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Nr. 9 E · 1. März 2012
Dreieich-Zeitung Rodgau | Rödermark Urkunden übergeben: RP legt Kehrbezirke in neue Hände – ein Heusenstammer fegt in Rödermark. Weiter auf Seite 11
Guter Rat, Ideen, Trends und Tipps: In der heutigen Ausgabe der Dreieich-Zeitung finden sich neben den wöchentlich erscheinenden Rubriken die Sonderthemen Rund um die Gesundheit sowie Taumhaus Neu-Isenburg und Kulturhallen-News.
„FIT 2012“: In Dreieich dreht sich am 4. März alles ums Fahrrad – der ADFC lädt ein. Weiter auf Seite 2
Frei und rein... Muss das Gymnasium sein? Rödermark (DZ/kö) – Frage: „Im Koalitionsvertrag von CDU und Anderer Liste (AL) steht, dass man die Einrichtung eines Gymnasiums prüfen sollte. Was halten Sie davon?“ Antwort: „Ich bedaure sehr, dass solch eine Forderung gestellt wird. Und zwar, weil sie nicht realisierbar ist, aber zu einer Verunsicherung in der Elternschaft führt.“ Mit dieser Aussage hat Jochen Zeller, Leiter der Nell-Breuning-Schule (NBS) und zugleich Stadtverordneter der SPD, bei der schwarz-grünen Mehrheit in ein Wespennest gestoßen. Aufregung herrscht(e) zumindest beim größeren der beiden Bündnispartner. Kaum hatte die Frankfurter Rundschau die Interview-Sätze des Pädagogen veröffentlicht, da meldete sich die Union mit einer Presseerklärung zu Wort. Deren Tenor: An der Vision „ein eigenständiges Gymnasium für Rödermark“ werde festgehalten. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert erklärte auf Nachfrage: „Wir sind an der Sache dran.“ Ein Modell wie das der „Strothoff International School“ in Dreieich, die als Elite-Einrichtung mit Elternbeiträgen von über 15.000 Euro pro Jahr für Schlagzeilen sorgt(e): Wäre das auch eine Option für die Nachbarstadt?
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onkrete Aussagen zur (freien) Trägerschaft und zur Konzeption des Gymnasiums umgeht die Union. Aber so viel lässt sich Gensert schließlich doch entlocken: Zu glauben, der mit riesigen Finanzproblemen „gesegnete“ Kreis Offenbach werde in seiner Funktion als Schulträger in Rödermark in die Offensive gehen und die Bildungslandschaft mit einem neuen Haus beglücken... Das sei eine gewagte, ziemlich naive Prognose, räumt der Christdemokrat ein.
Unsere Beilagen heute:
Also doch: Ein Unternehmen oder ein reicher Privatmann als Schulstifter? Man strecke die Fühler aus, erkenne aber gleichwohl, „dass es schwierig bleibt“. Die Frage, wie die Stadt Anschubhilfe leisten könne (Gensert: „eventuell mit der Bereitstellung eines Grundstücks“), spiele eine wichtige Rolle. Grundsätzlich sei die Idee reizvoll: Ein Gymnasium im G8-Format, also mit Abiturprüfung nach 12 Schuljahren, ausgerichtet auf den Fächer-Schwerpunkt „Naturwissenschaften“ oder „Wirtschaftslehre“... Endlich ein Angebot mit Blick auf all jene Eltern, die für ihre Kinder solch eine Schulform suchten und davon mitunter sogar die Frage „Wo wollen wir wohnen?“ abhängig machten... Eine Ergänzung zum Modell der Integrierten Gesamtschule, das die NBS biete, seit Jahrzehnten mit einem guten Ruf, aber mit 1.800 Schülern eben auch am absoluten Kapazitätslimit... So, im altbekannten Argumen-
tationsmuster, das die Union in regelmäßigen Abständen abspult, um das Thema öffentlich in Erinnerung zu rufen, listet Gensert die aus seiner Sicht reichlich vorhandenen Pluspunkte auf. Frei nach dem Motto: Niemand wolle die NBS austrocknen und im Bestand gefährden. Es gehe vielmehr darum, Raum für eine Alternative zu eröffnen. Raum für eine gute Nachbarschaft. „Die beiden Schulen, so es sie denn in unserer Stadt gäbe, könnten in der Oberstufe zusammenarbeiten“, gibt der CDU-Fraktionschef zu bedenken. Doch aus der Warte des NBSLeiters können derlei Beschwichtigungs-Formeln nicht über den eigentlichen Streitpunkt hinwegtäuschen. Elementar, so Zeller, sei die Frage, warum die gut etablierte und funktionierende Bildungsarchitektur à la Rödermark in der Mittel- und Oberstufe unbedingt umgebaut werden müsse. Warum die CDU nicht müde Bitte auf Seite 11 weiterlesen
„EMPÖRT EUCH“: So hat der ehemalige französische Widerstandskämpfer Stéphane Hessel seine kleine Denkschrift gegen das maßlose Profitstreben global vernetzter Wirtschaftsgiganten betitelt und damit in den Jahren 2010 und 2011 die Kassen der Buchhandlungen kräftig klingeln lassen. Nachdenken, Wirtschaft, Erfolg: Darum ging es am vergangenen Samstag auch bei der diesjährigen Auflage der Rodgauer Bildungsmesse, freilich unter einer anderen Überschrift. „Informiert Euch“: Mit dieser Aufforderung machten in der Heinrich-Böll-Schule (HBS) und unter dem Dach der benachbarten Sporthalle rund 120 Betriebe, Behörden und Bildungseinrichtungen auf ihre vielfältigen Angebote aufmerksam, frei nach dem Motto „Sprung ins Berufsleben“. Tenor an den Ständen: Wer sich in der Schule nicht hängen lässt und motiviert an die Sache ‘rangeht, hat gute
Chancen, seinen Jobwunsch mit der Realität in Einklang zu bringen. Geburtenschwache Jahrgänge nähern sich dem Arbeitsmarkt. In vielen Branchen übersteigt das Angebot an Ausbildungsplätzen die Zahl der Interessenten. Insbesondere die naturwissenschaftliche Sparte könnte mehr Zulauf vertragen.
Dafür rührte die HBS die Werbetrommel, ganz plakativ mit Hingucker- und Mitmach-Aktionen (Foto), die dem Nachwuchs demonstrierten, wie interessant mathematische, physikalische, chemische und biologische Erklärungsansätze im Alltag sein können. (kö/DZ-Foto: Jordan)
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Traumhaus Neu-Isenburg auf Seite 6 + 7 Wirtschaft auf Seite 8 Politik auf Seite 10 Lokale & regionale Seiten auf Seite 11 - 18, darin: Zukunft braucht Vergangenheit auf Seite 12 sowie Rund um die Gesundheit auf Seite 14 + 15 sowie Notfalldienste auf Seite 18 Kulturhallen-News auf Seite 19 Veranstaltungskalender auf Seite 20 + 21 Immobilienmarkt auf Seite 22 + 23 Kfz-Markt auf Seite 24 + 25 Stellenmarkt auf Seite 26 Kreuz & Quer auf Seite 27
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 1. September 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
„FIT“: Großer Bahnhof fürs Fahrrad der Kaufbeleg, Personalausweis und 10 beziehungsweise 15 Euro mitgebracht werden. Frischgebackene ADFC-Mitglieder erhalten diesen Service gratis. Für süße Genüsse sorgt das ADFC-Radler-Café mit einer großen Auswahl an selbstgebackenem Kuchen, dazu gibt es Kaffee und Kaltgetränke. Für staltern. Nicht zuletzt ist das Kinder gibt es einen liebevollaktuelle ADFC-Programmheft engagierten Kindertreff mit dimit über 400 lokalen geführten Radtouren erhältlich, die an verschiedenen Plätzen im Kreis Offenbach starten. Namhafte Fahrrad-Fachhändler aus der Region unterstützen den ADFC-Fahrrad-Info-Tag. Sie Langen (DZ/hs) – Wer schon stellen die Fahrräder nebst Zu- immer einmal wissen wollte, behör zur Verfügung. Die Aus- was genau ein Archiv ist und wahl reicht vom maßangefer- wie die Aufbewahrung der tigten Reiserad der Spitzenklas- menschlichen Kulturgüter in se über das Tandem bis zum der Praxis funktioniert, sollte High-Tech-Liege-Dreirad für be- am Samstag (3.) mal die im Kulquemstes Radelvergnügen. turhaus „Altes Amtsgericht“, Wer aktiv dem Diebstahl vor- Darmstädter Straße 27, untergebeugen möchte, kann seinen brachte örtliche Einrichtung Drahtesel mit einer speziellen besuchen. Codierung versehen lassen. Da- Denn diese beteiligt sich unter zu müssen neben dem Gefährt dem Motto „Feuer, Wasser,
Dreieich (DZ/jh) – Die erste Fahrradtour in diesem Jahr könnte noch vor dem Start der Freiluftsaison zum Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) führen. Denn der veranstaltet am Sonntag (4. März) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, seinen diesjährigen ADFC-Fahrrad-Info-Tag. Die Messe „FIT 2012“ ist für alle Zweibeiner mit einem Faible fürs Zweirad gedacht, sie will Lust auf das Rad fahren machen und alle Radler ansprechen – vom Gelegenheitsradfahrer über den Schönwetter- oder Genussradler bis hin zum Sportler. Präsentiert werden die neuesten Modelle namhafter Hersteller und aktuelle Trends beim Zubehör. Nach der Eröffnung der Veranstaltung gegen 11 Uhr sowie den Grußworten des Schirmherren Landrat Oliver Quilling und des Dreieicher Bürgermeisters Dieter Zimmer begleitet eine abwechslungsreiche Vortragsreihe die Fahrradschau.
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ie aufgrund der hohen Nachfrage besonders im Fokus stehenden Themen sind: „Tipps zum Fahrradkauf“, drei Vorträge zu „GPS am Fahrrad“, „Der Radroutenplaner Hessen“, „Erfahrungen einer E-Bike-Radlerin“, „Der (Un-) Sinn der Schaltung“, „Bremsen – aber welche?“, „Werkzeug am Rad“ und die Frage „Wie sitze ich richtig auf dem Fahrrad?“. Nach ihrem Vortrag beantworten alle Referenten Fragen aus dem Publikum. „Großer Andrang ist erfahrungsgemäß auch an den Ständen des ADFC zu erwarten“, betont dessen Sprecher Stefan Janke. Auch hier werde dem gewachsenen Informationsbe-
dürfnis Rechnung getragen. Neben dem Dauerbrenner-Thema „GPS“ gibt es zusätzliche Themenstände zu E-Bikes, MTB und Radreisen. Ansonsten locken umfangreiche Infos rund um die Leistungen und die Aktivitäten des seit über 30 Jahren deutschlandweit tätigen Verbandes mit derzeit rund 135.000 Mitgliedern. Broschüren mit Technik-Informationen und zu verkehrspolitischen Themen warten ebenso auf neue Leser wie die vielen Radwanderkarten. Die neue Broschüre „Radreisen 2012“ beschreibt eine Reihe ausgewählter Angebote in Deutschland, Europa und der Welt, präsentiert von spezialisierten Veran-
versen Angeboten. Zudem steht neben dem Bürgerhaus ein Spielplatz zur Verfügung. „FIT 2012“ findet von 11 bis 17 Uhr statt, der Eintritt kostet einen Euro pro Person. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Zugang. Weitere wissenswerte Angaben rund um die alljährliche Zweiradmesse finden sich auf der Internetseite www.adfckreis-offenbach.de.
Bundesweiter Aktionstag: Offene Türen im Stadtarchiv Krieg und andere Katastrophen“ an dem bundesweiten „Tag der Archive“. Dabei bietet Langens Stadtarchivar Herbert Bauch ab 14 Uhr eine Führung durch die Magazine und die dort eingelagerten Kostbarkeiten an und präsentiert ab 15 Uhr seine Aufgaben und Dienstleistungen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 910475 und per E-Mail (stadtarchiv@langen.de).
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Blickpunkt Baukunst entdecken: Reisen mit Kepser Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Das berühmte Castel del Monte im Südosten Italiens, die Kathedrale im französischen Chartres und die altehrwürdige Klosterkirche auf der Insel Frauenchiemsee: Diese und viele andere „Juwelen“ aus vergangenen Tagen möchte Johannes W.M. Kepser 2012 einer glanzvollen Kette aus bereits besichtigten Bauwerken hinzufügen. Geschehen soll dies im Reigen der von ihm ehrenamtlich geleiteten „Kunsthistorischen Seminare“, die seit nunmehr 33 Jahren unter dem Dach des Katholischen Bildungswerkes Südhessen angeboten werden. Interessenten können die die detaillierte Broschüre bestellen beim Katholischen Bildungswerk Südhessen in Darmstadt, Telefon (06131) 253278, und bei Kepser, Am Wolfgang 6, in Dreieich, Telefon (06103) 82485. Anmeldungen werden bis zum 15. März entgegengenommen.
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rei Reisen stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Italien, Frankreich und Bayern sind das Ziel. Dabei gilt das bewährte Konzept des 1935 in Goch am Niederrhein geborenen Architekten und Stadtplaners. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, fasst Kepser seine Grundhaltung zusammen. Und was es da zu sehen und zu entdecken gilt, das findet sich nur zu oft abseits der ausgetretenen Tourismuspfade, das ist in den gängigen Hochglanz-Reiseführen bis-
weilen nur eine Randnotiz – zu unrecht, aber vielleicht glücklicherweise. Fest steht: In über drei Jahrzehnten ist eine große Fangemeinde entstanden – und das sicherlich gerade weil die Tagesfahrten und Reisen ins europäische Ausland und die Türkei keine „Butterfahrten“ für Pauschaltouristen sind. Aber natürlich gilt: Von den Teilnehmern werden keine kunsthistorischen Vorkenntnisse erwartet. Mit Kepser reist, wer Land und Leute wirklich kennenlernen
FDP: „Aktuell kein Flugplatz-Antrag“ Kreis Offenbach (DZ/kö) – „Aktuell liegt keinerlei Antrag auf Ausbau des Flugplatzes in Egelsbach sowie zur Einführung eines instrumentengestützten Anflugsystems vor. Die Behördenvertreter sicherten uns zu, sofort und direkt zu informieren, wenn ein solcher Antrag eingereicht würde.“ Mit dieser Sachstandsmeldung bringen zwei FDP-Politiker die Ergebnisse einer Unterredung mit Vertretern des Regierungspräsidiums Darmstadt und des Hessischen Wirtschaftsministeriums auf einen kurzen Nenner.
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er Landtagsabgeordnete René Rock (Seligenstadt) und sein Rödermärker Parteifreund, der Stadtverordnete Tobias Kruger, haben das Gespräch kürzlich geführt. Man nehme die Klagen über störenden Lärm im Umfeld des Start- und Landeplatzes für Freizeit- und Geschäftsflieger sehr ernst und wolle sich deshalb „auf allen fachlichen Ebenen Gehör verschaffen und für größtmögliche Transparenz sorgen“ – so der Tenor der Freidemokraten. Ihr Wissensstand nach dem Meinungsaustausch: Würde der Flugplatz-Mehrheitseigner „NetJets“ (ein Unternehmen des US-Milliardärs Warren Buffett) einen Antrag unter der Überschrift „Expansion“ einreichen, so wäre dieser „keinesfalls automatisch genehmigungsfähig“. Vorher würde ein absolut transparentes Verfahren eingeleitet, in dessen Rahmen „alle Belange aller Betroffenen ausführlich gehört und schlussendlich abgewogen würden. Ein neuer Planfeststellungsbescheid wäre zwingend erforderlich“, betonen Rock und Kruger. Zudem hätten die Sprecher des
Regierungspräsidiums und des Wirtschaftsministeriums versichert, dass Fluglärmbeschwerden von der zuständigen Flugsicherung konsequent bearbeitet würden. Aktuell seien noch mehrere Verfahren aus dem Jahr 2011 anhängig. Indes: Die Zahl der zu Protokoll gegebenen „Störfälle“ (sprich: nervende Maschinen in relativ niedriger Überflughöhe) habe in jüngster Zeit abgenommen. 2011 sei lediglich ein Viertel der Summe des Jahres 2009 registriert worden. Ergo: Weniger Beschwerden, aber kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen... So klingt der Tenor des FDP-Duos. Kritik an dessen Vorgehen haben die Freien Wähler (FW) in Rödermark anklingen lassen. Es wäre besser gewesen, sich in Kooperation mit der „Bürgergruppe gegen Tiefflüge“ sowie anderen politischen Parteien und Gemeinschaften um eine aktuelle Informationsgrundlage zu bemühen, gibt FW-Vertreter Klaus Neumann zu bedenken. Sein Plädoyer: „Wir haben bisher erreicht, dass alle Beteiligten und Betroffenen gemeinsam aktiv werden. Dabei sollte es auch bleiben.“
möchte. Die Idee für die „Seminare“ entstand 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Das erste Jahresprogramm bestand aus fünf EntdeckungsreisenSeither ist es Jahr für Jahr das gleiche „Spiel“: Stunden und Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner ihn vielseitig unterstützenden Frau Theresia im Vorfeld einer Fahrt über Landkarten, Reiseführern und Kunstbänden, stellt Hotels und Einkehrmöglichkeiten zusammen, lotet Öffnungszeiten und Führungen aus. Jeder Teilneh-
mer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die mit eigenen Einträgen ergänzt werden kann. Das wird 2012 nicht anders sein. Los geht’s vom 9. bis 18. Mai mit einer kombinierten Flug- und Busreise. Das Motto dieser Exkursion lautet „Latium, Kampanien, Basilikata und Apulien – Eine Reise in die Kultur- und Baugeschichte Süditaliens“. Besondere Themen sind die Gründungsklöster des Benediktinerordens Subiaco und Montecassino, die Architektur des Stauferkaisers Friedrich II. (Neapel, Foggia, Castel del Monte...) und die romanische Kirchenarchitektur in Apulien (von Molfetta bis Brindisi). „Die großen Kathedralen in Frankreich” stehen im Fokus einer weiteren Tour, die vom 11. bis 21. September im Bus gen Westen führt. Auf dem Besuchsprogramm stehen unter anderem die großartigen Bauwerken der Früh- bis Hochgotik in der Normandie, die Landeshauptstadt Paris sowie Rouen, Chartres, Beauvais, Laon,
Amiens, Reims und andere. Auch bedeutende Museen (darunter der Louvre und das Centre National Georges Pompidou), der Eiffelturm, der Jardin des Tuileries und der von Claude Monet angelegte berühmte Garten in Vernon/Giverny stehen auf dem Besichtigungsprogramm. Die dritte Exkursion (15. bis 20. Oktober) befasst sich unter dem Motto „Kirchen- und Klosterbau-Kunst in Bayern – Von Kloster Weltenburg an der Donau bis in den Pfaffenwinkel“ mit der Entwicklung des Bayrischen Barocks. Neben den großen Klöstern Benediktbeuern, Steingaden, Wies, Ottobeuren, Diessem und Fürstenfeldbruck stehen Landshut, Wasserburg, Freising, Frauenchiemsee, Urschalling und Altenstadt auf dem Exkursionsprogramm. Die Kathedrale Notre-Dame in Laon: der imposante Steinbau im Nordosten Frankreichs wurde in den Jahren um 1200 errichtet. Auch er steht auf dem Besuchsprogramm im September. (DZ-Foto: Kepser)
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Sport aus der Region Geld für Vereine: Breite Wirkung
Angst um die Gesundheit
Stadt und Kreis Offenbach (DZ/kö) – Sechs Vereine aus der hiesigen Region dürfen sich über Schecks aus Frankfurt freuen. Dort hat der Landessportbund Hessen seinen Sitz. Dessen Gremien bewilligten kürzlich die Bereitstellung einer Fördermittelsumme von 27.600 Euro.
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eld, das für Baumaßnahmen an vereinseigenen Anlagen und zur Anschaffung von Sportgeräten genutzt werden soll. Im Kreishaus in Dietzenbach überreichten der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel und der Erste Kreisbeigeordnete Carsten Müller die Bewilligungsbescheide.
OFC-Fanbus nach Stuttgart Rodgau (DZ/kö) – Wer die Mannschaft der Offenbacher Kickers beim Auswärtsspiel in Stuttgart beobachten und anfeuern möchte, kann eine Mitfahrgelegenheit des Fanclubs „Ostkreis-Power“ nutzen. Die im Bereich Rodgau/Hainburg organisierten Anhänger lassen am kommenden Samstag (3.) einen Bus in die Schwaben-Metropole rollen, um dort Flagge zu zeigen bei der Begegnung des OFC gegen die 2. Mannschaft des VfB. Wer nach dem 3:0-Heimsieg gegen die U23-Mannschaft des SV Werder Bremen auf weitere Tore und Punkte der Kickers hofft und kurzentschlossen dabei sein möchte, kann sich bei Silvia Grimm unter der Rufnummer (0178) 6566888, anmelden.
Mit der SG Rosenhöhe und dem Offenbacher TC zählen zwei Vereine aus dem Stadtgebiet zu den Nutznießern des SechserPacks, der sich aus unterschiedlich großen „Portionen“ (sprich: Zuwendungssummen für die einzelnen Klubs) zusammensetzt. Im Kreis profitieren vier Vereine. Der BSC Urberach erhält 6.500 Euro für Sanierungsarbeiten an seinem Domizil. Ebenfalls am eigenen Heim hat der KSV Urberach (des Öfteren) etwas zu werkeln. Dafür gibt es aktuell eine Beihilfe in Höhe von 1.500 Euro. Die Anschaffung von Sportgeräten wird unter dem Dach der SU Mühlheim mit 1.700 Euro bezuschusst. Auch der Poolbillard-Club Dreieich investiert in der Sparte „Ausstattung mit Geräten“ und erhält dafür eine mit 320 Euro gefüllte Finanzspritze. Müller bezeichnete die Fördermittel als sinn- und wertvolle Weichenstellung. Die Breitenwirkung, die damit erzielt werde, sei enorm. Der SPD-Politiker betonte: „Unsere Vereine leisten wertvolle Arbeit. Sport im Verein bedeutet Leidenschaft und Identifikation. Sport fördert zudem Fairness, Teamgeist und Zusammenhalt. Diese sozialen Aspekte sind mitunter sogar wichtiger als die bei Wettkämpfen erzielten Leistungen.“
EINE RABENSCHWARZE SERIE beendeten die Handballer des HSV Götzenhain (schwarze Trikots) am Samstag durch einen 28:25 (12:15)-Heimsieg gegen die SG Hainburg. Weil dies das erste Erfolgserlebnis nach 17 Niederlagen in 17 Saisonspielen in der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau war, jubelten die Spieler, als hätten sie gerade die Meisterschaft gewonnen. „Das fühlt sich gut an. Wir sind alle sehr erleichtert“, sagte Spielausschussvorsitzender Michael Hartinger. Der Sieg gegen den Tabellenfünften macht den Götzenhainern ein klein wenig Hoffnung, den zweiten Abstieg in Folge noch abwenden zu können. Sollte es nicht klappen, will der Handballsportverein laut Hartinger zur kommenden Saison eine neue Mannschaft aufbauen. Gleichwohl scheint sich der Trainerwechsel beim HSV auszuzahlen. Nach der Trennung von Denad Peco hatte ein alter Bekannter das Kommando übernommen: Hans Kunkel, der die Götzenhainer bereits zu Landesligazeiten trainierte, ist zurückgekehrt und führte den Tabellenletzten nun in seinem zweiten Spiel zum ersten Sieg. Dabei wirkte sich positiv aus, dass die vom Verletzungspech gebeutelten Götzenhainer endlich mit ihrem kompletten Kader antreten konnten. (ks/DZ-Foto: Jordan)
Freundschaftsspiel gegen Werder Bremen lockt Kreis Offenbach (DZ/jh) – Eine Finanzspitze im Wert von 50.000 Euro und ein Freundschaftsspiel gegen Werder Bremen; ein mehrtägiges Mannschaftstraining in der Hansestadt an der Weser; Ausstattungsgegenstände fürs heimische Spielfeld; Fotobücher und Trikots: Das sind die Preise bei einem deutschlandweiten
Wettbewerb der Targobank, an dem sich alle Fußballvereine beteiligen können. Das Motto lautet „Sponsor sucht Verein“. Auf der Internetseite www.sogeht-bank-heute.de haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich kreativ und innovativ zu zeigen. Sie müssen die Frage beantworten, warum ausgerechnet ihr Club Geld- und
Sachleistungen oder das Spiel gegen die Kicker aus der Hansestadt abstauben sollte. Neben der eigentlichen Bewerbung können auch Bilder oder Videos mit einer Länge von bis zu drei Minuten hochgeladen werden. Was genau dort zu sehen sein sollte, wird eingehend auf besagter Internetseite eingehend erläutert.
Fußball aktuell Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : SV Darmstadt 98 II SG Anspach : Kickers Obertsh. SKG Sprendlingen : SC Viktoria Griesheim Spfr. Seligenstadt : Rot-Weiß Walldorf
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg Spvgg. 05 Oberrad SV Darmstadt 98 II Usinger TSG FC Alsbach FV Bad Vilbel KSV Klein-Karben SG Anspach Rot-Weiß Walldorf Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt SG Bruchköbel FC Ober-Rosbach VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen
Spiele 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22
2:1 0:0 1:3 3:2
Tore Punkte 51:21 54 61:26 47 42:33 36 43:44 35 45:38 34 46:41 34 51:48 34 35:33 32 36:33 31 38:42 31 42:41 30 44:45 30 29:38 25 22:30 24 34:47 24 31:48 24 28:46 17 31:55 17
nächster Spieltag 03.03.12 Usinger TSG : SKG Sprendlingen 04.03.12 Kickers Obertsh. : FC 1907 Bensheim 04.03.12 Rot-Weiß Walldorf : SG Anspach 04.03.12 FC Alsbach : Spvgg. Neu-Isenburg
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : TS Ober-Roden FV Hofheim/Ried : Ger. Ober-Roden
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TS Ober-Roden FC Fürth SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach FSV Schneppenhausen Rot-Weiß Darmstadt II ET Waldmichelbach II VFR 1910 Bürstadt SKV Mörfelden TSG Messel TV Lampertheim TSV Langstadt VFR Fehlheim Germania Ober-Roden SKG Ober-Beerbach Tvgg. Lorsch
Spiele 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 21 21 22 22 22
0:2 2:1
Tore Punkte 59:14 50 52:23 50 46:23 41 50:22 40 39:26 39 48:36 35 54:45 34 41:38 33 49:51 30 28:47 30 36:40 28 30:48 25 40:43 24 42:41 23 24:41 19 28:44 17 20:71 16 22:55 13
nächster Spieltag TS Ober-Roden : SV 07 Geinsheim 04.03.12 04.03.12 FC Fürth : SKV Mörfelden 04.03.12 Ger. Ober-Roden : Tvgg. Lorsch
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Dietesheim : FC Hochstadt 2:1 1:2 Germ. Niederrodenb. : TGS Jügesheim FC Hanau 1893 : TSG Neu-Isenburg 2:0 Viktoria Nidda : FC Dietzenbach abgesagt 1. FC Langen : SSV Lindheim 0:3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGS Jügesheim Spvgg. Dietesheim SSV Lindheim SV Somborn Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt Germania Dörnigheim 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II TSG Neu-Isenburg FC Hanau 1893 Germania Rothenbergen FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen
Spiele 21 22 20 21 20 20 21 21 20 20 22 22 21 19 19 21 18 22
Tore Punkte 61:15 58 52:22 44 51:16 42 31:24 41 55:21 36 40:24 33 37:31 30 28:27 30 37:44 30 33:35 26 36:46 26 32:42 26 34:28 25 35:52 25 16:30 21 20:50 13 15:51 8 21:76 8
nächster Spieltag 1. FC Langen : KG Wittgenborn 02.03.12 04.03.12 TSG Neu-Isenburg : FSV Bischofsheim 04.03.12 TGS Jügesheim : FC Hanau 1893 04.03.12 Bayern Alzenau II : Spvgg. Dietesheim 04.03.12 FC Dietzenbach : SV Somborn
Dreieich (DZ/ks) – Mit einem Eklat ist in der Handball-Bezirksoberliga Offenbach/Hanau das Spiel zwischen der TGS Seligenstadt und der HSG Dreieich zu Ende gegangen. Kurz vor der Halbzeit beim Stand von 14:10 für die Gastgeber gingen die Dreieicher geschlossen vom Feld und provozierten damit einen Spielabbruch. Laut HSG-Trainer Sasa Krezovic fürchteten seine Spieler um ihre Gesundheit. Die Seligenstädter seien wie bereits im Hinspiel überhart und unfair zur Sache gegangen. TGS-Trainer Stefan Böttcher widersprach heftig. Die Begegnung sei „umkämpft“, aber „keineswegs unfair“ gewesen. Lothar Winkler, der Vorsitzende des Handballbezirks, kann sich an einen vergleichbaren Fall nicht mehr erinnern. Er weiß aber: „So etwas hat es schon gegeben, es kommt bei uns im Bezirk aber zum Glück sehr selten vor.“ Die Punkte bleiben in Seligenstadt, zudem kommt auf die Dreieicher eine Geldstrafe in Höhe von „100 bis 200 Euro“ zu, wie Winkler erläutert. Festgelegt werde das Strafmaß vom Klassenleiter.
Sportlerehrung: Asse melden Dietzenbach (DZ/kö) – Die Sportvereine und Schulen der Kreisstadt sind bereits angeschrieben worden. Tenor der Post, die im Rathaus abgeschickt wurde: „Benennt Eure erfolgreichen Aktiven des Jahres 2011, denn sie sollen in wenigen Wochen, am 20 April, bei der Dietzenbacher Sportlerehrung im Rampenlicht stehen.“ Doch bis zum Stelldichein der Asse im Rahmen einer festlichen Abendgala im Bürgerhaus sind noch einige organisatorische Hürden zu überspringen. Bei Karin Winkler-Deneberger, der Vereinsbeauftragten der Stadtverwaltung, laufen die Regiefäden zusammen. Sie nimmt bis zum 11. März Meldungen entgegen. Auch Sportler aus Dietzenbach, die nicht in einem örtlichen Verein organisiert sind, aber gleichwohl das Anforderungsprofil erfüllen, können ihre Teilnahme ankündigen. Bei Erwachsenen sind Spitzenplatzierungen auf (inter-)nationaler Ebene ein Muss. Jugendliche werden auch dann geehrt, wenn der Erfolg ein wenig kleiner (also beispielsweise Meister auf Regional- oder Kreisebene) ausgefallen ist. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Winkler-Deneberger im Rathaus am Europaplatz unter der Rufnummer (06074) 373239.
Traumhaus Neu-Isenburg Frühlingserwachen: Eine Augenweide Neu-Isenburg (DZ) – „Hurra, der Gips ist ab.“ Daniel Bürger freut sich, denn sein Hausarzt hat Wort gehalten. „Gibt es keine außergewöhnlichen Komplikationen, dann können wir Ende Februar zur Tat schreiten und deinen Arm wieder freilegen“, hatte der Mediziner nach dem Ski-Unfall zu Jahresbeginn verkündet. Gesagt, getan: Anfang dieser Woche wurde das starre „Souvenir made in Austria“ entfernt. Schule, Freizeit, Beweglichkeit in den heimischen vier Wänden... Jetzt lässt sich der Alltag wieder leichter meistern. Auch die Eltern sind froh, dass die unschöne Erinnerung an das Malheuer auf dem Stubaier Gletscher aus dem Blickfeld verschwunden ist. „Alles gut verheilt. Das ist die Hauptsache“, wissen Sabine und Ralf mit Blick auf den Sohnemann zu berichten. Und die kleine Schwester? Anna, die am kommenden Sonntag ihren 7. Geburtstag feiert, richtet den Blick nach vorn: „Alle sind fit. Das wird ‘ne schöne Party.“
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rund genug, anzustoßen – sei es mit Sekt oder Kinderbowle – hat das Familienquartett zweifelsohne. Seit knapp einem Jahr ist das Haus in der BuchenbuschSiedlung nun schon der feste Bezugspunkt im Leben der Vier. Das Einrichten und Einleben in der schmucken Immobilie am Waldrand, die Erkundung der Stadt mit ihren vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, das Tritt fassen im Beruf und in der Schule, die Kontaktaufnahme mit den Nachbarn, das Kennenlernen neuer
Freunde... „Das haben wir doch prima hingekriegt. Irgendwie verging unser erstes Jahr in der anfangs so fremden Umgebung wie im Flug. Mittlerweile fühl ich mich hier pudelwohl. Gut, dass wir diesen Schritt gemacht haben“, blickt Sabine Bürger zurück. Der Umzugsstress des Frühlings 2011 ist weit, weit weg. Meilenweit. Ganz gewiss: Das diesjährige Wiedererwachen der Natur können die Bürgers unter sehr viel entspannteren Vorzeichen genießen. Blütenpracht im Garten: Das war vor zwölf Monaten
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kein großes Thema, denn dafür fehlten Muße und Zeit. Doch jetzt ist alles anders. Pünktlich zu Annas Geburtstagsfeier, die zusammen mit den Großeltern und einer Handvoll „bester Freundinnen“ über die Bühne gehen soll, sorgen die ersten Krokusse für bunte Farbtupfer auf dem Rasen hinterm Haus. Im vergangenen Herbst hatte sich Ralf als Hobbygärtner betätigt und mit verschiedenen Blumenzwiebeln hantiert. Frei nach dem Motto „Säen... Und schauen, welche Ergebnisse das Frühjahr beschert.“ Seine Vision: Der Garten als vielfarbige Augendweide. Sogar im Internet hat sich der Laie mit Anregungen und Tipps eingedeckt. Seine Frau bekam eine Menge zu hören. Beispiele gefällig? „Krokusse eignen sich
Eine bunte Blumenwiese hinterm Haus... Das wäre so recht nach dem Geschmack der Bürgers. (DZ-Fotos: Archiv) hervorragend zum Verwildern, sodass nach einigen Jahren ein wahrer Blütenteppich entstehen kann.“ Ferner: „Auch die Traubenhyazinthen sind niedliche Zwiebelgewächse, die sich ausgezeichnet zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und Einfassungen eignen. Mit ihren zarten Stängeln, an denen von April bis Mai traubenartige blaue oder weiße Glöckchen blühen, sind sie neben Wildtulpen eine optische Pracht.“ Und schließlich: „Ein Vorteil der Narzisse ist, dass Mäuse nicht an die Zwiebeln gehen, weil diese giftig sind. Zum Einpflanzen eignet sich jeder gute, tiefgründige, nicht zu trockene Kulturboden.“
Sabine hat all die Botschaften vernommen. Ob das Resultat tatsächlich so imposant ausfällt, wie es sich der Gatte mit der grünen Ader vorstellt? „Warten wir’s mal ab“, meint sie augenzwinkernd. Gerade so, als seien leichte Restzweifel vorhanden. Auf alle Fälle – und da funkt das Paar schließlich doch auf einer Wellenlänge – soll im März ein Garten-Experte zu Rate gezogen werden. Ein Fachmann, der sagt, wie das Gemüsebeet gestaltet werden sollte, welche Büsche im noch kahlen Bereich hinter dem Geräteschuppen gut miteinander harmonieren würden und was bei der Rasenpflege zu beachten ist.
„Es gibt einige Dinge, die wir noch nicht im Griff haben. Da ist es ratsam, einen Profi zu fragen. Glaub mir: Das ist gut investiertes Geld.“ Ralf nickt. „Ja, Sabine, du hast ja Recht. Und die Terrasse wird in Kürze, wenn’s draußen angenehm warm ist, auch noch zu Ende gefliest.“ Für die Anschaffung der Markise hatte das Budget im turbulenten und unterm Strich sehr kostenintensiven Umzugsjahr 2011 gerade noch gereicht. Aber beim Terrakotta-Belag ging den Neu-Neu-Isenburgern auf halber Strecke die Luft aus. „Kein Geld mehr. Da ist Geduld angesagt“, hieß es damals. Doch bald hat das Warten ein Ende. Aus dem Terrassen-Torso wird eine großzügig dimensionierte Aufenthaltsfläche im Freien. Just jener Fachbetrieb, der für den Auftakt sorgte, soll das Werk nun auch zum Abschluss bringen. „Die haben einen Super-Job gemacht. Alles tipptopp. Einfach professionell“, erinnern sich die Auftraggeber. Die Erfahrungen mit den Gewerbetreibenden vor Ort sind positiv. Das (Neu-)Bürger-Fazit: „Ob Handwerker, Händler oder Dienstleister... Der Weg zum Spezialisten ist nicht weit.“
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„Hurra, die Krokusse sind da“, heißt es dieser Tage landauf, landab. Auch die Neu-Isenburger Traumhaus-Familie freut sich über die ersten Frühlingsboten und hat das Osterfest (Foto unten) schon im Visier...
Doku, Teil 12: Garten lockt (DZ) – Gut wohnen und sich gut fühlen: Das ist für viele Menschen ein wichtiger Maßstab in punkto Lebensqualität. „Vier Wände für das Ich“, die den individuellen Vorstellungen großzügig Raum geben: Davon träumten auch Ralf und Sabine Bürger viele Jahre lang. Der Wunsch, eine eigene Immobilie zu beziehen und zu gestalten, ist wahr geworden. Er hat das Ehepaar gemeinsam mit Sohn Daniel und Tochter Anna nach Neu-Isenburg geführt. Hier haben sie ihr Traumhaus gefunden. Jetzt sind Partner gefragt, die dem Quartett bei der Einrichtung kompetent zur Seite stehen, sei es als Händler, Handwerker oder Dienstleister.
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Zeitung berichtet jeweils in der ersten Ausgabe im Monat sowie im Internet auf der Seite www.dreieich-zeitung.de.
In Folge 12 geht es um das Frühlingserwachen im Garten. Diverse Arbeiten sind zu erledigen.
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
Wirtschaft BMW: Bestes Ergebnis der Geschichte Frankfurt (DZ/PR) – Die BMW-Niederlassungen Frankfurt RheinMain haben in 2011 ein Rekordergebnis erzielt. Die zweitgrößte Niederlassung der BMW Group hat mit 21.523 verkauften Fahrzeugen der Marken BMW und MINI insgesamt 1.418 Fahrzeuge mehr abgesetzt als im Vorjahr. Dies entspricht einer Absatzsteigerung von 7,1 Prozent. Der Umsatz konnte um 14 Prozent auf 645 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist das beste Ergebnis in der Niederlassungsgeschichte.
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udem konnte die Marktführerschaft im Premiumsegment an allen Standorten behauptet und weiter aus-
„Voba“-Spende für Prinzenpaar Egelsbach (DZ/hs) – Einen Scheck über 333 Euro konnten kurz vor dem Ende der Karnevalssaison die örtlichen Tollitäten, Prinz Erich I. und Prinzessin Anja I. , von Ve r t r e t e r n der Volksbank Dreieich in deren Egelsbacher Filiale in Empfang nehmen. Das hiesige Prinzenpaar hatte während seiner Regentschaft Spenden für die Egelsbacher Jugendfeuerwehr gesammelt. „Dies unterstützen wir natürlich gerne“, betonte „Voba“-Vorstand Helmut Hoffmann, der den Scheck gemeinsam mit Regionaldirektor Stefan Schmidt und Dirk Hill (Bereichsleiter Kunden) überreichte.
gebaut werden. Der Segmentmarktanteil liegt bei 15,17 Prozent. Maßgeblichen Anteil daran hatte die positive Entwicklung des Großkundengeschäfts mit einer Steigerung um mehr als acht Prozent auf 3.819 Fahrzeuge. Die deutlichen Zuwächse im Absatz sind vor allem auf den Verkauf von Fahrzeugen des 5er sowie der X-Baureihe zurückzuführen. So konnten insgesamt 2.559 5er und somit 32
Prozent mehr als im Vorjahr ausgeliefert werden. Bei den allradgetriebenen Fahrzeugen der X-Baureihe wurde das Ergebnis des Vorjahres um 33 Prozent auf 2.343 Fahrzeuge verbessert. Die Modelle der Marke MINI haben zudem erheblich zum
Rekordergebnis beigetragen. Mit dem Verkauf von 1.477 Fahrzeugen konnte MINI das Vorjahresergebnis um zwölf Prozent steigern. Volkmar Job, Leiter der BMWNiederlassung Frankfurt, äußerte sich erfreut über das Rekordergebnis: „Dass wir in 2011 mehr Fahrzeuge absetzen konnten als im Vorjahr, verdanken wir der hohen Attraktivität der breiten Produktpalette sowie dem herausragenden Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie stellen durch ihren Einsatz die hohe Servicequalität sicher und tragen somit entscheidend zum Unternehmenserfolg bei.“ Der Geschäftsbereich Gebrauchte Automobile trug mit einer Verbesserung um 9,7 Pro-
zent auf 9.771 Fahrzeuge ebenso deutlich zum Gesamtergebnis bei, wie die positive Entwicklung im Produktbereich Motorräder. Hier wurden 798 Fahrzeuge verkauft, dies entspricht einer Verbesserung von 18,6 Prozent. Das Service- und Teilegeschäft
EINE SPENDE ÜBER 10.000 EURO überreichten in der vorigen Woche Vertreter der Sparkasse Langen-Seligenstadt an Thomas Keil (Zweiter von links), den Geschäftsführer der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH. Das Geld wird für den Kauf einer konventionellen Präzisions-Drehmaschine verwendet, die für Schulungszwecke benötigt wird und über ein intelligentes Antriebsmanagement verfügt, bei dem die Bremsenergie in das Stromnetz rückeingespeist wird. Eher ungewöhnlich ist zudem die Tatsache, dass die Azubis entsprechend ihres jeweiligen Ausbildungsstands eine individuelle Zugangsberechtigung zu besagter Maschine mittels Codierchips erhalten. Über all dies staunten (von links) Walter Metzger, der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Kreditinstituts, dessen Vorstandsvorsitzender Klaus Zoufal, Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt und Jürgen Elsinger, der Kundenbetreuer der Sparkasse. (hs/DZ-Foto: sls)
verzeichnet ebenfalls deutliche Zuwächse. Der Umsatz in diesem Bereich konnte um 7,7 Prozent auf über 76 Millionen Euro gesteigert werden. Neben ihrer Rolle als etablierter Wirtschaftsakteur in der Metropolregion übernehmen die BMW-Niederlassungen Frankfurt RheinMain zudem gesellschaftliche Verantwortung. Auch in diesem Jahr wird der BMW Sailing Cup auf dem Main in Frankfurt ausgetragen. Gleichfalls fortgesetzt wird die Unterstützung kultureller und sozialer Einrichtungen, wie beispielsweise die Spenden an die Kinderhilfestiftung e.V. Die BMW-Group Deutschland blickt ebenfalls auf ein Rekordjahr zurück. Insgesamt ver- Freut sich über das Rekordergebnis: Volkmar Job, Leiter der zeichnet das Unternehmen BMW-Niederlassung Frankfurt. (DZ-Foto: bmwnfrm/Liste)
297.483 Neuzulassungen im Jahr 2011. Die Zulassungen der Marke BMW kletterten im vergangenen Jahr auf 257.132 (+9,3%/Vj: 235.299) Einheiten. MINI hat im Geschäftsjahr 2011 40.351 Fahrzeuge (+28,2%/Vj: 31.469) an Kunden übergeben – ein neues Bestergebnis. „Wir freuen uns über ein hervorragendes Jahr. Die BMW Group ist weltweit und in Deutschland führend im Premiumsegment. Das bestätigt die
Attraktivität unseres breiten Produktportfolios. Im Jahr 2012 wollen wir der führende Premiumhersteller in Deutschland und weltweit bleiben“, erklärt Birgit Hiller, Sprecherin Vertrieb Deutschland.
Neben dem besten Vertriebsergebnis hat die BMW-Group 2011 ihr Sportengagement in Deutschland stark ausgebaut. BMW ist Titelsponsor des BMW Berlin und BMW Frankfurt Marathon, Mobilitätspartner der Marathonveranstaltung Hamburg, München und Köln sowie der Stadtläufe in 17 Städten. BMW spricht mit dem Engagement insgesamt über 220.000 Laufbegeisterte in Deutschland an.
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
Politik Unterschriften gegen Egelsbacher Kreuze Egelsbach (DZ/hs) – Der Streit um die drei von der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde im öffentlichen Raum aufgestellten Holzkreuze schwelt weiter. Denn obwohl Peter Radebach-Opitz im Juli vorigen Jahres beim Gemeindevorstand beantragt hatte, die der Kirchengemeinde erteilte Erlaubnis zum Aufstellen der Kreuze am Bruchsee, auf dem Rodelhügel bei der Dr.-Horst-SchmidtHalle sowie am Fernwanderweg in den Wingerten (in der Nähe des Lauftreffs) zurückzunehmen, und er – nachdem es keine Antwort aus dem Rathaus gegeben hatte – Mitte Januar mit seinem Anliegen an die Öffentlichkeit gegangen war, harrt der Egelsbacher bislang weiter vergeblich auf eine offizielle Stellungnahme seitens der Verantwortlichen um Bürgermeister Rudi Moritz. Allerdings prasselten zahlreiche „inoffizielle“ Reaktionen auf Radebach-Opitz ein, der sich gegen „eine auffällige Markierung dieser Plätze durch religiöse Symbole“ wendet und stattdessen dafür plädiert, die Kreuze auf kirchlichem Grund und Boden aufzustellen.
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och mit dieser öffentlich erhobenen Forderung hatte sich der Egelsbacher zur Zielscheibe einiger (selbst ernannter) Christen gemacht. „Ich wurde in anonymen Telefonaten und im Internet aufs Gröbste beschimpft und beleidigt“, wurde Radebach-Opitz eigener Aussage zufolge „eine Lektion in demokratischer Meinungsfreiheit, Toleranz und christlicher Nächstenliebe erteilt, wie ich sie nicht erwartet hatte“. „Sie sollte man ans Kreuz nageln!“, „Soziopath!“, „Ziehen Sie
weg!”, „Gehen Sie doch ins Ausland!“ – angesichts solcher und vergleichbarer Kommentare war der Kreuz-Kritiker an manchen Tagen froh, wenn er nur gefragt wurde, ob er auch die christlichen Feiertage oder die Kerb abschaffen wolle. „Zum Glück gab und gibt es aber auch noch ein anderes, weltoffenes, demokratisches und tolerantes Egelsbach, von dem ich viel Zuspruch und Ermunterung erhalte.“ Weil die Diskussion über das Aufstellen der drei Kreuze an verschiedenen Stellen in der Gemeinde zwar einen lokalen Aufhänger hat, damit aber auch eine grundsätzliche Frage (Wie hält es die Gesellschaft
mit der Neutralität des öffentlichen Raumes?) verbunden ist, blieb die Debatte nicht auf die Tränkbachgemeinde beschränkt, sondern hat immer weitere Kreise gezogen. Zumal auch im Internet seit Kurzem eine Petition existiert, deren Unterzeichner sich mit Peter Radebach-Opitz solidarisieren und die Gemeinde Egelsbach ebenfalls auffordern, die Genehmigung für die Kreuze zurückzuziehen. Unter www.ipetitions.com/petition/egelsbach_crosses haben sich bislang fast 200 Personen dafür ausgesprochen, dass „der öffentliche Raum ein neutrales Gebiet bleibt, das nicht dauerhaft durch weltanschauliche
Symbole markiert wird, und dass die Kreuze auf kirchlichen Grund und Boden umgesetzt werden“. Dort wird unter anderem an die grundgesetzlich verankerte Trennung von Kirche und Staat sowie daran erinnert, dass „der öffentliche Raum nicht zur Religionsausübung oder zur Zurschaustellung von religiösen Symbolen jeglicher Art bestimmt ist“. Ferner wird dafür plädiert, dass es einen „fairen Wettbewerb der Ideen“ geben müsse, „und nicht Dominanz durch (optische) Gehirnwäsche“. Zudem wird der Kirche geraten, „auf ihrem Grund Werbung zu betreiben oder wie jeder andere Betrieb bezahlte Werbung zu veranlassen und Werbeflächen zu mieten“. Während sich Radebach-Opitz über diese Unterstützung seitens der Internet-Gemeinde freuen dürfte, stößt dem Egelsbacher das von ihm als „politische Vogel-Strauß-Strategie“ charakterisierte Verhalten der Gemeinde sauer auf. Dass man es im Rathaus in fast acht Monaten nicht geschafft hat, eine verbindliche Antwort zu Papier zu bringen, ob die Kreuze bis zum „St. Nimmerleinstag“ an ihren Plätzen verbleiben sollen oder die Aufstellung befristet wird, kann der Kreuz-Kritiker nicht verstehen.
Grüne: Waldspaziergang rund um Kiesabbaupläne von Sehring Langen (DZ/hs) – Mitten im derzeit laufenden Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung der Kiesabbauflächen am Waldsee laden die örtlichen Grünen am Samstag (3.) zu einem Waldspaziergang ein, der unter dem Motto „Kiesabbau stoppen, Bannwald erhalten, Grundwasser schützen“ steht. Der etwa dreistündige Rundgang führt durch das von den Kiessabbau-Plänen der Firma Sehring betroffene rund 83 Hektar große Bannwaldgebiet und soll den Teilnehmern einen Eindruck von den „riesigen Dimensionen des Vorhabens“ vermitteln sowie die „erheblichen Natureingriffe und Beeinträchtigungen“ veranschaulichen. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Wasserwerk West (Ende PaulEhrlich-Straße), und bis der
Waldspaziergang schließlich am Rand der ehemaligen Ostgrube endet, gibt’s der Ankündigung zufolge „Impressionen, Informationen und Diskussionen rund um die Sehring-Planungen“.
Fluglärmgegner treffen sich Langen (DZ/hs) – Nachdem jüngst eine Langener Ortsgruppe der „Fluglärm-Abwehrgemeinschaft Egelsbach („Flag-E“) gegründet worden war, wollen deren Mitglieder nun den Druck auf die lokalen Politiker erhöhen, in Sachen Lärmschutz endlich aktiv zu werden. Zu diesem Zweck soll unter anderem ein offener Brief an Bürgermeister Frieder Gebhardt formuliert und eine Unterschriftenaktion auf die Beine gestellt werden. Diese und weitere Vorhaben stehen im Mittelpunkt des nächsten Treffens des Langener „Flag-E“-Ablegers, das am Freitag (2.) ab 20 Uhr bei Monika Bauder, Kurt-Schumacher-Straße 1, stattfindet. Weitere Infos gibt’s per E-Mail (mm@marquardts.de).
DZ für Sie vor Ort Rodgau | Rödermark Kehrbezirke mit neuen Fegern
Termine in Rödermark und Rodgau
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Darmstadt/Rödermark (DZ/mi) – Bei einer Feierstunde im Regierungspräsidium Darmstadt überreichte Regierungspräsident Johannes Baron sechs Schornsteinfegermeistern ihre Bestellungsurkunden. Damit wird ihnen ab 1. März die Verwaltung eines eigenen Kehrbezirks für sieben Jahre übertragen. Darunter ist auch der Heusenstammer Roland Wirth, der für Teile Rödermarks zuständig ist.
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it Jutta Rippel aus Brechen-Werschau hat sich erstmals eine Schornsteinfegermeisterin erfolgreich um einen Kehrbezirk beworben. Die neue Bezirksschor nsteinfeger meister in wird in Wiesbaden-Dotzheim ihrer Tätigkeit nachgehen. Baron, dessen Behörde für das Schornsteinfegerwesen in 413 Kehrbezirken im Regierungsbezirk Darmstadt sowie in den Kreisen Limburg-Weilburg, Vogelsberg, Lahn-Dill und Gießen zuständig ist, betonte bei der Übergabe der Bestellungsur-
kunden die verantwortungsvolle Arbeit der Schornsteinfeger zur Gewährleistung der Brand- und Feuersicherheit sowie für den Umweltschutz. „Aus dem traditionsreichen Handwerk ist heute ein Berufszweig von großer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung geworden, dessen Aufgabenstellung vom vorbeugenden Brandschutz über die Energieberatung bis weit in den Bereich des Umweltschutzes reicht“, sagte der RP. „Technischer Fortschritt und ein geschärftes Bewusstsein für die
Frei und rein... Fortsetzung von Seite 1 werde, solch einen Eingriff in die vorhandene Struktur zu fordern – das gebe zu denken. Und nicht minder: Die Frage, was AL/Grüne dazu veranlasst habe, den Steigbügel für das Fortspinnen solcher Gedankenspiele zu halten. Politische Überzeugung? Oder nur taktisches Kalkül? Ein Zuckerl für den schwarzen Koalitionspartner? Zeller will nicht ausschweifend spekulieren. Er
stellt nüchtern fest: Die Oberstufe an der NBS, derzeit belegt mit rund 400 Schülern in den Klassenstufen 11 bis 13, biete ein facettenreiches Unterrichtsprogramm und gute Perspektiven für die angehenden Abiturienten. Wer partout ein „reines Gymnasium“ wünsche, werde im näheren Umkreis (Dreieich, Heusenstamm) fündig. Der schmale Pfad, auf dem die CDU unverdrossen marschiere, sei ein Irrweg. Es kön-
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Dreieich-Zeitung Dreieich-Zeitung Rödermark | Rodgau
Rödermark | Rodgau
Seit vielen Jahren steht die Dreieich-Zeitung für eine engagierte und unabhängige Berichterstattung in der Region zwischen Frankfurt, Darmstadt und Offenbach. Zur Verstärkung unseres Anzeigenverkaufsteams suchen wir ab sofort
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Mitarbeiter vor Ort
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Zu Ihren Aufgaben gehören die Betreuung unserer Stammkunden und die Gewinnung neuer Anzeigenkunden.
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Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Dreieich-Zeitung • Frau Lindenau Dreieichstraße 4 • 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon: 06105 - 98 023 32 • Fax: 06105 - 98 023 932 Bewerbung@dreieich-zeitung.de
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• Sonntag, ab 16 Uhr in der MTV-Turnhalle, Schömbsstraße, Urberach: Sportlerehrung des MTV Urberach
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• Dienstag, ab 14 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Spielenachmittag des Senioren-Clubs; Information: Telefon (06106) 8284880 • ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim: SPD-Frauenfilm im Monat März – „Ein russischer Sommer“ (mit Helen Mirren und dem frisch gebackenen Oscar-Preisträger Christopher Plummer); auch Männer sind willkommen
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• Mittwoch, ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis • ab 19 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Auch im Alter gut abgesichert“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 19.30 Uhr bei „Schlemmer-Losert“, Borsigstraße, Nieder-Roden: Klassentreffen des Jahrgangs 1941 Dudenhofen; Anmelden (bis 5.3.): Telefon (06106) 24143 • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 8: Diavortrag über den Val Grande Nationalpark (Italien), Eintritt frei
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• Donnerstag, ab. 14.30 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, Ober-Roden: VdK-Kaffeenachmittag mit Lesung • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen: Seniorennachmittag mit Live-Musik und Tanz
Für „Offenbach 32“ (Urberach und Ober-Roden jeweils anteilig) ist nunmehr Roland Wirth (links) aus Heusenstamm zuständig. RP Johannes Baron (Dritter von links) überreichte ihm und fünf Kollegen die Bestellungsurkunden. (DZ-Foto: rp) Belange des Umweltschutzes nem ebenso anspruchsvollen machen das Schornsteinfeger- wie verantwortungsvollen Behandwerk deshalb auch zu ei- ruf mit Zukunft. Die Bezirke wurden bis 2009 nach bei der Behörde geführten Bewerberlisten vergeben. Derzeit sind 408 Bezirksschornsteinfegerne nicht ernsthaft angestrebt meister und 5 -meisterinnen werden, in Rödermark ein für deren Verwaltung und daHaus mit elitärem Dünkel zu mit auch für die Feuersichereröffnen. Im Interview mit der heit zuständig. Seit dem 1. JanuFrankfurter Rundschau hatte ar 2010 sind frei werdende Zeller über die Motive der Uni- Kehrbezirke öffentlich auszuon sinniert. Gehe es ihr darum, schreiben. Das Regierungsprä„dass über dem Gebäude ‚Gym- sidium führt das Bewerbungsnasium’ steht und bestimmte verfahren durch und wählt den soziale Schichten ausgeschlos- neuen Kehrbezirksinhaber sen sind vom Besuch“? Das, so nach Eignung, Befähigung und der führende Kopf der NBS, wä- fachlicher Leistung aus. Bisher re in der Tat „ein bildungspoli- wurden auf diese Weise 54 tischer Rückschritt“. Kehrbezirke neu vergeben.
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• Freitag, ab 19 Uhr im Clubhaus der Hundefreunde am Eulerweg (Rödermark): Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Rödermark-Waldacker • ab 19.30 Uhr beim Hundeverein Rödermark, Außerhalb 65, Ober-Roden (an der Kläranlage): Infoabend zum Thema „Angst vor frei laufenden Hunden“ • Samstag, ab 14 Uhr in den Vereinsräumen im Sozialzentrum in Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung der DLRG-Jugend
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
Zukunft braucht Vergangenheit Jagen und leben in des Kaisers Bannwald (DZ) – Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand... In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse (zwangsweise) entstanden, sind auch nach 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Strategen von einst nicht abgesprochen werden: Sie bewiesen immerhin historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-Main-Gebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen.
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it diesem historischen über die Nutzung des „gebann- Seitdem unter fränkischen „Dreieich“-Begriff, der ten“ Landes entscheiden. Eine Herrschern im 7. Jahrhundert weit über die Grenzen eigenständige Rechtsprechung erste ausgedehnte Bannforste der mittlerweile rund 42.000 hatte die Aufgabe, den Wald zu ausgewiesen worden waren, Einwohner zählenden Stadt erhalten, ihn vor ungewollten galt ein strenges Regiment. Auhinausweist, ist nicht zuletzt Zugriffen zu schützen. Eine frü- ßer dem König beziehungsweider Name Name Karls des Gro- he Form des Umweltschutzes? se Kaiser und seinen Gästen ßen (747-814) verbunden. Der Mag sein. Tatsächlich aber war es allen Menschen bei Straals Gründer Frankfurts in die standen hinter den detailliert fe untersagt, auf dem „gebannGeschichtsbücher eingegange- festgehaltenen Bestimmungen ten“ Territorium zu jagen oder gar „forstne Herrscher wir tschaf tging Chronisten Der Wald: Sagenumwittert lich“ tätig zu zufolge wiederwerden. holt im „Wildund reich an Geschichte(n) Damit waren bannforst Dreiviele Wälder eich“ auf die Jagd. Dieses Areal, das sich auch und vor allem wirtschaft- der Nutzung des einfachen Mannes entzogen. Nicht einmal einst über ungezählte Quadrat- liche Interessen. kilometer nördlich und südlich Dem Landesherren ging es das Holzsammeln war den an des Mains erstreckte, inspirier- nicht zuletzt um die Sicherung den Rändern des Waldes lebente ob seines dichten Baumbe- des Wildbestandes. Was in „sei- den Menschen gestattet. Als standes von jeher die Phanta- nem“ Forst zur Strecke ge- die Freie Reichsstadt Frankfurt bracht wurde, das wollte der 1372 einen Teil des Bannforstes sie der Menschen. Erst sehr allmählich drangen Kaiser auch auf seiner Tafel se- erwarb, erließen die Stadtväter diese in den Urwald vor, mach- hen. Zumindest aber auf den Ti- ein besonderes Privileg: Einmal ten das Land urbar, legten Wei- schen der Reichsvögte, die ge- im Jahr durften die Bewohner ler und Dörfer an. Der Jäger be- meinsam mit sogenannten der Messestadt kostenlos Nutztrachtete das Land und sah ein Wildhübnern die Rechte ihres und Brennholz zusammentrahervorragendes Revier, um sei- Herren sicherten. Die Vögte sa- gen. An diesen Brauch erinnert ner Leidenschaft zu frönen, der ßen in fränkischer Zeit auf den noch heute der Frankfurter Bauer kam und sah beim An- Pfalzen zu Frankfurt und Tre- „Wäldchestag“. blick vor seinem geistigen Au- bur sowie auf der Burg „Hayn Aber selbst unter den Jägern in der Dreieich“, dem heutigen waren in mittelalterlichen Zeige wogende Felder. So nahm die Entwicklung ihren Dreieichenhain. Die dort ansäs- ten nicht alle gleich. Wer mit Lauf. Wo einst der Kaiser Hir- sige Reichsvogtei war ur- der niederen Jagdgerechtigkeit sche und Wildschweine hetzte, sprünglich in Händen der Fami- ausgestattet war, durfte allenwuchsen mit Macht die Sied- lie von Hagen-Münzenberg. falls Vögeln, Füchsen, Hasen lungsflächen – und sie tun es Auch ihre Vertreter haben ihre und Rehen zu Leibe rücken. noch heute. Doch derlei Eingrif- Spuren an der Hayner Burg Rotwild und Wildschweine wafe in den Wald waren nicht zu hinterlassen. Die Wildhübner ren besonders Privilegierten allen Zeiten gestattet. Der aber, beheimatet auf Höfen, die vorbehalten. „Bannwald“, noch heute die mitten im Wald gelegen waren Auch als Teile des Waldes für höchste in Deutschland be- und bei Bedarf die vornehmen die Anlage von Siedlungen freikannte Schutzstufe für Forstre- Jagdgesellschaften zu beher- gegeben wurden, blieb die Beviere, unterstand schon zu Zei- bergen hatten, waren im ge- wirtschaftung des Forstes ten Karls des Großen direkt samten Bannforst verteilt – streng reglementiert. Die Dörfer wurden zu so genannten dem Kaiser. Er allein konnte und zwar an 36 Stellen. Markgenossenschaften zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, WeiZukunft braucht Vergangenheit de und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum aller blieb. Darauf verweist der Na Wenn es stimmt, dass sich Vergangenes gerade beim me Rödermark. Blick auf überschaubare Räume erklärt, dann kommt Auch Hayn in der Dreieich beder Lokal- und Regionalgeschichte eine besondere saß einen solchen Markwald: Bedeutung zu. Auch deshalb möchte die Dreieich-ZeiAus ihm hatten die Bewohner tung ihren Anspruch „Stark vor Ort“ mit einer neuen am Martinstag und an WeihSerie unterstreichen. nachten kostenloses Brennholz zu erhalten. Ferner konnte das Auf der Seite „Zukunft braucht Vergangenheit“ soll in Material für den Bau eines Hauloser Folge an historische Begebenheiten und präses aus der „Allmende“ bezogende Persönlichkeiten erinnert werden. Auch wird gen werden. Und noch ein der Blick auf die Entwicklung der Städte und GemeinRecht hatten die Hayner: Zwiden im Verbreitungsgebiet der DZ gelenkt. schen dem 1. und dem 24. August durften sie ihre Kühe und In Teil 1 geht es heute um die Geschichte des „WildKälber in den Wald treiben. Im bannes Dreieich“ – eines Territoriums an Rhein und Rest des Jahres wurde eine solMain, das nicht nur der 1977 gegründeten Stadt ihren che Tat als Frevel durch das örtNamen gegeben hat. Auch die Dreieich-Zeitung trägt liche Gericht mit dem Schultden regionalen und historischen Bezug in ihrem Titel.
Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (DZ-Repro: Technik) heißen an der Spitze geahndet. Die Einnahmen aus entsprechenden „Bußgeldverfahren“ flossen der öffentlichen Kasse zu. Der Markwald, im Falle Dreieichenhains „Stadtwald“ genannt, lag inmitten des dem Landesherren unterstellten Banngebietes. Und die Jagd blieb ein Privileg der Blaublüter. Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte die Hatz auf Wildtiere ungeahnte Höhenflüge. Und sei
es nun Schloss Philippseich oder Schloss Kranichstein bei Darmstadt: Überall im Bannforst entstanden aus Jägerhöfen feudal ausgestattete Herrschaftsanwesen, die Schauplatz manches Halalis wurden. Die Untertanen freilich hatten das Nachsehen. Fleisch fand sich auf ihrem Speiseplan nur selten. Der Wald: Von jeher ein besonderes Terrain. Sagenumwittert, geschichtsträchtig und biswei-
len voller Ungerechtigkeiten. Aber wohl immer ein Quell der Freude für jene, die ihn betreten durften. Jens Hühner
Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
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Regionales Tipps: Schutz des Eigentums
TheSA: Thriller Roman-Tipps und Tauwetter in der Bücherei
Rödermark (DZ/kö) –Unter der Überschrift „Albtraum Einbruch“ referiert Horst Hyland, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Bürger für Sicherheit in Rödermark“, am kommenden Mittwoch (7.) ab 19 Uhr in der Gaststätte „Zum Löwen“ in Ober-Roden, Frankfurter Straße 20. Hylands Thema: „Schutz des Eigentums – Sicherheit rund ums Haus und in der Wohnung“. Veranstaltet wird der InfoAbend von den „Bürgern für Sicherheit“ und der IG Ober-Roden. Der Eintritt ist frei.
Dietzenbach (DZ/kö) – „Hereinspaziert zur Premiere“: Mit diesen Worten erzeugt Reiner Wagner, Chef des Theaters „Schöne Aussichten“ (TheSA) auf dem Dietzenbacher Wingertsberg, Neugierde und Vorfreude auf den März-Spielplan. Zwei neue Stücke, ein Thriller für Erwachsene und ein poetisches Schauspiel für Kinder im Alter ab vier Jahren, sind auf dem Terminkalender verzeichnet. Am Freitag (2.) nehmen Wagner und Tim Grothe die Bühne ab 20 Uhr in Beschlag, um spannende Sequenzen, überraschende Handlungsumschwünge und ein Finale Kurioso in Szene zu setzen. Die Premiere von „Revanche... Ein Mord für Zwei“ ist ausverkauft, doch im Laufe des Monats folgen eine Handvoll weiterer Termine. Für den Nachwuchs wird „Im Sommer ein Schneeman... Oh Mann“ präsentiert, eine Geschichte von Träumen, Tauwetter und Trost. Ursprünglich sollte bereits im Februar gespielt werden, doch dann gab es Rechte-Probleme mit dem Verlag – und so heißt es nunmehr „Bühne frei im März“. Am Mittwoch (7.) hat der Schneemann, gespielt von Wagner, ab 15.30 Uhr seinen ersten Auftritt. Am Freitag (9.) und in der vorletzten März-Woche folgen weitere Aufführungen. Eintrittskarten für die Vorstellungen im TheSa sind bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 33, Telefon (06074) 31398, erhältlich.
Kindergruppe: Ostern im Blick Rodgau (DZ/kö) – „Die rege Teilnahme an der diesjährigen Sternsinger-Aktion und der vielfach geäußerte Wunsch nach einer Kindergruppe unter dem Dach der katholischen Kirchengemeinde St. Rochus in Hainhausen sind Anlass genug, solch ein Projekt aus der Taufe zu heben. Unter dem Titel ‚Gruppenstunde’ wollen wir künftig gemeinsam spielen und singen, die großen kirchlichen Feste des Jahres vorbereiten (Ostern, Erntedank, Weihnachten) und passend zur Jahreszeit basteln.“ Mit diesen Worten wirbt Planerin Ulrike Roth für den neuen Zirkel, gedacht für Kinder im Alter ab sieben Jahren. Das erste, rund 90-minütige Treffen beginnt am kommenden Montag (5.) um 15 Uhr im Pfarrsaal, Eppsteiner Straße 14. Unter der Rufnummer (06106) 16785 steht Roth als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
ZUM „SONGWRITER DES JAHRES 2012“ möchte er gekürt werden: Kai Fenchel aus Dietzenbach hofft auf den ganz großen Erfolg, wenn in Kürze eine neue Staffel des Wettbewerbs „Dein Song“ im Kinderkanal anläuft. Wer zur TV-Fernbedienung greift und den KiKA ansteuert, kann ab 5. März erleben, wie sich der 18-jährige Schüler in der musikalischen Endausscheidung schlägt. Insgesamt acht Nachwuchs-Komponisten erhalten die Möglichkeit, ihre Lied-Ideen mit Hilfe prominenter Unterstützer professionell auszuarbeiten und vor einem großen Publikum zu präsentieren. Laith Al-Deen, Rolando Villázon und Till Brönner führen die Liste der Promis an. Kai, der sich – wie er selbst sagt – ans Klavier setzt und in Melodien eintaucht, um Gefühle und Stimmungen zu verarbeiten, hat seinen Song „Memories of U.S.“ für die Fernsehserie ausgewählt. Gesendet wird montags bis donnerstags jeweils ab 19.25 Uhr, frei nach dem Motto „Rantasten an die Entscheidung“. „Dein Song – Das Finale“ heißt es im KiKA am 30. März ab 19.05 Uhr. Geplant ist eine LiveSendung mit Telefon-Abstimmung. Je mehr Anrufe, desto besser... Das Publikum wählt den Sieger. Kai will auf einer emotionalen Welle zum Erfolg reiten. (kö/DZ-Foto: p)
„Knecht-Cup“: Auslosung Dietzenbach (DZ/kö) –Sein traditionsreiches D-Jugend-Turnier, seit über 30 Jahren ein Tummelplatz für Nachwuchsfußballer (auch) aus Profiklubs, heizt der FC Dietzenbach – was die 2012er-Auflage angeht – mit einer besonderen Aktion an. „Öffentliche Auslosung der vier Vorrundengruppen“ heißt es am Freitag, 2. März, ab 17
Uhr im Vereinslokal am Waldstadion, Offenthaler Straße. Wer wissen möchte, welche Bundesligaklubs (vier an der Zahl) ihre D-Jugendlichen zum Leistungsvergleich in die Kreisstadt schicken, erfährt es im Rahmen der von Entertainer Rolf Sauer moderierten Einteiltung frei nach dem Motto „Wer gegen wen?“.
Das Turnier um den KnechtCup, gesponsert von der Firma „Baustoffe Knecht“, wird am 2. und 3. Juni im Dietzenbacher Waldstadion ausgetragen. Neben den Mannschaften der Erstligisten sind die Youngster von acht Amateurvereinen sowie von vier Zweit- und Drittligisten aus der Rhein-Main-Region mit von der Partie.
Dreieich-Zeitung Dreieich-Zeitung Rödermark | Rodgau
Rödermark | Rodgau
Seit vielen Jahren steht die Dreieich-Zeitung für eine engagierte und unabhängige Berichterstattung in der Region zwischen Frankfurt, Darmstadt und Offenbach. Zur Verstärkung unseres Anzeigenverkaufsteams suchen wir ab sofort
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m/w im Außendienst für Urberach & Messenhausen
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Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Dreieich-Zeitung • Frau Lindenau Dreieichstraße 4 • 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon: 06105 - 98 023 32 • Fax: 06105 - 98 023 932 Bewerbung@dreieich-zeitung.de
m/w im Außendienst für Nieder-Roden, Dudenhofen, Rollwald
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Rödermark (DZ/kö) – In ein „romanisches Café“ verwandelt sich der Bücherturm in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße, am kommenden Mittwoch (7.). Ab 19.30 Uhr wird Winfried Sahm auf kleine, verborgene Leseperlen aufmerksam machen. Sein Thema: Elf Romane jenseits der aktuellen Bestsellerlisten. Romane, die ihn in den vergangenen Jahren beeindruckt haben. Ausgewählte Textpassagen und allgemeine Angaben zum jeweiligen Werk, persönliche Einschätzungen sowie literatur- und kulturhistorische Anmerkungen: All dies wird Sahm – Kommunalpolitiker der Grünen in Rodgau, Fahrradfan und Büchernarr in Personalunion – seinen Zuhörern bieten. Der Eintritt ist frei.
Der Lenz ist da: Aktive Kröten
Rodgau (DZ/kö) – „Kröten lieben feucht-warme Witterung. Da für die nächsten Tage genau diese Art von Wetter vorhergesagt wird, ist im Bereich der Kläranlage Weiskirchen mit dem Einsetzen der Krötenwanderung zu rechnen.“ Mit dieser Erläuterung macht die Rodgauer Stadtverwaltung auf die kriechenden und hüpfenden Kolonnen aufmerksam, die sich pünktlich zum Frühlingsbeginn landauf, landab in Bewegung setzen. Sobald erste Krötenbewegungen zu beobachten sind, werden in Weiskirchen zum Schutz der Amphibien die Schranken zwischen der Einfahrt zur Kläranlage und der Tannenmühle jeweils in der Zeit von 18.30 bis 6.30 Rödermark (DZ/kö) – „Ein Uhr geschlossen. Die Regelung Film über schlechte Menschen, gilt dann für zirka drei Wochen. die schlecht zueinander sind. Wie kann der nur so gut sein?“ So fragte ein Journalist des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, nachdem er Roman Polanskis jüngsten Film „Der Gott des Gemetzels“ gesehen Rodgau (DZ/kö) – „Anleinhatte. Unschwer zu deuten: Die pflicht für Hunde während der Frage ist gleichbedeutend mit Brut- und Aufzuchtzeit“: An diedem Prädikat „cineastischer se Verordnung, die am 15. FeLeckerbissen“. Grund genug al- bruar in Kraft getreten ist, haso, den Streifen, basierend auf ben sich „Herrchen“, „Fraudem gleichnamigen Theater- chen“ und deren Vierbeiner in stück von Yasmine Reza, als Rodgau bis zum 15. Juni zu hal„Rödermärker Film des Monats ten. Wer gegen die jährlich wieMärz“ im Kino „Neue Lichtspie- derkehrende Vorgabe verstößt, le“ an der Ober-Rodener Straße riskiert eine Bußgeldstrafe. zu zeigen. An den kommenden Die Anleinpflicht gilt nach Anbeiden Dienstagen (6./13.) be- gaben der Stadtverwaltung ginnt die Vorstellung jeweils „außerhalb der bebauten Bereium 20 Uhr. Eintrittskarten sind che in der gesamten Feld- und an der Abendkasse erhältlich. Flurgemarkung. Sie dient dem Ausgangspunkt der Handlung: Schutz frei lebender Tiere. In Zwei Elternpaare wollen den besonderem Maße sollen JungStreit ihrer Kinder friedlich- wild sowie bodennah brütende schiedlich aufarbeiten. Doch Singvögel geschützt werden.“ das Gespräch läuft aus dem Ru- Fragen zu den Vorschriften der. Masken fallen. Die dünne werden im Rathaus unter den Haut bürgerlicher Kultiviert- Rufnummern (06106) 6931253 heit platzt auf. und 6931252 beantwortet.
Märzfilm: Wenn die Maske fällt
Anleinpflicht in Rodgau
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Homburg wird Bad! Gesc Kurwesen und Bäderarc (DZ/bh) – Bad Homburg feiert in diesem Jahr das Jubiläum „100 Jahre Bad Homburg v.d.Höhe“! Am 22. November 1912 hatte die Kurstadt den Namensbestandteil „Bad“ offiziell zuerkannt bekommen – dank der Fürsprache von Kaiser Wilhelm II., der zusammen mit seiner Familie gern und häufig in seiner Sommerresidenz im Landgrafenschloss weilte und die Entwicklung der Stadt in vielen Teilen maßgeblich mitbestimmte. Bad Homburg wird das Jubiläum das ganze Jahr über mit vielfältigen Veranstaltungen feiern. Zum Auftakt präsentiert das Museum im Gotischen Haus im Tannenwaldweg 106 die Ausstellung „Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur“. Sie läuft vom 4. März bis 24. Juni und kann dienstags
bis samstags von 14 bis 17 Uhr sowie sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden. Zwar feiert Bad Homburg das 100. Jubiläum der Prädikatsverleihung, gleichwohl kann es auf eine rund 200-jährige Tradition als Heilbad zurückblicken. Sie begann 1809, als spielende Knaben am Kirdorfer Bach eine Heilquelle, den Ludwigsbrunnen, fanden. Einen ersten Aufschwung nahm die Kurstadt, nachdem der Elisabethenbrunnen, die heute noch wichtigste Quelle, wiederentdeckt sowie weitere Heilwässer erschlossen wurden. Entscheidend war jedoch die Eröffnung der Spielbank durch die Brüder Blanc 1841. Die aus dem „Hasardspiel“ erzielten Gewinnen investierten sie zum größten Teil in den Ausbau des Kurbetriebs. Mit den preußischen Moral-
vorstellungen G l ü ck s s p i e l
das wasser tranken. Hergestellt wurden sie zumeist in Böhjedoch nicht men oder Schlesien, wo man neue Verfahvereinbar, so ren dass die war
Spielb a n k nach der Ü ber nahme der Landgrafschaft Hessen-Homburg durch die P r e u ß e n schließen musste. Jetzt konzentrierte sich der ehemalige Spielbadeort ganz auf das Heilwesen und hatte damit genauso viel Erfolg. Zusammen mit den Hohenzollern kamen die Angehörigen des europäischen Hochadels, gekrönte Häupter aus Übersee, Geldmagnaten und berühmte Künstler nach Homburg, um sich zu erholen, aber auch um zu sehen und gesehen zu werden. Die Ausstellung im Museum im Gotischen Haus zeigt diese Geschichte anhand von Exponaten aus der eigenen Sammlung auf. Sie steht allerdings zugleich exemplarisch für andere deutsche Heilbäder, die ähnliche E n t w i cklungen erlebten. Auch in ihnen wurden grafische Andenkenblätter und Postkarten mit den Schönheiten des Bades aufgelegt, wurde fotografiert und gab es prachtvolle Brunnenund Souvenirgläser zu kaufen. Diese Gläser hatten sich aus schlichten Brunnengläsern entwickelt, aus denen die Kurgäste früher das Heil-
entwickelt hatte: Das klare Glas wurde bunt g e beizt und aus den farbigen Glasfeldern
Ansichten von Gebäuden oder anderen attraktiven Punkten geschliffen bzw. geschnitten. Eine ganze Anzahl solcher Prachtexemplare mit
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Entspannen in Bad König Bad König (DZ/PR) – Erholung, Therme, Stadt und Natur: Dieses Quartett lockt in das südlichste der hessischen Heilbäder. Im Herzen des Mümlingtals bietet ein Besuch von Bad König zu jeder Jahreszeit attraktive Angebote und Ideen für das ansprechende Entspannen. Wer aktiv etwas für seine Gesundheit und Fitness tun möchte, kann auf den vielen abwechslungsreichen Wanderwegen und Nordic-Walking-Strecken rund um Bad König seine Leistungsfähigkeit steigern, oder einfach sich nur mit Freude in der freien Natur bewegen.
T
chichte(n) von chitektur Motiven beispielsweise der aufwändigen architektonischen Brunnenanlagen in Bad Homburg können im Museum im Gotischen Haus be-
wundert werden. Über die Grenzen Bad Homburgs hinaus ist weiterhin der zweite Themenschwerpunkt der Ausstellung interessant: die internationale Bä-
derarchitektur. Studierende der Universität Stuttgart (IDG) haben für das Projekt „Balnea. Architekturgeschichte des Bades“ 33 kunstvolle Modelle von Badehäusern geschaffen. Diese Tradition begann mit Fontainebleau (um 1545), Warschau (Lazienki, 1690) und Schwetzingen (1769-1775) und fand ihre Fortsetzung beispielsweise in Pyrmont, Kissingen, Baden-Baden und Ems. Bad Homburg reihte sich 1890 ein, als das Kaiser-Wilhelms-Bad im Kurpark seine Türen öffnete. Der heimische Baumeister Louis Jacobi hatte es im Stil der italienischen Neurenaissance geplant – mit palastartigen Räumlichkeiten, die den Ansprüchen der hochgestellten Kurgäste mehr als genügten. Seinerzeit lobte die Zeitung „The World“ das Kaiser-WilhelmsBad als das feinste, luxuriöseste, komfortabelste und modernste Badehaus Europas. Selbstverständlich haben die Studenten auch vom KaiserWi l h e l m s - B a d ein Modell gefertigt. Die „Balnea“-Schau wird übrigens von Bad Homburg aus nach Berlin reisen und der dortigen Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung „Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur“, zu der auch ein Katalog erscheint, wird am 4. März um 11 Uhr eröffnet. Zur gleichen Zeit veranstaltet das Museums-Team ein „kids opening“ für Kinder ab sechs Jahren. Unter dem Titel „Vom
Trinken, Baden und Spazieren im alten Homburg“ gehen sie auf Entdeckungstour: Woraus wurde das Wasser der Heilquellen getrunken? Wie heiß wurde gebadet? Warum brauchte man ein Kur- und ein Badehaus? Ein Suchspiel vergleicht die Kurstadt des 19. Jahrhunderts mit dem heutigen Bad Homburg. „Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur“, im Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 106, 61350 Bad Homburg v.d.Höhe, 4. März bis 24. Juni 2012, Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr.
Beratung zur Ernährung Kreis Offenbach (DZ/ba) – Ob Trennkost oder Light-Produkte – die Allzweckwaffe Diät soll die Pfunde purzeln lassen. „Diät-Ratgeber versprechen viel und halten wenig. Oft sind die in kurzer Zeit verlorenen Pfunde schnell wieder auf den Hüften und dann folgt die nächste Diät. Nur wer seine Lebensund Essgewohnheiten langfristig umstellt, vermeidet den Jojo-Effekt und verliert Fettpolster zwar langsam, aber bleibend“, sagt der Offenbacher DAK-Chef Raymond Möbs. Hilfreiche Tipps rund ums Essen und Informationen über eine gesunde Ernährung werden bei einem „Tag der Ernährung“ am kommenden Mittwoch (7.) von 10 bis 12 Uhr von Ernährungsberater Manuel Salis unter der Rufnummer (069) 76805660 im DAK-Servicezentrum am Marktplatz 11 in Offenbach geboten.
hermalwasser wird in Bad König aus knapp 400 Metern Tiefe gefördert. Es füllt die Becken der attraktiven, im toskanischen Stil gebauten Therme, Elisabethenstraße 13. Rundbögen, die wunderschöne Durchblicke gewähren, Säulen, und große Fensterfronten die das Sonnenlicht im Wasser schimmern lassen, machen die Zeit in der Therme zu einem einzigartigen Erlebnis ,das Sie zur Ruhe kommen und den Alltag vergessen lässt. Ein anderes Erlebnis bietet die vielseitige Saunalandschaft, hier bleiben keine Wünsche für den Saunaliebhaber offen. Ein gemütliches Ambiente mit Natursteinen, warmen Natur- und Orangetönen und vielen Laternen sorgen für das Wohlbefinden. Sieben verschiedene Saunen von einer finnischen Blockhaussaunamit heißen Aufgüssen bis hin zu einem Sanarium mit sanftem Lichtwechsel machen die Auswahl schwer. Eine große Dachterrasse unter dem freien Himmel, Tauchbecken, Schwimmbecken und Eisbrunnen runden die Anlage harmonisch ab. Information und Anmeldung: Telefon (06063) 57850, www.odenwaldtherme.de. Übrigens: Im historischen Stadtkern von Bad König, nur wenige Meter von der Oden-
wald-Therme entfernt, steht die Wandelhalle der Kurstadt. Sie soll zukünftig das Zentrum für Veranstaltungen aller Art werden. Das zur Wandelhalle gehörende Café mit Lounge besticht durch sein geschmackvolles Ambiente in angenehmen Braun- und Rottönen. Die geschwungenen Wände kombiniert mit edlen Polsterstoffen und einem hochwertigen dunklen Holzboden laden Einwohner wie Besucher der idyllischen Kleinstadt zum Verweilen ein. Je nach Wetter geniessen Sie Ihren Kaffee im stilvollen Innenbereich oder lassen im Außenbereich die neue zentrale Piazza in Schlossnähe bei Sonnenschein auf sich wirken. In der integrierten aber auch von außen zugänglichen Brunnenhalle mit einem neuen wunderschönen handgefertigten Trinkbrunnen aus original Odenwälder Buntsandstein kann man das bewährte Bad Königer Heilwasser kosten und sich danach etwas Ruhe gönnen. Von Tanzveranstaltungen wie „Tanztee“ über wöchentlichen Brunch mit wechselnden Musikthemen bis hin zu Konzerten von Klassik bis Rock, Nutzung als Kleinkunstbühne oder Theateraufführungen soll hier bald das vielfältige Programm stehen.
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Regionales „Akte Bahnhof“ unter der Lupe
Die Blues-Harp erkunden
Rödermark (DZ/kö) – Einstimmig hat das Stadtparlament in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, einen Akteneinsichtsausschuss zum Thema „Bahnhofsgebäude in Ober-Roden“ zu installieren. Das Gremium soll das Kapitel „Ankauf des Objekts durch die Stadt“ beleuchten und der Frage nachgehen, ob – und wenn ja: warum – bei den Verhandlungen mit der Bahn AG wichtige Stichworte wie „Wege- und Leitungsrechte“ sowie „Denkmalschutz“ unzureichend oder gar nicht erörtert wurden.
W
ie mehrfach berichtet, attestieren die Oppositionsfraktionen von SPD, FDP und Freien Wählern der von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) angeführten Verwaltung ein Strickmuster à la „Pleiten, Pech und Pannen“. Die Bahnhofsgeschichte, so der Vorwurf, sei eine Aneinanderreihung von Informations-Versäumnissen. Der Akteneinsichtsausschuss soll Detailfragen unter die Lupe nehmen. Tenor der CDU/ALMehrheit: Gründliche Recherche sei immer gut, doch neue Erkenntnisse werde man nicht zutage fördern. In dieses Horn der Koalitionäre bläst auch der Bürgermeister. Die Sichtung der Unterlagen, so Kerns Vor-
hersage, werde ergeben, „dass der Stadtverwaltung keine Versäumnisse und Fehler anzukreiden sind“. Derzeit ist in Sachen „Bahnhofsgebäude“ aufgrund der Frage „Denkmalschutz: Mit welchen Folgen?“ eine Warteschleife angesagt. Die Stadt möchte das Gebäude an die Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft „ConTrust“ verkaufen. Selbige plant, die Räume für ihre Bedürfnisse herzurichten. Außerdem soll in einem Teilbereich des Erdgeschosses die Option „gastronomische Nutzung“ verwirklicht werden; ferner (auf Kosten der Kommune) das Vorhaben „Neugestaltung des Vorplatzes“.
Hendek löst Wendtland ab Dietzenbach (DZ/kö) – Der Verein „Zusammenleben der Kulturen“ wird seine Anstrengungen zur Förderung des sozialen Miteinanders fortsetzen. Bewährte Projekte wie der Mitternachtssport und das „Zusammenspiel“ sollen mit weiterführenden Ideen und Impulsen kombiniert werden. „Neue Projekte sind bereits in Planung“, lässt der frischgekürte Vorsitzende Cengiz Hendek verlauten. Der 32-jährige Informatiker wurde kürzlich während der Jahreshauptversammlung zum neuen Sprecher und damit zum Nachfolger von Dr. Gerd Wendtland gewählt. Dieser hatte auf eine abermalige Kandidatur für den Führungsposten verzichtet. Hendek ist als Migrant mit türkischen Wurzeln bestens mit
den Themen „Integration“ und „Zusammenleben“ vertraut. Er war Vorsitzender des Dietzenbacher Ausländerbeirats. Seit knapp einem Jahr zählt er zur Stadtverordneten-Riege der SPD. Als stellvertretende Vereinsvorsitzende steht ihm künftig Nicola Küpelikilinc zur Seite. Jürgen van Santen (Schriftführer), Wolfgang Altenburg (Kassierer) sowie die Beisitzer Helga Giardino, Lothar Kämmer und Hassan Khateeb komplettieren den Vorstand.
EINE MESSERATTACKE wird rekonstruiert: Wie ist es passiert? Diese Frage stellen sich „Die zwölf Geschworenen“ mit Blick auf einen 19-jährigen Puertoricaner aus den Slums, der des Mordes beschuldigt wird. Die Dietzenbacher Theatergruppe „Die Rosaroten Eulenspiegel“ präsentiert den Filmklassiker in einer Bühnenfassung, die spannend und eindringlich um das Stichwort „Gruppendynamik“ kreist. Logik, Emotionen und Vorurteile prallen aufeinander. Gespielt wird im Europahaus am Waldstadion, Offenthaler Straße 75. Die Vorstellungen beginnen am Freitag (2.) und Samstag (3.) jeweils um 19 Uhr. Am Sonntag (4.) folgt eine Aufführung am frühen Abend, sprich: ab 18 Uhr. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 32148 reserviert werden. (kö/DZ-Foto: p)
Feuerwehr: Ära Schrod beendet Rödermark (DZ/kö) – Mit einem neuen Leitungstandem stellt sich die Feuerwehr OberRoden den kommenden Herausforderungen. In der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung verzichtete Waldemar Schrod nach 30-jähriger
Tätigkeit als Wehrführer auf eine erneute Kandidatur. Sein Nachfolger heißt Marcus Kügler. Zu dessen Stellvertreter wurde Franz Keck gewählt. Er löst Herbert Weber ab. Seinen letzten Rechenschaftsbericht, den er als ranghöchster Feuer-
wehrmann des größten Rödermark-Stadtteils hielt, nutzte Schrod, um beim Thema „Verfügbarkeit von Einsatzkräften (tagsüber)“ ein kräftiges Gegensteuern anzumahnen. Mehr und mehr Feuerwehrleute, die außerhalb ihres Wohnortes be-
Experimente: Physik hautnah Rodgau (DZ/kö) – „Experimente, Spiel und Spaß“: Diesen Dreiklang, konzipiert für Rodgauer Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7, die Physik nicht staubtrocken-theoretisch, sondern praktisch, hautnah und spannend erleben möchten, präsentiert die Heinrich-BöllSchule im Rahmen ihrer diesjährigen Sommer-Ferienakademie. Vom 2. bis 6. Juli sind Teilnehmer täglich zwischen 9 und 13 Uhr willkommen. Nähere Auskünfte werden auf der Internetseite www.hbs-rodgau.de aufgelistet. Ende 2011 wurde die Ferienakademie der Böll-Schule beim MINT-Award mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Das „beste pädagogische Konzept, um Kinder für Naturwissenschaften zu begeistern“, beeindruckte die Jury.
Rödermark (DZ/kö) – Dass die Mundharmonika eine ganz eigene, erdig-energiegeladene Sprache in die Blues-, Rock- und Jazzmusik einbringt: Das demonstriert Dieter Kropp, der deutsche „Mr. Blues-Harp“, am Samstag, 3. März, im Rahmen einer eintägigen Einführung in Spieltechniken und Einsatzmöglichkeiten des kleinen Instruments. Zwischen 10 und 17.30 Uhr verdeutlicht der renommierte Musiker im Rothaha-Saal der Rödermärker Stadtbücherei, wie der handliche Begleiter das Begriffspaar „Klang und Gefühl“ ideal bedient. Die Kreisvolkshochschule organisiert die Zusammenkunft. Interessenten sind für 49 Euro mit von der Partie. Es gilt die Gleichung „keine Notenkenntnisse = kein Problem“. Wer noch keine Mundharmonika besitzt, kann vor Ort eine „Big River Harp“ zum Preis von 22,50 Euro erwerben. Unter der Rufnummer (06103) 31311313 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen.
ruflich gebunden sind und deshalb nur unter großen Schwierigkeiten oder gar nicht auf die Meldung „Alarm – Wir rücken aus“ reagieren können: Diese Problematik sorgt bei den Blauröcken für Verdruss. Auch in Ober-Roden, denn das Hinzuziehen von Nachbarfeuerwehren, das in jüngster Zeit immer häufiger erfolge, sei nur eine Notlösung, betonte Schrod. Seinen Nachfolgern riet er, beim Stichwort „personelle Mindeststärke“ in die Offensive zu gehen und Überzeugungsarbeit zu leisten. Ziel, so Schrod, müsse es sein, das hauptberufliche Feuerwehrpersonal in der Wache in Ober-Roden aufzustokken und für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Einsatzabteilung in verstärktem Maße Arbeitsplätze vor Ort zu suchen und zu schaffen.
Musik zum Frauentag
SO ROCKT’S RICHTIG: In mühevoller Kleinarbeit haben Besucher des Heusenstammer Jugenzentrums in den vergangenen Wochen unter Anleitung des ortsansässigen Musikers Winfried Walthart (rechts) eine eigene „Juz-E-Gitarre“ gebaut. Dabei wurde zu Beginn ein ganz spezielles Layout für das Instrument gesucht – und in Form des Juz-Schriftzuges gefunden. Danach modellierten die jungen Leute den Gitarrenkörper aus Gips, und es wurde geschliffen, lackiert, veredelt und montiert, was das Zeug hielt. Schließlich stand das erste Probespiel an, und zur Freude ihrer Erbauer funktionierte die „Juz-Gitarre“ einwandfrei. Ähnlich kreative Projekte laufen immer donnerstags für Mädchen und Jungen im Alter ab 13 Jahren im Jugendzentrum, das montags und dienstags von 16 bis 19 sowie mittwochs bis freitags von 17 bis 20 Uhr geöffnet ist. Weitere Infos sind im Internet (www.heusenstamm.de) erhältlich. (hs/DZ-Foto: sh)
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Anlässlich des Internationalen Frauentages treten am Donnerstag, 8. März, Ana & Anda um 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden auf. Auf dem Programm stehen Musik und Texte. Eintrittskarten zu zehn beziehungsweise ermäßigt acht Euro können im Frauenbüro sowie in den Läden der Buchhandlung Giebel in der Langener Straße 14 in Mörfelden und in der Ludwigstraße 47 in Walldorf erworben werden.
Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
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Regionales Seifenkisten: GVD will mehr Dietzenbach (DZ/kö) – Zum siebten Mal wird am 6. Mai das Dietzenbacher Seifenkistenrennen als Publikumsmagnet fungieren. Organisiert vom Gewerbeverein (GVD) und eingebettet ins Programm des Altstadtmarktes, soll die Gaudi für junge und junggebliebene „Piloten“ wieder rasante Abfahrten auf der Darmstädter Straße und bejubelte Zieleinläufe in Höhe der Polizeistation bescheren.
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in Problem aus Sicht der Planer: Viele Kinder, das haben die zurückliegenden Veranstaltungen gezeigt,
würden gerne teilnehmen – doch es mangelt an Kisten. „Das soll sich in diesem Jahr ändern. Wir wollen mehr“, betont GVD-
Offener Treff und Basteln Obertshausen (DZ/ba) – Zu seinem nächsten Offenen Eltern-Kind-Treff lädt der Familienverein Tausendfüßler in seine Räume in der Seligenstädter Straße 34 ein. Wie an jedem ersten Dienstag im Monat, so auch am 6. März ab 15.30 Uhr können sich Kinder, Eltern und Großeltern sebstgebackenen Kuchen zu einem kleinen Preis munden lassen und Kaffee trinken. Für Fragen rund um das Kind steht eine ehrenamtlich tätige Elternberaterin zur Verfügung, während die Kinder spielen. Der Bewegungsraum
mit Rutsche ist geöffnet und um 16.30 Uhr beginnt eine gemeinsame Singstunde. Kreativität ist ab sofort an jedem zweiten Dienstag im Monat für alle Eltern und Großeltern angesagt, die mit ihren Kindern basteln möchten. Die Teilnahme kostet einen Euro pro Person beziehungsweise wird je nach Materialverbrauch berechnet. Am 13. März wird ab 15.30 Uhr mit Papier zum Thema Frühling gebastelt. Weitere Informationen sind unter www.tausendfuesslerobertshausen.de erhältlich.
Sportlerehrung: Asse melden Dietzenbach (DZ/kö) – Die Sportvereine und Schulen der Kreisstadt sind bereits angeschrieben worden. Tenor der Post, die im Rathaus abgeschickt wurde: „Benennt Eure erfolgreichen Aktiven des Jahres 2011, denn sie sollen in wenigen Wochen, am 20. April, bei der Dietzenbacher Sportlerehrung im Rampenlicht stehen.“
Feuerroter Teufel Meffi Obertshausen (DZ/mn) – Mit dem Stück „Meffi – der kleine feuerrote Teufel“ nach dem Kinderbuch von Doris Jannausch gastiert die Studiobühne Dreiech am Sonntag (4.) ab 15 Uhr im Bürgerhaus in der Tempelhofer Straße 10 in Hausen. „Technische Effekte mit Blitz und Donner und viel Getöse, teuflisch schöne Kostüme und abwechslungsreiche Bühnenbilder werden die Kinder begeistern“, heißt es in der Ankündigung. Geeignet ist die Aufführung für Kinder ab fünf Jahren. Eintrittskarten zu 3 Euro sind im Rathaus in der Schubertstraße 11, Telefon (06104) 7030, und im Rathaus in der Beethovenstraße 2-8, Telefon (06104) 7035102, sowie in der Stadtbücherei in der Kirchstraße, Telefon (06104) 95100, sowie an der Theaterkasse erhältlich.
Doch bis zum Stelldichein der Asse im Rahmen einer festlichen Abendgala im Bürgerhaus sind noch einige organisatorische Hürden zu überspringen. Bei Karin Winkler-Deneberger, der Vereinsbeauftragten der Stadtverwaltung, laufen die Regiefäden zusammen. Sie nimmt bis zum 11. März Meldungen entgegen. Auch Sportler aus Dietzenbach, die nicht in einem örtlichen Verein organisiert sind, aber gleichwohl das Anforderungsprofil erfüllen, können ihre Teilnahme ankündigen. Bei Erwachsenen sind Spitzenplatzierungen auf (inter-)nationaler Ebene ein Muss. Jugendliche werden auch dann geehrt, wenn der Erfolg ein wenig kleiner (Meister auf Regional- oder Kreisebene) ausgefallen ist. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Winkler-Deneberger unter der Rufnummer (06074) 373239.
Pressesprecherin Angelika Landgraf-Krimm und hofft auf Sponsoring-Aktivitäten ortsansässiger Geschäfts- und Privatleute. Vier rollende Untersätze schickt der Verein ins Rennen. Weitere Kisten können (komplett oder als Bausatz) gespendet werden. Das Team der Kinder- und Jugendfarm, die Heinrich-Mann-Schule und die Ernst-Reuter-Schule haben bereits Interesse am Thema „Montage und Feinschliff“ bekundet. „Die Fahrzeuge gehen nach dem Rennen wieder in den Besitz des Eigentümers über. Sie können aber auch dauerhaft den Schülern zur Verfügung gestellt werden“, erläutert Landgraf-Krimm, welche Möglichkeiten die Sponsoren haben: fördernd, werbend, sozial engagiert. Nähere Informationen können im Internet abgerufen werden: www.dsr.gv-dietzenbach.de
ALLE HÄNDE VOLL zu tun hatten Kira und Jens. Berge von Reisig und Ästen schleppten sie heran, um ein Geflecht zwischen den Holzstangen zu produzieren. Auf dem Gartengrundstück, das ein Dietzenbacher Malermeister dem Ortsverein der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zur Gestaltung überlassen hat, leistete das Duo seinen Beitrag zur Gemeinschaftaktion „Wir schaffen Lebens- und Rückzugsräume für unterschiedliche Tierarten“. Insgesamt zwölf Jungen und Mädchen, fachkundig angeleitet von Betreuern, waren aktiv – und sind es auch in Zukunft. Die „Waldfüchse“, die sich jeden Monat treffen, zeigen sich offen für neue Mitstreiter und schmieden schon eifrig Pläne für das Frühjahr und den Sommer. Schnitzen mit einem Profi, Abenteuerausflug mit Gleichgesinnten aus Groß-Gerau... Interessierte Kinder und Eltern finden nähere Informationen im Internet auf der Seite www.sdwdietzenbach.de. (kö/DZ-Foto: p)
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
Notfalldienste Die Vorstellung Konzert der vom „Guten“ Holzbläser
Celtic Rock und NOTFALLDIENST Showhasen
Obertshausen (DZ/mn) – Einen Einblick in die Sichtweisen von Philosophen über die Bedeutung des Begriffes „Gut“, die Vorstellung von dem „Guten“ und das Anliegen vieler Menschen, ein guter Mensch zu sein, gibt der Dozent Hajo Sbick an vier Abenden, zu denen die Volkshochschule im Volksbildungswerk einlädt. Die vier Treffen finden von Mittwoch, 7. März, an jeweils ab 19 Uhr in der Joseph-von-EichendorffSchule statt. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 22 Euro. Anmeldungen werden im Büro der Volkshochschule unter den Telefonnummern (06104) 40526-51 oder -52 sowie per EMail unter service@vhs-obertshausen.de entgegengenommen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Sichtweisen des griechischen Philosophen Aristoteles, des deutschen Aufklärers Immanuel Kant sowie des Dichters und Philosophen Ludwig Wittgenstein.
Mühlheim (DZ/ba) – Mit ihrem brandneuen Album „Go Sailing With Us“ bereits zum zweiten Mal im Schanz in derCarl-Zeiss-Straße 6 zu Gast ist am Freitag (2.) ab 20.30 Uhr die Band „G.O.D. – Garden of Delight.“ „Celtic Rock, Irish Folk, Piratensongs und eine atemberaubende Liveshow mit dem Teufelsgeiger Dominik Roesch erwartet die Zuschauer von der erfolgreichsten Celtic Rock-Formation Deutschlands. Keltische Trommeln, Dudelsack, Geierleier, Lyra, Elchpaddel und Mandola sind nur einige der ausgefallenen Instrumente, die bei G.O.D. zum Einsatz kommen“, heißt es in der Ankündigung. Eintrittskarten sind im Vorverkauf zu 10 Euro im Schanz oder im Mühlheimer Buchladen in der Bahnhofstraße17 bis 19 erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 12 Euro. „Miss Evi und Mr. Leu, die mit allen Wassern gewaschenen Showhasen im Vaudeville-Style, sind Grenzgänger zwischen den Welten von Varieté und Kleinkunst, Zirkus, Comedyclubs, verruchten Bars und Cabarets. Burleskes Entertainment mit viel augenzwinkernder Erotik, Glamour, Glitzer und Retro-Feeling, aber auch die Abgründe des Showbusiness sind für sie das kleine Einmaleins“, wird ein Auftritt von „Evi & das Tier“ unter dem Motto „Full House“ am Samstag (3.) ab 20.30 Uhr im Schanz angekündigt. Tickets kosten im Vorverkauf 14 und an der Abendkasse 16 Euro.
Obertshausen (DZ/mn) – Der Fachbereich Holzbläser der Musikschule lädt am Sonntag, 4. März, zu einem Konzert in den Pfarrsaal von St. Thomas Morus in der Franz-Liszt-Straße ein. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. Das Programm besteht aus Musik vom Barock bis zu den Hits aus den Charts und zeigt eine Stilvielfalt von der Klassik bis zum Pop, die von Solisten und Ensembles demonstriert wird. Einen Schwerpunkt bei den Saxophon-Beiträgen bilden die für das Instrument typischen Swing- und Jazzklänge. Die Interpreten in den Bereichen Querflöte, Saxophon und Klarinette verfügen über Unterrichtserfahrungen zwischen ein und fünf Jahren. Der Eintritt ist frei. Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Gelungene Integration Mühlheim (DZ/ba) - Im Foyer des Rathauses an der Friedensstraße 20 wird am Montag (5.) um 18 Uhr die Ausstellung „Erfolgsgeschichten – Gesichter einer gelungenen Integration in Kreis und Stadt Offenbach“ eröffnet. Sie ist auf Initiative des Deutsch-Türkischen Forums in Stadt und Kreis Offenbach (DTFO) und des Kreisausländerbeirates anlässlich des 50jährigen Bestehens des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei entstanden. Bei der Umsetzung
haben die Ausländerbeiräte, Integrationsfachstellen sowie Migrantenselbstorganisationen eng kooperiert. „Entstanden ist eine Sammlung von Porträtfotos und Begleittexten, die der Fotograf und Journalist Ömer Aktas verwirklicht hat. Die Porträts zeigen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus unterschiedlichen Bereichen und Generationen, die hier ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben“, heißt es zur Ausstellung, die bis zum 29. März besucht werden kann.
Vereinsbosse im Erzählcafé Mühlheim (DZ/ba) – Die mehr als 140 Vereine und sozialen Organisationen spielen im Leben der Stadt eine große Rolle. Einige der Vorsitzenden waren oder sind noch heute über einige Jahrzehnte im Amt. Anlass für den Geschichtsverein, in seinem Erzähl-Café der Frage nachzugehen, wie und warum man Vereinsvorsitzender geworden ist, welche Ereignisse – ob positiv oder negativ - einem widerfahren sind und ob es sich lohnt, ein Ehrenamt anzunehmen. Eingeladen hat Diskussionsleiter Karl-Heinz Stier am Mittwoch (7.) ab 19 Uhr in den Geschichts-Treff in der Offenbacher Straße 26 die ehemalige Vorsitzende des TSV Lämmerspiel, Anita Eichler, und den ehemaligen Vorsitzenden des Karnevalvereins Sonnau, Walter Schmidt, sowie die noch amtierenden Vorsitzenden Klaus Mahl vom Kaninchenzuchtverein H 25 und den Vorsitzenden des Ski– und Freizeitvereins, Horst Schweikart (beide Dietesheim).
Ihre Notdienste vom 1.3.-8.3.2012 für Heusenstamm, Dietzenbach, Rodgau Rödermark, Mühlheim, Obertshausen Apotheken
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 1.3. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 2.3. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 3.3. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 4.3. Sonnen-Apotheke, LudwigErhart-Platz 9, Rodgau/ Dudenh., Tel. 06106/23000 5.3. Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg, Tel. 06071/23915 und Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach, Tel. 06074/31215 6.3. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/ Jügesh., Tel. 06106/9261 und Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 7.3. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252, Burg-Apotheke, August-Neuhäusel-Str. 5, Rodgau/Hainh., Tel. 06106/4239 und LöwenApotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 8.3. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/ Weisk., Tel. 06106/5152 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 1.3. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/4099188 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr TempelseeApotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 2.3. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755 und Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 zusätzl. bis 22 Uhr SchloßApotheke, Bürgeler Str. 35, OFRumpenheim, Tel. 069/864004 3.3. Schloß-Apotheke, Hohe Bergstr. 1, Heusenstamm Tel. 06104/2255 und BuchrainApotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Herm.-Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403 4.3. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und RosenApotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 5.3. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 6.3. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke,
Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 7.3. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 8.3. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und EinhornApotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920
Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 3./4. u. 7.3. Tierärztl. Klinik Dr. Trillig, Obertshausen, Tel. 06104/75470
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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Kulturhallen-News März-Menü mit scharfen Prisen
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Veranstaltungen im März 8.3. Kith. ab 5 J. Der Grüffelo 9.3. Verbrennungen – Theater 17.3. Chinesischer Nationalzirkus – Seidenstraße 18.3. Souvenir – Komödie mit Désirée Nick 19.3. Simple Plan – Tour 2012 22.3. So heiss gegessen wie gekocht – Theater Berliner Compagnie 24.3. Jürgen von der Lippe – So geht`s 25.3. Die lustige Witwe – Operette von Lehár 30.3. Kool Savas und die Liga der außergewöhnlichen Mcees 19.4. Mozart Kugeln – Musik Komödie 21.+ Mund-Art-Theater: 22.4. En Bembel voll Spass 26.4. Uriah Heep & Nazareth – Rocklegends 30.4. Tanz in den Mai mit The Gypsys und DJD
Dietzenbach (DZ/kö) – Gewürzt mit hessischen, irischen und türkischen Musik- und Humorprisen: Just so, frisch, knackig und scharf, präsentiert sich das Programm-Menü zum Frühlingsauftakt im Dietzenbacher Bürgerhaus.
M
it einem Konzert der unkonventionellen Art wird der Auftakt gemacht. Am Freitag (9.) stehen
die Hessen-Rocker Gerd Knebel („Badesalz“) und Olaf Mill („Türzueszieht“) als „Die Netten Rabenväter“ auf der Bühne. Im Gepäck haben sie „Lieder aller Art“, vorgetragen auf akustischen Gitarren, Mandolinen, Ukulelen und diversen Blasinstrumenten. Mundharmonika und versprenkelte E-Gitarren gesellen sich hinzu, unterlegt wird das Ganze mit Texten zu netten und bösen sowie geraden und schiefen Themen... Kurzum: Einem denkwürdigen Abend steht nichts im Weg. Am 17. März wird der irische Feiertag schlechthin zelebriert: St. Patricks Day. Im Bürgerhaus der Kreisstadt soll am Freitag (16.) kräftig reingefeiert werden. Wie schon im vergangenen Jahr spielen „An Cat Dubh“ aus Darmstadt, diesmal jedoch mit einer dreiköpfigen Besetzung. Als Vorgruppe ist die Frankfurter Band „Blue Blistering Barnacles“ mit von der Partie. Frei nach dem Motto „Gehässisch uff Hessisch“ reisen „Die Quietschboys“ am Freitag (23.)
WELTMUSIK AUS EUROPA erklingt am Freitag, 16. März, wenn ab 20 Uhr die Band „Stockholm Lisboa Project“ auf der Bühne des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, steht. Die Formation tritt in der Reihe „Andere Töne“ in Dreieich auf und präsentiert ihr ebenso spannendes wie musikalisch-unterhaltsames Programm „Fado, Polska and Beyond“. Das „Stockholm Lisboa Project“ vereint über alle Grenzen hinweg Musiker aus Portugal und Schweden in einem gemeinsamen Dialog über Kulturen und Traditionen. Die Botschaft des Quartetts lautet: Portugal im Südwesten und Schweden im Nordosten Europas liegen geographisch über 3.000 Kilometer voneinander entfernt, musikalisch aber sehr nah beieinander. Für seine aktuelle CD „Diagonal“ erhielt das Ensemble den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Fado trifft Polska: Was diese beiden so unterschiedlichen Stile verbindet, heißt „Saudade“, eine spezifisch portugiesische Form des Weltschmerzes, das Gefühl von Traurigkeit, Wehmut, Sehnsucht oder Melancholie. Eintrittskarten zu Preisen von 9 bis 13 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/DZ-Foto: bhs)
www.ticketcenter.de
„MAIKÄFER, HUPFDOHLEN UND PARTYLÖWEN AUFGEPASST: Erleben Sie die besten Hits der letzten Jahrzehnte– mit DER Multi-Kulti-Kultband aus Neu-Isenburg. Bei ihrer musikalischen Weltreise kennen ‚The Gypsys‘ keine Grenzen oder Schranken: In bis zu 9 (!) Sprachen führen sie die Zuhörer durch die größten Hits der verschiedensten Länder und Kulturen. Von spanisch (Entre Dos Tierras), italienisch (Cose De La Vita) oder französisch (Aicha) bis hin zu türkisch (Simarik) oder gar afrikanisch (Seven Seconds). Dabei legt die Band Wert auf Authentizität und spielerischer Professionalität auf allerhöchstem Niveau“, wirbt das städtische Kulturbüro für den „Tanz in Mai“ am Montag, 30. April, ab 20.30 Uhr in der Hugenottenhalle. Tickets für die Gypsys und ihre Gäste kosten im Vorverkauf 10, an der Abendkasse 12 Euro. (mi/DZ-Foto: tg) zum Gastspiel an. Die Formation live erleben, das bedeutet: „Party und Ablachen, bis der Bauchmuskel platzt. Der Spaßfaktor ergibt sich schon beim Opener. Er steigert sich von Song zu Song, allein schon durch die bekloppten Texte, vorgetragen in Frankfurter Platt“, versprechen die Bürgerhaus-Programmplaner. Mit seinem neuen Programm „Fatih Unser“ stellt Fatih Çevikkollu am Donnerstag (29.) all die vielen, wohlbekannten Fra-
gen der Kategorie „eigentlich viel zu spät ist“. Gleichwohl hat der Kölner mit den türkischen Wurzeln die passenden Antworten parat: pointiert, scharfzüngig, witzig und zeitgemäß. Am Samstag (31.) zettelt Martin Semmelrogge einen Rosenkrieg an. Thema des gleichnamigen Theaterstücks: Sie will das Haus, er lacht ihr ins Gesicht. Das Ende vom Lied: ruinierte Abendgesellschaften, misshandelte Haustiere und zerstörte
Träume. Von wegen „trautes Heim“... Die Veranstaltungen beginnen mit Ausnahme der irischen Party (ab 21 Uhr) allesamt um 20 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, und im Bürgerbüro am Stadtbrunnen, Rufnummer (06074) 692213, erhältlich. Im Internet führt der Weg mit ein paar Mausklicks über www.dietzenbach.de/kartenverkauf zur Reservierung.
„MEIN KAMPF“ hat George Tabori sein groteskes Theaterstück genannt, in dem er sich laut Ankündigung „in komödienhafter Form mit dem Trauma der Shoah beschäftigt und Adolf Hitler nicht etwa als blutrünstiger Dämon, sondern als unsympathischen, aber nicht durchweg abstoßenden Wirrkopf dartellt“. Das „subversive Verwirr-Spiel“, in dem Hitler zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem Wiener Männerasyl auf den jüdischen Buchhändler Schlomo Herzl trifft, „der sich mütterlich sorgend um den unerfahrenen Provinzler kümmert“, wird am Freitag (9.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen aufgeführt. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 15,30 und 17,50 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl)
Tel. 06102 77665
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Veranstaltungskalender DO
1. MÄRZ
Langen • Papilleon, 20.30 Uhr, Harald Pons, Christoph Mann: Nicht ganz solo (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende v. heiligen Trinker (11 - 31 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Silentium (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Cicero & Big Band (43,50 - 66,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wiley (15 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Rollin Rakketeers, Demented Are Go (13/15 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 35, 20 Uhr, hr-Bigband: Inner Voices (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sketchy Black Dog (20 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Bine, Felix Wickman (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Irmgard Knef: Die letzte Mohikanerin • Saalbau Gutleut, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Einstand (Anm.: (069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Beth Hart & Band (26,30/28 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Cara - Irish Music (14 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lyambiko sings Gerhswin • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Nicht mit mir!/el mago magasin: Darauf hat die Welt gewartet Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Der Familie Popolski (28,20 €) Oestrich-Winkel • Kelterhalle d. Rheingau Musik Festivals, 20 Uhr, Thomas Lehr: Schlafende Sonne - Autorenlesung (13 €)
Reinheim Frankfurt • Weinhof, 20.45 Uhr, Rob Togno- • Oper, 19.30 Uhr, Ariane et Barni & Band (12 €) be-Bleue (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €) Langen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Frei- Pollini, Klavier - Chopin, Liszt (26 tag Nacht Party: DJ Neelix (5 €) - 64 €) Egelsbach • Das Bett, 21 Uhr, Rockformati• Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 on Diskokugel, Death By ChocoUhr, Alfred Thomin: Ahnenliste, late (9,80 €) Ahnentafel und Familienge- • Elfer, 21 Uhr, www.Rod-gau.deschichte (Geschichtsverein) Party Heusenstamm • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, • Sammlungsdepot des Frank- Kirschner, Schilling, Fahrenholz, furter Museums für KommuWerner - Blues-Session (Eintritt nikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, frei) 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulis- • HfMDK (siehe 1.3.) sen (Anm.: 06104/4977210; • Zoom, 22 Uhr, Nick Waterhou5 €) se (10 €) Rödermark • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Tobias • Kulturhalle, 20 Uhr, Boeing Frank, Bariton, Hedayet DjeddiBoeing - Komödie (19 €) ka, Klavier: Die schöne Müllerin Rodgau v. Schubert (12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, • Cocoonclub, 22 Uhr, Above & Verbrennungen (17 - 21,50 €) Beyond, Jerome Isma-ae (14/18 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., • Die Käs, 20 Uhr, Ken BardoNordring 32, 20 Uhr, Witchcraft - wicks: Mann mit Eiern Jazz (10/12 €) • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, EuMühlheim re Mütter: Ohne Scheiß: Schoko• Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Eis! (25 €) Delight (10/12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Buenos Ai• Juz, Rodaustr. 16, 20.30 Uhr, res Tango Hotel (20/25 €) Soulcut-Paper-Doll, Some People • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Péter Drown, Fell Asleep (3 €) Nádas: Parallelgeschichten - AuOffenbach torenlesung (9 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Cabaret • Stadtteilbibliothek Rödelhm., Paris (8 €) 19.30 Uhr, Chris Silberer: Gute • Hafen 2, 23 Uhr, Neon Love Af- Wichte, böse Wichte - Autorenlefair: Discodust, Ryan Riot & The sung (6 €) Parallex, Stereohaunts, Steffen Aschaffenburg Sennert • Colos-Saal, 21 Uhr, Bauchklang Darmstadt (18,60/20 €) • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Bad Vilbel Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, VoKH, 19.30 Uhr, Der Raub der Sabi- caldente (18 €) nerinnen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Lorsch Wer reitet so spät durch Nacht • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr und Wind? (11 €) Rob Tognoni & Band • An Sibin, 21.30 Uhr, Capones Mainz • Bessunger Knabenschule, • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Re20.30 Uhr, Ankata (10 €) bers: Ich regel das/Das Geld liegt • Goldene Krone, 21 Uhr, Garden auf der Fensterbank, Marie: MitOf Eden; Kneipe, 22 Uhr, The ternachtSpaghetti Smokin’ Mojo Filters (Eintritt frei) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Der Fami• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, lie Popolski (28,20 €) Stephan Bauer: Warum heira- Mannheim ten... (17,50/18 €) •Capitol, 20 Uhr, ASP (29,95 €)
FR
2. MÄRZ
ABBA Mania, nach eingenen Angaben „Europas erfolgreichste ABBA-Show“, ist am 27. März in der Offenbacher Stadthalle zu Gast. Weitere Termine in unseren Breiten: Worms („Wormser“; 4.3.), Kurtheater Bad Homburg (6.3.) und Stadthalle Aschaffenburg (28.3.). (DZ-Foto: va)
SA
3. MÄRZ
Uhr, Traumnovelle (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Skyline Symphony - Beethoven 822,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Hessen rockt 1. Halbfinale (7/9 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Ion Jawelin (10,90 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Annika Frerichs (5 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, 2injoy (Eintritt frei) • hr-Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Sinfonieorchester - Britten, Satie, Gerhswin... (7,50 11 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Rückkehr der Shaolin (34,80 51,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaaloo (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Deniz Koyu, Marco Sönke, Philippe Lemot (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert u. Intrigiert (22 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Léo Ferré Chansons (18/23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Meet The Beatles (14 €) Bad Vilbel • Th. Alte Mühle, 20 Uhr, Reinhold Beckmann & Band (21 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Café Jazz, Tiemo Hauer & Band (17,50 €) Karlsruhe • Europahalle, 19.30 Uhr, 3 Doors Down, Seether, Prime Circle (45,45 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr Los Dos y Companeros Mainz • unterhaus (siehe 2.3.) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Claudia Rudek (12/15 €) • M.-Luther-Gemeinde, Berliner Allee 31, 16 Uhr, Blockflötenkonzert d. Musikschule (Spende) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, GMajor 7 (Spende) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Huepa - Latin-Jazz • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Der Fleischhauerball (13,20/15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Nordring 32, 20 Uhr, X-it, Thermalbad (10/13 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Hot Love (14/16 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Night Fever (26,80 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Inversion, Mind The Gaep (5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Solino (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Mond (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Cash Backs • Centralstation, 19.30 Uhr, Harry Rowohlt, Oleg Jurjew: Die russische Fracht - Lesung (14,90/16 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, All Will Know, Sober Truth, Haertefall, Difused; Kneipe, 22 Uhr, Delta Danny (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra vs. Joscho Stephan (12/15 €) • halbNeun Theater (siehe 2.3.) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 17 Uhr, GötterdämmeEgelsbach rung (13 - 100 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wir sind • Bürgerhaus, 13.30 Musikschulschon genug! (16 - 45 €); Ks, 20 tag
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
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Veranstaltungskalender Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Meffi, der kleine feuerrote Teufel (ab 5; 3 €) • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläser der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Bastian Sick: Nur aus Jux und Tolleranz (19,95 - 34,25 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Chocolat (5 €) Darmstadt • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Wiesbadener Knabenchor, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten: War Requiem v. Britten (19 - 49 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, La Senty Menti: Das hässliche Entlein (ab 3; 7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Iris Stromberger: Alles Theater... (16,40/17 €) • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Adriana Lecouvreur (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/Antigone (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); PB, 22.30 Uhr, When you say something it’s over (Eintritt frei); • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Randy Newman (40,55 - 72,75 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Hessen rockt 2. Halbfinale (7/9 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza: Stacy, A** Patrol, Slugs, Satellite, This Play, Limegreen, Die In Degrees, Stage Flakes (8/10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jahcoustix & Band (10,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Renato Borghetti • Elfer, 21 Uhr, Adolar, Atlan Punk (11 €) • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, 15.30 Uhr (siehe 3.3.) • Jazzkeller (siehe 3.3.) • Titus Forum, 12 Uhr, Teresa Kästel & Band (12/15 €)
• Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Igels (12/14 €) • Die Käs, 19 Uhr, Thomas Reis: Reis Parteitag • Internationales Theater, 19 Uhr, Chitrangada - ind. Tanztheater (15/20 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Kathrin Gerlof: Lokale Erschütterung – Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Aschaffenburger Jazzbigband feat. Wolfgang Dauner (13,10 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Tori Huang, Klavier - Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Chopin... (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive (29,50 €) •Capitol, 20 Uhr, Stephan Sulke: Enten hätt’ ich züchten sollen (25 - 28,30 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
14.30 Uhr, Vorlesen und Malen: Kleiner Eisbär - Lars, bring uns nach Hause (ab 4) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Der Grüffelo (ab 4; 2 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Delicatessen (5 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Wilfried F. Schoeller: Döblin (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Marquise von O. (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Geld oder Leben: Das war ich nicht (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Royal Philharmonic Orchestra, Sharon Kam, Klarinette - Schumann, Mozart, Elgar (32 - 95 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Denissow, Goldmann... (23,50 - 30,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hoch/Tief, Horace Pinker (7/9 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Joe Gallardo (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Mathias Altenburg: Jan Seghers Geisterbahn. Tagebuch mit Toten (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Hand drauf • Phönix-Halle, 20 Uhr, Heißmann & Rassau & Viva Voce (26 39,50 €)
Worms • Wormser, 19 Uhr, ABBA Mania (35,35 - 50,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé: Langen The Cowboys From Hell (Eintritt • Kulturhaus Altes Amtsgericht, frei) 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Johann Peter Hebel: Unverhofftes Wiedersehen, Kanniverstan (Spende) Dreieich Mörfelden-Walldorf • Stadtteilbücherei Offenth., 15 • Stadtbücherei Walldorf, Uhr, Vorlesen und Malen: Wanda Waldstr. 100, 15.30 Uhr, Ilona Walfisch - dick und rund (ab 4) Wenz liest (ab 4; Eintritt frei) • Stadtteilbücherei Dr.hain, Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., 15 Uhr, Bilderbuchkino: Die Stadtmaus und die Landmaus (ab 4; Anm.: 06103/962651) Notare und Rechtsanwälte • Schul- u. Stadtteilbücherei Götzenh., 15 Uhr, Engl. Vorlesestunde: Tosh (ab 5) Informationsveranstaltung Neu-Isenburg zum Thema • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 20 Uhr, Pina (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Der Gott des Gemetzels (7 €) Informationsveranstaltung Rodgau Mittwoch, 7. März 2012 um 19 Uhr • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein russischer Sommer (SPD Frauen-Filmim Bürgerhaus Dreieich reihe) Fichtestraße 50, 63303 Dreieich Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Blues Cruisers feat. Waymond Referent: Harding (5 €) Rechtsanwalt und Notar • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Sideways (5 €) Dr. Michael Kleuser Darmstadt Die Teilnahme ist kostenlos. • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (9- 30 €); Ks, Bar, 17 Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung. Uhr, Hubert Schlemmer liest Urs Daher ist eine telefonische Anmeldung Widmer (1 €) unter 06105 - 4 08 70 erforderlich. Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Flughafenstr. 30 · 64546 Mörfelden-Walldorf Frau, die gegen Türen rannte (10 Tel. 06105 - 4 08 70 · Fax 06105 - 40 87 50 €); Box, 20 Uhr, Die andere Seite info@bgk-rechtsanwaelte.de · www.bgk-rechtsanwaelte.de (9 €)
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5. MÄRZ
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6. MÄRZ
• Batschkapp, 21 Uhr, Fard (14 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Deichkind (32,80 - 39,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lakatos, Pichl, Engel, Drummond Jazz Quartet (15 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Christos Pelekanos, Bariton, Hilko Dumno, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (16 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Jukebox - Jazz (20/25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Jasmin Ramadan: Das Schwein unter den Fischen (6 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Schöne Aussichten - Das Literaturgespräch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Crutch, Wirtz (20,80/22 €) Bad Homburg • E-Werk, 10 Uhr, Eröffnung Starke Stücke, 11 Uhr, compagnia Rodisi: Storia di una famiglia (www.starke-stuecke.net) • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Mania (35,35 - 50,30 € Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ottmar Liebert: Solo • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Johann König, Vince Ebert, Christoph Sonntag, Lars Reichow, Pigor & Eichhorn (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... • Phönix-Halle, 20 Uhr, Wise Guys (32,95 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Best of Musical - Gala 2012 •Capitol, 20 Uhr, Bruno Jonas: ...es geht weiter (26,20 - 29,50 €)
MI
7. MÄRZ
Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Gerd Roggenhofer: Oman Vhs-Diashow • FC Offenthal, An der Sandkaut, 20 Uhr, Jam Session: Lasido (Eintritt frei) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Steinsuppe - Bilderbuchkino (ab 4; 0,50 €) • Theater Schöne Aussichten, 15.30 Uhr, Im Sommer ein Schneemann...oh Mann (ab 4; 5 7 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Five Pieces feat. Joske Kruijssen (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino Kulinaria: Zimt und Koriander (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wir sind schon genug! (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Ein Blick von der Brücke (17 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Latin Quarter (14,20 €)
• Cocoonclub, 20.30 Uhr, Yellow Lounge: Yuja Wang (10 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 21.30 Uhr, The Terrible Noises, Más Shake! (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Es gibt noch Restkarten • Architekturmuseum, 19 Uhr, Inge Traxler: Die Stadt + Die Kleinmarkthalle (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Popa Chubby (21,90/23 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird man ja noch sagen dürfen (17 €)
Heidelberg • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Tord Gustavson Quartet Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Kim Wilde (37,30 - 51,10 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring-Festival • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Um was geht’s hier eigentlich?/Zärtlichkeiten mit Freunden: Das Letzte aus den besten sechs Jahren Mannheim • SAP-Arena, 18.30 Uhr, Best of Musical - Gala 2012 • Rosengarten, 20 Uhr, Roger Cicero & Big Band (53 €)
Dauerbrenner im März Neu-Isenburg: Äppelwoitheater: Die Babbel-Show (2., 9., 16., 23., 30.3., 20 Uhr; 19,50 €) Dietzenbach: Ev. Christuskirche, Gemeindesaal, Pfarrgasse: TICK: Wie wär’s denn, Mrs. Markham? - Komödie (2., 3.3., 19.30 Uhr, 4.3., 18 Uhr; 10 €) • Theater Schöne Aussichten: Revanche - Ein Mord für zwei (2., 3., 9., 17., 23.3., 20 Uhr, 4., 25.3., 18 Uhr) • Europahaus: Rosarote Eulenspiegel: Die 12 Geschworenen (2., 3., 20 Uhr, 4., 18 Uhr) Rödermark: Theater & nedelmann: Kein Schwein ruft mich an (2., 9., 29., 30.3., 20 Uhr; 15 €) Frankfurt: Die Dramatische Bühne: Hamlet (2. - 4.3.; Exzess-Halle; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Frankfurter Autoren Theater, Bachmannstr. 2 - 4: Ich bin nichts. Ich hab nichts. Aber ich lach mich tot. (3., 9., 10., 16., 17., 23., 24.3., 20 Uhr, 25.3., 18 Uhr; 15 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (2. - 4., 9. 11.3., 16 Uhr; 6 - 14 €)• Papageno Theater: Der kleine Muck (2., 3., 18., 23., 24.3.); Die kleine Zauberflöte (4., 9., 10., 25., 30., 31.3.; jeweils ab 5; 16 Uhr, 9,50 - 15,50 €); Der Zigeunerbaron (3.3., 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €)• Die Schmiere: Hauptsache egal! - Irren ist Standard (7., 8., 16., 21., 23., 28., 31.3., 20 Uhr; 4.3., 19 Uhr); Reform mich Baby (3.3., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (2., 10., 22., 24., 30.3., 20 Uhr; 18.3, 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Stalburg Theater: Wer kocht, schießt nicht (1., 4., 13., 19., 26., 29.3., 20 Uhr); Das Gasthaus an der Themse (7. - 10.3., 20 Uhr); Der letzte Husten (2., 3., 16., 17.3., 20 Uhr); Die Bettleroper (27., 28.3., 20 Uhr, 4.3., 11 Uhr; 23 - 26 €)
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
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Mehr Eigentum ist machbar (DZ/lb) – Einkommen, Hauspreise und Finanzierungsbedingungen erlauben in 15 der 16 Bundesländer eine Wohneigentumsquote von 50 Prozent oder weitaus mehr. In Bremen, SachsenAnhalt, Thüringen und Niedersachsen sind sogar drei von vier Haushalten in der Lage, ein ortsübliches Eigenheim aus dem Bestand zu finanzieren. Am anderen Ende der Tabelle steht Berlin, hier kann es nur rund ein Drittel schaffen. Aber auch in der Bundeshauptstadt könnte die Wohneigentumsquote 20 Prozentpunkte höher sein, als sie es derzeit ist. In Bremen und den neuen Ländern machen die Zusatzpotenziale sogar 30 bis fast 50 Prozentpunkte aus. Das ergibt eine Analyse des Berliner Forschungsinstituts empirica im Auftrag der Landesbausparkassen.
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ie LBS Research mitteilt, hat empirica Einkommens-Daten des Statistischen Bundesamtes mit Informationen aus seiner PreisDatenbank für gebrauchte Einfamilienhäuser aus dem ersten Halbjahr 2011 verknüpft. Dabei ist der Wohneigentumserwerb im jeweiligen Bundesland für die Berliner Forscher dann machbar, wenn – bei einem Eigenkapital in Höhe eines Jahresnettoeinkommens – die Finanzierungsbelastung von insgesamt 7 Prozent pro Jahr (für Zins und Tilgung) 35 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens nicht übersteigt. Für die Experten gibt die vorliegende Übersicht über den Anteil der Haushalte in den 16 Bundesländern, die sich Wohneigentum leisten könnten, ein realistisches Bild ab. Zwar er-
fassen die Rechnungen nicht zusätzliche Aufwendungen wie etwa die Erwerbsnebenkosten (Grunderwerbsteuer...) oder auch Modernisierungsinvestitionen beim Kauf von Gebrauchtimmobilien. Auf der anderen Seite herrschen derzeit bei dem aktuell günstigen Zinsniveau Finanzierungsbedingungen, die sogar noch deutlich unter den empirica-Annahmen liegen. Zudem unterstellten die Forscher einen Eigenkapitaleinsatz von deutlich unter 20 Prozent, der in der Praxis meist überschritten wird. Dass die Potenziale für die eigenen vier Wände nun schon seit längerem so gut sind, liegt laut LBS Research daran, dass seit Mitte der 90er Jahre in Deutschland die Zinsen stark gesunken sind, zugleich aber Bitte auf Seite 23 weiterlesen
Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
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Mehr Eigentum... Fortsetzung von Seite 22 die Hauspreise stabil geblieben und die Einkommen insgesamt zumindest moderat gewachsen sind. Dabei wird in der Analyse nach Bundesländern deutlich, dass im wirtschaftsstarken Süden wegen der dort hohen Immobilienpreise nicht mehr so große Zusatz-Potenziale vorhanden sind. So hat die Eigenheim-Affinität im „Ländle“ dazu geführt, dass die Wohneigentumsquote in Baden-Württemberg mit 49 Prozent nur sechs Prozentpunkte hinter dem von den Potenzialen her möglichen Wert zurückliegt. In den neuen Ländern dagegen schlägt sich nach Ansicht der LBS-Experten durchgängig noch immer der enorme Nachholbedarf aus der DDR-Zeit nieder. Von Mecklenburg-Vorpommern bis Sachsen und Thüringen könnten eigene vier Wände nach der Rechnung wegen der günstigen Erwerbsbedingungen um 32 bis 42 Prozentpunkte höher sein als zur Zeit. Noch größere Potenziale errechnen sich nur noch für Bremen, wo die Immobilienpreise im Vergleich der Stadtstaaten recht günstig sind, aber das passende Angebot offenbar fehlt.
Auf Dauer, so die Einschätzung von LBS Research, wirken sich die flächendeckend günstigen Bedingungen mit immer noch moderatem Preisniveau und anhaltend guten Finanzierungskonditionen auch auf die weitere Entwicklung der Wohneigentumsquoten aus. Dies werde
auch deutlich beim Wohnungsneubau, der im vergangenen Jahr mit einem Plus von 20 Prozent gegenüber 2010 deutlich angesprungen sei und der weit überwiegend im Wohneigentumsbereich stattfinde, verstärkt auch in den Schwerpunkten der Wohnungsnachfrage.
Grenzen normalen Geschmacks (DZ/lb) – Solange ein Mieter seine Wohnung bewohnt, also während der Vertragslaufzeit, gesteht ihm die Rechtsprechung bei der Farbgestaltung der Wände große Freiheiten zu. Auch außergewöhnliche Lösungen sind erlaubt, denn schließlich handelt es sich ja um das persönliche Umfeld, um die Privatsphäre der Betroffenen. Der Eigentümer kann kaum etwas dagegen unternehmen, selbst wenn es ihm noch so wenig gefällt. Etwas anders sieht es beim Auszug aus einer Mietwohnung aus. Dann geht es schließlich darum, dass die Wohnung an neue Interessenten weitervermietet werden soll. Nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ent-
schied ein Zivilgericht in einem aktuellen Fall, die Farbwahl dürfe „die Grenzen des normalen Geschmacks“ nicht so weit überschreiten, „dass eine Neuvermietung der Räume in dem geschaffenen Zustand praktisch unmöglich ist“. Seien sehr starke Farben verwendet worden, dann müssten diese immerhin gleich mehrfach übermalt werden, um für einen dekkenden hellen Anstrich zu sorgen. Die Richter monierten in dem Prozess nicht nur die Farbauswahl der ehemaligen Mieter. Auch die Tatsache, dass um einen Schrank herum gestrichen worden sei, die Fläche dahinter also unbearbeitet blieb, müsse ein Eigentümer nicht hinnehmen. (Landgericht Essen, Aktenzeichen 10 S 344/10)
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Dreieich-Zeitung, 1. März 2012
KFZ-Markt Die Todsünden der Autopflege (DZ/ni) – Hauptsache sauber! Das stimmt bei der Autopflege nur für den ersten Moment. Denn wer auf falsches Werkzeug, falsches Mittel oder falsche Technik setzt, kann an seinem Fahrzeug schwere Schäden verursachen, die sich mitunter erst später zeigen. Vom Spüli bis zum Backofenspray: Die Liste zweifelhafter Geheimtipps ist lang.
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elche fünf Todsünden unbedingt vermieden werden sollten und wie man es im Handumdrehen richtig macht, erklären die Pflege-Experten von Nigrin. Ganz nach dem Motto: Autopflege leicht gemacht! Kein Spüli für die Autowäsche Für dreckige Pfannen und Bratfett-Reste ist Spülmittel genau das Richtige - auf dem Auto hat es nichts zu suchen! Der Grund: „Die darin enthaltenen Tenside lösen das Wachs vom Fahrzeug und können dem Lack schwer zu schaffen machen“, erklärt Lackpflegeexperte Olaf Menzel. Besser sind spezielle Autoshampoos: Sie reinigen das Auto kraftvoll und gleichzeitig besonders schonend. Felgen brauchen harte Reiniger? Falsch! Bremsstaub und festgebackener Dreck können auf den Fel-
gen ganz schön hartnäckig sein. Trotzdem: Finger weg von säurehaltigen Reinigern oder Backofenspray! „Alkalische Reiniger ätzen sich im Nu in die Oberflächen und greifen die ungeschützten Radbolzen an“, so Olaf Menzel. Dass die Räder auch ohne Säure ganz leicht wieder sauber werden, beweisen moderne Felgenreiniger Saugen sorgt für Kratzer im Kunststoff Vorsicht mit harten Staubsaugerdüsen von Waschstationen im Cockpit: Sie hinterlassen Kratzer! „Generell behandeln viele Autofahrer KunststoffOberflächen eher stiefmütterlich. Ein Fehler: Umwelteinflüsse - wie die UV-Strahlung der Sonne - führen zu vorzeitiger Alterung durch Verspröden, Austrocknen und Ausbleichen“, warnt Menzel. Cockpitsprays oder -lotionen pflegen reichhaltig, schützen vor UVStrahlen, frischen die Farbe auf und wirkend staub- und schmutzabweisend. In der Sonne poliert es sich leichter? Falsch! Klar, dass man sich der Lackpflege lieber bei strahlendem Sonnenschein widmet. Doch Vorsicht: „In der prallen Sonne trocknen Pflegeprodukte schnell an und hinterlassen starke Flecken, die schwer wieder zu entfernen sind“, so Menzel. Ein Schattenplatz und Tem-
peraturen von 15 bis 20 Grad sind optimal für die Lackpflege. Haushaltsreiniger gehören in den Haushalt Klar: Haushalts-Glasreiniger reinigt auch die Windschutzscheibe - für die Dichtgummis aber kann er extrem schädlich sein! Das Gleiche gilt für Ledersitze und Polster: „Allzweckreiniger aus der Küche entfernen
die Flecken, greifen aber die Materialien an“, gibt Menzel zu bedenken. „Auch von Hausmittel-Tricks wie Körpercreme als Lederpflege raten Autosattler ab.“ Die richtige Wahl: Spezielle Polster- und Lederpflege-Produkte. Sie reinigen und pflegen schonend und lassen die Oberflächen wieder wie neu aussehen.
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KFZ-Markt Beleuchtung mangelhaft (DZ/ad) – Bei über 50 Prozent der vom ADAC beim Lichttest 2011 geprüften Autos war die Beleuchtung mangelhaft. Am häufigsten waren die Scheinwerfer entweder zu hoch oder zu niedrig eingestellt. Ein Fehler, der von Autofahrern selbst nicht leicht zu entdecken ist, aber die eigene Sicht deutlich einschränken oder gar andere Verkehrsteilnehmer blenden kann. Über 10.000 Autofahrer haben ihre Lichtanlagen in den Prüfzentren, mobilen Prüfstationen oder bei den Vertragssachver-
ständigen kostenlos testen lassen. Bei jedem dritten Fahrzeug waren die Scheinwerfer beim Abblendlicht falsch eingestellt. Bei knapp 14 Prozent war die Einstellung zu hoch, fast 22 Prozent leuchteten zu sehr nach unten. Laut ADAC ist dies ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, das durch regelmäßige Überprüfungen leicht reduziert werden kann. Erfreulich ist die geringe Quote von Autos mit Lichtdefekten. Ein Grund dafür dürfte sein, dass immer mehr Fahrzeuge mit Lichtkontrollsystemen aus-
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gestattet sind, die den Fahrer auf einen Beleuchtungsausfall hinweisen. Das Ergebnis des Lichttests zeigt, dass derzeit noch zu viele Fahrzeuge mit falsch eingestellten Scheinwerfern unterwegs sind. Grund dafür sind neben > kaputten oder schwergängigen Höhenverstellungen an Fahrzeugen vielfach auch sogenannte No-Name-Lampen, bei denen durch unpräzise Fertigung die Scheinwerfereinstellung nach dem Lampentausch nicht mehr stimmt. Der ADAC empfiehlt, nach dem Lampenwechsel die Scheinwerfereinstellung überprüfen zu lassen und auf Qualitätsleuchten zurückzugreifen, die zudem in der Regel deutlich langlebiger sind.
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(DZ/ia) – Die Zuwanderung aus den acht mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländern, für die seit dem 1. Mai die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt, ist nur sehr moderat gestiegen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
F
ür das Jahr 2011 erwarten die Forscher, dass die Zahl der Personen aus den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern in Deutschland insgesamt um maximal 60.000 zunimmt. Die meisten Betriebe halten die neuen Rekrutierungsmöglichkeiten bislang für wenig relevant bei ihrer Personalsuche. Wesentlich stärker als die Zuwanderungszahlen stieg die Zahl der Beschäftigten aus diesen Ländern. Dies deutet darauf hin, dass vormals Selbstständige und Schwarzarbeiter
jetzt eine registrierte Beschäftigung aufgenommen haben. Die Zahl der Beschäftigten aus den acht Ländern wuchs vor allem in der Zeitarbeit, der Land- und Forstwirtschaft und dem Baugewerbe. Eine Befragung von knapp 9.000 Betrieben durch das IAB ergab: Der Großteil der deutschen Betriebe mit offenen Stellen sucht bislang kein Personal in den acht mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten. Das gilt selbst für Betriebe, die von Schwierigkeiten bei der
Personalrekrutierung berichten. Rund drei Prozent der Personal suchenden Betriebe haben in den ersten zwei Monaten nach dem 1. Mai 2011 mindestens eine Person aus den acht Ländern eingestellt. Dagegen halten 70 Prozent der Personal suchenden Betriebe die neuen Rekrutierungsmöglichkeiten für nicht relevant. Bei den acht Staaten, für die am 1. Mai die Arbeitnehmerfreizügigkeit in Kraft getreten ist, handelt es sich um Polen, die Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen. Für Bulgarien und Rumänien gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit noch nicht, aber spätestens ab 2014.
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Regionales Langen zählt 37.000 Köpfe Langen (DZ/hs) – SynonymSymphatisanten müssen sich umstellen: Weil vom viel zitierten Bevölkerungsrückgang in Langen nichts zu spüren ist, sondern im Gegenteil die Zahl der Einwohner zum Stichtag 31. Dezember 2011 bei exakt 37.131 lag – das sind 476 oder 1,3 Prozent mehr als zwölf Monate zuvor –, darf man ab sofort nicht mehr von der 36.000-Einwohner-Kommune sprechen oder schreiben. Die Zahl der Ausländer hat laut der Statistik des Bürgerbüros ebenfalls um 298 Personen (5,2 Prozent) auf 5.031 zugenommen, wobei es vor allem bei Rumänen und Bulgaren einen vergleichsweise starken Anstieg gab. Insgesamt leben in der
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Sterzbachstadt Menschen aus 115 Nationen; die größte Gruppe stellen die Türken (1.061 Personen), gefolgt von Italienern (501), Kroaten (375) und Serben (336). Verursacht wurde der Bevölkerungsanstieg, den Bürgermeis-
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ter Frieder Gebhardt als eine erfreuliche Entwicklung bezeichnet, die zeige, „dass Langen ein attraktiver Wohnort ist“, maßgeblich durch die Baugebiete östlich der Lutherstraße und An der Rechten Wiese (Reihenhäuser am Hallenbad). Zuwächse gab es aber auch in anderen Stadtteilen mit Ausnahme von Oberlinden, wo mit 5.666 Einwohnern exakt alles beim Alten blieb.
Erfolge für die Musik-Schüler Obertshausen (DZ/mn) – Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Dietzenbach warteten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Obertshausen mit guten Ergebnissen auf. Die Gitarrenlehrerin Mechthild Halter führt eine erfolgreiche Klasse, denn zwei Schülerinnen und ein Schüler erreichten jeweils die Höchstpunktzahl und wurden mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Annalena Kamm (17 Jahre) und Johann Herdt (14 Jahre) qualifizierten sich für die nächste Runde im Landeswettbewerb. Beide hoffen nun, sich dann für den Bundeswettbewerb qualifizieren zu können. 24 Punkte reichten der zwölf Jahre alten Mara Zengel, um als einzige aus ihrer Altersgruppe am Landeswettbewerb teilnehmen zu können. In der Kategorie Musical erhielt die 14 Jahre alte Rebecca Wagner den 1.Preis und qualifizierte sich für die nächste Runde. Zweite wurde die ebenfalls 14 Jahre alte Michelle Kolacovic. Beide Mädchen werden von der Gesangslehrerin Moina Stock-Erichson unterrichtet. Der Landeswettbewerb findet von 15. bis 18. März in Schlitz und der Bundeswettbewerb Ende Mai in Stuttgart statt.
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MFC-00009WirelessDesktop3000 Tastatur + Maus BlueTrack-Technologie vereint die Leistung von optischer Technologie mit der Präzision von Lasern, zuverlässige 2.4 GHz-Technik, 4-Wege-Scrollrad, 5 programmierbare Tasten, gummierte Griffflächen und Lupenfunktion, Art. Nr. 1247111
Intensiver 360-Grad Sound
MFC-J 430 W Multifunktionsgerät 4 separate Tintenpatronen, bis zu 33 Seiten/Min. Druckgeschwindigkeit, integrierte Papierkassette für bis zu 100 Blatt, 20 Blatt Automatischer Vorlageneinzug, kopieren ohne PC, 4,9cm LC-Farbdisplay, faxen mit und ohne PC, Scan -to-Eail,-Bild,-Datei,-PDF-Speicherkarte, Direkt Drucken vom und Scannen zum iPhone, iPad, iPod Touch, Windows Phone sowie zu AndroidGeräten, Art. Nr. 1459890
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2x HDMI-Anschluss für BluRay Player, PS3 oder XBox 360 Integrierte Lautsprecher für Surround-Sound
980-000356 Z 323 PC-Lautsprecher 30 Watt Leistung, nach unten gerichteter Subwoofer mit Bassreflexrohr für kräftige Bässe, 2x 3,5-mm-Klinkenanschluss, Kopfhöreranschluss, Art. Nr. 1268931
Repeater für die Erhöhung der WLAN-Reichweite
WN 3000RP-100PES Wireless-LAN Reichweitenverlängerung des WLAN-Netzwerkes zu vielen Endgeräten, funktioniert mit jedem WLAN-Router, LED zeigt optimalen Standort an, Plug & Play, Art. Nr. 1400977
T 24 A 350 TFT-Monitor Integrierter HDTV-Tuner (DVB-C (HD)/ DVB-T/ Analog) mit CI+ Slot, Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixel, vielseitige Anschlussmöglichkeiten: VGA, Scart, Component, Composite, digitaler (optischer) Audioausgang, USB-Anschluss für direkte Multimedia-Wiedergabe von USB-Speichermedien, Bild-in-Bild-Funktion (PiP), inkl. Fernbedienung, Art. Nr. 1407241
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Direktdruck von Smartphones und Tablet-PC´s
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EK_3 STYLUS SX 435 W Multifunktionsgerät Drucken, Scannen und Kopieren, Fotodirektdruck ohne PC über Farbdisplay und integrierten Speicherkartenleser, kinderleichte automatische Wi-Fi-Einrichtung, günstige Druckkosten durch einzelne Tintenpatronen, druckt wisch- und wasserfeste Dokumente in Laserqualität, Epson iPrint für kabelloses Drucken von Apple iPhone und iPad, Art. Nr. 1446362
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Hohe Druckgeschwindigkeit mit bis zu 24 S./Min., beste Druckqualität mit 1.200 x 1.200 dpi., hohe Tonerreichweite von bis zu 2.500 Seiten, 1 Blatt manuelle Zufuhr, kompaktes Design, Art. Nr. 1287661
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Intel® Core i3-2330M Prozessor (2,2 GHz, 3 MB Intel Smart-Cache)
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Nvidia GeForce GT 520MX Grafikkarte mit 1.024 MB DDR3 VRM
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Intel® Core i3-2350M Prozessor (2,3 GHz, 3 MB Intel Smart-Cache)
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Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Weitere Informationen über das Rating für Intel Prozessoren erhalten Sie unter www.intel.de/ranking.
15,6" SuperBright Matt LED Display, Auflösung 1366x768 Bildpunkte, DVD-Multiformat Brenner, separater Nummernblock,10/100/1000 Mbit Netzwerkanschluss (auch für DSL), Wireless LAN 802.11b/g/n, 3x USB 2.0, HDMI, Multikartenleser, Webcam, 2 Jahre Garantie, Microsoft® Betriebssystem Windows® 7 Home Premium 64 Bit OEM bereits vorinstalliert1) (vgl. Seite 2), mit Microsoft® Office 2010 Vorinstallation2), Abbildung ähnlich, Art. Nr. 1465188
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