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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 8. März 2017

Nr. 10 A

B 486: Ab April komplette Sperrung im Westkreis Seite 18

Auflage: 24.470

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen in Teilausgaben:

Kritik an angedachter Flugrouten-Verlegung

Berater werben für die energetische Sanierung

Erzhäuser Widerstand in einem Arbeitskreis

„Energiespar-Karawane“ in Langens Osten

ERZHAUSEN. Wer direkt unter einer An- oder Abflugroute des Frankfurter Flughafens wohnt, hat nichts zu lachen. Der von den Jets ausgehende Lärm reduziert die Lebensqualität ganz erheblich – und deshalb ist es nur zu verständlich, dass die Betroffenen für eine Verlegung der jeweiligen Routen kämpfen. Das aber ist in der dicht besiedelten Rhein-Main-Region nicht möglich, ohne dass andere Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden.

Ganz konkret lässt sich dieser Sachverhalt zurzeit an der Diskussion über die vor allem von Bewohnern des Darmstädter Nordens geforderte Verschiebung der Abflugroute „Amtix (kurz)“ nachvollziehen. Letztere wird von Maschinen genutzt,

LANGEN. Die Karawane zieht weiter – und zwar unabhängig davon, ob der Sultan Durst hat oder nicht. Denn natürlich ist hier nicht die Rede von einer Reisegesellschaft im Orient, sondern vom abermaligen „Aufmarsch“ der fünf Energieberater, die im Auftrag der Stadt Langen Hauseigentümern kostenlos und individuell erläutern, wie sie sinnvoll und wirtschaftlich ihren Energieverbrauch drosseln können.

Von Anfang März bis Ende Mai ist das Fachleute-Quintett im Osten der Sterzbachstadt unterwegs, und zwar auf der Darm-

die auf der Startbahn West des Frankfurter Airports abheben und dann Richtung Südost drehen. In erster Linie Flugzeuge mit dem Ziel Südostasien donnern dann über Arheilgen, Wixhausen und Kranichstein hinweg und decken somit gut 30.000 Menschen mit einem Lärmteppich zu.

Um dies zu ändern, macht sich unter anderem die Interessengemeinschaft Arheilger Bürger (IGAB) für eine Verschiebung von „Amtix (kurz)“ um etwa drei Kilometer nach Norden in einen bislang noch unbebauten BUDDELSCHIFFE UND SEEMANNSKNOTEN, Schmuckstücke aus Porzellan, Holzschnitz-, Patchwork-, Häkel- und Klöppelarbeiten, selbst gestaltete Glückwunschkarten sowie Kalligrafien bevölkern zurzeit die Vitrinen des im Arresthaus am Kirchplatz untergebrachten Egelsbacher „Museums zur Ortsgeschichte“. Der Grund: Die Verantwortlichen des örtlichen Geschichtsvereins präsentieren dort eine Ausstellung mit dem Titel „Kreative Hobbys“, die von Egelsbacher Bürgern bestückt wurde. Bei der Eröffnung am vergangenen Sonntag wollten sich jede Menge Interessierter ein Bild von den vielschichtigen Steckenpferden ihrer Nachbarn machen – und diese Möglichkeit besteht auch an den kommenden ersten Sonntagen eines Monats, wenn die Schau jeweils von 15 bis 17 Uhr unter die Lupe genommen werden kann. (hs/Foto: Jordan)

Vhs-Ballerinas im Bürgerhaus EGELSBACH. Die Verantwortlichen der örtlichen Volkshochschule laden am Sonntag (12.) zu einem Ballettnachmittag ein, der um 16 Uhr im Bürgerhaus Erzhausen, Rodenseestraße 5, beginnt. Dabei werden knapp 80 junge Tänzerinnen unter Beweis stellen, was sie in den vergangenen Wochen in den diesbezüglichen Vhs-Kursen gelernt haben. Eintrittskarten für 5 Euro (Erwachsene) und 1 Euro (Kinder) sind im Vhs-Büro in der „Alten Schule“, Telefon (06103) 202636, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)

Korridor zwischen Wixhausen und Erzhausen stark. Dadurch würden zwar die genannten Darmstädter Stadtteile von den Lärmemissionen der Maschinen entlastet, doch über dem Norden Wixhausens sowie über den Dächern von Erzhausen, Egelsbach und Mörfelden-Walldorf wäre nach Angaben von Rainer Seibold „mit erheblich mehr Fluglärm zu rechnen“.

Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Infos in über 100 Sprachen

„Frauenleben“ an drei Tagen

LANGEN. Die Globalisierung macht auch vor der städtischen Homepage (www.langen.de) nicht Halt: Während deren Inhalte bislang außer in Deutsch nur in einigen Zusammenfassungen in den Sprachen der Partnerstädte vorhanden waren, nutzen die Verantwortlichen nun ein kostenloses Übersetzungswerkzeug der Firma „Google“, um den Webauftritt internationaler zu gestalten.

Dank des „Google Translators“ kann man sich die städtische Homepage ab sofort in über 100 Sprachen anzeigen lassen – von A wie Afrikaans bis Z wie Zulu. Eine Einschränkung gibt’s allerdings, wenn man per Mausklick auf die kleine Deutschlandflagge oben rechts die Liste mit den Sprachen öffnet, die zum Übersetzen zur Verfügung stehen: Die fremdsprachigen Texte sind in Grammatik und Syntax nicht perfekt. „Dennoch helfen sie, die Infos zu verstehen und bieten damit einen deutlichen Mehrwert“, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. (hs)

EGELSBACH. Unter dem Motto „Frauenleben“ steht eine Ausstellung, die am kommenden verlängerten Wochenende (10. bis 12.) in der „Kulturscheuer“, Ernst-Ludwig-Straße 65, zu sehen ist. Die beiden Neu-Isenburger Künstlerinnen Martina Philippi und Irmgard Gürtler-Piel präsentieren dabei Bilder und Skulpturen, die laut einer Ankündigung „nicht nur in einem spannenden Dialog zueinander stehen, sondern auch ihre eigene Sichtweise von Frauen widerspiegeln“. In ihren Werken drücken sich, so heißt es, „individuelle weibliche

Ein Konzert der Generationen Diverse Ensembles im Petrus-Gemeindehaus LANGEN. Ein laut Ankündigung „lebendiges und abwechslungsreiches Konzert“ geht am Sonntag (12.) ab 16 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, über die Bühne. Denn dabei werden unter anderem der Seniorensingkreis dieses evangelischen Kirchenbezirks,

der Kinderchor der evangelischen Kirche aus Egelsbach, das Ensemble für Alte Musik aus Götzenhain sowie drei Solisten ein „buntes Programm mit Musik von Mittelalter bis Gegenwart“ zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings erwünscht. (hs)

Am 14.03.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Ohrgeräusche? Tinnitus?

Belastung der Gehirnnerven durch Aluminium!

Was sagt die neueste Forschung zum Tinnitus? Ist Tinnitus wirklich nur eine Durchblutungsstörung? Schon länger weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Amalgamplomben gibt, aufgrund der Schwermetallbelastung mit Quecksilber! Nach jüngsten Erkenntnissen greift aber auch die Aluminiumbelastung in der ganz normalen Ernährung und erst recht in schulmedizinischen Medikamenten die Gehirnnerven an. Aluminium kommt in der Natur als einzelner Stoff nicht vor, insofern weiß auch unser Körper nicht, wie er Aluminium wieder restlos aus dem Körper entfernen kann. Das Aluminium lagert sich aber in den Gehirnnerven ab. Insofern stehen auch unsere Hörnerven unter einer Dauerbelastung von Aluminium. Beide Metalle kann man nur durch eine Chelat-Therapie ausleiten. Durch die zusätzliche Oxyvenierung kann es zur Regulation der Nervenbotenstoffe kommen und es ist sehr häufig eine Verbesserung zu erreichen. Auch bestimmte Vitamine und pflanzliche Stoffe können den Tinnitus mildern. Es muss im Einzelfall auch anFACHAKADEMIE deren Fragen nachgegangen werden: Kann eine Allergie Ursache von Tinnitus sein? Kann Tinnitus auch durch Candida albicans verursacht werden? Welche anderen alternativen Ur- FAKODH UND sachen und Behandlungen gibt es? Welche orthomolekularen KLINISCHE KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE und homöopathischen Mittel stehen zur Verfügung?

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 14.03.2017, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!

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EMANUEL SCHAAF

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Dinosaurier in der Bücherei

Bilder und Skulpturen in der „Kulturscheuer“ Wünsche aus und auch deren Diskrepanz zu traditionellen Rollen und allgemeinen gesellschaftlichen Erwartungen“.

Die Ausstellung wird am Freitag um 18.30 Uhr mit einer Vernissage eröffnet, bei der Andrea Quilling, die Fachbereichsleiterin der Isenburger Wirtschaftsförderung, als Gastrednerin fungiert und „das Thema über die künstlerische Aussage hinaus in einen gesellschaftlichen Kontext stellt“. Am Samstag kann die Schau von 15 bis 19 und am Sonntag von 14 bis 18 Uhr begutachtet werden, der Eintritt ist frei. (hs)

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verbesserte Regelungstechniken oder die Wärmedämmung versorgen lassen. „Dabei muss es keineswegs um horrende Summen gehen.

Denn nicht nur durch Wärmedämmung am Dach oder an der Außenfassade lässt sich Geld sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt erreichen.

Schon kleine Dinge wie die Dämmung von Heizungsrohren, die optimale Einstellung der Heizung oder der Austausch einer energiefressenden Heizungspumpe sind ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen.

Von jedem Haus wurden bereits Thermographiebilder angeferBitte auf Seite 2 weiterlesen

städter und der Dieburger Straße, der Südlichen Ringstraße (östlich der „Darmstädter“), dem Dreieichring und dem Unteren Steinberg. Hauseigentümer können bei der Aktion eine etwa 60-minütige Energieberatung direkt in ihrem Gebäude in Anspruch nehmen und sich unter anderem mit Infos über energiesparende Heizungen,

EGELSBACH. Das Thema „Dinosaurier“ steht im Mittelpunkt der nächsten Kinderveranstaltung der Gemeindebücherei, die am Dienstag (14.) ab 16 Uhr in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, über die Bühne geht und für Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis neun Jahren konzipiert ist. Die Teilnahme ist kostenlos, doch sind Spenden für die Bastelmaterialien willkommen. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 9241550 entgegengenommen. (hs)

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LANGEN. Im Herbst vorigen Jahres hatten die Verantwortlichen des städtischen Fachbereichs „Soziales und Bildung“ ein Konzept entwickelt, mit dessen Hilfe die Teilhabe Jugendlicher an politischen Prozessen und Entscheidungen nachhaltig gefĂśrdert werden sollte. So war geplant, ein Forum einzurichten, in dem junge Leute ihre Interessen selbst vertreten und gegenĂźber Verwaltung und Politik formulieren kĂśnnten. Ein entsprechender Antrag des Magistrats stand dann Anfang November auf der Tagesordnung des parlamentarischen Sozialausschusses, bei der auch einige engagierte Jugendliche ihre Sicht der Dinge hätten schildern sollen. Dumm nur, dass ihnen seinerzeit von der Mehrheit der Parlamentarier kein Rederecht eingeräumt und der Antrag geschoben worden war.

Immerhin hat die FDP jĂźngst eine Abordnung des guten Dutzend junger Leute, die sich eine Beteiligung an Planungen und politischen Entscheidungen wĂźnschen, bei ihrem „Treffpunkt Liberal“ zu Gast gehabt und lieĂ&#x; sich von Tim Kolmschlag (16), Joschua Thierolf und Stine Vogel (beide 15) die Ideen fĂźr die Gestaltung des erwähnten Forums erläutern.

Und das tat das Trio auch sehr ausfĂźhrlich.

So soll das Forum aus 45 jugendlichen Delegierten bestehen, die aus den Schulen, Vereinen und Kirchengemeinden stammen, zum Teil aber auch per Losverfahren bestimmt werden. Ideen aus selbst organisierten Arbeitsgruppen sollen mit dem Bßrgermeister diskutiert, in Anträge formuliert und dann ßber die Verwaltung ins Stadtparlament eingebracht werden.

Auch eine Einbindung in die verschiedenen politischen Gre-

Kritik an...

Fortsetzung von Seite 1 Mehr noch: Erzhausens BĂźrgermeister rechnet damit, dass im Falle einer „Amtix (kurz)“-Verschiebung groĂ&#x;e Teile seiner Gemeinde „zur neuen HĂśchstbelastungszone werden wĂźr-

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mien mit Rederecht wĂźnschen sich die Jugendlichen.

Am Herzen liegen ihnen Themen wie Spielplätze, Fahrradwege und Sportanlagen, aber auch die Ansiedlung von Schnellrestaurants. „Wichtig ist uns, dass diese Themen Ăźberparteilich behandelt werden“, betonte Tim Kolmschlag beim „Treffpunkt Liberal“.

Dessen Initiatoren zeigten sich denn auch beeindruckt vom Interesse und Engagement der Jugendlichen und motivierten diese, sich nicht durch die „zum Teil langwierigen Verwaltungsund Gremienprozesse entmutigen zu lassen“. Auch die Idee der Jugendlichen, dass Stadtverordnete als Paten fungieren sollten, fand bei den Freidemokraten Gefallen.

Vorlagen Ăźber mĂśgliche Beteiligungsformen gibt es im Ăœbrigen genug, doch sind sie in vielen Städten langfristig gescheitert. „Es geht also darum, Formen zu finden, die auch langfristig funktionieren“, hob Martina Waidelich hervor. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt mĂźssten die Stadtverordneten jedoch laut der städtischen die Fachdienstleiterin „nur Ăźber die Einrichtung eines solchen Forums befinden“, damit die Gelder des Bundesprojekts „Demokratie Leben“ freigegeben werden kĂśnnen. Ăœber die Form der Beteiligung kĂśnne weiter beraten werden. „Uns geht es vor allem darum, auf den Weg zu kommen und einen Prozess zu initiieren“, so Waidelich. „Wir freuen uns sehr Ăźber das politische und demokratische Engagement der Jugendlichen und sind gespannt auf die Impulse, die wir in zukĂźnftigen Gremiensitzungen erhalten werden“, lautete das Fazit des FDP-Stadtverordneten Mathias Rhiel am Ende des Informationsaustauschs. (hs)

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den, in der dann mit Dauerschallpegeln von 55 Dezibel und mehr zu rechnen wäre“.

Das aber wollen er und die Mitglieder der Gemeindevertretung nicht einfach so hinnehmen, und deshalb haben die Parlamentarier auch den Beschluss zur GrĂźndung eines Arbeitskreises gefasst. „Wir wollen uns mit allen zur VerfĂźgung stehenden Mitteln und MĂśglichkeiten gegen das Vorhaben zur Wehr setzen, das so groĂ&#x;e Auswirkungen auf Erzhausen haben wĂźrde“, kĂźndigt Seibold vor der ersten Sitzung des Arbeitskreises an. Diese findet am Freitag (10.) ab 20 Uhr im Seniorentreff des Rathauses, RodenseestraĂ&#x;e 3, statt, und natĂźrlich sind hierzu alle interessierten BĂźrger der Hegbachgemeinde eingeladen. (hs)

„NĂ„HGATIV“ ist ein Angebot keineswegs zu beurteilen, das die Fachstelle „Migration“ der Stadt Langen und die Arbeiterwohlfahrt seit Oktober vorigen Jahres anbieten: eine Nähwerkstatt fĂźr zwĂślf geflĂźchtete Frauen.

Diesen vermitteln die „Ehrenamtlerin“ Gabriele Schulz und eine syrische Schneiderin im Pavillon der Koordinationsstelle Jugendarbeit (BahnstraĂ&#x;e 42 b) das Einmaleins des Nähens oder ermĂśglichen ihnen, ihrem geliebten Hobby nachzugehen. Neben dem Umgang mit Nadel und Nähmaschine kĂśnnen die NeubĂźrger auch Kontakte knĂźpfen und ihre deutschen Sprachkenntnisse verbessern. Da die Nachfrage an diesem Kurs immer noch wächst, bieten die Organisatorinnen ab Ende Februar zwei weitere an. Der eine ist fĂźr Anfängerinnen gedacht, im zweiten geht es um die hohe Kunst der Arbeit mit der Maschine. Interessierte Langenerinnen sind ebenso willkommen wie Stoffe und Nähmaterialien. Wer solche Dinge spenden will, kann sich unter Telefon (06103) 9079677 oder per E-Mail (jolanta.rutkowska@awo-of-land.de) melden. (hs/Foto: Stadt)

Loslassen fĂźr Berater werben...

Alleinerziehende Fortsetzung von Seite 1 gens Erster Stadtrat. Obendrein LANGEN. Das nächste Treffen der Ăśrtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (11.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche Ăźber die BĂźhne geht, steht unter dem Motto „Loslassen“. Dabei wird die Supervisorin Angelika Jäckl laut AnkĂźndigung unter anderem einige Ăœbungen vorstellen, die beim Loslassen in ganz unterschiedlichen Situationen helfen sollen.

FĂźr eine Kinderbetreuung ist natĂźrlich gesorgt, Interessenten werden allerdings gebeten, sich unter Telefon (0157) 39081644 anzumelden. (hs)

Kirchenaustritt im BĂźrgerbĂźro EGELSBACH. Wer aus der Kirche austreten oder anderen Religions- beziehungsweise Weltanschauungsgemeinschaften des Ăśffentlichen Rechts den RĂźcken kehren will, kann dies seit Anfang des Monats im BĂźrgerbĂźro der Gemeinde, ErnstLudwig-StraĂ&#x;e 40-42, tun. Bislang musste man fĂźr diesen Schritt in Hessen die Amts- beziehungsweise Ortsgerichte aufsuchen, doch nach einer Gesetzesänderung sind nunmehr die jeweiligen MeldebehĂśrde der Kommunen zuständig.

Die Gebßhr fßr die Erklärung des Kirchenaustritts beträgt 30 Euro, das Bßrgerbßro ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 12, mittwochs von 7 bis 12 und donnerstags zusätzlich noch von 14 bis 18 Uhr geÜffnet. (hs)

tigt, die Anhaltspunkte zu den energetischen Schwachstellen geben kĂśnnen. Auf dieser Basis bauen die zertifizierten Fachleute ihre Beratung auf. Sie informieren Ăźber den energetischen Zustand des jeweiligen Gebäudes, bewerten die Heizungsanlage und geben Tipps zu FĂśrdermitteln oder zum richtigen LĂźften. DarĂźber hinaus erläutern die Mitglieder der „Energiespar-Karawane“ konkrete Sanierungsschritte. „Wir wollen damit auf die Notwendigkeit von Energieeinsparungen aufmerksam machen, auf dem Weg dahin Hilfestellung bieten und sehen in der Karawane einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz“, betont Stefan LĂśbig und fĂźgt hinzu, dass nicht nur die Umwelt von etwaigen SanierungsmaĂ&#x;nahmen profitiere, sondern auch die EigentĂźmer selbst: „Sanierte Häuser sind sparsamer, wärmer und gemĂźtlicher“, weiĂ&#x; Lan-

seien sie unabhängiger von steigenden Energiepreisen, wertstabil und einfacher zu vermieten oder zu verkaufen.

Wer sich also ßber steigende Heizkostenrechnungen ärgere, seinen Wohnkomfort verbessern oder seine in die Jahre gekommene Immobilie im Wert erhalten mÜchte, finde in den Fachleuten kompetente Ansprechpartner, so LÜbig. Bislang hätten rund 260 Gebäudeeigentßmer im Birkenwäldchen, im Linden sowie in Teilen des Singes die BeratungsmÜglichkeit wahrgenommen.

Ziel der „Energiespar-Karawane“, die zu den zentralen Punkten des 2011 beschlossenen städtischen Klimaschutzkonzepts zählt und fĂźr die jährlich 10.000 Euro zur VerfĂźgung stehen, sei es, die energetische Sanierung der Eigenheime in Langen zu verdreifachen, um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken. (hs)

In Begleitung zur KrimikomĂśdie „Haltestelle“-Service diesmal bei „Paulette“ LANGEN. Ă„ltere Menschen, die kulturelle Veranstaltungen nicht alleine besuchen mĂśchten, kĂśnnen am Samstag (25.) mal wieder den entsprechenden Begleitservice des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ in Anspruch nehmen: Dann geht nämlich ab 20 Uhr in der Stadthalle die KriminalkomĂśdie „Paulette – Oma zieht durch“ Ăźber die BĂźhne, die den Besuchern laut einer AnkĂźndigung „einen hĂśchst

anregenden Theaterabend“ bieten wird. Der Eintritt kostet 23 Euro, hinzu kommen 3 Euro als „Begleitpauschale“.

Auf Wunsch werden die Gäste von den ehrenamtlichen „Kulturbegleitern“ der „Haltestelle“ zu Hause abgeholt und abends auch wieder bis zur HaustĂźr gebracht. Anmeldungen werden bis Montag (13.) unter der Rufnummer (06103) 203-922 oder per E-Mail (yweber@langen.de) entgegengenommen. (hs)

Cornelia Härtl in der „StabĂźâ€œ LANGEN. AuszĂźge aus ihrem ersten Schmunzelkrimi „Der Tote am VierrĂśhrenbrunnen“ stellt Carla Wolf alias Cornelia Härtl am Mittwoch (15.) ab 19 Uhr in der StadtbĂźcherei, SĂźdliche RingstraĂ&#x;e 77, vor. Zum Inhalt: Am Morgen nach dem Ebbelwoifest liegt ein Toter am VierrĂśhrenbrunnen. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Doch wer war der Unbekannte und warum wurde er ins Jenseits befĂśrdert? Diesen Fragen geht die Journalistin Petra Koslowski nach und gerät bei ihren Untersuchungen immer tiefer in das Geschehen hinein. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der StadtbĂźcherei sind allerdings willkommen. (hs)

AUSLAUFMODELLE sind die Pressebriefkästen am Langener Rathaus, denn nur noch bis Mitte März kann man dort Pressemitteilungen fßr die Dreieich-Zeitung und einige andere Blätter einwerfen. Das Ende fßr die metallenen Boxen ist dem Wandel der Kommunikationsformen geschuldet: Während der Verfasser dieser Zeilen zu Beginn seiner Tätigkeit als Redakteur vor ßber 20 Jahren den Pressebriefkasten noch täglich leeren musste, weil Letzterer ansonsten ßbergequollen wäre, verirrt sich mittlerweile nur noch sporadisch ein Briefchen oder Zettelchen in das quadratische Behältnis. Wer der DZ also kßnftig etwas Schriftliches zukommen lassen will und dies nicht per E-Mail tun mÜchte oder kann, muss die betreffende Verlautbarung direkt an folgende Adresse schicken: Dreieich-Zeitung, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-Jßgesheim. (hs/Foto: Sapper)

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Funk und Soul mit „Doppel-D“

„MALBERECHTIGT“ waren auch bei der 28. Auflage des Zeichenwettbewerbs, der alljährlich die von der Stadtwerke Langen GmbH, der Sparkasse Langen-Seligenstadt, dem Busbetreiber „Georg Becker GmbH & Co. KG“ und der Polizei initiierte Aktion „Sicherer Bus“ begleitet, alle Erstklässler aus Langen und Egelsbach. Insgesamt brachten somit rund 560 Mädchen und Jungen die Eindrücke zu Papier, die sie zuvor bei der aktiven Nutzung des Stadtbusses gesammelt hatten. Dabei lernten die Abc-Schützen unter anderem, wie man sich im Bus, beim Ein- und Aussteigen sowie an den Haltestellen richtig verhält. Während es für jede teilnehmende Klasse 100 Euro für die Klassenkasse gab, erhielten folgende kleine Künstler, die nach Meinung der Jury die schönsten Bilder gemalt haben, aus den Händen von Bernhard Keller (Polizeistation Langen), Marc Mühlhause (Bus-Becker), Torsten Reuter (Sparkasse Langen-Seligenstadt) und Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski (von links) zusätzlich noch Präsente: Sophie Kaiser, Natali Alhalabi und Hania Rahmanzadeh (Geschwister-Scholl-Schule), Nila Khalaj, Lucia Bardella, Sarah Popal, Elsa Vorschulte und Tian Tian Zhang (Albert-Schweitzer-Schule), Julia Eggers, Philipp Anthes, Esra Nur Pakel, Bita Faizi, Nahom Zekarias und Emilia Mieszkalski (Sonnenblumenschule), Leonora El-Moustaphaoni und Marius Wolf (Wallschule), Fritz Langer, Stella Klaczek, Elea Hock, Emilia Simon und Rayan Razzaq (Ludwig-Erk-Schule) sowie Mia Schwenk, Fabian Freud, Julie Petrovic, Lea Corobae, Isabella Schulze und Annika Lazarus (Wilhelm-Leuschner-Schule, Egelsbach). Die Bilder der Nachwuchs-Kreativkräfte sind für einige Wochen im Foyer des Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke, Weserstraße 14, zu sehen. (hs/Foto: Sorger)

LANGEN. Auch wenn die Vermutung naheliegt, dass es sich beim DJ-Duo „Doppel-D“, das für die musikalische Ausgestaltung der nächsten „Rock am Sterzbach“-Party verantwortlich zeichnet, um zwei Frauen mit üppigen Oberweiten handelt, brauchen sich balzwillige Boys am Samstag (11.) wirklich gar keine Hoffnung auf ein wie auch immer geartetes Tête-à-Tête mit triebigen „Turntable-Tussis“ machen. Denn: Die zwei Plattenaufleger, die ab 20 Uhr in der Stadthalle für Stimmung sorgen wollen, sind eher hagere Herren, die lediglich auf den gleichen Vornamen hören: Dirk nämlich.

Dirk Ites und Dirk Blisse wollen an diesem Abend einer bislang bei dieser Party-Reihe eher selten (bis gar nicht) vertretenen Musikrichtung ihre Reverenz erweisen: dem Funk und Soul der 70er Jahre. Die beiden Langener „Alt-Handballer“ werden dabei eigenen Angaben zufolge „vor allem Sachen spielen, die fernab vom Mainstream liegen, respektive Philly- und DetroitSoul“. Songs von Abba oder Boney M. trifft hingegen der Bannstrahl. Der Eintritt kostet wie gehabt 5 Euro. (hs)

Mittwoch, 8. März 2017

Hanfpulver-Kapseln Die Wissenschaft hat die alte Kulturpflanze Hanf entdeckt und ihren Inhaltsstoffen positive Auswirkungen auf Körper und Gesundheit bescheinigt.Nicht umsonst zählen Hanfsamen bei ernährungsbewussten Menschen längst zur regelmäßigen Müsli-Zutat.

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enthaltenden Botenstoffe Cannabidiol (CBD) und dessen chemische Vorstufe, die Cannabidiolsäure (CBD-A), be-

einflussen das sogenannte Endocannabinoid-System positiv. Sie stimulieren die Körperzellen, vor allem im Gehirn und im Darm.

Das Produkt wirkt unter anderem zellschützend und entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und die Gedächtnisfunktion und regt die körpereigenen Selbstheilungsprozesse an. Aktuell untersucht wird die positive Wirkung von CBD bei Multipler Sklerose. Die Hanfpulver-Kapseln sind für die tägliche Anwendung geeignet, ihr Geschmack ist herb-aromatisch und erinnert an junges Gemüse. Nähere Informationen erhalten Sie in Ihrem Reformhaus.

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„Lebendig“ im SSG-Handballer Titelkampf in wählen Vorstand Standardtänzen „Café Beans“ LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Handball-Abteilung der SSG findet am Sonntag (26. März) ab 10 Uhr im SSGClubhaus, An der Rechten Wiese, statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstandes. Anträge müssen in schriftlicher Form bis Mittwoch (15.) bei Wolfgang Becker, Bahnstraße 16, 63329 Egelsbach eingegangen sein. (hs)

LANGEN. Der örtliche Tanzclub Blau-Gold richtet am Sonntag (12.) in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, wieder einmal die Hessischen Landesmeisterschaften in den Standardtänzen aus. Die teilnehmenden Paare konkurrieren ab 12 Uhr in den Kategorien Senioren I B, Senioren I A und Senioren II S um die besten Plätze.

Der Eintritt kostet 6, ermäßigt 3 Euro. (hs)

LANGEN. Unter anderem Coverversionen von Songs von Mark Forster, Gregor Meyle, Xavier Naidoo und Tim Bendzko, aber auch eigene Titel hat die Formation „Lebendig“ im Gepäck, die am Donnerstag (9.) ab 20 Uhr im „Café Beans“ auftritt. Über die Gießener Band heißt es, dass sie „ehrliche, handgemachte Musik“ mache und viel positive Energie ausstrahle. Der Eintritt ist frei. (hs)

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(lb). In Großstädten werden immer häufiger Wohnungen in Mietshäusern an Feriengäste vermietet. Das bringt wegen der kurzen Aufenthaltsdauer der Urlauber erhebliche Unruhe mit sich. Die übrigen, „regulären“, Bewohner des Hauses müssen sich das nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht bieten lassen.

Der Fall: Wer im Urlaub ist, der bleibt gerne länger auf und feiert dann vielleicht auch in der Nacht ein wenig. Das verträgt sich nicht gut mit den Interessen von dauerhaft dort wohnenden Menschen, die morgens in die Arbeit müssen. Außerdem kann eine Vermietung an Touristen noch zu anderen Störungen führen: Die Betroffenen klingeln versehentlich an der falschen Wohnungstüre, sie reisen zu ungewöhnlichen Zeiten an, rollen ihre Koffer über die Flure und fühlen sich eventuell auch der Hausordnung nicht so verpflichtet. Ein Mieter in Berlin wollte sich das nicht gefallen lassen. Das Urteil: Die Richter entschieden, dass ein Vermieter seinen Dauermietern gegenüber zur Beseitigung eines solchen Mangels verpflichtet ist.

Das gelte auch dann, wenn ein gewerblicher Zwischenmieter diese Zimmervermittlung an Touristen betreibt. Schon alleine, wenn in einem Gebäudeteil viele Wohnungen zu diesem Zweck vermietet werden, dann spricht der Beweis des ersten Anscheins für Lärmimmissionen, die über das übliche Maß hinausgehen (Landgericht Berlin, Aktenzeichen 67 S 203/16).

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Ein Ball pro Woche über den Zaun Streitigkeiten um Bolzplätze (da). Bolzplätze in Wohngebieten sorgen immer wieder für Rechtsstreitigkeiten. In Sachsen-Anhalt muss nun ein Sportverein dafür sorgen, dass im Jahresdurchschnitt nicht mehr als ein Fußball pro Woche über den Zaun auf das Nachbargrundstück fliegt. Dies entschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH das Oberlandesgericht Naumburg (Az. 12 U 184/14.)

Bei Streitigkeiten um Bolzplätze geht es oft um Lärm, manchmal aber auch um Bälle, die über den Zaun fliegen und dort landen, wo sie nicht hingehören – im Garten eines Nachbarn nämlich. Auch bei hoher Toleranzschwelle können häufige Ballattacken auf das heimische Blumenbeet irgendwann das Nervenkostüm zerrütten. Dies zeigt sich an einem Prozess, der in Sachsen-Anhalt durch mehrere Gerichtsinstanzen ging.

Der Fall: Ein Sportverein betrieb einen Bolzplatz. Daneben

befand sich ein Privatgrundstück. Immer wieder flogen nun Bälle über den Zaun. Der Hauseigentümer ärgerte sich nicht nur über die Bälle an sich, sondern auch über jugendliche Spieler, die auf der Suche nach dem runden Leder immer wieder auf sein Grundstück kletterten und dabei oft nicht allzu höflich waren.

Allein im Jahr 2014 hatte er nach eigenen Angaben 134 Bälle zurückgegeben – die von den Spielern selbst eingesammelten waren dabei noch nicht mal mitgezählt. Der Verein räumte zwar „Ballüberflüge“ ein, bestritt aber den Umfang.

Das Urteil: Nach Mitteilung des D.A.S. Leistungsservice kam das OLG zu dem Schluss, dass deutlich zu viele Bälle dort landeten, wo sie nicht hingehörten. Ein Überflug von mehr als einem Ball pro Woche im Jahresdurchschnitt sei eine Beeinträchtigung seines Grundstücks, die der Kläger nicht dulden müsse.

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Ursache war aus Sicht des Gerichts der allzu niedrige Ballfangzaun. Denn dieser war nur vier Meter hoch und leicht zu „überschießen“. Bei der vom Verein geschilderten intensiven Nutzung des Platzes sei es sehr wahrscheinlich, dass die Angaben des Klägers stimmten. Dem Verein sei es zuzumuten, den Ballfangzaun auf die übliche Höhe von sechs Metern zu erhöhen. Es sei unverständlich, warum auf der anderen Seite

des Platzes – zu einem Wald hin – ein sechs Meter hoher Zaun installiert sei, aber nicht auf der Grundstücksgrenze zum Kläger.

Das Gericht gab dem Verein auf, dafür zu sorgen, dass im Jahresdurchschnitt nicht mehr als ein Ball pro Woche im Garten des Nachbarn lande. Für jeden Fall der schuldhaften Zuwiderhandlung drohte das Gericht ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro an. Es bleibt zu hoffen, dass diese Androhung die jugendlichen Spieler zu größerer Zielgenauigkeit motiviert – und vielleicht so die ein oder andere Fußball-Karriere anschiebt.

Verbraucherfrage der Woche Diebstahl im Schwimmbad (er). Im Schwimmbad wurde mir mein Portemonnaie gestohlen.

Kommt dafür die Hausratversicherung auf?

Rolf Mertens, Versicherungsexperte von Ergo: Unter bestimmten Umständen wird dieser Schaden ganz oder teilweise von der Hausratversicherung gedeckt, genauer: von der darin

enthaltenen sogenannten Außenversicherung. Sie ersetzt einen Schaden oder Verlust des eigenen Hausrates auch dann, wenn sich die Gegenstände vorübergehend außerhalb der eigenen vier Wände befinden. Ein Diebstahl nach Aufbrechen eines Spinds im Schwimmbad fällt beispielsweise darunter.

6 Mittwoch, 8. März 2017

LANGEN

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Kurz notiert Infos für Behinderte LANGEN. Wie und wo man einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann, welche Voraussetzungen vorliegen müssen und welche Vergünstigungen es gibt, erläutert Roland Olschok vom städtischen Fachdienst „Soziale Leistungen und Wohnen“ am Donnerstag (9.) von 14 bis 16 Uhr im „Allerhand“-Seniorentreff im Einkaufszentrum Oberlinden, Farnweg 85. (hs) Tanztee für „Oldies“ LANGEN. Der nächste Tanztee für ältere Semester findet am Donnerstag (9.) ab 14 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-25, statt. Dort wird wie üblich „Schmidtchen Schleicher“ für Unterhaltung sorgen, der Eintritt kostet 4 Euro. (hs) Bibel-Gesprächskreis LANGEN. Der Bibel-Gesprächskreis der Evangelischen Kirchengemeinde trifft sich am Donnerstag (9) ab 19 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus, Berliner Allee 31. Dabei steht das Thema „Was verzeiht Gott, was ist Gottes Gerechtigkeit?“ im Mittelpunkt. (hs) Erzhäuser HaFi tagt ERZHAUSEN. Die nächste Sitzung des parlamentarischen Haupt- und Finanzausschusses findet am Donnerstag (9.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus statt.

Dabei geht’s unter anderem um eine etwaige interkommunale Zusammenarbeit zwischen Egelsbach und Erzhausen sowie die Kostenumlegung für die Lärmschutzwand an der Industriestraße. (hs) Schwimm-Termin LANGEN. Die Leichtathleten des TVL und der SSG bieten am Samstag (11.) ab 8 Uhr im Hallenbad einen Schwimm-Termin zum Erwerb des Deutschen Sportabzeichens an. Teilnehmen können alle Interessenten, die Mitgliedschaft in einem Verein ist dabei nicht erforderlich. (hs)

schen Kita veranstalteter vorsortierter „Rund ums Kind“Flohmarkt statt. Dabei können unter anderem Kleidungsstükke, Spielsachen, Bücher, Kinderwagen sowie CDs und DVDs erworben werden. (hs) Treffpunkt der Liberalen LANGEN. Die nächste „Treffpunkt Liberal“ betitelte Zusammenkunft des FDP-Ortsverbandes findet am Samstag (11.) ab 14 Uhr im Restaurant „Sortinos“, Frankfurter Straße 49, statt. Dabei können Interessierte mit den Freidemokraten über aktuelle Themen und das Neueste aus dem Stadtparlament diskutieren. (hs) „Atempause“ für Pflegende LANGEN. Das nächste Treffen des unter der Bezeichnung „Atempause“ firmierenden Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Dienstag (14.) ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Albertus Magnus statt. Die überkonfessionelle Gruppe ist für alle Interessenten offen, weitere Infos sind unter Telefon (06074) 4852617 erhältlich. (hs) Stammtisch der UWFB LANGEN. Der nächste Stammtisch der Unabhängigen Wählervereinigung (UWFB) steigt am Dienstag (14.) ab 20 Uhr im Stadthallen-Restaurant „Himmel und Erde“. Dabei stehen aktuelle kommunalpolitische Themen wie etwa die Straßenbeitragssatzung auf der Tagesordnung, Gäste sind wie immer willkommen. (hs) SHL-Literaturkreis LANGEN. Das nächste Treffen des Literaturkreises der Seniorenhilfe steigt am Mittwoch (15.) ab 15 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3. Dabei sollen heitere und besinnliche Texte die Zuhörer zum Nachdenken, Lachen und selbst erzählen anregen. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. Die Teilnahme ist kostenlos möglich. (hs) Treff der OGV-Frauen

Orgelmusik zur Marktzeit LANGEN. Anlässlich des Altstadtmarktes erklingt am Samstag (11.) ab 11 Uhr in der Stadtkirche wieder Orgelmusik zur Marktzeit. Dabei wird Kantorin Elvira Schwarz Orgelwerke von Johann Gottfried Walther, Jehan Alain und Edward Elgar intonieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. (hs) „Rund ums Kind“-Basar LANGEN. Im Martin-LutherGemeindehaus, Berliner Allee 31, findet am Samstag (11.) von 13.30 bis 16.30 Uhr ein vom Elternbeirat der evangeli-

EGELSBACH. Die nächste Zusammenkunft der Frauen des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins geht am Mittwoch (15.) ab 17.30 Uhr im Restaurant „Zur Kupferpfanne“, Ostendstraße 44, über die Bühne. Gäste sind willkommen (hs) Jahrgang 36/37 spaziert EGELSBACH. Die Angehörigen des Jahrgangs 1936/37 treffen sich am Donnerstag (16.) um 11 Uhr am Berliner Platz, um einen gemütlichen Spaziergang zum Restaurant „Zur Krone“ zu absolvieren.

Autofahrer sollten sich dort um 12 Uhr einfinden. (hs)

Umweltfest wirft Schatten voraus Erstes Vorbereitungstreffen steigt im Rathaus LANGEN. Das diesjährige Umweltfest, das am 10. Juni von 14 bis 18 Uhr vor dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Umweltbundesamt stattfindet (beide Einrichtungen öffnen übrigens wieder ihre Türen für wissenschaftliche Führungen und Rundgänge), wirft so langsam seine Schatten voraus. Ein erstes Vorbereitungstreffen steigt am Donnerstag (9.) ab 18 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses, und die Organisatoren hoffen, dass dann Vertreter von möglichst vielen Vereinen und Organisationen mit von der Partie sind. Sie können das Umweltfest kostenlos mit einem Info-Stand, einem Kinderprogramm oder gastronomischen Angeboten bereichern. „Um möglichst viel Abwechslung zu gewährleisten, können Vereine, Verbände, Schulen, Kitas oder sonstige Anbieter über

Umweltthemen berichten oder ihre Aktivitäten präsentieren“, ist einer Pressemitteilung der städtischen Umweltberatung zu entnehmen. In dieser wird zudem daran erinnert, dass die Palette der Themen bei den letzten Auflagen der Veranstaltung vom Fahrradfahren mit oder ohne E-Bike über Tierschutz, artgerechte Tierhaltung und Ökologie im Garten bis zu den erneuerbaren Energien reichte.

Ferner ging’s um Wärmedämmung fürs Haus, Abfalltrennung und Recycling, Klimaschutz sowie den Ausstieg aus der Atomkraft.

Wie in den Vorjahren sollen auch diesmal Kinderschminken, Spiele und Basteleien zur Unterhaltung der jüngeren Festbesucher beitragen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-391 und per E-Mail (strinkaus@langen.de). (hs)

STOLZE NACHWUCHSKÜNSTLER: Wave (rechts) und Can, die den sogenannten „Montagsmalern“ angehören, haben das Motiv für die neuen Spielplatzschilder gemalt. Das Exemplar für das Tummelareal am Dreieichring präsentieren sie hier gemeinsam mit der städtischen Fachdienstleiterin Martina Waidelich – allerdings auf dem Spielplatz in der Tarsus-Anlage.

(Foto: Stadt)

Längerer Tummelspaß auf den Spielplätzen Langen weitet Öffnungszeit bis 22 Uhr aus LANGEN. Frohe Kunde für alle Kinder: Auf den 22 städtischen Spiel- und fünf Bolzplätzen dürfen sie sich künftig offiziell bis 22 Uhr tummeln – und damit zwei Stunden länger als bisher. Zu verdanken hat der Nachwuchs dies einer Änderung der „Nutzungsordnung für die Spiel- und Freizeitflächen in Langen“ durch den Magistrat. „Mit dieser Entscheidung bringen wir zum Ausdruck, dass sich die Spiel- und Freizeitflächen mehr und mehr zu Begegnungsräumen mit generationsübergreifenden Angeboten entwikkeln sollen“, erläutert Martina Waidelich.

Nach Angaben der Leiterin des städtischen Fachdienstes „Migration, Jugend, Spielplätze“ sei es das erklärte Ziel, dass sich auf den Grünflächen Menschen aufhalten, „egal ob sie sechs, 16 oder 60 sind“. Dies funktioniere zurzeit schon auf den Arealen an der Tarsus-Anlage, im Birkenwäldchen oder am Farnweg, wo es Angebote für Ältere wie Boule und Tischtennis gebe. „Wenn sich Eltern und Großeltern gerne auf den Plätzen aufhalten, ist das für alle gut. Das hat auch etwas mit sozialer Kontrolle und Sicherheit zu tun“, betont Waidelich.

Wer dabei nur an Störenfriede denke, die bis tief in die Nacht Party machten, verkenne die Realität. Denn die große Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen komme zum Spielen, um sich zu treffen, im Grünen zu sitzen und um sich zu unterhalten – und nicht um Radau zu machen. Die Fachdienstleiterin weist zudem darauf hin, dass die 22-Uhr-Regelung im Einklang stehe mit den allgemeinen Ordnungsvorschriften.

Demnach erlaube es der Gesetzgeber, bis 22 Uhr mit der Bohrmaschine zu arbeiten und entsprechenden Lärm zu verursachen. „Warum also soll das, was in den Häusern nebenan erlaubt ist, auf den Spielplätzen verboten sein?“ Apropos Verbotshinweise: Damit sind die neuen Schilder, die von Mitarbeitern der Kommunalen Betriebe im Frühjahr als Ersatz für die in die Jahre gekommenen und teilweise kaputten Hinweistafeln aufge-

stellt werden, nur noch sehr spärlich ausgestattet. Genauer gesagt gibt es bloß noch ein Piktogramm mit einem Sicherheitshinweis. Es besagt, dass auf den Spielplätzen Helme und Halsbänder (zum Beispiel für Schlüssel) tabu sind, weil Kinder dadurch an Spielgeräten hängen bleiben können. Auf andere Reglementierungen hat der Magistrat verzichtet. „Die allermeisten Menschen wissen, wie man sich auf einem Spielplatz verhalten muss“, sagt Bürgermeister Frieder Gebhardt. So sei eigentlich jedem klar, dass Müll oder die Hinterlassenschaft eines Hundes dort nichts zu suchen haben und sie auch nicht zum Fahrradfahren angelegt wurden. „Und diejenigen, die sich nicht daran halten, lassen sich auch von Schildern nicht zurückhalten.“ Unverkennbar tragen alle Schilder die Überschrift „Familienfreundliche Stadt“. Dann folgt ein Spielplatz-Bild mit Langener Altstadt-Silhouette, gestaltet von den beiden „Montagsmalern“ Wave und Can. Sie beteiligen sich an einem Angebot der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit im Pavillon vor der Ludwig-Erk-Schule. Kinder und Jugendliche können dort einmal die Woche unter Anleitung von Künstlern malen und gestalten. Wer mitmachen möchte, ist montags ab 15 Uhr an der Bahnstraße 42b willkommen.

Auf den Spielflächen gibt es immer wieder besondere Aktionen, zum Beispiel mit dem Dragomobil (dem früheren städtischen Spielmobil), das mit seinen Utensilien wie Bällen oder Stelzen zusätzlichen Spaß verbreiten soll. Die Schilder bieten deswegen Platz genug, um solche Termine ankündigen zu können.

Der Spielplatz in der Tarsus-Anlage am Stresemannring wird in absehbarer Zeit im Übrigen mit einem Ersatz für die abgebaute Holzburg. Sie war laut Waidelich marode und nicht mehr standsicher. „Eine Reparatur wäre zu teuer geworden. Ob es aber wieder eine Burg gibt oder etwas anderes, haben wir noch nicht entschieden“, so die Fachdienstleiterin. (hs)

Urkunden bei Leichtathleten Passantrag nötig der SGE tagen ERZHAUSEN. Wer sich einen Personalausweis oder einen Reisepass ausstellen lassen will, muss dafür ab sofort neben einem Ausweisdokument und dem biometrischen Lichtbild auch eine Geburts- oder Heiratsurkunde vorlegen. Darauf weisen die Verantwortlichen der Gemeindeverwaltung in einer Pressemitteilung hin. (hs)

EGELSBACH. Die Jahreshauptversammlung der Leichtathletik-Abteilung der SGE findet am Dienstag (21.) ab 20 Uhr im Sportlertreff auf dem Sportgelände statt. Dabei stehen diverse Berichte auf dem Programm, schriftliche Anträge müssen bis eine Woche vorher (14.) per EMail (leichtathletik@sgegelsbach.de) eingegangen sein. (hs)

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Mittwoch, 8. März 2017

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Dachreiter sollen Häuser schmücken und schützen Langener Künstlerin Gertrud Schürrlein hat viele Figuren geschaffen

TRENDSETTER: Der Reitersmann auf dem Dach des „Haferkastens“ war Gertrud Schürrleins erste Auftragsarbeit.

Eintauchen in die Zirkuswelt Volkshochschule offeriert Mitmach-Ferienspiele EGELSBACH. Auch in Zeiten von Handy, PC und Co. übt die Welt der Akrobaten, Clowns und Dressur-Artisten auf Kinder noch immer eine besondere Faszination aus. Genau deshalb und um Langeweile in den Osterferien keine Chance zu

Schnitt von Obstbäumen EGELSBACH. Der Obst- und Gartenbauverein lädt am Samstag (18.) zu einem Lehrgang „Schnitt der Obstgehölze“ ein.

Dabei wird der Diplom-Biologe Dr. Martin Rosenberger ab 14 Uhr auf dem Grundstück von Helmut Strobel, Thüringer Straße 52, erläutern, warum Obstbäume geschnitten werden und zu welchem Zeitpunkt dies geschehen sollte. Danach folgt die praktische Umsetzung. Für Getränke und das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind aber willkommen. (hs)

lassen, offeriert die örtliche Volkshochschule (Vhs) in der zweiten Woche der schulfreien Zeit für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren wieder sogenannte „Mitmach-Zirkus-Ferienspiele“.

Vom 10. bis zum 13. April können die Kids jeweils von 9 bis 15 Uhr unter Anleitung einer erfahrenen Zirkuspädagogin unter anderem das Jonglieren, das Laufen auf einer Kugel, Sprung- und Leiterakrobatik, Einradfahren sowie akrobatische Kunststücke erlernen. Das Training geht im Vhs-Domizil, also in der Alten Schule, über die Bühne, am Ende der abwechslungsreichen Woche steigt dann im Bürgerhaus eine große Kinderzirkusgala, bei der die Nachwuchsartisten all das präsentieren werden, was sie sich in den Tagen zuvor angeeignet haben. Weitere Informationen sind unter Telefon (06103)2027636 und im Internet (www.vhs-egelsbach.de) erhältlich. (hs)

LANGEN. Wer mit offenen Augen durch die Altstadt wandelt und seinen Blick himmelwärts wendet, dem wird nicht entgehen, dass viele der schmucken Fachwerkhäuser von Dachreitern gekrönt sind. Mit den Hintergründen dieser Figuren aller Art hat sich vor Kurzem Pauline Bender eingehend befasst. Dafür hatte die Zehntklässlerin der Dreieichschule zwei gute Gründe: Erstens absolvierte sie ein Praktikum bei der Pressestelle der Stadt Langen, und zweitens ist sie die Enkelin der Langener Künstlerin Gertrud Schürrlein, die viele der Dachreiter eigenhändig gefertigt hat. Wir veröffentlichen Paulines Bericht nachfolgend leicht gekürzt: Ein Blick gen Himmel lohnt in der Langener Altstadt und bringt Überraschendes zutage.

Denn auf den Dächern sitzen sich Hahn und Henne genauso wie Katze und Vogel gegenüber.

Ein chinesischer Drache beobachtet mit grimmiger Miene das Geschehen auf der Borngasse.

Um die Ecke balanciert ein Schlafwandler auf dem First.

Die Fülle an Dachreitern im historischen Teil der Sterzbachstadt hat durchaus Seltenheitswert. Maßgeblichen Anteil daran hat die Künstlerin Gertrud Schürrlein. Über Jahrzehnte hinweg hat sie alle möglichen Figuren für die Dächer getöpfert und gebrannt. Sie thronen nicht nur in Langen in luftiger Höhe, sondern auch anderswo im Kreis Offenbach und darüber hinaus im Odenwald und im Vogelsberg. Schürrlein führte damit eine Tradition fort, die sehr weit zurückreicht. So neumodisch heute Löwe, Nilpferd oder auch Dackel als Dachschmuck daherkommen, so alt ist die Sitte, die

Spitze des Hauses mit Schmuckelementen und Figuren ins Blickfeld zu rücken. Sie dienten aber nicht nur als Zierde, sondern hatten vor allem die Aufgabe, das Haus und seine Bewohner zu schützen, zum Beispiel vor Unwettern und Eindringlingen.

Der Aberglaube spielte bei der Auswahl der Motive sicher auch eine Rolle, war doch der Hahn das Symbol für Wachsamkeit, vor allem, wenn es ums Melden von Feuer ging. Die Katze, die ja bekanntlich in der Dunkelheit sehr gut sehen kann, sollte das Haus und die Bewohner in der Nacht vor Unheil bewahren.

Fratzen und Ungeheuer dienten der Abschreckung von ungebetenen Besuchern und erfüllen offenbar trotz moderner Schließ- und Alarmanlagen weiterhin ihre Dienste.

Studium zur Kunstlehrerin Gertrud Schürrlein hat das Töpferhandwerk während ihres Studiums zur Kunstlehrerin von der Pike auf gelernt. Bekannt ist die Langenerin durch ihren „Werkhof im Torbogen“ an der Fahrgasse, wo sie und andere Künstler Kurse für Jung und Alt in verschiedenen handwerklichen Disziplinen anbieten. Für ihr Engagement wurde sie 1984 mit dem kulturellen Förderpreis der Stadt Langen ausgezeichnet. Zur Produktion der Dachreiter kam sie durch die enge Freundschaft zu den Heimatkundlern Karl Baeumerth und Gerd Grein. Durch sie wurde die gebürtige Langenerin angespornt, sich mit ihrer Töpferkunst den kleinen Skulpturen zu widmen.

In den 1970er Jahren gab es einen großen Umschwung in der Altstadt. Zahlreiche Häuser wurden renoviert, und auch

Dachreiter waren wieder gefragt. Schnell sprach sich herum, dass es hierfür eine gute Adresse gibt: eben den „Werkhof im Torbogen“. Folge ist, dass das Auftragsbuch von Gertrud Schürrlein immer voller wurde. Sie töpferte, was das Zeug hielt. Das Besondere daran: Sie fertigte nicht nur die Tonfigur an, sondern auch den passenden Firstziegel. Das Tandem wurde dann gemeinsam bei 1.000 Grad gebrannt, um eine stabile Verbindung zu erzielen. Bis zur Vollendung dauerte der Prozess zwei bis drei Wochen.

Die gefragtesten Stücke sind Hahn und Henne, aber auch Tauben und kleine Vögel. Letztere machen sich besonders gut auf Gartenhäuschen. Manche Bewohner lassen sich ihre Haustiere als Dachreiter anfertigen. Öfters entstehen aber auch Figuren, die mit der Tradition des Hauses zu tun haben. So auch Schürrleins erste Aufträge, der Reiter mit seinem Pferd auf dem Restaurant „Haferkasten“ oder der Stier auf der ehemaligen Metzgerei „Gschwind“ an der Obergasse.

Die ehemalige Kunst- und Mathematiklehrerin stellte natürlich auch Dachreiter für das eigene Haus her. So sitzen auf dem Werkhof im Torbogen ein Hahn und eine Henne und ihr Lieblingstier, die vor sieben Jahren gestorbene Katze „Püppi“, wacht über das Geschehen auf der Fahrgasse.

Manchmal kam selbst die erfahrene Künstlerin an ihre Grenzen. Das Schwierigste, was sie herstellte, war ein Doppeldecker-Flugzeug, bei dem das plastische Material Ton von der Form her wirken sollte wie Metall und das seine Startrampe auf einem Haus am Schulgässchen gefunden hat.

WENIG EINLADEND sieht dieser grimmige Drache aus, der auf einem Haus an der Borngasse thront.

(Fotos: Bender)

LIEBER DEN TONVOGEL IN DER HAND als die Taube auf dem Dach hat ganz offensichtlich Gertrud Schürrlein. Allerdings haben es viele der von ihr gefertigten Figuren letztendlich auch auf das Dach eines Hauses in der Altstadt (oder anderswo) geschafft.

Auch im Stadtmuseum im Alten Rathaus gibt es eine Figur, die aus den Händen Schürrleins stammt: Einen Tonvogel, der auf das für Langen einst so wichtige Ziegelhandwerk verweist, das sie mit ihren Werken in Erinnerung hält. Der Vogel sitzt in einer Vitrine neben einem alten und verwitterten Exemplar aus dem 18. Jahrhundert.

Besonders stolz ist die Langenerin darauf, dass sich all ihre Fi-

guren als standhaft erwiesen haben. Sie trotzen Wind und Wetter und genießen den Ausblick über die Dächer. Die Keramikwerkstatt hat Gertrud Schürrlein inzwischen aus gesundheitlichen Gründen aufgelöst. Einige Dachreiter hat sie sich als „unverkäufliche Exemplare“ und als Andenken aufbewahrt.

Doch zum Glück gibt es auch andere Töpfer und Kunsthandwerker, die sicherstellen, dass die Dachreiter nicht ausgehen.

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Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz – alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.

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Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro.

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Alle smart-Modelle werden elektrisch Vierte electric drive-Generation (PR). Der neue smart electric drive verbindet die Agilität des smart mit lokal emissionsfreiem Fahren. Der elektrische Fahrspaß der vierten Generation lässt sich nicht nur in fortwo coupé und cabrio erleben, sondern erstmals auch im Viersitzer forfour. smart ist künftig der weltweit einzige Autohersteller, der seine Modellpalette sowohl mit Verbrennermotoren als auch voll batterieelektrisch anbietet. In Deutschland wird der fortwo electric drive ab 21.940 Euro erhältlich sein. „Der smart ist das perfekte Stadtauto, das mit dem elektrischen Antrieb noch ein bisschen perfekter wird“, so smart-Chefin Annette Winkler.

Die Fahreigenschaften sind gewohnt agil und spritzig, wozu auch der besonders kleine Wendekreis beiträgt, der beim Zweisitzer mit 6,95 Metern exakt dem seines konventionell angetriebenen Modellbruders entspricht. Auch bei Farben und Sonderausstattungen bleibt kein Wunsch offen - elektrisches Fahren ist bei maximal individualisierbar.

Ein wichtiger Faktor für Elektrofahrzeugkunden ist die Ladezeit. Der neue electric drive wird auch hier deutlich komfortabler: Serienmäßig verfügen alle Modelle über einen neuen leistungsstarken On-Board-Lader.

In den USA und Großbritannien beträgt die Ladezeit 2,5 Stunden und wurde damit im Vergleich zum Vorgänger halbiert. Über die „smart control“-App lässt sich der Ladevorgang bequem aus der Ferne überwachen und viele weitere Funktionen wie das intelligente Laden steuern.

Auf Wunsch ist ein besonders leistungsstarker Schnelllader mit 22 kW verfügbar. Dieser ermöglicht es, den smart in weniger als 45 Minuten zu laden, wenn das Laden je nach örtlicher Gegebenheit über drei Phasen möglich ist.

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Die Modelle laufen im Werk Hambach vom Band. Der forfour electric drive wird am Standort Novo Mesto (Slowenien) produziert. Ausgerüstet ist der smart mit einer Batterie der Daimler-Tochter Deutsche Accumotive.

Im Heck arbeitet ein 60 kW (81 PS) starker Elektromotor und überträgt seine Kraft über eine konstante Übersetzung auf die Räder. Die Reichweite beträgt rund 160 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 130 km/h zu Gunsten der Reichweite elektronisch abgeregelt.

Aufgrund der Leistungscharakteristik des Elektromotors kommt der smart mit einer einzigen festen Getriebeübersetzung aus. Schalten ist somit überflüssig – ein großer Vorteil im dichten Stadtverkehr. Zum Rückwärtsfahren ändert sich die Drehrichtung des Motors. Der Antrieb wird im Renault-Werk in Clèon in Nordfrankreich produziert.

(PR). Die zweite Generation des Q5 vereint die Sportlichkeit einer Audi-Limousine mit vielseitigem Charakter und hochvariablem Innenraum. Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG: „Zu den großen Innovationen gehören der quattro-Antrieb mit ultra-Technologie, die hocheffizienten Motoren, die Luftfederung mit Dämpferregelung sowie das umfassende Angebot beim Infotainment und den Assistenzsystemen.“ Die Scheinwerfer sind auf Wunsch als LED oder in der hochauflösenden Matrix LEDTechnologie mit dynamischem Blinklicht erhältlich.

Audi bietet den Q5 in 14 Lackfarben an. Fünf neu konzipierte Ausstattungslinien stehen zur Wahl – sport und design, das S

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line Sportpaket, die design selection sowie das S line Exterieurpaket. Sie nehmen Einfluss auf das Erscheinungsbild.

4,66 Meter Länge, 1,89 Meter Breite, 1,66 Meter Höhe und 2,82 Meter Radstand – gegenüber dem Vorgängermodell hat der Q5 in fast allen Abmessungen zugelegt. Gleichzeitig ist sein Leergewicht je nach Motorisierung um bis zu 90 Kilogramm gesunken.

Auch bei der Aerodynamik setzt sich der Q5 an die Spitze seiner Klasse: Die Vierzylinder-Versionen erreichen mit dem aerodynamisch optimierten Dach einen cw-Wert von 0,30.

Der Innenraum hält viel Platz für fünf Personen bereit, in wichtigen Maßen übertrifft er das Vorgängermodell und die Wettbewerber.

Die Rücksitzlehne in drei Segmente geteilt, auf Wunsch lässt sie sich längs verschieben und die Neigung einstellen. Je nach ihrer Position bietet der Gepäckraum im Grundmaß 550 bis 610 Liter Volumen, 10 Liter mehr als beim Vorgängermodell. Mit umgeklappter Fondlehne wächst er auf 1.550 Liter.

Intelligente Lösungen wie eine serienmäßige, variabel faltbare Matte, die optionale SensorSteuerung der elektrisch betätigten Heckklappe sowie eine manuelle Absenkung über die optionale Luftfederung erleichtern das Beladen.

Auch bei den Fahrerassistenzsystemen setzt sich der neue Audi Q5 mit einem breiten Hightech-Portfolio an die Spitze seines Segments. Mit ihrem intelligenten Zusammenspiel

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oder auf Wunsch das Winter-Paket mit beheizbarem Lenkrad für höchsten Klimakomfort (Sonderausstattung). Einen expressiven Auftritt ermöglicht das Design-Paket (Sonderausstattung), bei dem tridion Sicherheitszelle und Außenspiegelkappen in exklusivem electric green lackiert sind. Bei Farben und Sonderausstattungen bleibt generell kein Wunsch offen, denn das Individualisierungsprogramm smart Brabus tailor made ist auch für den electric drive erhältlich. Mit aufregenden Designdetails setzt das Sondermodell greenflash zur Markteinführung Akzente.

Erhältlich ist dieser besondere smart als Coupé und Cabrio zu Preisen ab 27.839 Euro.

(Foto: Werk)

stellen die Systeme einen weiteren Schritt zum pilotierten Fahren dar. Sie sind in drei Paketen zusammengefasst – Tour, Stadt und Parken.

Die Motoren haben bis zu 20 kW (27 PS) Leistung zugelegt, der Kraftstoffverbrauch ist jedoch deutlich zurückgegangen.

Besonders die 2.0 TDI-Motoren im neuen Q5 mit 110 kW (150 PS), 120 kW (163 PS) und 140 kW (190 PS) sind hocheffizient.

Die beiden Top-Motorisierungen vereinen satte Power mit Effizienz. Der weiterentwickelte 2.0 TFSI gibt 185 kW (252 PS) ab, begnügt sich jedoch auf 100 Kilometer mit 6,8 Liter Benzin, ein CO2-Äquivalent von 154 Gramm pro Kilometer. Der ebenfalls stark überarbeitete 3.0 TDI bringt es auf 210 kW (286 PS) und 620 Nm Drehmoment.

Der Antriebsstrang des Mittelklasse-SUV präsentiert sich von Grund auf neu entwickelt – das gilt auch für das SechsgangSchaltgetriebe, die Siebengang S tronic und die Achtstufen-tiptronic (nur beim 3.0 TDI). Die Automatikgetriebe integrieren eine kraftstoffsparende Freilauffunktion. Der Fahrer steuert sie mit einem Wählhebel oder Schaltpaddels am Lenkrad, in beiden Fällen läuft die Signalübertragung elektronisch.

Der neue quattro-Triebstrang mit ultra-Technologie ist für den 2.0 TDI mit 120 kW (163 PS) und 140 kW (190 PS) und für den 2.0 TFSI mit 185 kW (252 PS) serienmäßig an Bord, beim Einsteiger-Diesel mit 110 kW (150 PS) liefert ihn Audi auf Wunsch. Für den V6-Diesel liefert Audi auf Wunsch das Sportdifferenzial an der Hinterachse, das die Kräfte bedarfsgerecht zwischen den Rädern verteilt und damit für ein Höchstmaß an Fahrdynamik sorgt – ein weiteres Novum in dieser Baureihe und im Wettbewerb.

Im serienmäßigen System Audi drive select, das auf verschiedene Technikbausteine zugreift, kann der Fahrer bis zu sieben Fahrmodi anwählen. Durch die zwei neuen Modi lift/offroad und allroad wird der OffroadCharakter des Q5 optimal hervorgehoben.

Ab Werk fährt der SUV auf 17Zoll-Leichtmetallrädern. In den Ausstattungslinien design und sport lauten die Formate 18 Zoll, beim S line Sportpaket und bei der Audi design selection 19 Zoll. Optional gibt es Räder bis 21 Zoll Durchmesser.

Der Grundpreis beträgt 45.100 Euro für den Q5 2.0 TDI 120 kW quattro S tronic.

(Foto: Werk)

Die zweite Generation des Audi Q5

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während das Fahrzeug noch zum Laden an der Steckdose hängt. Über die „smart control“App lassen sich viele Informationen abrufen und Funktionen wie Vorklimatisierung oder intelligentes Laden bequem aus der Ferne steuern. Gegenüber dem Vorgänger wurden die Bedienmöglichkeiten ausgebaut.

So erlauben zum Beispiel zwei programmierbare Abfahrtszeiten, dass häufige Fahrten für intelligentes Laden und Vorklimatisierung nicht immer neu eingestellt werden müssen.

Die Modelle toppen die umfangreiche Serienausstattung ihrer konventionell angetriebenen Modellbrüder, denn sie besitzen unter anderem ein Zusatzinstrument mit Powermeter- und Batteriezustands-Anzeige (Serie)

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Neben dem Basis-Fahrprogramm kann der Fahrer den ECO-Modus wählen. Dieser ist auf eine besonders effiziente Fahrweise ausgelegt. Dazu ist die Höchstgeschwindigkeit begrenzt, die Fahrpedalkennlinie angepasst und die maximale Rekuperationsstufe fest vorgewählt. Im Schiebe- oder Bremsbetrieb wird Bewegungsenergie des Fahrzeugs in elektrische Energie umgewandelt – die so genannte Rekuperation. Vorausschauend arbeitet die radarbasierte Rekuperation, die im Basis-Fahrprogramm aktiv ist. Über einen Radarsensor wird das Verkehrsgeschehen beobachtet und die Rekuperationsstufe passend zur aktuellen Situation gewählt.

Um Energie zu sparen und noch mehr Reichweite zu gewinnen, verfügt der electric drive zudem über eine Vorklimatisierung. So lässt sich der Innenraum zum Beispiel schon auf die gewünschte Temperatur bringen,

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10 Mittwoch, 8. März 2017

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Wald im Jahreswechsel erleben

Kurse und Infos rund ums Baby

Osterferien-Offerte der „Naturfreunde“

„ZenJA“ wartet mit vielfältigen Offerten auf

EGELSBACH. Unter dem Motto „Den Wald erleben im Jahreswechsel“ steht eine Offerte der örtlichen „Naturfreunde“, die für Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren konzipiert ist und von Montag (3. April) bis Freitag (7.) rund ums Naturfreundehaus, HansFleissner-Straße 85, über die Bühne geht. Unter der Leitung des Waldpädagogen Jean Beetz können sich die Teilnehmer unter anderem auf eine For-

LANGEN. Gleich mehrere Kurse und Info-Abende für Eltern von Babys gehen in den nächsten Tagen im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, über die Bühne. So spricht die Heilpraktikerin Andrea Graf am Dienstag (14.) von 19.30 bis 21.30 Uhr über das Thema „Homöopathie für mein Kind“. Im Teilnahmebeitrag von 15 Euro ist laut Ankündigung „ein umfangreiches Skript“ enthalten, Anmeldeschluss der 10. März.

Einen Tag länger haben alle Interessierten Zeit, sich für die Teilnahme am Workshop „Ver-

schungsreise in die Natur begeben, Geschichten hören, spielen und diversen Bauaktivitäten nachgehen.

Es gibt einen Vormittags-, einen Nachmittags- und einen Ganztagskurs. Die Kosten für die Halbtagsofferten betragen 49, für das ganztägige Spektakel 79 Euro. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 29829 und per E-Mail (info@naturfreunde-egelsbach-erzhausen.de) erhältlich. (hs)

Irish Whiskey und edle „Schoki“ „St. Patricks Day“-Tasting im „Rock Au Vin“ LANGEN. Am irischen Nationalfeiertag, dem „St. Patricks Day“, der am Freitag (17.) begangen wird, will Michael Schmidt ab 20 Uhr in der Weinstube „Rock Au Vin“, Fahrgasse 13, unter Beweis stellen, dass irischer Whiskey und exotische Schokoladen hervorragend zusammenpassen. Neben edlen Schoko-Kreationen der Braunfelser Konditorei Vogel, die mit Bourbon-Vanille, Krokant, Pfef-

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fer und sogar Salz verfeinert sind, präsentiert der Fachmann auch sechs Whiskeys, die die Geschmacksvielfalt Irlands dokuemtieren sollen.

Darüber hinaus wird Schmidt diverse Infos rund um Whiskey sowie Geschichten und Anekdoten aus Irland zum Besten geben. Die Teilnahme an diesem „Tasting“, bei dem auch Brot und Käse gereicht werden, kostet 45 Euro, Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 2027545 beziehungsweise per E-Mail (reporter@schmidt-punkt.de) entgegengenommen. (hs)

EKU lädt zum Preisskat ein EGELSBACH. Der örtliche Kulturverein (EKU) lädt am Samstag (25.) zu einem PreisskatTurnier ein, das um 14.30 Uhr im Domizil des Angelsportvereins, Im Bruch 1, beginnt. Gespielt werden laut einer Pressemitteilung des Vereins zweimal 36 Spiele, die Teilnahme kostet 8 Euro.

Anmeldungen werden unter der Rufnummer (0170) 4500014 und per E-Mail (rudi.moritz@eku-verein.de) entgegengenommen. (hs)

dauungsprobleme und Dreimonatskoliken“ anzumelden, bei dem die Kinderkrankenschwester Jeannette Zwipp am Donnerstag (16.) von 15 bis 18 Uhr über den Zusammenhang von Bewegung und Verdauung bei Säuglingen referiert. Ferner wird sie Tipps zur Selbsthilfe geben und den Eltern aufzeigen, wann der Gang zum Arzt angebracht ist. Die Teilnahme pro Person kostet 25, für Elternpaare 40 Euro.

Eine Woche später (23.) steht von 18 bis 19.30 Uhr ein InfoAbend zum Thema „Das Baby verstehen“ auf dem Programm, bei dem Karla Kieffer anhand von Videobeispielen „die Feinzeichen von Babys“ aufzeigt.

Hierfür werden 10, für Elternpaare 15 Euro fällig, Anmeldeschluss ist der 22. März.

Zwei Tage vorher endet die Anmeldefrist für einen weiteren Info-Abend, der ebenfalls am Donnerstag (23.), allerdings von 20 bis 21.30 Uhr stattfindet und bei dem es um die Fragen geht, wie man die Babypause sinnvoll nutzen kann, welche Möglichkeiten es bei der Rückkehr in den Job gibt und wie man als Mutter den Spagat zwischen Kind und Karriere schafft.

Wer sich dafür interessiert, muss 5 Euro berappen.

Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass Tanja Lehmberg am Dienstag (14.) von 10 bis 17 Uhr „3-D-Gipsabdrücke von Händchen und Füßchen der Babys bis ins kleinste Detail“ anfertigt. Dabei entstehen dem Vernehmen nach „einzigartige und originalgetreue Ab-

DEM ABBAU VON ÄNGSTEN IM FEUCHTEN ELEMENT dienen die von der städtischen Koordinationsstelle „Miteinander“ organisierten und im Langener Hallenbad über die Bühne gehenden Schwimmkurse für Flüchtlinge. Denn zum einen sind Bäder, Seen oder andere Badegewässer den Asylbewerbern aus afrikanischen und arabischen Ländern zumeist fremd, zum anderen belasten nicht selten traumatische Erfahrungen die Beziehung der Menschen zum Wasser. Dies zu ändern, haben sich Volker Neiß (hintere Reihe, Mitte) und Philipp Schappert (rechts daneben) zum Ziel gesetzt – und so vermitteln der Leiter der Wassersport-Abteilung des TVL und sein im Jugendzentrum als Rettungsschwimmer sowie als Schwimmdozent bei der Volkshochschule tätiger Kollege die Grundlagen des Schwimmens, Baderegeln und oft auch das passende Vokabular zum Schwimmbadbesuch. Unterstützung fand das engagierte Duo, das seit 2015 derartige Kurse offeriert, zuletzt bei den Brüdern Rafi und Safi Hashemi, die einst selbst Schützlinge von Neiß und Schappert und nun als Helfer und Übersetzer am Beckenrand präsent waren. Während sich die beiden bewährten Kursleiter auch künftig um männliche Schwimm-Novizen kümmern werden, konnten die Organisatoren der Koordinationsstelle zusätzlich eine Rettungsschwimmerin der DLRG gewinnen, die im Februar ein ähnliches Angebot für Frauen starten wird. (hs/Foto: Stadt)

Schüler als Streitschlichter drücke, die ein Leben lang an die erste Zeit erinnern“. Weitere Infos hierzu sind unter Telefon (06103) 23033 oder per E-Mail (g.nedderhut@zenja-langen.de) erhältlich.

Für alle übrigen genannten Offerten werden Anmeldungen unter der Rufnummer (06103) 53344 oder per E-Mail (muetterzentrum@zenja-langen.de) entgegengenommen. (hs)

Freiwillig aktiv für ältere Semester „Haltestelle“ veranstaltet einen Info-Nachmittag LANGEN. Wer sein Berufsleben beendet hat und nun eine sinnvolle Beschäftigung sucht, die anderen nützt, könnte eine ehrenamtliche Tätigkeit beim städtischen Begegnungszentrum „Haltestelle“ in Erwägung ziehen. Denn dort werden helfende Hände immer gebraucht.

Weil dies so ist, laden die Verantwortlichen alle Interessierten zu einem Info-Nachmittag ein, der am Donnerstag (9.) ab 14 Uhr im Domizil der „Haltestelle“, Elisabethenstraße 59 a, über die Bühne geht.

Dabei stellt das Team die verschiedenen Kurse und anderen Offerten vor, die dort und in der Familienpflegehilfe Langen an-

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geboten werden. Nach Angaben der Sozialarbeiterin Yvonne Weber wird unter anderem im Fahrdienst für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, bei Ausflügen oder Veranstaltungen Unterstützung benötigt.

Denn die Nachfrage sei mittlerweile so groß, dass sie mit den vorhandenen Kräften laut Weber „kaum mehr gedeckt werden kann“.

Die Teilnahme an dem InfoNachmittag ist selbstverständlich kostenlos, für eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen wird gesorgt. Weitere Auskünfte zu dieser Veranstaltung sind unter der Rufnummer (06103) 203-922 erhältlich. (hs)

15 Gymnasiasten sind nun Busbegleiter LANGEN. 15 Schüler der Jahrgangsstufe 8 des Dreieich-Gymnasiums haben vor Kurzem ihre Abschlusszertifikate als Busund Bahnbegleiter in Empfang nehmen können. Anders als in den Vorjahren mussten die Pennäler aus Langen und Egelsbach hierfür nicht mehr eine dreimonatige Ausbildung absolvieren, sondern wurden während einer Projektwoche entsprechend komprimiert geschult.

Dabei erhielten die Mädchen und Jungen, die künftig ihr Scherflein dazu beitragen sollen, dass es vor allem in den Schulbussen stressfreier zum Unterricht und nach Hause geht, von Fachleuten unter anderem Ratschläge zur „wertschätzenden und vermittelnden Gesprächsführung“ und Tipps, wie man in schwierigen Situationen schon allein durch das Auftreten und die richtige Körpersprache eine Eskalation verhindern kann.

Auf dem „Stundenplan“ der Ausbildung stand ferner ein sogenanntes Anti-Bullying-Programm, bei dem die Teenager lernten, wie sie Gleichaltrigen, die systematisch gemobbt und diskriminiert werden, helfen

können. Praktische Übungen gehörten während der Projektwoche ebenso dazu wie Rollenspiele im Bus und eine Theatervorstellung. Abgerundet wurde die Ausbildung durch eine Diskussionsrunde mit Lehrkräften, ein Interview mit einem Busfahrer, Gruppenarbeiten mit Präsentationen, Lerneinheiten zum Teambuilding, Interviews, Quiz-Spiele sowie Denksportaufgaben. „Mit der Ausbildung der Busund Bahnbegleiter erreichen wir gleich mehrere Ziele. An den Haltestellen sowie in Bussen und Bahnen gibt es weniger Stress-Situationen, und die Persönlichkeit der jungen Leute wird gestärkt. Außerdem sorgen die neuen Erfahrungen und Aha-Erlebnisse der Jugendlichen während der Projektwoche für Veränderungen im Umgang miteinander“, wird die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger in einer Pressemitteilung des Kreises zitiert. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Mittwoch, 8. März 2017

Frühjahrsputz der besonderen Art

Info-Portal für Drohnenpiloten

Neuauflage der VVV-Aktion „Langen räumt auf“

DFS hat eine neue Webpräsenz eingerichtet

LANGEN. Auch wenn die 37.000-Einwohner-Kommune beim hessenweiten Wettbewerb „Sauberhafte Stadt“ in den vorigen Jahren immer ganz vorne dabei war, bedeutet dies natürlich nicht, dass Langen eine Oase der Sauberkeit wäre und die Bürger die Hände in den Schoß legen könnten. Im Gegenteil.

Weil es leider immer noch mehr als genug mutmaßlich hirnlose Zeitgenossen gibt, die ihren Müll einfach in der Natur entsorgen, findet auch in diesem Jahr wieder eine gemeinsame Mülljagd statt.

Die schon traditionelle „Langen räumt auf“-Aktion des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) markiert am Samstag (18.) den Auftakt des Veranstaltungsreigens innerhalb des vom hessischen Umweltministerium initiierten „Sauberhafte Stadt“-Wettbewerbs und soll wie üblich dazu beitragen, das Bewusstsein der Bürger für den Schutz der Umwelt und ein attraktives Stadtbild zu stärken.

Ziel sei es, so Bürgermeister Frieder Gebhardt, die unterschiedlichsten Bevölkerungs-

LANGEN. Weil sich immer mehr Drohnen im deutschen Luftraum bewegen – Experten gehen aktuell von rund 400.000 dieser unbemannten Luftfahrtgeräte aus –, hat die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) eine spezielle Info-Plattform eingerichtet. Auf dieser Homepage (www.sicherer-drohnenflug.de) finden sich laut einer Pressemitteilung „alle für den Drohnenflug relevanten Informationen“.

schichten für die Müll-Problematik zu sensibilisieren.

Treffpunkt für diese gemeinschaftliche Beseitigung von achtlos weggeworfenen Zigarettenkippen, Papier, Dosen, Flaschen und sonstigen unliebsamen Hinterlassenschaften der Wohlstandsgesellschaft auf Straßen, Spielplätzen und weiteren Arealen ist um 10 Uhr am Rathaus. Dort werden die freiwilligen Mülljäger, die eigene Handschuhe mitbringen sollten, mit den erforderlichen Utensilien wie Abfallzangen und Mülltüten ausstaffiert und danach zu festgelegten Einsatzorten im Stadtgebiet gebracht.

Als Dank für ihren Einsatz um ein ansehnliches Ortsbild erhalten die fleißigen Helfer gegen 12 Uhr einen zünftigen Imbiss in der Stadthalle.

Im vergangenen Jahr beteiligten sich mehr als 1.000 fleißige Helfer an den verschiedenen Aktivitäten des „Sauberhafte Stadt“-Wettbewerbs, wobei sich vor allem Mädchen und Jungen aus Kitas, Schüler und Vereinsmitglieder in den Dienst der guten Sache stellten. (hs)

Kniehüpfer und Geistliche Abendmusik Abzählverse LANGEN. Ein- bis dreijährige Kinder können am Mittwoch (22.) ab 10 Uhr in der Stadtbücherei beim nächsten Treffen der „Bücherzwerge“ gemeinsam mit ihren (Groß-)Eltern „Kniehüpfer und Abzählverse erleben, die Kinderbücherei erkunden und das dortige Lernspielzeug ausprobieren“. Zudem wird das Buch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ von Eric Carlevorgestellt. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind allerdings unter Telefon (06103) 203-420 erforderlich. (hs)

LANGEN. Unter anderem Werke von Telemann, Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Bach stehen im Mittelpunkt einer geistlichen Abendmusik, die am Sonntag (19.) um 18 Uhr in der Stadtkirche beginnt. Dabei werden der vor 40 Jahren gegründet Stadtkirchenchor und der Frauenchor „Caminando“ gemeinsam mit dem Cordis-Ensemble und Marina Unruh (Sopran) im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz auftreten. Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber erwünscht. (hs)

Starker Anstieg sogenannter Sichtungen in Flughafennähe

ECHTE MATHE-CRACKS sind diese Mädchen und Jungen. Denn bei dem vor einiger Zeit durchgeführten hessenweiten Mathematik-Wettbewerb für Achtklässler erzielten sie die besten Resulate an der Langener AdolfReichwein-Schule, an der sich insgesamt 168 Schüler der drei Schulzweige am Lösen der gestellten Aufgaben versuchten. Den ersten Platz auf dem gymnasialen Sektor belegte Tim Schmidt vor Cosima Ott sowie den punktgleichen Drittplazierten Anja Schult, Denis Faryna und Kiara Forst. Im Realschulzweig machte Oliver Malinowski das Rennen vor Rahman Ansari sowie Vanessa Hinz und Filip Vasilev (beide Dritte), und auf dem Hauptschulzweig belegte Nick Riemer Platz eins vor Janik Klopertanz. Sie alle erhielten von Schulleiterin Elke Dürr (rechts) und Mathematik-Fachleiterin Susanne Hauer (links daneben) Urkunden und haben sich für die zweite Runde des Wettbewerbs qualifiziert, die am 8. März ausgetragen wird. (hs/Foto: p)

Als Hintergrund für diese gemeinsame Initiative der DFS, des Bundesverkehrsministeriums und der Landesluftfahrtbehörden führt DFS-Pressesprecherin Ute Otterbein den starken Anstieg sogenannter Sichtungen in Flughafennähe und

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Lufträumen, in denen dies gefährlich und verboten ist, in den letzten Jahren an: Zählte man im Jahr 2015 nur 14 solcher Sichtungen, waren es im Jahr 2016 bereits 64.

Die DFS verfolge das Ziel, Drohnen sicher und fair in den Luftverkehr zu integrieren, doch sei dies nur möglich, wenn alle Drohnennutzer die Regeln und Verbote kennen. „Die neue Website bietet dies in einer leicht verständlichen Form. Daneben wird detailliertes Kartenmaterial und ein ‚Entscheidungsbaum’ angeboten, der die gesetzlichen Vorgaben anschaulich aufzeigt“, so Otterbein. Auch Infos zu aktuellen Luftraum-Beschränkungsgebieten sowie Links zu weiteren hilfreichen Offerten – zum Beispiel zur Warnwetter-App des Deutschen Wetterdienstes – sind zu finden. (hs)

„Bufdi“ für Jugendarbeit gesucht Abwechslungsreiche Tätigkeit rund ums Juz

141 „närrische“ Blutspender

Den Einstieg ins „König Rattus“ Internet finden in der Stadthalle

LANGEN. Weniger Andrang als normalerweise, aber eine für den ungewöhnlichen Termin (Faschingsdienstag) doch recht ordentliche Resonanz verzeichneten die Verantwortlichen des örtlichen Roten Kreuzes beim jüngsten Blutspende-Termin, der in der Dreieichschule über die Bühne gegangen war. Dabei ließen sich nämlich insgesamt 141 Menschen, darunter 19 „Erstspender“, je einen halben Liter des roten Lebenssaftes abzapfen. Zwei Zeitgenossen waren bei diesem freiwilligen Aderlass zum zehnten Mal mit von der Partie, und Brigitta Karl konnte für ihre 25. Blutspende geehrt werden. (hs)

LANGEN. Der Stenografenverein und die örtliche Volkshochschule bieten an zwei Samstagen (18. und 25.) einen Grundlagenkurs zum Einstieg ins Internet an. Dabei geht’s jeweils von 9.30 bis 14 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ unter anderem um die Einrichtung eines Internetzugangs, das Suchen und Navigieren im Internet, das Senden und Empfangen von E-Mails, das OnlineBanking sowie den Schutz vor Computerviren und anderen Bedrohungen. Die Teilnahme kostet 68,10 Euro, Anmeldungen werden per E-Mail (vhs@langen.de) entgegengenommen. (hs)

LANGEN. Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist das Figurentheaterstück „König Rattus und die Ritter der Käserunde“ geeignet, das am Dienstag (21.) ab 15 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht und die Geschichte der Leseratte Ratz erzählt. Die möchte in ihrem Lieblingsbuch schwelgen, doch auf einmal sind alle Buchstaben verschwunden. Tickets zum Preis von 6,50 Euro für Kinder und 8,50 Euro für Erwachsene gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, im Buchladen am Lutherplatz sowie an der Tageskasse. (hs)

LANGEN. Wer demnächst die Schule verlässt und noch nicht weiß, was er danach machen soll, könnte bei der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ im Zuge des Bundesfreiwilligendienstes tätig werden.

Denn das Langener Jugendzentrum (Juz), die offenen Treffs, Ferienangebote, Spielplatzaktionen oder die Einsätze des Drago-(Spiel-)Mobils können immer tatkräftige Hilfe gebrauchen. Auch Instandhaltungsarbeiten oder der Verleih von Spielgeräten gehören zu den abwechslungsreichen Aufgaben. „Je nach Interessen und Fähigkeiten können sich nach der Einarbeitungszeit Einsatzschwerpunkte ergeben“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Dieser ist ferner zu entnehmen,

dass junge Menschen (bevorzugt im Alter zwischen 20 und 25) ab dem 1. September – gegebenenfalls auch später – ein Jahr lang die Chance haben, in die verschiedenen Berufsfelder der Jugendarbeit hineinzuschnuppern und Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln.

Gesucht wird jemand mit Führerschein, guter Fahrpraxis, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Einsatzort ist das Jugendzentrum, Nördliche Ringstraße 96-98, die Wochenarbeitszeit beträgt 39 Stunden.

Weitere Infos gibt’s per E-Mail (krentzsch@langen.de), unter der Rufnummer (06103) 203670 und im Internet (www.juz-langen.de). (hs)

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12 Mittwoch, 8. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Springende Hirsche und spielende Kinder Das „Buch der Ringe“ erscheint: Autorenteam erzählt Geschichte(n) aus dem Norden Von Jens Hühner DREIEICH. Nicht wenige, die in dem Wohnquartier rund um Berliner-, Kurt-Schumacher- und Sudetenring zu Hause sind, werden sich erst verwundert die Augen und dann voller Vorfreude die Hände reiben. Der Sprendlinger Norden: Reif fürs Geschichtsbuch? „Selbstverständlich“, lautet die Antwort von Peter Holle und all den anderen Zeitgenossen, die ihr Scherflein zum „Buch der Ringe“ beigetragen haben.

Es ist die Vergangenheit der beiden Wohnstädte Hirschsprung und Breitensee, die vor den Augen des Lesers in vielen Facetten ausgebreitet wird. Und weil im Norden von Dreieichs größtem Stadtteil seit dem Bezug der ersten Häuser in den späten 1950er Jahren viele Menschen ein Zuhause fanden, ist der Kreis derer, die sich am Lesestoff mit Bezug zur eigenen Biografie erfreuen können, auch entsprechend groß.

Vorgestellt wird das reich bebilderte Gemeinschaftswerk am kommenden Freitag (10.) ab 20 Uhr in der Städtischen Galerie unter dem Dach der Stadtbü-

cherei Sprendlingen, Fichtestraße 5. In einer musikalisch umrahmten Veranstaltung wird Dr. Thomas Bauer vom Frankfurter Institut für Stadtgeschichte auf das Werk einstimmen. Im Anschluss werden Passagen aus dem 164 Seiten starken Lesebuch vorgetragen. Zudem wird die Ausstellung „Bilder der Ringe“ eröffnet, mit der der Fotoclub Dreieich, der sich maßgeblich um die Auswahl der 150 Abbildungen kümmerte, seinen 40. Geburtstag feiert. Er ist damit ebenso alt wie die Stadt Dreieich und der Heimatverein „Freunde Sprendlingens“ – der Herausgeber des „Buchs der Ringe“. Die Auflage beträgt 1.000 Stück, ab Samstag (11.) ist der Band im Handel zu haben.

Wer 20 Euro investiert, bekommt ein vielschichtiges Lesebuch in die Hand. Es sind ganz unterschiedliche Aspekte, die der versierte Journalist Holle – im sogenannten dritten Lebensalter bereits (Mit-)Autor mehrerer Bücher mit Bezug zu Langen und Dreieich – sowie zehn weitere Schreiber in ihrem Kaleidoskop ausbreiten. Und bei aller lokalen Einfärbung, mit der das Werk den Dreieicher Buchmarkt fortan bereichert: Erzählt

wird auch ein Stück deutscher Geschichte, in der die Lasten eines verlorenen Krieges, Spätheimkehrer, Heimatvertriebene, der Wiederaufbau, das „Wirtschaftswunder“ und neue Wohnideen eine Rolle spielen.

Rund zwei Jahre gingen von der ersten Idee bis zur Drucklegung ins Land. Holle (Jahrgang 1949) hatte sich bereits in Langen mit einer ganz ähnlichen Materie beschäftigt. „Von West nach Ost ins Nordend“ lautete der Titel einer Dokumentation, die – eingebettet in das BundLänder-Förderprogramm „Soziale Stadt“ – 2008 den jüngsten und doch schon größten Langener Stadtteil in den Fokus rückte.

Das Wappentier In Dreieich ließen sich die von Wilhelm Ott geführten „Freunde Sprendlingens“ für die Herausgeberschaft gewinnen. Der Vorsitzende selbst steuerte wichtige Textbausteine bei, in denen es um die weiter zurückliegende Vergangenheit der Gemarkung an der Grenze zu NeuIsenburg und um den namensgebenden Geweihträger geht.

Seit 1714, auch das weist das „Buch der Ringe“ nach, siegelte

die Gemeinde Sprendlingen mit dem Hirsch als Wappentier – eine Reminiszenz an die von Erasmus Alber überlieferte Hirsch-Sprung-Legende. Alber wirkte zur Zeit der Reformation von 1528 bis 1539 als erster evangelischer Seelsorger im Pfarrhaus des Dorfes.

Dieser „Ouvertüre“ folgt ein in mehrere Kapitel gegliedertes „Orchesterwerk“, das einen Bogen von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart schlägt, auch wenn Holle & Co. einige Aspekte der jüngeren Historie nach eigenem Bekunden bewusst ausgeklammert haben. Das habe abseits von Archivfristen, die das Forschen erschwerten, vor allem einen Grund. Holle schreibt dazu in seinem Editorial: „Und es leben noch viele derjenigen, die dabei waren und die es besser wissen als andere, die was anderes rumerzählen. Dergleichen Zoff ist allemal Stoff für Gegendarstellungen.“ Was der Leser aber erwarten darf, das fasst Holle treffend so zusammen: ein kultur- und sozialgeschichtlich orientiertes Geschichts- und Geschichtenbuch, das von der Lebenswelt der „Neuen Wohnstädte“ handelt.

Neben den beiden Genannten

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treten Margot Acht, Irene Dietz, Michael Dinter, Beate Flesch, Anjali Göbel, Christine Kraus, Claus Liewerkus, Xenia Mohr und Architektur-Professor Frank Oppermann als Autoren in Erscheinung. Letzterer geht in seinem Beitrag – dem fiktiven Gespräch zwischen einem Doktor und einem „aale Sprennlenger“ – der (Streit-) Frage nach: Verdient der Norden Denkmal-Status? Kostprobe: Schorsch: (...) unner Denkmalschutz? So’n Schwachsinn! So Siedlunge’ gibt’s doch aach annernorts tausendfach! In Langen... in Gravenbruch...

Doktor: Aber der Hirschsprung war das erste große Musterbauvorhaben seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik. Hier ist dieses städtebauliche Konzept zum ersten Mal in einer Wohnsiedlung und im großen Umfang realisiert worden. Und das absolut Neue für die Zeit: Hier sind zusätzlich Hochhäuser gebaut worden.

Fest steht: In den 1950er Jahren wurde der Hirschsprung als „Versuchs- und Mustersiedlung“ geplant und angelegt, in der das Prinzip „Vielfalt statt Massierung“ Trumpf war. Dies zeigt sich noch heute in der abwechslungsreichen, durchgrünten Bebauung. Vom Reihenhaus bis zum „Wolkenkratzer en miniature“: In und um die Straßenringe ist die Architekturpalette breit gefächert. Warum mit Blick auf das Quartier die Botschaft „...einmalig in Westdeutschland“ berechtigt erscheint? Bitte nachlesen! Das gilt auch für die Passagen, in denen die Schreiber dem Testat, der Norden sei ein „Sozialer Brennpunkt“, den verbalen Kampf ansagen.

Die spannenden Fragen: Wie haben die Bewohner ihre „neue Heimat“ erlebt? Wie blicken sie auf vergangene Jahre und Jahrzehnte zurück? Laut Holle wurden rund 40 Zeitzeugen befragt.

In diesen Gesprächen war von Wohngemeinschaften die Rede, vom Alltag in den Wohnblocks, vom Engagement der Pfarrer, von Lufthanseaten und davon, dass das Quatier zu allen Zeiten ein bespielbares Eldorado für Kinder war. Aufgenommen wurde auch das kreativ-kurzweilige Ringe-ABC der Dreieicher Künstlerin Anjali Göbel.

Sie ist selbst ein Kind des Nordens und hat diesem mit ihrem vielbeachteten „Elternhaus“-

Lesestoff über den Norden: Ein neues Buch erzählt Sprendlinger und bundesdeutsche Geschichte.

(Foto: Herausgeber)

Projekt ein sehr persönliches Denkmal gesetzt.

In vielen öffentlichen und privaten Archiven wurde gestöbert, so manches Album wurde durchforstet. Entstanden ist ein Schatzkästlein mit persönlichen Anekdoten und fundierten Fakten. Subjektiv? Objektiv? Auf jeden Fall lesenswert.

Natürlich lässt ein solches Buch Lücken. So ist es sehr zu bedauern, dass trotz der gebotenen Zurückhaltung, was Aussagen zur jüngeren Geschichte angeht, die Namen wichtiger Protagonisten nicht genannt werden. Die 2008 verstorbene Ida Preuß, die zusammen mit Kurt Henkel, Brigitta Schneider und Kurt Schlenker das erste „Café Motz“-Sprecherteam bildete, hätte eine Erwähnung im „Buch der Ringe“ wahrlich verdient gehabt. Es bleibt, und das ist kein Vorwurf, sondern eine nüchterne Feststellung, der Blick durch die städtische Brille, der das Kapitel über die so turbulenten vergangenen 20 Jahre prägt. Es wurde vieles erreicht, lautet die Botschaft aus dem Rathaus.

Durchaus. Aber die öffentliche Hand war nicht immer der Motor. Und Probleme, die zwischen Bewohnerstruktur und Parkraumnöten bestehen, sind weiter existent.

SKG-Ausdauersportler bitten zum Wettkampf „Stadtwerke-Dreieich-Duathlon“ am 18. März

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DREIEICH. Mit ihrem siebten Cross-Duathlon möchte die von Regine Spreuer geleitete Triathlonabteilung der Sportund Kulturgemeinschaft (SKG) Sprendlingen an die erfolgreich gestemmten Veranstaltungen in den Vorjahren anknüpfen.

Der Wettstreit am Samstag, 18.

März, trägt mit Blick auf den Hauptsponsor abermals den Titel „Stadtwerke-Dreieich-Duathlon“. Eine Anmeldung ist nach Angaben von Mitorganisator Dieter Macholdt ab sofort möglich. Der Startschuss fällt um 14 Uhr am Sportpark „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen.

Mitmachen können alle Frauen und Männer, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen.

In den Wettkampf integriert ist erneut eine Stadtmeisterschaftswertung, getrennt nach

Geschlechtern; Voraussetzung ist hierbei der Wohnsitz in der Stadt am Hengstbach. Außerdem gibt es eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer).

Bis zum 11. März beträgt die Teilnehmergebühr 22 Euro (32 pro Staffel) danach sind 27 Euro (37 pro Staffel) zu bezahlen. Nachmeldungen werden auch am Wettkampftag angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit zulässt.

Machold rührt einmal die Werbetrommel: „Es ist ein idealer Wettkampf für Einsteiger und Hobbysportler. Auch ein paar Topathleten stehen bereits in der Meldeliste. Bei den Frauen ist dies die Seriensiegerin Julia Ertmer vom TV Bad Orb. An ihr dürfte nur schwer ein Weg vorbeiführen. Im vergangenen Jahr war sie dreifache Deutsche Meisterin in der AK 30 und auch Europameisterin über verschiedene Distanzen im Triathlon und Duathlon. Bei den Männern startet hier erstmals Gerrit Rosenkranz vom RSV Daadetal. Er ist Deutscher

Weil alle Beteiligten auf Honorare verzichteten, vieles bis hin zur Gestaltung in Eigenleistung geschah und sich abseits des Stadtteilfonds („Soziale Stadt“) und der Kreis-Stiftung „Miteinander leben“ weitere Sponsoren fanden, konnte das Projekt wirtschaftlich gestemmt und bei der renommierten NeuIsenburger Firma mt druck Walter Thiele in Auftrag gegeben werden.

Das „Buch der Ringe“ ist fertig.

Nun will es in die Hand genommen, betrachtet, gelesen werden. Und das ist ebenso unterhaltsam wie lehrreich. Die Autoren erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Könnten sie auch nicht. Aber sie haben ganz ohne Zweifel einen Stein ins Wasser geworfen, der viele Kreise ziehen wird – eine runde Sache, fast so wie die den Hirschsprung prägende „liegende Acht“. „Das Buch der Ringe“, Peter Holle u.a., herausgegeben vom Verein „Freunde Sprendlingens“, 20 Euro (ab 11. März im Handel). Die Ausstellung „Bilder der Ringe“ kann bis Ende März montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 14 Uhr, freitags von 14 bis 20 Uhr besichtigt werden.

Gedenken an Kornsandmorde MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen des „Fördervereins Jüdische Geschichte und Kultur im Kreis Groß-Gerau“ rufen zur Teilnahme an einer Gedenkstunde für die fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim auf, die am 21. März 1945 am Kornsand von fanatisierten Nazis erst brutal misshandelt und – nachdem sie ihre eigenen Gräber hatten ausheben müssen – im Angesicht ihrer Heimat ermordet wurden. Die unter dem BrechtZitat „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ stehende Gedenkstunde beginnt am Dienstag (21.) um 18 Uhr am Gedenkstein auf dem Kornsand bei Trebur. (hs)

Meister im Cross-Duathlon in der AK 30 und Gesamtzweiter in dieser Disziplin.“ Infos finden sich im Internet auf der Seite www.duathlon-indreieich.de. Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf www.skg-sprendlingen.de. (jh)

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C H

Sparkassen-Stiftung vergibt Stipendien LANGEN. Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt will Kinder und Jugendliche aus der Region mit „erkennbaren spezifischen Begabungen in den Bereichen Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften“ gezielt fördern. Mit fachlicher Unterstützung des Staatlichen Schulamtes Offenbach sollen Pennäler aller Schulformen, „die über ein besonderes Leistungsvermögen und eine hohe Intelligenz verfügen“, über die Vergabe von Stipendien nachhaltig unterstützt werden, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Bewerber dürfen höchstens 21 Jahre alt sein, müssen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Langen-Seligenstadt wohnen, hier zur Schule gehen und ihre aus-

Ein schmachtender Polizist, der leider nicht auf Menschen zielen kann (Gino Emnes als Eddie Fritzinger alias „Schwitze-Fritze“) und das Objekt seiner Begierde (Aisata Blackman als Deloris van Carier und Schwester Mary Clarence).

(Fotos: Stage Entertainment/Shooter)

3 x 2 Tickets für „Sister Act“

Non(n)sens – fast nonstop oder: Steht auf, wenn ihr katholisch seid NIEDERNHAUSEN. „Dieses Musical schickt der Himmel“, heißt es im Untertitel zu „Sister Act“. Viel besser passt er allerdings zum 25 Millionen teuren RheinMain-Theater an der A 3, das 1995 eigens für das Werk „Sunset Boulevard“ aus dem Boden gestampft wurde und in dem nach dem Aus 1998 in gefühlten Schaltjahres-Abständen weitere Veranstaltungen stattfanden. Dabei kann sich das Gebäude, zumindest innen, durchaus sehen lassen.

Nun versucht also „Stage Entertainment“ mit seiner erfolgreichsten Eigenproduktion, die 2010 in Hamburg Premiere feierte, zwischen den Gastspielen in Berlin (bis 25. Februar) und München (19. Mai bis 9. Juli) ein etwas längerfristiges Kultur-Angebot zu schaffen, doch der en suite-Fluch, der über dem Bauwerk zu liegen scheint, schlug auch hier schon wieder zu. Die geplanten Termine vom 4. bis 30. April wurden bereits gestrichen.

Was Musicalfans aber zumindest bis zum 2. April nicht davon abhalten sollte, einen Besuch zu wagen. Das spritzige, zweieinhalbstündige Werk um Nachtclubsängerin Deloris van Cartier (Aisata Blackman; 2012 bei „The Voice of Germany“ dabei), die auf der Flucht vor ihrem meuchelnden Freund das Kloster „Zur heiligen Jungfrau“ in eine 70er-Jahre-Dis-

13

Förderung begabter Kinder

Wir verlosen:

Von Thomas Mika

Mittwoch, 8. März 2017

ling (Joey; Foto). Das Bühnenbild, mit insgesamt 28 Szenenwechseln, und die Kostüme sind ebenfalls klasse.

Den über 1.000 Premierengästen, darunter auch die Offenbacherin Daniela Ziegler, die in Berlin die Mutter Oberin gab und in Niedernhausen 1997 die „Sunset“Rolle der Norma Desmond von Helen Schneider übernahm, hat es jedenfalls überaus gut gefallen.

sagekräftigen Bewerbungen bis Freitag (21. April) bei der jeweiligen Schulleitung einreichen.

Gefördert werden außerschulische Maßnahmen wie etwa der Besuch spezieller Kurse oder von Zusatzunterricht. Zudem können die Kosten für Fahrten, Bücher/Literatur und Software übernommen werden. Die Art und Dauer der Förderung sowie die zu übernehmenden Kosten (mindestens 300 Euro) werden in Form eines Stipendienvertrages zwischen Schüler und Sparkassenstiftung festgehalten, der eine Laufzeit von bis zu einem Jahr haben kann.

Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06182) 92560005 sowie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse LangenSeligenstadt erhältlich. (hs)

Puck sucht ein neues Zuhause Der schwarz-weiße Kater Puck ist eine sogenannte „Fundkatze“. Was tatsächlich passiert ist, kann er uns leider nicht berichten, jedenfalls war er schon längere Zeit draußen auf sich alleine gestellt. In seiner Hungersnot und vor der Kälte Schutz suchend, fand er Hilfe bei einer tierlieben Frau, die uns dann verständigte. Nach zahlreichen Beobachtungen beschlossen wir ihn von der Straße zu holen, nachdem unsere Recherchen ergaben, dass es niemanden gibt, der nach ihm sucht. Der etwa 8-jährige Kater wurde im Tierheim medizinisch versorgt und aufgepäppelt. Wir wünschen uns für den sanften Puck ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Er ist nun kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt.

DEN ERFOLGREICHEN ABSCHLUSS IHRER AUSBILDUNG konnten jüngst zwölf junge Leute feiern, die bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt zu Bankkaufleuten oder Fachinformatikern geschult wurden.

Alle haben in den letzten zweieinhalb Jahren durch eine betreute intensive Ausbildung das erforderliche Handwerkszeug für diese beruflichen Tätigkeiten erworben, sodass ihnen nun laut einer Pressemitteilung „interessante Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten“ offenstehen. Den frisch gebackenen „Bankern“ gratulierten Sparkassendirektor Klaus Zoufal (vorne links) sowie die Ausbilder Alexandra Helfmann und Arian Brickwedde (hintere Reihe, Mitte und rechts). (hs/Foto: sls)

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co verwandelt, weiß durchaus zu gefallen, auch wenn die deutschen Songtexte leider ziemlich platt daherkommen und sich der eine oder andere fern des deutschsprachigen Raumes geborene Mime an den Dialogen akzentuiert die Zähne ausbeißt. Zwischendrin darf allerdings immer mal wieder herzhaft gelacht werden, „denn der Herr liebt Gesang – sogar diesen“, stellt etwa Mutter Oberin (Agnes Hilpert) ihr klägliches Ensemble vor der „Mary Clarence“-Ära vor, nicht wissend, dass sie sich bald ihren Hort der inneren Zuflucht zurückwünscht.

Die von Tobias Deutschmann geleitete Band steht der Gruppendynamik und den kraftvollen SoloStimmen – neben Blackman überzeugen vor allem Abla Alaoui (Schwester Mary Robert), Maren Somberg (Schwester Mary Patrick) und das vierte Bee GeesMitglied Arcangelo Vigneri (TJ) – dabei in Nichts nach. Ein lachtränenerstickter Augenschmaus ist auch das Solo von Benjamin Eber-

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Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim

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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim Zustieg im ges. Rhein-Main-Kinzig-Gebiet, teilweise gegen Aufpreis! Haustürabholung inkl. Kofferservice ab Wohnungstür gegen Aufpreis! PKW-Abstellung am STEWA Reisezentrum möglich.

4 Tage HP EZZ € 90,-

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN /Frühstücksbuffet im ****Grand Hotel Bristol in Stresa • 3x Abendmenü im Hotel • Stadtbesichtigung Mailand mit sachkundiger Reiseleitung • Ausflug Borromäische Inseln mit Schifffahrt.

Unterbringung: Sie wohnen im komfortablen ****Grand Hotel Bristol in Stresa. Umgeben von einem Garten liegt das Hotel direkt am See. In ca. 10 Gehmin. entlang der Seepromenade erreichen Sie die Altstadt.

Stilvoll eingerichtete Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, TV, Telefon, Föhn und Klimaanlage. Das Hotel bietet ein Restaurant mit Seeblick, eine Bar, Hallenbad, Sauna und Fitnessbereich. Hinweis: Die Einzelzimmer sind sehr klein. Doppelzimmer zur Alleinbenutzung sind gegen Aufpreis buchbar.

p.P.

€ 549,-

Internet-Code: S17KEST

Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise an den Lago Maggiore nach Stresa.

2.Tag: Fahrt nach Mailand. Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit.

Am späten Nachmittag Rückfahrt ins Hotel.

3.Tag: Heute unternehmen Sie eine Schifffahrt zu den Borromäischen Inseln im Lago Maggiore. Sie besuchen die Isola Bella und die Isola Madre, die berühmt ist für ihre tropischen Gewächse.

4.Tag: Rückreisetag.. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Obligatorische Ortstaxe (ca. € 1,50 p. P./ Nacht) zahlbar vor Ort. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich.

Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: DZ zur Alleinbenutzung € 165,-.

Basel-Riehen - Claude Monet Fondation Beyeler Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Einführungsvortrag während der Busfahrt • Eintritt zur Ausstellung • fachkundige, thematisierte Museumsführung (ca. 60-90 Min.) • anschl. Freizeit (ca.

2-3 Std.). Ca. 05.00 Uhr ab / ca 21.00 Uhr an BistrobusBasis Kleinostheim. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

Aufpreis p. P., bitte gleich mitbuchen: Stadtspaziergang Basel € 20,-.

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.

T A G E S F A H R T p.P. Fr 31.03.2017

€ 125,-

Internet-Code: A17ATBA

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M

11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen

Fr 14.04. - Mo 17.04.2017

Internet-Code: A17AFCD1

Sie sparen bei Buchung bis 31.03.2017 bis zu € 520,- pro Kabine gegenüber dem Costa Frühbucher-Extra-Preis!

Kat.

Ostern!

So 05.11. - So 12.11.2017 So 12.11. - So 19.11.2017 So 19.11. - So 26.11.2017

Info Veranstaltungen

Sonnenuntergang über der Seine im Winter (Coucher de soleil sur la Seine, l’hiver; Sunset on the Seine in Winter) 1880 Öl auf Leinwand 60.6 x 81.1 cm Pola Museum of Art, Hakone

Griechische Inseln mit COSTA DELIZIOSA

Bistro Café Zimt

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

THEMENWOCHEN Di 21.03.17 15 & 19 Uhr Mi 22.03.17 15 & 19 Uhr Do 23.03.17 15 & 19 Uhr Di 28.03.17 15 Uhr Mi 29.03.17 19 Uhr Di 04.04.17 15 & 19 Uhr Mi 05.04.17 15 & 19 Uhr

SPANIEN/ITALIEN Andalusien Ref. M. Murza Jakobsweg Ref. M. Murza DCS Flusskreuzfahrten Ref. W. Prechtl Kanaren Ref. M. Murza Mallorca Ref. M. Murza Sizilien & Äolische Inseln Ref. M. Murza Amalfiküste & Golf v. Neapel Ref. M. Murza

Eintritt frei !

Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C H

Tretter: Selfie • Theaterhaus, 10 Uhr, Unterm Kindergarten (ab 3) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Catherine Meurisse: Die Leichtigkeit (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Double Trouble (21,90 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Dream Catcher Mainz • unterhaus, 20 Uhr, MichaelAltinger: Hell/Sammy Vomácka Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hoffmann, Hawo Bleich: Leise Zeichen (33,90 38,90 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Ennio Morricone (ab 67 €)

FR

DO

9. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Lebendig (Eintritt frei) • Welt der Weine, 19.30 Uhr, Sophie Houdayer: Was Frauen schon immer über Wein wissen wollten (10 €; Restkarten) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Tara Stella Deetjen: Mein Leben unter den Bettlern von Benares (Spende) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine! (19 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Sarah C. Baumann, Frank Geisler: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (7 € ) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 14.30 Uhr, Die exen: The Chricket’s Song (ab 5; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 9.30/11.30 Uhr, Zonzo Compagnie: Mile(s)tones (ab 6; 7,50 €), 20 Uhr, Klüpfl & Kobr: Achtung Lesensgefahr (23,90/25,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Einmal Deutschland für alle (23/24 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Joshua Bell, Violine – Mendelssohn, Mahler (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Vox Orchester - Vivaldi, Bach, Haydn • Batschkapp, 19 Uhr, Heaven In Hell, Sweet (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Madball (19,70 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, The Embrooks (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (40,35 - 49,55 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Daniel Kempin: Fun Ojwn und Bejss Medresch (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Brüder im Geiste Kabarett zwischen Koran und Kruzifix (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Tägl. (außer Mo.) 18.00 + 20.30 Uhr

KONG - SKULL ISLAND (3D) VIKTORIA Do.-So. + Di. 20.30 + Sa. 23.00 Uhr

LOGAN Sa. 18.00 Uhr MEIN BLIND DATE MIT DEM LEBEN Sa. + So. 16.00 Uhr THE LEGO BATMAN MOVIE So. 18.00 Uhr LA LA LAND Mi. 20.00 Uhr ABOUT A GIRL NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 9.3.2017 - 15.3.2017 Do./Fr. + Mi. 20.30, Sa./So. 18.00 + 20.30 Uhr

LOGAN – THE WOLVERINE BIBI + TINA 4 TOHUWABOHU TOTAL! Film des Monats März, Di. 20.00 Uhr JACQUES ENTDECKER DER OZEANE Do./Fr. + Mi. 16.30, Sa./So. 15.30 Uhr

10. März

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lisa Akuah & Georgie Fisher mit Xang (5 - 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ilja Richter singt Georg Kreisler (17 - 21 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Party im Strandkorb (13 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19.30 Uhr, Suffragette - Filmabend zum Int. Frauentag Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Delight (11/14 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, TNT Dance • Hafen 2, 19 Uhr, House of Wolves (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Alice!

• Centralstation, 21 Uhr, Radioactive, DJ Team Two-Men-Show (8,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Oliwood - Jazz (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute?

(19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Anouschka Sarafzade: Inneres Sarafzade (13 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Joshua Bell, Violine – Mendelssohn, Mahler (17 - 54,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alejandro Escovedo (16 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Bosca (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (14,20 €) • Gibson, 20 Uhr, Blue October (25 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hrrsn, Fritz Kalkbrenner (38,45 €); Club, 20 Uhr, Jogis Eleven (28,75 • Nachtleben, 19 Uhr, With Confidence (14 €) • Zoom, 20 Uhr, Schnipo Schranke (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Vokal Spektral (11 €) • Eiserner Steg, Primus-Linie, 19 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (68,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (15,20 €) • Theaterhaus, 10 Uhr, La Baracca - Testoni Ragazzi: Girotondo • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Christof A. Niedermeier: Mörderisches Menü (8 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuerst lacht... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Klaus Major Heuser Band (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Space Oddity Groß-Umstadt

TOKIO HOTEL gastieren am 16. März in der Frankfurter Batschkapp.

(Foto: Alexi) • Stadthalle, 20 Uhr, Michael Murza: Andalusien - Pferde, Fiestas und Flamenco Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo/Manfred Maurenbrecher: Rotes Tuch • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl & Band ( (20 - 26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Abdelkarim: Staatsfreund Nr. 1 Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Makia, Shawn, Frau Ruth, The Muffin Tops (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Shahak Shapira: Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen (12/15 €) • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lisa Simone (21 €)

SA

11. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, 70’s Funk & Soul: Dirk Blisse, Dirk Ites (5 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Walther, Alain, Elgar (Spende) Dreieich • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Party im Strandkorb (13 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Beatles Revival Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (17 €) Rodgau • Emmaus-Gemeindezentrum, Jüg., 19.30 Uhr, Soul Feeding, Take 5 (Spende) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat (12/14 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Max Petermann: Novecento (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15 Uhr, Klaviertrio Da Ponte (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Jenufa; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Eine Krankenstation für Kamerun - Benefizabend (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Mit Sex geht’s besser (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Anouschka Sarafzade: Inneres Sarafzade (13 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elvis - Das Musical (48,20 - 75,20 €), MS, 20 Uhr, Herbert Pixner Projekt (47,25 - 53 €) • Das Bett, 21 Uhr, Space Oddity (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen?

(31,95 - 45,55 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (25 €)

• Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, C-Types (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, La Baracca - Testoni Ragazzi: Girotondo, 16 Uhr, Die Azubis: Vom Schattenund vom Licht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Popa Chubby (28,50 €) • Stadttheater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lisa Simone Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotten Sons Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo/Manfred Maurenbrecher: Rotes Tuch • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut (20 - 26 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, B.B. & The Blues Shacks (10/12 €)

SO

12. März

Langen • Neue Stadthalle, 12 - 17 Uhr, Landesmeisterschaften im Tanzen (Blau Gold) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Seniorensingkreis, Kinderchor d. ev. Ki. Egelsbach, Ensemble f. Alte Musik Götzenhain, Solisten (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 11 Uhr, Susanne Friedrich: Monstertörtchen. Eine Bruchlandung (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, Drh., 18 Uhr, Theater im Hayn: Party im Strandkorb (13 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Wonderfrolleins (21 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Ludwig Fankmar, Cello - Bassano, Antonii, Bach (Spende) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Sam Densmore (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Francisco Cienfuegos, Lyrik, Ismael Alcalde, Gitarre: Stadt, die mich ersinnt Babenhausen • xxxx Dieburg • Campus, 19 Uhr, Chris Tall: Selfie von Mutti (35,15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 18 Uhr, Wut • Centralstation, 15 Uhr, La Baracca Testoni Ragazzi: Girotondo (7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, die Azubis: Vom Schatten und vom Licht (Starke Stücke) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Ali Büttners Korbtheater: Ein Schnabel voller Glück (7,60 €) Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 17 Uhr, The Capital Dance Orchestra, Simon Marlow, Ge-

sang (27 - 59 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Rock vs. Stigma: Rodgau Monotones, The Terrible Noises, Gastone, Ann Doka & Band, Fellaws Kingdom (18 €), 21 Uhr, Anchors, Hearts, Pyogenesis (20/25 €) • Das Bett, 20 Uhr, Jewish Monkeys (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Germán Prentki & César Angeleri (15 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, James Leg (10 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Eva Demski (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 16 Uhr, Moldawisches Konzert (25 - 35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (18/20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Benaissa Lamroubal: Be nicer (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Nid de Poule • Theaterhaus, 11/14 Uhr, Benoit Sicat: Icilà, 16 Uhr, florschütz & döhnert: Ein Loch ist meistens rund Aschaffenburg • Hofgarten, 11.30 Uhr, Urban Priol: Tilt (Restkarten: 24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Pippo Polina & Palermo Acoustic Quintet (29,60 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, László Fenyö, Cello, Marianna Shirinyan, Klavier - Beethoven, Schumann... (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Anke Helfrich Trio (22,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Quintessence (Eintritt frei)

MO

13. März

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Der Zirkus der Kuscheltiere (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Frühstück bei Monsieur Henri (2 €; Filmring) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 9/11 Uhr, Théâtre de la Guimbarde: Sweet & Swing (ab 2; Starke Stücke) Darmstadt • Centralstation, 10.30 Uhr, La Baracca - Testoni Ragazzi: Girotondo (7,50 €), 20 Uhr, Alain Frei: Alle Menschen sind alle anders...gleich (15,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Stalburg Theater, 20 Uhr, StalburgTrio: Pack deine Sachen!

• Theaterhaus, 9.30 Uhr, Benoit Sicat: Icilà, 11 Uhr, florschütz & döhnert: Ein Loch ist meistens rund Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quintett (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fritzi Haberland & Jens Thomas: Das kunstseidene Mädchen (26,70 - 30 €)

DI

14. März

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ein Loch ist meistens rund (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (30 - 35 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Geliebte Schwestern (Iseborjer Kinno) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Elisabe Klapheck: Regina Jonas: Die weltweit erste Rabbinerin (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murzas: Sizilien (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Jaques - Entdecker der Ozeane (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Michael Krüger: Das Irrenhaus (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Piotr Beczala, Tenor,

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: FrauenLeben, Werke v. Martina Philippi u. Irmgard Gürtler-Piel (Neu-Isenburg), bis 12.3. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa.,11.3., 15 - 19, So., 12.3. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: AltersBilder - zwischen Vitalität und Endlichkeit, Fotos v.

Carolin Jendricke, bis 21.5. im Café der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, mo.

- fr. 10 - 12.30 u. 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mi., 15.3., 15 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 19.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 17.3., 19 - 22, Sa., 18.3., 15 - 19, So., 19.3., 13 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Schwarz-Weiß, Fotografien, Zeichnungen u. Grafiken v. unterschiedlichen Künstlern, bis 15.4. in der Galerie Witzel, Offenbacher Straße 8-10, mo. 15 - 18, di., do. u. fr. 10 - 13 u. 15 - 18, sa. 10 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (06108) 7943724. Vernissage So., 12.3., 11 Uhr OFFENBACH: Linking Leather - Die Vielfalt des Leders, bis 22.10. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, di. - so. - 10 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 16.3., 19 Uhr DARMSTADT: Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge Niemöller, bis 28.5. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 11.3., 18.30 Uhr (Kuratorenführungen: 23.3., 18 Uhr, 28.5., 16 Uhr; LateArt: 27.4., 19 Uhr; Ornament in der Stadt: 20.4., 11 - 13 Uhr; Familienführungen: 8.4., 15 Uhr, 21.5., 15 Uhr; Speed Tours: 21.5., 12 - 17 Uhr, stündlich 20 Min.; Führungen: so., 15 Uhr; Kinderführungen: 2.4., 4.5., 16 Uhr) FRANKFURT: Making Heimat - Germany, Arrival Country, bis 10.9. (EG u. 1. OG), DAM Preis 2017 – Die 24 besten Bauten in\aus Deutschland, bis 30.4. u. Bühnen, Banken, Flugzeughallen. Frankfurter Projekte von Otto Apel\ABB, bis 14.5. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 17.3., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 14 Uhr) BAD HOMBURG: Imaginäre Landschaften, Bilder v. Jutta Esselborn, bis 30.4. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 17.3., 19 Uhr (Eintritt frei) • Modell.Landschaft, Fotos v. Thomas Wrede (ab So., 12.3.), bis 5.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr

DILLON

sankt peter Frankfurt 24.05.2017

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Akustisch mit Streichquartett Alte Oper Frankfurt 25.05.2017

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Gibson Club Frankfurt 26.05.2017

Mittwoch, 8. März 2017

15

Helmut Deutsch, Klavier • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Batschkapp, 20 Uhr, Warpaint (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mitch Ryder, Engerling (25,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lindsey Stirling (48,32 - 52,95 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, ephemeroL, Ulan Bator (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela/Kabarettmeisterschaft: Robert Alan vs. Olaf Bossi Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Yvonne Catterfeld

MI

15. März

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Carla Wolf: Der Tote am Vierröhrenbrunnen (Spende) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, About A Girl (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...?

Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Acanthis Quartett, Fritz Walter, Klavier Dvorák, Mozart, Elgar (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, KH, Foyer, 19.30 Uhr, Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu Thomas Bernhard-Abend • Centralstation, Halle, 20 Uhr, Michael Fitz (22,90 €); Saal, 20 Uhr, Younee (17,90 - 21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, The Satelliters (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, RundfunkSinfonieorchester Berlin, Khatia Buniatishvili, Klavier - Gershwin, Prokofjew... (29 - 59 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lukas Graham (39,15 - 44,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Nightingales (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Favre

Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Körner (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Tim Ahmed & Band • Sankt Peter, 20 Uhr, Judith Holofernes (29,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alain Frei: Alle Menschen sind anders...gleich (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Jennifer Kae (15/17 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Tri State Corner, Axxis (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Wenn Happy und Birthday getrennte Wegen gehen (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dave Davies: Blacko mio.../Thomas Gsella: Das allerbeste aus 50 Jahren Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Stephan Sulke Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Hundred Seventy Split (18/22 €)

16 Mittwoch, 8. März 2017

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C H

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C H

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Mittwoch, 8. März 2017

17

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Die Verkehrswerte wurden gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: Blatt 20228 105.000,-- € Blatt 20229 125.000,-- € Blatt 20231 95.000,-- € Blatt 20233 – 20238 und 20252 – 20254 jeweils 10.000,-- € Blatt 20230 82.000,-- € Blatt 20232 10.000,-- € Gesamtverkehrswert Langen Blatt 20230 und Blatt 20232 115.000,-- € Gesamtverkehrswert Langen Blatt 20230, 20232 und 20252 – 20254 145.000,-- € Gesamtverkehrswert Langen Blatt 20228 – 20238 und 20252 – 20254 530.000,-- € Baujahr des Hauses: 1996 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19518801123.

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18 Mittwoch, 8. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C H

B 486 ab April komplett gesperrt Arbeiten an Fahrbahndecke unumgänglich LANGEN/DREIEICH. Autofahrer, die regelmäßig die B 486 nutzen, sollten sich schon jetzt Gedanken darüber machen, welche Ausweichstrecke sie ab April favorisieren. Denn dann beginnt im Bereich zwischen Offenthal und Langen die Sanierung des viel befahrenen Asphaltbandes – und dafür wird selbiges zum Teil wochenlang komplett gesperrt. Hintergrund für diese gravierende Maßnahme sind nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ diverse Mängel „wie offene Nähte, Spurrinnenbildung und ausgeprägte Rissbildungen an Flickstellen sowie lokale Fahrbahndurchbrüche an den Rändern“, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen und Folgeschäden nach sich ziehen könnten. Um genau dies zu vermeiden, wird die B 486 in einem ersten Bauabschnitt von Anfang April bis Anfang/Mitte Mai zwischen dem Abzweig zur

K 172 (Koberstädter Straße) und der L 3317 (Philippseicher Straße) auf Vordermann gebracht. Deshalb wird die Straße in diesem Bereich komplett gesperrt sein. Im Anschluss kommt das Stück zwischen dem Abzweig Südliche Ringstraße und der K 172 an die Reihe. Der zweite Bauabschnitt, der von Anfang Juli bis voraussichtlich Mitte September in Angriff genommen werden soll, bezieht sich auf die Langener Nordumgehung zwischen dem Knotenpunkt mit der K 168 und der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße). Die Bautätigkeit auf diesem Teilstück ist in vier Abschnitte eingeteilt, die nacheinander saniert werden sollen. Die Umleitungsstrecken werden natürlich ausgeschildert sein, können aber auch jetzt schon auf der Homepage der Straßenverkehrsbehörde (www.mobil.hessen.de) angesehen werden. (hs)

Endoprothese und Sport Asklepios-Arzt spricht über Bewegungsoptionen LANGEN. Innerhalb der von der Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Mittwoch (15.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, ein Vortrag mit dem Titel „Endoprothese und Sport: Was geht, was geht nicht?“ auf dem Programm. Dabei wird Dr. Christian Eberhardt, der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am örtlichen Krankenhaus, unter anderem erläutern, welche Sportarten nach einer Gelenkersatz-Operation sinnvoll sind und welche ge-

mieden werden sollen. „Grundsätzlich gilt, dass regelmäßige moderate sportliche Betätigung positiv zu bewerten ist, da sie Knochen und Muskeln stärkt sowie die Koordinationsfähigkeit verbessert. Allerdings sollte vor der Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten immer der behandelnde Arzt konsultiert werden. Besonders geeignet sind für Endoprothese-Träger Schwimmen, Wandern oder Radfahren“, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Eintritt ist frei, und natürlich wird der Referent auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen. (hs)

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C H

BEKANNTSCHAFTEN „SCHMUDDELWETTER“EINLADUNG ZUM KUSCHELSONNTAG AUF DER COUCH ! „TOLL“ S O P H I E , bin 34 J. und 1.56 groß, eigentlich bin ich einfach mal einem inneren Impuls gefolgt, mal selbst eine Anzeige aufzugeben. Ich arbeite als pharmazeutische Assistentin, habe viel Arbeit und es fehlt mir leider die Möglichkeit, wie vermutlich auch Ihnen, dem Menschen irgendwo in einem Café oder beim Rewe :-)) zu begegnen, der vielleicht in der Lage ist, – in der Hoffnung für immer – emotionale Nähe auszuhalten. Ich bin eine schlanke, schöne, lustige, charmante, sehr natürliche und absolut treue Frau – eine moderne Frau von heute, intelligent (hoffe ich) und sehr verschmust. Ich wünsche mir den „EINEN“, zusammen lachen, romantische Dinge unternehmen: Liebe unterm Regenschirm, ein Wochenendtrip nach München, Paris … oder glücklich zu Hause und Sektfrühstück im Bett. Was ich nicht mag: alleine frühstücken. Ich mag: Lachen, Treue und Shopping. „LIEBE LEBEN“, glücklich sein … es liegt jetzt bei Ihnen, deshalb rufen Sie bitte gleich an: Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103/485656, auch Sa. u. So., od. schr.

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Zärtlichkeit möchte ich dich verwöhnen, und wenn wir auf einer einsamen Insel sind, nehme ich mit: Prosecco, Vanillepudding, 5 Bikinis und „DICH“. Wir warten auf den Osterhasen, wir kuscheln zusammen, Himbeereis um Mitternacht und … Hauptsache, Sie haben auch Mut und ehrliche Absichten. Haben wir die Chance auf den Test? Nun werde ich mich doch in Geduld üben müssen, ob das hier Resonanz findet.

Ich bin sehr gespannt und erlaube mir ein wenig Vorfreude, Rufe bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 o. Handy 0152 / 09395444, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Patrizia@wz4u.de BIETE: TREUE, VERRÜCKTE LIEBE UND VERFRÜHTEN SCHOKOLADENOSTERHASEN ZUM FRÜHSTÜCK J E N N Y , 58 J / 1.64, ledig, Fachkrankenschwester, mit Hobby „Helfen“. „Willkommen in meinem Herzen“. Bin ein liebevoller, fröhlicher Mensch, lt. meinen Bekannten „zu gut für die Welt“. Ich lache und reise gerne, mag die Romantik, das Kuscheln und Sonnenuntergänge. Habe das Alleinsein satt und möchte mich gerne wieder verlieben. Im letzten Jahr habe ich eine kleine Reise gemacht und fand es herrlich, in so kurzer Zeit an so vielen verschiedenen Orten zu sein. Natürlich macht so eine Reise zu zweit viel mehr Spaß! Ich bin natürl., liebenswert, ehrl., treu, herrl. spontan, begeisterungsfähig u. helfe gerne bei kleinen Wehwehchen. Ich möchte viel lachen, Fröhlichkeit und ehrliche Liebe finden u. glücklich leben. Im zweiten Anlauf „DIE LIEBE“ finden, Liebe u. Zärtlichkeit, heiße Küsse u. endloses Glück erleben – für immer! Diese Annonce hat mich Mut gekostet! Was bewegt Dich in Deinem Leben? Bei einem Kaffee würde ich gerne mehr von Dir erfahren, daher kurzes Telefonat unter Handy 01520 / 93 95 444 od. Tel. 06103 / 48 56 56, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od.

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L I L L I , vitale, schicke 69-jährige Industriekauffrau, jetzt Rentnerin, 1.65 groß. Ich bin eine sehr jugendliche, romantische, feinfühlige Frau mit Power u. Charme. Ich bin gerne draußen in der Natur unterwegs.

Heute Nachmittag war eine Freundin bei mir, und vorm „Waffelessen-Kaffeetrinken“ sind wir erst eine Weile durch die Felder spaziert, es war doch so schönes Wetter! Übrigens hat sie mir ein paar Tulpen mitgebracht. Mh …der Frühling kommt, ganz bestimmt. Habe eine zierliche Figur, schöne weibliche Formen und gepflegt zarte Haut und schöne Beine. Bin eine Frau mit Herz + Humor, eine exzellente Hausfrau u. Gastgeberin; gerne lade ich Sie in Ehren in mein schönes Haus ein – Schnee schippen oder Rasen mähen müssen Sie nicht – nur voller Freude in meine Augen sehen. Ich hoffe auf diesem Weg einen ehrl., fröhl. Lebenspartner zu finden, den ich verwöhnen möchte, dem ich in jeder Situation treu + zärtl. zur Seite stehe. „Wenn Sie im Herzen jung sind, ist das Alter nebensächlich“. Bitte rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. Handy 0152/09395444, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lilli@wz4u.de

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Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform.

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