S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 13. März 2014
Waldwiesen: SPD fordert vollen Einsatz bei der Pflege Seite 2
Nr. 11 E
Auflage: 119.500
„Grüne Halde“: Anlage in Rodgau unter neuer Regie wird gut frequentiert Seite 2
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Sonderthema: Motorwelt
Förderung: Sparkassen-Stiftung vergibt wieder Stipendien Seite 13
Seite 10
Kickers: Ulm-Gastspiel nach der Mannheim-Pleite Seite 12
Beilagen heute:
Viel Zeitdruck – und Millionen-Lasten? Thema „Flüchtlingsunterkünfte“: Kommunen sind (mal wieder) das letzte, schwächste Glied Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Hohe Wellen schlägt das Thema „Unterbringung von Flüchtlingen“ in zahlreichen Kommunen des hiesigen Landstrichs. Von der seit Anfang März vom Kreis Offenbach praktizierten Regelung (Zuweisung der vor Krieg und Verfolgung geflohenen Menschen an die Städte und Gemeinden) sind Rodgau und Dietzenbach besonders stark betroffen. In den Rathäusern klagen die führenden Köpfe. Ihr Tenor: Wieder einmal werde von oben nach unten, zu den finanziell schwer angeschlagenen Kommunen, eine gewaltige Zusatzaufgabe „durchgereicht“ – ohne angemessene finanzielle Kompensation. Das Strickmuster ist mittlerweile altbekannt: Neue Kindergartenplätze in großer Zahl schaffen (Stichwort: U3); für die Integration von Menschen sorgen, die im Zuge der erweiterten EU-Freizügigkeit nach Deutschland kommen und dabei mitunter wie Sklavenarbeiter in massiv überbelegten Wohnungen campieren (Beispiel: Dietzenbach); die in Schieflage befindlichen Haushalte radikal „gesundsanieren“, nachdem zuvor die Schlüsselzuweisungen des Landes zusammengestrichen wurden... Das alles sollen die Kommunen leisten – und nun auch noch die wachsende Zahl von Flüchtlingen unterbringen. Weichen-
stellungen, die auf der Bundesund Landesebene erfolgen, gehen nicht mit einem dafür erforderlichen, auskömmlichen Geldfluss zur kommunalen Basis einher. Wohlgemerkt: Zu eben jener Basis, die die in Berlin und Wiesbaden beschlossenen Leistungen und Auflagen zu erbringen hat. Die Folge: Die Furcht vor Kollaps-Szenarien wächst. Das verdeutlichten Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) und der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU), als sie in der vorigen Woche im Rahmen einer Pressekonferenz über den aktuellen Sachstand rund um das Stichwort „Unterkünfte für Flüchtlinge“ informierten. Rund 100 Personen sind der Kreisstadt für das Jahr 2014 als „Zuweisungskontingent“ in Aussicht gestellt worden – doch geeignete Quartiere in ausreichender Zahl fehlen. „Mit dem Rücken zur Wand“ Die vom Kreis Offenbach geplante Gemeinschaftsunterkunft für rund 80 Personen werde neuesten Prognosen zufolge wohl erst im Frühjahr 2015 in Höhe der Skateranlage an der Ober-Rodener Straße zur Verfügung stehen. Weil man „in einer Notsituation mit dem Rücken zur Wand“ stehe, sei man als Stadt gezwungen, selbst aktiv zu werden und in großem Umfang (nicht vorhandenes) Geld locker zu machen, betonte
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Rogg. Er kündigte eine Beschlussvorlage für das Stadtparlament an. „Bau einer zusätzlichen Gemeinschaftsunterkunft“ in ähnlicher Größenordnung, wie sie der Kreis plane: Dieses Thema werde schon bald auf der Tagesordnung stehen. Und dafür, so der Bürgermeister, müsse die Kommune ein Investitionsvolumen von 1,5 bis 2 Millionen Euro schultern. Darüber hinaus müssten laufende Kosten von rund 250 bis 300 Euro pro Monat und Flüchtling veranschlagt werden. „Das ist eine Größenordnung, die nach Abzug der Finanzmittel-Zuweisungen von den überörtlichen Stellen in der Regel an den Kommunen hängenbleibt. Damit wird auch andernorts kalkuliert, und darauf sollten wir uns vorsorglich einstellen“, erläuterte Rogg. Kolmer erinnerte an die vom Kreis in Aussicht gestellte Entwicklung. Auch für die Jahre 2015 bis 2018 werde ein jährliches Aufnahme-Volumen von 100 Menschen für Dietzenbach prognostiziert. Wer all diese Zahlen addiere, könne sich unschwer ausrechnen, was unterm Strich stehe... Zwingende Notwendigkeit Millionenbeträge, die die unter dem „Schutzschirm“ des Landes agierende Stadt nicht aufbringen könne, ohne den Schuldenberg weiter anwachsen zu lassen. Nicht nur finanziell, sondern auch verwaltungstechnisch sprenge das Prozedere die vorhandenen Kapazitäten, unterstrich Rogg: „Wir investieren für dieses Thema unglaublich viel Zeit und Energie. Das lässt sich so nicht durchhalten.“ Apropos „Kapa-
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zität“: Das Herrichten von Notunterkünften sei – für einen noch nicht absehbaren Übergangszeitraum – eine zwingende Notwendigkeit, um die zugewiesenen Flüchtlinge wie gefordert „menschenwürdig unterzubringen“. Im Grunde genommen müsse auf mehrere städtische Versammlungsstätten (Reinhard-Göpfert-Haus, ExGasthaus „Zur Linde“, Teilflächen im Wolfgang-ThüringHaus) zurückgegriffen werden. Ob es dazu eine mit privater Hilfe organisierte Alternative oder einen Mix verschiedener Lösungsansätze gebe, werde sich alsbald weisen, erklärte Rogg und kündigte eine weitere Sitzung des Ältestenrats an. Er selbst (als Oberhaupt der Administration) sowie die Stadträte, die Stadtverordneten-Vorsteherin und die Fraktionsvorsitzenden bilden das Gremium. „Es wird überall Widerstände geben“ Am Donnerstag (13.) werde man erneut zusammenkommen und dann auch Nägel mit Köpfen machen, sprich: Den Weg der kommenden Wochen und Monate vorzeichnen. „Es wird, ganz gleich, welcher Beschluss getroffen wird, überall Widerstände geben. Wichtig ist, dass die Kommunalpolitiker unmissverständlich signalisieren, dass sie sich die Entscheidung nicht leicht gemacht haben und dass sie zu ihrem Votum stehen“: Mit diesem Kommentar machte der Bürgermeister deutlich, dass heftiger Gegenwind weht – und wehen wird. Dass die Magistratsankündigung vom 28. Februar („Das Göpferthaus wird als Notunterkunft hergerichtet“) einen öffentlichen Sturm der Kritik zur Folge hat(te), ist unüberhörbar. Tenor zahlreicher Menschen, die sich zu Wort gemeldet haben: Es sei bezeichnend, wie überstürzt und hilflos die kommunale Verwaltungsspitze versuche, die Problematik zu handhaben. Ohne rechtzeitige Rücksprache mit den betroffenen Nutzergruppen und ohne
breit angelegten Dialog (Bürgerversammlung: bislang Fehlanzeige) würden wichtige Standbeine der sozialen Infrastruktur kurzerhand zur Disposition gestellt. In dieser unsäglichen, sich selbst kasteienden Manier dürfe sich die Kommune nicht ins Abseits manövrieren. In Rodgau, das die höchste Zuweisung aller Kreiskommunen zu erwarten hat (177 Menschen im laufenden Jahr), wird nicht über die Umwandlung öffentlicher Einrichtungen in Flüchtlingsquartiere debattiert. Noch nicht? Noch nicht außerhalb des engeren Führungszirkels im Rathaus? „Wir haben noch Puffer“ Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, betont mit Blick auf die Raum-Reserven: „Wir haben noch Puffer.“ In Wohnungen, sei es in von Privatleuten angemieteten Objekten oder unter dem Dach städtischer Liegenschaften, fänden die ersten „delegierten“ Menschen eine Bleibe. „Im März und April gibt es noch keine Probleme“, versichert Fischer in Anbetracht einer „Monatsziffer“ von rund 16 Personen, mit der sich die Rodgauer konfrontiert sehen. Männer, Frauen und Kinder, die aus Kriegs- und Krisengebieten sowie diktatorischen Systemen geflohen sind, müssen mit Wohnraum versorgt werden. „Den Letzten beißen die Hunde“ Dabei sind die Augen auch zwischen Rollwald und Weiskirchen auf den in der ZuweiserRolle befindlichen Kreis Offenbach gerichtet. Man könnte auch sagen: Auf just jenen Prellbock, Mittler und Verteiler, der neben der Schule am Bürgerhaus in Nieder-Roden eine Gemeinschaftsunterkunft für maximal 80 Bewohner errichten möchte. Im (Spät-)Herbst 2014 soll, so das angepeilte Zeitfenster, der Bau bezugsfertig sein. Dass sich
615 PROTEST-UNTERSCHRIFTEN gegen den geplanten Bau einer Biogas-Anlage an der Gemarkungsgrenze Rodgau/Heusenstamm wurden kürzlich im Gebäude des Regierungspräsidiums (RP) in Darmstadt überreicht. Dr. Hartmut von Kienle (rechts), der Sprecher des Bürgerforums Rembrücken, übergab gemeinsam mit einigen Mitstreitern die Signaturen-Sammlung an den Vizepräsidenten der Behörde, Rolf Richter (links). Erneut wurde öffentlichkeitswirksam auf die Einwände hingewiesen, die zahlreiche Bürger gegen das Investitionsvorhaben des Rodgauer Landwirts Stefan Wolf auf dem ehemaligen Sendegelände des Hessischen Rundfunks (die Dreieich-Zeitung berichtete) geltend machen: Furcht vor Geruchsbelästigungen und Verkehrszuwachs, Beeinträchtigung der Wohn- und Naherholungsqualität inmitten eines „öko-sensiblen“ Bereichs mit Feld, Wald und Wasserschutzzone... Leider, so von Kienle nach dem Gesprächs- und Fototermin in Südhessen, seien die direkten Einspruchs-Möglichkeiten begrenzt. Sein Hinweis: „Da die geplante Anlage eine bestimmte Größe nicht überschreitet, kann sie nach Aussage der RP-Vertreter nach einem einfachen Verfahren genehmigt werden, bei dem keine Beteiligung der Öffentlichkeit vorgesehen ist. Gleichwohl wurde versichert, dass unsere Argumente bei den Abwägungen für oder gegen eine Genehmigung berücksichtigt würden“, erklärte von Kienle. (kö/Foto: RP Darmstadt)
bis dahin immer wieder kurzfristig Lösungen finden lassen (Sabine Fischer: „Im Notfall ist auch die Option ‚Hotel’ zu berücksichtigen“), und dass sich möglicherweise eine gewisse Fluktuation mit kommenden, aber auch wieder gehenden Flüchtlingen einpendelt: Darauf kann im Rathaus in Jügesheim allenfalls spekuliert werden. Es ist, wie vielerorts, eine Rechnung mit vielen Unbekannten und Unwägbarkeiten, die mo-
mentan kursiert und bei den dafür Zuständigen für Bauchschmerzen sorgt. Die Kommunen, das zeigt sich beim Stichwort „Flüchtlinge“ einmal mehr, sind das finale und schwächste Glied der Kette. Sie haben in die Praxis umzusetzen, was andernorts theoretisch am Schreibtisch formuliert und vorgegeben wird. Der Volksmund bringt es auf einen kurzen, fünf Worte umfassenden Nenner: „Den Letzten beißen die Hunde.“
2 Donnerstag, 13. März 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 11 E
SPD besorgt um Webers Öko-Erbe
TERMINE Rodgau / Rödermark
Antrag zum Thema „Waldwiesen“ RÖDERMARK. Vor einem Jahr, im März 2013, ist Werner Weber, der langjährige Vorsitzende des Naturschutzbundes (Nabu) auf örtlicher und regionaler Ebene, im Alter von 77 Jahren gestorben. Rödermarks „Öko-Pionier“ war auch Mitglied der SPD – und die fürchtet nun um eine seiner zentralen Hinterlassenschaften. Stichwort: gepflegte Waldwiesenzüge. „Der Nabu hat Ende der 1990er Jahre, unterstützt durch umfangreiche Spenden der Fraport AG, in Rödermark eine Reihe von Waldwiesenzügen wieder freigelegt. Ziel der Maßnahmen war es, dass diese Flächen durch landwirtschaftliche Nutzung auf Dauer als Waldwiesen erhalten bleiben“, geben die Sozialdemokraten in einem Antrag zu bedenken. Mit der Vorlage, über die in der nächsten Sitzung des Kommunalparlaments am 1. April diskutiert und abgestimmt werden soll, erinnern der SPD-Fraktionsvorsitzende Armin Lauer und dessen Kollegen an ein wichtiges Kriterium für die „grünen Teppiche“ im Wald: „Die landwirtschaftliche Nutzung setzt voraus, dass die Wiesengräben ihre Funktion als Entwässerungsrinnen nicht durch Bewuchs jeglicher Art verlieren und eine Vernässung der Flächen eintritt.“ Auskünfte des Magistrats im zu-
ständigen Fachausschuss des Parlaments hätten kürzlich „den Eindruck vermittelt“, dass die in Finanznot befindliche Stadt mit den für die GräbenPflege bereitgestellten Finanzmitteln den erforderlichen Aufwand nicht bewältigen könne. Diese Andeutung sei alarmierend, betonen Lauer und seine Mitstreiter. Sie schlussfolgern: „Es wäre offensichtliche Vermögensverschwendung, wenn die mit einem hohen Betrag wiederhergestellten Wiesenzüge wieder der Verbuschung anheimfallen würden. Umso länger man wartet, umso teurer wird es am Ende, weil man ganz anderes, teureres Gerät einsetzen muss, um die Funktion der Gräben wiederherzustellen. Deshalb sind aus Sicht der SPD klare Prioritäten zu setzen.“ Just diese Prioritäten sollten nach Auffassung der Antragsteller wie folgt formuliert werden: „Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, • dass bei der Pflege von Bächen und Flurgräben durch die Stadt vorrangig die Entwässerungsgräben gepflegt werden, die zu den Waldwiesengürteln gehören, welche durch den Nabu vor Jahren wiederhergestellt wurden. • Dabei sollen die Wiesenzüge vollständig erhalten werden. Deren Nutzung durch die Landwirtschaft soll dauerhaft möglich sein.“ (kö)
Wer nimmt Franzosen auf?
Lehrer rocken auf Deutsch
RODGAU. Seit 40 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Nieder-Roden (ab 1977: Rodgau) und dem französischen Puiseaux, und dieser runde Geburtstag soll vom 29. Mai bis zum 1. Juni gebührend gefeiert werden. Hierzu erwartet der örtliche Partnerschaftsverein knapp 110 Besucher aus dem Nachbarland, für die die Verantwortlichen noch Gastgeber suchen. Apropos: Auch weitere (jüngere) Mitstreiter wären den „Städtepartnern“ sehr willkommen, denn der Großteil der Mitglieder des Vorstands hat mehr als 60 Jahre auf dem Buckel. Wer also künftig im Vorstand mitarbeiten und sich aktiv in den europäischen (Jugend-)Austausch einbringen möchte, kann sich – wie auch alle potenziellen Gastgeber – unter den Rufnummern (06106) 75260 oder 771706 melden. (hs)
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zt.
BLÜHENDES WILLKOMMENSGESCHENK: Erika Heim und Heinz-Werner Rüssmann waren die ersten Anlieferer bei der Wiedereröffnung der Rodgauer Kompostierungsanlage und erhielten dafür von Sabine Kretschmer (links), der Geschäftsbereichsleiterin „Kommunale Dienste“ der Stadtwerke, und Dieter Lindauer (rechts), dem Stadtwerke-Chef, einen Blumenstrauß beziehungsweise Primeln. (Foto: Stadtwerke)
Gewaltiger Ansturm bei der Wiedereröffnung Über 700 Rodgauer nutzen am ersten Tag die Kompostierungsanlage RODGAU. Der Auftakt war verheißungsvoll: Über 700 Anlieferer nutzten am Samstag vorletzter Woche die Gelegenheit, der seit Jahresanfang unter der Regie der örtlichen Stadtwerke befindlichen Kompostierungsanlage gleich am Tag ihrer Wiedereröffnung einen Besuch abzustatten. „Es hat alles gut geklappt“, freute sich denn auch Stadtwerke-Chef Dieter Lindauer. „Es gab keine Schlangen vor den Toren der Anlage, da unsere Mitarbeiter Axel Knobeloch und Peter Wunderlich ganze Arbeit geleistet und auch beim geordneten Rangieren der Anhänger geholfen haben.“ Daher habe bei den Anlieferern gute Stimmung geherrscht, und
es sei nicht etwa zu einem Hupkonzert (oder Schlimmerem) gekommen, berichtet Lindauer. Seinen Angaben zufolge haben die Stadtwerke-Mitarbeiter die an der Einhardstraße in Dudenhofen gelegene „einzige Pflanzenkompostierungsanlage im Kreis Offenbach in Eigenregie“ in den zwei Monaten seit der Übernahme kräftig auf Vordermann gebracht: „Der Anlieferplatz wurde erweitert, die Zuwege geräumt und der Kompostabholplatz vorne am Eingang angelegt“. Zudem seien bereits große Mengen Kompost gesiebt worden, sodass sich die ersten Bürger gleich mit dem auch als „schwarzes Gold des Gärtners“
bekannten Material eindecken konnten. Selbiges wird seit der Übernahme der Anlage durch die Stadtwerke übrigens kostenlos abgegeben. Und auch für die Anlieferung von Grün-, Gras- und Gehölzschnitt sowie Laub muss nichts bezahlt werden. Beides ist allerdings ausschließlich Rodgauer Bürgern vorbehalten. Die Kompostierungsanlage ist bis zum 30. April montags und freitags von 14 bis 18 sowie samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Von Mai bis Ende Oktober bleibt samstags alles unverändert, an den beiden Wochentagen kann man die Anlage dann jedoch nur noch bis 17 Uhr nutzen. (hs)
Rodgau: Steimle kommt früher RODGAU.
Aufgrund von Dreharbeiten für seinen neuen Film – er wird Erich Honecker verkörpern – wird das Gastspiel des Kabarettisten Uwe Steimle im Bürgerhaus Nieder-Roden vorverlegt. Neuer Termin für das Programm „Authentisch – Ein Stück weit“, mit dem der Sachse den deutschen Befindlichkeiten im 25. Jahr nach dem Mauerfall nachspürt, ist nun
der Sonntag, 13. April. Um 20 Uhr hebt sich der Vorhang. Bereits gekaufte Karten für die ursprünglich für den 25. April angesetzte Vorstellung behalten ihre Gültigkeit, können aber auch zurückgegeben werden. Im Kulturbüro „Alte Apotheke“ in Jügesheim, Telefon (06106) 6931227, sind Ansprechpartner in Sachen „Ticketservice“ zu erreichen. (kö)
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Frühlingsmarkt mit Autoshow (16.) verwandelt sich der OberRodener Ortskern in eine „Einkaufsmeile neuer Art“. Mit dieser Ankündigung macht Manfred Rädlein, der Vorsitzende des Gewerbevereins Rödermark, auf den diesjährigen Frühlingsmarkt aufmerksam. Konzentriert auf das Zentrum des größten Stadtteils (außerdem sind die Geschäfte im Urberacher Fachmärkte-Zentrum geöffnet), soll die Veranstaltung von 13 bis 19 Uhr die Vielfalt der örtlichen Waren- und Dienstleistungspalette ins Blickfeld rücken. Rädleins Angaben zufolge werden rund zwei Dutzend Einzelhändler und 15 Aussteller unter freiem Himmel um Zuspruch buhlen. Eine Auto-Ausstellung mit Markenvielfalt und Modellneuheiten des Jahres 2014, ein Gastrozelt auf dem Marktplatz sowie allerlei Kurzweil für Kinder (Karussell, Spiele) sollen ein buntes Nachmittagsprogramm garantieren. Apropos „bunt“: Mit der Aktion „Lasst Euch Tulpen schenken“ wollen die Einzelhändler mit den Kunden in die Frühlingssaison starten. (kö)
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RODGAU. Unter dem Motto „Deutsch rockt“ steht das diesjährige Konzert der Lehrkräfte der örtlichen Freien Musikschule, das am Samstag (15.) um 20 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13, beginnt. Dabei wird die eigens zusammengestellte Lehrerband, die laut Ankündigung auch über einen „amtlichen Bläsersatz“ verfügt, unter anderem Songs von Udo Lindenberg, den „Toten Hosen“ und Tim Bendzko zum Besten geben. Tickets zu Preisen zwischen 8 und 10 Euro sind an der Abendkasse erhältlich, wer sie bei der Musikschule, Telefon (06106) 13451, vorbestellt, erhält einen Euro Nachlass. (hs)
RÖDERMARK. Am Sonntag
Donnerstag, 13. März: • ab 15 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Jahreshauptversammlung der Seniorenhilfe Rödermark Freitag, 14. März: • ab 14 Uhr, Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Einkaufsfahrdienst für Senioren zu den Märkten in Urberach und Ober-Roden, veranstaltet von der Quartiersgruppe „Leben und Älterwerden in Waldacker“; Anmeldung: Telefon (0163) 7025448 Samstag, 15. März: • ab 15 Uhr in den Vereinsräumen im Sozialzentrum in NiederRoden: Jahreshauptversammlung der DLRG Rodgau Sonntag, 16. März: • 10 Uhr, Treffpunkt TGM/SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Wanderung der TGM/SV-Wanderabteilung im Odenwald, Anreise in Fahrgemeinschaft, Kontakt: Telefon (06106) 9078 (Rudi Bischoff) Dienstag, 18. März: • ab 15.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: Treffen der Senioren-Union Rödermark (Thema: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Erbrecht) • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Jahreshauptversammlung des ADFC Rodgau, mit Neuwahl und Vorstellung des Jahresprogramms Mittwoch, 19. März: • von 18 bis 22 Uhr in der Weiskircher Straße 27, Jügesheim:Erste Hilfe-Kursus, ein Angebot des Deutschen Roten Kreuzes; Anmeldung und Information: Telefon (069) 85005235 • ab 19 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: Mitgliederversammlung der „Interessengemeinschaft lebenswerter Ortskern Ober-Roden“ (IGOR) • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Alt Athen“, Rhönstraße 19, Rodgau-Rollwald: Stammtisch der SPD Rodgau • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Löwen“, Frankfurter Straße 20, Ober-Roden: Jahreshauptversammlung des ADFC Rödermark mit Infos zur ersten Tour des Jahres 2014 am Sonntag (23.), 15 Uhr („rund um Dietzenbach und Dreieich“, Start auf dem Marktplatz Ober-Roden)
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WIE EIN SCHMIED ZU WERKE GEHEN: Das konnten die jüngeren und älteren Semester am vergangenen Samstag bei der diesjährigen Auflage der Bildungsmesse in Rodgau. Auf dem Gelände der Heinrich-Böll-Schule informierten rund 150 Aussteller über Perspektiven in Sachen „Lehrzeit, Studium und Beruf“. Mehrere tausend Schüler und Jugendliche nutzten das Angebot und bevölkerten die größte derartige Info-Börse im Rhein-MainGebiet, wobei die Stände auf dem Außengelände bei strahlendem Sonnenschein einen leichten Wettbewerbsvorteil hatten. Das Hantieren mit Hammer, Eisen und Schmiedefeuer passte zum thematischen Schwerpunkt, der beim Messe-Stelldichein des Jahres 2014 gesetzt wurde. „Karriere mit Lehre im Handwerk“: So lautete die Überschrift für mehrere Innungen, die an ihren Ständen verdeutlichten, dass die duale Ausbildung in Handwerksbetrieben und Berufsschulen den Einstieg in interessante Betätigungsfelder ermöglicht. (kö/Foto: Jordan)
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Mit Nägeln Flagge zeigen Große Benefiz-Aktion für die „Kinderhilfe Afghanistan“ Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Kann diese ehrgeizige Herausforderung gemeistert werden? Mindestens 1.157 Menschen sollen sich am 24. Mai dieses Jahres auf dem Gelände des Kulturund Sportzentrums Martinsee die Fingernägel lackieren. Eine Anwältin wird vor Ort sein und die „Maler-Arbeiten“ beobachten und dokumentieren. Im Erfolgsfall hätte die Benefiz-Aktion einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde zur Folge. Apropos „Benefiz“: Über 20.000 Euro sollen mit der großen Farbtupfer-Offensive in die Kasse gespült werden. Und wer hat sich das Ganze ausgedacht? Stefanie und Wali Kamal, die sich seit zehn Jahren mit ihrem Unternehmen „Unguis Arts“ auf dem Markt für Nagelkosmetik und Nageldesign tummeln, wollen mehrere Dinge unter einen Hut bringen: Den runden Geburtstag der in Heusenstamm ansässigen Firma feiern, auf die optischen Vorzüge der professionellen Nagelgestaltung aufmerksam machen und ein Wohltätigkeitsprojekt mit dem bunten Treiben unterstützen. Nicht mehr und nicht weniger hat sich das Unternehmer-Ehepaar vorgenommen. Die Organisation „Kinderhilfe Afghanistan“, die nach Angaben von Wali Kamal vornehmlich im Osten des kriegsgeschädigten Landes humanitären Einsatz leistet und insbesondere beim Thema „Bau von Schulen“ aktiv ist, soll von der Spendensammlung profitieren.
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„Es liegt uns sehr am Herzen, die Menschen im Heimatland meines Mannes zu unterstützen“, betont Stefanie Kamal. Ihr Anliegen: „Wir wollen einen kleinen Beitrag zur Förderung der dortigen Infrastruktur leisten und dazu beitragen, dass es Kindern besser geht. Es wäre toll, wenn wir in ein paar Jahren mit unserer Tochter bedenkenlos nach Afghanistan reisen könnten, um ihr das Land ihrer Wurzeln zu zeigen“.
Mehrere Quellen sollen helfen, den Spendentopf zu füllen: Zum einen stellen die „Unguis“-Geschäftsführer bereits seit Sommer vergangenen Jahres jeweils ein Prozent – maximal 400 Euro – des monatlichen Nettoumsatzes für die „Kinderhilfe Afghanistan“ zur Verfügung. Außerdem soll während der eingangs erwähnten Fest-Veranstaltung, die am 24. Mai von 9 bis 24 Uhr auf dem Martinsee-
„Vinyl-Volker“ gibt stets Stichworte vor Erstes Jubiläum nach 60 Abenden im KuBa MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem neuartigen Konzept startete Volker Arndt am 19. März 2009 in der Rolle des „Schallplatten-Retters“, nachdem Franz-Rudolf Urhahn das Handtuch geworfen hatte. Dieser war „Jahre zuvor dem Ideengeber Erich Schaffner gefolgt, in der noch jungen Kultureinrichtung im ehemaligen Bahnhofsgebäude (KuBa) monatlich einen Plattenabend veranstalten zu können“, erinnert Arndt. „Rettet das Vinyl“ war geboren und Urhahn, der seine Sammlung alphabetisch sortiert hat, gab stets einen Buchstaben vor, der zum Motto des Abends wurde. Bei Arndt heißt es nun „Das Vinyl wird gerettet“ – auch eine Aufforderung an seine Gäste, eigene Schallplatten mitzubringen und gegebenenfalls selbst vorzustellen, sofern sie unter eines der Stichworte fallen, die „Vinyl-Volker“ vorgibt. Fast auf den Tag genau und rund 60 Vinylabende später kann Arndt nun sein erstes Jubiläum feiern: Fünf Jahre ständiges „Retten“ der Vinylschallplatte. Inzwischen konnte im KuBa eine neue Musikanlage für besseren Hörgenuss installiert werden.„Die Lieder, die von den Gästen ausgesucht werden, bleiben zeitlos. Mit solcher
Musik werden wir doch alle wieder jung“, ist Arndt überzeugt. Jedenfalls wird für Donnerstag (20.) ab 20 Uhr ein ganz besonderer Abend angekündigt. Und dies nicht nur, weil Arndt jedem Gast zur Jubiläumsparty ein Glas Sekt spendiert. „Viele musikalische Schmankerln verbergen sich hinter Themen wie ‚Ravi, Mogli und die Sitar’ (Klänge aus Indien und Sri Lanka) ‚Original und Kopie‘ (Vom Englischen ins Deutsche geswitcht) und ‚Nix als Tussis – Frauenpower on the Rocks‘“, ist in der Ankündigung nachzulesen. Arndt: „Leider ist in der Rockmusik das feminine Gegenstück zum Rocker eine Seltenheit.“ Deshalb will er mit Runaways, Fanny, Girlschool und Vixen die Frauenrock-Ouote deutlich steigern. Unter der Überschrift „Die Frau – das unbekannte Wesen“ sollen die Gäste zudem Fragen beantworten. Und mit „66 Jahre Schallplatte aus Polyvinylchlorid“ dokumentiert der Plattenjockey im KuBa an der Bahnhofstraße 38 die runden Scheiben von ihrem Anfang bis heute an der Ausstellungswand. Der Eintritt auch zu dieser Veranstaltung ist wie immer frei. (ba)
Gelände mit Kinderprogramm, Bewirtung, Musik und Seniorentanztee über die Bühne gehen wird, die Kasse kräftig klingeln. 100 Nageldesigner, die jeweils 100 Euro spenden und rund 600 Besucher unter ihre Maniküre-Fittiche nehmen (verlangt werden 20 Euro pro Behandlung), haben die Kamals gedanklich vor Augen. Käme die angepeilte Größenordnung tatsächlich zustande, so wäre ein Grundstock von 22.000 Euro garantiert. „Und am frühen Abend, gegen 17 Uhr, wenn hoffentlich alles geklappt hat und fleißig Geldscheine über die Tische gewandert sind, setzen wir als i-Tüpfelchen noch den WeltrekordVersuch drauf“, erläutert Stefanie Kamal, wie der Festsamstag (mit finaler Party zu vorgerückter Stunde) ablaufen soll. Sie weiß zu berichten: „Der aktuell gültige Rekord wurde 2011 in Taiwan aufgestellt. Beteiligt waren 1.156 Menschen, die zeitgleich mit Nagellack hantiert haben. Um diese Zahl zu übertreffen, müssen wir natürlich kräftig werben. Selbstverständlich sind auch Männer willkommen.“ Kamals Tenor: Jeder, der sich in den Dienst der guten Sache stelle und mit seinen Nägeln Flagge zeige, trage zum Gelingen bei. Der Landtagsabgeordnete Ismail Tipi, der gemeinsam mit der Schauspielerin Radost Bokel die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen hat, ging während einer Pressekonferenz, die auf das Ereignis einstimmen sollte, gleich mit gutem Beispiel voran: Roter Lack als Fingerschmuck eines Mannes, der für „die Schwarzen“ Politik macht: Da mussten die Fotografen schmunzeln. Tipi schlug jedoch auch ernste und nachdenkliche Töne an. Seine Bestandsaufnahme nach über einem Jahrzehnt der USgeführten Militär-Intervention in Afghanistan: Noch immer sei das Land am Hindukusch „ei-
ROTER NAGELLACK als Hingucker: Stefanie Kamal (Mitte) und ihre beiden Projekt-Botschafter Radost Bokel und Ismail Tipi rührten gemeinsam die Werbetrommel für die Benefiz- und Superlativ-Pläne. Wer im Internet Näheres erfahren möchte, klickt auf www.weltrekord-heusenstamm.de. (Foto:bcc)
nes der ärmsten der Welt“. Die Bedeutung gezielter Projektarbeit, die Bildungs- und Berufsperspektiven für junge Menschen eröffne, könne deshalb
nicht hoch genug bewertet werden. Wenn es gelinge, dazu ein Scherflein beizusteuern und mit dem Weltrekord-Versuch positive Schlagzeilen für das
Heusenstamm-Image zu produzieren, hätten am Ende alle Beteiligten gewonnen, unterstrich der in der Schlossstadt beheimatete CDU-Mann.
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R AT G E B E R R E C H T
Konfliktlösung mit einem neutralen Dritten
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Mediation als erfolgversprechende Alternative (rn). Ob privater Streit, Zoff zwischen Kunden und Dienstleistern oder Ärger mit den Behörden – jeder pocht auf sein
sprechende Alternative. Die Vorteile einer Streitschlichtung per Mediation liegen für Hans Link, Präsident der Rechtsan-
„Außerdem geben sie die Chance, geschäftliche und persönliche Beziehungen dauerhaft zu erhalten.“ Ziel einer Mediation sei es, eine Win-Win-Lösung für die beteiligten Parteien herbeizuführen. Dabei entscheidet der Mediator nicht oder vertritt eine Seite gegen die andere. Er moderiert als neutraler Dritter das Gespräch und hilft, gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu finden. So entwickeln die Streitenden ihre Lösungswege selbst. Professionelle juristische Prüfung
Recht, und am Ende läuft es oft auf einen teuren Streit vor Gericht hinaus. Aber soweit muss es nicht kommen, denn die Konfliktlösung mit Hilfe eines neutralen Dritten – Mediation genannt – bietet eine Erfolg ver-
waltskammer Nürnberg, auf der Hand: „Konfliktlösungen können schnell, schonend und kostengünstig herbeigeführt werden, vor allem, wenn es um große Streitwerte geht“, so der Experte.
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„Führt die Mediation zum Erfolg, werden am Ende der Sitzung die Ergebnisse abschließend schriftlich festgehalten und in eine Vereinbarung gekleidet“, erklärt Hans Link das Prozedere. In jedem Fall rät Hans Link vor Unterzeichnung zur professionellen juristischen Prüfung einer solchen Vereinbarung. Nur so sei sichergestellt, dass die in der Mediation getroffenen Abmachungen im Nachgang gerichtlich durchgesetzt werden können. Mit dem Erlass des Mediationsgesetzes im Jahr 2012 hat auch der Gesetzgeber dem neuen
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chern kann“, sagt der Rechtsexperte. Mehr zum Thema erfahren Interessierte zunächst bei ihrer IHK vor Ort, aber auch Rechtsanwaltskammern geben hilfreiche Tipps zur Mediation in verschiedensten Bereichen.
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Donnerstag, 13. März 2014
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Feldmann hat den Blues Ausstellung im KuBa in Mörfelden: Vintage-Fotos und zwölf Takte Von Jens Hühner MÖRFELDEN-WALLDORF. Es ist für Lokaljournalisten ein „täglich Brot“, dem Geschehen vor Ort mit wachem Auge und spitzer Feder auf die Pelle zu rücken. Die richtigen Fragen stellen, die passenden Worte finden, die Bühne für andere bereiten: Das alles kennen (und können) sie, die Damen und Herren Redakteure. Nur sie selbst drängt es fast nie ins Rampenlicht. Dabei gibt es interessante Geschichten zu erzählen. Das zeigt derzeit die Ausstellung „Further On Up The Road“, die noch bis Anfang April im Kulturbahnhof Mörfelden besucht werden kann.
Zu sehen sind Vintage-Fotos aus dem opulenten Bilderfundus von Martin Feldmann, der die Betrachter seiner Werke zu einer visuellen Reise in die Welt des Blues’ einlädt. Die Aufnahmen, die zu den gewohnten Öffnungszeiten und während der Veranstaltungen des Kulturtreffs betrachtet werden können, entstanden in den 1980er Jahren während vier Reisen in die USA und beim Besuch von Blueskonzerten in Deutschland und den Niederlanden – Einblicke in das auch für musikalische Laien faszinierende Reich der Zwölf-Takt-Musik. Feldmann setzt mit seinem Ausflug in die Vergangenheit Frauen und Männern ein Denkmal, die es verdient haben: echte Typen, zum Teil längst verstorben,
deren ungeheure Bühnenpräsenz auf Feldmanns Bildern greifbar wird. Wer den Fotografen und Bluesfan in seiner aktiven Zeit als Redakteur der Frankfurter Rundschau erlebte, der hatte es ganz ohne Frage mit einem ausgesprochen engagierten und sympathischen Vertreter der schreibenden Zunft zu tun. Mancher, der den Wahl-Frankfurter näher kannte, wusste um dessen Faible für fremde Länder. Und wer Interesse an Feldmanns Reisen nach Neuseeland, Australien oder Ozeanien bekundete, erfuhr von bemerkenswerten Erlebnissen und bekam mit etwas Glück auch die eine oder andere imposante Aufnahme zu sehen. Aber fragen musste man, denn wie so viele Zeitgenossen,
Silas Hogan (1911-1994) war ein Vertreter des Swamp oder Louisiana Blues. In den 1960er Jahren machte der Gitarrist Aufnahmen im Studio von Jay Miller. Silas’ low-down Blues ist auf Alben von Excello, Blue Horizon, Flyright, Arhoolie, Ace und Wolf dokumentiert. Das Foto aus dem August 1986 entstand in „Tabby’s Blues Box“ (Baton Rouge, Louisiana). (Foto: Martin Feldmann)
die in den interessanten Nischen unterwegs sind, drängt auch Feldmann, der Westfale, nicht ins Rampenlicht. Song von Bobby „Blues“ Bland Umso mehr verdient jene Ausstellung im alten Bahnhofsgebäude von Mörfelden Beachtung, der Feldmann mit „Further On Up The Road“ den Titel eines Songs von Bobby „Blue“ Bland zugedacht hat. „Zwar habe ich früher – vor allem in den 1980er Jahren – viele Fotos veröffentlicht, aber selbst niemals welche ausgestellt“, sagt Feldmann und berichtet von einer auch für ihn selbst spannenden Suche in zahllosen Negativen und Dias. Die Ausstellung zeige „eine kleine Auswahl“ und erinnere an seine Reportagen, die vor über 20 Jahren in der FR und in Musikmagazinen wie „Jazz Podium“ und „Blues Life“ erschienen. Die Anregung, Vergangenes aus der Versenkung zu holen, gaben 2012 zwei befreundete Brüder aus Olpe. Michael und Bernd Alexander kannten Feldmanns Faible und warben mit Erfolg für ein gemeinsames Projekt. Dem „Blues-Kalender 2013“, der mit Farb- und SchwarzWeiß-Fotos bestückt wurde, folgte ob des internationalen Zuspruchs ein weiteres Exemplar für das laufende Jahr. „Retro und Vintage seien voll im Trend“, zitiert Feldmann die westfälischen Freunde aus Jugendtagen. Mittlerweile weiß er: „Die beiden hatten recht.“ Indes: „Ich muss erwähnen, dass ich davon nicht profitiere, weil ich meine Fotos für den Druck kostenlos zur Verfügung gestellt
habe. Das Gleiche betrifft die Vermarktung der präsentierten Bilder. Aber vielleicht ist der Nutzen ideeller Art.“ Auch der Zuspruch auf die KuBa-Schau zeigt dem Aussteller, der von 1985 bis 2012 Redakteur der FR tätig war (viele Jahre davon im Westkreis Offenbach), dass die alten Bilder gut ankommen. Es war übrigens der ehemalige FR-Kollege Walter Keber, der den entscheidenden Impuls für die Präsentation in Mörfelden gab. Und darüber dürfen sich nun all jene freuen, die nach einem Besuch der Sonderschau mit guten Gefühlen nach Hause gehen – in erster Linie sicherlich jene, die sich der Blues-Gemeinde im RheinMain-Gebiet zugehörig fühlen. Feldmann selbst kam wie so viele schon als Schüler mit dem Genre in Kontakt: „Ich hörte mit meinem uralten Röhrenradio im Südwestfunk Bluestime von Manfred Miller und Jazzsendungen von Joachim-Ernst Berendt sowie im WDR Sendungen von ,Dr. Jazz’ Dietrich Schulz-Köhn. Im hr moderierte Tom Schroeder montags nach 20 Uhr eine Sendung mit Blues und Rock.“ Natürlich weiß auch Feldmann: Die Zeiten haben sich geändert, und mit ihnen der Blues und die Szene. „Die meisten Originale der Old School sind gestorben. Blues hat sich mit anderen Musikformen gemischt – etwa mit Soul, Rock, Rap, Hip-Hop, Folk und Weltmusik. Klar, Blues ist auch weiterhin ein Thema im Jazz und wichtig für das Feeling“, spricht der Liebhaber mit dem wachen Blick für magische Musik-Momente sicher vielen Zeitgenossen aus der Seele. Und so sind sie noch ein paar
Queen Sylvia Embry (1941-1992) sang und spielte Blues mit Power. Die Chicagoer Bassistin nahm zusammen mit ihrem damaligen Mann John Embry 1979/1980 ein hervorragendes Album für Razor auf. Es wurde 2013 als CD des Labels Delmark neu aufgelegt – plus BonusTracks. Der Titel: „Troubles“. Die Aufnahme gelang im August 1981 bei „Biddy Mulligan's“ (North Side Chicago). (Foto: Martin Feldmann)
Tage in der Bahnhofstraße 38 zu Gast: Little Milton, Mr. Leo & Little Smokey Smothers, Magic Slim, Eddie Taylor, Sammy Lawhorn, Byther Smith, Little Caesar, Lowell Fulson und viele andere. Prädikat: unbedingt sehenswert. Wie gut, so möchte man meinen, dass ab und an auch mal ein Journalist seine Zurückhaltung über Bord wirft. Weitere Informationen gibt es im Internet www.blueskalender.de; www.kuba-moerfelden.de.
Zweirad Schmidt mit riesiger Auswahl für die ganze Familie Passionierte Pedaleure und Velo-Novizen kommen in allen Bereichen auf ihre Kosten HANAU (PR). Radfahren kann man zwar auch im Winter, aber richtig Spaß macht das entspannte oder ambitionierte Strampeln den meisten Menschen erst, wenn die Te m p e r a t u ren nach oben gehen. So wie in den letzten Tagen, als unzweifelhaft deutlich wurde: Die Fahrrad-Saison hat begonnen. Wer angesichts des herrlichen Wetters der jüngsten Vergangenheit mit dem Gedanken liebäugelt, seinen Drahtesel wieder auf Vordermann zu bringen oder sich ein neues Velo zuzulegen, ist bei Zweirad Schmidt auf jeden Fall richtig. Denn bei dem an der Güterbahnhofstraße gelegenen Fahrrad- und E-Bike-Fachmarkt handelt es sich um einen echten Vollsortimenter. So können sich Kunden hier mit Bekleidung (von Handschuhen und Brillen über Radlerhosen und Helme bis zu Schuhen, Trikots und RegenschutzUtensilien) ebenso eindecken wie mit jeder Menge Zubehör. Und es
versteht sich von selbst, dass Fahrräder aller Arten auf den zwei Ebenen des rund 500 Quadratmeter großen Geschäfts zu finden sind. Insgesamt hat Zweirad
Schmidt rund 1.000 Exemplare in fahrfertigem Zustand auf Lager, darunter 150 EBikes. Zu den Letztgenannten zählen sowohl „Pedelecs“ – so die Kurzform für „Pedal Electric Cycle“ – mit einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 25 Stundenkilometer als auch rassigere Gefährte, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell fahren können. Als ein echter Verkaufsschlager im E-Bike-Sektor gilt dem Vernehmen nach das Kalkhoff „Impulse i8R HS“, das nicht nur als
„sehr gut“ getestet, sondern auch noch als „Alleskönner“ und „Kauftipp“ prämiert wurde. Freuen können sich die Kunden ferner auf weitere Bikes von namhaften Herstellern wie Kalkhoff u n d Focus, die über eine einfache
Bedienung mit der sogenannten Shift-SensorTechnologie sowie eine Reichweite von über 200 Kilometern verfügen. Bei diesen Rädern verspricht zudem die „Stopand-Go-Technologie“ schnelleres Fahren und leichteres Stoppen. Des Weiteren kann man bei Zweirad Schmidt auch das weltweit erste pulsgesteuerte E-Bike (aus deutscher Fabrikation) er-
stehen, das die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation erfüllt. Im Bereich der Fahrräder ohne elektrische Unterstützung gibt’s in dem Hanauer Fachgeschäft, das natürlich auch über eine eigene Werkstatt samt Reparaturservice verfügt, ebenfalls eine beeindruckende Bandbreite an Modellen für die ganze Familie: Wer
ein Lauflern- oder Dreirad beziehungsweise ein 26-Zoll-All-Terrain-Bike für den Nachwuchs sucht, wird ebenso fündig wie Pedaleure, die ihrer Neigung auf bequemen City-, robusten Trekkingoder geländegängigen Mountainbikes frönen wollen. Und auch spezielle Lady-Modelle, Rennräder und Cyclocrosser umfasst das reichhaltige Sortiment.
Die ganze Viefalt auf zwei Rädern können die Kunden im Übrigen bei kostenlosen Probefahrten in ruhiger Lage testen, und eine ausführliche Beratung durch das ausgebildete Fachpersonal gehört selbstverständlich auch zum Service von Zweirad Schmidt. Last but not least kann dieses „Mekka für Radfahrer“ mit der riesigen
Auswahl noch mit Parkplätzen direkt vor dem Geschäft punkten. Geöffnet ist das Fachgeschäft, Güterbahnhofstraße 3-7, montags bis freitags von 10 bis 19 sowie samstags von 9 bis 15 Uhr. Weitere Infos sind unter Telefon (06181) 9887340 sowie im Internet (www.radkaufen.de) erhältlich.
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DZ MOTORWELT
Dreieich-Zeitung Nr. 11 E
Fiat 500L-Baureihe wächst im Modelljahr 2014 weiter Zwei neue Motoren, eine zusätzliche Modellvariante
„Das Auto meines Lebens“ Lexus Forum Frankfurt verlost den neuen CT 200h F-Sport FRANKFURT. „Es gibt Autos, die einen ein Leben lang an besondere Momente erinnern.“ Unter diesem Aspekt verlost das Lexus Forum Frankfurt in der Hanauer Landstraße 431 zusammen mit hr1 „Das Auto meines Lebens“: einen nagelneuen CT 200h F-Sport. Radio-Hörer sind aufgerufen, unter www.hr1.de ihre Geschichte zu erzählen: Was haben sie mit ihrem Auto alles erlebt, was verbindet sie mit ihrem Auto? Ob der erste Urlaubstrip oder der erste Kuss auf dem Rücksitz – mit etwas Glück gibt es schon bald einen neuen Besitzer für den Vollhybrid der Premiumklasse. Alexander Nix, Geschäftsführer
im Lexus Forum Frankfurt, ist von den zahlreichen Einsendungen begeistert: „Ich höre hr1 und verfolge gerne die spannenden und witzigen Geschichten zum Thema ,Das Auto meines Lebens‘. Es ist wirklich unglaublich, was die Hörer mit ihren Fahrzeugen so alles erlebt haben.“ Vom Hauptgewinn ist Alexander Nix in jedem Fall überzeugt: „Der neue Lexus CT 200h glänzt mit kraftvollem Design, innovativer VollhybridTechnologie sowie faszinierender Ausstattung. Er ist Spitzenreiter bei niedrigen CO2-Emissionen. Wir sind sicher, dass der Gewinner mit diesem Auto weitere spannende Geschichten erlebt.“
Am 28. März haben maximal 50 Gewinnspielteilnehmer die Chance, den richtigen Schlüssel für das Gewinnerfahrzeug im Lexus Forum Frankfurt zu ziehen. Denn nur mit einem dieser Schlüssel lässt sich der neue Lexus CT 200h aufschließen. „Wer sich schon vor Ablauf des Gewinnspiels vom Fahrspaß des neuen CT 200h begeistern lassen möchte, ist herzlich zu einer kostenlosen Probefahrt eingeladen“, so Alexander Nix. Das Lexus Forum drückt allen Teilnehmern die Daumen. Alle Informationen zum Gewinnspiel finden sich unter: www.hronline.de/website/radio/hr1/in dex.jsp?rubrik=85389. (Foto: nix)
(PR). Mit zahlreichen Neuheiten präsentiert sich die Baureihe Fiat 500L im Modelljahr 2014. So haben Käufer eines 500L, 500L Living und 500L Trekking ab sofort zwei zusätzliche Motorvarianten zur Wahl. Mit jeweils 88 kW (120 PS) Leistung erweitern der Turbodiesel 1.6 16V Multijet und der ebenfalls mit Turbolader ausgestattete Benziner 1.4 16V T-Jet die Antriebspalette nach oben. Eine komplett neue Modellvariante ist der 500L Beats Edition (Verkaufsstart in Deutschland im Sommer), der mit einer Premium-Audioanlage und extravagantem Styling vor allem Musikfans und Großstadtmenschen anspricht. Zusammen mit der Einführung der neuen Modellvariante Beats Edition, die im Sommer in Deutschland präsentiert wird, und der zusätzlichen Motorversionen wird der 500L in Details überarbeitet. So stehen im Modelljahr 2014 für die Sitzbezüge neue Teil-Lederkombinationen zur Verfügung. Neu ist auch der Metallic-Lack Venezia Blau. In Deutschland werden die drei Ausstattungsversionen Pop (ab 15.950 Euro), Pop Star (ab 17.850 Euro) und Lounge (ab 19.050 Euro) angeboten. Mit seiner markanten Offroad-Optik nimmt der Trekking (ab 19.550 Euro) weiterhin eine Sonderstellung ein. Beim bis zu siebensitzigen Living stehen die Versionen Pop Star und Lounge zur Wahl. Die Leistungsklasse um 120 PS ist eine der beliebtesten in Europa. Im Segment des 500L entfallen in diese Kategorie rund 16 Prozent aller Neuwagenkäufe. Mit zwei neuen Motoren bringt Fiat frischen
Schwung in die Klasse. Ideal für Vielfahrer ist der neue Turbodiesel 1.6 16V Multijet, der seine Leistung von 88 kW (120 PS) bei einer Drehzahl von 3.750 abgibt. Das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern liegt bereits bei 1.750 Touren an und garantiert hohe Durchzugskraft. Der 1,6-Liter-Vierzylinder ist mit einem Turbolader von Honeywell mit variabler Schaufelrad-Geometrie ausgerüstet und beschleunigt den 500L in 10,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bei Bedarf bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h. Dank der Common Rail-Direkteinspritzung Multijet, die hier in ihrer zweiten Generation eingesetzt wird, und der serienmäßigen Start&Stopp-Automatik beträgt der Durchschnittsverbrauch 4,6 Liter pro 100 Kilometer Fahrt. Das in der Emissionsklasse EURO 6 eingestufte Triebwerk emittiert dabei 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer.
Die gleiche Leistung, aber eine völlig andere Charakteristik prägen den Turbobenziner 1.4 16V T-Jet. Der Vierzylinder steht für vergleichsweise sportliche Fahrleistungen und hohen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch und geringen Unterhaltskosten. Mit 88 kW (120 PS), die bei 5.000 Umdrehungen zur Verfügung stehen, beschleunigt der 1.4 16V T-Jet aus dem Stand auf 100 km/h in 10,2 Sekunden und erreicht 183 km/h. Das maximale Drehmoment von 215 Nm liegt bei 2.500 Touren an. Dabei verbraucht das neue Modell durchschnittlich 6,9 l/100 km und stößt 159 g CO2 pro Kilometer aus. Der Turbobenziner 1.4 16V TJet entstammt der MotorenBaureihe Fire und entspricht der Emissionsnorm EURO 6. Bei den speziellen Varianten des 500L stehen meist innovative Technologien im Vordergrund, die den Alltag komfortabler machen. Jüngstes Beispiel dafür
ist der neue Beats Edition, dessen Soundsystem den Musikgenuss an Bord revolutioniert. Von außen ist der Beats Edition an der Zweifarb-Lackierung in Grau/Schwarz zu erkennen, die auch in einer matten Variante zur Verfügung steht. Zierlinien in Rot auf den Außenspiegeln sowie in Mattchrom gehaltene Akzente - zum Beispiel Türgriffe und Einsätze in den seitlichen Schutzleisten - vervollständigen den urbanen Look. Diese Farbgebung setzt sich auch im Innenraum fort. So sind die aus einer Kombination von Stoff mit Leder gefertigten Sitzbezüge mit rotem 500-Schriftzug verziert. Zum Individualisierungsangebot für den Beats Edition gehören beispielsweise die in edlem Satin ausgeführte, das Markenlogo tragende Zierspange für die Motorhaube, Einstiegsleisten aus Polycarbonat und Fußmatten aus samtartigem Material mit eingearbeitetem Logo. (Foto: Werk)
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Finger weg von den Bremsen Wer in Eigenregie repariert, geht ein erhöhtes Risiko ein (de). Wer sein Auto in Eigenregie repariert, geht ein erhöhtes Risiko ein, warnen die Sachverständigen von Dekra. „Wir werden immer wieder zu Unfällen gerufen, die von unfachmännisch reparierten Bauteilen ausgelöst wurden“, sagt Unfallanalytiker Thomas Gut. „Deshalb Finger weg von sicherheitsempfindlichen Teilen wie Bremsen, Lenkung und tragen-
Autohaus Göbel: Neue Akzente Mercedes: C-Klasse und GLA
(PR) – Mit zwei komplett neu entwickelten Fahrzeugen setzt Mercedes-Benz im Auto-Frühling 2014 herausragende Akzente: Die aktuelle Auflage des meistverkauften Modells, der C-Klasse, und ein innovativ-kompakter SUV mit dem Kürzel GLA werden ab dem 15. März beim Autohaus Göbel in NeuIsenburg und Langen präsentiert. Leichtbaukonzept mit bis zu 100 Kilogramm weniger Fahrzeuggewicht; sparsame neue Motoren, die bereits die Euro-6-Abgasnorm erfüllen; beeindruckendes Design und hochwertiges Interieur; neue Wohlfühl-Atmosphäre: Mit diesem „Steckbrief“ werben die schwäbischen Autobauer für den jüngsten Spross der Flottenfamilie, den Bestseller namens „C-Klasse“. Mit Blick auf den GLA heißt es: „Der erste Mercedes-Benz im schnell wachsenden Segment der kompakten SUV ist handlich in der Stadt, spritzig auf Land- und Passstraßen sowie dynamisch und effizient auf der Autobahn. Die hochwertige Ausstattung sowie der flexible Innenraum positionieren den GLA als Premiumprodukt in seiner Klasse.“ In den Göbel-Autohäusern in NeuIsenburg, Hans-Böckler-Straße 13, und Langen, Pittlerstraße 53, können die neuen Modelle ab Samstag (15.) in Augenschein genommen werden. Nähere Auskünfte werden telefonisch unter der Rufnummer (06102) 71110 erteilt. Infos im Internet: www.mb-goebel.de.
den Strukturen. Arbeiten an solchen Bauteilen gehören grundsätzlich in die Hand des Fachmanns.“ Ein hohes Risiko geht ein, wer sich an der Bremsanlage zu schaffen macht. Typische Fehler sind undichte Verbindungen und falsch verlegte Bremsleitungen, die im Laufe der Zeit durchscheuern. Beides kann zum Ausfall der Bremsen führen. Unsachgemäße Montagearbeiten an Lenkung oder Fahrwerk können zur Folge haben, dass das Fahrzeug ausbricht, ein Rad verliert oder sich ein Federbein löst. Und wer sich mit dem Airbag nicht auskennt, läuft Gefahr, das „Kissen“ unbeabsichtigt auszulösen und sich schwer zu verletzen. Bei Eigenreparaturen besteht zudem immer das Risiko, dass ein Bastler ein Bauteil übersieht, das dringend repariert werden müsste.
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Gutes Rad ist teuer Sommerreifentest des Auto Club Europa
Laut DAT-Report führt fast jeder zehnte Autofahrer Wartungsoder Reparaturarbeiten am Auto in Eigenregie durch. Bei Autos über acht Jahren sind es 15 Prozent. Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre austauschen Die Sachverständigen von Dekra erinnern Autofahrer daran, auch an einen Check der Bremsflüssigkeit zu denken. Ist ihr Wassergehalt zu hoch, können sich bei starker Belastung der Bremsen Dampfblasen bilden. Folge des gefürchteten Effekts: Die Bremsen bauen nicht mehr genügend Druck auf, im schlimmsten Fall fällt die Anlage komplett aus und der Fahrer tritt ins Leere. Autofahrer erkennen das Problem daran, dass sie mit dem Bremspedal mehrmals „pumpen“ müssen, bevor die Bremsen greifen. „Dann ist sofort der Pannendienst zu benachrichtigen. Wer die Fahrt mit defekter Bremsanlage fortsetzt, handelt fahrlässig“, warnt Unfallanalytiker Thomas Gut. Der Grund für den allmählich steigenden Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit ist deren Eigenschaft, Wasser aus der Luft aufzunehmen. Alle zwei Jahre ist daher ein Austausch erforderlich. Bereits geringe Wassermengen lassen zudem die Bremsanlage von innen rosten. Auch dies kann zu Undichtigkeiten und nachlassender Bremskraft führen. Vorsicht: Bei zu niedrigem Bremsflüssigkeitsstand nicht einfach nachfüllen, sondern dem Mangel auf den Grund gehen. Wichtig: Arbeiten an der Bremsanlage gehören aus Sicherheitsgründen in die Hände des Fachmanns.
(ae). – Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die 11 handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die der ACE Auto Club Europa im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die Tester gemeinsam mit Fachleuten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit ho-
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Donnerstag, 13. März 2014
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hen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt 12 einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von ACE und GTÜ ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor; der Preis für einen Vierer- Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten. Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 v. 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet. Und noch etwas gibt der ACE mit Blick auf die Reifendimension zu bedenken: Gegenüber der für die Kompaktklasse noch
gängigen Standardgröße 205/55 R 16 müssen Käufer von Reifen der getesteten größeren Dimension 225/45 R 17 generell mit rund 100 Euro mehr rechnen, wobei die Kosten für Felgen dann noch extra oben drauf kommen. Außerdem sollte jedem Liebhaber sportlicher Optik klar sein, dass der verringerte Querschnitt auch Einbußen beim Abrollkomfort nach sich ziehen kann, denn die Reifenflanke ist zu einem großen Teil an der Federung und Dämpfung kleiner Fahrbahnunebenheiten beteiligt. Kanaldeckel und Fugen können daher stärker bis in den Innenraum durchdringen, gibt der ACE zu bedenken. Die flache, steife Reifenflanke sorgt andererseits aber auch für eine direktere Übertragung der Lenkbewegungen zur Straße hin. Der Reifen walkt und arbeitet weni-
ger auf dem kurzen Weg zwischen Straße und Felge, was in der Summe ein direkteres Fahrgefühl vermittelt. Reifendruck kontrollieren Noch eine weitere Empfehlung richtet der ACE an alle Autofahrer: Die regelmäßige Kontrolle des Luftdrucks – unter anderem aus Gründen der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit – sowie der Profiltiefe ist außerordentlich wichtig und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Der Reifen ist und bleibt nun einmal das wichtigste Bindeglied zwischen Straße und Insasse. Auch die Misshandlung des Reifens durch das Überfahren scharfer Kanten sollte tunlichst vermieden werden. Letzteres nehmen Niederquerschnittsreifen noch schneller übel als normale Reifen. (Foto: ace)
8 Donnerstag, 13. März 2014
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Heimatforscher fordern sensationellen Fund zurück
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„Freunde Sprendlingens“ vermissen zwei Stelen
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm
DREIEICH. „Wie gewonnen, so zerronnen“: Mit dieser traurigen Erkenntnis muss sich derzeit der Vorstand des Heimatvereins „Freunde Sprendlingens“ auseinandersetzen. Allerdings hat das Gremium nach den Worten seines Sprechers Wilhelm Ott die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass die beiden abhanden gekommenen Tor-Kapitelle aus Sandstein zeitnah wiedergefunden werden. Immerhin, so berichtet der versierte Ortsgeschichtler, handelt es sich bei den erst vor einigen Wochen entdeckten Stelen um Teile des Hoftores der in der Reichspogromnacht von 1938 zerstörten Sprendlinger Synagoge. Erinnerung an die Synagoge von Sprendlingen Was ist geschehen? Im vergangenen Dezember wurden die „Freunde Sprendlingens“ von der Stadt Dreieich darüber informiert, dass an einem vor dem Abriss stehenden Haus in der Gemarkung „Heckenborn“ zwei Torpfosten aus Sandstein stehen. Ein Erhalt, so die Botschaft aus dem Rathaus, könnte wünschenswert sein, weshalb man die Freizeithistoriker um Ott auf den Plan rief. Vereinsmitglieder begutachteten die beiden Säulen, die jeweils von einer Kugel gekrönt sind. Im Gespräch mit dem Besitzer der Immobilie, die im Zuge der anstehenden „Hekkenborn“-Bebauung abgerissen werden soll, erfuhren die Heimatkundler, „dass die Säulen von dem Anwesen Steckenreiter neben der Stadt-Apotheke in der Sprendlinger Hauptstraße stammten. Dieses wurde 1972 abgerissen. Jetzt steht dort das Hotel Herrnbrod-Ständecke. Der Hausbesitzer habe die Torpfosten damals sichern und vor seinem Haus im Heckenborn aufstellen lassen.“ In den Reihen des Vereins stellte sich Begeisterung ein: Nicht nur, dass den
„Freunden Sprendlingens“ beide Exemplare übereignet wurden. Sehr schnell wurde klar, so berichtet Ott, dass die Pfosten in enger Verbindung mit der einst hinter der Stadt-Apotheke stehenden Synagoge stehen: „Der Zugang zur Synagoge erfolgte von der Hauptstraße aus durch eine gemeinsame Einfahrt mit dem Anwesen Steckenreiter. Die beiden Torpfosten dieser Einfahrt sind auf historischen Postkarten deutlich zu erkennen.“ In Absprache mit der Stadt plante der Verein zusammen mit der Firma Burkard die fachgerechte Einlagerung des sensationellen Fundes. Das erklärte Ziel laut Ott: „Sie sollten zu gegebener Zeit im öffentlichen Raum aufgestellt werden.“ Doch wie gewonnen, so zerronnen: Denn als die Beteiligten nach Abschluss der Rodungsarbeiten im „Heckenborn“ in der vergangenen Woche an Ort und Stelle anrückten, da waren die Kapitelle mit den Sandsteinkugeln verschwunden.Von einem bewussten Diebstahl wird bislang aber weder in den Reihen des Vereins noch in der Verwaltung gesprochen. Man geht vielmehr von der Möglichkeit aus, dass ein bislang Unbekannter die Säulen vor der Zerstörung im Zuge des Hausabrisses bewahren wollte. Kurzum: Ott & Co. gehen davon aus, dass dem „Täter“ weder die lokalgeschichtliche Bedeutung der Säulen noch die Eigentumsverhältnisse bekannt waren. Daher wird um die sofortige Kontaktaufnahme unter der Rufnummer (06103) 67238 oder per E-Mail an info@freundesprendlingens.de gebeten. Doch es gilt auch: Sollte die Rückgabe nicht innerhalb der beiden kommenden Wochen erfolgen, „behält sich der Verein vor, Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten und eine Belohnung für Hinweise auszuloben, die zur Auffindung beider Kapitelle führen“.
Apotheken
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 13.3. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 14.3. Sonnen-Apotheke, LudwigErhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/23000 15.3. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 16.3. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 17.3. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252 und Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 18.3. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk., Tel. 06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg, Tel. 06071/928020 19.3. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 20.3. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 13.3. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 14.3. Main-Apotheke, Hanauer Str.
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Im vergangenen Dezember wurden vor einem zum Abriss freigegebenen Haus in der Gemarkung „Heckenborn“ (oben) zwei identische Sandsteinstelen entdeckt (rechts), die mittels historischer Postkarten als Hoftor der 1938 zerstörten Synagoge identifiziert werden konnten. Das Schwarz-Weiß-Bild zeigt den Zustand am alten Standort (rechts ist das Alte Rathaus zu sehen). Doch noch bevor die Bergung der Stelen organisiert werden konnte, sind sie verschwunden. (Foto: hfs)
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15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 15.3. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 16.3. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 17.3. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 18.3. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 19.3. Ketteler-Apotheke, Bisch.-Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 20.3. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 20.3. Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603
Ärzte
Tierärzte
Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr.
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 15./16. u. 19.3. Dr. Gehb, Babenhausen, Tel. 06073/6752
Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (au-
ßerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 11 A B C D E H
DO
13. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Inchequin (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Lunchbox (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Malspaß mit Mandalas (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Huub-Dutch-Duo: Max und Moritz got the Blues (18 €) Rödermark • Königl. bayrische Stuben, Urb., 20 Uhr, Der Weiherer (15 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Michael Kiesling: Kulturschocks und Trocken in Kuwait (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ljubica Perkman u. Peter Völker lesen aus ihren Werken (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Traumtheater Salome: Weißer Schwan in blauem Mond... (20 24,50 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Winfried Selzer - Gedichte (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Thomas Stelzer Trio (20 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Rock Potion (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, La Senty Menti: Der unheimliche Besuch (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Steffen Patzold: Ich und Karl der Große - Autorenlesung (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Ferris: Monsterquatsch und Wackelzähne (ab 3; 3,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Tim Jaacks, Liza & Kay
Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Arkady Shilkloper and Friends; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Rober Koller, Bariton, Ueli Wiget, Klavier - Schönberg, Ligeti, Holliger (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metusa, Saltatio Mortis (20/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: Hassias HimmelFahrt... (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Maria Solheim (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Contrast Trio (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller, Henrik Freischlader Band (20,80/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Dong-West: Hölderlin lebt in China (18 - 21 €) Heidelberg • Stadthalle, 17 Uhr, Dr. Eckhart von Hirschhausen: Wunderheiler (37,75 - 48,10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Die Kanzlerflüsterer (20 €)/Erwin Grosche: Warmduscherreport Vol. 2 (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Ilg Trio: Parsifal (30 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Die drei ???: Phonobia - Sinfonie der Angst (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Amdrew Strong (17/22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Babyshambles (38 €)
FR
14. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebstian Krämer: Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen... (19,70 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Begge Peder: mo gugge Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Masters of Shaolin Kung Fu (38 - 50,60 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hans-Werner Olm: Kuschelkurs (26,85 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, 9. Irish Folknight: Stormin’ Norman, Edel-
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Nieder-Röder Brauch im Jahreslauf, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So. (16.3.), 14 - 18 Uhr OFFENBACH: Kunstfrühling...made in Rumpenheim, Frühjahrspräsentation Rumpenheimer Kunsthandwerker, Designer u. Künstler, Sa., 16.3., 13 - 18 Uhr, in den Ateliers von Jutta Hingst u. Wolfgang Uhl, Rump. Schlossgasse 4, Eberhard Lacher, Kl. Gässschen 15, Birgit Palt, LandgrafFriedrich-Str. 25a, u. Chris Reinelt, Kl. Gässchen 13-15 • Kubus oder Kuppel - Moscheen: Perspektiven einer Bauaufgabe, bis 27.3. in der Aula der HfG, Schlossstr. 31, mo. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 14.3., 16 - 18 Uhr mit Symposium • Roger Vivier - SchuhWerke, bis 2.11. im Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 17 Uhr • Prägend. Karlgeorg Hofer zum 100. Geburtstag (Führungen: 23.3., 11.30 Uhr, 9.4., 15 Uhr, 7.5., 18 Uhr; 28.3. u. 25.4., 19 Uhr: Otmar Hoefer zu Leben u. Werk seines Vaters), bis 11.5., Restaurierte Werke v. Rudolf Koch u. Alfred Kubin (Führungen: 23.3., 11.30 Uhr, 9.4., 15 Uhr, 7.5., 18 Uhr; 9.4., 19.30 Uhr, Friedenskirche: Um Gottes Willen - Schreiben!), bis 11.5. u. Kriegszeit. Grafik und Texte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs (Führung: 30.4., 18 Uhr), bis 11.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Sa., 15.3., 15.30 Uhr DARMSTADT: Andrzej Mochon - Polnischer Kontrapunkt, bis 9.5. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 19.30 Uhr FRANKFURT: Die Göttliche Komödie. Himmel, Hölle, Fegefeuer aus Sicht afrikanischer Gegenwartskünstler, bis 27.7. im MMK, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 20.3., 20 Uhr • The Weather Diaries. 3rd Nordic Fashion Biennale, bis 22.6. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Orchideen, bis 23.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 14.3., 11 Uhr BAD HOMBURG: Reisenotizen, Fotografien v. Barbara Klemm u. Zeichnungen v. J. W. von Goethe, bis 9.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 16.3., 11 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €) WIESBADEN: Wilhelm Klotzek/Zigaretten und andere nichtalkoholische Getränke, bis 11.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 18 - 21 Uhr
voices (12 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß (17 - 19 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Martelles Musikmesse Special Show: Eamonn McCormack, Thomas Blug... (10/12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Feuchtgebiete (5 €), 23 Uhr, Ravebotta (3,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Matz Ernst Megaversum • Friedhof, 19 Uhr, Ursula Mühlberger, Katrin Skok: Fegt mich weg...! (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, Sex-O-Phonics • Centralstation, 23 Uhr, Sonix, German House Mafia (6,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sarah McKenzie Trio (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Blutjungs • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Schumann (23,50 - 59,50 €), 21.15 Uhr, Daniel Gloger, Countertenor, Elmar Schmid, Klarinette... Holliger • Batschkapp, 19.30 Uhr, Chris Norman (33,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (23 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (7 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Diana Nuñez: Piazzolla & Poesie (15 €) • Festhalle, 21 - 4 Uhr, BigCityBeats 10 Years Birthday Party (19 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Freitagsküche, 21 Uhr, Giovanni Gulino, Uli Schiffelholz, Marcus Becker, Ralf Cetto (JIF; Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Ankata - Weltmusik (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Pink is bjutiful (33 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jewish Monkeys (14/16 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (26,05 - 35,95 €) Heidelberg • Halle 02, 20 Uhr, Jupiter Jones (34,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Distel: Die Kanzlerflüsterer/Erwin Grosche: Warmduscherreport Vol. 2 (je 20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier (13/16 €)
SA
15. März
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 9 - 13 Uhr, Bücherflohmarkt • KulturBahnhof, 20 Uhr, Western Drive (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Schieb, du Sau! • Café Zeitlos, 22 Uhr, Prodigal Sons Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam • Club Voltaire, 22 Uhr, Ghosts & Guests, 24 Uhr, DJ Matz Ernst (3 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Carolina Karawassilis & Mick Liebig (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Ignaz Netzer & Thomas Scheytt - Blues, Boogie (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Kulturhalle, 14 Uhr, Kita Zwickauer Straße: Das Dschungelbuch - Musical (Spende) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Richard Gilewitz, Gitarre (10/12 €)
• Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Freie Musikschule: Deutsch rockt! (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (31,05 €) • Büsingpalais, 20 Uhr, Terra Musicale, Chantelle E. Nassiopoulos, Klavier, Alexandros Bouros, Gesang... (10 €) • Capitol, 20 Uhr, The Sound of Classic Motown (28,75 - 54,05 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Nightmoers, Kolyeah (3,50 €), 23 Uhr, Karotte, Christian Smith, Alexander Aurel (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, 68. Hess. Amateur-Film-Festspiele • Waggon am Kulturgleis, 21.30 Uhr, Pico Be, Daniel Murena Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Flötistinnen (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Othello; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, 7 Tage, Bar, 22 Uhr, Eine Sommernacht • An Sibin, 21 Uhr, An Cat Dubh • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: Was ist denn los mit den Menschen? (14,90/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Eltern - Deutsch/ Deutsch - Eltern (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Red Apollo, Mahlstrom, Centuries • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, 18 Uhr, Die lange Nacht der Romantik: Mojca Erdmann, Ensemble Modern, Junge Deutsche Philharmonie, Cuarteto Casals... • Das Bett, 20.30 Uhr, Reverend BeatMan (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trevor Anderies - Jazz (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Eintritt frei) • Fraport Arena, 19 Uhr, Die drei ???: Phonobia - Sinfonie der Angst (35 €) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Das Dschungelbuch (7,50 - 11 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maggid Quartett - Klezmer (19/22 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Contrast Trio (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Mousonturm, 20 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, At Vance, Victorius, Freedom Call (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (23/27 €) • unterhaus, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva Diva’s (17 €)/Barbara Ruscher: Panierfehler! (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (49,90 - 65,90 €) Reinheim • Weinhof, 20.30 Uhr, Sara Sucks & support (10 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Les Haricots Rouges (10/12 €)
SO
16. März
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württembergische Philharmonie, Gabriele Carcano, Klavier – Strawinsky, Ravel, Franck (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 17 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel, Theo, der Orgelwurm - Konzert für Kinder (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, a.gon Theater: Zuviel Liebe (15,50 - 20 €) • St. Josef, 17 Uhr, TreDonne - Rossi, Monteverdi, Dedekind... (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Speed - Auf der Suche nach... (Iseborjer Kinno) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläserkonzert der Musik-
schule (Eintritt frei) Offenbach • Lutherkirche, 17 Uhr, OF Kantorei, Solisten - Vivaldi, Charpentier (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Posaunenensemble der Musikhochschule Mainz, Olaf Joksch, Orgel • Hafen 2, 17 Uhr, Lowlakes (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Glaubens- u. Jenseitsvorstellungen der Indianer Nordamerikas - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Johann Anton André und Alois Senefelder - Wegbereiter der Lithografie - Führung (2,50 €), 15 Uhr, Das Nibelungenlied als literarische und historische Quelle – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Staatsorchester Willi, Brahms, 18 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie? • Centralstation, 20 Uhr, Pohlmann (21,90/23,50 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik zu Die diebische Elster (13 €), 15.30 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 18 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 20 Uhr, EmergenzaSemifinale 1 (10/12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lloyd Cole • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Das Dschungelbuch (7,50 - 11 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Wolff (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 14/19 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christian Elsässer Quintett (12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Harmful (14 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Sunny, In der Überzahl, Stufe 3, anschl. Gespräch mit den Regis. Barbara Ott, Carsten Ludwig u. Nathan Nil (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Philip Scharri: Kreativer Ungehorsam (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Michi Altinger: Ich sag’s lieber direkt! • Schloss Philippsruhe, 19 Uhr, Halt’s Maul, sonst wirst du abgebaut - Angestelltenschicksale von Kafka bis Genazino (7 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Soyoung Yoon, Violine, Marcin Sikorski, Klavier - Brahms, Tartini, Bach, Ysaye... (24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh Trio (18 - 31 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Soulfly (30 €)
MO
17. März
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Portugal, mon amour (2 €; Filmring) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 14.30 Uhr, Blinklichter: Der kleine Ritter Trenk (ab 5; 2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Offenbach
Donnerstag, 13. März 2014
• Capitol, 19.30 Uhr, Ornifl’ (30 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Tg, 20 Uhr, Abgestellt Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsche Philharmoniker, Chorinitiative Rhein-Main, Solisten: Parsifal (24 78 €); MS, 19 Uhr, Deutscher Pianistenpreis 2014 (25 - 35 €) • Gibson, 20 Uhr, The Four Tops (65,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gibonni (27,40/29 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, American Songbirds Festival (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Oliver Polak: Krankes Schwein (17 €)
DI
18. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Tage am Strand (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schnawwl Theater/Ranga Shankara Theater: Der Junge mit dem Koffer (ab 12) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Jonas (Iseborjer Kinno) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Emily Jane White (10/12 €) • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Gabriele Drechsel liest über Agenten und Spione, Bar, 20 Uhr, African Queen • Literaturhaus, 19 Uhr, Volker Weidermann: Ostende 1936, Sommer der Freundschaft (6 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Andriessen (12 17 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun? • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Grubinger, Percussion, BBC Philharmonic - Gruber, Abe, Mendelssohn (35 - 79 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, DRA - Jazz (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Christian Rannenberg (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Philipp Kirkorov (36,35 - 200,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Adam Rafferty (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vanilla Fudge (25 €) • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Teatrodistino: Das Wolfsspiel (ab 4) • Stadtteilbibliothek Schwanheim, 19.30 Uhr, Norbert Müller: Der Ausgräber (3 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andrew Strong & Band (23/25 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Klüpfl & Kobr: Kluftinger - Die Show (21,90 €)
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Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Giannis Haroulis (20/24 €) • unterhaus, 20 Uhr, Maurenbrecher, Wester, Nussbaumer: Dixie Flyer (17 €)/HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)
MI
19. März
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5,50 - 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Tage am Strand (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Schnawwl Theater/Ranga Shankara Theater: Der Junge mit dem Koffer (ab 12); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Rügen und Hiddensee - VhsDiashow Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dr. Heidi Braunewell: Hildegard von Bingen Vortrag (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Hinz und Kunzmann (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Compagnie Les Voisins: Buh! (ab 4; 3,50 €) • Die Weinstube, 20.30 Uhr, And The Golden Choir (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Carolin Kebekus: PussyTerror; KH, 19.30 Uhr, Bernarda (Probe); Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine Brahms, Bruckner (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, SDP (20/26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Marcus Bonfanti, Dan Patlansky, Frankie Chavez (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die schöne Helena (20 - 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Studio Orka: Jacobsnase (ab 6) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Paulo Mendoca & Band (20,80/22 €) • Stadthalle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie... (41,20 - 66,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten: Volumen 8 (17 - 19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)
10 Donnerstag, 13. März 2014
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Dreieich-Zeitung Nr. 11 D E
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Info-Tag: Duales Studium Berufsakademie Rhein-Main öffnet am 15. März ihre Türen
Rödermark (PR) – Auf dem Campus der Berufsakademie Rhein-Main in Rödermark (Foto), Am Schwimmbad 3, wird am Samstag (15.) reges Kommen und Gehen herrschen. Von 10 bis 15 Uhr veranstaltet Hessens größte eigenständige Bildungseinrichtung in der Kategorie „duales Studium“ (gut 100 Partnerunternehmen, über 300 Studierende) einen Tag der offenen Tür. Außerdem wird zu einem sogenannten „Recruiting Day“ eingeladen. Das bedeutet: Die mit der BA kooperierenden Produzenten und Dienstleister präsentieren sich vor Ort und bieten die Möglichkeit, Bewerbungsgespräche zu führen. Akademieleiter Bernd Albrecht und dessen Kollegen betonen: „Wir laden
alle Schüler und andere Interessenten ein, sich über die dualen Studiengänge ‚Betriebswirtschaftslehre’, ‚Wirtschaftsinformatik’ sowie ‚Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft’ zu informie-
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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„Licht und Schatten“ als Thema Hessenweiter Wettbewerb „Jugend malt“
ren.“ Das Studium an der staatlich anerkannten BA schließt nach drei Jahren mit verzahnter Lehre in der Akademie und im Ausbildungsbetrieb des jeweiligen Studenten mit dem Bachelorgrad ab. Nähere Auskünfte können unter der Rufnummer (06074) 3101120 erfragt werden. (Foto: p)
KREIS OFFENBACH. „Licht und Schatten“ lautet das Thema der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs „Jugend malt“, den die Kinder-Akademie Fulda im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren durchführt. In einer Ankündigung heißt es: „Das Wechselspiel von Licht und Schatten ist ein wichtiges Gestaltungselement der Kunst. Menschen, Landschaften oder Gegenstände ins ‚rechte Licht’ oder in den Schatten zu setzen, stellt für Künstler seit jeher eine große Herausforderung dar.“
An dem Wettbewerb können alle jungen Hessen mit bis zu zwei Werken teilnehmen, auf deren Rückseite Name, Vorname, Rufnummer und Alter des Kindes vermerkt sein müssen. Einsendeschluss ist am 2. Mai, die Bewertung der Bilder durch eine Jury erfolgt in den Altersgruppen 6 bis 8 Jahre, 9 bis 12 und 13 bis 16 Jahre. Die Einsendungen sind zu richten an die Kinder-Akademie Fulda, Stichwort: „Jugend malt“, Mehlerstraße 4, 36043 Fulda, weitere Informationen im Internet (www.kaf.de/sonderprogramme/jugend-malt) erhältlich. (hs)
der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (14.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt in der Mainzer Straße 126 wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die Bahn qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.000 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-MainGebiet. In der Ausbildungswerkstatt Darmstadt werden aktuell 165 Jugendliche in den gewerblich-technischen Berufen Mechatroniker, Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker und Elektroanlagenmonteur ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werkstattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DB-Azubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zur Ausbildung beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Die Bahn will bis 2020 zu den zehn TopArbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften (2013) ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Auch nach der Ausbildung haben die Jugendlichen gute Perspektiven, denn die DB bietet nach erfolgreich bestandener Prüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)
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12 Donnerstag, 13. März 2014
SPORT
Tiefschlag mit Wirkung? Am Freitag: Kickers zu Gast beim SSV Ulm Von Jens Köhler OFFENBACH. Wundenlecken war angesagt zu Wochenbeginn bei den Offenbacher Kickers, nachdem die 0:1Heimniederlage gegen den SV Waldhof Mannheim extrem unglücklich ihren Lauf genommen hatte. Mittlerweile sind die Blicke aber wieder nach vorne gerichtet: Beim Tabellen-Fünfzehnten der Fußball-Regionalliga Südwest, dem SSV Ulm, will der OFC am Freitag (14.) ab 19 Uhr versuchen, einen Kontrahenten im Abstiegskampf auf Distanz zu halten. Nein, es war nicht „alles Pech“, so wie es einige Kickers-Fans nach dem bitteren Match gegen die Waldhöfer in ihrer ersten Enttäuschung behaupteten. Wer gesehen hat, wie die Angreifer Markus Müller und Fabian Bäcker in guten Schusspositionen mit Urgewalt draufhielten, statt den Ball gezielt Richtung Tor zu befördern... Wer das unterlassene Abspiel von Matthias Schwarz kurz vor dem Halbzeitpfiff noch in Erinnerung hat, als gleich zwei Mitspieler, die nach dem „logischen Pass“ frei auf Mannheims Torwart Kevin Knödler hätten zustürmen können, „übersehen“ wurden... Und wer schließlich die slapstick-artige
Verkettung einer ganzen Reihe von Stolper- und Rutsch-Aktionen von Marcel Wilke und Giuliano Modica rekapituliert... Aktionen, die den Gästen den Siegtreffer quasi auf dem Silbertablett auftischten, die Einladung „greift zu“ inklusive... Wer all diese Schlüsselszenen noch einmal Revue passieren lässt, muss nüchtern bilanzieren, was bereits vor dem Spiel gegen die Mannheimer vor der prächtigen 10.000er Kulisse nicht in Frage stand: Mit ihrem Kader der Saison 2013/2014 verkörpern die Kickers Viertliga-Mittelmaß und stehen folgerichtig zurecht dort, wo sie augenblicklich in der Tabelle zu finden sind: Auf Platz 11, vier Punkte vom ersten potenziellen Abstiegsplatz entfernt. Indes: Es gab, ganz typisch eben für ein Team, das zwischen Top und Flop einzuordnen ist, neben dem Schatten auch gute, lichte Momente. Stark, wie die Offenbacher in der 2. Halbzeit das Heft des Handelns übernahmen und sich (zugegeben: ein wenig rechtslastig) immer wieder spielerisch nach vorne kombinierten. Tadellos, mit welchem läuferischen Einsatz die Dominanz auf dem Spielfeld erkämpft wurde. Und auffällig dabei, in welch guter Form sich zwei Spieler nun schon seit längerer Zeit präsentieren: Abräumer Klaus
KICKEN FÜR DEN GUTEN ZWECK: Das Fußball-Team des Langener Moscheevereins (Foto) hat durch einen 5:1-Erfolg über die Hobbymannschaft FC Luigi den zum dritten Mal ausgetragenen LBS-Soccer-Cup für sich entschieden. Das Spiel um den dritten Platz gewann Vorjahressieger KS Tools aus Heusenstamm mit 6:2 gegen den FC Oberschlesien aus Obertshausen. Der eigentliche Sieger des mit insgesamt elf Mannschaften aus dem Rhein-Main-Gebiet im Heusenstammer „Soccer-Center“ über die Bühne gegangenen Turniers war indes der Ortsbund Stadt und Kreis Offenbach der Gehörlosen. Er erhält nämlich den Erlös dieser Veranstaltung und will damit sein neues Vereinsheim in Obertshausen weiter verschönern und ausbauen. Weil auch diesmal alles rund lief, kündigte Organisator Harald Ott, seines Zeichens Bezirksleiter der LBS, bereits eine Neuauflage des Turniers im nächsten Jahr an. (hs/Foto: p)
Gjasula, der im defensiven Mittelfeld erneut Kopfballduelle in Serie gewann und seinen Stellenwert als Bollwerk vor der Abwehr untermauerte; flankiert von Benjamin Pintol, dessen Formkurve sich ebenfalls im grünen, hohen Bereich eingependelt hat. Ein mit viel Gefühl über Knödler hinweggeschlenzter Ball, der an die Latte klatschte... Das wäre in der 78. Minute beinahe Pintols 1:0-Treffer für die Gastgeber gewesen – und an dieser Stelle war er tatsächlich berechtigt, der Fluch: „So ein verdammtes Pech.“
Vor der Partie in Ulm gibt es also durchaus den einen oder anderen Mutmacher. Jetzt, da nach der ersten Punktspielniederlage seit November vergangenen Jahres schon wieder reichlich Unkenrufe zu vernehmen sind: Von einem „psychologischen Tiefschlag, der Wirkung zeigen wird“, ist die Rede, vom möglichen Auftakt zu einer weiteren „schwarzen Serie“ wie in der Vorrunde, als acht sieglose Spiele in Folge mit einer mickrigen Ausbeute von zwei Punkten für Krisenstimmung sorgten. Wiederholt sich Fußballgeschichte? Einen ersten Fingerzeig gibt es am Freitag in Ulm. Dort treffen die Kickers auf einen mehr schlecht als recht durch die Saison dümpelnden SSV (22 Spiele, 18 Punkte), der dringend auf Zählbares im Kampf gegen den Abstieg angewiesen ist. Die Heimbilanz der von Oliver Unsöld trainierten „Spatzen“ zeigt, dass höchstwahrscheinlich der Standard, sprich: Magerkost, aufgetischt wird. Drei Siege, vier Unentschieden und vier Niederlagen bei insgesamt 14:12 Toren haben die Ulmer bislang vor heimischer Kulisse zustande gebracht. Klingt unspektakulär, doch Fakt ist eben auch: Viele Tore schießen die Gegner im Donaustadion nicht. Für Bäcker, Müller, Pintol und Co. lautet das Motto folgerichtig: „Nutzt Eure Chancen.“ Denn in Hülle und Fülle wird es wohl kaum Gelegenheit geben, die „Hütte“ der Schwaben zu treffen.
Dreieich-Zeitung Nr. 11 D E
„Baskets“ rutschen nach „Giraffen“ gewinnen Derby-Pleite auf Rang 5 Derby-Krimi in Hanau Unglückliches 71:74 in Marburg kassiert
In den „Playoffs“ wartet jetzt Oldenburg
LANGEN. Den Rhein-Main Baskets scheint auf der Zielgeraden der regulären Saison die Luft auszugehen. Denn nach der unglücklichen 71:74-Niederlage in Marburg, bei der das verletzungsgebeutelte Team auf seine etatmäßigen Centerinnen Svenja Greunke und Francis Pieczynski verzichten musste, ist die junge Truppe von Trainer Klaus Mewes zwei Spieltage vor Ende der Saison von Rang zwei auf Position fünf gepurzelt. Doch weil bisher der Verlauf von Hin- und Rückrunde abso-
LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL haben die reguläre Saison in der Südgruppe des Zweitliga-Unterhauses auf dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen. Am letzten Spieltag setzten sich die „Giraffen“ im Hessenderby bei den bereits als Meister feststehenden Hanau White Wings mit 62:61 durch und treffen nunmehr in der ersten Playoff-Runde auf den Vierten der Nordgruppe, die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB. In dem alles andere als hochklassigen, aber ungemein spannenden Derby vor rund 1.100 Zuschauern in der Hanauer Main-Kinzig-Halle erwischte das Team von Trainer Thomas Glasauer den besseren Start und ging schnell mit 17:5 in Führung. Danach fingen sich die Gastgeber aber und konnten bis zum Ende des ersten Viertels noch sechs Punkte erzielen, während die Langener Korbjäger leer ausgingen. Im zweiten Abschnitt kämpfte sich die Mannschaft des letztjährigen TVL-Trainers Ty Shaw, in der mit Tobias Jahn und Marco Völler zwei weitere Ex-„Giraffen“ aktiv sind, immer näher heran, und beim 28:31 (für die Gäste) war die Partie wieder offen. Doch diesmal hatten die Sterzbachstädter das bessere (Viertel-)Ende für sich und konnten mit einem 36:28-Vorsprung in die Pause gehen. Nach dem Wechsel startete Hanau jedoch eine Aufholjagd und bekam immer mehr Oberwasser, während die „Giraffen“ viele gute Wurfchancen ungenutzt ließen. Dadurch entschieden die White Wings das dritte Viertel mit 25:13 für sich und lagen vor dem Schlussabschnitt
knapp mit 53:50 in Front. In selbigem legten beide Teams in Sachen Defensive und Intensität noch eine Schippe drauf, sodass gelungene Offensiv-Aktionen weitgehend die Ausnahme blieben. Dreieinhalb Minuten vor dem Ende schien sich Hanau beim 61:56 endgültig auf der Siegerstraße zu befinden, doch die Glasauer-Schützlinge gaben sich natürlich längst noch nicht geschlagen. Sie machten ihren eigenen Korb dicht und hatten kurz vor Schluss durch einen krachenden Dunking von Jermel Kennedy mit 62:61 wieder die Nase vorn. Und weil es die Gastgeber in der verbleibenden Zeit nicht schafften, die Pille durch die Reuse zu bugsieren, ging ein mitreißendes Derby etwas glücklich, aber keineswegs unverdient an den TVL. Dessen Trainer lobte im Anschluss die engagierte Verteidigung seines Teams, das in der Rückrunde mit 8:3 Siegen (gemeinsam mit den Skyliners Juniors) die beste Bilanz aller Mannschaften in der Südgruppe der „ProB“ erzielte. Ebenso erfreut zeigte sich Thomas Glasauer jedoch darüber, dass es im Playoff-Achtelfinale zum Aufeinandertreffen mit der Baskets Akademie Oldenburg kommt, denn für die war er fünf Jahre als Trainer tätig. Das erste Spiel findet am Sonntag (16.) ab 18 Uhr in Oldenburg statt, das Rückspiel steigt am darauffolgenden Samstag (22.) ab 20 Uhr in der GeorgSehring-Halle. Sollte es danach in der „Best Of Three“-Serie unentschieden stehen, würde die entscheidende dritte Partie am Dienstag (25.) wieder bei den Niedersachen steigen. (hs)
Kreisstadt will erfolgreiche Cracks würdigen
Moritz Geis ist Hessenmeister
TGD-Tennis tagt und putzt
DIETZENBACH. Am 9. Mai werden ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus die erfolgreichen Dietzenbacher Sportler des Jahres 2013 geehrt. Erwachsene und Jugendliche, die bei Meisterschaften ab der Landesebene bis zu internationalen Wettkämpfen mit Spitzenplatzierungen geglänzt haben, sollen im Rampenlicht stehen, kurze Interviews geben, Urkunden in Empfang nehmen und gebührend gewürdigt werden.
RODGAU. Toller Erfolg für Moritz Geis: Das Talent des TC Nieder-Roden hat sich vor Kurzem die Hessenmeisterschaft der Tennis-Junioren gesichert. Der ebenso versierte wie ambitionierte Schlägerschwinger, der auch in der kalten Jahreszeit mehrmals in der Woche trainiert, wird in der Sommersaison in der Hessenliga antreten und hofft, dass er dann mit seinen Teamkameraden ähnlich erfolgreich agiert. (hs)
DIETZENBACH. Die Mitglie-
lut identisch ist – nach fünf Siegen am Stück folgten je vier Niederlagen –, besteht noch Hoffnung, dass der aktuelle Abwärtstrend gestoppt werden kann. In der Vorrunde konnten die „Baskets“ gegen Herne und Chemnitz, die beiden noch folgenden Gegner, nämlich jeweils gewinnen. Ein Sieg wäre auch in Marburg möglich gewesen, denn die 750 Zuschauer erlebten eine ebenso intensive wie abwechslungsreiche und spannende Partie, in der die Führung sage und schreibe zehnmal wechselte. Das stetige Hin und Her setzte bereits im ersten Viertel ein: Nachdem Marburg besser in die Gänge gekommen und mit 5:0 in Führung gegangen war, wachten die „Mewes-Mädels“ auf und setzten sich bis zum Ende des Durchgangs auf 25:22 ab. Auch im zweiten Viertel gaben die Erstliga-Basketballerinnen aus Langen und Hofheim zu-
nächst den Ton an und verteidigten ihren Vorsprung. Allerdings nutzten die Lahnstädterinnen immer mehr ihre körperliche Überlegenheit unter den Körben und führten daher zur Halbzeit nicht unverdient mit 45:41. Das dritte Viertel gehörte dann aber wieder den „Baskets“, bei denen einmal mehr Alyssa Karel überragend agierte und insgesamt 27 Punkte erzielte. Auch ihre US-Landsfrau Denise Beliveau (19 Zähler) konnte den Gegnerinnen Paroli bieten und trug maßgeblich dazu bei, dass die Südhessinnen vor dem Schlussabschnitt mit 64:58 die Nase vorn hatten. In den letzten zehn Minuten gingen die mit nur sieben Spielerinnen agierenden MewesSchützlinge jedoch konditionell auf dem Zahnfleisch. Und weil Marburg jetzt auch „Baskets“-Schlüsselspielerin Alyssa Karel weitgehend im Griff hatte und nach wie vor auf seine Überlegenheit beim Rebound bauen konnte, musste die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim letztendlich im insgesamt zehnten Bundesliga-Derby mit Marburg die achte Niederlage verkraften. Neben den beiden hessischen Teams weisen nun auch Halle und Herne 24 Punkte auf, und die letztgenannte Mannschaft empfangen die „Baskets“ am Sonntag (16.) ab 15.30 Uhr in der Hofheimer Kreissporthalle. Im Hinspiel gab’s einen knappen 92:88-Erfolg der Hessinnen, und sollte deren deckungsgleicher Verlauf von Hin- und Rückrunde weiterhin Bestand haben, dürfte es ja eigentlich nur noch um die Höhe ihres Erfolges gehen... (hs)
Sportlerehrung: Jetzt anmelden In der Regel teilen die Vereine der sportlichen Aushängeschilder der Stadtverwaltung mit, wer die Kriterien erfüllt und eingeladen werden sollte. Es sind aber auch Anmeldungen möglich, die direkt von Gold-, Silber- oder BronzemedaillenGewinner eingereicht werden. Bis zum 17. März sollten die Teilnahmewünsche vorliegen. Weitere Infos erteilt Sandra Luschtinetz, Telefon (06074) 373245. (kö)
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derversammlung der TennisAbteilung der TG Dietzenbach findet am Sonntag (23.) ab 17 Uhr im Clubhaus auf dem Wingertsberg statt. Anträge hierfür müssen bis Freitag (14.) beim Vorstand eingereicht werden. Zudem wird auf den Frühjahrsputz auf dem Vereinsareal hingewiesen, an dem sich am Samstag (22.) ab 10 Uhr möglichst viele tatkräftige Helfer beteiligen sollten. (hs)
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KREUZ & QUER BEKANNTSCHAFTEN
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UNTERRICHT
Donnerstag, 13. März 2014
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KAUFGESUCHE
VERKĂ&#x201E;UFE
FÜrderung begabter Kinder Geschäftsaufgabe
Sparkassen-Stiftung vergibt Stipendien KREIS OFFENBACH. â&#x20AC;&#x201C; Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt will Kinder und Jugendliche aus der Region mit â&#x20AC;&#x17E;erkennbaren spezifischen Begabungen in den Bereichen Kunst und Sprachenâ&#x20AC;&#x153; gezielt fĂśrdern. Mit fachlicher UnterstĂźtzung des Staatlichen Schulamtes Offenbach sollen Pennäler aller Schulformen, â&#x20AC;&#x17E;die Ăźber ein besonderes LeistungsvermĂśgen und eine hohe Intelligenz verfĂźgenâ&#x20AC;&#x153;, Ăźber die Vergabe von Stipendien nachhaltig unterstĂźtzt werden, heiĂ&#x;t es in einer Pressemitteilung der Sparkassen-Stiftung. Die Bewerber dĂźrfen hĂśchstens 21 Jahre alt sein, mĂźssen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Langen-Seligenstadt wohnen, hier zur Schule gehen und ihre aus-
sagekräftigen Bewerbungen bis Freitag (11. April) bei der jeweiligen Schulleitung einreichen. GefĂśrdert werden auĂ&#x;erschulische MaĂ&#x;nahmen wie etwa der Besuch spezieller Kurse oder von Zusatzunterricht. Zudem kĂśnnen die Kosten fĂźr Fahrten, BĂźcher/Literatur und Software Ăźbernommen werden. Die Art und Dauer der FĂśrderung sowie die zu Ăźbernehmenden Kosten (mindestens 300 Euro) werden in Form eines Stipendienvertrages zwischen SchĂźler und Sparkassenstiftung festgehalten, der eine Laufzeit von bis zu einem Jahr haben kann. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06182) 925-1405 sowie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt erhältlich. (hs)
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