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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 27. Februar 2014

Integrationsbüro: Sebastian Lemke ist der neue Koordinator Seite 2

Nr. 9 H

Auflage: 119.500

Kiesabbau: VGH Kassel gibt grünes Licht für Bannwald-Fällung Seite 3

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Sonderthema: Rund um die Gesundheit

„Eichhörnchen“: Protestaktionen im Fokus einer Lesung Seite 16

Seite 7

Sport in der Region: Kickers wollen auch in Baunatal punkten Seite 12

Beilagen heute:

Projekt steht dank EU

Gesprächskreis für Angehörige

Reger Austausch mit Jugendlichen aus Vorarlberg

MÖRFELDEN-WALLDORF.

Von Kurt Banse MÖRFELDEN-WALLDORF. In Sachen Jugendkultur tauschen sich Jugendliche aus Dornbirn und Mörfelden-Walldorf im Rahmen des EU-Förderprogrammes „Jugend in Aktion – Projekte der partizipativen Demokratie“ aus. Bis Juni kommenden Jahres sind mehrere Treffen für rund 110 Jugendliche und junge Erwachsene aus beiden Städten vorgesehen. Das Budget umfasst rund 52.000 Euro. Die EU wird 71 Prozent dieses Betrages beisteuern. Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn: „Die EU-Mittel erlauben uns, trotz SchutzschirmRestriktion ein umfangreiches Jugendkultur- und Jugenddemokratieprogramm durchzuführen.“

dazu auch beitragen. Weitere Programmpunkte werden Gespräche mit Politikern zum Thema Jugendkultur und die anstehenden Europawahlen in diesem Jahr sein. Jugendkultur und -demokratie „Partner des EU-Projektes ist der Jugendrat des Kinder- und Jugendforums Mörfelden-Walldorf, der die Aspekte Partizipation, Jugenddemokratie und Jugendkultur als tragende Elemente der Jugendförderung in Mörfelden-Walldorf vertritt“,

60 Radtouren im Programm

Mountainbiking und Skateboarden

MÖRFELDEN-WALLDORF.

Ziel des Austausches mit den Jugendlichen aus dem im österreichischen Bundesland Vorarlberg gelegenen Dornbirn sei es, kulturelle Aktivitäten für Jugendliche wie Rockmusik, HipHop, Rap, Graffiti oder auch Mountainbiking und Skateboarden in das öffentliche Leben beider Städte einzubringen. Festivals, Workshops, Konzerte, Open-Air-Kino, die Veranstaltung „Summer-Flair“ in Mörfelden-Walldorf und das Projekt „Junge Halle“ als Teil der Frühjahrsmesse in Dornbirn sollen

unterstreicht Heimo Boschert als Leiter der städtischen Jugendförderung MörfeldenWalldorf. In den vergangenen Jahren fanden bereits unterschiedliche Austauschprojekte mit internationalen Partnern aus Frankreich und Italien statt. Kontakte zu dem Partnerjugendzentrum „Schlachthaus“ in Dornbirn existieren bereits seit rund drei Jahren. Gestartet wird in diesem Monat

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mit einem Vorbereitungstreffen in Dornbirn. Im April besuchen Jugendliche und Betreuer die „Junge Halle“ in Dornbirn. Im Juni erfolgt ein Gegenbesuch von Jugendlichen beim „Summerflair-Festival“ in MörfeldenWalldorf und ein Herbst-Event im Jugendzentrum Vismut in Dornbirn. Weiterhin sind Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten sowie Vorund Nachbereitungstreffen geplant. „Das Programm bietet hervorragende Möglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene beider Projektstädte, sich und ihre eigenen jugendkulturellen Aktivitäten weitgehend selbstbestimmt in das Gemeinwesen einzubringen und so zu partizipieren“, erklärt Franz-Rudolf Urhahn.

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Im neuen Tourenprogramm des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) werden für den Kreis Groß-Gerau 60 Radtouren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade sowie Streckenlängen angeboten. „Von der frühen Fahrt am Sonntagmorgen über die etwas sportlichere Feierabend-Tour oder Tagestouren in alle Himmelsrichtungen bis zu mehrtägigen Touren durch Franken, die Pfalz oder zur Landesgartenschau in Gießen, gemütlich oder sportlich: Es sollte für jeden Geschmack und für jedes Leistungsvermögen etwas dabei sein“, so die Programmplaner. Als einer der Höhepunkte der diesjährigen Radtourensaison wird eine 12-tägige Radreise auf historischen Pfaden über die Alpen angekündigt - von Donauwörth bis Venedig mit Gepäcktransport und Busbegleitung. Das neue Tourenprogramm ist unter anderem in Hermanns Radhaus in Walldorf und bei Fahrrad Küchler in Mörfelden erhältlich. Ebenso ist das Tourenprogramm auf der Internetseite des ADFC Kreis Groß-Gerau unter www.adfc-kreis-gg.de verfügbar. (ba)

Kinder feiern Fasching MÖRFELDEN-WALLDORF. Die evangelische Kirchengemeinde Walldorf und die katholische Gemeinde Christkönig Walldorf laden am Rosenmontag, 3. März, alle Kinder im Grundschulalter zu einer Fastnachtsparty ein. Die Veranstaltung beginnt um 15.11 Uhr im Gemeindezentrum der evangelischen Kirche in der Ludwigstraße. Der Eintritt kostet einen Euro. Geboten wird wie immer „viel Spaß bei Tanz und Spiel“, heißt es in der Einladung. Es besteht Kostümpflicht. Gefeiert wird ohne Eltern. Diese können ihre Kinder gegen 17 Uhr abholen oder auch eine Erlaubnis zum selbstständigen Heimgehen erteilen. (ba)

HOHES VERKEHRSAUFKOMMEN in der Halle der SKG Walldorf: Die Mitglieder des Racing-Clubs ließen bei ihren Vorführungen die RC-Modelle auf dem in der Sportstätte verlegten Teppich Tempo machen. Der an Jahren noch junge Racing Club hatte am vergangenen Sonntag erstmals zu einem Tag der offenen Tür samt Modellbau-Flohmarkt und RC-Car-Ausstellung eingeladen. Im Oktober 2012 hatten drei Arbeitskollegen die Idee, ihr Hobby RC-Car-Fahren intensiver zu betreiben und einen Verein zu gründen. Inzwischen sind zahlreiche weitere Mitstreiter sonntags von 11 bis 16 Uhr beim Training mit von der Partie. (ba/Foto: Jordan)

Gestaltung einer humaneren Arbeitswelt

Das nächste Treffen des Gesprächskreises für Angehörige von Menschen mit Demenz findet am kommenden Montag, 3. März, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Ladenbüro in der Langgasse 46 am Dalles (Eingang von der Westendstraße aus) statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich über die Krankheit informieren, über die Belastungen austauschen, Hilfeangebote kennenlernen und Möglichkeiten der Unterstützung besprechen. Das städtische Sozialamt in seiner Pressemitteilung: „Pflegende Angehörige erfahren in dem Gesprächskreis Entlastung durch die Erfahrungen anderer Betroffener. Sie erhalten Anregungen für die Bewältigung des Alltags durch die Mitarbeiterinnen der Fachstelle Altenhilfe der Stadt.“ Besonders wohltuend für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sei, „dass sie in einem Kreis Gleichgesinnter offen und frei über die Krankheit, ihre Sorgen und Ängste“ sprechen könnten.

Erfahrungen der Betriebsseelsorge MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Gilt in den Betrieben heute nur noch das Leistungsprinzip? Impulse zur Gestaltung einer humaneren Arbeitswelt“ lädt die Erwachsenenbildung der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf am Donnerstag, 13. März, um 20 Uhr in das Gemeindezentrum Arche in der Flughafenstraße 24 ein. Anmeldungen für die Veranstaltung nimmt bis zum 6. März Helmut Doll unter der Telefonnummer (06105) 71385 entgegen. Der Eintritt ist frei.

Referentin ist Ingrid Reidt von der Betriebsseelsorge Rüsselsheim. Wettbewerbsdruck und Kostenminimierung „Die heutige Arbeitswelt ist geprägt von Wettbewerbsdruck, Qualitätsoptimierung und Effizienz durch größtmögliche Kostenminimierung. Den Druck, der dadurch in den oft komplexen Arbeitsabläufen entsteht, bekommen insbesondere die Beschäftigten zu spüren. Geringere Wertschätzung

Bau-Check für 2013 belegt Minderkosten Übergreifende Zusammenarbeit bewährt sich MÖRFELDEN-WALLDORF. Erneut eine Unterschreitung des Budgetrahmens dokumentiert der „Bau-Check“ für das Jahr 2013. „Und wie bereits 2012, konnten wir auch 2013 den gesteckten Budgetrahmen bei den sechs Projekten insgesamt deutlich unterschreiten“, zeigt sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker zufrieden. Der „Bau-Check“ kommt bei der Planung und Umsetzung städtischer Bauvorhaben als Instrument des Baucontrolling durch das Stadtplanungs- und bauamt zur Anwendung. Auch erstellt das Amt einen jährlichen Bericht für den Magistrat. Zum zweiten Mal wurde nun dem Gremium eine Bilanz der Bauvorhaben mit einem Kostenvolumen über 100.000 Euro vorgelegt, Von den sechs Bauvorhaben sei lediglich der 1. Bauabschnitt der Brandschutzmaßnahmen im Altenhilfezentrum mit einem Minus von knapp 44.000 Euro abgeschlossen worden. „Der Grund hierfür ist, dass in den Abrechnungen des 1. Bauabschnittes schon zahlreiche Planungsleistungen und vorbe-

reitende Arbeiten für den 2. Bauabschnitt enthalten sind“, erläutert der Magistrat. „Die anderen fünf Bauvorhaben/Bauabschnitte stellen sich zurzeit mit einem Plus in Höhe von rund 221.000 Euro dar, so dass sich in der Gesamtbetrachtung aller Projekte ein Plus von rund 177.000 Euro, und das heißt Minderkosten in Höhe von 2,1 Prozent, ergibt“, berichtet der Magistrat. Der Schwerpunkt der Betrachtungen bei den Bauvorhaben in diesem Jahr werde auf dem Umbau des Bahnhofsvorplatzes in Walldorf und dem 2. Bauabschnitt der Brandschutzsanierung des Altenhilfezentrums in Mörfelden liegen, so der Magistrat. Weitere Projekte im laufenden Jahr seien der Neubau der Kita XI am Nordring und die Sanierung der Brücke Aschaffenburger Straße. Becker: „Insgesamt stelle ich fest, dass der Bau-Check 2012 im Jahr 2013 erfolgreich angewendet wurde und die amtsübergreifende Zusammenarbeit nach Maßgabe der vorgegebenen Planungs- und Handlungsschritte gut funktioniert.“ (ba)

und gesundheitliche Belastungen bis zum Burnout sind dann die Folge“, heißt es in der Einladung. Im Mittelpunkt des Abends stehen die Rahmenbedingungen der Erwerbsarbeit, ergänzt durch die Erfahrungen und Eindrücke aus der Sicht der Betriebsseelsorge. Ziel sei, Möglichkeiten zu einer humaneren Arbeitswelt, auch im eigenen, kleinen Arbeitsumfeld, zu entdecken. (ba)

Geänderte Bürozeiten MÖRFELDEN-WALLDORF. Die evangelische Kirchengemeinde Mörfelden weist auf die ab dem kommenden Samstag, 1. März, geänderten Öffnungszeiten des Gemeindebüros hin. Dieses ist montags, mittwochs und freitags nun von 9.30 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 17.30 bis 19.30 Uhr geöffnet. (ba)

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2 Donnerstag, 27. Februar 2014

Unterstützung bei Gruppen-Vernetzung

MÖRFELDEN-WALLDORF Die Dreieich-Zeitung verlost: Seniorenclub

Neuer Koordinator im Integrationsbüro MÖRFELDEN-WALLDORF. Sebastian Lemke heißt der neue Koordinator im städtischen Integrationsbüro. Seine Arbeit im Team des Integrationsbüros hat der 25 Jahre alte und aus Duderstadt in Niedersachsen kommende Lemke zusammen mit Laige Sari-Bozyel, die seit rund zwei Jahren im Integrationsbüro tätig ist, bereits aufgenommen. „Lemke stellte während seines Studiums und seiner Praktika fest, dass er dort arbeiten möchte, wo Menschen leben, in den Städten und Gemeinden. Integration findet vor Ort statt. Ein Praktikum in Osnabrück mit einem ähnlichen Schwerpunkt wie hier in Mörfelden-Walldorf hat ihm zudem gezeigt, wie vielfältig und positiv die kommunale Integrationsarbeit sein kann“, berichtet der Magistrat. Effekte der eigenen Arbeit könnten sich relativ schnell erkennen lassen und die eigene Arbeitsweise könne entsprechend positiv angepasst werden.

In seiner neuen Tätigkeit wolle er möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner durch seine Arbeit erreichen – auch Menschen ohne Migrationshintergrund. Denn Integration gelinge nicht nur durch Eigeninitiative, sondern auch durch die Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung durch die Mitglieder der aufnehmenden Gesellschaft. Der direkte Kontakt zu den Vereinen, Migrantenorganisationen, Gemeinden und Religionen sei ihm sehr wichtig und er werde auch bei der Vernetzung dieser Gruppen unterstützend tätig sein. Auch die Arbeitsschwerpunkte von Lemke stehen bereits fest. So soll der interreligiöse Dialog neu angestoßen werden. Fortgeführt werden sollen die Projekte „Interkulturelles Netzwerk Medien“, „Migrantenselbstorganisationen und Stadtverwaltung“ sowie das Netzwerk „Sportkreis Integration“. Schließlich muss auch noch die Planung für die Interkulturellen Tage 2014 fortgesetzt werden. (ba)

Gaudiwurm benötigt viel Platz Halteverbot in mehreren engen Straßen MÖRFELDEN-WALLDORF. Ihren Fastnachtsumzug durch die Straßen von Mörfelden führen am Samstag, 1. März, in der Zeit von 14.11 bis 16 Uhr wieder „Die Buschspatzen“ und „Die Sandhasen“ durch. Die Aufstellung des Zuges beginnt um 13 Uhr auf dem Festplatz in Mörfelden. Von hier verläuft der Fastnachtsumzug ab 14.11 Uhr über die Fest-, Sudeten- und Mozartstraße, Rüsselsheimer Straße, Westend-, Bahnhof- und Hermannstraße, Darwinstraße, Hochstraße, Langener Straße, die Langgasse, Gerauer Straße, Mühlstraße, Friedhof-, Park- und Blumenstraße bis zum Parkplatz Bürgerhaus. Vorgesehen ist, dass der Linien-

busverkehr nicht beeinträchtigt wird. Lediglich der planmäßig um 14.54 Uhr am Rathausplatz erwartete Linienbus nach Rüsselsheim (Linie 752) muss einen Umweg über die Umgehungsstraße und die Langener Straße fahren. Daher wird die Haltestelle nicht am „Goldenen Apfel“, sondern auf der Rathausseite angedient. „Wichtig ist es, dass dem Fastnachtsumzug mit seinen Motivwagen genügend Verkehrsraum zur Verfügung steht. Dies gilt insbesondere für die engen Straßenzüge wie die Darwinstraße, Mühlstraße, Friedhofstraße und Parkstraße. In der Bahnhofstraße wird eine Haltverbotsregelung eingerichtet, in den weiteren Straßen wird jedoch auf-

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feiert Fasching

Eröffnung am Sonntag beim SKG-Heim

MÖRFELDEN-WALLDORF.

MÖRFELDEN-WALLDORF. „Auch wenn das Wetter in Walldorf noch keine südfranzösischen Temperaturen anbietet, so ist es doch an der Zeit, mit dem Boule-Spiel zu beginnen“, meint die SKG-Bouleabteilung. Deren Vorsitzender Klaus Berndt-Schmitz eröffnet die neue Saison auf der Boule-Arena hinter dem SKG-Heim am Sonntag, 2. März, um 15 Uhr. „Neben der Jagd mit den Eisenkugeln auf das ‚Schweinchen‘ wird traditionell für ein entsprechendes Ambiente mit Wein, Käse und Baguette gesorgt sein. Gäste sind wie immer willkommen“, heißt es in der Einladung. Um eine Anmeldung bei Klaus Berndt-Schmitz unter der Rufnummer (06105) 7038246 wird gebeten. Hier sind auch weitere Informationen über Boule in Walldorf abrufbar. Bisher treffen sich die BouleFreunde dienstags, donnerstags und sonntags nachmittags, um die Kugeln fliegen zu lassen. Um all denen entgegenzukommen, die nachmittags noch keine Zeit haben, wird überlegt, einen Abendtermin dienstags ab 19 Uhr anzubieten. Auch hierzu gibt es beim Abteilungsleiter weitere Informationen. Die Boule-Abteilung hat wie immer ein reichhaltiges Jahresprogramm: Schon im Mai geplant ist der traditionelle Besuch bei den Boulefreunden des SSS Wageningen in den Niederlanden. Der Gegenbesuch der

Der Seniorenclub der Awo lädt am Dienstag (4.) ab 14.30 Uhr zu einem närrischen Nachmittag in den Bürgertreff im Bürgerhaus Mörfelden ein. Die „Lady of Music“ sorgt für Tanzmusik. Angesagt haben sich außerdem ein Bundesligalehrling, der „letzte Sportler“ und eine Schulschwänzerin. Auch Nichtmitglieder sind zur Fastnacht willkommen. (ba)

Gutscheine für Dauerkarten Mörfelden-Walldorf. Ab so-

3 x 2 Tickets für Michl Müller MICHL MÜLLER schwadroniert auch in seinem aktuellen Programm „Das wollt’ ich noch sagen“ gut gelaunt zwischen Kabarett und Comedy und präsentiert dabei einen furiosen Marathon durch die Absurditäten des realen Lebens. Dazu sind die fast schon legendären Lieder des Franken zu hören, die er zwischendurch zum Vergnügen des Publikums herrlich komisch zelebriert, bevor es dann tagesaktuell und in einem atemberaubenden Tempo weiter durch seine schier unglaublichen Geschichten aus Politik, Sport und Boulevard geht. Der 39-Jährige gastiert am Donnerstag, 3. April, ab 20 Uhr in der Stadthalle Walldorf. Tickets gibt es zum Preis von 30 Euro auf www.s-promotion.de und unter der Hotline (06102) 77665. (mi/Foto: s-pr) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Müller“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

grund des hohen Aufwands und der hiermit verbundenen Kosten auf eine Haltverbotsbeschilderung verzichtet“, berichtet die Stadtverwaltung. Für einen reibungslosen Ablauf des Umzuges und um den zahl-

reich zu erwartenden Zuschauern genügend Platz zu bieten, werden die Anwohner der betroffenen Straßen gebeten, nach Möglichkeit ihre Kraftfahrzeuge nicht im öffentlichen Verkehrsraum abzustellen. (ba)

Boule-Saisonauftakt steht bevor

fort können im Sport- und Badeamt im Rathaus Mörfelden Geschenk-Gutscheine für das Waldschwimmbad in Mörfelden erworben werden. Erhältlich sind Gutscheine für Dauerals auch für Zehnerkarten für Erwachsene und Jugendliche. Die Dauerkarten sind auch am Badesee in Walldorf gültig. Die Preise belaufen sich auf 55 beziehungsweise 27,50 Euro für Dauerkarten und auf 28 beziehungsweise 14 Euro für Zehnerkarten. Bezahlt werden müssen die Tickets beim Abholen der Geschenk-Gutscheine. (ba)

Messungen in zehn Straßen MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes sind in der Woche vom 3. bis zum 7. März in der Bürgermeister-Klingler-Straße, der Darmstädter- und der Opel-Straße sowie der Pfarrer-Papon-Straße und der Waldstraße (WilhelmArnoul-Schule) vorgesehen. In der Woche vom 10. bis zum 14. März sind Tempokontrollen in der Straße „An den Nussbäumen“, der Frankfurter Straße, in der Jourdanallee, der Mozartstraße und der Rüsselsheimer Straße geplant. Mit Änderungen bei der Planung der Einsatzstellen ist zu rechnen. (ba)

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Niederländer findet dann Anfang September statt, wenn die 12. Boule-Stadtmeisterschaft (Doublette) am 7. September auf dem Walldorfer Rathausplatz angesagt ist. In Planung sind eine Boule-Nacht und die Veranstaltung „Boulen wie in Frankreich.“ Zudem beginnen nun die Spiele der vereinsinternen Meisterschaft, wobei die aktiven Mitglieder in einer Hin- und Rückrunde „Tete-a-tete“ gegeneinander spielen. Der Sieger des Jahres 2014 wird dann im November feststehen und geehrt werden. (ba)

Anwalt und Drogendealer MÖRFELDEN-WALLDORF. Michael Fassbender, Penélope Cruz und Cameron Diaz spielen in dem Film „The Counselor“ die Hauptrollen, den das Kommunale Kino am Dienstag, 4., und Mittwoch, 5. März, jeweils ab 20 Uhr im „Lichtblick“, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 zeigt. Der Eintritt kostet 5 Euro. Zum Inhalt: Der Counselor ist ein hoch angesehener Anwalt, der zusammen mit seiner Verlobten Laura ein zufriedenes Leben führt. Auf einer Party, die der zwielichtige Reiner und seine Freundin Malkina veranstalten, führt der Gastgeber dem Counselor vor Augen, dass er viel zu wenig aus seinem Leben macht und mit seinem Charisma eine ganze Menge mehr Geld und viel mehr Ruhm erringen könnte. Reiner schlägt dem Counselor einen lukrativen Drogendeal vor. Geblendet von der Möglichkeit, einen luxuriösen Lebensstil zu führen und seiner zukünftigen Ehefrau alles bieten zu können, lässt sich der Counselor auf den Deal ein. Doch als einer seiner Klienten enthauptet wird und die Spuren zur Mafia führen, wird die Luft dünn für ihn. Sein einstiger Partner Reiner lässt ihn hängen. (ba)

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Bitte an Zeitzeugen um Mithilfe Erinnerung an Proteste gegen Startbahn West MÖRFELDEN-WALLDORF. Am 12. April jährt sich der erste Flugzeugstart auf der Startbahn 18 West des Flughafens RheinMain zum dreißigsten Mal. „Bis heute halten die Bürgerproteste rund um den Frankfurter Flughafen an. Nachtflugverbot oder der Bau des Terminal 3 sind die aktuellen Themen und bereits die einhundertste Montags-Demonstration in Terminal 1 steht an“, erinnert Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Anlässlich des 30sten Jahrestages plant das Umweltamt der Stadt Mörfelden-Walldorf in Kooperation mit den Bürgerinitiativen vor Ort eine Ausstellung, die die damaligen Bürgerproteste dokumentiert. Die Ausstellung findet im Rahmen der Reihe „Wir und der Flughafen“ statt. Ausstellungsbeginn mit Auftaktveranstaltung ist am 11. April. Auch eine Dia-Show ist in Vorbereitung. „Unser umfangreiches Stadtarchiv wird dafür als Grundlage dienen, wir würden

uns jedoch sehr freuen, wenn wir noch zusätzliches Fotomaterial von Zeitzeugen, die bei den Demonstrationen und der Besetzung der Startbahn dabei waren, in die Dia-Show einbinden könnten“, bittet Urhahn um Mithilfe. Fotomaterial kann digital im JPEG-Format und mit einer Auflösung von 300 Pixel an das Umweltamt der Stadt Mörfelden-Walldorf unter: umweltamt@moerfelden-walldorf.de bis zum 21. März gesendet werden. Das Umweltamt bittet um Verständnis dafür, dass aus organisatorischen Gründen eine Digitalisierung von Fotos im Papierformat vor Ort leider nicht möglich ist. Des weiteren wird bei der Zusendung der digitalen Fotos auch um die Angabe der Kontaktdaten gebeten. Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am 11. April eröffnet und kann bis zum 2. Mai im Foyer des Rathauses Walldorf besichtigt werden. (ba)

Strohfeldt zeigt „Bühnenbilder“ Ausstellung im Stadthallen-Restaurant LANGEN. Den Titel „Bühnenbilder“ trägt eine Ausstellung, die am Freitag (28.) um 19 Uhr mit einer Vernissage in dem in der Stadthalle untergebrachten Restaurant „Himmel und Erde“ eröffnet wird. Gezeigt werden (vornehmlich in der Sterzbachstadt aufgenommene) Bilder des Langener Fotografen Marc Strohfeldt, die Schauspieler auf

der Theaterbühne, Musiker auf der Konzertbühne sowie Politiker, Sportler oder Künstler auf der gesellschaftlichen Bühne zeigen. Mitunter hat der versierte „Knipser“ aber auch kleine Ereignisse fotografisch festgehalten, die sich bei derartigen Anlässen gerade ins Rampenlicht geschoben hatten. (hs)

Gemeinde im Ausnahmezustand Einrichtungen wegen Karneval geschlossen EGELSBACH. Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass am Fastnachtsdienstag (4.

März) sämtliche öffentlichen Einrichtungen ab 12 Uhr geschlossen sind. (hs)

Donnerstag, 27. Februar 2014

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Todesurteil für Bannwald Erste Teilfläche wird bis Ende der Woche gerodet Von Harald Sapper LANGEN. Seit Ende voriger Woche werden südlich des Langener Waldsees wieder Bäume gefällt. Nachdem der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am Donnerstag die Beschwerde des Landesverbandes Hessen des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Darmstadt abgelehnt hatte, kann die Sehring AG zunächst einmal 7,5 Hektar Bannwald abholzen lassen und später dort Kies und Sand abbauen. Der BUND hatte sich an Hessens oberstes Gericht gewandt, um die aufschiebende Wirkung einer Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss des Landes Hessen vom 15. August 2013 wiederherzustellen. Seinerzeit war in Wiesbaden grünes Licht für das Vorhaben Sehrings gegeben worden, südlich der Kiesgrube innerhalb von 25 Jahren peu à peu 63,7 Hektar (eigentlich unter einem besonderen Schutz stehenden) Bannwald zu roden und die darunter befindlichen Sand- und Kiesvorräte abzubauen. Dagegen hatte der BUND am 15. Oktober 2013 Klage erhoben, über die vom Verwaltungsgericht Darmstadt noch nicht entschieden ist. Nachdem das Land dann aber acht Tage später den von Sehring geforderten Sofortvollzug auf der erwähnten, rund 7,5 Hektar großen Teilfläche (das entspricht 10,5 Fußballfeldern) genehmigt und der BUND dagegen erfolglos Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht hatte, riefen die Naturschützer den VGH in Kassel an. Allerdings urteilten nunmehr auch die dortigen Richter gegen den BUND.

„Einer sofortigen Umsetzung des Rahmenbetriebsplans durch die Firma Sehring stehen keine rechtlichen Hindernisse entgegen“, ist einer Erklärung des Verwaltungsgerichtshofs zu entnehmen, dessen Entscheidung unanfechtbar ist. Dieses Urteil ist nach Ansicht von Thomas Norgall „eine ganz bittere Pille“ und hat den Naturschutzreferenten des BUND sowie dessen Mitstreiter „tief enttäuscht und geschockt“. Allerdings bleiben Norgall und Co. optimistisch, dass die übrigen rund 56 Hektar Bannwald noch gerettet werden können. „Der hohe Zeitdruck war für uns ein Problem. Im Hauptsacheverfahren besteht aber mehr Zeit für die Darstellung der ungelösten Naturschutzkonflikte“, glaubt Norgall. Die Verantwortlichen bei Sehring sehen dies naturgemäß ganz anders. Nach Angaben von Roland Ott hätten sowohl die Darmstädter als auch die Kasseler Richter nach der Prüfung des Planfeststellungsbeschlusses im Eilverfahren angedeutet, dass die noch offene Klage des BUND wohl keine Aussicht auf Erfolg haben wird. Auch von der von den mittlerweile in der Landesregierung vertretenen Grünen angekündigten Änderung des Waldgesetzes mit einem besseren Schutz des Bannwaldes erwartet das SehringVorstandsmitglied keine Auswirkungen auf das Vorhaben seines Unternehmens: „Es gibt schließlich ein Rückwirkungsverbot.“ Wie Ott auf Anfrage der Dreieich-Zeitung weiter mitteilte, müssen die Bäume auf der nun vom VGH „freigegebenen“ Teilfläche bis Ende der Woche mithilfe sogenannter Harvester – diese „Holzvollernter“ fällen die Bäume und entasten und entrinden die Stämme gleich-

zeitig – gerodet werden, „weil dann ja die Brut- und Setzzeit beginnt“. Die dortigen Sandund Kiesvorkommen werden seinen Angaben zufolge etwa zwei Jahre reichen, dann müsse die nächste Abbaufläche in Angriff genommen werden. Gegen die nun laufende Bannwald-Rodung hat es Ott zufolge im Übrigen keine Protestaktionen vor Ort gegeben. Dennoch patroullieren stets vier bis sechs Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes rund um das passenderweise (ist das eine Ironie des Schicksals?) mit Zäunen der Firma „Schwarzfeller“ abgeriegelte Areal. Weil dieses nun ausgebeutet werden darf, sind 35 Arbeitsplätze bei der Sand- und Kiesgewinnung gesichert, so Ott, der die Gesamtzahl der Sehring-Beschäftigten auf 120 bezifferte.

(AUF)SCHICHTBETRIEB: Bis Ende dieser Woche werden die „Harvester“-Maschinen alle Bäume auf der zunächst einmal zur Auskiesung freigegebenen 7,5 Hektar großen Teilfläche südlich des Langener Waldsees gefällt haben. (Foto: Jordan)

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Fastnachtsumzüge auf Dreieicher Straßen Karneval in Götzenhain und Sprendlingen DREIEICH. Die närrische Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Ehe am Aschermittwoch – je nach Sichtweise zum Leidwesen oder zur Freude – wieder „alles vorbei ist“, kündigen sich auch in Dreieich die beiden traditionellen Faschingsumzüge an. Los geht es in Götzenhain am kommenden Sonntag (2.) um 14.11 Uhr. Der Zug formiert sich nach Angaben der Stadtverwaltung in den Straßen Höhenweg, Feldstraße und Frühlingsstraße und zieht

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über die Bleiswijker Straße, den Hainer Weg, den Goethering, die Kleist-, die Goldgruben- und die Schwarzwaldstraße weiter zur Rheinstraße, durch die Rohwiesen und die Langener Straße. Der Durchgangsverkehr wird von 13 bis 17 Uhr umgeleitet. In Sprendlingen setzt sich der närrische Lindwurm am Dienstag (4.) um 15.11 Uhr in Bewegung. Die Teilnehmer sammeln sich in der Lessingstraße. Die Route im Überblick: Darmstädter Straße, Hauptstraße, Frankfurter Straße, Fichtestraße. Auch in Sprendlingen wird der Durchgangsverkehr ab 14.30 Uhr umgeleitet, die Strecke wird beschildert. Betroffen ist in beiden Stadtteilen auch der ÖPNV. (jh)

gentümer innerhalb der gesetzlichen Frist von sechs Monaten nicht ermittelt werden konnten, werden ab Donnerstag (27.), 19 Uhr, übers Internet versteigert. Unter den virtuellen Hammer kommen unter anderem Fahrräder, Schmuck, Uhren, Handys und viele weitere Artikel, wobei die Fundsachen im Internet (www.sonderauktionen.net) unter die Lupe genommen werden können. Die zehn Tage währende Online-Auktion wird nach dem sogenannten Count-Down-Prinzip durchgeführt: Dabei fällt der Höchstpreis wie eine zurücklaufende Uhr bis aufs Niveau des Mindestpreises. Interessenten können jederzeit zuschlagen oder einen Wunschpreis als Gebot abgeben. Ist selbiger erreicht, erhält man den Zuschlag. „Je länger man wartet, desto billiger wird es, aber man muss aufpassen, dass einem kein anderer Bieter den Wunschartikel wegen ein paar Cent kurz vorher wegschnappt“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. (hs)

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6 Donnerstag, 27. Februar 2014

RUND UM DIE GESUNDHEIT

„Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer teuer sein!“ Martin Steiner rät zu Preis-/Leistungsvergleich Sie brauchen einen Zahnersatz und sorgen sich um die Finanzierung? Dies ist eine unberechtigte Sorge. Zahntechnikermeister Martin Steiner aus Weiterstadt, der selbst seit 15 Jahren seinen Zahnärzten und deren Patienten Auslandsteilfertigung mit großem Erfolg anbietet, rät allen Patienten bei Auslandsangeboten einen genauen Preis-/Leistungsvergleich vorzunehmen. Hierbei sollte die regionale Nähe von Patienten, Zahnarzt und Dentallabor im Vordergrund stehen. Zahnersatz ist eine hoch individuelle Anfertigung für jeden einzelnen Patienten und keine Massenanfertigung! Deshalb legt das Dentallabor Martin Steiner bei der Fertigung größten Wert auf die räumliche Nähe zu Zahnarztkunden und Patienten, so dass kleine Korrekturen zeitnah und ggf. direkt am Patienten im Labor in Weiterstadt vorgenommen werden können. Interessierte Patienten, aber auch interessierte Zahnarztpraxen, können sich auf der Web-Seite www.fairpreis-zahn.de Erstinformationen einholen. Hier finden Patienten auch einen Zahnarztfinder mit einigen Praxen, die schon in Kooperation mit dem Dentallabor Steiner stehen. Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen Heil- und Kostenplan haben, sich ein unverbindliches, kostenfreies Angebot im Dentallabor Steiner (FAX 06150-3682/Telefon 06150-188448) erstellen lassen.

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„Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ Frankfurter Uniklinikum erhält Gütesiegel FRANKFURT. Der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums wurde kürzlich im Bundestag das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ verliehen. Um zu überprüfen, welche Kliniken wirklich für Kinder- und Jugendmedizin geeignet sind, haben sich verschiedene Fachgesellschaften zusammengeschlossen. Mit Unterstützung der Bundesund Landespolitik wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) entwickelt. Wer es erhalten will, muss die besondere Eignung durch die Einhaltung strenger Kriterien nachweisen. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums erfüllt alle Anforderungen und darf in den Jahren 2014-2015 das Gütesiegel führen. Prof. Thomas Klingebiel, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: „Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer Arbeit. Dieses Siegel gibt Eltern das sichere Signal, dass ihre Kinder bei uns in besten Händen sind und eine kindgerechte Behandlung auf fachlich höchstem Niveau garan-

Sonderthemen in der Dreieich-Zeitung Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00 · Fax 06106 - 28390-10

Praxisgemeinschaft Dres. Sauer und Arnold

Dr. med. Joachim Sauer

• Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie • Kinderorthopädie • Ambulante Operationen • Knie- und Schulterarthroskopie • spezielle Schmerztherapie • Chirotherapie • Stoßwellentherapie • Sportmedizin • H-Arzt/Unfallarzt • Osteologie

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Dr. med. Heike Arnold

• Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie • Zusatzbezeichnung Handchirurgie • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin • Rekonstruktive Chirurgie • Gesichtschirurgie: rekonstruktiv, ästhetisch und Tumorchirurgie • Lasermedizin • Medizinische Faltentherapie • Neuraltherapie und personalisierte Medizin www.chirurgie-arnold.de

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tiert ist.“ Das Gütesiegel wurde von GKinD gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ins Leben gerufen. Es soll Eltern, aber auch zuweisenden Ärzten die Einschätzung der Krankenhausqualität erleichtern. Die Vergabe basiert auf einer Checkliste, mit der sich die teilnehmenden Institutionen zunächst selbst einstufen und die dann von einer Bewertungskommission eingehend geprüft wird. Werden die Kriterien erfüllt, darf eine Einrichtung für zwei Jahre das Siegel führen und wird dann erneut geprüft.

Mit der von Vertretern diverser Fachverbände erarbeiteten Checkliste werden die Institutionen auf verschiedene Gesichtspunkte hin kontrolliert. Neben ausreichend qualifiziertem Facharzt- und Pflegepersonal muss eine große Bandbreite an Versorgungsleistungen durch interne oder externe Angebote gesichert sein. Außerdem spielen Kriterien wie Organisation, Infrastruktur und Sicherheit, beispielsweise kindersichere Fenster, eine Rolle für die Einstufung einer Einrichtung. Nicht zuletzt fällt die Kinder- und Familienfreundlichkeit ins Gewicht. Dazu gehören zum Beispiel flexible Besuchsregelungen sowie das Vorhandensein von Spielräumen und plätzen. (mi)

Facharzt richtiger Ansprechpartner

WICHTIG: Bei der Fiebermessung im Ohr sollten 0,3 Grad hinzugerechnet werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. (Foto: AOK)

Wenn Oberlider das Sehfeld einschränken und den Durchblick stören

Mörfelden-Walldorf (PR) – Viele Frauen kennen das schon seit jungen Jahren – der Lidschatten auf dem Oberlid ist nicht sichtbar und verwischt wegen der Schlupflider. Im Laufe der Zeit kommt es bei den häufig familiär bedingten Schlupf-lidern zum Erschlaffen der Haut und des Bindegewebes. Durch die Schwerkraft sinken die Oberlider bis über die Wimpern. Wenn die Oberlider das Sehfeld einschränken, ist im wahrsten Sinne der Durchblick gestört. Diese starke Form der Schlupflider kommt bei Frauen und Männern vor. In diesen ausgeprägten Fällen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse ganz oder teilweise die Kosten der operativen Behandlung. Wenn das Oberlid die Pupille bedeckt, ist die Oberlidstraffung medizinisch notwendig. „Trotzdem sollten vor einer AugenlidOperation von einem Facharzt für Augenheilkunde andere Sehstörungen wie Grauer Star o. ä. ausgeschlossen werden“, so Dr. Heike Arnold, Plastische Chirurgin in Mörfelden-Walldorf. Wichtig ist die sorgfältige Auswahl des Operateurs. Der Eingriff wird ambulant in lokaler Betäubung durchgeführt und dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. In den folgen-

den 2 Wochen können starke Blutergüsse um das weiche Augengewebe auftreten, so dass man sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen möchte. Der Eingriff kostet zwischen 1.500 und 2.000 Euro.

Dr. Arnold: „Für Oberlid-Operationen ist ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie der richtige Ansprechpartner. Diese Ärzte haben eine spezielle mindestens sechsjährige Ausbildung, die bei der Bundesärztekammer anerkannt ist. Eine Mitgliedschaft des Arztes in der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) gibt den Patienten zusätzliche Sicherheit über die Qualifikation des Arztes. Am allerwichtigsten ist jedoch, dass die Chemie zwischen Arzt und Patient stimmt, damit beide beim geplanten Ergebnis von der gleichen Vorstellung ausgehen.“ Dr. Arnold ist seit Dezember mit Kassenzulassung in Mörfelden-Walldorf als Plastische und Ästhetische Chi-rurgin niedergelassen. Zuvor war sie 5 Jahre Oberärztin in einer süddeutschen Klinik für Plastische und Handchirurgie. Seit 2001 ist sie Mitglied der DGPRÄC.

Cool bleiben, wenn’s Kind glüht Fieber-Tipps der AOK für besorgte Eltern (AOK). Glasige Augen, rotes Gesicht und heiße Stirn: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer, um festzustellen, dass ihr Kind Fieber hat. Und bei allen Müttern und Vätern wachsen mit steigender Temperatur Sorge und Unsicherheit. „Fieber ist aber in vielen Fällen harmlos“, sagt Karlo Löbig, der erläuternd anfügt, dass bei gesunden Kindern die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius liege. „Von 37,6 bis 38 Grad spricht man von erhöhter Temperatur, erst darüber ist es Fieber, und ab 39 ist das Fieber hoch“, stellt der AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich fest. Fieber sei allerdings keine Krankheit, so Löbig, sondern nur ein Symptom. Zumeist stecke eine harmlose Infektion dahinter, deren Erreger vom Körper bekämpft werden. Bei einigen Kindern sei es jedoch nicht einmal das. „Kleinere reagieren oft auf das Zahnen mit Fieber, ältere Kids auf Toben oder zu warme Kleidung mit erhöhter Temperatur“, weiß der AOK-Mann. „Nur bei etwa einem von hundert Kindern ist der Auslöser eine ernstere Erkrankung, etwa eine Lungenentzündung.“ Bekommt das Kind Fieber, kann man es meist gut zu Hause versorgen. „Auch wenn es harmlos ist, gehört das Kind aber weder in die Kita noch in die Schule“, betont Löbig. Der Körper brauche Ruhe und Zeit, um die Erreger zu bekämpfen. Zudem könnte eine Infektion andere

Kinder anstecken. Das Fieber sollten Eltern drei Mal am Tag messen – im Po, im Ohr, unter der Zunge, an der Stirn oder unter der Achsel. „Bei der Messung im Po sollte das Thermometer dünn eingecremt sein, um Verletzungen zu vermeiden. Beim Messen unter der Achsel müssen in der Regel 0,5 Grad dazu gerechnet werden, beim speziellen Ohr-Thermometer 0,3 Grad, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln“, vermeldet der AOK-Regionalboss. Ganz wichtig sei indes, dass das Kind viel trinke. Über den Einsatz fiebersenkender Medikamente sollte erst ab 39 Grad und abhängig vom Allgemeinzustand des Kindes nachgedacht werden. Die Wahl des Wirkstoffs und die Dosierung sollte mit dem Kinderarzt besprochen werden. Ein solcher sollte im Übrigen in folgenden Fällen konsultiert werden: • bei Babys unter drei Monaten bei einer Temperatur von 38 Grad, • bei älteren Kindern bei einer Temperatur über 39 Grad Celsius, • wenn das Fieber länger als drei Tage anhält, • wenn das Kind stark beeinträchtigt oder sogar apathisch ist, • wenn es einen Fieberkrampf bekommt, bei dem es zuckt oder steif wird, • wenn Durchfall, Erbrechen oder Hautausschläge dazu kommen, • wenn Essen und Trinken verweigert werden.


RUND UM DIE GESUNDHEIT

Dreieich-Zeitung Nr. 9 H

Täglich 15 Minuten Rückenfitness

Freiräume schaffen im Tagesrhythmus Im eingespielten Tagesrhythmus fällt es vielen schwer, sich zusätzliche Zeit freizuschaufeln. So sind etwa die Minuten zwischen Aufstehen und Arbeits- oder Schulbeginn oft präzise verplant. Abends lockt dann der Fernseher zum Lümmeln auf der Couch. „Meist dauert es etwas, sich einen neuen Ablauf anzugewöhnen. Doch geht dieser nach ein paar Tagen schnell in Fleisch und Blut über“, sagt Dr. Schneiderhan. Für diejenigen, die eher morgens aktiv sind, bietet es sich an, den Wecker einfach eine Viertelstunde eher zu stellen. Nachteulen rät der Wirbelsäulenexperte, das Sofa am Abend kurzzeitig zu verlassen und sich zu bewegen. Dies klappt übri-

gens auch parallel zum Fernsehprogramm. Tägliches Training Folgende Übungen stärken Bauch- und Rückenmuskulatur und lassen sich leicht zu Hause durchführen. • 1. Mit dem Rücken auf eine Matte legen, Beine im rechten Winkel auf einem Stuhl ablegen. Kopf und Schultern vom Boden abheben, Arme seitlich vom Körper anheben. In der Vorwärtsbewegung bei gestreckten Armen die Hände an den Beinen vorbeischieben. Dabei zeigen die Handrücken in Richtung des Kopfes. Kopf und Schultern wieder absenken und 10 bis 15 Mal wiederholen (Foto oben). • 2. Seitenlage, Beine gestreckt, Oberkörper mit bodennahem Unterarm abstützen, der andere Arm liegt locker über dem Bauch. Hüfte anheben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Spannung 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Insgesamt zwei bis drei Wiederholungen (Foto unten). • 3. Vierfüßlerstand, Ellenbogen leicht gebeugt, Kopf und Rükken gerade halten. Linkes Bein und rechten Arm anheben und in Längsrichtung gerade ausstrecken. Daumen zeigt nach oben. Span-

nung 30 Sekunden halten. Anschließend Arm und Bein wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. • 4. Rückenlage, Beine angewinkelt, Arme ausgestreckt neben

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Wohlfühl-Oase mit neuen Angeboten

Mehr Bewegung zum „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März (bpr). Regelmäßige Bewegung fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt den Rücken. Fast jeder kennt diesen Grundsatz, doch kaum einer lebt danach. Mangelnde Zeit zählt zu den häufigsten Ausreden hierfür. „Dabei reichen schon wenige Minuten täglich, um einen positiven Effekt zu erzielen“, weiß Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde in München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. Auch der diesjährige Tag der Rückengesundheit am 15. März greift das Thema auf und möchte mit dem Motto „Tu‘s für Dich – täglich 15 Minuten Rückenfitness“ zu einem aktiveren Alltag animieren. Mit gestärktem Rücken geht so manche Aufgabe dann gleich viel leichter von der Hand.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Baan-Maai-Thai-Massage in Rödermark: Peeling, Hot Stone und mehr dem Körper, Handflächen zeigen nach oben. Gesäß anspannen und ohne Hohlkreuz anheben, bis der Körper eine nicht durchhängende Brücke bildet. Spannung etwa 30 Sekunden

halten. Zwei bis drei Wiederholungen. • 5. Schrittstellung an linker Seite des Türrahmens, linkes Bein vorn, linken Arm rechtwinklig am Türrahmen auflegen. Den gesamten Oberkörper nach vorne beugen, bis ein Dehnungsgefühl im Brustmuskel eintritt. Spannung etwa 30 Sekunden halten, Seite wechseln. Zwei bis drei Mal wiederholen. Damit die Übungen die gewünschte Wirkung erzielen, rät Dr. Schneiderhan abschließend zu Bedacht: „Wer nun jede freie Minute mit Rükkentraining verplant, überfordert gegebenenfalls seine bisher nicht beanspruchte Muskulatur und verliert schnell wieder die Lust an der neu gewonnenen Aktivität. Nach einer längeren Pause beginnt der Effekt dann wieder bei null. Daher besser kleine, aber dafür regelmäßige Freiräume für Bewegung schaffen und diese langsam steigern.“ Unter www.orthopaede.com haben Interessierte die Möglichkeit, in einem Selbsttest zu überprüfen, wie kräftig ihr Rücken wirklich ist. Zum Tag der Rückengesundheit verlost die Praxisklinik unter den ersten 30 Teilnehmern jeweils ein Exemplar des neuen Buches von Dr. Schneiderhan. (Fotos: bpr)

Rödermark (PR) – Die Baan-MaaiThai-Massage in Ober-Roden, Am Rosengarten 3, hat ihre ohnehin breite Anwendungspalette um diverse Wellness-Behandlungen erweitert. Zur traditionellen Thai-Massage, die in liebevoll eingerichteten Anwendungs- und Entspannungsräumen von freundlichen und geschulten Fachkräften offeriert wird, hat sich ein neues Spektrum unter der Überschrift „Wohlfühlen“ hinzugesellt. Ganzkörper-Peeling, Hot-Stone, tibetische Honig-Massage... So lauten die Stichworte. Ein Ruheraum mit Amazonas-Aquarium setzt in Rödermark „grüne Akzente“ und zählt ebenfalls zur Oase für Körper

und Geist. Die Baan-Maai-Thai-Massage ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Sechser-Karten- und Gutschein-Angebote können unter der Rufnummer (06074) 9141071 erfragt werden.

Übrigens: Auch in Heusenstamm wird die Baan-Maai-Thai-Massage angeboten. In den dortigen Räumen, Leibnizstraße 9, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06104) 8036490 zu erreichen. (Foto: p)

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8 Donnerstag, 27. Februar 2014

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 9 H

NOTFALLDIENST vom 27. Februar – 6. März 2014 Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.2. Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off., Tel. 06074/2399400 und Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 28.2. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 1.3. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 2.3. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 3.3. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 4.3. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 5.3. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 6.3. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.2. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und Linden-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 28.2. Engel-Apotheke, Rheinstr. 79, DA, Tel. 06151/995830 und Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 1.3. Kronen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648 und Hubertus-Apotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen, Tel. 06151/933320 2.3. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA, Tel. 06151/41082 und Falken-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 6,

Griesheim, Tel. 06155/2933 3.3. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA, Tel. 06151/311811, und Apotheke im Kaufland, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt, Tel. 06151/9068647 4.3. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA, Tel. 06151/969800 und Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA, Tel. 06151/371122 5.3. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, und brocks’sche Apotheke im Loop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560 6.3. Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA, Te. 06151/75602, Schloß-Apotheke, Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51999 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.2. Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Groß-Gerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 28.2. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 1.3. Victoria-Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890 2.3. Süd-Apotheke, Hunsrückstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 3.3. Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280 und Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, GroßGerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 4.3. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 5.3. Apotheke auf Esch, BernhardLüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 6.3. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775

 Ärzte

 Zahnärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) NeuIsenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

LOKALER STELLENMARKT

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)

Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

ES IST GUTE TRADITION, dass die närrischen Tage in Dreieich mit einem ebenso musikalischen wie schmackhaften Heringsball im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ausklingen. Beim Abschluss der tollen Tage mit Heringsessen oder Pasta versüßen am Mittwoch, 5. März, ab 20 Uhr die „Woodhouse Jazzband“ mit Gabi Goldberg und die Gruppe „Swamp“ (Foto) den Abschied von der närrischen Jahreszeit. Der „Heringsball 2014“ bietet ein Forum für das Zusammentreffen der Jazzer aus NRW und der Cajun- und Zydeco-Formation aus den Niederlanden. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (inklusive Fisch oder Pas-ta) gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Wiesengaudi am Ringwäldchen Feuerwehr veranstaltet Après-Ski-Party DREIEICH. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in den vergangenen Jahren lädt die Götzenhainer Freiwillige Feuerwehr auch 2014 zur Après-SkiParty ein. Ganz egal, wie sich die Witterung gestaltet, beginnt die „Wiesengaudi vor dem Ringwäldchen“ am Samstag

(15.) um 18 Uhr. Bei „heißen Hits“, die einmal mehr „DJ E. vom Gletscherradio“ präsentieren wird, locken kalte und warme Getränke sowie „zünftige Speisen aus der Berghütte“ auf das Gelände an der Langener Straße neben der Dreieichbahn. (jh)

Von Werten und Gefahr Hayner Pfarrer thematisiert „Kirche und Politik“ Von Jens Hühner DREIEICH. Mit der Veranstaltungsreihe „Vier Abende im März“ und der Auseinandersetzung mit dem Thema „Kirche und Politik“ klinkt sich die evangelische Burgkirchengemeinde Dreieichenhain einmal mehr in eine spannende gesellschaftspolitische Debatte ein.

Unter der Leitung von Pfarrer Johannes Merkel möchte die Kirchengemeinde mit Menschen ins Gespräch kommen, die sich zum Teil seit Jahrzehnten auf dem kommunalpolitischen Parkett der HengstbachStadt engagieren. „Vier Abende im März“ locken in die Begegnungsstätte Winkelsmühle Bereits zum vierten Mal bietet der Reigen „Vier Abende im März“ Gelegenheit für Dialoge und den Austausch von Gedanken und Sichtweisen. Eingeladen wird jeweils mittwochs ab 20 Uhr in die Begegnungsstätte Winkelsmühle (An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain). Merkel freut sich: „Das ist ein spannendes Thema und wir werden mit tollen Gästen ins Gespräch kommen.“ Das facettenreiche Themenfeld steckt der Theologe mit folgenden Überlegungen ab: „Die These, dass die Religion den Staat bestimmen soll, kennt man heute allenfalls aus dem Fernsehen, wenn über islamistische Strömungen berichtet wird. Auch in Deutschland gibt es aber immer wieder Diskussionen darüber, wie stark der Einfluss der Kirchen sein soll

oder sein darf. Manche beklagen zum Beispiel den Verfall von Werten und fordern ein stärkeres Engagement der Christen. Andere sehen die Unabhängigkeit des Staates in Gefahr und wollen eine strikte Trennung von Religion und Gesellschaft erreichen.“ Schon in der Bibel werde das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln behandelt. Merkel wird an allen Abenden mit einem kurzen Vortrag auf die Diskussion rund um das Verhältnis von Staat und Christentum einstimmen. Danach werden sich mit Irmhild und KarlHeinz Küchler (Grüne), Ingo Claus Peter und Bettina Schmitt (CDU), Rainer Jakobi (SPD) und Dr. Günther Gericke (FDP) kommunalpolitisch aktive Dreieicher äußern und mit den Anwesenden diskutieren. „Christ und Politiker“ im Dialog mit der Kirche Es sind laut Merkel ohne Ausnahme Zeitgenossen, „die beides sind, Christ und Politiker“, und alle gehören der Stadtverordnetenversammlung beziehungsweise dem Magistrat an: „Sie werden von ihrem Verständnis, als Christ Politik zu treiben, berichten. Vielleicht

Lotsen im Ämterdschungel Hilfe bei Formularen und Behördengängen DREIEICH. Wer Unterstützung beim Verstehen und Ausfüllen von Anträgen und anderen amtlichen Formularen hat, kann sich ab sofort wieder an die ehrenamtlichen Ämter- und Behördenlotsen wenden. Diese bieten ab dem 3. März alle 14 Tage von 16 bis 18 Uhr Sprechstunden in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain (An der Winkelsmühle 5) an. Bei Bedarf machen die freiwilligen Helfer auch Hausbesuche oder begleiten die Ratund Hilfesuchenden zu den

Ämtern und Behörden. „Die bestehende Gruppe möchte ihre Tätigkeit gerne ausweiten und sucht daher Mitstreiter. Gesucht werden Freiwillige, die Erfahrungen mit Ämtern und Behörden haben. Willkommen sind auch Menschen, die Deutsch und mindestens eine weitere Sprache beherrschen“, sagt Hans Lucas, der unter Telefon (06103) 987524 als Ansprechpartner in Sachen „Ämter- und Behördenlotsen“ fungiert, EMail-Kontakt: hans.lucas@diakonie-of.de. (jh)

auch davon erzählen, wie sie als Politiker die Kirche beziehungsweise unsere Gemeinden wahrnehmen“. Und das sind Termine, Themen und Gäste im Überblick: • 5. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Gottesherrschaft – Vorstellungen darüber, wie ein Staat allein nach religiösen Regeln aussehen soll (Merkel), 2. Teil mit Irmhild und Karl-Heinz Küchler (beide Grüne); • 12. März, 20 Uhr: 1. Teil: Thron und Altar – die unheilsame Verbindung von weltlicher und kirchlicher Macht (Merkel), 2. Teil mit Bettina Schmitt und Ingo Claus Peter (beide CDU); • 19. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Theologie der Befreiung – sollten Christen mit der Waffe für die Freiheit kämpfen? (Merkel), 2. Teil: Christ und Politiker in Dreieich: Rainer Jakobi (SPD); • 26. März, 20 Uhr: 1. Teil: Referat zu Demokratie – zwischen Laizismus und religiöser Neutralität (Merkel), 2. Teil: Christ und Politiker in Dreieich: Dr. Günther Gericke (FDP).

Gesundheit und Herz sind Thema Mörfelden-Walldorf (PR) – Der Dynamixx Sportclub und das Dynamixx Lady Fitness veranstalten am Sonntag, 16. März, einen HerzGesundheitstag. „Wir öffnen unsere Türen für alle, die mehr über ihr Herz und ihre Gesundheit erfahren wollen“, heißt es in der Ankündigung. Im Dynamixx Sportclub in der Opelstraße 20 wird die AhornApotheke vor Ort sein und bei allen Interessenten verschiedene Messungen durchführen. „Wollen auch Sie mehr über ihre Gesundheit erfahren? Dann besuchen Sie uns an diesem Tag in beiden Studios und sparen Sie bei der Anmeldung über 225 Euro!“ wird berichtet.





12 Donnerstag, 27. Februar 2014

SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H

Schießbude im Visier

„Baskets“ werden vom Spitzenreiter abserviert

Am Samstag: Kickers gastieren beim KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Es war nicht alles Gold, was nach dem 3:0Heimsieg der Offenbacher Kickers gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim glänzte und um die Wette strahlte. Und doch, trotz der über weite Strecken doch arg holprig-zähen Bemühungen im Spiel nach vorn, fiel allen Akteuren nach dem Schlusspfiff ein dicker Stein vom Herzen, frei nach dem Motto: Ein Jahresauftakt mit drei Punkten – wann gab es den zuletzt? In den zurückliegenden Spielzeiten wurden die Auftaktpartien nach der Winterpause in unschöner Regelmäßigkeit versemmelt. Diesmal konnte die schwarze Serie beendet werden. Und nicht nur das: Die 5.500 Fans, die gegen Hoffenheims Zweite erwartungsfroh auf den Bieberer Berg gepilgert waren, hatten in mehrfacher Hinsicht Grund zur Zufriedenheit. • Der in die zentrale Spitze beorderte Benjamin Pintol erzielte zwei wunderschön anzuschauende Treffer. Zudem feierte Neuzugang Markus Müller einen Einstand nach Maß. In der 83. Minute eingewechselt, sammelte der Stürmer mit seiner ersten Aktion auf dem Platz gleich mächtig Punkte beim Anhang. Sein strammer Schuss

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aus rund 15 Metern war gleichbedeutend mit dem 3:0-Endstand. • Damit hat der OFC seine gute Serie, die im November mit dem Auf-der-Kippe-Spiel gegen den SC Pfullendorf (3:0) begann, weiter ausgebaut. Aus vier Partien wurden zehn Punkte geholt – bei einem Torverhältnis von 10:0. • Der Aufschwung lässt sich an der Tabelle der Regionalliga Südwest ablesen. Auf Platz 10 sind die Offenbacher mittlerweile hochgeklettert und haben das im Winter ausgerufene Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz, dicht vor Augen. Ob sich der Zwischenspurt tatsächlich zum Trend verfestigt? Das werden die nun folgenden Punktspiele gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zeigen. KSV Baunatal, Waldhof Mannheim, SSV Ulm: So heißen die Kontrahenten in der ersten Märzhälfte. Apropos „Baunatal“: Da war doch ‘was... Am vierten Spieltag verloren die Kickers vor heimischer Kulisse gegen die Nordhessen mit 0:3. Es war eine Fußballgeschichte der Rubrik „Außenseiter schlägt Favorit“, die OFC-Trainer Rico Schmitt schon Wochen zuvor hatte aufziehen sehen. „Die kommen hierher und haben überhaupt nichts zu verlieren...“ Heute, rückblickend, darf sich

Schmitt mit seiner indirekten Warnung bestätigt fühlen: „Einige Akteure der Baunataler haben bei uns das Spiel ihres Lebens gemacht. Da hat alles gepasst: die Motivation, wie sie die Konter gespielt haben – und der eiskalte Abschluss.“ Ob der KSV im heimischen Parkstadion am kommenden Samstag, 1. März, ab 14 Uhr noch einmal einen solchen Sahnetag erwischt? Einige Fakten sprechen dagegen. Der Tabellenvorletzte präsentierte sich bei seinen bislang 20 Saisonauftritten – mit Ausnahme der Partie in Offenbach – im Angriff überaus harmlos. Lediglich 15 Treffer wurden erzielt: Negativrekord der Liga, was übrigens auch für die Abwehr, die schon 50 Tore kassierte, zutrifft. Die Kickers werden bei ihrem Gastspiel vor den Toren Kassels auf Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula (er sah gegen Hoffenheim bereits die 10. Gelbe Karte) und auf Wirbelwind Denis Mangafic, den eine Schambeinentzündung plagt, verzichten müssen. Zwei wichtige Stützen des Offenbacher Spiels – doch Bangemachen gilt nicht. Mit viel Selbstvertrauen, gespeist aus der jüngsten Erfolgsserie, reist der OFC rund 200 Kilometer gen Norden, fest gewillt, die Schießbude der Liga ins Visier zu nehmen.

Bittere 55:94-Niederlage beim TSV Wasserburg

MEDAILLENHAMSTER: Der Judoka-Nachwuchs der SG Egelsbach hat bei den ersten drei Turnieren in diesem Jahr mächtig abgeräumt. Insgesamt erkämpften sich die Schützlinge von Trainer Jürgen Krist bei Wettkämpfen in Taunusstein und Bürstadt sowie bei der Hessischen Einzelmeisterschaft in Pfungstadt sage und schreibe 17 Medaillen. Diese beachtliche Ausbeute ist natürlich die beste Motivationshilfe, um in den kommenden Wochen im Training weiter Gas zu geben. (hs/Foto: p)

LANGEN. Den Rhein-Main Baskets sind am Sonntag ihre Grenzen aufgezeigt worden. In einem vermeintlichen Spitzenspiel, das letztendlich aber keines war, sondern eine höchst einseitige Angelegenheit, kam das Team von Trainer Klaus Mewes beim amtierenden deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter TSV Wasserburg mit 55:94 böse unter die Räder. Da aber Verfolger Herne ebenfalls verlor, behalten die zweitplatzierten „Baskets“, die auf die mit einem Bänderriss im

der Rückstand bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:26 anwuchs. Der zweite Abschnitt begann wieder ausgeglichen, doch nach dem 21:29 zog Wasserburg das Tempo an und sorgte mit einem 15:3-Lauf für die Vorentscheidung, denn zur Halbzeit lagen die „Mewes-Mädels“ schon mit 20 Punkten (27:47) in Rückstand. Nach dem Wechsel kämpften die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (17 Punkte), Alyssa Karel (12) und Francis Piec-

Knie länger ausfallende Leistungsträgerin Svenja Greunke verzichten mussten, ihren VierPunkte-Vorsprung auf Rang 3. Und vier Spieltage vor Ende der regulären Saison ist auch die Qualifikation für die „Playoffs“ in trockenen Tüchern. Diese beiden Aspekte sind aber nur ein kleiner Trost für die bittere Klatsche in Wasserburg. Zwar war von Anfang an klar, dass der in dieser Saison bislang erst einmal bezwungene Tabellenführer haushoher Favorit ist und die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim bestenfalls Außenseiterchance haben würde. Aber dass in der Neuauflage der letztjährigen Finalserie fast schon ein Klassenunterschied auftreten würde, war so nicht zu erwarten gewesen. Zumal die „Baskets“ gut in die Partie starteten und mit 4:2 in Führung gingen. Doch das sollte der letzte Vorsprung der Gäste bleiben – danach spielten nur noch die Gastgeberinnen, bei denen die Ex-Langenerin Steffi Wagner eine gute Leistung zeigte. Bis zum 12:18 hielten die Hessinnen noch einigermaßen mit, doch drei schnelle Ballverluste sorgten dafür, dass

zynski (10) am besten trafen, zwar unverdrossen weiter, aber sie bekamen vor allem Emma Cannon nicht in den Griff. Die Ausnahme-Centerin verbuchte letztendlich 32 Punkte und 22 Rebounds und war damit die überragende Spielerin des deutschen Meisters, der aber an diesem Tag sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff generell eine Nummer zu groß für die Hessinnen war. Das sah auch Klaus Mewes so. „Wasserburg hatte sich voll auf uns als Tabellenzweiten eingestellt und eine überragende Emma Cannon. Allerdings haben wir auch nicht versucht, das Tempo zu verschleppen und Ergebniskosmetik zu betreiben“, wollte der Trainer dieser herben Pleite keine größere Bedeutung beimessen, sondern sie schnell abhaken. Das sollten die „Baskets“ auch, denn am Sonntag (2. März) empfangen sie ab 16 Uhr in der Georg-Sehring-Halle die Halle Lions. Die sind eines von vier Teams (außer den Anhaltinerinnen noch Herne, Marburg und Chemnitz), die mit je 20 Zählern vier weniger als die „Baskets“ aufweisen. (hs)

Kein Comeback fürs Ex-Flutlicht „Abschiedstag“ am 16. März geplant OFFENBACH. Eine Erinnerung an den altehrwürdigen Bieberer Berg sollte direkt neben dem Stadion in seiner heutigen Form platziert werden, ein Stück „Fußballgeschichte aus Stahl“ war dort als Erkennungszeichen vorgesehen: Die Rede ist von der Zwei-Masten-Flutlichtanlage, die im Zuge des Stadionneubaus weichen musste, aber gleichwohl „Wiederauferstehung“ feiern sollte. Kickers-Fans hatten seit geraumer Zeit Spenden für das Projekt gesammelt und auf eine Rekonstruktion der eingemotteten Teile gehofft – doch dieser Tage musste Volker Goll, der

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BioHandwäsche für Wolle und Seide!

Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS), die für traditionsbewusste Anhänger schmerzliche Nachricht verkünden: Die Pläne lassen sich nicht umsetzen. Die Masten werden verschrottet. „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte dringend benötigt. Ein neues Depot ist nicht in Sicht und ein Schwertransport wäre zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins erfordern es auch in nächster Zeit, dass sich alle Spenden-Aktivitäten im Umfeld der Kickers-Fans auf den Erhalt des Vereins konzentrieren müssen. Deswegen nehmen wir schweren Herzens Abschied von dem Projekt, auch wenn wir sicher sind, dass es eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern von Stadt und Verein gefunden hätte“, ließ Goll verlauten. Am 16. März wird es einen „Abschiedstag“ auf dem Hafengelände geben. Dann können kleine Erinnerungsstücke (Schrauben, Streben) mitgenommen werden. Spenden dafür und die bislang eingegangenen Finanzmittel für den Erhalt der Masten sollen der OFC-Jugendabteilung zugute kommen. Zudem sollen einige Strahler in die Gehweg-Beleuchtung rund um das Stadion integriert werden. (kö)

„Giraffen“ nehmen im Hessenderby Revanche Wichtiger 84:77-Erfolg über den TV Lich LANGEN. Den „ProB“-Basketballern des TVL ist die Revanche gegen den TV Lich geglückt. Nach der unglücklichen 81:82Niederlage im Hinspiel setzten sich die „Giraffen“ am Samstag vor eigenem Publikum mit 84:77 durch. Dank dieses wichtigen Erfolges im letzten Heimspiel der regulären Saison rückten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer nicht nur auf Rang 6 der Tabelle vor, sondern sicherten sich auch den direkten Vergleich gegen die Mittelhessen. In dieses traditionsreiche Derby gingen die Langener Korbjäger mit der nötigen Aggressivität in der Verteidigung und zeigten den Gästen von Anfang an, wer Herr im Haus ist. Zudem machten die ersten Aktionen deutlich, wo die Langener an diesem Abend ihre besonderen Stärken haben sollten: Martinis Woody erzielte die ersten zwei Zähler nach einem Offensivrebound, und im nächsten Angriff versenkte Jermel Kennedy einen Dreier zur 5:0-Führung.

Neuwahl bei den Basketballern LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Basketball-Abteilung des TVL findet am Dienstag (4. März) ab 19.30 Uhr im kleinen Saal der TVHalle am Jahnplatz statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstands. (hs)

Mit 46 Rebounds (gegenüber 37 für Lich) und einer Dreierquote von 46 Prozent hatten die „Giraffen“ in diesen Kategorien jeweils klar die Nase vorn. Und so führten sie folgerichtig nach dem ersten Viertel auch mit 28:15. Im zweiten Abschnitt kam Lich dann zwar etwas besser ins Spiel, aber die Gastgeber ließen nicht nach und lagen daher zur Pause verdient mit 48:33 in Front. Nach dem Wechsel hielt die spielerische Überlegenheit der „Giraffen“ zunächst an, doch nach dem 61:41 ließen die Sterzbachstädter die Zügel etwas schleifen, sodass Lich auf zwölf Punkte verkürzen konnte. Doch Langen fing sich wieder und hatte den Vorsprung vor dem Schlussabschnitt auf 71:55 ausgebaut. In den letzten zehn Minuten brannte dann nichts mehr an und die sehr ausgeglichen punktenden Glasauer-Schützlinge – mit Martinis Woody (17), Jermel Kennedy (16), Filmore Beck (15) sowie Sebastian Barth und Benedikt Nicolay (je 13) verbuchten gleich fünf Akteure zweistellige Werte – durften einen äußerst wichtigen Sieg bejubeln. Damit haben die „Giraffen“ zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf einen „PlaydownPlatz“ und können am Samstag (1. März) im Spiel bei den Weißenhorn Youngstars den Einzug in die K.O.-Runde vorzeitig perfekt machen. (hs)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H

DO

27. Februar FR

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Fritz Küsters: Frankfurter Geschichten (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 5, 19.30 Uhr, Cécile Lecomte: Kommen Sie da runter - Autorenlesung (Spende) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)

28. Februar

Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred

DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP, Bessunger Str. 125: Bei mir zu Haus...um Fünf? (bis 6.4.; mi. u. do. 20.15 Uhr), Boeing, Boeing (ab 7.3. bis 31.5.; fr. u. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 20 €) FRANKFURT: Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Bleiwe losse (12. - 15.3., 20 Uhr; 20 - 28 €), miniMax – Tanztheater (ab 2; 16.3., 11 Uhr, 17. - 19.3., 10 Uhr; 5 €), So nah mit ihr – Tanztheater (27. - 29.3., 20 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater, Bernhard-Grzimek-Allee: Das Verhör (bis 9.3.), Verliebt, verlobt, verheiratet (13.3. - 6.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kammeroper, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Carmen natürlich! (6. - 8.3., 3. - 5.4., 20 Uhr; 9.3., 6.4., 17 Uhr; 20 28 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, WalterMöller-Platz 2: Post für den Tiger (1., 2.3., 11. - 13.4., 26., 27.4., 16 Uhr), Das Dschungelbuch (15., 16., 22., 23., 28. - 30.3., 5., 6.4.; jeweil, 16 Uhr; 6 - 14 €), Marotte Figurentheater: Die Olchis (9.3., 16 Uhr, 10.3., 10/16 Uhr) • Die Komödie, Neue Mainzer Straße 14 - 18: Außer Kontrolle (bis 9.3.), Das zweite Kapitel (14.3. - 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a: Varieté Frühling 2014 (5. - 30.3., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater, am Palmengarten: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 1., 16., 21., 22.3.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 9., 14., 15.3.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 7., 8., 23.3.), Pippi in Taka-TukaLand (ab 5; 29., 30.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4: Hauptsache egal!... (7.3., , 20 Uhr, 16., 23.3., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (19., 20., 28.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 14.3., 20 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Reform mich, Baby (12., 27.3., 20 Uhr), Grundlos erregt (22., 26.3., 20 Uhr), Immer noch fett!... (15., 29.3., 20 Uhr), Bütte mehr (1., 3., 4.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, Glauburgstr. 80: Sex. Oder so. (2., 7., 8., 18., 24., 28., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (14. - 16.3.), Wer kocht, schießt nicht (3., 6., 9., 13., 17., 25.3.), Rapunzel-Report (12., 27.3.), Gatte gegrillt (4., 11., 21., 22., 30.3.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 2.3., 11 Uhr, 3.3., 9.30/11 Uhr, 4.3., 9.30 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 12., 13.3., 11 Uhr, 14.3., 9.30/11 Uhr, 16.3., 15 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 5.3., 11/19 Uhr, 6.3., 11 Uhr), Unter der blauen Kuppel (ab 14; 6.3., 19 Uhr, 7.3., 11 Uhr), Stein auf Stein (ab 10; 27.3., 10/17 Uhr, 28.3., 10/13 Uhr, 30.3., 15 Uhr, 31.3., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (4.- 6.3., 20 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Die Venus von Kilo (8., 14., 15., 21., 22., 28., 29.3., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (9., 16., 23.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (13., 20., 27.3.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22., 29.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

ANDREAS GABALIER, der „VolksRock’n’Roller“ aus Österreich, wird am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), zu einem Open-Air-Konzert im Neu-Isenburger Sportpark erwartet. Die erste Deutschland-Tour Gabaliers glich einem Triumphzug. Der Österreicher („I sing a Liad für di“) begeisterte von Süd nach Nord in 20 ausverkauften Hallen das deutsche Publikum mit seiner ganz eigenen Mischung aus Schlager, Rock’n’Roll und eingängigen Melodien. Über 100.000 Fans hatten die Konzerte bis zum Abschluss am 8. November in München besucht: „Die zumeist in Tracht erschienenen Fans sind trotz Sprachbarrieren textsicher und brachten die Arenen wie selten zum Kochen“, fasst die Tourleitung den Erfolg zusammen. Nun legt der Steirer einen drauf: Im Sommer 2014 reist er für fünf weitere Konzerte an. „Ich schreibe und singe das, wie ich das Leben sehe, Situationen erlebe und ich glaube, das ist es, weshalb sich so viele Menschen in den Liedern wiederfinden“, sagt der Musiker. Als seine Stärken gelten: Authentizität und Bodenständigkeit, Spaß an dem, was er tut, und nicht zuletzt die musikalische Begabung. „Es ist ein Lebensgefühl, welches der 29-Jährige glaubhaft von der Bühne aus vermittelt und was mit zu seinem rasanten Aufstieg beigetragen hat. Musik ist Emotion und berührt die Menschen aller Altersklassen und ohne Grenzen“, heißt es in der Einladung für das um 19.30 Uhr beginnende Gastspiel in der Hugenottenstadt. „Die Ziehharmonika, die Lederhose, das Karohemd – all das lässt sofort Rustikales vermuten, doch die Haartolle und sein berühmter Arschwackler setzen den Kontrapunkt.“ Die Karten kosten 49,90 bis 59,90 Euro (Tickets unter www.tourneen.com oder Tickethotline: 01806 – 999 000 200). (jh/Foto: v) Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)

SA

1. März

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Frankfort Special (15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, DJ Dave Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Inhuman, Big Eden, Stage Fighters (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (19 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht: ...und die Säge sägt weiter Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Der Bluff (30 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Bohren & Der Club of Gore (18/22 €), 23 Uhr, See Us There & Friends • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Louis Leibfried, Lars Vegas, Shamir Liberg, Tim Gray (7,50/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex, Quatsch, Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schmutzstaffel, Snarg, Flo & Flo, Rattenkönig • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Feinstaub, 20.30 Uhr, C-Types • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Kate McGarry, Theo Bleckmann: Songs i like a lot • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Motörhead (45,95 - 51,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Don Menza, Renato Chicco, Bernd Reiter (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Pro-

zess Auschwitz Peter Weiss • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs (21/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)

SO

2. März

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Güldür Güldür (29,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Clara Lofaro (Eintritt frei); 18 Uhr, Jus-Ed, Dr. Jones • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Erinnerungen der russ. Dolmetscherin Tatjana Stupnikova an den Nürnberger Prozess – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Crazy ’bout Kinski (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • darmstadtium, 19 Uhr, Das Phantom der Oper (36,35 71,55 €)

• TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Box, 20 Uhr, Box denkt nach #4 ...über Liebe • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Sabine Meyer, Klarinette - Dvorák, Mozart, Strauss (23 - 56 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Die Käs, 18 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Neues Theater, 19 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Strom – Autorenlesung (Eintritt frei) • Filmmuseum, 23 Uhr, Lange Oscar-Nacht (18 €)

MO

3. März

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mariam The Believer (8/10 €)

Donnerstag, 27. Februar 2014

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Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, No Fate Net • Jagdhofkeller, 21 Uhr, DJ Pippo (6 €) • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21 Uhr, Box liest # 5: Schnitzler • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 2.3.) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Gibson, 20 Uhr, Gavin Degraw (37,45 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett. Carolyn Breuer (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (39,90 - 47,20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)

DI

4. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Angel’s Share (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Louisiana Party Gators (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 16 Uhr, Funky Blues Gang (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Margit Schulte-Tigges u. Hubert Schlemmer lesen aus African Queen • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Welcome Back Group (16,40/ 17 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Daniel Behle, Tenor, Sveinung Bjelland, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, hrSinfonieorchester - Webern, Bach (10 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dragoslav Stepanovic: Lebbe geht weiter (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang – Dominic Betz liest Rilke (18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Chris Norman (31,50 - 47,50 €)

MI

5. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Dreieich

• Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg, Swamp Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Cavern Beatles (29 - 42 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, Ariana Burstein, Cello, & Roberto Legnani, Gitarre: Musikalische Kapriolen (20 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Tom Odell (30,95 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All You Need Is Love (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloomball, Eat The Gun, Motorjesus (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (32,90 - 36,20 €)

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AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bühnenbilder v. Marc Strohfeldt, in der Neuen Stadthalle, Restaurant Himmel & Erde, Südliche Ringstr. 77. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur NeuIsenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Maria Weyersberg - Reisebilder, in der Alten Goetheschule, Hugenottenallee 82. Eröffnung Fr., 7.3., 10 Uhr OFFENBACH: Ostseezauber von Zingst, Fotos v. Erika Baumann, bis 31.3. in der Brasserie beau d’eau, Wilhelmsplatz 8, so. - do. 10 - 1, fr. 9 - 2, sa. 8 - 2 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, Sa., 1.3., u. So., 2.3., 14 18 Uhr u. n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Eröffnung Fr., 28.2., 19 Uhr mit einer Lesung v. Ewart Reder u. Musik v. Doris Lenz • anything goes: Jungle-Bilder Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840 • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder u. Zeichnungen v. Germa Marquez, bis 13.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, di., do. u. Wo.ende 17 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr • Emil Nolde. Retrospektive (ab Mi., 5.3.), bis 15.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B H

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STELLENMARKT

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Donnerstag, 27. Februar 2014

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ANGEBOTE

Leicht höhere Hypothekenzinsen (bh). Nachdem die Hypothekenzinsen Mitte 2013 ein neues historisches Tief erreicht hatten, sind sie bis Jahresende im Trend moderat gestiegen. Mit einer Effektivverzinsung von 2,85 Prozent waren Immobilienkredite mit einer Zinsfestschreibung zwischen 5 und 10 Jahren im langfristigen Vergleich zuletzt aber immer noch sehr günstig zu bekommen, teilt Dr. Marco Bargel, Chef-Investmentstratege der BHW Bausparkasse, mit. Dass sich die Kreditzinsen von ihren Tiefständen entfernt haben, ist vor allem auf die geldpolitische Trendwende in den USA zurückzuführen. Bereits als die US-Notenbank im Mai

2013 angekündigt hatte, ihr Ankaufprogramm für Anleihen zurückfahren zu wollen, war ein Anstieg der Kapitalmarktrenditen in den USA zu beobachten. Geldpolitischer Trendwechsel unwahrscheinlich Die europäischen Zinsen konnten sich diesem Trend nicht gänzlich entziehen, obwohl ein geldpolitischer Trendwechsel im Euroraum auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist. Ganz im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank könnte den Leitzins sogar noch einmal ein klein wenig senken.

Auf die langfristigen Kapitalmarktrenditen im Euroraum dürfte sich ein solcher Schritt allerdings kaum mehr auswirken, da er angesichts des nur noch sehr geringen Spielraums für eine Leitzinssenkung eher symbolischen Charakter hätte. Einen sehr viel größeren Einfluss auf die Zinsen sollten in diesem Jahr die Fortsetzung der Konjunkturerholung in den großen Industrieländern und die Entscheidungen der US-Notenbank haben. Beides spricht eher für steigende Zinsen, so dass sich Bauherren und Investoren die noch günstigen Konditionen für einen längeren Zeitraum sichern sollten.

„Schlechtwetter“ manchmal nur faule Ausrede

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Entschuldigung für Bauverzögerungen (pb). In vielen Bauverträgen taucht der Begriff „amtlich anerkannte Schlechtwettertage“ auf. Das ist irreführend, denn den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß wird „Schlechtwetter“ aber gerne von Baufirmen als Entschuldigung für Bauverzögerungen genutzt.

Aber in der Tat gibt es auch für manche Bauarbeiten „schlechtes Wetter“: Verschiedene Materialien dürfen nicht bei kalten Temperaturen verarbeitet werden, andere nicht bei großer Hitze. Geschieht dies doch, sind Baumängel die unausweichliche Folge. Wirklich beurteilen kann das aber nur ein Sachverständi-

GRUNDSTÜCKE

ger, ihn sollte der Bauherr im Zweifelsfall kurzfristig zu Rate ziehen. Im Vertrag sollte ein fester Fertigstellungstermin ohne Verlängerungsmöglichkeiten stehen. Der Bauunternehmer muss dann die Bauzeit entsprechend vorsichtig kalkulieren. So kann ein späterer, fest zugesagter Termin besser sein als ein früher mit vielen Ausnahmen.

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LANGEN. Die Frage „Wie beuge ich Krankheiten vor?“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (5. März) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wie Krankheiten entstehen und welche Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele bestehen. Die Teilnahme ist kostenlos. (hs)

rer (45 Prozent) zögert bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, etwas falsch zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine DekraUmfrage unter bundesweit 1.350 Autofahrern. Der zweithäufigste Grund, der Autofahrer zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Erste-Hilfe-Kurses. Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine Rolle. Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Angst vor Ansteckung (15 Prozent), wie zum Beispiel mit HIV oder Hepatitis. Termindruck und Eile ist nur für wenige Autofahrer (5 Prozent) ein Grund, sich ums Helfen zu drücken. Trotz der verbreiteten Angst, etwas falsch zu machen, würden 86 Prozent bei einem schweren Unfall Erste Hilfe leisten. Ihr Service-Partner

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Kindermusical: Mitsänger-Suche LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Juni ein Musical über Till Eulenspiegel aufführen und sucht hierfür noch sechs- bis elfjährige Mitstreiter. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und nch Angaben der Verantwortlichen, „ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 5096445 erhältlich. (hs)

Bilderbuch im „Kino-Format“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (12. und 19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird „Nicolas, wo warst Du?“ von Leo Lionni präsentiert. Im Anschluss können die Kinder Papiermäuse basteln. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter Telefon (06103) 203-420 notwendig. (hs)

Aspiranten für Förderpreis? LANGEN. Auch in diesem Jahr

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vergibt die Stadt Langen wieder den „Kulturellen Förderpreis“ an junge Künstler, Vereine oder Institutionen, die sich auf künstlerischem, heimatkundlichem oder heimatpflegerischem Gebiet engagieren. Die Auszeichnung, die im Wechsel mit dem Kulturpreis alle zwei Jahre verliehen wird, ist zwar wegen der finanziellen Lage der Stadt mit keinem Preisgeld mehr verbunden, aber – so heißt es aus dem Rathaus – „eine besondere und hohe Ehre, die einer künstlerischen Karriere tüchtig Schub verschaffen kann“. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinigungen, die ihren (Wohn-)Sitz seit mindestens drei Jahr in Langen haben oder deren Leistungen unmittelbar auf das kulturelle Leben der Kommune einwirken. Vorschläge müssen bis zum 15. April beim städtischen Fachdienst „Kultur und Sport“, Südliche Ringstraße 80, eingegangen sein. (hs)

Fahrt in den Chiemgau LANGEN. Die traumhafte GeDas Autohaus in der Region. Einfach mal vorbei fahren! Im Geisbaum 21 63329 Egelsbach Tel. 0 61 03 / 40 363 - 0 www.autohaus-janko.de

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birgskulisse des Chiemgaus ist das Ziel einer Fahrt, die das Begegnungszentrum „Haltestelle“ für den 24. bis 31. August organisiert. Auf dem Programm stehen unter anderem Schifffahrten auf König- und Chiemsee mit Besuchen von Herrenchiemsee und der Fraueninsel sowie Ausflüge nach Bad Reichenhall und Berchtesgaden. Die Teilnahme kostet inklusive Übernachtung mit Halbpension 566 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203920 möglich. (hs)

DREIEICH. Zu einer Lesung, die sich mit (gesellschafts-)politischen Fragen rund um den spannenden Themenkomplex „Protest und Widerstand“ beschäftigt, lädt der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ am Donnerstag (27.) ab 19.30 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die Initiative um Immo Rombach hat die Kletterkünstlerin Cécile Lecomte eingeladen, die unter dem Motto „Kommen Sie da runter!“ aus ihrem abenteuerlichen Alltag berichten wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. „Kommen Sie da runter!“: Das ist der Satz, den Lecomte bei ihren politischen Aktionen am häufigsten hört. Er wird von der Polizei ausgesprochen und

zeigt zugleich die Verwirrung, die sie auslöst, wenn sie unter anderem der übermächtigen Atomindustrie mit unzähligen Kletteraktionen auf der Nase herumtanzt. Sie führt ein abenteuerliches Leben: Cécile Lecomte, wegen ihrer Kletterkunst bekannt unter dem Namen „das Eichhörnchen“. Mit ihren oft spektakulären Aktionen des zivilen Ungehorsams setzt sich Lecomte für eine Welt ohne Agro-Gentechnik, Atomprojekte, Kriege und Klimakiller ein. Sie lässt sich dabei auch von scheinbar übermächtigen Gegnern, wie etwa der Atomindustrie, nicht abschrecken. „David gegen Goliath“: das ist das Prinzip ihrer Aktionen. Vereinssprecherin Carol-Sue Rombach stimmt auf die Buchpräsentation mit

folgenden Worten ein: „Mit unseren Veranstaltungen wollen wir über den Aufbruch zu den Erneuerbaren Energien informieren. Zivilgesellschaftliches Handeln ist ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zu einer Welt ohne die lebenszerstörende Kohle- und Atomenergie. Das mit großen persönlichen Opfern verbundene friedliche Engagement von Cécile Lecomte ist ein wichtiger und ermutigender Beitrag. Ihr unerschrockenes Handeln – in Baumkronen ebenso wie in Gerichtssälen, in denen sie die Legitimität ihres Handelns verteidigt – weist jene in die Schranken, die sich über die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern bedenkenlos hinwegsetzen“, so Rombach abschließend. (jh)

Weltgebetstag im Doppelpack LANGEN. Unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“ steht der diesjährige Weltgebetstag, den Frauen aller christlichen Konfessionen am Freitag (7.) begehen und dessen Inhalte in Ägypten festgelegt wurden. Ein ökumenischer Gottesdienst, der von der Frauenschola der katholischen St.-JakobusGemeinde musikalisch umrahmt wird, beginnt um 15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, im Anschluss gibt’s Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Ein weiterer Gottesdienst steigt ab 19 Uhr in der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz, der vom Chor „Caminando“ begleitet wird und bei dem es Infos über die aktuelle Lage in Ägypten gibt. Zum Ausklang werden Spezialitäten aus dem Land am Nil offeriert. (hs)

DIE BESTE VORLESERIN: In den Räumen der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich fand in der vergangenen Woche die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn. 14 Jungen und Mädchen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, den Lehrerinnen Regina Hohmann und Isolde Matzkowitz sowie Buchhändlerin Annerose Rosenhahn, Foto) fiel die Entscheidung schwer. Fünf Kinder kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Julia Aylin Onuk von der Nell-Breuning-Schule (Rödermark) durch. Sie tritt nun auf Landesebene an. (jh/Foto: p)

Von Beatboxen bis Bläserworkshop „Tut-Klong-La“ in den Osterferien LANGEN. Bereits zum siebten Mal steigt in der zweiten Woche der Osterferien (22. bis 26. April) das von der örtlichen Musikschule und der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ veranstaltete Musikcamp mit dem wohlklingenden Namen „Tut-Klong-La“. Hier können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren, die übrigens nicht in der Musikschule aktiv sein müssen, in zehn Workshops austoben. In fünf davon erhalten bereits bestehende oder sich bei „TutKlong-La“ findende Rock- und Popbands ein intensives Coaching, das unter anderem dazu führen soll, dass die Teilnehmer eigene Songs entwikkeln. Bei der Offerte „Beatboxen“ werden Drumbeats ohne Instrumente, sondern nur mit Mund, Nase und Rachen erzeugt. „Ein echter Renner“ ist nach Angaben von Uwe Sandvoß, dem Leiter der Musikschule, der Bläserworkshop, bei dem Franka Galisch Interessierten das Musizieren mit Blasinstrumenten schmackhaft machen will. Mit von der Partie sind zudem wieder Heiko Rühmkorff, der den Workshop „Internationale Folklore“ anbietet, Gabi Fellner, die sich mit der „Kunst des Ensemblespiels“ befassen wird, sowie Nina Kutschera mit einem Chor-Workshop für Kinder im Alter ab acht Jahren. „Das ist eine großartige Sache für alle Beteiligten“, haben die „Tut-Klong-La“-Auflagen in den

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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bisherigen Jahren laut Sandvoß immer dafür gesorgt, dass die 60 bis 80 Teilnehmer „von morgens bis nachmittags mit strahlenden Gesichtern herumgelaufen sind und das Kulturhaus in seinen Grundmauern erbebt“. Geübt wird täglich von 10 bis 16 Uhr im Jugendzentrum und in der Musikschule, wo auch gemeinsam zu Mittag gegessen wird. Die Teilnahme kostet inklusive Verpflegung 70 Euro; Familien, die Sozialleistungen beziehen, erhalten Ermäßigungen. Anmeldungen sind ab sofort möglich, weitere Infos unter Telefon (06103) 910471 sowie im Internet (www.musikschule-langen.de) erhältlich.(hs)

Auf den Spuren Vettels und Co. LANGEN. Die Verantwortlichen des Begegnungszentrums „Haltestelle“ organisieren für Montag (7. April) eine Fahrt zum Hockenheimring. Dort stehen unter anderem die Besichtigung der Rennstrecke und ihrer Gebäude inklusive Boxengasse, Siegerpodest, Fahrerlager und der Tribünen auf dem Programm. Ferner sind eine Einkehr in eine Brauerei und ein Abstecher in das MotorsportMuseum mit seinen mehr als 300 Exponaten geplant. Die Teilnahme kostet 43,50 Euro, los geht’s um 8.50 Uhr in Langen beziehungsweise 9.15 Uhr in Egelsbach. Anmeldungen werden bis Freitag (21. März) unter der Rufnummer (06103) 203-920 entgegengenommen. (hs)

TORSTEN REUTER (Mitte) ist der neue Leiter der an der Langener Zimmerstraße gelegenen Geschäftsstelle der Sparkassen Langen-Seligenstadt. Reuter übernimmt die Führungsposition von Stefan Krauß, der die Leitung der Geschäftsstelle im Hainburger Ortsteil Klein-Krotzenburg übernommen hat. Nach Ansicht von Privatkundendirektor Hagen Wenzel (links) und Sparkassendirektor Jürgen Kuhn besitzt Torsten Reuter dank einer qualifizierten Fachausbildung und durch langjährige Praxis das theoretische und praktische Handwerkszeug, die Kunden des Kreditinstituts in allen Geldanlage- und Finanzierungsfragen fachgerecht und kompetent zu beraten und zu bedienen. (hs/Foto: sls)


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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

FRĂœHLING – DIE ERSTEN GĂ„NSEBLĂœMCHEN SUCHEN + TREUE LIEBE FINDEN ! K I M , 48 J / 1.67, alleinstehende Verwaltungsfachangestellte mit Witz und Humor. Bin eine sehr gut aussehende Frau, selbstbewusst, offenherzig, natĂźrlich und gehe gerne ins FitnessStudio oder reite mit meinem Pferd aus. Lese gerne Krimis u. Reiseberichte, bin romantisch, niveauvoll, zärtlich, charmant, feinfĂźhlig, treu und wĂźnsche mir einen „Mann fĂźr alle Fälle“. Man hat viele Bekannte, doch abends und an den Wochenenden bin ich trotz lieber Freunde nur das 5. Rad am Wagen und wieder allein, dabei habe ich so viel zu geben. Wollen wir beim 1. Treffen eine Bratwurst auf die Hand essen? Und danach kochen wir unser LiebesmenĂź in meiner KĂźche; habe schĂśne Wohnung + Auto + Vertrauen! Wollen wir es versuchen? Freud u. Leid teilen u. viel lachen. Bitte rufe gleich an, belohne meinen Mut oder schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Kim@wz4u.de

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LIEBE SCHENKEN ‌ HARMONIE GENIESSEN ‌ WIR HABEN KEINE ZEIT ZU VERLIEREN ! J U L I A N E , 69 J / 1.64, Dipl.-Psychologin und immer noch etwas tätig, aber zu Hause nur Frau; lebe in guten finanz. Verhältnissen, schĂśnes Zuhause + Auto + Fahrrad. Ich bin lustig, singe schon unter der Dusche, liebe den Bodensee, bin natĂźrlich, mag schwimmen, spazieren gehen, kochen und kleine Wanderungen. Bin sehr jugendlich, mit schlanker, sexy Figur, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem SchĂśnen zugetan. Mein Herz wĂźnscht sich LIEBE – ZĂ„RTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Darf ich Sie einladen, sich bei Kerzenschein und einem Glas Wein kennenzulernen, ein Gute-Laune-Treffen mit groĂ&#x;er Chance zur Liebe. Einfach das Leben jetzt neu gestalten, den Weg zusammengehen. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder EMail an: Juliane@wz4u.de

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„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES ‌ ALLES ‌ ARCHITEKT K L A U S , 62 J / 1.80, alleinstehend, selbst. Architekt / Privatier. Habe schĂś. Zuhause, liebe die Sonne, mag Reisen + Segeln in Florida. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ, groĂ&#x;zĂźgig, feinfĂźhlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Ich wurde verlassen, einfach ausgetauscht, ich wĂźnsche mir eine Frau, die es auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fĂźhlt, die auch eine ehrliche Bindung wĂźnscht, zusammensein, ohne den anderen einzuengen, frei sein und doch zusammenhalten. Als äuĂ&#x;erst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt, Dich zu treffen, findest Du in mir jemanden, der neben aller Spontaneität + Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um ein liebevoller + verantwortungsbewusster Partner zu sein. Wir haben Zeit fĂźr unsere Liebe! Ruf an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de

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UnerfĂźllter Kinderwunsch

Fast Nichts mehr zu sehen: Neue Audioprozessoren fĂźr HĂśrimplantate verschwinden unter dem Haar

Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park in Offenbach, HerrnstraĂ&#x;e 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. März 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, auĂ&#x;erdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

In Deutschland leben knapp 20 Prozent der Ăźber 14-Jährigen mit einer HĂśrbeeinträchtigung. Oft wird SchwerhĂśrigkeit erst spät behandelt, da das Problem unterschätzt wird oder HĂśrhilfen von Betroffenen als stigmatisierend betrachtet werden. Eine frĂźhe Behandlung fĂśrdert jedoch maĂ&#x;geblich den Erhalt des HĂśrvermĂśgens und verhindert die soziale Ausgrenzung. Wenn HĂśrgeräte nicht mehr helfen oder aus gesundheitlichen GrĂźnden nicht getragen werden kĂśnnen, sind oft HĂśrimplantatsysteme wie Cochlea-Implantate (CIs) eine Al-

ternative. Das Praktische: Dank neuer Technologien verschwindet der Audioprozessor unter dem Haar und das Ohr bleibt frei – vor allem fĂźr Brillenträger eine optimale LĂśsung. Als bisher einziges Unternehmen bietet MED-EL fĂźr sein breites Portfolio von HĂśrimplantatsystemen und viele Indikationen eine kabellose „Ohr-freie“ LĂśsung an. Die Zahnärztin Dr. Kirsten Keppler ist von der neuen LĂśsung Ăźberzeugt: „Am Anfang dachte ich, ich hätte vergessen meinen Audioprozessor anzulegen, weil nichts hinter dem Ohr war und ich keinen Druck

Foto: Thomas Zigann

18 Donnerstag, 27. Februar 2014

mehr verspĂźrte. Dank der CIs kann ich meinen Beruf besser denn je ausĂźben“, so die 39-Jährige. Nähere Informationen auf www.medel.de.

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Gesunder Darm – mehr Wohlbefinden 80 Tonnen Nahrung nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens zu sich. Daraus gewinnt der Darm Nähr- und Vitalstoffe, muss aber auch Giftstoffe und schädliche Stoffwechselprodukte verarbeiten – eine riesige Leistung! Der Darm ist Hauptsitz des kĂśrpereigenen Immunsystems. DarmstĂśrungen beeinträchtigen deshalb unser Wohlbefinden maĂ&#x;geblich. Gerade im Darmkrebs - Monat März stehen Darmgesundheit und Darmpflege im Blickpunkt. Helfen Sie Ihrem Darm, gesund zu bleiben mit bewussterer Ernährung vor allem mit mehr Ballaststoffen, reichlich GemĂźse, Obst und ausreichender FlĂźssigkeitszufuhr. UnterstĂźtzend kĂśnnen Sie Ihrem Darm mit dem Salus Darm-Care Tonikum

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