Dreieich-Zeitung
Stadtnachrichten Mörfelden-Walldorf
Ausgabe Nr. 5 H Einsparpotenzial: Kostenlose Thermografie für die ersten 50 Interessierten
DZ-Verlosung: Karten gewinnen fürs Gastspiel von Piet Klocke in Sprendlingen
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Donnerstag, 30. Januar 2014
Sport: Kickers-Präsidium setzt auf Jugendspäher Alfred Kaminski
Kür zur KulTour-Stadt
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00
Veranstaltungen: Zahlreiche Kulturtipps für die Leser der Dreieich-Zeitung
Beilagen:
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Tabuthema Testament
Bis jetzt 32 Veranstaltungen in Vorbereitung
Mörfelden-Walldorf (ba) – „Das wurde ja auch langsam Zeit, dass der KulTourZug endlich einmal in der zweitgrößten Stadt des Kreises Groß-Gerau Station macht. Schließlich gibt es in Mörfelden-Walldorf seit vielen Jahren eine besonders rege und besonders vielfältige Kulturszene – und wir alle freuen uns in den kommenden Monaten auf zahlreiche Spektakel für alle Alters- und Interessengruppen, bei denen natürlich auch Besucherinnen und Besucher von auswärts herzlich willkommen sind“, begründete Landrat Thomas Will im Rathaus in Mörfelden die Entscheidung, Mörfelden-Walldorf zur Kulturstadt 2014 des Kreises zu küren.
B
ei der Vorstellung des druckfrischen Programmheftes der KulTour 2014 wurde nicht mit Lob für die lokale Kulturszene in Mörfelden-Walldorf, für die vielen kulturschaffenden Vereine und Abteilungen, die nicht nur in der Karnevalszeit mit ihrem Angebot zu begeistern vermögen, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger selbst gespart, die anspruchsvolle Kulturdarbietungen zu schätzen wüssten, von denen viele aber auch in der Lage seien, selbst kreative Akzente zu setzen. „Kultur, die unterhält, die aufklärt und die Menschen zusammenbringt“, so
Unterstützung für Eltern
Mörfelden-Walldorf/GroßGerau (ba) – In den Räumen von pro familia in der Lahnstraße 30 in Rüsselsheim beginnt am kommenden Donnerstag, 6. Februar, unter der Leitung der Fabel-Kursusleiterin Karla Kieffer ein „Familienzentrierter Baby-Eltern-Kursus“, mit dem junge Eltern auf ihrem Weg ins Elternsein begleitet, unterstützt und bestärkt werden sollen. Gemeinsam mit anderen Müttern und Babys biete der Kursus „Austausch, Babymassage, gemeinsames Singen und Zeit für und mit dem Baby“, heißt es in der Ankündigung. Anmeldungen von Interessierten werden unter der Telefonnummer (06142) 12142 entgegengenommen.
Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Er und Will lobten die gute Zusammenarbeit zwischen dem örtlichen Kulturamt und dem Kreis-Kulturbüro bei der Planung der KulTour 2014, die am Ende ein 46 Seiten starkes und gelungen gestaltetes Programmheft zustande gebracht hätten - mit einem vielfältigen wie hochwertigen Angebot für Jung und Alt, für Alteingesessene und Zugezogene, für Traditionsbewusste wie für Experimentierfreudige, quer durch alle Sparten und Stilrichtungen, über das gesamte Jahr 2014 hinweg. Beide hätten dabei zugleich deutlich gemacht, dass kommunale Kulturarbeit auch in Zeiten knapper Kassen eine politische Pflichtaufgabe für Kreis und Stadt bleibe: Attraktive Kunst- und Kulturangebote werteten jedes Gemeinwesen auf und steigerten Lebensqualität und Standortattraktivität. Und da könnten sich nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der Kulturstadt 2014 auf allerhand freuen. Zum Beispiel auf das große Rock-Konzert „Mö.-Wa. rockt“
am 22. November in der Stadthalle Walldorf mit zehn Bands, unter anderem aus den Partnerstädten Mörfelden-Walldorfs, auf zwei Bühnen, dem Motto folgend „something new, something old, something special“. Oder auf die große Boogie Woogie Night mit Christoph Oeser am 29. März im Bürgerhaus Mörfelden. Der Pianist ist aber auch bereits am 18. und 19. Februar im Kommunalen Kino zu hören, wenn er sich gemeinsam mit dem Kabarettisten Christian Döring auf den Weg zur „RiedRoad“ macht. Für Literaturfreunde dürfte die Lesung mit Stephan Schäfer am 23. Februar von Interesse sein: Reisen im Rückwärtsgang - ein Plädoyer für mehr Entschleunigung, nicht nur beim Zugfahren. Natürlich gehört zum Programm der KulTour 2014 auch „Traditionelles“ wie das Jahreskonzert des Blasorchesters der SKV Mörfelden am 5. April, das Frühjahrskonzert des Akkordeon-Clubs Walldorf am 6. April oder das Walldorfer Weinfest, das der SV Rot-Weiß Walldorf jetzt bereits zum 18. Male veranstaltet. Insgesamt 32 KulTour-Veranstaltungen sind bereits jetzt fest terminiert, andere werden in den nächsten Wochen noch hinzukommen. Das komplette Programmheft der KulTour gibt es in den Rathäusern, an der Infotheke im Landratsamt und bei vielen anderen Stellen. Man kann es sich aber auch im Internet unter www.kreisgg.de oder unter www.moerfelden-walldorf.de herunterladen.
DER HOLOCAUST-GEDENKTAG am 27. Januar war Anlass für die Margit-Horváth-Stiftung, zu einer Lesung in das Museum in der Langgasse einzuladen. Klara Strompf las aus einem von ihr übersetzten Buch von Therese Müller (1925 - 2007) vor, die auf ihrem Leidensweg auch Zwangsarbeiterin im KZ-Außenlager in Walldorf war. Bei einem Besuch in Mörfelden-Walldorf im Jahr 2000 begegnete Müller auch Klara Strompf, die im selben Ort in Ungarn geboren wurde. Mit Unterstützung von Prof. Erhard Roy Wiehn als Lektor und Finanzier und dem Leiter des HartungGorre-Verlages, Wolfgang Hartung, gelang es Strompf, ihr damals Therese Müller gegebenes Versprechen nun einzulösen, das Buch auch in Deutschland herauszugeben. Unser Foto zeigt Klara Strompf und Wiehn. (ba/Foto: Jordan)
Mörfelden-Walldorf (ba) – Spätestens bis Mittwoch (5.) bei Helmut Doll unter der Rufnummer (06105) 71385 anmelden muss sich, wer an einer Veranstaltung zum „Tabuthema Testament“ am Dienstag (11.) um 20 Uhr in der Arche in der Flughafenstraße 24 teilnehmen möchte. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Unter dem Motto „Mein letzter Wille“ geht Jörg Heuser, Fachanwalt für Erbrecht aus Walldorf, auf die Grundlagen und verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten des Erbrechts ein. „Wie ist die gesetzliche Regelung der Erbfolge? Für wen ist ein Testament überhaupt notwendig? Welche Formen gibt es? Was muss man beim Verfassen unbedingt beachten? Kann man Erbstreitereien und/oder -schleicherei durch Testament überhaupt ausschließen?“, lauten zum Beispiel Fragen, auf die Antworten gegeben werden.
Fragen zur Versorgung
Alte Wunden reißen auf
Mörfelden-Walldorf (ba) – Über den „Stand, die Qualität und die Zukunft der Versorgung mit allgemeinpraktizierenden Ärzten“ in der Doppelstadt nach der Schließung der Praxis von Dr. Bernhard berichten soll der Magistrat „vor dem Hintergrund der Auffassung der kassenärztlichen Vereinigung, wonach unsere Stadt ‚bestens‘ mit niedergelassenen Ärzten versorgt ist“, fordert die DKP/LL-Fraktion in einem Antrag. Auch über die ersten Erfahrungen mit der neuen ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale in Langen informieren soll der Magistrat. Durch die Schließung der Praxis mit Kassenzulassung von Dr. Bernhard, der keinen Nachfolger habe finden kön-
Mörfelden-Walldorf (ba) – Ulrich Tukur, Samuel Schneider und Hafsia Herzi sind die Darsteller in dem Film „Exit Marrakech“, den das Kommunale Kino am Donnerstag (6.), Dienstag (11.) und Mittwoch (12.) jeweils um 20 Uhr im „Lichtblick“ in der Mörfelder Straße 20 präsentiert. Der Eintritt kostet 5 Euro. Zum Inhalt: Der 17-jährige Ben (Samuel Schneider) besucht seinen Vater Heinrich (Ulrich Tukur) in Marrakesch, wo dieser gerade an einem internationalen Theaterfest teilnimmt. Ben hat schon lange keine Zeit mehr mit seinem geschiedenen Vater allein verbracht, dieser ist ihm ebenso fremd wie seine neue Umgebung. Doch während Ben sich mit Marrakesch immer mehr
DKP/LL befürchtet Ärztemangel
nen, sei es nach Informationen der Antragsteller erneut „zu Engpässen bei der Übernahme der Patienten durch andere Praxen“ gekommen. Wegen der Altersstruktur der in der Stadt niedergelassenen Ärzte sei die Befürchtung nicht unbegründet, dass in den nächsten fünf Jahren weitere Praxen ohne Nachfolger aufgegeben würden. Deshalb teile die Fraktion die Auffassung des Vertreters der Kassenärztlichen Vereinigung in der jüngsten Sitzung der Gesundheitskommission nicht, dass die Stadt „bestens“ mit Ärzten versorgt sei. DKP/LL fordern den Magistrat deshalb auch auf, unverzüglich die Gesundheitskommission zu den Themen einzuberufen.
„Exit Marrakech“ im Kommunalen Kino
anfreundet, wird seine Distanz zu Heinrich nur größer. Alte Wunden reißen wieder auf und neue Konflikte entstehen: Allein die Frage, ob Ben verantwortungsbewusst mit seiner Diabetes-Erkrankung umgeht, reicht bereits aus, um einen Streit zu entfachen. Statt sich mit seinem Vater auseinanderzusetzen, geht Ben lieber auf Erkundungstouren außerhalb des Luxushotels. In einem Nachtclub lernt er die junge Einheimische Karima (Hafsia Herzi) kennen und verliebt sich in sie. Später reist Ben mit seiner neuen Freundin in ihr abgelegenes Heimatdorf im Atlasgebirge. Nach einer Weile fängt Heinrich an, sich Sorgen zu machen und begibt sich auf die Suche nach seinem Sohn.
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Mörfelden-Walldorf
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Einsparpotenzial jetzt aufzeigen
Als Fachfrau voll anerkannt
Mörfelden-Walldorf (ba) – Die 1,3 Millionen Wohngebäude und 230.000 Zweckbauten in Hessen verbrauchen jährlich 82 Milliarden Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser. Dies entspricht rund 8,2 Milliarden Litern Heizöl und etwa 40 Prozent des gesamten hessischen Energieverbrauches. Rund eine Million der Wohngebäude sind Ein-, Zweifamilien- und Reihenhäuser.
Mörfelden-Walldorf (ba) – Für weitere drei Jahre bis zum Jahresende 2016 soll Christa Kaiser als ehrenamtliche kommunale Behindertenbeauftragte durch den Magistrat bestellt werden. Einen entsprechenden Antrag hat der Magistrat der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt. Bereits Anfang 2008 hatte Christa Kaiser ihre ehrenamtliche Tätigkeit aufgenommen.
Nächste Thermografieaktion startet
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edes dieser Häuser könnte „durch sinnvolle Energiesparmaßnahmen zu einem Energiesparhaus werden und der selbstnutzende Hauseigentümer hätte dabei den direkten Nutzen“, wünscht sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Um auf die energetischen Schwachstellen vieler dieser Häuser hinzuweisen und dadurch die Einsparpotenziale anschaulich zu machen, führte das Energie- und Klimaschutzbüro im vergangenen Jahr in Walldorf erstmals eine kostenfreie Thermografieaktion durch. „Nachdem die Aktion auf viel positive Resonanz bei Eigentümern, Kooperationspartnern und Öffentlichkeit gestoßen ist, wurde dieses Jahr ein Quartier in Mörfelden ausgesucht, um die Aktion zu wiederholen“, wird nun berichtet. Im Dezember letzten Jahres seien über 250 Hauseigentümer im Bereich zwischen Frankfurter Straße, Herwegh-
Ordnungsamt misst Tempo
Mörfelden-Walldorf (ba) – In der Woche von Montag, 3., bis Freitag, 7. Februar, sind Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes in der Darmstädter, der Piemontund der Waldstraße (WilhelmArnoul-Schule) sowie in der Langgasse und in der Straße „An den Eichen“ vorgesehen. Tempokontrollen in der Woche vom 10. bis zum 14. Februar folgen in der Straße „An den Nussbäumen“, in der Gerauer und der Industrie-Straße, in der Jourdanallee und im Vitrolles-Ring. „Mit kurzfristigen Änderungen bei der Planung der Einsatzstellen ist zu rechnen“, heißt es in der Pressemitteilung.
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straße und Wilhelm-Leuschner-Straße angeschrieben worden. Die Organisatoren: „Die ersten 50 Rückmeldungen kommen nun an den Abenden des 4. und 5. Februar in den Genuss einer kostenfreien Thermografie.“ Die Ergebnisse werden in Form eines Berichts aufgearbeitet und den Eigentümern auf einer Informationsveranstaltung im März überreicht. „Die Aktion will die Menschen an ihrer Haustüre abholen und für das Thema Energieeffizienz sensibilisieren und motivieren“, heißt es in einer Presseerklärung. Mit Hilfe von Thermografieaufnahmen werden die Wärmebrücken eines Hauses sichtbar gemacht und so potenzielle Energieeinsparpotenziale identifiziert. Zum Ablauf der Aktion: Die Energieberater werden bei den Bewohnern klingeln, sich vorstellen, die Aktion erklären und auf Wunsch Thermografieaufnahmen des Gebäudes oder auch von einzelnen Details machen. „Gleichzeitig stehen die Fachleute den Bewohnern natürlich auch für ein kurzes Beratungsgespräch zur Verfügung. Im Nachgang erhalten die Eigentümer dann eine schriftliche Auswertung der Aufnahmen. Dies soll in diesem Jahr zum ersten Mal mit einer Abendveranstaltung kombiniert werden“, wird erläutert. Becker: „Durch diese Aktion wollen wir auf unkonventionelle Weise unseren Bürgern die Einsparpotenziale ihrer Häuser aufzeigen. Außerdem wollen wir ein Beratungsangebot direkt zu den Menschen nach Hause bringen.“ Wer Fragen zu der Aktion hat, kann sich an das Energie- und Klimaschutzbüro, Telefon: (06105) 938893 oder 938-400 sowie E-Mail Energie-und-klimaschutz@moerfelden-walldorf.de wenden.
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Weitere Amtszeit für Christa Kaiser
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„JUNGE WILDE KÜNSTLER“ stellen im Kunstfenster in der Bahnhofstraße 10 in Mörfelden in der Zeit vom 8. Februar bis zum 7. März ihre Exponate aus, die auch im vergangenen Sommer im Skulpturenpark unter der Leitung des Bildhauers Felipe Mirante entstanden sind und sich schon damals „besonderer Aufmerksamkeit ihrer Formschönheit wegen“ erfreut haben, wie Ulrike Gähtgens-Maier erinnert. Die Skulpturen bestehen aus Ytong, dessen Oberfläche mit Gips kaschiert wurde. In einem weiteren Arbeitsgang glätteten und schmirgelten die jungen Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten mit Schmirgelpapier, „so dass es den meisten Betrachtern schwerfällt, zu erkennen, wie das jeweilige Exponat zustande kam.“ Ihre Werke präsentieren Jil Zecher (14 Jahre alt), Michelle Zecher (13), Jule Strobl (13), Sophia Maria Pusso Valigem (13) und Dennis Menno (19). (ba/Foto: fz)
Viele Fragen zum Parken
Bericht zur Verkehrssituation gefordert Mörfelden-Walldorf (ba) – Wie sich die Parksituation in den beiden Stadtteilen in den letzten fünf Jahren entwickelt hat, welche negativen Auswirkungen auf den fließenden Straßenverkehr festzustellen sind und welche Möglichkeiten es gibt, darauf einzuwirken: So lauten diverse Fragen, um deren baldige Beantwortung die Stadtverordnetenfraktion der DKP/LL den Magistrat bittet. „Regelmäßig werden wir von Bürgerinnen und Bürgern darauf angesprochen, dass es zunehmend Probleme mit parkenden Fahrzeugen in den Wohngebieten unserer Stadt gibt. Insbesondere in den Altstadtstraßen, aber auch in den Neubaugebieten wird es eng. Besonders oft sind die Mörfelder Langgasse und die gesamte Altstadt im Gespräch, wohin seit der Schließung der Sparkassenfiliale in der Bamberger Straße seit Jahren die
Bankkunden des ganzen Stadtteils kommen“, heißt es in der Begründung. Nach der Eröffnung des Familienzentrums im ehemaligen Pfarrhaus sei es höchste Zeit, neu über „Verkehrsberuhi-
Kindern Zeit schenken
Mörfelden-Walldorf (ba) – In der Veranstaltungsreihe „Wir schenken Kindern Zeit“ liest Ilona Wenz Kindern im Alter von vier bis sieben Jahren am Dienstag (4.) ab 15.30 Uhr in der Stadtbücherei in der Stadthalle in der Waldstraße 100 in Walldorf vor. Der Eintritt ist frei. Ebenfalls in der Stadtbücherei Walldorf können Besucherinnen und Besucher am Samstag (8.) von 9 bis 13 Uhr auf einem Bücher-Flohmarkt stöbern.
gung“ nachzudenken. Die Fraktion hält eine Bestandsaufnahme für notwendig, aber auch Überlegungen, wie insbesondere der Autoverkehr vermindert werden kann. Berichten soll der Magistrat, „in welchem Umfang in Baugenehmigungsverfahren nachzuweisende Pkw- und Fahrradabstellplätze tatsächlich vorhanden sind und genutzt werden können, in welchem Umfang Firmenfahrzeuge (vor allem größere Nutzfahrzeuge) in Wohngebieten parken und in welchem Umfang Fahrzeuge von Ver- und Entsorgungsfirmen beziehungsweise Rettungs- und Hilfsdienste durch parkende Fahrzeuge behindert oder regelmäßig völlig an der Durch- oder Zufahrt gehindert werden“. Gefragt wird auch, inwieweit die Stadt zwischenzeitlich als Parkfläche für Kunden des Frankfurter Flughafens genutzt wird.
ie sei für die Menschen in der Stadt, aber auch für die städtischen Gremien und Vereine „erste Ansprechpartnerin in allen Angelegenheiten, die behinderte Menschen betreffen“, begründet der Magistrat seinen Vorschlag. In der Kommune habe Kaiser städtische Veranstaltungen wie den Mobilitätstag, das Rollatortraining und Generationstreffpunkte sowie Arbeitskreise mit initiiert und fachlich begleitet. Unter dem Stichwort Inklusion würden derzeit Projekte mit der Werkstatt für Behinderte und der Wohnstätte der Nieder-Ramstädter Diakonie in MörfeldenWalldorf vorbereitet. Intensive Kontakte geknüpft habe Christa Kaiser zu Institutionen wie dem Wohnverbund Mörfelden, WFB Rhein-Main, Lebenshilfe Groß-Gerau, Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Darmstadt, der Beauftragten der Landesregierung für behinderte Menschen und der Nieder-Ramstädter Diakonie. Zudem sei sie Mitglied im Arbeitskreis der kommunalen Behindertenbeauftragten in Hessen und nehme regelmäßig an Schulungen des Landeswohlfahrtsverbandes und des Sozialverbandes VdK teil. Zudem sei Kaiser bei allen städtischen Sitzungen präsent, die in irgendeiner Form Relevanz in Fragen Behinderung, Mobilität, Einschränkungen und gesellschaftliche Teilhabe hätten, und habe für die entsprechenden Gremien „fachliche Stellungnahmen (Umgestaltung Bahnhof Mörfelden, Ausgestaltung Bushaltestellen, Bordsteinabsenkungen, barrierefreies Bauen und Wohnen) verfasst“, heißt es in der Drucksache weiter.
Festzuhalten bleibe jedenfalls, dass sich Christa Kaiser „hervorragend in ihrem Arbeitsbereich bewährt hat und als Ansprechpartnerin und ‚Fachfrau‘ für Einzelpersonen, Gruppen, Verbände, Vereine und politische Gremien in ihrem Tätigkeitsbereich voll anerkannt ist.“ Ihre Sprechstunden hält die Behindertenbeauftragte an jedem ersten und dritten Donnerstag im Monat von 16.30 bis 18 Uhr im Alten Rathaus in Mörfelden ab.
Sondermüll abliefern
Mörfelden-Walldorf (ba) – Beim Schadstoffmobil kann am Montag, 3. Februar, in der Zeit von 12.30 bis 15 Uhr bei der Feuerwehr im Gärtnerweg 10 in Mörfelden und von 15.30 bis 18.30 Uhr am Bauhof in Walldorf, An den Sportplätzen, wieder Sondermüll abgegeben werden. Nicht angenommen werden Dispersionsfarben. Eingetrocknete Farben, Lacke und Dispersionsfarben können in der Restmülltonne entsorgt werden.
Regionales
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Die Dreieich-Zeitung verlost:
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Investor plant 44 Sozialwohnungen Bauprojekt am Walldorfer Weg
Mörfelden-Walldorf (ba) – Eine Frankfurter Baugesellschaft will auf einem Grundstück am Walldorfer Weg 44 Sozialwohnungen errichten. Unter der Voraussetzung, dass Fördermittel beim Land Hessen beantragt und die Gesamtfinanzierung des Bauvorhabens von einem oder mehreren Kreditinstituten bestätigt wird, will die Stadt für den Bau der Sozialwohnungen ein Darlehen in Höhe von 440.000 Euro zur Verfügung stellen.
D 3 x 2 Tickets für Pippi Langstrumpf
Das Kimugi-Theater Gießen gastiert am Dienstag (4.) ab 15 und 17 Uhr im Deutschen Ledermuseum in Offenbach mit dem Stück „Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren“. In dem Piratenabenteuer agieren zehn Schauspieler in tollen Kostümen und prächtigen Kulissen. Die Geschichte wird sehr liebevoll erzählt, sodass niemand vor den kleinen „Piraten“ Angst haben muss. Versprochen werden Spannung, Spaß und jede Menge spielerische Fantasie für die ganze Familie. Zum Inhalt des Werkes: Eines Tages erhält Pippi eine Flaschenpost, aus der ein Hilferuf von ihrem Vater hervorgeht, der auf der Insel Taka-TukaLand gefangen gehalten wird, nachdem Seeräuber die „Hoppetosse“ gekapert haben. Er bittet seine Tochter, ihn zu befreien. Die Rettungsaktion erweist sich jedoch als kompliziert. Was die Seeräuber allerdings nicht wissen: Pippi ist das stärkste Mädchen der Welt, das immer eine kluge Idee parat hat. Der Eintritt kostet für Kinder 11, für Erwachsene 14 Euro. Der Vorverkauf läuft im DLM, Frankfurter Straße 86. (mi/Foto: kt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Sonntag, 2. Februar, eine E-Mail oder ein Fax an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Pippi“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die Mailadresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Betreff nicht vergessen!
Chor: Jenkins liefert Vorlage
Heusenstamm (kö) – „Adiemus“ ist das in unseren Breiten wohl populärste Stück des walisischen Komponisten Karl Jenkins. Für die Sängervereinigung Heusenstamm, die gemeinsam mit anderen Chören ein großes Konzertprojekt mit Auftritten in den Jahren 2014 und 2015 stemmen will, liefert Jenkins die Vorlage. Sein modernes Requiem soll ab April einstudiert werden. Die Organisatoren fragen: „Wer hat Lust, mitzusingen?“ Sandra Horn, Telefon (06104) 2736, erteilt nähere Auskünfte.
Carneval a Venezia
Neu-Isenburg (ba) – Im Foyer des Rathauses an der Hugenottenallee 53 wird am Montag (3. Februar) um 18 Uhr die Ausstellung „Carneval a Venezia“ eröffnet. Zu sehen sind Arbeiten des Neu-Isenburger Künstlers Gaetano De Caro, der seit 1969 in der Hugenottenstadt wohnt. „Seine Heimat Italien hat ihn stark geprägt. Anfangs setzte er sich in Landschaftsmalereien mit seiner Heimat Sizilien auseinander, später folgten verschiedene Themen aus Politik und Religion“, heißt es in der Einladung zu der Vernissage.
er Bedarf an öffentlich geförderten Wohnungen sei insbesondere durch die Wohnungsnachfrage im städtischen Sozial- und Wohnungsamt seit dem Jahr 2003 kontinuierlich festgestellt und analysiert worden, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. Als signifikant zu bezeichnen sei die Nachfrageentwicklung der Ein-Personen-Haushalte, deren Anzahl stetig steige, während die Zahl solcher Wohnungen im Bestand äußerst gering sei. Der Investor habe auf dieser Basis bereits einen qualifizierten Bebauungsvorschlag vorgelegt, der der Stadtverordnetenversammlung zur Zustimmung empfohlen wird. Danach sind 14 Einzimmerwohnungen in der Größe von 46,8 bis 52,1 Quadratmetern sowie sechs weitere rollstuhlgerechte Einzimmerwohnungen von 55,6 Quadratmetern vorgesehen. Außerden sollen jeweils acht Zwei- und Dreizimmerwohnungen, sechs Vierzimmerund zwei Fünfzimmer-Wohnungen geschaffen werden. Die Konditionen des städtischen Darlehens für die Wohnungen am Walldorfer Weg seien vergleichbar mit denen, die der Bauherrengemeinschaft an der Piemontstraße (Plassage/Lange Äcker) für den Sozialwohnungsbau gewährt worden seien. Die Stadt hat einen Projektentwickler mit der Umsetzung des Bebauungsplanes „Am Walldorfer Weg“ beauftragt. Die Arbeiten an den Erschließungsanlagen starteten bereits im vergangenen Sommer. Im Rahmen der Baulandumlegung sind der Stadt neben den öffentlichen Straßen und Grünflächen sowie einem Spielplatz auch einige Baugrundstücke zugeteilt worden. „Die Erlöse durch den Verkauf an Investoren dienen zur Refinanzierung sämtlicher Entwicklungs- und Erschließungskosten des Neubaugebietes. Diese gehen auf das da-
für eingerichtete Treuhandkonto und tilgen die bereits entstandenen sowie noch entstehenden Kosten für das Neubaugebiet Am Walldorfer Weg“, erläutert der Magistrat. Ziel sei es, das Baugebiet insgesamt kostenneutral umzusetzen. Laut Stellplatzsatzung müssen für das Projekt 66 Parkplätze nachgewiesen werden. Der Magistrat: „Der Bau einer Tiefgarage ist nicht geplant, da eine kostendeckende Finanzierung – auch mit städtischem Darlehen und Fördermitteln – bei Mietpreis-Obergrenzen nicht möglich ist.“ Da allerdings nicht alle Stellplätze oberirdisch auf dem Baugrundstück angelegt werden können, sollen 26 Stellplätze auf einem städtischen Grundstück östlich des Walldorfer Weges entstehen. Die Kosten für die Herstellung und die begleitenden Baumpflanzungen trägt der Investor.
Streichtrio bei Serenade
Neu-Isenburg (ba) – Unter dem Motto „Eine fast vergessene Gattung“ ist das Trio Amun am Sonntag (2. Februar) ab 17 Uhr bei einer Serenade im Haus zum Löwen, Löwengasse 24, zu Gast. Eintrittskarten für 9,50 Euro (ermäßigt 8,50 Euro) sind im Ticket Center, Telefon (06102) 77665, sowie an der Abendkasse erhältlich. Sophie Wedell (Violine), Kari Träder (Viola) und Benedikt Brodbeck (Violoncello) gestalten das Konzert. „Ein stiefmütterliches Dasein führte das Streichtrio schon immer. In der Klassik wurde viel ‚Unterhaltungsmusik‘ für diese Gattung geschrieben“, heißt es in der Ankündigung. Doch im Schatten des „übermächtigen“ Streichquartetts seien Werke wie Beethovens Streichtrio Nr. 1 oder das Streichtrio op. 77b von Max Reger entstanden.
„TAGE DES LETZTEN SCHNEES“ heißt der Titel des neuen Krimis, aus dem der Autor Jan Costin Wagner beim gemeinsamen Neujahrsempfang des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) sowie der Stadtbibliothek in deren Räumen an der Frankfurter Straße vorlas. Wagner lebt als freier Schriftsteller und Musiker bei Frankfurt. Finnland, Schauplatz der Romane um den Ermittler Kimmo Joentaa, ist seine zweite Heimat. (ba/Foto: Jordan)
Skulpturen am Kreisel
Mörfelden-Walldorf (ba) – Unter dem Motto „Partnerstädte“ steht die Aufwertung des Verkehrskreisels B 486/Am Schlichter. Künstler aus den drei Partnerstädten Vitrolles (Frankreich), Wageningen (Niederlande) und Torre Pelice (Italien) seien aufgefordert worden „jeweils mit einer kreativen künstlerischen Skulptur ihre Stadt darzustellen und werden dies auch tun“, berichtet Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Der städtische Bauhof nutze die derzeit günstigen Witterungsverhältnisse für vorbereitende Maßnahmen zur termingerechten Aufstellung der Kunstobjekte. So sollen zum Beispiel die benötigten Fundament gegossen werden. Eingeweiht werden soll der Kreisel mit der Übergabe der Skulpturen am 5. April um 15 Uhr.
May folgt auf Meike Yazdani
Mörfelden-Walldorf (ba) – Ihr Mandat in der Stadtverordnetenversammlung niedergelegt hat Meike Yazdani von der SPD. Ihre Nachfolge im Stadtparlament antreten wird der Student Sebastian May aus der Holbeinstraße 4.
Karl der Große „ART-Blumen“ im Mittelpunkt im „ZenJA“ Langen (hs) – Einen Vortrag über Karl den Großen hält Dr. Jörg Füllgrabe am Freitag (31.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“. Dabei wird der Historiker sowohl regionale Aspekte als auch die gesamtgeschichtliche Bedeutung der wohl prominentesten Herrschergestalt des frühen Mittelalters thematisieren. Der Eintritt kostet 2 Euro.
Langen (DZ) – Die Seniorenhilfe präsentiert seit Kurzem im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, eine Ausstellung mit Gemälden von Armin G. Rother. Die Exponate, darunter bunte „ART-Blumen“, können während der normalen Öffnungszeiten des Mehrgenerationenhauses (montags bis freitags von 9.30 bis 17.30 Uhr) unter die Lupe genommen werden.
Regionales
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Aufforstung als Farce
Grüne empört über Zustand von Ersatz-Arealen
Langen (hs) – Das vom Kreisverband und vom Ortsverband der Grünen veranstaltete Benefizkonzert für den Erhalt des Bannwaldes am Langener Waldsees war ein voller Erfolg: Rund 500 Zuschauer füllten jüngst beim Auftritt der „Barrelhouse Jazzband“ nicht nur die Stadthalle, sondern auch die „Kriegskasse“ des Landesverbandes Hessen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der hat bekanntlich beim Verwaltungsgericht Darmstadt Klage gegen das Vorhaben der Firma Sehring eingereicht, ihr Auskiesungsgebiet auf ein 63,7 Hektar großen Areal südöstlich der Kiesgrube auszudehnen. Dem juristischen Kampf des BUND gegen das „Wahnsinnsprojekt“, so Stefan Löbig, der Bürgermeisterkandidat der Grünen, kam der Reinerlös des Konzertes in Höhe von über 4.100 zugute. Während die „Bäume-Verteidiger“ zuversichtlich sind, dass die Rodungs- und Auskiesungspläne wegen „erheblicher Fehler und Mängel“ im Planfeststellungsbeschluss des Darmstädter Regierungspräsidiums vor Gericht noch zu kippen sind (und der Wald somit gerettet werden kann), haben die Langener „Ökos“ dieser Tage bereits aufgeforstete Flächen für „vorlaufende Ersatzaufforstungen“ von Sehring unter die Lupe genommen.
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iese Areale, die laut Klaus Göbel in der Waldbilanz des Langener Unternehmens als Ausgleich für den Waldverlust des ersten, 7,5 Hektar großen Rodungsabschnitts ausgewiesen sind, befinden sich in Florstadt, gut 43 Kilometer Luftlinie von der Kiesgrube entfernt. „Naturschutzrechtliche Ersatzmaßnahmen wie diese Aufforstungen sollen aber gemäß der gesetzlichen Vorgaben in einem ‚naturräumlichen Zusammenhang’ mit dem Eingriff stehen“, erklärt das Vorstandsmitglied der Langener Grünen. Doch nicht nur die Tatsache, dass viele der vorgesehenen Aufforstungsflächen im Odenwald oder eben in der Wetterau liegen, ärgert Göbel. Er hätte vielmehr auch erwartet, dass auf den Flächen in Florstadt „auch irgendwie Wald vorhanden ist, der zumindest funktionell und großräumig einen zeitnahen Naturausgleich für den Verlust unseres wertvollen Bannwaldbestandes leisten kann“. Das sei aber definitiv nicht der Fall. „Was wir in Florstadt vorgefunden haben, spottet jeder Beschreibung. Da muss man schon äußerst genau hin-
schauen, um überhaupt einen Baumsetzling erkennen zu können“, sei daher Göbel zufolge „nicht einmal ansatzweise irgendetwas von einem Wald zu erkennen“. Als umso empörender stuft er es daher ein, dass diese „Aufforstung“ vom Regierungspräsidium anerkannt wurde. „Dies bestätigt unsere Auffassung, dass bei Abbaugenehmigungen mit kaum nachvollziehbarer naturschutzrechtlicher Bilanzkosmetik vordringlich Wirtschaftsinteressen forciert werden und der Naturschutz ganz offensichtlich auf der Strecke bleibt“, betont der Sprecher der Grünen. Daher setze seine Partei auch auf das Klageverfahren des BUND gegen den Kiesabbau. Der drohende „Naturraubau“, der nach Überzeugung von Grünen und Naturschützern auch fatale Beeinträchtigungen des Grundwassers und des regionalen Klimas nach sich ziehen könnte, sei nämlich nur noch vor Gericht zu stoppen. Frank Kaufmann weist im Übrigen darauf hin, dass Bannwald künftig wieder besser als zuletzt geschützt sei. Dank des Koalitionsvertrages zwischen CDU und Grünen auf Landesebene „geben wir dem
Bannwald seinen Schutzstatus zurück, den ihm die schwarzgelbe Landesregierung mit der Aufweichung des Hessischen Waldgesetzes für den Bau der neuen Landebahn des Frankfurter Flughafens genommen hatte“, erklärt der Landtagsabgeordnete.
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Drache treibt sein Unwesen
Neu-Isenburg (ba) – Die Studiobühne Dreieich präsentiert Kindern ab fünf Jahren am Mittwoch (5.) das Theaterstück „Kasper auf Burg Rabenstein.“ Die Vorstellung in der Hugenottenhalle beginnt um 16 Uhr. Eintrittskarten zu 5 Euro sind im Ticket Center, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Zum Inhalt: Kasper trifft auf seinen Reisen auf der Burg Rabenstein auf den dort lebenden Ritter, der aber lieber Gärtner sein will. Seine traditionsbewusste Mutter kann sein unritterliches Aussehen und Auftreten nicht verstehen. Als sich herausstellt, dass im nahe gelegenen Wald ein Drache sein Unwesen treibt, kommt Aufruhr in die Idylle.
Amend White & Night macht viele Bräute glücklich – und für alle, die sich 2014 trauen, ist nun der beste Zeitpunkt, sich ein Traumkleid auszusuchen. Die Spezialisten in Sachen „Hochzeit“ empfehlen: „Vereinbaren Sie einen Anprobetermin. Wir freuen uns auf Sie.“ (Foto: p)
Big Mistake in „SEPA-City“
Falsche Bankverbindungen in Dreieicher Steuerbescheiden Dreieich (jh) – Seit geraumer Zeit schon warnen die Fachleute vor den mit der laufenden SEPA-Einführung verbundenen Tücken. Von den Fallstrikken, die mit der Umstellung auf einen einheitlichen Zahlungsraum (Single Euro Payments Area) verbunden sind, kann nun ausgerechnet auch die Dreieicher Stadtverwaltung ein Lied singen. Sie musste am Montag einräumen, dass in den vergangenen Tagen rund 1.000 Steuerbescheide mit fehlerhaften SEPA-Informationen an die Zahlungspflichtigen verschickt wurden. So etwas kann natürlich passieren, verdient aber besonderes Augenmerk in einer Kommune, die sich in den zurückliegenden Monaten mit dem selbst kreierten Titel „SEPA-City“ zu schmücken suchte. Hintergrund dieses auch von Bürgermeister Dieter Zimmer bemühten Beinamens ist neben dem Umstand frühzeitiger Weichenstellungen im Rathaus die Tatsache, dass in Dreieichenhain der von Armin Gerhardt geleitete Zahlungsverkehrsdienstleister EFiS EDI Finance Service AG seinen Firmensitz hat. Mit diesem Unternehmen, dem in Sachen SEPA besondere Kompetenz attestiert wird, hatte die Verwaltung 2013 eine öffentliche Kampagne mit dem Motto „SEPA – Zeit zum Handeln“ gestartet. Zu sehen sind die Spielszenen auf der Internet-Plattform „youtube“ (Suchbegriff „Dreieich“). Wie schnell trotz intensiver Vorbereitung bei der SEPA-Einführung etwas passieren kann, mussten Zimmer und Kollegen nun im eigenen Haus zur Kenntnis nehmen. Sie mussten feststellen, dass in sechs Prozent der in der vergangenen Woche verschickten Steuerbescheide und Vorabankündigungsschreiben für die Grundbesitzabgaben, Gewerbesteuer und Hundesteuer für das Jahr 2014 Fehler bei den Bankverbindungen abgedruckt sind. Betroffen davon ist laut Magistrat jeder 17. Bescheid, etwa 1.000, an der Zahl: „Die ausgewiesene Bankverbindung ent-
spricht in diesen Briefen zwar einer im jeweiligen Steuerkonto hinterlegten Bankverbindung, diese ist aber keine gültige Lastschriftbankverbindung für das im Bescheid veranlagte Kassenzeichen.“ Dass es bei der Umstellung leicht zu Fehlern kommen kann, darauf hat SEPA-Profi Gerhardt wiederholt mit Nachdruck hingewiesen. Und schon die kleinste Nachlässigkeit werde zum Scheitern eines Zahlungsvorgangs führen. Klar ist: Die herkömmlichen Lastschriften und Überweisungen – ob national oder grenzüberschreitend – haben demnächst ausgedient und müssen durch die SEPAFormate ersetzt werden. IBAN (International Bank Account Number) heißt die neue, 22stellige Kontonummer, sie setzt sich aus der vertrauten Kontonummer und der Bankleitzahl zusammen. Hinzu kommen die Länderkennung (DE für
Deutschland) sowie eine zweistellige Prüfziffer. Im Fall Dreieich sind die fehlerhaften SEPA-Verbindungen laut Magistrat durch einen Programmierfehler des mit der technischen Umstellung beauftragten Dienstleisters entstanden, der das Fachprogramm auf das SEPA-Verfahren umgestellt hat. Das Unternehmen übernimmt die Kosten der Fehlerbehebung und der Schreiben, die jetzt mit korrekten Informationen an die rund 1.000 betroffenen Dreieicher gesandt werden müssen. Die Verwaltung versichert, dass der Fehler bis zur Lastschriftabbuchung (15. Februar) behoben sein wird, so dass keine fehlerhaften Abbuchungen erfolgen werden. „Wir bitten dafür um Entschuldigung, wir werden den Fehler umgehend korrigieren“, kommentierte Zimmer den „Big Mistake in SEPA-City“.
APFELBÄUMCHEN FÜR JAZZLEGENDE: Als Dank dafür, dass sich die „Barrelhouse Jazzband“ mit einem Benefizkonzert für den Erhalt des Bannwalds am Langener Waldsee eingesetzt hat, bei dem über 4.100 Euro für die Klage des BUND gegen das Vorhaben der Firma Sehring zusammengekommen sind, erhielt Bandleader Reimer von Essen (Zweiter von rechts) das erwähnte Pflänzchen. Mit ihm freuten sich über die gelungene Veranstaltung (von links) Rainer Klösel (BUND Langen), Thomas Norgall (Landesgeschäftsführer des BUND Hessen) und Thorwald Ritter (BUND Kreis Offenbach). (Foto: p)
Sport
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
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Sterndeuter für den OFC
Kickers setzen auf Kaminski – Zieht Schmitt mit?
Offenbach (kö) – Die Offenbacher Kickers wollen nach dem Horrorjahr 2013, das mit der Insolvenz der Profi-GmbH und dem Zwangsabstieg in die Fußball-Regionalliga Südwest schwere Tiefschläge bescherte, wieder Boden unter die Füße bekommen. „Wir müssen unser Fundament neu ordnen und aufbauen, kontinuierlich, Stein für Stein“, erklärte Präsident Claus-Arwed Lauprecht. In einer Pressekonferenz präsentierte er den Mann, der den „Jugendstil“ der kommenden Jahre maßgeblich prägen soll. Alfred Kaminski, der sich als Talentspäher und Analytiker in Diensten mehrerer Vereine (zuletzt beim Zweitligisten VfR Aalen) einen guten Ruf in der Branche erworben hat, wird sich fortan als Koordinator um die OFC-Nachwuchsteams kümmern. Vertraglich vereinbart wurde eine Zusammenarbeit bis Sommer 2017. Sponsoren und Gönner übernehmen nach Angaben der Vereinsspitze die Finanzierung der Stelle. Die Kickers, chronisch klamm bei Kasse, wären dazu momentan nicht in der Lage.
E
in ehemaliger Zollfahnder soll neues Feuer in der Talentschmiede der Kickers entfachen, soll Wege deuten und weisen... Wege zu den Sternen. Klingt abwegig? Wurde aber bei Kaminskis Amtseinführung so skizziert. Und siehe da: Bei näherer Betrachtung ordnen sich die Dinge zu einer Strategie, die, konsequent durchgezogen, just jene Blutauffrischung besche-
ren könnte, die der Patient auf dem Bieberer Berg so dringend benötigt. Der Reihe nach: Der 49-jährige Schleswig-Holsteiner hat früher tatsächlich als Fahnder für die Zollbehörde in Hamburg gearbeitet. Eines Tages entschied er sich jedoch, sein Hobby zum Hauptbroterwerb zu machen: den Fußball. Es folgte der Einstieg ins professionelle Geschäft. Kaminski
Der Erfolg ist garantiert Start mit Fit at all ins neue Jahr
Mörfelden-Walldorf (PR) – „Fit at all –keine neue Diätlösung, kein neuer Ernährungstrend! Ganz im Gegenteil: Wir wollen unseren Teilnehmern eine gesunde und vitale Ernährungsumstellung garantieren, die problemlos umzusetzen ist“, berichtet das Dynamixx-Team. Da gesunde Bewegung ebenso zu einem schlanken Körper beiträgt, bekommen alle Teilnehmer einen auf sie abgestimmten Trainingsplan, indem ein besonderer Fokus auf dem Muskelaufbau sowie dem Ausdauertraining liegt. Während vier Gruppenabenden lernen die Teilnehmer alles wichtige über Ernährung, Training und Motivation kennen. Der Erfolg ist garantiert! Das zweite Fit at all-Seminar startet am 12. März um 19 Uhr. „Wenn auch Sie schlanker und fitter ins neue Jahr starten wollen, dann melden Sie sich jetzt unter (06105) 272653“, empiehlt das Team. Zu einem kostenlosen Probetraining wird eingeladen.
absolvierte 2005 – gemeinsam mit dem heutigen OFC-Trainer Rico Schmitt – die FußballLehrer-Ausbildung beim DFB. Er war im Saarland für mehrere Klubs (Saarbrücken, Homburg, Elversberg) als Übungsleiter und Strippenzieher im Nachwuchsbereich tätig. Apropos „Nachwuchs“: Kaminski hat die heutigen Bundesliga-Profis Philipp Wollscheid (Bayer Leverkusen) und Mike Frantz (1. FC Nürnberg) als Youngster erspäht und gefördert. Er erwarb sich den Ruf einer „Spürnase“, und so war es nach Einschätzung von Kickers-Vizepräsident Peter Roth nicht verwunderlich, sondern durchaus folgerichtig, dass Kaminski, der nach einem neuen Betätigungsfeld Ausschau hielt, und der um die „Arbeit am Fundament“ bemühte OFC zusammenfanden. „Wir haben sehr gute Gespräche geführt und schnell auf einer Wellenlänge gefunkt“: Mit diesem Tenor blickte Roth im Rahmen der Pressekonferenz zurück – und
zugleich nach vorn. Die Perspektive für Kaminski formulierte er sehr klar: „Er soll nach dem Abschluss des Insolvenzverfahrens auch die sportliche Leitung der ProfiGmbH übernehmen.“ Doch jetzt, in der Einstiegsphase, gehe es erst einmal darum, im Jugendbereich neue Impulse zu setzen. Derzeit sei das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der Kickers eine vom DFB zertifizierte Einheit. Es werde mit 50.000 Euro pro Jahr gefördert. „Wir wollen uns darum bemühen, ab 2015 die Klassifizierung ‚NLZ mit Stern’ zu erlangen. Dies würde bedeuten, dass der Verband seine Zuwendungen auf jährlich 160.000 Euro erhöht“, erläuterte Roth. Das Beispiel des SC Freiburg bezeichnete er als Vorbild: „Die pendeln mit ihrer Profimannschaft zwischen der Bundesliga und der 2. Liga. Doch dort gibt es nach einem Abstieg niemals größere Turbulenzen oder gar einen Fall ins Bodenlose, weil eine absolut stabile Basis im Jugendbereich vorhanden ist.“ Wie eine Quelle, die permanent für neuen Zufluss sorge. Auch Kaminski sprach von einem richtungsweisenden Ansatz, mahnte aber zugleich Geduld und Ausdauer an. Eine Philosophie von der E- bis zur A-Jugend zu verankern, gestützt auf eine moderne Spielauffassung und Schlüsselbe-
Alfred Kaminski (Foto) wurde mit dem sperrigen Titel „Technischer Direktor Sport“ als Neuzugang auf dem Bieberer Berg vorgestellt. Er beerbt Ramon Berndroth, der bislang als Koordinator in Sachen „Talentsuche“ und „Nachwuchsförderung“ bei den Kickers tätig war und mittlerweile bei Darmstadt 98 ein neues Aufgabenfeld gefunden hat. OFC-Vizepräsident Peter Roth versicherte den nachfragenden Journalisten: „Wir haben nicht gegen Ramon Berndroth entschieden. Er hat hier in Offenbach gute Arbeit geleistet. Dem Präsidium ging es einfach darum, mit einem vor Ort noch nicht bekannten Gesicht die Weichen für neue Reize und Impulse zu stellen. Diese Chance bietet sich nunmehr mit Alfred Kaminski.“ (Foto: Jordan)
griffe wie „Leidenschaft“, „Disziplin“ und „Gier nach Erfolg“, gepaart mit Investitionen in die Infrastruktur (Übungsplätze, Trainer): Das alles sei nicht per Knopfdruck zu bewerkstelligen. „Das funktioniert nur, wenn man einen langen Atem hat und wenn die Leute in den verantwortlichen Positionen zusammen an einem Strang ziehen“, betonte Kaminski und spielte damit auf die Profi-GmbH an. Wurde sie bei seiner Verpflichtung übergangen und vor vollendete Tatsa-
chen gestellt? Sind (schon wieder) Misstrauen und Sand im Getriebe an der Tagesordnung? Derlei Mutmaßungen, die im regionalen Blätterwald seit Bekanntwerden der Personalentscheidung kursierten, versuchte Kaminski zu entkräften. Seine Ankündigung: „Natürlich werde ich mit Rico Schmitt den Dialog pflegen. Wir kennen uns, das ist sicher ein Vorteil. Derzeit gibt es einen ‚Stand Null’. Wir werden uns über die jeweiligen Kompetenzen verständigen. Es ist
der Beginn eines Zusammenwachsens“, meinte „der Neue“, und seine Stimme und seine Mimik boten in diesem Moment viele Facetten: Hoffnung, leise Zweifel, Zuversicht, Entschlossenheit. Der ehemaligen Vizepräsidentin Barbara Klein, die als Zuhörerin der Vorstellungsrunde beiwohnte, entlockte Kaminski ein Lächeln. „Es geht hier nicht um Alfred und Rico“, erklärte er und zitierte das Klein’sche Motto: „Es geht um den Verein. Über allem steht der OFC.“
Veranstaltungskalender
Offenbach-Journal, 30. Januar 2014
DO
30. JAN
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Licht im Dunkel - Schauspiel Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: Kluftinger - Die Show (26,55 31,15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19.30 Uhr, Der besondere Filmabend: Dead Man Walking (ab 12; Eintritt frei) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, CBau, Aula, 19.30 Uhr, Weihnachten sehen wir uns wieder - Erinnerung an den Ersten Weltkrieg (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Biber Herrmann - Blues (15 €) Offenbach • Ledermuseum, 11/16 Uhr, HDM Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 22 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (36,60 - 41,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Elif (17 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Barbacans • Festhalle, 20 Uhr, A Tribute to Abba The Show (44 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €) • Mampf, 20 Uhr, Frankfurter Bänkelbarden • Nachtleben, 18.30 Uhr, Schooljam (Eintritt frei) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Cantatesaal, 20 Uhr, Jan Philipp Reemtsma: Na, Sie hätten mal in Weimar leben sollen - Arno Schmidt über Wieland, Goethe, Herder • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/Schröder: Zugabe (21,90 - 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Ein Aben mit Uwe Bein (5 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Massachusetts (39,90 - 57,90 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Edo Zanki (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch! (23/24 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt Teil 2 (18 €)
• Speicher, 20 Uhr, Apropos Jazz (18 - 21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/25 €) • Parktheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip Hanau • CPH, 19.30 Uhr, Amazing Shadows (39,90 €)
Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfgang Wolfi Klein & Gäste • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Zysas liest Coco Schumanns Der Ghettoswinger (15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 18 Uhr, Regisseure zu Gast: Somos Mochileros; mit Claudia Sebestyen u. Jaska Klokke (6 €)
FR
31. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob (18,60 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Karl der Große - Vortrag (2 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Timo Scherenberg: Europas tödliche Grenzen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Unsere Wurzeln sind hier - ehem. Frankfurter jüdischer Herkunft berichten (5 €)
• Ev. Christus-Gemeinde, 20 Uhr, Mick Liebig & Friends (Benefiz; 10/12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Company of Blues (13,10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Departed Unter Feinden (5 €), 23 Uhr, Chris Seitz, Se-Ro, KPRWSK, Basti & Tom Dixon (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, Der Chinese, Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bessunger Jam Session: Liaison Acoustique (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Omega Massif, Radare • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Kati Briens Dream Band (14/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pippo Polina & Palermo Acoustic Quartet (34,50 39,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, The Diplomats Quintet (JIF; 10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Bryant, Huber, Fahrenholz, Schilling Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: hr-Sinfonieorchester, Oliver Koletzki (24 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Five Pieces • Nachtleben, 20 Uhr, Solar Fire (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Forever Young Beats & Poetry (10/13 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland (18/20 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) Hanau • CPH, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen (29,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo 2014 Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Simon & Garfunkel
SA
1. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Mandowar (12/15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 20 Uhr, Henry Johann: Meine Jahre in Afrika, ein Zeit voller Abenteuer und Gefahren - Multimediashow Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers - Rock Dietzenbach • Stadtbücherei, 13 - 19 Uhr, 21. Spielenachmittag • FCD-Vereinsheim, 17 Uhr, Schlagerabend Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach, Gitarre (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (14,60 €) Seligenstadt
• Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Cargo City (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Puccini? (21,50 - 24,50 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Goldenen Zitronen (17,50 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (8 €)
SO
Ingo Appelt gastiert am 31. Januar im Congress Park Hanau mit seinem Programm „Göttinnen“. (Foto: va)
• St. Josefhaus, 18.30 Uhr, Kulinarischer Winterabend mit Lyrik und Musik (52 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Beatris, Denny Viciouz, Flo Gold (3,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Dream Theater (49,05 €) • Capitol, 20 Uhr, Tenors of Rock (33,95 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• St. Marien, 19 Uhr, Vokalensemble Vivat St. Petersburg Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit
AUSSTELLUNGEN
2. FEB
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kings of RNB Vol. 2: Brian Mc Knight, Dru Hill, Eric Benet (50,85 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Amun - Beethoven, Reger (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (19,70 - 27,40 €) • Hotel Artrium am Park, 12 - 15 Uhr, Swing und mehr: Jubilee Jumpers feat. Carolyne Pirulli (8 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen Frauenkleidern (34,50 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Capitol Classic Lounge - Harold Lloyd’s Safety Last (27 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vom Glanz der Herrschaft - Karl der Große und seine Zeit – Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Rumpelstilzchen - Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Vom allmählichen Verschwinden des Schamgefühls; Ks, 18 Uhr, Ich war nie da, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Werther (13 - 75 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Anima Eterna Brügge (29,50 - 59,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister, Dominique di Piazza, Michael Küttner (15 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Arizona (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Queen Kings (16/18 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, The Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Werner Koczwara:
NEU-ISENBURG: Günter Wiegel - Wo Schrift zur Kunst wird, bis 2.3. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 18.30 Uhr OFFENBACH: Spurensuche, aktuelle Werke v. Götz Bully, bis 23.2. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, di. u. do. 18 - 20 Uhr, Sa. (1.2.) u. So. (2.2.) 14 - 18 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 31.1., 19 Uhr DARMSTADT: Martin Kasper. Echokammer, bis 21.4. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 1.2., 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr; Eintritt: 5 €) • Skulpturen v. Oliver Czarnetta u. Malerei v. Helge Hommes, bis 8.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 2.2., 11 Uhr FRANKFURT: Mies van der Rohe Preis 1988-2013 bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 15 Uhr) • ars viva 2013/14: Wahrheit/Wirklichkeit, bis 6.4. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.2., 19 Uhr • Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch (ab Mi., 5.2., 19 Uhr) bis 7.9. u. German Design Award 2014 - Excellent Communications Design (ab Fr., 7.2., 19 Uhr), bis 23.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900 (ab Fr., 7.2.), bis 1.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
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Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt • Neues Theater, 19 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Kartoffelsuppe (ab 6; 6 - 9 €) Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum • Congress Park, 19 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €)
MO
3. FEB
Heusenstamm • Stadtbücherei, 15.30 Uhr, Bilderbuchkino: Perle (ab 5; Eintritt frei)
Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rafal Blechacz, Klavier, Helsinki Philharmonic Orchestra (35 - 79 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Batschkapp, 20 Uhr, Starkill, Turisas (24 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Keimzeit Akustik Quintett (24/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut
DI
4. FEB
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg liest Paul Heyse: Die Schönheitssuchende (FL; Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Egelsbach • DRK-Seniorenzentrum, 10 Uhr, Literaturkreis: Vom Leben und Lieben im Februar (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Frühlings im Herbst (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lebenslauf in Anekdoten (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Fliegende Fische Fische müssen ins Meer (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, A Day To Remember (38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Down Home Percolators (5 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, KimugiTheater: Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren (11 - 14 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Johannes Martin Kränzle, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Winterreise v. Schubert (13 - 75
€) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Quatuor Ebène (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Forest Swords, Mogwai (28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Valentin Garvie Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ready, Set, Fall! (15 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Pop Sause: Tibor Racskai, Peter P. Neuhaus (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? (18,60 - 22 €) Aschaffenburg
• Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol trifft: Ingo Appelt & Alfons (23/24 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Marathonmann, Jennifer Rostock (34 €)
MI
5. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen... (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kikeriki-Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (Restkarten: 30 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Martin Schroth: Sächsische Schweiz - Vhs-Diavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5 €) Dietzenbach • Städtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steel & Wood (5 €) Offenbach • Weinstube, KJK, Lounge, Markthaus, Wiener Hof, Brasserie beau d’eau, Don Pedro’s, Münch’s, 18.30 Uhr, 5. Komische Nacht: Atze Bauer, Masud, Dagmar Schönleber, Heinrich Del Core, Keirut Wenzel, Oliver Polak, Ill-Young Kim, Roberto Capitoni (16/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Sebastian Fitzek & Band (21,40 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Batschkapp, 20 Uhr, Front 242 (26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (19,95 - 71,95 €) • Die Käs, 20 Uhr, Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Mütter... (16,50/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalatz (18,60 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joja Wendt
Regionales
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Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Die Dreieich-Zeitung verlost:
5 x 2 Tickets für Piet Klocke
„Das neue Programm“ lautet schlicht und ergreifend der Titel jenes Kabarettabends, zu dem am Samstag, 8. Februar, ab 20 Uhr die „Bürgerhäuser Dreieich“ einladen. Piet Klocke sorgt dann auf der Bühne des Bürgerhauses Sprendlingen für nordrhein-westfälischen Mutterwitz und lebt seine Lust am verdrehten Wort aus. Charakteristisch für die Auftritte des „Metaphysikers der deutschen Spaßkultur“ (FAZ) sind durch wilde Gesten unterstützte Satzfragmente und in höchster Aufregung hervorgebrachte philosophische Weisheiten. An seiner Seite brilliert Fräulein Kleinknecht (Simone Sonnenschein). Sie ordnet versonnen den Saum ihres Kleides und verharrt weit weg im Universum ihrer Gedankenwelt, bis sie ganz unverhofft das Saxophon ergreift und ein virtuoses Solo bläst. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/Foto: bhd)
Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00 • Fax 06106 - 28390-10
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Klocke“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
Stellenmarkt Immobilienmarkt
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
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(iw) – Oft lohnt es sich nicht, Immobilien vor dem Verkauf energetisch zu sanieren. Diese Ansicht vertreten immer mehr Immobilienprofis, so das Ergebnis der repräsentativen Studie „Marktmonitor Immobilien 2013“ von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. 18 Prozent der befragten Makler raten Eigentümern daher vor einem Immobilienverkauf nicht zu Sanierungsmaßnahmen. Das sind doppelt so viele wie noch im Vorjahr. Der Rückgang bei den Sanierungsempfehlungen hat gute Gründe: Wer Dach oder Fassade dämmen will, braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Angesichts der derzeit großen Nachfrage nach Immobilien können sich Eigentümer diese Investitionen nach Ansicht einer steigenden Zahl von Maklern häufig sparen. Vor allem in beliebten Lagen spielt der energetische Zustand einer Immobilie bei der Kaufentscheidung eine immer geringere Rolle. Lediglich 66 Prozent der befragten Makler raten daher aktuell noch zu einer Dachdämmung, 2012 waren es 80 Prozent. Eine Fassadendämmung befürworten 40 Prozent der
Befragten, 2012 waren es noch 60 Prozent. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Brennwertheizungen werden von so vielen Maklern empfohlen, wie noch nie. 51 Prozent raten zu dieser Sanierungsmaßnahme, vor zwei Jahren waren es 46 Prozent. Brennwertheizungen sind im Gegensatz zu anderen Sanierungsmaßnahmen relativ günstig, lassen sich ohne großen Aufwand einbauen und zahlen sich dadurch schneller aus. Die Ergebnisse im Überblick: Zu welchen Investitionen würden Sie Eigentümern von Bestandsimmobilien in Hinblick auf einen zukünftigen Verkauf raten (Mehrfachnennung möglich)? Dachdämmung: 66 Prozent (2012: 80 Prozent); Wärmeschutzverglasung: 55 Prozent (66 Prozent); Fassadendämmung: 40 Prozent (60 Prozent); Brennwertheizung: 51 Prozent (49 Prozent), Kellerdämmung: 32 Prozent (35 Prozent); Solarthermie: 22 Prozent (28 Prozent); Photovoltaik: 11 Prozent (12 Prozent); Erdwärmheizung: 8 Prozent (6 Prozent); Keine dieser Maßnahmen: 18 Prozent (9 Prozent); Keine Angaben: 2 Prozent (2 Prozent).
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Kreis Offenbach (hs) – Im Vorfeld der am 25. Mai anstehenden Europawahl bietet der regionale Ableger der EuropaUnion nochmals zwei InfoFahrten zum Europäischen Parlament in Straßburg an: Am 12. März und am 16. April stehen unter anderem der Besuch einer Plenarsitzung, ein Gespräch mit einem hessischen Europaabgeordneten
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Opel
Dekra sucht Testkunden
(de) – Jeder Kunde wünscht sich erstklassigen Service und beste Qualität von seiner Werkstatt. Um das zu gewährleisten, beauftragen Fahrzeughersteller, aber auch Autohäuser selbst, die Experten von Dekra mit Werkstatt-Tests. Dazu wird ein Kundenfahrzeug mit kleinen Mängeln präpariert, die im Rahmen einer Inspektion behoben werden sollten. Im Anschluss an den Werkstatt-Test wird es, wenn nötig, wieder instandgesetzt. Für seinen zeitlichen Aufwand bekommt jeder Testkunde in der Regel einen Großteil der Inspektionskosten erstattet. Fahrzeugbesitzer, die sich für eine Teilnahme interessieren, können sich auf der Internetseite www.inspektion-kostenlos.de registrieren oder unter der Rufnummer (0711) 78611919 direkt im Service-Center anrufen. Sobald der nächste Werkstatt-Test in der entsprechenden Region stattfindet, nimmt Dekra mit den jeweiligen Fahrzeugbesitzern Kontakt auf. Sie können dann endgültig über ihre Teilnahme entscheiden.
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
und eine Führung durch das Straßburger Münster auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 38 Euro, Zustiegsmöglichkeiten gibt’s in Offenbach, Dietzenbach und Langen. Anmeldungen von Interessierten werden per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter der Telefonnummer (06074) 26913 entgegengenommen.
„MANDOWAR“ gastieren am Samstag (1. Februar) ab 21 Uhr ein weiteres Mal in der Langener Stadthalle und haben dabei eine neue CD im Gepäck. Wie gehabt wird „die wohl aberwitzigste Coverband diesseits des Mississippi“ Rock- und Metal-Klassiker wie etwa „Whole Lotta Rosie“ von AC/DC oder „Enter Sandman“ (Metallica) in einer „Country-Folk-Polka“-Version und in einer ungewöhnlichen Instrumentierung (Mandoline, Gitarre und Bass) intonieren. Im Vorverkauf an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, kosten die Tickets 12, an der Abendkasse 15 Euro. (hs/Foto: Mandowar)
OFC: Neues Museum öffnet
Offenbach (kö) – In der Offenbacher Innenstadt hatte alles begonnen, dann wurde unweit des Stadions auf dem Bieberer Berg ein Quartier bezogen... Und jetzt hat das Kickers-Fan-Museum erneut das Domizil gewechselt. Kurz war der Weg, aber relativ lang (rund ein dreiviertel Jahr) haben sich die Umbau- und Renovierungsarbeiten hingezogen. Nun ist es endlich so weit: Am Samstag, 1. Februar, wird die Ausstellung von 10 bis 18 Uhr erstmals in den Räumen in Bieber, Aschaffenburger Straße 65, präsentiert. Wer zur Wiedereröffnung vorbeischaut, kann mit Museumsgründer Thorsten Franke und dessen Mitstreitern plaudern, die neue Aufmachung unter die Lupe nehmen und all jene Dinge betrachten, die OFC-Fan-Herzen höher schlagen lassen: Wimpel, Trikots, Pokale, Mannschaftsfotos und vieles mehr. Kurzum: Kult-Objekte der rot-weißen Art, natürlich mit nostalgischer Note.
Vermeidung von Burnout
Langen (hs) – Das Thema „Stress- und Zeitmanagement“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am kommenden Mittwoch (5. Februar) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wann man in stressreichen Zeiten die Notbremse ziehen muss, um einen Burnout zu vermeiden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Spinnen und Weben lernen
Langen (hs) – In den unter der Bezeichnung „Ideenreich 54“ firmierenden Ausstellungsräumen der KeramikWerkstatt von Sibylle HaasSellner, Frankfurter Straße 54, findet am Donnerstag (30.) ab 19.30 Uhr ein Themenabend „Spinnen und Weben“ statt. Dabei werden Helga Heubach und Ello Haas laut Ankündigung „in den Reichtum textiler Traditionen“ einführen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Viagra®-Wirkstoff Sildenafil endlich preiswert und in großer Packung Sildenafil ist der am besten erforschte Wirkstoff gegen Erektionsstörungen. Seine Entwicklung verhilft inzwischen vielen Paaren wieder zu einem erfüllten Liebesleben. Unter dem Markennamen Viagra® erlangte die Substanz als wirksames, jedoch teures „Potenzmittel“ weltweit große Bekanntheit. Seit kurzem ermöglichen es sogenannte Sildenafil-Generika, dass der Wirkstoff aus Viagra® über 80 Prozent günstiger verordnet werden kann, als das Original.
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den Apotheken jedoch preisgünstige Sildenafil-Generika, d. h. offiziell zugelassene und geprüfte Nachahmerprodukte von deutschen Pharmaunternehmen. Sie enthalten genau den gleichen Wirkstoff wie das Original und besitzen damit auch die gleich gute und langanhaltende Wirksamkeit. Mit dieser neuen, sicheren und preiswerten Möglichkeit ist nun auch das Ende für die zweifelhaften Internet-Angebote mit den bekannten Fälschungsrisiken eingeläutet, denn diese sind jetzt auch im Preisvergleich völlig uninteressant geworden.
36-mal Sex Trotz der Notwendigkeit einer ärztlichen Verordnung auf Rezept mit nur einem Rezept müssen Arzneimittel mit dem Waren bisher wegen kleiner Wirkstoff Sildenafil von den Be- Packungsgrößen bei häufigem Betroffenen selbst bezahlt werden. darf mehrere – meist schambehafSeit wenigen Monaten gibt es in tete und unangenehme – Arztbesu-
che notwendig, bietet jetzt ein deutsches pharmazeutisches Unternehmen sogar 36 Tabletten in einer einzigen Packung an. Damit ist das Medikament nach nur einer Verordnung komfortabel über einen längeren Zeitraum ständig verfügbar, ohne jeweils vorher beim Arzt oder in der Apotheke die sprichwörtlichen Hosen herunterlassen zu müssen. Die Kosten betragen in dieser Packungsgröße nur noch 2,44 Euro für eine teilbare Filmtablette mit 100 mg WirkFoto: iStock stoff.
Kreuz & Quer
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014
Aber es rettet Leben.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH
Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
MIT EINEM ROMANTISCHEN DINNER UND EINEM TANZ MÖCHTE ICH IHR HERZ EROBERN ! ARCHITEKT B E R N D , 60 J / 1.81, alleinstehend, Ingenieur / Architekt im Ruhestand mit viel Zeit für Sie. Habe das Lausbuben- u. StrahlemannImage, bin ein fröhlicher, zuverlässiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Bin gepflegt, charmant, niveauvoll, ein natürlicher Mann mit viel Herz. Es ist kalt so allein zu Hause – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind ... nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, glaube, vertrau mir und rufe bitte an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S , 48 J (gefühlte 38 Jahre alt) / 1.78, selbst. Unternehmer. Ich lebe in sehr guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich habe sehr viel Zeit in meine Firma gesteckt, doch nun kann ich mich um mein Leben kümmern, denn ich glaube an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ›ein Stückerl in die Höh’‹. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
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LUST, MIT EINEM VERSPÄTETEN GLAS CHAMPAGNER AUF UNSERE LIEBE UND 2014 ANZUSTOSSEN? MODEL A N J A , 45 J / 1.65, bin natürlich, anpassungsfähig und arbeite brav bei einer deutschen Modelagentur. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben auch zu Hause in Liebe gestalten, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich und lache gerne. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen, klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Anja@wz4u.de
ICH VERSCHENKE MEIN HERZ UND WIR LACHEN + SCHREIEN VOR GLÜCK ! J E N N Y , 54 J / 1.64, glücklich geschieden, techn. Zeichnerin / Konstrukteurin. Bin charmant, natürlich, schöne, zierliche und sexy Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze doch alleine in meiner Badewanne zum Entspannen. Habe Auto, schö. Haus u. lebe in guten finanz. Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte, mit dem ich lachen und zu dem ich halten kann. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame kurze Abenteuerreisen ebenso erleben wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug, es zuzulassen, lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
Geschäftliches
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ICH SCHENKE DIR GLÜCK UND LIEBE 2014 L A R A , 33 J / 1.65, ledig, Bürokauffrau in leitender Position. Bin eine sehr fröhliche, schöne Powerfrau, zierliche, sexy Figur, bin niveauvoll, intelligent, bezaubernd mit treuen Augen, aus denen die Lebensfreude, Zärtlichkeit u. Liebe nur so lachen! Bin zu jedem Unsinn aufgelegt, im Bikini Krokusse suchen, Dschungelcamp schauen („lach“), Tanzen, Fitness-Sport, Segeln + Schwimmen. Diese Annonce ist mir nicht leicht gefallen u. doch ist es wie Zauberei, „DU“ rufst an u. der Zauber des ersten Augenblicks gibt uns die Liebe – der erste Kuss und „Glück leben“. Bitte haben auch Sie Mut. Ich warte mit Herzklopfen auf deinen schnellen Anruf, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lara@wz4u.de
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Tchibo Espresso und Caffè Crema genießen und Fiat 500 gewinnen Mit etwas Glück können Liebhaber der Tchibo Kaffeespezialitäten Espresso und Caffè Crema jetzt einen Fiat 500 Wagen gewinnen. Ab dem 27. 01. 2014 befinden sich auf den Packungen der Sorten Tchibo Espresso Mailänder und Sizilianer Art, Tchibo Caffè Crema Mild und Vollmundig sowie Tchibo Barista Espresso und Caffè Crema auffällige Aktionssticker, die einen individuellen Teilnahmecode für die Verlosung enthalten. Der Weg zum eigenen Stadtflitzer könnte einfacher nicht sein: Mit dem
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Regionales
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„ZWERCHFELLERSCHÜTTERUNG auf höchstem Niveau“ garantieren laut Ankündigung die Texte von Moritz Netenjakob, der einige davon am Freitag (31.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. Beim Grimme-Preisträger (für „Stromberg“), der auch Chef-Autor von „Switch“ und der „Wochenshow“ war, feiern deutsche Atheisten mit Türken Weihnachten und leben Udo Lindenberg sowie Klaus Kinski gemeinsam in einer fiktiven WG. Vorverkaufstickets für diesen „temporeichen Mix aus Standup, Sketchen und Lesung“ zum Preis von 18,60 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)
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Gegen Übergewicht:
Abnehmen mit Schilddrüsen-Stimulation Wenn Diäten scheitern, kann ein Grund dafür ein träger Stoffwechsel sein. Gesteuert wird dieser über die Schilddrüse und die Hormone T3 und T4. Ernährungsexperten wissen: Gelingt es, ihre Produktion zu steigern, kann das Abnehmen leichter werden. Das ist das Ziel des neuen Schilddrüsen-Trainers Thyreogym: Er wirkt durch eine genau abgestimmte Magnetfrequenz direkt in der Schilddrüse. So kann er den Stoffwechsel aktivieren und bei der Gewichtsreduktion helfen.
sogenannten Jojo-Effekt vermeiden. Eine langfristige Therapie mit dem TÜV-geprüften Medizingerät ist gesundheitlich unbedenklich. Nach einer Voruntersuchung durch den Hausarzt kann jeder ab
Kein Jojo-Effekt
Die Wirkung des Therapiegeräts wurde unter anderem in einer klinischen Studie* mit übergewichtigen Patienten belegt: Ohne gleichzeitige Änderung der Lebens- und Essgewohnheiten nahmen diese im Schnitt zwei Kilo in acht Wochen ab. Ärzte raten in der Regel zur moderaten Gewichtsabnahme, denn sie wirkt nachhaltig und kann den
18 Jahren das Gerät nutzen. Der Thyreogym ist bei ausgewählten Ärzten und Heilpraktikern und unter www.provicell.de erhältlich. *Schußmann, A.: „Prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie zur Gewinnung von klinischen Daten bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreogyms“ (2012)
Dreieich-Zeitung, 30. Januar 2014