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Dreieich-Zeitung

Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark

Ausgabe Nr. 5 E Lesereise: Eugen Roth im Fokus einer literarischen Spurensuche Seite 2

Asylbewerber: Kreis plant Containerbau für Flüchtlinge in Nieder-Roden

Donnerstag, 30. Januar 2014

Sonderthema: Reisen, Freizeit & Sport

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„Völlig aus dem Ruder“

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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00

DZ-Verlosung: Karten gewinnen fürs Gastspiel von Piet Klocke in Sprendlingen Seite 10

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FW: Schröder löst Heiß ab

In Rödermark: Neuer Staatssekretär rüffelt CDU

Rödermark (kö) – Wie die Begriffe „öffentliche Haushalte“, „wirtschaftliches Wohlergehen“ und „Integration“ miteinander verknüpft sind, wie sie – im Idealfall – wie Zahnräder ineinander greifen und sich gegenseitig Antrieb verschaffen... Und wie weit die Wirklichkeit in Rödermark, Hessen und Deutschland derzeit dem Anspruch hinterherhinkt: Um diese Themen kreisten die Gedanken der Redner beim Neujahrsempfang der Stadtverwaltung und des Gewerbevereins (GVR). Dessen Vorsitzender Manfred Rädlein sparte im gut besuchten Foyer der Kulturhalle nicht mit Kritik an der schwarz-grünen Koalition, die im Kommunalparlament seit 2011 den Ton angibt. Sein Tenor: In Sachen „neue Gewerbeflächen“ herrsche zwischen Bulau und Breidert absolute Funkstille. Ohne Belebung auf diesem Sektor werde sich aber kein Trend zu signifikanten Einnahmeverbesserungen einleiten lassen: Geld, auf das die in Schieflage befindliche Stadtkasse dringend angewiesen sei.

E

r habe den Eindruck, so Rädlein, dass in manchen Nachbarkommunen dem Thema „Gewerbe(ansiedlungen)“ ein höherer Stellenwert eingeräumt werde als in Rödermark. Das sei bedauerlich, denn wirtschaftliches Wachstum liefere die Voraussetzung für (neue) Verteilungsspielräume. Der GVR-Chef zitierte den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) mit den Worten „ohne Arbeitsplätze keine sozialen Leistungen“. Mit Blick auf die Situation vor Ort betonte Rädlein, dass er und seine Mitstreiter gewillt seien, beim Engagement für gewerbliche Vielfalt nicht nachzulassen. Indes: Nicht nur der Gewerbeverein und die Kommunalpolitik seien gefordert. Auch der „einfache Bürger“ müsse mithelfen und sein Konsumverhalten kritisch hinterfragen. Über die schleichende Verödung der Ortskerne in OberRoden und Urberach zu lamentieren – das sei ja durchaus berechtigt. Dann aber, wenn tatsächlich einmal neue, kleine Anbieter für Waren des täglichen Bedarfs versuchten, sich in den Zentren anzusiedeln und zu etablieren, mit Zuspruch zu geizen und weiterhin den Discountern und Märktezentren den Vorzug zu geben – das führe das Klagelied „Unsere Städte bluten aus“ ad absurdum, schimpfte Rädlein im Namen des GVR-

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Vorstands. Apropos „schimpfen“: Auch der Gastredner des Sonntagvormittags, der neue Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium, der Grünen-Politiker Jo Dreiseitel, hatte keinen Heile-Welt-Redetext vorbereitet. Im Gegenteil: Seinen Koalitionspartner in Wiesbaden, die CDU, attackierte der ehemalige Rüsselsheimer Bürgermeister indirekt. In den zurückliegenden 15 Jahren (ergo: seit die Union in Hessen als führende Regierungspartei agiert) seien „die Finanzen völlig aus dem Ruder gelaufen“, kritisierte Dreiseitel. Seine Bestandsaufnahme: Galoppierende Landesverschuldung, ausblutende Kommunen... Vordringliche Aufgabe des schwarz-grünen Kabinetts unter dem neuen, alten Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) werde es sein, die Talfahrt der öffentlichen Haushalte zu beenden und dem höchstrichterlich erteilten Handlungsauftrag (Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs bis spätestens 2016) entsprechende Taten folgen zu lassen.

Sein künftiges Aufgabenfeld, den Bereich „Integration und Anti-Diskriminierung“, rückte der frischgekürte Staatssekretär ins Zentrum seiner Ansprache. Wie kein anderes Bundesland setze Hessen beim Stichwort „wirtschaftliches Fundament“ auf Handelsbeziehungen mit dem Ausland und auf Zuwanderer, die mit ihren Beiträgen unverzichtbar für das Brummen der Ökonomie zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach seien. Die Landesregierung betrachte die Integration von Menschen ausländischer Herkunft als Herausforderung unter sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Es sei die erklärte Absicht der Koalitionspartner, die Anstrengungen auf dem weiten Feld der Eingliederungshilfen, beispielsweise beim Thema „bessere Vermittlung junger Migranten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“, zu intensivieren. Dabei, so Dreiseitel, gelte die Maxime: „Nicht die Herkunft zählt, sondern die gemeinsame Zukunft.“ Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) nutzte den Empfang, um – zum wiederholten Male öffentlich und unmissverständlich – eine Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs anzumahnen. Es müsse und werde sich etwas zum Vorteil der monetären Ausstattung der hessischen Kommunen ändern, erBitte auf Seite 2 weiterlesen

Veranstaltungen: Zahlreiche Kulturtipps für die Leser der Dreieich-Zeitung

Seinen ersten öffentlichen Auftritt als Staatssekretär der neuen Landesregierung absolvierte Jo Dreiseitel am vergangenen Sonntag beim Neujahrsempfang in der Kulturhalle. Am Rednerpult vor der Rödermark-Fahne rüffelte er die Finanzpolitik der zurückliegenden eineinhalb Jahrzehnte auf Landesebene (unter CDU-Regie), mahnte dringende Kurskorrekturen an und erklärte, auch sein Aufgabenfeld „Integration und Anti-Diskriminierung“ werde unter schwarz-grüner Verantwortung in den Fokus rücken. (Foto: Jordan)

Offerten für Jung und Alt Diana-Jugend Vhs Rodgau mit 210 Kursen am Start Rodgau (hs) – Wer in den kommenden Wochen und Monaten seinen Horizont erweitern möchte, sollte mal einen Blick in das aktuelle Veranstaltungsprogramm der örtlichen Volkshochschule werfen. Denn in dem am 1. Februar beginnenden Semester werden insgesamt 210 Kurse und elf Exkursionen angeboten, darunter „Klassiker“ wie Sprach-, EDV- und Kurse zur beruflichen Weiterbildung, aber auch viele Novitäten. Dazu zählen etwa im Sport- und Gesundheitsbereich „Dance Fitness“, „Bokwa“, „Fitdankbaby“ und „Coretraining“. Wer sich lieber kreativ betätigen möchte, kommt im neuen Vhs-Programm ebenfalls auf seine Kosten. So besteht die Möglichkeit, mit dem „Werkstoff Papier“ zu arbeiten, Badesalz selbst herzustellen und sogenannte „Blickfänger“ zu basteln. Breiten Raum neh-

men zudem die Seminare des Fachbereichs „Kochen und Ernährung“ wie zum Beispiel „Kartoffeln in der traditionellen Küche“, „Omas Sonntagskuchen“ oder auch „Karibische Küche“ ein. Speziell an den Nachwuchs richten sich ferner die Offerten des Bereichs „Junge Vhs“. Unter anderem stehen Lerntechniken, ein Schlagfertigkeitstraining, Improvisationstheater sowie Musik-, PC-und spezielle Mathematik-Kurse auf dem Programm. Das komplette Programm der Vhs liegt im Jügesheimer Rathaus, Hintergasse 15, in den örtlichen Büchereien, Buchhandlungen sowie bei Banken und Sparkassen aus, kann aber auch im Internet (www.vhs-rodgau.de) unter die Lupe genommen werden. Weitere Infos rund um das neue Semester gibt’s im Vhs-Büro, (06106) 693-1225 oder -1230.

in Topform

Rödermark (kö) – In Dietzenbach wurden am vergangenen Wochenende die Hessischen Meisterschaften der Bogenschützen unterm Hallendach ausgetragen. Dabei glänzten die Youngster des SV Diana Ober-Roden mit Spitzenplatzierungen. Die zwölfjährige Nell Gotta sicherte sich in der Einzelwertung den Meistertitel. In der Team-Konkurrenz landete sie an der Seite von Beat Matteo und Louis Geiger auf Platz 3. „Sehr erfreulich, dass unsere jüngsten Aktiven schon zu den Besten in Hessen gehören“, hieß es nach dem Wettkampf in Rödermark.

Rödermark (kö) – Der 61-jährige Peter Schröder hat als Vorsitzender der Freien Wähler (FW) die Nachfolge von Ingolf Heiß angetreten. Heiß, der vor vier Jahren die Gründung des Rödermärker Politvereins maßgeblich angestoßen hatte, verzichtete in der jüngsten Mitgliederversammlung auf eine erneute Kandidatur für das Führungsamt. Flankiert von den Stellvertretern Manfred Rädlein und Gerd Gries, will Schröder bei den Themen, die er und seine Mitstreiter für besonders wichtig halten, am Ball bleiben. Kampf gegen Fluglärm, mehr Bürgerbeteiligung, Konsolidierung des Rödermärker Haushalts: Das seien vorrangige Aufgaben, die dank des Drucks der Wählergemeinschaft mittlerweile eine „ansatzweise Umsetzung durch die etablierten Parteien“ erfahren hätten. Gleichwohl bleibe „noch viel zu tun“, ließen Schröder und Co. verlauten. Die Freien Wähler sind seit der Kommunalwahl im Frühjahr 2011, bei der sie knapp fünf Prozent der Wählerstimmen auf ihrem Konto verbuchten, mit zwei Stadtverordneten im insgesamt 39 Sitze zählenden Kommunalparlament vertreten. Schröder und Rädlein bilden die Mini-Fraktion, die im Wettstreit mit den kommunalpolitischen Kontrahenten (CDU, AL/Grüne, SPD, FDP) die Parole „frei von ideologischen Zwängen“ als eigenen Anspruch reklamiert und herausstreicht.

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Rodgau, Rödermark

Seite 2 E

„Völlig...“

Fortsetzung von Seite 1 klärte der Verwaltungschef („Es keimt Hoffnung auf“). Rödermark werde sich weiterhin bemühen, den im „Schutzschirm“-Vertrag mit der Landesregierung vereinbarten Defizit-Abbau in Etappen bis zum Jahr 2018 umzusetzen. Im November vergangenen Jahres habe er noch das Verfehlen der Vorgabe für 2014 vorhersagen müssen (Kern: „Das war eine deprimierende Aussicht“). Doch mittlerweile,

Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

TERMINE

Februar

nach Korrekturen an diversen Stellschrauben – geringere Zinszahlungen, höhere Steuereinnahmen, stärkere Zuweisungen des Landes für die Schülerbetreuung –, könne die schlechte Prognose kassiert werden. Ein Fehlbetrag von maximal 5,8 Millionen Euro im laufenden Jahr: „Es sieht so aus, als könnten wir diese Marke auf der Basis der neuen Kennziffern schaffen“, zeigte sich Kern zuversichtlich.

Samstag, • ab 10 Uhr in der Gartenstadtschule, Kas-ta-

1 nienallee 16, Nieder-Roden: „Interkulturelles Frauen-

frühstück“, veranstaltet vom Ausländerbeirat • von 13 bis 17.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 71 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) Sonntag, • ab 20 Uhr im Feuerwehrhaus am Fest-

2 platz in Urberach: Jahreshauptversammlung der Pfadfinder Urberach

Montag, • ab 20 Uhr im Martin-Luther-King-Haus,

3 Georg-August-Zinn-Straße 39, Dudenhofen: Frauentreff St. Marien

„Flurkunst“ im Rathaus

Auch in Seniorenresidenz wird’s bunter Rodgau (hs) – In der größten Stadt des Kreises sind auch jede Menge kreative Zeitgenossen beheimatet. Weil deren Arbeiten aber oftmals nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen, hat die städtische Agentur „Kultur, Sport und Ehrenamt“ nun eine weitere Ausstellungsmöglichkeit ersonnen: die „Flurkunst“. Dahinter verbirgt sich die Idee, dass ab sofort 40 Meter Wandfläche im ersten Stock des Rathauses in Jügesheim von einheimischen Künstlern mit ihren Werken verziert werden können. „Dieser neue Ausstellungsort ist ein Gewinn für alle Beteiligten“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Der genannte Flur sei stark frequentiert, die Bilder würden von der Öffentlichkeit sowie den Rathausmitarbeitern wahrgenommen und gleichzeitig den Flur aufwerten. „Zudem entsteht durch ‚Flurkunst’ ein neuer Bezug für die Rathausbesucher zur Verwaltung“, sind sich die Verantwortli-

chen sicher. Zum Auftakt der „Flurkunst“ wird Walter Stolz ab Donnerstag (6. Februar) Skizzen in Aquarell-Technik oder als Buntstiftzeichnungen präsentieren, die zumeist charakteristische Bauwerke aus Rodgau und Umgebung zeigen, weshalb die Ausstellung auch den Titel „RodgauRheinMain“ trägt. Diese kann bis zum 3. April während der üblichen Öffnungszeiten des Rathauses an der Hintergasse unter die Lupe genommen werden. Neben dem Verwaltungsbau gibt’s ab sofort noch eine weitere Anlaufstelle für Kunstliebhaber: die K&S Seniorenresidenz an der Frankfurter Straße in Nieder-Roden. Hier werden nämlich künftig ebenfalls Rodgauer Kreativkräfte ihre Arbeiten ausstellen. Den Anfang macht Rainier Cavalier, der drei Monate lang etwa 90 Öl- und Aquarellbilder präsentiert, die von ihm und seinem im vergangenen Jahr verstorbenen Vater Oskar gemalt wurden.

Dienstag, • ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in

4 Jügesheim: SPD-Frauenfilm im Monat Februar – „Fliegende Fische müssen ins Meer“

AUF EINE FERNGLAS-SAFARI haben sich einige Jungspunde des Rodgauer Naturschutzbundes begeben. Eingebettet in die Winterwanderung der Ortsgruppe, die vom Vorsitzenden Josef Lach (Bildmitte) im Bereich Hörnergraben/Rollwald und Badesee/Nieder-Roden mit interessanten Ausführungen zur heimischen Flora und Fauna aufgewertet wurde, waren die Youngster eifrig bei der Sache. Sie sind Teil der Nabu-Kindergruppe, der aktuell 14 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 7 und 12 Jahren angehören. Es gibt Treffen im zweiwöchigen Rhythmus. „Gewässer“ und „Wald“: Das sind die Schwerpunkt-Themen im ersten Halbjahr 2014. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf www.nabu-rodgau.de. (kö/Foto: p)

Lesereise zu Eugen Roth Fünf Abende: „Ein Mensch“ und mehr

Rödermark (kö) – Lou Heinrich wird nicht müde. Sie zieht frohgelaunt auf geistige Wanderschaft und lädt die Rödermärker – und natürlich auch die Literaturfreunde aus den Nachbarstädten – als Begleiter zu einer weiteren Lesereise ein. In der Zeit vom 4. Februar bis zum 8. April führt die Tour an fünf Abenden zu Eugen Roth (1895-1976), einem der populärsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Vornehmlich als Lyriker, insbesondere mit seiner Serie „Ein Mensch“, hat der

Münchner ein großes Publikum in seinen Bann gezogen. Doch auch als Verfasser von Erzählungen und allgemeinen Betrachtungen zum Alltagsleben seiner Zeit ist Roth im Gedächtnis haften geblieben. Daran erinnert Heinrich, wenn sie am Dienstag, 4. Februar, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Lesecafé der Stadtbücherei in der Ober-Rodener Trinkbrunnenstraße, zum Auftakt der neuen Reihe das Leben und Werk des Autors Revue passieren lässt, Kostproben aus seinem Prosaband „Le-

Donnerstag, • ab 16 Uhr in der Kita 4, Schillerstraße

6 27a, Weiskirchen: Vortrag zum Thema „Quengel-

monster oder Wüterich“, mit Martina Hubert, Beraterin des Deutschen Kinderschutzbundes; Eintritt 4 Euro; Anmeldung: Telefon (06106) 15799 Samstag, • ab 8 Uhr in der Sozialstation Rodgau-

8 Weiskirchen, Schillerstraße 27b: DRK-Kursus „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“, Anmeldung: Telefon (069) 850050

Sonntag, • von 10 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Duden-

9 hofen, Georg-August-Zinn-Straße: Flohmarkt des Förbenslauf in Anekdoten“ präsentiert und eine Tonkonserve der besonderen Art in ihrer Reisetasche hat: Roths Stimme wird erklingen, wenn der Streifzug durch die Welt seiner meist heiter-ironischen Sprachbilder beginnt. Weitere Abende mit wechselnden Schwerpunktthemen, beispielsweise Verse aus den Büchern „Die Frau in der Weltgeschichte“ und „Neue Rezepte vom Wunderdoktor“, folgen – jeweils ab 18.30 Uhr – am 18. Februar, 11. März, 25. März und 8. April. Heinrich bittet je-

dervereins der Kita III (Rückersgraben), Schwangere können bereits ab 9 Uhr einkaufen

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M arucci Markisen en r h a J 5 2 seit KLEINES INSTRUMENT MIT GROSSEM POTENZIAL: Marcella Hagenauer bietet für die Freie Musikschule Rodgau einen Ukulele-Workshop für Erwachsene an. (Foto: fmr)

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Ukulele, Streichorchester, Kinder-Theater Rodgau (hs) – Eine Ukulele ist keine „Kindergitarre“. Vielmehr handelt es sich bei dem hawaiianischen Vier- oder Sechssaiter um ein Instrument mit einem erstaunlich breiten Klangspektrum. Weil die Ukulele aber trotzdem vergleichsweise leicht zu spielen ist, offeriert die örtliche Freie Musikschule am Samstag (1. Februar) einen EinsteigerWorkshop für Erwachsene. Dabei vermittelt Marcella Hagenauer von 14 bis 18 Uhr grundlegende Spieltechniken, die Teilnahme kostet 33 Euro pro Person. Ferner will die Musikschule ab Dienstag (4.) für Kinder und Jugendliche, die bereits ein Instrument beherrschen, ein Streichorchester etablieren. Dieses wird dienstags von 16.30 bis 18 Uhr proben und nimmt auch – da eine begrenz-

te Anzahl an Leihinstrumenten zur Verfügung steht – Eleven ohne eigenes Instrument auf. Im Februar ist die Teilnahme kostenlos, ab März werden für Schüler der Musikschule 6 Euro im Monat und für alle anderen 10 Euro fällig. Schließlich wird am Samstag (8.) von 10 bis 14.30 Uhr ein „märchenhafter Musikmorgen“ für Sechs- bis Achtjährige angeboten, bei dem die Kinder ein kleines Theaterstück einstudieren werden. Die Kosten belaufen sich inklusive Mittagssnack und Getränken auf 20 Euro. Alle drei Offerten gehen im „Haus der Musik“ in NiederRoden über die Bühne, weitere Infos sind unter Telefon (06106) 13451 sowie im Internet (www.musikschule-rodgau.de) erhältlich.

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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

Domizil für Asylsuchende

Kreis plant Containerbau in Nieder-Roden Kreis Offenbach (kö) – Die „Regierung“ des Kreises Offenbach hat im Hinblick auf das seit Monaten intensiv diskutierte Thema „Unterbringung von Asylbewerbern“ erste Entscheidungen getroffen. Auf Grundstücken des Kreises in Rodgau (hinter der Schule am Bürgerhaus in Nieder-Roden) und in Seligenstadt (an der ehemaligen Matthias-Grünewald-Schule) sollen Gemeinschaftsunterkünfte errichtet werden. Die derzeit oft praktizierte Einquartierung in Hotels wolle man „spürbar reduzieren“. Deshalb seien auf den genannten Flächen Wohnräume in Container-Bauweise vorgesehen, wusste der zuständige Sozialdezernent Carsten Müller nach der Weichenstellung des Kreisausschusses zu berichten. Er betonte: „Keine der Einrichtungen soll Platz für mehr als 80 Personen bilden.“ Zudem kündigte er die Einrichtung zweier Notunterkünfte für dringliche Bedarfsfälle an („Wenn es keine räumlichen Alternativen gibt“). In ehemaligen Unterrichtsgebäuden des Kreises in Obertshausen (Friedrich-Fröbel-Schule) und Seligenstadt (Hans-Memling-Schule) seien derartige Ausweich-Optionen vorgesehen.

Die jetzt in Angriff genommenen Projekte bilden den Anfang einer Art „Perlenschnur“. Alle Kreiskommunen, so haben es Müller und Landrat Oliver Quilling mehrfach betont, müssen in verstärktem Maße mit Flüchtlingszuweisungen rechnen. „Wir gehen nach Auskünften des Bundesinnenministeriums davon aus, dass sich die Zahl der uns neu zugewiesenen Asylbewerber in den nächsten fünf Jahren mindestens auf dem derzeitigen Niveau bewegen wird. Dies bedeutet für den Kreis Offenbach eine Aufnahmequote von jährlich 600 bis 650 Personen“, erläutert Müller in einer am Dienstag dieser Woche veröffentlichten Presseerklärung.Wachsenden Handlungsdruck verspüren derzeit nicht nur die Verwaltungsapparate in den Kommunen und Kreisen. Steigende Zahlen beim Thema „Antragsteller“ sind für die eigentlichen Entscheidungsträger gleichbedeutend mit einem zunehmenden Arbeitspensum. Die für die Frage „Asylgewährung: Ja oder Nein?“ zuständigen Behörden sehen sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, möglichst rasch zu entscheiden, um die Warteschleifen nicht über Gebühr anwachsen zu lassen.

Rödermark (kö) – Demenzkranke Menschen verbringen in einer kleinen Gruppe, betreut von geschulten Helferinnen, einen gemütlichen Nachmittag – und die pflegenden Angehörigen werden für kurze Zeit entlastet und können den Freiraum für private Erledigungen oder Entspannungsphasen nutzen. Auf diesem Ansatz basiert die Gruppe „Leuchtturm“, die von der Rödermärker Arbeiterwohlfahrt vor geraumer Zeit ins Leben gerufen wurde. Die Montags-Termine im Bürgertreff Waldacker (jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr) haben sich etabliert, doch derzeit gilt die Devise: „Es sind noch Plätze frei.“ Ein Fahrdienst steht bei Bedarf zur Verfügung. Auf Wunsch kann auch eine häusliche Betreuung organisiert werden. Nähere Auskünfte erteilt „Leuchtturm“-Leiterin Helga Möller, Telefon (06074) 697691.

Rodgau (kö) – Beim SOS-Helferkreis wird am kommenden Mittwoch, 5. Februar, um 15 Uhr die diesjährige Bastelsaison eingeläutet. Im evangelischen Gemeindezentrum an der Lichtenbergstraße in Nieder-Roden sind alle Interessenten willkommen. Sprich: Frauen und Männer, die – angeleitet von Irene Röder – dekorative Objekte für den guten Zweck anfertigen möchten. In bewährter Manier soll mit dem Verkauf der Basteleien ein Erlös für SOS-Kinderdörfer erwirtschaftet werden. Die Gemeinschaften, in denen unverschuldet in Not geratene Kinder und Jugendliche betreut werden, seien „gerade in der heutigen Zeit“ sehr dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen, betont die Helferkreis-Sprecherin Hildegard Happel in ihrem Ankündigungsschreiben zum Auftakt der Benefizaktionen des Jahres 2014.

Demenzgruppe: Basteln für SOS-Dörfer Freie Plätze

Die Dreieich-Zeitung verlost:

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Vom Dorf zur Gemeinde Führung durch Heusenstamm-Schau Heusenstamm (hs) – Eine Führung durch die Heusenstammer Geschichte des 19. Jahrhunderts bietet Gernot Richter auf Einladung des Heimat- und Geschichtsvereins am Sonntag (2. Februar) an. Dabei wird der Fachmann anhand der Ausstellung zum 800-jährigen Bestehen der Schlossstadt, die im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, zu sehen ist, laut Ankündigung unter anderem erläutern, „wie sich ein armes Dorf aus eigener Kraft zu einer lebendigen Gemeinde entwickeln konnte“. Erläuternd wird darauf hingewiesen, dass 1825 in Heusen-

3 x 2 Tickets für Pippi Langstrumpf

Das Kimugi-Theater Gießen gastiert am Dienstag (4.) ab 15 und 17 Uhr im Deutschen Ledermuseum in Offenbach mit dem Stück „Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren“. In dem Piratenabenteuer agieren zehn Schauspieler in tollen Kostümen und prächtigen Kulissen. Die Geschichte wird sehr liebevoll erzählt, so dass niemand vor den kleinen „Piraten“ Angst haben muss. Versprochen werden Span-

nung, Spaß und jede Menge spielerische Fantasie für die ganze Familie. Zum Inhalt des Werkes: Eines Tages erhält Pippi eine Flaschenpost, aus der ein Hilferuf von ihrem Vater hervorgeht, der auf der Insel Taka-Tuka-Land gefangen gehalten wird, nachdem Seeräuber die „Hoppetosse“ gekapert haben. Er bittet seine Tochter, ihn zu befreien. Die Rettungsaktion erweist sich jedoch als kompliziert. Was

Rödermark (kö) – Eine Familie mit portugiesischen Wurzeln, die sich in Paris eigentlich pudelwohl fühlt... Doch eines Tages flattert der Brief eines Verwandten ins Haus der Ribeiros: Vererbt wird ein idyllisches Anwesen samt Weingut in Portugal. Die einzige Bedingung, die gestellt wird, lautet wie folgt: Die ExilIberer müssen dauerhaft in ihre alte Heimat zurückkehren. Ob dieses Angebot zieht? Das erfahren all jene Zeitgenossen, die zum „Rödermärker Film des Monats Februar“ ins Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße im Stadtteil Urberach pilgern und sich dort die – laut Ankündigung – „mit einer Spur Sozialkritik“ gefärbte Komödie „Portugal, mon amour“ ansehen. An den kommenden beiden Dienstagen (4./11.) beginnen die Vorstellungen jeweils um 20 Uhr. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Rödermark (kö) – Eine breit gefächerte Palette, gespickt mit Integrationsprojekten, informativen Veranstaltungen und geselligen Zusammenkünften, zählt mittlerweile, knapp zwei Jahre nach der Eröffnung des SchillerHauses in der Seewald-Siedlung, zu dessen Markenzeichen. Der neueste Stein im Mosaik: Eine Ü50-Party, die im vergangenen Herbst erstmals in der Begegnungsstätte gefeiert wurde, erzeugte Lust auf Zugabe. Gesagt, getan: Am kommenden Samstag, 1. Februar, lockt eine Disco die Altersgruppe „50 plus“ in den Treff an der Schillerstraße. Von 19 bis 24 Uhr wird ein „Halli-Galli-Tanztee“ serviert. Ein Discjockey sorgt für Musik mit einem Hauch von Nostalgie. Rocksongs und Schlager von A wie Abba bis Z wie (Frank) Zander sollen den Abend prägen. Der Eintritt ist frei.

Februar-Film: Portugal lockt

Ü50-Disco im SchillerHaus

die Seeräuber allerdings nicht wissen: Pippi ist das stärkste Mädchen der Welt, das immer eine kluge Idee parat hat. Der Eintritt kostet für Kinder 11, für Erwachsene 14 Euro. Der Vorverkauf läuft im DLM, Frankfurter Straße 86. (mi/Foto: kt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Sonntag, 2. Februar, eine E-Mail oder ein Fax an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Pippi“, Philipp-ReisStraße 7, 63110 Rodgau. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die Mailadresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Betreff nicht vergessen!

stamm nur 735 Menschen, dafür aber rund 700 Schafe, 150 Schweine und 142 Kühe lebten. Knapp 100 Jahre später war die Zahl der Bevölkerung auf 2.760 angewachsen, doch nur die wenigsten davon waren im Hauptberuf noch Bauern. Vielmehr fuhren etwa 800 Heusenstammer werktags mit der Eisenbahn zur Arbeit nach Offenbach oder in andere benachbarte Städte. Die unter dem Motto „Heusenstamm im 19. Jahrhundert – der schwierige Weg vom leibeigenen Untertan zum freien Bürger“ stehende Führung unter Richters Regie beginnt um 16 Uhr.


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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

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Ein Sterndeuter für Kickers Offenbach Präsidium des Traditionsvereins setzt auf Kaminski – Zieht Schmitt mit? Offenbach (kö) – Die Offenbacher Kickers wollen nach dem Horrorjahr 2013, das mit der Insolvenz der Profi-GmbH und dem Zwangsabstieg in die Fußball-Regionalliga Südwest schwere Tiefschläge bescherte, wieder Boden unter die Füße bekommen. „Wir müssen unser Fundament neu ordnen und aufbauen, kontinuierlich, Stein für Stein“, erklärte Präsident Claus-Arwed Lauprecht. In einer Pressekonferenz präsentierte er den Mann, der den „Jugendstil“ der kommenden Jahre maßgeblich prägen soll. Alfred Kaminski, der sich als Talentspäher und Analytiker in Diensten mehrerer Vereine (zuletzt beim Zweitligisten VfR Aalen) einen guten Ruf in der Branche erworben hat, wird sich fortan als Koordinator um die OFC-Nachwuchsteams kümmern. Vertraglich vereinbart wurde eine Zusammenarbeit bis Sommer 2017. Sponsoren und Gönner übernehmen nach Angaben der Vereinsspitze die Finanzierung der Stelle. Die Kickers, chronisch klamm bei Kasse, wären dazu momentan nicht in der Lage.

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in ehemaliger Zollfahnder soll neues Feuer in der Talentschmiede der

Kickers entfachen, soll Wege deuten und weisen... Wege zu den Sternen. Klingt abwegig?

Schülerhilfe öffnet die Türen Nach dem Halbjahreszeugnis: Guter Rat und praktische Hilfe

(PR) – Am Tag der Halbjahreszeugnisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfällt oder sogar die Versetzung gefährdet ist, kann es eine erhebliche Belastung für die Schülerin ode den Schüler darstellen. In dieser Situation sollten die Eltern umsichtig und überlegt handeln. „Wichtig ist jetzt vor allem, dass Sie Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden“, weiß Liane Ennenga-Lienert von der Schülerhilfe. Wer sich direkt mit den NachhilfeExperten unterhalten möchte, hat jetzt Gelegenheit dazu: An den beiden Samstagen nach den Zwischenzeugnissen (1. und 8. Februar), je-

weils von 10 bis 13 Uhr, finden bei der Schülerhilfe Tage der offenen Tür statt. Dann informieren Experten darüber, wie Kinder und Jugendliche den Lernstoff am besten aufholen und vertiefen können und welche Möglichkeiten der individuellen Förderung bestehen. Wer Fragen hat, kann das Schülerhilfe-Team vor Ort montags bis freitags von 15 bis 17.30 Uhr persönlich oder telefonisch erreichen, die kostenlose Service-Hotline (0800) 1941800 steht von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung; Infos im Internet: www.schuelerhilfe.de. Weitere Auskünfte erhalten Interessenten bei den Schülerhilfen vor Ort: Dietzenbach (Tel. 0607428390); Dreieich (Tel. 06103-19418); Heusenstamm (Tel. 06104-3937); Mörfelden-Walldorf (Tel. 0610519418); Rodgau (Tel. 06106-19418).

Wurde aber bei Kaminskis Amtseinführung so skizziert. Und siehe da: Bei näherer Betrachtung ordnen sich die Dinge zu einer Strategie, die, konsequent durchgezogen, just jene Blutauffrischung bescheren könnte, die der Patient auf dem Bieberer Berg so dringend benötigt. Der Reihe nach: Der 49-jährige Schleswig-Holsteiner hat früher tatsächlich als Fahnder für die Zollbehörde in Hamburg gearbeitet. Eines Tages entschied er sich jedoch, sein Hobby zum Hauptbroterwerb zu machen: den Fußball. Es folgte der Einstieg ins professionelle Geschäft. Kaminski absolvierte 2005 – gemeinsam mit dem heutigen OFC-Trainer Rico Schmitt – die FußballLehrer-Ausbildung beim DFB. Er war im Saarland für mehrere Klubs (Saarbrücken, Homburg, Elversberg) als Übungsleiter und Strippenzieher im Nachwuchsbereich tätig. Apropos „Nachwuchs“: Kaminski hat die heutigen Bundesliga-Profis Philipp Woll-

scheid (Bayer Leverkusen) und Mike Frantz (1. FC Nürnberg) als Youngster erspäht und gefördert. Er erwarb sich den Ruf einer „Spürnase“, und so war es nach Einschätzung von Kickers-Vizepräsident Peter Roth nicht verwunderlich, sondern durchaus folgerichtig, dass Kaminski, der nach einem neuen Betätigungsfeld Ausschau hielt, und der um die „Arbeit am Fundament“ bemühte OFC zusammenfanden. „Wir haben sehr gute Gespräche geführt und schnell auf einer Wellenlänge gefunkt“: Mit diesem Tenor blickte Roth im Rahmen der Pressekonferenz zurück – und zugleich nach vorn. Die Perspektive für Kaminski formulierte er sehr klar: „Er soll nach dem Abschluss des Insolvenzverfahrens auch die sportliche Leitung der ProfiGmbH übernehmen.“ Doch jetzt, in der Einstiegsphase, gehe es erst einmal darum, im Jugendbereich neue Impulse zu setzen. Derzeit sei das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der Kickers eine vom DFB zertifizierte Einheit. Es werde mit 50.000 Euro pro Jahr gefördert. „Wir wollen uns darum bemühen, ab 2015 die Klassifizierung ‚NLZ mit Stern’ zu erlangen. Dies würde bedeuten, dass der Verband seine Zuwendungen auf jährlich 160.000 Euro erhöht“, erläuterte Roth. Das Beispiel des SC Freiburg

bezeichnete er als Vorbild: „Die pendeln mit ihrer Profimannschaft zwischen der Bundesliga und der 2. Liga. Doch dort gibt es nach einem Abstieg niemals größere Turbulenzen oder gar einen Fall ins Bodenlose, weil eine absolut stabile Basis im Jugendbereich vorhanden ist.“ Wie eine Quelle, die permanent für neuen Zufluss sorge. Auch Kaminski sprach von einem richtungsweisenden Ansatz, mahnte aber zugleich Geduld und Ausdauer an. Eine Philosophie von der E- bis zur A-Jugend zu verankern, gestützt auf eine moderne Spielauffassung und Schlüsselbegriffe wie „Leidenschaft“, „Disziplin“ und „Gier nach Erfolg“, gepaart mit Investitionen in die Infrastruktur (Übungsplätze, Trainer): Das alles sei nicht per Knopfdruck zu bewerkstelligen. „Das funktioniert nur, wenn man einen langen Atem hat und wenn die Leute in den verantwortlichen Positionen zusammen an einem Strang ziehen“, betonte Kaminski und spielte damit auf die Profi-GmbH an. Wurde sie bei seiner Verpflichtung übergangen und vor vollendete Tatsachen gestellt? Sind (schon wieder) Misstrauen und Sand im Getriebe an der Tagesordnung? Derlei Mutmaßungen, die im regionalen Blätterwald seit Bekanntwerden der Personalentscheidung kursier-

Alfred Kaminski (Foto) wurde mit dem sperrigen Titel „Technischer Direktor Sport“ als Neuzugang auf dem Bieberer Berg vorgestellt. Er beerbt Ramon Berndroth, der bislang als Koordinator in Sachen „Talentsuche“ und „Nachwuchsförderung“ bei den Kickers tätig war und mittlerweile bei Darmstadt 98 ein neues Aufgabenfeld gefunden hat. OFC-Vizepräsident Peter Roth versicherte den nachfragenden Journalisten: „Wir haben nicht gegen Ramon Berndroth entschieden. Er hat hier in Offenbach gute Arbeit geleistet. Dem Präsidium ging es einfach darum, mit einem vor Ort noch nicht bekannten Gesicht die Weichen für neue Reize und Impulse zu stellen. Diese Chance bietet sich nunmehr mit Alfred Kaminski.“ (Foto: Jordan)

ten, versuchte Kaminski zu entkräften. Seine Ankündigung: „Natürlich werde ich mit Rico Schmitt den Dialog pflegen. Wir kennen uns, das ist sicher ein Vorteil. Derzeit gibt es einen ‚Stand Null’. Wir werden uns über die jeweiligen Kompetenzen verständigen. Es ist der Beginn eines Zusammenwachsens“, meinte „der Neue“, und seine Stimme und seine Mimik boten in die-

sem Moment viele Facetten: Hoffnung, leise Zweifel, Zuversicht, Entschlossenheit. Der ehemaligen Vizepräsidentin Barbara Klein, die als Zuhörerin der Vorstellungsrunde beiwohnte, entlockte Kaminski ein Lächeln. „Es geht hier nicht um Alfred und Rico“, erklärte er und zitierte das Klein’sche Motto: „Es geht um den Verein. Über allem steht der OFC.“


Regionales

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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

Big Mistake in „SEPA-City“

Falsche Bankverbindungen in Dreieicher Steuerbescheiden Dreieich (jh) – Seit geraumer Zeit schon warnen die Fachleute vor den mit der laufenden SEPA-Einführung verbundenen Tücken. Von den Fallstrikken, die mit der Umstellung auf einen einheitlichen Zahlungsraum (Single Euro Payments Area) verbunden sind, kann nun ausgerechnet auch die Dreieicher Stadtverwaltung ein Lied singen. Sie musste am Montag einräumen, dass in den vergangenen Tagen rund 1.000 Steuerbescheide mit fehlerhaften SEPA-Informationen an die Zahlungspflichtigen verschickt wurden. So etwas kann natürlich passieren, verdient aber besonderes Augenmerk in einer Kommune, die sich in den zurückliegenden Monaten mit dem selbst kreierten Titel „SEPA-City“ zu schmücken suchte. Hintergrund dieses auch von Bürgermeister Dieter Zimmer bemühten Beinamens ist neben dem Umstand frühzeitiger Weichenstellungen im Rathaus die Tatsache, dass in Dreieichenhain der von Armin Gerhardt geleitete Zahlungsverkehrsdienstleister EFiS EDI Finance Service AG seinen Firmensitz hat. Mit diesem Unternehmen, dem in Sachen SEPA besondere Kompetenz attestiert wird, hatte die Verwaltung 2013 eine öffentliche Kampagne mit dem

Motto „SEPA – Zeit zum Handeln“ gestartet. Zu sehen sind die Spielszenen auf der Internet-Plattform „youtube“ (Suchbegriff „Dreieich“). Wie schnell trotz intensiver Vorbereitung bei der SEPA-Einführung etwas passieren kann, mussten Zimmer und Kollegen nun im eigenen Haus zur Kenntnis nehmen. Sie mussten feststellen, dass in sechs Prozent der in der vergangenen Woche verschickten Steuerbescheide und Vorabankündigungsschreiben für die Grundbesitzabgaben, Gewerbesteuer und Hundesteuer für das Jahr 2014 Fehler bei den Bankverbindungen abgedruckt sind. Betroffen davon ist laut Magistrat jeder 17. Bescheid, etwa 1.000, an der Zahl: „Die ausgewiesene Bankverbindung entspricht in diesen Briefen zwar einer im jeweiligen Steuerkonto hinterlegten Bankverbindung, diese ist aber keine gültige Lastschriftbankverbindung für das im Bescheid veranlagte Kassenzeichen.“ Dass es bei der Umstellung leicht zu Fehlern kommen kann, darauf hat SEPA-Profi Gerhardt wiederholt mit Nachdruck hingewiesen. Und schon die kleinste Nachlässigkeit werde zum Scheitern eines Zahlungsvorgangs führen. Klar ist: Die herkömmlichen Lastschriften und

Überweisungen – ob national oder grenzüberschreitend – haben demnächst ausgedient und müssen durch die SEPAFormate ersetzt werden. IBAN (International Bank Account Number) heißt die neue, 22stellige Kontonummer, sie setzt sich aus der vertrauten Kontonummer und der Bankleitzahl zusammen. Hinzu kommen die Länderkennung (DE für Deutschland) sowie eine zweistellige Prüfziffer. Im Fall Dreieich sind die fehlerhaften SEPA-Verbindungen laut Magistrat durch einen Programmierfehler des mit der technischen Umstellung beauftragten Dienstleisters

entstanden, der das Fachprogramm auf das SEPA-Verfahren umgestellt hat. Das Unternehmen übernimmt die Kosten der Fehlerbehebung und der Schreiben, die jetzt mit korrekten Informationen an die rund 1.000 betroffenen Dreieicher gesandt werden müssen. Die Verwaltung versichert, dass der Fehler bis zur Lastschriftabbuchung (15. Februar) behoben sein wird, so dass keine fehlerhaften Abbuchungen erfolgen werden. „Wir bitten dafür um Entschuldigung, wir werden den Fehler umgehend korrigieren“, kommentierte Zimmer den „Big Mistake in SEPA-City“.

„Sagenhafte Unterhaltung“ „Kikeriki Theater“: Geschichtsstunde Dreieich (jh) – Siegfried und Kriemhild, Gunter und Hagen, Etzel und Brunhild: Das sind die Hauptpersonen in einem tragisch-komischen Bühnenwerk, das das Darmstädter „Kikeriki Theater“ an zwei Abenden Anfang Februar im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert. Am kommenden Dienstag (4.) und Mittwoch (5.) steht jeweils ab 20 Uhr „Siegfrieds Nibelungen-Entzündung“ auf dem Spielplan der „Bürgerhäuser Dreieich“. Der Ausflug in das Reich der Nibelungen garantiert nach Angaben der Veranstalter ei-

ne sprichwörtlich „sagenhafte Unterhaltung“. Erzählt wird aus dem Leben von Siegfried, dem blonden Recken, von seiner Geburt und seinem überraschenden Tod. „Doch wird Ihnen nicht die bekannte Mär des heldenhaften Edelmannes dargeboten, sondern Ihnen wird vorgeführt, wie die Sache wirklich war“, versprechen die Protagonisten mit Blick auf ihr erneutes Gastspiel im Bürgerhaus Sprendlingen. Karten zum Preis von 30 Euro gibt beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031.

Dreieich (jh) – Erst waren sie kreativ, dann engagiert und schließlich spendabel: die Damen des „Lions Clubs“ Dreieich. Im Ergebnis dürfen sich die Bewohner des JohanniterAltenpflegeheims „Haus Dietrichsroth“ in Dreieichenhain unter anderem über eine „virtuelle Kegelbahn“ freuen. Vor Wochenfrist konnten die „Lions“-Frauen in der Taunusstraße eine „WII-Spielekonsole“ überreichen. Diese wird an ein TV-Gerät angeschlossen und ermöglicht den Spielern das „Ausüben“ verschiedener Sportarten mittels Hand- und Körperbewegungen. Die Anschaffung eines solchen Programmes stand schon länger auf der Wunschliste der Heimleitung, die positive Erfahrungsberichte aus anderen Senioreneinrichtungen kennt: „Riesig ist natürlich die Freude,

Nähkurse für Neueinsteiger EINEN „EGOSTRIP“ der amüsanten Art präsentieren die „Bürgerhäuser Dreieich“, wenn am Freitag (31.) der Comedian Rick Kavanian sein gleichnamiges Soloprogramm im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, vorstellt. Los geht es um 20 Uhr. Das Ganze ist ein Ein-Mann-Kinofilm auf der Bühne – mit Kavanian in allen Haupt- und Nebenrollen. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie im Internet auf der Seite www.buergerhaeuserdreieich.de. (jh/Foto: bhs)

Dreieich (jh) – „Machen Sie Ihre Mode selbst und lassen Sie sich fachkundig bei der Umsetzung Ihrer Ideen beraten und unterstützen“, lautet die Einladung der Evangelischen Familienbildung, die auf verschiedene Nähkurse in Dreieich aufmerksam macht. Bei den Treffen können Anfänger ebenso wie Fortgeschrittene an ihrem Wissen im Umgang mit Nadel,

wenn nach dem Wurf auf den Fernseher ,Alle Neune’ mit großem Getöse fallen. Neben dem Spaßfaktor wird hier, so ganz nebenbei, die Koordination sowie das Gleichgewicht geschult.“ Die Anschaffung der Technik sollte mit dem Erlös des letztjährigen Weihnachtsmarktes in Dreieichenhain ermöglicht werden. Dort hatten die Frauen 100 selbstgestaltete Holzengel sowie 50 dekorative Papiersterne zum Kauf angeboten. Die Idee der „Lions“-Da-

men kam bei den Besuchern des Weihnachtsmarktes hervorragend an, spontan spendete eine Besucherin ihre eigene Anlage. Auch ein großer Plasmabildschirm wurde von einer Neu-Isenburger Firma kostenlos zur Verfügung gestellt. Was noch fehlt ist ein sachkundiger Betreuer/in, der die „Kegler“ einweisen kann. Hierfür stehen jetzt die Einnahmen des Weihnachtsmarkts als Finanzspritze zur Verfügung. (Foto: Jordan)

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12

Faden und Maschine feilen. Die Möglichkeit dazu besteht donnerstags ab 9.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain (Anmeldung 06103-42601), mittwochs ab 19.30 Uhr im

evangelischen Gemeindehaus Götzenhain (06150-82687), sowie montags ab 14 Uhr in den Räumen der evangelischen Ve r s ö h n u n g s g e m e i n d e Sprendlingen (061037018849).

Amend White & Night macht viele Bräute glücklich – und für alle, die sich 2014 trauen, ist nun der beste Zeitpunkt, sich ein Traumkleid auszusuchen. Die Spezialisten in Sachen „Hochzeit“ empfehlen: „Vereinbaren Sie einen Anprobetermin. Wir freuen uns auf Sie.“ (Foto: p)


Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

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„Bett+Bike“ mit noch mehr Auswahl

Deutschland vor Spanien

5.500 Übernachtungsmöglichkeiten für Radurlauber (af) – Auch 2014 können sich Radurlauber bei der Suche nach fahrradfreundlichen Übernachtungsbetrieben wieder auf das „Bett+Bike“-Verzeichnis verlassen: In der neuen Ausgabe 2014 sind im Vergleich zum letzten Jahr 100 Gastbetriebe neu hinzugekommen. Davon tragen einige das Label „Bett+Bike Sport“, das Betriebe kennzeichnet, die die besonderen Bedürfnisse von

Rennrad- und Mountainbikefahrern berücksichtigen. Insgesamt 5.500 Betriebe vom Sterne-Hotel bis zum Campingplatz sind in der Auflistung 2014 versammelt – und alle erfüllen die vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) festgelegten Kriterien für fahrradfreundliche Unterkünfte. Denn Radreisende haben besondere Ansprüche: Sie wollen zum Beispiel die Fahrrä-

der sicher untergebracht wissen, auch für nur eine Nacht aufgenommen werden und brauchen Trocknungsmöglichkeiten für Kleidung. Auch können sie Tipps zu Werkstätten und Touren in der Umgebung gebrauchen, ebenso wie Werkzeug für kleinere Reparaturen. Die Übersicht präsentiert alle zertifizierten fahrradfreundlichen Gastbetriebe, viele davon mit Foto, in einem kom-

pakten und lenkertaschentauglichen Format. Der ADFC hat sie mit der „Bett+Bike-“Plakette und dem aktuellen Jahresaufkleber ausgezeichnet. Die fahrradfreundlichen Betriebe und die genauen Kriterien sind auch im Internet auf www.bettundbike.de aufgeführt. Hier kann man gezielt nach der passenden Unterkunft suchen – sortiert nach Namen, Ort, Postleitzahl, Radfernweg oder touristischer Region. Das „Bett+Bike“-Verzeichnis 2014 ist im Buchhandel für 7,95 Euro erhältlich, kann aber auch auf www.bettundbike.de oder über die ADFC-Hotline (01805) 003479 für 9,45 Euro bestellt werden.

(tu) – GfK Travelscope und TUI haben das Reiseverhalten in Deutschland analysiert. Dabei wurde unter anderem die Frage gestellt, mit welchem Verkehrsmittel die Deutschen am liebsten verreisen. Das Ergebnis ist eindeutig: 65 Prozent favorisieren das Fliegen. Was die Art des Urlaubs angeht, so bevorzugen 33 Prozent der Befragten Urlaub am Strand. Zu den beliebtesten Aktivitäten gehören Stadtbesichtigungen – immerhin verbringen 20 Prozent der Deutschen ihren Urlaub bei einer Städtereise. Das Top-Urlaubsziel ist Deutschland, gefolgt von Spanien auf Platz 2 und der Türkei auf Rang 3. „Für den deutschen Reisemarkt lassen sich mehrere SommerTrends erkennen. Neben den Hauptdestinationen, wie beispielsweise Mallorca und Antalya, treten mehr und mehr die mittelgroßen Reiseziele in den Vordergrund, wie Menorca oder Dalaman“, so Oliver Dörschuck. Der touristische Geschäftsführer von TUI Deutschland hat passend zur Studie acht Thesen zum Thema „Wohin geht es im Sommer 2014“ aufgestellt: • Das Hotel ist das Ziel • Je weiter, desto besser • Wohin im Sommer? Die Kleinen sind dran! • Auch Selfie-Fans brauchen mal Ferien • Adrenalin-Kick im Urlaub • Kein Trip ohne Internet • Multimedial sonnenbaden • Der „ITrip”

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Veranstaltungskalender

Offenbach-Journal, 30. Januar 2014

DO

30. JAN

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Licht im Dunkel - Schauspiel Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: Kluftinger - Die Show (26,55 31,15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19.30 Uhr, Der besondere Filmabend: Dead Man Walking (ab 12; Eintritt frei) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, CBau, Aula, 19.30 Uhr, Weihnachten sehen wir uns wieder - Erinnerung an den Ersten Weltkrieg (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Biber Herrmann - Blues (15 €) Offenbach • Ledermuseum, 11/16 Uhr, HDM Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 22 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (36,60 - 41,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Elif (17 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Barbacans • Festhalle, 20 Uhr, A Tribute to Abba The Show (44 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €) • Mampf, 20 Uhr, Frankfurter Bänkelbarden • Nachtleben, 18.30 Uhr, Schooljam (Eintritt frei) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Cantatesaal, 20 Uhr, Jan Philipp Reemtsma: Na, Sie hätten mal in Weimar leben sollen - Arno Schmidt über Wieland, Goethe, Herder • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/Schröder: Zugabe (21,90 - 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Ein Aben mit Uwe Bein (5 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Massachusetts (39,90 - 57,90 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Edo Zanki (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch! (23/24 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt Teil 2 (18 €)

• Speicher, 20 Uhr, Apropos Jazz (18 - 21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/25 €) • Parktheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip Hanau • CPH, 19.30 Uhr, Amazing Shadows (39,90 €)

Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfgang Wolfi Klein & Gäste • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Zysas liest Coco Schumanns Der Ghettoswinger (15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 18 Uhr, Regisseure zu Gast: Somos Mochileros; mit Claudia Sebestyen u. Jaska Klokke (6 €)

FR

31. JAN

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob (18,60 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Karl der Große - Vortrag (2 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Timo Scherenberg: Europas tödliche Grenzen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Unsere Wurzeln sind hier - ehem. Frankfurter jüdischer Herkunft berichten (5 €)

• Ev. Christus-Gemeinde, 20 Uhr, Mick Liebig & Friends (Benefiz; 10/12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Company of Blues (13,10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Departed Unter Feinden (5 €), 23 Uhr, Chris Seitz, Se-Ro, KPRWSK, Basti & Tom Dixon (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, Der Chinese, Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bessunger Jam Session: Liaison Acoustique (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Omega Massif, Radare • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Kati Briens Dream Band (14/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pippo Polina & Palermo Acoustic Quartet (34,50 39,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, The Diplomats Quintet (JIF; 10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Bryant, Huber, Fahrenholz, Schilling Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: hr-Sinfonieorchester, Oliver Koletzki (24 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Five Pieces • Nachtleben, 20 Uhr, Solar Fire (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Forever Young Beats & Poetry (10/13 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland (18/20 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) Hanau • CPH, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen (29,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo 2014 Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Simon & Garfunkel

SA

1. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Mandowar (12/15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 20 Uhr, Henry Johann: Meine Jahre in Afrika, ein Zeit voller Abenteuer und Gefahren - Multimediashow Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers - Rock Dietzenbach • Stadtbücherei, 13 - 19 Uhr, 21. Spielenachmittag • FCD-Vereinsheim, 17 Uhr, Schlagerabend Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach, Gitarre (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (14,60 €) Seligenstadt

• Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Cargo City (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Puccini? (21,50 - 24,50 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Goldenen Zitronen (17,50 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (8 €)

SO

Ingo Appelt gastiert am 31. Januar im Congress Park Hanau mit seinem Programm „Göttinnen“. (Foto: va)

• St. Josefhaus, 18.30 Uhr, Kulinarischer Winterabend mit Lyrik und Musik (52 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Beatris, Denny Viciouz, Flo Gold (3,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Dream Theater (49,05 €) • Capitol, 20 Uhr, Tenors of Rock (33,95 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• St. Marien, 19 Uhr, Vokalensemble Vivat St. Petersburg Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit

AUSSTELLUNGEN

2. FEB

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kings of RNB Vol. 2: Brian Mc Knight, Dru Hill, Eric Benet (50,85 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Amun - Beethoven, Reger (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (19,70 - 27,40 €) • Hotel Artrium am Park, 12 - 15 Uhr, Swing und mehr: Jubilee Jumpers feat. Carolyne Pirulli (8 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen Frauenkleidern (34,50 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Capitol Classic Lounge - Harold Lloyd’s Safety Last (27 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vom Glanz der Herrschaft - Karl der Große und seine Zeit – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Rumpelstilzchen - Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Vom allmählichen Verschwinden des Schamgefühls; Ks, 18 Uhr, Ich war nie da, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Werther (13 - 75 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Anima Eterna Brügge (29,50 - 59,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (15 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Arizona (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Queen Kings (16/18 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Werner Koczwara:

 NEU-ISENBURG: Günter Wiegel - Wo Schrift zur Kunst wird, bis 2.3. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 18.30 Uhr  OFFENBACH: Spurensuche, aktuelle Werke v. Götz Bully, bis 23.2. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, di. u. do. 18 - 20 Uhr, Sa. (1.2.) u. So. (2.2.) 14 - 18 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 31.1., 19 Uhr  DARMSTADT: Martin Kasper. Echokammer, bis 21.4. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 1.2., 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr; Eintritt: 5 €) • Skulpturen v. Oliver Czarnetta u. Malerei v. Helge Hommes, bis 8.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 2.2., 11 Uhr  FRANKFURT: Mies van der Rohe Preis 1988-2013 bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 15 Uhr) • ars viva 2013/14: Wahrheit/Wirklichkeit, bis 6.4. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr • Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch (ab Mi., 5.2., 19 Uhr) bis 7.9. u. German Design Award 2014 - Excellent Communications Design (ab Fr., 7.2., 19 Uhr), bis 23.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900 (ab Fr., 7.2.), bis 1.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

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Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt • Neues Theater, 19 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €) Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum • Congress Park, 19 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €)

MO

3. FEB

Heusenstamm • Stadtbücherei, 15.30 Uhr, Bilderbuchkino: Perle (ab 5; Eintritt frei)

Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rafal Blechacz, Klavier, Helsinki Philharmonic Orchestra (35 - 79 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Batschkapp, 20 Uhr, Starkill, Turisas (24 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Keimzeit Akustik Quintett (24/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut

DI

4. FEB

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg liest Paul Heyse: Die Schönheitssuchende (FL; Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Egelsbach • DRK-Seniorenzentrum, 10 Uhr, Literaturkreis: Vom Leben und Lieben im Februar (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Frühlings im Herbst (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lebenslauf in Anekdoten (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Fliegende Fische Fische müssen ins Meer (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, A Day To Remember (38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Down Home Percolators (5 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, KimugiTheater: Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren (11 - 14 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Johannes Martin Kränzle, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Winterreise v. Schubert (13 - 75

€) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Quatuor Ebène (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Forest Swords, Mogwai (28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Valentin Garvie Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ready, Set, Fall! (15 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Pop Sause: Tibor Racskai, Peter P. Neuhaus (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? (18,60 - 22 €) Aschaffenburg

• Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Marathonmann, Jennifer Rostock (34 €)

MI

5. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen... (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kikeriki-Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (Restkarten: 30 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Martin Schroth: Sächsische Schweiz - Vhs-Diavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5 €) Dietzenbach • Städtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steel & Wood (5 €) Offenbach • Weinstube, KJK, Lounge, Markthaus, Wiener Hof, Brasserie beau d’eau, Don Pedro’s, Münch’s, 18.30 Uhr, 5. Komische Nacht: Atze Bauer, Masud, Dagmar Schönleber, Heinrich Del Core, Keirut Wenzel, Oliver Polak, Ill-Young Kim, Roberto Capitoni (16/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Sebastian Fitzek & Band (21,40 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Batschkapp, 20 Uhr, Front 242 (26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (19,95 - 71,95 €) • Die Käs, 20 Uhr, Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Mütter... (16,50/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalatz (18,60 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joja Wendt


Regionales

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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

Die Dreieich-Zeitung verlost:

5 x 2 Tickets für Piet Klocke

„Das neue Programm“ lautet schlicht und ergreifend der Titel jenes Kabarettabends, zu dem am Samstag, 8. Februar, ab 20 Uhr die „Bürgerhäuser Dreieich“ einladen. Piet Klocke sorgt dann auf der Bühne des Bürgerhauses Sprendlingen für nordrhein-westfälischen Mutterwitz und lebt seine Lust am verdrehten Wort aus. Charakteristisch für die Auftritte des „Metaphysikers der deutschen Spaßkultur“ (FAZ) sind durch wilde Gesten unterstützte Satzfragmente und in höchster Aufregung hervorgebrachte philosophische Weisheiten. An seiner Seite brilliert Fräulein Kleinknecht (Simone Sonnenschein). Sie ordnet versonnen den Saum ihres Kleides und verharrt weit weg im Universum ihrer Gedankenwelt, bis sie ganz unverhofft das Saxophon ergreift und ein virtuoses Solo bläst. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/Foto: bhd)

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00 • Fax 06106 - 28390-10

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Klocke“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!


Stellenmarkt Immobilienmarkt

Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

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(iw) – Oft lohnt es sich nicht, Immobilien vor dem Verkauf energetisch zu sanieren. Diese Ansicht vertreten immer mehr Immobilienprofis, so das Ergebnis der repräsentativen Studie „Marktmonitor Immobilien 2013“ von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. 18 Prozent der befragten Makler raten Eigentümern daher vor einem Immobilienverkauf nicht zu Sanierungsmaßnahmen. Das sind doppelt so viele wie noch im Vorjahr. Der Rückgang bei den Sanierungsempfehlungen hat gute Gründe: Wer Dach oder Fassade dämmen will, braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Angesichts der derzeit großen Nachfrage nach Immobilien können sich Eigentümer diese Investitionen nach Ansicht einer steigenden Zahl von Maklern häufig sparen. Vor allem in beliebten Lagen spielt der energetische Zustand einer Immobilie bei der Kaufentscheidung eine immer geringere Rolle. Lediglich 66 Prozent der befragten Makler raten daher aktuell noch zu einer Dachdämmung, 2012 waren es 80 Prozent. Eine Fassadendämmung befürworten 40 Prozent der

Befragten, 2012 waren es noch 60 Prozent. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Brennwertheizungen werden von so vielen Maklern empfohlen, wie noch nie. 51 Prozent raten zu dieser Sanierungsmaßnahme, vor zwei Jahren waren es 46 Prozent. Brennwertheizungen sind im Gegensatz zu anderen Sanierungsmaßnahmen relativ günstig, lassen sich ohne großen Aufwand einbauen und zahlen sich dadurch schneller aus. Die Ergebnisse im Überblick: Zu welchen Investitionen würden Sie Eigentümern von Bestandsimmobilien in Hinblick auf einen zukünftigen Verkauf raten (Mehrfachnennung möglich)? Dachdämmung: 66 Prozent (2012: 80 Prozent); Wärmeschutzverglasung: 55 Prozent (66 Prozent); Fassadendämmung: 40 Prozent (60 Prozent); Brennwertheizung: 51 Prozent (49 Prozent), Kellerdämmung: 32 Prozent (35 Prozent); Solarthermie: 22 Prozent (28 Prozent); Photovoltaik: 11 Prozent (12 Prozent); Erdwärmheizung: 8 Prozent (6 Prozent); Keine dieser Maßnahmen: 18 Prozent (9 Prozent); Keine Angaben: 2 Prozent (2 Prozent).


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Kreis Offenbach (hs) – Im Vorfeld der am 25. Mai anstehenden Europawahl bietet der regionale Ableger der EuropaUnion nochmals zwei InfoFahrten zum Europäischen Parlament in Straßburg an: Am 12. März und am 16. April stehen unter anderem der Besuch einer Plenarsitzung, ein Gespräch mit einem hessischen Europaabgeordneten

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Opel

Dekra sucht Testkunden

(de) – Jeder Kunde wünscht sich erstklassigen Service und beste Qualität von seiner Werkstatt. Um das zu gewährleisten, beauftragen Fahrzeughersteller, aber auch Autohäuser selbst, die Experten von Dekra mit Werkstatt-Tests. Dazu wird ein Kundenfahrzeug mit kleinen Mängeln präpariert, die im Rahmen einer Inspektion behoben werden sollten. Im Anschluss an den Werkstatt-Test wird es, wenn nötig, wieder instandgesetzt. Für seinen zeitlichen Aufwand bekommt jeder Testkunde in der Regel einen Großteil der Inspektionskosten erstattet. Fahrzeugbesitzer, die sich für eine Teilnahme interessieren, können sich auf der Internetseite www.inspektion-kostenlos.de registrieren oder unter der Rufnummer (0711) 78611919 direkt im Service-Center anrufen. Sobald der nächste Werkstatt-Test in der entsprechenden Region stattfindet, nimmt Dekra mit den jeweiligen Fahrzeugbesitzern Kontakt auf. Sie können dann endgültig über ihre Teilnahme entscheiden.

Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

und eine Führung durch das Straßburger Münster auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 38 Euro, Zustiegsmöglichkeiten gibt’s in Offenbach, Dietzenbach und Langen. Anmeldungen von Interessierten werden per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter der Telefonnummer (06074) 26913 entgegengenommen.

„MANDOWAR“ gastieren am Samstag (1. Februar) ab 21 Uhr ein weiteres Mal in der Langener Stadthalle und haben dabei eine neue CD im Gepäck. Wie gehabt wird „die wohl aberwitzigste Coverband diesseits des Mississippi“ Rock- und Metal-Klassiker wie etwa „Whole Lotta Rosie“ von AC/DC oder „Enter Sandman“ (Metallica) in einer „Country-Folk-Polka“-Version und in einer ungewöhnlichen Instrumentierung (Mandoline, Gitarre und Bass) intonieren. Im Vorverkauf an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, kosten die Tickets 12, an der Abendkasse 15 Euro. (hs/Foto: Mandowar)

OFC: Neues Museum öffnet

Offenbach (kö) – In der Offenbacher Innenstadt hatte alles begonnen, dann wurde unweit des Stadions auf dem Bieberer Berg ein Quartier bezogen... Und jetzt hat das Kickers-Fan-Museum erneut das Domizil gewechselt. Kurz war der Weg, aber relativ lang (rund ein dreiviertel Jahr) haben sich die Umbau- und Renovierungsarbeiten hingezogen. Nun ist es endlich so weit: Am Samstag, 1. Februar, wird die Ausstellung von 10 bis 18 Uhr erstmals in den Räumen in Bieber, Aschaffenburger Straße 65, präsentiert. Wer zur Wiedereröffnung vorbeischaut, kann mit Museumsgründer Thorsten Franke und dessen Mitstreitern plaudern, die neue Aufmachung unter die Lupe nehmen und all jene Dinge betrachten, die OFC-Fan-Herzen höher schlagen lassen: Wimpel, Trikots, Pokale, Mannschaftsfotos und vieles mehr. Kurzum: Kult-Objekte der rot-weißen Art, natürlich mit nostalgischer Note.

Vermeidung von Burnout

Langen (hs) – Das Thema „Stress- und Zeitmanagement“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am kommenden Mittwoch (5. Februar) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wann man in stressreichen Zeiten die Notbremse ziehen muss, um einen Burnout zu vermeiden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Spinnen und Weben lernen

Langen (hs) – In den unter der Bezeichnung „Ideenreich 54“ firmierenden Ausstellungsräumen der KeramikWerkstatt von Sibylle HaasSellner, Frankfurter Straße 54, findet am Donnerstag (30.) ab 19.30 Uhr ein Themenabend „Spinnen und Weben“ statt. Dabei werden Helga Heubach und Ello Haas laut Ankündigung „in den Reichtum textiler Traditionen“ einführen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Viagra®-Wirkstoff Sildenafil endlich preiswert und in großer Packung Sildenafil ist der am besten erforschte Wirkstoff gegen Erektionsstörungen. Seine Entwicklung verhilft inzwischen vielen Paaren wieder zu einem erfüllten Liebesleben. Unter dem Markennamen Viagra® erlangte die Substanz als wirksames, jedoch teures „Potenzmittel“ weltweit große Bekanntheit. Seit kurzem ermöglichen es sogenannte Sildenafil-Generika, dass der Wirkstoff aus Viagra® über 80 Prozent günstiger verordnet werden kann, als das Original.

Geprüfte Qualität aus Deutschland

den Apotheken jedoch preisgünstige Sildenafil-Generika, d. h. offiziell zugelassene und geprüfte Nachahmerprodukte von deutschen Pharmaunternehmen. Sie enthalten genau den gleichen Wirkstoff wie das Original und besitzen damit auch die gleich gute und langanhaltende Wirksamkeit. Mit dieser neuen, sicheren und preiswerten Möglichkeit ist nun auch das Ende für die zweifelhaften Internet-Angebote mit den bekannten Fälschungsrisiken eingeläutet, denn diese sind jetzt auch im Preisvergleich völlig uninteressant geworden.

36-mal Sex Trotz der Notwendigkeit einer ärztlichen Verordnung auf Rezept mit nur einem Rezept müssen Arzneimittel mit dem Waren bisher wegen kleiner Wirkstoff Sildenafil von den Be- Packungsgrößen bei häufigem Betroffenen selbst bezahlt werden. darf mehrere – meist schambehafSeit wenigen Monaten gibt es in tete und unangenehme – Arztbesu-

che notwendig, bietet jetzt ein deutsches pharmazeutisches Unternehmen sogar 36 Tabletten in einer einzigen Packung an. Damit ist das Medikament nach nur einer Verordnung komfortabel über einen längeren Zeitraum ständig verfügbar, ohne jeweils vorher beim Arzt oder in der Apotheke die sprichwörtlichen Hosen herunterlassen zu müssen. Die Kosten betragen in dieser Packungsgröße nur noch 2,44 Euro für eine teilbare Filmtablette mit 100 mg WirkFoto: iStock stoff.


Kreuz & Quer

Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014

Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH

Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig.

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:

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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

MIT EINEM ROMANTISCHEN DINNER UND EINEM TANZ MÖCHTE ICH IHR HERZ EROBERN ! ARCHITEKT B E R N D , 60 J / 1.81, alleinstehend, Ingenieur / Architekt im Ruhestand mit viel Zeit für Sie. Habe das Lausbuben- u. StrahlemannImage, bin ein fröhlicher, zuverlässiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Bin gepflegt, charmant, niveauvoll, ein natürlicher Mann mit viel Herz. Es ist kalt so allein zu Hause – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind ... nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, glaube, vertrau mir und rufe bitte an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S , 48 J (gefühlte 38 Jahre alt) / 1.78, selbst. Unternehmer. Ich lebe in sehr guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich habe sehr viel Zeit in meine Firma gesteckt, doch nun kann ich mich um mein Leben kümmern, denn ich glaube an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ›ein Stückerl in die Höh’‹. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

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ICH VERSCHENKE MEIN HERZ UND WIR LACHEN + SCHREIEN VOR GLÜCK ! J E N N Y , 54 J / 1.64, glücklich geschieden, techn. Zeichnerin / Konstrukteurin. Bin charmant, natürlich, schöne, zierliche und sexy Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze doch alleine in meiner Badewanne zum Entspannen. Habe Auto, schö. Haus u. lebe in guten finanz. Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte, mit dem ich lachen und zu dem ich halten kann. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame kurze Abenteuerreisen ebenso erleben wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug, es zuzulassen, lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

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„ZWERCHFELLERSCHÜTTERUNG auf höchstem Niveau“ garantieren laut Ankündigung die Texte von Moritz Netenjakob, der einige davon am Freitag (31.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. Beim Grimme-Preisträger (für „Stromberg“), der auch Chef-Autor von „Switch“ und der „Wochenshow“ war, feiern deutsche Atheisten mit Türken Weihnachten und leben Udo Lindenberg sowie Klaus Kinski gemeinsam in einer fiktiven WG. Vorverkaufstickets für diesen „temporeichen Mix aus Standup, Sketchen und Lesung“ zum Preis von 18,60 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

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sogenannten Jojo-Effekt vermeiden. Eine langfristige Therapie mit dem TÜV-geprüften Medizingerät ist gesundheitlich unbedenklich. Nach einer Voruntersuchung durch den Hausarzt kann jeder ab

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Die Wirkung des Therapiegeräts wurde unter anderem in einer klinischen Studie* mit übergewichtigen Patienten belegt: Ohne gleichzeitige Änderung der Lebens- und Essgewohnheiten nahmen diese im Schnitt zwei Kilo in acht Wochen ab. Ärzte raten in der Regel zur moderaten Gewichtsabnahme, denn sie wirkt nachhaltig und kann den

18 Jahren das Gerät nutzen. Der Thyreogym ist bei ausgewählten Ärzten und Heilpraktikern und unter www.provicell.de erhältlich. *Schußmann, A.: „Prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie zur Gewinnung von klinischen Daten bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreogyms“ (2012)

Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014


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