S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 27. Februar 2014
Nr. 9 F
Urnengang: Wahlempfehlung der Sozialdemokraten für Roger Winter Seite 2
Auflage: 67.700
Bildungsmesse: Rund 150 Aussteller präsentieren sich in Rodgau Seite 4
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Sport in der Region: Kickers wollen auch in Baunatal punkten Seite 8
Seite 6
Veranstaltungen: Tipps und Termine für Kultur- und Musikliebhaber Seite 9
„Eichhörnchen“: Protestaktionen im Fokus einer Lesung Seite 12
Bedenklicher Eindruck
Zustellung eingestellt
Grünen-Fragenkatalog zur Friedrich-Fröbel-Schule
MÜHLHEIM. Die Stadtkasse
Von Kurt Banse OBERTSHAUSEN. Für Gesprächsstoff auf kommunaler Ebene sorgt die Friedrich-Fröbel-Schule wieder. Seit der Schließung der Schule stehe das Gebäude leer beziehungsweise werde nur noch eingeschränkt genutzt, berichtet die Fraktion der Grünen in der Stadtverordnetenversammlung in einer an den Magistrat gerichteten Anfrage. Derweil entschied der Kreisausschuss, in der Schule eine Notunterkunft zur Einquartierung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern vorzubereiten, wenn es keine räumlichen Alternativen mehr gebe. Zugleich wird das Angebot an die Stadt Obertshausen, das ehemalige Schulgebäude zu übernehmen, für die Dauer des Eigenbedarfs zur Errichtung einer Notunterkunft ausgesetzt, meldet der Kreis Offenbach. Damit haben die Grünen indirekt eine Antwort auf ihre Frage erhalten, wie der Sachstand der
Verhandlungen zwischen dem Kreis und der Stadt sei. Denn die Nachricht aus dem Kreishaus hatte sich mit den Fragen der Grünen zeitlich überschnitten. „Der Putz blättert von den Fassaden“ „Der Putz blättert von den Fassaden und der Bau kostet nur Geld“, kritisieren die Grünen. Einige wenige Vereine nutzten die Turnhalle und bei Wahlen fungiere die ausgemusterte Friedrich-Fröbel-Schule als Wahllokal. Die Bewirtschaf-
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tungskosten pro Jahr belaufen sich nach Angaben der Grünen auf 24.000 Euro. Nach deren Urteil macht die ehemalige Schule von außen einen bedenklichen Eindruck. Die Haltung der Grünen im Kreis und in Obertshausen sei, dass die Notunterkunft in der Stadtmitte gut sei, so der Stadtverordnete Dr. Klaus-Uwe Gerhardt. Die Flüchtlinge hätten kurze Wege. Vielleicht treffe dies ja auch auf Kinder hinsichtlich ihres Schulweges zu. Außerdem müsse sich die Stadt aber auch um ein längerfristiges Nutzungskonzept kümmern. Gerhardt: „In Obertshausen tut sich nichts.“ Schon im November vergangenen Jahres habe Landrat Oliver Quilling zum Beispiel in der Kreisschulkommisson erklärt, dass es konkrete Planungen für die Schaffung der Notunterkünfte für Flüchtlinge gebe. Denn neben der in Obertshausen vorgesehenen Notunterkunft ist eine weitere in einer entwidmeten Schule in Seligenstadt vorgesehen.
Zum Maskentreiben und Umzug „Kapp un Kron“ absetzen beim Kehraus in Lämmerspiel MÜHLHEIM. Die Kampagne 2014 geht in ihre heiße Endphase und der Lämmerspieler Carnevalverein (LCV) lädt alle Närrinnen und Narrhalesen noch zu drei Veranstaltungen ein. So beginnt am Freitag (28.) um 19.61 Uhr im Vereinsheim am
Offenbacher Weg 33 das traditionelle Maskentreiben. DJ Joe und Wolfgang werden den Gästen mit Fastnachtshits und vielfältiger Musik so richtig einheizen. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 10 Euro. Im Vorverkauf sind Tickets in Katrins Blumengalerie am Offen-
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bacher Weg 30 für 8 Euro erhältlich. Am Fastnachts-Dienstag werden alle Freunde, Gönner, Zugteilnehmer und Zuschauer in die „LCV-Kurv“ im Offenbacher Weg, Ecke Bürgermeister-Beheim-Straße eingeladen. „Dort kann man sich vor, während und nach dem Lämmerspieler Fastnachtsumzug mit allem, was das Herz begehrt, vergnügen“, kündigen die Veranstalter an.
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Und schließlich wird dem Prinzenpaar Torsten I. und Ute II. in aller Öffentlichkeit die „Kapp un Kron“ abgesetzt. Dazu lädt der LCV zum Kehraus am Fastnachtsdienstag ab 20 Uhr in sein Vereinsheim am Offenbacger Weg 33 ein. Der Eintritt ist frei.
„DER WILDE WESTEN“ lautete das Motto, unter dem in der Sporthalle der Turngemeinde Lämmerspiel der Nachwuchs bei einem Kindermaskenball seine närrische Freude hatte. Den jungen Närrinen und Narrhalesen stattete auch das Prinzenpaar Torsten I. und Ute II. einen Besuch ab. Zum bunten Programm zählten zudem die Auftritte der Tanzgruppe „Kita Tanzalarm“ und der Küken-Garde des Lämmerspieler Carnevalvereins (LCV). (ba/Foto: Jordan)
stellt zum 1. März die postalische Zustellung der Fälligkeitsanzeigen ein. „Seit vielen Jahren bieten wir diesen Service freiwillig an. Da der Verwaltungsaufwand und die Kosten jedoch sehr hoch sind, mussten wir uns dazu entscheiden, diesen Service einzustellen“, erklärt Mario Prskalo, der Leiter der Stadtkasse. Die Fälligkeitstermine können weiterhin den Steuerbescheiden entnommen werden. Auch erscheinen sie vierteljährlich als Amtliche Bekanntmachung auf der Homepage www.muehlheim.de/amtlichebekanntmachungen.html. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtkasse unter der Rufnummer (06108) 601400 und per Mail unter sk@stadt-muehlheim.de zur Verfügung. (ba)
Sterr hält wieder Büttenpredigt
Umleitungen an Fasching
Mit Tiefsinn und theologischer Erkenntnis
Sonderfahrplan der Stadtbusse
MÜHLHEIM. Schon seit vielen Jahren lädt die evangelische Friedensgemeinde am Fastnachtssonntag zu einer Büttenpredigt in die Friedenskirche ein. „Diese schöne Tradition wird sowohl von vielen Gläubigen aus beiden Konfessionen als auch von zahlreichen Karnevalisten hoch geschätzt und lockt darum am Fastnachtssonntag zahlreiche Zuhörer in den Gottesdienst der Friedenskirche, während in der Karnevalszeit ansonsten vielerorts die Kirchenbänke eher leerer bleiben als außerhalb der ‚fünften Jahreszeit‘“, berichtet die Kirchengemeinde. Seit 2003 hatte Pfarrer Ralf Grombacher jedes Jahr eine Büttenpredigt gehalten, bis es 2012 gelang, für diesen besonderen Gottesdienst Wolfgang Sterr zu gewinnen. Das Mühlheimer „Karnevals-Urgestein“ leitet seit vielen Jahren als Sitzungspräsident der KaKaM deren Sitzungen im katholischen Pfarrheim. 2012 wurde ihm in der Fernsehsendung „Die lachende 11“ vom Hessischen Rundfunk der Titel als „Hessens bester Witzeerzähler“ verliehen. In diesem Jahr wird Sterr nun bereits zum dritten Mal am
MÜHLHEIM. Auf Umleitungen der Stadtbuslinie am Rosenmontag und Faschingsdienstag weisen die Stadtwerke hin. So fährt die Stadtbuslinie 31 am 3. März in der Zeit von 12.30 bis 17.30 Uhr die Haltestellen in Dietesheim, der Innenstadt und im Altstadtbereich nicht an. Der Bus startet an der Bahnhof-Nordseite und fährt über Schiller-, Spessart-, Dieselstraße und Südring in Richtung Lämmerspiel. Aus Richtung Lämmerspiel fährt der Bus über Diesel-, Lämmerspieler und Friedensstraße zur Bahnhof-Nordseite. Am 4.
Sonntag, 2. März, ab 10 Uhr in der Friedenskirche für den gottesdienstlichen Kontext reimen. Den liturgischen Rahmen gestaltet Pfarrer Rolf Grombacher. Die musikalische Begleitung an der Orgel übernimmt Jens Martius. „Eine Büttenpredigt ist eine echte, ernst zu nehmende Predigt, die in Form einer Büttenrede in gereimter Form gehalten wird, durchaus mit Tiefsinn und theologischer Erkenntnis, teils aber auch mit deutlicher Kritik an so manchen Missständen unserer Zeit und an so manchem Fehlverhalten bestimmter Zeitgenossen“, betont die Friedensgemeinde. (ba)
Ausverkauft und ausgebucht MÜHLHEIM. Das Frauenbüro der Stadt informiert, dass die Karten für die Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März bereits ausverkauft sind. Außerdem sind auch die Plätze für die Kinder und Jugendlichen, die am Girls beziehungsweise Boys Day am 27. März teilnehmen wollen, bereits belegt. (ba)
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März fährt die Stadtbuslinie 31 in der Zeit von 12.30 bis 17.30 Uhr in Lämmerspiel nur die Ersatzhaltestelle in der Kolpingstraße, Ecke Albert-SchweitzerStraße an. Es gelten die derzeitigen Abfahrtszeiten der Haltestelle Albert-Schweitzer-Straße. Wegen der Umleitung über die Spessartstraße können während dieser Zeit die Haltestellen Waldfriedhof, Ärztehaus Südring und Lämmerspieler Straße nicht angefahren werden. Der Sonderfahrplan für die närrischen Tage ist in den Stadtbussen sowie im Stadtbusbüro der Stadtwerke erhältlich. (ba)
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2 Donnerstag, 27. Februar 2014 „Zeit reif für einen Wechsel“ Viele SPD-Forderungen auch Ziele von Winter OBERTSHAUSEN. „Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden Hausen und Obertshausen im Jahre 1977 wird die Verwaltung der Stadt Obertshausen ununterbrochen von einem Bürgermeister geführt, der Mitglied der CDU ist. Da der Wechsel von politischen Spitzenämtern ein wesentliches Element der Demokratie darstellt, ist die Zeit reif, dass bei der Bürgermeisterwahl 2014 in Obertshausen ein Bürgermeister gewählt wird, der nicht Mitglied der CDU ist“, begründet die örtliche SPD ihre Empfehlung an die Wählerinnen und Wähler, am 9. März für Roger Winter zu votieren. Schon frühzeitig sei den Sozialdemokraten bekannt gewesen, dass der Fraktionsvorsitzende der Grünen an einer Kandidatur bei der Bürgermeisterwahl interessiert sei, betont SPD-Parteichef Helmut Hiepe. Um die Chancen für einen Wechsel zu verbessern, habe sich seine Partei entschlossen, bei einer Kandidatur von Winter die Kräfte zu bündeln und auf einen eigenen Kandidaten zu verzichten. Ein Wechsel in einem politischen Spitzenamt sei jedoch nicht nur wichtig, um dem De-
mokratieverständnis gerecht zu werden, sondern diene auch dazu, „Verwaltungsstrukturen, die sich über viele Jahre gebildet haben, positiv zu verändern“, heißt es in einer Erklärung. Aber nicht nur Demokratieverständnis und die Möglichkeit, Strukturen zu verändern, seien bei einer Bürgermeisterwahl wichtig, sondern auch die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Kandidaten. Diese Vorausetzungen erfülle Winter in jeder Hinsicht. Mit ihm bewerbe sich ein in der Kommunalpolitik erfahrener Mann, der „mit seinen Ideen und seiner Schaffenskraft ‚frischen Wind‘ ins Rathaus bringen“ werde. Viele von der SPD schon seit mehreren Jahren geforderte Veränderungen in Obertshausen wie die Einbindung der Bürger bei politischen Entscheidungen, verbesserte Rahmenbedingungen für Familien und Senioren, Modernisierung der Verwaltung und ein „attraktives Obertshausen“ seien auch Ziele von Winter. Für die SPD sei es deshalb problemlos, „Sympathien für Winter im Bürgermeisterwahlkampf 2014 zum Ausdruck zu bringen.“ (ba)
Aktionen Pappeln am Mainufer gefällt und Ausflüge MÜHLHEIM. Am Mainuferweg zwischen der Fährenstraße und Dietesheim wurden in dieser Woche Pappeln gefällt. Die Fällarbeiten mussten noch vor Beginn der Vogelbrut erledigt werden. Die großwüchsigen Hybridpappeln seien aufgrund ihres Alters, teilweisen Pilzbefalls, hoher Totholzanteile und Kronenschäden bruchgefährdet gewesen, berichtet der Magistrat. Um die Verkehrssicherheit am Mainuferweg sicherzustellen, hätten die Bäume entfernt werden müssen. (ba)
Standesbeamte im ErzählCafé MÜHLHEIM. Einen Blick hinter die Kulissen des Standesamtes werfen will der Geschichtsverein in seinem nächsten Erzählcafé am Sonntag (9. März) ab 10.45 Uhr im GeschichtsTreff an der Offenbacher Straße 26. Gäste sind die Mühlheimer Standesbeamten Klaus Gottfried (1965 bis 1995), Sandra Glock (1995 bis 2007), Frank Windisch (im Amt seit 2007 und Amtsleiter) sowie Nadine Fritsch (seit 2001 im Amt). „Auch der ‚gute Geist‘ des Standesamtes, Ingrid Kordwig, die die notwendigen Formalitäten über einige Jahrzehnte erledigte, hat zugesagt“, berichten die Veranstalter. Das Gespräch leiten Gerda Brinkmann und KarlHeinz Stier. (ba)
MÜHLHEIM. In der Zeit vom 14. bis zum 17. April und damit in den Osterferien veranstaltet die städtische Jugendpflege wieder Ferienspiele. Jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr erwartet die Kinder und Jugendlichen ein spannendes Angebot. Auf dem Programm stehen Aktionen im Haus für die Jugend, eine „Oster-Olympiade“ in der Anton-Dey-Halle mit den Horten und Ausflüge ins Rebstockbad in Frankfurt und in einen Erlebnispark. Zur Teilnahme eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 13 Jahren. Die Teilnahme kostet 40 Euro. Anmeldeformulare sind montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr erhältlich im Büro der Jugendpflege, Rodaustraße 16, Telefon (06108) 76915. (ba)
Hallenbad geschlossen MÜHLHEIM. Das Hallenbad bleibt am Rosenmontag, 3. März, und Faschingsdienstag, 4. März, geschlossen. Ab Aschermittwoch ist das Bad wieder zu den gewohnten Besuchszeiten geöffnet. Das Servicezentrum der Stadtwerke ist am Rosenmontag bis 12 Uhr für die persönliche Kundenberatung geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeit sind die Stadtwerke-Mitarbeiter unter der Rufnummer (06108) 6005-95 zu erreichen. (ba)
Rundum gelungenes Jubiläum gefeiert Tifa Stock lud zur Geburtstagsfeier in das Mühlheimer Wirtshaus ein
Mühlheim (PR) – Das fünfjährige Jubiläum des Mühlheimer Wirtshauses in der Friedensstraße 110 feiern konnte Frau Tifa Stock (Bildmitte) mit ihrem Personal. Die Gäste waren zu einem großen Gala- und Valentinstag-Dinner eingeladen. Die vielen Stammkunden überhäuften Frau Stock während der schönen Veranstaltung mit Blumen und Geschenken. Das Mühlheimer Wirtshaus ist ein gut bürgerlich geführtes Restaurant mit „Essen wie bei Muttern.“ Angeboten werden unter anderem zahlreiche Schnitzel-Variationen. Sonn-
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN Stadtmuseum geschlossen
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Das Offenbach-Journal verlost:
MÜHLHEIM. Das Stadtmuseum bleibt am Faschingssonntag, 2. März, geschlossen. Am Sonntag (9.) ist das Museum wie gewohnt in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. (ba)
Stadtbücherei verteilt Startsets für Kinder
TV-Maskenball für Kinder OBERTSHAUSEN.
In das Bürgerhaus lädt der TV Hausen am Sonntag, 2. März, ab 14 Uhr zum Kindermaskenball ein. Für das Programm und gute Laune sorgen wieder das Team um Edith Stahl und Winfried Keller sowie der Stimmungsmacher Norbert Heil. Der Eintritt kostet 3 Euro. (ba)
Umleitungen wegen Fasching MÜHLHEIM. Wegen des Rosenmontagszuges gesperrt ist am 3. März ab 12.30 Uhr die Ortsdurchfahrt der B 43 durch Mühlheim in Fahrtrichtung Hanau/Offenbach. Die Umleitung durch das Mühlheimer Gewerbegebiet ist beschildert. Von der Sperrung betroffen sind außerdem auch die Spessartstraße und die Ludwigstraße. In den Innenstadtbereichen von Dietesheim und Mühlheim muss wegen weiterer Straßensperrungen mit Behinderungen gerechnet werden. Am Faschingsdienstag, 4. März, sind in Lämmerspiel die Ortsdurchfahrten der L 3064 und der K 191 in beiden Richtungen ab 12.30 Uhr gesperrt. Im Innenstadtbereich von Lämmerspiel ist ebenfalls mit weiteren Straßensperrungen zu rechnen. Da im Anschluss an die Umzüge die Straßenreinigung im Einsatz ist, kann es stellenweise auch noch bis zum Abend zu Verkehrsbehinderungen kommen. (ba)
Meilensteine für Nachwuchs-Leser
3 x 2 Tickets für Michl Müller MICHL MÜLLER schwadroniert auch in seinem aktuellen Programm „Das wollt’ ich noch sagen“ gut gelaunt zwischen Kabarett und Comedy und präsentiert dabei einen furiosen Marathon durch die Absurditäten des realen Lebens. Dazu sind die fast schon legendären Lieder des Franken zu hören, die er zwischendurch zum Vergnügen des Publikums herrlich komisch zelebriert, bevor es dann tagesaktuell und in einem atemberaubenden Tempo weiter durch seine schier unglaublichen Geschichten aus Politik, Sport und Boulevard geht. Der 39-Jährige gastiert am Donnerstag, 3. April, ab 20 Uhr, in der Stadthalle Walldorf. Tickets gibt es zum Preis von 30 Euro auf www.s-promotion.de und unter der Hotline (06102) 77665. (mi/Foto: s-pr)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Müller“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
MÜHLHEIM. Durch die Teilnahme der Stadtbücherei an der bundesweiten „Lesestart“-Initiative werden die bereits bestehenden Angebote zur Förderung der Sprach- und Lesekompetenz erweitert. „Ziel der Initiative ist es, Kindern schon im Kleinkindalter und ihren Eltern Spaß an Sprache, Büchern und (Vor-)Lesen zu vermitteln“, berichtet der Magistrat. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Stiftung Lesen initiierte Aktion wolle Eltern zum Vorlesen und Kinder zum Lesen bringen und damit die Bildungschancen und -möglichkeiten nachhaltig verbessern. Dazu begleitet „Lesestart“ Kinder in den frühen Lebensjahren bis zum Eintritt in die Schule. In dieser Zeit erhalten Familien dreimal ein kostenloses Set. Die erste Phase von „Lesestart“, in der Eltern mit ihren Kindern im Rahmen der U6-Untersuchung beim Kinderarzt ein kostenloses Set erhielten, startete im November 2011. In der zweiten Phase erhalten dreijährige Kinder seit November 2013 ein Set in der öffentlichen Bibliothek. Während der dritten Phase ab 2016 bekommt jedes Kind mit Schuleintritt das letzte Set geschenkt. Die Stadtbücherei beteiligt sich am bundesweiten Programm. Familien mit dreijährigen Kindern können sich ihr persönliches „Lesestart“-Set in der Bücherei abholen. Alle betroffenen Familien werden persönlich angeschrieben, um an die-
sen zweiten Teil der Initiative erinnert zu werden. Die Bücherei bittet aber, dass die Eltern zur Abholung entweder den Gutschein aus dem ersten Set, das Schreiben der Bücherei oder einen Nachweis über das Alter des Kindes vorlegen. Eltern mit dreijährigen Kindern finden in der Bücherei eine große Auswahl an Bilder- und Vorlesebüchern. Zusätzlich finden jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat ab 15.30 Uhr Vorlesestunden statt. Teilnehmen können Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. Die Bücherei ist geöffnet dienstags von 10 bis 12 und von 14 bis 19 Uhr, mittwochs von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, donnerstags von 14 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. (ba)
Impfungen für Diabetiker OBERTSHAUSEN. Die Diabetes-Selbsthilfegruppe lädt zu ihrem nächsten Treffen am Mittwoch, 5. März, ab 19 Uhr bei der AWO, Seligenstädter Straße 43, ein. „Welche Impfungen sind für Diabetiker besonders wichtig?“ lautet die Frage, die in der Veranstaltung erörtert wird. Es referiert der Diabetologe Dr. Werner Forchheim. Ansprechpartner sind Ursula Stadler von der AWO, Telefon (06104) 49484, und HansJürgen Franz von der Flora-Apotheke, Rufnummer (06104) 71650. (ba)
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Sprechstunden zur Pflegestufe OBERTSHAUSEN.
Gespräche um die Anerkennung einer Pflegestufe und die Vorbereitung für den Besuch des medizinischen Dienstes der Krankenkassen stehen im Vordergrund der nächsten Sprechstunde, zu der der VdK-Ortsverband am Mittwoch, 5. März, von 17 bis 18 Uhr in sein Büro im Bürgerhaus einlädt. Eine weitere VdK-Sprechstunde findet am Mittwoch (12.) ebenfalls von 17 bis 18 Uhr im Seniorentreff des Rathaues Obertshausen statt. (ba)
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Närrischer Stammtisch MĂœHLHEIM. Die Siedlergemeinschaft Rote Warte lädt am Donnerstag (27.) ab 19 Uhr in das Restaurant Rote Warte an der Henri-Dunant-StraĂ&#x;e 15 unter dem Motto „Heute geh’n wir närrisch aus – zur Fassenacht im Siedlerhaus“ zu einem närrischen Stammtisch ein. Der Eintritt ist frei. KostĂźmierung erwĂźnscht. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Die Beiträge von Besucherinnen und Besuchern, die den besten Vierzeiler zum Vortrag bringen, werden prämiert. (ba)
Sprechstunde verschoben IHR 20-JĂ„HRIGES BĂœHNENJUBILĂ„UM feiern Dr. Soul & The Chain of Fool (Foto) am Samstag, 1. März, ab 20 Uhr im Neu-Isenburger Treffpunkt an der BahnhofstraĂ&#x;e 50. Begleitet wird die Band von einigen Special Guests aus der langen Bandgeschichte. Erklingen werden unter anderem Soul-Classics von Sam & Dave, Aretha Franklin und James Brown. „Von Abba bis Zappa“ lautet das Motto eines Auftritts mit The Gypsys am Sonntag (2.) ab 20 Uhr im Treffpunkt. Und als „Partyknaller nach dem Faschingsumzug“ angekĂźndigt wird die Lumpenmontagsparty mit The Gypsys und Partyzelt am 3. März ab 16 Uhr im „Treffer“. (ba/Foto: kt)
HintergrĂźnde zu Fukushima
Weitere Aquakurse im Angebot Kalorienverbrauch beim Wassertraining hĂśher MĂœHLHEIM. Da sich die im Hallenbad angebotenen Aquakurse immer grĂśĂ&#x;erer Beliebtheit erfreuen, warten die Stadtwerke nun mit neuen Angeboten auf. Freie Plätze fĂźr Erwachsene gibt es noch sonntags ab 19.20 Uhr und fĂźr Senioren montags ab 13 und ab 13.45 Uhr. „Durch die fundierte gesundheitliche Ausbildung aller Trainer des Aqua-Fitmacher-Teams ist fĂźr die Teilnehmer eine hohe Qualität gesichert und die Kurse sind von den Krankenkassen anerkannt“, betonen die Stadtwerke. Alle Kurse seien grundsätzlich fĂźr jedes Leistungsniveau zugänglich, wĂźrden jedoch fĂźr eine optimale Trainingsgestaltung in Aquafitness, Aqua fĂźr Senioren und Aqua fĂźr Männer eingeteilt, womit gezielter auf einzelne Personengruppen eingegangen werde und deren Trainingsziele verwirklicht werden kĂśnnten. Die Sportwissenschaftlerin Dr. Corinna Hartleb erläutert, dass „zudem durch den Wasserwiderstand, je nach Geschwindigkeit der Bewegungen, vier- bis zwĂślfmal mehr Kraft als an Land aufgebracht werden muss“. Mit speziellen Ăœbungen
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und Materialien sowie fetziger Musik kĂśnnten somit Ausdauer und Kraft, Koordination und KĂśrperstabilität trainiert werden. Auch der Kalorienverbrauch sei durch die Wassertemperatur und Wärmeleitfähigkeit beim Wassertraining hĂśher. Beim Joggen an Land verbraucht der KĂśrper etwa 300 Kalorien pro 30 Minuten – im Wasser seien es in derselben Zeit bei etwa 28 bis 30 Grad bereits 400 Kalorien. Die Stadtwerke: „Optimal konzipiert und absolviert bietet sich der Aquasport als Prävention von Erkrankungen, Rehabilitation und natĂźrlich auch als einzigartiges Fitnesstraining an.“ Informationen sind unter aquafitness@stadtwerke-muehlheim.de oder telefonisch unter (06108) 6005-66 sowie (0176) 966 38 960 erhältlich. (ba)
LANGEN. Die Initiative „Langen gegen Atomkraft“ setzt ihre Aktivitäten fĂźr einen sofortigen Ausstieg aus der Atomtechnologie auch am Rosenmontag (3. März) fort. Dann findet die nächste unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehende Mahnwache ab 18 Uhr am Lutherplatz statt, bei der nach Angaben von Initiator Franz Scheidel die Gelegenheit besteht, mit Ă„rzten und Journalisten aus dem japanischen Osaka Ăźber die Folgen der Atomkatastrophe in Fukushima zu sprechen. Ab 19.30 Uhr beginnt im Saal des evangelischen Johannesbezirks, Carl-Ulrich-StraĂ&#x;e 4, unter dem Motto „Die Folgen der TEPCO-Katastrophe in Fukushima“ ein Info-Abend, an dem auch die japanischen Gäste teilnehmen werden. (hs)
MĂœHLHEIM. Wegen Fasching wird die nächste Sprechstunde der Wirtschaftspaten von Dienstag (4.) auf Dienstag (11.) verschoben. In Unternehmensfragen beraten lassen kĂśnnen sich Firmen in der Zeit von 14 bis 17 Uhr. Anmeldungen sind mĂśglich bei Till BĂśttcher unter der Rufnummer (06108) 610222 oder auch per E-Mail: t.boettcher@stadt-muehlheim.de. (ba)
Bitte an Zeitzeugen um Mithilfe MĂśrfelden-Walldorf erinnert an Proteste gegen Startbahn West
Strohfeldt zeigt „BĂźhnenbilder“ LANGEN. Den Titel „BĂźhnenbilder“ trägt eine Ausstellung, die am Freitag (28.) um 19 Uhr in dem in der Stadthalle untergebrachten Restaurant „Himmel und Erde“ erĂśffnet wird. Gezeigt werden Bilder des Langener Fotografen Marc Strohfeldt, die Schauspieler auf der TheaterbĂźhne, Musiker auf der KonzertbĂźhne sowie Politiker, Sportler oder KĂźnstler auf der gesellschaftlichen BĂźhne zeigen. Mitunter hat der versierte „Knipser“ aber auch Ereignisse festgehalten, die sich bei derartigen Anlässen gerade ins Rampenlicht geschoben hatten.(hs)
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„SIE SINGEN UND SPIELEN nicht nur wie die groĂ&#x;en ‚Fab Four‘, sie sehen auch so aus und sie kommen wie ihre groĂ&#x;en Vorbilder John, Paul, George und Ringo aus Liverpool“, wird ein Konzert von „The Cavern Beatles“ am Mittwoch, 5. März, ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle angekĂźndigt. Die Formation bringe die PilzkĂśpfe und ihre groĂ&#x;en Songs zurĂźck auf die BĂźhne und lade zu einer Zeitreise in die 60er ein, als die Beatles ihren Siegeszug um die Welt antraten, mit ihren Hits die Musikwelt revolutionierten und die sogenannte „Beatlemania“ auslĂśsten. Eintrittskarten zu Preisen von 29 bis 42 Euro sind im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. (ba/Foto: le)
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MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Am 12. April jährt sich der erste Flugzeugstart auf der Startbahn 18 West des Flughafens RheinMain zum dreiĂ&#x;igsten Mal. „Bis heute halten die BĂźrgerproteste rund um den Frankfurter Flughafen an. Nachtflugverbot oder der Bau des Terminal 3 sind die aktuellen Themen und bereits die einhundertste Montags-Demonstration in Terminal 1 steht an“, erinnert Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Anlässlich des 30. Jahrestages plant das Umweltamt der Stadt MĂśrfelden-Walldorf in Kooperation mit den BĂźrgerinitiativen vor Ort eine Ausstellung, die die damaligen BĂźrgerproteste dokumentiert. Die Ausstellung
findet im Rahmen der Reihe „Wir und der Flughafen“ statt. Ausstellungsbeginn mit Auftaktveranstaltung ist am 11. April. Fotomaterial bis 21. März einsenden Auch eine Dia-Show ist in Vorbereitung. „Unser umfangreiches Stadtarchiv wird dafĂźr als Grundlage dienen, wir wĂźrden uns jedoch sehr freuen, wenn wir noch zusätzliches Fotomaterial von Zeitzeugen, die bei den Demonstrationen und der Besetzung der Startbahn dabei waren, in die Dia-Show einbinden kĂśnnten“, bittet Urhahn um Mithilfe.
Fotomaterial kann digital im JPEG-Format und mit einer AuflÜsung von 300 Pixel an das Umweltamt der Stadt MÜrfelden-Walldorf unter: umweltamt@moerfelden-walldorf.de bis zum 21. März gesendet werden. Das Umweltamt bittet um Verständnis dafßr, dass aus organisatorischen Grßnden eine Digitalisierung von Fotos im Papierformat vor Ort leider nicht mÜglich ist. Des Weiteren wird bei der Zusendung der digitalen Fotos auch um die Angabe der Kontaktdaten gebeten. Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am 11. April erÜffnet und kann bis zum 2. Mai im Foyer des Rathauses Walldorf besichtigt werden. (ba)
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BILDUNGSMESSE RODGAU
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Plattform fürs Handwerk Rekord: Bildungsmesse mit rund 150 Ausstellern Von Jens Köhler RODGAU. Wer hätte 1996 eine solche Erfolgsgeschichte für möglich gehalten? Damals ging der Auftakt unter dem Titel „Ausbildungsmesse“ mit vier teilnehmenden Ausstellern in einer sehr bescheidenen und überschaubaren Aufmachung über die Bühne. Heute, knapp zwei Dekaden später, wirft eine neue Rekordmarke ihre Schatten voraus. Wenn die Bildungsmesse Rodgau am Samstag, 8. März, ihre Türen von 10 bis 16 Uhr zur Auflage des Jahres 2014 öffnet, werden sich rund 150 Betriebe und Institutionen in der Heinrich-Böll-Schule (HBS) und der angrenzenden Sporthalle präsentieren - so groß war der Zuspruch noch nie. Ihre Position als „größte nichtkommerzielle Messe mit dem Thema Bildung’ im RheinMain-Gebiet“ wird die Infobörse damit einmal mehr festigen und unterstreichen können. So erwarten es die Organisatoren in den Reihen der Stadtverwaltung und der HBS, die auf ihrem Areal im Stadtteil NiederRoden, Wiesbadener Straße, einmal mehr für die Bewirtung der Besucher mit Speis und Trank sorgen. 4.000 Jugendliche werden erwartet Für großen (Bildungs-)Hunger und (Wissens-)Durst wird alles präpariert, denn schließlich werden bis zu 4.000 Jugendliche aus unterschiedlichen Schulformen erwartet. Schauen,
was die hiesige Region in Sachen „Ausbildung und Studium“ zu bieten hat, mit Berufspraktikern und Lehrkräften ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und den Sprung ins Arbeitsleben vorbereiten: All diese Möglichkeiten bieten sich während des Messesamstags. „Karriere mit Lehre im Handwerk“ Der thematische Schwerpunkt in diesem Jahr: „Karriere mit Lehre im Handwerk“. Unter dieser Überschrift werden sich zahlreiche Innungen präsentieren. Die Branche der Kfz-Werkstätten, Maler und Friseure, Elektro- und Sanitär-Spezialisten, Bäcker, Tischler, Optiker, Dachdecker... Ein breites Spektrum soll aufgefächert werden. Dass das duale Ausbildungssystem in Deutschland hervorragende Berufs-Einstiegschancen eröffne, wolle man den angehenden Schulabgängern und deren Eltern verdeutlichen, betont der Sprecher der Kreishandwerkerschaft Offenbach, Wolfgang Kramwinkel. Frei nach dem Motto „Handwerk hat (immer) Zukunft“ stünden er und seine Kollegen in der Pflicht, in verstärktem Maße für die Aufstiegsperspektiven in den genannten Sparten zu werben. Denn zweifelsohne, so Kramwinkel, sei das demografisch bedingte Problem „Fachkräftemangel“ für die rund 6.500 Handwerksbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach eine ernste Herausforderung. „Meister, die ihre eigenen Geschäfte führen und tagtäglich in
den Werkstätten und bei den Kunden beruflich eingespannt sind, haben in der Regel wenig Zeit, um das Werben um den Nachwuchs und die Aufklärung über Ausbildungsinhalte aktiv zu betreiben. Deshalb freuen wir uns, dass die Bildungsmesse Rodgau mit dem diesjährigen Schwerpunkt eine große Plattform zur Darstellung in eigener Sache bietet“, erläutert Kramwinkel im Hinblick auf den 8. März. Ein Parcours zum Test des handwerklichen Geschicks wird in der HBS ebenso zu finden sein wie Spielstände, Quiz-Aktionen und Beratungsangebote von A bis Z. Kurzum: Eine geballte Ladung Handwerk wird aufgetischt.
Kunstverein zeigt „Körpergesten“ Werke von Faraci Stangier im Wohnbüro
Geführte Rundgänge und Vorträge Doch damit nicht genug. Auch andere Anbieter in Sachen „Job der Zukunft“ sind mit von der Partie, darunter erstmals ein Zentrum für medizinische Berufe, große Konzerne wie die Deutsche Bahn und regionale Bildungsstätten, die abseits der Metropolen mit ihren Angeboten getreu der Maxime „Bloß kein Uni-Massenbetrieb“ punkten können, beispielsweise die Fachhochschule Worms und die Hochschule Aschaffenburg. Insgesamt 185 Ausbildungsberufe werden bei der Zusammenkunft in Rodgau vorgestellt.
Geführte Rundgänge durch die Messe-Landschaft sind geplant, rund 25 Vorträge rund um die Stichworte Schule, Ausbildung und Studium werden ins Programm integriert, und die Stadtwerke lassen einen Shuttle-Bus zwischen dem Parkplatz Strandbad/Haltestelle Chemnitzer Straße und dem Schulge-
lände pendeln. Fazit: Es wird viel geboten am zweiten Samstag im März. Bernd Ehinger, der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt/Rhein-Main, hat die Schirmherrschaft übernommen. Er wird die Bildungsmesse pünktlich um 10 Uhr eröffnen. Nähere Auskünfte im Internet: www.bildungsmesse-rodgau.de.
OFFENBACH. In der Ausstellungsreihe „Kunst hat Raum“ präsentiert der Kunstverein Offenbach im Februar und März „Körpergesten“ von Marilena Faraci Stangier in seinen Raum im Wohnbüro am Platz der Deutschen Einheit 5. Die Malerin ist bekannt für ihre ausdrucksstarken und gefühlsintensiven Gemälde, weiß der Kunstverein. „Ihre Werke fordern geradezu zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit den Farben und Formen heraus“. Seit 2006 stellt sie ihre Werke regelmäßig in der Region, aber auch in Venedig, Mailand, Neapel und Paris aus. Die DiplomPsychologin ist zudem seit 2007 im Vorstand des Atelierhauses B71 in Offenbach und betreibt seit 2008 die Galerie Balandina & Faraci. Die Präsentation wird am Freitag (28.) ab 19 Uhr mit einem Begleitprogramm eröffnet. Ewart Reder, der in Maintal lebt
und arbeitet, liest aus seinen Werken. Er hat 2012 seinen ersten Roman „Die Liebeslektion“ und vorher mehrere Gedichtbände veröffentlicht und ist regelmäßig bei Lesungen im Rhein-Main Gebiet, aber auch im Ausland zu hören. Für die musikalische Untermalung sorgt Doris Lenz mit freien Improvisationen und Anklängen aus Jazz und Blues im direkten Dialog zu den Bildern. Die Saxofonistin ist Mitbegründerin des „ArtHoc music ensemble“ und spielt bei der Frankfurter Band „Anonyme Saxofoniker“. Die Ausstellung kann bis zum 16. März besucht werden. Sie ist am Samstag und Sonntag (1./2. März) jeweils von 14 bis 18 Uhr zugänglich, ansonsten nach Vereinbarung. Kontaktadressen finden sich auf www.kunstverein-offenbach.de und www.marilena-faraci.de, die auch unter der Rufnummer (0170) 3111051 zu erreichen ist. (mi)
Inklusion und digitale Gesellschaft Anmelden zu den „SchulKinoWochen“
Unterhaltsames Stelldichein der Hochkaräter
Gratis-Kita-Plätze unter Beschuss
Theater- und Kleinkunstprogramm für die kommende Spielzeit steht
Wirtschaftsrat und ZmB: Kein Zuzugseffekt
RODGAU. – Auch wenn die aktuelle Spielzeit im Bürgerhaus Nieder-Roden noch längst nicht der Vergangenheit angehört, weisen die Verantwortlichen der städtischen „Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt“ bereits jetzt auf die „breit gefächerten, niveauvollen“ Programme der Theater- und Kleinkunst-Saison 2014/2015 hin. Dabei werden „große Namen“ in Rodgau Station machen. Eröffnet wird die nächste Kultursaison am 10. Oktober mit der satirischen Komödie „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“, in der die drei Diktatorengattinnen Margot Honecker (DDR), Imelda Marcos (Phillipinen) und Leila Ben Ali (Tunesien) versuchen, sich vor einer Pressekonferenz gegenseitig zu übertrumpfen. Weiter geht’s mit dem schauspielerisch sehr anspruchsvollen Stück „Licht im Dunkel“, in dem es um eine taub-blinde Frau geht. Danach können sich die Zuschauer auf die Gaunerkomödie „Auf und davon“ freuen, in der „ein ebenso erotisches wie räuberisches Damen-Duo Männer ausnimmt“. Es folgt die anspruchsvolle Komödie „Frau Müller muss weg“, ehe das KultMusical „Der kleine Horrorla-
RODGAU. „Alles gehört auf den Prüfstand, wenn man ernsthaft den Haushalt in Ordnung bringen will. Alles bedeutet, dass man angesichts leerer Kassen den Luxus kostenloser Tagesstätten für Kinder im Alter ab drei Jahren überdenken muss, zumal es bislang nicht erwiesen ist, dass die Beitragsfreiheit mehr junge Familien und damit Steuerzahler nach Rodgau lockt.“ Mit dieser Stellungnahme hat sich der Wirtschaftsrat Hessen in den aktuellen Streit zwischen Landrat Oliver Quilling (CDU) und der von SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern gebildeten Mehrheitsallianz eingeklinkt. Wie berichtet, hat das Quartett, das im Rodgauer Stadtparlament tonangebend ist, die Bedeutung der gebührenfreien Kita-Plätze für die soziale Infrastruktur unterstrichen und Quillings Vorstoß als ferngesteuertes Manöver der örtlichen CDU gebrandmarkt. Ins gleiche Horn wie die Sektion Offenbach/Dieburg des Wirtschaftsrates, der von Unternehmern gebildet wird, die in großer Zahl der Union nahestehen, bläst die Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“. In einer öffentlichen Diskussi-
den“ – in einer einzigartigen Inszenierung, heißt es – die Theatersaison im Rodgauer Kulturtempel beendet. Start am 17. Oktober Auf dem Kleinkunst-Sektor gibt gleich zu Beginn des Veranstaltungsreigens (am 17. Oktober) ein ganz Großer seiner Zunft die Visitenkarte in Nieder-Roden ab: Ennio Marchetto. Er präsentiert unter dem Motto „The Living Paper Cartoon“ zahlreiche Weltstars wie Madonna, Pavarotti, Michael Jackson, Eminem, Marilyn Monroe, Schneewittchen, Ozzy Osbourne und die Biene Maja – in Papierform. Ganz real, in Fleisch und Blut, kommen dagegen die „Queenz of Piano“ (mit einer Mixtur aus musikalischer Perfektion und Witz) sowie die Protagonisten der zweiten „Rodgauer Lachnacht“ daher, bei der Ole Lehmann, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Roberto Capitoni, Mathias Seling und Daniel Helfrich für gute Laune sorgen wollen. Das hat auch Werner Koczwara im Sinn, der sein Programm „Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2“ präsentiert.
Noch renommierter als dieser „Pointenpapst“ ist das bayerische „Wut-Weib“ Lisa Fitz, die wie gewohnt zu aktuellen Themen kein Blatt vor den Mund nehmen wird. Und zum Abschluss der Reihe B entert mit Sascha Korf der „Großmeister der Spontaneität“ die Bühne in Rodgaus „Gud Stubb“. Abonnements für drei Reihen In deren kleinem Saal eröffnen am 21. November „Les Derhosn“ mit ihrem auch für Hessen geeigneten „bayerischen Musikcomedy-Kabarett“ die Reihe C, die zudem Auftritte von Sebastian Schnoy („Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“), Mathias Münch („Supermann aus Bodenhaltung“) sowie Werner Momsen umfasst, wobei der Letztgenannte als „Klappmaulkomiker aus Hamburg“ angekündigt wird. Abonnements für die genannten drei Reihen zu Preisen zwischen 42 und 92 Euro sind ab sofort erhältlich, weitere Infos zu allen Stücken und Details zu den Abo-Konditionen gibt’s unter Telefon (06106) 693-1227 sowie im Internet (www.rodgautheater.de). (hs)
onsrunde, die man kürzlich veranstaltet habe, sei mit der Legende aufgeräumt worden, dass sich junge Familien nur deshalb in Rodgau ansiedelten, weil dort keine Kita-Gebühren erhoben würden, ließ der ZmBVorsitzende Horst Böhm verlauten. Viel wichtiger als Nulltarif-Betreuungsplätze für den Nachwuchs seien „günstiger Wohnraum und ein verkehrstechnisch gut erreichbarer Arbeitsplatz. Das von der 4er-Kooperation immer wieder vorgebrachte Argument, dass mit den gebührenfreien Kita-Plätzen ein Standortvorteil geschaffen wird, kann durch offizielle Zahlen entkräftet werden“, betont Böhm. Sein Hinweis: „Gab es im Jahr 2010 noch 16.803 Personen im sogenannten ‚Elternalter’, so waren es im Jahr 2013 nur noch 16.030 Menschen. Diese Zahlen belegen eindeutig, dass fünf Prozent – beziehungsweise: zirka 800 Personen – der Rodgauer im ‚Elternalter’ die Stadt verlassen haben. Das Märchen der Kooperation, dass der Erlass von Kita-Gebühren zu einem Zuwachs an jungen Eltern führe, ist damit eindeutig widerlegt.“ (kö)
STADT UND KREIS OFFENBACH. Mit der ganzen Klasse ins Kino: Zum achten Mal laden die „SchulKinoWochen Hessen“ Kinder und Jugendliche ein, gemeinsam spannende Geschichten auf der Leinwand zu erleben. Vom 24. März bis 4. April zeigen die 74 hessenweit teilnehmenden Kinos Filme für Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen und Schultypen. Anmelden bis zum 7. März Rund 90 Spielfilme und Dokumentationen, Animations- und Kurzfilme haben die Veranstalter ausgewählt. Das von „Vision Kino – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz“ und dem Deutschen Filminstitut organisierte Angebot vermittelt Film als Kultur- und Bildungsgut und fördert damit die Medienkompetenz des jungen Publikums. Zur optimalen Vor- und Nachbereitung der Filme erhalten die Lehrkräfte pädagogisches Begleitmaterial. Der Besuch einer Kinovorstellung – zum ermäßigten Preis von 3,50 Euro – wird als Unterrichtszeit anerkannt. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. März. Anmeldungen nimmt das Projektbüro im Deutschen Filminstitut entgegen, Telefon (069) 961220-681, E-Mail: hessen@schulkinowochen.de. „Lichtburg“, „Rex“ und „Viktoria“ mit dabei Neu dabei im Kreis Offenbach sind dieses Jahr das „Rex“ und das „Viktoria“ in DreieichSprendlingen und die „Lichtburg“ in Langen. Sie bieten neben anderen hochwertigen Pro-
duktionen verschiedener Genres eine reiche Auswahl an Filmen zum „Fokus Film und Literatur“ für alle Altersstufen: So präsentiert das Langener Kino etwa die jüngste Verfilmung von Erich Kästners Kinderbuchklassiker „Das fliegende Klassenzimmer“, während in Sprendlingen so beliebte Literaturverfilmungen wie „Herr der Diebe“ für die jüngeren oder Tom Tykwers „Das Parfum“ für die älteren Schuljahrgänge gezeigt werden. Ihre Schullektüren als filmische Adaptionen im Kino vergleichend zu betrachten, soll den Schülerinnen und Schülern bei der Einsicht in die spezifischen Erzählweisen der beiden Medien helfen. Inklusion und Wissenschaftsjahr In Offenbach nehmen erneut das „CinemaxX“ und das Kino im Ledermuseum teil. Das CinemaxX bietet eine bunte Auswahl an Literaturverfilmungen wie „Sams im Glück“, gesellschaftskritischen Dokumentarfilmen wie „Bottled Life“ sowie Filmen zu den Schwerpunktthemen Inklusion („Das Pferd auf dem Balkon) und „Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft“ („Ralph reichts“). Währenddessen erinnert das Kino im Ledermuseum mit der Vorstellung des Kurzfilmprogramms „Filmland Hessen“ daran, dass das Bundesland immer wieder spannende Produktionen hervorbringt und fördert. Regisseure vermitteln dabei Hintergründe zu den Dreharbeiten. Eine Liste aller Filme finden sich unter www.schulkinowochen-hessen.de/programmuebersicht/programm-in-ihremkino/. (mi)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Donnerstag, 27.Februar 2014
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Konzertreise durch europäische Landschaften Zehn Jahre Deutsch-Griechisches Kulturforum „Kinisis“ OFFENBACH. Eine mal spektakuläre, mal sehr persönliche Reise durch europäische Landschaften mit dem Schwerpunkt auf Griechenland und Skandinavien unternimmt das nächste Konzert des Deutsch-Griechischen Kulturforums „Kinisis“ am Samstag, 15. März, ab 20 Uhr im Büsingpalais. „Wie es schon Tradition der in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kulturmanagement ausgerichteten Konzerte ist, ist auch diesmal ein abwechslungsreiches und hochkarätiges Programm zwischen Folklore und Klassik zu erleben, das erneut unter der Leitung von Alexandros Bouras steht“, informiert der Verein. Das Ensemble „Terra Musicale“ beginnt bei der musikalischen Reise durch Skandinavien mit bekannten Kompositionen aus Norwegen sowie traditionellen Volksmelodien. Außergewöhn-
lich ist hingegen die Besetzung mit Mandolinen, Gitarren, Flöten, dezenter Percussion und Gesang. Klassische Kompositionen stehen ebenso auf dem Programm wie traditionelle Volksmelodien und Popsongs, gemischt mit amüsanten Anekdoten und Erzählungen. Genauso vielfältig ist der Klang der Gruppe: Vorwiegend Mandolinen und verschiedene Gitarren, aber auch Flöten, Schlaginstrumente und vokale Einlagen werden je nach Bedarf eingebunden. In der zweiten Hälfte des Konzertabends führt die Reise nach Deutschland mit Schumanns „Nachtstücke, op. 23“, gespielt von Chantelle E. Nassiopoulos. Die Konzerttätigkeit der Pianistin beinhaltet Auftritte mit Orchestern des Hessischen Rundfunks, des Stadttheaters Gießen oder des Stadttheaters Aschaffenburg. Ihre solistischen Auftritte führten sie von Deutsch-
„AOK Moves You Contest“ Bachschule tritt gegen 19 andere Schulen an OFFENBACH. Im letzten Herbst rief die AOK Hessen alle weiterführenden Schulen zum „Moves You Contest“ auf. An dem Online-Quiz nahmen 2.300 Schüler von über 160 Schulen teil. Die 20 Bildungseinrichtungen mit den meisten korrekt beantworteten Fragen, zu denen auch die Offenbacher Bachschule zählt, werden im Frühling vom „AOK-Schoolbus“ besucht. Dabei können auf iPads verschiedene Spiele rund um die Themen Sport und Gesundheit absolviert werden. In der Sporthalle wird parallel dazu der große Parcours-Wettkampf stattfinden, den der Hes-
sische Leichtathletik-Verband gemeinsam mit der AOK ausrichtet. Die Schüler müssen in Disziplinen wie Speedometer, Waveboard oder auch Orientierungslauf möglichst viele Punkte sammeln. Die Schule, die am Ende der Tour am sportlichsten, am geschicktesten und am cleversten war, darf sich im Sommer über eine große „School’s Out Summer Party“ mit Moderatorin Palina Rojinski und Zehnkämpfer Pascal Behrenbruch freuen. Auf dem Schulfest wird es neben gesunder Verpflegung auch jede Menge Überraschungen und ein gutes Musikprogramm geben. (mi)
land, wo sie unter anderem bei den „Internationalen Musiktagen in Koblenz“ und im „Bechsteinzentrum“ Frankfurt auftrat, nach Tschechien und Italien, ferner nach Griechenland und Zypern, sowie nach Frankreich, wo sie bei Meisterklassen und Konzerten in „Moulin d’Ande“ konzertierte. An Preisen erhielt sie unter anderem den Grand Prix beim „Evangelia Tjiarri” – International Piano Competition 2007, ebenfalls ist sie mehrfache Preisträgerin des deutschen nationalen Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Nach Studien bei Bernd Glemser und Sebastian Bernard wurde sie 2013 in die gefeierte Meisterklasse von Lev Natochenny an der Frankfurter Musikhochschule aufgenommen. Seit Januar 2013 ist sie Mitglied in dessen gefeierter Meisterklasse. Anschließend spielt das jüngste Talent des Abends, Alexandra Miranda Tsiokou, die „Polonaise de Concert“ in D-Dur des polnischen Komponisten Henri Wieniawski. Die deutsche „Stiftung Musikleben“ stellt der Jungstudentin auch am Konzertabend eine Violine von Johannes Baptista Guadagnini aus der Hälfte des 18 Jahrhunderts zur Verfügung. Zum Abschluss führt die Reise nach Griechenland. Alexander Csery (Klavier) und der musikalische Gastgeber des Abends, Alexandros Bouras (Gesang), werden bekannte griechische Folklore-Stücke von diversen berühmten Komponisten wie Mikis Theodorakis im Kunstlied-Charakter präsentieren. Der Eintritt kostet 10 Euro bei der Stadtinformation, Telefon (069) 80652052. (mi)
Miguel Herz-Kestranek
(Foto: v)
Der jüdische Witz als Genre Gespräch mit Miguel Herz-Kestranek OFFENBACH. Innerhalb der von der Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft initiierten Veranstaltungsreihe „Offenbacher Lesungen“ wird am Sonntag (9. März) Miguel Herz-Kestranek sein aktuelles Buch „Die Frau von Pollak oder Wie mein Vater jüdische Witze
erzählte“ vorstellen. Darin hat der österreichische Schauspieler und Autor laut Ankündigung „dem jüdischen Witz als Genre sowie seiner Familie ein literarisches Denkmal gesetzt“. Herz-Kestraneks Vater musste 1938 vor den Nazis fliehen und gelangte über die Schweiz nach
Uruguay. Nach dem Ende der Nazi-Diktatur erhielt die Familie das Anfang des 20. Jahrhunderts in St. Gilgen am Wolfgangsee errichtete und später von den braunen Machthabern enteignete Anwesen wieder zurück. Im Gespräch mit Sandra Kreisler, der Tochter des legendären Kabarettisten Georg Kreisler, wird Herz-Kestranek nicht nur über den Verlust jüdischer Kultur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sprechen, son-
dern auch über das heutige deutsche Judentum und die Anfeindungen, denen dieses ausgesetzt ist. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im BüsingPalais, Herrnstraße 82, Tickets zum Preis von 20 Euro können im Internet (www.dienemannformstecher.de) vorbestellt und dann an der Abendkasse abgeholt werden. Zudem sind die Eintrittskarten im „OF Info Center“, Salzgässchen 1, und im Ringcenter, Odenwaldring 70, erhältlich. (hs)
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Täglich 15 Minuten Rückenfitness Mehr Bewegung zum „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März (bpr). Regelmäßige Bewegung fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt den Rücken. Fast jeder kennt diesen Grundsatz, doch kaum einer lebt danach. Mangelnde Zeit zählt zu den häufigsten Ausreden hierfür. „Dabei reichen schon wenige Minuten täglich, um einen positiven Effekt zu erzielen“, weiß Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde in München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. Auch der diesjährige Tag der Rückengesundheit am 15. März greift das Thema auf und möchte mit dem Motto „Tu‘s für Dich – täglich 15 Minuten Rückenfitness“ zu einem aktiveren Alltag animieren. Mit gestärktem Rücken geht so manche Aufgabe dann gleich viel leichter von der Hand. Freiräume schaffen Im eingespielten Tagesrhythmus fällt es vielen schwer, sich zusätzliche Zeit freizuschaufeln. So sind etwa die Minuten zwischen Aufstehen und Arbeits- oder Schulbeginn oft präzise verplant. Abends lockt dann der Fernseher zum Lümmeln auf der Couch. „Meist dauert es etwas, sich einen neuen Ablauf anzugewöhnen. Doch geht dieser nach ein paar Tagen schnell in Fleisch und Blut über“, sagt Dr. Schneiderhan. Für diejenigen, die eher morgens aktiv sind, bietet es sich an, den Wecker einfach ei-
ne Viertelstunde eher zu stellen. Nachteulen rät der Wirbelsäulenexperte, das Sofa am Abend kurzzeitig zu verlassen und sich zu bewegen. Dies klappt übrigens auch parallel zum Fernsehprogramm. Tägliches Training Folgende Übungen stärken Bauch- und Rückenmuskulatur und lassen sich leicht zu Hause durchführen. • 1. Mit dem Rücken auf eine Matte legen, Beine im rechten Winkel auf einem Stuhl ablegen. Kopf und Schultern vom Boden abheben, Arme seitlich vom Körper anheben. In der Vorwärtsbewegung bei gestreckten Armen die Hände an den Beinen vorbeischieben. Dabei zeigen die Handrücken in Richtung des Kopfes. Kopf und Schultern wieder absenken und 10 bis 15 Mal wiederholen (siehe Foto). • 2. Seitenlage, Beine gestreckt, Oberkörper mit bodennahem Unterarm abstützen, der andere Arm liegt locker über dem Bauch. Hüfte anheben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Spannung 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Insgesamt zwei bis drei Wiederholungen. • 3. Vierfüßlerstand, Ellenbogen leicht gebeugt, Kopf und Rücken gerade halten. Linkes Bein und rechten Arm anheben und in Längsrichtung gerade ausstrecken. Daumen zeigt nach oben. Spannung 30 Se-
„Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer teuer sein!“ Martin Steiner rät zu Preis-/Leistungsvergleich Sie brauchen einen Zahnersatz und sorgen sich um die Finanzierung? Dies ist eine unberechtigte Sorge. Zahntechnikermeister Martin Steiner aus Weiterstadt, der selbst seit 15 Jahren seinen Zahnärzten und deren Patienten Auslandsteilfertigung mit großem Erfolg anbietet, rät allen Patienten bei Auslandsangeboten einen genauen Preis-/Leistungsvergleich vorzunehmen. Hierbei sollte die regionale Nähe von Patienten, Zahnarzt und Dentallabor im Vordergrund stehen. Zahnersatz ist eine hoch individuelle Anfertigung für jeden einzelnen Patienten und keine Massenanfertigung! Deshalb legt das Dentallabor Martin Steiner bei der Fertigung größten Wert auf die räumliche Nähe zu Zahnarztkunden und Patienten, so dass kleine Korrekturen zeitnah und ggf. direkt am Patienten im Labor in Weiterstadt vorgenommen werden können. Interessierte Patienten, aber auch interessierte Zahnarztpraxen, können sich auf der Web-Seite www.fairpreis-zahn.de Erstinformationen einholen. Hier finden Patienten auch einen Zahnarztfinder mit einigen Praxen, die schon in Kooperation mit dem Dentallabor Steiner stehen. Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen Heil- und Kostenplan haben, sich ein unverbindliches, kostenfreies Angebot im Dentallabor Steiner (FAX 06150-3682/Telefon 06150-188448) erstellen lassen.
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kunden halten. Anschließend Arm und Bein wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. • 4. Rückenlage, Beine angewinkelt, Arme ausgestreckt neben dem Körper, Handflächen zeigen nach oben. Gesäß anspannen und ohne Hohlkreuz anheben, bis der Körper eine nicht durchhängende Brücke bildet.
Spannung etwa 30 Sekunden halten. Zwei bis drei Wiederholungen. • 5. Schrittstellung an linker Seite des Türrahmens, linkes Bein vorn, linken Arm rechtwinklig am Türrahmen auflegen. Den gesamten Oberkörper nach vorne beugen, bis ein Dehnungsgefühl im Brustmus-
kel eintritt. Spannung etwa 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. Damit die Übungen die gewünschte Wirkung erzielen, rät Dr. Schneiderhan abschließend zu Bedacht: „Wer nun jede freie Minute mit Rückentraining verplant, überfordert gegebenenfalls seine bisher nicht beanspruchte Muskulatur und verliert schnell wieder die Lust an der neu gewonnenen Aktivität. Nach einer längeren Pause beginnt der Effekt dann wieder bei null. Daher besser kleine, aber dafür regelmäßige Freiräume für Bewegung schaffen und diese langsam steigern.“ Unter www.orthopaede.com haben Interessierte die Möglichkeit, in einem Selbsttest zu überprüfen, wie kräftig ihr Rücken wirklich ist. Zum Tag der Rückengesundheit verlost die Praxisklinik unter den ersten 30 Teilnehmern jeweils ein Exemplar des neuen Buches von Dr. Schneiderhan. (Foto: bpr)
„Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ Frankfurter Uniklinikum erhält Gütesiegel FRANKFURT. Der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums wurde kürzlich im Bundestag das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ verliehen. Um zu überprüfen, welche Kliniken wirklich für Kinder- und Jugendmedizin geeignet sind, haben sich verschiedene Fachgesellschaften zusammengeschlossen. Mit Unterstützung der Bundesund Landespolitik wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) entwickelt. Wer es erhalten will, muss die besondere Eignung durch die Einhaltung strenger Kriterien nachweisen. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums erfüllt alle Anforderungen und darf in den Jahren 2014-2015 das Gütesiegel führen. Prof. Thomas Klingebiel, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: „Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer Arbeit. Dieses Siegel gibt Eltern das sichere Signal, dass ihre Kinder bei uns in besten Händen sind und eine kindgerechte Behandlung auf fachlich höchstem Niveau garantiert ist.“ Das Gütesiegel wurde von GKinD gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ins Leben gerufen. Es soll Eltern, aber auch zuweisenden Ärzten die Einschätzung der Krankenhausqualität erleichtern. Die Vergabe basiert auf einer
Sport-Offerte für Senioren LANGEN. Der TVL bietet ab Donnerstag (6. März) wieder einen Kurs „Bewegungs- und Gesundheitsförderung für alle ab 70plus“ an, der zehn Übungseinheiten (donnerstags von 11.45 bis 12.45 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) umfasst. Das Kraft- und Balance-Training soll Stürzen und Pflegebedürftigkeit vorbeugen. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 26400 erforderlich. (hs)
Checkliste, mit der sich die teilnehmenden Institutionen zunächst selbst einstufen und die dann von einer Bewertungskommission eingehend geprüft wird. Werden die Kriterien erfüllt, darf eine Einrichtung für zwei Jahre das Siegel führen und wird dann erneut geprüft. Infrastruktur und Sicherheit Mit der von Vertretern diverser Fachverbände erarbeiteten Checkliste werden die Institutionen auf verschiedene Gesichtspunkte hin kontrolliert.
Neben ausreichend qualifiziertem Facharzt- und Pflegepersonal muss eine große Bandbreite an Versorgungsleistungen durch interne oder externe Angebote gesichert sein. Außerdem spielen Kriterien wie Organisation, Infrastruktur und Sicherheit, beispielsweise kindersichere Fenster, eine Rolle für die Einstufung einer Einrichtung. Nicht zuletzt fällt die Kinder- und Familienfreundlichkeit ins Gewicht. Dazu gehören zum Beispiel flexible Besuchsregelungen sowie das Vorhandensein von Spielräumen und plätzen. (mi)
Messung der Knochendichte Krankenkassen zahlen nunmehr Untersuchung KREIS OFFENBACH. Gute Nachricht für chronisch kranke Menschen und solche mit besonderen Risiken: Wenn bei ihnen eine Knochendichtemessung erforderlich ist, müssen sie nicht mehr fürchten, die Kosten dafür tragen oder in Vorkasse treten zu müssen. Seit Anfang dieses Jahres können Vertragsärzte diese Leistung nämlich „in spezifischen Fällen problemlos“ mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, betont Professor Erika Gromnica-Ihle. Dies gelte auch, wenn noch kein Knochenbruch vorliegt, so die Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga (DRL).
Zu einem solchen musste es laut Angaben der DRL bislang kommen, damit eine Knochendichtemessung von den Krankenkassen erstattet wurde. Nunmehr sei eine solche Untersuchung auch „zur Optimierung einer Therapieentscheidung möglich und wenn aufgrund konkreter anamnestischer und klinischer Befunde eine Absicht für eine spezifische medikamentöse Therapie einer Osteoporose besteht“, erläutert Gromnica-Ihle, die an der Spitze der mit zurzeit 280.000 Mitgliedern größten deutschen Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich steht. (hs)
WICHTIG: Bei der Fiebermessung im Ohr sollten 0,3 Grad hinzugerechnet werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. (Foto: AOK)
Cool bleiben, wenn’s Kind glüht Fieber-Tipps der AOK für besorgte Eltern (AOK). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer, um festzustellen, dass ihr Kind Fieber hat. Und bei allen Müttern und Vätern wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist aber in vielen Fällen harmlos“, sagt Karlo Löbig, der erläuternd anfügt, dass bei gesunden Kindern die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius liege. „Von 37,6 bis 38 Grad spricht man von erhöhter Temperatur, erst darüber ist es Fieber, und ab 39 ist das Fieber hoch“, stellt der AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich fest. Fieber sei allerdings keine Krankheit, so Löbig, sondern nur ein Symptom. Zumeist stecke eine harmlose Infektion dahinter, deren Erreger vom Körper bekämpft werden. Bei einigen Kindern sei es jedoch nicht einmal das. „Kleinere reagieren oft auf das Zahnen mit Fieber, ältere Kids auf Toben oder zu warme Kleidung mit erhöhter Temperatur“, weiß der AOK-Mann. „Nur bei etwa einem von hundert Kindern ist der Auslöser eine ernstere Erkrankung, etwa eine Lungenentzündung.“ Bekommt das Kind Fieber, kann man es meist gut zu Hause versorgen. „Auch wenn es harmlos ist, gehört das Kind aber weder in die Kita noch in die Schule“, betont Löbig. Der Körper brauche Ruhe und Zeit, um die Erreger zu bekämpfen. Zudem könnte eine Infektion andere
Kinder anstecken. Das Fieber sollten Eltern drei Mal am Tag messen – im Po, im Ohr, unter der Zunge, an der Stirn oder unter der Achsel. „Bei der Messung im Po sollte das Thermometer dünn eingecremt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Beim Messen unter der Achsel müssen in der Regel 0,5 Grad dazu gerechnet werden, beim speziellen Ohr-Thermometer 0,3 Grad, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln“, vermeldet der AOK-Regionalboss. Ganz wichtig sei indes, dass das Kind viel trinke. Über den Einsatz fiebersenkender Medikamente sollte erst ab 39 Grad und abhängig vom Allgemeinzustand des Kindes nachgedacht werden. Die Wahl des Wirkstoffs und die Dosierung sollte mit dem Kinderarzt besprochen werden. Ein solcher sollte im Übrigen in folgenden Fällen konsultiert werden: • bei Babys unter drei Monaten bei einer Temperatur von 38 Grad, • bei älteren Kindern bei einer Temperatur über 39 Grad Celsius, • wenn das Fieber länger als drei Tage anhält, • wenn das Kind stark beeinträchtigt oder sogar apathisch ist, • wenn es einen Fieberkrampf bekommt, bei dem es zuckt oder steif wird, • wenn Durchfall, Erbrechen oder Hautausschläge dazu kommen, • wenn Essen und Trinken verweigert werden.
8 Donnerstag, 27. Februar 2014
SPORT
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Schießbude im Visier
„Baskets“ werden vom Spitzenreiter abserviert
Am Samstag: Kickers gastieren beim KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Es war nicht alles Gold, was nach dem 3:0Heimsieg der Offenbacher Kickers gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim glänzte und um die Wette strahlte. Und doch, trotz der über weite Strecken doch arg holprig-zähen Bemühungen im Spiel nach vorn, fiel allen Akteuren nach dem Schlusspfiff ein dicker Stein vom Herzen, frei nach dem Motto: Ein Jahresauftakt mit drei Punkten – wann gab es den zuletzt? In den zurückliegenden Spielzeiten wurden die Auftaktpartien nach der Winterpause in unschöner Regelmäßigkeit versemmelt. Diesmal konnte die schwarze Serie beendet werden. Und nicht nur das: Die 5.500 Fans, die gegen Hoffenheims Zweite erwartungsfroh auf den Bieberer Berg gepilgert waren, hatten in mehrfacher Hinsicht Grund zur Zufriedenheit. • Der in die zentrale Spitze beorderte Benjamin Pintol erzielte zwei wunderschön anzuschauende Treffer. Zudem feierte Neuzugang Markus Müller einen Einstand nach Maß. In der 83. Minute eingewechselt, sammelte der Stürmer mit seiner ersten Aktion auf dem Platz gleich mächtig Punkte beim Anhang. Sein strammer Schuss
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aus rund 15 Metern war gleichbedeutend mit dem 3:0-Endstand. • Damit hat der OFC seine gute Serie, die im November mit dem Auf-der-Kippe-Spiel gegen den SC Pfullendorf (3:0) begann, weiter ausgebaut. Aus vier Partien wurden zehn Punkte geholt – bei einem Torverhältnis von 10:0. • Der Aufschwung lässt sich an der Tabelle der Regionalliga Südwest ablesen. Auf Platz 10 sind die Offenbacher mittlerweile hochgeklettert und haben das im Winter ausgerufene Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz, dicht vor Augen. Ob sich der Zwischenspurt tatsächlich zum Trend verfestigt? Das werden die nun folgenden Punktspiele gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zeigen. KSV Baunatal, Waldhof Mannheim, SSV Ulm: So heißen die Kontrahenten in der ersten Märzhälfte. Apropos „Baunatal“: Da war doch ‘was... Am vierten Spieltag verloren die Kickers vor heimischer Kulisse gegen die Nordhessen mit 0:3. Es war eine Fußballgeschichte der Rubrik „Außenseiter schlägt Favorit“, die OFC-Trainer Rico Schmitt schon Wochen zuvor hatte aufziehen sehen. „Die kommen hierher und haben überhaupt nichts zu verlieren...“ Heute, rückblickend, darf sich
Schmitt mit seiner indirekten Warnung bestätigt fühlen: „Einige Akteure der Baunataler haben bei uns das Spiel ihres Lebens gemacht. Da hat alles gepasst: die Motivation, wie sie die Konter gespielt haben – und der eiskalte Abschluss.“ Ob der KSV im heimischen Parkstadion am kommenden Samstag, 1. März, ab 14 Uhr noch einmal einen solchen Sahnetag erwischt? Einige Fakten sprechen dagegen. Der Tabellenvorletzte präsentierte sich bei seinen bislang 20 Saisonauftritten – mit Ausnahme der Partie in Offenbach – im Angriff überaus harmlos. Lediglich 15 Treffer wurden erzielt: Negativrekord der Liga, was übrigens auch für die Abwehr, die schon 50 Tore kassierte, zutrifft. Die Kickers werden bei ihrem Gastspiel vor den Toren Kassels auf Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula (er sah gegen Hoffenheim bereits die 10. Gelbe Karte) und auf Wirbelwind Denis Mangafic, den eine Schambeinentzündung plagt, verzichten müssen. Zwei wichtige Stützen des Offenbacher Spiels – doch Bangemachen gilt nicht. Mit viel Selbstvertrauen, gespeist aus der jüngsten Erfolgsserie, reist der OFC rund 200 Kilometer gen Norden, fest gewillt, die Schießbude der Liga ins Visier zu nehmen.
Bittere 55:94-Niederlage beim TSV Wasserburg
MEDAILLENHAMSTER: Der Judoka-Nachwuchs der SG Egelsbach hat bei den ersten drei Turnieren in diesem Jahr mächtig abgeräumt. Insgesamt erkämpften sich die Schützlinge von Trainer Jürgen Krist bei Wettkämpfen in Taunusstein und Bürstadt sowie bei der Hessischen Einzelmeisterschaft in Pfungstadt sage und schreibe 17 Medaillen. Diese beachtliche Ausbeute ist natürlich die beste Motivationshilfe, um in den kommenden Wochen im Training weiter Gas zu geben. (hs/Foto: p)
LANGEN. Den Rhein-Main Baskets sind am Sonntag ihre Grenzen aufgezeigt worden. In einem vermeintlichen Spitzenspiel, das letztendlich aber keines war, sondern eine höchst einseitige Angelegenheit, kam das Team von Trainer Klaus Mewes beim amtierenden deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter TSV Wasserburg mit 55:94 böse unter die Räder. Da aber Verfolger Herne ebenfalls verlor, behalten die zweitplatzierten „Baskets“, die auf die mit einem Bänderriss im
der Rückstand bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:26 anwuchs. Der zweite Abschnitt begann wieder ausgeglichen, doch nach dem 21:29 zog Wasserburg das Tempo an und sorgte mit einem 15:3-Lauf für die Vorentscheidung, denn zur Halbzeit lagen die „Mewes-Mädels“ schon mit 20 Punkten (27:47) in Rückstand. Nach dem Wechsel kämpften die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (17 Punkte), Alyssa Karel (12) und Francis Piec-
Knie länger ausfallende Leistungsträgerin Svenja Greunke verzichten mussten, ihren VierPunkte-Vorsprung auf Rang 3. Und vier Spieltage vor Ende der regulären Saison ist auch die Qualifikation für die „Playoffs“ in trockenen Tüchern. Diese beiden Aspekte sind aber nur ein kleiner Trost für die bittere Klatsche in Wasserburg. Zwar war von Anfang an klar, dass der in dieser Saison bislang erst einmal bezwungene Tabellenführer haushoher Favorit ist und die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim bestenfalls Außenseiterchance haben würde. Aber dass in der Neuauflage der letztjährigen Finalserie fast schon ein Klassenunterschied auftreten würde, war so nicht zu erwarten gewesen. Zumal die „Baskets“ gut in die Partie starteten und mit 4:2 in Führung gingen. Doch das sollte der letzte Vorsprung der Gäste bleiben – danach spielten nur noch die Gastgeberinnen, bei denen die Ex-Langenerin Steffi Wagner eine gute Leistung zeigte. Bis zum 12:18 hielten die Hessinnen noch einigermaßen mit, doch drei schnelle Ballverluste sorgten dafür, dass
zynski (10) am besten trafen, zwar unverdrossen weiter, aber sie bekamen vor allem Emma Cannon nicht in den Griff. Die Ausnahme-Centerin verbuchte letztendlich 32 Punkte und 22 Rebounds und war damit die überragende Spielerin des deutschen Meisters, der aber an diesem Tag sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff generell eine Nummer zu groß für die Hessinnen war. Das sah auch Klaus Mewes so. „Wasserburg hatte sich voll auf uns als Tabellenzweiten eingestellt und eine überragende Emma Cannon. Allerdings haben wir auch nicht versucht, das Tempo zu verschleppen und Ergebniskosmetik zu betreiben“, wollte der Trainer dieser herben Pleite keine größere Bedeutung beimessen, sondern sie schnell abhaken. Das sollten die „Baskets“ auch, denn am Sonntag (2. März) empfangen sie ab 16 Uhr in der Georg-Sehring-Halle die Halle Lions. Die sind eines von vier Teams (außer den Anhaltinerinnen noch Herne, Marburg und Chemnitz), die mit je 20 Zählern vier weniger als die „Baskets“ aufweisen. (hs)
Kein Comeback fürs Ex-Flutlicht „Abschiedstag“ am 16. März geplant OFFENBACH. Eine Erinnerung an den altehrwürdigen Bieberer Berg sollte direkt neben dem Stadion in seiner heutigen Form platziert werden, ein Stück „Fußballgeschichte aus Stahl“ war dort als Erkennungszeichen vorgesehen: Die Rede ist von der Zwei-Masten-Flutlichtanlage, die im Zuge des Stadionneubaus weichen musste, aber gleichwohl „Wiederauferstehung“ feiern sollte. Kickers-Fans hatten seit geraumer Zeit Spenden für das Projekt gesammelt und auf eine Rekonstruktion der eingemotteten Teile gehofft – doch dieser Tage musste Volker Goll, der
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Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS), die für traditionsbewusste Anhänger schmerzliche Nachricht verkünden: Die Pläne lassen sich nicht umsetzen. Die Masten werden verschrottet. „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte dringend benötigt. Ein neues Depot ist nicht in Sicht und ein Schwertransport wäre zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins erfordern es auch in nächster Zeit, dass sich alle Spenden-Aktivitäten im Umfeld der Kickers-Fans auf den Erhalt des Vereins konzentrieren müssen. Deswegen nehmen wir schweren Herzens Abschied von dem Projekt, auch wenn wir sicher sind, dass es eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern von Stadt und Verein gefunden hätte“, ließ Goll verlauten. Am 16. März wird es einen „Abschiedstag“ auf dem Hafengelände geben. Dann können kleine Erinnerungsstücke (Schrauben, Streben) mitgenommen werden. Spenden dafür und die bislang eingegangenen Finanzmittel für den Erhalt der Masten sollen der OFC-Jugendabteilung zugute kommen. Zudem sollen einige Strahler in die Gehweg-Beleuchtung rund um das Stadion integriert werden. (kö)
„Giraffen“ nehmen im Hessenderby Revanche Wichtiger 84:77-Erfolg über den TV Lich LANGEN. Den „ProB“-Basketballern des TVL ist die Revanche gegen den TV Lich geglückt. Nach der unglücklichen 81:82Niederlage im Hinspiel setzten sich die „Giraffen“ am Samstag vor eigenem Publikum mit 84:77 durch. Dank dieses wichtigen Erfolges im letzten Heimspiel der regulären Saison rückten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer nicht nur auf Rang 6 der Tabelle vor, sondern sicherten sich auch den direkten Vergleich gegen die Mittelhessen. In dieses traditionsreiche Derby gingen die Langener Korbjäger mit der nötigen Aggressivität in der Verteidigung und zeigten den Gästen von Anfang an, wer Herr im Haus ist. Zudem machten die ersten Aktionen deutlich, wo die Langener an diesem Abend ihre besonderen Stärken haben sollten: Martinis Woody erzielte die ersten zwei Zähler nach einem Offensivrebound, und im nächsten Angriff versenkte Jermel Kennedy einen Dreier zur 5:0-Führung.
Neuwahl bei den Basketballern LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Basketball-Abteilung des TVL findet am Dienstag (4. März) ab 19.30 Uhr im kleinen Saal der TVHalle am Jahnplatz statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstands. (hs)
Mit 46 Rebounds (gegenüber 37 für Lich) und einer Dreierquote von 46 Prozent hatten die „Giraffen“ in diesen Kategorien jeweils klar die Nase vorn. Und so führten sie folgerichtig nach dem ersten Viertel auch mit 28:15. Im zweiten Abschnitt kam Lich dann zwar etwas besser ins Spiel, aber die Gastgeber ließen nicht nach und lagen daher zur Pause verdient mit 48:33 in Front. Nach dem Wechsel hielt die spielerische Überlegenheit der „Giraffen“ zunächst an, doch nach dem 61:41 ließen die Sterzbachstädter die Zügel etwas schleifen, sodass Lich auf zwölf Punkte verkürzen konnte. Doch Langen fing sich wieder und hatte den Vorsprung vor dem Schlussabschnitt auf 71:55 ausgebaut. In den letzten zehn Minuten brannte dann nichts mehr an und die sehr ausgeglichen punktenden Glasauer-Schützlinge – mit Martinis Woody (17), Jermel Kennedy (16), Filmore Beck (15) sowie Sebastian Barth und Benedikt Nicolay (je 13) verbuchten gleich fünf Akteure zweistellige Werte – durften einen äußerst wichtigen Sieg bejubeln. Damit haben die „Giraffen“ zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf einen „PlaydownPlatz“ und können am Samstag (1. März) im Spiel bei den Weißenhorn Youngstars den Einzug in die K.O.-Runde vorzeitig perfekt machen. (hs)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 9 F
DO
27. Februar FR
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Fritz Küsters: Frankfurter Geschichten (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 5, 19.30 Uhr, Cécile Lecomte: Kommen Sie da runter - Autorenlesung (Spende) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)
28. Februar
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP, Bessunger Str. 125: Bei mir zu Haus...um Fünf? (bis 6.4.; mi. u. do. 20.15 Uhr), Boeing, Boeing (ab 7.3. bis 31.5.; fr. u. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 20 €) FRANKFURT: Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Bleiwe losse (12. - 15.3., 20 Uhr; 20 - 28 €), miniMax – Tanztheater (ab 2; 16.3., 11 Uhr, 17. - 19.3., 10 Uhr; 5 €), So nah mit ihr – Tanztheater (27. - 29.3., 20 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater, Bernhard-Grzimek-Allee: Das Verhör (bis 9.3.), Verliebt, verlobt, verheiratet (13.3. - 6.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kammeroper, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Carmen natürlich! (6. - 8.3., 3. - 5.4., 20 Uhr; 9.3., 6.4., 17 Uhr; 20 28 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, WalterMöller-Platz 2: Post für den Tiger (1., 2.3., 11. - 13.4., 26., 27.4., 16 Uhr), Das Dschungelbuch (15., 16., 22., 23., 28. - 30.3., 5., 6.4.; jeweil, 16 Uhr; 6 - 14 €), Marotte Figurentheater: Die Olchis (9.3., 16 Uhr, 10.3., 10/16 Uhr) • Die Komödie, Neue Mainzer Straße 14 - 18: Außer Kontrolle (bis 9.3.), Das zweite Kapitel (14.3. - 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a: Varieté Frühling 2014 (5. - 30.3., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater, am Palmengarten: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 1., 16., 21., 22.3.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 9., 14., 15.3.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 7., 8., 23.3.), Pippi in Taka-TukaLand (ab 5; 29., 30.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4: Hauptsache egal!... (7.3., , 20 Uhr, 16., 23.3., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (19., 20., 28.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 14.3., 20 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Reform mich, Baby (12., 27.3., 20 Uhr), Grundlos erregt (22., 26.3., 20 Uhr), Immer noch fett!... (15., 29.3., 20 Uhr), Bütte mehr (1., 3., 4.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, Glauburgstr. 80: Sex. Oder so. (2., 7., 8., 18., 24., 28., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (14. - 16.3.), Wer kocht, schießt nicht (3., 6., 9., 13., 17., 25.3.), Rapunzel-Report (12., 27.3.), Gatte gegrillt (4., 11., 21., 22., 30.3.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 2.3., 11 Uhr, 3.3., 9.30/11 Uhr, 4.3., 9.30 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 12., 13.3., 11 Uhr, 14.3., 9.30/11 Uhr, 16.3., 15 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 5.3., 11/19 Uhr, 6.3., 11 Uhr), Unter der blauen Kuppel (ab 14; 6.3., 19 Uhr, 7.3., 11 Uhr), Stein auf Stein (ab 10; 27.3., 10/17 Uhr, 28.3., 10/13 Uhr, 30.3., 15 Uhr, 31.3., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (4.- 6.3., 20 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Die Venus von Kilo (8., 14., 15., 21., 22., 28., 29.3., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (9., 16., 23.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (13., 20., 27.3.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22., 29.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
ANDREAS GABALIER, der „VolksRock’n’Roller“ aus Österreich, wird am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), zu einem Open-Air-Konzert im Neu-Isenburger Sportpark erwartet. Die erste Deutschland-Tour Gabaliers glich einem Triumphzug. Der Österreicher („I sing a Liad für di“) begeisterte von Süd nach Nord in 20 ausverkauften Hallen das deutsche Publikum mit seiner ganz eigenen Mischung aus Schlager, Rock’n’Roll und eingängigen Melodien. Über 100.000 Fans hatten die Konzerte bis zum Abschluss am 8. November in München besucht: „Die zumeist in Tracht erschienenen Fans sind trotz Sprachbarrieren textsicher und brachten die Arenen wie selten zum Kochen“, fasst die Tourleitung den Erfolg zusammen. Nun legt der Steirer einen drauf: Im Sommer 2014 reist er für fünf weitere Konzerte an. „Ich schreibe und singe das, wie ich das Leben sehe, Situationen erlebe und ich glaube, das ist es, weshalb sich so viele Menschen in den Liedern wiederfinden“, sagt der Musiker. Als seine Stärken gelten: Authentizität und Bodenständigkeit, Spaß an dem, was er tut, und nicht zuletzt die musikalische Begabung. „Es ist ein Lebensgefühl, welches der 29-Jährige glaubhaft von der Bühne aus vermittelt und was mit zu seinem rasanten Aufstieg beigetragen hat. Musik ist Emotion und berührt die Menschen aller Altersklassen und ohne Grenzen“, heißt es in der Einladung für das um 19.30 Uhr beginnende Gastspiel in der Hugenottenstadt. „Die Ziehharmonika, die Lederhose, das Karohemd – all das lässt sofort Rustikales vermuten, doch die Haartolle und sein berühmter Arschwackler setzen den Kontrapunkt.“ Die Karten kosten 49,90 bis 59,90 Euro (Tickets unter www.tourneen.com oder Tickethotline: 01806 – 999 000 200). (jh/Foto: v) Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)
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Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Frankfort Special (15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, DJ Dave Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Inhuman, Big Eden, Stage Fighters (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (19 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht: ...und die Säge sägt weiter Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Der Bluff (30 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Bohren & Der Club of Gore (18/22 €), 23 Uhr, See Us There & Friends • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Louis Leibfried, Lars Vegas, Shamir Liberg, Tim Gray (7,50/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex, Quatsch, Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schmutzstaffel, Snarg, Flo & Flo, Rattenkönig • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Feinstaub, 20.30 Uhr, C-Types • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Kate McGarry, Theo Bleckmann: Songs i like a lot • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Motörhead (45,95 - 51,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Don Menza, Renato Chicco, Bernd Reiter (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Pro-
zess Auschwitz Peter Weiss • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs (21/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)
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2. März
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Güldür Güldür (29,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Clara Lofaro (Eintritt frei); 18 Uhr, Jus-Ed, Dr. Jones • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Erinnerungen der russ. Dolmetscherin Tatjana Stupnikova an den Nürnberger Prozess – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Crazy ’bout Kinski (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • darmstadtium, 19 Uhr, Das Phantom der Oper (36,35 71,55 €)
• TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Box, 20 Uhr, Box denkt nach #4 ...über Liebe • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Sabine Meyer, Klarinette - Dvorák, Mozart, Strauss (23 - 56 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Die Käs, 18 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Neues Theater, 19 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Strom – Autorenlesung (Eintritt frei) • Filmmuseum, 23 Uhr, Lange Oscar-Nacht (18 €)
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3. März
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mariam The Believer (8/10 €)
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Donnerstag, 27. Februar 2014
Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, No Fate Net • Jagdhofkeller, 21 Uhr, DJ Pippo (6 €) • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21 Uhr, Box liest # 5: Schnitzler • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 2.3.) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Gibson, 20 Uhr, Gavin Degraw (37,45 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett. Carolyn Breuer (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (39,90 - 47,20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)
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4. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Angel’s Share (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Louisiana Party Gators (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 16 Uhr, Funky Blues Gang (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Margit Schulte-Tigges u. Hubert Schlemmer lesen aus African Queen • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Welcome Back Group (16,40/ 17 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Daniel Behle, Tenor, Sveinung Bjelland, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, hrSinfonieorchester - Webern, Bach (10 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dragoslav Stepanovic: Lebbe geht weiter (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang – Dominic Betz liest Rilke (18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Chris Norman (31,50 - 47,50 €)
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5. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Dreieich
• Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg, Swamp Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Cavern Beatles (29 - 42 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, Ariana Burstein, Cello, & Roberto Legnani, Gitarre: Musikalische Kapriolen (20 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Tom Odell (30,95 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All You Need Is Love (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloomball, Eat The Gun, Motorjesus (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (32,90 - 36,20 €)
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AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bühnenbilder v. Marc Strohfeldt, in der Neuen Stadthalle, Restaurant Himmel & Erde, Südliche Ringstr. 77. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur NeuIsenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Maria Weyersberg - Reisebilder, in der Alten Goetheschule, Hugenottenallee 82. Eröffnung Fr., 7.3., 10 Uhr OFFENBACH: Ostseezauber von Zingst, Fotos v. Erika Baumann, bis 31.3. in der Brasserie beau d’eau, Wilhelmsplatz 8, so. - do. 10 - 1, fr. 9 - 2, sa. 8 - 2 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, Sa., 1.3., u. So., 2.3., 14 18 Uhr u. n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Eröffnung Fr., 28.2., 19 Uhr mit einer Lesung v. Ewart Reder u. Musik v. Doris Lenz • anything goes: Jungle-Bilder Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840 • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder u. Zeichnungen v. Germa Marquez, bis 13.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, di., do. u. Wo.ende 17 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr • Emil Nolde. Retrospektive (ab Mi., 5.3.), bis 15.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr
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Offenbach-Journal Nr. 9 F
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Leicht höhere Hypothekenzinsen (bh). Nachdem die Hypothekenzinsen Mitte 2013 ein neues historisches Tief erreicht hatten, sind sie bis Jahresende im Trend moderat gestiegen. Mit einer Effektivverzinsung von 2,85 Prozent waren Immobilienkredite mit einer Zinsfestschreibung zwischen 5 und 10 Jahren im langfristigen Vergleich zuletzt aber immer noch sehr günstig zu bekommen, teilt Dr. Marco Bargel, Chef-Investmentstratege der BHW Bausparkasse, mit. Dass sich die Kreditzinsen von ihren Tiefständen entfernt haben, ist vor allem auf die geldpolitische Trendwende in den USA zurückzuführen. Bereits als die US-Notenbank im Mai
2013 angekündigt hatte, ihr Ankaufprogramm für Anleihen zurückfahren zu wollen, war ein Anstieg der Kapitalmarktrenditen in den USA zu beobachten. Geldpolitischer Trendwechsel unwahrscheinlich Die europäischen Zinsen konnten sich diesem Trend nicht gänzlich entziehen, obwohl ein geldpolitischer Trendwechsel im Euroraum auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist. Ganz im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank könnte den Leitzins sogar noch einmal ein klein wenig senken.
Auf die langfristigen Kapitalmarktrenditen im Euroraum dürfte sich ein solcher Schritt allerdings kaum mehr auswirken, da er angesichts des nur noch sehr geringen Spielraums für eine Leitzinssenkung eher symbolischen Charakter hätte. Einen sehr viel größeren Einfluss auf die Zinsen sollten in diesem Jahr die Fortsetzung der Konjunkturerholung in den großen Industrieländern und die Entscheidungen der US-Notenbank haben. Beides spricht eher für steigende Zinsen, so dass sich Bauherren und Investoren die noch günstigen Konditionen für einen längeren Zeitraum sichern sollten.
„Schlechtwetter“ manchmal nur faule Ausrede
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Entschuldigung für Bauverzögerungen (pb). In vielen Bauverträgen taucht der Begriff „amtlich anerkannte Schlechtwettertage“ auf. Das ist irreführend, denn den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß wird „Schlechtwetter“ aber gerne von Baufirmen als Entschuldigung für Bauverzögerungen genutzt.
Aber in der Tat gibt es auch für manche Bauarbeiten „schlechtes Wetter“: Verschiedene Materialien dürfen nicht bei kalten Temperaturen verarbeitet werden, andere nicht bei großer Hitze. Geschieht dies doch, sind Baumängel die unausweichliche Folge. Wirklich beurteilen kann das aber nur ein Sachverständi-
GRUNDSTÜCKE
ger, ihn sollte der Bauherr im Zweifelsfall kurzfristig zu Rate ziehen. Im Vertrag sollte ein fester Fertigstellungstermin ohne Verlängerungsmöglichkeiten stehen. Der Bauunternehmer muss dann die Bauzeit entsprechend vorsichtig kalkulieren. So kann ein späterer, fest zugesagter Termin besser sein als ein früher mit vielen Ausnahmen.
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Vorbeugung vor Vom Klettern in Bäumen und Tanzen auf Nasen Lesung: Cécile Lecomte und ihre kreativen Formen des Protests Krankheiten
(de). Fast jeder zweite Autofah-
LANGEN. Die Frage „Wie beuge ich Krankheiten vor?“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (5. März) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wie Krankheiten entstehen und welche Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele bestehen. Die Teilnahme ist kostenlos. (hs)
rer (45 Prozent) zögert bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, etwas falsch zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine DekraUmfrage unter bundesweit 1.350 Autofahrern. Der zweithäufigste Grund, der Autofahrer zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Erste-Hilfe-Kurses. Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine Rolle. Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Angst vor Ansteckung (15 Prozent), wie zum Beispiel mit HIV oder Hepatitis. Termindruck und Eile ist nur für wenige Autofahrer (5 Prozent) ein Grund, sich ums Helfen zu drücken. Trotz der verbreiteten Angst, etwas falsch zu machen, würden 86 Prozent bei einem schweren Unfall Erste Hilfe leisten. Ihr Service-Partner
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Kindermusical: Mitsänger-Suche LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Juni ein Musical über Till Eulenspiegel aufführen und sucht hierfür noch sechs- bis elfjährige Mitstreiter. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und nch Angaben der Verantwortlichen, „ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 5096445 erhältlich. (hs)
Bilderbuch im „Kino-Format“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (12. und 19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird „Nicolas, wo warst Du?“ von Leo Lionni präsentiert. Im Anschluss können die Kinder Papiermäuse basteln. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter Telefon (06103) 203-420 notwendig. (hs)
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vergibt die Stadt Langen wieder den „Kulturellen Förderpreis“ an junge Künstler, Vereine oder Institutionen, die sich auf künstlerischem, heimatkundlichem oder heimatpflegerischem Gebiet engagieren. Die Auszeichnung, die im Wechsel mit dem Kulturpreis alle zwei Jahre verliehen wird, ist zwar wegen der finanziellen Lage der Stadt mit keinem Preisgeld mehr verbunden, aber – so heißt es aus dem Rathaus – „eine besondere und hohe Ehre, die einer künstlerischen Karriere tüchtig Schub verschaffen kann“. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinigungen, die ihren (Wohn-)Sitz seit mindestens drei Jahr in Langen haben oder deren Leistungen unmittelbar auf das kulturelle Leben der Kommune einwirken. Vorschläge müssen bis zum 15. April beim städtischen Fachdienst „Kultur und Sport“, Südliche Ringstraße 80, eingegangen sein. (hs)
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FORD
birgskulisse des Chiemgaus ist das Ziel einer Fahrt, die das Begegnungszentrum „Haltestelle“ für den 24. bis 31. August organisiert. Auf dem Programm stehen unter anderem Schifffahrten auf König- und Chiemsee mit Besuchen von Herrenchiemsee und der Fraueninsel sowie Ausflüge nach Bad Reichenhall und Berchtesgaden. Die Teilnahme kostet inklusive Übernachtung mit Halbpension 566 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203920 möglich. (hs)
DREIEICH. Zu einer Lesung, die sich mit (gesellschafts-)politischen Fragen rund um den spannenden Themenkomplex „Protest und Widerstand“ beschäftigt, lädt der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ am Donnerstag (27.) ab 19.30 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die Initiative um Immo Rombach hat die Kletterkünstlerin Cécile Lecomte eingeladen, die unter dem Motto „Kommen Sie da runter!“ aus ihrem abenteuerlichen Alltag berichten wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. „Kommen Sie da runter!“: Das ist der Satz, den Lecomte bei ihren politischen Aktionen am häufigsten hört. Er wird von der Polizei ausgesprochen und
zeigt zugleich die Verwirrung, die sie auslöst, wenn sie unter anderem der übermächtigen Atomindustrie mit unzähligen Kletteraktionen auf der Nase herumtanzt. Sie führt ein abenteuerliches Leben: Cécile Lecomte, wegen ihrer Kletterkunst bekannt unter dem Namen „das Eichhörnchen“. Mit ihren oft spektakulären Aktionen des zivilen Ungehorsams setzt sich Lecomte für eine Welt ohne Agro-Gentechnik, Atomprojekte, Kriege und Klimakiller ein. Sie lässt sich dabei auch von scheinbar übermächtigen Gegnern, wie etwa der Atomindustrie, nicht abschrecken. „David gegen Goliath“: das ist das Prinzip ihrer Aktionen. Vereinssprecherin Carol-Sue Rombach stimmt auf die Buchpräsentation mit
folgenden Worten ein: „Mit unseren Veranstaltungen wollen wir über den Aufbruch zu den Erneuerbaren Energien informieren. Zivilgesellschaftliches Handeln ist ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zu einer Welt ohne die lebenszerstörende Kohle- und Atomenergie. Das mit großen persönlichen Opfern verbundene friedliche Engagement von Cécile Lecomte ist ein wichtiger und ermutigender Beitrag. Ihr unerschrockenes Handeln – in Baumkronen ebenso wie in Gerichtssälen, in denen sie die Legitimität ihres Handelns verteidigt – weist jene in die Schranken, die sich über die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern bedenkenlos hinwegsetzen“, so Rombach abschließend. (jh)
Weltgebetstag im Doppelpack LANGEN. Unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“ steht der diesjährige Weltgebetstag, den Frauen aller christlichen Konfessionen am Freitag (7.) begehen und dessen Inhalte in Ägypten festgelegt wurden. Ein ökumenischer Gottesdienst, der von der Frauenschola der katholischen St.-JakobusGemeinde musikalisch umrahmt wird, beginnt um 15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, im Anschluss gibt’s Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Ein weiterer Gottesdienst steigt ab 19 Uhr in der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz, der vom Chor „Caminando“ begleitet wird und bei dem es Infos über die aktuelle Lage in Ägypten gibt. Zum Ausklang werden Spezialitäten aus dem Land am Nil offeriert. (hs)
DIE BESTE VORLESERIN: In den Räumen der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich fand in der vergangenen Woche die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn. 14 Jungen und Mädchen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, den Lehrerinnen Regina Hohmann und Isolde Matzkowitz sowie Buchhändlerin Annerose Rosenhahn, Foto) fiel die Entscheidung schwer. Fünf Kinder kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Julia Aylin Onuk von der Nell-Breuning-Schule (Rödermark) durch. Sie tritt nun auf Landesebene an. (jh/Foto: p)
Von Beatboxen bis Bläserworkshop
Auf den Spuren Vettels und Co.
„Tut-Klong-La“ in den Osterferien
chen des Begegnungszentrums „Haltestelle“ organisieren für Montag (7. April) eine Fahrt zum Hockenheimring. Dort stehen unter anderem die Besichtigung der Rennstrecke und ihrer Gebäude inklusive Boxengasse, Siegerpodest, Fahrerlager und der Tribünen auf dem Programm. Ferner sind eine Einkehr in eine Brauerei und ein Abstecher in das MotorsportMuseum mit seinen mehr als 300 Exponaten geplant. Die Teilnahme kostet 43,50 Euro, los geht’s um 8.50 Uhr in Langen beziehungsweise 9.15 Uhr in Egelsbach. Anmeldungen werden bis Freitag (21. März) unter der Rufnummer (06103) 203-920 entgegengenommen. (hs)
LANGEN. Bereits zum siebten Mal steigt in der zweiten Woche der Osterferien (22. bis 26. April) das von der örtlichen Musikschule und der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ veranstaltete Musikcamp mit dem wohlklingenden Namen „Tut-Klong-La“. Hier können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren, die übrigens nicht in der Musikschule aktiv sein müssen, in zehn Workshops austoben. In fünf davon erhalten bereits bestehende oder sich bei „TutKlong-La“ findende Rock- und Popbands ein intensives Coaching, das unter anderem dazu führen soll, dass die Teilnehmer eigene Songs entwikkeln. Bei der Offerte „Beatboxen“ werden Drumbeats ohne Instrumente, sondern nur mit Mund, Nase und Rachen erzeugt. „Ein echter Renner“ ist nach Angaben von Uwe Sandvoß, dem Leiter der Musikschule, der Bläserworkshop, bei dem Franka Galisch Interessierten das Musizieren mit Blasinstrumenten schmackhaft machen will. Mit von der Partie sind zudem wieder Heiko Rühmkorff, der den Workshop „Internationale Folklore“ anbietet, Gabi Fellner, die sich mit der „Kunst des Ensemblespiels“ befassen wird, sowie Nina Kutschera mit einem Chor-Workshop für Kinder im Alter ab acht Jahren. „Das ist eine großartige Sache für alle Beteiligten“, haben die „Tut-Klong-La“-Auflagen in den
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bisherigen Jahren laut Sandvoß immer dafür gesorgt, dass die 60 bis 80 Teilnehmer „von morgens bis nachmittags mit strahlenden Gesichtern herumgelaufen sind und das Kulturhaus in seinen Grundmauern erbebt“. Geübt wird täglich von 10 bis 16 Uhr im Jugendzentrum und in der Musikschule, wo auch gemeinsam zu Mittag gegessen wird. Die Teilnahme kostet inklusive Verpflegung 70 Euro; Familien, die Sozialleistungen beziehen, erhalten Ermäßigungen. Anmeldungen sind ab sofort möglich, weitere Infos unter Telefon (06103) 910471 sowie im Internet (www.musikschule-langen.de) erhältlich.(hs)
LANGEN. Die Verantwortli-
TORSTEN REUTER (Mitte) ist der neue Leiter der an der Langener Zimmerstraße gelegenen Geschäftsstelle der Sparkassen Langen-Seligenstadt. Reuter übernimmt die Führungsposition von Stefan Krauß, der die Leitung der Geschäftsstelle im Hainburger Ortsteil Klein-Krotzenburg übernommen hat. Nach Ansicht von Privatkundendirektor Hagen Wenzel (links) und Sparkassendirektor Jürgen Kuhn besitzt Torsten Reuter dank einer qualifizierten Fachausbildung und durch langjährige Praxis das theoretische und praktische Handwerkszeug, die Kunden des Kreditinstituts in allen Geldanlage- und Finanzierungsfragen fachgerecht und kompetent zu beraten und zu bedienen. (hs/Foto: sls)
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Impressum Das Offenbach-Journal fßr Mßhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
FRĂœHLING – DIE ERSTEN GĂ„NSEBLĂœMCHEN SUCHEN + TREUE LIEBE FINDEN ! K I M , 48 J / 1.67, alleinstehende Verwaltungsfachangestellte mit Witz und Humor. Bin eine sehr gut aussehende Frau, selbstbewusst, offenherzig, natĂźrlich und gehe gerne ins FitnessStudio oder reite mit meinem Pferd aus. Lese gerne Krimis u. Reiseberichte, bin romantisch, niveauvoll, zärtlich, charmant, feinfĂźhlig, treu und wĂźnsche mir einen „Mann fĂźr alle Fälle“. Man hat viele Bekannte, doch abends und an den Wochenenden bin ich trotz lieber Freunde nur das 5. Rad am Wagen und wieder allein, dabei habe ich so viel zu geben. Wollen wir beim 1. Treffen eine Bratwurst auf die Hand essen? Und danach kochen wir unser LiebesmenĂź in meiner KĂźche; habe schĂśne Wohnung + Auto + Vertrauen! Wollen wir es versuchen? Freud u. Leid teilen u. viel lachen. Bitte rufe gleich an, belohne meinen Mut oder schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Kim@wz4u.de
LIEBE VON HERZEN – KĂœSSE VOLL LEIDENSCHAFT – ZAUBER UNSERER LIEBE UND ‌ S U S A N , 58 J / 1.73, ganz alleinstehend, Lehrerin / Gesamtschule mit Hobby Joggen, Zumba, ja ja, ein klein wenig verrĂźckt bin ich schon. Es ist nicht schĂśn, Wochenende, Urlaub und den Sonnenuntergang allein zu erleben. Ich bin eine Top-Frau, wesentlich jĂźnger aussehend, schlanke, sexy Traumfigur, bildhĂźbsch, charmant, niveauvoll, liebenswert, zärtlich, mit treuem, ehrlichem Charakter. Bin keine Emanze, sondern spontan, natĂźrlich, frisch, offen, frĂśhlich und sehr kompatibel zu einem natĂźrlichen, witzigen Mann. Ich mĂśchte dem GlĂźck mit dieser kleinen Annonce nachhelfen, denn es wird Zeit, dass sich unsere Wege kreuzen und wir heiĂ&#x;e, treue Liebe leben ‌ Bitte rufe an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Susan@wz4u.de
LIEBE SCHENKEN ‌ HARMONIE GENIESSEN ‌ WIR HABEN KEINE ZEIT ZU VERLIEREN ! J U L I A N E , 69 J / 1.64, Dipl.-Psychologin und immer noch etwas tätig, aber zu Hause nur Frau; lebe in guten finanz. Verhältnissen, schĂśnes Zuhause + Auto + Fahrrad. Ich bin lustig, singe schon unter der Dusche, liebe den Bodensee, bin natĂźrlich, mag schwimmen, spazieren gehen, kochen und kleine Wanderungen. Bin sehr jugendlich, mit schlanker, sexy Figur, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem SchĂśnen zugetan. Mein Herz wĂźnscht sich LIEBE – ZĂ„RTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Darf ich Sie einladen, sich bei Kerzenschein und einem Glas Wein kennenzulernen, ein Gute-Laune-Treffen mit groĂ&#x;er Chance zur Liebe. Einfach das Leben jetzt neu gestalten, den Weg zusammengehen. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder EMail an: Juliane@wz4u.de
BIETE OSTERURLAUB + EINE BADEWANNE VOLL ROSENBLĂœTEN + 2 GOLDENE RINGE ! MANAGER S V E N , 46 J / 1.80, alleinst. Bankkaufmann / Revisor. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen frĂśhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. WĂźnsche mir FamilienglĂźck + Fairness mit einer lieben, humorvollen Frau fĂźr immer. Bin rĂźcksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FĂœR ALLE FĂ„LLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Meine Hobbys sind Rad- und Skifahren, Tischtennis, schĂśn Essen gehen, und – bitte verrate es keinem – ich hab sogar ein Tanzabzeichen. Ich liebe es zu reisen, ferne Kulturen und Menschen zu erleben ‌ oder erst mal zusammen karibische Nächte erleben, hier zu Hause koche ich Dir Schokoladenpudding und ich mĂśchte Dir gerne die ersten MaiglĂśckchen schenken; wenn Du magst, ruf an oder schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Sven@wz4u.de
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GESCHĂ„FTLICHES
„LIEBES-FRĂœHLING AUF IBIZA“: SCHWIMMEN, SONNE + GLĂœCK ERTAUCHEN ! R A L F , 54 J / 1.89, alleinst., selbst. Industriekaufmann. Ich bin pflegeleicht, frĂśhlich, bescheiden u. lieb, mag Reisen u. Fahrradfahren mit romantischem Champagner-Picknick. Ich bin ein sehr jugendlicher, frĂśhlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“, eine Dame mit Allgemeinbildung, Charme und Herz und gerne mit weiblicher Figur. Witz, NatĂźrlichkeit und Frohsinn sind mir wichtig ‌ wenn wir uns kennenlernen in knisternder, frĂśhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 02 Uhr – Himbeereis, 08 Uhr – Heringe frĂźhstĂźcken. Wir kĂśnnen die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Bitte rufe an o. schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Ralf@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES ‌ ALLES ‌ ARCHITEKT K L A U S , 62 J / 1.80, alleinstehend, selbst. Architekt / Privatier. Habe schĂś. Zuhause, liebe die Sonne, mag Reisen + Segeln in Florida. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ, groĂ&#x;zĂźgig, feinfĂźhlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Ich wurde verlassen, einfach ausgetauscht, ich wĂźnsche mir eine Frau, die es auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fĂźhlt, die auch eine ehrliche Bindung wĂźnscht, zusammensein, ohne den anderen einzuengen, frei sein und doch zusammenhalten. Als äuĂ&#x;erst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt, Dich zu treffen, findest Du in mir jemanden, der neben aller Spontaneität + Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um ein liebevoller + verantwortungsbewusster Partner zu sein. Wir haben Zeit fĂźr unsere Liebe! Ruf an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
ICH ĂœBERRASCHE SIE MIT EINEM RIESIGEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN UND EINEM RIESENGROSSEN HERZ VOLL LIEBE UNTERNEHMER G E O R G , 70 J, ganz alleinstehend und immer noch etwas tätig, weil man mich braucht und mich hält es jung. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Zuhause u. Auto. Ich bin ein herzlicher, gepflegter und attraktiver Mann und wĂźnsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige PersĂśnlichkeit, mit Stärken und Schwächen und einer groĂ&#x;en Portion Liebe im Herzen. Ich bin kulturell interessiert (Theater, Musik, Literatur), weltoffen und viel gereist, auch sportlich noch etwas aktiv. Ich liebe gutes und gepflegtes Essen zu zweit oder mit Freunden. Bitte rufe an, ich freue mich auf „SIE“, o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Georg@wz4u.de
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Diese Woche ďŹ nden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
Offenbach-Journal Nr. 9 F
UnerfĂźllter Kinderwunsch
Fast Nichts mehr zu sehen: Neue Audioprozessoren fĂźr HĂśrimplantate verschwinden unter dem Haar
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park in Offenbach, HerrnstraĂ&#x;e 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. März 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, auĂ&#x;erdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
In Deutschland leben knapp 20 Prozent der Ăźber 14-Jährigen mit einer HĂśrbeeinträchtigung. Oft wird SchwerhĂśrigkeit erst spät behandelt, da das Problem unterschätzt wird oder HĂśrhilfen von Betroffenen als stigmatisierend betrachtet werden. Eine frĂźhe Behandlung fĂśrdert jedoch maĂ&#x;geblich den Erhalt des HĂśrvermĂśgens und verhindert die soziale Ausgrenzung. Wenn HĂśrgeräte nicht mehr helfen oder aus gesundheitlichen GrĂźnden nicht getragen werden kĂśnnen, sind oft HĂśrimplantatsysteme wie Cochlea-Implantate (CIs) eine Al-
ternative. Das Praktische: Dank neuer Technologien verschwindet der Audioprozessor unter dem Haar und das Ohr bleibt frei – vor allem fĂźr Brillenträger eine optimale LĂśsung. Als bisher einziges Unternehmen bietet MED-EL fĂźr sein breites Portfolio von HĂśrimplantatsystemen und viele Indikationen eine kabellose „Ohr-freie“ LĂśsung an. Die Zahnärztin Dr. Kirsten Keppler ist von der neuen LĂśsung Ăźberzeugt: „Am Anfang dachte ich, ich hätte vergessen meinen Audioprozessor anzulegen, weil nichts hinter dem Ohr war und ich keinen Druck
Foto: Thomas Zigann
14 Donnerstag, 27. Februar 2014
mehr verspĂźrte. Dank der CIs kann ich meinen Beruf besser denn je ausĂźben“, so die 39-Jährige. Nähere Informationen auf www.medel.de.
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(UVFKHLQXQJ wenn nicht anders YHUHLQEDUW automatisch in der nächsten $XVJDEH Annahmeschluss fßr die MHZHLOLJH $XVJDEH ist 0RQWDJ Uhr. $FKWXQJ Es wird keine 5HFKQXQJ erstellt! Bitte buchen Sie den entstandenen Betrag nach Anzeigenerscheinung von folgendem Konto ab: Name
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Darmgesundheit im Blickpunkt
Gesunder Darm – mehr Wohlbefinden 80 Tonnen Nahrung nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens zu sich. Daraus gewinnt der Darm Nähr- und Vitalstoffe, muss aber auch Giftstoffe und schädliche Stoffwechselprodukte verarbeiten – eine riesige Leistung! Der Darm ist Hauptsitz des kĂśrpereigenen Immunsystems. DarmstĂśrungen beeinträchtigen deshalb unser Wohlbefinden maĂ&#x;geblich. Gerade im Darmkrebs - Monat März stehen Darmgesundheit und Darmpflege im Blickpunkt. Helfen Sie Ihrem Darm, gesund zu bleiben mit bewussterer Ernährung vor allem mit mehr Ballaststoffen, reichlich GemĂźse, Obst und ausreichender FlĂźssigkeitszufuhr. UnterstĂźtzend kĂśnnen Sie Ihrem Darm mit dem Salus Darm-Care Tonikum
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Gutes Bauchgefßhl Es enthält die darmgesunden Mineralstoffe Calcium und Magnesium sowie Vitamin D3 fßr das Immunsystem. Wertvolle Pflanzenextrakte, vor allem konzentrierter Curcumaextrakt und ApfelPflaumen-Extrakt, sorgen fßr ein gutes Bauchgefßhl. In Ostasien wird Curcuma seit Jahrtausenden verwendet – als Gewßrz mit zudem antioxidativen und antientzßndlichen Eigenschaften. Salus Darm-Care Tonikum zur Erhaltung der Darmgesundheit ist in Apotheken, Reformhäusern und vielen Naturkostfachgeschäften erhältlich. www.salus.de
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