S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 6. Februar 2014
Aus für „Kino D“? CDU fordert die Streichung der Film-Vorführreihe Seite 2
Nr. 6 D
DZ-Auflage: 119.500
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Biogas-Pläne: Streit gärt in Rodgau und Heusenstamm
In eigener Sache: Dreieich-Zeitung erhält neue Optik
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
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Verlosung in der DZ: Eintrittskarten für Alfred Dorfer zu gewinnen Seite 3
Beilagen heute:
Auf Streife, hier wie dort
Streifzug durchs alte Rom: Livia
Freiwilliger Polizeidienst: Kooperation geplant
Dietzenbach. Dass die Römer auch in der hiesigen Region Spuren hinterlassen haben: Davon zeugen Grabungsfunde und aufschlussreiche Erläuterungen im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte. Just dort, im Ausstellungsgebäude an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße, wird am kommenden Mittwoch (12.) ab 19 Uhr ein interessantes, weibliches Kapitel römischer Historie nachgezeichnet. Helmut Schubert referiert unter der Überschrift „Livia, Gattin des ersten römischen Kaisers“. Auf seinen Streifzug durch bewegte Jahrzehnte der Antike stimmt er mit folgenden Erläuterungen ein: „Livia Drusilla (58 vor Chr. bis 29 nach Chr.) war Gattin des ersten römischen Kaisers: Augustus. Sie übte gesellschaftlichen und politischen Einfluss aus. Von ihr stammen vier Kaiser ab: Sie war Mutter des Tiberius, Großmutter des Claudius, Urgroßmutter Caligulas und Ururgroßmutter Neros.“ (kö)
Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Die Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark wollen beim Thema „Freiwilliger Polizeidienst“ kooperieren. Das Land Hessen würde sich beim Zustandekommen der „interkommunalen Zusammenarbeit“ spendabel zeigen. Männer und Frauen, bekleidet mit blauen Westen mit der Aufschrift „Freiwilliger Polizeidienst“, sind hierzulande kein seltener Anblick. Das Modell des „Bürgers in Uniform“, der bei Rundgängen in seiner jeweiligen Heimatkommune nach dem Rechten sieht, Beschädigungen im öffentlichen Raum registriert und meldet, Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige bringt und damit der professionellen Stadt- und Landespolizei unter die Arme greift: Es hat sich etabliert, nachdem die Landesregierung unter dem damaligen Ministerpräsidenten Roland Koch im Jahr 2000 mit dem offiziellen Projektstart in die Gänge gekommen war. Patrouillengänger bilden einen „Pool“ in Dietzenbach In rund 100 hessischen Kommunen laufen die in der Regel mit Pfefferspray (zur Selbstverteidigung im Falle eines tätlichen Angriffs) gesicherten und mit Aufwandsentschädigungen in Höhe von sieben Euro pro Stunde bedachten Polizeihelfer Streife – doch nicht überall
herrscht eitel Sonnenschein. In Dietzenbach gibt es zwar einen „Pool“ von Patrouillengängern, doch die schöpfen ihr Einsatzzeiten-Kontingent schon seit Längerem nicht mehr in vollem Umfang aus. In Rödermark florierte der Dienst anfangs mit einem verlässlichen Helferstab, aber mittlerweile sind die Aktivitäten auf Null zusammengeschnurrt. Der für den Bereich „Sicherheit und Ordnung“ zuständige Erste Stadtrat Jörg Rotter räumt ein, dass das Problem hausgemacht ist. „Personalmangel in der kommunalen Ordnungsbehör-
de, fehlende Koordination, zu wenig Zeit für das Einweisen freiwilliger Helfer“: So lautet die Stichwortkette. Im Rahmen des „Schutzschirm“-Programms seien zwei Personalstellen im besagten Bereich nicht mehr besetzt worden, um den Einsparvorgaben Rechnung zu tragen. Das Ergebnis bekämen die Bürger nun zwangsläufig zu spüren: „Bei der Stadtpolizei sind wir sehr
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ausgedünnt. Es gibt noch zwei Leute, die rausgehen und im Stadtgebiet kontrollieren. Am Wochenende werden die Defizite besonders spürbar. Es gab schon Beschwerden von Leuten, die nachgefragt haben, ob zum Beispiel ordnungswidriges Parken auf zentralen Plätzen samstags gar nicht mehr registriert und geahndet wird“, berichtet Rotter. Das Land Hessen würde 50.000 Euro gewähren Um der Problematik entgegenzuwirken, ist die Rödermärker Verwaltungsspitze mit einem Vorsatz ins Jahr 2014 gestartet: „Wir reaktivieren den Freiwilligen Polizeidienst.“ Eine Kooperation mit Dietzenbach soll für beide Seiten finanzielle Vorteile bringen. „Käme eine solche Zusammenarbeit zustande, so würde das Land Hessen das Projekt mit 50.000 Euro bezuschussen. Dieses Geld würde ausreichen, um in beiden Kommunen fünf Jahre lang jeweils drei Polizeihelfer mit einem Pro-Kopf-Pensum von 20 Stunden pro Monat einzusetzen“, weiß Rotter zu berichten. Alles, was über dieses angepeilte Maß hinausgehe, müsse – falls gewünscht und machbar – von der jeweiligen Stadt in Eigenregie geschultert werden. Mitte Februar soll in den Parlamenten in Dietzenbach und Rödermark über die Pläne abgestimmt werden. Rotter ist zuversichtlich, dass auf beiden Seiten grünes Licht signalisiert wird. Vorgespräche mit Bürgermeister Jürgen Rogg und dem Ersten Stadtrat Dietmar Kolmer, die den Ist-Zustand in Dietzenbach skizziert hätten, seien sehr konstruktiv verlaufen. Man habe bereits Möglichkeiten des Personalaustauschs erörtert. Rotter: „Das könnte dann beispielsweise so aussehen, dass uns die Dietzenbacher mit ihren Polizeihelfern beim Rosenmontagszug in Urberach unterstützen, während wir beim Weinfest vor dem Dietzenbacher Rathaus mit Aufsichtskräften behilflich sind.“
WENN DIE SONNE hinter den Dächern versinkt: Dann ist in Dietzenbach nicht nur beschauliche AltstadtRomantik à la Schäfergasse, sondern auch Illumination „Marke Spessartviertel“ (Foto) zu bestaunen. Die Kreisstadt hat eben viele Facetten: urbane und dörfliche, moderne und traditionelle, sozial glatte und aufgeraute. Der Fotograf Cengiz Hendek zeigt die Vielfalt des Mikrokosmos’. Mit seiner Kamera zog und zieht er durch die Straßen und Gassen zwischen Hexenberg und Steinberg. Hendek, Spross einer Familie mit türkischen Wurzeln, lässt nichts aus und versucht nicht, Dinge zu verschleiern, überrascht aber gleichwohl mit Perspektiven, die manchmal abseits der gängigen Pfade zu finden sind. Eine Ausstellung, die noch bis zum 16. Februar während der regulären Öffnungszeiten des Bürgerhauses am Europaplatz zugänglich ist, bietet Gelegenheit, Hendeks Dietzenbach-Puzzle unter die Lupe zu nehmen. Der Kommunalpolitiker, der einst als Vorsitzender des Ausländerbeirats fungierte und seit 2011 der SPD-Fraktion im Stadtparlament angehört, will sein Lebensumfeld abbilden. Er betont: „Über mehrere Jahre hinweg habe ich Fotos in meiner Heimatstadt geschossen. Die schönsten Aufnahmen bündelt die ‚Fotoreihe Dietzenbach’, die ich im Bürgerhaus öffentlich präsentiere.“ (kö/Foto: p)
Straßenbeiträge: Große Resonanz beim Info-Abend Heusenstammer Sozialdemokraten tendieren zum Modell „Alle zahlen (wenig)“ HEUSENSTAMM. Das Wort „Straßenanlieger-Kostenbeteiligung“ liest sich sperrig und liegt vielen Heusenstammern offenbar genauso verquer und schwer im Magen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangen die Sozialdemokraten, nachdem die von ihnen organisierte Informations- und Diskussionsveranstaltung zu eben diesem Thema von 140 Bürgern besucht wurde. „Mit so viel Zuspruch hatten wir nicht gerechnet. Die Sitzplätze in der ‚Schlossschenke’ haben nicht ausgereicht. Wir planen, diese Form des Dialogs in größeren Räumlichkeiten fortzusetzen“, erklärte der SPDOrtsvereinsvorsitzende Rolf Lang nach dem Meinungaustausch mit seinem Parteifreund, dem Landtagsabgeordneten Tobias Eckert. Tenor während der Zusammenkunft: Das in Heusenstamm praktizierte Verfahren mit Anliegerbeteiligungen, die bei
Straßenrenovierungen „vor der Haustür“ gleichbedeutend mit vier- oder gar fünfstelligen Eurobeträgen zu Lasten einzelner Haushalte seien, müsse als unsozial und ungerecht gebrandmarkt werden. „Alle zahlen – und nicht einige Wenige“ Eckert skizzierte eine mögliche Alternative: Wiederkehrende, jährlich zu erbringende Sockelzahlungen in viel kleinerem Umfang, die von allen Bürgern der Kommune mit der Zweckbestimmung „grundhafte Erneuerung von Straßen“ zu leisten wären. Stadtteile würden den Be- und Abrechnungsmaßstab bilden. Die gesetzlichen Grundlagen seien vorhanden. Die einzelnen Städte und Gemeinden hätten es selbst in der Hand, entsprechende Regeln zu formulieren, erläuterte Eckert. „Wir werden über das Thema intern diskutieren. Möglicher-
weise ziehen wir mit der Forderung, das Modell ‚Alle zahlen – und nicht einige Wenige’ in Heusenstamm einzuführen, in die Bürgermeister- und Kommunalwahlkämpfe der Jahre 2015 und 2016“, betonte Lang im Gespräch mit der DreieichZeitung. Zugleich kündigte er weitere Gesprächsrunden mit Bürgern
an. An Themen, die die Menschen auf der lokalen Ebene beschäftigten, herrsche kein Mangel. Ein Beispiel: Die DHL-Ansiedlung zwischen Heusenstamm und Obertshausen, beleuchtet unter dem Aspekt „Verkehr“. Dieser Komplex, so Lang, habe es verdient, intensiv erörtert zu werden. (kö)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D
CDU: „Keine signifikanten Nachteile“ fĂźr die BĂźrger Streichliste vorgelegt – „Kino D“ soll geopfert werden DIETZENBACH. „Jetzt geht’s ans Eingemachte“... KĂśnnte man meinen, wenn der Blick ins Dietzenbacher Stadtparlament schweift. Dort soll Mitte
Februar, am Freitag (14.) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, der Haushalt des Jahres 2014 unter Dach und Fach gebracht werden.
Federvieh: „Ein fragiles Bild“ GeflĂźgelzĂźchter suchen Nachwuchs DIETZENBACH. Auf den ersten Blick liest sich die aktuelle Bestandsaufnahme beim Dietzenbacher GeflĂźgelzuchtverein wie eine Erfolgsgeschichte par excellence – doch bei genauerem Hinsehen ist viel Wasser im Wein. 285 HĂźhner, ZwerghĂźhner und Tauben haben die FederviehExperten in der Ausstellungssaison 2013 auf verschiedenen Schau-Veranstaltungen vor den Augen der Wertungsrichter präsentiert und dabei zahlreiche (Hessen-)Meistertitel eingeheimst. „Nebenbei“ wurden 450 Jungtiere groĂ&#x;gezogen und die Volieren an der Alfred-Nobel-StraĂ&#x;e tipptopp in Schuss gehalten. Alles in Butter? „Leider nicht“, weiĂ&#x; GĂźnther Weller, der Pressesprecher des 1927 gegrĂźndeten Klubs, zu berichten. Er spricht von einem „fragilen Bild“. Die guten Zuchterfolge und die intensive Pflege, die den oft farbenprächtigen Tieren am Rande des Gewerbegebiets im SĂźdosten der Stadt zuteil wird, kĂśnnen Wellers Angaben zufolge nicht Ăźber das Kardinalproblem hinwegtäuschen und -trĂśsten: Es fehlt an jungen Kräften. Weller, ein Routinier in Sachen „Aufzucht und Auszeichnung“, beklagt: „Die Zahl der aktiven ZĂźchter sinkt immer mehr. Von 80 Vereinsmitgliedern halten nur noch weniger als 20 selbst GeflĂźgel. Mehr als die Hälfte betreibt keine intensive Zucht mehr und geht nicht mehr auf Ausstellungen. Der Verein sucht dringend ZĂźchternachwuchs.“
Die Voraussetzungen fĂźr Menschen, die mit dem Hobby der Pflege von edlen HĂźhnern oder Tauben liebäugelten, seien in Dietzenbach sehr gĂźnstig. Unweit der Kreisquerverbindung gebe es derzeit freie Volieren auf dem schmucken Vereinsgelände. An Hilfestellung seitens der erfahrenen ZĂźchter beim Herantasten an das tägliche „Geschäft“ der Betreuung gurrender und gackernder Weggefährten werde ebenfalls kein Mangel herrschen, versichert Weller. Die RassegeflĂźgelzucht garantiere einen Mix aus Naturverbundenheit und seelischem Ausgleich. Eine verantwortungsvolle Freizeitbeschäftigung fĂźr tierliebende Menschen, sehr gut geeignet fĂźr Familien mit Kindern, aber auch fĂźr angehende Rentner, die auf der Suche nach einem Steckenpferd fĂźr das „dritte Lebensalter“ seien – mit diesem Tenor wirbt Weller um Zuspruch. Er hofft auf eine Ăœberlebensperspektive fĂźr seinen Verein, frei nach dem Motto: „Wir wollen gerne das 90- und 100-jährige Bestehen feiern.“ Und er wirft zu guter Letzt auch noch ein Ăśkologisches Argument in die Waagschale: Wer sich der GeflĂźgelzucht widme, leiste einen „aktiven Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt“. Wer sich Ăźber MĂśglichkeiten des Einstiegs informieren lassen mĂśchte, kann mit dem Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Fritsch, Rufnummer (06074) 26608, Kontakt aufnehmen. (kĂś)
Das bedeutet einmal mehr: Finanzplanung unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen. Der Rotstift kommt zum Einsatz und die Ăśffentliche Infrastruktur verändert sich nicht zu ihrem Vorteil, wenn die Stadtverordneten versuchen, Einnahmen und Ausgaben „Richtung Balance“ zu befĂśrdern. Ob nach dem massiven Aufschlag beim Thema „Grundsteuer B“, mit dem Hausbesitzer und Mieter im vergangenen Jahr „beglĂźckt“ wurden, abermals zusätzliche Belastungen auf die BĂźrger zukommen und Abstriche bei den Service-Leistungen in der Kreisstadt vorgenommen werden, entscheidet sich in der besagten Sitzung in gut einer Woche. Geht es nach dem Willen der CDU, die die grĂśĂ&#x;te Oppositionsfraktion in der Ăśrtlichen Volksvertretung stellt, so wird an mehreren Stellschrauben gedreht. Zuwendungen kĂźrzen, ZuschĂźsse komplett streichen, MaĂ&#x;nahmen vertagen: Mit diesem Mix will die Union mehr als ein halbes Dutzend Projekte durchforsten und rund 200.000 Euro pro Jahr (laufender Betrieb) sowie zirka 2,3 Millionen Euro in der Rubrik „Investitionen“ einsparen. Entsprechende Anträge werden zur Abstimmung gestellt. GrĂśĂ&#x;ter Posten ist der geforderte Verzicht („bis auf Weiteres hinausschieben“) auf Sanierungs- und UmbaumaĂ&#x;nahmen in der WaldstraĂ&#x;e und der Justus-vonLiebig-StraĂ&#x;e sowie am „LegoKreisel“. Den Service „Stadtschwestern“ wollen CDU-Fraktionschef Helmut Butterweck und dessen Kollegen „sozialverträglich und so schnell wie rechtlich mĂśglich einstellen“. AuĂ&#x;erdem befĂźrworten sie KĂźrzungen bei den ZuschĂźssen fĂźr soziale Einrichtungen (Volkshochschule, Kinderschutzbund, Pro Familia etc.), Einschnitte ins Tableau der Ă–ffnungszeiten der StadtbĂźcherei und schlieĂ&#x;lich den
SEIN „BILD DES MONATS“ hat der Dietzenbacher KĂźnstlerkreis fĂźr die Februar-Wochen benannt. Ausgewählt wurde ein Ă–lgemälde von Karl Heinz Wagner: „Winter in der Dietzenbacher Altstadt“. (kĂś/Foto: p)
Abschied vom „Kino D“. Das FilmvorfĂźhrprogramm, das in Dietzenbach – in Ermangelung eines kommerziellen Anbieters – mit städtischen Finanzmitteln subventioniert wird, soll nach dem Willen der Christdemokraten „sofort eingestellt werden“. Der Verbleib eines „Kulturkinos“, in dem nur noch ältere Filme, aber keine aktuellen Produktionen gezeigt werden sollen, ist als kleines (Rest-)Zugeständnis in den Antragspapieren zu finden. Ein Kernsatz, der dort immer wieder auftaucht: Butterweck und sein Anhang verkĂźnden, die geforderten Beschneidungen und Kappungen verursachten „keine signifikanten Nachteile fĂźr die BĂźrgerschaft“. Dass sich Mehrheiten fĂźr die Vorschläge der Union finden, ist in Anbetracht der Kräfteverhältnisse nicht unbedingt wahr-
scheinlich. SPD, GDL und WIR/BfD bilden freilich nur eine lose „Kooperation“, die Vorschläge anderer Fraktionen nicht pauschal ablehnt und manchmal unterschiedliches, gesplittetes Abstimmungsverhalten praktiziert. Mit Spannung darf deshalb auch dem Votum beim Tagesordnungspunkt „Zur Linde“ entgegengeblickt werden. Der Magistrat schlägt den Stadtverordneten vor, die städtische Liegenschaft in der Altstadt zu verkaufen, da es nach gut zwei Jahren des Leerstandes noch immer heiĂ&#x;t: „Kein neuer Gaststätten-Pächter in Sicht.“ Der Verkehrswert der Immobilie wird auf knapp 500.000 Euro beziffert. Zur Erinnerung: 2002/2003 wurde die „Linde“ mit einem Investitionsvolumen von 900.000 Euro modernisiert. Die Stadt schulterte das
Projekt, um die traditionsreiche Stätte der Begegnung zu erhalten. AnschlieĂ&#x;end fĂźhrte Ingrid Riedel das Lokal neun
Jahre lang. Nach dem Auslaufen des Pachtvertrages kam kein Neustart mehr zustande. (kĂś)
Klangmix: Pop und Sakrales Konzert in der Christuskirche DIETZENBACH. Gregorianische Gesänge werden intoniert von einem Ensemble, dessen Mitglieder – gehĂźllt in MĂśnchsgewänder – fĂźr eine Konzertatmosphäre der besonderen Art sorgen und scharfe Kontraste nicht scheuen. Sprich: Den Sprung zu Pop-Klassikern mit religiĂśsen BezĂźgen, beispielsweise „Hallelujah“ und „Knokking on Heaven’s Door“. Dieses Szenario erwartet die Besucher eines Musikabends, der am Freitag (7.) um 19.30 Uhr in der evangelischen Christuskirche in der Dietzenbacher Alt-
stadt, Darmstädter StraĂ&#x;e, beginnt. Die Gruppe „The Gregorian Voices“ gastiert unter dem Dach des barocken Gotteshauses und präsentiert ein facettenreiches Programm, angesiedelt im Spannungsbogen zwischen Meditation und mitreiĂ&#x;ender Dynamik. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 19,90 Euro sind an der Kasse des Dietzenbacher BĂźrgerhauses, Telefon (06074) 373335, erhältlich. AuĂ&#x;erdem gibt es – so lange der Vorrat reicht – Tickets an der Abendkasse. Dort werden 22 Euro verlangt. (kĂś)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D
Biogas-Pläne: Streit gärt
Donnerstag, 6. Februar 2014
VERLOSUNG
RODGAU/HEUSENSTAMM. Ein klassischer Fall der Rubrik „Interessenkonflikt“ gärt und entwickelt sich womöglich zu einer explosiven Mischung. Der Rodgauer Landwirt Stefan Wolf möchte auf dem ehemaligen Sendegelände des Hessischen Rundfunks eine BiogasAnlage errichten lassen. Bürger des Heusenstammer Stadtteils Rembrücken machen gegen die Pläne mobil. Wie aufgeheizt die Stimmung ist und wie scheinbar unversöhnlich die Gegensätze aufeinanderprallen: Das zeigte sich am vergangenen Samstag bei einem Info-Termin vor Ort, den die Rodgauer Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) anberaumt hatte. Die
Kulturpreis für HGV-Aktivisten HEUSENSTAMM. Im Rahmen eines spät terminierten Neujahrsempfangs, der am kommenden Sonntag (9.) um 17 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, beginnt, werden rund zwei Dutzend Mitglieder des Heusenstammer Heimat- und Geschichtsvereins (HGV) rückwirkend mit dem Kulturpreis der Stadt für das Jahr 2013 geehrt. Die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung werde als Anerkennung für die herausragenden Leistungen der HGV-Aktivposten bei der Betreuung des Museums sowie beim Erforschen und Aufbereiten der Ortsgeschichte verliehen, ließ Bürgermeister Peter Jakoby im Vorfeld der Feierstunde verlauten. (kö)
„Tierisch gut“: Wer singt mit? HEUSENSTAMM. Der unter dem Dach des Gesangvereins Konkordia agierende Kammerchor plant ein neues Projekt mit dem Titel „Tierisches Konzert“. Die heimische Fauna und die exotische Welt der Säuger, Vögel und Insekten sollen im Rahmen eines Liederprogramms vorgestellt werden. „Musicordia“ will sich mit Proben, die donnerstags von 18.15 bis 19.30 Uhr im Heusenstammer Haus der Musik über die Bühne gehen, auf den Auftritt im Juli dieses Jahres vorbereiten. Gesucht werden weitere Mitstreiter, die zum Gelingen beitragen möchten, frei nach dem Motto „tierisch guter Gesang“. Wer sich näher informieren möchte, kann mit Frank Grebe, Telefon (0177) 6142022, Kontakt aufnehmen. (kö)
Stadtverordneten der Gruppierung, die Wolfs Vorhaben ausdrücklich unterstützen, machten auf dem früheren hr-Grundstück, das der Agrar-Fachmann mittlerweile erworben hat, Bekanntschaft mit den Gegnern des Projekts. Die waren aus dem nahe gelegenen Rembrücken aufs freie Feld Richtung Autobahn gepilgert, um ihre Sicht der Dinge kundzutun. „Biogas-Anlage: Gestank, Verkehr, Abgase“ – so und ähnlich drastisch formulierten es die um ihre Wohnqualität fürchtenden Frauen und Männer. Protestschilder wurden hochgehalten, Unmut artikuliert. Tenor der Besorgten: Es sei ein schlechter Witz, eine Vergärungs-„Fabrik“ mitten in ein Landschafts- und Wasserschutzgebiet bauen zu wollen. Rund einen halben Kilometer von der Rembrücker Wohn(rand)bebauung entfernt, werde das Gefahrenpotenzial „unkontrollierte Versikkerung im Falle einer Betriebsstörung“ ebenso in Kauf genommen wie drohende Geruchsbelästigungen. Außerdem sei die Verkehrsanbindung – ein schmaler Feldweg, der vom Bahnhof Weiskirchen in die freie Gemarkung führe – für das Projekt völlig unzureichend. „Das Ding gehört hier nicht hin“, schlussfolgerte einer der
Kritiker. Wolf skizzierte sein Konzept wie folgt: Drei Fermenter, in denen das Rohmaterial (täglich rund 25 Tonnen, bestehend aus Gemüseabfällen, Mais- und Grassilage, Pferdemist und Hühnerkot) in einen Gär-Gas-Prozess mit anschließender Stromerzeugung eingespeist werde, seien vorgesehen. Die acht Meter hohen Rundbauten sollten mit modernster Technik bestückt werden. Sicherheitsvorkehrungen, beispielsweise eine große Auffangwanne aus Beton, die im Schadensfall für auslaufende Flüssigkeiten vorgesehen sei, schreibe die Genehmigungsbehörde zwingend vor. Er könne den besorgten Bürgern versichern, dass dank des „geschlossenen Systems“ der Verrottung und Verwertung keinerlei Geruchs- und Lärmbelästigungen im Umfeld der Häuser zu erwarten seien. Auch die Zuund Abfahrt sei unproblematisch, da täglich im Schnitt lediglich eine Hängerfuhre Befüllungsmaterial zum Biogasgelände transportiert werden müsse, verdeutlichte der Landwirt seinen Zuhörern. Er wolle seinen Betrieb wirtschaftlich führen, Dünger in gleichbleibend guter Qualität aus der Anlage ziehen und mit dem produzierten Strom (1,2 Megawatt Maximallast), der über das auf dem Gelände vor-
TERMINE Dietzenbach / Heusenstamm
Landwirt und besorgte Bürger liegen im Clinch Von Jens Köhler
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handene Netz zur Energieversorgung Offenbach geleitet werde, einen Beitrag zur Energiewende leisten, betonte Wolf. Der ZmB-Fraktionsvorsitzende Horst Böhm signalisierte Unterstützung im Namen seiner Kollegen: „Man kann nicht immer nur die Vokabel ‚Umsteuern’ bemühen. Man muss auch konkret handeln, wenn sich die Gelegenheit bietet. Das Projekt verdient nach einer sachlichen Abwägung der Pro- und KontraArgumente kommunalpolitische Unterstützung. So sehen wir das jedenfalls“, erklärte Böhm. Der Rodgauer Magistrat hat Einwände im Hinblick auf mehrere Faktoren (Öko-Reservefläche, Zuwegung, Kanalisation) geltend gemacht. Wolf bemüht sich eigenen Angaben zufolge jedoch um eine Verständigung („Ich stehe in Verhandlungen mit der Stadt“) und hofft, schlussendlich grünes Licht vom Regierungspräsidium in Darmstadt für die Umsetzung der eingereichten Pläne zu erhalten. Die Gegner aus Rembrücken kündigten das Ausschöpfen diverser Optionen an (Öffentlichkeitsarbeit, Rechtsweg), um ihre Position durchzufechten. Das Schlusswort eines Diskussionsteilnehmers klang wie eine Kampfansage: „Wir werden alles Erdenkliche tun, um den Bau dieser Anlage zu verhindern.“
3x2 Karten ALFRED DORFER (Foto) ist nach Josef Hader der zweite österreichische Spitzenkabarettist, der bei der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ in Rödermark seine Visitenkarte abgibt. Am Freitag
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Dorfer“, Philipp-ReisStraße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
Sonntag, 9. Februar: • von 10 bis 13.30 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Martinsee, Levi-Strauss-Allee, Heusenstamm: Börse für Automodelle im Maßstab H0 (1:87), Eintritt frei • ab 11.30 Uhr im „Saal der Vereine“ (Feuerwehrhaus), Heusenstamm: Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbandes mit Wolfgang Bosbach (MdB) • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Alt Dietzenbach“, Marktstraße 21, Dietzenbach: FDP-Neujahrsempfang mit Grünkohlessen Montag, 10. Februar: • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5: Dia-Vortrag der Volkshochschule – „Eine Rundreise durch Portugal“, von Günter Kloos, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) Dienstag, 11. Februar: • ab 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16, Heusenstamm: Jahreshauptversammlung des Fördervereins Balthasar-Neumann-Heusenstamm • ab 20 Uhr im Alten Bahnhof, Heusenstamm: Stammtisch der Heusenstammer Grünen Freitag, 14. Februar: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlaments • ab 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16a, Heusenstamm: Vortrag der Katholischen Erwachsenenbildung, Thema: Flüchtlinge aus Afrika
(14.) gastiert der 52-jährige Wiener ab 20 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz. Präsentiert wird das Soloprogramm „bisjetzt“, ein Blick auf Vergangenes und Aktuelles der Rubrik „das verdient Kritik“. Als Fassaden-Abklopfer wird Dorfer
zu Werke gehen und gesellschaftliche Missstände satirisch anprangern. Eintrittskarten zu Preisen von 20 und 22 Euro können im Vorverkauf, Telefon (06074) 4860285, geordert werden. An der Abendkasse werden 24 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: p)
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E
Zwischen Tradition und Wandel
IN EIGENER SACHE Die neue Aufmachung auf dem Prüfstand
Im Zeichen der Eiche: ein neues Erscheinungsbild, bewährter Inhalt Von Jens Hühner DZ. Eine neue Optik für die Dreieich-Zeitung? Warum das denn? Als hinter den Kulissen der Günther Medien GmbH in die Diskussion um ein verändertes Erscheinungsbild für die traditionsreiche Wochenzeitung und das seit 2012 etablierte Offenbach-Journal eingestiegen wurde, war eine gewisse Skepsis nicht zu leugnen. Gerade jene, die seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Überzeugung im Team dabei sind, galt es, mit ins Boot zu holen. Dies gelang, weil die den Neuerungen zugrunde gelegten Gedanken Sinn machen. Insbesondere, weil der neue Titelseiten-Kopf die historisch gewachsene regionale Verankerung unterstreicht und neue Perspektiven für die weitere Stärkung der schon heute breit gefächerten lokalen Berichterstattung eröffnet werden. Der neue Kopf, der mit drei Eicheln im Zentrum an die Stelle des bisherigen Weißauf-Rot-Signets tritt, betont in besonderer Weise die Tradition der regionalen Wochenzeitung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1970 zurückreichen. Damals ging mit dem DreieichSpiegel in Langen eine neue Lokalzeitung an den Start, die sich von Beginn an durch eine besondere Nähe zu Lesern und Inserenten auszeichnete. In seinem Namen griff das Blatt den historischen „Dreieich“-Begriff auf – eine Anspielung auf den gleichnamigen mittelalterlichen „Wildbann“, die Jahre später auch die im Zuge der hessischen Gebietsreform gegründete Stadt Dreieich wagte
(mehr dazu im Beitrag „Geschichtsträchtig und zukunftsweisend“). Von Langen aus etablierte sich der Dreieich-Spiegel nach und nach in vielen Kommunen des Kreises Offenbach. Nach seiner letzten Gebietserweiterung, 1999 kamen Mühlheim und Obertshausen hinzu, hatte der zweimal wöchentlich erscheinende DS eine Gesamtauflage von knapp 130.000 Exemplaren. Das folgende Jahrzehnt war geprägt von den Veränderungen, die die gesamte Medienlandschaft im Fahrwasser von Finanz- und Wirtschaftskrisen prägten – und entsprechend turbulent. Verlagssitz, Erscheinungsweise, Format und Name änderten sich, aber auch unter dem Titel Dreieich-Zeitung wurde hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung Kurs gehalten. Es konnte mit der Kompetenz und dem lokalen Wissen einer engagierten Redaktion gewuchert und ein attraktives Umfeld für Inserate erhalten werden. Das zentrale Leitbild: Schon auf der ersten Seite werden in allen Lokalausgaben der DZ Nachrichten und Termine aus dem unmittelbaren Lebensumfeld der Leser präsentiert. Nach Übernahme der DreieichZeitung durch die Günther Medien GmbH im Jahr 2011 gab es für dieses Konzept kräftigen Rückenwind. Behutsam, aber konsequent wurde mit einer Neustrukturierung begonnen, in der sich die Rückbesinnung auf das Altbewährte bisweilen als besondere Stärke erwies. Erster Höhepunkt der Weiterentwicklung war 2012 die Rückkehr zum größeren, dem Rheinischen Zeitungsformat. Kurz darauf folgte mit der ersten Aus-
gabe des Offenbach-Journals der Schritt in die alt-ehrwürdige Leder- und Schuhwarenstadt und damit einhergehend die Erhöhung der Gesamtauflage auf über 180.000 Exemplare. Dem OJ wurde später die Lokalausgabe „Mühlheim/Obertshausen“ zugeordnet. Damit beide Zeitungen donnerstags beziehungsweise freitags druckfrisch in den Briefkästen landen, greifen in einem der letzten inhabergeführten Verlage Hessens viele Rädchen ineinander. Über 20 Festangestellte und freie Mitarbeiter sind als Redakteure und Verkäufer, in Technik, Vertrieb und Korrektur in den kreativen Prozess des „Blatt machens“ eingebunden. Nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, aber auch nicht stur in alten Gewohnheiten verharren: Diese Maxime prägt unsere Lokal- und Regionalzeitung, die sich vieler treuer Leser und Inserenten erfreut. „Im Blätterwald auf Solopfaden“, hieß es in der Vergangenheit einmal in einer Betrachtung der eigenen Marschroute. Diese individuelle Note soll die neue Optik unterstreichen. Der schlichte, aber elegante Schriftzug, das Eichen-Emblem, das fortan als Logo von DZ und OJ fungiert, und die neue Schrift fügen sich zu einem ansprechenden Gesamtbild zusammen. Ein Bild, das alljene, die vorab in die Neuerungen eingeweiht waren, überzeugt hat. Ein Bild, dem – korrespondierend mit unseren Inhalten – eine besondere Wertigkeit attes-tiert wird. Diesem Urteil haben sich aus Überzeugung auch jene angeschlossen, die unter dem Dach des Verlages als „alte Hasen“ gelten.
Traditionen leben und mit neuen Impulsen dem so wichtigen Medium „Lokalzeitung“ den Weg in die Zukunft ebnen: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger prägt unsere Arbeit. Gestern, Heute und Morgen.
Leser bewerten das „Gesicht“ der Dreieich-Zeitung
DZ. Wie gefällt Ihnen die neue Optik der Dreieich-Zeitung? Was überzeugt Sie, was finden Sie ver-
besserungswürdig, welche Ergänzungen wären Ihrer Meinung nach sinnvoll? Mit diesen Fragen wird der Staffelstab weitergereicht. Journalisten und Blattmacher haben ihre Arbeit getan – jetzt sind Sie dran, liebe Leserinnen und Leser. Schreiben Sie uns, geizen Sie nicht mit Lob, Anregungen und Kritik. Denn schließlich lebt der Anspruch, Woche für Woche ein interessantes Blatt zu produzieren, auch von den Rückmeldungen, die wir erhalten. Ihre Zuschriften schicken Sie bitte an die E-MailAdresse unseres Redaktionsleiters: jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Design aus dem Odenwald
Regional, digital
DZ. Odenwälder Kommunen und Schulen, das Erbacher Schloss sowie das Deutsche Elfenbeinmuseum: Zusammen mit zahlreichen Firmen sind sie alle in der Kundenkartei des Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“ zu finden. Die Werbeagentur mit Sitz in Erbach, die in den Sparten Design, Print und Internet ein breites Portfolio anbietet, wird von Johannes Kessel geleitet. Zum Kreis derer, die sich der Kompetenz und Kreativität des fast knapp 20 Jahren gegründeten Unternehmens bedienen, gehört nunmehr auch die Günther Medien GmbH. Im Auftrag des Verlages, der wöchentlich die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal mit einer Gesamtauflage von über 187.000 Exemplaren herausgibt, hat Kessel mit seiner „Full-ServiceAgentur“ für beide Zeitungen eine neue Optik und ein einheitliches Corporate Design entwickelt. Dabei hat er sich von historischen Bezügen und mit Blick auf die transportierten Inhalte der Regionalmedien zu einem ausgewogenen klassischmodernen Erscheinungsbild inspirieren lassen. Das von ihm entworfene Eichen-Emblem, eine Anspielung auf den namensgebenden „Wildbann Drei-
Auch Website mit neuer Optik Von Thomas Mika DZ. Print ist tot. Die Zukunft ist das Web. Zwei Prophezeiungen aus Urzeiten, die zwar immer noch nicht eingetroffen sind, aber trotzdem für einen radikalen Umbruch in der Zeitungsbranche sorgten. Crossmediale Auswüchse machten sogar vor hauseigenen TV-Formaten nicht halt und manche Website altehrwürdiger Printhäuser sieht aus wie digitaler Wildwuchs, in dem man vor lauter flash-animierter PopUps erst einmal den Content suchen muss. Die Form scheint über den Inhalt gesiegt zu haben. Johannes Kessel, Geschäftsführer des Erbacher Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“, hat das neue Logo und das veränderte Corporate Design für Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal entworfen: die zentralen Elemente des künftigen Erscheinungsbildes beider Wochenzeitungen. (Foto: lf)
eich“, ist fortan das Erkennungszeichen des von Christoph Günther geführten Verlages. (jh)
Ob Sekt-Empfang mit einem kleinen Snack nach der Trauung auf dem Kirchplatz oder ein tolles Frühstücks-Büffet für Ihre Geburtstagsfeier, wir bieten Ihnen für jeden Anlass ein schönes Ambiente. Auch für eine Trauerfeier mit Kaffee und Kuchen sind wir für Sie da. Frisch, leicht, lecker: Dienstag bis Freitag von 11:30 bis 14:00 Uhr servieren wir Ihnen Köstliches aus unserer Bistro-Küche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Café Emmanuel · Vordergasse 22 · 63110 Rodgau-Jügesheim Tel. 0 61 06 / 62 54 662 Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18:00 Uhr, Sa. 9-13:00 Uhr, So. 9:30-18:00 Uhr, Mo. Ruhetag · www.cafe-emmanuel.de
Wir sehen unsere Internetseite nicht als Ersatz für die Druckausgabe, sondern als Ergänzung
und als Möglichkeit, mehr Aktualität zu bieten, als dies mit der wöchentlichen Erscheinungsweise möglich ist. Zudem bieten sich für unsere Anzeigenund Beilagenkunden zusätzliche Werbemöglichkeiten. Das neue Erscheinungsbild der Dreieich-Zeitung setzt sich ab dem 6. Februar auch auf www.dreieich-zeitung.de fort. Onlineleser werden allerdings gleich merken, dass wir ganz behutsam „aufgeräumt“ haben. Wichtig war uns eine klare Gliederung und eine leichte, sich fast schon selbst erklärende Bedienbarkeit, die von Carsten Müller (cmmedia) perfekt umgesetzt wurde. Die Startseite zeigt auf einen Blick die Bandbreite unserer lokalen Berichterstattung aus 13 Kommunen und die für uns interessanteste Nachricht zwischen Mörfelden-Walldorf und Mühlheim.
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Nach wie vor finden Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe (in der Regel schon ab Mittwochnachmittag) auf unserer Website, jetzt gemeinsam mit dem EPaper der acht Lokalausgaben unter einem Menüpunkt. Klicken Sie auf den Teaser des Artikels, können Sie den kompletten Text lesen, klicken Sie rechts auf das E-Paper, können Sie die gesamte Ausgabe durchblättern, Seiten vergrößern, per E-Mail verschicken oder einen bestimmten Artikel über die Suchfunktion finden. Klicken Sie sich durch die News-Buttons am Fuß, gelangen Sie auch zu Beiträgen der vorangegangenen Ausgaben. Wer lieber nach seinen Interessen auswählt, bewegt die Maus auf die Buttons Politik, Wirtschaft, Sport, Gesellschaft, Kul-
tur oder Vereine und erhält dann alle Beiträge des jeweiligen Ressorts. Neu hinzugekommen ist jetzt auch das Offenbach-Journal als E-Paper, das seit 2012 ebenfalls aus unserem Hause kommt. Die Einzelartikelansicht folgt in Kürze. Unser Magazin „Lebens(t)raum“ ist jetzt bereits auf der Startseite als Download abrufbar. Neben den Kontaktdaten aller Mitarbeiter aus Redaktion, Anzeigenabteilung, Vertrieb und Buchhaltung, finden Sie jetzt auch ein Kontaktformular, mit dem Sie Wünsche, Lob und Kritik übermitteln können. Auf die Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren, haben wir bewusst verzichtet, da wir den volkssportlichen gegenseitigen Beschimpfungen kein „Forum“ bieten wollen. Interessant für unsere Werbepartner sind die Banner (Skyscraper; 160 x 660 Pixel), die sowohl auf der Startseite, auf allen Seiten oder lokal (etwa nur für Dreieich) gebucht werden können, sowie die Möglichkeit, Beilagen auch online zu veröffentlichen. Werbungtreibende finden nicht nur alles Wissenswerte über die Insertions- und Beilagenbelegungsmöglichkeiten in Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal, sondern auch die Mediadaten unserer Kooperationspartner im „Südhessen Kombi“, mit denen die Gesamtauflage von 187.000 auf über 550.000 Exemplare steigt. Wer Kleinanzeigen online aufgeben möchte, wird sich ebenfalls über das verbesserte Handling freuen, das bereits während der Texteingabe über den aktuellen Preis informiert. (Foto: dz)
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Blick zurück und nach vorn
Das „Begreifbare“ bleibt
Der „Dreieich“-Begriff: ein Wildbann, eine Region, eine Zeitung
Gedanken zur Zeitungslandschaft: Dem Sog trotzen
Von Jens Hühner
Von Jens Köhler
DZ. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach über 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Strategen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-MainGebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Immerhin: Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mittlerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher, an dessen Tod vor 1200 Jahren derzeit erinnert werden darf, schätzte Chronisten zufolge den „Bann-
forst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Das seinerzeit dicht bewaldete Areal erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte saßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. An diese „Markgenossenschaften“ erinnert der Name Rödermark. Dazu schreibt der aus Ober-Roden stammende frühere Landesarchäologe Dr. Egon Schallmayer: „Als nach der 1974 vom Hessischen Landtag be-
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schlossenen Gebietsreform feststand, dass die beiden ehemals selbständigen Gemeinden OberRoden und Urberach zu einer neuen Großgemeinde zusammengeschlossen werden sollten, wählte man diesen Namen bewusst, sollte doch damit der historischen Dimension des neuen Gemeinwesens im Sinne einer Kontinuität Ausdruck gegeben werden. Die Vermeidung eines andernorts so häufig anzutreffenden ,Kunstnamens’ war richtig. Einerseits wurde nämlich erreicht, dass sich die alteingesessenen Einwohner auch mit dem neuen Gebilde identifizieren konnten, andererseits den Neubürgern die Möglichkeit eröffnet, sich in einer ,alten’, historisch gewachsenen und sich ihrer Tradition bewussten Gemeinde
anzusiedeln und zu integrieren. Sowohl das eine als auch das andere ist ein gewichtiger Aspekt dessen, was man gemeinhin als Lebensqualität zu bezeichnen pflegt, was letztlich aber ein Sichwohlfühlen in vertrauter Umgebung meint.“ Diese Gedanken vor Augen, darf die Namenswahl jener, die bereits 1970 den Dreieich-Spiegel als Vorläufer der heutigen Dreieich-Zeitung aus der Taufe hoben, als ebenso geschichtsbewusst wie zukunftsweisend bezeichnet werden. Denn lokale und regionale Nachrichten hatten und haben in der Dreieich-Zeitung ebenso wie im Offenbach-Journal (für Offenbach, Mühlheim und Obertshausen) einen festen, einen guten Platz.
DZ. Zeitung machen in einer Zeit, die vom allgegenwärtigen „Staubsauger Internet“ dominiert wird – kann das (noch) funktionieren? Kann das gelingen in einer Phase des Sogs? Ein Sog, der scheinbar alles und jeden erfasst. Erfasst und einschleust in ein Räderwerk aus Informationsflut, Nonstop-Entertainment und virtuellen Welten. Zeitung machen in solch einer Zeit: Ein hoffnungsloses Unterfangen? Ein antiquiertes Rückzugsgefecht? So simpel, wie es die ZeitgeistVerkünder darstellen, sind die Dinge dann doch nicht ge-
strickt. Gewiss: Die klassischen Tageszeitungen haben seit Jahren mit tendenziell sinkenden Zahlen zu kämpfen: gedruckte und verkaufte Exemplare, Abonnenten, Anzeigenerlöse – alles rückläufig. Der sogenannte „Mantel“, der das (inter-)nationale Geschehen als Frühstückslektüre auftischt, ist dabei der springende Punkt, das Sorgenkind. „Warum soll ich für Nachrichten und Kommentare bezahlen, die mir bereits am Abend zuvor ‚im Netz’ von schnelleren Medien gratis serviert wurden?“ Die zentrale Frage ihrer abgewanderten Kundschaft von einst bringt die Tagblatt-Produzenten in arge Verlegenheit. Bei Zeitungen freilich, die das Überregionale bewusst ausblenden und sich auf eine wöchentliche Erscheinungsweise beschränken, gelten andere Vorzeichen. Dass es viele Menschen gibt, die das öffentliche Leben in ihrem Umfeld in gebündelter Form gespiegelt sehen möchten... Gespiegelt in erster Linie, wenn vom jeweiligen Wohnort die Rede ist, aber auch weitergehend, in einem Radius, der zehn oder zwanzig Kilometer darüber hinausreicht... Gespiegelt in einer informativen und unterhaltsamen Zeitung, die Woche für Woche zum Nulltarif in den Briefkasten flattert... Wer wollte bestreiten, dass es solch eine
Zielgruppe mit eben dieser Erwartungshaltung gibt? Wir, die wir die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal produzieren, fühlen uns just dieser großen Gruppe verpflichtet. Es sind unsere Leserinnen und Leser, für die wir Nachrichten sortieren und aufbereiten. Für die wir Interviews führen, vor Ort präsent sind, neue Projekte vorstellen, langfristige Entwicklungen aufzeigen, Kommentare schreiben, Freizeittipps aufspüren – und vieles mehr. Kurzum: Für all jene, die in schöner Regelmäßigkeit zur DZ und zum OJ greifen, um sich einen Überblick über wichtige Dinge „vor der Haustür“ zu verschaffen, lohnt sich der Einsatz. Der „Staubsauger Internet“ hat viel zu bieten – aber eben nicht alles. Eine Informationsquelle, die facettenreich und trotzdem komprimiert, handlich und „begreifbar“ im wahrsten Sinne des Wortes das lokale und regionale Geschehen in den Fokus rückt: Das sind wir, das sind die Anzeigenzeitungen unseres Verlages. Apropos „Anzeigen“: Unsere Inserenten leisten (un-)eigennützige Arbeit und sorgen für einen Doppeleffekt. Sie finanzieren Werbung zu ihrem Vorteil und sichern damit die monetäre Plattform für ein Medium, das zur Aufklärung und Meinungsbildung beiträgt.
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12 Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region – Namensgeberin unserer Zeitung – ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (Repro: dz)
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SCHĂ–NER LEBEN UND WOHNEN
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D
Feuerwerk kreativer Wandkleider Die neuen Trendtapeten stellen sich vor (dti). Was kommt, was bleibt? Die deutschen Tapetenhersteller warten in diesem Jahr mit einem wahren Feuerwerk an kreativen Wandkleidern auf. GroĂ&#x;e Muster, extravagante Applikationen und ausgeprägte Strukturen sind nur einige der Trendthemen 2014. So opulent die Muster, umso zurĂźckhaltender sind die Farbwelten: PastelltĂśne, Blau- und GrĂźntĂśne in oft
flieĂ&#x;enden Farbverläufen oder Beige- und ErdtĂśne sind bestimmend. Nachfolgend die wichtigsten Tapetentrends im Ăœberblick, die vom 8. bis zum 11. Januar auf der „Heimtextil“ in Frankfurt vorgestellt wurden. GroĂ&#x;spurig: Dekorative Wandartisten Tapeten tragen in diesem Jahr
groĂ&#x;e Muster! Dabei beweisen die neuen Wandkleider viel Sinn fĂźr harmonische Farbverläufe und wirken dank ihrer Ausdruckskraft wie Ăźberdimensionierte Kunstwerke. Charakteristisch sind flieĂ&#x;ende Farbverläufe und pixelig wirkende Muster in zarten AquarelltĂśnen. Auch Gold und andere MetalltĂśne sind weiter im Kommen – Mutige verzieren ihre Tapeten mit auffallenden Applikationen. Wandkunst in ihrer schĂśnsten Form! Nostalgisch: Der perfekte Romantiklook Der Shabby-Chic wird richtig romantisch! Ein Must-have fĂźr alle Anhänger dieses Einrichtungsstils sind die nostalgisch inspirierten Tapetenkollektionen. Verspielte Punkte, BlĂźmchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie VĂśgel und Schmetterlinge, sorgen fĂźr eine Extraportion Romantik an der Wand. Mit ihren zarten PastelltĂśnen von Flieder bis MintgrĂźn oder in Kombination mit Streifen sorgen die Nostalgie-Tapeten zu Hause fĂźr einen Frischekick. Exotisch: Expedition ins Wohnreich Die aktuellen Trendtapeten verstehen die Kunst der VerfĂźhrung und nehmen uns mit auf eine inspirierende Reise. Ausdrucksstarke Ethno-Muster und exotische Tierfelle, modern und expressiv interpretiert, sind wie gemacht fĂźr die Einrichtung
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Hohenberger „She“. persĂśnlicher Stil-Oasen. Die Farbpalette reicht von zeitlosem Schwarz-WeiĂ&#x;, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun. Ethno-Tapeten schaffen eine harmonische Atmosphäre und verstehen sich ausgezeichnet mit einer klaren Formensprache. „Touch me“: Tapetenmuster mit Struktur Die neuen Strukturtapeten will man berĂźhren! Immer mehr Designer lassen sich von natĂźrlichen Materialien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kreieren Tapeten mit haptischer Wirkung. Angesagt sind auch Tapetenstrukturen in Stoff-Optik wie Wildseide, Leinen oder Jeans. Besonderes
Plus: Die neuen Vliestapeten sehen edel aus, sind aber strapazierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Wow: Grafische Strukturen mit Tiefenwirkung GroĂ&#x;e grafische Muster spielen mit unseren Sehgewohnheiten und verleihen Wänden mit raffinierten, visuellen Effekten eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche, plastische Raumwirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lĂśsen sich scheinbar im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal fĂźr grĂśĂ&#x;ere Räume und passen dank ihrer weichen, flieĂ&#x;enden Ornamentik perfekt zu einem modernen Einrichtungs-
Rasch Textil „Pretty Nostalgic“. stil. Auch auf der „imm cologne“ konnten Besucher die neuen Tapetentrends erleben. Das auffällig inszenierte „Tapetenhaus“ des Deutschen TapetenInstituts erwies sich dabei als Publikumsmagnet, der sämtliche Blicke auf sich zog und begeisterte. Vier unterschiedliche Räume, vom Boden bis zu den MĂśbeln komplett mit Tapete Ăźberzogen, stellten die verschiedenen Wohntypen dar, die eine Studie hervorgebracht hat. (Fotos: dti)
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Donnerstag, 6. Februar 2014
NOTFALLDIENST vom 6. Februar –13. Februar 2014 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 6.2. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk., Tel. 06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg, Tel. 06071/928020 7.2. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 8.2. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 9.2. Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 und Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen, Tel. 06071/31458 10.2. Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach, Tel. 06074/31215 und Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg, Tel. 06071/23915 11.2. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach, Tel. 06074/85280 und Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster, Tel. 06071/630444 12.2. Rathaus-Apotheke, WernerHilpert-Str. 14, Dietzenbach, Tel. 06074/41997 und Schloss-Apotheke, Platanensllee 34, Babenhausen, Tel. 06073/726080 13.2. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 und St. GeorgsApotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 19.12 Schloß-Apotheke, Hohe Bergstr. 1, Heusenst.amm Tel. 06104/2255 und Bieber-Apotheke, v.-BrentanoStr. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr
Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 20.12 Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 21.12 Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 22.12 Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 23.12 Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 24.12 Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 25.12 Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 26.12 Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr
Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 27.12 Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Römer-Apotheke, Herm.Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125
Ärzte Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungs-
dienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 8./9. u. 12.2. Dr. Gerbig, Rodgau/N-R, Tel. 0160/8575426
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach)
Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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8 Donnerstag, 6. Februar 2014
SPORT
Wimpel- und Spielerparade: Museumsgründer Thorsten Franke (Mitte, heller Pullover) konnte zur Wiedereröffnung des Kickers-Fan-Museums in den neuen Räumlichkeiten nicht nur zahlreiche Anhänger, sondern auch das Regionalliga-Team begrüßen. Das Foto zeigt Mittelfeldmotor Matthias Schwarz (rechts) und fünf seiner Mannschaftskollegen. (Foto: Jordan)
Umzug mit Waldemar Kickers-Fan-Museum hat neue Räume eröffnet Von Jens Köhler OFFENBACH. Natürlich hat die Kopie des DFB-Pokals wieder ihren Platz gefunden. Auch die Büste des 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein thront an zentraler Stelle. Und „Wulles Helm“, präsentiert in einer Vitrine, ist ebenfalls ein Hingucker im neuen Kickers-FanMuseum in Offenbach-Bieber. Dessen rührige Helferschar musste mal wieder Umzugskartons packen, ungewohntes Terrain betreten und dort mit Pinsel, Säge und Hammer hantieren. Mittlerweile eine fast schon zur Routine gewordene „Übung“. Vor sieben Jahren, im März 2007, hatte in der Innenstadt alles begonnen. Museumsgründer Thorsten Franke eröffnete in einem ehemaligen Laden eine Ausstellung, bestückt mit typischen Fan-Utensilien. Schals, Wimpel, Trikots... Rot-weißes Herz, was willst du mehr? Unweit des Stadions, in Höhe der früheren Kickers-Tankstelle, wurde nach dem ersten Umzug tatsächlich mehr geboten. Mannschaftsfotos, Urkunden, Pokale und viele andere Dinge, die über 100 Jahre Vereinsgeschichte dokumentieren, füllten die Räume. Doch nur zwei Jahre, von 2011 bis 2013, währte das Vergnügen im ehemaligen Sonnenstudio. Dann verkündete der Vermieter: „Abriss, Neugestaltung des Areals...“ Und wieder gingen Franke und dessen Mitstreiter auf Wanderschaft. Ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass der Weg nicht weit wurde. Ein paar Schritte bergabwärts fand sich ein neues
Domizil, diesmal ein Ex-Künstlerstübchen (Bilder, Rahmen), das jetzt den Fundus der OFCAnhänger beherbergt. Aschaffenburger Straße 65: So lautet nunmehr die Adresse. Am vergangenen Samstag wurde im Beisein der RegionalligaMannschaft angestoßen und Eröffnung gefeiert – frei nach dem Motto: „Wieder ein Kraftakt gestemmt.“ Die Besucher, die sich in großer Zahl auf knapp 150 Quadratmetern Schaufläche tummelten, sparten nicht mit Lob. Tenor: „Eine Nummer kleiner als vorher, aber alles sehr schön gemacht, mit Liebe zum Detail.“ Es sind die Aktivposten des rund 430 Mitglieder zählenden
Museumsvereins, die das Räderwerk am Laufen halten. „Ohne das Engagement dieser Leute, die in ihrer Freizeit alles ehrenamtlich erledigen, gäbe es die Ausstellung ja gar nicht“, unterstreicht Impulsgeber Franke und hat dabei auch Natascha Michera und Birgitta Jung im Blick. Zwei Frauen, die zum Kreis der Unermüdlichen zählen und bei all jenen Aktivitäten behilflich sind, die Geld in die Kasse spülen und das Fundament in Sachen „Museum“ liefern. Feste und Auswärtsfahrten organisieren, beim Ausschank vor Heimspielen an der Theke stehen, Spender suchen und finden... Aus verschiedenen Quellen speist sich das Projekt. Es ist wie eigentlich immer bei den Kickers: familiär geprägt, finan-
Wettstreit trägt Name des Energieversorgers gen. In das Spektakel integriert ist erneut eine Stadtmeisterschaftswertung, getrennt nach Geschlechtern; Voraussetzung ist hierbei der Wohnsitz in der Stadt am Hengstbach. Außerdem gibt es eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer). Das Kontingent ist auf 250 Teilnehmer begrenzt. Bis zum 17. Februar beträgt die Teilnehmergebühr 20 Euro (30 pro Staffel), und bis zum 14. März sind 22 Euro (32 pro Staffel) zu bezahlen. Nachmeldungen werden nur am Wettkampftag für 27 Euro (37 Euro) angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit zulässt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.duathlon-in-dreieich.de. Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf www.skg-sprendlingen.de. (jh)
Fan-Schal-Sammlung zu integrieren. Da muss noch eine Lösung gefunden werden. Das Befestigen an der Decke hat nicht so funktioniert, wie wir’s bislang kannten.“ Wer die Exponate in der Aufmachung des Jahres 2014 unter die Lupe nimmt, macht Bekanntschaft mit einer neu installierten Zeitleiste (Kickers-Historie von 1901 bis 1950; „auch das soll natürlich noch ergänzt werden“, betont Michera) und findet Zeugnisse der Vergangenheit: Zeitungsausschnitte, die Momente der besonderen Art aufblitzen lassen. Momente, die im kollektiven Fan-Gedächtnis einen „ewigen Platz“ beanspruchen. An die Aktion „Rettet den Bieberer Berg“ (1992) wird erinnert, an den Flutlichtausfall beim Relegationsspiel in Mannheim (1997 gegen den FC Memmingen) und schließlich, wie schon eingangs erwähnt, an „Wulles Helm“. Jene Spezialanfertigung aus Carbon, mit der Kult-Torwart Robert Wulnikowski nach einem doppelten Jochbeinbruch einen Monat lang zwischen den Pfosten stand. Das war im Sommer 2011. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, ist der Helm schon ein Fall fürs Museum, sprich: ein Vorzeigestück. Gut, dass es die fleißigen Sammler und Bewahrer der OFC-Geschichte(n) gibt. Sie sorgen dafür, dass die rot-weiße Legende für die Nachwelt fortgeschrieben wird – mit immer neuen Anekdoten und Objekten. ••• Das Fan-Museum der Kickers im Stadtteil Bieber, Aschaffenburger Straße 65, ist dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erteilt das Ausstellungsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928.
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H
Siegesserie der „Baskets“ hält
Saisonaler Zuwachs
LANGEN. Die beeindrucken-
Agentur für Arbeit berichtet von steigenden Zahlen
de Siegesserie der Rhein-Main Baskets in der 1. BasketballBundesliga der Damen ist auch im dritten Auswärtsspiel in Serie nicht gerissen. Durch ein 74:63 bei den Saarlouis Royals konnte das Team von Trainer Klaus Mewes am vergangenen Sonntag den sechsten Erfolg hintereinander erringen und sich als Tabellenzweiter nun schon vier Punkte von Verfolger Chemnitz absetzen, der gegen Halle verlor. In Saarlouis erwischte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zwar einen Start nach Maß (6:1), doch danach kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hatten nach dem ersten Viertel die Nase mit 20:16 vorn. Im zweiten Abschnitt drückten dann aber die „Baskets“ der Partie ihren Stempel auf und konnten mit einer 35:29-Führung in die Halbzeit gehen. Nach dem Wechsel wogte das ausgeglichene Spiel hin und her, wobei es den Gastgeberinnen gelang, die Führung der Hessinnen bis zum Ende des dritten Viertels auf zwei Punkte (51:49) zu reduzieren. Doch weil der Schlussabschnitt wieder den „Mewes-Mädels“ gehörte und diese sich vor allem von der Freiwurflinie sehr treffsicher zeigten, geriet der verdiente Sieg bis zum Abpfiff nicht mehr in Gefahr. Einen weiteren Erfolg wollen die „Baskets“ in ihrem vierten Auswärtsspiel in Serie erringen, das sie am Sonntag (9.) beim Tabellenvorletzten in Osnabrück bestreiten.
„Giraffen“-Sieg über Leipzig
Stadtwerke fördern Cross-Duathlon DREIEICH. Mit ihrem bereits vierten Cross-Duathlon möchte die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen an die drei erfolgreich gestemmten Veranstaltungen in den Vorjahren anknüpfen. Der Wettstreit am 22. März trägt mit Blick auf den neuen Hauptsponsor den Titel „Stadtwerke Dreieich Duathlon“, eine Anmeldung ist nach Angaben von Mitorganisator Dieter Macholdt ab sofort möglich. Der Startschuss fällt um 14 Uhr auf dem Sportplatz „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen. Mitmachen können alle, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen. Der „höchste Berg“ ist laut Macholdt abermals die Eisenbahnüberführung bei Lan-
ziell hart an der Kante, aber gleichwohl getragen von großer Leidenschaft und vom unbändigen Willen, sich zu behaupten. Ein Museum von Fans für Fans: Auf diesen Gegenpol zum kommerziellen Stil, der bei vielen anderen Profi- und Traditionsklubs an der Tagesordnung ist, sind die Macher stolz. „Es gab schon mehrfach Gäste-FanGruppen, die sich vor den Spielen in Offenbach unsere Sammlung angeschaut haben“, weiß Michera zu berichten. Für die neue Anlaufstation stellt sie noch einige Nachbesserungen in Aussicht: „Wir bleiben am Ball, es gibt immer etwas zu tun. So ist beispielsweise die große
WIRTSCHAFT
LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben den zweiten Heimsieg in Folge eingefahren. Dank des deutlichen 73:58-Erfolgs über den ersatzgeschwächten Tabellendritten Uni-Riesen Leipzig konnten die „Giraffen“ zwei weitere wichtige Zähler im Kampf um einen Playoff-Platz verbuchen. Fünf Spieltage vor Ende der regulären Saison rangiert das Team von Trainer Thomas Glasauer momentan auf Position 7, hat aber nur einen Sieg mehr auf dem Konto als der Neunte aus Speyer. Umso wichtiger war der nach Ansicht von Kapitän Sebastian Barth „dreckige Sieg“ über Leipzig. In einer schwachen Partie genügte den Langener Korbjägern eine durchschnittliche Leistung, um die völlig harmlosen Gäste aus Sachsen, die durch einen im Team grassierenden Magen-Darm-Virus gehandicapt waren, mit einer Niederlage auf die Heimreise zu schicken. Dies gelang, weil zumindest die Verteidigung des TVL mit der nötigen Aggessivität agierte. Im Angriff hingegen lief der Motor alles andere als rund. Positiv war allerdings, dass am Ende 23 Assists, neun Ballgewinne und sechs geblockte Würfe in den Statistiken verzeichnet waren. Drei der erwähnten „Blocks“ gingen auf das Konto von Martinis Woody, der als einziger Akteur auf Seiten der Gastgeber mit 22 Punkten und zehn Rebounds überzeugte. Am Sonntag (9.) folgt Teil zwei der Sachsen-Duelle, denn dann müssen die Glasauer-Schützlinge beim Tabellenzweiten aus Dresden antreten.
KREIS OFFENBACH. Die für die Erwerbslosen in Stadt und Kreis zuständige Arbeitsagentur mit Sitz in Offenbach musste mit Blick auf den Monat Januar von einer gestiegenen Arbeitslosenzahl berichten. Begründet wird dies mit saisonalen Gründen, das zu verzeichnende Plus sei nicht ungewöhnlich. Mit 17.373 Personen ergab sich in Stadt und Kreis Offenbach im Vergleich zum Vormonat eine Zunahme von 1.137 Personen (plus 7 Prozent). Gegenüber Januar 2013 gab es einen Anstieg von 0,7 Prozent oder 115 Personen. Die regionale Arbeitslosenquote lag im vergangenen Monat bei 7,1 Prozent. „Im Januar nimmt die Arbeitslosigkeit regelmäßig zu. Die Entwicklung Anfang 2014 bildete keine Ausnahme. Aufgrund der milden Witterung fiel der Anstieg aber geringer aus als in den vergangenen Jahren. Betroffen sind vor allem Männer, bei denen sich die Schwankungen in den
Bau- und Außenberufen bemerkbar machen. Bei den Frauen zeigen sich die Folgen des ausgelaufenen Weihnachtsgeschäfts“, erklärt sich Thomas Iser, Leiter der Agentur für Arbeit Offenbach, die aktuellen Daten. Und weiter: „Verhalten optimistisch stimmt die Zahl der gemeldeten offenen Stellen. Hier ist ein Anstieg im Vorjahresvergleich erkennbar. Es muss sich aber erst noch zeigen, ob sich die positiven Konjunkturerwartungen tatsächlich in der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen niederschlagen werden.“ In der Stadt Offenbach waren im Januar 7.275 Personen arbeitslos – 7,8 Prozent mehr als im Vormonat und 5 Prozent mehr als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,6 Prozent. Im Landkreis Offenbach (hier gibt es die Agenturstandorte Langen, Rodgau und Seligenstadt) waren 10.098 Personen ohne Arbeit gemeldet. Die Ar-
beitslosenquote lag bei 5,6 Prozent. Weitere Detailzahlen aus dem Januar 2014: 3.699 Personen ohne Job im Bezirk Rodgau; 3.847 Erwerbslose im Bezirk Langen. In Stadt und Kreis standen 9.109 Männer 8.264 Frauen gegenüber. Bei den unter 25-jährigen ergab sich im Januar mit 1.414 Jugendlichen ein Zugang von 79 Personen oder 5,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es eine Zunahme von 0,4 Prozent. Und bei den über 55-jährigen gab es einen Anstieg auf 3.438 Personen, 200 Personen oder 6,2 Prozent mehr als im Dezember. 1.863 offene Stellen waren im Januar beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. 381 offene Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im Januar akquiriert werden, 458 offene Stellen (17,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat) konnten im Januar „erledigt“ werden. (jh)
„Alter Bekannter“ kehrt zu den Wurzeln zurück „RuG Semin“ bringt neues Leben aufs Ex-Woolworth-Areal LANGEN. Nachdem das frühere Woolworth-Domizil jahrelang leer stand, ist seit Anfang dieses Jahres wieder Leben in der an der Pittlerstraße gelegenen „Bude“. Die Firma „RuG Semin“ hat ihre Hauptverwaltung und das Logistikzentrum – und somit insgesamt 35 Mitarbeiter – in den Hallen im Wirtschaftszentrum Neurott untergebracht, in denen bis zum Jahr 2008 die Einzelhandelskette Woolworth ansässig war. Der Name ist zwar neu, doch hinter „RuG Semin“ verbirgt sich ein „alter Bekannter“. Das Unternehmen ist nämlich der Nachfolger von „Riegelhof & Gärtner“, einer Firma, die schon von 1958 bis 1990 an der Raiffeisenstraße ansässig war. Dann erfolgte aus Platzgründen der Umzug nach Weiterstadt, bevor es nunmehr wieder zurück zu den Langener Wurzeln ging. Dazwischen lagen bewegte Zeiten für „RuG“. Zunächst gingen die Geschäfte sehr gut, doch wegen zunehmender Konkurrenz aus Osteuropa und des Wegbrechens eines großen Kunden musste „Riegelhof & Gärtner“ 2012 Insolvenz anmelden. Der profitable Teil der Firma wurde anschließend von der französischen Semin-Gruppe übernommen, und nachdem der Vermieter des Domizils in Weiterstadt Eigenbedarf angemeldet hatte,
erfolgte vor Kurzem der Umzug in die „alte Heimat“. „Neben der hervorragenden Infrastruktur war es die perfekte Verkehrsanbindung, die uns die Entscheidung leicht gemacht hat, Langen als neuen Standort auszuwählen“, lautet die Begründung von Uwe Schmahl, einem der beiden Geschäftsführer von „RuG Semin“ für die Entscheidung. Zudem sei das Ex-Woolworth-Areal gegenüber dem neuen Fachmarktzentrum „maßgeschneidert“ für die Be-
dürfnisse seines Unternehmens, da es neben 4.500 Quadratmetern Hallenfläche auch 500 Quadratmeter an Bürokapazitäten biete. Von hier aus werden vor allem sogenannte Revisionsklappen, die im tschechischen Pilsen produziert werden, weltweit vertrieben. Diese Bauteile werden in Trockenbauwände, Installationsschächte und abgehängte Decken eingesetzt, um in dahinter liegenden Hohlräumen Leitungen prüfen zu können. (hs)
Von Zinsen und Verwaltern „Vermögensforum“ in der Landeshauptstadt WIESBADEN. „Wie beeinflussen Affekte und Emotionen unsere Persönlichkeit und unsere Kapitalanlage? Welche Auswirkungen hat das auf die Krisen der vergangenen Jahre und was können wir daraus lernen?“ Antworten auf diese und andere Fragen möchte eine Veranstaltung liefern, zu der Wissenschaftler und unabhängige Vermögensverwalter am Donnerstag, 20. Februar ab 18 Uhr in die Räume des Museums Wiesbaden einladen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung auf der Internetseite www.vermoegensforum.de jedoch erforderlich. Statt einer Veranstaltungsgebühr werden Gäste um eine Spende für das Wiesbadener
„Zwerg Nase“-Haus zur Unterstützung von Familien mit behinderten und chronisch kranken Kindern gebeten. Bei dem Treffen wird unter anderem von Fachleuten erklärt, „Was unabhängige Vermögensverwalter leisten“, auch soll über das „Anlegen im Niedrigzinsumfeld“ diskutiert werden. „Teilnehmer bekommen damit einen objektiven Einblick, wie sie ihr Vermögen sinnvoll gegen schleichende Enteignung durch niedrige Zinsen schützen können – allgemeine Lösungswege statt konkreter Produkte stehen an diesem Abend im Vordergrund“, heißt es in der Einladung. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. (jh)
GEBEN IST SELIGER ALS NEHMEN: Getreu diesem Motto haben die Geschäftsführer der Langener Firma „abass“, Bärbel Thomin-Schäfer und Konrad Delp (rechts), zum 20-jährigen Bestehen ihres Unternehmens auf Geschenke von Gratulanten verzichtet und stattdessen der Langener Bürgerstiftung eine Zustiftung von 1.000 Euro zukommen lassen. Auf diese Weise wollten die beiden Inhaber des IT-Dienstleisters ihre Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt zum Ausdruck bringen. „Außerdem profitieren wir von der guten Infrastruktur der Stadt, da möchten wir ihr etwas zurückgeben“, betonten Thomin-Schäfer und Delp bei der Übergabe des symbolischen Schecks in ihren Büroräumen an der Weserstraße an Bürgermeister Frieder Gebhardt und Uwe Daneke, den Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung. Diese habe dank der Erhöhung ihrer finanziellen Basis die Chance, auch in Zukunft wichtige Projekte in Langen zu fördern, hofft Gebhardt, dass das Beispiel der EDV-Firma noch viele Nachahmer finden wird. (hs/Foto: sl)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H
DO
6. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Stormin Norman (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Kirschkern & Compes: Pick Pick Picknick (ab 4; 6 €)
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ein Mann geht durch die Wand Chanson-Musical (25 - 35 €) • Ev. Gz. Grav., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle &Schnappi, das kl. Krokodil (6 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Rolf Bollinger: Joseph II., Exponent des aufgeklärten Absolutismus (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dana Graham: Rabenfeuer (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Das ist mein Bett (28,90 - 36,90 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 20 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, GP Duke meets... (OCO) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Martin and James with Band (18,90 €) • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, König der Herzen Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mads Langer, Maria Mena (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Int. Quintet (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Credibil, Said (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder - Autorenlesung Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Fitzek und Band (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag
FR
7. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Andreas
Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May (16 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices (19,90/22 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfur-
ter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (19,70/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Bürgerhaus N.-Rod., 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd’ ich ungemütlich (12,50 - 14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ab durch die Hecke (2 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, The Act of Killing (5 €), 23 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit, Ben Tritschler (3,50 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Lake (13/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Hitlers Schädel und Zähne (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 - 65 €); Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Der Vampir (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod (19 25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors of Perception (10 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (16/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunde: Das Letzte aus den besten sechs Jahren (21 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Konstantin Wecker
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 100: Langer, Schmid, Messina, Lakatos, Klar (13/15 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Klaeptn (14,60 €) • Friedenskirche, 20 Uhr, Mah-e Mahnouche (9/12 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (38 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Emil Seidel, bouncebouncebounce (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Pentaphonix (13 €) • Ledermuseum, 14 - 22 Uhr, 2. Offroads Dia- u. Reisefestival: 14.30 Uhr, Africa - Sambia, Simbabwe, Tansania, 17 Uhr, TransKanada, 19.30 Uhr, Galapagos (10 - 26 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Das Fest: Bombastics... Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Martin Gramaju, Klavier, Anna Dobrunowa, Sopran (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Swearing At Motorists, Gravity Works Fine, 22 Uhr, Riddim Tuffa, IDC Record Crew Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Box, 22 Uhr, Box boxt #3 • Alte Oper, GS, 15.30/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (40,05 - 71,10 €); MS, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (39,35 - 52,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Art Ensemble of Eschersheim (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Samantha Crain, Deer Tick (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das wird teuer (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eko Fresh (21,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple
8. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Twana Rhodes - Jazz (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Reger, Langlais (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 9 - 13 Uhr, Flohmarkt der Stadtbücherei Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Piet Klocke & Simone Sonnenschein (17 - 23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Nationalcircus: Shanghai Nights (34 - 46 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (26,85 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Sportliche Weltenbummler - 7 Jahre Weltreise (10/12 €)
Rising (10/12 €)
SO
DI 9. Februar
Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 17 Uhr, Voices: Voices at the Movies (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30/17.30 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Ein Spaziergang von der Stein- zur Bronzezeit – Führung, 15 Uhr, Der Petersplatz in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Rautavaara, Cruixent, Respighi; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Falstaff (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz - Operettengala (24 - 74 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Ein Abend mit Robert Kreis (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russell Brand (36,85 - 71,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Einohrbill, Smallmike (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Flotsam & Jetsam, Mortillery, Legion of the Damned, Sepultura (29,70/32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
SA
Kennen Sie Puccini?, fragt June Card am 8. Februar im PapagenoTheater Frankfurt. (Foto: va)
MO
Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 9, 11.30, 14 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Klage des Zugvogels - Leben u. Werk v. Tschingis Aitmatov (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 9.2.); KH, 15.30/19 Uhr, Romeo and Juliet • Centralstation, 20 Uhr, Bastian Sick: Wir braten Sie gern! (14,90 €) Frankfurt • Mousonturm, 21 Uhr, Dorian Wood (15,30/17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Church Of Misery, Monster Magnet (33 €)
10. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Steel Panther (34,05 €)
AUSTELLUNGEN DIETZENBACH: Visage(s) - Gesicht, Werke v. Cyrelle Aumjaud (Rodgau), bis 13.3. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 - 13, mi. u. fr. 8 12.30, di. u. do. 9 - 13 u. 14 - 18 Uhr Uhr. Eröffnung Do., 6.2., 18 Uhr OFFENBACH: anything goes: Jungle-Bilder v. Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840. Vernissage Do., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling (ab Do., 13.2.), bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Playboy Architektur 1953-1979, bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 14.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 16 Uhr) • Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens, bis 22.2. im Foyer des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, an Veranstaltungstagen ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.2., 19 Uhr GROSS-UMSTADT: Kontraste, Bilder v. Wolfgang Hubert Welz (Rödermark) u. Skulpturen v. Wolfgang Mündl (Dietzenbach), bis 9.3. im Kunstforum Säulenhalle, Markt 1, fr. 18 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 7.2., 19 Uhr
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alle sieben Wellen – Schauspiel (17,50 20,80 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Die Olchis - So schön ist es im Kindergarten (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Agora Theater St. Vith, Theater Marabu: Heute: Kohlhaas (ab 15; 6 - 16 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Invictus (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, J. Stone (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Thomas Dehler liest Shakespeare • Centralstation, 20 Uhr, Rafael Cortés & Band (27,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Opernstudio: Schläft ein Lied in allen Dingen... (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Juliane Schaper Quartett (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stermann & Grissemann: Stermann (23/25 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Angelika Klüssendorf liest (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cliff Stevens Band, Wishbone Ash (23/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Siro-A • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Eckart von Hirschhausen, Simone Solga, Frowin... (10 €)
MI
12. Februar
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Irmgard Maria Ostermann: Das Ende der Aufzählung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Hannah Arendt... (Wer führt hier Regie; 6 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain, 18 Uhr, Peter Hörr liest aus Erinnerungen an Dreieichenhain v. Wilhelm Egid Nebel (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20,90 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Blues Alley (Spende) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Helmut Schubert: Livia, Gattin des 1. römischen Kaisers - Vortrag Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Männer gesucht (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €)
Donnerstag, 6. Februar 2014
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Batschkapp, 20 Uhr, Krisiun, Fleshgod Apocalypse, Kataklysm (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tendenziell Gefährlich - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (21,90 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Dr. Othmar Hermann erklärt die Eintracht (5 €) • Vinum, Vilbeler Landstr. 237, 19 Uhr, Peter Bichsel liest (5,50/7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Matthias Egersdörfer (16/17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (36,75 - 47,10 €)
DO
13. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf
9
Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Alfred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP: Bei mir zu Haus, um Fünf? (mi. u. do. 20.15 Uhr; 20 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra 2014 (7., 8., 14., 15., 19.2., 20.30 Uhr, 13., 16.2., 19 Uhr; 18,50/22 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Oper: Die Gespenstersonate (6., 8.2. jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (19. - 22.2., 20 Uhr), Den Stern die Nas’ schneuze (6. - 8.2., 20 Uhr), Stol(t)ze Frauen (12., 13., 15.2., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan - Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (7. - 9.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Fritz Rémond Theater: Das Verhör (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Außer Kontrolle (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 7., 8., 23., 28.2.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 16., 21., 22.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (19., 27.2., 20 Uhr, 16.2., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (9., 23.2., 19 Uhr, 14., 20.2., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 21., 26.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (12., 13.2., 20 Uhr), Magic Monday (24.2., 17/20 Uhr, 25.2., 20 Uhr), Grundlos erregt (6., 15., 28.2., 20 Uhr), Immer noch fett!... (7., 22.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (6., 14., 15., 18., 21., 26.2.), Der letzte Husten (9., 22.2.), Wer kocht, schießt nicht (10., 16., 20., 25.2.), Rapunzel-Report (11., 23.2.), Gatte gegrillt (7., 8.2.), Das Gasthaus an der Themse (27., 28.2.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 6., 7.2., 11 Uhr, 9.2., 15 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 11., 12, 23.2., 11 Uhr, 13., 14.2., 9.30 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 25. - 28.2., 11 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (18. - 20.2., 25. - 27.2., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €), Zum Rosa Bock (8., 14., 15.2., 20 Uhr; 31 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (9., 16.2., 9., 16., 23., 30.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (6., 13., 20.2.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Kulturprogramm Obertshausen
„Sebastian Schony Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“ Kleinkunst Samstag, 08. Februar 2014 – 20.00 Uhr
„Männer gesucht“
Theater - Komödie Mittwoch, 12. Februar 2014 – 20.00 Uhr
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Str. 10 Infos unter 06104/703-5111
www.kultur-obertshausen.de
10 Donnerstag, 6. Februar 2014
817A-01-14 Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H
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Liebling, das Frühstück ist fertig! Mit einem ausgedehnten Schatz das Richtige dabei! Mit wePhiladelphia-Frühstück gut in nig Aufwand sind auch leicht köstden Tag der Liebe starten liche Dips mit Philadelphia zubeAm 14. Februar ist Valentinstag. reitet: Passend zum Tag der Liebe Überraschen Sie Ihre Liebste oder ist ein herzhafter Mix mit frischer Ihren Liebsten doch roter Paprika oder mit einem reich gemit süßen Himbeeren deckten Frühstückswohlschmeckend und tisch! Liebe geht ja zugleich ein Hinbekanntlich durch den gucker. Dazu ein Magen. Der Blickfang üppiger Korb nur mit auf Ihrer Tafel: Ein roten Früchten wie Toast in Herzform mit Äpfel, Trauben und cremigem PhiladelBeeren, eine Auswahl phia. Mit einem scharroter Marmeladen-Vafen Messer oder einer rianten und eine stimAusstecher-Form lässt mungsvolle Dekoratisich aus einer Scheibe Toastbrot im on mit Rosenblättern und roten Nu ein appetitlicher Liebesbeweis Teelichtern – fertig ist das Liebeszaubern. Ob leicht oder sahnig, süß frühstück! Für so einen liebevollen oder pikant, mit Haselnuss oder – Start in den Morgen lohnt es sich passend zu Amor – belegt mit Erd- sogar, früher aufzustehen. Mehr 818A-01-14 beeren: Bei der großen Philadel- leckere Frühstücksideen finden Sie phia-Vielfalt ist bestimmt für jeden unter www.philadelphia.de
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Der Valentinstag steht vor der Tür. Am 14. Februar ist es wieder soweit – Zeit für alle Verliebten, um an diesem Tag romantische Stunden miteinander zu verbringen. Besonders unvergesslich sind gemeinsame Ausflüge oder Reisen zu Zweit, abseits der Alltagshektik. Natürlich dürfen aber vor allem die kleinen, liebevollen Gesten am Valentinstag nicht fehlen. Bei uns schenkt man sich gern Blumen und
Pralinen, um sich von Herzen gegenseitige Zuneigung zu zeigen. Mit den I love Milka Pralinen in süßer Herzform kann man besonders charmant “Ich liebe dich“ sagen – auch wenn einem vor lauter Herzklopfen mal die tatsächlichen Worte fehlen. Nicht nur als zarte Praline, sondern auch als wunderschöner Blickfang in der Natur findet sich die Herzform wieder. Wer über die Inselgruppe Neukaledonien im südlichen Pazifik fliegt, entdeckt dort das einmalige Naturherz von Voh. Unter www.milka.de lässt sich daher mit etwas Glück bis zum 15. März eine Traumreise für Zwei 816A-01-14 in das einzigartige Segelrevier Neukaledonien gewinnen.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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MIT EINEM VALENTINSSTRAUSS UND EINEM EHRLICHEN HERZEN STEHE ICH VOR DEINER TĂœR ! M A X I M I L I A N, 40 J / 1.80, ledig, selbst. Unternehmer. Bin ein dynam., lustiger, treuer „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + hoffentlich sympathisch. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“ Habe einen BootsfĂźhrerschein mit Sportboot, Motorrad, mag Fitness-Sport und Abenteuerreisen, komm doch einfach mit – wildromantische Buchten, Bootsausflug u. Sonnenbrand vom Feinsten ‌ ich creme dich ein! Darf ich Dir am Valentinstag einen bunten TulpenstrauĂ&#x; schenken? Es wird Liebe fĂźr immer! Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Max@wz4u.de
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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