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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 10 E · 8. März 2012

Dreieich-Zeitung Rodgau | Rödermark 100 Jahre Kinderbetreuung unter katholischen Vorzeichen in Ober-Roden: Dieses Jubiläum wird im Juni gewürdigt. Weiter auf Seite 9

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Adressen, Ideen, Trends und Tipps: In der heutigen Ausgabe der Dreieich-Zeitung finden sich neben den wöchentlich erscheinenden Rubriken die Sonderthemen Baumesse Darmstadt sowie Schöner Leben & Wohnen, Hochzeit und Urlaub, Sport, Freizeit.

S-Bahn-Projekt: Mehrere Bürgermeister machen sich für den Bau der Regionaltangente West stark. Weiter auf Seite 2

Gefahr: Absturz über Wohngebiet Rödermark (DZ/kö) – Zum wiederholten Mal ist am Donnerstag voriger Woche eine Geschäftsflieger-Maschine kurz vor der geplanten Landung auf dem Egelsbacher Flugplatz im Wald nahe der Autobahn 661 abgestürzt. Die Bilanz des Unglücks: Fünf Tote, Feuerwehr-Großeinsatz zu nächtlicher Stunde, andauernde Ermittlungsarbeiten der Sicherheitsbehörden. Die Rödermärker „Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge“ zeigt sich alarmiert und aufgeschreckt. Ihr Tenor: Nicht auszudenken, welche Folgen zu beklagen wären, wenn ein Jet in ein Wohngebiet krachen würde.

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an halte es – „auch wenn seitens der zuständigen Behörden beständig auf den Einklang der Anflüge mit dem Gesetz hingewiesen wird – nicht für ausgeschlossen, dass es auch über Rödermark zu einem Absturz kommen kann“, ließen die Kritiker der bestehenden Anflugroute nach der neuerlichen Schock-Nachricht verlauten. Zur Erinnerung: Bereits im Dezember 2009 war es – nur einen Steinwurf von der jetzigen Absturzstelle entfernt – zu einer ähnlich gestrickten Ereigniskette gekommen. Eine im Landeanflug befindliche Maschine berührte die Baumwipfel, stürzte zu Boden und brannte aus. Damals verloren drei Menschen ihr Leben. Die Route, auf der Freizeit- und Geschäftsflieger den Mini-Airport in Egelsbach ansteuern, führt (aus östlicher Richtung kommend) über den Rödermärker Süden. Gegen diesen Sachverhalt, der Klagen über zuneh-

Unsere Beilage heute:

menden Fluglärm zur Folge hat(te), macht die Bürgergruppe seit zwei Jahren mobil. Ihre zentrale Forderung: Eine alternative Streckenführung, die nicht über besiedeltes Gebiet, sondern über Wälder und Felder führe, sei zwingend erforderlich. Und sie wäre, entsprechende Kooperationsbereitschaft der verantwortlichen Stellen vorausgesetzt, auch plan- und machbar. Die Gefahr, die die Niedrig- und Vielfliegerei im Rhein-MainBallungsraum heraufbeschwöre, werde durch die Abstürze in besonders dramatischer Form ins Bewusstsein gerufen. Rainer Hoffmann, Koordinator der Bürgergruppe, und dessen Mitstreiter wiederholen ihr Klagelied, das sie seit 2010 schon mehrfach angestimmt haben. Zitat: „Der Flugplatz Egelsbach befindet sich im Bereich des Flughafens Frankfurt. Demgemäß müssen die Egelsbach anfliegenden Flugzeuge unterhalb des für Frankfurt reservierten Luftraums bleiben, der in einer Höhe von 1.500 Fuß (=457 Meter über Normalnull) beginnt. Das Gelände in und rund um Rödermark liegt in einer Höhe von bis zu 180 Metern über Normalnull. Hinzu kom-

men Gebäude und zahlreiche Hochspannungsmasten.“ Die Bürgergruppe stellt fest: „Somit fliegen die Maschinen den Flugplatz Egelsbach nur knapp über den Rödermärker Häusern an. Zudem geschieht dies in einem Luftraum, in dem sich zahlreiche andere Flugzeuge und Hubschrauber bewegen, die den Anflug der Business-Jets auf Egelsbach in gleicher Höhe kreuzen.“ Schlussfolgerung der Fluglärmund Tiefflüge-Gegner: Die Problematik müsse entschärft werden. „Routenverschiebung“ laute das (erste) Gebot der Stunde. Auf vermeintliche Optimierung mittels Technik zu setzen, halten Hoffmann und Co. hingegen für blauäugig. Sie geben zu bedenken: „Was das immer wieder ins Spiel gebrachte Instrumenten-Landesystem betrifft, so spricht dagegen vor allem, dass es nicht vor möglichen Pilotenfehlern schützen, aber vielmehr die Voraussetzungen dafür schaffen würde, dass die Tiefflüge über Rödermark deutlich zunähmen. Neben dem weiterhin bestehenden Sicherheitsrisiko hätte Rödermark dann auch noch eine höhere Lärmbelastung.“

„SCHMETTERLINGE, die aufgrund ihrer imposanten Größe wie abstrakte Farbübungen wirken... Oder Fische, die aus ihrem ‚Gemälde-Aquarium’ herauszuschwimmen scheinen, Aug’ in Aug’ mit dem Betrachter...“ So lässt sie sich nach

Anmelden für XXL-Flohmarkt Rodgau (DZ/hs) – Für einen XXL-Flohmarkt, der am Sonntag (1. April) ab 11 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden stattfindet, werden vom 11. bis 18. März unter Telefon (06106) 772866 Anmeldungen entgegengenommen. Wer Bekleidung in großen Größen sowie Taschen, Schmuck und Schuhe offerieren will, muss 7 Euro bezahlen und einen Kuchen oder Salat mitbringen.

Der Spezialist für guten Schlaf

Ansicht der Rödermärker Kultur-Abteilung plakativ beschreiben: Die großformatigfarbenfrohe Bilderwelt der Hobbykünstlerin Cornelia Grieger, die bis Ende April im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, bestaunt werden kann. Die 53-jährige Heusenstammerin sucht und findet ih-

re Motive vorzugsweise in der Natur. Es ist die erste Einzelausstellung, die sie mit Arbeiten aus ihrem Atelier zusammengestellt hat. Der Bürgertreff ist montags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr sowie freitags von 10 bis 12 Uhr für Besucher geöffnet. (kö/DZ-Foto: p)

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Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Baumesse Darmstadt auf Seite 5 Wirtschaft & Politik auf Seite 6 Hugenottenhalle auf Seite 7 + 8 Lokale & regionale Seiten auf Seite 9 - 16, darin: Der schönste Tag im Leben – Hochzeit auf Seite 11 sowie Urlaub, Freizeit, Sport auf Seite 13 sowie Schöner Leben & Wohnen auf Seite 14 + 15 sowie Kfz-Markt auf Seite 16 Stellenmarkt auf Seite 17 Immobilienmarkt auf Seite 18 + 19 Veranstaltungskalender auf Seite 20 + 21 Kreuz & Quer auf Seite 22 Notfalldienste auf Seite 23

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 1. September 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

RTW: Rückenwind fürs Millionenprojekt Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Eine Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs und wichtige Impulse für die Wirtschaft in der Region: Dies sind nach Überzeugung der Verwaltungsspitzen von Neu-Isenburg, Rödermark und Dreieich die beiden Seiten einer Medaille, die in den kommenden Jahren zum Glänzen gebracht werden soll. Geht es nach den Vorstellungen der Bürgermeister, dann werden bis Ende April alle drei Kommunalparlamente eine Resolution verabschieden, die mit eindringlichen Worten für die Realisierung des Verkehrsprojektes „Regionaltangente West (RTW)“ wirbt. Das mehrseitige Papier, das bereits den Segen der Magistrate erhalten hat, wurde dieser Tage von den Verwaltungschefs Roland Kern (Rödermark), Dieter Zimmer (Dreieich) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg) im Rathaus Sprendlingen vorgestellt.

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abei unterstrichen auch die beiden Ersten Stadträte Martin Burlon (Dreieich) und Stefan Schmitt (NeuIsenburg) die Bedeutung des geplanten Schienenstranges, der ab dem Jahr 2018 von Bad Homburg über den Flughafen Frankfurt und Neu-Isenburg bis an den Buchschlager Bahnhof führen und dort mit der Dreieichbahn (über Rödermark) bis nach Dieburg verknüpft werden könnte. Dies setzt einen Baubeginn spätestens im Jahr 2014 voraus, doch die Finanzierung ist noch unklar. Anders als die vorhandenen S-Bahn-Linien des sternförmigen RMV-Netzes soll die RTW nicht direkt durch Frankfurt führen, sondern die Stadt im Westen umfahren. Nach den Planungen des RMV und seines Ablegers, der 2008 gegründeten RTW-Planungsgesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt, soll die Strecke am Bahnhof Buchschlag auf der Ostseite der Gleisanlagen mit der Dreieichbahn verknüpft werden. Sie

verbindet den Kreis Offenbach mit dem Regionalbahnhof am Flughafen und wird von dort über Höchst in Richtung Nordwestzentrum beziehungsweise Bad Homburg geführt. Zu den Gründern der RTW-Planungsgesellschaft und damit zu den Motoren gehören neben Bad Homburg und Frankfurt, dem Hochtaunus- und dem Main-Taunus-Kreis auch der RMV und der Kreis Offenbach. Deren Botschaft lautete bisher: „Das Netz des Schienennahverkehrs in der Region Frankfurt/Rhein-Main kann damit grundlegend erweitert werden.“ Das Bedienungskonzept sieht zwei Linien vor, die im 30Minuten-Takt verkehren. Die Linie von Buchschlag gen Norden wird 38 beziehungsweise 33 Kilometer lang sein, je nach Endstation. Seinen aktuellen Vorstoß in Sachen RTW begründete das Bürgermeister-Trio aus dem Kreis Offenbach vor Pressevertretern mit dem Willen, das Projekt durch ein unmissverständ-

liches Signal an die anderen Projektbeteiligten zu beflügeln. In den drei Kommunen leben zusammen über 100.000 Einwohner, dieses Gewicht wollen Hunkel, Zimmer und Kern auf die Waagschale werfen. „Wir waren noch nie so nah dran an der Realisierung“, ergänzte auch Schmitt. „Jetzt geht es darum, von der Planung zur Umsetzung überzugehen.“ Kerns Botschaft: „Es darf keine weißen Flecken in der verkehrlichen Erschließung der Region geben. Deshalb muss die Planung auch gleich mit Nägeln und Köpfen erfolgen.“ Voraussetzungen dafür seien eine Folgeregelung für die bis Ende 2012 befristete Planungsgesellschaft sowie die Klärung der Finanzierung. Die Kosten für den Bau der RTW werden gegenwärtig auf rund 330 Millionen Euro geschätzt. Nach Abzug des Löwenanteils, den Bund und Land stemmen sollen, verblieben rund 100 Millionen Euro für die Projektbeteiligten in der Region. Der RMV

Blick auf die Hospizarbeit Kreis Offenbach (DZ/jh) – Mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Fotografen Dieter Gölzenleuchter möchte der Hospiz- und Palliativdienst der Johanniter auf seine Arbeit im Verborgenen aufmerksam machen. Konkret geht es um das Wirken der Hospizgruppe in Dreieich. Bis zum 30. März wird in der Städtischen Galerie unter dem Dach der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, die Wanderausstellung „Tod und Begleitung“ gezeigt. „In der Hospizarbeit begleiten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer schwerstkranke und sterbende Menschen auf der letzten Strecke ihres Lebens und unterstützen die Angehörigen auf diesem Weg“, heißt es in der Einladung. Die Hospizidee als Bürgerbewegung verfolge darüber hinaus ein gesellschaftli-

ches Ziel: Sie möchte die Aspekte „Abschied, Sterben, Tod und Trauer“ thematisieren und „besprechbar“ machen. So sollen bestehende Berührungsängste abgebaut werden. Grundlage dafür bietet nach Überzeugung der Projektbeteiligten die Ausstellung Gölzenleuchters. Der Bildjournalist aus Büttelborn zeigt „in eindringlicher Detailgenauigkeit alles, was die letzten Dinge rund um den Tod beleuchtet“. Seine Aufnahmen fokussieren den Blick auf Wesentliches und laden ein, darüber zu reden. Mitarbeiter(innen) der örtlichen Hospizgruppe werden für Gespräche und Informationen präsent sein. Schulklassen und andere Gruppen werden um Terminabsprache gebeten. Kontakt: Telefon (06106) 871025, www.juh-offenbach.de.

prognostiziert jährlich Betriebskosten in Höhe von 20 Millionen Euro und geht von rund 45.000 Fahrgästen am Tag (darunter 15.000 Umsteiger vom Auto in die S-Bahn) aus – von denen 80 Prozent in Frankfurt ein- oder aussteigen. Abseits der monetären Aspekte und dem positiven Effekt aus ökologischer Sicht (weniger Emissionen, Steigerung der Lebensqualität) müssen nach Überzeugung der Bürgermeister insbesondere folgende Punkte beachtet werden: „Die Anbindung des Flughafens Frankfurt wird sich für die Kommunen deutlich verbes-

sern, dies stärkt die Attraktivität der Städte als Wirtschaftsstandorte. Bereits heute ist in vielen Investorengesprächen der schon lange geplante Bau der RTW ein wichtiges und standortrelevantes Argument.“ Die Resolution wird nach der Beratung in den städtischen Gremien an das Land Hessen, den RMV, den Regionalverband Frankfurt-Rhein-Main, die RTW-Planer sowie an alle anderen betroffenen Städte und Landkreise gesandt. Insbesondere von der Stadt Frankfurt am Main erhoffe man sich eine aktive Unterstützung, so Hunkel abschließend.


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Blickpunkt Flugzeug-Absturz fordert fünf Tote Egelsbach (DZ/hs) – Beim Absturz eines im Anflug auf den Egelsbacher Flugplatz befindlichen zweistrahligen Geschäftsflugzeuges vom Typ Cessna 750 Citation X sind am vorigen Donnerstag alle fünf Insassen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich in genau demselben Bereich des Koberstädter Waldes – östlich der Egelsbacher Auffahrt zur A 661, in Höhe der Speierhügelschneise und in der Nähe des Weißen Tempels –, in dem schon im Dezember 2009 ein Privatjet abgestürzt war und drei Menschen in den Tod gerissen hatte. Ob dies die einzige furchtbare Duplizität der Ereignisse ist oder es auch hinsichtlich der Unglücksursache Parallelen gibt, müssen die weiteren Ermittlungen der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) ergeben.

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ach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte die im österreichischen Linz gestartete Cessna kurz vor 19 Uhr beim Anflug auf den örtlichen Mini-Airport etwa vier Kilometer vor der Landebahn die Bäume gestreift. „Dann ist die Maschine am Boden zerschellt, explodiert und in Flammen aufgegangen“, berichtet Josef Michael Rösch. Und so bot sich dem zur Unglücksstelle geeilten Großaufgebot der Rettungskräfte nach Angaben des Polizeisprechers vor Ort „ein Bild des Grauens“. Angesichts der enormen Wucht des Aufpralls und der verheerenden Auswirkungen der Explosion auf die Insassen des Flugzeugs wird auch verständlich, warum es Rösch zufolge nur „erste Erkenntnisse, aber keine hundertprozentige Sicherheit darüber gibt, wer die Opfer sein könnten“. Nach der Obduktion stehe zwar laut der Staatsanwaltschaft fest, dass es sich bei den Toten um drei Männer und zwei Frauen handele. „Aber erst eine genaue Untersuchung der DNA wird die Identität der ums Leben gekommenen Menschen zweifelsfrei belegen“, sagte der Polizeisprecher auf Anfrage der Dreieich-Zeitung. Nur Spekulationen gibt es bislang auch über die Ursache für

den Absturz des Düsenjets, der mit einem Gewicht von 16 Tonnen bis zu zwölf Passagiere transportieren kann und zu den größten Flugzeugen zählt, die den Egelsbacher Flugplatz ansteuern dürfen. So soll sich der Pilot Sekunden vor dem Unglück bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) abgemeldet und von Instrumentenflug auf Sichtflug umgestellt haben. Ob er dann in eine Nebelbank gerast und möglicherweise die Orientierung verloren hat – das müssen die Ermittler der BFU klären. Die Experten der Braunschweiger Behörde, die zeitgleich mit den Bergungsarbeiten die Ursachenforschung an der weiträumig abgesperrten Absturzstelle aufgenommen hatten, konnten relativ schnell den Flugschreiber und die sogenannte „Black Box“ zur Aufzeichnung der Gespräche im Cockpit und weiterer Geräusche sicherstellen. Beide werden nun ausgewertet und sollen – wie auch die Ergebnisse der Untersuchungen von Unfallstelle und Wrack – Hinweise geben, warum das Geschäftsflugzeug abgestürzt ist. Mit ersten Ergebnissen sei in sechs bis acht Wochen zu rechnen, so Rösch, der Abschlussbericht werde in etwa einem Jahr vorliegen. So lange wollen die Egelsbacher Grünen und auch die örtli-

„Dreieich Duathlon“: Laufen vor und nach dem Radfahren Dreieich (DZ/jh) – Wer nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr bei der zweiten Auflage des „Duathlon Dreieich“ dabei sein möchte, der darf sich den 18. März im Kalender anstreichen. Dieses Datum haben die Mitglieder der SKG-Triathlon-Abteilung für das sportliche Großereignis im Süden der Hengstbachstadt ausgewählt. Teilnehmen, so berichtet Mitorganisator Dieter Macholdt, können bis zu 300 Sportler, über 200 Anmeldungen sind bereits eingegangen. Die Premiere (offizieller Name: „Orion LCD-TV Duathlon Dreieich“) war 2011 in die Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Sport- und Kulturgemeinschaft (SKG) Sprendlingen eingebettet. Mit ihr ging ein lang gehegter Wunsch des von Frank Meyer geleiteten „Knock Out-Teams“ in Erfüllung. Ein Zirkel, zu dem unter anderem

auch Thomas Müller, der sportliche Leiter des städtischen Fachbereichs „Bürger und Ordnung“, gehört, kümmert sich um die Planung. Die Radstrecke wurde nach den Worten Macholdts von 15 auf 18,4 Kilometer verlängert, die Crosslauf-Strecke durch den Buchschlager Forst bleibt unverändert bei 4,4 Kilometer – diese Route auf überwiegend befestigten Asphalt- und Waldwegen ist vor und nach dem Radeln zu bewältigen. Der Startschuss fällt um 10 Uhr. Start und Ziel ist der Sportplatz „An der Lettkaut“ zwischen Sprendlingen und Langen. Mit Blick auf die begrenzte Teilnehmerzahl wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die entsprechenden Unterlagen finden sich auf der Seite www.duathlon-in-dreieich.de. Die Teilnahme kostet 27 Euro; wer sich bis zum 11. März registriert, zahlt 22 Euro.

che Fluglärm-Abwehrgemeinschaft („Flag-E“) indes nicht warten. So fordern schnellere Konsequenzen aus dem nun schon dritten tödlich verlaufenen Flugzeug-Unglück innerhalb der letzten zweieinviertel Jahre. (Neben dem Absturz vom Dezember 2009 gab’s im Juni 2010 einen weiteren Crash in der Nähe des Flugplatzes, bei dem ein Mensch getötet worden war.) Schließlich zeige das aktuelle Unglück nach Meinung von Günther de las Heras mit Blick auf die Größe der Maschine „eine völlig neue Risiko-Qualität“. Eine solche Cessna verfüge

nämlich über ein TreibstoffFassungsvermögen von über sechs Tonnen, weshalb sich der „Flag-E“-Vorsitzende gar nicht vorstellen mag, was passiert wäre, wenn der Jet nur 1.400 Meter weiter westlich in das Egelsbacher Gewerbegebiet mit seinen zahlreichen Großmärkten gestürzt wäre. Bemerkenswert findet de las Heras in diesem Zusammenhang, dass Maschinen dieser Größenordnung aus der Flotte des Flugplatz-Mehrheitsgesellschafters „NetJets“ den größten deutschen Privatflugplatz gar nicht ansteuern dürften. „Die starten und landen fast ausschließlich auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen, wo Hindernisfreiheit gegeben ist und sicher per Instrumentenlandesystem (ILS) geflogen wird“, fordert der „Flag-E“Frontmann daher „im Interesse der Sicherheit“, dass der örtliche Mini-Airport künftig für

Flugzeuge über 5,7 Tonnen tabu ist. „Solche Kerosinbomben gehören nicht auf einen kleinen Flugplatz mitten in dicht besiedeltem Gebiet.“ Ähnlich sehen es die Egelsbacher Grünen, die deshalb den Gemeindevorstand aufgefordert haben, beim Regierungspräsidium darauf zu drängen, dass bis zur genauen Klärung der Absturzursache alle Flugbewegungen mit Flugzeugen über 5,7 Tonnen in Egelsbach untersagt und zum „großen Bruder“ nach Frankfurt verlagert werden. Zudem sollten die Betriebszeiten wie in der Vergangenheit nur von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang gelten. Doch nachdem der Gemeindevorstand diesen Vorstoß in seiner Sitzung am Dienstag mehrheitlich abgelehnt hat, will die Öko-Partei nun eine Sondersitzung des Parlaments zu diesem Thema noch vor Ostern beantragen.

„Ungeheure Spannung“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Konzertdirektion Landgraf bringt am Freitag (9.) ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle das Stück „Verbrennungen“ in 39 Szenen von Wajdi Mouawad zur Aufführung. Eintrittskarten zu Preisen von 13,40 bis 18,90 Euro sind im Ticket-Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. „Durch die Kombination von poetischen Fassungen, die an die Klangfarbe orientalischer Geschichtenerzähler erinnern, mit schockierenden Bildern, die sich im Gedächtnis festhaken, baut der Autor in seinem Text eine ungeheure Spannung auf, wenn er die Geschichte einer Frau erzählt, die, bevor sie in den Westen floh, über viele Jahre die Gewalt im Nahen Osten erlebt hat“, heißt es zum Inhalt des Stückes.


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Sport aus der Region Radrennen führt über den Feldberg Frankfurt (DZ/hs) – Auch wenn der Name eine echte Zumutung ist, steht das Radrennen „Rund um den Finanzplatz EschbornFrankfurt“ bei leistungsorientierten Pedaleuren schon immer hoch im Kurs. Und in diesem Jahr wartet die 51. Auflage des bedeutendsten deutschen Eintagesrennens, das jahrzehntelang unter der Bezeichnung „Rund um den Henninger-Turm“ firmierte und bei dem neben einer Vielzahl hochkarätiger Profis immer auch jede Menge ambitionierter Hobbyfahrer mit von der Partie sind, mit einem besonderen Schmankerl für alle Teilnehmer auf: Am 1. Mai geht’s mal wieder über den Feldberg. ies war in den vergangenen beiden Jahren nicht möglich, da Frostschäden der Fahrbahndecke mächtig zugesetzt hatten, die Abfahrt vom höchsten Gipfel des Taunus (881 Meter) hinunter zum „Roten Kreuz“ dadurch zu gefährlich und deshalb gesperrt war. Nun aber sind die Schäden beseitigt und die Straße ist für Radfahrer freigegeben. „Wir wissen, dass viele Fahrer unbedingt den Feldberg bezwingen wollen, und sind daher froh, dass er wieder in die Streckenplanung aufgenommen werden konnte“, erklärt Veranstalter Bernd MoosAchenbach. Seinen Angaben zufolge führt die anspruchsvollste Variante des ebenso tra-

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ditionsreichen wie beliebten Jedermannsrennens über 103 Kilometer, daneben gibt es aber auch eine 70 und eine 42 Kilometer lange Tour. Während die ersten beiden nur von gut trainierten Stramplern in Angriff genommen werden sollten, ist die kürzeste Strecke Moos-Achenbach zufolge „familienfreundlich und auch für Gelegenheitsfahrer geeignet, da sie so gut wie flach ist“. Und weil sie obendrein „durch eine landschaftlich schöne Gegend führt“, hofft der Organisator des prestigeträchtigen Radklassikers, dass gerade dieser Wettbewerb noch stärker als in der Vergangenheit angenommen wird. Weitere Infos sind im Internet (www.eschborn-frankfurt.de) erhältlich.

Termine der SSG-Radler

Seglertag 2012 beim DSCL

Langen (DZ/hs) – Die Radlergruppe der SSG führt an den restlichen Dienstagen im März Rundfahrten durch, die jeweils um 15 Uhr am Clubhaus, An der Rechten Wiese, beginnen und deren Ziel je nach Wetterlage bestimmt wird. Gleiches gilt für die Samstagstouren, die aber bereits um 14 Uhr starten. Weitere Infos: (06103) 22469.

Langen (DZ/hs) – Der DreieichSegelclub Langen richtet am Samstag (17.) ab 10.30 Uhr in seinem Domizil am Waldsee den „Hessischen Seglertag 2012“ aus. Dabei wird ein Steuerberater einen Vortrag zum Thema „Vereinsbesteuerung und Freistellungsbescheid“ halten, ab 14 Uhr steigt die Versammlung des Verbandes.

Leichtathletik-Sportfest setzt auf den Teamgedanken Egelsbach (DZ/hs) – Für ein „attraktives und vielseitiges Wettkampfangebot im Bereich Laufen, Springen und Werfen“ ist nach Angaben der Verantwortlichen bei dem am Sonntag (25.) zum vierten Mal über die Bühne gehenden Kinderleichtathletik-Hallensportfest gesorgt, das von der Leichtathletik-Abteilung der SGE ab 9.30 Uhr in der Dr.-Horst-SchmidtHalle veranstaltet wird. Dabei haben Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2003 und jünger die Möglichkeit, „auf spielerische Art und mit

Schwerpunkt auf dem Teamgedanken Spaß und Motivation an der sportlichen Betätigung finden“. Auf dem Programm stehen eher ungewöhnliche Disziplinen wie „Staffel-Einbein-Hüpfen“, „Wechselsprünge durch Reifenbahnen“, „Medizinballstoßen“ oder „Hindernis-SprintPendelstaffel“, die allesamt als Team zu absolvieren sind. Die Teilnahme kostet 4,50 Euro pro Nase, Anmeldungen werden bis Freitag (16.) per E-Mail (christian.ritzka@googlemail.com) entgegengenommen.

„BaHaMa-Cup“ mit Top-Schwimmern Langen (DZ/hs) – Seit drei Jahrzehnten richtet die WassersportAbteilung des TV Langen nun schon ein nationales Schwimmfest aus, doch erst dessen 31. Auflage, die am Wochenende (17./18.) im Hallenbad an der Südlichen Ringstraße stattfindet, firmiert unter einem richtig knackigen Namen: „BaHaMa-Cup“. Der traditionsreiche Wettkampf, der hierzulande als ein wirklich bedeutender gilt, heißt nun so, weil die Bäder- und Hallenmanagement Langen GmbH (BaHaMa) als Betreiber des Bades fungiert.

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ach Angaben der Organisatoren bietet das Schwimmfest, das seit Jahrzehnten fest im Terminkalender des Deutschen und des Hessischen Schwimmverban-

STOLZE SERIE GERISSEN: Neun Punktspiele in Folge hatte Niklas Stenglein seinen Kasten sauber gehalten, nun musste der Torhüter der TS Ober-Roden erstmals wieder hinter sich greifen. Im Spitzenspiel der Fußball-Gruppenliga Darmstadt gegen den SV 07 Geinsheim wurde Stenglein in der 7. Minute durch einen Aufsetzer überwunden. Sein erstes Gegentor nach 821 Minuten bedeutete eine ärgerliche 0:1-Heimpleite. Wenigstens bleibt die Turnerschaft an der Spitze, da auch der Tabellenzweite FC Fürth im Heimspiel gegen die SKV Mörfelden eine überraschende 1:2-Niederlage kassierte. Immer dünner wird die Luft für Germania Ober-Roden. Der Tabellenvorletzte verlor auf eigenem Platz gegen Schlusslicht Tvgg Lorsch 1:3 und damit weiter an Boden im Kampf um den Klassenerhalt. Am übernächsten Spieltag (Sonntag, 18. März, 15 Uhr, Sportanlage an der Frankfurter Straße) kommt es in Ober-Roden zum brisanten Ortsderby: Germania gegen TS oder: Abstiegsangst gegen Aufstiegshoffnung. (ks/DZ-Foto: Jordan)

des etabliert ist, eine der wenigen Möglichkeiten, sich für alle Meisterschaften des Deutschen Schwimmverbandes in der Langbahn-Saison zu qualifizieren. Der Wettbewerb, für den das Langener Hallenbad mit seinem 50-Meter-Becken ideale Bedingungen bietet, beinhaltet laut der Verantwortlichen das komplette olympische Programm mit jeweils 15 Strecken für Männer und Frauen. An den Start gehen werden Teams aus ganz Deutschland mit zusammen rund 250 Schwimmern der Jahrgänge 2003 und älter. Gemeldet haben unter anderem Top-Vereine aus Darmstadt, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Mainz, Rüsselsheim und Eschborn, die allesamt mit ihren besten Nachwuchsschwimmern kommen wollen. Für die Gastgeber rechnet sich nicht nur die zweimalige Hessenmeisterin Anna Elendt Siegchancen aus. Auch Dominik Filipovic (dritter Platz bei der hessischen Meisterschaft) und Jan Wetzler (Bezirkskader) haben laut Ausrichter „beste Aussichten, das Siegertreppchen zu erklimmen“. Der BaHaMa-Cup beginnt an beiden Wettkampftagen um 10 Uhr. Zuschauer sind bei freiem Eintritt willkommen, sollten allerdings Badeschuhe tragen. Für den regulären Badebetrieb ist das Hallenbad an diesem Wochenende geschlossen.

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Urberach : Rot-Weiss Frankfurt 1. FC Eschborn : TGM SV Jügesheim

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

1. FC Eschborn KSV Baunatal FSV Fernwald SV Wehen Wiesbaden II Viktoria Urberach OSC Vellmar FSC Lohfelden Kickers Offenbach II Rot-Weiß Darmstadt SV Viktoria Aschaffenburg SV Buchonia Flieden Eintracht Stadtallendorf TGM SV Jügesheim SC Waldgirmes Spvgg. Hadamar Rot-Weiss Frankfurt 1. FCA 04 Darmstadt Eintracht Wetzlar

Spiele 22 22 22 21 22 22 22 22 22 22 21 22 22 22 21 22 21 22

1:3 0:0

Tore Punkte 49:20 51 56:32 47 38:24 39 42:25 38 44:30 37 41:44 36 44:33 33 44:35 33 40:35 33 44:40 32 42:42 30 34:43 26 22:31 24 31:46 23 28:41 21 24:58 19 28:40 18 29:61 13

nächster Spieltag 10.03. Eintracht Wetzlar : TGM SV Jügesheim 10.03. Viktoria Urberach : Eintracht Stadtallendorf

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Usinger TSG : SKG Sprendlingen Kickers Obertshausen : FC 1907 Bensheim Rot-Weiß Walldorf : SG Anspach FC Alsbach : Spvgg. Neu-Isenburg

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen FC Alsbach Spvgg. Neu-Isenburg FV Bad Vilbel SV Darmstadt 98 II Spvgg. 05 Oberrad Usinger TSG KSV Klein-Karben Rot-Weiß Walldorf SG Anspach Eintracht Wald-Michelbach SG Bruchköbel Spfr. Seligenstadt VFB Ginsheim FC Ober-Rosbach FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen

Spiele 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23

1:2 1:5 5:0 2:0

Tore Punkte 52:21 57 62:31 47 53:48 37 42:35 36 42:33 35 47:40 35 44:46 35 47:43 34 37:33 34 47:41 33 38:47 31 44:46 30 24:31 27 31:40 26 31:49 24 34:54 24 33:47 20 33:56 20

nächster Spieltag Kickers Obertshausen : Usinger TSG 10.03. 11.03. FC Ober-Rosbach : Spvgg. Neu-Isenburg 11.03. Rot-Weiß Walldorf : SC Viktoria Griesheim 11.03. FC Alsbach : SKG Sprendlingen

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TS Ober-Roden : SV 07 Geinsheim FC Fürth : SKV Mörfelden Germania Ober-Roden : Tvgg. Lorsch

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TS Ober-Roden FC Fürth SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach FSV Schneppenhausen Rot-Weiß Darmstadt II SKV Mörfelden VFR 1910 Bürstadt ET Waldmichelbach II TV Lampertheim TSG Messel TSV Langstadt VFR Fehlheim SKG Ober-Beerbach Germania Ober-Roden Tvgg. Lorsch

Spiele 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 22 22 23 23 23

0:1 1:2 1:3

Tore Punkte 59:15 50 53:25 50 47:23 44 54:23 43 40:29 39 49:37 36 54:45 35 42:42 33 38:41 31 29:48 31 50:56 30 43:44 27 32:50 26 42:41 24 26:43 20 25:72 19 29:47 17 25:56 16

nächster Spieltag 11.03. VFR Fehlheim : SKV Mörfelden 11.03. SV Unterflockenbach : Germania Ober-Roden 11.03. TS Ober-Roden : Tvgg. Lorsch

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 1. FC Langen : KG Wittgenborn 2:3 TSG Neu-Isenburg : FSV Bischofsheim 0:1 TGS Jügesheim : FC Hanau 1893 5:1 Bayern Alzenau II : Spvgg. Dietesheim 4:0 FC Dietzenbach : SV Somborn abgesagt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim SSV Lindheim Spvgg. Dietesheim SV Somborn Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt Germania Dörnigheim 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II TSG Neu-Isenburg FC Hanau 1893 Germania Rothenbergen FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen

nächster Spieltag Spvgg. Dietesheim 11.03. 1. FC Langen 11.03 11.03 TSG Neu-Isenburg 11.03 TGS Jügesheim

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Spiele 22 21 23 21 21 21 22 22 21 21 23 23 22 20 19 22 19 23

Tore Punkte 66:16 61 53:17 45 52:26 44 31:24 41 56:21 39 42:24 36 37:33 30 29:29 30 37:45 30 36:35 29 40:46 29 32:45 26 35:33 25 35:54 25 16:30 21 22:50 16 18:53 11 23:79 8

KG Wittgenborn Germ. Niederrodenb. 1.FC 06 Erlensee FC Dietzenbach .


DABAU

Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

08.03.-11.03.2012

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Darmstadt Messplatz Täglich 10-18 Uhr

DABAU: Die ganze Welt des Bauens Darmstadt (DZ/mi) – Wer renovieren, sanieren oder neu bauen will, benötigt praktische Ratschläge und viele Informationen. Auf der Fachmesse „DABAU 2012“ stehen dem Besucher über 100 kompetente Fachleute mit Rat und Tat zur Verfügung. Auf knapp 10.000 Quadratmetern dreht sich auf dem Messegeländean der Alsfelder Straße alles um die Themen Bauen, Wohnen und Energie. Die Angebotsvielfalt ist enorm, denn viele Leistungen sind vertreten. Vom Erdwärmeanbieter bis zum Fertighaus, vom Baustoffhersteller bis zur Solarzelle und vom Fenster bis zum Bodenbelag – die Messe bietet publikumsfreundlich und verständlich Anregungen und Lö-

sungen für alle Probleme, die für einen Bauherrn von Bedeutung sind. Aber auch das leider allzu häufige Problem „Pfusch am Bau“ wird vom 8. bis 11. März jeweils von 10 bis 18 Uhr thematisiert.

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Bausachverständige stehen den Besuchern bei der Schadensanalyse und -auffindung zur Seite und zeigen Möglichkeiten wie beispielsweise Abdichtungstechniken, Beschichtungen oder Produkte zur Schimmelentfernung auf. Ein Themenfokus in diesem Jahr: Der Einsatz neuer Bauelemente an Bestandsimmobilien. Mit relativ geringem finanziellem Aufwand lassen sich, zum Beispiel durch den Einbau neuer Fenster, Immobilien aufwerten und Betriebskosten senken. Energie- und Kostensparen beim Bau oder Umbau, das bleibt und ist ein InteressenSchwerpunkt. Wie sehen künftig Energieversorgung und Energiemanagement von Gebäuden aus? Die Energiewende der Bundesregierung hat zusätzliche Dynamik in diese Diskussion gebracht und die DABAU bietet viele Anregungen zu diesem hochaktuellen Bereich. Exklusive Einrichtungsgegenstände, frische Ideen, oder perfekte Küchen – eine große Zahl von Anbietern zeigt, wie sich die eigenen vier Wände individuell gestalten lassen. Durch die Angebotspalette kann sich der Besucher nicht nur umfassend informieren, sondern er hat direkt auf der Messe auch die ideale Gelegenheit, Produkte und Dienstleistungen verschiedener Anbieter zu vergleichen. Hierdurch können anstehende Renovierungs-, Sanierungs- oder Neubauvorhaben optimal geplant werden. Die Besucher kommen oft mit konkreten Ideen oder Anliegen, oft aber auch um zu bummeln und sich inspirieren zu lassen. Denn viele Innovationen findet man auf Messen zuerst. Und dabei ist das Uner-

wartete oft genau das Passende. Die DABAU bietet Lösungen und dabei vor allem den oftmals vertrauenswürdigen, regionalen Kontakt und den kurzen Weg zum ausführenden Handwerksbetrieb, denn Vertrauen und Nähe sind gerade in diesem Themenbereich zwei der wichtigsten Grundvoraussetzungen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Fachleuten über die Schulter zu schauen oder Fragen zu stellen und der interessierte Besucher erhält hier wertvolle Tipps, Kniffe und Anregungen. Das umfangreiche Messeangebot wird durch interessante Fachvorträge abgerundet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 6 Euro, Senioren (mit Ausweis ab 65 Jahre), Jugendliche (12 bis 18 Jahre), Studenten, Behinderte und Wehrpflichtige zahlen 4 Euro. Kinder unter 12 Jahren in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl unmittelbar am Messegelände zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www. koenitz-ausstellungen.de. (DZ-Foto: ka)


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Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

Wirtschaft & Politik Scharfe Kritik an Kiesabbau-Plänen

„Energiegenossen“ ausgebremst

Langen (DZ/hs) – Es ist ein Vorhaben, das in seiner Dimension kaum vorstellbar ist. Denn sollte die von der Firma Sehring geplante Erweiterung ihrer Kiesabbaufläche südöstlich des Langener Waldsees tatsächlich Realität werden, dann würden nicht nur im Laufe von 30 Jahren peu à peu 83,7 Hektar Bannwald gefällt (das entspricht über 117 Fußballfeldern), sondern auch pro Jahr etwa eine Million Tonnen Sand und Kies abgebaut. Darauf haben Vertreter der örtlichen Grünen am Samstag bei einem „Waldspaziergang gegen Kiesabbau“ hingewiesen, bei dem sich rund 100 Teilnehmer aus Langen und umliegenden Kommunen ein Bild von dem heftig umstrittenen Projekt machten.

Rodgau/Dietzenbach (DZ/kö) – Die von der Bundesregierung beschlossenen Kürzungen beim Thema „Solarförderung“ durchkreuzen auch in der hiesigen Region diverse Projekte, die in den Startlöchern standen. Zwei Beispiele: In Rodgau wurde die Gründung einer Bürger-Energiegenossenschaft abgeblasen. In Dietzenbach sehen sich die Stadtwerke zum Umdisponieren gezwungen.

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ei dieser Gelegenheit wies Stefan Löbig erneut darauf hin, dass die von der Abholzung bedrohten Waldflächen nicht ohne Grund unter die höchste Schutzstufe (Bannwald) fielen. Schließlich übten solch zusammenhängende Waldgebiete „gerade in einer hochbelasteten Region wie dem Rhein-Main-Gebiet eine wichtige Funktion für Klima-, Arten- und Grundwasserschutz aus“, betont der Fraktionsboss der Langener „Ökos“. Seinen Angaben zufolge handele es sich bei 35 Hektar der Gesamtfläche um „hochwertigen Wald mit nachgewiesenen, besonders schützenswerten floristischen und faunistischen Arten sowie acht Hektar besonders schützenswerte Altholzbestände mit 220 Jahre alten Buchen“. All dies sei ebenso von der Rodung betroffen wie das Trinkwasserschutzgebiet für Langen, Neu-Isenburg und Mörfelden-Walldorf. Genau deshalb will sich die letztgenannte Kommune laut ihrem ebenfalls am Waldspaziergang teilnehmenden Ersten Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn ( G r ü n e ) „wenn nötig bis vor Gericht gegen die Pläne der Firma Sehring wehren“. Denn Mörfeld e n -Wa l l dorfs Trinkwasserbrunnen seien durch die bis zu 30 Meter tiefe Nassauskiesung in ihrer Funktion gefährdet und müssten daher geschützt werden, so Urhahn. Löbig wiederum erinnerte daran, dass der Wald – wenn er erst abgeholzt sei – „nicht mehr seine wichtige Funktion als Lärm- und Staubfilter erfüllen kann“. Die deutlich gestiegene Lärmbelastung des Frankfurter Flughafens würde dann die Wohngebiete in Neurott „mit voller Wucht treffen“. Des Weiteren verlieh der Frontmann der Langener Grünen seinen „erheblichen Zweifeln“

Ausdruck, ob die geplante Wiederaufforstung gelingen könne. „Die Rekultivierung an der Ostgrube ist erkennbar gescheitert, die Ersatzpflanzung bis heute nicht vom zuständigen Forstamt abgenommen“, sagte Löbig, der zudem davon ausgeht, dass die Verfüllung der zur Auskiesung vorgesehenen Areale „Sehring vor erhebliche logistische Probleme stellen dürfte“. Schließlich wären dafür 11,5 Millionen Tonnen hochwertiges Material notwendig, und das, behauptete der Grüne, „ist derzeit auf dem Markt gar nicht in ausreichender Menge vorhanden“. Obendrein habe man bisher in der politischen Diskussion „die erhebliche Verkehrs- und Schadstoffbelastung unterschätzt, die durch den Transport von insgesamt 41,5 Millionen Tonnen Material auftreten würde“. Immerhin müsste 36 Jahre lang zu den normalen Geschäftszeiten alle zwei bis drei Minuten ein 25Tonnen-Lkw die Kiesgrube anund abfahren, um den Abtransport von Sand und Kies sowie die Verfüllung sicherzustellen.

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len können anprobiert werden, ferner gibt es kostenlose Sehtests – und natürlich steht das Personal für Beratungsgespräche zur Verfügung. Kontaktlinsen und Accessoires rund um das Stichwort „gutes Sehen“ runden die Palette ab. Bis zum 7. April gelten die Neueröffnungs-Offerten. Für eine Brille mit Kunststoffgläsern zahlt der Kunde nur 19,90 Euro. Eine Fassung mit Sonnenschutzgläsern kostet 29,90 Euro. Eine Brille mit KunststoffGleitsichtgläsern, inklusive Verträglichkeitsgarantie, ist im Aktions-Zeitraum für 79,90 Euro erhältlich.

potenzielle „Energiegenossen“, die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Stadt gemeinsam errichten, betreiben und damit etwas Gutes für die Umwelt und ihre Geldbeutel tun wollten, trifft die Entscheidung hart. Die Rendite-Rechnung wurde über den Haufen geworfen. Auf der Basis der neuen Zahlen könne man „der Bevölkerung keinen finanziell attraktiven Vorschlag unterbreiten“. Deshalb solle eine Denkpause eingelegt werden, lassen Franz Dürsch, Volker Feldmann und Reinhard Seyer im Namen des Vorbereitungsteams verlauten.

PROTESTBANNER IM BANNWALD: Bei einem Waldspaziergang dokumentierten die Langener Grünen die Dimensionen der von der Firma Sehring geplanten Erweiterung ihrer Kiesabbauflächen und machten ihre Ablehnung dieses Vorhabens unübersehbar deutlich. (DZ-Foto: p)

Apollo Optik: Start im neuen Laden Neu-Isenburg (DZ/PR) – Gut geplant, gut eingerichtet und ganz sicher gut besucht: Die neue Filiale von Apollo Optik im Isenburg-Zentrum bringt die Augen der Kunden zum Leuchten. Zur Eröffnung am Donnerstag, 8. März, werden Sekt, Kaffee und Kuchen serviert. Bis zum 7. April locken attraktive Angebote.

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ilialleiter Erik Wittke ist überzeugt: „Unsere Kunden werden sich an unserem neuen Standort noch wohler fühlen.“ Nicht weit von ihrem bisherigen Domizil unter dem Dach des Einkaufszentrums entfernt, haben die Brillenspezialisten schicke Beratungs- und Verkaufsräume bezogen. Das Ambiente wurde modernisiert, doch an den Leitsätzen des vom TÜV zertifizierten und mehrfach durch die Stiftung Warentest ausgezeich-

AOK fördert Selbsthilfe Dreieich (DZ/PR) – Die AOK fördert auch 2012 Selbsthilfegruppen in Dreieich und Umgebung durch Zuschüsse zu Einzelprojekten. Insgesamt stehen dafür hessenweit 450.000 Euro zur Verfügung. Karlo Löbig, AOK-Chef in den Regionen Rodgau und Dreieich, erklärt: „Das Geld kann beispielsweise für Gruppenvorträge, Informationstage oder Broschüren verwandt werden.“ Zusätzlich bietet die AOK 2012 eine Schwerpunktförderung für alle Gruppen zum Thema „familienorientierte Selbsthilfe“ an. Neben an-

neten Unternehmens hat sich nichts geändert. „Beste Qualität und Service zu fairen Preisen“: So lautet das Credo. „Wir sehen das Besondere in Ihnen“, versprechen die Apollo-Mitarbeiter, ausschließlich Augenoptiker und Augenoptiker-Meister. Am besagten Eröffnungstag (8.) besteht erstmals Gelegenheit, das neue Geschäft kennenzulernen. Aktuelle Trends sind zu bestaunen, sowohl Apollo-Eigenmarken als auch internationale Designermodelle. Die Bril-

lles war vorbereitet, Projekte in Nachbarkommunen dienten als Vorbilder, eine Gründungsversammlung hatte man für den 1. März anberaumt: Doch dann musste das Vorbereitungsteam der angedachten Energiegenossenschaft in der größten Stadt des Kreises Offenbach die Startschusszeremonie kurzfristig absagen. Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat das Signal – in Rodgau und andernorts – auf Rot gestellt. Der Beschluss, bei der Bezuschussung von Photovoltaik-Anlagen eine drastische Reduzierung der Fördersätze vorzunehmen (Stichwort: Einspeisevergütung), lässt so manche Modellrechnung wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Eine einmalig-einschneidende Kürzung der Subventionen um 20 bis 30 Prozent, je nach Art und Dimension der Anlage, sowie die Ankündigung einer noch weitergehenden Absenkung in kleinen Etappenschritten: Mit dieser Weichenstellung hat das Merkel-Kabinett in Berlin klargestellt, dass es beim Auspendeln der Faktoren Ökologie und Ökonomie eine Verschiebung der Gewichte Richtung „freier Markt“ für dringend erforderlich hält. Rodgaus

geleiteten Wochenenden für Kinder oder/und Eltern finanziert die Kasse z.B. auch Coachings für Geschwisterkinder. Anträge können das ganze Jahr gestellt werden, spätestens aber vier Wochen vor Projektbeginn. Die Unterlagen liegen bei der AOK Dreieich (Frankfurter Straße 32) zur Abholung bereit oder können telefonisch unter (06172) 272-178 angefordert werden. Dort beantwortet Patientenkoordinatorin Kerstin Roth alle Fragen rund ums Thema „Selbsthilfe“ und zur Antragsstellung.

Ihre Ankündigung: Ziel sei es, andere Möglichkeiten im Bereich der regenerativen Energien auszuloten und „gegebenenfalls eine Strategie zu entwickeln, die den Selbstverbrauch des solar erzeugten Stroms stärker ins Visier nimmt“. Außerdem solle die Option „Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen“ abgeklopft werden. Wenn sich ein neues, stabiles Geschäftsmodell ergebe, werde ein weiterer Anlauf zur Genossenschaftsgründung gestartet, betonen Dürsch, Feldmann und Seyer. Auch in Dietzenbach gilt die Parole „Umdenken“. Dort hatten die Stadtwerke die gedanklichen Fühler Richtung „SolarModullandschaft auf großer Freifläche“ ausgestreckt. Jetzt heißt es: „Wir müssen die Sache neu berechnen und schauen, ob noch eine wirtschaftliche Variante darstellbar ist.“ Michael Würz, der technische Leiter der Kreisstadt-Stadtwerke, bedauert die abrupte Kehrtwende, zu der sich Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und deren Anhang veranlasst sahen. Eine moderat, stufenweise und kontinulierlich erfolgende Absenkung der Fördersätze hätten alle Beteiligten seit langer Zeit auf der Rechnung. „Das ist unstrittig. Aber solch ein harter Schnitt, der jetzt teilweise auch schon wieder in Frage gestellt und ansatzweise korrigiert wird... Das ist einfach nur ärgerlich“, schimpft Würz und lässt indirekt durchblicken, was er von dem Manöver hält: schlampiges PolitikManagement.


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Veranstaltungskalender Hugenottenhalle April – Juni 2012 April Do. 26.4.2012, 18:30 Uhr Stadtgalerie, Schulgasse 1 Führung zu Wolfram Scheffel Farbland, Malerei und Holzschnitte Ausstellungsdauer: 30. 7. 2012 2,- Euro Fr. 20.4.2012, 19:00 Uhr Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 Vortrag: „Die Bedeutung der Bienen für Mensch und Natur“ Der Imker Ludwig Appel hält einen Vortrag zum Thema „Die Bedeutung der Bienen für Mensch und Natur“. Der Vortrag findet im Rahmen der derzeitigen Sonderausstellung „Der Staat der Bienen“ statt. Musik: Rock & Pop, Klassik Do. 19.4.2012, 20:00 Uhr Mozart-Kugeln An einem Abend mit Szenen aus den schönsten MozartOpern kündigt der Theaterdriektor eine Sensation an. Mozart – der längst Totgeglaubte – wird persönlich erscheinen! Das Unglaubliche geschieht. Mozart kommt tatsächlich, original, wie er auf den Mozartkugeln abgebildet ist. Ersetzt sich ans Klavier, greift zur Geige, und er kann Fragen beantworten, die sich die Musikwissenschaft bisher vergeblich gestellt hat. Das überzeugt auch die hartnäckigsten Skeptiker, fast… Hochkarätige Sänger, ein brillantes Instrumental-Ensemble und das international erfolgreiche Autorenteam Streul/Tarkmann garantieren intelligente Unterhaltung. 25,- / 30,- / 35,- Euro

Do. 26.4.2012, 20:00 Uhr Rocklegends: Uriah Heep & Nazareth 41,60 Euro Mo. 30.4.2012, 20:30 Uhr Frühlingskonzert Salon Ensemble der Philharmonischen Gesellschaft Cafèhaus-Musik der 20er und 30er Jahre 9,50 € / 8,50 Euro erm. Mo. 30.4.2012, 20:30 Uhr Tanz in den Mai mit „The Gypsys“ und DJD Maikäfer, Hupfdohlen und Partylöwen aufgepasst:… Erleben Sie die besten Hits der letzten Jahrzehnte: Mit DER Multi-Kulti-Kultband aus Neu-Isenburg. Bei ihrer musikalischen Weltreise kennen The Gypsys keine Grenzen oder Schranken: In bis zu 9 (!!) verschiedenen Sprachen führen sie den Zuhörer durch die größten Hits der verschiedensten Länder und Kulturen. Vvk. 10,- / Ak 12,Comedy & Kabarett Fr. 27.4.2012, 20:00 Uhr Johannes Scherer – Asoziale Netzwerke 23,70 Euro Theater Sa. 21.4.2012, 20:00 Uhr + So. 22.4.2012, 18:00 Uhr Mund-Art-Theater Premiere: En Bembel voll Spass! Sowas wie`n „Blaue Bock“ ohne Heinz Schenk 19,- / 22,- / 25,- Euro

Mai So. 20.5.2012, 14:30 Uhr Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 Internationaler Museumstag Aktionsführungen für Kinder So. 20.5.2012, 14:30 Uhr Zeppelinheim-Museum, Kpt.-Lehmann-Str. 2 Internationaler Museumstag Kinderführung „Faszination Zeppelin“ Comedy & Kabarett Di. 8.5.2012, 20:00 Uhr Michl Müller – Das neue Programm Ein bisschen Schelm, ein bisschen Hofnarr. Michl Müller ist von jedem etwas. Es geht im Galopp vom Hundertsten ins Tausendste und ganz nebenbei treibt Michl Müller seinem Publikum mit seinen nicht weniger verrückten Liedern die Tränen in die Augen. 28,20 Euro

Sa. 12.5.2012, 20:00 Uhr Bürgerhaus Zeppelinheim Der große LORIOT-Abend Mit Geigen und Trompeten. Kabarett „SinnFlut“ Weimar. Der große Loriot-Abend präsentiert Sketche, darunter Perlen wie "Garderobe", Geigen und Trompeten", "Die Maus", "Prof. Damholzer", "Hermann", "Das Viereinhalb-Minuten-Ei", "Wahlplakat" und "Fernsehabend". Allesamt unverwüstliche witzige Kostbarkeiten des im August verstorbenen Vicco von Bülow, des universellen Genius und großen Meisters des kleinsten Übergangs von der knitterfreien Anständigkeit in die anständige Zerknittertheit. 10,- Euro

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Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

Veranstaltungskalender Hugenottenhalle April – Juni 2012 Di. 15.5.2012, 20:00 Uhr Steffen Henssler – Meerjungfrauen kocht man nicht! Liebe geht durch den Magen Mit seiner TV-Sendung „Topfgeldjäger“ begeistert er. Henssler ist schnell, frech, frisch, witzig und charmant. Steffen Henssler ist der Robbie Williams der Deutschen Kochszene. 30,- Euro Fr. 18.5.2012, 20:00 Uhr Markus Krebs - Literatur unter Betäubung Sieger des RTL Comedy Grand Prix. 27,50 Euro Theater Sa. 12.5.2012 und So. 13.5.2012 jeweils 14:00 und 17:00 Uhr Kinderballett - Dorothys Reise Tanzatelier Capriol 12,50 / 16,50 / 18,50 Euro Kids bis 14 J. 7,50 / 8,50 / 10,50 Euro So. 13.5.2012, 17:00 Uhr Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24 Serenade: Duo MM Akkordeon: Mateja Zenzerovic und Miroslav Grahovac Mit atemberaubender Virtuosität, höchster Leidenschaft und großem Gespür für die musikalischen Inhalte, interpretieren die aus Kroatien stammenden Ausnahme-musiker komplexeste Werke der Klassik. 9,50 / 8,50 Euro erm.

Juni

Ab sofort wieder buchbar: Museumsführungen im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ für Schulklassen. In zwei Stunden alles über die Neu-Isenburger Geschichte erfahren, mit Spaß eine Reise in die Vergangenheit unternehmen und die Vision der „idealen Stadt“ fortführen: Das wird Schulkinder ab der 3. Klasse im „Haus zum Löwen“ von erfahrenen Museumspädagogen geboten. Anmeldung und Informationen: Jessica Siebeneich, Tel. 06102-5609194 und 069-69595978 Kosten: 25,- €.

Fr. 1.6.2012, 19:00 Uhr FFK-Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Forum zur Förderung von Kunst und Kultur Musik: Rock & Pop, Klassik Di. 5.6.2012, 19:30 Uhr An Evening with Deva Premal & Miten The Yoga of sacred song and chant

Hugenottenhalle Neu-Isenburg Theater Di. 26.6.2012, 20:00 Uhr Mund-Art-Theater – Die spanische Fliege Comedy in 3 Akten von Franz Arnod und Ernst Bach, hess. Bearbeitung von Wolfgang Kaus 15,- / 17,50 / 20,- Euro Fußball EM 2012 Liveübertragungen Sa. 9.6.2012, 20:45 Uhr Deutschland – Portugal Eintritt frei!

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Mi. 13.6.2012, 20:45 Uhr Deutschland – Niederlande Eintritt frei!

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So. 17.6.2012, 20:45 Uhr Deutschland – Dänemark Falls die deutsche Mannschaft das Viertelfinale erreicht, werden alle folgenden Spiele der deutschen Mannschaft ebenfalls live in der Hugenottenhalle übertragen Eintritt frei!

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„Kinnerschul“ im Wandel der Zeit Rödermark (DZ/kö) – Wenn das Wort „Kinnerschul“ die Runde macht, wissen betagte Ober-Röder ohne lange zu überlegen, was Sache ist. Die Betreuungs-Einrichtung, betrieben von einem katholischen Schwesternorden im Ortskern, war für die Alteingesessenen einst das Nachwuchs-Nest schlechthin. Dort wurde gespielt, gelernt, gelacht, geweint, gebetet... Der Alltag der Jüngsten, eingebettet in den Strom und den Wandel der Zeit. Wer heute die Kindertagesstätte der Pfarrei betritt, kann erahnen, wie viel sich verändert hat. Das Jubiläum bietet Gelegenheit, darüber nachzudenken und zu sprechen. „100 Jahre Kinderbetreuung in Sankt Nazarius“ gilt es zu beleuchten.

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uf eine Festwoche freuen sich Kita-Leiterin Christine Großebörger, deren Kolleginnen, die Eltern... Und natürlich jene 70 Mädchen und Jungen im Alter zwischen drei und sechs Jahren, die derzeit die Räumlichkeiten nahe der Kirche mit Leben füllen.

Vom 18. bis 24. Juni soll gefeiert werden. Vorzubereiten sind ein akademischer Festakt, ein Generationennachmittag für Jung und Alt, ein Ehemaligentreffen und die Kombination „Festgottesdienst plus Sommerfest“, die am Sonntag (24.) den Schluss-

Termine in Rodgau und Rödermark

März 8

• Donnerstag, ab 15 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Kaffeenachmittag der Seniorenhilfe Rödermark • ab 17 Uhr in der Anwar-Moschee, Justus-von-LiebigStraße 10, Jügesheim: Veranstaltung der AhmadiyyaGemeinde zum Weltfrauentag • ab 19 Uhr im Hotel „Urberacher Hof“, Konrad-Adenauer-Straße, Rödermark: öffentliche Sitzung der FWGFraktion (Hauptthema: Jugendarbeit) • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro • ab 20 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sektempfang des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins Rödermark (Anlass: Weltfrauentag)

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• Freitag, ab 20 Uhr im Vereinsheim bei Waldacker: Jahreshauptversammlung des Angelsportvereins OberRoden • ab 21 Uhr im „Schillerhaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Frauendisco mit DJ Sümeyra Akbulut, der Eintritt kostet zwei Euro

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• Samstag, von 9 bis 12 Uhr im Foyer der Kulturhalle Rödermark: vorsortierter Basar der Kitas Waldacker und Potsdamer Straße • ab 14 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, Ober-Roden: Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes • ab 16 Uhr im Bücherturm der Stadtbücherei in OberRoden, Trinkbrunnenstraße 8: Jahreshauptversammlung des Musikvereins Viktoria 08 Ober-Roden

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• Montag, ab 19 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe (Thema: Leben mit Demenz-Erkrankten) • ab 19.30 Uhr im Gretel-Egner-Haus, Feldstraße 39, Dudenhofen: Gesprächskreis für pflegende Angehörige; Kontakt: Telefon (06106 821385

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• Dienstag, ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma als Folge der gestörten Darmschleimhaut“, Anmeldung: Telefon (06074) 812266

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• Mittwoch, ab 15 Uhr im Sportspub der TGM SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Treffen der JungSenioren

punkt unter den Jubiläumsreigen setzen wird. Unter der Regie des Heimatund Geschichtsvereins sollen eine Ausstellung und eine Festschrift erstellt werden. Derzeit läuft die Suche nach historischen Dokumenten (Fotos, Schriftstücke, Bastelarbeiten) auf Hochtouren. Dinge der Kategorie „Erinnerung“, die die Entwicklung von der „Kinnerschul“ über den späteren Kindergarten an der Pfarrgasse (ab 1963) bis hin zur Kita in moderner Aufmachung (seit 1995) nachzeichnen, werden benötigt. Wer etwas zur Bereicherung des Kaleidoskops beisteuern möchte, kann mit Großebörger, Telefon (06074) 97843, Kontakt aufnehmen. Von 1912 bis 1971 zog der Orden „Schwestern von der Göttlichen Vorsehung“ die Regiefäden, wenn von der außerfamiliären Betreuung und Erziehung der Ober-Röder Knirpse die Rede war. Seit gut 40 Jahren fungiert die Pfarrgemeinde als Träger der Einrichtung, kräftig unterstützt von der Rödermärker Verwaltung, die 85 Prozent des Kita-Budgets mit Geld aus der Stadtkasse abdeckt. Pfarrer Elmar Jung verweist auf die großen Veränderungen, die nach einem Jahrhundert pädagogischer Arbeit – basierend auf konfessioneller Wertevermittlung – zu bestaunen

AUF DER „TREPPE DES ERFOLGS“ präsentiert die Rodgauer Georg-Büchner-Schule ihre jungen Experten in Sachen „Zahlen, Formeln, Logik“. Beim Mathematikwettbewerb des Landes Hessen hat die Auflage 2011/2012 in der Jahrgangsstufe 8 ein Quintett aufs „Stockerl“ gebracht. Die Gymnasiasten Alexander Resch, Fabian Hock und Felix Keller (hintere Reihe, von rechts), flankiert von Serdar Ünal aus dem Hauptschulzweig sowie Cathérine Schumacher und Alicia Breitbart aus der Wettbewerbsgruppe B (Realschule) überzeugten mit guten Leistungen. Resch glänzte gar mit der bestmöglichen, vollen Punktzahl (48): Ein besonderer Ansporn für die kommenden Aufgaben. Schulleiter Winfried Döring (links) und Günter Trumm, Mathematik-Fachsprecher der GBS, gratulierten zum erfolgreichen Abschneiden. (kö/DZ-Foto: p) sind. Das sicher herzliche, aber eben auch strenge und an den Normen der damaligen Zeit orientierte Wirken der Schwestern sei das Eine. Der Ist-Zustand unter der Überschrift „Auf dem Weg zum Familienzentrum“, ausgerichtet auf das Anforderungsprofil „noch bessere Verzahnung von Familie, Beruf und frühkindlicher Bildung“ sei das Andere. Wer wolle, so Jungs Tenor, könne Verbindungslinien erkennen, ungeachtet der starken Verschiebungen, dies es zweifelsohne gegeben habe. Apropos „konfessionelle Wertvermittlung“: Für viele Eltern sei dieser Aspekt nach wie vor ein wichtiges Kriterium, wenn die Auswahl eines Vorschul-

ADFC wirbt für MTB-Schule Rodgau (DZ/kö) – Freizeitradler und sportlich ambitionierte(re) Velo-Freunde dürfen sich gleichermaßen eingeladen fühlen: Die Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC) läutet ihr Tourenprogramm 2012 ein. Ausflugsfahrten in großer Zahl und Schulungen werden angeboten. Apropos: Wer etwas lernen möchte, kann bis Oktober einmal pro Monat an Einsteiger-Seminaren in Sachen „MountainBike“ (MTB) teilnehmen. Unter der Leitung von Peter Schulze, der unter der Rufnummer (06106) 22841 nähere Auskünfte erteilt, soll an der Fahrtechnik gefeilt werden. Schmale, steile und unebene (Hindernis-)Strecken abstiegsfrei be-

wältigen: Dieses Ziel haben die Mountain-Biker vor Augen. Am kommenden Samstag (10.) wird der erste „Ausritt“ in Angriff genommen. Am Sonntag (11.) ist eine insgesamt 80 Kilometer lange, aber gleichwohl gemütliche Ausflugstour für Hobbyradler vorgesehen. Ins Rüsselsheimer Brauhaus nach Alt-Haßloch (eine Siedlung am Rande der Opelstadt) führt die Strecke. Planer Alfred Wörsching, Telefon (06106) 3782, kann kontaktiert werden. Für Auskünfte zum Jahres-Programm der Drahteselfreunde steht Stefan Janke, Rufnummer (06106) 826408, als Ansprechpartner zur Verfügung. Infos im Internet: www.adfc-rodgau.de.

hauses anstehe, weiß Großebörger zu berichten. Sehr wichtig aus Sicht der Kita-Leiterin: Die Funktion als Brücke zwischen verschiedenen Kulturkreisen und Glaubensrichtungen sei mittlerweile ein Muss. Ja, mehr noch: eine Selbstverständlichkeit. Rund 25 Prozent der momentan betreuten Kinder stammten aus Migrantenfamilien mit muslimischem Hintergrund. Ihre gute Einbindung in den Kita-

Alltag zeige, dass die Brücke belastbar sei. Unter diesen Vorzeichen – frei nach dem Motto „katholisch, aber offen“ – soll auch die Festwoche im Frühsommer zelebriert werden. In der Kita-Infobroschüre heißt es zum Selbstverständnis des Hauses: „Wir sind ein Ort der Begegnung und eine Gemeinschaft, in der wir Menschen aller Religionen und Weltanschauungen willkommen heißen.“


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Regionales Die Akropolis im Fokus Rödermark (DZ/kö) – Griechenland ist in aller Munde... Doch dass es neben den aktuellen finanzpolitischen Turbulenzen ein sehr viel nachhaltigeres, Jahrtausende überdauerndes kulturelles Erbe gibt: Diese Tatsache möchte Rödermarks Experte in Sachen „Philosophie und Kunstgeschichte“, Dr. Rüdiger Böhle, im Rahmen seiner diesjährigen Vortragsreihe im Frühling in Erinnerung rufen. Unter der Überschrift „Die Akropolis in Athen“ sind im

Putzsamstag in Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Eingebettet in die landesweit ausgerufene Umweltkampagne „Sauberhaftes Hessen“: So präsentiert sich auch in diesem Jahr der Aktionstag „Rödermärker Gemarkungsputz“. Am vorletzten Samstag im März (24.) dürfen sich die Bürger der Stadt eingeladen fühlen. Das Strickmuster orientiert sich an der bewährten Vorgehensweise: Gruppen werden gebildet, durchkämmen die ihnen zugewiesenen Reinigungsbezirke, sammeln illegal entsorgten Müll ein und verhelfen Rödermark zum Etikett „gepflegtes Stadtbild“. Um 9 Uhr werden Handschuhe, Greifzangen und Müllsäcke auf dem Betriebshof an der AlbertEinstein-Straße verteilt. Nach getaner Arbeit treffen sich die freiwilligen Helfer dort um 12 Uhr wieder. Belohnt werden sie mit einem Imbiss und einem kleinen Überraschungs-Dankeschön. Auch Kinder und Jugendliche sind als Teilnehmer willkommen. Siegrun Rock, Telefon (06074) 911957, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen.

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Zeitraum vom 9. März bis 15. Juni sechs Abendveranstaltungen vorgesehen. Böhle wird referieren, Fotos zeigen und Fragen beantworten. Im Fokus seiner Betrachtung: Der für die europäische Geistesgeschichte so bedeutende Felsen über der Stadt Athen. Ganz konkret: Es geht um die Bauten auf der Akropolis. Zum Auftakt am Freitag (9.) werden ab 20 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern die Propyläen (Torbauten) des griechischen Wahrzeichens unter die Lupe genommen. Erwachsene sind für sechs Euro mit von der Partie. Für Jugendliche und Studenten gilt ein ermäßigter Eintrittspreis: drei Euro. Nähere Auskünfte zum Stichwort „Themen und Termine“ erteilt Böhle unter der Rufnummer (06074) 98589.

Fasten wie vor 900 Jahren Rödermark (DZ/kö) – Wer Körpergewicht verlieren und zu innerer Balance finden möchte, sollte ein „gemäßigtes Fasten nach Hildegard von Bingen“ in Erwägung ziehen. Vom 26. bis 30. März offeriert die katholische Pfarrei St. Gallus solch ein Abspeck- und Maßhalteprogramm unter fachkundiger Anleitung. Kräuter, Gewürze, Dinkel: Das sind die Grundpfeiler der Fastenkuren, die von der berühmten Gelehrten des Mittelalters (1098-1179) empfohlen wurden – und heute, ein knappes Jahrtausend später, immer noch praktiziert werden. „Maßhalten“ gilt als Hildegard’sches Schlüsselwort. Dazu schreiben Petra Born und Ortrud Merget, die die Aktion koordinieren: „Wer unmäßig isst, der fastet auch unmäßig. Wer sich zu viel vornimmt, hat sein Scheitern schon programmiert.“ Wer sich über den geplanten Ablauf näher informieren und anmelden möchte, sollte bis zum 13. März das Pfarrbüro in Urberach, Telefon (06074) 5700, kontaktieren.

„Aufweichung“ des Sparkurses überflüssig Mühlheim (DZ/ba) – Die CDU befürchtet, dass die Kommunalaufsicht den städtischen Haushalt für 2012 nicht genehmigen wird. Als Grund dafür führen die Christdemokraten das Streichen mehrerer Posten im Haushaltssicherungskonzept sowie eine kräftige Ausweitung der freiwilligen Leistungen an. „Die 150.000 Euro für ein Straßenkataster sind mindestens ebenso überflüssig wie die Aufweichung des hart erarbeiteten Sparkurses“, urteilt CDU-Fraktionschef Marius Schwabe. Die Kommunalaufsicht verlange bei einem entsprechenden Defizit ein Haushaltssicherungskonzept. „Obwohl wir mit 10 Millionen Euro Defizit einen traurigen Rekord erreichen, versäumt es die Regierungskoalition, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen“, so Schwabe. Bereits erreichte Spar-Erfolge würden kurzerhand über Bord

geworfen. Die Lokalpolitik sei gefordert, nun entsprechende Gegenvorschläge zu beschließen, um die Sparlücke schließen zu können. Eine solche Gegenfinanzierung hätte die Regierungskoalition aber bringen müssen. So seien alle Sparvorschläge der CDU abgeschmettert worden. Einen möglichen Ausweg sieht die Union nun in dem von ihr initiierten Lenkungskreis, der interfraktionell und mit Bürgerbeteiligung einen Ausweg aus der Misere erarbeiten soll. Wenn man hier nicht zügig weiterkomme, dann setzten SPD und Grüne die Genehmigung des Haushalts in höchstem Maße aufs Spiel“, so Schwabe. Weiter fragt die Union, warum Bürgermeister Daniel Tybussek kein Veto eingelegt habe. So wäre es klüger, „die Auflagen aus einem genehmigten Haushalt zu erfüllen statt das Risiko Ablehnung einzugehen.“

Ostermarkt mit Dach-Quiz beim vielen Offerten BSC Urberach Rodgau (DZ/hs) – Der traditionelle Ostermarkt der örtlichen Volkshochschule steigt am kommenden Wochenende (10./11.) im Bürgerhaus NiederRoden, Römerstraße 13. Dabei können Interessierte bei freiem Eintritt am Samstag von 14 bis 18 und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr die Offerten von rund 50 Ausstellern unter die Lupe nehmen. Angeboten werden unter anderem Kerzen, Patchwork, Schmuck, Oster- und bemalte Porzellaneier, Holzarbeiten, Floristik und Puppen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Das Rahmenprogramm beinhaltet Auftritte diverser Gruppen der SG Nieder-Roden, des TSV Dudenhofen, der TGS und der TGM/SV Jügesheim sowie der Freien Musikschule. Außerdem sind die Rodgauer Segler, der örtliche Naturschutzbund und die Gruppe „Natur aktiv“ mit eigenen Ständen vertreten.

Rödermark (DZ/kö) – „PubQuiz: Wer kennt es nicht? Eine Abendbeschäftigung, die in England zum Volkssport gehört und auch hierzulande immer mehr Anhänger findet. Jetzt wird auch beim BSC Urberach gerätselt und gewetteifert. In Anlehnung an unser Dachtheater heißt die Sache bei uns Dach-Quiz.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt BSC-Pressewart Günter Sohni auf die Premiere am kommenden Mittwoch (14.) ein. Ab 19.30 Uhr werden im Vereinsheim am Ortsausgang Richtung Eppertshausen mehrere Teams gebildet und in den Kategorien Sport, Geschichte, Musik sowie Film/Fernsehen auf Wissen(slücken) abgeklopft. Jeder kann mitmachen. Zwei Euro Startgebühr pro Person werden verlangt. Gutscheine sind als Preise zu gewinnen. Anmeldungen per E-Mail an: annaschwarz2@gmx.de


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Digitales Lexikon Splittingtarif und Steuerklassenwahl der Familiennamen Mainz (DZ/um) – In Kooperation mit der Johannes-GutenbergUniversität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt wird unter dem Dach der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur seit 2011 in einem Langzeitprojekt erstmals ein umfassendes Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands erarbeitet.

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abei soll der Grundbestand der zurzeit in Deutschland vorkommenden Familiennamen lexikographisch erfasst, kartiert und etymologisiert werden. „Bisherige Familiennamenlexika erfassen nur einen Bruchteil der bestehenden Namen, sind in ihren Angaben oft widersprüchlich und mehrheitlich veraltet“, heißt es in einer Pressemitteilung. Für das Projekt wurde auf der Grundlage der Telekom-Daten des Jahres 2005 ein Kartierungsprogramm entwickelt, das erstmals die genauen Namenverbreitungen in Deutschland sichtbar macht. Hieraus ergeben sich zahlreiche neue Erkenntnisse, um die Entstehung und Herkunft eines Na-

mens zu erklären. Dabei werden etwa einfache im Gegensatz zu komplexen Namen unterschieden, grammatische Besonderheiten, sprachliche Herkunft, ursprüngliches Benennungsmotiv, Zuordnung zu Themengruppen wie Kleidung, Haartracht, Handwerk, Art der Wohnstätte und körperliche beziehungsweise charakterliche Eigenschaften herausgestellt. Weltweit ist dies das erste Forschungsprojekt, das den aktuellen Familiennamenbestand eines Landes umfassend erschließt und sämtlichen Nutzern digital leicht zugänglich zur Verfügung stellt. In dem auf 24 Jahre angelegten Projekt sollen über 250.000 Namenseinträge zugänglich gemacht werden.

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(DZ/pb) – Wer den Bund fürs Lebens schließt, verspricht sich nicht nur ewige Treue, sondern bisweilen auch finanzielle Vorteile. Splittingtarif und Steuerklassenwahl rechnen sich in Euro und Cent. Die „Steuerhochzeit“ lohnt sich vor allem für kinderlose Paare, deren „Arbeitslöhne“ erheblich voneinander abweichen. Je größer der Verdienstunterschied, desto höher das Sparpotenzial, denn bei der Zusammenveranlagung von Ehepartnern gilt der Splittingtarif.

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m Splittingverfahren wird das zu versteuernde Einkommen gleichmäßig auf beide Ehegatten verteilt und das zu versteuernde Einkommen beider Partner mit dem gleichen Steuersatz belastet. „Damit kann der progressive Steuertarif für den besser verdienenden Ehepartner abgefedert werden und Ehepaare sparen dadurch gegenüber den Einzelveranlagungen Steuern“, sagt Steuerexpertin Isabell Gusinde von der Postbank. Sind dagegen Kinder im Spiel und die Arbeitslöhne beider Ehepartner etwa gleich, sieht die Rechnung oft ganz anders aus: Bei gleichen Einkommen bleibt der „Progressionseffekt“ aus. Heiratet ein Alleinerziehender, sollte er oder sie mit besonders spitzem Bleistift rechnen: Denn wer alleinerziehend war und bislang den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende von 1.308 Euro pro Kalenderjahr erhielt, verliert diesen mit der Hochzeit. So bleibt mit Trauschein manchmal sogar weniger im

Portemonnaie als ohne. Arbeitnehmer-Ehepaare können zwischen verschiedenen Steuerklassenkombinationen wählen. Bei etwa gleich hohen Gehältern ist die Mischung „IV /IV“ erste Wahl. Erzielt ein Partner aber mindestens 60 Prozent des gemeinsamen Einkommens, lohnt sich die Kombination „III/V“, weil hier der höhere Verdienst in Klasse III relativ „gering“ besteuert wird, das niedrigere Einkommen in Klasse V hingegen hoch. Unter dem Strich bleibt dem Paar mit dieser Kombination mehr „Monatsnetto“ übrig. Doch aufgepasst: „Die Lohnsteuerklasse beeinflusst auch die Höhe von Lohnersatzleistungen wie zum Beispiel Elterngeld, Arbeitslosengeld oder Krankengeld“, so Isabell Gusinde. Wer voraussehen kann, dass er solche Zahlungen erhalten wird, sollte besser rechtzeitig in Steuerklasse III wechseln – auch wenn es sich dabei um den ge-

ringer verdienenden Partner handelt. Denn dann ist die Berechnungsgrundlage für die Leistungen höher als mit den Steuerklassen IV oder V. Das Finanzgericht SchleswigHolstein hat mit zwei Beschlüssen die steuerliche Gleichbehandlung von eingetragenen Lebenspartnerschaften und Ehegatten gestärkt. Zwei Frauen hatten die Eintragung der Lohnsteuerklassenkombination „III/V“ beim Finanzamt beantragt. Das Finanz-

amt lehnte dies jedoch ab. Die Richter des Finanzgerichtes gewährten den Frauen den Eintrag dieser Steuerklassen bis zu einer endgültigen Entscheidung zweier bereits laufender Musterprozesse beim Bundesverfassungsgericht. Expertin Isabell Gusinde: „Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft sollten die Zusammenveranlagung beantragen und eine gemeinsame Einkommensteuererklärung abgeben.“(DZFoto: pb)

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Urlaub

Freizeit Rolli-Korbjäger setzen Serie fort Langen (DZ/hs) – Wenn sich Pennäler eines Gymnasiums mit den Zöglingen einer Schule für Körperbehinderte einen sportlichen Wettkampf liefern, haben Letztere normalerweise nicht den Hauch einer Chance. Mitunter aber schon. Beispielsweise wenn es sich bei der betreffenden Sportart um Rollstuhl-Basketball handelt. Dann finden sich die „Fußgänger“ nämlich sehr schnell in der Außenseiterrolle wieder und können den gehandicapten Gegnern nur mit viel Mühe Paroli bieten. Dies ließ sich bestens bei der jüngst im Sportzentrum Nord über die Bühne gegangenen offenen Hessenmeisterschaft für Schulen im Rollstuhl-Basketball beobachten, die von der Langener Erich-Kästner-Schule (EKS) ausgerichtet wurde, mit elf Teams aus acht Städten bestückt war und an der auch – außer Konkurrenz – ein Team der Dreieichschule (DSL) teilgenommen hatte.

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intergrund dieser ungewöhnlichen Konstellation: Zwischen den beiden Lehranstalten existiert seit drei Jahren eine Kooperation in Sachen Rollstuhlsport. „Unsere Schüler, die sich für den entsprechenden Wahlpflichtkurs entschieden haben, trainieren dabei alle 14 Tage für zwei Stunden im Rollstuhl gemeinsam mit ihren behinderten Altersgenossen

von der Erich-Kästner-Schule“, erläutert Steffen Brockmann. Der an der DSL tätige Sportlehrer, der auch als Trainer der Erstliga-Basketballerinnen der Rhein-Main Baskets fungiert, ist am Langener Gymnasium für dieses beispielhafte Projekt verantwortlich und voll des Lobes über diesen integrativen Ansatz: „Der gemeinsame Unterricht erweitert den Horizont unserer

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Schüler und hilft ihnen auch dabei, die Scheu vor dem Umgang mit behinderten Kindern abzubauen.“ Zudem hätten die DSL-Pennäler sehr schnell erkannt, dass sie – obwohl allesamt beim „GiraffenNachwuchs“ des TV Langen aktiv – diverse Defizite gegenüber den EKS-Eleven aufwiesen. „Das Werfen ist total schwierig, weil man die Kraft nicht aus den Beinen holen kann, sondern alles aus Armen und Oberkörper kommen muss“, betont Pedro Martin. Und noch schwieriger sei ihm anfangs der Umgang mit dem Rollstuhl gefallen, dessen

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temporäre Nutzung für den jungen Mann und seine nicht behinderten Mitschüler motorisch eine völlig neue Herausforderung dargestellt hatte. Mittlerweile allerdings beherrschen sie diese Sportgeräte, die hinten über ein kleines Stützrad verfügen (damit die Sportler beim Werfen nicht nach hinten kippen) und dank schräger Räder extrem wendig sind, (fast) so gut wie die behinderten jungen Korbjäger. Und entsprechend robust und ohne Rücksicht geht es in den Duellen gegeneinander auch zur Sache. Immer wieder krachen die Rollstühle ineinander, wenn sich die Akteure blocken und versuchen, ihrem Gegenspieler den Ball abzujagen. Das gelingt der 1. Mannschaft der Kästner-Schule, die bei dem in einer A- und einer EinsteigerGruppe (für noch nicht ganz so versierte Rollstuhl-Basketballer) ausgetragenen Turnier noch zwei weitere Teams gemeldet hatte, im Spiel der Vorrunde zwar ein wenig besser als ihren Kooperationspartnern vom Dreieich-Gymnasium. Doch schaffen die dank einiger schöner Pass-Stafetten im Endspurt noch den 8:8-Ausgleich. Ein Ergebnis, dass bei der ambitionierten EKS-Auswahl, die als Titelverteidiger bei der Hessenmeisterschaft angetreten war und sich mit einem weiteren Triumph auf Landesebene für das Bundesfinale von „Jugend trainiert für Paralympics“ qualifizieren wollte, für Ernüchterung sorgt. Doch dieses Remis sollte für das erfolgsverwöhnte Team, das in den vergangenen beiden Jahren jeweils die deutsche Meisterschaft bei den erwähnten „Schul-Paralympics“ erringen konnte, der einzige Kratzer im Lack bleiben. Im Finale behalten sie nämlich mit 14:8 die Oberhand über die Dreieichschüler und können damit im Mai in Kienbaum bei Berlin den TitelHattrick auf Bundesebene perfekt machen. Und solche Erfolge sind Gold wert für das ansonsten eher spärlich ausgeprägte Selbstbewusstsein der gehandicapten Kinder.


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Schöner Leben und Wohnen TREND-Massivholzmöbel: Natur für Heim und Büro Mühlheim (DZ/PR) – Umweltfreundlich, schadstofffrei, fairer Preis: Es gibt viele gute Gründe, beim Einrichten von Zimmern, Wohnungen und kompletten Häusern auf die TREND-Massivholzmöbel aus dem gleichnamigen Studio von Kirstin Hennig zu bauen. Dieses ist mit Sitz in der Mühlhei-

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Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

KFZ-Markt Color-Therapy für den Fiat 500 (DZ/PR) – Mit seiner prestigeträchtigen 5-Sterne-Euro-NCAP-Auszeichnung und 40 weiteren Preisen auf internationaler Ebene hat der Fiat 500 seit seiner Einführung bewiesen, dass er nicht bloß ein Stadtauto, sondern ein authentisches Kultauto ist, auf dem Fiat eine ganze Fahrzeugfamilie mit innovativen Technologien und Detailgenauigkeit aufbauen wird, die mit der nächstgrößeren Fahrzeugklasse konkurriert.

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er seit 2007 in 110 Ländern in allen Teilen der Welt mehr als 800.000 Mal verkaufte Fiat 500 hat bedeutende Rekorde in seiner Klasse aufgestellt: aufgrund seiner Innovation, seines italienischen Designs und modernster Triebwerkstechnologie, die vom revolutionären und mehrfach preisgekrönten TwinAirMotor verkörpert wird. 500 America Der 500 America unterstreicht die globale Anziehungskraft des Fiat 500. Die limitierte Auflage debütierte in Genf in Form der Limousine. Weltweit werden nur je 500 nummerierte Limousinen und Cabrios produziert und vertrieben. Damit feiert der America das Land, in dem das Modell 2011 verkauft wurde. Als Limousine wird der America im exklusiven Metallicfarbton America Blau angeboten. Weiterhin hebt er sich mit Stars & Stripes-Außenspiegelkappen und -Aufklebern, eigens entworfener Gürtellinie und 16-ZollLeichtmetallfelgen mit rotem Rand von der Masse ab.

Auch der Innenraum wurde von Amerika inspiriert und zeigt ikonenhafte rot/elfenbeinfarbene Sitze und ein kontrastierendes weißes Armaturenbrett. Beim Cabrio bilden die weiße Dreischichtlackierung und Stars & Stripes-Außenspiegelkappen eine stylishe Kombination mit dem roten Verdeck und den Grafiken in den Farben der amerikanischen Flagge, die entlang der Gürtellinie verlaufen. Hier sind die e l e ganten 1 6 Zoll-Leichtmetallfelgen auch mit einem blauen Rand abgerundet. Der America ist serienmäßig mit manueller Klimaanlage ausgestattet, und sowohl die Limousine als auch das Cabrio ist außen chromverziert. Zu guter Letzt wird dieses Fahrzeug mit

seinem Branding an der B-Säule, das die Seriennummer (von 1 bis 500) trägt, zu einem Einzelstück dieser höchstexklusiven limitierten Auflage.

500 Color Therapy Der neue 500 Color Therapy, eine weitere Interpretation des 500, erweitert das farbenfrohe, pop-inspirierte 500er-Modell durch eine Neuauflage einiger der Pastell-

farbkombinationen, die das Auto in den 60er- und 70er-Jahren in Italien und weltweit berühmt machten. Das Styling wurde durch diese glanzvolle Geschichte inspiriert. Die Kombinati-

on aus der himmelblauen Karosserie und den weißen Felgen, die 1957 am 500 eingeführt wur-

den, zusammen mit weiß detaillierten Außenspiegelkappen und der neuen kurzen Antenne, verleihen dem 500 ein modernes und gleichzeitig historisch-romantisches Erscheinungsbild. Der Color Therapy wird in weiteren vier Pastelltönen erhältlich sein, einschließlich der eleganten Farbe Coffee Cream aus den 60er-Jahren und dem legendären Yellow Ochre (gelb/ocker) von 1968. Die Kombination aus Weiß und Pastelltönen setzt sich im Innenraum fort: vom Design des Schaltknaufs im Billardkugelstil bis zum exklusiven Schlüssel-Cover. Der Color Therapy wird als Limousine und Cabrio ab Juni serienmäßig mit manueller Klimaanlage und Pollenfilter erhältlich sein. 500 by Gucci D e r 500 by Gucci wurde von Gucci-Kreativdirektorin Frida Giannini speziell in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Fiat entworfen. Der 500 by Gucci, der ab dem 8. März auf dem Genfer Autosalon zu sehen ist, zeigt die exklusive Lux Schwarz-Glitzerlackierung zusammen mit elegant glänzenden Chromverzierungen. Die Ausstattung umfasst das schwarze Verdeck mit dem in Längsrichtung gedruckten Gucci-Streifenmuster. Dasselbe Grafikmuster ziert als Druck die Seite. Das Äußere wird weiterhin durch 16-Zoll-Leichtmetallfelgen veredelt, die durch das un-

verkennbare Retro-Design der Speichen charakterisiert sind und in perfekter Harmonie mit den Fahrzeugfarben stehen. Die Nabenkappen zeigen das doppelte „G“-Logo in Wagenfarbe und die kursive Gucci-Unterschrift ist an der Heckklappe und B-Säule dargestellt. Der Innenraum ist ebenfalls stilvoll gestaltet: Elegante Absteppung, exklusive Materialien, seidenmatte und poliert verchromte Elemente, Samteffekt-Finish auf der Radiokonsole und Zweiton-Ledersitze. Das Gucci-Streifenthema erscheint außerdem auf Sitzen, Schaltknauf, Schlüssel-Cover, Fußmatten und den Anschnallgurten. Der 500C by Gucci wird komplett mit umfangreicher Serienausstattung angeboten: automatische Klimaanlage, sieben Airbags (vorne, Seite, Fenster und Knie), in die hintere Einparkhilfe integriertes Blue& Me-System, Autoradio mit CD/mp3-Player und Lederlenkrad mit Radiosteuerung. (DZ-Foto: Werk)

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Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

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W

ie das Statistische Bundesamt mitteilt, arbeiteten 58,1 % der abhängig Beschäftigten in ihrer Haupttätigkeit nach einem solchen Arbeitszeitmodell. Neben dieser starren Regelung existieren eine Reihe anderer Konzepte, bei denen die Arbeitszeit in unterschiedlichem Maß selbst gestaltet werden kann. Insgesamt 36,3 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hatten im Jahr 2010 Einfluss auf ihre Arbeitszeiteinteilung. 24,1 % konnten ihre Arbeitszeit weitestgehend flexibel mittels eines Arbeitszeitkontos einrichten. Sie mussten dabei lediglich eine vorgegebene Gesamtstundenzahl erreichen und eventuell während sogenannter Kernzeiten präsent sein. Weitere 10,2 % konnten über eine Gleitzeitregelung bei täglich vorgegebener Arbeitsdauer zumindest Beginn beziehungsweise Ende ihrer Arbeitszeit flexibel bestimmen. Völlig flexibel bei ihrer Arbeitszeitgestaltung waren 2,0 % der Beschäftigten. Ihre Leistung wird ausschließlich über Arbeitsergebnisse beurteilt. Der Umfang individueller Arbeitszeitregelungen wird mit davon geprägt, inwieweit Rahmenbedingungen einer Arbeit wie Produktionserfordernisse, Öffnungs- oder Unterrichtszeiten Flexibilität zulassen. Am häufigsten an starre Arbeitszeitregelungen gebunden waren Beschäftigte im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen (73,2 %), im Bereich Verkehr und Lagerei (70,3 %), im Gastgewerbe (69,4 %) sowie beim Baugewerbe (69,3 %). Am seltensten fanden sich starre Arbeitszeitmodelle in einer Reihe von Dienstleistungsbranchen wie den Finanz- und Versi-

cher ungsdienstleistungen (28,4 % der Beschäftigten), aber auch in der öffentlichen Verwaltung (33,8 %). Dort spielten gleichzeitig Arbeitszeitkonten eine herausragende Rolle: Sie ermöglichten 51,8 % der Beschäftigten in den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen und 45,0 % der Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung eine flexible Arbeitszeiteinteilung. Gleitzeitregelungen kommen in diesen Branchen ebenfalls häufiger vor, spielen insgesamt aber eine nachrangige Rolle. Die Anwendung flexibler Arbeitszeiten unterscheidet sich teilweise auch nach Berufen erheblich. Führungskräfte konnten diese mit 67,2 % und Personen in akademischen Berufen mit 56,3 % am häufigsten nutzen. Am seltensten hatten Anlagenund Maschinenbediener/-innen (15,7 %), Personen in landwirtschaftlichen Berufen (18,5 %) sowie Personen in Dienstleistungsberufen und Verkäufer/-innen eine solche Regelung. Führungskräften steht als einziger Berufsgruppe (mit 8,3 %) relativ häufig eine völlig flexible Arbeitszeitgestaltung offen. Allerdings scheint dies seinen Preis zu haben: Beschäftigte mit völlig flexiblen Arbeitszeiten arbeiteten meist am längsten. 57,1 % dieser Gruppe mit Vollzeitstelle arbeiteten mehr als 40 Stunden pro Woche, bei den Beschäftigten mit fester Arbeitszeit waren es 15,1 %.

Darmstadt (DZ/mi) – Bei der zweiten „Nacht der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (9.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt in der Mainzer Straße 126 über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die DB qualifiziert derzeit in Hessen 1.218 junge Menschen, einen Großteil davon im RheinMain-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt Darmstadt werden aktuell 203 Jugendliche in gewerblich-technischen Berufen zum Mechatroniker, Industriemechaniker und Elektroniker für Betriebstechnik ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Der Einsatz einer Sortieranlage hat zum Ziel, bei den Besuchern Neugierde und Verständnis für technische Abläufe, zum Beispiel aus der Mechatronik, zu wecken. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werkstattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher dann, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahintersteckt. DB-Azubis aus weiteren Bereichen sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zum Bewerbungsweg, zu Ausbildungsanforderungen, -formen und -inhalten beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte.


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Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

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Heizkosten senken mit energetischer Sanierung (DZ/de) – Wer sich langfristig weitgehend unabhängig machen will von der Entwicklung der Energiepreise, sollte seinen Heizenergiebedarf durch eine energetische Sanierung senken. Eine umfassende Sanierung zu dem KfW-geförderten, guten Energiestandard „Effizienzhaus 85“ etwa würde die Heizkosten drastisch verringern.

M

it mehr Investitionen lassen sich auch höhere Effizienzhaus-Standards und damit noch stärkere Einsparungen des Energiebe-

darfs erreichen. Wichtig bei der Kostenbetrachtung: Bei vielen unsanierten 70er-JahreHäusern würde ein Großteil der Investitionskosten in den

nächsten Jahren ohnehin für Sanierungen anfallen, die das Gebäude erhalten. Eine Effizienzhaus-Sanierung lohnt sich daher besonders, wenn gerade Sanierungsmaßnahmen anstehen und zum Beispiel die Fassade erneuert werden muss. Es kann sich aber auch lohnen, Maßnahmen vorzuziehen, um sofort von der Energieeinsparung zu profitieren. In jedem

Grundstück zu verkaufen? Immobilienmarkt Dreieich-Zeitung Anzeigenhotline Tel.: 06105 - 98 023 00 Fax: 06105 - 98 023 900 Fall sollten Bauherren, die Sanierungsmaßnahmen planen, jetzt einen Energieberater hinzuziehen und eine abschließende Qualitätssicherung mit dem Effizienzhaus-Gütesiegel der Deutschen Energie-Agentur (dena) vereinbaren. Kommt eine Komplettsanierung gerade nicht in Frage, können auch einzelne Maßnahmen Einsparungen bringen. Wer zum Beispiel seine alte Heizung gegen ein neues, effizientes Brennwertgerät austauscht und mit einer Solaranlage kombiniert, kann jährlich rund 750 Euro sparen. Auch hier empfiehlt die dena, einen Energieberater hinzuzuziehen, der die Heizungserneuerung in ein Gesamtkonzept einbettet und weitere Sanierungsschritte zum Effizienzhaus offen hält. Weiterhin lassen sich mit der Dämmung der obersten Geschoss- und Kellerdecke, der richtigen Einstellung des Heizungssystems, Thermostat-Ventilen, gedämmten Rohrleitungen und richtigem Heizen und Lüften jährlich rund 300 bis 400 Euro einsparen.


Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

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Finanzierungen bleiben günstig (DZ/pb) – So günstig war die Baufinanzierung noch nie. Laut Deutscher Bundesbank lag der Effektivzins für Wohnungsbaukredite mit einer Zinsbindung von 5 bis 10 Jahren im Januar nur noch bei knapp 3,5%. Kurzfristig könnte es sogar noch einmal etwas billiger werden. Denn historisch niedrige Leitzinsen und eine üppige Liquiditätsversorgung durch die Europäische Zentralbank wirken sich auch auf die Kreditzinsen positiv aus.

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uf einen weiteren starken Rückgang der Bauzinsen sollten Eigenheimerwerber und Investoren aber besser nicht spekulieren, rät Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt der Postbank. Eine nochmalige Senkung der Leitzinsen durch die Notenbank ist angesichts einer anhaltend hohen Inflation unwahrscheinlich. Immerhin lag die Inflationsrate im Euroraum im Februar bei 2,7% und damit weit über dem Zielwert von knapp 2%. Auch die Stabilisierung der Konjunktursituation in einigen EuroStaaten spricht gegen einen solchen Zinsschritt. Im weiteren Jahresverlauf dürfte das Wirtschaftswachstum wieder anziehen, was normalerweise zu einem Anstieg

der Zinsen führt. Solange die Schuldenkrise andauert und die Notenbanken mit umfangreichen Sondermaßnahmen für eine Stabilisierung der Märkte sorgen müssen, dürfte der Zinsanstieg aber moderat ausfallen. Finanzierungen für den Wohnungsbau bleiben somit auf absehbare Zeit günstig.

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Veranstaltungskalender

Im Jazzkeller Frankfurt am 8. März: Denise King

In der Alten Oper Frankfurt am 8. März: Anna Maria Kaufmann

Friends Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Langen • Café Beans, 20 - 22 Uhr, No Theater en miniature: Der Grüffelo (ab 5; 5 €) Name (Eintritt frei) • Papilleon, 20.30 Uhr, Rossi & • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20

DO

8. MÄRZ

DAUERBRENNER Dietzenbach: Rudolf-Steiner-Schule: 8. Klasse: Streik (16. - 18.3., jeweils 19.30 Uhr) Rödermark: Theater & nedelmann: Kein Schwein ruft mich an (9., 29., 30.3.), Gut gegen Nordwind (23./24., jeweils 20 Uhr; 15 €) Rodgau: Pflanzenzentrum Fischer, Blumenau 2, Dud.: Theater Total: Mirandolina (23. - 25.3, 19 Uhr; 14 - 18 €) Mühlheim: Willy-Brandt-Halle: Schmidt Theater: Karamba (29.3. - 16.6., mi., 19 Uhr, do.- sa. 20 Uhr; 24 - 46 €) Offenbach: Ledermuseum: Theaterclub Elmar: Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut (16., 17., 19., 20.3, 20 Uhr; 18.3., 19 Uhr; 7 €) • t-raum: Sex, aber mit Vergnügen! (9., 10., 17.3., 20 Uhr), Ein wunderbar leichtes Mädchen (31.3., 20 Uhr; 13 €) Darmstadt: TAP: Kein Job für Sünder (bis April; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Die Komödie: Vier linke Hände (bis 25.3.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Dramatische Bühne: Don Juan (9. - 11.3.), Romeo und Julia (16. - 18.3.), Amadeus (23. - 25.3.), König Lear (30.3. - 1.4.; Exzess-Halle; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr.: Forsythe Company: Heterotopia (22. - 25.3., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Fritz Rémond Theater: Rain Main (bis 8.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Goethehaus: Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... alle Märchen der Brüder Grimm in einem Kammermusical (19. 23.3., jeweils 19.30; 25 €) • Internationales Theater: Les Trois Mousquetaires (21. - 24.3., 20 Uhr, 25.3., 16 Uhr; 15/17 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum: Kapitän Knitterbart und seine Bande (ab 4; 17., 18., 23., 25., 30., 31.3., 16 Uhr, 24.3., 15 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2012 (7.3. - 1.4., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 13 - 24 €) • Papageno Theater: Der Räuber Hotzenplotz (11., 16., 17.3.; jeweils ab 5; 16 Uhr, 9,50 - 15,50 €); Rigoletto (31.3.); Kennen Sie Strauß? (16., 30.3.); Die Fledermaus (10., 17., 24.3., jeweils 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €) • Die Schmiere: Die Party geht weiter Boni für alle (9., 15., 29.3., 20 Uhr); Grundlos erregt (14., 17.3., 20 Uhr); Magic Monday (27., 28.3., 20 Uhr; 14,20 19,70 €) • Stalburg Theater: Das Dreckrändchen (22. 24.3., 20 Uhr); Gatte gegrillt (12., 20., 25., 30., 31.3., 20 Uhr; 23 - 26 €)• Theatrallala: Angela die goldisch Maus isst samstags dick’ Supp in der Bäppi Ford Klinik (2., 9., 10., 16., 17., 23., 24., 30.3., 21 Uhr; 25 - 38 €) • Theaterhaus: Follow the Rabbit: Max und Moritz - Das Musical (ab 6; 18.3., 15, 19.3., 9 Uhr, 20./21.3., 11 Uhr, 22.3., 11/14.30 Uhr), Theater La Senty Menti: Noch mal (ab 3; 23./25.3., 11 Uhr, 26.3., 9 Uhr), Junges Ensemble: Exit (ab 14; 13.3., 21 Uhr, Löwenhof, 26. - 29.3., 11 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Compagnia Circ’ombelico: Da/Fort (ab 8; 9./10.3., 14.30/17 Uhr, 11.3., 17/19.30 Uhr), Compagnia Rodisio: Storia di una famiglia (ab 9; 8.3., 19, 9.3., 11 Uhr), Wiersma & Smeets: Lampje Lampje (ab 2; 10.3., 17, 11.3., 11 Uhr) • Volkstheater: Frau Sperlings Raritätenladen (bis 10., 14. 17.3., 21. - 24.3., 28. -. 31.3., 20 Uhr; 11., 18., 25.3., 16 Uhr; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Mainzelmännchens Lachparade (8., 15., 22., 29.3., 20 Uhr), Schlag auf Schlager (14., 21., 28.3., 20 Uhr; 19,80 €), Alpen-Rock und Leder-Hose (10., 17., 24., 30.3., 20 Uhr)

Im Parktheater Bensheim am 9. März: Mathias Richling

Im Darmstädter Jagdhofkeller am 10. März: Corinne Douarre

In der Festhalle Frankfurt am 13. März: Pia Douwes

Im Offenbacher Capitol am 20. März: Maria Mena

Uhr, Die Eule und das Kätzchen - Komödie (10 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Markus Maria Winkler: Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (10 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Theater Monteure: Federfein und Kratzebein (ab 2) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Francis (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ensemble Modern: Martin Matalon: Metropolis (25 €); KH, 20 Uhr, Sebastian Manz, Klarinette, Isang Enders, Violoncello, Martin Klett, Klavier - Widmann, Ries, Glinka, Zemlinsky (7 - 23 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Youn Sun Nah, Ulf Wakenius Jazz (22,58 - 31,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Iwanow (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liebesspiel (17 - 30 €); Box, 22.30 Uhr, Geld oder Leben: Das war ich nicht (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Andrew Lloyd Webber - eine Musical Gala (29 - 75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ihresgleichen, Illuminate (15 €) • Elfer, 21 Uhr, My Glorious Indie (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Reimer von Essen Washboard Four (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Denise King & Oliver Hutman Trio (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gernot Haas: Esoderrisch • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 20 Uhr, Cesc Gelabert: Schwarz Weiss Zeigen (17 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Abgedreht! (Anm.: 069/650049-110; 15 €) • Museum für Kommunikation, 19.30 - 23 Uhr, KOMMBar: Fast Forward (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cryptex, Pain Of Salvation (25,20/27 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Philipp Scharri: Der Klügere gibt Nachhilfe (14 €) Mainz

• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Annette Postel: Sing oper stirb! Operette sich wer kann • KUZ, 20 Uhr, Omnia (17/21 €) • unterhaus, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunden: Das Letzte aus den besten sechs Jahren

now (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liebesspiel (17 - 30 €); Box, 22.30 Uhr, Geld oder Leben: Das war ich nicht (9 €) • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Michael Quast, Antares: Ein Sommernachtstraum v. Mendelssohn (5,50 - 10,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, DAF (24/29 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, The Love Is Deadly (10,90 €) • Elfer, 21 Uhr, Digression Assassins, Vaulting (6 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Kirschner, Schilling, Mitchem (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfoniorchester - Ruggles, Coleman, Black... (16 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstr. 16, 19.30 Uhr, Anke Helfrich Trio (JIF; Eintritt frei) • Union Halle, 21 Uhr, Kaizers Orchestra (25,20/27 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Afrojack, Shermanology, Bobby Burns, Apster, Zawdi MC (25/30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Lügen schaffts Amt • Internationales Theater, 20 Uhr, Living Together (15/18 €) • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 15 Uhr, Fliegendes Theater: Matti Patti Bu (ab 3; 2 - 4 €) • Städel, 20 Uhr, Süper Bad Night mit Shantel (18/20 €) • Uni, Campus Westend, Grüneburgplatz 1, Raum NG 1.741b, 19 Uhr, Prof. Dr. Thomas Paulsen Sappho. Die erste Dichterin Europas - Vortrag Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, El Rancho, Del Castillo (20,80/22 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Klezmertage: Sholem (15; Kombikarte: 40 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Mathias Richling: Der Richling Code Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, 6 Frauen - eine Show - Artistik, Clownerie, Jonglage (16/19 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Ohrenfeindt Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Dick Brave & The Backbeats (43,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Henning

Venske: Das wird man ja wohl noch sagen dürfen/Zärtlichkeiten mit Freunden: Das Letzte aus den besten sechs Jahren Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Bastian Sick (21,90 - 29,90 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sapiency, All Will Know, Texas Local News, Chased Crime (6/8 €)

FR

9. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater Poetenpack Potsdam: Mein Kampf (16 - 18 €) Dreieich • Stadtteilbücherei Dr.hain, 16 Uhr, Josef Trapp liest Der kleine Drache Kokosnuss und der schwarze Ritter (ab 7) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Verbrennungen (13,40 - 18,90 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nette Rabenväter (17,50 €) • TheSA (siehe 7.3.) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Vortragsreihe Akropolis in Athen: Die Propyläen (6 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Hannah Montana (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, Rodgau Jazzbigband meets Meike Garden (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Mond (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Nathan der Weise (9- 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lymbyc Systym • An Sibin, 21.30 Uhr, Aunt Of Agony, Malcolm, Jessy Lost • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Samuel Torres IberoAmerican Project feat. Lara Bello (12 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Tilman Birr: Das war hier früher alles Feld (12,50 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Undercure; Kneipe, 22 Uhr, Andi Lauth (Eintritt frei) • MagentaLounge, Rheinstr. 40, 22 Uhr, Toni Rios, Skai, Uff Légère • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Eine sichere Bank (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Iwa-

SA

10. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Bernd Regenauer: Alles eine Frage der Antwort (18 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Java Five - Jazz a cappella (18 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Rock/Pop/Academy (Spende) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Backdoorslam, Mid The Gaep Dreieich • Café Zeitlos, Kurt-Schumacher-Ring 2, 21.30 Uhr, Blues Alley Dietzenbach • Europahaus, Offenthaler Str. 75, 20 Uhr, Jo van Nelsen, Thorsten Larbig: Was, Dir geht’s gut? (12/15 €) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, The Peacock Players: Play on words Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Newcomer - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Ace, Trash-Up (6 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Markwaldtheater: Und alles auf Krankenschein (12 €) Offenbach • Ledermuseum, 9 Uhr, Hessische Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • Frei-religiöse Gem., Schillerplatz 1, 18 Uhr, Sigrun Richter, Laute - Dowland, Laurencini, Kapsberger Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kammerkonzert (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €), Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte... (11 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Eyesolate, Cold Skin Burning; Kneipe, 22 Uhr, Nixxnice (Eintritt


FÜHRUNGEN

In der Jahrhunderthalle Frankfurt am 23. März: Oliver Pocher

In der Hugenottenhalle am 24. März: Im das rind in Rüsselsheim am 27. Jürgen von der Lippe März: Heinrich Pachl

frei) • Jagdhofkeller, 20 20.30 Uhr, Corinne Douarre - Chansons (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ethon Bill, Black Lizard, Phoenix’N the Invasion Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Lear (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Traumnovelle (17 - 30 €), 23 Uhr, Monkey Bar (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Janine Jansen, Violine - Brahms, Prokofjew (29,50 - 98,50 €); MS, 20 Uhr, Mathias Richlig: Der Richling Code (39,20 - 42,50 €)

• Nachtleben, 20 Uhr, The Bianca Story (10/13 €) • Das Bett, 21 Uhr, Cäthe (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Julian & Roman Wasserfuhr (18 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Red Cat (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Andrea Berg (26,90 - 59,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Quartett (15 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 22 Uhr, Brain On Furs, 1 Uhr, Aunt Nelly; DJs (8 €) • Union Halle, 20 Uhr, Lambchop (32,05/34,60 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, 8 Jahre Bigcitybeats: AN21, Frederico Scavo, Marco Petralia, Steve Blunt, Sebastian Gnewkow (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger (24 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Living Together (15/18 €) Aschaffenburg

Bekanntmachung

• f.a.n. frankenstolz arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Schmerzfrei (31,95 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Powerquest, In Legend, Freedom Call (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Klezmertage: Schnaftlufftschik (15; Kombikarte: 40 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Heinz Becker Sackgasse (33,10 - 35,30 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Wurth • Haus am Dom, 20 Uhr, Annette Degenhardt • Kurfürstl. Schloss, 17 Uhr, Rheinhessische Bläserphilharmonie unterhaus (siehe 9.3.) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Cara Irish Folk (10/12 €)

SO

11. MÄRZ

Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Textvariationen: Verena Blecher, Angelika Güth, Barbara Höhfeld (11 €) Dreieich • St. Stephan, Sprendl., 17 Uhr, Götzenh. Kantorei, Solisten, Kammerphilharmonie RheinMain - Die sieben letzten Worte v. Haydn (10 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Asendorf, Tempel, Vondru: Musik u. Geschichten aus Spanien (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Hilal Sezgin: Landleben (18 €) • TheSA, 18 Uhr (siehe 10.3.) Mühlheim • W.-Brandt-H., 16 Uhr (s. 10.3.) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Iris Rieg, Orgel: Capitol Classic Lounge: DelicatEssen (25 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Dr. Annette Seemann: Weimar. Eine Kulturgeschichte Autorenlesung • St. Marien, Bieberer Str. 55, 16 Uhr, Mitgl. d. Frankf. Oper Puccini, Verdi, Mozart... Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 5. Sinfoniekonzert - Macfarren, Bartók, Mendelssohn Barthol-

Im Volkshaus Büttelborn am 30. März: Bruno Jonas

dy (10 - 34 €), 18 Uhr, DeutschTürkisches Musizieren (10 €); KH, 18 Uhr, Blind Date Variationen ( 9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Die Goldberg-Variationen (14 €) • Centralstation, 17 Uhr, Michael Martin: Die Wüsten dieser Erde - Diavortrag (19,22/20 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Lügen Schaffts Amt (19,70/20 €) • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Oetinger Villa, 21 Uhr, Bodega Brovas Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Don Giovanni à trois (10 - 20 €) • Alte Oper, 19.30 Uhr, Oper konzertant: L’Amico Fritz (13 100 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Traumnovelle (17 30 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, RAF 3.0 (15/19 €) • Das Bett, 20 Uhr, Julia Marcell, The Jezabels (19,90 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 18 Uhr, Mockingbirds (CFRMMonatstreffen) • Bolongaropalast Höchst, 19 Uhr, La Gamba - Rameau (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Pontiac (7 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Jumping Daddies (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Lunchkonzert - delian::quartett - Bach, Schostakowitsch, Piazzolla (16 42 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Quartett (10 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Wesley G. Gypsy Project - Jazz (8 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Night Fever (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen • Internationales Theater, 20 Uhr, Leonor Moro (22/25 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fates Warning (25,20/27 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Klezmertage: Helmut Eisel & Band (15; Kombikarte: 40 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 Uhr, Andreas Varady Trio (26 €; mit Brunch 68 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 17 Uhr, Julius Berger & José Gallardo Mannheim

Darmstadt: • Darmstadt zum Kennenlernen (18.3., 11 Uhr, Darmstadt-Shop, Luisenplatz; 7 €), Mathildenhöhe (17.3., 15 Uhr, Nordeingang Museum Künstlerkolonie; 5 €; www.darmstadt-marketing.de) Frankfurt: • Historisches Museum: Stadtgang Die Altstadt im Wandel (11.3.), Stadtgang Das schwule Frankfurt (18.3.), Stadtgang Frühlingsanfang im Ostpark (21.3.; Treffpunkt: Röderbergweg/Carl-Heike-Weg), Stadtgang Messe Markt und Handel (28.3.; Treffpunkt: Foyer caricatura, Weckmarkt 17; Beginn jeweils 14 Uhr); Frühlingserwachen im Bologaropalast (14.3.; 17 Uhr, Bolongarostr. 109); Bunter Blumenreigen und zarte Schäferspiele - heitere Anekdoten zu Höchster Porzellanmotiven (11.3.; 11 Uhr, Kronberger Haus, Bolongarostr. 152) • Morticus Ghosttours: Des Baders rotes Höschen (Römerberg: 10., 23.3., 13.15 Uhr; ab 16; 10,50 €); Die Tour der schwarzen Schatten (U-Bahn-Aufgang Schillerstr.: 9., 10., 16., 17., 23., 30.3., 21 Uhr; ab 12; 9,50 €); Die Nacht der Vampirin (Stadtwerke: 24.3., 20.45 Uhr, 31.3., 22 Uhr; ab 12; 12,50 €); Hexen in der Klappergass (Dom: 31.3., 18 Uhr; ab 12; 8 €; www.morticus.info) • Frankfurter Stadtevents: Frankfurts spannendste Straßen - Die Berger Straße „Zwischen Anlagenring & Seckbach“ (30.3., 18 Uhr; 12 €); Frankfurt, Green City - KLIMAtours, die nachhaltigsten Gebäude der Stadt (30.3., 17 Uhr; 13 €); Kulturcampus Bockenheim Musik liegt in der Luft (30.3., 16.30 Uhr; 13 €); Der Anlagenring - Ein Spaziergang durch Frankfurts grünen Gürtel (29.3., 18.30 Uhr; 10 €); Der Jüdische Friedhof - Eine Reise in die Vergangenheit (25.3., 14 Uhr; 10 €); Hauptfriedhof Frankfurt - Gräber erzählen Geschichte (25.3., 16 Uhr; 18 €); Palmengarten - Ein Stück Paradies im Großstadtdschungel (24.3., 14 Uhr; 14 €); Kurioses Frankfurt - Skandale & unbekannte Orte im alten Frankfurt (20., 26.3., 18.30 Uhr; 12 €); Eintracht Frankfurt Inside - Hinter den Kulissen der Commerzbank Arena (18., 25.3., 16 Uhr; 15 €); Goethe-Rundgang - Frankfurt mit den Augen Goethes sehen (17.3., 16 Uhr; 14 €); Das Mainufer - Ein Rundgang entlang des Mains (16.3., 18.30 Uhr; 12 €); Edvard Munch - Eine Führung in der Schirn Kunsthalle (15.3., 18.45 Uhr, 22.3., 18.30 Uhr; 10 €); Frankfurts „Schwarze Schafe“ Die Sündenböcke der Mainmetropole (15.3., 18.30 Uhr; 12 €); New in Town - Die Stadtführung für Neufrankfurter (15.3., 18.30 Uhr; 12 €); Frankfurt Airport by night - Flughafen-Rundfahrt durch das abendliche Lichtermeer (14., 19.3., 20.30 Uhr; 25 €); Frankfurter Kaiserdom - Kurioses & Geheimnisvolles aus vergangenen Zeiten (14.3., 17.30 Uhr; 10 €); High Heels & High End - Mode, Shopping & Lifestyle in Frankfurt (13.3., 18.30 Uhr; 12 €); Schießen mit echten Waffen - Die Actionführung im HightechSchießkino (12., 19., 26.3., 20 Uhr; 36 €); Frankfurts starke Frauen (23.3., 18.30 Uhr; 12 €); Spukfrankfurt - Unheimliche Geschichten & Mythen (12., 19., 22.3., 18.30 Uhr; 12 €); Könige & Kaiser - Wahl und Krönung im alten Frankfurt (11..3., 15 Uhr; 12 €); Sachsenhausen - Die Geschichte von Dribbdebach (11.3., 14 Uhr; 19 €); Feuerwehr Frankfurt Inside - Hinter den Kulissen von 112 (10.3., 13 Uhr; 13 €); Hauptfriedhof Frankfurt - Alter Teil (10., 17.3., 14 Uhr; 12 €); Kaffeeklatsch & Teegespräche - Wie Kaffee und Tee nach Frankfurt kamen (9.3., 18.30 Uhr; 12 €); 27up Dinner-& Party-Package - Schlemmen im „Das Leben ist schön“ & feiern beim 27up Skyline Club im Adlib (9.3., 20.30 Uhr; 18 €); Frankfurts Untergrund - Eine Reise durch Frankfurter U-Bahn-Schächte (8.3., 18.30 Uhr; 12 €); Der Westhafen - Bahnhofspracht und Gartennähe (8.3., 20 Uhr; 10 €); Kaffeeklatsch & Teegespräche - Wie Kaffee und Tee nach Frankfurt kamen (9.3., 18.30 Uhr; 12 €; www.frankfurter-stadtevents.de) • SAP-Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Schmerzfrei (31,95 €) • Maimarktclub, 20 Uhr, Deichkind (32 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé: Les Brünettes (Eintritt frei)

MO

12. MÄRZ

Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, 20 Uhr, Martin Schroth: Georgien - Abenteuerliches Swanetien im wilden Kaukasus - Diavortrag (2 €) • Stadtbücherei, 15.30 Uhr, Bil-

derbuchkino: Der kleine Bär (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 11.3.); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €) • An Sibin, 21 Uhr, Always Damaged - Metal Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wir sind schon genug! (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Schlafes Bruder (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Raul Midón (30 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater Gruene Sosse, Die Stromer:


Gruene Sosse, Die Stromer: Himmel und Meer (ab 6; 6 - 9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Norma Jean, The Chariot, Dead And Divine, Admirals Arms (19,70/21 €)

DI

13. MÄRZ

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörfelden, Bahnhofstr. 1, 15.30 Uhr, Bilderbuchkino: Dani und die Schultüte (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Cie Freaks und Fremde: Der Traumschlüssel (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 20 Uhr, Gran Torino (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murza: Indien - Panorama-Multivision (12 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Boeing Boeing - Komödie (19 €) • Neue Lichtspiele, Ob.-Rode-

Kinos

DIE LANGENER KINOS Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b

unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de

. . . mehr als nur Film

ner-Str. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Der Gott des Gemetzels (7 €) • BSC-Clubheim, Traminer Str., 20 Uhr, Reiner Wagner • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina u. Jochen Schick: Ostwind-Westwind (Lesereise Pearl S. Buck; 3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Südthüringisches Staatstheater: Wie ein Stein im Geröll • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Anke Keitel & Band (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tides From Nebula (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (8,50 - 28 €); Ks, 17 Uhr, Andreas Vögler liest Goethe (1 €), Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir (11 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Gretchen Parlato: The Lost and Found (20,34 - 28 €) • TAP, 20.15 Uhr, Noch’n Gedicht • Literaturhaus, 19 Uhr, Michael Kumpfmüller: Die Herrlichkeit des Lebens (6 €) Frankfurt • Alte Oper, 19 Uhr, Oper konzertant: L’Amico Fritz (29,50 89,50 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €); Box, 20 Uhr, Rosenkranz und Güdenstein sind tot (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, JJ Grey & Mofro (18 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Bernd Begemann (12 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Festhalle, 19 Uhr, Best of Musical (48 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Standard Time (8 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Elemotho (15/18 €) • Theaterhaus, 14.30 Uhr, Der Tigerprinz (ab 4; 6 - 9 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Peak Preview: F.W. Bernstein (9 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Frank Schulz: Onno Viets und der Irre vom Kiez (6 €) • Museum für Angewandte Kunst, Villa Metzler, 19 Uhr, Eduard Beaucamp, Pater Friedhelm Mennekes: Angewandte Kunst im sakralen Raum (5 €) • Naxoshalle, 19.30 Uhr, Nature of Apple Wine - Werkstatt-

les und nicht ganz dicht (17 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Mezzoforte (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Kampfzone Bundestag/ Frank Fischer: Angst und andere Hasen Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Celo, Abdi, Haftbefehl (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pigeon John, Champagne Champagne (17 €)

DO

Aura Dione zählt zu den insgesamt 50 Mitwirkenden von hr3@night, die am 24. März in 20 Frankfurter Locations auftreten. (DZ-Fotos: va) schau eines fast vollendeten Films, anschl. Filmgespräch m. Reg. Valeriya Chaldranyan u. Apfelweinverkostung (19,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Skerryvore (16,40/18 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Kraftklub (28,38 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kraftklub • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Kampfzone Bundestag

MI

14. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wahrheit - Komödie (16 - 18 €) • Lichtburg-Kinos, 21 Uhr, Türkisch für Anfänger (Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Het Lab: Parade (ab 6; 6 €) • Stadtbücherei Sprendl., 16 Uhr, Tosh - engl. Vorlesestunde (ab 5; Anm.: 06103/962651) Dietzenbach • Controlware-Atrium, Wald-

str. 92, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: Mel & Swing On Fire feat. John Defferary, Ballettschule Sim Aktel, Ladys Network (6 €) • Stadtbücherei, 15 Uhr, Wie der kleine rosa Elefant einmal traurig war - Bilderbuchkino (ab 4; 0,50 €), 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Das Licht in einem dunklen Haus - Lesung (8 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, James Morrison (37,95 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike (8,50 28 €); KH, 19.30 Uhr, Das Ende vom Geld (Probe; 5 €) • Centralstation, 20 Uhr, 2damenohnenamen, Alina Bronsky - Lesung (6,90/7,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Box, 21 Uhr, Reise!Reiser! (9 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubringer, Schlagzeug - Ravel, Corigliano, Prokofjew (14,50 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Kid Simius, Marsimoto (17/21 €) • Elfer, 21 Uhr, Parka (11 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Angela Frontera, Deniz Köseoglu, Natalya Kamarzin (10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Best of Musical (48 €) • Die Käs, 20 Uhr, ONKeL fiSCH: AllzweckAffen • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 15 Uhr, Ferri: Herr Wolf erzählt die Geschichte vom Rotkäppchen (ab 5; 3,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Martin Puntigam: Luziprack • Theatrallala, 20 Uhr, Bäppi’s Couch Gebabbel: Thorsten Schäfer-Gümbel (19 - 24 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Compagnie Gare Centrale: Fragile (ab 8 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Literatur à la carte: Schopenhauer trifft Lichtenberg (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cassandra Steen & Band (28,80/30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen für al-

15. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helden wie wir (12 €) • Café Beans, 20 - 22 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Helios Theater: Ha Zwei Oohhh (ab 2; 5 €) • Stadtbücherei Sprendl., 20 Uhr, Jacques Berndorf: Die Eifel-Connection (8,50 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Carolina & Mick Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Wilfried Selzer liest eigene Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Theater Katerland: Hallo? (ab 3; 3,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Zun Zun Egui (10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Faust (9- 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, DJ Abdul, Los Van Van (27,06/ 28,50 €) • Justus--Liebig-Haus, 20 Uhr, Georg Krumm: Cornwall - Englands wilder Westen - Diavortrag (13 €) • Kunsthalle, 19.30 Uhr, DJ Chromo, Thomas Meinecke: Lookalikes (8,40/9 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Bürgschaft (17 - 30 €); Box, 22.30 Uhr, Reise!Reiser! (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubrin-

ger, Schlagzeug - Ravel, Corigliano, Prokofjew (16 - 49 €); MS, 20 Uhr, Bennewitz Quartett - Haydn, Schnittke, Dvorák (19 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Al Andaluz Project • Elfer, 21 Uhr, MEST, Pieces Of Any, From Dawn To Fall (8 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Feist (39,80 - 43,25 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Lucas Heidepriem Trio (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Logenhaus im Finkenhof, Finkenhofstr. 17, 19.30 Uhr, Birgitta Assheuer, Christian Brückner: Du! Mein Böses liebt Dich - ein Lyrikabend (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: MitternachtsSpaghetti • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Volker Pispers: ...bis neulich (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • NordWestStadtBibliothek, 19.30 Uhr, Chris Silberer: Korb leger - Autorenlesung (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lyambiko (19,70/21 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Three Wise Men - Jazz (14 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Fatih Çevikkollu: Fatih unser (17 25,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Hennes Bender: Erregt (20,80 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Engerling, Mitch Ryder Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Die wunderbare Welt der Amnesie/Max Uthoff: Oben bleiben! Mannheim •Capitol, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (30,70 €)

FR

16. MÄRZ

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Stockholm Lisboa Project (9 - 13 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain, 16 Uhr, Tosh - engl. Vorlesestunde (ab 5) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a,


19.30 Uhr, Essen im Eimer Film u. Diskussion Dietzenbach • Bürgerhaus, Green Windows Pub, 21 Uhr, St. Patrick’s Day Party (9 €) • Europahaus, Offenthaler Str. 75, 20 Uhr, 3. Kleinkunst-MixShow m. Olaf Mill • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Solid Rock (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Distel: Kampfzone Bundestag (14 - 16 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Korn Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Woyzeck (13,50 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (14 €), Bar, 22 Uhr, Bier für Frauen (11 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Folks • Centralstation, 21 Uhr, K.Rings (10 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (23,70 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Dear Snowcap, Sigura; Kneipe, 22 Uhr, The Tulips (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 - 75 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Ravel, Corigliano, Prokofjew (16 - 49 €); MS, 20 Uhr, Martin Helmchen, Klavier - Bach, Liszt, Beethoven (20,50 - 39,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, VargasAppice-Shortino (23 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, We Have Band (15,30 €) • Dom, 20 Uhr, Vokalensemble Il teatro del mondo, Cappella Academica Frankf. - Köthener Trauermusik BWV 244a v. Bach (10 - 35 €) • Elfer, 20 Uhr, The Escape Of Eliza, With Every Step, Cheiron, Asking For A Surprise, The Cult Of Soul Catchers (7 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Fahrenholz, Kirschner, Kaczorowski - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband trifft August Zirner (17 €) • Jahrhunderthalle, 21 Uhr, Dariusz (47,50 - 80,50 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Lickin’ Boyz (Benefiz; 17/19 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Music Hall Revival (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Die Angst der Hasen • Internationales Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel, Jaques Prévert: Jaques und Georges Chansons (18/23 €) • Bikuz, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader (24/25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, End Of Green (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Galacteve (5 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Del Castillo Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Cassandra Steen • unterhaus (siehe 15.3.) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ass-Dur: 2.

Satz - Largo maggiore (21,80 26,20 €) • Klapsmühl’, 20 Uhr, Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Freaks. Eine Abrechnung (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Kai Degenhardt (6/8 €)

SA

17. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, lindenplatz, Spr., 19.30 Uhr, Maxim Kowalew Don Kosaken (14/16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalzirkus: Seidenstraße (37 - 50,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 21 Uhr, Blue Blistering Barnacles, An Cat Dubh (9 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Christoph Tiemann: Kabarettverbot (13,20/15 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Lisa Feller: Kill Bernd, aber vorher bringt er noch den Müll runter (16/18 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, Jakobsaal, 20 Uhr, Julia Zabolitzki: Mackie und ich - ein musikalisches Dramolett (17 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Hessen rocktFinale • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Robin Trowner (18/21 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, HISS (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Luise Pop (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Jamie Clarke • Centralstation, 19.30 Uhr, Ass-Dur: 2. Satz - Largo maggiore (21,46/22 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Your Gig-Vorrunde; Kneipe, 22 Uhr, Jan Jahnson Quartett (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Besidos & Goldstück: Klezmer meets Balkan (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Moral Carpaccio (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die dritte Generation (12 - 20 €); Box, 22.30 Uhr, Geld oder Leben: Das war ich nicht (9 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €) • Das Bett, 20 Uhr, Florian Ostertag & Band (14,40 €) • Elfer, 21 Uhr, Breakdown of Sanity, Pride Shall Fall, The Green River Burial, Lost Without Direction (13 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: 75 Jahre Harmonika Spielring, bis Ende April im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 22 Uhr. Eröffnung Fr., 16.3., 19.30 Uhr DREIEICH: Landschaftsmalerei, Arbeiten v. Weibelfeldschülern, bis 30.3. (Kinderbücherei) u. Tod und Begleitung, Fotos v. Dieter Gölzenleuchter, bis 30.3. (Galerieraum), in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr • Vergessene Pioniere - Frauen in der Luftfahrt Deutschlands, im Dreieich-Museum, bis 8.4. Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. u. so. 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Farbland: Wolfram Scheffel, bis 30.7. in der Stadtgalerie, im Bürgeramt (Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Vernissage Do., 22.3., 20 Uhr • Der Staat der Bienen, bis 19.8. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 23.3., 17 Uhr (Eintritt: 2 €) • Ich bin dabei, weil..., Ehrenamt in Neu-Isenburg, Fotoausstellung, bis 31.3. im Rathaus, Hugenottenallee 53 DIETZENBACH: Intarsien und mehr, bis 1.4. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Momente der Bewegung, Gemälde v. Kiki Ketcham-Neumann, bis 20.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 19, So., 1.4., 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 23.3., 19.30 Uhr • Gemälde v. Cornelia Grieger, bis Ende April im Bürgertreff Waldacker, Goethestr. 39, mo. - do. 10 - 18, fr. 10 - 12 Uhr • Fotos v. Jörg und Nils Kalkowski, bis 21.3. im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. MÜHLHEIM: Erfolgsgeschichten, Gesichter einer gelungenen Integration in Stadt und Kreis Offenbach, bis 29.3. im Rathaus, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr • Momente der Erinnerungen - die Fotografen und Künstler Jakob und Johann Rau u. Vor- u. Frühgeschichtliche Dauerausstellung, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 14 - 19, so. 10 - 16 Uhr. (Wieder)Eröffnung Fr., 23.3., 15 Uhr OFFENBACH: Wie oben, so unten, Gemälde u. Plastiken v. Gaberiele C. Kunz, bis 8.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 18.3, 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Gehäuse - Zeichnungen v. Leonore Poth u. Objekte v, Gunter Wagner, bis 1.4. in der Galerie Salon 13, Kaiserstr. 13, mi. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 10.3., 18 Uhr • Offenbacher Lederwaren - Marken für die Welt, im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr. Eröffnung So., 18.3., 11.30 Uhr • Malerei v. Joachim Raab, Malerei v. Oliver Raszewski u. Objekte v. Heidi Weidele, bis 21.4. in der Aulich-Merkle-Stiftung, Frankfurter Str. 59, sa. u. so. 11 14 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 10.3., 19 Uhr • Rumpenheimer Kunstfrühling, So., 18.3., 13 - 18 Uhr (Keramik, Glas, Holz und Schmuck in vier Ateliers u. drei weiteren Orten; ausgeschilderter Rundgang) DARMSTADT: Mythos und Form - zum 100. Geburtstag von Georg von Kovats, im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di. - fr. 10 - 13 Uhr. Eröffnung So., 25.3., 11 Uhr FRANKFURT: Arroganz der Macht, Arbeiten v. 17. Künstlern, bis 25.3. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 14 - 16 Uhr • Freiheit des Sehens, Zeichenkunst v. Kobell bis Co• Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Tuxedos (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (26 36,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klaus Graf Quintett (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Sven Väth, Frank Lorber (12/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und Intrigiert (22 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Verehrt, verfolgt, vergessen (18/23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Protest The Hero, Long Distance Calling, Blood Command, Uneven Structure (19,70/21 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 17 Uhr, Bad Homb. Kammerorchester -

Grieg , Brandt, Dvorak (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Tindersticks (18,60 - 42,80 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, The Pink Floyd Project Mainz • unterhaus (siehe 15.3.) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Roger Cicero & Big Band (45,70 - 65,20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Mannheim •Klapsmühl’, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am 8. Tag... (18 €)

rinth aus dem Städel Museum (ab Do., 8.3.), bis 28.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 12 €) • Leuchtstoff, Semesterausstellung der Schule für Mode, Grafik, Design (Offenbach), Bilder, Zeichnungen, Fotos, Objekte, bis 15.3. im Nebbienschen Gartenhaus, Bockenheimer Anlage, tägl. 12 - 19 Uhr. Vernissage Di., 13.3., 19 Uhr • Das Gedächtnis Frankfurts - 575 Jahre Institut für Stadtgeschichte, verlängert bis 29.4. (Dormitorium), GesichtsAnsichten/Frankfurt, Porträts v. Eun-Joo Shin, bis 30.9. im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, do. - di. 10 18, mi. 10 - 20 Uhr u. Yesterday & Tomorrow, Skulpturen u. Installationen v. E. R. Nele, bis 20.5. im Institut für Stadtgeschichte (Kreuzgang/Garten), mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Führungen m. d. Künstlerin: 10.3., 14.4., 15.5., 15 Uhr, 21.4., 19, 21 u. 23 Uhr) • Dem Dichter der Asche. Pier Paolo Pasolini, eine Installation v. Hagen Bonifer, bis 22.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 13.3., 19 Uhr • Buchkunst Total/Sammlung Total: Erstmalige Präsentation des gesamten Buchbestandes aus dem Depot, bis 27.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 21 Uhr • Wettbewerb Henninger-Turm, im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Di., 13.3., 19 Uhr • Occupy New York Frankfurt - eine Bewegung, die keine sein dürfte, Fotos v. Ashkan Sahihi und Bernd Kammerer, in der Galerie Art Virus, Bergesgrundweg 3. Eröffnung Do., 15.3., 11.30 Uhr • Gunther von Hagens Körperwelten. Die Anatomie, bis 15.3. (Eintritt: 9 €) u. Faszination Spinnen (ab Fr., 9.3.), bis 3.6. im Senckenbergmuseum, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze, bis Sommer am Güterplatz/Mainzer Landstr. 124, tägl. 10 18 Uhr (Tickets: 069/1340445: 6 - 14 Jahre: 8 - 10, Erwachsene: 16 - 19 €); in der Vorhalle: Ägyptische Kunst heute (Eintritt frei) • Fashion Talks (ab Do., 22.3) bis 2.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Garten 2012 (ab Do., 15.3.), bis 18.3., Orchideen (ab Fr., 23.3.), bis 1.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Bild dir dein Volk: Axel Springer, bis 29.7. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14/15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 14.3., 19 Uhr (Führungen: so., 14 Uhr) • Nikolaus Heidelbach: Wurst mit Wein, Weihnachten, Wild und Gemüse, bis 29.7. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 28.3., 18 Uhr • Die Kunst im Apfel, im Westhafen Tower, Westhafenplatz 1, 20. Stock. Vernissage Fr., 16.3., 19 Uhr (Anm.: Fax: 069/756095512 oder E-Mail: patrice.mengler@ bblaw.com) BAD HOMBURG: Georg Baselitz - Das Naturmotiv, Zeichnungen u. Gemälde v. 1958 bis heute, bis 20.5. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €) • Homburg wird Bad! Geschichte(n) von Kurwesen und Bäderarchitektur, bis 24.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 16 Uhr, Musikschule: Frühjahrskonzert Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Souvenir - m. Desirée Nick (15,50 - 20 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 10 Uhr, Frühstück bei Tiffany (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Kleine Pianisten treffen große Pianisten (7 €) • Autohaus Kunzmann, 12 - 15 Uhr, Jatzen und Schmatzen: Christoph Oeser (Eintritt frei) SO 18. MÄRZ Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, Langen 18 Uhr, Zwischenspiel • Stadtkirche, 18 Uhr, Trialogi- Mühlheim sches Konzert • Schanz, 14.30 Uhr, Musik-

schule in Concert (Eintritt frei) • Friedenskirche, Mozartstr. 13, 17 Uhr, Organ & Drums Offenbach •Büsing-Palais, 19 Uhr, Stephan Sulke: Enten hätt’ ich züchten sollen... (20/23 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Langstr. 62, 17 Uhr, Dirk Eisermann, Tenor, Jürgen Orelly, Bass, HansWolfram Hooge, Orgel, Cäcilia Bürgel - Die Kreuzigung v. Stainer Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Eagles Reloaded (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Der Mond (8,50 - 28 €); KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Die Kirche und die Liebe (12 €), 20 Uhr, hr-Bigband: Melodram in Jazz (7 - 23 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €), Bar, 20 Uhr, x (11 €)


Dreieich-Zeitung, 8. März 2012

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Neu-Isenburg (DZ/mi) - Nach 22 erfolgreichen Jahren in Europa zeigt der Chinesische Nationalcircus erstmals den Weg zu seinen geographischen, historischen und mentalen Wurzeln, indem er erneut einen spannenden Mix aus spektakulärer Artistik, der gelebten Einheit von Körper, Geist & Seele und der überwältigenden Faszination einer fremden Hochkultur präsentiert. Die zweistündige Show „Seidenstraße“ nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise über diesen alten Karawanenstrom ins Reich der Mitte. Ein unterstützender Klangteppich war immer ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtkunstwerkes. Zur aktuellen Tournee spiegelt das Audiokonzept den inhaltlichen Schwerpunkt, die Reise von Europa nach China, wider. Die Gruppe „farfarello“ schuf das musikalische Fundament für das sinnliche Abenteuer. Die Musik der Band um Teufelsgeiger Mani Neumann verkörpert seit fast

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30 Jahren die Klänge Europas in den verschiedensten Facetten. Der Chinesische Nationalcircus gastiert am Samstag (17.) ab 20 Uhr in der Hugenotten-

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Beauty & Erotic: Fotoshooting im Isenburg-Zentrum Neu-Isenburg (DZ/PR) – Die Fotostudio-Kette „Studioline Photography“ aus SchleswigHolstein ist bereits mit 24 Filialen in acht Bundesländern vertreten. Anfang März wurde nun die erste Filiale in Hessen eröffnet. Sie befindet sich im Isenburg-Zentrum an der Frankfurter Straße. Die modern und offen gestalteten Studios bieten professionelle Fotos in verschiedenen Kategorien wie Familie, Bewerbung oder Erotik zu erschwinglichen Preisen. „Damit tolle Bilder entstehen, die man immer wieder gerne anschaut, muss man sich wohlfühlen – und genau darauf achten wir. Das Model steht hier vollkommen im Mittelpunkt. Außerdem sind die Studios modern und offen eingerichtet, zusammen mit unseren professionellen Fotografen wird das Shooting so zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir freuen uns sehr, unseren Service jetzt auch in Hessen anbieten zu können“, sagt Susanne Germer, Fotografin im Studio. In den modernen Studios kann sich jede(r) wie ein Topmodel fühlen – zu einem günstigen Preis. So bekommt man für nur 29 Euro zum Beispiel das Beauty-Shooting inklusive Make-up. Darin enthalten ist bereits das Lieblingsbild als Hochglanzdruck. Wer sich schon immer einmal wie ein Star fühlen

halle. Karten gibt es zu Preisen von 37 bis 50,80 Euro im TicketCenter in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665. Internet: www.ticketcenter.de. (DZ-Foto: hh) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 12. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Circus“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@ dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

Frauen und Arbeit

wollte, kann sich hier seinen Traum erfüllen. Das Studio bietet neben den beliebten Beauty-Shootings einen umfassenden Service: Vom Familien-Shooting über Erotik bis zum Passfoto werden hier alle Wünsche erfüllt. Die Bilder werden in einer hellen und offen gestalteten Lounge geschossen. Wer es etwas ruhiger mag, nutzt die abgeschlossene FotoLounge, die unter anderem für das Beauty-Shooting, das Familien-Shooting oder das EroticShooting zur Verfügung steht. Zum Auftakt locken tolle Eröffnungsangebote: Zum Beispiel bekommt man bis zum 15. April das Beauty-Shooting statt für 29 Euro für nur 19 Euro. (DZ-Foto: slp)

Mühlheim (DZ/ba) – Vor mehr als 100 Jahren ausgerufen wurde der Internationale Frauentag, der in Mühlheim eine über 20-jährige Tradition hat. Stets laden das örtliche Frauenbündnis und die städtische Frauenbeauftragte zu einer Kulturveranstaltung ein. Beim diesjährigen Frauentag steht am Donnerstag, 8. März, ab 19.30 Uhr im Schanz in der Carl-ZeissStraße 6 das Thema „Frauen und Arbeit“ im Mittelpunkt. Ein Kabarettduo (Heide Michels und Rita Zimmermann) geht der Frage nach: „Arbeiten Frauen wirklich oder bilden sie sich das nur ein?“ Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro sind im Frauenbüro im Rathaus in der Friedensstraße 20, Zimmer 21 und 22, erhältlich. Die telefonische Reservierung ist unter den Rufnummern (06108) 601105 und 601-106 möglich.

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 8.3. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/ Weisk., Tel. 06106/5152 9.3. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und StadtApotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 10.3. Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 und Apotheke am Stadtbrunnen, Schmidtstr. 3, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 11.3. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, Dieburg, Tel. 06071/22220 und HirschApotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 12.3. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 und BieberApotheke, Gallische Str. 2, Dietzenb., Tel. 06074/31917 13.3. Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster, Tel. 06071/630444 und Martins-Apotheke, oHG Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach, Tel. 06074/85280 14.3. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach, Tel. 06074/41997 und Schloß-Apotheke, Platanenallee 34, Babenhausen, Tel. 06073/726080 15.3. St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 und EasyApotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 8.3. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und EinhornApotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 9.3. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 10.3. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 11.3. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 12.3. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Berg-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 58, OFBieber, Tel. 069/891470, zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-

Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470 13.3. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 14.3. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 15.3. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr MarktApotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593

Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 10./11. u. 14.3. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Tel. 06074/694200

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)

Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


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T 8801 WP Homecare XL 7kg-Kondenstrockner Patentierte Schontrommel, Trommelreversierung, Sonderprogramme Finish Wolle, Express, Jeans, Lüften warm/kalt, Startzeitvorwahl, Restzeitanzeige, Summer, Trommelbeleuchtung, emaillierte Gehäusefront, Art.Nr: 1443887


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Ich bin doch nicht blöd.


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