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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 13. Februar 2014

Befragung: Wie Unternehmen bei der Energie Geld sparen können Seite 2

Nr. 7 H

Auflage: 119.500

Kiesabbau: Gerichtsurteil ist Rückschlag für den Bannwald Seite 3

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Sonderthema: Ratgeber Recht

Kickers: Das Ende der Winterpause ist in Sicht Seite 7

Seite 4

Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 8

Beilagen heute:

Neubau nun garantiert Baum-Verpflanzungsaktion für Waldenser-Schule Von Kurt Banse

menen Änderungen gegenüber der Entwurfsfassung von August 2013 betreffen allein zeichnerische Festsetzungen zur Erhaltung und zum Anpflanzen von Bäumen“, erläutert der Magistrat in der jüngsten Drucksache. Denn bis zuletzt noch ungeklärt war die Zukunft mehrerer Bäume, die wegen des Neubaues zumindest bedroht waren. „Auf Wunsch des Bauherrns

wurde auf die planungsrechtliche Sicherung zur Erhaltung der drei Baumstandorte verzichtet, weil die betroffenen Bäume (zwei Platanen, eine Birke) sehr nah am geplanten Neubau stehen und nach Verpflanzung an anderer Stelle erhalten werden sollen“, ist nun in der Begründung der an das Stadtparlament gerichteten Drucksache des Magistrates nachzulesen. Den seinerzeit ausgelobten Wettbewerb für das Neubauprojekt hatten die Dortmunder Heinrich Wörner Ramsfjell Architekten gewonnen. Mit der neuen Schule soll in Zukunft Platz geschaffen werden für rund 240 Schülerinnen und Schüler. Als eine der letzten Schulen im Kreis Groß-Gerau soll nun die Waldenser Schule im Rahmen eines umfassenden Sanierungsprogrammes für die Zukunft aus baulicher Sicht fit gemacht werden.

Flohmarkt rund ums Kind

Neue Zeiten für offene Treffs

Schule stellt sich vor

MÖRFELDEN-WALLDORF.

MÖRFELDEN-WALLDORF.

MÖRFELDEN-WALLDORF.

Die Spielgruppe „Villa Kunterbunt“ der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf veranstaltet am Sonntag, 9. März, von 14 bis 16.30 Uhr einen Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielzeug im Gemeindezentrum Arche in der Flughafenstraße 24. Schwangere und eine Begleitperson können bereits um 13.30 Uhr mit dem Stöbern starten. Es gibt wieder eine Theke mit selbstgebackenem Kuchen und Torten, Brezeln, Kaffee, Sekt und Saft. Die telefonische Anmeldung erfolgt ausschließlich am kommenden Donnerstag, 20. Februar, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr bei Stephanie Poth unter der Rufnummer (06105) 455188. Über die Villa Kunterbunt können keine Anmeldungen entgegengenommen werden. Die Standgebühr für Verkäufer beträgt 5 Euro plus eine selbst gebackene Torte. Einlass und Aufbau für Verkäufer ist um 12.30 Uhr. (ba)

In der Zeit zwischen den Herbst- und den Osterferien war das Jugendzentrum Walldorf traditionell von 15.30 bis 19.30 Uhr während der offenen Treffs dienstags und mittwochs geöffnet. „In den letzten Wochen und Monaten hat sich allerdings gezeigt, dass vor allem am Anfang des offenen Treffs nur sehr wenige Besucher das Jugendzentrum besuchen, zur Schließungszeit allerdings meistens die ‚Hütte‘ voll war“, berichtet die städtische Jugendpflege. Zusammen mit den Jugendlichen haben sich die Mitarbeiter der Einrichtung daher entschlossen, die Öffnungszeiten zu ändern. Von diesem Monat an können die offenen Treffs nun mittwochs und donnerstags von 16 bis 20 Uhr besucht werden. Während mittwochs Spiele auf dem Programm stehen, wird donnerstags gemeinsam gekocht. Die übrigen Öffnungszeiten gelten unverändert. (ba)

Zu ihrem diesjährigen Tag der offenen Tür lädt die Berthavon-Suttner-Schule am Samstag (15.) in der Zeit von 10 bis 14 Uhr ein. Vorstellen will sich die Schule den Eltern und vor allem den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen der Grundschulen. Schulleiterin Ute Zeller eröffnet die Veranstaltung, die musikalisch und spielerisch von Schülerinnen und Schülern der 5. bis 11. Klassen mitgestaltet wird, offiziell um 10 Uhr in der Aula. Die Kinder lernen in den Räumen der 5. und 6. Klassen die verschiedenen Unterrichtsfächer kennen. Mit diversen Versuchen wecken die naturwissenschaftlichen Fächer mit chemischen Experimenten den Forschergeist. Über Auslandspraktika informieren die Fachgruppen. Auch die Sprachkurse werden vorgestellt. An ihren Ständen informieren Schulelternbeirat, Förderverein, SV und Schulleitung über ihre Aktivitäten. (ba)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Errichtung eines Neubaues der Waldenser Schule mit Ganztagsangebot auf dem derzeitigen Schulhof und einer Teilfläche des angrenzenden städtischen Grundstücks steht wohl nichts mehr im Wege. Mit dem Thema beschäftigte sich nochmals die Stadtverordnetenversammlung in ihrer jüngsten Sitzung. Der Magistrat hatte den Parlamentariern empfohlen, den „Abwägungs- und Beschlussvorschlägen zum Entwurf des Bebaungsplanes Nr. 14.2 „Walldorf Mitte - Waldenser Schule“ und damit den Anregungen und Hinweisen zuzustimmen. Wann mit dem geplanten Schulneubau gestartet wird, ist nun Sache des Kreises Groß-Gerau, der Bauherr ist. „Die im Planblatt vorgenom-

Ruinöse Wirkung

ZUR ERÖFFNUNG DER NEUEN SAISON lud die Abteilung Jazz und Modern Dance der SKV Mörfelden am vergangenen Samstag in die KurtBachmann-Halle ein. Die Nachwuchs- und die Turnierformationen präsentierten ihre Tänze. Auch die Duos und Small Groups trugen zum Gelingen der abwechslungsreichen Show bei. (ba/Foto: Jordan)

Warum Ärzte weiter ausbleiben

Open Stage und Teenieparty

DGB-Veranstaltung zum Thema Versorgung

Viel los im Jugend- und KulturZentrum

MÖRFELDEN-WALLDORF. „Ende letzten Jahres schloss die Praxis Dr. Bernhard und die Buschtrommeln verkünden die Schließung weiterer drei bis vier Arztpraxen in nächster Zeit. Seit Oktober letzten Jahres ist die Notarztzentrale in MörfeldenWalldorf geschlossen und die Bürger müssen im Notfall nach Langen fahren. Wenn sie besonderes Pech haben, ist die notdiensthabende Apotheke dann irgendwo in Kreis Groß-Gerau anzufahren“, berichtet der DGB-Ortsverband in der Einladung zu einer Veranstaltung am Mittwoch (19.) um 20 Uhr im Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 in Mörfelden. Die Kassenärztliche Vereinigung beschreibe diesen Zustand als eine „gute medizinische Versorgung“. Sollte das bisher doch „nur“ ein „Problem an der Küste oder in Mecklenburg-Vor-

MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf eine Reihe von Terminen im Jugend-und Kulturzentrum in Mörfelden weist die Stadtjugendförderung hin. Den Auftakt bildet am Freitag (14.) um 17 Uhr eine Teenyparty für Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung endet um 20 Uhr. Weiter geht es im JuKuZ am Samstag (15.) um 19.30 Uhr mit einem Konzert der Bands „An Ocean Between Us“, „Contrast“, „And we Fall“ und „Kaocide.“ Der Eintritt kostet 5 Euro. Zum zweiten Mal in diesem Jahr heißt es am Freitag (21.) um 20.30 Uhr „Open Stage.“ Wieder steht die Bühne allen Musikern – ob einzeln oder als Band – für Improvisation und Jam Sessions zur Verfügung. Ausgefallene Instrumente wie zum Beispiel Sackpfeife, Saz oder Zitter können ins Spiel ge-

pommern sein, scheint es sich jetzt auch auf Gebiete auszuweiten, die eher als Ballungsgebiete gelten“, meinen die Veranstalter. Was sind die Ursachen dafür? „Was sind die Ursachen, die Gründe dafür, dass es keine Ärzte gibt, die sich in MörfeldenWalldorf niederlassen? Warum wird die notärztliche Versorgung zentralisiert?“, lauten weitere Fragen. Was genau dahinter stecken könnte, dazu gibt es in der Veranstaltung Informationen von Dr. Nadja Rakowitz vom Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte und von Dr. Erich Bernhard. Über die Möglichkeiten, damit umzugehen, können die Besucher und Besucherinnen im Anschluss diskutieren. (ba)

bracht werden. Auch Kabarett, Stand-Up oder Poetry stehen auf dem Programm des „Open Stage.“ Erster Mädchenaktionstag am 22. Februar Der erste Mädchenaktionstag in diesem Jahr ist am Samstag (22.) von 11 bis 16 Uhr vorgesehen. Die Pflege von Körper und Seele, Zumba, die Herstellung von Pflegeprodukten aus einfachen Materialien und das Kreieren von leckerem Essen sind Angebote für Mädchen ab neun Jahren. Mitzubringen sind ein Handtuch, bequeme Kleidung und Turnschuhe. Anmeldungen sind bis Dienstag (18.) in einem der Jugendzentren oder im Stadtbüro abzugeben. Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer (06105) 279853 erhältlich. (ba)

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Zur nächsten Philosophisch-Literarischen Frühstüchsrunde laden die Naturfreunde am Sonntag (16.) um 10 Uhr in ihr Domizil Am Zeltplatz 6 ein. Auf dem Programm steht eine Lesung aus dem Buch „Der Mythos vom Geld“ von Stephen Zarlenga. Dabei gehe es um die „Bemühungen der privaten Banken, Geld als Mittel der Macht und somit zur Mehrung ihres Einflusses zur Steuerung der Gesellschaft zu nützen“, heißt es in der Einladung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigten sich mit der „ruinösen Wirkung des Federal Reserve Systems auf die Vereinigten Staaten von Amerika.“ (ba)

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MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 7 H

Viel bares Geld sparen

Halbmarathon im Unterwald

Maßgeschneiderte Informationen für Betriebe

MÖRFELDEN-WALLDORF.

Von Kurt Banse GROSS-GERAU – Der sparsame und damit auch kostengünstige Umgang mit Energie war bei der aktuellen Unternehmensbefragung der Kreisverwaltung ein wichtiges Thema. Gemeinsam mit dem RKW Hessen liefert der Kreis GroßGerau den Betrieben nun wichtige Entscheidungshilfen und bietet eine kostenlose Erstinformation zur Energieberatung an. Erster Kreisbeigeordneter Walter Astheimer und RKW-Hessen-Geschäftsführer Sascha Gutzeit stellten das Projekt anlässlich der „Hessischen Initiative für Energieberatung im Mittelstand“ jetzt der Öffentlichkeit vor. „Maßgeschneidert für kleine und mittlere Unternehmen steht hier die Information über bestehende Beratungs- und Fördermöglichkeiten im Mittelpunkt“, berichtet der Kreis. Gutzeit: „Bei diesen Energieeffizienz-Impulsgesprächen kommen unsere Mitarbeiter direkt in den Betrieb und machen dort

Vorschläge zum schnell umsetzbaren und wirtschaftlich sinnvollen Energiesparen.“ Die speziell geschulten Umweltingenieure des RKW Hessen informierten unabhängig und anbieterneutral. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium entstünden den Betrieben keine Kosten. Gutzeit wies in diesem Zusammenhang auch auf weiterführende Beratungsangebote hin, die zum Beispiel von den Kammern, dem Land Hessen oder der Kreditanstalt für Wiederauf-

Frauenhilfe feiert Fasching MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Evangelische Frauenhilfe Mörfelden lädt am Mittwoch (19.) zu ihrer Faschingsfete in das Gemeindehaus in der Kirchgassse 8 ein. Die Veranstaltung beginnt um 14.11 Uhr. Angekündigt wird ein „buntes, unterhaltsames Programm mit Vorträgen, Tanzeinlagen und Überraschungen bei Kreppel und Kaffee.“ (ba)

Unterwegs im Land am Zuckerhut Brasilien Thema in der Bücherei Walldorf MÖRFELFDEN-WALLDORF. Die von den Weltläden Darmstadt und Mainz, dem EineWelt-Verein Dieburg, der Karl Kübel Stiftung sowie von der Kreisvolkshochschule Groß-Gerau (KVHS) konzipierte Ausstellung „Unterwegs in Brasilien“ ist in der Stadtbücherei Walldorf vom 17. bis 21. Februar zu sehen. In Walldorf sind nach Auskunft der KVHS noch Termine frei. Schulklassen der Klasse 3 bis 7 haben die Chance, das Land am Zuckerhut kennen zu lernen, in dem sich nicht nur wegen der bevorstehenden WM fast alles um Fußball dreht. „In 90-minütigen Workshops lernen Schülerinnen und Schüler das fußballverrückte Land voller Gegensätze kennen – aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Sie bekommen eine Ahnung, wie man mit Kartons ein Nachtlager baut und was es bedeutet, draußen auf der Straße zu schlafen. Sie lernen, was der Soja-Anbau mit unserem Leben in Deutschland zu tun hat und dass Kinder in Brasilien

bau (KfW) durchgeführt werden. Auch hier werde Dank verschiedener Förderprogramme ein großer Teil der Kosten erstattet. Für den Ersten Kreisbeigeordneten ist der sparsame Umgang mit Energie neben dem Einsatz regenerativer Energiequellen der bei Weitem wirksamste Beitrag zum Klimaschutz. Die Unternehmen seien hier ein wichtiger Partner – auch im eigenen Interesse: „Denn wer Energie sinnvoll einsetzt, der senkt nicht nur den Ausstoß von Treibhausgasen, sondern spart auch bares Geld.“ Alle Unternehmen im Kreis sollten deshalb regen Gebrauch von der neuen Beratungsmöglichkeit machen.

einen konkreten Nutzen davon haben, wenn wir hier fair gehandelten Orangensaft kaufen“, heißt es in der Ankündigung. Und am Ende dürfen die Kinder mit Bällen kicken, die selbst gebastelt wurden. Die KVHS greift mit diesen Workshops ein Thema auf, das sie seit vielen Jahren in ihrem Programm umsetzt – auch zusammen mit der Bücherei Walldorf. Vor zwei Jahren wurde zum Beispiel in der Stadtbücherei eine Schokoladen-Werkstatt eingerichtet, 2013 erfuhren die Schülerinnen und Schüler unter dem Titel „Die lange Reise des T-Shirts“, woher die Baumwolle stammt, aus der das T-Shirt hergestellt wurde und wie und unter welchen Bedingungen die Pflanzenfasern weiterverarbeitet wurden. Anmeldungen sind bei der Bücherei unter der Telefonnummer (06105) 404219 (Martina Esser) und via E-Mail (martina.esser@moerfelden-walldorf.de) möglich.

Auf drei Jahre angelegt Die „Hessische Initiative für Energieberatung im Mittelstand“ ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung finanziert. Partner sind die Industrie- und Handels- sowie die Handwerkskammern, Gewerkschaften und Unternehmerverbände. Nähere Informationen für Unternehmen aus dem Kreis GroßGerau gibt es bei der Kreisverwaltung: Fachbereich Wirtschaft und Energie, Telefon 06152 989-249 (Stephanie Derscheid) oder auch unter s.derscheid@kreisgg.de.

Kontrollen in zehn Straßen MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes sind in der Woche von Montag (17.) bis Freitag (21.) in der Farmstraße, der Kelsterbacher Straße, im Nordring sowie in der Ludwig- und der Ringstraße vorgesehen. In der Woche von Montag (24.) bis Freitag (28.) folgen Messungen in der Pieter-Valkenier-Allee, in der Rembrandt- und der Werrastraße, im Zillering und in der Waldstraße (Waldenserschule). Mit kurzfristigen Änderungen bei der Planung der Einsatzstellen ist zu rechnen. (ba)

PER AKKLAMATION UND EINSTIMMIG wurde in der Hauptversammlung des Fördervereines der Berthavon-Suttner-Schule Heini Viebrock als Nachfolger des sechs Jahre amtierenden Joachim Osterwisch gewählt. Als Schriftführerin fungiert nun Carmen Giese. Unser Foto zeigt den Vorstand (v.l.) mit Ute Rao, Julia Storny, Heini Viebrock, Anke Rubien und Carmen Giese. Auf dem Foto fehlt Dorothee Waldorf. Auch im vergangenen Jahr gewährte der 242 Mitglieder zählende Verein finanzielle Unterstützung bei etlichen Projekten – zum Beispiel der Kunst AG für Ausflüge in das Städel-Museum oder für sportliche Veranstaltungen wie das 12-Stunden-Schwimmen der SKV. „Im letzten Schuljahr allerdings kristallisiert sich immer heraus, dass das Kollegium bei der Durchführung der Schüleraustauschfahrten vermehrt Anträge einreicht. Damit die Fahrt nach Irland, Spanien oder auch der Gegenbesuch der englischen Partnerschule reibungslos und ohne finanzielle Belastung für die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer vonstatten gehen kann, hilft hier oft die Finanzspritze des Fördervereines – wohlwissend, dass alle möglichen Zuschüsse seitens des Schulamtes ausgereizt worden sind“, wird berichtet. Für ihren Einsatz gedankt wurde Osterwisch und Andrea Schwappacher, die neun Jahre lang federführend alles festgehalten hat. (ba/Foto: bvs-fv)

Barrierefreiheit finanziell fördern Aikido-Kursus für Anfänger Fachleute garantieren neutrale Beratung MÖRFELDEN-WALLDORF. Ambulant vor stationär: Nach diesem Prinzip sollten hilfeund pflegebedürftige Menschen, so lange es geht, in der eigenen Wohnung leben, meint auch die Wohnungsanpassungsberatung im Kreis GroßGerau. So auch im Fall einer 76-jährigen Frau, die nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt ist oder bei einem Jugendlichen, der nach einem Motorradunfall querschnittgelähmt im Rollstuhl sitzt. „Die Wohnsituation muss dafür aber häufig erst an die Bedürfnisse der Betroffenen und Pflegenden angepasst werden“, berichten die Fachleute. Die Wohnungsanpassungsberatung bietet dazu kostenlose und firmenneutrale Vor-Ort-Beratungen an. „Wenn die Innenarchitektin und die Ergotherapeutin Lösungen für eine barrierefreie Ausstattung der Wohnung vor-

Spiele für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einem Spielenachmittag für Jung und Alt lädt die Stadtbücherei Mörfelden in das Kulturhaus in der Bahnhofstraße 1 am Donnerstag (20.) von 15 bis 18 Uhr ein. Der Eintritt ist frei.(ba)

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schlagen, wird oft deutlich, dass die Kosten, die mit der Anschaffung notwendiger Hilfemittel verbunden sind oder für bauliche Veränderung aufgebracht werden müssen, die finanziellen Möglichkeiten der Betroffenen übersteigen“, heißt es weiter. Die Krankenkassen stellten zwar den Rollstuhl, ein Pflegebett oder einen Badewannenlift kostenlos zur Verfügung, wenn eine ärztliche Verordnung vorliege. Sie seien aber nicht zuständig, wenn es um eine Türverbreiterung, den Einbau eines Treppenlifts oder einen Badumbau gehe. Zuschüsse für diese Maßnahmen könnten zum Beispiel bei der Pflegeversicherung, beim Arbeitsamt oder über die Kreisverwaltung beantragt werden. Zinsgünstige Kredite gibt es bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kfw). Je nach Programm seien die Voraussetzungen und die Förderbeträge sehr unterschiedlich. Die Fachleute der Wohnungsanpassungsberatung beraten über die diversen Möglichkeiten. Telefonisch sind sie an jedem Donnerstag zwischen 17 und 18 Uhr unter 0172 6124446 zu erreichen. Ein Vor-Ort-Termin in der eigenen Wohnung kann unter der Telefonnummer (06158) 749952 jederzeit vereinbart werden. (ba)

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Was tun gegen

ARTHROSE?

SINGVÖGEL FÜTTERN? An dieser Frage entzünden sich alljährlich im Winter mitunter sehr heftige (Laien-)Diskussionen rund um die berühmten W-Worte: wann, wie, was... Die Empfehlungen des Naturschutzbundes (Nabu) klingen wie folgt: „Die Fütterung ist nur bei Schnee und Frost sinnvoll, da die gefiederten Freunde bei diesen Gegebenheiten nur schwer ausreichend Nahrung finden. Ein Futtersilo ist am besten geeignet, da die darin angebotene Nahrung vor Nässe geschützt ist und nicht mit Vogelkot verunreinigt werden kann. Ein Plastikröhrchen gibt am Silo-Ausgang nur jeweils jene Futtermenge ab, die die hungrigen Besucher auch tatsächlich aufnehmen.“ Und auf welche Gäste vor den heimischen Küchen-, Schlaf- und Wohnzimmerfenstern dürfen sich die „Kältehelfer“ freuen? Die Nabu-Experten erläutern: „Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Obststückchen und Rosinen locken Amseln und Rotkehlchen (Foto) an die Ausgabestellen. Für Allesfresser wie Meisen sind die bekannten Knödel und Ringe sowie Drahtbehälter mit Erdnüssen das richtige Angebot. Tabu sein sollten Brot, Kartoffeln und Speck. Vogelkörnermischungen müssen wegen der Allergiegefahr frei von Ambrosiasamen sein.“ (kö/Foto: Nabu Rodgau)

Wer Arthrose hat, kennt die Symptome nur allzu gut: Schmerzen bei jeder Bewegung, zunehmende Einsteifung und viele Nächte ohne Schlaf. Kann es gelingen, dieser häufigsten aller Gelenkkrankheiten vorzubeugen? Können die Vorstufen der Arthrose schon heute wirksam therapiert werden? Dies ist das große Ziel der vielen Verfahren zur Knorpel-Reparatur, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Welche dieser neuen Methoden sollte man als Patient kennen? Wie unterscheiden sie sich, und für wen kommen sie in Frage?

In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ hat die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise zusammengetragen. In anschaulichen und interessanten Darstellungen werden darüber hinaus viele nützliche Empfehlungen zur Arthrose gegeben, die jeder kennen sollte. Weitere Informationen und ein Sonderheft können kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/Main (bitte gerne eine 0,60-€-Briefmarke für Rückporto beifügen).

MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf einige freie Plätze im Aikido-Anfängerkursus weist die SKV Mörfelden hin. Der Kursus für Interessenten ab 18 Jahren startet am Montag (17.) um 19.30 Uhr im Sportlerheim im Waldstadion. Die Kursusgebühr beträgt 15 Euro, für SKV-Mitglieder ist der Kursus kostenlos. Geleitet wird der Kursus von Isabel Scheiding. Zum Mitmachen reicht bequeme Sportkleidung. Die Anmeldungen nimmt Hans-Peter Vietze unter der Telefonnummer (06105) 23779 oder hpv@aikido-moerfelden.de entgegen. Alle Informationen sind auch unter www.aikido-moerfelden.de zu finden. „Bei dieser Art der japanischen Selbstverteidigung spielen Größe, Geschlecht und Alter nur eine untergeordnete Rolle. Die Techniken sind so ausgelegt, dass vom Ausführenden weniger Kraft, sondern höhere Genauigkeit gefordert ist. Die Bewegungen fördern nicht nur die allgemeine Motorik, sondern wirken sich auch noch positiv auf die Gesundheit aus“, berichtet die SKV.

Vorstellung von „Kunst 2“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Gemeinsam mit dem Gitarristen Matthias Fehlberg stellt die Schriftstellerin Anette Welp ihr Projekt „Kunst2 – Blues zwischen den Zeilen“ beim nächsten Dichterfrühstück im „Dalles Café“ in der Langgasse 48 vor. Zu der Veranstaltung lädt die Stadtbücherei am Sonntag (16.) ab 10.30 Uhr ein. (ba) Zäune • Gitter • Tore

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Im Rahmen ihrer Winterlaufserie startet die SKV Mörfelden am Sonntag (16.) zum 37. Mal einen Halbmarathonlauf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer laufen zwei Runden von je 10,55 Kilometern durch den Mörfelder Unterwald. Gestartet wird um 9.30 Uhr im Waldstadion in der Rüsselsheimer Straße 78. Nach gut einer Stunde werden die ersten Athleten im Ziel sein. Mit 560 Läuferinnen und Läufern gab es 2004 einen Teilnehmerrekord. In diesem Jahr werden rund 400 Teilnehmer erwartet. Meldungen sind online über www.lg-mw.de bis Freitag (14.) um 17 Uhr und Nachmeldungen am Tag der Veranstaltung bis 9 Uhr möglich. (ba)

Wie Familie gut gelingen kann M Ö R F E L D E N -WA L L DORF/RÜSSELSHEIM. In den Räumen von pro familia in der Lahnstraße 30 in Rüsselsheim findet am Donnerstag (13.) um 19 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Wie Familie gut gelingen kann – Konflikte unter den Generationen“ mit Dörte Watermann statt. Die Teilnahme ist nur mit telefonischer Anmeldung unter der Rufnummer (06142) 12142 möglich und kostet 5 Euro. „Konflikte entstehen oft durch unterschiedliche Wahrnehmungen und durch Ängste, die sehr tief sitzen können. Sie hindern uns daran, eine gute Bindung zu unserer Familie zu erlangen“, heißt es in der Ankündigung. Die Referentin zeige auf, was geschehe, wenn „Familienmitglieder am falschen Platz stehen und wie dadurch das Gleichgewicht der ganzen Familie ins Ungleichgewicht gerät.“ (ba)

Einstellung zum Leben MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum nächsten Frühstück für Frauen lädt die Freie evangelische Gemeinde am Donnerstag (20.) um 9 Uhr in das Gemeindezentrum in der Daimlerstraße 5 ein. Die Anmeldungen nehmen Elke Lotz, Telefon (06105) 26649, oder Anneliese Vollrath, Telefon (06105) 43331, entgegen. Gretchen Hilbrands aus Langgöns spricht zum Thema „Ja zum Leben - Wie gewinne ich eine bejahende Einstellung zum Leben?“ Frau Hilbrands studierte Germanistik, Religionspädagogik und Sonderpädagogik und arbeitet jetzt als freie Referentin. Im Vorprogramm zeigt Daniela Schaefers Origami, die japanische Papierfaltkunst. Die Teilnahme an dem Frühstück kostet 5 Euro. Ein MutterKind-Raum steht zur Verfügung. (ba)

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Rückschlag für Bannwald

Chor sucht noch Sänger

Verwaltungsgericht lässt Abholzung zu/BUND klagt

NEU-ISENBURG – Der Chor der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde lädt sangesfreudige Männer und Frauen ein, einmal bei den Proben vorbeizuschauen. Der Chor beginnt derzeit mit den Proben für die Missa Brevis d-moll von Mozart. Die Messe wird zusammen mit anderen Werken in einer Sommerserenade am 24. Mai in der Buchenbuschkirche aufgeführt. Begleitet wird der Chor vom Kammerorchester der Gemeinde und Studenten der Musikhochschule Frankfurt. Der Chor unter der Leitung des jungen Musikwissenschaftlers und Kirchenmusikers Carmenio Ferrulli probt dienstags von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus der Buchenbuschgemeinde im Forstweg 2. Möglich ist es auch, lediglich befristet an einem Chorprojekt für ein Konzert teilzunehmen. Fragen können im Vorfeld unter der Telefonnummer (06102) 39556 geklärt werden. (ba)

Von Harald Sapper Schwerer Rückschlag für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Kampf um den Erhalt des von der Abholzung bedrohten Bannwaldes südöstlich der Kiesgrube: Die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Darmstadt (VG) hat am Freitag vergangener Woche den Eilantrag des BUND gegen den Sofortvollzug der Rodung einer rund 7,5 Hektar großen Teilfläche abgelehnt. Zwar hatte der BUND daraufhin noch am Freitagabend den Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel eingeschaltet und bei Hessens höchstem Gericht Beschwerde gegen den Beschluss der Darmstädter Juristen eingelegt. Doch das störte die Firma Sehring nicht, die bekanntlich auf einem insgesamt 63,7 Hektar großen Areal den Kiesabbau fortsetzen will. Vielmehr hatte das Langener Traditionsunternehmen die Rodungsarbeiten auf der erwähnten Teilfläche, die nach einem Stillhalteabkommen zwischen Sehring und der Justiz seit Anfang Dezember ruhten, schon am Montag wieder aufgenommen. Dieses Vorgehen wird in einer Pressemitteilung des Unternehmens damit begründet, dass die

Baumfällungen bis zum Beginn der Vegetationsperiode am 1. März abgeschlossen sein müssten. Allerdings hat sich Sehring, dessen Angaben zufolge die Kieslagerstätte am Waldsee weitgehend erschöpft ist, sodass der Abbau noch im ersten Halbjahr 2014 eingestellt werden müsste, damit über eine Vorgabe des Verwaltungsgerichts hinweggesetzt. „Die nunmehr vorliegende Entscheidung des Gerichts berechtigt noch nicht zur sofortigen Aufnahme der entsprechenden Arbeiten“, heißt es nämlich in einer Presseerklärung des VG. „Hinreichende Ausgleichsund Ersatzmaßnahmen“ Darin wird auch die Entscheidung der Richter begründet. Dass Bannwald betroffen sei, stelle kein unüberwindbares rechtliches Hindernis dar. Laut Hessischem Waldgesetz könne dieser besondere Schutz aufgehoben werden, „wenn überwiegende Gründe des Gemeinwohls dies erfordern“. Diese sind nach Ansicht der VG-Juristen gegeben, weil mit der Ausweitung der Auskiesungsflächen „ein wesentlicher Beitrag zur Rohstoffversorgung des Rhein-Main-Gebietes“ geleistet werden solle. Andernfalls müssten entsprechende Rohstoff-

AXEL RUDI PELL, ein Saitenhexer aus deutschen Landen, der seit nunmehr 25 Jahren die Fans mit bluesigem Heavy-Rock begeistert, gastiert am Dienstag (18.) ab 20 Uhr mit seiner Band in der Langener Stadthalle. Dabei wird das Quintett neben alten Krachern auch Songs des aktuellen Albums „Into The Storm“ präsentieren. Als Vorgruppe fungiert die schwäbische Formation „Rebellious Spirit“, die laut Ankündigung „mit ihrer wilden und schweißtreibenden Show prädestiniert ist, die Anheizerrolle zu übernehmen“. Vorverkaufstickets zum Preis von 36,20 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

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mengen „von außerhalb in die Region eingeführt werden“, was mit „erheblichen Umweltbelastungen und einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden wäre“. Auch Bedenken naturschutzrechtlicher, insbesondere artenschutzrechtlicher Art stünden dem Sofortvollzug der Rodung nach Meinung des Gerichts nicht entgegen. Für diese „unvermeidbaren Eingriffe“ seien schließlich „hinreichende Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen“. Während Sehring über die „positive Entscheidung des Verwaltungsgerichts froh“ und zuversichtlich ist, dass auch der VGH in Kassel diesen Beschluss bestätigen wird, hat der BUND daran mächtig zu knabbern. „Die Ablehnung unseres Stoppantrages war eine bittere Enttäuschung“, gibt Thomas Norgall unumwunden zu. Allerdings macht der stellvertretende Geschäftsführer des BUND Hessen im gleichen Atemzug deutlich, dass man nicht daran denke, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wir werden den Beschluss des Verwaltungsgerichts trotz des enormen Zeitdrucks genau auswerten und unseren Antrag beim VGH detailliert begründen.“ Von der Anrufung der zweiten Instanz – also den Kasseler Richtern – verspricht sich Norgall daher eine Korrektur der Darmstädter Entscheidung. „Wir vertrauen fest darauf, dass der VGH unseren Argumenten folgen wird und der Bannwald den Menschen erhalten bleibt“, so der Naturschützer. „Wir haben nämlich im Rhein-MainGebiet keinen Mangel an Kies und Sand, sondern einen ständig wachsenden Mangel an Waldflächen für die Erholung der Bevölkerung.“ Ob das beim VGH ebenso gesehen wird, sei einmal dahingestellt. Immerhin hat aber die Firma Sehring zugesagt, die Rodungsarbeiten bis Montag (17.) erneut ruhen zu lassen. Dann wird der zuständige Senat in Kassel voraussichtlich seine (dann endgültige) Entscheidung über den ersten Rodungsabschnitt fällen.

„TENÖRE MAL ANDERS“ lautet das Motto am Donnerstag (13.) ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle, wenn „Tenors of Rock“, „sechs der besten Rockstimmen Großbritanniens“, mit einer vierköpfigen Band auftreten. Die „Ultimate Anthems Tour“ beinhaltet Titel von „AC/DC“, „Led Zeppelin“ oder „The Eagles“. Die erste Single „Brothers in Arms“ („Dire Straits“) stieg als Nummer 26 in die UK Rock Charts ein. Das Sextett ist keine zusammengecastete Formation, sondern besteht aus Brüdern und besten Freunden, die zusammen vor allem eines haben wollen: Spaß bei dem was sie tun. Für die Gastspiele in Deutschland wurden eigens auch deutsche Titel einstudiert.Karten (30 bis 42 Euro) gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Ticket- und Info-Hotline (0531) 346372. (mi/Foto: Paulis)

Showdown am Sterzbach Anspannung vor der Bürgermeister-Stichwahl in Langen Von Harald Sapper Am Sonntag (16.) gilt’s: Dann haben etwas mehr als 27.200 Wahlberechtigte bei der Bürgermeister-Stichwahl die Möglichkeit zu entscheiden, ob ab dem 1. Juli weiterhin Amtsinhaber Frieder Gebhardt (SPD) oder aber sein parteiloser Herausforderer Professor Dr. Jan Werner in den kommenden sechs Jahren die Geschicke der Sterzbachstadt als RathausChef maßgeblich mitbestimmen wird. Die Ausgangslage ist klar: Der am Montag 37 Jahre alt gewordene Werner geht aufgrund seines klaren Erfolgs im ersten Wahlgang – den 41,4 Prozent des ehrgeizigen „Emporkömmlings“ hatte der eher bedächtig agierende „Titelverteidiger“ nur 29,6 Prozent der abgegebenen Stimmen entgegenzusetzen – als Favorit ins finale Duell. Im Falle eines abermaligen Triumphes würde der ehemalige CDUler, der wegen seines ebenso aufwendigen wie umstrittenen Wahlkampf-Stils die Bürger wie kein anderer Kandidat polarisiert hat, nicht nur jüngster Verwaltungsboss in der Geschichte Langens werden, sondern auch der erste NachkriegsBürgermeister ohne SPD-Parteibuch. Dieses lokalpolitische Erdbeben wollen die „Sozis“ indes auf den letzten Metern noch abwenden. „Die Ausgangslage ist zwar ernst, aber durchaus nicht hoffungslos“, spricht die örtliche SPD-Vorsitzende Monika Hoppe allen Sympathisanten

der Genossen und ihrem Kandidaten Mut zu. Noch sei gar nichts entschieden und Gebhardts Wahlkampf-Team weiter hoch motiviert. „Wir werden mit Frieder weiter intensiv um jede Stimme für seinen Verbleib im Amt kämpfen.“ Umso erfreuter hat man im sozialdemokratischen Lager daher die eindeutige Wahlaussage der Grünen zugunsten Gebhardts zur Kenntnis genommen. „Bei der Stichwahl geht es um mehr als um zwei Personen, hier stehen unterschiedliche Politikansätze zur Wahl“, ist einer Pressemitteilung der Grünen zu entnehmen. Deren im ersten Durchgang der Bürgermeisterwahl gescheiterter Kandidat Stefan Löbig gibt zwar zu, dass SPD und Grüne in der Frage der geplanten weiteren Auskiesung am Waldsee und der damit einhergehenden Rodung des Bannwaldes „Welten trennen und wir diametrale Positionen einnehmen, die nicht zu vereinbaren sind“. Doch sei dies auch bei Jan Werner der Fall, der ebenfalls die weitere Auskiesung und die Bannwaldrodung befürworte. „Sozis“ und „Ökos“ hätten jedoch in den vergangenen Jahren viele für Langens Zukunft wichtig Projekte auf den Weg gebracht und in schwierigen Zeiten gemeinsam Verantwortung für den kommunalen Haushalt übernommen. „Wir wollen diese erfolgreiche Politik fortsetzen und sind überzeugt, dass uns das nur mit Frieder Gebhardt gelingt“, so Löbig, der natürlich auch deutlich

macht, was aus Grüner Sicht gegen Werner spricht. So habe dieser sich gegen die einkommensabhängigen KitaGebühren ausgesprochen, sehe neue Mitbürger eher als Kostenfaktor denn als Bereicherung an und spreche sich gegen eine neue Wohnbebauung entlang der Liebigstraße aus. Vor allem aber wirft der Fraktionsboss der „Ökos“ dem Sieger des ersten Wahlgangs vor, zum extrem wichtigen Thema „Haushaltskonsolidierung“ bislang „jede konkrete Aussage schuldig geblieben zu sein“. Allerdings lasse ein Blick in Werners Fachveröffentlichungen „für die Grundsteuer in Langen Schlimmes befürchten“. „Die Weichen für Langen richtig gestellt“ All diese Aussagen registriert man bei der SPD mit Zufriedenheit. „Frieder Gebhardt hat die Weichen für Langen richtig gestellt“, findet Margrit Jansen, dass deshalb „kein anderer die Früchte dieser Anstrengungen ernten darf“. In Langen gehe es nach Meinung der SPD-Fraktionsvorsitzenden bereits wieder aufwärts. „Das ist den zahlreichen Initiativen unseres Bürgermeisters zu danken.“ So seien nicht nur die Unternehmensumsätze, sondern auch die Zahl der Betriebe und der Arbeitsplätze in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. „Und auch die Gewerbesteuer-Einnahmen steigen wieder“, betont Jansen. Aus all diesen Gründen brauche

Langen jetzt auch „keine Experimente, sondern weiter die ruhige Hand von Frieder Gebhardt und seine seriöse Politik“, verweist Jansen darauf, dass es am Sonntag nicht – wie von Werner formuliert – um die Wurst gehe, sondern um die Sterzbachstadt. „Wurst und kleine Brötchen sind kein Programm für Langen“, spielt die SPD-Frontfrau abschließend noch auf die essbaren „Entscheidungshilfen“ an, die Werner am vorletzten Sonntag an alle Langener Haushalte hatte verteilen lassen. Und der so Kritisierte? Der wiegt sich nach seinem deutlichen Erfolg keineswegs in Sicherheit, sondern will weiterhin „um jede Stimme kämpfen“, wie er auf Anfrage der Dreieich-Zeitung betonte. „Ich habe vor dem ersten Wahlgang schon etwa 200 Hausbesuche absolviert und seither ungefähr nochmal so viele.“ Dabei habe er „viele gute Gespräche geführt und den Bürgern die Möglichkeit gegeben, mich hautnah kennenzulernen“. Werner, der am Valentinstag auch wieder Rosen an Frauen verschenken will („der Klassiker halt“), freut sich zudem über die Unterstützung durch „namhafte Vertreter von CDU und NEV“, glaubt aber dennoch, „dass die Stichwahl eine ganz enge Kiste wird“. Denn die Wahlbeteiligung wird weiter in den Keller gehen, mutmaßt er, „und die SPD nach dem Weckruf in Runde 1 ihre Anhänger noch stärker mobilisieren“. Dennoch sei er optimistisch, dass der große Coup gelinge.


4 Donnerstag, 13. Februar 2014

R AT G E B E R R E C H T

Dreieich-Zeitung Nr. 7 H

Ab einem Streitwert von 1.950 Euro ziehen Deutsche vor Gericht Bundesweite Umfrage: Sorge um Qualität der Rechtsprechung (ro). Der großen Mehrheit der Bevölkerung ist der Gedanke, vor Gericht zu treten, unangenehm. Erst ab einem durchschnittlichen Streitwert von 1.950 Euro sind die Deutschen bereit, ein Gerichtsverfahren anzustrengen. Kommt es zum Gerichtsverfahren, bringen die Bürger ihrem Rechtssystem ein vergleichsweise großes Vertrauen entgegen. So ist das Vertrauen in die Gerichte in den vergangenen drei Jahren von 60 Prozent (2011) auf 71 Prozent (2013) gestiegen. Die Bürger wie auch die erstmals befragten Richter und Staatsanwälte sehen aber auch Defizite im Rechtssystem. 79 Prozent der Bevölkerung glauben, dass die Verfahren in Deutschland zu lange dauern. 73 Prozent der Bürger halten die Gerichte für überlastet. Von den Richtern und Staatsanwälten stimmen 56 Prozent dieser Aussage zu. Die überwiegende Mehrheit der

Bevölkerung (69 Prozent) ist der Meinung, dass nicht alle Bürger die gleichen Chancen haben, ihr Recht durchzusetzen. 63 Prozent sind überzeugt, dass ein guter Anwalt die Erfolgsaussichten vor Gericht verbessert. 57 Prozent glauben, dass finanziell bessergestellte Bürger einen Vorteil vor Gericht haben. Dies sind einige zentrale Ergebnisse des Roland-Rechtsreports 2014, der jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Roland RechtsschutzVersicherungs-AG erstellt wird. „Die Mehrheit der Deutschen möchte einen Gerichtsprozess vermeiden. Einer der genannten Hauptgründe hierfür ist das finanzielle Risiko. Hier müssen sich Rechtsstaat und Gesellschaft ihrer Verantwortung bewusst sein und den Zugang zum Recht für alle Bürger sicherstellen“, so Gerhard Horrion, Vorstandsvorsitzender der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-

AG. 64 Prozent derjenigen, die einen Gerichtsprozess vermeiden möchten, geben als Begründung an, dass ihnen das finanzielle Risiko eines Gerichtsprozesses regelmäßig als zu hoch erscheint. Ebenfalls 64 Prozent widerstrebt es grundsätzlich, Streitigkeiten vor Gericht zu klären. Ein Verfahren für eine außergerichtliche Streitbeilegung bietet die inzwischen gesetzlich geregelte Mediation. 48 Prozent der Bürger halten die Mediation für ein gutes Instrument, um Streitigkeiten außergerichtlich beizulegen – auch 85 Prozent der Richter und Staatsanwälte halten bei Nachbarschaftsstreitigkeiten die Mediation für sinnvoller als ein Gerichtsverfahren. Die Verfassung genießt höchstes Vertrauen 60 Prozent der Bevölkerung zählen das Grundgesetz, das am

Wegen Warteschlange Flug verpasst Keine Entschädigung nach EU-Fluggastrechteverordnung (da). Verpasst ein Passagier seinen Flug, weil er zu lange in der Warteschlange beim Check-in steht, gilt dies nicht als Verweigerung der Beförderung. Wie die D.A.S. unter Berufung auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes mitteilte, kann der Reisende in diesem Fall keine Entschädigung nach der EU-Fluggastrechteverordnung fordern. Zu deren Leistungen gehören bei Nichtbeförderung etwa wegen Überbuchung zum Beispiel die Erstattung des Ticketpreises oder die frühestmögliche Rückbeförderung zum ersten Abflugort oder auch eine anderweitige Beförderung zum Ziel sowie ei-

ne Entschädigung, deren Höhe sich nach der Entfernung zum Zielort richtet. Auch für Flugannullierungen oder erhebliche Verspätungen sieht die Verordnung Ersatzansprüche vor. In einigen Fällen können Betreuungsleistungen wie eine Hotelunterbringung gefordert werden. Der Fall: Ein Reisender hatte einen Flug antreten wollen, der um 11.15 Uhr startete. Er stand zu diesem Zeitpunkt jedoch noch in der Warteschlange, um einzuchecken – und das Flugzeug startete ohne ihn. Nach seinen Angaben war der Mann um 8 Uhr am Flughafen gewesen und hatte erst um 14

Uhr sein Gepäck aufgeben können. Er verlangte eine Entschädigung von 400 Euro nach der EU-Fluggastrechteverordnung. Nach Mitteilung der D.A.S. Rechtsschutzversicherung wies der Bundesgerichtshof darauf hin, dass hier weder eine große Verspätung noch eine Flugannullierung im Sinne der Verordnung stattgefunden hätten. Auch von einer „Nichtbeförderung“ könne nicht die Rede sein. Der Fluggast könne aber durchaus noch mehr Rechte – etwa aus dem Beförderungsvertrag mit der Fluggesellschaft – haben (BGH, Beschluss vom 16.04.2013, Az. X ZR 83/12).

23. Mai dieses Jahres 65 Jahre alt wird, zu den größten Errungenschaften der Bundesrepublik. Nach den zehn wichtigsten Grundrechten befragt, ergibt sich für die Bürger eine deutliche Priorisierung: die Unantastbarkeit der Menschenwürde (86 Prozent), die freie Meinungsäußerung (77 Prozent) und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen (69 Prozent). Vor dem Hintergrund der europäischen Integration haben die Bürger jedoch zunehmend den Eindruck, dass das Grundgesetz deutlich an Bedeutung verloren hat (22 Prozent). Eine Einschätzung, die Richter und Staatsanwälte teilen. „Die Bürger lassen im 65. Jahr des Grundgesetzes keinen Zweifel daran, dass sich das Grundgesetz und die darauf aufbauende Rechtsprechung bewährt haben. Ein verlässlicher Rechtsrahmen und eine unabhängige und leistungsfähige Justiz gehören zu den wichtigsten Fundamenten einer Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, diesen Rahmen und diese Leistungsfähigkeit zu verteidigen und, wo notwendig, zu verbessern“, kommentiert Professor Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, die Ergebnisse. Dem Bundesverfassungsgericht als „Hüter des Grundgesetzes“ sprechen 86 Prozent der deutschen Bevölkerung ihr Vertrauen aus. Nach bekannten Urteilen gefragt, gibt eine breite Mehrheit von drei Vierteln und mehr der Bürger an, folgende Urteile zu begrüßen: das Verbot der Vorratsdatenspeicherung ohne konkreten Verdacht und die Fristenlösung bei Schwangerschaftsabbrüchen. Urteile, die bereits zur Urteilsverkün-

dung für Unmut gesorgt haben, werden mehrheitlich auch heute nicht mitgetragen. So sind 47 Prozent der Bevölkerung nicht mit der „Soldaten sind Mörder“Entscheidung einverstanden. Das Kruzifix-Urteil stößt bei 55 Prozent auf Unverständnis. Hohe Arbeitsbelastung bei Richtern und Staatsanwälten In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Richterbund wurde der Rechtsreport erstmals durch eine bundesweite Befragung von 1.770 Richtern und Staatsanwälten zur deutschen Justizund Rechtspolitik erweitert. Insgesamt bewerten Richter und Staatsanwälte das deutsche Rechtssystem äußerst positiv: 98 Prozent halten das Rechtssystem für gut (69 Prozent) oder sehr gut (29 Prozent). Die Rahmenbedingungen für die Rechtsprechung verschlechtern sich aber. Personalmangel an den Gerichten, eine als unzureichend empfundene Bezahlung und Druck durch Medien und Öffentlichkeit sorgen für Unzufriedenheit. So geben acht von zehn Richtern und Staatsanwälten an, eine zu hohe Arbeitsbelastung zu spüren. Insgesamt fühlt sich lediglich jeder zehnte Richter und Staatsanwalt in Deutschland gut bezahlt. Durch das große Interesse der Medien und Öffentlichkeit an Rechtsfällen sehen Richter und Staatsanwälte das Risiko, dass der öffentliche Erwartungsdruck bei einzelnen Prozessen die Unabhängigkeit der Gerichte beeinflussen kann. Eine Mehrheit von 55 Prozent sieht darin eine große (42 Prozent) oder sehr große (13 Prozent) Gefahr.

Der Nachbar heizte mit BGH-Entscheidung zu Doppelhaushälften (lb). Der Eigentümer einer Doppelhaushälfte kann nicht dauerhaft gezwungen werden, seinem Nachbarn die Heizungs-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn das bei der Errichtung der Immobilie vorgesehen gewesen sein sollte, so kann nach Auskunft des Infodienstes „Recht und Steuern“ der LBS der Anspruch erlöschen, wenn im Zuge eines späteren Verkaufes die Angelegenheit nicht im Vertrag erwähnt wird (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 56/12). Der Fall: Ursprünglich war alles kein Problem. Da errichtete ein Bauherr zwei Doppelhaushälften. Die Heizungsanlage befand sich in seiner Hälfte. Vertraglich sicherten sich beide Hauseigentümer zu, dass die Versorgung gegen Abrechnung über die eine vorhandene Anlage erfolge. Dann aber wurde die

eine (heizungslose) Doppelhaushälfte verkauft und im Vertrag war keine Rede mehr von der Gemeinschaftsversorgung. Deswegen weigerte sich der Heizungsbesitzer, in Zukunft dem Nachbarn als Energielieferant zur Verfügung zu stehen. Das Urteil: Der neue Erwerber der einen Doppelhaushälfte hatte rechtlich keinen Anspruch darauf, weiterhin mitversorgt zu werden. Die Richter wiesen ihn darauf hin, dass er sich eine eigene Heizungsanlage anschaffen müsse. Das sei zwar gewiss mit finanziellen Umständen und einer gewissen Belästigung während der Umbauarbeiten verbunden, aber die Rechtslage spreche eine eindeutige Sprache. Um eine unzulässige Beeinträchtigung des Eigentums handle es sich jedenfalls nicht. (Karikatur: Tomicek/lbs)

Kanzlei Bernhard & Dr. Kleuser Notare und Rechtsanwälte

Vorsorgevollmacht – was benötige ich im Ernstfall? Es gibt Dinge, die man gerne vor sich herschiebt. Hierzu gehört für viele Menschen leider auch die Frage, ob und welche Maßnahmen jeder von uns trifft für den Fall, dass er selber wegen Krankheit oder Unfalls über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage ist, die eigenen Angelegenheiten zu besorgen. Ein einfacher Fall zeigt die Wichtigkeit dieser Frage: Ein verheirateter Mann von Mitte 50, als Angestellter tätig, erleidet einen schweren Autounfall und liegt im Koma im Krankenhaus. Er ist privat krankenversichert. Eine Genesung ist nicht zu erwarten. ln einer derartigen Situation ist eine Vielzahl rechtlicher Maßnahmen zu treffen. Das geht los bei der Abrechnung der Behandlungskosten beim Versicherer, über den Abschluss eines Heimvertrages, Korrespondenz mit dem Arbeitgeber (Lohnfortzahlung), ggf. Stellung eines Rentenantrages usw. Hat der verunfallte Ehemann vielleicht noch Wohneigentum, das auf ihn allein eingetragen und vermietet ist, verschärft sich das Problem. Denn die Ehefrau hat gesetzlich entgegen weit verbreiteter Meinung keine Vertretungsmacht, die Interessen ihres Mannes gegenüber Dritten wahrzunehmen. Ist nicht durch Erstellung Dr. Michael Kleuser einer umfassenden Vollmacht vor dem UnfaII Vorsorge getroffen worden, kann die Ehefrau nur den Weg der Anordnung einer gerichtlichen Betreuung gehen. Als - vom Gericht kostenpflichtig - eingesetzte Betreuerin könnte sie ihren Mann vertreten. Allerdings ist nicht einmal sicher, dass die Ehefrau Betreuerin wird und nicht ein familienfremder Dritter. Auch ist das Handeln des Betreuers engen rechtlichen Grenzen unterworfen. So bedarf jedwede Immobilientransaktion (Bspw. das Familienheim muss beliehen werden für Reparaturen) der gerichtlichen Genehmigung; Schenkungen aus dem Vermögen des Betreuten darf der Betreuer gar nicht vornehmen. Um alldies zu vermeiden, reicht es aus, eine umfassende notarielle Vorsorgevollmacht zu erstellen, die die Anordnung des gerichtlichen Betreuungsverfahrens überflüssig macht. Die Vorsorgevollmacht erlaubt es dem Bevollmächtigten, alle notwendigen Maßnahmen im Falle eines Falles vorzunehmen. Aufgrund der notariellen Beurkundung ist die Vollmacht auch Grundlage für lmmobilientransaktionen. Sollte sie einmal verloren gehen, kann der Notar auch jederzeit eine neue Vollmacht ausfertigen. Fazit: Wer eine notarielle Vorsorgevollmacht erstellt, sorgt dafür, dass im Falle eines Falles die gewählte Person des Vertrauens die eigenen Angelegenheiten regelt. Die Vollmachtserstellung ist auch nicht an bestimmte Generationen gebunden; jeder kann von heute auf morgen in die Lage kommen, nicht mehr selber handlungsfähig zu sein.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 7 H

Donnerstag, 13. Februar 2014

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Piet Klockes Unvollendete Ein humoristischer Abend im Bürgerhaus Sprendlingen

IN DIE KINDERTAGE DES 20. JAHRHUNDERTS entführt die Ausstellung „Jugendstilarchitektur in Südhessen“, die am kommenden Sonntag (16.) um 11 Uhr im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain eröffnet wird und dort bis Ostersonntag (20. April) jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden kann. An allen anderen Tagen ist das Haus geschlossen. In der Zeit von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg beeinflusste die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt maßgeblich Architektur und Kunsthandwerk in der Region. Zahlreiche Architekten, darunter Friedrich Pützer, Karl Hofmann, Heinrich und Georg Metzendorf, griffen Anregungen der Künstlerkolonie auf und entwickelten sie in ihren eigenen Entwürfen weiter. Dabei entstanden – neben dem Jugendstil der Mathildenhöhe – vielfältige stilistische Strömungen. So auch im heutigen Dreieicher Stadtteil Buchschlag. Die Ausstellung zeigt Fotografien und Zeichnungen zahlreicher Bauwerke: Neben Wohnhäusern sind vor allem Verwaltungsgebäude, Fabrikbauten und technische Anlagen wie Wasserwerke und Brücken, zeittypische Werke bis hin zu figürlichen Grabmalen zu sehen. (jh/Foto: Museum)

„Baskets“ stabilisieren zweiten Tabellenplatz 73:64 in Osnabrück ist siebter Sieg in Serie der Spielgemeinschaft LANGEN. Die Rhein-Main Baskets haben ihren zweiten Tabellenplatz in der 1. BasketballBundesliga der Damen weiter ausbauen können. Während die hinter der Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim platzierten Teams sich gegenseitig die Punkte abjagten, gelang den Schützlingen von Trainer Klaus Mewes ein 73:64-Erfolg bei den Osnabrück Panthers. Durch den siebten Sieg in Serie (darunter zuletzt vier Auswärtserfolge am Stück) haben die „Baskets“ aktuell sechs Punkte Vorsprung auf das Herne, Halle, Marburg und Chemnitz umfassende Verfolger-Quartett. In Osnabrück trafen die „Mewes-Mädels“ auf einen sehr aggressiv verteidigenden Gegner, der weitaus besser agierte, als es der vorletzte Tabellenplatz vermuten ließ. Zwar lagen die „Baskets“ meist knapp in Führung, doch ließen sich die Gastgeberinnen nie abschütteln und hielten dagegen. Das dokumentiert auch der knappe 22:18Vorsprung der Gäste nach den ersten zehn Minuten.

Im zweiten Viertel gelang den Hessinnen recht bald ein 9:0Lauf, wobei in dieser Phase vor allem Denise Beliveau und Anna-Lisa Rexroth ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen konnten. Insgesamt ging dieser Abschnitt mit 19:12 an die „Baskets“, sodass sie zur Pause mit 41:30 die Nase vorn hatten. Nur eine Ergebniskorrektur Nach dem Wechsel blieben die Gäste spielbestimmend, verteidigten aggressiver und machten es den Panthers dadurch schwer, zu offenen Würfen zu kommen. Beim amtierenden deutschen Vize-Meister hingegen wurde immer wieder die freie Mitspielerin gefunden, und so setzten sich die „Baskets“ bis zum Ende des dritten Viertels auf 65:49 ab. Damit war die Partie fast schon entschieden, zumal die Hessinnen nachlegen und ihren Vorsprung bis zur 35. Minute auf 72:52 ausbauen konnten. Im Gefühl des sicheren Sieges

AKTIVPOSTEN: Svenja Greunke (rechts) gehörte in Osnabrück zu den erfolgreichsten Korbjägerinnen der „Baskets“ und hatte somit maßgeblichen Anteil am siebten Sieg in Serie. (Foto: Steuer)

schalteten die Mewes-Schützlinge danach zwei Gänge zurück, doch mehr als eine Ergebniskorrektur gelang Osnabrück nicht mehr. Die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (21 Zähler), Alyssa Karel (17) und Svenja Greunke (12) zweistellig punkten konnten, empfangen am kommenden Sonntag (16.) im ersten Heimspiel nach vier Wochen ab 15.30 Uhr in der Georg-SehringHalle die Mannschaft aus Nördlingen. Mit dem Team aus dem Donau-Ries-Kreis haben die Greunke, Dietrich und Co. noch eine Rechnung offen, denn im

Hinspiel mussten sie mit 55:67 die erste Saisonniederlage quittieren. Revanche ist also angesagt in dieser Partie zwischen dem 24 Punkte aufweisenden Zweiten und dem bislang nur auf 12 Zähler kommenden Neuntplatzierten.. (hs)

DREIEICH. Für einen Moment glaube ich beim Betreten des Foyers des Bürgerhauses Sprendlingen, mich auf einem Jahrgangstreffen zur 40-jährigen Konfirmation zu befinden. Der Blick auf die Programmtafel ist dann jedoch beruhigend: „Samstag, 8. Februar 2014, 20:00 Uhr: Piet Klocke & Simone Sonnenschein – Das neue Programm“. Das zahlreich erschienene Publikum scheint zum Großteil tatsächlich einer Altersgruppe zuzugehören, die so ungefähr um 1970 bis 1975 den Höhepunkt ihres Schülerdaseins erlebte. Über die ersten Stürme des Lebens hinweg, ist man nun freudig gespannt und konzentriert. Zum Inhalt: Piet Klocke leitet ein Seminar des Instituts „Wünschelrute“. Seminar-Assistentin Fräulein Angelika Kleinknecht kommt reichlich verspätet, einen Rucksack und ein Saxophon mit sich führend. Dargestellt von Simone Sonnenschein, ist Fräulein Kleinknecht Klockes ständiger Anspielpunkt und trotz all ihrer verbalen Zurückhaltung auch seine Stichwortgeberin. Mit ihrer Rattenschwanz-Frisur und dem selbstgenähten schock-gelben Rock sieht sie so aus, als ob sie nicht bis drei zählen kann. Hin und wieder flüstert sie dem Seminarleiter mit schüchtern-unbeweglicher Miene etwas zu, was diesen manchmal zu herzhaftem Lachen veranlasst, aber dann auch wieder ziemlich aus der Fassung bringt. Simone Sonnenschein, anerkannte Saxophonistin, Flötistin und Vokalistin, bereichert die musikalischen Einlagen, für die Klocke mit seinem Mini-Key-

board die passende Begleitung einspielt. Mit ihrer Soulstimme berührt sie das Publikum. Und sie kann auch gekonnt parodieren: Nach der Pause entert sie mit roter Perücke, kariertem Anzug und Krawatte als Piet Klocke verkleidet vorübergehend alleine die Bühne. Wortakrobatik, Mutterwitz und komische Gesten Der 56-jährige Piet Klocke steht mit der Art seiner künstlerischen Darbietung in der Tradition von Humoristen wie Karl Valentin (dem er mit seiner hageren, hochaufgeschossenen Statur auch ähnelt), Werner Finck und Jürgen von Manger. Wortakrobatik, Mutterwitz und die Komik seiner wild fuchtelnden Gestik sind seine Markenzeichen, seinen Charme demon-

striert er in skurrilen Tanzeinlagen. Bereits als junger Mann verlegte der gebürtige Bremer sein berufliches Tätigkeitsfeld als Autor und Musiker nach Nordrhein-Westfalen. 2001 erhielt er den Ehrenpreis im Herner Wettbewerb „Tegtmeiers Erben“, der Jürgen von Mangers legendärer Ruhrgebiets-Kunstfigur „Adolf Tegtmeier“ gewidmet ist. Auch am Samstagabend im sehr gut gefüllten Bürgerhaus Sprendlingen enttäuschen Klocke und Sonnenschein ihr Publikum nicht. Kein euphorischer Abend, aber einer mit ganz viel Humor und einem sehr ansprechenden musikalischen Rahmen. Eindeutig: Piet Klocke und seine kongeniale Bühnenpartnerin Simone Sonnenschein dürfen gerne wiederkommen. (rw)

PIET KLOCKE

(Foto: bhs)

„Belgien und die Nordsee lassen grüßen“ Muschelfreunde treffen sich in der „Kaminstube“ des TSV Dudenhofen RODGAU. Alle Jahre wieder: „Muscheltage“ werden in der „Kaminstube“ des TSV Dudenhofen zelebriert und versprechen kulinarischen Genuss. Die

Auflage 2014 lockt noch bis einschließlich Montag (17.) in das Lokal an der Forsthausstraße. Organisiert wird der Meeresfrüchte-Schmaus vom Partner-

schaftsverein Nieuwpoort/Dudenhofen, frei nach dem Motto „Belgien und die Nordsee lassen grüßen“. Muschelfreunde sind täglich ab 17 Uhr willkom-

men. Am Sonntag (16.) ist die Gaststätte bereits ab 11 Uhr geöffnet. Unter der Rufnummer (06106) 24202 können Tische reserviert werden. (kö)

NOTFALLDIENST vom 13. Februar – 20. Februar 2014 Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 13.2. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 14.2. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag, Tel. 06103/66098 und Einhorn-Apotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 15.2. Zug-Apotheke, Eisenbahnstr. 206, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/501610 16.2. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 17.2. Apotheke am Lutherplatz, Lutherplatz 9, Langen, Tel. 06103/23345 und Forsthaus-Apotheke, Neu-Isenb./Gravenb., Tel. 06102/5422 18.2. Löwen-Apotheke, Bahnstr. 31, Langen, Tel. 06103/29186 und Goethe-Apotheke, Bahnhofstr. 173, Neu-Isenb., Tel. 06102/21245 19.2. Apotheke im real, RobertBosch-Str. 15, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/9303-0 20.2. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67346 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 13.2. Einhorn-Apotheke, Ludwigsplatz 1, DA, Tel. 05151/23080 und Franken-Apotheke, Darmstädter Str. 54, DA/Weiterst., Tel. 06150/4259 14.2. Moosberg-Apotheke, Heidelberger Str. 126, DA, Tel. 06151/64303 und Mohren-Apotheke, Uthmannstr. 14, GriesheimSt. Stephan, Tel. 06155/62406 15.2. Stern-Apotheke, Frankfurter Str. 19, DA, Tel. 06151/79147 und

Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 19, Griesheim, Tel. 06155/87850 16.2. Avicenna Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 17, DA, Tel. 06151/79978 und Engel-Apotheke, Darmstädter Str. 34, Weiterstadt, Tel. 06150/10910 17.2. Apotheke im Hauptbahnhof, Europaplatz 1, Bahngalerie, DA, Tel. 06151/800070 18.2. Alpha-Apotheke, Rheinstr. 8, DA, Tel. 06151/17130 und TurmApotheke, Ernst-Ludwig-Str. 3, Weiterstadt/Braunsh., Tel. 06150/2797 19.2. Heegbach-Apotheke, Bahnstr. 92, Erzh., Tel. 06150/81919 20.2. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 41, DA, Tel. 06151/311763 und Kranich-Apotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/712323 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 13.2. Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280 14.2. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 15.2. Apotheke auf Esch, Bernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 16.2. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 17.2. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, Groß-Gerau, Tel. 06152/4317 18.2. Punkt Apotheke, Im Reis 31, Rüsselsheim, Tel. 06142/32261 19.2. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/Worfelden, Tel. 06152/2756 20.2. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040

 Ärzte

 Zahnärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) NeuIsenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)

Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.



SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Donnerstag, 13. Februar 2014

Wohin führt der Weg?

Zuschüsse fließen weiter an Langener Sportvereine

Ende der Winterpause naht: „Pendelzeit“ beim OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Die Winterpause in der Fußball-Regionalliga Südwest kann bald abgehakt werden. Am Samstag (22.) endet für die Fans der Offenbacher Kickers die Durststrecke ohne echte Wettkampf- und Stadion-Atmosphäre. Die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim wird dann um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg als erster Punktspielgegner des Jahres 2014 auflaufen. Was die rot-weiße Anhängerschar vom Wiedereinstieg in den Liga-Alltag erwartet? Den Auftakt zu einer Siegesserie, die das Team von Trainer Rico Schmitt in der Tabelle (derzeit rangiert der OFC auf Platz 12) ein gehöriges Stück nach vorne spült? Schließlich sind bei 15 ausstehenden Spielen noch stolze 45 Punkte zu vergeben. Oder wird doch eher, bescheiden und realistisch in Anbetracht der Offensivflaute (bislang nur 21 Treffer in 19 Begegnungen), auf das untere Tabellendrittel geblickt? Frei nach dem Motto: „Immer schön Abstand halten und den Klassenerhalt sichern – denn alles andere ist Schönfärberei.“ Zwischen Sonnenschein und Nieselregen, so hat es den Anschein, pendelt die Kickers-FanSeele derzeit hin und her. Es fällt schwer, vorherzusagen, welche Großwetterlage die Offenbacher in den drei Monaten

bis zum Saisonfinale am 24. Mai erwartet. Die Testpartien während der punktspielfreien Zeit taug(t)en nicht als verlässliche Gradmesser. Ein überzeugendes 5:0 gegen den bayerischen Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg stand im krassen Gegensatz zu einer blassen und ideenlosen Vorstellung in NeuIsenburg. Im dortigen Sportpark trotzte Verbandsligist Spielvereinigung 03 den Kickers in der Vorwoche ein 0:0 ab. Doch derlei Ergebnisse und (angebliche) Tendenzen beim Thema „Formkurve“ sind spätestens am 22. Februar Schall und Rauch. Wird gegen Hoffenheim mit einem Sieg gestartet, so wurde „in der Vorbereitung vieles richtig gemacht“. Miss-

her aus höheren Ligen auf sich aufmerksam gemacht haben, wurden nicht „weggefischt“ und sind noch an Bord. Zudem soll Mittelfeldmotor Matthias Schwarz nach seiner langen Verletzungspause nun zurück in die Spur finden; und mit Stürmer Markus Müller (kam vom Ligarivalen Wormatia Worms) konnten die Optionen in der Offensive erweitert werden. Abzuwarten bleibt, ob sich die Verpflichtung von NachwuchsKoordinator Alfred Kaminski, die der Verein – wie berichtet – kurz nach dem Jahreswechsel perfekt gemacht hatte, zu einem Konfliktherd und Spaltpilz entwickelt, was das Verhältnis zur Profi-GmbH anbelangt. Ob es gelingt, Ruhe zu bewahren und

Gebhardt: Stadt sichert Klubs „gute Zukunft“

„EHRANSTALT“ war vor Kurzem mal wieder das Freizeitcenter der SSG Langen. Denn dort ging der Jahresempfang des Großvereins über die Bühne, der wie üblich mit der Auszeichnung langjähriger und verdienter Mitglieder gekoppelt war. Hierbei konnte der Vize-Vorsitzende Erich Rang (rechts) unter anderem (von links) Heinrich Hausmann, Renate Brehm, Helmut Jähnert, Else Laloi, Adam Werner und Robert Kaufmann für ihre jeweils 60-jährige Mitgliedschaft (Ausnahme Else Laloi, die der SSG sogar schon seit 65 Jahren die Treue hält) ehren. Gedankt wurde ferner sieben „50-Jährigen“, 14 Frauen und Männern, die seit 40 Jahren SSG-Mitglied sind, sowie 16 Personen für 25-jährige Mitgliedschaft. Zudem zeichnete der Vorstand Susanne und Christian Werner, Renate Setinmetz, Regina Habermehl und Marianne Nagy für „besondere Verdienste im Verein“ aus. (hs/Foto: Jordan)

Derby-Klassiker in Nieder-Roden lingt das Wiederaufrappeln, so wird der Slogan „böse Erwartungen haben sich bestätigt“ die Runde machen. So banal und abgedroschen kommen sie manchmal daher, die Fußball-Interpretationen. Immerhin: Abseits der Rubrik „Belanglosigkeiten“ können die Kickers tatsächlich etwas Positives verbuchen. Nämlich, dass sich ihre Personalsituation im Winter stabilisiert und tendenziell verbessert hat. Leistungsträger wie Fabian Bäcker und Denis Mangafic, die bereits Spä-

gemeinsames Handeln an dieser „Front“ zu praktizieren? Oder brechen Gräben unter der Überschrift „Kompetenzgerangel“ auf? Die Beantwortung dieser Fragen lässt sich nicht ins Reich der Nichtigkeiten abschieben. Ganz im Gegenteil: Der Pendelausschlag im Fall „Kaminski trifft Schmitt“ könnte sich für den OFC beim langgezogenen Endspurt bis zum 34. Spieltag als entscheidender Faktor in Sachen „(Miss-)Stimmung und (Miss-)Erfolg“ entpuppen.

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Drittliga-Handballer empfangen Groß-Umstadt RODGAU. Auch wenn die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in ihrem jüngsten Spiel bei der Bundesliga-Reserve des SC Magdeburg aufgrund zweier Schwächephasen verdient mit 33:39 den Kürzeren gezogen haben, können die Verantwortlichen mit dem Verlauf der bisherigen Saison sehr zufrieden sein. Das junge Team von Trainer Alex Hauptmann belegt in der Ost-Staffel nach 20 Spieltagen den sechsten Tabellenplatz und hat – anders als von manchen Pessimisten vor dem Start der Runde befürchtet – rein gar nichts mit dem Abstieg zu tun. Folglich können die „Baggerseepiraten“ auch ohne jeglichen Druck ins nächste Heimspiel gehen, bei dem es bereits am Freitag (14.) zum ewig jungen Derby gegen den TV GroßUmstadt kommt. Allerdings droht ausgerechnet in dieser mit Sicherheit rassigen und emotionsgeladenen Partie Michi Weidinger auszufallen. Der

bislang beste Torschütze der Rodgauer (161 Treffer) hat sich nämlich in Magdeburg einen Finger ausgekugelt. Somit wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob es zu einem Duell mit Weidingers aktuell stärksten Verfolger, dem GroßUmstädter Maximilian-Leon Bettin, kommen wird, der mit 148 Treffern zurzeit Platz 2 der Torjägerliste belegt. Daneben wird die HSG, bei der in den letzten Spielen Neuzugang Kai Feldmann immer besser in Tritt gekommen ist, aber auch auf den wurfgewaltigen Linkshänder Florian See besonders aufpassen müssen. Gleichwohl sind Trainer Alex Hauptmann und seine Jungs zuversichtlich, das Duell gegen die Mannschaft von der „Weininsel“ mit dem Publikum im Rücken für sich entscheiden zu können. Spielbeginn in der Halle an der Wiesbadener Straße ist um 20 Uhr, im Anschluss an das Derby steigt noch eine Party mit DJ. (hs)

LANGEN. Obwohl die Stadt finanziell am Krückstock geht, greift sie den örtlichen Sportvereinen weiterhin unter die Arme. Mit Zuschüssen in Höhe von knapp 800.000 Euro unterstützt die Kommune im laufenden Jahr den Erhalt der Sportstätten, den Wettkampf- und Trainingsbetrieb sowie Investitionen in Immobilien oder Sportgeräte. Dass diese Summe gerechtfertig ist, steht für Bürgermeister Frieder Gebhardt außer Zweifel. Die Sportvereine seien „unverzichtbar für das vielfältige Angebot in Langen und tragen maßgeblich zur hohen Lebensqualität in unserer Stadt bei“. Diesen Standard gelte es zu halten. „Wir müssen durch unsere Unterstützung dazu beitragen, dass die Vereine eine gute Zukunft haben“, betont der Rathaus-Chef. Genau aus diesem Grund wird die Arbeit der Übungsleiter mit 22.000 Euro und die Jugendarbeit mit 19.000 Euro aus dem städtischen Fördertopf bezuschusst. Der Sportförderverein erhält 5.000 Euro, das Basketball-Teilzeit-Internat knapp 7.800 und der Verein für Bewegung, Sport und Gesundheit 1.200 Euro. Ferner werden auch künftig Zuschüsse für die Anmietung von Räumen in der Stadthalle gewährt. Für Meldegelder und Schiedsrichterkosten für Teams in der 1. oder 2. Bundesliga sind 25.000 Euro reserviert. Für die Pflege der Sportplätze und Vereinsgebäude stellt die Kommune rund 118.500 Euro

zur Verfügung, wobei der TVL für den Unterhalt der GeorgSehring-Halle abermals 40.000 Euro und der Kraftsportverein ebenfalls unverändert 18.000 Euro für das städtische Kraftsportzentrum einstreichen kann. Ebenso viel Geld wird für eine neue Ballfangwand am Hartplatz im SSG-Freizeitcenter lockergemacht. Das Sportzentrum Nord kostet die Stadt in diesem Jahr voraussichtlich rund 470.000 Euro. Der Kreis Offenbach steuert nochmals rund 65.000 Euro bei, weil die Halle nicht nur von Vereinen, sondern auch von der benachbarten Sonnenblumenschule genutzt wird. Die Stadt ihrerseits beteiligt sich mit rund 40.000 Euro am Betrieb der Drei-Felder-Sporthalle an der Dreieichschule. Für den Schließdienst in den Sporthallen gibt die Stadt etwa 70.000 Euro aus. Eingeplant sind ferner jeweils 5.000 Euro für die Erneuerung der Bootsstege des Dreieich-Segelclubs am Waldsee und die Sanierung der Umkleideräume beim 1. FC Langen und 2.000 Euro für die Ertüchtigung des Kugelfangs an der Schießanlage der Schützengesellschaft. Der TTC erhält 1.800 Euro zum Kauf von vier Tischtennistischen, der KSV 10.000 Euro für den Erwerb von Sportgeräten und der Tennisklub maximal 18.000 Euro für die Grundsanierung von Tennisplätzen. Bei all diesen Maßnahmen sind die Vereine verpflichtet, 50 Prozent der Kosten für das jeweilige Projekt selbst zu tragen. (hs)

Große Ehre für Andreas Beseler MS-Kranker ist Rodgaus Sportler des Jahres RODGAU. Andreas Beseler ist Rodgaus Sportler des Jahres 2013. Die Auszeichnung erhält der MS-Kranke laut einer Pressemitteilung „für seinen unermüdlichen und herausragenden sportlichen Einsatz mit dem Mountainbike“. So ist Beseler nicht nur 3.800 Kilometer durch Kanada gefahren, sondern hat gemeisam mit Nicole Töpfer (Schwimmen) und Steffen Swoboda (Halbmarathon) beim „Ironman European Championship 70.3“ in Wiesbaden einen hervorragenden 3. Platz belegt.

Andreas Beseler, der mit seinen unter dem Motto „Rad statt Rollstuhl“ stehenden Projekten anderen MS-Kranken Mut und ihnen deutlich machen will, dass man sich trotz schwerer Krankheit die Lebensfreude erhalten kann, plant für Juni eine „Radtour“ von Rodgau nach Barcelona. Die Ehrung von Andreas Beseler als Sportler des Jahres wird am Samstag (15. März) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen über die Bühne gehen. Sie ist eingebettet in eine Vereinsgala des RV Germania Jügesheim.

Individuelle Verkleidung im Trend Mit Fortmann Mascerade wird der Karneval zu einem echten Erlebnis

Bürstadt (PR) – Zahlreiche Vereine sind bereits mit Sitzungen in die Kampagne gestartet, und auch die beliebten Fastnachtspartys und Karnevalszüge stehen kurz bevor. Wer auf der Suche nach der richtigen Verkleidung ist, für den ist der Besuch im Ladengeschäft von Fortmann Mascerade in Bürstadt ein absolutes Muss. Es findet sich alles, was das Karnevalsherz begehrt. Besonders auffallend: In diesem Jahr geht der Trend ganz klar hin zu individuellen Verkleidungen und weg von den klassischen Komplettkostümen. Dabei werden Kostüme oder Hosen, Westen und glitzernde Kleidchen mit Accessoires zu einem eigenen, individuellen Kostüm umgestaltet. Die kompetente Beratung vor Ort und der Service sind neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Ein weiterer Höhepunkt im Sortiment des erstklassigen Kostümausstatters und absolut im Trend sind in diesem Jahr Perücken. Die in allen Naturhaarfarben

und verschiedensten Frisuren vorhandenen Kunsthaarperücken sind wasch-, glätt- und fönbar. Trendmottos sind unter anderem Monster und Kostüme im amerikanischen Bling-Bling-Stil. Generell an-

gesagt ist alles, was glitzert und blinkt, mit Steinchen und Pailletten versehen. Aber auch die 1980er-Jahre sind wieder im Kommen – mit all ihren modischen Höhepunkten und Verfehlungen wie pinken Jogginghosen im Tigermuster, Tennissocken über den Hosen und natürlich den Schnurrbärten und der Vokuhila-Frisur bei Männern sowie der blonden Löwenmähne bei den Frauen. Fortmann Mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Telefon (06206) 6174, E-Mail: info@mascerade.com, www.mascerade.com. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 10 bis 20 Uhr . (Foto: Benjamin Kloos)


8 Donnerstag, 13. Februar 2014 DO

13. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüberfall im Neuen Palais (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 5,50 €)

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 - 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Grün aus dem Grau(en). Der Optimismus eines früh Verstorbenen... - Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Al-

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

fred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben

FR

14. Februar

Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rufus Beck: Der kleine Nick - multimediale Lesung (21,35 €) • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt (22/24 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, All you need ist love - Beatles-Musical (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Danny June Smith (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Wohnzimmerkonzert (6 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, Ich fühl’ mich Disco (5 €), 23 Uhr, Maschine #3 (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik, Teil 2 (43 - 75,50 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Howells, Dupré (10 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Malediva & Band: Barhocker (25,20 28 €) • Velvet, 22 Uhr, Stefan Dabruck, Marco Sönke, Manuel Bayer, Mikel Schroeder (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Dieser Keks wird kein weicher sein (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Mia Pittroff: Mein Laminat, die Sabine und ich (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Zwei Lieben: Fotografie & Wein, Rainer Kaffenberger u. Karlheinz Brunst, in der Kulturscheuer, Ernst-LudwigStr. 65, Sa., 15.2., 15 - 18, So., 16.2, 11 - 18 Uhr OFFENBACH: Lebensfreude in Orange, Malerei v. Gabriele Czybik, So., 16.2., 11 - 13 Uhr, im Quartiersaal Lebenszeiten, Weikertsblochstr. 58 • Michaela Haas, Anja Hantelmann, Katja M. Schneider: Metamorphosen, bis 16.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 16.2., 15 Uhr • Eros und andere Dämonen, neue Arbeiten v. Vesna Bilic, in der Hassia Fabrik, Christian-Pleß-Str. 11 - 13, Haus 4, 1. OG, di. – so. nach Vb. unter (069) 8900 9214 oder (0176) 6146 8676. Vernissage Mi., 19.2., 19 Uhr FRANKFURT: Tobias Rehberger. Home and away and outside (ab Fr., 21.2.) bis 11.5.in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Vis-à-vis. Bildnisse in der Graphischen Sammlung (ab Mi., 19.2.) bis 11.5. (Ausstellungshalle Graphische Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Thorberg. Hinter Gittern, bis 25.5. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 19 Uhr. Eröffnung Mi., 19.2., 19 Uhr • Max Beckmann zum 130. Geburtstag, erste Sonderausstellung des Netzprojekts „Künste im Exil“ unter der Federführung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek (seit 12.2. unter www.kuenste-im-exil.de) • Frühling, bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 18 Uhr. Eröffnung Do., 13.2., 11 Uhr

ANDY MCKEE schaffte es auf Platz 1, 2 und 3 der bestbewerteten Videos aller Zeiten auf Youtube. Am 15. Februar gastiert der Gitarrist im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va)

SA

15. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - Ladies Night: DJ Jörg Martiner (5 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) • 11 Uhr, Vhs-Rundgang durch die Altstadt mit Dr. Jörg Füllgrabe (Anmeldung: 06103/9104-60; 5 €) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Und verführe mich in Versuchung... (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Dirty Boogie Orchestra Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Motown - Die Legende (17 21,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Gerber Trio (8/10 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Crazy ‘bout Kinski (14 €) • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bachchor Mainz - Mahler, Schönberg, Reger, Britten... (18 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Ambivalenz OF FFM HipHop-Sampler (15,50/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Alltid (14 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Vera, Sasch BBC, Gunnar Guess, Nisse Nilson, Max Buchalik (8/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, WiBración - Musik für zwei Gitarren Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon (20,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 22 Uhr, Eine Teufeliade • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble (27 - 59 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Gibson, 19.30 Uhr, James Arthur (29,30 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sunrise Avenue • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Huepa (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los!

Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt nicht auf der Fensterbank, Marie (19/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (17,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Andy McKee (22 - 30 €)

100 €); Holzfoyer, 10/12 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, VerdiGala (42 - 63 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y-Titti (27,95 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Andy Steiman (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gypsys (10/12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Robben Ford & Band (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Harriet Krijgh, Cello, Sophiko Simsive, Klavier - Strauss, Debussy, Chopin(24 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Willer, Tobias Regner & Band (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Baru, Kilians (18 €)

www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Josephine, Ryan Sheridan

SO

16. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälz. Kammerorchester, Silke Aichhorn, Harfe - Respighi, Händel, Eichner, Mendelssohn (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ute von Genat, Mezzosopran, Andreas Karthäuser, Klavier - Mahler, Dvorak (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Kunst - Blues zwischen den Zeilen (11 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Life of Pi (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Bläser-Quintett der PHG - Telemann, Mozart, Reicha, Cambini (9,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier Bach, Schumann, Liszt (20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde (14 - 16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kreisjugendorchester (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Anne Height, Eggs Laid By Tigers (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! - Die Offenbacher Industrie im 19. und 20. Jahrhundert – Führung • Capitol, 16 Uhr, Açilis Konseri • Markuskirche, 17 Uhr, Michael Buschmann, Orgel: Happy Pipes (Spende) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heartbreaker (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Musikverein: Elias v. Mendelssohn Bartholdy; KH, 16 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 -

• Die Käs, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin • Mousonturm, 20 Uhr, Gernhardt-Preisträger: Thomas Gsella, Christian Golusda, Martin Lejeune (12 €) Mainz • Phönix Halle, 20 Uhr, Simple Minds (40/48 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (29,50 €)

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17. Februar

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Flight (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (19,44 - 34,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Esther Bejarano, Kutlu Yurtseven (19/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mishka, Heather Nova (36/38 €)

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18. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (36,20 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: On The Ried-Road (12/15 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Hannah Arendt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Exit Marrakech (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Tierleben/Frau in der Weltgeschichte (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Lehre von Tango und Liebe • Capitol, 20 Uhr, Badische Landesbühne: Homo Faber (20 - 30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Tom Mc Clymont, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, reingehört! #2: Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Literaturhaus, 19 Uhr, Büchner-Preisträger über Büchner: Reinhard Jirgl (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 82 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Leif Ove Andsnes, Klavier (22,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung (43 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gozo Tango (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tim Bendzko & Band (34,25 - 36,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hortkind: Nackt & unplugged (18,60 - 22 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Subtone Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Detlef Simon: Desimo - Übersinnlose Fähigkeiten • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Siro-A

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Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

19. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo-Puppenspiel: Die Olchis Wenn der Babysitter kommt (ab 3; 5,50 - 7 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Otto Darmstädter: Amrum, Rhodos, Nordkap - Filme (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino (siehe 18.2.) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Alan Sherry (Spende) • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lektüreempfehlungen v. Winno Sahm Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick; Box, 21 Uhr, Box denkt nach #3 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (30,60 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Adam Ant (36,40 €)

20. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Stefanie B. Fritz: Cavewoman (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Fischfinger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Jung & schön (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Spielenachmittag (Eintritt frei) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, HansJürgen Grebe: Brain (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Knock oder Der Triumph der Medizin (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Batschkapp, 20 Uhr, Alexz Johnson, Ron Pope & Wakey! Wakey! (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Republic (40 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atzenkalle, Lucry, Furios, Battleboy Basti (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anne Piechotta: Komisch im Sinne von seltsam • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Und Äktschn!, anschl. Gespräch mit Gerhart Polt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Knorkator (25,20/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum!

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9 Donnerstag, 13. Februar 2014

MOTORWELT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 H

Hauptuntersuchung rettet Leben Ältere Fahrzeuge haben mehr Mängel und verursachen mehr Unfälle (de). Je länger die letzte Hauptuntersuchung eines Pkw zurückliegt, umso höher ist das Risiko, dass er einen Unfall verursacht. Das geht aus den Daten von GIDAS (German In-Depth Accident Study – ein Kooperationsprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen und der Forschungsvereinigung Automobiltechnik) zu den Hauptverursachern von Unfällen aus den Jahren 2002 bis 2008 hervor. „Die leider immer wieder geäußerte Behauptung, das hierzulande bewährte System der Fahrzeugüberwachung habe insgesamt keinen oder nur einen geringen Einfluss auf die Verkehrssicherheit, ist falsch und gefährlich“, so Dr. Gerd Neumann, Mitglied der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH. Den Zusammenhang zwischen dem Abstand zur Hauptuntersuchung und dem Unfallrisiko

stellte schon vor zehn Jahren eine Arbeitsgruppe im Bundesverkehrsministerium fest, die den Auftrag hatte, die Prüffristen für die Hauptuntersuchung zu untersuchen. Dabei waren neben verschiedenen Überwachungsorganisationen auch ein Autohersteller, eine Landesregierung und der ADAC vertreten. „Umso wichtiger ist die regelmäßige Überprüfung“ Dieselbe Arbeitsgruppe fand heraus, dass ältere Pkw über acht Jahre bezogen auf die Fahrleistung deutlich mehr Unfälle verursachen als jüngere Fahrzeuge. Auch daran hat sich seitdem nichts geändert. Nach den Unfallzahlen der Jahre 2001 bis 2011 aus dem Statistischen Bundesamt steigt der Anteil an den Hauptverursachern mit dem Alter des Fahrzeugs an. „Das gilt

quer durch alle Generationen, also unabhängig vom Alter des Fahrers“, so Dr. Neumann. Laut der amtlichen Verkehrsunfallstatistik sind Pkw mit technischen Mängeln, die an Unfällen mit Personenschaden beteiligt sind, zu 70 Prozent älter als sieben Jahre. „Damit belegt das Statistische Bundesamt, wie unsere eigenen Zahlen seit langem auch, dass ältere Fahrzeuge deutlich mehr Mängel haben als jüngere“, so der DEKRA Geschäftsführer. „Umso wichtiger ist die regelmäßige Überprüfung dieser Fahrzeuge im Rahmen der Hauptuntersuchung.“ Über den direkten Zusammenhang zwischen technischen Mängeln und dem Unfallgeschehen gibt es mangels flächendeckender Unfallanalysen durch Sachverständige keine verlässlichen Zahlen. Die amtliche Verkehrsunfallstatistik in Deutschland verzeichnet technische

Driving Performance in Vollendung: Der neue S 65 AMG.

(Foto: Werk)

Vier neue S-Klasse-Modelle Ab März bei den Mercedes-Benz-Händlern (pr). Mercedes-Benz erweitert das Modellprogramm der SKlasse um den 300 BlueTEC HYBRID, den 350 BlueTEC 4MATIC, das Topmodell 600 sowie den 65 AMG. Bestellt werden können die neuen Modelle ab sofort, zu den Händlern kommen sie im März. In Kombination mit kurzem und langem Radstand sowie Heckantrieb und 4MATIC umfasst das S-Klasse-Programm wenige Monate nach der Markteinführung damit nunmehr 16 Varianten. Darüber hinaus stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in gefährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h). Der S 300 BlueTEC HYBRID begnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-LiterIhr Service-Partner für Egelsbach + Langen

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Vierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybridmodul. Der 20-kW-Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Die Preise: 80.920 bzw. 86.453,50 Euro. Einen der sparsamsten V6-Diesel weltweit gibt es nun auch mit Allradantrieb: Der S 350 BlueTEC 4MATIC entwickelt aus 2.987 Kubikzentimeter Hubraum eine Leistung von 190 kW (258 PS) und stellt ein Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer liegt er damit auf dem Niveau des Vierzylinder-Vorgängermodells S 250 CDI. Der S 350 BlueTEC 4MATIC mit dem AdBlue-Abgasreinigungssystem der zweiten Generation kostet 84.728 beziehungsweise 90.261,50 Euro. Der 600 ist das neue Topmodell der S-Klasse und ausschließlich

mit langem Radstand und luxuriöser Ausstattung erhältlich. Sein V12-Biturbo-Aggregat hat mit 390 kW (530 PS) noch mehr Leistung als der 380 kW (517 PS) starke Vorgänger. Der Hubraum stieg von 5.513 auf 5.980 Kubikzentimeter. Die umfangreiche Serienausstattung des S 600 (erhältlich ab 164.279,50 Euro) unterstreicht seine Rolle als Flaggschiff. So sind unter anderem das LED Intelligent Light System, das MAGIC BODY CONTROL-Fahrwerk mit ROAD SURFACE SCAN sowie das Fahrassistenz-Paket Plus serienmäßig. Der Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment wiederum neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Das AMG-Sportfahrwerk verfügt serienmäßig über ROAD SURFACE SCAN. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar; der Preis für Deutschland: 234.906 Euro.

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Mängel nur bei 0,6 Prozent der Unfälle als Ursache. Allerdings, so Dr. Neumann: „Technische Mängel als Unfallursache sind in der amtlichen Statistik stark unterrepräsentiert.“ Die Polizei gibt die Ursache eines Unfalls innerhalb weniger Tage in ihrem Bericht an. Nur bei einem kleinen Bruchteil der Unfälle werden die Fahrzeuge überhaupt von einem Sachverständigen untersucht. Und selbst die Ergebnisse dieser Gutachten werden in weniger als jedem fünften Fall im Unfallbericht nachgetragen. Entsprechend hoch ist die Dunkelziffer. Bei Unfallfahrzeugen, die im Auftrag von Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften oder Gerichten von Sachverständigen untersucht werden, sind technische Mängel zu mindestens 6 bis 10 Prozent unfallrelevant. Dr. Gerd Neumann: „Aber ganz unabhängig davon, ob der tatsächliche Wert bei 6 oder 10 Prozent liegt – die offizielle Zahl von 0,6 Prozent ist deutlich zu niedrig.“ Sie kann für ihn nicht als Argument gegen den Stellenwert der Hauptuntersuchung dienen. „Gerade dem System der Fahrzeugüberwachung ist es ja zu verdanken, dass so wenige Menschen bei Unfällen wegen technischer Mängel zu Schaden kommen. Daraus zu folgern, dass die Überwachung keinen Sinn hat – das wäre genauso absurd, als würden Ärzte und Krankenschwestern nicht mehr ihre Hände desinfizieren, weil nur wenige Patienten aufgrund von Hygienemängeln sterben.“ Was die Hauptuntersuchung für die Sicherheit bringt, zeigen auch Erfahrungen aus Ländern, wo die Fahrzeugüberwachung erst vor Kurzem eingeführt wurde. Das beste Beispiel ist die Türkei. Dort ist die Zahl der Verkehrstoten innerhalb weniger Jahre nach der Einführung der HU um 40 Prozent gesunken. „Dass die Hauptuntersuchung als Baustein im System der technischen Sicherheit von Fahrzeugen in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet, kann niemand ernsthaft bestreiten“, so Dr. Neumann. „Sie wirkt schon allein dadurch, dass viele Fahrzeughalter ihr Auto vor der HU in die Werkstatt geben und instand setzen lassen. Auch diesen Gewinn an technischer Sicherheit hätten wir ohne Hauptuntersuchung so nicht.“

Marktstart für die Mazda3-Limousine Premieren-Party in den Autohäusern (pr). Mazda3 die Zweite: Bereits im Herbst des vergangenen Jahres hat Mazda die Schrägheckvariante seines kompakten Bestsellers eingeführt, jetzt kommt die viertürige Limousine auf den Markt. Die Limousine ist zu Preisen ab 20.790 Euro erhältlich. Zur Premieren-Party am 14. und 15. Februar steht sie in den Mazda-Autohäusern für Probefahrten bereit. Ebenfalls vor Ort: die neuen Sondermodelle „Sendo“ in den Modellreihen 2, 5, MX-5 und CX-5 mit zahlreichen Extras und kräftigen Preisvorteilen. Mit 4,58 Metern Länge ist die Limousine gut zwölf Zentimeter länger als die Schrägheckversion und fasst 419 Liter Gepäck. Drei große Koffer finden im Kofferraum bequem Platz. Die Limousine ist ab der mittleren Ausstattungsvariante „Center-Line“ erhältlich, die neben den gängigen Komfort- und Sicherheitsfeatures ab Werk über einen City-Notbremsassistenten, eine Notbrems-Warnblinkautomatik und einen Berganfahrassistenten verfügt. Optional sind unter anderem ein Spurwechselassistent und in der „Sports-Line“-Aus-

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stattung die i-ACTIVSENSE-Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Pre-Crash-Safety-System mit aktivem Bremseingriff, ein Fernlichtassistent und ein Spurhalteassistent. Das für die Mazda3-Limousine serienmäßige Konnektivitätssystem MZD Connect mit großem 7“-TouchScreen und Multi-Commander bindet das Smartphone ins Auto ein und ermöglicht damit den Zugriff auf zahlreiche Internetfunktionen. Mit dem SKYACTIVG 120 Benziner mit 88 kW/120 PS gibt sich der neue Mazda3 mit 5,1 Litern je 100 Kilometer (CO2-Emissionen von 119 g/km) zufrieden. Der 110 kW/150 PS starke SKYACTIV-D Diesel benötigt 3,9 Liter, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Die neuen Sondermodelle Sendo und Iro Für den Kleinwagen 2, den Kompakt-Van 5, den Roadster MX-5 und das Kompakt-SUV CX-5 hat Mazda die neuen Sendo-Sondermodelle mit Kundenvorteilen zwischen 700 Euro (CX-5) und 2.300 Euro (MX-5)

aufgelegt. Der 2 ist zudem als Sondermodell Iro mit zahlreichen Extras wie einem Dreispeichen-Sportlederlenkrad, Dekoreinlagen in Wagenfarbe, abgedunkelten Heck- und Seitenscheiben sowie Leichtmetallfelgen und Kontrastlackierungen erhältlich. Die Sendo-Modelle haben das neue Multimedia-Navigationssystem serienmäßig an Bord, das mit gängigen Smartphones kompatibel ist, und rollen ebenfalls in Sonderfarben sowie mit speziellen hochwertigen Sitzbezügen und Textilfußmatten vor. Darüber hinaus verfügen sie auf Basis der „Center-Line“ über zahlreiche weitere Extras. Der CX-5 Sendo beispielsweise hat das BOSE Sound-System, das schlüssellose Zugangssystem LogIn und das Touring-Paket mit Spurwechselassistent, Einparkhilfe vorne und hinten sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer an Bord. 2 und 5 Sendo verfügen zudem über eine Klimatisierungsautomatik und das jeweilige TrendPaket mit Licht- und Regensensor sowie Sitzheizung für die vorderen Sitze. (Foto: Werk)


10 Donnerstag, 13. Februar 2014

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Nutzungsvorteil ist lohnsteuerpflichtig

Beiräte wollen anders heißen

Privatfahrten mit dem betrieblichen Fahrzeug

Absehbar: Das Aus für den Begriff „Ausländer“

(es). Darf ein Arbeitnehmer ein betriebliches Fahrzeug auch privat nutzen, ist dieser Nutzungsvorteil lohnsteuerpflichtig. Die Ermittlung dieses Vorteils erfolgt entweder entsprechend der tatsächlichen Nutzung, was das Führen eines Fahrtenbuches voraussetzt, oder anhand der pauschalen 1 %-Regelung, die an den Bruttolistenpreis des Herstellers anknüpft. Das Führen eines Fahrtenbuches ist aufwendig und birgt bei Fehlern das Risiko der Nichtanerkennung durch den Fiskus. Die pauschale Methode ist bei hoher beruflicher Fahrzeugnut-

zung unattraktiv. Jetzt hat allerdings der BFH seine Rechtsprechung in den Fällen verschärft, in denen der Dienstwagen tatsächlich gar nicht privat genutzt wird. Wird nämlich kein Fahrtenbuch geführt und kommt somit die 1 %-Regelung zur Anwendung, ist diese unabhängig davon anzuwenden, ob der Dienstwagen tatsächlich privat genutzt wird. Der BFH entschied in mehreren Urteilen vom 21.3.2013 (Az. VI R 31/10, VI R 46/11, VI R 42/12) und 18.4.2013 (Az. VI R 23/12), dass der Vorteil bereits durch

die Einräumung der konkreten Möglichkeit der Privatnutzung und nicht erst durch die tatsächliche Nutzung als zugeflossen gilt und somit der Lohnsteuer zu unterwerfen ist. Fahrtenbuch oder Vereinbarung „Bislang war es noch möglich, der Besteuerung bei ausschließlicher beruflicher Nutzung zu entkommen. Das setzte den Nachweis voraus, dass keine private Nutzung vorlag. Diese Möglichkeit ist jetzt genommen“, erläutert Steuerberater

Marcus Grzanna von Ebner Stolz Mönning Bachem (Frankfurt). Die Konsequenz daraus: „Ist arbeitsvertraglich oder mittels einer Nutzungsvereinbarung geregelt, dass ein Dienstwagen durch den Arbeitnehmer auch privat genutzt werden darf, erfolgt diese Privatnutzung tatsächlich aber nicht, kann entweder durch ein Fahrtenbuch belegt werden, dass keine Privatfahrten erfolgen. Alternativ kommt nur eine Änderung der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Betracht“, schlägt Marcus Grzanna vor.

RÖDERMARK. Die Ausländerbeiräte in den hessischen Städten und Gemeinden sollen künftig „Migrantenparlamente“ heißen. Das schlägt der Landesausländerbeirat vor. Während einer Tagung in der Rödermärker Stadtbücherei, an der Vertreter von rund 60 derartigen Lobby-Gremien teilgenommen haben, wurde freilich nicht nur auf eine Namensänderung, sondern auch auf „modernere Strukturen“ gedrängt. Apropos „Lobby“: Die Interessen von Migranten sollen sie in die kommunalpolitischen Diskussions- und Entscheidungs-

prozesse einbringen... Eben jene Beiräte, die ihre Bezeichnung „nicht mehr zeitgemäß finden“. Schließlich, so Enis Gülegen, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (AGAH), nach dem Treffen in Rödermark, handele es sich beim größten Teil der in die Aktivitäten eingebundenen Frauen und Männer „um Menschen, die hier in Deutschland aufgewachsen sind“. Ergo: Nicht um Zuzügler aus anderen Staaten. In Abstimmung mit den politischen und administrativen Institutionen, die in Hessen die

Spitze der Landespyramide bilden, möchte die AGAH auch bessere Mitwirkungsmöglichkeiten durchsetzen. Antragsund Rederecht in allen Kommunen, effektivere Einbindung beim Thema „Integration“, modifiziertes Wahlrecht: Diesen Kanon fächerte Gülegen auf. Wichtig aus seiner Sicht: „Es kann nicht sein, dass Eingebürgerte für die Beiräte kandidieren, diese aber nicht selbst wählen dürfen. Bei über 40 Prozent unserer Mitglieder, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben, ist diese Anpassung ein absolutes Muss.“ (kö)

Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de 8

GESUCHE

iglo startet das neue Jahr mit einem echten Quarter Pounder. Der neue Käpt’ns Fischfilet Burger ist ab sofort im Handel erhältlich und begeistert kleine und große BurgerFans. Hergestellt aus 100% feinstem Alaska Seelachsfilet umhüllt von einer köstlichen Panade, ist der Käpt’ns Fischfilet Burger eine leckere Alternative zum klassischen Burger. Das Besondere daran: Er ist der erste Fischburger in dieser Qualität, der dank der schnellen und einfachen Zubereitung in der Pfanne oder fettarm im Ofen auch zu Hause genossen werden

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kann. Im Brötchen mit knackigem Salat und schmackhafter Sauce oder als kulinarischer Klassiker mit Kartoffeln und Gemüse serviert, bietet der Käpt’ns Fischfilet Burger

iglo Käpt’ns Fischfilet Burger

jederzeit ein knuspriges Genusserlebnis. Auch iglo Kulinarik-Experte Thomas Krause ist begeistert von der neuesten iglo Kreation: „Burger zählen zu den beliebtesten Gerichten der Deutschen. Dank des neuen Fischfilet Burger lässt sich der beliebte Snack jetzt erstmals auch mit saftigem Fischfilet genießen.“ Käpt’ns Fischfilet Burger gibt es ab sofort im Tiefkühlregal (227g à 2,49 Euro UVP). Jede Packung enthält zwei Fischfilet Burger. Weitere Informationen zu iglo und dem Käpt’ns Fischfilet Burger gibt es unter www.iglo.de.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Donnerstag, 13. Februar 2014

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Bei der Standortentscheidung zählt nicht nur der Preis „Ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt

(id). Ein „ausgeprägtes StadtLand-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt hat die Deutsche Bundesbank ausgemacht. In GroĂ&#x;städten, so der Befund, gab es in den vergangenen drei Jahren Preissteigerungen, die auf eine Ăœberbewertung schlieĂ&#x;en lassen. FĂźr preissensible Kaufinteressenten und Bauherren gewinnen die umliegenden ländlichen Gebiete damit an Reiz. Bei der Standortentscheidung fĂźr ein Haus oder eine

Wohnung sollten aber auch „weiche“ Faktoren einbezogen werden. Denn wer im „SpeckgĂźrtel“ von niedrigen GrundstĂźckspreisen profitiert, legt unter Umständen bei den Kosten fĂźr Mobilität ordentlich drauf. Infrastrukturfaktoren Ein wichtiger Faktor im Alltagsleben sind die Ăśrtlichen VersorgungsmĂśglichkeiten. Ausreichende EinkaufsmĂśglichkeiten,

Arztpraxen sowie Kinderbetreuungsoptionen (beziehungsweise: Grund- und weiterfĂźhrende Schulen im unmittelbaren Wohnumfeld) erleichtern das tägliche Leben. Eine Anbindung an den Ăśffentlichen Personennahverkehr (Ă–PNV) macht unabhängiger vom Auto. FĂźr drei von vier Deutschen spielt die Ă–PNV-Anbindung eine Rolle bei der Wahl des Wohnorts, so eine BevĂślkerungsumfrage von Ipsos

im Auftrag der ING-DiBa. Weite Wege zum Arbeitsplatz wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus. Knapp 43 Prozent der Deutschen haben laut der Umfrage das Gefßhl, dass das tägliche Pendeln ihnen Jahre ihres Lebens einfach wegnimmt. Aber nicht nur an die tägliche Wegstrecke zwischen Wohnort und Arbeitsplatz sollte gedacht werden. Grundbesitz in einer strukturstarken Region mit breitem

Branchenmix und unterdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit kann sich langfristig bezahlt machen: durch einen sicheren Arbeitsplatz und gegebenenfalls neue Jobperspektiven. Ein Arbeitgeberwechsel muss dann nicht zwingend mit einem Wohnortwechsel einhergehen. Wohlfßhlfaktoren Das private Umfeld so wählen und gestalten zu kÜnnen, wie es

einem am besten gefällt: Das ist fßr viele Eigentßmer eine wichtige Motivation beim Erwerb der eigenen vier Wände. Fßr die Freizeitgestaltung sollte das kulturelle und sportliche Angebot im Einzugsgebiet stimmen. Auch Grßnanlagen, Wälder oder andere Naherholungsgebiete wirken sich auf das Wohlbefinden aus. Fazit: Weite Wege zum Arbeitsplatz, Einkauf oder Arztbesuch

werden auf Dauer zum nervigen Halbtagsausflug und in Zeiten steigender Energiepreise zum bedeutenden Kostenfaktor. Ideal bei der Standortwahl ist der richtige Mix aus Grundstßckspreis, guter Infrastruktur, Wohnkomfort und wirtschaftlicher Standortsicherheit. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren hängt von der individuellen familiären Situation, den beruflichen Aussichten und den persÜnlichen Interessen ab.

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Stunden am Tag geöffnet hat • Unterhaltungsprogramm auf höchstem Niveau • großzügige Pool- und Sonnendecks • moderne Fitness Center und weitere Sporteinrichtungen • freie Wahl der Tischzeit im Hauptrestaurant (nach Verfügbarkeit) • Sammeln von MSC Club Punkten Eingeschlossene Leistungen FANTASTICAErlebnis: Alle Vorteile von BELLA-Erlebnis sowie: • eine Kabine in besserer Lage Kategorie

Route: Kiel - Kopenhagen - Gdingen - Helsinki - St. Petersburg - Kiel Tag 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag

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Leistungen: • Reise im fabrikneuen ****STEWA-BistroBus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/ Frühstücksbuffet im ****LINDNER Hotel Windrose in Wenningstedt, ein Ort mit typischen Sylter Flair, nur wenige Schritte vom endlosen Sandstrand. Restaurant, Bar, Lindner fit & well-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Dampfbad • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit dem Autozug nach Sylt. Freizeit. • 2.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung an den südlichsten Zipfel nach

Hörnum. Kleine Wanderung. Weiter in den Sylter Osten nach Archsum und Morsum. Fahrt nach Westerland mit kleiner Stadtführung und Aufenthalt. • 3.Tag: Freizeit. • 4.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung nach Keitum mit Ortsführung. Weiter nach List. Dorfführung und Möglichkeit zur Kaffeeeinkehr (Selbstzahler). • 5.Tag: Rückreise. Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 4x 3-Gang-Abendmenü im Hotel Sonderpreis* € 100,- p.P. *dieser Preis gilt nur bei Buchung vorab über STEWA

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7x ÜN im ****Grand Hotel Adriatic Opatija mit wunderschönem Blick auf die Kvarner Bucht, ca. 10 Gehminuten vom Zentrum Opatijas entfernt. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, Föhn, TV, Telefon, Minibar, Klimaanlage und Safe. Restaurant, Bar und Friseursalon. Spa-Bereich in der obersten Etage mit Meerwasser-Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Türkischem Bad, Kneippbecken und Sonnenterrasse. • täglich Frühstücks- und Abendbuffet • Begrüßungsgetränk bei Ankunft • 1x Galaabendessen mit Musik im Hotel • Nutzung des Hallenbades im Hotel • Eintritt ins hoteleigene Casino inkl. Willkommensgetränk • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:

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Stadtbesichtigung inkl. sachk. Reiseleitung • Ortstaxe nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Salò. 2.Tag: Ausflug Gardasee mit Aufenthalt in Bardolino & Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach Verona mit Stadtbesichtigung. Anschließend Wein- und Olivenprobe. 4.Tag: Freizeit und fakultativer Ausflug nach Venedig. 5. Tag: Rückreise in die Heimatorte. Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt und sachk. Reiseleitung € 55,- p. P. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)

Prag zum absoluten Preishammer Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ****NH Hotel Prague, in der Nähe des historischen Zentrums (zentrale Lage). Alle Zimmer bieten SAT-TV, Telefon, Klimaanlage. Restaurants, Bars, Panoramaterrasse. Sauna, Dampfbad, Solarium • Ganztägige Stadtbesichtigung Prag

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von 15.00–16.00 Uhr • tägl. freie Nutzung des hoteleigenen Hallenbades und der Saunalandschaft mit Bergwasserbrunnen • Montag bis Freitag Miracle-Aktivitätenprogramm (Morning-Walken, Aquagymnastik) • 1x pro Zimmer: 1x Lymphdrainage „Leicht Beine“, 1x Shiatsu Massagesessel, 1x Sonnenbank • Ausflugsprogramm (4 Nachmittagsausflüge: je ca. 4 Stunden) nach Spittal, Millstatt, Gmünd und Villach • 1x geführte Abenddämmerungswanderung ab Hotel in den Nationalpark.

****NH Hotel Prague

(ohne Eintrittsgelder) Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Prag • 2.Tag: Ganztägige Stadtbesichtigung Prag inkl. sachkundiger Reiseleitung • 3.Tag: Freizeit für eigene Unternehmungen • 4.Tag: Rückfahrt in die Heimatorte.

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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Dreieich-Zeitung Nr. 7 C D E H

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

ICH MÖCHTE DICH GLÜCKLICH MACHEN! TEILE MEIN GUMMI-ENTCHEN, AUTO, HAUS + HERZ MIT DIR! T H O M A S , 53 J / 1.81, ganz alleinstehend, Kriminalbeamter. Ich würde gerne mein Haus für uns umbauen, bitte gestalte es mit, kuschelig schön oder designermäßig – über das Ambiente bestimmst du. Bin dynam., kreativ, spontan u. absolut tageslichttauglich, liebevoll, lache gerne. Mag Joggen, Tennis + Reisen. Ich lade Sie in allen Ehren ein zu Rotwein und mehr … ich kann Spaghetti kochen oder Schokoladenpudding mit Klümpchen! Möchte mit Ihnen auch mal verrückte Sachen unternehmen, Segeln + aus Dosen essen, herrliche Sonnenuntergänge erleben. Noch ist es kalt, u. da heißt es: kuscheln am Kamin, aufwärmen und unsere Zukunft rosarot ausmalen, in der Hoffnung, für immer … ICH MEINE ES ERNST! Probieren wir’s, es ist unsere Chance, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Thomas@wz4u.de

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VALENTINSTAG MIT BLÜMCHEN … FASCHING MIT LUFTSCHLANGEN … ODER 1 GLAS ROTWEIN GLÜCKLICH ZU HAUSE ! R E N A T E , 50 J / 1.69, verw., Sozialpädagogin. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die Zauberwörter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben. Bin eine sensible, fröhliche Frau mit offenem Wesen + herzlichem Lachen, natürlich u. sehr treu. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schönes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Meine Hobbys: Skif. + Segeln, vertrau mir und lass uns uns am Valentinstagswochenende treffen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Renate@wz4u.de

„LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ – DARF ICH AUF EIN VALENTINSSTRÄUSSCHEN HOFFEN ? M O N I K A , jugendliche, fröhliche 71-jährige verwitwete Powerfrau. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus + Auto. Ich bin gerne an der frischen Luft, liebe Spaziergänge und möchte eventuell von Ihnen Skat lernen – man ist nie zu alt, etwas Neues zu lernen – und erst recht nicht für eine neue treue Liebe. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen, ohne einander einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de

MÖCHTE MIT DIR AUF DEM BLUMENMARKT FRÜHSTÜCKEN + 100 ROTE TULPEN SCHENKEN! B E R N H A R D , 62 J / 1.82, selbst. Unternehmer, gr. Handwerksbetrieb, deswegen wenig Zeit, Sie zu finden. Meine Hobbys sind Reisen, Segeln od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, sportlich schlank, gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Haus, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sterne zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben? Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen … Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

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EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … ARCHITEKTIN L I S A , 38 J / 1.69, alleinst. Ich habe eine sexy Figur, lange, blonde Haare – bin aber nur äußerlich blond … Sie dürfen es prüfen – ICH FREUE MICH DARAUF. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag Schwimmen, Rodeln und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, komm, wir versuchen es, rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de

MIT LUFTSCHLANGEN FESSEL ICH DICH UND VERSPRECHE LIEBE + LACHEN FÜR IMMER ! D A N I E L A , 60 J / 1.67, ganz alleinstehend, selbst. Unternehmerin mit einer Eventagentur. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, zärtl. u. treu. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Reisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann kann unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. Mail an: Dani@wz4u.de

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BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 13. Februar 2014

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„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

www.sos-kinderdoerfer.de

Mit dem Auto sicher durch die kalte Jahreszeit Um winterlichen Straßenverhältnissen gelassener entgegen sehen zu können, sollte man sein Auto jetzt vom Kfz-Profi auf Kälte, Schnee und Eis vorbereiten lassen. Vor allem darf der Reifenwechsel nicht auf die lange Bank geschoben werden. Die StVO schreibt vor, dass ein Auto bei winterlichen Straßenverhältnissen nur mit Winterreifen bewegt werden darf. Klaus Zick aus der 1a-autoservice-Zentrale empfiehlt, den Rat eines Werkstattprofis einzuholen: „Der Experte prüft die Reifen auf Schäden sowie die Profiltiefe. Wichtig sind außerdem die Prüfung von Beleuchtung, Bremsen und Fahrwerk. Zudem wird die Batterie auf ihre Wintertauglichkeit hin geprüft.“ Wer sich den Weg in die Werkstatt spart, riskiert hohe Folgekosten.

Mehr als 1.600 1a-autoserviceBetriebe gibt es in Deutschland und Österreich. Nahezu alle Marken und Fabrikate werden hier nach Herstellervorgaben zu fairen Konditionen gewartet und repariert. Dies belegte auch die veröffentlichte „Deutschland Test“Studie des Nachrichten-Magazins Focus. Mit Spitzenergebnissen schnitten die getesteten 1a-autoservice-Werkstätten ab. (mdd)

Ein Straßenschild verschwimmt vor den Augen, die Reaktionsfähigkeit lässt nach oder das Verkehrsgeschehen löst zunehmend Nervosität aus? Besonders die ältere Generation ermüdet am Steuer schneller und ist bei unvorhergesehenen Ereignissen nur noch bedingt flexibel. So steigt bei Verkehrsteilnehmern ab 70 Jahren die Rate an Unfallbeteiligungen. Wer schlechter im Dunkeln zurechtkommt, fährt lieber tagsüber. Bei Unsicherheiten vermeiden Fahrer stark befahrene Strecken oder lassen mehr Abstand zum Vorderauto. Solche kleinen Vorsichtsmaßnahmen erhöhen die eigene Sicherheit und die von anderen. Sie ersetzen jedoch nicht die Auseinandersetzung mit der eigenen Fahrtauglichkeit. Wie aber können Fahrer sichergehen, dass sie auf Dauer fit genug sind, um am Steuer zu sitzen? Unter www.tuev-sued.de/fitness-check kann jeder seine Reaktionszeit

testen. Anhand verschiedener Leistungsproben wird festgestellt, wie es um die Reaktion, Wahrnehmung und Konzentration des Führerscheinbesitzers steht. Dabei handelt es sich um eine persönliche Beratung: Die Ergebnisse erfährt ausschließlich der Betroffene. Der Test dient als Vergewisserung für Fahrer jeden Alters, ob sie sich zuverlässig auf vier Rädern bewegen können. (mdd)

Mit dem Fitness-Check wird anhand verschiedener Leistungsproben festgestellt, wie es um Konzentration, Wahrnehmung und Reaktion des Autofahrers steht. mdd/Foto: TÜV SÜD

Mehr Menschlichkeit für Tiere Nicht nur abgefahrene Winterreifen stellen Sicherheitsrisiken dar. mdd/Foto: Centro



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10x Digitalzoom, bis zu 60 m wasserfest,

ISO-Bereich erweiterbar bis zu 12.800

Full-HD Video

18 Mio. Bildpunkte 19 Kreuzsensoren

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7.5 cm(3") SLT-A 37K Digitale Spiegelreflexkamera

16.1 Megapixel, Exmor APS-C HD CMOS Senso r, Schwenkpanorama in 2D und 3D, 6,7 cm schwenkbares TFT-Display, Bildstabilisa tor, Art. Nr. 1560343

EOS 7 D EF-S 15-85 IS USM Digitale Spiegelreflexkamera

Full-HD-Videofunktion, Display mit 920.000 Pixel, Art. Nr. 1269588

sensoren,

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ohne Abspielgerät, Art. Nr. 1661241

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Kabelfernbedienung

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