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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 29. Januar 2015

Nr. 5 D

Brauner Deckel: Haushalte werden mit Biotonnen versorgt Seite 2

Auflage: 19.010

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 14

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

PPP-Projekt: Dem Kreis droht ein finanzielles Debakel Seite 7

Seite 4

Gewerbeverein: Blutauffrischung tut dem Roten Platz in Alt-Dietzenbach gut Seite 5

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Drei Mal getäuscht“ Wahl von Dieter Lang: CDU schäumt – SPD kontert Von Jens Köhler DIETZENBACH. Bis zu seinem Amtsantritt als Erster Stadtrat wird noch eine Menge Wasser den Bieberbach runterfließen. Doch gleichwohl spürt Dr. Dieter Lang (SPD) nach seiner Ankündigung, er werde nicht am 1. April, sondern erst am 1. Juni 2015 auf der Kommandobrücke des Rathauses stehen, schon lange vor dem Einstieg in den neuen Job, wie es ist, wenn die kommunalpolitische Konkurrenz scharfen Wind wehen lässt. Die Dietzenbacher CDU spricht von Täuschung und miesem Geschacher hinter den Kulissen. Was ist geschehen, was bringt die Gemüter derart in Wallung? Wie bereits in der Vorwoche berichtet, mussten der Sozialdemokrat und seine Parteifreunde nach Langs Wahl zum künftigen Ersten Stadtrat (diese erfolgte am 19. Dezember 2014 im Stadtparlament) einräumen, dass kein nahtloser Übergang zustande kommen wird. Zur Erinnerung: Am 31. März endet die Amtsperiode des derzeitigen Ersten Stadtrats Dietmar Kolmer (CDU). Waren Kommunalpolitiker aller Fraktionen bis zum Wahltag im Dezember davon ausgegangen, dass Lang im kommenden Frühjahr, am 1. April, im Rathaus würde anfangen können, so hieß es schon bald nach den Weihnachtsfeiertagen: „Es wird Juni. Lang hat noch berufliche Verpflichtungen bei seinem derzeitigen Arbeitgeber zu erfüllen.“ Schwierieger Spagat Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Alex bestätigte auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung, dass der Marketingleiter eines in der Medizinbranche tätigen Unternehmens einen schwierigen Spagat zu bewältigen hat: „Herr Lang konnte im Vorfeld seiner Wahl zum Ersten Stadtrat keine verbindlichen Absprachen mit seiner Firma treffen.“ Eine geheime Abstimmung sei

schließlich kein Freifahrschein, mit dem man locker kalkulieren könne. Deshalb habe Lang den Stadtverordneten auch nie das Datum 1. April 2015 als Einstiegstermin genannt. „Er ist

aber auch nicht ausdrücklich danach gefragt worden“, unterstreicht Alex – und muss doch einräumen, dass es wohl eine stillschweigende Erwartungshaltung gegeben hat.

Amtsantritts nicht offen, mit einer persönlichen Erklärung, kommuniziert, sondern via Presse in Umlauf gebracht worden sei, lasse tief blicken. „Ein sehr zweifelhafter Umgang mit der eigenen Seriosität und der Glaubwürdigkeit gegenüber dem Stadtparlament und den Bürgern“, bilanziert Butterweck mit Blick auf Langs Verhalten. Dieser habe weder in seinen Bewerbungsunterlagen, noch im Wahlvorbereitungsausschuss und auch nicht in just jener Parlamentssitzung, in der seine Wahl zum Ersten Stadtrat erfolgt sei, mit offenen Karten gespielt. „Im Grunde wurden die Stadtverordneten drei Mal getäuscht“, schäumt die Nr. 1 der CDU-Fraktion. Der Dreier-Kooperation (SPD, WIR/BfD, GDL), die Lang in den Rathaussattel gehievt hat, attestiert Butterweck eine „guts-

Alle Zeitvorgaben eingehalten Dass das Abwickeln von Verpflichtungen vor dem Amtsantritt nun etwas länger dauern werde und Lang erst zwei Monate später als allgemeinhin angenommen als Vize-Bürgermeister einsteigen könne, sei freilich keine große Geschichte, die dazu tauge, zu einem Schwindel aufgebauscht zu werden. Zumal alle Zeitvorgaben der Hessischen Gemeindeordnung (maximal sechs Monate dürfen nach der Wahl bis zum Amtsantritt verstreichen) eingehalten würden und Kolmer zudem seine Bereitschaft signalisiert habe, zwei Monate länger im Amt zu bleiben. Somit sei eine direkte StaffelstabÜbergabe Anfang Juni möglich. „Deshalb: Kein Grund zur Aufregung.“ So klingt Alex’ Fazit. Doch nicht nur der FDP-Fraktionsvorsitzende Artus Rosenbusch ist – wie gemeldet – ganz anderer Ansicht. Auch sein CDU-Kollege Helmut Butterweck geht mit Lang und dessen Parteikollegen hart ins Gericht. Die „Art und Weise“, mit der das Eingeständnis des späteren

herrenartige Vorgehensweise“. Besonders kritikwürdig sei das Verhalten der WIR/BfD-Gruppierung, die mit ihrem Votum für den Sozialdemokraten ein weitreichendes Entgegenkommen „erkauft“ habe. Die Rede ist vom angekündigten Verzicht der SPD, bei der Dietzenbacher Bürgermeisterwahl am 28. Juni 2015 mit einem eigenen Kandidaten anzutreten. Stattdessen soll Amtsinhaber Jürgen Rogg bei seinem Versuch, den Chefsessel im Rathaus zu verteidigen, unterstützt werden. Auf die lange Bank geschoben Alex kommentiert die Vorwürfe der Union wie folgt: Es sei offensichtlich, dass hier ein schlecht gelaunter Wahlverlierer laut belle und versuche, mit einer „Skandalisierung“ der Angelegenheit seinen Frust abzubauen. Doch gerade der CDU stehe es beim Stichwort „Erster

FAHRZEUGÜBERGABE BEI DER FEUERWEHR, die in Heusenstamm nun einen neuen Einsatzleitwagen (Foto) und ein sogenanntes StaffelLöschgruppenfahrzeug ihr Eigen nennen kann. Stadtbrandinspektor Gregor Fanroth und Bürgermeister Peter Jakoby posierten beim freudigen Ereignis für die Medienvertreter. Sie betonten, dass Investitionen für die Sicherheit der Bevölkerung keine Kleinigkeit seien (rund 400.000 Euro zahlen die Steuerzahler für die Anschaffung der beiden roten Neulinge), dass aber im Interesse schnellstmöglicher und technisch ausgereifter Hilfe von Zeit zu Zeit eine Auffrischung des Fuhrparks zwangsläufig erfolgen müsse. Das Staffel-Löschgruppenfahrzeug ersetzt einen 27 Jahre alten TanklöschBrummi, der mit seiner Ausstattung nicht mehr dem aktuellen Stand der Anforderungen entsprach. Der neue Einsatzleitwagen musste wegen der bundesweiten Umstellung von Analog- auf Digitalfunk beschafft werden. Nette Geste: Der große der beiden Newcomer, ein regelrechter „Wassergigant“, der vor allem bei Verkehrsunfällen und Waldbränden zum Einsatz kommen wird, wurde auf den Namen „Conny“ getauft. Eine Verbeugung vor Ex-Vize-Stadtbrandinspektor Werner Konrad, der 2014 auf 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst zurückblicken konnte. (kö/Foto: fwh)

Stadtrat“ denkbar schlecht zu Gesicht, den Oberlehrer zu spielen. Schließlich habe der damalige Bürgermeister Stephan Gieseler zwischen 2007 und 2009 die Wiederbesetzung der Stelle mit strategisch-taktischem Kalkül auf die lange Bank geschoben, ehe schließlich Dietmar Kolmer habe antreten dürfen, um zunächst am berühmt gewordenen „Katzentisch der Verwaltung“ Platz zu nehmen. So viel zum Thema „Gutsherrenmanier und Glaubwürdigkeit“, kontert die SPD-Fraktionsvorsitzende. Der Neujahrsempfang ihrer Partei, zu dem sich in der vorigen Woche knapp 100 Besucher eingefunden hätten, sei sehr gut geeignet gewesen, das künstlich aufgepeitschte Klima wieder in Bitte auf Seite 2 weiterlesen

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Brauner Deckel = Bio Neue Tonnen für (noch) mehr Getrenntsammlung Von Jens Köhler DIETZENBACH. Kartoffelschalen, Kaffeesatz, Essensreste auf dem Teller: Wohin damit? Bislang „wanderten“ derlei Dinge in die Hausmülltonne. Doch ab 1. März heißt es für die Bewohner der Kreisstadt: Nach- und Umdenken. Die Einführung der Biotonne erweitert das Spektrum der Abfalltrennung.

BEI ANRUF MORD? Nein, einen anderen Klassiker des Genres „spannende Unterhaltung“ haben sich die Akteure des Theaterensembles Dietzenbach für ihre Inszenierung des Jahres 2015 ausgesucht. Präsentiert wird die Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ aus der Feder von Joseph Kesselring. Zum Publikumserfolg avancierte das Stück im Zuge einer US-Verfilmung aus den 1940er Jahren mit Cary Grant in der Hauptrolle. So nehmen die Dinge ihren Lauf: Zwei liebreizende alte Tanten, ein paar alleinstehende Herren, einige Gläschen Holunderwein... Und schon hat man diverse Leichen im Keller. Das Foto entstand während der Probenarbeit unter der Regie von Tanja Garlt. Das Ensemble spielt im Februar mehrfach im „Theater Schöne Aussichten“ am Harmonieplatz in Dietzenbach, zweimal am Sonntag (1. und 22.) jeweils ab 18 Uhr sowie am Samstag (21.) ab 20 Uhr. Am 1. März folgt ein Gastspiel in der Kelterscheune in Rödermark-Urberach. Eintrittskarten zu Preisen von 13,50 und 11,50 Euro für die Vorstellungen in Dietzenbach können unter der Rufnummer (06074) 29107 reserviert werden. (kö/Foto: ted)

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Ausgeliefert – sprich: vors Haus gestellt – werden die Tonnen mit den braunen Deckeln nach Angaben der Städtischen Betriebe in der Zeit vom 9. bis 21. Februar. Ab März greift dann der neue Abfuhrmodus, auf den sich die kommunalen Gremien verständigt haben: Alternierend, also wöchentlich abwechselnd, werden die Restmüllund die Biotonne geleert. Dietzenbach bildet mit seiner Umstellung keinen Sonderfall. Im Gegenteil: Zahlreiche deutsche Städte und Gemeinden, die bislang in Sachen „Biomüll“ noch nicht flächendeckend aktiv waren (dies gilt beispielsweise auch für Heusenstamm), kommen nunmehr in die Puschen und reagieren auf gesetz-

Hallensport: Neuer Impuls DIETZENBACH. Der Fachbereich „Soziale Dienste“ plant die Umsetzung eines Projekts unter dem Titel „Open Sunday“, bei dem es darum geht, Kindern jeweils am Sonntagnachmittag in einer Sporthalle in Dietzenbach ein offenes Angebot zu unterbreiten – frei nach Motto „Spaß und Bewegung“. Das konzeptionell in der Schweiz entwickelte Aktionsprogramm werde derzeit im niedersächsischen Oldenburg praktiziert und gut angenommen, wissen die zuständigen Mitarbeiter im Rathaus der Kreisstadt zu berichten. „Gerade im Hinblick auf mangelnde Freizeitangebote für Kinder an den Wochenenden und aufgrund der guten Erfahrungen, die mit Sportangeboten auf dem Sektor der Integrationsarbeit gesammelt wurden, erscheint es sinnvoll, ab Oktober 2015 einen ersten Probelauf durchzuführen. Eventuell kann sich aus dem neuen Impuls ein Regelbetrieb entwickeln. Das wollen wir als Kommune gemeinsam mit Sportvereinen aus Dietzenbach angehen und ausloten“, erklärte der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU). (kö)

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liche Vorgaben, die ab 2015 eine separate Erfassung der organischen Müllbestandteile zum Regelfall machen. Keine separate Gebühr Zwischen Stein- und Hexenberg werden Biotonnen mit einem Volumen von 120 und 240 Litern zum Einsatz kommen. Eine separate Gebühr wird nicht erhoben. Einmal pauschal für die Müllabfuhr zahlen und damit alle Dienstleistungen nutzen, von der Tonnen- und Sperrmüllabfuhr bis hin zum Annahmeservice auf dem Betriebshofgelände: An dieser Regelung wird festgehalten. Übrigens: Entsorgt wird der in Dietzenbach eingesammelte Bioabfall im Frankfurter Osthafen, wo die Anlage der RheinMain-Biokompost steht, einer Tochterfirma der Frankfurter Entsorgungs- und Service-Gesellschaft. Haushalte, in denen vergleichsweise wenig Bioabfall anfällt, haben die Möglichkeit, sich für eine „Nachbarschaftstonne“ zu entscheiden. Gekoppelt an sehr strenge Kriterien, wird im Einzelfall sogar eine Befreiung vom Prinzip „Grünes für die braune

Tonne“ gestattet. Das bedeutet: Die Eigenkompostierung im heimischen Garten ist theoretisch möglich. Wer damit liebäugelt oder generell Fragen rund um das Stichwort „Biotonne“ klären möchte, sollte den telefonischen Beratungsservice der Städtischen Betriebe nutzen: (06074) 371567 und 371577. Ein Flugblatt mit allgemeinen Auskünften zur Thematik ist zusammen mit dem Abfallkalender für das Jahr 2015 an die Dietzenbacher Haushalte verteilt worden. Infostand Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, persönlich, von Angesicht zu Angesicht, alles Wissenswerte zu erörtern. An vier Samstagen, vom 31. Januar bis 21. Februar, kann jeweils von 9.30 bis 13.30 Uhr ein Infostand auf dem Betriebshof an der Max-Planck-Straße angesteuert werden. Dort stehen Mitarbeiter der Städtischen Betriebe als Wegweiser durch die verschlungenen Pfade der Getrenntmüllsammlung à la Bundesrepublik zur Verfügung.

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 29. Januar: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ (MdL) Freitag, 30. Januar: • ab 18 Uhr auf dem Wingertsberg, Dietzenbach: Neujahrsempfang der TGD-Tennisabteilung mit Heringsessen Sonntag, 1. Februar: • ab 11 Uhr im Hinteren Schlösschen, Im Herrngarten 3, Heusenstamm: FDP-Neujahrsempfang mit Wolfram Dette (OB von Wetzlar) Dienstag, 3. Februar: • ab 19 Uhr im DRK-Seniorenzentrum Dietzenbach, AdolphKolping-Straße 1: Informationsabend zum Thema „Seniorenbegleiter“; Kontakt: Telefon (06074) 4852826 Freitag, 6. Februar: • ab 18.30 Uhr in der Lernwerkstatt, Max-Planck-Straße 10, Dietzenbach: Kochabend „Vegetarische Küche“, veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer) Samstag, 7. Februar: • ab 18.30 Uhr in der Tennishalle in Offenthal: Winterturnier der SG Dietzenbach-Tennisabteilung; Information und Anmeldung (bis 31. Januar): Telefon (06074) 33811

Adressen und Termine ... ... in Dietzenbach • Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Steinberg Waldstraße 12, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 23518 www.emlgds.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 1) Pfarrgasse 3, Dietzenbach • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 824357 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 2) Rodgaustraße 40, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 4834576 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Freikirche/Jesus-Gemeinde Dietzenbach Offenthaler Straße 75, Dietzenbach • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06074) 693660 www.jesus-gemeinde-dietzenbach.de

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„Drei...“ Fortsetzung von Seite 1 sachliche Bahnen zu lenken. Lang habe die Gelegenheit zu einer Ansprache genutzt und seine Vorstellungen im Hinblick auf die künftige Arbeit als Erster Stadtrat skizziert, erläutert Alex. „Meine Hand ist ausgestreckt“: Das sei der Kernsatz ihres Mitstreiters gewesen. Lob habe Lang der „Willkommenskultur“ gezollt, mit der viele ehrenamtlich engagierte Dietzenbacher bei der Aufnahme von Flüchtlingen glänzten. Kritisch habe er sich mit der Haushaltslage der Kreisstadt auseinandergesetzt. Licht und Schatten, so Alex, seien dabei

Hat bei mehreren Oppositionsfraktionen des Dietzenbacher Stadtparlaments einen schweren (Ein-)Stand und sieht sich aus dem Lager der CDU gar mit dem schwerwiegenden Vorwurf der Täuschung konfrontiert: Dr. Dieter Lang, Dietzenbachs künftiger Erster Stadtrat. (Foto: Archiv/mj) zur Sprache gekommen. Trotz aller Erfolge bei Einsparungen und Einnahmeverbesserungen gebe es das grundsätzliche Problem schlechthin, „die unzureichende Finanzausstattung der hessischen Kommunen“, mit der alle Beteiligten schwer zu kämpfen hätten. Verantwortlich dafür: die schwarz-grüne Landesregierung.

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Wohnen hinter hohen Wänden Straßen-Vorarbeiten für Reihenhaus-Siedlung DIETZENBACH. Einen kurzen Sachstandsbericht hat die Dietzenbacher Stadtverwaltung mit Blick auf das Projekt „Reihenhaus-Siedlung an der Talstraße“ veröffentlicht. Denn schließlich häuften sich in jüngster Zeit Nachfragen mit dem Tenor: „Schon so lange angekündigt und vom Stadtparlament beschlossen... Wann passiert auf dieser Brachfläche in exponierter Lage denn endlich ‘was?“ Nach Auskunft der Bau-Fachleute im Rathaus hat der Projektträger, die Deutsche Reihenhaus AG, nach einem langwierigen Einfädelprozess nun tatsächlich signalisiert, dass Ende Januar „vorbereitende Maßnahmen“ zum Vorstoß auf das Grundstück an der Ecke Vélizystraße/Offenbacher Straße in Angriff genommen werden. „Zur Erschließung der neuen Siedlung ist eine direkte Anbindung der Talstraße an die Offenbacher Straße geplant. So

kann der Verkehr direkt auf die große Achse abfließen, ohne die Talstraße zusätzlich zu belasten. Als erste Baumaßnahme soll also zunächst der Straßendurchstich von der Talstraße zur Offenbacher Straße erfolgen“, heißt es im Schreiben der kommunalen Verwaltung. Zwei Haustypen Wie mehrfach berichtet, ist ein dicht bebautes Viertel mit 67 Reihenhäusern vorgesehen. Zwei unterschiedliche Haustypen mit 81 und 141 Quadratmetern Wohnfläche sollen das Quartier prägen. Die Bewohner werden hinter meterhohen Lärmschutzwänden wohnen, abgeschirmt von der Geräuschkulisse der Fahrzeuge auf den stark frequentierten Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt, Heusenstamm, Neu-Isenburg und Rödermark.

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zirka 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß, dunkler Teint, kurze schwarze Haare, kurzer Bart, schwarze Lederjacken (eine davon mit Kapuze) schwarze „Arbeitsschuhe“: So werden zwei Einbrecher beschrieben, die sich erstaunlich ähnlich sehen. Die beiden waren am Montag, gegen 16.30 Uhr, in einem Einfamilienhaus an der Babenhäuser Straße in OberRoden von den heimkehrenden Bewohnern ertappt worden. Die Eindringlinge flüchteten sofort in Richtung SBahnhof. Die Täter hatten zuvor vergeblich versucht, die Kellertür aufzubrechen. Anschließend hebelten die Diebe die Terrassentür auf und gelangten so in das Haus. Mit der Suche nach Diebesgut hatten sie bereits begonnen. Nach erster Nachschau fehlt ein Ehering. Die Kripo bittet Zeugen, die im Bereich der 120erHausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, um einen Anruf unter Telefon (069) 8098-1234. • Diebe stahlen in der Nacht zum Montag in der Straße „Im Hohen Gewann“ in Heusenstamm ein hochwertiges Auto; zwischen 23 und 6 Uhr verschwand der dort geparkte Jaguar. Die schwarze Karosse hatte OF-Kennzeichen angebracht. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zum Diebstahl und dem Verbleib des Fahrzeuges unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Am Sonntag zwischen 19 Uhr und 21.40 Uhr stiegen Unbekannte in eine Erdgeschosswohnung in Rembrücken ein. Hierfür hatten sie zuvor ein Fenster aufgehebelt und dann das Einfamilienhaus durchsucht. Mit dem aufgefundenen Bargeld und Schmuck machten sie sich dann davon. Haben Sie etwas bemerkt? Hinweise bitte an die Kripo (069/8098-1234) oder die Polizei in Heusenstamm (06104/6908-0). • Nur kurz beim Einkaufen gewesen und schon war der Volkswagen einer 29-Jährigen aus Hainhausen beschädigt. Die junge Frau hatte ihren grauen Polo am Freitag (17.30 Uhr) auf dem Parkplatz eines Discounters in der Hans-Sachs-Straße (Höhe Hausnummer 7) geparkt. Nach nur 40 Minuten Abwesenheit stellte sie fest, dass der VW vorne links beschädigt war. Der Verursacher hatte sich, ohne sich um den Schaden von etwa 800 Euro zu kümmern, bereits aus dem Staub gemacht. Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Wache in Heusenstamm (06104/6908-0) oder bei den

Unfallfluchtermittlern (06183/91155-0). • Auf bislang unbekannte Art und Weise gelangten der oder die Täter von Freitag auf Samstag in den Innenraum der katholischen Kirche an der Traminer Straße in Urberach. In der Zeit von 17 bis 9 Uhr wurden im Inneren zwei Türen zur Sakristei und ein Holzschrank aufgebrochen. Aus dem Schrank erbeuteten die Langfinger einen Beamer, Schlüssel, Kelche und Schalen. Ein Teil der Beute konnte in einem tatorteigenen Einkaufskorb im Außenbereich wieder aufgefunden werden. Hinweise auf den oder die Täter gibt es bislang nicht; die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Wer im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen in Urberach gemacht hat, wird gebeten, diese unter Telefon (069) 8098-1234 mitzuteilen. (pso)

Auf der kommunalpolitischen Ebene sorgte die Planung für heftige Diskussionen. In der Minderheit: Kritiker, die von einem „Verdichtungswahnsinn hinter Mauern“ am zentralen Knotenpunkt der Stadt sprachen – und der Verwirklichung betrübt entgegensehen, frei nach dem Motto: „Diese städtebauliche Top-Lage hätte etwas anderes verdient gehabt, eine architektonische Besonderheit, einen Hingucker.“ In der Mehrheit: Die Befürworter der Reihenhaus-Siedlung, denn die – so das oft zu hörende Argument – eröffne die Option „Erwerb eines Eigenheimes“ für Leute ohne dickes Portemonnaie. Wann die „vorbereitenden Maßnahmen“ abgeschlossen werden und der eigentliche Häuserbau beginnen kann: Darüber hat der Investor die Stadtverwaltung noch nicht abschließend und verbindlich in Kenntnis gesetzt. So viel steht freilich fest: Kaufinteressenten können noch zum Zug kommen. Mitarbeiter der Deutschen Reihenhaus AG informieren unter der Rufnummer (0631) 3433201 über konzeptionelle Details, Preise und sonstige Modalitäten. (kö)

DER BAGGER IN „LAUERSTELLUNG“: Auf dem Freigelände an Dietzenbachs zentralem Knotenpunkt, der Kreuzung Vélizystraße/Offenbacher Straße, werden vorbereitende Maßnahmen zur Bebauung des Areals mit Reihenhäusern in Angriff genommen. Eine Anbindung der Talstraße an die große Nord-Süd-Achse Richtung Altstadt und Heusenstamm soll erfolgen, um den Zu- und Abfluss des Verkehrs auf kurzem Wege zu ermöglichen und für die Bewohner der Siedlung unkompliziert zu gestalten. Hinter hohen Lärmschutzwänden werden rund 200 Menschen heimisch werden – sofern das Angebot auf entsprechende Nachfrage stößt. (Foto: Jordan)

Reise durch Shakespeares Welt Lese-Vernügen mit Lou Heinrich – Start am 3. Februar RÖDERMARK. Die Lesereisen, zu denen Lou Heinrich in schöner Regelmäßigkeit in der Rödermärker Stadtbücherei gedanklich abhebt, hatten schon zahlreiche namhafte Ziele. Ein populärer Vertreter der Zunft stand bislang noch nicht auf Heinrichs Reisezettel. Die Rede ist vom Ur-Vater der romantischen Dichtung und der Theaterstoff-Produktion schlechthin: von William Shakespeare (1564-1616). Doch eben jener weiße Fleck, der auf der Landkarte mit der Aufschrift „Lous Touren“ bislang zu finden war,

wird nunmehr mit vielfältigen Erläuterungen und Text-Lesungen rund um den populären Engländer in ein farbig-schillerndes Kaleidoskop verwandelt. Wer Interesse hat, darf sich eingeladen fühlen: Vom 3. Februar bis zum 14. April wird eine Shakespeare-Lesereise angeboten. Fünf Dienstags-Termine, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr im Bücherturm an der Trinkbrunnenstraße, hat Lou Heinrich anberaumt. Wer zuhören möchte, zahlt eine Spende von drei Euro pro Abend. Der Auftakt am 3. Februar wird genutzt,

um einen einführenden Gesamtüberblick zu geben. „Der Widerspenstigen Zähmung“ (24. Februar), „Der Kaufmann von Venedig“ (10. März), „Hamlet“ und „Macbeth“ (24. März) sowie „Romeo und Julia“ (14. April) bilden die Stationen auf der Reise durch Shakespeares Welt. (kö)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden: veraltete Heizungsanlagen Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können „Neben der Gebäudehülle fällt bei einer energetischen Sanierung der Heizungsanlagentechnik eine wichtige Rolle zu. Dabei ist es äußerst wichtig, dass sich Planung, Bemessung und Dimensionierung der Heizungskapazität immer auch an den Bedingungen der Gebäudehülle orientieren“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Im Zuge einer energetischen Modernisierung sollten die folgenden einzelnen Komponenten einer Heizungsanlage von einem Fachmann untersucht werden: • Vorratsbehältnis für den Brennstoff • Der Brenner • Der Heizkessel • Die Heizungspumpe • Das Rohrsystem • Die Heizkörper • Die Sicherungseinrichtungen (z.B. Überdruckventile)

Werden Thermostatventile zugedreht, laufen alte Pumpen weiter und verbrauchen unnötig Strom. Nicht so die „Hocheffizienzpumpen“, so der Energieexperte weiter. „Die Einsparung durch den Einbau einer neuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamilienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. Das sind 1.600 Euro an Energiekosten über die fünfzehnjährige Lebensdauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis 500 Euro. Sie macht sich über ihre Lebensdauer also doppelt bezahlt“, so Eicke-Hennig. Die Pumpen werden bei der Kesselmodernisierung mit erneuerbaren Energien gefördert durch die KfW (www.kfw.de). Unter www.energieland.hessen.de finden Sie den „Förderkompass Hessen“. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass z.B. bei „Wandhängenden“ Heizungsthermen die Pumpen fest eingebaut sind und in der Regel nicht ausgetauscht werden können. Genaueres erfahren Sie beim Heizungsinstallateur Ihrer Wahl.

Bei einer anstehenden NeuAchten Sie auf alte Umwälzausstattung der Heizungsanpumpen: Sie sind stille Dauerlage ist es innvoll, gerade im läufer und ihr Stromverbrauch Hinblick steigender Energiewird deshalb unterschätzt: preise auch den einzusetzenUmwälzpumpen in der Heiden Energieträger zu zungsanlage sorgen für die diskutieren oder über UnterWasserzirkulation durch Rohre stützungsmaßnahmen, wie in unsere Heizkörper und Was- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmz.B. den Einsatz von Solarenerserhähne. Alte Pumpen laufen leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ gie zur Warmwasserbereitung in der Heizperiode 24 Stunden nachzudenken. am Tag. Mehr als 5.000 Betriebsstunden kommen im Jahr zusammen. Für Einfamilienhäuser sind 3 bis 20 Informationen zum Thema bietet die Energiespar-InWatt elektrische Leistung meist ausreichend, wo formation Nr. 12 „Effiziente Heizsysteme für Wohngeheute noch Pumpen mit einer Leistung von 60 bis bäude“ sowie die Broschüre „Vom (K)althaus zum 130 Watt arbeiten. Energiesparhaus“, zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“, viele weitere Fach„Die alten Pumpen vergeuden teuren Strom und erbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die zeugen einen unnötig hohen Druck in den RohrleitunEnergieberaterliste unter www.energiesparaktion.de. gen. Strömungsgeräusche und pfeifende Ventile sind . die Folge. Die neuen „Hocheffizienzpumpen“ hingeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des gen passen ihre Stromleistungsaufnahme selbsttätig Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verden wechselnden Druckverhältnissen im Rohrnetz an. kehr und Landesentwicklung.


4 Donnerstag, 29. Januar 2015

RUND UM DIE GESUNDHEIT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D

Gesundheitswerbung auf Lebensmitteln Viele Hersteller nutzen Schlupflöcher der „Health Claims“-Verordnung (vz). Vor allem zum Jahresanfang fassen viele den guten Vorsatz, sich gesünder zu ernähren. Vermeintliche Unterstützung liefern dabei immer mehr Lebensmittel, die mit Gesundheitsversprechen – sogenannten „Health Claims“ – versehen sind. Die Verbraucherzentralen haben 46 mit Gesundheitsangaben aufgepeppte Produkte aus Deutschlands Supermärkten daraufhin geprüft, ob die

ausgelobten Werbeversprechen zulässig sind. Das Ergebnis ist ernüchternd: Trotz der mittlerweile strengen Vorgaben der EU für Gesundheitswerbung auf Lebensmitteln nutzen viele Hersteller Schlupflöcher der „Health-Claims“-Verordnung. Andere beachten die Vorschriften erst gar nicht. „Solche Verstöße muss die Lebensmittelüberwachung konsequenter ahnden“, fordert Andrea Schauff, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale Hessen. Die sechs häufigsten Tricks der Hersteller: • Nicht zugelassen, trotzdem auf dem Etikett: 43 Prozent der Produkte wiesen Werbeaussagen („Claims“) auf, die aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht zugelassen sind. Beispielsweise wurden probiotische Keime für ein „gesundes Wachstum“ ausgelobt, obwohl es dafür keinen erlaubten „Claim“ gibt. Europaweit sind aufgrund der EU-Verordnung circa 250 „Claims“ zugelassen. • Erlaubter Wortlaut stark verändert: Auf 22 Produkten wurde der Wortlaut verstärkt. So wurde zum Beispiel aus „trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei“ ganz hochtrabend ein „leisten einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Funktionsfähigkeit der körpereigenen Abwehrkräfte“. Das ist jedoch aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht zulässig. • Zucker- und Fettbomben mit Gesundheitsversprechen: Vitamin- und Mineralstoff-Beimischungen sind billig und verpassen so manchem kalorien-

reichen Lebensmittel zu Unrecht ein gesundes Image. Hier muss die EU unbedingt mit Nährwertprofilen nachbessern, damit nicht auf einer Kinderwurst, die zu einem Viertel aus Fett besteht, ein Satz wie „Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt“ prangen darf. Wie zu erwarten, laufen die Anbieter Sturm gegen diese wichtige Maßnahme und der EU-Kommission fehlt offenbar der Mut, dieses wichtige Herzstück der Verordnung umzusetzen. • Kein Vitamin-C-Mangel in Deutschland: Die Anbieter nutzen den Mythos „Vitaminmangel“ für ein gutes Geschäft. Beispielsweise werben sie auf angereicherten Lebensmitteln mit der Aussage „Vitamin C leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Funktionsfähigkeit der Abwehrkräfte“. Vitamin C, das zeigte der Marktcheck, wird am häufigsten zugesetzt, obwohl die gesamte Bevölkerung damit gut versorgt ist. • Überzogene Gesundheitsversprechen bei Kinderlebensmitteln: Die gesondert betrachteten, werblich für Kinder aufgemachten Lebensmittel schneiden besonders schlecht ab: Dreiviertel der Produkte tragen aus Sicht der Verbraucherzentralen übertriebene oder falsche Gesundheitsversprechen auf dem Etikett. • Fehlende Werberegeln bei Pflanzenstoffen: Für gesundheitsbezogene Werbung zu Pflanzenstoffen gibt es noch gar keine Regelungen, obwohl diese dringend erforderlich wären.

Wenn das Baby auf sich warten lässt Kinderwunsch-Zentrum lädt zu Informationsabenden ein

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. Februar 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

Offenbach (PR) – Immer mehr Krankenkassen übernehmen die Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Damit ist die AOK Hessen nach der IKK, der Knappschaft und der DAK eine weitere Krankenkasse, die die Behandlungskosten für mehrere Zyklen vollständig übernimmt. Diese Entwicklung trägt dem Umstand Rechnung, dass zum einen viele Paare an unerfülltem Kinderwunsch leiden und zum anderen die Behandlungsmethoden immer weiter optimiert wurden und mit entsprechend hohen Erfolgsraten

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bei der Behandlung einhergehen. Das Team des Kinderwunsch-Zentrums am Offenbacher Büsing Park lädt regelmäßig am ersten Montag im Monat Patientenpaare zu einem Informationsabend ein. Dabei können die Paare bei einem Rundgang alle Räumlichkeiten und Funktionseinheiten der Praxis kennenlernen. Der nächste Termin findet am 2. Februar statt, los geht es um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist mit Blick auf die begrenzte Teilnehmerzahl erforderlich: Telefon (069) 80907571, E-Mail info@offenbach-kinderwunsch.de.

„Wer sich künftig wirklich gesünder ernähren will, sollte mehr unverarbeitete Lebensmittel in Form von Gemüse und Obst essen, Gesundheitsversprechen der Anbieter kritisch hinterfragen, nicht jeden Werbespruch für bare Münze nehmen und die Zutatenliste lesen“, so Schauff. Die Anbieter müssen ihre Verantwortung ernst nehmen und bestehende Verordnungen einhalten. Die Lebensmittelüberwachung muss gegen Verstöße konsequenter vorgehen. Den ausführlichen Bericht zum Marktcheck mit vielen Produktbeispielen und ein Faltblatt hat die Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de veröffentlicht.

Gemeinsam gegen Keime FRANKFURT. Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Dazu gehören unter anderem MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycinresistente Enterokokken), ESBL (extented-spectrum-beta-lactamase bildende Enterobakterien) oder MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien). Diese Erreger haben sich in den letzten Jahren zu einem enormen Problem entwickelt. Nach Einschätzung der Europäischen Gesundheitsbehörde (ECDC) sind MRE die bedeutendste Krankheitsbedrohung in Europa. Die Rate der Infektionen mit diesem Keimen ist hoch und hat in den letzten Jahren teilweise rasant zugenommen. Jährlich holen sich rund drei Millionen Menschen in Europa eine Krankenhausinfektion, davon sterben etwa 50.000. Um diesem Problemen wirksam entgegen zu wirken, wurde das MRE-Netzwerk Rhein-Main gegründet. Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministeriums sowie der organisatorischen Leitung von neun Gesundheitsämtern der Region (Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Kreis Offenbach, Wetteraukreis, Hochtaunuskreis, Main-KinzigKreis und Rheingau-TaunusKreis) arbeiten medizinische Einrichtungen sowie die Landesärztekammer Hessen, die kassenärztliche Vereinigung, Einrichtungen des Rettungsdienstes und Krankentransports und Labore zusammen. Das Netzwerk plant eine Studie und bittet Betroffene über 18 Jahre, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu reden und sich unter Telefon (069) 21248884 oder per E-Mail mrerhein-main@stadt-frankfurt.de zu melden. (mi)

Opas sind perfekte Geschichtenerzähler!… Auch das Vorlesen oder gemeinsame Stöbern im Bilderalbum – wie hier auf dem Foto – sind bei Klein und Groß beliebt. Damit dieser Spaß für die Kleinen nicht ansteckend wird, sollte der Opa dafür sorgen, dass sein Impfpass keine Lücken aufweist. Insbesondere die KeuchhustenImpfung sollte noch aktuell sein, denn Keuchhusten wird nicht nur von Kindern übertragen. 70 Prozent aller an Keuchhusten (Pertussis) Erkrankten sind ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt mittlerweile bei 42 Jahren – 1995 noch bei 15 Jahren. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt schon seit 2009 für alle Erwachsenen die Auffrischung mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen ist mit derzeit 12,5% alles andere als zufriedenstellend. Bei den über 60-Jährigen beträgt sie sogar nur 7,5%. Das Impfen vieler ist aber wichtig für eine hohe Herdenimmunität. Auffrischungs-Impfungen stehen daher in allen Altersgruppen regelmäßig auf dem Impfplan, den man für Jung und Alt im Internet unter www.gesundes-kind.de oder www.kinderaerzte-im-netz.de nachlesen kann. Am besten nimmt man den Impfausweis zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit oder plant die Auffrischung im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge wie dem „Check-up 35“, der alle zwei Jahre für über 35-Jährige von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. (wp/Foto: wedopress)

Arzneimittel lagern Sechs Faustregeln, die man sich merken sollte (lak). Wieder mal erkältet, ein schneller Griff in die Hausapotheke soll Linderung bringen. Aber wo eigentlich System und Ordnung angebracht wären, herrscht ein Chaos aus angebrochenen Packungen, schachtellosen Tabletten und bereits geöffneten Tuben. Kann ich das noch benutzen, oder muss das weg? Dies ist eine Frage, die auch Erika Fink in ihrer Apotheke oft gestellt wird. Die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen weist darauf hin, dass einige Regeln zu beachten sind, um die Qualität der Medikamente zu erhalten: 1. Originalverpackung und Beipackzettel aufheben. Die Originalverpackung wirkt für die Arzneimittel als Schutz gegen Einflüsse von außen. Viele Medikamente reagieren empfindlich auf Helligkeit, der Lichtschutz durch die Verpackung ist sinnvoll. Auch der Beipackzettel sollte aufgehoben werden. Bekommen Patienten ein neues Medikament verordnet, lassen sich Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten am leichtesten mit den Angaben des Beipackzettels ausschließen. 2. Wo in der Wohnung sind die Medikamente aufzubewahren? Das Badezimmer ist kein geeigneter Ort, es ist schlichtweg zu feucht. Die Aufbewahrung in der Küche ist vorteilhaft, wenn

die Arzneimittel zum Beispiel mit dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit eingenommen werden sollen. Immer gegenwärtig wird die Einnahme dann nicht so leicht vergessen. Werden über den Tag verteilt mehrere Medikamente eingenommen, empfiehlt sich ein Medikamentendosierer, der die korrekte Anzahl von Tabletten für einen Tag oder eine Woche aufbewahrt. Die Tagesportion sollte an einem Ort stehen, auf den mehrmals täglich der Blick fällt und der sich außerhalb der Reichweite von Kindern befindet. 3. In der Regel gilt: Medikamente immer bei Zimmertemperatur lagern. Wenn sich im Sommer die Wohnung stark aufheizt, sodass die Temperaturen dauerhaft über 25 Grad liegen, ist die Lagerung im Kühlschrank vorzuziehen. 4. Ab in den Kühlschrank. Ist eine kühle Lagerung des Medikamentes vom Apotheker empfohlen, das heißt eine Aufbewahrung bei 9 bis 15 Grad, gehört es in den Kühlschrank. Gleiches gilt, wenn eine Lagerung zwischen 2 und 8 Grad notwendig ist. Der beste Aufbewahrungsplatz ist in diesem Fall das Gemüsefach oder der untere Teil des Kühlschranks, hier herrschen die niedrigsten Temperaturen. Es empfiehlt sich, mittels eines Thermometers die

Temperatur im Kühlschrank einmal zu messen, denn in den meisten Kühlschränken ist es deutlich wärmer als 8°C. 5. Bloß nicht Schockfrosten. Je kühler, desto besser? Das stimmt nur bedingt. Bei einigen flüssigen Arzneimitteln wie Tropfen und Injektionslösungen können Wirkstoffe verarbeitet sein, die bei niedrigen Temperaturen auskristallisieren. Einmal kristallisiert lässt sich der Wirkstoff nur schwer wieder lösen. Dementsprechend gering ist die Wirkung des Medikamentes. 6. Sonderfälle Zu den Medikamenten, die immer in den Kühlschrank gehören, zählen: • Insuline. • Antibiotikasäfte, die als Pulver gekauft und in Wasser aufgelöst werden. • alle Arzneimittel, bei denen die kühle Lagerung ausdrücklich vorgeschrieben ist. Bei kühl zu lagernden Medikamenten handelt es sich meist um empfindliche Impfstoffe, die am besten unmittelbar vor dem Arztbesuch beim Apotheker abzuholen sind. Sollte das nicht möglich sein, ist eine vorübergehende Aufbewahrung im heimischen Kühlschrank machbar, aber nicht ideal. Im Zweifelsfall berät der Apotheker gern bei Fragen zur richtigen Lagerung von Medikamenten.

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D

Donnerstag, 29. Januar 2015

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Gewerbeverein erfreut: Blutauffrischung tut Rotem Platz gut Für Juni 2015 wird der „Große Preis von Dietzenbach“ angekündigt DIETZENBACH. „Sie sehen, meine Damen und Herren – unsere Aktionen sind langfristig erfolgreich.“ Mit diesem Lob in

eigener Sache begrüßte Bernd Heilmann, der Vorsitzende des Gewerbevereins Dietzenbach, am vergangenen Sonntag die

Gäste des traditionsreichen Neujahrsempfangs: Ein fixer Termin im Kalender des GVD, eine vertraute Runde, zu der die

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„Familie“ der ortsansässigen Einzelhändler, Unternehmer und Selbstständigen stets im Januar zusammenkommt. Anstoßen auf gute Geschäfte im neuen Jahr, kurz Bilanz ziehen und einen Ausblick wagen: So hielten es Heilmann und die Besucher auch bei der Auflage mit der Kennziffer 2015, die im Hotel „Sonnenhof“ über die Bühne ging. „Langfristig erfolgreich“: Damit meinte der Vorsitzende diverse Bestandsaufnahmen, Denk-Anstöße und Handlungsempfehlungen, mit denen sich der aktuell rund 160 Mitglieder zählende Verein immer wieder in gesellschaftliche Debatten in der Kreisstadt einmischt. Wirkung gezeigt

3 x 2 Tickets für das Vertigo-Trombone-Quartet „DAS SIND WELTKLASSE-MUSIKER, doch wie so oft bei herausragender Qualität, gibt es leider zu wenige Menschen, die davon Kenntnis haben. Deswegen rühren wir kräftig die Werbetrommel und hoffen auf guten Zuspruch, wenn am 7. Februar ab 20 Uhr das Vertigo-Trombone-Quartet in der Kelterscheune am Häfnerplatz gastiert.“ Mit diesen Worten stimmt Lothar Rickert, der Vorsitzende der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, auf ein Konzert mit „Gebläse satt“ ein. Vier der kreativsten Posaunisten aus Deutschland und der Schweiz werden am besagten Samstag auf der Bühne im Urberacher Ortskern mit ihren Eigenkompositionen demonstrieren, wie fließend die Grenzen zwischen Jazz, Klassik und freier Improvisation sein können. Das Klischee der „schwerfälligen Posaune“ wird in die Tonne gedrückt. Nils Wogram, Andreas Tschopp, Jan Schreiner und Bernhard Bamert agieren vielmehr im Stile einer leichtfüßig-eleganten Streicherformation – aber eben „mit Zug“. Filmthemen, Folklore, eine Prise Latin, Streetmarching-Anleihen... Auf eine Melange mit dem Gütesiegel „Hörerlebnis“ darf sich das Publikum freuen. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 18 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: az) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Vertigo“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

„Mit Erfolg“, wie Heilmann mit Blick auf den Roten Platz und dessen Umfeld anmerkte. Ein Krisentreffen, zu dem der GVD im Herbst 2013 eingeladen hatte, um die seinerzeit Besorgnis erregende Problematik zu erörtern (Leerstände, Verödungstendenzen), habe Wirkung gezeigt. Alle Betroffenen und Beteiligten, nicht zuletzt das Büro der kommunalen Wirtschaftsförderung, seien in die Puschen gekommen – und siehe da: In der Herzkammer der Dietzenbacher Altstadt habe sich im vergangenen Jahr tatsächlich einiges zum Positiven verändert. Eine Blutauffrischung sei zustande gekommen, bilanzierte Heilmann. Neue Gastronomie-Betriebe und Läden rund um den Roten Platz, eine Vielzahl attraktiv gestalteter Schaufenster, ein dank städtischer Initiative wiederbelebter Wochenmarkt, zudem das nach reichlich Hü und Hott nun halbwegs befriedete Thema „Parken im alten Ort“: Von all

„Auf gute Zusammenarbeit und gutes Gelingen“: So lautet im Januar die Parole beim Neujahrsempfang des Gewerbevereins Dietzenbach – ein Ritual. Bei der Auflage mit der Kennziffer 2015 begrüßten der Vorsitzende Bernd Heilmann und seine für die GVD-Geschäfsstelle zuständige Vorstandskollegin Angelika LandgrafKrimm (Foto) die Besucher im Hotel „Sonnenhof“. (Foto: Jordan) diesen Entwicklungen, die bei der Problem-Besprechung vor knapp eineinhalb Jahren angemahnt worden seien, profitierten Händler und Kunden gleichermaßen. Mehr Vielfalt, mehr Belebung, mehr Aufenthaltsqualität: Nur so, mit diesem Kanon, werde sich die einstige dörfliche Keimzelle der Kreisstadt als kleines Geschäftszentrum neben all den großen Konkurrenzbetrieben vor Ort und in den Nachbarkommunen behaupten können. Abzuwarten, so Heilmann, bleibe die Entwicklung des Sorgenkindes namens „City Center“ an der Babenhäuser Straße. Ob dort der so dringend benötigte Attraktivitätsschub in Form eines Investor-Einstiegs zustande komme? Es dürfe zumindest (noch) gehofft werden. Mehr als Hoffnung gebe es

mittlerweile beim Thema „schnelles Internet für alle“. Der GVD habe bereits vor sechs Jahren mit einer Anfrage bei der Stadtverwaltung auf die Bedeutung technisch ausgereifter Lösungen (Vernetzung und schnelles Agieren) für Gewerbetreibende aufmerksam gemacht. Am Ball bleiben Lange Zeit sei kein rechter Fortschritt zu erkennen gewesen, doch nun zeige eine gemeinsame Kraftanstrengung der Kommunen auf Kreisebene und das vereinzelte Engagement von Firmen frei nach dem Motto „Hilf Dir selbst“, dass die flächendeckende Versorgung mit Tempo-Internet kein Traum bleiben müsse, sondern selbstverständliche Realität inmitten einer modernen Industriege-

sellschaft werden könne. Dicke Bretter bohren, am Ball bleiben: So laute die Devise des GVD eben auch bei diesem wichtigen Thema, betonte Heilmann. Für das angelaufene Jahr 2015 kündigte der Vorsitzende eine Reihe von Veranstaltungen an. Zwei zum Vormerken: Am 5. Mai wird in Kooperation mit der Stadt und der Sparkasse Langen-Seligenstadt zu einem Unternehmerfrühstück eingeladen. Am 7. Juni gibt es eine Kombi-Veranstaltung: verkaufsoffener Sonntag, Altstadtmarkt und der GVD-Klassiker namens „Seifenkistenrennen“ – gebündelt zu einem kurzweiligen Programm. Die rasanten Abfahrten auf der Darmstädter Straße sollen erstmals im Rahmen eines Wettbewerbs unter dem Titel „Großer Preis von Dietzenbach“ stattfinden. (kö)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D

Donnerstag, 29. Januar 2015

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Grüne sprechen vom Ende der „Traumtänzereien“ Schulsanierung: PPP-Modell droht für den Kreis zum finanziellen Debakel zu werden – Kritiker sehen sich bestätigt Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Das Projekt sollte den Landkreis zum leuchtenden Vorbild für die um finanzielle Spielräume ringenden Kommunen machen, nun droht die Aktion zu einem desaströsen Rohrkrepierer zu werden – ein Millionenschaden für die öffentliche Hand und damit für den Steuerzahler. Nicht zum ersten Mal ist die 2004 vom Kreistag mit Sitz in Dietzenbach beschlossene Privatisierung des Gebäudemanagements der Schulimmobilien im Kreis Offenbach Gegenstand des öffentlichen Diskurses. Was sich aber nun, im Januar 2015, hinsichtlich des in der Amtszeit von Landrat Peter Walter (CDU) begonnenen „Public-Private-Partnership“-Projektes abzeichnet, versetzt auch langjährige Kritiker des PPP-Projektes in blankes Erstaunen und Entsetzen. Anders lässt sich die derzeitige Stimmung in der von Reimund Butz geführten Kreistagsfraktion der Grünen nicht beschreiben. Nachdem vor Wochenfrist ein vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenes Gutachten zur Schulsanierung und -bewirtschaftung im Kreis Offenbach durch Indiskretion Gegenstand eines öffentlichen Diskurses geworden war, fanden auf dem politischen Parkett als erstes die Grünen den Weg aus der Sprachlosigkeit. Während Walters Nachfolger, Landrat Oliver Quilling (CDU), eine inhaltliche Stellungnahme zu einem offenkundig vernichtenden Urteil ablehnte (das Prüfverfahren sei nicht öffentlich und noch nicht

abgeschlossen, die Ergebnisse würden erst im Frühjahr vom Landesrechnungshof vorgestellt), schweigen auch jene politischen Kräfte, die 2004 für das von Walter initiierte PPP-Modell votierten. Neben FDP und FWG waren dies allen voran die beiden seit Frühjahr 2004 in einer Koalition inniglich verbundenen Fraktionen von CDU und SPD. Erstere wurde in den Jahren 2000 bis 2009 von Quilling geleitet. 91 Schulen im Kreis Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Zum Vergleich: Vor dem PPP-Start beliefen sich die Aufwendungen des Kreises für die 91 Schulen auf 23 Millionen Euro. 15 x 52 Millionen Euro + X Die Grünen erinnerten in der vergangenen Woche an eine 2004 von Walter präsentierte Rechnung: 15 Jahre lang fielen 52 Millionen Euro an, also ein Gesamtbetrag von 780 Millionen Euro. Dafür befänden sich die Schulen dann in einem „Tip-Top“-Zustand. Dass letzte-

res erreicht wurde, stellen auch die Grünen nicht in Abrede. Doch zu welchem Preis? Denn die Belastung für die öffentliche Hand sei weitaus größer, als vor elf Jahren vom damaligen Landrat vorgerechnet. Ein Grund laut Butz: Mit den beiden Firmen seien sogenannte Preisindizes vereinbart worden. Dieser jährliche Zuschlag in Höhe von 3 Millionen Euro auf den vereinbarten Sockelbetrag von 52 Millionen Euro im Jahr sorge dafür, dass nicht nur nach Berechnungen der Grünen die PPP-Gesamtsumme bis 2019 auf über 1 Milliarde Euro ansteigen werde. 2004 gingen die Grünen bereits von 945 Millionen Euro aus: „Wir lagen erschreckend nah dran, und wurden ausgelacht“, rang Butz vor Pressevertretern verbittert um Fassung. Er sei gespannt, welche Fehler und Mängel das Gutachten im Detail aufzeigen werde. Fehler und Mängel Da ist er nicht allein: Sonja Arnold vertritt die Grünen seit vielen Jahren im Kreisausschuss. Sie betont, dass der PPP-Vertrag den politischen Entscheidungsträgern 2004 überhaupt nicht vorgelegt wurde. Dass die unbeherrschbaren Risiken und der Weg in die Verschuldung dennoch absehbar waren – die nun dem vernehmen nach von den Gutachtern benannten Mängel und Fehler habe man indes nicht alle absehen können –, beweisen laut Butz die zahlreichen Initiativen der Grünen, die seinerzeit öffentlich und offenbar mehr als berechtigt Front gegen das Projekt machten. Andrea WackerHempel, Grünen-Politikerin

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aus Dietzenbach, sieht neben Walter vor allem auch die damals agierenden Spitzen von CDU und SPD in der Verantwortung. „Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion im Kreistag ist Transparenz“, machte Butz deutlich. „Selbstverständlich muss man Vertragsinhalte kennen, über die entschieden werden soll. Bleiben die weiterhin unter Verschluss, ist eine verantwortliche Entscheidung nicht möglich.“ Luxus- und Mittelklasse Nach Überzeugung seiner Partei muss zeitnah geklärt werden, wie es mit den Schulen im Kreisgebiet nach dem Auslaufen der PPP-Verträge weitergeht. Eine Aussage Quillings, wonach sich die Bildungseinrichtungen „weg von der Luxusund hin zur Mittelklasse bewegen“ müssten, macht für Butz und Kollegen deutlich, wohin die Reise geht. „Die nächste Generation Schülerschaft und Lehrer wird nun ausbaden müssen, was die Kreistagsmehrheit vor elf Jahren beschlossen hat“, klagt Butz. „Die PPPTraumtänzereien von damals sind eine entscheidende Ursache für die katastrophale Verschuldungssituation des Kreises heute. Und eine vernünftige Reaktion auf schulpolitische Herausforderungen – wie der Ausbau von Ganztagsschulen – ist verhindert. Nach Abschluss der Sanierungsphase wird jegliche weitere Schulrenovierung im Kreis Offenbach für viele Jahre zum Kraftakt oder auch unmöglich, weil der Kreis noch die Sanierung aus dem letzten Jahrzehnt abbezahlt. Heute wären wir schon froh, wenn wir die zehn Millionen Euro in

Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die Europa-Union offeriert für den 20. Mai, den 9. Juni beziehungsweise den 7. Juli gleich drei Tagesfahrten nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch). Ferner steht am 11. Juni ein Trip nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof auf dem Programm, und für den Zeitraum 17. bis 20. September ist eine Reise nach Brüssel geplant. Dort können die Teilnehmer an verschiedenen Ausschusssitzungen des Europa-Parlamentes teilnehmen, mit einem Abgeordneten sprechen und sich über die Arbeit der Hessischen Landesvertretung informieren. Zudem sind Abstecher nach Brügge und Gent samt Stadtführungen und Grachtenfahrt (in erstgenannter Stadt) vorgesehen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)

Schulbaumaßnahmen stecken könnten, die damals allein nur für die Berater des ehemaligen Landrats geflossen sind.“ Letzterer machte sich während und nach seiner Amtszeit als PPPLobbyist einen Namen. Doch mit dem Beispiel „Kreis Offenbach“, so unken die Grünen, sei nun kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Butz & Co. klagen weiter: Während schon heute dringend notwendige Ausbauten und Erweiterungsbauten für mehrere Schulen nahezu unmöglich geworden seien, solle es nun der künftigen Schulausstattung an den Kragen gehen. „Da mag es sicherlich den ein oder anderen sinnvollen und verkraftbaren Sparvorschlag bei den Standards der Bewirtschaftung geben können. Beispielsweise ist aber die Ausstattung von IT-

Technik an den Schulen von ganz erheblicher Bedeutung für die Unterrichtsqualität“, heißt es bei den Grünen. „Und alles andere als egal sind auch solche Dinge wie der Putzturnus oder die Anzahl der Hausmeisterstellen.“ „Den Kreistag wird bei der anstehenden Diskussion die Vergangenheit genauso einholen wie den früher das Projekt befürwortenden Schuldezernenten und Landrat“, so Butz, der für seine Fraktion ankündigt, sehr präzise zu prüfen, welche Standards künftig in den Schulen gelten sollen. Was geschieht nach 2019? Ob Hochtief und SKE oder andere Firmen nach 2019 weiterhin Vertragspartner des Kreises für die Bewirtschaftung bleiben

sollten oder ob der Kreis Aufgaben wieder selbst übernehmen kann, wollen die Grünen ebenfalls einer detaillierten Prüfung unterzogen wissen. „Mit Tabus und einem schlichten ,Ja oder Nein’ kommt man da sicher nicht weiter“, so Butz abschließend. In seiner Sitzung am 11. Februar wird sich der Kreistag erstmals mit der aufkeimenden Misere befassen. Die Grünen haben einen Antrag vorgelegt, der auf die rasche Bereitstellung des Gutachtens und eine Anhörung der Gutachter abzielt. Außerdem soll der Kreisausschuss öffentlich machen, welche Beratungsfirmen vor elf Jahren in die PPP-Thematik eingebunden waren und ob diese angesichts des drohenden Debakels in Regress genommen werden können.


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(iab). Rund zwei Drittel aller Ausbildungsabsolventen wurden im Jahr 2013 von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Übernahmequote befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1996. Generell sei dabei zu beachten, dass die Daten des IAB-Betriebspanels nichts darüber aussagen, ob die Ausbildungsabsolventen nach Beendigung der Ausbildung möglicherweise ein etwaiges Übernahmeangebot ausschlagen und auf eigenen Wunsch den Betrieb verlassen, merken die Forscher an. Die Betriebe haben zunehmend Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. 2013 blieb jeder fünfte Ausbildungsplatz unbesetzt. Ostdeutsche Betriebe sind davon besonders betroffen: Sie konnten jeden dritten Ausbildungsplatz nicht besetzen. Eine entscheidende Rolle spielt hier der Geburtenrückgang in Ostdeutschland nach der Wende. „Dennoch ist aber nicht nur die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen gestiegen, sondern auch die der Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben: Im September 2012 waren noch 15.600 Bewerber unversorgt, im September 2013 waren es 21.000“, schreiben die

IAB-Forscher. Es gelte daher, regionale und berufliche Passungsprobleme zu lösen. Über die Hälfte aller Betriebe war 2013 ausbildungsberechtigt. Von diesen bildete gut die Hälfte auch tatsächlich aus. Der Anteil steigt mit zunehmender Betriebsgröße. Um herauszufinden, wie viele Betriebe insgesamt ausbildungsaktiv sind, haben die IAB-Forscher über einen Zeitraum von sieben Jahren untersucht, welche ausbildungsberechtigten Betriebe in diesem Zeitfenster ausgebildet haben. 44 Prozent der Betriebe bildeten kontinuierlich und 37 Prozent der Betriebe mit Unterbrechung aus. 19 Prozent waren hingegen zu keinem Zeitpunkt ausbildungsaktiv. Mittel- und Großbetriebe bilden nur selten gar nicht aus. Die IAB-Arbeitsmarktforscher betonen: „Bemerkenswert erscheint jedoch auch, dass immerhin 25 Prozent der Kleinstbetriebe im Beobachtungszeitraum kontinuierlich ausgebildet haben und 48 Prozent dies mit Unterbrechung taten.“ Obwohl es für Kleinbetriebe schwieriger sei, die personellen, technischen und finanziellen Lasten für ein Engagement in der Berufsausbildung zu tragen und sie nur in größeren Abständen einen Bedarf an Nachwuchskräften haben, beteiligen sich viele dennoch zumindest temporär an der Ausbildung junger Frauen und Männer, erläutern die Forscher.


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10 Donnerstag, 29. Januar 2015

REGIONALES

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Neuer dualer Ausbildungsweg Maler- und Lackiererhandwerk zeigt sich zukunftsorientiert

IN ANERKENNUNG „ihres nachhaltigen und hohen Engagements als Abgeordnete des Deutschen Bundestags“ hat die Dreieicher SPD-Politikerin Uta Zapf im Januar das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Urkunde und Kreuz wurden von Bundestagspräsident Norbert Lammert in Berlin überreicht. Zapf (Jahrgang 1941) gehörte dem Parlament von 1990 bis 2013 ohne Unterbrechung an, in diese Zeit fiel nicht zuletzt der Umzug von Bonn am Rhein an die Spree. Der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach, der sich der Würdigung seines Mitglieds freudig anschloss, erinnerte an wichtige Funktionen Zapfs: „Sie gehörte dem Auswärtigen Ausschuss an und war gleichzeitig Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Von 2005 bis 2013 war sie aktives Mitglied in der Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) und setzte sich vor allem für Menschen in Regionen ein, von denen die Weltöffentlichkeit sonst keine Kenntnis nimmt. Deutlich wurde dies auch durch ihren Vorsitz der Arbeitsgruppe Belarus seit März 2010.“ Friedenspolitik und Abrüstung waren weitere Felder, auf denen sich die Dreieicherin betätigte. Bei der nun erfolgten Ehrung handelte es sich übrigens um eine Höherstufung, denn Zapf besaß schon seit 2005 das Verdienstkreuz am Bande. Zapf vertrat im Bundestag den Wahlkreis 185 (Stadt Offenbach, Landkreis West). 1998 und 2002 war sie direkt gewählt worden. (jh/Foto: SPD)

OFFENBACH/FR ANKFURT. Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main und die Frankfurt University of Applied Sciences rufen einen neuen dualen Ausbildungsweg ins Leben, der Absolventen beste berufliche Zukunftsaussichten bietet: das Studium des Bauingenieurwesens in Verbindung mit einer Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ein Pilotprojekt mit einem Studierenden läuft bereits, zum offiziellen Start der Zusammenarbeit zwischen Innung und Hochschule sind für den Studienbeginn im April 2015 weitere Ausbildungs- beziehungsweise Studienplätze zu vergeben. Die Kooperation ist Teil der langfristig angelegten Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main; die Frankfurt University of Applied Sciences baut ihrerseits das vorhandene duale Studienangebot im Bereich Bauingenieurwesen um die Ausbildungsberufe Maler und Lackierer aus. Viele Stellen können nicht besetzt werden „Die Arbeitsmarktsituation ist extrem günstig. Es werden deutlich mehr Bauingenieure gesucht als derzeit zur Verfügung stehen“, erklärt Felix Diemer-

Probezeit endet, Ausbildungsplatz in Gefahr? Begleitende Hilfen für Lehrlinge der Agentur für Arbeit FRANKFURT. Viele Auszubildende beenden in naher Zukunft ihre Probezeit oder haben diese bereits beendet. In dieser Zeit kristallisieren sich die ersten Stärken und Schwächen heraus. Die positiven Zahlen der abgeschlossenen Ausbildungsverträge zu Beginn eines Ausbildungsjahres werden in jedem Jahr durch Ausbildungsabbrüche getrübt. Damit Jugendliche

möglichst gleich zu Beginn der Ausbildung Probleme oder schlechte Noten in der Berufsschule beseitigen können, weist die Arbeitsagentur Frankfurt auf die Förderung durch Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) hin. Dazu Marco Schöppner, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit Frankfurt: „Das Ziel ist ein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung, aber schlechte No-

ten oder andere Hindernisse stehen diesem Ziel manchmal im Weg. Die nötige Unterstützung bieten oftmals die ausbildungsbegleitenden Hilfen. Dieses Programm sollte genutzt werden, bevor es zu spät ist. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann die Chancen auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss verbessern. Vermittelnde Gespräche An mindestens drei Stunden in der Woche gibt es die persönliche Unterstützung, die benötigt wird. Das sind zusätzliche Nachhilfe in Theorie und Praxis, Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen, Nachhilfe in Deutsch, Unterstützung bei Alltagsproblemen oder auch vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und/oder Eltern. Viele Unternehmen investieren eine Menge Arbeit in die Auswahl der Auszubildenden. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mit den jungen Menschen gemeinsam zu überlegen, wie die Ausbildung erfolgreich weitergeführt werden kann.“ Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es schwierig, außerhalb der Ausbildungszeit Unterstützung zu leisten. Ein spezieller Unterricht und gegebenenfalls beglei-

tende sozialpädagogische Betreuung der abH tragen zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten bei. Dadurch wird das Erlernen fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten gefördert. Für die Unternehmen und die Auszubildenden entstehen keinerlei Kosten. Der Zeitaufwand für abH beträgt drei bis acht Stunden pro Woche. Der Einstieg ist jederzeit möglich und die Nachhilfe findet üblicherweise außerhalb der betrieblichen Ausbildungszeit statt. Telefonische Beratung gibt es unter den kostenlosen Servicerufnummern. Für Arbeitgeber unter der (0800) 4 5555 20 oder persönlich bei der Beraterin oder dem persönlichen Berater des Arbeitsgeberservice, Jugendliche wählen die (0800) 4 5555 00. (aa)

ling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung RheinMain. „Gerade in unserem Handwerk können viele verantwortungsvolle und gut bezahlte Stellen mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden. Absolventen des neuen dualen Studiums haben hier hervorragende Zukunftschancen.“ „Fundiert und praxisorientiert“ „Das Studium stellt eine fundierte und praxisorientierte Ingenieursausbildung dar, die die jungen Studierenden in Kombination mit der Ausbildung zum Maler und Lackierer zu vielgefragten Personen in der Bauwirtschaft macht“, ergänzt Prof. Dipl. Ing. Gunnar Santowski, Studiengangleiter Bauingenieurwesen-Dual des Fachbereichs 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences. „Das Tätigkeitsfeld ist dabei sehr breit: Von Planungsleistungen über Bauleitungstätigkeiten bis hin zu Führungspositionen in großen Handwerksbetrieben – den Absolventinnen und Absolventen stehen alle Türen offen.“ Voraussetzung für den dualen Ausbildungsweg ist das Abitur oder das Fachabitur. Nach Abschluss des Studiums haben die Absolventen die Möglichkeit, direkt in das Berufsleben einzusteigen, ein Masterstudium mit möglicher anschließender Promotion anzustreben oder sich zum Maler- und Lackierermeister weiterbilden zu lassen.

Anreiz für Ausbildungsbetriebe Für Ausbildungsbetriebe ist der duale Ausbildungsweg insofern interessant, als dass sie die Möglichkeit haben, leistungsstarke,

Der duale Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen gliedert sich in zwei Abschnitte. Die Regelstudienzeit für das gesamte Studium inklusive Ausbildung beträgt neun Semester. Im ersten Abschnitt steht die gewerbliche Berufsausbildung als Maler und Lackierer in einem Ausbildungsbetrieb im Mittelpunkt. Dieser endet nach etwa 30 Monaten mit der Gesellenprüfung durch die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. Parallel zur Lehre nehmen die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr das Studium an der Frankfurt University of Applied Sciences auf. Die Lehrver-

zielorientierte und hochmotivierte junge Menschen für spätere Führungsaufgaben zu akquirieren und an den Betrieb zu binden. Ausbilden können alle Maler- und Lackiererbetriebe, die zur Ausbildung von Lehrlingen im Beruf Maler und Lackierer berechtigt sind. Das gilt auch für Betriebe außerhalb des Innungsbezirks. Die oder der Auszubildende und der Ausbildungsbetrieb schließen zusätzlich zu einem normalen Ausbildungsvertrag eine Zusatzvereinbarung ab, die die Ausbildung im Rahmen des dualen Studienganges Bauingenieurwesen regelt. Weitere Informationen zum Studiengang unter: www.fb1. fh-frankfurt.de sowie bei Felix Diemerling, Telefon (069) 89990767, E-Mail duales-studium@farbe-rhein-main.de (ml)

Frische Zutaten, stimmiges Ambiente Kulinarische Genüsse im Restaurant Alexis Sorbas in Niederrad

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Frankfurt (PR) – Melintzana Aubergine aus dem Räucherbackofen auf pikanter Rotpaprika-Sauce mit fein gewürfelten Tomaten, Zwiebeln, Feta Käse, Walnüssen, Oregano und leichter Knoblauch-Note oder Salat aus Belugalinsen mit Cherry-Tomaten und gegrillten Jakobsmuscheln vollendet mit Limetten-Olivenöl-Marinade – nur zwei der Vorspeisen, die für Vorfreude auf ein exzellentes Gericht im Restaurant Alexis Sorbas in FrankfurtNiederrad sorgen. Und die Erwartungen werden von dem Team um den

Neun Semester inklusive Ausbildung

Karneval wird zum Erlebnis

Vollblut-Gastronomen Athanasios Pappas (Sakis) erfüllt. Gaumenfreuden aus der gehobenen griechischen Küche genießen können die Gäste in dem schmucken Restaurant aber auch bei Hauptgerichten wie einem kross gegrillten Zander-Filet, das mit einer Tomaten-Kapern-Butter auf SteinpilzRisotto und blanchierten Zuckerschoten serviert wird, oder einem Moussaka-Auflauf mit mediterranem Gemüse, Kartoffelscheiben und Bechamelhaube gebacken und vollendet mit Schafskäseraspeln und einem bunten Salat. Mit delikaten Überraschungen wartet die Küche auch bei den Desserts auf. Als Beispiele genannt seien das Tonkabohnen-Brulee mit Zimt und

karamelisiertem Zuckerdeckel und mit Erdbeer-Sorbet oder das Schokoladen-Soufflé aus Valrhona-Schokolade mit Bourbon-Vanille-Eis und Bananen-Salat. Bei einem Besuch des Alexis Sorbas wird nicht nur zum Genuss vorzüglich zubereiteter Speisen aus frischen Zutaten, sondern auch zu einem erlebnisreichen und von leckeren Getränken

und einer großen Auswahl vorzüglicher hellenischer Weine begleiteten Event eingeladen. Dank des ebenso gemütlichen und ansprechenden Ambientes fühlen sich die Gäste des Restaurants einfach wohl. Für die stimmige und warme Atmosphäre sorgt auch der ebenso aufmerksame wie routinierte Service. All dies wird auch mit einer Empfehlung und einem ersten Platz in„Frankfurt geht aus“ gewürdigt. Verwöhnt werden die Gäste im Alexis Sorbas dienstags bis samstags von 17 bis 24 Uhr sowie sonntags und an Feiertagen von 12 bis 15 Uhr und 17 bis 24 Uhr. Reservierungen werden in dem Restaurant in der Güntherstraße 42a in Frankfurt-Niederrad nahe der Rennbahn unter Telefon (069) 672462 oder unter www.alexis-sorbas-restaurant.de entgegengenommen. (Fotos: Banse)

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Fortmann mascerade in Bürstadt präsentiert neueste Trends

Bürstadt (PR) – Alles rund um Karneval bietet Fortmann mascerade im Ladengeschäft in der Nibelungenstraße in Bürstadt. Der Trend geht in diesem Jahr ganz klar weg vom Komplettkostüm und hin zu einer individuellen Verkleidung, die aus perfekt kombinierbaren Einzelteilen besteht. Accessoires lassen sich mit einem Kostüm, Hemd, Hosen oder Westen - die sich in riesiger Auswahl im Fachgeschäft finden perfekt kombinieren und zu einer einzigartigen Verkleidung verwandeln. Kompetente Beratung vor Ort ist dabei garantiert. Denn der Service ist neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Thematisch sind in dieser Kampagne Kostüme rund um den Film„Ich – Einfach unverbesserlich 2“ besonders gefragt. Besonders die Minions finden sich in vielen Variationen wieder, ob als Minion-Mädchen, -Junge oder vielem mehr. Ebenfalls am Puls der Zeit sind die Themen Musketiere so-

anstaltungen finden je nach Studiensemester an zwei bis vier Tagen pro Woche statt. An den restlichen Wochentagen sowie in der vorlesungsfreien Zeit erfolgt die betriebliche Ausbildung. Der zweite Abschnitt dient ausschließlich dem Studium des Bauingenieurwesens mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering (B.Eng.)“. Er umfasst vier Studiensemester an der Frankfurt University of Applied Sciences und wird mit der Anfertigung einer Bachelor-Arbeit abgeschlossen.

wie alles was glitzert und Neon-Kostüme im Stil der 1980er-Jahre mit vielen passenden Accessoires. Absolut im Trend sind in dieser Kampagne zudem Opposuits: Anzüge in exotischen Drucken in hoher Qualität, die auch

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 1/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Buchschlag, Blatt 1863 laut Gutachten: 5-Zimmer-Eigentumswohnung (Wohnungserbbaurecht) im Erd- und Kellergeschoss mit ca. 135 qm Wohnfläche im Weißdornweg 14 soll am Donnerstag, den 19.02.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 250.000,- €.

ideal für Männer sind, die nicht unbedingt auf Kostüme stehen. Durch den Umbau und deutlich mehr Laden- und Lagerfläche wurde viel neuer Platz geschaffen, der komplett genutzt wurde - für noch mehr Auswahl, sei es durch eine Super-Auswahl und -Passform an Schuhen zu fairen Preisen, 25 Prozent mehr Perücken oder einer verdreifachten Strumpfkollektion. Fortmann mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Tel.: 06206/6174, Fax: 06206/707227, EMail: info@mascerade.com. (Foto: Benjamin Kloos)

Baujahr des Hauses: geschätzt 1968. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16162901128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.01.2015

- Amtsgericht -


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

Donnerstag, 29. Januar 2015

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mal nicht aus. Vor allem, wenn die Grenze zwischen Sonderund Gemeinschaftseigentum betroffen ist. Eindeutig zu weit geht es nach Überzeugung der Rechtsprechung, wenn jemand eigenmächtig eine Terrassenüberdachung errichtet. Das hatte einer der Eigentümer auf der ihm zustehenden Gartenfläche getan. Ein Balken berührte dabei die Außenwand des Gebäudes. Die anderen Wohnungseigentümer sahen das sehr kritisch, doch der Dach-Konstrukteur wollte nicht von seiner Anschaffung lassen. Deswegen wurde der Fall am Ende auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Im schriftlichen Urteil hieß es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS unmissverständlich: „Die Errichtung einer Terrassenüberdachung überschreitet die übliche Nutzung einer Gartenfläche und ist von dem Sondernutzungsrecht ohne eine ausdrückliche Regelung nicht umfasst.“ Unter anderem, so die Richter, könnten später Probleme bei Instandsetzungsarbeiten an der Hausfassade auftreten (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 25/13).

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Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.


Ausbildung Wir suchen eine(n) freundliche(n)

„Meine Ausbildung“ gestartet Siebte Auflage des hr-Videowettbewerbs (hr). Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile siebten Auflage gestartet: Über 100 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet, darunter auch die Fröbelschule, Offenbach, die GeorgBüchner-Schule, Rodgau, die Heinrich-Mann-Schule, Dietzenbach, das Adolf-ReichweinGymnasium, Heusenstamm, die Dreieichschule, Langen, sowie die Heinrich-Heine-Schule und die Weibelfeldschule, Dreieich. Bis zum 15. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen rund fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der sich dann dem Votum zweier Jurys stellen muss. Anders als in den Jahren zuvor werden die Preise in diesem Jahr erstmals nach Kategorien vergeben. Prämiert werden: der

beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Kathrin Fricke alias „Coldmirror“. Die feierliche Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro zu gewinnen gibt, findet Anfang Juni 2015 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Infos zum Wettbewerb finden sich auf www.meineausbildung.hr.de.

Auszubildende(n) für den Beruf der/des Zahnmedizinischen Fachangestellten. Zahnarztpraxis Dr. Ch. Stelzner, O. Pipikova Bahnstraße 115, 63225 Langen, Tel.: 06103 / 24440 Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskam-

Fit fürs Vorstellungsgespräch Neue App der Bundesagentur für Arbeit (aa). Wann ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und mobil

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Die Initiatoren des Beratungstages für Hauptschüler (von links): Der Offenbacher ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth sowie Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, der IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, und Guido Rünger, Teamleiter der Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank. (Foto: Bicer/IHK)

Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung 430 Jugendliche nutzten bislang den Beratungstag für Hauptschüler (ih). Zum zehnten Mal fand im November der jährliche Beratungstag für Hauptschüler unter dem Motto „Fit für die Bewerbung" statt. 40 Jugendliche aus vier Offenbacher Schulen bekamen in der Industrie- und Handelskammer Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung vermittelt. Der Tag wurde auch im zehnten Jahr gemeinsam von der IHK, dem Patenschaftsmodell Offenbach (PMO), den Offenbacher Wirtschaftsjunioren und der Deutschen Bank veranstaltet. Der IHK-Geschäftsführer des Bereichs Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, erklärte: „Als wir 2004 mit dem Beratungstag gestartet haben, war es Ziel der Initiative, dem aufkommenden Fachkräftemangel zu begegnen und so die Beschäftigungsfä-higkeit Jugendlicher zu fördern. Die Jugendlichen sollen Praxis im Bewerbungsprozess erlangen, um an der persönlichen Präsentation zu arbeiten sowie professionelles Feedback zu eigenen Stärken und Schwächen zu erhalten. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass die Schüler der Mathildenschule, der Geschwister-SchollSchule, der Bachschule und der Ernst-Reuter-Schule so intensiv auf die Bewerbungssituation vorbereitet wurden. Die vergangen zehn Jahre beweisen, dass die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft im Rahmen eines Patenschaftsmodells der Schlüssel für eine gute Berufsorientierung junger Menschen ist und dazu beiträgt, dass Jugendliche vor einer erfolgreichen beruflichen Zukunft stehen.“ Der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth betonte: „,Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.’ Dieser Grundsatz provoziert bei vielen Schülern Kopfschütteln, weil sie ihn in ihren Schulen nicht wirklich wiederfinden. Damit er keine blanke Theorie bleibt, haben ihn die Offenbacher Bildungsstätten ganz praktisch aktualisiert und sich schon lange zur Gesellschaft hin geöffnet. Einige machen auch beim PMO mit und füllen es mit Leben, indem sie ihre Hauptschüler ermuntern, an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen und sich beispielsweise von den Wirtschaftsprofis der IHK und der Deutschen Bank fit für die Bewerbung machen zu lassen. Das von Jugendamt und evangelischem Dekanat initiierte Pa-

tenschaftsmodell und seine Kooperationspartner machen damit seit zehn Jahren sichtbar, dass die Gesellschaft alle Jugendlichen braucht, dass keiner verlorengehen darf und alle eine Chance bekommen, ihre Potentiale während einer Ausbildung zu entwickeln und sich damit eine berufliche Zukunft aufzubauen.“ Guido Rünger, Teamleiter Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank, ergänzte: „Wir sind sehr stolz darauf, in zehn Jahren zusammen mit unseren Partnern rund 430 Schüler durch intensive Gespräche begleitet zu haben. Insgesamt waren meine Kollegen dabei rund 660 Stunden ehrenamtlich tätig. Für die Personalbetreuer ist es immer wieder ein bereicherndes Erlebnis, gemeinsam mit den jungen Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und etwas zu bewegen." Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, bilanzierte: „Wir freuen uns, dass mit den Beratungstagen mittlerweile 430 Jugendliche für den Bewerbungsprozess und darüber hinaus stärker geworden sind. Sie sind ein wegweisendes Beispiel für die gemeinsame Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung für Hauptschüler. Hierbei stützen wir uns auf die bewährte Kooperation von In-

stitutionen, Wirtschaft und Schulen.“ Auch zwei ehemalige Teilnehmer berichteten über ihre Erfahrungen. Baran Erdem machte deutlich: „Ganz wichtig war das Beratungsgespräch. Vor allem die direkte Ansprache des Beraters auf meine Stärken und Schwächen. Dass er da nicht gleich aufgehört hat zu fragen, als ich es nicht wusste, hat mich weitergebracht. Dann das Feedback des Beraters: Seine Einschätzung – härter als in der Schule – war genauso wie die von meinem Paten.“ Die ehemalige PMO-Teilnehmerin Afia Waraich sagte: „Stark in Erinnerung sind bei mir die Einzelgespräche. Dadurch, dass sie ,echt‘ waren, sind sie noch heute eine wirklich sinnvolle Hilfe. Eine gute Übung. Die Rückmeldungen der Berater, was richtig und was weniger richtig ist, haben mir geholfen. Die Vorträge waren gut. Es hat auch Spaß gemacht." Rixecker erklärte: „Wir begrüßen Initiativen wie das Patenschaftsmodell, die beim Übergang von der Schule in den Beruf den Hebel ansetzen. Patenschaften stellen einen wichtigen Baustein beim Bemühen dar, die Bildungssituation vor Ort zu verbessern. Die Jugendlichen müssen ihre Chance nutzen, denn die freien Lehrstellen sind da.“


Ausbildung Die richtige Ausbildung finden App „BERUFE Entdecker“ macht’s möglich

Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, Michael Fitzner, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Roland Peterson und Petra Kawecki, Stadtwerke Mühlheim, Dirk Peter, Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg, Martin Sill, Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark, Norbert Knecht, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Gerhard Bratengeier, Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich, Kristin Pagnia, Atriga GmbH, Langen, Sofia Thum, Arrow Central Europe GmbH, Neu-Isenburg, Peter Wanderer, Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen, Frank Sicker, SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach, Waldemar Gabold, Creditreform Offenbach, Michael Kiefer, Braas GmbH, Heusenstamm, Tobias Bleul, Creditreform Offenbach. (Foto: Lippold/IHK)

Interesse an Ausbildung steigern Industrie- und Handelskammer Offenbach ehrt Unternehmen (ih). Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat elf Unternehmen, die stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach in die IHK gekommen waren, für ihr herausragendes Engagement geehrt. „Wir haben 1.349 neue Ausbildungsverträge registriert. Rund 130 Unternehmen bilden dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 200 neue Ausbildungsplätze geschaffen“, sagte Weinbrenner. Der IHK-Hauptgeschäftsführer bedankte sich bei den elf vertretenen Betrieben • Arrow Central Europe, NeuIsenburg • Atriga GmbH, Langen • Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark • Braas GmbH, Heusenstamm • Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich • Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg • Creditreform Offenbach Gabold & Bleul KG, Offenbach • Georg Martin GmbH, Diet-

zenbach • Peter Wanderer Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen • SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach • Stadtwerke Mühlheim GmbH, Mühlheim Allerdings hätten trotz zweier Nachvermittlungsbörsen, der IHK-Lehrstellenbörse und der Ausbildungsmesse „gOFfit“ 100 der in Stadt und Kreis Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 42 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Hinsichtlich der frei geblieben Ausbildungsstellen kommt es also auch angesichts des massiv steigenden Fachkräftebedarfs der Unternehmen ganz entscheidend darauf an, das Interesse der Schulabgänger an einer betrieblichen Ausbildung zu steigern und gleichzeitig die Berufswahlvorbereitung in den Schulen weiter zu optimieren“, machte der Hauptgeschäftsführer deutlich. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Prüfern und betonte: „Nur durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Praktikern aus den Betrieben in den Prüfungsausschüssen kann die Qualität

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(aa). Mit der App „BERUFE Entdecker“ können sich Schüler auf dem Smartphone oder am PC in wenigen Schritten aus hunderten Ausbildungsberufen ihre Favoritenliste zusammenstellen. Was soll ich werden? Vielen Jugendlichen fällt es schwer, sich mit dieser wichtigen Frage auseinanderzusetzen: Die Vielfalt der Berufe erscheint unüberschaubar, die richtigen Informationen müssen aus verschiedenen Quellen herausgefiltert werden und nicht zuletzt gibt es angenehmere Beschäftigungen. Die App der Bundesagentur für Arbeit motiviert Schülerinnen und Schüler, intuitiv herauszufinden, welche Arbeitsbereiche für sie interessant sind. Dazu zeigt sie Bilder aus verschiedenen Berufswelten an, die anoder abgewählt werden müssen. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Arbeitsbereiche vor, die die Jugendlichen im nächsten Schritt näher erkunden können. Auszubildende berichten über ihren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen. Im „Tätigkeiten-Check“ entscheiden („liken“) die Nutzer, welche Aufga-

„In Ausbildung investieren“ Kammer will neue Zielgruppen begeistern (hk). Zum Jahresbeginn blicken die Betriebe im Kammerbezirk Frankfurt-RheinMain zuversichtlich auf die kommenden Monate. Schon die Konjunkturumfrage für das Handwerk im Bezirk FrankfurtRhein-Main im vierten Quartal 2014 zeigte eine leichte Verbesserung der Stimmung: Der HWK-Geschäftsklimaindikator, der die aktuelle und zukünftige Einschätzung zur Geschäftslage zu einem Wert auf einer Skala von 0 bis 200 Punkten zusammenfasst, legte Ende des Jahres 2014 leicht um knapp 2 Punkte auf 149,1 Zähler zu. „Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind eine gute Grundlage für die Betriebe – jetzt müssen wir konkrete Fachthemen angehen. Das Handwerk wird daher sein Ziel weiterverfolgen, durch hohe Qualifikationsstandards für Ausbildung, Qualität und Verbraucherschutz bei handwerklichen Leistungen in der Metropolregion Frankfurt-RheinMain zu sorgen“, so Kammerpräsident Bernd Ehinger. „Eine Herausforderung ist insbesondere die zukunftsorientierte Ausbildung: Wir müssen in den kommenden Jahren in die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel in unseren Berufsbildungszentren in der Region investieren, um auch neue Zielgruppen, etwa berufliche Neuorientierer und Zweifler, begeistern zu können. Dar-

über hinaus müssen wir uns natürlich noch viel stärker mit den Experten in Hochschulen und Fachhochschulen verzahnen, um gemeinsam weiterzukommen. Wir freuen uns, dass wir hier schon erste positive Signale, zum Beispiel von Hochschul-Präsidenten erhalten haben, die sich gerne mit uns an einen Tisch setzen möchten." Bei der Beurteilung zur derzeitigen allgemeinen Geschäftslage liegt der Anteil an Betrieben, die mit „gut“ antworten, bei 41,0 Prozent. Vor drei Monaten waren es mit 40,2 Prozent geringfügig weniger. Gleichzeitig nimmt der Anteil an Handwerkern, die eine „schlechte“ Geschäftslage aufweisen, von 16,7 Prozent im dritten Quartal 2014 auf jetzt 12,7 Prozent um 4 Prozentpunkte ab. 5,5 Prozent der Handwerksbetriebe rechnen für Anfang 2015 mit einem Zuwachs an Beschäftigten, 82,6 Prozent geben an, die Zahl der Mitarbeiter bleibe gleich.

ben sie interessant finden und welche nicht. Je nachdem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhalten sie im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. Zu jedem einzelnen hält der „BERUFE Entdekker“ weitere Informationen in Bild, Text und Video bereit: von der Ausbildungsdauer und der Vergütung über Berufsbeschreibungen bis hin zu Impressionen aus dem Arbeitsalltag. Als Motivation gibt es für jeden Schritt auf der Entdeckungstour „Awards“, mit denen die Jugendlichen vom „Beginner“ bis zum „Insider“ aufsteigen können. Der „BERUFE Entdecker“ ist die Online-Ausgabe der Infomappen planet-beruf.de aus dem Berufsinformationszentrum (BiZ). Die App richtet sich an Schülerinnen und Schüler (Sek I) zu Beginn der Berufsorientierung. Der „BERUFE Entdecker“ kann unter www.planet-beruf.de direkt auf der Startseite aufgerufen werden. Als App ist die Anwendung für Android-Handys bei Google Play und für iOS im App Store kostenfrei erhältlich.

Einzelhandel ganz vorn (de). Im Jahr 2013 haben insgesamt 525.900 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das

Statistische Bundesamt weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 31.449 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Indu-

striekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/-frau. Gut ein Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.


14 Donnerstag, 29. Januar 2015

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

furt; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht (42 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Clare (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatihtag (17 €)

DI

DO

29. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss

FR

30. Januar

Egelsbach/Erzhausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Naturdenkmäler in Langen, Egelsbach und Erzhausen (Eintritt frei)

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (12 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, No Turning Back (5 €), 23 Uhr, Patrick Reuter, Salsal (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (8 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, FOM Allstars (14 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samarah and The Keserovic (15 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Motor Mammoth & The Crack Of Dawn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Warm Graves, Qual Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (Premiere; 25 - 58 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne Huber Quartett - Jazz (12 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Marchingband-Festival (32 - 53 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! (32,30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Soy Flamenca (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kontraste (20,70 - 68 €) • Nachtleben, 22 Uhr, The Tex Avery Syndrome & Gäste (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Theatrallala, 20 Uhr, Mario Steffen: Vom Schlager nur das Beste (15,40 - 20,90 €) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel Aschaffenburg

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr • Arbeiten v. Fateme Rafi-Hufnagel, bis 10.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 5.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. KlausUwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Eierfaszination - Ostereier gestern und heute (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Poesie der Großstadt. Die Affichisten (ab Do., 5.2.), bis 25.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

Raus aus den Schulden

MAX MUTZKE, seine Band Monopunk und die hr-Bigband treten am 5. und 6. Februar im hr-Sendesaal in Frankfurt auf. (Foto: va) • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Grundlos optimistisch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Heatwave (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €)

SA

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Ballettstudio Rodin: Oz - ein zauberhaftes Land (15 - 20 €), 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Jörg Martiner (5 €) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Let’s Dance Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat - Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Backroots (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,60 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 20 Uhr, Oldie-Night: DJ Pitt (5 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Denise Rabe, Matthias Vogt, Paul Morgan (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Häder und Koch: 3. Louisiana Red Tribute Night (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (Premiere; 11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Fallen Tryant, Geäst, Thakandar Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (16/19 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Riots, Skarface (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi - Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 72,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Contrast Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Tanzhaus West, Dora Brillant, Smoke Box, 23 Uhr, High Five: Masomenos, Vera, Chris Wood, Max Vaahs, Nils Weimann,

Slowhand, Smicky & Bilderberger, Robin Stern & Felix Kluge, Bianca Baer, Benjamin Martz • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Hans Diehl liest Ringelnatz (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Russkaja Szena: Die jüdische Frau (18/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! • Hofgarten, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/14 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Klezmer Quartett Heidelberg (10/12 €)

SO

1. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The International Magic Tenors (33,90 - 39,90 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Bands-, Ensembles u. Solisten der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Gemeindesaal, 17 Uhr, Atlantic String Duo, d’aChor (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, Steffen Hoppe & Norbert Kern: Magisches Südostasien (13,50 €), 17 Uhr, Galapagos - Paradies im Pazifik (13,50 €; beide: 21,50 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 13,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Richie Arndt & Gregor Hilden (19 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Russische Marmelade - Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 12 Uhr, Neujahrsjazz mit Berry Blue (12 €)

• Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Römisches Leben im heutigen Bürgel, Bieber und Offenbach – Führung, 14 Uhr, Von der Polarforschung im RheinMain-Gebiet – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 14.30 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3; 3 €), GH, 18 Uhr, Hair (14,50 48,50 €); KH, 15 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Orontea (19 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Mozart, Haydn, Schubert... (27 - 61 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Majoe & Summer Cem (22 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cock Robin (36,40 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walkin’ Shoes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4) • Haus am Dom, 11 Uhr, Susanne Schädlich: Herr Hübner und die sibirische Nachtigall (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Daniel Kempin & Dimitry Reznik: mir lebn ejbik (16/19 €)

MO

2. Februar

Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Barbara Hilleringhaus: Pakistan - ein Land mit vielen unbekannten Gesichtern - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Berlin Comedian Harmonists: Verrückte Zeiten (25 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (32,85 € ) • Capitol, 20 Uhr, Württembergische Landesbühne: Der Untertan (20 € ) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frank-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/ Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (29.1., 4., 12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 30.1., 1.2., 16 Uhr) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 1., 6. - 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (29.1., 2., 18., 22.2.), Rapunzel-Report (30., 31.1., 15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 3. - 6.2.), Schlafende Fische (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (31.1., 1., 7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (31.1., 7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)

3. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Stefan Zweig-Abend (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14 Uhr, Christel Löber: Kurioses aus dem Wartezimmer - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Figurentheater Marmelock: Potzblitz - eine Wetterhexe dreht durch (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Legende von Paul und Paula (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Madame empfiehlt sich (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das Interview (17 - 23 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bombu, Monster Magnet (27 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Chefvisite: Oliver Polak (10 €) • Elfer, 20 Uhr, The Vibrators (13 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dea Loher 41. Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (Spende) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Orkun Ertener: Lebt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert (17,50/19 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, TAO (56,15 - 61,65 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (17 €)/Roberto Capitoni vs. Daphna de Luxe (17 €)

MI

4. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Orden Ogan, Serious Black, Hammerfall (31,80 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Gisa Klönne: Die Wahrscheinlichkeit des Glücks und mehr (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (Junge Konzerte: 14,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (39,10 - 45,45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (14/17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Helge (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Fiete Anders (ab 4; 4/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (20 €)/Timm Beckmann & Tobias Janssen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joan Armatrading

DO

5. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Woma-

noise (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hrBigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller Band (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)

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GEFÜHLE, EMOTIONEN, LIEBEN – LASS UNS NOCH EINMAL VERRÜCKT SEIN ! M E L A N I E , 66 J / 1.67, verwitwete Pensionärin. Lebe in guten finanz. Verhältnissen, so dass wir zusammen ein sorgloses Leben haben. Habe schönes Haus mit Schwimmbad, Auto, Fahrrad u. wünsche mir einen fröhlichen, spontanen Partner, denn zu zweit ist alles viel intensiver, die Tage sind schöner – mit Liebe! Ich bin eine sehr jugendliche, temperamentvolle, quirlige, schlanke Jungmädchenfrau, bin vital, gesund, gepflegt, sportlich u. habe verführerisch strahlende Augen, bin naturverbunden, zärtlich, romantisch u. zur ehrlichen Liebe bereit. Bei einem Kerzenschein-Dinner lernen wir uns kennen u. lieben. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren, für unsere Zukunft in Liebe, mit Spaß, Fürsorge + Harmonie zu sorgen. Gerade im reifen Alter ist der Schritt so wichtig, barfuß am Strand, Hand in Hand spazieren gehen, darum genießen wir „UNS“. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Melanie@wz4u.de

VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S, 51 J / 1.80 , verwitwet, Industriekaufmann mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich lebe in guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich glaube an die „LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, Radfahren, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Es ist unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

„WIR ZÄHLEN WÖLKCHEN“ UND FLIEGEN IN DIE LIEBE ODER ZUM DELFINE-STREICHELN ! STEWARDESS A N J A , 58 J / 1.68, Angestellte bei gr. Airline. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben zur Sensation der Liebe machen, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ja, gerne würde ich mit dir die verrücktesten Ziele auf dieser Welt aussuchen u. mit dir zusammen dort hinfliegen – durch meinen Job können wir das günstig. Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich, lache gerne, bin schlank, super aussehend, sanft u. doch temperamentvoll. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung, denn so allein abends u. bei den wohlgemeinten Einladungen fühlt man sich doch wie das 5. Rad am Wagen, darum bitte kein Abenteuer. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen (Alter egal), klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Anja@wz4u.de SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! W I L H E L M , vitaler, fröhlicher 69Jähriger / 1.84, ganz alleinst., Polizist, jetzt Pensionär. Meine Hobbys sind Spazierengehen, Langlauf + Radfahren … aber alles etwas ruhiger u. bedächtiger. Superhumorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman sucht seine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, liebevoller, zuverlässiger, gut aussehender, ehrlicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in ein Ferienhaus auf eine Sonneninsel begleiten … mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden? Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance der neuen Liebe geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de GLEICH VERABREDEN ZU EINEM SPEKTAKULÄREN WOCHENENDE + LIEBE FÜR IMMER ! J E N N Y , 45 J / 1.64, ganz alleinst., Kauffrau, mit verrückten Hobbys wie Formel 1, Kochen, Backen, Joggen und ich tanze gerne für Dich. Bin charmant, natürlich, schöne sexy zierliche Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze nach dem Arbeitsstress alleine in meinem Schaumbad. Habe Auto, schö. Zuhause u. lebe in finanz. guten Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame Abenteuer-SportReisen ebenso wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich bin charmant, absolut parkettsicher, habe lange Haare, sehe super aus – und sitze heute Abend allein zu Hause. Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug es zu tun, lass uns lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

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Nach dem Jahresabschluss ist vor dem Jahresabschluss

Unternehmen wachsen mit BNI Neues Jahr, neues Glück – neue Aufträge für Unternehmer, Freiberufler und Existenzgründer. Doch Unternehmenserfolg und Wachstum sind kein Zufall. Knapp 3.000 Unternehmer und Selbstständige haben daher im vergangenen Jahr neue Wege beschritten und sind dem Business Network International – kurz BNI – in Deutschland beigetreten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz haben sie dabei gemeinsam mit ihren erfahrenen Netzwerkkollegen im deutschsprachigen Raum gemacht. 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit seiner Gründung in Deutschland vor mehr als 10 Jahren wächst das Unternehmernetzwerk konstant an Mitgliedern und Umsatz. Die Unternehmer treffen sich regelmäßig einmal wöchentlich in regionalen Gruppen um sich kennenzulernen. Dann empfehlen sie sich verbindlich gegenseitig bei den

eigenen Kunden und im Bekanntenkreis weiter. Wer nun an ein Schneeballsystem denkt, liegt falsch. Die gemeinsamen Umsätze werden lediglich als Motivation für weitere Empfeh-

Austausch von Kontaktdaten birgt Wachstumspotenzial. Foto: BNI

lungen dokumentiert. Es fließen keinerlei Provisionen. Ziel ist es, die Kollegen aus dem Netzwerk ebenso zu unterstützen, wie sie dies tun. Warum dies Erfolg bringt, was die Mitgliedschaft kostet und wo es passende regionale Gruppen gibt, erfahren Interessenten auf der Website www.bni.de


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Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10 Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


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