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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 6. März 2014

Nr. 10 D

Notunterkunft? Göpferthaus avanciert in Dietzenbach zum Zankapfel Seite 2

Auflage: 119.500

Veranstaltungen: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 9

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Widerstand wächst: Unmut über geplante Einsparungen beim Bereitschaftsdienst Seite 10

Seite 6

Sport: Kickers erwarten 8.000 Besucher gegen SV Waldhof Seite 8

Beilagen heute:

Dreierpack zum Auftakt

LBS-Soccer-Cup für guten Zweck

Heusenstamm erinnert an Kaiserbesuch im Jahr 1764

HEUSENSTAMM. Die dritte Auflage des von der Langener Gebietsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen organisierten „LBS-Soccer-Cups“, an dem 15 Hobbyteams und Betriebssport-Mannschaften aus dem Kreis Offenbach teilnehmen, findet am kommenden Samstag (8.) ab 12 Uhr im Heusenstammer „Soccer-Center“ statt. Der Erlös aus den Startgebühren dieses Hallenfußball-Turniers kommt dem Ortsbund Stadt und Kreis Offenbach der Gehörlosen zugute, der damit sein neues Vereinsheim in Obertshausen weiter verschönern und ausbauen will. (hs)

Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Mit der Eröffnung der „Kaisermeile“ am 21. März, dem Solo-Theaterstück „Der Besuch des Kaisers“ am 23. März und einem musikalisch-optischen Feuerwerk unter der Überschrift „Cäcilia leuchtet...“ am 6. April kommt das Festprogramm „250 Jahre nach der Kaiservisite“ in Heusenstamm voll auf Touren. Einen Vorgeschmack der historisch-informativen Art, der auf das Jubiläum des Heusenstamm-Aufenthalts von Kaiser Franz I. Stephan einstimmen soll (der Blaublüter und sein Gefolge logierten im März 1764 im Schönborn’schen Schloss), serviert seit November vergangenen Jahres der Heimat- und Geschichtsverein. Die Vorträge erfreuen sich großen Zuspruchs. Wiederholungen einzelner Themen-Abende wurden bereits anberaumt.

kommunen gut an, bilanzierte Bürgermeister Peter Jakoby nach der Ankündigungs- und Einstimmungsphase (die Dreieich-Zeitung berichtete). Kulturschub nach vorn Es werde einmal mehr deutlich, so der Verwaltungschef, dass die Kommune in den zurückliegenden zehn Jahren dank des ehrenamtlichen Engagements vieler kreativer Köpfe und mit Hilfe großzügiger Sponsoren einen Kulturschub nach vorn erlebt habe. Ja, mehr noch: Das Image

Kunstgenuss und Feierlaune Es zeige sich schon jetzt, dass man mit dem Reigen unter dem plakativen Titel „Der Kaiser kommt!“ einen Nerv getroffen habe. Hintergründe zum royalen Abstecher ins damalige Dorf erfahren, der Atmosphäre jener Zeit nachspüren, Kunstgenuss und Feierlaune kombinieren... Diese Mischung komme bei den Menschen in Heusenstamm und bei zahlreichen Interessenten aus den Nachbar-

der Stadt habe sich gewandelt. Offener, lebendiger, facettenreicher: So präsentiere sich das gesellschaftliche Leben in Heusenstamm – und so werde auch der Zyklus in Sachen „Kaiserbesuch“ ein dickes Ausrufezeichen setzen, betonte Jakoby in einer Pressekonferenz, die auf die Startschuss-Veranstaltungen aufmerksam machen sollte. Ehe im Juli ein gut einwöchiges Finale mit „Theater am Tor-

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bau“, Operngala und EuropaFest ansteht, ist nun erst einmal der Auftakt zu meistern. Einen Dreierpack haben die Programmplaner geschnürt. Nachfolgend eine Übersicht, was wann und in welcher Aufmachung geboten wird. • Freitag, 21. März, ab 19 Uhr: In Höhe des Torbaus wird offiziell ins „Kaiserjahr“ gestartet. Vorgesehen sind ein Zug durch die Schlossstraße (musikalisch umrahmt vom TSV-Blasorchester), die Enthüllung einer Überraschungs-Installation zum Thema „Zeitreise“ und ein gemütlicher Ausklang im Schlossgarten. Dort wird die Big Band des Adolf-Reichwein-Gymnasiums zur Unterhaltung aufspielen. • Sonntag, 23. März, ab 16 und 19.30 Uhr (zwei Vorstellungen): Am Jahrestag der Ankunft des Regenten in Heusenstamm wird der Autor und Schauspieler Dr. Markus Grimm in der Pfarrkirche St. Cäcilia die Ereignisse vor 250 Jahren mit einer szenischen Darstellung in Erinnerung rufen. Sein SoloT h e a t e rs t ü c k ist mit den Worten „Der Besuch des Kaisers – Heusenstamm gibt sich die Ehre“ überschrieben. • Sonntag, 6. April, ab 19 und 21.30 Uhr (ebenfalls zwei Vorstellungen): „Cäcilia leuchtet...

Markanter Blickfang in der Heusenstammer Altstadt: Die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia mutiert am 6. April 2014 zur Bühne für ein Programm mit Barockmusik und optisch eindrucksvollen Effekten. Unter dem Titel „Cäcilia leuchtet...“ sollen die Besucher in die Zeit des Kaiserbesuchs vor 250 Jahren zurückversetzt werden. (Foto: Jordan) Wenn der Kaiser kommt und Bach erklingt“ – so lautet das Motto in dem von Balthasar Neumann konzipierten Gotteshaus, wenn mit Lichteffekten,

Kamera-Projektionen sowie Orgelmusik und Gesang dem Barock-Zeitalter gehuldigt wird. Berühmte Werke von Johann Sebastian Bach, unter anderem „Toccata und Fuge in d-Moll“

sowie „Air in D-Dur“ sollen erklingen. Der Clou: „Mit Hilfe der Kameras wird die in den Deckengemälden erzählte biblische Geschichte ‚heruntergeholt’ und somit direkt, quasi hautnah vor die Augen des Konzertpublikums gebracht“, erläutert Dr. Franz Zink, der federführend für das Programm verantwortlich zeichnet und die Moderation übernimmt. Herbert Margraf vom Förderverein Balthasar

Jonglage mit dem Weltmeister

Neumann steht ihm mit Rat und Tat zur Seite. Augen- und Ohrenschmaus Professionelle Künstler und Techniker, die den Augen- und Ohrenschmaus auftischen, wurden verpflichtet. Wer sich näher informieren möchte, klickt auf der Internetseite der Stadt (www.heusenstamm.de) auf den Themenblock „Der Kaiser kommt!“. Dort finden sich auch Angaben zum Kartenvorverkauf. Für Grimms Theaterstück werden 14 Euro pro Karte verlangt. „Cäcilia leuchtet...“ schlägt mit 17,50 Euro pro Ticket zu Buche.

Kamele im Circus Barus DIETZENBACH. Die Spielzeit im Kalenderjahr 2014 eröffnet der Circus Barus auf seiner Winterquartierfläche in Dietzenbach, Voltastraße, gelegen an der Kreisquerverbindung. Vom 7. bis 9. März wird täglich ab 15 Uhr ein buntes Völkchen, angeführt von Clown Marcello und mehreren Artisten, das Zirkuszelt bevölkern. Während der Pause des zweistündigen Programms können die zur Nummern-Revue zählenden Tiere gestreichelt und gefüttert werden: Kamele, Pferde, Esel, Ziegen, Gänse und Hunde. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. Anlässlich der Premiere am Freitag (7.) gilt ein Rabatt-Tarif: sieben Euro pro Karte. (kö)

Drei Workshops in der Rudolf-Steiner-Schule DIETZENBACH. Auf „drei Workshops mit Abenteuercharakter“, die allesamt am Samstag (8.) von 10 bis 13 Uhr in der Turnhalle der Rudolf-SteinerSchule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne gehen und noch

TG-Trampoliner: Spitzen-Turntag DIETZENBACH.

In ein Mekka für Fans der Kategorie „Salto und Schraube“ verwandelt sich die Sporthalle der Dietzenbacher Ernst-ReuterSchule, Rodgaustraße, am kommenden Sonntag (9.). Um 11 Uhr beginnt ein TrampolinWettkampf, den die Teilnehmer der gastgebenden TG vor heimischer Kulisse mit entsprechender Anfeuerung zu ihren Gunsten entscheiden möchten. Der Eintritt für Besucher ist frei. Die Dietzenbacher gehen als Tabellenführer in die dritte Runde der Landesliga II. TG-Pressesprecher Andreas Schickedanz spricht von einer großen Herausforderung für das junge Team. Seine Einschätzung: „Die Verteidigung der Tabellenführung wird keine leichte Aufgabe. Eine echte Spitzenbegegnung wartet auf unsere Trampoliner, wenn es gegen den Zweitplatzierten, TV Büttelborn II, und den Drittplatzierten, TV Breckenheim, geht.“ (kö)

kurzfristig gebucht werden können, macht Diana Williams, die Leiterin des Kinder- und Jugendzirkus-Projekts „Chicana“, aufmerksam. Wer sich in die Spaßmacher-Welt einweisen lassen und clowneske Techniken erlernen möchte, kann mit Fachfrau Andrea Filsinger drei informative und unterhaltsame Stunden verleben. Keulen, Bälle, Teller und Ringe lässt Thorsten Barucha, mehrfacher Weltmeister in verschiedenen Jonglierdisziplinen, durch

die Luft wirbeln. Sein Trainingsprogramm unter der Überschrift „Jonglieren macht schlau und fit“ ist nicht nur für junge Leute, sondern auch für Erwachsene der Altersgruppe „ab 40 aufwärts“ geeignet. Mit dem „Doppelkegel, der auf dem Seil tanzt“, macht Matthias Patzak die Teilnehmer seines Diabolo-Workshops vertraut. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Williams unter der Rufnummer (06074) 41269. (kö)

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

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TERMINE Dietzenbach / Heusenstamm

Rogg bedauert Informationspolitik Nach dem „Fall Göpferthaus“: Wie tragfähig sind Alternativen? DIETZENBACH. Die Rollläden runtergelassen, der Eingangsbereich verwaist: So idyllisch-verschlafen, wie DZ-Fotograf Markus Jordan das Reinhard-Göpfert-Haus frühmorgens vorfand (Foto), präsentierte sich die Begegnungsstätte in der WestendSiedlung in den zurückliegenden Tagen keineswegs. Im Gegenteil: Das städtische Gebäude avancierte zum SchlagzeilenBrennpunkt der Kreisstadt, nachdem der Magistrat am Freitag vergangener Woche verkündet hatte, bis Mai werde der Flachbau in eine Notunterkunft für bis zu 25 Flüchtlinge umfunktioniert. „Ein Ding der Unmöglichkeit“ Ein Proteststurm war die Folge. Nutzer der Einrichtung (Gesangvereine, Kartenspieler, Seniorengruppen), die nach dem Willen der städtischen Verwaltungsspitze im Wolfgang-Thüring-Haus an der Marktstraße mit Ersatzräumlichkeiten versorgt werden sollten, artikulierten gemeinsam mit zahlreichen Stadtverordneten und Anwohnern des Göpferthauses ihren Unmut. Tenor während einer von rund 200 Personen besuchten Zusammenkunft am vergangenen Sonntag: Das Vorpreschen des Magistrats ohne vorherige Rücksprache sei ein Ding der Unmöglichkeit. Ein beliebter Freizeittreff, den die Stadtverordneten nach langer Diskussion vor der Schließung bewahrt

hätten (Rotstiftpolitik unterm „Schutzschirm“), werde handstreichartig in Beschlag genommen und im Eilverfahren zweckentfremdet – obwohl es bessere Alternativen gebe. Diesen schweren (Kommunikations-)Fehler müssten sich Bürgermeister Jürgen Rogg und dessen Stadtratskollegen ankreiden lassen. Versäumnisse eingeräumt Zu Wochenbeginn ruderte der Verwaltungschef zurück. Er räumte Versäumnisse ein („Die Kommunikation ist sicherlich nicht optimal gelaufen“) und kündigte eine Beratungsrunde an, zu der am Mittwochabend – nach Redaktionsschluss dieser DZAusgabe – der Magistrat und der Ältestenrat des Stadtparlaments zusammentreffen sollten. Für Donnerstagvormittag wurde zu einer Pressekonferenz eingeladen. Zentrales Thema: „Flüchtlingsunterbringung“. Über „mögliche Alternativen zur Nutzung des Göpferthauses als Notunterkunft“ solle beratschlagt und informiert werden, ließ Rogg am Dienstag verlauten. Seither brodelt in der Kreisstadt die Spekulationsküche. Die seit geraumer Zeit leer stehende „Linde“ in der Altstadt, das ehemalige Verwaltungsgebäude der Ernst-Reuter-Schule oder eine dritte, bislang noch nicht in Betracht gezogene (Mix-)Lösung werden als mögliche Ausweich-Optionen gehandelt.

Unabhängig von der weiteren Marschroute, die in Absprache mit den Fraktionen des Parlaments abgesteckt werden soll, hat der Bürgermeister noch einmal an die Fakten erinnert, die sich rund um das Begriffspaar „Flüchtlinge/Asylbewerber“ ranken: • Im laufenden Jahr müsse die Kommune mit der Zuweisung von rund 100 Menschen rechnen. • Die Gemeinschaftsunterkunft, die der Kreis Offenbach in Höhe der Skateranlage an der Ober-Rodener Straße errichten werde, könne nach Lage der Dinge erst Ende 2014 bezogen werden. • Der Magistrat werde dem Stadtparlament den Bau eines weiteren Wohnkomplexes (in städtischer Regie) vorschlagen und dabei aller Voraussicht nach auf den Standort „neben der Kleingartenanlage an der Bahnstrecke“ deuten. • Für die Übergangszeit müssten auf jeden Fall Interimslösungen gefunden werden, sprich: Domizile mit provisorischem Charakter, die kurzfristig herzurichten seien. „Ganz gleich, an welcher Stelle wir in den kommenden Wochen und Monaten tätig werden, um Flüchtlinge unterzubringen: Es wird wohl immer kritische Stimmen aus dem Umfeld des jeweiligen Hauses oder Grundstücks geben“, gibt sich Rogg nach dem hohen Wellenschlag rund um das Thema „Göpferthaus“ keinen Illusionen hin. Auch mit besserer In-

Donnerstag, 6. März: • ab 19.30 Uhr in der „Schloss-Schenke“ (Rathaus-Gaststätte), Heusenstamm: Heringsessen der SPD Heusenstamm Freitag, 7. März: • ab 18 Uhr in der Lernwerkstatt, Max-Planck-Straße 10, Dietzenbach: Kochabend, veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer) • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach (Theaterbistro): Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Dietzenbach, mit Carsten Liebelt (Lohrberg Frankfurt), der Tipps zum Baumschnitt geben wird Samstag, 8. März: • ab 18 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Heringsessen der SPD Montag, 10. März: • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Dia-Vortrag der Volkshochschule: „Nationalpark Sächsische Schweiz“ von Martin Schroth, Eintritt 2 Euro Dienstag, 11. März: • ab 19.30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Vortrag der Volkshochschule: „Das Patientenrecht im BGB“, Eintritt 2 Euro Donnerstag, 13. März: • ab 19.30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Vortrag des Familien- und Frauenbüros zum Thema „Wenn die Eltern plötzlich Pflege brauchen“, Information: Telefon (06104) 607-1717 Samstag, 15. März: • von 9 bis 15 Uhr in der Awo-Familienbildungsstätte, Wiesenstraße 9, Dietzenbach: Erste Hilfe am Kind, Anmeldung: Telefon (06074) 3694 • von 10 bis 13 Uhr in der Autowerkstatt David Schönmann GmbH, Ernst-Leitz-Straße 5, Heusenstamm: Pannenkurs von katholischer Erwachsenenbildung und ADAC, Gebühr 10 Euro, Anmeldung: Telefon (06104) 2162

formationspolitik, so sein Ausblick, werde sich sehr wahrscheinlich kein durchweg harmonisch-einvernehmliches Miteinander organisieren lassen. Teilweise unsachliche und überzogene Aussagen und Kommentare, die er nach dem Aufflammen der UnterkunftsDiskussion am vergangenen Wochenende im Stadtgebiet zu hören bekommen habe, hätten ihn „schockiert“, erklärte Rogg im Gespräch mit der DreieichZeitung. Schwierige Situation in der Kreisstadt In seiner Neujahrsansprache im Januar hatte der Bürgermeister auf die schwierige Situation der Kreisstadt beim Thema „Flüchtlinge“ aufmerksam gemacht: abhängig von Weichenstellungen auf übergeordneter Ebene, allein gelassen mit schwierigen Organisationsfragen, konfrontiert mit erheblichen finanziellen Belastungen – und das im Zeitalter der ohnehin extrem

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angespannten Haushaltslage... Doch gleichwohl sollten die Menschen, die vor Krieg und politischer Verfolgung auf der Flucht seien und hierzulande Schutz suchten, nicht in die Sündenbock-Rolle manövriert werden. Bei der Empfangsveranstaltung im Bürgerhaus hatte Rogg wörtlich gesagt: „Diese Menschen dürfen bei uns nicht auf Ablehnung stoßen und mit Argwohn, Aggressionen und Anfeindungen konfrontiert werden. Sie benötigen jetzt unsere Solidarität, unsere Hilfe und unseren Respekt.“ (kö/Foto: Jordan)

www.tickets-dietzenbach.de: Gute Resonanz DIETZENBACH. Vor gut zwei Monaten, nach dem Jahreswechsel 2013/2014, hat die Stadtmarketing-Agentur ihren neuen Kartenservice im Internet gestartet. „Einfach reinklicken“ heißt es mit Blick auf www.tickets-dietzenbach.de. Die Resonanz hat nach Angaben derjenigen, die in der Kreisstadt die Kulturrädchen am Laufen halten, die Erwartungen übertroffen. Komfortabler und sicherer: Mit diesen Begriffen werben Agentur-Leiter Christoph Zens-Petzinger und dessen Kollegen für die via Computer zugängliche Karten-Plattform. „Wie in allen großen Kinos, bei der Deutschen Bahn und in vielen anderen Einrichtungen ist es jetzt möglich, die gewünschten Tickets ohne zusätzliche Gebühren direkt zu Hause auszudrucken. Der Weg zur Theaterkasse im Bürgerhaus ist nicht mehr nötig. Jeder kann seine Lieblingsplätze am eigenen PC auswählen und erwerben“, erläutert Zens-Petzinger. Und er nennt Zahlen: In den ersten Wochen nach der Umstellung seien schon fast die Hälfte aller Karten für das städtische Kulturprogramm über das neue Portal verkauft worden. Rund 40 Prozent würden noch „klassisch“ am Kassenschalter erworben, während der relativ kleine Rest an der Abendkasse Abnehmer finde. „Die Tendenz der Online-Bestellungen ist weiter steigend“, bilanziert der Agentur-Chef und verweist auf die statistische Entwicklung im Januar und Februar. Der Aspekt „bequem und in Ruhe“ ist seiner Ansicht nach für viele Kartenkäufer ausschlaggebend. Ob Gesamtübersicht oder Spartensuche (Kino D, Kleinkunst, Lesungen, Thea-

ter, Musik, Veranstaltungen für Kinder), ob mit Weitblick reserviert oder kurzfristig entdeckt und gebucht: Der Ausflug in die örtliche Welt der Kultur könne auf dem heimischen Sofa sehr einfach gestartet werden. Rabatt für Frühbucher Zens-Petzingers Hinweis: „Schon jetzt sind Karten für Veranstaltungen im Herbst 2014 erhältlich, beispielsweise für Emil Steinberger, Jochen Busse, Jan Weiler und Ingo Oschmann. Es lohnt sich, schnell zu sein: Ab sofort gibt es für alle Veranstaltungen der Stadtmarketing-Agentur einen Frühbucher-Rabatt. Wer seine Tickets bis zu drei Monate vor dem jeweiligen Vorstellungstermin kauft, erhält zehn Prozent Nachlass auf den regulären Kartenpreis.“ (kö)

Saisonstart im Parkcafé DIETZENBACH. Die Wettervorhersage stellt reichlich Sonnenschein und aufkeimende Frühlingsgefühle für das kommende Wochenende in Aussicht – und so haben Betreiber Wasili Kourtoglou und sein Bewirtungsteam schnell reagiert und geplant: Am Samstag (8.) wird in Dietzenbach die Freiluftsaison 2014 auf der Terrasse am Hessentagspark-Pavillon eröffnet. Mit Speis und Trank können sich die Besucher ab 12 Uhr bewirten lassen und das (tatsächlich?) schöne Wetter genießen. Kourtoglou kündigt eine neue Speisekarte an, auf der für selbstgemachte Flammkuchen und Burger geworben wird. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 D

Nicht „Rundum-Sorglos“

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Das Dreieich-Zeitung verlost:

Dachser-Ansiedlung in Dietzenbach geplatzt Von Jens Köhler DIETZENBACH. Ein ganz dicker Fisch sollte im Gewerbegewässer der Kreisstadt heimisch werden. Mit der geplanten Ansiedlung der Spedition Dachser hofften die Stadtverordneten mehrheitlich, mehrere Hektar Fläche vermarkten, rund 400 Arbeitskräfte in Dietzenbach willkommen heißen und bis zu 500.000 Euro Gewerbesteuer pro Jahr in die Stadtkasse spülen zu können. Doch siehe da: Der Fisch hat sich anders entschieden – und ist davongeschwommen. Nach dem Grundsatzbeschluss, den das Stadtparlament mit deutlicher Mehrheit kurz vor dem Jahreswechsel 2013/2014 getroffen hatte, schien der Weg für das Projekt „Dachser in Dietzenbach“ geebnet. Der „Global Player“ werde mit seiner Sparte „Food Logistik“ städtische und private Flächen (insgesamt 64.000 Quadratmeter) zwischen der Waldstraße und der Von-Hevesy-Straße erwerben, eine gut 200 Meter lange und 52 Meter breite Waren-Umschlaghalle errichten und die Gewerbelandschaft vor Ort kräftig aufmischen – im (finanziell) positiven Sinn. So hatte es das Gros der Kommunalpolitiker gedanklich vor Augen. Auch Bürgermeister Jürgen Rogg zeigte sich angetan von der sich anbahnenden Ansiedlung, doch in den DetailVerhandlungen, die seit Jahresbeginn mit Vertretern des Konzerns geführt wurden, zeigte sich, dass das von Dachser bekundete Interesse am „Standort Dietzenbach“ ins Wanken geriet, als Nägel mit Köpfen gemacht werden sollten. Schallschutz, Naturschutz, Verkehrsanbindung: Das Bauleitplanverfahren wäre mit einem

„gewissen Maß an Risikopotenzial“ behaftet gewesen. Eben jene Unwägbarkeiten im Hinblick auf etwaige Investitionen für – beispielsweise – Straßenund Kreuzungsumbauten mitzutragen und in die behördliche Genehmigungsmaschinerie einzusteigen: Dazu sei der Logistik-Riese in letzter Konsequenz nicht bereit gewesen, erläuterte Rogg im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Die Kommune, so sein Hinweis, sei nicht in der Lage und willens, finanzielle Belastungen in alleiniger Regie zu stemmen. Man könne potenziellen Investoren „kein Rundum-SorglosPaket“ bieten, wenn das Thema „Infrastruktur“ zur Sprache komme. Lachendes und weinendes Auge Dass Dachser abgesprungen sei, betrachte er mit einem weinenden und einem lachenden Auge, betonte der Bürgermeister. Zwar wiege der ökonomische Aspekt sehr schwer (Arbeitsplätze, Gewerbesteuer-Potenzial), doch die intensiv diskutierte Problematik „noch mehr Brummi-Verkehr im Stadtgebiet“ sei nun hinfällig geworden. Wer wolle, könne der Entwicklung also auch etwas Positives abgewinnen. Eine Anspielung auf die Kritiker des Projekts, die im Parlament mit „Nein“ gestimmt hatten, als die Frage „Einstieg in die Bauleitplanung?“ zur Abstimmung aufgerufen wurde. Die GDLFraktion und Barbara Cárdenas (Linke) hatten auf die von Dachser prognostizierten Verkehrsströme verwiesen. Rund 1.100 Fahrzeug-Bewegungen sollten nach der Fertigstellung der Riesenhalle ab 2016 dort tagtäglich den An- und Abtransport von Waren sicherstel-

FENSTER • TÜREN TERRASSENDÄCHER

len. Bis 2024, das avisierte Jahr des „Vollausbaus“ und der „Vollauslastung“, war ein Anwachsen auf knapp 2.000 Touren pro Tag vorhergesagt worden. Tenor derjenigen, die gegen das Dachser-Engagement gestimmt hatten: Es sei ein Wahnsinn, der Versiegelung einer Riesenfläche und der weiteren Erhöhung des schon jetzt ungeheuer starken Verkehrsdrucks auf den innerörtlichen Straßen zuzustimmen. Das Projekt, das mehrere Kreuzungs-Knotenpunkte in ihrer derzeitigen Aufnahme-Kapazität zu sprengen drohe, sei überdimensioniert und ein weiterer Beleg für den altbekannten Fehler hiesiger Kommunalpolitiker, nur auf vermeintlich „schnelles Geld“ zu schauen und negative Folgewirkungen für die Stadtentwicklung auszublenden. Jetzt, nachdem sich Dachser, das sein zu klein gewordenes Domizil in Offenbach-Waldhof verlassen möchte, eine Alternative im Rhein-Main-Gebiet sucht und in Erlensee über ein Logistikzentrum mit Erweiterungsoption verfügt, gegen Dietzenbach entschieden hat, dürfen die Kritiker durchatmen. Doch die besagte Fläche an der Waldstraße bleibt im Fokus, weckt Niederlassungs-Begehrlichkeiten und ist somit ein nach wie vor heißer Kandidat,

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wenn Begriffe wie Jobs, Umsatz und Verkehr für Pro und Kontra sorgen. Im Zuge der Schlagzeilen, die Dachser mit seiner Sondierung in Dietzenbach erzeugt habe, seien auch andere Firmen auf das Grundstück aufmerksam geworden. Es gebe rege Nachfrage, bestätigte Rogg. Diverse Branchen, nicht nur Speditionen, zeigten Interesse. Es sei deshalb durchaus vorstellbar, dass im laufenden Jahr ein anderes Verkaufs- und Ansiedlungsgeschäft zustande komme: „Vielleicht etwas kleiner“ dimensioniert als die geplatzte Vision von Dachser, doch immerhin... Die Kreisstadt bleibe ein attraktives Pflaster für aufstrebende Unternehmen auf Expansionskurs. Die kommunale Wirtschaftsförderung werde beim Knüpfen von Kontakten auch in Zukunft mehrgleisig fahren. Schließlich seien auch die Firmen, die mit Anfragen auf der Matte stünden, meistens damit beschäftigt, mehrere Optionen abzuklopfen und sich bis zum Vertragsabschluss alle Türen offen zu halten, erklärte Rogg in Anbetracht des immer in Bewegung befindlichen Konkurrenzmarktes. Der „Fall Dachser“ hat gezeigt, wie schnell es gehen kann: Erst große Wellen machen, dann abtauchen – und auf zu neuen Ufern.

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3 x 2 Tickets für die Höhner DIE KÖLNER KULTBAND HÖHNER will am Donnerstag, 3. April, ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg mit guter Musik, herausragenden Songs und bestem Entertainment begeistern. Die Auftritte von Janus Fröhlich, Henning Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling und Peter Werner sind immer mehr als bloße Konzerte. Hier wird die Liebe zum Leben und zu den Mitmenschen gefeiert. Im Gepäck hat das Sextett ganz neue Songs, die es zum ersten Mal im Konzertrahmen spielt, aber auch die Klassiker aus 40 Jahren, darunter selbstverständlich die großen Hits wie „Ich ben ne Räuber“, „Echte Fründe“, „Wenn nicht jetzt, wann dann“ und natürlich „Viva Colonia“. Tickets zu Preisen von 34,90 bis 42,90 Euro sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (06102) 77665 oder online zum selbst ausdrucken unter www.s-promotion.de. (mi/Foto: s-p) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Höhner“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


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Wassermusik in der Waldkapelle DIETZENBACH. Lieder und Spielszenen rund um das Stichwort „Wasser“ sollen unter dem Dach der evangelischen MartinLuther-Gemeinde von 4- bis 14Jährigen einstudiert werden. „In drei Etappen werden die jungen Sänger im Laufe des Jahres an die unterschiedlichen Dimensionen des Elements herangeführt. Die erste Probe findet am Samstag (8.) ab 10 Uhr in der Waldkapelle an der Waldstraße statt“, erläutern die Projektleiterin Barbara Wendtland und Uwe Handschuch, der Pfarrer der Gemeinde. „Wenn alles so klappt, wie es angedacht ist, wird das Projekt im Jahr 2015 in eine große Aufführung der Kinder-Oper ‚Noahs Flut’ münden, ein Werk des britischen Komponisten Benjamin Britten. Die Teilnahme am Projektchor ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich“, wissen Wendtland und Handschuch zu berichten. Nähere Auskünfte gibt es im Gemeindebüro, Telefon (06074) 23518. (kö)

Premiere eines Frauenchores HEUSENSTAMM. Unter dem Motto „Neue Chorpower – jetzt geht’s los“ steht der erste Auftritt des neu gegründeten und unter der Bezeichnung „Cantares“ firmierenden Frauenchores der Sängervereinigung, der am Samstag (8.) um 19.30 Uhr im Saal des Pfarrheims „Maria Himmelskron“, Marienstraße 16, beginnt. Mit von der Partie sind ferner der „ACCH“ und das Ensemble „Taktvoll“. Der Eintritt kostet 8 Euro. Karten gibt’s in der Apotheke am Torbau, per E-Mail (info@saengervereinigung1876.de) sowie an der Abendkasse. (hs)

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6 Donnerstag, 6. März 2014

SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D

Maßstab für Bequemlichkeit Der klassische Club-Sessel ST. Je hektischer die heutige Arbeitswelt, desto größer wird der Wunsch nach Entspannung und Regeneration. Ruhe- und Relax-Zonen in Büros, Wellnessbereiche auf Flughäfen oder Loungemöbel in Hotels – mit der zunehmenden Belastung des modernen Menschen wachsen auch die Möglichkeiten für Rückzug und Kontemplation. Langbewährt und zugleich passend für das aktuelle Bedürfnis nach Entspannung bleibt ein Möbel, das als Klassiker der Gemütlichkeit Designgeschichte geschrieben hat: der traditionelle Club- oder Loungesessel. Als dessen gestalterischer Prototyp gilt der Lounge Chair von Charles und Ray Eames von 1956, obwohl dieser seinerseits ein Update des alten englischen Clubsessels war. Dank der Eames-Variante und Entwürfen anderer Designer wie Arne Jacobsen oder Verner Panton blieb der Klassiker nicht auf sei-

nen ursprünglichen Standort in englischen Herrenclubs beschränkt. Als Symbol für gediegenes Zurücklehnen hielt er spätestens seit den 1960er-Jahren Einzug in moderne Hotels, Bars und Restaurants, Büros und Wohnzimmer. Bis heute gilt der Clubsessel als Maßstab für Bequemlichkeit und guten Geschmack. Neuere Varianten haben diverse Formen, unterschiedliche Materialien und Farben und sind oftmals mit einem Kippmechanimus oder zusätzlichem Fußhocker ausgestattet. An der Nutzung als Rückzugsort für bequemes Sitzen, Entspannen oder Dösen hat sich indes nichts geändert. Aktuelle Neuauflagen des traditionellen Club- und Loungesessels wurden auf der imm cologne im Januar vorgestellt. Ein Blick auf Modelle von Ausstellern der internationalen Einrichtungsmesse zeigt: Formen und Farben ändern sich, der Komfort bleibt. (im)

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Das Sesselpärchen „Diva“ und „Dandy“ der BW Bielefelder Werkstätten ist erhältlich mit einer zierlicheren, niedrigen Rückenlehne („Diva“) oder mit einer hohen Rückenlehne, die es erlaubt, den Kopf anzulehnen („Dandy“). (Foto: BW, Heinz Anstoetz Polstermöbelfabrik KG)

Die vom Zürcher Designer-Duo fries&zumbühl entworfene „LINK Patchwork-Edition“ von Intertime ist als Hochlehner und Fauteuil erhältlich. Das Patchwork besteht aus verschiedenfarbigen Bezugsstoffen aus reiner Wolle auf der Rückseite und hochwertigem Leder auf der Sitzfläche. (Foto: Intertime AG)

Generationsübergreifendes Quartier geplant

Der von ipdesign angebotene „boss“ ist ein zierlicher Clubsessel, der sich mit wenigen Handgriffen in einen bodenständigen Relaxsessel verwandelt. (Foto: ipdesign, BW Bielefelder Werkstätten, Heinz Anstoetz Polstermöbelfabrik KG)

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LANGEN. Innerhalb der Sterzbachstadt gibt es einige – wie es im Amtsdeutsch heißt – „untergenutzte“ Flächen. Eine davon befindet sich zwischen Nördlicher Ring-, Pestalozzi- und ElsaBrandström-Straße und diente den Kindern aus der Nachbarschaft bislang als „illegaler“ Abenteuerspielplatz. Doch mit dem Toben zwischen Brombeerhecken ist es in absehbarer Zeit vorbei. Denn das mehr als 6.600 Quadratmeter große Grundstück hat eine Wohnungsbaugesellschaft erworben, die dort ein generationsübergreifendes Wohnquartier errichten will. Das nach Meinung von Bürgermeister Frieder Gebhardt „richtungsweisende Konzept dieses beispielhaften Projekts“ sieht drei Wohnformen vor: altersübergreifendes gemeinschaftliches Wohnen, Wohngemeinschaften für über 50-Jährige, Alleinerziehende, Singles und Paare sowie Stadthäuser für jun-

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ge Familien mit Kindern. Entstehen sollen fünf Gebäude, die sich um einen Hof gruppieren werden. Zwei Gebäude sollen einen viergeschossigen Abschluss zur Nördlichen Ringstraße bilden. Die restlichen sollen mit drei Vollgeschossen plus Staffelgeschoss und Dachgärten einen Übergang zur Nachbarbebauung im Süden und Osten herstellen. Zwischen den Gebäuden entsteht laut der Planer ein „vielschichtiger, spannungsvoller Quartiersraum“. Das viergeschossige Wohngebäude entlang der Nördlichen Ringstraße, das für junge Familien mit Kindern gedacht ist, soll aus Maisonettwohngen bestehen, die alle barrierefrei erreichbar sind. Das benachbarte, ebenfalls viergeschossige Gebäude ist für vier Wohngemeinschaften gedacht mit jeweils bis zu fünf kompakten Einzel- oder Doppelappartements und gemeinschaftlich genutzten Räumen. Hier soll altersgerechtes – eventuell auch betreutes – Wohnen ermöglicht werden, oder es bilden sich Wohngemeinschaften für Jung und Alt. Weitere vier Wohngemeinschaften können in einem quer zur Pestalozzistraße gelegenen Gebäude entstehen. Die restlichen zwei Häuser sollen insgesamt 28 Eigentumswohnungen umfassen, die zwischen 63 und 175 Quadratmeter groß sein werden. Für die Autos ist eine zentrale Tiefgarage vorgesehen, bei der Bepflanzung sollen große Eichen zum Blickfang werden. Für Bürgermeister Gebhardt steht außer Frage, dass das Projekt zu einer sinnvollen Innenstadtentwicklung beitragen kann: „Im Kern geht es darum, den Austausch zwischen den Generationen zu fördern. Jung und Alt helfen sich gegenseitig. Die Älteren passen auf die Nachbarskinder auf, und die Jüngeren bringen beim Einkauf auch mal was für die nette alte Dame von nebenan mit.“ Das Projekt sei „die richtige Antwort auf den demografischen Wandel“, ist sich der Rathaus-Chef sicher. Während der Magistrat dies ebenso sieht und bereits eine Änderung des bestehenden Bebauungsplans auf den Weg gebracht hat, soll das Stadtparlament in seiner Sitzung am Donnerstag nächster Woche (13.) ab 20 Uhr im Rathaus grünes Licht für das Projekt geben. Läuft alles nach Plan, könnten die planungsrechtlichen Voraussetzungen laut Gebhardt „noch in diesem Jahr unter Dach und Fach kommen und anschließend die Kräne aufgestellt werden“. (hs)


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S C H Ă– N E R L E B E N U N D WO H N E N , H E U S E N S TA M M

Donnerstag, 6. März 2014

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Kombinieren in allen Formen und Farben Trendbericht der MÜbelmesse imm cologne (im). Die derzeitigen Trends im Einrichtungsbereich scheinen widersprßchlich: Einerseits hält die starke Nachfrage nach natßrlichen Materialien an, allen voran nach Holz in Form von Eiche und stark gemaserten, dunklen Qualitäten, ergänzt durch helle HÜlzer wie Esche oder Birke. Auch Filz und zunehmend Leder stehen hoch im Kurs. Andererseits steht den Menschen der Sinn wieder nach mehr Farbe. Und da heute alles erlaubt ist, ist der dominierende Trend das Kombinieren an sich: Holz wird mit starken Farb-Akzenten in Kontrast gesetzt, unterschiedliche HÜlzer kombiniert, NaturLook mit bunt lackierten KleinmÜbeln aufgefrischt und mit offenkundig kßnstlichen Elementen und Materialien wie Hightech-Textilien, PlastikStßhlen und futuristischen Strukturen konfrontiert.

Der Designkulturen-Clash geht sogar quer durch einzelne MĂśbel, deren Elemente fragmentiert und neu zusammengesetzt erscheinen. Verschraubungen, Verzahnungen, Materialcollagen und individuell wählbare Kombinationen verschiedener Polster-, Textil und Farbqualitäten etwa bei StĂźhlen sind das ästhetische Merkmal auch und gerade bei hochwertigen Produkten. Wer es noch origineller mag oder den regelmäĂ&#x;igen Flohmarktbesuch fĂźr trendorientierte StreifzĂźge nutzt, versammelt um den Esstisch gleich eine Reihe vĂśllig unterschiedlicher StĂźhle, Sessel und Hocker Hauptsache kein Einheitsbrei. Alle paar Jahre mal umkrempeln Und auch die Wohnwand wartet mit farblich abgesetzten Akzenten auf, deren Platzierung auch schon mal frei gewählt

werden kann. Zusammensetzung ist das Zauberprinzip individueller und individualisierbarer MÜbel. Wer will sich schon auf Jahrzehnte auf einen Stil festschreiben lassen - das war etwas fßr die Eltern, aber nicht fßr uns. Modernes Leben ist bewegt, dynamisch, veränderbar. Wir wollen unser Leben und unsere Wohnung alle paar Jahre mal umkrempeln. Aber unsere guten Stßcke aussortieren? Nein, das wollen wir nicht mehr, das ist weder cool noch politisch korrekt, sind wir der Wegwerfgesellschaft doch allmählich ßberdrßssig (zumindest in einigen Bereichen) und ßberzeugt von nachhaltigen Produkten. Wie also soll der Wunsch nach Beständigkeit inmitten der Schnelllebigkeit mit dem Impuls, sich mit oder gegen den Strom zu bewegen, vereinbart werden? Aus dieser Klemme heraus greift

er nach allem, was ihn in seinem Stil-Spagat hilft: individuelle MĂśbel wie Re-Editionen oder solche mit Gebrauchsspuren - echtes Original oder mit Used-Optik auf Vintage getrimmt - versprechen Geschichte zu schreiben oder zumindest Geschichten zu erzählen; hĂślzerne Hocker mit Häkelbezug oder stählerne StĂźhle mit folkloristisch gemustertem Kissen sehen aus wie von der Oma selbstgemacht oder geerbt und lassen sich auch schnell wieder verändern; puristische Esstische aus altem Holz, das Abrissbauten wie etwa alten Scheunen entnommen wurde und den Charme authentischer Geschichte atmet, auf einem filigranen Eisengestell montiert, wirken alt und modern zugleich. Solche MĂśbel lassen sich immer wieder neu kombinieren, farblich in neuen Kontrast setzen - wie im aktuell angesagten Colour-Blocking - und selbst in ihren Funktionen verändern. Hochgradig angesagt sind auch Do-it-yourself-MĂśbel und -Accessoires. Hier wird dem CharakterstĂźck gerne mit Lack und LED, Schablone und Pinsel, Nadel und Faden oder schlicht neuen Knäufen nachgeholfen. Handmade-Portale lassen den Traum vom handgemachten Original von der Garderobenleiste bis zur Kommode wahr werden. Doch es gibt auch MĂśbel, die Individualisierung und die MĂśglichkeit zur Veränderung vom Werk aus mitbringen. Customizing-Prinzip Standard bei PolstermĂśbeln Schon fast Standard ist das Customizing-Prinzip bei PolstermĂśbeln, die bei FĂźĂ&#x;en und Be-

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zĂźgen eine immer breiter werdende Auswahl bieten. Nachträglich auswechselbare BezĂźge kommen dem Wunsch nach einem Updating noch weiter entgegen. Doch auch Regalsysteme und Schränke, deren Module sich ohne groĂ&#x;en Aufwand neu zusammensetzen lassen, legen bei Variantenbreite und AusdrucksmĂśglichkeiten zu. StĂźhle, deren

Polsterteile sich in diversen Farb- und Bezugsqualitäten zusammenstellen lassen, erÜffnen neue MÜglichkeiten zur Individualisierung und zur Anpassung an individuelle InteriorDesigns. Und sogar Leuchten lassen sich aus mehreren Modulen zu individuellen Strukturen verbinden. Den MÜglichkeiten scheinen kaum Grenzen gesetzt. Auf den Messen des Jahres, allen voran der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne, wird sich zeigen, wie weit die MÜbelindustrie sich schon auf die widersprßchlichen Wßnsche der Konsumenten eingestellt hat. Das Spektrum an Stilen, Mate-

rialien und Funktionen bei den MÜbeln wird das eine, die Individualisierbarkeit das andere sein. Die hohe Zahl an Re-Edition und Redesigns nach den Vorbildern klassischer Designs von Aalto bis van de Velde jedenfalls lässt auf eine Verstetigung des Trends zu MÜbeln mit Charak-

ter und Qualität hoffen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich solche Klassiker auch nach Jahren immer wieder in einem neuen Licht präsentieren. Davon träumt der Konsument von heute - dass manche Dinge niemals wirklich alt werden. (Fotos: im)

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C D

„Sport steht im Fokus“

Gebeutelte „Baskets“ gegen Halle ohne Chance

Kickers erwarten 8.000 Besucher gegen SV Waldhof

Nach 67:92-Pleite wackelt der zweite Platz Von Jens Köhler OFFENBACH. Eine zweitligareife Kulisse, ein spannungsgeladenes Rhein-Main-Derby, ein Fußball-Evergreen unter der Überschrift „Zwei Traditionsvereine begegnen sich“: Unter diesen Vorzeichen zelebrieren die Offenbacher Kickers am Samstag (8.) einen Saison-Höhepunkt. Um 14 Uhr wird auf dem Bieberer Berg das Punktspiel gegen den SV Waldhof Mannheim angepfiffen. David Fischer, der Geschäftsführer der OFC-Profi-GmbH, rät allen Fans, rechtzeitig zum Stadion zu pilgern. Bereits ab 12 Uhr werden die Kassenhäuschen und Tore geöffnet sein. Guter Zuspruch kündigt sich an. Fischer rechnet mit rund 2.000 Waldhof-Anhängern und einer neuen Saison-HeimspielRekordmarke für die Kickers. Der bislang beste Wert wurde am 2. Spieltag verbucht: 7.500 Zuschauer sahen die Partie gegen Wormatia Worms. Gegen Mannheim wird es besonders intensive Einlasskontrollen geben. Sicherheitsdienst und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort, denn schließlich weckt der hessischbadische Vergleich nicht nur Erinnerungen an so manch „enge Kiste“ auf dem Rasen. Ausschreitungen von Krawallmachern gehören leider auch zur Geschichte des Klassikers „Rot-Weiß gegen SchwarzBlau“. Die Erinnerungen an den „schwarzen Vatertag“ des Jahres 1999, als es auf der Bieberer Straße nach der Partie zu brutalen Auseinandersetzungen kam, sind noch präsent. Noch viel frischer im Gedächtnis: Die

Ereignisse rund um das Hinspiel im August 2013. Damals hatten Gewaltbereite versucht, den OFC-Fanblock zu stürmen. Außerdem wurde der Kickers-Mannschaftsbus nach der Begegnung, die mit einem 1:0-Sieg der Gastgeber endete, mit Steinen und Flaschen beworfen. Mannheimer Kommunalpolitiker und der Dachverband der Waldhof-Fans verurteilten die Vorkommnisse und entschuldigten sich bei den Attackierten. Fischer weiß, dass derlei Begleiterscheinungen die Derbys nicht nur trüben, sondern womöglich auch Besucher vom Live-Erlebnis abhalten. Er versichert deshalb vor dem Aufeinandertreffen am Samstag: Alles erdenklich Mögliche für die Sicherheit rund um das Spielfeld und das Stadion werde getan. Der sogenannte „Familienblock“ auf der West-Tribüne bleibe gesperrt. Auf der Haupttribüne und der Henninger-Tribüne stünden Ausweich-Sitzplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung. Grundsätzlich betont der Geschäftsführer: „Natürlich sind sich alle Beteiligten der Problematik bewusst. Aber wir werden das Thema in den Tagen vor der Begegnung auf keinen Fall hochreden und unnötige Schlagzeilen produzieren. Der Sport soll und wird ganz klar im Fokus stehen.“ Indes: Die aktuelle Bestandsaufnahme in Sachen „Fußball“ ist bei den Kickers nach der Partie beim KSV Baunatal (1:1) auch nicht frei von Sorgenfalten. Überlegen gespielt, zahlreiche Torchancen nicht genutzt, kurz vor dem Abpfiff noch den Ausgleich kassiert: Mit dieser Bilanz konnte Trainer Rico

Schmitt nicht zufrieden sein. Dass die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor und die Gier, nach einer Führung nachzulegen und den Sack zuzumachen, bei seinen Spielern ausbaufähig sind: Das hat Schmitt im Laufe der Saison nun schon des Öfteren betont. Nach Christian Cappeks Führungstreffer beim Tabellenvorletzten, erzielt per Elfmeter, passte der Rückfall in merkwürdig passiv-abwartendes Spiel so gar nicht zur Aufforderung des Coaches, in den Offensivbemühungen niemals nachzulassen. Deshalb heißt es in dieser Woche auf dem Trainingsplatz mal wieder: „Daran müssen wir arbeiten, das muss besser werden.“ Bleibt die Frage, ob der OFC gegen die Mannheimer in den „Genuss“ einer ausbaufähigen 1:0-Führung kommen wird. Apropos „Offensive“: Ob Schmitt gegen die Waldhöfer eine ähnlich angriffslustige Formation wie gegen Baunatal auflaufen lässt (dort agierten neben Cappek mit Fabian Bäcker, Benjamin Pintol und Markus Müller drei weitere Stürmer), darf bezweifelt werden. Fest steht hingegen, dass MittelfeldAbräumer Klaus Gjasula nach seiner abgebrummten GelbSperre wieder mitmischen kann. Interessante Konstellation: Die Gäste aus dem Norden BadenWürttembergs rangieren mit derzeit 30 Punkten auf Rang 10, direkt vor den Kickers. Beide Teams haben die Zielsetzung „einstelliger Tabellenplatz“ vor Augen, sind dicht dran... Und nun kreuzen sich die Wege. Es ist wie immer bei den Derbys, altbekannt: Eine „enge Kiste“ wirft ihre Schatten voraus.

Tanzend gegen die Pfunde Präsentation aller Richtungen TSC erwartet 1.000 Tänzerinnen und Tänzer NEU-ISENBURG. Rund 1.000 Tänzerinnen und Tänzer aus ganz Deutschland erwartet der Tanz Sport Club (TSC) Ysenburg zu seinem 39. Ranglistenturnier in der Hugenottenhalle. Die Veranstaltung sei die traditionsreichste ihrer Art und aus dem Sportgeschehen der Hugenottenstadt nicht mehr wegzudenken, betonen die Veranstalter. Die große Spannbreite an Tanzrichtungen biete für jedermann etwas. Die Schülerklasse (5 bis 12 Jahre) bestimmt am Samstag (8.) von 9 bis 16 Uhr das Geschehen, gefolgt von der Jugendklasse (12 bis 16 Jahre) von 16 bis 20 Uhr. Die Hauptklasse (ab 16 Jahre) geht am Sonntag (9.) an den

Start. Eintrittskarten zu 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder bis 12 Jahre sind an der Tageskasse erhältlich. Der TSC Ysenburg ist mit drei Starts in der Hauptklasse am Turnier beteiligt. Dana Jasarovska startet in der 1. Bundesliga (Schautanz Solo) am Sonntag gegen 11.30 Uhr. Im Schautanz Freestyle tritt die Formation „Arabesque“ ebenfalls am Sonntag gegen 10 Uhr an. Als Höhepunkt des Turnier-Wochenendes wird der Schautanz Modern am Sonntag ab 18 Uhr angekündigt. Die Veranstalter: „Als amtierender Europameister wird ‚Arabesque’ vor heimischer Kulisse alles für eine gute Wertung geben.“

LANGEN. Der TVL bietet ab Dienstag (11.) einen Kurs „Latin Feeling“ an, der zehn Übungseinheiten (dienstags von 19 bis 20 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) umfasst. Laut Ankündigung kann man dabei mit lateinamerikanischen Rhythmen „ohne großen Aufwand überflüssige Pfunde wegtanzen“. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro, Anmeldungen: Telefon (06103) 26400. (hs)

KAUM EIN DURCHKOMMEN gab es im Spiel gegen Halle für Lauren Oosdyke (rechts, oranges Trikot) und ihre Mitspielerinnen von den Rhein-Main Baskets. Die verletzungsgebeutelte Truppe tritt am Sonntag zum Hessenderby bei Verfolger Marburg an und muss gewinnen, um nicht den zweiten Tabellenplatz einzubüßen. (Foto: Steuer)

„Weißer Brasilianer“ im Museum Ansgar Brinkmann und die Eintracht FRANKFURT. Sehr unterhaltsam dürfte es am Donnerstag (6.) in dem in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten SGE-Museum zugehen. Denn dort steigt ab 19.30 Uhr die 30. Auflage der Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“, und dabei wird sich Ansgar Brinkmann an seine Zeit bei den Adlerträgern erinnern. Der selbst ernannte „weiße Brasilianer“ spielte zwar nur knapp eineinhalb Jahr für Eintracht Frankfurt und erzielte in 46 Erst- und Zweitligapartien auch eher übersichtliche vier Treffer. Doch hat sich der Mann, der zu

den Spielern mit den meisten Vereinswechseln in Deutschland zählt, in dieser vergleichsweise kurzen Zeit einen ganz besonderen Platz in der SGEHistorie erarbeitet. Dazu trug unter anderem sein Mitwirken beim legendären 5:1-Klassenerhaltskrimi gegen Kaiserslautern 1999 bei sowie die Tatsache, dass er nach dem geglückten Wiederaufstieg ein Jahr zuvor im Schlafsack am Frankfurter Römer übernachtete. Diese und zahlreiche weitere Anekdoten wird Brinkmann an diesem Abend sicherlich zum Besten geben. Der Eintritt kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)

TVL: Ehrungen bei der Jhv LANGEN. Die Jahreshauptversammlung (Jhv) des TV Langen geht am Mittwoch (12.) ab 20 Uhr im großen Saal der TV-Halle am Jahnplatz über die Bühne. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Ehrung langjähriger Mitglieder. (hs)

MAXIM SCHNEIDER (links), quirliger Aufbauspieler der „Giraffen“, führte sein Team zum Sieg in Weißenhorn und damit bereits einen Spieltag vor Ende der regulären Saison in die „Playoffs“. (Foto: Steuer)

LANGEN. Geschichte wiederholt sich – auch im Sport. Das wird augenblicklich bei den Rhein-Main Baskets deutlich. Denn der Verlauf der Rückrunde der Erstliga-Basketballerinnen aus Langen und Hofheim gleicht bislang in jeder Beziehung der Hinrunde: Nach fünf Siegen am Stück kassierte das Team von Trainer Klaus Mewes am Sonntag durch die 67:92Pleite im Heimspiel gegen die Halle Lions die dritte Niederlage in Folge – genauso wie in der Vorrunde. Dabei starteten die durch das Fehlen von Svenja Greunke arg gehandicapten „Baskets“ sehr gut ins Spiel gegen den direkten Verfolger und gingen schnell mit 9:4 in Führung. Doch danach lief bei den Hessinnen nicht mehr viel zusammen, während Halle im Angriff sehr variabel agierte und sowohl von außen als auch unter dem Korb erfolgreich war. Dies führte dazu, dass die Gäste nach den ersten zehn Minuten mit 19:28 in Front lagen. Bei den „Mewes-Mädels“ mussten hingegen die beiden überragenden US-Amerikanerinnen Alyssa Karel und Denise Beliveau (je 21 Punkte) den Part von Alleinunterhalterinnen spielen, da ihre Mitspielerinnen immer mehr abtauchten, sich wenig zutrauten und obendrein den Gegner mit Fehlpässen aufbauten. Dennoch konnte der Rückstand aus Sicht der „Baskets“ bis zur Halbzeit auf 39:46 reduziert werden.

Allerdings hatte zu diesem Zeitpunkt Lauren Oosdyke, die an diesem Tag ohnehin nicht besonders glücklich agierte, bereits drei Fouls auf ihrem Konto und Francis Pieczynski sich am Sprunggelenk verletzt. Da die beiden Centerinnen in der zweiten Hälfte nur noch sporadisch eingesetzt werden konnten, hatten die Anhaltinerinnen nunmehr komplett die Lufthoheit unter den Körben – und nutzten das weidlich aus. Beim 53:72 nach dem dritten Viertel war der Käse gegessen, und weil die „Baskets“ im Schlussabschnitt kräftemäßig auf dem Zahnfleisch gingen, gelang ihnen nicht einmal mehr eine Schadensbegrenzung. Nach der zweiten herben Klatsche in Folge – in der Woche zuvor war man bei Klassenprimus Wasserburg mit 55:94 unter die Räder gekommen – wackelt der zweite Tabellenplatz der „Baskets“ drei Spieltage vor Ende der regulären Saison bedenklich. Außer Halle sind nämlich auch Herne und Marburg bis auf zwei Punkte an die „MewesGirls“ herangerückt. Ausgerechnet beim hessischen Rivalen müssen die „Baskets“ am Sonntag (9.) antreten. Sollte das Gesetz der (Hin-)Serie auch da anhalten, würde die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim diese Partie verlieren und in der Tabelle zurückfallen. Aber vielleicht zeigt das verletzungsgebeutelte Team ja eine Trotzreaktion und es gelingt eine Umkehr des Trends. (hs)

„Giraffen“ vorzeitig für die „Playoffs“ qualifiziert 90:80-Sieg in Weißenhorn sichert Saisonziel LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben ihr Saisonziel erreicht und den Einzug in die Playoff-Runde unter Dach und Fach gebracht. Durch einen 90:80-Sieg bei den Weißenhorn Youngstars am vorletzten Spieltag der regulären Saison sind die „Giraffen“ nicht mehr vom sechsten Platz zu verdrängen. Im Gegenteil: Sollten sie am Samstag (8.) im Hessenderby bei den bereits als Meister feststehenden Hanau White Wings gewinnen und gleichzeitig Rhöndorf sowie Frankfurt verlieren, könnte das Team von Trainer Thomas Glasauer noch weiter nach vorne rücken. In Weißenhorn zeigten die Langener Korbjäger über weite Strecken der Partie eine sowohl spielerisch als auch kämpferisch überzeugende Leistung. Anders als im Hinspiel hatten sie diesmal den besten Akteur des Gegners, Till-Joscha Jönke, der seinerzeit 44 Punkte erzielen konnte, einigermaßen im Griff (ihm gelangen diesmal

„nur“ 21 Zähler), und zudem spielten die „Giraffen“ im Angriff überlegt sowie gut zusammen. Der Lohn war eine NeunPunkte-Führung (27:18) nach dem ersten Viertel. Im zweiten Abschnitt blieben die Hessen, für die Nico Barth nach längerer Verletzungspause ein sehr ordentliches Comeback feierte, zunächst spielbestimmend und setzten sich auf 43:27 ab. Doch die Gastgeber schlugen zurück und konnten ihren Rückstand bis zur Halbzeit auf 40:45 verkürzen. Nach dem Seitenwechsel blieb das Spielgeschehen ausgeglichen, keines der beiden Teams konnte sich absetzen und so stand die Begegnung zwei Minuten vor Schluss beim 78:78 auf des Messers Schneide. Zum Glück verfügten die GlasauerSchützlinge, bei denen Martinis Woody und Filmore Beck (je 21 Punkte) sowie Jermel Kennedy (20) am treffsichersten waren, dann aber über die besseren Nerven und sichereren Händchen und durften einen verdienten Erfolg bejubeln. (hs)

SGE-Center mit Spezial-Offerte EGELSBACH. Anlässlich des zweiten Geburtstages des SGESportcenters verschenkt der Trägerverein des beliebten Schwitzkästleins einen Monat Fitness: Wer zwischen dem 24. März und 12. April ein Jahres-Abonnement für eine der beiden Tarifoptionen „Fit pur“ oder „Fit maXX“ abschließt, kann zwölf Monate trainieren, muss aber nur für elf zahlen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de). (hs)

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C D

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mega Mega, Itchy Poopzkid (20,80/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Konstantin Wecker (34,90 - 45,50 €)

FR

DO

6. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Christ Tucker & Traffic Jam (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Eltern (5 €) Dreieich • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Söhne Mannheims (45,80 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Thomas Bauer: Der Mittelpunkt, um den sich Deutschland drehet - Wahl und Krönung Josephs II. in Frankfurt (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 18.30 Uhr, Frau Müller muss weg, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Lisa Bassenge (21,90 - 30,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Radu Lupu, Klavier - Liszt, Beethoven, Strauss (29,50 - 98,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trentemøller (28 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Anna F., James Blunt (44,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (22,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sarah McKenzie Band (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forced Entertainment/Tarek Atoui: The Last Adventures (17 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Andreas Wagner: Hochzeitswein (10 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Ansgar Brinkmann erinnert sich (5 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: All about me (Anm.: (069/605098-200; 15 €)

7. März

Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Bäume im Denkmalbuch aus der Langener Gemarkung (Geschichtsverein) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Kaukasische Kreidekreis Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Jugend musiziert-Preisträgerkonzert Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 101: Thomas Langer, Claus Hessler, Paul Gehrig (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Machos (13,50 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Mullewapp (ab 3; 2 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Jason Derulo (41 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Manfred Häder & Bänd, Rainer Weisbecker (8/10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Gravity (5 €), 22 Uhr, Masha Qrella (8/10 €), 23 Uhr, Miriam Schulte, Christian Strobel, Matz Ernst (5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Alexis Sorbas (6 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Literatur auf Schienen Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw • An Sibin, 21.30 Uhr, Black Sheep • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Valentin Garvie Quintett (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 19.30 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Janine Jansen and Friends - Bach (27 59 €); MS, 16.30 Uhr, Michael Quast, Antares Ensemble: Hör mal! (ab 8; 7 - 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Regina Klein - Jazz (15 €) • Freitagsküche, 21 Uhr, Jason Schneider Quartett (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester, Christiane Karg, Sopran Pärt, Stiebler, Reich... (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (22,50 - 62,50 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Terry Gibbs Dream Band (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Exit (ab 14; 9 - 12 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Ines Thorn: Frevlerhand (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, I Am Giant, The Intersphere (15,30/17 €) Heidelberg • Halle 02, 21 Uhr, Knorkator (24,90 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Torsten Strä-

Alice Cooper gastiert am 11. März mit anderen Größen bei „Rock meets Classic“ in der Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) ter: Selbstbeherrschung... (18,50 - 21,80 €) Oestrich-Winkel • Kelterhalle d. Rheingau Musik Festivals, 20 Uhr, Andreas Maier: Ortsumgehungen - Autorenlesung (13 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Schandmaul (33 €)

SA

8. März

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Eintritt frei) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Böhm, Rheinberger (Spende) Egelsbach • Juz, 20 Uhr, 43. Egelsbach goes Underground: When Skies Surrender, Seratoh, What You Said, Nautilus (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Gabriele Kentrup: Frauen? Power! Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, KonDuettina • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Rough Boy - Rock Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Collegium Musicum Neu-Isenb. - Schubert, Rossini, von Dittersdorf (Spende) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Barney Baller Band Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sekt and the City (21 €) Heusenstamm • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Cantares (8 €) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: swanface.com(3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 10 Uhr, Küchen-Geplänkel: Sou e Gedöns (7/8 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Women On Drums (10/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten. Alles von Karl May (14 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 10 Uhr, David Jach, Sascha Lebemann, Alex Hawn... (5 €), 23 Uhr, Quinn Hopkins, Comic, sp. guest (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Markuskirche, 19 Uhr, Duo Mignarda: 300 Jahre C. P. E. Bach (Spende) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, DJ Du Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr,

La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, 7 Tage; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden of Delight • Centralstation, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (21,90/ 23,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (13/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle (20,80/22 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (35 - 54 €); MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück - Strauß, Brahms (10 €) • FAB, 20.45 Uhr, Juliana Da Silva, Geovany Silva (8 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Shadowland (28,25 - 67,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Enders Trio (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Terry Gibbs Dream Band (19 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül & Band (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Theaterhaus, 18 Uhr, Display (ab 14; 9 - 12 €), 21 Uhr, Testosteron (ab 14; 9 - 12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jyoti Verhoeff, Faun (25,70/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thomas Quasthoff & Michael Frowin: Keine Kunst (21 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hopscotch, Four Hout Fellas, V8 Wankers (10/13 €)

SO

9. März

Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Yu-GiOh-, Force u. Match Attax, Ü-EiBörse (2 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Musikal. Soirée zu Ehren von Anny Schlemm Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Schönheitsklinik Bodensee-Diva (23,55 - 25,75 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Gare du Jazz Francfort, Bolles Akustik

Band (8 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: swanface.com(3 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Die 10 Sopranos (27 - 35 €) Offenbach • Büsingpalais, 20 Uhr, Miguel Herz-Kestranek, Sandra Kreisler: Die Frau von Pollak oder Wie mein Vater jüdische Witze erzählte - Autorenlesung (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Gu∂ri∂ Hansdóttir, I Am Oak, The Black Atlantic (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14 Uhr, Märchenfee Erika Hohmann: Aschenputtel (3/4 €), 14.30 Uhr, Leben am Polarkreis - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der deutsche Nachkriegsfilm der späten 40er Jahre – Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 18 Uhr, Lotte in Weimar • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten, Schauspieler: Compositionen zu Göthe’s Faust v. Radziwill (19 - 43 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 18 Uhr, Das Versprechen; Box, 20.30 Uhr, Wälsungenblut; BD, 18 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 16 Uhr, Akadmie für Alte Musik, Frankf. Singakademie, Junge Singakademie RM, Solisten: MatthäusPassion v. Bach (24 - 78 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Webern-Trio - Bach, Webern (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Heut’ Abend lad’ ich mir die Liebe ein - Chansons (21/24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Johannes Enders Trio - Jazz (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Subsignal (17/23 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockrigdge: Was ist, Alter? • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Theatrallala, 18 Uhr, Roy Hammer u. Trude Blume (23,30 - 56,30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.45 Uhr, Persteasy, Emkay, Weekend (19,70/21 €) Mainz • unterhaus, 15 Uhr, Verleihung Deutscher Kleinkunstpreis (Generalprobe; 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Habekost: Der Palatinator (26 - 29 €)

MO

10. März

Offenbach • Mehrgenerationenwohnhaus, 19 Uhr, Lothar R. Braun: Offenbacher Köpp (Spende) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Thomas Dechert • Centralstation, 20 Uhr, Harald Martenstein: Kolumnen (14,90/16 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gewandhausorchester Leipzig Sinfonie Nr. 7 e-Moll v. Mahler (29,50 - 89,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Beneath My Feet, Dead By April (17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Jeremy Monteiro Duo & Trio (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Station 17 (15,30/17 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag (12 €)

Donnerstag, 6. März 2014

9

• Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Krimiabend mit Jan Seghers (Eintritt frei) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf und Alfons (22 €)

DI

11. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Ghetto Swinger – Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann; mit Helen Schneider u.a. (18,60 - 20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: ...und auf einmal steht es neben dir...: Ringelnatz (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Venus im Pelz (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Frech wie Oskar - Bilderbuchkino (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Vorleser (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murza: Cornwall (14 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise Eugen Roth (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Liebe (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Patrick Steinbach & Alan Sherry (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Chinese; Tg, 20 Uhr, Abgestellt • Centralstation, 20 Uhr, 2raumwohnung (29,90/31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Geraldine MacGowan & Friends (15/18 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Michael Krüger im Gespräch mit Angelika Klüssendorf (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedmann im Gespräch mit Michael Sommer: Arbeit • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kodo (43,60 - 69,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Intergalactic Lovers, Thees Ullmann (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic: Alice Cooper, Orianthi, Kim Wilde, Midge Ure, Joe Lynn Turner (47 - 121 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wille and the Bandits (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Heike Kühn: Schlangentöchter (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ezio (19,70/21 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €)

MI

12. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Venus im Pelz (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Malspaß mit Mandalas (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Quartett (Reihe Wer führt hier Regie; 6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Die Kanzlerflüsterer (20,80/22 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Christian Zacharias, Klavier - Schumann (29,50 - 59,90 €), 21.30 Uhr, Anita Leuzinger, Violoncello, Heinz Holliger, Oboe, Anton Kernjak, Klavier - Schumann, Holliger • Die Fabrik, 20 Uhr, Bastian Korff - Chansons (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Nadine Shah (15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rafael Chirbes: Am Ufer (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kismet Ryding, The Brew (19,70/21 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Evgenia Rubinova, Klavier - Brahms, Prokofiev, Mendelssohn Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ohne Rolf: Unferti (17 - 19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin (18 . 29 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Farben & Handfestes. Björn u. Klaus Meixner, bis 25.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Werkschau Uwe Gillig, bis 31.8. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 13.3., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Gegensätze, Bilder v. Marcus Bechinie, bis 30.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr u. sa. u. so. u. 15 - 18 Uhr (nur bei Veranstaltungen). Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Malerisches Hessen, Künstlergruppe Melange, bis 6.4. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Vernissage Fr., 14.3., 19 Uhr (Eintritt: 3 €) OFFENBACH: Grafiken und Drucke aus der Artothek, bis 22.3. in der Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, mo. u. sa. 10 - 16, di. - fr. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.3., 16.30 Uhr DARMSTADT: Jürgen Schadeberg - Chronist Südafrikas, bis 29.6. u. Sarah Schoderer: Wider die Natur (im Studio), in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 9.3., 17 Uhr FRANKFURT: Orchideen (ab Fr., 14.3.), bis 23.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Julia Krause-Harder (Atelier Goldstein), bis 29.3. im Foyer (1. OG) des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, an Veranstaltungstagen ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Mo., 10.3., 20 Uhr


10 Donnerstag, 6. März 2014

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C D

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„Unvertretbar weite Wege“ KFZ-ZUBEHÖR

Sparen beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst? Widerstand wächst KREIS OFFENBACH. Geht es nach den Vorstellungen der Freien Wählergemeinschaft (FWG), dann legt der Kreistag in seiner Sitzung am 2. April ein unmissverständliches Bekenntnis zum Erhalt der ärztlichen Versorgungsstruktur im Kreisgebiet ab. Die Volksvertretung würde sich in diesem Fall gegen Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen stemmen, die die Zahl der in der Nacht und an den Wochenenden tätigen Ärztlichen Bereitschaftsdienst-Zentralen drastisch reduzieren möchte. Die FWG stützt sich bei ihrer Initiative auf Informationen, wonach ab dem Jahr 2015 nur noch zwei medizinische Notdienst-Standorte im Kreis Offenbach existieren sollen – und zwar an den beiden AsklepiosKrankenhäusern in Langen und

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SPD-Landtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (6.) von 16 bis 19 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonsiche Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Seligenstadt. Die gegenwärtig noch vorhandenen Einrichtungen in Dietzenbach (Babenhäuser Straße 29), Mühlheim (Friedensstraße 20), Neu-Isenburg (Georg-Büchner-Straße 1) und Rodgau (Friedberger Straße 30) sollen aus Kostengründen geschlossen werden – so sehen es die nun bekannt gewordenen Pläne vor. Gegen einen solchen Schritt wendet sich die FWG-Kreistagsfraktion mit ihrem Antrag, in dem es heißt: „Der Kreistag fordert den Erhalt einer flächendeckenden ärztlichen Versorgung abends und an den Wochenenden und fordert die kassenärztliche Vereinigung deshalb auf, die geplante Schließung mehrerer Bereitschaftsdienstzentralen im Kreis Offenbach zurückzunehmen.“ Und weiter soll das Regionalparlament mit Sitz in Dietzenbach beschließen: „Der Kreisausschuss wird beauftragt, unverzüglich Verhandlungen mit der kassenärztlichen Vereinigung aufzunehmen, um die Schließung der Bereitschaftsdienstzentralen zu verhindern.“ In dem von Fraktionschef Holger Gros (Dreieich) unterzeichneten FWG-Papier heißt es zudem: „Eine flächendeckende und leicht zu erreichende ärztliche Versorgung abends und an den Wochenenden ist eine wichtige kommunale Grundausstattung, auf die nicht verzichtet werden kann.“

Aber nicht nur im Kreistag formieren sich Unmut und Widerstand. Auch in den Rathäusern der betroffenen Städte wächst der Ärger über eine Neuorganisation des Bereitschaftsdienstes, die nicht nur nach Überzeugung der Bürgermeister zu Lasten der betroffenen Patienten gehen würde. Es ist daher davon auszugehen, dass in den kommenden Tagen und Wochen weitere Initiativen zum Erhalt des Status quo gestartet werden. Was die Aufgabe von Standorten in der Praxis bedeutet, wurde zuletzt im Herbst 2013 deutlich. Seinerzeit schlossen sich die Ärztlichen Bereitschaftsdienste Mörfelden-Walldorf und Langen-Dreieich zusammen. Ihr Sitz ist seither die Asklepios Klinik Langen (Röntgenstraße 20). Abends sowie am Wochenende können Patienten die Mediziner in ihren Räumen aufsuchen oder unter der Rufnummer (06103) 19292 ihre Symptome schildern. Je nach Art der Erkrankung müssen mobile Patienten zu einer Untersuchung in die Röntgenstraße fahren. Sind die Hilfesuchenden nicht mobil, wird ein Hausbesuch organisiert. Bei starken Herzbeschwerden, Bewusstlosigkeit, schweren Verbrennungen oder anderen akuten lebensbedrohlichen Symptomen muss sofort der Rettungsdienst (112) angefordert werden. Angesichts dieses Prozederes

führt der in Aussicht gestellte Verbleib von nur noch zwei Stützpunkten in Langen und Seligenstadt nach Überzeugung der Kritiker zu unvertretbaren langen Anfahrtswegen – und zwar gleichermaßen für die mobilen Patienten und für die mit einem Hausbesuch beauftragten Mediziner. (jh)

Lortz bleibt Boss der Kreis-JU KREIS OFFENBACH. Thomas Lortz bleibt Vorsitzender der Jungen Union (JU) im Kreis Offenbach. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung des CDU-Nachwuchses wurde der Froschhäuser ebenso im Amt bestätigt wie seine Stellvertreter Ina Hesemann (Dietzenbach), Christian Gött (Langen) und Max Breitenbach (Rodgau). Neuer Schatzmeister ist Jens Nörtemann (Langen). Lukas Kreher (Obertshausen) fungiert als Geschäftsführer und Jan Wasiak (Neu-Isenburg) als Pressesprecher. Sabrina Grab (Obertshausen) übernimmt das Amt der Schriftführerin und Maximilian Steiger (Rödermark) das Referat für Online-Marketing. Die Kreis-JU ist Lortz’ Angaben zufolge „die größte politische Jugendorganisation in der Region und mit rund 1.100 Mitgliedern der stärkste Kreisverband der JU Hessen“. (hs)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C D

Donnerstag, 6. März 2014

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ANGEBOTE

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Herrliche Doppelhaushälfte in Ober-Roden Dieses Haus lässt Ihr Herz höher schlagen. 137 m² reine Wfl. plus toller Hobbyraum im Souterrain bieten der jungen Familie alle Möglichkeiten. 6 Zimmer, 2 Tageslichtbäder, wunderbare EBK, Fußbodenheizung und Parkettböden sind die Merkmale dieser schönen, 5 Jahre jungen Immobilie. Hier heißt es schnell sein, denn für € 420.000,- finden Sie nichts Vergleichbares!

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Rödermark-Urberach – 3-Zimmer-DG-Wohnung In herrlicher Feldrandlage in einem sehr gepflegten MFH befindet sich diese außergewöhnliche 3-Zi.-DG-Wohnung mit 96 m² Wfl., schöner EBK, Dachloggia, Parkettböden und hochwertigen Einbauten für € 180.000,- inkl. 2 Stellplätzen. Ein tolles Angebot, bei dem es kein Zögern gibt!

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„Renaissance des Reihenhauses“

FREIE GESCHÄFTSRÄUME

KfW-Wettbewerb für zukunftsorientiertes Bauen

IN DER EINKAUFSTADT ERBACH IM ODENWALD

(kw). „Renaissance des Reihenhauses - Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen“: So lautet das diesjährige Motto des KfW-Wettbewerbs um den „Award Bauen und Wohnen“. Prämiert werden private Bauherren, die in den vergangenen fünf Jahren ein Reihenhaus in einer Stadt oder einem Ortszentrum errichtet oder modernisiert haben. Die Häuser sollen, so die Ausschreibung, gemeinsam mit mindestens zwei weiteren Häusern eine Reihe bilden und die bestehende Umgebung aufwerten. Aspekte wie Bau- und

Wohnkosten, Energieeffizienz sowie Barrierearmut werden von der Jury bei der Bewertung berücksichtigt. Der KfW-Award ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die ersten drei Gewinner erhalten zusammen 20.000 Euro und die weiteren zehn am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. „Immer mehr Menschen wollen in der Stadt oder im Ortstzentrum wohnen, mit und ohne Kinder oder auch im Alter“, sagt Werner Genter, Bereichsleiter der KfW Banken-

gruppe und betont: „Doch gerade in diesen Zentren ist Baugrund knapp und daher vergleichsweise teuer. Deshalb sind Reihenhäuser eine wirtschaftlich attraktive Lösung, mit der sich noch dazu viel Energie einsparen lässt. Die KfW möchte mit dem Award herausragende Lösungen prämieren und auch andere zu einer zukunftsorientierten Architektur ermutigen.“ Die Ausschreibungsphase endet am 7. März. Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen unter www.kfw.de/award-bewerbung zur Verfügung.

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de

„FLIEG MIT MIR“ – ICH TEILE MEINE VIELEN WEISSEN WĂ–LKCHEN AM BLAUEN HIMMEL MIT DIR! STEWARDESS S O N J A , 38 J / 1.66, ganz alleinstehend, jetzt arbeite ich am Boden als Präsenzkraft, trotzdem kĂśnnen wir gĂźnstig fliegen – Ich mit Dir in Liebe. Ich bin eine schĂśne, schlanke, lustige, charmante, etwas verrĂźckte, ehrliche und absolut treue Frau – eine moderne Frau von heute, intelligent und sehr verschmust. Ich wĂźnsche mir den „EINEN“, zusammen lachen, verrĂźckte Dinge unternehmen: Liebe unterm Regenschirm oder glĂźcklich zu Hause mit SektfrĂźhstĂźck im Bett. Was ich nicht mag: Alleine frĂźhstĂźcken. Ich mag: Lachen, Treue und Schuhe kaufen. „LIEBE LEBEN“ ‌ es liegt jetzt bei Ihnen, bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

DAS HERZ IST AM GLĂœCKLICHSTEN, WENN ES FĂœR EINEN ANDEREN SCHLAGEN DARF ! E L I S A B E T H - L I S S Y , 68 J / 1.65, Ingenieurin / Rentnerin. „Willkommen in meinem Herzen“. Ich bin eine sehr jugendliche, romantische, feinfĂźhlige Frau mit Power u. Charme, lache gerne, mag Lesen, Tanzen und Blumen. Habe zierliche Super-Figur, schlanke Taille und immer leicht gebräunte, seidenzarte Haut und schĂśnen Busen. Bin eine Frau mit Herz + Humor, eine exzellente Hausfrau u. Gastgeberin; gerne lade ich Sie in Ehren in mein schĂśnes Haus ein, voller Freude in meine Augen zu sehen. Sie sehen, ich bin also fast perfekt, meine kleinen Fehler bitte ich Sie zu lieben. In Harmonie leben und noch mal WĂślkchen zählen. Ich suche einen warmherzigen, unkomplizierten Lebenspartner, fĂźhlen Sie sich angesprochen, dann rufen Sie bitte gleich an od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de

KOMM MIT – „FRĂœHLING IN VENEDIG“ – DIE STADT DER LIEBE C A R S T E N , 38 J / 1.89, ledig, selbst. Unternehmer + Dozent, leider zu viel gearbeitet, deswegen wähle ich diesen Weg, Sie zu finden, es ist unser GlĂźck zur Liebe, zum Lachen + zu unserer glĂźcklichen Zukunft? Herzlich willkommen in meinem schĂś. Haus oder ich hole Sie bei Sonnenschein mit meinem Cabriolet ab (keine Angst, ich bin kein Angeber). Ich mag Fitness-Sport und Reisen; ich wĂźrde gerne einen Urlaub fĂźr uns buchen, ans Meer und ein grandioser Sonnenuntergang ist nur fĂźr uns, der richtige Traum fĂźr Frischverliebte. Trau dich, ich wĂźnsche mir treue „Liebe“! Dies ist mein erster Versuch, durch eine Anzeige „DICH“ zu finden. Es wird eine Sternschnuppe geben, wenn wir uns sehen – deshalb rufe bitte an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Carsten@wz4u.de EINLADUNG ZUM OSTERHASENSUCHEN IN MEINEM GARTEN + PROSECCO AUF MEINER TERRASSE ! AKADEMIKER N O R B E R T , 49 J / 1.85, ledig, Wirtschaftsingenieur bei Fluggesellschaft mit vielen FreiflĂźgen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schĂśnes Haus u. ein Herz voller Liebe. Bin ganz gut aussehend, zwischen Romantiker + Macho mit liebevollen Augen, mĂśchte kuscheln, gemeinsam einschlafen + einen Morgenkuss. Sich darauf freuen, „SIE“ nach der Arbeit zu treffen, sich auszutauschen ist doch was SchĂśnes. Eine Liebes-SMS senden, geliebt werden, so macht das Leben SpaĂ&#x;. Da lieĂ&#x;e sich noch viel mehr aufzählen ‌ „Gemeinsam“ ist alles viel schĂśner, ob ein romantisches Essen, bummeln in der FrĂźhlingssonne oder kuscheln unterm Regenschirm – Sie im Arm halten, zu wissen, man gehĂśrt zusammen, das ist mein Traum! Hab keine Angst, bitte rufe gleich an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Norbert@wz4u.de LIEBENSWERTER IBIZA- UND OLDTIMER-FAN MĂ–CHTE SIE VERWĂ–HNEN ! T H O R S T E N , 59 J / 1.84, ganz alleinst., selbst. Sachverständiger. Im Leben ist „Zärtlichkeit“ mehr wert als Arbeit u. Geld – „LEBEN“ ist jetzt – jetzt lieben und die groĂ&#x;e Liebe leben. Ich lebe in best. finanz. Verhältnissen, Ferienhaus auf Ibiza, Haus, Auto, Motorboot + Oldtimer, an denen ich gerne mal rumschraube, kannst Du mit schwarzen Ă–lfingern leben? Bin dynam., ein gut aussehender, ehrl. Mann mit enormer Ausstrahlung u. PersĂśnlichkeit, auch mit kleinen Fehlern, manchmal stur wie ein Dackel, aber genauso treu + lieb + zärtlich. Bin ein Gentleman u. „GroĂ&#x;er-JungeTyp“, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Ihr Anruf bringt uns die Liebe, zusammen verrĂźckte Dinge unternehmen u. fĂźr immer glĂźcklich sein! Bitte rufe gleich an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Thorsten@wz4u.de

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Naturata Qualitätsprodukte zum Tag der gesunden Ernährung Im stressigen Alltag bleibt eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung oftmals auf der Strecke, daher ist der Tag der gesunden Ernährung am 7. März ein idealer Anlass, um bewusst Ăźber die Wichtigkeit einer abwechslungsreichen Ernährung nachzudenken. Wer lange gesund und fit bleiben mĂśchte, kann einiges dafĂźr tun. Neben ausreichend Bewegung ist vor allem eine ausgewogene Kost von groĂ&#x;er Bedeutung. Dabei dĂźrfen qualitativ hochwertige Lebensmittel, idealerweise in Bio-Qualität, natĂźrlich nicht fehlen. Genau diese präsentiert Naturata: Der Bio-Pionier der ersten Stunde bietet ein abwechslungsreiches Sortiment aus rund 300 Premium-Produkten und setzt bei der Auswahl von Rohstoffen und der Herstellung der Produkte auf hĂśchste Qualität und einzigartigen Geschmack. Ob aromatische Kaffeeprodukte, Teigwaren aus heimischer Produktion, hochwertige Ă–le oder Schokolade aus Schweizer Herstellung – im umfangreichen Sortiment

von Naturata ist fĂźr jeden Geschmack etwas dabei. Auch Veganer und Laktoseintolerante werden hier fĂźndig und kĂśnnen ausgewählte Schokoladen bedenkenlos genieĂ&#x;en. Bei der Herstellung der Sorten SpĂŠcial Pur, SpĂŠcial Ganze Mandel und SpĂŠcial WeiĂ&#x;e StracciatellaKirsch wird gänzlich auf Milchprodukte verzichtet und stattdessen Reisglukosesirup verarbeitet. Besonders beliebt ist auch die vielfältige GetreideKaffee Linie, fĂźr die sich Naturata immer wieder innovative Sorten einfallen lässt, wie die koffeinfreien und veganen Kaffee-Variationen Chai & Chill und Vanilla & Love. Vanilla & Love verfĂźhrt die Geschmacksnerven mit echter Bourbon Vanille und lässt sich heiĂ&#x; und kalt in Wasser oder Milch genieĂ&#x;en. Chai & Chill stimmt mit feinen Chai-GewĂźrzen, Lavendel und LindenblĂźten perfekt auf gemĂźtliche Relax-Stunden ein. Die Naturata Schokoladen und die beiden HeiĂ&#x;getränke sind im Naturkosthandel sowie online unter www.naturata.de zu beziehen.

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Donnerstag, 6. März 2014

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C D

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