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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 1. März 2017

Nr. 9 E

25 Jahre: Bücherturm – Kleinod ist groß dabei Seite 2

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

SC Hessen: Vor heimischer Kulisse gegen die Eintracht Seite 3

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen in Teilausgaben:

Neben Turm und Friedhof AfD kritisiert Hospiz-Planung: „Nicht an dieser Stelle“ Von Jens Köhler RODGAU. Die Pläne der Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau, die am Wasserturm in Jügesheim ein Domizil für Menschen in der letzten Lebensphase errichten möchte, werden auf der kommunalpolitischen Bühne mit großer Mehrheit befürwortet und begrüßt. Kritik kommt jedoch von der AfD-Fraktion im Stadtparlament. Mit einem „makabren Beigeschmack“, so deren Vorsitzender Dr. Robert Rankl, sei das Projekt behaftet. Wie bereits vor Kurzem berichtet, haben die Stadtverordneten dem Verkauf einer rund 4.000 Quadratmeter großen Fläche zum Preis von 12.000 Euro an die Hospiz-Stiftung zugestimmt. Die Summe ist als symbolisch zu betrachten. Sie soll die Wertschätzung und Förderung des Vorhabens dokumentieren. Eine derzeit als Parkplatz genutzte Freifläche, gelegen ne-

ben dem Spielplatz und dem verwilderten Ex-Minigolf-Areal am Fuße des Wasserturms, wurde als Bauplatz für das Hospiz ausgedeutet. Insgesamt zwölf Betten soll das Haus beherbergen. Für die AfD, die als einzige Fraktion gegen das Grund-

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stücksgeschäft stimmte, ist der Standort neben dem markanten Turm (erbaut in den Jahren 1936 bis 1938), der als örtliches Wahrzeichen von Weitem sichtbar ist, keine gute Wahl. „Wir begrüßen den Bau eines Hospi-

zes ausdrücklich, aber nicht an dieser Stelle“, betont Fraktionschef Rankl in einer Presseerklärung. Der Komplex solle in unmittelbarer Nachbarschaft zum Friedhof hochgezogen werden. Deshalb hafte der Planung ein „makabrer Beigeschmack“ an. Unpassend, finden die AfD’ler, sei das Grundstück auch deshalb, weil im Umfeld des Turmes regelmäßig Freizeit- und FestAktivitäten auf der Tagesordnung stünden. Rankl und seine Mitstreiter fragen deshalb: „Passen Festlärm, erfreulicher Kinderlärm und lauter Trubel zum Ruhebedürfnis von Todkranken auf ihrem allerletzten Weg? Können Festbesucher überhaupt gelassen sich an Feierlichkeiten erfreuen, wenn sie doch annehmen müssen, dass sterbenskranke Menschen nebenan auf den Tod warten?“ In einer so großen Stadt wie Rodgau sollte es doch möglich sein, einen „besser geeigneten und akzeptableren Standort“ zu

finden, um die Idee der Stiftung eben dort umzusetzen. Ein von mehr Sonnenlicht beschienenes Areal, beispielsweise in Feldrandlage: Darum, so Rankls Tenor, hätten sich die Kommune und die Stiftung bemühen sollen. Doch die Variante „am Wasserturm“ sei „gegen jegliche Vernunft“ durchgesetzt worden,

moniert der führende Kopf der AfD-Fraktion. Sein Fazit lautet wie folgt: „Hier hat sich ein Grüppchen von Leuten zur Durchsetzung seines so selbstlos erscheinenden Vorhabens einfach nur einen schlanken Fuß gemacht. Und die Stadt nimmt bewusst die Zerstörung traditioneller kultureller Veranstaltungen in Kauf.“ Lothar Mark, der Pressesprecher der Hospiz-Stiftung, weist die Vorwürfe scharf zurück. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung erklärte er: „Hier sprechen Leute aus Unkenntnis.“ Die Intention des Projekts, das Thema „Sterben“ nicht verschämt in irgendeiner Randlage zu verstecken, sondern ganz bewusst

Markante Erscheinung: Der gut 40 Meter hohe Wasserturm in Jügesheim wurde in den Jahren 1936 bis 1938 errichtet. Bis zum Ende der 70er Jahre erfüllte der Bau seine Funktion als Reservoir für die lokale Wasserversorgung. In der Folgezeit mutierte der Turm – ein geschütztes Industriedenkmal – zum Schmuckstück und Ausflugspunkt. Das Areal rund um den Ziegelkoloss ist ein beliebter Ort, was Festivitäten unter freiem Himmel anbelangt. (Fotos: Köhler) als „Teil des Lebens“ in den öffentlichen Raum zu integrieren: Diesen Kerngedanken, der Vokabeln wie „Feste“ und „Friedhof“ nicht als Widerspruch außen vor halte, hätten Rankl und Co. offenbar nicht verstanden. Er und seine Stifungskollegen seien sehr froh, dass die lange Suche nach einem geeigneten Bauplatz für das Hospiz endlich zu einem guten Abschluss gekommen sei, unterstreicht Mark. Für den Einzugsbereich des mittleren und östlichen

Dreieich- soll sich zur S-Bahn mausern

Kreisgebietes sei dank der Kooperation der Stadt Rodgau ein komplett erschlossenes Fleckchen Erde (Strom, Wasser, Zuwegung) als Domizil für Menschen auf den letzten Metern des Lebensweges gefunden worden. Es gebe dort ein begrüntes Umfeld, Parkplätze, eine Station der Buslinie 42, mehrere Gaststätten und Tankstellen sowie gute Straßenanbindungen quasi direkt vor der Haustür. Das, so Mark, seien gewichtige Argumente aus der Sicht von Angehörigen, die ihren Liebsten in den Wochen und Tagen des Abschieds nahe sein wollten. Die Marschroute zur Umsetzung des Vorhabens skizziert

der Stiftungssprecher wie folgt: Die Planungs- und Genehmigungsphase werde nunmehr mit voller Kraft in Angriff genommen. Das Stiftungskapital – derzeit gut 800.000 Euro – solle im Zuge einer groß angelegten Spendenkampagne schon bald auf über eine Million Euro anwachsen, um einen soliden finanziellen Grundstock zu gewährleisten. Veranschlagt würden Investitionskosten von 3,6 Millionen Euro. Baubeginn solle im Frühjahr 2018 sein. Ende 2019 wolle man das Hospiz seiner Bestimmung übergeben. Die in Darmstadt ansässige „Mission Leben“ sei als Betreiber der Einrichtung vorgesehen, weiß Mark zu berichten.

Kommunen drängen auf Streckenausbau

Auf dieser Noch-Freifläche, gelegen neben einem Spielplatz und einem verwilderten Ex-Minigolfplatz in der Nachbarschaft des Wasserturms und des Jügesheimer Friedhofs, möchte die Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau ein Zwölf-Betten-Domizil für Frauen und Männer in der letzten Lebensphase errichten. Im Stadtparlament wurden kürzlich die Weichen für das Projekt gestellt (Grundstücksverkauf). Ein Projekt, das für Menschen im mittleren und östlichen Kreisgebiet konzipiert ist und somit den Landstrich zwischen Dietzenbach, Heusenstamm und Seligenstadt abdeckt.

KREIS OFFENBACH. „Der Magistrat wird beauftragt, sich beim Kreis Offenbach dafür einzusetzen, dass der RheinMain-Verkehrsverbund (RMV) die Dreieichbahn bis Dieburg zu einer S-Bahn-Linie ausbaut. Hiermit verbundene Planungen und Machbarkeitsstudien sind baldmöglichst anzugehen. Hierbei müssen die vollständige Elektrifizierung und der zweigleisige Ausbau Berücksichtigung finden.“ Dieser Beschlusstext wurde in der jüngsten Sitzung des Röder-

märker Stadtparlaments einstimmig verabschiedet. Das schwarz-grüne Bündnis, gebildet von CDU und Anderer Liste (AL), hatte den Impuls geliefert. Daraus wurde schließlich ein interfraktioneller Antrag, mit dem sich auch SPD, Freie Wähler und FDP einverstanden erklärten. „Hier geht es um eine Vision“, betonte der AL-Fraktionsvorsitzende Stefan Gerl, dass kein kurzzeitiges Strohfeuer entzündet, sondern ein dickes Brett Bitte auf Seite X weiterlesen

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2 Mittwoch, 1. März 2017

RODGAU, RÖDERMARK

Berufsstart in Handwerk & Handel – Anzeige – Am 4. März: Ausbildungsforum bei Gerhardt Baustoffe in Dreieich

Dreieich (PR) – Berufe rund ums Bauen, Modernisieren und Gartengestalten stehen am Samstag (4. März) von 11 bis 15 Uhr im Mittelpunkt des 2. Ausbildungsforums „Handwerk & Handel“. Fachbetriebe und Ausbildungssuchende treffen sich zur unkomplizierten Kontaktaufnahme bei Gerhardt Baustoffe in Dreieich, Daimlerstraße 9. Das Ausbildungsforum bietet allen interessierten Jugendlichen die beste Gelegenheit, sich über eine Lehre im Bereich Bauen und Modernisieren zu informieren und Ausbildungsbetriebe in der Region kennen zu lernen. „Wir bringen ausbildungssuchende Jugendliche mit unseren Partnern im Handwerk zusammen und bieten eine Plattform für ein unkompliziertes Kennenlernen in einer entspannten Atmosphäre. Interessierte Jugendliche können sich bei unserer ,Ausbildungsmesse’ einfach und schnell über die Möglichkeiten einer Ausbildung im Handel und Handwerk informieren. Kompakt, zeitsparend und informativ für alle Beteiligten“, sagt Markus Gerhardt, Geschäftsführer Gerhardt Baustoffe, Dreieich,der Initiator und Gastgeber dieser Veranstaltung. Acht Fachbetriebe aus Dreieich und

Umgebung bieten an diesem Tag die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zu Gesprächen zum Berufsstart im Handel und Handwerk. Gerne erklären die anwesenden Handwerksmeister und Ausbilder das jeweilige Berufsbild und die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsberufe und über zehn Lehrstellen, beispielsweise Großhandelskaufmann, Installateur, Fliesenleger, Maler, Maurer, Gärtner, Elektriker oder Dachdecker, stehen zur Auswahl und warten auf geeignete Bewerber. „Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheidet, wirkt jeden Tag an der Entstehung von ganz individuellen Wohnträumen mit, das kann man mit keinem anderen Beruf vergleichen“, so Rainer Kuhn von „Bad & Art“, einem der teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. Die Bauwirtschaft boomt, Fachkräfte sind gefragt. Eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk bietet hervorragende berufliche Perspektiven. Diesen Termin sollten also alle, die sich ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung „bauen“ wollen, nicht verpassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: www.baustoff-gerhardt.de.

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Dreieich-Zeitung Nr. 9 E

25 Jahre Bücherturm: Kleinod ist groß dabei Jubiläumsprogramm mit Ingrid-Noll-Lesung RÖDERMARK. Von einem „imposanten architektonischen Meisterwerk im Herzen von Ober-Roden“, von einem „bürgernahen und viele Interessen berücksichtigenden Gebäude“... Ja, kurz und gut: Von einem „Rödermärker Kleinod“, das für 5,6 Millionen Mark errichtet wurde, ist in der städtischen Jahrbuch-Chronik mit der Kennziffer 1992 die Rede. Und was ist gemeint? Richtig: Der Bücherturm an der Trinkbrunnenstraße wurde vor 25 Jahren eingeweiht. Seither zählt das markante Haus der Literatur, das nach Plänen des ortsansässigen Architekturbüros Huther & Karawassilis errichtet wurde, zu den Vorzeige-Objekten der öffentlichen Infrastruktur zwischen Bulau und Breidert. „So lichtdurchflutet, so schön aufgelockert mit den verschiedenen Ebenen und den diversen Eckchen, die zum Verweilen einladen – mit dieser räumlichen Gestaltung haben wir wirklich etwas Besonderes zu bieten. Und das kommt an, man sieht es ja an der Resonanz“, gerät Brigitte Stenske geradezu ins Schwärmen, wenn sie auf „ihr“ Haus blickt. Dessen Werdegang hat die Bibliothekarin hautnah erlebt und aktiv mitgestaltet. Seit vielen Jahren fungiert sie als Leite-

Dreieich-... Fortsetzung von Seite 1 durchbohrt werden solle. Dies könne längere Zeit dauern, doch die aktuellen Herausforderungen (Bevölkerungszuwachs im Rhein-Main-Gebiet, zunehmender Verkehrsdruck) verlangten entsprechend weitsichtiges Handeln zur Stärkung des ÖPNV. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) begrüßte die AntragsInitiative und argumentierte ähnlich. Seine Erkenntnis: „Wir können nicht fortwährend neue Straßen bauen. Da stoßen wir an Grenzen, was die Mobilität anbelangt.“ Es sei sehr wichtig, Ausbau-Initiativen zur Stärkung von Bus und Bahn in Angriff zu nehmen. Die zwischen Buchschlag und Dieburg pendelnde Dreieichbahn sei mit ihren Stationen in Urberach und Ober-Roden ein wichtiger Puzzlestein im regionalen Verkehrsnetz, gab Rotter zu bedenken. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) versicherte, der Vorstoß in Richtung „Aufwertung zur S-Bahn“ werde mit allen Strecken-Anrainer-Kommunen abgestimmt. Dreieich habe bereits eine entsprechende Initiative gestartet. Mit dem dortigen Ersten Stadtrat Martin Burlon stehe die Rödermärker Verwaltungsspitze in engem Kontakt. (kö)

rin der Stadtbücherei Rödermark, die einst aus der katholischen öffentlichen Bücherei in Ober-Roden hervorgegangen ist. Dass klassisches Lesen keineswegs – wie parallel zum Aufkeimen der elektronischen Medien immer wieder geunkt wurde – aus der Mode gekommen ist und dass der Turm-Komplex inklusive Ausstellungsetage und Rothaha-Saal im Jubiläumsjahr noch immer (oder sogar: mehr denn je) ein Publikumsmagnet ist: Über diese Tatsache freuen sich Stenske und ihre Mitarbeiter sehr. Zahlen belegen Anziehungskraft Zahlen belegen die Anziehungskraft: Der Medienbestand (Bücher, Tonträger, Zeitschriften etc.) konnte in Ober-Roden von rund 17.000 im Auftaktjahr 1992 auf mittlerweile gut 35.000 Objekte gesteigert werden. Knapp 2.000 „aktive Leser“, die mindestens einmal pro Jahr etwas ausleihen und zurückgeben, sind in den Dateien im Bücherei-Haupthaus in Ober-Roden und in der Zweigstelle unter dem Dach des Rathauses in Urberach registriert. Doch die Summe all jener Rödermärker, die nicht unbedingt etwas mit nach Hause nehmen, sondern einfach nur gemütlich stöbern, schmökern oder an den Computer-Plätzen etwas recherchieren möchten, wenn sie die Einrichtung ansteuern,

Woche für Woche wächst er derzeit in die Höhe, der Bücherturm im Bücherturm. In voller Größe wird er Anfang April, wenn die Stadtbücherei das 25-jährige Bestehen des Bibliotheksgebäudes feiert, im Eingangsbereich die Blicke auf sich ziehen und auf die Jubiläumsaktivitäten aufmerksam machen. Für das literarische Kunstprojekt hat sich „LeseZeichen“, der Freundeskreis der Stadtbücherei, mit „Kunst in Rödermark“ (KiR) zusammengetan. Unter der Leitung der KiR-Vorsitzenden Sylvia Baumer wird seit einiger Zeit gemauert, was das Zeug hält. Das Jubiläum bereichert KiR zudem mit einer Ausstellung von Kunstwerken, die von Büchern inspiriert wurden. Das Foto zeigt Bücherei-Leiterin Brigitte Stenske und Baumer (linker Bildrand) sowie eine Handvoll Mitstreiter beim Turmbau zu Rödermark. (Foto: srö) ist um ein Vielfaches höher als die Zahl der „aktiven Leser“. Stenske geht – basierend auf Zählungen, die aufs Jahr hochgerechnet wurden – davon aus, dass 2016 zirka 25.000 Menschen in den Büchereien der beiden Stadtteile ein und aus gegangen sind. Ergo: Das Kleinod ist groß dabei, was Ausstrahlungskraft und Beliebtheit anbelangt. Auf regen Zuspruch sind die

Frauen und Männer an den Ausleihtheken auch im Jahr mit der lorbeer-umkränzten 25 eingestellt. Ein Jubiläumsprogramm, das den zentralen Festtag am 2. April vorsieht, wurde erstellt. Lesungen, MitmachAktionen, Kunst und anregende Gespräche im Bücherturm: All diese Dinge beschert der Reigen, der am 22. November mit einem Friedrich-Stoltze-Abend, gestaltet vom Rodgauer Literatur-Fachmann Winno Sahm,

ausklingen wird. Zum Auftakt der Geburtstagsserie gibt es gleich eine Veranstaltung der Kategorie „Leckerbissen“. Am Mittwoch, 8. März, ist die Bestseller-Autorin Ingrid Noll zu Gast in Ober-Roden. Ab 20 Uhr wird sie ihren jüngsten Roman „Der Mittagstisch“ vorstellen und spannende Erzählhäppchen servieren. Eintrittskarten für das Lesevergnügen sind zum Preis von zehn Euro im Bücherturm erhältlich. (kö)

Haus beschmiert, Auto verbeult Vandalismus: AfD-Politiker betroffen RÖDERMARK. In der vorigen Woche wurde zu nächtlicher Stunde ein Einfamilienhaus an der Gothaer Straße im Stadtteil Urberach mit Farbe beschmiert. Das vor dem Gebäude geparkte Auto traktierten die „Vandalen“ mit Werkzeugen. Verbeulte und zerkratzte Stellen, zerstochene Reifen... So liest sich die Schadensbilanz. Die Täter konnten unerkannt entkommen. Das Polizeipräsidium Südosthessen hatte die Meldung am Tag nach dem Vorfall auf seinem Presseportal aufgelistet, wie üblich, ohne den Namen des Betroffenen zu nennen. Doch der meldete sich kurze Zeit später mit einer Presseerklärung zu Wort. Er sei der Geschädigte, erläuterte Jochen K. Roos, Vorsitzender des vor wenigen Wochen gegründeten Rödermärker Ortsverbandes der Alternative für Deutschland (AfD). Polizei und Staatsschutz hätten die Ermittlungen aufgenommen, teilte Roos mit und verwies auf ein ähnliches Delikt, das seine Parteikollegin Christin Thüne zu beklagen habe. Das Auto der AfD-Fraktionsvor-

sitzenden im Offenbacher Stadtparlament wurde ebenfalls von Unbekannten massiv beschädigt. In den Reihen der AfD wird vermutet, dass die Straftäter dem linksextremistischen Milieu zuzurechnen sind. Es solle offenbar versucht werden, Mandatsträger einzuschüchtern und mit derlei plakativen Aktionen an den Pranger zu stellen. In Roos’ Erklärung heißt es: „Diese feigen Anschläge sind zu verurteilen und in einer freien, demokratischen und offenen Gesellschaft und Demokratie nicht zu tolerieren.“ Die Angriffe auf Wohnhäuser und Fahrzeuge von Mitgliedern und Funktionsträgern der AfD zeigten, „wie verroht manche Teile der Gesellschaft mittlerweile sind“. Unter den Gesichtspunkten „innere Sicherheit“ und „Polizeipräsenz“ würden gravierende Defizite sichtbar. „Die Politik und die Gesellschaft in Deutschland haben zu lange die Augen vor den massiv gestiegenen, politisch motivierten Angriffen und Anschlägen verschlossen“, bilanziert Roos in seinem Schreiben. (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 2. März: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé (ab 18 Uhr werden Lieblingsgedichte etc. vorgestellt) Freitag, 3. März: • ab 18 Uhr im Dinjerhof, Pfarrgasse 7-9, Ober-Roden: ein Abend mit den „Freunden im Dinjerhof“, es gibt Wein und Snacks Samstag, 4. März: ab 18 Uhr im „Rodgau Kegel-Center“, Raiffeisenstraße 17, Dudenhofen: Heringsessen der CDU Dudenhofen Sonntag, 5. März: • 8.50 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Jügesheim: Wanderung von Dietzenbach nach Urberach (mit Einkehr), veranstaltet von der Wanderabteilung des JSK Rodgau; Anmeldung: Telefon (06106) 4345 • von 11 bis 14.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: XXL-Flohmarkt mit Kleidung für die Größen 46 bis 60+ und anderen Artikeln, veranstaltet vom Verein „Starke Hilfe Rodgau“ • von 14.30 bis 16 Uhr in der „Villa Kunterbunt“, Liebigstraße 62, Urberach: Fahrradbörse Dienstag, 7. März: • der Frauentreff Rodgau besucht das Städel-Museum in Frankfurt; Information und Anmeldung: Telefon (06106) 733030 • ab 17 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: Kochen mit Kräutern (Anmeldung bis 5. März: Telefon 06073-6305250) Mittwoch, 8. März: • ab 14 Uhr in der „Kaminstube“, Forsthausstraße 9, Dudenhofen: Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins Dudenhofen • ab 16.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Treffen der Senioren-Union Rödermark (Thema: Beerdigungsformen); Anmeldung (bis 6. März): Telefon (06074) 66265 Donnerstag, 9. März: • von 8.30 bis 12 Uhr: das Rathaus und die Verwaltungsaußenstellen der Stadt Rodgau bleiben wegen einer Personalversammlung geschlossen • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: der Seniorenclub Weiskirchen trifft sich bei Kaffee, Kuchen und Musik • ab 15.45 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Rödermark: Jahreshauptversammlung der Seniorenhilfe Rödermark (Kuchen ab 15 Uhr) • ab 16 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Diskussionsrunde des Vereins „Frauen treffen Frauen“; Thema: „Wie steht es mit der Gleichberechtigung?“ Samstag, 11. März: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (9 Stunden; 35 Euro); Anmeldung: (069) 850050


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 9 E

Nach der Wahl: CDU im Fokus

RÖDERMARK. Zum vierten Mal fungiert der Lions Club Rodgau-Rödermark als Impulsgeber eines Benefizkonzertes unter der Überschrif „Orwisch Live“. Die Auflage des Jahres 2017 geht am Samstag, 18. März, ab 19 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, über die Bühne. Mit von der Partie sind lokal und regional verankerte Musiker, die verschiedene Stilrichtungen repräsentieren. Zu diversen Solisten (Vanessa Goth,

len. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter käme als gemeinsam von Schwarz-Grün getragener Bürgermeisterkandidat in Frage. Ob die Christdemokraten und ihr personelles Aushängeschild zu einer derartigen Vereinbarung „Ja“ sagen, bleibt abzuwarten. Mit einer schnellen Entscheidung in der Kandidatenfrage für 2019 sei nicht zu rechnen, heißt es in den Reihen der Union. „Echte Alternative“ Während die größte Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung noch Zeit benötigt, um sich strategisch zu positionieren, werden außerparlamentarisch bereits Pflöcke eingerammt. Die Alternative für Deutschland (AfD), die kürzlich einen Ortsverband in Rödermark gegründet hatte, ist mit Blick auf das Votum in rund zwei Jahren gewillt, „einen eigenen Bürgermeister-Kandidaten aufzubauen“. Dieser Schritt sei erforderlich, um den Wählern eine „echte Alternative“ anbieten zu können, erklärte der Vorsitzende der örtlichen AfD, Jochen K. Roos. Zugleich bedauerte er Kerns Wahlsieg als Zeichen des „Stillstands“. Der seit zwölf Jahren im Amt befindliche Bürgermeister sei maßgeblich mitverantwortlich für „das Blockieren von seit Langem notwendigen infrastrukturellen Entwicklungen (Polizei, Feuerwehr, Straßenbau)“, ließen Roos und dessen Parteifreunde verlauten. (kö)

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Benefizkonzert: „Orwisch Live“

AfD will „eigenen Kandidaten aufbauen“ RÖDERMARK. Mittlerweile ist das Ergebnis der BürgermeisterStichwahl in Rödermark amtlich und offiziell. Der Wahlausschuss hat getagt und festgestellt, dass die am Abend des 19. Februar verkündeten Zahlen keiner Korrektur bedürfen. Somit bleibt es dabei: 5.224 Stimmen (51,3 Prozent) entfielen auf Amtsinhaber Roland Kern (AL/Grüne). Sein CDUHerausforderer Carsten Helfmann verbuchte 4.952 Stimmen (48,7 Prozent) auf seinem Konto. Während Kern am 1. Juni 2017 in seine dritte Amtszeit starten wird, sind die Blicke der kommunalpolitischen Beobachter nunmehr in erster Linie auf die Rödermärker Union gerichtet. Die Partei hat Gespräche mit allen im Stadtparlament vertretenen Fraktionen angekündigt. Ob SPD, Freie Wähler und FDP als neue Bündnispartner in Betracht kommen? Oder ob die seit 2011 bestehende Allianz mit AL/Grünen planmäßig – wie es der im vergangenen Jahr fortgeschriebene Koalitionsvertrag besagt – bis 2021 am Ruder bleibt? Darüber haben die führenden Köpfe der CDU nach Rücksprache mit der Parteibasis zu befinden. Seitens der AL waren in den Stunden und Tagen nach Kerns Wiederwahl klare Signale zu vernehmen. „Wir wollen das Bündnis fortsetzen“ – so klang und klingt der Tenor. Darüber hinaus wurde der CDU das Angebot übermittelt, im Verbund die Weichen für die Zeit nach Kerns Ausscheiden (angekündigt für Sommer 2019) zu stel-

Mittwoch, 1. März 2017

DIE FASTNACHTSKAMPAGNE mit der Kennziffer 2016/2017 ist Geschichte, doch sie hallt noch ein gutes Stück über den Aschermittwoch hinaus nach. Sei es mit amüsanten Erinnerungen, die die närrisch Gesinnten mit Sitzungen und Umzügen verbinden, oder in Form karitativer Aktionen. Für solche Akzente sorgt in Rödermark traditionsgemäß die Prinzliche Hofgarde der TG Ober-Roden – und so geschah es auch in diesem Jahr. Ein Teilerlös des Anstecker-Verkaufs und Spenden summierten sich zu jecken 555 Euro, die in Form eines großen Spendenschecks an Vertreter des „Brotkorbs Urberach“ überreicht wurden. Hofgarde-Major Peter Müller (stehend, Dritter von rechts) begründete die Entscheidung, wer vom Erlös der aktuellen Sammlung profitieren soll, wie folgt: „Beim ‚Brotkorb’ handelt es sich bekanntlich um einen Zusammenschluss von ehrenamtlich engagierten Menschen, die Lebensmittel an materiell Bedürftige verteilen. Diese Gruppe hat keine große Geldgeber-Institution, von der sie regelmäßig unterstützt wird. Deshalb denken wir, dass das Geld dort sehr willkommen ist und gute Dinge befördern kann“, erläuterte Müller im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Die Scheck-Übergabe erfolgte im Autohaus Gerner in Ober-Roden, das in der fünften Jahreszeit einmal mehr für die Hofgarde-Mobilität auf Rödermarks Straßen verantwortlich zeichnete. (kö/Foto: Jordan)

Redaktion Rödermark/ Rodgau Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

Carolina Karawassilis, Mick Liebig und viele andere) gesellen sich die Bands „Black Cat Music Saloon“ und „Gratisprobe“. Der Erlös des Abends wird für gemeinnützige Projekte zur Verfügung gestellt. Eintrittskarten zu Preisen von 15 Euro (Erwachsene) und 10 Euro (Jugendliche) sind im Vorverkauf bei Norbert Wolf, Telefon (06106) 2593076, erhältlich. Auch Kontaktaufnahme per EMail ist möglich: wolf@lc-rodgau-roedermark.de. (kö)


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RODGAU, RÖDERMARK

Bildungsmesse mit 130 Ausstellern

SU Rodgau: Spannende Ausflüge

In Rodgau: Info-Vielfalt von A bis Z

Jahresprogramm 2017 hat viel zu bieten

RODGAU. Wer hätte in den 1990er Jahren eine solche Erfolgsgeschichte für möglich gehalten? Damals ging der Auftakt unter dem Titel „Ausbildungsmesse“ mit vier Ausstellern in einer sehr bescheidenen und überschaubaren Aufmachung über die Bühne. Heute, gut zwei Dekaden später, ist bei der 21. Rodgauer Bildungsmesse von ganz anderen Dimensionen die Rede. Wenn die große Infobörse rund um das Stichwort „Lernen fürs Leben – Einstieg in die Berufswelt“ am Samstag, 4. März, ihre Türen von 10 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt zur Auflage des Jahres 2017 öffnet, werden sich rund 130 Aussteller in der Heinrich-Böll-Schule, in der benachbarten Sporthalle und auf dem angrenzenden Außengelände an der Wiesbadener Straße im Stadtteil Nieder-Roden präsentieren. Seine Position im Kreis der etablierten, nicht-kommerziell geprägten Bildungsmessen im Rhein-Main-Gebiet wird der Veranstaltungsklassiker einmal mehr festigen und unterstreichen. Davon gehen sie aus: Die Organisatoren in den Reihen der Stadtverwaltung und der Schulleitung, bestens vorbereitet auf den Bildungshunger und den Wissensdurst der Besucher. Mehrere tausend Jugendliche aus unterschiedlichen Schulformen werden erwartet. Schauen, was die hiesige Region in Sachen „Ausbildung und Studium“ zu bieten hat, mit Berufspraktikern und Lehrkräften ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und den Sprung ins Arbeitsleben vorbereiten: All diese Möglichkeiten bietet der

RODGAU. Prall gefüllt ist auch 2017 der Veranstaltungskalender der Senioren-Union (SU) Rodgau. Unter dem Motto „Neues entdecken hält fit und jung“ lädt die Stadtvereinigung der älteren Christdemokraten ihre Mitglieder und Freunde wieder zu spannenden Exkursionen ein.

Aktionstag. Von A wie Altenpflegehelfer bis Z wie Zollbeamter spannt sich der Bogen der Ausbildungsberufe, die vorgestellt und beworben werden. Ein gutes Dutzend Vorträge rund um die Stichworte „Bildung“ und „berufliche Perspektiven“ zählen ebenso zum Rahmenprogramm wie sogenannte „Aktionswerkstätten“. Die Fraport AG wird einen stattlichen Lkw, bestückt mit einem Flugsimulator, zu einem Abstecher nach Rodgau schicken. Die Kreishandwerkerschaft zeigt ebenfalls Flagge und baut wieder ein „Handwerkerzelt“ als Info-Plattform auf. Im „Café International“ werden die Besucher mit Speis und Trank bewirtet. Wer will, kann dort auch das diesjährige Sondertthema im Gespräch mit kompetenten Ansprechpartnern vertiefen. „Geflüchtete und ihre Integration in den Arbeitsmarkt“: So lautet die Überschrift. Chancen und Probleme sollen zur Sprache kommen. Wie seit Jahren üblich, bieten die örtlichen Stadtwerke auch diesmal einen Shuttle-Bus-Service an, gedacht für all jene Messegäste, die nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen können. Wer also auf das Auto angewiesen ist, sich aber gleichwohl eine nervende und aller Voraussicht nach erfolglose Parkplatzsuche rund um die HeinrichBöll-Schule ersparen möchte, kann sein Fahrzeug auf dem großen Areal am Badesee Nieder-Roden abstellen. Von dort fahren die Busse zum Veranstaltungsgelände und zurück zum Parkplatz. (kö)

BASF und ESOC Ziele sind das romantische Heidelberg (22. März), das BASFWerk in Ludwigshafen (5.

Spontantheater: „Impro-Show“ RÖDERMARK. Zu einer „Impro-Show“ laden der Schauspieler Volker Heymann und drei seiner Berufskollegen am kommenden Mittwoch (8.) in die Räume von „Lang’s Gusto“ nach Urberach, Töpferstraße 2, ein. Ab 19.30 Uhr wird aus dem Stegreif improvisiert. Das heißt: Die Besucher liefern den Akteuren auf der Bühne einige wenige Stichworte (beispielsweise: favorisiertes Urlaubsziel, Lieblingstier...) – und daraus „basteln“ die Darsteller in Windeseile verschiedene Spielszenen. „Impro kennen die meisten Leute nicht. Manche sind wohl etwas skeptisch. Zu Unrecht! Denn wenn der Laden voll ist, bekommt solch eine Show stets ein brodelnde Dynamik. Dann elektrisiert das Programm“, betont Heymann und hofft auf guten Zuspruch. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro können unter der Rufnummer (06074) 9196784 reserviert werden. (kö)

April), Deutschordensmuseum und Schloss in Bad Mergentheim (26. April), die Berufsfeuerwehr in Frankfurt (17. Mai), das Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz in Wörth (2. Juni), der Bundesgerichtshof in Karlsruhe (21. Juni), das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt (7. Juli), die Naturschönheiten der Rhön (19. Juli), die Burg Cochem an der Mosel (2. August), die Marksburg am Rhein (30. August), das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum in Köln (27. September) sowie die Europäische Zentralbank in Frankfurt (11. Oktober). Müritz-Tageskreuzfahrt Die Mehrtagesfahrt führt in diesem Jahr vom 25. bis 29. Juni an die Mecklenburgische Seenplatte. Zu den Höhepunkten dieser Reise wird eine Tageskreuzfahrt auf der Müritz gehören. Weihnachtsmarkt und Gänseessen Eröffnet wird das Programm mit der Kennziffer 2017 am 8. März mit einem Vortrag über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Herzerkrankungen. Zum Jahresausklang ist wieder ein Weihnachtsmarktbesuch mit anschließendem Gänseessen geplant (Termin noch offen). Das traditionelle Grillfest soll am 16. August gefeiert werden. Für nähere Informationen zum Veranstaltungsreigen der Rodgauer Senioren-Union steht die Vorsitzende Marianne Bruder unter der Rufnummer (06106) 9198 zur Verfügung. (uss)

Dreieich-Zeitung Nr. 9 E

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost

Verbandsliga Süd Türk Gücü Friedberg - TS Ober-Roden FV Bad Vilbel - VfB Ginsheim FC Alsbach - Spvgg Neu-Isenburg SG Bruchköbel - Vat. Bad Homburg SV Geinsheim - FC Bensheim SC 1960 Hanau - VfR Fehlheim Eintr. Wald-Michelbach - Spvgg Oberrad

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele VfB Ginsheim 20 Spvgg Neu-Isenburg 20 FC Alsbach 20 Vatanspor Bad Homburg 20 FC Bensheim 20 FV Bad Vilbel 19 TS Ober-Roden 21 VfR Fehlheim 21 SG Bruchköbel 19 Usinger TSG 19 SC 1960 Hanau 20 Eintr. Wald-Michelbach 20 FC Kalbach 19 Türk Gücü Friedberg 20 Spvgg Oberrad 20 SV Geinsheim 19 Germ. Großkrotzenburg 19

1:1 1:0 1:1 4:3 0:1 1:2 0:1 Tore Punkte 48:23 43 51:27 43 43:27 34 50:49 33 42:38 32 35:24 30 36:31 30 32:47 29 39:38 28 49:39 27 36:30 27 28:37 27 39:37 26 29:33 24 27:46 20 25:40 17 20:63 6

FC Dietzenbach - FC Hochstadt SV Pfaffenhausen - SG Rosenhöhe Spfr. Seligenstadt II - G. Klein-Krotzenburg Kickers Obertshausen - FC Hanau 93 SG Marköbel - SV Somborn Viktoria Nidda - KV Mühlheim VfR Kesselstadt - VfR Wenings

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele FC Hanau 93 20 JSK Rodgau 18 Viktoria Nidda 20 FSV Bischofsheim 19 FC Hochstadt 20 Kickers Obertshausen 19 Germ. Klein-Krotzenburg 20 SG Rosenhöhe 20 Spfr. Seligenstadt II 20 SG Marköbel 20 FC Dietzenbach 20 KV Mühlheim 20 Türk Gücü Hanau 18 SV Somborn 19 VfR Wenings 18 SV Pfaffenhausen 18 VfR Kesselstadt 19

1:1 0:3 1:4 1:3 2:2 10:0 0:7

Tore Punkte 48:15 47 42:14 43 55:20 39 37:26 38 43:34 34 35:26 34 33:36 31 37:34 27 39:39 26 19:22 25 26:42 22 28:51 22 29:36 21 41:44 20 24:32 15 27:46 14 12:58 10

Fußball Hessenliga Borussia Fulda - Viktoria Urberach Spfr. Seligenstadt - Viktoria Kelsterbach Eintracht Stadtallendorf - SV Steinbach RW Frankfurt - FC Ederbergland KSV Baunatal - Bayern Alzenau Viktoria Griesheim - FSC Lohfelden RW Hadamar - RW Darmstadt OSC Vellmar - TSV Lehnerz SC Hessen Dreieich

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SC Hessen Dreieich 20 Eintracht Stadtallendorf 20 RW Frankfurt 20 Bayern Alzenau 21 Borussia Fulda 21 RW Hadamar 21 KSV Baunatal 20 TSV Lehnerz 20 Viktoria Griesheim 21 Sportfreunde Seligenstadt 21 SV Steinbach 20 OSC Vellmar 20 FC Ederbergland 20 FSC Lohfelden 20 RW Darmstadt 21 Viktoria Kelsterbach 21 Viktoria Urberach 21

8:0 2:1 7:0 4:0 3:3 3:1 1:2 abgesagt spielfrei Tore Punkte 61:18 50 53:29 41 53:29 39 56:39 38 44:23 37 39:30 35 43:30 32 38:36 30 26:29 30 38:31 29 38:61 24 30:47 23 30:46 22 28:36 21 30:55 17 26:49 13 15:60 7

Grünabfälle: Wieder Annahme Gelände in Rodgau-Dudenhofen startklar RODGAU. Mit dem meteorologischen Frühlingsanfang ist die Winterpause auf der Kompostierungsanlage in Dudenhofen (Blumenau 1a) zu Ende gegangen. Die ersten Anlieferer von Grünabfällen wollen die Mitarbeiter der Stadtwerke Rodgau in dieser Woche am Freitag (3.) begrüßen. Bis zum 31. Oktober wird die Anlage an drei Tagen in der Woche ihre Tore öffnen: montags und freitags von 14 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 16 Uhr. Nur wer in Rodgau wohnt, darf in der Blumenau seine Grünabfälle wie Grasschnitt, Laub oder Gehölzschnitt in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei entsorgen oder sich Kompostmaterial unentgeltlich abholen. Um Fremdanlieferer auszuschließen, haben die Stadtwerke ihrer Broschüre „Abfallwegweiser“ wieder einen Berechtigungsschein beigelegt. Der ausgefüllte Zettel sollte gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe des Fahrzeugs gelegt werden, damit den Mitarbeitern die Einlass-

kontrolle erleichtert wird. Rodgauer Gewerbetreibende müssen seit 2016 zahlen: 10 Euro pro Kubikmeter für angelieferte Grünabfälle und 10 Euro pro Tonne für Kompost. Zum Vormerken: Die Anlage wird auch am Ostersamstag geöffnet sein. Am Karfreitag und Ostermontag bleibt sie geschlossen. Die Stadtverwaltung weist zudem darauf hin, dass die Zufahrt nicht über das VGP-Gelände, sondern über die Blumenau zu erfolgen habe. Das Ordnungsamt werde dies verstärkt kontrollieren, heißt es Rathaus. (uss)

SPD-Reihe: Filmdrama RODGAU. Mit dem Drama „Ein ganzes halbes Jahr“ wird am kommenden Dienstag (7.) ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim die Filmreihe der Rodgauer SPD-Frauen fortgesetzt. Eintrittskarten sind

Fußball-Gruppenliga Darmstadt VfL Michelstadt - VfL Birkenau TSV Höchst - TSV Lengfeld Germ. Ober-Roden - VfL Birkenau

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele RW Walldorf 19 Olympia Biebesheim 19 VfL Michelstadt 19 SG Unter-Abtsteinach 18 Germania Ober-Roden 17 Sportfreunde Heppenheim 18 FC Fürth 19 TSV Höchst 20 TSG Messel 19 SV Münster 17 VfL Birkenau 19 TSV Seckmauern 18 TV Lampertheim 19 SV Nauheim 19 TSV Lengfeld 17 FSV Riedrode 17 1. FCA Darmstadt 18

4:1 2:2 abgesagt Tore Punkte 43:27 41 53:29 34 52:33 34 39:21 33 50:38 31 43:40 29 42:46 29 50:43 28 37:33 27 41:35 26 55:52 25 29:36 25 48:40 24 43:44 24 30:35 18 24:47 11 12:92 1

an der Abendkasse erhältlich. Und darum kreist die Handlung der US-Kinoproduktion: Die junge Louisa kümmert sich als Pflegerin um den ehemaligen Finanzhai Will, der seit einem Motorradunfall querschnittsgelähmt ist. Eine Romanze flammt auf. Sie beschert einen unverhofften Erkenntnisgewinn. Beide Teile des ungleichen Paares profitieren davon. (kö)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 9 E

50.000 Euro für gemeinnützige und soziale Projekte

Hoher Stellenwert Mit dem VR-Gewinnsparen, das bei der VVB einen hohen Stellenwert hat, unterstreicht die Bank erneut ihre Verantwor-

tung für die Region. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten die VVB-Repräsentanten das Geld jetzt an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen. Die Förderung von Vereinen und Organisationen, die notleidenden Menschen helfen, die Armut lindern, Ausgrenzung verhindern, sich um kulturelle Werte kümmern, den Breiten- und Behindertensport fördern, Menschenund Bürgerrechte verteidigen, Menschen helfen, besser zu leben oder begleitet zu sterben sowie die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen, ist im VVBLeitbild festgeschrieben.

„Durch die Ausschüttungen können wir über die Jahre hinweg gleichmäßig allen Organisationen gerecht werden“, unterstrich der VVB-Chef. Das Gewinnsparen ist nicht nur eine Lotterie mit attraktiven Gewinnen, sondern auch eine Einrichtung mit einem sozialen und kulturellen Auftrag. Der monatliche Beitrag für ein Sparlos in Höhe von 5 Euro wird auf verschiedene Töpfe verteilt. Nur 1 Euro der Einzahlung wird für das eigentliche Los verwendet und der Auslosung zugeführt. Übrig bleiben 4 Euro, die für den Kunden zurücklegt und im Jahresverlauf angespart werden. Am Jahresende wird der Spar-

Caravaning-Tage in Bad Vilbel

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Große Bandbreite von Luxus-Wohnwagen bis hin zu Top-Gebrauchten

VVB schüttet wieder Reinerträge aus dem VR-Gewinnsparen aus OBERTSHAUSEN. In einer kleinen Feierstunde übergaben Vorstandssprecher Michael Mengler und Pressesprecher Udo Heberer von der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) die Zweckertragsmittel aus dem VR-Gewinnsparen der Kreditgenossenschaft an Vertreter von Vereinen und Institutionen aus ihrem Geschäftsgebiet. Die Gesamtsumme lag bei rund 50.000 Euro.

Mittwoch, 1. März 2017

beitrag automatisch gutgeschrieben. Jeder kann an dieser attraktiven Lotterie teilnehmen und hat monatlich die Chance auf ein neues Auto, lukrative Geldgewinne und Sonderauslosungen. Wichtiger Grundstein In seiner Begrüßung zeigte sich Michael Mengler überzeugt, dass das VR-Gewinnsparen ein wichtiger Grundstein der regionalen Förderung ist. „Denn mit jedem verkauften Los wird der Spendentopf größer. Jedes Gewinnsparlos zählt“. Dies führe dazu, dass den Vereinen und Institutionen im nächsten Jahr

entsprechend mehr zur Verfügung stehe. „Mehr Nutzen geht nicht“ „Wir freuen uns sehr, jedes Jahr fast 50.000 Euro an die gemeinnützigen Vereine und Institutionen in unserer Region aus den Reinerträgen ausschütten zu dürfen“, ergänzte Udo Heberer. „Uns ist vor allem der helfende Aspekt unserer Soziallotterie wichtig, gewinnen, sparen, helfen – mehr Nutzen als bei dieser cleveren Kombination geht nicht“, unterstrich Mengler, bevor er die Schecks überreichen und in strahlende Gesichter blicken konnte. (mi)

Bad Vilbel (PR) – Der „ultimative Treffpunkt aller Camping-Freunde“ im Rhein-Main-Gebiet wird angekündigt – und die Kenner des Metiers wissen Bescheid: Es ist wieder so weit, die 12. Auflage der Caravaning-Tage Bad Vilbel wirft ihre Schatten voraus. Von Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. März, präsentieren gut 50 Aussteller auf dem Festplatz an der Büdinger Straße (neben dem Radiosender FFH) rund 250 Reisemobile und Wohnwagen namhafter Hersteller. Jeweils von 10 bis 18 Uhr kann bei freiem Eintritt in die große, facettenreiche Welt des individuell mobilen Reisens eingetaucht werden. Von First-Class-Wohnmobilen und Lu-

xus-Wohnwagen über attraktive Preis-Leistungs-Kandidaten bis hin zu günstigen Einsteigermodellen und erstklassigen Gebrauchten spannt sich der Bogen. „Hier findet jeder Individualist sein Traummobil“, versprechen die Organisatoren der Messe, die zudem mit Sonderpreisen bei Kaufabschlüssen vor Ort locken. Kompetente Ansprechpartner stehen auch rund um die Stichworte „Vermietung von Reisemobilen“ und „Camping-Zubehör von A bis Z“ (in einem großen Zelt) zur Verfügung. Betreiber von Campingplätzen komplettieren das Spektrum der Aussteller. Parkplätze sind rund um den Festplatz in großer Zahl vorhanden.

„Riesennummer“ für SC Hessen Dreieicher erwarten gegen Eintracht Frankfurt mehr als 2.000 Zuschauer Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Es ist zwar nur ein Freundschaftsspiel, doch der Hahn-Air-Sportpark in Sprendlingen wird gefüllt sein wie nie zuvor, wenn am kommenden Dienstag (7.) um 18.30 Uhr der SC Hessen Dreieich gegen die Bundesligamannschaft von Eintracht Frankfurt antritt.

In einer kleinen Feierstunde übergaben Vorstandssprecher Michael Mengler (mit Scheck) und Pressesprecher Udo Heberer (rechts) von der Vereinigten Volksbank Maingau die Zweckertragsmittel aus dem VR-Gewinnsparen stellvertretend an Vertreterinnen und Vertreter der Offenbacher Arbeitsgruppe Wildhof, von Zugpferd Mühlheim, Pro Interplast Seligenstadt, des Freundeskreises Pro Morija Rödermark, des Förderkreises der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, der Lebenshilfe Offenbach, von Gemeinsam mit Behinderten Rodgau, der Lebenshilfe Dieburg, Behindertenhilfe Stadt und Kreis Offenbach, des Malteser Hilfsdienstes Stadt und Kreis Offenbach, der Johanniter Unfallhilfe (Regionalverband Offenbach) und des AWO-Ortsvereins Obertshausen. (mi/Foto: vvb)

ADFC Rodgau: Tourenstart ‘17 RODGAU. Die Freiluftsaison 2017 kommt langsam, aber sicher auf Touren... So auch in den Reihen der Rodgauer Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), die im März zwei größere Ausflüge plant. Ein Abstecher zum

Brauhaus Rüsselsheim wird als „erste große Frühlingstour“ angekündigt. Außerdem soll Mountainbiken im vorderen Spessart oder Odenwald angeboten werden. Auch Nicht-Mitglieder sind als Teilnehmer willkommen.

Fußball-Regionalliga Südwest VfB Stuttgart II - FC Nöttingen 2:0 Wormatia Worms - Watzenborn-Steinberg 1:4 Astoria Walldorf - FK Pirmasens 1:0 Hessen Kassel - Waldhof Mannheim 1:0 1. FC Saarbrücken - TSG Hoffenheim II 0:2 TuS Koblenz - Eintracht Trier 1:0 TSV Steinbach - SV Elversberg 2:0 SSV Ulm - Stuttgarter Kickers 1:1 FC Homburg - 1. FC Kaiserslautern II 1:4 Kickers Offenbach spielfrei

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Mannschaft Spiele Waldhof Mannheim 25 SV Elversberg 25 TSV Steinbach 24 1. FC Saarbrücken 25 TSG Hoffenheim II 25 SSV Ulm 24 Hessen Kassel 23 TuS Koblenz 24 Wormatia Worms 25 Astoria Walldorf 25 VfB Stuttgart II 25 FC Homburg 24 Kickers Offenbach 24 Stuttgarter Kickers 25 FK Pirmasens 25 1. FC Kaiserslautern II 24 Eintracht Trier 25 Teut. Watzenborn-Steinberg 24 FC Nöttingen 25

Tore Punkte 40:20 53 40:15 52 43:23 47 38:29 45 49:22 43 37:33 37 29:28 37 23:21 36 26:26 33 30:37 33 36:40 32 29:35 30 35:30 26 34:37 26 24:44 25 34:39 24 32:39 22 25:42 22 22:66 14

Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf www.adfc-rodgau.de. Gelegenheit zur persönlichen Kontaktaufnahme bietet die nächste, auf für Gäste offene Mitgliederversammlung des ADFC. Am kommenden Mittwoch (8.) beginnt das Treffen um 19.30 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses in Nieder-Roden, Römerstraße. (kö)

Der Gastgeber rechnet mit einer Rekordkulisse von mehr als 2.000 Zuschauern. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten sind für einen guten Zweck bestimmt. Wohin das Geld fließen wird, wollen die beiden Vereine noch gemeinsam entscheiden. Rudi Bommer, der Cheftrainer des Hessenliga-Tabellenführers, bezeichnet die Partie als „das Highlight“ in der noch jungen Geschichte des vor gut dreieinhalb Jahren gegründeten Sportclubs. „Das ist natürlich eine Riesennummer für uns alle. Viele meiner Spieler stehen noch am Anfang ihrer Karriere und träumen davon, selbst den Sprung in den Profifußball zu schaffen. Sich dann mit einem solchen Gegner messen zu dürfen, ist eine tolle Chance“, betont der Taktgeber des SCH. Auch für den Trainerstab ist es ein ganz besonderes Spiel: Bom-

mer, sein Co-Trainer Ralf Weber sowie die Jugendcoaches Norbert Nachtweih und Ervin Skela haben als Profis das EintrachtTrikot getragen. Und SGE-Urgestein Karl-Heinz Körbel steht als Vizepräsident mit an der Spitze des SC Hessen. „Als sich die Möglichkeit geboten hat, dieses Match auszutragen, haben wir natürlich nicht lange gefackelt und sofort zugesagt“, berichtet Bommer. Er geht davon aus, dass sein Frankfurter Kollege Nico Kovac den Test sehr ernstnehmen und viele Stammspieler aufs Feld schicken wird. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des SC Hessen im Hahn-Air- Sportpark (Am Bürgeracker 24, Telefon 06103/7331331) und bei Gerhardt Baustoffe im Dreieichenhainer Industriegebiet (Daimlerstraße 9, Telefon 06103/89000). Die kleine Sitzplatztribüne ist für Dauerkarteninhaber reserviert, in den Verkauf kommen nur Stehplatztickets. Sie kosten 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder und Jugendliche. Pro Käufer werden maximal vier Karten abgegeben. Infos über die Vorverkaufszeiten werden auf der Internetseite der Gastgeber (www.hessen-dreieich.de) aufgelistet. Ob eine Abendkasse geöffnet sein wird, kann man am Spieltag in der

Vereinsgeschäftsstelle erfragen. Aus Sicherheitsgründen dürfen Rucksäcke und große Taschen nicht mit in den Sportpark genommen werden. Um ein Parkchaos zu vermeiden, empfiehlt der SC Hessen eindringlich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Am Sportgelände stehen keine Parkplätze zur Verfügung, die Zufahrt (An der Lettkaut/Am Bürgeracker) ist für Autos, Motorräder und Motorroller gesperrt. Von der Bushaltestelle „Dreieich-Dreieichenhain, An der Trift“ zum Sportpark ist es nur ein kurzer Fußweg. Alternativ bietet sich eine Anreise mit der S-Bahn oder der Regionalbahn an (Ausstieg am Bahnhof Sprendlingen oder an der Haltestelle Weibelfeld in Dreieichenhain). Fahrplan-Infos auf www.rmv.de. Drei Tage vor der der freundschaftlichen Begegnung mit dem großen Nachbarn wird es für die Dreieicher in der Hessenliga wieder ernst. In seinem ersten Punktspiel nach der Winterpause ist der Spitzenreiter am Samstag (4.), 15 Uhr, zu Gast beim FC Ederbergland. Ein Sieg gegen die abstiegsbedrohten Nordhessen ist Pflicht für die Dreieicher, wollen sie die Verfolger weiter auf Distanz halten. Während der SC Hessen bei der

Rückrundenfortsetzung am vergangenen Wochenende spielfrei war, setzte der Tabellenzweite Eintracht Stadtallendorf mit einem 7:0 gegen den SV Steinbach ein Ausrufezeichen. Neuer Dritter ist der letztjährige Vizemeister RW Frankfurt, der gegen Ederbergland einen 4:0-Heimsieg feierte.

A.T.O. sucht Mitwirkende OBERTSHAUSEN. „Haben Sie Lust, Theater zu spielen?“ fragt das A.T.O. – Atelier-TheaterObertshausen, ein AmateurEnsemble, das seit acht Jahren vorwiegend Kriminalkomödien und andere lustige Stücke auf die Bühne bringt. Gefragt sind besonders männliche Darsteller, aber weibliche Mimen können donnerstags ab 20 Uhr einmal bei den Proben im Haus Jona in Obertshausen vorbeischauen. Die Bühne für die jährlichen Aufführungen im September befindet sich im Pfarrer-Schwahn-Haus in Hausen. Interessierte können sich an A.T.O.-Leiter Heinz-JürgenGrab, Telefon (06104) 490 449, E-Mail: atelier-theater-obertshausen@web.de, wenden. Infos finden sich auch auf www.ateliertheater-obertshausen.de. (mi)


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tungsmöglichkeiten. „Unterschiedliche Farben einen einzigartigen Maserverlauf und ausgefallene Formen: All das kann ein Massivholzmöbel widerspiegeln – und das auch noch ökologisch nachhaltig“, erklärt Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM). „Einzigartiges Muster“ Der natürliche Werkstoff Holz ist nicht nur bei Naturliebhabern im Trend. Auch designorientierte Möbelfans erfreuen sich an den Unikaten. „Kein Brett, keine Leiste und keine Fläche gleicht der anderen. Durch Astzeichnungen und Verwachsungen im Holz ergibt sich ein einzigartiges Muster“, so Ruf. Nicht nur die optischen, sondern auch die technischen Eigenschaften der eingesetzten Hölzer variieren durch Holzart und Wuchsbedingungen. Damit einher geht die Langlebigkeit der Möbel, die dank hochwertiger Verarbeitung weiter ausgedehnt wird. So werden beispielsweise die Wuchsbedingungen des Holzes vom Wetter, von der Bodenqualität und vom Standort stark beeinflusst. In kälteren Regionen wachsen die Jahresringe enger beieinander, da die Wachstumsperiode kürzer ausfällt.

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Angenehm und warm Umso robuster ist dann auch das Holz, das für ein massives Möbelstück verwendet wird. Außerdem schafft ein Massivholzmöbel gesundheitsfördernde Vorteile: „Holz besitzt die besondere Eigenschaft,

Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen und bei Trockenheit wieder abzugeben, so dass das Raumklima stets reguliert wird“, erläutert der IPM-Geschäftsführer. Darüber hinaus lädt sich der natürliche Werkstoff kaum elektrostatisch auf, so dass Staub oder Pollen an den Möbeln nicht haften bleiben. Gerade Allergiker schätzen diese Besonderheit. Viele Menschen nehmen Massivholzmöbel außerdem als besonders angenehm und warm wahr. „Das beeinflusst ihre Stimmung auch bei schlechtem Wetter oder nervlicher Anspannung positiv. Gerade auch in der dunklen Jahreszeit sind massive Holzmöbel damit ein idealer Begleiteter für Individualisten, Naturliebhaber und viele mehr“, schließt Ruf.

Die natürlichen Farbtöne von Massivholz werden vom Betrachter als angenehm empfunden. (Foto: IPM/Deelmann)

Klammern für die Ziegel (pb). Stürme werden seit einigen Jahren immer heftiger. Der Gesetzgeber berücksichtigt das in neuen Verordnungen. So müssen zum Beispiel seit 2011 bei allen Neueindeckungen die Dachziegel zusätzlich mit Dachklammern fixiert werden, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Auch First und Traufe müssten je nach Dachneigung, Ort und Gebäudehöhe geklammert werden. Das gilt für neue Dächer und für alte Dächer, die neu gedeckt werden. Allerdings muss bei der Neueindeckung nicht grundsätzlich jeder Ziegel geklammert werden. Wie viele Ziegel pro Quadratmeter zusätzlich gesichert werden müssen, das richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel der Dachneigung, der Gebäudehöhe, der Art der Ziegel und Sturmklammern sowie nach der Windlastzone, in der sich das Gebäude befindet, also der Region und der dort jeweils üblichen Winde. Altbauten genießen übrigens Bestandsschutz; Hauseigentümer müssen alte Dächer nicht nachrüsten lassen.

Die Astzeichnungen und Verwachsungen im Holz ergeben Unikate.

(Foto: IPM/Thielemeyer)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 9 E

Mittwoch, 1. März 2017

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Ordnung dank „Aktenschlupp“ Rainer Gaub leitet das Heusenstammer Stadtarchiv Von Jens Hühner HEUSENSTAMM. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, und deshalb lautet die Maxime: Augen zu und durch. Die Botschaft, die viele Erwachsene noch heute jungen Menschen mit auf den Lebensweg geben, ist vielleicht ein wenig angestaubt. Aber doch auch nicht ganz von der Hand zu weisen. So manches nämlich, was am Anfang einer Laufbahn vielleicht sogar gegen innere Wiederstände erlernt und dann jahrzehntelang nicht mehr benötigt wird, kann sich in späterer Zeit noch einmal als hilfreich erweisen. Gelernt ist gelernt: Von dieser Maxime profitiert nun auch Rainer Gaub. Der gebürtige Offenbacher wurde 2016 nach 50 Jahren im öffentlichen Dienst in das sogenannte dritte Lebensalter verabschiedet. Nun freut er sich, dass er trotz erlebter Digitalisierung unter dem Dach der Kreisverwaltung ein kleines Kunststück nicht vergessen hat: Den formvollendeten „Aktenschlupp“, in Behördenkreisen auch als „Archivknoten“ bekannt. Wenn Gaub, der von 1966 bis 2016 in Diensten des Kreises Offenbach stand, heute an drei Tagen in der Woche das Heusenstammer Rathaus betritt, dann ist das Wissen um den in der Verwaltungsausbildung erlernten „Seiltrick“ mehr als hilfreich. Dieser sorgt nämlich dafür, dass sortierte Papierbündel nicht mehr durcheinandergeraten, sich für Lesezwecke aber unkompliziert entpacken lassen. Seit dem 1. September 2016 kümmert sich der Pensionär, dem nach eigenen Worten an einem sprichwörtlichen „Ruhestand“ reichlich wenig gelegen ist, ehrenamtlich um das Archiv der Schlossstadt. Für den WahlHeusenstammer, Gaub lebt seit 2007 in der Nähe des Bahnhofs, ist diese neue Tätigkeit eine Herausforderung. Denn von einem Grundinteresse für geschichtliche Zusammenhänge und die erforderlichen Neugier für neue Arbeitsfelder abgesehen, hatte der erfahrene Beamte in seiner langen Laufbahn mit kommunalen Archiven nichts zu tun. Gaub, der von Heusenstamms Fachdienstleiter Hendrik van Eck auf den vakanten Posten im Rathaus aufmerksam gemacht wurde, war nach Abschluss seiner Lehre und einem Intermezzo im Kreisgesundheitsamt ab 1970 im Personalwesen des Kreises tätig – ab 1983 als stellvertretender, ab 1990 als Leiter des Personalamtes. Ab 2001 war er Chef der Stabsstelle „Strategische Personalprojekte“. In seiner Dienstzeit – das Goldene Jubiläum wurde am 1. Dezember 2016 öffentlich gewürdigt – hat Gaub sechs Landräte in vier verschiedenen Dienststellen erlebt. Und

Vergangenheit entdecken: Stadtarchivar Rainer Gaub staunt auch selbst immer wieder über die Vielfalt und Fülle des überlieferten Schriftgutes im Rathaus der Schlossstadt. (Fotos: Hühner) ebenso wie beim „Aktenschlupp“ schließt sich im Heusenstammer Rathaus für den heute 66-Jährigen ein Kreis: In den nunmehr von ihm betreuten Archivalien stößt er immer wieder auf Namen, mit denen er vor Jahren und Jahrzehnten selbst zu tun hatte. Die Leitung des Stadtarchivs in der von Bürgermeister Halil Öztas geführten Verwaltung war unbesetzt, nachdem im April 2016 der bisherige Archivar Jürgen Meyer verstorben war. Auf der Suche nach einem weiteren Tätigkeitsfeld für „die Zeit danach“ ließ sich Gaub für eine für ihn unbekannte und damit spannende Aufgabe gewinnen. Seit dem Spätsommer kommt er an drei Tagen (montags, mittwochs und freitags immer nachmittags) in jene Räume, in denen

das historische Schriftgut Heusenstamms deponiert ist. An den beiden anderen Werktagen engagiert sich Gaub in der Verwaltung des Eigenbetriebes „Rettungsdienst“ des Kreises Offenbach – auch dies ehrenamtlich. Die ersten Monate seines Wirkens hat der neue Archivar genutzt, um sich in die Struktur der umfangreichen Sammlung einzuarbeiten. Was gibt es, wie ist es sortiert, wie ist der Zustand? Auf diese Fragen hat sich

Alte Stempel und Briefbögen erzählen Geschichte: Das Spektrum reicht von Schreiben des „Kreisrathes“ an den „Bürgermeister zu Heusenstamm“ (1840) bis hin zu Papieren aus den 1920er Jahren (Volksstaat Hessen). Aber auch Auswanderer nach Amerika (ovales Bild) haben ihre Spuren hinterlassen.

Gaub Antworten erschlossen. Die Vielfalt der Unterlagen bezeichnet er als ganz erstaunlich, die Ordnung als hervorragend. Spätestens seit der gesamte Fundus in den Jahren 1958 bis 1975 unter der Regie des Rektors Alfred Dittrich und mit tatkräftiger Unterstützung der beim Hessischen Landkreistag angesiedelten „Beratungsstelle für Gemeindearchivpflege“ vollkommen neu geordnet wurde, hat zwischen Aktendekkeln und in dicken Einbänden das gesamte Archivgut seinen festen Platz. In detaillieren Findbüchern, in denen jedem Dokument eine feste Nummer zugeordnet ist, wird verzeichnet, was die Zeitläufte überstanden hat. Anhand dieser Wegweiser können bei einem Besuch nicht nur passionierte Heimatforscher schnell fündig werden. Auch Lehrer, die sich gemeinsam mit Schülern auf die Pfade der Lokalgeschichte begeben möchten, stoßen in den Findbüchern leicht auf interessante Anknüpfungspunkte. Dies gilt nicht zuletzt für Zeitgenossen, die sich zusätzliche Informationen über ihre anhand der Standesamtsregister und Kirchenbücher ermittelten Heusenstammer Vorfahren erschließen möchten. Gegliedert ist der Bestand, in dem sich auch historische Zeitungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert befinden, in mehrere Abteilungen. Das „Archiv I“ enthält in vier Stahlschränken Material aus der Zeitspanne „18. Jahrhundert bis 1945“. In dieser verlor die Herrschaft Heusenstamm anno 1806 ihre Selbstständigkeit, ehe der Ort zehn Jahre später dem Großherzogtum Hessen mit Sitz in Darmstadt zugeschlagen wurde. 1832 erfolgte dann die Eingliederung in den neuen Landkreis Offenbach – Gaubs späteren „Brötchengeber“. In die Epoche, die das „Archiv II“ (1946-1976) abdeckt, fallen die Erhebung Heusenstamms zur Stadt mit gerade einmal 5.500 Einwohnern sowie die Vorbereitung der Gebietsreform von 1977. Letztere brachte die Eingemeindung Rembrückens, dessen Aktenbestand alleine zwei Stahlschränke in „Gaubs Reich“ füllt. Die „Archive III

und IV“ (1977 bis 1986/ab 1987) komplettieren den Bestand. Wer im Rathaus, dem geschichtsträchtigen Schloss derer von Schönborn aus den Baujahren 1663 bis1668, auf Entdeckungsreise geht, die richtige Nummer ermittelt und den „Aktenschlupp“ erfolgreich gelöst hat, dem erschließt sich die mitunter fremde, auf jeden Fall aber spannende Welt der A l t vo r d e r e n. Erbscheine und Vo r m u n d schaftsentscheide gewähren Einblicke in die Lebenswelt vergangener Tage. Andere Dokumente zeigen, wie sich die „große Geschichte“ etwa in Form von Kriegen im Alltag der Menschen niederschlug. Ein interessantes Beispiel: die Mobilmachung im Jahr 1939. Ein recht umfangreicher Fundus führt auf die Spur der israelitischen Religionsgemeinschaft. Die Heusenstammer jüdischen Glaubens besaßen vor Ort einen eigenen Friedhof und eine 1938 zerstörte Synagoge. In den Unterlagen finden sich beispielsweise das Protokoll über die Wahl des Vorstehers Joseph Fürth im Jahr 1842 und Dokumente über den Streit zwischen zwei Metzgern. Lehrer und Pfarrer, Gastwirte und Handwerker, Bauern und Tagelöhner, Landräte und Bürgermeister: Sie alle haben in dem erhalten gebliebenen Schriftgut aus vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten ihre Spuren hinterlassen. Zu finden sind auch die Namen von Auswanderern. Wer nämlich im 19. Jahrhundert seinen Geburtsort Heusenstamm verlassen wollte, um in fremden Ländern sein Glück zu suchen, der musste zunächst

einmal die Entlassung aus dem hessischen Staatsverband beantragen. Das galt für Emigranten auf dem Weg nach Brasilien und in die USA ebenso wie für Menschen, die die ehemalige Residenz derer von Schönborn verließen, um sich in Frankfurt anzusiedeln. Denn die so nah gelegene Stadt am Main war von 1815 bis 1866 einer von vier eigenständigen Stadtstaaten im Gebiet des Deutschen Bundes – und damit für die Heusenstammer Ausland. Heute nicht mehr vorstellbar? Aber wahr. Das Archivkonvolut „Auswanderung in deutsche Bundesstaaten“ beweist es. Die Bedeutung von Archiven als lebendige Orte der Erinnerung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist deshalb nur mehr als recht, dass der Gesetzgeber den Städten und Gemeinden die Pflege und Offenlegung ihres schriftlichen Erbes als Pflichtaufgabe ins Stammbuch geschrieben hat. So gesehen hat Gaub mit seiner Bereitschaft, seine Zeit, sein Engagement und sein sympathisches Wesen in den Dienst des Stadtarchivs zu stellen, eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe übernommen. Und das ist gut so: Für die Kommune, die ihre Archivalien in guten Händen weiß. Für Gaub, der sich berechtigte Hoffnung auf interessante Einblicke und nette Kontakte machen darf. Und für die künftigen Nutzer einer Einrichtung, die jede Form engagierter Hege und Pflege verdient hat. ••• Adresse und Kontakt: Rainer Gaub, Stadtarchiv Heusenstamm, Im Herrngarten 1; Telefon (06104) 607-1602/-1147, E-Mail rainer.gaub@heusenstamm.de

Der Heusenstammer Schlossbezirk im 19. Jahrhundert: Unterlagen, die Aufsschluss über die Besitzverhältnisse von Adeligen und Bauern geben, sind im Stadtarchiv ebenfalls deponiert. (Repro: jh)

Gut sortiert und verpackt: Anhand der Findbücher kann sich Rainer Gaub gemeinsam mit den Nutzern des Archivs schnell einen Überblick über den Bestand verschaffen. Das erleichtert den Griff in einen der zahlreichen Stahlschränke.


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2. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Gaby Kaden: KüstenRot - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Theater & nedelmann: Klassentreffen (5 - 10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Baustellen - Der Roman in 60 Minuten (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Koray Avci • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19,70/20 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Michael Büker: Ich war noch niemals auf Saturn (5 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Franz Josef Hamm: Von Kriegsbegeisterung zur Ernüchterung (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daddy Cool - Musical (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, My And My Drummer (19,70 €) • hr, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor - Monteverdi, Händel, Haydn (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Kleiner & Trio feat. Caro Trischler (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Lil Yachty (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5 (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Beate Rösler: Die Töchter des roten Flusses (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Aquabella Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!... (16/19 €)

FR

3. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No.5 - Ich liebe ihn (20,80 €) • Juz, 20 Uhr, Firestorm, Vielleicht Anna, The Muffin Tops, Frau Ruth (8 Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Jürgen Leber: Asterix babbelt Hessisch (10 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage: Old Cinema Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Der verrückte Zoo (ab 5; 5 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (25 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Wunderübung (18 - 23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 128: Flux on Fire (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Peanuts der Film (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Erwin Pelzig: Weg von hier (25,30 - 36,80 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Nosoyo (12/15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Häders Ascherfreitag (10/12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die Bücher-Bar (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ein Haufe Leit • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hornbeef (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Solisten - Monteverdi, Händl, Rossini... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ebi (39 99 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Open Parachine, Sindustry, Low Budgie (6/8 €) • Zoom, 20 Uhr, Fred and Toody from Dead Moon (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Löwenhof, 11 Uhr, Theater Grüne Soße: Gucken, gucken, nochmal gukken (ab 6) • Theaterhaus, 11/16 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mad Zeppelin (14,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Joscho Stephan Trio meets Matthias Strucken (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Motörblast Kronberg • Museum Malerkolonie, 20 Uhr, Mulo Francel & Friends Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Boytronic (20/25 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus

SA

4. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Nathan der Weise (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, J Alvarez (35,75 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rubbeldiekatz (25 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Liebe. Leben.Leidenschaft - Malen ohne Pinsel, Bilder v. Marlene Schanz, bis 29.4 im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.3., 19 Uhr EGELSBACH: FrauenLeben, Werke v. Martina Philippi u. Irmgard Gürtler-Piel (Neu-Isenburg), bis 12.3. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa.,11.3., 15 - 19, So., 12.3. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 10.3., 18.30 21.30 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: Farbradierungen v. Brigitte Gehl, bis 12.5. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 9.3., 18 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, bis 9.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 2.3., 19 Uhr • Nashim, Fotos u. Geschichten jüdischer Frauen in Deutschland, Fotos v. Rafael Herlich, bis 31.3. im Rathaus, Hugenottenallee 53, mo., di. u. do. 7.30 - 16.30, mi. 7.30 - 17, fr. 7.30 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 6.3., 18 Uhr DIETZENBACH: Gemälde v. Maria Kamma Dzwonkowski (ab Fr., 3.3.), bis 7.4. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Allerlei Malerei aus dem Atelier Irene Rekus, bis 31.3. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mi., 8.3., 18 Uhr OFFENBACH: Buchstäblich Buch, Künstlerbücher v. Peter Malutzki, bis 15.4. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung So., 5.3., 11.30 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. u. Orchideen, bis 19.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 10.3., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Rot, eine Filminstallation im Raum, bis 30.10. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 7.3., 19 Uhr

TIM BOLTZ kommt mit seinem Programm „Rüden haben kurze Beine“ am 9. März in den Seligenstädter Jakobsaal. (Foto: kfs)

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ludwig Meinardus: Luther in Worms; MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (41,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Krayenzeit (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Feinstaub, 20 Uhr, The Slags unplugged, Fooks Nihil (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Marco Böttger Quartett (21/24 €) • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nightwash – Live (30 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Stahlmann (18/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Hering Trio feat. Alexander Gelhausen (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janácek, Schönberg (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,10 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, On Air: Woyzeck (ab 15), 21 Uhr, Starke StückeParty Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Astrid North (18 - 30 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Künstler gegen Krebs (15 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Illusionen - Alexandras Leben (38,30 €)

- 36,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stükke) Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €), 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Michelle Breedt, Mezzosopran - Ravel, Mahler, Schostakowitsch (27 - 69 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Elvenhain (10 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Debussy, Ravel, Saint-Saëns (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Annett Louisan (33,50 - 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Semifinale (11/13 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up Band (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18/20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Özcan Cosar: Du hast dich voll verändert (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Theatrallala, 18 Uhr, Couchgebabbel: Maja Wolff, David Lieberberg, Turgut Yüksel (26,60 - 37,60 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Bernhard Aichner: Totenrausch (Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 15 Uhr, Joscho Stephan Trio (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, German Brass (37 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Elio E Le Storie Tese (32 - 37,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: 1. Saxophonquartett Mainz (Eintritt frei)

MO

Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Simon Holliday & his Rhythm (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Sedaa (17,50 €) Mühlheim • AWO, Fährenstr. 2, 20 Uhr, Make Mühlheim Rage Again (Juso-Party) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Lauras Stern • Hafen 2, 20.45 Uhr, Carly Thomas (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Centralstation, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Marcando (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir, 23.30 Uhr, KurzFormChaos: Mario Müller • Christuskirche, Eberst., 19 Uhr, Konzertchor Da. - Werke verschiener Stilepochen

Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dreamer Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers (ab 44 €)

SO

5. März

Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Islandsdóttir - Klangwelten der Vulkaninsel (12 €; Anm.: 06105/938740) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Yu-GiOh!-, Pokémon-, Ü-Ei- u. Match Attax-Börse (2 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Arsen & Spitzenhäubchen (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Natalya KarmazinSwingtett feat. Natascha Grin (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Selig- und Heiligsprechungen der Römisch-Katholischen Kirche Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht (29,90

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.), Hauptsache egal (11.3., 31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Die Nervensäge (9.3. bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Happy End mit Flaschenpfand (9.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.3., 3.3., 8.3., 15.3., 18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 5.3., 12.3., 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.), Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (1. bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. - 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (4.3., 1.4.), Orpheus in der Unterwelt (11.3.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (3.3., 4.3., 17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (5.3., 19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (7.3., 14.3., 21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (12.3., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (10.3., 11.3.), Gut gegen Nordwind (15.3., 28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (11.3., 17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (3.3., 4.3., 11.3., 18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 12.3., 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (14. 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.), Handbagged (3.3. bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (4.3., 11.3.,18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (5.3., 19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 9.3., 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.), Todesfalle (11.3. bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (5.3. - 30.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)

6. März

Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Darmstadt • Theater Moller Haus, 9 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stükke) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €); MS, 19.30 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier (24 - 32 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Zoom, 21 Uhr, Death Valley High, City of Ashes, Orgy (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Theaterhaus, 11 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Walser: Statt Etwas oder Der letzte Rank (12 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Michelle (Restkarten: 41 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Christian Kjellvander & Band (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga/Helmut Schleich

DI

7. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Karlos (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Quelle der Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Meerfahrt mit Don Quijote – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Jaques - Entdecker der Ozeane (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein ganzes halbes Jahr (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10.30 Uhr, Chawwerusch Theater: Turning Brows (ab 14; Starke Stücke) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie

Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C D E H

Igry • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The second princess (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Bov Bjerg: Auerhaus und andere Texte (12,60/13,70 €) • Theater Moller Haus, 10 Uhr, Die Stromer: Spog! (Starke Stücke) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Organic Trio (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Anne Weber: Kirio (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Daddy Cool Boney M.-Musical (33,90 - 73,55 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Delta Saints (17,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Der kategorische Imperativ... (28,45 €)

MI

8. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schöne Mannheims: Ungebremst (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Zorn (13,40 - 18,90 €) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Int. Frauentag: Codula Sauter: Der Kartoffelkäfer und die Sehnsucht (5 €; Anm.: 06102/241-754) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Int. Frauentag: Kann denn Jubeln Sünde sein - Frauen unter Hitler (7 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie Igry • Wiener Hof, 19 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca • Centralstation, 18 Uhr, Zonzo Compagnie: Mile(s)tones (ab 6; 7,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Batschkapp, 20 Uhr, Anthraxx, The Raven Age (35 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Long Tall Shorty (10 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Christina Fuchs No Tango (JIF; 12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Weiler: Im Reich der Pubertiere (25,10 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Dresdner Figurentheater: Peter und der Wolf (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater La Senty Menti: rememberRing (ab 12) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Abbas Maroufi, Ilija Trojanow: Fereydun hatte drei Söhne (7 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Patricia Melo: Trügerisches Licht (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Kronberg

• Kabarett im Kino, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle

Hier steht der Service im Vordergrund

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21. ReWoBau auf dem Hochheimer Marktgelände: Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen

(PR) – Die ReWoBau ist die größte branchenreine Ausstellung im RheinMain-Gebiet. Seit 20 Jahren können sich Besucher zu den Schwerpunktthemen Renovieren, Wohnen, Bauen und Energiesparen kompetent und seriös beraten lassen. Ausgewählte Aussteller mit exklusiven Produkten und einer Vielzahl individueller Lösungen präsentieren sich mit ihrem Wissen, wodurch die Messe zu einem beliebten Anlaufpunkt für eine Vielzahl an Interessenten geworden ist. In zwölf Messehallen und auf dem Außengelände findet man auf über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Antworten auf sämtliche Fragen zum Thema „alles rund ums Haus“. Hier werden Wände gedämmt und verputzt, Böden verlegt, Treppen saniert, Decken gestaltet, Wintergärten angelegt. Fenster und Türen schützen vor Kälte, Lärm und ungebetenen Besuchern, Bäder, Küchen und Fertig-

häuser werden individuell und energieeffizient geplant. Ein Pluspunkt der Baumesse ist die persönliche Beratung – Service steht im Vordergrund.

Informative Fachvorträge an allen Messetagen runden das Veranstaltungsprogramm ab. Der Besuch des Rahmenprogramms ist im Eintrittspreis enthalten. Ein Blickfang ist die von der Firma Garten- und Landschaftsbau Sabine Kinstler gestaltete Gartenfläche in Halle 7. In diesem Jahr wird das Thema „Natürlichkeit trifft Moderne“ sein. Fachleute beraten und helfen, individuelle Vorstellungen zu

planen und zu realisieren. Ein Schwerpunkt der Messe wird erneut das Energiesparen sein. Zum energiebewussten Bauen und Renovieren gehören die richtige Auswahl von Fenstern, Türen und Beschattungen oder unterschiedliche Wärmedämmmaßnahmen. Zu diesen und vielen anderen Bereichen bieten die Experten der Aussteller verschiedene Produkte und Dienstleistungen an. Die 21. ReWoBau beginnt am Freitag, 3. März, auf dem Hochheimer Marktgelände (Alleestraße) und ist bis Sonntag, 5. März, täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für die kleinen Gäste gibt es in Halle 12, Stand 1216, einen Ausstellungskindergarten. Hier können Kinder ab drei Jahren – von pädagogischen Fachkräften betreut – spielen, malen und bauen. Weitere Informationen: www.rewobau.de. (Foto: Veranstalter)


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Dreieich-Zeitung Nr. 9 C D E

BEKANNTSCHAFTEN EINLADUNG „FÜR IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 34 J, ich bin ledig, 168 cm groß, habe keine Kinder und arbeite als Bürokauffrau. Bin eine lustige, zierl., bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, intelligente Frau, natur- u. tierlieb, sportlich, mag Abenteuerreisen u. versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber besser wir gehen Pizza essen. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad und ein fröhliches Naturell, Charme, Spontaneität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl., geradlinigen, bodenständigen Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel … weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergeschmiegt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103 / 485656, auch Sa./So., dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de

DAS ERSTE SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN FINDEN ! A L E X A N D R A , 49 J / 1.69, ganz alleinstehend, mit Hobby „Liebe + Lachen“, berufl. als Marketingassistentin tätig. Du wirst es wahrscheinlich kennen, die Zeit verfliegt und irgendwann erkennt man, dass man die letzten Jahre schwerpunktmäßig mit Arbeit verbracht hat. Immerhin mit einer Arbeit, die mich nach wie vor erfüllt und mir Freude bereitet. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf dem Eiffelturm küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein Sieger-Prosecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Ich bin eine Frau mit schöner Figur, intelligent, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam spazieren gehen – schön wäre es, wir würden alles – u. noch viel mehr – zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause! Über alles reden, sich verstehen, sich zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de

FRÜHLINGSLIEBE + TULPEN + LACHEN UND ICH HÄKEL DIR EINE LUFTMATRATZE ! S O P H I E, 59 J, ganz alleinstehende Zahnärztin mit eig. Praxis. Ich bin recht vielseitig, habe fast immer eine praktische Lösung parat, bin selten um eine Antwort verlegen, lache gerne – auch gut über mich selbst –, bin unternehmungslustig und aufgeschlossen. Bin bodenständig, da ich unter Höhenangst leide, vor Spinnen muss ich allerdings gerettet werden. Welcher charmante Mann hat auch den Frühling im Herzen und den Wunsch „JETZT NEU ANFANGEN“? Ich bin spontan, natürlich, frisch, offen u. fröhl. in meiner Wesensart, treu, kompromissbereit u. unkompliziert. Eine Top-Frau, wesentl. jünger aussehend, mit schlanker Traumfigur, bildhübsch + charmant. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an … liebe mich – gib mir Liebe! Ich brauche keine Blumensträuße, denn die lasse ich nur vertrocknen, aber eine liebevolle Beziehung, in der Geben und Nehmen im Gleichgewicht und wo Respekt und Freiräume keine Fremdwörter sind. Lass uns jetzt, in den schönsten Jahren, den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genießen, füreinander da sein und einander tiefe Gefühle schenken. Ruf bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. Handy 0152 / 09395444, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sophie@wz4u.de

SONNE IM HERZEN – GLÜCK + HARMONIE + REIFE LIEBE SCHENKEN ! R O S I – R O S E M A R I E , 69 J / 1.59, Unternehmerin, jetzt Privatiere, lebe in guten finanz. Verhältnissen. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in gesicherten finanziellen Verhältnissen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur u. samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, dynamisch, allem Schönen zugetan. Möchte gerne gemeinsame Gespräche, kulturelle Gemeinsamkeiten, Reisen, Spaziergänge, Theaterbesuche und Konzerte mit Ihnen erleben. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll. Darf ich Sie einladen, uns bei Kerzenschein und einem Glas Wein kennenzulernen!? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg zu Ende gehen. Ihr Alter ist relativ und wenn Sie einen kleinen Bauch haben ist das auch egal, Hauptsache ehrl. im Herzen. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 48 56 56 od. Handy 01520 / 93 95 444, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Rosi@wz4u.de

S V E N , 37 J / 1.84, Wirtschaftsmathematiker im Management, ledig und leider keine Kinder. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben, humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Meine Hobbys sind Joggen, Fahrradfahren oder Fern- und Trekkingreisen, hättest du Mut, eine schöne Reise durch Malaysia mit mir zu planen, in den Petronas Towers in Kuala Lumpur zu wohnen und dann mit Rucksack durch den „Taman Negara“, den ältesten Regenwald der Welt, zu laufen? Ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, ruf gleich an oder schr. an Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de

OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + 2 GOLDENE RINGE ERTAUCHEN ! DOKTOR R A L F , 49 J / 1.79, ledig. Ich bin fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Tanzen von Salsa bis Standard, Schwimmen im Meer u. Wandern mit romantischem Picknick. Ich sitze gerne mit Freunden bei einem Glas Wein zusammen oder gehe ins Kino, zu Konzerten und ins Theater. Da ich beruflich aber sehr viel mit Menschen zu tun habe, freue ich mich abends oft auch einfach nur auf mein Sofa und etwas Ruhe. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll - suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 2o Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, o8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Wir können die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten. Bitte rufe an, Telefon 06103 / 485656 o. Handy 0152 / 09395444, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Ralf@wz4u.de

„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … M A R T I N , 60 J / 1.83, ganz alleinstehend, Dipl.-Informatiker im Management, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge-Fangen“ u. zur Mandelblüte auf Mallorca … od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Haus, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Nilfahrt. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine … Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer!! Bitte rufe an, Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103 / 485656, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de

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Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

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Mittwoch, 1. März 2017

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16 Mittwoch, 1. März 2017

REGIONALES

Lucky & Gismo suchen ein neues Zuhause

Dreieich-Zeitung Nr. 9 C D E

Wir verlosen:

Lucky, braun getigert mit weiß, und Gismo, schwarz-weiß, sind etwa 8 Jahre alt und suchen zusammen einen neuen Wirkungskreis, da ihre bisherige Halterin sich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um die beiden Kater kümmern kann. Die Stubentiger lebten bisher in Wohnungshaltung, sie sind sehr sanftmütig und verschmust und ideal auch als „Anfängerkatzen“. Wir wünschen uns für Lucky und Gismo nicht nur eine neue liebevolle Familie, gerne auch mit älteren Kindern, sondern auch ein katzengerechtes Zuhause mit abgesichertem Balkon. Die Kater sind kastriert und geimpft und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle in 63303 Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA · Tina Sewing · Telefon 06103 79941 tinasewing.minka@arcor.de, www.facebook.com/minka.missionkatze

3 x 2 Tickets für Jimmy Kelly Jimmy Kelly, vielen noch bekannt als stimmgewaltiges Mitglied der Kelly Family, kehrt im Frühjahr auf die Bühnen Europas zurück. Nach seiner fast komplett ausverkauften letzten Tournee setzt Jimmy Kelly „The Streetkid“ (Vol. II) fort und hat dabei auch am Freitag (17.) ab 20 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen neue Songs und Geschichten der Straße im Gepäck. Parallel dazu läuft derzeit das große Comeback der Kelly Family auf Hochtouren. Am 10. März erscheint die erste Singleauskoppelung aus dem Album „We got love“ mit Jimmys Song „Nanana“. Am 24. März folgt das komplette Album der berühmten Musikerfamilie. Am 19., 20. und 21. Mai treffen sich dann die Geschwister zum bereits ausverkauften Konzertauftakt in der Westfalenhalle in Dortmund. Jimmy: „Das Publikum hat sich mit mir auf eine Reise durch acht Jahre Straßenmusik begeben und schon während der Auftritte habe ich gemerkt: Da sind noch viel mehr Songs, viel mehr Geschichten, die ich zu singen und zu erzählen habe. Und dann kam eins zum anderen. Die Nachfrage nach weiteren Konzerten war hoch, der Großteil restlos ausverkauft. Da musste ja praktisch eine Fortsetzung her.“ Neben irischer und spanischer Folklore werden Chansons, Klezmer und deutsche Songs im Vordergrund stehen, die mit der unverwechselbaren Stimme von Jimmy und der Instrumentierung mit Gitarre, Akkordeon, Fiddle, Kontrabass, Banjo, Tuba und anderen Instrumenten für Gänsehautmomente sorgen werden. Natürlich werden auch der eine oder andere Family-Klassiker sowie eigene Songs mit von der Partie sein. Tickets (26,50 Euro plus Gebühren) gibt es auf www.jimmykelly.de und an den bekannten Stellen, an der Abendkasse werden 30 Euro verlangt. (mi/Foto: jkb)

Wohnen im Ruhestand

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Das „Gelbe Haus“ in Bad König: Tag der offenen Tür am 9. März

Bad König (PR) – Die Sehnsucht nach einem sicheren und komfortablen Zuhause ist bei Menschen ab 65 Jahren groß. Das „Gelbe Haus“ in Bad König erfüllt sämtliche Standards, die man von einer seniorengerechten Immobilie erwartet, und mit der großzügigen Loggia, dem großen Wellness-Bad und der Tiefgarage auch die hohen Wohnansprüche. Überzeugen können sich Interessenten am 9. März zwischen 11 und 16 Uhr persönlich. „An unserem Tag der offenen Tür stehen verschiedene Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume im ersten, zweiten und dritten Stock zur Besichtigung“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die 2- oder 3-Zimmer-Wohnungen sind ideal für Menschen ab 65plus und können gemietet oder erworben werden. Bad König ist eine reizvolle Kurstadt mit Flair. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier noch Geld zum Leben übrig bleibt“,

weiß Silvia Uhlig. Seniorengerechtes Wohnen ist seit einigen Jahren schon im Trend. Im Oktober 2016 zogen die ersten Bewohner ins „Gelbe Haus“ (Bahnhofsplatz 7) ein und fühlen sich sehr wohl und sicher. Beim Bau des Hauses wurde darauf geachtet, dass seniorengerechte Sicherheitsvorkehrungen wie Gegensprechanlage mit Kamera, ausgeklügeltes LED-Beleuchtungskonzept und ein moderner Fahrstuhl eines Premiumherstellers getroffen wurden. „Wir können für jedes Alter und jeden Bedarf das passende Wohnkonzept anbieten. Ganz individuell zu attraktiven Konditionen und in einer schönen Umgebung“ sagt Silvia Uhlig zu recht. Nähere Informationen zum Tag der offenen Tür, dem „Gelben Haus“ und weiteren Wohnkonzepten finden Sie unter www.senioren-wohnkonzepte.de, Klick Wohnen „65plus“. Information und Kontakt: Silvia Uhlig, Telefon (06063) 9594-0.

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 10. März, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kelly“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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