S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 27. Februar 2014
Kinderbetreuung: Stadt fordert mehr Geld vom Land Seite 2
Nr. 9 C
Auflage: 119.500
Hauff-Schule: Positive Bilanz nach dem ersten Halbjahr Islam-Unterricht Seite 3
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„Extrablatt“: De’Longhi – jetzt auch in NeuIsenburg
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 8
Sport in der Region: Kickers wollen auch in Baunatal punkten Seite 10
Beilagen heute:
Termin erneut vertagt
Trainingstage für Triathlon
Hallenbad-Eröffnung Ende März wieder abgesagt
NEU-ISENBURG. Zur Vorbereitung auf die Triathlon-Saison bietet das Radteam wieder ein Trainingswochenende an, das vom 4. bis zum 6. April stattfindet. „Geboten wird nun schon zum vierten Mal ein kompaktes Trainingsangebot unter professioneller Leitung. Das Radteam hat in enger Abstimmung mit Headcoach und Triathlon-Ass Alexandra Behrens wieder ein interessantes Programm zusammengestellt. Für die Teilnehmer ist das eine gute Gelegenheit, sich in allen drei Disziplinen zu verbessern“, betonen die Veranstalter. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 95 beziehungsweise 70 Euro für Radteam-Mitglieder. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden unter www.radteam-neu-isenburg.de. Eine zeitnahe formlose Anmeldung unter sportwart-triathlon@radteam-neu-isenburg.de wird empfohlen.
Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Groteske Züge nimmt allmählich das Thema „Hallenbad“ an. Während noch vor Kurzem die RathausOberen als neuen Eröffnungstermin Ende März genannt hatten, kann auch davon nun keine Rede mehr sein. Und wann genau die Pforten der sanierten Badestätte jetzt geöffnet werden, steht derweilen wieder in den Sternen.
„Obwohl wir uns natürlich alle schon auf die Eröffnung gefreut haben, ist es wichtig, hier vorsichtig zu sein“, gibt Stadtwerke-Geschäftsführer Eberhard Röder zu bedenken. Das zeige das Beispiel Auebad in Kassel im vergangenen Jahr. „Es musste kurz vor der Eröffnung geschlossen werden, weil noch nicht beendete Bauarbeiten zur Verunreinigung des Wassers geführt hatten“, ruft Röder in Erinnerung.
Jedenfalls müsse der zuletzt ins Auge gefasste Termin „korrigiert“ werden, räumten nun Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt in einer Erklärung ein. „Damit keine Keime in das Wasser gelangen können, durch Bauarbeiten in unmittelbarer Umgebung des Beckens, wurde am vergangenen Montag noch kein Wasser eingelassen“, lautet die Begründung des PolitikerDuos für die neuerliche Verzögerung.
Zusätzliche Trocknungsgeräte
Abfuhr einen Tag später
Heringsessen im Delp-Haus
NEU-ISENBURG. Wegen des
NEU-ISENBURG. Mit Büttenreden, den Cappuccinos und „Heringen à la Hilde“ lässt die Schwarze Elf am kommenden Dienstag, 4. März, um 19.31 Uhr im Alfred-Delp-Haus im Eichenweg 4 die Saison ausklingen. Um 0 Uhr legen alle Narren und Garden ihre Orden und die Insignien des Karnevals ab. (ba)
Lumpenmontagsumzugs am 3. März ändern sich die Termine für die Abfallsammlung. Die Termine für die Einsammlung des Hausmülls verschieben sich in der Woche vom 3. bis zum 8. März um einen Tag. So findet die Montagstour für Restmüll und Papier dann beispielsweise erst am Dienstag statt. (ba)
Fortgesetzt wurde im Isenburger Hallenbad allerdings die Verlegung der Fliesen rund um das Becken. „Hier kam es zu Verzögerungen, da der Estrich eine zu hohe Restfeuchtigkeit von über drei Prozent aufwies“, ist in einer Pressemitteilung des Magistrates nachzulesen. Um die Trocknung zu beschleunigen, seien zusätzliche Trocknungsgeräte aufgestellt worden.
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Somit habe jetzt mit den Fliesenarbeiten begonnen werden können. Vor Ort trafen sich vor einigen Tagen die Mitglieder des Bauausschusses. Der Baustellenbesuch überzeugte zumindest die CDU-Vertreter. Die Ausstattung sei nicht spektakulär, sondern entspreche einem modernen Standard. „Der Baukostencontroller bestätigte vor Ort nochmals einen ordentlichen Projektverlauf. Sämtliche Zusatzkosten konnten detailliert erläutert werden“, geben die Christdemokraten in einer Presseerklärung zu Protokoll. Immerhin schlagen die Mehrkosten für das Projekt mit drei Millionen Euro zu Buche, was heftige Diskussionen unter den Kommunalpolitikern auslöste. „In Isenburg werden keine goldenen Wasserhähne verbaut“, lautet der Kommentar der CDU-Fraktionsvorsitzenden Christine Wagner. Dies freilich hatte trotz der Kostenexplosion auch niemand behauptet. Jedenfalls freuen sich die Unions-Politiker bereits jetzt auf das „richtig schöne Familienbad.“
Zumba-Kurse für Mädchen NEU-ISENBURG. „Das ist der Knaller: zu lateinamerikanischer Musik tanzen, ganz viel Spaß haben und nebenbei etwas für die Fitness tun. Mit einer Mischung aus Aerobic und Elementen aus Salsa, Merengue, Reggaeton, Flamenco, Mambo, Bauchtanz, Hip Hop und mehr geht der Rhythmus sofort ins Blut“, kündigt die Mädchenetage in der Hugenottenallee 82 die Zumba-Kurse für Mädchen ab 13 Jahren an. In Zusammenarbeit mit dem Zumbacaliente Studio aus Neu-Isenburg findet der Kursus immer donnerstags statt. Die Teilnahme pro Monat kostet 10 Euro. Anmeldungen nimmt Caterina Gangi von der Mädchenetage unter der Telefonnummer (06102) 8829747 oder E-Mail: caterina.gangi@stadt-neu-isenburg.de entgegen. (ba)
TOLLES ERGEBNIS BEIM BÜCHERBASAR des Freundeskreises der Stadtbibliothek im Foyer der Hugenottenhalle: Rund 2.000 Bücher fanden neue Leserinnen und Leser. Besonders gut verkauften sich nach Angaben der Organisatoren Reiseführer und Kinderbücher, Romane, Krimis und fremdsprachige Literatur. Die Einnahmen beliefen sich auf 1.300 Euro. „Über dieses tolle Ergebnis freuten sich Margit Rützel-Banz, Vorsitzende des Freundeskreises, und Kassenführerin Katharina Mieskes ganz besonders, weil sie im Jubiläumsjahr natürlich ganz besonders hohe Einnahmen erzielen möchten“, berichtet Jutta Duchmann, die Leiterin der Stadtbibliothek. (ba/Foto: Jordan)
Sperrungen wegen Gaudiwurm
Osterferienspiele ab 14. April
Innenstadt mit Autos nicht mehr zu erreichen
Anmeldeschluss am 24. März
NEU-ISENBURG. Seinen Höhepunkt findet das närrische Treiben in der Hugenottenstadt am Lumpenmontag, 3. März. Ab 14 Uhr schlängelt sich der Zug entlang der seit Jahren bekannten Strecke über die Frankfurter Straße, Schulgasse, Lessingstraße, Waldstraße, Bahnhofstraße, Beethovenstraße und Stoltzestraße bis zur Hugenottenallee, wo er sich dann im Bereich der Schützenstraße langsam auflösen wird. Die für die Aufstellung der Zugteilnehmer und die Durchführung des Faschingsumzuges notwendigen Straßensperrungen werden ab 12 Uhr eingerichtet. Der Innenstadtbereich und insbesondere die Frankfurter Straße können dann nicht mehr mit dem Auto erreicht werden. Für die Zugstrecke gilt ab 12 Uhr ein absolutes Halteverbot. Von der Sperrung der Straßen betroffen sind auch die regionalen und überregionalen Buslinien des ÖPNV. Hier kann in der Zeit von 12.30 bis 16 Uhr eine Vielzahl von Haltestellen nicht angefahren werden. Die
NEU-ISENBURG. Schulkin-
Stadtwerke teilen in diesem Zusammenhang mit, dass der Betrieb der Linie AST 52 während dieser Zeit vollständig eingestellt wird. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die aufgestellten Straßensperren zum Wohl und zur Sicherheit aller Besucher zu beachten. Die Sperrungen werden nach Angaben der Stadtverwaltung jeweils aufgehoben, sobald es durch den Zugverlauf möglich ist. (ba)
Stammtisch fällt aus NEU-ISENBURG. Der monatliche Stammtisch des Fördervereins „Städtepartnerschaften und Europäische Begegnungen“ (FSP) in der Gaststätte „Treffpunkt“, Bahnhofstraße, fällt am Faschingsdienstag, 4. März, aus. Der Verein weist darauf hin, dass jeden Sonntag ab 11 Uhr vor der Hugenottenhalle in der Frankfurter Straße Boule gespielt wird – und dies auch an Fastnacht. (ba)
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der im Alter von sechs bis 14 Jahren sind zur Teilnahme an den Osterferienspielen eingeladen, die vom 14. bis zum 25. April (Feiertage ausgenommen) in der Friedrich-Fröbel-Schule stattfinden. Die Kinder werden von 9 bis 16 Uhr betreut und mit einem gemeinsamen Frühstück und Mittagessen versorgt. Auf dem Programm stehen unter anderem Workshops, Aktionen und Ausflüge. Die Teilnahme kostet 50 Euro
pro Woche. Die Wochen können einzeln oder komplett gebucht werden. Eine Ermäßigung ist möglich. Anmeldeschluss ist am 24. März. Erhältlich sind die Anmeldungen beim Fachbereich Kinder und Jugend, Stadt NeuIsenburg, Hugenottenallee 53, 63263 Neu-Isenburg, Telefon (06102) 241-532 oder (06102) 8829747, Fax: (06102) 241-549 sowie per E-Mail: marieluise.steidl@stadt-neuisenburg.de. (ba)
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2 Donnerstag, 27. Februar 2014
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Herkulesarbeit geleistet
Kreppel im Café Lukas
Mittel für Kinderbetreuung reichen nicht aus
NEU-ISENBURG. Zu einem
Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Der Hessische Städtetag, der Hessische Landkreistag und der Hessische Städte- und Gemeindeverbund forderten vor Kurzem, dass das Land für die hessischen Städte, Gemeinden und Landkreise die Finanzierungslücke von rund 1 Milliarde Euro für bürgernahe Leistungen wie zum Beispiel die für die Bevölkerung wichtige Kinderbetreuung schließen muss. Dieser Forderung schließt sich Bürgermeister Herbert Hunkel an und beruft sich dabei auf die hessische Verfassung, die die Landesregierung verpflichte, den Kommunen die für die Ausübung der kommunalen Selbstverwaltung notwendigen Mittel bereitzustellen. Gerade bei der Kinderbetreuung dürfe nicht gespart werden. „Familie und Beruf müssen miteinander vereinbar sein. Hierfür schaffen wir in Neu-Isenburg die Rahmenbedingungen mit einer qualitativ guten Kinderbetreuung, die sich am Bedarf orientiert“, so Hunkel. Allerdings bestehe hier großer
Handlungsbedarf. Seit dem 1. August 2013 gelte der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr. Wie sich dieser Rechtsanspruch auf kommunaler Ebene umsetzen und finanzieren lasse, bleibe den Kommunen überlassen. Die von Bund und Land bereitgestellten Mittel reichten bei Weitem nicht aus. 50,1 Prozent der Kosten, nämlich knapp 1,5 Millionen Euro pro Jahr, würden bei der Stadt Neu-Isenburg
Helau auch im Weltladen NEU-ISENBURG. Hoch her geht es am Lumpenmontag, 3. März, auch im Weltladen. Wenn sich der närrische Lindwurm durch die Lessingstraße schlängelt, wird mitgesungen und mitgeschunkelt. Ab 12 Uhr können sich die Närrinnen und Narrhalesen schon vor dem Zug stärken: Mit verschiedenen Arten roter Linsensuppe oder mit einer Kichererbsensuppe – „natürlich selbstgekocht und mit fair gehandelten Lebensmitteln aus dem Weltladen“, berichtet dieser. (ba)
Frische Küche, toller Service Eine gute Adresse: das Ristorante „Da Luigi“ in Neu-Isenburg
Neu-Isenburg (PR) – Das 2006 eröffnete italienische Feinschmeckerrestaurant „Da Luigi“ liegt malerisch mitten in der Altstadt von Neu-Isenburg. Seine Gäste kommen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet. Ob ein gepflegter Abend mit der Familie, mit Freunden, ein Geschäftsessen oder eine private Feier: Bei„Da Luigi“ in der Kronengasse 8 ist der Gast dank des aufmerksamen Services und der vorzüglichen Küche an der richtigen Adresse. Leckere Salate, die hausgemachte Pasta, die saftigen Steaks oder ein Filet, Fisch vom Grill oder im Salzmantel: Alle Gerichte werden frisch zubereitet. Eine beliebte Spezialität des Hauses sind die Tortelloni mit Trüffeln, gefüllt mit Butter-Parmesan-Sauce. Ebenfalls sehr zu empfehlen: das Rinder-Carpaccio mit Rucola und Parmesan. Natürlich dürfen auch die vorzüglichen Fischgerichte wie Lachsfilet in Champa-
gnersauce, gegrillter Seeteufel oder das gegrillte Seezungenfilet nicht fehlen. Eine reichhaltige Dessertkarte beinhaltet Klassiker wie Tiramisu, Panna Cotta oder Erdbeeren mit Vanilleeis. Und die Weinkarte führt den
närrischen Kreppel-Kaffee lädt das Team des Café Lukas in der Kurt-Schumacher-Straße 8 im Stadtteilzentrum West am kommenden Dienstag, 4. März, von 14 bis 17 Uhr ein. Auf dem Programm stehen Musikbeiträge und Vorträge. Wer mag, kann sich auch verkleiden. Zu erreichen ist das Stadtteilzentrum auch mit der Buslinie 51 (Haltestelle Kurt-Schumacher-Straße). Das Café Lukas ist während des gesamten Jahres jeden Dienstag und Sonntag ab 14.30 bis 17 Uhr geöffnet.
verbleiben. Mit einer Betreuungsquote von 46,5 Prozent bei der Betreuung der Ein- bis unter Dreijährigen belege Neu-Isenburg einen vorbildlichen Platz. „Auch die Qualität ist entscheidend“ „Beim Ausbau der Kinderbetreuung haben wir in Neu-Isenburg in den vergangenen Jahren Herkulesarbeit geleistet. Für die Mehrzahl der Kinder steht deshalb in Neu-Isenburg ein Platz zur Verfügung“, so Hunkel, „doch nicht nur die Anzahl der Plätze ist entscheidend, auch die Qualität der Betreuung. Wir haben bestens qualifizierte Erzieherinnen und Erzieher, die sich regelmäßig fortbilden. Als Stadt schaffen wir die Infrastruktur und fördern den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, unabhängig vom jeweiligen Träger der Einrichtung.“ Bei den Kirchen und den privaten Trägern, die dafür sorgten, dass in Neu-Isenburg auch diese Vielfalt mit unterschiedlichen Konzepten angeboten werden könne, bedanke sich die Stadt. Für die Kinderbetreuung in U3Einrichtungen, Kindertagesstätten und in der Nachmittagsbetreuung in Schulen seien im vergangenen Jahr rund 13,1 Millionen Euro aufgewendet worden. Davon habe die Stadt 9,5 Millionen Euro getragen. In der Stadt gebe es rund 1.250 Kita-Plätze und aktuell 273 Plätze für die regelhafte U 3-Betreuung. Der Bedarf an ganztägigen Betreuungsangeboten bis 17 Uhr sei groß sei. 95 Prozent der unter Dreijährigen und 58 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen nähmen diese Angebote in Anspruch.
Putzaktion startet wieder
„SIE SINGEN UND SPIELEN nicht nur wie die großen ‚Fab Four‘, sie sehen auch so aus und sie kommen wie ihre großen Vorbilder John, Paul, George und Ringo aus Liverpool“, wird ein Konzert von „The Cavern Beatles“ am Mittwoch, 5. März, um 20 Uhr in der Hugenottenhalle angekündigt. Die Formation bringe die Pilzköpfe und ihre großen Songs zurück auf die Bühne und lade zu einer Zeitreise in die 60er ein, als die Beatles ihren Siegeszug um die Welt antraten, mit ihren Hits die Musikwelt revolutionierten und die sogenannte „Beatlemania“ auslösten. Eintrittskarten zu Preisen von 29 bis 42 Euro sind im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. (ba/Foto: le)
Tauschtag für Briefmarken
„Abenteuer Nordkorea“
Predigt zur Fastnacht
NEU-ISENBURG. Im Alten Feuerwehrhaus in der Offenbacher Straße 35 treffen sich die Philatelisten wieder zum Briefmarken-Großtauschtag am Sonntag, 2. März, von 9 bis 14 Uhr. Neben dem klassischen Tausch können Briefmarken und Belege auch bei Händlern vor Ort erworben werden. Weitere Informationen sind erhältlich unter briefmarken-neuisenburg@gmx.de oder unter der Telefonnummer (06102) 320659. (ba)
NEU-ISENBURG. Wegen Fasching wird das nächste turnusmäßige Treffen der SeniorenUnion vom 4. auf den 12. März verschoben. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Gemeinschaftsraum der Hugenottenhalle in der Frankfurter Straße. Der ehrenamtliche Neu-Isenburger Stadtrat Andreas Frache berichtet unter dem Motto „Abenteuer Nordkorea“ über seine Reise in das Land, über dessen politische Struktur und die Probleme des Regimes. (ba)
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Besucher durch bekannte italienische Weinanbaugebiete. Dienstags bis freitags wird ein Mittagsmenü zu Preisen von 9,50 bis 10,50 Euro serviert. Im Sommer lädt der ruhige, gemütliche und sehr schöne Terrassengarten zum Verweilen ein. Für Feiern stehen Räumlichkeiten für bis zu 50 Personen zur Verfügung. Eigene Parkplätze sind vor Ort zu finden. Kontakt: Telefon (06102) 3777337; www.ristorante-da-luigi.de. (Foto: sf)
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Die Kirchenkabarettistin und Kirchenvorsteherin Kerstin Schäfer hat wie bereits in den vergangegen Jahren wieder eine Predigt zum Fastnachts-Sonntag gereimt, die sie in zwei Gottesdiensten halten wird – zunächst am Sonntag, 2. März, um 10 Uhr in der Evangelischen Johanneskirche in der Friedrichstraße 94 und gleich im Anschluss um 11.15 Uhr im Gemeindezentrum, Hirschsprung 1, in Zeppelinheim.
NEU-ISENBURG. Auch in diesem Jahr ruft die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung an der Aktion Frühjahrsputz am Samstag, 8. März, auf. Teilnehmen können auch Schulen, Kita-Gruppen und Vereine. Die Mitarbeiter des Dienstleistungsbetriebes (DLB) stellen die Arbeitsgeräte zur Verfügung und unterstützen vor Ort. Im Anschluss an die Aktion wartet auf alle Beteiligten ein kräftiges „Helfer-Essen“ beim DLB in der Offenbacher Straße 174. Zwecks besserer Einsatzplanung wird um Anmeldung unter der Rufnummer (06102) 781101 oder per E-Mail an kontakt@dlb-neu-isenburg.de gebeten. Treffpunkte sind um10 Uhr bei der Feuerwehr in Zeppelinheim, an der Esso-Tankstelle in Gravenbruch, die Bansamühle im Gravenbruchring, die Geschwister-Scholl-Halle An den Grundwiesen, am Bahnhof und der Parkplatz an der Kleingartenanlage Fischer-Lucius. (ba)
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Positives Pilotprojekt Verdienst von Lehrerin Hauff-Schule zieht Bilanz zum Islam-Unterricht
IHR 20-JÄHRIGES BÜHNENJUBILÄUM feiern Dr. Soul & The Chain of Fool (Foto) am Samstag, 1. März, um 20 Uhr im Treffpunkt in der Bahnhofstraße 50. Begleitet wird die Band von einigen Special Guests aus der langen Bandgeschichte. Erklingen werden unter anderem Soul-Classics von Sam & Dave, Aretha und James Brown. „Von Abba bis Zappa“ lautet das Motto eines Auftritts mit The Gypsys am Sonntag (2.) ab 20 Uhr im Treffpunkt. Und als „Partyknaller nach dem Faschingsumzug“ angekündigt wird die Lumpenmontagsparty mit The Gypsys und Partyzelt am 3. März ab 16 Uhr im Treffer. (ba/Foto: kt)
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NEU-ISENBURG. „Unsere Erfahrungen nach dem ersten Halbjahr seit der Einführung sind durchweg positiv“, berichtet Mechthild Hißler, die Leiterin der Wilhelm-Hauff-Schule, über den islamischen Religionsunterricht, der seit Beginn des Schuljahres 2013/2014 auf dem Stundenplan steht. Die Klasse startete mit acht Kindern der Jahrgangsstufe 1, mittlerweile sind es 17 Kinder. „Das ist sicherlich auch zum großen Teil Verdienst der Religionslehrerin Shahla Mustaghni“, meint der Magistrat. Die Schulleiterin: „Wir freuen uns, so eine tolle, weltoffene Lehrerin bekommen zu haben, die sehr gut mit den Kindern umgehen kann. Ihre religiöse Überzeugung kann sie den Kindern sicher vermitteln.“ Shahla Mustaghni gehört zu jenen 17 Lehrerinnen und Lehrern, die an 27 ausgewählten Grundschulen in Hessen im Rahmen eines Pilotprojektes einen islamischen Religionsunterricht anbieten. Alle sind ausgebildete Grundschullehrerinnen und -lehrer, die für diese Aufgabe an der Universität Gießen fortgebildet wurden. Bislang ist Hessen das erste Bundesland, das diesen Unterricht auf der Grundlage des Grundgesetzes eingeführt hat. Die beiden Religionsgemein-
schaften DITIB Landesverband Hessen e.V. und Ahmadiyya Muslim Jamaat in der Bundesrepublik Deutschland e.V. erfüllen diese Voraussetzungen und stehen somit als Kooperationspartner für die Einrichtung des islamischen Religionsunterrichtes zur Verfügung. Der Unterricht wird als ordentliches Lehrfach in staatlicher Verantwortung, in deutscher Sprache und grundsätzlich durch staatliche Lehrkräfte erteilt. Ein sukzessiver Ausbau des Angebotes sei in den kommenden Jahren geplant, so der Magistrat. Auch Bürgermeister Herbert Hunkel äußert sich positiv zu dem Konzept: „Der Islam gehört zu unserer Gesellschaft. Der Religionsunterricht bildet die Lebensrealität der Menschen unserer Stadt ab.“ Shahla Mustaghni zum Unterricht: „Die Inhalte orientieren sich an den vorgeschriebenen Inhalten der Bildungsstandards, entsprechend des Kerncurriculums islamischer Religionsunterricht - Ditib Hessen sunnitisch. Dazu gehören die fünf Säulen des Islam, die Geschichte des Propheten Mohammed, islamische Traditionen, Feiertage und Bräuche, Islamische Geschichte, Koran und Sunna: praktische Lebensanweisungen gemäß des Propheten Mohammed.“ (ba)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Einblicke in Berufsfelder nehmen Stadt beim Mädchen-Zukunftstag wieder dabei NEU-ISENBURG. „Noch immer entscheidet sich die Hälfte aller jungen Frauen für die fünf klassischen und vergleichsweise schlecht bezahlten Frauenberufe Bürofachkraft, Arzthelferin, Friseurin, Verkäuferin und Kauffrau. Der Girls‘ Day bietet eine gute Schnuppermöglichkeit, sich über Ausbildungsberufe und Studiengänge zu informieren sowie Fähigkeiten auszuprobieren und zu erweitern“, berichtet Gabriele Loepthien, die Leiterin des Frauenbüros. Die Veranstaltung am 27. März solle das Selbstbewusstsein von Mädchen und jungen Frauen stärken und ihre praktischen Erfahrungen in Technik, Wissenschaft und Handwerk individuell fördern. Parallel findet zum vierten Mal ein Boy’s Day statt, der Jungen soziale Berufe nahe bringen soll. Jungen können sich einen Überblick in den Bereichen verschaffen, in denen Frauen überrepräsentiert sind: Kindertagesstätten sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen. So sollen sie mit Berufen in Kontakt kommen, die für die wenigsten Jungs bisher bei der Berufswahl in Betracht kommen, aber für sie immer interessanter werden wegen der dort vorhandenen Unterrepräsentanz von Männern. Wie in jedem Jahr beteiligt sich die Stadt Neu-Isenburg mit der Feuerwehr, dem Dienstleistungsbetrieb und der Verwaltung. Mit von der Partie sind auch auch die Stadtwerke und die Gewobau. Interessentinnen und Interessenten für die Teilnahme bei der Stadt und dem DLB können sich ab sofort bei Vaiana Dybal-
la unter der Telefonnummer (06102) 241 755 oder auch per E-Mail unter frauen.buero@ stadt-neu-isenburg.de melden. Sämtliche von der Stadt und dem DLB angebotenen Plätze werden ausschließlich von dort vergeben. Wie jedes Jahr wird es im Anschluss an die vormittags besuchten Fachbereiche der Stadt ein gemeinsames Abschlusstreffen mit Bürgermeister Herbert Hunkel geben. Wer sich für Plätze in ortsansässigen Betrieben interessiert, muss sich direkt dort anmelden. Allgemeine Informationen zum Girls‘ Day und Boys‘ Day können auch unter der Webseite www.girls-day.de und www. boys-day.de abgerufen werden.
Lumpenmontag geschlossen NEU-ISENBURG. Das Rathaus, das Bürgeramt, die Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH und der städtische Dienstleistungsbetrieb (DLB) bleiben am Lumpenmontag, 3. März, geschlossen. Auch die Sprechstunde des Ortsgerichtes entfällt an diesem Tag. In dringenden Notfällen ist das Team des Bürgeramtes in der Zeit von 9 bis 12 Uhr unter der Rufnummer (0163) 6241212 zu erreichen. Die Notdienste von DLB und Stadtwerken stehen am Lumpenmontag unter folgenden Notrufnummern zur Verfügung: DLB: (06102) 781200, Stadtwerke Strom: (06102) 246 299 und Stadtwerke Erdgas/Wasser: (06102) 246 399. (ba)
Mittagstisch vom 03.03. – 07.03.2014 Montag:
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I: Matjesfilet mit Pellkartoffeln II: 2 Leberknödel mit Sauerkraut
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6 Donnerstag, 27. Februar 2014 Die Dreieich-Zeitung verlost:
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Von Werten und Gefahr Hayner Pfarrer thematisiert „Kirche und Politik“ Von Jens Hühner DREIEICH. Mit der Veranstaltungsreihe „Vier Abende im März“ und der Auseinandersetzung mit dem Thema „Kirche und Politik“ klinkt sich die evangelische Burgkirchengemeinde Dreieichenhain einmal mehr in eine spannende gesellschaftspolitische Debatte ein.
3 x 2 Tickets für Michl Müller MICHL MÜLLER schwadroniert auch in seinem aktuellen Programm „Das wollt’ ich noch sagen“ gut gelaunt zwischen Kabarett und Comedy und präsentiert dabei einen furiosen Marathon durch die Absurditäten des realen Lebens. Dazu sind die fast schon legendären Lieder des Franken zu hören, die er zwischendurch zum Vergnügen des Publikums herrlich komisch zelebriert, bevor es dann tagesaktuell und in einem atemberaubenden Tempo weiter durch seine schier unglaublichen Geschichten aus Politik, Sport und Boulevard geht. Der 39-Jährige gastiert am Donnerstag, 3. April, ab 20 Uhr, in der Stadthalle Walldorf. Tickets gibt es zum Preis von 30 Euro auf www.s-promotion.de und unter der Hotline (06102) 77665. (mi/Foto: s-pr) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Müller“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Unter der Leitung von Pfarrer Johannes Merkel möchte die Kirchengemeinde mit Menschen ins Gespräch kommen, die sich zum Teil seit Jahrzehnten auf dem kommunalpolitischen Parkett der HengstbachStadt engagieren. Bereits zum vierten Mal bietet der Reigen „Vier Abende im März“ Gelegenheit für Dialoge und den Austausch von Gedanken und Sichtweisen. Eingeladen wird jeweils mittwochs ab 20 Uhr in die Begegnungsstätte
Winkelsmühle (An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain). Merkel freut sich: „Das ist ein spannendes Thema und wir werden mit tollen Gästen ins Gespräch kommen.“ Wir stark soll der Einfluss der Kirche sein? Das facettenreiche Themenfeld steckt der Theologe mit folgenden Überlegungen ab: „Die These, dass die Religion den Staat bestimmen soll, kennt man heute allenfalls aus dem Fernsehen, wenn über islamistische Strömungen berichtet wird. Auch in Deutschland gibt es aber immer wieder Diskussionen darüber, wie stark der Einfluss der Kirchen sein soll oder sein darf. Manche beklagen zum Beispiel den Verfall von Werten und fordern ein stärkeres Engagement der Christen. Andere sehen die Unabhängigkeit des Staates in Ge-
Lotsen im Ämterdschungel Hilfe bei Formularen und Behördengängen DREIEICH. Wer Unterstützung beim Verstehen und Ausfüllen von Anträgen und anderen amtlichen Formularen benötigt, kann sich ab sofort wieder an die ehrenamtlichen Ämter- und Behördenlotsen wenden. Diese bieten ab dem 3. März alle 14 Tage von 16 bis 18 Uhr Sprechstunden in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain (An der Winkelsmühle 5) an. Bei Bedarf machen die freiwilligen Helfer auch Hausbesuche oder begleiten die Ratund Hilfesuchenden zu den
Ämtern und Behörden. „Die bestehende Gruppe möchte ihre Tätigkeit gerne ausweiten und sucht daher Mitstreiter. Gesucht werden Freiwillige, die Erfahrungen mit Ämtern und Behörden haben. Willkommen sind auch Menschen, die Deutsch und mindestens eine weitere Sprache beherrschen“, sagt Hans Lucas, der unter Telefon (06103) 987524 als Ansprechpartner in Sachen „Ämter- und Behördenlotsen“ fungiert, EMail-Kontakt: hans.lucas@diakonie-of.de. (jh)
fahr und wollen eine strikte Trennung von Religion und Gesellschaft erreichen.“ Schon in der Bibel werde das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln behandelt. Merkel wird an allen Abenden mit einem kurzen Vortrag auf die Diskussion rund um das Verhältnis von Staat und Christentum einstimmen. Danach werden sich mit Irmhild und Karl-Heinz Küchler (Grüne), Ingo Claus Peter und Bettina Schmitt (CDU), Rainer Jakobi (SPD) und Dr. Günther Gericke (FDP) kommunalpolitisch aktive Dreieicher äußern und mit den Anwesenden diskutieren. Es sind laut Merkel ohne Ausnahme Zeitgenossen, „die beides sind, Christ und Politiker“, und alle gehören der Stadtverordnetenversammlung beziehungsweise dem Magistrat an: „Sie werden von ihrem Verständnis, als Christ Politik zu treiben, berichten. Vielleicht auch davon erzählen, wie sie als Politiker die Kirche beziehungsweise unsere Gemeinden wahrnehmen“. Die Termine: • 5. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Gottesherrschaft – Vorstellungen darüber, wie ein Staat allein nach religiösen Regeln aussehen soll (Merkel), 2. Teil mit Irmhild und Karl-Heinz Küchler (beide Grüne); • 12. März, 20 Uhr: 1. Teil: Thron und Altar – die unheilsame Verbindung von weltlicher und kirchlicher Macht (Merkel), 2. Teil mit Bettina Schmitt und Ingo Claus Peter (beide CDU); • 19. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Theologie der Befreiung – sollten Christen mit der Waffe
ES IST GUTE TRADITION, dass die närrischen Tage in Dreieich mit einem ebenso musikalischen wie schmackhaften Heringsball im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ausklingen. Beim Abschluss der tollen Tage mit Heringsessen oder Pasta versüßen am Mittwoch, 5. März, ab 20 Uhr die „Woodhouse Jazzband“ mit Gabi Goldberg und die Gruppe „Swamp“ (Foto) den Abschied von der närrischen Jahreszeit. Der „Heringsball 2014“ bietet ein Forum für das Zusammentreffen der Jazzer aus NRW und der Cajun- und Zydeco-Formation aus den Niederlanden. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (inklusive Fisch oder Pas-ta) gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
für die Freiheit kämpfen? (Merkel), 2. Teil: Christ und Politiker in Dreieich: Rainer Jakobi (SPD); • 26. März, 20 Uhr: 1. Teil: Re-
Redaktion Neu-Isenburg Telefon 06106 - 28390-54 Telefax 06106 - 28390-12
ferat zu Demokratie – zwischen Laizismus und religiöser Neutralität (Merkel), 2. Teil: Christ und Politiker in Dreieich: Dr. Günther Gericke (FDP).
8 Donnerstag, 27. Februar 2014
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Täglich 15 Minuten Rückenfitness Mehr Bewegung zum „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März (bpr). Regelmäßige Bewegung fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt den Rücken. Fast jeder kennt diesen Grundsatz, doch kaum einer lebt danach. Mangelnde Zeit zählt zu den häufigsten Ausreden hierfür. „Dabei reichen schon wenige Minuten täglich, um einen positiven Effekt zu erzielen“, weiß Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde in München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. Auch der diesjährige Tag der Rückengesundheit am 15. März greift das Thema auf und möchte mit dem Motto „Tu‘s für Dich – täglich 15 Minuten Rückenfitness“ zu einem aktiveren Alltag animieren. Mit gestärktem Rücken geht so manche Aufgabe dann gleich viel leichter von der Hand. Freiräume schaffen Im eingespielten Tagesrhythmus fällt es vielen schwer, sich zusätzliche Zeit freizuschaufeln. So sind etwa die Minuten zwischen Aufstehen und Arbeits- oder Schulbeginn oft präzise verplant. Abends lockt dann der Fernseher zum Lümmeln auf der Couch. „Meist dauert es etwas, sich einen neuen Ablauf anzugewöhnen. Doch geht dieser nach ein paar Tagen schnell in Fleisch und Blut über“, sagt Dr. Schneiderhan. Für diejenigen, die eher morgens aktiv sind, bietet es sich an, den Wecker einfach eine Viertelstunde eher zu stellen. Nachteulen rät der Wirbelsäulenexperte, das Sofa am Abend
kurzzeitig zu verlassen und sich zu bewegen. Dies klappt übrigens auch parallel zum Fernsehprogramm. Tägliches Training Folgende Übungen stärken Bauch- und Rückenmuskulatur und lassen sich leicht zu Hause durchführen. • 1. Mit dem Rücken auf eine Matte legen, Beine im rechten Winkel auf einem Stuhl ablegen. Kopf und Schultern vom Boden abheben, Arme seitlich vom Körper anheben. In der Vorwärtsbewegung bei gestreckten Armen die Hände an den Beinen vorbeischieben. Dabei zeigen die Handrücken in Richtung des Kopfes. Kopf und Schultern wieder absenken und 10 bis 15 Mal wiederholen (siehe Foto). • 2. Seitenlage, Beine gestreckt, Oberkörper mit bodennahem Unterarm abstützen, der andere Arm liegt locker über dem Bauch. Hüfte anheben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Spannung 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Insgesamt zwei bis drei Wiederholungen. • 3. Vierfüßlerstand, Ellenbogen leicht gebeugt, Kopf und Rücken gerade halten. Linkes Bein und rechten Arm anheben und in Längsrichtung gerade ausstrecken. Daumen zeigt nach oben. Spannung 30 Sekunden halten. Anschließend Arm und Bein wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. • 4. Rückenlage, Beine angewinkelt, Arme ausgestreckt neben dem Körper, Handflächen zei-
„Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer teuer sein!“ Martin Steiner rät zu Preis-/Leistungsvergleich Sie brauchen einen Zahnersatz und sorgen sich um die Finanzierung? Dies ist eine unberechtigte Sorge. Zahntechnikermeister Martin Steiner aus Weiterstadt, der selbst seit 15 Jahren seinen Zahnärzten und deren Patienten Auslandsteilfertigung mit großem Erfolg anbietet, rät allen Patienten bei Auslandsangeboten einen genauen Preis-/Leistungsvergleich vorzunehmen. Hierbei sollte die regionale Nähe von Patienten, Zahnarzt und Dentallabor im Vordergrund stehen. Zahnersatz ist eine hoch individuelle Anfertigung für jeden einzelnen Patienten und keine Massenanfertigung! Deshalb legt das Dentallabor Martin Steiner bei der Fertigung größten Wert auf die räumliche Nähe zu Zahnarztkunden und Patienten, so dass kleine Korrekturen zeitnah und ggf. direkt am Patienten im Labor in Weiterstadt vorgenommen werden können. Interessierte Patienten, aber auch interessierte Zahnarztpraxen, können sich auf der Web-Seite www.fairpreis-zahn.de Erstinformationen einholen. Hier finden Patienten auch einen Zahnarztfinder mit einigen Praxen, die schon in Kooperation mit dem Dentallabor Steiner stehen. Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen Heil- und Kostenplan haben, sich ein unverbindliches, kostenfreies Angebot im Dentallabor Steiner (FAX 06150-3682/Telefon 06150-188448) erstellen lassen.
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gen nach oben. Gesäß anspannen und ohne Hohlkreuz anheben, bis der Körper eine nicht durchhängende Brücke bildet. Spannung etwa 30 Sekunden halten. Zwei bis drei Wiederholungen.
• 5. Schrittstellung an linker Seite des Türrahmens, linkes Bein vorn, linken Arm rechtwinklig am Türrahmen auflegen. Den gesamten Oberkörper nach vorne beugen, bis ein Dehnungsgefühl im Brustmus-
kel eintritt. Spannung etwa 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. Damit die Übungen die gewünschte Wirkung erzielen, rät Dr. Schneiderhan abschließend zu Bedacht: „Wer nun jede freie Minute mit Rückentraining verplant, überfordert gegebenenfalls seine bisher nicht beanspruchte Muskulatur und verliert schnell wieder die Lust an der neu gewonnenen Aktivität. Nach einer längeren Pause beginnt der Effekt dann wieder bei null. Daher besser kleine, aber dafür regelmäßige Freiräume für Bewegung schaffen und diese langsam steigern.“ Unter www.orthopaede.com haben Interessierte die Möglichkeit, in einem Selbsttest zu überprüfen, wie kräftig ihr Rücken wirklich ist. Zum Tag der Rückengesundheit verlost die Praxisklinik unter den ersten 30 Teilnehmern jeweils ein Exemplar des neuen Buches von Dr. Schneiderhan. (Foto: bpr)
„Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ Frankfurter Uniklinikum erhält Gütesiegel FRANKFURT. Der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums wurde kürzlich im Bundestag das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ verliehen. Um zu überprüfen, welche Kliniken wirklich für Kinder- und Jugendmedizin geeignet sind, haben sich verschiedene Fachgesellschaften zusammengeschlossen. Mit Unterstützung der Bundesund Landespolitik wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) entwickelt. Wer es erhalten will, muss die besondere Eignung durch die Einhaltung strenger Kriterien nachweisen. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums erfüllt alle Anforderungen und darf in den Jahren 2014-2015 das Gütesiegel führen. Prof. Thomas Klingebiel, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: „Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer Arbeit. Dieses Siegel gibt Eltern das sichere Signal, dass ihre Kinder bei uns in besten Händen sind und eine kindgerechte Behandlung auf fachlich höchstem Niveau garantiert ist.“ Das Gütesiegel wurde von GKinD gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ins Leben gerufen. Es soll Eltern, aber auch zuweisenden Ärzten die Einschätzung der Krankenhausqualität erleichtern. Die Vergabe basiert auf einer Checkliste, mit der sich die teil-
Sport-Offerte für Senioren LANGEN. Der TVL bietet ab Donnerstag (6. März) wieder einen Kurs „Bewegungs- und Gesundheitsförderung für alle ab 70plus“ an, der zehn Übungseinheiten (donnerstags von 11.45 bis 12.45 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) umfasst. Das Kraft- und Balance-Training soll Stürzen und Pflegebedürftigkeit vorbeugen. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 26400 erforderlich. (hs)
nehmenden Institutionen zunächst selbst einstufen und die dann von einer Bewertungskommission eingehend geprüft wird. Werden die Kriterien erfüllt, darf eine Einrichtung für zwei Jahre das Siegel führen und wird dann erneut geprüft. Infrastruktur und Sicherheit Mit der von Vertretern diverser Fachverbände erarbeiteten Checkliste werden die Institutionen auf verschiedene Gesichtspunkte hin kontrolliert. Neben ausreichend qualifizier-
tem Facharzt- und Pflegepersonal muss eine große Bandbreite an Versorgungsleistungen durch interne oder externe Angebote gesichert sein. Außerdem spielen Kriterien wie Organisation, Infrastruktur und Sicherheit, beispielsweise kindersichere Fenster, eine Rolle für die Einstufung einer Einrichtung. Nicht zuletzt fällt die Kinderund Familienfreundlichkeit ins Gewicht. Dazu gehören zum Beispiel flexible Besuchsregelungen sowie das Vorhandensein von Spielräumen und plätzen. (mi)
Messung der Knochendichte Krankenkassen zahlen nunmehr Untersuchung KREIS OFFENBACH. Gute Nachricht für chronisch kranke Menschen und solche mit besonderen Risiken: Wenn bei ihnen eine Knochendichtemessung erforderlich ist, müssen sie nicht mehr fürchten, die Kosten dafür tragen oder in Vorkasse treten zu müssen. Seit Anfang dieses Jahres können Vertragsärzte diese Leistung nämlich „in spezifischen Fällen problemlos“ mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, betont Professor Erika Gromnica-Ihle. Dies gelte auch, wenn noch kein Knochenbruch vorliegt, so die Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga (DRL).
Zu einem solchen musste es laut Angaben der DRL bislang kommen, damit eine Knochendichtemessung von den Krankenkassen erstattet wurde. Nunmehr sei eine solche Untersuchung auch „zur Optimierung einer Therapieentscheidung möglich und wenn aufgrund konkreter anamnestischer und klinischer Befunde eine Absicht für eine spezifische medikamentöse Therapie einer Osteoporose besteht“, erläutert Gromnica-Ihle, die an der Spitze der mit zurzeit 280.000 Mitgliedern größten deutschen Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich steht. (hs)
WICHTIG: Bei der Fiebermessung im Ohr sollten 0,3 Grad hinzugerechnet werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. (Foto: AOK)
Cool bleiben, wenn’s Kind glüht Fieber-Tipps der AOK für besorgte Eltern (AOK). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer, um festzustellen, dass ihr Kind Fieber hat. Und bei allen Müttern und Vätern wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist aber in vielen Fällen harmlos“, sagt Karlo Löbig, der erläuternd anfügt, dass bei gesunden Kindern die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius liege. „Von 37,6 bis 38 Grad spricht man von erhöhter Temperatur, erst darüber ist es Fieber, und ab 39 ist das Fieber hoch“, stellt der AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich fest. Fieber sei allerdings keine Krankheit, so Löbig, sondern nur ein Symptom. Zumeist stecke eine harmlose Infektion dahinter, deren Erreger vom Körper bekämpft werden. Bei einigen Kindern sei es jedoch nicht einmal das. „Kleinere reagieren oft auf das Zahnen mit Fieber, ältere Kids auf Toben oder zu warme Kleidung mit erhöhter Temperatur“, weiß der AOK-Mann. „Nur bei etwa einem von hundert Kindern ist der Auslöser eine ernstere Erkrankung, etwa eine Lungenentzündung.“ Bekommt das Kind Fieber, kann man es meist gut zu Hause versorgen. „Auch wenn es harmlos ist, gehört das Kind aber weder in die Kita noch in die Schule“, betont Löbig. Der Körper brauche Ruhe und Zeit, um die Erreger zu bekämpfen. Zudem könnte eine Infektion andere
Kinder anstecken. Das Fieber sollten Eltern drei Mal am Tag messen – im Po, im Ohr, unter der Zunge, an der Stirn oder unter der Achsel. „Bei der Messung im Po sollte das Thermometer dünn eingecremt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Beim Messen unter der Achsel müssen in der Regel 0,5 Grad dazu gerechnet werden, beim speziellen Ohr-Thermometer 0,3 Grad, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln“, vermeldet der AOK-Regionalboss. Ganz wichtig sei indes, dass das Kind viel trinke. Über den Einsatz fiebersenkender Medikamente sollte erst ab 39 Grad und abhängig vom Allgemeinzustand des Kindes nachgedacht werden. Die Wahl des Wirkstoffs und die Dosierung sollte mit dem Kinderarzt besprochen werden. Ein solcher sollte im Übrigen in folgenden Fällen konsultiert werden: • bei Babys unter drei Monaten bei einer Temperatur von 38 Grad, • bei älteren Kindern bei einer Temperatur über 39 Grad Celsius, • wenn das Fieber länger als drei Tage anhält, • wenn das Kind stark beeinträchtigt oder sogar apathisch ist, • wenn es einen Fieberkrampf bekommt, bei dem es zuckt oder steif wird, • wenn Durchfall, Erbrechen oder Hautausschläge dazu kommen, • wenn Essen und Trinken verweigert werden.
10 Donnerstag, 27. Februar 2014
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Schießbude im Visier
„Baskets“ werden vom Spitzenreiter abserviert
Am Samstag: Kickers gastieren beim KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Es war nicht alles Gold, was nach dem 3:0Heimsieg der Offenbacher Kickers gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim glänzte und um die Wette strahlte. Und doch, trotz der über weite Strecken doch arg holprig-zähen Bemühungen im Spiel nach vorn, fiel allen Akteuren nach dem Schlusspfiff ein dicker Stein vom Herzen, frei nach dem Motto: Ein Jahresauftakt mit drei Punkten – wann gab es den zuletzt? In den zurückliegenden Spielzeiten wurden die Auftaktpartien nach der Winterpause in unschöner Regelmäßigkeit versemmelt. Diesmal konnte die schwarze Serie beendet werden. Und nicht nur das: Die 5.500 Fans, die gegen Hoffenheims Zweite erwartungsfroh auf den Bieberer Berg gepilgert waren, hatten in mehrfacher Hinsicht Grund zur Zufriedenheit. • Der in die zentrale Spitze beorderte Benjamin Pintol erzielte zwei wunderschön anzuschauende Treffer. Zudem feierte Neuzugang Markus Müller einen Einstand nach Maß. In der 83. Minute eingewechselt, sammelte der Stürmer mit seiner ersten Aktion auf dem Platz gleich mächtig Punkte beim Anhang. Sein strammer Schuss
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aus rund 15 Metern war gleichbedeutend mit dem 3:0-Endstand. • Damit hat der OFC seine gute Serie, die im November mit dem Auf-der-Kippe-Spiel gegen den SC Pfullendorf (3:0) begann, weiter ausgebaut. Aus vier Partien wurden zehn Punkte geholt – bei einem Torverhältnis von 10:0. • Der Aufschwung lässt sich an der Tabelle der Regionalliga Südwest ablesen. Auf Platz 10 sind die Offenbacher mittlerweile hochgeklettert und haben das im Winter ausgerufene Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz, dicht vor Augen. Ob sich der Zwischenspurt tatsächlich zum Trend verfestigt? Das werden die nun folgenden Punktspiele gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zeigen. KSV Baunatal, Waldhof Mannheim, SSV Ulm: So heißen die Kontrahenten in der ersten Märzhälfte. Apropos „Baunatal“: Da war doch ‘was... Am vierten Spieltag verloren die Kickers vor heimischer Kulisse gegen die Nordhessen mit 0:3. Es war eine Fußballgeschichte der Rubrik „Außenseiter schlägt Favorit“, die OFC-Trainer Rico Schmitt schon Wochen zuvor hatte aufziehen sehen. „Die kommen hierher und haben überhaupt nichts zu verlieren...“ Heute, rückblickend, darf sich
Schmitt mit seiner indirekten Warnung bestätigt fühlen: „Einige Akteure der Baunataler haben bei uns das Spiel ihres Lebens gemacht. Da hat alles gepasst: die Motivation, wie sie die Konter gespielt haben – und der eiskalte Abschluss.“ Ob der KSV im heimischen Parkstadion am kommenden Samstag, 1. März, ab 14 Uhr noch einmal einen solchen Sahnetag erwischt? Einige Fakten sprechen dagegen. Der Tabellenvorletzte präsentierte sich bei seinen bislang 20 Saisonauftritten – mit Ausnahme der Partie in Offenbach – im Angriff überaus harmlos. Lediglich 15 Treffer wurden erzielt: Negativrekord der Liga, was übrigens auch für die Abwehr, die schon 50 Tore kassierte, zutrifft. Die Kickers werden bei ihrem Gastspiel vor den Toren Kassels auf Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula (er sah gegen Hoffenheim bereits die 10. Gelbe Karte) und auf Wirbelwind Denis Mangafic, den eine Schambeinentzündung plagt, verzichten müssen. Zwei wichtige Stützen des Offenbacher Spiels – doch Bangemachen gilt nicht. Mit viel Selbstvertrauen, gespeist aus der jüngsten Erfolgsserie, reist der OFC rund 200 Kilometer gen Norden, fest gewillt, die Schießbude der Liga ins Visier zu nehmen.
Bittere 55:94-Niederlage beim TSV Wasserburg
MEDAILLENHAMSTER: Der Judoka-Nachwuchs der SG Egelsbach hat bei den ersten drei Turnieren in diesem Jahr mächtig abgeräumt. Insgesamt erkämpften sich die Schützlinge von Trainer Jürgen Krist bei Wettkämpfen in Taunusstein und Bürstadt sowie bei der Hessischen Einzelmeisterschaft in Pfungstadt sage und schreibe 17 Medaillen. Diese beachtliche Ausbeute ist natürlich die beste Motivationshilfe, um in den kommenden Wochen im Training weiter Gas zu geben. (hs/Foto: p)
LANGEN. Den Rhein-Main Baskets sind am Sonntag ihre Grenzen aufgezeigt worden. In einem vermeintlichen Spitzenspiel, das letztendlich aber keines war, sondern eine höchst einseitige Angelegenheit, kam das Team von Trainer Klaus Mewes beim amtierenden deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter TSV Wasserburg mit 55:94 böse unter die Räder. Da aber Verfolger Herne ebenfalls verlor, behalten die zweitplatzierten „Baskets“, die auf die mit einem Bänderriss im
der Rückstand bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:26 anwuchs. Der zweite Abschnitt begann wieder ausgeglichen, doch nach dem 21:29 zog Wasserburg das Tempo an und sorgte mit einem 15:3-Lauf für die Vorentscheidung, denn zur Halbzeit lagen die „Mewes-Mädels“ schon mit 20 Punkten (27:47) in Rückstand. Nach dem Wechsel kämpften die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (17 Punkte), Alyssa Karel (12) und Francis Piec-
Knie länger ausfallende Leistungsträgerin Svenja Greunke verzichten mussten, ihren VierPunkte-Vorsprung auf Rang 3. Und vier Spieltage vor Ende der regulären Saison ist auch die Qualifikation für die „Playoffs“ in trockenen Tüchern. Diese beiden Aspekte sind aber nur ein kleiner Trost für die bittere Klatsche in Wasserburg. Zwar war von Anfang an klar, dass der in dieser Saison bislang erst einmal bezwungene Tabellenführer haushoher Favorit ist und die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim bestenfalls Außenseiterchance haben würde. Aber dass in der Neuauflage der letztjährigen Finalserie fast schon ein Klassenunterschied auftreten würde, war so nicht zu erwarten gewesen. Zumal die „Baskets“ gut in die Partie starteten und mit 4:2 in Führung gingen. Doch das sollte der letzte Vorsprung der Gäste bleiben – danach spielten nur noch die Gastgeberinnen, bei denen die Ex-Langenerin Steffi Wagner eine gute Leistung zeigte. Bis zum 12:18 hielten die Hessinnen noch einigermaßen mit, doch drei schnelle Ballverluste sorgten dafür, dass
zynski (10) am besten trafen, zwar unverdrossen weiter, aber sie bekamen vor allem Emma Cannon nicht in den Griff. Die Ausnahme-Centerin verbuchte letztendlich 32 Punkte und 22 Rebounds und war damit die überragende Spielerin des deutschen Meisters, der aber an diesem Tag sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff generell eine Nummer zu groß für die Hessinnen war. Das sah auch Klaus Mewes so. „Wasserburg hatte sich voll auf uns als Tabellenzweiten eingestellt und eine überragende Emma Cannon. Allerdings haben wir auch nicht versucht, das Tempo zu verschleppen und Ergebniskosmetik zu betreiben“, wollte der Trainer dieser herben Pleite keine größere Bedeutung beimessen, sondern sie schnell abhaken. Das sollten die „Baskets“ auch, denn am Sonntag (2. März) empfangen sie ab 16 Uhr in der Georg-Sehring-Halle die Halle Lions. Die sind eines von vier Teams (außer den Anhaltinerinnen noch Herne, Marburg und Chemnitz), die mit je 20 Zählern vier weniger als die „Baskets“ aufweisen. (hs)
Kein Comeback fürs Ex-Flutlicht „Abschiedstag“ am 16. März geplant OFFENBACH. Eine Erinnerung an den altehrwürdigen Bieberer Berg sollte direkt neben dem Stadion in seiner heutigen Form platziert werden, ein Stück „Fußballgeschichte aus Stahl“ war dort als Erkennungszeichen vorgesehen: Die Rede ist von der Zwei-Masten-Flutlichtanlage, die im Zuge des Stadionneubaus weichen musste, aber gleichwohl „Wiederauferstehung“ feiern sollte. Kickers-Fans hatten seit geraumer Zeit Spenden für das Projekt gesammelt und auf eine Rekonstruktion der eingemotteten Teile gehofft – doch dieser Tage musste Volker Goll, der
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Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS), die für traditionsbewusste Anhänger schmerzliche Nachricht verkünden: Die Pläne lassen sich nicht umsetzen. Die Masten werden verschrottet. „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte dringend benötigt. Ein neues Depot ist nicht in Sicht und ein Schwertransport wäre zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins erfordern es auch in nächster Zeit, dass sich alle Spenden-Aktivitäten im Umfeld der Kickers-Fans auf den Erhalt des Vereins konzentrieren müssen. Deswegen nehmen wir schweren Herzens Abschied von dem Projekt, auch wenn wir sicher sind, dass es eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern von Stadt und Verein gefunden hätte“, ließ Goll verlauten. Am 16. März wird es einen „Abschiedstag“ auf dem Hafengelände geben. Dann können kleine Erinnerungsstücke (Schrauben, Streben) mitgenommen werden. Spenden dafür und die bislang eingegangenen Finanzmittel für den Erhalt der Masten sollen der OFC-Jugendabteilung zugute kommen. Zudem sollen einige Strahler in die Gehweg-Beleuchtung rund um das Stadion integriert werden. (kö)
„Giraffen“ nehmen im Hessenderby Revanche Wichtiger 84:77-Erfolg über den TV Lich LANGEN. Den „ProB“-Basketballern des TVL ist die Revanche gegen den TV Lich geglückt. Nach der unglücklichen 81:82Niederlage im Hinspiel setzten sich die „Giraffen“ am Samstag vor eigenem Publikum mit 84:77 durch. Dank dieses wichtigen Erfolges im letzten Heimspiel der regulären Saison rückten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer nicht nur auf Rang 6 der Tabelle vor, sondern sicherten sich auch den direkten Vergleich gegen die Mittelhessen. In dieses traditionsreiche Derby gingen die Langener Korbjäger mit der nötigen Aggressivität in der Verteidigung und zeigten den Gästen von Anfang an, wer Herr im Haus ist. Zudem machten die ersten Aktionen deutlich, wo die Langener an diesem Abend ihre besonderen Stärken haben sollten: Martinis Woody erzielte die ersten zwei Zähler nach einem Offensivrebound, und im nächsten Angriff versenkte Jermel Kennedy einen Dreier zur 5:0-Führung.
Neuwahl bei den Basketballern LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Basketball-Abteilung des TVL findet am Dienstag (4. März) ab 19.30 Uhr im kleinen Saal der TVHalle am Jahnplatz statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstands. (hs)
Mit 46 Rebounds (gegenüber 37 für Lich) und einer Dreierquote von 46 Prozent hatten die „Giraffen“ in diesen Kategorien jeweils klar die Nase vorn. Und so führten sie folgerichtig nach dem ersten Viertel auch mit 28:15. Im zweiten Abschnitt kam Lich dann zwar etwas besser ins Spiel, aber die Gastgeber ließen nicht nach und lagen daher zur Pause verdient mit 48:33 in Front. Nach dem Wechsel hielt die spielerische Überlegenheit der „Giraffen“ zunächst an, doch nach dem 61:41 ließen die Sterzbachstädter die Zügel etwas schleifen, sodass Lich auf zwölf Punkte verkürzen konnte. Doch Langen fing sich wieder und hatte den Vorsprung vor dem Schlussabschnitt auf 71:55 ausgebaut. In den letzten zehn Minuten brannte dann nichts mehr an und die sehr ausgeglichen punktenden Glasauer-Schützlinge – mit Martinis Woody (17), Jermel Kennedy (16), Filmore Beck (15) sowie Sebastian Barth und Benedikt Nicolay (je 13) verbuchten gleich fünf Akteure zweistellige Werte – durften einen äußerst wichtigen Sieg bejubeln. Damit haben die „Giraffen“ zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf einen „PlaydownPlatz“ und können am Samstag (1. März) im Spiel bei den Weißenhorn Youngstars den Einzug in die K.O.-Runde vorzeitig perfekt machen. (hs)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
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27. Februar FR
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Fritz Küsters: Frankfurter Geschichten (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 5, 19.30 Uhr, Cécile Lecomte: Kommen Sie da runter - Autorenlesung (Spende) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)
28. Februar
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP, Bessunger Str. 125: Bei mir zu Haus...um Fünf? (bis 6.4.; mi. u. do. 20.15 Uhr), Boeing, Boeing (ab 7.3. bis 31.5.; fr. u. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 20 €) FRANKFURT: Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Bleiwe losse (12. - 15.3., 20 Uhr; 20 - 28 €), miniMax – Tanztheater (ab 2; 16.3., 11 Uhr, 17. - 19.3., 10 Uhr; 5 €), So nah mit ihr – Tanztheater (27. - 29.3., 20 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater, Bernhard-Grzimek-Allee: Das Verhör (bis 9.3.), Verliebt, verlobt, verheiratet (13.3. - 6.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kammeroper, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Carmen natürlich! (6. - 8.3., 3. - 5.4., 20 Uhr; 9.3., 6.4., 17 Uhr; 20 28 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, WalterMöller-Platz 2: Post für den Tiger (1., 2.3., 11. - 13.4., 26., 27.4., 16 Uhr), Das Dschungelbuch (15., 16., 22., 23., 28. - 30.3., 5., 6.4.; jeweil, 16 Uhr; 6 - 14 €), Marotte Figurentheater: Die Olchis (9.3., 16 Uhr, 10.3., 10/16 Uhr) • Die Komödie, Neue Mainzer Straße 14 - 18: Außer Kontrolle (bis 9.3.), Das zweite Kapitel (14.3. - 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a: Varieté Frühling 2014 (5. - 30.3., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater, am Palmengarten: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 1., 16., 21., 22.3.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 9., 14., 15.3.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 7., 8., 23.3.), Pippi in Taka-TukaLand (ab 5; 29., 30.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4: Hauptsache egal!... (7.3., , 20 Uhr, 16., 23.3., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (19., 20., 28.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 14.3., 20 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Reform mich, Baby (12., 27.3., 20 Uhr), Grundlos erregt (22., 26.3., 20 Uhr), Immer noch fett!... (15., 29.3., 20 Uhr), Bütte mehr (1., 3., 4.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, Glauburgstr. 80: Sex. Oder so. (2., 7., 8., 18., 24., 28., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (14. - 16.3.), Wer kocht, schießt nicht (3., 6., 9., 13., 17., 25.3.), Rapunzel-Report (12., 27.3.), Gatte gegrillt (4., 11., 21., 22., 30.3.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 2.3., 11 Uhr, 3.3., 9.30/11 Uhr, 4.3., 9.30 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 12., 13.3., 11 Uhr, 14.3., 9.30/11 Uhr, 16.3., 15 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 5.3., 11/19 Uhr, 6.3., 11 Uhr), Unter der blauen Kuppel (ab 14; 6.3., 19 Uhr, 7.3., 11 Uhr), Stein auf Stein (ab 10; 27.3., 10/17 Uhr, 28.3., 10/13 Uhr, 30.3., 15 Uhr, 31.3., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (4.- 6.3., 20 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Die Venus von Kilo (8., 14., 15., 21., 22., 28., 29.3., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (9., 16., 23.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (13., 20., 27.3.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22., 29.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
ANDREAS GABALIER, der „VolksRock’n’Roller“ aus Österreich, wird am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), zu einem Open-Air-Konzert im Neu-Isenburger Sportpark erwartet. Die erste Deutschland-Tour Gabaliers glich einem Triumphzug. Der Österreicher („I sing a Liad für di“) begeisterte von Süd nach Nord in 20 ausverkauften Hallen das deutsche Publikum mit seiner ganz eigenen Mischung aus Schlager, Rock’n’Roll und eingängigen Melodien. Über 100.000 Fans hatten die Konzerte bis zum Abschluss am 8. November in München besucht: „Die zumeist in Tracht erschienenen Fans sind trotz Sprachbarrieren textsicher und brachten die Arenen wie selten zum Kochen“, fasst die Tourleitung den Erfolg zusammen. Nun legt der Steirer einen drauf: Im Sommer 2014 reist er für fünf weitere Konzerte an. „Ich schreibe und singe das, wie ich das Leben sehe, Situationen erlebe und ich glaube, das ist es, weshalb sich so viele Menschen in den Liedern wiederfinden“, sagt der Musiker. Als seine Stärken gelten: Authentizität und Bodenständigkeit, Spaß an dem, was er tut, und nicht zuletzt die musikalische Begabung. „Es ist ein Lebensgefühl, welches der 29-Jährige glaubhaft von der Bühne aus vermittelt und was mit zu seinem rasanten Aufstieg beigetragen hat. Musik ist Emotion und berührt die Menschen aller Altersklassen und ohne Grenzen“, heißt es in der Einladung für das um 19.30 Uhr beginnende Gastspiel in der Hugenottenstadt. „Die Ziehharmonika, die Lederhose, das Karohemd – all das lässt sofort Rustikales vermuten, doch die Haartolle und sein berühmter Arschwackler setzen den Kontrapunkt.“ Die Karten kosten 49,90 bis 59,90 Euro (Tickets unter www.tourneen.com oder Tickethotline: 01806 – 999 000 200). (jh/Foto: v) Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)
SA
1. März
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Frankfort Special (15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, DJ Dave Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Inhuman, Big Eden, Stage Fighters (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (19 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht: ...und die Säge sägt weiter Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Der Bluff (30 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Bohren & Der Club of Gore (18/22 €), 23 Uhr, See Us There & Friends • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Louis Leibfried, Lars Vegas, Shamir Liberg, Tim Gray (7,50/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex, Quatsch, Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schmutzstaffel, Snarg, Flo & Flo, Rattenkönig • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Feinstaub, 20.30 Uhr, C-Types • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Kate McGarry, Theo Bleckmann: Songs i like a lot • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Motörhead (45,95 - 51,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Don Menza, Renato Chicco, Bernd Reiter (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Pro-
zess Auschwitz Peter Weiss • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs (21/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)
SO
2. März
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Güldür Güldür (29,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Clara Lofaro (Eintritt frei); 18 Uhr, Jus-Ed, Dr. Jones • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Erinnerungen der russ. Dolmetscherin Tatjana Stupnikova an den Nürnberger Prozess – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Crazy ’bout Kinski (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • darmstadtium, 19 Uhr, Das Phantom der Oper (36,35 71,55 €)
• TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Box, 20 Uhr, Box denkt nach #4 ...über Liebe • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Sabine Meyer, Klarinette - Dvorák, Mozart, Strauss (23 - 56 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Die Käs, 18 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Neues Theater, 19 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Strom – Autorenlesung (Eintritt frei) • Filmmuseum, 23 Uhr, Lange Oscar-Nacht (18 €)
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3. März
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mariam The Believer (8/10 €)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, No Fate Net • Jagdhofkeller, 21 Uhr, DJ Pippo (6 €) • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21 Uhr, Box liest # 5: Schnitzler • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 2.3.) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Gibson, 20 Uhr, Gavin Degraw (37,45 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett. Carolyn Breuer (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (39,90 - 47,20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)
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4. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Angel’s Share (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Louisiana Party Gators (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 16 Uhr, Funky Blues Gang (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Margit Schulte-Tigges u. Hubert Schlemmer lesen aus African Queen • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Welcome Back Group (16,40/ 17 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Daniel Behle, Tenor, Sveinung Bjelland, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, hrSinfonieorchester - Webern, Bach (10 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dragoslav Stepanovic: Lebbe geht weiter (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang – Dominic Betz liest Rilke (18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Chris Norman (31,50 - 47,50 €)
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5. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Dreieich
• Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg, Swamp Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Cavern Beatles (29 - 42 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, Ariana Burstein, Cello, & Roberto Legnani, Gitarre: Musikalische Kapriolen (20 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Tom Odell (30,95 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All You Need Is Love (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloomball, Eat The Gun, Motorjesus (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (32,90 - 36,20 €)
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AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bühnenbilder v. Marc Strohfeldt, in der Neuen Stadthalle, Restaurant Himmel & Erde, Südliche Ringstr. 77. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur NeuIsenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Maria Weyersberg - Reisebilder, in der Alten Goetheschule, Hugenottenallee 82. Eröffnung Fr., 7.3., 10 Uhr OFFENBACH: Ostseezauber von Zingst, Fotos v. Erika Baumann, bis 31.3. in der Brasserie beau d’eau, Wilhelmsplatz 8, so. - do. 10 - 1, fr. 9 - 2, sa. 8 - 2 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, Sa., 1.3., u. So., 2.3., 14 18 Uhr u. n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Eröffnung Fr., 28.2., 19 Uhr mit einer Lesung v. Ewart Reder u. Musik v. Doris Lenz • anything goes: Jungle-Bilder Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840 • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder u. Zeichnungen v. Germa Marquez, bis 13.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, di., do. u. Wo.ende 17 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr • Emil Nolde. Retrospektive (ab Mi., 5.3.), bis 15.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr
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Donnerstag, 27.Februar 2014
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Leicht höhere Hypothekenzinsen (bh). Nachdem die Hypothekenzinsen Mitte 2013 ein neues historisches Tief erreicht hatten, sind sie bis Jahresende im Trend moderat gestiegen. Mit einer Effektivverzinsung von 2,85 Prozent waren Immobilienkredite mit einer Zinsfestschreibung zwischen 5 und 10 Jahren im langfristigen Vergleich zuletzt aber immer noch sehr günstig zu bekommen, teilt Dr. Marco Bargel, Chef-Investmentstratege der BHW Bausparkasse, mit. Dass sich die Kreditzinsen von ihren Tiefständen entfernt haben, ist vor allem auf die geldpolitische Trendwende in den USA zurückzuführen. Bereits als die US-Notenbank im Mai
2013 angekündigt hatte, ihr Ankaufprogramm für Anleihen zurückfahren zu wollen, war ein Anstieg der Kapitalmarktrenditen in den USA zu beobachten. Geldpolitischer Trendwechsel unwahrscheinlich Die europäischen Zinsen konnten sich diesem Trend nicht gänzlich entziehen, obwohl ein geldpolitischer Trendwechsel im Euroraum auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist. Ganz im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank könnte den Leitzins sogar noch einmal ein klein wenig senken.
Auf die langfristigen Kapitalmarktrenditen im Euroraum dürfte sich ein solcher Schritt allerdings kaum mehr auswirken, da er angesichts des nur noch sehr geringen Spielraums für eine Leitzinssenkung eher symbolischen Charakter hätte. Einen sehr viel größeren Einfluss auf die Zinsen sollten in diesem Jahr die Fortsetzung der Konjunkturerholung in den großen Industrieländern und die Entscheidungen der US-Notenbank haben. Beides spricht eher für steigende Zinsen, so dass sich Bauherren und Investoren die noch günstigen Konditionen für einen längeren Zeitraum sichern sollten.
„Schlechtwetter“ manchmal nur faule Ausrede
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Entschuldigung für Bauverzögerungen (pb). In vielen Bauverträgen taucht der Begriff „amtlich anerkannte Schlechtwettertage“ auf. Das ist irreführend, denn den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß wird „Schlechtwetter“ aber gerne von Baufirmen als Entschuldigung für Bauverzögerungen genutzt.
Aber in der Tat gibt es auch für manche Bauarbeiten „schlechtes Wetter“: Verschiedene Materialien dürfen nicht bei kalten Temperaturen verarbeitet werden, andere nicht bei großer Hitze. Geschieht dies doch, sind Baumängel die unausweichliche Folge. Wirklich beurteilen kann das aber nur ein Sachverständi-
GRUNDSTÜCKE
ger, ihn sollte der Bauherr im Zweifelsfall kurzfristig zu Rate ziehen. Im Vertrag sollte ein fester Fertigstellungstermin ohne Verlängerungsmöglichkeiten stehen. Der Bauunternehmer muss dann die Bauzeit entsprechend vorsichtig kalkulieren. So kann ein späterer, fest zugesagter Termin besser sein als ein früher mit vielen Ausnahmen.
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(de). Fast jeder zweite Autofah-
LANGEN. Die Frage „Wie beuge ich Krankheiten vor?“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (5. März) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wie Krankheiten entstehen und welche Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele bestehen. Die Teilnahme ist kostenlos. (hs)
rer (45 Prozent) zögert bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, etwas falsch zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine DekraUmfrage unter bundesweit 1.350 Autofahrern. Der zweithäufigste Grund, der Autofahrer zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Erste-Hilfe-Kurses. Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine Rolle. Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Angst vor Ansteckung (15 Prozent), wie zum Beispiel mit HIV oder Hepatitis. Termindruck und Eile ist nur für wenige Autofahrer (5 Prozent) ein Grund, sich ums Helfen zu drücken. Trotz der verbreiteten Angst, etwas falsch zu machen, würden 86 Prozent bei einem schweren Unfall Erste Hilfe leisten. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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Kindermusical: Mitsänger-Suche LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Juni ein Musical über Till Eulenspiegel aufführen und sucht hierfür noch sechs- bis elfjährige Mitstreiter. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und nch Angaben der Verantwortlichen, „ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 5096445 erhältlich. (hs)
Bilderbuch im „Kino-Format“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (12. und 19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird „Nicolas, wo warst Du?“ von Leo Lionni präsentiert. Im Anschluss können die Kinder Papiermäuse basteln. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter Telefon (06103) 203-420 notwendig. (hs)
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vergibt die Stadt Langen wieder den „Kulturellen Förderpreis“ an junge Künstler, Vereine oder Institutionen, die sich auf künstlerischem, heimatkundlichem oder heimatpflegerischem Gebiet engagieren. Die Auszeichnung, die im Wechsel mit dem Kulturpreis alle zwei Jahre verliehen wird, ist zwar wegen der finanziellen Lage der Stadt mit keinem Preisgeld mehr verbunden, aber – so heißt es aus dem Rathaus – „eine besondere und hohe Ehre, die einer künstlerischen Karriere tüchtig Schub verschaffen kann“. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinigungen, die ihren (Wohn-)Sitz seit mindestens drei Jahr in Langen haben oder deren Leistungen unmittelbar auf das kulturelle Leben der Kommune einwirken. Vorschläge müssen bis zum 15. April beim städtischen Fachdienst „Kultur und Sport“, Südliche Ringstraße 80, eingegangen sein. (hs)
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birgskulisse des Chiemgaus ist das Ziel einer Fahrt, die das Begegnungszentrum „Haltestelle“ für den 24. bis 31. August organisiert. Auf dem Programm stehen unter anderem Schifffahrten auf König- und Chiemsee mit Besuchen von Herrenchiemsee und der Fraueninsel sowie Ausflüge nach Bad Reichenhall und Berchtesgaden. Die Teilnahme kostet inklusive Übernachtung mit Halbpension 566 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203920 möglich. (hs)
Vom Klettern in Bäumen und Tanzen auf Nasen Lesung: Cécile Lecomte und ihre kreativen Formen des Protests DREIEICH. Zu einer Lesung, die sich mit (gesellschafts-)politischen Fragen rund um den spannenden Themenkomplex „Protest und Widerstand“ beschäftigt, lädt der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ am Donnerstag (27.) ab 19.30 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die
Initiative um Immo Rombach hat die Kletterkünstlerin Cécile Lecomte eingeladen, die unter dem Motto „Kommen Sie da runter!“ aus ihrem abenteuerlichen Alltag berichten wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. „Kommen Sie da runter!“: Das ist der Satz, den Lecomte bei ihren politischen Aktionen am
häufigsten hört. Er wird von der Polizei ausgesprochen und zeigt zugleich die Verwirrung, die sie auslöst, wenn sie unter anderem der übermächtigen Atomindustrie mit unzähligen Kletteraktionen auf der Nase herumtanzt: Cécile Lecomte, wegen ihrer Kletterkunst bekannt unter dem Namen „das Eichhörnchen“. (jh)
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Fast Nichts mehr zu sehen: Neue Audioprozessoren für Hörimplantate verschwinden unter dem Haar In Deutschland leben knapp 20 Prozent der über 14-Jährigen mit einer Hörbeeinträchtigung. Oft wird Schwerhörigkeit erst spät behandelt, da das Problem unterschätzt wird oder Hörhilfen von Betroffenen als stigmatisierend betrachtet werden. Eine frühe Behandlung fördert jedoch maßgeblich den Erhalt des Hörvermögens und verhindert die soziale Ausgrenzung. Wenn Hörgeräte nicht mehr helfen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht getragen werden können, sind oft Hörimplantatsysteme wie Cochlea-Implantate (CIs) eine Al-
ternative. Das Praktische: Dank neuer Technologien verschwindet der Audioprozessor unter dem Haar und das Ohr bleibt frei – vor allem für Brillenträger eine optimale Lösung. Als bisher einziges Unternehmen bietet MED-EL für sein breites Portfolio von Hörimplantatsystemen und viele Indikationen eine kabellose „Ohr-freie“ Lösung an. Die Zahnärztin Dr. Kirsten Keppler ist von der neuen Lösung überzeugt: „Am Anfang dachte ich, ich hätte vergessen meinen Audioprozessor anzulegen, weil nichts hinter dem Ohr war und ich keinen Druck
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Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
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Neu-Isenburger Extrablatt Aktualitätenzeitung für Neu-Isenburg mit Berichten und Geschichten rund um den Wirtschaftsstandort, seine Bedeutung für den Landkreis und die großen Unternehmen der Stadt FRONT
PAGE
Das Neu-Isenburger Extrablatt ist eine Sonderveröffentlichung für die Stadt Neu-Isenburg mit freundlicher Unterstützung der Günther Medien GmbH. Es erscheint zum Thema Wirtschaftsstandort Neu-Isenburg im Umfang von 8 Seiten. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co.KG Rüsselsheim. Idee, Redaktion und Gestaltung: Klaus Reinhardt. Fotografie: Samra Babalija, Illustration: Bengt Fosshag, Film: Peter Kochems.
Neu-Isenburger Extrablatt mit aktuellen Filmbeiträgen: De Longhi auf der roten Couch
NEWS
WATCH NOW !!
Nr. 20 *
2014
Donnerstag , den 27. Februar
4. Jahrgang
De'Longhi Deutschland -
Der Kommentar
Mit den Marken Kenwood und Braun jetzt in Neu-Isenburg zu Hause.
Helmut Geltner der Geschäftsführer der De Longhi Deutschland GmbH nahm auf unserer Couch platz und präsentierte uns nicht nur den neuen Standort in Neu-Isenburg, sondern brachte auch den preisgekrönten Kaffeevollautomaten Prima Donna mit. Er ist der schmalste Kaffeevollautomat von De Longhi mit nur 19,5 cm. Breite.
von Klaus Reinhardt
Helmut Geltner – seine Person ist untrennbar mit der Entwicklung von De Longhi und Kenwood verbunden. Besonders zeichnen ihn sein großes Vertrauen in seine Mitarbeiter, seine Bodenständigkeit und seine effiziente Arbeitsweise aus. Unter seiner Regie haben sich die Marken De Longhi und Kenwood von unbekannten Namen zu bedeutenden PremiumMarken entwickelt.
as ist sie - die neue Zentrale der D De´Longhi Deutschland GmbH in der Carl-Ulrich-Straße 4. „Wenn eine Familie so schnell wächst wie unsere, dann braucht sie irgendwann ein größeres zu Hause“, sagt uns Helmut Geltner, Geschäftsführer von De‘Longhi Deutschland. Zusammen mit den Marken Kenwood und Braun behauptet De´Longhi eine führende Stellung
auf dem hiesigen Markt für Elektrokleingeräte. De’Longhi Deutschland ist letztes Jahr vom bisherigen Standort Seligenstadt nach Neu-Isenburg umgezogen – und vereint alle drei Marken erstmals auch physisch unter einem Dach. Die neue Deutschlandzentrale liegt im Zentrum der Stadt, Ecke Frankfurter Straße. Auf
über 3.000 Quadratmetern bietet sie den Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen. Die Entscheidung für NeuIsenburg wird vom Rathaus äußerst positiv aufgenommen. „Ich bin sehr froh, De‘Longhi in unserer Stadt zu wissen“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Dafür haben wir uns in den letzten Jahren alle ins Zeug gelegt und freuen uns über diesen Erfolg.“ Im
Rahmen unserer Serie „Who´s Who in Isenburg“, haben wir begonnen Ihnen die großen Unternehmen der Stadt näher zu bringen. Das Neu-Isenburger Extrablatt freut sich nun Ihnen mit De´Longhi Ihnen eine einzigartige Erfolgsgeschichte vorstellen zu können. Und versäumen Sie auch nicht unseren Film auf Facebook und Youtube!
„Buon giorno Neu-Isenburg“ Fabio De'Longhi Der Wirtschaftsstandort
Neu-Isenburg- Fabio De Longhi Vice Chairman & CEO des in Treviso in Norditalien ansässigen Weltunternehmens, begrüßt die Leser vom NeuIsenburger Extrablatt persönlich, und wünscht Ihnen zu der Sonderausgabe einen entspannten Lesetag bei einer Tasse italienischen Kaffees.
De Longhi zählt zu den Besten Marken in Deutschland. Bei der Auszeichnung der „Best Brands“ im letzten Jahr belegte das Unternehmen in der Kategorie Beste Wachstumsmarke, den zweiten Platz. Damit rangiert De Longhi auf der Liste der erfolgreichsten Marken hierzulande noch vor Apple. So viel zur Markenbedeutung von De´Longhi. Letztes Jahr konnten wir bereits die Markenlegende aus Wisconsin HarleyDavidson mit einer 8-seitigen Sonderausgabe hier begrüßen. Heute nun, ein italienisches Unternehmen dessen Name wie Ferrari, Campari, Gucci, oder Miracoli, das italienische Lebensgefühl widerspiegelt: in unserem Fall, die italienische Kaffekultur, die wohl einzigartig in der Welt ist. Doch zunächst beginnen wir auf Seite zwei über das Produkt „Kaffee“ zu berichten, das zu Italien gehört wie der
stellen Ihnen einige Mitarbeiter vor, die das Unternehmen schon lange begleiten. Dann auf Seite fünf das Interview mit dem Geschäftsführer Helmut Geltner der uns auch sagt, warum man sich für der Standort NeuIsenburg entschieden hat. Die italienische Kaffekultur und ihre Spezialitäten, ist uns dann nochmals eine ganze Seite wert. Wir berichten auf Seite sechs über die Klassiker aus Italien: den Espresso, den Cappuccino, den Latte Macchiato und die weiteren Kaffeevariationen.
Fußball. Man sollte diese Geschichte des Kaffees kennen und wissen, wie er nach Italien kam. Und dass es De´Longhi war, das die erste Espressomaschine auf den Markt brachte. Auf Seite drei berichten wir dann über die einzigartige Erfolgsgeschichte von De´Longhi, die sich in den letzten
knapp 20 Jahren ereignet hat. Heute gehört auch die Marke Kenwood, zum Unternehmen. Und ganz aktuell im Jahre 2012 wurden die Markenrechte an Braun Elektrokleingeräten übernommen. Dann folgt auf Seite vier ein Blick in die neue Deutschlandzentrale und wir
Spätestens dann sollten sich unsere Leser entweder für einen Kurztrip nach Italien entschieden haben, oder zum Kauf eines der De´Longhi Kaffeevollautomaten. Ein Modell stellen wir Ihnen auf Seite sieben vor, mit dem schönen Namen PrimaDonna. Und wir sagen Ihnen auch, wo in Neu-Isenburg und im Umkreis De´Longhi- Kenwood- und Braun- Produkte erhältlich sind. Und last but not least das Gewinnspiel. Diesmal können 12 Personen einen Kochkurs mit Kreativ-Koch Christian Senff gewinnen.
Nicht zuletzt führte Helmut Geltners Gespür für Innovation, Trends und Konsumentenwünsche De´Longhi als uneingeschränkten Marktführer an die Spitze im deutschen Kaffeesegment. Helmut Geltner wurde 2011 für seinen langfristigen Erfolg und konsequente Markenstrategie zum Manager des Jahrzehnts ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch Ihr Neu-Isenburger Extrablatt
Inhalt: Geschichte des Kaffees
S. 2
Wie der Kaffee in die Tasse kommt, eine Reise rund um die Welt.
De Longhi-Geschichte
S. 3 Eine einzige Erfolgs-Story, und sie wird in Neu-Isenburg fortgesetzt.
Standort Neu-Isenburg
S. 4 Drei TOP-MARKEN unter einem Dach. Mitarbeiter stellen sich vor.
Das Interview
S. 5 Helmut Geltner, Manger des Jahrzehnts beantwortet unsere Fragen.
Kaffeekultur aus Italien
S. 6 Warum die italienische Kaffeekultur einzigartig in der Welt ist.
Kochkurs gewinnen
S. 7
Mitmachen beim Gewinnspiel. 12 Personen können gewinnen
Wer war wer in Isenburg S.8 „D“ Das alphabetische Personenlexikon „Isenburger Köpfe“.
Neu-Isenburger Extrablatt
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Ausgabe 20
Wie der Kaffee in die Tasse kommt… Wir wünschen unseren Lesern eine informative Lesereise durch die Welt des Kaffees. De’Longhi ist ein im Jahre 1902 gegründetes, italienisches Unternehmen mit dem Hauptsitz in Treviso. Vom ehemaligen Handwerksbetrieb entwickelte sich De’Longhi zu einem weltweit führenden Hersteller von Haushaltsgeräten mit innovativem Design. Bekannt ist das Unternehmen in Deutschland heute vor allem durch seine Kaffeemaschinen, speziell die Kaffeevollautomaten. Deshalb beginnt das Portrait auch mit dem Kaffee.
Der Koffeingehalt von Robustabohnen ist doppelt so hoch wie in ArabicaBohnen. Generell gelten RobustaBohnen als von geringerer Qualität. Es gibt natürlich auch hochwertige Robusta-Sorten, die insbesondere beim Genuss von Espresso für ihr starkes Aroma und ihre schöne Crema geschätzt werden. Robusta: Kräftigerer, rauerer Geschmack, getreideähnlicher Beigeschmack, erdnussähnlicher Nachgeschmack, mehr Koffeingehalt, cremiger.
siven Clubs zum bevorzugten Treffpunkt für Diplomaten, Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle. Und von hieraus war es nur noch ein Katzensprung nach Europa. Durch den regen Handel zwischen Venedig und dem Orient fanden zahlreiche afrikanische Güter wie Kaffee ihren Weg nach Europa. Die Venezianer waren die ersten, die um das Jahr 1600 diesen neuartigen Trank nach Europa brachten. Das erste Café der Stadt wurde im 17. Jahrhundert eröffnet. Aufgrund des enormen Zulaufs erhöhte sich die Zahl der Cafés rasant. Der Rest von Europa folge dem venezianischen Vorbild, England mit eingeschlossen, wo bis dato Tee als gängiges Heißgetränk verköstigt wurde. In Deutschland stand der Bierkonsum einer schnellen Verbreitung des Kaffees entgegen.
Die Kaffeepflanze
Weiterverarbeitung: Die Frucht wird von der Bohne getrennt.
Familie: Rubiacea (Jasmin, Chinawurzel, Gardenie etc.). Idealer Lebensraum: TropTropischäquatoriale Länder (Kaffeegürtel). Feucht-warmes Klima Temperaturen zwischen 15 bis 30 C (59 bis 86 F). Vulkanische, stickstoffhaltige Böden. Höhe der Pflanzen: Wilde Kaffeepflanzen können bis zu 12 Meter hoch wachsen, gezüchtete Kaffeebäume werden jedoch auf einer Höhe von 2 -3 Metern beschnitten, um den Erntevorgang zu vereinfachen. Lebenserwartung der Pflanze: 20 - 30 Jahr. Ertrag pro Pflanze: Durchschnittlich 900g (1.9 lb) grüner Kaffee. Die Frucht (Kirschenähnlich) Entwickelt sich von Grün zu Gelb bis Rot wenn reif. Erntezeit:
Die Ernte ist abhängig vom Regen, reife und unreife Früchte können zu jeder Zeit aufgefunden werden. Ernte: Handverlesene Ernte erfordert, dass Erntehelfer die reifen Früchte selektieren und per Hand ernten. Dies ist zwar aufwendig, doch die Qualität gilt als exzellent.
Kaffeesorten: Es gibt es dutzende verschiedener Kaffeebohnen, aber nur zwei davon sind von wirklich wirtschaftlicher Bedeutung: Arabica und Robusta. Arabica-Bohnen zeichnen sich durch ihren weniger bitteren, milderen Geschmack und einer leichten Geschmacksnote von Zucker, Früchten und Beeren aus. Robusta zeichnet sich durch den kräftigeren, raueren Geschmack aus, mit einem Beigeschmack von Getreide und einer Erdnuss-Note im Abgang.
Arabica: Süß, Frucht-Beeren-Note, leichte Zucker-Note, hoher Säuregehalt.
Der Espresso, wie wir ihn heute kennen, existiert seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts als Luigi Bezzera die erste Espressomaschine produzierte. Die Kaffeekultur in Italien hat sich von da an stark entfaltet und so kann ein Espresso zu jeder Gelegenheit getrunken werden: Morgens in einem gemütlichen Café oder zusammen mit Freunden, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Im Jahr 1990 präsentiert De`Longhi die erste Espressomaschine für zu Hause.
Die Geschichte des Kaffees: eine Reise rund um die Welt… Röstverfahren: Jeder Kaffee hat sein eigenes Röstverfahren, bei welchem die typischen Aromen und Geschmäcker entwickelt werden. Temperatur: 210 - 230 C Abkühlung: Mit Hilfe von kalter Luft oder Wasser. Zeit: 12-20 Minuten Röstmethoden: Bohnen werden mit heißer Luft geröstet.
Die Geschichte des Kaffees reicht in das 13. Jahrhundert und früher zurück und nimmt in Äthiopien, dem Ursprungsland des Kaffees, ihren Anfang. Der erste sichere Beleg über den Kaffeegenuss stammt allerdings erst aus dem 15. Jahrhundert und berichtet über die Sufi-Mönche, die im heutigen Jemen Kaffee tranken.
Bis zum 16. Jahrhundert hielt der Kaffee auch im Mittleren Osten und in Nordafrika Einzug.
Seither können Sie italienisches Kaffeebar-Feeling auch in den eigenen vier Wänden genießen.
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts öffneten die ersten Kaffeehäuser in Konstantinopel. Der Zutritt war zunächst nur wichtigen Persönlichkeiten vorbehalten, doch schon nach kurzer Zeit wurden diese exklu-
Qualität als Philosophie: Eine einzigartige Geschichte, geschrieben von unserem Streben nach Innovation und Perfektion: von der ersten „Bar“ Serie aus dem Jahr 1990, hin zum heutigen Produktprogramm bestehend aus ausgezeichneten Vollautomaten, traditionellen Siebträgern, Kapselsystemen wie Nespresso, Dolce Gusto, aber auch Filterkaffee. De’Longhi ist eine Erfolgsgeschichte mit einer Philosophie über die wir unsere Leser informieren wollen.
Grüner Kaffee verliert Feuchtigkeit und die Farbe wechselt von Grün zu Gelb. Chemische und physische Reaktionen im Kaffee führen zur bräunlichen Färbung. Es entwickeln sich die einzigartigen Aromen: Endlich ist der Kaffee genussfertig!
De´Longhi Kaffevollautomaten –Meilensteine der Entwicklung: 1990
1994
2003
Das erste automatische Milchsystem
Die Bar-Serie entsteht
2004
2009
Milchschaumregulierung und Reinigung auf Knopfdruck
Erste vollautomatische Espressomaschine
Start der Vollautomatenserie mit integriertem Milchaufschäumsystem
2011
2012
Start der ersten Vollmetall-Vollautomatenserie
Einziger Kaffeevollautomat mit Farbdisplay und Trinkschokolade auf Knopfdruck
Neu-Isenburger Extrablatt
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Ausgabe 20
De'Longhi Deutschland, eine einzigartige Erfolgsstory
Es gibt Unternehmen, die sind vergleichbar mit einem guten Wein. Mit der Zeit werden sie immer besser. Für den 1902 gegründeten Handwerkbetrieb aus Treviso, der den Namen der Unternehmerfamilie De Longhi trägt, gilt dies im Besonderen. Der Betrieb entwickelte sich rasch zu einem wichtigen Lieferanten, der Bauteile an die Hausgeräteindustrie lieferte. In den 70er Jahren positionierte der Präsident von De Longhi die Firma als Produzent von Elektrogeräten neu, und baute die internationale Markenbekanntheit des Unternehmens auf. Von dieser Zeit geht es mit der Marke nur in eine Richtung: nach oben. Längst ist aus De Longhi eine Dachmarke entstanden, unter der sich zahlreiche Tochterfirmen tummeln.
Zu einem wichtigen Baustein des Unternehmenserfolgs, gehört die Ausweitung des Vertriebsnetzes 1995 nach Deutschland. Doch was noch wichtiger ist: 2001 kommt ein hochmotivierter Geschäftsführer dazu. Er ist gerade mal 44 Jahre alt, gilt als nüchterner Markenstratege und heißt Helmut Geltner. Von Anfang an konzentriert er sich auf die Kernsegmente der Marke. Ohne weitere Firmenzukäufe wächst das Unternehmen unter seiner Führung kontinuierlich weiter.
De Longhi ist wählerisch: Wenn man eine Marke übernimmt, was selten vorkommt, dann nur eine die Rang und
2012 - ein Markenjuwel stößt zur Produktfamilie… automaten in den letzten Jahren über 30 Mio. € in TVWerbung. Wie richtig die Entscheidung war, ist an der rasanten Unternehmensentwickung abzulesen. Dabei konzentriert man sich bei De Longhi auf den Kernbereich Kaffee, bei Kenwood hat man hingegen eher die Küchenmaschinen und die Ko-
Heute feiert es mit seinen PremiumMarken De Longhi und Kenwood zweistellige Zuwachsraten und Rekordergebnisse. Anteil an diesem Erfolg hatte auch der boomende Markt der Kaffeemaschinen, mit denen De Longhi bis heute ein Stück italienisches Lebensgefühl in deutsche Haushalte bringt. Der Erfolg beider Marken ist bemerkenswert, Kenwood ist im Bereich Küchenmaschinen heute europäischer Marktführer. De Longhi besitzt mit solidem Abstand die Marktführerschaft im deutschen Kaffeesegment.
Die englische Traditionsmarke kommt 2001 dazu. Zu ihnen gehört seit 2001 auch die englische Traditionsmarke Kenwood. Mit der Übernahme dieses Vorzeigeunternehmens, wurde der italienische Elektrokonzern verstärkt auch international wahrgenommen. Dies führte noch im gleichen Jahr dazu, dass De´Longhi zu einem börsennotierten Unternehmen wurde. Heute produziert die Firma über 6 Millionen Geräte unterschiedlicher Produktgattungen an über neun Standorten, weltweit. Nach ihrer Fertigstellung werden die Produkte in über 100 Länder geliefert.
Namen hat. Im ersten Halbjahr 2012 war es wieder so weit. Das italienische Erfolgsunternehmen erwirbt von Procter & Gamble die Rechte an der Marke Braun im Bereich Haushaltselektrokleingeräte uneingeschränkt. Im exzellenten Ruf der Marke sieht Helmut Geltner beste Vermarktungschancen. Bereits seit 93 Jahren sind Geräte der Firma Braun weltweit in Haushalten zu finden, und aufgrund ihrer Zuverlässigkeit ein Synonym für hervorragende Qualität aus Deutschland.
Meilensteine meisterhafter Produkte:
2001: Helmut Geltner wird Geschäftsführer der deutschen Vertriebsniederlassung von DeLonghi. Der Konzern übernimmt die englische Kenwood Appliances Plc. 2003: Das Unternehmen erzielt in Deutschland mit Elektrokleingeräten einen Jahresumsatz in Höhe von 1995
30,1 Mio. €. Kenwood führt im Premium-Segment die sehr erfolgreiche Küchenmaschinenserie „Titanum“ ein.
2004: Es beginnt die Erfolgsgeschichte im Kaffeesegment: De´Longhi führt die legendären ersten Magnifica Kaffeevollautomaten mit CTF-Technologie in Deutschland ein. Sie werden mit ihrem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis sofort zu Kassenschlagern.
2003
Die Erfolgszahlen der letzten Jahre bestätigen noch einmal eindrucksvoll das Ranking von De Longhi Deutschland bei der Auszeichnung mit dem Best Brands Award 2013. De Longhi gelang der Sprung auf den zweiten Platz in der Kategorie „Beste Wachstumsmarke“. Damit rangiert das Unternehmen auf der Liste der erfolgreichsten Marken hierzulande noch vor Apple.
2005: Das Unternehmen steigert seinen Umsatz erneut und macht bereits 39,7 Mio. €. De´Longhi wird strategischer Maschinenpartner von Nespresso und bringt das EssenzaModell auf den Markt.
2008: De´Longhi Deutschland GmbH sprengt die magische 100 Mio. € Umsatzgrenze und führt die Lattissima ein – das erste Nespresso-Produkt mit automatischer Milchaufschäumung.
2006: De´Longhi führt seinen ersten Premium-Vollautomaten ein – die Prima-Donna. Der Umsatz beläuft sich auf 54,9 Mio. € im Gesamtjahr.
2009: De´Longi übernimmt die Marktführerschaft auf dem deutschen Gesamtmarkt für Espressoprodukte.
2007: De´Longhi wird mit einem Plus X Award als „Most Innovative Brand“ im Bereich Küchenkleingeräte ausgezeichnet. Die deutsche Niederlassung steigert den Umsatz auf 81,6 Mio. €. 2005
Über alle Aktivitäten hinaus gibt es bei De Longhi klare Wertvorstellungen die jeder Mitarbeiter verinnerlicht hat, und die für die Entwicklung der Marke von zentraler Bedeutung sind. Sie las-sen sich im Wesentlichen auf drei Begriffe reduzieren: De Longhi steht für Innovation, italienisches Design und höchste Produktqualität. Bei Nachhaltigkeit und Umweltschutz verfolgt De Longhi strenge Zielvorgaben und will Vorbild für andere Hersteller sein. Insgesamt ist der Umsatz seit 2002 um fast das 15-fache gewachsen. „Küchengeräte werden heute nicht mehr versteckt, sondern setzen in der Küche gezielt Akzente“, beschreibt Helmut Geltner sein Rezept. „Durch ansprechendes Design und besondere Qualität machen wir unserer Produkte zu unübersehbaren Stars. Mit überdurchschnittlichen Investitionen für Werbung und Marketing sorgen wir für deren Erfolg“.
2013: De'Longhi zählt zu den besten Marken in Deutschland.
Die Kür der Best Brands erfolgte 2013 bereits zum zehnten Mal. Zu ihren Initiatoren gehören u.a. die GfK, der Markenverband und das Wirtschaftsmagazin Wirtschaftswoche. Zwei Kriterien sind für die Platzierung auf der Bestenliste entscheidend: zum einen das Votum tausender Verbraucher, die zur Beliebtheit der Marken befragt werden,
2010: Mit mehr als 150 Mio. € Umsatz gehört De´Longhi zu den größten Elektrokonzernen auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen verkauft im Gesamtjahr fast genauso viele Kaffeevollautomaten wie die beiden Konkurrenten gemeinsam. 2010
zum anderen der messbare wirtschaftliche Erfolg. An ihm hat es De Longhi Deutschland GmbH noch nie fehlen lassen. Das Neu-Isenburger Extrablatt wünscht De Longhi jetzt schon eine gute Platzierung für das nächste Jahr.
Der bekannte TV-Koch Johann Lafer wird Marken-Testimonial für Kenwood. 2011: Mit mehr als 175 Mio. € gehört De´Longhi zu den größten Elektrokleingerätekonzernen auf dem deutschen Markt. 2012: Das Jahr begann für De‘Longhi mit einem eindrucksvollen Jubiläum: Seit Einführung hat der Marktführer 1 Million Kaffeevollautomaten in Deutschland verkauft. 2013: De´Longhi wurde mit dem Best Brand Award 2013 ausgezeichnet. 2011
Die KM068 Cooking Chef – die Küchenmaschine mit der man auch kochen kann
Die erfolgreiche Kenwood Küchenmaschine Titanum
De Longhi starte in Deutschland mit dem Vertrieb von Klimageräten
operation mit dem Fernsehkoch Johann Lafer im Blick.
Helmut Geltner erinnert sich noch gut an seine erste Braun-Kaffeemaschine die er voller Stolz nach Haus getragen hat: Das progressive Design von Braun war ein Statement für Lebensstil und Zukunftsfreude. Daran wollen wir anknüpfen. Mir erstklassiger Qualität und edler Formgebung, werden wir einer der beliebtesten deutschen Marken zu neuem Glanz verhelfen. Wir sehen das Investment in Braun nicht zuletzt als ein Bekenntnis zum Standort Deutschland. Fazit: De´Longhi Deutschland wird auch in Neu-Isenburg auf Erfolgskurs bleiben.
An dieser Entwicklung beteiligt sind über 7.100 Mitarbeiter, die 2012 einen Umsatz von ca. 1,6 Milliarden € erJohann Lafer ist seit 2012 Markenbotschafter von Kenwood wirtschafteten.
1995: Der italienische Elektrokonzern eröffnet seine deutsche Vertriebsniederlassung, die De´Longhi Deutschland GmbH. Der Hauptfokus liegt auf dem Vertrieb von Klimagräten.
De Longhi glaubt an sich und seine Produkte. Das Unternehmen investierte in Deutschland im Bereich Kaffeevoll-
Die Essenza – das erste Nespresso-Kapsel-System
Pangourmet – der Heißluftofen, z.B. perfekt für knuspriges Brot
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Neu-Isenburger Extrablatt
Ausgabe 20
„Herzlich Willkommen bei De'Longhi Deutschland“ 130 Mitarbeiter und drei TOP-Marken begrüßen unsere Leser… DE´LONGHI DEUTSCHLAND - AUF EINEN BLICK
Der freundliche De Longhi Empfang: Simone Wörner
Umsatz Deutschland:
223 Mio. € im Jahr 2013
Mitarbeiter:
ca. 130, davon ca. 50 Mitarbeiter im Außendienst
Marktposition:
Nr. 1 im Espressomarkt Nr. 1 Kaffeevollautomaten Nr. 1 mobile Klimageräte
Vera Gerold Prokuristin, verantwortet Logistik, Finanzen und IT. Mit großer Ruhe stemmt Sie auch noch die verzwicktesten Sonderprojekte souverän und hat neben einem wachen Auge immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Kenwood Wachstumsmarke Nr. 1 bei Küchenmaschinen Braun Nr. 1 bei Stabmixer Umsatzentwicklung: 2013
223 Mio. €
2012
175 Mio. €
2010
152 Mio. €
2009
127 Mio. €
2008
Der italienische Elektrokonzern De’Longhi S.p.A gehört zu den führenden Unternehmen seiner Branche. Vom italienischen Treviso aus verkauft das Unternehmen seine Produkte weltweit in über 100 Ländern. Das Sortiment umfasst hunderte verschiedener Artikel, von der Espressomaschine, über Bodenpflege– und Klimageräte bis zu industriellen Großanlagen. Seit 2001 gehört die Kenwood Appliances Plc. vollständig zu De‘Longhi. Die Aktien des Unternehmens werden an der Mailänder Börse gehandelt. Die De’Longhi Deutschland GmbH beschäftigt in Neu-Isenburg ca. 130 Mitarbeiter. Das Unternehmen teilt sich in drei Geschäftssparten auf:: Heizen und Klima, Küche und Zubereitung, Bügeln und Bodenpflege. Das Unternehmen um den Geschäftsführer Helmut Geltner vertreibt die Premium-Brands De’Longhi, Kenwood und Braun und setzt im deutschen Markt auf eine DreiMarken-Strategie aus einer Hand. Alleine in Deutschland hat der Marktführer etwa bereits 1,5 Mio. Kaffeevollautomaten verkauft. Im letzten Jahr legte das Unternehmen wieder zweistellig zu und wuchs damit stärker als der Gesamtmarkt. Der Hersteller von Haushaltskleingeräten vertreibt aktuell Kaffeevollautomaten, Küchenmaschinen und andere Kleingeräte im eigenen Namen sowie unter der Marke Kenwood. 2012 ist die Traditionsmarke Braun hinzugekommen. „Wir gehen davon aus, dass sich die positive Entwicklung nach dem Erwerb der Markenrechte an den Elek-
tro-Kleingeräten von Braun noch verstärkt“, sagt Helmut Geltner, der Geschäftsführer von De‘Longhi in Deutschland. Seinen dominierenden Marktanteil im Segment der Espressomaschinen konnte De’Longhi im letzten Jahr noch einmal deutlich ausbauen. Jeder dritte in Deutschland verkaufte Vollautomat ist von De´Longhi. Die Küchenkleingeräte der Marke Kenwood tragen zwar den kleineren Anteil zum Umsatz von De’Longhi bei, weisen dafür aber umso bemerkenswertere Zuwachsraten auf: Gemessen am Umsatz ist Kenwood hierzulande im ersten Halbjahr um 30 Prozent gewachsen.
+15%
+19%
+18%
107 Mio. € 0
UNTERNEHMENSPROFIL
Christian Strebl ist nicht nur für sein strategisches Geschick, sondern auch gerade für seine hohe menschliche Kompetenz im Umgang mit Kunden bekannt. Mit dem Umzug der Firma nach Neu-Isenburg hat der Bayer langsam auch das Rhein-Main Gebiet für sich lieben gelernt.
+10%
193 Mio. €
2011
+15%
Seit 2009 engagiert sich De Longhi als Sponsor bei den Kulturtagen der EZB, der europäischen Zentralbank Frankfurt. Jedes Jahr präsentiert die EZB die kulturelle Vielfalt eines Mitgliedsland-
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150
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250
es der europäischen Union. Nach Rumänien 2013 wird das in diesem Jahr Bulgarien sein. Auf dem Programm stehen Musik, Literatur, Film, Tanz, Theater und bildende Kunst.
Und diese De´Longhi Mitarbeiter stellen wir Ihnen Michael Maier Prokurist, steuert den Ferdinand Maximilian Schluessler auch kurz vor: gesamten Vertrieb der drei Marken. Er kümmert sich nicht nur um PR-Fragen. ist dafür bekannt dass er so gut wie keinen Schlaf, keine Pausen und kein Mittagessen benötigt, vielleicht gelingt ihm daher der Spagat zwischen Familie und Job doch recht gut.
Dass er auch ab und an als Allzweckwaffe bezeichnet wird, lässt ihn höchstens schmunzeln, schließlich weiß der sympathische Hesse, dass dahinter eine Menge Arbeit steckt.
Susanne Ullrich ist Product Managerin im Kenwood Team und sorgt mit guter Laune und Energie für die Umsetzung zahlreicher Themen und Projekte. Daneben ist sie hervorragend mit dem Vertrieb vernetzt.
Ebru Kayhan ist seit 2013 bei De’Longhi. Die gebürtige Neu-Isenburgerin ist mit offenen Armen in das De’Longhi Team aufgenommen worden und fühlt sich hier richtig wohl.
Kathrin Wegt ist das Gegenteil aller Vorurteile zu IT-Profis. Sie sitzt an einem durchstrukturierten sauberen Arbeitsplatz, raucht nicht und ihr Kaffeekonsum hält sich in Grenzen. Irgendwie anders – aber kreativ und dynamisch.
Sicherlich hätten wir vom Neu-Isenburger Extrablatt Ihnen noch mehr freundliche De´Longhi Mitarbeiter vorstellen können, aber der Platz reicht dafür definitiv nicht aus.
Sein Marktanteil hat sich zum Beispiel im Marktsegment der Stabmixer im gleichen Zeitraum mehr als verdreifacht.
Die deutsche Tochter von De’Longhi setzt eine ungebrochene Tradition fort. So steigerte De’Longhi Deutschland seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2013 um 15 Prozent auf 223 Mio. €. Dazu steuerte Kenwood ein Umsatzplus von 29 Prozent bei. „Wir haben in den letzten zehn Jahren zweistellige Wachstumsraten erwirtschaftet und verzeichnen seit 2007 jeweils ein Umsatzplus von rund 20 Millionen € im Jahr“, sagt uns Helmut Geltner. KULTURELLES ENGAGEMENT De´Longhi engagiert sich seit 2008 im Kultur-Sponsoring. Begonnen hat es mit der Deutschlandtour des Weltstars „Lang Lang“ aus China. Im Jahr 2009 unterstützte De´Longhi das Rheingau Musik Festival. „Chick Corea“, einer der bedeutendsten amerikanischen Jazz-Musiker trat hier auf.
Außerdem werden unsere Leser jetzt gespannt sein, was der Geschäftsführer Helmut Geltner auf unsere Fragen zu antworten hat. Jetzt im Interview: Der Manager des Jahrzehnts:
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„Für uns war der Standort Neu-Isenburg mit Sicherheit eine richtige Entscheidung“ Das Interview: „De Longhi – sollte in jedem Haushalt sein“. „Unser KenwoodShowroom hat alles was das Herz begehrt“.
HG
„Seit 2012 gehört Braun zu unserer Produktfamilie“.
Manager des Jahrzehnts Helmut Geltner, wurde 2011 als herausragende Branchenpersönlichkeit ausgezeichnet.
Für De’Longhi ist dies Treviso, unweit von Venedig. Kenwood ist beheimatet in Großbritannien und dort die traditionellste Marke im Haushaltsbereich. Braun Elektrokleingeräte sitzt nun in Neu-Isenburg, also immer noch lediglich einen Steinwurf entfernt vom Gründungsstandort Frankfurt.
Auswahlkriterien waren nicht nur unternehmerischer Erfolg und betriebswirtschaftliche Kompetenz der Managerpersönlichkeiten, sondern vielmehr müssen die führenden Industrievertreter innerhalb ihrer Branche eine Vorbildfunktion einnehmen.
Ich denke dass dies ein großer Baustein unseres Erfolges ist, die Marken nicht zu arg gleichzuschalten, sondern ihre Charakterspezifika zu erhalten“.
Fragen an den Geschäftsführer: Herr Geltner, drei Top-Marken unter einem Dach zu haben und vom neuen Standort Neu-Isenburg aus vermarkten zu können. Frage: wie fühlen Sie sich nun und wie sieht ihre Drei-MarkenStrategie aus? „Eine Marke zu führen, bedeutet eine hohe Verantwortung. Mit drei Marken wird diese Aufgabe natürlich nicht einfacher. Diese Aufgabe muss ich natürlich nicht alleine stemmen. Dank der Unterstützung eines sehr engagierten Teams gelingt es, unsere strategischen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. In der Markenführung ist unser wichtigstes Ziel, drei gleichberechtigte Markenidentitäten zu erhalten. Daher sind beispielsweise Design, Entwicklung und Geschäftsführung der jeweiligen Marken nicht konzernseitig zusammengelegt worden, sondern an Ihren Gründungsstandorten erhalten worden.
Unter Ihrer Führung wurde De’Longhi in Deutschland Marktführer bei Espressomaschinen und Kaffeevollautomaten, Kenwood ist Europas größter Hersteller hochwertiger Küchenmaschinen. Dem Unternehmen De’Longhi ist es erst vor kurzem gelungen die Markenrechte der Traditionsmarke Braun Haushaltskleingeräte von Procter & Gamble zu erwerben Frage: was sind die nächsten großen Ziele? „Der bisherige Erfolg bestätigt uns sehr verlässlich, mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg zu sein. Allerdings ist der Markt für Elektrokleingeräte hart umkämpft. Hier ist es nicht unser Ziel so schnell wie möglich auf große Pferde zu setzen und weit entfernte Ziele zu erreichen, sondern : unser Hauptziel nicht aus den Augen zu verlieren, nämlich zufriedene Kunden. Dazu gehört guter Service, solide und verlässliche Produktqualität und ein bodenständiges Auftreten. Über den Zukauf der Markenrechte an Braun Elektrokleingeräten haben wir uns sehr gefreut und für uns ist dies auch ein bedeutender Schritt. Wenn Sie aber sehen, das unsere letzte Markenexpansion, nämlich der Zukauf von Kenwood Ltd. Im Jahre 2001 erfolgt ist, sehen Sie, dass wir eher langfristig und solide wachsen.
Zunächst müssen wir erst einmal Braun erfolgreich in den Konzern integrieren und unsere Positionierung umgesetzt haben, bevor wir über weitere und langfristige Ziele sprechen können“. Es war bei unserem redaktionellen Rückblick auf fast 20 Jahre De´Longhi Deutschland interessant festzustellen, wie De´Longhi immer wieder mit Produktinnovationen den Markt bedient hat. Können Sie unseren Lesern verraten, was die nächsten großen Neuheiten sein werden?
„Trends zu bestimmen und in unsere Produkte zu integrieren ist essentieller Bestandteil einer erfolgreichen Produktentwicklung. Hier haben wir bisher ein glückliches Händchen bewiesen und zahlreiche Themen mit Nachdruck im Markt umgesetzt. Eigentlich muss man dazu nur ein waches Auge mitbringen. Während der Ölkrise entwickelte De’Longhi den Ölradiator der sich sehr erfolgreich verkaufen ließ. Die Idee der Mobilität weiterführend entwickelte De’Longhi einige Jahre später ein mobiles Klimagerät, hier sind wir bis heute Marktführer. Wir haben den ersten Kaffeevollautomaten mit integriertem OneTouch-Cappuccino herausgebracht und mit der Kenwood Cooking Chef eine Küchenmaschine mit Induktionsfeld unter der Rührschüssel, so dass Sie gradgenau kochen können. Ich bin mir ganz sicher, dass wir auch weiterhin mit intelligenten Innovationen den Markt bewegen werden, allerdings möchte ich an dieser Stelle nicht konkreter werden.“
Ein Zukunftsthema ist auch der fortschreitende Einzug der Elektronik in Haushalt und Küche. Frage: Was haben wir hier zu erwarten und wie sicher ist das Ganze?
„Sie benennen hier einen wichtigen Trend, der auch bei uns verfolgt wird, nämlich die Konnektivität und Vernetzung neuer Techniken. Mobile Applikationen, Smart Phones und vieles mehr bestimmen zunehmend unseren Alltag und sind kaum noch wegzudenken. Wir stürzen uns allerdings nicht blind auf „Trends“, sondern prüfen zunächst, wo für unsere Konsumenten ein Mehrwert in der Einführung einer Innovation liegt. Eine unserer Leitlinien heißt „ease of use“ – also Benutzerfreundlichkeit. Diese muss immer gewährleistet bleiben und da ist weniger manchmal eben mehr“. De´Longhi war nun lange Jahre in Seligenstadt ansässig. Sicherlich ist nicht allen Mitarbeitern der Umzug leicht gefallen. Frage: Warum ist Neu-Isenburg für De´Longhi ein so viel besserer Standort? „Neu-Isenburg ist für uns eindeutig ein besserer Standort, für den wir uns ganz bewusst entschieden haben. Hierfür gibt es gute Gründe. Dabei stand bei unseren Überlegungen immer eines fest im Vordergrund, nämlich Zufriedenheit der Mitarbeiter. Das äußert sich sehr deutlich in einer guten Infrastruktur, die hier in NeuIsenburg eben wie kaum sonst im Frankfurter Umland gegeben ist. Das die Entscheidung gut und richtig war, merken wir sehr deutlich auch an der Reaktion unserer internationalen Kollegen, die uns hier gern und regelmäßig besuchen. Auch die Verbindung zur Stadt ist hier in Neu-Isenburg vorbildlich, wir sind mit offenen Armen empfangen worden und ich freue mich, mit Bürgermeister Hunkel einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, der sich sehr ernsthaft mit den Belangen der Unternehmen befasst.
Dass wir hier nah am Flughafen sind, mit einem Glasfasernetz einen der modernsten Telekommunikationsstandorte in Deutschland vorgefunden haben und in wenigen Minuten in Frankfurt sind, sind nur einige der weiteren Argumente, die das besondere an Neu-Isenburg ausmachen. Nur wenige Gehminuten von unseren Büroflächen liegt das Isenburg Zentrum. Auch unsere internationalen Kollegen schätzen die urbane Qualität Neu-Isenburgs sehr. Für uns war der Standort NeuIsenburg mit Sicherheit eine richtige Entscheidung“.
Wir bedanken uns für das Gespräch Herr Geltner.
(Manager des Jahrzehnts ist der weltweit größte Technologie,- Sport- und LifestyleWettbewerb, unter Vorsitz von Peter Lanzendorf, Herausgeber von CE&Trade digitalMarkt).
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Die italienische Kaffeekunst – einzigartig in der Welt LONG COFFEE Der Long Coffee ist hinsichtlich der Menge ca. das 3-Fache eines Espressos. Viele Leute denken, dass der Long Coffee weniger Koffein beinhaltet als ein Espresso – dies ist allerdings nur ein Klischee. Auf Grund der langen Extraktionszeit steckt wesentlich mehr Koffein in einem Long Coffee. Je länger das Extraktionsverfahren dauert, desto höher ist der Koffeingehalt des Getränkes. CAFFÈ LATTE Caffè Latte ist ein Kaffee mit einem hohen Anteil Milch oder Milchschaum, der in verschiedenen Ländern vor allem morgens getrunken wird. Er wird in den Niederlanden auch als koffie verkeerd („Kaffee verkehrt“) bezeichnet. In Wien ist mit einem Kaffee verkehrt ein kleiner Mokka mit aufgeschäumter Milch gemeint. In der Schweiz wird Milchkaffee – nach dem Trinkgefäß – Schale genannt. In Italien ist ein caffè latte (oder caffè e latte) die örtliche Variante des Milchkaffees. Dieser oft zum Frühstück getrunkene Milchkaffee kann in einem großen Glas oder einer Schale serviert werden. Er besteht aus einem einfachen oder doppelten Espresso mit heißer Milch. Nur selten wird zusätzlich Milchschaum verwendet. In keinem anderen Land der Welt ist die Kaffeekultur so ausgeprägt wie in Italien. Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato. Inzwischen hat sich auch in Deutschland diese Kaffeekultur etabliert. Deshalb ist es an der Zeit die unterschiedlichen Kaffespezialitäten einmal näher vorzustellen:
Klassisch wird aber der Cappuccino in Bars am Morgen angeboten. Die charakteristische Crema ist für die Qualität des Cappuccino besonders wichtig. Es gibt beim Cappuccino eine Reihe von Variationen, zum Beispiel kann auch recht koffeinarmer Espresso verwendet werden.
In Italien beginnt man den Tag mit einem Caffè Latte oder Milchkaffee, und genießt diesen zusammen mit ein paar Keksen oder einem Stück Kuchen.
Der Espresso ist das Nationalgetränk der Italiener schlechthin. Der konzentriere Kaffee, mit der braunen Cremeschicht, ist vor allem im Süden Europas überaus beliebt. Der Espresso wird in diesen Ländern auch synonym für Kaffee verwendet. Wer in Italien also Kaffee bestellt, bekommt ungefragt meist einen Espresso. In Italien sind Begriffe wie café expresso üblich.
CAPPUCCINO Der Name Cappuccino geht auf die Mönche des Kapuzinerordens zurück. Das Kaffeegetränk erinnert an die braunen Roben der Mönche, die mit spitzen weißen Kapuzen versehen waren (italienisch: Cappuccino). Cappuccino auf Basis von Espresso, heißer Milch und Milchschaum wird in Italien vor allem zum Frühstück getrunken. Gerade in Süddeutschland trinkt man außerhalb Italiens viel Cappuccino in der italienischen Form. In Italien trinkt man je nach Lust und Laune auch Cappuccino über den Tag verteilt.
Man verwendet in Italien zum Beispiel auch die dreifache Espressomenge für den sogenannten Lungo.
WEITERE KAFFEEVARIATIONEN
LATTE MACCHIATO (italienisch „gefleckte Milch“) ist ein Warmgetränk aus Milch und Espresso, das dem Milchkaffee ähnelt, aber in der Regel mehr Milch enthält und aus stärker gerösteten Bohnen zubereitet wird. In Italien wird in der Regel in ein Glas Milch wenig Espresso eingemischt. Inzwischen bekommt man jedoch in stark von Touristen frequentierten Regionen auch die nördlich der Alpen übliche Version mit voneinander getrennten Schichten. Der Latte Macchiato wurde ursprünglich als leichterer Kaffee für Kinder entwickelt. Es ähnelt dem beliebten Milchkaffee, der in Deutschland sehr gern getrunken wird. Hier hat man meist ein hohes Milchverhältnis zum Espresso. Vor allem auch die Milch wirkt meist schonend auf dem Magen. Latte Macchiato ist vor allem in Deutschland als Trend-Café beliebt geworden.
Der perfekte Espresso Körper: Der vollmundige Geschmack wird durch eine bestimmte Körperdichte bestimmt, die auf bestimmte ölhaltige Emulsionen und unlösliche Substanzen (sog. Kolloide) in dem Extrakt zurückzuführen ist. Diese Substanzen verleihen dem Getränk eine erhebliches Maß an Viskosität sowie einen hervorragenden Grad an Aroma und "Körper". Crema: Die erste Besonderheit ist die Schaumschicht, die sich auf jedem guten Espresso bildet. Sie sollte etwa 3-4 mm dick sein, um so das Espressoaroma zu binden. Textur und Farbe der Crema lassen Rückschlüsse auf die für einen Espresso typischerweise verwendeten Kaffeesorten zu. Ist die Crema nussfarben mit einer leichten Tendenz ins blassrote und weist sie dunkelbraune Streifen und eine feinmaschige Textur auf, dann wurde der Espresso mit ArabicaBohnen zubereitet. Eine braune Crema mit grauen Schattierungen, einer grobstrukturierten Textur und mit größeren Bläschen lässt auf einen mit Robusta-Bohnen zubereiteten Espresso schließen. Geschmack: Für den Geschmack des Kaffees ist im Wesentlichen die Wahrnehmung von drei grundlegenden Geschmacksrichtungen verantwortlich: bitter, sauer und süß. Unser Geschmackssinn bedient sich unserer Geschmacksknospen, um die Geschmacksrichtungen in dem Getränk zu erkennen und zu unterscheiden und um deren Intensität zu bestimmen. Der bittere Geschmack im Kaffee lässt sich als "Makro-Wahrnehmung" definieren, da es sich um den wichtigsten Geschmacksfaktor in dem schwarzen Getränk handelt.
ESPRESSO
Espresso enthält meistens trotz des geringeren Wassergehalts weniger Koffein als Filterkaffee. Es gibt viele Kaffeeliebhaber, die hochwertigen Espresso deshalb als magenschonender ansehen. Die Qualität eines Espressos hängt von vielen Faktoren ab. Vor allem auch von der Auswahl der Kaffeebohnen, sie ist besonders wichtig. Espressomaschinen kommen aus Italien und sind bereits seit über hundert Jahren im Markt.
Gerne wird anstatt der geschmolzenen Schokolade auch Schokoladensirup genommen. Wobei der authentische Geschmack nur mit echter Schokolade entsteht. Die oberste Schicht auf dem Kaffee bildet Milchschaum, bestreut und einer Prise Kakaopulver. Dieser Kaffee eignet sich vorzüglich als Nachtisch, da er die Komponenten Kaffee und Schokolade perfekt verbindet.
Cafe Bicerin ist ein Espressomixgetränk. Es besteht aus einem Teil Espresso und einem Teil heißer Schokolade. Getoppt wird das Getränk mit einer Haube aus Schlagsahne. Dieser Kaffee ist ideal als Nachtisch, denn es treffen gleich 2 Dessertkomponenten, Kaffee und süß aufeinander. In ein hohes Glas gibt man einen doppelten Espresso. Dieser wird mit heißer Milch aufgeschüttet. Dieser Kaffee wird in Italien gerne zum Frühstück getrunken.
Ebenso wie viele andere Espressomischgetränke wird auch der Cafe Mocca meistens in einem hohen Glas serviert. Es besteht aus 1/3 Espresso und 2/3 heißer Milch. Diese Zutaten werden mit einem Esslöffel heißer, geschmolzener Schokolade verfeinert. Diese wird zunächst mit kreisenden Bewegungen an der Glasinnenwand verteilt und erst danach mit den anderen Zutaten aufgeschüttet.
Die zweite Makro-Wahrnehmung im Kaffee ist die Säure, die wir als angenehm prickelndes Gefühl wahrnehmen, als eine Art "Pseudo-Frische". Der Kaffeegeschmack (die leichte natürliche Süße) ist eine wünschenswerte Komponente für einen gut zubereiteten Espresso (perfekte Röstung, Mahlung und Aufbereitung). Ein Espresso muss sich durch einen ausgewogenen, harmonischen Geschmack auszeichnen, wobei eine einzelne Geschmackskomponente unter vielen nicht dominierend sein darf.
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Das ist die Prima Donna unter den De'Longhi Kaffeevollautomaten: Wenn es um die Herstellung von Kaffeemaschinen geht, ist De Longhi voll in seinem Element. Denn man hat das Know-how das weltweit unter Kaffeeliebhabern Anerkennung verleiht: ein kulturelles Erbe, das von Generation zu Generation weiter gegeben wird und das fester Bestandteil der Produkte ist. De'Longhi ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen, das sich dennoch seiner Werte bewusst ist: denn Tradition und Innovation gehen hier Hand in Hand.
DIE GANZE WELT VON DE'LONGHI … Die gibt es auch in Neu-Isenburg bei Schmidt Ambiente, in der Frankfurter Straße 42 und bei Saturn im Isenburg Zentrum. Rund um Neu-Isenburg gibt es die De Longhi-Produkte in Dietzenbach sowie in Egelsbach bei Media Markt sowie im traditionellen Fachhandel. In Frankfurt zum Beispiel bei Lorey in der Schillerstraße 16.
KAFFEEVOLLAUTOMATEN Ein cremiger Cappuccino für einen gelungenen Start in den Tag, ein samtiger Latte Macchiato für neue Energie am Nachmittag, oder ein vollendeter Caffè Latte nach einem aufregenden Tag: Ganz gleich zu welchem Anlass Sie sich verwöhnen wollen, Ihre Milchkaffee-Spezialität sollte dabei immer perfekt sein. Um zum Beispiel einen Latte Macchiato nach allen Regeln der Kunst zuzubereiten, muss zuerst die Milch auf die optimale Temperatur gebracht werden. Dann kommt der Espresso dazu und zuletzt ein samtiger, löffelfester Milchschaum. Das beherrscht nur ein Barista (und ein Vollautomat von De’Longhi). Seit Jahren arbeitet De’Longhi daran, das Können seiner Kaffeevollautomaten immer weiter zu perfektionieren und präsentiert jetzt das neue, patentierte Milchaufschäumsystem Lattecrema. Es sorgt für das optimale Dampf-Luft-Verhältnis und liefert so
den perfekten Milchschaum für einen Latte Macchiato, oder Cappuccino.
tem für Cappuccino, Latte Macchiato und Caffè Latte auf Knopfdruck.
DIE PREISGEKRÖNTE PRIMADONNA XS
GENUSS AUF KNOPFDRUCK
Die PrimaDonna XS ist mit 19,5 cm Breite der schmalste Kaffeevollautomat von De'Longhi - mit allem Komfort für den De'Longhi berühmt ist: vom patentierten Milchaufschäumsys-
Mit neun Direktwahltasten macht die PrimaDonna XS die Zubereitung echten italienischen Kaffeegenusses sehr einfach. Per Fingertipp auf die Sensortasten wählt man ein oder zwei Tassenportionen, Kaffeespezialität und
Am 27. März 2014 um 18 Uhr
Durch das Spiel mit Kontrasten wie knusprig/weich, heiß/kalt, süß/sauer/ salzig etc. versuche ich ein harmonisches außergewöhnliches Genussbild auf meine Teller zu zaubern“. Das sagt der hessische Starkoch. STERNE PFLASTERTEN SEINEN WEG... Der gebürtige Thüringer verspürte bereits früh den Wunsch Koch zu werden. Seine Karriere begann mit der Ausbildung im Restaurant „Schwarzer Hahn" im Hotel Deidesheimer Hof, welches ambitionierter Ausgangspunkt seines steilen Weges an die Spitze war.
Koch-Stationen in der Kenwood Showküche
Originalgröße 19,5 x 47,5 cm
Damit lässt sich der Milchschaum nach traditioneller BaristaArt herstellen.
Das können Sie gewinnen: einen Kochkurs mit Kreativ-Koch Christian Senff. „Die Qualität der Produkte, die ich verwende, steht für mich stets im Mittelpunkt. Die Kombination aus traditioneller und innovativer Küchentechnik bilden für mich die Basis, um bleibende Geschmackserlebnisse zu schaffen.
Christian Senff wünscht viel Glück beim Gewinn von einem der 12 Plätze
Kaffeestärke aus. Eine Taste schaltet auf die zusätzliche, separate Milchaufschäumdüse um.
Danach stattete er der Villa Hammerschmiede in Karlsruhe einen Besuch ab und war als Commis de Cuisine tätig. Weitere Informationen: www.christiansenff.com
Seine Qualitäten in der Küche machten von ihm Reden und so sorgte er dann als Demi Chef de Cuisine für das leibliche Wohl der Staatsgäste der Bundesregierung im Schloss Petersberg.
Gebäude, Carl-Ulrich-Straße 4 in NeuIsenburg. Melden Sie sich schnell an, in dem Sie den Lösungsschein ausfüllen und bis zum 7. März 2014 einsenden. Die Gewinner werden bis zum 13. März 2014 benachrichtigt.
ENTDECKEN SIE DIE KREATIVE KENWOOD KÜCHE Á LA LAFER
Maximilian Schluessler der Presserefernt von De Longhi, wird die Gewinner noch mit einigen Überraschungen am Veranstaltungsabend erfreuen.
Freuen Sie sich auf einen kulinarischen Abend mit 3-Gänge-Menue im Wert von 69 € am 27. März von 18 bis 22 Uhr. Veranstaltungsort ist die Kenwood Showküche im De Longhi
Auslosung erfolgt am Extrablatt/De 17. Dezember LÖSUNGSSCHEIN Longhi Gewinnspiel Am Samstag den 17. Dezember um 12.00 Uhr werden die Gewinner bei Print Wie One gezogen. entscheidet das ? Die Frage: heißt derEs Kaffeevollautomat Los. Die Ziehung wird von Hern/Frau A B Gewinner C D v. Die werden auch in der Richtige 1 1 StadtpostBellaDonna veröffentlicht. PrimaDonna 2 Antwort ankreuzen: 3 Gezogen werden folgende Gewinner: 4 Der/die Gewinner5 für das jeweilige 6 6 Absender: Wissensgebiet, das heißt die insgesamt 7 7 eröffnet das FotoAm 10. Dezember
2 3 4 5 6 7
A
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MamaDonna
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Frankier B mich C D bitte
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7 Gewinner. Der Hauptpreisgewinner: Die Festschriften 1861- 2011 studio von Samra Babalija an gleicher An Adresse mit einer Ausstellung. Auf 60 mern, die alle Wissensgebiete richtig Neu-Isenburger Extrablatt B C D Am² bietet Ihnen Samra exklusive B C D Fotobeantwortet haben. Außerdem 100 Teil1 1 De´Longhi Gewinnspiel Straße/Hausnummer: shootings z.B. für 12 nehmerpreise alswie 2Dankeschön für´s 2 c/o Klaus Reinhardt Hochzeiten, Portrait-Aufnahmen, Life- 3 3 3 mitmachen. style-Fotound 4 4 grafie 4 Goethestraße 38 Wohnort: 5 Objektaufnahmen5 sowie professionelle 5 63263 Neu-Isenburg 6 Fotobearbeitung. 6 Natür- lich können 6 7 7 Telefon: Sie auch bei Email: Samra Babalija auch Ihre 7 Passfotos machen lassen. Er wird ermittelt unter allen TeilnehVor/Nachname:
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Neu-Isenburger Köpfe Das alphabetische Personenlexikon: „D“ Der Buchstabe „D“ ist der vierte Buchstabe im im Alphabet und der erste Buchstabe des Nachnamens für eine echte Isenburgerin mit Herz - Liesel Dörr!
D
Elisabette (Liesel) Dörr, 96 Jahre alt – sie ist ein Urgestein des Neu-Isenburger Karnevals.. Am 24. Dezember 1917 kam sie in der Löwengasse in Neu-Isenburg auch die Welt. Alteingesessene Isenburger nennen sie die „Dörn“. Gelernt hat Sie Weißzeugnäherin: „für ein Arbeitshemd gab es damals 4 Pfennig, für ein besseres Hemd sogar 7 Pfennig. Als 1932 der Frauengesangverein Liederzweig gegründete wurde, sagte eine Tante zu Liesel Dörr: „Du kannst doch so schön singen, komm doch mal mit“. Singen und Gesellschaft bereiteten ihr fortan so viel Freude, dass sie letztlich mehr als 33 Jahre als Vorsitzende den Liederzweig führte. Weitere Höhepunkte bot der Karneval: Sie hat unzählige Büttenreden ge-
Die App:
In dem neuen Experience Center zeigt Canon unter dem Slogan „We Speak Image“ seine Leidenschaft für die Kraft von Bildern und demonstriert sein gesamtes Imaging-Know-how.
Liesel Dörr schrieben und mit Leidenschaft vorgetragen. Dafür erhielt sie 1996 den berühmten „Schalk“ von Isenburg. Noch heute ist die rüstige Jubilarin bei vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen in der Hugenottenstadt dabei. Rückblickend auf ihr Leben sagt Liesel Dörr: „Ich war mit jeder Zeit zufrieden, auch wenn manche Lebensabschnitte ganz schön hart waren.“ Dass sie einmal so alt werden würde, hätte Sie nicht gedacht. „Jetzt wo ich so nah an der Hundert bin, könnte es doch noch klappen“.
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Apps sind in aller Munde. Jeder spricht von ihnen. Als eine weitere nützliche Anwendung hat sich inzwischen die App für Zeitungen entwickelt. Man ist unterwegs, blättert durch die Seiten und navigiert einfach zum Thema und zum Artikel. Ein nützlicher Service für die Leser. Diesen Service bieten wir nun auch unseren Lesern. Jetzt können alle Smartphone Besitzer auch die App: NEUISENBURGER EXTRABLATT einfach und kostenlos auf ihrem Smartphone nutzen. Wie bekommen Sie nun die App? Ganz einfach: QR Code abscannen und runterladen; nähere Infos findet man auch bei Facebook, sobald Sie dort auf den „Willkommen-Button“ gehen. Unsere NEWS App zeigt Ihnen, was aktuell bei uns, oder in der Region geschieht. Dicht dran und anders als Andere. Hier z.B. die Sprengung vom AfE-Turm in Frankfurt.
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Das Unternehmen hat in Neu-Isenburg Frankfurter Straße 233 eines von acht Experience Center in Deutschland für seine Firmenkunden und Partner. Das Center ist ein Hauptstandort für den Direktvertrieb von u.a. Office, Professional Print und Wide Format Lösungen.
Das ist er, der QR Code, abscannen und runterladen. So einfach geht’s. Mit über 300 Klicks in kurzer Zeit , hatten wir sehr viel Besuch. Bereits 14 Stunden nach dem Heimspiel der 03er gegen die Kickers aus Offenbach – das Spiel endete 0:0 – konnte man bereits unseren FAN – TALK sehen, den wir direkt nach dem Spiel im Sportparkstadion aufgenommen hatten. Und so geht’s weiter: am 3. März sind wir mit unserer Kamera mit dabei beim Isenburger Lumpenmontagszug, aber nicht zu Fuß, sondern wir berichten aus dem Senatorenwagen und Zeigen Ihnen aus einer ganz anderen Perspektive wie NeuIsenburg schunkelt, jubelt, tanzt und singt. Dazwischen wollen wir unseren Leser zeigen, wann der Wasserpegel im Hallenbad steigt. Wir wollen dieses Ereignis mit unserer Kamera einfangen und so beweisen, dass unser Hallenbad nun doch bald der Eröffnung näher kommt.
Das war für uns Anlass genug Canon zu fragen, ob sie uns bei der Ausstellung „In Neu-Isenburg zu Hause“ mit Rat und Tat sowie einem professionellen „State of the Art Druck“ unterstützen. Peter Klein der Regionalleiter (Mitte) sagte spontan zu.
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Ausstellungsschirmherr: S.D. Alexander Erbprinz von Isenburg
In Neu-Isenburg zu Hause… Am 10. März. um 18:00 Uhr wird von Bürgermeister Herbert Hunkel unter der Schirmherrschaft von Erbprinz Alexander, die Ausstellung „In NeuIsenburg zu Hause“ eröffnet. Im Rahmen der Woche der Toleranz 2013 hat das Neu-Isenburger Extrablatt in Kooperation mit der städtischen Stabsstelle für Integration und Vielfalt ein Fotoprojekt gestartet, das die kulturelle Vielfalt unserer Stadt in verschiedenen Bereichen abbildet. Mehr oder weniger prominente Isenburger und Isenburgerinnen nahmen Platz auf der roten Couch der Fotografin Samra Babalija. Und da fühlten sie sich alle offensichtlich wohl. Auf insgesamt 18 Fotowerken kommt die kulturelle Vielfalt der Stadt zum Ausdruck und bietet dem Betrachter manche Überraschung. Ich wünsche mir, dass hier in NeuIsenburg ein gutes Klima herrscht, eine
gute Stimmung ist, dass die Bürger, dass die Unternehmen, dass die Vereine, die Kirchen, dass sie sich alle hier sehr wohl fühlen und dass sie sich verstehen, als Teil eines großen Ganzen, einer großen Familie“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel.
Die Ausstellung ist im Rathaus Foyer bis zum 31. März zu sehen. Auf großformatigen „Professional PrintDrucken von Canon Neu-Isenburg“, zeigt sich die Stadt wie man sie noch nicht fotografiert hat: nämlich in einer kulturellen Vielfalt. Der Schirmherr Alexander Erbprinz von Isenburg freut sich jedenfalls schon auf die Ausstellung.