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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 9 B · 1. März 2012

Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile Koffer packen heißt es auch 2012 wieder bei den Kunsthistorischen Seminaren mit Dreieicher Reiseleitung. Weiter auf Seite 3

Guter Rat, Ideen, Trends und Tipps: In der heutigen Ausgabe der Dreieich-Zeitung finden sich neben den wöchentlich erscheinenden Rubriken die Sonderthemen Rund um die Gesundheit sowie Taumhaus Neu-Isenburg und Kulturhallen-News.

„FIT 2012“: In Dreieich dreht sich am 4. März alles ums Fahrrad – der ADFC lädt ein. Weiter auf Seite 2

Lesen in Götzenhain: Zweisam in der Schule Dreieich (DZ/jh) – Mehr Raum, mehr Licht, mehr Platz für Bücher: Mit dem Umzug von der Langener- an die Ringwaldstraße in Götzenhain ging für das Team der Stadtbücherei Dreieich im Februar ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Vor allem bei Bärbel Moschny, die die Götzenhainer Zweigstelle seit 1997 leitet, dürfte die Freude über das neue Arbeitsumfeld und die sich aus diesem ergebende Qualitätssteigerung für die „Kunden“ des lokalen Lesetempels groß sein. Die Dependance im benachbarten Offenthal und der Standort „Weibelfeldschule“ haben es schließlich vorgemacht: Die Kombination aus Schul- und Stadtteilbücherei, wie sie nun auch unter dem Dach der Karl-Nahrgang-Schule anzutreffen ist, hat das Potenzial für eine Erfolgsgeschichte.

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uf diese traute Zweisamkeit machte Bürgermeister Dieter Zimmer während der Eröffnung der neuen Räume im Beisein von Vertre-

tern des Kreises aufmerksam. Einerseits habe die von Kerstin Morland-Löhr geleitete Grundschule mit der bisher im Bürgertreff an der Langener Straße

Mahnwache am Alten Rathaus Dreieich (DZ/jh) – „Das Thema Fukushima ist aus dem öffentlichen Bewusstsein fast ebenso verschwunden wie die zahlreichen vorangegangenen Atomkatastrophen in Tschernobyl, Harrisburg, Majak – wären da nicht die Mahnwachen, die an vielen Orten in ganz Deutschland immer wieder auf die Problematik hinweisen.“ Mit dieUnsere Beilagen heute:

AllGrund

sen Worten lädt die Dreieicher Anti-Atom-Initiative „ByeByeBiblis“ zu einer weiteren Kundgebung am Montag, 5. März, ein. Erneut ist ab 18 Uhr der Platz neben dem Alten Rathaus an der Hauptstraße in Sprendlingen Ort des Geschehens. „Auf die Konsequenzen der atomaren Energieerzeugung hinweisen und 100 Prozent erneuerbare Energien hier in Dreieich und der Region fordern, das gehört für uns ganz eng zusammen. Wir Bürger sind die Macher der Energiewende. Wir lassen uns nicht aufhalten; auch nicht von Politmarionetten wie Philipp Rösler und Norbert Röttgen. Mit ihrer leichtfertigen und überhasteten Kürzung der Förderung für erneuerbare Energien torpedieren sie den Atomausstieg und entmündigen uns Bürger“, wettert Carol-Sue Rombach, Mitorganisatorin der Mahnwachen.

untergebrachten Bücherei-Niederlassung einen kompetenten Partner auf dem Feld der Leseförderung erhalten. Andererseits sorge der neue Standort aus Sicht der Bücherei-Mannschaft für eine noch stärkere Verankerung im Stadtteil. Das Nutzen von Synergien, so Zimmer, sei überdies gerade in Zeiten allgemeiner Finanznot mehr als sinnvoll. Und so lautet nach rund 30 Jahren „Leihverkehr im Bürgertreff“ die Adresse der Götzenhainer Bücherei nun also: Ringwaldstraße 13 A. Bei der Planung der Bücherei auf dem Gelände der Grundschule gab es eine enge Kooperation zwischen dem Kreis Offenbach, der Stadt Dreieich, der Schulleitung und dem Förderverein. Ermöglicht wurde die Realisierung durch die Bereitstellung von Geldern aus dem Konjunkturpaket II des Bundes. Hier flossen laut Zimmer insgesamt 300.000 Euro. „Die Erweiterung zur Ganztagschule bot die Chance, Synergien zwischen Grundschule und Bücherei zu nutzen“, betonte im Vorfeld des Umzugs auch schon die Dreieicher Büchereichefin Doris Bohländer-Schä-

Neue Räume, bewährte Ansprechpartnerin: Auch nach dem Umzug an die Ringwaldstraße leitet Bärbel Moschny die Stadtbücherei-Zweigstelle Götzenhain. Zu ihren „Kunden“ gehören nun mehr denn je die Schüler der Karl-Nahrgang-Schule. (DZ-Foto: Jordan) fer. Die Doppelfunktion als Bibliothek für alle Götzenhainer und als Bücherei für die Schüler der Karl-Nahrgang Schule werde sich mit Sicherheit positiv auswirken – getreu dem Motto „Zweisam statt einsam“. Auf 100 statt bisher 70 Quadratmetern präsentiert sich die Bücherei im Erdgeschoss eines auf dem Schulgelände entstandenen Neubaus. Sie bietet in hellen Räumen und mit einem barrierefreien Zugang einen „idealen Ort für die Leseförderung“. 5.550 Medien, davon etwa 3.300 für Kinder, können nach Überzeugung von Moschny & Co. nun weitaus kundenfreundlicher präsentiert werden. Ein neues Lesepodest lädt zum Verweilen und Schmökern ein und bietet aber

auch gleichzeitig Platz für Veranstaltungen oder Lesungen. In die Einrichtung wurden rund 20.000 Euro investiert.

Die Öffnungszeiten der Götzenhainer Bücherei lauten: dienstags von 16 bis 19 Uhr und freitags von 15 bis 18 Uhr.

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Traumhaus Neu-Isenburg auf Seite 6 + 7 Wirtschaft auf Seite 8 Politik auf Seite 10 Lokale & regionale Seiten auf Seite 11 - 18, darin: Zukunft braucht Vergangenheit auf Seite 12 sowie Rund um die Gesundheit auf Seite 14 + 15 sowie Notfalldienste auf Seite 18 Kulturhallen-News auf Seite 19 Veranstaltungskalender auf Seite 20 + 21 Immobilienmarkt auf Seite 22 + 23 Kfz-Markt auf Seite 24 + 25 Stellenmarkt auf Seite 26 Kreuz & Quer auf Seite 27

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 1. September 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

„FIT“: Großer Bahnhof fürs Fahrrad der Kaufbeleg, Personalausweis und 10 beziehungsweise 15 Euro mitgebracht werden. Frischgebackene ADFC-Mitglieder erhalten diesen Service gratis. Für süße Genüsse sorgt das ADFC-Radler-Café mit einer großen Auswahl an selbstgebackenem Kuchen, dazu gibt es Kaffee und Kaltgetränke. Für staltern. Nicht zuletzt ist das Kinder gibt es einen liebevollaktuelle ADFC-Programmheft engagierten Kindertreff mit dimit über 400 lokalen geführten Radtouren erhältlich, die an verschiedenen Plätzen im Kreis Offenbach starten. Namhafte Fahrrad-Fachhändler aus der Region unterstützen den ADFC-Fahrrad-Info-Tag. Sie Langen (DZ/hs) – Wer schon stellen die Fahrräder nebst Zu- immer einmal wissen wollte, behör zur Verfügung. Die Aus- was genau ein Archiv ist und wahl reicht vom maßangefer- wie die Aufbewahrung der tigten Reiserad der Spitzenklas- menschlichen Kulturgüter in se über das Tandem bis zum der Praxis funktioniert, sollte High-Tech-Liege-Dreirad für be- am Samstag (3.) mal die im Kulquemstes Radelvergnügen. turhaus „Altes Amtsgericht“, Wer aktiv dem Diebstahl vor- Darmstädter Straße 27, untergebeugen möchte, kann seinen brachte örtliche Einrichtung Drahtesel mit einer speziellen besuchen. Codierung versehen lassen. Da- Denn diese beteiligt sich unter zu müssen neben dem Gefährt dem Motto „Feuer, Wasser,

Dreieich (DZ/jh) – Die erste Fahrradtour in diesem Jahr könnte noch vor dem Start der Freiluftsaison zum Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) führen. Denn der veranstaltet am Sonntag (4. März) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, seinen diesjährigen ADFC-Fahrrad-Info-Tag. Die Messe „FIT 2012“ ist für alle Zweibeiner mit einem Faible fürs Zweirad gedacht, sie will Lust auf das Rad fahren machen und alle Radler ansprechen – vom Gelegenheitsradfahrer über den Schönwetter- oder Genussradler bis hin zum Sportler. Präsentiert werden die neuesten Modelle namhafter Hersteller und aktuelle Trends beim Zubehör. Nach der Eröffnung der Veranstaltung gegen 11 Uhr sowie den Grußworten des Schirmherren Landrat Oliver Quilling und des Dreieicher Bürgermeisters Dieter Zimmer begleitet eine abwechslungsreiche Vortragsreihe die Fahrradschau.

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ie aufgrund der hohen Nachfrage besonders im Fokus stehenden Themen sind: „Tipps zum Fahrradkauf“, drei Vorträge zu „GPS am Fahrrad“, „Der Radroutenplaner Hessen“, „Erfahrungen einer E-Bike-Radlerin“, „Der (Un-) Sinn der Schaltung“, „Bremsen – aber welche?“, „Werkzeug am Rad“ und die Frage „Wie sitze ich richtig auf dem Fahrrad?“. Nach ihrem Vortrag beantworten alle Referenten Fragen aus dem Publikum. „Großer Andrang ist erfahrungsgemäß auch an den Ständen des ADFC zu erwarten“, betont dessen Sprecher Stefan Janke. Auch hier werde dem gewachsenen Informationsbe-

dürfnis Rechnung getragen. Neben dem Dauerbrenner-Thema „GPS“ gibt es zusätzliche Themenstände zu E-Bikes, MTB und Radreisen. Ansonsten locken umfangreiche Infos rund um die Leistungen und die Aktivitäten des seit über 30 Jahren deutschlandweit tätigen Verbandes mit derzeit rund 135.000 Mitgliedern. Broschüren mit Technik-Informationen und zu verkehrspolitischen Themen warten ebenso auf neue Leser wie die vielen Radwanderkarten. Die neue Broschüre „Radreisen 2012“ beschreibt eine Reihe ausgewählter Angebote in Deutschland, Europa und der Welt, präsentiert von spezialisierten Veran-

versen Angeboten. Zudem steht neben dem Bürgerhaus ein Spielplatz zur Verfügung. „FIT 2012“ findet von 11 bis 17 Uhr statt, der Eintritt kostet einen Euro pro Person. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Zugang. Weitere wissenswerte Angaben rund um die alljährliche Zweiradmesse finden sich auf der Internetseite www.adfckreis-offenbach.de.

Bundesweiter Aktionstag: Offene Türen im Stadtarchiv Krieg und andere Katastrophen“ an dem bundesweiten „Tag der Archive“. Dabei bietet Langens Stadtarchivar Herbert Bauch ab 14 Uhr eine Führung durch die Magazine und die dort eingelagerten Kostbarkeiten an und präsentiert ab 15 Uhr seine Aufgaben und Dienstleistungen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 910475 und per E-Mail (stadtarchiv@langen.de).


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Blickpunkt Baukunst entdecken: Reisen mit Kepser Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Das berühmte Castel del Monte im Südosten Italiens, die Kathedrale im französischen Chartres und die altehrwürdige Klosterkirche auf der Insel Frauenchiemsee: Diese und viele andere „Juwelen“ aus vergangenen Tagen möchte Johannes W.M. Kepser 2012 einer glanzvollen Kette aus bereits besichtigten Bauwerken hinzufügen. Geschehen soll dies im Reigen der von ihm ehrenamtlich geleiteten „Kunsthistorischen Seminare“, die seit nunmehr 33 Jahren unter dem Dach des Katholischen Bildungswerkes Südhessen angeboten werden. Interessenten können die die detaillierte Broschüre bestellen beim Katholischen Bildungswerk Südhessen in Darmstadt, Telefon (06131) 253278, und bei Kepser, Am Wolfgang 6, in Dreieich, Telefon (06103) 82485. Anmeldungen werden bis zum 15. März entgegengenommen.

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rei Reisen stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Italien, Frankreich und Bayern sind das Ziel. Dabei gilt das bewährte Konzept des 1935 in Goch am Niederrhein geborenen Architekten und Stadtplaners. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, fasst Kepser seine Grundhaltung zusammen. Und was es da zu sehen und zu entdecken gilt, das findet sich nur zu oft abseits der ausgetretenen Tourismuspfade, das ist in den gängigen Hochglanz-Reiseführen bis-

weilen nur eine Randnotiz – zu unrecht, aber vielleicht glücklicherweise. Fest steht: In über drei Jahrzehnten ist eine große Fangemeinde entstanden – und das sicherlich gerade weil die Tagesfahrten und Reisen ins europäische Ausland und die Türkei keine „Butterfahrten“ für Pauschaltouristen sind. Aber natürlich gilt: Von den Teilnehmern werden keine kunsthistorischen Vorkenntnisse erwartet. Mit Kepser reist, wer Land und Leute wirklich kennenlernen

FDP: „Aktuell kein Flugplatz-Antrag“ Kreis Offenbach (DZ/kö) – „Aktuell liegt keinerlei Antrag auf Ausbau des Flugplatzes in Egelsbach sowie zur Einführung eines instrumentengestützten Anflugsystems vor. Die Behördenvertreter sicherten uns zu, sofort und direkt zu informieren, wenn ein solcher Antrag eingereicht würde.“ Mit dieser Sachstandsmeldung bringen zwei FDP-Politiker die Ergebnisse einer Unterredung mit Vertretern des Regierungspräsidiums Darmstadt und des Hessischen Wirtschaftsministeriums auf einen kurzen Nenner.

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er Landtagsabgeordnete René Rock (Seligenstadt) und sein Rödermärker Parteifreund, der Stadtverordnete Tobias Kruger, haben das Gespräch kürzlich geführt. Man nehme die Klagen über störenden Lärm im Umfeld des Start- und Landeplatzes für Freizeit- und Geschäftsflieger sehr ernst und wolle sich deshalb „auf allen fachlichen Ebenen Gehör verschaffen und für größtmögliche Transparenz sorgen“ – so der Tenor der Freidemokraten. Ihr Wissensstand nach dem Meinungsaustausch: Würde der Flugplatz-Mehrheitseigner „NetJets“ (ein Unternehmen des US-Milliardärs Warren Buffett) einen Antrag unter der Überschrift „Expansion“ einreichen, so wäre dieser „keinesfalls automatisch genehmigungsfähig“. Vorher würde ein absolut transparentes Verfahren eingeleitet, in dessen Rahmen „alle Belange aller Betroffenen ausführlich gehört und schlussendlich abgewogen würden. Ein neuer Planfeststellungsbescheid wäre zwingend erforderlich“, betonen Rock und Kruger. Zudem hätten die Sprecher des

Regierungspräsidiums und des Wirtschaftsministeriums versichert, dass Fluglärmbeschwerden von der zuständigen Flugsicherung konsequent bearbeitet würden. Aktuell seien noch mehrere Verfahren aus dem Jahr 2011 anhängig. Indes: Die Zahl der zu Protokoll gegebenen „Störfälle“ (sprich: nervende Maschinen in relativ niedriger Überflughöhe) habe in jüngster Zeit abgenommen. 2011 sei lediglich ein Viertel der Summe des Jahres 2009 registriert worden. Ergo: Weniger Beschwerden, aber kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen... So klingt der Tenor des FDP-Duos. Kritik an dessen Vorgehen haben die Freien Wähler (FW) in Rödermark anklingen lassen. Es wäre besser gewesen, sich in Kooperation mit der „Bürgergruppe gegen Tiefflüge“ sowie anderen politischen Parteien und Gemeinschaften um eine aktuelle Informationsgrundlage zu bemühen, gibt FW-Vertreter Klaus Neumann zu bedenken. Sein Plädoyer: „Wir haben bisher erreicht, dass alle Beteiligten und Betroffenen gemeinsam aktiv werden. Dabei sollte es auch bleiben.“

möchte. Die Idee für die „Seminare“ entstand 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Das erste Jahresprogramm bestand aus fünf EntdeckungsreisenSeither ist es Jahr für Jahr das gleiche „Spiel“: Stunden und Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner ihn vielseitig unterstützenden Frau Theresia im Vorfeld einer Fahrt über Landkarten, Reiseführern und Kunstbänden, stellt Hotels und Einkehrmöglichkeiten zusammen, lotet Öffnungszeiten und Führungen aus. Jeder Teilneh-

mer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die mit eigenen Einträgen ergänzt werden kann. Das wird 2012 nicht anders sein. Los geht’s vom 9. bis 18. Mai mit einer kombinierten Flug- und Busreise. Das Motto dieser Exkursion lautet „Latium, Kampanien, Basilikata und Apulien – Eine Reise in die Kultur- und Baugeschichte Süditaliens“. Besondere Themen sind die Gründungsklöster des Benediktinerordens Subiaco und Montecassino, die Architektur des Stauferkaisers Friedrich II. (Neapel, Foggia, Castel del Monte...) und die romanische Kirchenarchitektur in Apulien (von Molfetta bis Brindisi). „Die großen Kathedralen in Frankreich” stehen im Fokus einer weiteren Tour, die vom 11. bis 21. September im Bus gen Westen führt. Auf dem Besuchsprogramm stehen unter anderem die großartigen Bauwerken der Früh- bis Hochgotik in der Normandie, die Landeshauptstadt Paris sowie Rouen, Chartres, Beauvais, Laon,

Amiens, Reims und andere. Auch bedeutende Museen (darunter der Louvre und das Centre National Georges Pompidou), der Eiffelturm, der Jardin des Tuileries und der von Claude Monet angelegte berühmte Garten in Vernon/Giverny stehen auf dem Besichtigungsprogramm. Die dritte Exkursion (15. bis 20. Oktober) befasst sich unter dem Motto „Kirchen- und Klosterbau-Kunst in Bayern – Von Kloster Weltenburg an der Donau bis in den Pfaffenwinkel“ mit der Entwicklung des Bayrischen Barocks. Neben den großen Klöstern Benediktbeuern, Steingaden, Wies, Ottobeuren, Diessem und Fürstenfeldbruck stehen Landshut, Wasserburg, Freising, Frauenchiemsee, Urschalling und Altenstadt auf dem Exkursionsprogramm. Die Kathedrale Notre-Dame in Laon: der imposante Steinbau im Nordosten Frankreichs wurde in den Jahren um 1200 errichtet. Auch er steht auf dem Besuchsprogramm im September. (DZ-Foto: Kepser)


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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Sport aus der Region Geld für Vereine: Breite Wirkung

Angst um die Gesundheit

Stadt und Kreis Offenbach (DZ/kö) – Sechs Vereine aus der hiesigen Region dürfen sich über Schecks aus Frankfurt freuen. Dort hat der Landessportbund Hessen seinen Sitz. Dessen Gremien bewilligten kürzlich die Bereitstellung einer Fördermittelsumme von 27.600 Euro.

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eld, das für Baumaßnahmen an vereinseigenen Anlagen und zur Anschaffung von Sportgeräten genutzt werden soll. Im Kreishaus in Dietzenbach überreichten der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel und der Erste Kreisbeigeordnete Carsten Müller die Bewilligungsbescheide.

OFC-Fanbus nach Stuttgart Rodgau (DZ/kö) – Wer die Mannschaft der Offenbacher Kickers beim Auswärtsspiel in Stuttgart beobachten und anfeuern möchte, kann eine Mitfahrgelegenheit des Fanclubs „Ostkreis-Power“ nutzen. Die im Bereich Rodgau/Hainburg organisierten Anhänger lassen am kommenden Samstag (3.) einen Bus in die Schwaben-Metropole rollen, um dort Flagge zu zeigen bei der Begegnung des OFC gegen die 2. Mannschaft des VfB. Wer nach dem 3:0-Heimsieg gegen die U23-Mannschaft des SV Werder Bremen auf weitere Tore und Punkte der Kickers hofft und kurzentschlossen dabei sein möchte, kann sich bei Silvia Grimm unter der Rufnummer (0178) 6566888, anmelden.

Mit der SG Rosenhöhe und dem Offenbacher TC zählen zwei Vereine aus dem Stadtgebiet zu den Nutznießern des SechserPacks, der sich aus unterschiedlich großen „Portionen“ (sprich: Zuwendungssummen für die einzelnen Klubs) zusammensetzt. Im Kreis profitieren vier Vereine. Der BSC Urberach erhält 6.500 Euro für Sanierungsarbeiten an seinem Domizil. Ebenfalls am eigenen Heim hat der KSV Urberach (des Öfteren) etwas zu werkeln. Dafür gibt es aktuell eine Beihilfe in Höhe von 1.500 Euro. Die Anschaffung von Sportgeräten wird unter dem Dach der SU Mühlheim mit 1.700 Euro bezuschusst. Auch der Poolbillard-Club Dreieich investiert in der Sparte „Ausstattung mit Geräten“ und erhält dafür eine mit 320 Euro gefüllte Finanzspritze. Müller bezeichnete die Fördermittel als sinn- und wertvolle Weichenstellung. Die Breitenwirkung, die damit erzielt werde, sei enorm. Der SPD-Politiker betonte: „Unsere Vereine leisten wertvolle Arbeit. Sport im Verein bedeutet Leidenschaft und Identifikation. Sport fördert zudem Fairness, Teamgeist und Zusammenhalt. Diese sozialen Aspekte sind mitunter sogar wichtiger als die bei Wettkämpfen erzielten Leistungen.“

EINE RABENSCHWARZE SERIE beendeten die Handballer des HSV Götzenhain (schwarze Trikots) am Samstag durch einen 28:25 (12:15)-Heimsieg gegen die SG Hainburg. Weil dies das erste Erfolgserlebnis nach 17 Niederlagen in 17 Saisonspielen in der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau war, jubelten die Spieler, als hätten sie gerade die Meisterschaft gewonnen. „Das fühlt sich gut an. Wir sind alle sehr erleichtert“, sagte Spielausschussvorsitzender Michael Hartinger. Der Sieg gegen den Tabellenfünften macht den Götzenhainern ein klein wenig Hoffnung, den zweiten Abstieg in Folge noch abwenden zu können. Sollte es nicht klappen, will der Handballsportverein laut Hartinger zur kommenden Saison eine neue Mannschaft aufbauen. Gleichwohl scheint sich der Trainerwechsel beim HSV auszuzahlen. Nach der Trennung von Denad Peco hatte ein alter Bekannter das Kommando übernommen: Hans Kunkel, der die Götzenhainer bereits zu Landesligazeiten trainierte, ist zurückgekehrt und führte den Tabellenletzten nun in seinem zweiten Spiel zum ersten Sieg. Dabei wirkte sich positiv aus, dass die vom Verletzungspech gebeutelten Götzenhainer endlich mit ihrem kompletten Kader antreten konnten. (ks/DZ-Foto: Jordan)

Freundschaftsspiel gegen Werder Bremen lockt Kreis Offenbach (DZ/jh) – Eine Finanzspitze im Wert von 50.000 Euro und ein Freundschaftsspiel gegen Werder Bremen; ein mehrtägiges Mannschaftstraining in der Hansestadt an der Weser; Ausstattungsgegenstände fürs heimische Spielfeld; Fotobücher und Trikots: Das sind die Preise bei einem deutschlandweiten

Wettbewerb der Targobank, an dem sich alle Fußballvereine beteiligen können. Das Motto lautet „Sponsor sucht Verein“. Auf der Internetseite www.sogeht-bank-heute.de haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich kreativ und innovativ zu zeigen. Sie müssen die Frage beantworten, warum ausgerechnet ihr Club Geld- und

Sachleistungen oder das Spiel gegen die Kicker aus der Hansestadt abstauben sollte. Neben der eigentlichen Bewerbung können auch Bilder oder Videos mit einer Länge von bis zu drei Minuten hochgeladen werden. Was genau dort zu sehen sein sollte, wird eingehend auf besagter Internetseite eingehend erläutert.

Fußball aktuell Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : SV Darmstadt 98 II SG Anspach : Kickers Obertsh. SKG Sprendlingen : SC Viktoria Griesheim Spfr. Seligenstadt : Rot-Weiß Walldorf

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg Spvgg. 05 Oberrad SV Darmstadt 98 II Usinger TSG FC Alsbach FV Bad Vilbel KSV Klein-Karben SG Anspach Rot-Weiß Walldorf Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt SG Bruchköbel FC Ober-Rosbach VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen

Spiele 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

2:1 0:0 1:3 3:2

Tore Punkte 51:21 54 61:26 47 42:33 36 43:44 35 45:38 34 46:41 34 51:48 34 35:33 32 36:33 31 38:42 31 42:41 30 44:45 30 29:38 25 22:30 24 34:47 24 31:48 24 28:46 17 31:55 17

nächster Spieltag 03.03.12 Usinger TSG : SKG Sprendlingen 04.03.12 Kickers Obertsh. : FC 1907 Bensheim 04.03.12 Rot-Weiß Walldorf : SG Anspach 04.03.12 FC Alsbach : Spvgg. Neu-Isenburg

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : TS Ober-Roden FV Hofheim/Ried : Ger. Ober-Roden

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TS Ober-Roden FC Fürth SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach FSV Schneppenhausen Rot-Weiß Darmstadt II ET Waldmichelbach II VFR 1910 Bürstadt SKV Mörfelden TSG Messel TV Lampertheim TSV Langstadt VFR Fehlheim Germania Ober-Roden SKG Ober-Beerbach Tvgg. Lorsch

Spiele 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 21 21 22 22 22

0:2 2:1

Tore Punkte 59:14 50 52:23 50 46:23 41 50:22 40 39:26 39 48:36 35 54:45 34 41:38 33 49:51 30 28:47 30 36:40 28 30:48 25 40:43 24 42:41 23 24:41 19 28:44 17 20:71 16 22:55 13

nächster Spieltag TS Ober-Roden : SV 07 Geinsheim 04.03.12 04.03.12 FC Fürth : SKV Mörfelden 04.03.12 Ger. Ober-Roden : Tvgg. Lorsch

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Dietesheim : FC Hochstadt 2:1 1:2 Germ. Niederrodenb. : TGS Jügesheim FC Hanau 1893 : TSG Neu-Isenburg 2:0 Viktoria Nidda : FC Dietzenbach abgesagt 1. FC Langen : SSV Lindheim 0:3

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim Spvgg. Dietesheim SSV Lindheim SV Somborn Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt Germania Dörnigheim 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II TSG Neu-Isenburg FC Hanau 1893 Germania Rothenbergen FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen

Spiele 21 22 20 21 20 20 21 21 20 20 22 22 21 19 19 21 18 22

Tore Punkte 61:15 58 52:22 44 51:16 42 31:24 41 55:21 36 40:24 33 37:31 30 28:27 30 37:44 30 33:35 26 36:46 26 32:42 26 34:28 25 35:52 25 16:30 21 20:50 13 15:51 8 21:76 8

nächster Spieltag 1. FC Langen : KG Wittgenborn 02.03.12 04.03.12 TSG Neu-Isenburg : FSV Bischofsheim 04.03.12 TGS Jügesheim : FC Hanau 1893 04.03.12 Bayern Alzenau II : Spvgg. Dietesheim 04.03.12 FC Dietzenbach : SV Somborn

Dreieich (DZ/ks) – Mit einem Eklat ist in der Handball-Bezirksoberliga Offenbach/Hanau das Spiel zwischen der TGS Seligenstadt und der HSG Dreieich zu Ende gegangen. Kurz vor der Halbzeit beim Stand von 14:10 für die Gastgeber gingen die Dreieicher geschlossen vom Feld und provozierten damit einen Spielabbruch. Laut HSG-Trainer Sasa Krezovic fürchteten seine Spieler um ihre Gesundheit. Die Seligenstädter seien wie bereits im Hinspiel überhart und unfair zur Sache gegangen. TGS-Trainer Stefan Böttcher widersprach heftig. Die Begegnung sei „umkämpft“, aber „keineswegs unfair“ gewesen. Lothar Winkler, der Vorsitzende des Handballbezirks, kann sich an einen vergleichbaren Fall nicht mehr erinnern. Er weiß aber: „So etwas hat es schon gegeben, es kommt bei uns im Bezirk aber zum Glück sehr selten vor.“ Die Punkte bleiben in Seligenstadt, zudem kommt auf die Dreieicher eine Geldstrafe in Höhe von „100 bis 200 Euro“ zu, wie Winkler erläutert. Festgelegt werde das Strafmaß vom Klassenleiter.

Sportlerehrung: Asse melden Dietzenbach (DZ/kö) – Die Sportvereine und Schulen der Kreisstadt sind bereits angeschrieben worden. Tenor der Post, die im Rathaus abgeschickt wurde: „Benennt Eure erfolgreichen Aktiven des Jahres 2011, denn sie sollen in wenigen Wochen, am 20 April, bei der Dietzenbacher Sportlerehrung im Rampenlicht stehen.“ Doch bis zum Stelldichein der Asse im Rahmen einer festlichen Abendgala im Bürgerhaus sind noch einige organisatorische Hürden zu überspringen. Bei Karin Winkler-Deneberger, der Vereinsbeauftragten der Stadtverwaltung, laufen die Regiefäden zusammen. Sie nimmt bis zum 11. März Meldungen entgegen. Auch Sportler aus Dietzenbach, die nicht in einem örtlichen Verein organisiert sind, aber gleichwohl das Anforderungsprofil erfüllen, können ihre Teilnahme ankündigen. Bei Erwachsenen sind Spitzenplatzierungen auf (inter-)nationaler Ebene ein Muss. Jugendliche werden auch dann geehrt, wenn der Erfolg ein wenig kleiner (also beispielsweise Meister auf Regional- oder Kreisebene) ausgefallen ist. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Winkler-Deneberger im Rathaus am Europaplatz unter der Rufnummer (06074) 373239.



Traumhaus Neu-Isenburg Frühlingserwachen: Eine Augenweide Neu-Isenburg (DZ) – „Hurra, der Gips ist ab.“ Daniel Bürger freut sich, denn sein Hausarzt hat Wort gehalten. „Gibt es keine außergewöhnlichen Komplikationen, dann können wir Ende Februar zur Tat schreiten und deinen Arm wieder freilegen“, hatte der Mediziner nach dem Ski-Unfall zu Jahresbeginn verkündet. Gesagt, getan: Anfang dieser Woche wurde das starre „Souvenir made in Austria“ entfernt. Schule, Freizeit, Beweglichkeit in den heimischen vier Wänden... Jetzt lässt sich der Alltag wieder leichter meistern. Auch die Eltern sind froh, dass die unschöne Erinnerung an das Malheuer auf dem Stubaier Gletscher aus dem Blickfeld verschwunden ist. „Alles gut verheilt. Das ist die Hauptsache“, wissen Sabine und Ralf mit Blick auf den Sohnemann zu berichten. Und die kleine Schwester? Anna, die am kommenden Sonntag ihren 7. Geburtstag feiert, richtet den Blick nach vorn: „Alle sind fit. Das wird ‘ne schöne Party.“

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rund genug, anzustoßen – sei es mit Sekt oder Kinderbowle – hat das Familienquartett zweifelsohne. Seit knapp einem Jahr ist das Haus in der BuchenbuschSiedlung nun schon der feste Bezugspunkt im Leben der Vier. Das Einrichten und Einleben in der schmucken Immobilie am Waldrand, die Erkundung der Stadt mit ihren vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, das Tritt fassen im Beruf und in der Schule, die Kontaktaufnahme mit den Nachbarn, das Kennenlernen neuer

Freunde... „Das haben wir doch prima hingekriegt. Irgendwie verging unser erstes Jahr in der anfangs so fremden Umgebung wie im Flug. Mittlerweile fühl ich mich hier pudelwohl. Gut, dass wir diesen Schritt gemacht haben“, blickt Sabine Bürger zurück. Der Umzugsstress des Frühlings 2011 ist weit, weit weg. Meilenweit. Ganz gewiss: Das diesjährige Wiedererwachen der Natur können die Bürgers unter sehr viel entspannteren Vorzeichen genießen. Blütenpracht im Garten: Das war vor zwölf Monaten

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kein großes Thema, denn dafür fehlten Muße und Zeit. Doch jetzt ist alles anders. Pünktlich zu Annas Geburtstagsfeier, die zusammen mit den Großeltern und einer Handvoll „bester Freundinnen“ über die Bühne gehen soll, sorgen die ersten Krokusse für bunte Farbtupfer auf dem Rasen hinterm Haus. Im vergangenen Herbst hatte sich Ralf als Hobbygärtner betätigt und mit verschiedenen Blumenzwiebeln hantiert. Frei nach dem Motto „Säen... Und schauen, welche Ergebnisse das Frühjahr beschert.“ Seine Vision: Der Garten als vielfarbige Augendweide. Sogar im Internet hat sich der Laie mit Anregungen und Tipps eingedeckt. Seine Frau bekam eine Menge zu hören. Beispiele gefällig? „Krokusse eignen sich

Eine bunte Blumenwiese hinterm Haus... Das wäre so recht nach dem Geschmack der Bürgers. (DZ-Fotos: Archiv) hervorragend zum Verwildern, sodass nach einigen Jahren ein wahrer Blütenteppich entstehen kann.“ Ferner: „Auch die Traubenhyazinthen sind niedliche Zwiebelgewächse, die sich ausgezeichnet zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und Einfassungen eignen. Mit ihren zarten Stängeln, an denen von April bis Mai traubenartige blaue oder weiße Glöckchen blühen, sind sie neben Wildtulpen eine optische Pracht.“ Und schließlich: „Ein Vorteil der Narzisse ist, dass Mäuse nicht an die Zwiebeln gehen, weil diese giftig sind. Zum Einpflanzen eignet sich jeder gute, tiefgründige, nicht zu trockene Kulturboden.“

Sabine hat all die Botschaften vernommen. Ob das Resultat tatsächlich so imposant ausfällt, wie es sich der Gatte mit der grünen Ader vorstellt? „Warten wir’s mal ab“, meint sie augenzwinkernd. Gerade so, als seien leichte Restzweifel vorhanden. Auf alle Fälle – und da funkt das Paar schließlich doch auf einer Wellenlänge – soll im März ein Garten-Experte zu Rate gezogen werden. Ein Fachmann, der sagt, wie das Gemüsebeet gestaltet werden sollte, welche Büsche im noch kahlen Bereich hinter dem Geräteschuppen gut miteinander harmonieren würden und was bei der Rasenpflege zu beachten ist.

„Es gibt einige Dinge, die wir noch nicht im Griff haben. Da ist es ratsam, einen Profi zu fragen. Glaub mir: Das ist gut investiertes Geld.“ Ralf nickt. „Ja, Sabine, du hast ja Recht. Und die Terrasse wird in Kürze, wenn’s draußen angenehm warm ist, auch noch zu Ende gefliest.“ Für die Anschaffung der Markise hatte das Budget im turbulenten und unterm Strich sehr kostenintensiven Umzugsjahr 2011 gerade noch gereicht. Aber beim Terrakotta-Belag ging den Neu-Neu-Isenburgern auf halber Strecke die Luft aus. „Kein Geld mehr. Da ist Geduld angesagt“, hieß es damals. Doch bald hat das Warten ein Ende. Aus dem Terrassen-Torso wird eine großzügig dimensionierte Aufenthaltsfläche im Freien. Just jener Fachbetrieb, der für den Auftakt sorgte, soll das Werk nun auch zum Abschluss bringen. „Die haben einen Super-Job gemacht. Alles tipptopp. Einfach professionell“, erinnern sich die Auftraggeber. Die Erfahrungen mit den Gewerbetreibenden vor Ort sind positiv. Das (Neu-)Bürger-Fazit: „Ob Handwerker, Händler oder Dienstleister... Der Weg zum Spezialisten ist nicht weit.“


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„Hurra, die Krokusse sind da“, heißt es dieser Tage landauf, landab. Auch die Neu-Isenburger Traumhaus-Familie freut sich über die ersten Frühlingsboten und hat das Osterfest (Foto unten) schon im Visier...

Doku, Teil 12: Garten lockt (DZ) – Gut wohnen und sich gut fühlen: Das ist für viele Menschen ein wichtiger Maßstab in punkto Lebensqualität. „Vier Wände für das Ich“, die den individuellen Vorstellungen großzügig Raum geben: Davon träumten auch Ralf und Sabine Bürger viele Jahre lang. Der Wunsch, eine eigene Immobilie zu beziehen und zu gestalten, ist wahr geworden. Er hat das Ehepaar gemeinsam mit Sohn Daniel und Tochter Anna nach Neu-Isenburg geführt. Hier haben sie ihr Traumhaus gefunden. Jetzt sind Partner gefragt, die dem Quartett bei der Einrichtung kompetent zur Seite stehen, sei es als Händler, Handwerker oder Dienstleister.

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Jeden Sonntag Mittagsmenue für 10,- € Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 17.00 - 23.00 Uhr Die Serie „Traumhaus Neu-Isenburg“ begleitet die beiden Erwachsenen und die Kinder auf ihrem Weg. Die Dreieich-

Zeitung berichtet jeweils in der ersten Ausgabe im Monat sowie im Internet auf der Seite www.dreieich-zeitung.de.

In Folge 12 geht es um das Frühlingserwachen im Garten. Diverse Arbeiten sind zu erledigen.

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Wirtschaft BMW: Bestes Ergebnis der Geschichte Frankfurt (DZ/PR) – Die BMW-Niederlassungen Frankfurt RheinMain haben in 2011 ein Rekordergebnis erzielt. Die zweitgrößte Niederlassung der BMW Group hat mit 21.523 verkauften Fahrzeugen der Marken BMW und MINI insgesamt 1.418 Fahrzeuge mehr abgesetzt als im Vorjahr. Dies entspricht einer Absatzsteigerung von 7,1 Prozent. Der Umsatz konnte um 14 Prozent auf 645 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist das beste Ergebnis in der Niederlassungsgeschichte.

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udem konnte die Marktführerschaft im Premiumsegment an allen Standorten behauptet und weiter aus-

„Voba“-Spende für Prinzenpaar Egelsbach (DZ/hs) – Einen Scheck über 333 Euro konnten kurz vor dem Ende der Karnevalssaison die örtlichen Tollitäten, Prinz Erich I. und Prinzessin Anja I. , von Ve r t r e t e r n der Volksbank Dreieich in deren Egelsbacher Filiale in Empfang nehmen. Das hiesige Prinzenpaar hatte während seiner Regentschaft Spenden für die Egelsbacher Jugendfeuerwehr gesammelt. „Dies unterstützen wir natürlich gerne“, betonte „Voba“-Vorstand Helmut Hoffmann, der den Scheck gemeinsam mit Regionaldirektor Stefan Schmidt und Dirk Hill (Bereichsleiter Kunden) überreichte.

gebaut werden. Der Segmentmarktanteil liegt bei 15,17 Prozent. Maßgeblichen Anteil daran hatte die positive Entwicklung des Großkundengeschäfts mit einer Steigerung um mehr als acht Prozent auf 3.819 Fahrzeuge. Die deutlichen Zuwächse im Absatz sind vor allem auf den Verkauf von Fahrzeugen des 5er sowie der X-Baureihe zurückzuführen. So konnten insgesamt 2.559 5er und somit 32

Prozent mehr als im Vorjahr ausgeliefert werden. Bei den allradgetriebenen Fahrzeugen der X-Baureihe wurde das Ergebnis des Vorjahres um 33 Prozent auf 2.343 Fahrzeuge verbessert. Die Modelle der Marke MINI haben zudem erheblich zum

Rekordergebnis beigetragen. Mit dem Verkauf von 1.477 Fahrzeugen konnte MINI das Vorjahresergebnis um zwölf Prozent steigern. Volkmar Job, Leiter der BMWNiederlassung Frankfurt, äußerte sich erfreut über das Rekordergebnis: „Dass wir in 2011 mehr Fahrzeuge absetzen konnten als im Vorjahr, verdanken wir der hohen Attraktivität der breiten Produktpalette sowie dem herausragenden Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie stellen durch ihren Einsatz die hohe Servicequalität sicher und tragen somit entscheidend zum Unternehmenserfolg bei.“ Der Geschäftsbereich Gebrauchte Automobile trug mit einer Verbesserung um 9,7 Pro-

zent auf 9.771 Fahrzeuge ebenso deutlich zum Gesamtergebnis bei, wie die positive Entwicklung im Produktbereich Motorräder. Hier wurden 798 Fahrzeuge verkauft, dies entspricht einer Verbesserung von 18,6 Prozent. Das Service- und Teilegeschäft

EINE SPENDE ÜBER 10.000 EURO überreichten in der vorigen Woche Vertreter der Sparkasse Langen-Seligenstadt an Thomas Keil (Zweiter von links), den Geschäftsführer der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH. Das Geld wird für den Kauf einer konventionellen Präzisions-Drehmaschine verwendet, die für Schulungszwecke benötigt wird und über ein intelligentes Antriebsmanagement verfügt, bei dem die Bremsenergie in das Stromnetz rückeingespeist wird. Eher ungewöhnlich ist zudem die Tatsache, dass die Azubis entsprechend ihres jeweiligen Ausbildungsstands eine individuelle Zugangsberechtigung zu besagter Maschine mittels Codierchips erhalten. Über all dies staunten (von links) Walter Metzger, der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Kreditinstituts, dessen Vorstandsvorsitzender Klaus Zoufal, Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt und Jürgen Elsinger, der Kundenbetreuer der Sparkasse. (hs/DZ-Foto: sls)

verzeichnet ebenfalls deutliche Zuwächse. Der Umsatz in diesem Bereich konnte um 7,7 Prozent auf über 76 Millionen Euro gesteigert werden. Neben ihrer Rolle als etablierter Wirtschaftsakteur in der Metropolregion übernehmen die BMW-Niederlassungen Frankfurt RheinMain zudem gesellschaftliche Verantwortung. Auch in diesem Jahr wird der BMW Sailing Cup auf dem Main in Frankfurt ausgetragen. Gleichfalls fortgesetzt wird die Unterstützung kultureller und sozialer Einrichtungen, wie beispielsweise die Spenden an die Kinderhilfestiftung e.V. Die BMW-Group Deutschland blickt ebenfalls auf ein Rekordjahr zurück. Insgesamt ver- Freut sich über das Rekordergebnis: Volkmar Job, Leiter der zeichnet das Unternehmen BMW-Niederlassung Frankfurt. (DZ-Foto: bmwnfrm/Liste)

297.483 Neuzulassungen im Jahr 2011. Die Zulassungen der Marke BMW kletterten im vergangenen Jahr auf 257.132 (+9,3%/Vj: 235.299) Einheiten. MINI hat im Geschäftsjahr 2011 40.351 Fahrzeuge (+28,2%/Vj: 31.469) an Kunden übergeben – ein neues Bestergebnis. „Wir freuen uns über ein hervorragendes Jahr. Die BMW Group ist weltweit und in Deutschland führend im Premiumsegment. Das bestätigt die

Attraktivität unseres breiten Produktportfolios. Im Jahr 2012 wollen wir der führende Premiumhersteller in Deutschland und weltweit bleiben“, erklärt Birgit Hiller, Sprecherin Vertrieb Deutschland.

Neben dem besten Vertriebsergebnis hat die BMW-Group 2011 ihr Sportengagement in Deutschland stark ausgebaut. BMW ist Titelsponsor des BMW Berlin und BMW Frankfurt Marathon, Mobilitätspartner der Marathonveranstaltung Hamburg, München und Köln sowie der Stadtläufe in 17 Städten. BMW spricht mit dem Engagement insgesamt über 220.000 Laufbegeisterte in Deutschland an.



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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Politik Unterschriften gegen Egelsbacher Kreuze Egelsbach (DZ/hs) – Der Streit um die drei von der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde im öffentlichen Raum aufgestellten Holzkreuze schwelt weiter. Denn obwohl Peter Radebach-Opitz im Juli vorigen Jahres beim Gemeindevorstand beantragt hatte, die der Kirchengemeinde erteilte Erlaubnis zum Aufstellen der Kreuze am Bruchsee, auf dem Rodelhügel bei der Dr.-Horst-SchmidtHalle sowie am Fernwanderweg in den Wingerten (in der Nähe des Lauftreffs) zurückzunehmen, und er – nachdem es keine Antwort aus dem Rathaus gegeben hatte – Mitte Januar mit seinem Anliegen an die Öffentlichkeit gegangen war, harrt der Egelsbacher bislang weiter vergeblich auf eine offizielle Stellungnahme seitens der Verantwortlichen um Bürgermeister Rudi Moritz. Allerdings prasselten zahlreiche „inoffizielle“ Reaktionen auf Radebach-Opitz ein, der sich gegen „eine auffällige Markierung dieser Plätze durch religiöse Symbole“ wendet und stattdessen dafür plädiert, die Kreuze auf kirchlichem Grund und Boden aufzustellen.

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och mit dieser öffentlich erhobenen Forderung hatte sich der Egelsbacher zur Zielscheibe einiger (selbst ernannter) Christen gemacht. „Ich wurde in anonymen Telefonaten und im Internet aufs Gröbste beschimpft und beleidigt“, wurde Radebach-Opitz eigener Aussage zufolge „eine Lektion in demokratischer Meinungsfreiheit, Toleranz und christlicher Nächstenliebe erteilt, wie ich sie nicht erwartet hatte“. „Sie sollte man ans Kreuz nageln!“, „Soziopath!“, „Ziehen Sie

weg!”, „Gehen Sie doch ins Ausland!“ – angesichts solcher und vergleichbarer Kommentare war der Kreuz-Kritiker an manchen Tagen froh, wenn er nur gefragt wurde, ob er auch die christlichen Feiertage oder die Kerb abschaffen wolle. „Zum Glück gab und gibt es aber auch noch ein anderes, weltoffenes, demokratisches und tolerantes Egelsbach, von dem ich viel Zuspruch und Ermunterung erhalte.“ Weil die Diskussion über das Aufstellen der drei Kreuze an verschiedenen Stellen in der Gemeinde zwar einen lokalen Aufhänger hat, damit aber auch eine grundsätzliche Frage (Wie hält es die Gesellschaft

mit der Neutralität des öffentlichen Raumes?) verbunden ist, blieb die Debatte nicht auf die Tränkbachgemeinde beschränkt, sondern hat immer weitere Kreise gezogen. Zumal auch im Internet seit Kurzem eine Petition existiert, deren Unterzeichner sich mit Peter Radebach-Opitz solidarisieren und die Gemeinde Egelsbach ebenfalls auffordern, die Genehmigung für die Kreuze zurückzuziehen. Unter www.ipetitions.com/petition/egelsbach_crosses haben sich bislang fast 200 Personen dafür ausgesprochen, dass „der öffentliche Raum ein neutrales Gebiet bleibt, das nicht dauerhaft durch weltanschauliche

Symbole markiert wird, und dass die Kreuze auf kirchlichen Grund und Boden umgesetzt werden“. Dort wird unter anderem an die grundgesetzlich verankerte Trennung von Kirche und Staat sowie daran erinnert, dass „der öffentliche Raum nicht zur Religionsausübung oder zur Zurschaustellung von religiösen Symbolen jeglicher Art bestimmt ist“. Ferner wird dafür plädiert, dass es einen „fairen Wettbewerb der Ideen“ geben müsse, „und nicht Dominanz durch (optische) Gehirnwäsche“. Zudem wird der Kirche geraten, „auf ihrem Grund Werbung zu betreiben oder wie jeder andere Betrieb bezahlte Werbung zu veranlassen und Werbeflächen zu mieten“. Während sich Radebach-Opitz über diese Unterstützung seitens der Internet-Gemeinde freuen dürfte, stößt dem Egelsbacher das von ihm als „politische Vogel-Strauß-Strategie“ charakterisierte Verhalten der Gemeinde sauer auf. Dass man es im Rathaus in fast acht Monaten nicht geschafft hat, eine verbindliche Antwort zu Papier zu bringen, ob die Kreuze bis zum „St. Nimmerleinstag“ an ihren Plätzen verbleiben sollen oder die Aufstellung befristet wird, kann der Kreuz-Kritiker nicht verstehen.

Grüne: Waldspaziergang rund um Kiesabbaupläne von Sehring Langen (DZ/hs) – Mitten im derzeit laufenden Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung der Kiesabbauflächen am Waldsee laden die örtlichen Grünen am Samstag (3.) zu einem Waldspaziergang ein, der unter dem Motto „Kiesabbau stoppen, Bannwald erhalten, Grundwasser schützen“ steht. Der etwa dreistündige Rundgang führt durch das von den Kiessabbau-Plänen der Firma Sehring betroffene rund 83 Hektar große Bannwaldgebiet und soll den Teilnehmern einen Eindruck von den „riesigen Dimensionen des Vorhabens“ vermitteln sowie die „erheblichen Natureingriffe und Beeinträchtigungen“ veranschaulichen. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Wasserwerk West (Ende PaulEhrlich-Straße), und bis der

Waldspaziergang schließlich am Rand der ehemaligen Ostgrube endet, gibt’s der Ankündigung zufolge „Impressionen, Informationen und Diskussionen rund um die Sehring-Planungen“.

Fluglärmgegner treffen sich Langen (DZ/hs) – Nachdem jüngst eine Langener Ortsgruppe der „Fluglärm-Abwehrgemeinschaft Egelsbach („Flag-E“) gegründet worden war, wollen deren Mitglieder nun den Druck auf die lokalen Politiker erhöhen, in Sachen Lärmschutz endlich aktiv zu werden. Zu diesem Zweck soll unter anderem ein offener Brief an Bürgermeister Frieder Gebhardt formuliert und eine Unterschriftenaktion auf die Beine gestellt werden. Diese und weitere Vorhaben stehen im Mittelpunkt des nächsten Treffens des Langener „Flag-E“-Ablegers, das am Freitag (2.) ab 20 Uhr bei Monika Bauder, Kurt-Schumacher-Straße 1, stattfindet. Weitere Infos gibt’s per E-Mail (mm@marquardts.de).


DZ für Sie vor Ort Dreieich und seine Stadtteile Energieberatung und Brennwert-Check Dreieich (DZ/jh) – Die Energieberatung im Rathaus liegt nun auch offiziell in neuen Händen. Als Nachfolger von Frank Mühlhause zeichnet fortan Andreas Katreniok für die Aufklärung interessierter Bürger verantwortlich. „Der Neue“, der in den vergangenen Monaten bereits als Vertretung tätig war, ist Diplom-Bauingenieur und steht wie seine Vorgänger in Diensten der VerbraucherZentrale Hessen. Mit seinem Einsatz in Dreieich führt Katreniok ein 2004 von der Stadt eingegangenes Kooperationsprojekt unter dem Dach der „Lokalen Agenda 21“ fort. Jahren als Energebierater tätig ist, sieht sich einem breiten Themenspektrum gegenüber. Energetische Gebäudesanierung, Nutzung regenerativer Energien, Heiztechnik, Wärmedämmung in Alt- und Neubauten, Warmwasserbereitung, Schimmelbildung in Wohngebäuden, Vollwärmeschutz von Außenwänden, Dachdämmung, Heizungssanierung: All dies kann beim 45-minütigen Vier-Augen-Gespräch erörtert werden. Wichtig ist, dass Hausbesitzer und Mieter möglichst umfangreiches Datenmaterial im Gepäck haben. Von Schornsteinfegerprotokollen über Verbrauchsabrechnungen bis zu Plänen und Fotos kann vieles hilfreich sein.

Termine

März 2

• Freitag, ab 19.30 Uhr im Restaurant der HSV-Halle, Langener Straße 69, Götzenhain: Jahreshauptversammlung des Tennis-Clubs Götzenhain • ab 19.30 Uhr im Mercure Hotel, Eisenbahnstraße, Sprendlingen: Mitgliederversammlung des Tennisvereins Buchschlag

3

• Samstag, von 13 bis 16 Uhr in der HSV-Halle, Langener Straße, Götzenhain: Flohmarkt des Handballsportvereins Götzenhain

4

• Sonntag, ab 10 Uhr in der Kleingärtnerhalle, Breite Haagwegschneise, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde • ab 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, Dreieichenhain: Sonntagscafé mit Paula Kablitz und den Hayner Weibern

5

• Montag, je ab 19 Uhr in der TVD-Gaststätte, Koberstädter Straße: SPD-Montagstreff mit Mandatsträgern

6

• Dienstag, ab 15 Uhr im Haus Falltorweg, Buchschlag: das Hobby-Radler-Team plant die neue Saison (mit Vortrag zum Thema Verkehrssicherheit), Information: Telefon (06103) 322721

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8

• Mittwoch, ab 10 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Deutschkursus trifft Kochkursus; Info: Telefon (06103) 388181 • ab 19 Uhr im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg: Frankfurter Apfelweinprobe (Kostenbeitrag: 20 Euro) • ab 20 Uhr im Clubraum 4 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50: Vhs-Diavortrag über Oman, Eintritt drei Euro • Donnerstag, ab 15 Uhr im Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher (Schwerpunktthema „Alte Schriften lesen“), Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513

2012 werden folgende Termine offeriert: 6. März, 3. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. August, 4. September, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember. Die Beratungen finden in der Alten Schule in Dreieichenhain, Taunusstraße 3, statt. Termine können bei Jäckel, Telefon (06103) 601-457, vereinbart oder per E-Mail an sylvio.jaeckel@dreieich.de gebucht werden. Bis zum Ende der Heizperiode nimmt Katreniok zudem die Effizienz von Brennwertkesseln unter die Lupe. Hintergrund: Ein moderner Brennwertkessel kann neben der Energie, die bei der Verbrennung frei wird, auch einen Großteil der Wärme, die im Abgas steckt, nutzen – vorausgesetzt er ist optimal eingestellt und passt zu Haus und Heizkörpern. In der Praxis ist das jedoch nicht immer der Fall: Sogar neu installierte Anlagen laufen oft nicht im „Brennwert-Bereich“ und heizen dadurch nicht so effizient wie möglich. Mit einem „Brennwert-Checks“ kann dies überprüft werden. Interessenten wird empfohlen, sich zunächst im Rathaus beraten zu lassen. Dabei werden besagte fünf Euro fällig und es können auch andere Fragen zum Thema „Energiesparen“ angesprochen werden. Im Anschluss findet der „BrennwertCheck“ vor Ort mit einen Kostenbeitrag von 30 Euro statt. Auch über diesen Service informiert Jäckel unter der genannten Rufnummer.

Spielen, Basteln und Trainieren Dreieich (DZ/jh) – Mit Bingo wird am Donnerstag (8.) das März-Programm des Seniorenclubs „Eisenbahnstraße“ fortgesetzt. Ort des Geschehens ist jeweils ab 15 Uhr die AugustWienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße 171. Am 15. März lockt ein Diavortrag, ehe am Donnerstag (22.) Gedächtnistraining auf dem Programm steht. Am 29. März wird für Ostern gebastelt. Informationen zu den Aktivitäten des für neue Besucher offenen Seniorenclubs: Telefon (06103) 995826.

Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – In den Räumen der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich fand in der vergangenen Woche die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn (Darmstädter Straße). Neun Jungen und sechs Mädchen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, Grundschullehrerin Regina Hohmann und der Buchhändlerin Annerose Rosenhahn) fiel die Entscheidung schwer. Fünf Kinder aus der Gruppe B (Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen) kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Tim Westerwald von der Nell-Breuning-Schule (Rödermark) durch. Er tritt nun auf Landesebene an. In der Gruppe der Förderschulen gewannen aus der Erich-Kästner-Schule (Langen) Florian Wunsch und Lukas Schulz. (DZ-Foto: Rosenhahn)

Gemeindeleben und Kirchenbau in Götzenhain: „Heiliger Raum“ im Alten Ort Dreieich (DZ/jh) – Sakrale Bauten werden in einer Veranstaltungsreihe der Evangelischen Erwachsenenbildung in Stadt und Kreis Offenbach vorgestellt, die kürzlich bereits nach Offenthal lockte. Dort wurde mit der evangelischen Kirche eines der ältesten Gotteshäuser der Region besichtigt (die Dreieich-Zeitung berichtete). Nun lockt die Fortsetzung ins benachbarte Götzenhain. Am Sonntag, 4. März, wird von 16 bis 18.15 Uhr die Kirche an der Rheinstraße unter die Lupe genommen. Als Gesprächspartner stehen Pfarrerin Martina Schefzyk und Holger Dechert, Mitglied des Kirchenvorstandes, zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Für den musikalischen Rahmen sorgen Elke Faust und das „Ensemble Alte Musik“. Interessierte können den Turm des 1776 geweihten Gotteshauses, im Stil des Spätbarock erbaut, besteigen. In der Einladung schreiben die Projektverantwortlichen: „Kirchen sind Gottes-Häuser – Orte der Einkehr, der Stille, des Gebets, Orte von Verkündigung und Gottesdienst, Orte von Feier und Musik. Kirchen sind auch Gebäude, alte und neue, erbaut im Kontext von Zeit und Raum.“

Die weiteren Termine im Überblick: Am 18. März lockt die Burgkirche nach Dreieichenhain, am 22. April wird der Blick in die Christuskirche nach Sprendlingen gerichtet.

Und schließlich wird am 3. Juni die Schlosskirche Philippseich vorgestellt. Eine Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen ist unter der Rufnummer (06103) 2007099 möglich.

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eit acht Jahren steht allen Dreieichern der unabhängige und indivuelle Beratungsservice gegen eine Gebühr von fünf Euro je Gespräch zur Verfügung. Silvio Jäckel, der als „Agenda“-Beauftragter der Verwaltung die Termine koordiniert, sprach bei der Vorstellung Katrenioks von einem in jüngerer Zeit wieder gewachsenen Interesse. Nutzten im Auftaktjahr 2004 gerade einmal 25 Personen die Offerte, so wurden 2008 bereits knapp 60 Beratungen gezählt. 2010 kam es mit 27 Beratungen zu einem Einbruch, 2011 kletterte die Zahl wieder auf 34. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft. Katreniok, der seit zehn

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Zukunft braucht Vergangenheit Jagen und leben in des Kaisers Bannwald (DZ) – Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand... In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse (zwangsweise) entstanden, sind auch nach 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Strategen von einst nicht abgesprochen werden: Sie bewiesen immerhin historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-Main-Gebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen.

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it diesem historischen fe in den Wald waren nicht zu bur sowie auf der Burg „Hayn „Dreieich“-Begriff, der allen Zeiten gestattet. Der in der Dreieich“, dem heutigen weit über die Grenzen „Bannwald“, noch heute die Dreieichenhain. Die dort ansäsder mittlerweile rund 42.000 höchste in Deutschland be- sige Reichsvogtei war urEinwohner zählenden Stadt kannte Schutzstufe für Forstre- sprünglich in Händen der Famihinausweist, ist nicht zuletzt viere, unterstand schon zu Zei- lie von Hagen-Münzenberg. der Name Name Karls des Gro- ten Karls des Großen direkt Auch ihre Vertreter haben ihre ßen (747-814) verbunden. Der dem Kaiser. Er allein konnte Spuren an der Hayner Burg als Gründer Frankfurts in die über die Nutzung des „gebann- hinterlassen. Die Wildhübner Geschichtsbücher eingegange- ten“ Landes entscheiden. Eine aber, beheimatet auf Höfen, die mitten im ne Herrscher Wald geleging Chronisten Der Wald: Sagenumwittert gen waren zufolge wiederund bei Beholt im „Wildund reich an Geschichte(n) darf die vorbannforst Dreinehmen eich“ auf die Jagd. Dieses Areal, das sich eigenständige Rechtsprechung Jagdgesellschaften zu behereinst über ungezählte Quadrat- hatte die Aufgabe, den Wald zu bergen hatten, waren im gekilometer nördlich und südlich erhalten, ihn vor ungewollten samten Bannforst verteilt – des Mains erstreckte, inspirier- Zugriffen zu schützen. Eine frü- und zwar an 36 Stellen. te ob seines dichten Baumbe- he Form des Umweltschutzes? Seitdem unter fränkischen standes von jeher die Phanta- Mag sein. Tatsächlich aber Herrschern im 7. Jahrhundert standen hinter den detailliert erste ausgedehnte Bannforste sie der Menschen. Erst sehr allmählich drangen festgehaltenen Bestimmungen ausgewiesen worden waren, diese in den Urwald vor, mach- auch und vor allem wirtschaft- galt ein strenges Regiment. Außer dem König beziehungsweiten das Land urbar, legten Wei- liche Interessen. ler und Dörfer an. Der Jäger be- Dem Landesherren ging es se Kaiser und seinen Gästen trachtete das Land und sah ein nicht zuletzt um die Sicherung war es allen Menschen bei Strahervorragendes Revier, um sei- des Wildbestandes. Was in „sei- fe untersagt, auf dem „gebannner Leidenschaft zu frönen, der nem“ Forst zur Strecke ge- ten“ Territorium zu jagen oder Bauer kam und sah beim An- bracht wurde, das wollte der gar „forstwirtschaftlich“ tätig blick vor seinem geistigen Au- Kaiser auch auf seiner Tafel se- zu werden. hen. Zumindest aber auf den Ti- Damit waren viele Wälder der ge wogende Felder. So nahm die Entwicklung ihren schen der Reichsvögte, die ge- Nutzung des einfachen Mannes Lauf. Wo einst der Kaiser Hir- meinsam mit sogenannten entzogen. Nicht einmal das sche und Wildschweine hetzte, Wildhübnern die Rechte ihres Holzsammeln war den an den wuchsen mit Macht die Sied- Herren sicherten. Die Vögte sa- Rändern des Waldes lebenden lungsflächen – und sie tun es ßen in fränkischer Zeit auf den Menschen gestattet. Als die noch heute. Doch derlei Eingrif- Pfalzen zu Frankfurt und Tre- Freie Reichsstadt Frankfurt

Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (DZ-Repro: Technik) 1372 einen Teil des Bannforstes erwarb, erließen die Stadtväter ein besonderes Privileg: Einmal im Jahr durften die Bewohner der Messestadt kostenlos Nutzund Brennholz zusammentragen. An diesen Brauch erinnert noch heute der Frankfurter „Wäldchestag“. Aber selbst unter den Jägern waren in mittelalterlichen Zeiten nicht alle gleich. Wer mit der niederen Jagdgerechtigkeit ausgestattet war, durfte allenfalls Vögeln, Füchsen, Hasen und Rehen zu Leibe rücken. Rotwild und Wildschweine waren besonders Privilegierten vorbehalten. Auch als Teile des Waldes für die Anlage von Siedlungen freigegeben wurden,

blieb die Bewirtschaftung des Forstes streng reglementiert. Die Dörfer wurden zu so genannten Markgenossenschaften zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weide und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum aller blieb. Darauf verweist der Name Rödermark. Auch Hayn in der Dreieich besaß einen solchen Markwald: Aus ihm hatten die Bewohner am Martinstag und an Weihnachten kostenloses Brennholz zu erhalten. Ferner konnte das Material für den Bau eines Hauses aus der „Allmende“ bezogen werden. Und noch ein Recht hatten die Hayner: Zwischen dem 1. und dem 24. August durften sie ihre Kühe und Kälber in den Wald treiben. Im Rest des Jahres wurde eine solche Tat als Frevel durch das örtliche Gericht mit dem Schultheißen an der Spitze geahndet. Die Einnahmen aus entsprechenden „Bußgeldverfahren“

flossen der öffentlichen Kasse zu. Der Markwald, im Falle Dreieichenhains „Stadtwald“ genannt, lag inmitten des dem Landesherren unterstellten Banngebietes. Und die Jagd blieb ein Privileg der Blaublüter. Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte die Hatz auf Wildtiere ungeahnte Höhenflüge. Und sei es nun Schloss Philippseich oder Schloss Kranichstein bei Darmstadt: Überall im Bannforst entstanden aus Jägerhöfen feudal ausgestattete Herrschaftsanwesen, die Schauplatz manches Halalis wurden. Die Untertanen freilich hatten das Nachsehen. Fleisch fand sich auf ihrem Speiseplan nur selten. Der Wald: Von jeher ein besonderes Terrain. Sagenumwittert, geschichtsträchtig und bisweilen voller Ungerechtigkeiten. Aber wohl immer ein Quell der Freude für jene, die ihn betreten durften. Jens Hühner

Zukunft braucht Vergangenheit Wenn es stimmt, dass sich Vergangenes gerade beim Blick auf überschaubare Räume erklärt, dann kommt der Lokal- und Regionalgeschichte eine besondere Bedeutung zu. Auch deshalb möchte die Dreieich-Zeitung ihren Anspruch „Stark vor Ort“ mit einer neuen Serie unterstreichen. Auf der Seite „Zukunft braucht Vergangenheit“ soll in loser Folge an historische Begebenheiten und prägende Persönlichkeiten erinnert werden. Auch wird der Blick auf die Entwicklung der Städte und Gemeinden im Verbreitungsgebiet der DZ gelenkt. In Teil 1 geht es heute um die Geschichte des „Wildbannes Dreieich“ – eines Territoriums an Rhein und Main, das nicht nur der 1977 gegründeten Stadt ihren Namen gegeben hat. Auch die Dreieich-Zeitung trägt den regionalen und historischen Bezug in ihrem Titel.


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informiert Hörerlebnis – Hörgeräte & Zubehör unterstützt europaweiten Tag der Logopädie Am 6. März findet der Tag der Logopädie statt, der alljährlich in ganz Europa begangen wird. Mit dabei sind in diesem Jahr auch die Hör-Experten von Hörerlebnis. Sie nehmen den europaweiten Aktionstag zum Anlass, um auf die große Bedeutung hinzuweisen, die ein intakter Hörsinn für das soziale Miteinander und für die Lebensqualität jedes ein-

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Diehl: So wie Ihrem Freund geht es vielen Menschen. Aufgrund natürlicher Abnutzung lässt unser Hörverstehen nach. Es kommt zu Missverständnissen und Irritationen. Wird man jetzt nicht aktiv, nimmt die Verunsicherung stetig zu. Restaurants, gesellige Runden und andere akustisch anspruchsvolle Orte werden zunehmend gemieden. Nicht hören trennt von den Menschen – gutes Hören verbindet. Das sollten Sie ihrem Freund klar

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Homburg wird Bad! Gesc Kurwesen und Bäderarc (DZ/bh) – Bad Homburg feiert in diesem Jahr das Jubiläum „100 Jahre Bad Homburg v.d.Höhe“! Am 22. November 1912 hatte die Kurstadt den Namensbestandteil „Bad“ offiziell zuerkannt bekommen – dank der Fürsprache von Kaiser Wilhelm II., der zusammen mit seiner Familie gern und häufig in seiner Sommerresidenz im Landgrafenschloss weilte und die Entwicklung der Stadt in vielen Teilen maßgeblich mitbestimmte. Bad Homburg wird das Jubiläum das ganze Jahr über mit vielfältigen Veranstaltungen feiern. Zum Auftakt präsentiert das Museum im Gotischen Haus im Tannenwaldweg 106 die Ausstellung „Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur“. Sie läuft vom 4. März bis 24. Juni und kann dienstags

bis samstags von 14 bis 17 Uhr sowie sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden. Zwar feiert Bad Homburg das 100. Jubiläum der Prädikatsverleihung, gleichwohl kann es auf eine rund 200-jährige Tradition als Heilbad zurückblicken. Sie begann 1809, als spielende Knaben am Kirdorfer Bach eine Heilquelle, den Ludwigsbrunnen, fanden. Einen ersten Aufschwung nahm die Kurstadt, nachdem der Elisabethenbrunnen, die heute noch wichtigste Quelle, wiederentdeckt sowie weitere Heilwässer erschlossen wurden. Entscheidend war jedoch die Eröffnung der Spielbank durch die Brüder Blanc 1841. Die aus dem „Hasardspiel“ erzielten Gewinnen investierten sie zum größten Teil in den Ausbau des Kurbetriebs. Mit den preußischen Moral-

vorstellungen G l ü ck s s p i e l

das wasser tranken. Hergestellt wurden sie zumeist in Böhjedoch nicht men oder Schlesien, wo man neue Verfahvereinbar, so ren dass die war

Spielb a n k nach der Ü ber nahme der Landgrafschaft Hessen-Homburg durch die P r e u ß e n schließen musste. Jetzt konzentrierte sich der ehemalige Spielbadeort ganz auf das Heilwesen und hatte damit genauso viel Erfolg. Zusammen mit den Hohenzollern kamen die Angehörigen des europäischen Hochadels, gekrönte Häupter aus Übersee, Geldmagnaten und berühmte Künstler nach Homburg, um sich zu erholen, aber auch um zu sehen und gesehen zu werden. Die Ausstellung im Museum im Gotischen Haus zeigt diese Geschichte anhand von Exponaten aus der eigenen Sammlung auf. Sie steht allerdings zugleich exemplarisch für andere deutsche Heilbäder, die ähnliche E n t w i cklungen erlebten. Auch in ihnen wurden grafische Andenkenblätter und Postkarten mit den Schönheiten des Bades aufgelegt, wurde fotografiert und gab es prachtvolle Brunnenund Souvenirgläser zu kaufen. Diese Gläser hatten sich aus schlichten Brunnengläsern entwickelt, aus denen die Kurgäste früher das Heil-

entwickelt hatte: Das klare Glas wurde bunt g e beizt und aus den farbigen Glasfeldern

Ansichten von Gebäuden oder anderen attraktiven Punkten geschliffen bzw. geschnitten. Eine ganze Anzahl solcher Prachtexemplare mit


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Entspannen in Bad König Bad König (DZ/PR) – Erholung, Therme, Stadt und Natur: Dieses Quartett lockt in das südlichste der hessischen Heilbäder. Im Herzen des Mümlingtals bietet ein Besuch von Bad König zu jeder Jahreszeit attraktive Angebote und Ideen für das ansprechende Entspannen. Wer aktiv etwas für seine Gesundheit und Fitness tun möchte, kann auf den vielen abwechslungsreichen Wanderwegen und Nordic-Walking-Strecken rund um Bad König seine Leistungsfähigkeit steigern, oder einfach sich nur mit Freude in der freien Natur bewegen.

T

chichte(n) von chitektur Motiven beispielsweise der aufwändigen architektonischen Brunnenanlagen in Bad Homburg können im Museum im Gotischen Haus be-

wundert werden. Über die Grenzen Bad Homburgs hinaus ist weiterhin der zweite Themenschwerpunkt der Ausstellung interessant: die internationale Bä-

derarchitektur. Studierende der Universität Stuttgart (IDG) haben für das Projekt „Balnea. Architekturgeschichte des Bades“ 33 kunstvolle Modelle von Badehäusern geschaffen. Diese Tradition begann mit Fontainebleau (um 1545), Warschau (Lazienki, 1690) und Schwetzingen (1769-1775) und fand ihre Fortsetzung beispielsweise in Pyrmont, Kissingen, Baden-Baden und Ems. Bad Homburg reihte sich 1890 ein, als das Kaiser-Wilhelms-Bad im Kurpark seine Türen öffnete. Der heimische Baumeister Louis Jacobi hatte es im Stil der italienischen Neurenaissance geplant – mit palastartigen Räumlichkeiten, die den Ansprüchen der hochgestellten Kurgäste mehr als genügten. Seinerzeit lobte die Zeitung „The World“ das Kaiser-WilhelmsBad als das feinste, luxuriöseste, komfortabelste und modernste Badehaus Europas. Selbstverständlich haben die Studenten auch vom KaiserWi l h e l m s - B a d ein Modell gefertigt. Die „Balnea“-Schau wird übrigens von Bad Homburg aus nach Berlin reisen und der dortigen Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung „Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur“, zu der auch ein Katalog erscheint, wird am 4. März um 11 Uhr eröffnet. Zur gleichen Zeit veranstaltet das Museums-Team ein „kids opening“ für Kinder ab sechs Jahren. Unter dem Titel „Vom

Trinken, Baden und Spazieren im alten Homburg“ gehen sie auf Entdeckungstour: Woraus wurde das Wasser der Heilquellen getrunken? Wie heiß wurde gebadet? Warum brauchte man ein Kur- und ein Badehaus? Ein Suchspiel vergleicht die Kurstadt des 19. Jahrhunderts mit dem heutigen Bad Homburg. „Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur“, im Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 106, 61350 Bad Homburg v.d.Höhe, 4. März bis 24. Juni 2012, Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr.

Beratung zur Ernährung Kreis Offenbach (DZ/ba) – Ob Trennkost oder Light-Produkte – die Allzweckwaffe Diät soll die Pfunde purzeln lassen. „Diät-Ratgeber versprechen viel und halten wenig. Oft sind die in kurzer Zeit verlorenen Pfunde schnell wieder auf den Hüften und dann folgt die nächste Diät. Nur wer seine Lebensund Essgewohnheiten langfristig umstellt, vermeidet den Jojo-Effekt und verliert Fettpolster zwar langsam, aber bleibend“, sagt der Offenbacher DAK-Chef Raymond Möbs. Hilfreiche Tipps rund ums Essen und Informationen über eine gesunde Ernährung werden bei einem „Tag der Ernährung“ am kommenden Mittwoch (7.) von 10 bis 12 Uhr von Ernährungsberater Manuel Salis unter der Rufnummer (069) 76805660 im DAK-Servicezentrum am Marktplatz 11 in Offenbach geboten.

hermalwasser wird in Bad König aus knapp 400 Metern Tiefe gefördert. Es füllt die Becken der attraktiven, im toskanischen Stil gebauten Therme, Elisabethenstraße 13. Rundbögen, die wunderschöne Durchblicke gewähren, Säulen, und große Fensterfronten die das Sonnenlicht im Wasser schimmern lassen, machen die Zeit in der Therme zu einem einzigartigen Erlebnis ,das Sie zur Ruhe kommen und den Alltag vergessen lässt. Ein anderes Erlebnis bietet die vielseitige Saunalandschaft, hier bleiben keine Wünsche für den Saunaliebhaber offen. Ein gemütliches Ambiente mit Natursteinen, warmen Natur- und Orangetönen und vielen Laternen sorgen für das Wohlbefinden. Sieben verschiedene Saunen von einer finnischen Blockhaussaunamit heißen Aufgüssen bis hin zu einem Sanarium mit sanftem Lichtwechsel machen die Auswahl schwer. Eine große Dachterrasse unter dem freien Himmel, Tauchbecken, Schwimmbecken und Eisbrunnen runden die Anlage harmonisch ab. Information und Anmeldung: Telefon (06063) 57850, www.odenwaldtherme.de. Übrigens: Im historischen Stadtkern von Bad König, nur wenige Meter von der Oden-

wald-Therme entfernt, steht die Wandelhalle der Kurstadt. Sie soll zukünftig das Zentrum für Veranstaltungen aller Art werden. Das zur Wandelhalle gehörende Café mit Lounge besticht durch sein geschmackvolles Ambiente in angenehmen Braun- und Rottönen. Die geschwungenen Wände kombiniert mit edlen Polsterstoffen und einem hochwertigen dunklen Holzboden laden Einwohner wie Besucher der idyllischen Kleinstadt zum Verweilen ein. Je nach Wetter geniessen Sie Ihren Kaffee im stilvollen Innenbereich oder lassen im Außenbereich die neue zentrale Piazza in Schlossnähe bei Sonnenschein auf sich wirken. In der integrierten aber auch von außen zugänglichen Brunnenhalle mit einem neuen wunderschönen handgefertigten Trinkbrunnen aus original Odenwälder Buntsandstein kann man das bewährte Bad Königer Heilwasser kosten und sich danach etwas Ruhe gönnen. Von Tanzveranstaltungen wie „Tanztee“ über wöchentlichen Brunch mit wechselnden Musikthemen bis hin zu Konzerten von Klassik bis Rock, Nutzung als Kleinkunstbühne oder Theateraufführungen soll hier bald das vielfältige Programm stehen.


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Dreieich Kurz notiert: Tipps und Termine in Dreieich • Finissage: Am Donnerstag, 1. März, kommen in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße, die in der Ausstellung „Rosen in Licht und Schatten“ portraitierten Frauen zusammen. Dies ist die vorerst letzte Gelegenheit, die vom Dreieicher Frauenbüro initiierte Ausstellung zu sehen. Die Finissage beginnt um 18.30 Uhr. • „Kids-Day“, das Spielfest für Kinder im Hallenbad Sprendlingen, garantiert Spiel und Spaß und ermöglicht am Samstag, 3. März, auch einen Blick hinter die Kulissen der Freizeiteinrichtung an der August-Bebel-Straße. Von 15 bis 19 Uhr freut sich das Hallenbad-Team auf Besucher im Alter zwischen sieben und 14 Jahren. Geräteschwimmen, Mattenlauf, Badekappen-Splash und einige Überraschungen stehen auf dem Programm. Es gelten die normalen Eintrittspreise, ohne Zeitbeschränkung. Info: Telefon (06103) 5718780. Bereits am 2. März wird von 21 bis 23 Uhr wieder zum „Schwimmen bei Kerzenschein“ eingeladen. • Das Stadtteilbüro Hirschsprung-Breitensee, Kurt-Schumacher-Ring 2, macht vom 1. bis zum 12. März Pause. Stadtteilmanager Bastian Heckes steht ab dem 13. März wieder unter der Rufnummer (06103) 5095-445 zur Verfügung. • Zur Jam-Session lädt der Kulturverein Dreieich am Mittwoch (7.) ab 20 Uhr ins Vereinsheim des FC Offenthal (An der Sandkaut) ein. Musikern steht die Bühne offen, eine Anmeldung ist nicht nötig. Gesangsanlage, Verstärker, Schlagzeug und Klavier sind vorhanden. Der Eintritt ist frei. • Kinotag: Unterstützt von dem ehrenamtlich geleiteten „Klamotten-Forum“, lädt der

Sperrung und Umleitung Dreieich (DZ/jh) – Am Dienstagmorgen gab es für Verkehrsteilnehmer bereits einen Vorgeschmack, ab Donnerstag (1. März) ist es offiziell: Wegen der Kanalbaumaßnahme „AlbertSchweitzer-Straße“ wird der Kreuzungsbereich „Hainer Weg – Albert-Schweitzer-Straße – Neurothweg“ bis voraussichtlich zum 23. März für Fahrzeuge komplett gesperrt. Der Neurothweg und die Straße „Fischäcker“ können dann nur von der Kennedystraße oder „An der Winkelsmühle“ angefahren werden. Die AlbertSchweitzer-Straße bleibt im Anschluss für den weiteren Kanalausbau bis voraussichtlich 15. Mai voll gesperrt. Fußgänger können die Baustelle passieren. Die Umleitung wird nach Angaben des Magistrates beschildert.

Verein „Forum SprendlingenNord“ am Sonntag (4.) zu einer weiteren Filmvorführung ein. Im Pavillon des Nachbarschaftstreffs, Berliner Ring 1-3, sind Kinder ab 16 Uhr willkommen. Auf dem Programm steht der Streifen „Findet Nemo“. Der Eintritt kostet 50 Cent. • Anmelden: Für die integrativen Ferienspiele und das Sommerprogramm der kommunalen Jugendzentren nimmt die Stadtverwaltung am Samstag (3.) von 9 bis 12 Uhr Anmeldungen entgegen. Im Jugendzentrum Benzstraße (Sprendlingen) können Eltern die entsprechenden Unterlagen abgeben. Das „Freizeitprogramm der Stadt Dreieich“ liegt in Einrichtungen der Stadt aus und kann auf der Seite www.dreieich.de eingesehen werden. Weitere Informationen zu den Ferienangeboten erteilen Hilke Rütten und Andrea Walter – Telefon (06103) 601-235 und -233 – in der städtischen Kinder und Jugendförderung. • Vhs-Vortrag: Es sind ganz unterschiedliche gesellschaftliche Themen und Fragestellungen, die in der von Kreisvolkshochschule Offenbach und Volkshochschule Dreieich veranstalteten Reihe „Forum am Montag“ beleuchtet werden. „Die Entdeckung der Landschaft“ steht am Montag (5. März) auf dem Programm, wenn ab 19 Uhr der Philosoph Professor Dr. Walter Hoeres referiert. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Anmeldung unter Telefon (06103) 3131-1515 gebeten. • Fastenzeit: Nach einem Gottesdienst, der am kommenden Sonntag, 4. März, um 10.30 Uhr in der katholischen Laurentiuskirche an der Eisenbahnstraße in Sprendlingen beginnt, wird zu einem (Suppen-)Essen ins benachbarte Gemeindehaus eingeladen. Die Spenden der Aktion mit dem Motto „Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben“ gehen an das Hilfswerk Misereor. • Don Kosaken: Unter anderem Kirchengesänge aus Russland sowie Volksweisen und Balladen „aus den Tiefen der russischen Seele“ umfasst laut Ankündigung das Repertoire der „Maxim Kowalew Don Kosaken“, die am Samstag (17. März) ab 19.30 Uhr in der evangelischen Erasmus-Alberus-Kirche am Sprendlinger Lindenplatz auftreten werden. Vorverkaufstickets zum Preis von 14 Euro sind im Gemeindebüro, Telefon (06103) 67263, erhältlich, an der Tageskasse werden 16 Euro fällig. • Zum Salsa lädt der TV Dreieichenhain ein. Ab dem 10. März sind Neu- und Wiedereinsteiger willkommen. Eine Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 86807 möglich.

ZUKUNFTSMUSIK verbirgt sich hinter diesem Szenario vor den Toren Götzenhain. Denn anders als auf dem Bild unseres Kollegen Thomas Mika, wurde bislang noch kein Storch auf der neuen Brutplattform in der Dreieicher Gemarkung „Rohrwiesen“ gesichtet. Die Säule ist die erste ihrer Art im Westkreis Offenbach, sie wurde in der vergangenen Woche in der Regie der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (Arbeitskreis Offenbach) aufgestellt. Finanziell gefördert wurde das potenzielle Weißstorch-Eigenheim von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach, der Firma SAG GmbH aus Langen, der Sparkasse Langen-Seligenstadt und der Staatlichen Vogel-

schutzwarte. Auch die HGON selbst stemmte nach Angaben ihres Sprechers Ernst Böhm einen Teil der Kosten. „Eine Zusage des Landwirtes Volker Frank hat letztlich dazu beigetragen, dass der Mast im Bereich seiner gepachteten Grünfläche aufgestellt werden konnte. Auch das Amt für Straßen- und Verkehrswesen als Eigentümer des Grundstücks hat dieser einmaigen Naturschutzmaßnahme zugestimmt“, erläuterte Böhm die Weichenstellungen im Vorfeld. Die Wiesen im Südosten des Dreieicher Stadtteils sind feucht und bieten nach Überzeugung der Fachleute um Vogelfachmann Böhm optimale Bedingungen für „Meister Adebar“. (jh/DZ-Foto/Repro: Mika)

Werkeln in der Volkshochschule: Frischer Wind für Räume und Gebäude Dreieich (DZ/jh) – Wer eine farbliche Auffrischung der häuslichen vier Wände oder Möbel angehen möchte, erhält getreu dem Motto „Do it yourself macht Spaß!“ in einem Wochenend-Lehrgang der Kreisvolkshochschule praktische Tipps und Anregungen. In dem Kursus „Oma Schmidts Küche“ stellt der Restaurator und Kirchenmaler Heinrich PaulusFüller am 3. und 4. März jeweils von 10 bis 16 Uhr alte,

aber wieder in Mode gekommene Mal- und Gestaltungstechniken vor, die auch für Laien verständlich und einfach anzuwenden sind. Auf vorbereiteten Musterplatten können die Teilnehmer ausprobieren, wie verschiedenartige Malgründe behandelt und angelegt werden, wie man mit Schwamm, Lappen und Bürste ganze Wände „verzaubern“ kann und wie sich durch Schablonieren und Marmorieren schöne Effekte

erzielen lassen. Dabei wird mit natürlichen, schadstoffarmen Materialien gearbeitet, die auch für Allergiker gut verträglich sind. Die Teilnahmekosten belaufen sich auf 40 Euro (ohne Material). Ort des Geschehens ist das „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL) in Sprendlingen, Frankfurter Straße 160166. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 31311313 entgegengenommen.

Bäume fallen in Dreieich Dreieich (DZ/jh) – Dieser Tage werden im Stadtgebiet insgesamt 44 Bäume gefällt. Darauf machte am Dienstag Erster Stadtrat Martin Burlon im Rathaus aufmerksam. Dabei handele es sich überwiegend um abgestorbene und absterbende Bäume“ sowie um Pflanzen „mit gravierenden Schadsymptomen und nur noch geringer Lebenserwartung“. Letztere müssten mit Blick auf die Verkehrssicherheit gefällt werden. Für das fachmännische Niederlegen der Bäume wurde ein Auftrag über rund 7.500 Euro an ein Unternehmen aus Rödermark vergeben. Besonders auffällige und Stadtbild prägende Bäume seien nicht betroffen. Einzige Ausnahme laut Burlon: „Der Erhalt der Platane an der Solmischen Weiherstraße wurde intensiv geprüft, ist jedoch leider aufgrund der umfangreichen Tiefbauarbeiten in diesem Bereich nicht möglich.“ Ein Teil der Bäume werde durch Neupflanzungen ersetzt. Keine Angaben konnte Burlon zu Fällarbeiten im Bereich des Hengstbachs in Dreieichenhain machen. Dort sei der Wasserverband Schwarzbach-Ried für entsprechende Maßnahmen verantwortlich (bis Redaktionsschluss waren keine näheren Infos erhältlich, Anm.).


Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

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Regionales Tanzgruppe für „Jogging“ für ganz Kleine das Gehirn

Frauenselbsthilfe nach Krebs lädt zu zwei Treffen ein

Langen (DZ/hs) – Der Tanzclub Blau-Gold will eine Mini-Tanzgruppe für musikbegeisterte Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren aus der Taufe heben. Laut Ankündigung wird den Kleinen „spielerisch die Bewegung zur und mit Musik beigebracht“. Das Training geht ab dem 5. März immer montags von 17.15 bis 18 Uhr im Sportzentrum Nord, Hans-Kreiling-Allee 15, über die Bühne, weitere Informationen sind unter Telefon (06103) 270-3765 erhältlich.

Egelsbach (DZ/hs) – Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (7. März) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Ab 17.30 Uhr kommt an glei-

Anmeldung für Kita-Flohmarkt Langen (DZ/hs) – In der Kita „Sonnenschein“, Ohmstraße 24, findet am Samstag (17. März) von 14 bis 16 Uhr ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt, bei dem unter anderem Kleidungsstücke sowie Spielsachen angeboten werden. Zudem ist für Kaffee und Kuchen gesorgt. Wer einen Stand reservieren möchte, wählt die Rufnummer (06103) 504961.

Langen (DZ/hs) – Die Verbesserung der Merkfähigkeit hat ein acht Termine umfassender Kurs „Mentales Aktivierungstraining“ der „Haltestelle“ zum Ziel. Ein kostenloser Info-Vormittag steigt am Mittwoch (7.) ab 10.30 Uhr im Seniorentreff, Südliche Ringstraße 107, die Offerte selbst eine Woche später (10.) ab 10.30 Uhr und kostet 40 Euro – Anmeldung unter Telefon (06103) 91190.

Mittagstisch auch freitags

cher Stätte zudem ein Gesprächskreis für Berufstätige zusammen. Betroffene Männer sind jeweils willkommen. Information gibt es unter der Rufnummer (0151) 14479980.

Die Dreieich-Zeitung verlost: Neu-Isenburg (DZ/mi) – Nach 22 erfolgreichen Jahren in Europa zeigt der Chinesische Nationalcircus erstmals den Weg zu seinen geographischen, historischen und mentalen Wurzeln, indem er erneut einen spannenden Mix aus spektakulärer Artistik, der gelebten Einheit von Körper, Geist & Seele und der überwältigenden Faszination einer fremden Hochkultur präsentiert. Die zweistündige Show „Seidenstraße“ nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise über diesen alten Karawanenstrom ins Reich der Mitte. Ein unterstützender Klangteppich war immer ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtkunstwerkes. Zur aktuellen Tournee spiegelt das Audiokonzept den inhaltlichen Schwerpunkt, die Reise von Europa nach China, wieder. Die Musik der Band um Teufelsgeiger Mani Neumann verkörpert seit fast 30 Jahren die Klänge Europas in den verschiedensten Facetten. Der Chinesische Nationalcircus gastiert am Samstag (17.) ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle. Karten gibt es zu Preisen von 37, 41,60, 46,20 und 50,80 Euro im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, www.ticketcenter.de. (DZ-Foto: hh)

Langen (DZ/hs) – In dem unter der Bezeichnung „Allerhand“ firmierenden und im Einkaufszentrum Oberlinden, Farnweg 85, zu findenden Anwohnerund Seniorentreff wird immer montags ein Mittagstisch offeriert. Weil sich dieses Angebot großer Beliebtheit erfreut, wird es ab sofort auch freitags unterbreitet. Gegessen wird immer 3 x 2 Eintrittskarten um 12 Uhr, die Mahlzeiten kosten 5 Euro. Anmeldungen sind Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 12. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Seiunter der Rufnummer (06103) denstraße“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse 202620-0 möglich. verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

Das ist Dein Geburtstag: Media Markt Egelsbach wird 16 Jahre alt Egelsbach, 29.02.2012: Kunden aus dem Rhein-Main-Gebiet haben sich schon lange daran gewöhnt: Sobald die ersten Frühlingsknospen aufgehen, feiert der Media Markt Egelsbach Geburtstag. 16 Lenze sind es inzwischen, und so jugendlich frisch präsentiert er sich auch. Mit dem Motto dreht Media Markt den Spieß üblicher Geburtstagsbräuche um: „Das ist Dein Geburtstag“ bedeutet, dass die Gäste keine Geschenke mitbringen müssen, sondern selbst beschenkt werden – und zwar in Form von sagenhaft günstigen Angeboten. Die Schnäppchenfete steigt vom 1. bis einschließlich 17. März 2012. Ein verkaufsoffener Sonntag am 4. März, bei dem die Türen von 12 bis 18 Uhr geöffnet sind, ist auch dabei. Wenn jemand 16 wird, kommt einem auf Anhieb „Sweet little Sixteen“ in den Sinn, die weltbekannte Rock-’n-Roll-Nummer von Chuck Berry über einen süßen Teenager. Doch Media Markt ist nicht nur ein süßer Teeny, sondern kann auch knallhart sein – wenn es um den Preis geht. „Täglich tief“ lautet die klare Preisansage, wobei der Wettbewerb inzwischen nicht nur den Handel in der Region, sondern auch die großen Internet-Shops umfasst. Seit Anfang des Jahres hat Media Markt einen eigenen Onlineshop, in dem man auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten einkaufen kann.

Flexibler einkaufen „Durch die Doppelpräsenz vor Ort und im Internet bieten wir unseren Kunden mehr Flexibilität beim Einkauf. Man kann

Ansprechpartners für Serviceleistungen, Reparaturen und ähnliches. „Die besten Geschäfte macht man immer von Mensch zu Mensch“, so der Geschäfts-

zum Beispiel gemütlich vom Sofa aus in unseren Angeboten stöbern und sich seine Favoriten dann nachher bei uns in natura anschauen und auf Herz und Nieren testen“, erklärt Michael Cyrus, der Geschäftsführer des Egelsbacher Media Markts. Was kein anderer Onlinehändler bietet, ist die Nähe eines persönlichen

führer und lobt sein 60-köpfiges Team, das durch kompetente Beratung und zuverlässigen Service wesentlich zum andauernden Erfolg des Markts beiträgt. Bequeme Anfahrt, riesige Auswahl Nach wie vor ziehen es die meisten Kunden vor, sich beim Kauf von Elektrogerä-

ten persönlich von der Qualität der in Frage kommenden Produkte zu überzeugen. Hier spielt der Media Markt in Egelsbach seine Trümpfe aus: Dazu zählen bereits die vorteilhafte Verkehrsanbindung über die Autobahn A661 und die B3 und die zahlreichen kostenlosen Parkplätze. Vor allem aber punktet der Markt mit seiner riesigen Produktauswahl. Fernseher, Tablet-PCs, Notebooks, Kameras, Smartphones, Spielekonsolen, Kaffeevollautomaten, Haushaltsgeräte sowie CDs, DVDs, Bluray-Discs, Games und Software in Hülle und Fülle lassen kaum Wünsche offen. Michael Cyrus: „Mit einem Sorti-ment von 45.000 Artikeln haben wir die am stärksten gefragten Artikel aus der Welt der Unterhaltungselektronik und des Entertainments stets vorrätig.“ In der Kundengunst ganz vorne liegt der Media Markt Egelsbach auch aufgrund der hohen Aktualität seines Angebotes. Die Neuheiten der wichtigen Markenhersteller finden sofort den Weg in die Regale. „Deshalb finden uns auch die Kunden so gut. Ein Bummel durch den Media Markt ist wie ein Messebesuch. Hier erfährt man alles über die neuesten Techniktrends und kann sich beim Einkauf umso besser entscheiden“, betont der Geschäftsführer – noch ein guter Grund, dem Geburtstagskind zu gratulieren.


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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

Notfalldienste Ü30-Party in der Stadthalle Langen (DZ/hs) – Klassiker der 70er, 80er und 90er Jahre, bekannte Discofox-Hits sowie aktuelle Kracher aus den Charts wird DJ Neelix am Freitag (2.) ab 20 Uhr in den Tagungsräumen der Stadthalle auflegen. Das Ganze läuft unter dem Motto „Freitagnacht-Party“ und wendet sich in erster Linie an die Ü30-Generation. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Präsentation in Dreieich Dreieich (DZ/PR) – „Tauchen Sie ein in das Geheimnis der Dr. Hauschka Kosmetik“, lautet die Einladung von Peter Kossytorz. Gemeinsam mit seinem Team lädt der Fachmann für Bioprodukte am kommenden Montag, 5. März, zu einem Aktionstag in das Naturwarenzentrum Dreieich, Fichtestraße 65, nach Sprendlingen ein. Von 10 bis 18 Uhr stellt eine erfahrene Kosmetikerin fünf neue Körperlotionen des renommierten Herstellers vor. Liebevolle Berührungen der Haut – von der ersten Minute des Lebens an verleihen sie Geborgenheit und ein gutes Gefühl. Wie eine warme Hülle tragen sie zur Entspannung bei, wecken Zuversicht und Gelassenheit. Die neuen Dr. Hauschka Körperlotionen verstärken dieses Gefühl des Wohlbefindens, des Umsorgtseins. Hochwertige Inhaltsstoffe erfüllen unterschiedliche Ansprüche und umhüllen die Haut mit einer unverwechselbaren Duftkomposition. Alle fünf Präparate unterstützen die hauteigenen Rhythmen und regen die Haut zur Eigenaktivität an. Weitere Informationen gibt es im Naturwarenzentrum, Telefon (06103) 68014, www.naturwarenzentrum.de. (DZ-Foto: Hersteller)

Inh. S. Stickel e. K.

Entspannt durchs Leben

Gelenkarm-Markisen • Korb-Markisen Neu-Bespannungen • Insektenschutz

OWK wandert und ehrt Langen (DZ/hs) – Zu einer knapp zehn Kilometer langen Wanderung (mit Rucksackverpflegung) durch das Pfungstädter Moor laden die Verantwortlichen des örtlichen Odenwaldklubs am Donnerstag (8.) ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Langener Bahnhof, die Teilnahme kostet 6 Euro, Anmeldungen werden bis Montag (5.) unter Telefon (06103) 72704 entgegengenommen. Die Mitgliederversammlung des Vereins, bei der unter anderem fleißige Wanderer geehrt werden, findet am Samstag (10.) ab 14.30 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz statt. Schließlich steht am Samstag (24.) eine Blütenwanderung auf dem Programm, die von Bensheim nach Auerbach führt und die Einkehr in ein Weinlokal beinhaltet. Treffpunkt ist um 13.50 Uhr am Langener Bahnhof, Anmeldungen sind bis Dienstag (20.) unter Telefon (06103) 24428 möglich.

Dreieich (DZ/hs) – Wer wissen will, wie man von einem arJetzt Winterpreise beitszentrierten Leben hin zu ROLLÄDEN + REPARATUREN einem lebenszentrierten Arbeiten kommt, sollte sich am Mon- Antriebe tag (5.) um 19 Uhr in der Dreieichenhainer Praxis von Dr. HelÖffnungszeiten nach telefonischer mut Schütz, Maienfeldstraße Vereinbarung 25, einfinden. Denn dort hält die Mentalcoa63322 Rödermark chin Nicole Nuber einen VorUrberacher Straße 9 0 60 74 / 6 93 56 14 trag mit dem Titel „Entspannt durchs Leben“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 371237 erhältlich. Langen (DZ/hs) – Den Titel „Frauen leben länger – aber wovon?“ trägt ein Vortrag, den Kosima Nagpal am Freitag (9.) von 17.30 bis 18.30 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, hält. Dabei wird die Leiterin des Wiesbadener „FrauenFinanzService“ unter anderem erläutern, warum Ehepaare getrennt fürs Alter vorsorgen sollten und wie die gesetzliche Sozialversicherung funktioniert. Wir beraten Sie gern! Wer möchte, kann seinen Rentenbescheid mitbringen, um Fragen zu klären und nach Lükken zu schauen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bis kommenden Mittwoch (7.) unter Telefon (06103) 53344 erforderlich. Am gleichen Tag und zur gleichen Zeit informiert überdies Heike Schlott vom Verein „Frauen helfen Frauen“ über Wissenswertes rund ums Thema „Trennung und Scheidung“. Auch diese Offerte ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nach Angaben der Organisatoren nicht notwendig.

Vorsorge-Tipps für Frauen

Fassadenaktion

NOTFALLDIENST

Ihre Notdienste vom 1.3.-8.3.2012 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 1.3. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 2.3. Breitensee-Apotheke, Hegelstr. 62, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/373714 3.3. Zug-Apotheke, Eisenbahnstr. 206, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/501610 und EinhornApotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 4.3. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag, Tel. 06103/66098 5.3. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 6.3. Apotheke am Lutherplatz, Lutherplatz 9, Langen, Tel. 06103/23345 und Forsthaus-Apotheke, Neu-Isenb./Gravenb., Tel. 06102/5422 7.3. Löwen-Apotheke, Bahnstr. 31, Langen, Tel. 06103/29186 und Goethe-Apotheke, Bahnhofstr. 173, Neu-Isenb., Tel. 06102/21245 8.3. AVIE-Apotheke im real, Robert-Bosch-Str. 15, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/9303-0 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 1.3. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615 2.3. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, PelikanApotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/ Gräfenh., Tel. 06150/51377 3.3. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, 06151/317010, Central-Apotheke, Heidelberger Landstr. 230, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55219 und LortzingApotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 4.3. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-MannPlatz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 5.3. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und LindenApotheke, Wilhelm-LeuschnerStr. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 6.3. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 und GeorgenApotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 7.3. Kronen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648, HubertusApotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen,

Tel. 06151/933320 und easyApotheke A5, Am Dornbusch 4, Weiterstadt, Tel. 06151/957630 8.3. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA, Tel. 06151/41082 und Falken-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 6, Griesheim, Tel. 06155/2933 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 1.3. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530 2.3. Apotheke auf Esch, Bernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 3.3. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 4.3. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, Groß-Gerau, Tel. 06152/4317 5.3. Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. 06105/5335 6.3. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/ Worfelden, Tel. 06152/2756 7.3. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040 8.3. Ried-Apotheke, Mainzer Str. 6, Büttelborn, Tel. 06152/55721

Ärzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, GeorgBüchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116.

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


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Kulturhallen-News März-Menü mit scharfen Prisen

HUGENOTTENHALLE Frankfurter Straße 152 63263 Neu-Isenburg

www.hugenottenhalle.de

Veranstaltungen im März 8.3. Kith. ab 5 J. Der Grüffelo 9.3. Verbrennungen – Theater 17.3. Chinesischer Nationalzirkus – Seidenstraße 18.3. Souvenir – Komödie mit Désirée Nick 19.3. Simple Plan – Tour 2012 22.3. So heiss gegessen wie gekocht – Theater Berliner Compagnie 24.3. Jürgen von der Lippe – So geht`s 25.3. Die lustige Witwe – Operette von Lehár 30.3. Kool Savas und die Liga der außergewöhnlichen Mcees 19.4. Mozart Kugeln – Musik Komödie 21.+ Mund-Art-Theater: 22.4. En Bembel voll Spass 26.4. Uriah Heep & Nazareth – Rocklegends 30.4. Tanz in den Mai mit The Gypsys und DJD

Dietzenbach (DZ/kö) – Gewürzt mit hessischen, irischen und türkischen Musik- und Humorprisen: Just so, frisch, knackig und scharf, präsentiert sich das Programm-Menü zum Frühlingsauftakt im Dietzenbacher Bürgerhaus.

M

it einem Konzert der unkonventionellen Art wird der Auftakt gemacht. Am Freitag (9.) stehen

die Hessen-Rocker Gerd Knebel („Badesalz“) und Olaf Mill („Türzueszieht“) als „Die Netten Rabenväter“ auf der Bühne. Im Gepäck haben sie „Lieder aller Art“, vorgetragen auf akustischen Gitarren, Mandolinen, Ukulelen und diversen Blasinstrumenten. Mundharmonika und versprenkelte E-Gitarren gesellen sich hinzu, unterlegt wird das Ganze mit Texten zu netten und bösen sowie geraden und schiefen Themen... Kurzum: Einem denkwürdigen Abend steht nichts im Weg. Am 17. März wird der irische Feiertag schlechthin zelebriert: St. Patricks Day. Im Bürgerhaus der Kreisstadt soll am Freitag (16.) kräftig reingefeiert werden. Wie schon im vergangenen Jahr spielen „An Cat Dubh“ aus Darmstadt, diesmal jedoch mit einer dreiköpfigen Besetzung. Als Vorgruppe ist die Frankfurter Band „Blue Blistering Barnacles“ mit von der Partie. Frei nach dem Motto „Gehässisch uff Hessisch“ reisen „Die Quietschboys“ am Freitag (23.)

WELTMUSIK AUS EUROPA erklingt am Freitag, 16. März, wenn ab 20 Uhr die Band „Stockholm Lisboa Project“ auf der Bühne des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, steht. Die Formation tritt in der Reihe „Andere Töne“ in Dreieich auf und präsentiert ihr ebenso spannendes wie musikalisch-unterhaltsames Programm „Fado, Polska and Beyond“. Das „Stockholm Lisboa Project“ vereint über alle Grenzen hinweg Musiker aus Portugal und Schweden in einem gemeinsamen Dialog über Kulturen und Traditionen. Die Botschaft des Quartetts lautet: Portugal im Südwesten und Schweden im Nordosten Europas liegen geographisch über 3.000 Kilometer voneinander entfernt, musikalisch aber sehr nah beieinander. Für seine aktuelle CD „Diagonal“ erhielt das Ensemble den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Fado trifft Polska: Was diese beiden so unterschiedlichen Stile verbindet, heißt „Saudade“, eine spezifisch portugiesische Form des Weltschmerzes, das Gefühl von Traurigkeit, Wehmut, Sehnsucht oder Melancholie. Eintrittskarten zu Preisen von 9 bis 13 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/DZ-Foto: bhs)

www.ticketcenter.de

„MAIKÄFER, HUPFDOHLEN UND PARTYLÖWEN AUFGEPASST: Erleben Sie die besten Hits der letzten Jahrzehnte– mit DER Multi-Kulti-Kultband aus Neu-Isenburg. Bei ihrer musikalischen Weltreise kennen ‚The Gypsys‘ keine Grenzen oder Schranken: In bis zu 9 (!) Sprachen führen sie die Zuhörer durch die größten Hits der verschiedensten Länder und Kulturen. Von spanisch (Entre Dos Tierras), italienisch (Cose De La Vita) oder französisch (Aicha) bis hin zu türkisch (Simarik) oder gar afrikanisch (Seven Seconds). Dabei legt die Band Wert auf Authentizität und spielerischer Professionalität auf allerhöchstem Niveau“, wirbt das städtische Kulturbüro für den „Tanz in Mai“ am Montag, 30. April, ab 20.30 Uhr in der Hugenottenhalle. Tickets für die Gypsys und ihre Gäste kosten im Vorverkauf 10, an der Abendkasse 12 Euro. (mi/DZ-Foto: tg) zum Gastspiel an. Die Formation live erleben, das bedeutet: „Party und Ablachen, bis der Bauchmuskel platzt. Der Spaßfaktor ergibt sich schon beim Opener. Er steigert sich von Song zu Song, allein schon durch die bekloppten Texte, vorgetragen in Frankfurter Platt“, versprechen die Bürgerhaus-Programmplaner. Mit seinem neuen Programm „Fatih Unser“ stellt Fatih Çevikkollu am Donnerstag (29.) all die vielen, wohlbekannten Fra-

gen der Kategorie „eigentlich viel zu spät ist“. Gleichwohl hat der Kölner mit den türkischen Wurzeln die passenden Antworten parat: pointiert, scharfzüngig, witzig und zeitgemäß. Am Samstag (31.) zettelt Martin Semmelrogge einen Rosenkrieg an. Thema des gleichnamigen Theaterstücks: Sie will das Haus, er lacht ihr ins Gesicht. Das Ende vom Lied: ruinierte Abendgesellschaften, misshandelte Haustiere und zerstörte

Träume. Von wegen „trautes Heim“... Die Veranstaltungen beginnen mit Ausnahme der irischen Party (ab 21 Uhr) allesamt um 20 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, und im Bürgerbüro am Stadtbrunnen, Rufnummer (06074) 692213, erhältlich. Im Internet führt der Weg mit ein paar Mausklicks über www.dietzenbach.de/kartenverkauf zur Reservierung.

„MEIN KAMPF“ hat George Tabori sein groteskes Theaterstück genannt, in dem er sich laut Ankündigung „in komödienhafter Form mit dem Trauma der Shoah beschäftigt und Adolf Hitler nicht etwa als blutrünstiger Dämon, sondern als unsympathischen, aber nicht durchweg abstoßenden Wirrkopf dartellt“. Das „subversive Verwirr-Spiel“, in dem Hitler zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem Wiener Männerasyl auf den jüdischen Buchhändler Schlomo Herzl trifft, „der sich mütterlich sorgend um den unerfahrenen Provinzler kümmert“, wird am Freitag (9.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen aufgeführt. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 15,30 und 17,50 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl)

Tel. 06102 77665


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Veranstaltungskalender DO

1. MÄRZ

Langen • Papilleon, 20.30 Uhr, Harald Pons, Christoph Mann: Nicht ganz solo (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende v. heiligen Trinker (11 - 31 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Silentium (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Cicero & Big Band (43,50 - 66,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wiley (15 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Rollin Rakketeers, Demented Are Go (13/15 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 35, 20 Uhr, hr-Bigband: Inner Voices (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sketchy Black Dog (20 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Bine, Felix Wickman (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Irmgard Knef: Die letzte Mohikanerin • Saalbau Gutleut, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Einstand (Anm.: (069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Beth Hart & Band (26,30/28 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Cara - Irish Music (14 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lyambiko sings Gerhswin • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Nicht mit mir!/el mago magasin: Darauf hat die Welt gewartet Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Der Familie Popolski (28,20 €) Oestrich-Winkel • Kelterhalle d. Rheingau Musik Festivals, 20 Uhr, Thomas Lehr: Schlafende Sonne - Autorenlesung (13 €)

Reinheim Frankfurt • Weinhof, 20.45 Uhr, Rob Togno- • Oper, 19.30 Uhr, Ariane et Barni & Band (12 €) be-Bleue (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €) Langen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Frei- Pollini, Klavier - Chopin, Liszt (26 tag Nacht Party: DJ Neelix (5 €) - 64 €) Egelsbach • Das Bett, 21 Uhr, Rockformati• Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 on Diskokugel, Death By ChocoUhr, Alfred Thomin: Ahnenliste, late (9,80 €) Ahnentafel und Familienge- • Elfer, 21 Uhr, www.Rod-gau.deschichte (Geschichtsverein) Party Heusenstamm • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, • Sammlungsdepot des Frank- Kirschner, Schilling, Fahrenholz, furter Museums für KommuWerner - Blues-Session (Eintritt nikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, frei) 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulis- • HfMDK (siehe 1.3.) sen (Anm.: 06104/4977210; • Zoom, 22 Uhr, Nick Waterhou5 €) se (10 €) Rödermark • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Tobias • Kulturhalle, 20 Uhr, Boeing Frank, Bariton, Hedayet DjeddiBoeing - Komödie (19 €) ka, Klavier: Die schöne Müllerin Rodgau v. Schubert (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, • Cocoonclub, 22 Uhr, Above & Verbrennungen (17 - 21,50 €) Beyond, Jerome Isma-ae (14/18 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., • Die Käs, 20 Uhr, Ken BardoNordring 32, 20 Uhr, Witchcraft - wicks: Mann mit Eiern Jazz (10/12 €) • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, EuMühlheim re Mütter: Ohne Scheiß: Schoko• Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Eis! (25 €) Delight (10/12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Buenos Ai• Juz, Rodaustr. 16, 20.30 Uhr, res Tango Hotel (20/25 €) Soulcut-Paper-Doll, Some People • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Péter Drown, Fell Asleep (3 €) Nádas: Parallelgeschichten - AuOffenbach torenlesung (9 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Cabaret • Stadtteilbibliothek Rödelhm., Paris (8 €) 19.30 Uhr, Chris Silberer: Gute • Hafen 2, 23 Uhr, Neon Love Af- Wichte, böse Wichte - Autorenlefair: Discodust, Ryan Riot & The sung (6 €) Parallex, Stereohaunts, Steffen Aschaffenburg Sennert • Colos-Saal, 21 Uhr, Bauchklang Darmstadt (18,60/20 €) • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Bad Vilbel Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, VoKH, 19.30 Uhr, Der Raub der Sabi- caldente (18 €) nerinnen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Lorsch Wer reitet so spät durch Nacht • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr und Wind? (11 €) Rob Tognoni & Band • An Sibin, 21.30 Uhr, Capones Mainz • Bessunger Knabenschule, • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Re20.30 Uhr, Ankata (10 €) bers: Ich regel das/Das Geld liegt • Goldene Krone, 21 Uhr, Garden auf der Fensterbank, Marie: MitOf Eden; Kneipe, 22 Uhr, The ternachtSpaghetti Smokin’ Mojo Filters (Eintritt frei) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Der Fami• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, lie Popolski (28,20 €) Stephan Bauer: Warum heira- Mannheim ten... (17,50/18 €) •Capitol, 20 Uhr, ASP (29,95 €)

FR

2. MÄRZ

ABBA Mania, nach eingenen Angaben „Europas erfolgreichste ABBA-Show“, ist am 27. März in der Offenbacher Stadthalle zu Gast. Weitere Termine in unseren Breiten: Worms („Wormser“; 4.3.), Kurtheater Bad Homburg (6.3.) und Stadthalle Aschaffenburg (28.3.). (DZ-Foto: va)

SA

3. MÄRZ

Uhr, Traumnovelle (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Skyline Symphony - Beethoven 822,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Hessen rockt 1. Halbfinale (7/9 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Ion Jawelin (10,90 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Annika Frerichs (5 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, 2injoy (Eintritt frei) • hr-Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Sinfonieorchester - Britten, Satie, Gerhswin... (7,50 11 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Rückkehr der Shaolin (34,80 51,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaaloo (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Deniz Koyu, Marco Sönke, Philippe Lemot (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert u. Intrigiert (22 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Léo Ferré Chansons (18/23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Meet The Beatles (14 €) Bad Vilbel • Th. Alte Mühle, 20 Uhr, Reinhold Beckmann & Band (21 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Café Jazz, Tiemo Hauer & Band (17,50 €) Karlsruhe • Europahalle, 19.30 Uhr, 3 Doors Down, Seether, Prime Circle (45,45 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Los Dos y Companeros Mainz • unterhaus (siehe 2.3.) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Claudia Rudek (12/15 €) • M.-Luther-Gemeinde, Berliner Allee 31, 16 Uhr, Blockflötenkonzert d. Musikschule (Spende) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, GMajor 7 (Spende) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Huepa - Latin-Jazz • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Der Fleischhauerball (13,20/15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Nordring 32, 20 Uhr, X-it, Thermalbad (10/13 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Hot Love (14/16 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Night Fever (26,80 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Inversion, Mind The Gaep (5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Solino (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Mond (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Cash Backs • Centralstation, 19.30 Uhr, Harry Rowohlt, Oleg Jurjew: Die russische Fracht - Lesung (14,90/16 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, All Will Know, Sober Truth, Haertefall, Difused; Kneipe, 22 Uhr, Delta Danny (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra vs. Joscho Stephan (12/15 €) • halbNeun Theater (siehe 2.3.) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 17 Uhr, GötterdämmeEgelsbach rung (13 - 100 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wir sind • Bürgerhaus, 13.30 Musikschulschon genug! (16 - 45 €); Ks, 20 tag

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

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Veranstaltungskalender Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Meffi, der kleine feuerrote Teufel (ab 5; 3 €) • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläser der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Bastian Sick: Nur aus Jux und Tolleranz (19,95 - 34,25 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Chocolat (5 €) Darmstadt • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Wiesbadener Knabenchor, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten: War Requiem v. Britten (19 - 49 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, La Senty Menti: Das hässliche Entlein (ab 3; 7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Iris Stromberger: Alles Theater... (16,40/17 €) • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Adriana Lecouvreur (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/Antigone (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); PB, 22.30 Uhr, When you say something it’s over (Eintritt frei); • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Randy Newman (40,55 - 72,75 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Hessen rockt 2. Halbfinale (7/9 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza: Stacy, A** Patrol, Slugs, Satellite, This Play, Limegreen, Die In Degrees, Stage Flakes (8/10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jahcoustix & Band (10,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Renato Borghetti • Elfer, 21 Uhr, Adolar, Atlan Punk (11 €) • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, 15.30 Uhr (siehe 3.3.) • Jazzkeller (siehe 3.3.) • Titus Forum, 12 Uhr, Teresa Kästel & Band (12/15 €)

• Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Igels (12/14 €) • Die Käs, 19 Uhr, Thomas Reis: Reis Parteitag • Internationales Theater, 19 Uhr, Chitrangada - ind. Tanztheater (15/20 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Kathrin Gerlof: Lokale Erschütterung – Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Aschaffenburger Jazzbigband feat. Wolfgang Dauner (13,10 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Tori Huang, Klavier - Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Chopin... (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive (29,50 €) •Capitol, 20 Uhr, Stephan Sulke: Enten hätt’ ich züchten sollen (25 - 28,30 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

14.30 Uhr, Vorlesen und Malen: Kleiner Eisbär - Lars, bring uns nach Hause (ab 4) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Der Grüffelo (ab 4; 2 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Delicatessen (5 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Wilfried F. Schoeller: Döblin (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Marquise von O. (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Geld oder Leben: Das war ich nicht (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Royal Philharmonic Orchestra, Sharon Kam, Klarinette - Schumann, Mozart, Elgar (32 - 95 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Denissow, Goldmann... (23,50 - 30,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hoch/Tief, Horace Pinker (7/9 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Joe Gallardo (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Mathias Altenburg: Jan Seghers Geisterbahn. Tagebuch mit Toten (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Hand drauf • Phönix-Halle, 20 Uhr, Heißmann & Rassau & Viva Voce (26 39,50 €)

Worms • Wormser, 19 Uhr, ABBA Mania (35,35 - 50,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé: Langen The Cowboys From Hell (Eintritt • Kulturhaus Altes Amtsgericht, frei) 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Johann Peter Hebel: Unverhofftes Wiedersehen, Kanniverstan (Spende) Dreieich Mörfelden-Walldorf • Stadtteilbücherei Offenth., 15 • Stadtbücherei Walldorf, Uhr, Vorlesen und Malen: Wanda Waldstr. 100, 15.30 Uhr, Ilona Walfisch - dick und rund (ab 4) Wenz liest (ab 4; Eintritt frei) • Stadtteilbücherei Dr.hain, Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 15 Uhr, Bilderbuchkino: Die Stadtmaus und die Landmaus (ab 4; Anm.: 06103/962651) Notare und Rechtsanwälte • Schul- u. Stadtteilbücherei Götzenh., 15 Uhr, Engl. Vorlesestunde: Tosh (ab 5) Informationsveranstaltung Neu-Isenburg zum Thema • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 20 Uhr, Pina (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Der Gott des Gemetzels (7 €) Informationsveranstaltung Rodgau Mittwoch, 7. März 2012 um 19 Uhr • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein russischer Sommer (SPD Frauen-Filmim Bürgerhaus Dreieich reihe) Fichtestraße 50, 63303 Dreieich Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Blues Cruisers feat. Waymond Referent: Harding (5 €) Rechtsanwalt und Notar • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Sideways (5 €) Dr. Michael Kleuser Darmstadt Die Teilnahme ist kostenlos. • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (9- 30 €); Ks, Bar, 17 Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung. Uhr, Hubert Schlemmer liest Urs Daher ist eine telefonische Anmeldung Widmer (1 €) unter 06105 - 4 08 70 erforderlich. Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Flughafenstr. 30 · 64546 Mörfelden-Walldorf Frau, die gegen Türen rannte (10 Tel. 06105 - 4 08 70 · Fax 06105 - 40 87 50 €); Box, 20 Uhr, Die andere Seite info@bgk-rechtsanwaelte.de · www.bgk-rechtsanwaelte.de (9 €)

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• Batschkapp, 21 Uhr, Fard (14 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Deichkind (32,80 - 39,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lakatos, Pichl, Engel, Drummond Jazz Quartet (15 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Christos Pelekanos, Bariton, Hilko Dumno, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (16 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Jukebox - Jazz (20/25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Jasmin Ramadan: Das Schwein unter den Fischen (6 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Schöne Aussichten - Das Literaturgespräch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Crutch, Wirtz (20,80/22 €) Bad Homburg • E-Werk, 10 Uhr, Eröffnung Starke Stücke, 11 Uhr, compagnia Rodisi: Storia di una famiglia (www.starke-stuecke.net) • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Mania (35,35 - 50,30 € Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ottmar Liebert: Solo • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Johann König, Vince Ebert, Christoph Sonntag, Lars Reichow, Pigor & Eichhorn (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... • Phönix-Halle, 20 Uhr, Wise Guys (32,95 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Best of Musical - Gala 2012 •Capitol, 20 Uhr, Bruno Jonas: ...es geht weiter (26,20 - 29,50 €)

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Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Gerd Roggenhofer: Oman Vhs-Diashow • FC Offenthal, An der Sandkaut, 20 Uhr, Jam Session: Lasido (Eintritt frei) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Steinsuppe - Bilderbuchkino (ab 4; 0,50 €) • Theater Schöne Aussichten, 15.30 Uhr, Im Sommer ein Schneemann...oh Mann (ab 4; 5 7 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Five Pieces feat. Joske Kruijssen (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Zimt und Koriander (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wir sind schon genug! (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Ein Blick von der Brücke (17 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Latin Quarter (14,20 €)

• Cocoonclub, 20.30 Uhr, Yellow Lounge: Yuja Wang (10 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 21.30 Uhr, The Terrible Noises, Más Shake! (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Es gibt noch Restkarten • Architekturmuseum, 19 Uhr, Inge Traxler: Die Stadt + Die Kleinmarkthalle (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Popa Chubby (21,90/23 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird man ja noch sagen dürfen (17 €)

Heidelberg • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Tord Gustavson Quartet Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Kim Wilde (37,30 - 51,10 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring-Festival • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Um was geht’s hier eigentlich?/Zärtlichkeiten mit Freunden: Das Letzte aus den besten sechs Jahren Mannheim • SAP-Arena, 18.30 Uhr, Best of Musical - Gala 2012 • Rosengarten, 20 Uhr, Roger Cicero & Big Band (53 €)

Dauerbrenner im März Neu-Isenburg: Äppelwoitheater: Die Babbel-Show (2., 9., 16., 23., 30.3., 20 Uhr; 19,50 €) Dietzenbach: Ev. Christuskirche, Gemeindesaal, Pfarrgasse: TICK: Wie wär’s denn, Mrs. Markham? - Komödie (2., 3.3., 19.30 Uhr, 4.3., 18 Uhr; 10 €) • Theater Schöne Aussichten: Revanche - Ein Mord für zwei (2., 3., 9., 17., 23.3., 20 Uhr, 4., 25.3., 18 Uhr) • Europahaus: Rosarote Eulenspiegel: Die 12 Geschworenen (2., 3., 20 Uhr, 4., 18 Uhr) Rödermark: Theater & nedelmann: Kein Schwein ruft mich an (2., 9., 29., 30.3., 20 Uhr; 15 €) Frankfurt: Die Dramatische Bühne: Hamlet (2. - 4.3.; Exzess-Halle; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Frankfurter Autoren Theater, Bachmannstr. 2 - 4: Ich bin nichts. Ich hab nichts. Aber ich lach mich tot. (3., 9., 10., 16., 17., 23., 24.3., 20 Uhr, 25.3., 18 Uhr; 15 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (2. - 4., 9. 11.3., 16 Uhr; 6 - 14 €)• Papageno Theater: Der kleine Muck (2., 3., 18., 23., 24.3.); Die kleine Zauberflöte (4., 9., 10., 25., 30., 31.3.; jeweils ab 5; 16 Uhr, 9,50 - 15,50 €); Der Zigeunerbaron (3.3., 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €)• Die Schmiere: Hauptsache egal! - Irren ist Standard (7., 8., 16., 21., 23., 28., 31.3., 20 Uhr; 4.3., 19 Uhr); Reform mich Baby (3.3., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (2., 10., 22., 24., 30.3., 20 Uhr; 18.3, 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Stalburg Theater: Wer kocht, schießt nicht (1., 4., 13., 19., 26., 29.3., 20 Uhr); Das Gasthaus an der Themse (7. - 10.3., 20 Uhr); Der letzte Husten (2., 3., 16., 17.3., 20 Uhr); Die Bettleroper (27., 28.3., 20 Uhr, 4.3., 11 Uhr; 23 - 26 €)


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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

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Mehr Eigentum ist machbar (DZ/lb) – Einkommen, Hauspreise und Finanzierungsbedingungen erlauben in 15 der 16 Bundesländer eine Wohneigentumsquote von 50 Prozent oder weitaus mehr. In Bremen, SachsenAnhalt, Thüringen und Niedersachsen sind sogar drei von vier Haushalten in der Lage, ein ortsübliches Eigenheim aus dem Bestand zu finanzieren. Am anderen Ende der Tabelle steht Berlin, hier kann es nur rund ein Drittel schaffen. Aber auch in der Bundeshauptstadt könnte die Wohneigentumsquote 20 Prozentpunkte höher sein, als sie es derzeit ist. In Bremen und den neuen Ländern machen die Zusatzpotenziale sogar 30 bis fast 50 Prozentpunkte aus. Das ergibt eine Analyse des Berliner Forschungsinstituts empirica im Auftrag der Landesbausparkassen.

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ie LBS Research mitteilt, hat empirica Einkommens-Daten des Statistischen Bundesamtes mit Informationen aus seiner PreisDatenbank für gebrauchte Einfamilienhäuser aus dem ersten Halbjahr 2011 verknüpft. Dabei ist der Wohneigentumserwerb im jeweiligen Bundesland für die Berliner Forscher dann machbar, wenn – bei einem Eigenkapital in Höhe eines Jahresnettoeinkommens – die Finanzierungsbelastung von insgesamt 7 Prozent pro Jahr (für Zins und Tilgung) 35 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens nicht übersteigt. Für die Experten gibt die vorliegende Übersicht über den Anteil der Haushalte in den 16 Bundesländern, die sich Wohneigentum leisten könnten, ein realistisches Bild ab. Zwar er-

fassen die Rechnungen nicht zusätzliche Aufwendungen wie etwa die Erwerbsnebenkosten (Grunderwerbsteuer...) oder auch Modernisierungsinvestitionen beim Kauf von Gebrauchtimmobilien. Auf der anderen Seite herrschen derzeit bei dem aktuell günstigen Zinsniveau Finanzierungsbedingungen, die sogar noch deutlich unter den empirica-Annahmen liegen. Zudem unterstellten die Forscher einen Eigenkapitaleinsatz von deutlich unter 20 Prozent, der in der Praxis meist überschritten wird. Dass die Potenziale für die eigenen vier Wände nun schon seit längerem so gut sind, liegt laut LBS Research daran, dass seit Mitte der 90er Jahre in Deutschland die Zinsen stark gesunken sind, zugleich aber Bitte auf Seite 23 weiterlesen


Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

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Mehr Eigentum... Fortsetzung von Seite 22 die Hauspreise stabil geblieben und die Einkommen insgesamt zumindest moderat gewachsen sind. Dabei wird in der Analyse nach Bundesländern deutlich, dass im wirtschaftsstarken Süden wegen der dort hohen Immobilienpreise nicht mehr so große Zusatz-Potenziale vorhanden sind. So hat die Eigenheim-Affinität im „Ländle“ dazu geführt, dass die Wohneigentumsquote in Baden-Württemberg mit 49 Prozent nur sechs Prozentpunkte hinter dem von den Potenzialen her möglichen Wert zurückliegt. In den neuen Ländern dagegen schlägt sich nach Ansicht der LBS-Experten durchgängig noch immer der enorme Nachholbedarf aus der DDR-Zeit nieder. Von Mecklenburg-Vorpommern bis Sachsen und Thüringen könnten eigene vier Wände nach der Rechnung wegen der günstigen Erwerbsbedingungen um 32 bis 42 Prozentpunkte höher sein als zur Zeit. Noch größere Potenziale errechnen sich nur noch für Bremen, wo die Immobilienpreise im Vergleich der Stadtstaaten recht günstig sind, aber das passende Angebot offenbar fehlt.

Auf Dauer, so die Einschätzung von LBS Research, wirken sich die flächendeckend günstigen Bedingungen mit immer noch moderatem Preisniveau und anhaltend guten Finanzierungskonditionen auch auf die weitere Entwicklung der Wohneigentumsquoten aus. Dies werde

auch deutlich beim Wohnungsneubau, der im vergangenen Jahr mit einem Plus von 20 Prozent gegenüber 2010 deutlich angesprungen sei und der weit überwiegend im Wohneigentumsbereich stattfinde, verstärkt auch in den Schwerpunkten der Wohnungsnachfrage.

Grenzen normalen Geschmacks (DZ/lb) – Solange ein Mieter seine Wohnung bewohnt, also während der Vertragslaufzeit, gesteht ihm die Rechtsprechung bei der Farbgestaltung der Wände große Freiheiten zu. Auch außergewöhnliche Lösungen sind erlaubt, denn schließlich handelt es sich ja um das persönliche Umfeld, um die Privatsphäre der Betroffenen. Der Eigentümer kann kaum etwas dagegen unternehmen, selbst wenn es ihm noch so wenig gefällt. Etwas anders sieht es beim Auszug aus einer Mietwohnung aus. Dann geht es schließlich darum, dass die Wohnung an neue Interessenten weitervermietet werden soll. Nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ent-

schied ein Zivilgericht in einem aktuellen Fall, die Farbwahl dürfe „die Grenzen des normalen Geschmacks“ nicht so weit überschreiten, „dass eine Neuvermietung der Räume in dem geschaffenen Zustand praktisch unmöglich ist“. Seien sehr starke Farben verwendet worden, dann müssten diese immerhin gleich mehrfach übermalt werden, um für einen dekkenden hellen Anstrich zu sorgen. Die Richter monierten in dem Prozess nicht nur die Farbauswahl der ehemaligen Mieter. Auch die Tatsache, dass um einen Schrank herum gestrichen worden sei, die Fläche dahinter also unbearbeitet blieb, müsse ein Eigentümer nicht hinnehmen. (Landgericht Essen, Aktenzeichen 10 S 344/10)

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

KFZ-Markt Die Todsünden der Autopflege (DZ/ni) – Hauptsache sauber! Das stimmt bei der Autopflege nur für den ersten Moment. Denn wer auf falsches Werkzeug, falsches Mittel oder falsche Technik setzt, kann an seinem Fahrzeug schwere Schäden verursachen, die sich mitunter erst später zeigen. Vom Spüli bis zum Backofenspray: Die Liste zweifelhafter Geheimtipps ist lang.

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elche fünf Todsünden unbedingt vermieden werden sollten und wie man es im Handumdrehen richtig macht, erklären die Pflege-Experten von Nigrin. Ganz nach dem Motto: Autopflege leicht gemacht! Kein Spüli für die Autowäsche Für dreckige Pfannen und Bratfett-Reste ist Spülmittel genau das Richtige - auf dem Auto hat es nichts zu suchen! Der Grund: „Die darin enthaltenen Tenside lösen das Wachs vom Fahrzeug und können dem Lack schwer zu schaffen machen“, erklärt Lackpflegeexperte Olaf Menzel. Besser sind spezielle Autoshampoos: Sie reinigen das Auto kraftvoll und gleichzeitig besonders schonend. Felgen brauchen harte Reiniger? Falsch! Bremsstaub und festgebackener Dreck können auf den Fel-

gen ganz schön hartnäckig sein. Trotzdem: Finger weg von säurehaltigen Reinigern oder Backofenspray! „Alkalische Reiniger ätzen sich im Nu in die Oberflächen und greifen die ungeschützten Radbolzen an“, so Olaf Menzel. Dass die Räder auch ohne Säure ganz leicht wieder sauber werden, beweisen moderne Felgenreiniger Saugen sorgt für Kratzer im Kunststoff Vorsicht mit harten Staubsaugerdüsen von Waschstationen im Cockpit: Sie hinterlassen Kratzer! „Generell behandeln viele Autofahrer KunststoffOberflächen eher stiefmütterlich. Ein Fehler: Umwelteinflüsse - wie die UV-Strahlung der Sonne - führen zu vorzeitiger Alterung durch Verspröden, Austrocknen und Ausbleichen“, warnt Menzel. Cockpitsprays oder -lotionen pflegen reichhaltig, schützen vor UVStrahlen, frischen die Farbe auf und wirkend staub- und schmutzabweisend. In der Sonne poliert es sich leichter? Falsch! Klar, dass man sich der Lackpflege lieber bei strahlendem Sonnenschein widmet. Doch Vorsicht: „In der prallen Sonne trocknen Pflegeprodukte schnell an und hinterlassen starke Flecken, die schwer wieder zu entfernen sind“, so Menzel. Ein Schattenplatz und Tem-

peraturen von 15 bis 20 Grad sind optimal für die Lackpflege. Haushaltsreiniger gehören in den Haushalt Klar: Haushalts-Glasreiniger reinigt auch die Windschutzscheibe - für die Dichtgummis aber kann er extrem schädlich sein! Das Gleiche gilt für Ledersitze und Polster: „Allzweckreiniger aus der Küche entfernen

die Flecken, greifen aber die Materialien an“, gibt Menzel zu bedenken. „Auch von Hausmittel-Tricks wie Körpercreme als Lederpflege raten Autosattler ab.“ Die richtige Wahl: Spezielle Polster- und Lederpflege-Produkte. Sie reinigen und pflegen schonend und lassen die Oberflächen wieder wie neu aussehen.

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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012

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KFZ-Markt Beleuchtung mangelhaft (DZ/ad) – Bei über 50 Prozent der vom ADAC beim Lichttest 2011 geprüften Autos war die Beleuchtung mangelhaft. Am häufigsten waren die Scheinwerfer entweder zu hoch oder zu niedrig eingestellt. Ein Fehler, der von Autofahrern selbst nicht leicht zu entdecken ist, aber die eigene Sicht deutlich einschränken oder gar andere Verkehrsteilnehmer blenden kann. Über 10.000 Autofahrer haben ihre Lichtanlagen in den Prüfzentren, mobilen Prüfstationen oder bei den Vertragssachver-

ständigen kostenlos testen lassen. Bei jedem dritten Fahrzeug waren die Scheinwerfer beim Abblendlicht falsch eingestellt. Bei knapp 14 Prozent war die Einstellung zu hoch, fast 22 Prozent leuchteten zu sehr nach unten. Laut ADAC ist dies ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, das durch regelmäßige Überprüfungen leicht reduziert werden kann. Erfreulich ist die geringe Quote von Autos mit Lichtdefekten. Ein Grund dafür dürfte sein, dass immer mehr Fahrzeuge mit Lichtkontrollsystemen aus-

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gestattet sind, die den Fahrer auf einen Beleuchtungsausfall hinweisen. Das Ergebnis des Lichttests zeigt, dass derzeit noch zu viele Fahrzeuge mit falsch eingestellten Scheinwerfern unterwegs sind. Grund dafür sind neben > kaputten oder schwergängigen Höhenverstellungen an Fahrzeugen vielfach auch sogenannte No-Name-Lampen, bei denen durch unpräzise Fertigung die Scheinwerfereinstellung nach dem Lampentausch nicht mehr stimmt. Der ADAC empfiehlt, nach dem Lampenwechsel die Scheinwerfereinstellung überprüfen zu lassen und auf Qualitätsleuchten zurückzugreifen, die zudem in der Regel deutlich langlebiger sind.

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(DZ/ia) – Die Zuwanderung aus den acht mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländern, für die seit dem 1. Mai die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt, ist nur sehr moderat gestiegen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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ür das Jahr 2011 erwarten die Forscher, dass die Zahl der Personen aus den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern in Deutschland insgesamt um maximal 60.000 zunimmt. Die meisten Betriebe halten die neuen Rekrutierungsmöglichkeiten bislang für wenig relevant bei ihrer Personalsuche. Wesentlich stärker als die Zuwanderungszahlen stieg die Zahl der Beschäftigten aus diesen Ländern. Dies deutet darauf hin, dass vormals Selbstständige und Schwarzarbeiter

jetzt eine registrierte Beschäftigung aufgenommen haben. Die Zahl der Beschäftigten aus den acht Ländern wuchs vor allem in der Zeitarbeit, der Land- und Forstwirtschaft und dem Baugewerbe. Eine Befragung von knapp 9.000 Betrieben durch das IAB ergab: Der Großteil der deutschen Betriebe mit offenen Stellen sucht bislang kein Personal in den acht mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten. Das gilt selbst für Betriebe, die von Schwierigkeiten bei der

Personalrekrutierung berichten. Rund drei Prozent der Personal suchenden Betriebe haben in den ersten zwei Monaten nach dem 1. Mai 2011 mindestens eine Person aus den acht Ländern eingestellt. Dagegen halten 70 Prozent der Personal suchenden Betriebe die neuen Rekrutierungsmöglichkeiten für nicht relevant. Bei den acht Staaten, für die am 1. Mai die Arbeitnehmerfreizügigkeit in Kraft getreten ist, handelt es sich um Polen, die Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen. Für Bulgarien und Rumänien gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit noch nicht, aber spätestens ab 2014.


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Regionales Langen zählt 37.000 Köpfe Langen (DZ/hs) – SynonymSymphatisanten müssen sich umstellen: Weil vom viel zitierten Bevölkerungsrückgang in Langen nichts zu spüren ist, sondern im Gegenteil die Zahl der Einwohner zum Stichtag 31. Dezember 2011 bei exakt 37.131 lag – das sind 476 oder 1,3 Prozent mehr als zwölf Monate zuvor –, darf man ab sofort nicht mehr von der 36.000-Einwohner-Kommune sprechen oder schreiben. Die Zahl der Ausländer hat laut der Statistik des Bürgerbüros ebenfalls um 298 Personen (5,2 Prozent) auf 5.031 zugenommen, wobei es vor allem bei Rumänen und Bulgaren einen vergleichsweise starken Anstieg gab. Insgesamt leben in der

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ter Frieder Gebhardt als eine erfreuliche Entwicklung bezeichnet, die zeige, „dass Langen ein attraktiver Wohnort ist“, maßgeblich durch die Baugebiete östlich der Lutherstraße und An der Rechten Wiese (Reihenhäuser am Hallenbad). Zuwächse gab es aber auch in anderen Stadtteilen mit Ausnahme von Oberlinden, wo mit 5.666 Einwohnern exakt alles beim Alten blieb.

Erfolge für die Musik-Schüler Obertshausen (DZ/mn) – Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Dietzenbach warteten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Obertshausen mit guten Ergebnissen auf. Die Gitarrenlehrerin Mechthild Halter führt eine erfolgreiche Klasse, denn zwei Schülerinnen und ein Schüler erreichten jeweils die Höchstpunktzahl und wurden mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Annalena Kamm (17 Jahre) und Johann Herdt (14 Jahre) qualifizierten sich für die nächste Runde im Landeswettbewerb. Beide hoffen nun, sich dann für den Bundeswettbewerb qualifizieren zu können. 24 Punkte reichten der zwölf Jahre alten Mara Zengel, um als einzige aus ihrer Altersgruppe am Landeswettbewerb teilnehmen zu können. In der Kategorie Musical erhielt die 14 Jahre alte Rebecca Wagner den 1.Preis und qualifizierte sich für die nächste Runde. Zweite wurde die ebenfalls 14 Jahre alte Michelle Kolacovic. Beide Mädchen werden von der Gesangslehrerin Moina Stock-Erichson unterrichtet. Der Landeswettbewerb findet von 15. bis 18. März in Schlitz und der Bundeswettbewerb Ende Mai in Stuttgart statt.

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11 cm (4,3") Touchscreen Display, Kartenmaterial für 45 Länder, Fahrspurassistent, Geschwindigkeitswarner, Ansage der Straßennamen, TMC-Stauumfahrung inkl. 1Jahr Live-Service, Lieferumfang Halterung und Kfz-Ladekabel, Art. Nr. 1413538

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5-fach opt. Zoom mit 28 mm Weitwinkel, 7,4 cm (2,8") Display, optischer Bildstabilisator mit Hybrid IS, elektronische Wasserwaage, optischer Sucher, vollständig manuelle Steuerung, HD-Video 720p, unterstützt SD- und SDHC-Speicherkarten, Fotowiedergabe am TV-Gerät über HDMI-Schnittstelle, mit Li-Ionen-Akku und Ladegerät, Art. Nr. 1330790

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SN 44 M 582 Einbau-Geschirrspüler 4 Programme, Display mit Restlaufanzeige und Startzeitvorwahl, höhenverstellbarer Oberkorb, AquaSensor, Beladungssensor, dosierAssistent, Geräusch: 48 dB, AquaStop, Verbrauch im Programm Eco 50: 12 Ltr. Wasser und 1,05 kWh Strom, Maße (HxBxT): 81,5x59,8x57,3 cm. Art. Nr. 1377820

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BGS 61466 Beutelloser Staubsauger 1.400 Watt Leistung, 3 Liter nutzbarer Staubbehältervolumen, 11m Aktionsradius, Park- und Abstellhilfe, einfache Bedienbarkeit für Entnahme und Entleerung, waschbarer HEPA-Filter, Art. Nr. 1315067

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