S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 13. März 2014
Nägel lackieren: Benefiz-Aktion für Kinder in Afghanistan Seite 2
Nr. 11 D
Auflage: 119.500
Ausstellung: „Malerisches Hessen“ lockt ins Heimatmuseum Seite 3
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Sonderthema: Motorwelt
Förderung: Sparkassen-Stiftung vergibt wieder Stipendien Seite 13
Seite 10
Kickers: Ulm-Gastspiel nach der Mannheim-Pleite Seite 12
Veranstaltungen: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 9
Viel Zeitdruck – und Millionen-Lasten? Thema „Flüchtlingsunterkünfte“: Kommunen sind (mal wieder) das letzte, schwächste Glied Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Hohe Wellen schlägt das Thema „Unterbringung von Flüchtlingen“ in zahlreichen Kommunen des hiesigen Landstrichs. Von der seit Anfang März vom Kreis Offenbach praktizierten Regelung (Zuweisung der vor Krieg und Verfolgung geflohenen Menschen an die Städte und Gemeinden) sind Rodgau und Dietzenbach besonders stark betroffen. In den Rathäusern klagen die führenden Köpfe. Ihr Tenor: Wieder einmal werde von oben nach unten, zu den finanziell schwer angeschlagenen Kommunen, eine gewaltige Zusatzaufgabe „durchgereicht“ – ohne angemessene finanzielle Kompensation. Das Strickmuster ist mittlerweile altbekannt: Neue Kindergartenplätze in großer Zahl schaffen (Stichwort: U3); für die Integration von Menschen sorgen, die im Zuge der erweiterten EU-Freizügigkeit nach Deutschland kommen und dabei mitunter wie Sklavenarbeiter in massiv überbelegten Wohnungen campieren (Beispiel: Dietzenbach); die in Schieflage befindlichen Haushalte radikal „gesundsanieren“, nachdem zuvor die Schlüsselzuweisungen des Landes zusammengestrichen wurden... Furcht vor Kollaps-Szenarien Das alles sollen die Kommunen leisten – und nun auch noch die wachsende Zahl von Flüchtlingen unterbringen. Weichenstellungen, die auf der Bundesund Landesebene erfolgen, gehen nicht mit einem dafür erforderlichen, auskömmlichen Geldfluss zur kommunalen Basis einher. Wohlgemerkt: Zu eben jener Basis, die die in Berlin und Wiesbaden beschlossenen Leistungen und Auflagen zu erbringen hat. Die Folge: Die Furcht vor Kollaps-Szenarien wächst. Das verdeutlichten Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen
Rogg (parteilos) und der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU), als sie in der vorigen Woche im Rahmen einer Pressekonferenz über den aktuellen Sachstand rund um das Stichwort „Unterkünfte für Flüchtlinge“ informierten. Rund 100 Personen sind der Kreisstadt für das Jahr 2014 als „Zuweisungskontingent“ in Aussicht gestellt worden – doch geeignete Quartiere in ausreichender Zahl fehlen.
THOMAS GRETSCHEL
„Mit dem Rücken zur Wand“ Die vom Kreis Offenbach geplante Gemeinschaftsunterkunft für rund 80 Personen werde neuesten Prognosen zufolge wohl erst im Frühjahr 2015 in Höhe der Skateranlage an der Ober-Rodener Straße zur Verfügung stehen. Weil man „in einer Notsituation mit dem Rücken zur Wand“ stehe, sei man als Stadt gezwungen, selbst aktiv zu werden und in großem Umfang (nicht vorhandenes) Geld locker zu machen, betonte Rogg. Er kündigte eine Beschlussvorlage für das Stadtparlament an. „Bau einer zusätzlichen Gemeinschaftsunterkunft“ in ähnlicher Größenordnung, wie sie der Kreis plane: Dieses Thema werde schon bald auf der Tagesordnung stehen. Und dafür, so der Bürgermeister, müsse die Kommune ein Investitionsvolumen von 1,5 bis 2 Millionen Euro schultern. Darüber hinaus müssten laufende Kosten von rund 250 bis 300 Euro pro Monat und Flüchtling veranschlagt werden. „Das ist eine Größenordnung, die nach Abzug der Finanzmittel-Zuweisungen von den überörtlichen Stellen in der Regel an den Kommunen hängenbleibt. Damit wird auch andernorts kalkuliert, und darauf sollten wir uns vorsorglich einstellen“, erläuterte Rogg. Kolmer erinnerte an die vom Kreis in Aussicht gestellte Entwicklung. Auch für die Jahre 2015 bis 2018 werde ein jährliches Aufnahme-Volumen von 100 Menschen für Dietzenbach
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prognostiziert. Wer all diese Zahlen addiere, könne sich unschwer ausrechnen, was unterm Strich stehe... Millionenbeträge, die die unter dem „Schutzschirm“ des Landes agierende Stadt nicht aufbringen könne, ohne den Schuldenberg weiter anwachsen zu lassen. Nicht nur finanziell, sondern auch verwal-
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tungstechnisch sprenge das Prozedere die vorhandenen Kapazitäten, unterstrich Rogg: „Wir investieren für dieses Thema unglaublich viel Zeit und Energie. Das lässt sich so nicht durchhalten.“ Zwingende Notwendigkeit Apropos „Kapazität“: Das Herrichten von Notunterkünften sei – für einen noch nicht absehbaren Übergangszeitraum – eine zwingende Notwendigkeit, um die zugewiesenen Flüchtlinge wie gefordert „menschenwürdig unterzubringen“. Im Grunde genommen müsse auf mehrere städtische Versammlungsstätten (Reinhard-Göpfert-Haus, Ex-Gasthaus „Zur Linde“, Teilflächen im Wolfgang-Thüring-Haus) zurückgegriffen werden. Ob es dazu eine mit privater Hilfe organisierte Alternative oder einen Mix verschiedener Lösungsansätze gebe, werde sich alsbald weisen, erklärte Rogg und kündigte eine weitere Sitzung des Ältestenrats an. Er selbst (als Oberhaupt der Administration) sowie die Stadträte, die StadtverordnetenVorsteherin und die Fraktionsvorsitzenden bilden das Gremium.
Am Donnerstag (13.) werde man erneut zusammenkommen und dann auch Nägel mit Köpfen machen, sprich: Den Weg der kommenden Wochen und Monate vorzeichnen. „Es wird, ganz gleich, welcher Beschluss getroffen wird, überall Widerstände geben. Wichtig ist, dass die Kommunalpolitiker unmissverständlich signalisieren, dass sie sich die Entscheidung nicht leicht gemacht haben und dass sie zu ihrem Votum stehen“: Mit diesem Kommentar machte der Bürgermeister deutlich, dass heftiger Gegenwind weht – und wehen wird. Dass die Magistratsankündigung vom 28. Februar („Das Göpferthaus wird als Notunterkunft hergerichtet“) einen öffentlichen Sturm der Kritik zur Folge hat(te), ist unüberhörbar. Tenor zahlreicher Menschen, die sich zu Wort gemeldet haben: Es sei bezeichnend, wie überstürzt und hilflos die kommunale Verwaltungsspitze versuche, die Problematik zu handhaben. Ohne rechtzeitige Rücksprache mit den betroffenen Nutzergruppen und ohne breit angelegten Dialog (Bürgerversammlung: bislang Fehlanzeige) würden wichtige Standbeine der sozialen Infrastruktur kurzerhand zur Disposition gestellt. In dieser unsäglichen, sich selbst kasteienden Manier dürfe sich die Kommune nicht ins Abseits manövrieren. In Rodgau, das die höchste Zuweisung aller Kreiskommunen zu erwarten hat (177 Menschen im laufenden Jahr), wird nicht über die Umwandlung öffentlicher Einrichtungen in Flüchtlingsquartiere debattiert. Noch nicht? Noch nicht außerhalb des engeren Führungszirkels im Rathaus? „Wir haben noch Puffer“ Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, betont mit Blick auf die Raum-Reserven: „Wir haben noch Puffer.“ In Wohnungen, sei es in von Privatleuten angemieteten
Objekten oder unter dem Dach städtischer Liegenschaften, fänden die ersten „delegierten“ Menschen eine Bleibe. „Im März und April gibt es noch keine Probleme“, versichert Fischer in Anbetracht einer „Monatsziffer“ von rund 16 Personen, mit der sich die Rodgauer konfrontiert sehen. Männer, Frauen und Kinder, die aus Kriegs- und Krisengebieten sowie diktatorischen Systemen geflohen sind, müssen mit Wohnraum versorgt werden. „Den Letzten beißen die Hunde“ Dabei sind die Augen auch zwischen Rollwald und Weiskirchen auf den in der ZuweiserRolle befindlichen Kreis Offenbach gerichtet. Man könnte auch sagen: Auf just jenen Prellbock, Mittler und Verteiler, der neben der Schule am Bürgerhaus in Nieder-Roden eine Gemeinschaftsunterkunft für maximal 80 Bewohner errichten möchte. Im (Spät-)Herbst 2014 soll, so das angepeilte Zeitfenster, der Bau bezugsfertig sein. Dass sich bis dahin immer wieder kurzfristig Lösungen finden lassen (Sabine Fischer: „Im Notfall ist auch die Option ‚Hotel’ zu berücksichtigen“), und dass sich möglicherweise eine gewisse Fluktuation mit kommenden, aber auch wieder gehenden Flüchtlingen einpendelt: Darauf kann im Rathaus in Jügesheim allenfalls spekuliert werden. Es ist, wie vielerorts, eine Rechnung mit vielen Unbekannten und Unwägbarkeiten, die momentan kursiert und bei den dafür Zuständigen für Bauchschmerzen sorgt. Die Kommunen, das zeigt sich beim Stichwort „Flüchtlinge“ einmal mehr, sind das finale und schwächste Glied der Kette. Sie haben in die Praxis umzusetzen, was andernorts theoretisch am Schreibtisch formuliert und vorgegeben wird. Der Volksmund bringt es auf einen kurzen, fünf Worte umfassenden Nenner: „Den Letzten beißen die Hunde.“
615 PROTEST-UNTERSCHRIFTEN gegen den geplanten Bau einer Biogas-Anlage an der Gemarkungsgrenze Rodgau/Heusenstamm wurden kürzlich im Gebäude des Regierungspräsidiums (RP) in Darmstadt überreicht. Dr. Hartmut von Kienle (rechts), der Sprecher des Bürgerforums Rembrücken, übergab gemeinsam mit einigen Mitstreitern die Signaturen-Sammlung an den Vizepräsidenten der Behörde, Rolf Richter (links). Erneut wurde öffentlichkeitswirksam auf die Einwände hingewiesen, die zahlreiche Bürger gegen das Investitionsvorhaben des Rodgauer Landwirts Stefan Wolf auf dem ehemaligen Sendegelände des Hessischen Rundfunks (die Dreieich-Zeitung berichtete) geltend machen: Furcht vor Geruchsbelästigungen und Verkehrszuwachs, Beeinträchtigung der Wohn- und Naherholungsqualität inmitten eines „öko-sensiblen“ Bereichs mit Feld, Wald und Wasserschutzzone... Leider, so von Kienle nach dem Gesprächs- und Fototermin in Südhessen, seien die direkten Einspruchs-Möglichkeiten begrenzt. Sein Hinweis: „Da die geplante Anlage eine bestimmte Größe nicht überschreitet, kann sie nach Aussage der RP-Vertreter nach einem einfachen Verfahren genehmigt werden, bei dem keine Beteiligung der Öffentlichkeit vorgesehen ist. Gleichwohl wurde versichert, dass unsere Argumente bei den Abwägungen für oder gegen eine Genehmigung berücksichtigt würden“, erklärte von Kienle. (kö/Foto: RP Darmstadt)
Golfmeister-Kür im Odenwald Dietzenbach sucht den „Löcher“-Champion DIETZENBACH. Zum sechsten Mal werden am 26. April dieses Jahres die Dietzenbacher Golfmeisterschaften ausgetragen. Einmal mehr muss „im Exil“ abgeschlagen und eingelocht werden, da in der Kreisstadt kein Spielgelände zur Verfügung steht. Die 18-Loch-Anlage des Golfclubs Odenwald in Brombachtal ist Schauplatz des Turniers mit der Kennziffer „2014“. Wer sich über die Modalitäten informieren und anmelden möchte,
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Mit Nägeln Flagge zeigen GroĂ&#x;e Benefiz-Aktion fĂźr die „Kinderhilfe Afghanistan“ Von Jens KĂśhler HEUSENSTAMM. Kann diese ehrgeizige Herausforderung gemeistert werden? Mindestens 1.157 Menschen sollen sich am 24. Mai dieses Jahres auf dem Gelände des Kulturund Sportzentrums Martinsee die Fingernägel lackieren. Eine Anwältin wird vor Ort sein und die „Maler-Arbeiten“ beobachten und dokumentieren. Im Erfolgsfall hätte die Benefiz-Aktion einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde zur Folge. Apropos „Benefiz“: Ăœber 20.000 Euro sollen mit der groĂ&#x;en Farbtupfer-Offensive in die Kasse gespĂźlt werden. Und wer hat sich das Ganze ausgedacht? Stefanie und Wali Kamal, die sich seit zehn Jahren mit ihrem Unternehmen „Unguis Arts“ auf dem Markt fĂźr Nagelkosmetik und Nageldesign tummeln, wollen mehrere Dinge unter einen Hut bringen: Den runden Geburtstag der in Heusenstamm ansässigen Firma feiern, auf die optischen VorzĂźge der professionellen Nagelgestaltung aufmerksam machen und ein Wohltätigkeitsprojekt mit dem bunten Treiben unterstĂźtzen. Nicht mehr und nicht weniger hat sich das Unternehmer-Ehepaar vorgenommen. Die Organisation „Kinderhilfe Afghanistan“, die nach Angaben von Wali Kamal vornehmlich im Osten des kriegsgeschädigten Landes humanitären Einsatz leistet und insbesondere beim Thema „Bau von Schulen“ aktiv ist, soll von der Spendensammlung profitieren. „Es liegt uns sehr am Herzen, die Menschen im Heimatland meines Mannes zu unterstĂźtzen“, betont Stefanie Kamal. Ihr
Anliegen: „Wir wollen einen kleinen Beitrag zur FĂśrderung der dortigen Infrastruktur leisten und dazu beitragen, dass es Kindern besser geht. Es wäre toll, wenn wir in ein paar Jahren mit unserer Tochter bedenkenlos nach Afghanistan reisen kĂśnnten, um ihr das Land ihrer Wurzeln zu zeigen“. Mehrere Quellen sollen helfen, den Spendentopf zu fĂźllen: Zum einen stellen die „Unguis“-GeschäftsfĂźhrer bereits seit Sommer vergangenen Jahres jeweils ein Prozent – maximal 400 Euro – des monatlichen Nettoumsatzes fĂźr die „Kinderhilfe Afghanistan“ zur VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem soll während der eingangs erwähnten Fest-Veranstaltung, die am 24. Mai von 9 bis 24 Uhr auf dem MartinseeGelände mit Kinderprogramm, Bewirtung, Musik und Seniorentanztee Ăźber die BĂźhne gehen wird, die Kasse kräftig klingeln. 100 Nageldesigner, die jeweils 100 Euro spenden und rund 600 Besucher unter ihre ManikĂźre-Fittiche nehmen (verlangt werden 20 Euro pro Behandlung), haben die Kamals gedanklich vor Augen. Käme die angepeilte GrĂśĂ&#x;enordnung tatsächlich zustande, so wäre ein Grundstock von 22.000 Euro garantiert. „Und am frĂźhen Abend, gegen 17 Uhr, wenn hoffentlich alles geklappt hat und fleiĂ&#x;ig Geldscheine Ăźber die Tische gewandert sind, setzen wir als i-TĂźpfelchen noch den WeltrekordVersuch drauf“, erläutert Stefanie Kamal, wie der Festsamstag (mit finaler Party zu vorgerĂźckter Stunde) ablaufen soll. Sie weiĂ&#x; zu berichten: „Der aktuell gĂźltige Rekord wurde 2011 in Taiwan aufgestellt. Beteiligt waren 1.156 Menschen, die
zeitgleich mit Nagellack hantiert haben. Um diese Zahl zu Ăźbertreffen, mĂźssen wir natĂźrlich kräftig werben. Selbstverständlich sind auch Männer willkommen.“ Kamals Tenor: Jeder, der sich in den Dienst der guten Sache stelle und mit seinen Nägeln Flagge zeige, trage zum Gelingen bei. Der Landtagsabgeordnete Ismail Tipi, der gemeinsam mit der Schauspielerin Radost Bokel die Schirmherrschaft fĂźr die Aktion Ăźbernommen hat, ging während einer Pressekonferenz, die auf das Ereignis einstimmen sollte, gleich mit gutem Beispiel voran: Roter Lack als Fingerschmuck eines Mannes, der fĂźr „die Schwarzen“ Politik macht: Da mussten die Fotografen schmunzeln. Tipi schlug jedoch auch ernste und nachdenkliche TĂśne an. Seine Bestandsaufnahme nach Ăźber einem Jahrzehnt der USgefĂźhrten Militär-Intervention in Afghanistan: Noch immer sei das Land am Hindukusch „eines der ärmsten der Welt“. Die Bedeutung gezielter Projektarbeit, die Bildungs- und Berufsperspektiven fĂźr junge Menschen erĂśffne, kĂśnne deshalb nicht hoch genug bewertet werden. Wenn es gelinge, dazu ein Scherflein beizusteuern und mit dem Weltrekord-Versuch positive Schlagzeilen fĂźr das Heusenstamm-Image zu produzieren, hätten am Ende alle Beteiligten gewonnen, unterstrich der in der Schlossstadt beheimatete CDU-Mann.
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Dietzenbach / Heusenstamm Samstag, 15. März: • ab 9 Uhr im Garten von Hans Bannuscher auf dem Wingertsberg (verlängerte BruchstraĂ&#x;e), Dietzenbach: Winterschnittlehrgang des Obst- und Gartenbauvereins. Info und Kontakt: Telefon (06074) 3989 Sonntag, 16. März: • von 15 bis 17.30 Uhr auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm in Dietzenbach: „Tetrapacks zum BlĂźhen bringen“, ein Bastelangebot der Kinder- und Jugendfarm an der Schilflache, Info: www.kinder-und-jugendwelten.de Mittwoch, 19. März: • ab 19 Uhr im ParteibĂźro, LehrstraĂ&#x;e 12, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung der SPD Dietzenbach • ab 20 Uhr im BĂźrgerhaus Dietzenbach am Europaplatz: Vortrag des FrauenbĂźros und der Kreisvolkshochschule – Dr. Heidi Braunewell widmet sich der Kräuterheilkunde nach Hildegard von Bingen (Eintritt 5 Euro), Anmeldung: Telefon (06103) 31311313
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DIETZENBACH. Jetzt, da der FrĂźhling Einzug gehalten hat, noch Ăźber den Dietzenbacher Nikolausmarkt des Jahres 2013 reden? Ist das nicht sprichwĂśrtlich „Schnee von gestern“? In den Reihen des Frankfurter Vereins „Hilfe fĂźr krebskranke Kinder“ denken die Verantwortlichen anders. Dort hallt sie positiv nach: Die traditionsreiche Benefizaktion, mit der die Christus-Gemeinde alljährlich in der Vorweihnachtszeit aufwarten kann. Handarbeiten, Marmeladen, Plätzchen, Lose: Die obligatorische Mischung bescherte bei der Auflage des Jahres 2013 ei-
ROTER NAGELLACK als Hingucker: Stefanie Kamal (Mitte) und ihre beiden Projekt-Botschafter Radost Bokel und Ismail Tipi rßhrten gemeinsam die Werbetrommel fßr die Benefiz- und Superlativ-Pläne. Wer im Internet Näheres erfahren mÜchte, klickt auf www.weltrekord-heusenstamm.de. (Foto:bcc)
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nen stattlichen ErlĂśs von 5.500 Euro. Geld, das je zur Hälfte fĂźr die Gemeindeaktivitäten der Protestanten und fĂźr die Krebshilfe-Arbeit zur VerfĂźgung gestellt wurde. Die Vereinsvorsitzende Helga von Haselberg bedankte sich fĂźr den Wohltätigkeitseinsatz der Dietzenbacher, als sie „ihren“ Scheck im Wert von 2.750 Euro in Empfang nahm und das Geld ins Räderwerk zugunsten erkrankter Kinder einspeiste. Sie erinnerte an die Bedeutung derartiger Aktionen („Wir finanzieren uns ausschlieĂ&#x;lich mit Hilfe von Spenden“) und an die Entwicklung des Vereins in den zurĂźckliegenden Jahrzehnten: „Als wir 1983 begonnen haben, war die Medizin gerade so weit, dass Kinder erstmals Chancen hatten, eine Krebserkrankung zu Ăźberleben. Heute zählen 1.400 Mitglieder zu unserem Netzwerk. Mehr als die Hälfte davon stellen Eltern betroffener Kinder. Wir finanzieren Ă„rzte, Pflegepersonal und Mitarbeiter im psychosozialen Bereich. Ein vom Verein gegrĂźndetes Familienzentrum bildet fĂźr viele junge Patienten und deren MĂźtter, Väter und Geschwister einen Fixpunkt, wenn es darum geht, trotz Erkrankung so viel Lebensqualität wie mĂśglich zu bewahren.“ Das kreative Potenzial, das die Christus-Gemeinde in schĂśner RegelmäĂ&#x;igkeit unter Benefizvorzeichen zur Schau stelle, sei eine wertvolle Hilfe bei der Finanzierung der Therapie- und Betreuungsprojekte, betonte von Haselberg während des Treffens mit den Markt-Organisatoren. Die versprachen, in ihrem Engagement in Sachen „Handarbeit“ nicht nachzulassen. „Wir bereiten bereits den Nikolausmarkt des Jahres 2014 vor“, wusste Christel Rukwied, die Leiterin der Patchwork-Gruppe, zu berichten. (kĂś)
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Tür auf, Tür zu „Theater im Hayn“ zeigt turbulente Komödie DREIEICH. Mit einer Komödie von Ray Cooney und John Chapman treten an drei Abenden im März die Mitglieder des Dreieicher Ensembles „Theater im Hayn“ vor das Publikum. Im katholischen Pfarrzentrum St. Johannes, Taunusstraße 47, wird am Freitag (21.) und Samstag (22.) jeweils ab 19.30 Uhr sowie am Sonntag (23.) ab 18 Uhr die Komödie „Wie wär’s denn, Mrs. Markham?“ präsentiert. Und das ist der Inhalt des Stückes, das in Dreieichenhain von Bernd Schwebel inszeniert wird: „In einer eleganten Londoner Penthouse-Wohnung leben das Ehepaar Joanne und Philip Markham ein ruhiges Leben. Philip ist Kinderbuchverleger. Eines Tages bittet Henry seinen Freund Philip, sowie Linda, Henrys Frau, Joanne, jeweils ihr Schlafzimmer für einen Seitensprung zu überlassen. Um selbiges ersucht zeitgleich Henrys Frau Linda ihre Bekannte Joanne. Die gewollten und erfundenen Affären und eine überraschend bei dem Verleger auftau„MALERISCHES HESSEN“: Unter dieser Überschrift firmiert eine Ausstellung der Gruppe „Melange“. Aquarelle, Bilder in Acryl- und Mischtechnik sowie Tonskulpturen der Gastkünstlerin Gisela Scheerer werden vom 14. März bis 6. April im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte präsentiert. Monika Dilger, Maria Kamma, Monika Morian, Ulrich Rathai und Jelena Hild bilden das kreative Quintett, das sowohl Motive aus der hiesigen Region (Foto: Burgruine Dreieichenhain) als auch Gebäude und Landschaften aus anderen hessischen Landesteilen ins Blickfeld rückt. Am Freitag (14.) wird die Sonderschau in den Museumsräumen an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße um 19 Uhr eröffnet. In den Folgewochen kann der malerische Streifzug sonntags von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. (kö/Foto: p)
LESERBRIEF Versprechungen – und Taten? Appell zum Erhalt des Göpferthauses DIETZENBACH. Das Thema „Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft im Reinhard-Göpfert-Haus“ sorgt in Dietzenbach seit knapp zwei Wochen für heftige Diskussionen (siehe Artikel auf Seite 1). Der in die Freizeittreff-Aktivitäten eingebundene Horst J. Müller warnt in einem Leserbrief davor, die Einrichtung zu schließen. Wir veröffentlichen Auszüge seines Schreibens.
Zwei Abende für „Kriegskinder“ Michael Therapeutikum lädt ein DREIEICH. Mit dem vielschichtigen Thema „Kriegskinder“ setzt sich eine zweiteilige Abendveranstaltung des Michael-Therapeutikums im Stadtteil Buchschlag auseinander. An den beiden Abenden im März geht es um Spätfolgen im Leben der Betroffenen und um Auswirkungen auf die nachfolgende Generation. Als Vortragende konnten die Diplom-Pädagogin Birgit Ruland und die Heilpädagogin Eva Maria Börner gewonnen werden. Frauen und Männer, die sich mit ihren Erinnerungen
Orgelkonzert für Kinder LANGEN. Weil die Orgel der
„Im Jahr 2010 lebten laut Statistik 32.726 Menschen in Dietzenbach, davon 5.623 Bewohner(innen) im Alter über 65 Jahre. Dies entspricht einem Seniorenanteil von 17,2 Prozent. Im Jahr 2030 werden laut Prognose 6.382 Menschen der Altersgruppe ‚65 plus’ angehören. Der Seniorenanteil erhöht sich auf 21,2 Prozent. Zirka 900 Personen treffen sich regelmäßig im Reinhard-Göpfert-Haus. Dort finden jährlich fast 850 Veranstaltungen statt. Ist es mit Blick auf die älteren Menschen angesichts dieser Fakten nicht verständlich, wenn sie sich für den Erhalt der Begegnungsstätte einsetzen? Ist es fair und aufrichtig, wenn Politiker einerseits eine Beachtung der Altersstruktur-Veränderung fordern, aber mit einem Federstrich gegensätzlich handeln? In den Programmen der unterschiedlichsten Parteien wird der Wille zur Erhaltung des Göpferthauses ausdrücklich bestätigt. Deshalb mein Appell an die Kommunalpolitiker: Lassen Sie Ihren Versprechungen auch Taten folgen, um glaubhaft zu bleiben. Nehmen Sie nicht einem demnächst über 20-prozentigen Bevölkerungsanteil die seit fast 40 Jahren bestehende Begegnungsstätte. Erhalten Sie trotz der hohen Stadt-Verschuldung der Bevölkerung ein Minimum an Lebensqualität. Respektieren Sie ältere Menschen und deren Bedürfnisse und finden Sie eine Alternative für Flüchtlinge, statt das Göpferthaus zu opfern.“ Horst J. Müller, Dreieichstraße 23, Dietzenbach
chende Erfolgsautorin bringen das Tür-auf-und-Tür-zu-Karussell in Gang. Wenn dann die falsche Person zum unpassenden Moment auftaucht, schrauben sich die Verwicklungen in die Höhe, bis am Ende auf einmal wieder der alte, geordnete Zustand erreicht ist.“ Die Rollen und ihre Darsteller: Joanne Markham (Ursula Seib), Alistair Spenlow (Bernd Schwebel), Sylvia Houser (Ute Cobb), Linda Lodge (Petra Schwarz), Philip Markham (Gerhard Voltz), Henry Lodge (Martin Trübner), Walter Pengbourne (Michael Kohlhaas), Miss Wilkinson (Karin Lerche-Weinhold), Olive Harriet Smythe (Eva Witwer). Der Saal wird jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung geöffnet. Die Plätze können frei gewählt werden. Der Eintritt kostet elf Euro, Schüler, Studenten und Auszubildende zahlen acht Euro. Tickets werden an der Abendkasse sowie im Vorfeld bei Ute Cobb (Fußpflege, Bogengasse) in Dreieichenhain angeboten. (jh)
Stadtkirche in diesem Jahr 50 Lenze auf dem Buckel hat, gehen in den nächsten Monaten diverse Veranstaltung zu Ehren dieses Instruments über die Bühne. So steigt zum Auftakt am Sonntag (16.) ab 17 Uhr im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz ein Orgelkonzert für Kinder, bei dem Kantorin Elvira Schwarz und „Theo, der Orgelwurm“, dem Nachwuchs auf der Empore alles Wissenswerte rund um das Tasteninstrument erklären. Der Eintritt ist frei. Weitere Veranstaltungen zum Orgel-Geburtstagsjahr sind am 18. Mai ein Konzert für Orgel und Klarinette, eine Orgelnacht am 19. Juli sowie ein Konzert unter dem Motto „Orgel und Schokolade“ am 21. September. Der eigentliche Geburtstag am 10. Mai wird samt Orgelführung begangen. (hs)
an die Tage des Zweiten Weltkriegs (1939/45) auseinandersetzen möchten, und alle anderen an der Thematik interessierten Zeitgenossen sind am Donnerstag (20.) sowie am Donnerstag (27.) jeweils ab 20 Uhr in den Räumen im Forstweg 11 willkommen. (jh)
SG-Tänzer mit neuem Vorstand DIETZENBACH. Georg Filla fungiert als Leiter, Bettina Hofrichter kümmert sich um die Kasse, Claudia Bogun hat das Amt der Sportwartin übernommen und Erich Roling zeichnet für die Pressearbeit verantwortlich: Mit dieser neuen Führungsriege präsentiert sich die Tanzabteilung der SG Dietzenbach nach der jüngsten Mitgliederversammlung. Karl-Heinz und Doris Bonhard, die langjährigen Vorsitzenden und Gründungsmitglieder der SGTänzer, machten Platz für das neue Vorstandsteam und wurden mit Dank und Applaus in die zweite Reihe verabschiedet. Wer sich unter dem Dach der Sportgemeinschaft schwungvoll bewegen möchte, ist sonntags ab 16.30 Uhr in der Vereinshalle an der Offenthaler Straße willkommen. In unterschiedlichen Gruppen wird Standard/Latein und Salsa angeboten. Donnerstags steht Kindertanzen für Drei- bis Zwölfjährige auf dem Programm. Nähere Auskünfte können unter der Rufnummer (0170) 3471097 erfragt werden. (kö)
AUCH DIE JUGENDFEUERWEHR war mit von der Partie, als am vergangenen Samstag in Heusenstamm wieder einmal die Parole „sauberhaft“ ausgerufen wurde. Gut 130 Teilnehmer, von einem Dutzend Vereine auf die „Jagd“ nach wildem Müll geschickt, stellten sich ehrenamtlich in den Dienst der guten, ortsbildverschönernden Sache. Jürgen Pfeifer von der kommunalen Abfallwirtschaft, der zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald die organisatorischen Fäden beim alljährlich wiederkehrenden Frühlingsputz zieht, bezifferte das Volumen der eingesammelten Abfälle (Papier, Glas, sperrige Gegenstände) auf ein bis zwei Tonnen. „Das ist ein relativ stabiler Wert. Wir liegen damit deutlich unter den Mengen, die in manchen Nachbarkommunen ‚geborgen’ werden“, erläuterte Pfeifer nach getaner Aufräumarbeit – und ein Unfall der Kategorie „endete glimpflich“ zählt auch zur Bilanz des Jahres 2014. An der Waldesruh sei ein Fahrzeug mit dem Fahrradanhänger der dort zum Reinemachen ausgerückten evangelischen Kantorei kollidiert. Zum Glück habe es keine Personenschäden gegeben, wusste Pfeifer zu berichten. (kö/Foto: Jordan)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Konfliktlösung mit einem neutralen Dritten
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Mediation als erfolgversprechende Alternative (rn). Ob privater Streit, Zoff zwischen Kunden und Dienstleistern oder Ärger mit den Behörden – jeder pocht auf sein
sprechende Alternative. Die Vorteile einer Streitschlichtung per Mediation liegen für Hans Link, Präsident der Rechtsan-
„Außerdem geben sie die Chance, geschäftliche und persönliche Beziehungen dauerhaft zu erhalten.“ Ziel einer Mediation sei es, eine Win-Win-Lösung für die beteiligten Parteien herbeizuführen. Dabei entscheidet der Mediator nicht oder vertritt eine Seite gegen die andere. Er moderiert als neutraler Dritter das Gespräch und hilft, gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu finden. So entwickeln die Streitenden ihre Lösungswege selbst. Professionelle juristische Prüfung
Recht, und am Ende läuft es oft auf einen teuren Streit vor Gericht hinaus. Aber soweit muss es nicht kommen, denn die Konfliktlösung mit Hilfe eines neutralen Dritten – Mediation genannt – bietet eine Erfolg ver-
waltskammer Nürnberg, auf der Hand: „Konfliktlösungen können schnell, schonend und kostengünstig herbeigeführt werden, vor allem, wenn es um große Streitwerte geht“, so der Experte.
rechtsanwalt steuerberater Joachim Knapp Rechtsanwalt Steuerberater Mail: info@ra-knapp.de Internet: www.ra-knapp.de Gartenstraße 27 63225 Langen
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„Führt die Mediation zum Erfolg, werden am Ende der Sitzung die Ergebnisse abschließend schriftlich festgehalten und in eine Vereinbarung gekleidet“, erklärt Hans Link das Prozedere. In jedem Fall rät Hans Link vor Unterzeichnung zur professionellen juristischen Prüfung einer solchen Vereinbarung. Nur so sei sichergestellt, dass die in der Mediation getroffenen Abmachungen im Nachgang gerichtlich durchgesetzt werden können. Mit dem Erlass des Mediationsgesetzes im Jahr 2012 hat auch der Gesetzgeber dem neuen
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Modell zur Streitschlichtung Rechnung getragen. „Wichtig zu wissen ist, dass das Mediationsverfahren nicht anstelle eines rechtlichen Konfliktlösungssystems treten will, dieses aber an vielen Stellen sinnvoll ergänzen und berei-
chern kann“, sagt der Rechtsexperte. Mehr zum Thema erfahren Interessierte zunächst bei ihrer IHK vor Ort, aber auch Rechtsanwaltskammern geben hilfreiche Tipps zur Mediation in verschiedensten Bereichen.
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Zweirad Schmidt mit riesiger Auswahl für die ganze Familie Passionierte Pedaleure und Velo-Novizen kommen in allen Bereichen auf ihre Kosten HANAU (PR). Radfahren kann man zwar auch im Winter, aber richtig Spaß macht das entspannte oder ambitionierte Strampeln den meisten Menschen erst, wenn die Te m p e r a t u ren nach oben gehen. So wie in den letzten Tagen, als unzweifelhaft deutlich wurde: Die Fahrrad-Saison hat begonnen. Wer angesichts des herrlichen Wetters der jüngsten Vergangenheit mit dem Gedanken liebäugelt, seinen Drahtesel wieder auf Vordermann zu bringen oder sich ein neues Velo zuzulegen, ist bei Zweirad Schmidt auf jeden Fall richtig. Denn bei dem an der Güterbahnhofstraße gelegenen Fahrrad- und E-Bike-Fachmarkt handelt es sich um einen echten Vollsortimenter. So können sich Kunden hier mit Bekleidung (von Handschuhen und Brillen über Radlerhosen und Helme bis zu Schuhen, Trikots und RegenschutzUtensilien) ebenso eindecken wie mit jeder Menge Zubehör. Und es
versteht sich von selbst, dass Fahrräder aller Arten auf den zwei Ebenen des rund 500 Quadratmeter großen Geschäfts zu finden sind. Insgesamt hat Zweirad
Schmidt rund 1.000 Exemplare in fahrfertigem Zustand auf Lager, darunter 150 EBikes. Zu den Letztgenannten zählen sowohl „Pedelecs“ – so die Kurzform für „Pedal Electric Cycle“ – mit einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 25 Stundenkilometer als auch rassigere Gefährte, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell fahren können. Als ein echter Verkaufsschlager im E-Bike-Sektor gilt dem Vernehmen nach das Kalkhoff „Impulse i8R HS“, das nicht nur als
„sehr gut“ getestet, sondern auch noch als „Alleskönner“ und „Kauftipp“ prämiert wurde. Freuen können sich die Kunden ferner auf weitere Bikes von namhaften Herstellern wie Kalkhoff u n d Focus, die über eine einfache
Bedienung mit der sogenannten Shift-SensorTechnologie sowie eine Reichweite von über 200 Kilometern verfügen. Bei diesen Rädern verspricht zudem die „Stopand-Go-Technologie“ schnelleres Fahren und leichteres Stoppen. Des Weiteren kann man bei Zweirad Schmidt auch das weltweit erste pulsgesteuerte E-Bike (aus deutscher Fabrikation) er-
stehen, das die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation erfüllt. Im Bereich der Fahrräder ohne elektrische Unterstützung gibt’s in dem Hanauer Fachgeschäft, das natürlich auch über eine eigene Werkstatt samt Reparaturservice verfügt, ebenfalls eine beeindruckende Bandbreite an Modellen für die ganze Familie: Wer
ein Lauflern- oder Dreirad beziehungsweise ein 26-Zoll-All-Terrain-Bike für den Nachwuchs sucht, wird ebenso fündig wie Pedaleure, die ihrer Neigung auf bequemen City-, robusten Trekkingoder geländegängigen Mountainbikes frönen wollen. Und auch spezielle Lady-Modelle, Rennräder und Cyclocrosser umfasst das reichhaltige Sortiment.
Die ganze Viefalt auf zwei Rädern können die Kunden im Übrigen bei kostenlosen Probefahrten in ruhiger Lage testen, und eine ausführliche Beratung durch das ausgebildete Fachpersonal gehört selbstverständlich auch zum Service von Zweirad Schmidt. Last but not least kann dieses „Mekka für Radfahrer“ mit der riesigen
Auswahl noch mit Parkplätzen direkt vor dem Geschäft punkten. Geöffnet ist das Fachgeschäft, Güterbahnhofstraße 3-7, montags bis freitags von 10 bis 19 sowie samstags von 9 bis 15 Uhr. Weitere Infos sind unter Telefon (06181) 9887340 sowie im Internet (www.radkaufen.de) erhältlich.
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Initiative für zwei Spuren
Manege frei für den Kinderzirkus
Grüne wollen abgespeckte Variante für B 486-Ausbau
Heusenstamm/Obertshausen. In den Osterferien sind die Heusenstammer und Obertshäuser Kinder bereits zum achten Mal unter den Motto „Manege frei für den Kinderzirkus“ eingeladen. Zirkusluft schnuppern kann der Nachwuchs vom 22. bis zum 26. April in den Räumen der Matthias-Claudius-Schule und des Hauses der Begegnung in Rembrücken. Zur Teilnahme eingeladen sind Kinder von 8 bis 13 Jahren. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, wird eine baldige Anmeldung empfohlen. Die Anmeldeformulare liegen ab sofort in den jeweiligen Rathäusern, Jugendzentren und Stadtbüchereien aus. In Obertshausen möglich ist die Anmeldung bei der städtischen Kinder- und Jugendförderung im Rathaus in der Beethovenstraße oder im Rathaus in der Schubertstraße. In Heusenstamm können die Anmeldungen im Rathaus, Im Herrngarten 1, Zimmer E31, abgegeben werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro für Kinder aus Heusenstamm und Obertshausen und 80 Euro für Kinder aus der weiteren Umgebung. Im Preis inbegriffen ist ein tägliches warmes Mittagessen. Für weitere Informationen stehen in Heusenstamm Martin Kotzurek, Telefon (06104) 668773, und in Obertshausen Michael Jentzsch, Telefon (06104) 7035602, zur Verfügung. Zirkusfachleute wie der Artist, Akrobat, Fakir und Jonglierkünstler Hagen Büchner, der Kinderzirkus Wiesbaden-Bierstadt und Daniel de Groot, Inhaber der Firma Rolls-toys, un-
Von Harald Sapper Schon seit fast vier Jahrzehnten wird mittlerweile über einen Ausbau der B 486 zwischen der A 5 und der K 168 (Prinzessin-Margaret-Allee) diskutiert. Und dies aus gutem Grund: Jeden Morgen und jeden Abend wälzt sich eine nicht enden wollende Blechkarawane über das rund 2,3 Kilometer lange, zweispurige Asphaltband, auf dem es auch immer wieder zu schweren Unfällen kommt. Daher soll – so lautet der nach wie vor aktuelle Stand der Planungen – der stark frequentierte Abschnitt im Wald auf vier Spuren erweitert werden. Gegen dieses Vorhaben gingen bislang einzig die Grünen auf die Barrikaden – und sie tun es jetzt erneut. Genauer gesagt hat die Öko-Partei in die Sitzung des Stadtparlaments am Donnerstag (13.) einen Antrag eingebracht, der das Ziel hat, die vierspurige, „autobahnähnliche“ Ausbauplanung zu kippen. Stattdessen fordern wie
Grünen eine „angemessene Ertüchtigung“, die ihrer Meinung nach aus zwei Fahrspuren, je einem Standstreifen und einem separaten Radweg bestehen würde. Breites Umdenken in der Stadtverwaltung Für die von seiner Partei schon immer verfolgte abgespeckte Variante gibt es laut Überzeugung von Stefan Löbig gleich mehrere gute Gründe. „Zum einen hat aufgrund veränderter Umfeldfaktoren und Stadtentwicklungsplanungen bereits ein breites Umdenken in der Stadtverwaltung stattgefunden, denn auch dort stehen die Fachleute einem vierspurigen Ausbau inzwischen sehr kritisch gegenüber“, betont der Fraktionsvorsitzende der Grünen. Zum anderen habe man Signale aus der zuständigen Straßenverkehrsverwaltung Hessen Mobil erhalten, wonach die Behörde beabsichtige, das Planfeststellungsverfahren aus dem Jahr 2006 demnächst wieder aufzugreifen, um den vierspurigen Aus-
B 486: Nadelöhr mit Staugarantie Langwierige Sanierung der Brücke über A 661 LANGEN. Alle Stau-Fetischisten dürften in nächster Zeit im Bereich der Brücke der B 486 über die A 661 (Nordumgehung) voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Denn weil am vergangenen Samstag die Sanierung dieses Bauwerks begann, steht zunächst einmal sowohl in Richtung Offenthal als auch gen Langen nur jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung. Das wird „herrliche“ Verkehrsbehinderungen mit sich bringen. Und das „Beste“ (zumindest aus Sicht der Menschen mit StauFaible): Das Ganze wird voraussichtlich eineinhalb Jahre dauern. Nötig sind die umfangreichen Arbeiten „wegen des mangelhaften Erhaltungszustandes der Brücke“, heißt es in einer Pres-
semitteilung von „Hessen Mobil“. Demnach wird das Bauwerk jetzt auf einer Länge von 150 Metern durch externe Spannglieder verstärkt und instand gesetzt. Während der gesamten Bauzeit, also bis Ende Oktober 2015, wird es immer wieder zu Änderungen der Verkehrsführung kommen, vermeldet die Darmstädter Behörde. Nach der einspurigen Phase in beide Richtungen, die laut der Planungen bis Anfang nächster Woche dauern wird, soll bis Ende Mai die sogenannte Zwei-plus-Eins-Verkehrsführung eingerichtet werden. Das bedeutet: Es stehen zwei Fahrstreifen in Richtung Offenthal und ein Fahrstreifen in westlicher Richtung (also zur A 5) zur Verfügung. (hs)
bau voranzutreiben. „Daher ist es wichtig, gerade jetzt eine neue Ausrichtung der städtischen Beschlusslage herbeizuführen und den Magistrat mit einem entsprechenden Mandat und Auftrag auszustatten, um dem Planungsträger unverzüglich zu vermitteln, dass ein vierspuriger Ausbau der B 486 der Interessenlage der Stadt Langen zuwiderläuft“, erklärt Löbig. Das bestätigt Carsten Weise: „Wegen des Wegfalls der Südumgehung von Buchschlag und Sprendlingen würden mittlerweile deutlich mehr Autos eine vierspurige B 486 nutzen als zu Beginn der Planungen prognostiziert.“ Das wiederum hätte nach Angaben des zuständigen städtischen Fachbereichsleiters zur Folge, dass der Übergang der B 486 in die (zweispurige) Nordumgehung wie ein Flaschenhals wirken und die Stauproblematik von der Autobahnabfahrt dorthin verlagert werden würde. Die Folge: Pkw-Lenker, die im Stau stehen, würden den Weg durch Langen über Mörfelder Land- und Südliche Ringstraße nehmen. Um dieses Szenario zu verhindern, sprechen sich Weise und Löbig unisono für eine abgespeckte Umplanung aus. Die von seiner Partei seit jeher präferierte zweispurige Lösung hätte laut dem Grünen-Frontmann obendrein den Vorteil, dass sie deutlich schneller zu realisieren wäre. „Da auch die Kosten wesentlich geringer sind, werden solche Projekte meistens schneller genehmigt und gebaut. Außerdem ist die Bauzeit mit den damit verbundenen Behinderungen deutlich geringer“, so Löbig. Aus all diesen Gründen sind die Grünen zuversichtlich, dass sich für ihre langjährige Forderung nach einem „vernünftigen und vor allem stadtverträglichen Straßenausbau“ nun auch eine breite Mehrheit im Parlament finden wird. Ob diese Einschätzung Löbigs von der Realität bestätigt wird, entscheidet sich ab 20 Uhr im Rathaus.
GABRIELE CARCANO fungiert beim nächsten Konzert der Kunst- und Kulturgemeinde Langen, das am Sonntag (16.) ab 19.30 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht, als Solist. Der Pianist und die Württembergische Philharmonie Reutlingen werden unter anderem Stücke von Strawinsky, Ravel und Franck zu Gehör bringen. Tickets zum Preis von 20 Euro (Jugendliche zahlen die Hälfte) sind in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, unter Telefon (06103) 43279 und an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: kuk)
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
Bald für Osterferien-Programm anmelden
ALBIE DONNELLY, rauschebärtiger und glatzköpfiger „Sax-Gott“ sowie Frontmann von „Supercharge“, gastiert mit seiner energiegeladenen Rhythm ‘n’ Blues-Band am Samstag (29.) ab 20.30 Uhr auf Einladung der Jazzinitiative Langen zum zweiten Mal in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5. Die siebenköpfige Powertruppe wird dabei fetzigen Bluesrock, peppigen Soul sowie knackigen „Good Time-Rock ‘n’ Roll“ intonieren und auch eine überzeugende Bühnenshow präsentieren. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 17 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: de)
terstützen das Programm. Die Kinder können jeden Tag von 9 bis 16 Uhr jonglieren, Akrobatik lernen, Clown spielen und vieles mehr. Eine große Abschlussvorführung steht am Samstag (26.) in der Mehrzweckhalle der Eichendorffschule in der Schulstraße in Obertshausen auf dem Programm. (ba)
„EIN LITERARISCHES KONZERT voll beißendem Witz, feinsinnigem Humor sowie Gesangund Klavierkunst auf höchstem Niveau“ bietet laut Ankündigung Sebastian Krämer in seinem Programm „Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen … mit Hilfe des Chansons“. Damit gastiert der Kabarettist am Freitag (14.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen und dabei wird dem Vernehmen nach „Poesie auf Banalität prallen, perfektes Versmaß auf holprige Ungereimtheit, Süßholz auf Bösartigkeit“. Vorverkaufstickets zum Preis von 19,70 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs/Foto: shl)
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DZ-MOTORWELT
Dreieich-Zeitung Nr. 11 D
Fiat 500L-Baureihe wächst im Modelljahr 2014 weiter Zwei neue Motoren, eine zusätzliche Modellvariante
„Das Auto meines Lebens“ Lexus Forum Frankfurt verlost den neuen CT 200h F-Sport FRANKFURT. „Es gibt Autos, die einen ein Leben lang an besondere Momente erinnern.“ Unter diesem Aspekt verlost das Lexus Forum Frankfurt in der Hanauer Landstraße 431 zusammen mit hr1 „Das Auto meines Lebens“: einen nagelneuen CT 200h F-Sport. Radio-Hörer sind aufgerufen, unter www.hr1.de ihre Geschichte zu erzählen: Was haben sie mit ihrem Auto alles erlebt, was verbindet sie mit ihrem Auto? Ob der erste Urlaubstrip oder der erste Kuss auf dem Rücksitz – mit etwas Glück gibt es schon bald einen neuen Besitzer für den Vollhybrid der Premiumklasse. Alexander Nix, Geschäftsführer
im Lexus Forum Frankfurt, ist von den zahlreichen Einsendungen begeistert: „Ich höre hr1 und verfolge gerne die spannenden und witzigen Geschichten zum Thema ,Das Auto meines Lebens‘. Es ist wirklich unglaublich, was die Hörer mit ihren Fahrzeugen so alles erlebt haben.“ Vom Hauptgewinn ist Alexander Nix in jedem Fall überzeugt: „Der neue Lexus CT 200h glänzt mit kraftvollem Design, innovativer VollhybridTechnologie sowie faszinierender Ausstattung. Er ist Spitzenreiter bei niedrigen CO2-Emissionen. Wir sind sicher, dass der Gewinner mit diesem Auto weitere spannende Geschichten erlebt.“
Am 28. März haben maximal 50 Gewinnspielteilnehmer die Chance, den richtigen Schlüssel für das Gewinnerfahrzeug im Lexus Forum Frankfurt zu ziehen. Denn nur mit einem dieser Schlüssel lässt sich der neue Lexus CT 200h aufschließen. „Wer sich schon vor Ablauf des Gewinnspiels vom Fahrspaß des neuen CT 200h begeistern lassen möchte, ist herzlich zu einer kostenlosen Probefahrt eingeladen“, so Alexander Nix. Das Lexus Forum drückt allen Teilnehmern die Daumen. Alle Informationen zum Gewinnspiel finden sich unter: www.hronline.de/website/radio/hr1/in dex.jsp?rubrik=85389. (Foto: nix)
(PR). Mit zahlreichen Neuheiten präsentiert sich die Baureihe Fiat 500L im Modelljahr 2014. So haben Käufer eines 500L, 500L Living und 500L Trekking ab sofort zwei zusätzliche Motorvarianten zur Wahl. Mit jeweils 88 kW (120 PS) Leistung erweitern der Turbodiesel 1.6 16V Multijet und der ebenfalls mit Turbolader ausgestattete Benziner 1.4 16V T-Jet die Antriebspalette nach oben. Eine komplett neue Modellvariante ist der 500L Beats Edition (Verkaufsstart in Deutschland im Sommer), der mit einer Premium-Audioanlage und extravagantem Styling vor allem Musikfans und Großstadtmenschen anspricht. Zusammen mit der Einführung der neuen Modellvariante Beats Edition, die im Sommer in Deutschland präsentiert wird, und der zusätzlichen Motorversionen wird der 500L in Details überarbeitet. So stehen im Modelljahr 2014 für die Sitzbezüge neue Teil-Lederkombinationen zur Verfügung. Neu ist auch der Metallic-Lack Venezia Blau. In Deutschland werden die drei Ausstattungsversionen Pop (ab 15.950 Euro), Pop Star (ab 17.850 Euro) und Lounge (ab 19.050 Euro) angeboten. Mit seiner markanten Offroad-Optik nimmt der Trekking (ab 19.550 Euro) weiterhin eine Sonderstellung ein. Beim bis zu siebensitzigen Living stehen die Versionen Pop Star und Lounge zur Wahl. Die Leistungsklasse um 120 PS ist eine der beliebtesten in Europa. Im Segment des 500L entfallen in diese Kategorie rund 16 Prozent aller Neuwagenkäufe. Mit zwei neuen Motoren bringt Fiat frischen
Schwung in die Klasse. Ideal für Vielfahrer ist der neue Turbodiesel 1.6 16V Multijet, der seine Leistung von 88 kW (120 PS) bei einer Drehzahl von 3.750 abgibt. Das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern liegt bereits bei 1.750 Touren an und garantiert hohe Durchzugskraft. Der 1,6-Liter-Vierzylinder ist mit einem Turbolader von Honeywell mit variabler Schaufelrad-Geometrie ausgerüstet und beschleunigt den 500L in 10,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bei Bedarf bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h. Dank der Common Rail-Direkteinspritzung Multijet, die hier in ihrer zweiten Generation eingesetzt wird, und der serienmäßigen Start&Stopp-Automatik beträgt der Durchschnittsverbrauch 4,6 Liter pro 100 Kilometer Fahrt. Das in der Emissionsklasse EURO 6 eingestufte Triebwerk emittiert dabei 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer.
Die gleiche Leistung, aber eine völlig andere Charakteristik prägen den Turbobenziner 1.4 16V T-Jet. Der Vierzylinder steht für vergleichsweise sportliche Fahrleistungen und hohen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch und geringen Unterhaltskosten. Mit 88 kW (120 PS), die bei 5.000 Umdrehungen zur Verfügung stehen, beschleunigt der 1.4 16V T-Jet aus dem Stand auf 100 km/h in 10,2 Sekunden und erreicht 183 km/h. Das maximale Drehmoment von 215 Nm liegt bei 2.500 Touren an. Dabei verbraucht das neue Modell durchschnittlich 6,9 l/100 km und stößt 159 g CO2 pro Kilometer aus. Der Turbobenziner 1.4 16V TJet entstammt der MotorenBaureihe Fire und entspricht der Emissionsnorm EURO 6. Bei den speziellen Varianten des 500L stehen meist innovative Technologien im Vordergrund, die den Alltag komfortabler machen. Jüngstes Beispiel dafür
ist der neue Beats Edition, dessen Soundsystem den Musikgenuss an Bord revolutioniert. Von außen ist der Beats Edition an der Zweifarb-Lackierung in Grau/Schwarz zu erkennen, die auch in einer matten Variante zur Verfügung steht. Zierlinien in Rot auf den Außenspiegeln sowie in Mattchrom gehaltene Akzente - zum Beispiel Türgriffe und Einsätze in den seitlichen Schutzleisten - vervollständigen den urbanen Look. Diese Farbgebung setzt sich auch im Innenraum fort. So sind die aus einer Kombination von Stoff mit Leder gefertigten Sitzbezüge mit rotem 500-Schriftzug verziert. Zum Individualisierungsangebot für den Beats Edition gehören beispielsweise die in edlem Satin ausgeführte, das Markenlogo tragende Zierspange für die Motorhaube, Einstiegsleisten aus Polycarbonat und Fußmatten aus samtartigem Material mit eingearbeitetem Logo. (Foto: Werk)
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Alle zwei Jahre austauschen Bremsflüssigkeit nimmt Wasser auf (de). Die Sachverständigen von Dekra erinnern Autofahrer daran, auch an einen Check der Bremsflüssigkeit zu denken. Ist ihr Wassergehalt zu hoch, können sich bei starker Belastung der Bremsen Dampfblasen bilden. Folge des gefürchteten Effekts: Die Bremsen bauen nicht mehr genügend Druck auf, im schlimmsten Fall fällt die Anlage komplett aus und der Fahrer tritt ins Leere. Mehrmals „pumpen“ Autofahrer erkennen das Problem daran, dass sie mit dem Bremspedal mehrmals „pumpen“ müssen, bevor die Bremsen greifen. „Dann ist sofort der Pannendienst zu benachrichti-
gen. Wer die Fahrt mit defekter Bremsanlage fortsetzt, handelt fahrlässig“, warnt Unfallanalytiker Thomas Gut. Der Grund für den allmählich steigenden Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit ist deren Eigenschaft, Wasser aus der Luft aufzunehmen. Alle zwei Jahre ist daher ein Austausch erforderlich. Bereits geringe Wassermengen lassen zudem die Bremsanlage von innen rosten. Auch dies kann zu Undichtigkeiten und nachlassender Bremskraft führen. Vorsicht: Bei zu niedrigem Bremsflüssigkeitsstand nicht einfach nachfüllen, sondern dem Mangel auf den Grund gehen. Wichtig: Arbeiten an der Bremsanlage gehören aus Sicherheitsgründen in die Hände des Fachmanns.
Donnerstag, 13. März 2014
Gutes Rad ist teuer
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(ae). – Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die 11 handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die der ACE Auto Club Europa im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die Tester gemeinsam mit Fachleuten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast
durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt 12 einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von ACE und GTÜ ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor; der Preis für einen Vierer- Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten. Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 v. 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet. Und noch etwas gibt der ACE mit Blick auf die Reifendimen-
sion zu bedenken: Gegenüber der für die Kompaktklasse noch gängigen Standardgröße 205/55 R 16 müssen Käufer von Reifen der getesteten größeren Dimension 225/45 R 17 generell mit rund 100 Euro mehr rechnen, wobei die Kosten für Felgen dann noch extra oben drauf kommen. Außerdem sollte jedem Liebhaber sportlicher Optik klar sein, dass der verringerte Querschnitt auch Einbußen beim Abrollkomfort nach sich ziehen kann, denn die Reifenflanke ist zu einem großen Teil an der Federung und Dämpfung kleiner Fahrbahnunebenheiten beteiligt. Kanaldeckel und Fugen können daher stärker bis in den Innenraum durchdringen, gibt der ACE zu bedenken. Die flache, steife Reifenflanke sorgt ande-
rerseits aber auch für eine direktere Übertragung der Lenkbewegungen zur Straße hin. Der Reifen walkt und arbeitet weniger auf dem kurzen Weg zwischen Straße und Felge, was in der Summe ein direkteres Fahrgefühl vermittelt. Reifendruck kontrollieren Noch eine weitere Empfehlung richtet der ACE an alle Autofahrer: Die regelmäßige Kontrolle des Luftdrucks – unter anderem aus Gründen der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit – sowie der Profiltiefe ist außerordentlich wichtig und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Der Reifen ist und bleibt nun einmal das wichtigste Bindeglied zwischen Straße und Insasse. Auch die Misshandlung des Reifens durch das Überfahren
(PR) – Mit zwei komplett neu entwickelten Fahrzeugen setzt Mercedes-Benz im Auto-Frühling 2014 herausragende Akzente: Die aktuelle Auflage des meistverkauften Modells, der C-Klasse, und ein innovativ-kompakter SUV mit dem Kürzel GLA werden ab dem 15. März beim Autohaus Göbel in NeuIsenburg und Langen präsentiert. Leichtbaukonzept mit bis zu 100 Kilogramm weniger Fahrzeuggewicht; sparsame neue Motoren, die bereits die Euro-6-Abgasnorm erfüllen; beeindruckendes Design und hochwertiges Interieur; neue Wohlfühl-Atmosphäre: Mit diesem „Steckbrief“ werben die schwäbischen Autobauer für den jüngsten Spross der Flottenfamilie, den Bestseller namens „C-Klasse“. Mit Blick auf den GLA heißt es: „Der erste Mercedes-Benz im schnell wachsenden Segment der kompakten SUV ist handlich in der Stadt, spritzig auf Land- und Passstraßen sowie dynamisch und effizient auf der Autobahn. Die hochwertige Ausstattung sowie der flexible Innenraum positionieren den GLA als Premiumprodukt in seiner Klasse.“ In den Göbel-Autohäusern in NeuIsenburg, Hans-Böckler-Straße 13, und Langen, Pittlerstraße 53, können die neuen Modelle ab Samstag (15.) in Augenschein genommen werden. Nähere Auskünfte werden telefonisch unter der Rufnummer (06102) 71110 erteilt. Infos im Internet: www.mb-goebel.de.
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Dreieich-Zeitung Nr. 11 D
Feldmann hat den Blues Ausstellung im KuBa in Mörfelden: Vintage-Fotos und zwölf Takte Von Jens Hühner MÖRFELDEN-WALLDORF. Es ist für Lokaljournalisten ein „täglich Brot“, dem Geschehen vor Ort mit wachem Auge und spitzer Feder auf die Pelle zu rücken. Die richtigen Fragen stellen, die passenden Worte finden, die Bühne für andere bereiten: Das alles kennen (und können) sie, die Damen und Herren Redakteure. Nur sie selbst drängt es fast nie ins Rampenlicht. Dabei gibt es interessante Geschichten zu erzählen. Das zeigt derzeit die Ausstellung „Further On Up The Road“, die noch bis Anfang April im Kulturbahnhof Mörfelden besucht werden kann. Zu sehen sind Vintage-Fotos aus dem opulenten Bilderfundus von Martin Feldmann, der die Betrachter seiner Werke zu einer visuellen Reise in die Welt des Blues’ einlädt. Die Aufnahmen, die zu den gewohnten Öffnungszeiten und während der Veranstaltungen des Kulturtreffs betrachtet werden können, entstanden in den 1980er Jahren während vier Reisen in die USA und beim Besuch von Blueskonzerten in Deutschland und den Niederlanden – Einblicke in das auch für musikalische Laien faszinierende Reich der Zwölf-TaktMusik. Feldmann setzt mit seinem Ausflug in die Vergangenheit Frauen und Männern ein Denkmal, die es verdient haben: echte Typen, zum Teil längst verstorben, deren ungeheure Bühnenpräsenz auf Feldmanns Bildern greifbar wird. Wer den Fotografen und Bluesfan in seiner aktiven Zeit als Redakteur der Frankfurter Rundschau erlebte, der hatte es ganz ohne Frage mit einem ausgesprochen engagierten und sympathischen Vertreter der schreibenden Zunft zu tun. Mancher, der den Wahl-Frankfurter näher kannte, wusste um dessen Faible
für fremde Länder. Und wer Interesse an Feldmanns Reisen nach Neuseeland, Australien oder Ozeanien bekundete, erfuhr von bemerkenswerten Erlebnissen und bekam mit etwas Glück auch die eine oder andere imposante Aufnahme zu sehen. Aber fragen musste man, denn wie so viele Zeitgenossen, die in den interessanten Nischen unterwegs sind, drängt auch Feldmann, der Westfale, nicht ins Rampenlicht. Umso mehr verdient jene Ausstellung im alten Bahnhofsgebäude von Mörfelden Beachtung, der Feldmann mit „Further On Up The Road“ den Titel eines Songs von Bobby „Blue“ Bland zugedacht hat. „Zwar habe ich früher – vor allem in den 1980er Jahren – viele Fotos veröffentlicht, aber selbst niemals welche ausgestellt“, sagt Feldmann und berichtet von einer auch für ihn selbst spannenden Suche in zahllosen Negativen und Dias. Die Ausstellung zeige „eine kleine Auswahl“ und erinnere an seine Reportagen, die vor über 20 Jahren in der FR und in Musikmagazinen wie „Jazz Podium“ und „Blues Life“ erschienen. Die Anregung, Vergangenes aus der Versenkung zu holen, gaben 2012 zwei befreundete Brüder aus Olpe. Michael und Bernd Alexander kannten Feldmanns Faible und warben mit Erfolg für ein gemeinsames Projekt. Dem „Blues-Kalender 2013“, der mit Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos bestückt wurde, folgte ob des internationalen Zuspruchs ein weiteres Exemplar für das laufende Jahr. „Retro und Vintage seien voll im Trend“, zitiert Feldmann die westfälischen Freunde aus Jugendtagen. Mittlerweile weiß er: „Die beiden hatten recht.“ Indes: „Ich muss erwähnen, dass ich davon nicht profitiere, weil ich meine Fotos für den Druck kostenlos zur Verfügung gestellt habe. Das Gleiche betrifft die Vermarktung der präsentierten Bilder. Aber vielleicht
ist der Nutzen ideeller Art.“ Auch der Zuspruch auf die KuBa-Schau zeigt dem Aussteller, der von 1985 bis 2012 Redakteur der FR tätig war (viele Jahre davon im Westkreis Offenbach), dass die alten Bilder gut ankommen. Es war übrigens der ehemalige FR-Kollege Walter Keber, der den entscheidenden Impuls für die Präsentation in Mörfelden gab. Und darüber dürfen sich nun all jene freuen, die nach einem Besuch der Sonderschau mit guten Gefühlen nach Hause gehen – in erster Linie sicherlich jene, die sich der Blues-Gemeinde im Rhein-Main-Gebiet zugehörig fühlen. Feldmann selbst kam wie so viele schon als Schüler mit dem Genre in Kontakt: „Ich hörte mit meinem uralten Röhrenradio im Südwestfunk Bluestime von Manfred Miller und Jazzsendungen von Joachim-Ernst Berendt sowie im WDR Sendungen von ,Dr. Jazz’ Dietrich Schulz-Köhn. Im hr moderierte Tom Schroeder montags nach 20 Uhr eine Sendung mit Blues und Rock.“
Natürlich weiß auch Feldmann: Die Zeiten haben sich geändert, und mit ihnen der Blues und die Szene. „Die meisten Originale der Old School sind gestorben. Blues hat sich mit anderen Musikformen gemischt – etwa mit Soul, Rock, Rap, Hip-Hop, Folk und Weltmusik. Klar, Blues ist auch weiterhin ein Thema im Jazz und wichtig für das Feeling“, spricht der Liebhaber mit dem wachen Blick für magische Musik-Momente sicher vielen Zeitgenossen aus der Seele. Und so sind sie noch ein paar Tage in der Bahnhofstraße 38 zu Gast: Little Milton, Mr. Leo & Little Smokey Smothers, Magic Slim, Eddie Taylor, Sammy Lawhorn, Byther Smith, Little Caesar, Lowell Fulson und viele andere. Prädikat: unbedingt sehenswert. Wie gut, so möchte man meinen, dass ab und an auch mal ein Journalist seine Zurückhaltung über Bord wirft. Weitere Informationen gibt es im Internet www.blueskalender.de; www.kubamoerfelden.de.
Im vergangenen Dezember wurden vor einem zum Abriss freigegebenen Haus in der Gemarkung „Heckenborn“ (oben) zwei identische Sandsteinstelen entdeckt (rechts), die mittels historischer Postkarten als Hoftor der 1938 zerstörten Synagoge identifiziert werden konnten. Das Schwarz-Weiß-Bild zeigt den Zustand am alten Standort (rechts ist das Alte Rathaus zu sehen). Doch noch bevor die Bergung der Stelen organisiert werden konnte, sind sie verschwunden. (Foto: hfs)
Heimatforscher fordern sensationellen Fund zurück „Freunde Sprendlingens“ vermissen Stelen der Synagogen-Einfahrt: Freiwillige Rückgabe erhofft DREIEICH. „Wie gewonnen, so zerronnen“: Mit dieser traurigen Erkenntnis muss sich derzeit der Vorstand des Heimatvereins „Freunde Sprendlingens“ auseinandersetzen. Allerdings hat das Gremium nach den Worten seines Sprechers Wilhelm Ott die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass die beiden abhanden gekommenen Tor-Kapitelle aus Sandstein zeitnah wiedergefunden werden. Immerhin, so berichtet der versierte Ortsgeschichtler, handelt es sich bei den erst vor einigen Wochen entdeckten Stelen um Teile des Hoftores der in der Reichspogromnacht von 1938 zerstörten Sprendlinger Synagoge. Was ist geschehen? Im vergangenen Dezember wurden die „Freunde Sprendlingens“ von
der Stadt Dreieich darüber informiert, dass an einem vor dem Abriss stehenden Haus in der Gemarkung „Heckenborn“ zwei Torpfosten aus Sandstein stehen. Ein Erhalt, so die Botschaft aus dem Rathaus, könnte wünschenswert sein, weshalb man die Freizeithistoriker um Ott auf den Plan rief. Vereinsmitglieder begutachteten die beiden Säulen, die jeweils von einer Kugel gekrönt sind. Im Gespräch mit dem Besitzer der Immobilie, die im Zuge der anstehenden „Hekkenborn“-Bebauung abgerissen werden soll, erfuhren die Heimatkundler, „dass die Säulen von dem Anwesen Steckenreiter neben der Stadt-Apotheke in der Sprendlinger Hauptstraße stammten. Dieses wurde 1972 abgerissen. Jetzt steht dort das
Hotel Herrnbrod-Ständecke. Der Hausbesitzer habe die Torpfosten damals sichern und vor seinem Haus im Heckenborn aufstellen lassen.“ In den Reihen des Vereins stellte sich Begeisterung ein: Nicht nur, dass den „Freunden Sprendlingens“ beide Exemplare übereignet wurden. Sehr schnell wurde klar, so berichtet Ott, dass die Pfosten in enger Verbindung mit der einst hinter der Stadt-Apotheke stehenden Synagoge stehen: „Der Zugang zur Synagoge erfolgte von der Hauptstraße aus durch eine gemeinsame Einfahrt mit dem Anwesen Steckenreiter. Die beiden Torpfosten dieser Einfahrt sind auf historischen Postkarten deutlich zu erkennen.“ In Absprache mit der Stadt plante der Verein zusammen mit der
Firma Burkard die fachgerechte Einlagerung des sensationellen Fundes. Das erklärte Ziel laut Ott: „Sie sollten zu gegebener Zeit im öffentlichen Raum aufgestellt werden.“ Doch wie gewonnen, so zerronnen: Denn als die Beteiligten nach Abschluss der Rodungsarbeiten im „Heckenborn“ in der vergangenen Woche an Ort und Stelle anrückten, da waren die Kapitelle mit den Sandsteinkugeln verschwunden.Von einem bewussten Diebstahl wird bislang aber weder in den Reihen des Vereins noch in der Verwaltung gesprochen. Man geht vielmehr von der Möglichkeit aus, dass ein bislang Unbekannter die Säulen vor der Zerstörung im Zuge des Hausabrisses bewahren wollte. Kurzum: Ott & Co. gehen
davon aus, dass dem „Täter“ weder die lokalgeschichtliche Bedeutung der Säulen noch die Eigentumsverhältnisse bekannt waren. Daher wird um die sofortige Kontaktaufnahme unter der Rufnummer (06103) 67238 oder per E-Mail an info@freundesprendlingens.de gebeten. Doch es gilt auch: Sollte die Rückgabe nicht innerhalb der beiden kommenden Wochen erfolgen, „behält sich der Verein vor, Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten und eine Belohnung für Hinweise auszuloben, die zur Auffindung beider Kapitelle führen“.
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NOTFALLDIENST vom 13. März – 20. März 2014 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 13.3. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 14.3. Sonnen-Apotheke, LudwigErhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/23000 15.3. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 16.3. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 17.3. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252 und Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 18.3. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk., Tel. 06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg, Tel. 06071/928020 19.3. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 20.3. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959
Queen Sylvia Embry (1941-1992) sang und spielte Blues mit Power. Die Chicagoer Bassistin nahm zusammen mit ihrem damaligen Mann John Embry 1979/1980 ein hervorragendes Album für Razor auf. Es wurde 2013 als CD des Labels Delmark neu aufgelegt – plus BonusTracks. Der Titel: „Troubles“. Die Aufnahme gelang im August 1981 bei „Biddy Mulligan's“ (North Side Chicago). (Foto: Martin Feldmann)
Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 13.3. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 14.3. Main-Apotheke, Hanauer Str.
15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 15.3. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 16.3. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 17.3. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 18.3. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 19.3. Ketteler-Apotheke, Bisch.-Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 20.3. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 20.3. Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603
Ärzte
Tierärzte
Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr.
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 15./16. u. 19.3. Dr. Gehb, Babenhausen, Tel. 06073/6752
Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (au-
ßerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 11 A B C D E H
DO
13. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Inchequin (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Lunchbox (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Malspaß mit Mandalas (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Huub-Dutch-Duo: Max und Moritz got the Blues (18 €) Rödermark • Königl. bayrische Stuben, Urb., 20 Uhr, Der Weiherer (15 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Michael Kiesling: Kulturschocks und Trocken in Kuwait (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ljubica Perkman u. Peter Völker lesen aus ihren Werken (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Traumtheater Salome: Weißer Schwan in blauem Mond... (20 24,50 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Winfried Selzer - Gedichte (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Thomas Stelzer Trio (20 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Rock Potion (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, La Senty Menti: Der unheimliche Besuch (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Steffen Patzold: Ich und Karl der Große - Autorenlesung (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Ferris: Monsterquatsch und Wackelzähne (ab 3; 3,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Tim Jaacks, Liza & Kay
Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Arkady Shilkloper and Friends; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Rober Koller, Bariton, Ueli Wiget, Klavier - Schönberg, Ligeti, Holliger (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metusa, Saltatio Mortis (20/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: Hassias HimmelFahrt... (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Maria Solheim (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Contrast Trio (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller, Henrik Freischlader Band (20,80/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Dong-West: Hölderlin lebt in China (18 - 21 €) Heidelberg • Stadthalle, 17 Uhr, Dr. Eckhart von Hirschhausen: Wunderheiler (37,75 - 48,10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Die Kanzlerflüsterer (20 €)/Erwin Grosche: Warmduscherreport Vol. 2 (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Ilg Trio: Parsifal (30 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Die drei ???: Phonobia - Sinfonie der Angst (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Amdrew Strong (17/22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Babyshambles (38 €)
FR
14. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebstian Krämer: Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen... (19,70 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Begge Peder: mo gugge Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Masters of Shaolin Kung Fu (38 - 50,60 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hans-Werner Olm: Kuschelkurs (26,85 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, 9. Irish Folknight: Stormin’ Norman, Edel-
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Nieder-Röder Brauch im Jahreslauf, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So. (16.3.), 14 - 18 Uhr OFFENBACH: Kunstfrühling...made in Rumpenheim, Frühjahrspräsentation Rumpenheimer Kunsthandwerker, Designer u. Künstler, Sa., 16.3., 13 - 18 Uhr, in den Ateliers von Jutta Hingst u. Wolfgang Uhl, Rump. Schlossgasse 4, Eberhard Lacher, Kl. Gässschen 15, Birgit Palt, LandgrafFriedrich-Str. 25a, u. Chris Reinelt, Kl. Gässchen 13-15 • Kubus oder Kuppel - Moscheen: Perspektiven einer Bauaufgabe, bis 27.3. in der Aula der HfG, Schlossstr. 31, mo. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 14.3., 16 - 18 Uhr mit Symposium • Roger Vivier - SchuhWerke, bis 2.11. im Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 17 Uhr • Prägend. Karlgeorg Hofer zum 100. Geburtstag (Führungen: 23.3., 11.30 Uhr, 9.4., 15 Uhr, 7.5., 18 Uhr; 28.3. u. 25.4., 19 Uhr: Otmar Hoefer zu Leben u. Werk seines Vaters), bis 11.5., Restaurierte Werke v. Rudolf Koch u. Alfred Kubin (Führungen: 23.3., 11.30 Uhr, 9.4., 15 Uhr, 7.5., 18 Uhr; 9.4., 19.30 Uhr, Friedenskirche: Um Gottes Willen - Schreiben!), bis 11.5. u. Kriegszeit. Grafik und Texte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs (Führung: 30.4., 18 Uhr), bis 11.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Sa., 15.3., 15.30 Uhr DARMSTADT: Andrzej Mochon - Polnischer Kontrapunkt, bis 9.5. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 19.30 Uhr FRANKFURT: Die Göttliche Komödie. Himmel, Hölle, Fegefeuer aus Sicht afrikanischer Gegenwartskünstler, bis 27.7. im MMK, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 20.3., 20 Uhr • The Weather Diaries. 3rd Nordic Fashion Biennale, bis 22.6. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Orchideen, bis 23.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 14.3., 11 Uhr BAD HOMBURG: Reisenotizen, Fotografien v. Barbara Klemm u. Zeichnungen v. J. W. von Goethe, bis 9.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 16.3., 11 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €) WIESBADEN: Wilhelm Klotzek/Zigaretten und andere nichtalkoholische Getränke, bis 11.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 18 - 21 Uhr
voices (12 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß (17 - 19 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Martelles Musikmesse Special Show: Eamonn McCormack, Thomas Blug... (10/12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Feuchtgebiete (5 €), 23 Uhr, Ravebotta (3,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Matz Ernst Megaversum • Friedhof, 19 Uhr, Ursula Mühlberger, Katrin Skok: Fegt mich weg...! (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, Sex-O-Phonics • Centralstation, 23 Uhr, Sonix, German House Mafia (6,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sarah McKenzie Trio (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Blutjungs • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Schumann (23,50 - 59,50 €), 21.15 Uhr, Daniel Gloger, Countertenor, Elmar Schmid, Klarinette... Holliger • Batschkapp, 19.30 Uhr, Chris Norman (33,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (23 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (7 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Diana Nuñez: Piazzolla & Poesie (15 €) • Festhalle, 21 - 4 Uhr, BigCityBeats 10 Years Birthday Party (19 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Freitagsküche, 21 Uhr, Giovanni Gulino, Uli Schiffelholz, Marcus Becker, Ralf Cetto (JIF; Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Ankata - Weltmusik (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Pink is bjutiful (33 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jewish Monkeys (14/16 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (26,05 - 35,95 €) Heidelberg • Halle 02, 20 Uhr, Jupiter Jones (34,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Distel: Die Kanzlerflüsterer/Erwin Grosche: Warmduscherreport Vol. 2 (je 20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier (13/16 €)
SA
15. März
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 9 - 13 Uhr, Bücherflohmarkt • KulturBahnhof, 20 Uhr, Western Drive (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Schieb, du Sau! • Café Zeitlos, 22 Uhr, Prodigal Sons Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam • Club Voltaire, 22 Uhr, Ghosts & Guests, 24 Uhr, DJ Matz Ernst (3 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Carolina Karawassilis & Mick Liebig (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Ignaz Netzer & Thomas Scheytt - Blues, Boogie (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Kulturhalle, 14 Uhr, Kita Zwickauer Straße: Das Dschungelbuch - Musical (Spende) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Richard Gilewitz, Gitarre (10/12 €)
• Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Freie Musikschule: Deutsch rockt! (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (31,05 €) • Büsingpalais, 20 Uhr, Terra Musicale, Chantelle E. Nassiopoulos, Klavier, Alexandros Bouros, Gesang... (10 €) • Capitol, 20 Uhr, The Sound of Classic Motown (28,75 - 54,05 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Nightmoers, Kolyeah (3,50 €), 23 Uhr, Karotte, Christian Smith, Alexander Aurel (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, 68. Hess. Amateur-Film-Festspiele • Waggon am Kulturgleis, 21.30 Uhr, Pico Be, Daniel Murena Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Flötistinnen (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Othello; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, 7 Tage, Bar, 22 Uhr, Eine Sommernacht • An Sibin, 21 Uhr, An Cat Dubh • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: Was ist denn los mit den Menschen? (14,90/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Eltern - Deutsch/ Deutsch - Eltern (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Red Apollo, Mahlstrom, Centuries • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, 18 Uhr, Die lange Nacht der Romantik: Mojca Erdmann, Ensemble Modern, Junge Deutsche Philharmonie, Cuarteto Casals... • Das Bett, 20.30 Uhr, Reverend BeatMan (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trevor Anderies - Jazz (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Eintritt frei) • Fraport Arena, 19 Uhr, Die drei ???: Phonobia - Sinfonie der Angst (35 €) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Das Dschungelbuch (7,50 - 11 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maggid Quartett - Klezmer (19/22 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Contrast Trio (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Mousonturm, 20 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, At Vance, Victorius, Freedom Call (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (23/27 €) • unterhaus, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva Diva’s (17 €)/Barbara Ruscher: Panierfehler! (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (49,90 - 65,90 €) Reinheim • Weinhof, 20.30 Uhr, Sara Sucks & support (10 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Les Haricots Rouges (10/12 €)
SO
16. März
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württembergische Philharmonie, Gabriele Carcano, Klavier – Strawinsky, Ravel, Franck (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 17 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel, Theo, der Orgelwurm - Konzert für Kinder (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, a.gon Theater: Zuviel Liebe (15,50 - 20 €) • St. Josef, 17 Uhr, TreDonne - Rossi, Monteverdi, Dedekind... (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Speed - Auf der Suche nach... (Iseborjer Kinno) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläserkonzert der Musik-
schule (Eintritt frei) Offenbach • Lutherkirche, 17 Uhr, OF Kantorei, Solisten - Vivaldi, Charpentier (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Posaunenensemble der Musikhochschule Mainz, Olaf Joksch, Orgel • Hafen 2, 17 Uhr, Lowlakes (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Glaubens- u. Jenseitsvorstellungen der Indianer Nordamerikas - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Johann Anton André und Alois Senefelder - Wegbereiter der Lithografie - Führung (2,50 €), 15 Uhr, Das Nibelungenlied als literarische und historische Quelle – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Staatsorchester Willi, Brahms, 18 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie? • Centralstation, 20 Uhr, Pohlmann (21,90/23,50 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik zu Die diebische Elster (13 €), 15.30 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 18 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 20 Uhr, EmergenzaSemifinale 1 (10/12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lloyd Cole • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Das Dschungelbuch (7,50 - 11 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Wolff (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 14/19 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christian Elsässer Quintett (12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Harmful (14 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Sunny, In der Überzahl, Stufe 3, anschl. Gespräch mit den Regis. Barbara Ott, Carsten Ludwig u. Nathan Nil (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Philip Scharri: Kreativer Ungehorsam (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Michi Altinger: Ich sag’s lieber direkt! • Schloss Philippsruhe, 19 Uhr, Halt’s Maul, sonst wirst du abgebaut - Angestelltenschicksale von Kafka bis Genazino (7 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Soyoung Yoon, Violine, Marcin Sikorski, Klavier - Brahms, Tartini, Bach, Ysaye... (24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh Trio (18 - 31 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Soulfly (30 €)
MO
17. März
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Portugal, mon amour (2 €; Filmring) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 14.30 Uhr, Blinklichter: Der kleine Ritter Trenk (ab 5; 2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Offenbach
Donnerstag, 13. März 2014
• Capitol, 19.30 Uhr, Ornifl’ (30 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Tg, 20 Uhr, Abgestellt Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsche Philharmoniker, Chorinitiative Rhein-Main, Solisten: Parsifal (24 78 €); MS, 19 Uhr, Deutscher Pianistenpreis 2014 (25 - 35 €) • Gibson, 20 Uhr, The Four Tops (65,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gibonni (27,40/29 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, American Songbirds Festival (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Oliver Polak: Krankes Schwein (17 €)
DI
18. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Tage am Strand (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schnawwl Theater/Ranga Shankara Theater: Der Junge mit dem Koffer (ab 12) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Jonas (Iseborjer Kinno) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Emily Jane White (10/12 €) • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Gabriele Drechsel liest über Agenten und Spione, Bar, 20 Uhr, African Queen • Literaturhaus, 19 Uhr, Volker Weidermann: Ostende 1936, Sommer der Freundschaft (6 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Andriessen (12 17 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun? • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Grubinger, Percussion, BBC Philharmonic - Gruber, Abe, Mendelssohn (35 - 79 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, DRA - Jazz (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Christian Rannenberg (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Philipp Kirkorov (36,35 - 200,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Adam Rafferty (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vanilla Fudge (25 €) • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Teatrodistino: Das Wolfsspiel (ab 4) • Stadtteilbibliothek Schwanheim, 19.30 Uhr, Norbert Müller: Der Ausgräber (3 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andrew Strong & Band (23/25 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Klüpfl & Kobr: Kluftinger - Die Show (21,90 €)
9
Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Giannis Haroulis (20/24 €) • unterhaus, 20 Uhr, Maurenbrecher, Wester, Nussbaumer: Dixie Flyer (17 €)/HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)
MI
19. März
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5,50 - 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Tage am Strand (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Schnawwl Theater/Ranga Shankara Theater: Der Junge mit dem Koffer (ab 12); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Rügen und Hiddensee - VhsDiashow Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dr. Heidi Braunewell: Hildegard von Bingen Vortrag (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Hinz und Kunzmann (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Compagnie Les Voisins: Buh! (ab 4; 3,50 €) • Die Weinstube, 20.30 Uhr, And The Golden Choir (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Carolin Kebekus: PussyTerror; KH, 19.30 Uhr, Bernarda (Probe); Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine Brahms, Bruckner (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, SDP (20/26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Marcus Bonfanti, Dan Patlansky, Frankie Chavez (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die schöne Helena (20 - 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Studio Orka: Jacobsnase (ab 6) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Paulo Mendoca & Band (20,80/22 €) • Stadthalle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie... (41,20 - 66,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten: Volumen 8 (17 - 19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)
10 Donnerstag, 13. März 2014
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 11 D E
„Nacht der Ausbildung“
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Info-Tag: Duales Studium Berufsakademie Rhein-Main öffnet am 15. März ihre Türen
Rödermark (PR) – Auf dem Campus der Berufsakademie Rhein-Main in Rödermark (Foto), Am Schwimmbad 3, wird am Samstag (15.) reges Kommen und Gehen herrschen. Von 10 bis 15 Uhr veranstaltet Hessens größte eigenständige Bildungseinrichtung in der Kategorie „duales Studium“ (gut 100 Partnerunternehmen, über 300 Studierende) einen Tag der offenen Tür. Außerdem wird zu einem sogenannten „Recruiting Day“ eingeladen. Das bedeutet: Die mit der BA kooperierenden Produzenten und Dienstleister präsentieren sich vor Ort und bieten die Möglichkeit, Bewerbungsgespräche zu führen. Akademieleiter Bernd Albrecht und dessen Kollegen betonen: „Wir laden
alle Schüler und andere Interessenten ein, sich über die dualen Studiengänge ‚Betriebswirtschaftslehre’, ‚Wirtschaftsinformatik’ sowie ‚Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft’ zu informie-
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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„Licht und Schatten“ als Thema Hessenweiter Wettbewerb „Jugend malt“
ren.“ Das Studium an der staatlich anerkannten BA schließt nach drei Jahren mit verzahnter Lehre in der Akademie und im Ausbildungsbetrieb des jeweiligen Studenten mit dem Bachelorgrad ab. Nähere Auskünfte können unter der Rufnummer (06074) 3101120 erfragt werden. (Foto: p)
KREIS OFFENBACH. „Licht und Schatten“ lautet das Thema der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs „Jugend malt“, den die Kinder-Akademie Fulda im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren durchführt. In einer Ankündigung heißt es: „Das Wechselspiel von Licht und Schatten ist ein wichtiges Gestaltungselement der Kunst. Menschen, Landschaften oder Gegenstände ins ‚rechte Licht’ oder in den Schatten zu setzen, stellt für Künstler seit jeher eine große Herausforderung dar.“
An dem Wettbewerb können alle jungen Hessen mit bis zu zwei Werken teilnehmen, auf deren Rückseite Name, Vorname, Rufnummer und Alter des Kindes vermerkt sein müssen. Einsendeschluss ist am 2. Mai, die Bewertung der Bilder durch eine Jury erfolgt in den Altersgruppen 6 bis 8 Jahre, 9 bis 12 und 13 bis 16 Jahre. Die Einsendungen sind zu richten an die Kinder-Akademie Fulda, Stichwort: „Jugend malt“, Mehlerstraße 4, 36043 Fulda, weitere Informationen im Internet (www.kaf.de/sonderprogramme/jugend-malt) erhältlich. (hs)
der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (14.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt in der Mainzer Straße 126 wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die Bahn qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.000 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-MainGebiet. In der Ausbildungswerkstatt Darmstadt werden aktuell 165 Jugendliche in den gewerblich-technischen Berufen Mechatroniker, Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker und Elektroanlagenmonteur ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werkstattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DB-Azubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zur Ausbildung beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Die Bahn will bis 2020 zu den zehn TopArbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften (2013) ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Auch nach der Ausbildung haben die Jugendlichen gute Perspektiven, denn die DB bietet nach erfolgreich bestandener Prüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)
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IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 11 D E
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12 Donnerstag, 13. März 2014
SPORT
Tiefschlag mit Wirkung? Am Freitag: Kickers zu Gast beim SSV Ulm Von Jens Köhler OFFENBACH. Wundenlecken war angesagt zu Wochenbeginn bei den Offenbacher Kickers, nachdem die 0:1Heimniederlage gegen den SV Waldhof Mannheim extrem unglücklich ihren Lauf genommen hatte. Mittlerweile sind die Blicke aber wieder nach vorne gerichtet: Beim Tabellen-Fünfzehnten der Fußball-Regionalliga Südwest, dem SSV Ulm, will der OFC am Freitag (14.) ab 19 Uhr versuchen, einen Kontrahenten im Abstiegskampf auf Distanz zu halten. Nein, es war nicht „alles Pech“, so wie es einige Kickers-Fans nach dem bitteren Match gegen die Waldhöfer in ihrer ersten Enttäuschung behaupteten. Wer gesehen hat, wie die Angreifer Markus Müller und Fabian Bäcker in guten Schusspositionen mit Urgewalt draufhielten, statt den Ball gezielt Richtung Tor zu befördern... Wer das unterlassene Abspiel von Matthias Schwarz kurz vor dem Halbzeitpfiff noch in Erinnerung hat, als gleich zwei Mitspieler, die nach dem „logischen Pass“ frei auf Mannheims Torwart Kevin Knödler hätten zustürmen können, „übersehen“ wurden... Und wer schließlich die slapstick-artige
Verkettung einer ganzen Reihe von Stolper- und Rutsch-Aktionen von Marcel Wilke und Giuliano Modica rekapituliert... Aktionen, die den Gästen den Siegtreffer quasi auf dem Silbertablett auftischten, die Einladung „greift zu“ inklusive... Wer all diese Schlüsselszenen noch einmal Revue passieren lässt, muss nüchtern bilanzieren, was bereits vor dem Spiel gegen die Mannheimer vor der prächtigen 10.000er Kulisse nicht in Frage stand: Mit ihrem Kader der Saison 2013/2014 verkörpern die Kickers Viertliga-Mittelmaß und stehen folgerichtig zurecht dort, wo sie augenblicklich in der Tabelle zu finden sind: Auf Platz 11, vier Punkte vom ersten potenziellen Abstiegsplatz entfernt. Indes: Es gab, ganz typisch eben für ein Team, das zwischen Top und Flop einzuordnen ist, neben dem Schatten auch gute, lichte Momente. Stark, wie die Offenbacher in der 2. Halbzeit das Heft des Handelns übernahmen und sich (zugegeben: ein wenig rechtslastig) immer wieder spielerisch nach vorne kombinierten. Tadellos, mit welchem läuferischen Einsatz die Dominanz auf dem Spielfeld erkämpft wurde. Und auffällig dabei, in welch guter Form sich zwei Spieler nun schon seit längerer Zeit präsentieren: Abräumer Klaus
KICKEN FÜR DEN GUTEN ZWECK: Das Fußball-Team des Langener Moscheevereins (Foto) hat durch einen 5:1-Erfolg über die Hobbymannschaft FC Luigi den zum dritten Mal ausgetragenen LBS-Soccer-Cup für sich entschieden. Das Spiel um den dritten Platz gewann Vorjahressieger KS Tools aus Heusenstamm mit 6:2 gegen den FC Oberschlesien aus Obertshausen. Der eigentliche Sieger des mit insgesamt elf Mannschaften aus dem Rhein-Main-Gebiet im Heusenstammer „Soccer-Center“ über die Bühne gegangenen Turniers war indes der Ortsbund Stadt und Kreis Offenbach der Gehörlosen. Er erhält nämlich den Erlös dieser Veranstaltung und will damit sein neues Vereinsheim in Obertshausen weiter verschönern und ausbauen. Weil auch diesmal alles rund lief, kündigte Organisator Harald Ott, seines Zeichens Bezirksleiter der LBS, bereits eine Neuauflage des Turniers im nächsten Jahr an. (hs/Foto: p)
Gjasula, der im defensiven Mittelfeld erneut Kopfballduelle in Serie gewann und seinen Stellenwert als Bollwerk vor der Abwehr untermauerte; flankiert von Benjamin Pintol, dessen Formkurve sich ebenfalls im grünen, hohen Bereich eingependelt hat. Ein mit viel Gefühl über Knödler hinweggeschlenzter Ball, der an die Latte klatschte... Das wäre in der 78. Minute beinahe Pintols 1:0-Treffer für die Gastgeber gewesen – und an dieser Stelle war er tatsächlich berechtigt, der Fluch: „So ein verdammtes Pech.“
Vor der Partie in Ulm gibt es also durchaus den einen oder anderen Mutmacher. Jetzt, da nach der ersten Punktspielniederlage seit November vergangenen Jahres schon wieder reichlich Unkenrufe zu vernehmen sind: Von einem „psychologischen Tiefschlag, der Wirkung zeigen wird“, ist die Rede, vom möglichen Auftakt zu einer weiteren „schwarzen Serie“ wie in der Vorrunde, als acht sieglose Spiele in Folge mit einer mickrigen Ausbeute von zwei Punkten für Krisenstimmung sorgten. Wiederholt sich Fußballgeschichte? Einen ersten Fingerzeig gibt es am Freitag in Ulm. Dort treffen die Kickers auf einen mehr schlecht als recht durch die Saison dümpelnden SSV (22 Spiele, 18 Punkte), der dringend auf Zählbares im Kampf gegen den Abstieg angewiesen ist. Die Heimbilanz der von Oliver Unsöld trainierten „Spatzen“ zeigt, dass höchstwahrscheinlich der Standard, sprich: Magerkost, aufgetischt wird. Drei Siege, vier Unentschieden und vier Niederlagen bei insgesamt 14:12 Toren haben die Ulmer bislang vor heimischer Kulisse zustande gebracht. Klingt unspektakulär, doch Fakt ist eben auch: Viele Tore schießen die Gegner im Donaustadion nicht. Für Bäcker, Müller, Pintol und Co. lautet das Motto folgerichtig: „Nutzt Eure Chancen.“ Denn in Hülle und Fülle wird es wohl kaum Gelegenheit geben, die „Hütte“ der Schwaben zu treffen.
Dreieich-Zeitung Nr. 11 D E
„Baskets“ rutschen nach „Giraffen“ gewinnen Derby-Pleite auf Rang 5 Derby-Krimi in Hanau Unglückliches 71:74 in Marburg kassiert
In den „Playoffs“ wartet jetzt Oldenburg
LANGEN. Den Rhein-Main Baskets scheint auf der Zielgeraden der regulären Saison die Luft auszugehen. Denn nach der unglücklichen 71:74-Niederlage in Marburg, bei der das verletzungsgebeutelte Team auf seine etatmäßigen Centerinnen Svenja Greunke und Francis Pieczynski verzichten musste, ist die junge Truppe von Trainer Klaus Mewes zwei Spieltage vor Ende der Saison von Rang zwei auf Position fünf gepurzelt. Doch weil bisher der Verlauf von Hin- und Rückrunde abso-
LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben die reguläre Saison in der Südgruppe des Zweitliga-Unterhauses auf dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen. Am letzten Spieltag setzten sich die „Giraffen“ im Hessenderby bei den bereits als Meister feststehenden Hanau White Wings mit 62:61 durch und treffen nunmehr in der ersten Playoff-Runde auf den Vierten der Nordgruppe, die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB. In dem alles andere als hochklassigen, aber ungemein spannenden Derby vor rund 1.100 Zuschauern in der Hanauer Main-Kinzig-Halle erwischte das Team von Trainer Thomas Glasauer den besseren Start und ging schnell mit 17:5 in Führung. Danach fingen sich die Gastgeber aber und konnten bis zum Ende des ersten Viertels noch sechs Punkte erzielen, während die Langener Korbjäger leer ausgingen. Im zweiten Abschnitt kämpfte sich die Mannschaft des letztjährigen TVL-Trainers Ty Shaw, in der mit Tobias Jahn und Marco Völler zwei weitere Ex-„Giraffen“ aktiv sind, immer näher heran, und beim 28:31 (für die Gäste) war die Partie wieder offen. Doch diesmal hatten die Sterzbachstädter das bessere (Viertel-)Ende für sich und konnten mit einem 36:28-Vorsprung in die Pause gehen. Nach dem Wechsel startete Hanau jedoch eine Aufholjagd und bekam immer mehr Oberwasser, während die „Giraffen“ viele gute Wurfchancen ungenutzt ließen. Dadurch entschieden die White Wings das dritte Viertel mit 25:13 für sich und lagen vor dem Schlussabschnitt
knapp mit 53:50 in Front. In selbigem legten beide Teams in Sachen Defensive und Intensität noch eine Schippe drauf, sodass gelungene Offensiv-Aktionen weitgehend die Ausnahme blieben. Dreieinhalb Minuten vor dem Ende schien sich Hanau beim 61:56 endgültig auf der Siegerstraße zu befinden, doch die Glasauer-Schützlinge gaben sich natürlich längst noch nicht geschlagen. Sie machten ihren eigenen Korb dicht und hatten kurz vor Schluss durch einen krachenden Dunking von Jermel Kennedy mit 62:61 wieder die Nase vorn. Und weil es die Gastgeber in der verbleibenden Zeit nicht schafften, die Pille durch die Reuse zu bugsieren, ging ein mitreißendes Derby etwas glücklich, aber keineswegs unverdient an den TVL. Dessen Trainer lobte im Anschluss die engagierte Verteidigung seines Teams, das in der Rückrunde mit 8:3 Siegen (gemeinsam mit den Skyliners Juniors) die beste Bilanz aller Mannschaften in der Südgruppe der „ProB“ erzielte. Ebenso erfreut zeigte sich Thomas Glasauer jedoch darüber, dass es im Playoff-Achtelfinale zum Aufeinandertreffen mit der Baskets Akademie Oldenburg kommt, denn für die war er fünf Jahre als Trainer tätig. Das erste Spiel findet am Sonntag (16.) ab 18 Uhr in Oldenburg statt, das Rückspiel steigt am darauffolgenden Samstag (22.) ab 20 Uhr in der GeorgSehring-Halle. Sollte es danach in der „Best Of Three“-Serie unentschieden stehen, würde die entscheidende dritte Partie am Dienstag (25.) wieder bei den Niedersachen steigen. (hs)
Kreisstadt will erfolgreiche Cracks würdigen
Moritz Geis ist Hessenmeister
TGD-Tennis tagt und putzt
DIETZENBACH. Am 9. Mai werden ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus die erfolgreichen Dietzenbacher Sportler des Jahres 2013 geehrt. Erwachsene und Jugendliche, die bei Meisterschaften ab der Landesebene bis zu internationalen Wettkämpfen mit Spitzenplatzierungen geglänzt haben, sollen im Rampenlicht stehen, kurze Interviews geben, Urkunden in Empfang nehmen und gebührend gewürdigt werden.
RODGAU. Toller Erfolg für Moritz Geis: Das Talent des TC Nieder-Roden hat sich vor Kurzem die Hessenmeisterschaft der Tennis-Junioren gesichert. Der ebenso versierte wie ambitionierte Schlägerschwinger, der auch in der kalten Jahreszeit mehrmals in der Woche trainiert, wird in der Sommersaison in der Hessenliga antreten und hofft, dass er dann mit seinen Teamkameraden ähnlich erfolgreich agiert. (hs)
DIETZENBACH. Die Mitglie-
lut identisch ist – nach fünf Siegen am Stück folgten je vier Niederlagen –, besteht noch Hoffnung, dass der aktuelle Abwärtstrend gestoppt werden kann. In der Vorrunde konnten die „Baskets“ gegen Herne und Chemnitz, die beiden noch folgenden Gegner, nämlich jeweils gewinnen. Ein Sieg wäre auch in Marburg möglich gewesen, denn die 750 Zuschauer erlebten eine ebenso intensive wie abwechslungsreiche und spannende Partie, in der die Führung sage und schreibe zehnmal wechselte. Das stetige Hin und Her setzte bereits im ersten Viertel ein: Nachdem Marburg besser in die Gänge gekommen und mit 5:0 in Führung gegangen war, wachten die „Mewes-Mädels“ auf und setzten sich bis zum Ende des Durchgangs auf 25:22 ab. Auch im zweiten Viertel gaben die Erstliga-Basketballerinnen aus Langen und Hofheim zu-
nächst den Ton an und verteidigten ihren Vorsprung. Allerdings nutzten die Lahnstädterinnen immer mehr ihre körperliche Überlegenheit unter den Körben und führten daher zur Halbzeit nicht unverdient mit 45:41. Das dritte Viertel gehörte dann aber wieder den „Baskets“, bei denen einmal mehr Alyssa Karel überragend agierte und insgesamt 27 Punkte erzielte. Auch ihre US-Landsfrau Denise Beliveau (19 Zähler) konnte den Gegnerinnen Paroli bieten und trug maßgeblich dazu bei, dass die Südhessinnen vor dem Schlussabschnitt mit 64:58 die Nase vorn hatten. In den letzten zehn Minuten gingen die mit nur sieben Spielerinnen agierenden MewesSchützlinge jedoch konditionell auf dem Zahnfleisch. Und weil Marburg jetzt auch „Baskets“-Schlüsselspielerin Alyssa Karel weitgehend im Griff hatte und nach wie vor auf seine Überlegenheit beim Rebound bauen konnte, musste die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim letztendlich im insgesamt zehnten Bundesliga-Derby mit Marburg die achte Niederlage verkraften. Neben den beiden hessischen Teams weisen nun auch Halle und Herne 24 Punkte auf, und die letztgenannte Mannschaft empfangen die „Baskets“ am Sonntag (16.) ab 15.30 Uhr in der Hofheimer Kreissporthalle. Im Hinspiel gab’s einen knappen 92:88-Erfolg der Hessinnen, und sollte deren deckungsgleicher Verlauf von Hin- und Rückrunde weiterhin Bestand haben, dürfte es ja eigentlich nur noch um die Höhe ihres Erfolges gehen... (hs)
Sportlerehrung: Jetzt anmelden In der Regel teilen die Vereine der sportlichen Aushängeschilder der Stadtverwaltung mit, wer die Kriterien erfüllt und eingeladen werden sollte. Es sind aber auch Anmeldungen möglich, die direkt von Gold-, Silber- oder BronzemedaillenGewinner eingereicht werden. Bis zum 17. März sollten die Teilnahmewünsche vorliegen. Weitere Infos erteilt Sandra Luschtinetz, Telefon (06074) 373245. (kö)
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derversammlung der TennisAbteilung der TG Dietzenbach findet am Sonntag (23.) ab 17 Uhr im Clubhaus auf dem Wingertsberg statt. Anträge hierfür müssen bis Freitag (14.) beim Vorstand eingereicht werden. Zudem wird auf den Frühjahrsputz auf dem Vereinsareal hingewiesen, an dem sich am Samstag (22.) ab 10 Uhr möglichst viele tatkräftige Helfer beteiligen sollten. (hs)
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Donnerstag, 13. März 2014
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FÜrderung begabter Kinder Geschäftsaufgabe
Sparkassen-Stiftung vergibt Stipendien KREIS OFFENBACH. – Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt will Kinder und Jugendliche aus der Region mit „erkennbaren spezifischen Begabungen in den Bereichen Kunst und Sprachen“ gezielt fĂśrdern. Mit fachlicher UnterstĂźtzung des Staatlichen Schulamtes Offenbach sollen Pennäler aller Schulformen, „die Ăźber ein besonderes LeistungsvermĂśgen und eine hohe Intelligenz verfĂźgen“, Ăźber die Vergabe von Stipendien nachhaltig unterstĂźtzt werden, heiĂ&#x;t es in einer Pressemitteilung der Sparkassen-Stiftung. Die Bewerber dĂźrfen hĂśchstens 21 Jahre alt sein, mĂźssen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Langen-Seligenstadt wohnen, hier zur Schule gehen und ihre aus-
sagekräftigen Bewerbungen bis Freitag (11. April) bei der jeweiligen Schulleitung einreichen. GefĂśrdert werden auĂ&#x;erschulische MaĂ&#x;nahmen wie etwa der Besuch spezieller Kurse oder von Zusatzunterricht. Zudem kĂśnnen die Kosten fĂźr Fahrten, BĂźcher/Literatur und Software Ăźbernommen werden. Die Art und Dauer der FĂśrderung sowie die zu Ăźbernehmenden Kosten (mindestens 300 Euro) werden in Form eines Stipendienvertrages zwischen SchĂźler und Sparkassenstiftung festgehalten, der eine Laufzeit von bis zu einem Jahr haben kann. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06182) 925-1405 sowie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt erhältlich. (hs)
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