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Ihre Wochenzeitung fĂźr die Region

Nr. 6 H ¡ 9. Februar 2012

MĂśrfelden-Walldorf Aktuell aus dem Hause Dreieich-Zeitung In schlechtem Zustand sind zwei städtische Wohnanlagen an der Waldenser- und der NiddastraĂ&#x;e. Die Sanierung soll bald beginnen. Weiter auf Seite 9

Tipps, Ideen, guter Rat: In der heutigen Ausgabe der Dreieich-Zeitung finden sich neben den wĂśchentlich erscheinenden Rubriken der informative Sonderteil SchĂśner Leben & Wohnen sowie die Themenseiten „Am 14. Februar ist Valentinstag!“.

Mahnwache: Im Flughafen-Terminal wird der Blick nach Japan mit dem Ruf „Nein zum Atomstrom“ verbunden. Weiter auf Seite 2

Ă–PNV-Taktung auf dem PrĂźfstand MĂśrfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Ă–ffentliche Personennahverkehr in den Gewerbegebieten der Doppelstadt wird nicht nur die politischen Gremien wieder in diesem Jahr beschäftigen So sollen in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt den ansässigen Unternehmen und „relevanten Verkehrsakteuren“ demnächst in einer Veranstaltung die Ergebnisse einer Befragung der Unternehmen und deren Mitarbeiter zur Zufriedenheit mit der aktuellen Ă–PNV-Situation vorgestellt werden.

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n den Gewerbegebieten Ost und Sßd in MÜrfelden und Nord in Walldorf wurden insgesamt 131 FragebÜgen verschickt. Entweder wurden die FragebÜgen zentral von den Geschäftsfßhrungen oder Personalabteilungen beantwortet oder direkt an die Mitarbeiter weitergeleitet. Mit einer Quote von 32 Prozent sei ein durchaus repräsentativer Rßcklauf zu verzeichnen, berichtet der Magistrat. Durchgefßhrt wurde die Befragung von der städti-

schen Abteilung Stadtplanung und Liegenschaften. Zum Gewerbegebiet MĂśrfelden Ost: Obwohl derzeit das Auto das dominierende Verkehrsmittel zur Anreise an den Arbeitsort darstelle, wĂźrden mehr als drei Viertel der Unternehmen dem Ă–PNV eine sehr wichtige beziehungsweise eher wichtige Bedeutung beimessen, wird berichtet. Die 17 Nennungen, die den Ă–PNV als sehr und eher wichtig einschätzten, repräsentier-

Fassenacht in den Gemeinden MĂśrfelden-Walldorf (DZ/ba) „Es ruft der Berg, ChristkĂśnig lacht – und lädt Euch ein zur Fassenacht“ – unter diesem Motto steht die Fastnachtsveranstaltung im DonnerstagscafĂŠ am 16. Februar. Ab 14.31 Uhr feiert die katholische Kirchengemeinde ChristkĂśnig Walldorf

Unsere Beilagen heute:

Jutzi KĂźchen

in der Arche in der FlughafenstraĂ&#x;e 24 traditionell Fastnacht mit einem bunten Programm unter Mitwirkung von Pfarrer Paul Nieder und Gemeindereferentin Isabell Bienias. Der Eintritt ist frei. Zur „KEK-Fastnachtsparty“ laden die Pfarrgemeinde ChristkĂśnig und die evangelische Kirchengemeinde Walldorf am Montag (20.) ab 15.11 Uhr alle Kinder im Grundschulalter in das Gemeindezentrum der evangelischen Kirche in der LudwigstraĂ&#x;e ein. Der Eintritt beträgt einen Euro. Es besteht KostĂźmpflicht. Geboten wird viel SpaĂ&#x; bei Tanz und Spiel.

ten rund 2.000 Mitarbeiter. Dies entspreche einem Anteil von 90 Prozent der RĂźcklaufquote fĂźr das Gewerbegebiet MĂśrfelden Ost. Vorhandene Buslinien, die aktuellen Bus- und Zugtakte, die Anzahl und Ausstattung der Bushaltestellen und die AnschlusszĂźge und -busse waren die Themen der Befragung zur Zufriedenheit der den Ă–PNV nutzenden Mitarbeiter. Bei den Bereichen Bushaltestellen und AnschlusszĂźge bestehe weniger Handlungsbedarf. Anders verhalte sich dies bei der Zufriedenheit mit den vorhandenen Buslinien, der aktuellen Bus- und Zugtaktung sowie den Anschlussbussen beim Umstieg. So sei wiederholt der Wunsch nach einer Ausweitung der Busbetriebszeiten auf 24 Uhr beziehungsweise auf den Zeitraum 22 bis 6 Uhr geäuĂ&#x;ert worden. Auch sei eine Verdichtung des Bustaktes in der Zeit von 5.30 bis 11 Uhr sowie von 15 bis 20 Uhr angeregt worden. Vor allem fĂźr die Verbindung zwischen MĂśrfelden und Frankfurt sei auĂ&#x;erdem eine bessere Zugtaktung in der Zeit zwischen 6 und 11 Uhr sowie zwischen 14 und 20 Uhr genannt worden.

NĂ„RRINNEN UND NARRHALESEN in groĂ&#x;er Zahl bevĂślkerten am vergangenen Samstag die Stadthalle in Walldorf, fand dort doch die traditionelle Prunksitzung der Buschspatzen statt. Mit von der Partie waren Johannes Scherer von Hitradio FFH sowie Woody Feldmann und musikalisch begleiteten Take Four die Sause, bei der natĂźrlich auch BĂźttenreden und Showtänze nicht fehlten. (ba/DZ-Foto: Jordan)

Wanderung im Wispertal MĂśrfelden-Walldorf (DZ/ba) Zu einer Wanderung im Wispertal lädt die TGS-Wanderabteilung am Samstag (11.) ein. Die Rundtour beginnt in Espenschied oberhalb des Wispertals. Auf dem Wispertalsteig laufen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Sonnenseite des Tals. „SchĂśne Ausblicke, Buchenwälder und bizarre Felsengruppen begleiten uns bei der 15 Kilometer langen Wan-

derung“, berichten die Veranstalter. Der HĂśhenunterschied beträgt 180 Meter. Zur Mittagszeit ist eine Einkehr vorgesehen. Abfahrt ist um 8.30 Uhr auf dem Festplatz in Walldorf. Weitere Informationen erteilt Roland Langbein unter den Rufnummern (06105) 76476 und Mobil 1754413302. Die nächste Fitnesswanderung findet am Sonntag (12.) statt. Die Tour beginnt in Seeheim.

Ziele sind der Heiligenberg, die AlexanderhÜhe, der Tannenberg und die Märcheneiche. Die Wanderstrecke misst rund 11,5 Kilometer. Gutes Schuhwerk, StÜcke und leichte Verpflegung werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern empfohlen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Festplatz in Walldorf. Informationen erteilt Frank Senger, Telefon (06105) 75964, E-Mail franksenger@ arcor.de.

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Wirtschaft auf Seite 6 Regionales auf Seite 7 Politik auf Seite 8 Lokale & regionale Seiten auf Seite 9 - 20, darin: Am 14. Februar ist Valentinstag! auf Seite 14 + 15 sowie Schöner Leben & Wohnen auf Seite 18 + 19 sowie Notdienste auf Seite 20 Veranstaltungskalender auf Seite 21 + 22 Stellenmarkt auf Seite 23 Immobilienmarkt auf Seite 24 + 25 Kfz-Markt auf Seite 26 Kreuz & Quer auf Seite 27

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 1. September 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

Sparen à la Dreieich: Federnlassen im Sozialbereich Dreieich (DZ/jh) – Schmerzhafte Einschnitte im Kinder- und Jugendbereich, bei der Behindertenarbeit und in der kommunalen Seniorenbetreuung, Kürzungen bei den Vereinen und Sportstätten, eine Grundsteuer-Erhöhung, jedoch der Erhalt der Schwimmbäder: Wenn Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) wie angekündigt am 9. Februar vor Vertretern der Lokalpresse über den Fortgang des Projektes „Schuldenbremse Dreieich“ berichtet, dann wird von weiteren Einschnitten in den Leistungskatalog der mit rund 110 Millionen Euro verschuldeten Westkreis-Kommune die Rede sein. Es geht konkret um das Maßnahmenpaket „Kienbaum II“, das Einsparvorschläge im Wert von 4,3 Millionen Euro beinhaltet. Eine Vorlage, die von den Fachbereichen im Rathaus vorbereitet wurde und die Grundlage für die Beschlussfassung des Stadtparlamentes Ende April sein wird, hat am Montag den Magistrat passiert. Vor der in Aussicht gestellten Veröffentlichung ließ Zimmer lediglich durchblicken, dass von dem angestrebten Einsparvolumen in Höhe von fünf Millionen Euro unterm Strich „lediglich“ 4,8 Millionen Euro erreicht würden. Die Dreieich-Zeitung erfuhr vorab jedoch von weiteren Details der geplanten Rotstiftpolitik.

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ur Erinnerung: Damit der städtische Schuldenberg, der bis 2016 auf rund 132 Millionen Euro anwachsen wird, danach nicht noch weiter steigt, soll die „Schuldenbremse“ den Etat strukturell von mindestens fünf Millionen Euro befreien. Als Grundlage dafür hat die Düsseldorfer Beratungsfirma Kienbaum Sparvorschläge in Höhe von insgesamt 7,9 Millionen Euro präsentiert. Aus „Paket Nummer 1“ (Volumen: 3,6 Millionen Euro) akzeptierten Verwaltung und Politik bereits im Dezember Maßnahmen im Wert von 1,6 Millionen Euro. Nun folgt „Paket 2“: Basierend auf den Ausarbeitungen der Verwaltung, haben die Stadträte und der Bürgermeister am Montag Sparbeschlüsse in Höhe von rund 3,2 Millionen Euro durchgewinkt. So ergibt sich aus den beiden Paketen der von Zimmer genannte Gesamtbetrag von 4,8 Millionen Euro. Wie aus kommunalpolitischen Kreisen vor der offiziellen Präsentation des Zahlenwerkes zu erfahren war, weicht der Magistrat in zahlreichen Punkten von den Empfehlungen der Kienbaum-Berater ab. Bekannt war bereits, dass die Aufgabe des öffentlichen Personennahverkehrs von keiner politischen Kraft in Dreieich befürwortet wird. Nun zeichnet sich ab, dass auch die beiden

Schwimmbäder erhalten werden: Weder das Hallen- noch das Parkbad stehen auf der Streichliste. Von den 500.000 Euro, die Kienbaum im Kinder- und Jugendbereich streichen möchte

„Der Schutzschirm – ein löchriger Knirps“ (Norbert Schmitt, SPD Hessen) (das Leistungsspektrum führe mit einem Zuschussbedarf von etwa 34 Euro je Einwohner einen bundesweiten Vergleich „mit Abstand an“, Anm.), hat sich die Verwaltungsspitze immerhin zu 219.000 Euro durchgerungen. Knapp 100.000 Euro soll bis 2016 der Seniorenbereich beisteuern, unter anderem ist der Verzicht auf eine Stadtranderholung für Hochbetagte geplant. Kürzere Freizeiten für Behinderte, die Einstellung des Festspielbusses, Abstriche von über 40.000 Euro bei der Schulsozialarbeit, Einschränkungen bei der Straßenbeleuchtung: Getreu der Devise „auch Kleinvieh macht Mist“ gibt es viele Einzelpositionen, oft geht es um den Abbau von Personal. 300.000 Euro sollen beim Unterhalt von Sportstätten, 65.000 Euro bei der Vereinsförderung und 16.000 Euro durch die Verkleinerung des Stadtparlaments von 45 auf 37 Sitze (Kürzung der Aufwandsent-

Service im Internet: Immobilie im Lärmschutzbereich? Darmstadt (DZ/mi) – Mit dem „Hessenviewer“ besteht für Bürger, die rund um den Frankfurter Flughafen wohnen, die Möglichkeit, sich selbst darüber zu informieren, ob ihre Immobilie im Lärmschutzbereich liegt und damit Ansprüche auf Erstattung von baulichen Schallschutzmaßnahmen bestehen könnten. Das teilt das Regierungspräsidium mit. Zu finden sind diese Informationen über einen Link auf der Startseite der RP-Homepage unter www.rp-darmstadt.hessen.de/Aktuelles/Lärmschutzbereich Flughafen Frankfurt

schädigung für Stadtverordnete inklusive) gespart werden. Aber damit nicht genug: Weil die demnächst erneut steigende Schul- und Kreisumlage sowie Umstellungen im Länderfinanzausgleich drohen, einen

a.M. Der „Hessenviewer“ wird vom Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation zur Verfügung gestellt und bildet die Lage der Grundstücke sowie die Lärmschutzzonen ab und gibt Auskunft über Art und Zeitpunkt für die Geltendmachung eines möglichen Anspruchs. Über Geodaten online (www.gds.hessen.de) können auch einzelne Detailkarten bezogen werden. Das RP betont, dass alle Angaben lediglich eine Informations- und Orientierungshilfe darstellen und nur der unverbindlichen Auskunft dienen.

großen Teil des gesparten Geldes wieder aufzufressen, plädiert der Magistrat parallel zur „Schuldenbremse“ für die Anhebung der Grundsteuer von derzeit 300 auf 360 Hebesatzpunkte, berichten Insider. Dabei würde sich Dreieich im Mittel der Kreiskommunen einpendeln. In den kommenden Wochen müssen sich die lokalen Volksvertreter noch mit einem weiteren Thema befassen: Noch vor dem Sommer will die hessische Landesregierung ein Gesetz vorlegen, das Grundlage für den von CDU und FDP in Aussicht gestellten „Kommunalen Schutzschirm“ sein soll. Dann erst wird nach Angaben von Mathias Portis (Leiter des Dreieicher Fachbereichs „Finanzen“) publik, zu welchen Bedingungen „konsoliderungsbedürftige Kommunen“ eine „partielle Entschuldung“ erfahren können. Insgesamt sollen drei Milliarden Euro für den „Schutzschirm“ bereitgestellt werden. Laut Ministerium kommen von den 447 hessischen Kommunen und Kreisen 106 als Nutznießer in Betracht, darunter auch die Stadt Dreieich. Die teilnehmenden Kommunen sollen sich vertraglich zu einem Konsolidierungsprogramm verpflichten, das bis spätestens 2020 einen ausgeglichenen Haushalt beschert. Im Gegenzug würde das Land einen Teil der Schulden übernehmen und diese mit einer Laufzeit von 30 Jahren tilgen. Im gleichen Zeitraum müsste die Stadt weiterhin die Zinsen aufbringen. Nach Berechnungen von Portis könnte Dreieich auf diese Weise Kassenkredite in Höhe von 42 Millionen Euro aus den Büchern eliminieren. Dazu der Finanzfachmann: „Bilanzieller Vorteil für die Stadt

ist die sofortige Entschuldung. Das Eigenkapital steigt um den Entschuldungsbetrag. Auf der Ergebnis- und Liquiditätsseite ist hingegen nicht von einem wesentlichen Effekt auszugehen.“ Berechnungen seien schwierig, da der von der Stadt zu leistende Zinssatz noch nicht feststehe, er werde bei „etwa 2 bis 2,5 Prozent liegen und damit der jetzigen Durchschnittsverzinsung im Kassenkredit-Bereich entsprechen“, so Portis. Er geht davon aus, dass Dreieich neben der Zinszahlung zusätzliche Sparmaßnahmen in Höhe von rund drei Millionen Euro erbringen müsste: Geld, das à la Kienbaum durch weitere Einschnitte in das Leistungsspektrum der Kommune erwirtschaftet werden müsste. Ungeachtet der noch offenen Fragen soll das Stadtparlament nach dem Willen Zimmers zeitnah „Interesse an der Teilnahme am Schutzschirm bekunden“. Damit werde Portis zu weiteren Gesprächen mit dem Land ermächtigt. Über den Stand der Dinge wurde der Dreieicher Haupt- und Finanzausschuss am Dienstagabend informiert. Das vom Bür-

germeister erbetene „Ja“ zu weiteren Verhandlungen mit dem Land könnte bereits in der nächsten Parlamentssitzung Ende Februar ausgesprochen werden – neben CDU und FDP dürfte als „Bürgermeister-Partei“ auch die örtliche SPD zu den Befürwortern dieser Marschroute gehören. Auf Landesebene spricht die SPD derweil von einem „löchrigen Knirps“. Das geplante 3-Milliarden-Euro-Paket könne bei der aktuellen kommunalen Schuldenlast von 15 Milliarden Euro nicht gegensteuern. „Durch den Schutzschirm droht auch eine Gefahr für die kommunale Selbstverwaltung“, betont der finanzpolitische Sprecher der SPD, Norbert Schmitt. Wer unter den Schutzschirm wolle, müsse sich dem Diktat der Landesregierung aussetzen. Dies könne von Kürzungen für Vereine, über die Schließung von öffentlichen Einrichtungen bis zum Verkauf von Gemeindeeigentum reichen. Es könne angesichts der zu erwartenden Auflagen sogar das Modell „griechischer Staatskommissar“ auf hessischem Boden nicht ausgeschlossen werden.

Fukushima mahnt: Wache im Terminal Frankfurt/Dreieich (DZ/jh) – Mit einer außergewöhnlichen Aktion werden Atomkraftgegner am kommenden Samstag (11.) für den weltweiten Ausstieg aus der Atomenergie eintreten. Unter dem Motto „Fukushima ist überall“ ruft die Dreieicher AntiAtom-Initiative „ByeByeBiblis“ zur Teilnahme an einer internationalen Mahnwache am Frankfurter Flughafen auf.

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ie Aktion, findet zeitgleich mit den geplanten japanischen Protesten gegen die Atomenergie und im Rahmen der bundesweiten Mahnwachen statt. Sie wird von zahlreichen Anti-AtomBündnissen aus der Region und von Verbänden unterstützt. Mit von der Partie sind beispielsweise der BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) sowie Greenpeace. Ziel der Mahnwache im Frankfurter Flughafen ist es, die Botschaft der Anti-Atom-Bewegung in die Welt zu tragen: „Atomkraft abschalten – weltweit!“ Dazu Immo Rombach, Sprecher von „ByeByeBiblis“: „Jede Uranmine, jeder Atomreaktor in jedem Land ist eine tödliche Bedrohung für uns alle. Wir Bürgerinnen und Bürger des Planeten Erde müssen gemeinsam für die weltweite Befreiung von der Atomenergie eintreten.“ Und weiter erläutert der Dreieich: „Wir sind überzeugt, dass für viele Menschen in Japan das Mitgefühl und die Solidarität aus Deutschland und der Welt von großer Bedeutung

sind. Wir wollen ein Zeichen der Unterstützung für die japanische Anti-Atom-Bewegung setzen. Darüber hinaus wollen wir die Botschaft des Atomausstiegs in die ganze Welt hinaustragen.“ Gemeinsam soll der Opfer der atomaren Energieerzeugung gedacht werden. Tomoyuki Takada, überzeugter Atomkraftgegner aus Japan, und weitere Rednerinnen und Redner werden inhaltliche und kulturelle Beiträge in verschiedenen Sprachen zu Gehör bringen. Im Anschluss an die Mahnwache sollen mehrsprachige Flugblätter an Reisende verteilt und Unterschriften für die Petition des japanischen Literaturnobelpreisträgers Kenzaburo Oe und anderer prominenter Künstler zum sofortigen Atomausstieg gesammelt werden. Die Veranstaltung beginnt um 12 Uhr im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens (Abflughalle A-B). Eine Kontaktaufnahme mit der Dreieich Anti-Atom-Gruppe um Rombach ist via E-Mail an die Adresse info@byebyebiblis.de möglich.


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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

Blickpunkt „Jepic & Jedtastic“: Schüler gegen Rechtsextreme „Jedward“ Offenbach (DZ/mp) – Zum zweiten Mal war das irische Pop-Duo auf Deutschlandtournee: John und Edward Grimes, die unter dem Namen „Jedward“ bekannt wurden und die im Januar auch in Offenbach Station machten, starteten ihre Kariere 2009 in der britischen Casting-Show „X-Factor“. Dort fielen sie auf Platz 6 aus dem Rennen. Doch Aufgeben kam für die eineiigen Zwillinge aus Dublin nicht in Frage.

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ouis Walsh, erfolgreicher Manager und Juror der Casting Show, nahm die Beiden unter Vertrag. In Großbritannien und Irland erschien 2010 ihr erstes Album „Planet Jedward“ – großer ein Erfolg. Der europaweite Durchbruch gelang „Jedward“ beim „Eurovision Songcontest“ 2011. Mit ihrem Hit „Lipstick“, der danach die deutschen und schwedischen Charts stürmte, landeten sie auf Rang 8. Nach zahlreichen TV-Auftritten und Interviews kamen John und Edward im September 2011 auf ihrer „Carnival-Tour“ nach Deutschland. Alle Konzerte waren ausverkauft. Auf ihrer zweiten Tournee „Victory Tour 2012“, die nach dem aktuellen Album „Victory“ benannt wurde, gastierte das Duo Ende Januar im Offenbacher „Capitol“. Das Konzert begann um 19 Uhr, aber schon Stunden vorher standen die Fans aufgeregt und ungeduldig vor der Halle. Einige warteten schon seit 8 Uhr morgens in der Kälte. Dann öffneten sich die Türen: Stürmisch rannten die Fans in die Halle, so dass sich der Saal schnell füllte. Mit Coversongs

von LMFAO, Britney Spears, Tokio Hotel, Jonas Brothers und Rihanna heizten die Jungs dem Publikum kräftig ein. Luftballons und Konfetti flogen durch die Luft. Ihre bunten, mit Pailletten besetzten Bühnenoutfits und die akrobatischen Choreografien erinnerten an einen Zirkusbesuch. In den Liedpausen bekamen die „Jedheads“, wie die „Jedward“-Fans genannt werden auf einer Leinwand Videoclips ihrer Lieblinge serviert. Dazwischen gab es eine 15-minütige Verschnaufpause. Da John und Edward für außergewöhnliche Aktionen bekannt sind, drehten sie dann den Spieß einfach um: Normalerweise filmen Konzertbesucher die Künstler auf der Bühne, diesmal waren es die „Jedward“-Brüder, die ihre kreischenden Anhänger mit der Kamera einfingen. Das Video ist im Internet auf der Seite www.youtube.com/user/jedwardtv zu sehen. Zum krönenden Abschluss sangen die Dubliner Zwillinge ihren Hit „Lipstick“. „Es war einfach nur ,Jepic und Jedtastic’“, so das begeisterte Fazit der „Jedheads“.

„Ein ganz wunderbarer Abend...“ Wenn Milena Petrovic vom Besuch des „Jedward“-Konzertes im Offenbacher „Capitol“ berichtet, dann gerät sie mächtig ins Schwärmen. Die Schülerin aus Langen, die im Januar ein dreiwöchiges Praktikum in der Redaktion der Dreieich-Zeitung absolvierte, hat ihre Eindrücke zu Papier gebracht (siehe obenstehenden Bericht). Doch nach der fulminanten Bühnenshow der irischen Brüder war der Abend noch lange nicht vorbei: „Nach dem Konzert traf ich John und Edward vor ihrem Hotel. Sie waren von über 20 Fans umschwärmt. Eine weitere Stunde verbrachten die Zwillinge mit ihren Anhängern: signierten Schuhe, T-Shirts, Taschen und CDs; machten Fotos und alberten herum. Liebevoll drückten sie ihre ,Jedheads’, verteilten Küsschen und hielten Small Talk. ,Wir lieben unsere Fans. Wir verbringen so viel Zeit wie möglich mit ihnen’, brachten die beiden Musiker ihre Begeisterung auf den Punkt. Das war ein unvergesslicher Moment für ihre treuen Fans.“ Und ein paar Erinnerungsfotos, die gab es als ganz besondere Zugabe natürlich auch noch... (DZ-Foto: p)

Kreis Offenbach (DZ/hs) – Nachdem die unfassbare Mordserie der rechtsextremen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ ganz Deutschland erschüttert und viele Fragen aufgeworfen hat, hat das Bundesjustizministerium nun einen Schülerwettbewerb ausgeschrieben, der Ideen, Konzepte und Aktionen gegen Rechtsextremismus fördern und auszeichnen will. Daran können 14- bis 20-Jährige einzeln, als kleine Gruppe oder als ganze Schulklasse teilnehmen.

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abei sind der Kreativität laut einer Pressemitteilung der SPD-Bundestagsabgeordneten Uta Zapf keine Grenzen gesetzt: „Als Wettbewerbsbeitrag kann ein Video oder eine Webseite gestaltet, eine Fotoreportage beziehungsweise eine künstlerisch-kreative Arbeit erstellt oder auch ein interessanter Text oder ein Aufsatz geschrieben werden.“ Auch auf der Jugendseite des Justizministeriums werden entsprechende Vorschläge unterbreitet: „Organisere etwas in einem sozialen Netzwerk, mache eine öffentliche Aktion, entwerfe ein Poster oder zeichne eine Karrikatur.“ Die Schüler sollen auf jeden

Fall der Frage nachgehen, was sie in ihrem Freundeskreis, an der Schule oder in ihrer Stadt konkret gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Diskriminierung unternehmen können. Wie soll man zum Beispiel reagieren, wenn Neonazis auf dem Schulhof Propagandamaterial verteilen oder sich Rechtsextreme in sozialen Netzwerken organisieren? Und mit welchen Aktionen kann man im Alltag deutlich machen, dass sich Toleranz im Handeln zeigt? Bewertet werden die Idee und die Umsetzung der jeweiligen Wettbewerbsbeiträge. Wichtig sei, dass aus den Einsendungen die jeweilige Idee gegen Rechts

deutlich hervorgehe und die Umsetzung des Projektes klar werde. Den Siegern winken attraktive Preise, darunter Gruppen- oder

Klassenreisen nach Brüssel, München oder Berlin. Weitere Infos sind im Internet (www.gerechte-sache.de/wettbewerb) erhältlich.

Auf Meinecke folgt Sulke Frankfurt (DZ/mp) – Ulla Meinecke, selbst ernannte „Hardcore-Romantikerin“, erzählt und singt am Mittwoch (15.) im Neuen Theater Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46 a, unter dem Moto „Ungerecht wie die Liebe“ neue Geschichten. In sechs Erzählungen geht es vor allem um die wahre Liebe. Meinecke berichtet von Erkenntnissen beim Treffen ehemaliger Schulkameraden, von gebrochenen Fernlieben-Herzen und bedeutsamen Missverständnissen zwischen den Geschlechtern. Auch der Musiker Stephan Sulke ist demnächst in Frankfurt zu Gast. Am Mittwoch (22.) präsentiert er sein Album „Enten

hätte ich züchten sollen“. „Ich hatte die Idee, ein paar alte und jüngere meiner Lieblings-Songs in komplett andere Arrangements zu kleiden und diese mit ganz neuen Liedern zu mischen“, berichtet Sulke von seinem aktuellen Programm. Beide Vorstellungen beginnen um 20 Uhr. Je nach Sitzplatz kosten die Karten im Vorverkauf 19 beziehungsweise 20 Euro und an der Abendkasse 21 bis 24 Euro. Reservierungen werden telefonisch unter (069) 33999933 (16 bis 19 Uhr) sowie online unter www.neues-theater.de entgegengenommen. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.


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Sport aus der Region HSG-Handballer trotz Pleite weiter im Soll Rodgau (DZ/ks) – Die Enttäuschung über die erste Saisonniederlage und den Verlust der Tabellenführung hielt sich in Grenzen. Es hätte schlimmer kommen können für die Oberliga-Handballer der HSG Nieder-Roden. Nach desolaten 30 Minuten lagen die Rodgauer im Gipfeltreffen mit der SG Wallau bei Halbzeit 11:18 zurück, es drohte ein Debakel für die Gastgeber. Am Ende hätte es vor der Rekord-Heimkulisse von 750 Zuschauern fast noch zu einem Unentschieden gereicht. In letzter Sekunde scheiterte Nieder-Rodens Rückraumschütze Christopher Prinz am Wallauer Torhüter Sebastian Schermuly, der mit einer Glanztat den 28:27-Sieg der Gäste festhielt.

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ie furiose Aufholjagd könnte in der Endabrechnung des Meisterschafts-Zweikampfes Gold wert sein für die HSG, denn in der Addition mit dem 31:24-Hinspielsieg aus der Vorrunde hat sie den direkten Vergleich mit Wallau gewonnen. Stünden die beiden bislang überragenden Mannschaften der hessischen Oberliga nach dem letzten Saisonspiel punktgleich vorn, wäre Nieder-Roden Meister. Zwar führen die Wallauer jetzt mit einem Punkt Vorsprung die Tabelle an, doch dieser Zähler, das steht fest, wird ihnen wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls aberkannt werden. Nachdem der erste Frust über die Heimpleite verflogen war, überwog denn auch die Erleichterung bei den Rodgauern. Auch Trainer Alexander Haupt-

mann hatte zur Pause Übles befürchtet. „Zwischenzeitlich hatte ich Angst, dass wir höher verlieren als die Wallauer im Hinspiel“, räumte er in seiner Analyse ein. Das Saisonziel, den sofortigen Wiederaufstieg in die erst 2010 eingeführte dritte Liga, hat die Spielgemeinschaft daher weiter fest im Blick. „Wir haben es noch immer selbst in der Hand“, weiß HSG-Pressesprecher Jochen Simon. Er ist zuversichtlich, dass der kollektive Blackout in den ersten 30 Minuten des Heimspiels gegen den Titelrivalen ein einmaliger Ausrutscher bleiben wird. Am kommenden Wochenende im Auswärtsspiel bei Schlusslicht SVH Kassel will sich die HSG von der ersten Minute an wieder von ihrer besten Seite zeigen. Sollte es mit der Rückkehr in

die dritthöchste deutsche Spielklasse jedoch nicht auf Anhieb klappen, „brechen auch keine Häuser zusammen“, wie Simon betont. „Auch in der Oberliga können wir mit unserer Philosophie gut leben“, sagt er und erläutert: „Wir setzen durchweg auf Jungs aus der Region und legen großen Wert darauf, Talente aus der eigenen Jugend hochzubringen. Für eine hochbezahlte Söldnertruppe mit abgehalfterten Stars ist bei uns kein Platz.“ Auf finanzielle Abenteuer wie manch anderer Verein werde man sich auch in Zukunft nicht einlassen, bekräftigt der HSGSprecher. So sei es auch völlig unrealistisch, an die zweite Liga zu denken: „In Nieder-Roden wird nicht gesponnen. Die Oberliga oder maximal die dritte Liga sind und bleiben unser Zuhause.“

DAS DUTZEND IST VOLL: Diese Meldung bezieht sich nicht auf die etwaigen Auswirkungen flüssiger Elektrolyt-Lieferanten, die von den Ü40-Herren der TVL-Basketballer mitunter konsumiert werden müssen, um den Leistungsakku wieder aufzufüllen, sondern auf die Tatsache, dass die „Geronto-Giraffen“ am Sonntag in dieser Altersklasse bereits die zwölfte Hessenmeisterschaft in Folge erringen konnten. Die elf „Silberrücken“ (der zwölfte im Bunde hat das Foto geschossen) watschten bei dem in heimischer Halle über die Bühne gegangenen Titelkampf erst TuS Hornau locker mit 59:21 ab und setzten im Finale gegen den alten Rivalen MTV Kronberg noch einen drauf. In einer nur im ersten Viertel (15:10 für den TVL) ausgeglichenen Partie stellten die selbst ernannten „ollen Rochen“ vom Sterzbach anschließend eindrucksvoll unter Beweis, dass man auch im gesetzten Alter noch eindrucksvollen Fastbreak-Basketball zelebrieren kann. Bereits zur Halbzeit (35:15) war das Spiel entschieden, doch auch nach dem Wechsel gingen die Langener nicht etwa in Altersteilzeit, sondern weiter auf Korbjagd, sodass am Ende ein – angesichts der verkürzten Spielzeit von vier mal sieben Minuten – eindrucksvoller 80:33-Triumph (natürlich rein isotonisch) gefeiert werden konnte. (hs/DZ-Foto: p)

Zeugwart-Idol und weißer Brasilianer Frankfurt (DZ/hs) – Mit einem gewohnt abwechslungsreichen Programm wartet das in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachte Eintracht Frankfurt-Museum in den kommenden Wochen auf. Zum einen wird dort weiterhin die „Kicker, Kämpfer, Legenden – Juden im deutschen Fußball“ betitelte Ausstellung präsentiert, zum anderen können sich Eintracht-Fans unter anderem auf nächtliche Führungen, einen Stadtspaziergang und den Besuch eines alten Bekannten freuen.

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KAMPFSTARK: Bei den vor Kurzem in Pfungstadt über die Bühne gegangenen hessischen Judo-Einzelmeisterschaften in den Altersklassen U17 und U20 zeigten Ina Müller (links) und Selina Malitz von der SG Egelsbach hervorragende Leistungen. Bei den älteren Jahrgängen erkämpfte sich die erstmals bei einem solch hochkarätigen Wettbewerb startende Ina den siebten Platz, während sich ihre Vereinkollegin gegen zum Teil drei Jahre ältere Konkurrentinnen bravourös schlug und nach ebenso spannenden wie hochklassigen Kämpfen letztendlich die Silbermedaille gewann. Noch besser lief es für Selina indes beim U17-Wettkampf: Hier war die junge Egelsbacherin in ihrer Gewichtsklasse das Maß aller Dinge, blieb in allen Duellen ungeschlagen und sicherte sich somit die Hessenmeisterschaft. Damit hat sich das aufstrebende Talent ebenso für die am kommenden Wochenende stattfindende Südwestdeutsche Meisterschaft qualifiziert wie Emanuel Hufnagel, der Dritter wurde. Für die SGE waren zudem Selina Kramer und Marvin Seifert bei den hessischen Titelkämpfen am Start. (hs/DZ-Foto: p)

ei Letzterem handelt es sich um einen Mann, der nicht nur bei SGE-Anhängern höchst beliebt ist: Ansgar Brinkmann. Der „weiße Brasilianer“ hat während seiner Karriere, die ganz und gar nicht geradlinig verlief, bei zahlreichen Vereinen gespielt und überall für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Die Lebensgeschichte des laut Ankündigung „waschechten Straßenfußballers“ hat der Journalist Bastian Henrichs festgehalten und daraus ein Buch gemacht. Das unter dem Titel „Ansgar Brinkmann – der weiße Brasilianer“ erschienene Werk stellen Autor und Hauptperson am Mittwoch (15.) ab 19.30 Uhr im Eintracht-Museum vor. Der Eintritt kostet 5 Euro. Weiter geht’s am Montag (27.) mit einer Führung für Blinde und Sehbehinderte, bei der solche Personen nicht nur ausführliche Erklärungen zu den historisch mehr oder weniger wertvollen Sportexponaten erhalten, sondern diese auch an-

fassen und erfühlen dürfen. Die Teilnahme kostet 3,50 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (069) 95503275 oder per EMail (info@eintracht-frankfurtmuseum.de) erforderlich. Am Donnerstag (1. März) stehen ab 19.30 Uhr innerhalb der Reihe „Tradition zum Anfassen“ wichtige Helfer der Profis wie „Zeugwart-Legende“ Anton Hübler, der ehemalige Mannschaftsarzt Dr. Joost Runzheimer und Masseur Lutz Meinl im Mittelpunkt. Es folgt am Sonntag (18. März) ein „Stadtspaziergang auf Eintracht-Spuren“, der durch die Frankfurter Innenstadt führt. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem „Café Hauptwache“, die Teilnahme kostet 5 Euro. Dies gilt auch für einen Vortrag, den der Historiker Jim Tobias am Mittwoch (28.) ab 19 Uhr im SGE-Museum hält. Dieser trägt den Titel „Hasmonea Zeilsheim, Bar Kochba Wetzlar und Makabi Lampertheim – Die jüdischen Fußballvereine und -ligen in Deutsch-

land 1946-48“ und fungiert gewissermaßen als Abschluss der eingangs erwähnten Ausstellung über Juden im deutschen Fußball. Zudem steht am 10., 17. und 24. Februar sowie am 9., 23. und 30. März jeweils ab 21 Uhr wieder eine „Nacht im Museum/ Stadion“ auf dem Programm. Nach einem Gang durch die Ausstellung und das nächtliche Stadion kann man von der Pressetribüne noch den Ausblick auf die Frankfurter Skyline genießen. Die zweistündige Führung kostet inklusive eines Glases Sekt 15, ermäßigt 12 Euro. Mit 9 beziehungsweise 7 Euro schlagen hingegen die „90 Minuten Eintracht“ betitelten Rundgänge zu Buche, die sonntags (außer am 4. März) ab 10.30 Uhr ebenfalls durch Museum und Stadion führen. Weitere Informationen sind im Internet (www.eintracht-frankfurt-museum.de) und unter der Rufnummer (069) 95503275 erhältlich.

Codierung, Jhv und Radlertreff Langen (DZ/hs) – Die Ortsgruppe des ADFC bietet am Samstag (11.) mal wieder eine Fahrrad-Codierungsaktion an, die von 10 bis 14 Uhr bei „Fahrrad-Schneider“, Dorotheenstraße 8-10, stattfindet. Dabei müssen Personalausweis und Kaufbeleg mitgebracht werden, weitere Infos sind unter Telefon (0160) 97404852 erhältlich. Der nächste Radlertreff findet am Donnerstag (16.) ab 20 Uhr im Gasthaus „Zum Treppchen“, Bachgasse 15, statt, und die Mitgliederversammlung geht am Samstag (18.) ab 16 Uhr im Restaurant „La Palma“ (GeorgSehring-Halle) über die Bühne. Dabei steht die Neuwahl des Vorstandes und ein Blick auf die Aktivitäten des Landesverbandes auf dem Programm.

Jhv der SWF-Abteilung Egelsbach (DZ/hs) – Die Jahreshauptversammlung der SGE-Abteilung Ski-WandernFreizeit, bei der unter anderem diverse Berichte auf dem Programm stehen, findet am Freitag (16. März) ab 20 Uhr im SGEVereinsheim am Berliner Platz statt. Schriftliche Anträge müssen bis Montag (12.) bei Bernd Fischer, Sofienstraße 1, eingegangen sein.



Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Wirtschaft 100 Minuten Infos zur Geodateninfrastruktur Darmstadt/Kreis Offenbach (DZ/mi) – Rund 80 Prozent aller politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen beruhen auf Geodaten, weiß die Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur (GDI) Südhessen. Mithilfe dieses Netzwerkes können die für Politik, Verwaltung und Wirtschaft erforderlichen Informationen gefunden und genutzt werden. Dieser Tage wurde die GDI InfoTour, das interaktive Informations- und Wissensangebot der Arbeitsgemeinschaft, offiziell freigeschaltet.

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ie kostenlose Online-Anwendung (www.gdi-infotour.de) bietet einen einfachen und strukturierten, aber auch praxisnahen und unterhaltsamen Einstieg in das Thema. Sie vermittelt individuell und zielorientiert Wissen rund um das Thema und bietet Entscheidern aus Politik sowie fachlichen Führungskräften aber auch Sachbearbeitern und technischen Mitarbeitern einen Überblick über die Grundlagen einer GDI. Ferner zeigt sie den Mehrwert auf, erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Voraussetzungen und erklärt zudem Schritt für Schritt den Aufbau. Die InfoTour ist in insgesamt acht InfoModule gegliedert und läuft rund 100 Minuten. Sie kann zum einen jederzeit unterbrochen werden, zum anderen können Themenbereiche übersprungen werden. Animationssequenzen, anschauliche Grafiken, erläuternde Texte und interessante Wissensspiele sowie

eine Audio-Führung durch den Inhalt sorgen für eine lebendige Wissensvermittlung. Dabei werden Fachbegriffe erläutert, ein umfangreiches Glossar steht ebenfalls zur Verfügung. Darüber hinaus besteht eine Kommentarfunktion zum interaktiven Austausch mit anderen Usern. Auch die technischen Voraussetzungen sind denkbar einfach: Für die Nutzung ist weder eine Registrierung noch ein Log-in nötig. Die Freischaltung erfolgte durch die politischen Spitzen der acht Kooperationspartner der Arbeitsgemeinschaft, als da

Darmstadt und Offenbach, der Regionalverband Frankfurt RheinMain sowie das Land,, vertreten durch die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation. Die gestalterische Konzeption, die Projektleitung sowie die technische Umsetzung und Programmierung verantwortet die in Wiesbaden ansässige Kommunikationsagentur „ansicht“. Als Kooperationspartner für die didaktische Aufbereitung und die Ausformulierung der Inhalte konnte ergänzend die ebenfalls in Wiesbaden beheimatete Agentur „textstark“ gewonnen werden.

wären der Kreis Bergstraße, der Landkreis Darmstadt-Dieburg, der Kreis Groß-Gerau, der Odenwaldkreis, die Städte

Tipi: Punktgenaue Konjunktur-Hilfe

Den Startschuss für die GDI InfoTour gaben (von links nach rechts): Cornelia Jockisch (Leiterin des Stadtvermessungsamtes Offenbach), Lothar Ehl-Theis (Leiter des Stadtvermessungsamtes Darmstadt), Gisela Stang (Hofheimer Bürgermeisterin und erweiterter Regionalvorstand des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain), Thomas Will (Landrat des Kreises Groß-Gerau), Matthias Wilkes (Landrat des Kreises Bergstraße), Christel Fleischmann (Erster Kreisbeigeordneter des Kreises Darmstadt-Dieburg), Oliver Grobeis (Erster Kreisbeigeordneter des Odenwaldkreises) und Dr. Hansgerd Terlinden (Präsident des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation). (DZ-Foto: gdi)

Kreis Offenbach (DZ/kö) – Die Hessische Landesregierung hat keinen guten Start ins Jahr 2012 hingelegt. Das mediale Echo bei den großen Themen „Frankfurter Flughafen“ und „Finanznot der Kommunen“ ist schlecht. Den Vorwurf der Doppelzüngigkeit müssen sich Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und seine Ministerriege gefallen lassen, weil nach Auffassung vieler Beobach(DZ/bv) – Etwa 4,8 Billionen Euro beträgt das Geldvermögen der ter bei den Stichworten „Fluglärm“ und „Schutzschirm contra Verschuldung“ die einstigen Taten privaten Haushalte in Deutschland. Doch Finanz- und Schulden- und die jetzige Ankündigungspolitik nicht zusammenpassen. Um eine Entlastungsoffensive an der Meinungsfront bemüht sich der Landtagsabgeordnete Ismail Tipi. Der in Heusenstamm beheikrise verunsichern derzeit viele Bürger. matete Unionspolitiker singt ein Loblied auf die Konjunkturprogramme. amit das Geld gut und si- zeiten abbrechen. cher angelegt ist, sollten 6. Bei Wertpapieren immer auf ie Fördergeld-Pakete, die nation verfallen, den Wirt- Sanierung der Landstraße zwiSparer und Anleger die Bonität des Emittenten die Bundes- und Landes- schaftsmotor am Laufen hal- schen Heusenstamm und Diet(Schuldners) achten. Das gilt zenbach, Neubau des Feuerzehn Grundregeln beachten: regierung einst ge- ten... 1. Ersparnisse und Vermögen nicht nur für Unternehmen, die schnürt hätten, seien „der beste Unter diesem Gesichtspunkt, wehr-Gerätehauses in Mühlgrundsätzlich breit streuen. Wertpapiere emittieren, son- Weg gewesen, der 2008 einset- so Tipis Fazit, hätten die (wenn- heim, millionenschwere ArbeiNiemals einseitig alles auf eine dern auch für Staaten, wie die zenden Finanzkrise entgegen- gleich mit neuer, zusätzlicher ten an der Sporthalle (BadstraKarte setzen, auch wenn es jüngste Entwicklung zeigt. zuwirken und das regionale Ge- Verschuldung erkauften) An- ße) in Obertshausen, ferner noch so attraktiv erscheinen 7. Aktien sollte man nur mit werbe zu stützen. Dadurch kurbel-Impulse die erhoffte energetische Rathaussanierundem Geld kaufen, das langfris- konnten Ausbildungs- und Ar- Wirkung gezeigt. Ein besonde- gen in großer Zahl, Finanzspritmag. 2. Der „Notgroschen“ sollte tig angelegt und entbehrt wer- beitsplätze erhalten, Multipli- res Lob gebühre dem schwarz- zen für Schulen und Schwimmschnell verfügbar angelegt den kann. Nur dann lassen sich kator-Effekte ausgelöst und die gelben Kabinett von Bouffier bäder... Mit relativ geringen werden, beispielsweise auf ein schlechte Börsenphasen aussit- Konjunktur gestärkt werden“, und dessen Vorgänger Roland Eigenanteilen hätten die Kommunen diesen Kraftakt gebilanziert Tipi nach dem Aus- Koch. Tagesgeldkonto. Was darüber zen. des Anschubpro- „Hessen hat als einziges Bun- stemmt. hinaus geht, kann - je nach per- 8. Gold ist keine zinsbringende laufen desland ein eigenes, echtes Es seien Projekte „angestoßen sönlichen Anlagezielen - län- Anlage. Profitieren lässt sich gramms. nur von einem steigenden Für den Kreis Offenbach und Konjunkturprogramm aufge- und realisiert worden, die angerfristig angelegt werden. 3. Grundsätzlich gilt: Hoher Goldpreis. Oft als Beimischung dessen Kommunen seien För- legt. Mit einem Volumen von dernfalls auf Jahre hinaus Zins, hohes Risiko. Hohe Zins- mit etwa fünf bis zehn Prozent dermittel in Höhe von rund 92 1,7 Milliarden Euro übertraf nicht zu machen gewesen wäMillionen Euro zur Verfügung dieser Sonder-Investitionstopf ren“, betont Tipi. angebote deshalb sorgfältig auf des Vermögens empfohlen. 9. Kapitalanlagen nicht aus- gestellt worden. „Entschlossen das Bundesprogramm um an- Nicht planlos, sondern äußerst Risiken prüfen. 4. Bei Anlagen in fremden Wäh- schliesslich unter steuerlichen und mutig“ hätten die Regie- nähernd das Doppelte“, gibt gezielt und effektiv sei invesrungen in Berlin und Wiesba- der Landtagsabgerordnete zu tiert worden. Der Christdemorungen das Wechselkursrisiko Gesichtspunkten auswählen. 10. Von undurchsichtigen Fi- den gehandelt und „in einer bedenken und zählt exempla- krat stellt fest: „Die Arbeitnehnicht unterschätzen. 5. Fondssparpläne bieten lang- nanzprodukten die Finger las- schwierigen Situation die rich- risch einige Projekte auf, die in mer, die Handwerksbetriebe, fristig gute Chancen für einen sen. Wer Geld anlegt, sollte die tigen Weichen gestellt“. Frei seinem unmittelbaren Zustän- der Handel und Freiberufler Vermögensaufbau. Man sollte Produkte, für die er sich ent- nach dem Motto: In der Krise digkeitsbereich verwirklicht wie beispielsweise Architekten haben von den Konjunkturprodagegenhalten, nicht in Resig- wurden. sie nicht vorschnell in Krisen- scheidet, auch verstehen.

Zehn Tipps zur Geldanlage

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grammen profitiert. Das Geld ist punktgenau da angekommen, wo es wirken sollte: bei der hessischen Wirtschaft und im Mittelstand.“

Bierfest: Ja oder Nein? Dietzenbach (DZ/kö) – Traditionsbruch: 2011 fiel das Bierfest ins Wasser, weil die Stadtverwaltung und die Wirtshaus-Familie Hackner (als langjähriger Organisator der Fete) nicht auf einen gemeinsamen Nenner kamen. Jetzt stellt der Magistrat einen Neustart in Aussicht. Zitat: „Für dieses Jahr gibt es Interesse bei einigen Gastronomen, gemeinsam mit der Kreisstadt ein Bierfest zu veranstalten.“ Ehe jedoch eine verbindliche Entscheidung getroffen wird, soll „Volkes Stimme“ gehört werden. Bierfest: Ja oder Nein? So lautet die Abstimmungsfrage auf der Internetseite www.dietzenbach.de. Man wolle „ermitteln, wie beliebt dieses Fest in der Altstadt ist“, ließ Bürgermeister Jürgen Rogg verlauten. Am 26. Februar endet die Abstimmungszeit.


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Regionales Transparenz über den „Konzern Stadt“ Langen (DZ/hs) – Was haben die Volksbank Dreieich, die Kreisverkehrsgesellschaft und die Regionalpark Rhein-Main Südwest GmbH gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts, tatsächlich aber ist an diesen drei (und 14 weiteren) Unternehmen die Stadt Langen beteiligt. Das geht aus dem dieser Tage veröffentlicheten sechsten Beteiligungsbericht der Kommune hervor, der das Jahr 2010 dokumentiert.

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araus wird ersichtlich, dass die Bandbreite der städtischen Beteiligungen von mikroskopisch geringen Einlagen – an der Volksbank Dreieich ist die Kommune mit 0,03 Prozent (1.000 Euro) – bis zu 100-prozentigen Töchtern wie etwa der Beteiligungs-

management Langen GmbH reicht. In dem Bericht wird das gesamte Beziehungsgeflecht der Stadt aufgelistet und anhand der wichtigsten Daten aus den Wirtschaftsplänen über Art und Umfang der jeweiligen Beteiligung informiert. Nur bei ei-

Vorbeugen vor Frostschäden Kreis Offenbach (DZ/hs) – Angesichts der aktuellen Minustemperaturen weisen die Stadtwerke Langen darauf hin, dass es höchste Zeit ist, die Wasserversorgungsleitungen in Haus, Wohnung und Garten winterfest zu machen. Andernfalls steigt die Gefahr von Wasserrohrbrüchen. Um solche zu vermeiden, muss bei Außenwasserhähnen die Wasserzufuhr für den frostgefährdeten Leitungsabschnitt abgedreht und dieser bis zum Absperrventil entleert werden.

Die Außenwasserhähne selbst bleiben hingegen am besten geöffnet, heißt es. Wasserzähler und frei liegende Rohre in frostgefährdeten Räumen wie unbeheizten Kellern und Garagen sollten gedämmt, Außentüren und -fenster geschlossen sowie beschädigte Scheiben und schlecht schließende Türen abgedichtet werden, raten die Stadtwerke, die man im Übrigen informieren sollte, wenn es zu Frostschäden an Hausanschlüssen oder Zählern gekommen ist.

nem Engagement unter fünf Prozent wurde auf eine detaillierte Darstellung verzichtet. Allerdings gehen die Verantwortlichen im Langener Rathaus damit dennoch weiter, als es die Hessische Gemeindeordnung verlangt, denn diese verpflichtet Kommunen nur zur jährlichen Offenlegung ihrer Beteiligungen ab 20 Prozent aufwärts. „Mit dem Bericht schaffen wir Transparenz für die politischen Entscheidungsträger und die Bevölkerung“, verweist Bürgermeister Frieder Gebhardt darauf, dass unter anderem alle relevanten Daten des jeweiligen Unternehmens, die Höhe des Stammkapitals sowie dessen Gewinn- und Verlustrechnung aufgelistet werden. Durch diese Infos könne die Geschäftspolitik der Beteiligun-

Jhv der Tierschützer Langen (DZ/hs) – Die Jahreshauptversammlung des örtlichen Tierschutzvereins geht am Donnerstag (9.) ab 20 Uhr im Tagungsraum 1 der Stadthalle über die Bühne.

gen besser in die Strategie des „Konzerns Stadt Langen“ eingeordnet werden, behauptet der Rathaus-Chef. Teil dieser Strategie ist es Gebhardt zufolge, nach und nach alle Beteiligungen in der Beteiligungsmanagement Langen GmbH zu bündeln. Diese hat unter anderem bereits die Bäder Langen GmbH zu 100 Prozent unter ihren Fittichen und hält 55,6 Prozent der Anteile an der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH sowie 75,2 Prozent an der Stadtwerke Lan-

gen GmbH. Die 5,8 Millionen Euro, mit denen die Stadt im Stammkapital der Letztgenannten ausgewiesen ist, stellen im Übrigen den monetär dicksten Brocken dar. Ergänzt wird der aktuelle Beteiligungsbericht, der im Rathaus sowie in der Stadtbücherei eingesehen werden kann und auch auf der städtischen Homepage (www.langen.de) veröffentlicht ist, von einer knapp 50 Positionen umfassenden Liste all jener Vereine, bei denen die Stadt Mitglied ist.

Seligenstädter Basilika: 200 Jahre Pfarrkirche Seligenstadt (DZ/jh) – Über zwei Jahrzehnte trug Ingeborg Dittler Verantwortung für das Dreieich-Museum im Westen des Kreises Offenbach. Als Leiterin der damals noch vom Kreis getragenen Kulturstätte organisierte sie jedes Jahr mehrere Ausstellungen, in denen nicht selten Exponate aus dem reichen Museumsdepot ihren öffentlichen Auftritt hatten. In dieses Metier, die Planung und Präsentation von kulturgeschichtlichen Dokumentationen, ist die in Seligenstadt beheimatete Diplom-Museologin

nun zurückgekehrt: Mehrere Monate nach ihrer Pensionierung hat Dittler den Auftrag für die Ausstellung „1812-2012: Basilika 200 Jahre Pfarrkirche“ übernommen. Die entstandene Sonderschau wurde im Januar eröffnet, sie kann noch bis zum 18. März in den Räumen des Landschaftsmuseums auf dem ehemaligen Klostergelände am Main besichtigt werden. Mit Büchern, Fotos, Dokumenten und dreidimensionalen Exponaten wird der Ernennung der in wesentlichen Teilen bis ins 9. Jahrhun-

dert zurückreichenden Abteikirche St. Marcellinus und Petrus zur Seligenstädter Pfarrkirche anno 1812 nachgespürt. Wenige Jahre zuvor war das Seligenstädter Kloster im Zuge der Säkularisation aufgelöst worden. Es folgten umfangreiche Arbeiten, die den Sakralbau an seine neue Aufgabe anpassten. Besucht werden kann die in mehreren Räumen des Museums präsentierte Dokumentation zu den gewohnten Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 17 Uhr.


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Politik Debatte mit Gräben: „Die Bahn muss weg“ Rhein-Main-Gebiet (DZ)– „Die Region befindet sich in Aufruhr. Die Bürger gehen auf die Barrikaden. Und die Landesregierung spricht plötzlich eine andere Sprache...“ Es sind markige Worte, die Heusenstamms Bürgermeister Peter Jakoby wählt, wenn er auf den Rhein-Main-Airport in Frankfurt und die Auswirkungen des Flugbetriebs auf der im Oktober vergangenen Jahres eröffneten Nordwest-Landebahn zu sprechen kommt. Was freilich auffällt, wenn man dem CDU-Mann eine Weile zuhört: Würde das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im kommenden Frühjahr mit einem Richterspruch „pro Nachtflugverbot“ (23 bis 5 Uhr) aufhorchen lassen und damit den Probebetrieb in Sachen „verschwenkter Landeanflug“ (Segmented Approach) über den Dächern der Stadt Heusenstamm de facto für erledigt erklären, so wäre Jakoby zufrieden. „Verträglichkeit gewährleisten“ und „Befriedung der Situation“: Das sind seine Parolen. Die Demonstranten, die regelmäßig zum Flughafen-Terminal pilgern und dort ihrem Unmut Luft machen, erheben in ihrer Mehrzahl eine sehr viel drastischere Forderung: „Die Bahn muss weg.“

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m vergangenen Freitag hatte Jakoby zur Pressekonferenz ins Heusenstammer Rathaus eingeladen. Dort bekräftigten er und Vertreter mehrerer Nachbarkommunen – darunter Neu-Isenburg, Rodgau und Obertshausen – ihre Entschlossenheit, auf dem juristischen Terrain am Ball zu bleiben. Im Klartext: Die Klage gegen den Segmented Approach, eingereicht beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel, bleibt in der Warteschleife. Sollten die Richter in Leipzig „contra Nachflugverbot“ entscheiden und damit grünes Licht für die Wiederaufnahme

der Landeanflüge über den Häusern der genannten Städte signalisieren, so wird weiter prozessiert. Die Flughafen-Anrainer südlich des Mains wüssten sehr genau, dass lautes Klappern ein Gebot der Stunde sei, gab Jakoby zu erkennen. Wer sich nicht Gehör verschaffe, werde übergangen. Die Amtskollegen im Main-Taunus-Kreis und im Hochtaunuskreis, die mit den neuen Flugrouten auch das Thema „Lärm von oben“ als dramatisch zugespitzte Kategorie kennengelernt hätten, seien ein anschaulicher Beleg für die Theorie des Klapperns. „Die sind aktiv geworden und machen ihren Ein-

fluss geltend. Das sind politische Schwergewichte. Die Landeregierung hört auf sie“, konstatierte Jakoby in einer Mischung aus Respekt und Furcht. Doch die kämpferische Rhetorik getreu der Devise „auch die Südostschiene muss Flagge zeigen“ mündete schließlich in die eingangs zitierte Konsens-Formel. „In Verträglichkeit“ mit dem expandierenden Flughafen wolle das Umland leben. Belastungen und wirtschaftlicher Nutzen müssten in einem akzeptablen Verhältnis stehen. Für Heusenstamm, so Jakobys Tenor, bedeute dies: keine

Nachtflüge und kein Segmented Approach – und die Sache wäre im Lot. Sehr viel schärfere und grundsätzlichere Töne waren tags darauf bei der Samstags-Demo im und vor dem Terminal 1 des Flughafens zu hören. „Die Bahn muss weg, die Bahn muss weg...“ Das Gros der auf sechsbis zehntausend Köpfe geschätzten Menschenmenge stimmte immer und immer wieder die griffige Formel an. Vier Worte, die doch ungleich mehr ausdrücken sollen: „Stoppt endlich den permanenten Dreh an der Wachstumsschraube, den Raubbau zu Lasten von Mensch und Natur.“ Solche Einwände waren sowohl auf den Redner-Tribünen als auch beim „Fußvolk“ zu hören. Zwischen Trillerpfeifen, Trommeln, Plakaten und Fahnen kristallisierte sich beim Aufmarsch der Empörten eine klar formulierte Erkenntnis heraus: Wer sich mit einem Trostpflaster-Paket frei nach dem Motto „Nachtflugverbot, Schallschutzfenster und flugtechnische Optimierung“ ab-

speisen lasse, sei der Fraport AG und den sie stützenden politischen Kräften (CDU, SPD und FDP) auf den Leim gegangen. Denn wer so kleinmütig denke, mache einen Haken unter die jetzt erfolgte Ausbaustufe und die damit einhergehenden, massiven Kapazitätssteigerungen. Akzeptiert... Während das Flughafen-Management bereits damit beginne, die nächste Mega-Investition (Terminal 3) baulich reifen zu lassen. Doch just dieses „immer mehr“ müsse durchbrochen werden. Andernfalls, so die Erwartungshaltung vieler Demonstranten, sei ein auskömmliches Nebeneinander von Flughafen und Nachbarschaft auf Dauer unmöglich. Die Forderung, die neue Piste stillzulegen, sei ein markantes Signal. So, im seit Jahrzehnten praktizierten Strickmuster des kontinuierlichen Draufsattelns, dürfe und könne es nicht mehr weitergehen, hieß es nach dem Protestmarsch auf dem Zufahrtsring vor der Abfertigungshalle.

Und die Moral von der Flughafen-Debatte mit all ihren widersprüchlichen Facetten: Zwischen „Bahn muss weg“, „Verträglichkeit“ und „Befriedung“ klaffen große Gräben. Jens Köhler

„HaFi“-Sitzung und Parlament Egelsbach (DZ/hs) – Die nächste Sitzung des parlamentarischen Haupt- und Finanzausschusses steigt am Donnerstag (9.). Dabei geht’s unter anderem um Neubau und Sanierung der Georg-Wehsarg-Straße, die Umgestaltung der Bushaltestelle am Bahnhof sowie neue Flugrouten über Egelsbach. All diese Themen sowie Anträge von WGE und Grünen stehen auch auf der Tagesordnung der Gemeindevertretung, die ausnahmsweise am Mittwoch (15.) zusammenkommt. Beide Treffen beginnen jeweils um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.


DZ für Sie vor Ort Mörfelden-Walldorf Häuser-Sanierung unumgänglich

Ein Job wie jeder andere?

UM EINE SANFTE KAMPFKUNST, die der Selbstverteidigung dienen könne und keine aggressive Sportart sei, handele es sich bei Aikido, betont die TGS-Abteilung Aikido und lädt Neugierige am Dienstag (28.) von 20 bis 22 Uhr in die Stadthalle Walldorf zu einem Training zum Mitmachen ein. Alle Aikido-Meister Walldorfs werden sich bei dieser Gelegenheit vorstellen. Auch gebe es keine Altersgrenze für Aikido und so gehörten zur Abteilung aktive Sportler im Alter von sieben bis 70+. Besondere Kraft oder körperliche Überlegenheit seien nicht vonnöten. Die Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, bequeme Sportkleidung, die Arme und Beine bedeckt, sowie ein paar Badelatschen mitzubringen. Jeder der Meister wird einen Teil des Trainings leiten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich. Informationen sind im Internet auf www.aikido-walldorf.de oder unter der Rufnummer (06105) 403854 erhältlich. (ba/DZ-Foto: ait)

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) „Im vergangenen Jahr hat die Präsenz der Bundeswehr bei der Berufsmesse in der Berthavon-Suttner-Schule eine öffentliche Kontroverse in unserer Stadt ausgelöst. Worin bestehen die Aktivitäten der Bundeswehr an Schulen eigentlich? Wie wird andernorts darauf reagiert? Was hat es mit dem Kooperationsvertrag zwischen Kultusministerium und Armee auf sich?“ – zur Klärung dieser Fragen und einer Diskussion lädt die Aktion Toleranz zu einer Infoveranstaltung ein. Unter dem Motto „Soldat – ein Job wie jeder andere? Bertha würde Nein sagen“ findet die Veranstaltung am Mittwoch (15.) ab 20 Uhr im KulturBahnhof, Bahnhofstraße 38, in Mörfelden statt. Es referiert der Soziologe Wolfgang Buff, der auch Beauftragter für Frieden und Konflikt beim Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist.

und der vorgesehenen Modernisierungsmaßnahmen gebe es für den Großteil der Wohnungen die „Option zur Mieterhöhung.“ Nach Abschluss der diversen Maßnahmen werde die Stadt die Mieten „im Rahmen der allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen und der besonderen Regelungen der ARGE Job-Center Groß-Gerau“ erhöhen. Die Mieter würden einen

Teil dieser Mieterhöhungen durch Einsparungen beim Energieverbrauch kompensieren, ist sich der Magistrat sicher. Denn die „Eigenverbräuche werden nach Abschluss der Sanierungsmaßmahmen im Mittel um circa 30 Prozent – in Abhängigkeit vom individuellen Nutzerverhalten – niedriger liegen als vor den Modernisierungsarbeiten.“

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In einem mangelhaften Zustand und dringend sanierungsbedürftig sind laut Magistrat die beiden städtischen Wohnanlagen Waldenser Straße 59 bis 63 und Niddastraße 8 bis 12. „Durch die Schäden an der Fassade, den Balkonentwässerungen und — in der Waldenser Straße – am Dach dringt immer wieder Feuchtigkeit in die Baukonstruktionen ein, was in jüngster Vergangenheit vermehrt zur Schimmelbildung in den Wohnungen geführt hat“, heißt es in der Begründung einer Vorlage, der die Stadtverordneten vor kurzem zustimmten.

D

ie Probleme würden noch dadurch verstärkt, dass die Wärmedämmung in beiden Häusern nicht mehr dem heutigen Stand entspreche und die zahlreichen Kältebrücken die Schimmelbildung begünstigten. Die erforderlichen Maßnahmen sollen auf der Grundlage des von dem Architekturbüro Lang und Volkwein in Darmstadt entwickelten Sanierungskonzept über die Bühne gehen, in dem der Fokus auf die Dämmung gelegt werde. Die Planer rechnen mit Gesamtkosten für die Sanierung des Hauses in der Waldenser Straße von rund 700.000 Euro und für das Gebäude in der Niddastraße mit Kosten in Höhe von rund 778.000 Euro. Die Sanierung der Wohnanlage in der Waldenser Straße hat laut Magistrat gegenüber der Niddastraße Priorität. Nach einer Lebensdauer von mehr als 50 Jahren müsse das Dach in der Waldenser Straße dringend

neu gedeckt werden, da in den letzten Jahren mehrmals der Eintritt von Wasser habe festgestellt werden müssen und die entsprechenden Stellen im Dach nur provisorisch repariert worden seien. Grund genug, dass in der Waldenser Straße die Sanierung in diesem Jahr gestartet und die in der Niddastraße erst 2013 folgen soll. Im Anschluss an die Arbeiten zur energetischen Sanierung sollen in der Waldenser Straße auch die Parkplätze und Zufahrten vor dem Haus neu hergestellt werden „Nach längeren oder stärkeren Regenfällen kommt es hier regelmäßig zu Überschwemmungen, so dass hier dringend für eine geeignete Entwässerung gesorgt werden muss“, heißt es in der Vorlage. „Um Kältebrücken im Bereich der in die Fassade eingebundenen Balkonplatten zu vermeiden, sind neue Balkonanlagen vorgesehen, die als eigenständige Konstruktionen vor die

Fassade gestellt werden und somit den Dämmverbund der Außenfassade nicht unterbrechen“, erläutert der Magistrat weiter. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Sanierungskonzeptes seien die dezentralen, den einzelnen Wohnungen zugeordneten Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinung. Die Wohnungen würden nach den Däm-

me-Maßnahmen weitgehend luftdicht sein und es sei zu gewährleisten, dass eine „nutzerunabhängige Mindestlüftung“ erfolge, um die verbrauchte Luft und die Luftfeuchtigkeit in den Wohnungen kontinuierlich ab- und Frischluft zuzuführen, die zuvor über die Wärmerückgewinnungsanlagen erwärmt worden sei. Aufgrund des Vergleichs ortsüblicher Mieten

Mörfelden-Walldorf Aktuell Mörfelden-Walldorf Aktuell aus dem Hause Dreieich-Zeitung

aus dem Hause Dreieich-Zeitung

Seit vielen Jahren steht die Dreieich-Zeitung mit ihrem Namen für eine engagierte und unabhängige Berichterstattung in der Region zwischen Frankfurt, Darmstadt und Offenbach. Zur Verstärkung unseres Anzeigenverkaufsteams suchen wir ab sofort eine/n

Seit vielen Jahren steht die Dreieich-Zeitung mit ihrem Namen für eine engagierte und unabhängige Berichterstattung in der Region zwischen Frankfurt, Darmstadt und Offenbach. Zur Verstärkung unseres Anzeigenverkaufsteams suchen wir ab sofort eine/n

Medienberater/in

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freiberuflich im Außendienst für das Gebiet Mörfelden

freiberuflich im Außendienst für das Gebiet Walldorf

Zu Ihren Aufgaben gehört die Betreuung unserer Stammkunden und die Gewinnung neuer Anzeigenkunden.

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• Suchen Sie einen gut bezahlten Nebenverdienst? • Möchten Sie Ihre Arbeitszeit frei gestalten? • Haben Sie Spaß an persönlichem Kundenkontakt? • Wohnen Sie in Mörfelden oder sind Sie im Verein aktiv?

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Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung

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Dreieich-Zeitung • Frau Lindenau • Dreieichstraße 4 • 64546 Mörfelden-Walldorf

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Telefon: 06105 - 98 023 32 • Fax: 06105 - 98 023 932 • Bewerbung@dreieich-zeitung.de

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Regionales Einsegnung des Närrisches Rathauses Frühstück

Traumschiff fährt ab

Freie Plätze in Sprachkursen

Anmeldung der Abenteuer auf Schulanfänger Leben und Tod

Neu-Isenburg (DZ/ba) - Nachdem das energetisch sanierte Rathaus bei einem Bürgerempfang Mitte Januar vorgestellt und von Bürgermeister Herbert Hunkel offiziell eingeweiht wurde, findet am Montag (13.) um 16 Uhr die Einsegnung der Verwaltungszentrale statt. Der Ältestenrat der Stadt hat entschieden, diese Segnung durchzuführen. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie Kirchen- und Religionsgemeinschaften in der Stadt sind eingeladen. Den christlichen Segen werden Pfarrer Berker und Pfarrer Loesch gemeinsam erteilen. An der Zeremonie nehmen Stadtverordnetenvorsteher Rolf Krumbiegel und der Magistrat mit Bürgermeister Hunkel und dem Ersten Stadtrat Stefan Schmitt teil. Auch zu diesem festlichen Anlass wird das Goldene Buch der Stadt ausgelegt. Im Anschluss findet im Stadtverordnetensitzungssaal ein kleiner Empfang statt.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit dem Kursus „Rückentraining“ bietet der Treff im Quartier IV in der Luisenstraße 18 all jenen, die etwas für die Kräftigung und Beweglichkeit des Rückens tun und Beschwerden entgegenwirken wollen, eine Möglichkeit, die Übungen kennenzulernen. Ein Kursus zum Sonderpreis von 35 Euro für sechs Treffen zu jeweils 90 Minuten beginnt am Freitag (10.) um 9 Uhr. Cornelia Nehls leitet den Kursus. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer (06102) 25124 entgegengenommen. Zu einem närrischen Frühstück für Frauen lädt der Treff am Mittwoch (15.) um 10 Uhr ein. Helga Kolb wird humorvolle Beiträge zum Besten geben. „Verkleidung ist für die Besucherinnen keine Pflicht, wer allerdings mutig ist: Die beste Idee wird prämiert“, heißt es in der Ankündigung. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf drei Euro.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Unter dem Motto „Traumschiff“ veranstaltet die Kolpingfamilie „Zum Heiligem Kreuz“ am Freitag (10.) im Alfred-Delp-Haus im Eichenweg 10 ihren Herrenabend. Die Heuer beträgt an der Kasse 8 Euro. Die Einschiffung beginnt um 19.30 Uhr, die Abfahrt erfolgt um 20.11 Uhr. Kostümierung ist erwünscht.

Froschkönig mal anders

Diabetes und Niere

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) Auf freie Plätze weist die Kreisvolkshochschule hin. So startet im Bildungszentrum am Tizianplatz am Montag (13.) der Lehrgang „Europäisches Portugiesisch“, der bis zum 18. Juni dauert. Die Teilnahme kostet 84 Euro. Am Donnerstag (16.) beginnt ein Spanisch-Kursus, der bis um 31. Mai läuft. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 84 Euro. Ein weiterer SpanischKursus, für den 56 Euro zu zahlen sind, wird vom 3. bis zum 31. März angeboten. Chinesisch für Anfänger steht vom 3. März bis zum 2. Juni auf dem Programm und zu zahlen sind 89,60 Euro. Schließlich wird „Türkisch für Teilnehmende mit ersten Vorkenntnissen“ von Freitag (17.) bis 8. Juni angeboten. Die Teilnahme schlägt mit 84 Euro zu Buche. Für alle Kurse fällt zusätzlich eine Verwaltungsgebühr in Höhe von einem beziehungsweise 3 Euro pro Kursus an. Anmeldungen nimmt das Servicebüro der Kreisvolkshochschule Groß-Gerau, Telefon (06152) 18700, oder www.kvhsgg.de entgegen.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – DasWonnegauer Puppentheater gastiert am Donnerstag (9.) mit der Geschichte „Der Froschkönig mal anders“ in Gravenbruch. Die Vorstellung im Saal der evangelischen Kirchengemeinde am Dreiherrnsteinplatz beginnt um 16 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro beziehungsweise mit den in Kindergärten und Geschäften ausliegenden Ermäßigungskarten 4,50 Euro. Diese gelten auch für Erwachsene.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe „Die Zucker-Runde“ lädt zu ihrem nächsten Infoabend am Montag (13.) ein. Im evangelischen Gemeindezentrum in der Ludwigstraße 64 in Walldorf referiert der Nephrologe Dr. Hans Anschütz aus Groß-Gerau zum Thema „Diabetes und Niere.“ Apothekerin Sabine Martin von der Süd-Apotheke Walldorf moderiert die Veranstaltung. Pro Person wird eine Kostenpauschale von 2 Euro erhoben.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Anmeldetermine für Schulanfänger für das Schuljahr 2013/2014 stehen fest. Zum Auftakt werden in der SelmaLagerlöf-Schule in Zeppelinheim, Telefon (069) 692350, allerdings noch die Anmeldungen zur Einschulung für das Schuljahr 2012/2013 am Montag (13.) von 14 bis 16 Uhr für die Zeppelinheimer Kinder und am Dienstag (14.) von 14 bis 16 Uhr für Neu-Isenburger Kinder entgegengenommen. Bei der Lagerlöf-Schule handelt es sich um eine Grundschule mit Eingangsstufe, weshalb die Einschulung der Kinder, die bis zum 1. Juli 2012 das 5. Lebensjahr vollendet haben, nach den Sommerferien 2012 erfolgt. Vom 16. April an nimmt die Ludwig-Uhland-Schule in Gravenbruch, Telefon (06102) 51823, die Anmeldungen für das Schuljahr 2013/2014 entgegegen. Bereits ab dem 5. März bis Mitte Mai ist dies in der Wilhelm-Hauff-Schule, Telefon (06102) 800971, möglich. Ab 12. März können Anmel dungen in der Hans-ChristianAndersen-Schule, Telefon (06102) 6210, erfolgen. Schließlich folgt die Albert-SchweitzerSchule samt der Zweigstelle Buchenbusch vom 23. bis zum 27. April. Schulpflichtig sind zu Beginn des Schuljahres 2013/ 2014 alle Kinder, die bis zum 1. Juli 2013 das 6. Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die zwischen dem 2. Juli 2013 und dem 1. Juli 2014 das 6. Lebensjahr vollendet werden, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderliche geistige und körperliche Reife besitzen. Anträge hierzu müssen bei der zuständigen Grundschule angefordert werden. Neben festen Einzugsgebieten in Neu-Isenburg gibt es auch sogenannte „Überschneidungsgebiete“ zwischen zwei Schulen. Hier entscheiden die Schulleiterinnen der beteiligten Schulen aufgrund der jährlichen Schülerzahl, in welche Schule das Kind eingeschult wird.

Suttner-Schule informiert Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) Zu einem „Tag der offenen Tür“ lädt die Bertha-von-SuttnerSchule am Samstag (11.) von 10 bis 14 Uhr ein. „An diesem Tag können die Kinder der 4. Klassen und ihre Eltern in den Räumen der ‚kleinen Bertha‘ in verschiedene Unterrichtsfächer und Jahrgänge ‚hineinschnuppern‘ und erfahren, dass Lernen auf der Basis moderner Lernmethoden nicht nur effektiv ist, sondern auch viel Spaß machen kann“, heißt es in der Einladung. Im Eingangsbereich des großen Gebäudes wird es verschiedene Infostände zum Beispiel des Schulelternbeirates, des Fördervereins, der SV und der Schulleitung unter anderem auch zum Ganztagsangebot, zum Sprachenangebot in Spanisch, Französisch, Italienisch und Chinesisch sowie zur Begabtenförderung geben. Schulleiterin Ute Zeller eröffnet die Veranstaltung um 10 Uhr in der Aula der Schule. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung von Schülerinnen und Schülern. Der Schulelternbeirat lädt zu Kaffee und Kuchen ein.

Fasching im Seniorenhaus Neu-Isenburg (DZ/ba) - Zum Fasching im Café Lebenskunst mit vielen närrischen Gästen, Büttenreden, Musik, guter Laune und dem Iseborjer Prinzenpaar lädt das Seniorenhaus in der Meisenstraße 24 in Gravenbruch am Freitag (10.) ab 15.11 Uhr ein. Auch karnevalistische Beiträge der Besucher sind willkommen. Kostüme werden gerne gesehen. Der Eintritt kostet 5 Euro. Um Anmeldung unter der Telefonnummer (06102) 501873 wird gebeten.

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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) Den von Regisseur Leander Haußmann im vergangenen Jahr gedrehten deutschen Spielfilm „Hotel Lux“ zeigt das Kommunale Kino am Donnerstag (9.) um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20. Zum Inhalt: Das war ein HitlerGag zuviel. Der Komiker und Parodist Hans Zeisig (Michael „Bully“ Herbig) muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel Lux. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im Lux auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyer (Jürgen Vogel) und die niederländische Untergrundkämpferin Frida (Thekla Reuten) wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.

Verdienter Sieger HSG Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) Die HSG Mörfelden-Walldorf II begann das Nachholspiel gegen die Gäste der FSG Roßdorf/ Darmstadt mit einer sehr konzentrierten Abwehrleistung und konnte sich schnell einen 4:0 Vorsprung erspielen. „Danach plätscherte die Partie für den Rest der Halbzeit vor sich hin, denn die Gastgeberinnen verstanden es nicht, im Angriff ihre Chancen zu nutzen und produzierten vor allem gegen Ende der ersten Hälfte wieder zu viele technische Fehler, die die Gäste nutzten, um den knappen Halbzeitstand von 9:7 herzustellen“, wird berichtet. Nach der Pause und einer „deutlichen Ansprache in der Kabine“ habe die HSG nun endlich ihr Potenzial abgerufen und bis auf einen kurzen Hänger gegen Mitte der Halbzeit die Gäste nach Belieben dominiert, so dass viele einfache Tore über den Gegenstoß hätten erzielt werden können. „Auch in der Deckung stand die HSG nun sicherer und erzielte viele Ballgewinne. Einzig die immer noch mangelnde Chancenverwertung passte nicht zum Auftreten in Halbzeit zwei. Trotzdem verließ die HSG als klarer und verdienter Sieger das Feld“, heißt es weiter.


Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Regionales „Sommerzeit“ beginnt am 8. Juli

AG „Gelebte Verantwortung“

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im Schwimmbad einige Bahnen drehen oder ausgiebig planschen, ein Sonnenbad im Garten, Spaziergänge im Wald oder Radtouren – typische Vergnügen zur Sommerzeit auch in der Hugenottenstadt. „Kulturell wird eher wenig geboten. Der Drang geht nach draußen, niemand mag sich in Sälen und Hallen aufhalten, wenn die Sonne scheint“ hat das Dezernat für Kultur und Sport erkannt und ruft deshalb die „Isenburger Sommerzeit 2012“ aus.

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iredancer in Concert heißt es zum Auftakt des Veranstaltungsprogrammes am 8. Juli nach Einbruch der Dunkelheit gegen 21 Uhr auf dem Rosenauplatz. Das Show-Konzert verbindet anspruchsvolle Feuerartistik, Akrobatik, Tanz und Live-Musik zu einer neuen Form des Entertainments, erläuterrn die Veranstalter. „Enricos Roadshow“ lädt beim Kinderfest am 14. Juli ab 15 Uhr zu einem Piraten-Geister-Zauberspektakel auf dem Rosenauplatz ein. Die Jugendfeuerwehr stellt einen Wasserflipper auf, lässt Kisten stapeln und bietet Bratwürste vom Grill und mehr an. In eine sommerliche Leselandschaft mit knallig-bunten Sitzkissen und prall gefüllten Bücherregalen verwandelt sich der Rosenauplatz am 28. und 29.

Büttenreden, Show und Tanz Neu-Isenburg (DZ/ba) – Seit 28 Jahren präsentieren die Weiber der katholischen Pfarrgemeinde Zum Hl. Kreuz am Donnerstag vor Fastnacht ein buntes Programm mit Büttenreden, Showeinlagen und Tanz. In diesem Jahr findet die Weiberfastnacht am Donnerstag (16.) ab 19.31 Uhr im Alfred-Delp-Haus im Eichenweg 10 im Buchenbusch statt. Der Eintritt kostet 7 Euro. Karten sind ab sofort im Pfarrbüro erhältlich. Für Speis und Trank wird gesorgt. „Auch Prinzessin Brigitte II. vom Zeppelinheimer Wald und ihr weibliches Gefolge werden uns einen Besuch abstatten“, freuen sich die Veranstalterinnen.

Juli. Für die musikalische Begleitung sorgt die Musikschule. Der Freundeskreis der Stadtbücherei veranstaltet wieder einen Bücher-Flohmarkt und das Café de Provence lädt zu einem entspannenden Aufenthalt ein. Bestandteil der „Isenburger Somnerzeit“ ist auch das OpenDoors vom 20. bis zum 22. Juli. „Wäsche waschen wie damals“ – zu diesem Workshop bittet das Stadtmuseum im Haus zum Löwen am 5. August in den Museumshof. Bei der Schwerstarbeit mit Waschbrett und Zuber können junge Besucherinnen und Besucher Hand anlegen. „Wie war das in Neu-Isenburg vor 100 Jahren und was hat zum Streik der Wäscherinnen geführt? –Antwort auf diese Fragen gibt das Kindermusical „Der Wäscherinnenstreik“, das am 25. August aufgeführt wird. Erarbeitet wurde das Musical mit historischem Hintergrund von der Musikschule und dem städtischen Kulturbüro. „Hessen spielt“ kann jedes Jahr nur von einer Stadt in Hessen veranstaltet werden. In diesem Jahr ist Neu-Isenburg an der Reihe, das am 26. August zu der Veranstaltung auf dem Rosenauplatz, in die Hugenottenhalle und in die Sporthalle Buchenbusch einlädt. „Von Brett-, Karten- und Gesellschaftsspielen reicht das Angebot über ein Kinderland mit Modelleisenbahn, Puppenstube und Bastelaktion bis zur Games Area, in der Spielkonsolen, Rennsitze und Tanzmatten darauf warten, ausprobiert zu werden“, kündigt das Kulturbüro an. Bestandteil der „Isenburger Sommerzeit“ sind auch dasStadtteilfest in Zeppelinheim vom 8. bis 10. Juni, das Altstadtfest vom 22. bis 24. Juni, das Weinfest auf dem Rosenauplatz vom 10. bis zum 19. August und das Stadtteilfest in Gravenbruch am 31. August und 1. September.

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SCHWARZER HUMOR UND EINEN ALP(EN)-TRAUM versprechen die „Bürgerhäuser Dreieich“ bei einem Kulturvergnügen der besonderen Art. Am Freitag, 23. März, öffnet am Hengstbach das „Hotel Paradiso“ seine Pforten. Ort des Geschehens in der lokalen „Schauspiel“-Reihe ist ab 20 Uhr das Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Familie Flöz und das Theaterhaus Stuttgart servieren in Kooperation mit dem Theater Duisburg „Maskentheater ohne Worte“ – böse, abgründig, unterhaltsam und schön. Dreh- und Angelpunkt ist ein gastronomischer Familienbetrieb in den Bergen. Über der Eingangstür glänzen vier Sterne, doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Der Sohn des Hauses träumt von der großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester einen erbitterten Kampf um die Führung des Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt die Gäste und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften. Als der erste Tote auftaucht, geraten alle, Personal und Gäste, in einen Strudel bitterböser Ereignisse... Eintrittskarten gibt es zu Preisen von 15 bis 19 Euro an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie im Internet auf der Seite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/DZ-Foto: bhs)

Kinderbetreuung statt Gastronomie Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit den Leerständen von Geschäften vor allem in der Bahnhofstraße, beziehungsweise der Umgebung der Fußgängerzone, beschäftigt sich der FDP-Ortsverband. Um einen kleinen, aber

Weiber feiern in der Schänke Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die traditionelle Weiberfastnacht findet am Donnerstag (16.) ab 20.11 Uhr in der Reiterschänke An den drei Eichen/Triebweg statt. Der Eintritt kostet 5 Euro. Geboten wird ein buntes Programm mit Tänzen und Vorträgen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Rainer W. Paulus. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich in der Reiterschänke, Telefon (06102) 38546, bei Blumen Grund in der Bahnhofstraße 26, Telefon (06102) 812603, und bei Blumen Doll in der Friedhofstraße 55, Telefon (06102) 39317.

doch sehr störenden Leerstand geht es den Freidemokraten ganz konkret: „Das ist die nun schon seit einigen Monaten erneut leer stehende Gastronomie im Alten Stadthaus an der Schulgasse, also direkt neben dem Bürgeramt“, erläutert FDP-Parteivorsitzender Jörg Müller in einer Pressemitteilung. Offenbar gebe es trotz aller Bemühungen bislang keine aussichtsreichen Interessenten. Dabei habe es die Stadt selbst in der Hand, die Räumlichkeiten einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Jedenfalls bedürfe es keines weiteren gastronomischen Betriebs in einem städtischen Gebäude, der den übrigen Gastronomen in der Innenstadt zusätzlich Konkurrenz mache. Stattdessen schwebt Müller und seinem Stellvertreter Thilo Seipel vor, nach Umbau besagter Räume eine Einrichtung zur Kinderbetreuung zu etablieren, „für die an anderer Stelle Mietkosten entfallen könnten.“ So

Was tun bei

ARTHROSE? Mir ist noch nie so bewusst gewesen, wie wichtig die Hände sind. Ich habe doch mein ganzes Leben noch vor mir und muss noch 30 Jahre arbeiten , sagt eine junge Frau, die eine Arthrose im Handgelenk hat. Wer ist besonders gefährdet, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei dieser Arthrose, und wie kann man am besten vorbeugen? In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift Arthrose-Info gibt die Deutsche Ar-

throse-Hilfe hierzu zahlreiche Hinweise. In anschaulichen Darstellungen werden wirksame Behandlungsmethoden und wertvolle Tipps beschrieben. Darüber hinaus enthält das Heft wieder viele nützliche Empfehlungen für alle Arthrose-Betroffenen. Ein kostenloses Musterheft kann angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/Main (bitte gerne eine 0,55-`-Briefmarke für Rückporto beifügen).

könne zudem die bestehende Küche im Rahmen einer Ganztagsbetreuung weiter genutzt werden. „Es kann auch eine Ausschreibung für Gestaltungsvorschläge erfolgen, bei der Mietinteressenten ihre künftigen Nutzungspläne einreichen“, stellt Müller eine weitere Idee seines Ortsverbandes vor. Als Prämie für den Sieger könne die Räumlichkeit für das erste Jahr mietfrei überlassen werden oder die Gewobau beziehungsweise die Stadt beteiligen sich an den Investitionskosten für die Umnutzung. Hauptsache aber sei, dass der unschöne Leerstand im Alten Stadthaus schnellstmöglich beseitigt, das Risiko künftiger Leerstände verringert und die Innenstadt weiter belebt werde.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Auch in diesem Jahr wird an der Goetheschule die AG „Gelebte Verantwortung“, die seit dem Schuljahr 2009/2010 erfolgreich Kinder zu ehrenamtlichem Engagement ermutigt, angeboten. Die AG ist eine Kooperation der Schule und der Stadt. Unter der Leitung von Tal Lichtman, Diplom-Pädagogin der Schulsozialarbeit der Goetheschule, und Dr. Yvonne Wiser, Lehrerin für Politik und Wirtschaft sowie Englisch, werden Schülerinnen und Schüler der jeweiligen 7. Klassen in Einrichtungen der Kommune tätig. „In diesem Schuljahr war das Interesse der Schülerinnen und Schüler überwältigend: mit über 50 Anmeldungen wurden alle Erwartungen und Anmeldezahlen aus den Vorjahren bei weitem übertroffen. Es gelang schließlich, 41 Jugendliche in Kindergärten und Altenheime zu vermitteln. Aufgrund des großen Interesses wurden auch einige Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft dazu gewonnen“, berichtet der Magistrat. Die Kinder haben selbstständig Vorstellungstermine vereinbart und inzwischen mit ihrer „Arbeit“ begonnen. Sie werden bis zu den Osterferien einmal wöchentlich eineinhalb Stunden in den Einrichtungen tätig werden. Dieses Jahr wurde die Organisation und Durchführung der AG konzeptionell erweitert: um die Bedeutung des Ehrenamts noch mehr zu unterstützen, wird mit der Stabsstelle Ehrenamt in Person von Claudia Lack zusammen gearbeitet. Gemeinsam werden dieses Schuljahr zwei Vorträge in der Goetheschule organisiert, bei denen langjährig ehrenamtlich tätige Menschen aus der Kommune den AG-Mitgliedern von ihren Erfahrungen berichten und auch für Fragen der Kinder zur Verfügung stehen.


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Regionales Frauenbüro: 25 Jahre Bohren dicker Bretter Langen (DZ/hs) – Aller Anfang ist schwer. Das musste vor mehr als einem Vierteljahrhundert auch Annerose Gebhardt erkennen. Denn nachdem sie und einige engagierte Mitstreiterinnen 1985 bei einem überparteilichen Frauentreff die Einrichtung eines Frauenbüros in Langen gefordert hatten, schlug ihnen jede Menge (maskuliner) Widerstand entgegen. Doch weil sie von der Notwendigkeit einer solchen Einrichtung felsenfest überzeugt waren, ließen sich die unermüdlichen Streiterinnen für die Sache ihrer Geschlechtsgenossinnen von der geballten Ablehnung nicht entmutigen, sondern bohrten weiter extrem dicke Bretter. Und das letztendlich mit Erfolg: Denn Anfang 1987 fiel die letzte Hürde für die Schaffung einer sogenannten Gleichstellungsstelle – und Annerose Gebhardt konnte als städtische Frauenbeauftragte tätig werden.

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en langen Atem und das Durchhaltevermögen, das die Initiatorinnen auf dem Weg zur Gründung des Frauenbüros unter Beweis gestellt hatten, benötigte Gebhardt seither auch bei ihren Bemühungen, Gleichstellungsdefizite aufzuzeigen und geeignete Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, um der Benachteiligung von Frauen entgegenzuwirken. „Vielen Leuten in Politik und Verwaltung war meine Arbeit und mein Engagement seinerzeit suspekt“, erinnert sich die Langener Frauenbeauftragte. Und längst nicht jeder ihrer Versuche, Einfluss zu nehmen, war von Erfolg gekrönt. Zahlreiche von Gebhardt – aus frauenpolitischer Sicht – problematisierte Missstände seien von den Verantwortlichen als solche nicht akzeptiert worden. Gerade die Anfangszeit sei „ein hartes Brot“ gewesen, räumt die damals erste Frauenbeauftragte im Kreis Offenbach (und die 17. im Land Hessen) ein, die bis zum heutigen Tag in dieser Funktion tätig ist, Veranstaltungen oder Aktionen gegen Gewalt an Frauen organisiert

Schnittlehrgang an Obstbäumen Egelsbach (DZ/hs) – Sehr kompakt an nur einem Tag finden der theoretische und der praktische Teil eines vom örtlichen Obst- und Gartenbauverein veranstalteten Lehrgangs „Schnitt der Obstgehölze“ statt. Dabei wird ein Experte am Samstag (18.) von 9 bis 12 Uhr auf dem Grundstück von Helmut Strobel zunächst erläutern, warum Obstbäume überhaupt geschnitten werden und zu welchem Zeitpunkt dies geschehen sollte. Anschließend folgt die praktische Umsetzung. Treffpunkt ist in dem zwischen der Thüringer Straße und der K 168 gelegenen Garten des Vorsitzenden Alexander Werner (der Weg dorthin ist von der Schillerstraße aus beschildert), für Getränke und das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 43487 erhältlich.

und sich für die Rechte von Frauen einsetzt. Blickt sie indes zurück, dann muten Anne Gebhardt einige Themen, mit denen sie sich früher beschäftigt hat, relativ sonderbar an. Schließlich ging es dabei um heutzutage so scheinbar Selbstverständliches wie zum Beispiel die Aufhebung des Nachtarbeitsverbots für Arbeiterinnen, das Ladenschlussgesetz, betreute Grundschulen oder die Finanzierung von Frauenhäusern. Unter Gebhardts Regie, die auch federführend an der Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft hessischer Frauenbüros mitgewirkt hatte, ging von 1988 bis 1996 das „Frauenforum Langen“ über die Bühne, in dem sich die Vertreterinnen der örtlichen Frauengruppen vernetzen und über frauenpolitische Entwicklungen informieren konnten. Ein weiteres wichtiges Feld in Gebhardts Aufgabenbereich ist die Beteiligung an Personalentscheidungen. Diese Zuständigkeit sowie die Einbindung der Frauenbeauftragten in Verwaltungsabläufe wurden zwar im Lauf der Zeit durch klare gesetzliche Vorgaben im Hessischen Gleichberechtigungsgesetz geregelt. „Doch ohne die Aufgeschlossenheit des damals neuen Bürgermeisters Dieter Pitthan wäre eine frauenge-

rechte Personalentwicklung innerhalb der Verwaltungsreform nicht möglich gewesen“, zollt Annerose Gebhardt dem Vorgänger ihres Ehemannes noch heute großes Lob für dessen diesbezügliche Zugänglichkeit. Als ihr Ehemann Frieder 2008 in die Position des RathausChefs aufrückte, gab seine Gattin die Aufgabe als interne Frauenbeauftragte an Rosemarie Steffens ab und wechselte als externe Frauenbeauftragte ins Dezernat des Ersten Stadtrates. Seit 2010 arbeitet sie mit halber Arbeitszeit und voller Energie in Altersteilzeit und hat mit Kerstin Strathus eine weitere engagierte Frauenbeauftragte an ihrer Seite. Und die muss im „Büro der 1.001 Aufgaben“ zwar nicht mehr so dicke Bretter bohren wie ihre Kollegin vor einem Vierteljahrhundert. Doch gibt’s für die drei Damen vom Frauenbüro auch in diesen „relativ emanzipierten Zeiten“ noch jede Menge zu tun – man(n) denke nur an die Themen „Lohngerechtigkeit“ oder „Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen den Geschlechtern“. ••• Das Jubiläum „25 Jahre Frauenbüro Langen“ wird am Freitag (17.) ab 19 Uhr in der Stadthalle offiziell begangen.

Orchester reist nach Italien Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) Schon mitten in den Vorbereitungen für das Jahreskonzert am 28. April um 20 Uhr im Bürgerhaus in Mörfelden stehen die Aktiven des Blasorchesters der SKV Mörfelden. In dem Jahreskonzert stellen das Jugendblasorchester und das Blasorchester ihr neues Programm vor. Zu hören sein werden die Pflicht- und Kürstücke für das Wertungsmusizieren am 2. Juni, bei dem sich beide Orchester einem Wertungsgericht stellen. In den Sommerferien steht eine Orchesterreise in die Partnerstadt Torre Pellice auf dem Programm – das Orchester Banda Musicale Cittadina feiert seinen 160. Geburtstag. Danach folgt das seit mehr als 30 Jahren veranstaltete Zeltlager für Jung und Junggebliebene im Wildpark bei Groß-Gerau statt. In der Jugendversammlung wurden die beiden Leiterinnen Natalie Kohn und Irina Meinert für ein Jahr wiedergewählt. Unterstützt werden sie durch zwei Jugendsprecher, zwei Presseund zwei Notenwarte. Das Jugendblasorchester freut sich darauf, am 3. März bei einem Benefizkonzert des Musikvereins Gräfenhausen für ein Waisenhaus in Afrika als Gastorchester zu spielen. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurde in der Hauptversammlung die Abteilungsleiterin Ursula Meinert, ihr Stellvertreter Werner Kunz, Schriftführerin Petra Eichel und Kassierer Helmut Hagen. „Im erweiterten Vorstand und den Arbeitsgruppen gibt es wie in den vergangenen Jahren wieder viele Helfer, die die Vorstandsarbeit unterstützen,“ wird über die Neuwahlen und die Jahresplanung berichtet.

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Schmuck und Filme gefragt (DZ/un) – Jedes Jahr am 14. Februar wird in vielen Ländern der Valentinstag gefeiert. Es ist das Fest der Verliebten, an welchem dem Partner gerne kleine Aufmerksamkeiten Ăźberreicht werden. www.preisvergleich.de hat einmal genau geschaut: Was sind neben dem Klassiker BlumenstrauĂ&#x; die Top 10 der beliebtesten Valentinstag-Präsente?

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Verliebte. Sehr beliebt sind MassageĂśle mit den passenden Massagehandschuhen. Ebenfalls sehr gern gĂśnnt man sich in diesem Jahr romantische Wellness-Kurzreisen (Platz sieben). Einfach mal fĂźr ein Wochenende dem Alltag entfliehen und in trauter Zweisamkeit die Seele baumeln lassen. Die ganz Verspielten unter den Verliebten schenken sich sogenannte Love-Reminder (Platz acht). Das sind kleine Figuren oder liebevoll gestaltete Magnete mit besonderen Motiven, die aneinander erinnern sollen. Zudem haben es unter die Top 10 Digitalkameras in den knalligsten Farben (Platz 9) und diverse, meist kitschige Herzprodukte (Platz 10), geschafft. (DZ-Grafik: Stockphoto.com/ SvetaP)

TOP TEN 1. Schmuck 2. Romantische Filme 3. Sheepworld-Produkte 4. ParfĂźm 5. Geschirr 2er-Sets 6. Wellness-Artikel 7. Wellness-Kurzreisen 8. Love-Reminder 9. Digitalkameras 10. Geschenke in Herzform

Beste Stimmung auch ohne Partner (DZ/pd) – Sowohl Singles als auch Paare setzen am Valentinstag auf Liebe, Romantik und das groĂ&#x;e Herzklopfen. Welche DatingLocations sich dazu anbieten? Das Onlineportal partnersuche.de hat die besten Ăœberraschungen zusammengestellt.

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ralinen, Schmuck, Blumen – um den Traumpartner zu Ăźberraschen oder die Partnersuche erfolgreich zu beenden, steht nicht das Materielle im Vordergrund. Wichtiger ist die gemeinsame Zeit, die man beim Dating teilt. Angesagte Locations dafĂźr finden sich nicht nur beim bekannten Candle-Light-Dinner. Auch ein Städte-Trip sorgt fĂźr Aufregung. War der Valentinstag bei Singles zwischen all den verliebten Paaren frĂźher unbeliebt, ist er mittlerweile eine gute Gelegenheit fĂźr die Partnersuche: Special-Events und Partys ermĂśglichen es, an diesem Tag die Liebe zu feiern - und ihr dabei zu begegnen. Singles bleiben nicht mehr allein, sondern feiern gemeinsam. Gerade diesen Tag lohnt es sich vorauszuplanen: Karten fĂźr Partys kĂśnnen frĂźh besorgt werden, will man einem langen Flirt endlich

Taten folgen lassen, kann auch das vorab geplant werden. Ein Date am Valentinstag – mit dem richtigen Event kommt auch ohne Partner beste Stimmung auf. FĂźr Partner, die einander schon lange kennen, ist es weniger schwer, eine Top-Location fĂźr einen romantischen Tag zu zweit zu finden. Sie wissen, was dem anderen gefällt, was sie sich letztes Jahr geschenkt haben und womĂśglich gibt es auch ein intimes Ritual. FĂźr Frischverliebte wird es schwieriger. NatĂźrlich soll es etwas Besonderes sein. An groĂ&#x;e Geschenke wagen sich die meisten jedoch erst später, wenn mehr Zeit vergangen und die Liebe gewachsen ist. Warum also nicht auf die Standard-Dates Kino, Restaurant, Cocktailbar ausweichen? Der Vorteil: gemeinsame Zeit, ohne den Partner zu Ăźberfordern oder falsch zu beschenken.


Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

14. Februar Valentinstag!

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Dank s.Oliver Jewel kann man sein Herz gleich doppelt verschenken. Das „Be my Valentine“ Set besteht aus einem Collier mit einer 42 Zentimeter langen Veneziakette und einem zweireihigen Armband. Beide Schmuckstücke ziert ein Herzanhänger, der im Pavéesetting funkelt. Als liebevolles Detail haben beide Schmuckstücke einen zweiten, kleinen Herzanhänger an den Verlängerungskettchen. Das Valentine Special ist aus Edelstahl und kostet im Set 59,95 Euro. (DZ-Foto: so)

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(DZ/hu) – Der Gedenktag des Märtyrers Valentinus als Gelegenheit für Liebesbezeugungen besonderer Art, ist für viele nur der „Feiertag der Floristen“ und viele Paare sind sich uneinig darüber, ob sie sich nun etwas schenken oder gerade nicht. bedeutet.“ „Auch Frauen können sich am Valentinstag bei ihrem Partner beliebt machen: Sagen Sie ehrlich, dass Sie sich über ein Geschenk freuen würden und machen Sie ihm ein Geschenk, von dem Sie selbst nicht profitieren: Je nach Vorlieben des Partners, sind technische Spielereien oder ein neues Computerspiel oder eine Karte für den Lieblingsverein echte Liebesbeweise, die der Partner auch als solche versteht“, so Deißler. Auch Singles sollten diesen Tag für sich nutzen, empfiehlt die Flirtexpertin: „In den USA ist es üblich, dass man am Valentinstag Karten an die Menschen schickt, die man liebt bzw. in die man verliebt ist. Auch wenn der heimliche Schwarm nichts davon ahnt und man vielleicht sogar anonym bleiben möchte, ist es doch ein gutes Gefühl wenn man weiß, er oder sie findet am Valentinstag eine Karte im Briefkasten auf der so etwas steht wie: ‚Du bist ein wunderbarer Mensch!‘ oder ‚Ich wollte Dir schon ganz lange sagen, wie toll ich Dich finde!‘“. Wem die Worte fehlen, ist mit dem Ratgeber „Flirt Talk“ (humboldt, 12,95 Euro) von Nina Deißler gut beraten: Hier findet sich alles über die Verführung mit Worten und gute Gesprächsthemen für ein Date oder einen romantischen Abend zu zweit.

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Liebesschwur zu gewinnen (DZ/gn) – Die Ratgeber-Community „gutefrage.net“ initiiert zum Valentinstag eine einzigartige Gewinnaktion. Inspiriert durch die Hilfesuche des Users „Andi“, sind ab sofort bis einschließlich 14. Februar alle Nutzer des Portals aufgerufen, ihre Ratschläge und erfolgreichen Erfahrungen zur Frage: „Wie schreibe ich ein Liebesgedicht?“ Preis zu geben. Der Gewinner erhält eine exklusive Plakatkampagne mit einer Großfläche für zehn Tage am Standort seiner Wahl.

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er Preis beinhaltet neben dem Design, die Umsetzung und die Miete der persönlichen Plakatkampagne. Für zehn Tagen wird das originelle Liebesgeständnis dann in exponierter Position in einer deutschen Stadt nach Wahl innerhalb des laufenden Jahres präsentiert. „Täglich werden tausende von Fragen zu den verschiedensten Themenbereichen – von Finanzen, Reise oder Sport bis hin zu Gesundheit – auf gutefrage.net gestellt. Etwa 7% beinhalten Alltagsfragen zu Liebes- und Beziehungsproblemen, auf die die Gemeinschaft hilfreichen,

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Regionales Geld für „ZenJA“ und Behinderte

Konzert von Erfolge auf der Musikschülern Regionalebene Langen (DZ/hs) – Unter anderem Werke von Beethoven, Schubert, Debussy und Bizet stehen im Mittelpunkt des ersten Schülerkonzerts der örtlichen Musikschule im neuen Jahr, das am Samstag (11.) um 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, beginnt. Dabei werden vor allem junge Pianisten und Violinspieler ihr Können unter Beweis stellen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind indes willkommen.

Langen (DZ/hs) – Gleich zweimal hat die vom Kreis Offenbach ins Leben gerufen Stiftung „Miteinander Leben“ in der vorigen Woche ihr Fördermittel-Füllhorn über Langener Einrichtungen ausgeschüttet: Mit jeweils 1.000 Euro wurden Projekte der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage (ATW) und des „Zentrums für Jung und Alt“ (ZenJA) unterstützt.

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as Geld für die vom Verein „Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach“ getragene AlbrechtTuckermann-Wohnanlage, in der zurzeit 36 erwachsene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung leben, soll in die Anschaffung elektronischer Kommunikationshilfen fließen. „Die Verständigung untereinander hat gerade für Menschen mit Behinderungen einen besonders hohen Stellenwert“, erklärt die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger, warum dem entsprechenden Antrag auf finanzielle Unterstützung bei der Einführung der sogenannten „unterstützten Kommunikation“ entsprochen wurde. Dem innovativen Projekt komme vor allem deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil immer mehr der in der ATW lebenden Menschen altersbedingt nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen, die Zeit daher überwiegend in der Wohnanlage verbringen und somit die Gestaltung des Tagesablaufs modifiziert werden muss. Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene Startersets erworben werden, um auszuprobieren, wie die Bewohner mit unterschiedlichen Kommunikationshilfen umgehen können. „Dies schafft die Voraussetzung, um später individuell angepasste Hilfsmittel über die Krankenkassen anzuschaffen“, so Jäger. Für die Grundausstat-

tung gibt es allerdings keine Regelfinanzierung, sodass die Kosten in Höhe von über 12.000 Euro über Sponsorenspenden und Eigenmittel finanziert werden müssen. Dazu trug die Stiftung „Miteinander Leben“ ebenso ihr Scherflein bei wie für das im „ZenJA“ angesiedelte Projekt „Jung und Alt gemeinsam unterwegs im WorldWideWeb“. Dessen Ziel ist es, Menschen jeden Alters den Umgang mit dem Internet und dem PC nahezubringen beziehungsweise zu erleichtern. Und nachdem hierfür bereits drei gespendete Computer zur Verfügung stehen, sollen mit dem Stiftungsgeld die insgesamt mit 2.800 Euro zu Buche schlagenden Einbauarbeiten für die PC-Arbeitsplätze im „ZenJA“ unterstützt werden. EDV-technisch profitieren wird davon zum einen die Offerte „Paten für Ausbildung und Beruf“, bei der Senioren ehrenamtlich Jugendliche bei deren ersten Schritten ins Berufsleben begleiten und ihnen etwa bei der Erstellung von Bewerbungsmappen helfen. Auf der Agenda steht zudem die PC-Beratung von Senioren und Frauen, die ihre Kenntnisse im EDVBereich verbessern möchten. Und schließlich werden die drei PC-Arbeitsplätze auch vom „Verein für Jugendkulturförderung und Jugendsozialarbeit Rhein-Main“ zur Hausaufgabenbetreuung genutzt.

Egelsbach (DZ/hs) – Bei dem jüngst in Dietzenbach über die Bühne gegangenen Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ haben drei Schülerinnen der örtlichen Musikschule positiv auf sich aufmerksam gemacht: So sicherte sich die von ihrer Schwester Laura am Klavier begleitete Blockflötistin Lotta Frey den ersten Platz, während das Klavier-Duo Antonia Heil/Ann-Kathrin Schaar den dritten Rang belegte.

LP-/CD-Börse Lerchgasse bleibt gesperrt mit Raritäten Langen (DZ/hs) – In der Lerchgasse bleibt die Vollsperrung in Höhe der Hausnummer 4-6 (zwischen Leukertsweg und Sehretstraße) bis zum 30. März bestehen. Wegen der momentanen Witterungsbedingungen könnte sich dieser Termin aber noch weiter hinauszögern. „EXTREM TANZBARE MUSIK“ hat die Formation „Frankfort Spe- Grund für die Sperrung ist ein cial“ nach Angaben der Verantwortlichen der Jazzinitiative Lan- Hausbau. Die Einbahnregelung gen im Gepäck, auf deren Einladung das Quartett am Samstag ist aufgehoben. (18.) ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert. Wer eine attraktive Alternative zur allgegenwärtigen Narrhallamarsch- und Tusch-Kakophonie benötigt, dürfte mit dieser Rockabilly-Combo, die schon das Frankfurter Museumsuferfest zum Rocken gebracht hat, auf der sicheren Seite sein. Tickets zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 12 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto:jil)

Stadtbücherei geschlossen

Einrichtungen geschlossen

Langen (DZ/hs) – Die Stadtbücherei ist am Fastnachtsdienstag (21.) geschlossen, die Rückgabe von entliehenen Medien aber über den großen Kasten vor dem Eingang möglich.

Egelsbach (DZ/hs) – Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass am Dienstag (21.) alle öffentlichen Einrichtungen einschließlich Recycling-Hof ab 12 Uhr geschlossen sind.

Langen (DZ/hs) – Händler aus ganz Deutschland bieten bei einer Schallplatten- und CD-Börse, die am Sonntag (12.) von 11 bis 17 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht, sowohl Neuware als auch gebrauchte Tonträger an. Neben Raritäten auf Scheiben werden laut Ankündigung auch weitere Sammlerstücke“ offeriert. Der Eintritt kostet 3,50 Euro.


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Kleine Lichtlehre fĂźr stimmungsvolles Wohnen (DZ/bh) - Die eigenen vier Wände sind perfekt eingerichtet und doch kommt nicht so recht Stimmung auf? HĂśchste Zeit fĂźr eine kleine Lichtlehre. Denn gutes Licht schafft Atmosphäre und schenkt „Erleuchtung“ - vor allem in der dunklen Jahreszeit! Ihre Wirkung wird oft unterschätzt, doch Lichtplaner wissen: Gute Lichtverhältnisse sind das A und O fĂźr komfortables Wohnen. Wissenschaftlich erwiesen, kann Licht stimulieren oder beruhigen, die Konzentration steigern und fĂźr Entspannung sorgen. Wichtig ist dabei auch der geringe Energieverbrauch, der sich zum Beispiel per Fernbedienung flexibel steuern lässt. Das spart Geld und schont die Umwelt. Das Spiel mit Licht und Schatten ist also nicht nur Geschmackssache, sondern Grundlage fĂźr ein gesundes

und sicheres Wohnen. „Häufig wird das Thema noch stiefmĂźtterlich behandelt“, sagt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. „Dabei kann ein guter Lichtmix das Wohnen deutlich aufwerten.“ In Neubauten wie auch bei Altbau-Modernisierungen wird daher mit professionellen Lichtkonzepten gearbeitet. „Die Beratung durch Licht-Profis lohnt“, so LaduchReichelt. „Denn der nachhaltige Gewinn an Wohnqualität und Energieeffizienz steigert den Wert der Immobilie sichtbar.“ Dabei werden drei Arten von Beleuchtungen unterschieden: Mittlerweile Standard in Neubauten sind integrierte bzw. indirekte Leuchten, die Räume und Verkehrszonen dezent und

gleichmäĂ&#x;ig erhellen. Sie sollten dimmbar sein und unruhige Helligkeitsunterschiede ausgleichen. An Wänden oder Dekken angebracht, schafft das Umgebungslicht durch leicht erreichbare Schalter sofort Orientierung im Raum. Besonders in BĂźros, Kinderzimmern, KĂźchen oder an Essplätzen ist eine hochwertige und blendfreie Platzbeleuchtung von enormem Nutzen. Sie erhĂśht die Sicherheit beispielweise in der KĂźche, die Konzentration am Arbeitsplatz oder im Werkraum und macht den längeren Aufenthalt in diesen Räumen angenehm. Der Raum als BĂźhne, die schĂśne Dinge in Szene setzt – das leistet die Akzentbeleuchtung. Sie rĂźckt ein schĂśnes Bild, ein

Arrangement oder MĂśbelstĂźck ins Blickfeld. Im Trend sind farbige Leuchten, die Räume in ein besonderes Licht tauchen. Blau und grĂźn wirken beruhigend, rot und orange stimulieren und gelb erhellt die Stimmung. Tipps: • Blendeffekte vermeiden • Leuchten richtig ausrichten, glänzende Oberflächen vermeiden und einen blendfreien Computerbildschirm verwenden • Dimmbare Grundbeleuchtung ermĂśglicht die schnelle Anpassung des Lichts an Tätigkeit und Atmosphäre • Treppen gut ausleuchten und irritierende Schatten vermeiden - das minimiert das Unfallrisiko. (DZ-Foto: bhw)

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

Schöner Leben und Wohnen Reif für die Insel? Ab ins Bad! (DZ/vs) – Schlechtes Wetter draußen? Perfekt, dann kann man endlich mal in Ruhe seine eigenen vier Wände genießen und Pläne schmieden, sie sich noch gemütlicher und komfortabler zu machen. Dabei richten sich die Blicke offensichtlich auf das Bad: Der „AWA 2011“-Studie zufolge nimmt es bei den Renovierungsabsichten der Bundesbürger ab 14 Jahre hinter der Küche Platz 2 ein. 4,5 Millionen Personen wollen bis 2013 in den Sanitärbereich investieren, berichtet die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS).

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ie Tipps des Bonner Dachverbandes: Bodengleiche Duschen mit einem Spritzschutz aus Echtglas versprechen die reinste Erholung und einen freien Blick aufs Ambiente. Verschiedene, in Decke, Boden und Wände integrierte Beleuchtungsquellen verströmen behagliches Licht. Alles, was zum Entspannen benötigt wird, sollte in Reichweite liegen. Kleine Regale und großzügige Ablageflächen am Waschplatz halten die schönsten Accessoires bereit. Und am Sonntagabend nach dem Wannenbad auf direktem Weg unter die Bettdecke schlüpfen – das ist wie ein Kurzurlaub. Ein Gedanke, der vielleicht sogar vielen der knapp 5,3 Millionen Teilnehmer einer weiteren Erhebung gefiel. Gut 80 % der Befragten bewerteten das Bad im Rahmen der Untersuchung „Der Private Baumarkt 2011“ im

Vergleich zu anderen Wohnungsräumen als „sehr wichtig/wichtig“. Mit 83,4 % sind Frauen besonders „badaffin“, meldet die VDS weiter. Aber auch für Männer treffe das in hohem Maße zu. Warum Bäder derzeit so im Mittelpunkt stehen? Weil sie jenen, die für kleine Auszeiten fernab des Alltags nicht reisen, sondern sich lieber in die eigenen vier Wände zurückziehen möchten, viele Möglichkeiten bieten, erklärt VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. Angenehm temperiertes Wasser, das weich auf den Körper regne, ließe manchen Ärger über die Außenwelt schnell vergessen. Farblicht und Soundsystem stimulierten die Sinne und heiterten die Laune mit klangvollen Lieblingstönen auf. „Ab ins Bad“ könnte es ebenfalls für Waschplatzlösungen zur Diagnose bzw. Gesundheitsvorsor-

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Bodengleiche Dusche mit freiem Blick aufs Ambiente, verschiedene Beleuchtungsquellen an Decke, Boden und Wänden sowie kleine Regale und großzügige Ablageflächen am Waschtisch sorgen für feinen Komfort im Bad. (DZ-Foto: Keramag) ge heißen. Noch scheitere die Serienproduktion fürs private Naherholungsgebiet allerdings am Preis.

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Ihre Notdienste vom 9.2.-16.2.2012 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Apotheken

BEI DER SONNTAGSÖFFNUNG im Selgros Markt in Neu-Isenburg am 4. Dezember vergangenen Jahres bereitete der Jung-Starkoch Max Zibis kleine Speisen zu, die versteigert wurden. Der Erlös war für die Bärenherz-Stiftung bestimmt. Der Spendenscheck in Höhe von 300 Euro wurde der Geschäftsführerin der Bärenherz-Stiftung, Gabriele Orth, von Selgros-Betriebsleiter Edgar Birnbach und Thomas Findeisen, Leiter der Kundenbetreuung im Selgros Markt Neu-Isenburg, überreicht. Bei der Spendenübergabe wurden auch noch 21 Teddybären der Firma „Build a Bear“ übergeben, die Trost spenden sollen. (ba/DZ-Foto: seg)

Langen-Quiz Fastnachtsfeier Vortrag über bei Spielmittag der Katholiken Engel-Aspekte Langen (DZ/hs) – Beim nächsten Spielnachmittag für Erwachsene in der Stadtbücherei präsentiert Till Kohl am Samstag (25.) von 14.30 bis 16.30 Uhr laut Ankündigung „etwas Besonderes für Heimatverliebte und schlaue Köpfchen“: das Langener Wissensspiel. Hierbei kann man allerdings nicht nur sein Wissen über Lokales unter Beweis stellen, sondern auch mit Kenntnissen über Deutschland und Hessen glänzen. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-420 erforderlich.

Langen (DZ/hs) – Auch in diesem Jahr richten die örtlichen Katholiken wieder eine gemeinsame Kirchenfastnacht aus, die am Samstag (18.) ab 20.11 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-Magnus-Kirche über die Bühne geht und von einem Alleinunterhalter musikalisch untermalt wird. Ferner stehen Büttenreden sowie Tanz- und Gesangsdarbietungen auf dem Programm. Eintrittskarten gibt’s am Samstag (11.) ab 18.30 und am Sonntag (12.) ab 10.45 Uhr jeweils in der Albertus-Magnus-Kirche sowie danach im Pfarrbüro Sankt. Jakobus.

Erzhausen (DZ/hs) – Auf Einladung der katholischen St. Josef-Kirchengemeinde hält Hans-Joachim Brinkmann am Donnerstag (16.) ab 20 Uhr im örtlichen Gemeindezentrum, Heinrichstraße 15, einen Vortrag mit dem Titel „Engel – Metaphysische Fledermäuse oder Boten Gottes?“. Der Referent wird dabei unter anderem über Gestalt und Deutung von Engeln, das Thema „Vom biblischen Befund bis zu modernen Erklärungshypothesen“ und über „Signale der Transzendenz“ sprechen. Die Teilnahme kostet 2 Euro.

Sprechstunde bei Gebhardt

Närrische OGV-Frauen

Heringsessen Jahrgang 36/37

Langen (DZ/hs) – Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Frieder Gebhardt geht am Dienstag (21.) von 16 bis 18 Uhr im Rathaus über die Bühne. Wer Fragen oder Anregungen hat, muss sich unter der Rufnummer (06103) 203-701 anmelden und mitteilen, worum es geht.

Egelsbach (DZ/hs) – Die Frauen des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins treffen sich am Dienstag (14.) ab 17 Uhr in der Gaststätte „Zum Elias“, ErnstLudwig-Straße 79, zu einem närrischen Beisammensein. Eine kleine Verkleidung ist erwünscht, Gäste sind wie immer willkommen.

Egelsbach (DZ/hs) – Die Angehörigen des Jahrgangs 1936/37 treffen sich am Donnerstag (16.) um 11 Uhr am Berliner Platz, um von dort aus zum Restaurant „Gugelhupf“ zu spazieren, wo ein Heringsessen auf dem Programm steht. Autofahrer sollten sich dort gegen 12 Uhr einfinden.

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Orgelmusik zur Marktzeit

Lips bei den CDU-Senioren

Langen (DZ/hs) – Anlässlich des Altstadtmarktes erklingt am Samstag (11.) ab 11 Uhr in der Stadtkirche am WilhelmLeuschner-Platz wieder Orgelmusik zur Marktzeit. Dabei wird Kantorin Elvira Schwarz unter anderem Werke von Buxtehude, Rheinberger und Schroeder zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Langen (DZ/hs) – Claudius Lips, der neue Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, stellt sich den Mitgliedern der örtlichen Senioren-Union am Mittwoch (15.) ab 17 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“ an der Darmstädter Straße vor. Dabei wird der Unionsboss über seine politischen Vorstellungen und seine Arbeit für die CDU sprechen. Gäste sind willkommen.

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 9.2. Dreieich-Spotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buchschlag, Tel. 06103/66098 und EinhornApotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 10.2. Zug-Apotheke, Eisenbahnstr. 206, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/501610 11.2. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 12.2. Apotheke am Lutherplatz, Lutherplatz 9, Langen, Tel. 06103/23345 und Forsthaus-Apotheke, Neu-Isenb./ Gravenb., Tel. 06102/5422 13.2. Löwen-Apotheke, Bahnstr. 31, Langen, Tel. 06103/29186 und GoetheApotheke, Bahnhofstr. 173, Neu-Isenb., Tel. 06102/21245 14.2. AVIE-Apotheke im real, Robert-Bosch-Str. 15, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/9303-0 15.2. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/67346 16.2. Garten-Apotheke, Gartenstr. 82, Langen, Tel. 06103/21178 und AdlerApotheke, Langener Str. 18, Dreieich/Götzh., Tel. 06103/85603 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 9.2. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und LindenApotheke, Wilhelm-LeuschnerStr. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 10.2. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, FalltorApotheke, Falltorstr. 27, DA/ Wixhausen, Tel. 06150/82171 und Georgen-Apotheke, Heidelberger Landstr. 209, DAEberstadt, Tel. 06151/55578 11.2. Kronen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648, HubertusApotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen, Tel. 06151/933320 und easyApotheke A5, Am Dornbusch 4, Weiterstadt, Tel. 06151/957630 12.2. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA, Tel. 06151/41082 und Falken-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 6, Griesheim, Tel. 06155/2933 13.2. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA, Tel. 06151/311811, LöwenApotheke, Dornwegshöhstr. 6, Mühlthal/Nieder-Ramstadt, Tel. 06151/148580 und Apotheke im Kaufland, RudolfDiesel-Str. 26a, Weiterstadt, Tel. 06151/9068647 14.2. Park-Apotheke, Heinrichstr. 39, DA, Tel. 06151/292292 und GoetheApotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA/Arheilgen, Tel. 06151/371122 15.2. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, BurgApotheke, Seeheimer Str. 8, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55472

und Apotheke imLoop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560 16.2. Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA, Tel. 06151/75602, SchloßApotheke, Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51999 und FloraApotheke, Darmstädter Str. 32, Mühlthal/Traisa, Tel. 06151/917272 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 9.2. Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280 10.2. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 11.2. Apotheke auf Esch, Bernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 12.2. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 13.2. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, GroßGerau, Tel. 06152/4317 14.2. Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. 06105/5335 15.2. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/ Worfelden, Tel. 06152/2756 16.2. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040

Ärzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

Veranstaltungskalender DO

9. FEB

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Alles Rabenstark (ab 4; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Affäre Lieschen Müller Autorenlesung (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter, Schlossmühlstr. 31, 20 Uhr, Jerry Ree Lewis and The Killers Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dornröschen (Restkarten: 20 - 99 €); KH, 19.30 Uhr, Der Turm (8 27 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Mark Turner Quartet - Jazz (20/25 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Mental Reservation - Pop, Rock, Folk (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pakt. (13,50 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Tom Lüneburger (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Miserable Rich • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Horst Evers: Großer Bahnhof • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Regenauer: Alles eine Frage der Antwort (16 - 21 €) • Hörzu Wissen Forum, Mainzer Landstr. 124, 19.30 Uhr, Ghada Abdelaal: Ich will heiraten! - Autorenlesung (10 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Volles Risiko (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) • Museum für Kommunikation, KOMMBar, 19.30 - 23 Uhr, How to make... (up)?: Harald Hillgärtner, Martha Richards, Madeleine Persson (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wuppinger & l’Orchestre Europa (17,50/19 €) Bad Homburg • Engl. Kirche, 20 Uhr, Chin Mey-

er: Grundlos optimistisch (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters - Ska Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Fabian Anderhub, Wishbone Ash Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Martin Rütter: Hund - Deutsch/Deutsch Hund (29,90 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Cara • unterhaus, 20 Uhr, Emmi & Herr Willnowsky: Forever Alive!/Wolfgang Nitschke: Respekt Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Burnt Friedman & Jaki Liebezeit (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Aeronauten, Katjas kleiner Bazar (11,95 €)

FR

SA

10. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Priestermacher - Komödie (16 - 18 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19 Uhr, Deutsch aus Liebe (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Verwandte sind auch nur Menschen (17,50 - 19,50 €) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Reiner Wagner liest Carl Napp (8 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Thomas Reis: Reisparteitag (14/16 €) Offenbach • Vhs, Berliner Str. 77, 19 Uhr, Sabine Fischmann: Frau Dich (Eintritt frei; Anm.: 069/ 80653156) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ballett-Gala (Restkarten: 29 - 125 €); KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Büchners Tod (11 €), Bar, 20 Uhr, Bier für Frauen (11 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Niels Frevert (12/16 €), 22 Uhr, Milchclub Boys (6/8,50 €)

„Ich mach’ mein Ding“ lautet das Motto von Udo Lindenberg und dem Panikorchester 10. März in der Mannheimer SAP Arena. (DZ-Foto: Veranstalter) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk 088: Daniel Erdmann/ Samuel Rohrer Quartett (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lioba Albus: Erfolgreich scheitern für Fortgeschrittene (17,50/18 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Olli Bopp, Bmaiself (Eintritt frei) • MagentaClub, Rheinstr. 40 - 42, 22 Uhr, Christian Burghardt, Skai, Uff Légère Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Götterdämmerung (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (11 31 €); Ks, 20 Uhr, Ein Blick von der Brücke (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kurt Krömer: Der nackte Wahnsinn (31,90 - 41,10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mohammad Reza Mortazavi • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Franck, Messiaen, Tournemire, Vierne (10 €) • Elfer, 21 Uhr, Duesenjaeger (8 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Kilian, Kirschner, Schilling (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project 2012: hrSinfonieorchester, Ganz Schön Feist, Martin O.: Feiste Götter -

wahre Helden (24 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Moguai, Mau5trap (10 - 15 €) • Die Käs (siehe 9.2.) • Neues Theater, 20 Uhr, HG Butzko: Verjubelt (16 - 21 €) Aschaffenburg • f.a.n. frankenstolz arena, 20 Uhr, Martin Rütter: Hund Deutsch/Deutsch... (29,90 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Hämatom, Megaherz (17,50/19 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Christoph Brüske: Energie (14/17 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Deadman Ludwigshafen •dasHaus, 20.30 Uhr, Ali Neander feat. Hellmut Hattler (15/18 €) Mainz • unterhaus (siehe 9.2.) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy Mannheim •Klapsmühl’, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Hessen rockt: Not Quite Dead, Flashback, Studio No. 1, Hawaii Headhunters (5/7 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Justin Sullivan & Dean White

Dauerbrenner im Februar, Teil II Wiesbaden: Galli Theater: Bis zu dir (9.2., 19 Uhr; 16 - 18 €); Froggy - das Musical (10./11.2., 20 Uhr; 18 - 20 €); Ehekracher (17./18.2., 20 Uhr; 16 - 18 €); Männerschlussverkauf (24./25.2., 20 Uhr; 16 - 18 €); Der gestiefelte Kater (11./12.2.); Clowns Ratatui (18.2., 16 Uhr); Wullewutzje (19.2.); Rapunzel (25./26.2.; jeweils ab 3; Beginn: 16 Uhr; 6 - 9 €)

11. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - DJ Dirk (5 €) Dreieich • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21 Uhr, Spy Row, Headless Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Ali Neander feat. Hellmut Hattler Dietzenbach • Europahaus, Offenthaler Str. 75, 20 Uhr, Galli Theater: Männerschlussverkauf (12/15 €) • Stadtbücherei, Darmstädter Str. 7+11, 14 - 18 Uhr, Die Gedanken sind frei - Erzählen mit älteren Menschen - Zuhause und Institutionen (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Battant, Alcoholic Faith Mission (12 €) • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Heinz Becker - Sackgasse (26,70 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Kammerkonzert (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Das Rheingold (13 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Die Goldberg-Variationen (14 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Salsa Verde (16/20,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Nette Rabenväter (15/18 €) • Orangerie, 19 Uhr, Philharmonie Merck, Elena Graf, Violine, Peijun Xu, Viola - Schubert, Bruch, Beethoven (12 - 22 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Piano Paul: Lustig (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Human DNA, Voice of Treason, Fewsel; Kneipe, 22 Uhr, Daniel Vagant (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariane et Barbe-Bleue (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liebesspiel (17 - 30 €); Box, 22.30 Uhr, Reise!Reiser! (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchester der Klangverwaltung - Mozart, Mahler (32 - 95 €); MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück: Petra Gerster, Dr. Tilman Allert (10 €) • Commerzbank Arena, 21 Uhr, Arena Winter Night: Mashup Germany, Toni Rios, Clara da Costa, Holsh, Sherry, Sonic, King Kamehameha Club Band (15/18 €) • Batschkapp, 20 Uhr, ZSK, Atlas Loosing Grip, 3 Feet Smaller (15/18 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Superfro (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Franconion Jazz Quartett (15 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, The Swipes, 1 Uhr, The XRayHarpoons; DJs (8 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Hed Kandi: Andy Daniels, Sebastian Serrano, Dean Oram (15 €) • Silbergold, Heiligkreuzgasse 22, 24 Uhr, Skai, Marc Keen

• Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger (24 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 16 Uhr, Die mit den Röcken tanzen • Internationales Theater, 20 Uhr, Jean-Claude Séférian - Chansons (18/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ganz Schön Feist: The Yellow from Egg (19 - 24 €) • Saalbau Nied, 19 Uhr, Country Night: Louisiana on Tour, The Five Bullets (12 €) • Brotfabrik, 17 Uhr, Tobias Hauser: Costa Rica - Reise in den tropischen Garten Eden (Benefiz; 15/17,80 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Busters (16,40/18 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Seidenstraße (39,30 - 50,80 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Achtung Baby Mainz • unterhaus (siehe 9.2.)

SO

12. FEB

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörfelden, Bahnhofstr. 1, 11 Uhr, Siggi Liersch: Im Pfeil des Regenbogens - Autorenlesung (Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 16 - 20 Uhr, Duo Flaschworscht (Spende) Heusenstamm • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, Levi-Strauss-Allee, 10 13.30 Uhr, H0-Modellautobörse (MAC; Eintritt frei) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Trink

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Veranstaltungskalender brunnenstr. 8, Rothahasaal, 11 Uhr, MV Viktoria 08-Blockflötenmatinee (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heartbreaker (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Die Walküre (10 - 34 €); KH, 18 Uhr, Romeo und Julia (9 30 €); Ks, 18 Uhr, Engel der Armen (14 €), Bar, 20 Uhr, Leutnant Gustl (11 €) • Orangerie, 15 Uhr (s. 11.2.) • Stadtkirche, 19 Uhr, The New York Gospel Stars (24,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theaterkiste: Die Pirateninsel (7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Kaufmann v. Venedig (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liebesspiel (17 - 30 €); Box, 18 Uhr, Reise!Reiser! (9 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernhaus- u. Museumsorchester, Branford Marsalis, Saxophon Debussy, Aderhold, Beethoven (20 - 47 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Dvorák, Bumcke, Büsing, Françaix (16 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Hansi Hinterseer & das Original Tiroler Echo (49,55 - 67,40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, gerdband (10 €)

• Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Die Komm!MitMann!s (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum! • Frankf. Autoren Th. (s. 11.2.) • Internationales Theater, 19 Uhr, Heike Matthiesen, Gitarre Sor, Albéniz, de Falla (15/18 €) • Neues Theater (siehe 11.2.) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Frank Wolff: Burning Cello • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Frank Onion Jazz Quartett (10 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 Uhr, Bruno Böhmer Camacho Trio (26; mit Brunch: 68 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Idan Raichel - Weltmusik Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen (25,10 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Massoud Godemann Trio (Eintritt frei) Wiesbaden • Rhein-Main-Halle, 19 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (31,50 €)

• Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernhaus- u. Museumsorchester, Branford Marsalis, Saxophon Debussy, Aderhold, Beethoven (22 - 55 €); MS, 20 Uhr, Jean-Guihen Queyras, Violoncello, Alexandre Tharaud, Klavier - Bach, Marais, Brahms... (16 - 34 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Asking Alexandra (21,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana da Silva & Band (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Albers - Der Ritt auf dem Tiger! • Goethehaus, 19 Uhr, Stefana Sabin, Martin Mosebach: Zahme Xenien (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Grande Mothers Reinvented (20,80/ 22 €) Mannheim Offenbach • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Hen• Theateratelier Bleichstr. 14H, ry Rollins (28/33 €) 19.30 Uhr, Hanne F. Juritz, Heinz Hepp, Mika Degaita - BüchnerAbend (Heinrich Heine Club; 10/12 €) Mörfelden-Walldorf Darmstadt • Stadtbücherei Mörf., Bahn• Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, hofstr. 1, 15.30 Uhr, BilderbuchkiNathan der Weise (9 - 30 €) no: Alles meins!... (ab 4; Eintritt Frankfurt frei)

MO

13. FEB

DI

14. FEB

Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Syriana (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Nervensäge - Komödie (17 - 26 €) • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Nur für Personal (7 €) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 19 Uhr, Kreisjugendorchester OF: Märchenhafte Reise (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike (8,50 - 28 10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9 - 30 €); Bs, 22 Uhr, Rendez-vous - Hier wird getanzt (11 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Renate Feyl: Lichter setzen über hellem Grund - Autorenlesung (6 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Frankfurt Chamber Brass: Round about the Ring (13 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab (9 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Reel Big Fish (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, François & The Atlas Mountains • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Stalburg Theater (siehe 13.2.) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Stuart Evers: Zehn Geschichten übers Rauchen (6 €)

Bekanntmachungen

Amtsgericht Langen

Amtsgericht Langen 7 K 21/11

7 K 9/11

Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.

Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Offenthal Blatt 2000

Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 6750

2-geschossiges Einfamilienhaus, unterkellert, Wohnfläche ca. 125 qm, Hunsrückstr. 7,

laut Gutachten: Zweizimmerwohnung im 3. OG des Hauses Schillerstr. 19 A mit rd. 50 qm Wohnfläche,

soll am Mittwoch, den 29.02.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.

soll am Donnerstag, den 01.03.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 255.000,- €.

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 57.500,- €.

Baujahr des Hauses: ca. 1958.

Baujahr des Hauses: um 1961.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12105601122.

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12043201122.

Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.

Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.

Langen, 01.02.2012

Langen, 02.02.2012

- Amtsgericht -

- Amtsgericht -

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Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fabian Anderhub, Wishbone Ash (23 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Die 12 Tenöre Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Ledfoot Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Sexy ist was anderes! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, André Rieu (verlegt wegen Krankheit!)

MI

15. FEB

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Back To The Roots (Spende) • Stadtbücherei, Darmstädter Str. 7+11, 20 Uhr, Michaela Martin: Bonzentochter - Lesung (5 €) Offenbach • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Dr. Gerlinde Kraus: Rosa Luxemburg - Vortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr,

Blind Date Variationen (9 - 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? (11 €) • Alpin- u. Kletterzentrum, Lichtwiesenweg 15, 19.30 Uhr, Dünne Luft - Mit dem Mountainbike über den indischen Himalaya Diavortrag (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (10 €); Ks, 20 Uhr, Die Bürgschaft (17 - 30 €); Box, 19 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer Kabarett: Mose war ein Mehrteiler • Neues Theater, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Literatur à la carte: Antipasti und Desserts (6 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, ‘pro:c-dur: Wir geben alles - gelacht wird nicht! (17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Volker Pispers: ...bis neulich! Update 2012


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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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Dreieich-Zeitung, 9. Februar 2012

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D

er Gesetzgeber schreibt für Dieselkraftstoffe eine Filtrierbarkeit bis minus 20 Grad zwischen dem 16. November und dem 29. Febru-

ar vor. Sicherheitshalber verkaufen Tankstellen im Winter üblicherweise Kraftstoff, der bis minus 22 Grad Celsius funktioniert. Der ADAC rät, das

Fahrzeug bei niedrigeren Temperaturen - nach Möglichkeit in einer Garage oder zumindest windgeschützt abzustellen. Wenn ein Diesel bei Temperatu-

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ren unter minus 22 Grad mit verstopftem Filter nicht mehr weiterfährt, ist eine Pannenhilfe an Ort und Stelle kaum möglich. Das gesamte Kraftstoffsystem muss so weit erwärmt werden, dass sich alle Paraffinkristalle wieder auflösen. Dafür genügt das Abstellen in einer beheizten Garage oder Werkstatt. Die Einwirkung von stärkeren Wärmequellen ist nicht nötig und aus Gründen des Brandschutzes nicht zu empfehlen. Neben dem Aufwärmen ist meist der Austausch des Kraftstofffilters notwendig. Allgemein gilt bei den Common-Rail- und Pumpe-DüseTriebwerken, die etwa seit dem Jahr 2000 auf dem Markt sind, dass keinesfalls Benzin dem Dieselkraftstoff beigemengt werden darf. Wer sich nicht daran hält, riskiert schwere Schäden am gesamten Einspritzsystem einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank. Im Zweifelsfall immer in der Bedienungsanleitung unter Fahr-/Winterbetrieb nachlesen. Der ADAC fordert, dass Fahrzeuge ab Werk so ausgerüstet sein müssen, dass sie mit normgerechten Kraftstoffen auch bei niedrigsten Temperaturen (mindestens minus 25 Grad Celsius) betriebsbereit bleiben. Das kann beispielsweise mit einer leistungsfähigen Filterheizung problemlos erreicht werden. Außerdem müssten die Mineralölhersteller in ganz Deutschland Dieselqualitäten anbieten, die eine Verwendungsfähigkeit in Fahrzeugen ohne Filterheizung bis mindestens minus 25 Grad Celsius sicherstellten. In Österreich und skandinavischen Ländern sind derartige Qualitäten bereits handelsüblich.

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DMC-TZ 22 EG-K SCHWARZ Digitalkamera 7,5 cm Smart Touch LC-Display (3 Zoll) mit 460.000 Pixel, Gesichtserkennung, intelligente Motiverkennung, 3D-Modus und manuelle Programme, unterstützt SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarten, inkl. Lithium-Ionen-Akku. Art.Nr.: 1374971 schwarz, 1374970 silber, 1374972 chocolate, 1374974 rot, 1374975 blau

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Ich bin doch nicht blöd.


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