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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 27. Februar 2014

„Uff de Gass“: Fastnachtsumzüge und Stürme, wohin das Auge blickt Seite 3

Nr. 9 E

Auflage: 119.500

Bildungsmesse: Rund 150 Aussteller präsentieren sich in Rodgau Seite 5

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Sonderthema: Rund um die Gesundheit

„Eichhörnchen“: Protestaktionen im Fokus einer Lesung Seite 12

Seite 4

Sport in der Region: Kickers wollen auch in Baunatal punkten Seite 8

Veranstaltungen: Tipps und Termine für Kultur- und Musikliebhaber Seite 9

FDP: Plattform brennt

Hunde: Maximal fünf Meter Leine

Schwarz-Grün in Rödermark kontert: „Voll auf Kurs“

RÖDERMARK. Eine teilweise

Von Jens Köhler RÖDERMARK. Wer trägt die Hauptlast im Rahmen der finanziellen Rosskur, die die Stadt Rödermark unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen durchläuft? Die Bürger, die nun alljährlich neue Lasten in Sachen „Steuern und Gebühren“ zu erwarten haben? Oder lässt sich der bis 2018 vorgezeichnete Prozess (Ziel: defizitfreier Haushalt) als „ausgewogen“ bezeichnen, weil Privathaushalte, Gewerbetreibende und Stadtverwaltung die Parole „Gürtel enger schnallen“ allesamt zu spüren bekommen? Diese Fragen spalten die Kommunalpolitik, seit vor einem Jahr der Gang der Kommune unter den „Schutzschirm“ beschlossen wurde. Auch in der vorigen Woche, als im Stadtparlament der Haushalt für 2014 verabschiedet wurde, kochten die unterschiedlichen Ansichten wieder hoch. Tenor der schwarz-grünen Koalition: Alles läuft planmäßig. Einschnitte und Abstriche seien zwar unvermeidlich, doch die soziale Infrastruktur in Rödermark bleibe intakt und attraktiv. Die Oppositionsfraktionen konterten: Bislang werde zu einseitig in die Portemonnaies der Bürger gegriffen. Die Sparanstrengungen der Stadt seien unzureichend. Fakt ist: Mit kräftigen Aufschlägen bei der Grundsteuer B und den Kindergartengebühren war

das Programm der Schuldenbremse, die etappenweise immer stärker angezogen wird, im Frühjahr 2013 auf Touren gekommen. Jetzt, als es darum ging, die Finanzplanung für 2014 unter Dach und Fach zu bringen, wurden die Friedhofsgebühren angehoben. Zudem hieß es mit Blick auf die Tarife,

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die für die Betreuung von Kindern in den örtlichen Krippen, Kindergärten und Horten zu zahlen sind, abermals: „Wir satteln drauf.“ Ab Herbst steigen die Gebühren Ab Herbst 2014 steigen die Gebühren linear jährlich um drei Prozent. Bis zum Kindergartenjahr 2019/2020 ist die Treppe nach oben vorgezeichnet. Die höheren Einnahmen sollen genutzt werden, um die Standards in den Einrichtungen zu sichern und die Betreuungskräfte auf eine höhere Einkommensstufe zu hieven. Begründung für diesen Schritt: Es werde immer schwieriger, qualifiziertes Personal zu fin-

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den. Die Jobs seien relativ schlecht bezahlt. In zahlreichen Nachbarkommunen werde bereits versucht, mit höheren Gehaltsanreizen gegenzusteuern. Rödermark könne sich dieser Entwicklung nicht verschließen. Andernfalls drohe die Gefahr, den Anschluss auf dem Arbeitsmarkt in Sachen „Betreuung und Erziehung“ zu verlieren. Gut gelaunt und voll des Lobes Das bei der „Schutzschirm“Planung für 2014 vorgezeichnete Etappenziel (maximal 5,8 Millionen Euro Defizit) kann Rödermark mit dem jetzt verabschiedeten Haushalt einhalten. Entsprechend gut gelaunt und voll des Lobes in eigener Sache präsentierte sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert. Kernsätze seiner Etatrede: „Die schwarz-grüne Koalition bewegt sich verantwortungsbewusst auf dem Boden der Tatsachen. Wir sind die Realisten schlechthin und befinden uns mit dem ‚Schutzschirm’ voll auf Kurs. Es gibt keinen Kahlschlag in Rödermark, keine Kündigungswellen in den Rathäusern, keine Schließung wichtiger Einrichtungen.“ Für den Bündnispartner Andere Liste (AL) blies die stellvertretende Fraktionschefin Perihan Demirdöven ins gleiche Horn. Ihr Befund: „Fundiert und mit Fingerspitzengefühl“ gehe die Parlamentsmehrheit zu Werke. Den Sport- und Kulturklubs stellte sie – trotz extrem angespannter Finanzsituation – verlässliche Rahmenbedingungen in Aussicht. Schwerpunkte im Kinder- und Jugendbereich „An der Substanz der Vereinsförderung wird nicht gerüttelt. Die Schwerpunkte werden künftig im Kinder- und Jugendbereich gesetzt“, erläuterte Demirdöven. Neben CDU und AL, die über rund 75 Prozent der Sitze im Rödermärker Parlament verfüBitte auf Seite 2 weiterlesen

HERBERT BESCHMANN (Foto) ist zum neuen Vorsitzenden des Rödermärker Seniorenbeirats gewählt worden, nachdem die bisherige Sprecherin Renate Naumann zu Jahresbeginn ihren Rücktritt erklärt hatte. Der 76-Jährige lebt seit 1977 in der Stadt am Südrand des Kreises Offenbach und kennt die soziale Infrastruktur aus eigener Anschauung sehr gut. Beschmann, ein gebürtiger Saarländer, der sich einst als Diplom-Kaufmann auf dem Feld der Unternehmensberatung tummelte und vielfältige berufliche Erfahrungen im In- und Ausland sammeln konnte, engagiert sich in Rödermark auf unterschiedlichen Ebenen. Er ist Mitglied des Freundeskreises „Pro Morija“ (Pflegeheim), macht sich stark für nachbarschaftliche Vernetzung unter dem Dach der Initiative „Wir sind Breidert“, pflegt Sport und Geselligkeit in den Reihen des Tanzsportclubs... Und jetzt gesellt sich zu alledem die Position als führender Kopf des Seniorenbeirats hinzu, ein Gremium, das die Interessen der Generation „60plus“ auf der kommunalpolitischen Bühne und im Dialog mit der Stadtverwaltung artikulieren soll. Befragt, welche Themen ihm besonders wichtig erscheinen, antwortet Beschmann: „Ich habe den Eindruck, dass bei den Senioren-Aktivitäten in Rödermark schon viel geboten wird, dass aber der konzeptionelle Überbau noch unzureichend ist. Dafür, für besser gebündelte Kapazitäten, klare Strukturen und eine Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit, was den Beirat anbelangt, will ich mich als Vorsitzender stark machen.“ (kö/Foto: Jordan)

neu formulierte „Satzung über den Leinenzwang für Hunde während der Setz- und Brutzeit“ haben die Rödermärker Stadtverordneten in ihrer jüngsten Sitzung in der Halle Urberach verabschiedet. Die zentrale Bestimmung, dass nämlich alljährlich vom 1. März bis 15. Juni in ausgeschilderten Teilbereichen der örtlichen Gemarkung eine Anleinpflicht für Hunde zu beachten ist, wird beibehalten. Neu ist freilich der Passus, dass die Höchstlänge der Leine auf fünf Meter begrenzt wird. Es habe diverse Hundehalter gegeben, die mit Riesenleinen ihren Vierbeinern de facto freien Auslauf verschafft und damit die Schutzbestimmungen zum Wohle von Wildtieren umgangen hätten, ließ die kommunale Ordnungsbehörde verlauten. Deshalb sei angeregt worden, den Passus „maximale Leinenlänge: fünf Meter“ in die Satzung aufzunehmen. Die Fraktionen begrüßten die Konkretisierung der Vorgabe. Einstimmig wurde der neue Satzungstext gebilligt. (kö)

Abfall: „Trennen und Sparen“ lautet die Devise Statistik in Rödermark beleuchtet „Fraktionen“ des Mülls und deren Kosten RÖDERMARK. Eine Gesamtmenge von 10.300 Tonnen Abfall wurde 2013 von der Stadt Rödermark erfasst und – untergliedert in verschiedene „Fraktionen“ – sofern dies möglich war einem Wiederverwertungsprozess zugeführt. 10.300 Tonnen: Das entspricht einer Men-

ge von rund 370 Kilogramm pro Einwohner. Nicht enthalten sind in dieser Summe die Verkaufsverpackungen (Stichwort: Gelber Sack) und das Altglas. Die Statistik der Kommunalen Betriebe beziffert die wichtigsten Sparten wie folgt: Es wurden 2.116 Tonnen Restabfall, 2.273

Tonnen Bioabfall, 2.528 Tonnen „grüner Müll“ (der vornehmlich im Garten anfällt) und 2.338 Tonnen Altpapier gesammelt. Die Verwertungsquote – also den Anteil jener Stoffe, die in Kreislaufprozesse eingespeist werden können – beziffern KBR-Leiter Wolfgang Mieth

und dessen Kollegen auf 78 Prozent. Sie betonen: „Durch die Wiederverwertung wurden wichtige Ressourcen geschützt und sogar Kosten gespart.“ Das dazu passende Beispiel: Die Beseitigung einer Gewichtstonne Restabfall Bitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Donnerstag, 27. Februar 2014

RODGAU, RÖDERMARK Mit Spielen in die Fantasy-Welt

TERMINE Rodgau / Rödermark Donnerstag, 27. Februar: • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Fasching im Internationalen Lesecafé • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 28. Februar: • ab 19.30 Uhr im Dinjerhof, Pfarrgasse 7-9, Ober-Roden: DJKFaschingsparty im Après-Ski-Ambiente Samstag, 1. März: • 9.45 Uhr, Treffpunkt Halle der Turngemeinde 08 Ober-Roden, Mainzer Straße, Rödermark; Wanderung der TG im Odenwald (Anreise in Fahrgemeinschaften), Info und Anmeldung: Telefon (0151) 58564291 • ab 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Dudenhofen, Kirchstraße 3: Tanzcafé Sonntag, 2. März: • von 9 bis 16 Uhr in der Weiskircher Straße 27, Jügesheim:Erste Hilfe für Outdoorfans, ein Angebot des Deutschen Roten Kreuzes; Anmeldung und Information: Rufnummer (069) 85005235 • ab 14.30 Uhr in der TSV-Turnhalle, Forsthausstraße 11, Dudenhofen: Konfetti-Party (TSV-Kinderfasching), Eintritt 3 Euro Montag, 3. März: • ab 16.30 Uhr in den Räumen der Stadtbücherei in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 8: Senioren-Gymnastik, ein Angebot des VdK Ober-Roden; Information und Kontakt: Rufnummer (06103) 82535 Dienstag, 4. März: • ab 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der Quartiersgruppe „Leben und Älterwerden in Waldacker“ (Themen: Grünpatenschaften, Sitzbänke, Markttag); Info: Telefon (0163) 7025448 Mittwoch, 5. März: • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs „Alte Schule“, Information: Telefon (06106) 15172 • ab 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Lichtenbergstraße, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis • von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Vordergasse 49, Jügesheim: Blutspendetermin des DRK • ab 17.30 Uhr im Heimatmuseum, Schulstraße 32, in NiederRoden: Heringsessen des Arbeitskreises für Heimatkunde, Anmeldung: Telefon (06106) 733306 • ab 18.30 Uhr in der SKV-Gaststätte, Am Sportfeld 21, Hainhausen: Heringsessen der SPD Rodgau, Anmeldung: Telefon (06106) 610654 Donnerstag, 6. März: • ab 13 Uhr im Bürgertreff Waldacker: Heringsessen; Anmeldung: (06074) 94852 • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Mauds“, Nieder-Roden (SBahnhof): politischer Stammtisch der Linken Freitag, 7. März: • ab 18.30 Uhr in der Gaststätte „Waldschlösschen“, Weiskircher Straße 124, Jügesheim: Treffen des Jügesheimer Schuljahrgangs 1944/45 • ab 20 Uhr „Bei Ammie“, Vordergasse 35, Jügesheim: Jahreshauptversammlung des AGV „Sängerkranz“ Jügesheim

RODGAU. Für Kinder im Alter ab zehn Jahre und Jugendliche, die sich für die Fantasy-Szene interessieren, gibt es am Samstag, 1. März, im Jugendhaus Dudenhofen ein besonderes Angebot: Von 15 bis 19 Uhr entführen Rollen- und Kartenspiele „auf unbekannten Pfaden in geheimnisvolle Welten“. Der Eintritt frei. Gemeinsam mit der „Phantastischen Gemeinschaft Rodgau“, die sich regelmäßig dort trifft, wird der Nachmittag vom JugendhausTeam organisiert. (kö)

„Sauberhaft“: Wer macht mit?

ALS NUMMER 1 IM RAMPENLICHT STEHEN: Die 14-jährige Nina Zoranovic, amtierende Deutsche Meisterin im Solo-Gardetanz in der Jugendklasse der 1. Bundesliga, kennt das Gefühl. Sie hat schon häufig auf dem „Stockerl“ ganz oben gethront. Kürzlich, bei einem Ranglistenturnier im Garde- und Schautanz, das in Unterspiesheim bei Schweinfurt ausgetragen wurde, siegte die Rodgauerin einmal mehr. Zoranovic startet für die TGM/SV Jügesheim und wird von Mara Hoffmeister trainiert. (kö/Foto: p)

Abfall... Fortsetzung von Seite 1 kostet rund 240 Euro. Die Verwertung von Bioabfall lässt sich hingegen für weniger als 50 Euro pro Tonne stemmen. Mieth rechnet vor: „Aufgrund der separaten Erfassung des Bioabfalls konnten somit alleine im letzten Kalenderjahr zirka 430.000 Euro an Aufwendungen vermieden werden.“ Davon, so die indirekt mitgedachte Schlussfolgerung, profitieren die Gebührenzahler in Rödermark. Würde nicht getrennt, sondern einfach Restmüll ohne Rück-

sicht auf den „wilden Inhalt“ der jeweiligen Tonne abgekarrt, so müssten die Müllabfuhrgebühren wesentlich höher veranschlagt werden. Mieth kann weitere Beispiele für das Prinzip „Kosten drücken dank Trennung“ nennen. Sein Hinweis: „Während die Verwertung von Grünabfall bei rund 30 Euro pro Tonne liegt, erzielt die Verwertung von Altpapier sogar einen Erlös. Nach Abzug der Sammelkosten lag dieser Betrag, der zur Stabilisierung der Gebühren beiträgt, im Jahr 2013 bei 70.000 Euro.“ (kö)

RÖDERMARK. Wenn man in den Computer das Wort ‚sauberhaft’ eintippt, sorgt das Rechtschreibprogramm für Korrektur: ‚zauberhaft’ soll es wohl heißen... Wenn es doch in bebauten Gebieten und in der freien Feldgemarkung beim Feldzug gegen die Hinterlassenschaften der „Umweltschweine“ auch so einfach wäre: Knopfdruck – und alles ist blitzblank. Ein Traum. In der Realität wird Jahr für Jahr aufs Neue zur „Jagd“ auf achtlos weggeworfene Flaschen, Verpackungen und sperriges Gerümpel geblasen. An der hessenweit ausgerufenen Kampagne mit dem hintersinnigen Titel „Sauberhaftes Hessen“ beteiligt sich die Stadt Rödermark auch in diesem Jahr. Am Samstag, 22. März, werden wieder ehrenamtliche Helfer in großer Zahl benötigt. Um 9 Uhr heißt es auf dem Betriebshof-Gelände an der Albert-Einstein-Straße: „Ausschwärmen mit Greifzangen und Müllsäcken.“ Nach getaner Arbeit wird ab 12 Uhr eine Belohnung aufgetischt. Wer teilnehmen möchte, kann sich bei Planerin Siegrun Rock im Rathaus Urberach, Telefon (06074) 911957, melden. (kö)

Dreieich-Zeitung Nr. 9 E

FDP... Fortsetzung von Seite 1 gen, sagte auch die Fraktion der Freien Wähler „Ja“ zum Haushalt für das laufende Jahr. Allerdings wiederholte Manfred Rädlein seinen altbekannten Vorwurf an die Adresse von Schwarz-Grün: Wenig bis nichts werde in Sachen „neue Gewerbeansiedlungen“ getan. Mögliche Steuer-Mehreinnahmen blieben somit unausgeschöpft. Dieses Versäumnis wiege schwer. Mit „Nein“ votierten die Stadtverordneten von SPD und FDP, als der Haushalt zur Schlussabstimmung aufgerufen wurde. Armin Lauer, der seinen Kollegen Stefan Junge als neuer SPDFraktionsvorsitzender abgelöst hat, ging mit Bürgermeister und Kämmerer Roland Kern (AL) hart ins Gericht. Auf dem „Prinzip Hoffnung“ basierten große Teile seiner Kalkulationen für die nahe und mittlere Zukunft. Es sei einfacher, den Bürgern fortwährend tiefer in die Taschen zu greifen,

„als in eigener Verantwortung Signale zu setzen und konkrete Vorgaben zu machen, wie und wo Dinge einzusparen sind“, monierte Lauer und hatte dabei Kern und die Koalition im Visier. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger sah es ähnlich, formulierte seine Kritik aber sehr viel schärfer, mit teilweise drastischer Wortwahl. Er erinnerte an Zielvorgaben für den „Schutzschirm“-Auftakt, die 2013 zu Papier gebracht worden seien – und er bilanzierte: „Nicht einmal ein Jahr ist vergangen, und die angestrebten Sparziele sind nur noch Schall und Rauch. 1,8 Millionen Euro hätte die Stadt einsparen müssen. Mit Müh’ und Not wird vermutlich gerade mal die Hälfte realisiert.“ Krugers Urteil: „Ich kann mir ein derbes Bild nicht verkneifen. Die Einsparbemühungen dieses Kämmerers und des Magistrats ähneln dem Versuch, eine brennende Ölbohrplattform auszupissen.“

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Die Dreieich-Zeitung verlost: Bühne für junge Sänger

Züge und Stürme, wohin das Auge blickt

RÖDERMARK. Wer lernen möchte, wie man singt und seine eigenen Lieder komponiert, kommt nach Rödermark ins SchillerHaus. Wer dort an einem Workshop teilnimmt, wird von Marcus Schwab und Christian Groh unterrichtet. Am Sonntag, 9.März, gibt es in der Begegnungsstätte in der Seewald-Siedlung, Schillerstraße 17, einen kostenlosen Probenachmittag von 11 bis 16 Uhr. Wer danach weitermachen will, kann ab dem 14. März an einem regulären Kurs teilnehmen, der an jedem Freitag von 17 bis 19 Uhr bis zum Herbst stattfinden wird. Es werden 50 Euro als Pfand verlangt. Dieses wird nach dem Ende des Kurses zurückgegeben. Zum Abschluss nehmen

KREIS OFFENBACH. Der Endspurt der Karnevalskampagne 2013/2014 ist auch in den Kommunen des Kreises Offenbach gleichbedeutend mit Straßenfastnacht in Hülle und Fülle. Nachfolgend eine Übersicht, die zeigt, was an den „tollen Tagen“ in Rodgau, Rödermark, Heusenstamm und Dietzenbach geboten wird.

RÖDERMARK. Blödel-Legen-

MICHL MÜLLER schwadroniert auch in seinem aktuellen Programm „Das wollt’ ich noch sagen“ gut gelaunt zwischen Kabarett und Comedy und präsentiert dabei einen furiosen Marathon durch die Absurditäten des realen Lebens. Dazu sind die fast schon legendären Lieder des Franken zu hören, die er zwischendurch zum Vergnügen des Publikums herrlich komisch zelebriert, bevor es dann tagesaktuell und in einem atemberaubenden Tempo weiter durch seine schier unglaublichen Geschichten aus Politik, Sport und Boulevard geht. Der 39-Jährige gastiert am Donnerstag, 3. April, ab 20 Uhr in der Stadthalle Walldorf. Tickets gibt es zum Preis von 30 Euro auf www.s-promotion.de und unter der Hotline (06102) 77665. (mi/Foto: s-pr) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Müller“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

de Dieter Hallervorden in einer Rolle, die das Thema „Herbst des Lebens“ in nachdenklich stimmender und doch gleichwohl Mut machender Manier unter die Lupe nimmt: Diese Form von Unterhaltung beschert der Rödermärker „Film des Monats März“. Im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße flimmert der Streifen „Sein letztes Rennen“ an den kommenden beiden Dienstagen (4. und 11.) jeweils ab 20 Uhr über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Hallervorden verkörpert Paul Averhoff, eine Marathon-Legende der 1950er Jahre, der im Altersheim noch einmal durchstartet und für ein Sport-Großereignis die Trainingsschuhe schnürt. (kö)

alle Teilnehmer an einem Konzert teil. Wer mitmacht, wird von Marcus Schwab, einem VokalCoach, Sänger und Keyboarder, und von Christian Groh unterrichtet. Groh ist Mitglied der Band „G-Row“ und verfügt über Kenntnisse im Komponieren und beim Produzieren von Musik und Videos. Wer mitsingen möchte, kann Stephanie Grabs kontaktieren. Ihre E-Mail-Adresse lautet: Stephanie.Grabs@roedermark.de. (wb)

Auf Bolanz folgt Burgey DIETZENBACH. In die multimediale Ausstattung des Dietzenbacher Heimatmuseums wurde investiert, „Museumskoffer“ zum Ausleihen hielten Einzug, es gab Suchspiele und andere Mitmach-Aktionen: All diese Dinge hat der Arbeitskreis „Schule und Museum“ angestoßen, um den Nachwuchs an das Thema „Lokalgeschichte“ heranzuführen. „Mit Erfolg“, wie Sieglinde Bolanz bilanziert. Fast zwei Jahrzehnte lang hat sie den Arbeitskreis unter dem Dach des Vereins für Heimatkunde und Geschichte geleitet – doch jetzt erfolgte die Übergabe des Staffelstabes an einen jüngeren Nachfolger. Matthias Burgey, Lehrer an der Astrid-Lindgren-Schule, hat die Führungsaufgabe übernommen. Der 46-Jährige sei „ideenreich und kraftvoll“. Er werde dem Anspruch, „den Lernort Schule mit dem Lernort Museum zu verknüpfen“, neue Impulse geben, erklärte Bolanz mit Blick auf die personelle Zäsur. (kö)

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Fassnacht „uff de Gass“

Musik-Workshop im SchillerHaus

Monatsfilm: Didi rennt

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Donnerstag, 27. Februar 2014

• In der größten Stadt des Kreises konzentriert sich das Geschehen auf Jügesheim. Dort schlägt das Herz der Rodgauer Narretei, und just dort werden auch in diesem Jahr wieder drei Traditionstermine der Kategorie „Frohsinn unter freiem Himmel“ angekündigt. Auf dem Rathausplatz beginnt der Hexenrummel am Donnerstag (27. Februar) um 20.30 Uhr. Der Sturm auf die Verwaltungszentrale ist für Samstag (1. März), 15 Uhr, vorgemerkt. Am Dienstag (4.) verwandelt sich der Jügesheimer Ortskern ab 14 Uhr in eine bunte Bühne für Motivwagen und Kostümierte. Der Fastnachtszug feiert ein

närrisches Jubiläum und firmiert unter der Überschrift „De ganze Rodgau hat heut Spass – 6 mal 11 Jahr uff de Gass“. • In Rödermark werden die beiden großen Stadtteile von den Jecken gleich gut, sprich: ausgewogen bedient. Ober-Roden macht am Samstag (1.) den Auftakt. Dort schlängelt sich ab 13.30 Uhr ein Zug durch die Ortsmitte, ehe gegen 14.30 Uhr zum Sturm auf das Rathaus geblasen wird. Urberach übernimmt am Montag (3.) den Staffelstab. Ab 14.30 Uhr steppt im Zentrum der Konfetti-Bär. Dann heißt es: „Bahn frei für den Orwischer Rosenmontagszug“. • Auch Heusenstamm feiert doppelt mit Narrenkappe und Helau. Am Samstag (1.) wird ab 14 Uhr das Rathaus gestürmt, ehe am Dienstag (4.) die Achse Schlossstraße/Torbau/Frankfurter Straße zum Epizentrum in Sachen „närrisches Beben“ mutiert. Der Fastnachtsumzug beginnt um 14 Uhr und garantiert einen fröhlichen Nachmittag mit Menschenauflauf, Musik und Maskerade.

• Einen Korso, federführend organisiert von der örtlichen Tanzgarde, gibt es auch in Dietzenbach. Dort sind Schaulustige am Samstag (1.) ab 15 Uhr willkommen, wenn Wagen und Fußgruppen im Bereich Frankfurter- und Babenhäuser Straße unterwegs sind. Zieleinlauf in der Altstadt ist am Harmonieplatz. (kö)

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„Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer teuer sein!“ Martin Steiner rät zu Preis-/Leistungsvergleich Sie brauchen einen Zahnersatz und sorgen sich um die Finanzierung? Dies ist eine unberechtigte Sorge. Zahntechnikermeister Martin Steiner aus Weiterstadt, der selbst seit 15 Jahren seinen Zahnärzten und deren Patienten Auslandsteilfertigung mit großem Erfolg anbietet, rät allen Patienten bei Auslandsangeboten einen genauen Preis-/Leistungsvergleich vorzunehmen. Hierbei sollte die regionale Nähe von Patienten, Zahnarzt und Dentallabor im Vordergrund stehen. Zahnersatz ist eine hoch individuelle Anfertigung für jeden einzelnen Patienten und keine Massenanfertigung! Deshalb legt das Dentallabor Martin Steiner bei der Fertigung größten Wert auf die räumliche Nähe zu Zahnarztkunden und Patienten, so dass kleine Korrekturen zeitnah und ggf. direkt am Patienten im Labor in Weiterstadt vorgenommen werden können. Interessierte Patienten, aber auch interessierte Zahnarztpraxen, können sich auf der Web-Seite www.fairpreis-zahn.de Erstinformationen einholen. Hier finden Patienten auch einen Zahnarztfinder mit einigen Praxen, die schon in Kooperation mit dem Dentallabor Steiner stehen. Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen Heil- und Kostenplan haben, sich ein unverbindliches, kostenfreies Angebot im Dentallabor Steiner (FAX 06150-3682/Telefon 06150-188448) erstellen lassen.

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(bpr). Regelmäßige Bewegung fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt den Rücken. Fast jeder kennt diesen Grundsatz, doch kaum einer lebt danach. Mangelnde Zeit zählt zu den häufigsten Ausreden hierfür. „Dabei reichen schon wenige Minuten täglich, um einen positiven Effekt zu erzielen“, weiß Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde in München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. Auch der diesjährige Tag der Rückengesundheit am 15. März greift das Thema auf und möchte mit dem Motto „Tu‘s für Dich – täglich 15 Minuten Rückenfitness“ zu einem aktiveren Alltag animieren. Mit gestärktem Rücken geht so manche Aufgabe dann gleich viel leichter von der Hand. Freiräume schaffen im Tagesablauf Im eingespielten Tagesrhythmus fällt es vielen schwer, sich zusätzliche Zeit freizuschaufeln. So sind etwa die Minuten zwischen Aufstehen und Arbeits- oder Schulbeginn oft präzise verplant. Abends lockt dann der Fernseher zum Lümmeln auf der Couch. „Meist dauert es etwas, sich einen neuen Ablauf anzugewöhnen. Doch geht dieser nach ein paar Tagen schnell in Fleisch und Blut über“, sagt Dr. Schneiderhan. Für diejenigen, die eher morgens aktiv sind, bietet es sich an, den Wecker einfach eine Viertelstunde eher zu stellen. Nachteulen rät der Wirbelsäulenexperte, das Sofa am Abend kurzzeitig zu verlassen und sich zu bewegen. Dies klappt übri-

Sport-Offerte für Senioren LANGEN. Der TVL bietet ab Donnerstag (6. März) wieder einen Kurs „Bewegungs- und Gesundheitsförderung für alle ab 70plus“ an, der zehn Übungseinheiten (donnerstags von 11.45 bis 12.45 Uhr in der TVHalle am Jahnplatz) umfasst. Das Kraft- und Balance-Training soll Stürzen und Pflegebedürftigkeit vorbeugen. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 26400 erforderlich. (hs)

gens auch parallel zum Fernsehprogramm. Folgende Übungen stärken Bauch- und Rückenmuskulatur und lassen sich leicht zu Hause durchführen. • 1. Mit dem Rücken auf eine Matte legen, Beine im rechten Winkel auf einem Stuhl ablegen. Kopf und Schultern vom Boden abheben, Arme seitlich vom Körper anheben. In der Vorwärtsbewegung bei gestreckten Armen die Hände an den Beinen vorbeischieben. Dabei zeigen die Handrücken in Richtung des Kopfes. Kopf und Schultern wieder absenken und 10 bis 15 Mal wiederholen (siehe Foto rechts). • 2. Seitenlage, Beine gestreckt, Oberkörper mit bodennahem Unterarm abstützen, der andere Arm liegt locker über dem Bauch. Hüfte anheben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Spannung 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Insgesamt zwei bis drei Wiederholungen (Foto unten). • 3. Vierfüßlerstand, Ellenbogen leicht gebeugt, Kopf und Rücken gerade halten. Linkes Bein und rechten Arm anheben und in Längsrichtung gerade ausstrecken. Daumen zeigt

nach oben. Spannung 30 Sekunden halten. Anschließend Arm und Bein wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. • 4. Rückenlage, Beine angewinkelt, Arme ausgestreckt neben dem Körper, Handflächen zeigen nach oben. Gesäß anspannen und ohne Hohlkreuz anheben, bis der Körper eine nicht durchhängende Brücke bildet. Spannung etwa 30 Sekunden halten. Zwei bis drei Wiederholungen. • 5. Schrittstellung an linker Seite des Türrahmens, linkes Bein vorn, linken Arm rechtwinklig am Türrahmen auflegen. Den gesamten Oberkörper nach vorne beugen, bis ein Dehnungsgefühl im Brustmuskel eintritt. Spannung etwa 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. Damit die Übungen die gewünschte Wirkung erzielen, rät Dr. Schneiderhan abschließend zu Bedacht: „Wer nun jede freie Minute mit Rückentraining verplant, überfordert gegebenenfalls seine bisher nicht beanspruchte Muskulatur und verliert schnell wieder die Lust an der neu gewonnenen Aktivität. Nach einer längeren Pause be-

ginnt der Effekt dann wieder bei null. Daher besser kleine, aber dafür regelmäßige Freiräume für Bewegung schaffen und diese langsam steigern.“ Unter www.orthopaede.com haben Interessierte die Möglichkeit, in einem Selbsttest zu

überprüfen, wie kräftig ihr Rücken wirklich ist. Zum Tag der Rückengesundheit verlost die Praxisklinik unter den ersten 30 Teilnehmern jeweils ein Exemplar des neuen Buches von Dr. Schneiderhan. (Fotos: bpr)

Messung der Knochendichte Krankenkassen zahlen nunmehr Untersuchung KREIS OFFENBACH. Gute Nachricht für chronisch kranke Menschen und solche mit besonderen Risiken: Wenn bei ihnen eine Knochendichtemessung erforderlich ist, müssen sie nicht mehr fürchten, die Kosten dafür tragen oder in Vorkasse treten zu müssen. Seit Anfang dieses Jahres können Vertragsärzte diese Leistung nämlich „in spezifischen Fällen problemlos“ mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, betont Professor Erika Gromnica-Ihle. Dies gelte auch, wenn noch kein Knochenbruch vorliegt, so die Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga (DRL).

Zu einem solchen musste es laut Angaben der DRL bislang kommen, damit eine Knochendichtemessung von den Krankenkassen erstattet wurde. Nunmehr sei eine solche Untersuchung auch „zur Optimierung einer Therapieentscheidung möglich und wenn aufgrund konkreter anamnestischer und klinischer Befunde eine Absicht für eine spezifische medikamentöse Therapie einer Osteoporose besteht“, erläutert Gromnica-Ihle, die an der Spitze der mit zurzeit 280.000 Mitgliedern größten deutschen Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich steht. (hs)

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Wohlfühl-Oase mit neuen Angeboten Baan-Maai-Thai-Massage in Rödermark: Peeling, Hot Stone und mehr

Rödermark (PR) – Die Baan-MaaiThai-Massage in Ober-Roden, Am Rosengarten 3, hat ihre ohnehin breite Anwendungspalette um diverse Wellness-Behandlungen erweitert. Zur traditionellen Thai-Massage, die in liebevoll eingerichteten Anwendungs- und Entspannungsräumen von freundlichen und geschulten Fachkräften offeriert wird, hat sich ein neues Spektrum unter der Überschrift „Wohlfühlen“ hinzugesellt. Ganzkörper-Peeling, Hot-Stone, tibetische Honig-Massage... So lauten die Stichworte. Ein Ruheraum mit Amazonas-Aquarium setzt in Rödermark „grüne Akzente“ und

zählt ebenfalls zur Oase für Körper und Geist. Die Baan-Maai-Thai-Massage ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Sechser-Karten- und Gutschein-Angebote können unter der Rufnummer (06074) 9141071 er-

fragt werden. Übrigens: Auch in Heusenstamm wird die Baan-Maai-Thai-Massage angeboten. In den dortigen Räumen, Leibnizstraße 9, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06104) 8036490 zu erreichen. (Foto: p)

Donnerstag, 27. Februar 2014

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Plattform fürs Handwerk Rekord: Bildungsmesse mit rund 150 Ausstellern Von Jens Köhler RODGAU. Wer hätte 1996 eine solche Erfolgsgeschichte für möglich gehalten? Damals ging der Auftakt unter dem Titel „Ausbildungsmesse“ mit vier teilnehmenden Ausstellern in einer sehr bescheidenen und überschaubaren Aufmachung über die Bühne. Heute, knapp zwei Dekaden später, wirft eine neue Rekordmarke ihre Schatten voraus. Wenn die Bildungsmesse Rodgau am Samstag, 8. März, ihre Türen von 10 bis 16 Uhr zur Auflage des Jahres 2014 öffnet, werden sich rund 150 Betriebe und Institutionen in der Heinrich-Böll-Schule (HBS) und der angrenzenden Sporthalle präsentieren - so groß war der Zuspruch noch nie. Ihre Position als „größte nichtkommerzielle Messe mit dem Thema Bildung’ im RheinMain-Gebiet“ wird die Infobörse damit einmal mehr festigen und unterstreichen können. So erwarten es die Organisatoren in den Reihen der Stadtverwaltung und der HBS, die auf ihrem Areal im Stadtteil NiederRoden, Wiesbadener Straße, einmal mehr für die Bewirtung der Besucher mit Speis und Trank sorgen. 4.000 Jugendliche werden erwartet Für großen (Bildungs-)Hunger und (Wissens-)Durst wird alles präpariert, denn schließlich werden bis zu 4.000 Jugendliche aus unterschiedlichen Schulformen erwartet. Schauen,

was die hiesige Region in Sachen „Ausbildung und Studium“ zu bieten hat, mit Berufspraktikern und Lehrkräften ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und den Sprung ins Arbeitsleben vorbereiten: All diese Möglichkeiten bieten sich während des Messesamstags. „Karriere mit Lehre im Handwerk“ Der thematische Schwerpunkt in diesem Jahr: „Karriere mit Lehre im Handwerk“. Unter dieser Überschrift werden sich zahlreiche Innungen präsentieren. Die Branche der Kfz-Werkstätten, Maler und Friseure, Elektro- und Sanitär-Spezialisten, Bäcker, Tischler, Optiker, Dachdecker... Ein breites Spektrum soll aufgefächert werden. Dass das duale Ausbildungssystem in Deutschland hervorragende Berufs-Einstiegschancen eröffne, wolle man den angehenden Schulabgängern und deren Eltern verdeutlichen, betont der Sprecher der Kreishandwerkerschaft Offenbach, Wolfgang Kramwinkel. Frei nach dem Motto „Handwerk hat (immer) Zukunft“ stünden er und seine Kollegen in der Pflicht, in verstärktem Maße für die Aufstiegsperspektiven in den genannten Sparten zu werben. Denn zweifelsohne, so Kramwinkel, sei das demografisch bedingte Problem „Fachkräftemangel“ für die rund 6.500 Handwerksbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach eine ernste Herausforderung. „Meister, die ihre eigenen Geschäfte führen und tagtäglich in

den Werkstätten und bei den Kunden beruflich eingespannt sind, haben in der Regel wenig Zeit, um das Werben um den Nachwuchs und die Aufklärung über Ausbildungsinhalte aktiv zu betreiben. Deshalb freuen wir uns, dass die Bildungsmesse Rodgau mit dem diesjährigen Schwerpunkt eine große Plattform zur Darstellung in eigener Sache bietet“, erläutert Kramwinkel im Hinblick auf den 8. März. Ein Parcours zum Test des handwerklichen Geschicks wird in der HBS ebenso zu finden sein wie Spielstände, Quiz-Aktionen und Beratungsangebote von A bis Z. Kurzum: Eine geballte Ladung Handwerk wird aufgetischt. Geführte Rundgänge und Vorträge Doch damit nicht genug. Auch andere Anbieter in Sachen „Job der Zukunft“ sind mit von der Partie, darunter erstmals ein Zentrum für medizinische Berufe, große Konzerne wie die Deutsche Bahn und regionale Bildungsstätten, die abseits der Metropolen mit ihren Angeboten getreu der Maxime „Bloß kein Uni-Massenbetrieb“ punkten können, beispielsweise die Fachhochschule Worms und die Hochschule Aschaffenburg. Insgesamt 185 Ausbildungsberufe werden bei der Zusammenkunft in Rodgau vorgestellt.

Geführte Rundgänge durch die Messe-Landschaft sind geplant, rund 25 Vorträge rund um die Stichworte Schule, Ausbildung und Studium werden ins Programm integriert, und die Stadtwerke lassen einen Shuttle-Bus zwischen dem Parkplatz Strandbad/Haltestelle Chemnitzer Straße und dem Schulge-

lände pendeln. Fazit: Es wird viel geboten am zweiten Samstag im März. Bernd Ehinger, der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt/Rhein-Main, hat die Schirmherrschaft übernommen. Er wird die Bildungsmesse pünktlich um 10 Uhr eröffnen. Nähere Auskünfte im Internet: www.bildungsmesse-rodgau.de.

WICHTIG: Bei der Fiebermessung im Ohr sollten 0,3 Grad hinzugerechnet werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. (Foto: AOK)

Cool bleiben, wenn’s Kind glüht Fieber-Tipps der AOK für besorgte Eltern (AOK). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer, um festzustellen, dass ihr Kind Fieber hat. Und bei allen Müttern und Vätern wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist aber in vielen Fällen harmlos“, sagt Karlo Löbig, der erläuternd anfügt, dass bei gesunden Kindern die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius liege. „Von 37,6 bis 38 Grad spricht man von erhöhter Temperatur, erst darüber ist es Fieber, und ab 39 ist das Fieber hoch“, stellt der AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich fest. Fieber sei allerdings keine Krankheit, so Löbig, sondern nur ein Symptom. Zumeist stecke eine harmlose Infektion dahinter, deren Erreger vom Körper bekämpft werden. Bei einigen Kindern sei es jedoch nicht einmal das. „Kleinere reagieren oft auf das Zahnen mit Fieber, ältere Kids auf Toben oder zu warme Kleidung mit erhöhter Temperatur“, weiß der AOK-Mann. „Nur bei etwa einem von hundert Kindern ist der Auslöser eine ernstere Erkrankung, etwa eine Lungenentzündung.“ Bekommt das Kind Fieber, kann man es meist gut zu Hause versorgen. „Auch wenn es harmlos ist, gehört das Kind aber weder in die Kita noch in die Schule“, betont Löbig. Der Körper brauche Ruhe und Zeit, um die Erreger zu bekämpfen. Zudem könnte eine Infektion andere

Kinder anstecken. Das Fieber sollten Eltern drei Mal am Tag messen – im Po, im Ohr, unter der Zunge, an der Stirn oder unter der Achsel. „Bei der Messung im Po sollte das Thermometer dünn eingecremt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Beim Messen unter der Achsel müssen in der Regel 0,5 Grad dazu gerechnet werden, beim speziellen Ohr-Thermometer 0,3 Grad, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln“, vermeldet der AOK-Regionalboss. Ganz wichtig sei indes, dass das Kind viel trinke. Über den Einsatz fiebersenkender Medikamente sollte erst ab 39 Grad und abhängig vom Allgemeinzustand des Kindes nachgedacht werden. Die Wahl des Wirkstoffs und die Dosierung sollte mit dem Kinderarzt besprochen werden. Ein solcher sollte im Übrigen in folgenden Fällen konsultiert werden: • bei Babys unter drei Monaten bei einer Temperatur von 38 Grad, • bei älteren Kindern bei einer Temperatur über 39 Grad Celsius, • wenn das Fieber länger als drei Tage anhält, • wenn das Kind stark beeinträchtigt oder sogar apathisch ist, • wenn es einen Fieberkrampf bekommt, bei dem es zuckt oder steif wird, • wenn Durchfall, Erbrechen oder Hautausschläge dazu kommen, • wenn Essen und Trinken verweigert werden.

Unterhaltsames Stelldichein der Hochkaräter

Gratis-Kita-Plätze unter Beschuss

Theater- und Kleinkunstprogramm für die kommende Spielzeit steht

Wirtschaftsrat und ZmB: Kein Zuzugseffekt

RODGAU. – Auch wenn die aktuelle Spielzeit im Bürgerhaus Nieder-Roden noch längst nicht der Vergangenheit angehört, weisen die Verantwortlichen der städtischen „Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt“ bereits jetzt auf die „breit gefächerten, niveauvollen“ Programme der Theater- und Kleinkunst-Saison 2014/2015 hin. Dabei werden „große Namen“ in Rodgau Station machen. Eröffnet wird die nächste Kultursaison am 10. Oktober mit der satirischen Komödie „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“, in der die drei Diktatorengattinnen Margot Honecker (DDR), Imelda Marcos (Phillipinen) und Leila Ben Ali (Tunesien) versuchen, sich vor einer Pressekonferenz gegenseitig zu übertrumpfen. Weiter geht’s mit dem schauspielerisch sehr anspruchsvollen Stück „Licht im Dunkel“, in dem es um eine taub-blinde Frau geht. Danach können sich die Zuschauer auf die Gaunerkomödie „Auf und davon“ freuen, in der „ein ebenso erotisches wie räuberisches Damen-Duo Männer ausnimmt“. Es folgt die anspruchsvolle Komödie „Frau Müller muss weg“, ehe das KultMusical „Der kleine Horrorla-

RODGAU. „Alles gehört auf den Prüfstand, wenn man ernsthaft den Haushalt in Ordnung bringen will. Alles bedeutet, dass man angesichts leerer Kassen den Luxus kostenloser Tagesstätten für Kinder im Alter ab drei Jahren überdenken muss, zumal es bislang nicht erwiesen ist, dass die Beitragsfreiheit mehr junge Familien und damit Steuerzahler nach Rodgau lockt.“ Mit dieser Stellungnahme hat sich der Wirtschaftsrat Hessen in den aktuellen Streit zwischen Landrat Oliver Quilling (CDU) und der von SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern gebildeten Mehrheitsallianz eingeklinkt. Wie berichtet, hat das Quartett, das im Rodgauer Stadtparlament tonangebend ist, die Bedeutung der gebührenfreien Kita-Plätze für die soziale Infrastruktur unterstrichen und Quillings Vorstoß als ferngesteuertes Manöver der örtlichen CDU gebrandmarkt. Ins gleiche Horn wie die Sektion Offenbach/Dieburg des Wirtschaftsrates, der von Unternehmern gebildet wird, die in großer Zahl der Union nahestehen, bläst die Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“. In einer öffentlichen Diskussi-

den“ – in einer einzigartigen Inszenierung, heißt es – die Theatersaison im Rodgauer Kulturtempel beendet. Start am 17. Oktober Auf dem Kleinkunst-Sektor gibt gleich zu Beginn des Veranstaltungsreigens (am 17. Oktober) ein ganz Großer seiner Zunft die Visitenkarte in Nieder-Roden ab: Ennio Marchetto. Er präsentiert unter dem Motto „The Living Paper Cartoon“ zahlreiche Weltstars wie Madonna, Pavarotti, Michael Jackson, Eminem, Marilyn Monroe, Schneewittchen, Ozzy Osbourne und die Biene Maja – in Papierform. Ganz real, in Fleisch und Blut, kommen dagegen die „Queenz of Piano“ (mit einer Mixtur aus musikalischer Perfektion und Witz) sowie die Protagonisten der zweiten „Rodgauer Lachnacht“ daher, bei der Ole Lehmann, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Roberto Capitoni, Mathias Seling und Daniel Helfrich für gute Laune sorgen wollen. Das hat auch Werner Koczwara im Sinn, der sein Programm „Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2“ präsentiert.

Noch renommierter als dieser „Pointenpapst“ ist das bayerische „Wut-Weib“ Lisa Fitz, die wie gewohnt zu aktuellen Themen kein Blatt vor den Mund nehmen wird. Und zum Abschluss der Reihe B entert mit Sascha Korf der „Großmeister der Spontaneität“ die Bühne in Rodgaus „Gud Stubb“. Abonnements für drei Reihen In deren kleinem Saal eröffnen am 21. November „Les Derhosn“ mit ihrem auch für Hessen geeigneten „bayerischen Musikcomedy-Kabarett“ die Reihe C, die zudem Auftritte von Sebastian Schnoy („Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“), Mathias Münch („Supermann aus Bodenhaltung“) sowie Werner Momsen umfasst, wobei der Letztgenannte als „Klappmaulkomiker aus Hamburg“ angekündigt wird. Abonnements für die genannten drei Reihen zu Preisen zwischen 42 und 92 Euro sind ab sofort erhältlich, weitere Infos zu allen Stücken und Details zu den Abo-Konditionen gibt’s unter Telefon (06106) 693-1227 sowie im Internet (www.rodgautheater.de). (hs)

onsrunde, die man kürzlich veranstaltet habe, sei mit der Legende aufgeräumt worden, dass sich junge Familien nur deshalb in Rodgau ansiedelten, weil dort keine Kita-Gebühren erhoben würden, ließ der ZmBVorsitzende Horst Böhm verlauten. Viel wichtiger als Nulltarif-Betreuungsplätze für den Nachwuchs seien „günstiger Wohnraum und ein verkehrstechnisch gut erreichbarer Arbeitsplatz. Das von der 4er-Kooperation immer wieder vorgebrachte Argument, dass mit den gebührenfreien Kita-Plätzen ein Standortvorteil geschaffen wird, kann durch offizielle Zahlen entkräftet werden“, betont Böhm. Sein Hinweis: „Gab es im Jahr 2010 noch 16.803 Personen im sogenannten ‚Elternalter’, so waren es im Jahr 2013 nur noch 16.030 Menschen. Diese Zahlen belegen eindeutig, dass fünf Prozent – beziehungsweise: zirka 800 Personen – der Rodgauer im ‚Elternalter’ die Stadt verlassen haben. Das Märchen der Kooperation, dass der Erlass von Kita-Gebühren zu einem Zuwachs an jungen Eltern führe, ist damit eindeutig widerlegt.“ (kö)




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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 9 D E

Schießbude im Visier

„Baskets“ werden vom Spitzenreiter abserviert

Am Samstag: Kickers gastieren beim KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Es war nicht alles Gold, was nach dem 3:0Heimsieg der Offenbacher Kickers gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim glänzte und um die Wette strahlte. Und doch, trotz der über weite Strecken doch arg holprig-zähen Bemühungen im Spiel nach vorn, fiel allen Akteuren nach dem Schlusspfiff ein dicker Stein vom Herzen, frei nach dem Motto: Ein Jahresauftakt mit drei Punkten – wann gab es den zuletzt? In den zurückliegenden Spielzeiten wurden die Auftaktpartien nach der Winterpause in unschöner Regelmäßigkeit versemmelt. Diesmal konnte die schwarze Serie beendet werden. Und nicht nur das: Die 5.500 Fans, die gegen Hoffenheims Zweite erwartungsfroh auf den Bieberer Berg gepilgert waren, hatten in mehrfacher Hinsicht Grund zur Zufriedenheit. • Der in die zentrale Spitze beorderte Benjamin Pintol erzielte zwei wunderschön anzuschauende Treffer. Zudem feierte Neuzugang Markus Müller einen Einstand nach Maß. In der 83. Minute eingewechselt, sammelte der Stürmer mit seiner ersten Aktion auf dem Platz gleich mächtig Punkte beim Anhang. Sein strammer Schuss

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aus rund 15 Metern war gleichbedeutend mit dem 3:0-Endstand. • Damit hat der OFC seine gute Serie, die im November mit dem Auf-der-Kippe-Spiel gegen den SC Pfullendorf (3:0) begann, weiter ausgebaut. Aus vier Partien wurden zehn Punkte geholt – bei einem Torverhältnis von 10:0. • Der Aufschwung lässt sich an der Tabelle der Regionalliga Südwest ablesen. Auf Platz 10 sind die Offenbacher mittlerweile hochgeklettert und haben das im Winter ausgerufene Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz, dicht vor Augen. Ob sich der Zwischenspurt tatsächlich zum Trend verfestigt? Das werden die nun folgenden Punktspiele gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zeigen. KSV Baunatal, Waldhof Mannheim, SSV Ulm: So heißen die Kontrahenten in der ersten Märzhälfte. Apropos „Baunatal“: Da war doch ‘was... Am vierten Spieltag verloren die Kickers vor heimischer Kulisse gegen die Nordhessen mit 0:3. Es war eine Fußballgeschichte der Rubrik „Außenseiter schlägt Favorit“, die OFC-Trainer Rico Schmitt schon Wochen zuvor hatte aufziehen sehen. „Die kommen hierher und haben überhaupt nichts zu verlieren...“ Heute, rückblickend, darf sich

Schmitt mit seiner indirekten Warnung bestätigt fühlen: „Einige Akteure der Baunataler haben bei uns das Spiel ihres Lebens gemacht. Da hat alles gepasst: die Motivation, wie sie die Konter gespielt haben – und der eiskalte Abschluss.“ Ob der KSV im heimischen Parkstadion am kommenden Samstag, 1. März, ab 14 Uhr noch einmal einen solchen Sahnetag erwischt? Einige Fakten sprechen dagegen. Der Tabellenvorletzte präsentierte sich bei seinen bislang 20 Saisonauftritten – mit Ausnahme der Partie in Offenbach – im Angriff überaus harmlos. Lediglich 15 Treffer wurden erzielt: Negativrekord der Liga, was übrigens auch für die Abwehr, die schon 50 Tore kassierte, zutrifft. Die Kickers werden bei ihrem Gastspiel vor den Toren Kassels auf Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula (er sah gegen Hoffenheim bereits die 10. Gelbe Karte) und auf Wirbelwind Denis Mangafic, den eine Schambeinentzündung plagt, verzichten müssen. Zwei wichtige Stützen des Offenbacher Spiels – doch Bangemachen gilt nicht. Mit viel Selbstvertrauen, gespeist aus der jüngsten Erfolgsserie, reist der OFC rund 200 Kilometer gen Norden, fest gewillt, die Schießbude der Liga ins Visier zu nehmen.

Bittere 55:94-Niederlage beim TSV Wasserburg

MEDAILLENHAMSTER: Der Judoka-Nachwuchs der SG Egelsbach hat bei den ersten drei Turnieren in diesem Jahr mächtig abgeräumt. Insgesamt erkämpften sich die Schützlinge von Trainer Jürgen Krist bei Wettkämpfen in Taunusstein und Bürstadt sowie bei der Hessischen Einzelmeisterschaft in Pfungstadt sage und schreibe 17 Medaillen. Diese beachtliche Ausbeute ist natürlich die beste Motivationshilfe, um in den kommenden Wochen im Training weiter Gas zu geben. (hs/Foto: p)

LANGEN. Den Rhein-Main Baskets sind am Sonntag ihre Grenzen aufgezeigt worden. In einem vermeintlichen Spitzenspiel, das letztendlich aber keines war, sondern eine höchst einseitige Angelegenheit, kam das Team von Trainer Klaus Mewes beim amtierenden deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter TSV Wasserburg mit 55:94 böse unter die Räder. Da aber Verfolger Herne ebenfalls verlor, behalten die zweitplatzierten „Baskets“, die auf die mit einem Bänderriss im

der Rückstand bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:26 anwuchs. Der zweite Abschnitt begann wieder ausgeglichen, doch nach dem 21:29 zog Wasserburg das Tempo an und sorgte mit einem 15:3-Lauf für die Vorentscheidung, denn zur Halbzeit lagen die „Mewes-Mädels“ schon mit 20 Punkten (27:47) in Rückstand. Nach dem Wechsel kämpften die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (17 Punkte), Alyssa Karel (12) und Francis Piec-

Knie länger ausfallende Leistungsträgerin Svenja Greunke verzichten mussten, ihren VierPunkte-Vorsprung auf Rang 3. Und vier Spieltage vor Ende der regulären Saison ist auch die Qualifikation für die „Playoffs“ in trockenen Tüchern. Diese beiden Aspekte sind aber nur ein kleiner Trost für die bittere Klatsche in Wasserburg. Zwar war von Anfang an klar, dass der in dieser Saison bislang erst einmal bezwungene Tabellenführer haushoher Favorit ist und die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim bestenfalls Außenseiterchance haben würde. Aber dass in der Neuauflage der letztjährigen Finalserie fast schon ein Klassenunterschied auftreten würde, war so nicht zu erwarten gewesen. Zumal die „Baskets“ gut in die Partie starteten und mit 4:2 in Führung gingen. Doch das sollte der letzte Vorsprung der Gäste bleiben – danach spielten nur noch die Gastgeberinnen, bei denen die Ex-Langenerin Steffi Wagner eine gute Leistung zeigte. Bis zum 12:18 hielten die Hessinnen noch einigermaßen mit, doch drei schnelle Ballverluste sorgten dafür, dass

zynski (10) am besten trafen, zwar unverdrossen weiter, aber sie bekamen vor allem Emma Cannon nicht in den Griff. Die Ausnahme-Centerin verbuchte letztendlich 32 Punkte und 22 Rebounds und war damit die überragende Spielerin des deutschen Meisters, der aber an diesem Tag sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff generell eine Nummer zu groß für die Hessinnen war. Das sah auch Klaus Mewes so. „Wasserburg hatte sich voll auf uns als Tabellenzweiten eingestellt und eine überragende Emma Cannon. Allerdings haben wir auch nicht versucht, das Tempo zu verschleppen und Ergebniskosmetik zu betreiben“, wollte der Trainer dieser herben Pleite keine größere Bedeutung beimessen, sondern sie schnell abhaken. Das sollten die „Baskets“ auch, denn am Sonntag (2. März) empfangen sie ab 16 Uhr in der Georg-Sehring-Halle die Halle Lions. Die sind eines von vier Teams (außer den Anhaltinerinnen noch Herne, Marburg und Chemnitz), die mit je 20 Zählern vier weniger als die „Baskets“ aufweisen. (hs)

Kein Comeback fürs Ex-Flutlicht „Abschiedstag“ am 16. März geplant OFFENBACH. Eine Erinnerung an den altehrwürdigen Bieberer Berg sollte direkt neben dem Stadion in seiner heutigen Form platziert werden, ein Stück „Fußballgeschichte aus Stahl“ war dort als Erkennungszeichen vorgesehen: Die Rede ist von der Zwei-Masten-Flutlichtanlage, die im Zuge des Stadionneubaus weichen musste, aber gleichwohl „Wiederauferstehung“ feiern sollte. Kickers-Fans hatten seit geraumer Zeit Spenden für das Projekt gesammelt und auf eine Rekonstruktion der eingemotteten Teile gehofft – doch dieser Tage musste Volker Goll, der

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Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS), die für traditionsbewusste Anhänger schmerzliche Nachricht verkünden: Die Pläne lassen sich nicht umsetzen. Die Masten werden verschrottet. „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte dringend benötigt. Ein neues Depot ist nicht in Sicht und ein Schwertransport wäre zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins erfordern es auch in nächster Zeit, dass sich alle Spenden-Aktivitäten im Umfeld der Kickers-Fans auf den Erhalt des Vereins konzentrieren müssen. Deswegen nehmen wir schweren Herzens Abschied von dem Projekt, auch wenn wir sicher sind, dass es eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern von Stadt und Verein gefunden hätte“, ließ Goll verlauten. Am 16. März wird es einen „Abschiedstag“ auf dem Hafengelände geben. Dann können kleine Erinnerungsstücke (Schrauben, Streben) mitgenommen werden. Spenden dafür und die bislang eingegangenen Finanzmittel für den Erhalt der Masten sollen der OFC-Jugendabteilung zugute kommen. Zudem sollen einige Strahler in die Gehweg-Beleuchtung rund um das Stadion integriert werden. (kö)

„Giraffen“ nehmen im Hessenderby Revanche Wichtiger 84:77-Erfolg über den TV Lich LANGEN. Den „ProB“-Basketballern des TVL ist die Revanche gegen den TV Lich geglückt. Nach der unglücklichen 81:82Niederlage im Hinspiel setzten sich die „Giraffen“ am Samstag vor eigenem Publikum mit 84:77 durch. Dank dieses wichtigen Erfolges im letzten Heimspiel der regulären Saison rückten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer nicht nur auf Rang 6 der Tabelle vor, sondern sicherten sich auch den direkten Vergleich gegen die Mittelhessen. In dieses traditionsreiche Derby gingen die Langener Korbjäger mit der nötigen Aggressivität in der Verteidigung und zeigten den Gästen von Anfang an, wer Herr im Haus ist. Zudem machten die ersten Aktionen deutlich, wo die Langener an diesem Abend ihre besonderen Stärken haben sollten: Martinis Woody erzielte die ersten zwei Zähler nach einem Offensivrebound, und im nächsten Angriff versenkte Jermel Kennedy einen Dreier zur 5:0-Führung.

Neuwahl bei den Basketballern LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Basketball-Abteilung des TVL findet am Dienstag (4. März) ab 19.30 Uhr im kleinen Saal der TVHalle am Jahnplatz statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstands. (hs)

Mit 46 Rebounds (gegenüber 37 für Lich) und einer Dreierquote von 46 Prozent hatten die „Giraffen“ in diesen Kategorien jeweils klar die Nase vorn. Und so führten sie folgerichtig nach dem ersten Viertel auch mit 28:15. Im zweiten Abschnitt kam Lich dann zwar etwas besser ins Spiel, aber die Gastgeber ließen nicht nach und lagen daher zur Pause verdient mit 48:33 in Front. Nach dem Wechsel hielt die spielerische Überlegenheit der „Giraffen“ zunächst an, doch nach dem 61:41 ließen die Sterzbachstädter die Zügel etwas schleifen, sodass Lich auf zwölf Punkte verkürzen konnte. Doch Langen fing sich wieder und hatte den Vorsprung vor dem Schlussabschnitt auf 71:55 ausgebaut. In den letzten zehn Minuten brannte dann nichts mehr an und die sehr ausgeglichen punktenden Glasauer-Schützlinge – mit Martinis Woody (17), Jermel Kennedy (16), Filmore Beck (15) sowie Sebastian Barth und Benedikt Nicolay (je 13) verbuchten gleich fünf Akteure zweistellige Werte – durften einen äußerst wichtigen Sieg bejubeln. Damit haben die „Giraffen“ zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf einen „PlaydownPlatz“ und können am Samstag (1. März) im Spiel bei den Weißenhorn Youngstars den Einzug in die K.O.-Runde vorzeitig perfekt machen. (hs)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 9 D E

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27. Februar FR

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Fritz Küsters: Frankfurter Geschichten (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 5, 19.30 Uhr, Cécile Lecomte: Kommen Sie da runter - Autorenlesung (Spende) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)

28. Februar

Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred

DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP, Bessunger Str. 125: Bei mir zu Haus...um Fünf? (bis 6.4.; mi. u. do. 20.15 Uhr), Boeing, Boeing (ab 7.3. bis 31.5.; fr. u. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 20 €) FRANKFURT: Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Bleiwe losse (12. - 15.3., 20 Uhr; 20 - 28 €), miniMax – Tanztheater (ab 2; 16.3., 11 Uhr, 17. - 19.3., 10 Uhr; 5 €), So nah mit ihr – Tanztheater (27. - 29.3., 20 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater, Bernhard-Grzimek-Allee: Das Verhör (bis 9.3.), Verliebt, verlobt, verheiratet (13.3. - 6.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kammeroper, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Carmen natürlich! (6. - 8.3., 3. - 5.4., 20 Uhr; 9.3., 6.4., 17 Uhr; 20 28 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, WalterMöller-Platz 2: Post für den Tiger (1., 2.3., 11. - 13.4., 26., 27.4., 16 Uhr), Das Dschungelbuch (15., 16., 22., 23., 28. - 30.3., 5., 6.4.; jeweil, 16 Uhr; 6 - 14 €), Marotte Figurentheater: Die Olchis (9.3., 16 Uhr, 10.3., 10/16 Uhr) • Die Komödie, Neue Mainzer Straße 14 - 18: Außer Kontrolle (bis 9.3.), Das zweite Kapitel (14.3. - 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a: Varieté Frühling 2014 (5. - 30.3., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater, am Palmengarten: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 1., 16., 21., 22.3.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 9., 14., 15.3.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 7., 8., 23.3.), Pippi in Taka-TukaLand (ab 5; 29., 30.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4: Hauptsache egal!... (7.3., , 20 Uhr, 16., 23.3., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (19., 20., 28.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 14.3., 20 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Reform mich, Baby (12., 27.3., 20 Uhr), Grundlos erregt (22., 26.3., 20 Uhr), Immer noch fett!... (15., 29.3., 20 Uhr), Bütte mehr (1., 3., 4.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, Glauburgstr. 80: Sex. Oder so. (2., 7., 8., 18., 24., 28., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (14. - 16.3.), Wer kocht, schießt nicht (3., 6., 9., 13., 17., 25.3.), Rapunzel-Report (12., 27.3.), Gatte gegrillt (4., 11., 21., 22., 30.3.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 2.3., 11 Uhr, 3.3., 9.30/11 Uhr, 4.3., 9.30 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 12., 13.3., 11 Uhr, 14.3., 9.30/11 Uhr, 16.3., 15 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 5.3., 11/19 Uhr, 6.3., 11 Uhr), Unter der blauen Kuppel (ab 14; 6.3., 19 Uhr, 7.3., 11 Uhr), Stein auf Stein (ab 10; 27.3., 10/17 Uhr, 28.3., 10/13 Uhr, 30.3., 15 Uhr, 31.3., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (4.- 6.3., 20 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Die Venus von Kilo (8., 14., 15., 21., 22., 28., 29.3., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (9., 16., 23.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (13., 20., 27.3.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22., 29.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

ANDREAS GABALIER, der „VolksRock’n’Roller“ aus Österreich, wird am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), zu einem Open-Air-Konzert im Neu-Isenburger Sportpark erwartet. Die erste Deutschland-Tour Gabaliers glich einem Triumphzug. Der Österreicher („I sing a Liad für di“) begeisterte von Süd nach Nord in 20 ausverkauften Hallen das deutsche Publikum mit seiner ganz eigenen Mischung aus Schlager, Rock’n’Roll und eingängigen Melodien. Über 100.000 Fans hatten die Konzerte bis zum Abschluss am 8. November in München besucht: „Die zumeist in Tracht erschienenen Fans sind trotz Sprachbarrieren textsicher und brachten die Arenen wie selten zum Kochen“, fasst die Tourleitung den Erfolg zusammen. Nun legt der Steirer einen drauf: Im Sommer 2014 reist er für fünf weitere Konzerte an. „Ich schreibe und singe das, wie ich das Leben sehe, Situationen erlebe und ich glaube, das ist es, weshalb sich so viele Menschen in den Liedern wiederfinden“, sagt der Musiker. Als seine Stärken gelten: Authentizität und Bodenständigkeit, Spaß an dem, was er tut, und nicht zuletzt die musikalische Begabung. „Es ist ein Lebensgefühl, welches der 29-Jährige glaubhaft von der Bühne aus vermittelt und was mit zu seinem rasanten Aufstieg beigetragen hat. Musik ist Emotion und berührt die Menschen aller Altersklassen und ohne Grenzen“, heißt es in der Einladung für das um 19.30 Uhr beginnende Gastspiel in der Hugenottenstadt. „Die Ziehharmonika, die Lederhose, das Karohemd – all das lässt sofort Rustikales vermuten, doch die Haartolle und sein berühmter Arschwackler setzen den Kontrapunkt.“ Die Karten kosten 49,90 bis 59,90 Euro (Tickets unter www.tourneen.com oder Tickethotline: 01806 – 999 000 200). (jh/Foto: v) Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)

SA

1. März

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Frankfort Special (15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, DJ Dave Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Inhuman, Big Eden, Stage Fighters (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (19 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht: ...und die Säge sägt weiter Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Der Bluff (30 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Bohren & Der Club of Gore (18/22 €), 23 Uhr, See Us There & Friends • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Louis Leibfried, Lars Vegas, Shamir Liberg, Tim Gray (7,50/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex, Quatsch, Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schmutzstaffel, Snarg, Flo & Flo, Rattenkönig • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Feinstaub, 20.30 Uhr, C-Types • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Kate McGarry, Theo Bleckmann: Songs i like a lot • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Motörhead (45,95 - 51,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Don Menza, Renato Chicco, Bernd Reiter (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Pro-

zess Auschwitz Peter Weiss • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs (21/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)

SO

2. März

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Güldür Güldür (29,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Clara Lofaro (Eintritt frei); 18 Uhr, Jus-Ed, Dr. Jones • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Erinnerungen der russ. Dolmetscherin Tatjana Stupnikova an den Nürnberger Prozess – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Crazy ’bout Kinski (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • darmstadtium, 19 Uhr, Das Phantom der Oper (36,35 71,55 €)

• TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Box, 20 Uhr, Box denkt nach #4 ...über Liebe • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Sabine Meyer, Klarinette - Dvorák, Mozart, Strauss (23 - 56 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Die Käs, 18 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Neues Theater, 19 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Strom – Autorenlesung (Eintritt frei) • Filmmuseum, 23 Uhr, Lange Oscar-Nacht (18 €)

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3. März

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mariam The Believer (8/10 €)

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Donnerstag, 27. Februar 2014

Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, No Fate Net • Jagdhofkeller, 21 Uhr, DJ Pippo (6 €) • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21 Uhr, Box liest # 5: Schnitzler • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 2.3.) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Gibson, 20 Uhr, Gavin Degraw (37,45 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett. Carolyn Breuer (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (39,90 - 47,20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)

DI

4. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Angel’s Share (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Louisiana Party Gators (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 16 Uhr, Funky Blues Gang (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Margit Schulte-Tigges u. Hubert Schlemmer lesen aus African Queen • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Welcome Back Group (16,40/ 17 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Daniel Behle, Tenor, Sveinung Bjelland, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, hrSinfonieorchester - Webern, Bach (10 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dragoslav Stepanovic: Lebbe geht weiter (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang – Dominic Betz liest Rilke (18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Chris Norman (31,50 - 47,50 €)

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5. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Dreieich

• Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg, Swamp Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Cavern Beatles (29 - 42 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, Ariana Burstein, Cello, & Roberto Legnani, Gitarre: Musikalische Kapriolen (20 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Tom Odell (30,95 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All You Need Is Love (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloomball, Eat The Gun, Motorjesus (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (32,90 - 36,20 €)

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AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bühnenbilder v. Marc Strohfeldt, in der Neuen Stadthalle, Restaurant Himmel & Erde, Südliche Ringstr. 77. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur NeuIsenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Maria Weyersberg - Reisebilder, in der Alten Goetheschule, Hugenottenallee 82. Eröffnung Fr., 7.3., 10 Uhr OFFENBACH: Ostseezauber von Zingst, Fotos v. Erika Baumann, bis 31.3. in der Brasserie beau d’eau, Wilhelmsplatz 8, so. - do. 10 - 1, fr. 9 - 2, sa. 8 - 2 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, Sa., 1.3., u. So., 2.3., 14 18 Uhr u. n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Eröffnung Fr., 28.2., 19 Uhr mit einer Lesung v. Ewart Reder u. Musik v. Doris Lenz • anything goes: Jungle-Bilder Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840 • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder u. Zeichnungen v. Germa Marquez, bis 13.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, di., do. u. Wo.ende 17 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr • Emil Nolde. Retrospektive (ab Mi., 5.3.), bis 15.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

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Dreieich-Zeitung Nr. 9 D E

IMMOBILIENMARKT

STELLENMARKT

Konditionen sichern

Donnerstag, 27.Februar 2014

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ANGEBOTE

Leicht höhere Hypothekenzinsen (bh). Nachdem die Hypothekenzinsen Mitte 2013 ein neues historisches Tief erreicht hatten, sind sie bis Jahresende im Trend moderat gestiegen. Mit einer Effektivverzinsung von 2,85 Prozent waren Immobilienkredite mit einer Zinsfestschreibung zwischen 5 und 10 Jahren im langfristigen Vergleich zuletzt aber immer noch sehr günstig zu bekommen, teilt Dr. Marco Bargel, Chef-Investmentstratege der BHW Bausparkasse, mit. Dass sich die Kreditzinsen von ihren Tiefständen entfernt haben, ist vor allem auf die geldpolitische Trendwende in den USA zurückzuführen. Bereits als die US-Notenbank im Mai

2013 angekündigt hatte, ihr Ankaufprogramm für Anleihen zurückfahren zu wollen, war ein Anstieg der Kapitalmarktrenditen in den USA zu beobachten. Geldpolitischer Trendwechsel unwahrscheinlich Die europäischen Zinsen konnten sich diesem Trend nicht gänzlich entziehen, obwohl ein geldpolitischer Trendwechsel im Euroraum auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist. Ganz im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank könnte den Leitzins sogar noch einmal ein klein wenig senken.

Auf die langfristigen Kapitalmarktrenditen im Euroraum dürfte sich ein solcher Schritt allerdings kaum mehr auswirken, da er angesichts des nur noch sehr geringen Spielraums für eine Leitzinssenkung eher symbolischen Charakter hätte. Einen sehr viel größeren Einfluss auf die Zinsen sollten in diesem Jahr die Fortsetzung der Konjunkturerholung in den großen Industrieländern und die Entscheidungen der US-Notenbank haben. Beides spricht eher für steigende Zinsen, so dass sich Bauherren und Investoren die noch günstigen Konditionen für einen längeren Zeitraum sichern sollten.

„Schlechtwetter“ manchmal nur faule Ausrede

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Entschuldigung für Bauverzögerungen (pb). In vielen Bauverträgen taucht der Begriff „amtlich anerkannte Schlechtwettertage“ auf. Das ist irreführend, denn den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß wird „Schlechtwetter“ aber gerne von Baufirmen als Entschuldigung für Bauverzögerungen genutzt.

Aber in der Tat gibt es auch für manche Bauarbeiten „schlechtes Wetter“: Verschiedene Materialien dürfen nicht bei kalten Temperaturen verarbeitet werden, andere nicht bei großer Hitze. Geschieht dies doch, sind Baumängel die unausweichliche Folge. Wirklich beurteilen kann das aber nur ein Sachverständi-

GRUNDSTÜCKE

ger, ihn sollte der Bauherr im Zweifelsfall kurzfristig zu Rate ziehen. Im Vertrag sollte ein fester Fertigstellungstermin ohne Verlängerungsmöglichkeiten stehen. Der Bauunternehmer muss dann die Bauzeit entsprechend vorsichtig kalkulieren. So kann ein späterer, fest zugesagter Termin besser sein als ein früher mit vielen Ausnahmen.

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LANGEN. Die Frage „Wie beuge ich Krankheiten vor?“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (5. März) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wie Krankheiten entstehen und welche Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele bestehen. Die Teilnahme ist kostenlos. (hs)

rer (45 Prozent) zögert bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, etwas falsch zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine DekraUmfrage unter bundesweit 1.350 Autofahrern. Der zweithäufigste Grund, der Autofahrer zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Erste-Hilfe-Kurses. Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine Rolle. Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Angst vor Ansteckung (15 Prozent), wie zum Beispiel mit HIV oder Hepatitis. Termindruck und Eile ist nur für wenige Autofahrer (5 Prozent) ein Grund, sich ums Helfen zu drücken. Trotz der verbreiteten Angst, etwas falsch zu machen, würden 86 Prozent bei einem schweren Unfall Erste Hilfe leisten. Ihr Service-Partner

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Kindermusical: Mitsänger-Suche LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Juni ein Musical über Till Eulenspiegel aufführen und sucht hierfür noch sechs- bis elfjährige Mitstreiter. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und nch Angaben der Verantwortlichen, „ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 5096445 erhältlich. (hs)

Bilderbuch im „Kino-Format“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (12. und 19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird „Nicolas, wo warst Du?“ von Leo Lionni präsentiert. Im Anschluss können die Kinder Papiermäuse basteln. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter Telefon (06103) 203-420 notwendig. (hs)

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vergibt die Stadt Langen wieder den „Kulturellen Förderpreis“ an junge Künstler, Vereine oder Institutionen, die sich auf künstlerischem, heimatkundlichem oder heimatpflegerischem Gebiet engagieren. Die Auszeichnung, die im Wechsel mit dem Kulturpreis alle zwei Jahre verliehen wird, ist zwar wegen der finanziellen Lage der Stadt mit keinem Preisgeld mehr verbunden, aber – so heißt es aus dem Rathaus – „eine besondere und hohe Ehre, die einer künstlerischen Karriere tüchtig Schub verschaffen kann“. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinigungen, die ihren (Wohn-)Sitz seit mindestens drei Jahr in Langen haben oder deren Leistungen unmittelbar auf das kulturelle Leben der Kommune einwirken. Vorschläge müssen bis zum 15. April beim städtischen Fachdienst „Kultur und Sport“, Südliche Ringstraße 80, eingegangen sein. (hs)

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birgskulisse des Chiemgaus ist das Ziel einer Fahrt, die das Begegnungszentrum „Haltestelle“ für den 24. bis 31. August organisiert. Auf dem Programm stehen unter anderem Schifffahrten auf König- und Chiemsee mit Besuchen von Herrenchiemsee und der Fraueninsel sowie Ausflüge nach Bad Reichenhall und Berchtesgaden. Die Teilnahme kostet inklusive Übernachtung mit Halbpension 566 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203920 möglich. (hs)

DREIEICH. Zu einer Lesung, die sich mit (gesellschafts-)politischen Fragen rund um den spannenden Themenkomplex „Protest und Widerstand“ beschäftigt, lädt der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ am Donnerstag (27.) ab 19.30 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die Initiative um Immo Rombach hat die Kletterkünstlerin Cécile Lecomte eingeladen, die unter dem Motto „Kommen Sie da runter!“ aus ihrem abenteuerlichen Alltag berichten wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. „Kommen Sie da runter!“: Das ist der Satz, den Lecomte bei ihren politischen Aktionen am häufigsten hört. Er wird von der Polizei ausgesprochen und

zeigt zugleich die Verwirrung, die sie auslöst, wenn sie unter anderem der übermächtigen Atomindustrie mit unzähligen Kletteraktionen auf der Nase herumtanzt. Sie führt ein abenteuerliches Leben: Cécile Lecomte, wegen ihrer Kletterkunst bekannt unter dem Namen „das Eichhörnchen“. Mit ihren oft spektakulären Aktionen des zivilen Ungehorsams setzt sich Lecomte für eine Welt ohne Agro-Gentechnik, Atomprojekte, Kriege und Klimakiller ein. Sie lässt sich dabei auch von scheinbar übermächtigen Gegnern, wie etwa der Atomindustrie, nicht abschrecken. „David gegen Goliath“: das ist das Prinzip ihrer Aktionen. Vereinssprecherin Carol-Sue Rombach stimmt auf die Buchpräsentation mit

folgenden Worten ein: „Mit unseren Veranstaltungen wollen wir über den Aufbruch zu den Erneuerbaren Energien informieren. Zivilgesellschaftliches Handeln ist ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zu einer Welt ohne die lebenszerstörende Kohle- und Atomenergie. Das mit großen persönlichen Opfern verbundene friedliche Engagement von Cécile Lecomte ist ein wichtiger und ermutigender Beitrag. Ihr unerschrockenes Handeln – in Baumkronen ebenso wie in Gerichtssälen, in denen sie die Legitimität ihres Handelns verteidigt – weist jene in die Schranken, die sich über die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern bedenkenlos hinwegsetzen“, so Rombach abschließend. (jh)

Weltgebetstag im Doppelpack LANGEN. Unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“ steht der diesjährige Weltgebetstag, den Frauen aller christlichen Konfessionen am Freitag (7.) begehen und dessen Inhalte in Ägypten festgelegt wurden. Ein ökumenischer Gottesdienst, der von der Frauenschola der katholischen St.-JakobusGemeinde musikalisch umrahmt wird, beginnt um 15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, im Anschluss gibt’s Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Ein weiterer Gottesdienst steigt ab 19 Uhr in der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz, der vom Chor „Caminando“ begleitet wird und bei dem es Infos über die aktuelle Lage in Ägypten gibt. Zum Ausklang werden Spezialitäten aus dem Land am Nil offeriert. (hs)

DIE BESTE VORLESERIN: In den Räumen der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich fand in der vergangenen Woche die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn. 14 Jungen und Mädchen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, den Lehrerinnen Regina Hohmann und Isolde Matzkowitz sowie Buchhändlerin Annerose Rosenhahn, Foto) fiel die Entscheidung schwer. Fünf Kinder kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Julia Aylin Onuk von der Nell-Breuning-Schule (Rödermark) durch. Sie tritt nun auf Landesebene an. (jh/Foto: p)

Von Beatboxen bis Bläserworkshop

Auf den Spuren Vettels und Co.

„Tut-Klong-La“ in den Osterferien

chen des Begegnungszentrums „Haltestelle“ organisieren für Montag (7. April) eine Fahrt zum Hockenheimring. Dort stehen unter anderem die Besichtigung der Rennstrecke und ihrer Gebäude inklusive Boxengasse, Siegerpodest, Fahrerlager und der Tribünen auf dem Programm. Ferner sind eine Einkehr in eine Brauerei und ein Abstecher in das MotorsportMuseum mit seinen mehr als 300 Exponaten geplant. Die Teilnahme kostet 43,50 Euro, los geht’s um 8.50 Uhr in Langen beziehungsweise 9.15 Uhr in Egelsbach. Anmeldungen werden bis Freitag (21. März) unter der Rufnummer (06103) 203-920 entgegengenommen. (hs)

LANGEN. Bereits zum siebten Mal steigt in der zweiten Woche der Osterferien (22. bis 26. April) das von der örtlichen Musikschule und der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ veranstaltete Musikcamp mit dem wohlklingenden Namen „Tut-Klong-La“. Hier können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren, die übrigens nicht in der Musikschule aktiv sein müssen, in zehn Workshops austoben. In fünf davon erhalten bereits bestehende oder sich bei „TutKlong-La“ findende Rock- und Popbands ein intensives Coaching, das unter anderem dazu führen soll, dass die Teilnehmer eigene Songs entwikkeln. Bei der Offerte „Beatboxen“ werden Drumbeats ohne Instrumente, sondern nur mit Mund, Nase und Rachen erzeugt. „Ein echter Renner“ ist nach Angaben von Uwe Sandvoß, dem Leiter der Musikschule, der Bläserworkshop, bei dem Franka Galisch Interessierten das Musizieren mit Blasinstrumenten schmackhaft machen will. Mit von der Partie sind zudem wieder Heiko Rühmkorff, der den Workshop „Internationale Folklore“ anbietet, Gabi Fellner, die sich mit der „Kunst des Ensemblespiels“ befassen wird, sowie Nina Kutschera mit einem Chor-Workshop für Kinder im Alter ab acht Jahren. „Das ist eine großartige Sache für alle Beteiligten“, haben die „Tut-Klong-La“-Auflagen in den

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bisherigen Jahren laut Sandvoß immer dafür gesorgt, dass die 60 bis 80 Teilnehmer „von morgens bis nachmittags mit strahlenden Gesichtern herumgelaufen sind und das Kulturhaus in seinen Grundmauern erbebt“. Geübt wird täglich von 10 bis 16 Uhr im Jugendzentrum und in der Musikschule, wo auch gemeinsam zu Mittag gegessen wird. Die Teilnahme kostet inklusive Verpflegung 70 Euro; Familien, die Sozialleistungen beziehen, erhalten Ermäßigungen. Anmeldungen sind ab sofort möglich, weitere Infos unter Telefon (06103) 910471 sowie im Internet (www.musikschule-langen.de) erhältlich.(hs)

LANGEN. Die Verantwortli-

TORSTEN REUTER (Mitte) ist der neue Leiter der an der Langener Zimmerstraße gelegenen Geschäftsstelle der Sparkassen Langen-Seligenstadt. Reuter übernimmt die Führungsposition von Stefan Krauß, der die Leitung der Geschäftsstelle im Hainburger Ortsteil Klein-Krotzenburg übernommen hat. Nach Ansicht von Privatkundendirektor Hagen Wenzel (links) und Sparkassendirektor Jürgen Kuhn besitzt Torsten Reuter dank einer qualifizierten Fachausbildung und durch langjährige Praxis das theoretische und praktische Handwerkszeug, die Kunden des Kreditinstituts in allen Geldanlage- und Finanzierungsfragen fachgerecht und kompetent zu beraten und zu bedienen. (hs/Foto: sls)


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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Dreieich-Zeitung Nr. 9 D E

UnerfĂźllter Kinderwunsch

Fast Nichts mehr zu sehen: Neue Audioprozessoren fĂźr HĂśrimplantate verschwinden unter dem Haar

Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park in Offenbach, HerrnstraĂ&#x;e 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. März 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, auĂ&#x;erdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

In Deutschland leben knapp 20 Prozent der Ăźber 14-Jährigen mit einer HĂśrbeeinträchtigung. Oft wird SchwerhĂśrigkeit erst spät behandelt, da das Problem unterschätzt wird oder HĂśrhilfen von Betroffenen als stigmatisierend betrachtet werden. Eine frĂźhe Behandlung fĂśrdert jedoch maĂ&#x;geblich den Erhalt des HĂśrvermĂśgens und verhindert die soziale Ausgrenzung. Wenn HĂśrgeräte nicht mehr helfen oder aus gesundheitlichen GrĂźnden nicht getragen werden kĂśnnen, sind oft HĂśrimplantatsysteme wie Cochlea-Implantate (CIs) eine Al-

ternative. Das Praktische: Dank neuer Technologien verschwindet der Audioprozessor unter dem Haar und das Ohr bleibt frei – vor allem fĂźr Brillenträger eine optimale LĂśsung. Als bisher einziges Unternehmen bietet MED-EL fĂźr sein breites Portfolio von HĂśrimplantatsystemen und viele Indikationen eine kabellose „Ohr-freie“ LĂśsung an. Die Zahnärztin Dr. Kirsten Keppler ist von der neuen LĂśsung Ăźberzeugt: „Am Anfang dachte ich, ich hätte vergessen meinen Audioprozessor anzulegen, weil nichts hinter dem Ohr war und ich keinen Druck

Foto: Thomas Zigann

14 Donnerstag, 27. Februar 2014

mehr verspĂźrte. Dank der CIs kann ich meinen Beruf besser denn je ausĂźben“, so die 39-Jährige. Nähere Informationen auf www.medel.de.

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Darmgesundheit im Blickpunkt

Gesunder Darm – mehr Wohlbefinden 80 Tonnen Nahrung nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens zu sich. Daraus gewinnt der Darm Nähr- und Vitalstoffe, muss aber auch Giftstoffe und schädliche Stoffwechselprodukte verarbeiten – eine riesige Leistung! Der Darm ist Hauptsitz des kĂśrpereigenen Immunsystems. DarmstĂśrungen beeinträchtigen deshalb unser Wohlbefinden maĂ&#x;geblich. Gerade im Darmkrebs - Monat März stehen Darmgesundheit und Darmpflege im Blickpunkt. Helfen Sie Ihrem Darm, gesund zu bleiben mit bewussterer Ernährung vor allem mit mehr Ballaststoffen, reichlich GemĂźse, Obst und ausreichender FlĂźssigkeitszufuhr. UnterstĂźtzend kĂśnnen Sie Ihrem Darm mit dem Salus Darm-Care Tonikum

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