthalle und haben dabei eine neue CD im Gepäck. Wie gehabt wird „die wohl aberwitzigste Coverband diesseits des Mississippi“ Rock- und Metal-Klassiker wie etwa „Whole Lotta Rosie“ von AC/DC oder „Enter Sandman“ (Metallica) in einer „Country-Folk-Polka“-Version und in einer ungewöhnlichen Instrumentierung (Mandoline, Gitarre und Bass) intonieren. Im Vorverkauf an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, kosten die Tickets 12, an der Abendkasse 15 Euro. (hs/Foto: Mandowar)
OFC: Neues Museum öffnet
Offenbach (kö) – In der Offenbacher Innenstadt hatte alles begonnen, dann wurde unweit des Stadions auf dem Bieberer Berg ein Quartier bezogen... Und jetzt hat das Kickers-Fan-Museum erneut das Domizil gewechselt. Kurz war der Weg, aber relativ lang (rund ein dreiviertel Jahr) haben sich die Umbau- und Renovierungsarbeiten hingezogen. Nun ist es endlich so weit: Am Samstag, 1. Februar, wird die Ausstellung von 10 bis 18 Uhr erstmals in den Räumen in Bieber, Aschaffenburger Straße 65, präsentiert. Wer zur Wiedereröffnung vorbeischaut, kann mit Museumsgründer Thorsten Franke und dessen Mitstreitern plaudern, die neue Aufmachung unter die Lupe nehmen und all jene Dinge betrachten, die OFC-Fan-Herzen höher schlagen lassen: Wimpel, Trikots, Pokale, Mannschaftsfotos und vieles mehr. Kurzum: Kult-Objekte der rot-weißen Art, natürlich mit nostalgischer Note.
Vermeidung von Burnout
Langen (hs) – Das Thema „Stress- und Zeitmanagement“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am kommenden Mittwoch (5. Februar) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wann man in stressreichen Zeiten die Notbremse ziehen muss, um einen Burnout zu vermeiden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Spinnen und Weben lernen
Langen (hs) – In den unter der Bezeichnung „Ideenreich 54“ firmierenden Ausstellungsräumen der KeramikWerkstatt von Sibylle HaasSellner, Frankfurter Straße 54, findet am Donnerstag (30.) ab 19.30 Uhr ein Themenabend „Spinnen und Weben“ statt. Dabei werden Helga Heubach und Ello Haas laut Ankündigung „in den Reichtum textiler Traditionen“ einführen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Viagra®-Wirkstoff Sildenafil endlich preiswert und in großer Packung Sildenafil ist der am besten erforschte Wirkstoff gegen Erektionsstörungen. Seine Entwicklung verhilft inzwischen vielen Paaren wieder zu einem erfüllten Liebesleben. Unter dem Markennamen Viagra® erlangte die Substanz als wirksames, jedoch teures „Potenzmittel“ weltweit große Bekanntheit. Seit kurzem ermöglichen es sogenannte Sildenafil-Generika, dass der Wirkstoff aus Viagra® über 80 Prozent günstiger verordnet werden kann, als das Original.
Geprüfte Qualität aus Deutschland
den Apotheken jedoch preisgünstige Sildenafil-Generika, d. h. offiziell zugelassene und geprüfte Nachahmerprodukte von deutschen Pharmaunternehmen. Sie enthalten genau den gleichen Wirkstoff wie das Original und besitzen damit auch die gleich gute und langanhaltende Wirksamkeit. Mit dieser neuen, sicheren und preiswerten Möglichkeit ist nun auch das Ende für die zweifelhaften Internet-Angebote mit den bekannten Fälschungsrisiken eingeläutet, denn diese sind jetzt auch im Preisvergleich völlig uninteressant geworden.
36-mal Sex Trotz der Notwendigkeit einer ärztlichen Verordnung auf Rezept mit nur einem Rezept müssen Arzneimittel mit dem Waren bisher wegen kleiner Wirkstoff Sildenafil von den Be- Packungsgrößen bei häufigem Betroffenen selbst bezahlt werden. darf mehrere – meist schambehafSeit wenigen Monaten gibt es in tete und unangenehme – Arztbesu-
che notwendig, bietet jetzt ein deutsches pharmazeutisches Unternehmen sogar 36 Tabletten in einer einzigen Packung an. Damit ist das Medikament nach nur einer Verordnung komfortabel über einen längeren Zeitraum ständig verfügbar, ohne jeweils vorher beim Arzt oder in der Apotheke die sprichwörtlichen Hosen herunterlassen zu müssen. Die Kosten betragen in dieser Packungsgröße nur noch 2,44 Euro für eine teilbare Filmtablette mit 100 mg WirkFoto: iStock stoff.
Kreuz & Quer
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH
Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:
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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
MIT EINEM ROMANTISCHEN DINNER UND EINEM TANZ MÖCHTE ICH IHR HERZ EROBERN ! ARCHITEKT B E R N D , 60 J / 1.81, alleinstehend, Ingenieur / Architekt im Ruhestand mit viel Zeit für Sie. Habe das Lausbuben- u. StrahlemannImage, bin ein fröhlicher, zuverlässiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Bin gepflegt, charmant, niveauvoll, ein natürlicher Mann mit viel Herz. Es ist kalt so allein zu Hause – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind ... nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, glaube, vertrau mir und rufe bitte an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S , 48 J (gefühlte 38 Jahre alt) / 1.78, selbst. Unternehmer. Ich lebe in sehr guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich habe sehr viel Zeit in meine Firma gesteckt, doch nun kann ich mich um mein Leben kümmern, denn ich glaube an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ›ein Stückerl in die Höh’‹. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
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KOMM MIT … DELFINE STREICHELN, GIRAFFEN FÜTTERN + TREUE LIEBE ! JAN - B E N , 38 J / 1.79, alleinst., Manager bei einem gr. Fernsehsender mit Karten für alle Events, wenn das kein Grund ist, haha. Ich bin lustig, fair, sportlich, ganz gut aussehend (… das entscheiden aber Sie), sehr symp., großzügig, mit viel Humor u. Spaß an verrückten Reisen. Meine Hobbys sind Musik, Musicals, Segeln, Leichtathletik und fein essen gehen und ich wünsche mir liebevolle, zärtliche Wochenenden mit „DIR“. Wenn Sie Humor haben u. genauso empfinden, wären die Weichen für unsere glückl. Zukunft gestellt! Bitte rufen Sie an, denn diese kleine Annonce ist unser gr. Glück – od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ben@wz4u.de
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LUST, MIT EINEM VERSPÄTETEN GLAS CHAMPAGNER AUF UNSERE LIEBE UND 2014 ANZUSTOSSEN? MODEL A N J A , 45 J / 1.65, bin natürlich, anpassungsfähig und arbeite brav bei einer deutschen Modelagentur. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben auch zu Hause in Liebe gestalten, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich und lache gerne. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen, klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Anja@wz4u.de
ICH VERSCHENKE MEIN HERZ UND WIR LACHEN + SCHREIEN VOR GLÜCK ! J E N N Y , 54 J / 1.64, glücklich geschieden, techn. Zeichnerin / Konstrukteurin. Bin charmant, natürlich, schöne, zierliche und sexy Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze doch alleine in meiner Badewanne zum Entspannen. Habe Auto, schö. Haus u. lebe in guten finanz. Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte, mit dem ich lachen und zu dem ich halten kann. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame kurze Abenteuerreisen ebenso erleben wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug, es zuzulassen, lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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ICH SCHENKE DIR GLÜCK UND LIEBE 2014 L A R A , 33 J / 1.65, ledig, Bürokauffrau in leitender Position. Bin eine sehr fröhliche, schöne Powerfrau, zierliche, sexy Figur, bin niveauvoll, intelligent, bezaubernd mit treuen Augen, aus denen die Lebensfreude, Zärtlichkeit u. Liebe nur so lachen! Bin zu jedem Unsinn aufgelegt, im Bikini Krokusse suchen, Dschungelcamp schauen („lach“), Tanzen, Fitness-Sport, Segeln + Schwimmen. Diese Annonce ist mir nicht leicht gefallen u. doch ist es wie Zauberei, „DU“ rufst an u. der Zauber des ersten Augenblicks gibt uns die Liebe – der erste Kuss und „Glück leben“. Bitte haben auch Sie Mut. Ich warte mit Herzklopfen auf deinen schnellen Anruf, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lara@wz4u.de
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Regionales
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„ZWERCHFELLERSCHÜTTERUNG auf höchstem Niveau“ garantieren laut Ankündigung die Texte von Moritz Netenjakob, der einige davon am Freitag (31.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. Beim Grimme-Preisträger (für „Stromberg“), der auch Chef-Autor von „Switch“ und der „Wochenshow“ war, feiern deutsche Atheisten mit Türken Weihnachten und leben Udo Lindenberg sowie Klaus Kinski gemeinsam in einer fiktiven WG. Vorverkaufstickets für diesen „temporeichen Mix aus Standup, Sketchen und Lesung“ zum Preis von 18,60 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)
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Gegen Übergewicht:
Abnehmen mit Schilddrüsen-Stimulation Wenn Diäten scheitern, kann ein Grund dafür ein träger Stoffwechsel sein. Gesteuert wird dieser über die Schilddrüse und die Hormone T3 und T4. Ernährungsexperten wissen: Gelingt es, ihre Produktion zu steigern, kann das Abnehmen leichter werden. Das ist das Ziel des neuen Schilddrüsen-Trainers Thyreogym: Er wirkt durch eine genau abgestimmte Magnetfrequenz direkt in der Schilddrüse. So kann er den Stoffwechsel aktivieren und bei der Gewichtsreduktion helfen.
sogenannten Jojo-Effekt vermeiden. Eine langfristige Therapie mit dem TÜV-geprüften Medizingerät ist gesundheitlich unbedenklich. Nach einer Voruntersuchung durch den Hausarzt kann jeder ab
Kein Jojo-Effekt
Die Wirkung des Therapiegeräts wurde unter anderem in einer klinischen Studie* mit übergewichtigen Patienten belegt: Ohne gleichzeitige Änderung der Lebens- und Essgewohnheiten nahmen diese im Schnitt zwei Kilo in acht Wochen ab. Ärzte raten in der Regel zur moderaten Gewichtsabnahme, denn sie wirkt nachhaltig und kann den
18 Jahren das Gerät nutzen. Der Thyreogym ist bei ausgewählten Ärzten und Heilpraktikern und unter www.provicell.de erhältlich. *Schußmann, A.: „Prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie zur Gewinnung von klinischen Daten bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreogyms“ (2012)
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014