Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark Donnerstag, 7. Februar 2013
Ausgabe Nr. 6 E Islamkunde: Vhs organisiert Kurse für muslimische Schüler Seite 2
Belastung: Kommunen klagen über gestiegenen Rundfunkbeitrag
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
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Hoffnungsvoll: IHK sieht die Wirtschaft in der Region für 2013 gut aufgestellt Seite 4
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Erster Stadtrat: Wie weiter?
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sieren SPD, FDP und Freie Wähler dann mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten, also knapp 5.000 Menschen, für ihr Anliegen und stellt diese Gruppe beim Bürgerentscheid die Mehrheit, so sind die Konsequenzen weitreichend. Denn das würde bedeuten: „Volkes Stimme“ hätte die Pläne von CDU und AL durchkreuzt. Der gut entlohnte Stadtratsposten würde der Vergangenheit angehören. „Um eines klarzustellen: Es geht uns nicht darum, gegen Jörg Rotter zu argumentieren. Er erfüllt seine Aufgaben als Stadtverordnetenvorsteher sehr gut und genießt Anerkennung. Wir zielen nicht gegen eine Person. Wir erheben ganz grundsätzlich die Forderung, die Treppe in der Stadtverwaltung von oben nach unten zu kehren. Das bedeutet, dass bei den Einsparbemühungen alle gefordert sind. Die Führungsebene kann nicht unten streichen und bei sich alles unangetastet lassen“: In diesem Tenor verdeutlichte der Stadtverordnete Armin Lauer (SPD), wie im Rahmen des Bürgerbegehrens argumentiert werden soll.
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Kruger und Rädlein präzisierten: Es könne nicht angehen, dass die Bürger unterm „Schutzschirm“ kräftig zur Kasse gebeten würden und dass schmerzhafte Leistungseinschnitte im avisierten Zeitraum bis rund um das Jahr 2020 anstünden, während eine knappe Million Euro für den Stadtratsposten aus Sicht der schwarz-grünen Koalition kein Thema seien. Nein, dieses Einigeln verdiene Widerspruch – und so kursiere nunmehr die Parole „Lasst die Bürger abstimmen“. Konter aus den Reihen von CDU und AL, die Überlegungen seien unverantwortlich, weil die Stadt neben Bürgermeister Roland Kern (AL) ganz dringend und zwingend auf eine zweite hauptamtliche Kraft an der Magistratsspitze angewiesen sei, lassen die Oppositionsfraktionen nicht gelten. Kern, so hieß es während der Pressekonferenz, solle endlich die Kämmerei unter seine Fittiche nehmen (Kruger: „Das ist Chefsache und seit Jahren überfällig“). Gleichzeitig könne er eine Reihe kleinerer Dezernate wie beispielsweise Kultur und Integration an ehrenamtlich tätige Stadträte übertragen. Es sei alles nur eine Frage der Einteilung und des Wollens. Andere Kommunen in Hessen, so etwa Taunusstein mit einer ähnlichen Einwohnerzahl wie Rödermark, seien der Beweis dafür, dass sich Magistratsarbeit mit nur einer hauptamtlich tätigen Kraft (dem Bürger-
Rodgau (DZ/kö) – „Querido Baile ist ein neugegründeter Tanzverein mit Sitz in Rodgau, bestehend aus Frauen und Männern, die gerne die Tanzkultur und die bei Tango Argentino und Salsa empfundene Lebensfreude an Interessierte weitergeben möchten. Wir werden Kurse und Workshops anbieten und Veranstaltungen organisieren“, erläutert der 2. Vorsitzende Joa-
chim Romero. Am Samstag (9.) wird der Auftakt gemacht mit einem „Einsteiger-Intensiv-Workshop“. Am kommenden Donnerstag (14.) starten Lehrgänge für Anfänger. Trainiert wird in den Bürgerhäusern in Dudenhofen und Weiskirchen. Maria Bischoff, Rufnummer (06106) 2593135, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen.
„Towabo“ ohne Probleme? Germania: Altersgrenze und Kartenlimit
Alexander Sturm (unten) scheidet zur Jahresmitte aus; Jörg Rotter (oben) wird zu seinem Nachfolger gekürt: Diesen Personalwechsel wünscht sich die CDU/AL-Koalition mit Blick auf die Stelle des Ersten Stadtrats in Rödermark. Doch die Oppositionsfraktionen machen eine ganz andere Rechnung auf: Sie halten den gut bezahlten Vollzeitjob für entbehrlich, beziffern das mögliche Einsparpotenzial auf rund 800.000 Euro pro Amtszeit (sechs Jahre) und streben mit dieser Argumentation ein Bürgerbegehren an. (DZ-Foto: Archiv/mj)
Rödermark (DZ/kö) – Zu viele Eintrittskarten im Umlauf, zu viel Gedränge, teilweise chaotische Zustände im Eingangsbereich, ordnender Polizeieinsatz zu nächtlicher Stunde: Diese Schlagzeilen überschatteten im vergangenen Jahr den „Towabo“-Maskenball des FC Germania Ober-Roden. Deshalb blicken die Organisatoren nun gespannt auf die Kulturhalle, denn dort
„Medicum“: Banges Warten Vorzeigeprojekt noch in weiter Ferne
meister) und einer Riege engagierter Stadtratskollegen sehr wohl schultern und stemmen lasse, gab Dr. Rüdiger Werner (FDP) zu bedenken.
Rodgau (DZ/kö) – Was ist los mit dem Vorzeigeprojekt „Medicum“, das am Bahnhof Nieder-Roden entstehen und dort einen städtebaulichen Quantensprung bescheren soll? Geballte medizinische Kompetenz unter dem Dach eines architektonischen Glanzstücks: Diese Kombination war in Aussicht gestellt worden, doch mittlerweile muss der Dietzenbacher Investor Uwe Werkmann, unter dessen Regie das Projekt reifen soll, Verzögerungen einräumen. Probleme mit der ursprünglich beauftragten Baufirma, noch kein signifikanter Fortschritt bei der Errichtung des Parkhauses, vom eigentlichen Ärz-
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Tango Argentino und Salsa in Rodgau
Rödermark (DZ/kö) – Jetzt, da sich die Stadt Rödermark anschicke, unter den sogenannten „Schutzschirm“ des Landes Hessen zu treten, was Steuer- und Gebührenerhöhungen auf breiter Front, aber auch drastische Kürzungen bei der kommunalen Infrastruktur zur Folge haben werde (die Dreieich-Zeitung berichtete), müsse das Thema offen angesprochen werden. Im Klartext: Die Frage, ob der Posten des Ersten Stadtrats auch künftig – nach dem Ausscheiden von Alexander Sturm (CDU) am 30. Juni dieses Jahres – als gut bezahlter Vollzeitjob deklariert sein müsse oder ob nicht auch und gerade an der Verwaltungsspitze der Gürtel enger geschnallt werden solle. Mit dieser gedanklichen Einleitung haben SPD, FDP und Freie Wähler, die drei Oppositionsfraktionen im Stadtparlament, für einen kommunalpolitischen Paukenschlag gesorgt.
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Lesung: Verbeugung vor „Babba“ Hesselbach in Rodgau
Neuer Verein startklar
Opposition: Bürger sollen entscheiden
Dem Heranrobben an die Materie folgte eine eindeutige Willensbekundung: „Machen wir den Ersten Stadtrat zu einem ehrenamtlich tätigen Magistratsmitglied. Sparen wir damit rund 800.000 Euro, die im Laufe einer sechsjährigen Amtszeit für den Vizebürgermeister und dessen Zuarbeiter im Rathaus anfallen. Und ganz wichtig: Fragen wir die Rödermärker, wie sie die Sache bewerten?“ Mit diesem Tenor eröffneten die Fraktionsvorsitzenden Stefan Junge (SPD), Tobias Kruger (FDP) und Manfred Rädlein (Freie Wähler) eine Pressekonferenz. Sie machten zugleich deutlich, wie der Zeitplan aus ihrer Sicht abgesteckt ist. Sollte die CDU/AL-Koalition in der nächsten Sitzung des Stadtparlaments am Mittwoch, 13. Februar (ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach), an ihrer Strategie festhalten (Einsetzung eines Wahlvorbereitungsausschusses, Jörg Rotter soll SturmNachfolger werden) und nicht auf die Forderung der Opposition nach Streichung der hauptamtlichen Stadtratsstelle einschwenken, so wird das Minderheitstrio ein Bürgerbegehren anleiern. Das bedeutet: Es werden Unterschriften für eine Abkehr vom Modell des Profi-Stadtrats gesammelt. Unterstützen mindestens zehn Prozent der Wahlberechtigten, knapp 2.000 Bürger, den Vorstoß, so wird das Tor geöffnet für einen Bürgerentscheid. Mobili-
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tezentrum ganz zu schweigen... Diese Problemkette, die Werkmann hofft, schnellstmöglich entwirren zu können, hat inzwischen auch den Plan „Umzug der Ärztlichen Notdienstzentrale ins Medicum“ ins Wanken gebracht. Seligenstadt wird als potenzieller Alternativ-Standort gehandelt. Der SPD-Ortsverein NiederRoden zeigt sich alarmiert. Der Stadtverordnetenbeschluss für das Projekt, gefasst im März 2010, habe dem Investor Vorzugskonditionen beim Flächenkauf beschert. Nun seien endlich Taten zur Belebung des Zentralbereichs gefragt, unterstreichen die Sozialdemokraten.
steigt am Samstag (9.) ab 19 Uhr die Auflage des Jahres 2013. Nur der Altersgruppe „ab 18“ werde Zutritt gewährt. Zudem sei der Vorverkauf auf 1.111 Karten beschränkt, ließ der Germania-Vorstand verlauten. Tickets zum Preis von 15 Euro gibt es in diversen Läden vor Ort (Weber Wohnideen, Farbenhaus Hunkel etc.) und als kleineren Restposten an der Abendkasse.
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Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
Rodgau, Rödermark Inhalt Regionales auf den Seiten 3 und 7 Veranstaltungskalender auf Seite 4 Notfalldienste auf Seite 5 Schöner Leben und Wohnen auf Seite 6 Sport aus der Region auf Seite 8 Politik & Wirtschaft auf Seite 9 Stellenmarkt auf Seite 11 Immobilienmarkt auf Seite 11 Kfz-Markt auf Seite 12 Kreuz & Quer auf Seite 13
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de
Vhs: Islamkunde für Schüler
Narren feiern „uff de Gass“
„Übergangsangebot“ in Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Dass Islamunterricht als Gegenstück zu den Religionsstunden christlicher Prägung in den Schulen in Hessen alsbald Einzug halten möge: Diesen Wunsch hatten Eltern muslimischen Glaubens im Sommer 2011 an den Ausländerbeirat herangetragen. Doch die Hoffnung, Rödermark könne beim Start in eine neue Ära als Vorreiter-Kommune mit entsprechender Lehrerzuweisung eine wichtige Rolle spielen, hat sich zerschlagen. Deshalb soll nun „ein Übergangsangebot“, so Bürgermeister Roland Kern, zum Tragen kommen: Die örtliche Volkshochschule organisiert Kurse zur „Einführung in die Grundsätze der islamischen Religion“ für Schüler der Klassenstufen 3 bis 10.
D
ie Hessische Kultusministerin Nicola Beer hat Ende vergangenen Jahres verkündet: „Die Einrichtung des bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts erfolgt im Schuljahr 2013/2014 für zunächst bis zu 25 Grundschulen in Hessen in Klasse 1. Der Unterricht wird dann sukzessive von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe ausgeweitet. Der Unterricht wird von Lehrkräften gehalten, die bereits im hessischen Staatsdienst stehen.“ Kern hatte im März 2012 beim Kultusministerium zum Thema „Islamunterricht in Rödermark“ vorgesprochen. Die nun vorgelegte Erklärung wertet er als späte Absage. Sein Tenor: Der Einstieg sei problematisch (Stichwort: qualifizierte Lehrkräfte) und erfolge deshalb sehr zaghaft. Rödermark werde nach Lage der Dinge beim Auftakt in den „zunächst bis zu 25 Grundschulen“ nicht dabei sein. Deshalb seien unter Federführung des Ausländerbeirats bereits vor geraumer Zeit die Fühler nach einer schneller zu realisierenden Lösung ausgestreckt worden. Und die ist wie folgt „gestrickt“: Das zur Frankfurter Goethe-Universität zählende „Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam“ hat Schul-Lehrbücher aus verschiedenen Bundesländern gesichtet und aus dem Material einen Lehrplan für die Rödermärker Vhs-Kurse herausgefiltert. Selbige werden ab Mitte Februar von Absolventen des Instituts geleitet, sprich: von Islam-Sachverständigen. Die Kurse sind für Schüler verschiedener Altersstufen konzipiert und nicht bekenntnisgebunden, sondern als allgemeine Islamkunde(einführung) deklariert, prinzipiell „offen für alle“. So wurde das Projekt skizziert, als Kern im Rahmen einer Magistratspressekonferenz die treibenden Kräfte zu Wort kommen ließ. Engin Karadeniz, der Vorsitzende des Ausländerbeirats, berichtete von reger Nachfrage. Allein im Seewald-Gebiet seien rund 60 entsprechende Elternwünsche registriert worden. „Die Väter und Mütter möchten, dass ihre Kinder abseits der Moscheevereine unterrichtet
werden, unter staatlicher Regie, orientiert an einheitlichen Standards“, betonte Karadeniz. Die Vhs verlangt 72 Euro pro Kursteilnehmer für 18 Zusammenkünfte mit jeweils einer Doppelstunde. Für Eltern, die auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen seien, würden die Kosten vom Sozialhilfeträger übernommen, hieß es während der Pressekonferenz. Kerns Angaben zufolge ist die Rödermärker Volkshochschule „die erste Vhs in Hessen mit einem derartigen Angebot“. Nähere Auskünfte werden in der Geschäftsstelle der Bildungseinrichtung, Telefon (06074) 922700, erteilt.
„ICH GLAUB, ICH GEH KAPUTT“, verkündet Herbert Knebel (Foto), das Comedy-Urgestein aus dem Ruhrpott, am Donnerstag, 7. März, ab 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark. Knatsch im Treppenhaus, Rambazamba beim Seniorentanz, Sex im Alter... Kein Thema der Kategorie „für die reiferen Jahrgänge“ ist Knebel fremd. Er folgt einer Einladung der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“. Deren Planer haben für die Winter- und Frühjahrssaison 2013 ein Kabarett- und Musikprogramm der Kategorie „vom Feinsten“ vorbereitet. Zum Reigen, der insgesamt zehn Veranstaltungen umfasst, zählt auch ein Gastspiel von Altmeister Gerhard Polt am 22. März. Die AZBroschüre für die Monate Februar bis Mai ist in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen, Geschäften und Gaststätten im Kreis Offenbach erhältlich. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. (kö/DZ-Foto: p)
Für Frauen: Ein weites Feld Rödermark (DZ/kö) – Praktisch, informativ, unterhaltsam und an manchen Stellen ein wenig esoterisch angehaucht: So präsentiert sich das neue Frauenprogramm,
TERMINE
Februar Samstag, • von 10 bis 16 Uhr in der Berufsakademie
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Dienstag, • von 13 bis 18 Uhr in Jügesheim: Verkehrsbehinderungen wegen des Faschingsumzuges in Jügesheim Mittwoch, • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Lud-
13 wigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs
„Alte Schule“ mit Heringsessen, Information: Telefon (06106) 15172 • ab 18 Uhr im Heimatmuseum, Schulstraße 32, in Nieder-Roden: Heringsessen des Arbeitskreises für Heimatkunde, Anmeldung: Telefon (06106) 733306 • ab 19.30 Uhr in der SKV-Gaststätte, Am Sportfeld 21, Hainhausen: Heringsessen der SPD Rodgau • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Donnerstag, • ab 20 Uhr in den Räumen der evange-
14 lischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35:
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OFC-Fans: Bus nach Dortmund Rodgau (DZ/kö) – Der im Einzugsbereich Rodgau/Hainburg/Seligenstadt verankerte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ organisiert eine Busfahrt zum nächsten Auswärtsspiel. Am Sonntag (10.) geht es nach Dortmund. Dort treten die Of-
fenbacher Kickers zum Drittliga-Punktspiel gegen die 2. Mannschaft der Borussia an. Wer mitfahren möchte, kann sich bei Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, oder Klaus Fisch, (0170) 3015732, anmelden.
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das die Rödermärkerinnen in den Monaten bis zu den Sommerferien ansprechen, motivieren und bei guter Laune und Gesundheit halten soll. Von Entspannungs-Übungen über Tipps rund um das Stichwort „Ernährung“ bis hin zum weiten Feld mit der Aufschrift „Familie“ spannt sich der Bogen der Aktivitäten, die von der Frauenbeauftragten der Stadtverwaltung, Monika Hainz, in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule vorbereitet werden. Die Programmbroschüre ist in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden erhältlich. Nähere Auskünfte erhalten Interessierte von Hainz unter der Rufnummer (06074) 911354.
Rödermark (DZ/kö) – Zweigleisig in der gewohnten Aufmachung: So steuern die Narren in Rödermark dem Fastnachtsfinale der Saison 2012/2013 entgegen. Fasching „uff de Gass“ wird in den beiden großen Stadtteilen zelebriert. Am Samstag (9.) schlängelt sich ab 13.30 Uhr ein JeckenKonvoi durch den Ober-Rodener Ortskern Richtung Rathaus. Dort wird zum Sturm auf das Dienstzimmer von Bürgermeister Roland Kern geblasen – mit dem obligatorischen Finale: Kapitulation des Verwaltungschefs. Auch am Rosenmontag (11.) geben die Kostümierten noch den Ton an. Dann nämlich, wenn sich in Urberach unter der Regie des KSV der Umzug in Bewegung setzt. Ab 14.30 Uhr sind Motivwagen, Spielmannszüge, Garden und andere Freunde der „5. Jahreszeit“ im Zentrum unterwegs.
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Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
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Verbeugung vor „Babba“
„Quietschboys“ rocken mit textlichem Schmalhans-Angebot
Van Nelsen liest Hesselbach-Klassiker
Langen (DZ) – Essen sei der Sex des Alters, heiĂ&#x;t es. Insofern ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die schon etwas in die Jahre gekommenen „Quietschboys“ nicht mehr nur ausschlieĂ&#x;lich Ăźber Dinge unterhalb der GĂźrtellinie singen. Vielmehr umfasst ihr Repertoire mittlerweile auch diverse Liebeserklärungen an flĂźssige und feste Grundnahrungsmittel. Das wurde am vergangenen Freitag in der Langener Stadthalle deutlich, wo das Sossenheimer Quartett die Verstärker aufdrehte und unter anderem Rammsteins „Mutter“ als rockige Ode an „Butter“ zum Besten gab. Aber auch dem „Hähnche“ (statt „Angie“ von den „Rolling Stones“) erwies die einstmals – (nicht nur) eigener Ansicht zufolge – „versauteste Rockband
Babba, Mamma („Kall, mei Drobbe“) und den anderen Protagonisten der Familiensaga in skurrilen Verwicklungen. AuĂ&#x;erdem zählen Seitenhiebe auf die Politik zu den Texten aus Schmidts Feder: „Damals so treffend wie heute“, verspricht van Nelsen und stellt ein nostalgisch gefärbtes, aber keineswegs verstaubtes Abendprogramm in Aussicht. Eintrittskarten zu Preisen von 12,50 und 14 Euro sind im Vorverkauf in der Rodgauer Kulturagentur „Alte Apotheke“, SchwesternstraĂ&#x;e 10, Telefon (06106) 6931227, erhältlich. FĂźr Kurzentschlossene: Die Abendkasse im BĂźrgerhaus Nieder-Roden ist am 16. Februar ab 19 Uhr besetzt.
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Dietzenbach (DZ/kĂś) – Eine stattliche Summe von knapp 5.400 Euro ist als ErlĂśs bei der 32. Auflage des Nikolausmarktes der evangelischen Christus-Gemeinde im Dezember vergangenen Jahres zusammengekommen. KĂźrzlich wurden jene 50 Prozent, die fĂźr ein „externes Projekt“ zur VerfĂźgung gestellt werden (die andere Hälfte kommt der Gemeindearbeit zugute), in Form eines groĂ&#x;en Schecks Ăźberreicht. Empfänger: JĂźrgen Thomen, der Leiter der Philipp-JägerWohnanlage fĂźr behinderte Menschen. Mit dem Geld, so sein Ausblick, wĂźrden sogenannte „Sprech-Taster“ zur UnterstĂźtzung der hausinternen Kommunikation angeschafft.
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gen Schlange (nicht nur vom MitgrĂślen) durstiger Zecher gegenĂźberstand. Und so fiel es auch Konzertbesuchern, die nicht ganz so euphorisch wie der GroĂ&#x;teil des Publikums waren, ausgesprochen schwer, der ursprĂźnglich als Tipp fĂźr balzwillige Testosteron-Titanen zu verstehenden Empfehlung der „Quietschboys“ nachzukommenen: „Die sauf’ ich mir schee“ (statt „Have A Nice Day“ von „Bon Jovi“). Und dass man dann am Ende nicht „Breit“ – so die hessische Version von Metallicas „Enter Sandman“, sondern immer noch „Fit wie’n Turnschuh“ – „Let Me Entertain You“ von Robbie Williams – war, versteht sich ja wohl von selbst. Harald Sapper
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Hessens“ ihre Reverenz, die sich im Laufe der Jahre offenbar zur verfressensten Formation dieses Bundeslandes gewandelt hat. Und wozu die ungezĂźgelte VĂśllerei unweigerlich fĂźhrt, ist ja auch klar: „Und ich werd’ als fetter!“ texten die „Quietschboys“ auf „Nothing Else Matters“ von „Metallica“. Das ist sauber argumentiert und vor allen Dingen musikalisch wirklich sehr gut dargeboten. Was auch fĂźr jene Songs gilt, die sich mit dem Lieblingssujet der Frankfurter „Happy Metal“-Combo beschäftigen: den Frauen. Gänzlich unbeeindruckt von der aktuellen BrĂźderle-/Sexismusdebatte werden die zarten Gespielinnen wahlweise als „Dumm Ding“ – basierend auf „In The Shadow“ von „The Rasmus“ – tituliert oder unter dem Titel „Was e Vieh“ (statt „Let It Be“ von den „Beatles“) deren kĂśrperlichen Eigenschaften („N Arsch wie’n Brauereigaul, ‘n Schädel wie’n Dickworz und ‘ne Fresse wie e Bratpfann“) in aller Deutlichkeit besungen. Ist das witzig? Ja! Allerdings gibt’s bei den „Quietschboys“ auch einige StĂźcke, die einem noch nicht mal ein mĂźdes Lächeln entlocken. Zudem ist die (fast ausschlieĂ&#x;liche) Fixierung auf Sex und Saufen und Saufen und Sex auf Dauer doch ein wenig eintĂśnig. Weitere Makel des Abends: Der Gesang von Co-Frontmann Bernd Seibel war schlecht abgemischt und daher kaum zu verstehen. Noch schlimmer: Die Versorgung mit dringend nĂśtigen Elektrolyten glich der Wasserverteilung in einem FlĂźchtlingslager in der Sahelzone, da eine Bedienung Ăźber weite Strecken des Abends einer lan-
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Rodgau (DZ/kĂś) – Wolf Schmidt, der die legendäre Figur des „Babba Hesselbach“ erdacht und verkĂśrpert hat, wĂźrde am 19. Februar 2013 seinen 100. Geburtstag feiern. WĂźrde... Denn leider ist der populäre Theater-Autor und Schauspieler bereits im Vorruhestandsalter an Alzheimer erkrankt und 1977 gestorben. Im Kleinen Saal des BĂźrgerhauses in Nieder-Roden, RĂśmerstraĂ&#x;e, wird am Samstag (16.) an Schmidt erinnert. Jo van Nelsen verbeugt sich vor „Babba“ und liest ab 20 Uhr die Hesselbach-Geschichte „Der rĂśhrende Hirsch“. Er nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise ins Hessenland der Wirtschaftswunderjahre. GenĂźsslich schwelgt er mit
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Tanzpartystimmung. Ehe die Dieburger Jungs im Rampenlicht stehen, sorgt DJ Joni fĂźr Unterhaltung. Um 19.30 Uhr beginnt die BĂźhnenshow. Gelacht werden darf auch am Freitag (22.) ab 20 Uhr. Ingo Oschmann kommt mit seinem Programm „Hand drauf“ nach Dietzenbach. Seine Gastgeber erläutern: „Die Besucher erwarten Stand-Up-Comedy, Zauberkunst sowie Gespräche und Improvisationen mit dem Publikum – nicht verletzend, sondern unterhaltsam.“ Eintrittskarten fĂźr die Februartermine kĂśnnen unter der Rufnummer (06074) 373335 reserviert werden.
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Dietzenbach (DZ/kĂś) – Musik, Tanz und Satire... Diese Mischung prägt das Programm des Dietzenbacher BĂźrgerhauses im Februar. ErĂśffnet wird der Reigen am Sonntag (10.) ab 19 Uhr mit einem Klassiker. Sprachlich entstaubt und in frisches Deutsch gegossen: So präsentieren Michael Quast und Sabine Fischmann „Don Giovanni Ă trois“, ein tragisch-komisches MusiktheatervergnĂźgen aus dem Hause Mozart. Auch die Fastnachtszeit zieht am BĂźrgerhaus nicht spurlos vorbei. Am Rosenmontag (11.) heizen „Van Baker und Band“ dem Publikum ein: närrische
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Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
7. FEB
Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Tom Cat Wilson (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, Bar, 20 Uhr, Event • Centralstation, 20 Uhr, Women’s Voices (23,90 - 30,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder,
Klavier - Brahms, Bruckner (17 52 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi: Liebe, Macht und Leidenschaft (39,90 - 79,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 18.30 Uhr, School Jam (Eintritt frei) • Ponyhof, 21 Uhr, Claudio D’Ambrogio (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Eckhard Henscheid: Denkwürdigkeiten (12 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Messerschmidt vs. Spitfire (Premiere) • Städel, 20 Uhr, Art after work: The Line (Anm.: Below (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cris Cosmo, The Busters (17,50/19 €) Bensheim • Kolpinghaus, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Amatorski (20 €)
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8. FEB
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Back In Time, Disaster feat. Dangerous Earthquake Horns, Alien Blueprint (6 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’ Roll-Fasching: Face To Face, Schilling, The Gypsys, The Equals (17 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Carnival Of Oblivion • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly; KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia; Ks, 20 Uhr, Antigone • An Sibin, 21.30 Uhr, Florian Ehrmann • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Trio Aurora (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (16,40/17 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (14,50 €); MS, 16.30 Uhr, Antares Ensemble, Michael Quast: Hör mal! (5,50 - 10,50 €) • Elfer, 21 Uhr, Cryssis, Torpedohead (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Steffen Henssler: Meerjungfrauen kocht man nicht (35,75 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jayce Lewis, Black Light Burns (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Compagnie Mémoires Vives: Die vergessenen Befreier (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmelo de Feo: Sei mein • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Triggerfinger (21 €)
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colm, Who’s Johnny, No Way To Norway (5 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain Of Fools Dietzenbach • Stadtbücherei, 11 - 17 Uhr, Spielesamstag (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Tho-
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Die Rodgau Monotones gastieren am 7. Februar im Bensheimer Kolpinghaus. • Internationales Theater, 20 Uhr, Ankata (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lüder Wohlenberg: Spontanheilung Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)
SO
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Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Jan Polivka, Michael Neuner: Die Freiheit ist ein wundersames Tier (8,50 - 11 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Don Giovanni á trois (18,50 - 20,50 €) Offenbach • Klingspormuseum, 16 Uhr, Die fliegende Wundertüte (2,50 - 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Johann Gottlieb Fichte - Reden an die deutsche Nation • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Gretchen 89ff (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La cage aux folles; Ks, 18 Uhr, Laurel & Hardy, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Wiener Musik (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Liliom • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Blechschaden (18 - 48 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Hengstmann Brüder: Kapitulation • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater
Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6)
MO
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Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, 19.31 Uhr, DJ Joni, Van Baker & Band (10,50/12,50 €) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Downfeed • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Exprésion Latina de Cuba • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (31,50 - 48,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Carolyne Mas (17/20 €)
DI
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Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Arschkalt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Liebe (7 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Schlagerraketen (15 - 21 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Balu, The Clouds (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge • Batschkapp, 20 Uhr, Dinosaur Jr. (25 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (37,90 - 69,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (18,60 - 22 €)
MI
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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, König
9. FEB
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Alexander Katz & The Louis Prima Revival Band (15 €) • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Frankfort Special, DJ Geri (8/10 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz - närrische Orgelmusik (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Mal-
r
9.31 Uh
013 - 1
r2 Februa Mo, 11.
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz
mas Gabriel & Freunde: Orgelfastnacht - Bach, Miller, Bernstein, ABBA, Jackson, Strauß... (11 €) Offenbach • Stadthalle, 21 Uhr, Sila (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Gretchen 89ff (5 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Julia Mantel, Carmen Kotarski feat. Daemgen/Fischer: Dein Lied Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Papa’s Finest Boogie Band • Centralstation, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/24 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Eltern - Deutsch/ Deutsch - Eltern (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, National Symphony Orchestra Washington, Julia Fischer, Violine - Beethoven, Mozart (32 - 120 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machone (12/16 €) • Elfer, 20 Uhr, SPH Bandcontest (5 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Banda Cajuina (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Peter Kraus & Band (44,90 - 68,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Rotondi Organ Quartet feat. Eric Alexander (25 €) • Ponyhof, 22 Uhr, Low500, 1 Uhr, The X-Ray Harpoons (8 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier: Carnaval in Variationen (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Awolnation, Arcane Roots, Itch (16 €)
Kleinkunst Theater Musik
DO
KULTUR
Veranstaltungskalender
Ronan Keating präsentiert am 17. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle sein neues Studioalbum.
(DZ-Fotos: va)
der Herzen (19 - 22 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Jan Luley, Maryland Jazzband (18 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Club Voltaire, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Mainhattan Blueswalzer (5 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Ed Partyka Jazz Orchestra (JIF; 15 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Patrick Richardt (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel • Mousonturm, St, 21 Uhr, Herbordt/Mohren: Das Stueck (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: Fatih unser (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6) • Dominikanerkloster, 19.30 Uhr, Sky Piece to Jesus Christ - An evening with Yoko Ono (12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Frühstück bei Cleopatra
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14. FEB
Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kalender Girls - Komödie (21 - 27 €)
• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dr. Dieter Mank liest (Eintritt frei) Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Shebeen Connection (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • Centralstation, 20.30 Uhr, Sophie Hunger (27,90/29,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (10 - 15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ödipus/Antigone; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik (43 - 75,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Schlagwerk (13/16 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, United Colors of Bessungen (JIF; 15 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 20 Uhr, Mamy Wata (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Bei Merkels unterm Sofa • Mousonturm, St, 21 Uhr, Herbordt/Mohren: Das Stueck (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Denken und andere Randsportarten (21,90 - 25 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Legenden der Leidenschaft (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Peter Horton Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, High On Fire (26 €)
AUSSTELLUNGEN DARMSTADT: Have a good one!, Fotos v. Nadine Bracht, bis 15.4. im Schauraum des Literaturhauses, Kasinostr. 3, während der Veranstaltungen oder telefonisch zu erfragen unter (06151) 271608 • Geschenkt, gestiftet und erworben - Neuzugänge des Kunst Archivs, bis 26.4. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr (Do., 7.2., 19.30 Uhr, Rundgang; 5 €) • Einblicke - 40 Jahre Hochschule Darmstadt, bis Mitte Februar in der h_da, Gebäude C11 SchauRaum/Ecke Hochhaus, Schöfferstr. 3, di. u. mi. 12 - 15, do. 12 - 16 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Yoko Ono. Half-A-Wind-Show. Eine Retrospektive (ab Fr., 15.2.), bis 12.5. (Eintritt: 9 €; Führungen: mi. 20, do. 19., fr. 11, sa. 15., so. 17 Uhr) u. Letzte Bilder von Manet bis Kippenberger (ab Do., 28.2.), bis 2.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Node 13 Forum for Digital Art: The Rules, im Kunstverein, Steinernes Haus, Markt 44, di., do. u. fr. 11 - 19, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 19 Uhr. Eröffnung Mo., 11.2., 18 Uhr • Andrea Büttner, bis 21.4. im MMK Zollamt, Braubachstr. 13, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.2., 19 Uhr • Kamelien, bis 10.2. u. Frühlingsblumen (ab Do.,14.2.), bis 3.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Trading Style - Weltmode im Dialog, bis 31.8. u. Stealth Architecture, bis 10.3. (Green Room, Weltkulturen Labor; Eröffnung Do., 7.2., 19 Uhr) im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Im Schein des Unendlichen, Romantik und Gegenwart, bis 17.2. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr
Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
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Ihre Notdienste vom 7.2.-14.2.2013 für Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken
„WIE BEIM ERSTEN MAL“ lautet der Titel einer „Komödie mit ernsten Untertönen“ – so ist zumindest der Ankündigung zu entnehmen – um ein seit 30 Jahren verheiratetes Paar (Meryl Streep und Tommy Lee Jones), das sich auf Betreiben der Frau und gegen den Willen des Mannes zur Ehe-Therapie entschließt. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, innerhalb der Reihe „Filmauslese“ am Montag (11.) ab 20.30 und am Mittwoch (18.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleih)
„2 für 1 – Ticket“ Bitte Gutschein ausschneiden und mitbringen. Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie 2 Tickets zum Preis von einem. (Keine weiteren Ermäßigungen möglich.)
Mit Höhen und Tiefen Helmut Schinzels Erinnerungen Dreieich (DZ/jh) – „Wer schreibt, der bleibt“: So lautet ein bekanntes Sprichwort, das sich auch und gerade auf jene Damen und Herren anwenden lässt, die im privaten Rahmen ihre Lebenserinnerungen zu
Papier bringen. Gedanken, die den Kindern und Enkeln näher gebracht werden sollen, verbinden sich in diesen Zeilen mit dem Blick auf persönliche Schicksalsschläge und glückliche Fügungen zu einem Kaleidoskop der Erinnerungen.
Das ist auch im Werk von Helmut Schinzel der Fall. Allerdings gehört der Wahl-Dreieicher, der am 8. Februar seinen 85. Geburtstag feiert, zu jenen Autoren ohne Promi-Status, die mit ihren biografischen Notizen den Schritt an die Öffentlichkeit wagten. Im vergangenen Jahr publizierte der ortsansässige Medu-Verlag Schinzels Blick zurück unter dem Titel „Jugend, Krieg und Heimat(en)“. Auf knapp 140 Seiten zeichnet der gelernte Flugzeug-Elektromechaniker in mehreren Kapiteln Stationen aus seinem Leben nach. Dabei nimmt das Ringen um „Heimat“, um das Abschiednehmen und um den Neubeginn in einem fremden Umfeld den zentralen Raum ein. Eingehend schildert der 1928 in Hermesdorf (Sudetenland) geborene Schinzel seine sorgenfreien Kindertage, denen die von Krieg, Gefangenschaft und Aussiedlung geprägten Jugendjahre folgten. Bilder aus dem Familienalbum und die Reproduktionen von amtlichen Dokumenten ergänzen den Text anschau-
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lich und lassen das Werk zur persönlichen Betrachtung eines Stücks deutscher Geschichte reifen. Die ersten Jahre in der Fremde, die Zeit des Wirtschaftswunders, die Suche nach einem neuen Zuhause: Schinzel lässt den Leser an seinem nicht immer einfachen Weg durch die Jahrzehnte teilhaben. Schließlich rollt sein „Lebenszug“ in Dreieichenhain ein – „Endstation“ nennt er den 1977 zum Dreieicher Stadtteil avancierten Ort, in dem er mit seiner 1981 verstorbenen ersten Ehefrau Elisabeth Wurzeln schlug. Und das Wort „Endstation“ ist in diesem Kontext – nämlich in anbetracht eines unfreiwilligen Wandererlebens, wie es viele Heimatvertriebene nach 1945 führen mussten – wohl durchaus positiv gemeint. Schinzel, der noch heute ein Faible für sportliche Aktivitäten besitzt und der sich nur zu gerne mit technischen Fragestellungen befasst (unter anderem fertigte er den Nachbau eines Konservenbüchsen-Radios), führt den Leser mit straffer Hand durch Jahre mit Höhen und Tiefen. Den positiven Blick zurück und nach vorne hat er sich bewahrt: „Heute lebe ich mit meiner Frau Elli, einer waschechten Hessin aus Neu-Isenburg, in Dreieichenhain, meiner neuen Heimat. Meine alte Heimat im Sudetenland werde ich dennoch nie vergessen.“ Das Buch „Jugend, Krieg und Heimat(en) – Erinnerungen“ von Helmut Schinzel ist im Buchhandel erhältlich. Es kostet 11,95 Euro. (DZ-Fotos: p)
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Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
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Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 9./10. u.13.2. Tierarzt Hartmann, Heusenst., Tel. 06104/63102
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für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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Vogelfütterung: Auf das richtige Angebot kommt’s an Langen (DZ/hs) – Während unsereins zuletzt mächtig unter Eis und Schnee ächzte, lassen sich Kuckuck, Kranich, Storch und Co. in wärmeren Gefilden die Sonne aufs Gefieder scheinen. Rotkehlchen, Amseln, Finken und zahlreiche weitere Singvögel harren trotz Tiefkühl-Temperaturen in den hiesigen Breitengraden aus – und müssen sich folglich in Zeiten wie diesen damit ar-
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rangieren, dass Schmalhans bei ihnen Küchenmeister ist. Wer vor diesem Hintergrund den putzigen Piepmätzen bei der Nahrungssuche helfen will, sollte einige Regeln beachten. Ansonsten schadet die Hilfe mehr als sie nutzt. Laut Sandra Trinkaus „sind die Vögel, die bei uns überwintern, an die örtlichen Bedingungen angepasst und finden auch im Winter Nahrung“. Bei ge-
schlossener Schneedecke und mit Eis überzogenen Bäumen und Sträuchern sei es dennoch sinnvoll, den Vögeln artgerechtes Futter anzubieten, wird die fachkundige Mitarbeiterin des Umweltreferats zitiert. Damit aus „gut gemeint“ nicht „schlecht gemacht“ wird, komme es darauf an, den Vögeln das richtige Futterangebot zu unterbreiten. Brot, Kartoffeln und alles
stark Gewürzte und Salzige wie Speck oder Essensreste schaden den Vögeln. Gut für Weichfutterfresser wie Rotkehlchen, Zaunkönige und Meisen sind Obst, Rosinen, Haferflocken, Kleie oder Meisenknödel. „Sonnenblumenkerne und Freiland-Futtermischungen kommen bei Körnerfressern wie Finken, Sperlingen und Ammern gut an“, stellt Trinkaus abschließend fest.
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Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
Parkett im Bad? Kein Problem! (DZ/bd) – Holz und Wasser vertragen sich meistens nicht allzu gut. Kein Wunder, dass Parkett bisher nicht als bevorzugter Bodenbelag rund um Wanne, Dusche und Waschbecken galt, sondern eher „in der guten Stube“ zum Einsatz kam. Beachtet man ein paar Regeln, steht dieser Kombination absolut nichts im Wege, wie bauen.de verrät. 1. Das richtige Holz wählen Parkett ist nicht gleich Parkett. FĂźr das Bad eignen sich harte Holzarten, die bei Nässe nur wenig schwinden und nicht quellen. Tropische HĂślzer wie Jatoba, Doussie, Merbau oder Ăślhaltiges Teak sind eine gute Wahl. Wer auf nachhaltige Forstwirtschaft Wert legt, sollte unbedingt auf die FSC-Zertifizierung achten. Als einheimische Alternative zum Tropenholz bieten sich Eiche und Nussbaum an. Die fĂźr ParkettbĂśden ansonsten beliebte Buche eignet sich dagegen nicht, da sich ihr Holz bei Nässe und schwankender Luftfeuchtigkeit stark zusammenzieht. 2. Vollflächige Verklebung Beim Verlegen des Parketts ist auf eine vollflächige Verklebung mit dem Untergrund zu achten. Dabei werden die Kanten mit einem elastischen Dichtstoff fachgerecht abgedichtet. Auch die Fugen zwischen den Parkettstäben wer-
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HÜherer Pflegeaufwand, dafßr keine kalten Fliesen: Parkett im Bad. den mit entsprechendem Kit verschlossen. 3. Einbau nur vom Profi Gerade im Badezimmer muss Holzboden zu 100 Prozent perfekt verlegt sein, damit keine Feuchtigkeit in eventuelle Zwischenräume gelangen kann. Deshalb sollte das Badparkett auch nicht schwimmend verlegt werden, denn dabei entstehen leicht kleine Fugen, durch welche Wasser dringen kann. Daher sollte in jedem Fall ein qualifizierter Hand-
werker beauftragt werden, betont bauen.de. 4. FĂźr prima Klima sorgen Im Badezimmer herrschen durchschnittlich 20 bis 24 Grad Celcius bei bis zu 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Parkett kann das verkraften und bleibt daher auch im Bad dauerhaft haltbar. Wichtig jedoch: Nach einem langen Vollbad oder einer ausgiebigen Dusche immer gut lĂźften, auĂ&#x;erdem stehende Nässe meiden und WasserpfĂźtzen nach dem Duschen
Dreieich (DZ/PR) – Das KĂźchenfachgeschäft „Lippold & Senke“, Frankfurter StraĂ&#x;e 123, bietet in seinen Sprendlinger Räumen kompetente Beratung und groĂ&#x;e Auswahl. Ebenfalls erhältlich ist bei den Fachleuten in Dreieich das neue „KĂźchenmagazin“, das auf 134 Seiten viele Informationen
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am besten sofort wegwischen. 5. Die Pflege: Öl statt Lack Die Oberfläche des Parketts sollte mit Öl eingelassen oder mit Wachs versiegelt und nicht lackiert werden. Eine geÜlte Oberfläche im Bad hat den Vorteil, dass Wasser nicht wie bei Lack durch Risse unter die Versiegelung geraten kann. Saugt der Boden beim Wischen ungewohnt viel Feuchtigkeit auf, ist es an der Zeit, die Oberflächenbehandlung aufzufrischen.
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Mehr MÜbel produziert (DZ/de) – Im Jahr 2012 wurden nach vorläufigen Ergebnissen in Deutschland MÜbel im Wert von rund 16,8 Milliarden Euro produziert. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist das ein nominaler Anstieg von 1,1 % gegenßber dem Jahr 2011. Wie viele andere Bereiche des produzieren-
den Gewerbes war die MÜbelherstellung während der Wirtschaftskrise 2009 stark eingebrochen. Davon haben sich die deutschen MÜbelhersteller auch im Jahr 2012 noch nicht vollständig erholt; sie haben erst 96 % des Vorkrisenniveaus von 2008 erreicht.
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Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
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Regionales Bürde namens Rundfunkgebühr
Preiswürdige Denkmäler
Kommunen klagen über Kostenplus
Wettbewerb auf Landesebene
Kreis Offenbach (DZ/jh) – Diedrich Backhaus, der stellvertretende Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes mit Sitz in Mühlheim am Main, übt harsche Kritik an der Neuregelung zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die neue Rundfunkgebühr führe zu deutlich höheren Kosten bei den hessischen Städten und Gemeinden, dies sei nicht akzeptabel.
Stadt und Kreis Offenbach (DZ/jh) – Das Land Hessen hat den „Hessischen Denkmalschutzpreis“ für das Jahr 2013 ausgelobt. Stifter der erstmals im Jahr 1986 verliehenen Auszeichnung ist die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen. Die Prämierung soll Vorbilder für denkmalpflegerische Methodik und Freiwilligkeit einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Preisträger können Einzelpersönlichkeiten, Eigentümer, bürgerschaftliche Initiativen und Körperschaften sein.
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it der jüngsten Novelle des Rundfunkbeitrag-Staatsvertrages komme es zu einer „erheblichen Mehrbelastung der Kommunen“, da – anders als in Privathaushalten, in denen pro Wohnung nur noch ein Beitrag fällig wird – bei Städten und Gemeinden grundsätzlich pro Betriebsstätte und pro Fahrzeug ein Beitrag zu entrichten sei. Die grundsätzliche Möglichkeit einer Befreiung oder Privilegierung für Kommunen sei nicht vorgesehen, beklagt Backhaus: „Je dezentraler und bürgernäher eine kommunale Verwaltung aufgestellt ist, desto drastischer wird sie demzufolge mit dem neuen Rundfunkbeitrag bestraft.“ Kostensteigerungen um mehr als 1.000 Prozent im Vergleich zur bisherigen Gebühr seien in Hessen keine Seltenheit. Angesichts der ohnehin schon angespannten finanziellen Situation der hessischen Städte und Gemeinden fehle dieses Geld bei anderen, dringlicheren Aufgaben. Der stellvertretende Geschäftsführer des HSGB fordert eine Änderung der Berechnungsgrundlage für Kommunen. Das ursprünglich mit der Änderung des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages verfolgte Ziel des Bürokratieab-
baus stelle allenfalls einen Vorteil zu Gunsten der Rundfunkanstalten dar, während die Umstellung bei den Kommunen einen enormen Beratungs- und Organisationsbedarf produziert und personelle Kapazitäten binde, so Backhaus weiter. Vor allem aber nutzten Städte und Gemeinden ihre Betriebsstätten und Kraftfahrzeuge nicht primär zum Medienkonsum, sondern zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Interesse des Gemeinwohls. Die Bundesländer, die den Staatsvertrag als Landesgesetze in Kraft gesetzt haben, seien sich offenbar der Tragweite ihrer Entscheidung nicht bewusst gewesen, wettert Backhaus. Die Neuregelung enthalte ein klares und verbindliches Bekenntnis zur Aufkommensneutralität und Beitragsstabilität. Hierzu stünden die finanziellen Auswirkungen der Neuregelung bei den betroffenen Kommunen in einem eklatanten Widerspruch. Sollten sich die Länder dennoch nicht zu einer Änderung entschließen können, sei zu befürchten, dass Kommunen die Zahlung der neuen Rundfunkgebühr schlichtweg verweigern würden.
Ausstellung verlängert Werke von Waltraud Munz-Heiliger Darmstadt (DZ/jh) – Das Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, hat seine Ausstellung mit Werken der in Dietzenbach lebenden Künstlerin Waltraud Munz-Heiliger um 14 Tage verlängert. Noch bis zum 15. Februar können die unter dem Motto „Überblicke“
in der Regionalgalerie des RP präsentierten Arbeiten (Aquarell, Öl, Acryl, Kreide, Gipsreliefs auf Leinwand) montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 15 Uhr besichtigt werden. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.
Bad Salzschlirf (DZ/PR) – Im Juli 2012 wurde die insolvente Tomesa-Fachklinik GmbH in Bad Salzschlirf von Fikrete Schlottmann übernommen. Sowohl die Mitarbeiter (Foto) als auch die Patienten konnten aufatmen: Die meisten Arbeitsplätze blieben erhalten und die bewährten Therapien mit den Schwerpunkten Psoriasis vulgaris, Neurodermitis sowie Rücken- und Gelenkerkrankungen können weiterhin durchgeführrt werden. Geändert hat sich am 1. Februar der Name: Die Tomesa-Fachklinik GmbH mutierte zum Gesundheitszentrum Fachkliniken Schlottmann GmbH. In der Übergangszeit bis zum 31. März wird der neue Name mit dem Zusatz „vormals Tomesa Fachklinik GmbH“ geführt. Neben den vertrauten stationären und ambulanten Behandlungen werden nun auch Präventionskurse (Nordic Walking, Progressive Muskelentspannung, Wirbelsäulengymnastik etc.) angeboten. Nähere Auskünfte telefonisch unter (06648) 556182 oder im Internet auf der Seite www.tomesafachklinik.de, die noch dem neuen Logo und dem geänderten Namen angepasst werden muss. (DZ-Foto: p)
W Gesucht und gefunden: Markus Weinbrenner (Mitte), Hauptgeschäftsführer der IHK für Stadt und Kreis Offenbach, schaffte es wohl ohne Navigationshilfe zum Neujahrsempfang nach Rödermark, wo er von Bürgermeister Roland Kern (links) und dem Vorsitzenden des örtlichen Gewerbevereins, Manfred Rädlein (rechts), begrüßt wurde. Indes: Wege, Verbindungen, schneller Zugang... Darum kreisten Weinbrenners Gedanken in seiner Ansprache in der Kulturhalle. Rädlein war für den gewerblich-lokalen Blickwinkel zuständig. Er kündigte die Einführung von Einkaufsgutscheinen mit der Bezeichnung „Röder-Mark“ und die Premiere eines „Röder-Markts“ an. Selbiger soll 2014 als Nachfolger der Uhiga erstmals in der Grünen Mitte zwischen Urberach und Ober-Roden aufgezogen werden, angedacht als neue und – so Rädleins Tenor – zeitgenössisch-moderne Plattform der Präsentation für ortsansässige Einzelhändler, Selbstständige und Unternehmer. (DZ-Foto: Jordan)
Vom Wert der Wege IHK-Chef fordert Ausbau der (Daten-)Autobahn Stadt und Kreis Offenbach (DZ/kö) – „Ohne Infrastruktur läuft nichts. Ohne Infrastruktur kann der Einzelhandel vor Ort nicht angesteuert werden. Geschäfte und Firmen müssen schnell erreichbar sein. Ob per Flugzeug, Auto, Bahn, mit dem Fahrrad, zu Fuß – oder per Internet.“ Mit diesem Tenor machte Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Stadt und Kreis Offenbach, beim Neujahrsempfang in Rödermark auf den Wert und die Bedeutung der klassischen, aber auch der zeitgenössisch-modernen Zugangswege aufmerksam. Er richtete seinen Blick auf die Rhein-Main-Region als große Einheit, hatte zugleich lokale Aspekte im Visier und sparte nicht mit Lob für seine Gastgeber: Was die Stadt Rödermark unternehme, um beim Stichwort „schnelles Internet“ den Anschluss zu halten und Gewerbe zu binden und zu locken, verdiene Anerkennung.
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einbrenner war Gastredner beim Empfang im Foyer der Kulturhalle im Stadtteil Ober-Roden. Er erwähnte die Anstrengungen zur Ausmerzung von Internet-Versorgungsmängeln (das Problem: zu geringe Übertragungsgeschwindigkeiten) und würdigte das Modell, das in Rödermark eigens zu diesem Zweck angedacht worden sei. „Die Breitband-RödermarkGmbH baut als kommunales Unternehmen das Netz und überlässt den Betrieb privaten Unternehmen. Das finden wir als Industrie- und Handelskammer gut. Wichtig ist ein flächendeckender Ausbau, der nicht nur Wohn-, sondern auch Gewerbegebiete umfasst“, betonte Weinbrenner mit Blick auf die Theorie. Indes: Bei der praktischen Umsetzung sind noch viele Details zu klären. Doch nicht nur der DatenHighway, sondern auch die Autobahn im eigentlichen
Sinn, asphaltiert und stark befahren, war dem Gast aus der IHK-Zentrale einen Kommentar wert. Konkret: Die A 3 in der hiesigen Region, speziell im Abschnitt zwischen Offenbach und Hanau, sei leider allzu oft eine Staumeile oder – anders ausgedrückt – „einer der größten Parkplätze Deutschlands“. Deshalb sei „die Erweiterung der A3 um einen weiteren Fahrstreifen je Richtung plus Standstreifen dringend notwendig“, erklärte Weinbrenner, Bezug nehmend auf ein aus seiner Sicht vordringliches Projekt – und damit schloss sich der Kreis. Stichwort: Infrastruktur. Rödermarks Bürgermeister Roland Kern sprach von einer „positiven wirtschaftlichen Grundstimmung“ vor Ort, erwähnte diverse Auf- und Ausbau-Anstrengungen, machte aber auch auf die äußerst angespannte Finanzlage aufmerksam. Kernsätze der Kern’schen Rede: „Die stark schwankende
Gewerbesteuer sollte durch eine gewinnabhängige Kommunalsteuer mit eigenem Hebesatzrecht ersetzt werden, die alle in der Kommune wirtschaftlich Tätigen einbezieht. Dies schafft stabile, wirtschaftskraft-bezogene Einnahmen für die Städte und Gemeinden und stärkt zudem das traditionell feste Band zwischen Wirtschaft und lokaler Verwaltung. Darüber hinaus muss für Aufgaben, die der Bund und die Länder den Kommunen zuweisen, die Finanzierung sichergestellt sein.“ Dieser Auffassung, so der Bürgermeister, schließe er sich gerne an. Originär formuliert worden sei sie vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag – was Weinbrenner nickend zur Kenntnis nahm. Im Kampf gegen die kommunale Finanznot, so Kerns Credo, könne das Heer der auf nachhaltige Veränderungen drängenden Akteure gar nicht groß genug sein.
ichtig: Das Preisgeld wurde in diesem Jahr von 15.000 auf 20.000 Euro erhöht. Es soll im Zuge der für Sommer geplanten Verleihung ausgeschüttet werden. Der Preis wird für denkmalpflegerische Leistungen auf allen Gebieten des Denkmalschutzes wie archäologische Denkmalpflege, Bau- und Kunstdenkmalpflege, Gartendenkmalpflege vergeben. Das Prozedere: Nur Fördervereine und Initiativen in der Hessischen Denkmalpflege, die in der gleichnamigen Broschüre des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen aus dem Jahr 2002 aufgeführt sind, können sich direkt an das Landesamt für Denkmalpflege Hessen wenden (E-Mail: k.kedik@denkmalpflege-hessen.de ). Sie dürfen nicht mehr als einen Vorschlag einreichen. Selbstvorschläge sind unzulässig. Abgabefrist für die vollständigen Unterlagen ist der 28. Februar 2013. Vorschläge von Einzelpersön-
lichkeiten, Eigentümern und Körperschaften des öffentlichen Rechts sind an die Untere Denkmalschutzbehörde zu richten. Abgabefrist für die vollständigen Unterlagen ist hier bereits der 14. Februar. Der Vorschlag ist auf maximal zwei DIN A4-Seiten zu begründen. Ein Fragebogen ist auszufüllen. Zusätzlich können erläuternde Unterlagen wie Planzeichnungen, Dias, Fotos und Presseberichte beigefügt werden. Vorschläge können vorzugsweise auch elektronisch per EMail einschließlich digitaler Fotos an die genannten E-MailAdressen gesendet werden. Die Rechte der beigegebenen Bilder werden dem Landesamt für Denkmalpflege und Lotto Hessen zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit übertragen. Die Ausschreibung nebst Bewerbungsbogen kann über die Homepage des Landesamtes für Denkmalpflege abgerufen werden. (www.denkmalpflege-hessen.de).
„Job-Märchen“ als Thema Viele Fragen in der Diskussion Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - „Wie steht es um den Job-Motor Frankfurter Flughafen? Wurden nach dem Ausbau – wie versprochen – über 100.000 neue Jobs geschaffen? Wurden die Jobs nur verschoben? Handelt es sich dabei um Traum-Jobs oder sind sie mehrheitlich im Niedriglohnsegment angesiedelt?“ Diese und andere Fragen werden am Donnerstag (14.) ab 19.30 Uhr im Rathaus in der Flughafenstraße 37 in Walldorf in der Veranstaltungsreihe „Wir und der Flughafen“ unter dem Motto „Das Jobmärchen“ erörtert. Als Hauptreferent nimmt Prof. Dr. Friedrich Thießen von der Technischen Universität Chemnitz an der Veranstaltung teil. Er forscht im Bereich Arbeits-, Struktur- und Umweltforschung. Ein zentrales Thema ist der Frankfurter Flughafen. Außerdem sprechen an diesem Abend Landrat Thomas Will, Erster Kreisbeigeordneter Walter Asthei-
mer, Bürgermeister Heinz-Peter-Becker und Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. „Es wundert uns nicht, dass die Forschung bestätigt, was wir vermuten, der Frankfurter Flughafen erweist sich bezogen auf den Ausbau als JobMärchen. Die Fluglärmbelastung dagegen nimmt weiter zu. Das ist ein Fakt. Das Hauptargument der Flughafenbefürworter ist hinfällig“, so der Erste Stadtrat. Im Anschluss an die Vorträge bleibt noch Zeit für Diskussionen.
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Dreieich-Zeitung, 7. Februar 2013
Sport aus der Region Eislaufen auf dem Main
Anmelden für Mega-Event „J.P. Morgan“-Lauf steigt am 12. Juni
SGE-Museum zeigt „Frankfurter Sportstätten“
Frankfurt (DZ/hs) – Im vergangenen Jahr war der „J.P. Morgan Corporate Challenge“Lauf mit exakt 68.586 Startern aus 2.761 Unternehmen, die aus mehr als 300 bundesdeutschen Städten in die Mainmetropole gekommen waren, nach Angaben der Organisatoren „der größte Lauf in Europa und der größte Firmenlauf weltweit“. An diese beeindruckenden Zahlen soll natürlich auch die 21. Auflage anknüpfen – und deshalb wird schon jetzt kräftig die Werbetrommel für das MegaEvent gerührt, das am Mittwoch (12. Juni) über die Bühne gehen wird. „Wir laden alle Firmen in Deutschland ein, bei diesem Lauf über 5,6 Kilometer mitzumachen“, betont Karl-Georg Altenburg, der Vorstandsvor-
Frankfurt (DZ/hs) – Die Main-Metropole ist laut ihrem Selbstverständnis eine echte „Sportstadt“. Diesen Ruf nähren indes nicht nur die zahlreichen Erfolge Frankfurter Athleten, sondern auch die vielen Sportanlagen. Und das war auch schon in der Historie der Fall. Doch wer erinnert sich noch an die ersten Tennisplätze und Radrennbahnen, an Stadien, die für einzelne Ereignisse gebaut wurden, und an Staffelläufe quer durch die Stadt? Mit der Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“ bringt das Eintracht-Frankfurt-Museum ab Donnerstag (7.) die Erinnerung an viele beeindruckende Anlagen zurück.
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ie polizeiliche Anordnung aus dem Jahr 1909 war etwas verschwurbelt formuliert, aber der Inhalt klar: „Bei der Ausdehnung, die der Rollschuhsport in unserer Stadt genommen hat, erscheint es der Polizei-Verwaltung angebracht, die Rollschuhläufer auf die Gefahren, die die Benutzung der verkehrsreichen Straßen, insbesondere der Zeil und Kaiserstraße, sowohl für sie als auch für die Fuhrwerke und Fußgänger im Gefolge hat, eindringlich hinzuweisen, und ihnen anzuempfehlen, diese Straßen, zum wenigsten in der
zum Treffpunkt der Rollschuhfahrer. Rollschuhbahnen gab es später auch am Main, wo sich die Frankfurter Bevölkerung im Sommer zum Schwimmen traf. Die Schwimmbäder am Main prägten viele Jahre lang das Uferbild – und die größte Anstalt, die Badeanstalt „Mosler“, dehnte sich zu Spitzenzeiten über eine Länge von 800 Metern entlang des nördlichen Mainufers (am „Nizza“) aus. Überhaupt der Main: Vielleicht ist er die älteste „Sportanlage“ Frankfurts: Einst drehte der schlittschuhbegei-
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Hauptverkehrszeit, zu meiden. Es wird bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht, das das Rollschuhlaufen auf den Bürgersteigen im Interesse der Fußgänger untersagt ist.“ Rollschuhlaufen war Anfang des 20. Jahrhunderts modern, und so wurde die funkelnagelneue Festhalle ganz schnell
sterte Johann Wolfgang von Goethe auf dem zugefrorenen Fluss seine Runden. 1861 gründete sich in Frankfurt ein Schlittschuh-Club, drei Jahre später liefen Mitglieder des Vereins in viereinhalb Stunden über den Main und Rhein bis Walluf. 1865 wurde der Frankfurter Ruderverein als erster binnenländischer Ru-
derverein Deutschlands gegründet, und die erste Frankfurter Regatta ging 1870 über die Bühne. Gerudert wird auf dem Main bis heute, die Schlittschuhläufer haben indes längst in der Eissporthalle eine neue Heimat gefunden. Aber Publikumslauf unter einem schützenden Dach? Das gibt es in Frankfurt erst seit Anfang der 1980er Jahre. Davor trafen sich die Schlittschuhläufer in der Radrennbahn des Frankfurter Waldstadions, wo es seit 1960 eine Eislaufbahn gab. Auf dieser zugigen Fläche fanden auch die ersten Gehversuche des Frankfurter Eishockeys statt, und die Eintracht absolvierte hier einst unter freiem Himmel ihre Heimspiele. An all dies und noch viel mehr erinnert die Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“, die am Donnerstag (7.) um 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten SGE-Museum eröffnet wird. Der Eintritt ist frei. Zum Begleitprogramm zählt am Sonntag (24.) eine Führung durch die Schau, die um 11 Uhr beginnt. Die Teilnahme kostet 5, ermäßigt 3 Euro.
sitzende von J.P. Morgan für Deutschland, Österreich und die Schweiz, dass diese Veranstaltung nicht nur für Laufenthusiasten geeignet sei und sie sowohl die Gesundheit der Starter als auch die Kommunikation und den Teamgeist innerhalb der beteiligten Firmen fördere. Beim unter dem Motto „The Friendly Competition“ stehenden „J.P. Morgan“-Lauf, der zur gleichnamigen Serie mit Events unter anderem in New York, San Francisco, Sydney, Johannesburg, Singapur, London und Shanghai zählt, starten Teams von je vier Männern oder vier Frauen beziehungsweise aus je zwei Männlein und Weiblein bestehende Mixed-Teams. Weitere Infos sind im Internet (www.jpmorgancc.de) erhältlich.
Kick für den guten Zweck DIE FESTHALLE ALS ROLLSPORT-ELDORADO: Auch dieser bislang weitgehend unbekannte Aspekt wird in der Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“ beleuchtet, die am Donnerstag in SGE-Museum eröffnet wird. (DZ-Repros:Museum)
Förderpakete für Vereine AOK will kickende Mädels unterstützen Frankfurt (DZ/hs) – Auch in diesem Jahr will die AOK Hessen Fußballvereine, die es Mädels ermöglichen, dem Ball nachzujagen, mit Geld, Ideen und Know-how unterstützen. Innerhalb ihrer im vierten Jahr laufenden Kampagne „Mehr Mädchen auf den Rasen“ offeriert die Gesundheitskasse spezielle Förderpakete und finanziert beispielsweise einen zusätzlichen Vereinstrainer, eine Extra-Ausbildung in der Sportschule Grünberg sowie Mentorenbesuche durch Referenten des Hessischen Fußball-Verbandes
(HFV). Des Weiteren zählen Zuschüsse, Trikotsätze und Erste-Hilfe-Koffer zu den Bestandteilen des Förderprojektes, das gemeinsamen mit dem HFV entwickelt wurde. Hessische Vereine können sich wieder ab April um die Förderpakete der AOK bewerben, die damit präventive Aspekte verfolgt. Denn je mehr sich der Nachwuchs auf dem Feld bewegt, umso gesünder lebt er. (Das gilt natürlich auch für Jungen.) Weitere Informationen sind im Internet (www.aok.de/hessen) erhältlich.
Anmelden für den „LBS-Soccer-Cup“ Langen (DZ/hs) – Vereinsmannschaften, Hobbysportler und Betriebssportgruppen aus dem Kreis Offenbach können sich ab sofort für ein von der Langener Gebietsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen organisiertes Hallenfußball-Turnier anmelden. Die zweite Auflage des „LBS-Soccer-Cup“ steigt am 16. März ab 12 Uhr im Heusenstammer „Soccer-Center“, und der Erlös aus den Startgebühren kommt der Kindertageseinrichtung „Im Trinkborn“ in Obertshausen zugute. „Diese Einrichtung möchte für ihre behinderten Kinder unter anderem Sportgeräte anschaffen, die der Integration und Wahrnehmung dienen. Zudem soll die vorhandene ‚Bewegungsbaustelle’ um sensorische Turngeräte erweitert werden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Ferner ist
dieser zu entnehmen, dass die Obertshausener Kita „die Integration von Kindern mit Behinderung durch Spiel, Spaß und Bewegung seit vielen Jahren fördert“. Und das wolle nun auch das „LBS Finanz-Center Langen“ honorieren, erläutert dessen Mitarbeiter Helge May, warum sich sein Haus mit dem „Soccer-Cup“ für den guten Zweck engagiere. Anmeldungen für selbigen sind bis zum 1. März per EMail (harald.ott@lbs-ht.de) möglich, das Siegerteam erhält einen Wanderpokal, für alle übrigen Mannschaften gibt’s Sachpreise.
FSV Frankfurt vermasselt Möhlmann das Jubiläum 0:2-Niederlage gegen den FC Ingolstadt im 1.000 Spiel des Frankfurter Trainers
STAFFELLÄUFE quer durch die Main-Metropole zählten einst zu den beliebtesten Sportveranstaltungen. Heute locken Marathon- und Triathlon-Wettbewerbe die Massen an.
Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013
3. LIGA 2012/2013
Ergebnis des letzten Spieltags FSV Frankfurt : FC Ingolstadt 04 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern 1. FC Union Berlin Energie Cottbus VfR Aalen FC Ingolstadt 04 1. FC Köln TSV 1860 München FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC St. Pauli MSV Duisburg VfL Bochum Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg
Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
0:2
Tore Punkte 37:16 47 41:16 45 30:21 35 33:28 30 26:23 30 22:18 29 24:21 29 24:22 29 21:18 27 27:26 27 28:30 23 24:26 23 18:22 23 20:32 22 26:35 21 19:29 17 21:42 15 23:39 13
nächster Spieltag 08.02. FC Erzgebirge Aue : FSV Frankfurt
Ergebnis des letzten Spieltags Kickers Offenbach : Alemannia Aachen
1:1
Spiele 24 24 24 23 24 23 23 23 22 23 24 23 23 23 23 24 23 22 24 22
Tore Punkte 42:16 47 40:17 47 39:19 47 36:22 43 44:35 43 38:31 39 34:30 33 29:32 31 27:28 29 23:31 29 27:26 27 32:33 27 27:31 26 31:40 26 28:40 25 22:34 25 23:31 24 19:31 23 24:43 21 18:33 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Karlsruher SC SC Preußen Münster VfL Osnabrück DSC Arminia Bielefeld 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Wacker Burghausen VfB Stuttgart II FC Hansa Rostock Stuttgarter Kickers Kickers Offenbach SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken FC Rot-Weiß Erfurt Hallescher FC Alemannia Aachen SV Babelsberg 03 Borussia Dortmund II SV Darmstadt 98
nächster Spieltag 10.02. Borussia Dortmund II : Kickers Offenbach
Frankfurt (DZ/hs) – Die Zweitliga-Kicker des FSV Frankfurt sind mit einer ebenso unglücklichen und unnötigen Heimniederlage ins Fußballjahr 2013 gestartet und haben damit ihrem Trainer Benno Möhlmann das Jubiläum verdorben. Die Partie gegen den FC Ingolstadt, die der FSV vor rund 3.000 Zuschauern im Frankfurter Volksbank-Stadion mit 0:2 verlor, war nämlich das 1000. Spiel Möhlmanns als Spieler und Trainer im deutschen Profifußball. Zudem absolvierte er seinen 420. Einsatz als Zweitligatrainer, womit der besonnene Norddeutsche nunmehr alleiniger Rekordhalter ist. Während Möhlmann vor diesem Hintergrund die Partie gegen seinen Ex-Club von der Donau stets in Erinnerung bleiben dürfte, wird er sie aus sportlicher Sicht eher schnell vergessen. Denn die Bornheimer, die im Sturm mit John Verhoek und Rückkehrer Zafer Yelen agierten, sodass Neuzugang Rasmus Jönsson zunächst auf der Bank Platz nehmen musste, zeigten zwar eine ordentliche Leistung, vergaben aber zu viele Chancen. In der ersten Hälfte hatten unter anderem Odise Roshi, Mathew Leckie und Verhoek die Führung auf dem Fuß. Doch weil sie allesamt scheiterten,
blieb es bis zum Pausentee beim 0:0. Turbulent begann auch die zweite Hälfte: Nachdem FSVKeeper Patric Klandt einen strammen Schuss von Moritz Hartmann pariert hatte, schoss Verhoek eine Hereingabe von Spielmacher Zafer Yelen an die Unterkante der Latte. Ein Treffer für die SchwarzBlauen schien in der Luft zu
liegen, doch er fiel in der 57. Minute auf der Gegenseite: Der eingewechselte frühere Eintracht-Spieler Ümit Korkmaz tankte sich auf der linken Außenbahn durch, legte den Ball auf den im Zentrum völlig frei stehenden Karl-Heinz Lappe ab und dieser schob zum glücklichen 0:1 ein. Möhlmann verstärkte daraufhin den Angriff mit Neuzugang
Jönsson, doch obwohl der schwedische Stürmer sofort für Unruhe im gegnerischen Strafraum sorgte, gelang wieder den Gästen aus Oberbayern ein Tor: Caiuby verwandelte einen Freistoß. Der FSV versuchte danach, die drohende Niederlage abzuwendenen, doch vergeblich: Mit Ingolstadt gewann letztendlich das effektivere Team
„HANDBALLER“: FSV-Trainer Benno Möhlmann hat bei den Bornheimern zwar alles im Griff, doch konnte auch er nicht verhindern, dass sein Team einen Fehlstart ins neue Jahr hingelegt hat. Und das ausgerechnet in Möhlmanns Jubiläumsspiel. (DZ-Foto: Hübner)
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Politik & Wirtschaft IHK Offenbach präsentiert Konjunkturumfrage Stadt und Kreis Offenbach (DZ/jh) – Die Stimmung bei den Unternehmen in der Region hat sich wieder verbessert. Dies zeigt die jüngste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner präsentierte die Zahlen mit dem Hinweis: „Die Auswertung der aktuellen Befragung ergab einen Anstieg des Konjunkturklimaindexes gegenüber Herbst 2012 um gut acht Punkte auf 112. Ob sich damit der bisher vorherrschende Trend umgedreht hat, ist noch nicht zu sagen. Dies müssen die folgenden Befragungen zeigen. Zumindest ist es ein hoffnungsvoller Start ins Jahr 2013.“
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mungshits wie „Das rote Pferd“, „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn“ oder „Die kleine Fliege“ dafür, dass die Bar bebte. Bevor Becker die neue PartyReihe im „Check Inn“ eröffnete, heizte Travestie-Star „Olga Orange“ mit kleinen Anzüglichkeiten und flotten Sprüchen die Stimmung an. (DZ-Foto: Check Inn)
digen Bundesfamilienministerin Christina Schröder (CDU), wonach die zunächst von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgesehenen Finanzmittel für den Ausbau der U3-Betreuung ausreichten. „Nur auf massiven Druck der SPD im Bund und in den Ländern stellt die Bundesregierung jetzt zusätzliche Bundesmittel für den Kitaausbau bereit“, so Zapf. Diese Mittel müssen nun schnell vor Ort ankommen. Es sei erfreulich, dass das Land Hessen für 2013 mehr als 24 Millionen Euro und 2014 noch einmal fast 20 Millionen Euro werde abrufen können.
Langen (DZ/hs) – Vor wenigen Jahren sprudelte die Gewerbesteuer-Quelle in Langen noch kräftig, spülte rund 38 Millionen Euro ins Stadtsäckel und sorgte allenthalben für wohlige Zufriedenheit. Doch die Zeiten sind vorbei. Mittlerweile ist das „Gewerbesteuer-Brünnchen“ arg versandet und der Geldfluss zu einem Rinnsal verkommen, aus dem voriges Jahr gerade einmal 10 Millionen Euro in den kommunalen „Finanzsee“ plätscherten. Dass dieser dramatische Rückgang nicht allein mit der Unternehmenssteuerreform von 2008 erklärbar sei, betonte Hartmut Schaad beim jüngsten Treffen des „Bürgerdialogs“.
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ierbei beschäftigte sich der für den Hessischen Steuerzahlerbund tätige Volkswirtschaftler mit kommunaler Haushaltspolitik und städtischen Abgaben im Allgemeinen sowie der Gewerbesteuer im Besonderen und kam zu dem Schluss, dass für die prekäre Entwicklung der Letztgenannten in Langen auch Steuerausfälle oder Wegzüge von Unternehmen verantwortlich sein müssten. All dies werde nach Ansicht des Referenten dazu führen, dass nicht nur 2013 ein Defizit von rund 14,5 Millionen Euro zu verkraften sei, sondern auch in den kommenden Jah-
den. Das verwendete Glas kann Sonnenstrahlen reflektieren oder Wärmestrahlung absorbieren. Außen vor dem Fenster angebrachte Rollläden oder Jalousien können bis zu 75 Prozent des Wärmeeintrags abbauen. Dies geschieht, ähnlich wie bei metallisch beschichteten Sonnenschutzverglasungen, mittels Reflexion. Markisen sorgen als Beschattung für den Terrassenbereich oder den Balkon dafür, dass beispielsweise das gemeinsame Essen in der Mittagssonne angenehm bleibt. Es stehen verschiedene Systeme mit manuell betriebenen oder automatisierten Antrieben zur Verfügung. Besonders komfortabel sind Markisen mit Wind-, Regenund Sonnensensoren, die bei Bedarf ein- oder ausgefahren werden können. Kontakt: LÖWE Fenster/Löffler GmbH, Siemensstraße 3, 63839 Kleinwallstadt, Telefon (06022) 66300. Büro Rödermark: Max-Planck-Straße 8, Rufnummer (06074) 9171090. Infos im Internet: www.ideengalerie.de.
ren mit einem jährlichen Minus von mindestens 10 Millionen Euro gerechnet werden müsse. Vor diesem Hintergrund stufte Schaad auch die Erhebung oder Erhöhung von Bagatellsteuern wie Hunde-, Spielapparate- oder Zweitwohnungssteuer als „Kosmetik“ ein und sah auch die Wiedereinführung der Grundsteuer A sehr kritisch. Der zu erwartende Ertrag von rund 15.000 Euro
sei marginal, gibt Holger Kintscher, der Mit-Initiator dieser überparteilichen Diskussionsrunde, die Einschätzung des Finanzfachmanns wieder. Der Experte des Steuerzahlerbundes habe den Verantwortlichen der Stadt laut Kintscher vielmehr geraten, sich ein Beispiel am nordrhein-westfälischen Langenfeld zu nehmen. Diese Kommune habe es nämlich in einem langjährigen Prozess –
und weil die Kommunalpolitiker aller Parteien gemeinsam an einem Strang gezogen hätten – geschafft, eine der wenigen schuldenfreien Städte Deutschlands zu werden. Das nächste Treffen des „Bürgerdialogs“, der auch über eine eigene Homepage (www.labudi.de) verfügt, geht am Dienstag (26.) ab 19 Uhr im SSG-Freizeitcenter, An der Rechten Wiese, über die Bühne. 0 verka uf .00 t 00
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Egelsbach (DZ/PR) – Stimmungsvoll ging es zu, als Markus Becker, der Mann mit dem roten Cowboyhut, vor Kurzem im „Schuhbeck’s Check Inn“ am Flugplatz Egelsbach sein aktuelles Programm „Apré Ski“ präsentierte. Der „Ballermann-Star“ und seine lautstark mitsingenden Fans – darunter auch Rosi von den Jacob-Sisters – sorgten mit Stim-
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s ist fünf vor zwölf – und die Kommunen dürfen bei der Erfüllung dieses Anspruches nicht alleine gelassen werden“, äußerte sich Zapf zur Bereitstellung zusätzlicher Bundesmittel für den Krippenausbau in Deutschland – eine Maßnahme, die in Berlin „auf Druck der SPD“ beschlossen worden sei. Es handelt sich dabei um einen Betrag in Höhe von 580,5 Millionen Euro. Der Bund beteilige sich somit an der Schaffung von bundesweit zusätzlichen 30.000 Plätzen, gleichzeitig widerlege die Bereitstellung der Gelder die Aussage der zustän-
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Gelungene Party im „Check Inn“
Stadt und Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wenige Monate vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs am 1. August 2013 kommt es nach Überzeugung der Dreieicher Bundestagsabgeordneten Uta Zapf (SPD) darauf an, den Ausbau der frühkindlichen Bildung und Betreuung in der Stadt Offenbach und dem gleichnamigen Landkreis offensiv voranzutreiben.
Klartext beim „Bürgerdialog“ in Langen
Spezialfenster, Rollläden und Markisen
Becker ließ die Bar beben
Mehr Geld für die U3-Betreuung
Finanz-Kosmetik in Krisenzeiten
Sonnenschutz bei LÖWE Kleinwallstadt (DZ/PR) – Noch sind die Tage kalt und die Sonne lässt sich nur selten blicken. Doch schon in wenigen Wochen gelten andere Vorzeichen: Höchste Zeit also, über das Thema „Sommerlicher Wärmeschutz“ nachzudenken, damit einem in den heimischen vier Wänden die Hitze nicht zu schaffen macht. Der Einbau neuer Fenster mit Sonnenschutzverglasung und geeignete Beschattungssysteme wie zum Beispiel Jalousien, Rollläden oder Markisen helfen, auch an heißen Sommertagen kühlen Kopf zu bewahren. „Dabei gilt: Große Fensterflächen, die Richtung Süden ausgerichtet sind, benötigen einen stärkeren Schutz vor der Sonne als Fenster der Nord-, Ost- oder West-Seite“, erläutert Leo Löffler, Geschäftsführer der Firma LÖWE Fenster/Löffler GmbH aus Kleinwallstadt, die sich auf die Thematik spezialisiert hat. Mit dem Einbau von Sonnenschutzfenstern können bis zu 80 Prozent der Energie vom Eindringen ins Haus oder in die Wohnung abgehalten wer-
passenden Nutzer zu finden. “ Nach dem vorläufigen Nutzungskonzept des Darmstädter Planungsbüros Stadtbauplan soll das Areal neben der gewerblichen Nutzung im Norden auch eine Wohnbebauung im Süden erhalten. Zwischen Gewerbe- und Wohngebiet soll eine öffentliche Grünfläche als sogenannter „Puffer“ geschaffen werden. nextparx ist in Groß-Gerau kein Unbekannter: 2010 errichtete die Gruppe den Gewerbepark „nextpark GG08“, der in drei Bauabschnitten auf eine Gesamtfläche von 56.000 Quadratmeter ausgebaut wurde. nextparx wurde 2008 von der Betriebswirtin Christiane Kühl, dem Logistikexperten Francisco J. Bähr und dem Architekten Oliver Schmitt gegründet. Das Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter und entwickelt nachhaltige Gebäude für Logistik, Lagerung und Light Industry.
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fung habe sich im Nachhinein nicht bestätigt. Ein Drittel der befragten Unternehmen gebe seine derzeitige Geschäftslage mit „gut“ an. Insgesamt bewege sich die Einschätzung des Einzelhandels auf einem hohen Niveau. Nahezu jedes Unternehmen gehe von eher gleichbleibenden wirtschaftlichen Verhältnissen aus. Ähnlich wie bei der Industrie stuften derzeit mehr Betriebe im Großhandel als zuvor die aktuelle Geschäftslage als „gut“ ein (25 Prozent). Dreiviertel der Befragten gaben „befriedigend“ bis „schlecht“ an. Hierbei habe sich insbesondere der Anteil derjenigen, die die negativste Beurteilung abgaben, mit 19 Prozent nicht verändert. Pessimistisch in die Zukunft blickten mit 16 Prozent deutlich weniger. Im Gastgewerbe zeige sich eine sehr deutliche Eintrübung der aktuellen Lage. Rund 80 Prozent der befragten Unternehmen bewerteten die aktuelle Geschäftsentwicklung nur noch „befriedigend“, nachdem bei der letzten Befragung noch jedes zweite Unternehmen die Lage als „gut“ einstufte. Zudem gehe die große Mehrheit (80 Prozent) davon aus, dass sich zukünftig diese Lage sogar noch verschlechtern werde. Das Fazit von Weinbrenner: „Die Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach blicken wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Vor allem die Industrie und der Großhandel atmen deutlich auf. Ob es sich hierbei schon um eine Trendumkehr handelt, lässt sich noch nicht abschließend beurteilen. Die konjunkturelle Entwicklung wird auch 2013 voraussichtlich im Wesentlichen durch die Staatsschuldenkrise dominiert werden.“
Kreis Offenbach/Groß-Gerau (DZ/jh) – Die nextparx GmbH mit Sitz in Dreieich hat das 27 Hektar große ehemalige Südzucker-Gelände in Groß-Gerau gekauft. Der Projektentwickler erwarb das Areal im benachbarten Landkreis von der Südzucker AG (Mannheim). Das Mannheimer Unternehmen hat seinen dortigen Produktionsstandort 2007 geschlossen und die Flächen geräumt. Francisco Bähr, geschäftsführende Gesellschafter der nextparx GmbH, kommentierte die Kaufentscheidung mit folgenden Worten: „Das Prinzip, hochwertige Immobilien für anspruchsvolle Mieter zu bauen, hat sich bewährt. Mit der geplanten Mischnutzung aus Gewerbe, Wohnen und Freizeit gehen wir auf dem ehemaligen SüdzuckerGelände noch einen Schritt weiter. Entsprechend sorgfältig werden wir bei der Vermarktung darauf achten, die
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men wollen mehr investieren, während der Anteil der Unternehmen, die ihre Ausgaben senken wollen, mit 22 Prozent nahezu gleich blieb. Zwar vergebe die Mehrheit der Industrieunternehmen weiterhin die Note „befriedigend“ für die derzeitige Geschäftslage (45 Prozent), jedoch stuften rund 39 Prozent der Unternehmen die derzeitige Geschäftslage als „gut“ ein. Dies entspreche einem Plus von rund sechs Prozent zur Befragung im Herbst 2012 und sei auf die vergleichsweise deutlich bessere Stimmung im Bereich der Investitionsgüterindustrie zurückzuführen. Wermutstropfen: In der Bauwirtschaft werde die aktuelle Lage im Vergleich zum Herbst 2012 deutlich schwächer eingestuft. „Nur“ noch rund jedes dritte Unternehmen habe ein „sehr gut“ angegeben, gegenüber zuvor 57 Prozent aller Befragten. Rund 30 Prozent der Unternehmen erwarteten allerdings eine Erholung. „Der Arbeitsmarkt könnte im Jahresverlauf wieder etwas an Dynamik hinzugewinnen. Zum Jahresauftakt kann sich wieder nahezu jedes fünfte Unternehmen im Einzugsbereich vorstellen, die Anzahl seiner Mitarbeiter in den kommenden Monaten zu erhöhen“, verkündet Weinbrenner. Zwar plane immer noch die Mehrheit der Betriebe (71 Prozent) die Beschäftigtenanzahl auf gleichbleibendem Niveau zu belassen, allerdings habe sich der Anteil der Unternehmen mit der Intention zum Beschäftigungsabbau um sieben auf zehn Prozent verringert. Im Herbst 2012 ging im Einzelhandel nahezu jedes fünfte Unternehmen von einer sich verschlechternden Geschäftslage aus. Diese Einstu-
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ährend die aktuelle Lage in der Breite von den befragten Unternehmen unverändert eher als befriedigend eingestuft werde, habe der Klimaindex zuletzt jedoch aufgrund einer positiveren Einstufung der Geschäftserwartung zugelegt. „Hierbei konnte der Index allerdings noch nicht den Stand des Vorjahres erreichen, da trotz eines größeren Anteils an Optimisten die Mehrheit der Befragten weiterhin von einer eher unveränderten Wirtschaftslage zum Status quo in der Region ausgeht“, so Weinbrenner. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage sei gegenüber der letzten Umfrage gleich geblieben. Mit rund 57 Prozent der Unternehmen stufe weiterhin die Mehrheit der Befragten die derzeitige wirtschaftliche Lage als „befriedigend“ ein. Jedoch: „Fast jedes vierte Unternehmen erwartet nunmehr eine Verbesserung der Geschäftslage, während die Skeptiker in ihrer Anzahl sanken“, so der IHK-Chef. Derzeit erwarteten nur noch 18 Prozent der Befragten „eher ungünstigere“ Geschäfte. Das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten sei hierdurch im Vergleich zur letzten Umfrage wieder auf einen positiven Wert angestiegen. Als größte Risiken für die künftige wirtschaftliche Entwicklung gaben zwei Drittel der befragten Unternehmen eine ausbleibende Inlandsnachfrage sowie steigende Energie- und Rohstoffpreise an. Die positivere Erwartung bei der künftigen Geschäftsentwicklung spiegele sich auch in den geplanten Investitionen wider. Weinbrenner: „Rund ein Viertel der befragten Unterneh-
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Leistungen: • Hin- und Rücktransfer nach Bad Wörishofen (kein Bus vor Ort) • 7x ÜN im PTI Hotel Eichwald ruhig, direkt am Eichwald gelegen. Nur wenige Gehminuten bis zur Einkaufsmeile, zum Kurzentrum und Kurpark. Bushaltestelle ca. 3 Gehminuten und Therme ca. 1 km entfernt Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Kosmetikspiegel, Sessel, Fön, Teppichboden, Sat-TV, Safe, Telefon und Balkon. Restaurant, Café, Wintergarten, Lift, kleine Massageabteilung, Hallenbad (8 x 5 m) und Sauna. Bademäntel, Fahrräder und NordicWalking-Stöcke können vor Ort gegen Entgelt ausgeliehen werden. • 7x reichhaltiges Frühstücksbuffet • 7x Abendessen als kaltwarmes Buffet • 1x Bayerisch-Schwäbisches Spezialitätenbuffet im Rahmen der HP • täglich alle Tischgetränke zum Abendessen (Fassbier, Hauswein oder alkoholfreie Getränke) inkl. • täglich Kaffee & Kuchen
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lich) (nur begrenzte Anzahl EZ mögDZ € 80,Ermäßigung dritte Person im
„soviel Sie wollen“ • „Willkommensschnapsl“ & Begrüßung durch die Hoteldirektion mit Programmvorstellung • Bayerischer Unterhaltungsabend • 1x Tanzabend mit Live-Musik • gesellige Abendveranstaltungen (z.B. „Bingo“) • Ortsrundgang Bad Wörishofen • geführte Wanderung in die Umgebung • 1x Ausflug Ihrer Wahl (z.B. München oder Allgäu-Rundfahrt) • Nutzung von Hallenbad und Sauna (14.00 - 18.00 Uhr) kostenfrei im Hotel • Kofferservice im Hotel • Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! • Kurtaxe vor Ort zahlbar (€ 1,90 p.P./p.N.)
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im September 2012 neu eröffneten ****Hotel SCANDIC Hamburg Emporio, nahe Binnenalster und Gänsemarkt im Zentrum der Hansestadt gelegen und nur ca. 10 Gehminuten vom Jungfernstieg entfernt. Aufpreis p.P. ROCKY TARZAN KÖNIG DER LÖWEN 3stündige Stadtrundfahrt
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Alle komfortablen Zimmer mit Bad oder DU/ WC, Telefon, TV, Klimaanlage und bodentiefen Fenstern ausgestattet. Restaurant, Bar sowie Sauna- und Fitnessbereich • Eintrittskarte Kat. 3 für das Musical ROCKY, KÖNIG DER LÖWEN oder TARZAN inkl. Kat. 2 € 20,€ 10,€ 10,€ 25,-
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Leistungen: • Reise im fabrikneuen ****STEWA-BistroBus inkl. Begrüßungsfrühstück • 6x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Europa Splendid in zentraler Lage in Meran, nur ca. 150m von der Therme Meran entfernt. Alle Zimmer mit Bad oder DU, WC, Föhn, Telefon, TV und Safe ausgestattet. Aufgrund verschiedener Bauabschnitte sind sie in Größe Ausstattung und Lage unterschiedlich. Restaurant mit guter Küche. • tägl. 4-Gang-Wahlmenü mit Salatbuffet am Abend • 1x Südtiroler Abend mit Musik • 10 % Ermäßigung auf alle Thermeneintritte • Kurkarte inkl. • Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Meran. • 2.Tag: Vormittags Stadtführung Meran mit Reiseleitung. Der Rest des Tages Freizeit zum Bummeln, zum Besuch der Therme oder zum Wandern auf den zahlreichen Spazier- Wander- und Waalwegen durch und um Meran. • 3.Tag: Große Dolomitenrundfahrt mit sachk. Reiseleitung über Bozen - Karerpass - Sellajoch -
Prag zum absoluten Preishammer ****NH Hotel Prague
Grödnertal - Wolkenstein - St. Ullrich. • 4.Tag: Vormittags Fahrt nach Bozen. Stadtbesichtigung mit sachk. Reiseleitung. Aufenthalt. Anschließend Fahrt nach Dorf Tirol, dem bekannten Luftkurort nördlich von Meran auf dem Rücken des Küchelsberges gelegen. Von dort aus eröffnet sich ein einmaliges Panorama ins Etschtal zwischen Meran und Bozen. • 5.Tag: Südtiroler Weinstraße. Fahrt mit sachk. Reiseleitung entlang der Südtiroler Weinstraße mit Aufenthalt in Tramin, Kaltern und am Kalterer See. • 6.Tag: Freizeit in Meran. • 7.Tag: Rückreise in die Heimatorte.
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Fahrt über Speyer mit Aufenthalt. Weiter mit sachkundiger Reiseleitung entlang der Deutschen Weinstraße über Neustadt an der Weinstraße, Deidesheim, Bad Dürkheim nach Freinsheim mit kleinem Stadtrundgang • Exklusives Abendmenü in Weisenheim in den Pfälzer Weinstuben „Holz Weisbrodt“ (teilweise Buffet) mit musikalischer Unterhaltung und Tanz • 1x Valentinstagspräsent • ca. 09.00 Uhr ab/an ca. 21.30 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim
€ 83,-
Valentinstags-Menü Feldsalat mit karamellisierten Walnusskernen, Speckstreifen, Croutons, KirschTomaten und Baguette *** Schweinfilet „Wellington“, Kalbsgänsel geschmort, Gegrilltes Zander- und Lachsfilet, dazu Butterreis, breite Nudeln, Semmelknödel, Gemüseplatten und diverse Soßen *** Panna Cotta mit Orangenfilets, Buttermilchcremé mit Himbeermark, Lebkuchen-Tiramisu, Beerengrütze mit Vanillesoße
Lüneburger Heide mit Gala-Abend der Schlagerstars ****Hotel Port Royal in Soltau inkl. Gala-Abend mit REINER KIRSTEN, HEIKE SANDER und DIE RODENSTEINER
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Themenhotel Port Royal in Soltau, direkt angrenzend zum Heidepark Soltau. Alle Zimmer mit DU/WC, Telefon, TV und Safe. Restaurants und Bar. • 3x kalt/ warmes Abendbuffet inkl. Tischgetränke (Bier, Wein, Wasser und Soft-Drinks) im Rahmen der HP • 1x kleines Willkommenspräsent • 1x Begrüßungscocktail • Folgendes, umfangreiches Rahmen-
und Musikprogramm ist im Reisepreis enthalten: Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise über Hannover mit Aufenthalt. Weiter nach Soltau. Abendessen • 2.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung in die Weltstadt Hamburg. Hafenrundfahrt. Freizeit. Abendessen und GalaAbend im Hotel mit REINER KIRSTEN, HEIKE SANDER und DIE RODENSTEINER • 3.Tag: Ganzetagesausflug Lüneburger Heide mit sachkundiger Reiseleitung. Sie besuchen u.a. die Salz- und Hansestadt Lüneburg. Abendessen • 4.Tag: Rückreise über Celle mit Aufenthalt.
HERPREIS S O F O R T B U C2.20 13 bei Buchung bis 14.0 Di 05.03. - So 10.03.2013 Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x Zwischenübernachtung inkl. HP (Frühstücksbuffet, 3-Gang Abendessen) in einem 3* bis 4* Hotel zwischen dem südlichen Gardasee und Modena • 3x ÜN/ HP (Frühstücksbuffet, 3-Gang Abendessen) im ****Grand Hotel Tiberio in Rom, nur ca. 1,5km vom Vatikanischen Museum und dem Petersdom entfernt. Zum Vatikan und in das Stadtzentrum mehrmals tägl. kostenloser Shuttleservice, Metro- und Busstation ca. 900 m vom Hotel entfernt. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Föhn, Telefon, TV, Minibar und Safe. Bar, Restaurant, Terrasse mit Blick auf die Kuppel des Petersdomes, Sauna und Fitnessraum vorhanden • 1x 6std. Stadtbesichtigung Rom mit sachk. Reiseleitung • Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten
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Ganztätige Stadtbesichtigung Prag inkl. Prager Burg (ohne Eintrittsgelder). Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Prag. 2. Tag: Ganztätige Stadtbesichtigung Prag inkl. Prager Burg (ohne Eintrittsgelder). 3.Tag: Freizeit für eigene Unternehmungen • 4.Tag: Rückreise.
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt zur Begrüßung •Fahrt in die Kurstadt Bad Kreuznach. Es begrüßt Sie Ihr sachk. Reiseleiter für den heutigen Tag. Stadtrundgang Bad Kreuznach. • Weiter über die Panoramastraße, entlang der steilsten Bergwand nördlich der Alpen zum Weingut/Weinstube Klein in Merxheim mit langjähriger Familien-
tradition. • Mittagessen in der Weinstube (Buffet mit Tagessuppe, Winzerbraten und Beilagen) in gutshöfischem Ambiente. • Kleine Weinprobe • Weiterfahrt über die ehemalige Lederstadt Kirn/Nahe und Edelsteinstraße nach Kirschweiler zur Edelsteinschleiferei Erwin Hess. Erfahren Sie alles Wissenswertes über die Kunst des Schleifens. Möglichkeit zum Kaffeetrinken. • Weiter nach Idar-Oberstein, die Edelsteinmetropole Deutschlands. Aufenthalt • ca. 08.00 Uhr ab/an ca. 18.00 Uhr BistrobusBasis Kleinostheim.
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Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise zur Zwischenübernachtung im Raum Gardasee/Modena • 2. Tag: Weiterfahrt nach Rom. Hotelbezug • 3. Tag: Nach dem Frühstück 6std. Stadtbesichtigung Rom mit sachk. Führung • 4. Tag: Freizeit in Rom oder fakultativ Ausflug in die Albaner Berge, nach Castel Gandolfo und Frascati und Lichterfahrt am Abend • 5. Tag: Rückfahrt zur Zwischenübernachtung im Raum Gardasee/ Modena • 6. Tag: Nach dem Frühstück Antritt der Rückreise in die Heimatorte Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ausflug Castel Gandolfo & Frascati und Lichterfahrt am Abend € 30.- p.P.
****LINDNER Hotel am Belvedere
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel LINDNER am Belvedere, direkt am Botanischen Garten. Mit öffentl. Verkehrsmittel (S-Bahnstation Rennweg ca. 300 m, Straßenbahnhaltestelle Linie 71 ca. 70m vom Hotel) erreichen Sie den Stephansplatz mit einem Umstieg in ca. 10 min. Alle Zimmer in der Business Class sind ca. 25-28 qm groß und mit DU oder Bad/WC, Föhn, Flat-TV, Tel., Minibar und Safe ausgestattet. Fitness- und Freizeitbereich mit Sauna, Dampfbad, Solarium im Hotel. • 1x Heurigenplatte mit 1/4l Wein in Grinzing • 1x mehrgängiges Schmankerlabendmenü inkl. einem Pfiff Bier, einem Glas Wein und Kaffee im nostalgischen Restaurant „Kronprinz Rudolph“ • Stadtrundfahrt Wien unter sachk. Führung • Ausflug Wienerwald mit Baden bei
Preis p.P. € 514,€ 514,€ 584,€ 584,€ 584,-
EZZ € 100,€ 100,€ 100,€ 100,€ 100,-
Wien unter sachk. Führung • Themenführung „Wiens Kaffeehaus- und Theaterkultur“ • Apfelstrudelshow im Café Residenz auf Schloss Schönbrunn mit einem Stück ofenfrischen Strudel, ein Heißgetränk nach Wahl und einem original Apfelstrudelrezept
7 köstliche Wiener Schmankerl
Kalbsgulasch mit Salzstangerl Rindsuppe mit Fritatten und Kaiserschöber Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat Tafelspitz mit „G’rösten“, Schnittlauchsauce und Apfelkren Powidltascherln, Apfelstrudel, Kaiserschmarren und dazu ein Pfiff Bier, ein Glas Wein und Kaffee
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Scheibenenteiser im Test Drei gute Produkte, sechs befriedigend (DZ/ad) – Wer im Winter morgens beim Scheibenfreikratzen nicht ins Schwitzen kommen mĂśchte, fĂźr den gibt es UnterstĂźtzung aus der Flasche: Enteisungsmittel fĂźr die Autoscheibe. Ob die Produkte auch halten, was sie versprechen, hat der ADAC getestet. Ergebnis: Alle neun Mittel kann der Club durchaus empfehlen – allerdings gibt es Unterschiede in der Qualität, die nicht durch den Preis erkennbar sind. Die Produkte von Sonax, Nigrin und Aral bekommen das Urteil „gut“. Das Produkt von Aral ist mit einem Handelspreis von 8,29 Euro dabei das teuerste getestete Mittel. Trotz der insgesamt noch guten Note besitzt dieses Mittel eine starke Neigung zur Schlierenbildung. Die anderen Produkte schlieĂ&#x;en mit „befriedigend“ ab, dabei ist der Scheibenenteiser von A.T.U. Schlusslicht. Er hat zwar eine gute „Auftauwirkung“, schneidet aber in puncto Produktinformationen am schlechtesten ab. Drei Enteisungsmittel – Maxxiclean, Kerndl und Eronex – waren in der Handhabung problematisch und wurden daher abgewertet. Positiv beim Test: Keines der geprĂźften Produkte verwendet In-
haltsstoffe, die bei der unmittelbaren Anwendung gesundheitsschädlich wirken. Der ADAC fordert die Hersteller auf, ausfĂźhrliche, gut lesbare und Ăźbersichtliche Produktinformationen auf die Flaschen zu drucken. AuĂ&#x;erdem mĂźssen eindeutig erkennbare Ventilstellungen vorhanden sein, die auch bei Dunkelheit einfach zu handhaben sind. Ist das Ventil offen, darf dennoch keine FlĂźssigkeit auslaufen. Giftige Stoffe, auch in kleinsten Konzentrationen haben in Scheibenenteisungsmitteln nichts zu suchen. Der ADAC empfiehlt den Verbrauchern bei Schnee und Eis auf der Autoscheibe zunächst Eiskratzer oder Besen einzusetzen. Erst danach kann ein Enteisungsmittel richtig wirken. Denn: Scheibenenteiser sind schlieĂ&#x;lich kein Ersatz fĂźr einen Eiskratzer. Auch spezielle Planen verhindern eine Eisbildung zuverlässig und ersparen oft kratzen und sprĂźhen. Das Auto muss immer komplett von Schnee und Eis befreit werden, denn wer nur mit einem „Guckloch“ unterwegs ist, riskiert ein BuĂ&#x;geld und im Falle eines Unfalls droht Mithaftung.
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schult, betont die „Multilingua“-Inhaberin. „Um das richtige Kursniveau zu bestimmen, wird fĂźr jeden ein kostenloser Einstufungstest angeboten“, so Palza de MĂśller, die auch Nachhilfeunterricht erteilt und in diesem Jahr erstmals in den Ostern-, Sommer- und Herbstferien unter dem Motto „Lernen mit SpaĂ&#x;!“ stehende SprachCamps in Spanisch offeriert. „Auch bei diesen sind kleine Kurse mit nur vier bis sechs SchĂźlern pro Kurs die optimale Voraussetzung fĂźr hohe Lernerfolge in kurzer Zeit“, erklärt Palza de MĂśller. Weitere Infos sind im Internet (www.sprachschule-multilingua.de) und unter Telefon (06103) 2700120 erhältlich.
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Starke Kreuzschmerzen haben ihre Ursache nicht selten bereits in der Kindheit. Wenn eine VerkrĂźmmung der Wirbelsäule nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies im Erwachsenenalter zu einer besonderen Form der Wirbelgelenk-Arthrose mit heftigen Schmerzen und starken Einschränkungen fĂźhren. Welche BehandlungsmĂśglichkeiten gibt es? Und vor allem, wie kann man vorbeugen, und was sollte man bereits bei Kindern und Jugendlichen beachten? In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise, die jeder kennen sollte. DarĂźber hinaus enthält das aktuelle Heft viele nĂźtzliche Empfehlungen fĂźr alle Arthrose-Betroffenen. Ein Musterheft kann angefordert werden bei: Deutsche ArthroseHilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt /Main (bitte gerne eine 0,58-â‚Ź-Briefmarke fĂźr RĂźckporto beifĂźgen).
Geschäftliches
Verbraucher halten Schockbilder auf Zigarettenschachteln fßr wirkungslos Mit den neuen Plänen der EUKommission kommen harte Zeiten auf Raucher zu: Schockbilder auf Zigarettenschachteln, eine Vereinheitlichung der Produkte und ein Verbot fßr Zusatzstoffe wie Menthol. Ob sich dadurch Deutschlands Raucher ihre Zigarette verkneifen
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wĂźrden? Die Mehrheit der BundesbĂźrger ist da skeptisch. Zu diesem Schluss kam das von der Initiative „Entscheiden Sie selbst“ beauftragte Meinungsforschungsinstitut forsa, das in einer repräsentativen Umfrage 1.002 BundesbĂźrger ab 18 Jahren zu den geplanten MaĂ&#x;nahmen befragt hat. 76 Prozent der telefonisch befragten Personen halten Warnhinweise mit abschrecken-
sogar 80 Prozent der Befragten fĂźr zwecklos. Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) stimmt auĂ&#x;erdem der Aussage zu, dass die EU zu viele Bereiche des täglichen Lebens reguliert. Noch werden die von der EU-Kommission vorgeschlagenen MaĂ&#x;nahmen zwar erst im Europäischen Parlament diskutiert, doch ab 2014 kĂśnnte es in Deutschland schon so weit sein.
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