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Dreieich-Zeitung Offenbach-Journal Stadtnachrichten Langen | Egelsbach | Erzhausen

Stadtnachrichten Mühlheim | Obertshausen Donnerstag, 7. Februar 2013

Ausgabe Nr. 6 F Naturfreunde: Auf der Suche nach einem Platz dür das neue Vereinsheim

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Belastung: Kommunen klagen über gestiegenen Rundfunkbeitrag

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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Hoffnungsvoll: IHK sieht die Wirtschaft in der Region für 2013 gut aufgestellt

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Hoffen auf Erfolgsfall

Mühlheim (OJ/ba) – Alle närrischen Freundinnen und Freunde laden die Naturfreunde zum bunten Treiben am Sonntag (10.) ab 15.11 Uhr in das Naturfreundehaus Am Maienschein 467 ein. Auf dem Programm stehen Büttenreden und Livemusik. Die Närrinnen und Narrhalesen sollen nach Möglichkeit im Kostüm erscheinen. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Obertshausen (OJ/ba) – Der Magistrat soll dem Stadtparlament ein Konzept zur Einführung eines Controllingsystems vorlegen. Diesen Antrag hat die Stadtverordnetenfraktion der SPD eingebracht. Das Konzept soll umfassend sowohl Finanz-, Investitions- und Kostencontrolling beinhalten, einen Zeitplan abstecken sowie „Kennzahlen und ein dynamisches System von Alarm- und Zielwerten“ enthalten. Das Konzept soll dem Stadtparlament bis zum Ende dieses Jahres präsentiert werden.

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schränken. Im Erfolgsfall hätten Stadtverwaltung und Magistrat mehr finanzielle Mittel für dringend benötigte Investitionen zur Verfügung, argumentieren die Antragsteller.

Kinderparty im Bürgerhaus Obertshausen (OJ/mn) – Kinder des letzten Kita-Jahrgangs und Kinder im Grundschulalter lädt die städtische Kinder- und Jugendförderung am Freitag (8.) ab 15 Uhr zu einer Party in den Kleinkunstsaal des Bürgerhauses in Hausen ein. Der Eintritt kostet 2 Euro. Zwei Kinderanimateure moderieren ein abwechslungsreiches Programm mit Kindertänzen, Polonaise und vielen Spielen und es werden auch Kinderlieder gesungen. Zudem wird ein Bereich für die Eltern eingerichtet, wo diese bei Kaffee und Kuchen warten können.

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Narretei mit Livemusik

SPD fordert effiziente Führung der Verwaltung

erzeit verfüge die Stadtverwaltung nur über ein sehr unvollständiges Kostenrechnungssystem. Diesen Bruchstücken fehlten einheitliche Standards, bemängeln die Sozialdemokraten in der Begründung ihres Antrages. Eine Abschätzung der Effizienz der Verwaltung und der Kostenstruktur einzelner Arbeits- und Produktbereiche seien damit nicht oder nur mit sehr großem gutachterlichen Aufwand möglich. Eine effiziente Führung der Verwaltung, das Aufzeigen von Stärken und Schwächen und eine optimale Steuerung sind nach Auffassung der SPDFraktion damit erschwert. Vergleiche man die Stadtverwaltung mit dem, was in der Wirtschaft als normal angesehen werde, müsse sogar festgestellt werden: „Eine wirkungsvolle Steuerung und Entwicklung der Verwaltung scheitert bereits aufgrund der fehlenden Datenbasis.“ Ein sinnvolles Kennzahlensy-

Lesung: Verbeugung vor „Babba“ Hesselbach in Rodgau

Mühlheim (OJ/ba) – Die Abfuhr der Gelben Säcke am Rosenmontag, 11. Februar, im Gebiet 2 wird auf Dienstag (12.) verschoben. Um die rechtzeitige Bereitstellung der Gelben Säcke ab 6.30 Uhr wird gebeten. Reklamationen können der Stadt unter den Rufnummern 601822, -823 oder -824 sowie der Firma Veolia unter der Telefonnummer 08000785600 mitgeteilt werden.

KKCO feiert Fasching UM POSSEN UND STREICHE von einst ging es jüngst im Erzählcafé, zu dem der Geschichtsverein Mühlheim in seinen gemütlichen GeschichtsTreff in der Offenbacher Straße eingeladen hatte. „Das meiste von dem, über das sich andere erschreckt oder geärgert haben, ist Geschichte geworden, aber in den Erinnerungen vieler älterer Mitmenschen noch lebendig“, hatten die Veranstalter in ihrer Einladung angemerkt. Über die Streiche von einst berichteten Heinz Lindner, Bruno Gottfried und Adolf Fischer aus Lämmerspiel, Wilfried Erkrath aus Mühlheim und Karl Wiegand aus Dietesheim. (ba/OJ-Foto: Jordan)

Sterr hält Büttenpredigt „Urgestein“ in der Friedenskirche Mühlheim (OJ/ba) – Seit vielen Jahren lädt die evangelische Friedensgemeinde am Fastnachts-Sonntag zu einer Büttenpredigt in die Friedenskirche ein. „Diese schöne Tradition wird sowohl von vielen Gläubigen aus beiden Konfessionen als auch von zahlreichen Karnevalisten hoch geschätzt und lockt darum zahlreiche Zuhörer in den Gottesdienst der Friedenskirche, während in der Karnevalszeit ansonsten vielerorts die Kirchenbänke eher leerer bleiben als außerhalb der ‚fünften Jahreszeit‘“, berichtet die Gemeinde. Seit 2003 hielt Pfarrer Rolf Grombacher jedes Jahr am Fastnachts-Sonntag selbst eine Büttenpredigt. Im vergangenen Jahr gelang es erstmals, ein echtes Mühlheimer „Karnevals-Urgestein“ für die Büttenpredigt zu gewinnen. „Wolfgang Sterr, der seit

vielen Jahren als Sitzungspräsident der KaKaM die Karnevalssitzungen im katholischen Pfarrheim leitet und erst 2012 in der Fernsehsendung „Die lachende 11“ vom Hessischen Rundfunk den Titel als „Hessens bester Witzeerzähler“ verliehen bekam, ließ sich von vom Pfarrehepaar Martina und Ralf Grombacher überzeugen, diesmal auch für den gottesdienstlichen Kontext zu reimen. Was dabei herauskam, war so überzeugend und machte allen Beteiligten so viel Spaß, dass Wolfgang Sterr sich nun bereit erklärte, auch im Jahr 2013 am FastnachtsSonntag im Gottesdienst eine weitere Büttenpredigt zu halten. Thema wird diesmal die Bergpredigt Jesu sein“, kündigt die Friedensgemeinde nunan. Den liturgischen Rahmen gestaltet in diesem Gottesdienst Pfarrer Grombacher.

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Naturfreunde essen Hering Mühlheim (OJ/ba) – Die Naturfreunde laden am Aschermittwoch (13.) ab 17 Uhr ins Naturfreundehaus Am Maienschein 467 zum Heringsessen ein. Um Anmeldung per Telefon (06108) 72295 oder E-Mail: huettendienst@naturfreundemuehlheim.de wird gebeten.

Obertshausen (OJ/ba) – Zu einem Faschingsabend lädt der Katholische Kirchenchor (KKCO) am Samstag (9.) ab 18.66 Uhr in den Pfarrsaal St. Thomas Morus in der FranzLiszt-Straße/Berliner Straße ein Eintrittskarten zu 6 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Soni in der Beethovenstraße 14-16, im BücherTreff in der Schulstraße 13 sowie bei allen Aktiven des KKCO erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 7 Euro. Für die musikalische Begleitung der Veranstaltung, die unter dem Motto „Mit Partyspaß und Gassenhauer beim KKCO gibt’s Flower Power“ steht, sorgt Robert Roth. Für Speis und Trank ist gesorgt.

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

Mühlheim, Obertshausen Inhalt Lokales und Regionales auf den Seiten 3, 4 und 9 Schöner Leben und Wohnen auf Seite 5 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Notfalldienste auf Seite 7 Offenbach auf Seite 8 Sport aus der Region auf Seite 10 Politik & Wirtschaft auf Seite 11 Stellenmarkt auf Seite 13 Immobilienmarkt auf Seite 13 Kfz-Markt auf Seite 14 Kreuz & Quer auf Seite 15

Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

„Knoten“ im Museum

Bekennender Hypochonder

Obertshausen (OJ/ba) – Zur Eröffnung der Sonderausstellung „Der Knoten“ wird am Freitag (8.) um 19 Uhr in das Werkstattmuseum Karl-Mayer-Haus in der Karl-MayerStraße 19 eingeladen. In dieser neuen Ausstellung der Deutschen Spitzengilde werden alle Spitzenarten, die mit einem Knoten gearbeitet werden, gezeigt: Filet-, Macramé-, Nadelund Occhispitze. Dazu werden die „Knochenarbeiten“ der Künstlerin Jutta Schwarz aus Alzenau-Wasserlos präsentiert. Die Künstlerin wird bei der Eröffnung anwesend sein. Im Anschluss ist die Ausstellung vom 10. Februar an alle 14 Tage sonntags bis zum 5. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Termine für Gruppenführungen können unter der Telefonnummer (06103) 22138 mit Gudrun Borck vereinbart werden.

Mühlheim (OJ/ba) – „Er ist wieder da: Frank Fischer, Beinahe-Kahlkopf, Stimmwunder, Comedy-Kabarettist. Und er widmet sich den Widrigkeiten des Lebens. Fühlen Sie sich beobachtet? Haben Sie Angst vorm Fliegen, vor Fliegen oder davor, dass Erdnussbutter an Ihrem Gaumen kleben bleibt? Willkommen im Club! Schließlich gibt es über 600 anerkannte Phobien“, wird ein Auftritt von Fischer im Schanz in der Carl-ZeissStraße 6 am Samstag (9.) um 20.30 Uhr angekündigt. Selbst stolzer Besitzer verschiedener Ängste und bekennender Hypochonder, zeigt Fischer, dass in dem Thema mehr Komik steckt, als man vermutet. Wie ein Speichelsauggerät beim Zahnarzt zur ernsthaften Bedrohung werden kann und wieso die ZDFHitparade in seiner Kindheit als Ersatz für Horrorfilme diente – all dies schildert der Gewinner zahlreicher Kabarettpreise in vielen absurden Geschichten. Dabei zeigt er anschaulich, dass auch die Angst vor Herbert Grönemeyer oder der fränkischen Bäckereifachverkäuferin durchaus berechtigt ist. Eintrittskarten zu 12 Euro sind im Vorverkauf im Schanz und im „mühlheimer buchladen“ in der Bahnhofstraße 17-19 erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 14 Euro.

Feuerwerk der guten Laune Obertshausen (OJ/ba) – „Jetzt starten Familie Malentes Schlagerraketen zu einem wir tschaf tswunder vollen Abend. Familie Malente lädt ein zu einer großen bunten Schlagersause. Die beiden Unterhaltungskünstler Peter und Vico Malente zünden ein musikalisches Feuerwerk der guten Laune mit den größten Schlagermelodien der Wirtschaftswunderzeit. Schlager, Scherze, Schabernack... Da bleibt kein Auge trocken und Erinnerungen an die großen Hits der unvergessenen Schlager-Ikonen wie Caterina Valente, Peter Kraus, Bill Ramsey, Vico Torriani, Conny Francis, Roy Black und Wencke Myhre wirbeln wie bunte Seifenblasen durch die Luft“, wird eine Comedy-Revue unter dem Motto „Schlagerraketen“ am Dienstag (12.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus in der Tempelhofer Straße 10 in Hausen angekündigt. Eintrittskarten für Erwachsene kosten zwischen 15 und 21 Euro, Schüler und Studenten zahlen 5 Euro.

Närrischer Gaudiwurm Mühlheim (OJ/ba) – Ganz im Zeichen des Umzugs steht das Geschehen in Mühlheim am Rosenmontag (11.). Der närrische Gaudiwurm schlängelt sich ab 14.11 Uhr durch die Straßen. Der Mühlheimer Karneval-Verein als Veranstalter und die Polizei bitten die Anwohner, alle Fahrzeuge bis spätestens 11 Uhr aus dem Bereich des Zugweges zu entfernen. Andernfalls werden die Fahrzeuge kostenpflichtig abgeschleppt. Die Zugteilnehmer begeben sich von der Taunus- über die Gerhart-Hauptmann- und die Ludwigstraße in die Mozartstraße und weiter durch die Lessingstraße über die Heinestraße in die Bahnhofstraße und zur Offenbacher Straße. Von der dortigen Tribüne werden alle Gruppen nochmals vom diesjährigen Zugmarschall des MKV, Dieter Windhäuser, und Bürgermeister Daniel Tybussek begrüßt. Im Anschluss daran zieht die Narrenschar zum Zugrummel zur Willy-Brandt-Halle.

DIE NEUEN TURNIERGRUPPEN der Tanzsportabteilung des TV Hausen starteten vor kurzem beim Ranglistenturnier in Hochheim. Die „Unlimited Kids“ (unser Foto) überzeugten in der Kategorie Schüler-A-Modern mit einer fehlerfreien Darbietung und ertanzten sich den ersten Platz. Die „Unlimited Teens“, Tänzerinnen im Alter von zwölf bis 16 Jahren, starteten in der Klasse Jugend-A-Modern ebenfalls als Turnierneulinge und „zeigten trotz hoher Anspannung eine wunderschöne Choreographie,“ berichtet der Verein. Dies belohnten die Wertungsrichter ebenfalls mit dem ersten Platz. Gute Leistungen zeigten auch die übrigen Turniergruppen, Solisten und Duos. So sicherte sich das neue Duo der Schülerinnen Paula und Lisa bei starker Konkurrenz den fünften Rang. (ba/OJ-Foto: tvh)

Kitaplatz-Vergabe startet Verfahren kann sich durchaus hinziehen Mühlheim (OJ/ba) – Das Vergabeverfahren für freie Plätze in allen Kindertageseinrichtungen ab Sommer 2013 hat am Montag dieser Woche begonnen. Städtische und kirchliche Kitas sowie Einrichtungen in freier Trägerschaft schreiben die bei ihnen angemeldeten Eltern an. „Viele Eltern haben sich in mehreren Kitas angemeldet, um von ihrem gesetzlichen Recht auf Wahlfreiheit Gebrauch machen zu können. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist ein Abgleich aller Einrichtungen sehr schwierig, weshalb sich das Vergabeverfahren einige Zeit hinziehen kann“, wird berichtet. Trotz dieses Abstimmungspro-

zesses sei die Stadtverwaltung daran interessiert, die Wünsche der Eltern zu berücksichtigen und so schnell wie möglich zu bearbeiten. „Wir müssen jeweils auf die Rückmeldungen warten und können erst dann die prüfen, wo noch Plätze vorhanden sind“, erklärt Anna Dourouka, Fachbereichsleitern des Fachbereiches V – Jugend und Soziales. Bürgermeister Daniel Tybussek betont: „Mir ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig, deshalb werden wir auch weiterhin den Ausbau des Betreuungsangebotes anstreben.“ So habe am 1. Februar zum Beispiel eine neue Gruppe in der Kita Bürgerpark ihren Betrieb eröffnet.

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Umleitung der Busse Geänderter Fahrplan an Fasching Mühlheim (OJ/ba) – Auf einige Änderungen gegenüber dem normalen Fahrplan weisen die Stadtwerke für Rosenmontag (11.) und Faschingsdienstag (12.) hin. So fährt am 11. Februar die Stadtbuslinie 31 in der Zeit von 12.30 bis 17.30 Uhr die Haltestellen in Dietesheim, in der Innenstadt und im Altstadtbereich nicht an. Der Bus startet an der Bahnhof-Nordseite und fährt über die Schiller-, Spessartund Dieselstraße sowie den Südring in Richtung Lämmerspiel. Aus Richtung Lämmerspiel fährt der Bus über die Diesel- und die Lämmerspieler Straße sowie die Friedensstraße zur Bahnhof-Nordseite.

Am 12. Februar fährt die Stadtbuslinie 31 von 12.30 bis 17.30 Uhr in Lämmerspiel nur die Ersatzhaltestelle in der Kolpingstraße/Ecke AlbertSchweitzer-Straße an. Es gelten die derzeitigen Abfahrtszeiten der Haltestelle AlbertSchweitzer-Straße. Wegen der Umleitung über die Spessartstraße können während dieser Zeit die Haltestellen Waldfriedhof, Ärztehaus Südring und Lämmerspieler Straße nicht angefahren werden. Der Sonderfahrplan für die närrischen Tage ist in den Stadtbussen sowie im Stadtbusbüro der Stadtwerke erhältlich.

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

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MĂźhlheim, Obertshausen Vhs-Reise nach Berlin

ZERTIFIZIERTE TAGESMĂœTTER nennen dĂźrfen sich seit kurzem neun Frauen. Ăœber mehrere Wochen und in 160 Seminarstunden erlernten die Anwärterinnen pädagogische Fähigkeiten. Sie durchliefen ein intensives und umfangreiches Ausbildungsprogramm, in dem sie einen Erste-Hilfe-Kursus erfolgreich abschlossen und fĂźr die indviduelle Betreuung von Kindern geschult wurden. Initiiert und unterstĂźtzt wird das Projekt vom Verein Frau-Mutter-Kind. In einer Feierstunde in der evangelischen Schlossgemeinde in Offenbach-Rumpenheim Ăźberreichte BĂźrgermeister Daniel Tybussek den Frauen das Bundeszertifikat fĂźr TagesmĂźtter. (ba/OJ-Foto: mn)

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Obertshausen (OJ/mn) – Zu einer Busreise nach Berlin lädt die Volkshochschule in der Zeit vom 7. bis zum 12. Juni ein. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Besichtigung von Schloss Sanssouci, eine FĂźhrung durch das Bundeskanzleramt und eine Stadtrundfahrt, bei der der Alexanderplatz, das Nikolaiviertel und der Gendarmenmarkt besucht werden. Zeit zum Einkaufen auf dem KurfĂźrstendamm bleibt auch. Zudem ist ein Ausflug in den Spreewald vorgesehen. Die Kosten pro Person belaufen sich inklusive aller AusflĂźge und der Unterbringung in einem Mittelklasse-Hotel auf 560 Euro. Weitere Informationen erteilt das BĂźro der Vhs unter den Telefonnummern (06104) 40526-51 oder -52.

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Spende fĂźr StadtfĂźhrer Sitzungsgelder gehen an Arbeitskreis

Entscheidung noch in diesem Jahr Obertshausen (DZ/ba) – Auf der Suche nach einem geeigneten Areal fĂźr ein eigenes Vereinsheim sind die Ăśrtlichen Naturfreunde. In der Jahreshauptversammlung des Vereins erteilten die Mitglieder dem Vorstand den Auftrag, sich nach einem GrundstĂźck auf Erbpacht-Basis umzuschauen. Zu diesem Zweck wurde von der Naturfreunde-Ortsgruppe, die 2012 ihr 40-jähriges Bestehen feiern konnte, eigens eine Kommission gebildet. Kontinuität“, ziehen die Naturfreunde Bilanz. An den diversen Aktivitäten waren im vergangenen Jahr mehr als 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligt. Auch in diesem Jahr steht wieder eine Vielzahl von Angeboten auf dem Programm .So fĂźhrt die traditionelle Viertagesfahrt in diesem Jahr vom 30. Mai bis zum 2. Juni in das AltmĂźhltal. Die Anmeldungen nimmt Rudolf Schulz unter der Telefonnummer (06104) 499122 entegegn. Studienreisen werden nach Italien, England und Norwegen angeboten. An Weihnachten wird lädt nach Regensburg eingeladen. Eine Stadtbegehung in Seligenstadt zum Thema Wasser wird organisiert. WanderhĂśhepunkte kann man im Spessart, im Taunus, rund um Nierstein, in der Region Schwalmstadt und auf dem Weg von SchlĂźchtern nach Steinau erleben.

Obertshausen (OJ/mn) – Zu einer Studienreise nach Island lädt die Volkshochschule in der Zeit vom 10. bis zum 17. Juni ein. Neben der Hauptstadt Reykjavik werden die Badelandschaft „Blaue Lagune“, die Wasserfälle an der SĂźdkĂźste sowie Fjorde und Geysire besichtigt. Fakultativ stehen AusflĂźge zur Walbeobachtung oder eine Reittour auf dem Programm. Informationen werden in der Geschäftsstelle der Volkshochschule im Rathaus in der BeethovenstraĂ&#x;e, Telefon (06104) 40526-51oder 52 erteilt.

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MĂźhlheim (OJ/ba) – Auf den nächsten Abfuhrtermin von SondermĂźll am Mittwoch (13.) weist der Magistrat hin. Die Sammelaktion findet zunächst von 11.30 bis 14 Uhr am Feuerwehrhaus in der Obertshäuser StraĂ&#x;e in Lämmerspiel und danach von 14.30 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz am Sportzentrum in der AntonDey-StraĂ&#x;e in MĂźhlheim statt. Die Schadstoffe dĂźrfen nur zu den angegebenen Zeiten angeliefert werden. Der Magistrat bittet darum, keinen Abfall an den Sammelstellen ohne Aufsicht abzustellen.

vier Kinder oder Jugendliche anmelden. Inklusive der Fahrtkosten sind fßr den Theaterbesuch 9 Euro zu zahlen. Anmeldungen werden bis zum 14. Februar unter der Rufnummer (06104) 703-5603 notiert. Auf dem Programm stehen Auffßhrungen in Aschaffenburg (26. Februar), Hanau (27. Februar), Frankfurt (28. Februar), Sprendlingen (6. März) und nochmals Hanau (8. März).

Obertshausen (OJ/mn) – Die städtische Kinder- und JugendfĂśrderung bietet AusflĂźge zu den AuffĂźhrungen des Kinder- und Jugendtheater-Festivals im Rhein-Main-Gebiet an. Die Teilnehmer mĂźssen mindestens acht Jahre alt sein. Die AuffĂźhrungen dauern jeweils rund eine Stunde. Die Teilnehmer werden mit Fahrzeugen der städtischen Kinder- und JugendfĂśrderung zu den Veranstaltungen gefahren, wenn sich mindestens

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MĂźhlheim (OJ/ba) – Beim nächsten Vorlese - und Bastelnachmittag in der evangelischen KinderbĂźcherei in der BĂźttnerstraĂ&#x;e 24 am Mittwoch (13.) um 16 Uhr lesen Emi Martini und Agnes Stutz das Buch „Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär“ von Heinz Janisch und Silke Leffler vor. Im Anschluss werden mit den Kindern „winterliche Bären“ gebastelt. „Der Drache mit den roten Augen“ heiĂ&#x;t ein Buch von Astrid Lindgren, das Johanna Sosunov und Erika Kehm am Mittwoch (20.) ebenfalls ab 16 Uhr vorlesen. Zum Abschluss werden mit den Kindern Drachen gebastelt.

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teien, BĂźrgermeister Bernd Roth, Erster Stadtrat Hubert Gerhards und Frau KreĂ&#x; vom Fachbereich Soziales in dem Arbeitskreis mit. Zum Ziel gesetzt hat sich der Arbeitskreis die Herausgabe eines StadtfĂźhrers „Barrierefreies Obertshausen.“ Der StadtfĂźhrer soll fĂźr alle Einwohnerinnen und Einwohner eine praktische Hilfe werden, mit der zunächst eine Bestandsaufnahme aller wichtigen Ă–rtlichkeiten in Obertshausen erfolgen soll. Wer Fragen und Anregungen hat oder auch eine Spende fĂźr den StadtfĂźhrer tätigen mĂśchte, kann sich an Werner Friedrich, den Sprecher des Arbeitskreises, wenden.

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espräche mit den derzeitigen Besitzern fĂźhren und die Bedingungen mit der Stadt aushandeln sollen Vorsitzender Rudolf Schulz, sein Stellvertreter Manuel Friedrich und Kassiererin Helga Nioduschewski. Erarbeitewn soll das Trio einen Vorschlag zur Entscheidung, Ăźber die im Vorstand und von der Mitgliederversammlung abgestimmt werden soll. Naturfreunde-Chef Schulz ist optimistisch, dass noch in diesem Jahr die Entschedung fĂźr einen Standort getroffen werden kann. Im Gespräch mit der DZ nannte er drei Areale, die in Frage kommen kĂśnnten. Die Ortsgruppe besteht mittlerweile aus 104 Mitgliedern. „Die durchgefĂźhrte Jahresplanung 2012 mit den vielfältigen Aktivitäten, Kulturangeboten, Wanderungen und dem aktiven Jugendbereich kann sich sehen lassen und zeigt

Obertshausen (OJ/ba) – Bei ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr Ăźberreichte die Fraktion der GrĂźnen in der Stadtverordnetenversammlung dem Arbeitskreis Barrierefreies Obertshausen eine Spende in HĂśhe von 240 Euro. Traditionell spenden die GrĂźnen einmal jährlich die Sitzungsgelder der letzten Sitzung im vergangenen Jahr an eine Organisation, die sich ehrenamtlich engagiert. In dem Arbeitskreis vertreten sind neben Trägern der Wohlfahrtspflege (Awo, Caritas, Malteser) und der Sozialverbände (VdK, SHO, DRK) auch engagierte Vereine (BSG Hausen, Behindertenhilfe). Zudem wirken auch die Arbeitskreise der Par-

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Naturfreunde streben Heim an

Von Bären und Drachen

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

Regionales Löcher im China-Rot Kunst aus Fernost im Rathaus: Luo Xu stellt aus Dietzenbach (OJ/kö) – Solch eine aufwendig installierte Kunstausstellung hat es im Dietzenbacher Rathaus seit der Neu- und Wiedereröffnung des Gebäudes vor knapp zwei Jahren noch nicht gegeben. Der chinesische Maler und Bildhauer Luo Xu präsentiert bis Ende Februar ein Kaleidoskop seiner kreativen Bandbreite. Alle zentralen Themen und Werkserien, die ihn, den ehemaligen Bau- und Fabrikarbeiter, seit seiner „Künstlerwerdung“ in den 1990er Jahren intensiv beschäftigt haben, sind in der Eingangshalle der Verwaltungszentrale am Europaplatz zu sehen.

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as ist die Welt des Luo Xu: Blätter als Spiegel der Vergänglichkeit, Frauenbeine als erotisch-satirische Spitzen, ein Kaulquappen-Gewimmel auf der 100teiligen Stahl-Installation „City“ und schließlich – ein oft wiederkehrendes Motiv, an dem sich der Mann aus der Provinz Yunnan im Südwesten des asiatischen Riesenreiches leidenschaftlich gern abarbeitet – eine Vielzahl von Mantel- und Hutskulpturen, die allesamt etwas aussparen. Der menschliche Körper, den die Objekte zu umhüllen scheinen: er fehlt. Gibt es eine Botschaft, die damit einhergeht? Das wurde Luo Xu bei der Vernissage in der vorigen Woche und während einer Pressekonferenz, die auf das Ereignis einstimmte, mehr oder weniger offen gefragt. Rantasten an den Autodidakten, Freidenker und Lebenskünstler – darum ging es. Annäherung an einen hellen Kopf, der 1956 das Licht der Welt erblickte und sich mittlerweile in der Millionenkommune Kunming in einer monumentalen Wohnskulptur namens „Earth Nest“ hei-

misch fühlt – danach stand den Gesprächspartnern der Sinn. Und Luo Xu, der in Dietzenbach von seinem Freund Norbert Kern, dem Einfädler des Ausstellungsprojekts, und von Dolmetscherin Guang Chen geradezu liebevoll-fürsorglich begleitet wurde, blieb die erhofften Auskünfte nicht schuldig. Selbst um das Reizwort „Ai Weiwei“ machte er keinen Bogen. Sein Kommentar: „Ich kenne ihn gut. Im Gegensatz zu ihm beschäftige ich mich, künstlerisch betrachtet, doch mehr mit mir selbst und nicht so sehr mit der Gesellschaft.“ Sprach’s, ließ ein schelmisches Grinsen über sein Gesicht huschen und konterkarierte die eigenen Worte sogleich mit Verve. Ja, seine Trenchcoat-Installation „The Billboard“ erstrahle nicht zufällig in leuchtendem ChinaRot. „Diese Farbe wird bei uns mit Erfolg gleichgesetzt. Merkwürdig nur: Die roten Mäntel sind voller Löcher.“ So besteht bis zum 28. Februar im Rathaus-Foyer Gelegenheit, die Werke des Luo Xu zu betrachten und sich einen

Verbeugung vor „Babba“ Van Nelsen liest Hesselbach-Klassiker Rodgau (OJ/kö) – Wolf Schmidt, der die legendäre Figur des „Babba Hesselbach“ erdacht und verkörpert hat, würde am 19. Februar 2013 seinen 100. Geburtstag feiern. Würde... Denn leider ist der populäre Theater-Autor und Schauspieler bereits im Vorruhestandsalter an Alzheimer erkrankt und 1977 gestorben. Im Kleinen Saal des Bürgerhauses in Nieder-Roden, Römerstraße, wird am Samstag (16.) an Schmidt erinnert. Jo van Nelsen verbeugt sich vor „Babba“ und liest ab 20 Uhr die Hesselbach-Geschichte „Der röhrende Hirsch“. Er nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise ins Hessenland der Wirtschaftswunderjahre. Genüsslich schwelgt er mit

Babba, Mamma („Kall, mei Drobbe“) und den anderen Protagonisten der Familiensaga in skurrilen Verwicklungen. Außerdem zählen Seitenhiebe auf die Politik zu den Texten aus Schmidts Feder: „Damals so treffend wie heute“, verspricht van Nelsen und stellt ein nostalgisch gefärbtes, aber keineswegs verstaubtes Abendprogramm in Aussicht. Eintrittskarten zu Preisen von 12,50 und 14 Euro sind im Vorverkauf in der Rodgauer Kulturagentur „Alte Apotheke“, Schwesternstraße 10, Telefon (06106) 6931227, erhältlich. Für Kurzentschlossene: Die Abendkasse im Bürgerhaus Nieder-Roden ist am 16. Februar ab 19 Uhr besetzt.

„Medicum“: Banges Warten Vorzeigeprojekt noch in weiter Ferne Rodgau (OJ/kö) – Was ist los mit dem Vorzeigeprojekt „Medicum“, das am Bahnhof Nieder-Roden entstehen und dort einen städtebaulichen Quantensprung bescheren soll? Geballte medizinische Kompetenz unter dem Dach eines architektonischen Glanzstücks: Diese Kombination war in Aussicht gestellt worden, doch mittlerweile muss der Dietzenbacher Investor Uwe Werkmann, unter dessen Regie das Projekt reifen soll, Verzögerungen einräumen. Probleme mit der ursprünglich beauftragten Baufirma, noch kein signifikanter Fortschritt bei der Errichtung des Parkhauses, vom eigentli-

chen Ärztezentrum ganz zu schweigen... Diese Problemkette, die Werkmann hofft, schnellstmöglich entwirren zu können, hat inzwischen auch den Plan „Umzug der Ärztlichen Notdienstzentrale ins Medicum“ ins Wanken gebracht. Seligenstadt wird als potenzieller Alternativ-Standort gehandelt. Der SPD-Ortsverein NiederRoden zeigt sich alarmiert. Der Stadtverordnetenbeschluss für das Projekt, gefasst im März 2010, habe dem Investor Vorzugskonditionen beim Flächenkauf beschert. Nun seien endlich Taten zur Belebung des Zentralbereichs gefragt, unterstreichen die Sozialdemokraten.

Reim darauf zu machen. Gedanklich interessante Ansatzpunkte gibt es viele. Kontrastpaare flackern auf: Kollektiv und Individuum, Sein und Schein, Fülle und Leere, Leben mit und ohne Kompass… Die Kunstsprache des Chinesen ist universal verständlich. Für Besucher zugänglich ist die Ausstellung montags, mittwochs und donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr, dienstags von 7.30 bis 18 Uhr sowie freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der Internetseite der Stadt: www.dietzenbach.de/luo-xu.

Aufbau, Eröffnung, Dialog mit dem Publikum: Luo Xu war eigens nach Deutschland gereist, um seine Werkschau im Dietzenbacher Rathaus auf einen guten Weg zu bringen. An seiner Seite: Dolmetscherin Guang Chen. Apropos „Weg“: Bis Ende Februar besteht noch Gelegenheit, auf den Kunstpfaden des Mannes aus der Millionenstadt Kunming zu wandeln. (OJ-Foto: Jordan)

Sex und Saufen in der Endlosschleife

Engagement in Mali?

„Quietschboys“ rocken mit textlichem Schmalhans-Angebot

Experte der Grünen bereit zum Dialog

Langen (OJ) – Essen sei der Sex des Alters, heißt es. Insofern ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die schon etwas in die Jahre gekommenen „Quietschboys“ nicht mehr nur ausschließlich über Dinge unterhalb der Gürtellinie singen. Vielmehr umfasst ihr Repertoire mittlerweile auch diverse Liebeserklärungen an flüssige und feste Grundnahrungsmittel. Das wurde am vergangenen Freitag in der Langener Stadthalle deutlich, wo das Sossenheimer Quartett die Verstärker aufdrehte und unter anderem Rammsteins „Mutter“ als rockige Ode an „Butter“ zum Besten gab. Aber auch dem „Hähnche“ (statt „Angie“ von den „Rolling Stones“) erwies die einstmals – (nicht nur) eigener Ansicht zufolge – „versauteste Rockband Hessens“ ihre Reverenz, die sich im Laufe der Jahre offenbar zur verfressensten Formation dieses Bundeslandes gewandelt hat. Und wozu die ungezügelte Völlerei unweigerlich führt, ist ja auch klar: „Und ich werd’ als fetter!“ texten die „Quietschboys“ auf „Nothing Else Matters“ von „Metallica“. Das ist sauber argumentiert und vor allen Dingen musikalisch wirklich sehr gut dargeboten. Was auch für jene Songs gilt, die sich mit dem Lieblingssujet der Frankfurter „Happy Metal“-Combo beschäftigen: den Frauen. Gänzlich unbeein-

Dietzenbach (OJ/kö) – Deutsche Soldaten als tatsächliche oder vermeintliche Friedensstifter und Stabilitätsgaranten auf nahezu allen Erdteilen der Welt? Findet diese MilitärStrategie, die nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ mehr und mehr propagiert wurde und wird, die Zustimmung der Grünen? Darüber können interessierte Zeitgenossen am Donnerstag (14.) ab 19 Uhr in der Gaststätte „Harmonie“, Schäfergasse 22, mit Omid Nouripour, dem Sicherheitsund Verteidigungsexperten der Grünen-Bundestagsfrakti-

druckt von der aktuellen Brüderle-/Sexismusdebatte werden die zarten Gespielinnen wahlweise als „Dumm Ding“ – basierend auf „In The Shadow“ von „The Rasmus“ – tituliert oder unter dem Titel „Was e Vieh“ (statt „Let It Be“ von den „Beatles“) deren körperlichen Eigenschaften („N Arsch wie’n Brauereigaul, ‘n Schädel wie’n Dickworz und ‘ne Fresse wie e Bratpfann“) in aller Deutlichkeit besungen. Ist das witzig? Ja! Allerdings gibt’s bei den „Quietschboys“ auch einige Stücke, die einem noch nicht mal ein müdes Lächeln entlocken. Zudem ist die (fast ausschließliche) Fixierung auf Sex und Saufen und Saufen und Sex auf Dauer doch ein wenig eintönig. Weitere Makel des Abends: Der Gesang von Co-Frontmann Bernd Seibel war schlecht abgemischt und daher kaum zu verstehen. Noch schlimmer: Die Versorgung mit dringend nötigen Elektrolyten glich der Wasserverteilung in einem Flüchtlingslager in der Sahelzone, da eine Bedienung über weite Strecken des Abends einer langen Schlange (nicht nur vom Mitgrölen) durstiger Zecher gegenüberstand. Und so fiel es auch Konzertbesuchern, die nicht ganz so euphorisch wie der Großteil des Publikums waren, ausgesprochen schwer, der ursprünglich als Tipp für balzwillige Testosteron-Titanen zu verstehen-

den Empfehlung der „Quietschboys“ nachzukommenen: „Die sauf’ ich mir schee“ (statt „Have A Nice Day“ von „Bon Jovi“). Und dass man dann am Ende nicht „Breit“ – so die hessische Version von Metallicas „Enter Sandman“, sondern immer noch „Fit wie’n Turnschuh“ – „Let Me Entertain You“ von Robbie Williams – war, versteht sich ja wohl von selbst. Harald Sapper

„Marktgeld“ für Jäger-Anlage Dietzenbach (OJ/kö) – Eine stattliche Summe von knapp 5.400 Euro ist als Erlös bei der 32. Auflage des Nikolausmarktes der evangelischen Christus-Gemeinde im Dezember vergangenen Jahres zusammengekommen. Kürzlich wurden jene 50 Prozent, die für ein „externes Projekt“ zur Verfügung gestellt werden (die andere Hälfte kommt der Gemeindearbeit zugute), in Form eines großen Schecks überreicht. Empfänger: Jürgen Thomen, der Leiter der Philipp-JägerWohnanlage für behinderte Menschen. Mit dem Geld, so sein Ausblick, würden sogenannte „Sprech-Taster“ zur Unterstützung der hausinternen Kommunikation angeschafft.

on, diskutieren. Die Lage in Mali soll im Fokus stehen. „Während Deutschland schon ‚am Hindukusch verteidigt’ wird, ist den Wenigsten klar, was die Bundesregierung bewegt, sich auch in Mali zu engagieren. Was könnten die Folgen sein?“ Mit diesen Worten stimmt der Ortsverband der Grünen auf den Meinungsaustausch ein. Zitat: „Dieser Abend könnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen, denn Nouripour ist ein Politiker, der sich direkt vor Ort informiert, sowohl in Mali als auch in anderen Krisengebieten.“

Musik, Tanz und Satire Im Bürgerhaus darf gelacht werden Dietzenbach (OJ/kö) – Musik, Tanz und Satire... Diese Mischung prägt das Programm des Dietzenbacher Bürgerhauses im Februar. Eröffnet wird der Reigen am Sonntag (10.) ab 19 Uhr mit einem Klassiker. Sprachlich entstaubt und in frisches Deutsch gegossen: So präsentieren Michael Quast und Sabine Fischmann „Don Giovanni à trois“, ein tragisch-komisches Musiktheatervergnügen aus dem Hause Mozart. Auch die Fastnachtszeit zieht am Bürgerhaus nicht spurlos vorbei. Am Rosenmontag (11.) heizen „Van Baker und Band“ dem Publikum ein: närrische

Tanzpartystimmung. Ehe die Dieburger Jungs im Rampenlicht stehen, sorgt DJ Joni für Unterhaltung. Um 19.30 Uhr beginnt die Bühnenshow. Gelacht werden darf auch am Freitag (22.) ab 20 Uhr. Ingo Oschmann kommt mit seinem Programm „Hand drauf“ nach Dietzenbach. Seine Gastgeber erläutern: „Die Besucher erwarten Stand-Up-Comedy, Zauberkunst sowie Gespräche und Improvisationen mit dem Publikum – nicht verletzend, sondern unterhaltsam.“ Eintrittskarten für die Februartermine können unter der Rufnummer (06074) 373335 reserviert werden.

Familien: Was bringt 2013? Frühstücksrunde am 23. Februar Heusenstamm (OJ/kö) – Premiere im Jugendzentrum an der Rembrücker Straße: Erstmals wird am Samstag (23.) zu einem Familienfrühstück eingeladen. Von 9 bis 12 Uhr können sich Mütter, Väter und deren Kinder nicht nur Brötchen und Hörnchen schmecken lassen und am Tischkicker oder Billardtisch ihr Talent testen. Der Aktionstag soll Familien zusammenführen und den Teilnehmern zeigen, was die Stadtverwaltung für just jene Zielgruppe auf die Beine stellt. Geboten wird eine Durchsicht des Heusenstam-

mer Terminkalenders: Feste, Aktionen, Veranstaltungen mit sportlicher Note... Was für Familien interessant ist und was die Kinder- und Jugendeinrichtungen im Stadtgebiet auch abseits der Höhepunkte im (gar nicht grauen) Alltag zu bieten haben: Darüber wird während des Frühstücks informiert. Wer teilnehmen möchte, sollte sich bis zum 15. Februar anmelden. Petra Beißel, Rufnummer (06104) 6071717, und Eva Morais Aguas, Telefon 668773, stehen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.


Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

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Tipps rund um die KĂźche

Parkett im Bad? Kein Problem! (OJ/bd) – Holz und Wasser vertragen sich meistens nicht allzu gut. Kein Wunder, dass Parkett bisher nicht als bevorzugter Bodenbelag rund um Wanne, Dusche und Waschbecken galt, sondern eher „in der guten Stube“ zum Einsatz kam. Beachtet man ein paar Regeln, steht dieser Kombination absolut nichts im Wege, wie bauen.de verrät. 1. Das richtige Holz wählen Parkett ist nicht gleich Parkett. FĂźr das Bad eignen sich harte Holzarten, die bei Nässe nur wenig schwinden und nicht quellen. Tropische HĂślzer wie Jatoba, Doussie, Merbau oder Ăślhaltiges Teak sind eine gute Wahl. Wer auf nachhaltige Forstwirtschaft Wert legt, sollte unbedingt auf die FSC-Zertifizierung achten. Als einheimische Alternative zum Tropenholz bieten sich Eiche und Nussbaum an. Die fĂźr ParkettbĂśden ansonsten beliebte Buche eignet sich dagegen nicht, da sich ihr Holz bei Nässe und schwankender Luftfeuchtigkeit stark zusammenzieht. 2. Vollflächige Verklebung Beim Verlegen des Parketts ist auf eine vollflächige Verklebung mit dem Untergrund zu achten. Dabei werden die Kanten mit einem elastischen Dichtstoff fachgerecht abgedichtet. Auch die Fugen zwischen den Parkettstäben wer-

Lippold & Senke: Neues „Magazin“ ist da Dreieich (OJ/PR) – Das KĂźchenfachgeschäft „Lippold & Senke“, Frankfurter StraĂ&#x;e 123, bietet in seinen Sprendlinger Räumen kompetente Beratung und groĂ&#x;e Auswahl. Ebenfalls erhältlich ist bei den Fachleuten in Dreieich das neue „KĂźchenmagazin“, das auf 134 Seiten viele Informationen

rund um das Thema „moderne KĂźche“ bietet. Kostenlose Exemplare des unterhaltsamen Ratgebers werden vor Ort an Interessenten abgegeben. Kontakt und Information: Telefon (06103) 99440, E-Mail senke@kuechen.de. Infos im Internet gibt es auf der Seite www.senke-kuechen.de.

Mehr MĂśbel produziert

HÜherer Pflegeaufwand, dafßr keine kalten Fliesen: Parkett im Bad. den mit entsprechendem Kit verschlossen. 3. Einbau nur vom Profi Gerade im Badezimmer muss Holzboden zu 100 Prozent perfekt verlegt sein, damit keine Feuchtigkeit in eventuelle Zwischenräume gelangen kann. Deshalb sollte das Badparkett auch nicht schwimmend verlegt werden, denn dabei entstehen leicht kleine Fugen, durch welche Wasser dringen kann. Daher sollte in jedem Fall ein qualifizierter Hand-

werker beauftragt werden, betont bauen.de. 4. FĂźr prima Klima sorgen Im Badezimmer herrschen durchschnittlich 20 bis 24 Grad Celcius bei bis zu 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Parkett kann das verkraften und bleibt daher auch im Bad dauerhaft haltbar. Wichtig jedoch: Nach einem langen Vollbad oder einer ausgiebigen Dusche immer gut lĂźften, auĂ&#x;erdem stehende Nässe meiden und WasserpfĂźtzen nach dem Duschen

(OJ/de) – Im Jahr 2012 wurden nach vorläufigen Ergebnissen in Deutschland MĂśbel im Wert von rund 16,8 Milliarden Euro produziert. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist das ein nominaler Anstieg von 1,1 % gegenĂźber dem Jahr 2011. Wie viele andere Bereiche des produzieren-

(OJ-Foto: BIOFA)

am besten sofort wegwischen. 5. Die Pflege: Ă–l statt Lack Die Oberfläche des Parketts sollte mit Ă–l eingelassen oder mit Wachs versiegelt und nicht lackiert werden. Eine geĂślte Oberfläche im Bad hat den Vorteil, dass Wasser nicht wie bei Lack durch Risse unter die Versiegelung geraten kann. Saugt der Boden beim Wischen ungewohnt viel Feuchtigkeit auf, ist es an der Zeit, die Oberflächenbehandlung aufzufrischen.

den Gewerbes war die MÜbelherstellung während der Wirtschaftskrise 2009 stark eingebrochen. Davon haben sich die deutschen MÜbelhersteller auch im Jahr 2012 noch nicht vollständig erholt; sie haben erst 96 % des Vorkrisenniveaus von 2008 erreicht.

Rekord bei Bodenbelägen (OJ/de) – Im Jahr 2012 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen Bodenbeläge im Wert von 3.643 Millionen Euro hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt

mitteilt, ist das gegenĂźber 2011 ein Anstieg von 2,3 %. Mit diesem Produktionsniveau wurde der bisherige Rekordwert von 2007 (3.586 Millionen Euro) Ăźbertroffen.

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

7. FEB

Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Tom Cat Wilson (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, Bar, 20 Uhr, Event • Centralstation, 20 Uhr, Women’s Voices (23,90 - 30,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder,

Klavier - Brahms, Bruckner (17 52 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi: Liebe, Macht und Leidenschaft (39,90 - 79,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 18.30 Uhr, School Jam (Eintritt frei) • Ponyhof, 21 Uhr, Claudio D’Ambrogio (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Eckhard Henscheid: Denkwürdigkeiten (12 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Messerschmidt vs. Spitfire (Premiere) • Städel, 20 Uhr, Art after work: The Line (Anm.: Below (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cris Cosmo, The Busters (17,50/19 €) Bensheim • Kolpinghaus, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Amatorski (20 €)

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Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Back In Time, Disaster feat. Dangerous Earthquake Horns, Alien Blueprint (6 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’ Roll-Fasching: Face To Face, Schilling, The Gypsys, The Equals (17 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Carnival Of Oblivion • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly; KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia; Ks, 20 Uhr, Antigone • An Sibin, 21.30 Uhr, Florian Ehrmann • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Trio Aurora (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (16,40/17 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (14,50 €); MS, 16.30 Uhr, Antares Ensemble, Michael Quast: Hör mal! (5,50 - 10,50 €) • Elfer, 21 Uhr, Cryssis, Torpedohead (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Steffen Henssler: Meerjungfrauen kocht man nicht (35,75 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jayce Lewis, Black Light Burns (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Compagnie Mémoires Vives: Die vergessenen Befreier (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmelo de Feo: Sei mein • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Triggerfinger (21 €)

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colm, Who’s Johnny, No Way To Norway (5 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain Of Fools Dietzenbach • Stadtbücherei, 11 - 17 Uhr, Spielesamstag (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Tho-

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SO

10. FEB

Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Jan Polivka, Michael Neuner: Die Freiheit ist ein wundersames Tier (8,50 - 11 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Don Giovanni á trois (18,50 - 20,50 €) Offenbach • Klingspormuseum, 16 Uhr, Die fliegende Wundertüte (2,50 - 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Johann Gottlieb Fichte - Reden an die deutsche Nation • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Gretchen 89ff (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La cage aux folles; Ks, 18 Uhr, Laurel & Hardy, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Wiener Musik (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Liliom • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Blechschaden (18 - 48 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Hengstmann Brüder: Kapitulation • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater

Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6)

MO

11. FEB

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, 19.31 Uhr, DJ Joni, Van Baker & Band (10,50/12,50 €) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Downfeed • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Exprésion Latina de Cuba • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (31,50 - 48,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Carolyne Mas (17/20 €)

DI

12. FEB

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Arschkalt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Liebe (7 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Schlagerraketen (15 - 21 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Balu, The Clouds (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge • Batschkapp, 20 Uhr, Dinosaur Jr. (25 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (37,90 - 69,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (18,60 - 22 €)

MI

13. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, König

9. FEB

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Alexander Katz & The Louis Prima Revival Band (15 €) • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Frankfort Special, DJ Geri (8/10 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz - närrische Orgelmusik (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Mal-

r

9.31 Uh

013 - 1

r2 Februa Mo, 11.

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz

mas Gabriel & Freunde: Orgelfastnacht - Bach, Miller, Bernstein, ABBA, Jackson, Strauß... (11 €) Offenbach • Stadthalle, 21 Uhr, Sila (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Gretchen 89ff (5 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Julia Mantel, Carmen Kotarski feat. Daemgen/Fischer: Dein Lied Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Papa’s Finest Boogie Band • Centralstation, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/24 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Eltern - Deutsch/ Deutsch - Eltern (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, National Symphony Orchestra Washington, Julia Fischer, Violine - Beethoven, Mozart (32 - 120 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machone (12/16 €) • Elfer, 20 Uhr, SPH Bandcontest (5 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Banda Cajuina (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Peter Kraus & Band (44,90 - 68,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Rotondi Organ Quartet feat. Eric Alexander (25 €) • Ponyhof, 22 Uhr, Low500, 1 Uhr, The X-Ray Harpoons (8 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier: Carnaval in Variationen (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Awolnation, Arcane Roots, Itch (16 €)

Kleinkunst Theater Musik

DO

KULTUR

Veranstaltungskalender

Ronan Keating präsentiert am 17. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle sein neues Studioalbum.

(OJ-Fotos: va)

der Herzen (19 - 22 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Jan Luley, Maryland Jazzband (18 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Club Voltaire, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Mainhattan Blueswalzer (5 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Ed Partyka Jazz Orchestra (JIF; 15 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Patrick Richardt (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel • Mousonturm, St, 21 Uhr, Herbordt/Mohren: Das Stueck (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: Fatih unser (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6) • Dominikanerkloster, 19.30 Uhr, Sky Piece to Jesus Christ - An evening with Yoko Ono (12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Frühstück bei Cleopatra

DO

14. FEB

Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kalender Girls - Komödie (21 - 27 €)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dr. Dieter Mank liest (Eintritt frei) Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Shebeen Connection (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • Centralstation, 20.30 Uhr, Sophie Hunger (27,90/29,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (10 - 15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ödipus/Antigone; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik (43 - 75,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Schlagwerk (13/16 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, United Colors of Bessungen (JIF; 15 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 20 Uhr, Mamy Wata (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Bei Merkels unterm Sofa • Mousonturm, St, 21 Uhr, Herbordt/Mohren: Das Stueck (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Denken und andere Randsportarten (21,90 - 25 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Legenden der Leidenschaft (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Peter Horton Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, High On Fire (26 €)

AUSSTELLUNGEN DARMSTADT: Have a good one!, Fotos v. Nadine Bracht, bis 15.4. im Schauraum des Literaturhauses, Kasinostr. 3, während der Veranstaltungen oder telefonisch zu erfragen unter (06151) 271608 • Geschenkt, gestiftet und erworben - Neuzugänge des Kunst Archivs, bis 26.4. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr (Do., 7.2., 19.30 Uhr, Rundgang; 5 €) • Einblicke - 40 Jahre Hochschule Darmstadt, bis Mitte Februar in der h_da, Gebäude C11 SchauRaum/Ecke Hochhaus, Schöfferstr. 3, di. u. mi. 12 - 15, do. 12 - 16 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Yoko Ono. Half-A-Wind-Show. Eine Retrospektive (ab Fr., 15.2.), bis 12.5. (Eintritt: 9 €; Führungen: mi. 20, do. 19., fr. 11, sa. 15., so. 17 Uhr) u. Letzte Bilder von Manet bis Kippenberger (ab Do., 28.2.), bis 2.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Node 13 Forum for Digital Art: The Rules, im Kunstverein, Steinernes Haus, Markt 44, di., do. u. fr. 11 - 19, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 19 Uhr. Eröffnung Mo., 11.2., 18 Uhr • Andrea Büttner, bis 21.4. im MMK Zollamt, Braubachstr. 13, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.2., 19 Uhr • Kamelien, bis 10.2. u. Frühlingsblumen (ab Do.,14.2.), bis 3.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Trading Style - Weltmode im Dialog, bis 31.8. u. Stealth Architecture, bis 10.3. (Green Room, Weltkulturen Labor; Eröffnung Do., 7.2., 19 Uhr) im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Im Schein des Unendlichen, Romantik und Gegenwart, bis 17.2. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr


Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

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Notfalldienste DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die

Dreieich-Zeitung präsentieren „DIE FILM AUSLESE“

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Ihre Notdienste vom 7.2.-14.2.2013 für Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken

„WIE BEIM ERSTEN MAL“ lautet der Titel einer „Komödie mit ernsten Untertönen“ – so ist zumindest der Ankündigung zu entnehmen – um ein seit 30 Jahren verheiratetes Paar (Meryl Streep und Tommy Lee Jones), das sich auf Betreiben der Frau und gegen den Willen des Mannes zur Ehe-Therapie entschließt. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, innerhalb der Reihe „Filmauslese“ am Montag (11.) ab 20.30 und am Mittwoch (18.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/OJ-Foto: Verleih)

„2 für 1 – Ticket“ Bitte Gutschein ausschneiden und mitbringen. Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie 2 Tickets zum Preis von einem. (Keine weiteren Ermäßigungen möglich.)

Mit Höhen und Tiefen Helmut Schinzels Erinnerungen Dreieich (OJ/jh) – „Wer schreibt, der bleibt“: So lautet ein bekanntes Sprichwort, das sich auch und gerade auf jene Damen und Herren anwenden lässt, die im privaten Rahmen ihre Lebenserinnerungen zu

Papier bringen. Gedanken, die den Kindern und Enkeln näher gebracht werden sollen, verbinden sich in diesen Zeilen mit dem Blick auf persönliche Schicksalsschläge und glückliche Fügungen zu einem Kaleidoskop der Erinnerungen.

Das ist auch im Werk von Helmut Schinzel der Fall. Allerdings gehört der Wahl-Dreieicher, der am 8. Februar seinen 85. Geburtstag feiert, zu jenen Autoren ohne Promi-Status, die mit ihren biografischen Notizen den Schritt an die Öffentlichkeit wagten. Im vergangenen Jahr publizierte der ortsansässige Medu-Verlag Schinzels Blick zurück unter dem Titel „Jugend, Krieg und Heimat(en)“. Auf knapp 140 Seiten zeichnet der gelernte Flugzeug-Elektromechaniker in mehreren Kapiteln Stationen aus seinem Leben nach. Dabei nimmt das Ringen um „Heimat“, um das Abschiednehmen und um den Neubeginn in einem fremden Umfeld den zentralen Raum ein. Eingehend schildert der 1928 in Hermesdorf (Sudetenland) geborene Schinzel seine sorgenfreien Kindertage, denen die von Krieg, Gefangenschaft und Aussiedlung geprägten Jugendjahre folgten. Bilder aus dem Familienalbum und die Reproduktionen von amtlichen Dokumenten ergänzen den Text anschau-

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lich und lassen das Werk zur persönlichen Betrachtung eines Stücks deutscher Geschichte reifen. Die ersten Jahre in der Fremde, die Zeit des Wirtschaftswunders, die Suche nach einem neuen Zuhause: Schinzel lässt den Leser an seinem nicht immer einfachen Weg durch die Jahrzehnte teilhaben. Schließlich rollt sein „Lebenszug“ in Dreieichenhain ein – „Endstation“ nennt er den 1977 zum Dreieicher Stadtteil avancierten Ort, in dem er mit seiner 1981 verstorbenen ersten Ehefrau Elisabeth Wurzeln schlug. Und das Wort „Endstation“ ist in diesem Kontext – nämlich in anbetracht eines unfreiwilligen Wandererlebens, wie es viele Heimatvertriebene nach 1945 führen mussten – wohl durchaus positiv gemeint. Schinzel, der noch heute ein Faible für sportliche Aktivitäten besitzt und der sich nur zu gerne mit technischen Fragestellungen befasst (unter anderem fertigte er den Nachbau eines Konservenbüchsen-Radios), führt den Leser mit straffer Hand durch Jahre mit Höhen und Tiefen. Den positiven Blick zurück und nach vorne hat er sich bewahrt: „Heute lebe ich mit meiner Frau Elli, einer waschechten Hessin aus Neu-Isenburg, in Dreieichenhain, meiner neuen Heimat. Meine alte Heimat im Sudetenland werde ich dennoch nie vergessen.“ Das Buch „Jugend, Krieg und Heimat(en) – Erinnerungen“ von Helmut Schinzel ist im Buchhandel erhältlich. Es kostet 11,95 Euro. (OJ-Fotos: p)

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Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und

Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 9./10. u.13.2. Tierarzt Hartmann, Heusenst., Tel. 06104/63102

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Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG

für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Vogelfütterung: Auf das richtige Angebot kommt’s an Langen (OJ/hs) – Während unsereins zuletzt mächtig unter Eis und Schnee ächzte, lassen sich Kuckuck, Kranich, Storch und Co. in wärmeren Gefilden die Sonne aufs Gefieder scheinen. Rotkehlchen, Amseln, Finken und zahlreiche weitere Singvögel harren trotz Tiefkühl-Temperaturen in den hiesigen Breitengraden aus – und müssen sich folglich in Zeiten wie diesen damit ar-

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rangieren, dass Schmalhans bei ihnen Küchenmeister ist. Wer vor diesem Hintergrund den putzigen Piepmätzen bei der Nahrungssuche helfen will, sollte einige Regeln beachten. Ansonsten schadet die Hilfe mehr als sie nutzt. Laut Sandra Trinkaus „sind die Vögel, die bei uns überwintern, an die örtlichen Bedingungen angepasst und finden auch im Winter Nahrung“. Bei ge-

schlossener Schneedecke und mit Eis überzogenen Bäumen und Sträuchern sei es dennoch sinnvoll, den Vögeln artgerechtes Futter anzubieten, wird die fachkundige Mitarbeiterin des Umweltreferats zitiert. Damit aus „gut gemeint“ nicht „schlecht gemacht“ wird, komme es darauf an, den Vögeln das richtige Futterangebot zu unterbreiten. Brot, Kartoffeln und alles

stark Gewürzte und Salzige wie Speck oder Essensreste schaden den Vögeln. Gut für Weichfutterfresser wie Rotkehlchen, Zaunkönige und Meisen sind Obst, Rosinen, Haferflocken, Kleie oder Meisenknödel. „Sonnenblumenkerne und Freiland-Futtermischungen kommen bei Körnerfressern wie Finken, Sperlingen und Ammern gut an“, stellt Trinkaus abschließend fest.

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

Offenbach Präsident(in) als „Gesicht der Region“

„Da wird die Orange blau...“

Offenbacher FDP: Rhein-Main-Gebiet braucht dringend Impulse Offenbach (OJ/kö) – „Mit seiner derzeitigen Zersplitterung kann das Rhein-Main-Gebiet weder im Wettbewerb der Metropolregionen bestehen, noch können die kommunalen Haushalte erfolgreich saniert werden“, heißt es in einem Positionspapier des Offenbacher FDP-Vorsitzenden Paul-Gerhard Weiß und des Sprechers der Blau-Gelben im Stadtparlament, Oliver Stirböck, das die beiden Politiker innerhalb

ihrer Landespartei zur Diskussion vorlegen werden. Sie fordern eine Stärkung und eine neue „politische Verfasstheit der Region“, denn Frankfurt sei „zwar sicher eine Premium-Marke, aber ohne die Region ist Frankfurt nichts, zumindest im globalen Maßstab“. Geleitet von dieser Erkenntnis, plädieren Weiß und Stirböck für mehr Zusammenarbeit der Ballungsraumstädte.

„Am Golde hängt alles...“ Vhs-Theaterkursus zeigt „Gretchen 89ff.“ Offenbach (OJ/mi) – Die Teilnehmer des Kurses „Bretter, die die Welt bedeuten“ der Volkshochschule bringen am Samstag und Sonntag (9./10.) jeweils ab 19.30 Uhr ein Stück zur Aufführung, das die Gruppe unter der Leitung von Angelika de Leuw im vergangenen Semester einstudiert hat. Gespielt wird das Werk „Gretchen 89ff.“ von Lutz Hübner. Im Mittelpunkt steht dabei die Kästchenszene aus Goethes Faust, in der Mephisto den schönen Schmuck für Gretchen in ihrer Kammer versteckt hat: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“. Diese Schlüsselszene der Dramaliteratur lässt Hübner von unterschiedlich charakterisierten Schauspielern und Regisseuren immer wieder aufs Neue proben. Auf diese Weise entstehen eine Reihe von ka-

barettistisch zugespitzten Szenen, in denen schrille Typen aufeinandertreffen und Marotten von Schauspielern und Regisseuren in vergnüglichen und pointierten Dialogen persifliert werden. Es entwickelt sich dabei nicht allein ein Blick hinter die Kulissen, sondern auch eine Liebeserklärung an das Theater und ein ausgesprochenes Vergnügen für das Publikum. Die Vhs verspricht einen „Theaterabend mit Biss und Lachgarantie“ und Gretchens Satz „Es ist so schwül, so dumpfig hie...“ kann das Publikum nach diesem Abend garantiert auswendig. Die Aufführungen finden im Saal der Vhs, Berliner Straße 77, statt. Die Gebühr beträgt 5 Euro. Es wird um eine Platzreservierung bei der unter der Rufnummer (069) 8065-3156 gebeten.

Voraussetzung dafür sei eine demokratisch legitimierte Plattform. Auf selbiger werde gemeinsames Handeln möglich sein, effizient und transparent – ein Wunschtraum. Wer darauf hinarbeiten wolle, benötige ganz sicher einen langen Atem: So der Tenor der beiden Freidemokraten, die den Rhein-Main-Landstrich aktuell im Wettbewerb der Regionen zurückfallen sehen. Eine „größtmögliche Zersplitterung“ sei kennzeichnend für die gegenwärtige Situation. Regionale Gremien und Gesellschaften gebe es zwar, doch das ganze Netzwerk arbeite nicht wirklich effektiv und „glänze“ mit teilweise undurchsichtigen Finanzierungsstrukturen und mangelnder Bürgernähe. Das Fazit von Weiß und Stirböck: Eine Veränderung zum Besseren sei dringend erforderlich. Dafür wolle man in den Reihen der Hessen-FDP die Werbetrommel rühren und deren Einflussmöglichkeiten (Stichwort: Landesregierung) nutzen. Vorrangig aus Sicht des Duos: Die bestehenden regionalen Gesellschaften sollten in einen Dachverband überführt werden. Erforderlich seien ein direkt gewähltes Regionalparlament und eine schlanke Exekutive mit einer von den Bürgern gekürten Führungspersönlichkeit (Präsident/Präsidentin) als „Gesicht der Region“. Im Gegenzug könnten bisherige, intransparente Organisationsstrukturen entfallen.

DORIS FITSCHEN, die Managerin des DFB, was das Nationalteam der Frauen anbelangt, weilte kürzlich in Offenbach und schritt dort gemeinsam mit Kickers-Vizepräsidentin Barbara Klein (rechts) zur Enthüllung eines kleinen Schildes mit großer, wichtiger Botschaft. „Respekt – Kein Platz für Rassismus“: So steht es nunmehr am Zaun des Stadions auf dem Bieberer Berg. Er sei von zentraler Bedeutung und müsse immer und immer wieder in Erinnerung gerufen werden, betonte Fitschen. Was sie meinte? Den Appell an die Sportler und die Zuschauer von Fußballspielen, niemanden aufgrund seiner Herkunft und seiner spezifischen Persönlichkeitsmerkmale auszugrenzen. Mit der Schilder-Kampagne, die im Herbst vergange-

nen Jahres bereits auf anderen Sportanlagen im Stadtgebiet erste Kreise zog, solle der Fairplay-Gedanke plakativ verankert werden, hieß es während des Fototermins unter den Tribünen, die beim DFB-PokalViertelfinalspiel des OFC gegen den VfL Wolfsburg am 26. Februar voll besetzt sein wer-

den. Die Kickers rechnen mit rund 20.000 Besuchern. Lediglich im Gästebereich werden Plätze frei bleiben, da die VfLFans ihr Kartenkontingent für Auswärtspartien (ganz gleich, ob es sich um Bundesliga- oder Pokalspiele handelt) in der Regel nicht ausschöpfen. (kö/OJ-Foto: p)

Offenbach (OJ/mi) – Die Finissage der 57. Internationalen Kinderbuchausstellung. beginnt am Sonntag (10.) ab 16 Uhr im Klingspor-Museum mit einer Performance von Wol Müller – Alpha-Presse. „Die fliegende Wundertüte“ bietet allerlei bunte Kindergeschichten und Märchen für Kinder bis zehn Jahren und alle Jungebliebenen „... da grübelt ein Schnurps, da verliert eine Prinzessin ihren Ring, da züngelt ein Feuer, da geht Kater Oskar rückwärts, da wird die Orange blau, da schnauft eine Lokomotive, da besucht ein Sterntaler die Erde, Purpur, Schwanenweiss, Sonnengelb, Silber wie Lametta ... ein Nachmittag für die ganze Familie“, gelesen von Robert Valentin Hofmann, begleitet von Kasia Lewandowska an zwei Harfen und Christa Keding an der Querflöte. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen. Karten im Vorverkauf im Museum kosten für Erwachsene 5 Euro, Kinder zahlen 2,50 Euro.

Rosenhöhe: Sommerspaß im Bad Aber im Winter erhalten nur noch EOSC-Mitglieder Zutritt Offenbach (OJ/kö) – Im Schwimmbad auf der Rosenhöhe herrscht ganzjährig Betrieb: Immerhin nennt der Betreiberverein, der Erste Offenbacher Schwimmclub von 1896 (EOSC), eine 50-MeterBahn sein Eigen. Hinzu kommen ein Nichtschwimmer-

und ein Kleinkinderbereich. Insbesondere in den Sommermonaten ist die Einrichtung stark frequentiert. Auch die Nutzung durch Schulen und andere Vereine ist beim Erstellen der Belegungspläne zu beachten. Kurzum: Das Bad spielt in der Offenbacher

Sport- und Freizeitlandschaft eine wichtige Rolle. Deshalb haben das Sportamt und der EOSC-Vorstand verschiedene Nutzungsvarianten durchgerechnet, um den Fortbestand in Zeiten knapper Zuschussmittel zu gewährleisten – frei nach dem Motto: Was kann die Stadt stemmen? Wieviel öffentlicher Badebetrieb ist (noch) möglich. Der ausgehandelte Kompromiss sieht folgendes vor: In den Sommermonaten, wenn an heißen Tagen die Massen strömen und Abkühlung suchen, wird das Personal in Zukunft flexibler eingesetzt. In den Wintermonaten werden Öffnungszeiten und Mitarbeiterstunden hingegen reduziert. Die Badnutzung bleibt dann auf EOSC-Mitglieder beschränkt. Im Gegenzug wird am öffentlichen Badebetrieb in den Sommermonaten nicht gerüttelt. Die Stadt Offenbach unterstützt das Schwimmbad im laufenden Jahr mit 570.000 Euro. Ab 2014 fließt ein Betriebskosten-Zuschuss von 493.000 Euro pro Jahr auf das Konto des EOSC. Der Verlustausgleich, mit dem der Verein witterungsbedingte Einnahmeausfälle abfedern kann (50.000 Euro pro Jahr), bleibe von den jetzt getroffenen Vereinbarungen unberührt, ließen die Beteiligten in Sachen „Schwimmbad-Kooperation“ verlauten. Ihr Tipp: Wer weiterhin ganzjährig auf der Rosenhöhe seine Bahnen ziehen wolle, sei mit einer EOSC-Mitgliedschaft gut beraten. Diese koste aktuell zwischen 110 Euro (Einzelmitglied) und 210 Euro (Familientarif) pro Jahr. Dass die Eintrittspreise um jeweils einen Euro angehoben werden, um das Finanzkonstrukt auch seitens der Nutzer stärker zu stützen, ist beschlossene Sache. Erwachsene zahlen ab Sommer 2013 am Kassenhäuschen 4,50 Euro für eine Tageskarte. Jugendliche erhalten Tickets zum Preis von 3,50 Euro. Kinder zahlen 2,50 Euro für das nasse Vergnügen.


Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

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Regionales Bürde namens Rundfunkgebühr

Preiswürdige Denkmäler

Kommunen klagen über Kostenplus

Wettbewerb auf Landesebene

Kreis Offenbach (OJ/jh) – Diedrich Backhaus, der stellvertretende Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes mit Sitz in Mühlheim am Main, übt harsche Kritik an der Neuregelung zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die neue Rundfunkgebühr führe zu deutlich höheren Kosten bei den hessischen Städten und Gemeinden, dies sei nicht akzeptabel.

Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – Das Land Hessen hat den „Hessischen Denkmalschutzpreis“ für das Jahr 2013 ausgelobt. Stifter der erstmals im Jahr 1986 verliehenen Auszeichnung ist die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen. Die Prämierung soll Vorbilder für denkmalpflegerische Methodik und Freiwilligkeit einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Preisträger können Einzelpersönlichkeiten, Eigentümer, bürgerschaftliche Initiativen und Körperschaften sein.

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it der jüngsten Novelle des Rundfunkbeitrag-Staatsvertrages komme es zu einer „erheblichen Mehrbelastung der Kommunen“, da – anders als in Privathaushalten, in denen pro Wohnung nur noch ein Beitrag fällig wird – bei Städten und Gemeinden grundsätzlich pro Betriebsstätte und pro Fahrzeug ein Beitrag zu entrichten sei. Die grundsätzliche Möglichkeit einer Befreiung oder Privilegierung für Kommunen sei nicht vorgesehen, beklagt Backhaus: „Je dezentraler und bürgernäher eine kommunale Verwaltung aufgestellt ist, desto drastischer wird sie demzufolge mit dem neuen Rundfunkbeitrag bestraft.“ Kostensteigerungen um mehr als 1.000 Prozent im Vergleich zur bisherigen Gebühr seien in Hessen keine Seltenheit. Angesichts der ohnehin schon angespannten finanziellen Situation der hessischen Städte und Gemeinden fehle dieses Geld bei anderen, dringlicheren Aufgaben. Der stellvertretende Geschäftsführer des HSGB fordert eine Änderung der Berechnungsgrundlage für Kommunen. Das ursprünglich mit der Änderung des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages verfolgte Ziel des Bürokratieab-

baus stelle allenfalls einen Vorteil zu Gunsten der Rundfunkanstalten dar, während die Umstellung bei den Kommunen einen enormen Beratungs- und Organisationsbedarf produziert und personelle Kapazitäten binde, so Backhaus weiter. Vor allem aber nutzten Städte und Gemeinden ihre Betriebsstätten und Kraftfahrzeuge nicht primär zum Medienkonsum, sondern zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Interesse des Gemeinwohls. Die Bundesländer, die den Staatsvertrag als Landesgesetze in Kraft gesetzt haben, seien sich offenbar der Tragweite ihrer Entscheidung nicht bewusst gewesen, wettert Backhaus. Die Neuregelung enthalte ein klares und verbindliches Bekenntnis zur Aufkommensneutralität und Beitragsstabilität. Hierzu stünden die finanziellen Auswirkungen der Neuregelung bei den betroffenen Kommunen in einem eklatanten Widerspruch. Sollten sich die Länder dennoch nicht zu einer Änderung entschließen können, sei zu befürchten, dass Kommunen die Zahlung der neuen Rundfunkgebühr schlichtweg verweigern würden.

Ausstellung verlängert Werke von Waltraud Munz-Heiliger Darmstadt (OJ/jh) – Das Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, hat seine Ausstellung mit Werken der in Dietzenbach lebenden Künstlerin Waltraud Munz-Heiliger um 14 Tage verlängert. Noch bis zum 15. Februar können die unter dem Motto „Überblicke“

in der Regionalgalerie des RP präsentierten Arbeiten (Aquarell, Öl, Acryl, Kreide, Gipsreliefs auf Leinwand) montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 15 Uhr besichtigt werden. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Bad Salzschlirf (OJ/PR) – Im Juli 2012 wurde die insolvente Tomesa-Fachklinik GmbH in Bad Salzschlirf von Fikrete Schlottmann übernommen. Sowohl die Mitarbeiter (Foto) als auch die Patienten konnten aufatmen: Die meisten Arbeitsplätze blieben erhalten und die bewährten Therapien mit den Schwerpunkten Psoriasis vulgaris, Neurodermitis sowie Rücken- und Gelenkerkrankungen können weiterhin durchgeführrt werden. Geändert hat sich am 1. Februar der Name: Die Tomesa-Fachklinik GmbH mutierte zum Gesundheitszentrum Fachkliniken Schlottmann GmbH. In der Übergangszeit bis zum 31. März wird der neue Name mit dem Zusatz „vormals Tomesa Fachklinik GmbH“ geführt. Neben den vertrauten stationären und ambulanten Behandlungen werden nun auch Präventionskurse (Nordic Walking, Progressive Muskelentspannung, Wirbelsäulengymnastik etc.) angeboten. Nähere Auskünfte telefonisch unter (06648) 556182 oder im Internet auf der Seite www.tomesafachklinik.de, die noch dem neuen Logo und dem geänderten Namen angepasst werden muss. (OJ-Foto: p)

W Gesucht und gefunden: Markus Weinbrenner (Mitte), Hauptgeschäftsführer der IHK für Stadt und Kreis Offenbach, schaffte es wohl ohne Navigationshilfe zum Neujahrsempfang nach Rödermark, wo er von Bürgermeister Roland Kern (links) und dem Vorsitzenden des örtlichen Gewerbevereins, Manfred Rädlein (rechts), begrüßt wurde. Indes: Wege, Verbindungen, schneller Zugang... Darum kreisten Weinbrenners Gedanken in seiner Ansprache in der Kulturhalle. Rädlein war für den gewerblich-lokalen Blickwinkel zuständig. Er kündigte die Einführung von Einkaufsgutscheinen mit der Bezeichnung „Röder-Mark“ und die Premiere eines „Röder-Markts“ an. Selbiger soll 2014 als Nachfolger der Uhiga erstmals in der Grünen Mitte zwischen Urberach und Ober-Roden aufgezogen werden, angedacht als neue und – so Rädleins Tenor – zeitgenössisch-moderne Plattform der Präsentation für ortsansässige Einzelhändler, Selbstständige und Unternehmer. (OJ-Foto: Jordan)

Vom Wert der Wege IHK-Chef fordert Ausbau der (Daten-)Autobahn Stadt und Kreis Offenbach (OJ/kö) – „Ohne Infrastruktur läuft nichts. Ohne Infrastruktur kann der Einzelhandel vor Ort nicht angesteuert werden. Geschäfte und Firmen müssen schnell erreichbar sein. Ob per Flugzeug, Auto, Bahn, mit dem Fahrrad, zu Fuß – oder per Internet.“ Mit diesem Tenor machte Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Stadt und Kreis Offenbach, beim Neujahrsempfang in Rödermark auf den Wert und die Bedeutung der klassischen, aber auch der zeitgenössisch-modernen Zugangswege aufmerksam. Er richtete seinen Blick auf die Rhein-Main-Region als große Einheit, hatte zugleich lokale Aspekte im Visier und sparte nicht mit Lob für seine Gastgeber: Was die Stadt Rödermark unternehme, um beim Stichwort „schnelles Internet“ den Anschluss zu halten und Gewerbe zu binden und zu locken, verdiene Anerkennung.

W

einbrenner war Gastredner beim Empfang im Foyer der Kulturhalle im Stadtteil Ober-Roden. Er erwähnte die Anstrengungen zur Ausmerzung von Internet-Versorgungsmängeln (das Problem: zu geringe Übertragungsgeschwindigkeiten) und würdigte das Modell, das in Rödermark eigens zu diesem Zweck angedacht worden sei. „Die Breitband-RödermarkGmbH baut als kommunales Unternehmen das Netz und überlässt den Betrieb privaten Unternehmen. Das finden wir als Industrie- und Handelskammer gut. Wichtig ist ein flächendeckender Ausbau, der nicht nur Wohn-, sondern auch Gewerbegebiete umfasst“, betonte Weinbrenner mit Blick auf die Pläne. Doch nicht nur der DatenHighway, sondern auch die Autobahn im eigentlichen Sinn, asphaltiert und stark befahren, war dem Gast aus der IHK-Zentrale einen Kommen-

tar wert. Konkret: Die A 3 in der hiesigen Region, speziell im Abschnitt zwischen Offenbach und Hanau, sei leider allzu oft eine Staumeile oder – anders ausgedrückt – „einer der größten Parkplätze Deutschlands“. Deshalb sei „die Erweiterung der A3 um einen weiteren Fahrstreifen je Richtung plus Standstreifen dringend notwendig“, erklärte Weinbrenner, Bezug nehmend auf ein aus seiner Sicht vordringliches Projekt – und damit schloss sich der Kreis. Stichwort: Infrastruktur. Rödermarks Bürgermeister Roland Kern sprach von einer „positiven wirtschaftlichen Grundstimmung“ vor Ort, erwähnte diverse Auf- und Ausbau-Anstrengungen, machte aber auch auf die äußerst angespannte Finanzlage aufmerksam. Kernsätze der Kern’schen Rede: „Die stark schwankende Gewerbesteuer sollte durch eine gewinnabhängige Kommu-

nalsteuer mit eigenem Hebesatzrecht ersetzt werden, die alle in der Kommune wirtschaftlich Tätigen einbezieht. Dies schafft stabile, wirtschaftskraft-bezogene Einnahmen für die Städte und Gemeinden und stärkt zudem das traditionell feste Band zwischen Wirtschaft und lokaler Verwaltung. Darüber hinaus muss für Aufgaben, die der Bund und die Länder den Kommunen zuweisen, die Finanzierung sichergestellt sein.“ Dieser Auffassung, so der Bürgermeister, schließe er sich gerne an. Originär formuliert worden sei sie vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag – was Weinbrenner nickend zur Kenntnis nahm. Zitierend: So macht man sich Freunde... Im Kampf gegen die kommunale Finanznot, so Kerns Credo, könne das Heer der auf nachhaltige Veränderungen drängenden Akteure gar nicht groß genug sein.

ichtig: Das Preisgeld wurde in diesem Jahr von 15.000 auf 20.000 Euro erhöht. Es soll im Zuge der für Sommer geplanten Verleihung ausgeschüttet werden. Der Preis wird für denkmalpflegerische Leistungen auf allen Gebieten des Denkmalschutzes wie archäologische Denkmalpflege, Bau- und Kunstdenkmalpflege, Gartendenkmalpflege vergeben. Das Prozedere: Nur Fördervereine und Initiativen in der Hessischen Denkmalpflege, die in der gleichnamigen Broschüre des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen aus dem Jahr 2002 aufgeführt sind, können sich direkt an das Landesamt für Denkmalpflege Hessen wenden (E-Mail: k.kedik@denkmalpflege-hessen.de ). Sie dürfen nicht mehr als einen Vorschlag einreichen. Selbstvorschläge sind unzulässig. Abgabefrist für die vollständigen Unterlagen ist der 28. Februar 2013. Vorschläge von Einzelpersön-

lichkeiten, Eigentümern und Körperschaften des öffentlichen Rechts sind an die Untere Denkmalschutzbehörde zu richten. Abgabefrist für die vollständigen Unterlagen ist hier bereits der 14. Februar. Der Vorschlag ist auf maximal zwei DIN A4-Seite, zu begründen und ein Fragebogen auszufüllen. Zusätzlich können erläuternde Unterlagen wie Planzeichnungen, Dias, Fotos und Presseberichte beigefügt werden. Vorschläge können vorzugsweise auch elektronisch per EMail einschließlich digitaler Fotos an die genannten E-MailAdressen gesendet werden. Die Rechte der beigegebenen Bilder werden dem Landesamt für Denkmalpflege und Lotto Hessen zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit übertragen. Die Ausschreibung nebst Bewerbungsbogen kann über die Homepage des Landesamtes für Denkmalpflege abgerufen werden. (www.denkmalpflege-hessen.de).

„Job-Märchen“ als Thema Viele Fragen in der Diskussion Mörfelden-Walldorf (OJ/ba) - „Wie steht es um den Job-Motor Frankfurter Flughafen? Wurden nach dem Ausbau – wie versprochen – über 100.000 neue Jobs geschaffen? Wurden die Jobs nur verschoben? Handelt es sich dabei um Traum-Jobs oder sind sie mehrheitlich im Niedriglohnsegment angesiedelt?“ Diese und andere Fragen werden am Donnerstag (14.) ab 19.30 Uhr im Rathaus in der Flughafenstraße 37 in Walldorf in der Veranstaltungsreihe „Wir und der Flughafen“ unter dem Motto „Das Jobmärchen“ erörtert. Als Hauptreferent nimmt Prof. Dr. Friedrich Thießen von der Technischen Universität Chemnitz an der Veranstaltung teil. Er forscht im Bereich Arbeits, Struktur- und Umweltforschung. Ein zentrales Thema ist der Frankfurter Flughafen. Außerdem sprechen an diesem Abend Landrat Thomas Will, Erster Kreisbeigeordne-

ter Walter Astheimer, Bürgermeister Heinz-Peter-Becker und Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. „Es wundert uns nicht, dass die Forschung bestätigt, was wir vermuten, der Frankfurter Flughafen erweist sich bezogen auf den Ausbau als JobMärchen. Die Fluglärmbelastung dagegen nimmt weiter zu. Das ist ein Fakt. Das Hauptargument der Flughafenbefürworter ist hinfällig“, so der Erste Stadtrat. Im Anschluss an die Vorträge bleibt noch Zeit für Diskussionen. Haushaltsauflösungen, Geschäftsauflösung und Entrümpelungen aller Art. R&B Aufräumdienst Tel.: 069-66375747 Handy: 0177-3874656

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

Sport aus der Region Eislaufen auf dem Main

Anmelden für Mega-Event „J.P. Morgan“-Lauf steigt am 12. Juni

SGE-Museum zeigt „Frankfurter Sportstätten“

Frankfurt (OJ/hs) – Im vergangenen Jahr war der „J.P. Morgan Corporate Challenge“Lauf mit exakt 68.586 Startern aus 2.761 Unternehmen, die aus mehr als 300 bundesdeutschen Städten in die Mainmetropole gekommen waren, nach Angaben der Organisatoren „der größte Lauf in Europa und der größte Firmenlauf weltweit“. An diese beeindruckenden Zahlen soll natürlich auch die 21. Auflage anknüpfen – und deshalb wird schon jetzt kräftig die Werbetrommel für das MegaEvent gerührt, das am Mittwoch (12. Juni) über die Bühne gehen wird. „Wir laden alle Firmen in Deutschland ein, bei diesem Lauf über 5,6 Kilometer mitzumachen“, betont Karl-Georg Altenburg, der Vorstandsvor-

Frankfurt (OJ/hs) – Die Main-Metropole ist laut ihrem Selbstverständnis eine echte „Sportstadt“. Diesen Ruf nähren indes nicht nur die zahlreichen Erfolge Frankfurter Athleten, sondern auch die vielen Sportanlagen. Und das war auch schon in der Historie der Fall. Doch wer erinnert sich noch an die ersten Tennisplätze und Radrennbahnen, an Stadien, die für einzelne Ereignisse gebaut wurden, und an Staffelläufe quer durch die Stadt? Mit der Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“ bringt das Eintracht-Frankfurt-Museum ab Donnerstag (7.) die Erinnerung an viele beeindruckende Anlagen zurück.

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ie polizeiliche Anordnung aus dem Jahr 1909 war etwas verschwurbelt formuliert, aber der Inhalt klar: „Bei der Ausdehnung, die der Rollschuhsport in unserer Stadt genommen hat, erscheint es der Polizei-Verwaltung angebracht, die Rollschuhläufer auf die Gefahren, die die Benutzung der verkehrsreichen Straßen, insbesondere der Zeil und Kaiserstraße, sowohl für sie als auch für die Fuhrwerke und Fußgänger im Gefolge hat, eindringlich hinzuweisen, und ihnen anzuempfehlen, diese Straßen, zum wenigsten in der

zum Treffpunkt der Rollschuhfahrer. Rollschuhbahnen gab es später auch am Main, wo sich die Frankfurter Bevölkerung im Sommer zum Schwimmen traf. Die Schwimmbäder am Main prägten viele Jahre lang das Uferbild – und die größte Anstalt, die Badeanstalt „Mosler“, dehnte sich zu Spitzenzeiten über eine Länge von 800 Metern entlang des nördlichen Mainufers (am „Nizza“) aus. Überhaupt der Main: Vielleicht ist er die älteste „Sportanlage“ Frankfurts: Einst drehte der schlittschuhbegei-

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Hauptverkehrszeit, zu meiden. Es wird bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht, das das Rollschuhlaufen auf den Bürgersteigen im Interesse der Fußgänger untersagt ist.“ Rollschuhlaufen war Anfang des 20. Jahrhunderts modern, und so wurde die funkelnagelneue Festhalle ganz schnell

sterte Johann Wolfgang von Goethe auf dem zugefrorenen Fluss seine Runden. 1861 gründete sich in Frankfurt ein Schlittschuh-Club, drei Jahre später liefen Mitglieder des Vereins in viereinhalb Stunden über den Main und Rhein bis Walluf. 1865 wurde der Frankfurter Ruderverein als erster binnenländischer Ru-

derverein Deutschlands gegründet, und die erste Frankfurter Regatta ging 1870 über die Bühne. Gerudert wird auf dem Main bis heute, die Schlittschuhläufer haben indes längst in der Eissporthalle eine neue Heimat gefunden. Aber Publikumslauf unter einem schützenden Dach? Das gibt es in Frankfurt erst seit Anfang der 1980er Jahre. Davor trafen sich die Schlittschuhläufer in der Radrennbahn des Frankfurter Waldstadions, wo es seit 1960 eine Eislaufbahn gab. Auf dieser zugigen Fläche fanden auch die ersten Gehversuche des Frankfurter Eishockeys statt, und die Eintracht absolvierte hier einst unter freiem Himmel ihre Heimspiele. An all dies und noch viel mehr erinnert die Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“, die am Donnerstag (7.) um 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten SGE-Museum eröffnet wird. Der Eintritt ist frei. Zum Begleitprogramm zählt am Sonntag (24.) eine Führung durch die Schau, die um 11 Uhr beginnt. Die Teilnahme kostet 5, ermäßigt 3 Euro.

sitzende von J.P. Morgan für Deutschland, Österreich und die Schweiz, dass diese Veranstaltung nicht nur für Laufenthusiasten geeignet sei und sie sowohl die Gesundheit der Starter als auch die Kommunikation und den Teamgeist innerhalb der beteiligten Firmen fördere. Beim unter dem Motto „The Friendly Competition“ stehenden „J.P. Morgan“-Lauf, der zur gleichnamigen Serie mit Events unter anderem in New York, San Francisco, Sydney, Johannesburg, Singapur, London und Shanghai zählt, starten Teams von je vier Männern oder vier Frauen beziehungsweise aus je zwei Männlein und Weiblein bestehende Mixed-Teams. Weitere Infos sind im Internet (www.jpmorgancc.de) erhältlich.

Kick für den guten Zweck DIE FESTHALLE ALS ROLLSPORT-ELDORADO: Auch dieser bislang weitgehend unbekannte Aspekt wird in der Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“ beleuchtet, die am Donnerstag in SGE-Museum eröffnet wird. (OJ-Repros:Museum)

Förderpakete für Vereine AOK will kickende Mädels unterstützen Frankfurt (OJ/hs) – Auch in diesem Jahr will die AOK Hessen Fußballvereine, die es Mädels ermöglichen, dem Ball nachzujagen, mit Geld, Ideen und Know-how unterstützen. Innerhalb ihrer im vierten Jahr laufenden Kampagne „Mehr Mädchen auf den Rasen“ offeriert die Gesundheitskasse spezielle Förderpakete und finanziert beispielsweise einen zusätzlichen Vereinstrainer, eine Extra-Ausbildung in der Sportschule Grünberg sowie Mentorenbesuche durch Referenten des Hessischen Fußball-Verbandes

(HFV). Des Weiteren zählen Zuschüsse, Trikotsätze und Erste-Hilfe-Koffer zu den Bestandteilen des Förderprojektes, das gemeinsamen mit dem HFV entwickelt wurde. Hessische Vereine können sich wieder ab April um die Förderpakete der AOK bewerben, die damit präventive Aspekte verfolgt. Denn je mehr sich der Nachwuchs auf dem Feld bewegt, umso gesünder lebt er. (Das gilt natürlich auch für Jungen.) Weitere Informationen sind im Internet (www.aok.de/hessen) erhältlich.

Anmelden für den „LBS-Soccer-Cup“ Langen (OJ/hs) – Vereinsmannschaften, Hobbysportler und Betriebssportgruppen aus dem Kreis Offenbach können sich ab sofort für ein von der Langener Gebietsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen organisiertes Hallenfußball-Turnier anmelden. Die zweite Auflage des „LBS-Soccer-Cup“ steigt am 16. März ab 12 Uhr im Heusenstammer „Soccer-Center“, und der Erlös aus den Startgebühren kommt der Kindertageseinrichtung „Im Trinkborn“ in Obertshausen zugute. „Diese Einrichtung möchte für ihre behinderten Kinder unter anderem Sportgeräte anschaffen, die der Integration und Wahrnehmung dienen. Zudem soll die vorhandene ‚Bewegungsbaustelle’ um sensorische Turngeräte erweitert werden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Ferner ist

dieser zu entnehmen, dass die Obertshausener Kita „die Integration von Kindern mit Behinderung durch Spiel, Spaß und Bewegung seit vielen Jahren fördert“. Und das wolle nun auch das „LBS Finanz-Center Langen“ honorieren, erläutert dessen Mitarbeiter Helge May, warum sich sein Haus mit dem „Soccer-Cup“ für den guten Zweck engagiere. Anmeldungen für selbigen sind bis zum 1. März per EMail (harald.ott@lbs-ht.de) möglich, das Siegerteam erhält einen Wanderpokal, für alle übrigen Mannschaften gibt’s Sachpreise.

FSV Frankfurt vermasselt Möhlmann das Jubiläum 0:2-Niederlage gegen den FC Ingolstadt im 1.000 Spiel des Frankfurter Trainers

STAFFELLÄUFE quer durch die Main-Metropole zählten einst zu den beliebtesten Sportveranstaltungen. Heute locken Marathon- und Triathlon-Wettbewerbe die Massen an.

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013

3. LIGA 2012/2013

Ergebnis des letzten Spieltags FSV Frankfurt : FC Ingolstadt 04 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern 1. FC Union Berlin Energie Cottbus VfR Aalen FC Ingolstadt 04 1. FC Köln TSV 1860 München FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC St. Pauli MSV Duisburg VfL Bochum Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg

Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20

0:2

Tore Punkte 37:16 47 41:16 45 30:21 35 33:28 30 26:23 30 22:18 29 24:21 29 24:22 29 21:18 27 27:26 27 28:30 23 24:26 23 18:22 23 20:32 22 26:35 21 19:29 17 21:42 15 23:39 13

nächster Spieltag 08.02. FC Erzgebirge Aue : FSV Frankfurt

Ergebnis des letzten Spieltags Kickers Offenbach : Alemannia Aachen

1:1

Spiele 24 24 24 23 24 23 23 23 22 23 24 23 23 23 23 24 23 22 24 22

Tore Punkte 42:16 47 40:17 47 39:19 47 36:22 43 44:35 43 38:31 39 34:30 33 29:32 31 27:28 29 23:31 29 27:26 27 32:33 27 27:31 26 31:40 26 28:40 25 22:34 25 23:31 24 19:31 23 24:43 21 18:33 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Karlsruher SC SC Preußen Münster VfL Osnabrück DSC Arminia Bielefeld 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Wacker Burghausen VfB Stuttgart II FC Hansa Rostock Stuttgarter Kickers Kickers Offenbach SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken FC Rot-Weiß Erfurt Hallescher FC Alemannia Aachen SV Babelsberg 03 Borussia Dortmund II SV Darmstadt 98

nächster Spieltag 10.02. Borussia Dortmund II : Kickers Offenbach

Frankfurt (OJ/hs) – Die Zweitliga-Kicker des FSV Frankfurt sind mit einer ebenso unglücklichen und unnötigen Heimniederlage ins Fußballjahr 2013 gestartet und haben damit ihrem Trainer Benno Möhlmann das Jubiläum verdorben. Die Partie gegen den FC Ingolstadt, die der FSV vor rund 3.000 Zuschauern im Frankfurter Volksbank-Stadion mit 0:2 verlor, war nämlich das 1000. Spiel Möhlmanns als Spieler und Trainer im deutschen Profifußball. Zudem absolvierte er seinen 420. Einsatz als Zweitligatrainer, womit der besonnene Norddeutsche nunmehr alleiniger Rekordhalter ist. Während Möhlmann vor diesem Hintergrund die Partie gegen seinen Ex-Club von der Donau stets in Erinnerung bleiben dürfte, wird er sie aus sportlicher Sicht eher schnell vergessen. Denn die Bornheimer, die im Sturm mit John Verhoek und Rückkehrer Zafer Yelen agierten, sodass Neuzugang Rasmus Jönsson zunächst auf der Bank Platz nehmen musste, zeigten zwar eine ordentliche Leistung, vergaben aber zu viele Chancen. In der ersten Hälfte hatten unter anderem Odise Roshi, Mathew Leckie und Verhoek die Führung auf dem Fuß. Doch weil sie allesamt scheiterten,

blieb es bis zum Pausentee beim 0:0. Turbulent begann auch die zweite Hälfte: Nachdem FSVKeeper Patric Klandt einen strammen Schuss von Moritz Hartmann pariert hatte, schoss Verhoek eine Hereingabe von Spielmacher Zafer Yelen an die Unterkante der Latte. Ein Treffer für die SchwarzBlauen schien in der Luft zu

liegen, doch er fiel in der 57. Minute auf der Gegenseite: Der eingewechselte frühere Eintracht-Spieler Ümit Korkmaz tankte sich auf der linken Außenbahn durch, legte den Ball auf den im Zentrum völlig frei stehenden Karl-Heinz Lappe ab und dieser schob zum glücklichen 0:1 ein. Möhlmann verstärkte daraufhin den Angriff mit Neuzugang

Jönsson, doch obwohl der schwedische Stürmer sofort für Unruhe im gegnerischen Strafraum sorgte, gelang wieder den Gästen aus Oberbayern ein Tor: Caiuby verwandelte einen Freistoß. Der FSV versuchte danach, die drohende Niederlage abzuwendenen, doch vergeblich: Mit Ingolstadt gewann letztendlich das effektivere Team

„HANDBALLER“: FSV-Trainer Benno Möhlmann hat bei den Bornheimern zwar alles im Griff, doch konnte auch er nicht verhindern, dass sein Team einen Fehlstart ins neue Jahr hingelegt hat. Und das ausgerechnet in Möhlmanns Jubiläumsspiel. (OJ-Foto: Hübner)


Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

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Politik & Wirtschaft IHK Offenbach präsentiert Konjunkturumfrage Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – Die Stimmung bei den Unternehmen in der Region hat sich wieder verbessert. Dies zeigt die jüngste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner präsentierte die Zahlen mit dem Hinweis: „Die Auswertung der aktuellen Befragung ergab einen Anstieg des Konjunkturklimaindexes gegenüber Herbst 2012 um gut acht Punkte auf 112. Ob sich damit der bisher vorherrschende Trend umgedreht hat, ist noch nicht zu sagen. Dies müssen die folgenden Befragungen zeigen. Zumindest ist es ein hoffnungsvoller Start ins Jahr 2013.“

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mungshits wie „Das rote Pferd“, „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn“ oder „Die kleine Fliege“ dafür, dass die Bar bebte. Bevor Becker die neue PartyReihe im „Check Inn“ eröffnete, heizte Travestie-Star „Olga Orange“ mit kleinen Anzüglichkeiten und flotten Sprüchen die Stimmung an. (OJ-Foto: Check Inn)

digen Bundesfamilienministerin Christina Schröder (CDU), wonach die zunächst von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgesehenen Finanzmittel für den Ausbau der U3-Betreuung ausreichten. „Nur auf massiven Druck der SPD im Bund und in den Ländern stellt die Bundesregierung jetzt zusätzliche Bundesmittel für den Kitaausbau bereit“, so Zapf. Diese Mittel müssen nun schnell vor Ort ankommen. Es sei erfreulich, dass das Land Hessen für 2013 mehr als 24 Millionen Euro und 2014 noch einmal fast 20 Millionen Euro werde abrufen können.

Langen (OJ/hs) – Vor wenigen Jahren sprudelte die Gewerbesteuer-Quelle in Langen noch kräftig, spülte rund 38 Millionen Euro ins Stadtsäckel und sorgte allenthalben für wohlige Zufriedenheit. Doch die Zeiten sind vorbei. Mittlerweile ist das „Gewerbesteuer-Brünnchen“ arg versandet und der Geldfluss zu einem Rinnsal verkommen, aus dem voriges Jahr gerade einmal 10 Millionen Euro in den kommunalen „Finanzsee“ plätscherten. Dass dieser dramatische Rückgang nicht allein mit der Unternehmenssteuerreform von 2008 erklärbar sei, betonte Hartmut Schaad beim jüngsten Treffen des „Bürgerdialogs“.

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ierbei beschäftigte sich der für den Hessischen Steuerzahlerbund tätige Volkswirtschaftler mit kommunaler Haushaltspolitik und städtischen Abgaben im Allgemeinen sowie der Gewerbesteuer im Besonderen und kam zu dem Schluss, dass für die prekäre Entwicklung der Letztgenannten in Langen auch Steuerausfälle oder Wegzüge von Unternehmen verantwortlich sein müssten. All dies werde nach Ansicht des Referenten dazu führen, dass nicht nur 2013 ein Defizit von rund 14,5 Millionen Euro zu verkraften sei, sondern auch in den kommenden Jah-

den. Das verwendete Glas kann Sonnenstrahlen reflektieren oder Wärmestrahlung absorbieren. Außen vor dem Fenster angebrachte Rollläden oder Jalousien können bis zu 75 Prozent des Wärmeeintrags abbauen. Dies geschieht, ähnlich wie bei metallisch beschichteten Sonnenschutzverglasungen, mittels Reflexion. Markisen sorgen als Beschattung für den Terrassenbereich oder den Balkon dafür, dass beispielsweise das gemeinsame Essen in der Mittagssonne angenehm bleibt. Es stehen verschiedene Systeme mit manuell betriebenen oder automatisierten Antrieben zur Verfügung. Besonders komfortabel sind Markisen mit Wind-, Regenund Sonnensensoren, die bei Bedarf ein- oder ausgefahren werden können. Kontakt: LÖWE Fenster/Löffler GmbH, Siemensstraße 3, 63839 Kleinwallstadt, Telefon (06022) 66300. Büro Rödermark: Max-Planck-Straße 8, Rufnummer (06074) 9171090. Infos im Internet: www.ideengalerie.de.

ren mit einem jährlichen Minus von mindestens 10 Millionen Euro gerechnet werden müsse. Vor diesem Hintergrund stufte Schaad auch die Erhebung oder Erhöhung von Bagatellsteuern wie Hunde-, Spielapparate- oder Zweitwohnungssteuer als „Kosmetik“ ein und sah auch die Wiedereinführung der Grundsteuer A sehr kritisch. Der zu erwartende Ertrag von rund 15.000 Euro

sei marginal, gibt Holger Kintscher, der Mit-Initiator dieser überparteilichen Diskussionsrunde, die Einschätzung des Finanzfachmanns wieder. Der Experte des Steuerzahlerbundes habe den Verantwortlichen der Stadt laut Kintscher vielmehr geraten, sich ein Beispiel am nordrhein-westfälischen Langenfeld zu nehmen. Diese Kommune habe es nämlich in einem langjährigen Prozess –

und weil die Kommunalpolitiker aller Parteien gemeinsam an einem Strang gezogen hätten – geschafft, eine der wenigen schuldenfreien Städte Deutschlands zu werden. Das nächste Treffen des „Bürgerdialogs“, der auch über eine eigene Homepage (www.labudi.de) verfügt, geht am Dienstag (26.) ab 19 Uhr im SSG-Freizeitcenter, An der Rechten Wiese, über die Bühne. 0 verka uf .00 t 00

35 Jahre

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Egelsbach (OJ/PR) – Stimmungsvoll ging es zu, als Markus Becker, der Mann mit dem roten Cowboyhut, vor Kurzem im „Schuhbeck’s Check Inn“ am Flugplatz Egelsbach sein aktuelles Programm „Apré Ski“ präsentierte. Der „Ballermann-Star“ und seine lautstark mitsingenden Fans – darunter auch Rosi von den Jacob-Sisters – sorgten mit Stim-

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s ist fünf vor zwölf – und die Kommunen dürfen bei der Erfüllung dieses Anspruches nicht alleine gelassen werden“, äußerte sich Zapf zur Bereitstellung zusätzlicher Bundesmittel für den Krippenausbau in Deutschland – eine Maßnahme, die in Berlin „auf Druck der SPD“ beschlossen worden sei. Es handelt sich dabei um einen Betrag in Höhe von 580,5 Millionen Euro. Der Bund beteilige sich somit an der Schaffung von bundesweit zusätzlichen 30.000 Plätzen, gleichzeitig widerlege die Bereitstellung der Gelder die Aussage der zustän-

Gelungene Party im „Check Inn“

Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – Wenige Monate vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs am 1. August 2013 kommt es nach Überzeugung der Dreieicher Bundestagsabgeordneten Uta Zapf (SPD) darauf an, den Ausbau der frühkindlichen Bildung und Betreuung in der Stadt Offenbach und dem gleichnamigen Landkreis offensiv voranzutreiben.

Klartext beim „Bürgerdialog“ in Langen

Spezialfenster, Rollläden und Markisen

Becker ließ die Bar beben

Mehr Geld für die U3-Betreuung

Finanz-Kosmetik in Krisenzeiten

Sonnenschutz bei LÖWE Kleinwallstadt (OJ/PR) – Noch sind die Tage kalt und die Sonne lässt sich nur selten blicken. Doch schon in wenigen Wochen gelten andere Vorzeichen: Höchste Zeit also, über das Thema „Sommerlicher Wärmeschutz“ nachzudenken, damit einem in den heimischen vier Wänden die Hitze nicht zu schaffen macht. Der Einbau neuer Fenster mit Sonnenschutzverglasung und geeignete Beschattungssysteme wie zum Beispiel Jalousien, Rollläden oder Markisen helfen, auch an heißen Sommertagen kühlen Kopf zu bewahren. „Dabei gilt: Große Fensterflächen, die Richtung Süden ausgerichtet sind, benötigen einen stärkeren Schutz vor der Sonne als Fenster der Nord-, Ost- oder West-Seite“, erläutert Leo Löffler, Geschäftsführer der Firma LÖWE Fenster/Löffler GmbH aus Kleinwallstadt, die sich auf die Thematik spezialisiert hat. Mit dem Einbau von Sonnenschutzfenstern können bis zu 80 Prozent der Energie vom Eindringen ins Haus oder in die Wohnung abgehalten wer-

passenden Nutzer zu finden. “ Nach dem vorläufigen Nutzungskonzept des Darmstädter Planungsbüros Stadtbauplan soll das Areal neben der gewerblichen Nutzung im Norden auch eine Wohnbebauung im Süden erhalten. Zwischen Gewerbe- und Wohngebiet soll eine öffentliche Grünfläche als sogenannter „Puffer“ geschaffen werden. nextparx ist in Groß-Gerau kein Unbekannter: 2010 errichtete die Gruppe den Gewerbepark „nextpark GG08“, der in drei Bauabschnitten auf eine Gesamtfläche von 56.000 Quadratmeter ausgebaut wurde. nextparx wurde 2008 von der Betriebswirtin Christiane Kühl, dem Logistikexperten Francisco J. Bähr und dem Architekten Oliver Schmitt gegründet. Das Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter und entwickelt nachhaltige Gebäude für Logistik, Lagerung und Light Industry.

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fung habe sich im Nachhinein nicht bestätigt. Ein Drittel der befragten Unternehmen gebe seine derzeitige Geschäftslage mit „gut“ an. Insgesamt bewege sich die Einschätzung des Einzelhandels auf einem hohen Niveau. Nahezu jedes Unternehmen gehe von eher gleichbleibenden wirtschaftlichen Verhältnissen aus. Ähnlich wie bei der Industrie stuften derzeit mehr Betriebe im Großhandel als zuvor die aktuelle Geschäftslage als „gut“ ein (25 Prozent). Dreiviertel der Befragten gaben „befriedigend“ bis „schlecht“ an. Hierbei habe sich insbesondere der Anteil derjenigen, die die negativste Beurteilung abgaben, mit 19 Prozent nicht verändert. Pessimistisch in die Zukunft blickten mit 16 Prozent deutlich weniger. Im Gastgewerbe zeige sich eine sehr deutliche Eintrübung der aktuellen Lage. Rund 80 Prozent der befragten Unternehmen bewerteten die aktuelle Geschäftsentwicklung nur noch „befriedigend“, nachdem bei der letzten Befragung noch jedes zweite Unternehmen die Lage als „gut“ einstufte. Zudem gehe die große Mehrheit (80 Prozent) davon aus, dass sich zukünftig diese Lage sogar noch verschlechtern werde. Das Fazit von Weinbrenner: „Die Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach blicken wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Vor allem die Industrie und der Großhandel atmen deutlich auf. Ob es sich hierbei schon um eine Trendumkehr handelt, lässt sich noch nicht abschließend beurteilen. Die konjunkturelle Entwicklung wird auch 2013 voraussichtlich im Wesentlichen durch die Staatsschuldenkrise dominiert werden.“

Kreis Offenbach/Groß-Gerau (OJ/jh) – Die nextparx GmbH mit Sitz in Dreieich hat das 27 Hektar große ehemalige Süojucker-Gelände in GroßGerau gekauft. Der Projektentwickler erwarb das Areal im benachbarten Landkreis von der Süojucker AG (Mannheim). Das Mannheimer Unternehmen hat seinen dortigen Produktionsstandort 2007 geschlossen und die Flächen geräumt. Francisco Bähr, geschäftsführende Gesellschafter der nextparx GmbH, kommentierte die Kaufentscheidung mit folgenden Worten: „Das Prinzip, hochwertige Immobilien für anspruchsvolle Mieter zu bauen, hat sich bewährt. Mit der geplanten Mischnutzung aus Gewerbe, Wohnen und Freizeit gehen wir auf dem ehemaligen SüojuckerGelände noch einen Schritt weiter. Entsprechend sorgfältig werden wir bei der Vermarktung darauf achten, die

Zapf begrüßt Zusatzmittel

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men wollen mehr investieren, während der Anteil der Unternehmen, die ihre Ausgaben senken wollen, mit 22 Prozent nahezu gleich blieb. Zwar vergebe die Mehrheit der Industrieunternehmen weiterhin die Note „befriedigend“ für die derzeitige Geschäftslage (45 Prozent), jedoch stuften rund 39 Prozent der Unternehmen die derzeitige Geschäftslage als „gut“ ein. Dies entspreche einem Plus von rund sechs Prozent zur Befragung im Herbst 2012 und sei auf die vergleichsweise deutlich bessere Stimmung im Bereich der Investitionsgüterindustrie zurückzuführen. Wermutstropfen: In der Bauwirtschaft werde die aktuelle Lage im Vergleich zum Herbst 2012 deutlich schwächer eingestuft. „Nur“ noch rund jedes dritte Unternehmen habe ein „sehr gut“ angegeben, gegenüber zuvor 57 Prozent aller Befragten. Rund 30 Prozent der Unternehmen erwarteten allerdings eine Erholung. „Der Arbeitsmarkt könnte im Jahresverlauf wieder etwas an Dynamik hinzugewinnen. Zum Jahresauftakt kann sich wieder nahezu jedes fünfte Unternehmen im Einzugsbereich vorstellen, die Anzahl seiner Mitarbeiter in den kommenden Monaten zu erhöhen“, verkündet Weinbrenner. Zwar plane immer noch die Mehrheit der Betriebe (71 Prozent) die Beschäftigtenanzahl auf gleichbleibendem Niveau zu belassen, allerdings habe sich der Anteil der Unternehmen mit der Intention zum Beschäftigungsabbau um sieben auf zehn Prozent verringert. Im Herbst 2012 ging im Einzelhandel nahezu jedes fünfte Unternehmen von einer sich verschlechternden Geschäftslage aus. Diese Einstu-

Dreieicher entwickeln Süojucker-Areal

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ährend die aktuelle Lage in der Breite von den befragten Unternehmen unverändert eher als befriedigend eingestuft werde, habe der Klimaindex zuletzt jedoch aufgrund einer positiveren Einstufung der Geschäftserwartung zugelegt. „Hierbei konnte der Index allerdings noch nicht den Stand des Vorjahres erreichen, da trotz eines größeren Anteils an Optimisten die Mehrheit der Befragten weiterhin von einer eher unveränderten Wirtschaftslage zum Status quo in der Region ausgeht“, so Weinbrenner. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage sei gegenüber der letzten Umfrage gleich geblieben. Mit rund 57 Prozent der Unternehmen stufe weiterhin die Mehrheit der Befragten die derzeitige wirtschaftliche Lage als „befriedigend“ ein. Jedoch: „Fast jedes vierte Unternehmen erwartet nunmehr eine Verbesserung der Geschäftslage, während die Skeptiker in ihrer Anzahl sanken“, so der IHK-Chef. Derzeit erwarteten nur noch 18 Prozent der Befragten „eher ungünstigere“ Geschäfte. Das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten sei hierdurch im Vergleich zur letzten Umfrage wieder auf einen positiven Wert angestiegen. Als größte Risiken für die künftige wirtschaftliche Entwicklung gaben zwei Drittel der befragten Unternehmen eine ausbleibende Inlandsnachfrage sowie steigende Energie- und Rohstoffpreise an. Die positivere Erwartung bei der künftigen Geschäftsentwicklung spiegele sich auch in den geplanten Investitionen wider. Weinbrenner: „Rund ein Viertel der befragten Unterneh-

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Offenbach-Journal, 7. Februar 2013

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Scheibenenteiser im Test

Viersitzer zählt zu den saubersten Autos der Welt

Drei gute Produkte, sechs befriedigend

(OJ/PR) – Der neue eco up! von Volkswagen ist ab sofort in Deutschland bestellbar. Mit seinem geringen Verbrauch und dem beeindruckenden CO2-Bestwert von 79 g/km gehört er zu den saubersten Autos der Welt. Der vollwertige Viersitzer verfügt über einen sparsamen und dennoch dynamischen Erdgas-Antrieb. Der technisch neu entwickelte 1,0-Liter-Dreizylindermotor leistet 50 kW / 68 PS (bei 6.200 U/min) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 90 Nm. Der eco up! erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h. So motorisiert, verbraucht er nur 2,9 kg/4,4 m3 Erdgas auf 100 Kilometer. Bei einem Preis von aktuell rund einem Euro pro Kilogramm Erdgas entstehen pro 100 km Kraftstoffkosten von lediglich drei Euro. Möglich werden diese Bestwerte durch ein Fahrzeugkonzept mit Erdgas als Treibstoff und der serienmäßigen „BlueMotion Technology“ von Volkswagen. Unter anderem beinhaltet dies ein StartStopp-System und Rekuperati-

(OJ/ad) – Wer im Winter morgens beim Scheibenfreikratzen nicht ins Schwitzen kommen möchte, für den gibt es Unterstützung aus der Flasche: Enteisungsmittel für die Autoscheibe. Ob die Produkte auch halten, was sie versprechen, hat der ADAC getestet. Ergebnis: Alle neun Mittel kann der Club durchaus empfehlen – allerdings gibt es Unterschiede in der Qualität, die nicht durch den Preis erkennbar sind. Die Produkte von Sonax, Nigrin und Aral bekommen das Urteil „gut“. Das Produkt von Aral ist mit einem Handelspreis von 8,29 Euro dabei das teuerste getestete Mittel. Trotz der insgesamt noch guten Note besitzt dieses Mittel eine starke Neigung zur Schlierenbildung. Die anderen Produkte schließen mit „befriedigend“ ab, dabei ist der Scheibenenteiser von A.T.U. Schlusslicht. Er hat zwar eine gute „Auftauwirkung“, schneidet aber in puncto Produktinformationen am schlechtesten ab. Drei Enteisungsmittel – Maxxiclean, Kerndl und Eronex – waren in der Handhabung problematisch und wurden daher abgewertet. Positiv beim Test: Keines der geprüften Produkte verwendet Inhaltsstoffe, die bei der unmittelbaren Anwendung gesundheitsschädlich wirken. Der ADAC fordert die Hersteller auf, ausführliche, gut lesbare und übersichtliche Produktinformationen auf die

on. Gespeichert wird das Erdgas in zwei Unterflurtanks mit einem Gesamtvolumen von 72 Liter respektive 11 kg CNG (Compressed Natural Gas) im Bereich der Hinterachse. Das eine Reservoir befindet sich zusammen mit einem 10-LiterBenzinreservetank vor der Hinterachse, der zweite Erdgastank nutzt den Raum der Reserveradmulde. Durch die perfekte Integration des EcoFuel-Systems in die Fahrzeugstruktur gibt es – außer dem Entfall der Reserveradmulde – keine weiteren Nutzungsein-

schränkungen. Noch vor seiner Markteinführung wurde der eco up! von gleich zwei Verbänden zum umweltfreundlichsten Fahrzeug 2012 gekürt: Neben dem Titel „Gesamtsieger“ in der VCD Umweltliste 2012 wurde der erdgasbetriebene up! mit dem ACVmobil Umweltpreis 2012 ausgezeichnet. Der Einstiegspreis für den Zweitürer eco up! liegt in Deutschland bei 12.950 Euro, die Preise für den Viertürer starten bei 13.430 Euro. (OJ-Foto: Werk)

Crema in zwei Minuten Fiat 500L, das erste Auto, das Kaffee kocht (OJ/PR) – Während die Markteinführung europaweit läuft, verblüffte der neue Fiat 500L in Paris mit drei exklusiven Ausstattungsinhalten, die in naher Zukunft erhältlich sein werden: Eine Premium-Audioanlage von „Beats“, die Lederausstattung „Living“ und eine bordeigene Espressomaschine.

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perstar Dr. Dre und Musikproduzent Jimmy Iovine haben Seite an Seite mit den Toningenieuren von Fiat an der Kalibrierung des Systems gearbeitet. Ergebnis ist eine HiFi-Anlage, die sich durch einen Klang auszeichnet, der an ein Tonstudio erinnert. Die Premium-HiFi-Anlage besteht aus folgenden Komponenten: • zwei Midwoofer-Lautsprecher (Durchmesser 165 mm) in den vorderen Türen; • zwei Hochton-Lautsprecher (Ø 38 mm) im oberen Teil der vorderen Türen; • zwei Full-Range-Lautsprecher (Ø 165 mm) in den hinteren Türen; • ein Subwoofer (Ø 165 mm) in einer Reflexbox im Kofferraum; er garantiert dynamische und kraftvolle Bässe für maximales Hörvergnügen bei den unterschiedlichsten Musikrichtungen von Hip Hop bis Soul; • Achtkanal-Verstärker mit Digitalem Sound-Prozessor (DSP), der in der Lage ist, das gesamte Klangspektrum einer Studioaufzeichnung zu erzeugen. Ab diesem Jahr steht für den 500L die exklusive Lederausstattung „Living“ zur Verfügung, die in zwei Varianten angeboten wird. Kunden haben die Wahl zwischen einer Kombination aus Grau- und Schwarztönen oder dem Kontrastprogramm von Beige und Dunkelgrau. Beide Versionen verleihen dem Innenraum ein ganz eigenes Ambiente: Wärmer für die Liebhaber der entspannenden Farbtöne, etwas kühler für diejenigen, die technische Töne bevorzugen. Die wertige Ausführung der Bezugsstoffe, die sich am Möbeldesign orientiert, zeichnet sich darüber hinaus durch die spezielle Perforierung des Leders aus. (OJ-Foto: Werk)

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Flaschen zu drucken. Außerdem müssen eindeutig erkennbare Ventilstellungen vorhanden sein, die auch bei Dunkelheit einfach zu handhaben sind. Ist das Ventil offen, darf dennoch keine Flüssigkeit auslaufen. Giftige Stoffe, auch in kleinsten Konzentrationen haben in Scheibenenteisungsmitteln nichts zu suchen. Der ADAC empfiehlt den Verbrauchern bei Schnee und Eis auf der Autoscheibe zunächst Eiskratzer oder Besen einzusetzen. Erst danach kann ein Enteisungsmittel richtig wirken. Denn: Scheibenenteiser sind schließlich kein Ersatz für einen Eiskratzer. Auch spezielle Planen verhindern eine Eisbildung zuverlässig und ersparen oft kratzen und sprühen. Das Auto muss immer komplett von Schnee und Eis befreit werden, denn wer nur mit einem „Guckloch“ unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld und im Falle eines Unfalls droht Mithaftung.

Kompetent und engagiert Autohaus Gotta bietet Rundum-Service M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (OJ/PR) – Seit 1950 ist das Autohaus Gotta fester Bestandteil von Mörfelden-Walldorf und Umgebung. Das Autohaus Gotta bietet einen „RundumService“ an. Das Leistungsspektrum erstreckt sich über den Erwerb von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen sowie den von Rädern, Reifen, Felgen, und Accessoires bis hin zu jeglichem Zubehör – „was immer Ihr Herz begehrt rund um das Automobil“, betont das Unternehmen. Besonders stolz ist die Geschäftsführung auf ihr fachkundiges, engagiertes und freundliches Werkstatt- und Service-Team. „Gleich ob ‚Hausmarke‘ oder Modelle anderer Hersteller und ganz gleich ob Fahrzeugcheck, Reifenwechsel und -Einlagerung, Reparaturen oder ein anderes Anliegen wie zum Beispiel Unfallschadenbearbeitung und Lackierung in der hauseigenen Spenglerei und Lackiererei - Sie werden umfassend beraten und kompetent bedient“, betont das Autohaus Gotta.

„Natürlich gehört ein zuverlässiger Hol- und Bringdienst ebenso zum Leistungsangebot wie die intensive Aufbereitung und Pflege des Fahrzeugs, unser Teiledienst, der TÜV- und AU-Service sowie unsere Notdienstnummer für die ganz eiligen Fälle. Ganz nach dem Motto: Wir lassen Sie nicht im Regen stehen. Verlassen Sie sich darauf“. wird frei nach dem Motto „Schau immer erst zu Gotta!“ betont. Transparenz und offene Kommunikation sind innerhalb und außerhalb der Gotta Automobile GmbH & Co. KG selbstverständlich. „Wichtige Informationen über das Autohaus Gotta und wie Sie einfach Kontakt aufnehmen können, finden Sie unter www.gotta-automobile.de. Oder rufen Sie unter 0610596120 einfach an. Klicken Sie uns auf Facebook an und Sie erhalten alle Informationen auf Ihr Smartphone https://www.facebook.com oder finden Sie uns unter Autohaus Gotta“, berichtet das Unternehmen.


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schult, betont die „Multilingua“-Inhaberin. „Um das richtige Kursniveau zu bestimmen, wird fĂźr jeden ein kostenloser Einstufungstest angeboten“, so Palza de MĂśller, die auch Nachhilfeunterricht erteilt und in diesem Jahr erstmals in den Ostern-, Sommer- und Herbstferien unter dem Motto „Lernen mit SpaĂ&#x;!“ stehende SprachCamps in Spanisch offeriert. „Auch bei diesen sind kleine Kurse mit nur vier bis sechs SchĂźlern pro Kurs die optimale Voraussetzung fĂźr hohe Lernerfolge in kurzer Zeit“, erklärt Palza de MĂśller. Weitere Infos sind im Internet (www.sprachschule-multilingua.de) und unter Telefon (06103) 2700120 erhältlich.

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Starke Kreuzschmerzen haben ihre Ursache nicht selten bereits in der Kindheit. Wenn eine VerkrĂźmmung der Wirbelsäule nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies im Erwachsenenalter zu einer besonderen Form der Wirbelgelenk-Arthrose mit heftigen Schmerzen und starken Einschränkungen fĂźhren. Welche BehandlungsmĂśglichkeiten gibt es? Und vor allem, wie kann man vorbeugen, und was sollte man bereits bei Kindern und Jugendlichen beachten? In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise, die jeder kennen sollte. DarĂźber hinaus enthält das aktuelle Heft viele nĂźtzliche Empfehlungen fĂźr alle Arthrose-Betroffenen. Ein Musterheft kann angefordert werden bei: Deutsche ArthroseHilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt /Main (bitte gerne eine 0,58-â‚Ź-Briefmarke fĂźr RĂźckporto beifĂźgen).

Geschäftliches

Verbraucher halten Schockbilder auf Zigarettenschachteln fßr wirkungslos Mit den neuen Plänen der EUKommission kommen harte Zeiten auf Raucher zu: Schockbilder auf Zigarettenschachteln, eine Vereinheitlichung der Produkte und ein Verbot fßr Zusatzstoffe wie Menthol. Ob sich dadurch Deutschlands Raucher ihre Zigarette verkneifen

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den Fotos auf Zigarettenschachteln nicht fĂźr eine wirksame MaĂ&#x;nahme, um Raucher vom Rauchen abzuhalten. Zusätzlich ist ein Verbot von Menthol-Zigaretten und dĂźnnen, sogenannten Slim-Zigaretten geplant. Ein solches Vorgehen halten

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wĂźrden? Die Mehrheit der BundesbĂźrger ist da skeptisch. Zu diesem Schluss kam das von der Initiative „Entscheiden Sie selbst“ beauftragte Meinungsforschungsinstitut forsa, das in einer repräsentativen Umfrage 1.002 BundesbĂźrger ab 18 Jahren zu den geplanten MaĂ&#x;nahmen befragt hat. 76 Prozent der telefonisch befragten Personen halten Warnhinweise mit abschrecken-

sogar 80 Prozent der Befragten fĂźr zwecklos. Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) stimmt auĂ&#x;erdem der Aussage zu, dass die EU zu viele Bereiche des täglichen Lebens reguliert. Noch werden die von der EU-Kommission vorgeschlagenen MaĂ&#x;nahmen zwar erst im Europäischen Parlament diskutiert, doch ab 2014 kĂśnnte es in Deutschland schon so weit sein.

Raum- und Fassadengestaltung Lackier- und Tapezierarbeiten Applikationstechniken Verputzarbeiten

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