S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 6. Februar 2014
DKP/Linke Liste: Sitzungsgelder für die Bannwald-Rettung Seite 2
Nr. 6 H
DZ-Auflage: 119.500
Wahl in Langen: Herausforderer triumphiert über Amtsinhaber Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
In eigener Sache: Dreieich-Zeitung erhält neue Optik
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
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Beilagen heute:
Stahl statt Aluminium
Stöbern beim Flohmarkt
Erneuerung von Strommasten steht demnächst bevor
MÖRFELDEN-WALLDORF.
Von Kurt Banse MÖRFELDEN-WALLDORF. Auch in Zukunft mit der HSE zusammenarbeiten wird die Stadt beim Betrieb der Straßenbeleuchtung. Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn und Vertreter der HSE unterzeichneten am Montag einen entsprechenden Vertrag, nachdem im Dezember 2013 bereits die Ausschüsse sowie die Stadtverordnetenversammlung grünes Licht für das Vorhaben gegeben hatten. Die HSE habe sich in einem europaweiten Vergabeverfahren gegenüber mehreren Wettbewerbern behaupten können, berichtet der Magistrat. Der neue Vertrag habe eine Laufzeit von 15 Jahren und ende am 31. Dezember 2028. Nach Angaben der Beteiligten ist in den kommenden Jahren die Erneuerung von insgesamt 350 Aluminiummasten durch langlebigere Stahlmasten geplant. Darüber hinaus sollen rund 1.500 Leuchten durch hochmoderne LED-Technologie ersetzt werden. Insgesamt umfasst das Stadtgebiet zirka 2.800 Straßen- und Gehwegsleuchten. „Wir werden den Energieverbrauch durch den Einsatz Strom sparender LED-Leuchten von bisher 1,2 Millionen Kilowattstunden auf dann
Tänze für neue Saison
mittelfristig nur noch rund 750.000 Kilowattstunden im Jahr reduzieren. Diese Kosteneinsparung ist für die Stadt ein sehr positiver Effekt und entlastet nicht nur den städtischen Haushalt, sondern auch unsere Umwelt“, so Becker. Die neue LED-Technik verbessert die Energieeffizienz Und Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn ergänzt: „Lagen die Kosten für Betrieb und Instandhaltung 2012 noch bei 93.300 Euro, betragen die Kos-
Immobilienverkauf Eine Frage des Anspruchs! Täglich erhalten wir neue Anfragen und Suchaufträge für Häuser, Wohnungen und Grundstücke.
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ten aufgrund der Erneuerungen im Jahr 2014 nur noch 85.000 Euro. Neben dem finanziellen Aspekt freuen wir uns aber auch, dass durch den Einsatz von LED-Leuchten die Qualität der Straßenbeleuchtung zukünftig gesteigert werden kann und wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können.“ Die neue LED-Technik verbessere die Energieeffizienz und erhöhe außerdem die Lebensdauer der Leuchten bei einer zu-
gleich optimalen Lichtgestaltung und hoher Umweltfreundlichkeit. Für HSE-Vorstand Andreas Niedermaier ist der Abschluss des neuen Straßenbeleuchtungsvertrages ein weiterer VertrauensStadt Mörfelden beweis der Walldorf gegenüber seinem Unternehmen: „Die HSE ist bereits seit Jahrzehnten Partner der Stadt und konnte sich nun erneut in einem Ausschreibungsverfahren erfolgreich durchsetzen. Umso mehr freut es uns, dass wir die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Ersten Stadtrat Urhahn, Bürgermeister Becker und der Stadt Mörfelden-Walldorf nicht nur bei Forschungsprojekten für zukünftige Energieversorgungsnetze mit Batteriespeichern – sondern auch weiterhin bei der Straßenbeleuchtung – fortsetzen können.“ Ende vergangenen Jahres hatten die Stadt und die HSE einen hochmodernen Batteriespeicher in der Umspannanlage des Energieversorgers vorgestellt (wir berichteten). In dem Forschungsprojekt ist die HSE derzeit dabei, Batteriespeicher sinnvoll zu vernetzen, um so eine Handelsplattform für Speicherdienstleistungen anbieten zu können. Ziel des Projektes ist es nach Angaben des HSE-Projektverantwortlichen Bernhard Fenn, Netzschwankungen jederzeit ausgleichen zu können, in dem regenerativ erzeugte Energie bei Bedarf zunächst gespeichert werde.
„RADBALL IST EIN KAMPFBETONTES BEWEGUNGSSPIEL, das sowohl Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit erfordert als auch ein gutes Konzentrations- und Reaktionsvermögen. Weiter gehören dazu Spielwitz und ein praktisch blindes Spielverständnis mit dem jeweiligen Partner“, erläutert die Radsportabteilung der SKV Mörfelden, die am vergangenen Samstag zu einer Begegnung in der Verbandsliga in die Kurt-Bachmann-Halle eingeladen hatte. Für Mörfelden gingen Markus Koch und Michael Sonntag an den Start, die die beiden Partien gegen Rüsselsheim (1:3) und Klein-Gerau (3:4) jeweils knapp verloren. Aber mit 5:0 Punkten für Mörfelden gewertet wurden die gegen Heddernheim und Kostheim angesetzten Partien, weil diese beiden Teams entschuldigt fehlten. Nach Abschluss der Vorrunde liegen Koch und Sonntag auf dem elften Tabellenplatz. Der Verein: „Das Ziel ist es nun, in der Rückrunde ausreichend Punkte zu sammeln, damit man sich verbessert und nicht am Ende noch den Abstieg in die Landesliga antreten muss.“ (ba/Foto: Jordan)
Gebrauchte Kinderbekleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Umstandsmode und andere Gebrauchsgegenstände für Babys und Kinder werden wieder auf einem Flohmarkt im Evangelischen Gemeindezentrum in der Ludwigstraße 64 in Walldorf am Samstag, 1. März, von 14 bis 16 Uhr angeboten. Schwangere können bereits ab 13.30 Uhr stöbern. Für das leibliche Wohl der Gäste werden im Foyer des Gemeindezentrums Kaffee und selbstgebackener Kuchen verkauft. Mit den Einnahmen des Kuchenverkaufs und den Standgebühren werden im evangelischen Kindergarten zum Beispiel Theaterbesuche, Spielzeug und Bastelmaterial finanziert. Tisch-Reservierungen für Verkäufer sind ab dem 10. Februar bei Nicole Kollmann, Telefon 0171 4215173, möglich. Die Standgebühr beträgt 5 Euro plus einen selbstgebackenen Kuchen. Einlass für Verkäufer ist ab 13 Uhr. (ba)
Kreis Groß-Gerau sucht Sponsoren für „Ehrenamts-Card“ Landrat Thomas Will plädiert für Kooperations-Fortsetzung MÖRFELDEN-WALLDORF. Für die im Mai geplante Neuauflage der „Ehrenamts-Card“ (E-Card) sucht der Kreis GroßGerau noch Partner. Landrat Thomas Will bittet Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, „sich an der Aktion zu beteiligen und Bürgerinnen und Bürgern Vergünstigungen zu gewähren, die sich in herausragender Art und Weise ehrenamtlich engagieren.“ Die Eh-
renamtscard habe sich seit nun acht Jahren bestens bewährt: „Als wertvolle Anerkennung für ehrenamtliche Arbeit, zugleich aber auch als nachdrückliches Zeichen des gesellschaftlichen Engagements der heimischen Wirtschaft“, betonte Will. Insgesamt hätten in dieser Zeit rund 2.500 Menschen eine ECard erhalten. Diese bewährte Kooperation möchte der Landrat auch in den nächsten Jahren
fortsetzen: „Ich bitte deshalb alle Betriebe, sich an der Aktion zu beteiligen!“ Durchaus nicht ohne Gegenleistung: Denn auch bei der Neuauflage der ECard werde der Kreis die beteiligten Firmen wieder öffentlich benennen und so auf deren Engagement hinweisen. Auch Kommunen sowie zahlreiche andere öffentliche Einrichtungen hätten sich wieder zur Mitarbeit bereit erklärt. Interessen-
ten werden gebeten, sich bis zum 31. März mit der Kreisverwaltung, Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit, Kultur, Sport und Ehrenamt, Wilhelm-SeippStraße 4, 64521 Groß-Gerau, ehrenamt@kreisgg.de. in Verbindung zu setzen. Für Rückfragen stehen der Ehrenamtsbeauftragte, Klaus Astheimer, Telefon (06152) 989-422, oder KarlHeinz Reeg, Telefon (06152) 989-421, zur Verfügung. (ba)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Formationen der Abteilung Jazz und Modern Dance der SKV Mörfelden laden zur Eröffnung der neuen Saison ein. Ihre Tänze präsentieren die Nachwuchs- und Turnierformationen am Samstag (8.) in der Kurt-Bachmann-Halle in Mörfelden. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Auch Duos und Small Groups treten auf. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen sind unter www.jmd-moerfelden.jimdo.de erhältlich.
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2 Donnerstag, 6. Februar 2014
MÖRFELDEN-WALLDORF
Schutz besser verankern
Info-CD bietet Überblick für Hauseigentümer
Sitzungsgelder zur Bannwald-Rettung überwiesen Von Kurt Banse MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein Zeichen setzen für den „Erhalt unseres Lebensraumes und gegen die Zerstörung der Natur“ will die Stadtverordnetenfraktion der DKP/Linke Liste mit ihrem Beschluss, die Sitzungsgelder der ersten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2014 als finanziellen Beitrag zu den Gerichtskosten zur Rettung des Bannwaldes an den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zu überweisen. Zugleich werden alle Stadtverordneten der anderen Fraktionen und Magistratsmitglieder in einem Schreiben gebeten, diesem Schritt ebenfalls zu folgen. „Die Sehring AG, die seit 1927 in Langen Sand und Kies fördert, hatte es eilig, Tatsachen zu schaffen. Nur Stunden nach dem Bescheid des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt, der Sand- und Kiesabbau auf ihrem Erweiterungsgelände am Langener Waldsee könne sofort starten, rückte Mitte Dezember
2013 schweres Gerät an. Erste Bäume des Bannwaldes wurden gefällt“, erimnert die Fraktion. Noch am selben Tag habe ein „Stopp-Antrag“ des BUND Erfolg gehabt. Sehring wolle in den nächsten 25 Jahren Sand und Kies auf einer Fläche von 67 Hektar südöstlich des Langener Waldsees abbauen. Ursprünglich hätten es sogar über 80 Hektar sein sollen, aber auf Drängen von Naturschutzverbänden und der Stadt Mörfelden-Walldorf sei die Fläche schließlich reduziert worden. „Die DKP/Linke Liste begrüßt und unterstützt, dass der BUND gerichtlich gegen die Zerstörung des Bannwaldes am Langener Waldsee vorgeht. Wir hoffen, dass nun das vom BUND angerufene Verwaltungsgericht Darmstadt die geplanten weiteren Rodungen stoppt“, heißt es weiter. Die Rhein-Main-Region dürfe nicht weitere „überlebensnotwendige Schadstoffbinder und Klimaregulatoren“ verlieren, Bannwald-Rodungen seien keinesfalls mehr hinnehmbar. Die Grenzen der Belastung für die
Menschen seien schon lange erreicht. Jedenfalls habe der BUND Recht, wenn er im Zusammenhang mir der drohenden Rodung am Langener Waldsee von einer wichtigen Weichenstellung spreche. „Die Frage lautet: Ist Bannwaldausweisung nur ein Etikettenschwindel, weil die betreffenden Waldflächen letztlich genauso wie andere Wälder abgeholzt werden können? Oder genießt Bannwald tatsächlich einen besonderen Schutz? Es geht nicht um irgendein Stück Wald, sondern um einen Bannwald, nach dem hessischen Forstgesetz die höchste Kategorie. Er ist wegen seiner Bedeutung für die Allgemeinheit besonders schützenswert“, betonen DKP/Linke Liste. Der Gesetzgeber sei gefordert, einen besseren Schutz von Bannwald im Waldgesetz zu verankern. Denn was nütze es, „ein Gebiet als Bannwald auszuweisen, wenn anschließend weiterhin wirtschaftlichen Interessen Vorrang vor ökologischen eingeräumt wird und es gerade keinen besonderen Schutz für diesen Wald gibt.“
Neuer Kurs startet bald
Studienbeihilfe reduzieren
MÖRFELDEN-WALLDORF.
MÖRFELDEN-WALLDORF.
Unter dem Motto „Cardio-Training, Bauch-Beine-Po und mehr“ steht ein neuer Kurs bei der TGS Walldorf, der am Freitag (7.) um 10.15 Uhr beginnt. Der auf zehn Stunden festgesetzte Kurs im Gymnastikraum beinhaltet neben einem HerzKreislauf-Training auch Kräftigungsübungen für Bauch, Beine und Po. Die Teilnahme für Mitglieder ist frei, Nichtmitglieder zahlen 48 Euro. Weitere Informationen erteilt Doris Neumeier unter der Telefonnnummer (0163) 4472967. (ba)
Für eine Änderung der Richtlinien für die Gewährung von Studenbeihilfen aus der Wilhelm-Arnoul-Studienförderung plädiert der Magistrat in einem Antrag an das Stadtparlament. Danach soll der monatliche Höchstbetrag von 90 auf 60 Euro reduziert werden. Die Änderung sei nötig, „da durch die zunehmende Zahl von Antragstellern und die bestehende Finanzmarktsituation mit niedrigen beziehungsweise weiter sinkenden Zinserträge weniger Finanzmittel zur Gewährung von Studienbeihilfen zur Verfügung
Antrag des Magistrats ans Parlament stehen“, lautet die Begründung des Magistrats. Laut Testament und den Absichten des Ehepaares Arnoul als Erblasser dürfe das Kapital in seiner Substanz nicht angegriffen werden. Die Studienbeihilfen sollten lediglich aus den Erträgen des Vermögens verteilt werden. Neben weiteren Aktivitäten wie einer anderen „Form der Kapitalanlage, dem Einwerben von Zustiftungen und Sponsoren und der Anpassung der Berechnungsgrundsätze“ müssten parallel dazu die Richtlinien nun auch entsprechend geändert werden. (ba)
Dreieich-Zeitung Nr. 6 H
Hessische Energiespar-Aktion liefert Hinweise
„VOCAL-JAZZ VOM FEINSTEN“ erklingt laut Ankündigung am Samstag (8.) ab 20.30 Uhr in der Langener „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, wo Twana Rhodes auf Einladung der örtlichen Jazzinitiative auftritt. Die Sängerin verfügt dem Vernehmen nach über eine „Stimme voll Charakter und Leidenschaft“ und wird gemeinsam mit ihrer Band „wunderschöne Balladen sowie kraftvolle Songs“ zum Besten geben. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahre zahlen die Hälfte, Ermäßigte 10 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto:jil)
JuKuZ sucht Verstärkung Lernhilfeteam bietet Unterstützung MÖRFELDEN-WALLDORF Seinen laufenden Betrieb wieder aufgenommen hat nach den Ferien das Jugend- und Kulturzentrum (JuKuZ) Mörfelden. Das Haus ist für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren donnerstags, freitags und sonntags jeweils von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Dienstags ist die Öffnungszeit nur für Mädchen ab neun Jahren vorbehalten – es gibt Bastelaktionen, Ausflüge, Spiele und Kochen. Ab 19 Uhr ist dann Kinoabend im JuKuZ. Mittwochs ist das Haus fest in den Händen der „Youngsters“, einer offenen Gruppe von Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Auch hier gibt es jede Woche ein neues Angebot, das sich
nach den Wünschen der Kinder richtet. Täglich findet im JuKuZ von 15 bis 17 Uhr die Lernhilfe statt. „Dabei handelt es sich um die kostenfreie und unverbindliche Möglichkeit, sich Unterstützung bei Hausaufgaben, Klausur- und Referatsvorbereitung oder Fragen rund um den Schulstoff zu holen“, erläutert die städtische Jugendförderung. Das JuKuZ-Team sucht Verstärkung für die Lernhilfe – vor allem Oberstufenschüler oder eine Studentin oder einen Studenten. Weitere Informationen zum laufenden Programm und speziellen Terminen werden unter der Telefonnummer 279853 erteilt. (ba)
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Mit der Informations-CD ‚Rechnet sich das?!‘ der Hessischen Energiespar-Aktion kann das Einspar-Potenzial für 26 typische Wohngebäude berechnet werden. Damit können sich Hauseigentümer einen ersten Überblick verschaffen und ihre zukünftigen Heizkosten über die nächsten 25 Jahre überschlägig berechnen“, berichtet das städtische Energie-und Klimaschutzbüro. Werner Eicke-Hennig, der Leiter der Aktion: „Sie geben einfach nur Ihren Haustyp, das Baujahr, Ihre Wohnfläche und den Energieverbrauch an. Die Energiepreissteigerung können Sie frei wählen.“ Bei der Aktion handelt es sich um ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Ausgangseinstellung des Programms geht von einer Preissteigerung von fünf Prozent pro Jahr aus, was heute eher als die untere Grenze angesehen werde. Darüber hinaus können für sechs Energiesparmaßnahmen die Einsparung und die Wirtschaftlichkeit dargestellt werden. „Das Ergebnis zeigt meistens: Energiesparmaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind hoch wirtschaftlich, die Rendite liegt meist um zehn Prozent, das
Geld fließt innerhalb der technischen Lebensdauer der Maßnahmen zurück“, erläutert das städtische Energie- und Klimaschutzbüro, das schon seit mehreren Jahren mit der Hessischen Energiesparaktion kooperiert. So wurde unter anderem der Energiepass Mörfelden-Walldorf entwickelt, „bei dem dank Förderung des Landes und der Stadt für 37,50 Euro ein Energieberater Ihr Haus und mögliche Sanierungsmaßnahmen berechnet“, so das Büro. Dieses ist auch Ansprechpartner für weitere Informationen und Förderprogramme zu Heizungspumpen, Solarstrom und Solarwärme. Bürgermeister Heinz-Peter Becker: „Der erste Weg ist immer, sich gut zu informieren. Dafür haben wir in Mörfelden-Walldorf mit dem Energie- und Klimaschutzbüro und dem Energieberaternetzwerk gute Voraussetzungen geschaffen.“ In dem Büro im Rathaus Mörfelden, Zimmer 102, kontaktiert werden können der Energiebeauftragte Andreas Fröb, Telefon (06105) 938893 oder andreas.froeb@moerfeldenwalldorf.de sowie der Klimaschutzbeauftragte Sebastian Staudenmayer, Telefon (06105) 938400 sowie sebastian.staudenmayer@moerfelden-walldorf.de. (ba)
Olchis im Kindergarten
Blues Alley bei Naturfreunden
MÖRFELDEN-WALLDORF.
MÖRFELDEN-WALLDORF.
Die Veranstaltungsreihe „Wir schenken Kindern Zeit“ setzt Monika Prutschi am Dienstag (11.) ab 15.30 Uhr in der Stadtbücherei, Bahnhofstraße 1, fort. Kinder von vier bis sieben Jahren sind zum Bilderbuchkino „Die Olchis – so schön ist es im Kindergarten“ eingeladen. Der Eintritt ist frei. (ba)
Ihr aktuelles Programm stellt die Formation Blues Alley am kommenden Samstag (8.) im Naturfreundehaus, Am Zeltplatz 6, vor. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Zu der Veranstaltung laden die Ortsgruppe der „Naturfreunde“ und die Gruppe „Blues Alley“ ein. (ba)
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Mit Spaß Sprachen lernen – Oster-, Sommer- und Herbstcamps für Kinder und Jugendliche
LVM-Versicherungsagentur Ingo Mongelli Beratung, Service und Kompetenz
Berlitz bietet Sprachcamps und mehr … in Hessen! Schüler müssen nicht immer ins Ausland fahren, um eine Sprache neu kennen zu lernen oder zu vertiefen. So bietet z. B. die Berlitz Sprachschule für alle 7- bis 17-jährigen eine tolle Alternative zu den sonst so teuren Sprachreisen ins Ausland. Die Kinder und Jugendlichen werden in modernen Jugendherbergen oder Familienbildungsstätten untergebracht und rund um die Uhr ausschließlich von Muttersprachlern aus den USA, Kanada, England oder Australien betreut. Diese Feriencamps gibt es auch in Verbindung mit Reiten, Bogenschießen, Segeln, Surfen, Parcours, Klettern, Film, Neue Medien uvm.
v.l. Nicole Schneider, Sabine Fabrizi, Ingo Mongelli, Claudia Ratz, Astrid Uhl und Eva Heinicke
Für alle Kids und Teens, die außer Englisch auch Französisch oder Spanisch lernen möchten, gibt es natürlich auch Camps für diese beiden Sprachen. Neu im Angebot für 2014: Weekend Workshops: Sport und Spaß in Ronneburg / Hessen, 28.3. – 30.3.14 und 27.6. – 29.6.14. Detaillierte Informationen und eine kostenlose Broschüre erhalten Sie unter www.berlitz.de/sprachcamps oder Tel.: 05105 – 58 25 078, Beate von Walthausen.
Kostenloser Katalog und Informationen: Beate von Walthausen, Tel. 05105 – 5825078
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
Unter grüner Flagge ist seit 1. Januar 2014 die neu eröffnete LVMVersicherungsagentur Ingo Mongelli an altbekannter Stelle in der Farmstr. 17, Mörfelden-Walldorf zu finden. Seit 26 Jahren ist meine Agentur eine gute Adresse für alle Versicherungs- und Vorsorgefragen. Jetzt habe ich mir mit der LVM Versicherung einen neuen starken Partner an meine Seite gestellt. Die LVM Versicherung gehört zu den größten deutschen RundumVersicherern und Finanzdienstleistern. Sie bietet eine umfassende Produktpalette für Privat- und Gewerbekunden und das schon seit über 100 Jahren. Sicherheit von A bis Z: Von der Autoversicherung über die Altersvorsorge bis zu Zahnzusatzversicherungen. In Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern biete ich selbstverständlich auch Bank-, Bauspar- und Finanzierungsprodukte an. Und das Beste ist - den passenden Service gibt es direkt vor Ort in der LVM-Versicherungsagentur!
Unterstützt werde ich von meinem bewährten und kompetenten Team. Unsere Kunden erwarten zu Recht einen Komplettservice in allen Versicherungs- und Vermögensfragen. Dieser beginnt bei uns stets mit einer persönlichen Beratung im Büro oder beim Kunden zuhause. So finden wir genau die Absicherung, die der Kunde für sich benötigt. Vor allem die sachkundige und individuelle Beratung in Verbindung mit einem schnellen und kundenfreundlichen Schadenservice wurde bisher von unseren Kunden geschätzt. Dies gewährleisten wir mit unserem neuen Partner, der LVM Versicherung auch weiterhin. Besuchen Sie uns in den neu gestalteten Räumen. Wir stellen Ihnen gerne unsere LVM-Welt vor! Ingo Mongelli, Farmstr. 17, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon (06105) 9 78 73 30, Telefax (06105) 9 78 73 31 info@mongelli.lvm.de, www.mongelli.lvm.de
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 H
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Fiasko für Amtsinhaber
„Region im Widerstand“
Versammlung und Mainz-Tour
Frieder Gebhardt wird von Jan Werner abgehängt
MÖRFELDEN-WALLDORF.
MÖRFELDEN-WALLDORF.
Zu einer Veranstaltung im Kulturbahnhof an der Bahnhofstraße 38 lädt die örtliche Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF) unter dem Motto „Region im Widerstand“ am kommenden Donnerstag (13.) ein. Thema ist die Geschichte des Konflikts um die Startbahn 18 West. Heinrich Krobbach, Leiter der Kreisvolkshochschule Groß-Gerau, wird dabei über den Beginn des Konfliktes, die Phase der Gründung der Bürgerinitiative, die Rolle von Parteien und Institutionen (insbesondere die der SPD), das Volksbegehren und den Widerstand im Wald (bis zur Verarbeitung der Niederlage) berichten. „Krobbach, Mitglied der SPD seit 1971 und Groß-Gerauer Aktivist innerhalb der BI, hat seine Diplomarbeit über die Ereignisse des Jahres 1985 als Buch in Marburg veröffentlicht“, heißt es in der Ankündigung zum Vortrag. Zitat: „Seine Beobachtungen, Erkenntnisse und Einschätzungen bieten die Grundlage für eine kritische Reflexion und Diskussion.“ (ba)
Die TGS-Wanderabteilung lädt zu ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag (7.) ein. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr im Seminarraum über dem Fitnessstudio im Vereinshaus an der Okrifteler Straße 6. Auf die Spuren des Mainzer Karnevals begeben sich die Mitglieder der Abteilung am Mittwoch (12.). Franz Winkler, ein „echter Klepperbub“ und Mitglied der ältesten Garde von Mainz, führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Stadt. Die rund zweistündige Führung endet mit der Besichtigung des Fastnachts-Museums. Geplant ist zudem eine Einkehr in die Manöverkantine der Kleppergarde. Treffpunkt zur Bahnfahrt nach Mainz ist um 12.30 Uhr am Bahnhof in Walldorf. (ba)
Von Harald Sapper LANGEN. Die Entscheidung über den künftigen Bürgermeister ist – nicht überraschend – vertagt worden. Weil beim ersten Urnengang am Sonntag keiner der sechs Bewerber die nötige absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erringen konnte, stellen sich Frieder Gebhardt (SPD) und Professor Dr. Jan Werner (parteilos) am übernächsten Sonntag (16.) in einer Stichwahl erneut dem Votum der Wähler. Dass der Amtsinhaber und der jüngste seiner fünf Herausforderer im entscheidenden Duell aufeinandertreffen würden, war allein schon wegen des Fehlens eines CDU-Kandidaten zu erwarten. Nicht aber ihr Stimmenverhältnis zueinander. Denn während Gebhardt nur auf 29,6 Prozent der abgegebenen Stimmen kam, durfte sich Werner über 41,4 Prozent freuen. In absoluten Zahlen: 3.447 Wähler machten ihr Kreuzchen beim SPD-Mann, 4.815 beim früheren CDU-Mitglied. Weit abgeschlagen folgten die vier übrigen Kandidaten: Stefan Löbig (Grüne) verbuchte 16,2 Prozent, Heinz-Georg Sehring (FWG-NEV) erreichte 9,3 Prozent, und die zwei weiteren parteilosen Aspiranten, Holger Kintscher und Uwe Langen, mussten sich mit 1,9 beziehungsweise 1,7 Prozent mit der Einstufung „unter ferner liefen“ abfinden. Während sich über diese Zahlen allein die beiden Protagonisten (und ihre jeweiligen Wähler) ärgern dürften, sollte eine weitere Ziffer allen politisch Interessierten zu denken geben. Die Wahlbeteiligung sank mit 43 Prozent auf einen historischen Tiefpunkt. Zum Vergleich: Vor sechs Jahren waren bei der Bürgermeister-
Direktwahl noch 60 Prozent der Wahlberechtigten ihrer staatsbürgerlichen Pflicht nachgekommen. Nichtsdestotrotz freute sich der Erstplatzierte, dem bei seinem ersten Anlauf auf den RathausThron im Jahr 2008 nur 38 Stimmen zum Einzug in die Stichwahl gefehlt hatten, natürlich mächtig über sein Abschneiden. „Das ist ein schönes Ergebnis, aber noch ist nichts entschieden“, sagte Werner, der in 13 von 16 Wahllokalen die Nase vorn hatte, letztendlich aber – wenn man die Zahl seiner Wähler in Relation zu allen 27.200 Wahlberechtigten setzt – auch nur auf 17,7 Prozent kam. Für die Stichwahl müssten noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden, „denn jetzt geht’s um die Wurst“. Dass er sich selbige nicht mehr vom Brot nehmen lässt, davon ist der Mann, der wie schon vor sechs Jahren erneut alle Langener Haushalte mit einer Brötchen-Spende (Motto: „Gehen Sie heute gestärkt zur Wahl!“) versorgte, überzeugt. „Ich glaube nicht, dass viele Wähler der Grünen bei der Stichwahl für Gebhardt stimmen werden, da er mit der vorzeitigen Vertragsunterzeichnung in Sachen Kiesgruben-Erweiterung und dem von ihm angestrebten Verkauf der HFG-Anteile gegen ihre Interessen gehandelt hatte“, geht Werner von einem DenkzettelVotum der Symphatisanten aus dem Öko-Lager für den bisherigen Rathaus-Boss aus. Frieder Gebhardt selbst war am Sonntag ebenso konsterniert wie illusionslos. „Ich hatte im Vorfeld schon befürchtet, dass ich nur als Zweiter in die Stichwahl gehen würde, aber nicht mit einem solch hohen Rückstand gerechnet.“ Die Ursachen für den (Halbzeit-)Triumph Werners sieht der Amtsinhaber in dessen „massivem Wahl-
Eltern-Café lädt Selbstheilung zum Besuch ein aktivieren MÖRFELDEN-WALLDORF. Die evangelische Kirche Walldorf weist darauf hin, dass das Eltern-Café im Jugendkeller unter der evangelischen Kita in der Flughafenstraße am Donnerstag (6.) ab 16.30 Uhr geöffnet ist. Unter der Leitung der Gemeindepädagogin Sabine Oldenburg besteht Gelegenheit zum Austausch und zum Gespräch. Auf die Kinder warten Bastelangebote. Das „Café für die Sinne“ im Gemeindesaal ist wieder am Sonntag (9.) von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Ebenfalls am Sonntag (9.) findet ab 16 Uhr in der Neuen Evangelischen Kirche ein Krabbelgottesdienst statt. (ba)
RÜSSELSHEIM. In den Räumen des Kreisverbandes von Pro familia in der Lahnstraße 30 in Rüsselsheim findet am Montag (10.) von 19 bis 21 Uhr unter dem Motto „So aktiviere ich meine Selbstheilung“ eine Einführung in Jin Shin Jyutsu mit der Heilpraktikerin Astrid Bardenheier statt. Mit der japanischen Methode werde die Aktivierung der jedem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte ermöglicht, heißt es in der Ankündigung. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung unter der Telefonnummer (06142) 12142 möglich. Die Teilnahme kostet 5 Euro. (ba)
kampf und der Tatsache, dass er schon sehr früh in Erscheinung getreten ist“. Gebhardt, der in die politischen Annalen Langens als der Sozialdemokrat eingehen könnte, der den „roten Erbhof“ im Rathaus verloren hat, will bis zum „Showdown“ am 16. Februar zwar noch mit den jetzt ausgeschiedenen Bewerbern sprechen, um zu eruieren, ob sie eine Wahlempfehlung für ihn aussprechen, und zudem „möglichst viele Bürger mobilisieren, zur Stichwahl zu gehen“. Aber richtig überzeugt, dass er den Rückstand aufholen und das „Wahlwunder vom Sterzbach“ bewerkstelligen kann, wirkte der Mann ohne AmtsinhaberBonus direkt nach seinem persönlichen Fiasko nicht. Stefan Löbig hingegen war mit seinem Ergebnis zwar „im Großen und Ganzen zufrieden“, doch verhagelte ihm das Abschneiden des „selbst ernannten“ Fachmanns für Gemeindefinanzen die Laune. „Das ist erschreckend, dass sich so viele Wähler von den vollmundigen Versprechungen Werners haben blenden lassen“, urteilte der Grüne, der davon ausging, dass seine Partei eine Wahlempfehlung für Gebhardt aussprechen wird. Mit diesem bestünde nämlich trotz dessen fatalen Verhaltens in Sachen Kiesgrube und HFG-Anteile eine größere inhaltliche Schnittmenge als mit seinem Herausforderer. Heinz-Georg Sehring, der sich enttäuscht über sein eigenes Abschneiden („Ich hatte mit mehr gerechnet“) zeigte, mochte sich ebenfalls nicht als Werner-Unterstützer outen. „Das Resultat spiegelt den Materialeinsatz der Kandidaten wider, und der sollte eigentlich nicht den Ausschlag geben“, so der NEV-Vorsitzende, der es daher bedauerte, „dass dies offensichtlich der Lauf der Zeit ist“. „Sehr enttäuscht und gefrustet“ war Holger Kintscher über sein Ergebnis und die dadurch zum
BETRETENE MIENE: Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt hatte an seinem enttäuschenden Abschneiden beim ersten Wahlgang mächtig zu knabbern.
GEBREMSTER JUBEL: Professor Dr. Jan Werner genoss den Blick auf die Wahlresultate und geht mit großer Zuversicht in die Stichwahl. (Fotos: Jordan)
„Vorsorge treffen wofür?“ Info-Nachmittag des VdK-Ortsverbandes NEU-ISENBURG. Der großen Nachfrage wegen bietet der VdK-Ortsverband am Montag (10.) ab 14 Uhr im Gemeinschaftsraum der Alten Goetheschule in der Hugenottenallee 82 einen Zusatztermin zum
Ausdruck gekommene Absage der Wähler „an die von mir propagierte Idee von mehr Bürgerbeteiligung“. Für die Stichwahl enthielt er sich denn auch einer Empfehlung. „Da tritt ein 64jähriger blasser und behäbiger Amtsinhaber gegen einen gnadenlosen Populisten mit grenzenlosem Machthunger an. Das sind keine verlockenden Alternativen.“ Das sah Uwe Langen etwas anders. „Jan Werner ist der jüngere und bessere Kandidat“, sagte der „Underdog“, der sein Resultat als „gar nicht so schlecht“ einstufte. Schließlich habe sich sein Wahlkampf – nachdem er beruflich in der heißen Phase des Stimmenfangs zumeist in Ulm gebunden war – auf samstägliche Auftritte auf dem Altstadtmarkt beschränkt.
Thema „Wofür sollte ich Vorsorge treffen?“ an. Da das Platzangebot begrenzt ist, bitten die Veranstalter um vorherige Anmeldungen unter der Telefonnummer (06102) 26906 . (ba)
Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-54, Fax: 06106 - 28390-12
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B H
Zwischen Tradition und Wandel Im Zeichen der Eiche: eine neue Optik, bewährter Inhalt Von Jens Hühner DZ. Eine neue Optik für die Dreieich-Zeitung? Warum das denn? Als hinter den Kulissen der Günther Medien GmbH in die Diskussion um ein verändertes Erscheinungsbild für die traditionsreiche Wochenzeitung und das seit 2012 etablierte Offenbach-Journal eingestiegen wurde, war eine gewisse Skepsis nicht zu leugnen. Gerade jene, die seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Überzeugung im Team dabei sind, galt es, mit ins Boot zu holen. Dies gelang, weil die den Neuerungen zugrunde gelegten Gedanken Sinn machen. Insbesondere, weil der neue Titelseiten-Kopf die historisch gewachsene regionale Verankerung unterstreicht und neue Perspektiven für die weitere Stärkung der schon heute breit gefächerten lokalen Berichterstattung eröffnet werden. Der neue Kopf, der
mit drei Eicheln im Zentrum an die Stelle des bisherigen Weißauf-Rot-Signets tritt, betont in besonderer Weise die Tradition der regionalen Wochenzeitung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1970 zurückreichen. Damals ging mit dem DreieichSpiegel in Langen eine neue Lokalzeitung an den Start, die sich von Beginn an durch eine besondere Nähe zu Lesern und Inserenten auszeichnete. In seinem Namen griff das Blatt den historischen „Dreieich“-Begriff auf – eine Anspielung auf den gleichnamigen mittelalterlichen „Wildbann“, die Jahre später auch die im Zuge der hessischen Gebietsreform gegründete Stadt Dreieich wagte (mehr dazu im Beitrag „Geschichtsträchtig und zukunftsweisend“). Von Langen aus etablierte sich der Dreieich-Spiegel nach und nach in vielen Kommunen des Kreises Offenbach. Nach seiner letzten Gebietserweiterung, 1999 kamen Mühlheim und
Design aus dem Odenwald DZ. Odenwälder Kommunen und Schulen, das Erbacher Schloss sowie das Deutsche Elfenbeinmuseum: Zusammen mit zahlreichen Firmen sind sie alle in der Kundenkartei des Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“ zu finden. Die Werbeagentur mit Sitz in Erbach, die in den Sparten Design, Print und Internet ein breites Portfolio anbietet, wird von Johannes Kessel geleitet. Zum Kreis derer, die sich der Kompetenz und Kreativität des vor knapp 20 Jahren gegründeten Unternehmens bedienen, gehört nunmehr auch die Günther Medien GmbH. Im Auftrag des Verlages, der wöchentlich die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal mit einer Gesamtauflage von über 187.000 Exemplaren herausgibt, hat Kessel mit seiner „Full-ServiceAgentur“ für beide Zeitungen eine neue Optik und ein einheitliches Corporate Design entwickelt. Dabei hat er sich von historischen Bezügen und mit Blick auf die transportierten Inhalte der Regionalmedien zu einem ausgewogenen klassischmodernen Erscheinungsbild inspirieren lassen. Das von ihm entworfene Eichen-Emblem, eine Anspielung auf den namens-
Obertshausen hinzu, hatte der zweimal wöchentlich erscheinende DS eine Gesamtauflage von knapp 130.000 Exemplaren. Beständiger Wandel: ein Jahrzehnt der Veränderungen Das folgende Jahrzehnt war geprägt von den Veränderungen, die die gesamte Medienlandschaft im Fahrwasser von Finanz- und Wirtschaftskrisen prägten – und entsprechend turbulent. Verlagssitz, Erscheinungsweise, Format und Name änderten sich, aber auch unter dem Titel Dreieich-Zeitung wurde hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung Kurs gehalten. Es konnte mit der Kompetenz und dem lokalen Wissen einer engagierten Redaktion gewuchert und ein attraktives Umfeld für Inserate erhalten werden. Das zentrale Leitbild: Schon auf der ersten Seite werden in allen Lokalausgaben der DZ Nachrichten und Termine aus dem unmittelbaren Lebensumfeld der Leser präsentiert. Nach Übernahme der DreieichZeitung durch die Günther Medien GmbH im Jahr 2011 gab es für dieses Konzept kräftigen Rückenwind. Behutsam, aber konsequent wurde mit einer Neustrukturierung begonnen, in der sich die Rückbesinnung auf das Altbewährte bisweilen als besondere Stärke erwies. Neue Optik als Ausdruck der bedachten Weiterentwicklung Erster Höhepunkt der Weiterentwicklung war 2012 die Rückkehr zum größeren, dem Rheinischen Zeitungsformat. Kurz darauf folgte mit der ersten Ausgabe des Offenbach-Journals der Schritt in die alt-ehrwürdige Leder- und Schuhwarenstadt und damit einhergehend die Erhö-
Johannes Kessel, Geschäftsführer des Erbacher Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“, hat das neue Logo und das veränderte Corporate Design für Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal entworfen: die zentralen Elemente des künftigen Erscheinungsbildes beider Wochenzeitungen. (Foto: lf)
gebenden „Wildbann Dreieich“, ist fortan das Erkennungszeichen des von Christoph Günther geführten Verlages. (jh)
hung der Gesamtauflage auf über 180.000 Exemplare. Dem OJ wurde später die Lokalausgabe „Mühlheim/Obertshausen“ zugeordnet. Damit beide Zeitungen donnerstags beziehungsweise freitags druckfrisch in den Briefkästen landen, greifen in einem der letzten inhabergeführten Verlage Hessens viele Rädchen ineinander. Über 20 Festangestellte und freie Mitarbeiter sind als Redakteure und Verkäufer, in Technik, Vertrieb und Korrektur in den kreativen Prozess des „Blatt machens“ eingebunden. Nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, aber auch nicht stur in alten Gewohnheiten verharren: Diese Maxime prägt unsere Lokal- und Regionalzeitung, die sich vieler treuer Leser und Inserenten erfreut. „Im Blätterwald auf Solopfaden“, hieß es in der Vergangenheit einmal in einer Betrachtung der eigenen Marschroute. Diese individuelle Note soll die neue Optik unterstreichen. Der schlichte, aber elegante Schriftzug, das Eichen-Emblem, das fortan als Logo von DZ und OJ fungiert, und die neue Schrift fügen sich zu einem ansprechenden Gesamtbild zusammen. Ein Bild, das alljene, die vorab in die Neuerungen eingeweiht waren, überzeugt hat. Ein Bild, dem – korrespondierend mit unseren Inhalten – eine besondere Wertigkeit attes-tiert wird. Diesem Urteil haben sich aus Überzeugung auch jene angeschlossen, die unter dem Dach des Verlages als „alte Hasen“ gelten. Traditionen leben und mit neuen Impulsen dem so wichtigen Medium „Lokalzeitung“ den Weg in die Zukunft ebnen: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger prägt unsere Arbeit. Gestern, Heute und Morgen.
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IN EIGENER SACHE Die neue Aufmachung auf dem Prüfstand Leser bewerten das „Gesicht“ der Dreieich-Zeitung
DZ. Wie gefällt Ihnen die neue Optik der Dreieich-Zeitung? Was überzeugt Sie, was finden Sie ver-
besserungswürdig, welche Ergänzungen wären Ihrer Meinung nach sinnvoll? Mit diesen Fragen wird der Staffelstab weitergereicht. Journalisten und Blattmacher haben ihre Arbeit getan – jetzt sind Sie dran, liebe Leserinnen und Leser. Schreiben Sie uns, geizen Sie nicht mit Lob, Anregungen und Kritik. Denn schließlich lebt der Anspruch, Woche für Woche ein interessantes Blatt zu produzieren, auch von den Rückmeldungen, die wir erhalten. Ihre Zuschriften schicken Sie bitte an die E-MailAdresse unseres Redaktionsleiters: jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Das „Begreifbare“ bleibt Gedanken zur Zeitungslandschaft: Dem Sog trotzen Von Jens Köhler DZ. Zeitung machen in einer Zeit, die vom allgegenwärtigen „Staubsauger Internet“ dominiert wird – kann das (noch) funktionieren? Kann das gelingen in einer Phase des Sogs? Ein Sog, der scheinbar alles und jeden erfasst. Erfasst und einschleust in ein Räderwerk aus Informationsflut, Nonstop-Entertainment und virtuellen Welten. Zeitung machen in solch einer Zeit: Ein hoffnungsloses Unterfangen? Ein antiquiertes Rückzugsgefecht? So simpel, wie es die ZeitgeistVerkünder darstellen, sind die Dinge dann doch nicht gestrickt. Gewiss: Die klassischen Tageszeitungen haben seit Jahren mit tendenziell sinkenden Zahlen zu kämpfen: gedruckte und verkaufte Exemplare, Abonnenten, Anzeigenerlöse – alles rückläufig. Der sogenannte „Mantel“, der das (inter-)nationale Geschehen als Frühstückslektüre auftischt, ist dabei der springende Punkt, das Sorgenkind. „Warum soll ich für Nachrichten und
Kommentare bezahlen, die mir bereits am Abend zuvor ‚im Netz’ von schnelleren Medien gratis serviert wurden?“ Die zentrale Frage ihrer abgewanderten Kundschaft von einst bringt die Tagblatt-Produzenten in arge Verlegenheit. Bei Zeitungen freilich, die das Überregionale bewusst ausblenden und sich auf eine wöchentliche Erscheinungsweise beschränken, gelten andere Vorzeichen. Dass es viele Menschen gibt, die das öffentliche Leben in ihrem Umfeld in gebündelter Form gespiegelt sehen möchten... Gespiegelt in erster Linie, wenn vom jeweiligen Wohnort die Rede ist, aber auch weitergehend, in einem Radius, der zehn oder zwanzig Kilometer darüber hinausreicht... Gespiegelt in einer informativen und unterhaltsamen Zeitung, die Woche für Woche zum Nulltarif in den Briefkasten flattert... Wer wollte bestreiten, dass es solch eine Zielgruppe mit eben dieser Erwartungshaltung gibt? Wir, die wir die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal produzieren, fühlen uns just dieser großen Gruppe verpflichtet. Es
sind unsere Leserinnen und Leser, für die wir Nachrichten sortieren und aufbereiten. Für die wir Interviews führen, vor Ort präsent sind, neue Projekte vorstellen, langfristige Entwicklungen aufzeigen, Kommentare schreiben, Freizeittipps aufspüren – und vieles mehr. Kurzum: Für all jene, die in schöner Regelmäßigkeit zur DZ und zum OJ greifen, um sich einen Überblick über wichtige Dinge „vor der Haustür“ zu verschaffen, lohnt sich der Einsatz. Der „Staubsauger Internet“ hat viel zu bieten – aber eben nicht alles. Eine Informationsquelle, die facettenreich und trotzdem komprimiert, handlich und „begreifbar“ im wahrsten Sinne des Wortes das lokale und regionale Geschehen in den Fokus rückt: Das sind wir, das sind die Anzeigenzeitungen unseres Verlages. Apropos „Anzeigen“: Unsere Inserenten leisten (un-)eigennützige Arbeit und sorgen für einen Doppeleffekt. Sie finanzieren Werbung zu ihrem Vorteil und sichern damit die monetäre Plattform für ein Medium, das zur Aufklärung und Meinungsbildung beiträgt.
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B H
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Lokal, regional, digital Auch www.dreieich-zeitung.de mit neuem Erscheinungsbild Von Thomas Mika
Finden lobende Worte für die neue Optik der Dreieich-Zeitung: die Vorstandsmitglieder der Werbegemeinschaft Dreieichenhain. Unser Foto zeigt (von links): Oliver Giehl (1. Vorsitzender), Rosi Voß (2. Vorsitzende), Monika Tilch (Schatzmeisterin), Britta Möck (Schriftführerin), Hagen Tilch (Beisitzer) und Paul Fischer (Beisitzer). (Foto: Werbegemeinschaft)
„Sehr wertiger Auftritt“ Werbegemeinschaft Dreieichenhain setzt auf DZ DZ. Die Werbegemeinschaft Dreieichenhain e.V. ist ein Zusammenschluss von über 60 Gewerbetreibenden in Dreieich-Dreieichenhain. Sie beschäftigt sich mit dem Stadtteilmarketing Dreieichenhains und der Steigerung der Attraktivität der hiesigen Altstadt. Die Werbegemeinschaft arbeitet seit ihrer Gründung vor 15 Jahren eng und erfolgreich mit der Dreieich-Zeitung zusammen. Wenn es um die Information unserer Kunden über die Veran-
staltungen und Angebote der Werbegemeinschaft und ihrer Mitgliedsbetriebe geht, hat sich die Dreieich-Zeitung als ein hervorragend funktionierendes Medium bewährt. Redaktion und Inserate; „eine hervorragende Kombination“ Die sehr gut recherchierte regionale Berichterstattung und die optisch ansprechenden Informationen des lokalen Gewerbes, sind eine hervorragende
Kombination. Die Werbegemeinschaft Dreieichenhain schaltet regelmäßig gemeinsame Werbung ihrer Mitgliedsbetriebe. Auch zu unseren Veranstaltungen „Fahrgass’ Classics“ (am 4. Mai 2014) und „Die Fahrgass’ swingt“( am 31. August 2014) haben wir in der Redaktion der Dreieich-Zeitung einen guten Partner, um unsere Kunden zu informieren. Die Zusammenarbeit wird von unseren Mitgliedern immer
DZ. Print ist tot. Die Zukunft ist das Web. Zwei Prophezeiungen aus Urzeiten, die zwar immer noch nicht eingetroffen sind, aber trotzdem für einen radikalen Umbruch in der Zeitungsbranche sorgten. Crossmediale Auswüchse machten sogar vor hauseigenen TV-Formaten nicht halt und manche Website altehrwürdiger Printhäuser sieht aus wie digitaler Wildwuchs, in dem man vor lauter flash-animierter PopUps erst einmal den Content suchen muss. Die Form scheint über den Inhalt gesiegt zu haben. Wir sehen unsere Internetseite nicht als Ersatz für die Druckausgabe, sondern als Ergänzung und als Möglichkeit, mehr Aktualität zu bieten, als dies mit der wöchentlichen Erscheinungsweise möglich ist. Zudem
wieder als sehr positiv bewertet. Selbst in der für die DreieichZeitung wirtschaftlich schwierigen Zeit vor einigen Jahren, hat ein Mitgliedervotum dies eindeutig bestätigt. Wir gratulieren der Zeitung zu ihrem, wie wir finden, sehr wertigen neuen Auftritt und wünschen uns noch viele Jahre der guten Kooperation. Für die Werbegemeinschaft Dreieichenhain e.V. Oliver Giehl, 1. Vorsitzender
bieten sich für unsere Anzeigenund Beilagenkunden zusätzliche Werbemöglichkeiten. Das neue Erscheinungsbild der Dreieich-Zeitung setzt sich ab dem 6. Februar auch auf www.dreieich-zeitung.de fort. Onlineleser werden allerdings gleich merken, dass wir ganz behutsam „aufgeräumt“ haben. Wichtig war uns eine klare Gliederung und eine leichte, sich fast schon selbst erklärende Bedienbarkeit, die von Carsten Müller (cmmedia) perfekt umgesetzt wurde. Die Startseite zeigt auf einen Blick die Bandbreite unserer lokalen Berichterstattung aus 13 Kommunen und die für uns interessanteste Nachricht zwischen Mörfelden-Walldorf und Mühlheim. Nach wie vor finden Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe (in der Regel schon ab Mittwochnachmittag) auf unserer Website, jetzt gemeinsam mit dem EPaper der acht Lokalausgaben unter einem Menüpunkt. Klicken Sie auf den Teaser des Artikels, können Sie den kompletten Text lesen, klicken Sie rechts auf das E-Paper, können Sie die gesamte Ausgabe durchblättern, Seiten vergrößern, per E-Mail verschicken oder einen bestimmten Artikel über die
Suchfunktion finden. Klicken Sie sich durch die News-Buttons am Fuß, gelangen Sie auch zu Beiträgen der vorangegangenen Ausgaben. Wer lieber nach seinen Interessen auswählt, bewegt die Maus auf die Buttons Politik, Wirtschaft, Sport, Gesellschaft, Kultur oder Vereine und erhält
volkssportlichen gegenseitigen Beschimpfungen kein „Forum“ bieten wollen. Interessant für unsere Werbepartner sind die Banner (Skyscraper; 160 x 660 Pixel), die sowohl auf der Startseite, auf allen Seiten oder lokal (etwa nur für Dreieich) gebucht werden können, sowie die Möglichkeit, Bei-
dann alle Beiträge des jeweiligen Ressorts. Neu hinzugekommen ist jetzt auch das Offenbach-Journal als E-Paper, das seit 2012 ebenfalls aus unserem Hause kommt. Die Einzelartikelansicht folgt in Kürze. Unser Magazin „Lebens(t)raum“ ist jetzt bereits auf der Startseite als Download abrufbar. Neben den Kontaktdaten aller Mitarbeiter aus Redaktion, Anzeigenabteilung, Vertrieb und Buchhaltung, finden Sie jetzt auch ein Kontaktformular, mit dem Sie Wünsche, Lob und Kritik übermitteln können. Auf die Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren, haben wir bewusst verzichtet, da wir den
lagen auch online zu veröffentlichen. Werbungtreibende finden nicht nur alles Wissenswerte über die Insertions- und Beilagenbelegungsmöglichkeiten in Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal, sondern auch die Mediadaten unserer Kooperationspartner im „Südhessen Kombi“, mit denen die Gesamtauflage von 187.000 auf über 550.000 Exemplare steigt. Wer Kleinanzeigen online aufgeben möchte, wird sich ebenfalls über das verbesserte Handling freuen, das bereits während der Texteingabe über den aktuellen Preis informiert. (Foto: dz)
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0157 7 - 86 13 53 86 Viel Erfolg und weiterhin alles Gute! Glückwunsch zur neuen Optik – gefällt uns sehr gut.
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B H
Geschichtsbewusst und zukunftsweisend Der historische „Dreieich“-Begriff: ein Wildbann, eine Region, eine Zeitung Von Jens Hühner DZ. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Wider-
stand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach über 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Strategen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich
mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-MainGebietes bedeckte. Die „Dreieich“: ein Jagdrevier von Kaisern und Königen Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Immerhin: Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mitt-
Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region – Namensgeberin unserer Zeitung – ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (Repro: dz)
lerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher, an dessen Tod vor 1200 Jahren derzeit erinnert werden darf, schätzte Chronis-ten zufolge den „Bannforst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Das seinerzeit dicht bewaldete Areal erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. In einer über Generationen hinweg laufenden Entwicklung drangen die Menschen in den Urwald vor, machten das Land urbar, legten Weiler und Dörfer an. Wo einst der Kaiser und sein Gefolge Hirsche und Wildschweine hetzten, wuchsen mit Macht die Siedlungsflächen – und sie tun es noch heute. Doch derlei Eingriffe in den Wald waren nicht zu allen Zeiten gestattet. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Er allein konnte über seine Nutzung entscheiden. Eine detaillierte Rechtsprechung hatte die Aufgabe, den Wald zu erhalten und vor ungewollten Zugriffen zu schützen. Von Reichsvögten und Wildhübnern: Leben im Wald Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte saßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. In den unter fränkischer Herrschaft im 7. Jahrhundert ausgewiesenen Bannforsten – auch „in der Dreieich“ – waren die Wälder der Nutzung durch den einfachen Mann entzogen. Nicht einmal das Holzsammeln
war den an den Rändern des Waldes lebenden Menschen gestattet. Erst als die Freie Reichsstadt Frankfurt 1372 einen Teil des Bannforstes erwarb, erließen die Stadtväter ein besonderes Privileg: Einmal im Jahr durften die Bewohner der Messestadt kostenlos Nutz- und Brennholz zusammentragen. An diesen Brauch erinnert übrigens der Frankfurter „Wäldchestag“. Auch als Teile des Waldes für die Anlage von Siedlungen freigegeben wurden, blieb die Bewirtschaftung des Forstes streng reglementiert. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. Rückgriff auf einen historischen Namen: Ausdruck von Kontinuität An diese „Markgenossenschaften“ erinnert der Name Rödermark. Dazu schreibt der aus Ober-Roden stammende frühere Landesarchäologe Dr. Egon Schallmayer: „Als nach der 1974 vom Hessischen Landtag beschlossenen Gebietsreform feststand, dass die beiden ehemals selbständigen Gemeinden OberRoden und Urberach zu einer neuen Großgemeinde zusammengeschlossen werden sollten, wählte man diesen Namen bewusst, sollte doch damit der historischen Dimension des neuen Gemeinwesens im Sinne einer Kontinuität Ausdruck gegeben werden. Die Vermeidung eines andernorts so häufig anzutreffenden ,Kunstnamens’ war richtig. Einerseits wurde nämlich erreicht, dass sich die alteingesessenen Einwohner auch mit dem neuen Gebilde identifizieren konnten, andererseits den Neubürgern die Möglichkeit eröffnet, sich in einer ,alten’, historisch gewachsenen und sich ihrer Tradition bewussten Gemeinde anzusiedeln und zu integrieren. Sowohl das eine als auch das andere ist ein gewichtiger Aspekt dessen, was man gemeinhin als Lebensqualität zu bezeichnen pflegt, was letztlich aber ein Sichwohlfühlen in vertrauter Umgebung meint.“ Diese Gedanken vor Augen, darf die Namenswahl jener, die bereits 1970 den Dreieich-Spiegel als Vorläufer der heutigen Dreieich-Zeitung aus der Taufe hoben, als ebenso geschichtsbewusst wie zukunftsweisend bezeichnet werden. Denn lokale und regionale Nachrichten hatten und haben in der Dreieich-Zeitung ebenso wie im Offenbach-Journal (für Offenbach, Mühlheim und Obertshausen) einen festen, einen guten Platz.
Vor über 200 Jahren hat ein gebürtiger Wiener dem beschaulichen Städtchen Hayn in der Dreieich einen Besuch abgestattet. Die imposante Ansicht der Dreieichenhainer Burgruine, die der Künstler Anton Radl (1774-1852) zu Papier brachte, zeigt die Reste jenes Anwesens, das einst als Verwaltungszentrum des „Wildbannes Dreieich“ fungierte. Auf Radls Ansicht des „vieux Château de Hain“ sind (von links) das Untertor (noch mit Fachwerk-Aufsatz), der 1804 eingestürzte Ostgiebel des Palas’ (mit Storchennest), die Burgkirche und der noch heute vorhandene Rest des alten Wohnturmes zu sehen. (Foto: Archiv)
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 H
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Feuerwerk kreativer Wandkleider Die neuen Trendtapeten stellen sich vor (dti). Was kommt, was bleibt? Die deutschen Tapetenhersteller warten in diesem Jahr mit einem wahren Feuerwerk an kreativen Wandkleidern auf. GroĂ&#x;e Muster, extravagante Applikationen und ausgeprägte Strukturen sind nur einige der Trendthemen 2014. So opulent die Muster, umso zurĂźckhaltender sind die Farbwelten: PastelltĂśne, Blau- und GrĂźntĂśne in oft flieĂ&#x;enden Farbverläufen oder Beige- und ErdtĂśne sind bestimmend. Nachfolgend die wichtigsten Tapetentrends im Ăœberblick, die vom 8. bis zum 11. Januar auf der „Heimtextil“
in Frankfurt vorgestellt wurden. GroĂ&#x;spurig: Dekorative Wandartisten Tapeten tragen in diesem Jahr groĂ&#x;e Muster! Dabei beweisen die neuen Wandkleider viel Sinn fĂźr harmonische Farbverläufe und wirken dank ihrer Ausdruckskraft wie Ăźberdimensionierte Kunstwerke. Charakteristisch sind flieĂ&#x;ende Farbverläufe und pixelig wirkende Muster in zarten AquarelltĂśnen. Auch Gold und andere MetalltĂśne sind weiter im Kommen – Mutige verzieren ihre Tapeten
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Hohenberger „She“. zierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Wow: Grafische Strukturen mit Tiefenwirkung GroĂ&#x;e grafische Muster spielen mit unseren Sehgewohnheiten und verleihen Wänden mit raffinierten, visuellen Effekten eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche, plastische Raumwirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lĂśsen sich scheinbar im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal fĂźr grĂśĂ&#x;ere Räume und
passen dank ihrer weichen, flieĂ&#x;enden Ornamentik perfekt zu einem modernen Einrichtungsstil. Auch auf der „imm cologne“ konnten Besucher die neuen Tapetentrends erleben. Das auffällig inszenierte „Tapetenhaus“ des Deutschen TapetenInstituts erwies sich dabei als Publikumsmagnet, der sämtliche Blicke auf sich zog und begeisterte. Vier unterschiedliche Räume, vom Boden bis zu den MĂśbeln komplett mit Tapete Ăźberzogen, stellten die verschiedenen Wohntypen dar, die eine Studie hervorgebracht hat. (Fotos: dti)
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Stefanie Gehrsitz-Sarikaya Medienberaterin Mobil: 0151 - 142 718 50 Telefon: 06106 - 28390-34 s.gehrsitz-sarikaya@dreieich-zeitung.de
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NOTFALLDIENST vom 6. Februar –13. Februar 2014 Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf ď Ž Apotheken
Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 6.2. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 7.2. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, RÜntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 8.2. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 9.2. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 10.2. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 11.2. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 12.2. LÜwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 13.2. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 6.2. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA, Tel. 06151/311811, und Apotheke im Kauand, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt, Tel. 06151/9068647 7.2. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA, Tel. 06151/969800 und Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA, Tel. 06151/371122 8.2. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, und brocks’sche Apotheke im Loop 5, Guten-
bergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560 9.2. Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA, Te. 06151/75602, SchloĂ&#x;-Apotheke, Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51999 10.2. Odenwald-Apotheke, Arheilger Woogstr. 3, DA-Arheilgen, Tel. 06151/371813 11.2. Bessunger-Apotheke, Wittmannstr. 1, DA, Tel. 06151/53508 und Weststadt-Apotheke, Dornheimer Weg 38, DA, Tel. 06151/891804 12.2. Engel-Apotheke am AliceHospital, Dieburger Str. 22, DA, Tel. 06151/967900 13.2. Einhorn-Apotheke, Ludwigsplatz 1, DA, Tel. 05151/23080 und Franken-Apotheke, Darmstädter Str. 54, DA/Weiterst., Tel. 06150/4259 MĂśrfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 6.2. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, MĂśrfelden, Tel. 06105/222220 7.2. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/910739 8.2. Bären-Apotheke im Helvetiapark, Helvetiastr. 5, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/1876270 9.2. LĂśwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, GroĂ&#x;-Gerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 10.2. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 11.2. Victoria-Apotheke im real, Mainzer Str. 50, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/94890 12.2. SĂźd-Apotheke, HunsrĂźckstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 und LĂśwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/92280
ď Ž Ă„rzte
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Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (ßber die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. ßber Mobilfunk).
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Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (auĂ&#x;erhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG fĂźr Nieder-Roden & Rollwald) RĂśdermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) MĂźhlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke MĂźhlheim) / 06108/72428 (auĂ&#x;erhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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8 Donnerstag, 6. Februar 2014
SPORT
Wimpel- und Spielerparade: Museumsgründer Thorsten Franke (Mitte, heller Pullover) konnte zur Wiedereröffnung des Kickers-Fan-Museums in den neuen Räumlichkeiten nicht nur zahlreiche Anhänger, sondern auch das Regionalliga-Team begrüßen. Das Foto zeigt Mittelfeldmotor Matthias Schwarz (rechts) und fünf seiner Mannschaftskollegen. (Foto: Jordan)
Umzug mit Waldemar Kickers-Fan-Museum hat neue Räume eröffnet Von Jens Köhler OFFENBACH. Natürlich hat die Kopie des DFB-Pokals wieder ihren Platz gefunden. Auch die Büste des 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein thront an zentraler Stelle. Und „Wulles Helm“, präsentiert in einer Vitrine, ist ebenfalls ein Hingucker im neuen Kickers-FanMuseum in Offenbach-Bieber. Dessen rührige Helferschar musste mal wieder Umzugskartons packen, ungewohntes Terrain betreten und dort mit Pinsel, Säge und Hammer hantieren. Mittlerweile eine fast schon zur Routine gewordene „Übung“. Vor sieben Jahren, im März 2007, hatte in der Innenstadt alles begonnen. Museumsgründer Thorsten Franke eröffnete in einem ehemaligen Laden eine Ausstellung, bestückt mit typischen Fan-Utensilien. Schals, Wimpel, Trikots... Rot-weißes Herz, was willst du mehr? Unweit des Stadions, in Höhe der früheren Kickers-Tankstelle, wurde nach dem ersten Umzug tatsächlich mehr geboten. Mannschaftsfotos, Urkunden, Pokale und viele andere Dinge, die über 100 Jahre Vereinsgeschichte dokumentieren, füllten die Räume. Doch nur zwei Jahre, von 2011 bis 2013, währte das Vergnügen im ehemaligen Sonnenstudio. Dann verkündete der Vermieter: „Abriss, Neugestaltung des Areals...“ Und wieder gingen Franke und dessen Mitstreiter auf Wanderschaft. Ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass der Weg nicht weit wurde. Ein paar Schritte bergabwärts fand sich ein neues
Domizil, diesmal ein Ex-Künstlerstübchen (Bilder, Rahmen), das jetzt den Fundus der OFCAnhänger beherbergt. Aschaffenburger Straße 65: So lautet nunmehr die Adresse. Am vergangenen Samstag wurde im Beisein der RegionalligaMannschaft angestoßen und Eröffnung gefeiert – frei nach dem Motto: „Wieder ein Kraftakt gestemmt.“ Die Besucher, die sich in großer Zahl auf knapp 150 Quadratmetern Schaufläche tummelten, sparten nicht mit Lob. Tenor: „Eine Nummer kleiner als vorher, aber alles sehr schön gemacht, mit Liebe zum Detail.“ Es sind die Aktivposten des rund 430 Mitglieder zählenden
Museumsvereins, die das Räderwerk am Laufen halten. „Ohne das Engagement dieser Leute, die in ihrer Freizeit alles ehrenamtlich erledigen, gäbe es die Ausstellung ja gar nicht“, unterstreicht Impulsgeber Franke und hat dabei auch Natascha Michera und Birgitta Jung im Blick. Zwei Frauen, die zum Kreis der Unermüdlichen zählen und bei all jenen Aktivitäten behilflich sind, die Geld in die Kasse spülen und das Fundament in Sachen „Museum“ liefern. Feste und Auswärtsfahrten organisieren, beim Ausschank vor Heimspielen an der Theke stehen, Spender suchen und finden... Aus verschiedenen Quellen speist sich das Projekt. Es ist wie eigentlich immer bei den Kickers: familiär geprägt, finan-
Wettstreit trägt Name des Energieversorgers gen. In das Spektakel integriert ist erneut eine Stadtmeisterschaftswertung, getrennt nach Geschlechtern; Voraussetzung ist hierbei der Wohnsitz in der Stadt am Hengstbach. Außerdem gibt es eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer). Das Kontingent ist auf 250 Teilnehmer begrenzt. Bis zum 17. Februar beträgt die Teilnehmergebühr 20 Euro (30 pro Staffel), und bis zum 14. März sind 22 Euro (32 pro Staffel) zu bezahlen. Nachmeldungen werden nur am Wettkampftag für 27 Euro (37 Euro) angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit zulässt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.duathlon-in-dreieich.de. Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf www.skg-sprendlingen.de. (jh)
Fan-Schal-Sammlung zu integrieren. Da muss noch eine Lösung gefunden werden. Das Befestigen an der Decke hat nicht so funktioniert, wie wir’s bislang kannten.“ Wer die Exponate in der Aufmachung des Jahres 2014 unter die Lupe nimmt, macht Bekanntschaft mit einer neu installierten Zeitleiste (Kickers-Historie von 1901 bis 1950; „auch das soll natürlich noch ergänzt werden“, betont Michera) und findet Zeugnisse der Vergangenheit: Zeitungsausschnitte, die Momente der besonderen Art aufblitzen lassen. Momente, die im kollektiven Fan-Gedächtnis einen „ewigen Platz“ beanspruchen. An die Aktion „Rettet den Bieberer Berg“ (1992) wird erinnert, an den Flutlichtausfall beim Relegationsspiel in Mannheim (1997 gegen den FC Memmingen) und schließlich, wie schon eingangs erwähnt, an „Wulles Helm“. Jene Spezialanfertigung aus Carbon, mit der Kult-Torwart Robert Wulnikowski nach einem doppelten Jochbeinbruch einen Monat lang zwischen den Pfosten stand. Das war im Sommer 2011. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, ist der Helm schon ein Fall fürs Museum, sprich: ein Vorzeigestück. Gut, dass es die fleißigen Sammler und Bewahrer der OFC-Geschichte(n) gibt. Sie sorgen dafür, dass die rot-weiße Legende für die Nachwelt fortgeschrieben wird – mit immer neuen Anekdoten und Objekten. ••• Das Fan-Museum der Kickers im Stadtteil Bieber, Aschaffenburger Straße 65, ist dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erteilt das Ausstellungsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928.
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H
Siegesserie der „Baskets“ hält
Saisonaler Zuwachs
LANGEN. Die beeindrucken-
Agentur für Arbeit berichtet von steigenden Zahlen
de Siegesserie der Rhein-Main Baskets in der 1. BasketballBundesliga der Damen ist auch im dritten Auswärtsspiel in Serie nicht gerissen. Durch ein 74:63 bei den Saarlouis Royals konnte das Team von Trainer Klaus Mewes am vergangenen Sonntag den sechsten Erfolg hintereinander erringen und sich als Tabellenzweiter nun schon vier Punkte von Verfolger Chemnitz absetzen, der gegen Halle verlor. In Saarlouis erwischte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zwar einen Start nach Maß (6:1), doch danach kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hatten nach dem ersten Viertel die Nase mit 20:16 vorn. Im zweiten Abschnitt drückten dann aber die „Baskets“ der Partie ihren Stempel auf und konnten mit einer 35:29-Führung in die Halbzeit gehen. Nach dem Wechsel wogte das ausgeglichene Spiel hin und her, wobei es den Gastgeberinnen gelang, die Führung der Hessinnen bis zum Ende des dritten Viertels auf zwei Punkte (51:49) zu reduzieren. Doch weil der Schlussabschnitt wieder den „Mewes-Mädels“ gehörte und diese sich vor allem von der Freiwurflinie sehr treffsicher zeigten, geriet der verdiente Sieg bis zum Abpfiff nicht mehr in Gefahr. Einen weiteren Erfolg wollen die „Baskets“ in ihrem vierten Auswärtsspiel in Serie erringen, das sie am Sonntag (9.) beim Tabellenvorletzten in Osnabrück bestreiten.
„Giraffen“-Sieg über Leipzig
Stadtwerke fördern Cross-Duathlon DREIEICH. Mit ihrem bereits vierten Cross-Duathlon möchte die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen an die drei erfolgreich gestemmten Veranstaltungen in den Vorjahren anknüpfen. Der Wettstreit am 22. März trägt mit Blick auf den neuen Hauptsponsor den Titel „Stadtwerke Dreieich Duathlon“, eine Anmeldung ist nach Angaben von Mitorganisator Dieter Macholdt ab sofort möglich. Der Startschuss fällt um 14 Uhr auf dem Sportplatz „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen. Mitmachen können alle, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen. Der „höchste Berg“ ist laut Macholdt abermals die Eisenbahnüberführung bei Lan-
ziell hart an der Kante, aber gleichwohl getragen von großer Leidenschaft und vom unbändigen Willen, sich zu behaupten. Ein Museum von Fans für Fans: Auf diesen Gegenpol zum kommerziellen Stil, der bei vielen anderen Profi- und Traditionsklubs an der Tagesordnung ist, sind die Macher stolz. „Es gab schon mehrfach Gäste-FanGruppen, die sich vor den Spielen in Offenbach unsere Sammlung angeschaut haben“, weiß Michera zu berichten. Für die neue Anlaufstation stellt sie noch einige Nachbesserungen in Aussicht: „Wir bleiben am Ball, es gibt immer etwas zu tun. So ist beispielsweise die große
WIRTSCHAFT
LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben den zweiten Heimsieg in Folge eingefahren. Dank des deutlichen 73:58-Erfolgs über den ersatzgeschwächten Tabellendritten Uni-Riesen Leipzig konnten die „Giraffen“ zwei weitere wichtige Zähler im Kampf um einen Playoff-Platz verbuchen. Fünf Spieltage vor Ende der regulären Saison rangiert das Team von Trainer Thomas Glasauer momentan auf Position 7, hat aber nur einen Sieg mehr auf dem Konto als der Neunte aus Speyer. Umso wichtiger war der nach Ansicht von Kapitän Sebastian Barth „dreckige Sieg“ über Leipzig. In einer schwachen Partie genügte den Langener Korbjägern eine durchschnittliche Leistung, um die völlig harmlosen Gäste aus Sachsen, die durch einen im Team grassierenden Magen-Darm-Virus gehandicapt waren, mit einer Niederlage auf die Heimreise zu schicken. Dies gelang, weil zumindest die Verteidigung des TVL mit der nötigen Aggessivität agierte. Im Angriff hingegen lief der Motor alles andere als rund. Positiv war allerdings, dass am Ende 23 Assists, neun Ballgewinne und sechs geblockte Würfe in den Statistiken verzeichnet waren. Drei der erwähnten „Blocks“ gingen auf das Konto von Martinis Woody, der als einziger Akteur auf Seiten der Gastgeber mit 22 Punkten und zehn Rebounds überzeugte. Am Sonntag (9.) folgt Teil zwei der Sachsen-Duelle, denn dann müssen die Glasauer-Schützlinge beim Tabellenzweiten aus Dresden antreten.
KREIS OFFENBACH. Die für die Erwerbslosen in Stadt und Kreis zuständige Arbeitsagentur mit Sitz in Offenbach musste mit Blick auf den Monat Januar von einer gestiegenen Arbeitslosenzahl berichten. Begründet wird dies mit saisonalen Gründen, das zu verzeichnende Plus sei nicht ungewöhnlich. Mit 17.373 Personen ergab sich in Stadt und Kreis Offenbach im Vergleich zum Vormonat eine Zunahme von 1.137 Personen (plus 7 Prozent). Gegenüber Januar 2013 gab es einen Anstieg von 0,7 Prozent oder 115 Personen. Die regionale Arbeitslosenquote lag im vergangenen Monat bei 7,1 Prozent. „Im Januar nimmt die Arbeitslosigkeit regelmäßig zu. Die Entwicklung Anfang 2014 bildete keine Ausnahme. Aufgrund der milden Witterung fiel der Anstieg aber geringer aus als in den vergangenen Jahren. Betroffen sind vor allem Männer, bei denen sich die Schwankungen in den
Bau- und Außenberufen bemerkbar machen. Bei den Frauen zeigen sich die Folgen des ausgelaufenen Weihnachtsgeschäfts“, erklärt sich Thomas Iser, Leiter der Agentur für Arbeit Offenbach, die aktuellen Daten. Und weiter: „Verhalten optimistisch stimmt die Zahl der gemeldeten offenen Stellen. Hier ist ein Anstieg im Vorjahresvergleich erkennbar. Es muss sich aber erst noch zeigen, ob sich die positiven Konjunkturerwartungen tatsächlich in der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen niederschlagen werden.“ In der Stadt Offenbach waren im Januar 7.275 Personen arbeitslos – 7,8 Prozent mehr als im Vormonat und 5 Prozent mehr als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,6 Prozent. Im Landkreis Offenbach (hier gibt es die Agenturstandorte Langen, Rodgau und Seligenstadt) waren 10.098 Personen ohne Arbeit gemeldet. Die Ar-
beitslosenquote lag bei 5,6 Prozent. Weitere Detailzahlen aus dem Januar 2014: 3.699 Personen ohne Job im Bezirk Rodgau; 3.847 Erwerbslose im Bezirk Langen. In Stadt und Kreis standen 9.109 Männer 8.264 Frauen gegenüber. Bei den unter 25-jährigen ergab sich im Januar mit 1.414 Jugendlichen ein Zugang von 79 Personen oder 5,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es eine Zunahme von 0,4 Prozent. Und bei den über 55-jährigen gab es einen Anstieg auf 3.438 Personen, 200 Personen oder 6,2 Prozent mehr als im Dezember. 1.863 offene Stellen waren im Januar beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. 381 offene Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im Januar akquiriert werden, 458 offene Stellen (17,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat) konnten im Januar „erledigt“ werden. (jh)
„Alter Bekannter“ kehrt zu den Wurzeln zurück „RuG Semin“ bringt neues Leben aufs Ex-Woolworth-Areal LANGEN. Nachdem das frühere Woolworth-Domizil jahrelang leer stand, ist seit Anfang dieses Jahres wieder Leben in der an der Pittlerstraße gelegenen „Bude“. Die Firma „RuG Semin“ hat ihre Hauptverwaltung und das Logistikzentrum – und somit insgesamt 35 Mitarbeiter – in den Hallen im Wirtschaftszentrum Neurott untergebracht, in denen bis zum Jahr 2008 die Einzelhandelskette Woolworth ansässig war. Der Name ist zwar neu, doch hinter „RuG Semin“ verbirgt sich ein „alter Bekannter“. Das Unternehmen ist nämlich der Nachfolger von „Riegelhof & Gärtner“, einer Firma, die schon von 1958 bis 1990 an der Raiffeisenstraße ansässig war. Dann erfolgte aus Platzgründen der Umzug nach Weiterstadt, bevor es nunmehr wieder zurück zu den Langener Wurzeln ging. Dazwischen lagen bewegte Zeiten für „RuG“. Zunächst gingen die Geschäfte sehr gut, doch wegen zunehmender Konkurrenz aus Osteuropa und des Wegbrechens eines großen Kunden musste „Riegelhof & Gärtner“ 2012 Insolvenz anmelden. Der profitable Teil der Firma wurde anschließend von der französischen Semin-Gruppe übernommen, und nachdem der Vermieter des Domizils in Weiterstadt Eigenbedarf angemeldet hatte,
erfolgte vor Kurzem der Umzug in die „alte Heimat“. „Neben der hervorragenden Infrastruktur war es die perfekte Verkehrsanbindung, die uns die Entscheidung leicht gemacht hat, Langen als neuen Standort auszuwählen“, lautet die Begründung von Uwe Schmahl, einem der beiden Geschäftsführer von „RuG Semin“ für die Entscheidung. Zudem sei das Ex-Woolworth-Areal gegenüber dem neuen Fachmarktzentrum „maßgeschneidert“ für die Be-
dürfnisse seines Unternehmens, da es neben 4.500 Quadratmetern Hallenfläche auch 500 Quadratmeter an Bürokapazitäten biete. Von hier aus werden vor allem sogenannte Revisionsklappen, die im tschechischen Pilsen produziert werden, weltweit vertrieben. Diese Bauteile werden in Trockenbauwände, Installationsschächte und abgehängte Decken eingesetzt, um in dahinter liegenden Hohlräumen Leitungen prüfen zu können. (hs)
Von Zinsen und Verwaltern „Vermögensforum“ in der Landeshauptstadt WIESBADEN. „Wie beeinflussen Affekte und Emotionen unsere Persönlichkeit und unsere Kapitalanlage? Welche Auswirkungen hat das auf die Krisen der vergangenen Jahre und was können wir daraus lernen?“ Antworten auf diese und andere Fragen möchte eine Veranstaltung liefern, zu der Wissenschaftler und unabhängige Vermögensverwalter am Donnerstag, 20. Februar ab 18 Uhr in die Räume des Museums Wiesbaden einladen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung auf der Internetseite www.vermoegensforum.de jedoch erforderlich. Statt einer Veranstaltungsgebühr werden Gäste um eine Spende für das Wiesbadener
„Zwerg Nase“-Haus zur Unterstützung von Familien mit behinderten und chronisch kranken Kindern gebeten. Bei dem Treffen wird unter anderem von Fachleuten erklärt, „Was unabhängige Vermögensverwalter leisten“, auch soll über das „Anlegen im Niedrigzinsumfeld“ diskutiert werden. „Teilnehmer bekommen damit einen objektiven Einblick, wie sie ihr Vermögen sinnvoll gegen schleichende Enteignung durch niedrige Zinsen schützen können – allgemeine Lösungswege statt konkreter Produkte stehen an diesem Abend im Vordergrund“, heißt es in der Einladung. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. (jh)
GEBEN IST SELIGER ALS NEHMEN: Getreu diesem Motto haben die Geschäftsführer der Langener Firma „abass“, Bärbel Thomin-Schäfer und Konrad Delp (rechts), zum 20-jährigen Bestehen ihres Unternehmens auf Geschenke von Gratulanten verzichtet und stattdessen der Langener Bürgerstiftung eine Zustiftung von 1.000 Euro zukommen lassen. Auf diese Weise wollten die beiden Inhaber des IT-Dienstleisters ihre Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt zum Ausdruck bringen. „Außerdem profitieren wir von der guten Infrastruktur der Stadt, da möchten wir ihr etwas zurückgeben“, betonten Thomin-Schäfer und Delp bei der Übergabe des symbolischen Schecks in ihren Büroräumen an der Weserstraße an Bürgermeister Frieder Gebhardt und Uwe Daneke, den Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung. Diese habe dank der Erhöhung ihrer finanziellen Basis die Chance, auch in Zukunft wichtige Projekte in Langen zu fördern, hofft Gebhardt, dass das Beispiel der EDV-Firma noch viele Nachahmer finden wird. (hs/Foto: sl)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H
DO
6. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Stormin Norman (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Kirschkern & Compes: Pick Pick Picknick (ab 4; 6 €)
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ein Mann geht durch die Wand Chanson-Musical (25 - 35 €) • Ev. Gz. Grav., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle &Schnappi, das kl. Krokodil (6 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Rolf Bollinger: Joseph II., Exponent des aufgeklärten Absolutismus (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dana Graham: Rabenfeuer (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Das ist mein Bett (28,90 - 36,90 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 20 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, GP Duke meets... (OCO) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Martin and James with Band (18,90 €) • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, König der Herzen Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mads Langer, Maria Mena (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Int. Quintet (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Credibil, Said (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder - Autorenlesung Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Fitzek und Band (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag
FR
7. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Andreas
Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May (16 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices (19,90/22 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfur-
ter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (19,70/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Bürgerhaus N.-Rod., 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd’ ich ungemütlich (12,50 - 14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ab durch die Hecke (2 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, The Act of Killing (5 €), 23 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit, Ben Tritschler (3,50 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Lake (13/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Hitlers Schädel und Zähne (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 - 65 €); Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Der Vampir (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod (19 25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors of Perception (10 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (16/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunde: Das Letzte aus den besten sechs Jahren (21 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Konstantin Wecker
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 100: Langer, Schmid, Messina, Lakatos, Klar (13/15 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Klaeptn (14,60 €) • Friedenskirche, 20 Uhr, Mah-e Mahnouche (9/12 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (38 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Emil Seidel, bouncebouncebounce (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Pentaphonix (13 €) • Ledermuseum, 14 - 22 Uhr, 2. Offroads Dia- u. Reisefestival: 14.30 Uhr, Africa - Sambia, Simbabwe, Tansania, 17 Uhr, TransKanada, 19.30 Uhr, Galapagos (10 - 26 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Das Fest: Bombastics... Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Martin Gramaju, Klavier, Anna Dobrunowa, Sopran (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Swearing At Motorists, Gravity Works Fine, 22 Uhr, Riddim Tuffa, IDC Record Crew Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Box, 22 Uhr, Box boxt #3 • Alte Oper, GS, 15.30/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (40,05 - 71,10 €); MS, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (39,35 - 52,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Art Ensemble of Eschersheim (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Samantha Crain, Deer Tick (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das wird teuer (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eko Fresh (21,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple
8. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Twana Rhodes - Jazz (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Reger, Langlais (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 9 - 13 Uhr, Flohmarkt der Stadtbücherei Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Piet Klocke & Simone Sonnenschein (17 - 23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Nationalcircus: Shanghai Nights (34 - 46 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (26,85 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Sportliche Weltenbummler - 7 Jahre Weltreise (10/12 €)
Rising (10/12 €)
SO
DI 9. Februar
Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 17 Uhr, Voices: Voices at the Movies (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30/17.30 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 - 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Ein Spaziergang von der Stein- zur Bronzezeit – Führung, 15 Uhr, Der Petersplatz in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Rautavaara, Cruixent, Respighi; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Falstaff (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz - Operettengala (24 - 74 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Ein Abend mit Robert Kreis (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russell Brand (36,85 - 71,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Einohrbill, Smallmike (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Flotsam & Jetsam, Mortillery, Legion of the Damned, Sepultura (29,70/32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
SA
Kennen Sie Puccini?, fragt June Card am 8. Februar im PapagenoTheater Frankfurt. (Foto: va)
MO
Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 9, 11.30, 14 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Klage des Zugvogels - Leben u. Werk v. Tschingis Aitmatov (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 9.2.); KH, 15.30/19 Uhr, Romeo and Juliet • Centralstation, 20 Uhr, Bastian Sick: Wir braten Sie gern! (14,90 €) Frankfurt • Mousonturm, 21 Uhr, Dorian Wood (15,30/17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Church Of Misery, Monster Magnet (33 €)
10. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Steel Panther (34,05 €)
AUSTELLUNGEN DIETZENBACH: Visage(s) - Gesicht, Werke v. Cyrelle Aumjaud (Rodgau), bis 13.3. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 - 13, mi. u. fr. 8 12.30, di. u. do. 9 - 13 u. 14 - 18 Uhr Uhr. Eröffnung Do., 6.2., 18 Uhr OFFENBACH: anything goes: Jungle-Bilder v. Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840. Vernissage Do., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling (ab Do., 13.2.), bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Playboy Architektur 1953-1979, bis 20.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 14.2., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 16 Uhr) • Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens, bis 22.2. im Foyer des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, an Veranstaltungstagen ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.2., 19 Uhr GROSS-UMSTADT: Kontraste, Bilder v. Wolfgang Hubert Welz (Rödermark) u. Skulpturen v. Wolfgang Mündl (Dietzenbach), bis 9.3. im Kunstforum Säulenhalle, Markt 1, fr. 18 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 7.2., 19 Uhr
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alle sieben Wellen – Schauspiel (17,50 20,80 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Die Olchis - So schön ist es im Kindergarten (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Agora Theater St. Vith, Theater Marabu: Heute: Kohlhaas (ab 15; 6 - 16 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Invictus (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, J. Stone (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Thomas Dehler liest Shakespeare • Centralstation, 20 Uhr, Rafael Cortés & Band (27,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Opernstudio: Schläft ein Lied in allen Dingen... (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Juliane Schaper Quartett (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stermann & Grissemann: Stermann (23/25 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Angelika Klüssendorf liest (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cliff Stevens Band, Wishbone Ash (23/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Siro-A • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Eckart von Hirschhausen, Simone Solga, Frowin... (10 €)
MI
12. Februar
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Irmgard Maria Ostermann: Das Ende der Aufzählung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Hannah Arendt... (Wer führt hier Regie; 6 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain, 18 Uhr, Peter Hörr liest aus Erinnerungen an Dreieichenhain v. Wilhelm Egid Nebel (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20,90 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Blues Alley (Spende) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Helmut Schubert: Livia, Gattin des 1. römischen Kaisers - Vortrag Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Männer gesucht (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €)
Donnerstag, 6. Februar 2014
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Batschkapp, 20 Uhr, Krisiun, Fleshgod Apocalypse, Kataklysm (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tendenziell Gefährlich - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (21,90 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Dr. Othmar Hermann erklärt die Eintracht (5 €) • Vinum, Vilbeler Landstr. 237, 19 Uhr, Peter Bichsel liest (5,50/7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Matthias Egersdörfer (16/17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (36,75 - 47,10 €)
DO
13. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf
9
Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 - 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Alfred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP: Bei mir zu Haus, um Fünf? (mi. u. do. 20.15 Uhr; 20 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra 2014 (7., 8., 14., 15., 19.2., 20.30 Uhr, 13., 16.2., 19 Uhr; 18,50/22 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Oper: Die Gespenstersonate (6., 8.2. jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (19. - 22.2., 20 Uhr), Den Stern die Nas’ schneuze (6. - 8.2., 20 Uhr), Stol(t)ze Frauen (12., 13., 15.2., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan - Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (7. - 9.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Fritz Rémond Theater: Das Verhör (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Außer Kontrolle (bis 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 7., 8., 23., 28.2.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 16., 21., 22.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (19., 27.2., 20 Uhr, 16.2., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (9., 23.2., 19 Uhr, 14., 20.2., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 21., 26.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (12., 13.2., 20 Uhr), Magic Monday (24.2., 17/20 Uhr, 25.2., 20 Uhr), Grundlos erregt (6., 15., 28.2., 20 Uhr), Immer noch fett!... (7., 22.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (6., 14., 15., 18., 21., 26.2.), Der letzte Husten (9., 22.2.), Wer kocht, schießt nicht (10., 16., 20., 25.2.), Rapunzel-Report (11., 23.2.), Gatte gegrillt (7., 8.2.), Das Gasthaus an der Themse (27., 28.2.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 6., 7.2., 11 Uhr, 9.2., 15 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 11., 12, 23.2., 11 Uhr, 13., 14.2., 9.30 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 25. - 28.2., 11 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (18. - 20.2., 25. - 27.2., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €), Zum Rosa Bock (8., 14., 15.2., 20 Uhr; 31 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (9., 16.2., 9., 16., 23., 30.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (6., 13., 20.2.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Kulturprogramm Obertshausen
„Sebastian Schony Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“ Kleinkunst Samstag, 08. Februar 2014 – 20.00 Uhr
„Männer gesucht“
Theater - Komödie Mittwoch, 12. Februar 2014 – 20.00 Uhr
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Str. 10 Infos unter 06104/703-5111
www.kultur-obertshausen.de
10 Donnerstag, 6. Februar 2014
817A-01-14 Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E H
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Liebling, das Frühstück ist fertig! Mit einem ausgedehnten Schatz das Richtige dabei! Mit wePhiladelphia-Frühstück gut in nig Aufwand sind auch leicht köstden Tag der Liebe starten liche Dips mit Philadelphia zubeAm 14. Februar ist Valentinstag. reitet: Passend zum Tag der Liebe Überraschen Sie Ihre Liebste oder ist ein herzhafter Mix mit frischer Ihren Liebsten doch roter Paprika oder mit einem reich gemit süßen Himbeeren deckten Frühstückswohlschmeckend und tisch! Liebe geht ja zugleich ein Hinbekanntlich durch den gucker. Dazu ein Magen. Der Blickfang üppiger Korb nur mit auf Ihrer Tafel: Ein roten Früchten wie Toast in Herzform mit Äpfel, Trauben und cremigem PhiladelBeeren, eine Auswahl phia. Mit einem scharroter Marmeladen-Vafen Messer oder einer rianten und eine stimAusstecher-Form lässt mungsvolle Dekoratisich aus einer Scheibe Toastbrot im on mit Rosenblättern und roten Nu ein appetitlicher Liebesbeweis Teelichtern – fertig ist das Liebeszaubern. Ob leicht oder sahnig, süß frühstück! Für so einen liebevollen oder pikant, mit Haselnuss oder – Start in den Morgen lohnt es sich passend zu Amor – belegt mit Erd- sogar, früher aufzustehen. Mehr 818A-01-14 beeren: Bei der großen Philadel- leckere Frühstücksideen finden Sie phia-Vielfalt ist bestimmt für jeden unter www.philadelphia.de
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Der Valentinstag steht vor der Tür. Am 14. Februar ist es wieder soweit – Zeit für alle Verliebten, um an diesem Tag romantische Stunden miteinander zu verbringen. Besonders unvergesslich sind gemeinsame Ausflüge oder Reisen zu Zweit, abseits der Alltagshektik. Natürlich dürfen aber vor allem die kleinen, liebevollen Gesten am Valentinstag nicht fehlen. Bei uns schenkt man sich gern Blumen und
Pralinen, um sich von Herzen gegenseitige Zuneigung zu zeigen. Mit den I love Milka Pralinen in süßer Herzform kann man besonders charmant “Ich liebe dich“ sagen – auch wenn einem vor lauter Herzklopfen mal die tatsächlichen Worte fehlen. Nicht nur als zarte Praline, sondern auch als wunderschöner Blickfang in der Natur findet sich die Herzform wieder. Wer über die Inselgruppe Neukaledonien im südlichen Pazifik fliegt, entdeckt dort das einmalige Naturherz von Voh. Unter www.milka.de lässt sich daher mit etwas Glück bis zum 15. März eine Traumreise für Zwei 816A-01-14 in das einzigartige Segelrevier Neukaledonien gewinnen.
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„Musterhaus-Nacht“ „Eigenheim & Gärten“ lädt am Freitag ein Bad Vilbel. Die Ausstellung „Eigenheim & Garten“ in der Ludwig-Erhard-Straße veranstaltet am Freitag (7.) von 18 bis zirka 22 Uhr die „Nacht der Musterhäuser“. Sie gibt Bauinteressenten die Gelegenheit, sich ein facettenreiches Bild von den gezeigten Häusern zu machen. Besucher sind bei freiem Eintritt eingeladen, sich alles ganz genau anzuschauen. Begrüßungs-Glühwein und ein stimmungsvoll geschmücktes Ausstellungsgelände sorgen für eine winterlich-romantische Atmosphäre und bilden den Auftakt zu einem ganz besonderen Informations-Abend. Viele Musterhäuser locken mit kleinen Snacks und Getränken, so dass Besucher die Häuser in einer gemütlichen Atmosphäre
abseits des „Ausstellungsalltags“ auf sich wirken lassen können. Neue Heiztechniken und vernetzte Haustechnik Dabei kann man sich beim Beratungspersonal vor Ort über alle Fragen des Hausbaus informieren, auch über spezielle Punkte wie energiesparendes Bauen, neue Heiztechniken, vernetzte Haustechnik, Baufinanzierung, staatliche Förderung oder Grundrissgestaltung. In der Ausstellung können über 65 Musterhäuser in unterschiedlichsten Bauweisen und Stilrichtungen besichtigt werden. Vom typischen Einfamilienhaus für die junge Familie über
filigrane Holz-Skelettbauten mit Glasfronten bis hin zu Bauhaus-Architektur, von Holz-Fertigbau bis zu Häusern aus Ziegelelementen oder speziellem, umweltfreundlichem Porenund Leichtbeton findet man alles auf dem Ausstellungsgelände. Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des eigenen Wunschhauses sind keine Grenzen gesetzt. Fertighäuser sind, wie beim Architekten, individuell zu gestalten und nach den eigenen Vorstellungen planbar. Bauinteressierte können sich mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr informieren. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. (pr)
(ad). Wer mit einer Dachbox unterwegs ist, zahlt beim Tanken deutlich drauf: Als größter zusätzlicher Spritverbraucher im Winter steigt allein durch sie der Kraftstoffbedarf um bis zu zwei Liter pro 100 Kilometer (bei 130 km/h). Auch bei 80 km/h steigt der Verbrauch bereits um rund 11 Prozent. Das hat der ADAC in einem Praxistest herausgefunden. Sitzheizung, Front- und Heckscheibenheizung sowie ein beheizbares Lenkrad verbrauchen bis zu einen Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Wer länger als nötig die Nebelscheinwerfer und Nebel-Schlussleuchten eingeschaltet hat, braucht für 100 Kilometer etwa 0,2 Liter mehr Sprit. Auch das Gepäck schluckt Kraftstoff. Pro 100 Kilogramm werden bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer benötigt. Selbst Schnee auf dem Dach führt zu höheren Tankrechnungen.
Wer Sprit sparen will, sollte vorausschauend und mit hohem Gang fahren. Bei zu spätem Hochschalten steigt der Verbrauch um bis zu 30 Prozent. Ein Fahrzeug, das bei 50 km/h im fünften Gang rund vier Liter auf 100 Kilometer verbraucht, schluckt im dritten Gang etwa einen Liter mehr. Das entspricht einer Steigerung von rund 24 Prozent. Auch der Reifendruck sollte so hoch sein, wie es der Hersteller empfiehlt, sonst steigt der Kraftstoffverbrauch an. Moderne Technologie vermindert Spritkosten: mit einer Start-Stopp Automatik in der Stadt bis zu zehn Prozent. Der ADAC rät, eine Dachbox nur zu montieren, wenn sie unverzichtbar ist. Auch das sogenannte Warmlaufenlassen treibt die Tankrechnung hoch. Wer beim Eiskratzen den Motor bei einem Mittelklassefahrzeug etwa vier Minuten laufen lässt, muss dafür
rund 20 Cent bezahlen. Diese Unsitte ist ohnehin verboten und wird mit zehn Euro Bußgeld geahndet. Sie belastet die Umwelt durch Abgase und ver-
schleißt den Motor. Technisch ist das Warmlaufen sinnlos, denn der Motor erreicht nicht einmal annähernd seine Betriebstemperatur.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach Tel.: 06103/943-0
Am Ende der A 661
Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10 - 20 Uhr
Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF In nur 25 Sekunden betriebsbereit
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
Energiesparfunktion
Abschaltautomatik
enen In verschied ltlich Farben erhä
Inklusive
30.-
Inklusive
30.-
Auch in orange erhältlich
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
a)
a)
16 Nespresso Varietäten
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
33
MONATSRATEN
Espresso, Lungo und Decaffeinato
33
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 125 S PIXIE Espresso-Kapselmaschine
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 110 GY Espresso-Kapselmaschine
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema, Abschaltautomatik, abnehmbarer Wassertank mit 0,7 Liter Fassungsvermögen, Energiesparfunktion, Flow-Stop-System, Art. Nr. 1373606
Abnehmbarer Wassertank mit 0,8 Liter Fassungsvermögen, automatischer Kapselauswurf, Energiesparfunktion, 1.260 Watt Leistung, Wassertank um 180° drehbar, Art. Nr. 1753228
Mit AeroccinoMilchaufschäumer
Mit Aeroccino Milchaufschäumer
Einfache Bedienung per Knopfdruck Flow-Stop Funktion automatische Abschaltung & kein Überlaufen des Espresso´s
Inklusive
Motorisierte Brüheinheit die Kapsel wird automatisch perforiert und nach dem Brühvorgang ausgeworfen
30.-
Inklusive
30.-
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
a)
a)
16 Nespresso Varietäten
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
Espresso, Lungo und Decaffeinato
je
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 266 CWAE / EN 266 BAE Espresso-Kapselmaschine
19 bar Pumpendruck, nur 25 Sekunden Aufheizzeit, individuelle Programmierung der Tassenfüllmenge, einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Glasgrößen, Art. Nr. 1594730 schwarz, 1594733 creme-weiß
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
EN 210 BAE Espresso-Kapselmaschine
19 bar Pumpendruck, Soft-Touch Bedienfeld mit Direktwahl für Ristretto, Espresso und Lungo, Wassertank und Aeroccino flexibel platzierbar, 0,8 Ltr. Wassertank, automatische Abschaltung, Art. Nr. 1737734
a) Vom 06.02.2014 bis zum 15.02.2014 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso-Maschine folgendes Guthaben auf Ihr Kundenkonto beim Nespresso Club gutgeschrieben (nach Zusendung und Prüfung der vollständigen Unterlagen: – Maschinen unter 100 Euro erhalten kein Guthaben – unter 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 30 Euro Guthaben, ab 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 50 Euro Guthaben – Essenza Maschinen, die Business Solutions Maschinen, der Aeroccino sowie Maschinen aus Privatverkäufen sind von der Aktion ausgeschlossen
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF Programmierbare Tassenfüllmenge Nur 25 Sekunden Aufheizzeit
Inklusive
30.-
Inklusive
30.-
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit a)
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit a)
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
33
MONATSRATEN
33
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 720 T CITIZ TITAN Espresso-Kapselmaschine
19 bar Pumpendruck, abnehmbarer Wassertank mit 1 Liter Fassungsvermögen, automatischer Kapselauswurf, einklappbares Abtropfgitter, 1.260 Watt Leistung, Sammelbehälter für 10 Kapseln, beleuchtete Tasten, Abschaltautomatik, Energiesparfunktion, Art. Nr. 1587994
MONATSRATEN
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 7205 CITIZ FIRE Espresso-Kapselmaschine
Einfachste Bedienung per Knopfdruck, schnell betriebsbereit - nur 25 Sekunden Aufheizzeit, programmierbare Tassenfüllmenge, einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Gläsergrößen, Art. Nr. 1587995
Inklusive AeroccinoMilchaufschäumer
Einfache Zubereitung von heißem oder kaltem Milchschaum oder heißer Milch 19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
19 bar Hochleistungspumpe für feinste Crema
Inklusive
Inklusive
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
NESPRESSO GUTHABEN und Welcome Pack mit
50.-
30.-
a)
a)
16 Nespresso Varietäten
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
Espresso, Lungo und Decaffeinato
je
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 2601 UMILK PURE Espresso-Kapselmaschine
Soft-Touch-Bedienfeld mit Direktwahl, flexibel positionierbarer Wassertank mit 0,8 Liter Fassungsvermögen, magnetische Tassenabstellfläche, elektronische Wasserstandserkennung, 1.260 Watt Leistung, Art. Nr. 1733653
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 730 T CITIZ & MILK Espresso-Kapselmaschine
Einfachste Bedienung per Knopfdruck, nur 25 Sek. Aufheizzeit, programmierbare Tassenfüllmenge, einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Gläsergrößen, Art. Nr. 1587996
a) Vom 06.02.2014 bis zum 15.02.2014 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso-Maschine folgendes Guthaben auf Ihr Kundenkonto beim Nespresso Club gutgeschrieben (nach Zusendung und Prüfung der vollständigen Unterlagen: – Maschinen unter 100 Euro erhalten kein Guthaben – unter 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 30 Euro Guthaben, ab 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 50 Euro Guthaben – Essenza Maschinen, die Business Solutions Maschinen, der Aeroccino sowie Maschinen aus Privatverkäufen sind von der Aktion ausgeschlossen
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF
Kompakte Bauweise braucht nicht viel Platz
Inklusive
50.NESPRESSO GuTHABEN und Welcome Pack mit
häumer c fs u a h c il M o in c c ro e A Mit
a)
16 Nespresso Varietäten
Espresso, Lungo und Decaffeinato
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
XN 301 T Kapselmaschine
19 bar Hochleistungspumpe, Thermoblock Heizsystem, programmierbare Tassenfüllmenge, Wasserstandserkennung, nur 25 Sekunden Aufheizzeit, Wassertank mit 0,7 Liter Fassungsvermögen, Art. Nr. 1589317 a) Vom 06.02.2014 bis zum 15.02.2014 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso-Maschine folgendes Guthaben auf Ihr Kundenkonto beim Nespresso Club gutgeschrieben (nach Zusendung und Prüfung der vollständigen unterlagen: – Maschinen unter 100 Euro erhalten kein Guthaben – unter 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 30 Euro Guthaben, ab 200 Euro Maschinen Verkaufspreis gibt es 50 Euro Guthaben – Essenza Maschinen, die Business Solutions Maschinen, der Aeroccino sowie Maschinen aus Privatverkäufen sind von der Aktion ausgeschlossen
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF
Blitzer entdeckt. 500 Fotos im Format 10 x 15 cm vom digitalen Datenträger
Die tatsächliche Bildgröße ist abhängig vomDateiformat.
Angebot gültig bis 09.03.2014 pro Auftrag. 0,04 € Euro jedes weitere Bild. Bei Online-Bestellung zzgl. 1,98 € Versandkosten.
33MONATSRATEN
Optischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen
High-Speed-Serienaufnahme bis zu 8 Bilder/Sekunde
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
30-fach opt. Zoom
21-fach opt. Zoom
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
16 Megapixel
Auch in Rot
FINEPIX HS35EXR 16 Megapixel Digitalkamera
Powerflex 210 HD 16 Megapixel Digitalkamera
7,62 cm (3 Zoll) TFT-LCD mit 460.000 Pixel, 25 mm Weitwinkel, 34 Motivprogramme, inkl. Sprachaufnahmen und Fischauge, Panoramafunktion, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, Art.Nr.: 1436465 schwarz, 1437735 rot
Klappbares 7,6 cm LC-Display (3 Zoll), Mechanische Bildstabilisierung, 24 mm Weitwinkel (analog KB), SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, Inkl. Lithium-Ionen-Akku, Art.Nr.: 1671001
32 GB Speicherkapazität
Ultra-SDHC-Speicherkarte CLASS 10
Art.Nr.: 1539983 Auch als 16 GB Variante (Art.Nr.: 1539982) für € 11,Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
Ultraschneller, präziser Autofokus mit weniger als 0,1 Sek. Auslöseverzögerung Full-HD-Videoaufnahme mit Autofokus und Stereoton
28 mm Weitwinkel 5-fach opt. Zoom
Schwenkbares 7,5 cm Touch LC-Display (3 Zoll)
Optischer Sucher
NUR € 14.51 33MONATSRATEN
bei 0% effektivem Jahreszins
LUMIX G3 inkl. 14–42 mm 16 Megapixel Digitale Systemkamera
Powershot G 16 12,1 Megapixel Digitalkamera
7,5 cm LC-Display (3 Zoll), 12,1 Megapixel, WLAN und GPS (über Mobilgerät), Serienbildaufnahme mit bis zu 9,3 Bilder/Sekunde, Intelligente Automatikfunktion, Art.Nr.: 1748820
Großer MFT-Sensor für beste Bildqualität, hochauflösender 100% Sucher (1,4MP), Kompaktes Aluminium-Gehäuse, Optischer Bildstabilisator reduziert Verwackelungsunschärfen, SD-/SDHC-/SDXCSpeicherkartensteckplatz, inkl. Lithium-Ionen-Akku, Art.Nr.: 1417275
Testsieger Im Test: 7 D-SLR Kameras Testergebnis: 4 x Gut, 3 x Befriedigend 10/2013
33MONATSRATEN
NUR € 18.15
bei 0% effektivem Jahreszins
Optischer Bildstabilisator im Objektiv reduziert Verwacklungsunschärfen Mechanischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen
Serienbildaufnahme mit bis zu 5 Bilder/Sekunde
Perfekte Bildergebnisse durch OLED-Kamerasucher
18 Megapixel
20,1 Megapixel
33MONATSRATEN
NUR € 12.09
bei 0% effektivem Jahreszins
SLT A 58 + 18–55 mm Digitale Spiegelreflexkamera
Drehbarer 6,7 cm TFT-LCD (2,7 Zoll), Serienbildaufnahme mit bis zu 8 Bilder/Sekunde, Verschlusszeiten 1/4.000 bis 30 s, ISO 100–16.000, AF-System mit 15 Messfeldern, Art.Nr.: 1769919
EOS 700D + EF-S 18–55 mm IS STM Digitale Spiegelreflexkamera
Dreh- und schwenkbares 7,7 cm Touch-LCD, Verschlusszeit 30 bis 4000 s, ISO 100–12.800 (erweiterbar auf ISO 25.600), 9-Punkt-AF und Reihenaufnahmen mit bis zu 5 B/s, SD-SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz, Art.Nr: 1694260
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF Auch in silber erhältlich
Integrierter HD-Kabelreceiver und HD-Satreceiver Integrierter DVB-T & DVB-C Empfänger
Standfuß auch als Wandhalterung verwendbar
USB Media Player
200 Hz Motionflow für flüssigere Bewegungen
80cm / 32" LED-TV
107 cm / 42" LED-TV
7,8 cm
6,9 cm
flach
33
MONATSRATEN
flach
33
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
TX-L 32 B 6 E 80 cm (32") LED-TV
80 cm (32") Bilddiagonale, HD-ready mit einer Auflösung von 1366 x 786 Pixel, 50 Hz Technik, Tuner mit DVB-T/C Empfang, 2x HDMI, Scart, 1x USB, CI+ Slot, Stromverbrauch im Betrieb 31 Watt/ im Standby 0,2 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1675524 schwarz, 1675525 silber
MONATSRATEN
NUR € 16.33
bei 0% effektivem Jahreszins*
KDL 42 W 655 ABAEP 107 cm (42") LED-TV
107 cm (42") Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, Motionflow XR 200 Hz, DVB-T2/C2/S2, 2x HDMI, CI+ Schacht, Gesichtserkennung, Wireless Mirroring, USB Recording, WLAN integriert, Stromverbrauch im Betrieb 50 Watt/ im Standby 0,45 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1686705
200 Hz Clear Motion Rate für perfekte Bewegungsschärfe Smart TV mit offenem Web-Browser für freies Surfen in Internet Triple Tuner integrierter DVB-T/ DVB-C und DVB-S HD Empfänger
189 cm/ 75" LED-TV
5,7 cm
flach
33
MONATSRATEN
NUR € 87.85
bei 0% effektivem Jahreszins*
UE 75 F 6370 SSXZG 189 cm (75") LED-TV
189 cm (75“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, Dual-Core Processor, USB-Recording, CI +, 4 x HDMI, 3 x USB, W-Lan integriert, Stromverbrauch im Betrieb 151 Watt/ im Standby 0, 30 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1747381
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF cm
y 6 la 1, sp Di /1
,5 29
"
Intel® Dual Core 1007U Prozessor (1.50 GHz, 2 MB Intel® Smart-Cache) 2.048 MB Arbeitsspeicher 500 GB Festplatte
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
V5-131-10072G50NK NX.M89.005 Notebook
Di sp la cm y
/1 5, 6"
Mattes WXGA Acer ComfyView HD-Display mit LED-Backlight und einer Auflösung von 1366x768, 3x USB 2.0, HDMI,Webcam, Microsoft® Windows® 8 bereits vorinstalliert, Art. Nr. 1782115
39 ,6
Intel® Core™ i3-3110M Prozessor (2.40 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache) 4.096 MB Arbeitsspeicher 500 GB Festplatte
33
MONATSRATEN
NUR € 12.09
bei 0% effektivem Jahreszins*
G 500 I3-3110M/4GB/500GB Notebook
Intel® HD-Grafik, WXGA LED mit einer Auflösung von 1.366 x 768, DVD Multiformatbrenner, 2x USB 3.0 und 1x USB 2.0,HDMI, Webcam, Microsoft® Windows® 8.1 (64 Bit) bereits vorinsteliert, Art. Nr. 1799801
cm
y la 7,3 sp Di /1
"
AMD Essentials E1-2100 Accelerated Prozessor
,9 43
4.096 MB Arbeitsspeicher
500 GB Festplatte Drucken, Kopieren und Scannen
s/w Laser Multifunktionsdrucker Schneller Druck mit bis zu 20 Seiten/ Min. (A4)
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
SL-M 2070/XEC Multifunktionsgerät
Print Screen Taste für Direktausdrucke vom Bildschirm, Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, 150 Blatt Papiermagazin, Scannerauflösung bis zu 4.800 x 4.800 dpi, Art. Nr. 1744910
33
MONATSRATEN
NUR € 12.09
bei 0% effektivem Jahreszins*
SAT C70D-A-111 E1-2100/4GB/500GB Notebook
AMD Radeon™ HD 8210 Graphics, Toshiba TruBrite® HD+ TFT Hochhelligkeits Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung, Auflösung 1.600 x 900 Pixel, 2x USB 2.0, 1x USB 3.0, DVD Multiformatbrenner, Windows 8.1 64-bit bereits vorinstalliert, Art. Nr. 1765247
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
UNSERE SIEGER IM PREISKUNSTLAUF Auch in weiß + rot erhältlich
je 3DS-Spiel
33MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
33
MONATSRATEN
Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.*
TM
2DS Spielekonsole
Set bestehend aus: Nintendo 2DS-Konsole, 4 GB Speicherkarte, 2DS/ 3DS-Netzteil, spielt alle Nintendo 3DS-Spiele in 2D-Grafik ab, Art. Nr. 1753141
einmalig je
Blitzschnelles Arbeiten und Surfen durch innovativen Prozessor
1
Höchste Sicherheit durch Fingerdruck-Sensor Einzigartiges Design mit Retina Display
10
Re ,1 tin c a- m/ Di sp 4" la y
Preis ohne Vertrag
33MONATSRATEN
IPHONE 5S 16GB Smartphone mit Vertrag
bei 0% effektivem Jahreszins*
Das fortschrittliche iPhone 5S mit 16 GB kommt mit dem A7 Chip mit 64 Bit Arichitektur, Touch-ID-Fingerabdrucksensor, neuer 8 Megapixel iSight-Kamera und neuer FaceTime-HD-Kamera, IOS 7 und Icloud. Und ist trotztem so dünn und leicht wie bisher. Art. Nr. 1757667/ 1759077/ 1757668
NUR € 20.58
1 O2Blue All-In M mit Apple iPhone 5S S 16GB mit O2 My Handy
O2 Blue All-in M
• Anzahlung a) € 29.• Einzelpreis Apple I Phone 5S 16GB € 679,-
€ 49.99 Monatspaketpreis
1) Angebot gilt bei Abschluss des Tarifs o2 Blue All-in M mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit mit Apple iPhone 5 S 16 GB. Einmalige Kosten für das Smartphone 29 €, Anschlusspreis 29,99 €. Nationale Standardgespräche in alle dt. tFest- und Mobilfunknetze sowie nationale Standard-SMS enthalten. Bis 500 MB pro Abrechnungsmonat beträgt die max. Geschwindigkeit 7,2 MBit/s, danach 32 KBit/s. Datenvolumen gilt nur für paketvermittelte nationale Datenverbindungen, nicht für VoIP- und Peer-to-Peer-Dienste. Die SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/Net-Lock nutzbar. Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München a) Die Anzahlung in Höhe von € 29.- wird bei der ersten
*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von € 330. Aktionszeitraum bis 28.02.2014. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
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Am Ende der A 661
Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10 - 20 Uhr
Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.