S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 20. Februar 2014
Biogas in Rodgau: Befürworter und Gegner formieren sich Seite 2
Nr. 8 E
Auflage: 119.500
Runder Geburtstag: 20 Jahre Seniorenhilfe Dietzenbach Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 7
Veranstaltungen: Tipps und Termine für Kultur- und Musikliebhaber Seite 9
Sport: Kickers-Trainer Rico Schmitt im DZ-Interview Seite 10
Sonderthema: Reisen, Freizeit, Sport Seite 4
„Offene Gärten“ wecken Frühlingsgefühle
Ferienofferten und Bibeltage
Grüne Impressionen am 22. Juni: Gastgeber können sich anmelden RÖDERMARK. Jetzt, da der Winter, der ein halber Frühling war, allmählich ausklingt, kann schon von Blütenpracht im heimischen Garten geträumt werden. Ein guter Aufhänger für derlei schöne Aussichten ist die fünfte Auflage der Aktion „Offene Gärten in Rödermark“, die am 22. Juni Einblicke in private Oasen erlauben wird. Doris Heise-Lück und AngelikaDoris Tank, die mit der ProjektIdee im Jahr 2010 im Rahmen des Wettbewerbs „Wir für Rödermark“ erfolgreich waren und seither die organisatorischen Fäden ziehen, freuen sich über den regen Zuspruch, der bei den Garten-Begegnungen zu registrieren ist. Großes Spektrum an Zier- und Nutzgärten Im vergangenen Jahr konnten 14 Stationen angesteuert werden. Viele Rödermärker und Interessenten aus den Nachbarkommunen nutzten die Gelegenheit und informierten sich unter Bäumen und inmitten von Pflanzbeeten über Trends und Tricks in Sachen „Gartengestaltung“. Heise-Lück und Tank hoffen, dass auch 2014 ein großes Spektrum an Zier- und Nutzgärten präsentiert werden kann. Eine Tour auf dem Rödermark-Radrundweg, so der Tipp des Duos, biete Gelegenheit, mehrere Schauplätze des Aktionstages unter die Lupe zu nehmen. Einmal mehr werden der Natur-
schutzbund und der örtliche Fotoclub ins Geschehen eingebunden. Erstmals dabei ist ein Imker, der die Besucher mit Info-Material für das Thema „Bienen im Garten“ sensibilisieren möchte. Mit Blick auf den Sonntagster-
laubt. Künstler können ihre Werke unter freiem Himmel ausstellen. Wer möchte, kann die Gäste mit Getränken und Snacks bewirten. Kurzum: Wer sich für Grünes begeistert, ist herzlich willkommen.“ Anmeldung bis Mitte April möglich
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min am 22. Juni betonen HeiseLück und Tank: „Gesucht werden wieder Gartenbesitzer, die ihre geliebten Inseln der Ruhe und Beschaulichkeit von 10 bis 17 Uhr der Öffentlichkeit vorstellen möchten. Das Betreten privater Gärten ist ein Ausflug auf normalerweise versperrtes Terrain. Überraschungen tun sich auf. Der Themenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Das unterstreicht die Bandbreite der zurückliegenden Jahre: Rustikale Gärten waren dabei, Themengärten, Grünflächen im japanischen Stil, Bauern- und Cottagegärten, Formschnitt- und Nutzgärten. Fazit der beiden Impulsgeberinnen: „Es können kleine oder große Gärten sein. Alles ist er-
Bis Mitte April werden Anmeldungen entgegengenommen. Wer als Garten-Gastgeber verbindlich zusagt, wird in eine Übersichtskarte aufgenommen, die den Weg zu den VorzeigePlätzen weist. Doris Heise-Lück kann unter den Rufnummern (06074) 893731 und (0163) 8937310 kontaktiert werden. Nähere Auskünfte im Internet: www.offene-gaerten-roedermark.com. (kö)
Lebensfreude inmitten blühender Pracht: Die ästhetische Komponente spielt bei den „Offenen Gärten in Rödermark“ eine zentrale Rolle. Für den 22. Juni ist die Auflage des Jahres 2014 vorgemerkt. (Foto: sr)
Landrat drängt die Rodgauer – und das Echo ist heftig Im Fokus: Gebührenfreier Kita-Besuch in der größten Stadt des Kreises Offenbach RODGAU. Da hat Landrat Oliver Quilling (CDU) in seiner Eigenschaft als Kommunalaufsicht in ein Wespennest gestochen: Sein Hinweis, der Rodgauer Haushalt für das laufende Jahr 2014 sei noch nicht genehmigungsfähig und müsse auf der Einnahmen-Seite weiter nachgebessert werden, was mit der Wiedereinführung von Elterngebühren im Kita-Bereich sehr effektiv geschehen könne, hat in der größten Stadt des Kreises Offenbach ein heftiges Echo provoziert. Von einem „Anschlag auf die kommunale Selbstverwaltung“ spricht der örtliche SPD-Vorsitzende Jürgen Kaiser. Gemeinsam mit ihren Bündnispartnern im Stadtparlament (Grüne, FDP, Freie Wähler) verwahren sich die Sozialdemokraten gegen maßlose Vorgaben aus dem Kreishaus. Tenor ihrer Kritik: Man lasse sich von einem offensichtlich von der Rodgauer CDU ferngesteuerten Landrat nicht diktieren, wie die Stadt ihre soziale Landschaft zu gestalten habe. Aus gutem Grund habe man vor einigen Jahren die Abschaffung der Betreuungsgebühren für die Drei- bis Sechs-
jährigen durchgesetzt und damit eine Vorreiterposition im Kreis übernommen. „Kindertagesstätten sind heute Bildungsinstitutionen. „Bildung muss frei zugänglich sein“ Eben jene Bildung muss nach unserer Auffassung frei zugänglich für alle Kinder sein und darf deshalb nichts kosten“, unterstreicht der Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion, Ralf Kunert, dass das Mehrheitsbündnis nicht gewillt ist, den
Rodgauer Sonderstatus zu kassieren.Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) machte in der Magistratspressekonferenz am Dienstag dieser Woche deutlich, dass über alternative Ansätze zur weiteren Verbesserung der Haushaltslage „jetzt intern beraten wird“. Einen Konsolidierungsbetrag von 3,6 Millionen Euro habe Rodgau für 2014 bereits rausgequetscht, dafür die Gewerbeund Grundsteuer-Tarife angehoben, sich zur Decke gestreckt... Doch trotz dieser Anstrengungen habe Quilling
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Andre Elle für andere Kommunen? Dieses Vorgehen sei verwunderlich, da andere Kreiskommunen mit teilweise deutlich schlechteren Haushaltszahlen nicht mit dieser Elle gemessen würden, erklärten Hoffmann und sein Rathaus-Kollege, der Erste Stadtrat Michael Schüßler (FDP).
Dessen Klagelied: „Wir haben den Eindruck, dass uns immer wieder ein neues Stöckchen zum Drüberspringen hingehalten wird. In diesem Verfahren fehlt die Verlässlichkeit.“ Das Rodgauer Parlament wird sich am 31. März erneut mit der Haushaltsproblematik beschäftigen. Bis dahin soll geklärt werden, an welchen Schrauben noch Drehpotenzial vorhanden ist. Der Kita-Bereich soll außen vor bleiben: So sehen es die Bündnispartner. Der Landrat denkt anders. (kö)
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RODGAU. Das Jahresprogramm der Evangelischen Jugend im Dekanat Rodgau hat es nach Meinung der Verantwortlichen in sich. Denn im Lauf der nächsten Monate werden unter anderem Fahrten für Kinder, Jugendliche und Familien, diverse Freizeitaktivitäten sowie Bibeltage offeriert. In den Sommerferien locken allein sechs Freizeiten, die beispielsweise an die belgische Nord-, die dänische Ostseeküste oder an den Lago Maggiore führen werden. Ferner wird der Jugendkirchentag besucht, der vom 19. bis 22. Juni in Darmstadt steigt. Das Jahresprogramm liegt ab sofort in allen Kirchen und Gemeindehäusern des Dekanats aus, weitere Infos sind unter Telefon (06074) 4846112 und per E-Mail (boris.graupner@dekanat.rodgau.de) erhältlich. (hs)
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RODGAU, RÖDERMARK
Biogas: Lager formieren sich
Reparaturen am Zweirad
Kritische Töne im Heusenstammer Rathaus RODGAU/HEUSENSTAMM. Sie bleibt ein Zankapfel und sorgt für kommunalpolitische Lagerbildung: Die Rede ist von der Biogas-Anlage, die der Rodgauer Landwirt Stefan Wolf an der Gemarkungsgrenze zu Heusenstamm-Rembrücken auf dem ehemaligen Sendegelände des Hessischen Rundfunks errichten möchte (die Dreieich-Zeitung berichtete). Während sich die Fraktion der Rodgauer Wählergemeinschaft „Zusammen mit Bürgern“ klar für Wolfs Vorhaben positioniert hat und zur Begründung den Tenor „Energiewende – Nicht nur reden, sondern handeln“ anstimmt, wird im Heusenstammer Stadtparlament wohl alsbald eine Resolution unter Kontra-Vorzeichen verabschiedet. Er werde den Stadtverordneten eine entsprechende Vorlage zukommen lassen. Nachdem sich die zuständigen Fachämter im Rathaus eingehend mit der Materie beschäftigt und verschiedene Experten-Positionen rund um das Stichwort „Erzeugung von Biogas“ abgeklopft hätten, werde nunmehr ein Katalog mit kritischen Einwänden erstellt, erläuterte Bürgermeister Peter Jakoby vor Pressevertretern. Er machte deutlich, dass die Stadt Heusenstamm derzeit nicht ins Genehmigungsverfahren eingebunden ist. Auf dem Weg durch die Instanzen könne sich jedoch die Möglichkeit ergeben, die Position der Kommune geltend zu machen. Dafür, so Jakobys Tenor, müsse man sich wappnen. Ein Kernsatz der Betrachtung, die unter ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten erfolgt ist, liest sich wie folgt: „Abgesehen von den Umweltrisiken für die Böden und das Grundwasser, teilt die Stadt die Sorgen der Rembrücker Anwohner, was die befürchteten Verluste im Hinblick auf das
Naherholungsgebiet und die Biodiversität auf den dortigen Wiesen und Waldarealen angeht.“ Es sei ein Gebot der Stunde, „politisch Position zu beziehen im Interesse der Allgemeinheit“, denn deren Belange, so der Heusenstammer Verwaltungschef, seien höher zu gewichten als die Einzelinteressen desjenigen, der das Projekt auf den Weg bringen wolle. Sprich: Landwirt Wolf. Das Heusenstammer Parlament wird sich am 19. März mit der Thematik beschäftigen. Unterdessen ist auch in Rodgau ein heftiges Tauziehen hinter den Kulissen im Gang. Der dortige Bürgermeister Jürgen Hoffmann skizziert den Sachstand wie folgt: Gegen die Planung in der von Wolf eingereichten Form habe der Magistrat als Träger öffentlicher Belange beim Regierungspräsidium (als zuständiger Genehmigungsbehörde) Einwände unter Verweis auf eine Reihe (verkehrs-)technischer Details geltend gemacht. Parallel dazu würden mit Wolf Gespräche über den Aspekt „Naturschutz/Ausgleichsflächen“ geführt. Man stehe in Kontakt, erklärte Hoffmann auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. (kö)
Rot-Weiß-Tour nach Baunatal RODGAU. Das erste Punktspiel nach dem Ende der Winterpause (am kommenden 22. Februar ab 14 Uhr auf dem Bieberer Berg gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim) haben die Offenbacher Kickers noch nicht absolviert, doch gleichwohl laufen schon die Vorbereitungen vieler Fans in Sachen „erste Auswärtsfahrt des Jahres 2014“. Der in Rodgau und Umgebung verankerte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ lässt sich vom
Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
RODGAU. Weil die DrahteselSaison demnächst auch für eher wetterfühlige Radler in greifbare Nähe rücken dürfte, bietet die ADFC-Ortsgruppe am Samstag (8. März) ab 14 Uhr einen weiteren Fahrrad-Reparaturkurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse an. Dabei geht’s in erster Linie um Selbsthilfe bei Pannen sowie vorbeugende Wartungsarbeiten am Velo, aber auch auf den Aufbau und die Funktionsweise einzelner Teile des Rades wird eingegangen. Die Teilnahme kostet für ADFCMitglieder 5 und für alle anderen Interessenten 10 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06106) 826408 oder per EMail (stefan.janke@adfc-rodgau.de) möglich. Das Seminar dauert rund drei Stunden. (jh)
Sperrung wegen Rodungsarbeiten RODGAU. Wegen der Rodung
Über das Thema „Vögel füttern im Winter“ hatte die Rodgauer Ortsgruppe des Naturschutzbundes noch kürzlich informiert und dabei die Faustregel „nur bei Schnee und Eis“ in Erinnerung gerufen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Mittlerweile, nach einer gefühlten Ewigkeit mit Tagen der Kategorie „vier bis acht Grad plus“, sind auch die letzten Propheten mit dem Tenor „Es gibt einen späten Wintereinbruch“ verstummt. Grund genug für die Federvieh-Experten des Nabu, den Blick nach vorn zu richten: Frühlingsbeginn, Nestbau, Unterstützung... Getreu dieser Devise wird empfohlen, „jetzt noch Nisthilfen im Freien anzubringen. Fertige Kästen sollte man bis Anfang März aufhängen. Dabei jedoch niemals chemisch behandelte Materialien verwenden. Ferner zu beachten: Die Kästen sind mit dem Einflugloch in südöstlicher Richtung aufzuhängen“, lassen die Rodgauer Freunde von Meise, Kleiber, Feldsperling (Foto) und Co. verlauten. Mehr zum Thema „Nistkästen“ im Internet: www.nabu.de. (kö/Foto: nabu)
von Bäumen auf dem Gelände des Opel-Testcenters und am Fahrbahnrand ist die Landstraße 3116 inklusive des Fahrradwegs im Bereich zwischen der Gärtnerei und der Kreisgrenze von Montag (24.) bis Samstag (1. März) sowie vom 3. bis 8. März jeweils von 18.30 bis 6 Uhr voll gesperrt. An den beiden ersten März-Wochenenden finden zusätzliche begleitende Arbeiten statt, die temporäre Sperrungen von etwa 15 Minuten mit sich bringen. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (hs)
Bio-Halde mit Neuerungen RODGAU.
Gastspiel des RegionalligaTeams beim KSV Baunatal am Samstag, 1. März, närrisch inspirieren. Organisiert wird eine Mottotour unter der Überschrift „Fasching in Rot-Weiß“.
Wer mitfahren und die Kickers in Nordhessen unterstützen möchte, kann mit Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, Kontakt aufnehmen. (kö)
Die Kompostierungsanlage im Stadtteil Dudenhofen, Blumenau, erwacht am 1. März aus ihrem Winterschlaf – und es gibt einige Neuerungen. Die Fremdvergabe (ein Betreiber war im Auftrag der Kommune tätig) gehört der Vergangenheit an. Die Stadtwerke haben nun
TERMINE Rodgau / Rödermark Donnerstag, 20. Februar: • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Fasching im Internationales Lesecafé • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Waldschlösschen“, Weiskircher Straße 124, Jügesheim: offene Bürgerrunde des Vereins „Zusammen mit Bürgern“ (Thema: Finanzen) Freitag, 21. Februar: • ab 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Dudenhofen, Kirchstraße 3: Spieleabend in der Bücherei, für Getränke und Knabbereien wird gesorgt Samstag, 22. Februar: • ab 16 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: Ägyptisches Café • ab 16.30 Uhr in der TGM SV-Turnhalle, Weiskircher Straße: närrische Jugendsitzung, anschließend Disco (Eintritt 5 Euro) Sonntag, 23. Februar: • von 11 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: Tag der offenen Tür • ab 14 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Kindermaskenball der Sportvereinigung Weiskirchen • ab 15.11 Uhr in der TGM SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Kindermaskenball Montag, 24. Februar: • von 17 bis 18 Uhr im Bruchwiesenweg 19, Urberach: Anmelde- und Besichtigungsstunde der Johanniter-Kindertagesstätte „Die Sternenburg“, Infos für Eltern: Telefon (06074) 7286480 Dienstag, 25. Februar: • ab 19 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark (Thema: „Diagnose Diabetes, ein Leben lang Chemie?“) • ab 19.31 Uhr im KSV-Heim, Turngartenstraße 10, Urberach: Kreppelkaffee der katholischen Frauengemeinschaft St. Gallus „Wenn Orwisch singt und lacht – iss unser 60. Frauefastnacht“) - ebenso am 26. Februar; Karten: Telefon (06074) 67414 Mittwoch, 26. Februar: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 27. Februar: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC-Rödermark, Ober-Roden, Plattenhecke 2a: närrischer Senioren-Tanztreff • ab 19.33 Uhr „Bei Ammie“, Vordergasse 35, Jügesheim: MiniKappenabend des jungen Chores „Mixed Voices“, Eintritt frei
selbst die Regie auf der Bio-Halde übernommen. Rodgauer Bürger, die ihre Berechtigungsscheine vorlegen können (sie wurden mit dem „Abfallwegweiser“ verteilt), haben Gelegenheit, ihren Grünschnitt aus den heimischen Gärten kostenfrei abzuliefern. „Bis Ende 2013 wurde für größere Mengen, die mehr als einen Kubikmeter überschritten, ein Entgelt verlangt. Diese Regelung resultierte
aus dem Altvertrag, doch künftig kann die Vorgabe – zehn Euro pro Kubikmeter – entfallen“, kündigt die Stadt einen attraktiveren Service für die Bürger an. Die Kompostierungsanlage kann im Frühling, Sommer und Herbst „gefüttert“ werden. Vorerst, in der Zeit bis Ende April, gelten folgende Öffnungszeiten: montags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 16 Uhr. (kö)
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„Ich kann noch etwas leisten“ 20 Jahre Seniorenhilfe Dietzenbach: Jürgen Heyer lobt ein Räderwerk, das nie stillsteht Von Jens Köhler DIETZENBACH. „Wir sind ein wichtiger Faktor im sozialen Netz der Stadt“, betont Jürgen Heyer mit Blick auf „seinen“ Verein, der 2014 einen runden Geburtstag feiert. Die Seniorenhilfe Dietzenbach (SHD) ist 20 Jahre alt, doch ihre Gründungsidee bleibt jung und aktuell. Der Kerngedanke, sich im „dritten Lebensalter“ gegenseitig Beistand zu leisten und eine auf Bürgerengagement gegründete Solidargemeinschaft zu bilden, ist in zahlreichen Kommunen der hiesigen Region auf fruchtbaren Boden gefallen. Die SHD habe 1994 einen Stein ins Rollen gebracht. Wie Pilze seien „baugleiche“ Vereine in den Folgejahren quasi flächendeckend im Kreis Offenbach aus dem Boden geschossen. „Ja, wir waren ein vielgefragter Impulsgeber“, erinnert sich Heyer an die Auftaktzeit, die vom unermüdlichen Motor des Projekts, dem 2002 verstorbenen Gründungsvater Wolfgang Thüring, dessen Ehefrau Pirkko und der späteren Vorsitzenden Mathilde Al-Dogachi maßgeblich geprägt wurde. Soziale Kontakte stehen hoch im Kurs Personen, die das aus BadenWürttemberg nach Hessen transferierte Modell der „Aktivierung im Alter“ auf genossenschaftlicher Basis in die Gänge brachten.
Warnung vor Telefon-Betrug RODGAU. Menschen mit betrügerischer Absicht seien dieser Tage offensichtlich in Rodgau mit einer üblen Masche tätig, weiß die Stadtverwaltung nach entsprechenden Hinweisen aus der Bevölkerung zu berichten. Versucht werde, „sich am Telefon als Stadt Rodgau auszugeben, um sich auf diese Weise einen Besuchstermin bei Senioren zu ergaunern oder sie zum Abschluss einer Versicherung mit dem Schwerpunkt ‚Pflege’ zu nötigen“. Weder von der Kommune selbst noch mit deren Einverständnis würden solche Telefongespräche geführt, stellen Bürgermeister Jürgen Hoffmann und dessen Magistratskollegen klar und warnen ihre Mitbürger davor, den Betrügern auf den Leim zu gehen. (kö)
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Und es läuft und läuft und läuft... So, in Anlehnung an die einstige VW-Käfer-Werbung, lässt sich das Prinzip der Seniorenhilfe auf eine griffige Formel bringen: einfach „unkaputtbar“. Der kontinuierlich gute Zuspruch über mittlerweile zwei Jahrzehnte hinweg sei eigentlich sehr simpel zu erklären, betont Heyer und nennt just das, was viele Menschen der Generation „60plus“ (mitunter auch als Reaktion auf nachlassende Familienbande) suchen und nachfragen: soziale Kontakte, Begegnung und Austausch, kleine Hilfen im Haushalt, bei Einkaufsfahrten, Arztbesuchen und Behördengängen. Eben diesem „Kerngeschäft“ widmen sich die ehrenamtlichen Kräfte der SHD heute genauso intensiv und ausdauernd wie Mitte der 90er Jahre, als die Dinge ihren Anfang nahmen. Heyer beschreibt das organisatorische Grundgerüst: „Wir haben rund 2.000 Mitglieder und sind damit Dietzenbachs größter Verein. Jeder, der den symbolischen Mitgliedsbeitrag von sieben Euro pro Jahr entrichtet und sich bei uns einschreibt, kann den Besuchs- und Begleitdienst in Anspruch nehmen.“ Im SHD-Büro an der Marktstraße laufen die Fäden zusammen. Dort kann man sich melden, wenn Hilfe gefragt ist. Dank einer stattlichen Kartei, in der die Namen von rund 200 Frauen und Männern verzeichnet sind, die als Aktive des Vereins treue Dienste leisten, kann schnell die passende Unterstützung für das jeweilige Anliegen organisiert werden. Die Besetzungen und Aufgaben wechseln, aber natürlich gibt es auch eine ganze Reihe von vertrauten Gespannen, die sich regelmäßig begegnen, sei es, weil die Bestände im Kühlschrank mal wieder aufzufüllen sind oder weil ganz einfach eine Stunde des Zuhörens und Plauderns benötigt wird. „Dieser Aspekt, der Vereinsamung und
sozialen Isolierung älterer Menschen entgegenzuwirken, kann nicht hoch genug bewertet werden“, unterstreicht Heyer. Apropos „Stunde“: Eine Unkostenpauschale von vier Euro für 60 Minuten Servicezeit müssen die SHD-Aktiven veranschlagen, um beim Thema „Fahrtkosten und organisatorisches Drumherum“ alles stemmen und bewältigen zu können. Schließlich ist das Räderwerk eines kleinen Unternehmens beständig in Schwung zu halten. Ein Räderwerk, in das jährlich rund 13.000 Stunden Arbeit einfließen. Das Unternehmen ist dank dieser großen Menge an „Treibstoff“ in der Lage, seinen Angehörigen weit mehr als „nur“ die aufsuchende Hilfe zu bieten. Viele Möglichkeiten, aktiv zu werden Wandern, Fahrrad fahren, Minigolf spielen, zu Ausflugstouren mit dem Bus starten, sich im Internet- oder Englisch-Café treffen, Spielenachmittage besuchen oder bei „Alt hilft Jung“ seine Lebenserfahrung zum Vorteil der Teenager-Generation in die Waagschale werfen: Die Möglichkeiten, unter dem Dach der SHD aktiv zu werden, sind breit gefächert. Viele Sparten, so beispielsweise auch ein Gesprächskreis für pflegende Angehörige und ein Hospizdienst, sind im Laufe der Zeit in den bunten Angebotsstrauß eingeflochten worden. „Der Vereinsgedanke ist bei uns mittlerweile sehr viel stärker ausgeprägt. Zum Ausgangspunkt, der DienstleistungsIdee, hat sich das Bedürfnis nach Gemeinschaft in größerer Runde hinzugesellt“, beschreibt Heyer einen Trend der zurückliegenden 20 Jahre – und sieht auch natürliche Grenzen damit einhergehen. Nicht alle Verästelungen, die die stolze Pflanze hervorgebracht habe, stünden noch in
voller Blüte. Bei einzelnen Offerten werde der Zuspruch allmählich schwächer und die personelle Betreuung bereite Schwierigkeiten, manchmal einfach deshalb, weil der jeweilige Impulsgeber nicht mehr zur Verfügung stehe. Sterbefälle... Die Seniorenhilfe sei mit diesem Thema zwangsläufig stärker konfrontiert als Zusammenschlüsse anderer Altersgruppen. Doch die Tatsache, dass Menschen kommen und gehen, Strukturen einem Wandel unterliegen und gesellschaftliche Bedürfnisse diesen Fluss der Zeit maßgeblich steuern und prägen, betrachtet Heyer nicht als Aufhänger für Weinerlichkeit und stillen Rückzug. Im Gegenteil: Der ehemalige Bürgermeister, der von 1989 bis 2001 im Chefzimmer des Dietzenbacher Rathauses tätig war und nach seiner Pensionierung im Anschluss an die Hessentagsfeierlichkeiten den SHDVorsitz übernommen hatte, sieht den sich ankündigenden Stabwechsel als Herausforderung. „Uns fehlen momentan ein wenig die ‚jüngeren’ Kräfte, die nach vorne drängen und sich anschicken, die jetzige Führungsriege zu beerben. Angehende Rentner oder neu im Ruhestand befindliche Frauen und Männer, die sich gesellschaftlich engagieren möchten... Da müssen wir nachhaken und für einen guten, glatten Übergang sorgen“, beschreibt der Mann mit der Mitgliedsnummer 333, welche Aufgaben zu bewältigen sind. „Macht Freude, hier mitzuwirken“ Heyer zählt 78 Lenze und schöpft aus großer Lebenserfahrung, wenn er seinen Mitstreitern auf der Führungs- und Aktiven-Ebene ein dickes Kompliment zukommen lässt: „Ich habe viele Vereine und deren Innenleben kennengelernt. Aber
„Kids-Kino“ im Jugendzentrum HEUSENSTAMM. Im örtlichen Jugendzentrum, Rembrücker Straße 3, findet am kommenden Samstag (22.) ab 18 Uhr wieder ein sogenanntes „Kids-Kino“ statt, bei dem Achtbis Zwölfjährige unter drei altersgerechten Filmen denjenigen auswählen können, der anschließend über die Leinwand flimmert. Für Popcorn und andere „Nervenberuhiger“ ist gesorgt, der Eintritt frei. Weitere Informationen für Interessenten sind unter der Rufnummer (06104) 668773 erhältlich. (hs)
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einen mit so viel Zug, in dem sich die Leute mit so viel Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit in die Arbeit einbringen... Das ist schon ein unglaublicher Trumpf, der die Seniorenhilfe auszeichnet. Deshalb macht es mir seit 13 Jahren Freude, in einer so lebendigen Truppe mitzuwirken.“ Vom Nutzen, den die SHD und ihre „Brüder und Schwestern“, sei es in Heusenstamm, Rödermark oder Dreieich, auch in Zukunft haben werden, ist Heyer fest überzeugt. Die Antriebsfeder „Ich kann noch etwas für die Allgemeinheit leisten“ und die Erkenntnis „Erfahrung hat Zukunft“ sieht er als zeitlos-tragende Säulen. Wenn am 26. Juni der 20. Geburtstag des Vereins im Bürgerhaus der Kreisstadt mit einem Unterhaltungsprogramm inklusive Musik und Zauberei gefeiert wird, soll daran erinnert werden. Wer Heyer kennt, weiß, dass er gewohnt launig-charmant den Bogen schlagen wird. „Erfahrung hat Zukunft“: Ein schönes Bonmot, wie geschaffen für eine Feierstunde.
In den Reihen der Dietzenbacher Seniorenhilfe ist der Mann mit der Mitgliedsnummer 333 eine entscheidende Größe: Ex-Bürgermeister Jürgen Heyer lenkt seit 13 Jahren als Vorsitzender die Geschicke des Vereins und nutzt dabei seine feste Verankerung im gesellschaftlichen Leben der Kreisstadt. (Foto: Jordan)
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
Urlaubsdauer erreicht neuen Tiefpunkt
Erste Einblicke ins Berufsleben
Stiftung für Zukunftsfragen0 stellt 30. deutsche Tourismusanalyse vor
LANGEN. Um ihren Schülern praxisbezogene Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt zu ermöglichen, kooperiert die Adolf-Reichwein-Schule (ARS) zukünftig mit der Pittler Berufsausbildung GmbH (PBA). Konkret soll das Projekt „I AM MINT“ Mädchen und Jungen für Berufe in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern. Die sogenannten „MINT“-Fächer stehen bei Schülern nämlich nicht sonderlich hoch im Kurs, obwohl Letztere am Ende ihrer Schullaufbahn oft gar nicht wissen, welche berufliche Laufbahn sie ergreifen sollen. „Das ‚MINT’-Projekt setzt genau hier an und hilft Schülern bei der Berufswahl“, ist PBA-Ausbildungsleiter Thomas Keil überzeugt, dass dadurch nicht nur das Interesse der jungen Leute an der Technik, sondern auch an Pittler als Ausbildungsbetrieb geweckt wird. Folglich profitieren nach Ansicht Keils beide Seiten von der Kooperation: „Für uns bietet sich die Chance, geeignete Auszubildende für die angebotenen Stellen zu finden und qualifizierte Nachwuchskräfte für die zukünftigen Herausforderungen in den unterschiedlichsten Bereichen und Industriezweigen auszubilden.“ Und die Schule könne mathematisch und technisch begabten, aber vielleicht noch unentschlosse-
(sfz). Die Reiseintensität der Bundesbürger erhöhte sich 2013 im fünften Jahr in Folge auf aktuell 57 Prozent. Dies geht aus der 30. Deutschen Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hervor, für die 4.000 Bundesbürger ab 14 Jahren nach ihrem Urlaubsverhalten 2013 und ihren Reiseabsichten für 2014 befragt wurden. „Die erneute Steigerung lässt sich mit dem wirtschaftlich starken Jahr 2013 erklären, das gekennzeichnet war durch eine geringe Arbeitslosenquote und einen hohen Exportüberschuss. Die Sorgen und Ängste der Bevölkerung verringerten sich parallel zu dieser Entwicklung, und in der Konsequenz verreisten wieder deutlich mehr Deutsche als in der Vergangenheit“, so Professor Dr. Ulrich Reinhardt, der Wissenschaftliche Leiter der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen. Baden-Württemberg gewinnt Marktanteile Ob Strandurlaub, Skifahren, Wellnesswochenende, Kulturreise, Sportwoche oder Städtetrip – jeder fünfte Bundesbürger (20%) wollte sich in der vergangenen Reisesaison nicht auf einen Urlaub beschränken und war daher gleich mehrfach auf Reisen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um drei Prozentpunkte, im 5-Jahres-Vergleich sogar fast einer Verdopplung (2009: 11%). Betrachtet man lediglich die Reisenden, wird deutlich: Wer es sich leisten kann, ist besonders mobil. So war rund jeder Vierte zweimal unterwegs, sieben Prozent verreisten sogar dreimal und nahezu jeder 25.
viermal und öfter. Deutschland war auch in der vergangenen Reisesaison das mit Abstand beliebteste Urlaubsziel der Bundesbürger. 2013 verbrachten erneut fast zwei von fünf Bürgern ihren Urlaub zwischen Nord- und Süddeutschland. Erstmals seit Jahren konnten jedoch keine Zuwächse beim Inlandstourismus verzeichnet werden – zumindest nicht beim Haupturlaub. Bei den inländischen Zielen setzten sich die bayerischen Feriengebiete leicht von der Ostseeküste in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ab. Ebenso wie die Küstengebiete an der Nordsee konnten jedoch auch die Ferienregionen in Bayern und an der Ostsee nicht ganz ihr Vorjahresniveau halten. Zugelegt haben dagegen die Schwarzwald- und Bodenseeregionen in Baden-Württemberg, die zu den Gewinnern der Reisesaison 2013 zählen. Zahlreiche kleinere Ferienregionen in Deutschland verzeichneten ebenfalls steigende Marktanteile – etwa die Mecklenburgische Seenplatte und die Lüneburger Heide, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge sowie die Eifel und das Sauerland. Spanien gewinnt, Italien verliert Spanien ist zweifellos einer der Gewinner der vergangenen Reisesaison. Mehr als jeder achte Bundesbürger verbrachte seinen Urlaub im Jahr 2013 auf der Iberischen Halbinsel oder den spanischen Inseln. Damit reisten mehr Deutsche nach Spanien als in alle Fernreisedestinationen zusammen oder fast doppelt so viele
wie in die drittplatzierte Türkei. Diese konnte zwar keine Marktanteile hinzugewinnen, dennoch den Abstand zum zweitplatzierten Italien verringern, da die Gebiete von Südtirol bis Sizilien weniger deutsche Gäste begrüßten. Einbußen mussten auch Kroatien und die skandinavischen Länder hinnehmen, wohingegen Polen und die BeneluxStaaten sich über Zuwächse freuten. Erstmals seit Ausbruch der Krise konnten auch die griechischen Reisegebiete um Athen, Kreta oder auf dem Peloponnes wieder mehr Touristen aus Deutschland beherbergen. Die breite Imagekampagne und eine gute Preis-Leistungs-Politik haben sich hier ausgezahlt. Faszination der weiten Welt Mehr als jeden neunten Deutschen zog es 2013 zu außereuropäischen Destinationen, dies entspricht einem Plus von 5 Prozent. Trotz leichter Verluste erwiesen sich hierbei die nordafrikanischen Ferienziele als beliebteste Fernreiseziele. Reinhardt: „Seit Beginn des Arabischen Frühlings bleibt die Situation der gesamten Region abhängig von der jeweiligen Entwicklung vor Ort. Denn alleine mit Sonne, Strand und Meer, Gastfreundschaft und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Touristen nicht zu überzeugen. Die Sicherheit vor Ort muss garantiert sein und bleibt somit die Voraussetzung, dass die Gäste überhaupt (wieder-)kommen. Dieses traf in der abgelaufenen Urlaubssaison besonders auf Ägypten zu: Reisewarnungen, Medienberichte über Unruhen sowie wechselnde politische Verhältnisse haben der Tourismusbranche am Nil nachhaltig geschadet.“ Deutliche Zugewinne konnten die Urlaubsgebiete in Fernost verzeichnen: Ob China, Hongkong, Thailand oder Indien – zunehmend mehr Deutsche wollten die asiatische Kultur kennenlernen. Die Touristenströme in die Karibik und Mittelamerika haben sich wieder leicht in Richtung USA und Kanada verschoben. Nicht nur ein guter Wechselkurs zwischen Euro und Dollar, sondern auch
die grundsätzliche Faszination der Nationalparks und Landschaften, Städte und Freizeitangebote ließen viele Deutsche ihren Traum von „einmal nach Nordamerika“ leben. Nur 12,1 Tage im Durchschnitt 1980 verreisten die Bundesbürger 18,2 Tage im Durchschnitt. 1990 waren es 16,3 Tage und im Jahr 2000 immerhin noch 14,8 Tage. Aktuell bleiben die Gäste lediglich 12,1 Tage vor Ort. „Aus den schönsten Wochen des Jahres sind zunehmend die schönsten Tage des Jahres geworden. Viele Bundesbürger begnügen sich mit einem kürzeren Aufenthalt, Hauptsache, sie sind überhaupt noch unterwegs“, so Stiftungsleiter Reinhardt. Weiterhin Bestand hatte in der vergangenen Reisesaison die Gleichung: Je weiter, desto länger. So blieben die Gäste in den innerdeutschen Feriengebieten weniger als 10 Tage – wobei sie an den Küsten länger verweilten als im Süden der Republik. Innerhalb Europas dauerte ein Urlaub knapp 13 Tage, allerdings mit großen Abweichungen: zwischen Österreich (9,8 Tage) und Griechenland (16,1 Tage) lag fast eine Woche. Die Fernreise war nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich eine Reise in eine andere Welt: Durchschnittlich mehr als zwei Wochen blieben die Reisenden vor Ort. 88 Euro pro Tag und Person Die Bundesbürger ließen sich ihre Urlaubsreise 2013 durchschnittlich 1.062 Euro pro Person kosten. In dieser Summe waren – neben den Reise- und Unterkunftskosten – auch alle Nebenkosten enthalten: von Souvenirs über Eintritte bis hin zum Eis für die Kinder oder dem Trinkgeld für den Kellner. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierten sich die Gesamtausgaben leicht (um 31 Euro), was sich mit der grundsätzlich ansteigenden Reiseintensität erklären lässt. Ein Urlaubstag in Europa war mit 86 Euro 15 Prozent teurer als ein Tag in Deutschland (75 Euro). Noch deutlich preisin-
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tensiver waren Fernreisen: Bei Tageskosten von 120 Euro verwundert es nicht, dass sich nur wenig Deutsche diesen Luxus leisteten. Fast die Hälfte sitzt schon auf gepackten Koffern Die Vorfreude auf die Reisesaison 2014 ist hoch. 45 Prozent, und damit zwei Prozentpunkte mehr als vor 12 Monaten, haben fest vor, dieses Jahr zu verreisen. Fast jeder achte Bundesbürger plant sogar, mehrmals wegzufahren. Allerdings ist sich auch noch mehr als ein Drittel der Deutschen unsicher, ob sie in diesem Jahr überhaupt verreisen werden. Die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt jedoch, dass von diesen wenigstens zehn Prozent einen Urlaub machen werden. Insgesamt kann daher mit einer erneut steigenden Reiseintensität gerechnet werden. Trotz aller Unsicherheit und vorhandenem Krisenbewusstsein wird auch 2014 die Mehrheit der Bevölkerung nicht auf Urlaub verzichten wollen. Spanien und Italien können Zuwächse erwarten Wohin werden die Deutschen 2014 verreisen? In die Ferne – vielleicht nach Kanada oder in die Karibik, nach Asien oder Afrika – oder wird es eher traditionell ein Strandurlaub am Mittelmeer? Vielleicht wieder einmal in die Alpenrepublik Österreich oder doch ein Urlaub in Deutschland zwischen Nord- und Ostsee, Bayern und Baden-Württemberg? Fast jeder dritte Deutsche mit festen Reiseabsichten steht genau vor dieser Frage und weiß noch nicht, wohin es ihn dieses Jahr führen wird. Parallel mit dem Alter fällt hierbei die Unentschlossenheit. Während die älteren Bundesbürger sich schon jetzt mit den Angeboten und Highlights vor Ort beschäftigen und dementsprechend die Vorfreude genießen, wartet die junge Generation lieber auf das richtige Angebot, um dann spontan zu entscheiden, wohin es in diesem Jahr gehen soll. Sicher ist schon jetzt: Auch 2014 wird Deutschland das – mit Abstand – beliebteste Reiseziel der Bundesbürger bleiben. Trotz Sonnengarantie in Spanien oder Griechenland, Traumstränden in der Türkei oder Kroatien, Exotik in der Südsee oder Asien, plant mehr als jeder Vierte seinen Urlaub im eigenen Land. Allerdings scheint der vorläufige Höhepunkt erreicht und die große Steigerungsrate ist vorbei, vielmehr zeichnet sich eine Stagnation auf hohem Niveau ab. Bei den europäischen Zielen wird sich die Vorherrschaft Spaniens fortsetzen und kann sogar ausgebaut werden. Fast jeder Zehnte ist sich schon jetzt sicher spanischen Strände und Städte zu besuchen. Aber auch Italien steht vor einem Comeback und darf auf Zuwächse hoffen. Etwas zurückhaltender ist dagegen derzeit die Situation für die türkischen Feriendestinationen – hier haben die negativen medialen Berichterstattungen in den vergangenen Monaten für Unsicherheit gesorgt. Dies kann und wird sich aber im Laufe des Jahres wieder ändern und die Türkei wird ihren Platz im Spitzentrio verteidigen können. Konstante Gästezahlen dürfen auch Frankreich, Skandinavien und Österreich erwarten. Zuwächse können 2014 die griechischen Ferienziele erwarten: Langsam aber sicher werden die deutschen Touristen zu einem ihrer liebsten Reiseziele zurückkehren.
Adolf-Reichwein-Schule und PBA kooperieren nen Schülern einen möglichen Weg ins spätere Berufsleben aufzeigen. Große Hoffnungen hegt daher auch Susan Nickol mit Blick auf das „MINT“-Projekt „Damit wird den Kooperationspartnern ein leicht zu realisierendes Instrument mit hohem Nutzwert an die Hand gegeben“, erklärt die „MINT“-Koordinatorin der ARS. Und deren pädagogischer Leiter Norbert Köppen ergänzt: „Die Kooperation mit der PBA, bei der die Ausbildung teilweise mit Fertigungsaufträgen für Fremdfirmen kombiniert wird, ist ein weiterer wichtiger Baustein, der unseren Schülern einen ersten Eindruck von der Berufswelt vermittelt.“ Der Kooperation von ARS und PBA kommt nach Meinung der Verantwortlichen im Übrigen auch wegen des beständig steigenden Fachkräftebedarfs in technischen Berufen eine besondere Bedeutung zu. So fehlten laut Keil in diesem Jahr allein in Hessen rund 70.000 Fachkräfte. Und das Problem werde sich durch die abnehmende Zahl an Schulabsolventen, die Prognosen zufolge in Hessen bis zum Jahr 2025 um etwa 20 Prozent sinken wird, weiter verschärfen. Am „I AM MINT“-Projekt interessierte Schulen und Unternehmen erhalten unter der Rufnummer (06181) 5758418 weitere Infos. (hs)
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Wohlfühl-Oase mit neuen Angeboten Baan-Maai-Thai-Massage in Rödermark: Peeling, Hot Stone und mehr
Rödermark (PR) – Die Baan-MaaiThai-Massage in Ober-Roden, Am Rosengarten 3, hat ihre ohnehin breite Anwendungspalette um diverse Wellness-Behandlungen erweitert. Zur traditionellen Thai-Massage, die in liebevoll eingerichteten Anwendungs- und Entspannungsräumen von freundlichen und geschulten Fachkräften offeriert wird, hat sich ein neues Spektrum unter der Überschrift „Wohlfühlen“ hinzugesellt. Ganzkörper-Peeling, Hot-Stone, tibetische Honig-Massage... So lauten die Stichworte. Ein Ruheraum mit Amazonas-Aquarium setzt in Rödermark „grüne Akzente“ und zählt ebenfalls zur Oase für Körper und
Geist. Die Baan-Maai-Thai-Massage ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Sechser-Karten- und Gutschein-Angebote können unter der Rufnummer (06074) 9141071 erfragt wer-
den. Übrigens: Auch in Heusenstamm wird die Baan-Maai-ThaiMassage angeboten. In den dortigen Räumen, Leibnizstraße 9, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06104) 8036490 zu erreichen. (Foto: p)
Hilfe zur Selbsthilfe AOK Hessen fördert Einzelprojekte
Kreis Offenbach (PR) – Die AOK Hessen fördert auch 2014 Selbsthilfegruppen in Dreieich und Umgebung durch Zuschüsse für Einzelprojekte. Insgesamt stehen dafür landesweit rund 500.000 Euro zur Verfügung. Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich, erklärt: „Das Geld kann beispielsweise für Gruppenvorträge, Informationstage oder Broschüren verwandt werden.“ Zusätzlich bietet die AOK auch 2014 eine Schwerpunktförderung für alle Gruppen zum Thema „familienorientierte Selbsthilfe“ an. Neben ange-
leiteten Wochenenden für Kinder oder/und Eltern finanziert die Kasse unter anderem auch Coachings für Geschwisterkinder. Anträge können das ganze Jahr gestellt werden, spätestens aber vier Wochen vor Projektbeginn. Die Unterlagen liegen bei der AOK Dreieich (Frankfurter Str. 32) und der AOK Rodgau-Jügesheim (Eisenbahnstraße 47) zur Abholung bereit oder können telefonisch unter (06172) 272-178 angefordert werden. Hier beantwortet Patientenkoordinatorin Kerstin Roth auch alle Fragen rund ums Thema „Selbsthilfe“ und zur Antragsstellung.
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
BAUEN, MODERNISIEREN, ENERGIE SPAREN
Die drei wichtigsten Sanierungstrends Der große Unterschied: Bauund Sanierungstrends sind alles andere als kurzlebig. Kein Wunder, schließlich geht es darum, dass wir uns so lange wie möglich in den eigenen vier Wän-
den wohlfühlen. Während Energieeffizienz aufgrund teurer Heizkosten ein Dauerbrenner ist, beobachten Experten für 2014 auch neue Trends. Besonders „angesagt“ im Bereich der
Bei der Auswahl von Baustoffen, Bauelementen und Materialien achten inzwischen viele Hausbesitzer und Bauherren auf Wohngesundheit. So sind zum Beispiel Wohndachfenster aus Kunststoff erhältlich, die nach strengen Kriterien geprüft wurden und denen gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigt wird. (Foto: Roto Dach- und Solartechnologie)
energetischen Sanierungen sind aktuell die Themen Wohngesundheit und Nachhaltigkeit. Die wichtigsten Informationen dazu hat das Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de zusammengestellt. Schadstoffe in Kleidung, Schuhen, Spielzeug – fast täglich gibt es dazu Meldungen in den Medien. Das eigene Zuhause steht aber oft auch nicht besser da: Ausdünstungen und Schadstoffe aus Möbeln, Klebern, Wandbekleidungen, Bodenbelägen oder verbautem Holz machen vielen Bewohnern zunehmend gesundheitlich zu schaffen. Die luftdichte Bauweise bei energetischen Sanierungen verschärft das Problem oft. Denn wird nicht ausreichend gelüftet, sammeln sich die Schadstoffe in der Raumluft und sorgen sprichwörtlich für dicke Luft. Kein Wunder also, dass gesundes Wohnen einer der wichtigsten Trends 2014 ist. Baustoffe aus natürlichen Materialien Hoch im Kurs bei Bauherren und Hausbesitzern stehen Baustoffe aus natürlichen Materialien, die sich positiv auf das Raumklima auswirken und keine Schadstoffe enthalten. Unbehandeltes Holz, Trockenbauplatten, die Schadstoffe aus der Raumluft binden, Putze aus Kalk oder Lehm, die feuchtigkeitsregulierend wirken und damit Schimmel den Nährboden entziehen, seien nur beispielhaft genannt. Nachhaltig sanieren Noch besser für das Hausbesitzer-Gewissen ist es natürlich, wenn eben diese Baustoffe auch noch aus der Region stammen beziehungsweise aus einheimischen, natürlichen Materialien hergestellt werden. Denn was
Klassiker und Trend zugleich: Bei Mauerziegeln aus Ton stimmt nicht nur die Optik, sondern auch der Nachhaltigkeitsfaktor. (Foto: Wienerberger)
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Kameras zeigen Wärmeverluste auf beim Einkauf von Lebensmitteln für viele schon selbstverständlich ist - regionale Produkte erhalten den Vorzug - hat auch bei Baustoffen Zukunft: Bau- und Dämmstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe, die regional verfügbar und leicht zu recyceln sind, werden immer beliebter. Einziges Hindernis ist derzeit oft noch der höhere Preis. Doch bei genauerer Betrachtung relativiert sich dieser bei vielen Baustoffen, wenn man die Lebenszeit betrachtet. Nicht umsonst sind aus Ton gebrannte Dachziegel und Mauerziegel Traditionsbaustoff und Trend zugleich: Sie punkten mit natürlichen Inhaltsstoffen, langer Lebensdauer und einfachem Recycling. Intelligente Haustechnik Die aktuellen Sanierungstrends bieten aber nicht nur etwas für Wohngesundheit und Umweltschutz. Auch Technikfreaks kommen auf ihre Kosten. Denn das so genannte Smarthome ist auf dem Vormarsch. Darunter versteht man intelligente Haustechnik, die den Wohnkomfort erhöht und beim Energiesparen hilft. Automatische Rollläden und Heizungssteuerungen sind da erst der Anfang, im nächsten Schritt können auch Lüftung, Beschattung und Licht automatisch per PC, Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Und damit Hausbesitzer sich künftig selbstständig mit Strom und Wärme versorgen können, läuft die Entwicklung moderner Speicherlösungen derzeit auf Hochtouren. Ausführlichen Rat zur Sanierung ihres Hauses, viele Expertentipps aus der Praxis und einen umfassenden Marktüberblick zu Baustoffen und Bauelementen finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de.
(bu). Wenn Hauseigentümer wissen möchten, an welchen Stellen ihres Gebäudes die meiste Energie verloren geht, sollten sie gerade jetzt aktiv werden. Denn die kalte Jahreszeit bietet beste Voraussetzungen für gute Thermografie-Aufnahmen. „Die Bilder zeigen, was das Gebäude ‚hergibt‘ – im schlimmsten Fall jede Menge wertvoller Energie“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine Thermografie zum Aufspüren von Wärme-Lecks sei durchaus sinnvoll. Zusätzliche Informationen zum energetischen Zustand der Immobilie könne auch der kostenlose Energiecheck der DBU-Initiative liefern. Mit Hilfe der Thermografie erstellen Fachleute Momentaufnahmen, auf denen sie die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen am Gebäude erkennen können. Anhand der Verteilung der Temperatur sehen sie, wo am Gebäude Problemstellen verborgen sind. So würden etwa so genannte Wärmebrücken schnell entlarvt. „Wärmebrücken sind die kältesten Stellen an Wänden und entstehen, wenn etwa die Dämmung vom Dach an die Außenwand nicht lückenlos anschließt. Dann kommt schnell
Fakten-Check der Verbraucherzentrale (vz). Bis zu 30 Prozent an Heizenergie einsparen, das versprechen Anbieter von Infrarot-Flächenheizungen, zusammen mit hohem Komfort und sauberem Klima-Gewissen. Doch was ist dran, an diesen Versprechen? Anbieterunabhängige Hilfe bei Fragen zu Heizungserneuerung und -umbau bieten die Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen. Die Infrarot-Flächenheizung wird mit Strom betrieben. „Das ist in Deutschland nach wie vor die teuerste Energieform“, erklärt Dr. Elisabeth Benecke, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. Da die Infrarot-Heizung keinen Niedertarif nutzen kann, fallen im normalen Haushaltstarif gegenwärtig etwa 27 bis 30 Cent je Ki-
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das Gefühl auf, dass es in der Wohnung zieht oder es in der Heizsaison nicht richtig warm wird“, erklärt Skrypietz. Da Temperaturunterschiede bei der Messung eine große Rolle spielten, sei der Winter die ideale Jahreszeit für die WärmebildAufnahmen. „Zwischen den Innenräumen und der Umgebung sollten mindestens 15 Grad Unterschied sein. Idealerweise misst man am frühen Morgen, damit die Fassade nicht schon von der Sonne aufgewärmt wurde“, sagt der Energieberater. Ein professionelles Thermografie-Gutachten koste in der Regel mehrere hundert Euro. Dieses könne im Rahmen einer Energiesparberatung – nicht allerdings als separate Maßnahme – vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert werden. Informationen dazu stelle das BAFA auf www.bafa.de zur Verfügung. Auch für Hausbesitzer, die ihr Haus bereits saniert haben, könne der Einsatz einer Wärmebild-Kamera sinnvoll sein. Skrypietz: „Der Hausbesitzer kann damit sichergehen, dass alle Schwachstellen beseitigt wurden und die ausführenden Unternehmen gute Qualität abgeliefert haben.“ Für einen ersten Überblick: Energie-Checker in Ihrer Nähe finden interessierte Hausbesitzer auf www.sanieren-profitieren.de.
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Winter ist die beste Thermografie-Saison
Hausbesitzer wollen gesund wohnen und legen Wert auf Nachhaltigkeit (ef). Längst gibt es nicht mehr nur in der Mode und bei der Wohnungseinrichtung aktuelle Trends. Auch beim Bauen und Sanieren lassen sich solche Trendströmungen nachweisen.
Donnerstag, 20. Februar 2014
lowattstunde an. Gas kostet im Schnitt rund sieben Cent pro Kilowattstunde, Heizöl umgerechnet etwa acht und Holzpellets nur sechs Cent. Pro Kilowattstunde ist die Infrarotheizung also zwei- bis dreimal so teuer wie eine Öl- oder Gasheizung. „Die Ersparnis aufgrund vergleichsweise niedriger Investitionskosten ist damit in kurzer Zeit wieder aufgezehrt“, stellt Benecke fest. Vor allem in schlecht gedämmten Häusern mit hohem Heizbedarf treibt sie die Energiekosten oft in ungeahnte Höhen. „Nachhaltig senken lässt sich der Energiebedarf nur durch energiebewusstes Verhalten, energieeffizientes Bauen und gegebenenfalls entsprechende Sanierungsmaßnahmen“, so Benecke weiter. Auch in punkto Klimaschutz werden die Erwartungen oft enttäuscht. CO2 spart nur, wer für die Infrarotheizung ausschließlich zertifizierten Ökostrom bezieht. Mit dem normalen Strommix betrieben, verursachen strombetriebene Heizungen wegen der Verluste bei Stromerzeugung und -transport deutlich höhere CO2-Emissionen als andere Energieträger.
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8 Donnerstag, 20. Februar 2014
BAUEN, MODERNISIEREN, ENERGIE SPAREN
Dämmung der Obergeschossdecke
Versorgung auf effizientem Level
Kostet wenig Geld und ist einfach auszuführen (ea). Kann oder soll das Dach nicht ausgebaut werden, bietet sich die Dämmung der Obergeschossdecke an. Obergeschossdecken bestehen beispielsweise aus Holzbalken, Ziegel- oder Bimshohlsteinen mit Lehm-, Sand- oder Schlackeschüttungen. Ab 1945 kamen Stahlbetondecken hinzu, manchmal völlig ungedämmt. Auch beim horizontalen Kehlbalken (Spitzboden) fehlt oft der Wärmeschutz. „Die nachträgliche Dämmung kostet wenig Geld, weil sie einfach auszuführen ist. Für ein typisches Einfamilienhaus sinkt dadurch der Energieverbrauch um 10 bis 20 Prozent. In vielen Fällen verschwindet mit der Dämmung auch die sommerliche Überhitzung vom Dachraum her“, so Werner EickeHennig, Leiter der Hessischen Energiespar-Aktion, einem Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. „Wir empfehlen 20 Zentimeter Dämmstärke. Denn die Dämmung ist bei normaler Nutzung unzerstörbar und hält mindestens 50 Jahre. Nie zu kurz springen, heißt die Devise. Die EnEV fordert bei ohnehin anstehenden großflächigen Instandsetzungsmaßnahmen einen UWert von 0,24 W/ (m²K), wofür bereits 12 bis 14 Zentimeter Dämmstoff reichen. Für Dachböden gibt es eine unverzügliche Nachrüstpflicht mit derselben U-Wert-Anforderung, denn diese Frist ist bereits abgelaufen. Die Anforderung gilt jedoch nicht für selbstnutzende Eigentümer mit bis zu einer weiteren Wohnung im Haus. Zeit zum Handeln, denn Dachbodendämmung ist einfach und kostengünstig. Näheres siehe § 10 EnEV von 2009“, so der Energieexperte weiter. Zelluloseflocken und Polystyrolplatten Als Dämmstoffe stehen Glasund Steinwollematten, Polystyrol- oder Polyurethanplatten, Zelluloseflocken und Naturfaserplatten zur Verfügung. Weiteres Entscheidungskriterium: Der Dämmstoff sollte auf unebenen Böden gut anliegen können und nicht von kalter Außenluft unterströmt werden. Sind Verschläge im Dachraum (Mietwohnungen), müssen diese meist unten abgeschnitten
werden. Wenn keine 20 Zentimeter Dämmstoff eingebaut werden können, sollte man einen Dämmstoff mit besserer Dämmfähigkeit wählen (WLG 0,03–0,020 W/(mK)), der jedoch auch teurer ist. Unter dem Dämmstoff ist keine Folie erforderlich (diffusionshemmende Schicht). Sie kann nur dann zur Sicherheit zusätzlich eingebaut werden, wenn die OG-Decke als Holzbalkendecke luftundicht sein könnte, damit keine feuchtwarme Luft aus dem beheizten Bereich von unten einströmen kann. Dämmstoffplatten oder Rollen werden auf der OG-Decke ausgelegt. Eine zweischichtige, kreuzweise Verlegung von 2 bis 10 Zentimetern verhindert aufklaffende Stoßfugen bis zur alten, nun warmen Deckenoberfläche. Die Dämmung sollte dicht an die Eindeckung herangeführt werden. Ist der Sparrenfußpunkt ausgemauert, wird diese stark Wärme leitende Stelle durch Dämm-
stoffstreifen überdeckt. Wenn der Dachboden begehbar sein soll, kommen zum Dämmstoff noch Hartfaserplatten oder Ähnliches hinzu. Sie sind oftmals teurer als die Dämmung selbst. Die Dicke des Belags beträgt bei mäßiger Belastung nur neun Millimeter, das spart Kosten. Auch eine begrenzte Laufstraße aus Hartfaserplatten spart Geld. Trittfeste Dämmstoffe ermöglichen den Verzicht auf eine Abdeckung, wenn die OG-Decke nur selten begangen wird. Sie gibt es sowohl als Steinwolleals auch als Hartschaumplatten. Für Dachräume, die nicht ausgebaut werden können, kann auch eine Einblasdämmung gewählt werden. Hierbei wird über ein Rohr der flockige Dämmstoff vom Lieferwagen direkt auf den Dachboden geblasen. Zellulose-, Steinwolleflocken oder Perlitegranulat sind in wenigen Stunden eingeblasen. Diese Dämmung ist nicht begehbar, aber man kann durch sie „hindurchwaten“,
Heizkosten sparen
Neues Blockheizkraftwerk entsteht in Neurott
wenn der alte Fußboden tragfähig ist. Begehbare Holzwerkstoffplatten auf Holzböcken, die den Hohlraum für den Einblasdämmstoff sichern, sind ebenfalls möglich. Die Kosten für eine Dachbodendämmung von 20 Zentimetern Stärke betragen rund 25 bis 35 Euro pro Quadratmeter. Die Amortisationszeit liegt zwischen 10 und 15 Jahren, je nach erreichter Energieeinsparung, Energiepreisentwicklung und Investitionshöhe. Förderkompass der Landesregierung Im Vergleich dazu die Kosten und Wirtschaftlichkeitsrechnung bei einer Steildachdämmung: Die Kosten der Dacherneuerung werden maßgeblich durch die neue Dacheindeckung bestimmt. Für den Dämmstoff und seinen Einbau können 25 bis 60 Euro pro Quadratmeter kalkuliert werden. Je nach erzielter Heizkostenentlastung amortisieren sich diese Dämmkosten nach 14 bis 20 Jahren. Das Dach
hält aber mindestens 40 Jahre – die Dämmung macht sich also zweimal bezahlt. Die Kosten der gesamten Dacherneuerung liegen natürlich höher und richten sich nach dem gewählten Material und dem Schwierigkeitsgrad. Aktuelle Informationen des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz finden sich unter www.energieland.hessen.de. Hier finden Interessierte auch den „Förderkompass“, mit dem die Hessische Landesregierung den Interessierten ein Instrument zu Verfügung stellt, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus gibt es Förderprogramme zur Mobilität (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). Unter www.energiesparaktion. de gibt es detaillierte Hinweise zu den wichtigsten Energiespartechniken, zum „Energiepass Hessen“ sowie eine Energieberaterliste. (Foto: hea)
LANGEN. Das Erscheinungsbild der ehemaligen Wohnsiedlung der US-Streitkräfte im Stadtteil Neurott verändert sich peu à peu. Das ist zurzeit vor allem in der Kurve der Steubenstraße zu sehen, wo bereits ein Rohbau die Dimensionen einer Anlage mit Eigentumswohnungen erkennen lässt. Später will ein privater Bauträger auf dem früheren Baseballfeld der einstigen „Housing Area“ Einzelund Reihenhäuser errichten. Und weil all die Menschen, die einmal hier wohnen werden, natürlich auch mit Energie versorgt werden müssen, baut die Stadtwerke Langen GmbH eine moderne Heizzentrale und tauscht die Leitungen für Wärme, Strom und Wasser aus. Letzteres ist zur Hälfte schon im vergangenen Jahr erledigt worden, der Rest soll 2014 in Angriff genommen werden. Und spätestens ab diesem Sommer soll auch ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) entstehen, bei dem ein Erdgasmotor einen Generator antreibt, der Strom erzeugt. „Dabei entsteht Wärme, die für die Gebäude in dem Viertel verwertbar gemacht wird und nicht ungenutzt verpufft“, erläutert Manfred Pusdrowski. Nach Angaben des StadtwerkeDirektors fließe der erzeugte Strom ins Netz „seines“ Unternehmens und die so erzielten Einnahmen stabilisierten den Wärmepreis. „Dank der ortsnahen Verwendung der Abwärme wird die eingesetzte Primär-
energie, also das Erdgas, zu 80 bis 90 Prozent genutzt“, ist dies laut Pusdrowski „im Vergleich zur Stromerzeugung in einem konventionellen Kraftwerk ein sehr hoher Wert“. Die Stadtwerke sorgten auf diese Weise „für eine effiziente Energieversorgung, die Kosten spart und zum Umweltschutz beiträgt“. Neu ist der Einsatz eines BHKW in der Ex-„Ami-Siedlung“ indes nicht. Auch das bestehende Heizgebäude arbeitet mit diesem System, das allerdings schon rund 30 Jahre auf dem Buckel hat und daher alles andere als zeitgemäß ist. Folglich wird die alte Anlage nach Inbetriebnahme der neuen, etwa zwölf Meter langen Heizzentrale, die auf dem Platz der derzeitigen Trafostation und des Bushäuschens an der Steubenstraße entsteht, abgerissen. Die geplante Leistung von 1.500 Kilowatt ist Pusdrowski zufolge ausreichend, um die vorhandenen Wohnungen und die Neubebauung mit Wärme zu versorgen. Und die rund 1.500 Megawattstunden Strom, die das Blockheizkraftwerk erzeugt, decken den Jahresbedarf von etwa 300 Einfamilienhäusern. Der Bau der Heizzentrale wird knapp 800.000 Euro kosten, in die Netzerneuerung investieren die Stadtwerke weitere 500.000 Euro. Doch werde dadurch die Versorgungssicherheit der Bewohner dieses Quartiers weiter verbessert, so Pusdrowski abschließend. (hs)
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sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr
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DO
20. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Stefanie B. Fritz: Cavewoman (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Fischfinger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Jung & schön (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Spielenachmittag (Eintritt frei) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, HansJürgen Grebe: Brain (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Knock oder Der Triumph der Medizin (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Batschkapp, 20 Uhr, Alexz Johnson, Ron Pope & Wakey! Wakey! (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Republic (40 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atzenkalle, Lucry, Furios, Battleboy Basti (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anne Piechotta: Komisch im Sinne von seltsam • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Und Äktschn!, anschl. Gespräch mit Gerhart Polt • Denkbar, Spohrstr. 46a, 20 Uhr, Helmut Ortner: Zorn Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Knorkator (25,20/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum!
FR
21. Februar
Dreieich • Weibelfeldschule, 19.30 Uhr, 9. Weibelfelder Allerlei (Benefiz; 2,50 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 21 Uhr, Rock für
Haiti: RoXone, Playground Heroes (10/12 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklassespiel: Nathan, der Weise (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Diskretion Ehrensache (21 - 27 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Fabian Menzel, Oboe, Maria Conti Gallenti, Klavier - Vivaldi, Bach, Schumann... (Musikgemeinde; 20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, River Jumpers, Ducking Punches, Trash Up (6 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Barbie - Die Prinzessin und der Popstar (2 €)
SO
Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Überraschungskonzert 300 Jahre Horn - Bruckner, Messiaen, Molter... (podium; 11 €) • Ev. Gemeindezentrum, Uhlandstr. 24, 15 Uhr, Flauto dolce - Bach, Mancini...
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Das Schwein von Gaza (Restkarten: 7 €) • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, Prisoners (5 €), 23 Uhr, Delano Smith, Heiko MSO (8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, The Bombastics Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit! • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Transit (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Vitold Rek & Band (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 22 Uhr, Box liest #4 • Festhalle, 20 Uhr, Apassionata (35,05 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, WFRKSVorrunde 1 (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und SIE erregt mich doch... • Neues Theater, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (21,90 - 25 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Hanna Schygulla: Wach auf und träume - Autorenlesung Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sascha
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Künstlergruppe KLan, bis 23.3. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06103) 203-401. Eröffnung Fr., 21.2., 20 Uhr • Fegt alle hinweg, die die Zeichen der Zeit nicht verstehen wollen, bis 15.3. im Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-Str. 5159, mo. u. do. 17.30 - 20, sa. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 24.2., 17 Uhr ERZHAUSEN: Arbeiten v. Bernardo, Kurt Hammer u. Manfred Schmied, bis 27.3. im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr. Eröffnung Fr., 28.2., 20 Uhr FRANKFURT: Passion. Das Sammlerehepaar Martha und Robert von Hirsch, bis 18.5. im Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Str. 10, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 26.2., 19 Uhr • Abisag Tüllmann Preis 2013: Andrea Diefenbach, Kirill Golovchenko, Chiara Dazi u. Birte Kaufmann, bis 4.4. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 25.2., 19 Uhr
23. Februar
Jesse Davies, Saxofonist aus New Orleans, und sein Quintett spielen am 22. Februar im Frankfurter Jazzkeller. (Foto: va) Korf: Wer zuletzt lacht... (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Lake Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, el mago masin: endstation zierfischzucht (14/17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Roger Willemsen: Ein Abend für Dieter Hildebrandt (17/21 €)
SA
22. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alice - Musical (18,60 - 21,90 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Prologue Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Batles Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklassespiel: Nathan, der Weise (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Waldmeister ist Retro (9,10 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen... (14/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Mop Mop (17/20 €), 23 Uhr, Jan Hagenkötter, Andrea Benini, Hertrich, Battisti (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Gustav-Adolf-Kirche, 16 Uhr, Familienkonzert: Alles heiße
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
Luft - oder was? (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier (Eintritt frei), GH, 20 Uhr, Vivaldi in moto; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 19 Uhr, Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Kommedie oder kommedie net (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Expirience (12/15 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Giovanni Bellucci, Klavier: Chopin, Liszt, Alkan, Busoni (13 - 25 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (35,05 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Pitch The Fork (Eintritt frei) • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Haardrock (33,45 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Haim (26,15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Wunderkammer XXL (19 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Serrano - Flamenco (27/31 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Schlager des Jahres (40,50 70,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davies Quintet (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, 25YMT Party: Milky Chance, Schwarzu Dont Crack, Zugezogen Maskulin, Djs (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, H.G. Butzko: Herrschaftszeiten (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nagelritz: Die Odysee (19/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Trilok Gurtu Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus ist teuer,... Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, Nina & The Hot Spots, Danny & The Wonderbras (12/15 €) • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Stephan Schäfer: Literarische Eisenbahnfahrten aus zwei Jahrhunderten (6 €) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, eXtracello (KdM; 7 €) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Katharina u. Klaus Hempel, Gitarren: Unterwegs sein (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Kinderkonzert der Musikschule (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklassespiel: Nathan, der Weise (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, The Petits Fours - Burlesque Show (23 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Genna and Jesse (Eintritt frei) • St. Marien, Bieberer Str. 55, 16 Uhr, Ichiro Noda, Kontrabass, Johannes Oesterlee, Violoncello - Mozart, Haydn, Offenbach, Rossini... (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, 1984 - Realität oder Prophezeiung – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Die kleine Hexe, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, 7 Tage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 18 Uhr, Werthers Leiden; Box, 21 Uhr, Fauser, mon amour • Festhalle, 14 Uhr, Apassionata (35,05 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Sissi. Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 74,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Pepperspray, Sigura, What U Said, How About Coffee, Mustache Monkeys (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Steel Wheels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Armin Fischer: Das verkan(n)tete Genie – Ein Pianist packt aus Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, William Fitzsimmons & Band (28,50/30 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Hans Werner Olm: Kuschelkurs Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert
MO
24. Februar
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Opr, 18 Uhr, Verdi versus Wagner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, Goodbye Fairground, Viktor & The Blood (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Soul Jazz Alliance (25 €)
Donnerstag, 20. Februar 2014
• Nachtleben, 21 Uhr, Blackbird, Rhino Bucket (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Aloa Input, The Notwist (28 €)
DI
• Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Reisebericht Europa (5 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen
25. Februar
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Captain Phillips (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Und wenn wir alle zusammenziehen? (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Exit Marrakech (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: When I’m 64 - Gedichte über das Alter (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, xx; Ks, 17 Uhr, Istvan Vincze liest Kafka, Bar, 20 Uhr, African Queen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ferdinand von Schirach • Brotfabrik, 20 Uhr, Malia & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Dick Oatts, John Marshall Quintet (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung (18,60 - 22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Gernhardt-Preisträger: Elsemarie Maletzke, Andreas Maier (12 €)
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27. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €)
26. Februar
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Spielraum Theater: Herr Bohm und der Hering (ab 4; 3 € • Komm. Kino, 20 Uhr, Captain Phillips (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Laku Paka: Peter und der Wolf (ab 6; 7 €) Dietzenbach • Städtbücherei, 20 Uhr, Susanne Gertler, Uli Biebel: Ein Abend mit Franz Eberhofer (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, X Freunde; Box, 21 Uhr, Box musiziert #4 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Grigory Sokolov, Klavier (19 - 55 €) • Das Bett, 20 Uhr, Vigilante, Chant, Die Krupps (25/30 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cosmo Jarvis (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Bembers: Alles muss raus • Neues Theater, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: FatihTag (18,60 22 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, La Senty Menti: Wortspiele und Luftsprünge (ab 4; 4/4,50 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)
10 Donnerstag, 20. Februar 2014
SPORT
STELLENMARKT
„Eine gewisse Phantasie auf Sicht“
Hinweis auf beachtliche Sprünge, die vom unter- in den höherklassigen Fußball manchmal möglich sind. Sebastian Rode, André Hahn, Thorsten Lieberknecht und seine Braunschweiger... Einfach zu kopieren? Natürlich nicht. Aber Schmitt will zumindest die Richtung andeuten, die Tatsache vor Augen, dass Fußball-Offenbach gerade erst begonnen hat, sich neu zu justieren. Um eine tragende Säule, das Publikum, ist dem Trainer dabei nicht bange. Sein Kommentar: „Die Unterstützung ist phantastisch. Wir haben hier eine lebende und wissende Fan-Gemeinschaft.“ (Foto: Hübner)
Kickers-Trainer Rico Schmitt über sein Team, die Fans und die Perspektiven des OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Den Ball flach halten, auf die Bodenhaftung achten, das Tagesgeschäft ordentlich meistern: Wenn Kickers-Trainer Rico Schmitt und der Geschäftsführer der OFC-GmbH, David Fischer, den Wiedereinstieg in die Punktrunde 2013/2014 ins Visier nehmen, dann klingen ihre Botschaften durchweg nüchtern und geerdet, orientiert am finanziell Machbaren. Doch keine Angst: Langweilige Wochen und Monate warten nach dem Ende der Winterpause wohl keineswegs auf die Kickers-Fangemeinde.
Hoffenheim. Ein Tabellennachbar, derzeit auf Rang 13 notiert, der wie die Kickers alle Antennen ausgefahren hat. Der Blick richtet sich sowohl nach hinten, auf die potenziellen Abstiegsplätze, als auch nach vorn, zu den in Reichweite befindlichen Mannschaften, die um Platz 10 pendeln, beispielsweise Koblenz, Neckarelz und Waldhof Mannheim. Schmitt rechnet damit, dass aktuell in akuter Abstiegsgefahr befindliche Traditionsklubs wie Wormatia Worms, SSV Ulm und Hessen Kassel in der RestRückrunde alle Kräfte mobilisieren und „Druck von unten“ aufbauen werden. Zugleich
geheuert hatte und nach dem insolvenzbedingten Zwangsabstieg auch in Liga 4 an Bord blieb, ein wenig ins FußballPhilosophieren. Wer ihn deswegen „Beton-Anrührer“ nennen würde – der hätte sich ganz schnell einen strafenden Blick des 45-Jährigen eingefangen. Gutes Verteidigen als gute Grundlage für gutes Aufbauund Offensivspiel: So soll man ihn bitte richtig verstehen. Schmitt verhehlt nicht, dass der im vergangenen Sommer unter großem Zeit- und Kostendruck zusammengestellte Kader beim Thema „Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor“ mit Problemen zu kämpfen hat. Beleg
Dafür sorgen schon die hinlänglich bekannten Rahmenbedingungen: Das Vorantreiben des Insolvenzverfahrens im „Hoheitsgebiet“ der GmbH, parallel dazu der Kampf gegen die finanzielle Schieflage auch in den Reihen des Vereins, schließlich der nicht immer einfache Prozess der Verständigung und Verzahnung auf den verschiedenen Ebenen... Ein „munterer Frühling“ scheint programmiert. Was das Sportliche anbelangt, so sieht Rico Schmitt die Dinge auf einem guten Weg. „Ich denke, ein einstelliger Tabellenplatz sollte unser Ziel sein. Das Potenzial dafür ist vorhanden“, unterstreicht der Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Die Ausgangslage: Platz 12 belegt der OFC in der Regionalliga Südwest momentan. 25 Punkte nach 19 Spielen stehen auf der Habenseite. 15 Partien bis zum Saisonfinale sind noch zu absolvieren, das erste am kommenden Samstag (22.) ab 14 Uhr auf dem Bieberer Berg gegen die 2. Mannschaft der TSG
sieht er sein Team jedoch gewappnet, nicht nur, was das Abstand halten zu den Kellerkindern anbelangt. Seine Einschätzung: Natürlich gebe es Luft nach oben, Steigerungsmöglichkeiten – und die wolle man ausschöpfen. Das Fundament, eine solide Abwehr (20 Gegentore in den bislang 19 Punktspielen), sei vorhanden. Damit, mit konsequenter Deckungsarbeit, stehe und falle die Bastion im Fußball. „Nennen Sie mir eine Mannschaft, die die Saison mit 40 Gegentoren als Meister abschließt. Die gibt es praktisch nicht. Wer top sein will, braucht als Grundvoraussetzung eine starke Defensive. Das bestätigt sich, spiegelbildlich betrachtet, beim Misserfolg. Schaun Sie auf die Schießbuden der Liga: In aller Regel sind das die Teams, die am Saisonende absteigen.“ So gerät der Sachse, der vor einem Jahr als Kickers-Trainer an-
dafür: Nur 21 Treffer nach gut der Hälfte der Spielzeit. Mit der Winter-Verpflichtung von Markus Müller (der Stürmer kam vom Liga-Konkurrenten Wormatia Worms) habe man gezielt reagiert und die Variationsmöglichkeiten im Spiel nach vorne erhöht. Generell, so Schmitt mit Blick auf die „Truppe der jungen Wilden“, die zu Saisonbeginn die Liga gerockt und einen Traumstart hingelegt hatte (16 Punkte nach den ersten 8 Begegnungen), seien viele Rädchen in Bewegung geraten – positiv, entwicklungsfähig. Beispiele gefällig? Wie sich die ehemaligen Bankdrücker Matthias Schwarz und Fabian Bäcker unter seiner (Schmitts) Regie zu Leistungsträgern entwickelt haben... Wie ein Wirbelwind namens Denis Mangafic aus der Wundertüte des Jahres 2013 auf den Platz gespült wurde und dort für Freude beim
Anhang sorgt... Wie der Anspruch „den Nachwuchs sichten und ranziehen“ in den Profi-Alltag integriert wird und, siehe Mohammed Tahiri, erste Erfolgserlebnisse beschert... Das alles freut den Mann, der Leidenschaft vorlebt. Sei es bei der täglichen Arbeit auf dem Trainingsplatz, als nimmermüder Anpeitscher während der Spiele an der Seitenauslinie oder bei Zusammenkünften mit Fans und Sponsoren: Schmitt, ausgestattet mit einem Vertrag bis Sommer 2015, lässt die Zügel mit der Aufschrift „Engagement“ nie schleifen. Doch im Hinterkopf bleibt natürlich die Frage, ob das wacklige Konstrukt namens OFC tatsächlich eine Perspektive über den kurzen Horizont hinaus bieten kann. Der für die wirtschaftlichen Kennziffern zuständige Geschäftsführer will die Lage weder schön- noch schlechtreden. David Fischer betont: „Die Saison 2014/2015 wird bestimmt nicht einfach. Es ist schon eine Herausforderung, das Budget der aktuellen Spielzeit zu halten. Wer seriös und konservativ plant, wie wir es tun, kann nicht einfach alle Positionen munter linear fortschreiben oder sogar noch draufsatteln. 3.500 Dauerkarten, wie wir sie in dieser Spielzeit als Viertligist verkauft haben: Das ist ein unglaublich starker Wert. Die sensationelle Trotz-Alledem-Haltung unserer Fans hat dazu geführt. 3.500 – das kann aber nicht automatisch der Ansatz bei der Planung für die nächste Saison sein.“ Wichtig bei aller gebotenen Bescheidenheit, so Fischer, sei letztendlich, dass der OFC stets eine Mannschaft präsentiere, „die sich fußballerisch weiterentwickelt und Perspektiven
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Lebenskunst in der Toskana STEWA lädt ein: eine Panorama-Multivision von Michael Murza
Kleinostheim (PR) – Die Toskana ist Maremma, im Süden der Toskana, das Ziel einer Leinwandreise, die der wird die Reise gehen. Städte wie FloReisejournalist und Fotograf Michael renz, Lucca, Pisa, Siena, San GimiMurza am Dienstag, 25. Februar, ab 15 gnano, Pitigliano und Volterra, um und ab 19 Uhr im Bistro-Café „Zimt“ nur einige zu nennen, werden eben(im Hause STEWA Touristik) in Klein- so ins Bild gerückt, wie abgeschiedeostheim vorstellen wird. Auf einer Großb i l d l e i nwa n d wird der Autor einen facettenreichen Bilderbogen präsentieren. Trotz aller Technik setzt Michael Murza ne Badebuchten auf der Insel Elba konsequent auf seine Live-Moderati- oder mondäne Strandbäder an der on, so dass die Show eine persönliche Riviera della Versilia. Michael Murza Note behält. Eingeblendete Original- hat auch renommierte Weingüter im ton-Aufnahmen von Interviews, Stra- Chianti-Weinanbaugebiet aufgeßenfesten oder dem berühmten Palio sucht und war zu Gast bei der italie(Pferderennen) in Siena, vermitteln nischen Adels-Familie Antinori, die Ihnen das Gefühl, mitten im Gesche- dort in langer Familientradition ihre berühmten Weine herstellen. Der hen zu sein. Das Bild von sanft geschwungenen Autor freut sich darauf, von seinen Hügeln, auf deren Kuppen Zypressen Eindrücken berichten zu dürfen. Er wie Ausrufezeichen in der Land- hält viele Tipps für Besucher parat. schaft stehen, gilt als Synonym die- Der Eintritt ist kostenfrei. Platzreserser beliebten Urlaubsregion, ob- vierungen notiert das STEWA-Reisegleich die Toskana sehr viele Gesich- büro unter der Rufnummer (06027) ter hat. Von den Marmorbrüchen der 409721. Weitere Infos zum Vortrag un823A-02-14 Apuanischen Alpen im Norden bis ter www.michael-murza.de. (Foto: mm) zur Heimat der Butteri, Cowboys der
Bergamont und Deutschlands Promis versteigern Charity-Bikes Die Hamburger Fahrradmarke Louisan am 21. Februar ihre AukBergamont (www.bergamont.de) tion. Den Erlös für ihr liebevoll gestartet mit einer sportlichen Charity- staltetes Cross-Bike möchte die Aktion ins neue Jahr. Unter dem Sängerin der „José Carreras LeuMotto „Bewegung schenken – mit kämie Stiftung“ zukommen lassen. einem Geschenk bewegen“ hat Bergamont Promis aus den Bereichen Musik und Entertainment gebeten, je ein Standard-Modell nach ganz persönlichen Vorstellungen zu einem mobilen Unikat umlackieren zu lassen und es für einen guten Zweck auf „ebay für Charity“ zu versteigern. Sofort mitgemacht hat die Band Fettes Brot. Drei Fahrräder im Björn, Boris und Martin feiern ihre Design ihrer aktuellen CD „3 is ne Charity-Auktion. Foto: Bergamont Party“ wurden zum Start ihrer Weitere Prominente, die ihre Deutschland-Tour versteigert und Charity-Bikes im Laufe der nächsbrachten rund 2.400 Euro für die ten Monate versteigern lassen, sind Vereine „Viva con Aqua“ und die Schauspieler Sky Du Mont und Stephan Luca sowie der Musikpro„Sternenbrücke“ ein. 825A-02-14 Pünktlich zur Veröffentlichung duzent Mousse T. ihrer neuen CD, startet Annett www.ebay.de/ebayfuercharity
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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