S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 6. Februar 2014
Gewobau informiert: Balkonien sehr begehrt S. 2
Nr. 6 C
DZ-Auflage: 119.500
Verlosung in der DZ: Eintrittskarten für Alfred Dorfer zu gewinnen S. 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
In eigener Sache: Dreieich-Zeitung erhält neue Optik
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
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S. 6
Beilagen heute:
Kostenexplosion im Bad
Zuschüsse für neun Vereine
Aber Wiedereröffnung jetzt für Ende März geplant
NEU-ISENBURG. Mit insgesamt 5.000 Euro fördert die Stadt für das Jahr 2013 die Aktivitäten der in Neu-Isenburg wirkenden ausländischen Vereine. Der Magistrat: „Von den Fördermitteln profitieren neun Vereine, die Kosten für förderungsrelevante Aktivitäten im Jahr 2013 nachgewiesen haben. Der jeweilige Zuschuss entspricht dem prozentualen Anteil des Vereins an dem Gesamtbetrag der anerkannten Ausgaben aller Vereine.“ Die so berechneten und vom Magistrat beschlossenen Förderbeiträge liegen jetzt dem Ausländerbeirat zur Kenntnisnahme vor. Gefördert werden nach den Richtlinien der Stadt kulturelle Veranstaltungen, Bildungsarbeit, folkloristische Aktivitäten, Veranstaltungen mit Referenten, nationale Veranstaltungen sowie die Filmarbeit. (ba)
Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. – Immer noch auf sich warten lässt die Wiedereröffnung des energetisch sanierten und umgebauten Hallenbades. Die Arbeiten laufen zwar bereits seit April 2012 und sollten auf jeden Fall noch 2013 abgeschlossen werden, doch dem war nicht so. Aber inzwischen steht jedenfalls die Höhe der Mehrkosten für das Projekt fest: Statt der ursprünglich veranschlagten 8,1 Millionen Euro werden nun für die neue Badestätte 11,1 Millionen Euro zu berappen sein. Diese Kostenexplosion ruft naturgemäß die Opposition auf den Plan. „Ein Großteil der Mehrkosten ist auf ein Nachordern von zusätzlichen Baumaßnahmen beziehungsweise von nachträglichen Einbauten zurückzuführen, die man entweder nicht vorgeplant oder in die Gesamtkosten nicht einbezogen hat“, kritisiert die Stadtverordnetenfraktion der Grünen. „Bei einer Steigerung von 37 Prozent der Kosten muss man davon ausgehen, dass ein baubegleitendes Controlling schlicht nicht stattgefunden hat. Das mag an der Personalpolitik der Stadt der letzten Jahre liegen“, moniert die SPD-Parlamentsriege. Gerade im Stadtplanungsamt sei die Personaldecke derart dünn, dass so gut wie alle Planungen, Aufträge und Maßnahmen extern vergeben würden. „Eine von der SPD
in den letzten Haushaltsplanberatungen geforderte zusätzliche Stelle im Baumanagement insbesondere für das Kostencontrolling wurde jedenfalls vom zuständigen Dezernenten Schmitt als überflüssig angesehen und von der Mehrheit des Stadtparlamentes dann auch abgelehnt“, erinnern die Genossen in einer Erklärung. Wie auch immer: Wegen der in die Höhe gekletterten Kosten ist
Wasserspender für alle Schulen Neu-Isenburg.
In Zusammenarbeit mit den Fördervereinen und anderen Sponsoren der Brüder-Grimm- und der Fröbelschule sowie den Grundschulen prüfen soll der Magistrat, ob die Aufstellung von Wasserspendern erfolgen kann. Diesen Antrag hat die Stadtverordnetenfraktion der Grünen eingebracht. „Den Schülerinnen und Schülern des GoetheGymnasiums wird seit Kurzem kostenfreies Wasser aus einem Wasserspender zur Verfügung gestellt“, begründen die Grünen ihren Antrag. „Den Kindern wird dadurch ein Getränk angeboten, das alternativ zu den zuckerreichen und teuren Limos ist. Der gesundheitsschädliche Effekt durch stärkeren Konsum von Softdrinks ist hinlänglich bekannt“, heißt es in der Begründung. Deshalb solle auch Kindern anderer Schulen kostenfreies Wasser angeboten werden. (ba)
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ein Nachtragshaushalt über drei Millionen Euro unumgänglich. „Der zusätzliche Finanzbedarf wird entsprechend der Mehrkosten etwa hälftig von den Stadtwerken Neu-Isenburg GmbH und der Stadt getragen“, erläutert der Magistrat. Damit sei die Einhaltung der Schuldenbremse gleich im ersten Jahr ihrer Gültigkeit Geschichte, kritisiert wiederum die SPD. Die aktualisierte Kostenberechnung habe einen Mehrbedarf von 1,4 Millionen Euro für bauliche Kosten ergeben, die „bei der Sanierung von Gebrauchtimmobilien entstehen können, darunter unvorhersehbare Kosten für Entsorgung, Betonsanierungen und statisch notwendige Abbrucharbeiten“, so der Magistrat. Bauliche Verzögerungen Weitere 1,6 Millionen Euro würden für die „Anschaffung notwendiger Betriebsausstattung und die Anbindung der Sporthallen“ benötigt. „Diese Posten werden den Stadtwerken als Betreiber des Bades zugerechnet und von diesen getragen“, heißt es weiter. „Bauliche Verzögerungen“ nennt der Magistrat als Grund, warum die ursprünglich im Herbst 2013 geplante Eröffnung nicht stattfand. Immerhin: Noch in diesem Monat sollen die Stadtverordneten die Baustelle besichtigen können. Im März sollen Kosten und weiterer Bauablauf Thema in den Ausschüssen und im Stadtparlament sein. Bestimmt lässt diese Nachricht die Freunde des nassen Elementes aber wieder Hoffnung schöpfen: „Nach aktuellem Planungsstand“ soll am 10. Februar das Wasser ins Bad eingelassen werden. Wenn das Becken eingefüllt sei, werde die Filteranlage in Betrieb genommen. Das Einstellverfahren dauere rund sechs Wochen. „Sofern keine technischen Schwierigkeiten auftreten, kann das Hallenbad Ende März 2014 eröffnet werden“, gibt sich der Magistrat optimistisch.
Die Mehrkosten in Höhe von drei Millionen Euro für Sanierung und Umbau des Hallenbades stehen nun fest, noch immer nicht aber der genaue Termin für die Wiedereröffnung. (Foto: Jordan)
Zuschüsse für Vereine
Ab sofort neue Andienungszeiten
NEU-ISENBURG.
NEU-ISENBURG. Auf Anregung von Bürgerinnen und Bürgern und in Absprache mit der IG City gelten seit Anfang Februar in der Fußgängerzone Bahnhofstraße neue Andienungszeiten, und zwar von 7 bis 14 Uhr und von 17 bis 19 Uhr. Der Magistrat: „Anwohnerinnen und Anwohner der Fußgängerzone, die außerhalb dieser Zeiten zum Be- oder Entladen in die Fußgängerzone fahren möchten, benötigen eine Ausnahmegenehmigung. Diese kann bei der Straßenverkehrsbehörde der Stadt in der Hugenottenallee 53 beantragt werden. Die Ausnahmegenehmigung wird für die Dauer von drei Jahren erteilt.“
Mehrere von Vereinen eingereichte Anträge zur Förderung ihrer investiven Maßnahmen positiv beschieden hat der Magistrat. So erhält der Tennis-Club TC Blau Weiss für die Frühjahrsinstandsetzung und die Anschaffung von Pflegezubehör für die Tennisplätze insgesamt 4.237 Euro. Auch der Tennisclub TC Foresta Gravenbruch soll für die Instandsetzung der Tennisplätze im Frühjahr einen Zuschuss von rund 695 Euro bekommen. „Die Kegelbahnen der Turnund Sportgemeinschaft 1885 müssen saniert werden, hierfür soll dem Verein ein Zuschuss in Höhe von 2.722 Euro ausgezahlt werden“, berichtet der Magistrat. Mehr als 170 Vereine bieten Sport, Kultur, Geselligkeit, Beratung oder soziale Leistungen an. „Trotz begrenzter Haushaltsmittel hat die Förderung der Vereine einen hohen Stellenwert“, betont der Magistrat. Die Vergabe der Zuschüsse orientiert sich an Richtlinien, die zum Teil gesetzlich vorgeschrieben sind, aber im Wesentlichen auf freiwilliger Verpflichtung der Stadt beruhen. (ba)
Verbesserungen für Fußgängerzone umgesetzt
Zur Probe und auf ein Jahr befristet Ab Februar wird außerdem zur „Verbesserung der allgemeinen Verkehrssituation“ eine wechselseitige Zu– und Abfahrt zur Fußgängerzone über die Luisenstraße oder die Ludwigstraße zunächst zur Probe und auf ein Jahr befristet eingerichtet. Danach soll eine Zwischenbilanz gezogen werden.
Die Sperrung der Zufahrt hat zu Beginn dieser Woche in der Ludwigstraße begonnen. Mithin erfolgt die Zu- und Abfahrt zur Fußgängerzone über die Luisenstraße, was durch eine entsprechende Beschilderung angezeigt wird. Abschließbare Poller Hinweisschilder
und
Am 3. März folgt dann die Sperrung der Zufahrt Luisenstraße. Die Zu- und Abfahrt findet dann wieder über die Ludwigstraße statt.
Diese Regelung wird im monatlichen Wechsel angewendet werden. Unterstützt wird besagte Maßnahme durch abschließbare Poller und Hinweisschilder in den Zufahrtsstraßen, erläutert der Magistrat. Für Fragen zu den Andienzeiten oder der Sperrung stehen Andrea Ziegler, Telefon 241-321, Cornelia Marburger, Telefon 241-330, Özlem Caput, Telefon 241-331, oder Anna Bernhard, Telefon 241-338, von der Straßenverkehrsbehörde zur Verfügung. (ba)
2 Donnerstag, 6. Februar 2014
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Balkonien sehr begehrt
Asch und Biscas geehrt
Gewobau: Vorteile für Mieter und Wärmedämmung
NEU-ISENBURG. Gleich zwei Ehrenbriefe des Landes Hessen überreichte vor kurzem die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger an Neu-Isenburger Bürger. Zum einen ausgezeichnet wurde Dieter Asch, der seit 1999 dem Vorstand des Vereins für Suchtgefährdeten- und Suchtkrankenhilfe angehört. Zunächst Beisitzer, leitete er dann von 2002 bis 2012 als Vorstandsvorsitzender die Geschikke des Vereins. Seit April 2012 ist der Suchtkrankenhelfer Ehrenvorsitzender. „In seiner zehnjährigen Tätigkeit als Vorsitzender hat Asch den Verein im sozialen Netzwerk des Kreises Offenbach und in den kommunalen Gremien hervorragend platziert, daraus resultie-
Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Die Modernisierung von 149 Wohnungen in 16 Objekten plant die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobau in diesem Jahr. Für die Maßnahmen wird mit Kosten von rund 6,5 Millionen Euro gerechnet. Davon entfallen allein 2,5 Millionen Euro auf die energetische Sanierung. Rund 3,4 Millionen Euro werden aus Eigenmitteln der Wohnungsbaugesellschaft erbracht und 2,5 Millionen Euro über Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie 0,6 Millionen Euro über Kapitalmarktdarlehen finanziert. Neben den Energiesparmaßnahmen werde besonderer Wert auch darauf gelegt, den Wünschen der Mieter zu entsprechen, betont Gewobau-Geschäftsführer Stephan Burbach. So würden Mieter und auch Mietinteressenten häufig den Wunsch nach einem größeren Balkon äußern. Deshalb werde bei jeder Baumaßnahme geprüft, ob der Wohnwert durch Balkone erhöht werden könne.
Vorsorge treffen wofür? NEU-ISENBURG. Der großen Nachfrage wegen bietet der VdK-Ortsverband am Montag (10.) um 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Alten Goetheschule in der Hugenottenallee 82 einen Zusatztermin zum Thema „Wofür sollte ich Vorsorge treffen?“ an. Da das Platzangebot begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (06102) 26906 gebeten. (ba)
In diesem Jahr sollen die 32 alten Balkone der Häuser Calvinplatz 1-4 durch neue und größere ersetzt werden. „Die neuen Balkone werden doppelt so groß wie bisher und haben eine Größe von circa sieben Quadratmetern, so dass die Mieter diese zukünftig wesentlich besser nutzen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wärmedämmung effektiver wird, da die Balkonplatte thermisch vom Gebäude entkoppelt wird“, erläutert der Magistrat. Seit vielen Jahren sorgt die Gewobau für umfangreiche Wärmedämmungen der Häuser. Dazu zählen die Dämmung von Fassaden, Kellerdecken und Dachböden. Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt berichten, dass die stadteigene Wohnungsbaugesellschaft und ihre Mieter mit den Dämmungen in Verbindung mit der Erneuerung von Fenstern und Heizungsan-
lagen bereits seit Jahren gute Erfahrungen gemacht hätten und erhebliche Energieeinsparungen von 50 oder 60 Prozent hätten realisiert werden können. Im vergangenen Jahr veranlasste die Gewobau in 14 Objekten mit 152 Wohnungen für rund 5,6 Millionen Euro Modernisierungsmaßnahmen. Von dieser Summe wurden 2,8 Millionen Euro für die energetische Sanierung aufgewendet. Die Gesellschaft werde auch zukünftig bei der Planung von Modernisierungen die „jeweils optimale energiesparende Technik einsetzen“, versichert Burbach. Dabei entscheidend seien auch die räumlichen Gegebenheiten – beispielsweise die Ausrichtung der Dachflächen in die „richtige Himmelsrichtung, für den Einsatz von Solartechnik oder wenn Lagerräume für Holz-Pellets geschaffen werden müssen.“
Zuschüsse für WC-Container Kleingärtner verbessern Abwassersituation NEU-ISENBURG. Bei Ortsbegehungen in den Kleingartenanlagen stellte die Untere Wasserbehörde des Kreises Offenbach fest, dass die Wasserverund die Abwasserentsorgung nicht den rechtlichen Vorschriften genügten. „Zur Entsorgung des Abwassers werden wassergespülte Toiletten auf verschiedene Parzellen betrieben, ohne dass ein Anschluss an eine Kanalisation existiert“, so der Magistrat. Deshalb haben die Kleingärtnervereine Fischer-Lucius, Eichenbühl und Engwaad nun Sanitärcontainer aufgestellt, um die Abwassersituation zu verbessern. Nach Prüfung
der vorgelegten Rechnungen hat der Magistrat die eingereichten Anträge zur Förderung der investiven Maßnahmen positiv beschieden. Im Einzelnen erhält der Kleingärtnerverein Fischer-Luciusfür die Errichtung von Sanitärcontainern auf dem Vereinsgelände, die Sanierung der bestehenden Sanitäranlagen sowie den Bau einer Behinderten-WC-Anlage rund 7.400 Euro. Dem Kleingärtnerverein Eichenbühl wird für das Aufstellen eines Sanitärcontainers ein Zuschuss von rund 4.260 Euro gezahlt und dem Kleingärtnerverein Engwaad rund 6.110 Euro. (ba)
Ehrenbriefe für vielfältige Verdienste
Werke von Günter Wiegel „SHANGHAI NIGHTS“ lautet das Motto, unter dem der Chinesische Nationalcircus am Samstag (8.) um 20 Uhr in der Hugenottenhalle auftritt. Zum 25-jährigen Jubiläum wartet das Ensemble aus dem Reich der Mitte unter der Führung des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen Programm auf, in dessen Mittelpunkt die Weltmetropole Shanghai als Inbegriff des Wandels Chinas zur Neuzeit steht. „Das junge Ensemble der Ausnahmeartisten stellt diese Wandlung auch in der aktuellen Show durch seine bewährten und einmaligen Akrobatikversionen dar“, heißt es in der Ankündigung. Eintrittskarten sind bei allen örtlichen Vorverkaufsstellen erhältlich. (ba/Foto: he)
Kleines Krokodil
Märchentruhe im Westend
NEU-ISENBURG. Das Won-
NEU-ISENBURG. Ihre Märchentruhe öffnet Margit RützelBanz, die Vorsitzende des Freundeskreises der Stadtbibliothek, wieder am Freitag (7.) um 16 Uhr in der Westend-Bibliothek in der Alicestraße 107. Kinder ab fünf Jahren können dann erfahren, welche bekannten oder weniger bekannten Märchen sie aus ihrer Truhe zaubert. (ba)
negauer Puppentheater präsentiert am Donnerstag (6.) um 16 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch am Dreiherrnsteinplatz das Stück „Schnappi – das kleine Krokodil.“ Der Eintritt kostet 6 Euro. Ermäßigte Karten für 5,50 Euro liegen in Kindergärten und Geschäften aus. (ba)
Ristorante Da
NEU-ISENBURG. Im Stadtmuseum Haus zum Löwen in der Löwengasse 24 wird am Freitag (7.) um 19 Uhr die Ausstellung „Günter Wiegel – Wo Schrift zur Kunst wird“ eröffnet. Präsentiert werden ausgewählte Werke des Künstlers, die einen Überblick seines Schaffens vermitteln. Zur Eröffnung spricht Dr. Stefan Soltek, der Leiter des KlingsporMuseums Offenbach. Der 2004 verstorbene Wiegel lebte und arbeitete als Schriftkünstler in Neu-Isenburg. 1927 in Frankfurt geboren, absolvierte er von 1945 bis 1947 eine Malerlehre und studierte ab 1951 an der Werkkunstschule Offenbach. Von 1960 bis 1976 lehrte er am Institut für Modeschaffen in Frankfurt. Die Ausstellung kann bis zum 2. März freitags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr besucht werden.
rende Vereinsräume und Unterstützung aus öffentlichen Mitteln schafften dem Verein sehr gute Arbeitsbedingungen. Dank seines Bekanntheitsgrades ist es oft möglich, auf dem ‚kleinen Dienstweg‘ sehr kurzfristig Plätze in den umliegenden Krankenhäusern oder zur Entwöhnungstherapie in den entsprechenden Kliniken zu erhalten“, wird in der Laudatio betont. Ebenfalls mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet wurde Sarantis Biscas, der seit 1993 Vorsitzender des Ausländerbeirates und seit 1997 für die SPD Mitglied der Stadtverordnetenversammlung ist. Der Zahntechnikermeister fungiert zudem seit 2008 als stellvertretender Vorsitzender des Stadtparlamentes. Biscas habe in den vergangenen Jahren wichtige Impulse in der Integrationspolitik mit den Schwerpunkten Asylund Flüchtlingshilfe, Schule, Bildung und Kultur setzen und etliche multikulturelle Veranstaltungen realisieren können, heißt es. Bereits 2012 wurde er mit der Ehrenplakette der Stadt Neu-Isenburg ausgezeichnet. (ba)
Kirche im Aufbruch Neu-Isenburg. Den zweiten Teil des Filmes „Das Zweite Vatikanische Konzil – Kirche im Aufbruch (1960-1962)“ zeigt Präses Pfarrer Martin Berker am Freitag (7.) im Adolph-KolpingSaal des katholischen Gemeindezentrums St. Josef in der Kirchstraße 20. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Im Anschluss an die Filmvorführung ist eine Diskussion vorgesehen. Gäste sind willkommen. Zu der Veranstaltung lädt die Kolpingfamilie Zentral ein.(ba)
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Verkehrsmittel vernetzen
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Grünen küren neues Vorstandsteam NEU-ISENBURG. Einen neuen Vorstand gewählt hat der Ortsverband der Grünen. Dem Gremium gehören Alfred Riedmayer, Michèle Küchemann, Martin Bock, Renate Kaul, Boris Wilfert, Dirk Wölfing und Uwe Harms an. Aus beruflichen und familiären Gründen habe Wil-
Reise nach Bulgarien NEU-ISENBURG. In der Zeit vom 23. bis zum 30. Mai lädt die Volkshochschule zu einer Flugreise nach Bulgarien ein. Erste Station ist die Hauptstadt Sofia, ein strategisch wichtiger Verkehrsknoten, der Westeuropa mit dem Schwarzen Meer und Asien verbindet. Ein wahrer Schatz von Kunstwerken und historischen Dokumenten befindet sich im über 1.000 Jahre alten Rila-Kloster, das ebenso besucht wird wie das Kloster Batchkovo, die Kulturstadt Plovdiv mit ihrem Amphitheater und die Museumsstadt Nessebar. Ende Mai ist auch die Zeit der Rosenblüte. Das Rosenöl gehört zu den weltberühmten Produkten Bulgariens. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben das Rosenfest, bei dem es nach Rosen duftet und das die Bulgaren in ihren Trachten feiern. Weitere Informationen sind bei der Vhs unter der Telefonnummer (06102) 254746 erhältlich. (ba)
fert die Aufgabe des Sprechers an Wölfing übergeben, wird berichtet. In diesem Jahr wolle man sich der Themen Unterstützung der Energiewende und Vernetzung der Verkehrsmittel widmen. Für das Thema Energiewende gebe es eine „einmalige Chance bei der Entwicklung des Stadtquartiers Süd und im Birkengewann, die Weichen schon frühzeitig für eine zukunftsweisende Energieversorgung zu stellen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Schon heute müsse mit der Erarbeitung eines Energiekonzepts für das neue Stadtquartier Süd begonnen werden, so der Vorstand. Neu-Isenburg sei nach dem Prinzip der autogerechten Stadt entwickelt worden, die überregionalen Verkehrsmittel S-Bahn und Straßenbahn endeten am Ortsrand. Hier müsse grundsätzlich umgedacht werden. Der Vorstand: „Das Auto ist nur ein Verkehrsmittel, immer mehr Menschen suchen stattdessen nach bedarfsgerechten Möglichkeiten der Mobilität.“ „Die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag in Wiesbaden zum Flughafen sind sicherlich kein Grund zur Zufriedenheit, aber vermutlich das Maximum des Erreichbaren. Und mit einem grünen Verkehrsminister gibt es eine große Chance, wirksamen Lärmschutz durchzusetzen“, ist der Ortsverband der Grünen überzeugt. (ba)
3x2 Karten ALFRED DORFER (Foto) ist nach Josef Hader der zweite österreichische Spitzenkabarettist, der bei der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ in Rödermark seine Visitenkarte abgibt. Am Freitag (14.) gastiert der 52-jährige Wiener ab 20 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz. Präsentiert wird das Soloprogramm „bisjetzt“, ein Blick auf Vergangenes und Aktuelles der Rubrik „das verdient Kritik“. Und so wird Dorfer, der bereits vor zwölf Jahren mit dem Deutschen Kleinkunstpreis geehrt wurde, bei seinem Abstecher in die hiesigen Gefilde wieder einmal das tun, was er nach Meinung vieler Beobachter meisterhaft beherrscht: Als Fassaden-Abklopfer zu Werke gehen und gesellschaftliche Missstände satirisch anprangern. Eintrittskarten zu Preisen von 20 und 22 Euro können im Vorverkauf, Telefon (06074) 4860285, geordert werden. An der Abendkasse werden 24 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: p)
Donnerstag, 6. Februar 2014
Chor sucht noch Sänger
Alte Geräte ausgemustert
NEU-ISENBURG. Der Chor
NEU-ISENBURG. Seit Jahresanfang sind die Ordnungspolizeibeamten der Straßenverkehrsbehörde und die beiden Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma mit neuen Erfassungsgeräten für die Überwachung des ruhenden Verkehrs unterwegs. Die bisherigen Erfassungsgeräte wurden nach sieben Jahren Einsatz ausgemustert. Die alten Geräte hatten ein Gewicht von rund 750 Gramm und waren 23 Zentimeter lang, 12,5 Zentimeter breit und 7,3 Zentimeter hoch. Sie wurden durch kleine und handliche SmartphoneGeräte ersetzt. Unverändert erhalten Falschparker ein „Knöllchen“ ausgedruckt und hinter den Scheibenwischer gesteckt mit dem Vermerk, gegen welche Vorschrift verstoßen wurde und wie hoch das Verwarngeld ist. Ebenso wird der freundliche Hinweis erteilt, dass in Kürze mit einer Anhörung zum Verstoß gerechnet werden muss. Diese Hinweise haben sich laut Magistrat bewährt und viele
der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde lädt sangesfreudige Männer und Frauen ein, einmal bei den Proben vorbeizuschauen. Der Chor beginnt derzeit mit den Proben für die Missa Brevis d-moll von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Messe wird zusammen mit anderen Werken in einer Sommerserenade am Samstsag, 24. Mai, in der Buchenbuschkirche aufgeführt. Begleitet wird der Chor vom Kammerorchester der Gemeinde und Studenten der Musikhochschule Frankfurt. Der Chor unter der Leitung des jungen Musikwissenschaftlers und Kirchenmusikers Carmenio Ferrulli probt dienstags von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus der Buchenbuschgemeinde im Forstweg 2. Möglich ist es auch, lediglich befristet an einem Chorprojekt für ein Konzert teilzunehmen. Fragen können im Vorfeld unter der Telefonnummer (06102) 39556 geklärt werden. (ba)
Knöllchen ab sofort per Smartphone Rückfragen überflüssig gemacht. „Bei der Erteilung einer gebührenpflichtigen Verwarnung können mit den neuen Smartphones gleichzeitig Fotos vom Fahrzeug und gegebenenfalls dem Verkehrszeichen aufgenommen werden. Das Foto erscheint dann mit auf dem Anhörbogen. Damit werden Diskussionen über Standort, Kennzeichen, Fahrzeugtyp oder Beschilderung künftig sicher erheblich reduziert“, ergänzt Erster Stadtrat Stefan Schmitt eine weitere Funktion der neuen Geräte, „zudem können die Daten zukünftig vom Erfassungsgerät direkt an die verarbeitende Stelle übersandt werden. Das spart Zeit und Verwaltungsaufwand. Aber natürlich ist es uns am Liebsten, wenn die neuen Geräte erst gar nicht zum Einsatz kommen und sich alle Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten.“ Für die Daten-Verarbeitung wird seit Januar eine neue Software eingesetzt. (ba)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Dorfer“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
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Programm für Kinder und Jugendliche NEU-ISENBURG. Mehr als 20 Angebote für das Altersspektrum von sechs bis 21 Jahren finden sich in der neuen Broschüre, in der die diesjährigen Kinder- und Jugendfreizeiten aufgelistet sind. „Die Stadt Neu-Isenburg fördert bereits seit vielen Jahren die Teilnahme von hiesigen Kindern und Jugendlichen an Ferienfreizeiten durch ein sehr erfolgreiches Kooperationsmodell. Hierdurch können die Freizeiten der Neu-Isenburger Kirchen und Vereine besser gefördert und damit auch die örtlichen Anbieter gestärkt werden“, erläutert der Magistrat. Alle in der Broschüre aufgeführten Freizeiten werden von der Stadt gleichermaßen unterstützt. „Bei den ausgeschriebenen Teilnahmegebühren ist diese grundsätzliche Bezuschussung bereits berücksichtigt“, heißt es weiter. Daher gelten diese Preise nur für Neu-Isenburger Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus besteht zusätzlich noch die Möglichkeit von Ermäßigungen bei der Teilnahme von Geschwistern und für finanziell
schwächer gestellte Familien. Dies wird in der Broschüre ausführlich erläutert. Erhältlich ist die Broschüre in den Bürgerämtern von NeuIsenburg, Gravenbruch und Zeppelinheim sowie im Eingangsbereich des Rathauses in der Hugenottenallee 53. Sie ist außerdem von der Internetseite der Stadt Neu-Isenburg unter www.neu-isenburg.de/de/lebensraum/kinder-jugend als PDF-Dokument abrufbar oder wird auch per E-Mail zugeschickt. Weitere Auskünfte erteilt MarieLuise Steidl vom Fachbereich Kinder und Jugend per E-Mail an Marie-Luise.Steidl@stadt-neuisenburg.de oder unter der Telefonnummer (06102) 241-532. (ba)
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E
Zwischen Tradition und Wandel
IN EIGENER SACHE Die neue Aufmachung auf dem Prüfstand
Im Zeichen der Eiche: ein neues Erscheinungsbild, bewährter Inhalt Von Jens Hühner DZ. Eine neue Optik für die Dreieich-Zeitung? Warum das denn? Als hinter den Kulissen der Günther Medien GmbH in die Diskussion um ein verändertes Erscheinungsbild für die traditionsreiche Wochenzeitung und das seit 2012 etablierte Offenbach-Journal eingestiegen wurde, war eine gewisse Skepsis nicht zu leugnen. Gerade jene, die seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Überzeugung im Team dabei sind, galt es, mit ins Boot zu holen. Dies gelang, weil die den Neuerungen zugrunde gelegten Gedanken Sinn machen. Insbesondere, weil der neue Titelseiten-Kopf die historisch gewachsene regionale Verankerung unterstreicht und neue Perspektiven für die weitere Stärkung der schon heute breit gefächerten lokalen Berichterstattung eröffnet werden. Der neue Kopf, der mit drei Eicheln im Zentrum an die Stelle des bisherigen Weißauf-Rot-Signets tritt, betont in besonderer Weise die Tradition der regionalen Wochenzeitung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1970 zurückreichen. Damals ging mit dem DreieichSpiegel in Langen eine neue Lokalzeitung an den Start, die sich von Beginn an durch eine besondere Nähe zu Lesern und Inserenten auszeichnete. In seinem Namen griff das Blatt den historischen „Dreieich“-Begriff auf – eine Anspielung auf den gleichnamigen mittelalterlichen „Wildbann“, die Jahre später auch die im Zuge der hessischen Gebietsreform gegründete Stadt Dreieich wagte
(mehr dazu im Beitrag „Geschichtsträchtig und zukunftsweisend“). Von Langen aus etablierte sich der Dreieich-Spiegel nach und nach in vielen Kommunen des Kreises Offenbach. Nach seiner letzten Gebietserweiterung, 1999 kamen Mühlheim und Obertshausen hinzu, hatte der zweimal wöchentlich erscheinende DS eine Gesamtauflage von knapp 130.000 Exemplaren. Das folgende Jahrzehnt war geprägt von den Veränderungen, die die gesamte Medienlandschaft im Fahrwasser von Finanz- und Wirtschaftskrisen prägten – und entsprechend turbulent. Verlagssitz, Erscheinungsweise, Format und Name änderten sich, aber auch unter dem Titel Dreieich-Zeitung wurde hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung Kurs gehalten. Es konnte mit der Kompetenz und dem lokalen Wissen einer engagierten Redaktion gewuchert und ein attraktives Umfeld für Inserate erhalten werden. Das zentrale Leitbild: Schon auf der ersten Seite werden in allen Lokalausgaben der DZ Nachrichten und Termine aus dem unmittelbaren Lebensumfeld der Leser präsentiert. Nach Übernahme der DreieichZeitung durch die Günther Medien GmbH im Jahr 2011 gab es für dieses Konzept kräftigen Rückenwind. Behutsam, aber konsequent wurde mit einer Neustrukturierung begonnen, in der sich die Rückbesinnung auf das Altbewährte bisweilen als besondere Stärke erwies. Erster Höhepunkt der Weiterentwicklung war 2012 die Rückkehr zum größeren, dem Rheinischen Zeitungsformat. Kurz darauf folgte mit der ersten Aus-
gabe des Offenbach-Journals der Schritt in die alt-ehrwürdige Leder- und Schuhwarenstadt und damit einhergehend die Erhöhung der Gesamtauflage auf über 180.000 Exemplare. Dem OJ wurde später die Lokalausgabe „Mühlheim/Obertshausen“ zugeordnet. Damit beide Zeitungen donnerstags beziehungsweise freitags druckfrisch in den Briefkästen landen, greifen in einem der letzten inhabergeführten Verlage Hessens viele Rädchen ineinander. Über 20 Festangestellte und freie Mitarbeiter sind als Redakteure und Verkäufer, in Technik, Vertrieb und Korrektur in den kreativen Prozess des „Blatt machens“ eingebunden. Nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, aber auch nicht stur in alten Gewohnheiten verharren: Diese Maxime prägt unsere Lokal- und Regionalzeitung, die sich vieler treuer Leser und Inserenten erfreut. „Im Blätterwald auf Solopfaden“, hieß es in der Vergangenheit einmal in einer Betrachtung der eigenen Marschroute. Diese individuelle Note soll die neue Optik unterstreichen. Der schlichte, aber elegante Schriftzug, das Eichen-Emblem, das fortan als Logo von DZ und OJ fungiert, und die neue Schrift fügen sich zu einem ansprechenden Gesamtbild zusammen. Ein Bild, das alljene, die vorab in die Neuerungen eingeweiht waren, überzeugt hat. Ein Bild, dem – korrespondierend mit unseren Inhalten – eine besondere Wertigkeit attes-tiert wird. Diesem Urteil haben sich aus Überzeugung auch jene angeschlossen, die unter dem Dach des Verlages als „alte Hasen“ gelten.
Traditionen leben und mit neuen Impulsen dem so wichtigen Medium „Lokalzeitung“ den Weg in die Zukunft ebnen: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger prägt unsere Arbeit. Gestern, Heute und Morgen.
Leser bewerten das „Gesicht“ der Dreieich-Zeitung
DZ. Wie gefällt Ihnen die neue Optik der Dreieich-Zeitung? Was überzeugt Sie, was finden Sie ver-
besserungswürdig, welche Ergänzungen wären Ihrer Meinung nach sinnvoll? Mit diesen Fragen wird der Staffelstab weitergereicht. Journalisten und Blattmacher haben ihre Arbeit getan – jetzt sind Sie dran, liebe Leserinnen und Leser. Schreiben Sie uns, geizen Sie nicht mit Lob, Anregungen und Kritik. Denn schließlich lebt der Anspruch, Woche für Woche ein interessantes Blatt zu produzieren, auch von den Rückmeldungen, die wir erhalten. Ihre Zuschriften schicken Sie bitte an die E-MailAdresse unseres Redaktionsleiters: jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Design aus dem Odenwald
Regional, digital
DZ. Odenwälder Kommunen und Schulen, das Erbacher Schloss sowie das Deutsche Elfenbeinmuseum: Zusammen mit zahlreichen Firmen sind sie alle in der Kundenkartei des Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“ zu finden. Die Werbeagentur mit Sitz in Erbach, die in den Sparten Design, Print und Internet ein breites Portfolio anbietet, wird von Johannes Kessel geleitet. Zum Kreis derer, die sich der Kompetenz und Kreativität des fast knapp 20 Jahren gegründeten Unternehmens bedienen, gehört nunmehr auch die Günther Medien GmbH. Im Auftrag des Verlages, der wöchentlich die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal mit einer Gesamtauflage von über 187.000 Exemplaren herausgibt, hat Kessel mit seiner „Full-ServiceAgentur“ für beide Zeitungen eine neue Optik und ein einheitliches Corporate Design entwickelt. Dabei hat er sich von historischen Bezügen und mit Blick auf die transportierten Inhalte der Regionalmedien zu einem ausgewogenen klassischmodernen Erscheinungsbild inspirieren lassen. Das von ihm entworfene Eichen-Emblem, eine Anspielung auf den namensgebenden „Wildbann Drei-
Auch Website mit neuer Optik Von Thomas Mika DZ. Print ist tot. Die Zukunft ist das Web. Zwei Prophezeiungen aus Urzeiten, die zwar immer noch nicht eingetroffen sind, aber trotzdem für einen radikalen Umbruch in der Zeitungsbranche sorgten. Crossmediale Auswüchse machten sogar vor hauseigenen TV-Formaten nicht halt und manche Website altehrwürdiger Printhäuser sieht aus wie digitaler Wildwuchs, in dem man vor lauter flash-animierter PopUps erst einmal den Content suchen muss. Die Form scheint über den Inhalt gesiegt zu haben. Johannes Kessel, Geschäftsführer des Erbacher Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“, hat das neue Logo und das veränderte Corporate Design für Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal entworfen: die zentralen Elemente des künftigen Erscheinungsbildes beider Wochenzeitungen. (Foto: lf)
eich“, ist fortan das Erkennungszeichen des von Christoph Günther geführten Verlages. (jh)
Ob Sekt-Empfang mit einem kleinen Snack nach der Trauung auf dem Kirchplatz oder ein tolles Frühstücks-Büffet für Ihre Geburtstagsfeier, wir bieten Ihnen für jeden Anlass ein schönes Ambiente. Auch für eine Trauerfeier mit Kaffee und Kuchen sind wir für Sie da. Frisch, leicht, lecker: Dienstag bis Freitag von 11:30 bis 14:00 Uhr servieren wir Ihnen Köstliches aus unserer Bistro-Küche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Café Emmanuel · Vordergasse 22 · 63110 Rodgau-Jügesheim Tel. 0 61 06 / 62 54 662 Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18:00 Uhr, Sa. 9-13:00 Uhr, So. 9:30-18:00 Uhr, Mo. Ruhetag · www.cafe-emmanuel.de
Wir sehen unsere Internetseite nicht als Ersatz für die Druckausgabe, sondern als Ergänzung
und als Möglichkeit, mehr Aktualität zu bieten, als dies mit der wöchentlichen Erscheinungsweise möglich ist. Zudem bieten sich für unsere Anzeigenund Beilagenkunden zusätzliche Werbemöglichkeiten. Das neue Erscheinungsbild der Dreieich-Zeitung setzt sich ab dem 6. Februar auch auf www.dreieich-zeitung.de fort. Onlineleser werden allerdings gleich merken, dass wir ganz behutsam „aufgeräumt“ haben. Wichtig war uns eine klare Gliederung und eine leichte, sich fast schon selbst erklärende Bedienbarkeit, die von Carsten Müller (cmmedia) perfekt umgesetzt wurde. Die Startseite zeigt auf einen Blick die Bandbreite unserer lokalen Berichterstattung aus 13 Kommunen und die für uns interessanteste Nachricht zwischen Mörfelden-Walldorf und Mühlheim.
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Nach wie vor finden Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe (in der Regel schon ab Mittwochnachmittag) auf unserer Website, jetzt gemeinsam mit dem EPaper der acht Lokalausgaben unter einem Menüpunkt. Klicken Sie auf den Teaser des Artikels, können Sie den kompletten Text lesen, klicken Sie rechts auf das E-Paper, können Sie die gesamte Ausgabe durchblättern, Seiten vergrößern, per E-Mail verschicken oder einen bestimmten Artikel über die Suchfunktion finden. Klicken Sie sich durch die News-Buttons am Fuß, gelangen Sie auch zu Beiträgen der vorangegangenen Ausgaben. Wer lieber nach seinen Interessen auswählt, bewegt die Maus auf die Buttons Politik, Wirtschaft, Sport, Gesellschaft, Kul-
tur oder Vereine und erhält dann alle Beiträge des jeweiligen Ressorts. Neu hinzugekommen ist jetzt auch das Offenbach-Journal als E-Paper, das seit 2012 ebenfalls aus unserem Hause kommt. Die Einzelartikelansicht folgt in Kürze. Unser Magazin „Lebens(t)raum“ ist jetzt bereits auf der Startseite als Download abrufbar. Neben den Kontaktdaten aller Mitarbeiter aus Redaktion, Anzeigenabteilung, Vertrieb und Buchhaltung, finden Sie jetzt auch ein Kontaktformular, mit dem Sie Wünsche, Lob und Kritik übermitteln können. Auf die Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren, haben wir bewusst verzichtet, da wir den volkssportlichen gegenseitigen Beschimpfungen kein „Forum“ bieten wollen. Interessant für unsere Werbepartner sind die Banner (Skyscraper; 160 x 660 Pixel), die sowohl auf der Startseite, auf allen Seiten oder lokal (etwa nur für Dreieich) gebucht werden können, sowie die Möglichkeit, Beilagen auch online zu veröffentlichen. Werbungtreibende finden nicht nur alles Wissenswerte über die Insertions- und Beilagenbelegungsmöglichkeiten in Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal, sondern auch die Mediadaten unserer Kooperationspartner im „Südhessen Kombi“, mit denen die Gesamtauflage von 187.000 auf über 550.000 Exemplare steigt. Wer Kleinanzeigen online aufgeben möchte, wird sich ebenfalls über das verbesserte Handling freuen, das bereits während der Texteingabe über den aktuellen Preis informiert. (Foto: dz)
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Blick zurück und nach vorn
Das „Begreifbare“ bleibt
Der „Dreieich“-Begriff: ein Wildbann, eine Region, eine Zeitung
Gedanken zur Zeitungslandschaft: Dem Sog trotzen
Von Jens Hühner
Von Jens Köhler
DZ. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach über 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Strategen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-MainGebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Immerhin: Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mittlerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher, an dessen Tod vor 1200 Jahren derzeit erinnert werden darf, schätzte Chronisten zufolge den „Bann-
forst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Das seinerzeit dicht bewaldete Areal erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte saßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. An diese „Markgenossenschaften“ erinnert der Name Rödermark. Dazu schreibt der aus Ober-Roden stammende frühere Landesarchäologe Dr. Egon Schallmayer: „Als nach der 1974 vom Hessischen Landtag be-
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schlossenen Gebietsreform feststand, dass die beiden ehemals selbständigen Gemeinden OberRoden und Urberach zu einer neuen Großgemeinde zusammengeschlossen werden sollten, wählte man diesen Namen bewusst, sollte doch damit der historischen Dimension des neuen Gemeinwesens im Sinne einer Kontinuität Ausdruck gegeben werden. Die Vermeidung eines andernorts so häufig anzutreffenden ,Kunstnamens’ war richtig. Einerseits wurde nämlich erreicht, dass sich die alteingesessenen Einwohner auch mit dem neuen Gebilde identifizieren konnten, andererseits den Neubürgern die Möglichkeit eröffnet, sich in einer ,alten’, historisch gewachsenen und sich ihrer Tradition bewussten Gemeinde
anzusiedeln und zu integrieren. Sowohl das eine als auch das andere ist ein gewichtiger Aspekt dessen, was man gemeinhin als Lebensqualität zu bezeichnen pflegt, was letztlich aber ein Sichwohlfühlen in vertrauter Umgebung meint.“ Diese Gedanken vor Augen, darf die Namenswahl jener, die bereits 1970 den Dreieich-Spiegel als Vorläufer der heutigen Dreieich-Zeitung aus der Taufe hoben, als ebenso geschichtsbewusst wie zukunftsweisend bezeichnet werden. Denn lokale und regionale Nachrichten hatten und haben in der Dreieich-Zeitung ebenso wie im Offenbach-Journal (für Offenbach, Mühlheim und Obertshausen) einen festen, einen guten Platz.
DZ. Zeitung machen in einer Zeit, die vom allgegenwärtigen „Staubsauger Internet“ dominiert wird – kann das (noch) funktionieren? Kann das gelingen in einer Phase des Sogs? Ein Sog, der scheinbar alles und jeden erfasst. Erfasst und einschleust in ein Räderwerk aus Informationsflut, Nonstop-Entertainment und virtuellen Welten. Zeitung machen in solch einer Zeit: Ein hoffnungsloses Unterfangen? Ein antiquiertes Rückzugsgefecht? So simpel, wie es die ZeitgeistVerkünder darstellen, sind die Dinge dann doch nicht ge-
strickt. Gewiss: Die klassischen Tageszeitungen haben seit Jahren mit tendenziell sinkenden Zahlen zu kämpfen: gedruckte und verkaufte Exemplare, Abonnenten, Anzeigenerlöse – alles rückläufig. Der sogenannte „Mantel“, der das (inter-)nationale Geschehen als Frühstückslektüre auftischt, ist dabei der springende Punkt, das Sorgenkind. „Warum soll ich für Nachrichten und Kommentare bezahlen, die mir bereits am Abend zuvor ‚im Netz’ von schnelleren Medien gratis serviert wurden?“ Die zentrale Frage ihrer abgewanderten Kundschaft von einst bringt die Tagblatt-Produzenten in arge Verlegenheit. Bei Zeitungen freilich, die das Überregionale bewusst ausblenden und sich auf eine wöchentliche Erscheinungsweise beschränken, gelten andere Vorzeichen. Dass es viele Menschen gibt, die das öffentliche Leben in ihrem Umfeld in gebündelter Form gespiegelt sehen möchten... Gespiegelt in erster Linie, wenn vom jeweiligen Wohnort die Rede ist, aber auch weitergehend, in einem Radius, der zehn oder zwanzig Kilometer darüber hinausreicht... Gespiegelt in einer informativen und unterhaltsamen Zeitung, die Woche für Woche zum Nulltarif in den Briefkasten flattert... Wer wollte bestreiten, dass es solch eine
Zielgruppe mit eben dieser Erwartungshaltung gibt? Wir, die wir die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal produzieren, fühlen uns just dieser großen Gruppe verpflichtet. Es sind unsere Leserinnen und Leser, für die wir Nachrichten sortieren und aufbereiten. Für die wir Interviews führen, vor Ort präsent sind, neue Projekte vorstellen, langfristige Entwicklungen aufzeigen, Kommentare schreiben, Freizeittipps aufspüren – und vieles mehr. Kurzum: Für all jene, die in schöner Regelmäßigkeit zur DZ und zum OJ greifen, um sich einen Überblick über wichtige Dinge „vor der Haustür“ zu verschaffen, lohnt sich der Einsatz. Der „Staubsauger Internet“ hat viel zu bieten – aber eben nicht alles. Eine Informationsquelle, die facettenreich und trotzdem komprimiert, handlich und „begreifbar“ im wahrsten Sinne des Wortes das lokale und regionale Geschehen in den Fokus rückt: Das sind wir, das sind die Anzeigenzeitungen unseres Verlages. Apropos „Anzeigen“: Unsere Inserenten leisten (un-)eigennützige Arbeit und sorgen für einen Doppeleffekt. Sie finanzieren Werbung zu ihrem Vorteil und sichern damit die monetäre Plattform für ein Medium, das zur Aufklärung und Meinungsbildung beiträgt.
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12 Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region – Namensgeberin unserer Zeitung – ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (Repro: dz)
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SCHĂ–NER LEBEN UND WOHNEN
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Feuerwerk kreativer Wandkleider Die neuen Trendtapeten stellen sich vor (dti). Was kommt, was bleibt? Die deutschen Tapetenhersteller warten in diesem Jahr mit einem wahren Feuerwerk an kreativen Wandkleidern auf. GroĂ&#x;e Muster, extravagante Applikationen und ausgeprägte Strukturen sind nur einige der Trendthemen 2014. So opulent die Muster, umso zurĂźckhaltender sind die Farbwelten: PastelltĂśne, Blau- und GrĂźntĂśne in oft flieĂ&#x;enden Farbverläufen oder Beige- und ErdtĂśne sind bestimmend. Nachfolgend die wichtigsten Tapetentrends im Ăœberblick, die vom 8. bis zum 11. Januar auf der „Heimtextil“ in Frankfurt vorgestellt wurden. GroĂ&#x;spurig: Dekorative Wandartisten Tapeten tragen in diesem Jahr groĂ&#x;e Muster! Dabei beweisen die neuen Wandkleider viel Sinn fĂźr harmonische Farbverläufe und wirken dank ihrer Ausdruckskraft wie Ăźberdimensionierte Kunstwerke. Charakteristisch sind flieĂ&#x;ende Farbverläufe und pixelig wirkende Muster in zarten AquarelltĂśnen. Auch Gold und andere MetalltĂśne sind weiter im Kommen – Mutige verzieren ihre Tapeten mit auffallenden Applikatio-
nen. Wandkunst schĂśnsten Form!
in
ihrer
Nostalgisch: Der perfekte Romantiklook Der Shabby-Chic wird richtig romantisch! Ein Must-have fĂźr alle Anhänger dieses Einrichtungsstils sind die nostalgisch inspirierten Tapetenkollektionen. Verspielte Punkte, BlĂźmchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie VĂśgel und Schmetterlinge, sorgen fĂźr eine Extraportion Romantik an der Wand. Mit ihren zarten PastelltĂśnen von Flieder bis MintgrĂźn oder in Kombination mit Streifen sorgen die Nostalgie-Tapeten zu Hause fĂźr einen Frischekick. Exotisch: Expedition ins Wohnreich Die aktuellen Trendtapeten verstehen die Kunst der VerfĂźhrung und nehmen uns mit auf eine inspirierende Reise. Ausdrucksstarke Ethno-Muster und exotische Tierfelle, modern und expressiv interpretiert, sind wie gemacht fĂźr die Einrichtung persĂśnlicher Stil-Oasen. Die Farbpalette reicht von zeitlosem Schwarz-WeiĂ&#x;, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun. Ethno-Tapeten schaffen
eine harmonische Atmosphäre und verstehen sich ausgezeichnet mit einer klaren Formensprache. „Touch me“: Tapetenmuster mit Struktur Die neuen Strukturtapeten will man berĂźhren! Immer mehr Designer lassen sich von natĂźrlichen Materialien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kreieren Tapeten mit haptischer Wirkung. Angesagt sind auch Tapetenstrukturen in StoffOptik wie Wildseide, Leinen oder Jeans. Besonderes Plus: Die neuen Vliestapeten sehen edel aus, sind aber strapazierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Hohenberger „She“. Wow: Grafische Strukturen mit Tiefenwirkung GroĂ&#x;e grafische Muster spielen mit unseren Sehgewohnheiten und verleihen Wänden mit raffinierten, visuellen Effekten eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche, plastische Raumwirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lĂśsen sich scheinbar im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal fĂźr grĂśĂ&#x;ere Räume und passen dank ihrer weichen, flieĂ&#x;enden Ornamentik perfekt zu einem modernen Einrichtungsstil. Auch auf der „imm cologne“ konnten Besucher die neuen Tapetentrends erleben. Das auffällig inszenierte „Tapetenhaus“ des Deutschen Tapeten-Instituts erwies sich dabei als Publikumsmagnet, der sämtliche Blicke auf sich zog und begeisterte. Vier unterschiedliche Räume, vom Boden bis zu den MĂśbeln komplett mit Tapete Ăźberzogen, stellten die verschiedenen Wohntypen dar, die eine Studie hervorgebracht hat. (Fotos: dti)
Gut aufgelegt: Vinyl unter den FĂźĂ&#x;en Der stilvolle Bodenbelag lässt sich leicht verlegen und austauschen (hb). Vinyl feiert ein Comeback, nicht nur bei Musikliebhabern: Das hochwertige, robuste und langlebige Material dient als Rohstoff fĂźr Schallplatten, aber auch als hochwertiger und ästhetischer Bodenbelag fĂźr moderne Wohnräume. VinylbĂśden sind leicht zu verlegen, spezielles Werkzeug ist nicht erforderlich. Kleben oder Klicken? Heimwerker haben die Wahl Mit Klebe-, Klick- und RollenVinyl haben Heimwerker bei diesem Bodenbelag eine groĂ&#x;e Auswahl an Dekoren mit unterschiedlichen Verlegetechniken. Ein entscheidender Vorteil von Vinyl gegenĂźber allen anderen Bodenbelägen ist seine geringe AufbauhĂśhe. Wer sich fĂźr Vinyl in den eigenen vier Wänden entscheidet, muss dafĂźr den Bo-
den grßndlich vorbereiten: Die Fläche, auf der der Boden verlegt werden soll, muss trocken, fett- und staubfrei und zudem absolut glatt sein. Bei einem rauen oder beschädigten Boden kann es also erforderlich sein, Unebenheiten zu verspachteln und den Boden glattzuschleifen. Bei der Auslegeware kommt der Vinylkleber zum Einsatz, bei selbstklebenden Vinyl-Dielen entfällt dieser Arbeitsschritt. Auch im Klick-System, das vielen Heimwerkern von LaminatbÜden vertraut ist, ist der hochwertige Kunststoff erhältlich, etwa in Form von Full Vinyl-Planken und VinylFertigbÜden. Vinyl – ein konkurrenzfähiger Bodenbelag Ob Eiche, Kastanie oder Nussbaum, ob Marmor oder Schie-
fer: Moderne VinylbĂśden verfĂźgen neben der optischen Musterung dank moderner Technologien auch Ăźber feine Prägungen, die die natĂźrlichen Strukturen etwa von Holz authentisch nachbilden und besonders naturnah wirken. Vinyl verfĂźgt Ăźber eine gute Trittdämpfung und ist laufruhig. Auch bei der Instandhaltung bietet Vinyl viele Vorteile gegenĂźber Fliesen, Teppich, Holz und anderen Belägen. Vinyl ist hygienisch und leicht zu reinigen. Dielen, Auslegeware und Full-VinylPlanken sind auch fĂźr Feuchträume wie Bad und KĂźche ideal geeignet. „VinylbĂśden bieten eine hohe Abriebfestigkeit, sie sind widerstandsfähiger gegen EinflĂźsse durch Säuren und Ă–le als andere BĂśden und dabei extrem pflegeleicht“, stellt Klaus GĂśtz,
Einkaufsleiter bei Hornbach, die Vorteile des Materials heraus. „Es ist ein hochwertiger und ästhetischer Bodenbelag fĂźr unterschiedliche AnsprĂźche.“
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Während der Projektschau „Vinylboden verlegen“ kĂśnnen Interessierte noch bis 1. März auf der Ausstellungsfläche in den Hornbach-Baumärkten und während spezieller VorfĂźhrungen mehr zu Vinyl als Bodenbelag erfahren und lernen, wie sie Vinyl zuschneiden, Dielen verkleben sowie Vinyl im Klick-System verlegen kĂśnnen (VorfĂźhrungen freitags von 17 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 11 Uhr sowie von 14 bis 15 Uhr). DarĂźber hinaus erfahren die Heimwerker, wie Problemstellen wie Heizungsrohre und TĂźrzargen beim Verlegen fachkundig bewältigt werden. (Fotos: hb)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Bürgertreff öffnet die Tür für Demenzkranke Neue Gruppe für Betroffene und Angehörige DREIEICH. Als sich Renate Borgwald vor zwei Jahren auf ihren wohlverdienten Ruhestand vorbereitete, da machte die langjährige Leiterin der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung keinen Hehl daraus, welches sozialpolitische Thema ihr besonders am Herzen liegt. „Die Gesellschaft muss sich der Herausforderung namens Demenz stellen“, konstatierte die DiplomSozialarbeiterin und verband dieses Testat mit der Zusage, sie werde sich im sogenannten dritten Lebensalter – die spannende Zeit nach Rentenbeginn – weiterhin der wichtigen Frage widmen, wie mit der wachsenden Zahl der Demenzkranken umgegangen werden kann. Konkret gehe es um das Schaffen von Strukturen, die pflegende Angehörige zumindest für ein paar Stunden pro Woche entlasten. Seither hat Borgwald in verschiedenen Bereichen an diesen im DZ-Interview skizzierten Ausblick angeknüpft. Fundiertes Wissen für ihr Engagament hatte die als „Erste Bürgerin“ der Stadt an der Spitze des Kommunalparlamentes stehende SPD-Politikerin dank ihrer 19jährigen Tätigkeit in besagter Einrichtung des Diakonischen Werkes im Gepäck: Unter ihrer Führung wurden in den „AusZeit“-Projekten der Winkelsmühle ab 2003 weit über 200 Frauen und Männer als ehrenamtliche Helfer für Betreuungsprojekte geschult. Eine stundenweise Auszeit für Personen, die an Demenz erkrankte Verwandte zu Hause versorgen: Dieses immens wichtige Angebot soll es auch in Götzenhain geben. Die örtliche Stadtteil AG und der Bürgerverein, die sich für den Ort und für eine Belebung des Bürgertreffs an der Langener Straße stark machen, gehen am Freitag, 7. Februar, mit einem neuen Projekt an den Start. Borgwald, die als Götzenhainerin in beiden Gruppen aktiv ist, hat gemeinsam mit Gisela Westenberger wöchentliche Treffen vorbereitet. Beide kennen die Statistik, wonach rund 60 Prozent der Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld und dort zumeist von Angehörigen versorgt werden, und gehen von einem entsprechend großen Bedarf aus. In der Einladung schreiben sie: „Die Diagnose Demenz verändert das Leben der Betroffenen und deren Umfeld. Wir sind nicht auf solch einen gravieren-
Lernen in der Musikschule DREIEICH. „Rechtzeitig zum neuen Jahr kann nun die Dreieicher Musikschule der stetig steigenden Nachfrage Rechnung tragen und in nahezu allen Fachbereichen neue Unterrichtsmöglichkeiten anbieten“, berichtet der lokale Bildungsträger, der sich auf dem kulturell-musischen Terrain bewegt. Die Offerten reichen von den Krabbelkids-Gruppen über ein erweitertes Früherziehungs-Angebot in den Kitas bis hin zu Kursen für Blockflötenspieler und Trommler. In der örtlichen Sängerakademie und im Dirigentenkolleg widmet sich ein neuer Schwerpunkt der Arbeit mit Vocalensembles: „Musikschulleiter Martin Winkler kann hier seine internationalen Erfahrungen an neue Interessenten im heimischen Raum weitergeben“, heißt es in der Einladung. Information und Anmeldung: Rufnummer (06103) 31311616, www.musikschule-dreieich.de. (jh)
den Einschnitt in unser Leben vorbereitet. Was ist zu tun? Wo bekomme ich Hilfe?“ Regelmäßiger Austausch von Erfahrungen geplant Antworten möchte der offene Kaffeetreff für Betroffene und deren Angehörige liefern, der künftig jeden Freitag von 14.30 bis 17 Uhr im Bürgertreff besucht werden kann. „Hier besteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen“, erläutern die Verantwortlichen ihr Konzept. „Angedacht ist auch, dass nach einer Eingewöhnungsphase eine Betreuung für demente Menschen erfolgen kann, um Angehörigen die Möglichkeit zum Einkaufen, Friseurbesuch und anderem angstfrei zu ermöglichen.“ Es liegt auf der Hand: Der demografische Wandel geht alle an. Ein Blick in die Statistik spricht Bände: Derzeit leben in der 42.000-Einwohner-Kommune rund 2.500 Frauen und Männer, die ihren 80. Geburtstag bereits gefeiert haben. Seit 1999 ist der Personenkreis der sogenannten „Hochbetagten“ um über 80 Prozent angewachsen. Und der Trend setzt sich fort: Bis zum Jahr 2020 wird sich die Gruppe der „80plus“Senioren noch einmal um über 1.000 erhöhen. Damit wird auch in Götzenhain die Zahl der Demenzkranken weiter anwachsen. Eine Kontaktaufnahme mit Renate Borgwald ist unter der Rufnummer (06103) 985848 möglich, Gisela Westenberger steht unter Telefon (06103) 984882 als Ansprechpartnerin zur Verfügung. (jh)
Donnerstag, 6. Februar 2014
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NOTFALLDIENST vom 6. Februar –13. Februar 2014 Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Apotheken
Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 6.2. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 7.2. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 8.2. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 9.2. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 10.2. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 11.2. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 12.2. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 13.2. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 6.2. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA, Tel. 06151/311811, und Apotheke im Kaufland, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt, Tel. 06151/9068647 7.2. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA, Tel. 06151/969800 und Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA, Tel. 06151/371122 8.2. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, und brocks’sche Apotheke im Loop 5, Guten-
ADFC-Touren: Was ist geplant? KREIS OFFENBACH. Seit 20 Jahren gibt es den Kreisverband des Allgemeinen Deutschen
bergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560 9.2. Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA, Te. 06151/75602, Schloß-Apotheke, Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51999 10.2. Odenwald-Apotheke, Arheilger Woogstr. 3, DA-Arheilgen, Tel. 06151/371813 11.2. Bessunger-Apotheke, Wittmannstr. 1, DA, Tel. 06151/53508 und Weststadt-Apotheke, Dornheimer Weg 38, DA, Tel. 06151/891804 12.2. Engel-Apotheke am AliceHospital, Dieburger Str. 22, DA, Tel. 06151/967900 13.2. Einhorn-Apotheke, Ludwigsplatz 1, DA, Tel. 05151/23080 und Franken-Apotheke, Darmstädter Str. 54, DA/Weiterst., Tel. 06150/4259 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 6.2. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 7.2. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739 8.2. Bären-Apotheke im Helvetiapark, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270 9.2. Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Groß-Gerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 10.2. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 11.2. Victoria-Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890 12.2. Süd-Apotheke, Hunsrückstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 und Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280
Fahrrad-Clubs (ADFC) in den hiesigen Gefilden: Grund genug für die Lobby der Velo-Freunde, ihre Mitglieder und Interessenten am kommenden Samstag (8.) zu einer Mischung aus In-
Ärzte
Zahnärzte
Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) NeuIsenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
fo-Nachmittag und Feierstunde mit Kaffee und Kuchen einzuladen. Ab 15 Uhr sind Besucher im kleinen Saal des Bürgerhauses in Rodgau-Weiskirchen, Schil-
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Stromstörungen
Kreditkarten
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Tierärzte
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)
lerstraße 27, willkommen. Es besteht Gelegenheit, sich über all das zu informieren, was die ADFC-Ortsverbände im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt im Jahr 2014 zu
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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8 Donnerstag, 6. Februar 2014
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Nah bei Gott und den Menschen Martina Schefzyk: 25 Jahre Gemeinde- und Familienleben in GĂśtzenhain Von Jens HĂźhner DREIEICH. Im Vorfeld des Jubiläums „500 Jahre Reformation“, das die protestantische Welt anno 2017 feiern wird, beleuchten die Kirche und andere Kulturträger aus verschiedenen Blickwinkeln Leben und Erbe Martin Luthers (1483-1546). Noch bis Anfang März zeigt das Deutsche Historische Museum Berlin im Rahmen dieser „Lutherdekade“ die sehenswerte Ausstellung „Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“ – ein Bezug zu dieser Sonderschau lieĂ&#x; sich am Sonntag in Dreieich herstellen. Dort nämlich blickten im Kreis ihrer Gemeinde Martina und JĂźrgen Schefzyk auf ihren Einzug in das GĂśtzenhainer Pfarrhaus zurĂźck. Das war vor 25 Jahren. Seither steht die aus Offenbach stammende Theologin an der Spitze der evangelischen Kirchengemeinde – zunächst
bis 1999 gemeinsam mit ihrem in Stadthagen (Niedersachsen) geborenen Mann JĂźrgen, nach dessen Wechsel zur Frankfurter Bibelgesellschaft als alleinige Inhaberin der Pfarrstelle. Ein Vierteljahrhundert also prägt das Ehepaar, prägt Familie Schefzyk das Leben in einem Gebäude, das gleichermaĂ&#x;en Wohn- und Arbeitsstätte ist. Eben dies, das klang auch bei den Feierlichkeiten am vergangenen Sonntag an, macht die Besonderheit eines protestantischen Pfarrhauses aus. Dies ist ein zentraler Aspekt, dem die Berliner Ausstellung in vielen spannenden Facetten nachspĂźrt, denn es liegt auf der Hand: Aus dem Pfarrhaus und dem Selbstverständnis seiner Bewohner heraus wird das Leben einer Kirchengemeinde maĂ&#x;geblich beeinflusst. Viele Schwerpunkte, die sich in der Ă„ra Schefzyk geformt haben, konnten anlässlich des Jubiläums „25 Jahre in GĂśtzenhain“ benannt und beleuchtet werden. Die engagierte Arbeit mit
Konfirmanden, die Etablierung neuer Gottesdienstformen (von eher spielerischen Angeboten fĂźr Familien mit Kindern im Krabbelalter bis hin zu sehr ernsthaften Exerzitien fĂźr Erwachsene) sowie ein besonderes Augenmerk auf musikalische Elemente gehĂśren zu den Elementen, die die Autoren der Festschrift „25 Jahre Dienstjubiläum“ als Stärken des Ăśrtlichen Gemeindelebens verstanden wissen mĂśchten. Nachfolger von Pfarrer Gerhard ZĂźhlsdorff Aus Rheinhessen kommend, wo sie fast sieben Jahre in der Pfarrei Bornheim-Lonsheim gelebt und bereits gemeinsam gewirkt hatten, zogen die Schefzyks gemeinsam mit ihrem Sohn Philipp in der GĂśtzenhainer RheinstraĂ&#x;e ein. Offizieller Dienstbeginn fĂźr die Nachfolge des im Sommer zuvor pensionierten Pfarrers Gerhard ZĂźhlsdorff war der 1. Februar 1989. Kennengelernt haben sich die beiden Seel-
Regierungspräsidium segnet den Dreieicher Etat ab Auflagen fĂźr die kommunale Finanzpolitik/StraĂ&#x;enbeiträge angemahnt DREIEICH. In seiner Rolle als Kommunalaufsicht, die fĂźr die „Schutzschirm“-Kommunen in der Region verantwortlich zeichnet, hat das Regierungspräsidium Darmstadt den am 10. Dezember vom Stadtparlament mit den Stimmen von SPD und GrĂźnen beschlossenen Dreieicher Etat fĂźr das Jahr 2014 genehmigt. Allerdings trafen zusammen mit dem auf den 20. Januar datierten Schreiben eine Reihe von Auflagen fĂźr die Finanzpolitik im Rathaus ein. Nach Angaben von BĂźrgermeis-ter Dieter Zimmer muss jeder Kredit in Darmstadt zur Genehmigung vorgelegt werden. Ferner mahnt das RP die „unverzĂźgliche“ EinfĂźhrung einer StraĂ&#x;enbeitragssatzung an. Laut BĂźr-
germeister ist es der Kommune de facto unmĂśglich, die grundlegende Erneuerung von StraĂ&#x;en im Alleingang anzugehen. Das RP werde keinerlei Kredite fĂźr solche MaĂ&#x;nahmen absegnen. Deshalb sei man auf StraĂ&#x;enbeiträge angewiesen. Bislang wurde der Erlass einer solchen Satzung durch den Verzicht auf grundhafte Sanierungsprojekte vor Ort verzĂśgert. Doch diese Taktik nähert sich einem Ende. 2015 muss der Hainer Weg in GĂśtzenhain nach geplanten Kanalarbeiten erneuert werden, dies kĂśnnte den Dreieichern den Startschuss bescheren. Noch immer ist laut Zimmer offen, ob nur die Anwohner oder aber auf der Basis wiederkehrender Bei-
träge Grundbesitzer in einem grĂśĂ&#x;eren Gebiet (etwa je Stadtteil) zur Kasse gebeten werden. Letzteres wĂźrde zwar die Beträge fĂźr den Einzelnen reduzieren, gilt mit Blick auf ein noch ausstehendes Urteil des Bundesverfassungsgerichtes aber als rechtlich unsicher. Zimmer sagt, dass spätestens Mitte 2015 in Dreieich eine Entscheidung fallen muss. Der Magistrat werde in Abstimmung mit der Politik eine Satzung vorbereiten. Klar ist: Die Beiträge – in anderen Kommunen ist mitunter von vier- und fĂźnfstelligen Summen die Rede – mĂźssen beglichen werden. In Härtefällen gelten Ratenzahlungen als denkbar, notfalls arbeitet die Ăśffentliche Hand aber auch mit Hypotheken.
sorger Ăźbrigens in den 1970er Jahren an der Kirchlichen Hochschule in Bethel. Mit Blick auf den Ehemann und die drei gemeinsamen Kinder sagt die Theologin aus Ăœberzeugung: „Familie bedeutet fĂźr mich alles. Familie ist eine ganz wichtige Säule des Miteinanders.“ Und auch dies – das Leben mit und in der Familie – gehĂśrt zu den Aspekten, die fast alle protestantischen Pfarrhäuser prägen. Auch dies zeigt die Ausstellung an der Spree sehr aufschlussreich in allen Facetten. Zu den Eigenheiten der Pfarrerin, der ob bei Taufen oder Beerdigungen besonderes EinfĂźhlungsvermĂśgen bescheinigt wird, gehĂśrt die ausgesprochen lebensnahe Ausgestaltung der Predigten. So kann es schon einmal vorkommen, dass die Gottesdienstbesucher am Reformationstag (30. Oktober) mit Blick auf die in allerlei Hinsicht gespenstischen Halloween-Aktivitäten Marke „Neues aus Amiland“ von der Kanzel herab mit der „SĂźĂ&#x;es oder Saures“Entscheidung konfrontiert werden. Und das darf dann durchaus als kritisches Augenzwinkern verstanden werden. Nah zu sein bei den Menschen: Das scheint im Blickwinkel der Theologin das zentrale Moment zu sein. Gleichwohl betont die Wahl-Dreieicherin, deren Mann seit einigen Jahren hauptamtlich das Bibelhaus Erlebnismuseum in Frankfurt leitet: „Gott nahe zu sein ist mein GlĂźck! ,Mein GlĂźck’, in der alten Bibelsprache meint das Wort ,ein gutes Leben haben’, und vor allem das GefĂźhl, unter Gottes Segen zu stehen, was auch geschieht. Das ist keine dahingesagte, leere SchĂśnrederei, weil es so nett klingt. Kein netter Kalenderspruch. Sondern die Erkenntnis ist durchlebt und erfahren und darum Lebensweise und wahr. Gott nahe zu sein ist mein GlĂźck!“ 25 Jahre an einem Ort: In einer immer schnelllebigeren Zeit und auch mit Blick auf ein Menschenleben ist ein Vierteljahrhundert eine nicht unerhebliche Zeitspanne. Schnell vergangen und doch reich an Erinnerungen: Diese Erkenntnis dĂźrfte in diesen Tagen die Gedanken im Pfarrhaus prägen, einem Anwesen, dem die Berliner Dokumentation eine in hohem MaĂ&#x;e bemerkenswerte kulturgeschichtliche und gesellschaftspolitische Rolle attestiert.
Vor 25 Jahren zogen Martina und JĂźrgen Schefzyk ins GĂśtzenhainer Pfarrhaus ein. Seither spielt das 1776 eingeweihte evangelische Gotteshaus an der RheinstraĂ&#x;e (im Hintergrund) im Leben des vielfältig engagierten Ehepaares und seiner Familie eine elementare Rolle. (Foto: Jordan)
Hilferuf aus dem Sprendlinger Norden Wasserschaden stellt „Klamotten-Forum“ in Frage/Spender gesucht DREIEICH. Erste GĂźte, aber zweite Wahl: Dies ist seit dreieinhalb Jahren das Motto des „Klamotten-Forums“ im Berliner Ring. Im Sommer 2010 ging die wichtige soziale Einrichtung in einem Container direkt neben dem Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ an den Start. Der ehrenamtlich betreute „SecondHand-Laden“ wird von einem zwĂślfkĂśpfigen Team um Christine Wenzke am Leben gehalten und fungiert als Anlaufstelle fĂźr BĂźrger, die beim Kauf von Kleidung, Schuhen und Bettwäsche mit einem kleinen Budget auskommen wollen oder mĂźssen. Jedes der Einrichtung gespendete TextilstĂźck und auch alle anderen Utensilien werden zum Preis von jeweils 50 Cent an Interessenten abgegeben. „Dieses Angebot wird gleichermaĂ&#x;en von Kunden wie auch von Spendern sehr gut angenommen. Die Spender sind dankbar, dass ihre Bekleidung nicht mehr in Altkleidercontainern landet, sondern anderen noch Freude bereitet, die Kunden sind fĂźr das attraktive Angebot zu kleinen Preisen im Laden dankbar. Beide Seiten profitieren von dem Angebot“, kann Wenzke hinsichtlich des Konzeptes nur Positives berichten. Allerdings gab es ein Problem: Die Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte stellte fĂźr das Projekt einen vormals von ihren Hausmeistern genutzten Container zur VerfĂźgung. Dieses Domizil ist in die Jahre gekommen und war an den SchweiĂ&#x;stellen am Dach
nicht mehr dicht. Seit Herbst vergangenen Jahres drang Wasser in das Innere ein. „In Eigenleis-tung haben unsere Hausmeister ReparaturmaĂ&#x;nahmen durchgefĂźhrt, die leider dem Regen nicht standhalten. Immer wieder tropft es im Raum von der Decke. Das Wasser sucht sich seinen Weg durch die Isolierung, Deckenabdichtungen und Elektrorohre“, erläuterte die „Forum“-Sprecherin die Sorgen. Ein Alternativstandort zur Unterbringung des „Klamotten-Forums“ war nicht zu finden, mit der drohenden SchlieĂ&#x;ung aber wäre dem gemeinnĂźtzigen Verein eine wichtige finanzielle Einnahmequelle weggebrochen: Mit dem Geld aus dem Verkauf der Textilien werden zahlreiche Angebote und Projekte im Quartier unter-
stĂźtzt. Sachstand ist nun: „Wir haben uns daher an ein ortsansässiges Dachdeckerunternehmen gewandt und einen Reparaturauftrag erteilt. Die Kosten belaufen sich auf 6.500 Euro. Diese Kos-ten sind in unserem Vereinsetat nicht vorgesehen.“ Die MaĂ&#x;nahme ist mittlerweile abgeschlossen, doch der Faktor Geld drĂźckt die Stimmung. In ihrer Not haben Wenzke & Co. nun einen Aufruf gestartet. Sie werben um Spenden und UnterstĂźtzung, damit die Kasse des „Forums“ mit Blick auf das wichtige Sozialprojekt nicht mit dem Komplettbetrag belastet wird. Wer den Verein unterstĂźtzen mĂśchte, kann unter der Rufnummer (06103) 388181 und via E-Mail an chrwenzke@arcor.de Kontakt aufnehmen. (jh)
Bilderbuch im „Kino-Format“
Närrisches fßr ältere Semester
LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine fĂźr Kinder im Alter ab vier Jahren steigen mittwochs (12. und 19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der StadtbĂźcherei. Dabei wird „Papa“ von Philippe Corentin präsentiert. Danach werden Traumfänger aus Papier gebastelt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung: Telefon (06103) 203-420. (hs)
EGELSBACH.
Unter dem Motto „Welcome to fabulous Las Vegas“ steht die diesjährige Kampagne der Karnevalgesellschaft und folglich auch der 42. närrische Seniorennachmittag, der am Sonntag (16.) ab 14.11 Uhr letztmals im Eigenheim steigt. Kaffee und Kreppel werden spendiert, wer einen Fahrdienst benĂśtigt, sollte sich bei der Gemeinde, Telefon (06103) 405-153 melden. (hs)
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06106 - 28390-54, Fax: 06106 - 28390-12
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
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Götzenhainer Baugebiet in der Warteschleife Normenkontrollklage wird am 20. März in Kassel verhandelt
WINNETOUS ERBE: Mit einem Ein-Mann-Stück setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Freitag (7.) den „Theater extra“-Reigen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, fort. „Durchgeritten: Alles von Karl May“ wird im Alleingang von Andreas Wellano (Foto) auf die Bühne gebracht. Es lockt ein Abend mit dem begnadeten Performer und Verwandlungskünstler Kara Ben Nemsi alias Old Shatterhand alias Andreas Wellano. Er wird sowohl „als Cowboy, als auch als Schriftsteller“ die Bühne rocken und seine packenden Reiseabenteuer und Heldentaten im Orient und Wilden Westen auf die Bühne zaubern. Wellano wird im erstmals freigegebenen „Director’s Cut“ einen tollkühnen Ritt durch alle 35 Reise- und Abenteuererzählungen Karl Mays (1842-1912) zurücklegen. Der im sächsischen Radebeul geborene Vater von Winnetou und Kara Ben Nemsi gehört ohne Zweifel zu den populärsten Schriftstellern deutscher Sprache. In Dreieich darf sich das Publikum auf „unterhaltsame und atemberaubende Ego-Festspiele“ mit dem Gesamtkunstwerk „Dr. Karl May, dem Großspurigen“, freuen. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
DREIEICH. Es gibt Mühlen, die mahlen langsam. Und es gibt solche, die lassen sich besonders viel Zeit. Zu den Letzteren gehört mitunter das Mahlwerk der Justiz. Ein Beispiel dafür aus Dreieich: Im März 2012, also vor knapp zwei Jahren, haben zwei Anwohner des von der Kommunalpolitik mit Mehrheit beschlossenen Neubaugebietes „Nördlich der AlbertSchweitzer-Straße“ in Götzenhain beim Verwaltungsgerichtshof in Kassel ein Normenkontrollverfahren angestrengt. Sie wollen, dass Juristen in Bezug auf den im Sommer 2011 von CDU, SPD, FWG und FDP beschlossenen Bebauungsplan 2/92 die Beachtung und die Gültigkeit von Rechtsnormen überprüfen. Nun wurde bekannt, dass die Kasseler Richter am Donnerstag, 20. März 2014, eine mündliche Verhandlung angesetzt haben – ein Termin, den nicht nur die Stadtverwaltung und die mit der Gebietsentwicklung beauftragte Deutsche Stadtund Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG (DSK) mit Spannung erwarten dürften. Die Kläger, aber auch andere Anwohner und die künftigen Bauherren werden dem kalendarischen Frühlingsbeginn und einer Antwort auf die Frage „Ist der B-Plan rechtswirksam?“ nicht minder interessiert entgegenfiebern. „Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass der Bebauungsplan einer gerichtlichen Überprüfung Stand hält“, ver-
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breitet Erster Stadtrat Martin Burlon namens der Projektbefürworter Zuversicht. Rückblick: 2011 machte die Mehrheit der Stadtverordneten den Weg frei für ein in Götzenhain nicht unumstrittenes Baugebiet, in dem auf 5,1 Hektar Wiesen- und Ackerland einmal rund 250 Personen in knapp 90 Wohneinheiten (Ein- und Zweifamilienhäuser) leben sollen. Der „Ausgleich“ für Eingriffe in die Natur soll im Plangebiet durch eine ökologische Aufwertung bislang landwirtschaftlicher Flächen erfolgen. Unmittelbar an die geplante Bebauung angrenzend, soll nördlich der Albert-Schweitzer-Straße eine Wiesenlandschaft entstehen. Im Stadtparlament sprachen sich
vor über drei Jahren die Grüne/BI-Fraktion sowie die beiden Stadtverordneten von UGL und Linke gegen das neue Baugebiet aus. Ihre Botschaft lautete: Nutzen der Neubebauung und der Eingriff in die Natur stünden in keinerlei Verhältnis. Den Segen des Stadtparlamentes vor Augen, waren im Herbst 2011 die erforderlichen Rodungsarbeiten vorgenommen worden. Weitere Maßnahmen am nördlichen Ortsrand des Dreieicher Stadtteils erfolgten seither aber noch nicht. Rein formal jedoch, so lautete der Hinweis Burlons nach Bekanntwerden der Klage 2012, habe die juristische Auseinandersetzung für die Planumsetzung keine aufschiebende Wirkung. (jh)
Ralf Bauer in der Stadthalle
Seniorenfahrt ins Altmühltal
LANGEN. Ralf Bauer und
EGELSBACH. Ins Altmühltal
Ann-Cathrin Sudhoff spielen die Hauptrollen in dem Schauspiel „Alle sieben Wellen“, dessen Premiere am Dienstag (11.) ab 20 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Das Stück ist die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“ und erzählt die Geschichte einer Frau und eines Mannes, die sich per E-Mail rettungslos ineinander verliebt haben. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 18,60 und 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455. . (hs)
führt eine von der Gemeinde organisierte Seniorenreise, die vom 27. Juli bis 1. August stattfinden wird. Dabei stehen eine Stadtführung in Eichstätt, eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch, die Besichtigung der Befreiungshalle in Kelheim, eine Brauereiführung sowie ein Trip nach Ingolstadt auf dem Programm. Im Reisepreis von 430 Euro sind Fahrtkosten, Halbpension und Ausflüge enthalten. Anmeldungen werden am Mittwoch (12.) ab 10 Uhr im Rathaus notiert. (hs)
VOLKSTHEATER FÜR JUNGE: Frei nach Heinrich von Kleist und mit Texten von Erich Mühsam erzählt das musikalisch-burleske Schauspiel „Heute: Kohlhaas“ von Macht, Willkür und Widerstand einer Künstlerfamilie, die mit ihrem Wandertheater durch die Lande zieht. Präsentiert wird das Bühnenstück in der Reihe „Theater für ein junges Publikum“ am kommenden Dienstag (11.). Der Vorhang im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, hebt sich um 20 Uhr. Fünf Darsteller agieren als Gaukler und Bänkelsänger, die ihre Gräuelgeschichten und Schauerballaden zur Unterhaltung der Leute zum Besten geben. Sie erzählen und spielen für das Volk, sie spielen Volkstheater: einfach, direkt und ungehobelt, humorvoll und grotesk. Die belgisch-deutsche Koproduktion wurde mit dem Marburger Kinder- und Jugendtheaterpreis 2012 bedacht. Tickets zu Preisen von 6 bis 16 Euro (Schauspiel-Abonnenten zahlen lediglich zehn Euro) gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
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10 Donnerstag, 6. Februar 2014
SPORT
Wimpel- und Spielerparade: Museumsgründer Thorsten Franke (Mitte, heller Pullover) konnte zur Wiedereröffnung des Kickers-Fan-Museums in den neuen Räumlichkeiten nicht nur zahlreiche Anhänger, sondern auch das Regionalliga-Team begrüßen. Das Foto zeigt Mittelfeldmotor Matthias Schwarz (rechts) und fünf seiner Mannschaftskollegen. (Foto: Jordan)
Umzug mit Waldemar Kickers-Fan-Museum hat neue Räume eröffnet Von Jens Köhler OFFENBACH. Natürlich hat die Kopie des DFB-Pokals wieder ihren Platz gefunden. Auch die Büste des 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein thront an zentraler Stelle. Und „Wulles Helm“, präsentiert in einer Vitrine, ist ebenfalls ein Hingucker im neuen Kickers-FanMuseum in Offenbach-Bieber. Dessen rührige Helferschar musste mal wieder Umzugskartons packen, ungewohntes Terrain betreten und dort mit Pinsel, Säge und Hammer hantieren. Mittlerweile eine fast schon zur Routine gewordene „Übung“. Vor sieben Jahren, im März 2007, hatte in der Innenstadt alles begonnen. Museumsgründer Thorsten Franke eröffnete in einem ehemaligen Laden eine Ausstellung, bestückt mit typischen Fan-Utensilien. Schals, Wimpel, Trikots... Rot-weißes Herz, was willst du mehr? Unweit des Stadions, in Höhe der früheren Kickers-Tankstelle, wurde nach dem ersten Umzug tatsächlich mehr geboten. Mannschaftsfotos, Urkunden, Pokale und viele andere Dinge, die über 100 Jahre Vereinsgeschichte dokumentieren, füllten die Räume. Doch nur zwei Jahre, von 2011 bis 2013, währte das Vergnügen im ehemaligen Sonnenstudio. Dann verkündete der Vermieter: „Abriss, Neugestaltung des Areals...“ Und wieder gingen Franke und dessen Mitstreiter auf Wanderschaft. Ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass der Weg nicht weit wurde. Ein paar Schritte bergabwärts fand sich ein neues
Domizil, diesmal ein Ex-Künstlerstübchen (Bilder, Rahmen), das jetzt den Fundus der OFCAnhänger beherbergt. Aschaffenburger Straße 65: So lautet nunmehr die Adresse. Am vergangenen Samstag wurde im Beisein der RegionalligaMannschaft angestoßen und Eröffnung gefeiert – frei nach dem Motto: „Wieder ein Kraftakt gestemmt.“ Die Besucher, die sich in großer Zahl auf knapp 150 Quadratmetern Schaufläche tummelten, sparten nicht mit Lob. Tenor: „Eine Nummer kleiner als vorher, aber alles sehr schön gemacht, mit Liebe zum Detail.“ Es sind die Aktivposten des rund 430 Mitglieder zählenden
Museumsvereins, die das Räderwerk am Laufen halten. „Ohne das Engagement dieser Leute, die in ihrer Freizeit alles ehrenamtlich erledigen, gäbe es die Ausstellung ja gar nicht“, unterstreicht Impulsgeber Franke und hat dabei auch Natascha Michera und Birgitta Jung im Blick. Zwei Frauen, die zum Kreis der Unermüdlichen zählen und bei all jenen Aktivitäten behilflich sind, die Geld in die Kasse spülen und das Fundament in Sachen „Museum“ liefern. Feste und Auswärtsfahrten organisieren, beim Ausschank vor Heimspielen an der Theke stehen, Spender suchen und finden... Aus verschiedenen Quellen speist sich das Projekt. Es ist wie eigentlich immer bei den Kickers: familiär geprägt, finan-
Wettstreit trägt Name des Energieversorgers gen. In das Spektakel integriert ist erneut eine Stadtmeisterschaftswertung, getrennt nach Geschlechtern; Voraussetzung ist hierbei der Wohnsitz in der Stadt am Hengstbach. Außerdem gibt es eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer). Das Kontingent ist auf 250 Teilnehmer begrenzt. Bis zum 17. Februar beträgt die Teilnehmergebühr 20 Euro (30 pro Staffel), und bis zum 14. März sind 22 Euro (32 pro Staffel) zu bezahlen. Nachmeldungen werden nur am Wettkampftag für 27 Euro (37 Euro) angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit zulässt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.duathlon-in-dreieich.de. Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf www.skg-sprendlingen.de. (jh)
Fan-Schal-Sammlung zu integrieren. Da muss noch eine Lösung gefunden werden. Das Befestigen an der Decke hat nicht so funktioniert, wie wir’s bislang kannten.“ Wer die Exponate in der Aufmachung des Jahres 2014 unter die Lupe nimmt, macht Bekanntschaft mit einer neu installierten Zeitleiste (Kickers-Historie von 1901 bis 1950; „auch das soll natürlich noch ergänzt werden“, betont Michera) und findet Zeugnisse der Vergangenheit: Zeitungsausschnitte, die Momente der besonderen Art aufblitzen lassen. Momente, die im kollektiven Fan-Gedächtnis einen „ewigen Platz“ beanspruchen. An die Aktion „Rettet den Bieberer Berg“ (1992) wird erinnert, an den Flutlichtausfall beim Relegationsspiel in Mannheim (1997 gegen den FC Memmingen) und schließlich, wie schon eingangs erwähnt, an „Wulles Helm“. Jene Spezialanfertigung aus Carbon, mit der Kult-Torwart Robert Wulnikowski nach einem doppelten Jochbeinbruch einen Monat lang zwischen den Pfosten stand. Das war im Sommer 2011. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, ist der Helm schon ein Fall fürs Museum, sprich: ein Vorzeigestück. Gut, dass es die fleißigen Sammler und Bewahrer der OFC-Geschichte(n) gibt. Sie sorgen dafür, dass die rot-weiße Legende für die Nachwelt fortgeschrieben wird – mit immer neuen Anekdoten und Objekten. ••• Das Fan-Museum der Kickers im Stadtteil Bieber, Aschaffenburger Straße 65, ist dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erteilt das Ausstellungsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928.
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B C
Siegesserie der „Baskets“ hält
Saisonaler Zuwachs
LANGEN. Die beeindrucken-
Agentur für Arbeit berichtet von steigenden Zahlen
de Siegesserie der Rhein-Main Baskets in der 1. BasketballBundesliga der Damen ist auch im dritten Auswärtsspiel in Serie nicht gerissen. Durch ein 74:63 bei den Saarlouis Royals konnte das Team von Trainer Klaus Mewes am vergangenen Sonntag den sechsten Erfolg hintereinander erringen und sich als Tabellenzweiter nun schon vier Punkte von Verfolger Chemnitz absetzen, der gegen Halle verlor. In Saarlouis erwischte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zwar einen Start nach Maß (6:1), doch danach kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hatten nach dem ersten Viertel die Nase mit 20:16 vorn. Im zweiten Abschnitt drückten dann aber die „Baskets“ der Partie ihren Stempel auf und konnten mit einer 35:29-Führung in die Halbzeit gehen. Nach dem Wechsel wogte das ausgeglichene Spiel hin und her, wobei es den Gastgeberinnen gelang, die Führung der Hessinnen bis zum Ende des dritten Viertels auf zwei Punkte (51:49) zu reduzieren. Doch weil der Schlussabschnitt wieder den „Mewes-Mädels“ gehörte und diese sich vor allem von der Freiwurflinie sehr treffsicher zeigten, geriet der verdiente Sieg bis zum Abpfiff nicht mehr in Gefahr. Einen weiteren Erfolg wollen die „Baskets“ in ihrem vierten Auswärtsspiel in Serie erringen, das sie am Sonntag (9.) beim Tabellenvorletzten in Osnabrück bestreiten.
„Giraffen“-Sieg über Leipzig
Stadtwerke fördern Cross-Duathlon DREIEICH. Mit ihrem bereits vierten Cross-Duathlon möchte die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen an die drei erfolgreich gestemmten Veranstaltungen in den Vorjahren anknüpfen. Der Wettstreit am 22. März trägt mit Blick auf den neuen Hauptsponsor den Titel „Stadtwerke Dreieich Duathlon“, eine Anmeldung ist nach Angaben von Mitorganisator Dieter Macholdt ab sofort möglich. Der Startschuss fällt um 14 Uhr auf dem Sportplatz „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen. Mitmachen können alle, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen. Der „höchste Berg“ ist laut Macholdt abermals die Eisenbahnüberführung bei Lan-
ziell hart an der Kante, aber gleichwohl getragen von großer Leidenschaft und vom unbändigen Willen, sich zu behaupten. Ein Museum von Fans für Fans: Auf diesen Gegenpol zum kommerziellen Stil, der bei vielen anderen Profi- und Traditionsklubs an der Tagesordnung ist, sind die Macher stolz. „Es gab schon mehrfach Gäste-FanGruppen, die sich vor den Spielen in Offenbach unsere Sammlung angeschaut haben“, weiß Michera zu berichten. Für die neue Anlaufstation stellt sie noch einige Nachbesserungen in Aussicht: „Wir bleiben am Ball, es gibt immer etwas zu tun. So ist beispielsweise die große
WIRTSCHAFT
LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben den zweiten Heimsieg in Folge eingefahren. Dank des deutlichen 73:58-Erfolgs über den ersatzgeschwächten Tabellendritten Uni-Riesen Leipzig konnten die „Giraffen“ zwei weitere wichtige Zähler im Kampf um einen Playoff-Platz verbuchen. Fünf Spieltage vor Ende der regulären Saison rangiert das Team von Trainer Thomas Glasauer momentan auf Position 7, hat aber nur einen Sieg mehr auf dem Konto als der Neunte aus Speyer. Umso wichtiger war der nach Ansicht von Kapitän Sebastian Barth „dreckige Sieg“ über Leipzig. In einer schwachen Partie genügte den Langener Korbjägern eine durchschnittliche Leistung, um die völlig harmlosen Gäste aus Sachsen, die durch einen im Team grassierenden Magen-Darm-Virus gehandicapt waren, mit einer Niederlage auf die Heimreise zu schicken. Dies gelang, weil zumindest die Verteidigung des TVL mit der nötigen Aggessivität agierte. Im Angriff hingegen lief der Motor alles andere als rund. Positiv war allerdings, dass am Ende 23 Assists, neun Ballgewinne und sechs geblockte Würfe in den Statistiken verzeichnet waren. Drei der erwähnten „Blocks“ gingen auf das Konto von Martinis Woody, der als einziger Akteur auf Seiten der Gastgeber mit 22 Punkten und zehn Rebounds überzeugte. Am Sonntag (9.) folgt Teil zwei der Sachsen-Duelle, denn dann müssen die Glasauer-Schützlinge beim Tabellenzweiten aus Dresden antreten.
KREIS OFFENBACH. Die für die Erwerbslosen in Stadt und Kreis zuständige Arbeitsagentur mit Sitz in Offenbach musste mit Blick auf den Monat Januar von einer gestiegenen Arbeitslosenzahl berichten. Begründet wird dies mit saisonalen Gründen, das zu verzeichnende Plus sei nicht ungewöhnlich. Mit 17.373 Personen ergab sich in Stadt und Kreis Offenbach im Vergleich zum Vormonat eine Zunahme von 1.137 Personen (plus 7 Prozent). Gegenüber Januar 2013 gab es einen Anstieg von 0,7 Prozent oder 115 Personen. Die regionale Arbeitslosenquote lag im vergangenen Monat bei 7,1 Prozent. „Im Januar nimmt die Arbeitslosigkeit regelmäßig zu. Die Entwicklung Anfang 2014 bildete keine Ausnahme. Aufgrund der milden Witterung fiel der Anstieg aber geringer aus als in den vergangenen Jahren. Betroffen sind vor allem Männer, bei denen sich die Schwankungen in den
Bau- und Außenberufen bemerkbar machen. Bei den Frauen zeigen sich die Folgen des ausgelaufenen Weihnachtsgeschäfts“, erklärt sich Thomas Iser, Leiter der Agentur für Arbeit Offenbach, die aktuellen Daten. Und weiter: „Verhalten optimistisch stimmt die Zahl der gemeldeten offenen Stellen. Hier ist ein Anstieg im Vorjahresvergleich erkennbar. Es muss sich aber erst noch zeigen, ob sich die positiven Konjunkturerwartungen tatsächlich in der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen niederschlagen werden.“ In der Stadt Offenbach waren im Januar 7.275 Personen arbeitslos – 7,8 Prozent mehr als im Vormonat und 5 Prozent mehr als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,6 Prozent. Im Landkreis Offenbach (hier gibt es die Agenturstandorte Langen, Rodgau und Seligenstadt) waren 10.098 Personen ohne Arbeit gemeldet. Die Ar-
beitslosenquote lag bei 5,6 Prozent. Weitere Detailzahlen aus dem Januar 2014: 3.699 Personen ohne Job im Bezirk Rodgau; 3.847 Erwerbslose im Bezirk Langen. In Stadt und Kreis standen 9.109 Männer 8.264 Frauen gegenüber. Bei den unter 25-jährigen ergab sich im Januar mit 1.414 Jugendlichen ein Zugang von 79 Personen oder 5,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es eine Zunahme von 0,4 Prozent. Und bei den über 55-jährigen gab es einen Anstieg auf 3.438 Personen, 200 Personen oder 6,2 Prozent mehr als im Dezember. 1.863 offene Stellen waren im Januar beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. 381 offene Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im Januar akquiriert werden, 458 offene Stellen (17,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat) konnten im Januar „erledigt“ werden. (jh)
„Alter Bekannter“ kehrt zu den Wurzeln zurück „RuG Semin“ bringt neues Leben aufs Ex-Woolworth-Areal LANGEN. Nachdem das frühere Woolworth-Domizil jahrelang leer stand, ist seit Anfang dieses Jahres wieder Leben in der an der Pittlerstraße gelegenen „Bude“. Die Firma „RuG Semin“ hat ihre Hauptverwaltung und das Logistikzentrum – und somit insgesamt 35 Mitarbeiter – in den Hallen im Wirtschaftszentrum Neurott untergebracht, in denen bis zum Jahr 2008 die Einzelhandelskette Woolworth ansässig war. Der Name ist zwar neu, doch hinter „RuG Semin“ verbirgt sich ein „alter Bekannter“. Das Unternehmen ist nämlich der Nachfolger von „Riegelhof & Gärtner“, einer Firma, die schon von 1958 bis 1990 an der Raiffeisenstraße ansässig war. Dann erfolgte aus Platzgründen der Umzug nach Weiterstadt, bevor es nunmehr wieder zurück zu den Langener Wurzeln ging. Dazwischen lagen bewegte Zeiten für „RuG“. Zunächst gingen die Geschäfte sehr gut, doch wegen zunehmender Konkurrenz aus Osteuropa und des Wegbrechens eines großen Kunden musste „Riegelhof & Gärtner“ 2012 Insolvenz anmelden. Der profitable Teil der Firma wurde anschließend von der französischen Semin-Gruppe übernommen, und nachdem der Vermieter des Domizils in Weiterstadt Eigenbedarf angemeldet hatte,
erfolgte vor Kurzem der Umzug in die „alte Heimat“. „Neben der hervorragenden Infrastruktur war es die perfekte Verkehrsanbindung, die uns die Entscheidung leicht gemacht hat, Langen als neuen Standort auszuwählen“, lautet die Begründung von Uwe Schmahl, einem der beiden Geschäftsführer von „RuG Semin“ für die Entscheidung. Zudem sei das Ex-Woolworth-Areal gegenüber dem neuen Fachmarktzentrum „maßgeschneidert“ für die Be-
dürfnisse seines Unternehmens, da es neben 4.500 Quadratmetern Hallenfläche auch 500 Quadratmeter an Bürokapazitäten biete. Von hier aus werden vor allem sogenannte Revisionsklappen, die im tschechischen Pilsen produziert werden, weltweit vertrieben. Diese Bauteile werden in Trockenbauwände, Installationsschächte und abgehängte Decken eingesetzt, um in dahinter liegenden Hohlräumen Leitungen prüfen zu können. (hs)
Von Zinsen und Verwaltern „Vermögensforum“ in der Landeshauptstadt WIESBADEN. „Wie beeinflussen Affekte und Emotionen unsere Persönlichkeit und unsere Kapitalanlage? Welche Auswirkungen hat das auf die Krisen der vergangenen Jahre und was können wir daraus lernen?“ Antworten auf diese und andere Fragen möchte eine Veranstaltung liefern, zu der Wissenschaftler und unabhängige Vermögensverwalter am Donnerstag, 20. Februar ab 18 Uhr in die Räume des Museums Wiesbaden einladen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung auf der Internetseite www.vermoegensforum.de jedoch erforderlich. Statt einer Veranstaltungsgebühr werden Gäste um eine Spende für das Wiesbadener
„Zwerg Nase“-Haus zur Unterstützung von Familien mit behinderten und chronisch kranken Kindern gebeten. Bei dem Treffen wird unter anderem von Fachleuten erklärt, „Was unabhängige Vermögensverwalter leisten“, auch soll über das „Anlegen im Niedrigzinsumfeld“ diskutiert werden. „Teilnehmer bekommen damit einen objektiven Einblick, wie sie ihr Vermögen sinnvoll gegen schleichende Enteignung durch niedrige Zinsen schützen können – allgemeine Lösungswege statt konkreter Produkte stehen an diesem Abend im Vordergrund“, heißt es in der Einladung. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. (jh)
GEBEN IST SELIGER ALS NEHMEN: Getreu diesem Motto haben die Geschäftsführer der Langener Firma „abass“, Bärbel Thomin-Schäfer und Konrad Delp (rechts), zum 20-jährigen Bestehen ihres Unternehmens auf Geschenke von Gratulanten verzichtet und stattdessen der Langener Bürgerstiftung eine Zustiftung von 1.000 Euro zukommen lassen. Auf diese Weise wollten die beiden Inhaber des IT-Dienstleisters ihre Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt zum Ausdruck bringen. „Außerdem profitieren wir von der guten Infrastruktur der Stadt, da möchten wir ihr etwas zurückgeben“, betonten Thomin-Schäfer und Delp bei der Übergabe des symbolischen Schecks in ihren Büroräumen an der Weserstraße an Bürgermeister Frieder Gebhardt und Uwe Daneke, den Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung. Diese habe dank der Erhöhung ihrer finanziellen Basis die Chance, auch in Zukunft wichtige Projekte in Langen zu fördern, hofft Gebhardt, dass das Beispiel der EDV-Firma noch viele Nachahmer finden wird. (hs/Foto: sl)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B C
DO
6. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Stormin Norman (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Kirschkern & Compes: Pick Pick Picknick (ab 4; 6 €)
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ein Mann geht durch die Wand Chanson-Musical (25 - 35 €) • Ev. Gz. Grav., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle &Schnappi, das kl. Krokodil (6 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Rolf Bollinger: Joseph II., Exponent des aufgeklärten Absolutismus (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dana Graham: Rabenfeuer (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Das ist mein Bett (28,90 - 36,90 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 20 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, GP Duke meets... (OCO) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Martin and James with Band (18,90 €) • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, König der Herzen Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mads Langer, Maria Mena (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Int. Quintet (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Credibil, Said (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder - Autorenlesung Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Fitzek und Band (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag
FR
7. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Andreas
Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May (16 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices (19,90/22 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfur-
ter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (19,70/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Bürgerhaus N.-Rod., 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd’ ich ungemütlich (12,50 - 14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ab durch die Hecke (2 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, The Act of Killing (5 €), 23 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit, Ben Tritschler (3,50 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Lake (13/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Hitlers Schädel und Zähne (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 - 65 €); Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Der Vampir (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod (19 25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors of Perception (10 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (16/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunde: Das Letzte aus den besten sechs Jahren (21 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Konstantin Wecker
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 100: Langer, Schmid, Messina, Lakatos, Klar (13/15 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Klaeptn (14,60 €) • Friedenskirche, 20 Uhr, Mah-e Mahnouche (9/12 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (38 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Emil Seidel, bouncebouncebounce (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Pentaphonix (13 €) • Ledermuseum, 14 - 22 Uhr, 2. Offroads Dia- u. Reisefestival: 14.30 Uhr, Africa - Sambia, Simbabwe, Tansania, 17 Uhr, TransKanada, 19.30 Uhr, Galapagos (10 - 26 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Das Fest: Bombastics... Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Martin Gramaju, Klavier, Anna Dobrunowa, Sopran (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Swearing At Motorists, Gravity Works Fine, 22 Uhr, Riddim Tuffa, IDC Record Crew Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Box, 22 Uhr, Box boxt #3 • Alte Oper, GS, 15.30/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (40,05 - 71,10 €); MS, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (39,35 - 52,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Art Ensemble of Eschersheim (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Samantha Crain, Deer Tick (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das wird teuer (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eko Fresh (21,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple
8. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Twana Rhodes - Jazz (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Reger, Langlais (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 9 - 13 Uhr, Flohmarkt der Stadtbücherei Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Piet Klocke & Simone Sonnenschein (17 - 23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Nationalcircus: Shanghai Nights (34 - 46 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (26,85 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Sportliche Weltenbummler - 7 Jahre Weltreise (10/12 €)
Rising (10/12 €)
SO
DI 9. Februar
Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 17 Uhr, Voices: Voices at the Movies (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30/17.30 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Ein Spaziergang von der Stein- zur Bronzezeit – Führung, 15 Uhr, Der Petersplatz in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Rautavaara, Cruixent, Respighi; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Falstaff (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz - Operettengala (24 - 74 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Ein Abend mit Robert Kreis (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russell Brand (36,85 - 71,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Einohrbill, Smallmike (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Flotsam & Jetsam, Mortillery, Legion of the Damned, Sepultura (29,70/32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
SA
Kennen Sie Puccini?, fragt June Card am 8. Februar im PapagenoTheater Frankfurt. (Foto: va)
MO
Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 9, 11.30, 14 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Klage des Zugvogels - Leben u. Werk v. Tschingis Aitmatov (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 9.2.); KH, 15.30/19 Uhr, Romeo and Juliet • Centralstation, 20 Uhr, Bastian Sick: Wir braten Sie gern! (14,90 €) Frankfurt • Mousonturm, 21 Uhr, Dorian Wood (15,30/17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Church Of Misery, Monster Magnet (33 €)
10. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Steel Panther (34,05 €)
AUSTELLUNGEN DIETZENBACH: Visage(s) - Gesicht, Werke v. Cyrelle Aumjaud (Rodgau), bis 13.3. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 - 13, mi. u. fr. 8 12.30, di. u. do. 9 - 13 u. 14 - 18 Uhr Uhr. Eröffnung Do., 6.2., 18 Uhr OFFENBACH: anything goes: Jungle-Bilder v. Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840. Vernissage Do., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling (ab Do., 13.2.), bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Playboy Architektur 1953-1979, bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 14.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 16 Uhr) • Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens, bis 22.2. im Foyer des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, an Veranstaltungstagen ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.2., 19 Uhr GROSS-UMSTADT: Kontraste, Bilder v. Wolfgang Hubert Welz (Rödermark) u. Skulpturen v. Wolfgang Mündl (Dietzenbach), bis 9.3. im Kunstforum Säulenhalle, Markt 1, fr. 18 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 7.2., 19 Uhr
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alle sieben Wellen – Schauspiel (17,50 20,80 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Die Olchis - So schön ist es im Kindergarten (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Agora Theater St. Vith, Theater Marabu: Heute: Kohlhaas (ab 15; 6 - 16 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Invictus (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, J. Stone (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Thomas Dehler liest Shakespeare • Centralstation, 20 Uhr, Rafael Cortés & Band (27,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Opernstudio: Schläft ein Lied in allen Dingen... (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Juliane Schaper Quartett (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stermann & Grissemann: Stermann (23/25 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Angelika Klüssendorf liest (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cliff Stevens Band, Wishbone Ash (23/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Siro-A • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Eckart von Hirschhausen, Simone Solga, Frowin... (10 €)
MI
12. Februar
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Irmgard Maria Ostermann: Das Ende der Aufzählung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Hannah Arendt... (Wer führt hier Regie; 6 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain, 18 Uhr, Peter Hörr liest aus Erinnerungen an Dreieichenhain v. Wilhelm Egid Nebel (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20,90 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Blues Alley (Spende) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Helmut Schubert: Livia, Gattin des 1. römischen Kaisers - Vortrag Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Männer gesucht (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €)
Donnerstag, 6. Februar 2014
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Batschkapp, 20 Uhr, Krisiun, Fleshgod Apocalypse, Kataklysm (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tendenziell Gefährlich - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (21,90 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Dr. Othmar Hermann erklärt die Eintracht (5 €) • Vinum, Vilbeler Landstr. 237, 19 Uhr, Peter Bichsel liest (5,50/7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Matthias Egersdörfer (16/17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (36,75 - 47,10 €)
DO
13. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf
11
Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Alfred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP: Bei mir zu Haus, um Fünf? (mi. u. do. 20.15 Uhr; 20 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra 2014 (7., 8., 14., 15., 19.2., 20.30 Uhr, 13., 16.2., 19 Uhr; 18,50/22 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Oper: Die Gespenstersonate (6., 8.2. jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (19. - 22.2., 20 Uhr), Den Stern die Nas’ schneuze (6. - 8.2., 20 Uhr), Stol(t)ze Frauen (12., 13., 15.2., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan - Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (7. - 9.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Fritz Rémond Theater: Das Verhör (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Außer Kontrolle (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 7., 8., 23., 28.2.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 16., 21., 22.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (19., 27.2., 20 Uhr, 16.2., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (9., 23.2., 19 Uhr, 14., 20.2., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 21., 26.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (12., 13.2., 20 Uhr), Magic Monday (24.2., 17/20 Uhr, 25.2., 20 Uhr), Grundlos erregt (6., 15., 28.2., 20 Uhr), Immer noch fett!... (7., 22.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (6., 14., 15., 18., 21., 26.2.), Der letzte Husten (9., 22.2.), Wer kocht, schießt nicht (10., 16., 20., 25.2.), Rapunzel-Report (11., 23.2.), Gatte gegrillt (7., 8.2.), Das Gasthaus an der Themse (27., 28.2.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 6., 7.2., 11 Uhr, 9.2., 15 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 11., 12, 23.2., 11 Uhr, 13., 14.2., 9.30 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 25. - 28.2., 11 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (18. - 20.2., 25. - 27.2., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €), Zum Rosa Bock (8., 14., 15.2., 20 Uhr; 31 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (9., 16.2., 9., 16., 23., 30.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (6., 13., 20.2.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Kulturprogramm Obertshausen
„Sebastian Schony Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“ Kleinkunst Samstag, 08. Februar 2014 – 20.00 Uhr
„Männer gesucht“
Theater - Komödie Mittwoch, 12. Februar 2014 – 20.00 Uhr
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Str. 10 Infos unter 06104/703-5111
www.kultur-obertshausen.de
12 Donnerstag, 6. Februar 2014
817A-01-14 Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B C
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Liebling, das Frühstück ist fertig! Mit einem ausgedehnten Schatz das Richtige dabei! Mit wePhiladelphia-Frühstück gut in nig Aufwand sind auch leicht köstden Tag der Liebe starten liche Dips mit Philadelphia zubeAm 14. Februar ist Valentinstag. reitet: Passend zum Tag der Liebe Überraschen Sie Ihre Liebste oder ist ein herzhafter Mix mit frischer Ihren Liebsten doch roter Paprika oder mit einem reich gemit süßen Himbeeren deckten Frühstückswohlschmeckend und tisch! Liebe geht ja zugleich ein Hinbekanntlich durch den gucker. Dazu ein Magen. Der Blickfang üppiger Korb nur mit auf Ihrer Tafel: Ein roten Früchten wie Toast in Herzform mit Äpfel, Trauben und cremigem PhiladelBeeren, eine Auswahl phia. Mit einem scharroter Marmeladen-Vafen Messer oder einer rianten und eine stimAusstecher-Form lässt mungsvolle Dekoratisich aus einer Scheibe Toastbrot im on mit Rosenblättern und roten Nu ein appetitlicher Liebesbeweis Teelichtern – fertig ist das Liebeszaubern. Ob leicht oder sahnig, süß frühstück! Für so einen liebevollen oder pikant, mit Haselnuss oder – Start in den Morgen lohnt es sich passend zu Amor – belegt mit Erd- sogar, früher aufzustehen. Mehr 818A-01-14 beeren: Bei der großen Philadel- leckere Frühstücksideen finden Sie phia-Vielfalt ist bestimmt für jeden unter www.philadelphia.de
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Der Valentinstag steht vor der Tür. Am 14. Februar ist es wieder soweit – Zeit für alle Verliebten, um an diesem Tag romantische Stunden miteinander zu verbringen. Besonders unvergesslich sind gemeinsame Ausflüge oder Reisen zu Zweit, abseits der Alltagshektik. Natürlich dürfen aber vor allem die kleinen, liebevollen Gesten am Valentinstag nicht fehlen. Bei uns schenkt man sich gern Blumen und
Pralinen, um sich von Herzen gegenseitige Zuneigung zu zeigen. Mit den I love Milka Pralinen in süßer Herzform kann man besonders charmant “Ich liebe dich“ sagen – auch wenn einem vor lauter Herzklopfen mal die tatsächlichen Worte fehlen. Nicht nur als zarte Praline, sondern auch als wunderschöner Blickfang in der Natur findet sich die Herzform wieder. Wer über die Inselgruppe Neukaledonien im südlichen Pazifik fliegt, entdeckt dort das einmalige Naturherz von Voh. Unter www.milka.de lässt sich daher mit etwas Glück bis zum 15. März eine Traumreise für Zwei 816A-01-14 in das einzigartige Segelrevier Neukaledonien gewinnen.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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a)
a)
16 Nespresso Varietäten
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
33
MONATSRATEN
Espresso, Lungo und Decaffeinato
33
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 125 S PIXIE Espresso-Kapselmaschine
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 110 GY Espresso-Kapselmaschine
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema, Abschaltautomatik, abnehmbarer Wassertank mit 0,7 Liter Fassungsvermögen, Energiesparfunktion, Flow-Stop-System, Art. Nr. 1373606
Abnehmbarer Wassertank mit 0,8 Liter Fassungsvermögen, automatischer Kapselauswurf, Energiesparfunktion, 1.260 Watt Leistung, Wassertank um 180° drehbar, Art. Nr. 1753228
Mit AeroccinoMilchaufschäumer
Mit Aeroccino Milchaufschäumer
Einfache Bedienung per Knopfdruck Flow-Stop Funktion automatische Abschaltung & kein Überlaufen des Espresso´s
Inklusive
Motorisierte Brüheinheit die Kapsel wird automatisch perforiert und nach dem Brühvorgang ausgeworfen
30.-
Inklusive
30.-
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
a)
a)
16 Nespresso Varietäten
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
Espresso, Lungo und Decaffeinato
je
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 266 CWAE / EN 266 BAE Espresso-Kapselmaschine
19 bar Pumpendruck, nur 25 Sekunden Aufheizzeit, individuelle Programmierung der Tassenfüllmenge, einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Glasgrößen, Art. Nr. 1594730 schwarz, 1594733 creme-weiß
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 210 BAE Espresso-Kapselmaschine
19 bar Pumpendruck, Soft-Touch Bedienfeld mit Direktwahl für Ristretto, Espresso und Lungo, Wassertank und Aeroccino flexibel platzierbar, 0,8 Ltr. Wassertank, automatische Abschaltung, Art. Nr. 1737734
a) Vom 06.02.2014 bis zum 15.02.2014 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso-Maschine folgendes Guthaben auf Ihr Kundenkonto beim Nespresso Club gutgeschrieben (nach Zusendung und Prüfung der vollständigen Unterlagen: – Maschinen unter 100 Euro erhalten kein Guthaben – unter 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 30 Euro Guthaben, ab 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 50 Euro Guthaben – Essenza Maschinen, die Business Solutions Maschinen, der Aeroccino sowie Maschinen aus Privatverkäufen sind von der Aktion ausgeschlossen
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF Programmierbare Tassenfüllmenge Nur 25 Sekunden Aufheizzeit
Inklusive
30.-
Inklusive
30.-
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit a)
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit a)
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
33
MONATSRATEN
33
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 720 T CITIZ TITAN Espresso-Kapselmaschine
19 bar Pumpendruck, abnehmbarer Wassertank mit 1 Liter Fassungsvermögen, automatischer Kapselauswurf, einklappbares Abtropfgitter, 1.260 Watt Leistung, Sammelbehälter für 10 Kapseln, beleuchtete Tasten, Abschaltautomatik, Energiesparfunktion, Art. Nr. 1587994
MONATSRATEN
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 7205 CITIZ FIRE Espresso-Kapselmaschine
Einfachste Bedienung per Knopfdruck, schnell betriebsbereit - nur 25 Sekunden Aufheizzeit, programmierbare Tassenfüllmenge, einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Gläsergrößen, Art. Nr. 1587995
Inklusive AeroccinoMilchaufschäumer
Einfache Zubereitung von heißem oder kaltem Milchschaum oder heißer Milch 19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
Inklusive
Inklusive
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
50.-
30.-
a)
a)
16 Nespresso Varietäten
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
Espresso, Lungo und Decaffeinato
je
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 2601 UMILK PURE Espresso-Kapselmaschine
Soft-Touch-Bedienfeld mit Direktwahl, flexibel positionierbarer Wassertank mit 0,8 Liter Fassungsvermögen, magnetische Tassenabstellfläche, elektronische Wasserstandserkennung, 1.260 Watt Leistung, Art. Nr. 1733653
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 730 T CITIZ & MILK Espresso-Kapselmaschine
Einfachste Bedienung per Knopfdruck, nur 25 Sek. Aufheizzeit, programmierbare Tassenfüllmenge, einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Gläsergrößen, Art. Nr. 1587996
a) Vom 06.02.2014 bis zum 15.02.2014 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso-Maschine folgendes Guthaben auf Ihr Kundenkonto beim Nespresso Club gutgeschrieben (nach Zusendung und Prüfung der vollständigen Unterlagen: – Maschinen unter 100 Euro erhalten kein Guthaben – unter 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 30 Euro Guthaben, ab 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 50 Euro Guthaben – Essenza Maschinen, die Business Solutions Maschinen, der Aeroccino sowie Maschinen aus Privatverkäufen sind von der Aktion ausgeschlossen
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF
Kompakte Bauweise braucht nicht viel Platz
Inklusive
50.NESPRESSO GuTHABEN und Welcome Pack mit
häumer c fs u a h c il M o in c c ro e A Mit
a)
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 301 T Kapselmaschine
19 bar Hochleistungspumpe, Thermoblock Heizsystem, programmierbare Tassenfüllmenge, Wasserstandserkennung, nur 25 Sekunden Aufheizzeit, Wassertank mit 0,7 Liter Fassungsvermögen, Art. Nr. 1589317 a) Vom 06.02.2014 bis zum 15.02.2014 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso-Maschine folgendes Guthaben auf Ihr Kundenkonto beim Nespresso Club gutgeschrieben (nach Zusendung und Prüfung der vollständigen unterlagen: – Maschinen unter 100 Euro erhalten kein Guthaben – unter 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 30 Euro Guthaben, ab 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 50 Euro Guthaben – Essenza Maschinen, die Business Solutions Maschinen, der Aeroccino sowie Maschinen aus Privatverkäufen sind von der Aktion ausgeschlossen
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF
Blitzer entdeckt. 500 Fotos im Format 10 x 15 cm vom digitalen Datenträger
Die tatsächliche Bildgröße ist abhängig vomDateiformat.
Angebot gültig bis 09.03.2014 pro Auftrag. 0,04 € Euro jedes weitere Bild. Bei Online-Bestellung zzgl. 1,98 € Versandkosten.
33MONATSRATEN
Optischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen
High-Speed-Serienaufnahme bis zu 8 Bilder/Sekunde
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
30-fach opt. Zoom
21-fach opt. Zoom
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
16 Megapixel
Auch in Rot
FINEPIX HS35EXR 16 Megapixel Digitalkamera
Powerflex 210 HD 16 Megapixel Digitalkamera
7,62 cm (3 Zoll) TFT-LCD mit 460.000 Pixel, 25 mm Weitwinkel, 34 Motivprogramme, inkl. Sprachaufnahmen und Fischauge, Panoramafunktion, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, Art.Nr.: 1436465 schwarz, 1437735 rot
Klappbares 7,6 cm LC-Display (3 Zoll), Mechanische Bildstabilisierung, 24 mm Weitwinkel (analog KB), SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, Inkl. Lithium-Ionen-Akku, Art.Nr.: 1671001
32 GB Speicherkapazität
Ultra-SDHC-Speicherkarte CLASS 10
Art.Nr.: 1539983 Auch als 16 GB Variante (Art.Nr.: 1539982) für € 11,Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
Ultraschneller, präziser Autofokus mit weniger als 0,1 Sek. Auslöseverzögerung Full-HD-Videoaufnahme mit Autofokus und Stereoton
28 mm Weitwinkel 5-fach opt. Zoom
Schwenkbares 7,5 cm Touch LC-Display (3 Zoll)
Optischer Sucher
NUR € 14.51 33MONATSRATEN
bei 0% effektivem Jahreszins
LUMIX G3 inkl. 14–42 mm 16 Megapixel Digitale Systemkamera
Powershot G 16 12,1 Megapixel Digitalkamera
7,5 cm LC-Display (3 Zoll), 12,1 Megapixel, WLAN und GPS (über Mobilgerät), Serienbildaufnahme mit bis zu 9,3 Bilder/Sekunde, Intelligente Automatikfunktion, Art.Nr.: 1748820
Großer MFT-Sensor für beste Bildqualität, hochauflösender 100% Sucher (1,4MP), Kompaktes Aluminium-Gehäuse, Optischer Bildstabilisator reduziert Verwackelungsunschärfen, SD-/SDHC-/SDXCSpeicherkartensteckplatz, inkl. Lithium-Ionen-Akku, Art.Nr.: 1417275
Testsieger Im Test: 7 D-SLR Kameras Testergebnis: 4 x Gut, 3 x Befriedigend 10/2013
33MONATSRATEN
NUR € 18.15
bei 0% effektivem Jahreszins
Optischer Bildstabilisator im Objektiv reduziert Verwacklungsunschärfen Mechanischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen
Serienbildaufnahme mit bis zu 5 Bilder/Sekunde
Perfekte Bildergebnisse durch OLED-Kamerasucher
18 Megapixel
20,1 Megapixel
33MONATSRATEN
NUR € 12.09
bei 0% effektivem Jahreszins
SLT A 58 + 18–55 mm Digitale Spiegelreflexkamera
Drehbarer 6,7 cm TFT-LCD (2,7 Zoll), Serienbildaufnahme mit bis zu 8 Bilder/Sekunde, Verschlusszeiten 1/4.000 bis 30 s, ISO 100–16.000, AF-System mit 15 Messfeldern, Art.Nr.: 1769919
EOS 700D + EF-S 18–55 mm IS STM Digitale Spiegelreflexkamera
Dreh- und schwenkbares 7,7 cm Touch-LCD, Verschlusszeit 30 bis 4000 s, ISO 100–12.800 (erweiterbar auf ISO 25.600), 9-Punkt-AF und Reihenaufnahmen mit bis zu 5 B/s, SD-SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, Art.Nr: 1694260
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF Auch in silber erhältlich
Integrierter HD-Kabelreceiver und HD-Satreceiver Integrierter DVB-T & DVB-C Empfänger
Standfuß auch als Wandhalterung verwendbar
USB Media Player
200 Hz Motionflow für flüssigere Bewegungen
80cm / 32" LED-TV
107 cm / 42" LED-TV
7,8 cm
6,9 cm
flach
33
MONATSRATEN
flach
33
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
TX-L 32 B 6 E 80 cm (32") LED-TV
80 cm (32") Bilddiagonale, HD-ready mit einer Auflösung von 1366 x 786 Pixel, 50 Hz Technik, Tuner mit DVB-T/C Empfang, 2x HDMI, Scart, 1x USB, CI+ Slot, Stromverbrauch im Betrieb 31 Watt/ im Standby 0,2 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1675524 schwarz, 1675525 silber
MONATSRATEN
NUR € 16.33
bei 0% effektivem Jahreszins*
KDL 42 W 655 ABAEP 107 cm (42") LED-TV
107 cm (42") Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, Motionflow XR 200 Hz, DVB-T2/C2/S2, 2x HDMI, CI+ Schacht, Gesichtserkennung, Wireless Mirroring, USB Recording, WLAN integriert, Stromverbrauch im Betrieb 50 Watt/ im Standby 0,45 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1686705
200 Hz Clear Motion Rate für perfekte Bewegungsschärfe Smart TV mit offenem Web-Browser für freies Surfen in Internet Triple Tuner integrierter DVB-T/ DVB-C und DVB-S HD Empfänger
189 cm/ 75" LED-TV
5,7 cm
flach
33
MONATSRATEN
NUR € 87.85
bei 0% effektivem Jahreszins*
UE 75 F 6370 SSXZG 189 cm (75") LED-TV
189 cm (75“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, Dual-Core Processor, USB-Recording, CI +, 4 x HDMI, 3 x USB, W-Lan integriert, Stromverbrauch im Betrieb 151 Watt/ im Standby 0, 30 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1747381
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF cm
y 6 la 1, sp Di /1
,5 29
"
Intel® Dual Core 1007U Prozessor (1.50 GHz, 2 MB Intel® Smart-Cache) 2.048 MB Arbeitsspeicher 500 GB Festplatte
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
V5-131-10072G50NK NX.M89.005 Notebook
Di sp la cm y
/1 5, 6"
Mattes WXGA Acer ComfyView HD-Display mit LED-Backlight und einer Auflösung von 1366x768, 3x USB 2.0, HDMI,Webcam, Microsoft® Windows® 8 bereits vorinstalliert, Art. Nr. 1782115
39 ,6
Intel® Core™ i3-3110M Prozessor (2.40 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache) 4.096 MB Arbeitsspeicher 500 GB Festplatte
33
MONATSRATEN
NUR € 12.09
bei 0% effektivem Jahreszins*
G 500 I3-3110M/4GB/500GB Notebook
Intel® HD-Grafik, WXGA LED mit einer Auflösung von 1.366 x 768, DVD Multiformatbrenner, 2x USB 3.0 und 1x USB 2.0,HDMI, Webcam, Microsoft® Windows® 8.1 (64 Bit) bereits vorinsteliert, Art. Nr. 1799801
cm
y la 7,3 sp Di /1
"
AMD Essentials E1-2100 Accelerated Prozessor
,9 43
4.096 MB Arbeitsspeicher
500 GB Festplatte Drucken, Kopieren und Scannen
s/w Laser Multifunktionsdrucker Schneller Druck mit bis zu 20 Seiten/ Min. (A4)
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
SL-M 2070/XEC Multifunktionsgerät
Print Screen Taste für Direktausdrucke vom Bildschirm, Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, 150 Blatt Papiermagazin, Scannerauflösung bis zu 4.800 x 4.800 dpi, Art. Nr. 1744910
33
MONATSRATEN
NUR € 12.09
bei 0% effektivem Jahreszins*
SAT C70D-A-111 E1-2100/4GB/500GB Notebook
AMD Radeon™ HD 8210 Graphics, Toshiba TruBrite® HD+ TFT Hochhelligkeits Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung, Auflösung 1.600 x 900 Pixel, 2x USB 2.0, 1x USB 3.0, DVD Multiformatbrenner, Windows 8.1 64-bit bereits vorinstalliert, Art. Nr. 1765247
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF Auch in weiß + rot erhältlich
je 3DS-Spiel
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
TM
2DS Spielekonsole
Set bestehend aus: Nintendo 2DS-Konsole, 4 GB Speicherkarte, 2DS/ 3DS-Netzteil, spielt alle Nintendo 3DS-Spiele in 2D-Grafik ab, Art. Nr. 1753141
einmalig je
Blitzschnelles Arbeiten und Surfen durch innovativen Prozessor
1
Höchste Sicherheit durch Fingerdruck-Sensor Einzigartiges Design mit Retina Display
10
Re ,1 tin c a- m/ Di sp 4" la y
Preis ohne Vertrag
33MONATSRATEN
IPHONE 5S 16GB Smartphone mit Vertrag
bei 0% effektivem Jahreszins*
Das fortschrittliche iPhone 5S mit 16 GB kommt mit dem A7 Chip mit 64 Bit Arichitektur, Touch-ID-Fingerabdrucksensor, neuer 8 Megapixel iSight-Kamera und neuer FaceTime-HD-Kamera, IOS 7 und Icloud. Und ist trotztem so dünn und leicht wie bisher. Art. Nr. 1757667/ 1759077/ 1757668
NUR € 20.58
1 O2Blue All-In M mit Apple iPhone 5S S 16GB mit O2 My Handy
O2 Blue All-in M
• Anzahlung a) € 29.• Einzelpreis Apple I Phone 5S 16GB € 679,-
€ 49.99 Monatspaketpreis
1) Angebot gilt bei Abschluss des Tarifs o2 Blue All-in M mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit mit Apple iPhone 5 S 16 GB. Einmalige Kosten für das Smartphone 29 €, Anschlusspreis 29,99 €. Nationale Standardgespräche in alle dt. tFest- und Mobilfunknetze sowie nationale Standard-SMS enthalten. Bis 500 MB pro Abrechnungsmonat beträgt die max. Geschwindigkeit 7,2 MBit/s, danach 32 KBit/s. Datenvolumen gilt nur für paketvermittelte nationale Datenverbindungen, nicht für VoIP- und Peer-to-Peer-Dienste. Die SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/Net-Lock nutzbar. Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München a) Die Anzahlung in Höhe von € 29.- wird bei der ersten
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach Tel.: 06103/943-0
Am Ende der A 661
Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10 - 20 Uhr
Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.