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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 6. Februar 2014

Neues Pflegeheim: Betreiber Artemed setzt Farb-Akzente in Rödermark Seite 2

Nr. 6 E

DZ-Auflage: 119.500

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Biogas-Pläne: Streit gärt in Rodgau und Heusenstamm

In eigener Sache: Dreieich-Zeitung erhält neue Optik

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

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Verlosung in der DZ: Eintrittskarten für Alfred Dorfer zu gewinnen Seite 3

Personal-Engpässe: Bürgermeister Kern spricht von schwieriger Lage Seite 2

Auf Streife, hier wie dort

Integration: Ehrung im Mai

Freiwilliger Polizeidienst: Kooperation geplant

RÖDERMARK. Seit 2010 vergibt die Stadt alljährlich den Integrationsförderpreis: Eine mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung, die neue Impulse zur Förderung sozialer Vernetzung auf lokaler Ebene ins Rampenlicht rücken und öffentlich würdigen soll. Vereine, Gruppen und Privatpersonen, die in Sachen „Integration“ besonders eifrig am Ball sind, kommen als Kandidaten in Betracht, wenn es in Kürze wieder heißt: „Ehre, wem Ehre gebührt.“ Am 23. Mai 2014, dem Tag der diesjährigen Feierstunde für frisch eingebürgerte Rödermärker, soll der Preis überreicht werden. Der Magistrat und der Ausländerbeirat entscheiden als Jury-Gremium, wer ausgezeichnet wird. Bis Ende April können Vorschläge eingereicht werden. Im Rathaus Ober-Roden fungiert Thomas Mörsdorf als Koordinator. Unter der Rufnummer (06074) 911301 erteilt er nähere Auskünfte. (kö)

Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Die Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark wollen beim Thema „Freiwilliger Polizeidienst“ kooperieren. Das Land Hessen würde sich beim Zustandekommen der „interkommunalen Zusammenarbeit“ spendabel zeigen. Männer und Frauen, bekleidet mit blauen Westen mit der Aufschrift „Freiwilliger Polizeidienst“, sind hierzulande kein seltener Anblick. Das Modell des „Bürgers in Uniform“, der bei Rundgängen in seiner jeweiligen Heimatkommune nach dem Rechten sieht, Beschädigungen im öffentlichen Raum registriert und meldet, Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige bringt und damit der professionellen Stadt- und Landespolizei unter die Arme greift: Es hat sich etabliert, nachdem die Landesregierung unter dem damaligen Ministerpräsidenten Roland Koch im Jahr 2000 mit dem offiziellen Projektstart in die Gänge gekommen war. Patroillengänger bilden einen „Pool“ in Dietzenbach In rund 100 hessischen Kommunen laufen die in der Regel mit Pfefferspray (zur Selbstverteidigung im Falle eines tätlichen Angriffs) gesicherten und mit Aufwandsentschädigungen in Höhe von sieben Euro pro Stunde bedachten Polizeihelfer Streife – doch nicht überall

herrscht eitel Sonnenschein. In Dietzenbach gibt es zwar einen „Pool“ von Patrouillengängern, doch die schöpfen ihr Einsatzzeiten-Kontingent schon seit Längerem nicht mehr in vollem Umfang aus. In Rödermark florierte der Dienst anfangs mit einem verlässlichen Helferstab, aber mittlerweile sind die Aktivitäten auf Null zusammengeschnurrt. Der für den Bereich „Sicherheit und Ordnung“ zuständige Erste Stadtrat Jörg Rotter räumt ein, dass das Problem hausgemacht ist. „Personalmangel in der kommunalen Ordnungsbehör-

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de, fehlende Koordination, zu wenig Zeit für das Einweisen freiwilliger Helfer“: So lautet die Stichwortkette. Im Rahmen des „Schutzschirm“-Programms seien zwei Personalstellen im besagten Bereich nicht mehr besetzt worden, um den Einsparvorgaben Rechnung zu tragen. Das Ergebnis bekämen die Bürger nun zwangsläufig zu spüren: „Bei der Stadtpolizei sind wir sehr

ausgedünnt. Es gibt noch zwei Leute, die rausgehen und im Stadtgebiet kontrollieren. Am Wochenende werden die Defizite besonders spürbar. Es gab schon Beschwerden von Leuten, die nachgefragt haben, ob zum Beispiel ordnungswidriges Parken auf zentralen Plätzen samstags gar nicht mehr registriert und geahndet wird“, berichtet Rotter. Das Land Hessen würde 50.000 Euro gewähren Um der Problematik entgegenzuwirken, ist die Rödermärker Verwaltungsspitze mit einem Vorsatz ins Jahr 2014 gestartet: „Wir reaktivieren den Freiwilligen Polizeidienst.“ Eine Kooperation mit Dietzenbach soll für beide Seiten finanzielle Vorteile bringen. „Käme eine solche Zusammenarbeit zustande, so würde das Land Hessen das Projekt mit 50.000 Euro bezuschussen. Dieses Geld würde ausreichen, um in beiden Kommunen fünf Jahre lang jeweils drei Polizeihelfer mit einem Pro-Kopf-Pensum von 20 Stunden pro Monat einzusetzen“, weiß Rotter zu berichten. Alles, was über dieses angepeilte Maß hinausgehe, müsse – falls gewünscht und machbar – von der jeweiligen Stadt in Eigenregie geschultert werden. Mitte Februar soll in den Parlamenten in Dietzenbach und Rödermark über die Pläne abgestimmt werden. Rotter ist zuversichtlich, dass auf beiden Seiten grünes Licht signalisiert wird. Vorgespräche mit Bürgermeister Jürgen Rogg und dem Ersten Stadtrat Dietmar Kolmer, die den Ist-Zustand in Dietzenbach skizziert hätten, seien sehr konstruktiv verlaufen. Man habe bereits Möglichkeiten des Personalaustauschs erörtert. Rotter: „Das könnte dann beispielsweise so aussehen, dass uns die Dietzenbacher mit ihren Polizeihelfern beim Rosenmontagszug in Urberach unterstützen, während wir beim Weinfest vor dem Dietzenbacher Rathaus mit Aufsichtskräften behilflich sind.“

DIEBSTAHL-PRÄVENTION: Unbekannte Täter haben in den vergangenen zwei Jahren im Kreis Offenbach schon mehrfach Bienenkörbe geklaut – zuletzt wurden zwei Behausungen der fleißigen Honigproduzenten von einer Streuobstwiese in der Dudenhöfer Gemarkung gemopst. Und als kurze Zeit später die beiden auf dem Grundstück verbliebenen Bienenkörbe fein säuberlich von ihrem Regenschutz befreit und schon etwa 20 Meter weit über die Wiese in Richtung eines asphaltierten Feldwegs transportiert worden waren, haben Matthias Blickle (rechts), dessen Vater die Bienenvölker gehören, und Klaus Klein die Behälter vorsorglich in Sicherheit gebracht. Bei den Dieben handelt es sich nach Überzeugung der betroffenen Imker um Fachleute, denn für die permanente Pflege von Bienenvölkern ist eine umfangreiche Ausrüstung und ein noch höherer zeitlicher Aufwand vonnöten. Die aktuelle Immen-Diebstahlserie schmerzt die betroffenen Imker im Übrigen umso mehr, als die einheimischen Bestände in den letzten Jahren durch die Varroa-Milbe, einen Schädling, stark dezimiert worden sind. (hs/Foto: p)

Rodgauer Christdemokraten rütteln am Nulltarif im Kita-Bereich Praxis der zurückliegenden Jahre soll kritisch überdacht werden RODGAU. Kindergartenplätze für drei- bis sechsjährige Mädchen und Jungen, offeriert zum Nulltarif für deren Eltern: Kippt dieses außergewöhnliche Angebot, mit dem die Stadt Rodgau im Wettstreit der hiesigen Kommunen zu punkten versucht (Stichwort: soziale Standards), im Zuge der anhaltend schlechten Finanzlage? Die CDU, größ-

te Oppositionsfraktion im Stadtparlament, plädiert dafür, ein Abrücken vom Modell „gebührenfrei“ in Erwägung zu ziehen. Verwiesen wird auf Auflagen der Kommunalaufsicht, die Korrekturen fordere. Man biete der Mehrheitsallianz (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler) zum wiederholten Male die Bildung eines Runden Tisches

Viele Facetten für Frauen Info-Blatt in Rathäusern erhältlich RÖDERMARK.

„Praktisch, unterhaltsam, auch ein wenig esoterisch angehaucht, zum Wohlfühlen, informativ: All diese Facetten hat das neue Rödermärker Frauenprogramm zu bieten“, betont die städtische Verwaltungsspitze und verweist auf das entsprechende InfoBlatt, das in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden erhältlich ist. Monika Hainz, die Frauenbeauftragte der Kommune, hat die

bunte Angebotspalette in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule erstellt. Vom Lehrgang „autobiografisches Schreiben“ über politische Denkanstöße im Hinblick auf die Informationsgesellschaft („Frauen im Netz“) bis hin zu verschiedenen Selbstfindungsseminaren spannt sich der Bogen. Unter der Rufnummer (06074) 911354 erteilt Hainz nähere Aukünfte. (kö)

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an. Gemeinsam solle das Thema „Haushaltsprobleme“ erörtert werden, lassen die Christdemokraten in einer Presseerklärung verlauten. Ihr Kernsatz mit Blick auf die Nachwuchsbetreuung: „Da sich die Vorstellung, dank beitragsfreier Kindergartenplätze würden sich mehr junge Familien und damit Einkommensteuerzahler in Rodgau ansiedeln, offensichtlich

nicht erfüllt hat, gehört die damalige Entscheidung, der auch wir zugestimmt hatten, auf den Prüfstand.“ Es sei eine Binsenweisheit, so der Pressesprecher der Rodgau-CDU, Ulrich Jung, dass Qualität im Kindergarten Geld koste. Ob die Kommune in alleiniger Regie diese Qualität finanziell stemmen solle und könne: Darüber müsse diskutiert werden. (kö)


2 Donnerstag, 6. Februar 2014

RODGAU, RĂ–DERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 6 E

Vier Farben, ein Konzept

NABU bittet um Alt-Handys

Artemed-Haus legt Messlatte hoch: „Hotelcharakter“

RODGAU. Die Ortsgruppe des Naturschutzbundes (NABU) bittet darum, dass alte Handys nicht einfach weggeschmissen, sondern in den auf dem städtischen Recyclinghof aufgestellten Sammelbehälter geworfen werden. Der Grund: Dadurch kĂśnnen die in den Mobiltelefonen enthaltenen Rohstoffe recycelt werden. Und das kommt dem Umweltschutz gleich doppelt zugute. Zum einen ist Recycling immer besser als Wegwerfen, und zum anderen haben der NABU-Bundesverband und die E-Plus-Gruppe eine unter dem Motto „Alte Handys fĂźr die Untere Havel“ stehende gemeinsame Kampagne initiiert. Dabei erhält der NABU fĂźr jedes Althandy bis zu drei Euro, die in die Renaturierung des Flusses in Brandenburg flieĂ&#x;en.

Von Jens KĂśhler RĂ–DERMARK. Im Stadtteil Urberach ist am Freitag vergangener Woche das ArtemedPflegestift „An der Rodau“ offiziell erĂśffnet worden. Der viergeschossige Bau neben dem Märktezentrum an der Ober-Rodener StraĂ&#x;e bietet Platz fĂźr 108 Bewohner. Ein knapp 20 Quadratmeter groĂ&#x;es Einzelzimmer, das individuell mĂśbliert werden kann, barrierefreies Bad inklusive. Die TĂźr Ăśffnet sich, der Weg fĂźhrt Ăźber den Flur zum Aufenthaltsbereich mit diversen Sitzecken und Esstischen. Apropos: Wer beim Zubereiten der Mahlzeiten mithelfen mĂśchte, ist in der offenen WohnkĂźche des jeweiligen Stockwerks willkommen und kann dort schnippeln, wĂźrzen, rĂźhren, probieren... So umfangreich wie die Palette der täglich frisch zubereiteten MenĂźs sind auch die MĂśglichkeiten, den Tagesablauf nach Lust und Laune zu gestalten: Mit Sitztanz, Entspannung im Wellnessbad und Gesprächsrunden im Gebäude, mit einem Abstecher in die Einkaufsmärkte und die Freizeiteinrichtungen (Badehaus, Wohnzimmertheater) vor der HaustĂźr, mit Ausflugsfahrten... Und natĂźrlich zählen alle benĂśtigten Pflegeleistungen, erbracht durch Fachpersonal, sowie ergänzende Dienste (Friseur, FuĂ&#x;pflege, Wäscheservice) zum Leistungs-

paket. Klingt wie „gut aufgehoben“? Wie seniorengerechtes Wohnen mit WohlfĂźhlatmosphäre und „Hotelcharakter“? Soll es auch, denn just diesen Anspruch erhebt die ArtemedGruppe, die in RĂśdermark ihr bundesweit fĂźnftes Seniorenzentrum erĂśffnet hat. „Unser erster Neubau. Ein Haus moderner Prägung, gleichwohl gemĂźtlich-familiär konzipiert“, schwärmte GeschäftsfĂźhrer Philipp HĂźnersdorf beim Präsentationsrundgang durch den Komplex, der mit Investitionskosten von rund 9 Millionen Euro zu Buche schlug. Thorsten Roch, der als Einrichtungsleiter fungiert, nannte die zentralen Kennziffern: Das Haus bietet mit 92 Einzel- und 8 Doppelzimmern Platz fĂźr insgesamt 108 Bewohner. Einige Kurzzeit-Pflegeplätze und ein beschĂźtzter Bereich fĂźr Demenzkranke seien Bestandteil des Ganzen, betonte Roch. Er verwies ferner auf die Untergliederung in vier Wohnbereiche, die – mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet – auf den verschiedenen Etagen zu finden sind. Die WohnkĂźchen, integriert in die jeweiligen Einheiten, seien ein zentraler Mosaikstein. Sie machten deutlich, mit welcher Philosophie „An der Rodau“ gearbeitet werde, unterstrich Pflegedienstleiterin Sandra Wolf: „Wir setzen auf Aktivierung, auf vielfältige Anregungen zur Strukturierung des Tagesablau-

fes. Zugleich werden die individuellen BedĂźrfnisse und Rituale der hier lebenden Menschen beachtet.“ 25 Plätze seien derzeit belegt. In zirka eineinhalb Jahren werde die volle Auslastung des Hauses erreicht sein, prognostizierten HĂźnersdorf und Roch. Die Tatsache, dass sich mittlerweile fĂźnf Einrichtungen in RĂśdermark auf dem Sektor „Pflege“ tummeln und dass sich mit dem unlängst in Angriff genommenen Projekt der Caritas an der Ober-Rodener StraĂ&#x;e auch beim Betreuten Wohnen etwas tut, werten die ArtemedVertreter nicht als Ăœberangebot und Konkurrenzgewimmel. „Im Gegenteil: Es gibt ja durchaus unterschiedliche Ansätze. Die Anbieter ergänzen sich“, konstatierte HĂźnersdorf – und natĂźrlich lieferte er auch Informationen zum Thema „Preise“. Monatssätze zwischen 2.100 und 3.600 Euro, je nach Pflegestufe, werden in der Entgelt-Tabelle des Hausprospekts aufgelistet. Die Pflegekassen Ăźbernehmen 1.000 bis 1.600 Euro. Der Rest ist als „Selbstkostenanteil“ aufzubringen. Bleiben Senioren mit schmaler Rente ohne nennenswerte Ersparnisse auĂ&#x;en vor? Gibt es eine Art „Finanzfilter“, eine soziale Auslese? Roch verneinte. Seine Sicht der Dinge: „Es lassen sich immer LĂśsungen finden, wenn man Ăźber die Finanzierung eines Pflegeplatzes spricht.“

Offene Wohnkßchen auf jeder Etage sind Besonderheiten und Markenzeichen des neuen Gebäudekomplexes in RÜdermark. Die Bewohner haben die MÜglichkeit, bei der Menß-Zubereitung selbst mit Hand anzulegen. Die in Mßnchen ansässige Artemed-Gruppe betreibt zahlreiche Kliniken und Pflegeheime im Bundesgebiet. (Foto: Jordan)

Gallus-Basar erst im Herbst

Kern: „Gut, dass es derzeit nicht schneit“

RĂ–DERMARK. Ein Klassiker der Sparte „Schnäppchen machen“ fällt in diesem Jahr den noch immer andauernden Sanierungsarbeiten in der Halle Urberach zum Opfer. Es werde keinen FrĂźhjahr-Sommer-Basar geben, lassen die Planer des Sankt-Gallus-Kindergartens verlauten – doch sie schicken sogleich ein verbales Trostpflaster hinterher. Ein Herbst-Winter-Basar sei fĂźr den 13. September anberaumt worden. Dann werde die Halle Urberach nach der GeneralĂźberholung wieder zur VerfĂźgung stehen. Wer in den E-Mail-Verteiler im Hinblick auf die Zusammenkunft nach den Sommerferien aufgenommen werden mĂśchte (Stichwort: Nummernvergabe), erreicht die Organisatoren auf dem elektronischen Postweg: gallusbasar@web.de. (kĂś)

RĂ–DERMARK. „Es ist gut, dass es derzeit nicht schneit und dass sich der Winter bislang von seiner milden Seite gezeigt hat. Andernfalls, mit viel Frost und Schnee, hätten wird den Räumdienst in RĂśdermark nur eingeschränkt leisten kĂśnnen.“ Mit dieser Aussage lieĂ&#x; BĂźrgermeister Roland Kern in der vorigen Woche in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses aufhorchen. Den anwesenden Stadtverordneten berichtete er Ăźber Personalengpässe, sei es durch generell ausgereizte Kapazitäten oder krankheitsbedingte Ausfälle, die oft nur sehr schwer aufzufangen seien. Mitunter, so beispielsweise in den Sparten „Betriebshof“ (Winterdienst) und „OrdnungsbehĂśrde“ (Kontrollgänge), sei es nicht mehr mĂśglich, Kompensation in vollem Umfang zu garantieren und Serviceleistungen im frĂźher Ăźblichen AusmaĂ&#x; zu erbringen. Dies, so Kerns Tenor, sei Folge der kommunalen Personalpoli-

BĂźrgermeister berichtet Ăźber angespannte Personalsituation tik, die mit Blick auf die Vorgaben des „Schutzschirms“ praktiziert werde. Stichwort: tendenzielle „Verschlankung“ des Mitarbeiterstabes, teilweise Verzicht auf Wiederbesetzungen bei frei werdenden Stellen. Es falle ihm nicht leicht, das Personal motiviert bei der Stange zu halten und die Botschaft „gleiches Arbeitspensum, verteilt auf weniger Schultern“ schonend an die Frau und den Mann zu bringen. Gleichwohl verdiene das Engagement der Bediensteten hohes Lob, denn die Notlage der Stadt mit ihren finanziellen Zwängen werde durchaus erkannt, betonte der BĂźrgermeister. Er bekräftigte, dass die „Schutzschirm“-Vorgabe – defizitfreier Haushalt bis 2018 – eingehalten werden soll. Die Kennziffer fĂźr das Jahr 2014 – der Fehlbetrag darf 5,8 Millionen Euro nicht Ăźbersteigen – kĂśnne nach den schlechten Vorhersagen, die im vergangenen Herbst an der Tagesordnung gewesen sei-

Diese Woche ďŹ nden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de

en, mittlerweile im Bereich „das ist zu schaffen“ eingeordnet werden. Diverse Veränderungen bei zentralen Positionen (Steuereinnahmen, Zuweisungen des Landes Hessen) seien dafĂźr ausschlaggebend, erläuterte der BĂźrgermeister in der Ausschusssitzung. Zudem erwähnte er „einen Puffer“ in HĂśhe von 600.000 Euro, der im Bedarfsfall aus städtischen Einlagen an RĂśdermärker Institutionen (Kommunale Betriebe, Berufsakademie) herausgezogen und in den Haushalt ĂźberfĂźhrt werden kĂśnne. Die Kommentare nach dem Kern’schen „Gewitter“ (es regnete Zahlen) fielen unterschiedlich aus. Manfred Rädlein, Vorsitzender der Fraktion der Freien Wähler, konstatierte: „Die Stadt fährt einen Schlingerkurs, was die Kalkulationen anbelangt. Da sind die Schwankungen in kurzer Zeit sehr groĂ&#x;. Aber wir hoffen auf positive Verstetigung. Just so, wie es sich momentan abzeichnet.“ Armin Lauer (SPD) sprach hingegen von SchĂśnfärberei. Das Ranhangeln an die „Schutzschirm“-Vorgaben basiere zu einem GroĂ&#x;teil auf vĂśllig ungesicherten Prognosen und Absichtserklärungen. „Das ist keine seriĂśse, auf durchweg belastbare Zahlen gestĂźtzte Planung“, kritisierte Lauer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Am 18. Februar soll der RĂśdermarkHaushalt fĂźr das laufende Jahr im Stadtparlament verabschiedet werden. Die Sitzung im Mehrzweckraum der Halle Urberach beginnt um 19 Uhr.(kĂś)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 6 E

Biogas-Pläne: Streit gärt

Donnerstag, 6. Februar 2014

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VERLOSUNG

Landwirt und besorgte Bürger liegen im Clinch Von Jens Köhler RODGAU/HEUSENSTAMM. Ein klassischer Fall der Rubrik „Interessenkonflikt“ gärt und entwickelt sich womöglich zu einer explosiven Mischung. Der Rodgauer Landwirt Stefan Wolf möchte auf dem ehemaligen Sendegelände des Hessischen Rundfunks eine BiogasAnlage errichten lassen. Bürger des Heusenstammer Stadtteils Rembrücken machen gegen die Pläne mobil. Wie aufgeheizt die Stimmung ist und wie scheinbar unversöhnlich die Gegensätze aufeinanderprallen: Das zeigte sich am vergangenen Samstag bei einem Info-Termin vor Ort, den die Rodgauer Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) anberaumt hatte. Die Stadtverordneten der Gruppierung, die Wolfs Vorhaben ausdrücklich unterstützen, machten auf dem früheren hr-Grundstück, das der Agrar-Fachmann mittlerweile erworben hat, Bekanntschaft mit den Gegnern

des Projekts. Die waren aus dem nahe gelegenen Rembrücken aufs freie Feld Richtung Autobahn gepilgert, um ihre Sicht der Dinge kundzutun. „BiogasAnlage: Gestank, Verkehr, Abgase“ – so und ähnlich drastisch formulierten es die um ihre Wohnqualität fürchtenden Frauen und Männer. Protestschilder wurden hochgehalten, Unmut artikuliert. Tenor der Besorgten: Es sei ein schlechter Witz, eine Vergärungs-„Fabrik“ mitten in ein Landschafts- und Wasserschutzgebiet bauen zu wollen. Rund einen halben Kilometer von der Rembrücker Wohn(rand)bebauung entfernt, werde das Gefahrenpotenzial „unkontrollierte Versickerung im Falle einer Betriebsstörung“ ebenso in Kauf genommen wie drohende Geruchsbelästigungen. Außerdem sei die Verkehrsanbindung – ein schmaler Feldweg, der vom Bahnhof Weiskirchen in die freie Gemarkung führe – für das Projekt völlig unzureichend. „Das Ding gehört hier nicht hin“, schlussfolgerte einer

der Kritiker. Wolf skizzierte sein Konzept wie folgt: Drei Fermenter, in denen das Rohmaterial (täglich rund 25 Tonnen, bestehend aus Gemüseabfällen, Mais- und Grassilage, Pferdemist und Hühnerkot) in einen Gär-Gas-Prozess mit anschließender Stromerzeugung eingespeist werde, seien vorgesehen. Die acht Meter hohen Rundbauten sollten mit modernster Technik bestückt werden. Sicherheitsvorkehrungen, beispielsweise eine große Auffangwanne aus Beton, die im Schadensfall für auslaufende Flüssigkeiten vorgesehen sei, schreibe die Genehmigungsbehörde zwingend vor. Er könne den besorgten Bürgern versichern, dass dank des „geschlossenen Systems“ der Verrottung und Verwertung keinerlei Geruchs- und Lärmbelästigungen im Umfeld der Häuser zu erwarten seien. Auch die Zuund Abfahrt sei unproblematisch, da täglich im Schnitt lediglich eine Hängerfuhre Befül-

lungsmaterial zum Biogasgelände transportiert werden müsse, verdeutlichte der Landwirt seinen Zuhörern. Er wolle seinen Betrieb wirtschaftlich führen, Dünger in gleichbleibend guter Qualität aus der Anlage ziehen und mit dem produzierten Strom (1,2 Megawatt Maximallast), der über das auf dem Gelände vorhandene Netz zur Energieversorgung Offenbach geleitet werde, einen Beitrag zur Energiewende leisten, betonte Wolf. Der ZmB-Fraktionsvorsitzende Horst Böhm signalisierte Unterstützung im Namen seiner Kollegen: „Man kann nicht immer nur die Vokabel ‚Umsteuern’ bemühen. Man muss auch konkret handeln, wenn sich die Gelegenheit bietet. Das Projekt verdient nach einer sachlichen Abwägung der Pro- und KontraArgumente kommunalpolitische Unterstützung. So sehen wir das jedenfalls“, erklärte Böhm. Der Rodgauer Magistrat hat Einwände im Hinblick auf

TERMINE Rodgau / Rödermark Freitag, 7. Februar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Neujahrsempfang der SPD Rodgau Sonntag, 9. Februar: • ab 13 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Flohmarkt „Rund ums Kind“, veranstaltet von der HSG Rodgau, mit über 60 Kinderwagen Montag, 10. Februar: • von 17.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: DRK-Blutspendetermin (alle Spender erhalten als Dankeschön eine Outdoordecke) • ab 19.30 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Treffen der „Quartiersgruppe Urberach“, Information: Telefon (06074) 911-356 Dienstag, 11. Februar: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Gründung des „Freundeskreises Flüchtlinge“, Kontakt: Telefon (06074) 61649 • ab 20 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Vortrag des Naturschutzbundes Rodgau zum Thema „Energie im eigenen Haushalt“ Mittwoch, 12. Februar: • ab 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Lichtenbergstraße, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung des SOS-Helferkreises (mit Vorstandswahl) • 15 Uhr, Sportspub an der TGM SV Jügesheim-Turnhalle, Weiskircher Straße: Treffen des Jügesheimer Schuljahrgangs 1927/28 Donnerstag, 13. Februar: • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Radlertreff des ADFC Rodgau Samstag, 15. Februar: • von 10 bis 19 Uhr im „Haus der Musik“, Nieder-Roden: Rockwerkstatt für Erwachsene, Anmeldung in der Musikschule, bis 10. Februar: Telefon (06106) 13451 (Kosten 60 Euro)

PR. Zu einem verkaufsoffenen Sonntag hatte der FEGRO-Markt in Rodgau-Weiskirchen eingeladen. Rabatt-Aktionen (zehn Prozent auf NonFood-Artikel und auf ausgesuchte Lebensmittel-Warengruppen), eine Show-Koch-Vorführung sowie Bewirtung mit Speis und Trank sorgten im Gebäude an der Udenhoutstraße für Einkaufsvergnügen und Kurzweil. Zudem konnte das Team von FEGRO Cash & Carry mit saisonaler Unterhaltung aufwarten, frei nach dem Motto „Wenn schon kein Schnee...“, dann wenigstens ein virtueller Pistenspaß. Am Ski-Simulator konnten die Besucher ihr Talent auf der Abfahrtsstrecke testen. (Foto: Jordan)

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mehrere Faktoren (Öko-Reservefläche, Zuwegung, Kanalisation) geltend gemacht. Wolf bemüht sich eigenen Angaben zufolge jedoch um eine Verständigung („Ich stehe in Verhandlungen mit der Stadt“) und hofft, schlussendlich grünes Licht vom Regierungspräsidium in Darmstadt für die Umsetzung der eingereichten Pläne zu erhalten. Die Gegner aus Rembrücken kündigten das Ausschöpfen diverser Optionen an (Öffentlichkeitsarbeit, Rechtsweg), um ihre Position durchzufechten. Das Schlusswort eines Diskussionsteilnehmers klang wie eine Kampfansage: „Wir werden alles Erdenkliche tun, um den Bau dieser Anlage zu verhindern.“ Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. Februar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Dorfer“, Philipp-ReisStraße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

3x2 Karten ALFRED DORFER (Foto) ist nach Josef Hader der zweite österreichische Spitzenkabarettist, der bei der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ in Rödermark seine Visitenkarte abgibt. Am Freitag (14.) gastiert der 52-jährige Wiener ab 20 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz. Präsentiert wird das Soloprogramm „bisjetzt“, ein Blick auf Vergangenes und Aktuelles der Rubrik „das verdient Kritik“. Und so wird Dorfer, der bereits vor zwölf Jahren mit dem Deutschen Kleinkunstpreis geehrt wurde, bei seinem Abstecher in die hiesigen Gefilde wieder einmal das tun, was er nach Meinung vieler Beobachter meisterhaft beherrscht: Als Fassaden-Abklopfer zu Werke gehen und gesellschaftliche Missstände satirisch anprangern. Eintrittskarten zu Preisen von 20 und 22 Euro können im Vorverkauf, Telefon (06074) 4860285, geordert werden. An der Abendkasse werden 24 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: p)


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Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E

Zwischen Tradition und Wandel

IN EIGENER SACHE Die neue Aufmachung auf dem Prüfstand

Im Zeichen der Eiche: ein neues Erscheinungsbild, bewährter Inhalt Von Jens Hühner DZ. Eine neue Optik für die Dreieich-Zeitung? Warum das denn? Als hinter den Kulissen der Günther Medien GmbH in die Diskussion um ein verändertes Erscheinungsbild für die traditionsreiche Wochenzeitung und das seit 2012 etablierte Offenbach-Journal eingestiegen wurde, war eine gewisse Skepsis nicht zu leugnen. Gerade jene, die seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Überzeugung im Team dabei sind, galt es, mit ins Boot zu holen. Dies gelang, weil die den Neuerungen zugrunde gelegten Gedanken Sinn machen. Insbesondere, weil der neue Titelseiten-Kopf die historisch gewachsene regionale Verankerung unterstreicht und neue Perspektiven für die weitere Stärkung der schon heute breit gefächerten lokalen Berichterstattung eröffnet werden. Der neue Kopf, der mit drei Eicheln im Zentrum an die Stelle des bisherigen Weißauf-Rot-Signets tritt, betont in besonderer Weise die Tradition der regionalen Wochenzeitung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1970 zurückreichen. Damals ging mit dem DreieichSpiegel in Langen eine neue Lokalzeitung an den Start, die sich von Beginn an durch eine besondere Nähe zu Lesern und Inserenten auszeichnete. In seinem Namen griff das Blatt den historischen „Dreieich“-Begriff auf – eine Anspielung auf den gleichnamigen mittelalterlichen „Wildbann“, die Jahre später auch die im Zuge der hessischen Gebietsreform gegründete Stadt Dreieich wagte

(mehr dazu im Beitrag „Geschichtsträchtig und zukunftsweisend“). Von Langen aus etablierte sich der Dreieich-Spiegel nach und nach in vielen Kommunen des Kreises Offenbach. Nach seiner letzten Gebietserweiterung, 1999 kamen Mühlheim und Obertshausen hinzu, hatte der zweimal wöchentlich erscheinende DS eine Gesamtauflage von knapp 130.000 Exemplaren. Das folgende Jahrzehnt war geprägt von den Veränderungen, die die gesamte Medienlandschaft im Fahrwasser von Finanz- und Wirtschaftskrisen prägten – und entsprechend turbulent. Verlagssitz, Erscheinungsweise, Format und Name änderten sich, aber auch unter dem Titel Dreieich-Zeitung wurde hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung Kurs gehalten. Es konnte mit der Kompetenz und dem lokalen Wissen einer engagierten Redaktion gewuchert und ein attraktives Umfeld für Inserate erhalten werden. Das zentrale Leitbild: Schon auf der ersten Seite werden in allen Lokalausgaben der DZ Nachrichten und Termine aus dem unmittelbaren Lebensumfeld der Leser präsentiert. Nach Übernahme der DreieichZeitung durch die Günther Medien GmbH im Jahr 2011 gab es für dieses Konzept kräftigen Rückenwind. Behutsam, aber konsequent wurde mit einer Neustrukturierung begonnen, in der sich die Rückbesinnung auf das Altbewährte bisweilen als besondere Stärke erwies. Erster Höhepunkt der Weiterentwicklung war 2012 die Rückkehr zum größeren, dem Rheinischen Zeitungsformat. Kurz darauf folgte mit der ersten Aus-

gabe des Offenbach-Journals der Schritt in die alt-ehrwürdige Leder- und Schuhwarenstadt und damit einhergehend die Erhöhung der Gesamtauflage auf über 180.000 Exemplare. Dem OJ wurde später die Lokalausgabe „Mühlheim/Obertshausen“ zugeordnet. Damit beide Zeitungen donnerstags beziehungsweise freitags druckfrisch in den Briefkästen landen, greifen in einem der letzten inhabergeführten Verlage Hessens viele Rädchen ineinander. Über 20 Festangestellte und freie Mitarbeiter sind als Redakteure und Verkäufer, in Technik, Vertrieb und Korrektur in den kreativen Prozess des „Blatt machens“ eingebunden. Nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, aber auch nicht stur in alten Gewohnheiten verharren: Diese Maxime prägt unsere Lokal- und Regionalzeitung, die sich vieler treuer Leser und Inserenten erfreut. „Im Blätterwald auf Solopfaden“, hieß es in der Vergangenheit einmal in einer Betrachtung der eigenen Marschroute. Diese individuelle Note soll die neue Optik unterstreichen. Der schlichte, aber elegante Schriftzug, das Eichen-Emblem, das fortan als Logo von DZ und OJ fungiert, und die neue Schrift fügen sich zu einem ansprechenden Gesamtbild zusammen. Ein Bild, das alljene, die vorab in die Neuerungen eingeweiht waren, überzeugt hat. Ein Bild, dem – korrespondierend mit unseren Inhalten – eine besondere Wertigkeit attes-tiert wird. Diesem Urteil haben sich aus Überzeugung auch jene angeschlossen, die unter dem Dach des Verlages als „alte Hasen“ gelten.

Traditionen leben und mit neuen Impulsen dem so wichtigen Medium „Lokalzeitung“ den Weg in die Zukunft ebnen: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger prägt unsere Arbeit. Gestern, Heute und Morgen.

Leser bewerten das „Gesicht“ der Dreieich-Zeitung

DZ. Wie gefällt Ihnen die neue Optik der Dreieich-Zeitung? Was überzeugt Sie, was finden Sie ver-

besserungswürdig, welche Ergänzungen wären Ihrer Meinung nach sinnvoll? Mit diesen Fragen wird der Staffelstab weitergereicht. Journalisten und Blattmacher haben ihre Arbeit getan – jetzt sind Sie dran, liebe Leserinnen und Leser. Schreiben Sie uns, geizen Sie nicht mit Lob, Anregungen und Kritik. Denn schließlich lebt der Anspruch, Woche für Woche ein interessantes Blatt zu produzieren, auch von den Rückmeldungen, die wir erhalten. Ihre Zuschriften schicken Sie bitte an die E-MailAdresse unseres Redaktionsleiters: jens.huehner@dreieich-zeitung.de

Design aus dem Odenwald

Regional, digital

DZ. Odenwälder Kommunen und Schulen, das Erbacher Schloss sowie das Deutsche Elfenbeinmuseum: Zusammen mit zahlreichen Firmen sind sie alle in der Kundenkartei des Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“ zu finden. Die Werbeagentur mit Sitz in Erbach, die in den Sparten Design, Print und Internet ein breites Portfolio anbietet, wird von Johannes Kessel geleitet. Zum Kreis derer, die sich der Kompetenz und Kreativität des fast knapp 20 Jahren gegründeten Unternehmens bedienen, gehört nunmehr auch die Günther Medien GmbH. Im Auftrag des Verlages, der wöchentlich die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal mit einer Gesamtauflage von über 187.000 Exemplaren herausgibt, hat Kessel mit seiner „Full-ServiceAgentur“ für beide Zeitungen eine neue Optik und ein einheitliches Corporate Design entwickelt. Dabei hat er sich von historischen Bezügen und mit Blick auf die transportierten Inhalte der Regionalmedien zu einem ausgewogenen klassischmodernen Erscheinungsbild inspirieren lassen. Das von ihm entworfene Eichen-Emblem, eine Anspielung auf den namensgebenden „Wildbann Drei-

Auch Website mit neuer Optik Von Thomas Mika DZ. Print ist tot. Die Zukunft ist das Web. Zwei Prophezeiungen aus Urzeiten, die zwar immer noch nicht eingetroffen sind, aber trotzdem für einen radikalen Umbruch in der Zeitungsbranche sorgten. Crossmediale Auswüchse machten sogar vor hauseigenen TV-Formaten nicht halt und manche Website altehrwürdiger Printhäuser sieht aus wie digitaler Wildwuchs, in dem man vor lauter flash-animierter PopUps erst einmal den Content suchen muss. Die Form scheint über den Inhalt gesiegt zu haben. Johannes Kessel, Geschäftsführer des Erbacher Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“, hat das neue Logo und das veränderte Corporate Design für Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal entworfen: die zentralen Elemente des künftigen Erscheinungsbildes beider Wochenzeitungen. (Foto: lf)

eich“, ist fortan das Erkennungszeichen des von Christoph Günther geführten Verlages. (jh)

Ob Sekt-Empfang mit einem kleinen Snack nach der Trauung auf dem Kirchplatz oder ein tolles Frühstücks-Büffet für Ihre Geburtstagsfeier, wir bieten Ihnen für jeden Anlass ein schönes Ambiente. Auch für eine Trauerfeier mit Kaffee und Kuchen sind wir für Sie da. Frisch, leicht, lecker: Dienstag bis Freitag von 11:30 bis 14:00 Uhr servieren wir Ihnen Köstliches aus unserer Bistro-Küche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Café Emmanuel · Vordergasse 22 · 63110 Rodgau-Jügesheim Tel. 0 61 06 / 62 54 662 Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18:00 Uhr, Sa. 9-13:00 Uhr, So. 9:30-18:00 Uhr, Mo. Ruhetag · www.cafe-emmanuel.de

Wir sehen unsere Internetseite nicht als Ersatz für die Druckausgabe, sondern als Ergänzung

und als Möglichkeit, mehr Aktualität zu bieten, als dies mit der wöchentlichen Erscheinungsweise möglich ist. Zudem bieten sich für unsere Anzeigenund Beilagenkunden zusätzliche Werbemöglichkeiten. Das neue Erscheinungsbild der Dreieich-Zeitung setzt sich ab dem 6. Februar auch auf www.dreieich-zeitung.de fort. Onlineleser werden allerdings gleich merken, dass wir ganz behutsam „aufgeräumt“ haben. Wichtig war uns eine klare Gliederung und eine leichte, sich fast schon selbst erklärende Bedienbarkeit, die von Carsten Müller (cmmedia) perfekt umgesetzt wurde. Die Startseite zeigt auf einen Blick die Bandbreite unserer lokalen Berichterstattung aus 13 Kommunen und die für uns interessanteste Nachricht zwischen Mörfelden-Walldorf und Mühlheim.

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Nach wie vor finden Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe (in der Regel schon ab Mittwochnachmittag) auf unserer Website, jetzt gemeinsam mit dem EPaper der acht Lokalausgaben unter einem Menüpunkt. Klicken Sie auf den Teaser des Artikels, können Sie den kompletten Text lesen, klicken Sie rechts auf das E-Paper, können Sie die gesamte Ausgabe durchblättern, Seiten vergrößern, per E-Mail verschicken oder einen bestimmten Artikel über die Suchfunktion finden. Klicken Sie sich durch die News-Buttons am Fuß, gelangen Sie auch zu Beiträgen der vorangegangenen Ausgaben. Wer lieber nach seinen Interessen auswählt, bewegt die Maus auf die Buttons Politik, Wirtschaft, Sport, Gesellschaft, Kul-

tur oder Vereine und erhält dann alle Beiträge des jeweiligen Ressorts. Neu hinzugekommen ist jetzt auch das Offenbach-Journal als E-Paper, das seit 2012 ebenfalls aus unserem Hause kommt. Die Einzelartikelansicht folgt in Kürze. Unser Magazin „Lebens(t)raum“ ist jetzt bereits auf der Startseite als Download abrufbar. Neben den Kontaktdaten aller Mitarbeiter aus Redaktion, Anzeigenabteilung, Vertrieb und Buchhaltung, finden Sie jetzt auch ein Kontaktformular, mit dem Sie Wünsche, Lob und Kritik übermitteln können. Auf die Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren, haben wir bewusst verzichtet, da wir den volkssportlichen gegenseitigen Beschimpfungen kein „Forum“ bieten wollen. Interessant für unsere Werbepartner sind die Banner (Skyscraper; 160 x 660 Pixel), die sowohl auf der Startseite, auf allen Seiten oder lokal (etwa nur für Dreieich) gebucht werden können, sowie die Möglichkeit, Beilagen auch online zu veröffentlichen. Werbungtreibende finden nicht nur alles Wissenswerte über die Insertions- und Beilagenbelegungsmöglichkeiten in Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal, sondern auch die Mediadaten unserer Kooperationspartner im „Südhessen Kombi“, mit denen die Gesamtauflage von 187.000 auf über 550.000 Exemplare steigt. Wer Kleinanzeigen online aufgeben möchte, wird sich ebenfalls über das verbesserte Handling freuen, das bereits während der Texteingabe über den aktuellen Preis informiert. (Foto: dz)


Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E

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Blick zurück und nach vorn

Das „Begreifbare“ bleibt

Der „Dreieich“-Begriff: ein Wildbann, eine Region, eine Zeitung

Gedanken zur Zeitungslandschaft: Dem Sog trotzen

Von Jens Hühner

Von Jens Köhler

DZ. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach über 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Strategen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-MainGebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Immerhin: Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mittlerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher, an dessen Tod vor 1200 Jahren derzeit erinnert werden darf, schätzte Chronisten zufolge den „Bann-

forst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Das seinerzeit dicht bewaldete Areal erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte saßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. An diese „Markgenossenschaften“ erinnert der Name Rödermark. Dazu schreibt der aus Ober-Roden stammende frühere Landesarchäologe Dr. Egon Schallmayer: „Als nach der 1974 vom Hessischen Landtag be-

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schlossenen Gebietsreform feststand, dass die beiden ehemals selbständigen Gemeinden OberRoden und Urberach zu einer neuen Großgemeinde zusammengeschlossen werden sollten, wählte man diesen Namen bewusst, sollte doch damit der historischen Dimension des neuen Gemeinwesens im Sinne einer Kontinuität Ausdruck gegeben werden. Die Vermeidung eines andernorts so häufig anzutreffenden ,Kunstnamens’ war richtig. Einerseits wurde nämlich erreicht, dass sich die alteingesessenen Einwohner auch mit dem neuen Gebilde identifizieren konnten, andererseits den Neubürgern die Möglichkeit eröffnet, sich in einer ,alten’, historisch gewachsenen und sich ihrer Tradition bewussten Gemeinde

anzusiedeln und zu integrieren. Sowohl das eine als auch das andere ist ein gewichtiger Aspekt dessen, was man gemeinhin als Lebensqualität zu bezeichnen pflegt, was letztlich aber ein Sichwohlfühlen in vertrauter Umgebung meint.“ Diese Gedanken vor Augen, darf die Namenswahl jener, die bereits 1970 den Dreieich-Spiegel als Vorläufer der heutigen Dreieich-Zeitung aus der Taufe hoben, als ebenso geschichtsbewusst wie zukunftsweisend bezeichnet werden. Denn lokale und regionale Nachrichten hatten und haben in der Dreieich-Zeitung ebenso wie im Offenbach-Journal (für Offenbach, Mühlheim und Obertshausen) einen festen, einen guten Platz.

DZ. Zeitung machen in einer Zeit, die vom allgegenwärtigen „Staubsauger Internet“ dominiert wird – kann das (noch) funktionieren? Kann das gelingen in einer Phase des Sogs? Ein Sog, der scheinbar alles und jeden erfasst. Erfasst und einschleust in ein Räderwerk aus Informationsflut, Nonstop-Entertainment und virtuellen Welten. Zeitung machen in solch einer Zeit: Ein hoffnungsloses Unterfangen? Ein antiquiertes Rückzugsgefecht? So simpel, wie es die ZeitgeistVerkünder darstellen, sind die Dinge dann doch nicht ge-

strickt. Gewiss: Die klassischen Tageszeitungen haben seit Jahren mit tendenziell sinkenden Zahlen zu kämpfen: gedruckte und verkaufte Exemplare, Abonnenten, Anzeigenerlöse – alles rückläufig. Der sogenannte „Mantel“, der das (inter-)nationale Geschehen als Frühstückslektüre auftischt, ist dabei der springende Punkt, das Sorgenkind. „Warum soll ich für Nachrichten und Kommentare bezahlen, die mir bereits am Abend zuvor ‚im Netz’ von schnelleren Medien gratis serviert wurden?“ Die zentrale Frage ihrer abgewanderten Kundschaft von einst bringt die Tagblatt-Produzenten in arge Verlegenheit. Bei Zeitungen freilich, die das Überregionale bewusst ausblenden und sich auf eine wöchentliche Erscheinungsweise beschränken, gelten andere Vorzeichen. Dass es viele Menschen gibt, die das öffentliche Leben in ihrem Umfeld in gebündelter Form gespiegelt sehen möchten... Gespiegelt in erster Linie, wenn vom jeweiligen Wohnort die Rede ist, aber auch weitergehend, in einem Radius, der zehn oder zwanzig Kilometer darüber hinausreicht... Gespiegelt in einer informativen und unterhaltsamen Zeitung, die Woche für Woche zum Nulltarif in den Briefkasten flattert... Wer wollte bestreiten, dass es solch eine

Zielgruppe mit eben dieser Erwartungshaltung gibt? Wir, die wir die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal produzieren, fühlen uns just dieser großen Gruppe verpflichtet. Es sind unsere Leserinnen und Leser, für die wir Nachrichten sortieren und aufbereiten. Für die wir Interviews führen, vor Ort präsent sind, neue Projekte vorstellen, langfristige Entwicklungen aufzeigen, Kommentare schreiben, Freizeittipps aufspüren – und vieles mehr. Kurzum: Für all jene, die in schöner Regelmäßigkeit zur DZ und zum OJ greifen, um sich einen Überblick über wichtige Dinge „vor der Haustür“ zu verschaffen, lohnt sich der Einsatz. Der „Staubsauger Internet“ hat viel zu bieten – aber eben nicht alles. Eine Informationsquelle, die facettenreich und trotzdem komprimiert, handlich und „begreifbar“ im wahrsten Sinne des Wortes das lokale und regionale Geschehen in den Fokus rückt: Das sind wir, das sind die Anzeigenzeitungen unseres Verlages. Apropos „Anzeigen“: Unsere Inserenten leisten (un-)eigennützige Arbeit und sorgen für einen Doppeleffekt. Sie finanzieren Werbung zu ihrem Vorteil und sichern damit die monetäre Plattform für ein Medium, das zur Aufklärung und Meinungsbildung beiträgt.

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12 Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region – Namensgeberin unserer Zeitung – ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (Repro: dz)

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6 Donnerstag, 6. Februar 2014

SCHĂ–NER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 6 E

Feuerwerk kreativer Wandkleider Die neuen Trendtapeten stellen sich vor (dti). Was kommt, was bleibt? Die deutschen Tapetenhersteller warten in diesem Jahr mit einem wahren Feuerwerk an kreativen Wandkleidern auf. GroĂ&#x;e Muster, extravagante Applikationen und ausgeprägte Strukturen sind nur einige der Trendthemen 2014. So opulent die Muster, umso zurĂźckhaltender sind die Farbwelten: PastelltĂśne, Blau- und GrĂźntĂśne in oft flieĂ&#x;enden Farbverläufen oder Beige- und ErdtĂśne sind bestimmend. Nachfolgend die wichtigsten Tapetentrends im Ăœberblick, die vom 8. bis zum

11. Januar auf der „Heimtextil“ in Frankfurt vorgestellt wurden. GroĂ&#x;spurig: Dekorative Wandartisten Tapeten tragen in diesem Jahr groĂ&#x;e Muster! Dabei beweisen die neuen Wandkleider viel Sinn fĂźr harmonische Farbverläufe und wirken dank ihrer Ausdruckskraft wie Ăźberdimensionierte Kunstwerke. Charakteristisch sind flieĂ&#x;ende Farbverläufe und pixelig wirkende Muster in zarten AquarelltĂśnen. Auch Gold und andere Metall-

tĂśne sind weiter im Kommen – Mutige verzieren ihre Tapeten mit auffallenden Applikationen. Wandkunst in ihrer schĂśnsten Form! Nostalgisch: Der perfekte Romantiklook Der Shabby-Chic wird richtig romantisch! Ein Must-have fĂźr alle Anhänger dieses Einrichtungsstils sind die nostalgisch inspirierten Tapetenkollektionen. Verspielte Punkte, BlĂźmchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie VĂśgel und Schmetterlinge, sorgen fĂźr eine Extraportion Romantik an der Wand. Mit ihren zarten PastelltĂśnen von Flieder bis MintgrĂźn oder in Kombination mit Streifen sorgen die Nostalgie-Tapeten zu Hause fĂźr einen Frischekick. Exotisch: Expedition ins Wohnreich Die aktuellen Trendtapeten verstehen die Kunst der VerfĂźhrung und nehmen uns mit auf eine inspirierende Reise. Ausdrucksstarke Ethno-Muster und exotische Tierfelle, modern und expressiv interpretiert, sind wie gemacht fĂźr die Einrichtung persĂśnlicher Stil-Oasen. Die Farbpalette reicht von zeitlosem Schwarz-WeiĂ&#x;, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun. Ethno-Tapeten schaffen

GlÜÜckler „Deux“.

Hohenberger „She“. eine harmonische Atmosphäre und verstehen sich ausgezeichnet mit einer klaren Formensprache. „Touch me“: Tapetenmuster mit Struktur Die neuen Strukturtapeten will man berĂźhren! Immer mehr Designer lassen sich von natĂźrlichen Materialien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kreieren Tapeten mit haptischer Wirkung. Angesagt sind auch Tapetenstrukturen in Stoff-Optik wie Wildseide, Leinen oder Jeans. Besonderes

Plus: Die neuen Vliestapeten sehen edel aus, sind aber strapazierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Wow: Grafische Strukturen mit Tiefenwirkung GroĂ&#x;e grafische Muster spielen mit unseren Sehgewohnheiten und verleihen Wänden mit raffinierten, visuellen Effekten eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche, plastische Raumwirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lĂśsen sich scheinbar im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal fĂźr grĂśĂ&#x;ere Räume und passen dank ihrer weichen, flieĂ&#x;enden Ornamentik perfekt zu einem modernen Einrichtungsstil. Auch auf der „imm cologne“ konnten Besucher die neuen Tapetentrends im auffällig inszenierten „Tapetenhaus“ des Deutschen Tapeten-Instituts erleben. Vier unterschiedliche Räume, vom Boden bis zu den MĂśbeln komplett mit Tapete Ăźberzogen, stellten die verschiedenen Wohntypen dar, die eine Studie hervorgebracht hat. (Fotos: dti)

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Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 20.12 Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 21.12 Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 22.12 Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 23.12 Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 24.12 Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 25.12 Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 26.12 Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr

Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 27.12 Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Römer-Apotheke, Herm.Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125

 Ärzte

Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungs-

dienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 8./9. u. 12.2. Dr. Gerbig, Rodgau/N-R, Tel. 0160/8575426

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach)

Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

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ADFC-Touren: Was ist geplant? KREIS OFFENBACH. Seit 20 Jahren gibt es den Kreisverband des Allgemeinen Deutschen

Fahrrad-Clubs (ADFC) in den hiesigen Gefilden: Grund genug für die Lobby der Velo-Freunde, ihre Mitglieder und Interessenten am kommenden Samstag (8.) zu einer Mischung aus In-

fo-Nachmittag und Feierstunde mit Kaffee und Kuchen einzuladen. Ab 15 Uhr sind Besucher im kleinen Saal des Bürgerhauses in Rodgau-Weiskirchen, Schil-

lerstraße 27, willkommen. Es besteht Gelegenheit, sich über all das zu informieren, was die ADFC-Ortsverbände im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt im Jahr 2014 zu

bieten haben: Radtouren, Reparaturkurse und Codierungsaktionen. (kö)

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8 Donnerstag, 6. Februar 2014

SPORT

Wimpel- und Spielerparade: Museumsgründer Thorsten Franke (Mitte, heller Pullover) konnte zur Wiedereröffnung des Kickers-Fan-Museums in den neuen Räumlichkeiten nicht nur zahlreiche Anhänger, sondern auch das Regionalliga-Team begrüßen. Das Foto zeigt Mittelfeldmotor Matthias Schwarz (rechts) und fünf seiner Mannschaftskollegen. (Foto: Jordan)

Umzug mit Waldemar Kickers-Fan-Museum hat neue Räume eröffnet Von Jens Köhler OFFENBACH. Natürlich hat die Kopie des DFB-Pokals wieder ihren Platz gefunden. Auch die Büste des 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein thront an zentraler Stelle. Und „Wulles Helm“, präsentiert in einer Vitrine, ist ebenfalls ein Hingucker im neuen Kickers-FanMuseum in Offenbach-Bieber. Dessen rührige Helferschar musste mal wieder Umzugskartons packen, ungewohntes Terrain betreten und dort mit Pinsel, Säge und Hammer hantieren. Mittlerweile eine fast schon zur Routine gewordene „Übung“. Vor sieben Jahren, im März 2007, hatte in der Innenstadt alles begonnen. Museumsgründer Thorsten Franke eröffnete in einem ehemaligen Laden eine Ausstellung, bestückt mit typischen Fan-Utensilien. Schals, Wimpel, Trikots... Rot-weißes Herz, was willst du mehr? Unweit des Stadions, in Höhe der früheren Kickers-Tankstelle, wurde nach dem ersten Umzug tatsächlich mehr geboten. Mannschaftsfotos, Urkunden, Pokale und viele andere Dinge, die über 100 Jahre Vereinsgeschichte dokumentieren, füllten die Räume. Doch nur zwei Jahre, von 2011 bis 2013, währte das Vergnügen im ehemaligen Sonnenstudio. Dann verkündete der Vermieter: „Abriss, Neugestaltung des Areals...“ Und wieder gingen Franke und dessen Mitstreiter auf Wanderschaft. Ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass der Weg nicht weit wurde. Ein paar Schritte bergabwärts fand sich ein neues

Domizil, diesmal ein Ex-Künstlerstübchen (Bilder, Rahmen), das jetzt den Fundus der OFCAnhänger beherbergt. Aschaffenburger Straße 65: So lautet nunmehr die Adresse. Am vergangenen Samstag wurde im Beisein der RegionalligaMannschaft angestoßen und Eröffnung gefeiert – frei nach dem Motto: „Wieder ein Kraftakt gestemmt.“ Die Besucher, die sich in großer Zahl auf knapp 150 Quadratmetern Schaufläche tummelten, sparten nicht mit Lob. Tenor: „Eine Nummer kleiner als vorher, aber alles sehr schön gemacht, mit Liebe zum Detail.“ Es sind die Aktivposten des rund 430 Mitglieder zählenden

Museumsvereins, die das Räderwerk am Laufen halten. „Ohne das Engagement dieser Leute, die in ihrer Freizeit alles ehrenamtlich erledigen, gäbe es die Ausstellung ja gar nicht“, unterstreicht Impulsgeber Franke und hat dabei auch Natascha Michera und Birgitta Jung im Blick. Zwei Frauen, die zum Kreis der Unermüdlichen zählen und bei all jenen Aktivitäten behilflich sind, die Geld in die Kasse spülen und das Fundament in Sachen „Museum“ liefern. Feste und Auswärtsfahrten organisieren, beim Ausschank vor Heimspielen an der Theke stehen, Spender suchen und finden... Aus verschiedenen Quellen speist sich das Projekt. Es ist wie eigentlich immer bei den Kickers: familiär geprägt, finan-

Wettstreit trägt Name des Energieversorgers gen. In das Spektakel integriert ist erneut eine Stadtmeisterschaftswertung, getrennt nach Geschlechtern; Voraussetzung ist hierbei der Wohnsitz in der Stadt am Hengstbach. Außerdem gibt es eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer). Das Kontingent ist auf 250 Teilnehmer begrenzt. Bis zum 17. Februar beträgt die Teilnehmergebühr 20 Euro (30 pro Staffel), und bis zum 14. März sind 22 Euro (32 pro Staffel) zu bezahlen. Nachmeldungen werden nur am Wettkampftag für 27 Euro (37 Euro) angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit zulässt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.duathlon-in-dreieich.de. Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf www.skg-sprendlingen.de. (jh)

Fan-Schal-Sammlung zu integrieren. Da muss noch eine Lösung gefunden werden. Das Befestigen an der Decke hat nicht so funktioniert, wie wir’s bislang kannten.“ Wer die Exponate in der Aufmachung des Jahres 2014 unter die Lupe nimmt, macht Bekanntschaft mit einer neu installierten Zeitleiste (Kickers-Historie von 1901 bis 1950; „auch das soll natürlich noch ergänzt werden“, betont Michera) und findet Zeugnisse der Vergangenheit: Zeitungsausschnitte, die Momente der besonderen Art aufblitzen lassen. Momente, die im kollektiven Fan-Gedächtnis einen „ewigen Platz“ beanspruchen. An die Aktion „Rettet den Bieberer Berg“ (1992) wird erinnert, an den Flutlichtausfall beim Relegationsspiel in Mannheim (1997 gegen den FC Memmingen) und schließlich, wie schon eingangs erwähnt, an „Wulles Helm“. Jene Spezialanfertigung aus Carbon, mit der Kult-Torwart Robert Wulnikowski nach einem doppelten Jochbeinbruch einen Monat lang zwischen den Pfosten stand. Das war im Sommer 2011. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, ist der Helm schon ein Fall fürs Museum, sprich: ein Vorzeigestück. Gut, dass es die fleißigen Sammler und Bewahrer der OFC-Geschichte(n) gibt. Sie sorgen dafür, dass die rot-weiße Legende für die Nachwelt fortgeschrieben wird – mit immer neuen Anekdoten und Objekten. ••• Das Fan-Museum der Kickers im Stadtteil Bieber, Aschaffenburger Straße 65, ist dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erteilt das Ausstellungsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928.

Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H

Siegesserie der „Baskets“ hält

Saisonaler Zuwachs

LANGEN. Die beeindrucken-

Agentur für Arbeit berichtet von steigenden Zahlen

de Siegesserie der Rhein-Main Baskets in der 1. BasketballBundesliga der Damen ist auch im dritten Auswärtsspiel in Serie nicht gerissen. Durch ein 74:63 bei den Saarlouis Royals konnte das Team von Trainer Klaus Mewes am vergangenen Sonntag den sechsten Erfolg hintereinander erringen und sich als Tabellenzweiter nun schon vier Punkte von Verfolger Chemnitz absetzen, der gegen Halle verlor. In Saarlouis erwischte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zwar einen Start nach Maß (6:1), doch danach kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hatten nach dem ersten Viertel die Nase mit 20:16 vorn. Im zweiten Abschnitt drückten dann aber die „Baskets“ der Partie ihren Stempel auf und konnten mit einer 35:29-Führung in die Halbzeit gehen. Nach dem Wechsel wogte das ausgeglichene Spiel hin und her, wobei es den Gastgeberinnen gelang, die Führung der Hessinnen bis zum Ende des dritten Viertels auf zwei Punkte (51:49) zu reduzieren. Doch weil der Schlussabschnitt wieder den „Mewes-Mädels“ gehörte und diese sich vor allem von der Freiwurflinie sehr treffsicher zeigten, geriet der verdiente Sieg bis zum Abpfiff nicht mehr in Gefahr. Einen weiteren Erfolg wollen die „Baskets“ in ihrem vierten Auswärtsspiel in Serie erringen, das sie am Sonntag (9.) beim Tabellenvorletzten in Osnabrück bestreiten.

„Giraffen“-Sieg über Leipzig

Stadtwerke fördern Cross-Duathlon DREIEICH. Mit ihrem bereits vierten Cross-Duathlon möchte die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen an die drei erfolgreich gestemmten Veranstaltungen in den Vorjahren anknüpfen. Der Wettstreit am 22. März trägt mit Blick auf den neuen Hauptsponsor den Titel „Stadtwerke Dreieich Duathlon“, eine Anmeldung ist nach Angaben von Mitorganisator Dieter Macholdt ab sofort möglich. Der Startschuss fällt um 14 Uhr auf dem Sportplatz „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen. Mitmachen können alle, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen. Der „höchste Berg“ ist laut Macholdt abermals die Eisenbahnüberführung bei Lan-

ziell hart an der Kante, aber gleichwohl getragen von großer Leidenschaft und vom unbändigen Willen, sich zu behaupten. Ein Museum von Fans für Fans: Auf diesen Gegenpol zum kommerziellen Stil, der bei vielen anderen Profi- und Traditionsklubs an der Tagesordnung ist, sind die Macher stolz. „Es gab schon mehrfach Gäste-FanGruppen, die sich vor den Spielen in Offenbach unsere Sammlung angeschaut haben“, weiß Michera zu berichten. Für die neue Anlaufstation stellt sie noch einige Nachbesserungen in Aussicht: „Wir bleiben am Ball, es gibt immer etwas zu tun. So ist beispielsweise die große

WIRTSCHAFT

LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben den zweiten Heimsieg in Folge eingefahren. Dank des deutlichen 73:58-Erfolgs über den ersatzgeschwächten Tabellendritten Uni-Riesen Leipzig konnten die „Giraffen“ zwei weitere wichtige Zähler im Kampf um einen Playoff-Platz verbuchen. Fünf Spieltage vor Ende der regulären Saison rangiert das Team von Trainer Thomas Glasauer momentan auf Position 7, hat aber nur einen Sieg mehr auf dem Konto als der Neunte aus Speyer. Umso wichtiger war der nach Ansicht von Kapitän Sebastian Barth „dreckige Sieg“ über Leipzig. In einer schwachen Partie genügte den Langener Korbjägern eine durchschnittliche Leistung, um die völlig harmlosen Gäste aus Sachsen, die durch einen im Team grassierenden Magen-Darm-Virus gehandicapt waren, mit einer Niederlage auf die Heimreise zu schicken. Dies gelang, weil zumindest die Verteidigung des TVL mit der nötigen Aggessivität agierte. Im Angriff hingegen lief der Motor alles andere als rund. Positiv war allerdings, dass am Ende 23 Assists, neun Ballgewinne und sechs geblockte Würfe in den Statistiken verzeichnet waren. Drei der erwähnten „Blocks“ gingen auf das Konto von Martinis Woody, der als einziger Akteur auf Seiten der Gastgeber mit 22 Punkten und zehn Rebounds überzeugte. Am Sonntag (9.) folgt Teil zwei der Sachsen-Duelle, denn dann müssen die Glasauer-Schützlinge beim Tabellenzweiten aus Dresden antreten.

KREIS OFFENBACH. Die für die Erwerbslosen in Stadt und Kreis zuständige Arbeitsagentur mit Sitz in Offenbach musste mit Blick auf den Monat Januar von einer gestiegenen Arbeitslosenzahl berichten. Begründet wird dies mit saisonalen Gründen, das zu verzeichnende Plus sei nicht ungewöhnlich. Mit 17.373 Personen ergab sich in Stadt und Kreis Offenbach im Vergleich zum Vormonat eine Zunahme von 1.137 Personen (plus 7 Prozent). Gegenüber Januar 2013 gab es einen Anstieg von 0,7 Prozent oder 115 Personen. Die regionale Arbeitslosenquote lag im vergangenen Monat bei 7,1 Prozent. „Im Januar nimmt die Arbeitslosigkeit regelmäßig zu. Die Entwicklung Anfang 2014 bildete keine Ausnahme. Aufgrund der milden Witterung fiel der Anstieg aber geringer aus als in den vergangenen Jahren. Betroffen sind vor allem Männer, bei denen sich die Schwankungen in den

Bau- und Außenberufen bemerkbar machen. Bei den Frauen zeigen sich die Folgen des ausgelaufenen Weihnachtsgeschäfts“, erklärt sich Thomas Iser, Leiter der Agentur für Arbeit Offenbach, die aktuellen Daten. Und weiter: „Verhalten optimistisch stimmt die Zahl der gemeldeten offenen Stellen. Hier ist ein Anstieg im Vorjahresvergleich erkennbar. Es muss sich aber erst noch zeigen, ob sich die positiven Konjunkturerwartungen tatsächlich in der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen niederschlagen werden.“ In der Stadt Offenbach waren im Januar 7.275 Personen arbeitslos – 7,8 Prozent mehr als im Vormonat und 5 Prozent mehr als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,6 Prozent. Im Landkreis Offenbach (hier gibt es die Agenturstandorte Langen, Rodgau und Seligenstadt) waren 10.098 Personen ohne Arbeit gemeldet. Die Ar-

beitslosenquote lag bei 5,6 Prozent. Weitere Detailzahlen aus dem Januar 2014: 3.699 Personen ohne Job im Bezirk Rodgau; 3.847 Erwerbslose im Bezirk Langen. In Stadt und Kreis standen 9.109 Männer 8.264 Frauen gegenüber. Bei den unter 25-jährigen ergab sich im Januar mit 1.414 Jugendlichen ein Zugang von 79 Personen oder 5,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es eine Zunahme von 0,4 Prozent. Und bei den über 55-jährigen gab es einen Anstieg auf 3.438 Personen, 200 Personen oder 6,2 Prozent mehr als im Dezember. 1.863 offene Stellen waren im Januar beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. 381 offene Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im Januar akquiriert werden, 458 offene Stellen (17,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat) konnten im Januar „erledigt“ werden. (jh)

„Alter Bekannter“ kehrt zu den Wurzeln zurück „RuG Semin“ bringt neues Leben aufs Ex-Woolworth-Areal LANGEN. Nachdem das frühere Woolworth-Domizil jahrelang leer stand, ist seit Anfang dieses Jahres wieder Leben in der an der Pittlerstraße gelegenen „Bude“. Die Firma „RuG Semin“ hat ihre Hauptverwaltung und das Logistikzentrum – und somit insgesamt 35 Mitarbeiter – in den Hallen im Wirtschaftszentrum Neurott untergebracht, in denen bis zum Jahr 2008 die Einzelhandelskette Woolworth ansässig war. Der Name ist zwar neu, doch hinter „RuG Semin“ verbirgt sich ein „alter Bekannter“. Das Unternehmen ist nämlich der Nachfolger von „Riegelhof & Gärtner“, einer Firma, die schon von 1958 bis 1990 an der Raiffeisenstraße ansässig war. Dann erfolgte aus Platzgründen der Umzug nach Weiterstadt, bevor es nunmehr wieder zurück zu den Langener Wurzeln ging. Dazwischen lagen bewegte Zeiten für „RuG“. Zunächst gingen die Geschäfte sehr gut, doch wegen zunehmender Konkurrenz aus Osteuropa und des Wegbrechens eines großen Kunden musste „Riegelhof & Gärtner“ 2012 Insolvenz anmelden. Der profitable Teil der Firma wurde anschließend von der französischen Semin-Gruppe übernommen, und nachdem der Vermieter des Domizils in Weiterstadt Eigenbedarf angemeldet hatte,

erfolgte vor Kurzem der Umzug in die „alte Heimat“. „Neben der hervorragenden Infrastruktur war es die perfekte Verkehrsanbindung, die uns die Entscheidung leicht gemacht hat, Langen als neuen Standort auszuwählen“, lautet die Begründung von Uwe Schmahl, einem der beiden Geschäftsführer von „RuG Semin“ für die Entscheidung. Zudem sei das Ex-Woolworth-Areal gegenüber dem neuen Fachmarktzentrum „maßgeschneidert“ für die Be-

dürfnisse seines Unternehmens, da es neben 4.500 Quadratmetern Hallenfläche auch 500 Quadratmeter an Bürokapazitäten biete. Von hier aus werden vor allem sogenannte Revisionsklappen, die im tschechischen Pilsen produziert werden, weltweit vertrieben. Diese Bauteile werden in Trockenbauwände, Installationsschächte und abgehängte Decken eingesetzt, um in dahinter liegenden Hohlräumen Leitungen prüfen zu können. (hs)

Von Zinsen und Verwaltern „Vermögensforum“ in der Landeshauptstadt WIESBADEN. „Wie beeinflussen Affekte und Emotionen unsere Persönlichkeit und unsere Kapitalanlage? Welche Auswirkungen hat das auf die Krisen der vergangenen Jahre und was können wir daraus lernen?“ Antworten auf diese und andere Fragen möchte eine Veranstaltung liefern, zu der Wissenschaftler und unabhängige Vermögensverwalter am Donnerstag, 20. Februar ab 18 Uhr in die Räume des Museums Wiesbaden einladen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung auf der Internetseite www.vermoegensforum.de jedoch erforderlich. Statt einer Veranstaltungsgebühr werden Gäste um eine Spende für das Wiesbadener

„Zwerg Nase“-Haus zur Unterstützung von Familien mit behinderten und chronisch kranken Kindern gebeten. Bei dem Treffen wird unter anderem von Fachleuten erklärt, „Was unabhängige Vermögensverwalter leisten“, auch soll über das „Anlegen im Niedrigzinsumfeld“ diskutiert werden. „Teilnehmer bekommen damit einen objektiven Einblick, wie sie ihr Vermögen sinnvoll gegen schleichende Enteignung durch niedrige Zinsen schützen können – allgemeine Lösungswege statt konkreter Produkte stehen an diesem Abend im Vordergrund“, heißt es in der Einladung. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. (jh)

GEBEN IST SELIGER ALS NEHMEN: Getreu diesem Motto haben die Geschäftsführer der Langener Firma „abass“, Bärbel Thomin-Schäfer und Konrad Delp (rechts), zum 20-jährigen Bestehen ihres Unternehmens auf Geschenke von Gratulanten verzichtet und stattdessen der Langener Bürgerstiftung eine Zustiftung von 1.000 Euro zukommen lassen. Auf diese Weise wollten die beiden Inhaber des IT-Dienstleisters ihre Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt zum Ausdruck bringen. „Außerdem profitieren wir von der guten Infrastruktur der Stadt, da möchten wir ihr etwas zurückgeben“, betonten Thomin-Schäfer und Delp bei der Übergabe des symbolischen Schecks in ihren Büroräumen an der Weserstraße an Bürgermeister Frieder Gebhardt und Uwe Daneke, den Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung. Diese habe dank der Erhöhung ihrer finanziellen Basis die Chance, auch in Zukunft wichtige Projekte in Langen zu fördern, hofft Gebhardt, dass das Beispiel der EDV-Firma noch viele Nachahmer finden wird. (hs/Foto: sl)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H

DO

6. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Stormin Norman (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Kirschkern & Compes: Pick Pick Picknick (ab 4; 6 €)

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ein Mann geht durch die Wand Chanson-Musical (25 - 35 €) • Ev. Gz. Grav., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle &Schnappi, das kl. Krokodil (6 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Rolf Bollinger: Joseph II., Exponent des aufgeklärten Absolutismus (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dana Graham: Rabenfeuer (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Das ist mein Bett (28,90 - 36,90 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 20 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, GP Duke meets... (OCO) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Martin and James with Band (18,90 €) • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, König der Herzen Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mads Langer, Maria Mena (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Int. Quintet (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Credibil, Said (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder - Autorenlesung Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Fitzek und Band (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag

FR

7. Februar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Andreas

Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May (16 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices (19,90/22 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfur-

ter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (19,70/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Bürgerhaus N.-Rod., 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd’ ich ungemütlich (12,50 - 14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ab durch die Hecke (2 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, The Act of Killing (5 €), 23 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit, Ben Tritschler (3,50 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Lake (13/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Hitlers Schädel und Zähne (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 - 65 €); Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Der Vampir (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod (19 25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors of Perception (10 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (16/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunde: Das Letzte aus den besten sechs Jahren (21 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Konstantin Wecker

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 100: Langer, Schmid, Messina, Lakatos, Klar (13/15 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Klaeptn (14,60 €) • Friedenskirche, 20 Uhr, Mah-e Mahnouche (9/12 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (38 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Emil Seidel, bouncebouncebounce (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Pentaphonix (13 €) • Ledermuseum, 14 - 22 Uhr, 2. Offroads Dia- u. Reisefestival: 14.30 Uhr, Africa - Sambia, Simbabwe, Tansania, 17 Uhr, TransKanada, 19.30 Uhr, Galapagos (10 - 26 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Das Fest: Bombastics... Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Martin Gramaju, Klavier, Anna Dobrunowa, Sopran (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Swearing At Motorists, Gravity Works Fine, 22 Uhr, Riddim Tuffa, IDC Record Crew Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Box, 22 Uhr, Box boxt #3 • Alte Oper, GS, 15.30/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (40,05 - 71,10 €); MS, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (39,35 - 52,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Art Ensemble of Eschersheim (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Samantha Crain, Deer Tick (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das wird teuer (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eko Fresh (21,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple

8. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Twana Rhodes - Jazz (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Reger, Langlais (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 9 - 13 Uhr, Flohmarkt der Stadtbücherei Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Piet Klocke & Simone Sonnenschein (17 - 23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Nationalcircus: Shanghai Nights (34 - 46 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (26,85 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Sportliche Weltenbummler - 7 Jahre Weltreise (10/12 €)

Rising (10/12 €)

SO

DI 9. Februar

Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 17 Uhr, Voices: Voices at the Movies (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30/17.30 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Ein Spaziergang von der Stein- zur Bronzezeit – Führung, 15 Uhr, Der Petersplatz in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Rautavaara, Cruixent, Respighi; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Falstaff (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz - Operettengala (24 - 74 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Ein Abend mit Robert Kreis (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russell Brand (36,85 - 71,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Einohrbill, Smallmike (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Flotsam & Jetsam, Mortillery, Legion of the Damned, Sepultura (29,70/32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

SA

Kennen Sie Puccini?, fragt June Card am 8. Februar im PapagenoTheater Frankfurt. (Foto: va)

MO

Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 9, 11.30, 14 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Klage des Zugvogels - Leben u. Werk v. Tschingis Aitmatov (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 9.2.); KH, 15.30/19 Uhr, Romeo and Juliet • Centralstation, 20 Uhr, Bastian Sick: Wir braten Sie gern! (14,90 €) Frankfurt • Mousonturm, 21 Uhr, Dorian Wood (15,30/17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Church Of Misery, Monster Magnet (33 €)

10. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Steel Panther (34,05 €)

AUSTELLUNGEN DIETZENBACH: Visage(s) - Gesicht, Werke v. Cyrelle Aumjaud (Rodgau), bis 13.3. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 - 13, mi. u. fr. 8 12.30, di. u. do. 9 - 13 u. 14 - 18 Uhr Uhr. Eröffnung Do., 6.2., 18 Uhr OFFENBACH: anything goes: Jungle-Bilder v. Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840. Vernissage Do., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling (ab Do., 13.2.), bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Playboy Architektur 1953-1979, bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 14.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 16 Uhr) • Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens, bis 22.2. im Foyer des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, an Veranstaltungstagen ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.2., 19 Uhr GROSS-UMSTADT: Kontraste, Bilder v. Wolfgang Hubert Welz (Rödermark) u. Skulpturen v. Wolfgang Mündl (Dietzenbach), bis 9.3. im Kunstforum Säulenhalle, Markt 1, fr. 18 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 7.2., 19 Uhr

11. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alle sieben Wellen – Schauspiel (17,50 20,80 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Die Olchis - So schön ist es im Kindergarten (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Agora Theater St. Vith, Theater Marabu: Heute: Kohlhaas (ab 15; 6 - 16 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Invictus (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, J. Stone (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Thomas Dehler liest Shakespeare • Centralstation, 20 Uhr, Rafael Cortés & Band (27,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Opernstudio: Schläft ein Lied in allen Dingen... (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Juliane Schaper Quartett (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stermann & Grissemann: Stermann (23/25 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Angelika Klüssendorf liest (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cliff Stevens Band, Wishbone Ash (23/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Siro-A • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Eckart von Hirschhausen, Simone Solga, Frowin... (10 €)

MI

12. Februar

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Irmgard Maria Ostermann: Das Ende der Aufzählung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Hannah Arendt... (Wer führt hier Regie; 6 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain, 18 Uhr, Peter Hörr liest aus Erinnerungen an Dreieichenhain v. Wilhelm Egid Nebel (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20,90 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Blues Alley (Spende) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Helmut Schubert: Livia, Gattin des 1. römischen Kaisers - Vortrag Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Männer gesucht (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €)

Donnerstag, 6. Februar 2014

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Batschkapp, 20 Uhr, Krisiun, Fleshgod Apocalypse, Kataklysm (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tendenziell Gefährlich - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (21,90 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Dr. Othmar Hermann erklärt die Eintracht (5 €) • Vinum, Vilbeler Landstr. 237, 19 Uhr, Peter Bichsel liest (5,50/7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Matthias Egersdörfer (16/17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (36,75 - 47,10 €)

DO

13. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf

9

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Alfred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben

DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP: Bei mir zu Haus, um Fünf? (mi. u. do. 20.15 Uhr; 20 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra 2014 (7., 8., 14., 15., 19.2., 20.30 Uhr, 13., 16.2., 19 Uhr; 18,50/22 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Oper: Die Gespenstersonate (6., 8.2. jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (19. - 22.2., 20 Uhr), Den Stern die Nas’ schneuze (6. - 8.2., 20 Uhr), Stol(t)ze Frauen (12., 13., 15.2., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan - Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (7. - 9.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Fritz Rémond Theater: Das Verhör (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Außer Kontrolle (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 7., 8., 23., 28.2.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 16., 21., 22.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (19., 27.2., 20 Uhr, 16.2., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (9., 23.2., 19 Uhr, 14., 20.2., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 21., 26.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (12., 13.2., 20 Uhr), Magic Monday (24.2., 17/20 Uhr, 25.2., 20 Uhr), Grundlos erregt (6., 15., 28.2., 20 Uhr), Immer noch fett!... (7., 22.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (6., 14., 15., 18., 21., 26.2.), Der letzte Husten (9., 22.2.), Wer kocht, schießt nicht (10., 16., 20., 25.2.), Rapunzel-Report (11., 23.2.), Gatte gegrillt (7., 8.2.), Das Gasthaus an der Themse (27., 28.2.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 6., 7.2., 11 Uhr, 9.2., 15 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 11., 12, 23.2., 11 Uhr, 13., 14.2., 9.30 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 25. - 28.2., 11 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (18. - 20.2., 25. - 27.2., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €), Zum Rosa Bock (8., 14., 15.2., 20 Uhr; 31 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (9., 16.2., 9., 16., 23., 30.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (6., 13., 20.2.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

Kulturprogramm Obertshausen

„Sebastian Schony Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“ Kleinkunst Samstag, 08. Februar 2014 – 20.00 Uhr

„Männer gesucht“

Theater - Komödie Mittwoch, 12. Februar 2014 – 20.00 Uhr

Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Str. 10 Infos unter 06104/703-5111

www.kultur-obertshausen.de


10 Donnerstag, 6. Februar 2014

817A-01-14 Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H

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Liebling, das Frühstück ist fertig! Mit einem ausgedehnten Schatz das Richtige dabei! Mit wePhiladelphia-Frühstück gut in nig Aufwand sind auch leicht köstden Tag der Liebe starten liche Dips mit Philadelphia zubeAm 14. Februar ist Valentinstag. reitet: Passend zum Tag der Liebe Überraschen Sie Ihre Liebste oder ist ein herzhafter Mix mit frischer Ihren Liebsten doch roter Paprika oder mit einem reich gemit süßen Himbeeren deckten Frühstückswohlschmeckend und tisch! Liebe geht ja zugleich ein Hinbekanntlich durch den gucker. Dazu ein Magen. Der Blickfang üppiger Korb nur mit auf Ihrer Tafel: Ein roten Früchten wie Toast in Herzform mit Äpfel, Trauben und cremigem PhiladelBeeren, eine Auswahl phia. Mit einem scharroter Marmeladen-Vafen Messer oder einer rianten und eine stimAusstecher-Form lässt mungsvolle Dekoratisich aus einer Scheibe Toastbrot im on mit Rosenblättern und roten Nu ein appetitlicher Liebesbeweis Teelichtern – fertig ist das Liebeszaubern. Ob leicht oder sahnig, süß frühstück! Für so einen liebevollen oder pikant, mit Haselnuss oder – Start in den Morgen lohnt es sich passend zu Amor – belegt mit Erd- sogar, früher aufzustehen. Mehr 818A-01-14 beeren: Bei der großen Philadel- leckere Frühstücksideen finden Sie phia-Vielfalt ist bestimmt für jeden unter www.philadelphia.de

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Der Valentinstag steht vor der Tür. Am 14. Februar ist es wieder soweit – Zeit für alle Verliebten, um an diesem Tag romantische Stunden miteinander zu verbringen. Besonders unvergesslich sind gemeinsame Ausflüge oder Reisen zu Zweit, abseits der Alltagshektik. Natürlich dürfen aber vor allem die kleinen, liebevollen Gesten am Valentinstag nicht fehlen. Bei uns schenkt man sich gern Blumen und

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„Musterhaus-Nacht“ „Eigenheim & Gärten“ lädt am Freitag ein Bad Vilbel. Die Ausstellung „Eigenheim & Garten“ in der Ludwig-Erhard-Straße veranstaltet am Freitag (7.) von 18 bis zirka 22 Uhr die „Nacht der Musterhäuser“. Sie gibt Bauinteressenten die Gelegenheit, sich ein facettenreiches Bild von den gezeigten Häusern zu machen. Besucher sind bei freiem Eintritt eingeladen, sich alles ganz genau anzuschauen. Begrüßungs-Glühwein und ein stimmungsvoll geschmücktes Ausstellungsgelände sorgen für eine winterlich-romantische Atmosphäre und bilden den Auftakt zu einem ganz besonderen Informations-Abend. Viele Musterhäuser locken mit kleinen Snacks und Getränken, so dass Besucher die Häuser in einer gemütlichen Atmosphäre

abseits des „Ausstellungsalltags“ auf sich wirken lassen können. Neue Heiztechniken und vernetzte Haustechnik Dabei kann man sich beim Beratungspersonal vor Ort über alle Fragen des Hausbaus informieren, auch über spezielle Punkte wie energiesparendes Bauen, neue Heiztechniken, vernetzte Haustechnik, Baufinanzierung, staatliche Förderung oder Grundrissgestaltung. In der Ausstellung können über 65 Musterhäuser in unterschiedlichsten Bauweisen und Stilrichtungen besichtigt werden. Vom typischen Einfamilienhaus für die junge Familie über

filigrane Holz-Skelettbauten mit Glasfronten bis hin zu Bauhaus-Architektur, von Holz-Fertigbau bis zu Häusern aus Ziegelelementen oder speziellem, umweltfreundlichem Porenund Leichtbeton findet man alles auf dem Ausstellungsgelände. Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des eigenen Wunschhauses sind keine Grenzen gesetzt. Fertighäuser sind, wie beim Architekten, individuell zu gestalten und nach den eigenen Vorstellungen planbar. Bauinteressierte können sich mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr informieren. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. (pr)

(ad). Wer mit einer Dachbox unterwegs ist, zahlt beim Tanken deutlich drauf: Als größter zusätzlicher Spritverbraucher im Winter steigt allein durch sie der Kraftstoffbedarf um bis zu zwei Liter pro 100 Kilometer (bei 130 km/h). Auch bei 80 km/h steigt der Verbrauch bereits um rund 11 Prozent. Das hat der ADAC in einem Praxistest herausgefunden. Sitzheizung, Front- und Heckscheibenheizung sowie ein beheizbares Lenkrad verbrauchen bis zu einen Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Wer länger als nötig die Nebelscheinwerfer und Nebel-Schlussleuchten eingeschaltet hat, braucht für 100 Kilometer etwa 0,2 Liter mehr Sprit. Auch das Gepäck schluckt Kraftstoff. Pro 100 Kilogramm werden bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer benötigt. Selbst Schnee auf dem Dach führt zu höheren Tankrechnungen.

Wer Sprit sparen will, sollte vorausschauend und mit hohem Gang fahren. Bei zu spätem Hochschalten steigt der Verbrauch um bis zu 30 Prozent. Ein Fahrzeug, das bei 50 km/h im fünften Gang rund vier Liter auf 100 Kilometer verbraucht, schluckt im dritten Gang etwa einen Liter mehr. Das entspricht einer Steigerung von rund 24 Prozent. Auch der Reifendruck sollte so hoch sein, wie es der Hersteller empfiehlt, sonst steigt der Kraftstoffverbrauch an. Moderne Technologie vermindert Spritkosten: mit einer Start-Stopp Automatik in der Stadt bis zu zehn Prozent. Der ADAC rät, eine Dachbox nur zu montieren, wenn sie unverzichtbar ist. Auch das sogenannte Warmlaufenlassen treibt die Tankrechnung hoch. Wer beim Eiskratzen den Motor bei einem Mittelklassefahrzeug etwa vier Minuten laufen lässt, muss dafür

rund 20 Cent bezahlen. Diese Unsitte ist ohnehin verboten und wird mit zehn Euro Bußgeld geahndet. Sie belastet die Umwelt durch Abgase und ver-

schleißt den Motor. Technisch ist das Warmlaufen sinnlos, denn der Motor erreicht nicht einmal annähernd seine Betriebstemperatur.

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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