S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 27. Februar 2014
Maroder Weg: FWG fordert Geld für Instandsetzung Seite 2
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Politik und Kirche: Vier Veranstaltungen in der Winkelsmühle
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Seite 3
Seite 8
„Eichhörnchen“: Protestaktionen im Fokus einer Lesung Seite 16
Sport in der Region: Kickers wollen auch in Baunatal punkten Seite 12
Beilagen heute:
IG drängt an den runden Tisch Einkaufen in Offenthal: Großer Wurf gescheitert? Schweigen im Rathaus Von Jens Hühner DREIEICH. Die Zukunft der Nahversorgung in Offenthal beschäftigt nicht nur potenzielle Investoren und die Stadtverwaltung. Sie treibt vor allem die Bewohner des Dreieicher Stadtteils um. Kein Wunder also, dass die jüngste Entwicklung in Sachen „Markt-Standort Borngartenstraße“ Irritationen weckt, Fragen aufwirft und auch Ängste schürt.
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Immobilien aus Neustadt bei Hannover in Kontakt, die sich ein langfristiges Engagement in Offenthal vorstellen kann. Das Ziel: Der noch bis Ende 2016 von Rewe betriebene Einkaufsmarkt soll mit Vollsortiment mit einem anderen Partner (im Gespräch ist Edeka) weiterbetrieben werden – bis 2021 zur Not auch im vorhandenen Bestand. Für einen größeren Markt wird zusätzliches Bauland benötigt Mittelfristig aber plant Rahlfs unter Einbeziehung angrenzender Grundstücke einen Neubau. Entstehen soll ein neuer Einkaufsmarkt (Verkaufsfläche: 1.400 Quadratmeter) mit rund 60 Parkplätzen, der den „täglichen Bedarf“ der rund 5.200 Offenthaler sichern soll. Um dieses Vorhaben zu realisieren – sprich: um neu und größer bauen zu können –, muss Rahlfs sich mit drei Parteien auf den Ankauf deren Besitzes verständigen. Mit dem Vermieter von Rewe und einer benachbarten Landwirtsfamilie scheint das möglich, Probleme gibt es nach übereinstimmenden Angaben von Bürgermeister Dieter Zimmer und Spangenberg aber mit Dr. Bruno Baumgartl: Eine Eini-
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Von dieser Verunsicherung kann auch Marc Spangenberg berichten. Der Dreieicher gehört zu den Sprechern der Interessengemeinschaft (IG) Offenthal. Diese Gruppe ist aus der Pro-Umgehungsstraßen-Initiative um Josef Eichler und Günter Stapp hervorgegangen. Denn es gibt, so sagt Spangenberg, weitere Aspekte der Ortsentwicklung, die von Bürgern bisweilen kritisch, vor allem aber aktiv begleitet werden sollten. Die Debatte um die Zukunft der Spielplätze (Stichwort Bergstraße) sei dafür nur ein Beispiel. Weil derzeit noch offen ist, wann welche Gelder für die geplante Neugestaltung der Ortsdurchfahrt fließen, ist es die Zukunft des Einkaufsmarktes an der Borngartenstraße, der Spangenberg & Co. aktuell besondere Aufmerksamkeit widmen. Die Bedeutung dieser Frage vor Augen, hat sich die IG 2013 in die von der Stadtverwaltung ins Leben gerufene „Planungswerkstatt“ eingeklinkt. Der Zirkel, in dem Stadtteilbewohner mitdis-
kutieren können, hat bisher zwei Mal getagt, scheint aber in eine Sackgasse geraten zu sein. Diese Vermutung, von Spangenberg in der vergangenen Woche im Gespräch mit der DreieichZeitung geäußert, stützt sich auf die Absage des für den 30. Januar angesetzt gewesenen dritten Treffens (wir berichteten) und das seitherige Schweigen der Stadtverwaltung zur Frage, wie es in puncto Nahversorgung weitergehen soll. Zur Erinnerung: Die an der Borngartenstraße in einer 1983 eingeweihten Immobilie untergebrachte Handelsgruppe Rewe hat mit Blick auf die Größe des
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Marktes (Verkaufsfläche: rund 520 Quadratmeter) das Ende ihres Offenthaler Engagements für Ende 2016 angekündigt. Nachdem sich die Kommunalpolitik von einem zunächst geplanten Neubau am Ortsrand (Mainzer Straße) verabschiedet hat, geht es derzeit um die Frage, wie das Einkaufen am jetzigen Standort über 2016 hinaus ermöglicht werden kann. Seit 2012 steht die Kommune mit der Firma Rahlfs
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gung mit dem Eigentümer des Areals, auf dem sich (an den Markt angrenzend) ein Bistro, ein China-Restaurant und Wohnungen befinden, ist dem Vernehmen nach wegen zu weit auseinander liegenden Preisvorstellungen nicht möglich. Auch sorgt sich Baumgartl, wie er in einem Gespräch mit Spangenberg deutlich machte, um die Zukunft seiner Mieter. Denn Gastronomie und Wohnraum spielen in den veröffentlichten Plänen von Rahlfs keine Rolle. So lange die Grundstücksfrage offen ist, macht das Fortsetzen der „Planungswerkstatt“ aus Sicht der Stadtverwaltung keinen Sinn. Man wolle zwischen Investor und Eigentümer vermitteln: Mit dieser Botschaft aus dem Rathaus wurde am 17. Januar – drei Tage nach einem Treffen Spangenbergs mit Rahlfs-Vertreter Olaf Hempel – auch die IG konfrontiert. Das drohende Scheitern der Verkaufsgespräche vor Augen, wandte sich Spangenberg mit der Bitte um ein Gespräch am runden Tisch (Thema: „Wie geht es nun weiter?“) am 4. Februar an den Ersten Stadtrat Martin Burlon. Der begrüßte die Idee, bat aber um zeitlichen AufBitte auf Seite 2 weiterlesen
Fastnachtsumzüge auf Dreieicher Straßen Karneval in Götzenhain und Sprendlingen DREIEICH. Die närrische Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Ehe am Aschermittwoch – je nach Sichtweise zum Leidwesen oder zur Freude – wieder „alles vorbei ist“, kündigen sich auch in Dreieich die beiden traditionellen Faschingsumzüge an. Los geht es in Götzenhain am kommenden Sonntag (2.) um 14.11 Uhr. Der Zug formiert sich nach Angaben der Stadtverwaltung in den Straßen Höhenweg, Feldstraße und Frühlingsstraße und zieht über die Bleiswijker Straße, den Hainer Weg, den Goethering, die Kleist-, die Goldgruben- und die Schwarzwald-
straße weiter zur Rheinstraße, durch die Rohwiesen und die Langener Straße. Der Durchgangsverkehr wird von 13 bis 17 Uhr umgeleitet. In Sprendlingen setzt sich der närrische Lindwurm am Dienstag (4.) um 15.11 Uhr in Bewegung. Die Teilnehmer sammeln sich in der Lessingstraße. Die Route im Überblick: Darmstädter Straße, Hauptstraße, Frankfurter Straße, Fichtestraße. Auch in Sprendlingen wird der Durchgangsverkehr ab 14.30 Uhr umgeleitet, die Strecke wird beschildert. Betroffen ist in beiden Stadtteilen auch der ÖPNV. (jh)
Rund um den 1983 eröffneten Einkaufsmarkt an der Offenthaler Borngartenstraße kreisen viele Fragezeichen: Wie groß muss der Markt in Zukunft sein? Wird neu gebaut? Welcher Anbieter kümmert sich um die Nahversorgung, wenn 2016 Rewe aussteigt? In die Suche nach Antworten haben sich zahlreiche Bürger eingklinkt, darunter auch die Interessengemeinschaft Offenthal (Foto: DZ-Archiv)
Ferienaktion für 240 Mädchen und Jungen Im Rathaus: Anmelden am 6. März DREIEICH. Der nächste Sommer kommt bestimmt, und so laufen im Rathaus die Planungen für die städtischen Ferienspiele 2014 längst auf Hochtouren. Allerdings wird das Freizeitangebot für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zehn Jahren wie schon im vergangenen Jahr nicht mehr in zwei Staffeln für jeweils bis zu 180 Kinder auf die Beine gestellt. Im Zuge der städtischen Sparpolitik wird anders als bis 2012 nur noch ein 14-tägiger Reigen für maximal 240 Heranwachsende angeboten. Dadurch konnte der Zuschuss aus der Stadtkasse laut Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) um 9.200 auf 28.500 Euro gesenkt werden. Die Ferienspiele 2014 locken in der Zeit vom 4. bis 15. August. Die Anmeldung für die Aktionswochen erfolgt zentral am Donnerstag, 6. März, von 18 bis 20 Uhr im Rathausfoyer, Hauptstraße 45, in Sprendlingen. Dabei lautet das Motto einmal mehr: „Wer zuerst kommt...“ Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro je Kind, in besonderen Fällen – etwa bei Geschwis-
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terkindern und bei sozial schwachen Familien – werden traditionell Ermäßigungen gewährt. Familien, die Arbeitslosengeld II oder SGB XII beziehen, können eine Ermäßigung des Teilnehmerbeitrags beantragen, so dass für das erste Kind lediglich 25 Euro und das zweite Kind 15 Euro gezahlt werden muss. Auch ein Bustransfer wird wieder angeboten. Die Gebühr dafür beträgt 25, ermäßigt 7,50 Euro. Zudem können auch wieder Kinder mit einer Behinderung an den Ferienspielen teilnehmen.
Die Aktion „Summerfun“ hat sich seit 2007 als Angebot für Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren im Jugendzentrum Benzstraße etabliert. Vom 4. bis 15. August sind 40 Teilnehmer montags bis freitags von 9 bis 16.30 Uhr willkommen. Das städtische Ferienprogramm 2014 liegt zusammen mit den am 6. März benötigten Formularen im Rathaus, in Schulen und Büchereien sowie im Bürgerhaus Sprendlingen aus. Informationen gibt es ferner unter der Rufnummer (06103) 601235. (jh)
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2 Donnerstag, 27. Februar 2014
Auf Tuchfühlung mit dem Zeitgeschehen Journalistin Wibke Bruhns zu Gast in Dreieich DREIEICH. Zweifelsohne gehört Wibke Bruhns zum Kreis der herausragenden deutschen Journalistinnen. Und ganz ohne Zweifel ist ein Abend mit ihr gleichermaßen unterhaltsam, informativ und spannend. Der Beweis dafür wird am Donnerstag, 20. März, angetreten, wenn Bruhns ab 20 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, ihr Buch „Nachrichtenzeit – Meine unfertigen Erinnerungen“ (Verlag Droemer Knaur) vorstellt. 1938 in Halberstadt geboren, machte die Autorin rasch Karriere beim Fernsehen. Bruhns wurde 1971 beim ZDF die erste Nachrichtensprecherin der Bundesrepublik, für viele eine Sensation, für manche ein Skandal. Ihre Leidenschaft war und blieb die politische Berichterstattung. Was auch immer geschah: Die engagierte Journalistin war mittendrin und ganz nahe am Zeitgeschehen sowie an jenen Persönlichkeiten, die die Geschichte prägten. Ob die Studentenproteste 1968, der Aufstieg und Fall Willy Brandts, die Guillaume-Affäre, der Skandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher, die Auseinandersetzungen im Nahen Osten, die Gipfeltreffen zwischen Ronald Reagan und Michail Gorbatschow oder der Mauerfall: Bruhns’ Erinnerun-
DREIEICH
IG drängt an den... Fortsetzung von Seite 1 schub, sagt Spangenberg. Der erfuhr kurz darauf, dass auch ein Treffen von Baumgartl mit Stadt und Investor am 6. Februar ohne Einigung blieb, und wandte sich mit diesem Wissen und einem zweiten Gesprächsappell am 10. Februar erneut an Burlon. „Seither herrscht Funkstille“, berichtete Spangenberg verärgert zehn Tage später im Gespräch mit der DZ. „Wir wollen, dass mit allen Beteiligten zeitnah über Alternativen zu dem von Rahlfs geplanten Komplettneubau nachgedacht werde“, betont der Offenthaler. Interesse an einvernehmlicher Lösung bekundet
gen sind das Zeugnis eines ungewöhnlichen, illustren Lebens und ein bestechend frischer Blick auf die Geschichte unserer Zeit. Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
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Aus einem Gespräch mit Hempel wisse er, dass es auch auf Seiten des Investors großes Interesse an einer einvernehmlichen Lösung gebe. Auch bestehe dessen potenzieller Mieter Edeka nicht auf einem vergrößerten Markt, benennt Spangenberg einen Aspekt, der die Haltung der IG – Runderneuerung der vorhandenen Räume nach modernen Gesichtspunkten und allenfalls eine behutsame Vergrößerung auf bis zu 900 Quadratmeter– untermauert. Niemand in Offenthal, unterstreicht der IG-Sprecher, habe ein Interesse daran, dass die Angelegenheit auf die lange Bank geschoben wird, weil die Stadtverwaltung an der großen Lösung festhält. „Dafür gibt es
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auch keinen zeitlichen Spielraum“, sagt Spangenberg und ruft nach einer maßgeschneiderten lokalen Lösung im Sinne des Stadtteils und seiner Bewohner. Dass sich die Verantwortlichen im Rathaus in Schweigen hüllen, wirft aus Sicht der IG Offenthal eine Reihe von Fragen auf. „Wir wollen ja nicht annehmen, dass es sich bei der Planungswerkstatt nur um eine Alibiveranstaltung handelt, in der den Bürgern nur die Rolle des Abnickers zukommt“, konstatiert Spangenberg, auch wenn viele seiner Mitstreiter in dem Planungszirkel verwundert gewesen seien, wie weit die Planungen von Stadt und Investor zum Zeitpunkt des „Werkstatt“Auftakts bereits gediehen waren: „Uns Offenthaler würde außerdem brennend interessieren, was eigentlich die Kommunalpolitiker von der jüngsten Entwicklung halten.“ Die Kritik
der IG vor Augen, betonte der Bürgermeister am Dienstag, die Verwaltung wolle weiterhin die Bevölkerung einbeziehen. Dazu gehöre auch die IG, eine „kleine Gruppierung engagierter Bürger im Stadtteil Offenthal“, so Zimmer, der erneut auf die festgefahrenen Verkaufsgespräche verwies: „Ob und wie es gelingen kann, diesen Knoten durchzuschlagen, werden die nächsten Wochen zeigen.“ Stadt prüft Alternativen im Stillen Die Stadt werde alle Möglichkeiten abwägen und nach Prüfung dieser Alternativen zur Fortsetzung der „Planungswerkstatt“ einladen. Dort – aber eben erst dann – gebe es auch wieder ein Podium für die Argumente der IG. Die Interessen einer „einzelnen Gruppe“ wolle man nicht bevorzugt behandeln, so der Bürgermeister.
Vorbereitung auf den Wesenstest Verein der Hundefreunde lädt ein DREIEICH. Der dieser Tage im Amt bestätigte Vorstand des Vereins der Hundefreunde (VdH) Dreieichenhain hat sich nach Angaben der 1. Vorsitzenden Elke Beutel ein neues Projekt auf die Fahne geschrieben. Dabei geht es um die jüngste Änderung der Dreieicher Hundesteuersatzung, die es den Haltern von „gefährlichen“ Hunden ermöglicht, eine Steuerermäßigung zu beantragen. Voraussetzung ist, dass das Tier eine Begleithundeprüfung abgelegt und bestanden hat. Die Er-
mäßigung gilt in diesen Fällen für die Dauer von zwei Jahren und bringt eine Kostenersparnis von 500 Euro (250 Euro im Jahr). Danach muss ein neues Zertifikat erworben werden. Um Zwei- und Vierbeiner auf den Test vorzubereiten, startet der VdH im Zeitraum April/Mai einen entsprechenden Kursus. Wer sich dafür anmelden möchte, muss eine gültige Erlaubnis zum Halten und Führen des Hundes, die den bestandenen Wesenstest und die Sachkundeprüfung beinhaltet, den
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Wiesengaudi am Ringwäldchen Feuerwehr veranstaltet Après-Ski-Party DREIEICH. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in den vergangenen Jahren lädt die Götzenhainer Freiwillige Feuerwehr auch 2014 zur Après-SkiParty ein. Ganz egal, wie sich die Witterung gestaltet, beginnt die „Wiesengaudi vor dem Ringwäldchen“ am Samstag
(15.) um 18 Uhr. Bei „heißen Hits“, die einmal mehr „DJ E. vom Gletscherradio“ präsentieren wird, locken kalte und warme Getränke sowie „zünftige Speisen aus der Berghütte“ auf das Gelände an der Langener Straße neben der Dreieichbahn. (jh)
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VIELERORTS IN DREIEICH hinterlassen die zunehmend engen finanziellen Spielräume der öffentlichen Hand ihre Spuren im Stadtbild. Stillgelegte Brunnen, abgebaute Brücken, geschlossene Spielplätze, reduzierte Grünbepflanzung: Im Fahrwasser der kommunalen „Schuldenbremse“ verändern sich Optik und Infrastruktur der Hengstbach-Stadt. Dass die mangelnde Pflege im öffentlichen Raum mitunter aber auch ein Gefahrenrisiko birgt, unterstreicht die FWG-Fraktion im Stadtparlament mit einem Antrag zum Zustand des Geh- und Radweges auf der Westseite der Offenbacher Straße in Sprendlingen. Zwischen Karl- und Maybachstraße muss die „Trasse“ (siehe Foto) nach Überzeugung der Freien Wähler dringend in einen verkehrssicheren Zustand versetzt werden. Christel Fritzschner spricht von einem „schlimmen“ Szenario: „Bei Regen weicht der Boden an einigen Stellen auf und wird zur Schlammstrecke. Die entstehenden Pfützen können auf dem bestehenden Untergrund nur schwerlich wieder abtrocknen und stehen lange. Bei entsprechenden Temperaturen können diese Pfützen über Nacht zu einer glatten Eisfläche werden. Da diese Pfützen teilweise von einem Rand des Weges zum anderen reichen, kann man sie nur umgehen, wenn man diese Stellen über den Rasen passiert.“ Es sei dringend erforderlich, dass die Kommune Geld zur Sanierung des stark frequentierten Weges in die Hand nimmt, so das Fazit der FWG, die auf Zustimmung der anderen Parteien und ein rasches Handeln der Verwaltung hofft. (jh/Foto: fwg)
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DREIEICH
Von Werten und Gefahr
Drei Flohmärkte in Sprendlingen
Hayner Pfarrer thematisiert „Kirche und Politik“
DREIEICH. Wer in der Region auf der Jagd nach Schnäppchen ist, kennt den in schöner Regelmäßigkeit auf der Erich-Kästner-Straße in Sprendlingen veranstalteten Flohmarkt. Die in der Regie des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ auf die Beine gestellte Verkaufsmeile ist für private Anbieter gedacht und kämpft mit einer in den vergangenen Jahren stetig gesunkenen Nachfrage nach Standplätzen. Die Organisatoren um Bürgerhaus-Chef Benjamin Halberstadt sprechen von einer gewachsenen Konkurrenz durch kommerzielle Märkte und reagieren auf diesen Trend mit einer Neujustierung des Terminkalenders: Probeweise werden in diesem Jahr drei Flohmarkt-
Von Jens Hühner DREIEICH. Mit der Veranstaltungsreihe „Vier Abende im März“ und der Auseinandersetzung mit dem Thema „Kirche und Politik“ klinkt sich die evangelische Burgkirchengemeinde Dreieichenhain einmal mehr in eine spannende gesellschaftspolitische Debatte ein. Unter der Leitung von Pfarrer Johannes Merkel möchte die Kirchengemeinde mit Menschen ins Gespräch kommen, die sich zum Teil seit Jahrzehnten auf dem kommunalpolitischen Parkett der HengstbachStadt engagieren. „Vier Abende im März“ locken in die Begegnungsstätte Winkelsmühle Bereits zum vierten Mal bietet der Reigen „Vier Abende im März“ Gelegenheit für Dialoge und den Austausch von Gedanken und Sichtweisen. Eingeladen wird jeweils mittwochs ab 20 Uhr in die Begegnungsstätte Winkelsmühle (An der Win-
kelsmühle 5, Dreieichenhain). Merkel freut sich: „Das ist ein spannendes Thema und wir werden mit tollen Gästen ins Gespräch kommen.“ Das facettenreiche Themenfeld steckt der Theologe mit folgenden Überlegungen ab: „Die These, dass die Religion den Staat bestimmen soll, kennt man heute allenfalls aus dem Fernsehen, wenn über islamistische Strömungen berichtet wird. Auch in Deutschland gibt es aber immer wieder Diskussionen darüber, wie stark der Einfluss der Kirchen sein soll oder sein darf. Manche beklagen zum Beispiel den Verfall von Werten und fordern ein stärkeres Engagement der Christen. Andere sehen die Unabhängigkeit des Staates in Gefahr und wollen eine strikte Trennung von Religion und Gesellschaft erreichen.“ Schon in der Bibel werde das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln behandelt. Merkel wird an allen Abenden mit einem kurzen Vortrag auf die Diskussion rund um das Verhältnis von Staat und Christentum einstimmen.
Lotsen im Ämterdschungel Hilfe bei Formularen und Behördengängen DREIEICH. Wer Unterstützung beim Verstehen und Ausfüllen von Anträgen und anderen amtlichen Formularen hat, kann sich ab sofort wieder an die ehrenamtlichen Ämter- und Behördenlotsen wenden. Diese bieten ab dem 3. März alle 14 Tage von 16 bis 18 Uhr Sprechstunden in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain (An der Winkelsmühle 5) an. Bei Bedarf machen die freiwilligen Helfer auch Hausbesuche oder begleiten die Ratund Hilfesuchenden zu den
Ämtern und Behörden. „Die bestehende Gruppe möchte ihre Tätigkeit gerne ausweiten und sucht daher Mitstreiter. Gesucht werden Freiwillige, die Erfahrungen mit Ämtern und Behörden haben. Willkommen sind auch Menschen, die Deutsch und mindestens eine weitere Sprache beherrschen“, sagt Hans Lucas, der unter Telefon (06103) 987524 als Ansprechpartner in Sachen „Ämter- und Behördenlotsen“ fungiert, EMail-Kontakt: hans.lucas@diakonie-of.de. (jh)
Danach werden sich mit Irmhild und Karl-Heinz Küchler (Grüne), Ingo Claus Peter und Bettina Schmitt (CDU), Rainer Jakobi (SPD) und Dr. Günther Gericke (FDP) kommunalpolitisch aktive Dreieicher äußern und mit den Anwesenden diskutieren. „Christ und Politiker“ im Dialog mit der Kirche Es sind laut Merkel ohne Ausnahme Zeitgenossen, „die beides sind, Christ und Politiker“, und alle gehören der Stadtverordnetenversammlung beziehungsweise dem Magistrat an: „Sie werden von ihrem Verständnis, als Christ Politik zu treiben, berichten. Vielleicht auch davon erzählen, wie sie als Politiker die Kirche beziehungsweise unsere Gemeinden wahrnehmen“. Und das sind Termine, Themen und Gäste im Überblick: • 5. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Gottesherrschaft – Vorstellungen darüber, wie ein Staat allein nach religiösen Regeln aussehen soll (Merkel), 2. Teil mit Irmhild und Karl-Heinz Küchler (beide Grüne); • 12. März, 20 Uhr: 1. Teil: Thron und Altar – die unheilsame Verbindung von weltlicher und kirchlicher Macht (Merkel), 2. Teil mit Bettina Schmitt und Ingo Claus Peter (beide CDU); • 19. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Theologie der Befreiung – sollten Christen mit der Waffe für die Freiheit kämpfen? (Merkel), 2. Teil: Christ und Politiker in Dreieich: Rainer Jakobi (SPD); • 26. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Demokratie – zwischen Laizismus und religiöser Neutralität (Merkel), 2. Teil: Christ und Politiker in Dreieich: Dr. Günther Gericke (FDP).
Donnerstag, 27. Februar 2014
TERMINE
Neuer Plan: „Bürgerhäuser“ starten Probelauf tage im Mai, Juli und September angeboten – Termine, die sich laut Statistik als besonders attraktiv erwiesen. Geplant wird jeweils samstags für den 10. Mai, 12. Juli und 13. September, jeweils von 8 bis 13 Uhr (Aufbau ab 7.30 Uhr). Im Herbst sollen die bis dahin gesammelten Erfahrungen bewertet und das weitere Vorgehen besprochen werden. Die zur Verfügung stehenden 88 Standplätze werden ab zwölf Tage vor dem jeweiligen Termin (also ab 28.4./ 30.6/1.9.) gegen eine Gebühr von fünf Euro vergeben, sechs Plätze für Kinder werden gebührenfrei vergeben. Information und Kontakt: Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh)
UGL kritisiert das rot-grüne Lager Spielplatz-Debatte hallt nach DREIEICH. Auch in den Reihen der UGL gibt es für die Beschlussfassung der rot-grünen Stadtverordnetenmehrheit zum Thema „Spielplätze“ kein Verständnis. Dies betont Monika Schmidt, die als Vertreterin der Unabhängigen Gemeinschaftsliste Dreieich im Februar für den Erhalt aller öffentlichen Spielflächen und gegen deren Aufgabe aus Gründen der Kostenersparnis gestimmt hat. Irritiert ist Schmidt ebenso wie die Fraktionen CDU, FDP und FWG sowie die Linke über den Beschluss von SPD und Grünen, wonach die Anwohner des Spielplatzes an der Offenthaler Bergstraße zur Übernahme einer Patenschaft für das Areal verpflichtet werden sollen. Wie berichtet, wollte die SPD von einer entsprechenden Vereinbarung zwischen Stadt und der vor Ort für den Erhalt des Plat-
zes kämpfenden Bürgerinitiative die Entscheidung über die künftige Größe des Geländes abhängig machen. Eine solche Verknüpfung scheiterte zwar an den Grünen, doch auch die riefen die Offenthaler zu entsprechendem Engagement auf – allerdings freiwillig (die DreieichZeitung berichtete). Mit sozialdemokratischen Prinzipien, so die Kritik von Schmidt, sei die Weichenstellung der Mehrheit nicht vereinbar. Es könne und müsse auch in Zukunft alleinige Aufgabe der öffentlichen Hand sein, kommunalen Besitz wie die Spielflächen zu pflegen und zu erhalten. Dass SPD und Grüne Spielplätze in Bauland verwandeln, sei ein Unding, das die Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern unzumutbar beschneide, so die UGL-Vertreterin abschließend. (jh)
Dreieich Samstag, 1. März: • 14 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Fichtestraße, Sprendlingen: Führung durch die Baierhansenwiesen – durch „Deutschlands erstes Freilichtmüllmuseum im Hoheitsgebiet der Stadt Dreieich“, veranstaltet von Inge Müller • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: VdK-Kreppelkaffee Sonntag, 2. März: • ab 14.30 Uhr im Feuerwehrhaus Dreieichenhain, Dorotheenstraße 30: Löschzugparty der Freiwilligen Feuerwehr • ab 15 Uhr (nach dem Umzug) in der HSV-Halle, Langener Straße, Götzenhain: Kreppelkaffee Montag, 3. März: • ab 11 Uhr im Alten Ort von Sprendlingen: Rosenmontagsumzug der Kita Schulstraße • ab 14.11 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Kinderfasching im Pavillon, Eintritt frei Dienstag, 4. März: • ab 15 Uhr im TVD-Sportzentrum, Koberstädter Straße 8, Dreieichenhain: Faschingsparty für Kinder • ab 15.11 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: der Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ serviert Heringsbrötchen und Kreppel • ab 15.30 Uhr im St. Laurentiushaus, Eisenbahnstraße, Sprendlingen: Kreppelkaffee und Kinderfasching Mittwoch, 5. März: • ab 15 Uhr in der städtischen Tagesstätte Zeppelinstraße 15a, Sprendlingen: der Seniorenclub Zeppelinstraße trifft sich zum Heringsessen am Aschermittwoch, Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Heringsessen, Eintritt frei
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Bei uns gibt’s die 0% Finanzierung ohne Zusatzkosten mit 0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monaten Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von €10.Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel.: 06103/943-0
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6 Donnerstag, 27. Februar 2014
DREIEICH
Mittagstisch vom 03.03. – 07.03.2014 Montag:
Dienstag: Mittwoch:
Rosenmontag - kein Mittagstisch Auswahl aus der heißen Theke ab
Fastnachtsdienstag - kein Mittagstisch Öffnungszeit nur bis 12:30 Uhr
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Donnerstag: I: Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln, Salat II: Erbseneintopf mit Wiener Würstchen
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DER HANDBALLSPORTVEREIN GÖTZENHAIN hat die Räume seines in der Sporthalle an der Langener Straße untergebrachten Restaurants in Teilen neu gestaltet und dabei unter anderem den kleinen Saal renoviert. Damit wurde nach Angaben des HSV die Grundlage dafür geschaffen, dass die Gastronomie in der Regie von Zeljko und Vesna Miler (Foto) Anfang März neu eröffnet werden kann. Die Gäste dürfen sich auf internationale Speisen, darunter mediterrane Angebote, freuen. Die Öffnungszeiten wurden wie folgt festgelegt: Montag bis Freitag von 11.30 bis 14 und von 17 bis 23 Uhr; Samstag und Sonntag von 11 bis 14.30 und von 17.30 bis 23 Uhr (Kontakt: Telefon 01772895555). Der Verein weist auch
Dreieich-Zeitung Nr. 9 B
darauf hin, dass abgetrennte Räume für Gruppenfeiern und -sitzun-
gen zur Verfügung stehen. Außerdem locken die Kegelbahn und im
Sommer der Biergarten an die Langener Straße. (jh/Foto: hsv)
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Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50, Fax: 06106 - 28390-12
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 9 B
Donnerstag, 27. Februar 2014
Kurz notiert Nachrichten und Termine in Dreieich • Am kommenden Dienstag (4.) starten um 10.11 Uhr Kinder, Eltern und Lehrer der Gerhart-Hauptmann-Schule zum traditionellen „Krachumzug“ durch den Berliner Ring in Sprendlingen. Wer dem Lärm aus Rasseln, Pfeifen und Töpfen Einhalt gebieten möchte, sollte Bonbons bereithalten. Gegen 11.11 Uhr finden sich die Narren wieder in der Schule ein. • Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützte der Lionsclub Dreieich die Anschaffung von zwei Gitarren nebst Zubehör für den Fachbereich „Musik“ der Ricarda-Huch-Schule, Breslauer Straße, in Sprendlingen. Auch ein Akustikverstärker, ein Keyboard und Trommelzubehör
Brecht auf der Bühne DREIEICH. Mit einem Theaterstück von Bertolt Brecht setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Freitag, 7. März, den Schauspiel-Reigen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, fort. Ab 20 Uhr steht „Der kaukasische Kreidekreis“ auf dem Programm. Das Publikum darf sich auf eine Inszenierung von Dirk Schröder und Peter Bause mit Peter Bause, Hellena Büttner, Thomas Martin und weiteren Darstellern freuen. Wenn elf Schauspieler rund 70 verschiedene Figuren auf die Bühne bringen, dann ist das ganz ohne Zweifel eine Meisterleistung. Testat verdient aber auch das Stück selbst. Denn „Der kaukasische Kreidekreis“ wird nicht ohne Grund als eines der anspruchsvollsten Werke von Bertolt Brecht gefeiert. Brecht beschäftigte sich mit dem Stoff des „Kreidekreises“ seit Mitte der 1920er Jahre. Nach verschiedenen Prosa-Bearbeitungen im skandinavischen Exil schrieb er die Dramenfassung seines Lehrstücks über Recht, Gerechtigkeit und Besitz. Die Uraufführung fand 1948 im Carleton College in Northfield/Minnesota statt. Peter Bause, Inthega-Preisträger, war lange Jahre Mitglied des Berliner Ensembles. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 17 und 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031 (www.buergerhaeuser-dreieich.de).
standen auf der Wunschliste der Schüler. • Am Wochenende 14./15. März lädt die evangelische Kirchengemeinde Götzenhain zum Besuch eines Flohmarktes für Kinderbekleidung und Spielwaren ins Gemeindehaus an der Pfarrstraße ein. Am Samstag von 13 bis 16 Uhr und am Sonntag von 11 bis 14 Uhr wird zum Stöbern und Kaufen eingeladen. Auch für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt. • Mit der Gründung des Dienstleistungsbetriebes Dreieich und Neu-Isenburg (Anstalt öffentlichen rechts) am 1. April 2014 tritt eine überarbeitete Abfallsatzung in Kraft. Mit dieser werden die Regularien auf dem Feld der Müllentsorgung, der Straßenreinigung und des Winterdienstes an die neuen Rahmenbedingungen angepasst. Einzige inhaltliche Änderung: Laubsäcke werden in der Stadt am Hengstbach künftig nur noch in der Zeit zwischen dem 1. September und dem 30. November an die Bevölkerung ausgegeben. • Das Stadtarchiv im Rathaus an der Schulstraße bleibt vom 3. bis einschließlich 10. März geschlossen. Ab Dienstag (11.) ist das „Gedächtnis der Kom-
ES IST GUTE TRADITION, dass die närrischen Tage in Dreieich mit einem ebenso musikalischen wie schmackhaften Heringsball im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ausklingen. Beim Abschluss der tollen Tage mit Heringsessen oder Pasta versüßen am Mittwoch, 5. März, ab 20 Uhr die „Woodhouse Jazzband“ mit Gabi Goldberg und die Gruppe „Swamp“ (Foto) den Abschied von der närrischen Jahreszeit. Der „Heringsball 2014“ bietet ein Forum für das Zusammentreffen der Jazzer aus NRW und der Cajun- und Zydeco-Formation aus den Niederlanden. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (inklusive Fisch oder Pas-ta) gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
mune“ wieder montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt: Telefon (06103) 601-193. • Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Dieter Zim-
mer findet am Donnerstag (12.) von 14 bis 17 Uhr im Sprendlinger Rathaus statt. Wer sich an den Verwaltungschef wenden möchte, muss sich unter den Rufnummern (06103) 601-911 oder -913 anmelden.
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8 Donnerstag, 27. Februar 2014
RUND UM DIE GESUNDHEIT „Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ Frankfurter Uniklinikum erhält Gütesiegel FRANKFURT. Der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums wurde kürzlich im Bundestag das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ verliehen. Um zu überprüfen, welche Kliniken wirklich für Kinder- und Jugendmedizin geeignet sind, haben sich verschiedene Fachgesellschaften zusammengeschlossen. Mit Unterstützung der Bundesund Landespolitik wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) entwickelt. Wer es erhalten will, muss die besondere Eignung durch die Einhaltung strenger Kriterien nachweisen. Die Klinik für Kinder-
WICHTIG: Bei der Fiebermessung im Ohr sollten 0,3 Grad hinzugerechnet werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. (Foto: AOK)
und Jugendmedizin des Universitätsklinikums erfüllt alle Anforderungen und darf in den Jahren 2014-2015 das Gütesiegel führen. Prof. Thomas Klingebiel, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: „Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer Arbeit. Dieses Siegel gibt Eltern das sichere Signal, dass ihre Kinder bei uns in besten Händen sind und eine kindgerechte Behandlung auf fachlich höchstem Niveau garantiert ist.“ Das Gütesiegel wurde von GKinD gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) und der Deutschen
Messung der Knochendichte Krankenkassen zahlen nunmehr Untersuchung
Cool bleiben, wenn’s Kind glüht Fieber-Tipps der AOK für besorgte Eltern (AOK). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer, um festzustellen, dass ihr Kind Fieber hat. Und bei allen Müttern und Vätern wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist aber in vielen Fällen harmlos“, sagt Karlo Löbig, der erläuternd anfügt, dass bei gesunden Kindern die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius liege. „Von 37,6 bis 38 Grad spricht man von erhöhter Temperatur, erst darüber ist es Fieber, und ab 39 ist das Fieber hoch“, stellt der AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich fest. Fieber sei allerdings keine Krankheit, so Löbig, sondern nur ein Symptom. Zumeist stecke eine harmlose Infektion dahinter, deren Erreger vom Körper bekämpft werden. Bei einigen Kindern sei es jedoch nicht einmal das. „Kleinere reagieren oft auf das Zahnen mit Fieber, ältere Kids auf Toben oder zu warme Kleidung mit erhöhter Temperatur“, weiß der AOK-Mann. „Nur bei etwa einem von hundert Kindern ist der Auslöser eine ernstere Erkrankung, etwa eine Lungenentzündung.“ Bekommt das Kind Fieber, kann man es meist gut zu Hause versorgen. „Auch wenn es harmlos ist, gehört das Kind aber weder in die Kita noch in die Schule“, betont Löbig. Der Körper brauche Ruhe und Zeit, um die Erreger zu bekämpfen. Zudem könnte eine Infektion andere
Kinder anstecken. Das Fieber sollten Eltern drei Mal am Tag messen – im Po, im Ohr, unter der Zunge, an der Stirn oder unter der Achsel. „Bei der Messung im Po sollte das Thermometer dünn eingecremt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Beim Messen unter der Achsel müssen in der Regel 0,5 Grad dazu gerechnet werden, beim speziellen Ohr-Thermometer 0,3 Grad, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln“, vermeldet der AOK-Regionalboss. Ganz wichtig sei indes, dass das Kind viel trinke. Über den Einsatz fiebersenkender Medikamente sollte erst ab 39 Grad und abhängig vom Allgemeinzustand des Kindes nachgedacht werden. Die Wahl des Wirkstoffs und die Dosierung sollte mit dem Kinderarzt besprochen werden. Ein solcher sollte im Übrigen in folgenden Fällen konsultiert werden: • bei Babys unter drei Monaten bei einer Temperatur von 38 Grad, • bei älteren Kindern bei einer Temperatur über 39 Grad Celsius, • wenn das Fieber länger als drei Tage anhält, • wenn das Kind stark beeinträchtigt oder sogar apathisch ist, • wenn es einen Fieberkrampf bekommt, bei dem es zuckt oder steif wird, • wenn Durchfall, Erbrechen oder Hautausschläge dazu kommen, • wenn Essen und Trinken verweigert werden.
KREIS OFFENBACH. Gute Nachricht für chronisch kranke Menschen und solche mit besonderen Risiken: Wenn bei ihnen eine Knochendichtemessung erforderlich ist, müssen sie nicht mehr fürchten, die Kosten dafür tragen oder in Vorkasse treten zu müssen. Seit Anfang dieses Jahres können Vertragsärzte diese Leistung nämlich „in spezifischen Fällen problemlos“ mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, betont Professor Erika Gromnica-Ihle. Dies gelte auch, wenn noch kein Knochenbruch vorliegt, so die Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga (DRL).
Zu einem solchen musste es laut Angaben der DRL bislang kommen, damit eine Knochendichtemessung von den Krankenkassen erstattet wurde. Nunmehr sei eine solche Untersuchung auch „zur Optimierung einer Therapieentscheidung möglich und wenn aufgrund konkreter anamnestischer und klinischer Befunde eine Absicht für eine spezifische medikamentöse Therapie einer Osteoporose besteht“, erläutert Gromnica-Ihle, die an der Spitze der mit zurzeit 280.000 Mitgliedern größten deutschen Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich steht. (hs)
Wohlfühl-Oase mit neuen Angeboten Baan-Maai-Thai-Massage in Rödermark: Peeling, Hot Stone und mehr
Rödermark (PR) – Die Baan-MaaiThai-Massage in Ober-Roden, Am Rosengarten 3, hat ihre ohnehin breite Anwendungspalette um diverse Wellness-Behandlungen erweitert. Zur traditionellen Thai-Massage, die in liebevoll eingerichteten Anwendungs- und Entspannungsräumen von freundlichen und geschulten Fachkräften offeriert wird, hat sich ein neues Spektrum unter der Überschrift „Wohlfühlen“ hinzugesellt. Ganzkörper-Peeling, Hot-Stone, tibetische Honig-Massage... So lauten die Stichworte. Ein Ruheraum mit Amazonas-Aquarium setzt in Rödermark „grüne Akzente“ und
Zielgruppengenau: Sonderthemen in der Dreieich-Zeitung Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00 · Fax 06106 - 28390-10
zählt ebenfalls zur Oase für Körper und Geist. Die Baan-Maai-Thai-Massage ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Sechser-Karten- und Gutschein-Angebote können unter der Rufnummer (06074) 9141071 er-
fragt werden. Übrigens: Auch in Heusenstamm wird die Baan-Maai-Thai-Massage angeboten. In den dortigen Räumen, Leibnizstraße 9, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06104) 8036490 zu erreichen. (Foto: p)
Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ins Leben gerufen. Es soll Eltern, aber auch zuweisenden Ärzten die Einschätzung der Krankenhausqualität erleichtern. Die Vergabe basiert auf einer Checkliste, mit der sich die teilnehmenden Institutionen zunächst selbst einstufen und die dann von einer Bewertungskommission eingehend geprüft wird. Werden die Kriterien erfüllt, darf eine Einrichtung für zwei Jahre das Siegel führen und wird dann erneut geprüft. Mit der von Vertretern diverser Fachverbände erarbeiteten Checkliste werden die Institutionen auf verschiedene Gesichtspunkte hin kontrolliert. Neben ausreichend qualifiziertem Facharzt- und Pflegepersonal muss eine große Bandbreite an Versorgungsleistungen durch interne oder externe Angebote gesichert sein. Außerdem spielen Kriterien wie Organisation, Infrastruktur und Sicherheit, beispielsweise kindersichere Fenster, eine Rolle für die Einstufung einer Einrichtung. Nicht zuletzt fällt die Kinderund Familienfreundlichkeit ins Gewicht. Dazu gehören zum Beispiel flexible Besuchsregelungen sowie das Vorhandensein von Spielräumen und plätzen. (mi)
Dreieich-Zeitung Nr. 9 B
„Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer teuer sein!“ Martin Steiner rät zu Preis-/Leistungsvergleich Sie brauchen einen Zahnersatz und sorgen sich um die Finanzierung? Dies ist eine unberechtigte Sorge. Zahntechnikermeister Martin Steiner aus Weiterstadt, der selbst seit 15 Jahren seinen Zahnärzten und deren Patienten Auslandsteilfertigung mit großem Erfolg anbietet, rät allen Patienten bei Auslandsangeboten einen genauen Preis-/Leistungsvergleich vorzunehmen. Hierbei sollte die regionale Nähe von Patienten, Zahnarzt und Dentallabor im Vordergrund stehen. Zahnersatz ist eine hoch individuelle Anfertigung für jeden einzelnen Patienten und keine Massenanfertigung! Deshalb legt das Dentallabor Martin Steiner bei der Fertigung größten Wert auf die räumliche Nähe zu Zahnarztkunden und Patienten, so dass kleine Korrekturen zeitnah und ggf. direkt am Patienten im Labor in Weiterstadt vorgenommen werden können. Interessierte Patienten, aber auch interessierte Zahnarztpraxen, können sich auf der Web-Seite www.fairpreis-zahn.de Erstinformationen einholen. Hier finden Patienten auch einen Zahnarztfinder mit einigen Praxen, die schon in Kooperation mit dem Dentallabor Steiner stehen. Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen Heil- und Kostenplan haben, sich ein unverbindliches, kostenfreies Angebot im Dentallabor Steiner (FAX 06150-3682/Telefon 06150-188448) erstellen lassen.
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Sport-Offerte für Senioren LANGEN. Der TVL bietet ab Donnerstag (6. März) wieder einen Kurs „Bewegungs- und Gesundheitsförderung für alle ab 70plus“ an, der zehn Übungseinheiten (donnerstags von 11.45 bis 12.45 Uhr in der TVHalle am Jahnplatz) umfasst. Das Kraft- und Balance-Training soll Stürzen und Pflegebedürftigkeit vorbeugen. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 26400 erforderlich. (hs)
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12 Donnerstag, 27. Februar 2014
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H
Schießbude im Visier
„Baskets“ werden vom Spitzenreiter abserviert
Am Samstag: Kickers gastieren beim KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Es war nicht alles Gold, was nach dem 3:0Heimsieg der Offenbacher Kickers gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim glänzte und um die Wette strahlte. Und doch, trotz der über weite Strecken doch arg holprig-zähen Bemühungen im Spiel nach vorn, fiel allen Akteuren nach dem Schlusspfiff ein dicker Stein vom Herzen, frei nach dem Motto: Ein Jahresauftakt mit drei Punkten – wann gab es den zuletzt? In den zurückliegenden Spielzeiten wurden die Auftaktpartien nach der Winterpause in unschöner Regelmäßigkeit versemmelt. Diesmal konnte die schwarze Serie beendet werden. Und nicht nur das: Die 5.500 Fans, die gegen Hoffenheims Zweite erwartungsfroh auf den Bieberer Berg gepilgert waren, hatten in mehrfacher Hinsicht Grund zur Zufriedenheit. • Der in die zentrale Spitze beorderte Benjamin Pintol erzielte zwei wunderschön anzuschauende Treffer. Zudem feierte Neuzugang Markus Müller einen Einstand nach Maß. In der 83. Minute eingewechselt, sammelte der Stürmer mit seiner ersten Aktion auf dem Platz gleich mächtig Punkte beim Anhang. Sein strammer Schuss
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aus rund 15 Metern war gleichbedeutend mit dem 3:0-Endstand. • Damit hat der OFC seine gute Serie, die im November mit dem Auf-der-Kippe-Spiel gegen den SC Pfullendorf (3:0) begann, weiter ausgebaut. Aus vier Partien wurden zehn Punkte geholt – bei einem Torverhältnis von 10:0. • Der Aufschwung lässt sich an der Tabelle der Regionalliga Südwest ablesen. Auf Platz 10 sind die Offenbacher mittlerweile hochgeklettert und haben das im Winter ausgerufene Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz, dicht vor Augen. Ob sich der Zwischenspurt tatsächlich zum Trend verfestigt? Das werden die nun folgenden Punktspiele gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zeigen. KSV Baunatal, Waldhof Mannheim, SSV Ulm: So heißen die Kontrahenten in der ersten Märzhälfte. Apropos „Baunatal“: Da war doch ‘was... Am vierten Spieltag verloren die Kickers vor heimischer Kulisse gegen die Nordhessen mit 0:3. Es war eine Fußballgeschichte der Rubrik „Außenseiter schlägt Favorit“, die OFC-Trainer Rico Schmitt schon Wochen zuvor hatte aufziehen sehen. „Die kommen hierher und haben überhaupt nichts zu verlieren...“ Heute, rückblickend, darf sich
Schmitt mit seiner indirekten Warnung bestätigt fühlen: „Einige Akteure der Baunataler haben bei uns das Spiel ihres Lebens gemacht. Da hat alles gepasst: die Motivation, wie sie die Konter gespielt haben – und der eiskalte Abschluss.“ Ob der KSV im heimischen Parkstadion am kommenden Samstag, 1. März, ab 14 Uhr noch einmal einen solchen Sahnetag erwischt? Einige Fakten sprechen dagegen. Der Tabellenvorletzte präsentierte sich bei seinen bislang 20 Saisonauftritten – mit Ausnahme der Partie in Offenbach – im Angriff überaus harmlos. Lediglich 15 Treffer wurden erzielt: Negativrekord der Liga, was übrigens auch für die Abwehr, die schon 50 Tore kassierte, zutrifft. Die Kickers werden bei ihrem Gastspiel vor den Toren Kassels auf Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula (er sah gegen Hoffenheim bereits die 10. Gelbe Karte) und auf Wirbelwind Denis Mangafic, den eine Schambeinentzündung plagt, verzichten müssen. Zwei wichtige Stützen des Offenbacher Spiels – doch Bangemachen gilt nicht. Mit viel Selbstvertrauen, gespeist aus der jüngsten Erfolgsserie, reist der OFC rund 200 Kilometer gen Norden, fest gewillt, die Schießbude der Liga ins Visier zu nehmen.
Bittere 55:94-Niederlage beim TSV Wasserburg
MEDAILLENHAMSTER: Der Judoka-Nachwuchs der SG Egelsbach hat bei den ersten drei Turnieren in diesem Jahr mächtig abgeräumt. Insgesamt erkämpften sich die Schützlinge von Trainer Jürgen Krist bei Wettkämpfen in Taunusstein und Bürstadt sowie bei der Hessischen Einzelmeisterschaft in Pfungstadt sage und schreibe 17 Medaillen. Diese beachtliche Ausbeute ist natürlich die beste Motivationshilfe, um in den kommenden Wochen im Training weiter Gas zu geben. (hs/Foto: p)
LANGEN. Den Rhein-Main Baskets sind am Sonntag ihre Grenzen aufgezeigt worden. In einem vermeintlichen Spitzenspiel, das letztendlich aber keines war, sondern eine höchst einseitige Angelegenheit, kam das Team von Trainer Klaus Mewes beim amtierenden deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter TSV Wasserburg mit 55:94 böse unter die Räder. Da aber Verfolger Herne ebenfalls verlor, behalten die zweitplatzierten „Baskets“, die auf die mit einem Bänderriss im
der Rückstand bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:26 anwuchs. Der zweite Abschnitt begann wieder ausgeglichen, doch nach dem 21:29 zog Wasserburg das Tempo an und sorgte mit einem 15:3-Lauf für die Vorentscheidung, denn zur Halbzeit lagen die „Mewes-Mädels“ schon mit 20 Punkten (27:47) in Rückstand. Nach dem Wechsel kämpften die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (17 Punkte), Alyssa Karel (12) und Francis Piec-
Knie länger ausfallende Leistungsträgerin Svenja Greunke verzichten mussten, ihren VierPunkte-Vorsprung auf Rang 3. Und vier Spieltage vor Ende der regulären Saison ist auch die Qualifikation für die „Playoffs“ in trockenen Tüchern. Diese beiden Aspekte sind aber nur ein kleiner Trost für die bittere Klatsche in Wasserburg. Zwar war von Anfang an klar, dass der in dieser Saison bislang erst einmal bezwungene Tabellenführer haushoher Favorit ist und die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim bestenfalls Außenseiterchance haben würde. Aber dass in der Neuauflage der letztjährigen Finalserie fast schon ein Klassenunterschied auftreten würde, war so nicht zu erwarten gewesen. Zumal die „Baskets“ gut in die Partie starteten und mit 4:2 in Führung gingen. Doch das sollte der letzte Vorsprung der Gäste bleiben – danach spielten nur noch die Gastgeberinnen, bei denen die Ex-Langenerin Steffi Wagner eine gute Leistung zeigte. Bis zum 12:18 hielten die Hessinnen noch einigermaßen mit, doch drei schnelle Ballverluste sorgten dafür, dass
zynski (10) am besten trafen, zwar unverdrossen weiter, aber sie bekamen vor allem Emma Cannon nicht in den Griff. Die Ausnahme-Centerin verbuchte letztendlich 32 Punkte und 22 Rebounds und war damit die überragende Spielerin des deutschen Meisters, der aber an diesem Tag sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff generell eine Nummer zu groß für die Hessinnen war. Das sah auch Klaus Mewes so. „Wasserburg hatte sich voll auf uns als Tabellenzweiten eingestellt und eine überragende Emma Cannon. Allerdings haben wir auch nicht versucht, das Tempo zu verschleppen und Ergebniskosmetik zu betreiben“, wollte der Trainer dieser herben Pleite keine größere Bedeutung beimessen, sondern sie schnell abhaken. Das sollten die „Baskets“ auch, denn am Sonntag (2. März) empfangen sie ab 16 Uhr in der Georg-Sehring-Halle die Halle Lions. Die sind eines von vier Teams (außer den Anhaltinerinnen noch Herne, Marburg und Chemnitz), die mit je 20 Zählern vier weniger als die „Baskets“ aufweisen. (hs)
Kein Comeback fürs Ex-Flutlicht „Abschiedstag“ am 16. März geplant OFFENBACH. Eine Erinnerung an den altehrwürdigen Bieberer Berg sollte direkt neben dem Stadion in seiner heutigen Form platziert werden, ein Stück „Fußballgeschichte aus Stahl“ war dort als Erkennungszeichen vorgesehen: Die Rede ist von der Zwei-Masten-Flutlichtanlage, die im Zuge des Stadionneubaus weichen musste, aber gleichwohl „Wiederauferstehung“ feiern sollte. Kickers-Fans hatten seit geraumer Zeit Spenden für das Projekt gesammelt und auf eine Rekonstruktion der eingemotteten Teile gehofft – doch dieser Tage musste Volker Goll, der
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BioHandwäsche für Wolle und Seide!
Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS), die für traditionsbewusste Anhänger schmerzliche Nachricht verkünden: Die Pläne lassen sich nicht umsetzen. Die Masten werden verschrottet. „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte dringend benötigt. Ein neues Depot ist nicht in Sicht und ein Schwertransport wäre zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins erfordern es auch in nächster Zeit, dass sich alle Spenden-Aktivitäten im Umfeld der Kickers-Fans auf den Erhalt des Vereins konzentrieren müssen. Deswegen nehmen wir schweren Herzens Abschied von dem Projekt, auch wenn wir sicher sind, dass es eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern von Stadt und Verein gefunden hätte“, ließ Goll verlauten. Am 16. März wird es einen „Abschiedstag“ auf dem Hafengelände geben. Dann können kleine Erinnerungsstücke (Schrauben, Streben) mitgenommen werden. Spenden dafür und die bislang eingegangenen Finanzmittel für den Erhalt der Masten sollen der OFC-Jugendabteilung zugute kommen. Zudem sollen einige Strahler in die Gehweg-Beleuchtung rund um das Stadion integriert werden. (kö)
„Giraffen“ nehmen im Hessenderby Revanche Wichtiger 84:77-Erfolg über den TV Lich LANGEN. Den „ProB“-Basketballern des TVL ist die Revanche gegen den TV Lich geglückt. Nach der unglücklichen 81:82Niederlage im Hinspiel setzten sich die „Giraffen“ am Samstag vor eigenem Publikum mit 84:77 durch. Dank dieses wichtigen Erfolges im letzten Heimspiel der regulären Saison rückten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer nicht nur auf Rang 6 der Tabelle vor, sondern sicherten sich auch den direkten Vergleich gegen die Mittelhessen. In dieses traditionsreiche Derby gingen die Langener Korbjäger mit der nötigen Aggressivität in der Verteidigung und zeigten den Gästen von Anfang an, wer Herr im Haus ist. Zudem machten die ersten Aktionen deutlich, wo die Langener an diesem Abend ihre besonderen Stärken haben sollten: Martinis Woody erzielte die ersten zwei Zähler nach einem Offensivrebound, und im nächsten Angriff versenkte Jermel Kennedy einen Dreier zur 5:0-Führung.
Neuwahl bei den Basketballern LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Basketball-Abteilung des TVL findet am Dienstag (4. März) ab 19.30 Uhr im kleinen Saal der TVHalle am Jahnplatz statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstands. (hs)
Mit 46 Rebounds (gegenüber 37 für Lich) und einer Dreierquote von 46 Prozent hatten die „Giraffen“ in diesen Kategorien jeweils klar die Nase vorn. Und so führten sie folgerichtig nach dem ersten Viertel auch mit 28:15. Im zweiten Abschnitt kam Lich dann zwar etwas besser ins Spiel, aber die Gastgeber ließen nicht nach und lagen daher zur Pause verdient mit 48:33 in Front. Nach dem Wechsel hielt die spielerische Überlegenheit der „Giraffen“ zunächst an, doch nach dem 61:41 ließen die Sterzbachstädter die Zügel etwas schleifen, sodass Lich auf zwölf Punkte verkürzen konnte. Doch Langen fing sich wieder und hatte den Vorsprung vor dem Schlussabschnitt auf 71:55 ausgebaut. In den letzten zehn Minuten brannte dann nichts mehr an und die sehr ausgeglichen punktenden Glasauer-Schützlinge – mit Martinis Woody (17), Jermel Kennedy (16), Filmore Beck (15) sowie Sebastian Barth und Benedikt Nicolay (je 13) verbuchten gleich fünf Akteure zweistellige Werte – durften einen äußerst wichtigen Sieg bejubeln. Damit haben die „Giraffen“ zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf einen „PlaydownPlatz“ und können am Samstag (1. März) im Spiel bei den Weißenhorn Youngstars den Einzug in die K.O.-Runde vorzeitig perfekt machen. (hs)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H
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27. Februar FR
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Fritz Küsters: Frankfurter Geschichten (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 5, 19.30 Uhr, Cécile Lecomte: Kommen Sie da runter - Autorenlesung (Spende) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)
28. Februar
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP, Bessunger Str. 125: Bei mir zu Haus...um Fünf? (bis 6.4.; mi. u. do. 20.15 Uhr), Boeing, Boeing (ab 7.3. bis 31.5.; fr. u. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 20 €) FRANKFURT: Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Bleiwe losse (12. - 15.3., 20 Uhr; 20 - 28 €), miniMax – Tanztheater (ab 2; 16.3., 11 Uhr, 17. - 19.3., 10 Uhr; 5 €), So nah mit ihr – Tanztheater (27. - 29.3., 20 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater, Bernhard-Grzimek-Allee: Das Verhör (bis 9.3.), Verliebt, verlobt, verheiratet (13.3. - 6.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kammeroper, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Carmen natürlich! (6. - 8.3., 3. - 5.4., 20 Uhr; 9.3., 6.4., 17 Uhr; 20 28 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, WalterMöller-Platz 2: Post für den Tiger (1., 2.3., 11. - 13.4., 26., 27.4., 16 Uhr), Das Dschungelbuch (15., 16., 22., 23., 28. - 30.3., 5., 6.4.; jeweil, 16 Uhr; 6 - 14 €), Marotte Figurentheater: Die Olchis (9.3., 16 Uhr, 10.3., 10/16 Uhr) • Die Komödie, Neue Mainzer Straße 14 - 18: Außer Kontrolle (bis 9.3.), Das zweite Kapitel (14.3. - 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a: Varieté Frühling 2014 (5. - 30.3., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater, am Palmengarten: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 1., 16., 21., 22.3.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 9., 14., 15.3.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 7., 8., 23.3.), Pippi in Taka-TukaLand (ab 5; 29., 30.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4: Hauptsache egal!... (7.3., , 20 Uhr, 16., 23.3., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (19., 20., 28.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 14.3., 20 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Reform mich, Baby (12., 27.3., 20 Uhr), Grundlos erregt (22., 26.3., 20 Uhr), Immer noch fett!... (15., 29.3., 20 Uhr), Bütte mehr (1., 3., 4.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, Glauburgstr. 80: Sex. Oder so. (2., 7., 8., 18., 24., 28., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (14. - 16.3.), Wer kocht, schießt nicht (3., 6., 9., 13., 17., 25.3.), Rapunzel-Report (12., 27.3.), Gatte gegrillt (4., 11., 21., 22., 30.3.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 2.3., 11 Uhr, 3.3., 9.30/11 Uhr, 4.3., 9.30 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 12., 13.3., 11 Uhr, 14.3., 9.30/11 Uhr, 16.3., 15 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 5.3., 11/19 Uhr, 6.3., 11 Uhr), Unter der blauen Kuppel (ab 14; 6.3., 19 Uhr, 7.3., 11 Uhr), Stein auf Stein (ab 10; 27.3., 10/17 Uhr, 28.3., 10/13 Uhr, 30.3., 15 Uhr, 31.3., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (4.- 6.3., 20 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Die Venus von Kilo (8., 14., 15., 21., 22., 28., 29.3., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (9., 16., 23.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (13., 20., 27.3.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22., 29.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
ANDREAS GABALIER, der „VolksRock’n’Roller“ aus Österreich, wird am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), zu einem Open-Air-Konzert im Neu-Isenburger Sportpark erwartet. Die erste Deutschland-Tour Gabaliers glich einem Triumphzug. Der Österreicher („I sing a Liad für di“) begeisterte von Süd nach Nord in 20 ausverkauften Hallen das deutsche Publikum mit seiner ganz eigenen Mischung aus Schlager, Rock’n’Roll und eingängigen Melodien. Über 100.000 Fans hatten die Konzerte bis zum Abschluss am 8. November in München besucht: „Die zumeist in Tracht erschienenen Fans sind trotz Sprachbarrieren textsicher und brachten die Arenen wie selten zum Kochen“, fasst die Tourleitung den Erfolg zusammen. Nun legt der Steirer einen drauf: Im Sommer 2014 reist er für fünf weitere Konzerte an. „Ich schreibe und singe das, wie ich das Leben sehe, Situationen erlebe und ich glaube, das ist es, weshalb sich so viele Menschen in den Liedern wiederfinden“, sagt der Musiker. Als seine Stärken gelten: Authentizität und Bodenständigkeit, Spaß an dem, was er tut, und nicht zuletzt die musikalische Begabung. „Es ist ein Lebensgefühl, welches der 29-Jährige glaubhaft von der Bühne aus vermittelt und was mit zu seinem rasanten Aufstieg beigetragen hat. Musik ist Emotion und berührt die Menschen aller Altersklassen und ohne Grenzen“, heißt es in der Einladung für das um 19.30 Uhr beginnende Gastspiel in der Hugenottenstadt. „Die Ziehharmonika, die Lederhose, das Karohemd – all das lässt sofort Rustikales vermuten, doch die Haartolle und sein berühmter Arschwackler setzen den Kontrapunkt.“ Die Karten kosten 49,90 bis 59,90 Euro (Tickets unter www.tourneen.com oder Tickethotline: 01806 – 999 000 200). (jh/Foto: v) Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)
SA
1. März
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Frankfort Special (15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, DJ Dave Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Inhuman, Big Eden, Stage Fighters (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (19 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht: ...und die Säge sägt weiter Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Der Bluff (30 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Bohren & Der Club of Gore (18/22 €), 23 Uhr, See Us There & Friends • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Louis Leibfried, Lars Vegas, Shamir Liberg, Tim Gray (7,50/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex, Quatsch, Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schmutzstaffel, Snarg, Flo & Flo, Rattenkönig • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Feinstaub, 20.30 Uhr, C-Types • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Kate McGarry, Theo Bleckmann: Songs i like a lot • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Motörhead (45,95 - 51,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Don Menza, Renato Chicco, Bernd Reiter (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Pro-
zess Auschwitz Peter Weiss • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs (21/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)
SO
2. März
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Güldür Güldür (29,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Clara Lofaro (Eintritt frei); 18 Uhr, Jus-Ed, Dr. Jones • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Erinnerungen der russ. Dolmetscherin Tatjana Stupnikova an den Nürnberger Prozess – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Crazy ’bout Kinski (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • darmstadtium, 19 Uhr, Das Phantom der Oper (36,35 71,55 €)
• TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Box, 20 Uhr, Box denkt nach #4 ...über Liebe • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Sabine Meyer, Klarinette - Dvorák, Mozart, Strauss (23 - 56 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Die Käs, 18 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Neues Theater, 19 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Strom – Autorenlesung (Eintritt frei) • Filmmuseum, 23 Uhr, Lange Oscar-Nacht (18 €)
MO
3. März
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mariam The Believer (8/10 €)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, No Fate Net • Jagdhofkeller, 21 Uhr, DJ Pippo (6 €) • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21 Uhr, Box liest # 5: Schnitzler • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 2.3.) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Gibson, 20 Uhr, Gavin Degraw (37,45 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett. Carolyn Breuer (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (39,90 - 47,20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)
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4. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Angel’s Share (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Louisiana Party Gators (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 16 Uhr, Funky Blues Gang (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Margit Schulte-Tigges u. Hubert Schlemmer lesen aus African Queen • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Welcome Back Group (16,40/ 17 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Daniel Behle, Tenor, Sveinung Bjelland, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, hrSinfonieorchester - Webern, Bach (10 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dragoslav Stepanovic: Lebbe geht weiter (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang – Dominic Betz liest Rilke (18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Chris Norman (31,50 - 47,50 €)
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5. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Dreieich
• Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg, Swamp Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Cavern Beatles (29 - 42 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, Ariana Burstein, Cello, & Roberto Legnani, Gitarre: Musikalische Kapriolen (20 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Tom Odell (30,95 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All You Need Is Love (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloomball, Eat The Gun, Motorjesus (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (32,90 - 36,20 €)
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AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bühnenbilder v. Marc Strohfeldt, in der Neuen Stadthalle, Restaurant Himmel & Erde, Südliche Ringstr. 77. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur NeuIsenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Maria Weyersberg - Reisebilder, in der Alten Goetheschule, Hugenottenallee 82. Eröffnung Fr., 7.3., 10 Uhr OFFENBACH: Ostseezauber von Zingst, Fotos v. Erika Baumann, bis 31.3. in der Brasserie beau d’eau, Wilhelmsplatz 8, so. - do. 10 - 1, fr. 9 - 2, sa. 8 - 2 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, Sa., 1.3., u. So., 2.3., 14 18 Uhr u. n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Eröffnung Fr., 28.2., 19 Uhr mit einer Lesung v. Ewart Reder u. Musik v. Doris Lenz • anything goes: Jungle-Bilder Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840 • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder u. Zeichnungen v. Germa Marquez, bis 13.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, di., do. u. Wo.ende 17 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr • Emil Nolde. Retrospektive (ab Mi., 5.3.), bis 15.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H
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STELLENMARKT
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Leicht höhere Hypothekenzinsen (bh). Nachdem die Hypothekenzinsen Mitte 2013 ein neues historisches Tief erreicht hatten, sind sie bis Jahresende im Trend moderat gestiegen. Mit einer Effektivverzinsung von 2,85 Prozent waren Immobilienkredite mit einer Zinsfestschreibung zwischen 5 und 10 Jahren im langfristigen Vergleich zuletzt aber immer noch sehr günstig zu bekommen, teilt Dr. Marco Bargel, Chef-Investmentstratege der BHW Bausparkasse, mit. Dass sich die Kreditzinsen von ihren Tiefständen entfernt haben, ist vor allem auf die geldpolitische Trendwende in den USA zurückzuführen. Bereits als die US-Notenbank im Mai
2013 angekündigt hatte, ihr Ankaufprogramm für Anleihen zurückfahren zu wollen, war ein Anstieg der Kapitalmarktrenditen in den USA zu beobachten. Geldpolitischer Trendwechsel unwahrscheinlich Die europäischen Zinsen konnten sich diesem Trend nicht gänzlich entziehen, obwohl ein geldpolitischer Trendwechsel im Euroraum auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist. Ganz im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank könnte den Leitzins sogar noch einmal ein klein wenig senken.
Auf die langfristigen Kapitalmarktrenditen im Euroraum dürfte sich ein solcher Schritt allerdings kaum mehr auswirken, da er angesichts des nur noch sehr geringen Spielraums für eine Leitzinssenkung eher symbolischen Charakter hätte. Einen sehr viel größeren Einfluss auf die Zinsen sollten in diesem Jahr die Fortsetzung der Konjunkturerholung in den großen Industrieländern und die Entscheidungen der US-Notenbank haben. Beides spricht eher für steigende Zinsen, so dass sich Bauherren und Investoren die noch günstigen Konditionen für einen längeren Zeitraum sichern sollten.
„Schlechtwetter“ manchmal nur faule Ausrede
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Entschuldigung für Bauverzögerungen (pb). In vielen Bauverträgen taucht der Begriff „amtlich anerkannte Schlechtwettertage“ auf. Das ist irreführend, denn den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß wird „Schlechtwetter“ aber gerne von Baufirmen als Entschuldigung für Bauverzögerungen genutzt.
Aber in der Tat gibt es auch für manche Bauarbeiten „schlechtes Wetter“: Verschiedene Materialien dürfen nicht bei kalten Temperaturen verarbeitet werden, andere nicht bei großer Hitze. Geschieht dies doch, sind Baumängel die unausweichliche Folge. Wirklich beurteilen kann das aber nur ein Sachverständi-
GRUNDSTÜCKE
ger, ihn sollte der Bauherr im Zweifelsfall kurzfristig zu Rate ziehen. Im Vertrag sollte ein fester Fertigstellungstermin ohne Verlängerungsmöglichkeiten stehen. Der Bauunternehmer muss dann die Bauzeit entsprechend vorsichtig kalkulieren. So kann ein späterer, fest zugesagter Termin besser sein als ein früher mit vielen Ausnahmen.
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Erste Hilfe: 45 Prozent zögern
Vorbeugung vor Vom Klettern in Bäumen und Tanzen auf Nasen Lesung: Cécile Lecomte und ihre kreativen Formen des Protests Krankheiten
(de). Fast jeder zweite Autofah-
LANGEN. Die Frage „Wie beuge ich Krankheiten vor?“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (5. März) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wie Krankheiten entstehen und welche Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele bestehen. Die Teilnahme ist kostenlos. (hs)
rer (45 Prozent) zögert bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, etwas falsch zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine DekraUmfrage unter bundesweit 1.350 Autofahrern. Der zweithäufigste Grund, der Autofahrer zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Erste-Hilfe-Kurses. Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine Rolle. Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Angst vor Ansteckung (15 Prozent), wie zum Beispiel mit HIV oder Hepatitis. Termindruck und Eile ist nur für wenige Autofahrer (5 Prozent) ein Grund, sich ums Helfen zu drücken. Trotz der verbreiteten Angst, etwas falsch zu machen, würden 86 Prozent bei einem schweren Unfall Erste Hilfe leisten. Ihr Service-Partner
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Kindermusical: Mitsänger-Suche LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Juni ein Musical über Till Eulenspiegel aufführen und sucht hierfür noch sechs- bis elfjährige Mitstreiter. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und nch Angaben der Verantwortlichen, „ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 5096445 erhältlich. (hs)
Bilderbuch im „Kino-Format“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (12. und 19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird „Nicolas, wo warst Du?“ von Leo Lionni präsentiert. Im Anschluss können die Kinder Papiermäuse basteln. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter Telefon (06103) 203-420 notwendig. (hs)
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vergibt die Stadt Langen wieder den „Kulturellen Förderpreis“ an junge Künstler, Vereine oder Institutionen, die sich auf künstlerischem, heimatkundlichem oder heimatpflegerischem Gebiet engagieren. Die Auszeichnung, die im Wechsel mit dem Kulturpreis alle zwei Jahre verliehen wird, ist zwar wegen der finanziellen Lage der Stadt mit keinem Preisgeld mehr verbunden, aber – so heißt es aus dem Rathaus – „eine besondere und hohe Ehre, die einer künstlerischen Karriere tüchtig Schub verschaffen kann“. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinigungen, die ihren (Wohn-)Sitz seit mindestens drei Jahr in Langen haben oder deren Leistungen unmittelbar auf das kulturelle Leben der Kommune einwirken. Vorschläge müssen bis zum 15. April beim städtischen Fachdienst „Kultur und Sport“, Südliche Ringstraße 80, eingegangen sein. (hs)
Fahrt in den Chiemgau LANGEN. Die traumhafte GeDas Autohaus in der Region. Einfach mal vorbei fahren! Im Geisbaum 21 63329 Egelsbach Tel. 0 61 03 / 40 363 - 0 www.autohaus-janko.de
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birgskulisse des Chiemgaus ist das Ziel einer Fahrt, die das Begegnungszentrum „Haltestelle“ für den 24. bis 31. August organisiert. Auf dem Programm stehen unter anderem Schifffahrten auf König- und Chiemsee mit Besuchen von Herrenchiemsee und der Fraueninsel sowie Ausflüge nach Bad Reichenhall und Berchtesgaden. Die Teilnahme kostet inklusive Übernachtung mit Halbpension 566 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203920 möglich. (hs)
DREIEICH. Zu einer Lesung, die sich mit (gesellschafts-)politischen Fragen rund um den spannenden Themenkomplex „Protest und Widerstand“ beschäftigt, lädt der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ am Donnerstag (27.) ab 19.30 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die Initiative um Immo Rombach hat die Kletterkünstlerin Cécile Lecomte eingeladen, die unter dem Motto „Kommen Sie da runter!“ aus ihrem abenteuerlichen Alltag berichten wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. „Kommen Sie da runter!“: Das ist der Satz, den Lecomte bei ihren politischen Aktionen am häufigsten hört. Er wird von der Polizei ausgesprochen und
zeigt zugleich die Verwirrung, die sie auslöst, wenn sie unter anderem der übermächtigen Atomindustrie mit unzähligen Kletteraktionen auf der Nase herumtanzt. Sie führt ein abenteuerliches Leben: Cécile Lecomte, wegen ihrer Kletterkunst bekannt unter dem Namen „das Eichhörnchen“. Mit ihren oft spektakulären Aktionen des zivilen Ungehorsams setzt sich Lecomte für eine Welt ohne Agro-Gentechnik, Atomprojekte, Kriege und Klimakiller ein. Sie lässt sich dabei auch von scheinbar übermächtigen Gegnern, wie etwa der Atomindustrie, nicht abschrecken. „David gegen Goliath“: das ist das Prinzip ihrer Aktionen. Vereinssprecherin Carol-Sue Rombach stimmt auf die Buchpräsentation mit
folgenden Worten ein: „Mit unseren Veranstaltungen wollen wir über den Aufbruch zu den Erneuerbaren Energien informieren. Zivilgesellschaftliches Handeln ist ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zu einer Welt ohne die lebenszerstörende Kohle- und Atomenergie. Das mit großen persönlichen Opfern verbundene friedliche Engagement von Cécile Lecomte ist ein wichtiger und ermutigender Beitrag. Ihr unerschrockenes Handeln – in Baumkronen ebenso wie in Gerichtssälen, in denen sie die Legitimität ihres Handelns verteidigt – weist jene in die Schranken, die sich über die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern bedenkenlos hinwegsetzen“, so Rombach abschließend. (jh)
Weltgebetstag im Doppelpack LANGEN. Unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“ steht der diesjährige Weltgebetstag, den Frauen aller christlichen Konfessionen am Freitag (7.) begehen und dessen Inhalte in Ägypten festgelegt wurden. Ein ökumenischer Gottesdienst, der von der Frauenschola der katholischen St.-JakobusGemeinde musikalisch umrahmt wird, beginnt um 15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, im Anschluss gibt’s Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Ein weiterer Gottesdienst steigt ab 19 Uhr in der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz, der vom Chor „Caminando“ begleitet wird und bei dem es Infos über die aktuelle Lage in Ägypten gibt. Zum Ausklang werden Spezialitäten aus dem Land am Nil offeriert. (hs)
DIE BESTE VORLESERIN: In den Räumen der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich fand in der vergangenen Woche die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn. 14 Jungen und Mädchen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, den Lehrerinnen Regina Hohmann und Isolde Matzkowitz sowie Buchhändlerin Annerose Rosenhahn, Foto) fiel die Entscheidung schwer. Fünf Kinder kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Julia Aylin Onuk von der Nell-Breuning-Schule (Rödermark) durch. Sie tritt nun auf Landesebene an. (jh/Foto: p)
Von Beatboxen bis Bläserworkshop „Tut-Klong-La“ in den Osterferien LANGEN. Bereits zum siebten Mal steigt in der zweiten Woche der Osterferien (22. bis 26. April) das von der örtlichen Musikschule und der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ veranstaltete Musikcamp mit dem wohlklingenden Namen „Tut-Klong-La“. Hier können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren, die übrigens nicht in der Musikschule aktiv sein müssen, in zehn Workshops austoben. In fünf davon erhalten bereits bestehende oder sich bei „TutKlong-La“ findende Rock- und Popbands ein intensives Coaching, das unter anderem dazu führen soll, dass die Teilnehmer eigene Songs entwikkeln. Bei der Offerte „Beatboxen“ werden Drumbeats ohne Instrumente, sondern nur mit Mund, Nase und Rachen erzeugt. „Ein echter Renner“ ist nach Angaben von Uwe Sandvoß, dem Leiter der Musikschule, der Bläserworkshop, bei dem Franka Galisch Interessierten das Musizieren mit Blasinstrumenten schmackhaft machen will. Mit von der Partie sind zudem wieder Heiko Rühmkorff, der den Workshop „Internationale Folklore“ anbietet, Gabi Fellner, die sich mit der „Kunst des Ensemblespiels“ befassen wird, sowie Nina Kutschera mit einem Chor-Workshop für Kinder im Alter ab acht Jahren. „Das ist eine großartige Sache für alle Beteiligten“, haben die „Tut-Klong-La“-Auflagen in den
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bisherigen Jahren laut Sandvoß immer dafür gesorgt, dass die 60 bis 80 Teilnehmer „von morgens bis nachmittags mit strahlenden Gesichtern herumgelaufen sind und das Kulturhaus in seinen Grundmauern erbebt“. Geübt wird täglich von 10 bis 16 Uhr im Jugendzentrum und in der Musikschule, wo auch gemeinsam zu Mittag gegessen wird. Die Teilnahme kostet inklusive Verpflegung 70 Euro; Familien, die Sozialleistungen beziehen, erhalten Ermäßigungen. Anmeldungen sind ab sofort möglich, weitere Infos unter Telefon (06103) 910471 sowie im Internet (www.musikschule-langen.de) erhältlich.(hs)
Auf den Spuren Vettels und Co. LANGEN. Die Verantwortlichen des Begegnungszentrums „Haltestelle“ organisieren für Montag (7. April) eine Fahrt zum Hockenheimring. Dort stehen unter anderem die Besichtigung der Rennstrecke und ihrer Gebäude inklusive Boxengasse, Siegerpodest, Fahrerlager und der Tribünen auf dem Programm. Ferner sind eine Einkehr in eine Brauerei und ein Abstecher in das MotorsportMuseum mit seinen mehr als 300 Exponaten geplant. Die Teilnahme kostet 43,50 Euro, los geht’s um 8.50 Uhr in Langen beziehungsweise 9.15 Uhr in Egelsbach. Anmeldungen werden bis Freitag (21. März) unter der Rufnummer (06103) 203-920 entgegengenommen. (hs)
TORSTEN REUTER (Mitte) ist der neue Leiter der an der Langener Zimmerstraße gelegenen Geschäftsstelle der Sparkassen Langen-Seligenstadt. Reuter übernimmt die Führungsposition von Stefan Krauß, der die Leitung der Geschäftsstelle im Hainburger Ortsteil Klein-Krotzenburg übernommen hat. Nach Ansicht von Privatkundendirektor Hagen Wenzel (links) und Sparkassendirektor Jürgen Kuhn besitzt Torsten Reuter dank einer qualifizierten Fachausbildung und durch langjährige Praxis das theoretische und praktische Handwerkszeug, die Kunden des Kreditinstituts in allen Geldanlage- und Finanzierungsfragen fachgerecht und kompetent zu beraten und zu bedienen. (hs/Foto: sls)
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BIETE OSTERURLAUB + EINE BADEWANNE VOLL ROSENBLĂœTEN + 2 GOLDENE RINGE ! MANAGER S V E N , 46 J / 1.80, alleinst. Bankkaufmann / Revisor. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen frĂśhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. WĂźnsche mir FamilienglĂźck + Fairness mit einer lieben, humorvollen Frau fĂźr immer. Bin rĂźcksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FĂœR ALLE FĂ„LLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Meine Hobbys sind Rad- und Skifahren, Tischtennis, schĂśn Essen gehen, und – bitte verrate es keinem – ich hab sogar ein Tanzabzeichen. Ich liebe es zu reisen, ferne Kulturen und Menschen zu erleben ‌ oder erst mal zusammen karibische Nächte erleben, hier zu Hause koche ich Dir Schokoladenpudding und ich mĂśchte Dir gerne die ersten MaiglĂśckchen schenken; wenn Du magst, ruf an oder schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Sven@wz4u.de
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„LIEBES-FRĂœHLING AUF IBIZA“: SCHWIMMEN, SONNE + GLĂœCK ERTAUCHEN ! R A L F , 54 J / 1.89, alleinst., selbst. Industriekaufmann. Ich bin pflegeleicht, frĂśhlich, bescheiden u. lieb, mag Reisen u. Fahrradfahren mit romantischem Champagner-Picknick. Ich bin ein sehr jugendlicher, frĂśhlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“, eine Dame mit Allgemeinbildung, Charme und Herz und gerne mit weiblicher Figur. Witz, NatĂźrlichkeit und Frohsinn sind mir wichtig ‌ wenn wir uns kennenlernen in knisternder, frĂśhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 02 Uhr – Himbeereis, 08 Uhr – Heringe frĂźhstĂźcken. Wir kĂśnnen die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Bitte rufe an o. schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Ralf@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES ‌ ALLES ‌ ARCHITEKT K L A U S , 62 J / 1.80, alleinstehend, selbst. Architekt / Privatier. Habe schĂś. Zuhause, liebe die Sonne, mag Reisen + Segeln in Florida. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ, groĂ&#x;zĂźgig, feinfĂźhlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Ich wurde verlassen, einfach ausgetauscht, ich wĂźnsche mir eine Frau, die es auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fĂźhlt, die auch eine ehrliche Bindung wĂźnscht, zusammensein, ohne den anderen einzuengen, frei sein und doch zusammenhalten. Als äuĂ&#x;erst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt, Dich zu treffen, findest Du in mir jemanden, der neben aller Spontaneität + Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um ein liebevoller + verantwortungsbewusster Partner zu sein. Wir haben Zeit fĂźr unsere Liebe! Ruf an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
ICH ĂœBERRASCHE SIE MIT EINEM RIESIGEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN UND EINEM RIESENGROSSEN HERZ VOLL LIEBE UNTERNEHMER G E O R G , 70 J, ganz alleinstehend und immer noch etwas tätig, weil man mich braucht und mich hält es jung. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Zuhause u. Auto. Ich bin ein herzlicher, gepflegter und attraktiver Mann und wĂźnsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige PersĂśnlichkeit, mit Stärken und Schwächen und einer groĂ&#x;en Portion Liebe im Herzen. Ich bin kulturell interessiert (Theater, Musik, Literatur), weltoffen und viel gereist, auch sportlich noch etwas aktiv. Ich liebe gutes und gepflegtes Essen zu zweit oder mit Freunden. Bitte rufe an, ich freue mich auf „SIE“, o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Georg@wz4u.de
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H
UnerfĂźllter Kinderwunsch
Fast Nichts mehr zu sehen: Neue Audioprozessoren fĂźr HĂśrimplantate verschwinden unter dem Haar
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park in Offenbach, HerrnstraĂ&#x;e 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. März 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, auĂ&#x;erdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
In Deutschland leben knapp 20 Prozent der Ăźber 14-Jährigen mit einer HĂśrbeeinträchtigung. Oft wird SchwerhĂśrigkeit erst spät behandelt, da das Problem unterschätzt wird oder HĂśrhilfen von Betroffenen als stigmatisierend betrachtet werden. Eine frĂźhe Behandlung fĂśrdert jedoch maĂ&#x;geblich den Erhalt des HĂśrvermĂśgens und verhindert die soziale Ausgrenzung. Wenn HĂśrgeräte nicht mehr helfen oder aus gesundheitlichen GrĂźnden nicht getragen werden kĂśnnen, sind oft HĂśrimplantatsysteme wie Cochlea-Implantate (CIs) eine Al-
ternative. Das Praktische: Dank neuer Technologien verschwindet der Audioprozessor unter dem Haar und das Ohr bleibt frei – vor allem fĂźr Brillenträger eine optimale LĂśsung. Als bisher einziges Unternehmen bietet MED-EL fĂźr sein breites Portfolio von HĂśrimplantatsystemen und viele Indikationen eine kabellose „Ohr-freie“ LĂśsung an. Die Zahnärztin Dr. Kirsten Keppler ist von der neuen LĂśsung Ăźberzeugt: „Am Anfang dachte ich, ich hätte vergessen meinen Audioprozessor anzulegen, weil nichts hinter dem Ohr war und ich keinen Druck
Foto: Thomas Zigann
18 Donnerstag, 27. Februar 2014
mehr verspĂźrte. Dank der CIs kann ich meinen Beruf besser denn je ausĂźben“, so die 39-Jährige. Nähere Informationen auf www.medel.de.
Dreieich-Zeitung ab sofort auch in unserem OffenbachJournal
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Darmgesundheit im Blickpunkt
Gesunder Darm – mehr Wohlbefinden 80 Tonnen Nahrung nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens zu sich. Daraus gewinnt der Darm Nähr- und Vitalstoffe, muss aber auch Giftstoffe und schädliche Stoffwechselprodukte verarbeiten – eine riesige Leistung! Der Darm ist Hauptsitz des kĂśrpereigenen Immunsystems. DarmstĂśrungen beeinträchtigen deshalb unser Wohlbefinden maĂ&#x;geblich. Gerade im Darmkrebs - Monat März stehen Darmgesundheit und Darmpflege im Blickpunkt. Helfen Sie Ihrem Darm, gesund zu bleiben mit bewussterer Ernährung vor allem mit mehr Ballaststoffen, reichlich GemĂźse, Obst und ausreichender FlĂźssigkeitszufuhr. UnterstĂźtzend kĂśnnen Sie Ihrem Darm mit dem Salus Darm-Care Tonikum
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Gutes Bauchgefßhl Es enthält die darmgesunden Mineralstoffe Calcium und Magnesium sowie Vitamin D3 fßr das Immunsystem. Wertvolle Pflanzenextrakte, vor allem konzentrierter Curcumaextrakt und ApfelPflaumen-Extrakt, sorgen fßr ein gutes Bauchgefßhl. In Ostasien wird Curcuma seit Jahrtausenden verwendet – als Gewßrz mit zudem antioxidativen und antientzßndlichen Eigenschaften. Salus Darm-Care Tonikum zur Erhaltung der Darmgesundheit ist in Apotheken, Reformhäusern und vielen Naturkostfachgeschäften erhältlich. www.salus.de
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