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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 29. Januar 2015

Integration: Neue Fachfrau im Rathaus hat viele Ziele Seite 2

Nr. 5 H

Auflage: 13.550

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 14

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Sonderthema: Rund um die Gesundheit

PPP-Projekt: Dem Kreis droht ein finanzielles Debakel Seite 9

Seite 5

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Bangen um „Bruchbude“

Ein Flohmarkt rund ums Kind

DKP/LL will Abriss des Hauses Reiß verhindern

MÖRFELDEN-WALLDORF. Schon jetzt weisen die Verantwortlichen der unter der Bezeichnung „Villa Kunterbunt“ firmierenden Spielgruppe der Walldorfer katholischen Christkönig-Gemeinde darauf hin, dass am Sonntag (8. März) von 14 bis 16 Uhr in dem „Arche“ betitelten Gemeindehaus, Flughafenstraße 24, ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt stattfindet. Offeriert werden unter anderem Kinderbekleidung sowie Spielzeug, und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. Schwangere dürfen bereits ab 13.30 Uhr stöbern. Wer etwas verkaufen will, muss 5 Euro zahlen, einen Kuchen mitbringen und sich am Mittwoch (18. Februar) zwischen 9 und 12 Uhr unter Telefon (0152) 13013671 anmelden. (hs)

Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Für die einen ist es schlicht ein unansehnlicher Schandfleck, für die anderen ein wertvolles Bau- und Kulturdenkmal. Auf jeden Fall fristet das frühere Wohnhaus der Geschwister Reiß, von dem hier die Rede ist, seit Jahren ein erbarmungswürdiges Dasein und gleicht einer Bruchbude. Das ist für viele Menschen vor allem deshalb nur schwer nachvollziehbar, weil das Gebäude unter Denkmalschutz steht. Zu jenen Zeitgenossen, denen der Zustand des in der Walldorfer Langstraße befindlichen kleinen Fachwerkhäuschens ein Dorn im Auge ist, zählt die Fraktion der DKP/Linke Liste. Sie hat sich schon im Mai 2013 für den Erhalt des seit geraumer Zeit weder bewohn- noch sonstwie nutzbaren Gebäudes stark gemacht und erneuert diese Forderung nun mittels einer parlamentarischen Anfrage an den Magistrat. Darin heißt es: „Aus unserer Sicht sollte im öffentlichen Interesse alles dafür getan werden, das Haus als wertvolles Bau- und Kulturdenkmal zu erhalten.“ In diesem Zusammenhang möchte der Fraktionsvorsitzende Gerd Schulmeyer wissen, ob es einen neuen Sachstand hinsichtlich der Erhaltung und zukünftigen Nutzung des Reiß’schen Anwesens gebe oder in absehbarer Zeit der Abriss zu befürchten sei. „Zurzeit ist noch nicht entschieden, was mit dem Haus passieren soll“, betonte Hans-Heinrich Viebrock auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Zwar strebe der Eigentümer wohl eher den Abriss und eine Neubebauung des Grundstücks an, doch müsse dafür nach Angaben des städ-

tischen Pressesprechers die Obere Denkmalschutzbehörde ihre Zustimmung erteilen. „Und von der haben wir noch nichts gehört.“ Klar sei aber, dass eine Sanierung sehr aufwendig und damit auch sehr teuer wäre. Im Raum steht eine Summe von etwa 500.000 Euro – ohne Zweifel eine Menge Holz für einen Privatmann. Viebrock zufolge könnte daher die Immobilie „vom Denkmalschutz befreit werden, wenn sie nicht unter vertretbaren wirtschaftlichen Bedingungen auf Vordermann gebracht werden kann“. Allerdings be-

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stünde eventuell die Möglichkeit, Fördermittel aus dem Landesprogramm „Aktive Kernbereiche“ zu beantragen. Denn in einem solchen liege das geschichtsträchtige Gebäude. Wenig Einflussmöglichkeiten Die Stadt selbst habe hingegen wenig Einflussmöglichkeiten. „Wir kommen nur ins Spiel, wenn für einen etwaigen Neubau eine Änderung des Bebauungsplans erförderlich würde“, erklärte der Pressesprecher. Natürlich sei der Kommune daran gelegen, das Gedenken an die Geschwister Reiß zu bewahren. „Aber so, wie das Haus zurzeit dasteht, ist es weder erhaltenswert noch für eine adäquate Er-

Löber liest im Seniorenclub

Bingo und Kreppelkaffee

MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf Einladung des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt präsentiert die Mörfelden-Walldorfer Autorin Christel Löber am Dienstag (3. Februar) ihr aktuelles Buch „Kurioses aus dem Wartezimmer“. Die Lesung beginnt um 14 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, auch Nichtmitglieder sind willkommen. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Frauenhilfe der Evangelischen Kirchengemeinde Mörfelden lädt am Mittwoch (4. Februar) zu einem Bingo-Nachmittag ein, der ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 8, stattfindet. Dort beginnt eine Woche später (11.) zur gleichen Zeit auch ein Kreppelkaffee, bei dem alle potenziellen Narren in die heiße Phase der „tollen Tage“ starten können. (hs)

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innerung tauglich“, findet Viebrock. Deshalb gebe es ihm zufolge Überlegungen, in einen möglichen Neubau eine Gedenktafel oder -mauer zu integrieren. Bereits seit April 2009 erinnern drei „Stolpersteine“ an Sara, Ferdinande und Max Reiß. Sie waren die einzigen Juden, die während des Nationalsozialismus in Walldorf lebten, blieben alle unverheiratet und bewohnten zusammen die Hofreite an der Langstraße. Während Ferdinande im Jahr 1935 eines natürlichen Todes starb, gerieten ihre beiden betagten Geschwister in den folgenden Jahren immer stärker ins Visier der braunen Machthaber. So wurde beispielsweise ihr Besitz durch die Finanzverwaltung „sichergestellt“, und nach vielen weiteren Schikanen wurden der 85-jährige Max und seine acht Jahre jüngere Schwester Sara am 24. September 1942 in die als „Sammellager“ fungierende Justus-Liebig-Schule in Darmstadt verschleppt. Beide waren so gebrechlich, dass ihnen selbst die Gestapo den Weg zum Bahnhof nicht zutraute und ein benachbarter Bauer beauftragt wurde, sie mit seinem Fuhrwerk ins „Sammellager“ zu bringen. Dort hatte die Gestapo über 2.100 jüdische Menschen aus ganz Hessen zusammengepfercht, die dann in zwei „Transporte“ aufgeteilt wurden. Die Geschwister Reiß wurden am 27. September ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo Sara am 6. Oktober und Max am 28. Oktober 1942 ums Leben kamen. Vermutlich sind beide verhungert. Ihr gesamter Besitz wurde vom Finanzamt Groß-Gerau „verwertet“ und größtenteils an benachbarte Landwirte verpachtet oder verkauft. Das Haus der Geschwister Reiß wurde an die Gemeinde Walldorf verpachtet, die es dann an verschiedene Parteien weitervermietete. Nach dem Krieg wurde es an die einzige Überlebende der Familie zurückgegeben – und jetzt scheint es dem Abriss geweiht zu sein.

HISTORISCH WERTVOLLE „BRUCHBUDE“: Unter ästhetischen Gesichtspunkten wäre der Abriss des früheren Wohnhauses der Geschwister Reiß (zumindest in seiner aktuellen Erscheinungsform) sicherlich zu verkraften, doch weil es sich (nicht nur) nach Ansicht der DKP/LL um ein Bau- und Kulturdenkmal handelt, setzt sich die Fraktion für dessen Erhalt ein. (Foto: Jordan)

Liebe und andere dunkle Mächte Dichterfrühstück steigt im „Dalles Café“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Von Liebe und anderen dunklen Mächten“ steht ein von der örtlichen Stadtbücherei veranstaltetes Dichterfrühstück, das am Sonntag (8. Februar) ab 10.30 Uhr im Restaurant „Dalles Café“, Langgasse 48, über die Bühne geht. Dabei werden Gudrun Dennig, Ingrid Goll, Christine Hatlak, Renate Thomas und Gerd Tremmel eigene Werke sowie Texte von Liz Elapata und Gerhard Spitzer zu Gehör bringen. Die genannten Autoren haben sich vor einigen Jahren an der Universität des dritten Lebensalters der Frankfurter GoetheUniversität kennengelernt und dort dann einige Semester lang

am Seminar „Autobiografisches Schreiben“ teilgenommen. Das Thema „Liebe“ hat die Gruppe laut einer Ankündigung „mit Absicht gewählt“, da es in ihrem Seminar nicht nur um „Kindheitserinnerungen an Menschen und Orte, an den Drang, die unbekannte Welt jenseits des Vertrauten zu erobern, sowie an gefährliche und glückliche Begegnungen in der Fremde“ gegangen war, sondern immer wieder auch um die Liebe in all ihren Facetten. Die Teilnahme am Dichterfrühstück kostet 12 Euro. Anmeldungen unter der Rufnummer (06105) 938740 oder per EMail (stadtbuecherei@moerfelden-walldorf.de) sind unbedingt erforderlich. (hs)

Rock und Jazz im Juz

Faschingsspaß im Pfarrzentrum

MÖRFELDEN-WALLDORF. Bands, Ensembles und Solisten der städtischen Musikschule werden bei einem Konzert ihr Können unter Beweis stellen, das am Sonntag (1. Februar) um 16 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, Am Bahndamm 12, beginnt. Mit von der Partie sind zwei Nachwuchs-Pianisten, ein Saxophonist, das Trompetenensemble sowie zwei Rock-Bands, wobei die Formation „Soundfile“ als Höhepunkt des Nachmittags angekündigt und erstmals auch einige eigene Songs zu Gehör bringen wird. Der Eintritt ist frei. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Wenn die fünfte Jahreszeit ihrem Höhepunkt entgegensteuert, akzeptieren auch die Katholiken der Mörfelder St.-MarienGemeinde einen Konkurrenten zum Allmächtigen: Gott Jokus. Und deshalb lädt der Kreis der Ruheständler am Donnerstag (5. Februar) zu einem „bunten Treiben“ ein, das ab 14.30 Uhr im Pfarrzentrum, Frankfurter Straße 115, stattfindet. Dort steigt auch am Samstag (7.) ab 19.11 Uhr der Pfarrfasching, der laut Ankündigung „ein buntes Programm bietet, das für so manchen angespannten Lachmuskel sorgen wird“. (hs)

Fitness für den ganzen Körper „Step und Kraft“-Offerte der TGS Walldorf MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Gymnastik-Abteilung der TGS Walldorf bietet ab sofort donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr im Gymnastikraum des Vereins, Okrifteler Straße 6, einen Kurs „Step und Kraft“ an. Hierbei handelt es sich laut Ankündigung um eine „Kombination von Ausdauertraining und

intensiven Kräftigungsübungen mit Hanteln und anderen Kleingeräten“, sodass der gesamte Körper fit gemacht wird. Die Offerte ist nach Angaben der Verantwortlichen „für alle geeignet, die sich mit dem Erlernen kleinerer Schrittfolgen auspowern und mit viel Spaß effektiv trainieren wollen“. (hs)

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2 Donnerstag, 29. Januar 2015

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 5 H

Das gesellschaftliche Zusammenleben fördern Neue Integrationsbeauftragte hat viele Ziele

GUTES DARF RUHIG MAL EIN WENIG LÄNGER DAUERN: Getreu dieser Maxime haben Mahammad Akram Khan, Mohammad Kashef und Nonan Yousaf von der „Ahmadiyya Muslim Jamaat“-Gemeinde aus Mörfelden-Walldorf erst in der vorigen Woche einen Scheck über 2.800 Euro an Marie-Luise Doer, Birgit Flesch und Kathleen Nazir vom örtlichen Hospizverein übergeben, dessen „Ursprung“ fast ein dreiviertel Jahr zurückliegt. Damals, im Mai 2014, ging nämlich die Premiere eines von den Ahmadiyya organisierten „Charity-Walk“ über die Bühne, der zwar ein wenig unter den eher suboptimalen Witterungsbedingungen litt (es regnete bis kurz vor Beginn der Veranstaltung), aber dennoch rund 150 Lauf-Enthusiasten anlockte. Diese konnten wahlweise über zehn Kilometer joggen oder über die halb so lange Distanz walken – und manche Anwesenden verzichteten auch ganz auf den Bewegungsteil und beschränkten sich stattdessen darauf, für den guten Zweck der Aktion zu spenden. Weil auf diese Weise ein wahrlich stattliches Sümmchen zusammenkam, das der Hospizverein übrigens in die Ausbildung weiterer Betreuerinnen, die Ausstattung des Vereinsraums im Bahnhof sowie zur Mitfinanzierung der seit 1. Januar 2015 besetzten Koordinatorinnenstelle investieren will, wird es im Mai dieses Jahres eine Neuauflage des „Charity-Walk“ geben. Diese Ankündigung vernahm nicht zuletzt Bürgermeister Heinz-Peter Becker (rechts) mit Freude, der den Ahmadiyya bei dieser Gelegenheit auch für ihr vielfältiges Engagement zugunsten der Gesellschaft dankte. (hs/Foto: Stadt)

Ein Land mit vielen unbekannten Gesichtern Barbara Hillringhaus präsentiert Lichtbildervortrag über Pakistan MÖRFELDEN-WALLDORF. Im zweiten Teil der von der Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf auf die Beine gestellten Veranstaltungsreihe „Gemeindemitglieder unterwegs in anderen Kulturen“ prä-

sentiert Barbara Hillringhaus am kommenden Montag (2. Februar) ab 20 Uhr im „Arche“ genannten Pfarrheim der Gemeinde, Flughafenstraße 24, einen Lichtbildervortrag mit dem Titel „Pakistan – Ein Land mit vielen unbekannten Gesich-

Guter Start ins 2. Halbjahr

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tern“. Dabei wird die Referentin laut einer Ankündigung vor allem Fotos aus dem Bundesstaat Panschab zeigen und erläutern, wie die Einwohner des hierzulande weitgehend unbekannten südasiatischen Staates die vielfältigen Herausforderungen des pakistanischen Alltags meistern. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Manuela Maria Grabsch ist die neue Integrationsbeauftragte der Doppelstadt. Die 28-Jährige hat die Nachfolge von Sebastian Lemke angetreten, den es aus privaten Gründen nach Karlsruhe zog. Doch so wie er wird auch Grabsch sicher nicht an einem Mangel an Arbeit leiden. Denn Mörfelden-Walldorf ist keine Insel der Glückseligen, sondern muss sich den gleichen gesellschaftlichen Herausforderungen wie alle anderen Kommunen stellen. Dazu zählen unter anderem die Unterbringung von Asylbewerbern und das friedliche Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Für diese und weitere durchaus diffizile Aufgaben scheint die gebürtige Berlinerin, die in

Literarisches Frühstück MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Philosophisch-literarische Frühstücksrunde der örtlichen „Naturfreunde“ beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag (1. Februar) im Domizil des Vereins, Am Zeltplatz 6, einmal mehr mit dem amerikanischen Märchen „Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Brown. Die Lesung, deren Ziel es laut Ankündigung ist, „sich anspruchsvollen Themen in allgemeinverständlicher Art und Weise zu nähern“, beginnt um 10 Uhr, weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06105) 26578 erhältlich. (hs)

Kreuzberg aufgewachsen ist, das nötige Rüstzeug mitzubringen. Schließlich lagen die bisherigen beruflichen Schwerpunkte Grabschs, die ihren Abschluss „Magistra Artium“ in Kulturanthropologie/Volkskunde, Politikwissenschaft, Spanischer Philologie sowie „Europäischer Migration“ an der Mainzer Universität erlangt hat, im Bereich der Kultur-, Integrations- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Arbeit mit unterschiedlichen Personen, Themen und Projekten habe sie von Beginn an bei der Studienfächer- und Berufswahl motiviert, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. So war MörfeldenWalldorfs neue Integrationsbeauftragte unter anderem schon als Integrationslotsin beim Caritasverband Worms tätig und habe zudem ein Praktikum bei der „Fundation CeiMigra“ im spanischen Valencia absolviert. „Dort hat sich Manuela Grabsch mit der Vernetzung kultureller und politischer Einrichtungen für Migranten beschäftigt sowie diese auch eigenverantwortliche beraten“, heißt es seitens der Stadt. An ihrem künftigen Arbeitsplatz will die junge Frau, der Bürgermeister Heinz-Peter Becker bescheinigt, „engagiert und qualifiziert“ zu sein, eigener Aussage zufolge „durch Kommunikationsstärke, Vernetzungsarbeit und Einfühlungsvermögen das gesellschaftliche, alle Menschen einschließende Zusammenleben voranbringen“. In diesem Zusammenhang freut sich Grabsch dar-

Schülerhilfe lädt zu zwei Tagen der offenen Tür ein

(PR) – Am Tag der Halbjahreszeugnisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfällt oder sogar die Versetzung gefährdet ist, kann es eine erhebliche Belastung für den Schüler oder die Schülerin darstellen. In dieser Situation sollten die Eltern umsichtig und überlegt handeln. „Wichtig ist jetzt vor allem, dass Sie Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden“, weiß Liane Ennenga-Lienert M.A. von der Schülerhilfe. Wer sich direkt mit den NachhilfeExperten unterhalten möchte, hat jetzt Gelegenheit dazu: An zwei Samstagen nach den Zwischenzeugnissen (31.1. und 7.2.), jeweils von 10 bis 13 Uhr, finden bei der Schülerhilfe Tage der offenen Tür statt. Hier informieren die Schülerhilfe-Experten darüber, wie ein Kind den

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Lernstoff am besten aufholen und vertiefen kann und welche Möglichkeiten der individuellen Förderung bestehen. Wer im Vorfeld bereits Fragen hat, kann das Schülerhilfe-Team vor Ort montags bis freitags von 15 bis 17.30 Uhr persönlich oder telefonisch erreichen, die kostenlose Service-Hotline (0800) 1941800 steht von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es unter www.schuelerhilfe.de. Die Schülerhilfe vor Ort: Dreieich, Frankfurter Straße 98 (über Computer-Shop), Telefon (06103) 19418; Mörfelden-Walldorf, Farmstraße 1618 (Eingang Ludwigstraße), Telefon (06105) 19418. Einige Tipps und Anregungen, was Eltern tun können, um den schulischen Erfolg ihres Kindes zu fördern, finden sie hier: 1. Miteinander reden, 2. Realistische Ziele setzen, 3. Konkret werden, 4. Den Profis vertrauen, 5. Interesse zeigen.

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EINE DENTALE HILFE FÜR DICKHÄUTER haben Pennäler der Bertha-von-Suttner-Schule in MörfeldenWalldorf im Chemieunterricht unter Anleitung ihres Lehrers Dr. Thomas Cauvet hergestellt und am vorigen Samstag beim „Tag der offenen Tür“ der integrierten Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe den zahlreichen Besuchern präsentiert. Neben der „Elefanten-Zahnpasta“ konnten sich diese auch über Auslandspraktika, Sprachkurse, das Ganztagsangebot sowie die Förderung von Hochbegabten informieren. Natürlich bestand vor allem für Viertklässler, die nach den Sommerferien ja auf eine weiterführende Lehranstalt wechseln, auch die Möglichkeit, in verschiedene Unterrichtsfächer „hineinzuschnuppern“. Dies stieß beim Nachwuchs auf eine ebenso große Resonanz wie das neue Schulkonzept, bei dem sich die Schüler ihre Lernzeiten in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik bis zu einem gewissen Grad selbst einteilen können, von den Eltern interessiert, aber auch ein wenig skeptisch zur Kenntnis genommen wurde. (hs/Foto: Jordan)

VOLLER TATENDRANG hat Manuela Maria Grabsch vor Kurzem ihre neue Stelle als Integrationsbeauftragte der Stadt Mörfelden-Walldorf angetreten. (Foto: Stadt)

über, dass ihr Vorgänger dafür diverse Ansatzpunkte hinterlassen hat. Als Beispiele führt sie die Projekte „Interkulturelles Netzwerk Medien“, das Kooperationsprojekt Stadtverwaltung und Migrantenselbstorganisationen, den Interreligiösen Dialog sowie das Mediationsnetzwerk an. Diese geknüpften Fäden aufzunehmen und gezielt weiterzuverarbeiten, bezeichnet sie als eine ihrer ersten Aufgaben. Ein weiteres, künftig sehr bedeutsames Aufgabenfeld werde die Unterbringung und Betreuung von Asylsuchenden sein. Und auch der Organisation der dies-

jährigen „Interkulturellen Tage“, die unter dem Motto „Meine Stadt, meine Familie und Ich“ stehen könnten, räumt Manuela Maria Grabsch, deren Stelle zunächst auf ein Jahr befristet ist, eine hohe Priorität ein. Bausteine dazu könnten unter anderem ein Integrationsforum, ein „Tag der offenen Stadt“, Kinder- und Jugendprojekte oder eine Ausstellung zu den Bürgern der Doppelstadt sein. (hs)

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Spiele, Quiz und Vinyl-Rettung „Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF. In eine kuschelige Kaffeeinsel verwandelt sich der Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, an jedem Sonntag im Februar. Jeweils ab 15 Uhr kann man dann Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränken und selbst gebackenen Kuchen genießen. Des Weiteren finden an zwei Dienstagen (3. und 17.) ab 20 Uhr Spieleabende statt, bei denen sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei diversen „Exoten“ vergnügen können. Am ersten Freitag eines Monats steigt traditionell ab 20 Uhr ein Cocktailabend, der am 6. Februar unter dem Motto „Anis aus der Flasche“ steht. Auf dieser Basis werden wie üblich fünf Drinks offeriert, von denen ein Cocktail alkoholfrei ist. Nach Angaben der Verantwortlichen kann man sich „halb-philosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden einmal probiert zu haben“. Für ältere Semester ist ferner das „Ri-Ra-Rost-Café“ konzipiert, bei dem Senioren am Mittwoch (18.) ab 14.30 Uhr neue Leute

kennenlernen und aktiv bleiben können. „Es gibt kleine Programmpunkte, an denen teilgenommen werden kann, aber nicht muss“, heißt es. Vermutlich ebenfalls eher ältere Semester werden dann auch am Donnerstag (19.) den „KuBa“ bevölkern, wenn sich Volker Arndt wieder einmal als „Retter der schwarzen Rille“ betätigt. Ab 20 Uhr legt der passionierte „Plattennarr“ unter dem Motto „Die Beatmusik zu Beginn der Sechziger“ entsprechende Oldies auf. Außerdem werden verstorbene Musiker gewürdigt, und es gibt auch wieder ein Vinyl-Quiz. Es folgt am Freitag (27.) ab 20 Uhr eine Quiz-Night, bei der Gruppen von zwei bis acht Personen ihr Wissen unter Beweis stellen können, „bis die Köpfe rauchen“. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich. Und wer sich lieber mit Stricken, Sticken oder Basteln die Zeit vertreibt, ist am Samstag (28.) ab 18 Uhr im „Kulturbahnhof“ richtig, denn dann bleibt beim „StrickStick-Kick“ dem Vernehmen nach „kein Faden ruhig“. Materialien sind selbst mitzubringen, der Eintritt zu allen genannten Veranstaltungen ist im Übrigen frei. (hs)

Infos gegen Fremdenfeindlichkeit DKP/LL-Stand auf dem Mörfelder Dalles MÖRFELDEN-WALLDORF. Die chronische Ebbe in den Kassen der meisten Kommunen führt immer häufiger zur Streichung freiwilliger Leistungen. Nicht zuletzt dieser Sozialabbau ist nach Ansicht der Mörfelden-Walldorfer DKP/LL-Fraktion mitverantwortlich für das Entstehen von „Pegida“ und falschen Feindbildern in Bezug auf Ausländer und Asylbewerber. „Wer gegen Sozialabbau, niedrige Löhne und Gehälter oder die politischen Verhältnisse demonstrieren will, der soll dies tun. Wird aber gegen Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Herkunft demonstriert, haben wir kein Verständnis dafür“, heißt es in einer Pressemitteilung, der ferner zu

entnehmen ist: „An miesen Renten und prekären Jobs sind nicht Ausländer oder Flüchtlinge schuld, sondern eine Politik, die seit Jahren dafür sorgt, dass Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden.“ Kostenlose Kleinplakate Um darauf aufmerksam zu machen und für die zu Sündenböcken gestempelten Migranten einzutreten, ist die DKP/LLFraktion am Samstag (31.) ab 9.30 Uhr mit einem Info-Stand auf dem Mörfelder Dalles zugegen. Dort kann man mit den Mandatsträgern diskutieren sowie kostenlose Kleinplakate gegen Fremdenfeindlichkeit mitnehmen. (hs)


MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 5 H

Allein unter Universitätskliniken

Neue Wege auf sensiblem Sektor

Asklepios-Klinik gehört Studiennetzwerk an LANGEN. Die örtliche Asklepios-Klinik fungiert seit Kurzem als Regionalzentrum des im Jahr 2006 gegründeten chirurgischen Studiennetzwerks „CHIR-Net“. Das eigenen Angaben zufolge größte deutsche Studiennetzwerk besteht somit nunmehr aus zwölf Zentren, wobei das Langener Krankenhaus bisher der einzige Partner ist, der keinen Universitätsstatus besitzt. Dennoch erfüllt das an der Röntgenstraße gelegene Hospital alle notwendigen Anforderungen von „CHIR-Net“ für eine Mitgliedschaft. Einer diesbezüglichen Pressemitteilung der Asklepios-Klinik ist zu entnehmen, dass klinische Studien in der Medizin durchgeführt werden, um neue Behandlungsmöglichkeiten zu testen. „Sie dienen dazu, über den einzelnen Patienten hinaus Erkenntnisse über die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit neuer Verfahren zu erhalten“, heißt es. Und weiter: „Die Patienten nehmen freiwillig an Studien teil und können jederzeit ohne Angabe von Gründen

„Kunstfenster“: neue Exponate MÖRFELDEN-WALLDORF. In dem seit gut viereinhalb Jahren als „Kunstfenster“ fungierenden Schaufenster des ehemaligen Schuhgeschäfts der Familie Herdt an der Mörfelder Bahnhofstraße 10 sind ab Samstag (31.) Gemälde von Ulrike Gähtgens-Maier zu sehen. Die Frau, die sich sonst „nur“ als Pressereferentin und Hilfskraft für das „Kunstfenster“ engagiert, ist als Vertreterin der lieblichen Malrichtung bekannt, wird aber auch einige abstrakte Arbeiten zeigen. Hintergrund für diese Neuorientierung ist nach Angaben von Gähtgens-Maier, „dass man als Künstler niemals stehen bleiben und jede Möglichkeit ausloten soll, sich weiterzuentwickeln – auch wenn man wie ich schon 75 Jahre alt ist“. Zumal die Mörfelden-Walldorferin nach den ersten Versuchen auf dem Gebiet der abstrakten Malerei erkannte, „dass sich mir ein faszinierendes Arbeitsgebiet erschließt“. Die Exponate der Ausstellung können bis Ende Februar unter die Lupe genommen werden. (hs)

Freie Plätze in „Musikwiese“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Noch einige freie Plätze stehen in dem von der städtischen Musikschule offerierten Kurs „Musikwiese“ zur Verfügung, der für Eltern und Babys im Alter ab vier Monaten konzipiert ist. Diese treffen sich donnerstags ab 15.50 Uhr im Kulturhaus Mörfelden, Bahnhofstraße 1, um die Welt der Töne kennenzulernen. Die Teilnahme kostet 17 Euro pro Monat, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 938227 sowie im Internet (www.moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)

Kontrolle der Geschwindigkeit MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der kommenden Woche (2. bis 6. Februar) in der BürgermeisterKlingler- und der Farmstraße, An den Nussbäumen, in der Langgasse sowie Waldstraße (in Höhe Wilhelm-Arnoul-Schule) durchgeführt. In der Woche drauf (9. bis 13.) wird das Tempo An den Eichen, in der Darmstädter Straße, Jourdanallee, im Vitrolles- sowie im Zillering kontrolliert. (hs)

die Studiengruppe wieder verlassen.“ Um Regionalzentrum von „CHIR-Net“ werden zu können, muss eine Klinik nachweisen, dass sie von wissenschaftlicher Seite her ausreichend qualifiziert ist, derartige Patientenstudien durchzuführen. „Dazu müssen die Chirurgen, die die Studie begleiten, entsprechende wissenschaftliche Erfahrung vorweisen können, und speziell ausgebildete Studienkrankenschwestern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus muss die Klinik ausreichend Patienten zur Verfügung haben, die den Studienkriterien entsprechen“, erläutern die Verantwortlichen von „CHIR-Net“. Nach Angaben von Professor Dr. Ernst Hanisch steht immer die Verbesserung der Versorgung von Patienten im Mittelpunkt einer Studie. „So weiß man, dass Studien-Patienten deutlich intensiver betreut und engmaschiger überwacht werden als es im normalen Medizinbetrieb üblich ist“, erläutert der Ärztliche Direktor der Asklepios-Klinik. „CHIR-Net“ gewährleiste im Übrigen, „dass Studienteilnehmer immer von den neuesten Forschungsergebnissen profitieren“. Bei der Durchführung von klinischen Studien stehe immer die Sicherheit der Patienten im Vordergrund. So würden Studien abgebrochen, wenn die Risiken einer neuen Behandlungsmethode den Nutzen überschreiten. „Bevor eine klinische Studie durchgeführt werden darf, wird von einer unabhängigen Ethikkommission geprüft, ob die geplante Studie ethisch vertretbar ist.“ Abschließend wird darauf hingewiesen, dass heutzutage im Zuge von Zertifizierungsmaßnahmen die Beteiligung von Kliniken an Studien als Qualitätsmerkmal gefordert werde. Und Krankenkassen würden Patienten Kliniken empfehlen, in denen Studien durchgeführt werden, da diese medizinisch „am Puls der Zeit“ seien. (hs)

Donnerstag, 29. Januar 2015

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Brokers Immobilien: Seit Januar 2015 in Mörfelden-Walldorf

SO SEH’N SIEGER AUS: Nadine Koppe (Zweite von rechts) hat bei der „Aktion Weihnachtskalender“ des Lions-Clubs Mörfelden-Walldorf das große Los gezogen und den ersten Preis – einen Full-HD-Fernseher – gewonnen. Die junge Dame war umso glücklicher, da sie – eigenen Angaben zufolge – „bisher noch nie etwas gewonnen hat“. Dennoch hat Koppe auch in den Vorjahren stets einen Weihnachtskalender erworben, weil es ihrer Meinung nach „eine gute Sache ist, für einen sozialen Zweck zu spenden und dabei noch die Chance auf einen Gewinn zu haben“. Das finden natürlich auch die Verantwortlichen des örtlichen Lions-Clubs (das Foto zeigt von links Dr. Christoph Jungheim, Präsidentin Eva-Maria Jacobs und Frank Cezanne, der den Hauptgewinn gestiftet hatte), denen es bei der jüngsten Auflage der „Aktion Weihnachtskalender“ erstmals gelungen war, die gesamte Auflage von 2.000 Kalendern zu verkaufen. Den daraus resultierenden Reinerlös in Höhe von 11.500 Euro spenden die „Lions“, die insgesamt 133 von Einzelhändlern, Restaurants und sonstigen im Umkreis ansässigen Firmen zur Verfügung gestellte Gewinne mit einem Gesamtwert von mehr als 6.500 Euro unter den Kalenderkäufern verlost hatten, wie immer an soziale Einrichtungen. Diesmal profitierten unter anderem der Hospizverein und die „Speisekammer“ von dieser Aktion. (hs/Foto: Lions)

Keine bessere Beleuchtung Stadt will Parlamentsbeschluss nicht realisieren MÖRFELDEN-WALLDORF. Vor knapp sechs Jahren hatte sich das Stadtparlament einstimmig für bauliche Verbesserungen rund ums Mörfelder Bürgerhaus ausgesprochen. So sollte unter anderem der Zugang vom Außenbereich zum Untergeschoss des Gebäudes, wo die Clubräume und der Bürgertreff untergebracht sind, mit einer ausreichenden Beleuchtung und der Treppenabgang mit einem Handlauf versehen werden. Allerdings dauerte es bis zum vergangenen Jahr, ehe zumindest Letzteres realisiert wurde. Zwar nicht auf Initiative der Kommune, sondern dank einer

Spende der Arbeiterwohlfahrt. Aber immerhin wurde der unerquickliche Missstand überhaupt beseitigt. Doch eine adäquate Beleuchtung lässt nach wie vor auf sich warten. Und deshalb möchte die Fraktion der DKP/LL mit einer Anfrage an den Magistrat in Erfahrung bringen, „ob im laufenden Jahr mit einer Umsetzung des Parlamentsauftrags zu rechnen oder die Stadt mit dieser Aufgabe überfordert ist“. Barrierefreie und beleuchtete Alternative Dies sei natürlich nicht der Fall, betonte Hans-Heinrich Vie-

brock im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Doch weil es für den Weg vom Parkplatz zum Bürgerhaus eine zwar etwas längere, aber dafür barrierefreie und beleuchtete Alternativstrecke gebe, werde das von DKP/LL genannte Projekt vorerst nicht weiterverfolgt. „Dafür fehlt uns aufgrund unserer angespannten Haushaltslage das nötige Geld“, handelt es sich nach Ansicht des Pressesprechers um eine „wünschenswerte, aber nicht dringend nötige Zusatzleistung“. (hs)

Mörfelden-Walldorf (PR) – Seit Anfang dieses Jahres vermarktet die neu gegründete Brokers Immobilien GmbH bereits existierende und neu errichtete Immobilien im RheinMain-Gebiet. Dabei will das Unternehmen neue Wege gehen und setzt auf eine intensive persönliche Beratung sowie standardisierte Vermarktungsabläufe. Gerade Letztere sollen eine gleichbleibend hohe, effiziente Vermarktungs- und Beratungsqualität garantieren sowie Interessenten und Wunschimmobilie möglichst zügig zusammenführen. Marcel Martin (Foto), Gründer und Geschäftsführer der Brokers Immobilien GmbH, hat sich vor dem Markteintritt intensiv mit der Optimierung des Leistungsspektrums eines Immobilienmaklers beschäftigt und kam zu dem Schluss, „dass sowohl in der Kundenorientierung als auch in den angebotenen Leistungen vieler langjährig tätigen Immobilienmakler deutliches Optimierungspotential besteht“. Martins Kredo lautet denn auch: „Ein moderner Immobilienmakler sollte nicht nur ein guter Verkäufer, sondern auch ein qualifizierter Berater sein, der sowohl dem Immobilienverkäufer als auch dem Käufer spürbare Vorteile verschafft.“ Konkret bedeutet das für Eigentümer: Brokers Immobilien übernimmt unter anderem alle anfallenden Kosten für die Vermarktung, überprüft Interessenten auf ihre Bonität und stellt die Finanzierung des künftigen Käufers sicher. „Für den Verkäufer sind dabei alle Leistungen provisionsfrei“, so Martin. „Wir kümmern

uns also um die vollständige Abwicklung des Immobilienverkaufs – von der Erstaufnahme, über die Bearbeitung aller Anfragen sowie die Vertragsvorbereitungen bis zur Immobilienübergabe.“

„Aber auch Kaufwillige kommen in den Genuss zahlreicher Vorteile“, betont Martin. Schließlich könne ein guter Makler beim Immobilienkauf „erhebliche Einsparpotenziale identifizieren, und zwar völlig unabhängig vom Kaufpreis“. Dies sei „durch Optimierungen in der Finanzplanung, bei der wir selbstverständlich gern unterstützend mitwirken, oder durch die Vermittlung einer Finanzierung zu besonders guten Konditionen“ möglich. „Wir beraten die potenziellen Käufer absolut objektiv und weisen auf Vor- und Nachteile einer Immobilie hin“, verspricht Marcel Martin. „Unserem Qualitätsanspruch werden wir erst gerecht, wenn sowohl Verkäufer als auch Käufer der festen Überzeugung sind, dass sich eine Zusammenarbeit mit Brokers Immobilien gelohnt hat.“ Weitere Infos gibt’s im Internet (www.brokers-immobilien.de) und unter Telefon (06105) 3055-144.

Redaktion Mörfelden-Walldorf Tel.: 06106 - 28390-52, Fax: 06106 - 28390-12

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden: veraltete Heizungsanlagen Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können „Neben der Gebäudehülle fällt bei einer energetischen Sanierung der Heizungsanlagentechnik eine wichtige Rolle zu. Dabei ist es äußerst wichtig, dass sich Planung, Bemessung und Dimensionierung der Heizungskapazität immer auch an den Bedingungen der Gebäudehülle orientieren“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Im Zuge einer energetischen Modernisierung sollten die folgenden einzelnen Komponenten einer Heizungsanlage von einem Fachmann untersucht werden: • Vorratsbehältnis für den Brennstoff • Der Brenner • Der Heizkessel • Die Heizungspumpe • Das Rohrsystem • Die Heizkörper • Die Sicherungseinrichtungen (z.B. Überdruckventile)

Werden Thermostatventile zugedreht, laufen alte Pumpen weiter und verbrauchen unnötig Strom. Nicht so die „Hocheffizienzpumpen“, so der Energieexperte weiter. „Die Einsparung durch den Einbau einer neuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamilienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. Das sind 1.600 Euro an Energiekosten über die fünfzehnjährige Lebensdauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis 500 Euro. Sie macht sich über ihre Lebensdauer also doppelt bezahlt“, so Eicke-Hennig. Die Pumpen werden bei der Kesselmodernisierung mit erneuerbaren Energien gefördert durch die KfW (www.kfw.de). Unter www.energieland.hessen.de finden Sie den „Förderkompass Hessen“. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass z.B. bei „Wandhängenden“ Heizungsthermen die Pumpen fest eingebaut sind und in der Regel nicht ausgetauscht werden können. Genaueres erfahren Sie beim Heizungsinstallateur Ihrer Wahl.

Bei einer anstehenden NeuAchten Sie auf alte Umwälzausstattung der Heizungsanpumpen: Sie sind stille Dauerlage ist es innvoll, gerade im läufer und ihr Stromverbrauch Hinblick steigender Energiewird deshalb unterschätzt: preise auch den einzusetzenUmwälzpumpen in der Heiden Energieträger zu zungsanlage sorgen für die diskutieren oder über UnterWasserzirkulation durch Rohre stützungsmaßnahmen, wie in unsere Heizkörper und Was- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmz.B. den Einsatz von Solarenerserhähne. Alte Pumpen laufen leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ gie zur Warmwasserbereitung in der Heizperiode 24 Stunden nachzudenken. am Tag. Mehr als 5.000 Betriebsstunden kommen im Jahr zusammen. Für Einfamilienhäuser sind 3 bis 20 Informationen zum Thema bietet die Energiespar-InWatt elektrische Leistung meist ausreichend, wo formation Nr. 12 „Effiziente Heizsysteme für Wohngeheute noch Pumpen mit einer Leistung von 60 bis bäude“ sowie die Broschüre „Vom (K)althaus zum 130 Watt arbeiten. Energiesparhaus“, zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“, viele weitere Fach„Die alten Pumpen vergeuden teuren Strom und erbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die zeugen einen unnötig hohen Druck in den RohrleitunEnergieberaterliste unter www.energiesparaktion.de. gen. Strömungsgeräusche und pfeifende Ventile sind . die Folge. Die neuen „Hocheffizienzpumpen“ hingeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des gen passen ihre Stromleistungsaufnahme selbsttätig Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verden wechselnden Druckverhältnissen im Rohrnetz an. kehr und Landesentwicklung.


4 Donnerstag, 29. Januar 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 H

„Metallkugel am Bein“

Für ein Sterben in Würde

Thema „Insolvenz-Ende“: Spannung(en) beim OFC

Asklepios-Klinik unterstützt Hospiz-Projekt in Rodgau

Von Jens Köhler

Von Harald Sapper

OFFENBACH. Nach dem sportlichen Höhenflug ihrer Mannschaft fiebern die Fans der Offenbacher Kickers dem ab Ende Februar anstehenden Saisonfinale in der FußballRegionalliga Südwest entgegen. 14 Partien warten im langgezogenen Endspurt auf die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt. Gelingt der Aufstieg in die 3. Liga? Mit diesem Thema beschäftigen sich die Anhänger des OFC, doch die Führungsriege des Vereins registriert Spannung(en) nicht nur in sportlicher Hinsicht. „Wir haben eine Metallkugel am Bein“, klagt Präsident ClausArwed Lauprecht. Seine Aussage ist auf das Thema „Ende des Insolvenzverfahrens“ gemünzt. Mehrfach ist der formelle Ausklang – besiegelt mit einer Art „Abschlussstempel“ durch das Amtsgericht Offenbach – nun schon angekündigt und dann immer wieder vertagt worden. Im Sommer vergangenen Jahres, nachdem sich Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt mit den Gläubigern auf eine Rückzahlungsquote von (gestaffelt) 9,5 Prozent geeinigt hatte und Schulden von über zehn Millionen Euro in die Rubrik „raus aus den Büchern“ verfrachtet wurden, war von „August oder September“ die Rede. Dann wurde das Jahresende als „Fall-Finale“ avisiert – doch abermals hieß es nach dem 31. Dezember: „Wir

können noch nicht Vollzug melden.“ Mittlerweile weigert sich Kleinschmidt, noch einmal einen vermeintlichen Schlussstrich-Termin zu nennen. Schließlich habe er seit September 2014 keine Möglichkeit mehr, den Gang der Ereignisse selbst aktiv zu beeinflussen. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung skizziert er den Sachstand aus seiner Warte wie folgt: „Mit Sicherheit habe ich kein Interesse daran, das Verfahren zu verzögern. Mir entsteht dadurch keinerlei Vorteil. Ich habe meine Schlussunterlagen im September vergangenen Jahres beim Gericht eingereicht. Seitdem liegt die Sache in den Händen der dort Verantwortlichen und ich habe keinen Einfluss auf den Fortgang.“ Kleinschmidt erläutert ferner: „Vom Gericht wurde ein externer Prüfer beauftragt. Ein Prüfungsbericht über sämtliche Zahlungsein- und -ausgänge während meiner Zeit liegt inzwischen – seit der Weihnachtszeit – vor, im Übrigen ohne jede Beanstandungen. Das Gericht setzt nun einen Termin zur Abnahme der Schlussrechnung fest. Danach kann das Verfahren aufgehoben werden.“ Dem Kickers-„Kapitän“ sind die Hände gebunden. Abhängig vom Agieren des Insolvenzverwalters und des Amtsgerichts, fehlt Lauprecht seit seiner Wahl im Herbst 2013 die direkte Steuerungsbefugnis, was die OFC-Profi-GmbH anbelangt. Gleiches gilt für seine Mitstrei-

Insolvenzverwalter Andreas Kleinschmidt hofft eigener Aussage zufolge, dass das Amtsgericht Offenbach alsbald eine Art „Schlussstempel“ auf die Akte mit der Aufschrift „Insolvenzverfahren der Kickers-GmbH“ drückt. Er betont: „Seit September 2014 habe ich keinen Einfluss mehr auf den zeitlichen Ablauf.“ (Foto: Archiv/mj)

Offene Türen bei „Mrs. Sporty“

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Fitness-Studio wirbt mit jeder Menge vielfältigen Offerten

Mörfelden-Walldorf (PR) – Wer etwaigen guten Vorsätzen fürs neue Jahr in Bezug auf mehr Bewegung gerne die entsprechenden Taten folgen lassen würde, von den derzeit draußen herrschenden Temperaturen aber abgeschreckt wird, sollte den Gang ins Fitness-Studio ins Kalkül ziehen. Beispielsweise zu „Mrs. Sporty“ im Ortsteil Walldorf, wo unter anderem individuelles Training mit einem qualifizierten persönlichen Trainer offeriert wird. „Die Kürze der Trainingseinheiten – zwei- bis dreimal pro Woche je 35 Minuten – und die flexiblen Startzeiten ermöglichen es, das Training erfolgreich in den Alltag zu integrieren“, werben die Verantwortlichen der an der Kelsterbacher Straße 69 gelegenen Einrichtung und versprechen, dass erste Erfolge„bereits nach vier Wochen sichtbar“ sein werden. Zudem kann das Training um ein gesundes, ausgewogenes und begleitetes Ernährungskonzept ergänzt werden, heißt es.

Ferner besteht speziell im Club Mörfelden-Walldorf die Möglichkeit, Kurse wie Zumba, Rückenschule, Pilates, Yoga oder auch Fettburner („BellyAttack“) zu belegen. Ein entsprechendes Startpaket (inklusive zwei Monate „BellyAttack“) wird kostenlos gewährt. Alles Wissenswerte rund um die vielen verschiedenen Offerten von„Mrs. Sporty“ erfahren Interessierte bei einem „Tag der offenen Tür“, der am Sonntag (8. Februar) von 10 bis 18 Uhr über die Bühne geht. Hierbei kann man nicht nur das Studio selbst unter die Lupe nehmen, sondern auch folgenden Vorträgen lauschen: „Wunschfigur durch Zirkeltraining“ (10.30 und 14 Uhr), „Stoffwechselanregung leicht gemacht“ (11 und 15 Uhr), „Wunschgewicht dank Ernährungsumstellung“ (11.30 und 16 Uhr) sowie Fettburner-Turbo „BellyAttack“(12 und 17 Uhr). Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 967524 und im Internet (www.mrssporty.de) erhältlich.

ter auf der rot-weißen Kommandobrücke. „Immer wieder diese Vertagungen... Das ist wirklich schwer nachzuvollziehen“, räumt Lauprecht freimütig ein, dass sich im Laufe der Zeit eine gehörige Portion Unmut angestaut hat. Doch das Scherzen hat er noch nicht verlernt: „Irgendwann baut sich Adrenalin auch wieder ab.“ Spricht’s, lacht – und kehrt zugleich zur ernsten Tonlage zurück. Denn richtungsweisende Monate stehen für die Kickers mal wieder an, sowohl in sportlicher als auch in finanziellorganisatorischer Hinsicht. Die absehbare Entwicklung: Sobald das Insolvenzverfahren den Behördensegen erhalten hat, ist Kleinschmidt raus aus dem Tagesgeschäft bei der OFCGmbH. Er fungiert dann nur noch – für die Dauer von drei Jahren – als „Planüberwacher“ in der zweiten Reihe. Das Präsidium übernimmt die Regie und ist mit Blick auf die Profifußballer fortan tonangebend. Eine der ersten, vordringlichsten Amtshandlungen: Das wird die Umsetzung eines Mitgliederbeschlusses sein. Der besagt, dass die Verbindlichkeiten des Vereins Kickers Offenbach, rund drei Millionen Euro, in die GmbH übertragen werden. Dort sollen die Gläubiger mit sogenannten „Besserungsscheinen“ bedient werden. Sprich: Im Falle besonderer, außerplanmäßiger Einnahmen erfolgt eine anteilige Geld-Rückzahlung. Ex-Präsident Frank Ruhl, der dem Vernehmen nach diverse Forderungen anderer Gläubiger gekauft und damit seine Position gestärkt hat, setzt offenkundig auf das Modell „GmbH-Anteile statt Besserungsscheine“, um womöglich schneller und weitreichender an Finanz-Ausgleichsmasse zu gelangen. Lauprecht erklärt dazu: „Wir orientieren uns an der Vorgabe ‚Besserungsscheine’. Das ist ein Handlungsauftrag der Mitglieder. Grundsätzlich stehen wichtige Gespräche und Entscheidungen an, auch mit Sponsoren im Hinblick auf die Planung der Saison 2015/2016.“ Dass Kleinschmidt seine Befugnisse als Insolvenzverwalter genutzt hat, um den Trainer in schwierigen Situationen zu stützen, zu halten und über die laufende Spielzeit hinaus weiterzuverpflichten... Und dass er nicht nur über Schmitt, sondern auch über GmbH-Geschäftsführer David Fischer seine schützende Hand gehalten hat: Dies alles haben Lauprecht und seine Präsidiumskollegen sehr aufmerksam registriert, hin und her gerissen im breiten Spektrum zwischen grollend und wohlwollend, aber eben nie als „Mitspieler“ auf Augenhöhe. Das soll nun alsbald anders werden. Lauprecht erwartet einen Durchbruch in Sachen „Ende der Insolvenz“ für die Wochen rund um das Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach (4. März). Er versichert: „Es bleibt bei dem, was ich im vergangenen Herbst im Interview gesagt habe. Das Präsidium wird nach der Zäsur kein wildes ‚Durchregieren’ veranstalten und keine Paukenschläge vom Stapel lassen. Es geht uns lediglich darum, eine Selbstverständlichkeit zu praktizieren: Volle Handlungsfähigkeit für das Führungsgremium des Vereins. Diese Metallkugel am Bein – sie muss endlich verschwinden.“

KREIS OFFENBACH. Der Tod gehört zum Leben. Das ist allgemein bekannt, wird aber gerne verdrängt. Genauso wie die Tatsache, dass der weit verbreitete Wunsch, möglichst würdevoll und geborgen im Kreis der Familie zu sterben, immer seltener in Erfüllung geht. Der Grund: Traditionelle Familienstrukturen verlieren zunehmend an Bedeutung, und immer mehr ältere Menschen wohnen nicht mehr mit ihren Kindern unter einem Dach zusammen. Insofern kommt Hospizen eine immer größere Bedeutung zu. In diesen Einrichtungen werden unheilbar kranke Menschen aufgenommen, deren häusliche Pflege nicht gesichert ist und die auch nicht mehr in Krankenhäusern versorgt werden können. In einem Hospiz hingegen werden sie fürsorglich und liebevoll auf ihrem letzten Weg begleitet. Kein Wunder also, dass es landauf, landab immer mehr derartige stationäre Stätten zur Sterbebegleitung gibt. Außer im Kreis Offenbach. Und das ist schon erstaunlich, denn immerhin sterben im Gebiet zwischen Langen und Seligenstadt pro Jahr rund 3.000 Menschen und in der Stadt Offenbach noch einmal 1.200. „In 15 Jahren werden es jährlich insgesamt etwa 6.000 sein“, vermutet Lothar Mark. Anhand dieser Zahlen und aufgrund der Tatsache, dass in den bestehenden Hospizen in der Region – zum Beispiel in Frankfurt, Darmstadt, Hanau oder Offenbach – lange Wartelisten existieren, wird nach Ansicht des Präsidenten des Rotary-Clubs Rodgau deutlich, wie sehr ein Hospiz im Kreis Offenbach eigentlich benötigt würde. Und genau deshalb haben Mark und seine Mitstreiter im genannten Service-Club im vergangenen Jahr die „Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau“ aus der Taufe gehoben. Deren Ziel ist es, bis zum Jahr 2017 in der größten Stadt des Kreises, genauer gesagt im Rodgauer Stadtteil Weiskirchen, eine solche Einrichtung mit zunächst zehn Betten zu bauen. Bis zur Realisierung des ambitionierten Projekts ist es aber noch ein weiter Weg, der vor allem finanziell eine echte Herausforderung darstellt. Um einen Teil der Investitionskosten in Höhe von über zwei Millionen Euro zusammenzubekommen, sucht die Stiftung denn auch 50 Partner, die je 20.000 Euro zur Verfügung stellen. Genau dies hat in der vergangenen Woche die Asklepios-Klinik getan. Volkmar Bölke, der Geschäftsführer des Betreibers der Krankenhäuser in Langen und Seligenstadt, und der Ärztliche Direktor Professor Ernst Hanisch überreichten im Langener Rathaus einen symbolischen Scheck über diese stolze Summe an Lothar Mark und Dr. Carsten Lehr, den Kuratoriumsvorsitzenden der Hospiz-Stiftung der Rotarier. „Der Bedarf an Hospizbetten ist groß, deswegen muss etwas getan werden. Und die Initiative der Stiftung kommt folglich zur rechten Zeit“, lautete Bölkes Begründung für das finanzielle Engagement der Asklepios-Klinik. Die hatte ursprünglich selbst mal damit geliebäugelt, ein Hospiz zu errichten, diese Idee aber schnell wieder verworfen. „Das können wir nicht

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

stemmen, und außerdem gehört ein Hospiz nicht zum Kerngeschäft einer Klinik“, so Bölke. Immerhin ist das Stiftungsvermögen dank der AsklepiosSpende nun auf über 150.000 Euro angewachsen. „Wir hoffen natürlich, dass das Beispiel Schule macht und sich Nachahmer finden, um das Stiftungskapital zügig auf eine Million zu bringen“, lautet der Wunsch Marks. Damit wäre nach Angaben des Rotary-Präsidenten gut die Hälfte der benötigten Summe beisammen, die andere hat die Stiftungsinitiative „Werte Stipendium“ avisiert.

Als potenzielle Geldgeber kommen laut Mark übrigens nicht nur Unternehmen infrage, sondern auch die 13 Kreiskommunen. Denn: „Wir lösen mit einer solchen Einrichtung ein gesellschaftliches Problem.“ Gleichwohl hätten bis jetzt nur Rodgau und Rödermark feste Zusagen über eine derartige Finanzspritze gegeben; positive Signale habe es zudem aus Neu-Isenburg gegeben. Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt bezeichnete das Projekt bei der Scheckübergabe als „ausgesprochen sinnvoll und unbedingt notwendig“ und kündigte auch an, dafür die

Werbetrommel zu rühren. Ob aber auch die Sterzbachstadt einen Obolus beisteuern werde, vermochte der Rathaus-Chef noch nicht zu sagen: „Das müssen die Stadtverordneten beschließen.“ Unabhängig davon stehe aber jetzt schon fest, erklärte Lothar Mark, dass das Grundstück für dieses Pilotprojekt noch in diesem Jahr erworben und das Rodgauer Hospiz nach seiner Fertigstellung von der „Mission Leben“ in Darmstadt betrieben werden solle. Und läuft alles wie gewünscht, dann wird der Kreis Offenbach ab dem Jahr 2017 in Bezug auf eine stationäre Einrichtung zur Sterbebegleitung kein weißer Fleck mehr auf der Landkarte sein. Weitere Infos sind im Internet (www.hospizstiftungrodgau.de) erhältlich.

Wohlfühl-Oase feiert ihr fünfjähriges Bestehen Kelsterbacher Sport- und Wellnessbad wartet mit speziellen Aktionen auf KELSTERBACH. Am kommenden Mittwoch (4. Februar) ist es genau fünf Jahre her, dass der erste Gast den Eingangsbereich des neuen Sport- und Wellnessbades in Kelsterbach betrat. Seither erfreut sich das hochmoderne Schwimmbad mit dem angegliederten Saunabereich stetig steigender Besucherzahlen. Vor diesem Hintergrund sollen das fünfjährige Bestehen und die erfreuliche Entwicklung dieser Freizeiteinrichtung in der kommenden Woche (2. bis 8. Februar) gebührend gefeiert werden. So wird etwa in diesem Zeitraum eine spezielle Geldwertkarten-Aktion durchgeführt. Dabei erhält jeder Gast, der seine Geldwertkarte auflädt beziehungsweise eine neue erwirbt, neben der regulären Rabattierung zusätzliche Vergünstigungen in Form von Gutscheinen. Darüber hinaus wird Interessierten am Freitag (6. Februar) ab 15 Uhr ein Einblick der besonderen Art gewährt. Sie sind eingeladen, sich das Sport- und Wellnessbad einmal von unten anzuschauen. Betriebsleiter Ronny Dechau wird die technischen Räumlichkeiten des Schwimmbades präsentieren

und dabei erklären, welchen Weg das Wasser zurücklegt, um abschließend wieder ins Becken zurückzugelangen. Um vorherige Anmeldung hierzu wird gebeten. Des Weiteren wird die PaddlerGilde Kelsterbach am Samstag (7.) von 13 bis 16 Uhr mit verschiedenen Booten vor Ort sein, und Besuchern die Möglichkeit einräumen, eine kleine Runde in einem Kajak zu absolvieren. Den krönenden Abschluss findet die Geburtstagswoche dann in der „Langnese Pool-Party“, die am Sonntag (8.) von 12.30 bis 16.30 Uhr steigt. Dabei wird ein Team von professionellen Animateuren für jede Menge Spaß und Partylaune sorgen. Der Bau des Sport- und Wellnessbades war für Kelsterbach eine Investition in die Zukunft. Und zwar eine lohnende: Seit der Eröffnung im Jahr 2010 konnten weit über eine halbe Million zahlende Besucher begrüßt werden, darunter sind mittlerweile zahlreiche Stammkunden. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Einrichtung zu einem beliebten sozialen Treffpunkt und zu einem wichtigen Bestandteil der Kels-

terbacher Infrastruktur entwikkelt. „Es erfüllt gesellschaftspolitische Aufgaben, trägt somit zur Daseinsvorsorge bei und steigert dadurch die Lebensqualität in und um Kelsterbach“, ist einer Pressemitteilung der Kommune zu entnehmen. Zu der beachtlichen Erfolgsgeschichte rund um die geschätzte Wohlfühl-Oase gehört auch, dass rund 50 engagierte Mitarbeiter hier ihren Lebensunterhalt verdienen. Viele von ihnen gehören bereits seit der Eröffnung des Sport- und Wellnessbades, das übrigens an nahezu 365 Tagen im Jahr genutzt werden kann, zur Belegschaft. Weiter heißt es in der erwähnten Pressemitteilung: „Abgesehen davon steht das Bad exemplarisch für eine homogene Zusammenarbeit zwischen kommunalem Träger und privatwirtschaftlichem Betreiber. Die Stadt Kelsterbach ist Eigentümer des Bades, die Betreibergesellschaft GMF von Beginn an mit der Betriebsführung beauftragt. Sie steht der Stadt als beratender Partner zur Seite. In der gelungenen Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien liegt das Fundament für den Erfolg.“

Wir verlosen:

3 x 2 Tickets für das Vertigo-Trombone-Quartet „DAS SIND WELTKLASSE-MUSIKER, doch wie so oft bei herausragender Qualität, gibt es leider zu wenige Menschen, die davon Kenntnis haben. Deswegen rühren wir kräftig die Werbetrommel und hoffen auf guten Zuspruch, wenn am 7. Februar ab 20 Uhr das Vertigo-Trombone-Quartet in der Kelterscheune am Häfnerplatz gastiert.“ Mit diesen Worten stimmt Lothar Rickert, der Vorsitzende der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, auf ein Konzert mit „Gebläse satt“ ein. Vier der kreativsten Posaunisten aus Deutschland und der Schweiz werden am besagten Samstag auf der Bühne im Urberacher Ortskern mit ihren Eigenkompositionen demonstrieren, wie fließend die Grenzen zwischen Jazz, Klassik und freier Improvisation sein können. Das Klischee der „schwerfälligen Posaune“ wird in die Tonne gedrückt. Nils Wogram, Andreas Tschopp, Jan Schreiner und Bernhard Bamert agieren vielmehr im Stile einer leichtfüßig-eleganten Streicherformation – aber eben „mit Zug“. Filmthemen, Folklore, eine Prise Latin, Streetmarching-Anleihen... Auf eine Melange mit dem Gütesiegel „Hörerlebnis“ darf sich das Publikum freuen. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 18 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: az) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Vertigo“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


RUND UM DIE GESUNDHEIT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 H

Donnerstag, 29. Januar 2015

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Gut für Körper, Geist und Seele 3. Seligenstädter Gesundheitstage am 28. Februar und 1. März Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT. Wenn die ersten Frühlingsblumen aus dem Boden sprießen, dann dreht sich in Seligenstadt wieder alles um Fitness und Gesundheit. Am Wochenende vom 28. Februar bis 1. März finden in der Einhard-Stadt die 3. Seligenstädter Gesundheitstage statt – eine Messe, auf der sich alles um die Themen Gesundheit, Wellness, Fitness, Ernährung und Gesundheitsprävention dreht. Im Veranstaltungszentrum „Riesen“ am Marktplatz können sich die Besucher an zahlreichen Ständen informieren und interessanten Vorträgen lauschen. Veranstalter sind die Stadt Seligenstadt und die SeligenStadtMarketing GmbH. „Wir sind stolz darauf, dass wir noch mehr Aussteller als im vergangenen Jahr für die Messe gewinnen konnten“, freut sich die Fernsehmoderatorin und TVJournalistin Andrea Thoma, die als Initiatorin der Gesundheitstage auch in diesem Jahr wieder für die Moderation der Veranstaltung zuständig ist. Und sie fügt hinzu: „Wir sind voll ausgebucht.“ Und das, obwohl die Messe wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr jetzt ausnahmsweise im Ein-JahresRhythmus stattfindet. Ziel der Messe ist es, viele Gesundheitsthemen unter einem

Dach zu präsentieren. „Es ist ein Angebot zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen für alle Besucher, die aus diesem Grund nach Seligenstadt kommen“, erklärt Andrea Thoma. Insgesamt werden mehr als 30 Aussteller und dazu noch zahlreiche Referenten an der Messe beteiligt sein. Dazu zählen die beiden Seligenstädter Kliniken, Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Sport- und Wellness-Studios, Reha-Zentren sowie Unternehmen aus der Gesundheits-, Fitnessbranche. Aber auch Krankenkassen, Verbände, Restaurants und Bioläden gehören zum Angebot. Hinzu kommen Vereine sowie Einzelpersonen und Unternehmen, die im Bereich Gesundheit, Sport, Wellness und Fitness tätig sind. Für den Besucher lohnt sich ein genauer Blick in die Info-Blätter der Messe, denn neben der Information auf den Messeständen können auch zahlreiche Vorträge und Gesprächsforen in den beiden „Riesen-Sälen“ und auf der Bühne besucht werden. So informieren Ärzte und Therapeuten über ihre Leistungen und geben den Besuchern Ratschläge für Prävention und Therapie. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Zahnmedizin: „Wir haben es endlich geschafft, die Zahnärzte in der Region zu mobilisieren“, freut sich Andrea Thoma. Dabei können sich die Besucher über die ganzheitliche Zahnmedizin infor-

mieren und sogar eine mobile Zahnarztpraxis besichtigen, mit der Dr. Volkmar Göbel, der „Zahnarzt auf Rädern“ zu seinen Patienten nach Hause kommt, die es durch Alter oder Krankheit nicht mehr in eine Praxis schaffen. „Die Altersheilkunde ist ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr“, erklärt Andrea Thoma. So können sich Interessierte über Hörgeräte, mobile Pflege und die Altersmedizin der Zukunft informieren oder gleich ganz praktisch die Gymnastik mit dem Rollator ausprobieren. Aber auch das jüngere Publikum kommt auf der Gesundheitsmesse auf seine Kosten, wenn es etwa Informationen zu Meditation, Osteopathie, Elektrosmog, Burn-Out und Stress oder auch um die Schmerztherapie bei Rückenschmerzen geht. Und wie immer auf den Gesundheitstagen besteht für die Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Wer möchte, kann beim Blutzuckertest oder beim Blutdruckmessen den eigenen Körper auf die Probe stellen und ganz besonders interessant ist in diesem Jahr ein neues Angebot: Männer können bei der deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit einen Testosteron-Test machen lassen. Ganz besonders freut sich Andrea Thoma auf einen Spezialisten für Naturheilkunde: „Dr. Martin von Rosen aus Gersfeld

Arzneimittel lagern Sechs Faustregeln, die man sich merken sollte (lak). Wieder mal erkältet, ein schneller Griff in die Hausapotheke soll Linderung bringen. Aber wo eigentlich System und Ordnung angebracht wären, herrscht ein Chaos aus angebrochenen Packungen, schachtellosen Tabletten und bereits geöffneten Tuben. Kann ich das noch benutzen, oder muss das weg? Dies ist eine Frage, die auch Erika Fink in ihrer Apotheke oft gestellt wird. Die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen weist darauf hin, dass einige Regeln zu beachten sind, um die Qualität der Medikamente zu erhalten: 1. Originalverpackung und Beipackzettel aufheben. Die Originalverpackung wirkt für die Arzneimittel als Schutz gegen Einflüsse von außen. Viele Medikamente reagieren empfindlich auf Helligkeit, der Lichtschutz durch die Verpackung ist sinnvoll. Auch der Beipackzettel sollte aufgehoben werden. Bekommen Patienten ein neues Medikament verordnet, lassen sich Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten am leichtesten mit den Angaben des Beipackzettels ausschließen. 2. Wo in der Wohnung sind die Medikamente aufzubewahren? Das Badezimmer ist kein geeigneter Ort, es ist schlichtweg zu feucht. Die Aufbewahrung in der Küche ist vorteilhaft, wenn die Arzneimittel zum Beispiel mit dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit eingenommen werden sollen. Immer gegenwärtig wird die Einnahme dann nicht so leicht vergessen. Werden über den Tag verteilt mehrere Medikamente eingenommen, empfiehlt sich ein Medikamentendosierer, der die korrekte Anzahl von Tabletten für einen Tag oder eine Woche aufbewahrt. Die Tagesportion sollte an einem Ort stehen, auf den mehrmals täglich der Blick fällt und der sich außerhalb der Reichweite von Kindern befindet.

3. In der Regel gilt: Medikamente immer bei Zimmertemperatur lagern. Wenn sich im Sommer die Wohnung stark aufheizt, sodass die Temperaturen dauerhaft über 25 Grad liegen, ist die Lagerung im Kühlschrank vorzuziehen. 4. Ab in den Kühlschrank. Ist eine kühle Lagerung des Medikamentes vom Apotheker empfohlen, das heißt eine Aufbewahrung bei 9 bis 15 Grad, gehört es in den Kühlschrank. Gleiches gilt, wenn eine Lagerung zwischen 2 und 8 Grad notwendig ist. Der beste Aufbewahrungsplatz ist in diesem Fall das Gemüsefach oder der untere Teil des Kühlschranks, hier herrschen die niedrigsten Temperaturen. Es empfiehlt sich, mittels eines Thermometers die Temperatur im Kühlschrank einmal zu messen, denn in den meisten Kühlschränken ist es deutlich wärmer als 8°C. 5. Bloß nicht Schockfrosten. Je kühler, desto besser? Das stimmt nur bedingt. Bei einigen flüssigen Arzneimitteln wie Tropfen und Injektionslösun-

gen können Wirkstoffe verarbeitet sein, die bei niedrigen Temperaturen auskristallisieren. Einmal kristallisiert lässt sich der Wirkstoff nur schwer wieder lösen. Dementsprechend gering ist die Wirkung des Medikamentes. 6. Sonderfälle Zu den Medikamenten, die immer in den Kühlschrank gehören, zählen: • Insuline. • Antibiotikasäfte, die als Pulver gekauft und in Wasser aufgelöst werden. • alle Arzneimittel, bei denen die kühle Lagerung ausdrücklich vorgeschrieben ist. Bei kühl zu lagernden Medikamenten handelt es sich meist um empfindliche Impfstoffe, die am besten unmittelbar vor dem Arztbesuch beim Apotheker abzuholen sind. Sollte das nicht möglich sein, ist eine vorübergehende Aufbewahrung im heimischen Kühlschrank machbar, aber nicht ideal. Im Zweifelsfall berät der Apotheker gern bei Fragen zur richtigen Lagerung von Medikamenten.

wird über die Naturheilkunde in der modernen Medizin referieren.“ Und da zu einem gesunden Körper auch eine gesunde Ernährung gehört, ergänzt eine ausgewogene FrühjahrsGesundheitsküche der beteiligten Restaurants, Supermärkte und Bioläden die Palette des ganzheitlichen Gesundheitsprogramms an diesem Wochenende. Wer sich über die Seligenstädter Gesundheitsmesse und das Programm an den beiden Veranstaltungstagen informieren oder auch dort ausstellen möchte, kann alles weitere im Internet unter www.unser-seligenstadt.de nachlesen oder sich direkt an Monika Weber im Büro der SeligenStadtMarketing GmbH, Telefon (06182) 87107, wenden. Informationen rund ums Rahmenprogramm wie Referenten, Vorträge oder Talk-Themen erteilt auch das Medienbüro ATH Medien unter Telefon (06182) 8206036 oder unter www.athmedien.de.

Opas sind perfekte Geschichtenerzähler!… Auch das Vorlesen oder gemeinsame Stöbern im Bilderalbum – wie hier auf dem Foto – sind bei Klein und Groß beliebt. Damit dieser Spaß für die Kleinen nicht ansteckend wird, sollte der Opa dafür sorgen, dass sein Impfpass keine Lücken aufweist. Insbesondere die KeuchhustenImpfung sollte noch aktuell sein, denn Keuchhusten wird nicht nur von Kindern übertragen. 70 Prozent aller an Keuchhusten (Pertussis) Erkrankten sind ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt mittlerweile bei 42 Jahren – 1995 noch bei 15 Jahren. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt schon seit 2009 für alle Erwachsenen die Auffrischung mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen ist mit derzeit 12,5% alles andere als zufriedenstellend. Bei den über 60-Jährigen beträgt sie sogar nur 7,5%. Das Impfen vieler ist aber wichtig für eine hohe Herdenimmunität. Auffrischungs-Impfungen stehen daher in allen Altersgruppen regelmäßig auf dem Impfplan, den man für Jung und Alt im Internet unter www.gesundes-kind.de oder www.kinderaerzte-im-netz.de nachlesen kann. Am besten nimmt man den Impfausweis zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit oder plant die Auffrischung im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge wie dem „Check-up 35“, der alle zwei Jahre für über 35-Jährige von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. (wp/Foto: wedopress)

Gemeinsam gegen Keime MRE-Netz Rhein-Main sucht Betroffene FRANKFURT. Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Dazu gehören unter anderem MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycinresistente Enterokokken), ESBL (extented-spectrum-beta-lactamase bildende Enterobakterien) oder MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien). Diese Erreger haben sich in den letzten Jahren zu einem enormen Problem entwickelt. Nach Einschätzung der Europäischen Gesundheitsbehörde (ECDC) sind MRE die bedeutendste Krankheitsbedrohung in Europa. Die Rate der Infektionen mit diesem Keimen ist hoch und hat in den letzten Jahren teilweise rasant zugenommen. Jährlich holen sich rund drei Millionen Menschen in Europa eine Krankenhausinfektion, davon sterben etwa 50.000. Um diesem Problemen wirksam entgegen zu wirken, wurde das MRE-Netzwerk Rhein-Main gegründet. Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministeriums sowie der organisatorischen Leitung von neun Gesundheitsämtern der Region (Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Kreis Offenbach, Wetteraukreis, Hochtaunuskreis, Main-KinzigKreis und Rheingau-TaunusKreis) arbeiten medizinische Einrichtungen sowie die Landesärztekammer Hessen, die kassenärztliche Vereinigung, Einrichtungen des Rettungs-

dienstes und Krankentransports und Labore zusammen. Ängste, Unsicherheit und Sorgen Die Diagnose MRSA ist für die Betroffenen oft mit Ängsten, Unsicherheit, Sorgen andere zu infizieren und mit Ausgrenzung oder Stigmatisierung verbunden. Das MRE-Netz möchte im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie untersuchen, welche Erfahrungen Patienten mit MRSA in medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen oder auch im privaten und beruflichen Umfeld gemacht haben und welche Verbesserungsvorschläge die Betroffenen machen können. Das Netzwerk bittet Betroffene über 18 Jahre, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu reden und sich unter Telefon (069) 212-48884 oder per E-Mail mrerhein-main@stadt-frankfurt.de zu melden.

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. Februar 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

Computergestützte 3 D – Implantation Eine sichere und gleichzeitig minimalinvasive Methode im Bereich der zahnärztlichen Implantologie. Vor Beginn jeder Implantatversorgung steht die genaue Planung unter Berücksichtigung der Wünsche des Patienten. Hierzu erstellen wir in unserer Praxis mit einem speziellen 3-D–Röntgenverfahren, auch digitale Volumentomographie (DVT) genannt, eine dreidimensionale Aufnahme der Kiefer. Mit Hilfe dieser modernen Röntgendiagnostik, kann der langjährig erfahrene Implantologe, Herr Stephan Eckrich, eine virtuelle Planung am Computer ganz individuell für jeden Patientenfall vornehmen. Es werden dabei alle Daten erfasst, die die Knochenstärke und Schleimhautverhältnisse, die Lage der Nerven und der Kieferhöhle und alle anderen wichtigen anatomischen Strukturen betreffen, die für eine sichere Planung notwendig sind. Mittels einer speziellen 3-D Planungssoftware werden die Implantate dann virtuell geplant und in Länge, Neigung und Position dreidimensional im Kieferknochen platziert. Ist nicht genügend Knochen vorhanden, kann heute der Kiefer mit Hilfe von Knochenaufbaumaterialien stabil für die Implantation aufgebaut werden. Mittels der 3-D Planung wird aus den Daten eine stereolithografische Implantatschablone hergestellt, mit der das Implantat dann exakt an der geplanten Stelle eingebracht werden kann. Durch diese präzise Vorgehensweise können Verletzungen von Nerven oder Blutgefäßen fast sicher ausgeschlossen werden. Durch die genaue 3-D Planung ist es bereits vor der Operation möglich, in unserem hauseigenen zahntechnischen Labor eine provisorische Versorgung herzustellen, die wir dem Patienten direkt nach der Implantation einsetzen. Die Ästhetik ist somit sofort nach der Operation wieder hergestellt. Was unsere Patienten am meisten begeistert, ist die schonende Art, mit der die Implantate aufgrund präziser Vorplanung eingesetzt werden können. Bei günstigen Knochenverhältnissen sind chirurgische Schnitte und Nähte nicht mehr nötig. Die Schleimhaut wird nur direkt über der Implantationsstelle durch einen Stanzvorgang entfernt und nach Setzen des Implantates durch die provisorische Versorgung wieder verschlossen. Resultat sind ästhetische Ergebnisse direkt nach der Implantatoperation, mit nahezu schmerzund schwellungsfreien Heilungsverläufen. Wollen auch Sie endlich wieder unbeschwert zubeißen können – dann lassen Sie sich von Herrn Stephan Eckrich über die schonende und sichere Implantatversorgung beraten.

Wenn das Baby auf sich warten lässt Kinderwunsch-Zentrum lädt zu Informationsabenden ein

Offenbach (PR) – Immer mehr Krankenkassen übernehmen die Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Damit ist die AOK Hessen nach der IKK, der Knappschaft und der DAK eine weitere Krankenkasse, die die Behandlungskosten für mehrere Zyklen vollständig übernimmt. Diese Entwicklung trägt dem Umstand Rechnung, dass zum einen viele Paare an unerfülltem Kinderwunsch leiden und zum anderen die Behandlungsmethoden immer weiter optimiert wurden und mit entsprechend hohen Erfolgsraten

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bei der Behandlung einhergehen. Das Team des Kinderwunsch-Zentrums am Offenbacher Büsing Park lädt regelmäßig am ersten Montag im Monat Patientenpaare zu einem Informationsabend ein. Dabei können die Paare bei einem Rundgang alle Räumlichkeiten und Funktionseinheiten der Praxis kennenlernen. Der nächste Termin findet am 2. Februar statt, los geht es um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist mit Blick auf die begrenzte Teilnehmerzahl erforderlich: Telefon (069) 80907571, E-Mail info@offenbach-kinderwunsch.de.

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„Meine Ausbildung“ gestartet Siebte Auflage des hr-Videowettbewerbs (hr). Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile siebten Auflage gestartet: Über 100 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet, darunter auch die Fröbelschule, Offenbach, die GeorgBüchner-Schule, Rodgau, die Heinrich-Mann-Schule, Dietzenbach, das Adolf-ReichweinGymnasium, Heusenstamm, die Dreieichschule, Langen, sowie die Heinrich-Heine-Schule und die Weibelfeldschule, Dreieich. Bis zum 15. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen rund fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der sich dann dem Votum zweier Jurys stellen muss. Anders als in den Jahren zuvor werden die Preise in diesem Jahr erstmals nach Kategorien vergeben. Prämiert werden: der

beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Kathrin Fricke alias „Coldmirror“. Die feierliche Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro zu gewinnen gibt, findet Anfang Juni 2015 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Infos zum Wettbewerb finden sich auf www.meineausbildung.hr.de.

Auszubildende(n) für den Beruf der/des Zahnmedizinischen Fachangestellten. Zahnarztpraxis Dr. Ch. Stelzner, O. Pipikova Bahnstraße 115, 63225 Langen, Tel.: 06103 / 24440 Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskam-

Fit fürs Vorstellungsgespräch Neue App der Bundesagentur für Arbeit (aa). Wann ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und mobil

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Die Initiatoren des Beratungstages für Hauptschüler (von links): Der Offenbacher ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth sowie Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, der IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, und Guido Rünger, Teamleiter der Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank. (Foto: Bicer/IHK)

Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung 430 Jugendliche nutzten bislang den Beratungstag für Hauptschüler (ih). Zum zehnten Mal fand im November der jährliche Beratungstag für Hauptschüler unter dem Motto „Fit für die Bewerbung" statt. 40 Jugendliche aus vier Offenbacher Schulen bekamen in der Industrie- und Handelskammer Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung vermittelt. Der Tag wurde auch im zehnten Jahr gemeinsam von der IHK, dem Patenschaftsmodell Offenbach (PMO), den Offenbacher Wirtschaftsjunioren und der Deutschen Bank veranstaltet. Der IHK-Geschäftsführer des Bereichs Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, erklärte: „Als wir 2004 mit dem Beratungstag gestartet haben, war es Ziel der Initiative, dem aufkommenden Fachkräftemangel zu begegnen und so die Beschäftigungsfä-higkeit Jugendlicher zu fördern. Die Jugendlichen sollen Praxis im Bewerbungsprozess erlangen, um an der persönlichen Präsentation zu arbeiten sowie professionelles Feedback zu eigenen Stärken und Schwächen zu erhalten. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass die Schüler der Mathildenschule, der Geschwister-SchollSchule, der Bachschule und der Ernst-Reuter-Schule so intensiv auf die Bewerbungssituation vorbereitet wurden. Die vergangen zehn Jahre beweisen, dass die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft im Rahmen eines Patenschaftsmodells der Schlüssel für eine gute Berufsorientierung junger Menschen ist und dazu beiträgt, dass Jugendliche vor einer erfolgreichen beruflichen Zukunft stehen.“ Der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth betonte: „,Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.’ Dieser Grundsatz provoziert bei vielen Schülern Kopfschütteln, weil sie ihn in ihren Schulen nicht wirklich wiederfinden. Damit er keine blanke Theorie bleibt, haben ihn die Offenbacher Bildungsstätten ganz praktisch aktualisiert und sich schon lange zur Gesellschaft hin geöffnet. Einige machen auch beim PMO mit und füllen es mit Leben, indem sie ihre Hauptschüler ermuntern, an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen und sich beispielsweise von den Wirtschaftsprofis der IHK und der Deutschen Bank fit für die Bewerbung machen zu lassen. Das von Jugendamt und evangelischem Dekanat initiierte Pa-

tenschaftsmodell und seine Kooperationspartner machen damit seit zehn Jahren sichtbar, dass die Gesellschaft alle Jugendlichen braucht, dass keiner verlorengehen darf und alle eine Chance bekommen, ihre Potentiale während einer Ausbildung zu entwickeln und sich damit eine berufliche Zukunft aufzubauen.“ Guido Rünger, Teamleiter Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank, ergänzte: „Wir sind sehr stolz darauf, in zehn Jahren zusammen mit unseren Partnern rund 430 Schüler durch intensive Gespräche begleitet zu haben. Insgesamt waren meine Kollegen dabei rund 660 Stunden ehrenamtlich tätig. Für die Personalbetreuer ist es immer wieder ein bereicherndes Erlebnis, gemeinsam mit den jungen Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und etwas zu bewegen." Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, bilanzierte: „Wir freuen uns, dass mit den Beratungstagen mittlerweile 430 Jugendliche für den Bewerbungsprozess und darüber hinaus stärker geworden sind. Sie sind ein wegweisendes Beispiel für die gemeinsame Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung für Hauptschüler. Hierbei stützen wir uns auf die bewährte Kooperation von In-

stitutionen, Wirtschaft und Schulen.“ Auch zwei ehemalige Teilnehmer berichteten über ihre Erfahrungen. Baran Erdem machte deutlich: „Ganz wichtig war das Beratungsgespräch. Vor allem die direkte Ansprache des Beraters auf meine Stärken und Schwächen. Dass er da nicht gleich aufgehört hat zu fragen, als ich es nicht wusste, hat mich weitergebracht. Dann das Feedback des Beraters: Seine Einschätzung – härter als in der Schule – war genauso wie die von meinem Paten.“ Die ehemalige PMO-Teilnehmerin Afia Waraich sagte: „Stark in Erinnerung sind bei mir die Einzelgespräche. Dadurch, dass sie ,echt‘ waren, sind sie noch heute eine wirklich sinnvolle Hilfe. Eine gute Übung. Die Rückmeldungen der Berater, was richtig und was weniger richtig ist, haben mir geholfen. Die Vorträge waren gut. Es hat auch Spaß gemacht." Rixecker erklärte: „Wir begrüßen Initiativen wie das Patenschaftsmodell, die beim Übergang von der Schule in den Beruf den Hebel ansetzen. Patenschaften stellen einen wichtigen Baustein beim Bemühen dar, die Bildungssituation vor Ort zu verbessern. Die Jugendlichen müssen ihre Chance nutzen, denn die freien Lehrstellen sind da.“


Ausbildung Die richtige Ausbildung finden App „BERUFE Entdecker“ macht’s möglich

Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, Michael Fitzner, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Roland Peterson und Petra Kawecki, Stadtwerke Mühlheim, Dirk Peter, Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg, Martin Sill, Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark, Norbert Knecht, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Gerhard Bratengeier, Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich, Kristin Pagnia, Atriga GmbH, Langen, Sofia Thum, Arrow Central Europe GmbH, Neu-Isenburg, Peter Wanderer, Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen, Frank Sicker, SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach, Waldemar Gabold, Creditreform Offenbach, Michael Kiefer, Braas GmbH, Heusenstamm, Tobias Bleul, Creditreform Offenbach. (Foto: Lippold/IHK)

Interesse an Ausbildung steigern Industrie- und Handelskammer Offenbach ehrt Unternehmen (ih). Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat elf Unternehmen, die stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach in die IHK gekommen waren, für ihr herausragendes Engagement geehrt. „Wir haben 1.349 neue Ausbildungsverträge registriert. Rund 130 Unternehmen bilden dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 200 neue Ausbildungsplätze geschaffen“, sagte Weinbrenner. Der IHK-Hauptgeschäftsführer bedankte sich bei den elf vertretenen Betrieben • Arrow Central Europe, NeuIsenburg • Atriga GmbH, Langen • Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark • Braas GmbH, Heusenstamm • Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich • Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg • Creditreform Offenbach Gabold & Bleul KG, Offenbach • Georg Martin GmbH, Diet-

zenbach • Peter Wanderer Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen • SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach • Stadtwerke Mühlheim GmbH, Mühlheim Allerdings hätten trotz zweier Nachvermittlungsbörsen, der IHK-Lehrstellenbörse und der Ausbildungsmesse „gOFfit“ 100 der in Stadt und Kreis Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 42 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Hinsichtlich der frei geblieben Ausbildungsstellen kommt es also auch angesichts des massiv steigenden Fachkräftebedarfs der Unternehmen ganz entscheidend darauf an, das Interesse der Schulabgänger an einer betrieblichen Ausbildung zu steigern und gleichzeitig die Berufswahlvorbereitung in den Schulen weiter zu optimieren“, machte der Hauptgeschäftsführer deutlich. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Prüfern und betonte: „Nur durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Praktikern aus den Betrieben in den Prüfungsausschüssen kann die Qualität

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(aa). Mit der App „BERUFE Entdecker“ können sich Schüler auf dem Smartphone oder am PC in wenigen Schritten aus hunderten Ausbildungsberufen ihre Favoritenliste zusammenstellen. Was soll ich werden? Vielen Jugendlichen fällt es schwer, sich mit dieser wichtigen Frage auseinanderzusetzen: Die Vielfalt der Berufe erscheint unüberschaubar, die richtigen Informationen müssen aus verschiedenen Quellen herausgefiltert werden und nicht zuletzt gibt es angenehmere Beschäftigungen. Die App der Bundesagentur für Arbeit motiviert Schülerinnen und Schüler, intuitiv herauszufinden, welche Arbeitsbereiche für sie interessant sind. Dazu zeigt sie Bilder aus verschiedenen Berufswelten an, die anoder abgewählt werden müssen. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Arbeitsbereiche vor, die die Jugendlichen im nächsten Schritt näher erkunden können. Auszubildende berichten über ihren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen. Im „Tätigkeiten-Check“ entscheiden („liken“) die Nutzer, welche Aufga-

„In Ausbildung investieren“ Kammer will neue Zielgruppen begeistern (hk). Zum Jahresbeginn blicken die Betriebe im Kammerbezirk Frankfurt-RheinMain zuversichtlich auf die kommenden Monate. Schon die Konjunkturumfrage für das Handwerk im Bezirk FrankfurtRhein-Main im vierten Quartal 2014 zeigte eine leichte Verbesserung der Stimmung: Der HWK-Geschäftsklimaindikator, der die aktuelle und zukünftige Einschätzung zur Geschäftslage zu einem Wert auf einer Skala von 0 bis 200 Punkten zusammenfasst, legte Ende des Jahres 2014 leicht um knapp 2 Punkte auf 149,1 Zähler zu. „Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind eine gute Grundlage für die Betriebe – jetzt müssen wir konkrete Fachthemen angehen. Das Handwerk wird daher sein Ziel weiterverfolgen, durch hohe Qualifikationsstandards für Ausbildung, Qualität und Verbraucherschutz bei handwerklichen Leistungen in der Metropolregion Frankfurt-RheinMain zu sorgen“, so Kammerpräsident Bernd Ehinger. „Eine Herausforderung ist insbesondere die zukunftsorientierte Ausbildung: Wir müssen in den kommenden Jahren in die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel in unseren Berufsbildungszentren in der Region investieren, um auch neue Zielgruppen, etwa berufliche Neuorientierer und Zweifler, begeistern zu können. Dar-

über hinaus müssen wir uns natürlich noch viel stärker mit den Experten in Hochschulen und Fachhochschulen verzahnen, um gemeinsam weiterzukommen. Wir freuen uns, dass wir hier schon erste positive Signale, zum Beispiel von Hochschul-Präsidenten erhalten haben, die sich gerne mit uns an einen Tisch setzen möchten." Bei der Beurteilung zur derzeitigen allgemeinen Geschäftslage liegt der Anteil an Betrieben, die mit „gut“ antworten, bei 41,0 Prozent. Vor drei Monaten waren es mit 40,2 Prozent geringfügig weniger. Gleichzeitig nimmt der Anteil an Handwerkern, die eine „schlechte“ Geschäftslage aufweisen, von 16,7 Prozent im dritten Quartal 2014 auf jetzt 12,7 Prozent um 4 Prozentpunkte ab. 5,5 Prozent der Handwerksbetriebe rechnen für Anfang 2015 mit einem Zuwachs an Beschäftigten, 82,6 Prozent geben an, die Zahl der Mitarbeiter bleibe gleich.

ben sie interessant finden und welche nicht. Je nachdem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhalten sie im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. Zu jedem einzelnen hält der „BERUFE Entdekker“ weitere Informationen in Bild, Text und Video bereit: von der Ausbildungsdauer und der Vergütung über Berufsbeschreibungen bis hin zu Impressionen aus dem Arbeitsalltag. Als Motivation gibt es für jeden Schritt auf der Entdeckungstour „Awards“, mit denen die Jugendlichen vom „Beginner“ bis zum „Insider“ aufsteigen können. Der „BERUFE Entdecker“ ist die Online-Ausgabe der Infomappen planet-beruf.de aus dem Berufsinformationszentrum (BiZ). Die App richtet sich an Schülerinnen und Schüler (Sek I) zu Beginn der Berufsorientierung. Der „BERUFE Entdecker“ kann unter www.planet-beruf.de direkt auf der Startseite aufgerufen werden. Als App ist die Anwendung für Android-Handys bei Google Play und für iOS im App Store kostenfrei erhältlich.

Einzelhandel ganz vorn (de). Im Jahr 2013 haben insgesamt 525.900 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das

Statistische Bundesamt weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 31.449 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Indu-

striekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/-frau. Gut ein Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 H

Donnerstag, 29. Januar 2015

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Grüne sprechen vom Ende der „Traumtänzereien“ Schulsanierung: PPP-Modell droht für den Kreis zum finanziellen Debakel zu werden – Kritiker sehen sich bestätigt Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Das Projekt sollte den Landkreis zum leuchtenden Vorbild für die um finanzielle Spielräume ringenden Kommunen machen, nun droht die Aktion zu einem desaströsen Rohrkrepierer zu werden – ein Millionenschaden für die öffentliche Hand und damit für den Steuerzahler. Nicht zum ersten Mal ist die 2004 vom Kreistag mit Sitz in Dietzenbach beschlossene Privatisierung des Gebäudemanagements der Schulimmobilien im Kreis Offenbach Gegenstand des öffentlichen Diskurses. Was sich aber nun, im Januar 2015, hinsichtlich des in der Amtszeit von Landrat Peter Walter (CDU) begonnenen „Public-Private-Partnership“-Projektes abzeichnet, versetzt auch langjährige Kritiker des PPP-Projektes in blankes Erstaunen und Entsetzen. Anders lässt sich die derzeitige Stimmung in der von Reimund Butz geführten Kreistagsfraktion der Grünen nicht beschreiben. Nachdem vor Wochenfrist ein vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenes Gutachten zur Schulsanierung und -bewirtschaftung im Kreis Offenbach durch Indiskretion Gegenstand eines öffentlichen Diskurses geworden war, fanden auf dem politischen Parkett als erstes die Grünen den Weg aus der Sprachlosigkeit. Während Walters Nachfolger, Landrat Oliver Quilling (CDU), eine inhaltliche Stellungnahme zu einem offenkundig vernichtenden Urteil ablehnte (das Prüfverfahren sei nicht öffentlich und noch nicht

abgeschlossen, die Ergebnisse würden erst im Frühjahr vom Landesrechnungshof vorgestellt), schweigen auch jene politischen Kräfte, die 2004 für das von Walter initiierte PPP-Modell votierten. Neben FDP und FWG waren dies allen voran die beiden seit Frühjahr 2004 in einer Koalition inniglich verbundenen Fraktionen von CDU und SPD. Erstere wurde in den Jahren 2000 bis 2009 von Quilling geleitet. 91 Schulen im Kreis Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Zum Vergleich: Vor dem PPP-Start beliefen sich die Aufwendungen des Kreises für die 91 Schulen auf 23 Millionen Euro. 15 x 52 Millionen Euro + X Die Grünen erinnerten in der vergangenen Woche an eine 2004 von Walter präsentierte Rechnung: 15 Jahre lang fielen 52 Millionen Euro an, also ein Gesamtbetrag von 780 Millionen Euro. Dafür befänden sich die Schulen dann in einem „Tip-Top“-Zustand. Dass letzte-

res erreicht wurde, stellen auch die Grünen nicht in Abrede. Doch zu welchem Preis? Denn die Belastung für die öffentliche Hand sei weitaus größer, als vor elf Jahren vom damaligen Landrat vorgerechnet. Ein Grund laut Butz: Mit den beiden Firmen seien sogenannte Preisindizes vereinbart worden. Dieser jährliche Zuschlag in Höhe von 3 Millionen Euro auf den vereinbarten Sockelbetrag von 52 Millionen Euro im Jahr sorge dafür, dass nicht nur nach Berechnungen der Grünen die PPP-Gesamtsumme bis 2019 auf über 1 Milliarde Euro ansteigen werde. 2004 gingen die Grünen bereits von 945 Millionen Euro aus: „Wir lagen erschreckend nah dran, und wurden ausgelacht“, rang Butz vor Pressevertretern verbittert um Fassung. Er sei gespannt, welche Fehler und Mängel das Gutachten im Detail aufzeigen werde. Fehler und Mängel Da ist er nicht allein: Sonja Arnold vertritt die Grünen seit vielen Jahren im Kreisausschuss. Sie betont, dass der PPP-Vertrag den politischen Entscheidungsträgern 2004 überhaupt nicht vorgelegt wurde. Dass die unbeherrschbaren Risiken und der Weg in die Verschuldung dennoch absehbar waren – die nun dem vernehmen nach von den Gutachtern benannten Mängel und Fehler habe man indes nicht alle absehen können –, beweisen laut Butz die zahlreichen Initiativen der Grünen, die seinerzeit öffentlich und offenbar mehr als berechtigt Front gegen das Projekt machten. Andrea WackerHempel, Grünen-Politikerin

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aus Dietzenbach, sieht neben Walter vor allem auch die damals agierenden Spitzen von CDU und SPD in der Verantwortung. „Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion im Kreistag ist Transparenz“, machte Butz deutlich. „Selbstverständlich muss man Vertragsinhalte kennen, über die entschieden werden soll. Bleiben die weiterhin unter Verschluss, ist eine verantwortliche Entscheidung nicht möglich.“ Luxus- und Mittelklasse Nach Überzeugung seiner Partei muss zeitnah geklärt werden, wie es mit den Schulen im Kreisgebiet nach dem Auslaufen der PPP-Verträge weitergeht. Eine Aussage Quillings, wonach sich die Bildungseinrichtungen „weg von der Luxusund hin zur Mittelklasse bewegen“ müssten, macht für Butz und Kollegen deutlich, wohin die Reise geht. „Die nächste Generation Schülerschaft und Lehrer wird nun ausbaden müssen, was die Kreistagsmehrheit vor elf Jahren beschlossen hat“, klagt Butz. „Die PPPTraumtänzereien von damals sind eine entscheidende Ursache für die katastrophale Verschuldungssituation des Kreises heute. Und eine vernünftige Reaktion auf schulpolitische Herausforderungen – wie der Ausbau von Ganztagsschulen – ist verhindert. Nach Abschluss der Sanierungsphase wird jegliche weitere Schulrenovierung im Kreis Offenbach für viele Jahre zum Kraftakt oder auch unmöglich, weil der Kreis noch die Sanierung aus dem letzten Jahrzehnt abbezahlt. Heute wären wir schon froh, wenn wir die zehn Millionen Euro in

Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die Europa-Union offeriert für den 20. Mai, den 9. Juni beziehungsweise den 7. Juli gleich drei Tagesfahrten nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch). Ferner steht am 11. Juni ein Trip nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof auf dem Programm, und für den Zeitraum 17. bis 20. September ist eine Reise nach Brüssel geplant. Dort können die Teilnehmer an verschiedenen Ausschusssitzungen des Europa-Parlamentes teilnehmen, mit einem Abgeordneten sprechen und sich über die Arbeit der Hessischen Landesvertretung informieren. Zudem sind Abstecher nach Brügge und Gent samt Stadtführungen und Grachtenfahrt (in erstgenannter Stadt) vorgesehen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)

Schulbaumaßnahmen stecken könnten, die damals allein nur für die Berater des ehemaligen Landrats geflossen sind.“ Letzterer machte sich während und nach seiner Amtszeit als PPPLobbyist einen Namen. Doch mit dem Beispiel „Kreis Offenbach“, so unken die Grünen, sei nun kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Butz & Co. klagen weiter: Während schon heute dringend notwendige Ausbauten und Erweiterungsbauten für mehrere Schulen nahezu unmöglich geworden seien, solle es nun der künftigen Schulausstattung an den Kragen gehen. „Da mag es sicherlich den ein oder anderen sinnvollen und verkraftbaren Sparvorschlag bei den Standards der Bewirtschaftung geben können. Beispielsweise ist aber die Ausstattung von IT-

Technik an den Schulen von ganz erheblicher Bedeutung für die Unterrichtsqualität“, heißt es bei den Grünen. „Und alles andere als egal sind auch solche Dinge wie der Putzturnus oder die Anzahl der Hausmeisterstellen.“ „Den Kreistag wird bei der anstehenden Diskussion die Vergangenheit genauso einholen wie den früher das Projekt befürwortenden Schuldezernenten und Landrat“, so Butz, der für seine Fraktion ankündigt, sehr präzise zu prüfen, welche Standards künftig in den Schulen gelten sollen. Was geschieht nach 2019? Ob Hochtief und SKE oder andere Firmen nach 2019 weiterhin Vertragspartner des Kreises für die Bewirtschaftung bleiben

sollten oder ob der Kreis Aufgaben wieder selbst übernehmen kann, wollen die Grünen ebenfalls einer detaillierten Prüfung unterzogen wissen. „Mit Tabus und einem schlichten ,Ja oder Nein’ kommt man da sicher nicht weiter“, so Butz abschließend. In seiner Sitzung am 11. Februar wird sich der Kreistag erstmals mit der aufkeimenden Misere befassen. Die Grünen haben einen Antrag vorgelegt, der auf die rasche Bereitstellung des Gutachtens und eine Anhörung der Gutachter abzielt. Außerdem soll der Kreisausschuss öffentlich machen, welche Beratungsfirmen vor elf Jahren in die PPP-Thematik eingebunden waren und ob diese angesichts des drohenden Debakels in Regress genommen werden können.


10 Donnerstag, 29. Januar 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

Neuer dualer Ausbildungsweg Maler- und Lackiererhandwerk zeigt sich zukunftsorientiert

IN ANERKENNUNG „ihres nachhaltigen und hohen Engagements als Abgeordnete des Deutschen Bundestags“ hat die Dreieicher SPD-Politikerin Uta Zapf im Januar das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Urkunde und Kreuz wurden von Bundestagspräsident Norbert Lammert in Berlin überreicht. Zapf (Jahrgang 1941) gehörte dem Parlament von 1990 bis 2013 ohne Unterbrechung an, in diese Zeit fiel nicht zuletzt der Umzug von Bonn am Rhein an die Spree. Der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach, der sich der Würdigung seines Mitglieds freudig anschloss, erinnerte an wichtige Funktionen Zapfs: „Sie gehörte dem Auswärtigen Ausschuss an und war gleichzeitig Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Von 2005 bis 2013 war sie aktives Mitglied in der Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) und setzte sich vor allem für Menschen in Regionen ein, von denen die Weltöffentlichkeit sonst keine Kenntnis nimmt. Deutlich wurde dies auch durch ihren Vorsitz der Arbeitsgruppe Belarus seit März 2010.“ Friedenspolitik und Abrüstung waren weitere Felder, auf denen sich die Dreieicherin betätigte. Bei der nun erfolgten Ehrung handelte es sich übrigens um eine Höherstufung, denn Zapf besaß schon seit 2005 das Verdienstkreuz am Bande. Zapf vertrat im Bundestag den Wahlkreis 185 (Stadt Offenbach, Landkreis West). 1998 und 2002 war sie direkt gewählt worden. (jh/Foto: SPD)

OFFENBACH/FR ANKFURT. Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main und die Frankfurt University of Applied Sciences rufen einen neuen dualen Ausbildungsweg ins Leben, der Absolventen beste berufliche Zukunftsaussichten bietet: das Studium des Bauingenieurwesens in Verbindung mit einer Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ein Pilotprojekt mit einem Studierenden läuft bereits, zum offiziellen Start der Zusammenarbeit zwischen Innung und Hochschule sind für den Studienbeginn im April 2015 weitere Ausbildungs- beziehungsweise Studienplätze zu vergeben. Die Kooperation ist Teil der langfristig angelegten Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main; die Frankfurt University of Applied Sciences baut ihrerseits das vorhandene duale Studienangebot im Bereich Bauingenieurwesen um die Ausbildungsberufe Maler und Lackierer aus. Viele Stellen können nicht besetzt werden „Die Arbeitsmarktsituation ist extrem günstig. Es werden deutlich mehr Bauingenieure gesucht als derzeit zur Verfügung stehen“, erklärt Felix Diemer-

Probezeit endet, Ausbildungsplatz in Gefahr? Begleitende Hilfen für Lehrlinge der Agentur für Arbeit FRANKFURT. Viele Auszubildende beenden in naher Zukunft ihre Probezeit oder haben diese bereits beendet. In dieser Zeit kristallisieren sich die ersten Stärken und Schwächen heraus. Die positiven Zahlen der abgeschlossenen Ausbildungsverträge zu Beginn eines Ausbildungsjahres werden in jedem Jahr durch Ausbildungsabbrüche getrübt. Damit Jugendliche

möglichst gleich zu Beginn der Ausbildung Probleme oder schlechte Noten in der Berufsschule beseitigen können, weist die Arbeitsagentur Frankfurt auf die Förderung durch Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) hin. Dazu Marco Schöppner, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit Frankfurt: „Das Ziel ist ein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung, aber schlechte No-

ten oder andere Hindernisse stehen diesem Ziel manchmal im Weg. Die nötige Unterstützung bieten oftmals die ausbildungsbegleitenden Hilfen. Dieses Programm sollte genutzt werden, bevor es zu spät ist. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann die Chancen auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss verbessern. Vermittelnde Gespräche An mindestens drei Stunden in der Woche gibt es die persönliche Unterstützung, die benötigt wird. Das sind zusätzliche Nachhilfe in Theorie und Praxis, Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen, Nachhilfe in Deutsch, Unterstützung bei Alltagsproblemen oder auch vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und/oder Eltern. Viele Unternehmen investieren eine Menge Arbeit in die Auswahl der Auszubildenden. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mit den jungen Menschen gemeinsam zu überlegen, wie die Ausbildung erfolgreich weitergeführt werden kann.“ Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es schwierig, außerhalb der Ausbildungszeit Unterstützung zu leisten. Ein spezieller Unterricht und gegebenenfalls beglei-

tende sozialpädagogische Betreuung der abH tragen zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten bei. Dadurch wird das Erlernen fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten gefördert. Für die Unternehmen und die Auszubildenden entstehen keinerlei Kosten. Der Zeitaufwand für abH beträgt drei bis acht Stunden pro Woche. Der Einstieg ist jederzeit möglich und die Nachhilfe findet üblicherweise außerhalb der betrieblichen Ausbildungszeit statt. Telefonische Beratung gibt es unter den kostenlosen Servicerufnummern. Für Arbeitgeber unter der (0800) 4 5555 20 oder persönlich bei der Beraterin oder dem persönlichen Berater des Arbeitsgeberservice, Jugendliche wählen die (0800) 4 5555 00. (aa)

ling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung RheinMain. „Gerade in unserem Handwerk können viele verantwortungsvolle und gut bezahlte Stellen mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden. Absolventen des neuen dualen Studiums haben hier hervorragende Zukunftschancen.“ „Fundiert und praxisorientiert“ „Das Studium stellt eine fundierte und praxisorientierte Ingenieursausbildung dar, die die jungen Studierenden in Kombination mit der Ausbildung zum Maler und Lackierer zu vielgefragten Personen in der Bauwirtschaft macht“, ergänzt Prof. Dipl. Ing. Gunnar Santowski, Studiengangleiter Bauingenieurwesen-Dual des Fachbereichs 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences. „Das Tätigkeitsfeld ist dabei sehr breit: Von Planungsleistungen über Bauleitungstätigkeiten bis hin zu Führungspositionen in großen Handwerksbetrieben – den Absolventinnen und Absolventen stehen alle Türen offen.“ Voraussetzung für den dualen Ausbildungsweg ist das Abitur oder das Fachabitur. Nach Abschluss des Studiums haben die Absolventen die Möglichkeit, direkt in das Berufsleben einzusteigen, ein Masterstudium mit möglicher anschließender Promotion anzustreben oder sich zum Maler- und Lackierermeister weiterbilden zu lassen.

Anreiz für Ausbildungsbetriebe Für Ausbildungsbetriebe ist der duale Ausbildungsweg insofern interessant, als dass sie die Möglichkeit haben, leistungsstarke,

Der duale Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen gliedert sich in zwei Abschnitte. Die Regelstudienzeit für das gesamte Studium inklusive Ausbildung beträgt neun Semester. Im ersten Abschnitt steht die gewerbliche Berufsausbildung als Maler und Lackierer in einem Ausbildungsbetrieb im Mittelpunkt. Dieser endet nach etwa 30 Monaten mit der Gesellenprüfung durch die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. Parallel zur Lehre nehmen die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr das Studium an der Frankfurt University of Applied Sciences auf. Die Lehrver-

zielorientierte und hochmotivierte junge Menschen für spätere Führungsaufgaben zu akquirieren und an den Betrieb zu binden. Ausbilden können alle Maler- und Lackiererbetriebe, die zur Ausbildung von Lehrlingen im Beruf Maler und Lackierer berechtigt sind. Das gilt auch für Betriebe außerhalb des Innungsbezirks. Die oder der Auszubildende und der Ausbildungsbetrieb schließen zusätzlich zu einem normalen Ausbildungsvertrag eine Zusatzvereinbarung ab, die die Ausbildung im Rahmen des dualen Studienganges Bauingenieurwesen regelt. Weitere Informationen zum Studiengang unter: www.fb1. fh-frankfurt.de sowie bei Felix Diemerling, Telefon (069) 89990767, E-Mail duales-studium@farbe-rhein-main.de (ml)

Frische Zutaten, stimmiges Ambiente Kulinarische Genüsse im Restaurant Alexis Sorbas in Niederrad

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Frankfurt (PR) – Melintzana Aubergine aus dem Räucherbackofen auf pikanter Rotpaprika-Sauce mit fein gewürfelten Tomaten, Zwiebeln, Feta Käse, Walnüssen, Oregano und leichter Knoblauch-Note oder Salat aus Belugalinsen mit Cherry-Tomaten und gegrillten Jakobsmuscheln vollendet mit Limetten-Olivenöl-Marinade – nur zwei der Vorspeisen, die für Vorfreude auf ein exzellentes Gericht im Restaurant Alexis Sorbas in FrankfurtNiederrad sorgen. Und die Erwartungen werden von dem Team um den

Neun Semester inklusive Ausbildung

Karneval wird zum Erlebnis

Vollblut-Gastronomen Athanasios Pappas (Sakis) erfüllt. Gaumenfreuden aus der gehobenen griechischen Küche genießen können die Gäste in dem schmucken Restaurant aber auch bei Hauptgerichten wie einem kross gegrillten Zander-Filet, das mit einer Tomaten-Kapern-Butter auf SteinpilzRisotto und blanchierten Zuckerschoten serviert wird, oder einem Moussaka-Auflauf mit mediterranem Gemüse, Kartoffelscheiben und Bechamelhaube gebacken und vollendet mit Schafskäseraspeln und einem bunten Salat. Mit delikaten Überraschungen wartet die Küche auch bei den Desserts auf. Als Beispiele genannt seien das Tonkabohnen-Brulee mit Zimt und

karamelisiertem Zuckerdeckel und mit Erdbeer-Sorbet oder das Schokoladen-Soufflé aus Valrhona-Schokolade mit Bourbon-Vanille-Eis und Bananen-Salat. Bei einem Besuch des Alexis Sorbas wird nicht nur zum Genuss vorzüglich zubereiteter Speisen aus frischen Zutaten, sondern auch zu einem erlebnisreichen und von leckeren Getränken

und einer großen Auswahl vorzüglicher hellenischer Weine begleiteten Event eingeladen. Dank des ebenso gemütlichen und ansprechenden Ambientes fühlen sich die Gäste des Restaurants einfach wohl. Für die stimmige und warme Atmosphäre sorgt auch der ebenso aufmerksame wie routinierte Service. All dies wird auch mit einer Empfehlung und einem ersten Platz in„Frankfurt geht aus“ gewürdigt. Verwöhnt werden die Gäste im Alexis Sorbas dienstags bis samstags von 17 bis 24 Uhr sowie sonntags und an Feiertagen von 12 bis 15 Uhr und 17 bis 24 Uhr. Reservierungen werden in dem Restaurant in der Güntherstraße 42a in Frankfurt-Niederrad nahe der Rennbahn unter Telefon (069) 672462 oder unter www.alexis-sorbas-restaurant.de entgegengenommen. (Fotos: Banse)

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Fortmann mascerade in Bürstadt präsentiert neueste Trends

Bürstadt (PR) – Alles rund um Karneval bietet Fortmann mascerade im Ladengeschäft in der Nibelungenstraße in Bürstadt. Der Trend geht in diesem Jahr ganz klar weg vom Komplettkostüm und hin zu einer individuellen Verkleidung, die aus perfekt kombinierbaren Einzelteilen besteht. Accessoires lassen sich mit einem Kostüm, Hemd, Hosen oder Westen - die sich in riesiger Auswahl im Fachgeschäft finden perfekt kombinieren und zu einer einzigartigen Verkleidung verwandeln. Kompetente Beratung vor Ort ist dabei garantiert. Denn der Service ist neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Thematisch sind in dieser Kampagne Kostüme rund um den Film„Ich – Einfach unverbesserlich 2“ besonders gefragt. Besonders die Minions finden sich in vielen Variationen wieder, ob als Minion-Mädchen, -Junge oder vielem mehr. Ebenfalls am Puls der Zeit sind die Themen Musketiere so-

anstaltungen finden je nach Studiensemester an zwei bis vier Tagen pro Woche statt. An den restlichen Wochentagen sowie in der vorlesungsfreien Zeit erfolgt die betriebliche Ausbildung. Der zweite Abschnitt dient ausschließlich dem Studium des Bauingenieurwesens mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering (B.Eng.)“. Er umfasst vier Studiensemester an der Frankfurt University of Applied Sciences und wird mit der Anfertigung einer Bachelor-Arbeit abgeschlossen.

wie alles was glitzert und Neon-Kostüme im Stil der 1980er-Jahre mit vielen passenden Accessoires. Absolut im Trend sind in dieser Kampagne zudem Opposuits: Anzüge in exotischen Drucken in hoher Qualität, die auch

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Amtsgericht Langen 7 K 1/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Buchschlag, Blatt 1863 laut Gutachten: 5-Zimmer-Eigentumswohnung (Wohnungserbbaurecht) im Erd- und Kellergeschoss mit ca. 135 qm Wohnfläche im Weißdornweg 14 soll am Donnerstag, den 19.02.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 250.000,- €.

ideal für Männer sind, die nicht unbedingt auf Kostüme stehen. Durch den Umbau und deutlich mehr Laden- und Lagerfläche wurde viel neuer Platz geschaffen, der komplett genutzt wurde - für noch mehr Auswahl, sei es durch eine Super-Auswahl und -Passform an Schuhen zu fairen Preisen, 25 Prozent mehr Perücken oder einer verdreifachten Strumpfkollektion. Fortmann mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Tel.: 06206/6174, Fax: 06206/707227, EMail: info@mascerade.com. (Foto: Benjamin Kloos)

Baujahr des Hauses: geschätzt 1968. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16162901128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.01.2015

- Amtsgericht -


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

Donnerstag, 29. Januar 2015

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mal nicht aus. Vor allem, wenn die Grenze zwischen Sonderund Gemeinschaftseigentum betroffen ist. Eindeutig zu weit geht es nach Überzeugung der Rechtsprechung, wenn jemand eigenmächtig eine Terrassenüberdachung errichtet. Das hatte einer der Eigentümer auf der ihm zustehenden Gartenfläche getan. Ein Balken berührte dabei die Außenwand des Gebäudes. Die anderen Wohnungseigentümer sahen das sehr kritisch, doch der Dach-Konstrukteur wollte nicht von seiner Anschaffung lassen. Deswegen wurde der Fall am Ende auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Im schriftlichen Urteil hieß es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS unmissverständlich: „Die Errichtung einer Terrassenüberdachung überschreitet die übliche Nutzung einer Gartenfläche und ist von dem Sondernutzungsrecht ohne eine ausdrückliche Regelung nicht umfasst.“ Unter anderem, so die Richter, könnten später Probleme bei Instandsetzungsarbeiten an der Hausfassade auftreten (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 25/13).

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12 Donnerstag, 29. Januar 2015

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(iab). Rund zwei Drittel aller Ausbildungsabsolventen wurden im Jahr 2013 von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Übernahmequote befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1996. Generell sei dabei zu beachten, dass die Daten des IAB-Betriebspanels nichts darüber aussagen, ob die Ausbildungsabsolventen nach Beendigung der Ausbildung möglicherweise ein etwaiges Übernahmeangebot ausschlagen und auf eigenen Wunsch den Betrieb verlassen, merken die Forscher an. Die Betriebe haben zunehmend Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. 2013 blieb jeder fünfte Ausbildungsplatz unbesetzt. Ostdeutsche Betriebe sind davon besonders betroffen: Sie konnten jeden dritten Ausbildungsplatz nicht besetzen. Eine entscheidende Rolle spielt hier der Geburtenrückgang in Ostdeutschland nach der Wende. „Dennoch ist aber nicht nur die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen gestiegen, sondern auch die der Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben: Im September 2012 waren noch 15.600 Bewerber unversorgt, im September 2013 waren es 21.000“, schreiben die

IAB-Forscher. Es gelte daher, regionale und berufliche Passungsprobleme zu lösen. Über die Hälfte aller Betriebe war 2013 ausbildungsberechtigt. Von diesen bildete gut die Hälfte auch tatsächlich aus. Der Anteil steigt mit zunehmender Betriebsgröße. Um herauszufinden, wie viele Betriebe insgesamt ausbildungsaktiv sind, haben die IAB-Forscher über einen Zeitraum von sieben Jahren untersucht, welche ausbildungsberechtigten Betriebe in diesem Zeitfenster ausgebildet haben. 44 Prozent der Betriebe bildeten kontinuierlich und 37 Prozent der Betriebe mit Unterbrechung aus. 19 Prozent waren hingegen zu keinem Zeitpunkt ausbildungsaktiv. Mittel- und Großbetriebe bilden nur selten gar nicht aus. Die IAB-Arbeitsmarktforscher betonen: „Bemerkenswert erscheint jedoch auch, dass immerhin 25 Prozent der Kleinstbetriebe im Beobachtungszeitraum kontinuierlich ausgebildet haben und 48 Prozent dies mit Unterbrechung taten.“ Obwohl es für Kleinbetriebe schwieriger sei, die personellen, technischen und finanziellen Lasten für ein Engagement in der Berufsausbildung zu tragen und sie nur in größeren Abständen einen Bedarf an Nachwuchskräften haben, beteiligen sich viele dennoch zumindest temporär an der Ausbildung junger Frauen und Männer, erläutern die Forscher.


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Dreieich-Zeitung Nr. 5 H

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Kompakte Abmessungen, Platz für fünf Personen (PR). Seine Maße: kompakt. Sein Preis: günstig. Sein Name: einfach KARL, Opel KARL. Zum attraktiven Einstiegspreis von 9.500 Euro kann der Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen seit vergangener Woche in Deutschland bestellt werden. Dazu gibt’s auf Wunsch Sicherheits- und Komfort-Technologien, die in dem Segment der Kleinstwagen ihresgleichen suchen. Mit nur 3,68 Metern Länge und einer Höhe von 1,48 Metern bietet der Opel KARL die ideale Kombination aus bestem Raumangebot und kompakten Außenmaßen. Angetrieben wird der Kleine von einem modernen Einliter-Dreizylinder-Benziner der neuesten Generation, der mit einem CO2 Ausstoß von 99 Gramm pro Kilometer überzeugt. „Der KARL ist das attraktive Einstiegsmodell von Opel und macht das Kleinwagentrio um die ADAM-Familie und den neuen Corsa komplett“. sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Er ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort, sparsamem Verbrauch und modernen Technologien verbinden möchten.“ Drei Ausstattungen stehen beim KARL zur Wahl – „Selection“, „Edition“ und „Exklusiv“. Von außen macht er in zehn unterschiedlichen Karosserietönen von „Nacht Violett“ bis „Kiwi Grün“ eine gute Figur. Der neue Kleinstwagen aus Rüsselsheim sieht jedoch nicht nur gut aus, er überzeugt auch mit seinen inneren Werten. Unter der Motorhaube kommt die jüngste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 55 kW/75 PS starke 1.0 ECOTECBenziner, ein VollaluminiumEinliter-Dreizylinder, der sich

durch hohe Laufruhe und Effizienz auszeichnet. Die Leistung perfekt portionieren kann der Fahrer über ein FünfgangSchaltgetriebe. Zusammen mit dem auf Komfort ausgelegten Fahrwerk und der ebenso konfigurierten Lenkung sorgt KARL für beste Fahreigenschaften. Doch das Wichtigste: Mit dem ECO-Paket aus aerodynamisch optimierter Frontspoilerlippe und Dachspoiler stößt der Kleine nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Auf diese Weise lässt sich der Kraftstoffverbrauch auf bis zu 4,3 Liter pro 100 Kilometer senken. Weitere Elemente wie besonders rollwiderstandsarme Reifen runden das für 250 Euro erhältliche ECO-Paket ab. Die Spur von 1.410 Millimeter vorne und 1.416 Millimeter hinten bietet im Zusammenspiel mit dem 2.385 langen Radstand ein hohes Maß an Komfort. Mit 939 Kilogramm ist der stets fünftürige KARL ein Leichtgewicht. Dabei bietet er ordentlich Platz: Die 1/3 zu 2/3 umklappbare Rücksitzlehne (optional bei „Edition“, Serie bei „Exklusiv“) sorgt für genügend Stauraum. Der KARL fasst so bei vorgeklappter Rücksitzlehne bis unters Dach maximal

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940 Liter. Darüber hinaus fährt der Opel KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Neben dem serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto beim Start am Hang am Zurückrollen hindert, stellt insbesondere der in die Frontkamera integrierte Spurassistent ein weiteres Highlight dar. Er warnt vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf. Wie ADAM und Corsa stattet Opel auch den neuen KARL mit dem City-Modus für die Servolenkung aus (ab „Edition“). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr erleichtert. Vor Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot, der für 250 Euro im Angebot ist. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt serienmäßig ab der „Edition“-Ausstattung der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitswarner – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr und in Tempo 30-Zonen. Eine bessere Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen

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Donnerstag, 29. Januar 2015

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14 Donnerstag, 29. Januar 2015

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

furt; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht (42 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Clare (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatihtag (17 €)

DI

DO

29. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss

FR

30. Januar

Egelsbach/Erzhausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Naturdenkmäler in Langen, Egelsbach und Erzhausen (Eintritt frei)

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (12 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, No Turning Back (5 €), 23 Uhr, Patrick Reuter, Salsal (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (8 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, FOM Allstars (14 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samarah and The Keserovic (15 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Motor Mammoth & The Crack Of Dawn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Warm Graves, Qual Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (Premiere; 25 - 58 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne Huber Quartett - Jazz (12 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Marchingband-Festival (32 - 53 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! (32,30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Soy Flamenca (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kontraste (20,70 - 68 €) • Nachtleben, 22 Uhr, The Tex Avery Syndrome & Gäste (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Theatrallala, 20 Uhr, Mario Steffen: Vom Schlager nur das Beste (15,40 - 20,90 €) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel Aschaffenburg

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr • Arbeiten v. Fateme Rafi-Hufnagel, bis 10.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 5.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. KlausUwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Eierfaszination - Ostereier gestern und heute (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Poesie der Großstadt. Die Affichisten (ab Do., 5.2.), bis 25.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

Raus aus den Schulden

MAX MUTZKE, seine Band Monopunk und die hr-Bigband treten am 5. und 6. Februar im hr-Sendesaal in Frankfurt auf. (Foto: va) • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Grundlos optimistisch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Heatwave (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €)

SA

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Ballettstudio Rodin: Oz - ein zauberhaftes Land (15 - 20 €), 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Jörg Martiner (5 €) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Let’s Dance Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat - Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Backroots (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,60 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 20 Uhr, Oldie-Night: DJ Pitt (5 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Denise Rabe, Matthias Vogt, Paul Morgan (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Häder und Koch: 3. Louisiana Red Tribute Night (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (Premiere; 11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Fallen Tryant, Geäst, Thakandar Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (16/19 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Riots, Skarface (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi - Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 72,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Contrast Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Tanzhaus West, Dora Brillant, Smoke Box, 23 Uhr, High Five: Masomenos, Vera, Chris Wood, Max Vaahs, Nils Weimann,

Slowhand, Smicky & Bilderberger, Robin Stern & Felix Kluge, Bianca Baer, Benjamin Martz • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Hans Diehl liest Ringelnatz (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Russkaja Szena: Die jüdische Frau (18/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! • Hofgarten, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/14 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Klezmer Quartett Heidelberg (10/12 €)

SO

1. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The International Magic Tenors (33,90 - 39,90 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Bands-, Ensembles u. Solisten der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Gemeindesaal, 17 Uhr, Atlantic String Duo, d’aChor (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, Steffen Hoppe & Norbert Kern: Magisches Südostasien (13,50 €), 17 Uhr, Galapagos - Paradies im Pazifik (13,50 €; beide: 21,50 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 13,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Richie Arndt & Gregor Hilden (19 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Russische Marmelade - Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 12 Uhr, Neujahrsjazz mit Berry Blue (12 €)

• Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Römisches Leben im heutigen Bürgel, Bieber und Offenbach – Führung, 14 Uhr, Von der Polarforschung im RheinMain-Gebiet – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 14.30 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3; 3 €), GH, 18 Uhr, Hair (14,50 48,50 €); KH, 15 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Orontea (19 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Mozart, Haydn, Schubert... (27 - 61 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Majoe & Summer Cem (22 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cock Robin (36,40 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walkin’ Shoes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4) • Haus am Dom, 11 Uhr, Susanne Schädlich: Herr Hübner und die sibirische Nachtigall (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Daniel Kempin & Dimitry Reznik: mir lebn ejbik (16/19 €)

MO

2. Februar

Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Barbara Hilleringhaus: Pakistan - ein Land mit vielen unbekannten Gesichtern - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Berlin Comedian Harmonists: Verrückte Zeiten (25 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (32,85 € ) • Capitol, 20 Uhr, Württembergische Landesbühne: Der Untertan (20 € ) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frank-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/ Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (29.1., 4., 12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 30.1., 1.2., 16 Uhr) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 1., 6. - 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (29.1., 2., 18., 22.2.), Rapunzel-Report (30., 31.1., 15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 3. - 6.2.), Schlafende Fische (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (31.1., 1., 7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (31.1., 7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)

3. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Stefan Zweig-Abend (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14 Uhr, Christel Löber: Kurioses aus dem Wartezimmer - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Figurentheater Marmelock: Potzblitz - eine Wetterhexe dreht durch (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Legende von Paul und Paula (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Madame empfiehlt sich (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das Interview (17 - 23 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bombu, Monster Magnet (27 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Chefvisite: Oliver Polak (10 €) • Elfer, 20 Uhr, The Vibrators (13 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dea Loher 41. Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (Spende) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Orkun Ertener: Lebt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert (17,50/19 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, TAO (56,15 - 61,65 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (17 €)/Roberto Capitoni vs. Daphna de Luxe (17 €)

MI

4. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Orden Ogan, Serious Black, Hammerfall (31,80 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Gisa Klönne: Die Wahrscheinlichkeit des Glücks und mehr (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (Junge Konzerte: 14,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (39,10 - 45,45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (14/17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Helge (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Fiete Anders (ab 4; 4/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (20 €)/Timm Beckmann & Tobias Janssen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joan Armatrading

DO

5. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Woma-

noise (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hrBigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller Band (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 52 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S, 51 J / 1.80 , verwitwet, Industriekaufmann mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich lebe in guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich glaube an die „LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, Radfahren, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Es ist unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

„WIR ZÄHLEN WÖLKCHEN“ UND FLIEGEN IN DIE LIEBE ODER ZUM DELFINE-STREICHELN ! STEWARDESS A N J A , 58 J / 1.68, Angestellte bei gr. Airline. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben zur Sensation der Liebe machen, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ja, gerne würde ich mit dir die verrücktesten Ziele auf dieser Welt aussuchen u. mit dir zusammen dort hinfliegen – durch meinen Job können wir das günstig. Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich, lache gerne, bin schlank, super aussehend, sanft u. doch temperamentvoll. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung, denn so allein abends u. bei den wohlgemeinten Einladungen fühlt man sich doch wie das 5. Rad am Wagen, darum bitte kein Abenteuer. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen (Alter egal), klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Anja@wz4u.de SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! W I L H E L M , vitaler, fröhlicher 69Jähriger / 1.84, ganz alleinst., Polizist, jetzt Pensionär. Meine Hobbys sind Spazierengehen, Langlauf + Radfahren … aber alles etwas ruhiger u. bedächtiger. Superhumorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman sucht seine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, liebevoller, zuverlässiger, gut aussehender, ehrlicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in ein Ferienhaus auf eine Sonneninsel begleiten … mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden? Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance der neuen Liebe geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de GLEICH VERABREDEN ZU EINEM SPEKTAKULÄREN WOCHENENDE + LIEBE FÜR IMMER ! J E N N Y , 45 J / 1.64, ganz alleinst., Kauffrau, mit verrückten Hobbys wie Formel 1, Kochen, Backen, Joggen und ich tanze gerne für Dich. Bin charmant, natürlich, schöne sexy zierliche Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze nach dem Arbeitsstress alleine in meinem Schaumbad. Habe Auto, schö. Zuhause u. lebe in finanz. guten Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame Abenteuer-SportReisen ebenso wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich bin charmant, absolut parkettsicher, habe lange Haare, sehe super aus – und sitze heute Abend allein zu Hause. Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug es zu tun, lass uns lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

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Nach dem Jahresabschluss ist vor dem Jahresabschluss

Unternehmen wachsen mit BNI Neues Jahr, neues Glück – neue Aufträge für Unternehmer, Freiberufler und Existenzgründer. Doch Unternehmenserfolg und Wachstum sind kein Zufall. Knapp 3.000 Unternehmer und Selbstständige haben daher im vergangenen Jahr neue Wege beschritten und sind dem Business Network International – kurz BNI – in Deutschland beigetreten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz haben sie dabei gemeinsam mit ihren erfahrenen Netzwerkkollegen im deutschsprachigen Raum gemacht. 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit seiner Gründung in Deutschland vor mehr als 10 Jahren wächst das Unternehmernetzwerk konstant an Mitgliedern und Umsatz. Die Unternehmer treffen sich regelmäßig einmal wöchentlich in regionalen Gruppen um sich kennenzulernen. Dann empfehlen sie sich verbindlich gegenseitig bei den

eigenen Kunden und im Bekanntenkreis weiter. Wer nun an ein Schneeballsystem denkt, liegt falsch. Die gemeinsamen Umsätze werden lediglich als Motivation für weitere Empfeh-

Austausch von Kontaktdaten birgt Wachstumspotenzial. Foto: BNI

lungen dokumentiert. Es fließen keinerlei Provisionen. Ziel ist es, die Kollegen aus dem Netzwerk ebenso zu unterstützen, wie sie dies tun. Warum dies Erfolg bringt, was die Mitgliedschaft kostet und wo es passende regionale Gruppen gibt, erfahren Interessenten auf der Website www.bni.de


28 Donnerstag, 29. Januar 2015

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Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10 Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


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DEVOLO dLAN 500 duo+ Starter Kit Netzwerk • Zwei LAN-Ports für den Anschluss weiterer Endgeräte • Durch integrierte Steckdose geht kein Stromanschluss verloren • Automatische Verschlüsselung als Schutz vor unbefugtem Zugriff Art.Nr.: 1668442

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AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 • Schnelles WLAN N bis 300 MBit/s im gängigen 2,4 GHz-Bereich • Einfache und sichere Schnelleinrichtung auf Knopfdruck (WPS) • Herstellerübergreifend kompatibel • Maximale WLAN-Sicherheit mit WPA2 Art.Nr.: 1621134

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