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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Neu-Isenburg Donnerstag, 21. Februar 2013

Ausgabe Nr. 8 C Manfred Knoch: Kirchenmusiker seit sechs Jahrzehnten im Dienst der EKHN Seite 2

Rico Schmitt: Neuer Leitwolf macht die Offenbacher Kickers munter

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen

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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Heute in der DZ: Die aktuelle Ausgabe des „Neu-Isenburger Extrablattes“

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HĂśhere Kosten fĂźr GrĂźn

Auszeichnung fĂźr SGNI

Aufwertung erfordert anspruchsvollere Pflege Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Kosten fĂźr die Pflege der GrĂźnflächen in der Stadt sind in den vergangenen zehn Jahren um 20 Prozent gestiegen. Und dies trotz einer unveränderten Personalstärke von 35 Beschäftigten, die fĂźr den städtischen Dienstleistungsbetrieb (DLB) im Bereich der GrĂźnpflege im Einsatz sind. In den vergangenen Jahren seien die GrĂźnflächen erheblich aufgewertet worden, doch damit sei auch der Pflegeaufwand angewachsen, was zu den hĂśheren Kosten gefĂźhrt habe, erläutert der Magistrat. Dazu seien 23 Prozent mehr und damit weitere rund 53.000 Quadratmeter Flächen zu pflegen. Zudem hätten 59 Prozent aller Flächen eine „hĂśherwertige Bepflanzung“ erhalten.

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or der GrĂźndung des DLB seien die GrĂźnflächen von den Beschäftigten der Stadt betreut worden, erinnert der Magistrat. „Es gab damals bei weitem nicht so viele hochwertige Wechselbeete, Rasenflächen und BlumenkĂźbel. Die Kiesflächen wurden noch mit Unkrautvernichtungsmitteln behandelt“, wird berichtet. Zu dieser Zeit habe es keine Baum- und keine Spielplatzkontrolle, aber auch keine spezielle Baumpflegekolonne gegeben. Der Magistrat: „Es wurden keine Zierpflanzengärtner/innen ausgebildet;

auch die Weihnachtsbaumdekoration wurde nicht von den Beschäftigten im Bereich Grßnpflege aufgehängt. Die Grßnanlagen selbst hatten ei-

Planer stellen Ideen vor Entwurfswerkstatt zum Quartier SĂźd Neu-Isenburg (DZ/ba) – Als „zentrales Element des gesamten Planungs- und Beteiligungsprozesses zur Entwicklung des Stadtquartiers SĂźd“ bezeichnet der Magistrat die Entwurfswerkstatt, die am Freitag, 8. März, von 18 bis 20 Uhr und am Samstag, 9. März, von 10 bis 15.30 Uhr im Rathaus in der Hugenottenallee 53 stattfindet. „Gezeigt werden ganz konkrete EntwĂźrfe, wie das Areal rund um das ehemalige Agfa-Gelände, die Bundesmonopolverwaltung fĂźr Branntwein, den GĂźterbahnhof und den ehemaligen DLB-Betriebshof aussehen kĂśnnte“, laden BĂźrgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt die BĂźrger dazu ein, mit den Pla-

nern ins Gespräch zu kommen und ihre Ideen einzubringen. An den beiden genannten Tagen werden die sechs beauftragten Bßros, die zur Zeit Entwurfsvorschläge erarbeiten, ihre Ideen präsentieren und zur Diskussion stellen. Die Besucher haben Gelegenheit, sich mit den unterschiedlichen Planungsvorschlägen auseinanderzusetzen und auch eigene Ideen fßr die Entwicklung des Stadtquartiers Sßd zu formulieren - vor Ort während der Veranstaltung sowie online im Webdialog (www.stadtquartier-sued.de). Aus organisatorischen Grßnden wird um Anmeldung unter der Rufnummer (06102) 2410 oder unter info@stadtquartier-sued.de gebeten.

Fenster – HaustĂźren – Sommer- u. Wintergärten

Eigene Produktion und Montage

ne weniger anspruchsvolle Bepflanzung beziehungsweise eine nicht so hochwertige Ausstattung.“ Derzeit unterhalte der DLB GrĂźnflächen in einer GrĂśĂ&#x;enordnung von rund 311.000 Quadratmetern. Zu den Aufgaben zählen die Pflege und Reinigung der GrĂźnflächen, der GehĂślzschnitt, die Staudenpflege, die Bepflanzung der Wechselbeete, die Kontrolle der Spielgeräte und deren Reparatur, die Baumkontrolle und Baumpflege, das Mähen der Rasenflächen und schlieĂ&#x;lich auch der Winterdienst. „Insbesondere in den GrĂźnanlagen und im StraĂ&#x;enbegleitgrĂźn hat in den vergangenen Jahren eine zunehmend hĂśherwertige Bepflanzung Einzug gehalten. Diese hat allerdings auch eine anspruchsvollere Pflege und damit einen hĂśheren Aufwand insbesondere bei Rosen, Stauden und Wechselbeeten zur Konsequenz“, erläutert der Magistrat. Allein fĂźr die Pflege und Unterhaltung des StraĂ&#x;enbegleitgrĂźns und der GrĂźnanlagen seien im Jahr 2012 Kosten in HĂśhe von 1,43 Millionen Euro angefallen. FĂźr die Pflege, Unterhaltung und die Verkehrssicherung der Kita-AuĂ&#x;enanlagen seien 62.000 Euro hinzugekommen. Die Unterhaltung der Ăśffentlichen Kinderspielplätze habe mit rund 279.000 Euro zu Buche geschlagen. Die Gesamtkosten fĂźr die GrĂźnpflege beziffert der Magistrat auf mehr als 2,11 Millionen Euro.

GĂœNSTIGER ALS GEPLANT ging die Restaurierung der Alten FranzĂśsischen Schule in der Pfarrgasse, Ecke WiesenstraĂ&#x;e Ăźber die BĂźhne. FĂźr die Sanierung des ältesten noch erhalten gebliebenen Gebäudes in der Hugenottenstadt waren im städtischen Haushalt 1,3 Millionen Euro eingestellt worden. Jetzt liegt die Schlussrechnung vor. „Wir konnten rund 150.000 Euro sparen“, freuen sich BĂźrgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt. Die denkmalgeschĂźtzte und energetische Sanierung des Gebäudes wurde von 2008 bis 2010 umgesetzt. Die Kosten fĂźr die Sanierung betrugen 1,15 Millionen Euro inklusive der Ausgaben fĂźr die AuĂ&#x;enanlage in HĂśhe von 31.000 Euro. Dazu kommen noch die Grunderwerbskosten mit 180.000 Euro. Das Haus wird vom InfocafĂŠ, der medienpädagogischen Einrichtung der Stadt, genutzt. Einzelne Räume kĂśnnen auch von Vereinen fĂźr Veranstaltungen angemietet werden. (ba/DZ-Foto: Jordan)

Stadt als Gesellschafterin Beitritt in Sachen Regionaltangente West vorgeschlagen Neu-Isenburg (DZ/ba) – AlsGesellschafterin der RTW (Regionaltangente West) Planungsgesellschaft beitreten soll die Stadt Neu-Isenburg. Dies schlägt der Magistrat der Stadtverordnetenversammlung vor. Im Sommer vergangenen Jahres hatte die Stadt gemeinsam mit weiteren Anrainern der geplanten RTW die Gesellschafter der eigens eingerichteten Planungsgesellschaft und das Land Hessen aufgefordert, den Fortbestand besagter Gesellschaft Ăźber den 31. Dezember 2012 hinaus finanziell und juristisch sicherzustellen. Im Herbst letzten Jahres teilte der Kreis Offenbach mit, dass

Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Planungsgesellschaft die WeiterfĂźhrung und die Fortsetzung der Planung der Regionaltangente West beschlossen hätten. Gleichzeitig hätten die Verantwortlichen die Aufnahme weiterer Gesellschafter angeregt. Nach einer Modellrechnung der GeschäftsfĂźhrung der RTW GmbH betrage der prozentuale Finanzierungsanteil Neu-Isenburgs an den Planungskosten rund 1.4 Millionen Euro, berichtet der Magistrat. Dem sei ein sogenanntes „Nachfragemodell“ zugrunde gelegt worden. Danach wĂźrden 6,8 Prozent der kĂźnftigen Fahrgäste aus Neu-

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Isenburg kommen und entsprechend hoch solle auch der Finanzierungsanteil an den Planungskosten sein. FĂźr die Hugenottenstadt sei die RTW eine attraktive Ergänzung des Ăśffentlichen Personennahverkehrs. Und in Neu-Isenburg sei die Endhaltestelle der neuen Strecke geplant, betonen BĂźrgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt in einer Pressemitteilung. Bei der Planung der kĂźnftigen Gestaltung der Carl-Ulrich-StraĂ&#x;e, der SchleussnerstraĂ&#x;e sowie des Knotenpunktes an der Hugenottenallee habe man den beabsichtigten RTW-Verlauf schon berĂźcksichtigt.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Wahl des SchĂźtzenhilfevereines 2012 entschied die SchĂźtzengesellschaft 1961 Neu-Isenburg (SGNI) fĂźr sich, die bereits Monatssieger im November letzten Jahres wurde. Pressereferent Gerhard H. Gräber: „Die Freude ist natĂźrlich riesig. Ich bin fast ausgeflippt, als ich....den Anruf erhielt.“ Die Integrationsarbeit des Vereins sei damit noch einmal von einem breiten Publikum fĂźr gut befunden worden. Das Preisgeld wird wie das vom November 2012 fĂźr die Integrationsund Jugendarbeit verwendet. GroĂ&#x;en Dank sagt Gräber, der Motor der Integrationsarbeit, der ehemaligen Präsidentin der SchĂźtzengesellschaft, Yvonne Lammersdorf, und seinen Vorstandskollegen, die seinerzeit seinem Antrag auf Teilnahme an den IntegrationsbemĂźhungen des Kreises einstimmig gefolgt seien und seine Arbeit immer unterstĂźtzt hätten. Ebenso bedankte er sich bei Frau Erol und Frau Kanisicak vom IntegrationsbĂźro des Kreises, dem Kreisausländerbeirat und deren Vorsitzenden Olga Lucas-Fernandez und seinen Freunden Orman Erdogan und Salih Ă–zcan. Ăœber den gelungenen Amtsbeginn habe sich auch der neue SGNI-Präsident JĂśrg Fitzthum gefreut.

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

Neu-Isenburg Inhalt Lokales auf den Seiten 3, 8, 9, 10 Veranstaltungskalender auf Seite 4 Notfalldienste auf Seite 6 Regionales auf Seite 19 Sport aus der Region auf Seite 20 Politik & Wirtschaft auf Seite 21 Bauen, Modernisieren, Energiesparen auf den Seiten 22 + 23 Stellenmarkt auf Seite 24 Immobilienmarkt auf Seite 25 Kfz-Markt auf Seite 26 Kreuz & Quer auf Seite 27

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

„Er findet immer den richtigen Ton“

Infoabend zur Konfirmation

Seit 60 Jahren im Dienst der EKHN Neu-Isenburg (DZ/ba) – Gemeinsam mit ihrem Kirchenmusiker feiert die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch ein besonderes Jubiläum: Seit mittlerweile 60 Jahren ist Manfred Knoch für die Evangelische Landeskirche in Hessen und Nassau (EKHN) im Dienst. Aus diesem Anlass lädt die Kirchengemeinde am Sonntag (24.) um 10 Uhr zu einem Gottesdienst mit anschließendem Empfang in das Gemeindezentrum am Dreiherrnsteinplatz 8 ein.

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ngefangen hatte die kirchenmusikalische Laufbahn des 1930 geborenen Manfred Knoch „unmittelbar nach dem Krieg, als er den Beruf des Orgelbauers erlernte: bereits im Alter von 16 Jahren spielte er 1946 in Salem am Bodensee die Orgel. Seine nächste Station war die Evangelische Kirchengemeinde Überlingen. Anstelle eines Entgelts wurde der Organist damals abwechselnd bei den Gemeindemitgliedern zu Hause zum Mittagessen eingeladen. Dass Manfred Knoch damals noch keine richtige kirchenmusikalische Ausbildung hatte, war niemandem größer aufgefallen“, berichtet die Kirchengemeinde Diese Ausbildung begann er dann 1950 mit einem Organistenkursus am Kirchenmusikalischen Institut in Heidelberg. Anschließend studierte er an der Frankfurter Kirchenmusikschule.

Seminar für Ehrenamtliche Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Stabsstelle zur Förderung des Ehrenamtes empfiehlt allen ehrenamtlich Tätigen die Teilnahme an dem Vhs-Kursus „Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen.“ „Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig für spezielle Projekte, Mitgliederwerbung und -bindung, aber auch für den Kontakt mit Sponsoren. In diesem Seminar werden die Grundkenntnisse der Öffentlichkeitsarbeit mit vielen praktischen Tipps vermittelt“, erläutert die Stabsstelle. Das Seminar unter der Leitung des Journalisten und Kommunikationsberaters Martin Brust findet jeweils samstags am 23. Februar und 23. März von 14 bis 17 Uhr in der VhsGeschäftsstelle in der Bahnhofstraße 2, Gymnastikraum, statt. Die Teilnahme kostet 35 Euro.

„Zilly und der Riesenkürbis“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die fröhlich-skurrile Bilderbuchgeschichte „Zilly und der Riesenkürbis“ von Korky Paul und Valerie Thomas hat sich Renate Knevels für das nächste Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek in der Frankfurter Straße 152 am Donnerstag (21.) um 16.15 Uhr ausgesucht. Eingeladen sind alle großen und kleinen Zilly-Fans ab vier Jahren. Der Eintritt ist frei. „Zilly möchte sich einen Gemüsegarten anlegen. Doch die Pflanzen wachsen ihr einfach zu langsam und dann kommen auch noch Schnecken, Raupen und Kaninchen. Daraufhin schwingt Zilly den Zauberstab – und was dann passiert, wird erst in der Vorlesestunde verraten“, heißt es in der Ankündigung.

Seine erste Organistenstelle im Bereich der EKHN hatte er 1952 an der Christuskirche in Frankfurt-Nied. 1953 wurde er an der Offenbacher Friedenskirche Nachfolger von Kirchenmusikdirektor Philipp Reich. Nach weiteren Stationen in Frankfurt-Ginnheim und Frankfurt-Bornheim ist Knoch seit 1975 bis auf den heutigen Tag als Kirchenmusiker in der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch beschäftigt. In vielfältiger Weise engagierte sich Knoch seit den fünfziger Jahren in der Landeskirche. So hat er zusammen mit dem früheren Frankfurter Propst Dieter Trautwein an mehreren Schallplattenproduktionen für Evangelische Kirchentage oder „Brot für die Welt“ mitgewirkt. Er war beim Kirchentag 1975 als Singleiter für Offenes Singen tätig und organisierte viele Musikveranstaltungen. Seit 1956 kümmerte er sich als Lehrkraft um die Aus- und Fortbildung für Organisten und Chorleiter. 1959 wurde er zum Landesobmann des Verbandes evangelischer Kirchenmusiker in Hessen und Nassau gewählt. Von 1966 bis 1999 war er zudem Vizepräsident des Verbandes evangelischer Kirchenmusiker Deutschlands. Die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch ist „froh und dankbar, dass sie seit nunmehr 37 Jahren mit Manfred Knoch einen derart profilierten und zuverlässigen Kirchenmusiker in ihren Reihen hat: denn Manfred Knoch findet immer den richtigen Ton“, berichtet Joachim Reinhard. Ans Aufhören denke der Jubilar noch nicht und verspreche: „Solange ich noch kann, mache ich weiter.“

Seit 60 Jahren im Dienst der EKHN ist Manfred Knoch, der Kirchenmusiker der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch. (DZ-Foto: Reinhard/ekg)

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Einen Info- und Anmeldeabend zum demnächst beginnenden Konfirmationsunterricht veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch für Eltern, deren Kinder zur Zeit die 7. Klasse besuchen. Über Themen und Termine des Unterrichts informieren Pfarrer Alfred Weinberg und Gemeindepädagoge Joachim Reinhard am Donnerstag (21.) ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum am Dreiherrnsteinplatz 8. Die Konfirmation findet am 25. Mai 2014 statt. Auch Kinder, die bisher nicht getauft sind, können an dem Konfirmationsunterricht teilnehmen.

Beratung auch samstags Thema Energie in der Stadtbibliothek Neu-Isenburg (DZ/ba) – In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen bietet die Stadt eine neutrale und unabhängige Energieberatung in den Räumen des Bürgeramtes an. Damit auch Berufstätige dieses Angebot wahrnehmen können, sind 2013 zusätzlich Termine an Samstagen möglich. Diese finden statt in der Stadtbibliothek in der Frankfurter Straße in der Beratungsecke im 1. Obergeschoss zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zwischen 10 und 13 Uhr. Erstmalig findet der Termin am Samstag (23.) statt. Weiterhin wird eine Energieberatung im Bürgeramt/Schulküche in der Schulgasse 1 donnerstags zwischen 14.15 und 18 Uhr angeboten. Nächster Termin ist am Donnerstag, 7. März. Die Beratung wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Für einen rund 45 dauernden Gesprächstermin wird ein Eigenanteil in Höhe von 7,50

Euro erhoben. Anmeldungen nimmt die Stadt unter der Telefonnummer (06102) 241-703, entgegen. Dipl.-Ing. Andreas Schablitzki und Dipl.-Ing. Rachid Bouhmara, Bauingenieure, Gebäudeenergieberater und zertifizierte Passivhausplaner, beraten unabhängig zu Themen rund um die optimale Nutzung von Energie. Zur Auswahl stehen zum Beispiel Aspekte wie Haustechnik (alle Arten von Heizungsanlagen, Regelungen, Wärmepumpen, Lüftungsanlagen), baulicher Wärmeschutz (Wärmedämmung, Konstruktionen, Materialien, Dämmstärken, Wärmebrücken), Stromverbrauch (Haushaltsgeräte, Stand-by, Energieverbrauchskennzeichnung) sowie regenerative Energien (Solarthermie, Photovoltaik, Biomasse-Nutzung). Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

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Neu-Isenburg Bilder aus Schäßburg

Veranstaltung abgesagt

Sternstunde für Royalisten

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im vergangenen Jahr führte eine Studienfahrt des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) unter dem Motto „Die schönsten Seiten Rumäniens“ nach Schäßburg in Siebenbürgen. Die mittelalterliche Stadt wurde 1999 zum Unesco-Weltkulturerbe erhoben. Besondere Beziehungen zu Schäßburg bestehen seit 1970 und wurden von Johann Riemer und dem Gesangverein „Die Kümmler“ geknüpft. 1974 schlossen Schäßburg und Neu-Isenburg ein Kulturabkommen. GHK-Mitreisende haben „großartige Fotoaufnahmen gemacht und Jutta Loesch hat einen mitreißenden Bericht geschrieben“, berichtet der Verein in der Einladung zu einer Veranstaltung am Mittwoch (27.) ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal der evangelisch-reformierten Kirche am Marktplatz. Die Fotos und der Bericht sind Grundlagen für die Veranstaltung.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die am Samstag (23.) vorgesehene Veranstaltung mit dem Schauspieler Moritz Stoepel und dem Cellisten Christopher Herrmann in der Kunstbühne Löwenkeller, Löwengasse 24, wurde vom Veranstalter abgesagt.

Dreieich (DZ/jh) – Mit einem Bühnenstück von David Seidler setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Mittwoch (27.) den Schauspiel-Reigen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, fort. „The King’s Speech – die Rede des Königs“ wird ab 20 Uhr mit Götz Otto in der Titelrolle in blaublütige Kreise entführen. „Royalisten werden von dem Portrait des wachsenden Triumphes des Königs begeistert sein, während Republikaner die Ironie genießen werden, dass das Überleben der Monarchie von einem gescheiterten Schauspieler aus Adelaide/Australien abhing.“ Mit diesen Worten ließ der Londoner „Independent“ Anfang 2012 die Geschichte hochleben. Alles beginnt mit einem sehr persönlichen Drama auf großer Bühne: 1925 steht Prinz Albert, Herzog of York, zweitgeborener Sohn des britischen Königs, vor einem Mikrofon im voll besetzten WembleyStadion, um die Abschlussrede der Empire-Ausstellung zu halten. Per Radio soll diese live und weltweit übertragen werden, doch der Mann bekommt kaum ein Wort heraus. Denn: Albert, Herzog of York, ist Stotterer. Bis er für „The King’s Speech“ im Jahr 1939 bereit ist, muss der König durch das Fegefeuer einer ganz besonderen Sprachtherapie gehen. Da bisherige Versuche der Sprachkorrektur fehlgeschlagen sind, greift sei-

Fahrt nach Pforzheim Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu einer Studienfahrt nach Pforzheim lädt der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) am Samstag (23.) ein. Der Bus fährt um 8.30 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 ab. Für Busfahrt, Führungen und Eintritte ist ein Teilnehmerbeitrag von 25 Euro mit der Anmeldung bei Margret Eiring, Telefon (06102) 6327, auf das GHK-Konto 34002253 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 50652124, zu überweisen. Auf dem Programm stehen eine Stadtrundfahrt, eine Führung durch das Schmuckmuseum und ein Besuch der Barfüßerkirche.

Versammlung des RSV Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Jahreshauptversammlung des Rollsportvereins Solidarität (RSV) findet am Dienstag (26.) im Günter-Salzmann-Raum im Foyer der Sportparkhalle statt. Beginn ist um 20 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte des Vorsitzenden, des Sport- und des Kassenwartes, die Änderung der Satzung sowie Vorstandswahlen.

„Die Rede des Königs“ in Dreieich

Duo im Haus zum Löwen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Unter dem Motto „Traummusik“ gastiert das Duo Jens Josef und Olaf van Gonnissen am Sonntag (24.) ab 17 Uhr bei einer Serenade im „Haus zum Löwen“ in der Löwengasse 24. Eintrittskarten zu 9,50 Euro beziehungsweise ermäßigt 8,50 Euro sind im Ticket-Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie an der Abendkasse erhältlich. Der Gitarrist van Gonnissen wurde durch seine Konzerttätigkeit im „Frankfurter Gitarrenduo“ mit Michael Teuchert bekannt. Das Duo bereiste seit den 70er Jahren die ganze Welt und war Gast in vielen Rundfunkanstalten. Zusammen mit dem Flötisten und Komponisten Jens Josef durchstreift van Gonnissen die Musikliteratur nach Originalwerken für diese Besetzung.

„EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE“ heißt eines der bekanntesten Kinderbücher unserer Zeit, frei nach Paul Maar. Das HalloDu-Theater präsentiert das Stück für Kinder ab fünf Jahren am Montag (25.) ab 16 Uhr in der Hugenottenhalle. Eintrittskarten zu 5 Euro sind erhältlich im Ticket-Center der Hugenottenhalle, unter der Telefonnummer (06102) 77665 und unter www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. (ba/DZ-Foto le)

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Große Klappe: Karl Maul Neues Stück hat Premiere im TheSA

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Dietzenbach (DZ/kö) – Reiner Wagner, Chef des Theaters „Schöne Aussichten“ (TheSA) auf dem Wingertsberg, präsentiert nach seiner Bühnenfigur Gerda Maul ein weiteres Exemplar der Kategorie „Große Klappe: Klartext uff Hessisch“. Karl Maul, geborener Bersch, betritt am kommenden Sonntag (24.) um 18 Uhr erstmals die Bühne auf Dietzenbachs prägnanter Erhebung. „Karl stellt klar“ heißt es am Fuße des Aussichtsturmes, wenn Wagner sein Alter Ego hinter die Kulissen hessischer Rathäuser, Berliner Prachtbauten und Brüsseler Spitzen blicken lässt. Im März und April folgen zahlreiche weitere Karl-Auftritte. Sowohl Freitagstermine (ab 20

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Erinnerung an Jura Soyfer Heusenstammer spielen „Weltuntergang“ Offenbach/Heusenstamm (DZ/kö) – An den Autor Jura Soyfer (1912-1939) wird erinnert, an seinen Mut zum Widerspruch im Österreich der aufziehenden NS-Herrschaft, an seine Warnung vor dem Verlust staatlicher Souveränität, an seine Zivilcourage, die er schließlich mit dem Leben bezahlte. Die Theatergruppe „Heusenstammer Spielleut“ – unter der Leitung von Eva Zeidler und Bernd Fischer – präsentiert am Donnerstag (21.) ab 20 Uhr im Deutschen Ledermuseum in Offenbach, Frankfurter Straße 86, das Soyfer-Stück „Der Weltuntergang“ und einige Gedichte des zeitkritischen Schriftstellers. „Der Weltuntergang“ beleuchtet die Bedrohung der Erde, vordergründig durch einen Kometen, in Wahrheit jedoch durch menschliches Streben nach Gewinn und Macht. Au-

ßerdem spielt der Aspekt „Blindheit gegenüber Bedrohung“ eine wichtige Rolle. Stichwort: Terror der Nationalsozialisten. Selbiger, mündend in die brutale Verfolgung politischer Gegner, war für Soyfers Tod im Alter von 26 Jahren ausschlaggebend. Beim Versuch, in die Schweiz zu flüchten, wurde der kommunistische Intellektuelle verhaftet und über mehrere Gefängnisstationen ins Konzentrationslager Dachau gebracht. Sein Leidensweg endete im KZ Buchenwald. Dort starb er am 16. Februar 1939 an Typhus. Eintrittskarten für den Theaterabend sind zu Preisen von neun und (ermäßigt) sechs Euro im Vorverkauf im OFInfo-Center, Salzgässchen 1, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse erhältlich.

Uhr) als auch Sonntags-Vorstellungen (ab 18 Uhr) sind im Spielplan verzeichnet. Ebenfalls zum Vormerken: mehrere Premieren im Frühjahr. Dann laufen die Tanz- und Show-Revue „Pas de Deux und andere Grausamkeiten“ am 21. April, eine Beziehungskiste mit dem Titel „Die geheimen Leben von Henry und Alice“ am 26. April und das Satire-Programm „Bissig bis heiter“ mit Texten von Helmut Qualtinger und Karl Valentin am 3. Mai vom Stapel. Nähere Auskünfte im Internet:www.theater-schoene-aussichten.de. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren-Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich.

ne liebevolle Gattin Elizabeth, die spätere Queen Mum, zu einer unkonventionellen Methode in Form des australischen Schauspielers und Sprechtrainers Lionel Logue. Durch seine provozierende Art lockt er den König systematisch aus der Reserve. David Seidler, der das verbale Ringen des als King George VI. in die britische Geschichte eingegangenen Albert in einem Bühnenstück verarbeitet hat, teilt dessen Schicksal. Sein Vorbild wird deshalb der Vater der späteren Queen Elizabeth II., auch er ein Stotterer wie David, der es trotzdem schaffte, in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mitreißende Ansprachen an sein Volk zu halten. Bei den Recherchen für das Theaterstück gelangte Seidler 1980 an Logues Notizen, die er jedoch nur mit schriftlicher Einwilligung der Königswitwe verwenden durfte. Die bat sich aus, Seidler müsse mit der Uraufführung bis nach ihrem Tod warten. Der Rest ist bekannt: Queen Mum wurde über 100 Jahre alt, erst dann hob sich der Vorhang. Und die auf dem Schauspiel basierende Verfilmung „The King’s Speech“ wurde 2011 mit Oscars reich bedacht. Eintrittskarten zum Preis von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket-Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, und im Internet: www.buergerhaeuser-dreieich.de.

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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu einer Studienreise zu den Schlössern der Loire lädt die Vhs in der Zeit vom 9. bis zum 16. Juni ein. Auf der Reise besucht werden unter anderem die Schlösser Chenonceau, Blois, Chambord, Cheverny, Villandry und Azey-le-Rideau sowie das Kloster Fontevraud. „Die meisten Schlösser sind umgeben von herrlichen Gartenanlagen und Parks. Nicht nur die französischen Könige fühlten sich zu dieser

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

Veranstaltungskalender HIGHLIGHTS IN NEU-ISENBURG HUGENOTTENHALLE T IP P

06.03. -19:30 h

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10.04. - 19:30 h S i c h e r n S i e s i c h I h r e Ka r te n o n l i n e e i n f a c h , s i c h e r u n d s c h n e l l über www.ResetProduction.de Tickets auch in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg sowie an allen bek. VVK-Stellen der Region.

BÜRGERHÄUSER DREIEICH Tel. 06103/ 6000-0

Sa. 23.2.13, 17 Uhr

ISLAND Multivision So. 24.2.13, 11 Uhr Theater für Kinder ab 6

SIEBEN ZWERGE SUCHEN PER SOFORT... Mi. 27.2.13, 20 Uhr Schauspiel

THE KING´S SPEECH Do. 28.2., 20 h

LES VIOLONS BARBARES Balkan trifft Mongolei

DO

21. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The King’s Speech (21 - 24 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 15 Uhr, Gute Nacht mein Bär - Kindertheater Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Robert Griess: Revolte - Eine Anleitung für die Mittelschicht (12 - 16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, River Jumpers, Ducking Punches (5 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß: Lucifer im Himmel und auf Erden (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (10/12 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Ignaz Netzer & Thomas Scheytt (14 €) Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Mac Fray-

Kinos REX u.VIKTORIA

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man (Eintritt frei) • BowlingCenter, Schlossmühlstr. 31, 20 Uhr, DADline (OCO) • Ledermuseum, 20 Uhr, Die Heusenstammer Spielleut: Der Weltuntergang (9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 6. Kammerkonzert; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Varieté 2013 • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (12 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kasimir und Karoline; Ks, 20 Uhr, Stella • Batschkapp, 20 Uhr, Corvus Corax, Capud Draconis (18/22 €) • Elfer, 21 Uhr, Supermutant (12 €) • HfMDK, 20 Uhr, hr-Bigband, Axel Schlosser (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Way Beyond Reason, Wight, Black Lizzard (5,50/6,50 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Marcel Brell (7 €) • Zoom, 21 Uhr, Zedd • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Schröder liest Der Sandmann • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Goethehaus, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (25 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Klüsener, Neininger, Aumüller: Bekenntnisse (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunden: Das letzte aus den besten 6 Jahren (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 9.30 Uhr, Nur ein Hui (ab 1) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Touch me (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, D-A-D (23/25 €) Bad Homburg • Kurhaus, 20 Uhr, Maddin Schneider: Lach oder stirb (26,55 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Atze Schröder: Schmerzfrei (33,10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Ruge • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray Reinheim • Weinhof, 20.45 Uhr, Rob Tognoni & Band (12 €)

FR

22. FEB

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theaterperipherie: Woyzeck und Marie (12 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann (17,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Purling Brooks Band (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklass-Spiel: Viel Lärm in Chiozza (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Radiks: Fake oder War doch nur Spaß (7 €)

Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Lucid (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Miaplacidus, 10 Cent Janes (8/10 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sekt and the City: Vier Frauen mit Mumm (14/16 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 11 Uhr, Rüdi und die Notenbande – Mitmach-Konzert (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jimmy Reiter Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Antigone • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Varieté 2013, 22 Uhr, Jennifer Washington • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: Pech im Unglück (21,90/23,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Papa Legba’s Blues Lounge (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarzblond: Der Gigolo und die Prinzessin (18,60/19 €) • Orangerie, 20 Uhr, Boris Bloch, Klavier (Benefiz) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Carmen Flamenco (35,65 - 61,15 €) • Elfer, 22 Uhr, Impulse (5 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Dieter Bartetzko - Chansons, Lieder • Festhalle, 19 Uhr, Paul Kalkbrenner... (36 - 38 €) • HfMDK, 20 Uhr, hr-Bigband, Axel Schlosser (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Lexy & K-Paul, Yasha, Chefket, hr-Sinfonieorchester (24 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Sonja Huber Quartett (JIF; 10 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Goethehaus, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Cum Sa Scapi De Sentimente (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Christian Garcia: Teenage Lobotomy (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursli & Tony Pfister: Servus Peter - Oh là là Mirelle (25,30 - 28 €) • Theaterhaus, 9.30 Uhr, Nur ein Hui (ab 1) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Roger Chapman & The Shortlist (23/24 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Josef Brustmann: Leben hinter dem Mond (14/17 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Volker Pispers Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Ruge Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, Frankfort Special, Sluggin’ Roosters (12/15 €)

SA

23. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Kämmer Rübhausen: Plan B - Zeit zum Handeln (20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Stefan Erdmann: Island - Multivision (13 €) • St. Stephan, 18 Uhr, AmenSingers: Eversmiling Liberty (10 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Barney Baller Band • Christusgemeinde, 19.30 Uhr, Thomas Steinlein (Eintritt frei)

Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule (s. 22.2.) Heusenstamm • Schloss-Hotel, 18.30 Uhr, DinnerKonzert d. GV Konkordia 1849 Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Mathias Seuffert Quintett (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Emmi & Herr Willnowsky: Forever Alive (16,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Greengrass - Irish-Folk (10/12 €) • Georg-Büchner-Schule, 20 Uhr, Tang: Me and the Piano (15/18 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Take 5 (7/9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Lautmalerei Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Stoned Immaculate (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Nosferatu - eine Symphonie des Grauens (10/11 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 19.30 Uhr, Die Jungfrau von Orleans; Ks, 20 Uhr, Kopenhagen, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, The Chickyboos • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Varieté 2013 • Centralstation, 14 Uhr, Robert Kesternich Trio - Jazz (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Arved Fuchs: Nordpoldämmerung (17,90/18,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (12/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten? Leasing tut’s auch (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Citydome, 19 Uhr, Oscar-Gala zu Les Misérables (12,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Die Marquise von O. • Alte Oper, GS, 15/20 Uhr, Carmen Flamenco (35,65 - 61,15 €) • Batschkapp, 21 Uhr, WFRKS-Finale (8,50/10 €) • Elfer, 21 Uhr, John Coffey (12 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (32,30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (24 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Klaus Graf Quintett (15 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Trio Esprit Rude (20 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 20 Uhr, Il Servitore Di Due Padroni (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Annamateur & Aussensaiter: Screamshots • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Christian Garcia: Teenage Lobotomy (17 €); St, 18.30 Uhr, Klüsener, Neininger, Aumüller: Bekenntnisse (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursli & Tony Pfister: Servus Peter - Oh là là Mirelle (25,30 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Ruge Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Ingo Naujocks & Band Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Holger Schüler: Menschen an der Leine Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Leathertown Jazzband (10/12 €)

SO

24. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Concerto Verizano, Solisten - Bach, Piazolla (K.u.K; 20 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Die schöne Müllerin (KdM) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Sieben Zwerge suchen per sofort... (ab 6; 7 €)

Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Jens Josef und Olaf von Gonissen: Traummusik (9,50 €) Dietzenbach • TheSA, 18 Uhr, Reiner Wagner: De Karl stellt klar...! Rödermark • Kulturhalle, 18 Uhr, Steiners Theaterstadl: Dumm gelaufen! (29 - 35 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläser der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! Die Offenbacher Industrie im 19. u. 20. Jh. - Führung; 15 Uhr, Dr. Kerstin AppelshäuserWalter: Luther und der Papst - Hochmut oder Demut • Ledermuseum, 11 Uhr, Prunkstücke - Führung Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte, 16 Uhr, Don Pasquale; KH, 18 Uhr, Othello; Ks, 18 Uhr, Laurel & Hardy, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté 2013 • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Vocaldente, Klazz Brothers, Landes Jugend Jazz Orchester Hessen: Messias Superstar • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater 1 + 1: Der Fischer und seine Frau (ab 5; 7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Kompositionen von Musikern der Oper Frankf. (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas; Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Carmen Flamenco (35,65 - 61,15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sondaschule, Montreal, Das Pack (18 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Poulenc, Debussy... (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, Ewig, Pur (49,99 - 62,64 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Ochsenbauer meets Sokal (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Teresa Kästl & Die Prestigious Band (14 €) • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Gerhard Doggy Hund (18 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 19 Uhr, Il Servitore Di Due Padroni (18 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ursli & Tony Pfister: Servus Peter - Oh là là Mirelle (25,30 - 28 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Nur ein Hui (ab 1) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Robert Cray Band (36,20/40 €) • f.a.n. frankenstolz arena, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (32,30 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18 - 26,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Johannes Scherer, Bodo Bach: Die 2 Beiden • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann • Phönix-Halle, 20 Uhr, Moses Pelham & Band

MO

25. FEB

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, HalloDuTheater: Eine Woche voller Samstage (ab 5; 5 €) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Andreas Pröve: Mekong Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Zweiter Teil) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die größten Musical-Hits (47 - 77,90 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Schischkin, Guoda Gedvilaite • Festhalle, 20 Uhr, Adoro (39,05 73,33 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic (66 - 130 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mark Foster (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Créme Double Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Moses Pelham (34,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Dandylion (18 €)

DI

26. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 10.30/15 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 3, 5,50 - 7,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Charade (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, TAO - Japanese Drum Entertainment (31 - 39 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Life of Pi (7 €) Offenbach • Vhs, 14.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Briefe à trois - Goethe und die Willemes schrieben sich (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Phaedra Backwards (Probe); Ks, 17 Uhr, Heinz Kloos liest Sagen des klassischen Altertums • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Shake, Rattle & Rule (ab 14; Eröffnung Starke Stücke; bis 8.3.; www.starke-stuecke.net) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18,60/19 €) • TAP, 20.15 Uhr, Noch’n Gedicht • Literaturhaus, 20 Uhr, Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 11 Uhr, Medea • Brotfabrik, 20 Uhr, Rainer Wieczorek mit Heinz Sauer und Bob Degen (15/18 €) • Elfer, 20 Uhr, A Lot Like Birds, Violet (8 €) • Gibson, 20 Uhr, Moses Pelham (34,40 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Flow (35,90 - 67,90 €) • Bibliotheksz. B.-Enkhm., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Bluesikalische Lesung (Spende) • Internationales Theater, 20 Uhr, Four Hands - Jazz (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jean-Yves Jung Trio (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gin Wigmore (18 €)

• Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: Bodenhaltung, Käfighaltung, Buchhaltung • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (18,60 - 22 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Ludwig II.; anschl. Gespräch mit Reg. Peter Sehr u. Marie Noëlle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Claudia Koreck & Band (23/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Créme Double

MI

27. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Leuchtende Augen: Ritter Rost: Best of-Revue - Musical (ab 5, 10 - 11,50 €) • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Helmut Barz: Dolphin Dance (Eintritt frei; Anm.: 06103/25700) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The King’s Speech (17 - 21 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Island - Diavortrag Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Bolles Akustik-Band (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 20 Uhr, Juli Zeh: Nullzeit - Autorenlesung (11,90/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Meister und Margarita; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kool & The Gang, Earth, Wind & Fire Experience... (66,60 - 72,40 €) • Gallus Theater, 11/19 Uhr, Shake, Rattle & Rule (ab 14) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Mäner verduften • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, Het Lab Utrecht: Alles (ab 4) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Was niemand hat, find ich bei dir (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dandylion (18,60/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Benjamin Biolay • unterhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf/Claus von Wagner

AUSSTELLUNGEN LANGEN: colors of inspiration, Bilder v. Martina Retzdorff, bis 5.4. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 21 Uhr. Eröffnung Fr., 22.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Arbeiten v. Zygmunt Blazejewski, im Private Banking Center d. Volksbank Dreieich, Frankfurter Str. 61-65, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr RÖDERMARK: Seitenblicke, Acrylbilder v. Karin Dieling, bis 24.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 22.2, 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Eigener Herd ist Goldes wert, Küchengeräte, Kochrezepte, Kaufläden..., im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 22.2., 16 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Bernd Fischer: Von Menschen und Tieren, Malerei und Zeichnung, bis 10.3. im Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (069) 491899. Eröffnung Sa., 23.2., 18 Uhr DARMSTADT: about blank. der leere raum oder das verschwinden der dinge, bis 3.3. in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Führungen: So., 24.2., 11.30 Uhr) FRANKFURT: Women in Aviation, bis 28.2. im Flughafen, Terminal 2, Ebene 2, nahe Food Plaza • Sammelfieber. Von den Dingen und ihrer Geschichte (ab So., 24.2.), bis 5.9. im Kindermuseum, An der Hauptwache 15 (Zwischenebene), di. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 4 €; Familien: 9 €) • Sehnsucht nach Japan: Maya Nishiyama, in der Galerie Art Virus, Bergesgrundweg 3, mo. - fr. 9 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 69866620. Eröffnung Sa., 23.2., 19 Uhr • Rineke Dijkstra: The Krazy House, bis 26.5. im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 22.2., 20 Uhr • Letzte Bilder von Manet bis Kippenberger (ab Do., 28.2.), bis 2.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr (Eintritt: 9 €; Führungen: di. 17, mi. 11, do. 19, sa. 17, so. 15 Uhr)


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Ärzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig.

Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

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Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116 Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

„ANLEITUNG ZUM UNGLÜCKLICHSEIN“ lautet der Titel einer melancholischen Komödie, die auf Paul Watzlawicks Bestseller basiert und laut Ankündigung „in unterhaltender Form zeigt, dass die Vermeidung gefürchteter Situationen sowie Verdrängung alles nur noch schlimmer machen können“. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, innerhalb der Reihe „Filmauslese“ am Montag (25.) ab 20.30 und am Mittwoch (27.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleih)

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Wettbewerb für behinderte Kinder Kreis Offenbach (DZ/hs) – Der Bundesverband „Selbsthilfe Körperbehinderter“ (BSK) ruft Kinder mit Handicap im Alter von 6 bis 13 Jahren auf, Bilder zum Thema „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ zu malen. Aus den eingesandten Werken, die im Hochformat DIN A 4 gemalt werden und bei denen es sich

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nicht um Bleistiftzeichnungen oder Collagen handeln sollte, wählt eine Jury zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine Galerie 2014“ aus. Die an diesem nach Meinung der Organisatoren „ganz besonderen Malprojekt“ teilnehmenden körperbehinderten Mädchen und Jungen müssen neben dem Original-

bild mit Titelangabe auch einen kurzen Steckbrief und ein Foto von sich beilegen. Beiträge können bis zum 5. April an den BSK, „Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim, eingesandt werden, Infos sind unter Telefon (06294) 428143 sowie im Internet (www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014) erhältlich.

oder die Postleitzahl in das betreffende Suchfeld eingeben und die Ergebnisliste anschauen. Der Link www.vlh.de/infotag.html. In Neu-Isenburg findet sich die Beratungsstelle in der Frankfurter Straße 27. Leiter Dierk Resler ist unter der Rufnummer (06102) 249698 zu erreichen. Die Beraterinnen und Berater erstellen für jedes VLH-Mitglied im persönlichen Gespräch die jährliche Einkommensteuererklärung individuell und professionell. Beraten werden können Arbeitnehmer, Rentner oder Beamte, sofern die Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften wie Vermietung oder Zinsen 13.000 Euro bei Singles oder 26.000 Euro bei Ehepaaren nicht übersteigen. „Schauen Sie doch am 2. März bei uns vorbei, unsere Beraterinnen und Berater freuen sich auf Ihren Besuch!“, schreibt der VLH, der in über 2.800 Beratungsstellen rund 800.000 Mitglieder berät. 1.200 Infobüros sind nach DIN 77700 zertifiziert, das sind mehr Zertifizierungen als bei allen anderen deutschen Lohnsteuerhilfevereinen zusammen.

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

Neu-Isenburg Die Dreieich-Zeitung verlost:

marena: Kreuzfahrten clever buchen Leidenschaft gehört zur Touristik wie die Farbe Rot zur Liebe

5 x 2 Tickets für „Les Violons Barbares“ GROSSER BAHNHOF FÜR SAITENINSTRUMENTE: In der Reihe „Andere Töne“ der Bürgerhäuser Dreieich ist am Donnerstag (28.) ab 20 Uhr das Ensemble „Les Violons Barbares“ zu Gast. Der Abend firmiert unter dem Motto: Balkan trifft Mongolei. Klänge, die in der 40-jährigen Geschichte des Musentempels in Sprendlingen nur selten zu hören waren, lassen einen zauberhaften und verzauberten Abend erwarten. Epi Enkh Jargal, ein Sänger aus der Mongolei, wird die hohe Kunst des Obertongesangs und die zweiseitige mongolische Pferdekopf-Geige präsentieren. Er ist Mitglied des Trios „Les Violons Barbares“, wie auch Dauergast bei Rüdiger Oppermanns Klangwelten Festival und hat Gäste mitgebracht. Für Hörerlebnisse der ungewöhnlichen Art sorgen neben Enkh Jargal, der Bulgare Dimitar Gougev mit der Gadulka (eine vertikal zu spielende Violine) und der Franzose Fabien Guyot mit seinem reichen Fundus an Perkussionsinstrumenten – Salatschüsseln und Wärmeflasche inklusive. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreiEGELSBACH eich.de. (mi/DZ-Foto: bh)

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Eppertshausen (DZ/PR) – Zusammen nicht nur 45 Jahre gemeinsame touristische Erfahrung verbanden die beiden Geschäftspartner Gisela Miesbach und Peter Scholtis (Bild rechts), sondern auch diese Leidenschaft und Liebe zum Detail, das touristische Wissen und das Ziel höchster Kundenzufriedenheit. Im Jahre 2007 war der Weg auch nicht mehr weit zum gemeinsamen Unternehmen: marena, Kreuzfahrten clever buchen. Besonders die Urlaubsziele und Inseln, die mit Traumschiffen zu erreichen sind, gehören auch privat zu den bevorzugten Urlaubsreisen von beiden. Mittlerweile verkaufen vier Niederlassungen in ganz Deutschland mit insgesamt neun Mitarbeitern mit dieser Leidenschaft die Traumreisen auf dem Wasser. Über 50 Reedereien mit fast 600 unterschiedlichen Kreuzfahrtschiffen auf vielen Flüssen und allen Weltmeeren können im marena Kreuzfahrtcenter in Eppertshausen gebucht werden und das teilweise mit einer Ersparnis von bis zu 70 Prozent gegenüber den Katalogpreisen.

Im Laufe der Zeit haben sich alle Mitarbeiter mit Peter Scholtis ein umfangreiches Wissen über die Kreuzfahrtschiffe, Reiseziele und Preiskonstellationen angeeignet, daraus resultierte schließlich die Spezialisierung auf den Kreuzfahrtmarkt. Sie kennen sich mit Kreuzfahrten aus wie kaum andere, sind stets mit den aktuellsten Angeboten vertraut und haben selbst schon unzählige Kreuzfahrten erlebt. Sie wissen daher aus erster Hand, was die einzelnen Kreuzfahrtschiffe zu bieten haben und können aus eigener Erfahrung sagen, welche Kreuzfahrt für die Kunden genau die Richtige ist. Bei marena ist Peter Scholtis natürlich auch Spezialist für Gruppenreisen und damit genau der richtige Ansprechpartner für Vereine und andere größere Gesellschaften. Außerdem verfügt er über ein umfassendes Know-how über Incentive-Reisen und berät Unternehmen bei Auswahl und Durchführung von Events für Kunden und Mitarbeiter. Interessierte finden unter www.marena-kreuzfahrten.de in der marena-eigenen Datenbank alle Kreuzfahrten aus

Funk und Fernsehen zum Spitzenpreis. Aber auch Bilder der begleiteten Reisen und neue, außergewöhnliche Reiseziele mit marena-Reisebegleitung sind anschaulich dargestellt. Für jeden Urlaubssuchenden und für jedes Alter gibt es das richtige Kreuzfahrtschiff und das passende Urlaubsziel. Auf vielen Schiffen geht es leger zu, und die Passagiere können sich ungezwungen bewegen und ihren Urlaub genießen. Die Welt sehen und erleben in einem Ambiente der Superlative gehört heute zu jeder Kreuzfahrt dazu, jeden Tag an einem anderen Ort ohne Kofferpacken und das zu sensationellen Preisen, wie etwa 8 Tage Karibik ab 350 Euro pro Person zuzüglich Flug. Dank der guten Kontakte zu den weltweit führenden Reedereien gehören auch Schiffsbesichtigungen mit einem einmalig schönen Rahmenprogramm und Übernachtungen in Kiel, Papenburg und Bremen zur Angebotsvielfalt der Kreuzfahrtspezialisten. Diese exklusiven Busreisen auch durch Amerika im Deutschen Reisebus runden die Angebotsvielfalt rund um das Thema „Kreuzfahrten“ ab.

„Wir nehmen uns die Zeit, in einem persönlichen Gespräch Ihre Urlaubswünsche zu ermitteln und dazu zum bestmöglichen Preis das passende Kreuzfahrtschiff zu finden, damit Sie begeistert aus Ihrem Urlaub wieder zurückkehren. Kreuzfahrten müssen nicht teuer sein! Durch die Vernetzung der marena mit den Datenbanken aller Reedereien können wir Ihre Traumkreuzfahrt sofort realisieren“, verspricht das Unternehmen ganz nach Friedrich Hebbel: „Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens.“ Unter der Rufnummer (06071) 922530 kann ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden: „Wir freuen uns auf Sie!“

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

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Regionales Lob mit bitteren Pillen Landrat genehmigt Langener Haushalt für 2013 Langen (DZ/hs) – Auf die Bewohner der Sterzbachstadt könnten schon bald massive Erhöhungen der Grundsteuer B und der Kita-Gebühren sowie eine Straßenbeitragssatzung zukommen. Zumindest wenn es nach Landrat Oliver Quilling geht. Denn der hat in seiner Funktion als Kommunalaufsicht zwar dem städtischen Haushalt für das laufende Jahr grünes Licht erteilt, diese Genehmigung aber mit den eingangs erwähnten, höchst unpopulären „Empfehlungen“ verbunden. Denn nur so, ist sich der CDU-Politiker sicher, könne die fatale Finanzlage Langens, das zum Beispiel seit 2008 einen drastischen Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen um fast 75 Prozent zu verkraften hat und daher tief in den Miesen steht (der Etat für 2013 weist ein Minus von 14,5 Millionen Euro auf), nachhaltig verbessert werden.

B

ürgermeister Frieder Gebhardt freut sich zwar über die zeitnahe Genehmigung des Haushalts, weil dadurch unter anderem die vorgesehenen Kassenkredite (bis zu 45 Millionen Euro) in Anspruch genommen werden können und die Verwaltung handlungsfähig bleibt. Auch sei es nunmehr möglich, die – ohnehin schon stark gekürzten – Zuschüsse an die örtlichen Vereine auszubezahlen. Doch die Konsolidierungsvorschläge Quillings, der von Langen ein ähnliches Einsparvolumen wie von den sogenannten „Schutzschirmkommunen“ erwartet (100 Euro pro Jahr und Einwohner), stoßen beim Rathaus-Chef auf große Skepsis. So steht Gebhardt zufolge die angemahnte Einführung einer Straßenbeitragssatzung „nach wie vor nicht auf unserer Prioritätenliste, da wir aktuell kei-

ne Vorhaben planen, die über eine solche Satzung bei den Anwohnern abgerechnet werden könnten“. Stattdessen solle zunächst geprüft werden, ob die alternativ möglichen „wiederkehrenden“ Beiträge nicht die vernünftigere Lösung wären, erläutert der Verwaltungsboss. „Dabei werden bei einer Straßensanierung nicht nur die direkten Anwohner zur Kasse gebeten, sondern alle Grundstückseigentümer in einem vorher definierten Bezirk“, führt dies nach Angaben Gebhardts dazu, „dass die Beitragslast auf viel mehr Schultern verteilt wird“. Zudem könnte die Summe dann in mehreren Raten beglichen werden. Auch die von Quilling vorgeschlagene weitere Erhöhung der Grundsteuer B sieht Gebhardt kritisch: „Wenn wir der Empfehlung des Landrats folgen, müssten wir die Grundsteuer B um jährlich 250 Prozentpunkte anheben. Nach vier Jahren hätten wir dann einen Hebesatz von insgesamt 1.450 Prozentpunkten und wä-

ren zwar unsere Altschulden los, aber noch nicht unsere Kassenkredite.“ Obendrein glaubt der Bürgermeister nicht, dass es sich die Langener Fraktionen, die schon Ende vorigen Jahres die vom Magistrat ins Spiel gebrachte Erhöhung der Grundsteuer um 80 Punkte abgelehnt hatten, im Vorfeld der anstehenden Bundestags-, Landtags- und Bürgermeisterwahlen mit einer derart umstrittenen Maßnahme bei den Stimmberechtigten verscherzen wollen. Ohnehin ist sich Gebhardt nicht sicher, ob die Grundsteuer das richtige Instrument zur Haushaltskonsolidierung ist. „Wir greifen damit Bürgern für die Verfehlungen anderer in die Taschen.“ Und auch für die vom Landrat erwähnte Erhöhung der Kita-Gebühren – der Elternanteil an den Kosten soll nach dem Willen Quillings von derzeit 20,9 Prozent auf ein Drittel steigen – sieht Langens Stadtoberhaupt eher geringe Erfolgsaussichten: „Ich habe große Zweifel, ob das politisch durchsetzbar ist.“

Schlemmen in der Dunkelheit Langen (DZ/hs) – Im Familiencafé des „ZenJA“, Zimmerstraße 3, gehen am Freitag (1. März) und Samstag (2.) die Lichter aus. Dann lädt Iris Jarschel nämlich jeweils ab 19.30 Uhr zum Schlemmen im Dunkeln ein und verspricht den Teilnehmern ein großes Aha-Erlebnis. „Essen im Dunkeln ist eine Herausforderung an den Geschmackssinn und an die Geschicklichkeit im Umgang mit Besteck oder Fingern“, so Jarschel, die ein mehrgängiges Menü serviert, bei dem die Gäste nicht erfahren, was auf den Teller kommt. Folglich muss erraten werden, was gerade von der Gabel oder den Fingern in den Mund wandert. Das „etwas andere Menü“ kostet inklusive Getränken 25 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 53344 möglich.

Doku-Film über Armut Egelsbach (DZ/hs) – Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ zeigt Christine Sudbrock am Freitag (22.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus an der Hans-Fleissner-Straße den Dokumentarfilm „Armut“. Das von Jugendlichen aus zwölf Ländern zusammengestellte Werk geht der Frage nach, warum es Armut gibt und was passieren muss, um diese zu überwinden. Der Eintritt ist frei.

Radler benoten streng „3 bis 4“ als Kreis-Mittelwert – ADFC: „Mehr tun“ Kreis Offenbach (DZ/kö) – So richtig fahrradfreundlich seien die Kommunen im Kreis Offenbach noch nicht. Gleichwohl gebe es eine Reihe positiver Faktoren (Beschilderung und Wegenetz, insbesondere zwischen den Städten), die es möglich machten, die Fortbewegung auf zwei Rädern mit Muskelkraft im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt zumindest teil- und zeitweise in die Kategorie „das macht Spaß“ einzuordnen. Mit diesem Tenor hat Stefan Janke, der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs im Kreis Offenbach, die Ergebnisse einer Befragung unter dem Titel „Fahrradklima-Test“ zusammengefasst. Bundesweit hatten sich im Herbst vergangenen Jahres gut 80.000 Menschen an der Aktion beteiligt. In der hiesigen Region gab es den besten Bewertungs-Notendurchschnitt für Mühlheim (3,26). Auf dem letzten Platz landete Dietzenbach mit allenfalls „ausreichend“ (4,17).

T

olle Noten seien nirgendwo zustande gekommen, weiß Janke mit Blick auf die Auswertung zu berichten. Hinter Mühlheim rangiere Heusenstamm (3,43) auf Platz 2. Rodgau (3,47) sei im vorderen und Rödermark (3,68) im hinteren Mittelfeld zu finden, während Dietzenbach im Vergleich auf Kreisebene mit der roten Laterne „glänze“. Dort seien von den Radfahrern, die 27 Fragen zur Mobilitätssituation vor Ort beantworten konnten, insbesondere „die ungünstigen Ampelschaltungen“ moniert worden. Unterm Strich betrachtet, zeige sich sehr deutlich, dass überall noch viel Luft nach oben vorhanden sei. Vom Deutschland-Spitzenreiter in der Kategorie „Kommunen mit weniger als 100.000 Einwohnern“, der Stadt Bocholt in Nordrhein-Westfalen (Notenschnitt: 2,16), seien die Orte im hiesigen Sprengel weit entfernt, erläutert Janke. Die Frage, was die Velo-Nutzer stört, was ihnen im Stra-

ßenverkehr fehlt und was sie als mangelhaft einstufen, beantwortet er mit einer Auflistung von Kritikpunkten, die praktisch flächendeckend in allen Kreiskommunen mehr oder weniger häufig genannt wurden: zu wenig Radverkehrsförderung und zu wenig Werbung fürs Radfahren seitens der Kommunalpolitik; zu wenig Fahrrad-Abstellplätze und oft fehlender Winterdienst auf den Wegen; zu viel Nachsicht mit falsch parkenden Autofahrern, die Radspuren blockieren. Dass im Zeitalter der Finanznot, die die Kommunen landauf, landab in großer Zahl beklagen, die Belange von Radfahrern wenig beachtet würden, sei leider eine Tatsache. Man merke es vielerorts: Es herrsche Stillstand bei Themen wie „Wegeausbau“ und „Radfahren attraktiver machen“. Der Dornröschenschlaf, so Janke mit warnendem Unterton, passe überhaupt nicht zu den Erfordernissen, wenn von umweltfreundlicher

Fortbewegung und forcierten Klimaschutz-Anstrengungen die Rede sei. Der ADFC-Sprecher betont: „Die Welt dreht sich permanent. Wenn man sieht, was sich andernorts alles für den Radverkehr entwickelt, haben wir gerade hier in Hessen enormen Nachholbedarf. Durch den Umstieg auf E-Bikes fahren viel mehr Menschen mit dem Rad – auch mit höheren Geschwindigkeiten. Darauf sollten sich die Kommunen schnellstens einstellen.“

TV-Handballer treffen sich Langen (DZ/hs) – Die Jahreshauptversammlung der Handball-Abteilung des TVL findet am Montag (4. März) ab 19.30 Uhr im VIP-Raum der Georg-Sehring-Halle statt. Anträge müssen bis Freitag (1.) bei Heike Lorei, Schillerstraße 20, 64390 Erzhausen, vorliegen.

Media Markt Egelsbach feiert jedes Jahr Schaltjahr: Finanzierung über 29 Monate zu Null Prozent Zinsen Egelsbach: Auch wenn das letzte Schaltjahr gerade erst vorüber ist, kann man im Egelsbacher Media Markt jetzt wieder von einer NullProzent-Sonderfinanzierung profitieren. Dabei steht erneut die Zahl 29 im Mittelpunkt. „Zwar gibt es in diesem Jahr keinen 29. Februar, doch wer an diesem Datum Geburtstag hat, feiert schließlich auch“, erklärt Geschäftsführer Michael Cyrus. Für die Kunden von Media Markt heißt das, sie können alle Produkte ab einem Wert von 290 Euro in 29 kleinen Monatsraten bezahlen – zinslos und gebührenfrei. Die Finanzierungsaktion gilt ab

sofort bis einschließlich Mittwoch, den 6. März 2013. Ein Jahr hat nicht 365 Tage, sondern dauert exakt einen Viertel Tag länger, was im Jahresverlauf jedoch nicht zu spüren ist. Kaum spürbar ist es auch, wenn man höherwertige Neuanschaffungen in bequemen Raten bezahlt – vor allem dann, wenn keinerlei Finanzierungskosten anfallen. So kann man bei Media Markt jetzt in modernste Technik investieren, während die Haushaltskasse ganz entspannt bleibt. Die Aktion gilt für das gesamte Sortiment – man hat beim Einkauf also völlig freie Hand. Ganz großes Kino Viele interessante Produkte warten dabei auf die Kunden, allen voran die Innovationen der Fernsehgeräte-Hersteller. Smart-TV heißt die Errungenschaft, auf die derzeit alle neugierig sind. Die Verbindung von Fernsehen und Internet entwickelt sich zum Verkaufshit, denn mehr Menschen entdecken den Spaß, die weite Welt des Internets nicht nur am Computer, sondern auch am heimischen Bildschirm zu erkunden.

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Auch die vielfältigen Zusatzangebote der klassischen Fernsehsender machen die Anschaffung eines internetfähigen TV-Geräts sinnvoll, zumal der Mehrpreis kaum ins Gewicht fällt. Was die Fernseher von heute auszeichnet, ist außerdem die immer bessere Bildqualität bei zunehmender Bildschirmgröße. Im Media Markt sind Großbildschirme mit Diagonalen von bis zu 80 Zoll zu bestaunen, also über zwei Meter. „Das ist ganz großes Kino“, schwärmt Michael Cyrus. Neuheiten, wohin das Auge blickt

der Hausgeräteabteilung. Schicke Kaffeevollautomaten, emsige Roboterstaubsauger, intelligente Waschmaschinen – der Einfallsreichtum von Technikern und Designern kennt keine Grenzen. Bemerkenswert: Wenigstens haben die Gerätehersteller eine Antwort auf die zu erwartende Strompreisexplosion. Michael Cyrus: „Energiesparen ist die beste Energiepolitik. Es gibt inzwischen Kühlschränke, die fast schon weniger Strom verbrauchen als eine Energiesparlampe.“ Für clevere Kunden heißt es daher schnell schalten – und nicht lange auf das nächste offizielle Schaltjahr warten.

Eine wahre Freude verspricht auch der Blick in die anderen Media Markt-Abteilungen. Die Vielfalt an Tablet-PCs, Notebooks und Ultrabooks lässt die Herzen der Computerfreaks 8.02. 2 höher schlagen. Angesichts des üppigen Anm e . d gebots an digitalen Kompakt-, Systemrt ab den 03.03 e i e f h und Spiegelreflexkameras lsbac Sonntag, ffnet. e g E geht es den Fotoö n arkt i g – und am 18 Uhr ge : fans kaum M a i e d a anders. Auch er Me . Geburtst rkt von 12 r Kampagn D bei SmartphoMa de n 17 seine der Media dem Motto nes und Mobilhat telefonen ist die nach Ganz Auswahl kolossal. Wer Neuanschaffungen für den Haushalt plant, dem empfiehlt sich ein Abstecher in die Weiten

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

Regionales Mit dem Rad durch Kanada

Inh. S. Stickel e. K.

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Rodgau (DZ/kö) – Über eine Radreise durch Kanada, verknüpft mit einem Abstecher in die USA, berichtet Norbert Schmidt am Freitag (22.) ab 19.30 Uhr im Sozialzentrum in Nieder-Roden, Puiseauxplatz. Stationen der sechswöchigen Tour, die den „Pedalritter“ im Sommer 2012 durch Nordamerika führte: Calgary, Rocky Mountains, Vancouver, Seattle. Als Veranstalter fungiert der ADFC-Ortsverband Rodgau. Der Eintritt ist frei.

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ARTHROSE? Starke Kreuzschmerzen haben ihre Ursache nicht selten bereits in der Kindheit. Wenn eine Verkrümmung der Wirbelsäule nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies im Erwachsenenalter zu einer besonderen Form der Wirbelgelenk-Arthrose mit heftigen Schmerzen und starken Einschränkungen führen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und vor allem, wie kann man vorbeugen, und was sollte man bereits bei Kindern und Jugendlichen beachten? In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise, die jeder kennen sollte. Darüber hinaus enthält das aktuelle Heft viele nützliche Empfehlungen für alle Arthrose-Betroffenen. Ein Musterheft kann angefordert werden bei: Deutsche ArthroseHilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt /Main (bitte gerne eine 0,58-€-Briefmarke für Rückporto beifügen).

Rückenwind fürs Tierheim Sponsoren ermöglichen Kauf eines neuen Fahrzeuges Kreis Offenbach (DZ/jh) – Breite Unterstützung aus der regionalen Geschäftswelt ermöglichte den Verantwortlichen des Tierheims Dreieich die Anschaffung eines Kleintransporters, der ab sofort

für Fahrten im Dienst der anvertrauten Vierbeiner zur Verfügung steht. Der mit den Signets der an dem Sponsorenprojekt beteiligten Firmen versehene Wagen der Marke Renault wurde Ende

vergangener Woche offiziell in Dienst gestellt (siehe Foto). Darüber freute sich neben dem von Manfred Weil geführten Vorstand des Tierheim-Vereins auch das Team um Einrichtungsleiterin Brigitte Viehl. Die Unterstützer der in der Gemarkung „Im Haag“ (Dreieichenhain) angesiedelten Herberge für herrenlose Tiere stammen aus Dreieich sowie aus benachbarten Städten. Kontakt mit dem Tierheim kann unter der Rufnummer (06103) 82788 aufgenommen werden. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.tierheimdreieich.de. Dort werden auch Hunde und Katzen vorgestellt. (DZ-Foto: Jordan)

Heusenstamm (DZ/kö) – Rund ein Jahr lang benötigen die zuständige Behörde „Hessen-Mobil“ und die beauftragten Baufirmen, um Ersatz für die im Mai 2012 abgerissene Brücke zwischen Heusenstamm und Offenbach zu schaffen. Auf dem Weg zu einem neuen Bauwerk, das die Autobahn 3 überspannen wird, geht es in der Nacht vom kommenden Freitag (22.) auf Samstag (23.) wieder ein Stückchen voran. Eine Hilfsbrücken-Konstruktion wird errichtet, um in den kommenden Wochen das Baufinale bewerkstelligen zu können. „Am Samstag um 0.30 Uhr wird deshalb der Verkehr in Fahrtrichtung Würzburg für maximal zehn Minuten durch die Polizei angehalten“, ließ „Hessen-Mobil“-Sprecher Stefan Hodes verlauten.

3 x 2 Tickets für Tobias Mann „DURCH DEN WIND UND WIEDER ZURÜCK“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tobias Mann, mit dem der „Wanderer zwischen Kabarett- und Comedy-Welt“ am Samstag (9. März) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen zu sehen ist. Darin beschäftigt sich der „Verbalsprinter, Spaßrocker und Nonsensbarde“ unter anderem mit der Motorsäge als probatem Konfliktlösungswerkzeug, verliebten Südfrüchten sowie digitalen Terroristen im öffentlichen Dienst und „zaubert saukomische Stand-Ups und witzig-hintersinnige Lieder auf die Bühne“. Vorverkaufstickets zum Preis von 19,70 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 25. Februar, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „Mann“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

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DJLHUHQGHQ XQG EHNDQQWHQ )LUPHQ GLH VLFK LQ 1HX ,VHQEXUJ DQJHVLHGHOW KD EHQ 'D]X ]lKOW X D *HQHUDO (OHFWULF /6* /XIWKDQVD 6HUYLFH *PE+ /XIW KDQVD $LU3OXV 6HUYLFHNDUWHQ *PE+ *DWH *RXUPHW *PE+ 'HXWVFKODQG %DKOVHQ 6QDFNV *PE+ 'X 3RQW GH 1HPRXUV 'HXWVFKODQG*PE+ $UDPDUN 36$ &UHGLW )LQDQFH 6RQ\ (QWHUWDLQ PHQW 'HXWVFKODQG *PE+ 3HSVL &ROD 3HXJHRW XQG GLH )LUPD -HSSHVHQ :HOWPDUNWI KUHU )OXJQDYLJDWLRQVXQWHU ODJHQ

8QG MHW]W +DUOH\ 'DYLGVRQ 'HXWVFK ODQG *PE+ GLH 0DUNHQOHJHQGH DXV 0LOZDXNHH 86$ 1HX ,VHQEXUJ LVW VR PLW XP HLQ ZHLWHUHV 8QWHUQHKPHQ PLW LQWHUQDWLRQDOHU %HGHXWXQJ UHLFKHU JHZRUGHQ XQG KDW PLW LKUHQ 6WDQG RUWYRUWHLOHQ GHQ :HWWEHZHUE GHU 5H JLRQHQ I U VLFK HQWVFKHLGHQ N|QQHQ ³-HW]W Z QVFKHQ ZLU QDW UOLFK +DUOH\ 'DYLGVRQ JXWH *HVFKlIWH XQG GDVV GDV 0HWHU YRP %DKQKRI HQWIHUQW LQ GHU 8QWHUQHKPHQ DP 6WDQGRUW 1HX ,VHQ .RQUDG $GHQDXHU 6WUD H 'LH EXUJ ZHLWHU ZlFKVW EO KW XQG JHGHLKW³ DQGHUHQ *HZHUEHJHELHWH YRQ 1HX VDJW % UJHUPHLVWHU +HUEHUW +XQNHO ,VHQEXUJ KDWWHQ LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ HLQHQ UHJHQ =XVSUXFK YRQ LQWHUQDWLRQDO

+DUOH\ 'DYLGVRQ LVW YRP UHQRPPLHUWHQ 0DUNWIRUVFKXQJV XQWHUQHKPHQ Ä,QWHUEUDQG³ HUQHXW DOV HLQ]LJHU UHLQHU 0RWRUUDGKHUVWHOOHU XQWHU GHQ 7RS GHU ZHUWYROOVWHQ 0DUNHQ GHU :HOW JHOLVWHW ZRUGHQ (V XQWHUVWUHLFKW ZLH KRFK GDV 9HUWUDXHQ LQ +DUOH\ 'DYLGVRQ LVW XQG ZLH YLHOH JXWH (UIDKUXQJHQ .RQVXPHQWHQ -DKU I U -DKU PLW GHU 0DUNH JHVDPPHOW KDEHQ :HQQ HLQ VROFKHV 8QWHUQHKPHQ VLFK KLHU DP :LUWVFKDIWVVWDQGRUW 1HX ,VHQEXUJ QLHGHUOlVVW GDQQ VROOWH PDQ GDUDXI DXFK HLQ ZHQLJ VWRO] VHLQ ,Q HLQHP LPPHU KlUWHU ZHUGHQGHQ :HWWEHZHUE GHU 6WDQGRUWH XQWHU :HWWEHZHUE GHU 6WDQGRUWH XQWHU HLQDQGHU LVW GLHV HLQ (UIROJ I U GLH Ä0DUNH 1HX ,VHQEXUJ³ $OVR EHJU HQ ZLU +DUOH\ 'DYLGVRQ LQ XQVHUHU 6WDGW PLW HLQHU $XVJDEH GHV 1HX ,VHQEXUJHU ([WUDEODWW XQG VLQJHQ

Ä.HHS \RXU 0RWRU UXQQLQJ«³


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'HU *HVFKlIWVI KUHU 'U &KULVWLDQ $UQH]HGHU -DKUH 'LSO ,QJ 'U WHFKQ 'LSORP :LUWVFKDIWVWHFKQLNHU 9HUKHLUDWHW ]ZHL .LQGHU 6HLW -DKUHQ LVW GHU JHE UWLJH gVWHUUHLFKHU *HVFKlIWVI KUHU GHU +DUOH\ 'DYLGVRQ *PE+ *HUPDQ\

:LU LQWHUYLHZHQ GHQ *HVFKlIWVI KUHU LQ VHLQHP QHXHQ % UR LQ GHU .RQUDG $GHQDXHU 6WUD H (FNH %DKQKRIVWUD H 0DQFKHU ,VHQEXUJHU NHQQW QRFK GDV *UXQGVW FN GHQQ EHU -DKU]HKQWH KLQZHJ ZDU HV )LUPHQVLW] GHU 'HXWVFKHQ = QGZDUHQPRQRSRO JHVHOOVFKDIW 'DQDFK HUZDUE GLH 6ZLVV /LIH GDV *UXQGVW FN XQG HUULFKWHWH GDV % UR PLW *ODVDUFKLWHNWXU +DUOH\ 'DYLGVRQ KDW GLHV EHLEHKDOWHQ XQG GLH ,QQHQDUFKLWHNWXU RIIHQ XQG PLW YLHO 0DUNHQFKDUDNWHU DXVJHVWDOWHW 6R ZLH HV VLFK HEHQ I U HLQH GHU EHVWHQ 0DUNHQ GHU :HOW JHK|UW +HUU 'U $UQH]HGHU $OV VLH LP -DKU J GLH *HVFKlIWVI KUXQJ YRQ +DUOH\ 'DYLGVRQ 'HXWVFKODQG EHUQDKPHQ ZXUGHQ 0RWRUUlGHU LKUHU 0DUNH QHX ]XJHODVVHQ ZLH YLHOH 0RWRUUlGHU KDEHQ VLH LP OHW]WHQ -DKU YHUNDXIW" Ä,Q ZXUGHQ LQ 'HXWVFKODQG +DUOH\ 'DYLGVRQ 0RWRUUlGHU QHX ]XJHODVVHQ 'DV HQWVSULFKW DNWXHOO HLQHP $QWHLO YRQ 3UR]HQW DP GHXWVFKHQ 0RWRUUDGPDUNW³ ,Q HLQHP OHLFKW U FNOlXILJHQ 0DUNW EHKDXSWHQ %0: 0RWRUUlGHU LQ 'HXWVFKODQG WURW] (LQEX HQ LKUH 6SLW]HQSRVLWLRQ PLW EHU 0DUNWDQWHLO +DUOH\ 'DYLGVRQ KlOW PLW 0DUNWDQWHLO GHQ GULWWHQ 3ODW] GLUHNW KLQWHU GHQ 0RWRU UlGHUQ YRQ +RQGD $XI GHQ )ROJHSOlW]HQ VLQG PLW .DZDVDNL 6X]XNL XQG <DPDKD ZLHGHU MDSDQLVFKH 0RWRUUDGPDUNHQ ) KOW VLFK GLH 0DUNHQOHJHQGH YRQ GHQ 0DUNHQ 1HZFRPHUQ DXV -DSDQ LQ GLH =DQJH JHQRPPHQ"

Ä1HLQ 5LFKWLJ LVW GDVV ZLU LQ]ZLVFKHQ XQWHU GHQ 7RS GHU +HUVWHOOHU DP GHXWVFKHQ 0RWRUUDGPDUNW VLQG XQG XQVHUHQ 0DUNWDQWHLO EHU GLH YHUJDQJHQHQ -DKUH KLQZHJ VWHWLJ DXVEDXHQ NRQQWHQ 8QVHUH 0RWRUUlGHU WUHWHQ DEHU NDXP LQ .RQNXUUHQ] ]X GHQ 0DVFKLQHQ XQVHUHU :HWWEHZHUEHU GD VLH HLQH YROONRPPHQ DQGHUH 3KLORVRSKLH YHUN|USHUQ

:HU YRQ HLQHU +DUOH\ :HU YRQ HLQHU +DUOH\ 'DYLGVRQ 'DYLGVRQ WUlXPW GHU ZLUG VLFK GHQ 7UDXP IU KHU RGHU VSlWHU HUI OOHQ XQG VLFK QLFKW PLW HLQHP 0RWRUUDG HLQHV DQGHUHQ +HUVWHOOHUV ]XIULHGHQ JHEHQ 'HU *UXQG LVW GDVV PDQ PLW HLQHU +DUOH\ PHKU DOV HLQ 0RWRUUDG HUZLUEW QlPOLFK GLH (UI OOXQJ HLQHV 7UDXPV GLH =XJHK|ULJNHLW ]X HLQHU LQWHUQDWLRQDOHQ Ä)DPLOLH³ YRQ *OHLFKJHVLQQWHQ VRZLH MHGH 0HQJH 3DUW\IHHOLQJ DXI GHQ YLHOHQ +DUOH\ 9HUDQVWDOWXQJHQ UXQG XP GHQ *OREXV /HW]WOLFK JHKW HV EHL +DUOH\ 'DYLGVRQ XP HLQ /HEHQVJHI KO XQG GLH 4XLQWHVVHQ] GLHVHV /HEHQVJHI KOV ELOGHQ )UHLKHLW ,QGLYLGXDOLWlW XQG 1RQNRQIRUPLVPXV .HLQ DQGHUHU 0RWRUUDGKHUVWHOOHU VWHKW VR VHKU I U GLHVH :HUWH ZLH XQVHUH 0DUNH ³

I U VLH VSH]LHOOH $QJHERWH DXIJHOHJW KDEHQ 8P GLH +HPPVFKZHOOH DE]XEDXHQ GLH EHL PDQFKHQ .XQGHQ EHVWHKW GLH ]ZDU HLQHQ ) KUHUVFKHLQ EHVLW]HQ DEHU EHGLQJW GXUFK GLH IDPLOLlUH RGHU EHUXIOLFKH 6LWXDWLRQ YLHOH -DKUH RGHU -DKU]HKQWH QLFKW JHIDKUHQ VLQG I KUHQ ZLU Ä%DFN WR %LNLQJ (UOHEQLVNXUVH³ EHL XQVHUHQ GHXWVFKHQ 9HUWUDJVKlQGOHUQ GXUFK ,Q GHQ YLHU .XUVVWXQGHQ ZLUG GDV )DKUN|QQHQ DXI QDJHOQHXHQ +DUOH\V DXIJHIULVFKW XQG GLH 7HLOQHKPHU HUODQ DXIJHIULVFKW XQG GLH 7HLOQHKPHU HUODQ JHQ LKUH 6LFKHUKHLW XQG GHQ DOWHQ 6SD DP 0RWRUUDGIDKUHQ ]XU FN $OOHQ GLH VLFK QRFK PHKU hEXQJ Z QVFKHQ EHYRU VLH ZLHGHU LQV +REE\ ]XU FNILQGHQ ELHWHQ ZLU LQ =XVDP PHQDUEHLW PLW GHQ 5RELQVRQ &OXEV LQ 0HFNOHQEXUJ 9RUSRPPHUQ XQG DXI 0DOORUFD GLH .XUVH XQVHUHU +DUOH\ 'DYLGVRQ $FDGHP\ RI 0RWRUF\FOLQJ

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:LU YHUGDQNHQ HV DEHU JOHLFKHUPD HQ DXFK XQVHUHQ 0LWDUEHLWHUQ KLHU YRU 2UW DXFK XQVHUHQ 0LWDUEHLWHUQ KLHU YRU 2UW LQ XQVHUHQ ZHOWZHLWHQ )LUPHQ]HQWUDOHQ XQG EHL GHQ 9HUWUDJVKlQGOHUQ GLH 7DJ I U 7DJ PLW /HLGHQVFKDIW I U +DUOH\ 'DYLGVRQ WlWLJ VLQG :LU YHUGDQNHQ HV XQVHUHQ .XQGHQ GLH ]X GHQ OR\DOVWHQ LQ GHU %UDQFKH ]lKOHQ 6LH KDEHQ XQVHUHU 0DUNH VHOEVW LQ VFKZHUHQ =HLWHQ ZLH GHQ HUQ GLH 7UHXH JHKDOWHQ XQG QLFKW ZHQLJH YRQ LKQHQ WUDJHQ GDV +DUOH\ 'DYLGVRQ /RJR DOV 7DWWRR DXI GHU +DXW *LEW HV HLQHQ EHVVHUHQ %HZHLV I U =XQHLJXQJ XQG 7UHXH³ " -HW]W VLQG VLH LQ 1HX ,VHQEXUJ DQJHNRPPHQ LQ HLQHU 6WDGW GLH I U LKUH YHUNHKUVJ QVWLJH /DJH EHNDQQW LKUH YHUNHKUVJ QVWLJH /DJH EHNDQQW XQG DXFK JHVFKlW]W LVW 6R VWDUWHWHQ LQ GLHVHP -DKU ] % YRP %DKQKRI 1HX ,VHQEXUJ PLW GHP $XWRUHLVH]XJ FD 0RWRUDGIDKUHU DEHU QXU 3.: V :DV HUKRIIHQ 6LH VLFK YRP QHXHQ 6WDQGRUW XQG QDW UOLFK DXFK YRQ VHLQHQ (LQZRKQHUQ"

'HU ]X YHUWHLOHQGH .XFKHQ LVW NOHLQHU JHZRUGHQ +HXW]XWDJH VLQG MXQJH =LHOJUXSSHQ QLFKW PHKU XQEHGLQJW 0RWRUUDG DIILQ :R VHKHQ 6LH LQ =XNXQIW LQ 'HXWVFKODQG XQG gVWHUUHLFK LKUH $EVDW]SRWHQ]LDOH" Ä,P $XJHQEOLFN LVW GHU GXUFKVFKQLWW OLFKH +DUOH\ 'DYLGVRQ )DKUHU 0LWWH 9LHU]LJ 0LW 0DVFKLQHQ ZLH XQVHUHU )RUW\ (LJKW XQG XQVHUHU 6HYHQW\ 7ZR VSUHFKHQ ZLU DEHU ]XQHKPHQG DXFK M QJHUH )DKUHU DQ

'DV ,PDJH PXVV GDXHUKDIW JHWUDJHQ VHLQ YRQ IDNWLVFKHQ /HLVWXQJHQ GHU 0DUNH GHU 3URGXNWH XQG DOOHU 0HQVFKHQ GLH VLH YHUWUHWHQ 'DVV +DUOH\ 'DYLGVRQ KHXWH VR KRKH %HNDQQWKHLWV XQG 6\PSDWKLHZHUWH JHQLH W YHUGDQNHQ ZLU DOVR XQVHUHQ 0RWRUUlGHUQ GLH ± GD ELQ LFK PLU JDQ] VLFKHU ± VFKRQ ODQJH ]X GHQ EHVWHQ GHU :HOW JHK|UHQ

DQ +LHU IULVFKHQ ) KUHUVFKHLQEHVLW]HU LQ =ZHL RGHU 'UHLWDJHVNXUVHQ DXI HEHQIDOOV QDJHOQHXHQ +DUOH\V LKUH )lKLJNHLWHQ ZLHGHU DXI XQG KLHU NDQQ PDQ VRJDU LQ ,QWHQVLYNXUVHQ GHQ 0RWRUUDGI KUHUVFKHLQ HUZHUEHQ³

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Ä+LHU LQ 1HX ,VHQEXUJ KDEHQ ZLU LGHDOH 9RUDXVVHW]XQJHQ :LU VSXFNHQ MHW]W LQ GLH +lQGH XQG JHEHQ *DV 8QVHU QHXHV *HElXGH ELHWHW XQV PRGHUQVWHQ % URNRPIRUW XQG GHU 6WDQGRUW LVW GXUFK GLH YHUNHKUVJ QVWLJH /DJH LQ XQPLWWHOEDUHU 1lKH ]X )UDQN IXUW XQG ]XP )OXJKDIHQ I U XQV VHKU DWWUDNWLY :DV DEHU QRFK YLHO ZLFKWLJHU LVW

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'LH Ä3URGXNWLRQ³ OlXIW QDFK )HLHUDEHQG XQG DP :RFKHQHQGH 9RQ %HJLQQ DQ ZDUWHW GLH +DUOH\ 'DYLGVRQ PLW HLQHU DX HURUGHQWOLFK KRKHQ =XYHUOlVVLJNHLW DXI ± EHUDXV ZLFKWLJ LQ HLQHP /DQG LQ GHP XQHQG OLFK ODQJH 'LVWDQ]HQ DXI HLQVDPHQ XQG VFKOHFKWHQ 6WUD HQ ]X EHUEU FNHQ L G (QWVSUHFKHQG ( W K G JUR LVW L W GLH GL 1DFK 1 K VLQG

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(LQH QHXH )DEULN HQWVWHKW 0LW YHUNDXIWHQ 0RWRUUlGHUQ XQG 'LH 0RWRU &RPSDQ\ YHUN QGHW EHU 0LWDUEHLWHUQ LVW +DUOH\ GDVV HLQHV LKUHU HLQ]\OLQGULJHQ (UVW 'DYLGVRQ JU| WHU 0RWRUUDGKHUVWHOOHU OLQJVZHUNH EHL I QI %HVLW]HUQ LQVJ GHU :HOW 'LH )LUPD H[SRUWLHUW LQ SUREOHPORVH 0HLOHQ ]XU FN /lQGHU XQG Ä7KH (QWKXVLDVW³ HUUHLFKW JHOHJW KDW XQG GHU 0RWRU LPPHU QRFK HLQH $XIODJH YRQ ([HPSODUHQ LQ GHQ HUVWHQ /DJHUQ OlXIW +DUOH\ 'DYLGVRQ LQYHVWLHUW PDVVLY LQ 'DV 8QWHUQHKPHQ VWHLJW ZHUNVVHLWLJ LQ GHQ 5HQQVSRUW GHQ 0RWRUVSRUW HLQ

'LH HUVWH $XVJDEH YRQ Ä7KH (QWKXVLDVW³ GHU HUVWHQ 0RWRUUDG :HUNVSXEOLNDWLRQ GHU :HOW HUVFKHLQW

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(QGH GHU HU -DKUH EHXWHOW GLH :HOWZLUWVFKDIWVNULVH DOOH ,QGXVWULH QDWLRQHQ 2EZRKO IDVW HLQ 'ULWWHO GHU DPHULNDQLVFKHQ :HUNWlWLJHQ RKQH -RE VLQG JHOLQJW HV +DUOH\ 'DYLGVRQ ]X EHUOHEHQ GXUFK 9HUN U]XQJ GHU :RFKHQDUEHLWV]HLW (LQ VWUHQJHU 6SDU NXUV HLQH VWUDIIH +lQGOHUSROLWLN XQG HLQ NRQVHTXHQWHV 0DQDJHPHQW VLFKHUQ :lKUHQG LP IHUQHQ (XURSD GHU (UVWH GHU &RPSDQ\ QRFK ILQDQ]LHOOH 8QDE :HOWNULHJ DXVEULFKW ELHWHW +DUOH\ KlQJLJNHLW XQG /LTXLGLWlW 'DYLGVRQ HUVWPDOV 0RWRUUlGHU PLW %HLZDJHQ DQ XQG RIIHULHUW HLQ QHXHV =ZHLJDQJJHWULHEH ,Q 0LOZDXNHH KDWWH PDQ EHUHLWV EHLP .ULHJVDXVEUXFK HUNDQQW GDVV HLQH PRGHUQH .ULHJVI K UXQJ QDFK PRWRUL VLHUWHQ =ZHLUlGHUQ O W YHUODJHUW O W YHUODQJW VLFK GHU 6FKZHU SXQNW GHU 3URGXN WLRQ EDOG HLQGHXWLJ DXI 0RWRUUlGHU I U GLH $UP\ :HQQ DXFK GLH 86$ QXU HLQ -DKU ODQJ DP .ULHJ EHWHLOLJW VLQG YHUOlVVW MHGHV GULWWH 0RWRUELNH GDV +DUOH\ 'DYLGVRQ :HUN DOV 0LOLWlUPD VFKLQH LVW HV VRJDU MHGHV ]ZHLWH

'HU ZDFKVHQGH :RKOVWDQG GHU %HY|ONHUXQJ VW U]W GLH 0RWRUUDGEUDQ FKH LQ GLH .ULVH ± GDV =ZHLUDG LVW DOV 1XW]IDKU]HXJ QLFKW PHKU JHIUDJW 'HQ

9HUGUlQJXQJVZHWWEHZHUE XQWHU GHQ +HUVWHOOHUQ EHUVWHKW +DUOH\ 'DYLGVRQ +HUVWHOOHUQ EHUVWHKW +DUOH\ 'DYLGVRQ QLFKW ]XOHW]W GDQN GHV QHXHQ .XELN]HQWLPHWHU JUR HQ 0RGHOOV Ä ³

'LH :HOWZLUWVFKDIWVNULVH PHLVWHUW GLH 0RWRU &RPSDQ\ PLW HLQHP VWUHQJHQ 6SDUNXUV 'DV 0RWRU UDG ZLUG DOV /X[XV XQG )UHL]HLWJHUlW YHUPDUNWHW

'HQ )ODWKHDG JLEW HV QXQ DXFK DOV %LJ 7ZLQ PLW ]DKOUHLFKHQ 9HUEHV VHUXQJHQ ZLH /HXFKWDQ]HLJHQ YRP NOHLQHQ 7ZLQ DQJHWULHEHQ HUZHLVW VLFK GDV 6HUYL &DU DOV (UIROJ

&RSV DXI +DUOH\ 'DYLGVRQ 3ROLFH %LNHV

-RH 3HWUDOL DXI 5HQQPDVFKLQH

'DV 6HUYL &DU HUIROJUHLFKHV /LHIHUIDKU]HXJ


6HLWH

1HX ,VHQEXUJHU ([WUDEODWW

$XVJDEH ,

9RP 1XW] XQG 0LOLWlUIDKU]HXJ KLQ ]XP )UHL]HLWPRELO $QVSUXFKVYROOH )DUEJHEXQJ LP $UW 'HFR 6WLO

GHU 0DUNH DQ XPJHGUHKWH 3IDQQHQ HULQQHUQ 0LW GHP NOHLQHQ 0RGHO Ä6³ VWHLJW +DUOH\ 'DYLGVRQ ]XGHP LQ GHQ 0DUNW GHU /HLFKWPRWRUUlGHU HLQ $EHU ZHGHU GHU QHXH 9 QRFK GDV .OHLQ PRWRUUDG RGHU GLH (LQI KUXQJ GHU K\GUDXOLVFKHQ 7HOHVNRSJDEHO LP -DKU ¶ lQGHUQ HWZDV GDUDQ GDVV VFKZHUH =HLWHQ I U GLH &RPSDQ\ DQEUHFKHQ

'LH &KURQLN

(UUHLFKW GLH -DKUHVSURGXNWLRQ QRFK 0DVFKLQHQ VR VLQNW VLH LQ GHQ HU -DKUHQ ]HLWZHLVH XQWHU (LQKHLWHQ

(LQH DQVSUXFKVYROOH )DUEJHEXQJ LP $UW 'HFR 6WLO XQG OLHEHYROO JHVWDOWHWH 'HWDLOV OlXWHQ GLH bUD GHU KHXW ]XWDJH EHL +DUOH\ 'DYLGVRQ VR VHOEVW YHUVWlQGOLFKHQ LPPHU QRFK VHKU DXI ZlQGLJHQ 2EHUIOlFKHQEHKDQGOXQJ HLQ ,P -DKU SUlVHQWLHUW PDQ HLQHQ VHLWHQJHVWHXHUWHQ 9 7ZLQ PLW 36 /HLVWXQJ XQG FPñ +XEUDXP HLQHP ELV GDKLQ EHL 0RWRUUlGHUQ QLFKW GD JHZHVHQH *U| H 'D GLH )RUP GHU =\OLQGHUN|SIH GHV 0RWRUV DQ GLH .Q|FKHO HLQHU )DXVW HULQQHUW WDXIHQ GLH )DQV LKQ Ä.QXFNOHKHDG³ 'RFK GLH

3URGXNWLRQ GHU .QXFNOHKHDG NRPPW JDU QLFKW HUVW DXI 7RXUHQ GHQQ GLH 86$ WUHWHQ LQ GHQ .ULHJ HLQ XQG GDV :HUN SURGX]LHUW ZlKUHQG GHU NRPPHQGHQ -DKUH DQVWHOOH GHU =LYLO PRGHOOH HWZD 0LOLWlUPDVFKLQ QHQ 'LH +DUOH\ 'DYLGVRQ 6HUYLFH 6FKRRO ZLUG ZLHGHU ]XP 7UDLQLQJ GHU 0LOLWlU 0RWRUUDGPHFKDQLNHU (UVW LP 1RYHPEHU GD EHJLQQW +DUOH\ 'DYLGVRQ ZLHGHU PLW GHU 3URGXNWLRQ

YRQ ]LYLOHQ 0RWRUUlGHUQ (LQ -DKU VSlWHU VWHOOW PDQ PLW GHU Ä:5³ HLQHQ QHXHQ 5DFHU YRU GHU VLFK DOV VHKU HUIROJUHLFK HUZHLVHQ VROO ,P 0RGHOO MDKU ZHUGHQ GLH %LJ 7ZLQ 7\SHQ PLW HLQHP QHXHQ JUR HQ RKY 7ULHE ZHUN PLW /HLFKWPHWDOON|SIHQ GHP lX HUVW SUDNWLVFKHQ XQG K\GUDXOLVFKHQ 9HQWLOVSLHODXVJOHLFK DXVJHU VWHW GDV GHQ 6SLW]QDPHQ Ä3DQKHDG³ HUKlOW :HLO GLH =\OLQGHUNRSIGHFNHO GLH )DQV

3URGXNWLRQVFKHI WULWW %LOO 2WWDZD\ DQ

2EHUIOlFKHQEHKDQGOXQJ EHJLQQW LP $UW 'HFR 6WLO

'HQQRFK DUEHLWHW GDV 8QWHUQHKPHQ HPVLJ DQ GHU :HLWHUHQWZLFNOXQJ VHLQHU 0RWRUUlGHU 6R SUlVHQWLHUW PDQ GLH VSRUWOLFKH 0RGHOOUHLKH Ä.³ PLW VHLWOLFKHQ 9HQWLOHQ XQG HLQHP JHPHLQ VDPHQ *HKlXVH I U 0RWRU XQG *HWULHEH (LQ -DKU VSlWHU YHUEOHLEW +DUOH\ 'DYLGVRQ DOV OHW]WH DPHULND QLVFKH 0RWRUUDGPDUNH QDFKGHP ,QGLDQ GLH 3IRUWHQ VFKOLH HQ PXVV (V LVW GDV -DKU LQ GHP GLH 0RWRU &RPSDQ\ LKUHQ I QI]LJVWHQ *HEXUWVWDJ IHLHUW

'LH 'XR *OLGH )HGHUEHLQH 7HOHJDEHO XQG JHIHGHUWH 6DWWHOVW W]H 1DFKGHP LP -DKU DXFK GLH ELV GDKLQ PLW XQJHIHGHUWHP +LQWHUUDG JHOLHIHUWH Ä+\GUD *OLGH³ HLQH K\GUDXOLVFK JHGlPSIWH +LQWHUUDG )HGHUXQJ HUKlOW XQG IRUWDQ 'XR *OLGH KHL W YHUI JW +DUOH\ 'DYLGVRQ ZLHGHU

'HU :DQGHO QLPPW VHLQHQ /DXI«

'LH bUD GHU DXIZHQGLJHQ

0LW -RH /HRQDUG HUVWUDKOW HLQ QHXHU 6WHUQ DP 5HQQIDKUHUKLPPHO ,Q GHQ IROJHQGHQ DFKW -DKUHQ GRPLQLHUW +DUOH\ 'DYLGVRQ GLH Ä$0$ *UDQG 1DWLRQDO &KDPSLRQVKLSV³ XQG VWDUWHW HLQH lKQOLFKH 6LHJHVVHULH LQ GHQ 'D\WRQD 5HQQHQ 6LH KlOW YROOH VLHEHQ -DKUH DQ

'HU 6WDQGRUW Ä&DSLWRO 'ULYH³ HQWVWHKW

6HLQH 1DFKIROJH DOV 9HUWULHEVFKHI WULWW 'LH 86$ WUHWHQ LQ GHQ =ZHLWHQ VHLQ 1HIIH :DOWHU 'DYLGVRQ MXQ DQ :HOWNULHJ HLQ 'DV :HUN SURGX]LHUW 'LH 6SlWIROJHQ GHV .ULHJHV ]XVDP (LQ QHXHV RKY 7ULHEZHUN ZlKUHQG GHU .ULHJVMDKUH DQVWHOOH GHU PHQ JHEURFKHQH ([SRUWPlUNWH XQG GLH $E MHW]W IHUWLJW GLH )LUPD ELV HUVHW]W GHQ .QXFNOHKHDG 0RWRU (V =LYLOPRGHOOH IDVW 0LOLWlUPD HUKlOW EDOG GHQ 6SLW]QDPHQ Ä3DQKHDG³ VWDUNH .RQNXUUHQ] DXVOlQGLVFKHU DXI ZHLWHUHV QXU QRFK 9 0RGHOOH VFKLQHQ 3URGXNWH PDFKHQ +DUOH\ 'DYLGVRQ ZHLO GLH =\OLQGHUNRSIGHFNHO DQ GDV hEHUOHEHQ VFKZHU XPJHGUHKWH 3IDQQHQ HULQQHUQ (V HUVFKHLQW HLQ ZHLWHUHU QHXHU :DOWHU 'DYLGVRQ VWLUEW 6HLQ 0RWRU GHQ PDQ ZHJHQ VHLQHU 'HU +HUVWHOOHU Ä,QGLDQ³ 1DFKIROJHU LVW :LOOLDP 'DYLGVRQ MXQ (LQH K\GUDXOLVFKH 7HOHJDEHO =\OLQGHUN|SIH Ä.QXFNOHKHDG³ QHQQW VFKOLH W GLH 7RUH +DUOH\ 'DYLGVRQ HUVHW]W EHL GHQ 3DQKHDG 7\SHQ GLH (U OHLVWHW 36 XQG EHVFKOHXQLJW DXI YHUEOHLEW DOV OHW]WHU DPHULNDQLVFKHU :LOOLDP Ä%LOO³ +DUOH\ GHU 6SULQJHUJDEHO 'LH 0DVFKLQH HUKlOW EHPHUNHQVZHUWH 0RWRUUDGSURGX]HQW (V LVW DXFK GDV GHQ 1DPHQ Ä+\GUD *OLGH³ JHLVWLJH Ä9DWHU³ GHU HUVWHQ +DUOH\ NP K -DKU LQGHP GLH 0RWRU &RPSDQ\ LKUHQ 'DYLGVRQ HUOHLGHW HLQHQ W|GOLFKHQ I QI]LJVWHQ *HEXUWVWDJ IHLHUW :LOOLDP 'DYLGVRQ VWLUEW QDFK +HU]DQIDOO =XQlFKVW ZLUG %LOO $UWKXU 'DYLGVRQ NRPPW EHL NXU]HU .UDQNKHLW 6HLQH 1DFKIROJH DOV 2WWDZD\ VHLQ 1DFKIROJHU VSlWHU VHLQ HLQHP $XWRXQIDOO XPV /HEHQ 6RKQ :LOOLDP - +DUOH\

EHU lX HUVW NRQNXUUHQ]IlKLJH 0RGHO OH +\GUDXOLVFK XQWHUVW W]W VLQG QLFKW QXU GLH )HGHUHOHPHQWH VRQGHUQ DXFK GLH QHXH +LQWHUUDGEUHPVH +RIIQXQJV IURK VWDUWHW GDV 8QWHUQHKPHQ LQ GLH HU -DKUH

'LH HUVWH Ä6SRUWVWHU 'LH HUVWH Ä6SRUWVWHU ;/ ;/³ HUVFKHLQW ± PLW PRGHUQHP )DKUZHUN 7HOHJDEHO XQG )HGHUEHLQHQ VRZLH HLQHP .XELN]HQWLPHWHU JUR HQ RKY 0RWRU GHU 36 OHLVWHW 'LH ELV GDKLQ PLW XQJHIHGHU WHP +LQWHUUDG JHOLHIHUWH +\GUD *OLGH HUKlOW HLQH K\GUDXOLVFK JHGlPSIWH +LQWHUUDG )HGHUXQJ XQG KHL W IRUWDQ Ä'XR *OLGH³

+DUOH\ 'DYLGVRQ HUZLUEW I QI]LJ 3UR]HQW GHU $QWHLOH GHV LWDOLHQLVFKHQ 0RWRUUDGXQWHUQHKPHQV $HUPDFFKL

+DUOH\ 'DYLGVRQ VWHOOW I U GDV 0LOLWlU 0RWRU UlGHU KHU GLH :/& :/& ZLUG ]XP PHLVWJHEDXWHQ 0RWRUDGW\S

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*HVFKLQGLJNHLWVZHOW UHNRUG I U 0RWRUUlGHU -RH 3HWUDOL NP K DXI .QRFNOHKHDG OLHJHQG

&RSV PLW +DUOH\ 'DYLGVRQ LQ GHU 3DXVH 3DDU DXI 3DQKHDG +\GUD *OLGH


1HX ,VHQEXUJHU ([WUDEODWW

6HLWH

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'LH &KURQLN

(DV\ 5LGHU HSRFKDO VWLOELOGHQG XQG PHKU DOV SUHLVZHUW HUZHLVW VLFK QLFKW QXU I U MXQJH )LOPHPDFKHU ZLH 0DUWLQ 6FRUVHVH 6WHYHQ 6SLHOEHUJ *HRUJH /XFDV XQG )UDQFLV )RUG &RSSROD GLH *HRUJH 5RHGHU PLW QXQ DOOH LKUH &KDQFH HUKDOWHQ DOV /DQG 6SHHG 5HFRUG NP K *O FNVIDOO DXFK +DUOH\ 'DYLGVRQ SUR ILWLHUW GDYRQ 6HLW %HJLQQ GHU HU -DKUH VRUJHQ +DUOH\ 'DYLGVRQ )DKUHU ZLHGHU XQG 0HKU GHQQ MH YHUNQ SIHQ VLFK QXQ ZLHGHU I U 6LHJH LQ GHQ ZLFKWLJVWHQ )UHLKHLW XQG ,QGLYLGXDOLWlW PLW GHQ 86 5HQQNODVVHQ HUZHLVW VLFK DOV %LNHV DXV 0LOZDXNHH JUR HV -DKU I U GHQ 6SRUW LQ HLQHP +RFKJHVFKZLQGLJNHLWV )DKU]HXJ ZLUG Ä%RUQ WR EH ZLOG³ ZLUG ]XU %LNHU GHU 5HNRUG LQ ]ZHL .ODVVHQ DXI +\PQH XQG VRUJW I U HLQHQ ZHOWZHLWHQ NP K KRFK JHVFKUDXEW %RRP GHV +DUOH\ Ä&KRSSHUV³

$XI GHU 6XFKH QDFK )UHLKHLW XQG GHP ZDKUHQ $PHULND IDKUHQ 'HQQLV SS +RSSHU XQG 3HWHU )RQGD LQ (DV\ 5LGHU 3DQKHDG &KRSSHUQ GXUFK GLH 86$

(LQ PXWLJHU 6WDUW LQ HLQH XQJHZLVVH =XNXQIW +DUOH\ 'DYLGVRQ KDW (QGH GHU HU HLQHQ KRKHQ .DSLWDOEHGDUI XQG ILQGHW LQ GHU $PHULFDQ 0DFKLQH DQG )RXQGU\ &RPSDQ\ HLQHQ VWDUNHQ 3DUWQHU $EHU $0) LVW QLFKW LQ HUVWHU /LQLH HLQ 0R WRUUDG 8QWHUQHKPHQ XQG VR NRPPW HV ]X )HKOHQWVFKHLGXQJHQ GLH 0LWDUEHL WHU .XQGHQ XQG +lQGOHU JOHLFKHUPDV VHQ YHUlUJHUQ $OV )ROJH GDYRQ EOHLEW GLH 8PVDW]VWHLJHUXQJ KLQWHU GHP :DFKVWXP GHV ERRPHQGHQ 0RWRUUDG PDUNWHV ]XU FN XQG $0) YHUOLHUW GDV ,QWHUHVVH GDV ,QWHUHVVH

'HVKDOE ZLUG 9DXJKQ %HDOV DOV QHXHU +DUOH\ 'DYLGVRQ &KHI EHDXIWUDJW GDV 8QWHUQHKPHQ ]X YHUNDXIHQ 'RFK GHU KDW JUR HV 9HUWUDXHQ LQ GLH )LUPD XQG LQV]HQLHUW HLQHQ NODVVLVFKHQ Ä%X\RXW³ 6R HUZHUEHQ GLH 7RS 0DQDJHU XP %HDOV ÄLKUH³ )LUPD PLW +LOIH HLQHV %DQNHQNRQVRUWLXPV XQG NDXIHQ +DUOH\ 'DYLGVRQ ]XP 3UHLV YRQ 0LR 86 'ROODU Ä$OOHLQ VWHLJW GHU $GOHU ]XP +LPPHO HPSRU³ MXEHOW QLFKW QXU :LOOLH * (QNHO HLQHV GHU )LUPHQ JU QGHU 'LH $NWLHQ JHO WHQ YRQ $QIDQJ DQ DQ DOV DXVJHVSURFKHQ DWWUDNWLYH XQG VLFKHUH .DSLWDO DQODJH 8QG LKU .XUV VWHLJW LQ GHQ IROJHQGHQ -DKUHQ VWlQGLJ

(DV\ 5LGHU ± %RUQ WR EH ZLOG

+DUOH\ +DUOH\ 'DYLGVRQ 'DYLGVRQ ZLUG LQ HLQH ZLUG LQ HLQH $NWLHQJHVHOOVFKDIW XPJHZDQGHOW 'LH 'XR *OLGH HUKlOW HLQHQ HOHNWULVFKHQ $QODVVHU KHL W MHW]W Ä(OHFWUD *OLGH³ XQG ZLUG ]XP ,QEHJULII GHU NRPIRU WDEOHQ 7RXUHU

&RPSDQ\ $0) HLQHP JUR HQ S \

J 0LVFKNRQ]HUQ EHUQRPPHQ GHU PDVVLY LQ GDV 8QWHUQHKPHQ LQYHVWLHUW

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:LOOLDP +DUOH\ MXQ VWLUEW

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:DOWHU 'DYLGVRQ YHUOlVVW GDV 8QWHUQHKPHQ 'HVLJQHU :LOOLDP (LQ QHXHU OHLVWXQJVIlKLJHUHU Ä:LOOLH * ³ 'DYLGVRQ (QNHO GHV )LUPHQJU QGHUV :LOOLDP 'DYLGVRQ RKY 9 7ZLQ HUVHW]W GHQ 3DQKHDG 0RWRU 'LH QHXHQ =\OLQGHUNRSIGHFNHO HQWZLFNHOW DOV 6\QWKHVH DXV 6SRUWVWHU HULQQHUQ MHW]W DQ GDV XPJHGUHKWH %ODWW XQG (OHFWUD *OLGH GLH Ä6XSHU *OLGH³ HLQHU 6FKDXIHO ZHVKDOE GHU QHXH 6LH EHJU QGHW GLH %DXUHLKH GHU 0RWRU EDOG Ä6KRYHOKHDG³ JHQDQQW Ä)DFWRU\ &XVWRP³ 0RWRUUlGHU PLW GHU +DUOH\ 'DYLGVRQ ZLUG YRQ GHU VLFK +DUOH\ 'DYLGVRQ DXFK GHQ .XQGHQ GHU &KRSSHU 6]HQH ]XZHQGHW $PHULFDQ 0DFKLQH DQG )RXQGU\

QHXH 5HQQPDVFKLQH ;5 GLH DPHULNDQLVFKH Ä'LUW 7UDFN 6]HQH³

3UlVLGHQW YRQ +DUOH\ 'DYLGVRQ GHU QLFKW DXV HLQHU GHU *U QGHUIDPLOLHQ VWDPPW :LOOLH * 'DYLGVRQ LVW DOV OHW]WHV 0LWJOLHG HLQHU GHU *U QGHU IDPLOLHQ QRFK LQ GHU &RPSDQ\ DNWLY

'LH HUVWH Ä/RZ 5LGHU³ HU VFKHLQW XQG LQ GHQ )ROJHMDKUHQ GHE WLHUHQ Ä)DW %RE³ Ä:LGH *OLGH³ XQG Ä6WXUJLV³ 'LH 9HUNDXIV]DKOHQ VWHLJHQ DEHU GXUFK $0) NRPPW HV

'LH HUVWH +DUOH\ 'DYLGVRQ VWDUWHW HOHNWULVFK

'HU .XOWILOP (DV\ 5LGHU LQVSLULHUW HLQH JDQ]H *HQHUDWLRQ YRQ %LNHUQ LQ GHQ 6LHE]LJHUQ ]X 8PEDXWHQ

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'LH +DUOH\ 2ZQHUV *URXS

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+ 2 * ZLUG JHJU QGHW XQG ZLUG ]XU JU| WHQ YRQ HLQHP 0RWRUUDGKHUVWHOOHU 'LH 1HXNRQVWUXNWLRQ GHU XQWHUVW W]WHQ .XQGHQYHUHLQLJXQJ GHU NODVVLVFKHQ 6SULQJHUJDEHO IDV]LQLHUW :HOW GLH )DQV

6FRWW 3DUNHU VLHJW PLW +DUOH\ 'DYLGVRQ DXI GHP )ODW 7UDFN

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) U GDV 0RGHOOMDKU SUlVHQWLHUW +DUOH\ 'DYLGVRQ GHQ VSHNWDNXOlUHQ 3RZHU &UXLVHU 9 5RG 'DV 5HQQWULHE ZHUN LVW LP 3RUVFKH (QWZLFNOXQJV ]HQWUXP LQ 'HXWVFKODQG ]XU 6HULHQUHLIH JHEUDFKW ZRUGHQ 0LW PRGHUQVWHU 7HFKQRORJLH .UDIWVWRII (LQVSULW]XQJ .DWDO\VDWRU XQG 36 ZLGHUOHJW GDV GHXWVFKH )DFK MRXUQDO Ä0RWRUUDG³ KDUWQlFNLJH 9RUXU WHLOH XQG XQWHUVWUHLFKW GLH =XYHUOlV VLJNHLW YRQ +DUOH\ 'DYLGVRQ .LORPHWHU EHL :LQG XQG :HWWHU ]ZLVFKHQ %U|WFKHQ KROHQ PLW HLVNDOWHP 0RWRU XQG DXVJHGHKQWHU 8UODXEVUHLVH PLW JUR HP *HSlFN LP EU WHQGKHL HQ 6 GHQ OHJWH HLQH 5RDG .LQJ LP 'DX HUWHVW GHV )DFKPDJD]LQV ]XU FN 'LH %LODQ] 0LW YRQ 3XQNWHQ HU ]LHOWH VLH GDV EHVWH MHPDOV LP Ä0RWRU UDG³ G³ 'DXHUWHVW ' W W JHPHVVHQH (UJHEQLV ( E L XQG VHW]WH VLFK YRU GLH ELVKHU WRSSODW]LHUWHQ 0LWEHZHUEHU DXV -DSDQ *UR EULWDQQLHQ XQG 'HXWVFKODQG 'DVV VLFK HLQH +DUOH\ LQ 6DFKHQ 9HUVFKOHL =XYHUOlVVLJNHLW XQG DXFK XQG JDQ] EHVRQGHUV )DKUIUHXGH GHUDUW EHU]HXJHQG SUlVHQWLHUW GDPLW KDWWH QLHPDQG JHUHFKQHW³ JLEW Ä0RWRUUDG³ ]X

/HLVWXQJVGLDJUDPP XQG )DKUOHLVWXQJ HQ EHVWlWLJWHQ DP 7HVWHQGH GHQ ÄWDGHOORVHQ =XVWDQG³ GHV 0RWRUV GHU N L gO YHUEUDXFKW E K XQGG DQ 6SLW]HQ L NHLQ OHLVWXQJ VRJDU QRFK ]XJHOHJW KDWWH $P (QGH GHU 7HVWGLVWDQ] SUlVHQWLHUWH VLFK GLH 0DVFKLQH ZLH DXV GHP (L JHSHOOW

'DV +DUOH\ 'DYLGVRQ 0XVHXP |IIQHW VHLQH 3IRUWHQ $XI FD Pð )OlFKH ZHUGHQ KLHU UXQG )OlFKH ([SR ([SR QDWH ± GDUXQWHU DOOHLQ KLVWRULVFKH %LNHV ± SUlVHQWLHUW (LQHQ 5HNRUG GHU EHVRQGHUHQ $UW VWHOOW GHU DPHULNDQLVFKH )UHHVW\OH 0; 3URIL 6HWK (QVORZ DXI (U VHW]W DXI GHU ;5 PLW 0HWHUQ GLH QHXH %HVWPDUNH LP +DUOH\ 'DYLGVRQ :HLW VSUXQJ (LQH +RPPDJH DQ GHQ OHJHQ GlUHQ YHUVWRUEHQHQ 6WXQWPDQ 5REHUW &UDLJ Ä(YHO³ .QLHYHO GHU PLW VSHNWD NXOlUHQ 6WXQWVKRZV DXI +DUOH\V ZHOW ZHLWH %HU KPWKHLW HUODQJWH

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0HKU DOV 0LOOLRQHQ 0RWRUUlGHU URO OWHQ VHLW DXV GHQ DPHULNDQLVFKHQ : N K OO ± MHGHV :HUNVKDOOHQ M G HLQ]HOQH L O GHU G +L +L VWRULH YHUSIOLFKWHW XQG GRFK WHFKQLVFK YROONRPPHQ DXI GHU +|KH VHLQHU =HLW

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+DUOH\ 'DYLGVRQ *HUPDQ\ ]LHKW QDFK 1HX ,VHQEXUJ ,P 'H]HPEHU EH]LHKW GLH GHXWVFKH +DUOH\ 'DYLGVRQ *PE+ QHXH XQG JU| HUH 5lXPOLFKNHLWHQ LQ 1HX ,VHQEXUJ :LH LQ JDQ] (XURSD EDXW +DUOH\ 'DYLGVRQ GDPLW VHLQH 3RVLWLRQ LQ 'HXWVFKODQG DEHU DXFK LQ gVWHUUHLFK XQG LQ GHU 6FKZHL] ZHLWHU DXV $XI ]DKOUHLFKHQ HXURSlLVFKHQ 0lUNWHQ LVW GLH 0DUNH LQ]ZLVFKHQ XQWHU GHQ 7RS GHU 1HX]XODVVXQJHQ EHL 0RWRUUlGHUQ PLW PHKU DOV FPñ hEHU 9HUWUDJVKlQGOHU LQ 'HXWVFK ODQG DFKW LQ gVWHUUHLFK XQG LQ GHU 6FKZHL] EHWUHXHQ GLH .XQGVFKDIW +DUOH\ 'DYLGVRQ 0RWRUUlGHU UROOHQ DXI 'HXWVFKODQGV 6WUD HQ LQ gVWHUUHLFK VLQG HV EHU XQG LQ GHU 6FKZHL] UXQG

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0LW 0RWRUUlGHU EHUVFKUHLWHW PRQDWOLFK GLH 3URGXNWLRQ HUVWPDOV GLH HU *UHQ]H

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'LH 0RWRUUlGHU ZLUG EHL +DUOH\ 'DYLGVRQ NUlIWLJ JHIHLHUW =XP QHXHQ 0RGHOOMDKU SUlV HQWLHUHQ GLH &XVWRP 9HKLFOH 2SHUD WLRQV ]ZHL QHXH 0DVFKLQHQ GLH &92 %UHDNRXW XQG GLH &92 5RDG .LQJ $X HUGHP NRPPW GLH '\QD 6WUHHW %RE LQ HLQHP YRQ *UXQG DXI QHXHQ 'HVLJQ =ZHL 1HXLQWHUSUHWDWLRQHQ GHU &XVWRP HUJlQ]HQ GLH EHOLHEWH 6SRUWVWHU %DXUHLKH 'HQ IUHXGLJHQ $QODVV IHLHUW GLH 0RWRU &RPSDQ\ GDU EHU KLQDXV PLW ]HKQ 6 G 6RQGHUPRGHOOHQ G OO G WK $QQLYHU GHU $ L VDU\ (GLWLRQ 'LH 0DVFKLQHQ ]HLFKQHQ VLFK GXUFK HLQ H[NOXVLYHV 'HVLJQ XQG ]DKOUHLFKH OLHEHYROO JHVWDOWHWH 'HWDLOV DXV 'D]X NRPPW HLQH 6RQGHUODFN LHUXQJ GLH VLH ]XP UROOHQGHQ .XQVW ZHUNHQ PDFKW 6LH QHQQHQ HV Ä/LYLQJ 0RWRUF\FOH $UW³ 'LH (GLWLRQ LVW VWUHQJ OLPLWLHUW XQG MHGHV HLQ]HOQH %LNH WUlJW HLQ VSH]LHOOHV IRUWODXIHQG QXPPHULHU WHV $QQLYHUVDU\ (PEOHP PLW VHLQHU )HUWLJXQJVQXPPHU 6R ZLUG MHGHV 0R GHOO GLHVHU (GLWLRQ ]X HLQHP HGOHQ 8QLNDW

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

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Frauen im Cockpit

DAK-Kampagne gegen Komasaufen

Ausstellung lockt ins Terminal 2

„Bunt statt blau“-Plakatwettbewerb startet auch in Offenbach

Frankfurt (DZ/kö) – Bis zum 28. Februar kann im Terminal 2 des Frankfurter Flughafens (Ebene 2, nahe „Food Plaza“) rund um die Uhr die Ausstellung „Women in Aviation“ besichtigt werden. Berichtet wird über Frauen, die sich in der (Noch-)Männerdomäne „Fliegerei“ einen Namen gemacht haben. Zielstrebig, kühn, von Pioniergeist beseelt und mitunter von tragischen Facetten überschattet: So erzählt die Sonderschau, die nach der Präsentation in Frankfurt auf eine Reise rund um den Globus geschickt wird, sehr anschaulich mit Fotos, Texten und Exponaten (Original-Uniformen) über das Leben der Cockpit-Frauen. Beleuchtet wird beispielsweise die Vita der US-Amerikanerin Amelia Earhart, die seit 1937 als verschollen gilt. „Chawla Kalpana, die erste indische Astronautin im All, wurde Opfer des Space-Shuttle-Unglücks 2003. Touria Chaoui, die erste Pilotin Marokkos, wurde im Alter von 19 Jahren ermordet. Zwei andere Fliegerinnen, Marga von Etzdorf und Melli Beese, konnten ihrem inneren Druck nicht standhalten und erschossen sich. Frauen wie Elly Beinhorn, Matilde Moisant, Rosina Ferrario und Lilly Steinschneider hatten ein außergewöhnlich langes und erfülltes Leben. Schlussendlich haben alle einen bleibenden Eindruck hinterlassen“, erläutert das Orga-

Stadt und Kreis Offenbach (DZ/PR) – Trinken, bis der Arzt kommt. In den vergangenen Jahren landeten bundesweit immer mehr Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Im Kampf gegen das „Komasaufen“ setzt die Krankenkas-

nisationsteam der Ausstellung. Der Verein „Frauen in die Luftfahrt“, der sich als Lobby für mehr weibliche Berufskarrieren rund um das Stichwort „Flugzeug“ stark macht, zeigt den informativen Querschnitt in Kooperation mit der Fraport AG.

Märchenhaftes Theater „StudioBühne“ bittet zum Heimspiel Dreieich (DZ/jh) – Zu einem weiteren Heimspiel tritt die „StudioBühne Dreieich“ am kommenden Sonntag (24.) ab 11 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, an. Das Ensemble zeigt in der Reihe „Theater für Kinder ab sechs Jahre“ das Bühnenstück „Sieben Zwerge suchen per sofort“. Es handelt sich dabei um ein „musikalisches Werk aus dem Märchenwald für Groß und Klein“ von Wolfgang Binder, Regie führt einmal mehr Karl Hofmann, langjähriger Leiter der „StudioBühne“. Große Aufregung bei den sieben Zwergen: Nicht nur, dass sie durch Einsparungen und Personalabbau nur noch zu sechst sind. Nach der Hochzeit von Schneewittchen haben sie nun auch keine Hilfe mehr im Haushalt. Die verschiedenen Kandidatinnen, die ihnen von der Personalvermittlung Grimm – in Gestalt ihres Inhabers Herrn Wolf – geschickt werden, erweisen sich allesamt als untauglich. Weder

Dornröschen, das ständig bei der Arbeit einschläft, noch Rapunzel, durch ihre langen Haare in ihrer Bewegungsfähigkeit erheblich eingeschränkt, und erst recht nicht Aschenputtel mit ihrem Zwang, alles scheinbar nicht mehr Brauchbare auszusortieren, können die kleinen Wichtel zufrieden stellen. Vielleicht können Hänsel und Gretel helfen? Alle Figuren treten in aufwendigen Kostümen auf. Auch die Kulisse in bekannter Manier der 1982 gegründeten „StudioBühne Dreieich“, wird die Zuschauer begeistern. Eintrittskarten zum Preis von sieben Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuserdreieich.de.

se DAK-Gesundheit deshalb ihre Kampagne „Bunt statt Blau“ auch in Offenbach fort. Unterstützt wird der Plakatwettbewerb für Schüler zwischen 12 und 17 Jahren durch den Landesschirmherrn Stefan Grüttner. Alle Schulen in Stadt und Kreis Offenbach sind bis zum 31. März zur Teilnahme eingeladen. Laut Bundesstatistik kommen jährlich rund 26.000 Kinder und Jugendliche nach dem Rauschtrinken in eine Klinik. Im Kreis Offenbach gab es im Jahr 2011 mit 98 Betroffenen einen Anstieg um 15,29 Prozent. „Es zeichnet sich ab, dass die Zahl der Komasäufer bundesweit auf hohem Niveau bleibt“, sagt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit Offenbach. „Daher ist eine anhaltende Aufklärung über die Gefahren des Rauschtrinkens erforderlich. Unsere Kampagne ‚Bunt statt Blau‘ ist erfolgreich und anerkannt, weil dort die Jugendlichen selbst beim Thema Alkohol Farbe bekennen. Deshalb setzen wir unseren Wettbewerb jetzt im vierten Jahr fort.“ Seit 2010 haben bundesweit 35.500 junge Künstler bunte Plakate gegen das Rauschtrinken gemalt, davon auch viele Schüler aus Offenbach und dem Umland. Die Kampagne „Bunt statt Blau“ wurde inzwischen mehrfach ausgezeichnet und wird von

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Politikern, Suchtexperten und Künstlern unterstützt. „Der Wettbewerb zeigt den Schulen einen guten Weg, das Thema Rauschtrinken nicht mit erhobenem Zeigefinger zu vermitteln, sondern auf kreative Weise“, erklärt Raymond Möbs. Nach dem Einsendeschluss am 31. März werden in allen 16 Bundesländern die besten Siegerplakate ausgezeichnet. Im Juni wählt dann eine Bundesjury mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, und der Band „Luxuslärm“ den Bundesgewinner. Es gibt wertvolle Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Der aktuelle Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung lobt „Bunt statt Blau“ erneut als erfolgreiches und beispielhaftes Präventionsprojekt gegen den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Die Aktion erhielt 2012 den Health Media Award für „hervorragende Gesundheitskommunikation“. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es in allen Servicezentren der DAK-Gesundheit oder im Internet unter www.dak-buntstattblau.de. Die Kampagne ist eingebunden in die „Aktion Glasklar“, die seit 2004 Schüler, Lehrkräfte und Eltern über das Thema Alkohol aufklärt.

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Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

Sport aus der Region Leitwolf fordert Biss

Hauptmann bleibt Trainer der HSG

Rico Schmitt macht die Kickers munter Offenbach (DZ/kö) – Das Spiel wird angepfiffen, die eigene Mannschaft bläst zum ersten Angriff und der führt zu einem Elfmeterpfiff und zur 1:0-Führung, mit der es sich anschließend befreit, stürmisch und erfolgreich auftrumpfen lässt. Kann man sich als Trainer einen besseren Einstand wünschen? Nein, wohl kaum, mag Rico Schmitt am vergangenen Samstag im Stadion auf dem Bieberer Berg gedacht haben. Dort stand seine Premiere als Kickers-Coach unter einem guten Stern. Mit 2:0 behielten die Offenbacher im Heimspiel gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten 1. FC Saarbrücken die Oberhand. Eine schwarze Serie von sieben sieglosen Partien konnte beendet und die Laune deutlich aufgehellt werden. So blickt der OFC den anstehenden Aufgaben erwartungsfroh entgegen. Am Samstag (23.) steht das Drittliga-Auswärtsspiel bei Wacker Burghausen auf dem Programm. Am Dienstag (26.) – Anstoß: 20.30 Uhr – folgt die DFB-Pokal-Viertelfinalbegegnung vor heimischer Kulisse gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg.

W

ieviel Anteil der taufrische Übungsleiter denn nun am Sieg gegen die Saarländer, der dank zweier Treffer von Mittelstürmer und Neu-Kapitän Mathias Fetsch vor knapp 5.000 Zuschauern zustande kam, für sich reklamiere dürfe: Über diese Frage wurde nach dem Schlusspfiff diskutiert. 60, 50, 40 oder doch nur 30 Prozent für den „Faktor Schmitt“? Ob sich der Einfluss „des Neuen“ mit derlei Kennziffern bestimmen lässt, sei dahingestellt. Fest steht: Vor Wochenfrist, als Arie van Lents Nachfolger offiziell vorgestellt wurde, wirkte er sehr angespannt. Kaum ein Lächeln, kein lockerer Spruch, geschweige denn markige Worte. Der 44-jährige Sachse, der als Trainer von Erzgebirge Aue mit dem Zweitliga-Aufstieg (2009/2010) und

dass in seiner Berufslaufbahn nun ein besonderes Kapitel aufgeschlagen wird. Erstmals fernab der Heimat in verantwortlicher Position tätig sein, „im Westen“ ankommen, tagtäglich konfrontiert mit den hiesigen Mentalitäten und Normen: Man merkt Schmitt an, dass er seine innere Balance in dieser Konstellation noch finden muss. Gleichwohl beachtlich: Sein Ruf als ehrgeiziger, gewissenhafter und akribischer Arbeiter hat in der ersten Trainingswoche in den hessischen Gefilden nicht gelitten. Im Gegenteil: Beim Thema „Ansprache und Motivation“ trifft der neue Leitwolf offenbar den Nerv der Mannschaft. Ein glückliches Händchen hatte er zudem mit einigen Um- und Neubesetzungen, die gegen Saarbrücken allesamt sta-

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der Herbstmeisterschaft in der 2. Liga (2010/2011) für Euphorie bei den „Veilchen“ gesorgt hatte, ehe er im Februar 2012 nach einer sportlichen Durststrecke entlassen wurde, ließ bei seinem ersten Auftritt in Offenbach erkennen,

chen. Trümpfe: Julius Reinhardt im zentralen Mittelfeld mit wiederentdeckten Vorbereiter-Qualitäten bei Freistößen und Eckbällen; außerdem Matthias Schwarz als Laufwunder mit Kämpferherz auf Rechtsaußen.

Tenor nach dem 2:0 gegen den FCS: So frisch und beflügelt wie in den ersten 45 Minuten dürfe es bei der Liga-Pflicht und beim Kürprogramm namens „Pokal“ gerne weitergehen. Doch Schmitt wird sich von vorschnellen Lobeshymnen nicht blenden lassen. Er hat natürlich registriert, dass die zweite Halbzeit bei seinem Einstand lediglich biedere Ergebnisverwaltung bescherte, einige Wackler in der Defensive inklusive, frei nach dem Motto „Wehe, wenn hier der Anschlusstreffer fällt...“ Der Marsch zum Klassenerhalt werde kein Spaziergang. Feuereifer und Biss über eine längere Etappe hinweg seien vonnöten, um sicher in den Hafen einzulaufen und Perspektiven für die nächste Saison aufschimmern zu lassen, hat Schmitt verkündet – und er geht mit gutem Beispiel voran. Sein Pensum, gestikulierend, fluchend, bangend und immer wieder aufmunternd vor der Trainerbank auf und ab flitzend, ist beachtlich. Wenn seine Spieler in Burghausen und gegen die VWTruppe aus Niedersachen, gespickt mit großen Namen wie Diego, Olic und Helmes, genauso emsig aufdrehen, wäre schon viel gewonnen. Nicht zwangsläufig die Spiele. Aber verloren gegangene Fan-Sympathien allemal.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern FSV Frankfurt 1. FC Köln 1. FC Union Berlin Energie Cottbus TSV 1860 München VfR Aalen FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 VfL Bochum FC Erzgebirge Aue FC St. Pauli MSV Duisburg Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg

Spiele 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

1:0

Tore Punkte 39:17 51 44:18 49 33:21 39 30:26 33 25:22 33 36:31 32 26:24 31 24:20 30 23:20 30 26:25 30 29:27 29 27:37 24 28:34 23 19:27 23 21:35 23 22:33 20 26:46 18 25:40 16

nächster Spieltag 22.02. FC St. Pauli : FSV Frankfurt

A KLARE ANSAGE: Der neue Kickers-Coach Rico Schmitt braucht keine Trainerbank. Beim 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Saarbrücken war permanent Bewegung angesagt, 90 Minuten lang, unermüdlich. (DZ-Foto: Hübner)

Halbmarathon „Fit in den im Unterwald Frühling“-Yoga M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Bereits zum 36. Mal wird am Sonntag (24.) im Rahmen der Winterlaufserie der SKV Mörfelden ein Halbmarathonlauf gestartet. Die Läuferinnen und Läufer legen zwei Runden von je 10,55 Kilometern durch den Mörfelder Unterwald zurück. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten um 9.30 Uhr im Waldstadion Mörfelden. Nach gut einer Stunde werden die ersten Athleten im Ziel sein. Erwartet werden rund 400 Teilnehmer. Weitere Informationen sind unter www.LGMW.de erhältlich.

Egelsbach (DZ/hs) – Unter dem Motto „Fit in den Frühling“ steht ein neuer YogaKurs, der am Montag (25.) um 19.30 Uhr in der „Praxis für Jung und Alt“, Industriestraße 3, beginnt. Dieser ist laut Ankündigung für all jene konzipiert, „die sich zum Frühling hin wieder mehr bewegen, entspannen und Stress abbauen möchten“. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 8029231 notwendig.

ngesichts des passablen Abschneidens der Mannschaft verwundert es denn auch nicht, dass die Verantwortlichen der Rodgauer die beiden spielfreien Wochenenden zuvor dafür genutzt haben, die Planung für die kommende Spielzeit in Angriff zu nehmen. Und dabei haben sie gleich zu Beginn die entscheidende Personalie geklärt: Alex Hauptmann bleibt Trainer der HSG. „Mir macht die Arbeit mit der Mannschaft unheimlich viel Spaß, und ich glaube, dass ich mit der Truppe weiterhin erfolgreich sein kann“, war aus diesem Grund die Verlängerung seines Vertrages für den Mann auf der Kommandobrücke der „Baggerseepiraten“ die „logische Konsequenz.“ Hauptmann wird in der kommenden Saison Andi Knaf als Co-Trainer zur Seite stehen. Der bisherige Coach der in der Landesliga aktiven 2. Mannschaft soll dabei das Aushängeschild der HSG „im Rahmen seiner Dissertation sportwissenschaftlich begleiten und monitoren“, ist einer Pressemitteilung der Rodgauer zu entnehmen. In selbiger wird im Übrigen auch Stefan Schnur mit den Worten zitiert, wonach Hauptmann „der wichtigste Baustein im Team-Gefüge ist, und

wir der Mannschaft mit der Vertragsverlängerung ein Zeichen geben, dass wir auch künftig voll auf Kontinuität und junge Spieler setzen“. Zudem hebt der Macher hervor, dass der Coach „durch sein Engagement auch Vorbild für die Jungs ist“. Der Ex-Kirchzeller übernahm die Rodgauer vor fünf Jahren nach dem Abstieg aus der Regionalliga und formte „eine spielstarke Truppe, die mit ihrem jungen Durchschnittsalter noch einiges Potenzial nach oben hat“, ist Schnur überzeugt, der bei seinen Kader-Planungen weitere Erfolgsmeldungen verkünden kann. So haben die beiden Torhüter Marco Rhein und Marvin Hoppenstaedt zugesagt, auch in der kommenden Spielzeit den Kasten zu hüten, während Kapitän Sebbi Schulz sowie Philip Keller, Stefan Seitel, Alex Weber, Timo Kaiser, Michael Weidinger, Christian Schmid und Tim Henkel weiterhin für die HSG auf Torejagd gehen wollen. Aktuell aber liegt der Fokus aller Verantwortlichen einzig und allein darauf, möglichst frühzeitig den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Und das wäre – gerade mit Blick auf den schmalen Etat der HSG – fürwahr ein toller Erfolg.

Bornheimer nach 1:0 über Energie Cottbus auf Rang vier

3. LIGA 2012/2013

Ergebnis des letzten Spieltags FSV Frankfurt : Energie Cottbus

Rodgau (DZ/hs) – Bislang können die Handballer der HSG Nieder-Roden mit ihrem Abschneiden in der 3. Liga Süd sehr zufrieden sein. Nach dem wichtigen 30:26-Erfolg bei der SG Herrenberg belegen die „Baggerseepiraten“ nach 18 Spieltagen mit ausgeglichenem Punktekonto den 9. Platz. Sechs Zähler trennt das junge Team von Trainer Alex Hauptmann von den Abstiegsrängen – ohne Zweifel eine ordentliche Zwischenbilanz für den bodenständigen Aufsteiger.

FSV siegt dank Glück und Klandt

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013

Vertragsverlängerung als Signal

Ergebnis des letzten Spieltags Kickers Offenbach : 1. FC Saarbrücken 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Karlsruher SC VfL Osnabrück SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Wacker Burghausen VfB Stuttgart II Kickers Offenbach SV Wehen Wiesbaden FC Hansa Rostock Hallescher FC Stuttgarter Kickers 1. FC Saarbrücken FC Rot-Weiß Erfurt Alemannia Aachen SV Babelsberg 03 SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II

Spiele 26 26 26 24 26 25 25 24 23 25 26 23 26 25 25 24 24 24 24 25

2:0

Tore Punkte 47:16 53 44:20 53 43:20 50 38:22 46 48:38 46 38:35 39 36:31 37 31:33 34 28:28 32 34:34 30 29:32 30 23:31 29 23:36 28 28:29 27 32:44 26 28:42 25 23:35 24 19:32 24 19:33 21 24:44 21

nächster Spieltag 23.02. Wacker Burghausen: Kickers Offenbach

Frankfurt (DZ/hs) – Die Zweitliga-Fußballer des FSV Frankfurt sind durch einen glücklichen, aber nicht unverdienten 1:0-Erfolg im Frankfurter-Volksbank-Stadio über den FC Energie Cottbus auf den vierten Tabellenrang geklettert. In einer Partie, in der die Gäste über weite Strecken spielbestimmend waren, er-

zielte Neuzugang Rasmus Jönsson mit seinem ersten Treffer im Trikot der Schwarz-Blauen das Tor des Tages für die Bornheimern, die nunmehr sechs Zähler Rückstand auf Relegationsplatz drei haben und am Freitag (22.) beim FC St. Pauli gastieren.

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Seite durch, und seine flache Hereingabe versenkte der bis zum Saisonende vom VfL Wolfsburg ausgeliehene Rasmus Jönsson ansatzlos im Gehäuse der Cottbusser. Damit war der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt, und weil Klandt kurz vor der Halbzeit ein weiteres Mal bärenstark rettete, gingen die „Möhlmänner“ mit einem sehr schmeichelhaften Vorsprung in den zweiten Durchgang. In diesem zeigte sich der FSV dann aber stark verbessert, ließ in der Abwehr kaum noch etwas zu, kam zudem selbst zu einigen Torchancen und verdiente sich so nachträglich die Führung. Doch nachdem Marcel Gaus in der 68. Minute nach einer als „Notbremse“ gewerteten Aktion die Rote Karte sah, wurde es noch einmal eng für die Bornheimer. Cottbus drängt mit Macht auf den Ausgleich, doch die FSV-Akteure bekamen bei allen Gelegenheiten der Gäste noch ein Bein dazwischen und wurden für ihre kämpferische Energieleistung schließlich mit drei Punkten belohnt. „Wir haben heute viel Glück und einen sehr guten

ass gegen Cottbus am Ende die Null stand, war – wie schon beim Spiel in Aue – in erster Linie ein Verdienst von Torhüter Patric Klandt. Der FSV-Schlussmann reagierte bereits in der dritten Spielminute gegen den frei vor ihm auftauchenden Lausitzer Top-Torjäger Boubacar Sanogo glänzend und stellte auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte mit zahlreichen Paraden seine Extraklas-

se unter Beweis. Während vom FSV in dieser Phase fast nichts zu sehen war, zeigten die Gäste die reifere Spielanlage, setzten die Gastgeber durch ein frühes Pressing unter Druck und ließen die Schützlinge von Trainer Benno Möhlmann kaum zur Entfaltung kommen. Umso überraschender fiel dann in der 39. Minute der Führungstreffer für die Frankfurter: Marcel Gaus setzte sich auf der linken

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Patric Klandt gehabt“, lautete das nüchterne Fazit Benno Möhlmanns, dessen Team am Freitag beim Gastspiel am Millerntor bei den spätestens nach der Heimniederlage gegen den 1. FC Köln vom Montag in akuter Abstiegsgefahr schwebenden Hanseaten auf Gaus verzichten muss, der vom DFB für ein Spiel gesperrt wurde.

Malitz für die DM qualifiziert Egelsbach (DZ/hs) – Selina Malitz bleibt das Aushängeschild der Judo-Abteilung der SGE: Obwohl die 16-Jährige durch einen krankheitsbedingten einjährigen Trainingsausfall sowie eine akute Erkältung stark gehandicapt war, belegte sie bei der jüngst über die Bühne gegangenen südwestdeutschen Meisterschaft der U18 in ihrer Gewichtsklasse den zweiten Platz. Damit hat sich das Egelsbacher Talent für die deutsche Meisterschaft qualifiziert, die am Sonntag (3. März) in Neuhof ausgetragen wird.


Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

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Politik & Wirtschaft „Das wird wie Wahlkampf“ Erster Stadtrat: Entscheiden bald die RĂśdermärker? RĂśdermark (DZ/kĂś) – Der kommunalpolitische Streit um die Frage „Braucht RĂśdermark einen hauptamtlich tätigen Ersten Stadtrat?“ spitzt sich zu. In der jĂźngsten Sitzung des Stadtparlaments hat die schwarz-grĂźne Koalition (CDU/AL) wichtige Weichen gestellt. Beschlossen wurde die Einsetzung eines Wahlvorbereitungsausschusses. Im FrĂźhjahr, so das Vorhaben der BĂźndnispartner, soll der derzeitige Stadtverordnetenvorsteher JĂśrg Rotter (CDU) von der Volksvertretung zum neuen Ersten Stadtrat gewählt werden, um am 1. Juli 2013 die Nachfolge des ausscheidenden Alexander Sturm (ebenfalls CDU) antreten zu kĂśnnen. Im Gegenzug, so sieht es die Koalitionsvereinbarung vor, darf die AL einen Personalvorschlag in Sachen „neuer Parlamentschef“ unterbreiten – und die Union wird dazu ihren Segen geben. Die Oppositionsfraktionen (SPD, FDP, Freie Wähler) scheiterten mit ihrem Antrag, die kommunale Hauptsatzung zu ändern und die Stelle des Ersten Stadtrats ab Juli nur noch als Ehrenamt zu deklarieren. Nach ihrer Abstimmungsniederlage liebäugelt die Minderheit jetzt mit dem Joker namens „direkte Demokratie“. Die Forderung lautet: „Leiten wir ein BĂźrgerbegehren ein und lassen wir die RĂśdermärker entscheiden.“

O

b solch ein Begehren beim Thema „Erster Stadtrat“ rechtlich zulässig wäre: DarĂźber gehen die Meinungen auseinander. Roland Kern (AL), der in seinem Vor-BĂźrgermeister-Berufsleben als Rechtsanwalt tätig war, hat sich mit der Materie „vertiefend befasst“ und ist auf ein Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes aus dem Jahr 2004 gestoĂ&#x;en. Entschieden wurde in einem ähnlichen Streitfall mit Blick auf den Zuschnitt des Magistrats in einer anderen Kommune, dass ein BĂźrgerbegehren nicht beliebig bei jedem nicht genehmen Personalwechsel eingeleitet werden kann. Lediglich eine grundsätzliche Festlegung, was die

Besetzung der Verwaltungsspitze betrifft, bietet nach Ansicht der ranghĂśchsten hessischen Juristen eine Angriffsfläche fĂźr direkte Demokratie. Kern erklärte vor den Stadtverordneten: Im März 2010, als das Parlament letztmals die Hauptsatzung unter der Ăœberschrift „Zusammensetzung des Magistrats“ geändert und dabei die seit der RĂśdermark-GrĂźndung im Jahr 1977 vorhandene hauptamtliche Stelle des Ersten Stadtrats ausdrĂźcklich bestätigt habe, hätte dagegen innerhalb einer Acht-Wochen-Frist ein BĂźrgerbegehren eingereicht werden kĂśnnen. Zum jetzigen Zeitpunkt, so Kerns Schlussfolgerung unter Verweis auf den Spruch der Kasseler Richter, komme die Opposition mit ihrem VorstoĂ&#x; viel zu spät. Ein Verfahren mit Unterschriftensammlung, frei nach dem Motto „Nur noch ehrenamtliche Stadträte an der Seite des BĂźr-

germeisters“, wäre „mit hinreichender Wahrscheinlichkeit unzulässig“. So erfuhren es die Stadtverordneten aus dem Munde des Verwaltungschefs. Doch die Opposition hält dagegen. Sie hat juristisch Sachverständige mit einer PrĂźfung des besagten Urteils beauftragt. „Ist es auf RĂśdermark Ăźbertragbar?“ So lautet die zentrale Frage. Die drei kleinen Fraktionen des Parlaments sehen bereits die Antwort „Nein“ durchschimmern. Der vom schwarzgrĂźnen BĂźndnis gerade erst abgelehnte Antrag auf Ă„nderung der Hauptsatzung sei ja gewissermaĂ&#x;en brandaktuell. Dagegen kĂśnne sich das BĂźrgerbegehren richten. Es gebe also sehr wohl einen Hebel, um „Volkes Stimme“ ins Spiel zu bringen. Eine zweite, ĂźberprĂźfende Experten-Meinung will die Opposition noch einholen und dann, voraussichtlich Ende

der Woche, die Frage „Packen wir’s an?“ definitiv beantworten. Nach Auskunft des SPDFraktionsvorsitzenden Stefan Junge sind die Vorbereitungen fĂźr das BĂźrgerbegehren (Herstellung von Drucksachen) bereits angelaufen. Eine flächendeckende Unterrichtung aller RĂśdermärker Haushalte mit Info-BroschĂźren sei geplant, ferner Plakate und Stände im Stadtgebiet mit der MĂśglichkeit, sich (auch) dort zu erkundigen, nachzufragen und zu unterschreiben. „Das wird wie Wahlkampf“, erklärte Junge im Gespräch mit der DreieichZeitung. SchlieĂ&#x;lich sei die Streitfrage, um die es gehe, von groĂ&#x;er Bedeutung im Hinblick auf das eingeleitete Defizit-Abbauprogramm. Stichwort: „Schutzschirm“. Die unterschiedliche Sicht der Dinge, die das MehrheitsbĂźndnis und die Opposition trennt, lässt sich auf einen kurzen Nenner bringen. CDU und AL betonen, zwei Hauptamtliche (BĂźrgermeister und Erster Stadtrat) seien an der Spitze der Stadtverwaltung dringend notwendig, um die Kommune professionell durch die Krisenzeit zu manĂśvrieren. SPD, FDP und Freie Wähler argumentieren: Der BĂźrgermeister, eine ehrenamtliche Stadtratsriege und die fachkundigen Amtsleiter seien in der Lage, diese Aufgabe zu meistern. Es bedĂźrfe keines gut bezahlten Vize-BĂźrgermeisters.

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Rund 800.000 Euro pro Amtsperiode (sechs Jahre) kĂśnnten, inklusive Vorzimmer-UnterstĂźtzung, eingespart werden. Es sei unredlich, so die Oppositionsfraktionen, nur den BĂźrgern und den unteren Verwaltungsebenen schmerzhafte Einschnitte zuzumuten. Vielmehr mĂźsse in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden „die Treppe von oben gekehrt werden“.

Hessens schĂśnster Markt Erbacher Schlossweihnacht auf Platz 1 Erbach (DZ/jh) – Rund sechs Wochen nach dem Christfest gab es dieser Tage Anerkennung fĂźr die Veranstalter der Erbacher Schlossweihnacht. Der Anlass: Das Internet-Portal www.weihnachtsmarktdeutschland.de hatte seine Nutzer per Online-Umfrage gebeten, fĂźr ihren persĂśnlichen Favoriten zu stimmen und so Deutschlands schĂśnsten Weihnachtsmarkt zu kĂźren. Dabei landete der Budenzauber in der Odenwald-Metropole im Jahr 2012 nicht nur deutschlandweit auf Rang 28 – die von der städtischen Abteilung „Stadtmarketing“ und dem Gewerbeverein auf die Beine gestellte Erbacher Schlossweihnacht, so finden

die Portal-Nutzer, ist zudem Hessens schĂśnster Weihnachtsmarkt. „Hervorragend abgeschnitten“ haben nach Angaben der Stadtverwaltung auch andere Märkte der Region: Der Weihnachtsmarkt in der historischen Altstadt von Michelstadt rangiert deutschlandweit auf Platz 52. Der Weihnachtsmarkt in Lichtenberg im Landkreis Darmstadt-Dieburg schaffte es auf Platz 86 und jener aus Dreieichenhain auf Platz 91. Gesamtsieger des Wettbewerbs wurde der Weihnachtsmarkt in Goslar, auf den 12,67 Prozent der insgesamt 8.613 abgegebenen Stimmen entfielen. (DZ-Foto: Schlossweihnacht)

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(DZ/aa) – Psychische Belastung ist in der deutschen Arbeitswelt nach wie vor weit verbreitet. Häufig sind die Beschäftigten Multitasking, Zeitdruck, Monotonie und Störungen bei der Arbeit ausgesetzt. Dabei kennt die psychische Belastung weder Hierarchiegrenzen, noch macht sie vor gewerblichen Branchen halt. Faktoren wie das gute soziale Klima in deutschen Betrieben oder Handlungsspielräume für die Beschäftigten, um ihre Arbeit zu planen und einzuteilen, helfen aber, die Belastung zu bewältigen. Dies sind Ergebnisse des „Stressreports Deutschland 2012“, den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Ihre Aufgabe ist es, Entwicklungen in der Arbeitswelt zu beobachten. Der Stressreport beruht auf der Er werbstätigenbefragung 2011/2012, bei der rund 20.000 Beschäftigte Fragen beispielsweise zu Arbeitsbedingungen, Beanspruchung und gesundheitlichen Beschwerden beantworteten. Ähnliche Daten enthält die Europäische Erhebung über die Arbeitsbedingungen (EWCS 2010), die ebenfalls in den Report einflossen. Die Spitzenreiter der Belastung haben sich nach den Zahlen seit 2006 nicht verändert. So sehen sich die Beschäftigten nach wie vor häufig Multitasking (58 Prozent), starkem Termin- und Leistungsdruck (52 Prozent) oder ständig wiederholenden Arbeitsvorgängen (50 Prozent) ausgesetzt. 44 Prozent erleben während ihrer Arbeit häufig Störungen. Bemerkenswert ist, dass über die Branchen und Berufe hinweg mindestens vier von fünf Erwerbstätigen über ein gutes soziales Klima am Arbeitsplatz berichten. Kollegen würden sie unterstützen, häufig werde gut zusammen gearbeitet und es herrsche ein Gemeinschaftsgefühl. Zudem können viele der Befragten ihre Arbeit selbst planen und einteilen. Diese Faktoren tragen dazu bei, die Belastungen zu bewältigen. Deutlich wird auch, dass psychische Belastung keine Hierarchieebenen kennt. Über Stress berichten sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter. Weiterhin

zeigt der BAuA-Report, dass Stress nicht vor den gewerblichen Branchen halt macht. Neben beanspruchender körperlicher Arbeit sind die Beschäftigten auch häufig psychischer Belastung ausgesetzt. Die Zahlen des „Stressreports“ untermauern die Botschaft der BAuA: Positiv herausfordernde Arbeit ist förderlich für Gesundheit, Wohlbefinden und mentale Fitness. Problematisch ist Arbeit, die dauerhaft überfordert. Beispielsweise gehören Ingenieure und Naturwissenschaftler zu den Spitzenreitern hinsichtlich psychischer Belastungen. Dennoch gibt diese Berufsgruppe die wenigsten gesundheitlichen Beschwerden an. Herausforderungen bei der Arbeit und ihre erfolgreiche Bewältigung wirken sich grundsätzlich positiv auf die psychische Gesundheit aus. Mangelt es an Ressourcen wie Handlungsspielräume oder soziale Unterstützung, geben die Betroffenen mehr gesundheitliche Beschwerden an und schätzen ihren Gesundheitszustand häufiger als schlecht ein. Hierzu gehört beispielsweise die Gruppe der „sonstigen Fertigungsberufe, Bergleute und Mineralgewinner“. Handlungsbedarf zeigen die Daten beim Thema Erholung. So lässt mittlerweile jeder vierte Befragte seine gesetzlich vorgeschriebene Pause ausfallen, obwohl Erholung wichtig für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten ist. Deutliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben auch die vielen Restrukturierungsprozesse von Unternehmen, die besser durch das Management begleitet werden müssten. Im Vergleich zu 2006 sehen die Beschäftigten aber weniger wirtschaftliche Gefahren für sich und ihren Betrieb. Die Angst vor einem Verlust des Arbeitsplatzes in den kommenden sechs Monaten ist gesunken. „Der Stressreport Deutschland 2012 zeigt, dass es keine Lösung von der Stange gibt“, sagt Isabel Rothe, Präsidentin der BAuA. „Hier gibt es zu viele Unterschiede zwischen Branchen und Berufen. Seine Daten decken jedoch Handlungsbedarf auf und geben

uns wichtige Hinweise, wo Handlungsspielräume und Unterstützung bei der Arbeit gestärkt werden können.“ Als Beispiele nannte Rothe Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten, die auf Pausen verzichten, oder eine bessere Begleitung von Reorganisationen. Arbeitsschützer in den Betrieben sollten psychische Belastungen und Anforderungen stärker in den Blick nehmen, aber dabei nicht nur Gefährdungen, sondern auch gesundheitsförderliche Aspekte betrachten. Vorsorgekampagnen wie beispielsweise die der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) sieht die BAuA als richtigen Weg. So verfolgt die GDA in ihrem Arbeitsprogramm 20132018 das Ziel, arbeitsbedingte psychische Belastung zu erkennen und diese Belastung durch vorbeugende Maßnahmen zu verringern.

Litauen und Lettland vorn (DZ/de) – Bislang gibt es kein Land in der Europäischen Union (EU), in dem das Verhältnis von Männern und Frauen in Führungsetagen ausgeglichen ist. Die meisten Frauen in Führungspositionen gab es 2010 in Lettland und Litauen: hier waren jeweils 41 % aller Leitungsposten in weiblicher Hand. Auch Irland und Frankreich wiesen relativ hohe Quoten (je 39 %) aus, wie das Statis-tische Bundesamt weiter mitteilt. Deutschland kam auf einen Anteil von 30 % und lag damit nur im unteren Drittel aller EU-Staaten. Der EU-Durchschnitt betrug 34 %. In den skandinavischen Ländern, die in Sachen Gleichstellung häufig als Vorreiter gelten, lag der Anteil der Frauen in den Chefetagen ebenfalls unterhalb des EU-Durchschnitts. In Dänemark waren es beispielsweise nur 23 %. Zypern bildete mit 13 % das Schlusslicht.


Dreieich-Zeitung, 21. Februar 2013

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(DZ/id) – Eine Immobilie kaufen oder mieten? Für die große Mehrheit der Deutschen ist die Antwort klar: Sie halten den Erwerb von eigenen vier Wänden für sinnvoller. In einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens TNS im Auftrag der ING-DiBa sprachen sich 62 Prozent der Befragten für den Kauf einer Immobilie aus. Trotzdem lassen sich viele Bundesbürger vergleichsweise lange Zeit, bis sie sich Wohneigentum zulegen. Im Durchschnitt wird in der Bundesrepublik das erste Objekt erst im Alter von 34 Jahren gekauft, fanden die TNS-Marktforscher heraus. Europaweit liegt das entsprechende Durchschnittsalter bei 31. Die Briten schaffen sich im Schnitt sogar schon mit 27 Jahren Wohneigentum an. Viele jüngere Bundesbürger möchten sich gerade zu Beginn ihrer beruflichen Karriere nicht mit einer Immobilie an einen bestimmten Standort binden. Sie wollen lieber flexibel bleiben. Andere sparen ein paar Jahre länger, um sich mit möglichst viel Eigenkapital ein Haus zulegen zu können. Bis dahin wohnen viele junge Singles und Paare zunächst zur Miete. Für diejenigen, die sich gerne etwas Eigenes leisten möchten, kommt alternativ der Kauf einer Eigentumswohnung in Betracht. Vorteil: Sie sparen schon frühzeitig die

Maklerprovision vor Kauf regeln Zahlung auch ohne Vermittlungsvereinbarung (DZ/wü) – Eine Maklerprovision kann nach Abschluss des Kaufvertrages auch dann anfallen, wenn keine Vermittlungsvereinbarung unterzeichnet wurde. Es genügt, wenn sich die Provision aus einer Zeitungsanzeige, einem Internetportal oder einem Exposé ergibt und Kaufinteressenten daraufhin die Dienste des Maklers in Anspruch nehmen. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (III ZR 62/11) weist die Wüstenrot Bausparkasse hin. Das Gericht stellte in der Entscheidung klar, dass Käufer nicht in jedem Fall eine Provi-

sion zahlen müssten, wenn sie auf die Anzeige eines Maklers reagieren und es dann zum Kauf kommt. Vielmehr müsse der Makler in der Anzeige eindeutig auf eine anfallende Provision hinweisen oder mit Interessenten einen Vermittlungsvertrag schließen. Andernfalls könnten die Interessenten davon ausgehen, dass nur eine Provisionsvereinbarung mit dem Verkäufer bestehe. Im entschiedenen Fall kam jedoch der Kauf zustande, nachdem der Makler das Objekt in einem Internetportal angeboten und dabei auf die anfallende Provision hinge-

wiesen hatte. Der Käufer könne sich daher nicht darauf berufen, dass er keine wirksame Vereinbarung mit dem Makler unterzeichnet habe. Um Streit zu vermeiden, sollte man aber schon beim ersten Kontakt die anfallende Provision ausdrücklich regeln, rät Wüstenrot.

Miete und können bereits in jungen Jahren mit der Entschuldung ihrer ersten Immobilie beginnen. Erfolgt später ein berufsbedingter Standortwechsel, lässt sich die Eigentumswohnung in vielen Fällen zu einem guten Preis verkaufen. In der Regel funktioniert dies jedoch nur dann, wenn der Standort der Immobilie zuvor gut ausgewählt war. Ausschlaggebend sind dafür vor allem eine gute Infrastruktur, eine bequeme Verkehrsanbindung und die Nähe zu einer Stadt, sofern sich die Wohnung nicht ohnehin bereits dort befindet. Derzeit ist die Nachfrage nach Immobilien in vielen Großstädten wie Berlin, München, Hamburg oder Düsseldorf sehr groß, und die Experten sind sich einig, dass dies vorerst so bleibt. Möglich ist aber auch, die Eigentumswohnung zu vermieten und sie auf diese Weise in eine Kapitalanlage umzuwandeln. Ob Verkauf oder Vermietung – rentabel ist das für den Eigentümer nur, wenn er für seine Immobilie damals nicht einen überhöhten Kaufpreis bezahlt hat. Fazit: Auch in jungen Jahren und am Anfang des Berufslebens kann es sich für Singles und Paare lohnen, in den Immobilienmarkt einzusteigen und sich Eigentum zuzulegen, ohne die Flexibilität für einen Ortswechsel zu verlieren. Wer dabei wohlüberlegt und clever vorgeht, baut sich so frühzeitig eigene Vermögenswerte auf und lernt das ABC beim Kauf und der Finanzierung. Beides kann später beim eventuellen Erwerb eines Hauses oder einer größeren Wohnung von Vorteil sein.

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(DZ/PR) – Der Fiat Panda 4x4 ist erstmals mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden: Die Jury der „Top Gear Awards 2012“ wählte ihn zum „SUV of the Year 2012“. Das Magazin zählt weltweit 9,2 Millionen Leser, 17 Millionen Facebook-Fans und 600.000 Twitter-Follower. „Top Gear“ wurde 1993 gegründet und läuft als TV-Programm der BBC unter demselben Namen. Insgesamt 25 internationale Ausgaben erscheinen unter anderem in China, Schweden, Italien, im Nahen Osten, Neuseeland, Malaysia, Russland, Portugal, Holland, Indonesien und den Philippinen. Die aus Fachjournalisten bestehende Jury zog den Fiat Panda 4x4 zahlreichen teureren Mitbewerbern vor und würdigte insbesondere Fahrgefühl, Komfort und OffroadEigenschaften. Besonders hervorgehoben wurde der 0,9 Liter-Zweizylindermotor TwinAir Turbo, der mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe mit kurz übersetztem erstem Gang gute Traktion und besseres Anfahren an steilen Steigungen bietet. „Der Panda 4x4 überzeugt im Offroad-Einsatz. Sicher müsste er nicht mit einem modernen Sperrdifferenzial ausgestattet sein, aber er verfügt über ein intelligentes elektronisches Antriebssystem, großzügige Bodenfreiheit und einen kurzen ersten Gang,“ erklärte die Jury. „Das Anfahren am Berg ist be-

merkenswert; einerseits, weil die Reifen einen optimalen Grip garantieren, und andererseits, weil der Panda leicht genug ist, um nicht zu sehr gegen die Schwerkraft ankämpfen zu müssen. Lange Autobahnstrecken sind keine Tortur, wenn man sich für die TwinAir-Version mit sechs Gängen entscheidet. Außerdem ist er so kompakt, dass er auch zwischen eng stehenden Bäumen und Felsen durchkommt, die für die voluminösen Fullsize-Offroader unpassierbar wären.“ Der 4x4 ist das einzige Modell im A-Segment mit Vierradantrieb. Als Nachfolger eines Bestsellers, der vor 29 Jahren auf den Markt kam und sich als kleinster und interessantester ‚Entdecker’ in seiner Kategorie einen Namen machte, ist der Panda mit Vierradantrieb heute ein Alleskönner, der sich sowohl auf Bergpfaden als auch im Großstadt-Dschungel behauptet. Der Panda 4x4, der für die anspruchsvollsten Fahrer, die das Abenteuer und Leben im Freien lieben, entwickelt wurde, ist mit dem Antriebssystem „Torque on demand“ ausgestattet, das sich bei Bedarf automatisch zuschaltet und mit dem sich alle Situationen problemlos bewältigen lassen. Er verfügt außerdem serienmäßig über eine Fahrdynamikregelung (Electronic Stability Control) mit einem elektronischen Sperrdifferenzial (Electronic Locking Differential). Dieses System bietet weitere Unterstützung während der

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Berufstätige Menschen verbringen die Hälfte ihres Tages am Arbeitsplatz. Ernährungsvorsätze werden da oft durch Stress oder Termindruck gebrochen. „Es muss besser über eine gute Auswahl der Lebensmittel aufgeklärt werden“, fordert Prof. Dr. Stephan Bischoff, Ernährungsmediziner und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für mukosale Immunologie und Mikrobiom (www.dgmim.de). Eine kürzlich veröffentlichte US-Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und Gewichtszunahme. Vier Nahrungsmittel wurden identifiziert, die mit Übergewicht besonders in Verbindung gebracht werden: Kartoffelchips, Pommes, gesüßte Getränke und rotes Fleisch. Auf der Positivliste steht Joghurt, gefolgt von Nüssen, Obst, Vollkornprodukten und Gemüse. „Diese Erkenntnisse sollten beim Essen

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am Arbeitsplatz berücksichtigt werden“, so Bischoff. Es wird vermutet, dass z. B. fermentierte Milchprodukte, wie Joghurt oder Quark, den Stoffwechsel und damit auch das Sättigungsgefühl regulieren, indem sie die Darmflora positiv beeinflussen. Dieser günstige Effekt könnte durch zugesetzte Probiotika weiter gesteigert werden, was sich in ersten Studien andeutet. (mso)

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TE 716519 DE Kaffeevollautomat Innovative Brühtechnik mit aromaPressure System, 3-stufig einstellbare Kaffeetemperatur, Doppeltassenbezug bei Espresso und Kaffee, entnehmbare Brüheinheit, Displaysprache programmierbar, Wasserpumpe mit 19 Bar Druck, hochwertiges Keramikmahlwerk, Art-Nr.: 1586940

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VarioTrommel™ - schonend waschen dank einzigartiger Trommel-Struktur VarioPerfect™ - spart bis zu 65% Zeit oder bis zu 50% Energie

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WM 14 S 4 8kg-Wasc

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TK PLUS 83B BW 8kg-Kondenstrockner 121L-Schontrommel, 14 elektronisch gesteuerte Trockenprogramme, verlängerter Knitterschutz, elektronische Trockengrad-Feineinstellung in 3 Stufen, innovatives interaktives Display, Restzeitanzeige und Programmende-Vorwahl, Art.Nr: 1654271

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Als W 5839 WPS mit automatischer Flüssigwaschmitteldosierung für 1.259,- erhältlich

Erzeugt kleine Schaumblasen, indem die Waschmittellauge vor dem Waschvorgang in einem Düsensystem mit Luft aufgeschäumt wird. So durchdringt das schäumende Waschmittel die Kleidung tiefer, gleichmäßiger und schneller. Dadurch wird die Wäsche schon bei Niedrigtemperaturen wie 20 °C besonders gründlich und schonend gereinigt, was einen sehr geringen Energieverbrauch garantiert.

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Germany

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BSG 81000 Bodenstaubsauger 6 L Staubbeutelvolumen, 13m Aktionsradius, HEPA Filter, XXL Polsterdüse, Teleskoprohr, Parksystem, 4-fach Kombizubehör, automatische Kabelaufwicklung, Art-Nr.: 1558503

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GNP 2303-20 Gefrierschrank LC- Display mit digitaler Temperaturanzeige, optisches und akustisches Warnsignal bei Störungen, zeitgesteuerte SuperFrost-Automatik , 6 GefriergutSchubladen mit transparenter Front, Vario-Space, Verbrauch: 207 kWh/ Jahr, Maße (HxBxT): 144,7 x 60 x 63cm, ohne Deko, Art-Nr.: 1602828

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RB 29 FERNCSA/EF Kühl-/Gefrier-Kombi

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320l Gesamtnutzinhalt, davon 234l Kühlen, Multi-Airflow-System, elektronische Temperaturregelung über LED ablesbar, crisper-Gemüsebehälter mit Feuchteregulierung, wechselbarer Türanschlag, Energieverbrauch/Jahr 258kWh, Maße (HxBxT): 186 x 60 x 65cm, Art.Nr: 1597137

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GSN 54 GW 40 Gefrierschrank Elektronische Temperaturregelung - digital ablesbar, konstante Temperatur durch intelligente Sensortechnik, Vario-Zone - für flexible Nutzung des Gefrierraums, 5 transparente Gefriergut-Schubladen - davon 1 BigBox, Maße (HxBxT): 176 x 70 x 78cm, Energieverbrauch/Jahr 187kWh, Art.Nr: 1657981

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KGE 39 AI 40 Kühl-/Gefrier-Kombi Kühlen: 247 L, Gefrieren: 89, elektronische Temperaturregelung – exakt digital ablesbar, Kühlteil: 5 höhenverstellbare Abstellflächen aus Sicherheitsglas, dynamische Kühlung durch Innenventilator, Gefrierteil: 3 transparente GefriergutSchubladen, Energieverbrauch/Jahr: nur 156 kWh, Gefriervermögen: 14 kg/24 Std., Lagerzeit bei Störung: 35 Std., Maße (HxBxT): 201 x 60 x 65 cm, ohne Deko. Art-Nr.: 1370870

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CPESF 3813-20 Kühl-/Gefrier-Kombi Getrennte elektronische Temperaturregelung, Kühlteil mit Comfort-Deckenbeleuchtung, Flaschenrost, Gefrierteil mit SmartFrost-System - weniger Eisbildung, extrem sparsam nur 155kWh/Jahr Stromverbrauch, Maße (HxBxT): 201.1x 60 x 66.6cm, ohne Deko, Art.Nr: 1511933

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