S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 13. Februar 2014
CAP-Märkte: CDU hat Engpässe bei Nahversorgung im Visier Seite 2
Nr. 6 E
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Flüchtlinge: In Rodgau werden Quartiere und „Netzwerker“ gesucht Seite 2
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Motorwelt: Neue Modelle am Start
Kickers: Das Ende der Winterpause ist in Sicht Seite 7
Seite 9
Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 8
Europawahl: Rödermärker kandidiert auf der SPD-Liste Seite 3
Bremse nach dem Schub U3-Betreuung in Rödermark: Rotter plädiert für kleine Schritte Von Jens Köhler RÖDERMARK. Er ist zustande gekommen: Der Schub nach vorn, den sich die Stadt Rödermark beim Thema „Betreuung von Unter-Dreijährigen“ (U3) vorgenommen hatte. Nach neuen Häusern für die Jüngsten, die 2012 sowohl im Ober-Rodener Gewerbegebiet (Carl-Zeiss-Straße) als auch an der Bruchwiesenstraße in Urberach eröffnet wurden, herrscht nun auch im MiniKindergarten an der Odenwaldstraße reges Leben. Mit Investitionskosten von 1,75 Millionen Euro schlug das Projekt zu Buche. Der Verein „Stoppelhobser“ (24 Plätze) und die Arbeiterwohlfahrt (36 Plätze) sind in dem Neubau als Nachbarn aktiv. Die beiden Institutionen tragen dazu bei, dass das Gesamtkontingent an U3-Plätzen in Rödemark im laufenden Jahr auf 252 anwächst. „Bei einer Gesamtzahl von 627 Kindern in der entsprechenden Altersgruppe entspricht dies einem Versorgungsgrad von 40,2 Prozent“, heißt es dazu im aktuellen Kita-Bedarfsplan der Kommune. Freie Träger stellen das Gros der Plätze Freie Träger mit einem großen Angebot, die Stadt mit einer relativ bescheidenen Zahl von Plätzen (29 U3-Kinder werden in den örtlichen Kindergärten betreut) und Tageseltern, die
rund drei Dutzend Kleinkinder stundenweise in Obhut nehmen: Auf diese drei Säulen stützt sich die Nachfrage-Befriedigung vor Ort. Der Gesetzgeber hatte Plätze für mindestens 35 Prozent der U3Kinder als Richtschnur für die Kommunen vorgegeben. Rödermark schafft nach der Ausbau-Offensive der zurückliegenden Jahre mittlerweile die genannten 40 Prozent. Im Bedarfsplan, der Ende 2013 erstellt wurde, heißt es: „Es gibt bei der Stadt zwar häufig Nachfragen nach Betreuungsplätzen, jedoch bislang keine Rechtsklagen und auch keine Androhungen.“
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Alles in Butter? Alles auf einem guten Weg? So einfach ist die Geschichte dann doch nicht. Gerechnet wird mit weiter wachsender Nachfrage. Bezug nehmend auf Studien des Sozialwissenschaftlers Dr. Eric Seils, der das Thema im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung unter die Lupe genommen hat, erläutern die Rödermärker U3-Planer: „Seils rechnet zwar nicht mit Quoten wie in Dänemark, wo
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bereits 90 Prozent aller Ein- bis Zweijährigen in eine Kindertagesstätte gehen. Gestützt auf die Erfahrungen in europäischen Nachbarländern schätzt er aber, dass – so wörtlich – eine bedarfsdeckende Betreuungsquote in Deutschland nicht, wie von der Bundesregierung angenommen, bei 35 Prozent, sondern erst bei etwa 60 Prozent erreicht sein könnte.“ Betreuungsquote von 60 Prozent realistisch? Die Schlussfolgerung, runtergebrochen auf die lokalen Gegebenheiten, liest sich wie folgt: „Eine Betreuungsquote von 60 Prozent wäre, gemessen an der Anzahl der ein- bis dreijährigen Kinder in Rödermark, gleichbedeutend mit 377 Plätzen. Das heißt, es müssten noch 125 Plätze geschaffen werden.“ Nochmal die Hälfte des jetzt vorhandenen Quantums draufsatteln? Weitere Millionenbeträge investieren? Wie soll das funktionieren in einer „Schutzschirm“-Kommune wie Rödermark, die jeden Cent zweimal rumdreht und verzweifelt versucht, scharfe Sparvorgaben zu erfüllen? Der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) räumt ein, dass ein schwieriger Spagatschritt zu meistern ist. Bestehende Häuser mit U3 ergänzen Einfach munter weitere Neubauten hochziehen: Das sei nicht drin. Bei ohnehin anstehenden Sanierungsarbeiten in den Kindergärten „Am Motzenbruch“ und „Im Taubhaus“ jeweils eine (weitere) U3-Gruppe dranhängen: „Darüber können wir schon eher reden. Ich denke, das wäre die unterm Strich effektivste Form, um unser Platz-Angebot weiter auszubauen. Zugegeben: Moderat, aber man sollte jetzt auch nicht maßlos agieren und Überkapazitäten schaffen. Niemand kann zum jetzigen Zeitpunkt verlässlich abschätzen, ob in drei bis fünf Jahren tatsächlich eine Quote von 50 oder 60 Prozent benötigt wird.“
So klingt Rotters Tenor, doch bei alledem sieht er insbesondere den Gesetzgeber (sprich: den Bund und das Land Hessen) in der Pflicht, den Kommunen mehr Geld für den Betreuungsbereich zukommen zu lassen. Die Erwartungshaltung des Christdemokraten: Beim Prinzip „Wer bestellt, der bezahlt“ müssten den Vertröstungen und Ankündigungen nun endlich Taten folgen. Das Gros der Städte und Gemeinden benötige dringend eine stärkere finanzielle Rückendeckung. Schließlich sei „von oben“ auf den U3-Ausbau gepocht worden. Doch leider, so Rotters Klagelied, gebe es bislang keinen adäquaten Geldfluss „nach unten“.
Gleich zwei „Monatsfilme“ RÖDERMARK. Sie ist offenkundig ausbaufähig: Die Reihe „Rödermärker Film des Monats“, die der Magistrat und die „Neuen Lichtspiele“ organisieren, um herausragende Filmproduktionen mit dem Anspruch „mehr als Durchschnittsware“ besonders zu würdigen. Beleg dafür: Im Februar werden zwei „Filme des Monats“ gezeigt. Nach „Portugal, mon amour“ flimmert an den kommenden beiden Dienstagen (18./25.) jeweils ab 20 Uhr im Kino an der Ober-Rodener Straße der Streifen „Exit Marrakech“ über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Die Oscar-prämierte Regisseurin Caroline Link erzählt vor der imposanten Landschaftskulisse Marokkos eine Vater-SohnGeschichte. Der 17-jährige Ben (gespielt von Samuel Schneider) und sein Erzeuger Heinrich (Ulrich Tukur) fremdeln. Die junge Karima (Hafsia Herzi) funkt dazwischen, zieht Ben in ihren Bann – doch schließlich mündet die Handlung in ein Finale der Kategorie „Selbstfindung“. Plötzlich scheint alles möglich zu sein: Sich endgültig zu verlieren... Oder aber neues Verständnis füreinander zu entwickeln. (kö)
GUT GELAUNT blickt Katharina Massoth der Sitzung des Rodgauer Stadtparlaments am kommenden Montag, 17. Februar (ab 19.30 Uhr im Rathaus in Jügesheim), entgegen und hat dabei doch gleichzeitig ein wenig Lampenfieber. Schließlich wird sie nach dem Ausscheiden von Karl Kropp zum ersten Mal als Leiterin des Stadtverordnetenbüros an einer kommunalpolitischen Beratungsrunde teilnehmen. Das bedeutet: In herausgehobener Funktion, denn Massoth ist nicht nur in Sachen „Schriftführung“, sondern auch bei protokollarischen und organisatorischen Fragen tonangebend, wenn sich die Stadtverordneten mehr oder weniger hitzige Redeschlachten liefern. Die 25-Jährige ist ein „Eigengewächs“ der Rodgauer Administration. Die Diplomverwaltungswirtin hatte den entsprechenden Studiengang im Jahr 2011 abgeschlossen, empfahl sich in der Folgezeit mit guter Arbeit... Und jetzt klettert sie auf der Kompetenz- und Karriereleiter eine Sprosse nach oben. (kö/Foto: sr)
Hunde in der „Brut- und Setzzeit“ an die Leine... Doch Dietzenbach bleibt außen vor KREIS OFFENBACH. Um wild lebende Tiere zu schützen, die im Frühjahr ihre Jungen zur Welt bringen, gilt in zahlreichen Kommunen des Kreises Offenbach während der sogenannten „Brut- und Setzzeit“ wieder eine Anleinpflicht für Hunde in der jeweiligen Außengemarkung. Mit Schildern wird auf die Regelung hingewiesen. Zudem müssen die „Gassigänger“ mit Streifenpersonal rechnen. Die kommunalen Ordnungsbehörden kontrollieren den Leinenzwang stichprobenartig und bitten Hundehalter, die die Anordnung missachten, mit Bußgeldstrafen zur Kasse. In Heusenstamm und Rodgau dürfen Hunde in den jeweils ausgewiesenen Schutzzonen vom 15. Februar bis 15. Juni nicht frei durchs Gelände streunen. In Rödermark ist vom 1. März bis 15. Juni „Leinenzeit“, während Dietzenbach auf die Reglementierung verzichtet. Markus Hockling, der zuständige Leiter des Fachbereichs „Sicherheit und Ordnung“ im Rat-
haus der Kreisstadt, hält den Leinenzwang für entbehrlich. „Sehr überschaubare Bereiche“ des Dietzenbacher Territoriums stünden als potenzielle Konfliktherde beim Thema „Hunde/Wildtiere“ im Fokus. In diesen Zonen, so Hocklings Tenor, könne auch ohne formelle Vorgaben und Strafandrohungen auf ein einsichtiges Verhalten der Hundehalter hingewirkt werden. Der Wald sei separat zu
betrachten und falle nicht in die Satzungskategorie „Feld- und Flurgemarkung“. Eine andere Auffassung vertritt Manfred Pauschert, der führende Kopf der Rödermärker Ordnungsbehörde. Seine Einschätzung: „Schon allein die Tatsache, dass es bei uns die Anleinpflicht gibt und dass darüber berichtet und in Hundehalterkreisen gesprochen wird, hat eine disziplinierende Wirkung zur Folge.“ (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
2 Donnerstag, 13. Februar 2014
Dreieich-Zeitung Nr. 7 E
CAP-Märkte sollen Nahversorgung gewährleisten
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CDU will Engpässe in Nieder-Roden und Jügesheim beheben RODGAU. Ältere Menschen sind nicht mehr so mobil und deshalb auf eine wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs angewiesen. In der größten Stadt des Kreises Offenbach sieht’s genau damit jedoch eher trübe aus: Auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden herrscht nach der Schließung diverser Märkte und Geschäfte schon seit längerer Zeit „tote Hose“, und nachdem der Jügesheimer „Norma“-Markt an der
Ludwigstraße seine Pforten geschlossen hat, haben nunmehr auch die (älteren) Bewohner dieses Rodgauer Stadtteils in puncto Nahversorgung ein echtes Problem. Vor diesem Hintergrund hat die CDU-Fraktion einen Antrag in die nächste Sitzungsrunde des Stadtparlaments eingebracht, mit dem der Magistrat aufgefordert wird, zu prüfen, ob in Nieder-Roden und Jügesheim jeweils ein sogenannter „CAPMarkt“ angesiedelt werden
Comics, Stunts und Reitvergnügen Buntes Ferienprogramm für den Nachwuchs RÖDERMARK. Auch wenn der Weg durch den Schulalltag noch so weit und schwer erscheinen mag... Jede Durststrecke geht mal zu Ende – und die nächste Ferienzeit kommt bestimmt. Getreu dieser Devise betätigt sich die Rödermärker Stadtverwaltung als Mutmacher und versucht, Kinder und Jugendliche schon jetzt zur Buchung in Sachen „Urlaubsvergnügen“ zu animieren. Zusammen mit örtlichen Vereinen und Kirchengemeinden wurde wieder ein buntes Programm für die „schönsten Wochen des Jahres“ erstellt. Während der Schul-Osterferien von Mitte bis Ende April zählen – um nur einige Dinge beispielhaft zu erwähnen – die „Sportwoche Rödermark“, ein Comic-Zeichenkurs, ein Elektronik-Workshop sowie Ausflüge in die Kletterhalle Frankfurt und ins Technikmuseum Sinsheim zur Angebotspalette. Noch umfangreicher als im Frühjahr: So präsentiert sich das Verzeichnis der Aktivitäten während der Sommerferien von Ende Juli bis Anfang September. Vom bewährten Freizeitspaß vor der Haustür (Camp auf der Bulau, Kinderspielstadt in der
Nell-Breuning-Schule, Reiterferien auf dem Hof Akita) bis hin zu Reisen der Kategorie „weiter weg“ (Lago Maggiore, Nordsee) spannt sich der Bogen. Eine außergewöhnliche Offerte: Eine Woche lang können Jugendliche in der „Stunt Academy“ in Bad Honnef trainieren. Körperbeherrschung, Akrobatik und Kampfesmut sind dort gefragt. Wer sich im Detail informieren möchte, erhält das Heft mit dem Titel „RömKids Ferienprogramm 2014“ in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden oder klickt sich auf der Internetseite der Stadt (www.roedermark.de) zu den Rubriken „Jugendarbeit“ und „Ferienspiele“. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter signalisiert Familien, die in Sachen „Haushaltsbudget“ und „Urlaubspläne“ sehr scharf kalkulieren müssen, größtmögliches Entgegenkommen. Sein Kommentar im Vorwort der Broschüre: „Natürlich soll niemand aus finanziellen Gründen daheim bleiben müssen. Wir finden eine Lösung“, versichert Rotter und stellt eine sorgfältige Abwägung bei den Platzreservierungen in Aussicht. (kö)
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könnte. In diesen Märkten – das Kürzel „CAP“ leitet sich vom englischen „Handicap“ (Beeinträchtigung) ab – arbeiten in erster Linie behinderte Menschen sowie ältere, vormals arbeitslose Fachkräfte aus dem Einzelhandel. Diese Supermärkte, die sich häufig dort ansiedeln, wo sich andere Anbieter zurückgezogen haben, sind nach Angaben der CDU „in der Regel Vollsortimenter mit 7.000 bis 10.000 Artikeln und werden von einem Träger der Behindertenarbeit errichtet und geführt“. Mit der Schaffung solcher Geschäfte in Rodgau „würden wichtige Beiträge für die Integration und zur Sicherung der Nahversorgung geleistet“, ist der CDU-Fraktionsvorsitzende Clemens Jäger überzeugt. Daher soll der Magistrat nach dem Willen der Christdemokraten vor allem in Erfahrung bringen, ob und wie solche Märkte auf einer wirtschaftlichen Grundlage betrieben werden können, mit welchem Warenangebot eine bessere Versorgung in einzelnen Stadtteilen sichergestellt werden kann, und wie solche Modelle in das städtische Einzelhandelskonzept integriert werden können. Die „Stadtregierung“ soll hierfür mit Immobilieneigentümern, dem Landeswohlfahrtsverband, der Behindertenhilfe Stadt und Kreis Offenbach, den Werkstätten Hainbachtal und der Agentur für Arbeit in Kontakt treten, schlägt die Union vor. Über den CDU-Antrag wird die Stadtverordnetenversammlung in ihrer nächsten Sitzung am Montag (17.) ab 19.30 Uhr im Rathaus Jügesheim, Hintergasse, entscheiden. (hs)
Flohmarkt für Bücherfreunde RODGAU. Im Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Nieder-Roden, Puiseauxplatz, geht am Samstag, 8. März, zwischen 11 und 16 Uhr ein Bücherflohmarkt über die Bühne. Parallel zum Lesestoff können Gesellschaftsspiele verkauft werden. Wer als Anbieter dabei sein möchte, kann sich bei Renate Lammertz, Telefon (06106) 71802, anmelden. Als Mitmach-Einsatz wird die Spende eines Kuchens erwartet. (kö)
RODGAU. René Frank ist seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Münzsammler und hat in den vergangenen Jahren diverse Artikel in Zeitschriften sowie numismatische Fachbücher veröffentlicht. Dazu zählt der 2006 erschienene, weltweit erste Katalog für Palladiummünzen, der auf ein so großes Interesse gestoßen ist, dass nunmehr die dritte Auflage auf den Markt gebracht wurde. Selbige ist 128 Seiten stark und listet alle bisher geprägten Münzen aus dem Edelmetall Palladium mit Abbildungen auf. Der „Palladium Coin Catalog 2014“ ist im Buchhandel erhältlich. (hs)
SINGVÖGEL FÜTTERN? An dieser Frage entzünden sich alljährlich im Winter mitunter sehr heftige (Laien-)Diskussionen rund um die berühmten W-Worte: wann, wie, was... Die Empfehlungen des Naturschutzbundes (Nabu) klingen wie folgt: „Die Fütterung ist nur bei Schnee und Frost sinnvoll, da die gefiederten Freunde bei diesen Gegebenheiten nur schwer ausreichend Nahrung finden. Ein Futtersilo ist am besten geeignet, da die darin angebotene Nahrung vor Nässe geschützt ist und nicht mit Vogelkot verunreinigt werden kann. Ein Plastikröhrchen gibt am Silo-Ausgang nur jeweils jene Futtermenge ab, die die hungrigen Besucher auch tatsächlich aufnehmen.“ Und auf welche Gäste vor den heimischen Küchen-, Schlaf- und Wohnzimmerfenstern dürfen sich die „Kältehelfer“ freuen? Die Nabu-Experten erläutern: „Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Obststückchen und Rosinen locken Amseln und Rotkehlchen (Foto) an die Ausgabestellen. Für Allesfresser wie Meisen sind die bekannten Knödel und Ringe sowie Drahtbehälter mit Erdnüssen das richtige Angebot. Tabu sein sollten Brot, Kartoffeln und Speck. Vogelkörnermischungen müssen wegen der Allergiegefahr frei von Ambrosiasamen sein.“ (kö/Foto: Nabu Rodgau)
Domizile für Flüchtlinge gesucht Stadt Rodgau appelliert an die Bevölkerung RODGAU. Im Laufe dieses Jahres wird der Kreis Offenbach etwa 170 Flüchtlinge aus unterschiedlichen Ländern in Rodgau unterbringen. Das bedeutet für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, dass sie ab März diese Menschen mit Wohnraum versorgen müssen. Und der ist bekanntlich knapp. Zwar plant der Kreis, in NiederRoden (hinter der Schule am Bürgerhaus) eine Gemeinschaftsunterkunft zu errichten, doch wird diese voraussichtlich erst im Herbst bezugsfertig sein. Folglich müssen bis dahin andere Domizile für die Flüchtlinge gefunden werden. Einige der hier ankommenden Menschen kann die Stadt in Wohnungen aus dem eigenen Bestand unterbringen, aber das reicht nicht. Und deshalb werden dringend Bürger gesucht, die den Neuankömmlingen vier Wände zur Verfügung stellen. „Wir haben bereits zahlreiche Hilfsangebote für die Flüchtlinge bekommen. Vereine wollen sich engagieren, Menschen
helfen beim Einkaufen und Behördengängen, Kleider- und Spielsachen wurden gespendet. Ein Netzwerk soll gebildet werden“, freut sich Bürgermeister Jürgen Hoffmann über die Hilfsbereitschaft der Rodgauer. Allerdings seien die Flüchtlinge in erster Linie auf Wohnraum angewiesen, so Hoffmann. Seinen Angaben zufolge tritt die Stadt als Mieter auf und vergibt die Wohnungen dann je nach Bedarf an die Flüchtlinge. „Wichtig ist, dass der Wohnraum für eine angemessene Unterbringung der Menschen geeignet ist“, appelliert Erster Stadtrat Michael Schüßler. Möblierte Zimmer wären auch denkbar, jedoch müssten die Räumlichkeiten neben Schlaf- und Aufenthaltsmöglichkeiten auch eine Koch- und Waschgelegenheit aufweisen. Wer privaten Wohnraum über die Stadt an Menschen in größter Not vermieten möchte, sollte sich möglichst bald per EMail (fd6@rodgau.de) bei der Verwaltung melden.
Ein „Netzwerk Flüchtlingshilfe“ soll Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, unter einem Dach zusammenführen und die anstehenden Aufgaben kanalisieren. Zu einem ersten öffentlichen Informations- und Einführungsabend wird Ende Februar – am Donnerstag (27.) um 19 Uhr – in den Sitzungssaal des Rathauses im Jügesheimer Ortskern eingeladen. (hs)
Fahrt in die Eissporthalle RODGAU. Das Team des Jugendhauses Dudenhofen organisiert für Freitag (21.) einen Ausflug in die Frankfurter Eissporthalle, an dem Kinder und Jugendliche im Alter ab neun Jahren teilnehmen können. Los geht’s um 14.30 Uhr, die Teilnahme kostet 8 Euro. Anmeldungen werden noch bis Mittwoch (19.) unter Telefon (06106) 24411 sowie per E-Mail (Jugendhaus@Rodgau.de) entgegengenommen. (hs)
Beschmann löst Naumann ab RÖDERMARK. Ein neues Führungsduo haben die Mitglieder des Rödermärker Seniorenbeirats gewählt. Die bisherige Vorsitzende Renate Naumann und ihre Stellvertreterin Margot Süß hatten zuvor ihren Rücktritt erklärt. „Aus persönlichen Gründen. Wir sind uns nicht böse, scheiden aber aus der Beiratsarbeit aus“, erklärte Naumann auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Zum neuen Vorsitzenden des Beirats, der vor Ort als Lobbygremium der Generation „60 plus“ fungiert, wurde Herbert Beschmann gewählt. Ihm steht fortan Bernd Koop als Stellvertreter zur Seite. (kö)
„Muscheltage“ in Rodgau RODGAU. Alle Jahre wieder: „Muscheltage“ werden in der „Kaminstube“ des TSV Dudenhofen zelebriert und versprechen kulinarischen Genuss. Die Auflage 2014 ist eröffnet worden und lockt noch bis einschließlich Montag (17.) in das Lokal an der Forsthausstraße. Organisiert wird der Meeresfrüchte-Schmaus vom Partnerschaftsverein Nieuwpoort/Dudenhofen, frei nach dem Motto „Belgien und die Nordsee lassen grüßen“. Muschelfreunde sind im genannten Zeitraum täglich ab 17 Uhr willkommen. Am Sonntag (16.) ist die Gaststätte bereits ab 11 Uhr geöffnet. Unter der Rufnummer (06106) 24202 können Tische reserviert werden. (kö)
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Dreieich-Zeitung Nr. 7 E
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Auftakt für den Endspurt Weiterbau der Ortsumfahrung: zwei Vollsperrungen in Offenthal Von Jens Hühner DREIEICH. Rund viereinhalb Jahre nach der Unterzeichnung des Planfeststellungsbeschlusses im Mai 2009 konnte im vergangenen Dezember der erste und längste Abschnitt der von Bund und Land finanzierten Ortsumfahrung Offenthal für den Verkehr freigegeben werden. Seither rollt der Verkehr auf dem 3,35 Kilometer langen Asphaltband, für dessen Bau im Süden und Osten des Dreieicher Stadtteils rund 180.000 Kubikmeter Boden bewegt wurden. Mit der Verkehrsfreigabe noch vor Weihnachten 2013 erfüllte die Politik im Schulterschluss mit der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zwar eine nach wiederholten Verzögerungen gegebe-
ne Terminzusage, das komplette Projekt aber wurde keineswegs abgeschlossen. Neben dem noch ausstehenden Bau der rund 660 Meter langen Ostspange Richtung Dietzenbach, die laut Plan im Herbst 2014 eröffnet werden soll, müssen auch noch die beiden Anbindungen Philippseicher Straße (aus Richtung Götzenhain) und „In der Quelle“ (Baugebiet „Borngarten“) hergestellt werden: der Auftakt für den Endspurt. Um dieses Vorhaben kümmert sich in der Zeit vom 14. Februar bis zum 28. März 2014 ein Bauunternehmen aus Bad Hersfeld. Damit verbunden sind eine Reihe von Straßensperrungen und großräumigen Umleitungen, die den Verkehr in und um Offenthal beeinträchtigen werden. Auch die Buslinie OF-64 ist davon be-
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troffen. Der seit Dezember ohnehin nur eingeschränkt nutzbare Knotenpunkt B 486 (Langen-Offenthal)/Philippseicher Straße (Langen-Offenthal/Götzenhain) wird laut „Hessen Mobil“ bis zum 8. März komplett gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Götzenhain muss über Dreieichenhain (nach Langen) und über Dietzenbach (nach Offenthal) fahren. Informationen zur Linienführung der Busse erhalten die Fahrgäste vor Ort, zeitweise ist ein Ausweichen auf die Dreieichbahn (Götzenhain-Offenthal) nötig. Die Arbeiten am Kreisverkehrsplatz, über den das Baugebiet „Borngarten“ („In der Quelle“) und die Mainzer Straße an die neue Umgehung angeschlossen werden sollen, werden voraussichtlich bis zum 28.März andauern. Für die Dauer der Vollsperrung wird der Verkehr innerorts über die Messeler Straße geführt. Die Ortsumfahrung Offenthal,
die dem Stadtteil nach ihrer kompletten Realisierung eine Verkehrsentlastung von bis zu 75 Prozent bescheren soll, besteht aus zwei Teilen. Sie beginnt (aus Richtung Langen) rund 300 Meter westlich von Offenthal am Knotenpunkt B 486/L 3317 (Philippseicher Kreuzung), schwenkt in südöstlicher Richtung um den Dreieicher Stadtteil und mündet hinter Offenthal (in Richtung Rödermark) wieder auf die B 486. Für die Finanzierung dieses sogenannten „Teils A“ zeichnet der Bund verantwortlich, der 12,2 Millionen Euro auf den Tisch legen muss. Teil dieses Projektes sind die beiden nun im Fokus stehenden Anschlussstellen. Die geplante Ostspange wird die L 3001 zwischen Dietzenbach und Offenthal mit der Umgehungsstraße verbinden. Die Kosten für ihren Bau in Höhe von 3,6 Millionen Euro trägt das Land Hessen.
Rodgau / Rödermark
Elf weitere „Stolpersteine“
Donnerstag, 13. Februar: • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Samstag, 15. Februar: • von 14 bis 18 Uhr in der Weiskircher Straße 27, Jügesheim:Erste Hilfe für Motorradfahrer, ein Angebot des Deutschen Roten Keuzes; Anmeldung und Information: Telefon (069) 85005235 Sonntag, 16. Februar: • von 11 bis 13.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Flohmarkt „Rund ums Kind“ der Kita Schillerstraße Dienstag, 18. Februar: • ab 18.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Infoveranstaltung des Vereins „Bürger für Sicherheit in Rödermark“ Mittwoch, 19. Februar: • ab 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Ober-Roden: Lesecafé mit Winfried B. Sahm (Rodgau), der seinen persönlichen Lektüre„Kanon“ vorstellt Freitag, 21. Februar: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Brunnen am Theater“, Dieburger Straße 27, Ober-Roden: Stammtisch des VdK-Ortsverbandes
Verlegung und Gedenken in Dietzenbach DIETZENBACH. Zum zweiten Mal nach 2006 wird der Kölner Künstler Gunter Demnig am kommenden Montag, 17. Februar, zu einer „Stolperstein“Verlegung in Dietzenbach erwartet. Wie schon vor acht Jahren praktiziert, sollen abermals elf Quader – geziert von Messingtäfelchen mit Namensinschriften – vor den einstigen Wohnhäusern von NS-Verfolgten ins Bürgersteig-pflaster eingelassen werden. Zwei jüdische Familien, deren Angehörige dem Klima der Ausgrenzung, Diffamierung und Bedrohung entflohen, um in den USA und in Palästina sichere Häfen zu erreichen, wer-
den bei der diesjährigen Gedenkstein-Aktion in den Blickpunkt rücken. Wer mehr über die Lebensumstände von Hermann und Max Wolf, die Situation ihrer Ehefrauen Emma und Johanna sowie das Schicksal der Kinder in den Jahren der Nazi-Herrschaft erfahren möchte, kann sich am kommenden Montag (17.) zu Demnigs Verlegearbeiten einfinden. Ab 9 Uhr wird er in der Bahnhofstraße vor dem Haus mit der Nummer 13 beschäftigt sein. Anschließend werden Steine vor dem Haus mit der Nummer 71 ins Pflaster eingefügt. Am Montagabend beginnt um 19.30 Uhr im Bildungshaus
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EIN RÖDERMÄRKER kandidiert auf der SPD-Liste zur Europawahl am 25. Mai dieses Jahres. Doch während Dr. Markus Adameck (links) auf dem 96 Namen zählenden Personaltableau erst auf Rang 87 zu finden ist und folglich keine realistische Chance auf den Einzug ins EU-Parlament hat (derzeit stellen die deutschen Sozialdemokraten 23 der rund 760 Mandatsträger), ist der Parlamentspräsident und SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz (rechts) als Zugpferd „gesetzt“. Der Wahlkampf werde Adameck Gelegenheit bieten, sich als Lokalmatador in Rödermark und Umgebung zu tummeln, für Positionen der Partei zu werben und sich auch im Hinblick auf die Kommunalpolitik der kommenden Jahre bekannt zu machen und zu empfehlen, erklärte Armin Lauer, der Pressesprecher des SPD-Ortsvereins, nach der Kür seines Parteikollegen. Adameck, der auf der Europadeligiertenkonferenz der Sozialdemokraten in Berlin den Sprung auf die Kandidatenliste schaffte, ist 50 Jahre alt. Der Physiker arbeitet im Management eines Unternehmens der Automobil-Zuliefererindustrie, ist verheiratet, hat drei Kinder – und stammt aus Paderborn. Seit 2007 lebt Adameck in Rödermark, wo er sich als Beisitzer im SPD-Ortsvereinsvorstand politisch engagiert. (kö/Foto: p)
an der Rodgaustraße eine mit Musik und Bewirtung untermalte Informationsveranstaltung, die die Fluchtgeschichten der Wolfs nachzeichnen und zum Gedankenaustausch anregen soll. Eine Gruppe von Privatpersonen, der die im Ruhestand lebende Ärztin Dörte Siedentopf sowie die Stadtverordneten Edith Conrad und Artus Rosenbusch angehören, hat den neuerlichen – und finalen – „Stolperstein“-Termin in Dietzenbach organisiert und mit Erfolg um Spenden zur Finanzierung des Projekts geworben. (kö)
BDR-Ehrennadel für Hofferberth RODGAU. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung des Radsportbezirks Main-Spessart-Rhön, zu dem auch der Kreis Offenbach gehört, wurde Gerhard Hofferberth gewürdigt. Für seine 60-jährige Mitgliedschaft und die in dieser langen Zeit erworbenen Verdienste erhielt der Vorsitzende des Radsportclubs Rodgau-Nieder-Roden die Ehrennadel des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) sowie eine Urkunde. (hs)
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REGIONALES
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Piet Klockes Unvollendete
Film: Flucht... Und Solidarität?
Ein humoristischer Abend im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Für einen Moment glaube ich beim Betreten des Foyers des Bürgerhauses Sprendlingen, mich auf einem Jahrgangstreffen zur 40-jährigen Konfirmation zu befinden. Der Blick auf die Programmtafel ist dann jedoch beruhigend: „Samstag, 8. Februar 2014, 20:00 Uhr: Piet Klocke & Simone Sonnenschein – Das neue
Programm“. Das zahlreich erschienene Publikum scheint zum Großteil tatsächlich einer Altersgruppe zuzugehören, die so ungefähr um 1970 bis 1975 den Höhepunkt ihres Schülerdaseins erlebte. Über die ersten Stürme des Lebens hinweg, ist man nun freudig gespannt und konzentriert. Zum Inhalt: Piet Klocke leitet
ein Seminar des Instituts „Wünschelrute“. Seminar-Assistentin Fräulein Angelika Kleinknecht kommt reichlich verspätet, einen Rucksack und ein Saxophon mit sich führend. Dargestellt von Simone Sonnenschein, ist Fräulein Kleinknecht Klockes ständiger Anspielpunkt und trotz all ihrer verbalen Zu-
PIET KLOCKE
KUNST UND KULTUR IM HÖHENFLUG: Nach dem Rekord mit über 22.500 Besuchern im vergangenen Jahr erfreuen sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch 2014 eines ausgesprochen regen Zuspruchs. Wie Benjamin Halberstadt, Chef des für die Organisation des sommerlichen Veranstaltungsreigens verantwortlichen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ berichten kann, hatten bis Ende Januar nach rund zehnwöchigem Vorverkauf bereits 40 Prozent der Karten einen Abnehmer gefunden. Aber auch nach dem Ende der Frist für den Frühbucherrabatt war die Nachfrage laut Halberstadt im Februar ungebrochen: „Mit diesem tollen Zwischenergebnis hatten wir nicht gerechnet, wir sind sehr erfreut.“ Bereits ausverkauft sind die Konzerte mit Bodo Wartke und dem „Capital Dance Orchestra“, die den Auftakt der 2014er Festspiele darstellen. Für anderes gibt es nur noch Restkarten. Die Tickets für die jeweils 800 zur Verfügung stehenden Plätze im teilüberdachten Burggarten kosten je nach Veranstaltung – der Bogen wird vom Schauspiel bis zum Kleinkunstabend gespannt – zwischen 7 und 51 Euro. Das Programm, das an 34 Tagen präsentiert wird, beinhaltet wieder „viele Perlen und Premieren“. Erstmals dabei sind Künstler wie die Sängerin Rebekka Bakken, die A-cappella-Formation „Maybebop“, der Schriftsteller Wladimir Kaminer, der Kabarettist Hajo Heist (alias Gernot Hassknecht, „heute show“) und der musikalische Senkrechtstarter Max Prosa nebst Band. Wer Pakete mit zehn und mehr Karten erwirbt, kann sich weiterhin über Preisnachlässe freuen. Info und Kontakt: www.burgfestspiele-dreieichenhain.de, Telefon (06103) 600031. Unser Foto zeigt das Burggelände in Dreieichenhain mit Festspiel-Tribüne und Gastro-Zelt. (jh/Foto: bhs)
Dreieich-Zeitung Nr. 7 E
(Foto: bhs)
rückhaltung auch seine Stichwortgeberin. Mit ihrer Rattenschwanz-Frisur und dem selbstgenähten schock-gelben Rock sieht sie so aus, als ob sie nicht bis drei zählen kann. Hin und wieder flüstert sie dem Seminarleiter mit schüchtern-unbeweglicher Miene etwas zu, was diesen manchmal zu herzhaftem Lachen veranlasst, aber dann auch wieder ziemlich aus der Fassung bringt. Simone Sonnenschein, anerkannte Saxophonistin, Flötistin und Vokalistin, bereichert die musikalischen Einlagen, für die Klocke mit seinem Mini-Keyboard die passende Begleitung einspielt. Mit ihrer Soulstimme berührt sie das Publikum. Und sie kann auch gekonnt parodieren: Nach der Pause entert sie mit roter Perücke, kariertem Anzug und Krawatte als Piet Klocke verkleidet vorübergehend alleine die Bühne. Der 56-jährige Piet Klocke steht mit der Art seiner künstlerischen Darbietung in der Tradition von Humoristen wie Karl Valentin (dem er mit seiner hageren, hochaufgeschossenen Statur auch ähnelt), Werner Finck
RODGAU. „Solidarität und Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen: Diese Tugenden sind im reichen Europa leider keine Selbstverständlichkeit“, bedauert Dr. Rudolf Ostermann, der Vorsitzende des Vereins für multinationale Verständigung in Rodgau, und stimmt mit seiner Bewertung auf einen Filmabend der Kategorie „Überraschung“ ein. Ein Streifen mit Bezug zur mittlerweile wieder verstärkt ins öffentliche Blickfeld geratenen Thematik „Flüchtlinge/Asylbewerber“ wird am Samstag (15.) ab 19 Uhr im Sozialzentrum in Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3, gezeigt. Der Eintritt ist frei. So viel verrät Ostermann vorab: Die Handlung des Films spielt in einer französischen Hafenstadt an der Kanalküste. Ein afrikanisches Flüchtlingskind sucht nach einer Möglichkeit, nach England zu kommen, was aber auf legalem Weg nicht möglich ist. Doch es gibt Helfer... Der märchenhaft anmutende Film wecke die Hoffnung, „dass Solidarität nicht ganz ausgestorben ist“. Der Verein organisiere den Abend „als kleinen Denkanstoß und Beitrag zur aktuellen Diskussion in Rodgau“, erläutert Ostermann in Anspielung auf die Pläne rund um das Stichwort „Unterbringung von Asylbewerbern“. (kö)
EINE POP-ART-COLLAGE mit Impressionen „in eigener Sache“ wurde dem Singer-Songwriter Biber Herrmann überreicht, als er im Rödermärker Wohnzimmertheater der Feier zum fünfjährigen Bestehen der BluesInitiative „RedRooster“ mit seinen Klängen das akustische Sahnehäubchen aufsetzte. Apropos: Harry Beierer, Gründer und führender Kopf des Zirkels, kündigt für die kommenden Wochen und Monate weitere Leckerbissen für Blues-Liebhaber und Freunde artverwandter Klänge an. Am 13. März gastiert der bayerische Liedermacher Christoph Weiherer in Rödermark. Für den 27. April haben sich die Band „United Blues Experience“ und der Sänger Richard Bargel zu einem Gastspiel angesagt, ehe am 26. Juni der Schauspieler und Musiker Reiner Schöne einer Einladung von „RedRooster“ folgt. Beierer, Telefon (06074) 861391, erteilt nähere Auskünfte und notiert Kartenwünsche. (kö/Foto: p)
und Jürgen von Manger. Wortakrobatik, Mutterwitz und die Komik seiner wild fuchtelnden Gestik sind seine Markenzeichen, seinen Charme demonstriert er in skurrilen Tanzeinlagen. Bereits als junger Mann verlegte der gebürtige Bremer sein berufliches Tätigkeitsfeld als Autor und Musiker nach
Nordrhein-Westfalen. 2001 erhielt er den Ehrenpreis im Herner Wettbewerb „Tegtmeiers Erben“, der Jürgen von Mangers legendärer Ruhrgebiets-Kunstfigur „Adolf Tegtmeier“ gewidmet ist. Auch am Samstagabend im sehr gut gefüllten Bürgerhaus Sprendlingen enttäuschen
Klocke und Sonnenschein ihr Publikum nicht. Kein euphorischer Abend, aber einer mit ganz viel Humor und einem sehr ansprechenden musikalischen Rahmen. Eindeutig: Piet Klocke und seine kongeniale Bühnenpartnerin Simone Sonnenschein dürfen gerne wiederkommen. (rw)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 7 E
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Rückschlag für den Bannwald
„Weibelfelder Allerlei“
Verschwendung von Nahrung
Verwaltungsgericht lässt Abholzung zu/BUND klagt
DREIEICH. Ein neuerliches
LANGEN. Um die Verschwen-
„Weibelfelder Allerlei“, angerührt von Lehrern und Schülern, lockt am Freitag (21.) ab 19.30 Uhr in die Aula der Schule, Am Trauben. Die Besucher dürfen sich auf Musik- und andere Beiträge freuen, am Eingang wird um eine Spende in Höhe von 5 Euro (Erwachsene) beziehungsweise 2 Euro (Schüler) gebeten. Die Einnahmen dienen der Unterstützung von Schülern in Sri Lanka, ein Hilfsprojekt der Weibelfeldschule in Kooperation mit der Eine-WeltGruppe der Burgkirchengemeinde. (jh)
dung von Lebensmitteln in unserer Gesellschaft geht’s beim nächsten Samstagscafé der evangelischen Kirchengemeinde. Im Domizil des Johannesbezirks, Carl-Ulrich-Straße 4, wird Boris Slamka am Samstag (15.) ab 15 Uhr zunächst eine Kurzfassung des Films „Taste the Waste“ zeigen und dann darüber sprechen, welche Folgen die globale Nahrungsmittel-Vernichtung für das Klima und die Ernährung von sieben Milliarden Menschen hat. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs)
Von Harald Sapper Schwerer Rückschlag für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Kampf um den Erhalt des von der Abholzung bedrohten Bannwaldes südöstlich der Kiesgrube: Die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Darmstadt (VG) hat am Freitag vergangener Woche den Eilantrag des BUND gegen den Sofortvollzug der Rodung einer rund 7,5 Hektar großen Teilfläche abgelehnt. Zwar hatte der BUND daraufhin noch am Freitagabend den Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel eingeschaltet und bei Hessens höchstem Gericht Beschwerde gegen den Beschluss der Darmstädter Juristen eingelegt. Doch das störte die Firma Sehring nicht, die bekanntlich
auf einem insgesamt 63,7 Hektar großen Areal den Kiesabbau fortsetzen will. Vielmehr hatte das Langener Traditionsunternehmen die Rodungsarbeiten auf der erwähnten Teilfläche, die nach einem Stillhalteabkommen zwischen Sehring und der Justiz seit Anfang Dezember ruhten, schon am Montag wieder aufgenommen. Dieses Vorgehen wird in einer Pressemitteilung des Unternehmens damit begründet, dass die Baumfällungen bis zum Beginn der Vegetationsperiode am 1. März abgeschlossen sein müssten. Allerdings hat sich Sehring, dessen Angaben zufolge die Kieslagerstätte am Waldsee weitgehend erschöpft ist, sodass der Abbau noch im ersten Halbjahr 2014 eingestellt werden müsste, damit über eine Vorgabe des Verwaltungsgerichts hinwegge-
Früher Start in die Welt der Töne Musikschule offeriert vielfältige Kurse LANGEN. Wer seinen Nachwuchs für Instrumental- oder Vokalunterricht an der im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ untergebrachten hiesigen Musikschule anmelden möchte, sollte sich sputen. Denn im März beginnen die Kurse auf (nahezu) allen gängigen Zupf-, Tastenund Streich- sowie Blech- und Holzblas-Instrumenten. Darüber hinaus werden Schlagzeug sowie Gesang unterrichtet. Zum genannten Zeitpunkt starten ferner auch wieder die beliebten Angebote für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter. Dazu zählen etwa die für Mädchen und Jungen im Alter ab eineinhalb Jahren konzipierten „Musik für Mäuse“Gruppen, bei denen die Kids gemeinsam mit einem Elternteil auf spielerische Art und Weise und auf kleinen Instrumenten die Welt der Töne kennenlernen. Die „MiniMusik“
hingegen ist offen für Kinder ab drei Jahren ohne Begleitung der Eltern. Für Vier- bis Sechsjährige ist die „Musikalische Früherziehung“ vorgesehen, bei der die Kinder in der Gruppe singen und auf den späteren Instrumentalunterricht vorbereitet werden. Ein Einstieg in selbigen ist in der Regel mit sechs Jahren empfehlenswert; Leihinstrumente können kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Über den, wie es heißt, „pädagogisch durchdachten und fachlich kompetenten“ Instrumental- und Vokalunterricht hinaus, für den 67 Lehrkräfte verantwortlich zeichnen, gibt es mehr als 20 Gruppen, in denen gemeinsam musiziert werden kann. Weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (06103) 910470 und im Internet (www.musikschule-langen.de). (hs)
setzt. „Die nunmehr vorliegende Entscheidung des Gerichts berechtigt noch nicht zur sofortigen Aufnahme der entsprechenden Arbeiten“, heißt es nämlich in einer Presseerklärung des VG. Darin wird auch die Entscheidung der Richter begründet. Dass Bannwald betroffen sei, stelle kein unüberwindbares rechtliches Hindernis dar. Laut Hessischem Waldgesetz könne dieser besondere Schutz aufgehoben werden, „wenn überwiegende Gründe des Gemeinwohls dies erfordern“. Diese sind nach Ansicht der VG-Juristen gegeben, weil mit der Ausweitung der Auskiesungsflächen „ein wesentlicher Beitrag zur Rohstoffversorgung des Rhein-Main-Gebietes“ geleistet werden solle. Andernfalls müssten entsprechende Rohstoffmengen „von außerhalb in die Region eingeführt werden“, was mit „erheblichen Umweltbelastungen und einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden wäre“. Auch Bedenken naturschutzrechtlicher, insbesondere artenschutzrechtlicher Art stünden dem Sofortvollzug der Rodung nach Meinung des Gerichts nicht entgegen. Für diese „unvermeidbaren Eingriffe“ seien schließlich „hinreichende Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen“. Während Sehring über die „positive Entscheidung des Verwaltungsgerichts froh“ und zuversichtlich ist, dass auch der VGH in Kassel diesen Beschluss bestätigen wird, hat der BUND daran mächtig zu knabbern. „Die Ablehnung unseres Stoppantrages war eine bittere Enttäuschung“, gibt Thomas Norgall unumwunden zu. Allerdings macht der stellvertretende Geschäftsführer des BUND Hessen im gleichen Atemzug deutlich, dass man nicht daran denke, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wir werden den Be-
schluss des Verwaltungsgerichts trotz des enormen Zeitdrucks genau auswerten und unseren Antrag beim VGH detailliert begründen.“ Von der Anrufung der zweiten Instanz – also den Kasseler Richtern – verspricht sich Norgall daher eine Korrektur der Darmstädter Entscheidung. „Wir vertrauen fest darauf, dass der VGH unseren Argumenten folgen wird und der Bannwald den Menschen erhalten bleibt“, so der Naturschützer. „Wir haben nämlich im Rhein-Main-
Gebiet keinen Mangel an Kies und Sand, sondern einen ständig wachsenden Mangel an Waldflächen für die Erholung der Bevölkerung.“ Ob das beim VGH ebenso gesehen wird, sei einmal dahingestellt. Immerhin hat aber die Firma Sehring zugesagt, die Rodungsarbeiten bis Montag (17.) erneut ruhen zu lassen. Dann wird der zuständige Senat in Kassel voraussichtlich seine (dann endgültige) Entscheidung über den ersten Rodungsabschnitt fällen.
IN DIE KINDERTAGE DES 20. JAHRHUNDERTS entführt die Ausstellung „Jugendstilarchitektur in Südhessen“, die am kommenden Sonntag (16.) um 11 Uhr im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain eröffnet wird und dort bis Ostersonntag (20. April) jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden kann. An allen anderen Tagen ist das Haus geschlossen. In der Zeit von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg beeinflusste die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt maßgeblich Architektur und Kunsthandwerk in der Region. Zahlreiche Architekten, darunter Friedrich Pützer, Karl Hofmann, Heinrich und Georg Metzendorf, griffen Anregungen der Künstlerkolonie auf und entwickelten sie in ihren eigenen Entwürfen weiter. Dabei entstanden – neben dem Jugendstil der Mathildenhöhe – vielfältige stilistische Strömungen. So auch im heutigen Dreieicher Stadtteil Buchschlag. Die Ausstellung zeigt Fotografien und Zeichnungen zahlreicher Bauwerke: Neben Wohnhäusern sind vor allem Verwaltungsgebäude, Fabrikbauten und technische Anlagen wie Wasserwerke und Brücken, zeittypische Werke bis hin zu figürlichen Grabmalen zu sehen. (jh/Foto: Museum)
NOTFALLDIENST vom 13. Februar – 20. Februar 2014 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken
„Kompetenz und Beratungsqualität“ Immobilienmakler der Sparkasse Dieburg ausgezeichnet
Dieburg (PR) – Mit dem „Immobilien Award für hervorragende Leistungen in der Immobilienvermittlung“ sind Sascha-Falk Urbanski und sein Immobilienmakler-Team der Sparkasse Dieburg (Foto) geehrt worden. „Wichtige Gründe für den Erfolg sind die Kompetenz, die Beratungsqualität sowie die umfassenden regionalen Marktkenntnisse“, betonte der Vertriebsleiter der LBS-Immobilien-GmbH, Heribert Müller-Salomon. Urbanski nahm die Auszeichnung freudestrahlend entgegen: „Sie bestätigt unser tagtägliches Engage-
ment für die Kunden. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist ungebrochen hoch, begünstigt durch das nach wie vor niedrige Zinsniveau.“ Wer die Immobilien-Award-Gewinner testen und sich beraten lassen
möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06078) 703372. Nähere Informationen im Internet: www.sparkasse-dieburg.de/immobilien. (Foto: sd)
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 13.2. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 und St. GeorgsApotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 14.2. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 15.2. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 16.2. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 17.2. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 18.2. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 19.2. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 20.2. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 13.2. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, RichardWagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 14.2. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel.
069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 15.2. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 16.2. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 17.2. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 18.2. Apotheke am Torbau, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 19.2. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/4099188 und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 20.2. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125
Ärzte
Tierärzte
Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr.
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 15.2. Dr. Eidebenz, Röderm./Ober-Roden, Tel. 0171/7988455
Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982.
Stromstörungen
Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach)
Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H
Donnerstag, 13. Februar 2014
Wohin führt der Weg?
Zuschüsse fließen weiter an Langener Sportvereine
Ende der Winterpause naht: „Pendelzeit“ beim OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Die Winterpause in der Fußball-Regionalliga Südwest kann bald abgehakt werden. Am Samstag (22.) endet für die Fans der Offenbacher Kickers die Durststrecke ohne echte Wettkampf- und Stadion-Atmosphäre. Die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim wird dann um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg als erster Punktspielgegner des Jahres 2014 auflaufen. Was die rot-weiße Anhängerschar vom Wiedereinstieg in den Liga-Alltag erwartet? Den Auftakt zu einer Siegesserie, die das Team von Trainer Rico Schmitt in der Tabelle (derzeit rangiert der OFC auf Platz 12) ein gehöriges Stück nach vorne spült? Schließlich sind bei 15 ausstehenden Spielen noch stolze 45 Punkte zu vergeben. Oder wird doch eher, bescheiden und realistisch in Anbetracht der Offensivflaute (bislang nur 21 Treffer in 19 Begegnungen), auf das untere Tabellendrittel geblickt? Frei nach dem Motto: „Immer schön Abstand halten und den Klassenerhalt sichern – denn alles andere ist Schönfärberei.“ Zwischen Sonnenschein und Nieselregen, so hat es den Anschein, pendelt die Kickers-FanSeele derzeit hin und her. Es fällt schwer, vorherzusagen, welche Großwetterlage die Offenbacher in den drei Monaten
bis zum Saisonfinale am 24. Mai erwartet. Die Testpartien während der punktspielfreien Zeit taug(t)en nicht als verlässliche Gradmesser. Ein überzeugendes 5:0 gegen den bayerischen Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg stand im krassen Gegensatz zu einer blassen und ideenlosen Vorstellung in NeuIsenburg. Im dortigen Sportpark trotzte Verbandsligist Spielvereinigung 03 den Kickers in der Vorwoche ein 0:0 ab. Doch derlei Ergebnisse und (angebliche) Tendenzen beim Thema „Formkurve“ sind spätestens am 22. Februar Schall und Rauch. Wird gegen Hoffenheim mit einem Sieg gestartet, so wurde „in der Vorbereitung vieles richtig gemacht“. Miss-
her aus höheren Ligen auf sich aufmerksam gemacht haben, wurden nicht „weggefischt“ und sind noch an Bord. Zudem soll Mittelfeldmotor Matthias Schwarz nach seiner langen Verletzungspause nun zurück in die Spur finden; und mit Stürmer Markus Müller (kam vom Ligarivalen Wormatia Worms) konnten die Optionen in der Offensive erweitert werden. Abzuwarten bleibt, ob sich die Verpflichtung von NachwuchsKoordinator Alfred Kaminski, die der Verein – wie berichtet – kurz nach dem Jahreswechsel perfekt gemacht hatte, zu einem Konfliktherd und Spaltpilz entwickelt, was das Verhältnis zur Profi-GmbH anbelangt. Ob es gelingt, Ruhe zu bewahren und
Gebhardt: Stadt sichert Klubs „gute Zukunft“
„EHRANSTALT“ war vor Kurzem mal wieder das Freizeitcenter der SSG Langen. Denn dort ging der Jahresempfang des Großvereins über die Bühne, der wie üblich mit der Auszeichnung langjähriger und verdienter Mitglieder gekoppelt war. Hierbei konnte der Vize-Vorsitzende Erich Rang (rechts) unter anderem (von links) Heinrich Hausmann, Renate Brehm, Helmut Jähnert, Else Laloi, Adam Werner und Robert Kaufmann für ihre jeweils 60-jährige Mitgliedschaft (Ausnahme Else Laloi, die der SSG sogar schon seit 65 Jahren die Treue hält) ehren. Gedankt wurde ferner sieben „50-Jährigen“, 14 Frauen und Männern, die seit 40 Jahren SSG-Mitglied sind, sowie 16 Personen für 25-jährige Mitgliedschaft. Zudem zeichnete der Vorstand Susanne und Christian Werner, Renate Setinmetz, Regina Habermehl und Marianne Nagy für „besondere Verdienste im Verein“ aus. (hs/Foto: Jordan)
Derby-Klassiker in Nieder-Roden lingt das Wiederaufrappeln, so wird der Slogan „böse Erwartungen haben sich bestätigt“ die Runde machen. So banal und abgedroschen kommen sie manchmal daher, die Fußball-Interpretationen. Immerhin: Abseits der Rubrik „Belanglosigkeiten“ können die Kickers tatsächlich etwas Positives verbuchen. Nämlich, dass sich ihre Personalsituation im Winter stabilisiert und tendenziell verbessert hat. Leistungsträger wie Fabian Bäcker und Denis Mangafic, die bereits Spä-
gemeinsames Handeln an dieser „Front“ zu praktizieren? Oder brechen Gräben unter der Überschrift „Kompetenzgerangel“ auf? Die Beantwortung dieser Fragen lässt sich nicht ins Reich der Nichtigkeiten abschieben. Ganz im Gegenteil: Der Pendelausschlag im Fall „Kaminski trifft Schmitt“ könnte sich für den OFC beim langgezogenen Endspurt bis zum 34. Spieltag als entscheidender Faktor in Sachen „(Miss-)Stimmung und (Miss-)Erfolg“ entpuppen.
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Drittliga-Handballer empfangen Groß-Umstadt RODGAU. Auch wenn die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in ihrem jüngsten Spiel bei der Bundesliga-Reserve des SC Magdeburg aufgrund zweier Schwächephasen verdient mit 33:39 den Kürzeren gezogen haben, können die Verantwortlichen mit dem Verlauf der bisherigen Saison sehr zufrieden sein. Das junge Team von Trainer Alex Hauptmann belegt in der Ost-Staffel nach 20 Spieltagen den sechsten Tabellenplatz und hat – anders als von manchen Pessimisten vor dem Start der Runde befürchtet – rein gar nichts mit dem Abstieg zu tun. Folglich können die „Baggerseepiraten“ auch ohne jeglichen Druck ins nächste Heimspiel gehen, bei dem es bereits am Freitag (14.) zum ewig jungen Derby gegen den TV GroßUmstadt kommt. Allerdings droht ausgerechnet in dieser mit Sicherheit rassigen und emotionsgeladenen Partie Michi Weidinger auszufallen. Der
bislang beste Torschütze der Rodgauer (161 Treffer) hat sich nämlich in Magdeburg einen Finger ausgekugelt. Somit wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob es zu einem Duell mit Weidingers aktuell stärksten Verfolger, dem GroßUmstädter Maximilian-Leon Bettin, kommen wird, der mit 148 Treffern zurzeit Platz 2 der Torjägerliste belegt. Daneben wird die HSG, bei der in den letzten Spielen Neuzugang Kai Feldmann immer besser in Tritt gekommen ist, aber auch auf den wurfgewaltigen Linkshänder Florian See besonders aufpassen müssen. Gleichwohl sind Trainer Alex Hauptmann und seine Jungs zuversichtlich, das Duell gegen die Mannschaft von der „Weininsel“ mit dem Publikum im Rücken für sich entscheiden zu können. Spielbeginn in der Halle an der Wiesbadener Straße ist um 20 Uhr, im Anschluss an das Derby steigt noch eine Party mit DJ. (hs)
LANGEN. Obwohl die Stadt finanziell am Krückstock geht, greift sie den örtlichen Sportvereinen weiterhin unter die Arme. Mit Zuschüssen in Höhe von knapp 800.000 Euro unterstützt die Kommune im laufenden Jahr den Erhalt der Sportstätten, den Wettkampf- und Trainingsbetrieb sowie Investitionen in Immobilien oder Sportgeräte. Dass diese Summe gerechtfertig ist, steht für Bürgermeister Frieder Gebhardt außer Zweifel. Die Sportvereine seien „unverzichtbar für das vielfältige Angebot in Langen und tragen maßgeblich zur hohen Lebensqualität in unserer Stadt bei“. Diesen Standard gelte es zu halten. „Wir müssen durch unsere Unterstützung dazu beitragen, dass die Vereine eine gute Zukunft haben“, betont der Rathaus-Chef. Genau aus diesem Grund wird die Arbeit der Übungsleiter mit 22.000 Euro und die Jugendarbeit mit 19.000 Euro aus dem städtischen Fördertopf bezuschusst. Der Sportförderverein erhält 5.000 Euro, das Basketball-Teilzeit-Internat knapp 7.800 und der Verein für Bewegung, Sport und Gesundheit 1.200 Euro. Ferner werden auch künftig Zuschüsse für die Anmietung von Räumen in der Stadthalle gewährt. Für Meldegelder und Schiedsrichterkosten für Teams in der 1. oder 2. Bundesliga sind 25.000 Euro reserviert. Für die Pflege der Sportplätze und Vereinsgebäude stellt die Kommune rund 118.500 Euro
zur Verfügung, wobei der TVL für den Unterhalt der GeorgSehring-Halle abermals 40.000 Euro und der Kraftsportverein ebenfalls unverändert 18.000 Euro für das städtische Kraftsportzentrum einstreichen kann. Ebenso viel Geld wird für eine neue Ballfangwand am Hartplatz im SSG-Freizeitcenter lockergemacht. Das Sportzentrum Nord kostet die Stadt in diesem Jahr voraussichtlich rund 470.000 Euro. Der Kreis Offenbach steuert nochmals rund 65.000 Euro bei, weil die Halle nicht nur von Vereinen, sondern auch von der benachbarten Sonnenblumenschule genutzt wird. Die Stadt ihrerseits beteiligt sich mit rund 40.000 Euro am Betrieb der Drei-Felder-Sporthalle an der Dreieichschule. Für den Schließdienst in den Sporthallen gibt die Stadt etwa 70.000 Euro aus. Eingeplant sind ferner jeweils 5.000 Euro für die Erneuerung der Bootsstege des Dreieich-Segelclubs am Waldsee und die Sanierung der Umkleideräume beim 1. FC Langen und 2.000 Euro für die Ertüchtigung des Kugelfangs an der Schießanlage der Schützengesellschaft. Der TTC erhält 1.800 Euro zum Kauf von vier Tischtennistischen, der KSV 10.000 Euro für den Erwerb von Sportgeräten und der Tennisklub maximal 18.000 Euro für die Grundsanierung von Tennisplätzen. Bei all diesen Maßnahmen sind die Vereine verpflichtet, 50 Prozent der Kosten für das jeweilige Projekt selbst zu tragen. (hs)
Große Ehre für Andreas Beseler MS-Kranker ist Rodgaus Sportler des Jahres RODGAU. Andreas Beseler ist Rodgaus Sportler des Jahres 2013. Die Auszeichnung erhält der MS-Kranke laut einer Pressemitteilung „für seinen unermüdlichen und herausragenden sportlichen Einsatz mit dem Mountainbike“. So ist Beseler nicht nur 3.800 Kilometer durch Kanada gefahren, sondern hat gemeisam mit Nicole Töpfer (Schwimmen) und Steffen Swoboda (Halbmarathon) beim „Ironman European Championship 70.3“ in Wiesbaden einen hervorragenden 3. Platz belegt.
Andreas Beseler, der mit seinen unter dem Motto „Rad statt Rollstuhl“ stehenden Projekten anderen MS-Kranken Mut und ihnen deutlich machen will, dass man sich trotz schwerer Krankheit die Lebensfreude erhalten kann, plant für Juni eine „Radtour“ von Rodgau nach Barcelona. Die Ehrung von Andreas Beseler als Sportler des Jahres wird am Samstag (15. März) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen über die Bühne gehen. Sie ist eingebettet in eine Vereinsgala des RV Germania Jügesheim.
Individuelle Verkleidung im Trend Mit Fortmann Mascerade wird der Karneval zu einem echten Erlebnis
Bürstadt (PR) – Zahlreiche Vereine sind bereits mit Sitzungen in die Kampagne gestartet, und auch die beliebten Fastnachtspartys und Karnevalszüge stehen kurz bevor. Wer auf der Suche nach der richtigen Verkleidung ist, für den ist der Besuch im Ladengeschäft von Fortmann Mascerade in Bürstadt ein absolutes Muss. Es findet sich alles, was das Karnevalsherz begehrt. Besonders auffallend: In diesem Jahr geht der Trend ganz klar hin zu individuellen Verkleidungen und weg von den klassischen Komplettkostümen. Dabei werden Kostüme oder Hosen, Westen und glitzernde Kleidchen mit Accessoires zu einem eigenen, individuellen Kostüm umgestaltet. Die kompetente Beratung vor Ort und der Service sind neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Ein weiterer Höhepunkt im Sortiment des erstklassigen Kostümausstatters und absolut im Trend sind in diesem Jahr Perücken. Die in allen Naturhaarfarben
und verschiedensten Frisuren vorhandenen Kunsthaarperücken sind wasch-, glätt- und fönbar. Trendmottos sind unter anderem Monster und Kostüme im amerikanischen Bling-Bling-Stil. Generell an-
gesagt ist alles, was glitzert und blinkt, mit Steinchen und Pailletten versehen. Aber auch die 1980er-Jahre sind wieder im Kommen – mit all ihren modischen Höhepunkten und Verfehlungen wie pinken Jogginghosen im Tigermuster, Tennissocken über den Hosen und natürlich den Schnurrbärten und der Vokuhila-Frisur bei Männern sowie der blonden Löwenmähne bei den Frauen. Fortmann Mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Telefon (06206) 6174, E-Mail: info@mascerade.com, www.mascerade.com. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 10 bis 20 Uhr . (Foto: Benjamin Kloos)
8 Donnerstag, 13. Februar 2014 DO
13. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 5,50 €)
Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 - 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Grün aus dem Grau(en). Der Optimismus eines früh Verstorbenen... - Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Al-
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
fred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben
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14. Februar
Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rufus Beck: Der kleine Nick - multimediale Lesung (21,35 €) • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt (22/24 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, All you need ist love - Beatles-Musical (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Danny June Smith (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Wohnzimmerkonzert (6 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, Ich fühl’ mich Disco (5 €), 23 Uhr, Maschine #3 (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik, Teil 2 (43 - 75,50 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Howells, Dupré (10 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Malediva & Band: Barhocker (25,20 28 €) • Velvet, 22 Uhr, Stefan Dabruck, Marco Sönke, Manuel Bayer, Mikel Schroeder (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Dieser Keks wird kein weicher sein (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Mia Pittroff: Mein Laminat, die Sabine und ich (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal
AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Zwei Lieben: Fotografie & Wein, Rainer Kaffenberger u. Karlheinz Brunst, in der Kulturscheuer, Ernst-LudwigStr. 65, Sa., 15.2., 15 - 18, So., 16.2, 11 - 18 Uhr OFFENBACH: Lebensfreude in Orange, Malerei v. Gabriele Czybik, So., 16.2., 11 - 13 Uhr, im Quartiersaal Lebenszeiten, Weikertsblochstr. 58 • Michaela Haas, Anja Hantelmann, Katja M. Schneider: Metamorphosen, bis 16.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 16.2., 15 Uhr • Eros und andere Dämonen, neue Arbeiten v. Vesna Bilic, in der Hassia Fabrik, Christian-Pleß-Str. 11 - 13, Haus 4, 1. OG, di. – so. nach Vb. unter (069) 8900 9214 oder (0176) 6146 8676. Vernissage Mi., 19.2., 19 Uhr FRANKFURT: Tobias Rehberger. Home and away and outside (ab Fr., 21.2.) bis 11.5.in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Vis-à-vis. Bildnisse in der Graphischen Sammlung (ab Mi., 19.2.) bis 11.5. (Ausstellungshalle Graphische Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Thorberg. Hinter Gittern, bis 25.5. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 19 Uhr. Eröffnung Mi., 19.2., 19 Uhr • Max Beckmann zum 130. Geburtstag, erste Sonderausstellung des Netzprojekts „Künste im Exil“ unter der Federführung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek (seit 12.2. unter www.kuenste-im-exil.de) • Frühling, bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 18 Uhr. Eröffnung Do., 13.2., 11 Uhr
ANDY MCKEE schaffte es auf Platz 1, 2 und 3 der bestbewerteten Videos aller Zeiten auf Youtube. Am 15. Februar gastiert der Gitarrist im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va)
SA
15. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - Ladies Night: DJ Jörg Martiner (5 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) • 11 Uhr, Vhs-Rundgang durch die Altstadt mit Dr. Jörg Füllgrabe (Anmeldung: 06103/9104-60; 5 €) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Und verführe mich in Versuchung... (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Dirty Boogie Orchestra Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Motown - Die Legende (17 21,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Gerber Trio (8/10 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Crazy ‘bout Kinski (14 €) • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bachchor Mainz - Mahler, Schönberg, Reger, Britten... (18 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Ambivalenz OF FFM HipHop-Sampler (15,50/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Alltid (14 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Vera, Sasch BBC, Gunnar Guess, Nisse Nilson, Max Buchalik (8/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, WiBración - Musik für zwei Gitarren Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon (20,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 22 Uhr, Eine Teufeliade • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble (27 - 59 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Gibson, 19.30 Uhr, James Arthur (29,30 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sunrise Avenue • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Huepa (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los!
Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt nicht auf der Fensterbank, Marie (19/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (17,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Andy McKee (22 - 30 €)
100 €); Holzfoyer, 10/12 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, VerdiGala (42 - 63 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y-Titti (27,95 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Andy Steiman (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gypsys (10/12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Robben Ford & Band (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Harriet Krijgh, Cello, Sophiko Simsive, Klavier - Strauss, Debussy, Chopin(24 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Willer, Tobias Regner & Band (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Baru, Kilians (18 €)
www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Josephine, Ryan Sheridan
SO
16. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälz. Kammerorchester, Silke Aichhorn, Harfe - Respighi, Händel, Eichner, Mendelssohn (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ute von Genat, Mezzosopran, Andreas Karthäuser, Klavier - Mahler, Dvorak (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Kunst - Blues zwischen den Zeilen (11 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Life of Pi (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Bläser-Quintett der PHG - Telemann, Mozart, Reicha, Cambini (9,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier Bach, Schumann, Liszt (20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde (14 - 16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kreisjugendorchester (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Anne Height, Eggs Laid By Tigers (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! - Die Offenbacher Industrie im 19. und 20. Jahrhundert – Führung • Capitol, 16 Uhr, Açilis Konseri • Markuskirche, 17 Uhr, Michael Buschmann, Orgel: Happy Pipes (Spende) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heartbreaker (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Musikverein: Elias v. Mendelssohn Bartholdy; KH, 16 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 -
• Die Käs, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin • Mousonturm, 20 Uhr, Gernhardt-Preisträger: Thomas Gsella, Christian Golusda, Martin Lejeune (12 €) Mainz • Phönix Halle, 20 Uhr, Simple Minds (40/48 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (29,50 €)
MO
17. Februar
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Flight (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (19,44 - 34,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Esther Bejarano, Kutlu Yurtseven (19/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mishka, Heather Nova (36/38 €)
DI
18. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (36,20 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: On The Ried-Road (12/15 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Hannah Arendt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Exit Marrakech (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Tierleben/Frau in der Weltgeschichte (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Lehre von Tango und Liebe • Capitol, 20 Uhr, Badische Landesbühne: Homo Faber (20 - 30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Tom Mc Clymont, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, reingehört! #2: Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Literaturhaus, 19 Uhr, Büchner-Preisträger über Büchner: Reinhard Jirgl (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 82 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Leif Ove Andsnes, Klavier (22,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung (43 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gozo Tango (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tim Bendzko & Band (34,25 - 36,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hortkind: Nackt & unplugged (18,60 - 22 €)
• Die Fabrik, 20 Uhr, Subtone Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Detlef Simon: Desimo - Übersinnlose Fähigkeiten • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Siro-A
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Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H
19. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo-Puppenspiel: Die Olchis Wenn der Babysitter kommt (ab 3; 5,50 - 7 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Otto Darmstädter: Amrum, Rhodos, Nordkap - Filme (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino (siehe 18.2.) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Alan Sherry (Spende) • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lektüreempfehlungen v. Winno Sahm Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick; Box, 21 Uhr, Box denkt nach #3 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (30,60 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Adam Ant (36,40 €)
20. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Stefanie B. Fritz: Cavewoman (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Fischfinger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Jung & schön (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Spielenachmittag (Eintritt frei) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, HansJürgen Grebe: Brain (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Knock oder Der Triumph der Medizin (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Batschkapp, 20 Uhr, Alexz Johnson, Ron Pope & Wakey! Wakey! (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Republic (40 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atzenkalle, Lucry, Furios, Battleboy Basti (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anne Piechotta: Komisch im Sinne von seltsam • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Und Äktschn!, anschl. Gespräch mit Gerhart Polt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Knorkator (25,20/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum!
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9 Donnerstag, 13. Februar 2014
MOTORWELT
Dreieich-Zeitung Nr. 7 E
Hauptuntersuchung rettet Leben Ältere Fahrzeuge haben mehr Mängel und verursachen mehr Unfälle
Marktstart für die Mazda3-Limousine Premieren-Party in den Autohäusern (pr). Mazda3 die Zweite: Bereits im Herbst des vergangenen Jahres hat Mazda die Schrägheckvariante seines kompakten Bestsellers eingeführt, jetzt kommt die viertürige Limousine auf den Markt. Die Limousine ist zu Preisen ab 20.790 Euro erhältlich. Zur Premieren-Party am 14. und 15. Februar steht sie in den Mazda-Autohäusern für Probefahrten bereit. Ebenfalls vor Ort: die neuen Sondermodelle „Sendo“ in den Modellreihen 2, 5, MX-5 und CX-5 mit zahlreichen Extras und kräftigen Preisvorteilen. Zwölf Zentimeter länger als die Schrägheck-Variante Mit 4,58 Metern Länge ist die Limousine gut zwölf Zentimeter länger als die Schrägheckversion und fasst 419 Liter Gepäck.
Drei große Koffer finden im Kofferraum bequem Platz. Die Limousine ist ab der mittleren Ausstattungsvariante „CenterLine“ erhältlich, die neben den gängigen Komfort- und Sicherheitsfeatures ab Werk über einen City-Notbremsassistenten, eine Notbrems-Warnblinkautomatik und einen Berganfahrassistenten verfügt. Optional sind unter anderem ein Spurwechselassistent und in der „SportsLine“-Ausstattung die i-ACTIVSENSE-Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff, ein Fernlichtassistent und ein Spurhalteassistent. Das für die Mazda3-Limousine serienmäßige Konnektivitätssystem MZD Connect mit großem 7“-Touchscreen und Multi-Commander bindet das Smartphone ins Auto ein und ermöglicht damit
den Zugriff auf zahlreiche Internetfunktionen. Mit dem SKYACTIV-G 120 Benziner mit 88 kW/120 PS gibt sich der neue Mazda3 mit 5,1 Litern je 100 Kilometer (CO2Emissionen von 119 g/km) zufrieden. Der 110 kW/150 PS starke SKYACTIV-D Diesel benötigt 3,9 Liter, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Die neuen Sondermodelle Sendo und Iro Für den Kleinwagen 2, den Kompakt-Van 5, den Roadster MX-5 und das Kompakt-SUV CX-5 hat Mazda die neuen Sendo-Sondermodelle mit Kundenvorteilen zwischen 700 Euro (CX-5) und 2.300 Euro (MX-5) aufgelegt. Der 2 ist zudem als Sondermodell Iro mit zahlreichen Extras wie einem Dreispeichen-Sportlederlenkrad, Dekoreinlagen in Wagenfarbe, abgedunkelten Heckund Seitenscheiben sowie Leichtmetallfelgen und Kontrastlackierungen erhältlich. Die Sendo-Modelle haben das neue Multimedia-Navigationssystem serienmäßig an Bord, das mit gängigen Smartphones kompatibel ist, und rollen ebenfalls in Sonderfarben sowie mit speziellen hochwertigen Sitzbezügen und Textilfußmatten vor. Darüber hinaus verfügen sie auf Basis der „Center-Line“ über zahlreiche weitere Extras. Der CX-5 Sendo beispielsweise hat das BOSE Sound-System, das schlüssellose Zugangssystem LogIn und das Touring-Paket mit Spurwechselassistent, Einparkhilfe vorne und hinten sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer an Bord. 2 und 5 Sendo verfügen darüber hinaus über eine Klimatisierungsautomatik und das jeweilige Trend-Paket mit Licht- und Regensensor sowie Sitzheizung für die vorderen Sitze. (Foto: Werk)
VOLVO
(de). Je länger die letzte Hauptuntersuchung eines Pkw zurückliegt, umso höher ist das Risiko, dass er einen Unfall verursacht. Das geht aus den Daten von GIDAS (German In-Depth Accident Study – ein Kooperationsprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen und der Forschungsvereinigung Automobiltechnik) zu den Hauptverursachern von Unfällen aus den Jahren 2002 bis 2008 hervor. „Die leider immer wieder geäußerte Behauptung, das hierzulande bewährte System der Fahrzeugüberwachung habe insgesamt keinen oder nur einen geringen Einfluss auf die Verkehrssicherheit, ist falsch und gefährlich“, so Dr. Gerd Neumann, Mitglied der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH. Den Zusammenhang zwischen dem Abstand zur Hauptuntersuchung und dem Unfallrisiko stellte schon vor zehn Jahren eine Arbeitsgruppe im Bundesverkehrsministerium fest, die den Auftrag hatte, die Prüffristen für die Hauptuntersuchung zu untersuchen. Dabei waren neben verschiedenen Überwachungsorganisationen auch ein Autohersteller, eine Landesregierung und der ADAC vertreten.
Tage in ihrem Bericht an. Nur bei einem kleinen Bruchteil der Unfälle werden die Fahrzeuge überhaupt von einem Sachverständigen untersucht. Und selbst die Ergebnisse dieser Gutachten werden in weniger als jedem fünften Fall im Unfallbericht nachgetragen. Entsprechend hoch ist die Dunkelziffer. Bei Unfallfahrzeugen, die im Auftrag von Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften oder Gerichten von Sachverständigen untersucht werden, sind technische Mängel zu mindestens 6 bis 10 Prozent unfallrelevant. Dr. Gerd Neumann: „Aber ganz unabhängig davon, ob der tatsächliche Wert bei 6 oder 10 Prozent liegt – die offizielle Zahl von 0,6 Prozent ist deutlich zu niedrig.“ Sie kann für
ihn nicht als Argument gegen den Stellenwert der Hauptuntersuchung dienen. „Gerade dem System der Fahrzeugüberwachung ist es ja zu verdanken, dass so wenige Menschen bei Unfällen wegen technischer Mängel zu Schaden kommen. Daraus zu folgern, dass die Überwachung keinen Sinn hat – das wäre genauso absurd, als würden Ärzte und Krankenschwestern nicht mehr ihre Hände desinfizieren, weil nur wenige Patienten aufgrund von Hygienemängeln sterben.“ „Wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit“ Was die Hauptuntersuchung für die Sicherheit bringt, zeigen auch Erfahrungen aus Ländern,
wo die Fahrzeugüberwachung erst vor Kurzem eingeführt wurde. Das beste Beispiel ist die Türkei. Dort ist die Zahl der Verkehrstoten innerhalb weniger Jahre nach der Einführung der HU um 40 Prozent gesunken. „Dass die Hauptuntersuchung als Baustein im System der technischen Sicherheit von Fahrzeugen in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet, kann niemand ernsthaft bestreiten“, so Dr. Neumann. „Sie wirkt schon allein dadurch, dass viele Fahrzeughalter ihr Auto vor der HU in die Werkstatt geben und instand setzen lassen. Auch diesen Gewinn an technischer Sicherheit hätten wir ohne Hauptuntersuchung so nicht.“
„Umso wichtiger ist die regelmäßige Überprüfung“ Dieselbe Arbeitsgruppe fand heraus, dass ältere Pkw über acht Jahre bezogen auf die Fahrleistung deutlich mehr Unfälle verursachen als jüngere Fahrzeuge. Auch daran hat sich seitdem nichts geändert. Nach den Unfallzahlen der Jahre 2001 bis 2011 aus dem Statistischen Bundesamt steigt der Anteil an den Hauptverursachern mit dem Alter des Fahrzeugs an. „Das gilt quer durch alle Generationen, also unabhängig vom Alter des Fahrers“, so Dr. Neumann. Laut der amtlichen Verkehrsunfallstatistik sind Pkw mit technischen Mängeln, die an Unfällen mit Personenschaden beteiligt sind, zu 70 Prozent älter als sieben Jahre. „Damit belegt das Statistische Bundesamt, wie unsere eigenen Zahlen seit langem auch, dass ältere Fahrzeuge deutlich mehr Mängel haben als jüngere“, so der DEKRA Geschäftsführer. „Umso wichtiger ist die regelmäßige Überprüfung dieser Fahrzeuge im Rahmen der Hauptuntersuchung.“ Über den direkten Zusammenhang zwischen technischen Mängeln und dem Unfallgeschehen gibt es mangels flächendeckender Unfallanalysen durch Sachverständige keine verlässlichen Zahlen. Die amtliche Verkehrsunfallstatistik in Deutschland verzeichnet technische Mängel nur bei 0,6 Prozent der Unfälle als Ursache. Allerdings, so Dr. Neumann: „Technische Mängel als Unfallursache sind in der amtlichen Statistik stark unterrepräsentiert.“ Die Polizei gibt die Ursache eines Unfalls innerhalb weniger
KFZ-ANKAUF
Driving Performance in Vollendung: Der neue S 65 AMG.
Vier neue S-Klasse-Modelle Ab März bei den Mercedes-Benz-Händlern (pr). Mercedes-Benz erweitert das Modellprogramm der SKlasse um den 300 BlueTEC HYBRID, den 350 BlueTEC 4MATIC, das Topmodell 600 sowie den 65 AMG. Bestellt werden können die neuen Modelle ab sofort, zu den Händlern kommen sie im März. In Kombination mit kurzem und langem Radstand sowie Heckantrieb und 4MATIC umfasst das S-Klasse-Programm wenige Monate nach der Markteinführung damit nunmehr 16 Varianten. Neue Sonderausstattungen Darüber hinaus stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in gefährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h). Der S 300 BlueTEC HYBRID be-
gnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybridmodul. Der 20kW-Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Die Preise: 80.920 bzw. 86.453,50 Euro. Einen der sparsamsten V6-Diesel weltweit gibt es nun auch mit Allradantrieb: Der S 350 BlueTEC 4MATIC entwickelt aus 2.987 Kubikzentimeter Hubraum eine Leistung von 190 kW (258 PS) und stellt ein Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer
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liegt er damit auf dem Niveau des Vierzylinder-Vorgängermodells S 250 CDI. Der S 350 BlueTEC 4MATIC mit dem AdBlue-Abgasreinigungssystem der zweiten Generation kostet 84.728 beziehungsweise 90.261,50 Euro. Der 600 ist das neue Topmodell der S-Klasse und ausschließlich mit langem Radstand und luxuriöser Ausstattung erhältlich. Sein V12-Biturbo-Aggregat hat mit 390 kW (530 PS) noch mehr Leistung als der 380 kW (517 PS) starke Vorgänger. Der Hubraum stieg von 5.513 auf 5.980 Kubikzentimeter. Die umfangreiche Serienausstattung des S 600 (erhältlich ab 164.279,50 Euro) unterstreicht seine Rolle als Flaggschiff. So sind unter anderem das LED Intelligent Light System, das MAGIC BODY CONTROL-Fahrwerk mit ROAD SURFACE SCAN sowie das Fahrassistenz-Paket Plus serienmäßig. Außergewöhnliche Fahrleistungen Der Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment wiederum neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Das AMG-Sportfahrwerk verfügt serienmäßig über ROAD SURFACE SCAN. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar; der Preis für Deutschland: 234.906 Euro.
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H
Nutzungsvorteil ist lohnsteuerpflichtig
Beiräte wollen anders heißen
Privatfahrten mit dem betrieblichen Fahrzeug
Absehbar: Das Aus für den Begriff „Ausländer“
(es). Darf ein Arbeitnehmer ein betriebliches Fahrzeug auch privat nutzen, ist dieser Nutzungsvorteil lohnsteuerpflichtig. Die Ermittlung dieses Vorteils erfolgt entweder entsprechend der tatsächlichen Nutzung, was das Führen eines Fahrtenbuches voraussetzt, oder anhand der pauschalen 1 %-Regelung, die an den Bruttolistenpreis des Herstellers anknüpft. Das Führen eines Fahrtenbuches ist aufwendig und birgt bei Fehlern das Risiko der Nichtanerkennung durch den Fiskus. Die pauschale Methode ist bei hoher beruflicher Fahrzeugnut-
zung unattraktiv. Jetzt hat allerdings der BFH seine Rechtsprechung in den Fällen verschärft, in denen der Dienstwagen tatsächlich gar nicht privat genutzt wird. Wird nämlich kein Fahrtenbuch geführt und kommt somit die 1 %-Regelung zur Anwendung, ist diese unabhängig davon anzuwenden, ob der Dienstwagen tatsächlich privat genutzt wird. Der BFH entschied in mehreren Urteilen vom 21.3.2013 (Az. VI R 31/10, VI R 46/11, VI R 42/12) und 18.4.2013 (Az. VI R 23/12), dass der Vorteil bereits durch
die Einräumung der konkreten Möglichkeit der Privatnutzung und nicht erst durch die tatsächliche Nutzung als zugeflossen gilt und somit der Lohnsteuer zu unterwerfen ist. Fahrtenbuch oder Vereinbarung „Bislang war es noch möglich, der Besteuerung bei ausschließlicher beruflicher Nutzung zu entkommen. Das setzte den Nachweis voraus, dass keine private Nutzung vorlag. Diese Möglichkeit ist jetzt genommen“, erläutert Steuerberater
Marcus Grzanna von Ebner Stolz Mönning Bachem (Frankfurt). Die Konsequenz daraus: „Ist arbeitsvertraglich oder mittels einer Nutzungsvereinbarung geregelt, dass ein Dienstwagen durch den Arbeitnehmer auch privat genutzt werden darf, erfolgt diese Privatnutzung tatsächlich aber nicht, kann entweder durch ein Fahrtenbuch belegt werden, dass keine Privatfahrten erfolgen. Alternativ kommt nur eine Änderung der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Betracht“, schlägt Marcus Grzanna vor.
RÖDERMARK. Die Ausländerbeiräte in den hessischen Städten und Gemeinden sollen künftig „Migrantenparlamente“ heißen. Das schlägt der Landesausländerbeirat vor. Während einer Tagung in der Rödermärker Stadtbücherei, an der Vertreter von rund 60 derartigen Lobby-Gremien teilgenommen haben, wurde freilich nicht nur auf eine Namensänderung, sondern auch auf „modernere Strukturen“ gedrängt. Apropos „Lobby“: Die Interessen von Migranten sollen sie in die kommunalpolitischen Diskussions- und Entscheidungs-
prozesse einbringen... Eben jene Beiräte, die ihre Bezeichnung „nicht mehr zeitgemäß finden“. Schließlich, so Enis Gülegen, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (AGAH), nach dem Treffen in Rödermark, handele es sich beim größten Teil der in die Aktivitäten eingebundenen Frauen und Männer „um Menschen, die hier in Deutschland aufgewachsen sind“. Ergo: Nicht um Zuzügler aus anderen Staaten. In Abstimmung mit den politischen und administrativen Institutionen, die in Hessen die
Spitze der Landespyramide bilden, möchte die AGAH auch bessere Mitwirkungsmöglichkeiten durchsetzen. Antragsund Rederecht in allen Kommunen, effektivere Einbindung beim Thema „Integration“, modifiziertes Wahlrecht: Diesen Kanon fächerte Gülegen auf. Wichtig aus seiner Sicht: „Es kann nicht sein, dass Eingebürgerte für die Beiräte kandidieren, diese aber nicht selbst wählen dürfen. Bei über 40 Prozent unserer Mitglieder, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben, ist diese Anpassung ein absolutes Muss.“ (kö)
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de 8
GESUCHE
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kann. Im Brötchen mit knackigem Salat und schmackhafter Sauce oder als kulinarischer Klassiker mit Kartoffeln und Gemüse serviert, bietet der Käpt’ns Fischfilet Burger
iglo Käpt’ns Fischfilet Burger
jederzeit ein knuspriges Genusserlebnis. Auch iglo Kulinarik-Experte Thomas Krause ist begeistert von der neuesten iglo Kreation: „Burger zählen zu den beliebtesten Gerichten der Deutschen. Dank des neuen Fischfilet Burger lässt sich der beliebte Snack jetzt erstmals auch mit saftigem Fischfilet genießen.“ Käpt’ns Fischfilet Burger gibt es ab sofort im Tiefkühlregal (227g à 2,49 Euro UVP). Jede Packung enthält zwei Fischfilet Burger. Weitere Informationen zu iglo und dem Käpt’ns Fischfilet Burger gibt es unter www.iglo.de.
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Bei der Standortentscheidung zählt nicht nur der Preis „Ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt
(id). Ein „ausgeprägtes StadtLand-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt hat die Deutsche Bundesbank ausgemacht. In GroĂ&#x;städten, so der Befund, gab es in den vergangenen drei Jahren Preissteigerungen, die auf eine Ăœberbewertung schlieĂ&#x;en lassen. FĂźr preissensible Kaufinteressenten und Bauherren gewinnen die umliegenden ländlichen Gebiete damit an Reiz. Bei der Standortentscheidung fĂźr ein Haus oder eine
Wohnung sollten aber auch „weiche“ Faktoren einbezogen werden. Denn wer im „SpeckgĂźrtel“ von niedrigen GrundstĂźckspreisen profitiert, legt unter Umständen bei den Kosten fĂźr Mobilität ordentlich drauf. Infrastrukturfaktoren Ein wichtiger Faktor im Alltagsleben sind die Ăśrtlichen VersorgungsmĂśglichkeiten. Ausreichende EinkaufsmĂśglichkeiten,
Arztpraxen sowie Kinderbetreuungsoptionen (beziehungsweise: Grund- und weiterfßhrende Schulen im unmittelbaren Wohnumfeld) erleichtern das tägliche Leben. Eine Anbindung an den Üffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) macht unabhängiger vom Auto. Fßr drei von vier Deutschen spielt die ÖPNV-Anbindung eine Rolle bei der Wahl des Wohnorts, so eine BevÜlkerungsumfrage von Ipsos
im Auftrag der ING-DiBa. Weite Wege zum Arbeitsplatz wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus. Knapp 43 Prozent der Deutschen haben laut der Umfrage das Gefßhl, dass das tägliche Pendeln ihnen Jahre ihres Lebens einfach wegnimmt. Aber nicht nur an die tägliche Wegstrecke zwischen Wohnort und Arbeitsplatz sollte gedacht werden. Grundbesitz in einer strukturstarken Region mit breitem
Branchenmix und unterdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit kann sich langfristig bezahlt machen: durch einen sicheren Arbeitsplatz und gegebenenfalls neue Jobperspektiven. Ein Arbeitgeberwechsel muss dann nicht zwingend mit einem Wohnortwechsel einhergehen. Wohlfßhlfaktoren Das private Umfeld so wählen und gestalten zu kÜnnen, wie es
einem am besten gefällt: Das ist fßr viele Eigentßmer eine wichtige Motivation beim Erwerb der eigenen vier Wände. Fßr die Freizeitgestaltung sollte das kulturelle und sportliche Angebot im Einzugsgebiet stimmen. Auch Grßnanlagen, Wälder oder andere Naherholungsgebiete wirken sich auf das Wohlbefinden aus. Fazit: Weite Wege zum Arbeitsplatz, Einkauf oder Arztbesuch
werden auf Dauer zum nervigen Halbtagsausflug und in Zeiten steigender Energiepreise zum bedeutenden Kostenfaktor. Ideal bei der Standortwahl ist der richtige Mix aus Grundstßckspreis, guter Infrastruktur, Wohnkomfort und wirtschaftlicher Standortsicherheit. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren hängt von der individuellen familiären Situation, den beruflichen Aussichten und den persÜnlichen Interessen ab.
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Ihre Reise mit MSC ORCHESTRA LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Kiel im ****STEWABistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie • Vollpension an Bord (beginnt mit dem Abendessen am Einschiffungstag und endet mit dem Frühstück am Ausschiffungstag), bestehend aus Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen • Getränkepaket Allegrissimo (24 Stunden Reichhaltige Auswahl alkoholischer und nicht alkoholischer Getränke einschl. Wein im Glas,
Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiße Getränke und eine große Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste) • Benutzung aller Bordeinrichtungen im Passagierbereich, Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm • Einschiffungs- und Hafengebühren • Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung • deutschsprachige Bordreiseleitung Eingeschlossene Leistungen BELLA-Erlebnis: • komfortabel ausgestattete Kabinen • eine große Auswahl an Restaurants • ein Buffet Restaurant, welches bis zu 20
Stunden am Tag geöffnet hat • Unterhaltungsprogramm auf höchstem Niveau • großzügige Pool- und Sonnendecks • moderne Fitness Center und weitere Sporteinrichtungen • freie Wahl der Tischzeit im Hauptrestaurant (nach Verfügbarkeit) • Sammeln von MSC Club Punkten Eingeschlossene Leistungen FANTASTICAErlebnis: Alle Vorteile von BELLA-Erlebnis sowie: • eine Kabine in besserer Lage Kategorie
Route: Kiel - Kopenhagen - Gdingen - Helsinki - St. Petersburg - Kiel Tag 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag
Hafen Busanreise nach Kiel Einschiffung Kopenhagen (Dänemark) Gdingen/Gdynia (Polen) Erholung auf See Helsinki (Finnland) St.Petersburg (Russland) Erholung auf See Kiel (Deutschland), Ausschiffung und Busrückreise
Ankunft --08.00 Uhr 14.00 Uhr --08.00 Uhr 07.00 Uhr --10.00 Uhr
• Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten im den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, Safe, Haartrockner, Minibar und Klimaanlage.
Kabinentyp
STEWA-Sonderpreis zzgl. Service Entgelt p.P.* bis 30.03.2014
Innen Bella 2-Bett Innenkabine € 949,Innen Fantastica 2-Bett Innenkabine € 999,Meerblick Bella ** 2-Bett Meerblick-Kabine € 1049,Meerblick Fantastica 2-Bett Meerblick-Kabine € 1099,Balkon Bella 2-Bett Balkonkabine € 1149,Balkon Fantastica 2-Bett Balkonkabine € 1249,3./4. Oberbett Erwachsene Bella*** € 499,3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica*** € 529,Kinder bis 17 Jahre im Oberbett*** € 399,Zuschlag Einzelkabine*** 50% *Service-Entgelt: Am Ende der Kreuzfahrt fällt zusätzlich ein Service Entgelt in Höhe von € 7,- pro Erw./ beanstandungsfrei an Bord verbrachter Nacht an. Für Kinder bis einschl. 13 Jahren wird kein Service Entgelt erhoben, für Jugendliche von 14-17 Jahren wird ein Service Entgelt von € 3,50 pro Person/Nacht berechnet. **Kabinen teilweise mit Sichtbehinderung. ***Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Veranstalter: MSC Crociere S.A., Genf. Reisedokument: Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig.
Abfahrt 18.00 Uhr 18.00 Uhr 21.00 Uhr --14.00 Uhr 19.00 Uhr -----
Opatija in Istrien ****Grand Hotel Adriatic Opatija
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€ 419,-
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Leistungen: • Reise im fabrikneuen ****STEWA-BistroBus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/ Frühstücksbuffet im ****LINDNER Hotel Windrose in Wenningstedt, ein Ort mit typischen Sylter Flair, nur wenige Schritte vom endlosen Sandstrand. Restaurant, Bar, Lindner fit & well-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Dampfbad • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit dem Autozug nach Sylt. Freizeit. • 2.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung an den südlichsten Zipfel nach
Hörnum. Kleine Wanderung. Weiter in den Sylter Osten nach Archsum und Morsum. Fahrt nach Westerland mit kleiner Stadtführung und Aufenthalt. • 3.Tag: Freizeit. • 4.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung nach Keitum mit Ortsführung. Weiter nach List. Dorfführung und Möglichkeit zur Kaffeeeinkehr (Selbstzahler). • 5.Tag: Rückreise. Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 4x 3-Gang-Abendmenü im Hotel Sonderpreis* € 100,- p.P. *dieser Preis gilt nur bei Buchung vorab über STEWA
Wellness in Kärnten Südlicher Gardasee
****Hotel Gambero in Salò
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7x ÜN im ****Grand Hotel Adriatic Opatija mit wunderschönem Blick auf die Kvarner Bucht, ca. 10 Gehminuten vom Zentrum Opatijas entfernt. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, Föhn, TV, Telefon, Minibar, Klimaanlage und Safe. Restaurant, Bar und Friseursalon. Spa-Bereich in der obersten Etage mit Meerwasser-Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Türkischem Bad, Kneippbecken und Sonnenterrasse. • täglich Frühstücks- und Abendbuffet • Begrüßungsgetränk bei Ankunft • 1x Galaabendessen mit Musik im Hotel • Nutzung des Hallenbades im Hotel • Eintritt ins hoteleigene Casino inkl. Willkommensgetränk • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:
8 Tage HP EZZ € 80,-
€ 349,-
5 Tage HP EZZ € 63,-
tatt € 399,Reise-Code: A14AGS1 ans
€ 499,-
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus (ohne Bistro) inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/ Frühstücksbuffet im ****Hotel Gambero in Salò, am Anfang der Seepromenade gelegen, nur wenige Schritte zum See und in die Altstadt. Alle Zimmer sind mit Bad oder DU/ WC, Föhn, Telefon, TV und Minibar ausgestattet. Restaurant, Bar und eigene Konditorei im Hotel vorhanden. • 3x Abend-Wahlmenü mit Salatbuffet • 1x typ. italienischer Abend im Rahmen der HP • 1x Wein- und Olivenölprobe • Ausflug Gardasee mit Aufenthalt in Bardolino & Sirmione • Ausflug nach Verona mit
Reise-Code: A14AOP anstatt € 599,-
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Opatija. Hotelbezug. 2.Tag: Vormittags Stadtführung Opatija mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit. 3.Tag: Ganztägiger Ausflug an die Ostküste nach Pula und Labin mit sachkundiger Reiseleitung. 4.Tag: Ausflug Inseln Cres und Losinj mit sachkundiger Reiseleitung. 5.Tag: Freizeit oder Ausflug Insel Krk (fakultativ) mit sachkundiger Reiseleitung. 6.Tag + 7.Tag: Freizeit. 8.Tag: Rückreise. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Rundfahrt Insel Krk inkl. Bootsfahrt, Weinprobe und Imbiss € 39,- pro Person (Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen) Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich!
Stadtbesichtigung inkl. sachk. Reiseleitung • Ortstaxe nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Salò. 2.Tag: Ausflug Gardasee mit Aufenthalt in Bardolino & Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach Verona mit Stadtbesichtigung. Anschließend Wein- und Olivenprobe. 4.Tag: Freizeit und fakultativer Ausflug nach Venedig. 5. Tag: Rückreise in die Heimatorte. Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt und sachk. Reiseleitung € 55,- p. P. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)
Prag zum absoluten Preishammer Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ****NH Hotel Prague, in der Nähe des historischen Zentrums (zentrale Lage). Alle Zimmer bieten SAT-TV, Telefon, Klimaanlage. Restaurants, Bars, Panoramaterrasse. Sauna, Dampfbad, Solarium • Ganztägige Stadtbesichtigung Prag
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Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
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4 Tage ÜF EZZ € 95,-
anstatt € 259,Reise-Code: A13APP
7 Tage HP EZZ € 70,-
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von 15.00–16.00 Uhr • tägl. freie Nutzung des hoteleigenen Hallenbades und der Saunalandschaft mit Bergwasserbrunnen • Montag bis Freitag Miracle-Aktivitätenprogramm (Morning-Walken, Aquagymnastik) • 1x pro Zimmer: 1x Lymphdrainage „Leicht Beine“, 1x Shiatsu Massagesessel, 1x Sonnenbank • Ausflugsprogramm (4 Nachmittagsausflüge: je ca. 4 Stunden) nach Spittal, Millstatt, Gmünd und Villach • 1x geführte Abenddämmerungswanderung ab Hotel in den Nationalpark.
****NH Hotel Prague
(ohne Eintrittsgelder) Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Prag • 2.Tag: Ganztägige Stadtbesichtigung Prag inkl. sachkundiger Reiseleitung • 3.Tag: Freizeit für eigene Unternehmungen • 4.Tag: Rückfahrt in die Heimatorte.
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) • 6x ÜN/Frühstücksbuffet mit Vitalecke im ****Hotel Laurenzhof in Lendorf/Oberkärnten. Alle Zimmer mit Bad oder DU/ WC, Föhn, Radio, Telefon, Minibar, TV und Balkon • tägl. Mittagssnack • tägl. 5-GangAbendessen mit Wahl des Hauptgerichtes (vegetarische Alternative) und Salatbuffet, davon 3x wöchentlich Themen-Abend, z.B. Kärntner Abend, Italienischer Abend, Galadinner • alkoholfreie Getränke ganztägig gratis (Cola, Limonaden, Eistee, Säfte, Sodawasser, Bergquell) • tägl. Kaffee, Tee und Kuchen am Nachmittag
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
KREUZ & QUER
Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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VALENTINSTAG MIT BLÜMCHEN … FASCHING MIT LUFTSCHLANGEN … ODER 1 GLAS ROTWEIN GLÜCKLICH ZU HAUSE ! R E N A T E , 50 J / 1.69, verw., Sozialpädagogin. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die Zauberwörter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben. Bin eine sensible, fröhliche Frau mit offenem Wesen + herzlichem Lachen, natürlich u. sehr treu. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schönes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Meine Hobbys: Skif. + Segeln, vertrau mir und lass uns uns am Valentinstagswochenende treffen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Renate@wz4u.de
„LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ – DARF ICH AUF EIN VALENTINSSTRÄUSSCHEN HOFFEN ? M O N I K A , jugendliche, fröhliche 71-jährige verwitwete Powerfrau. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus + Auto. Ich bin gerne an der frischen Luft, liebe Spaziergänge und möchte eventuell von Ihnen Skat lernen – man ist nie zu alt, etwas Neues zu lernen – und erst recht nicht für eine neue treue Liebe. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen, ohne einander einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de
MÖCHTE MIT DIR AUF DEM BLUMENMARKT FRÜHSTÜCKEN + 100 ROTE TULPEN SCHENKEN! B E R N H A R D , 62 J / 1.82, selbst. Unternehmer, gr. Handwerksbetrieb, deswegen wenig Zeit, Sie zu finden. Meine Hobbys sind Reisen, Segeln od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, sportlich schlank, gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Haus, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sterne zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben? Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen … Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de
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EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … ARCHITEKTIN L I S A , 38 J / 1.69, alleinst. Ich habe eine sexy Figur, lange, blonde Haare – bin aber nur äußerlich blond … Sie dürfen es prüfen – ICH FREUE MICH DARAUF. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag Schwimmen, Rodeln und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, komm, wir versuchen es, rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de
MIT LUFTSCHLANGEN FESSEL ICH DICH UND VERSPRECHE LIEBE + LACHEN FÜR IMMER ! D A N I E L A , 60 J / 1.67, ganz alleinstehend, selbst. Unternehmerin mit einer Eventagentur. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, zärtl. u. treu. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Reisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann kann unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. Mail an: Dani@wz4u.de
GESCHÄFTLICHES
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
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Mit dem Auto sicher durch die kalte Jahreszeit Um winterlichen Straßenverhältnissen gelassener entgegen sehen zu können, sollte man sein Auto jetzt vom Kfz-Profi auf Kälte, Schnee und Eis vorbereiten lassen. Vor allem darf der Reifenwechsel nicht auf die lange Bank geschoben werden. Die StVO schreibt vor, dass ein Auto bei winterlichen Straßenverhältnissen nur mit Winterreifen bewegt werden darf. Klaus Zick aus der 1a-autoservice-Zentrale empfiehlt, den Rat eines Werkstattprofis einzuholen: „Der Experte prüft die Reifen auf Schäden sowie die Profiltiefe. Wichtig sind außerdem die Prüfung von Beleuchtung, Bremsen und Fahrwerk. Zudem wird die Batterie auf ihre Wintertauglichkeit hin geprüft.“ Wer sich den Weg in die Werkstatt spart, riskiert hohe Folgekosten.
Mehr als 1.600 1a-autoserviceBetriebe gibt es in Deutschland und Österreich. Nahezu alle Marken und Fabrikate werden hier nach Herstellervorgaben zu fairen Konditionen gewartet und repariert. Dies belegte auch die veröffentlichte „Deutschland Test“Studie des Nachrichten-Magazins Focus. Mit Spitzenergebnissen schnitten die getesteten 1a-autoservice-Werkstätten ab. (mdd)
Ein Straßenschild verschwimmt vor den Augen, die Reaktionsfähigkeit lässt nach oder das Verkehrsgeschehen löst zunehmend Nervosität aus? Besonders die ältere Generation ermüdet am Steuer schneller und ist bei unvorhergesehenen Ereignissen nur noch bedingt flexibel. So steigt bei Verkehrsteilnehmern ab 70 Jahren die Rate an Unfallbeteiligungen. Wer schlechter im Dunkeln zurechtkommt, fährt lieber tagsüber. Bei Unsicherheiten vermeiden Fahrer stark befahrene Strecken oder lassen mehr Abstand zum Vorderauto. Solche kleinen Vorsichtsmaßnahmen erhöhen die eigene Sicherheit und die von anderen. Sie ersetzen jedoch nicht die Auseinandersetzung mit der eigenen Fahrtauglichkeit. Wie aber können Fahrer sichergehen, dass sie auf Dauer fit genug sind, um am Steuer zu sitzen? Unter www.tuev-sued.de/fitness-check kann jeder seine Reaktionszeit
testen. Anhand verschiedener Leistungsproben wird festgestellt, wie es um die Reaktion, Wahrnehmung und Konzentration des Führerscheinbesitzers steht. Dabei handelt es sich um eine persönliche Beratung: Die Ergebnisse erfährt ausschließlich der Betroffene. Der Test dient als Vergewisserung für Fahrer jeden Alters, ob sie sich zuverlässig auf vier Rädern bewegen können. (mdd)
Mit dem Fitness-Check wird anhand verschiedener Leistungsproben festgestellt, wie es um Konzentration, Wahrnehmung und Reaktion des Autofahrers steht. mdd/Foto: TÜV SÜD
Mehr Menschlichkeit für Tiere Nicht nur abgefahrene Winterreifen stellen Sicherheitsrisiken dar. mdd/Foto: Centro