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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 13. Februar 2014

„Blitzgeld“: Seit 2011 setzt Dietzenbach auf Laser-Messtechnik Seite 2

Nr. 7 D

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„Stolpersteine“: Elf weitere Quader werden in der Kreisstadt verlegt Seite 2

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Motorwelt: Neue Modelle am Start

Kickers: Das Ende der Winterpause ist in Sicht Seite 7

Seite 9

Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 8

Beilagen heute:

Hochzeit trifft „Hinkel“ Dietzenbacher Geflügelzüchter wollen keine Festhalle „nebenan“ Von Jens Köhler DIETZENBACH. Ein privater Investor möchte einen großen Gewerbekomplex inklusive einer Hochzeitshalle – konzipiert für bis zu 500 Gäste – im Dietzenbacher Gewerbegebiet an der Alfred-Nobel-Straße errichten. „Die Hinkel“, wie der Alt-Dietzenbacher Volksmund zu sagen pflegt, wären direkte Nachbarn der großen Festgesellschaften. Sprich: Das Gelände des Geflügelzuchtvereins 1927 befindet sich im Südosten der Kreisstadt neben dem Grundstück, das einst einen Garten- und Landschaftsbaubetrieb beherbergte. Der jetzige Eigentümer des Areals möchte auf selbigem, ergänzt um eine städtische Fläche, die angrenzt und als Andock-Option erworben werden soll, eine multifunktionale Gewerbe-„Landschaft“ verwirklichen. Catering-Dienst soll Bewirtung übernehmen

tering-Dienst soll die Bewirtung übernehmen. • Ein Hotel („keine längerfristigen Aufenthalte“, heißt es in den Unterlagen) ohne Restaurantbetrieb. • Ein Blumengroßhandel mit Büroräumen. • Büro- und Verwaltungsgebäude sowie Lagerhalle: Ein Komplex, der für den Mosaikstein namens „Gartenbaubetrieb“ vorgesehen ist. • Ferner ein Bürogebäude „für freie Berufe“ (Rechtsanwalt, Steuerberater, Ingenieur) • und schließlich eine Lagerhalle für einen Textilgroßhandel.

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Folgende Nutzungen werden nach Angaben von Yilmaz Kaya, der seine Vorplanung bei der Stadtverwaltung eingereicht hat, in separaten Gebäuden angedacht: • Die eingangs erwähnte Halle für Hochzeits- und andere Festgemeinschaften. Außerdem könnten dort Kulturveranstaltungen (Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen) über die Bühne gehen. Ein Ca-

Soll das Projekt umgesetzt werden, so müsste zunächst ein sogenannter „vorhabenbezogener Bebauungsplan“ aufgestellt werden. Außerdem müsste das Areal im Regionalen Flächennutzungsplan als Gewerbefläche ausgewiesen werden. Bislang ist just dort, wo Kaya im großen Stil unternehmerisch tätig werden möchte, noch ein weißer Fleck auf der Landkarte zu finden.

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Ob sich dieser Zustand ändern soll und ob die Weichen Richtung „Fakten aus Stein“ gestellt werden: Darüber haben die Stadtverordneten zu befinden. Für die Sitzung des Kommunalparlaments am Freitag dieser Woche (14. Februar, ab 19 Uhr im Saal des Rathauses) ist das Thema als einer von rund 25 Tagesordnungspunkten vorgemerkt. Mehrheitlich Sympathie in Ausschusssitzung Auf der vorgeschalteten Ausschuss-Ebene wurde mehrheitlich Sympathie für den Vorstoß zum Ausdruck gebracht, frei nach dem Motto: Eine große Halle für Festgesellschaften mit mehreren hundert Teilnehmern – die gebe es in Dietzenbach (noch) nicht. Doch auch kritische Stimmen sind zu vernehmen. Stimmen, die die Komplexität des Vorhabens und insbesondere den Aspekt „Verkehr“ (Zuwegung, Parkplätze) skeptisch bewerten. Die CDU-Fraktion bezweifle, dass 170 Parkplätze, die veranschlagt würden, tatsächlich am Bedarf orientiert seien. Es müss-

Asylanten für Heusenstamm? HEUSENSTAMM. Unter dem Motto „Mehr Asylanten auch für Heusenstamm?“ steht ein Info-Abend der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB), der am Freitag (14.) ab 19.30 Uhr im Pfarrheim „Maria Himmelskron“, Marienstraße 16, stattfindet. Dabei wird zunächst ein Dokumentarfilm gezeigt, in dem das Leben von 100 Flüchtlingen in einem hessischen Asylantenheim geschildert wird. Danach wird der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) über die aktuelle Situation im Kreis Offenbach und in der Stadt Heusenstamm in Bezug auf Unterbringung, Versorgung und Betreuung der Asylbewerber sprechen. Zudem geht’s auch um etwaiges ehrenamtliches Engagement. (hs)

ten „noch mehr detaillierte Informationen über die Art der Verwendung des Grundstücks“ geliefert werden, ehe sich die Union in der Lage sehe, ein grundsätzliches Votum herbeizuführen, ließ Fraktionsgeschäftsführer Guido Kaupat verlauten. Die Vision „Feiern im großen Stil“, praktiziert in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Volieren, in denen Hühner und Tauben gehalten werden, schreckt den Geflügelzuchtverein. Mehr noch: Der Klub zeigt sich erstaunt („Uns hat bislang keiner gefragt“) und funkt auf KontraKurs. Günther Weller, Pressesprecher der Federvieh-Experten, gibt zu bedenken: „Als unser Verein im Jahr 1985 bei der Stadt wegen eines Zuchtgeländes vorsprach, wurde bewusst das Gelände an der Alfred-Nobel-Straße ausgesucht. Es lag weit außerhalb der Bebauung, und es war somit nicht zu erwarten, dass Beschwerden aus der Nachbarschaft kommen.“ GVZ: „Randlage hat sich bewährt“ Die Randlage habe sich bewährt und die Züchter pflegten gute Beziehungen mit „den wenigen Menschen in der Nachbarschaft“, weiß Weller zu berichten. Mit Blick auf das Bauvorhaben grassiere nun aber die Furcht, dass Konflikte programmiert seien. Insbesondere bei den Stichworten „Hotelgäste“ und „Büronutzer“ keimten ernsthafte Zweifel, ob diese Klientel bereit sei, tierische Geräusche und Gerüche zu akzeptieren. Fakt sei: „Die Zuchtanlage genießt Bestandsschutz.“ Und ebenso klar, so Wellers Fazit, sei die Haltung in den Reihen des Vereins: „Unserem Vorstand ist es egal, ob eine Hochzeitshalle in Dietzenbach entsteht. Diese sollte aber in einem ordentlich ausgewiesenen Gewerbegebiet mit einer ausreichenden Zahl von Parkplätzen gebaut werden. Oder besser noch: Es sollte das Bürgerhaus dafür genutzt werden.“

EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT... Getreu dieser Devise überreichte Bürgermeister Peter Jakoby (links) den Heusenstammer Kulturpreis rückwirkend für das Jahr 2013 an Dr. Roland Krebs (rechts), den Vorsitzenden des Heimat- und Geschichtsvereins. Dessen „Projektteam Dauerausstellung“, ein Kreis von 22 ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern, durfte die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung in Empfang nehmen. Gewürdigt, so Jakoby in seiner Laudatio, werde damit der engagierte Einsatz der Gruppe für das Haus der Stadtgeschichte, das sich mit seiner Ausstellung zur 800-jährigen Heusenstamm-Historie längst zu einem regionalen Vorzeige-Objekt der Kategorie „klein, aber sehr fein“ entwickelt habe. Wie Ortsgeschichte nicht antiquiert, verstaubt und dröge, sondern konzentriert auf prägnante Schwerpunkte, modern und anschaulich vermittelt werden könne: Das demonstriere die Gemeinschaft der Preisträger mit nicht nachlassender Begeisterung für das Sammeln, Aufbereiten und Zur-Schau-Stellen historischer Objekte, betonte Jakoby. Das Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, ist sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Individuelle Besuchszeiten können unter der Rufnummer (06104) 654770 vereinbart werden. Die Liste der 22 Geehrten liest sich wie folgt: Peter Boese, Horst Debusmann, Rudolf Fauerbach, Waltraud Freund, Horst Graf, Prof. Elmar Götz, Karl Hoßner, Hildegard Kammerer, Joachim Kammerer, Margarethe Krebs, Dr. Roland Krebs, Dr. Erik von Knorre, Klaus Pairan, Sabine Richter-Rauch, Gernot Richter, Dr. Wolfgang Schaper, Wolfgang Scheer, Hans Scheuern, Dr. Volker Schneider, Gabriele Tuschen, Sixta Thomas und Frank Thomas. (kö/Foto: Jordan)

„Marktplatz“ für Vereine Börse für das Ehrenamt im Dietzenbacher Bürgerhaus DIETZENBACH. Wie facettenreich das Angebot in der Kreisstadt ist, wenn vom Begriffspaar „Vereinsaktivitäten und ehrenamtliches Engagement“ die Rede ist: Eben dies soll am Sonntag, 23. März, von 11 bis 16 Uhr im Bürgerhaus am Europaplatz demonstriert werden. Die örtliche Ehrenamtsbörse organisiert den dortigen „Markt der Vereine“. Klubs und Initiativen haben die Möglichkeit, sich zum Nulltarif auf kleinen Messeständen (zirka zehn Quadratmeter pro Aussteller) dem Publikum vorzustellen und für ihre jeweiligen Offerten zu werben. Am Freitag, 21. Februar, ist Anmeldeschluss. Günther Weller, Telefon (06074) 23588 und (0177) 7405676, steht als An-

sprechpartner zur Verfügung. Er erläutert: „Es bietet sich die Chance, direkt mit aktiven Menschen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen, um sich für den Start

ins Ehrenamt zu rüsten. Das gilt auch und insbesondere für junge Menschen und jung gebliebene Unruheständler, die neue Betätigungsfelder erschließen möchten.“ (kö)

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

„Blitzgeld“ für die Stadt Neue Technik hat sich amortisiert – FDP hegt Zweifel Von Jens Köhler DIETZENBACH. Vor zweieinhalb Jahren, als in der Kreisstadt eine neue Generation von Tempo- und Ampelrotlicht-Überwachungsanlagen an den Start ging, wurde heftig diskutiert. Von „Blitzerbach“ war scherzhaft die Rede, von einer zumindest kreisweit einzigartigen Ballung der schwarz-grauen Säulen mit Laser-Messtechnik. Mittlerweile, so hat es den Anschein, ist ein gehöriges Maß der damals aufgeflammten Aufregung verpufft. Auch andernorts, so erfahren es Autofahrer tagtäglich (manche gar mit „Fotosouvenir“), sind die alten, auf Radar-Messtechnik basierenden „Starenkästen“ auf dem Rückzug. Die TemposünderFallen des neuen Typs, die nicht mehr auf Kontaktschleifen in der Fahrbahn angewiesen sind

und keine zeitintensive Filmauswertung erforderlich machen, gehören inzwischen in vielen Städten und Gemeinden zur „Standard-Möblierung“, wenn von vielbefahrenen Straßen die Rede ist. In Dietzenbach ziehen der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer, der sich (auch) um den Bereich „Sicherheit und Ordnung“ kümmert, und der zuständige Fachbereichsleiter Markus Hockling ein positives Fazit. Tenor des Duos: Die Umstellung sei unter dem Aspekt „Verkehrssicherheit, Disziplinierung und Abschreckung“ gerechtfertigt gewesen. Die – nach wie vor – hohen Fallzahlen, die mit digitaler Technik an den einzelnen Stationen registriert würden, sprächen für sich. Gäbe es keine Kontrolle, so wäre der Tritt aufs Gaspedal an etlichen Stellen deutlich stärker ausgeprägt. Außerdem, so Kolmer und

TERMINE Dietzenbach / Heusenstamm Samstag, 15. Februar: • ab 18.30 Uhr in der Tennishalle in Offenthal: Winterturnier der SG Dietzenbach-Tennisabteilung; Information und Anmeldung: Telefon (06074) 33811 Sonntag, 16. Februar: • von 15 bis 17 Uhr auf der Kinder- und Jugendfarm zwischen Stiergraben und Schilflache in Dietzenbach: Sonntagstreff mit dem Schwerpunkt „Basteln“, ein Angebot für Familien mit Kindern. Info: www.kinder-und-jugendwelten.de Mittwoch, 19. Februar: • ab 18 Uhr im „Haus der Musik“, Schlossstraße 10a, Heusenstamm: Jahreshauptversammlung des Zithervereins Freitag, 21. Februar: • ab 9 Uhr im DRK-Heim, Eisenbahnstraße 11, Heusenstamm: Erste Hilfe-Kursus zur Auffrischung für Erwachsene, veranstaltet von der Katholischen Erwachsenenbildung; Anmeldung (bis 20. Februar) Telefon (06104) 2162

Hockling, sei das Projekt unter rein wirtschaftlichen Aspekten als rentabel zu betrachten. Investitionskosten von 490.000 Euro seien für die Umstellung der mobilen und stationären Verkehrsüberwachung (teilweise mit Doppelfunktion „Tempo/Rotlicht“) angefallen, ehe das System im September 2011 seinen Betrieb aufgenommen habe. Mit Blick auf die Statistik, die die Verstöße sowie die dafür fälligen Buß- und Verwarngelder aufliste, könne festgestellt werden: „Wie von der Verwaltung prognostiziert, hat sich die Investition bereits nach 16 Monaten amortisiert.“ Dies berichten Kolmer und Hockling in einer schriftlich vorgelegten Stellungnahme, die dem Leser auch eine „Hitparade“ zum Thema „Hier blitzt es am häufigsten“ vor Augen führt. Auf Platz 1 notiert: Die Kreuzung Vélizystraße/Offenbacher Straße. Dort wurden von September 2011 bis Dezember 2013 in Fahrtrichtung Frankfurt knapp 10.000 Verstöße registriert. Die FDP-Fraktion, die im Stadtparlament mehrfach Bedenken gegen die Anschaffung der Laser-Blitz-Säulen zum Ausdruck gebracht und eine AlternativOption angeregt hatte (frei nach dem Motto: „Rüstet doch die vorhandenen Starenkästen nach, das wäre nicht so teuer“), bezeichnet die jetzt vorgelegten Zahlen als irreführend. Es würden geflissentlich jene Einnahmen ausgeblendet, die mit den alten „Starenkästen“ erwirtschaftet worden seien, betont Artus Rosenbusch, der Fraktionsvorsitzende der Freidemokraten. Genau genommen dürften aber lediglich jene Summen, die im

EINE FÄLL-VORFÜHRUNG im Dietzenbacher Stadtwald: Für rund zwei Dutzend Kommunalpolitiker und Journalisten griffen Forstmitarbeiter zur Säge, denn schließlich sollte im Rahmen einer Begehung ganz anschaulich und (fast) „hautnah“ demonstriert werden, welche Trends beim Thema „Waldbewirtschaftung“ derzeit den Ton angeben. Forstamtsleiter Christian Münch und Revierförster Andreas Keller berichteten über Buchen (das 125-jährige, im Kern sichtbar geschädigte Exemplar ging krachend zu Boden/Foto), deren Bestand tendenziell schrumpfen soll. Bäume mit mehr Trockenstress-„Leidensfähigkeit“ während der Sommermonate kommen fortan vermehrt zum Zuge. Eichen zählen – vorrangig – zum Spektrum der Ersatzanpflanzungen, erfuhren die Teilnehmer des informativen Rundgangs. Auch Stichworte wie „nachhaltige Bewirtschaftung“ und „Holzvermarktungsgewinn“ kamen zur Sprache. Aktuell, so Münch und Keller, weise die Gegenüberstellung von Kosten und Ertrag unterm Blätterdach der Kreisstadt tatsächlich einen kleinen Jahresüberschuss im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich aus. (kö/Foto: von Staden)

Zuge des Modernisierungsschubes nun zusätzlich auf dem Konto der Stadtkasse verbucht würden (sprich: jene Gelder, die über das Einnahme-Niveau der

„Starenkasten“-Zeit hinausreichten), in den Fokus der Betrachtung rücken. Wer solch eine ehrliche Rechnung aufmache, der gelange zwangsläufig – so Rosenbuschs Einwand – zu einer anderen Einschätzung in Sachen „Amortisation“.

Elf weitere „Stolpersteine“ Verlegung und Gedenken in Dietzenbach DIETZENBACH. Zum zweiten Mal nach 2006 wird der Kölner Künstler Gunter Demnig am 17. Februar zu einer „Stolperstein“Verlegung in Dietzenbach erwartet. Wie schon vor acht Jahren praktiziert, sollen abermals elf Quader – geziert von Messingtäfelchen mit Namensinschriften – vor den einstigen Wohnhäusern von NS-Verfolgten ins Bürgersteigpflaster eingelassen werden. Zwei jüdische Familien, deren Angehörige dem Klima der Ausgrenzung, Diffamierung und Bedrohung entflohen, um in den USA und in Palästina sichere Häfen zu erreichen, werden bei der diesjährigen Gedenkstein-Aktion in den Blickpunkt rücken. Wer mehr über die Lebensumstände von Hermann und Max Wolf, die Situation ihrer Ehefrau-

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en Emma und Johanna sowie das Schicksal der Kinder in den Jahren der Nazi-Herrschaft erfahren möchte, kann sich am kommenden Montag (17.) zu Demnigs Verlegearbeiten einfinden. Ab 9 Uhr wird er in der Bahnhofstraße vor dem Haus mit der Nummer 13 beschäftigt sein. Anschließend werden Steine vor dem Haus mit der Nummer 71 ins Pflaster eingefügt. Am Montagabend beginnt um 19.30 Uhr im Bildungshaus an der Rodgaustraße eine mit Musik und Bewirtung untermalte Informationsveranstaltung, die die Fluchtgeschichten der Wolfs nachzeichnen und zum Gedankenaustausch anregen soll. Eine Gruppe von Privatpersonen, der die im Ruhestand lebende Ärztin Dörte Siedentopf sowie die Stadtverordneten Edith Conrad und Artus Rosenbusch angehören, hat den neuerlichen – und finalen – „Stolperstein“-Termin in Dietzenbach organisiert und mit Erfolg um Spenden zur Finanzierung des Projekts geworben. (kö)

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REGIONALES

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Auftakt für den Endspurt Weiterbau der Ortsumfahrung: zwei Vollsperrungen in Offenthal Von Jens Hühner DREIEICH. Rund viereinhalb Jahre nach der Unterzeichnung des Planfeststellungsbeschlusses im Mai 2009 konnte im vergangenen Dezember der erste und längste Abschnitt der von Bund und Land finanzierten Ortsumfahrung Offenthal für den Verkehr freigegeben werden. Seither rollt der Verkehr auf dem 3,35 Kilometer langen Asphaltband, für dessen Bau im Süden

und Osten des Dreieicher Stadtteils rund 180.000 Kubikmeter Boden bewegt wurden. Mit der Verkehrsfreigabe noch vor Weihnachten 2013 erfüllte die Politik im Schulterschluss mit der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zwar eine nach wiederholten Verzögerungen gegebene Terminzusage, das komplette Projekt aber wurde keineswegs abgeschlossen. Neben dem noch ausstehenden Bau der rund 660 Meter langen Ostspange Richtung Dietzenbach, die laut Plan im Herbst 2014 eröffnet werden

LESERBRIEF Viele Schultern tragen leichter

soll, müssen auch noch die beiden Anbindungen Philippseicher Straße (aus Richtung Götzenhain) und „In der Quelle“ (Baugebiet „Borngarten“) hergestellt werden: der Auftakt für den Endspurt. Um dieses Vorhaben kümmert sich in der Zeit vom 14. Februar bis zum 28. März 2014 ein Bauunternehmen aus Bad Hersfeld. Damit verbunden sind eine Reihe von Straßensperrungen und großräumigen Umleitungen, die den Verkehr in und um Offenthal beeinträchtigen werden. Auch die Buslinie OF-64 ist davon betroffen. Der seit Dezember ohnehin nur eingeschränkt nutzbare Knotenpunkt B 486 (Langen-Offenthal)/Philippseicher Straße (Langen-Offenthal/Götzenhain) wird laut

Straßenbeiträge sorgen für Gesprächsstoff HEUSENSTAMM. Bezug nehmend auf eine SPD-Info-Veranstaltung, äußert sich DZ-Leser Hans-Jürgen Lehmann zum Thema „Straßenbeiträge“. Wir veröffentlichen seine Zuschrift leicht gekürzt. „Wie die Dreieich-Zeitung am 6. Februar berichtete, wird in Heusenstamm überlegt, wie die zu entrichtenden Straßenbeiträge für Anlieger am erträglichsten zu meistern sind. Dass sie bezahlt werden müssen, ist Fakt. Richtig ist aber auch, dass viele Schultern große Beträge eher tragen können. Schließlich befahren ja nicht nur Anlieger die gerade zur Renovierung anstehenden Straßen. Und auch andere, momentan nicht betroffene Bürger haben irgendwann die gleichen Probleme: Dass nämlich ‚ihre’ jeweilige Straße eines Tages auch mal renoviert werden muss. Ein zweckgebundenes Umlagesystem ist als eine gute – vom Gesetzgeber extra deswegen vorgesehene – Finanzierungsmöglichkeit zu betrachten. Darüber sollte weiter diskutiert werden. Fakt ist aber auch, dass es in Heusenstamm jahrelang eine Aussetzung der Anliegergebühren gab. Und zwar ausgerechnet in der Zeit, in der die Frankfurter Straße (Gewerbe) und der Bahnhofsvorplatz nebst Forststraße (Anlieger: Bürgermeister Jakoby) erneuert wurden. Es stellt sich die interessante Frage, warum nach diesen Renovierungsarbeiten die Aussetzung 2011 wieder aufgehoben wurde und die Bürger jetzt ihre Straßen wieder selbst finanzieren müssen.“ Hans-Jürgen Lehmann, Feldbergstraße, Heusenstamm

Zwei Messetage: Heizung & Solar HEUSENSTAMM. Die regionale, für Offenbach und Umgebung zuständige Innung für Sanitär- und Heizungstechnik organisiert die Ausstellung „Energiespartage – Heizung & Solar“. Knapp 30 Betriebe werden am Samstag (15.) und Sonntag (16.) jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Martinsee-Halle am Heusenstammer Ortsausgang Richtung Rembrücken/Rodgau mit ihren Produkten und ServiceLeistungen um Aufmerksamkeit buhlen. Fachvorträge, kompetente Beratung am jeweiligen Stand und eine Sonderschau unter dem Titel „Barrierefreies Bad“: Mit all diesen Dingen werben die Aussteller um Zuspruch. Detail-Informationen werden im Internet aufgelistet auf www.innung-offenbachshk.de. (kö)

„Hessen Mobil“ bis zum 8. März komplett gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Götzenhain muss über Dreieichenhain (nach Langen) und über Dietzenbach (nach Offenthal) fahren. Informationen zur Linienführung der Busse erhalten die Fahrgäs-te vor Ort, zeitweise ist ein Ausweichen auf die Dreieichbahn (Götzenhain-Offenthal) nötig. Die Arbeiten am Kreisverkehrsplatz, über den das Baugebiet „Borngarten“ („In der Quelle“) und die Mainzer Straße an die neue Umgehung angeschlossen werden sollen, werden voraussichtlich bis zum 28.März andauern. Für die Dauer der Vollsperrung wird der Verkehr innerorts über die Messeler Straße geführt. Die Ortsumfahrung Offenthal, die dem Stadtteil nach ihrer kompletten Realisierung eine Verkehrsentlastung von bis zu 75 Prozent bescheren soll, besteht aus zwei Teilen. Sie beginnt (aus Richtung Langen) rund 300 Meter westlich von Offenthal am Knotenpunkt B 486/L 3317 (Philippseicher Kreuzung), schwenkt in südöstlicher Richtung um den Dreieicher Stadtteil und mündet hinter Offenthal (in Richtung Rödermark) wieder auf die B 486. Für die Finanzierung dieses sogenannten „Teils A“ zeichnet der Bund verantwortlich, der 12,2 Millionen Euro auf den Tisch legen muss. Teil dieses Projektes sind die beiden nun im Fokus stehenden Anschlussstellen. Die geplante Ostspange wird die L 3001 zwischen Dietzenbach und Offenthal mit der Umgehungsstraße verbinden. Die Kosten für ihren Bau in Höhe von 3,6 Millionen Euro trägt das Land Hessen.

BEKANNTES GESICHT, bekannte Stimme, bekannter Stoff: Dieser Dreiklang lockt am Freitag (14.) ins Dietzenbacher Bürgerhaus. Dort liest der Schauspieler Rufus Beck (Foto) aus dem Klassiker „Der kleine Nick“: Französische Schülergeschichten, über ein halbes Jahrhundert alt und doch irgendwie zeitlos-aktuell mit ihrem anarchistisch angehauchten Charme. Freundschaft, Raufereien, Zensuren, Fußball: In diesem Kosmos bewegt sich René Goscinnys „Nick“ – und Beck haucht ihm sehr viel Leben ein. Die multimediale Lesung mit Filmeinspielungen und Musik beginnt um 20 Uhr. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 21,35 Euro sind an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, erhältlich. (kö/Foto: p)

Gleich zwei „Monatsfilme“ RÖDERMARK. Sie ist offenkundig ausbaufähig: Die Reihe „Rödermärker Film des Monats“, die der Magistrat und die „Neuen Lichtspiele“ organisieren, um herausragende Filmproduktionen mit dem Anspruch „mehr als Durchschnittsware“ besonders zu würdigen. Beleg dafür: Im Februar werden zwei „Filme des Monats“ ge-

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(gespielt von Samuel Schneider) und sein Erzeuger Heinrich (Ulrich Tukur) fremdeln. Die junge Karima (Hafsia Herzi) funkt dazwischen, zieht Ben in ihren Bann – doch schließlich mündet die Handlung in ein Finale der Kategorie „Selbstfindung“. Plötzlich scheint alles möglich zu sein: Sich endgültig zu verlieren... Oder aber neues Verständnis füreinander zu entwickeln. (kö)


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Verwaltungsgericht lässt Abholzung zu/BUND klagt Von Harald Sapper Schwerer Rückschlag für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Kampf um den Erhalt des von der Abholzung bedrohten Bannwaldes südöstlich der Kiesgrube: Die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Darmstadt (VG) hat am Freitag vergangener Woche den Eilantrag des BUND gegen den Sofortvollzug der Rodung einer rund 7,5 Hektar großen Teilfläche abgelehnt.

legt. Doch das störte die Firma Sehring nicht, die bekanntlich auf einem insgesamt 63,7 Hektar großen Areal den Kiesabbau fortsetzen will. Vielmehr hatte das Langener Traditionsunternehmen die Rodungsarbeiten auf der erwähnten Teilfläche, die nach einem Stillhalteabkommen zwischen Sehring und der Justiz seit Anfang Dezember ruhten, schon am Montag wieder aufgenommen. Dieses Vorgehen wird in einer Pressemitteilung des Unternehmens damit begründet,

dass die Baumfällungen bis zum Beginn der Vegetationsperiode am 1. März abgeschlossen sein müssten. Allerdings hat sich Sehring, dessen Angaben zufolge die Kieslagerstätte am Waldsee weitgehend erschöpft ist, sodass der Abbau noch im ersten Halbjahr 2014 eingestellt werden müsste, damit über eine Vorgabe des Verwaltungsgerichts hinweggesetzt. „Die nunmehr vorliegende Entscheidung des Gerichts berechtigt noch nicht zur sofortigen Aufnahme der entspre-

chenden Arbeiten“, heißt es nämlich in einer Presseerklärung des VG. Darin wird auch die Entscheidung der Richter begründet. Dass Bannwald betroffen sei, stelle kein unüberwindbares rechtliches Hindernis dar. Laut Hessischem Waldgesetz könne dieser besondere Schutz aufgehoben werden, „wenn überwiegende Gründe des Gemeinwohls dies erfordern“. Diese sind nach Ansicht der VG-Juristen gegeben, weil mit der Ausweitung der Auskiesungsflächen „ein we-

Zwar hatte der BUND daraufhin noch am Freitagabend den Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel eingeschaltet und bei Hessens höchstem Gericht Beschwerde gegen den Beschluss der Darmstädter Juristen einge-

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IN DIE KINDERTAGE DES 20. JAHRHUNDERTS entführt die Ausstellung „Jugendstilarchitektur in Südhessen“, die am kommenden Sonntag (16.) um 11 Uhr im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain eröffnet wird und dort bis Ostersonntag (20. April) jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden kann. An allen anderen Tagen ist das Haus geschlossen. In der Zeit von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg beeinflusste die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt maßgeblich Architektur und Kunsthandwerk in der Region. Zahlreiche Architekten, darunter Friedrich Pützer, Karl Hofmann, Heinrich und Georg Metzendorf, griffen Anregungen der Künstlerkolonie auf und entwickelten sie in ihren eigenen Entwürfen weiter. Dabei entstanden – neben dem Jugendstil der Mathildenhöhe – vielfältige stilistische Strömungen. So auch im heutigen Dreieicher Stadtteil Buchschlag. Die Ausstellung zeigt Fotografien und Zeichnungen zahlreicher Bauwerke: Neben Wohnhäusern sind vor allem Verwaltungsgebäude, Fabrikbauten und technische Anlagen wie Wasserwerke und Brücken, zeittypische Werke bis hin zu figürlichen Grabmalen zu sehen. (jh/Foto: Museum)

sentlicher Beitrag zur Rohstoffversorgung des Rhein-Main-Gebietes“ geleistet werden solle. Andernfalls müssten entsprechende Rohstoffmengen „von außerhalb in die Region eingeführt werden“, was mit „erheblichen Umweltbelastungen und einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden wäre“. Auch Bedenken naturschutzrechtlicher, insbesondere artenschutzrechtlicher Art stünden dem Sofortvollzug der Rodung nach Meinung des Gerichts nicht entgegen. Für diese „unvermeidbaren Eingriffe“ seien schließlich „hinreichende Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen“. Während Sehring über die „positive Entscheidung des Verwaltungsgerichts froh“ und zuversichtlich ist, dass auch der VGH in Kassel diesen Beschluss bestätigen wird, hat der BUND daran mächtig zu knabbern. „Die Ablehnung unseres Stoppantrages war eine bittere Enttäuschung“, gibt Thomas Norgall unumwunden zu. Allerdings macht der stellvertretende Geschäftsführer des BUND Hessen im gleichen Atemzug deutlich, dass man nicht daran denke, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wir werden den Beschluss des Verwaltungsgerichts trotz des enormen Zeitdrucks genau auswerten und unseren Antrag beim VGH detailliert begründen.“ Von der Anrufung der zweiten Instanz – also den Kasseler Richtern – verspricht sich Norgall daher eine Korrektur der Darmstädter Entscheidung. „Wir vertrauen fest darauf, dass der VGH unseren Argumenten folgen wird und der Bannwald den Menschen erhalten bleibt“, so der Naturschützer. „Wir haben nämlich im Rhein-MainGebiet keinen Mangel an Kies und Sand, sondern einen ständig wachsenden Mangel an Waldflächen für die Erholung der Bevölkerung.“ Ob das beim VGH ebenso gesehen wird, sei einmal dahingestellt. Immerhin hat aber die Firma Sehring zugesagt, die Rodungsarbeiten bis Montag (17.) erneut ruhen zu lassen. Dann wird der zuständige Senat in Kassel voraussichtlich seine (dann endgültige) Entscheidung über den ersten Rodungsabschnitt fällen.

Verschwendung von Nahrung LANGEN. Um die Verschwendung von Lebensmitteln in unserer Gesellschaft geht’s beim nächsten Samstagscafé der evangelischen Kirchengemeinde. Im Domizil des Johannesbezirks, Carl-Ulrich-Straße 4, wird Boris Slamka am Samstag (15.) ab 15 Uhr zunächst eine Kurzfassung des Films „Taste the Waste“ zeigen und dann darüber sprechen, welche Folgen die globale Nahrungsmittel-Vernichtung für das Klima und die Ernährung von sieben Milliarden Menschen hat. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

Piet Klockes Unvollendete Programm“. Das zahlreich erschienene Publikum scheint zum Großteil tatsächlich einer Altersgruppe zuzugehören, die so ungefähr um 1970 bis 1975 den Höhepunkt ihres Schülerdaseins erlebte. Über die ersten Stürme des Lebens hinweg, ist man nun freudig gespannt und konzentriert. Zum Inhalt: Piet Klocke leitet

ein Seminar des Instituts „Wünschelrute“. Seminar-Assistentin Fräulein Angelika Kleinknecht kommt reichlich verspätet, einen Rucksack und ein Saxophon mit sich führend. Dargestellt von Simone Sonnenschein, ist Fräulein Kleinknecht Klockes ständiger Anspielpunkt und trotz all ihrer verbalen Zurückhaltung auch seine Stich-

PIET KLOCKE

KUNST UND KULTUR IM HÖHENFLUG: Nach dem Rekord mit über 22.500 Besuchern im vergangenen Jahr erfreuen sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch 2014 eines ausgesprochen regen Zuspruchs. Wie Benjamin Halberstadt, Chef des für die Organisation des sommerlichen Veranstaltungsreigens verantwortlichen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ berichten kann, hatten bis Ende Januar nach rund zehnwöchigem Vorverkauf bereits 40 Prozent der Karten einen Abnehmer gefunden. Aber auch nach dem Ende der Frist für den Frühbucherrabatt war die Nachfrage laut Halberstadt im Februar ungebrochen: „Mit diesem tollen Zwischenergebnis hatten wir nicht gerechnet, wir sind sehr erfreut.“ Bereits ausverkauft sind die Konzerte mit Bodo Wartke und dem „Capital Dance Orchestra“, die den Auftakt der 2014er Festspiele darstellen. Für anderes gibt es nur noch Restkarten. Die Tickets für die jeweils 800 zur Verfügung stehenden Plätze im teilüberdachten Burggarten kosten je nach Veranstaltung – der Bogen wird vom Schauspiel bis zum Kleinkunstabend gespannt – zwischen 7 und 51 Euro. Das Programm, das an 34 Tagen präsentiert wird, beinhaltet wieder „viele Perlen und Premieren“. Erstmals dabei sind Künstler wie die Sängerin Rebekka Bakken, die A-cappella-Formation „Maybebop“, der Schriftsteller Wladimir Kaminer, der Kabarettist Hajo Heist (alias Gernot Hassknecht, „heute show“) und der musikalische Senkrechtstarter Max Prosa nebst Band. Wer Pakete mit zehn und mehr Karten erwirbt, kann sich weiterhin über Preisnachlässe freuen. Info und Kontakt: www.burgfestspiele-dreieichenhain.de, Telefon (06103) 600031. Unser Foto zeigt das Burggelände in Dreieichenhain mit Festspiel-Tribüne und Gastro-Zelt. (jh/Foto: bhs)

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Film: Flucht... Und Solidarität?

Ein humoristischer Abend im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Für einen Moment glaube ich beim Betreten des Foyers des Bürgerhauses Sprendlingen, mich auf einem Jahrgangstreffen zur 40-jährigen Konfirmation zu befinden. Der Blick auf die Programmtafel ist dann jedoch beruhigend: „Samstag, 8. Februar 2014, 20:00 Uhr: Piet Klocke & Simone Sonnenschein – Das neue

Donnerstag, 13. Februar 2014

(Foto: bhs)

wortgeberin. Mit ihrer Rattenschwanz-Frisur und dem selbstgenähten schock-gelben Rock sieht sie so aus, als ob sie nicht bis drei zählen kann. Hin und wieder flüstert sie dem Seminarleiter mit schüchtern-unbeweglicher Miene etwas zu, was diesen manchmal zu herzhaftem Lachen veranlasst, aber dann auch wieder ziemlich aus der Fassung bringt. Simone Sonnenschein, anerkannte Saxophonistin, Flötistin und Vokalistin, bereichert die musikalischen Einlagen, für die Klocke mit seinem Mini-Keyboard die passende Begleitung einspielt. Mit ihrer Soulstimme berührt sie das Publikum. Und sie kann auch gekonnt parodieren: Nach der Pause entert sie mit roter Perücke, kariertem Anzug und Krawatte als Piet Klocke verkleidet vorübergehend alleine die Bühne. Der 56-jährige Piet Klocke steht mit der Art seiner künstlerischen Darbietung in der Tradition von Humoristen wie Karl Valentin (dem er mit seiner hageren, hochaufgeschossenen Statur auch ähnelt), Werner Finck

RODGAU. „Solidarität und Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen: Diese Tugenden sind im reichen Europa leider keine Selbstverständlichkeit“, bedauert Dr. Rudolf Ostermann, der Vorsitzende des Vereins für multinationale Verständigung in Rodgau, und stimmt mit seiner Bewertung auf einen Filmabend der Kategorie „Überraschung“ ein. Ein Streifen mit Bezug zur mittlerweile wieder verstärkt ins öffentliche Blickfeld geratenen Thematik „Flüchtlinge/Asylbewerber“ wird am Samstag (15.) ab 19 Uhr im Sozialzentrum in Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3, gezeigt. Der Eintritt ist frei. So viel verrät Ostermann vorab: Die Handlung des Films spielt in einer französischen Hafenstadt an der Kanalküste. Ein afrikanisches Flüchtlingskind sucht nach einer Möglichkeit, nach England zu kommen, was aber auf legalem Weg nicht möglich ist. Doch es gibt Helfer... Der märchenhaft anmutende Film wecke die Hoffnung, „dass Solidarität nicht ganz ausgestorben ist“. Der Verein organisiere den Abend „als kleinen Denkanstoß und Beitrag zur aktuellen Diskussion in Rodgau“, erläutert Ostermann in Anspielung auf die Pläne rund um das Stichwort „Unterbringung von Asylbewerbern“. (kö)

EINE POP-ART-COLLAGE mit Impressionen „in eigener Sache“ wurde dem Singer-Songwriter Biber Herrmann überreicht, als er im Rödermärker Wohnzimmertheater der Feier zum fünfjährigen Bestehen der BluesInitiative „RedRooster“ mit seinen Klängen das akustische Sahnehäubchen aufsetzte. Apropos: Harry Beierer, Gründer und führender Kopf des Zirkels, kündigt für die kommenden Wochen und Monate weitere Lekkerbissen für Blues-Liebhaber und Freunde artverwandter Klänge an. Am 13. März gastiert der bayerische Liedermacher Christoph Weiherer in Rödermark. Für den 27. April haben sich die Band „United Blues Experience“ und der Sänger Richard Bargel zu einem Gastspiel angesagt, ehe am 26. Juni der Schauspieler und Musiker Reiner Schöne einer Einladung von „RedRooster“ folgt. Beierer, Telefon (06074) 861391, erteilt nähere Auskünfte und notiert Kartenwünsche. (kö/Foto: p)

und Jürgen von Manger. Wortakrobatik, Mutterwitz und die Komik seiner wild fuchtelnden Gestik sind seine Markenzeichen, seinen Charme demonstriert er in skurrilen Tanzeinlagen. Bereits als junger Mann verlegte der gebürtige Bremer sein berufliches Tätigkeitsfeld als Autor und Musiker nach

Nordrhein-Westfalen. 2001 erhielt er den Ehrenpreis im Herner Wettbewerb „Tegtmeiers Erben“, der Jürgen von Mangers legendärer Ruhrgebiets-Kunstfigur „Adolf Tegtmeier“ gewidmet ist. Auch am Samstagabend im sehr gut gefüllten Bürgerhaus Sprendlingen enttäuschen

Klocke und Sonnenschein ihr Publikum nicht. Kein euphorischer Abend, aber einer mit ganz viel Humor und einem sehr ansprechenden musikalischen Rahmen. Eindeutig: Piet Klocke und seine kongeniale Bühnenpartnerin Simone Sonnenschein dürfen gerne wiederkommen. (rw)

Anzeigenhotline: Telefon 06106 - 28390-00 • Fax 06106 - 28390-10 NOTFALLDIENST vom 13. Februar – 20. Februar 2014 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm  Apotheken

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 13.2. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 und St. GeorgsApotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 14.2. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 15.2. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 16.2. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 17.2. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 18.2. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 19.2. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 20.2. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 13.2. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, RichardWagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 14.2. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel.

069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 15.2. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 16.2. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 17.2. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 18.2. Apotheke am Torbau, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 19.2. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/4099188 und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 20.2. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125

 Ärzte

 Tierärzte

Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr.

Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 15.2. Dr. Eidebenz, Röderm./Ober-Roden, Tel. 0171/7988455

Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982.

 Stromstörungen

Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach)

Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

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Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


6 Donnerstag, 13. Februar 2014

REGIONALES

Showdown am Sterzbach

LESERBRIEF Werte wichtiger als Machterhalt

Anspannung vor der Bürgermeister-Stichwahl Von Harald Sapper Am Sonntag (16.) gilt’s: Dann haben etwas mehr als 27.200 Wahlberechtigte bei der Bürgermeister-Stichwahl die Möglichkeit zu entscheiden, ob ab dem 1. Juli weiterhin Amtsinhaber Frieder Gebhardt (SPD) oder aber sein parteiloser Herausforderer Professor Dr. Jan Werner in den kommenden sechs Jahren die Geschicke der Sterzbachstadt als RathausChef maßgeblich mitbestimmen wird. Die Ausgangslage ist klar: Der am Montag 37 Jahre alt gewordene Werner geht aufgrund seines klaren Erfolgs im ersten Wahlgang – den 41,4 Prozent des ehrgeizigen „Emporkömmlings“ hatte der eher bedächtig agierende „Titelverteidiger“ nur 29,6 Prozent der abgegebenen Stimmen entgegenzusetzen – als Favorit ins finale Duell. Im Falle eines abermaligen Triumphes würde der ehemalige CDUler, der wegen seines ebenso aufwendigen wie umstrittenen Wahlkampf-Stils die Bürger wie kein anderer Kandidat polarisiert hat, nicht nur jüngster Verwaltungsboss in der Geschichte Langens werden, sondern auch der erste NachkriegsBürgermeister ohne SPD-Parteibuch. Dieses lokalpolitische Erdbeben wollen die „Sozis“ indes auf den letzten Metern noch abwenden. „Die Ausgangslage ist zwar ernst, aber durchaus nicht hoffungslos“, spricht die örtliche SPD-Vorsitzende Monika Hoppe allen Sympathisanten der Genossen und ihrem Kandidaten Mut zu. Noch sei gar nichts entschieden und Gebhardts Wahlkampf-Team weiter

hoch motiviert. „Wir werden mit Frieder weiter intensiv um jede Stimme für seinen Verbleib im Amt kämpfen.“ Umso erfreuter hat man im sozialdemokratischen Lager daher die eindeutige Wahlaussage der Grünen zugunsten Gebhardts zur Kenntnis genommen. „Bei der Stichwahl geht es um mehr als um zwei Personen, hier stehen unterschiedliche Politikansätze zur Wahl“, ist einer Pressemitteilung der Grünen zu entnehmen. Deren im ersten Durchgang der Bürgermeisterwahl gescheiterter Kandidat Stefan Löbig gibt zwar zu, dass SPD und Grüne in der Frage der geplanten weiteren Auskiesung am Waldsee und der damit einhergehenden Rodung des Bannwaldes „Welten trennen und wir diametrale Positionen einnehmen, die nicht zu vereinbaren sind“. Doch sei dies auch bei Jan Werner der Fall, der ebenfalls die weitere Auskiesung und die Bannwaldrodung befürworte. Gemeinsame Verantwortung in schwierigen Zeiten „Sozis“ und „Ökos“ hätten jedoch in den vergangenen Jahren viele für Langens Zukunft wichtig Projekte auf den Weg gebracht und in schwierigen Zeiten gemeinsam Verantwortung für den kommunalen Haushalt übernommen. „Wir wollen diese erfolgreiche Politik fortsetzen und sind überzeugt, dass uns das nur mit Frieder Gebhardt gelingt“, so Löbig, der natürlich auch deutlich macht, was aus Grüner Sicht gegen Werner spricht. So habe dieser sich gegen die einkommensabhängigen KitaGebühren ausgesprochen, sehe

neue Mitbürger eher als Kostenfaktor denn als Bereicherung an und spreche sich gegen eine neue Wohnbebauung entlang der Liebigstraße aus. Vor allem aber wirft der Fraktionsboss der „Ökos“ dem Sieger des ersten Wahlgangs vor, zum extrem wichtigen Thema „Haushaltskonsolidierung“ bislang „jede konkrete Aussage schuldig geblieben zu sein“. Allerdings lasse ein Blick in Werners Fachveröffentlichungen „für die Grundsteuer in Langen Schlimmes befürchten“. All diese Aussagen registriert man bei der SPD mit Zufriedenheit. „Frieder Gebhardt hat die Weichen für Langen richtig gestellt“, findet Margrit Jansen, dass deshalb „kein anderer die Früchte dieser Anstrengungen ernten darf“. In Langen gehe es nach Meinung der SPD-Fraktionsvorsitzenden bereits wieder aufwärts. „Das ist den zahlreichen Initiativen unseres Bürgermeisters zu danken.“ So seien nicht nur die Unternehmensumsätze, sondern auch die Zahl der Betriebe und der Arbeitsplätze in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. „Und auch die GewerbesteuerEinnahmen steigen wieder“, betont Jansen. Aus all diesen Gründen brauche Langen jetzt auch „keine Experimente, sondern weiter die ruhige Hand von Frieder Gebhardt und seine seriöse Politik“, verweist Jansen darauf, dass es am Sonntag nicht – wie von Werner formuliert – um die Wurst gehe, sondern um die Sterzbachstadt. „Wurst und kleine Brötchen sind kein Programm für Langen“, spielt die SPD-Frontfrau abschließend noch auf die essbaren „Entscheidungshilfen“ an, die Wer-

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

Kritik an der Wahlempfehlung der Grünen LANGEN. Die Wahlempfehlung der Grünen für Bürgermeister Frieder Gebhardt im Vorfeld der Stichwahl am Sonntag hat zwei Leser zu kritischen Kommentaren veranlasst:

AXEL RUDI PELL, ein Saitenhexer aus deutschen Landen, der seit nunmehr 25 Jahren die Fans mit bluesigem Heavy-Rock begeistert, gastiert am Dienstag (18.) ab 20 Uhr mit seiner Band in der Langener Stadthalle. Dabei wird das Quintett neben alten Krachern auch Songs des aktuellen Albums „Into The Storm“ präsentieren. Als Vorgruppe fungiert die schwäbische Formation „Rebellious Spirit“, die laut Ankündigung „mit ihrer wilden und schweißtreibenden Show prädestiniert ist, die Anheizerrolle zu übernehmen“. Vorverkaufstickets zum Preis von 36,20 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

ner am vorletzten Sonntag an alle Langener Haushalte hatte verteilen lassen. Und der so Kritisierte? Der wiegt sich nach seinem deutlichen Erfolg keineswegs in Sicherheit, sondern will weiterhin „um jede Stimme kämpfen“, wie er auf Anfrage der Dreieich-Zeitung betonte. „Ich habe vor dem ersten Wahlgang schon etwa 200 Hausbesuche absolviert und seither ungefähr nochmal so viele.“ Dabei habe er „viele gute Gespräche geführt und den Bürgern die Möglichkeit gegeben, mich hautnah kennenzulernen“. Werner, der am Valentinstag auch wieder Rosen an Frauen verschenken will („der Klassiker halt“), freut sich zudem über die Unterstützung durch „namhafte Vertreter von CDU und NEV“, glaubt aber dennoch, „dass die Stichwahl eine ganz enge Kiste wird“. Denn die

Wahlbeteiligung wird weiter in den Keller gehen, mutmaßt er, „und die SPD nach dem Weckruf in Runde 1 ihre Anhänger noch stärker mobilisieren“. Dennoch sei er optimistisch, dass der große Coup gelinge.

Wahlparty im Rathaus LANGEN. Die Briefwahl wird immer beliebter: Im Vorfeld der Stichwahl um den Bürgermeisterposten zwischen Amtsinhaber Frieder Gebhardt und Jan Werner hatten jedenfalls bis Montag bereits 2.391 Wähler – und damit mehr als beim ersten Wahlgang (2.324) – von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Ob dadurch die zuletzt desolate Wahlbeteiligung (43 Prozent) spürbar höher wird, wird sich weisen. Wer sich dar-

„Außer dem Fragezeichen hinter der Überschrift ist Herrn Sappers Kommentar kaum etwas hinzuzufügen. Allerdings ist ‚nach der Wahl’ hier nicht vor der Stichwahl, sondern vor der Wahl des Ersten Stadtrates. Die Aufforderung des Grünen-Fraktionsbosses Stefan Löbig, dem Amtsinhaber die Stimme zu geben, kommt nicht von ungefähr. Meines Wissens wird im Herbst durch das Stadtparlament der Erste Stadtrat gewählt. In diesem Gremium haben SPD und Grüne die Stimmenmehrheit. Die Entdeckung der ‚größeren Schnittmengen zum Wohle Langens’ hat da wohl auch etwas mit der Erwartung auf ein Wohlverhalten des jetzt Unterstützten zu tun. Für diesen wohl-dotierten und gesellschaftlich angesehenen Posten können schon einmal Bannwald, Abholzung und Kritik an der Wiederaufforstung zu ‚Peanuts’ werden. Die Grünen stellen den Ersten Stadtrat – das ist doch die Sache wert!“ Günter Trippel, Langen ••• „Die Wahlempfehlung der Grünen für Frieder Gebhardt und die Begründung dazu von Stefan Löbig hat mich sehr enttäuscht. Als langjähriger Wähler der Grünen habe ich die Politik des jetzigen Bürgermeisters aus Sicht einer nachhaltigen ökologischen Perspektive heraus verfolgt und bisher kaum Überschneidungspunkte mit wesentlichen Kernaussagen der Grünen gefunden. Der Wahlkampf von Herrn Löbig war im Wesentlichen auf den Erhalt des Bannwalds ausgerichtet, was ich für Langen auch für sehr wichtig erachte. Mit der Wahlempfehlung für Gebhardt hat Löbig den Bannwald aufgegeben und damit auch die Umsetzung von Grünen-Politik in Langen. Schließlich war es Herr Gebhardt, der die vorzeitige Unterzeichnung des Vertrags zur Kiesgruben-Erweiterung veranlasst und damit den Bannwald zur Abholzung freigegeben hat. Ich weiß natürlich nicht, ob die Versprechungen von Dr. Jan Werner zu einem Bürgerentscheid am Ende einzuhalten sind, aber ich denke, dass wir jede Chance nutzen sollten, die uns noch bleibt, den Bannwald zu retten. Ich werde auch weiterhin die Grünen bei Wahlen unterstützen, aber der Wahlempfehlung von Stefan Löbig werde ich nicht folgen. Es gibt Zeiten, da ist es wichtiger, Prinzipien und Werte in den Vordergrund zu stellen statt nur für den eigenen Machterhalt zu sorgen.“ Nenad Jelic, Oberer Steinberg 82, Langen

über und über den Ausgang des Duells informieren will, kann dies wieder ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses tun.

Denn dort werden erneut die Ergebnisse aus den einzelnen Wahllokalen auf einer großen Leinwand präsentiert. (hs)


SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Donnerstag, 13. Februar 2014

Wohin führt der Weg?

Zuschüsse fließen weiter an Langener Sportvereine

Ende der Winterpause naht: „Pendelzeit“ beim OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Die Winterpause in der Fußball-Regionalliga Südwest kann bald abgehakt werden. Am Samstag (22.) endet für die Fans der Offenbacher Kickers die Durststrecke ohne echte Wettkampf- und Stadion-Atmosphäre. Die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim wird dann um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg als erster Punktspielgegner des Jahres 2014 auflaufen. Was die rot-weiße Anhängerschar vom Wiedereinstieg in den Liga-Alltag erwartet? Den Auftakt zu einer Siegesserie, die das Team von Trainer Rico Schmitt in der Tabelle (derzeit rangiert der OFC auf Platz 12) ein gehöriges Stück nach vorne spült? Schließlich sind bei 15 ausstehenden Spielen noch stolze 45 Punkte zu vergeben. Oder wird doch eher, bescheiden und realistisch in Anbetracht der Offensivflaute (bislang nur 21 Treffer in 19 Begegnungen), auf das untere Tabellendrittel geblickt? Frei nach dem Motto: „Immer schön Abstand halten und den Klassenerhalt sichern – denn alles andere ist Schönfärberei.“ Zwischen Sonnenschein und Nieselregen, so hat es den Anschein, pendelt die Kickers-FanSeele derzeit hin und her. Es fällt schwer, vorherzusagen, welche Großwetterlage die Offenbacher in den drei Monaten

bis zum Saisonfinale am 24. Mai erwartet. Die Testpartien während der punktspielfreien Zeit taug(t)en nicht als verlässliche Gradmesser. Ein überzeugendes 5:0 gegen den bayerischen Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg stand im krassen Gegensatz zu einer blassen und ideenlosen Vorstellung in NeuIsenburg. Im dortigen Sportpark trotzte Verbandsligist Spielvereinigung 03 den Kickers in der Vorwoche ein 0:0 ab. Doch derlei Ergebnisse und (angebliche) Tendenzen beim Thema „Formkurve“ sind spätestens am 22. Februar Schall und Rauch. Wird gegen Hoffenheim mit einem Sieg gestartet, so wurde „in der Vorbereitung vieles richtig gemacht“. Miss-

her aus höheren Ligen auf sich aufmerksam gemacht haben, wurden nicht „weggefischt“ und sind noch an Bord. Zudem soll Mittelfeldmotor Matthias Schwarz nach seiner langen Verletzungspause nun zurück in die Spur finden; und mit Stürmer Markus Müller (kam vom Ligarivalen Wormatia Worms) konnten die Optionen in der Offensive erweitert werden. Abzuwarten bleibt, ob sich die Verpflichtung von NachwuchsKoordinator Alfred Kaminski, die der Verein – wie berichtet – kurz nach dem Jahreswechsel perfekt gemacht hatte, zu einem Konfliktherd und Spaltpilz entwickelt, was das Verhältnis zur Profi-GmbH anbelangt. Ob es gelingt, Ruhe zu bewahren und

Gebhardt: Stadt sichert Klubs „gute Zukunft“

„EHRANSTALT“ war vor Kurzem mal wieder das Freizeitcenter der SSG Langen. Denn dort ging der Jahresempfang des Großvereins über die Bühne, der wie üblich mit der Auszeichnung langjähriger und verdienter Mitglieder gekoppelt war. Hierbei konnte der Vize-Vorsitzende Erich Rang (rechts) unter anderem (von links) Heinrich Hausmann, Renate Brehm, Helmut Jähnert, Else Laloi, Adam Werner und Robert Kaufmann für ihre jeweils 60-jährige Mitgliedschaft (Ausnahme Else Laloi, die der SSG sogar schon seit 65 Jahren die Treue hält) ehren. Gedankt wurde ferner sieben „50-Jährigen“, 14 Frauen und Männern, die seit 40 Jahren SSG-Mitglied sind, sowie 16 Personen für 25-jährige Mitgliedschaft. Zudem zeichnete der Vorstand Susanne und Christian Werner, Renate Setinmetz, Regina Habermehl und Marianne Nagy für „besondere Verdienste im Verein“ aus. (hs/Foto: Jordan)

Derby-Klassiker in Nieder-Roden lingt das Wiederaufrappeln, so wird der Slogan „böse Erwartungen haben sich bestätigt“ die Runde machen. So banal und abgedroschen kommen sie manchmal daher, die Fußball-Interpretationen. Immerhin: Abseits der Rubrik „Belanglosigkeiten“ können die Kickers tatsächlich etwas Positives verbuchen. Nämlich, dass sich ihre Personalsituation im Winter stabilisiert und tendenziell verbessert hat. Leistungsträger wie Fabian Bäcker und Denis Mangafic, die bereits Spä-

gemeinsames Handeln an dieser „Front“ zu praktizieren? Oder brechen Gräben unter der Überschrift „Kompetenzgerangel“ auf? Die Beantwortung dieser Fragen lässt sich nicht ins Reich der Nichtigkeiten abschieben. Ganz im Gegenteil: Der Pendelausschlag im Fall „Kaminski trifft Schmitt“ könnte sich für den OFC beim langgezogenen Endspurt bis zum 34. Spieltag als entscheidender Faktor in Sachen „(Miss-)Stimmung und (Miss-)Erfolg“ entpuppen.

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Drittliga-Handballer empfangen Groß-Umstadt RODGAU. Auch wenn die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in ihrem jüngsten Spiel bei der Bundesliga-Reserve des SC Magdeburg aufgrund zweier Schwächephasen verdient mit 33:39 den Kürzeren gezogen haben, können die Verantwortlichen mit dem Verlauf der bisherigen Saison sehr zufrieden sein. Das junge Team von Trainer Alex Hauptmann belegt in der Ost-Staffel nach 20 Spieltagen den sechsten Tabellenplatz und hat – anders als von manchen Pessimisten vor dem Start der Runde befürchtet – rein gar nichts mit dem Abstieg zu tun. Folglich können die „Baggerseepiraten“ auch ohne jeglichen Druck ins nächste Heimspiel gehen, bei dem es bereits am Freitag (14.) zum ewig jungen Derby gegen den TV GroßUmstadt kommt. Allerdings droht ausgerechnet in dieser mit Sicherheit rassigen und emotionsgeladenen Partie Michi Weidinger auszufallen. Der

bislang beste Torschütze der Rodgauer (161 Treffer) hat sich nämlich in Magdeburg einen Finger ausgekugelt. Somit wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob es zu einem Duell mit Weidingers aktuell stärksten Verfolger, dem GroßUmstädter Maximilian-Leon Bettin, kommen wird, der mit 148 Treffern zurzeit Platz 2 der Torjägerliste belegt. Daneben wird die HSG, bei der in den letzten Spielen Neuzugang Kai Feldmann immer besser in Tritt gekommen ist, aber auch auf den wurfgewaltigen Linkshänder Florian See besonders aufpassen müssen. Gleichwohl sind Trainer Alex Hauptmann und seine Jungs zuversichtlich, das Duell gegen die Mannschaft von der „Weininsel“ mit dem Publikum im Rücken für sich entscheiden zu können. Spielbeginn in der Halle an der Wiesbadener Straße ist um 20 Uhr, im Anschluss an das Derby steigt noch eine Party mit DJ. (hs)

LANGEN. Obwohl die Stadt finanziell am Krückstock geht, greift sie den örtlichen Sportvereinen weiterhin unter die Arme. Mit Zuschüssen in Höhe von knapp 800.000 Euro unterstützt die Kommune im laufenden Jahr den Erhalt der Sportstätten, den Wettkampf- und Trainingsbetrieb sowie Investitionen in Immobilien oder Sportgeräte. Dass diese Summe gerechtfertig ist, steht für Bürgermeister Frieder Gebhardt außer Zweifel. Die Sportvereine seien „unverzichtbar für das vielfältige Angebot in Langen und tragen maßgeblich zur hohen Lebensqualität in unserer Stadt bei“. Diesen Standard gelte es zu halten. „Wir müssen durch unsere Unterstützung dazu beitragen, dass die Vereine eine gute Zukunft haben“, betont der Rathaus-Chef. Genau aus diesem Grund wird die Arbeit der Übungsleiter mit 22.000 Euro und die Jugendarbeit mit 19.000 Euro aus dem städtischen Fördertopf bezuschusst. Der Sportförderverein erhält 5.000 Euro, das Basketball-Teilzeit-Internat knapp 7.800 und der Verein für Bewegung, Sport und Gesundheit 1.200 Euro. Ferner werden auch künftig Zuschüsse für die Anmietung von Räumen in der Stadthalle gewährt. Für Meldegelder und Schiedsrichterkosten für Teams in der 1. oder 2. Bundesliga sind 25.000 Euro reserviert. Für die Pflege der Sportplätze und Vereinsgebäude stellt die Kommune rund 118.500 Euro

zur Verfügung, wobei der TVL für den Unterhalt der GeorgSehring-Halle abermals 40.000 Euro und der Kraftsportverein ebenfalls unverändert 18.000 Euro für das städtische Kraftsportzentrum einstreichen kann. Ebenso viel Geld wird für eine neue Ballfangwand am Hartplatz im SSG-Freizeitcenter lockergemacht. Das Sportzentrum Nord kostet die Stadt in diesem Jahr voraussichtlich rund 470.000 Euro. Der Kreis Offenbach steuert nochmals rund 65.000 Euro bei, weil die Halle nicht nur von Vereinen, sondern auch von der benachbarten Sonnenblumenschule genutzt wird. Die Stadt ihrerseits beteiligt sich mit rund 40.000 Euro am Betrieb der Drei-Felder-Sporthalle an der Dreieichschule. Für den Schließdienst in den Sporthallen gibt die Stadt etwa 70.000 Euro aus. Eingeplant sind ferner jeweils 5.000 Euro für die Erneuerung der Bootsstege des Dreieich-Segelclubs am Waldsee und die Sanierung der Umkleideräume beim 1. FC Langen und 2.000 Euro für die Ertüchtigung des Kugelfangs an der Schießanlage der Schützengesellschaft. Der TTC erhält 1.800 Euro zum Kauf von vier Tischtennistischen, der KSV 10.000 Euro für den Erwerb von Sportgeräten und der Tennisklub maximal 18.000 Euro für die Grundsanierung von Tennisplätzen. Bei all diesen Maßnahmen sind die Vereine verpflichtet, 50 Prozent der Kosten für das jeweilige Projekt selbst zu tragen. (hs)

Große Ehre für Andreas Beseler MS-Kranker ist Rodgaus Sportler des Jahres RODGAU. Andreas Beseler ist Rodgaus Sportler des Jahres 2013. Die Auszeichnung erhält der MS-Kranke laut einer Pressemitteilung „für seinen unermüdlichen und herausragenden sportlichen Einsatz mit dem Mountainbike“. So ist Beseler nicht nur 3.800 Kilometer durch Kanada gefahren, sondern hat gemeisam mit Nicole Töpfer (Schwimmen) und Steffen Swoboda (Halbmarathon) beim „Ironman European Championship 70.3“ in Wiesbaden einen hervorragenden 3. Platz belegt.

Andreas Beseler, der mit seinen unter dem Motto „Rad statt Rollstuhl“ stehenden Projekten anderen MS-Kranken Mut und ihnen deutlich machen will, dass man sich trotz schwerer Krankheit die Lebensfreude erhalten kann, plant für Juni eine „Radtour“ von Rodgau nach Barcelona. Die Ehrung von Andreas Beseler als Sportler des Jahres wird am Samstag (15. März) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen über die Bühne gehen. Sie ist eingebettet in eine Vereinsgala des RV Germania Jügesheim.

Individuelle Verkleidung im Trend Mit Fortmann Mascerade wird der Karneval zu einem echten Erlebnis

Bürstadt (PR) – Zahlreiche Vereine sind bereits mit Sitzungen in die Kampagne gestartet, und auch die beliebten Fastnachtspartys und Karnevalszüge stehen kurz bevor. Wer auf der Suche nach der richtigen Verkleidung ist, für den ist der Besuch im Ladengeschäft von Fortmann Mascerade in Bürstadt ein absolutes Muss. Es findet sich alles, was das Karnevalsherz begehrt. Besonders auffallend: In diesem Jahr geht der Trend ganz klar hin zu individuellen Verkleidungen und weg von den klassischen Komplettkostümen. Dabei werden Kostüme oder Hosen, Westen und glitzernde Kleidchen mit Accessoires zu einem eigenen, individuellen Kostüm umgestaltet. Die kompetente Beratung vor Ort und der Service sind neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Ein weiterer Höhepunkt im Sortiment des erstklassigen Kostümausstatters und absolut im Trend sind in diesem Jahr Perücken. Die in allen Naturhaarfarben

und verschiedensten Frisuren vorhandenen Kunsthaarperücken sind wasch-, glätt- und fönbar. Trendmottos sind unter anderem Monster und Kostüme im amerikanischen Bling-Bling-Stil. Generell an-

gesagt ist alles, was glitzert und blinkt, mit Steinchen und Pailletten versehen. Aber auch die 1980er-Jahre sind wieder im Kommen – mit all ihren modischen Höhepunkten und Verfehlungen wie pinken Jogginghosen im Tigermuster, Tennissocken über den Hosen und natürlich den Schnurrbärten und der Vokuhila-Frisur bei Männern sowie der blonden Löwenmähne bei den Frauen. Fortmann Mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Telefon (06206) 6174, E-Mail: info@mascerade.com, www.mascerade.com. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 10 bis 20 Uhr . (Foto: Benjamin Kloos)


8 Donnerstag, 13. Februar 2014 DO

13. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 5,50 €)

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 - 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Grün aus dem Grau(en). Der Optimismus eines früh Verstorbenen... - Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Al-

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

fred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben

FR

14. Februar

Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rufus Beck: Der kleine Nick - multimediale Lesung (21,35 €) • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt (22/24 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, All you need ist love - Beatles-Musical (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Danny June Smith (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Wohnzimmerkonzert (6 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, Ich fühl’ mich Disco (5 €), 23 Uhr, Maschine #3 (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik, Teil 2 (43 - 75,50 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Howells, Dupré (10 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Malediva & Band: Barhocker (25,20 28 €) • Velvet, 22 Uhr, Stefan Dabruck, Marco Sönke, Manuel Bayer, Mikel Schroeder (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Dieser Keks wird kein weicher sein (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Mia Pittroff: Mein Laminat, die Sabine und ich (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Zwei Lieben: Fotografie & Wein, Rainer Kaffenberger u. Karlheinz Brunst, in der Kulturscheuer, Ernst-LudwigStr. 65, Sa., 15.2., 15 - 18, So., 16.2, 11 - 18 Uhr OFFENBACH: Lebensfreude in Orange, Malerei v. Gabriele Czybik, So., 16.2., 11 - 13 Uhr, im Quartiersaal Lebenszeiten, Weikertsblochstr. 58 • Michaela Haas, Anja Hantelmann, Katja M. Schneider: Metamorphosen, bis 16.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 16.2., 15 Uhr • Eros und andere Dämonen, neue Arbeiten v. Vesna Bilic, in der Hassia Fabrik, Christian-Pleß-Str. 11 - 13, Haus 4, 1. OG, di. – so. nach Vb. unter (069) 8900 9214 oder (0176) 6146 8676. Vernissage Mi., 19.2., 19 Uhr FRANKFURT: Tobias Rehberger. Home and away and outside (ab Fr., 21.2.) bis 11.5.in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Vis-à-vis. Bildnisse in der Graphischen Sammlung (ab Mi., 19.2.) bis 11.5. (Ausstellungshalle Graphische Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Thorberg. Hinter Gittern, bis 25.5. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 19 Uhr. Eröffnung Mi., 19.2., 19 Uhr • Max Beckmann zum 130. Geburtstag, erste Sonderausstellung des Netzprojekts „Künste im Exil“ unter der Federführung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek (seit 12.2. unter www.kuenste-im-exil.de) • Frühling, bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 18 Uhr. Eröffnung Do., 13.2., 11 Uhr

ANDY MCKEE schaffte es auf Platz 1, 2 und 3 der bestbewerteten Videos aller Zeiten auf Youtube. Am 15. Februar gastiert der Gitarrist im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va)

SA

15. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - Ladies Night: DJ Jörg Martiner (5 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) • 11 Uhr, Vhs-Rundgang durch die Altstadt mit Dr. Jörg Füllgrabe (Anmeldung: 06103/9104-60; 5 €) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Und verführe mich in Versuchung... (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Dirty Boogie Orchestra Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Motown - Die Legende (17 21,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Gerber Trio (8/10 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Crazy ‘bout Kinski (14 €) • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bachchor Mainz - Mahler, Schönberg, Reger, Britten... (18 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Ambivalenz OF FFM HipHop-Sampler (15,50/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Alltid (14 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Vera, Sasch BBC, Gunnar Guess, Nisse Nilson, Max Buchalik (8/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, WiBración - Musik für zwei Gitarren Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon (20,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 22 Uhr, Eine Teufeliade • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble (27 - 59 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Gibson, 19.30 Uhr, James Arthur (29,30 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sunrise Avenue • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Huepa (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los!

Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt nicht auf der Fensterbank, Marie (19/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (17,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Andy McKee (22 - 30 €)

100 €); Holzfoyer, 10/12 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, VerdiGala (42 - 63 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y-Titti (27,95 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Andy Steiman (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gypsys (10/12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Robben Ford & Band (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Harriet Krijgh, Cello, Sophiko Simsive, Klavier - Strauss, Debussy, Chopin(24 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Willer, Tobias Regner & Band (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Baru, Kilians (18 €)

www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Josephine, Ryan Sheridan

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16. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälz. Kammerorchester, Silke Aichhorn, Harfe - Respighi, Händel, Eichner, Mendelssohn (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ute von Genat, Mezzosopran, Andreas Karthäuser, Klavier - Mahler, Dvorak (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Kunst - Blues zwischen den Zeilen (11 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Life of Pi (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Bläser-Quintett der PHG - Telemann, Mozart, Reicha, Cambini (9,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier Bach, Schumann, Liszt (20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde (14 - 16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kreisjugendorchester (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Anne Height, Eggs Laid By Tigers (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! - Die Offenbacher Industrie im 19. und 20. Jahrhundert – Führung • Capitol, 16 Uhr, Açilis Konseri • Markuskirche, 17 Uhr, Michael Buschmann, Orgel: Happy Pipes (Spende) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heartbreaker (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Musikverein: Elias v. Mendelssohn Bartholdy; KH, 16 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 -

• Die Käs, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin • Mousonturm, 20 Uhr, Gernhardt-Preisträger: Thomas Gsella, Christian Golusda, Martin Lejeune (12 €) Mainz • Phönix Halle, 20 Uhr, Simple Minds (40/48 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (29,50 €)

MO

17. Februar

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Flight (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (19,44 - 34,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Esther Bejarano, Kutlu Yurtseven (19/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mishka, Heather Nova (36/38 €)

DI

18. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (36,20 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: On The Ried-Road (12/15 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Hannah Arendt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Exit Marrakech (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Tierleben/Frau in der Weltgeschichte (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Lehre von Tango und Liebe • Capitol, 20 Uhr, Badische Landesbühne: Homo Faber (20 - 30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Tom Mc Clymont, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, reingehört! #2: Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Literaturhaus, 19 Uhr, Büchner-Preisträger über Büchner: Reinhard Jirgl (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 82 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Leif Ove Andsnes, Klavier (22,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung (43 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gozo Tango (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tim Bendzko & Band (34,25 - 36,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hortkind: Nackt & unplugged (18,60 - 22 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Subtone Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Detlef Simon: Desimo - Übersinnlose Fähigkeiten • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Siro-A

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Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

19. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo-Puppenspiel: Die Olchis Wenn der Babysitter kommt (ab 3; 5,50 - 7 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Otto Darmstädter: Amrum, Rhodos, Nordkap - Filme (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino (siehe 18.2.) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Alan Sherry (Spende) • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lektüreempfehlungen v. Winno Sahm Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick; Box, 21 Uhr, Box denkt nach #3 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (30,60 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Adam Ant (36,40 €)

20. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Stefanie B. Fritz: Cavewoman (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Fischfinger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Jung & schön (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Spielenachmittag (Eintritt frei) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, HansJürgen Grebe: Brain (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Knock oder Der Triumph der Medizin (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Batschkapp, 20 Uhr, Alexz Johnson, Ron Pope & Wakey! Wakey! (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Republic (40 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atzenkalle, Lucry, Furios, Battleboy Basti (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anne Piechotta: Komisch im Sinne von seltsam • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Und Äktschn!, anschl. Gespräch mit Gerhart Polt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Knorkator (25,20/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum!

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9 Donnerstag, 13. Februar 2014

MOTORWELT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

Vier neue S-Klasse-Modelle Ab März bei den Mercedes-Benz-Händlern

Marktstart für die Mazda3-Limousine Premieren-Party in den Autohäusern (pr). Mazda3 die Zweite: Bereits im Herbst des vergangenen Jahres hat Mazda die Schrägheckvariante seines kompakten Bestsellers eingeführt, jetzt kommt die viertürige Limousine auf den Markt. Die Limousine ist zu Preisen ab 20.790 Euro erhältlich. Zur Premieren-Party am 14. und 15. Februar steht sie in den Mazda-Autohäusern für Probefahrten bereit. Ebenfalls vor Ort: die neuen Sondermodelle „Sendo“ in den Modellreihen 2, 5, MX-5 und CX-5 mit zahlreichen Extras und kräftigen Preisvorteilen. Mit 4,58 Metern Länge ist die Limousine gut zwölf Zentimeter länger als die Schrägheckversion und fasst 419 Liter Gepäck. Drei große Koffer finden im Kofferraum bequem Platz. Die Limousine ist ab der mittleren Ausstattungsvariante „CenterLine“ erhältlich, die neben den gängigen Komfort- und Sicherheitsfeatures ab Werk über einen City-Notbremsassistenten, eine Notbrems-Warnblinkautomatik und einen Berganfahrassistenten verfügt. Optional sind unter anderem ein Spurwechselassistent und in der „SportsLine“-Ausstattung die i-ACTIV-

SENSE-Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff, ein Fernlichtassistent und ein Spurhalteassistent. Das für die Mazda3-Limousine serienmäßige Konnektivitätssystem MZD Connect mit großem 7“-Touchscreen und Multi-Commander bindet das Smartphone ins Auto ein und ermöglicht damit den Zugriff auf zahlreiche Internetfunktionen. Mit dem SKYACTIV-G 120 Benziner mit 88 kW/120 PS gibt sich der neue Mazda3 mit 5,1 Litern je 100 Kilometer (CO2Emissionen von 119 g/km) zufrieden. Der 110 kW/150 PS starke SKYACTIV-D Diesel benötigt 3,9 Liter, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Die neuen Sondermodelle Sendo und Iro Für den Kleinwagen 2, den Kompakt-Van 5, den Roadster MX-5 und das Kompakt-SUV CX-5 hat Mazda die neuen Sendo-Sondermodelle mit Kundenvorteilen zwischen 700 Euro (CX-5) und 2.300 Euro

(MX-5) aufgelegt. Der 2 ist zudem als Sondermodell Iro mit zahlreichen Extras wie einem Dreispeichen-Sportlederlenkrad, Dekoreinlagen in Wagenfarbe, abgedunkelten Heckund Seitenscheiben sowie Leichtmetallfelgen und Kontrastlackierungen erhältlich. Die Sendo-Modelle haben das neue Multimedia-Navigationssystem serienmäßig an Bord, das mit gängigen Smartphones kompatibel ist, und rollen ebenfalls in Sonderfarben sowie mit speziellen hochwertigen Sitzbezügen und Textilfußmatten vor. Darüber hinaus verfügen sie auf Basis der „Center-Line“ über zahlreiche weitere Extras. Der CX-5 Sendo beispielsweise hat das BOSE Sound-System, das schlüssellose Zugangssystem LogIn und das Touring-Paket mit Spurwechselassistent, Einparkhilfe vorne und hinten sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer an Bord. 2 und 5 Sendo verfügen darüber hinaus über eine Klimatisierungsautomatik und das jeweilige Trend-Paket mit Licht- und Regensensor sowie Sitzheizung für die vorderen Sitze. (Foto: Werk)

(pr). Mercedes-Benz erweitert das Modellprogramm der SKlasse um den 300 BlueTEC HYBRID, den 350 BlueTEC 4MATIC, das Topmodell 600 sowie den 65 AMG. Bestellt werden können die neuen Modelle ab sofort, zu den Händlern kommen sie im März. In Kombination mit kurzem und langem Radstand sowie Heckantrieb und 4MATIC umfasst das S-Klasse-Programm wenige Monate nach der Markteinführung damit nunmehr 16 Varianten. Darüber hinaus stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in gefährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h). Der S 300 BlueTEC HYBRID begnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-LiterVierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybridmodul. Der 20-kW-Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Die Preise: 80.920 bzw. 86.453,50 Euro. Einen der sparsamsten V6-Die-

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Driving Performance: Der neue S 65 AMG. 5.980 Kubikzentimeter. Die umfangreiche Serienausstattung des S 600 (erhältlich ab 164.279,50 Euro) unterstreicht seine Rolle als Flaggschiff. So sind unter anderem das LED Intelligent Light System, das MAGIC BODY CONTROL-Fahrwerk mit ROAD SURFACE SCAN sowie das FahrassistenzPaket Plus serienmäßig. Der Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment wieder-

(Foto: Werk)

um neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Das AMG-Sportfahrwerk verfügt serienmäßig über ROAD SURFACE SCAN. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar; der Preis für Deutschland: 234.906 Euro.

„Family & Friends“-Aktionstag bei Autohaus Nix Toyota-Modellpalette, Tresor-Gewinnspiel, Mal- und Bastelstraße... OFFENBACH. Autohaus Nix feiert den „Toyota Family & Friends Aktionstag“ am Samstag (22.) von 9 bis 16 Uhr in den Autohäusern Offenbach, Frankfurt, Eschborn und Wächtersbach. An diesem Tag dreht sich alles rund um das Thema „Familie“. Für Spaß und Unterhaltung der großen und kleinen Gäste ist bestens gesorgt, außerdem gibt es zahlreiche Aktionsangebote. Ein besonderes Highlight ist das Tresor-Gewinnspiel, bei dem es pro Autohaus einen nagelneuen Toyota Yaris Hybrid zu gewinnen gibt. Dabei gilt es, den sechsstelligen Gewinncode zu knacken, der den Tresor öffnet.

Teilnahmekarten und detailierte Informationen gibt es am 22. Februar. Während Animateure die kleinen Besucher mit Ballonmodellage, Popcorn, einer Mal- und Bastelstraße sowie einem Glücksrad mit vielen Gewinnen unterhalten, haben die Eltern Zeit, sich über das Thema „Auto“ zu informieren. Moderatoren präsentieren die Toyota-Modellpalette vom familienfreundlichen Siebensitzer und Modellneuheiten wie der Corolla-Limousine über effiziente Hybridmodelle bis hin zu emotionalen Straßenflitzern und Offroadern. Hybridfahrzeuge erfreuen sich immer grö-

ßerer Beliebtheit, denn sie verbinden Wirtschaftlichkeit mit Fahrspaß. Toyota bietet Vollhybride vom Kleinwagen bis hin zum Kombi an. „Lernen Sie die Toyota-Modelle einfach kennen und testen Sie diese bei einer Probefahrt. Sichern Sie sich beispielsweise Tageszulassungen oder Gebrauchtwagen zu Top-Konditionen und fahren Sie mit einem neuen Auto dem Frühling entgegen“, wirbt Autohaus Nix und bietet am Aktionstag zudem clevere Zubehörlösungen für den Familienalltag. „Bringen Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte zum Aktionstag mit.“ (pr/Foto: nix)


10 Donnerstag, 13. Februar 2014

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Nutzungsvorteil ist lohnsteuerpflichtig

Beiräte wollen anders heißen

Privatfahrten mit dem betrieblichen Fahrzeug

Absehbar: Das Aus für den Begriff „Ausländer“

(es). Darf ein Arbeitnehmer ein betriebliches Fahrzeug auch privat nutzen, ist dieser Nutzungsvorteil lohnsteuerpflichtig. Die Ermittlung dieses Vorteils erfolgt entweder entsprechend der tatsächlichen Nutzung, was das Führen eines Fahrtenbuches voraussetzt, oder anhand der pauschalen 1 %-Regelung, die an den Bruttolistenpreis des Herstellers anknüpft. Das Führen eines Fahrtenbuches ist aufwendig und birgt bei Fehlern das Risiko der Nichtanerkennung durch den Fiskus. Die pauschale Methode ist bei hoher beruflicher Fahrzeugnut-

zung unattraktiv. Jetzt hat allerdings der BFH seine Rechtsprechung in den Fällen verschärft, in denen der Dienstwagen tatsächlich gar nicht privat genutzt wird. Wird nämlich kein Fahrtenbuch geführt und kommt somit die 1 %-Regelung zur Anwendung, ist diese unabhängig davon anzuwenden, ob der Dienstwagen tatsächlich privat genutzt wird. Der BFH entschied in mehreren Urteilen vom 21.3.2013 (Az. VI R 31/10, VI R 46/11, VI R 42/12) und 18.4.2013 (Az. VI R 23/12), dass der Vorteil bereits durch

die Einräumung der konkreten Möglichkeit der Privatnutzung und nicht erst durch die tatsächliche Nutzung als zugeflossen gilt und somit der Lohnsteuer zu unterwerfen ist. Fahrtenbuch oder Vereinbarung „Bislang war es noch möglich, der Besteuerung bei ausschließlicher beruflicher Nutzung zu entkommen. Das setzte den Nachweis voraus, dass keine private Nutzung vorlag. Diese Möglichkeit ist jetzt genommen“, erläutert Steuerberater

Marcus Grzanna von Ebner Stolz Mönning Bachem (Frankfurt). Die Konsequenz daraus: „Ist arbeitsvertraglich oder mittels einer Nutzungsvereinbarung geregelt, dass ein Dienstwagen durch den Arbeitnehmer auch privat genutzt werden darf, erfolgt diese Privatnutzung tatsächlich aber nicht, kann entweder durch ein Fahrtenbuch belegt werden, dass keine Privatfahrten erfolgen. Alternativ kommt nur eine Änderung der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Betracht“, schlägt Marcus Grzanna vor.

RÖDERMARK. Die Ausländerbeiräte in den hessischen Städten und Gemeinden sollen künftig „Migrantenparlamente“ heißen. Das schlägt der Landesausländerbeirat vor. Während einer Tagung in der Rödermärker Stadtbücherei, an der Vertreter von rund 60 derartigen Lobby-Gremien teilgenommen haben, wurde freilich nicht nur auf eine Namensänderung, sondern auch auf „modernere Strukturen“ gedrängt. Apropos „Lobby“: Die Interessen von Migranten sollen sie in die kommunalpolitischen Diskussions- und Entscheidungs-

prozesse einbringen... Eben jene Beiräte, die ihre Bezeichnung „nicht mehr zeitgemäß finden“. Schließlich, so Enis Gülegen, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (AGAH), nach dem Treffen in Rödermark, handele es sich beim größten Teil der in die Aktivitäten eingebundenen Frauen und Männer „um Menschen, die hier in Deutschland aufgewachsen sind“. Ergo: Nicht um Zuzügler aus anderen Staaten. In Abstimmung mit den politischen und administrativen Institutionen, die in Hessen die

Spitze der Landespyramide bilden, möchte die AGAH auch bessere Mitwirkungsmöglichkeiten durchsetzen. Antragsund Rederecht in allen Kommunen, effektivere Einbindung beim Thema „Integration“, modifiziertes Wahlrecht: Diesen Kanon fächerte Gülegen auf. Wichtig aus seiner Sicht: „Es kann nicht sein, dass Eingebürgerte für die Beiräte kandidieren, diese aber nicht selbst wählen dürfen. Bei über 40 Prozent unserer Mitglieder, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben, ist diese Anpassung ein absolutes Muss.“ (kö)

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iglo Käpt’ns Fischfilet Burger

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Donnerstag, 13. Februar 2014

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Bei der Standortentscheidung zählt nicht nur der Preis „Ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt

(id). Ein „ausgeprägtes StadtLand-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt hat die Deutsche Bundesbank ausgemacht. In GroĂ&#x;städten, so der Befund, gab es in den vergangenen drei Jahren Preissteigerungen, die auf eine Ăœberbewertung schlieĂ&#x;en lassen. FĂźr preissensible Kaufinteressenten und Bauherren gewinnen die umliegenden ländlichen Gebiete damit an Reiz. Bei der Standortentscheidung fĂźr ein Haus oder eine

Wohnung sollten aber auch „weiche“ Faktoren einbezogen werden. Denn wer im „SpeckgĂźrtel“ von niedrigen GrundstĂźckspreisen profitiert, legt unter Umständen bei den Kosten fĂźr Mobilität ordentlich drauf. Infrastrukturfaktoren Ein wichtiger Faktor im Alltagsleben sind die Ăśrtlichen VersorgungsmĂśglichkeiten. Ausreichende EinkaufsmĂśglichkeiten,

Arztpraxen sowie Kinderbetreuungsoptionen (beziehungsweise: Grund- und weiterfĂźhrende Schulen im unmittelbaren Wohnumfeld) erleichtern das tägliche Leben. Eine Anbindung an den Ăśffentlichen Personennahverkehr (Ă–PNV) macht unabhängiger vom Auto. FĂźr drei von vier Deutschen spielt die Ă–PNV-Anbindung eine Rolle bei der Wahl des Wohnorts, so eine BevĂślkerungsumfrage von Ipsos

im Auftrag der ING-DiBa. Weite Wege zum Arbeitsplatz wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus. Knapp 43 Prozent der Deutschen haben laut der Umfrage das Gefßhl, dass das tägliche Pendeln ihnen Jahre ihres Lebens einfach wegnimmt. Aber nicht nur an die tägliche Wegstrecke zwischen Wohnort und Arbeitsplatz sollte gedacht werden. Grundbesitz in einer strukturstarken Region mit breitem

Branchenmix und unterdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit kann sich langfristig bezahlt machen: durch einen sicheren Arbeitsplatz und gegebenenfalls neue Jobperspektiven. Ein Arbeitgeberwechsel muss dann nicht zwingend mit einem Wohnortwechsel einhergehen. Wohlfßhlfaktoren Das private Umfeld so wählen und gestalten zu kÜnnen, wie es

einem am besten gefällt: Das ist fßr viele Eigentßmer eine wichtige Motivation beim Erwerb der eigenen vier Wände. Fßr die Freizeitgestaltung sollte das kulturelle und sportliche Angebot im Einzugsgebiet stimmen. Auch Grßnanlagen, Wälder oder andere Naherholungsgebiete wirken sich auf das Wohlbefinden aus. Fazit: Weite Wege zum Arbeitsplatz, Einkauf oder Arztbesuch

werden auf Dauer zum nervigen Halbtagsausflug und in Zeiten steigender Energiepreise zum bedeutenden Kostenfaktor. Ideal bei der Standortwahl ist der richtige Mix aus Grundstßckspreis, guter Infrastruktur, Wohnkomfort und wirtschaftlicher Standortsicherheit. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren hängt von der individuellen familiären Situation, den beruflichen Aussichten und den persÜnlichen Interessen ab.

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Route: Kiel - Kopenhagen - Gdingen - Helsinki - St. Petersburg - Kiel Tag 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag

Hafen Busanreise nach Kiel Einschiffung Kopenhagen (Dänemark) Gdingen/Gdynia (Polen) Erholung auf See Helsinki (Finnland) St.Petersburg (Russland) Erholung auf See Kiel (Deutschland), Ausschiffung und Busrückreise

Ankunft --08.00 Uhr 14.00 Uhr --08.00 Uhr 07.00 Uhr --10.00 Uhr

• Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten im den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, Safe, Haartrockner, Minibar und Klimaanlage.

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7x ÜN im ****Grand Hotel Adriatic Opatija mit wunderschönem Blick auf die Kvarner Bucht, ca. 10 Gehminuten vom Zentrum Opatijas entfernt. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, Föhn, TV, Telefon, Minibar, Klimaanlage und Safe. Restaurant, Bar und Friseursalon. Spa-Bereich in der obersten Etage mit Meerwasser-Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Türkischem Bad, Kneippbecken und Sonnenterrasse. • täglich Frühstücks- und Abendbuffet • Begrüßungsgetränk bei Ankunft • 1x Galaabendessen mit Musik im Hotel • Nutzung des Hallenbades im Hotel • Eintritt ins hoteleigene Casino inkl. Willkommensgetränk • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:

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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Opatija. Hotelbezug. 2.Tag: Vormittags Stadtführung Opatija mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit. 3.Tag: Ganztägiger Ausflug an die Ostküste nach Pula und Labin mit sachkundiger Reiseleitung. 4.Tag: Ausflug Inseln Cres und Losinj mit sachkundiger Reiseleitung. 5.Tag: Freizeit oder Ausflug Insel Krk (fakultativ) mit sachkundiger Reiseleitung. 6.Tag + 7.Tag: Freizeit. 8.Tag: Rückreise. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Rundfahrt Insel Krk inkl. Bootsfahrt, Weinprobe und Imbiss € 39,- pro Person (Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen) Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich!

Stadtbesichtigung inkl. sachk. Reiseleitung • Ortstaxe nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Salò. 2.Tag: Ausflug Gardasee mit Aufenthalt in Bardolino & Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach Verona mit Stadtbesichtigung. Anschließend Wein- und Olivenprobe. 4.Tag: Freizeit und fakultativer Ausflug nach Venedig. 5. Tag: Rückreise in die Heimatorte. Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt und sachk. Reiseleitung € 55,- p. P. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)

Prag zum absoluten Preishammer Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ****NH Hotel Prague, in der Nähe des historischen Zentrums (zentrale Lage). Alle Zimmer bieten SAT-TV, Telefon, Klimaanlage. Restaurants, Bars, Panoramaterrasse. Sauna, Dampfbad, Solarium • Ganztägige Stadtbesichtigung Prag

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(ohne Eintrittsgelder) Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Prag • 2.Tag: Ganztägige Stadtbesichtigung Prag inkl. sachkundiger Reiseleitung • 3.Tag: Freizeit für eigene Unternehmungen • 4.Tag: Rückfahrt in die Heimatorte.

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


KREUZ & QUER

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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VALENTINSTAG MIT BLÜMCHEN … FASCHING MIT LUFTSCHLANGEN … ODER 1 GLAS ROTWEIN GLÜCKLICH ZU HAUSE ! R E N A T E , 50 J / 1.69, verw., Sozialpädagogin. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die Zauberwörter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben. Bin eine sensible, fröhliche Frau mit offenem Wesen + herzlichem Lachen, natürlich u. sehr treu. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schönes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Meine Hobbys: Skif. + Segeln, vertrau mir und lass uns uns am Valentinstagswochenende treffen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Renate@wz4u.de

„LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ – DARF ICH AUF EIN VALENTINSSTRÄUSSCHEN HOFFEN ? M O N I K A , jugendliche, fröhliche 71-jährige verwitwete Powerfrau. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus + Auto. Ich bin gerne an der frischen Luft, liebe Spaziergänge und möchte eventuell von Ihnen Skat lernen – man ist nie zu alt, etwas Neues zu lernen – und erst recht nicht für eine neue treue Liebe. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen, ohne einander einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de

MÖCHTE MIT DIR AUF DEM BLUMENMARKT FRÜHSTÜCKEN + 100 ROTE TULPEN SCHENKEN! B E R N H A R D , 62 J / 1.82, selbst. Unternehmer, gr. Handwerksbetrieb, deswegen wenig Zeit, Sie zu finden. Meine Hobbys sind Reisen, Segeln od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, sportlich schlank, gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Haus, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sterne zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben? Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen … Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

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EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … ARCHITEKTIN L I S A , 38 J / 1.69, alleinst. Ich habe eine sexy Figur, lange, blonde Haare – bin aber nur äußerlich blond … Sie dürfen es prüfen – ICH FREUE MICH DARAUF. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag Schwimmen, Rodeln und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, komm, wir versuchen es, rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de

MIT LUFTSCHLANGEN FESSEL ICH DICH UND VERSPRECHE LIEBE + LACHEN FÜR IMMER ! D A N I E L A , 60 J / 1.67, ganz alleinstehend, selbst. Unternehmerin mit einer Eventagentur. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, zärtl. u. treu. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Reisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann kann unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. Mail an: Dani@wz4u.de

GESCHÄFTLICHES

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BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 13. Februar 2014

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„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

www.sos-kinderdoerfer.de

Mit dem Auto sicher durch die kalte Jahreszeit Um winterlichen Straßenverhältnissen gelassener entgegen sehen zu können, sollte man sein Auto jetzt vom Kfz-Profi auf Kälte, Schnee und Eis vorbereiten lassen. Vor allem darf der Reifenwechsel nicht auf die lange Bank geschoben werden. Die StVO schreibt vor, dass ein Auto bei winterlichen Straßenverhältnissen nur mit Winterreifen bewegt werden darf. Klaus Zick aus der 1a-autoservice-Zentrale empfiehlt, den Rat eines Werkstattprofis einzuholen: „Der Experte prüft die Reifen auf Schäden sowie die Profiltiefe. Wichtig sind außerdem die Prüfung von Beleuchtung, Bremsen und Fahrwerk. Zudem wird die Batterie auf ihre Wintertauglichkeit hin geprüft.“ Wer sich den Weg in die Werkstatt spart, riskiert hohe Folgekosten.

Mehr als 1.600 1a-autoserviceBetriebe gibt es in Deutschland und Österreich. Nahezu alle Marken und Fabrikate werden hier nach Herstellervorgaben zu fairen Konditionen gewartet und repariert. Dies belegte auch die veröffentlichte „Deutschland Test“Studie des Nachrichten-Magazins Focus. Mit Spitzenergebnissen schnitten die getesteten 1a-autoservice-Werkstätten ab. (mdd)

Ein Straßenschild verschwimmt vor den Augen, die Reaktionsfähigkeit lässt nach oder das Verkehrsgeschehen löst zunehmend Nervosität aus? Besonders die ältere Generation ermüdet am Steuer schneller und ist bei unvorhergesehenen Ereignissen nur noch bedingt flexibel. So steigt bei Verkehrsteilnehmern ab 70 Jahren die Rate an Unfallbeteiligungen. Wer schlechter im Dunkeln zurechtkommt, fährt lieber tagsüber. Bei Unsicherheiten vermeiden Fahrer stark befahrene Strecken oder lassen mehr Abstand zum Vorderauto. Solche kleinen Vorsichtsmaßnahmen erhöhen die eigene Sicherheit und die von anderen. Sie ersetzen jedoch nicht die Auseinandersetzung mit der eigenen Fahrtauglichkeit. Wie aber können Fahrer sichergehen, dass sie auf Dauer fit genug sind, um am Steuer zu sitzen? Unter www.tuev-sued.de/fitness-check kann jeder seine Reaktionszeit

testen. Anhand verschiedener Leistungsproben wird festgestellt, wie es um die Reaktion, Wahrnehmung und Konzentration des Führerscheinbesitzers steht. Dabei handelt es sich um eine persönliche Beratung: Die Ergebnisse erfährt ausschließlich der Betroffene. Der Test dient als Vergewisserung für Fahrer jeden Alters, ob sie sich zuverlässig auf vier Rädern bewegen können. (mdd)

Mit dem Fitness-Check wird anhand verschiedener Leistungsproben festgestellt, wie es um Konzentration, Wahrnehmung und Reaktion des Autofahrers steht. mdd/Foto: TÜV SÜD

Mehr Menschlichkeit für Tiere Nicht nur abgefahrene Winterreifen stellen Sicherheitsrisiken dar. mdd/Foto: Centro



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