S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 1. März 2017
Nr. 9 C
Auflage: 17.650
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Soziales Netzwerk: Stiftungen sind starke Partner
Messungen: Stadt hält Luft für sauber
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Verlosung: Karten für Jimmy Kelly gewinnen Seite 16
Beilagen heute:
Kümmerle kommt zurück Cresencia und Hans eröffnen das Geschäft „Kümmerle – Käse und Genuss“
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Jahrzehntelang hatte Kümmerle das Delikatessen-Geschäft in der heutigen Fußgängerzone geleitet, bis der jetzt 80-jährige Kaufmann seinen Laden dicht machte und veräußerte. Doch jetzt geht es weiter. Kümmerles Ehefrau Cresencia, die 1988 mit in das Geschäft einstieg, wird in einigen Wochen in dem ehemaligen Uhrenge-
schäft in der Fußgängerzone ein neues Feinkostgeschäft eröffnen, das den Namen „Kümmerle – Käse und Genuss“ trägt. Die Tradition soll somit fortgesetzt werden. Alles wird etwas kleiner. Der Platz für „Käse und Genuss“ ist nur 35 Quadratmeter groß. Das Ziel werde das gleiche wie früher sein, sagt Kümmerle: „Wir wollen den Kunden etwas Besonderes bieten.“ Er wird versuchen, seine Frau so oft wie möglich zu unterstützen, doch er hat noch ei-
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NEU-ISENBURG. Ob das Einkaufen in der Fußgängerzone etwas mit Genießen zu tun hat, und dass das Shoppen dort Spaß macht: All dies bezweifeln viele Isenburger. Doch in den nächsten Wochen zieht dort in ein kleines Geschäft in der Bahnhofstraße 28 „Genuss“ ein. Über dem Schaufenster steht ein Name, den viele mit Feinkost und edlen Lebensmitteln in Verbindung bringen: Kümmerle kommt wieder – genau 50 Jahre nachdem Hans Kümmerle damals von seinem Vater Karl „Feinkost-Kümmerle“ übernahm.
nen Job am Flughafen. Dort berät er internationale Gäste – natürlich zum Thema edle Lebensmittel. „Ich habe den Umsatz schon um 300 Prozent gesteigert, sagt der 80-jährige Promoter, bei dem asiatische Fluggäste und andere große Augen bekommen, wenn sie sein auf ein Stück Weißbrot getröpfeltes Speiseöl probiert haben. Die Begegnung und die Beratung der Menschen am Airport mache ihm Spaß, sagt Kümmerle, der außerdem samstags einen Stand auf dem Isenburger Wochenmarkt hat. Das künftige Sortiment im Geschäft seiner von den Philippinen stammenden Frau, die jahrelang mit Wärme und Empathie die Kunden beeindruckt hat, beinhaltet in erster Linie hervorragenden Käse aus ganz Europa. Die immer noch stadtbekannten Delikatessen-Salate von Kümmerle, nach alten Hausrezepten liebevoll zubereitet, sind ein weiteres Highlight. Dazu gehören auch die einmalig gute Grüne Soße und die
hausgebackenen Kuchen aus Omas Backbuch. Korrespondierende Weine zum Käse und erstklassige Delikatessen runden das Sortiment ab. Geblieben sind nicht nur Qualität und Service: auch Veranstaltungen, wie die stadtbekannte „Tour-de-France der Käse“, das Zubereiten von exklusiven Käseplatten und das private Angebot, bei Familienfeiern Käse als Nachspeise zu moderieren und zu servieren, werden weiterhin angeboten. Kümmerle wird somit in NeuIsenburg auch künftig ein Begriff für Erlesenes und Feines sein. Wenn Cresencia Kümmerle ihr Geschäft in der Zeit zwischen Mitte März und Anfang April eröffnet, will sie keine Konkurrenz zu ihrem ehemaligen Laden in der Nachbarschaft aufbauen. Ihre Entscheidung, in das Ex-Uhrengeschäft einzuziehen, sei erst gefallen, nachdem klar war, dass ihr Nach-Nachfolger in ihrem einstigen Geschäft aufgebe und verkaufen wolle, sagt sie. (air)
Stadt kauft keine E-Autos Bürgermeister kritisiert mangelnde Förderung des Bundes NEU-ISENBURG. In dem Land, das das erste Auto gebaut hat, kommt der Umstieg der Fahrzeuge auf die Elektromobilität nur schwer ins Rollen. Deutschland ist weit entfernt von dem Ziel, das Kanzlerin Merkel vorgegeben hat: Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge im Einsatz sein. Der Klimawandel beginnt immer auf lokaler Ebene, wo Schornsteine qualmen und Autos mit Verbrennungsmotor durch die Citys rollen. Doch trotz der Förderung von Elektro-Autos durch das Bundesverkehrsministerium (3.000 Euro für Hybrid, 4.000 für reine Stromer) nimmt diese Entwicklung nicht so richtig Fahrt auf. Auch die Stadt Neu-Isenburg hält sich beim Kauf von E-Fahrzeugen zurück, wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht.
Da in den Haushaltsjahren 2017 und 2018 insgesamt vier Fahrzeuge des städtischen Fuhrparks ersetzt werden sollen, habe sich der Magistrat intensiv mit diesem Förderaufruf der Bundesregierung auseinandergesetzt. Bei einer Gegenüberstellung der Listenpreise geeigneter Fahrzeuge mit herkömmlichem Verbrennungsmotor und den Preisen vergleichbarer Elektrofahrzeuge würden laut Magistrat jedoch selbst nach Abzug des Investitionskostenzuschusses Mehrkosten von 38.000 Euro beim Kauf von vier Fahrzeugen auf die Stadt zukommen, heißt es in einer Mitteilung. Für Bürgermeister Herbert Hunkel steht deshalb fest: „Die vorgesehene Förderung ist zu unattraktiv, das Angebot der Hersteller beschränkt und hochpreisig.“
Seit September 2015 läuft im Fahrzeugpool der Stadt ein Elektroauto zu Testzwecken für den täglichen Einsatz. „Mit guten Ergebnissen“, wie der Magistrat feststellt. Gerade im Innenstadtverkehr habe sich der Mitsubishi-Wagen bestens bewährt. Das Elektro-Dienstfahrzeug spare im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeug rund 1.300 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr, so die Stadt. Der Gesamtverbrauch liege bei 12,5 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Hunkel hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in einem Brief seine Kritik an der mangelnden Förderung für Elektrofahrzeuge mitgeteilt. Der Rathauschef wünscht sich ein differenzierteres Konzept zur Unterstützung, damit der Ausbau der Elektromobilität auch für Kommunen attraktiver werde. Insbesondere sollten Kommunen, die über ein Klimaschutzkonzept verfügen, besonders gefördert werden, so die Forderung des Bürgermeisters. „Die Stadt sieht in der Elektromobilität den richtigen Weg zum nachhaltigen Klimaschutz und will diesen auch im kommunalen Klimaschutzkonzept verankern“, sagt Hunkel. Voraussetzung für die Durchsetzung der abgasfreien Alternative seien allerdings bezahlbare Angebote. Im gesamten Kreis Offenbach sind nach Darstellung von Hunkel von Oktober 2015 bis Ende 2016 nur 56 E-Fahrzeuge zugelassen worden. Seit einem Jahr bietet app2drive Deutschland GmbH in Kooperation mit der Stadt Neu-Isenburg auch Elektro-Fahrzeuge an. Die Stadt kündigt an, dass demnächst ei-
ne erste Auswertung dazu vorgelegt werde soll. Nach einer ersten Schätzung sei die Nachfrage gut. Am app2drive Standort „Rathausplatz“ in der Hugenottenallee 53 finden die Nutzerinnen und Nutzer des Carsharing-Angebots neben den konventionellen Fahrzeugen seit August 2016 ein Elektro-Fahrzeug, einen Renault Zoe. Die Stadt hat zu diesem Zweck eigens eine Ladesäule für das neue E-Mobil bereitgestellt. Weitere Ladestationen befinden sich in Neu-Isenburg auf dem Parkplatz des Aldi-Marktes in der Rathenaustraße. Ferner offeriert das Isenburg-Zentrum seit Sommer 2015 Elektroladestationen (gegen Entgelt). Diese befinden sich in den Parkhäusern P3 (Parkhaus Süd) sowie im Parkhaus Nord. (air)
Hans Kümmerle hat einen Job als Promoter für edle Lebensmittel am Flughafen und macht sich mit 80 Jahren wieder selbstständig – das heißt: Er unterstützt seine Frau Cresencia, die das Geschäft „Kümmerle – Käse und Genuss“ eröffnen wird. (Foto: air)
Sendungsbewusste Senioren-Union Jürgen Fielstette spricht in Neu-Isenburg über Radio und TV NEU-ISENBURG. Die Senioren-Union der CDU hat Sendungsbewusstsein. Bei der Themenauswahl der Vorträge ihrer öffentlichen Zusammenkünfte setzt die Vorsitzende Helga Hatzfeld immer wieder Schwerpunkte, die die Bürgerinnen und Bürger interessieren. Beim nächsten Treffen am kommen-
Jetzt Freizeiten buchen NEU-ISENBURG. Sie liest sich wie ein Reisekatalog, hat abwechslungsreiche Angebote, mal Abenteuer und Event, mal mehr Relaxen: Die Stadt gibt eine Broschüre heraus, in der Kinder- und Jugendfreizeiten angeboten werden. Präsentiert wird eine bunte Palette mit mehr als 20 Angeboten für das Altersspektrum von sechs bis 20 Jahren. Inhaltlich geht es unter anderem um ein Tennis-Camp oder etwa eine Adriafahrt. Die Stadt fördert seit 14 Jahren die Teilnahme von hiesigen Kindern und Jugendlichen an Ferienfreizeiten durch ein Kooperationsmodell. Damit können nach Darstellung des Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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den Dienstag (7.) ab 17 Uhr im Gemeinschaftsraum der Hugenottenhalle geht es um die Entstehung des privaten Hörfunks und Fernsehens in Deutschland. Referent an diesem Nachmittag ist Jürgen Fielstette, Schriftführer im Vorstand des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur (FFK). Er ist außerdem Geschäftsführer der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) und hatte nach Darstellung der Senioren-Union als Mitglied der Wissenschaftlichen Begleitkommission für das Kabelpilot-Projekt Lud-
wigshafen/Vorderpfalz maßgeblich Anteil am Entstehen des privaten Hörfunks und Fernsehens in Deutschland und an der Medienaufsicht über das private Rundfunksystem. Fielstette gehörte ferner von 1987 bis 2007 der heutigen rheinland-pfälzischen Landesmedienanstalt an und war ab 1999 Vorsitzender des Programmbeirates von Radio RPR, dem privaten UKW-Hörfunksender für Rheinland-Pfalz. Beim Treffen der Senioren-Union sind Gäste willkommen. Der Referent wird auf Fragen des Publikums eingehen. (air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Stiftungen sind starke Partner Zuschüsse sichern das soziale Netzwerk und bringen mehr Lebensqualität NEU-ISENBURG. Stiftungen gehören zu den tragenden Säulen der Gesellschaft. Je nachdem, wie stark sie sind und welche Erträge sie erwirtschaften, können Stiftungen mit wichtigen Impulsen dazu beitragen, Not zu lindern und dort zu unterstützen, wo dem Staat das Geld fehlt. Die Stadt Neu-Isenburg ist an drei Stiftungen beteiligt, und sie profitiert von der Förderungen zweier weiterer Stiftungen. Unterstützung kommt von der 1990 gegründeten Stiftung Altenhilfe, der 2009 initiierten Bürgerstiftung Jugend und Beruf, von der 2001 ins Leben gerufenen Stiftung zur Förderung von Sport und Kultur sowie von den beiden externen Zuschussgebern Dr. Bodo Sponholz Stiftung für Wissen, Kunst und Wohlfahrt (seit 1988) und der Kinderhilfestiftung (1982), deren Geschäftssitz sich in Isenburg befindet.
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Stadtnachrichten für Neu-Isenburg
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung
Bürgermeister Herbert Hunkel bezeichnet die Beziehungen der Stadt zu den Stiftungen als starke Partnerschaften. Jede der Kooperationen sei einzigartig. Die Hilfe und das bürgerschaftliche Engagement hätten viele Gesichter. Wenn Unternehmen und Bürger oder sonstige Träger privates Vermögen dauerhaft für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung stellten, würden sie damit eine Mitverantwortung für die Gesellschaft übernehmen, so der Bürgermeister. Die Bürgerstiftung Jugend & Beruf hat die Stadt vor rund 18 Jahren gemeinsam mit dem Lions Club gegründet, um der Jugend zu helfen. Bisher hat diese Stiftung nach Auskunft des Magistrates 94.000 Euro zur Unter-
stützung von Projekten und Aktivitäten ausgegeben. Dazu gehören Initiativen in Schulen und die individuelle Förderung von Jugendlichen. Unterstützt wurden laut Stadt der Erwerb von Sprachzertifikaten und Auslandsaufenthalten, der Unterricht für einen erkrankten Schüler zuhause oder etwa das Studium einer jungen Spitzensportlerin aus Neu-Isenburg. Darüber hinaus finanziert die Bürgerstiftung den jährlichen Stipendienwettbewerb der Isenburger Musikschule, in diesem Jahr bereits zum siebten Mal. Im Zusammenhang mit den Flüchtlingen, die nach NeuIsenburg kamen, hat die Stiftung Sprach- und Orientierungskurse für junge Geflüchtete bezahlt und im vergangenen Jahr das Pilotprojekt der Potenzialanalyse mit 16 jungen Geflüchteten finanziert. Ferner sieht sich die Stiftung für den Verein MoJa („Mobile Jugendarbeit/Streetwork) zuständig. In Zusammenarbeit mit dem Lionsclub wurde auch die Stiftung Altenhilfe aus der Taufe gehoben. Seit 1990 sind laut Magistrat bereits knapp 520.000 Euro für die Seniorenarbeit geflossen, „um hilfebedürftigen Bürgern ein engagiertes, selbstbestimmtes und sozialintegriertes Leben in der Stadt zu ermöglichen“, sagt Bürgermeister Hunkel. Unterstützung gab es von der Stiftung für den Kreis der Seniorenhelferinnen, für barrierefreies Wohnen, die Behindertenbeförderung und in vielen Einzelfällen. Das Projekt „Sorgende Gemeinde – Beizeiten Begleiten“ erhält ebenfalls Geld von der Stiftung Altenhilfe. Dabei geht es um die Gestaltung der verbleibenden
Gemeinsam für Neu-Isenburg: die Stadt und viele Stiftungen.
Lebenszeit von Sterbenden, deren Betreuung zu Hause und der Unterstützung und Fürsorge der Angehörigen. Die Stiftung Altenhilfe finanziert eine Mitarbeiterin des Projektes, die als Bindeglied zwischen den Angehörigen, den Sterbenden und den ehrenamtlichen Hospizhelfern fungiert. Die Stiftung zur Förderung von Sport und Kultur hat vergangenes Jahr rund 20.000 Euro an Sport- und Kultur-Vereine ausgeschüttet. Die damalige Volksbank Neu-Isenburg gründete sowohl die Stiftung zur Förderung von Sport und Kultur als auch die Stiftung zur Förderung von Geschichte, Heimatpflege und Kultur. Nachdem die Volksbank Neu-Isenburg mit der Volksbank Dreieich im Jahr
2000 fusionierte, wurden die beiden Stiftungen zusammengelegt und 2007 an die Stadt Neu-Isenburg übertragen. In der Stadt beliebt und bekannt ist der Stiftungsvorstand und alleinige Geschäftsführer der Dr. Bodo Sponholz Stiftung für Wissen, Kunst und Wohlfahrt: der Neu-Isenburger Erwin Nöske. Seit 1990 tragen die Stiftungsmittel nach Darstellung des Magistrates dazu bei, soziale Härten auszugleichen und das bürgerschaftliche Engagement von Vereinen zu unterstützen. Bürgermeister Herbert Hunkel sagt, die Stadt habe Erwin Nöske in den vergangenen Jahren als verlässlichen Förderer vieler Projekte, aber auch als Retter manches Vereines erlebt. Zu den Leistungen der Stiftung zählt auch die
(Foto: p)
Unterstützung von Menschen, die in der Ausbildung sind oder studieren. Knapp 80 angehende Juristen, Architekten, Lehrer, Historiker, Logopäden, Musiker, Wirtschaftsingenieure, Physiker, Biologen und Elektrotechniker erhielten bis heute Geld von der Stiftung. Ein weiterer Partner der Stadt ist die Kinderhilfestiftung. Hier ist der Geldfluss allerdings umgekehrt. Die Stiftung erhält Geld, mit dem sie sich für kranke Kinder engagiert. In Neu-Isenburg wird seit dem Jahr 2012 auf dem Open-Doors-Festival für Projekte der Kinderhilfestiftung gesammelt. In diesem Sommer findet das Open-Doors-Festival nun zum sechsten Mal in Folge zugunsten der Kinderhilfestiftung statt. (air)
Wieder viele Kinder in Gravenbruch Steigerung auf 273 Kita-Plätze und 280 Schulkinder NEU-ISENBURG. Gravenbruch hat längst noch nicht den Boom an neu geborenen Kindern erreicht, der Mitte der 1960er Jahren und später Schlagzeilen machte, doch die Zahl der Mädchen und Jungen, die in dem von Wald, Autobahn und Bundesstraße umgebenen Ort zuhause sind, wächst. Gravenbruch erlebt nach Darstellung des Magistrates ein Revival als Wohnstadt für junge Familien. Wie in den Anfangsjahren ziehen immer mehr Eltern und Kinder in den Stadtteil. Dieser Trend zeigt sich auch in der steigenden Nachfrage nach Kinderbetreuungsangeboten oder an der Anzahl von Schulkindern. Im Schuljahr 2011/2012 gingen in die Ludwig-Uhland-Schule 157 Schüler, im Schuljahr 2016/2017 sind es 280 Schüler, die 14 Klassen besuchen. Auf diese Entwicklung hat die Stadt reagiert. Um die steigende
Nachfrage nach Betreuungsplätzen in Gravenbruch zu decken, wurde die Kindertagesstätte am Dreiherrnsteinplatz um 260 Quadratmeter erweitert. Dadurch entstand laut Magistrat Platz für zwei zusätzliche Gruppenräume und 44 Plätze. Der Um- und Erweiterungsbau lief in dem eingeschossigen Gebäude mit Flachdach während des laufenden Betriebes und ohne Schließung. Personalräume und Sanitäranlagen wurden ergänzt und aufgewertet und eine Cafeteria eingerichtet. Genügend Platz zum Rennen, Bauen und Toben gibt es nach Darstellung der Stadt jetzt auch in der neu gestalteten Außenanlage. Die Kosten des Umbaus schlagen mit rund 770.000 Euro zu Buche. Seit dem Umbau der Kita am Dreiherrnsteinplatz werden nach und nach 44 Kinder aufgenommen. Im März werden nach Angaben des Rathauses
voraussichtlich alle 110 Plätze belegt sein. Das Personal für die Betreuung stehe bereit. Damit trage die Erweiterung der Kita am Dreiherrnsteinplatz zu einer großen Entlastung der Versorgung mit Plätzen in Kindertagesstätten in Gravenbruch bei, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. „Alle Kinder, die bis Ende 2016 drei Jahre alt geworden sind, können versorgt werden.“ Das Team der Pädagoginnen fühle sich in den neuen Räumen wohl. Auch die konzeptionellen Veränderungen, die mit dem Umbau einhergingen, sind nach Ansicht der Stadt von den Kindern und Eltern gut angenommen worden. „Ich bin stolz auf das gesamte Team, dass wir den Umbau bei laufendem Betrieb so gut gemeistert haben“, sagt Angelika Diroll, Leiterin der Kita. In fünf Gruppenräumen können in der Kita mitten in Gravenbruch insgesamt 110 Kinder
von 8 bis12 Uhr, von 8 bis14 Uhr oder von 8 bis 17 Uhr betreut werden. Auch ein Frühdienst für Kinder von berufstätigen Eltern von 7.30 bis 17 Uhr wird in der Kita angeboten. In der gesamten Stadt Neu-Isen-
burg stehen für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren genau 1.357 Kita-Plätze bereit. Davon gibt es 1.040 Plätze in der Kernstadt, 273 Plätze in Gravenbruch sowie 44 Plätze in Zeppelinheim. (air)
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06106 - 28390-54, Fax: 06106 - 28390-12
Berufsstart in Handwerk & Handel – Anzeige – Am 4. März: Ausbildungsforum bei Gerhardt Baustoffe in Dreieich
Dreieich (PR) – Berufe rund ums Bauen, Modernisieren und Gartengestalten stehen am Samstag (4. März) von 11 bis 15 Uhr im Mittelpunkt des 2. Ausbildungsforums „Handwerk & Handel“. Fachbetriebe und Ausbildungssuchende treffen sich zur unkomplizierten Kontaktaufnahme bei Gerhardt Baustoffe in Dreieich, Daimlerstraße 9. Das Ausbildungsforum bietet allen interessierten Jugendlichen die beste Gelegenheit, sich über eine Lehre im Bereich Bauen und Modernisieren zu informieren und Ausbildungsbetriebe in der Region kennen zu lernen. „Wir bringen ausbildungssuchende Jugendliche mit unseren Partnern im Handwerk zusammen und bieten eine Plattform für ein unkompliziertes Kennenlernen in einer entspannten Atmosphäre. Interessierte Jugendliche können sich bei unserer ,Ausbildungsmesse’ einfach und schnell über die Möglichkeiten einer Ausbildung im Handel und Handwerk informieren. Kompakt, zeitsparend und informativ für alle Beteiligten“, sagt Markus Gerhardt, Geschäftsführer Gerhardt Baustoffe, Dreieich,der Initiator und Gastgeber dieser Veranstaltung. Acht Fachbetriebe aus Dreieich und
Umgebung bieten an diesem Tag die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zu Gesprächen zum Berufsstart im Handel und Handwerk. Gerne erklären die anwesenden Handwerksmeister und Ausbilder das jeweilige Berufsbild und die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsberufe und über zehn Lehrstellen, beispielsweise Großhandelskaufmann, Installateur, Fliesenleger, Maler, Maurer, Gärtner, Elektriker oder Dachdecker, stehen zur Auswahl und warten auf geeignete Bewerber. „Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheidet, wirkt jeden Tag an der Entstehung von ganz individuellen Wohnträumen mit, das kann man mit keinem anderen Beruf vergleichen“, so Rainer Kuhn von „Bad & Art“, einem der teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. Die Bauwirtschaft boomt, Fachkräfte sind gefragt. Eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk bietet hervorragende berufliche Perspektiven. Diesen Termin sollten also alle, die sich ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung „bauen“ wollen, nicht verpassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: www.baustoff-gerhardt.de.
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Mittwoch, 1. März 2017
Stadt hält Luft fßr sauber
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Ende der Messungen an der Frankfurter StraĂ&#x;e – Geld flieĂ&#x;t in Klimaschutzprojekte NEU-ISENBURG. Die Stadt gibt in der Gruppe der 13 Kommunen im Kreis Offenbach eine Vorreiterrolle und ein Alleinstellungsmerkmal ab. Seit 2008 hatte Neu-Isenburg als einzige Stadt auf eigene Rechnung eine Luft-MessStation installiert, um zuverlässige Daten zur Schadstoffbelastung in der City zu ermitteln. Das kostete jährlich rund 40.000 Euro. Da laut Magistrat aber Ăźberweigend alle in der Bundesimmissionsschutz-Verordnung festgelegten Grenzwerte eingehalten werden, soll kĂźnftig in der Station an der Frankfurter StraĂ&#x;e nicht mehr gemessen und das Geld „fĂźr dringendere Aufgaben“ genutzt werden. Die Auswertung der Messergebnisse hat nach Darstellung der Stadt ergeben, dass sich die Schadstoffbelastung in NeuIsenburg auf der Frankfurter StraĂ&#x;e deutlich entspannt hat. Die Station steht mittendrin, an einer der verkehrsreichsten StraĂ&#x;en, wo täglich rund 17.000 Fahrzeuge vorbeirollen. Das graue Häuschen steckt voller Technik. Gemessen wurden dort unter anderem Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub in zwei Fraktionen (PM10 und PM2,5). Bis 2014 wurde laut Magistrat auĂ&#x;erdem der Benzolgehalt ermittelt. Seit 2012
seien alle Grenzwerte, auch beim problematischen Luftschadstoff Stickstoffdioxid, eingehalten worden. Auch die Entwicklung beim gesundheitsgefährdenden Feinstaub ist nach Angaben des Rathaus seit Beginn der Messungen positiv. Die Mittelwerte fĂźr PM10 und PM2,5 liegen mittlerweile deutlich unter den Grenzwerten. Die Anteile seien seit Beginn der Aufzeichnungen rĂźckläufig. ZurĂźckgegangen ist laut Magistrat ferner die Anzahl der Ăœberschreitungen des Tagesmittelwertes von 50 Âľg pro Kubikmeter Luft. FĂźr BĂźrgermeister Herbert Hunkel waren die Erfassung der Messwerte und die Bewertung der LuftgĂźte wichtige Aufgaben der vergangenen Jahre, „doch jetzt mĂśchte die Stadt aktiv dazu beitragen, dass mit zukunftsweisenden Klimakonzepten neue Akzente gesetzt werden kĂśnnen“. Das eigens dazu ins Leben gerufene neue Dezernat „Klimaschutz und Energiewende“ werde das eingesparte Geld sinnvoll in die kĂźnftigen Klimaschutzaufgaben stecken, so Hunkel. Die Stadt geht davon aus, dass sie auch kĂźnftig die Entwicklung der Luftschadstoffe im Auge behalten kann, denn das Hessische Landesamt fĂźr Naturschutz, Umwelt und Geologie betreibe ein dichtes Messnetz im Rhein-Main-Gebiet. Bei ei-
ner negativen Tendenz habe Neu-Isenburg die MĂśglichkeit, etwa mit Hilfe von sogenannten Passivsammlern eine deutlich gĂźnstigere Methode, so der Magistrat, die Messaktivität bei Bedarf wieder aufzunehmen. Von positiven Erfahrungen spricht die Stadt auĂ&#x;erdem im Zusammenhang mit der zweiten Luft-Mess-Station, die vor einem Jahr in der ZeppelinstraĂ&#x;e 10, an der Kindertagesstätte installiert wurde. Dort sei keiner der Grenzwerte auch nur ansatzweise erreicht, heiĂ&#x;t es in einer Erklärung des Magistrates. Dennoch: Bei den kleinen Parti-
keln PM10 wurde im Messzeitraum der zulässige Tagesmittelwert von 50 Âľg/mÂł vier Mal Ăźberschritten. Ă„hnliches gelte fĂźr NO2. Eine Ăœberschreitung des Stundenmittels von 200 Âľg/mÂł habe es in fĂźnf Fällen gegeben. Auch die ermittelten Jahresmittelwerte fĂźr NO2 (33 Âľg/mÂł), PM10 (17,5 Âľg/mÂł) und PM2,5 (12 Âľg/mÂł) lagen nach Darstellung des Magistrates an der ZeppelinstraĂ&#x;e deutlich unter den zulässigen Grenzwerten. Der zuständige KlimaschutzDezernent Dirk WĂślfing sagt, dass die Ergebnisse der Luft-
Jetzt...
Sportlich in den Osterferien
Bitte auf Seite 3 weiterlesen Magistrates die Freizeiten der Neu-Isenburger Kirchen und Vereine besser gefĂśrdert und damit auch die Ăśrtlichen Anbieter gestärkt werden. Alle Freizeiten der BroschĂźre werden von der Stadt gleichermaĂ&#x;en unterstĂźtzt. Bei den Teilnahmekosten ist die kommunale Bezuschussung bereits berĂźcksichtigt. Die Preise gelten ausschlieĂ&#x;lich fĂźr Neu-Isenburger Kinder und Jugendliche. DarĂźber hinaus besteht zusätzlich die MĂśglichkeit von ErmäĂ&#x;igungen bei Geschwisterteilnahmen und Familien, die wenig Geld haben. Dazu gibt es in der BroschĂźre Infos. Die BroschĂźre ist in den BĂźrgerämtern und im Rathaus (im Eingangsbereich) erhältlich. Sie ist auĂ&#x;erdem auf der Internetseite der Stadt unter http://neuisenburg.de/leben-undwohnen/kinder-jugend abrufbar oder kann per E-Mail zugeschickt werden. Weitere AuskĂźnfte: (06102) 241-532. (air)
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schadstoffmessungen die fĂźr einen Ballungsraum typischen Belastungen widerspiegelten. „Es wurden zwar keinerlei Grenzwerte Ăźberschritten, man sollte aber deswegen nicht die Hände in den SchoĂ&#x; legen. Die Stadt ist dabei, das umfassende Klimaschutzkonzept fortzuentwickeln. Ein wichtiger Aspekt dabei ist auch die Verbesserung der LuftgĂźte“, betont WĂślfing. Die Stadt verweist auf das dichte Netz von derzeit elf stationären Messstationen im Rhein-MainGebiet. Damit seien genĂźgend Punkte fĂźr die Beurteilung der Luftqualität vorhanden. (air)
24h Rufbereitschaft: 0163 248 3993
„Danke fĂźr alles!“ Die SOS-KinderdĂśrfer bedanken sich bei allen Freunden und UnterstĂźtzern fĂźr Ăźber 60 Jahre MitgefĂźhl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
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03er laden zum FuĂ&#x;ballcamp ein NEU-ISENBURG. Die Spielvereinigung 03 lädt Mädchen und Jungen im Alter zwischen sechs und 14 Jahren fĂźr die Osterferien zu einem FuĂ&#x;ballcamp mit Torwartschulung ein. Gekickt und trainiert wird in den beiden Wochen vom 3. bis 7. April und vom 10. bis 13. April. Die Bälle rollen auf dem Rasen im Sportpark an der AlicestraĂ&#x;e. Das Tagesprogramm sieht so aus, dass sich die Kinder und Jugendlichen morgens um 9.30 Uhr treffen, dann zwei Stunden Sport treiben, eine einstĂźndige Mittagspause haben und am Nachmittag erneut bis 15.30 Uhr zwei Stunden FuĂ&#x;ball trainieren. Spezielle Schulungen fĂźr alle, die zwischen den Pfosten stehen, gibt es vom 3. bis 7. April mit ausgebildeten Torwart-Trainern. Inhaltlich dreht sich alles um den Ball, sprich: um die BallgewĂśhnung, die Ballan- und -mitnahme, das Passen und Stoppen. Dribbeln, Torschusstrai-
ning und verschiedene Schusstechniken werden gelehrt. AuĂ&#x;erdem spielen Anbieten und Freilaufen, Spielformen, Finten und die Koordination mit sowie ohne Ball eine Rolle. In der Theorie wird unter anderem Ăźber Turnierspiele wie Länderturniere, Mini-Europameisterschaft, Champions League und Mini-Weltmeisterschaft gesprochen. Auf dem Programm „stehen tolle Wettbewerbe“, kĂźndigt der Verein an und betont, um den AnsprĂźchen der Kinder gerecht zu werden, werde es ein individuelles Training geben. Die 03er-FuĂ&#x;ballschule will Kinder in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung fĂśrdern. Neben fuĂ&#x;ballerischer Spielfreude legten die Verantwortlichen groĂ&#x;en Wert auf Toleranz, Fairness und respektvollen Umgang untereinander, teilt der Verein mit. Anmeldungen bis 10. März an: Spvgg. 03, Postfach 1727, 63237 Neu-Isenburg. (air)
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4 Mittwoch, 1. März 2017 Am Main und in Thailand NEU-ISENBURG. Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) lädt Mitglieder und Freunde für den 11. und 14. März zu zwei Veranstaltungen ein, bei denen es um das Reisen geht. Beim ersten Termin steht eine Studienfahrt nach „Churfranken“ an. Der GHK wird zwischen Aschaffenburg und Miltenberg, wo der Main besonders schön sein soll, unterwegs sein. Abfahrt ist am Samstagmorgen um 8 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35. Die Tagesfahrt soll laut Geschichtsverein durch drei der reizvollen Ortschaften am Main gehen: Aschaffenburg, Bürgstadt und Miltenberg. „Moi
NEU-ISENBURG Ascheberg“ lautet das Motto einer einstündigen Führung durch die Altstadt Aschaffenburgs, wo die Teilnehmer des Ausflugs auf den Spuren der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten, der Stiftsherren und Bürger unterwegs sein werden. Später geht es weiter nach Bürgstadt und Miltenberg. Gegen 18 Uhr werden die Ausflügler wieder in Neu-Isenburg eintreffen. Die Kosten betragen 32 Euro. Anmeldungen werden bis zum 6. März angenommen (06102/ 33376). Die beiden Isenburger Andrea und Frank Klaus berichten am Dienstag, 14. März, um 19 Uhr im Haus der Vereine von einer Erlebnisreise. Das Thema heißt „Mit dem VWBus um die halbe Welt“. Das Duo fuhr im Sommer 2016 mit
dem Vehikel von Neu-Isenburg bis nach Pattaya in Thailand. Sie berichten von ihren Erlebnissen auf der Tour durch zwölf
Länder, darunter Polen, die baltischen Staaten, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, China, Laos, Kambodscha und
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Thailand. Insgesamt haben die beiden mit dem VW-Bus rund 20.000 Kilometer zurückgelegt. (air)
Sportcoachin fördert Integration Ayse Tschischka baut Brücken zwischen Vereinen und Flüchtlingen NEU-ISENBURG. Die neue Sportcoachin Ayse Tschischka, die Flüchtlinge und andere in den Sport integrieren möchte, hat die Zeiten ihrer Sprechstunden ausgeweitet. Sie ist jetzt auch jeden Donnerstag zwischen 16 und 17 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Offenbach in der Meisenstraße 13 in Gravenbruch erreichbar und steht dort auch allen Vereinen zur Verfügung. Die Mitglieder und Funktionäre können sich dort beraten lassen, wie etwa in ihrem Verein sportinteressierte Flüchtlinge am besten integriert werden können. Wer Fragen an die
Sportcoachin hat, kann sich mit ihr unter der Rufnummer 0152-34258085 in Verbindung setzen. In Neu-Isenburgs City ist Ayse Tschischka jeden Montag von 16 Uhr bis 18 Uhr im ersten Stock des Gemeindehauses der evangelisch-reformierten Marktplatzgemeinde anzutreffen. Die Vermittlerin ist kürzlich von einer Thementagung mit anderen hessischen Sportcoaches aus Wetzlar zurückgekehrt. Dort wurden die Teilnehmer auch von Hessens Innenminister Peter Beuth, der für den Sport zuständig ist, empfangen. Die Neu-Isenbur-
gerin traf dort die Trainerlegende der Frankfurter Eintracht, „Steppi“ Stepanovic, der zu der Tagung in Wetzlar als Gastredner eingeladen war. Für Ayse Tschischka war das Treffen mit den Kollegen eine rundum gelungene und informative Sache, die den Gemeinschaftsgedanken gefördert habe, sagt sie. Vor allem der Tagungsleitsatz „Einige bauen Mauern, wir bauen Brücken“ habe ihre volle Zustimmung gefunden. Die Sportcoachin sagt, sie sei mit viel Motivation und guten Ideen nach NeuIsenburg zurückgekommen. (air)
Olympiasieger thematisiert „Digital Leadership“ Michael Groß spricht beim Wirtschaftsempfang NEU-ISENBURG. Wie kann ich mein Unternehmen erfolgreich führen? Wie können Mitarbeiter motiviert werden? Welche neuen Instrumente und Methoden gibt es, um mit meinen Dienstleistungen und Produkten auf dem Markt zu überzeugen? Das sind Fragen von Geschäftsleuten, mit denen sich auch der einstige Schwimmstar Michael Groß beschäftigt und auf die er Antworten geben will. Dr. Michael Groß spricht beim alle zwei Jahre stattfindenden Wirtschaftsempfang 2017 über „Digital Leadership“. Der Ter-
min der Veranstaltung wurde jetzt auf Donnerstag, 28. September, 18 Uhr, Hugenottenhalle, festgelegt. Eingeladen sind von der Stadt ortsansässige Unternehmer und Geschäftsleute. Michael Groß, der Olympiasieger im Schwimmen, der auch für den EOSC in Offenbach startete, ist seit 2001 geschäftsführender Gesellschafter der Groß & Cie. Gesellschaft in Königstein im Taunus. Er erläutert den Besuchern des Wirtschaftsempfangs unter anderem, wie man soziale Medien nutzt oder
sie in der Leistungsbewertung mit onlinebasierten, mobilen Systemen einsetzt. Vorteile können die neuen Medien auch im Projektmanagement bringen. Der Referent berät Unternehmen im sogenannten ChangeManagement zum erfolgreichen Wandel der Firma und im Talent-Management, bei dem die Kompetenzen von Unternehmen entwickelt und gesichert werden. Groß besitzt einen Lehrauftrag an der Universität Frankfurt zum Thema „Digital Leadership“. Außerdem ist er Autor von Fachbüchern. (air)
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Sportcoachin Ayse Tschischka traf bei einer Tagung Trainerlegende „Steppi“ Stepanovic. (Foto: p)
Vorsorge kann Leben retten
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Expertentipp: Darmkrebs oder doch nur Hämorrhoiden?
(PR) – Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens einmal Blut im Stuhl. Aus Scham oder Angst wagen jedoch nur etwa 14 Prozent den Gang zum Arzt. „Dabei kann Blut im Stuhl viele Gründe haben“, weiß Dr. med. Annette Hartmann, Spezialistin für Enddarmerkrankungen bei den Fachärzten Rhein-Main mit Sitz u.a. in Neu-Isenburg.„Zum Glück sind häufiger harmlose Hämorrhoiden als Darmkrebs die Ursache“, so die Expertin. Dennoch darf nicht unterschätzt werden: Darmkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen überhaupt. Rund 70.000 Menschen erkranken jährlich daran. Das sicherste Verfahren, um die korrekte Ursache für Blut im Stuhl festzustellen, ist die Darmspiegelung. Dabei wird mit einem dünnen, flexiblen Schlauchsystem, an dessen
Spitze sich eine Minikamera befindet, der gesamte Dickdarm bis zum Dünndarmübergang untersucht. Da Darmkrebs umso besser zu behandeln ist, je früher er erkannt wird, empfiehlt Dr. Hartmann vor allem Menschen mittleren Alters regelmäßig zur Früherkennung zu gehen. Das gilt besonders dann, wenn sie selbst oder Verwandte zu Darmpolypen neigen. Ab dem 55. Lebensjahr wird die Vorsorgedarmspiegelung sogar von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. „Ein unumstrittenes Zeichen für den Nutzen und die Qualität dieser Methode“, so die Expertin abschließend. Dr. med. Annette Hartmann, Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Proktologie, im Netzwerk der Fachärzte Rhein-Main mit Standorten u.a. in Neu-Isenburg, Groß-Gerau, GroßUmstadt, Idstein und Raunheim.
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Stauwehr, Mühle und Kormorane am Fluss
Mittwoch, 1. März 2017
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Wir verlosen:
Zwei „Technik-Touren“ führen an den Main
Im „360jump“ in Dietzenbach ging´s rund. Der Nachwuchs der Schützengesellschaft tobte sich aus und traf nach dem Flug immer wieder die Trampolinfläche. (Foto: p)
Immer das Trampolin getroffen Jugendliche der Schützengesellschaft besuchen Arena „360jump“ NEU-ISENBURG. Bea Otschipka, Jugendleiterin der Schützengesellschaft, hatte mit der Auswahl des Freizeitvergnügens ein treffsicheres Gespür dafür, dass es für den Vereinsnachwuchs der richtige Freizeitspaß sein wird. Sie besuchte jetzt mit 18 Jugendlichen und drei Betreuern das „360jump“ in Dietzenbach, wo sich die jungen Mitglieder der Schützengesellschaft so richtig austoben konnten. Die Jugendlichen spielten in der Trampolin-Arena Basketball und hatten viel Spaß dabei, Sprünge vom Turm zu machen oder Salti auf den Trampolinen vorzuführen. Der Nachwuchs der Schützengesellschaft wird nach Auskunft eines Vereinssprechers immer besser – nicht nur beim Trampolinspringen, sondern im Hinblick auf die Zielscheibe. Bei der jüngsten Kreismeisterschaft schafften die Kugelschützen „eine hervorragende Leistung“, teilt der Verein mit. Mehr als ein Dutzend Schützen holten sich einen Meistertitel. Auf dem
Podest standen ganz oben: Jarik Buckler – Luftgewehr, Cem Ulutas – Luftgewehr 60m liegend sowie Kleinkaliber-Gewehr 3 Stellungskampf, Yvonne Lammersdorf – Luftgewehr 60m liegend, Gernot Freitag – Luftgewehr 60m liegend, Andreas Jahn – Luftpistole, Michael Kalogirou – Luftpistole, Werner Lengl – Luftpistole und Svetlana Engelhardt – Luftpistole. Zweite Plätze belegten: Yannik Maier – Luftgewehr, Axel Hofmann – Luftgewehr, Steffen Knorsch – Kleinkaliber Gewehr 3 Stellungskampf, Michael Buckler – Luftgewehr 60m liegend sowie Sabine Stefani – Luftpistole. Auch die Schützen des SG Neu-Isenburg in der Bogen Recurve Oberliga Süd waren erfolgreich. Laut Verein gelang ihnen der Aufstieg in die Hessenliga Recurvebogen. Für das Bestehen in der Hessenliga ist nach Darstellung des Pressereferenten der Schützengesellschaft, Gerhard H. Gräber, un-
Ein Geschenk für den Treffpunkt Stadtfotografin überreicht Momentaufnahme NEU-ISENBURG. Der Treffpunkt der Bewohner des Westends östlich des Bahnhofs bekommt mehr Farbe. Petra Riesinger, Stadtfotografin des Jahres 2015, spendet dem Stadtteilzentrum in der Kurt-Schumacher-Straße 8 ein Bild. Sie überreichte das 60 mal 80 Zentimeter große Foto jetzt an Claudia Lack, Beauftragte zur Förderung des Ehrenamtes und Stadtteilkoordinatorin im Stadtteilzentrum West. Riesinger hat das Foto im Rahmen ihrer Arbeit als zehnte Stadtfotografin direkt vor dem Treffpunkt beim Stadtteilfest geschossen. Sie habe eine typische Szene festgehalten. Auf dem farblich leuchtenden Bild sind viele junge Leute zu
sehen, die auf ihr Smartphone blicken. Als Stadtfotografin hatte sich Riesinger ein Jahr lang unter die Leute gemischt und Feste, Aktivitäten, Veranstaltungen und Vereine besucht. Mit der Kamera dokumentierte sie das kulturelle Leben in NeuIsenburg. Am Ende ihrer Tätigkeit zeigte sie ihre Bilder unter dem Titel „Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg“ in einer Ausstellung im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“. Zu ihrem Geschenk an das Stadtteilzentrum sagt die Fotografin: Das Bild sei eine Momentaufnahme, die an diesem Ort entstanden sei und somit auch dort hin gehöre. (air / Foto: air)
Reformation in Hessen Martin, Philipp und Elisabeth: ein Vortrag DREIEICH. Welche besondere Entwicklung hat die von Martin Luther im 16. Jahrhundert initiierte Reformation auf dem Gebiet des heutigen Hessen genommen? Mit dieser Frage befasst sich ein Vortrag, zu dem die evangelischen Kirchengemeinden Dreieichenhain, Offenthal und Götzenhain in ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe „500 Jahre Reformation“ einladen. Am Donnerstag (9.) ist ab 19.30 Uhr Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff im Gemeindehaus an der Pfarrstraße in Götzenhain zu Gast. Sie ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau sowie Präsidentin des Evangelischen Bundes. Ihr Referat trägt den Titel: „Ein selbstbewusster Landgraf, Martin Luther – und die Heilige Elisabeth: Der eigenständige Weg der Reformation in Hessen“.
Die Erfindung der Konfirmation, die Gründung der ersten evangelischen Universität in Marburg 1527, die Einrichtung von Landeshospitälern zur kostenlosen Versorgung der Armen, Kranken, Witwen und Waisen und die Integration der Juden und Täufer zählen laut Einladung zu den Errungenschaften der Reformation auf heute hessischem Terrain. „Diesen selbstbewussten Weg der Reformation in Hessen hatte der junge Landgraf Philipp angestoßen, immer auch in der Auseinandersetzung mit Theologen wie Luther. Damit hat er eine große Dynamik in die Fortentwicklung der Reformation eingebracht und sogar seiner Ahnherrin, der Heiligen Elisabeth, eine zentrale Rolle in der hessischen Reformation zugewiesen“, stimmen die Veranstalter auf die informative Abendveranstaltung ein. Der Eintritt ist frei. (jh)
bedingt eine Aufstockung der Bogenschützen erforderlich, denn sonst bestehe eine permanente Überforderung und ohne Vertretung von fehlenden Mitgliedern könnte es bei den Wettbewerben Niederlagen geben, meint Gerhard H. Gräber. Unter all den Nachrichten von der Schützengesellschaft hat Gräber auch ein Schmankerl. Auf Anregung und in Absprache mit dem Vereinswirt Paul Wochnik bietet die SG in ihrem Vereinsheim an der B 46 im Osten der Stadt jetzt auch für alle, vor allem für gläubige muslimische Mitglieder und Gäste, eine Rindswurst an, „die halal ist, also aus islamischer Sicht konform und zulässig und somit von Muslimen verzehrt werden darf“. (air)
DREIEICH. Die Staustufe und das Wasserkraftwerk im Frankfurter Stadtteil Griesheim sind das Ziel von zwei weiteren Ausflügen, die die Stadtwerke Dreieich im Rahmen ihrer „Technik-Tagestouren“ auf die Beine stellen. Interessenten sollten sich den 17. beziehungsweise den 31. März (jeweils ein Freitag) im Kalender anstreichen und sich rechtzeitig anmelden. Der Bus startet an beiden Tagen um 9 Uhr vor dem Anwesen des lokalen Energieversorgers an der Eisenbahnstraße in Sprendlingen, mit der Rückkehr wird jeweils gegen 18 Uhr gerechnet. Es sind an beiden Tagen je 50 Plätze zu vergeben. „Die sehenswerte und durchaus imposante Anlage mit einer Wehrbreite von dreimal 40 Metern und einer Fallhöhe von 4,49 Metern bei Normalstau dient vorrangig dem Erhalt des Wasserstandes für die Binnenschifffahrt“, machen die Organisatoren Appetit auf einen Blick hinter die Kulissen. „Darüber hinaus erzeugt das Kraftwerk im Frankfurter Stadtgebiet bei Mainkilometer 28,69 durchschnittlich 35 Millionen kWh elektrische Energie pro Jahr. Auch Naturfreunde kommen auf ihre Kosten: Mit ein bisschen Glück lassen sich von hier aus Graureiher auf der Griesheimer Schleuseninsel und Kormorane am Main beobachten.“ Den Teilnehmern wird empfohlen, festes Schuhwerk
zu tragen. Wichtig: Da auch Treppen zu überwinden seien, seien die Touren für gehbehinderte Personen nicht geeignet. Mittags wird im Schwanheimer Traditionslokal „Frankfurter Hof“ („Seppche“) eingekehrt. Danach besteht Gelegenheit, die restaurierte Ginsheimer Rheinschiffsmühle zu besichtigen. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro für Kunden der Stadtwerke ohne Fremdversorger, alle anderen Zeitgenossen sind mit 30 Euro mit von der Partie. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 602-249, EMail technik-tour@stadtwerkedreieich.de. (jh)
Wer schreibt Geschichte? DREIEICH. Im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen begeben sich Oberstufenschüler der Ricarda-Huch-Schule am kommenden Mittwoch (8.) ab 19 Uhr auf eine Zeitreise. Unter dem Motto „Historische Spurensuche: Personen, die ,Geschichte’“ schrieben, geht es unter der Leitung von Myriam Andres um die spannende Frage: Wann eigentlich wird „Geschichte“ geschrieben? Und von wem? Erkenntnisse aus dem Unterrichtsprojekt werden in einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert, die vom RHSOrchester mit Anna Sprenger begleitet wird. (jh)
3 x 2 Tickets für Ilja Richter RICHTER SINGT KREISLER: Mit einer sehr persönlichen Hommage erinnert Ilja Richter am Freitag, 10. März, ab 20 Uhr an den unvergessenen Georg Kreisler. Im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wird er auch an diesem Abend von Sherri Jones am Klavier begleitet. Für Richter („Disco“) ist der Österreicher (1922-2011) der größte Kabarett-Poet. Seine „Liebeserklärung“ auf der Bühne verspricht laut Einladung „Unterhaltung auf höchstem Niveau“. Das Spektrum reicht von der Parodie über lyrisch Surreales bis hin zu schärferen Liedern. Kurzum: Das wird ein Abend ganz in Georg Kreislers Sinn – poetisch, poesievoll und frech. Schmelzende Klänge zu ätzenden Sätzen und umgekehrt, Klavierläufe spielen verrückt, während der Sänger mit harmloser Stimme hinterfotzige Geschichten zum Besten gibt. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Hannes Caspar) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag. 6. März 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Ilja“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Caravaning-Tage in Bad Vilbel
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Bad Vilbel (PR) – Der „ultimative Treffpunkt aller Camping-Freunde“ im Rhein-Main-Gebiet wird angekündigt – und die Kenner des Metiers wissen Bescheid: Es ist wieder so weit, die 12. Auflage der Caravaning-Tage Bad Vilbel wirft ihre Schatten voraus. Von Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. März, präsentieren gut 50 Aussteller auf dem Festplatz an der Büdinger Straße (neben dem Radiosender FFH) rund 250 Reisemobile und Wohnwagen namhafter Hersteller. Jeweils von 10 bis 18 Uhr kann bei freiem Eintritt in die große, facettenreiche Welt des individuell mobilen Reisens eingetaucht werden. Von First-Class-Wohnmobilen und Lu-
xus-Wohnwagen über attraktive Preis-Leistungs-Kandidaten bis hin zu günstigen Einsteigermodellen und erstklassigen Gebrauchten spannt sich der Bogen. „Hier findet jeder Individualist sein Traummobil“, versprechen die Organisatoren der Messe, die zudem mit Sonderpreisen bei Kaufabschlüssen vor Ort locken. Kompetente Ansprechpartner stehen auch rund um die Stichworte „Vermietung von Reisemobilen“ und „Camping-Zubehör von A bis Z“ (in einem großen Zelt) zur Verfügung. Betreiber von Campingplätzen komplettieren das Spektrum der Aussteller. Parkplätze sind rund um den Festplatz in großer Zahl vorhanden.
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Vonovia-Umfrage zum Thema Einrichten (vo). Wenn es um die Einrichtung geht, geben die Frauen in den deutschen Haushalten den Ton an. Sie legen mehr Wert auf modische Accessoires und ein schönes Ambiente im eigenen Heim als Männer und verwenden gern Zeit darauf eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Emotional, formschön und aufeinander abgestimmt. Das spiegelt sich auch im Möbelkauf wider. Denn hier entscheidet die Frau. Wohnen ist weiblich – das belegt eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage des Bochumer Wohnungsunternehmens Vonovia. Mit einem eindeutigen Ergebnis: Auf die Frage: „Wenn es um den Kauf neuer Möbel für Ihre Wohnung geht, wer entscheidet in erster Linie, wie die Möbel aussehen sollen? Sie selbst oder Ihr Partner/Ihre Partnerin?” outeten sich über die Hälfte der weiblichen Befragten als Fachfrau für häusliche Einrichtungsfragen. 58 Prozent antworteten selbstbewusst: „Ich selbst entscheide!”. Zweiteinrichter
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Zum Vergleich: Bei den Männern sind nur 35 Prozent federführend beim Möbelkauf. 32 Prozent überlassen ihrer Partnerin die Einrichtungsfragen und 30 Prozent entscheiden am liebsten gemeinsam. Etwas rigoroser fällt die Antwort bei den weiblichen Befragten aus: Nur sechs Prozent geben die Verantwortung an den Partner ab, während 35 Prozent gern mit dem Liebsten zusammen beschließen, wie Tisch, Sofa oder Schrank zukünftig aussehen sollen. Auffallend ist, dass insbesondere junge Frauen den Möbelkauf für sich geltend machen. 77 Prozent der 14- bis 29-Jährigen treffen die Entscheidung über neue Möbel allein. Bei den gleichaltrigen Männern sind dies nur 49 Prozent. Ein erstaunliches Ergebnis: Anschei-
nend haben die jungen Frauen, trotz veränderter Rollenbilder, nach wie vor viel Spaß am Einrichten. In späteren Jahren nimmt dieses Bedürfnis deutlich ab. So zeigen sich vor allem Frauen mit zunehmendem Alter beim Möbelkauf kompromissbereiter. 51 Prozent der 50- bis 59Jährigen planen mit dem Partner zusammen anstehende Investitionen für die Einrichtung. Diese Tendenz spiegelt sich auch bei den Männern wider: 47 Prozent entscheiden im Team über neue Möbel. Nachdem die Kinder aus dem Hause sind, besinnen sich anscheinend viele Paare wieder auf eine gemeinsame, neue Lebensphase. Die Generation 50+ gehört zu den sogenannten Zweiteinrichtern und will es sich noch einmal so richtig schön machen. Beruflich sind die Weichen gestellt, zudem stehen in der Regel Geld und Zeit zur Verfügung, um frischen Wind in das Heim zu bringen. Ohne Rücksicht auf kinder-
freundliche Materialien oder andere Kompromisse. Allerdings nimmt die Bereitschaft zur Abstimmung bei den älteren Verbrauchern ab 60 Jahren und aufwärts wieder ab. In diesem Alter planen nur noch 35 Prozent der Frauen und 37 Prozent der Männer gemeinsam als Paar den Möbelkauf. Ein Grund dafür könnte sein, dass in zunehmenden Jahren nicht mehr beide Partner die gesundheitliche Fitness mitbringen und der Möbelkauf im Alter nicht so sehr im Vordergrund steht. Fakt aber ist: Je höher die Bildung, desto stärker bestimmen Frauen beim Möbelkauf. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass beruflich erfolgreiche Akademikerinnen, trotz Partnerschaft, nicht selten eine eigene Wohnung haben und zudem Wert darauf legen, die eigenen vier Wänden nach ihrem Geschmack einzurichten. Selbstbewusst und mit klaren Stilvorstellungen in Bezug auf Design und Formgebung.
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„Riesennummer“ für SC Hessen Dreieicher erwarten gegen Eintracht Frankfurt mehr als 2.000 Zuschauer Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Es ist zwar nur ein Freundschaftsspiel, doch der Hahn-Air-Sportpark in Sprendlingen wird gefüllt sein wie nie zuvor, wenn am kommenden Dienstag (7.) um 18.30 Uhr der SC Hessen Dreieich gegen die Bundesligamannschaft von Eintracht Frankfurt antritt. Der Gastgeber rechnet mit einer Rekordkulisse von mehr als 2.000 Zuschauern. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten sind für einen guten Zweck bestimmt. Wohin das Geld fließen wird, wollen die beiden Vereine noch gemeinsam entscheiden. Rudi Bommer, der Cheftrainer des Hessenliga-Tabellenführers, bezeichnet die Partie als „das Highlight“ in der noch jungen
Geschichte des vor gut dreieinhalb Jahren gegründeten Sportclubs. „Das ist natürlich eine Riesennummer für uns alle. Viele meiner Spieler stehen noch am Anfang ihrer Karriere und träumen davon, selbst den Sprung in den Profifußball zu schaffen. Sich dann mit einem solchen Gegner messen zu dürfen, ist eine tolle Chance“, betont der Taktgeber des SCH. Auch für den Trainerstab ist es ein ganz besonderes Spiel: Bommer, sein Co-Trainer Ralf Weber sowie die Jugendcoaches Norbert Nachtweih und Ervin Skela haben als Profis das EintrachtTrikot getragen. Und SGE-Urgestein Karl-Heinz Körbel steht als Vizepräsident mit an der Spitze des SC Hessen. „Als sich die Möglichkeit geboten hat, dieses Match auszutragen, haben wir natürlich nicht lange gefackelt und sofort zugesagt“, berichtet
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Bommer. Er geht davon aus, dass sein Frankfurter Kollege Nico Kovac den Test sehr ernstnehmen und viele Stammspieler aufs Feld schicken wird. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des SC Hessen im Hahn-Air- Sportpark (Am Bürgeracker 24, Telefon 06103/7331331) und bei Gerhardt Baustoffe im Dreieichenhainer Industriegebiet (Daimlerstraße 9, Telefon 06103/89000). Die kleine Sitzplatztribüne ist für Dauerkarteninhaber reserviert, in den Verkauf kommen nur Stehplatztickets. Sie kosten 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder und Jugendliche. Pro Käufer werden maximal vier Karten abgegeben. Infos über die Vorverkaufszeiten werden auf der Internetseite der Gastgeber (www.hessen-dreieich.de) aufgelistet. Ob eine Abendkasse geöffnet sein wird, kann man am Spieltag in der Vereinsgeschäftsstelle erfragen. Aus Sicherheitsgründen dürfen Rucksäcke und große Taschen nicht mit in den Sportpark genommen werden. Um ein Parkchaos zu vermeiden, empfiehlt der SC Hessen eindringlich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Am Sportgelände stehen keine Parkplätze zur Verfügung, die Zu-
fahrt (An der Lettkaut/Am Bürgeracker) ist für Autos, Motorräder und Motorroller gesperrt. Von der Bushaltestelle „Dreieich-Dreieichenhain, An der Trift“ zum Sportpark ist es nur ein kurzer Fußweg. Alternativ bietet sich eine Anreise mit der S-Bahn oder der Regionalbahn an (Ausstieg am Bahnhof Sprendlingen oder an der Haltestelle Weibelfeld in Dreieichenhain). Fahrplan-Infos auf www.rmv.de. Drei Tage vor der der freundschaftlichen Begegnung mit dem großen Nachbarn wird es für die Dreieicher in der Hessenliga wieder ernst. In seinem ersten Punktspiel nach der Winterpause ist der Spitzenreiter am Samstag (4.), 15 Uhr, zu Gast beim FC Ederbergland. Ein Sieg gegen die abstiegsbedrohten Nordhessen ist Pflicht für die Dreieicher, wollen sie die Verfolger weiter auf Distanz halten. Während der SC Hessen bei der Rückrundenfortsetzung am vergangenen Wochenende spielfrei war, setzte der Tabellenzweite Eintracht Stadtallendorf mit einem 7:0 gegen den SV Steinbach ein Ausrufezeichen. Neuer Dritter ist der letztjährige Vizemeister RW Frankfurt, der gegen Ederbergland einen 4:0-Heimsieg feierte.
Mittwoch, 1. März 2017
Ruf nach Gedankenfreiheit Schauspiel im Bürgerhaus Sprendlingen: „Don Karlos“ DREIEICH. Es wird ganz klassisch im Bürgerhaus Sprendlingen, wenn sich am Dienstag, 7. März, der Vorhang für das Schauspiel „Don Karlos“ von Friedrich Schiller öffnet. Ab 20 Uhr agieren unter anderem Julian Weigend (auf dem Foto rechts), Manuel Klein (links), Wolfgang Grindemann und Sarah-Jane Janson in dieser Inszenierung der Theatergastspiele Kempf. Regie führt Christoph Brück. Gleich drei Konfliktstoffe packte Schiller in sein 1787 in Hamburg uraufgeführtes Geschichtsdrama, in dem Konflikte mit der Wucht einer Sintflut aufeinanderprallen: die Aufklärung über die spanische Inquisition, der Freiheitskampf der Spanischen Niederlande und die Liebe des Thronfolgers zu seiner Stiefmutter. Mit kompromissloser Feder schrieb der Autor aus Marbach einen Krimi über Vertrauen und Verrat. Er lässt seine Helden wie verwundete Stiere gegen die bestehenden Machtverhältnisse anrennen und grandios scheitern. Denn in der eisigen Welt des Philipp II., in der es keinen Himmel zu geben scheint, greift ein geheimes Räderwerk von Intrigen in menschliches Handeln ein. Keiner kann dem anderen trauen. Der verzweifelte Don Karlos, Sohn König Philipps II., liebt heimlich seine Stiefmutter,
2 x 2 Tickets für „About a Girl“ DIE LAUNEN DES LEBENS: So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Die ausgewählten Werke zeigen Menschen, deren Lebensplanung durch ungeplante und unvorhersehbare Ereignisse durchkreuzt wird. Wie gehen sie mit diesen Krisen um? Was macht sie stark? Wie geht es weiter?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die letzte Vorführung der aktuellen Reihe ein. Am Mittwoch (15. März) ist ab 20 Uhr die deutsche Tragikomödie „About a Girl“ aus dem Jahr 2015 zu sehen. In dem Streifen von Mark Monheim geht es um die 15-jährige Charleen, die sich von allen missverstanden fühlt. Kein Wunder – hört sie doch nur Musik von verstorbenen Musikern und sammelt Fotos verendeter Tiere. Nach einem missglückten Selbstmordversuch fangen ihre Probleme aber erst richtig an – dabei wollte sie doch einfach nur ihre Ruhe. In der Zwangstherapie verliebt sie sich dann ausgerechnet in den Klassenstreber und beschließt, es statt mit dem Tod doch lieber mit dem Erwachsenwerden zu probieren. In den Hauptrollen zeigen Jasna Fritzi Bauer und Heike Makatsch ihr schauspielerisches Können. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Weitere Informationen erteilt Karin Siegmann unter der Rufnummer (06103) 601-960. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 8. März 2017 eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
VOR WOCHENFRIST trat das Ali Neander Projekt featuring Hellmut Hattler im Rahmen seiner sich langsam dem Ende nähernden „… this one goes to eleven“-Tour im Isenburger Treffpunkt auf. Das Projekt, bestehend aus Ali Neander (E-Gitarre), Hellmut Hattler (E-Bass), Martin Kasper (Keyboards) und Moritz Müller (Schlagzeug), machte sich daran, seinen gänzlich elektronischen „Nu Jazz Rock“ auf der Bühne mit Leben zu erfüllen. Wohlwissend, dass es nicht einfach ist, mit einem ausschließlich instrumentalen Repertoire einen lieben langen Abend musikalisch spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Der lässige, dunkel bebrillte Hattler (Jahrgang 1952) beschränkte sich weitgehend auf sein virtuoses Bass-Spiel und überließ die Conference dem sechs Jahre jüngeren Neander, der die einzelnen Stücke mit kleinen Drumherum-Geschichten sehr ansprechend ankündigte. Die Antwort darauf, ob die Fusion aus „Nu Jazz“ und „Rock“ an diesem Abend gelang oder vielleicht nur ein Widerspruch in sich selbst blieb, ließ sich zumindest an der zwar freundlichen, aber auch ein wenig verhaltenen Reaktion des Publikums nicht eindeutig ablesen. Zumal der Veranstalter Appetit auf „atmosphärische Klänge“ und „akustische Sounds“ gemacht hatte, die dann aber gar nicht auszumachen waren. Dennoch: Niemand brauchte sein Kommen zu bereuen, dafür waren die vier Musiker, die auf der Bühne standen, einfach zu gut. (Bild und Text: Reinhard Wilke)
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die seine Verlobte war, aber aus Staatsraison vom König geheiratet wurde. Dieser wacht über sein katholisches Machtzentrum genauso misstrauisch, wie er eifersüchtig seinen Sohn und die Gattin bespitzeln lässt. Der Jugendfreund des Prinzen, Marquis von Posa, versucht Karlos aus der persönlichen Verzweiflung zu reißen, indem er ihn auf die Grausamkeit aufmerksam macht, mit der sein Vater die spanischen
Truppen in den niederländischen Provinzen wüten lässt. Karlos soll sich den Unterdrückten annehmen und als Statthalter in Flandern für Ruhe sorgen. Doch der einst „löwenkühne Junge“ zögert. Eintrittskarten zum Preis von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Achim Zeppenfeld)
8 Mittwoch, 1. März 2017 DO
2. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Gaby Kaden: KüstenRot - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Theater & nedelmann: Klassentreffen (5 - 10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Baustellen - Der Roman in 60 Minuten (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Koray Avci • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19,70/20 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Michael Büker: Ich war noch niemals auf Saturn (5 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Franz Josef Hamm: Von Kriegsbegeisterung zur Ernüchterung (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daddy Cool - Musical (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, My And My Drummer (19,70 €) • hr, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor - Monteverdi, Händel, Haydn (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Kleiner & Trio feat. Caro Trischler (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Lil Yachty (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5 (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Beate Rösler: Die Töchter des roten Flusses (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Aquabella Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!... (16/19 €)
FR
3. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No.5 - Ich liebe ihn (20,80 €) • Juz, 20 Uhr, Firestorm, Vielleicht Anna, The Muffin Tops, Frau Ruth (8 Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Jürgen Leber: Asterix babbelt Hessisch (10 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage: Old Cinema Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Der verrückte Zoo (ab 5; 5 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (25 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Wunderübung (18 - 23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 128: Flux on Fire (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Peanuts der Film (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Erwin Pelzig: Weg von hier (25,30 - 36,80 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Nosoyo (12/15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Häders Ascherfreitag (10/12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die Bücher-Bar (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ein Haufe Leit • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hornbeef (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Solisten - Monteverdi, Händl, Rossini... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ebi (39 99 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Open Parachine, Sindustry, Low Budgie (6/8 €) • Zoom, 20 Uhr, Fred and Toody from Dead Moon (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Löwenhof, 11 Uhr, Theater Grüne Soße: Gucken, gucken, nochmal gukken (ab 6) • Theaterhaus, 11/16 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mad Zeppelin (14,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Joscho Stephan Trio meets Matthias Strucken (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Motörblast Kronberg • Museum Malerkolonie, 20 Uhr, Mulo Francel & Friends Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Boytronic (20/25 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus
SA
4. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Nathan der Weise (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, J Alvarez (35,75 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rubbeldiekatz (25 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Liebe. Leben.Leidenschaft - Malen ohne Pinsel, Bilder v. Marlene Schanz, bis 29.4 im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.3., 19 Uhr EGELSBACH: FrauenLeben, Werke v. Martina Philippi u. Irmgard Gürtler-Piel (Neu-Isenburg), bis 12.3. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa.,11.3., 15 - 19, So., 12.3. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 10.3., 18.30 21.30 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: Farbradierungen v. Brigitte Gehl, bis 12.5. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 9.3., 18 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, bis 9.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 2.3., 19 Uhr • Nashim, Fotos u. Geschichten jüdischer Frauen in Deutschland, Fotos v. Rafael Herlich, bis 31.3. im Rathaus, Hugenottenallee 53, mo., di. u. do. 7.30 - 16.30, mi. 7.30 - 17, fr. 7.30 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 6.3., 18 Uhr DIETZENBACH: Gemälde v. Maria Kamma Dzwonkowski (ab Fr., 3.3.), bis 7.4. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Allerlei Malerei aus dem Atelier Irene Rekus, bis 31.3. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mi., 8.3., 18 Uhr OFFENBACH: Buchstäblich Buch, Künstlerbücher v. Peter Malutzki, bis 15.4. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung So., 5.3., 11.30 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. u. Orchideen, bis 19.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 10.3., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Rot, eine Filminstallation im Raum, bis 30.10. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 7.3., 19 Uhr
TIM BOLTZ kommt mit seinem Programm „Rüden haben kurze Beine“ am 9. März in den Seligenstädter Jakobsaal. (Foto: kfs)
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ludwig Meinardus: Luther in Worms; MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (41,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Krayenzeit (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Feinstaub, 20 Uhr, The Slags unplugged, Fooks Nihil (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Marco Böttger Quartett (21/24 €) • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nightwash – Live (30 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Stahlmann (18/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Hering Trio feat. Alexander Gelhausen (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janácek, Schönberg (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,10 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, On Air: Woyzeck (ab 15), 21 Uhr, Starke StückeParty Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Astrid North (18 - 30 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Künstler gegen Krebs (15 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Illusionen - Alexandras Leben (38,30 €)
- 36,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stükke) Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €), 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Michelle Breedt, Mezzosopran - Ravel, Mahler, Schostakowitsch (27 - 69 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Elvenhain (10 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Debussy, Ravel, Saint-Saëns (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Annett Louisan (33,50 - 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Semifinale (11/13 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up Band (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18/20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Özcan Cosar: Du hast dich voll verändert (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Theatrallala, 18 Uhr, Couchgebabbel: Maja Wolff, David Lieberberg, Turgut Yüksel (26,60 - 37,60 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Bernhard Aichner: Totenrausch (Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 15 Uhr, Joscho Stephan Trio (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, German Brass (37 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Elio E Le Storie Tese (32 - 37,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: 1. Saxophonquartett Mainz (Eintritt frei)
MO
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Simon Holliday & his Rhythm (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Sedaa (17,50 €) Mühlheim • AWO, Fährenstr. 2, 20 Uhr, Make Mühlheim Rage Again (Juso-Party) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Lauras Stern • Hafen 2, 20.45 Uhr, Carly Thomas (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Centralstation, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Marcando (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir, 23.30 Uhr, KurzFormChaos: Mario Müller • Christuskirche, Eberst., 19 Uhr, Konzertchor Da. - Werke verschiener Stilepochen
Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dreamer Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers (ab 44 €)
SO
5. März
Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Islandsdóttir - Klangwelten der Vulkaninsel (12 €; Anm.: 06105/938740) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Yu-GiOh!-, Pokémon-, Ü-Ei- u. Match Attax-Börse (2 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Arsen & Spitzenhäubchen (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Natalya KarmazinSwingtett feat. Natascha Grin (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Selig- und Heiligsprechungen der Römisch-Katholischen Kirche Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht (29,90
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.), Hauptsache egal (11.3., 31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Die Nervensäge (9.3. bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Happy End mit Flaschenpfand (9.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.3., 3.3., 8.3., 15.3., 18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 5.3., 12.3., 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.), Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (1. bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. - 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (4.3., 1.4.), Orpheus in der Unterwelt (11.3.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (3.3., 4.3., 17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (5.3., 19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (7.3., 14.3., 21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (12.3., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (10.3., 11.3.), Gut gegen Nordwind (15.3., 28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (11.3., 17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (3.3., 4.3., 11.3., 18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 12.3., 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (14. 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.), Handbagged (3.3. bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (4.3., 11.3.,18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (5.3., 19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 9.3., 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.), Todesfalle (11.3. bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (5.3. - 30.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)
6. März
Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Darmstadt • Theater Moller Haus, 9 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stükke) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €); MS, 19.30 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier (24 - 32 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Zoom, 21 Uhr, Death Valley High, City of Ashes, Orgy (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Theaterhaus, 11 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Walser: Statt Etwas oder Der letzte Rank (12 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Michelle (Restkarten: 41 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Christian Kjellvander & Band (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga/Helmut Schleich
DI
7. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Karlos (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Quelle der Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Meerfahrt mit Don Quijote – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Jaques - Entdecker der Ozeane (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein ganzes halbes Jahr (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10.30 Uhr, Chawwerusch Theater: Turning Brows (ab 14; Starke Stücke) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie
Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C D E H
Igry • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The second princess (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Bov Bjerg: Auerhaus und andere Texte (12,60/13,70 €) • Theater Moller Haus, 10 Uhr, Die Stromer: Spog! (Starke Stücke) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Organic Trio (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Anne Weber: Kirio (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Daddy Cool Boney M.-Musical (33,90 - 73,55 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Delta Saints (17,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Der kategorische Imperativ... (28,45 €)
MI
8. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schöne Mannheims: Ungebremst (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Zorn (13,40 - 18,90 €) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Int. Frauentag: Codula Sauter: Der Kartoffelkäfer und die Sehnsucht (5 €; Anm.: 06102/241-754) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Int. Frauentag: Kann denn Jubeln Sünde sein - Frauen unter Hitler (7 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie Igry • Wiener Hof, 19 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca • Centralstation, 18 Uhr, Zonzo Compagnie: Mile(s)tones (ab 6; 7,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Batschkapp, 20 Uhr, Anthraxx, The Raven Age (35 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Long Tall Shorty (10 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Christina Fuchs No Tango (JIF; 12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Weiler: Im Reich der Pubertiere (25,10 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Dresdner Figurentheater: Peter und der Wolf (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater La Senty Menti: rememberRing (ab 12) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Abbas Maroufi, Ilija Trojanow: Fereydun hatte drei Söhne (7 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Patricia Melo: Trügerisches Licht (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Kronberg
• Kabarett im Kino, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle
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(PR) – Die ReWoBau ist die größte branchenreine Ausstellung im RheinMain-Gebiet. Seit 20 Jahren können sich Besucher zu den Schwerpunktthemen Renovieren, Wohnen, Bauen und Energiesparen kompetent und seriös beraten lassen. Ausgewählte Aussteller mit exklusiven Produkten und einer Vielzahl individueller Lösungen präsentieren sich mit ihrem Wissen, wodurch die Messe zu einem beliebten Anlaufpunkt für eine Vielzahl an Interessenten geworden ist. In zwölf Messehallen und auf dem Außengelände findet man auf über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Antworten auf sämtliche Fragen zum Thema „alles rund ums Haus“. Hier werden Wände gedämmt und verputzt, Böden verlegt, Treppen saniert, Decken gestaltet, Wintergärten angelegt. Fenster und Türen schützen vor Kälte, Lärm und ungebetenen Besuchern, Bäder, Küchen und Fertig-
häuser werden individuell und energieeffizient geplant. Ein Pluspunkt der Baumesse ist die persönliche Beratung – Service steht im Vordergrund.
Informative Fachvorträge an allen Messetagen runden das Veranstaltungsprogramm ab. Der Besuch des Rahmenprogramms ist im Eintrittspreis enthalten. Ein Blickfang ist die von der Firma Garten- und Landschaftsbau Sabine Kinstler gestaltete Gartenfläche in Halle 7. In diesem Jahr wird das Thema „Natürlichkeit trifft Moderne“ sein. Fachleute beraten und helfen, individuelle Vorstellungen zu
planen und zu realisieren. Ein Schwerpunkt der Messe wird erneut das Energiesparen sein. Zum energiebewussten Bauen und Renovieren gehören die richtige Auswahl von Fenstern, Türen und Beschattungen oder unterschiedliche Wärmedämmmaßnahmen. Zu diesen und vielen anderen Bereichen bieten die Experten der Aussteller verschiedene Produkte und Dienstleistungen an. Die 21. ReWoBau beginnt am Freitag, 3. März, auf dem Hochheimer Marktgelände (Alleestraße) und ist bis Sonntag, 5. März, täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für die kleinen Gäste gibt es in Halle 12, Stand 1216, einen Ausstellungskindergarten. Hier können Kinder ab drei Jahren – von pädagogischen Fachkräften betreut – spielen, malen und bauen. Weitere Informationen: www.rewobau.de. (Foto: Veranstalter)
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DAS ERSTE SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN FINDEN ! A L E X A N D R A , 49 J / 1.69, ganz alleinstehend, mit Hobby „Liebe + Lachen“, berufl. als Marketingassistentin tätig. Du wirst es wahrscheinlich kennen, die Zeit verfliegt und irgendwann erkennt man, dass man die letzten Jahre schwerpunktmäßig mit Arbeit verbracht hat. Immerhin mit einer Arbeit, die mich nach wie vor erfüllt und mir Freude bereitet. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf dem Eiffelturm küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein Sieger-Prosecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Ich bin eine Frau mit schöner Figur, intelligent, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam spazieren gehen – schön wäre es, wir würden alles – u. noch viel mehr – zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause! Über alles reden, sich verstehen, sich zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
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„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … M A R T I N , 60 J / 1.83, ganz alleinstehend, Dipl.-Informatiker im Management, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge-Fangen“ u. zur Mandelblüte auf Mallorca … od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Haus, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Nilfahrt. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine … Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer!! Bitte rufe an, Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103 / 485656, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
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Martha, 74 J., Friseurmeisterin, zuletzt war ich noch ehrenamtlich im Pflegebereich tätig, ich bin eine liebevolle, hübsche, zärtliche Witwe, mit guter Figur u. etwas mehr Oberweite. Mein Herz sehnt sich nach e. guten Mann, Alter u. Aussehen sind nicht entscheidend, habe Auto u. bin nicht ortsgebunden. Mir fehlt ein lieber Mann, gerne auch älter! Lassen Sie uns doch einfach mal telefonieren pv
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Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
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ARCHITEKT K L A U S , Mitt70jähriger, verwitwet und immer noch ein wenig tätig im eigenen Architekturbüro. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch und fröhlich. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden In einer Partnerschaft wünsche ich mir Nähe, Verbundenheit, Zärtlichkeit, gegenseitige Unterstützung und füreinander da sein. Ehrlichkeit und Treue sind dabei ein wichtiges Fundament. Wir haben beide schon eine lange, abenteuerliche Lebensgeschichte hinter uns und es gibt viel von uns zu erfahren und an uns zu entdecken – manchmal stelle ich mir das schwierig vor – aber mit DEM Partner für den wahrscheinlich letzten Lebensabschnitt (oje, das hört sich schrecklich an) durch dick und dünn gehen, viel zu lachen und noch viel mehr besondere Momente zu erleben, das ist ein Traum von mir und ich würde dem Schicksal gerne eine Chance geben. Haben Sie jetzt bitte Mut und rufen Sie an, Telefon 06103 / 485656 o. Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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Margarete, 68 J., verwitwet (ehem. Arzthelferin), völlig alleinstehend, habe eine zierliche Figur, bin liebevoll u. sehr herzlich, gute Hausfrau u. Köchin, suche üb. pv einen lieben Mann (Alter unwichtig), bei getrenntem oder gemeinsamen Wohnen. Darf ich Sie mit meinem Auto besuchen? Sie erreichen mich üb.
Einsame Hausfrau, Silvia, 55 J., verwitwet, bin sehr hübsch u. natürlich, mit schlanker Figur u. weibl. Rundungen, da wo Männer sie mögen, finanz. gut versorgt. Ich koche gern u. gut, bin leider völlig allein stehend. Die Einsamkeit fällt mir sehr schwer - welcher Mann möchte auch nicht mehr alleine sein u. ruft an pv
KAUFGESUCHE
Mittwoch, 1. März 2017
Buchhaltung Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
Ihr Letzter Wille kann ein neuer Anfang sein. Vermächtnisse und Zustiftungen geben Kindern in Not eine bessere Zukunft. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. www.kindernothilfe.de
Foto: Frank Rothe
Vertriebsleitung Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de
16 Mittwoch, 1. März 2017
REGIONALES
Lucky & Gismo suchen ein neues Zuhause
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C D E
Wir verlosen:
Lucky, braun getigert mit weiß, und Gismo, schwarz-weiß, sind etwa 8 Jahre alt und suchen zusammen einen neuen Wirkungskreis, da ihre bisherige Halterin sich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um die beiden Kater kümmern kann. Die Stubentiger lebten bisher in Wohnungshaltung, sie sind sehr sanftmütig und verschmust und ideal auch als „Anfängerkatzen“. Wir wünschen uns für Lucky und Gismo nicht nur eine neue liebevolle Familie, gerne auch mit älteren Kindern, sondern auch ein katzengerechtes Zuhause mit abgesichertem Balkon. Die Kater sind kastriert und geimpft und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle in 63303 Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA · Tina Sewing · Telefon 06103 79941 tinasewing.minka@arcor.de, www.facebook.com/minka.missionkatze
3 x 2 Tickets für Jimmy Kelly Jimmy Kelly, vielen noch bekannt als stimmgewaltiges Mitglied der Kelly Family, kehrt im Frühjahr auf die Bühnen Europas zurück. Nach seiner fast komplett ausverkauften letzten Tournee setzt Jimmy Kelly „The Streetkid“ (Vol. II) fort und hat dabei auch am Freitag (17.) ab 20 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen neue Songs und Geschichten der Straße im Gepäck. Parallel dazu läuft derzeit das große Comeback der Kelly Family auf Hochtouren. Am 10. März erscheint die erste Singleauskoppelung aus dem Album „We got love“ mit Jimmys Song „Nanana“. Am 24. März folgt das komplette Album der berühmten Musikerfamilie. Am 19., 20. und 21. Mai treffen sich dann die Geschwister zum bereits ausverkauften Konzertauftakt in der Westfalenhalle in Dortmund. Jimmy: „Das Publikum hat sich mit mir auf eine Reise durch acht Jahre Straßenmusik begeben und schon während der Auftritte habe ich gemerkt: Da sind noch viel mehr Songs, viel mehr Geschichten, die ich zu singen und zu erzählen habe. Und dann kam eins zum anderen. Die Nachfrage nach weiteren Konzerten war hoch, der Großteil restlos ausverkauft. Da musste ja praktisch eine Fortsetzung her.“ Neben irischer und spanischer Folklore werden Chansons, Klezmer und deutsche Songs im Vordergrund stehen, die mit der unverwechselbaren Stimme von Jimmy und der Instrumentierung mit Gitarre, Akkordeon, Fiddle, Kontrabass, Banjo, Tuba und anderen Instrumenten für Gänsehautmomente sorgen werden. Natürlich werden auch der eine oder andere Family-Klassiker sowie eigene Songs mit von der Partie sein. Tickets (26,50 Euro plus Gebühren) gibt es auf www.jimmykelly.de und an den bekannten Stellen, an der Abendkasse werden 30 Euro verlangt. (mi/Foto: jkb)
Wohnen im Ruhestand
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Das „Gelbe Haus“ in Bad König: Tag der offenen Tür am 9. März
Bad König (PR) – Die Sehnsucht nach einem sicheren und komfortablen Zuhause ist bei Menschen ab 65 Jahren groß. Das „Gelbe Haus“ in Bad König erfüllt sämtliche Standards, die man von einer seniorengerechten Immobilie erwartet, und mit der großzügigen Loggia, dem großen Wellness-Bad und der Tiefgarage auch die hohen Wohnansprüche. Überzeugen können sich Interessenten am 9. März zwischen 11 und 16 Uhr persönlich. „An unserem Tag der offenen Tür stehen verschiedene Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume im ersten, zweiten und dritten Stock zur Besichtigung“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die 2- oder 3-Zimmer-Wohnungen sind ideal für Menschen ab 65plus und können gemietet oder erworben werden. Bad König ist eine reizvolle Kurstadt mit Flair. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier noch Geld zum Leben übrig bleibt“,
weiß Silvia Uhlig. Seniorengerechtes Wohnen ist seit einigen Jahren schon im Trend. Im Oktober 2016 zogen die ersten Bewohner ins „Gelbe Haus“ (Bahnhofsplatz 7) ein und fühlen sich sehr wohl und sicher. Beim Bau des Hauses wurde darauf geachtet, dass seniorengerechte Sicherheitsvorkehrungen wie Gegensprechanlage mit Kamera, ausgeklügeltes LED-Beleuchtungskonzept und ein moderner Fahrstuhl eines Premiumherstellers getroffen wurden. „Wir können für jedes Alter und jeden Bedarf das passende Wohnkonzept anbieten. Ganz individuell zu attraktiven Konditionen und in einer schönen Umgebung“ sagt Silvia Uhlig zu recht. Nähere Informationen zum Tag der offenen Tür, dem „Gelben Haus“ und weiteren Wohnkonzepten finden Sie unter www.senioren-wohnkonzepte.de, Klick Wohnen „65plus“. Information und Kontakt: Silvia Uhlig, Telefon (06063) 9594-0.
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 10. März, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kelly“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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