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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 15. März 2017
Nr. 11 A
„Heimspiel“: Axel Schüller präsentiert alte Weggefährten Seite 2
Auflage: 24.470
Gesamtauflage 218.420
St.-Josef-Kirche: Neue Orgel wird am Sonntag geweiht Seite 3
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 8
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 12
Seite 11
Beilagen in Teilausgaben:
Kids mutieren zu Manegen-Stars
Dem Sterzbach auf der Spur
Schweitzer-Schüler können eine Woche lang Zirkusluft schnuppern
LANGEN. Seinen Dia-Vortrag „Unser Sterzbach – Wasser seit Jahrhunderten“ präsentiert Reinhold Werner am Mittwoch (22.) ab 19.30 Uhr in der Stadtbücherei. Der Heimatkundige nimmt die Betrachter dabei mit auf eine Fototour, die von der Quelle im Mühltal über den renaturierten Bereich an der Rechten Wiese bis zur Einmündung des Fließgewässers nahe Schloss Wolfsgarten führt. Ferner verfolgte Werner das Sterzbachwasser bis in das Ried sowie den Altrhein und zeigt auch Fotos aus der Kanalisation, denn einen Teil seines Weges muss der Sterzbach unterirdisch absolvieren. Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs)
Von Harald Sapper LANGEN. Lernen ist in dieser Woche für die Mädchen und Jungen das reinste Vergnügen. Denn statt Lesen, Schreiben und Rechnen stehen Akrobatik, Jonglieren und Bauchtanz auf dem Stundenplan. Der Grund: Im Zuge einer Projektwoche gastiert der „Rondel Circus for Kids“ im Stadtteil Oberlinden und macht aus den 350 Grundschülern in kürzester Zeit Manegenstars. „Füße strecken, Hände an die Hüfte, jetzt das rechte Bein anwinkeln, ins Publikum schauen und lächeln!“ Die Kommandos von René Ortmann schallen laut und bestimmt durch das grün-gelbe Zirkuszelt – und zwölf Kinder hängen an seinen Lippen und versuchen nacheinander, die Anweisungen des Zirkusbosses möglichst akurat umzusetzen. Das Problem dabei: Die Kids vollführen die von Ortmanns Befehlen untermalten Kunststücke nicht auf dem Boden, sondern am Trapez hän-
Konfi-Jubiläum in Stadtkirche LANGEN. Zur Feier der Goldenen Konfirmation lädt die örtliche evangelische Kirchengemeinde am Sonntag (30. April) alle Menschen ein, die im Jahre 1967 konfirmiert wurden. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz, und wer hierzu noch keine Einladung erhalten hat, aber dennoch teilnehmen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06103) 22820 oder per E-Mail (c.altmannsberger@langen-evangelisch.de) anmelden. Ein Kennenlerntreffen beziehungsweise ein Wiedersehen bei Kaffee und Kuchen geht bereits am Mittwoch (29. März) ab 15.30 Uhr im StadtkirchenGemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, über die Bühne. Hierzu sollen nach Möglichkeit Fotos und andere Andenken an die damalige Konfirmationsfeier mitgebracht werden. (hs)
gend – und da ist es eben alles andere als einfach, der Schwerkraft zu trotzen und grazil auszusehen. „Körperspannung ist megawichtig“, bleut Ortmann den Erst- bis Viertklässlerinnen immer wieder ein. Und: „Ihr müsst euch konzentrieren und genau das machen, was ich euch sage, sonst klappt’s nicht!“ Der Wahrheitsgehalt all dieser Direktiven erschließt sich den Grundschülern in kürzester Zeit. Denn während sie anfangs noch recht unsicher (und mutmaßlich mit einem leicht flauen Gefühl in der Magengrube)
ausgelegten Manege kopfüber am Trapez hängt und ein von ihm an den Händen gehaltenes Mädchen nicht gleich die nötige Anmut an den Tag legt. Den direkten Ton nehmen ihm die kleinen Trapezkünstlerinnen nicht übel; sie sind vielmehr stolz wie Bolle auf die verschiedenen Kunststücke, die sie unter Ortmanns Anleitung mal solo, mal zu zweit und zum Teil auch zu dritt einstudieren. „Das Geheimnis unseres Erfolges liegt darin, dass wir die Kinder von Anfang an wie richtige Artisten behandeln und sie somit für fünf Tage quasi in unsere Zirkusfamilie aufnehmen“, erklärt René Ortmann. „Darüber hinaus bieten wir ihnen die Möglichkeit, ihre Motorik zu schulen und bei den unterschiedlichsten artistischen Herausforderungen über sich hinauszuwachsen. Wobei der Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommt.“ Dressurnummern mit Ponys, Ziegen und Tauben
am Trapez hängen, sehen ihre Figuren, die mit so schönen Namen wie Engel, Mond oder Dreier daherkommen, schon am Ende der ersten Trainingseinheit recht elegant aus. „Elegant, nicht Elefant“, scherzt der Zirkusboss, als er ein paar Meter über der mit Sägespänen
Gesprächskreis für Pflegende EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde initiierten Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Montag (20.) von 17.30 bis 19 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14-16, statt. Dort können sich Betroffene unter der Leitung von Dr. Jayshree Tyagi mit Menschen austauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, und über belastende Sachverhalte sprechen. Weitere Auskünfte sind unter Telefon (06103) 405153 erhältlich. (hs)
Das gilt im Übrigen nicht nur für die Trapezkünstlerinnen, sondern auch für die Schweitzer-Schüler, die ihren Traum vom Auftritt unter der zwölf Meter hohen Zeltkuppel in einer anderen Gruppe verwirklichen. Beim Mitmach-Zirkus „Rondel“, der sich seit 1994 der Arbeit mit Kindern verschrieben hat (aber auch ganz „klassische“ Auftritte absolviert) und bei dem aktives Handeln anstelle nur passiven Erlebens gewährleistet ist, werden nämlich auch Clowns, Fakire, Jongleure, Trampolinkünstler und Bauchtänzerinnen „ausgebildet“. Ferner stehen Dressurnummern mit Ponys, Ziegen und Tauben auf dem Programm. Als was sie am kommenden Freitag (17.) und Samstag (18.) bei den vier öffentlichen Vorstellungen in dem rund 550 Zuschauer fassenden Zelt, das zahlreiche Eltern der Grundschüler am Sonntag in Gemeinschaftsarbeit mit der ZirkusCrew hinter der Georg-SehringHalle aufgebaut hatten, auftreten werden, konnten die Kinder
selbst entscheiden. Alle Gruppen sind jahrgangsübergreifend zusammengestellt, das heißt Erst- bis Viertklässler üben Seite an Seite, und auch die sieben behinderten Schüler der inklusiven Verbundklasse sind mit von der Partie. „Das stärkt das Verantwortungsbewusstsein und die Hilfsbereitschaft der älteren und das Zusammengehörigkeitsgefühl bei allen Schülern“, betont René Ortmann. Er und die übrigen Mitglieder der Zirkusfamilie sehen sich ebenso wie der Lehrkörper der Oberlindener Grundschule während der fünf Tage einer organisatorischen Mammutaufgabe gegenüber. Zum einen, weil das Training sowohl im Zelt als auch in der Sehring-Halle und der Turnhalle der Schweitzer-Schule stattfindet, zum anderen, weil insgesamt 18 Gruppen betreut werden müssen. Deshalb pendeln die Kids einmal am Tag von ihrer „Penne“ zur Heimstatt des TVL und wieder zurück. Wer nicht trainiert, gestaltet in den Klassenräumen und innerhalb der jeweiligen Gruppe ein Zirkus-Heft. Doch das ist für die Mädchen und Jungen nur ein Nebenaspekt dieser einzigartigen Projektwoche. Das was zählt, ist ihr bevorstehender großer Auftritt in einem stilvollen, zum Thema passenden Kostüm in der Zirkusmanege. „Die Kinder werden dieses authentische und in vielerlei Hinsicht lehrreiche Live-Erlebnis mit Sicherheit ihr Leben lang nicht vergessen“, ist der Zirkusboss überzeugt. Und die Eltern werden aller Voraussicht nach völlig aus dem Häuschen sein, wenn sie sehen, was ihre Kinder binnen fünf Tagen einstudiert haben. Die Aufführungen des „Rondel Circus for Kids“ gehen am Freitag ab 14.30 beziehungsweise ab 18.30 und am Samstag ab 10.30 und ab 15 Uhr im Zelt hinter der Sehring-Halle über die Bühne. Der Eintritt kostet für Erwachsene 7 und für Kinder 5 Euro. Tickets sind im Sekretariat der Grundschule, Telefon (06103) 73400, und an der Zirkuskasse erhältlich.
ELEGANZ UND KRAFT stellen Clara und Zirkusboss René Ortmann bei dieser Trapeznummer unter Beweis. Das Mädchen aus der Klasse 3b und alle übrigen Schweitzer-Schüler werden bei ihren Auftritten am Freitag und Samstag solche und viele andere atemberaubende Kunststücke präsentieren. (Foto: Sapper)
Zwei Vorträge über Migräne
Minigolfen im Schwarzlicht
LANGEN. Die Heilpraktikerin Brita Näser hält am Dienstag (21.) ab 19 Uhr in ihrer Praxis, Rheinstraße 23, einen Vortrag über den Zusammenhang von Migräne und Darmgesundheit. Dabei wird sie erläutern, warum „Fehlbesiedelungen“, Entzündungen der Darmflora, Lebensmittelunverträglichkeiten und -intoleranzen sowie ein ungenügender Abbau von Stoffwechselgiften eine Migräne auslösen können. Im Anschluss wird Saskia Stein folgenden Fragen nachgehen: Welchen Einfluss haben der Rücken und das Nervensystem bei Migräne, warum schmerzt der Kopf und die Ursache liegt im Bewegungsapparat sowie was kann dabei die Osteopathie bewirken? Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 488030 oder per E-Mail (info@naturheilpraxis-naeser.de) nötig. (hs)
ERZHAUSEN. Für Mädchen und Jungen im Alter von elf bis 18 Jahren ist ein spannender Ausflug der Kinder- und Jugendförderung der Gemeinde gedacht, der am Mittwoch (5. April) um 12 Uhr beginnt und zum Schwarzlicht-Minigolfen nach Mainz führt. Dort wird das
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Axel Schüller präsentiert beim nächsten „Heimspiel“ alte Weggefährten Von Harald Sapper LANGEN. Öfter mal was Neues. Dieses Motto gilt auch für die beliebte „Heimspiel“-Reihe in der Stadthalle. Denn während selbige in der Vergangenheit Musikern mit lokaler Verwurzelung vorbehalten war, steht bei der nächsten Auflage, die am Samstag (18.) ab 21 Uhr in Langens „Gud Stubb“ über die Bühne geht, ein Mann im Rampenlicht, der selbst gar kein Instrument spielt: Axel Schüller. Allerdings wird er an diesem Abend auch gar nicht in seinem gewohnten Metier – als Discjockey nämlich – tätig werden. Stattdessen präsentiert „DJ Neelix“ (so lautet Schüllers berufliches Pseudonym) Musiker und andere Künstler, mit denen er in der Vergangenheit zusammengearbeitet hat. „Das wird ein spannender Abend“, prophezeit denn auch Chris Staubach vom städtischen „Kultur“-Fachdienst. Denn nach Angaben des rührigen „Heimspiel“-Veranstalters kann sich das Publikum auf eine „abwechslungsreiche Melange aus Live-Musik, Konserve, Kabarett und Show“ freuen. Mit
von der Partie sind unter anderem die Band „Back Home“, die gradlinigen Rock aus den 70er, 80er und 90er Jahren im Gepäck hat, die Sängerin Nora Brandenburger, Pianistin Bettina Blöcher, Zauberer „Abraxas“ und Kabarettistin Rena Schwarz. „Diese Künstler haben mich in den vergangenen Jahren begleitet und begeistert“, erklärt Schüller das Konzept des Abends. „Ich habe mit ihnen Firmen- oder Privatveranstaltungen durchgeführt, das hat immer super gepasst. Jetzt bringe ich diese tollen und unterschiedlichen Personen an einem Abend zusammen und erzähle Geschichten aus unseren gemeinsamen Leben.“ Er selbst hat eine Beteiligung als „CDWechsler“ dankend abgelehnt, „weil ich nicht noch eine weitere Party in Langen beschallen muss“, erinnert Schüller im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung daran, dass er ja unter anderem bei den „Zwische de Joahrn“Partys des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, bei dessen Weinfest und bei den Silvesterpartys in der Stadthalle als DJ fungiert. Die ersten Gehversuche als ein solcher absolvierte der Langener, der seit vorigem Oktober
mit seiner Frau Christina in Mörfelden-Walldorf wohnt, vor ziemlich genau 30 Jahren. „Damals habe ich in der Rüsselsheimer Diskothek ‚Voyage’ gekellnert und durfte irgendwann auch unter der Woche Schallplatten auflegen“, erinnert sich der gelernte Maler, der in diesem Beruf zunächst auch seine Brötchen verdiente. „Ab 1997 habe ich dann zunächst hobbymäßig mit einer mobilen Anlage freitags und samstags bei Hochzeiten und Geburtstagen aufgelegt, im Laufe der Zeit viele Kontakte geknüpft und schließlich 2001 beschlossen, mein Hobby zum Beruf zu machen.“ Seither hat Schüller als Profi-DJ und Chef von „djmobil“ – so lautet der Name seiner Firma, die auch weitere „Scheibenreinschmeißer“ vermittelt – eigenen Angaben zufolge „über 750 Hochzeiten und viele hunderte Firmenevents und öffentliche Veranstaltungen“ musikalisch umrahmt. Sein Erfolgsgeheimnis? „Ich bin ein Kommerz-DJ vor dem Herrn und kann von den 50er Jahren bis zu aktuellen Titeln alles spielen, was in den Hitparaden war.“ Neben seinem breiten Repertoire („Von Discofox über Ski-Hits bis zu House“) spricht für „DJ Neelix“
eigenen Angaben zufolge auch die Tatsache, „dass ich die Leute musikalisch persönlich abhole und ein gutes Gespür dafür habe, in welche Richtung eine Party gehen soll“. Während der 48-Jährige im Übrigen vehement dem weit verbreiteten Irrglauben widerspricht, dass er seinem Traumjob nur an den Wochenenden nachgehe („Dann könnte ich nicht davon leben, unter der Woche bin ich daher unter anderem bei Firmenfeiern, AfterWork-Partys oder Sommerfes-
ten aktiv“), weist er gleichzeitig auf weitere Facetten seiner Tätigkeit hin: So organisiert er Hochzeitsmessen in Langen, Wallau, Bad Homburg sowie im kommenden Jahr in seiner neuen Heimat Mörfelden-Walldorf und bietet Kunden auch eine „Rundum-Eventplanung“. Doch zunächst steht sein eigenes „Heimspiel“ auf dem Programm, auf das er sich vor allem deshalb sehr freut, weil alte Weggefährten den Ton angeben. „Die Zuschauer sollen erkennen, dass es neben Markus Striegl und Tommy Scharf noch mehr prima Live-Künstler gibt“, hofft Axel Schüller auf möglichst viele Gäste bei dieser „bunten Zeitreise“.
GLANZLICHTER will Axel Schüller bei seinem „Heimspiel“ in der Langener Stadthalle nicht selbst setzen, sondern alten Weggefährten ein Podium bieten. Dadurch soll ein abwechslungsreicher Abend und eine „bunte Zeitreise“ gewährleistet sein. (Foto: p)
Neue Sitzecke zum Ausruhen Künftiges Begegnungszentrum kommt voran
GRADLINIGEN ROCK aus den 70er, 80er und 90er Jahren hat die Band „Back Home“ im Gepäck, die beim „Heimspiel“ von Axel Schüller die Verstärker aufdrehen wird. Das Sextett wird dabei unter anderem Songs von Bruce Springsteen, ZZ Top, AC/DC und den Rolling Stones zum Besten geben. (Foto: p)
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Puppenspiel im Pfarrsaal
„Tastenspiele“ Umbach-Schau im „Kulturhaus“ im „Emma“-Café
LANGEN. Für Kinder im Alter ab zwei Jahren ist das Märchen „Kasperle im Märchenwald“ geeignet, das am Montag (20.) ab 16 Uhr vom Ensemble des „Puppenpalasts“ im Pfarrsaal der Thomas-von-Aquin-Kirche, Berliner Allee 39, aufgeführt wird. Angekündigt wird eine Aufführung mit „nostalgischen, von Hand gefertigten Holzhandpuppen in farbenfrohen Kostümen uind mit lebhaften Kulissen“. Eintrittskarten sind zu Preisen zwischen 3,90 und 8,90 Euro erhältlich. (hs)
LANGEN. Mädchen und Jungen des Fachbereichs „Tasteninstrumente“ der örtlichen Musikschule gestalten am Samstag (18.) gleich zwei Schülerkonzerte, die unter dem Motto „Tastenspiele“ stehen und bei denen unter anderem Werke von Vivaldi, Liszt, Chopin, Schostakowitsch, Weber und Beethoven zu hören sein werden. Los geht’s um 15 beziehungsweise um 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, der Eintritt ist frei, um Spenden wird allerdings gebeten. (hs)
LANGEN. Abstrakte Kunst von Heinrich Umbach wird ab sofort im „Emma“-Café, Wassergasse 1, präsentiert. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, verwendet der Langener Künstler verschiedene Materialien wie Holz, Pappe, Draht, Styropor sowie Acrylfarbe und schafft aus deren Verformungen und Zusammensetzungen plastische Bilder. Die Exponate Umbachs können noch bis zum 25. April donnerstags bis dienstags jeweils von 8.30 bis 18.30 Uhr begutachtet werden. (hs)
LANGEN. Das Zweit-Domizil des evangelischen Petrus-Bezirks an der Westendstraße verwandelt sich peu à peu in ein „Begegnungszentrum für alle Generationen“. So wurde jüngst im Foyer dieser Anlaufstelle im Nordend eine Sitzecke eingerichtet, die es nach Angaben von Friederike Geppert gerade Senioren ermöglichen soll, „sich auf dem Weg in die oder aus der Stadt auszuruhen oder um andere Menschen zu treffen“. Laut der seit einigen Monaten als Koordinatorin tätigen Frau sind die Türen des Hauses, das am 1. Mai offiziell als „Evangelisches Begegnungszentrum“ eröffnet werden soll, ab sofort im-
„Windowcolor“ rund um Ostern LANGEN. Österliche Fensterbilder können Kinder im Alter ab sechs Jahren bei zwei „Windowcolor“-Malstunden herstellen, die am Dienstag (28.) und Mittwoch (29.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei steigen. Die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 203420 erforderlich. (hs)
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mer montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. „Ich freue mich auf die Begegnungen in unserem Haus und hoffe, dass die neue Sitzecke gut angenommen wird“, so Geppert. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 9886906 sowie per E-Mail (f.geppert@langen-evan gelisch. de) erhältlich. (hs)
Führung durch die Bücherei LANGEN. Wer wissen will, was Systematik-Tiefen und KatalogOberflächen sind und wie man am besten nach Büchern und weiteren Medien suchen kann, sollte an einer Führung durch die Stadtbücherei teilnehmen. Diese geht am Samstag (18.) ab 13 Uhr in dem in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, untergebrachten „Lesetempel“ über die Bühne, und dabei wird „Stabü“-Boss Thomas Mertin auch deren umfangreichen Bestand vorstellen sowie alles Wissenswerte zur Ausleihkarte erläutern. Anschließend bleibt für die Teilnehmer noch bis 17 Uhr Zeit zum Stöbern zwischen den Regalen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-420. (hs)
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LANGEN. Lieder und Gedichte rund um den Frühling präsentiert Werner Vogelgesang bei seinem nächsten Vortrag, den der Musikexperte am Donnerstag (16.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45 hält. Dabei wird Vogelgesang laut einer Ankündigung Klänge zum Besten geben, „die dem Zwitschern der Vögel und dem Erwachen der Natur nachempfunden sind“. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 4 Euro, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-922. (hs)
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Zeltlager in den Sommerferien
„BOOGIE WOOGIE“-FREAKS dürften am Samstag (25.) nur ein Ziel kennen: die „Alte Ölmühle“, Fahrgasse 5, in Langen. Denn dort gastiert Christoph Oeser ab 20.30 Uhr auf Einladung der örtlichen Jazz-Initiative gemeinsam mit Bernd Kohn (Drums) und Götz Ommert (Bass). Das Trio um den Mörfelder „Tasten-Taifun“ wird laut einer Ankündigung „knackigen, mitreißenden Boogie Woogie mit Elementen aus Jazz, Blues und Soul“ zum Besten geben. Der Eintritt kostet 19, für Mitglieder nur 14 Euro. (hs/Foto: JIL)
Hebammencafé in Oberlinden
SHL-Fahrt ins Staatstheater
LANGEN. Im Evangelischen Familienzentrum, das im Domizil des Martin-Luther-Bezirks, Berliner Allee 31, untergebracht ist, findet an jedem zweiten und vierten Mittwoch eines Monats von 9.30 bis 11.30 Uhr ein „Hebammencafé“ statt. Dabei berät die Hebamme Christine Gottfried Schwangere und Mütter mit Babys über alle Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternsein. Gleichzeitig können die Anwesenden zusammen frühstücken, da das Marktcafé im Gemeindehaus von 9 bis 10.30 Uhr geöffnet ist. Es wird um eine Spende von 5 Euro gebeten. (hs)
LANGEN. Die Theatergruppe der örtlichen Seniorenhilfe fährt am Mittwoch (19. April) ins Hessische Staatstheater Wiesbaden, wo sich um 19.30 Uhr der Vorhang für Peter Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“ hebt, die auf dem gleichnamigen Roman von Alexander Puschkin basiert. Eintrittskarten kosten 33 Euro, zudem muss die Busfahrt (12 Euro) bezahlt werden. Treffpunkt zur Abfahrt ist um 17.45 Uhr auf der Ostseite des Langener Bahnhofs, Anmeldungen werden bis Freitag (24. März) unter Telefon (06103) 22504 entgegengenommen. (hs)
LANGEN. Die örtlichen Katholiken veranstalten auch in den diesjährigen Sommerferien wieder ein Zeltlager für Kinder im Alter von 8 bis 15 Jahren. Dieses findet vom 2. bis 10. August auf dem Jugendzeltplatz „Nasser Fleck“ bei Butzbach (im Spessart) statt, und es wird laut einer Ankündigung ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Spielen, Basteleien und Musik offeriert. Die Mädchen und Jungen werden von erfahrenen Teamern betreut, und ein Küchenteam kümmert sich um Speis und Trank. Die Teilnahme kostet für das erste Kind einer Familie 200, für das zweite 160 und für jedes weitere 100 Euro. Weitere Infos sind per E-Mail (zeltlager.langen@gmail.com) erhältlich. (hs)
Steter Kampf gegen Atomkraft EGELSBACH. Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ werden Franz Scheidel und Karlheinz Duda am Freitag (24.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-Fleissner-Straße 85, einen Überblick zum aktuellen Stand des Ausbaus von Atomkraftwerken und den andauernden Kampf dagegen geben. Die beiden Initiatoren der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ werden unter dem Motto „31 Jahre Tschernobyl, 6 Jahre Fukushima – immer noch nichts gelernt?“ auch auf „die vielen Probleme bei Weiterbetrieb und Neuplanung von Atomkraftwerken“ eingehen. Musikalisch umrahmt wird das Ganze von Anne Duda mit Liedern zum Atomausstieg. Der Eintritt ist frei, für einen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
Ein neues Instrument ersetzt „Pflegefall“-Orgel Weihe steigt am Sonntag in der St.-Josef-Kirche EGELSBACH. Nicht nur Menschen, auch Instrumente altern. Das wird seit einiger Zeit an der Orgel der katholischen St. JosefKirche deutlich. Die hat nämlich mittlerweile mehr als 34 Jahre auf dem Buckel – und so manche Macke. „Sie ist gewissermaßen eine alte Dame mit Allüren, die den Organisten mitunter den Schweiß auf die Stirn treibt“, erklärt Pfarrer Tobias Geeb. Zwar würde die Gemeinde von den Problemen so gut wie nichts mitbekommen, doch es gibt laut Geeb so einiges, was nicht mehr in Ordnung ist: „Programmierungen lassen sich manchmal nicht mehr einstellen und abrufen, immer wieder erklingt sie erst nach wiederholtem Einschalten und verschiedene Tasten und Register funktionieren nicht mehr. Zudem ist nur noch ein Manual spielbar.“ Ein Elektriker und Spezialist für elektronische Orgeln habe bereits vor vier Jahren die veraltete Elektronik des Instrumentes bestätigt, das 1983 für 87.500 Mark angeschafft worden war. Sechs Jahre lang hatte die Pfarrgemeinde damals für das Instrument gespart und mit Aktionen wie Altkleidersammlungen, Konzerten, Basaren und Spendenaufrufen die Orgel mitfinanziert. Sie musste angeschafft werden, da das Vorgängerinstrument ausgerechnet beim feierlichen Gloria in der Osternacht 1977 den Geist aufgegeben hatte. Und nun ist das gute Stück selbst zum „Pflegefall“ geworden. Nachdem der erwähnte Experte von einer Instandsetzung abgeraten hatte, da Ersatzteile nicht mehr zu bekommen und die anfallenden Kosten besser in ei-
ne neue Orgel investiert wären, sprachen sich der Pfarrgemeinde- und der Verwaltungsrat im Herbst vorigen Jahres für die Anschaffung eines neuen, digitalen Instrumentes aus. Die im Zuge der knapp einjährigen Beratungsphase ebenfalls erwogene Anschaffung einer gebrauchten Pfeifenorgel wurde letztendlich verworfen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Präsentation eines digitalen Instruments im Heusenstammer Musikhaus Bauer die Verantwortlichen überzeugt hatte. Bei der künftigen digitalen Kirchenorgel handelt es sich um eine „Johannus Ecclesia D-350“ mit drei Manualen, 41 Registern und 30-tönigem Pedal. Etwas Besonderes ist laut Pfarrer Geeb, „dass die neue Orgel vier wählbare Dispositionen besitzt: Niederländisch-Romantisch, Deutsch-Barock, FranzösischSinfonisch und Historisch“. Sie
Mittwoch, 15. März 2017
schlägt mit 21.500 Euro zu Buche und wurde nach Angaben des Geistlichen „komplett aus Spenden finanziert“. Die Pfarrgemeinde benötigt nun noch rund 1.000 Euro für den Umbau des Abstrahl-Anlagengehäuses. Nachdem zuletzt das auf der Empore befindliche Lautsprecher-Gehäuse in zwei Flügel geteilt und so umgebaut wurde, dass darin die neuen Lautsprecher-Einheiten optimal Platz finden, steht am Sonntag (19.) die Orgelweihe auf dem Programm. Diese geht innerhalb des um 10 Uhr beginnenden Gottesdienstes über die Bühne, und dabei wird Thomas Gabriel, dem Vernehmen nach „ein international bekannter Organist und Komponist aus dem Bistum Mainz“, das neue Instrument spielen. Zudem treten der Kirchen- und der Junge Chor auf. Und im Anschluss an die Orgelweihe ist noch eine kleine Matinee mit Grußworten in der Kirche sowie ein Sektempfang geplant. „Die neue Orgel ist in Sicht- und Hörweite“, so Pfarrer Tobias Geeb. (hs)
Sehr dubiose Seniorenberater LANGEN. Die Verantwortlichen des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ warnen vor dubiosen Seniorenberatern. Diese rufen nach Aussage von Betroffenen ältere Menschen zu Hause an und geben vor, dass sie über das Älterwerden oder die neuen Pfleggrade informieren möchten. Ein Berater sei gerade in der Straße tätig und könne gleich vorbeikommen. Der Stimme nach sei am anderen Ende der Leitung immer eine Frau. Nach Aussage der „Haltestelle“ könne dahinter keine seröse Seniorenberatung stehen, vor allem auch, weil sich der Besuch geradezu aufdränge. Wer Infos und Hilfe benötigt, kann sich jederzeit an die „Haltgestelle“, Telefon (06103) 203920, wenden. Bei einem „neutralen Gespräch werden dann Möglichkeiten für ein gutes Altern – auch bei Pflegebedürftigkeit und Demenz – aufgezeigt und Fragen wie zum Hausnotruf beantwortet“, heißt es. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 11 A
Langener Wirtschafts-Spiegel Aktuelles vom Langener Gewerbe
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Ihre Einkaufsstadt
Vorbildlicher Einsatz für mehr Lesekompetenz
Erste Codierung von Fahrrädern im Jahr 2017 ADFC-Ortsverband sorgt bei „Fahrrad Schneider“ für mehr Sicherheit LANGEN. Zum Auftakt der „Strampelsaison“ bietet der ADFC-Ortsverband am Samstag (25.) eine Fahrrad-Codierung an, bei der Interessierte ihre
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Drahtesel von 10 bis 13 Uhr bei „Fahrrad Schneider“, Dorotheenstraße 8-10, mit einem Sicherheitscode versehen und den fahrbaren Untersatz damit eindeutig identifizierbar machen lassen können. Wer sein Rad auf diese Weise sicherer machen will, muss den Kaufbeleg und seinen Personalausweis
mitbringen. Die ganze Prozedur kann beschleunigt werden, indem man vorab von der ADFC-Homepage (www.adfclangen.de) unter der Rubrik „Codieren“ den „Codierauftrag“ herunterlädt und ausgefüllt mitbringt. Die Kosten betragen 13 Euro, ADFC-Mitglieder zahlen die Hälfte. (hs)
Buchhandlung „litera“ erhält ein Gütesiegel
LESEFÖRDERUNG wird nicht nur in dieser Bildunterschrift in Versalien, sondern auch von den Verantwortlichen der Buchhandlung „litera“ groß geschrieben. Deshalb konnten Inhaberin Beate Neiß (Dritte von links) und ihre Mitarbeiterin Kirstin Richter jüngst das Gütesiegel „Lesefreude Hessen – Anerkannter Lesepartner 2016/2017“ aus den Händen von Klaus Feld (Börsenverein) Kultusminister Alexander Lortz sowie den Börsenverein-Vertretern Andreas Auth und Stefanie Brich (von links) in Empfang nehmen. (Foto: p)
Hochprozentiger Musik-Cocktail „Malcanto“ gastiert im „Café Beans“
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LANGEN. Auf einen laut Ankündigung „hochprozentigen Kaschemmencocktail aus Garagenswing und Gassenhauern“ können sich Musikliebhaber am Donnerstag (16.) freuen, wenn die Formation „Malcanto“ ab 20 Uhr im „Café Beans“ gastiert. Das Marburger Quartett wird dabei „Schangsongs de
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la Goss“ zum Besten geben, die so schöne Titel wie „Straßenköterwalzer“, „Sesselfurzerpolka“, „Versagertango“, „Waschbärbauch“ oder auch „Ballade vom Arsch der Welt“ tragen. Ferner geht’s um die „Romantik der Trunksucht, die Erotik von Gemüse und die Komik des Scheiterns“. Der Eintritt ist frei. (hs)
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LANGEN. Smartphones hin, Playstations her – Lesen ist und bleibt auch im Zeitalter der digitalen Medien eine Schlüsselqualifikation, die entscheidenden Einfluss auf nahezu alle Lebensbereiche hat. Denn wer sich mit dem Lesen schwertut, hat auch in der Schule und mit der aktiven Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Probleme. Und eine kompetente Mediennutzung ist ohne die Fähigkeit, den Inhalt von Texten adäquat zu erfassen, auch nicht wirklich möglich. Aus all diesen Gründen setzen sich die Verantwortlichen der Langener Buchhandlung „litera“ schon seit vielen Jahren für die Leseförderung an den örtlichen Schulen ein. „Die Palette unserer Aktivitäten reicht von den Lesekisten und Bücherausstellungen in den Kindergärten über Vorträge über Kinderbücher bis hin zur Unterstützung der Schulbüchereien und Büchertischen bei der Einschulung“, umreißt Beate Neiß ihr Engagement. Genau dafür wurde die „litera“-Inhaberin jüngst vom Hessischen Kultusministerium und dem Landesverband des Börsenvereins zum dritten Mal mit dem Gütesiegel „Lesefreude Hessen – Anerkannter Lesepartner 2016/2017“ ausgezeichnet. Diese Würdigung, die der „litera“-Chefin und Vertretern von 51 weiteren hessischen Buchhandlungen im Wiesbadener Literaturhaus „Villa Clementine“ überreicht wurde, ist zwar nicht mit einem Preisgeld dotiert, sondern mehrt nur Ruhm und Ehre der Ausgezeichneten. Zugleich soll das Gütesiegel, das alle zwei Jahre verliehen wird, aber Schüler, Eltern und Lehrer ganz explizit auf diese „unverzichtbaren Partner“ von Schulen, Bibliotheken sowie Kindergärten auf dem Sektor
der Leseförderung aufmerksam machen. Prämiert wurden Buchhandlungen, die – wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist – „ein kompetent ausgewähltes Sortiment im Bereich Kinderund Jugendbuch anbieten, individuelle und qualitative Beratung gewährleisten, die Texte dem Alter angemessen und einladend präsentieren und zusätzliche Aktionen für Kinder und Jugendliche durchführen“. Durch die Auszeichnung wird laut Beate Neiß deutlich gemacht, „dass Leseförderung eine komplexe Angelegenheit und gleichzeitig eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die von uns Buchhändlern tatkräftig und ideenreich angegangen und weitergeführt wird“. Ähnlich sah es Kultusminister Alexander Lorz: „Die prämierten Buchhandlungen betreiben eine wirklich vorbildliche Leseförderung mit vielen kreativen Ideen und einem großem Engagement.“ Die vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels initiierte Aktion passe hervorragend zur Zielsetzung des Ministeriums, die Bedeutung des Lesenlernens noch stärker hervorzuheben. Lesekompetenz sei eine ganz zentrale Fähigkeit, betonte Lorz: „Je früher und umfassender wir anfangen, das Lesen zu fördern, desto besser verläuft die gesamte Lernentwicklung der Kinder.“ Andreas Auth, Vorsitzender des Landesverbandes des Börsenvereins, hob hervor, dass die Gütesiegel-Empfänger „Garanten des flächendeckenden, beratungskompetenten und serviceorientierten Buchhandels sind“. Deren Unterstützung trage dazu bei, ergänzte Lorz, „dass in den Klassenzimmern das Fundament für eine lebenslange Lesebegeisterung gelegt werden kann“. (hs)
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Baugenossenschaft saniert Hochhaus an Feldbergstraße und verpasst ihm attraktives Antlitz Von Harald Sapper LANGEN. Hochhäuser sind (wie der Name schon sagt) hoch, bestenfalls von herbem Charme, aber eigentlich eher hässlich. Letzteres Attribut gilt für das an der Feldbergstraße 35 stehende Hochhaus indes seit Kurzem nicht mehr. Denn der im Besitz der Baugenossenschaft Langen befindliche „Betonbunker“ hat im wahrsten Sinn des Wortes sein „blaues Wunder“ erlebt und dabei eine beachtliche Wandlung vom hässlichen Wohnklotz-Entlein zum (vergleichsweise) attraktiven Immobilien-Schwan hingelegt. Der bis dato triste, graue Beton des 1973 errichteten Gebäudes ist nämlich einer attraktiven Fassade gewichen, die mit einem blauen Himmel in verschiedenen Schattierungen, einer weiträumigen Landschaft sowie täuschend echt aussehenden Bäumen für Langener Verhältnisse einen ungewöhnlich farbenfrohen „Kunst-am-BauAkzent“ setzt. Geschaffen hat dieses schnuckelige Stilleben, das auch mit spielenden Eichhörnchen, kuscheligen Hunden und diversen Vögeln aufwartet, Ulrich Allgaier. Der Künstler aus KrautheimNeunstetten (Hohenlohekreis) ist zwar auf exklusive Wandmalerei spezialisiert, doch wurde er erstmals an einem Hochhaus auf diese Art und Weise tätig. „Das war für mich und mein zehnköpfiges Team schon eine Herausforderung, denn allein die Bäume sind rund 18 Meter hoch“, erklärte Allgaier jüngst bei einem Pressegespräch. Im Vorfeld hatte er den Verantwortlichen der Baugenossenschaft fünf unterschiedliche Entwürfe vorgelegt, wobei die Entscheidungsträger des Unternehmens nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Wolf-Bodo Friers einstimmig für die nun umgesetzte Variante votierten. Mit dieser wollte Allgaier dem Betonklotz seinen wuchtigen
Charakter nehmen und dessen Klotzigkeit vermindern. Dies gelingt, „weil Blau eine leichte Farbe ist, und die verschiedenen Farbfelder den Eindruck vermitteln, das Haus ginge in den Himmel über“, erläutert der Kreativkopf. Allgaier verwendete für sein imposantes XXL-Gemälde besonders langlebige und schadstofffreie Mineralfarben und war während der nur sechs Wochen dauernden Realisierungsphase, in der er und sein Team in zwei Wohnungen des Hochhauses untergebracht waren, auch für „Nachbesserungen“ zugänglich: „Eines der hier wohnenden Kinder wünschte sich ein zweites Eichhörnchen – das haben wir dann halt hinzugefügt.“ Und auch die beiden Hunde von Matthias Weber, Prokurist der Baugenossenschaft und Teamleiter Großmodernisierung, sind auf der Fassade verewigt worden. Die Antlitz-Verschönerung der 105 Wohnungen umfassenden Immobilie haben sich die „Wohnraumkönner“, wie sich die „Baugenossen“ selbst bezeichnen, rund 175.000 Euro kosten lassen. „Das ist viel Geld“, gibt Vorstandsboss Friers zu, „aber auch bezahlbares Wohnen darf schön sein.“ Im Übrigen schaffe man „ein Leuchtturm-Projekt, mit dem das ganze Quartier aufgewertet wird“, ergänzt Vorstandsmitglied Stephan Langner. Außerdem ist das Äußere des Hochhauses nicht nur verschönert, sondern gleichzeitig auch mit einem Vollwärmeschutz ausgestattet worden, und es wurden 600 Fenster mit Dreifach-Verglasung eingebaut. Zusätzlich zur energetischen Sanierung der Gebäudehülle wurden und werden die Handwerker aber auch im Haus selbst tätig: Mit rund zwei Millionen Euro schlug die BrandschutzNachrüstung zu Buche, darüber hinaus muss unter anderem die komplette Gebäudetechnik erneuert werden, und es werden Balkone, Küchen und Bäder modernisiert sowie neue Heizungsanlagen installiert.
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„Alles in allem wird uns die Sanierung der Feldbergstraße 35 etwa 9,7 Millionen Euro kosten“, kalkuliert Friers. Allerdings werde sich diese Investition rentieren, ist der Vorstandsvorsitzende überzeugt, „denn wir rechnen damit, dass sich der Energiebedarf um etwa 80 Prozent reduzieren wird“. Dass dies kein Ammenmärchen ist, belegt Vorstandsmitglied Langner anhand des folgenden Beispiels: „Es gibt Mieter in den bereits sanierten Wohnungen, die muss-
ten in diesem Winter noch nicht einmal die Heizung anschalten.“ Den sich daraus ergebenden künftigen Einsparungen bei den Nebenkosten steht eine „moderate Mieterhöhung um etwa 3,7 Prozent gegenüber“, so Friers. Tatsächlich möglich gewesen wäre eine elfprozentige Modernisierungsumlage, doch sei sich die Baugenossenschaft, die in Langen, Dreieich und Egelsbach fast 2.700 eigene Einheiten (davon 1.800 Wohnun-
IN EINEN ECHTEN HINGUCKER hat sich das Hochhaus an der Feldbergstraße 35 verwandelt. Ebenso sehr wie über das attraktive Antlitz freuen sich die Bewohner aber auch darüber, dass auf sie in Zukunft dank einer umfassenden energetischen Sanierung geringe Nebenkosten zukommen werden. (Foto: Jordan)
Langen bleibt beliebte „Schlafstadt“ Übernachtungszahlen 2016 auf Rekordniveau LANGEN. Die „Ebbelwoicity“ bleibt eine vergleichsweise beliebte „Schlafstadt“. Diese Bezeichnung ist nicht despektierlich gemeint, sondern der Tatsache geschuldet, dass im vorigen Jahr die Zahl der Übernachtungen in den acht Langener Hotels und Beherbergungsbetrieben auf den Rekordwert von exakt 157.804 (2015: 154.317) gestiegen ist. Zudem lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 2,2 Tagen gegenüber 1,8 im Jahr zuvor. Somit lässt sich auch der Rückgang bei der Zahl der Gäste von 85.194 in 2015 auf 73.300 im Vorjahr verkraften. Für Bürgermeister Frieder Gebhardt bringt die Statistik die At-
traktivität Langens zum Ausdruck. „Wir verfügen über beste Anschlüsse an die Frankfurter Messe, den Flughafen und die Wissenschaftsstadt Darmstadt. Wer bei uns übernachtet, ist schnell am Ziel.“ Der Verwaltungsboss weist aber auch darauf hin, dass der Aufschwung im Wirtschaftszentrum zu den relativ hohen Übernachtungszahlen beiträgt. Sie seien seit 2010 von gut 100.000 kontinuierlich auf den jetzigen Wert gestiegen und lägen somit um 50 Prozent höher als noch vor fünf oder sechs Jahren. „Die Hotellerie profitiert von unseren sehr guten Rahmenbedingungen“, ist sich Gebhardt sicher. Zugleich werde durch sie
gen) bewirtschaftet, ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Das werde auch daran deutlich, dass die Stadt trotz ausgelaufener Sozialbindung für weitere zehn Jahre die Belegungsrechte für alle 105 Wohnungen dieses Hauses behalte und „wir uns bis 2030 freiwillig an den Sozialmieten orientieren“, hebt der Vorstandsboss hervor. Gleichzeitig lobt er aber auch die Bewohner der Immobilie über den grünen Klee: „Die Mieter hier ertragen den bei einer solch umfangreichen Maßnahme unvermeidlichen Lärm und Dreck seit September 2015 absolut klaglos.“ Das sei keine Selbstverständlichkeit, jedoch ein Beweis dafür, dass die gewählte Vorgehensweise genau richtig sei. „Wir haben unseren Mietern von Anfang an reinen Wein eingeschenkt, ausführliche Gespräche geführt und ihnen einerseits gesagt, was auf sie zukommen wird, andererseits aber auch skizziert, wie ihre Wohnungen nach der Sanierung aussehen werden.“ Als Anschauungsmodelle dienten die Wohnungen im 14. Stock des Gebäudes, die gleich zu Beginn der Maßnahme auf Vordermann gebracht worden waren und seither als komplett eingerichtete – also etwa über Einbauküche, Betten, Fernseher und WLAN verfügende – Ausweichwohnungen fungieren. Das bedeutet: Diejenigen Mieter, in deren Wohnungen gerade die Handwerker zugange sind, werden in den Domizilen ganz oben untergebracht – lassen aber ihre (natürlich fachmännisch abgedeckten) Möbel in den eigenen vier Wänden zurück. „So mancher wäre nach dem Ende der Sanierung gerne in den Ausweichquartieren geblieben“, lacht Friers und hofft, dass sich die Mieter ihre Gelassenheit und guten Nerven bis zum Ende der Sanierung bewahren. Immerhin können sie sich solang damit trösten, dass sie im Hochhaus mit dem attraktivsten Erscheinungsbild in ganz Langen leben.
der Standort Langen aufgewertet. Neben Messebesuchern seien Gäste der Deutschen Flugsicherung und des Paul-EhrlichInstituts die größten Gruppen bei den Übernachtungen. Weil die Nachfrage stimmt, sind in Langen weitere Hotels in Planung, zum Beispiel im Quartierszentrum Liebigstraße. Derzeit kommen die hiesigen Beherbergungsbetriebe auf 833 Betten. Damit verfügt Langen – nach Neu-Isenburg – über die zweithöchste Kapazität im Kreis Offenbach. (hs)
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Qualität und Service auf hohem Niveau 30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich: Aus der Nische auf die Erfolgsspur Kaum etwas ist so beständig wie der Wandel. Und doch gibt es im Leben Dinge, die sich auf Dauer als verlässliche Konstante erweisen. Wer im Naturwarenzentrum Dreieich nach einem solchen Fundament sucht, der wird in einem Gespräch mit Inhaber Peter Kossytorz schnell fündig. Nach 30 Jahren in einer Branche, die mit langem Atem und mit vielen kleinen Schritten den Weg heraus aus der Nische gefunden hat, ist der Geschäftsmann mehr denn je davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. „Naturkost ist Feinkost“, zitiert Kossytorz eine wichtige Botschaft der Bio-Produzenten und Vermarkter. Dass kleine und große Lebensmittelskandale das Bewusstsein vieler Verbraucher geschärft haben, ist nach seinen Worten nicht von der Hand zu weisen. Für den Dreieicher, der an der Fichtestraße in Sprendlingen auf rund 500 Quadratmetern über ein Sortiment mit über 8.000 Bio-Artikeln herrscht, ist dies zwar keine Genugtuung („Jeder Skandal tut weh“), sehr wohl aber eine Bestätigung für eigene Sichtund Arbeitsweisen. Die Geschichte des längst überregional bekannten Bio-Marktes begann in angemieteten Räumen in der Sprendlinger Innenstadt. In einem
mittlerweile abgerissenen Gebäude an der Hauptstraße lernte das Unternehmen auf gerade einmal 80 Quadratmetern das Laufen. Wenn der vom Bodensee stammende Kossytorz von seinem Weg berichtet, der ihn 1981 ins Rhein-Main-Gebiet führte, dann wird damit auch ein Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen. Friedensbewegung, Umweltinitiativen, die Suche nach alternativen Lebensformen: Dies waren Schlagworte, die die ausgehenden 70er und die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts prägten. Der zunächst im Justizdienst tätige junge Mann kam seinerzeit nach Frankfurt, um Sozialpädagogik zu studieren. Sein Ziel war eine Laufbahn als Bewährungshelfer. Das seien turbulente und spannende Jahre gewesen, eine Zeit gesellschaftlicher Debatten und des Aufbruchs. „Alles war politisch“, sagt Kossytorz. Und die Frage, welchen Stellenwert gesunde, nachhaltig produzierte Lebensmittel haben sollen, sei ein wichtiger Teil der Diskussionen gewesen. „Bio“, so erinnert sich der Zeitzeuge, war damals allerdings eine für viele fremde Welt. Dennoch habe er sich gemeinsam mit seiner damaligen Frau im Anschluss an das pädagogi-
sche Anerkennungsjahr bewusst für einen Schritt in gerade diese wirtschaftliche Nische begeben. Das nämlich sei die vorwiegend auf „Körner, Flocken, Obst und Gemüse in kleiner Auswahl“ beschränkte BioBranche in ihren Kindertagen gewesen. Ab 1986 gehörte Kossytorz zu jenen, die auf diesem Terrain wichtige Pionierarbeit leisteten. Und wenn heute Bio-Artikel nicht mehr milde belächelt werden, dann hat dazu auch das Naturwarenzentrum Dreieich einen gewichtigen Beitrag geleistet. Fürs Leben gelernt: Das verbindet Kossytorz rückblickend mit dem abgelegten Wirtschaftsabitur, der Ausbildung im Justizbereich und dem Studium. Aus allen drei Bereichen schöpfe er heute Wissen und Antrieb für sein Wirken an der Spitze eines engagierten 20-köpfigen Teams. „Nah bei den Menschen“, so sagt der Chef, das sei die zentrale Maxime, ein wichtiges Leitbild. 1996 wurde der Mietvertrag an der Hauptstraße nicht verlängert. Nur mit Bauchschmerz und im Verbund mit einem befreundeten Baubiologen erfolgte der Umzug an die Fichtestraße. Beide Geschäfte teilten sich zunächst die Fläche; im Jahr 2000 erfolgte der Ausbau des Mark-
tes auf die gesamten 500 Quadratmeter. „Wir waren dann nach Kiel und München der drittgrößte BioMarkt in Deutschland“, berichtet Kossytorz. Rückenwind lieferten wiederholt negative Ereignisse wie die BSE-Krise und manch anderer Skandal. Immer mehr Verbraucher stellten Produktionsweisen in Frage und entdeckten die faszinierende BioWelt. Der Handel reagierte auf die stetig wachsende Nachfrage, die Märkte wurden professioneller auch das Naturwarenzentrum, in dem seit 2008 auch Lehrlinge ausgebildet werden. Kossytorz’ Welt lockt nunmehr mit einem umfangreichen Sortiment an kontrolliert biologischen Lebensmitteln, Naturkosmetik und ökologischen Drogeriewaren. Ofenfrische Backwaren, erlesene Öle, Essige und Weine, dazu ausgewählte Tiefkühlprodukte bis hin zu mehr als 150 Käsesorten warten auf die Kundschaft. Nicht zuletzt ist der Bio-Markt die richtige Adresse für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Wer mit Allergien kämpft oder unter einer Laktoseintoleranz leidet, kann sich an der Fichtestraße kompetent und umfassend rund um das Thema „gute und gesunde Ernährung“ beraten lassen. Dies gilt auch
für Personen, die aus Überzeugung keine tierischen Molkereiprodukte konsumieren möchten. Insbesondere bei Obst und Gemüse aus kontrolliertem Anbau sowie bei den Wurst- und Fleischwaren aus artgerechter und biologischer Tierhaltung spielt der Faktor „Aus der Region“ eine elementare Rolle. „Damit unterstützen wir kurze, umweltschonende Transportwege und Bemühungen von vorrangig kleineren Bio-Bauern aus dem näheren Umland. Da unsere Bauern, Metzger, Müller und Bäcker in kleineren Mengen produzieren, ist die Ware auch etwas teurer. Aber sie ist jeden Cent wert“, lautet eine wichtige, allgemeingültige Botschaft aller BioMärkte. Gerade auf diese Stärke – auf kleine Lieferanten und persönliche Netzwerke – setzt Kossytorz, wenn es um den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft geht. „Qualität hat wie in allen Lebensbereichen ihren Preis“, sagt er und sieht den Wettbewerb mit Discountern, die „Bio“ mit reichlicher Verspätung nunmehr auch entdeckt haben, gelassen. Gestützt auf seine langjährige Erfahrung im Umgang mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln weiß der Fachmann nämlich auch: „Bio ist nicht gleich Bio.“ Des-
halb legt er in den Kundengesprächen einen Schwerpunkt auf die Vermittlung grundlegender Botschaften. Kossytorz spricht von wahren, traditionellen Werten, die nach seiner Überzeugung in der langen Kette von der Herstellung bis zur Verwendung durch den Endverbraucher wieder verstärkt in den Fokus gerückt werden müssen. „Wer eine 30-jährige Berufserfahrung hat, dem
macht keiner mehr etwas vor“, sagt er und stört sich daran, dass der Begriff „Bio“ im Alltag vieler Konsumenten seinen wahren Inhalt zu verlieren droht. „Bio“: Das sei nun einmal ein ganzheitlicher Ansatz, der sich nicht verramschen lasse – weder von Erzeugern noch von Händlern oder Verbrauchern. „30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich“ sind ein Grund zum Feiern und
Sabine: Seit 13 Jahren ist Sie die rechte und linke Hand der Geschäftsleitung. Durch ihre Quirligkeit sorgt Sie stets für gute Laune und hält dem Chef in allen Lagen den Rücken frei.
für den Inhaber wieder einmal ein Anlass, die Marschroute zu hinterfragen. Kossytorz hat seine Antwort gefunden: Die Richtung stimmt. Qualität und Service haben ein Niveau erreicht, von dem andere träumen. „Das wollen wir halten“, lautet das Versprechen eines Mannes, dem Pioniergeist und Enthusiasmus ganz einfach nicht abzusprechen sind.
Anna: Sie sorgt seit 9 Jahren täglich für frisches Obst und Gemüse. Morgens stets die Erste legt Sie sich mächtig ins Zeug, damit pünktlich zur Ladenöffnung alles in frischem Glanz erstrahlt.
Peter Kossytorz – früher und heute: kaum verändert!
Tina: Sie sorgt dafür, dass die Molkereiprodukte täglich frisch zur Verfügung stehen. Egal ob Joghurt, Quark oder Butter, hier finden Sie fast alles.
Annette: Seit 20 Jahren ist ihr Lachen nicht zu überhören. Ihr Steckenpferd die Naturkosmetik hat es Ihr sehr angetan. In unserer Kosmetikabteilung finden Sie über 1000 Produkte aus kontrollierter, zertifizierter Naturkosmetik.
Festwoche vom 20.03-25.03-2017 Montag
Fabi: Sie sorgt sich um die Wursttheke mit akribischer Genauigkeit. Egal ob Schwein, Rind, Pute oder Lamm, hier schlägt das Herz eines jeden nicht Veganers höher.
Anthoula: Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im Naturwarenzentrum sorgt Sie nun täglich für reichhaltige Abwechslung in unserer Backabteilung. Drei verschiedene Bäcker beliefern uns täglich mit frischem Brot und Backwaren. Über 60 verschiedene Brotsorten finden Sie hier im täglichen Wechsel.
Fichtestraße 65, 63303 Dreieich-Sprendlingen Tel. 06103/68014, Fax 06103/8312942 E-Mail: mail@naturwarenzentrum.de, www.naturwarenzentrum.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr
Isabel: Seit 2000 im Naturwarenzentrum Dreieich gehört Sie zu den Säulen des Naturwarenzentrums. Stets ist Sie auf der Suche nach ausgefallenen Käsespezialitäten, und das gelingt ihr außerordentlich gut. Mittlerweile über 200 verschiedene Sorten Käse aus Kuh-, Schaf-und Ziegenmilch füllen unsere Käsetheke.
Dienstag
Angela: Seit August 2016 macht Sie ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel und das mit großer Begeisterung und viel Freude am Detail.
Feiern Sie mit uns und unseren Geschäftpartnern. Lassen Sie sich täglich von vielen Verkostungen verwöhnen.
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
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Qualität und Service auf hohem Niveau 30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich: Aus der Nische auf die Erfolgsspur Kaum etwas ist so beständig wie der Wandel. Und doch gibt es im Leben Dinge, die sich auf Dauer als verlässliche Konstante erweisen. Wer im Naturwarenzentrum Dreieich nach einem solchen Fundament sucht, der wird in einem Gespräch mit Inhaber Peter Kossytorz schnell fündig. Nach 30 Jahren in einer Branche, die mit langem Atem und mit vielen kleinen Schritten den Weg heraus aus der Nische gefunden hat, ist der Geschäftsmann mehr denn je davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. „Naturkost ist Feinkost“, zitiert Kossytorz eine wichtige Botschaft der Bio-Produzenten und Vermarkter. Dass kleine und große Lebensmittelskandale das Bewusstsein vieler Verbraucher geschärft haben, ist nach seinen Worten nicht von der Hand zu weisen. Für den Dreieicher, der an der Fichtestraße in Sprendlingen auf rund 500 Quadratmetern über ein Sortiment mit über 8.000 Bio-Artikeln herrscht, ist dies zwar keine Genugtuung („Jeder Skandal tut weh“), sehr wohl aber eine Bestätigung für eigene Sichtund Arbeitsweisen. Die Geschichte des längst überregional bekannten Bio-Marktes begann in angemieteten Räumen in der Sprendlinger Innenstadt. In einem
mittlerweile abgerissenen Gebäude an der Hauptstraße lernte das Unternehmen auf gerade einmal 80 Quadratmetern das Laufen. Wenn der vom Bodensee stammende Kossytorz von seinem Weg berichtet, der ihn 1981 ins Rhein-Main-Gebiet führte, dann wird damit auch ein Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen. Friedensbewegung, Umweltinitiativen, die Suche nach alternativen Lebensformen: Dies waren Schlagworte, die die ausgehenden 70er und die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts prägten. Der zunächst im Justizdienst tätige junge Mann kam seinerzeit nach Frankfurt, um Sozialpädagogik zu studieren. Sein Ziel war eine Laufbahn als Bewährungshelfer. Das seien turbulente und spannende Jahre gewesen, eine Zeit gesellschaftlicher Debatten und des Aufbruchs. „Alles war politisch“, sagt Kossytorz. Und die Frage, welchen Stellenwert gesunde, nachhaltig produzierte Lebensmittel haben sollen, sei ein wichtiger Teil der Diskussionen gewesen. „Bio“, so erinnert sich der Zeitzeuge, war damals allerdings eine für viele fremde Welt. Dennoch habe er sich gemeinsam mit seiner damaligen Frau im Anschluss an das pädagogi-
sche Anerkennungsjahr bewusst für einen Schritt in gerade diese wirtschaftliche Nische begeben. Das nämlich sei die vorwiegend auf „Körner, Flocken, Obst und Gemüse in kleiner Auswahl“ beschränkte BioBranche in ihren Kindertagen gewesen. Ab 1986 gehörte Kossytorz zu jenen, die auf diesem Terrain wichtige Pionierarbeit leisteten. Und wenn heute Bio-Artikel nicht mehr milde belächelt werden, dann hat dazu auch das Naturwarenzentrum Dreieich einen gewichtigen Beitrag geleistet. Fürs Leben gelernt: Das verbindet Kossytorz rückblickend mit dem abgelegten Wirtschaftsabitur, der Ausbildung im Justizbereich und dem Studium. Aus allen drei Bereichen schöpfe er heute Wissen und Antrieb für sein Wirken an der Spitze eines engagierten 20-köpfigen Teams. „Nah bei den Menschen“, so sagt der Chef, das sei die zentrale Maxime, ein wichtiges Leitbild. 1996 wurde der Mietvertrag an der Hauptstraße nicht verlängert. Nur mit Bauchschmerz und im Verbund mit einem befreundeten Baubiologen erfolgte der Umzug an die Fichtestraße. Beide Geschäfte teilten sich zunächst die Fläche; im Jahr 2000 erfolgte der Ausbau des Mark-
tes auf die gesamten 500 Quadratmeter. „Wir waren dann nach Kiel und München der drittgrößte BioMarkt in Deutschland“, berichtet Kossytorz. Rückenwind lieferten wiederholt negative Ereignisse wie die BSE-Krise und manch anderer Skandal. Immer mehr Verbraucher stellten Produktionsweisen in Frage und entdeckten die faszinierende BioWelt. Der Handel reagierte auf die stetig wachsende Nachfrage, die Märkte wurden professioneller auch das Naturwarenzentrum, in dem seit 2008 auch Lehrlinge ausgebildet werden. Kossytorz’ Welt lockt nunmehr mit einem umfangreichen Sortiment an kontrolliert biologischen Lebensmitteln, Naturkosmetik und ökologischen Drogeriewaren. Ofenfrische Backwaren, erlesene Öle, Essige und Weine, dazu ausgewählte Tiefkühlprodukte bis hin zu mehr als 150 Käsesorten warten auf die Kundschaft. Nicht zuletzt ist der Bio-Markt die richtige Adresse für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Wer mit Allergien kämpft oder unter einer Laktoseintoleranz leidet, kann sich an der Fichtestraße kompetent und umfassend rund um das Thema „gute und gesunde Ernährung“ beraten lassen. Dies gilt auch
für Personen, die aus Überzeugung keine tierischen Molkereiprodukte konsumieren möchten. Insbesondere bei Obst und Gemüse aus kontrolliertem Anbau sowie bei den Wurst- und Fleischwaren aus artgerechter und biologischer Tierhaltung spielt der Faktor „Aus der Region“ eine elementare Rolle. „Damit unterstützen wir kurze, umweltschonende Transportwege und Bemühungen von vorrangig kleineren Bio-Bauern aus dem näheren Umland. Da unsere Bauern, Metzger, Müller und Bäcker in kleineren Mengen produzieren, ist die Ware auch etwas teurer. Aber sie ist jeden Cent wert“, lautet eine wichtige, allgemeingültige Botschaft aller BioMärkte. Gerade auf diese Stärke – auf kleine Lieferanten und persönliche Netzwerke – setzt Kossytorz, wenn es um den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft geht. „Qualität hat wie in allen Lebensbereichen ihren Preis“, sagt er und sieht den Wettbewerb mit Discountern, die „Bio“ mit reichlicher Verspätung nunmehr auch entdeckt haben, gelassen. Gestützt auf seine langjährige Erfahrung im Umgang mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln weiß der Fachmann nämlich auch: „Bio ist nicht gleich Bio.“ Des-
halb legt er in den Kundengesprächen einen Schwerpunkt auf die Vermittlung grundlegender Botschaften. Kossytorz spricht von wahren, traditionellen Werten, die nach seiner Überzeugung in der langen Kette von der Herstellung bis zur Verwendung durch den Endverbraucher wieder verstärkt in den Fokus gerückt werden müssen. „Wer eine 30-jährige Berufserfahrung hat, dem
macht keiner mehr etwas vor“, sagt er und stört sich daran, dass der Begriff „Bio“ im Alltag vieler Konsumenten seinen wahren Inhalt zu verlieren droht. „Bio“: Das sei nun einmal ein ganzheitlicher Ansatz, der sich nicht verramschen lasse – weder von Erzeugern noch von Händlern oder Verbrauchern. „30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich“ sind ein Grund zum Feiern und
Sabine: Seit 13 Jahren ist Sie die rechte und linke Hand der Geschäftsleitung. Durch ihre Quirligkeit sorgt Sie stets für gute Laune und hält dem Chef in allen Lagen den Rücken frei.
für den Inhaber wieder einmal ein Anlass, die Marschroute zu hinterfragen. Kossytorz hat seine Antwort gefunden: Die Richtung stimmt. Qualität und Service haben ein Niveau erreicht, von dem andere träumen. „Das wollen wir halten“, lautet das Versprechen eines Mannes, dem Pioniergeist und Enthusiasmus ganz einfach nicht abzusprechen sind.
Anna: Sie sorgt seit 9 Jahren täglich für frisches Obst und Gemüse. Morgens stets die Erste legt Sie sich mächtig ins Zeug, damit pünktlich zur Ladenöffnung alles in frischem Glanz erstrahlt.
Peter Kossytorz – früher und heute: kaum verändert!
Tina: Sie sorgt dafür, dass die Molkereiprodukte täglich frisch zur Verfügung stehen. Egal ob Joghurt, Quark oder Butter, hier finden Sie fast alles.
Annette: Seit 20 Jahren ist ihr Lachen nicht zu überhören. Ihr Steckenpferd die Naturkosmetik hat es Ihr sehr angetan. In unserer Kosmetikabteilung finden Sie über 1000 Produkte aus kontrollierter, zertifizierter Naturkosmetik.
Festwoche vom 20.03-25.03-2017 Montag
Fabi: Sie sorgt sich um die Wursttheke mit akribischer Genauigkeit. Egal ob Schwein, Rind, Pute oder Lamm, hier schlägt das Herz eines jeden nicht Veganers höher.
Anthoula: Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im Naturwarenzentrum sorgt Sie nun täglich für reichhaltige Abwechslung in unserer Backabteilung. Drei verschiedene Bäcker beliefern uns täglich mit frischem Brot und Backwaren. Über 60 verschiedene Brotsorten finden Sie hier im täglichen Wechsel.
Fichtestraße 65, 63303 Dreieich-Sprendlingen Tel. 06103/68014, Fax 06103/8312942 E-Mail: mail@naturwarenzentrum.de, www.naturwarenzentrum.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr
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Mittwoch
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8 Mittwoch, 15. März 2017
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Netzinfos für Gebäudesanierung „Energiespar-Aktion“ listet Adressen auf (he). „Mit dem „Info-Überblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Projektmanager Florian Voigt. www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die Heizenergieeinsparung im Altbau mit Informationen zum „Energiepass Hessen“, Energieberaterdaten-
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Elektroarbeiten für Laien tabu
Waschmaschine, Kühlschrank...
(pb). Nicht am falschen Ende sparen sollten Heimwerker und Bastler, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Vieles lässt sich beim Hausbau zwar in Eigenregie erledigen, die Elektroarbeiten aber nicht! Sie gehören in die Hände vom Profi. Viele Heimwerker trauen sich den Einbau oder den Austausch von Leitungen oder Steckern ohne Weiteres zu. Weil es die Teile in jedem Baumarkt gibt, denken sie sich nichts dabei. Was die meisten nicht wissen: Bis auf Instandhaltungsarbeiten an Anlagenteilen, die im Haus hinter dem Zähler liegen, dürfen nicht einmal alle Elektroprofis in Deutschland elektrische Anlagen einbauen, umbauen oder reparieren, wenn diese Anlagen ans öffentliche Stromnetz angeschlossen sind. Das dürfen nur Firmen, die beim Versorgungsunternehmen gelistet sind. Und da alle privaten Ein- und Zweifamilienhäuser ans öffentliche Stromnetz angeschlossen sind, ja sogar in der Regel sein müssen, sind die Elektroarbeiten praktisch überall für Laien tabu. Sicherheitshalber sollten Bauherren lieber gleich gelistete Betriebe beauftragen. Sparen können sie trotzdem, indem sie rechtzeitig die Elektroplanung machen. Wenn der Profi weiß, wo welche Anschlüsse hinkommen, kann er ohne Zeitverzögerung und häufiges Nachfragen zügig arbeiten.
(vz). Waschmaschine, Kühlschrank oder Wäschetrockner sind große Anschaffungen, die nicht jeden Tag anstehen. Die Auswahl ist aber nicht immer leicht – Ausstattung, Leistung, Energieverbrauch und Preis lassen sich auf den ersten Blick oft kaum vergleichen. Eine gute Orientierung bietet die vollständig aktualisierte Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2016/2017“ des Niedrig-Energie-Instituts, die in den Beratungsstellen und Energiestützpunkten der Verbraucherzentrale Hessen erhältlich ist.
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Langfristig Kosten sparen Denn der Blick auf den Energieverbrauch des Wunschgeräts lohnt sich, wie Energiereferentin Beate Barczyk betont: „Effiziente Geräte sind zwar in der Anschaffung oft teurer, die Mehrkosten amortisieren sich aber durch die Einsparungen bei Strom und Wasser im Laufe
der Jahre. Der Vergleich der verschiedenen Verbrauchswerte hilft also, langfristig Kosten zu sparen.“ Auf einen Blick finden Verbraucher in der Broschüre die effizientesten Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Übersichtliche Listen geben Auskunft über Hersteller, Abmessungen sowie die zu erwartenden Betriebskosten über eine Nutzungsdauer von 15 Jahren. Wer mehr wissen will, kann außerdem nachlesen, wie die Betriebskosten eines Geräts berechnet werden, was es mit Klimaklassen, „Low-Frost“ und Vorschaltgeräten auf sich hat und wie Altgeräte korrekt entsorgt werden. Das Heft gibt es ab sofort kostenlos in den Beratungseinrichtungen der Verbraucherzentrale Hessen oder als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
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(vz). Umfangreiche öffentliche Förderprogramme für die energetische Sanierung von Haus oder Wohnung helfen dabei, die eigenen finanziellen Ressourcen zu schonen. Zudem kann oder will nicht jeder Eigentümer viel Geld für eine Komplettsanierung investieren. Wer zunächst nur einzelne Bereiche seines Hauses energetisch auf Vordermann bringen möchte, kann auch profitieren: über die Einzelmaßnahmenförderung der KfW. Für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern oder Eigentumswohnungen, die keine Komplettsanierung planen, sondern zunächst einzelne Maßnahmen umsetzen möchten, sind die KfW-Förderprogramme 152 und 430 interessant. Beate Barczyk, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, erläutert: „Diese Programme fördern bestimmte Einzelmaßnahmen und Maßnahmenpakete entweder mit zinsgünstigen Krediten oder mit Zuschüssen. Voraussetzung ist, dass die Energieeffizienz des Wohnraums über die gesetzlichen Anforderungen hinaus verbessert und ein sachverständiger Energieberater in die Planung, Antragstellung und Durchführung eingebunden wird.“ Förderfähige Einzelmaßnahmen im Sinne der Programme sind die Dämmung von Wänden, Dach oder Geschossdecken, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren, der Einbau beziehungsweise die Erneuerung einer Lüftungsanlage oder die Erneuerung und Optimierung einer Heizungsanlage. Hinzu kommen zwei Maßnahmenpakete: das Heizungspaket, das den Austausch der Heizungsanlage sowie die Opti-
mierung des Wärmeverteilsystems umfasst, und das Lüftungspaket, das den Einbau einer Lüftungsanlage mit mindestens einer Maßnahme für eine effizientere Gebäudehülle kombiniert, also zum Beispiel neuen Fenstern oder einer besseren Dämmung. „Die Kredite bieten zwei Vorteile: mit ihnen kann die volle Höhe der Kosten finanziert werden und sie müssen nicht vollständig zurückgezahlt werden – ein 7,5-prozentiger Tilgungszuschuss reduziert die Kreditsumme. Wer lieber den Zuschuss wählt, erhält bei den Einzelmaßnahmen 10 Prozent, bei den Maßnahmenpaketen sogar 15 Prozent der Gesamtkosten als Zuschuss“, erläutert Barczyk. Anerkannt werden bis zu 50.000 Euro je Wohnung. Unter Umständen bietet sich überdies eine Kombination mit weiteren Förderprogrammen an. Um hier nicht den Überblick zu verlieren, rät Barczyk, frühzeitig vor Maßnahmenbeginn einen unabhängigen Energieberater hinzuzuziehen. So kann sichergestellt werden, dass die richtige Maßnahme ausgewählt und alle Fördermöglichkeiten ausgeschöpft werden. Bei allen Fragen zur energetischen Sanierung und zur finanziellen Förderung einer solchen Sanierung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
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Mittwoch, 15. März 2017
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Langen trauert um einen umtriebigen Kümmerer Willi Kömpel im Alter von 97 Jahren gestorben
JAHRZEHNTELANG hatte sich Willi Kömpel beruflich und privat für die Belange der Langener Bevökerung eingesetzt. Deshalb wurde der Mann, der am Dienstag voriger Woche im Alter von 97 Jahren gestorben ist, unter anderem mit der goldenen Ehrenplakette der Stadt Langen ausgezeichnet. (Foto: p)
Kurz notiert „Rund ums Kind“-Flohmarkt ERZHAUSEN. Der traditionelle Frühjahrsbasar im Bürgerhaus an der Rodenseestraße geht am Samstag (18.) von 13 bis 15.30 Uhr über die Bühne. Bei diesem „Rund ums Kind“Flohmarkt werden unter anderem Klamotten, Spiele, CDs und Bücher offeriert. Schwangere dürfen bereits ab 12.30 Uhr stöbern. (hs) Turnfest der SSG LANGEN. Das traditionelle Vereinsturnfest der Turn-Abteilung der SSG findet am Samstag (18.) ab 14 Uhr in der Sporthalle der Ludwig-ErkSchule statt. Dabei werden Mädels und Jungen im Alter zwischen 4 und 14 Jahren Übungen am Boden, Balken, Barren und beim Sprung präsentieren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (hs) Treffen der „Harmonikaner“ LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des HarmonikaSpielrings findet am Sonntag (19.) ab 15 Uhr im Siedlerheim, Joseph-von-EichendorffStraße 1, statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Ehrung langjähriger Mitglieder und die Vorstellung der 2017 – im 80. Jahr des Bestehens dieses Vereins – geplanten Aktivitäten. (hs) Film für Senioren LANGEN. Getreu dem Motto „Denn Sie wissen nicht, was Sie sehen werden“ wird am Sonntag (19.) ab 16 Uhr im Saal des Martin-Luther-Gemeindehauses, Berliner Allee 31, ein Kinofilm für Senioren (und jüngere Cineasten) gezeigt, dessen Titel aber vorab nicht verraten. Der Eintritt ist frei. (hs) „Haltestelle“ geschlossen LANGEN. Wegen eines sogenannten „Handwerkertags“, bei dem die Beschäftigten ihr Domizil auf Vordermann bringen, ist das Begegnungszentrum „Haltestelle“ am Montag (20.) geschlossen. (hs) Jhv der Waldschützer LANGEN. Die Jahreshauptver-
sammlung des Ortsverbandes der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) geht am Dienstag (21.) ab 19 Uhr in der Stadthalle über die Bühne. Im Anschluss an die üblichen Regularien wird noch ein Filmvortrag präsentiert. (hs) Jhv der SSG-Volleyballer LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Volleyball-Abteilung der SSG findet am Dienstag (28.) ab 20 Uhr im SSG-Clubhaus, An der Rechten Wiese, statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstandes. Anträge müssen bis eine Woche vorher (21.) beim Vorsitzenden Christian Werner, Gartenstraße 46, oder per E-Mail (christian.werner@langen-volley.de) eingegangen sein. (hs) KiM lädt zur Jhv ein LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des Vereins „Kinder im Mittelpunkt“ (KiM) findet am Mittwoch (22.) ab 20 Uhr in dessen Kita an der Südlichen Ringstraße 193 statt. (hs) Besuch einer Sektkellerei ERZHAUSEN. Die örtliche Senioren-Union besucht am Donnerstag (23.) die Sektkellerei Gillot in Oppenheim. Abfahrt ist um 9 Uhr am Hessenplatz, weitere Informationen gibt’s unter Telefon (06150) 6861 und per E-Mail (juergen.genehr@web.de). (hs) Bau- und Umweltausschuss ERZHAUSEN. Die nächste Sitzung des parlamentarischen Bau-, Verkehrs- und Umweltausschusses findet am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr im Seniorentreff des Rathauses statt. Dabei geht’s unter anderem um die Sanierung der Kita Hainpfad. (hs)
LANGEN. Die Sterzbachstadt trauert um Wilhelm Kömpel. Der ehemalige Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung, Wirtschaft und Verkehr sowie frühere Erste Stadtrat ist am Dienstag voriger Woche im Alter von 97 Jahren gestorben. „Kaum ein Mann dürfte in der Nachkriegszeit in Langen so viele Spuren hinterlassen haben wie Wilhelm ‚Willi’ Kömpel“, heißt es in einem Nachruf der Stadtverwaltung. Und Bürgermeister Frieder Gebhardt ergänzt: „Wir verlieren mit ihm einen Menschen, dem unsere Stadt unglaublich viel zu verdanken hat. Ohne Persönlichkeiten wie ihn wäre die erfolgreiche Entwicklung Langens nach dem Zweiten Weltkrieg nicht möglich gewesen.“ Der gebürtige Egelsbacher begann seine Laufbahn im Langener Rathaus nach Kriegsende und Gefangenschaft im Jahr 1945 und hat – so steht’s in der Pressemitteilung – „mit großem Engagement und Verantwortungsbewusstsein daran gearbeitet, eine funktionierende demokratische Verwaltung aufzubauen“. Doch besonders in den 50er Jahren – der Zeit des großen Aufbruchs – erwarb sich Kömpel, der von 1952 bis 1956 als Erster Stadtrat fungierte, enorme Verdienste um die Stadt Langen. Der seinerzeitige Bauboom wäre ohne ihn kaum möglich gewesen, die Wohnstadt Oberlinden vielleicht nicht entstanden. „Er überzeugte damals die Stadtverordneten von der Notwendigkeit, Wohnraum – vor allem auch für Flüchtlinge und Heimatvertriebe – zu schaffen. Zugleich war er der Motor für den Bau des Landesflüchtlingslagers“, ist der Verlautbarung zu entnehmen. Auch Erschließung und Bebauung des Stadtteils Neurott, die Errichtung des Gymnasiums an der Goethestraße, die Modernisierung der Energie- und Wasserversorgung, der Bau des Klärwerks oder die Ansiedlung von Gewerbe- und Industriebetrieben wie Pittler, Monza oder Voigt & Häffner seien zu wesentlichen Teilen dem Magistratsoberrat zu verdanken, der bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand im Jahr 1979 die Geschicke der Stadt maßgeblich mitbestimmt hat und an seinem 85. Geburtstag mit der goldenen Ehrenplakette der Stadt Langen ausgezeichnet wurde.
Der umtriebige „Hans Dampf in allen Gassen“ schloss als Standesbeamter rund 1.300 Ehen, betätigte sich als Chronist und schilderte die Entwicklung der Stadt beispielsweise in dem Werk „Langen – Werden und Wachsen“. Doch nicht nur in seinem beruflichen Leben setzte Willi Kömpel zahlreiche Akzente, auch in seiner knapp bemessenen Freizeit war er ein echter Tausendsassa. Von 1963 bis 1970 war er Vorsitzender des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV), kümmerte sich dabei um die Gestaltung des Mühltals zu einem Naherholungsgebiet, organisierte die Mühltalkonzerte, die Alte-Bürger-Ehrung und eine Spendenaktion für 200 Ruhebänke. Die Weihnachtsbeleuchtung geht ebenfalls auf ihn zurück. Zudem leitete er die Gründung des Fördererkreises für europäische Partnerschaften in die Wege und setzte sich für die Verschwisterung mit Romorantin ein. Als passionierter Angler gründete Kömpel den Angelsportverein, war des Weiteren Gründungsmitglied der örtlichen Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und mischte auch in der Politik mit: 1946 trat er in die SPD ein, arbeitete im Vorstand und leitete die Geschicke der Langener „Sozis“ zeitweise als Vorsitzender. Als Mann des Sports galt seine Liebe von Kindheit an dem Fußball; als Elfjähriger fing er damit an und mit 47 Jahren hörte er auf. Stets setzte er sich für den Bau von Sportstätten wie zum Beispiel des SSG-Freizeit-Centers ein, und zudem gilt Willi Kömpel als „Vater“ des Waldstadions Oberlinden. (hs)
AUSGESPROCHEN ERFOLGREICH sind die Aktiven des 1. Karate-Vereins Langen in die neue Saison gestartet: So erkämpften sich Leticia Langer und Nick Gerst bei der „Offenen Saarlandmeisterschaft“ im Kumite (Freikampf) jeweils den ersten Platz. Ebrahim Popal holte Silber und Bronze, dritte Plätze belegten ferner Jan Gimmler, Joel Knöchel sowie das aus Max Otte, Harun Popal, Jan Gimmer und Ebrahim Popal bestehende Kumite-Team des Vereins. Bei der eine Woche später über die Bühne gegangenen Hessenmeisterschaft der Jugend, Junioren und der Leistungsklasse holten Joel Knöchel, Leticia Langer und Ebrahim Popal ebenso Silber im Kumite wie Max Otte im Kata (Stilisierter Kampf gegen imaginäre Gegner). Dritte Plätze gingen an Harun Popal, Nick Gerst, Jan Gimmler, Kai Distel, Max Otte, Ebrahim Popal und Mahdi Salehi im Kumite sowie Tasha Pothmann und Ebrahim Popal in Kata. Über diese prima Platzierungen freuten sich neben den Kämpfer selbst auch die Trainerinnen Christina Goedderz (links) und Mandy Golm. (hs/Foto: p)
Durchfall und Schlaganfall Mediziner referieren in der Asklepios-Klinik LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der örtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ stehen in den nächsten Tagen gleich zwei Vorträge auf dem Programm: Zunächst geht’s am Mittwoch (22.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der AsklepiosKlinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, um das Thema „Durchfallerkrankungen: Wie entstehen sie und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?“. Dabei wird Dr. Alexander Loytved, leitender Oberarzt am örtlichen Krankenhaus, unter anderem erläutern, welche Ursa-
Hochprozentige Raritäten Spezielle Whisky-Verkostung im „Rock Au Vin“ LANGEN. Eine wahre „WhiskySchatztruhe“ öffnet dem Vernehmen nach Michael Schmidt bei einem „Raritäten-Tasting“, das am Freitag (31.) ab 19.30 Uhr in der Weinstube „Rock Au Vin“, Fahrgasse 13, über die Bühne geht. Dabei wird der Schottland- und Whiskykenner nämlich fünf „seltene und außergewöhnliche Whiskys, die oft auch schwierig zu beschaffen sind“, den Anwesenden präsentieren. Diese können beispielsweise einen 21-jährigen Single Malt aus der inzwischen verschwundenen Littlemill Distillery oder ei-
nen weiteren aus der laut Schmidt „legendären“ Glenmorangie Private Edition über den Gaumen rinnen lassen. Zudem präsentiert der Fachmann für Hochprozentiges jede Menge Anekdoten zu den seltenen Tropfen aus Schottland und spricht über das Whiskysammeln. Wer sich all dies nicht entgehen lassen möchte, muss inklusive Wasser sowie „edlen Häppchen mit Lachs und Käse“ 60 Euro berappen und sich per E-Mail (reporter@schmidt-punkt.de) oder unter Telefon (06103) 2027544 anmelden. (hs)
Jhv der Jazzinitiative LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der örtlichen Jazzinitiative findet am Freitag (24.) ab 20 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, statt. Weitere Informationen sind unter Telefon (06103) 303891 erhältlich. (hs)
Langener SPD organisiert Trip nach Eisenach Hauses. Zudem wird die Langener Reisegruppe dem Musical „Luther, Rebell wider Willen“ einen Besuch abstatten. Die Teilnahme an dieser Tour kostet 120 Euro pro Person, im Preis sind Busfahrten sowie eine Übernachtung mit Frühstück enthalten. Da nur ein begrenztes Zimmerkontigent zur Verfügung steht, sollten sich Interessierte möglichst bald per E-Mail (rainer.bicknase@spd-langen.de) oder auf dem Postweg – SPD Langen, Postfach 1721, 63207 Langen – anmelden. Dann folgen der genaue Zeitplan und weitere Infos. (hs)
Viele Highlights zum Jubiläum
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25 Jahre „COMTEL“ : Vom Spieleverleih zum Computer-Fachgeschäft
Langen (PR) – Als 1992 das „Studio für Computer und Telekommunikation“ („COMTEL“) seine Pforten öffnete, lag das Hauptgeschäft noch auf dem Spieleverleih für Sega, Nintendo & Co. Doch so wie sich der EDVund ComputerMarkt rasant entwickelte, wurde auch das Angebot der von Oliver Freiberg inhabergeführten GmbH kontinuierlich umfangreicher. Heute reicht die Offerten-Palette von „COMTEL“ von PCKomplettsystemen, Reparatur und Wartung über professionelle Netzwerktechnik bis zu Installation und Wartung von TK-Anlagen mit dem entsprechenden Zubehör. Geschulte Mitarbeiter im Verkauf und Service runden das Angebot ab. Auch wer Fragen zum Telefonanschluss oder zu Telefonanlagen hat, findet bei„COMTEL“ die richtigen Ansprechpartner. „Kompetent, schnell und zuverlässig“, so beschreibt Freiberg seine Dienstleistungen rund um das Thema EDV. „Unser Systemhaus hat professionelle Lösungen, angepasst an unterschiedlichste Anforderungen und Bedürfnisse. Wir führen ein umfangreiches Sortiment mit über 1.300 Produkten. Dadurch ist eine schnelle Verfügbarkeit gesichert.“ Das Sortiment umfasst Festplatten,
Mainboards, Arbeitsspeicher, Grafikkarten und Computergehäuse ebenso wie Monitore, Drucker, Scanner, Webcams, Kabel und Adapter. Weiterhin steht eine große Auswahl an Notebooks, Tablets, PC-Komplett-
systemen und Servern sowie Verbrauchsmaterialien wie Tintenpatronen und Toner zur Verfügung. Zum 25-jährigen Bestehen hat das an der Bahnstraße 115 ansässige Geschäft natürlich ein paar besondere Highlights parat: Bis Ende April stehen PCs, Pads und Monitore zu Jubiläumspreisen zum Verkauf, und bis Ende 2017 gibt es einmalig pro Person oder Firma 25 Prozent Rabatt auf alle Dienstleistungen der Firma „COMTEL“. Deren Team besteht aus (stehend von links) Frank Schäfer (Verkauf), Benjamin Mück (Technik) Oliver Freiberg (Geschäftsführer), Ante Rajkovaca (Praktikant) und Markus Zettwuch (Technik) sowie (vorne von links) Ronald Dittrich (Verkauf) und Ronald Flick (Telekommunikation). Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 30088-0 und im Internet (www.comtel-computer.de).
Nanuk und Amy suchen ein liebevolles Zuhause
Auf den Spuren der Reformation LANGEN. Unter dem Motto „Die Reformation und unsere Gesellschaft“ steht eine vom SPD-Ortsverein organisierte Fahrt, die am ersten Mai-Wochenende (6./7.) nach Eisenach führt. Dort wollen die örtlichen „Sozis“ unter anderem den Fragen nachgehen, was die Reformation mit der Sozialdemokratie gemeinsam hat und welche Wirkung die Vorgänge vor 500 Jahren auf die heutige Gesellschaft haben. Zum umfangreichen Programm zählt neben der Besichtigung der Wartburg auch eine Stadtführung mit Besuch des Luther- und des Bach-
chen – Infekte, Stress oder chronische Entzündungen – Durchfallerkrankungen haben können und welche Therapie zur Verfügung stehen. Eine Woche später (29.) hält Professor Dr. Thomas SchmitzRixen, seines Zeichens Direktor
der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt, an gleicher Stätte und ebenfalls ab 18 Uhr ein Referat mit dem Titel „Gefahren aus den Blutgefäßen: Der Schlaganfall“. Der Eintritt ist jeweils frei, und natürlich werden beide Referenten auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen. (hs)
MAXIMALER ERLÖS BEI DEN MINIMALINVASIVEN CHIRURGEN: 7.500 Euro kamen vor Kurzem bei einem Benefizkonzert zusammen, das die Ärzte-Band „The Lickin’ Boyz“ anlässlich der in der Langener Stadthalle über die Bühne gegangenen Tagung für Minimalinvasive Chirurgie (MIC) gab. Dabei sorgten die acht Amateurmusiker, von denen sechs Mediziner sind, mehr als zwei Stunden lang unter anderem mit Rockklassikern von AC/DC, U2, den Rolling Stones und Brian Adams für Stimmung beim ebenso feierwilligen wie spendierfreudigen Publikum aus dem Bereich der Schlüsselloch-Chirurgie. Wie schon im Vorjahr war auch diesmal wieder Professor Dr. Ernst Hanisch (Mitte), Chefarzt der Klinik für Viszeral- und Thorax-Chirurgie an der örtlichen Asklepios-Klinik, als singender „Special Guest“ mit von der Partie. Er überreichte jüngst zusammen mit Jan Voigt (rechts), dem Geschäftsführer des Langener Krankenhauses, und Juliane Wolff, ihres Zeichens Assistentin der Geschäftsleitung, den symbolischen Scheck über die stolze Summe an „Lickin’ Boyz“Manager Helmut Golke (links) sowie Radiologe und Bandmitglied Thomas Hoffmann. Das Geld kommt je zur Hälfte den Vereinen „Histiozytosehilfe“ und „Afghanistan-Förderung“ zugute. (hs/Foto: Tynan)
Die beiden 9-jährigen Katzengeschwister Nanuk und Amy, Europäisch KurzhaarSiam-Mixe, suchen einen neuen Wirkungskreis, da sich der Kater leider nicht mit dem neuen Familienzuwachs, einem Baby von 7 Monaten, anfreunden kann. Schweren Herzens sucht die Halterin nun ein neues liebevolles und gemeinsames Zuhause für ihre untrennbaren Samtpfoten. Nanuk und Amy sind beide sehr anhänglich und verschmust, lieben es zu kuscheln und sind die idealen Familienkatzen, nur bitte ohne kleine Kinder. Wir wünschen uns für Nanuk und Amy ein katzengerechtes Zuhause mit abgesichertem Balkon oder auch mit gesichertem Garten für Freigang. Die Katzen sind kastriert, geimpft und gechippt und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle in 63796 Kahl am Main. Weitere Informationen zur Vermittlung: Anne Pohle · Mobil 0173 9834404 MINKA · Tina Sewing · Telefon 06103 79941 tinasewing.minka@arcor.de · www.facebook.com/minka.missionkatze
10 Mittwoch, 15. März 2017
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 11 A
Schöner Name und Top-Lage Am Steinberg entsteht wohl 2018 das neue Wohngebiet „Am Speierling“ Von Harald Sapper LANGEN. Ebbelwoi genießt in der Sterzbachstadt einen hohen Stellenwert, und es gibt sehr viele Menschen mit einem besonderen Faible fürs hessische Nationalgetränke. Ähnlich sauer wie ein Süßgespritzter dürfte ihnen bislang jedoch des Fehlen einer adäquaten Adresse aufgestoßen sein, denn auf dem Langener Stadtplan sucht man nach einer „Stöffche-Straße“, einem „Gerippte-Gässchen“ oder der „Bembel-Allee“ vergeblich. Doch dieses Manko wird demnächst behoben: Auf einer der letzten großen Freiflächen auf dem Steinberg wird nämlich ein neues Wohnquartier mit dem nicht nur für Schobbepetzer so einprägsamen Namen „Am Speierling“ entstehen. Dabei handelt es sich um ein knapp 7.000 Quadratmeter großes Areal zwischen der Konrad-Adenauer-Straße, dem Schleifweg und dem Sonnenhang, das von Büschen und Bäumen gesäumt wird und sich bisher in einer Art Dornröschenschlaf befand. Doch das wird sich ändern, denn mittlerweile stehen die Ergebnisse eines Investorenwettbewerbs fest, den die Stadt – sie ist im Besitz von 75 Prozent des Geländes – ausgelobt hatte. „Völlig neuen Weg gegangen“ „Damit sind wir einen völlig neuen Weg gegangen und haben den üblichen Pfad über Ausschreibung und Verkauf an den Meistbietenden verlassen“, geschah dies nach Angaben von Bürgermeister Frieder Gebhardt
nicht zuletzt in der Hoffnung, auf diese Weise einen höheren Erlös zu erzielen. Und so kam es laut Carsten Weise auch. Ein Wertgutachten hatte für das gesamte Grundstück, also inklusive des in privater Hand befindlichen Viertels, laut dem zuständigen städtischen Fachbereichsleiter nämlich einen Mindestverkaufspreis von 3,2 Millionen Euro ermittelt – „und jetzt liegen wir 75 Prozent darüber“, freut sich Weise. An dem Wettbewerb, bei dem städtebauliche und umweltpolitische Aspekte sowie ein zukunftsorientiertes Energiekonzept hohe Priorität genossen und der durch die vergleichsweise steile Topographie des Steinbergs erschwert wurde, wollten sich insgesamt 19 Bietergemeinschaften aus Architekten, die ein Bebauungskonzept entwickeln, und Investoren, die ein Kaufpreisangebot vorlegen, beteiligen. Doch weil die Ausschreibung von vornherein auf zehn Bieter beschränkt war, entschied am Ende das Los über die Teilnahme. Die eingereichten Entwürfe wurden durch ein Preisgericht beurteilt, das sich aus Architekten, Stadtplanern, dem privaten Grundstücksbesitzer und Vertretern der Stadt zusammensetzte. Dieses Gremium legte vor allem Wert auf einen möglichst geringen Energieverbrauch in den neuen Häusern, ein hohes Maß an Begrünung und die Qualität der Architektur und kürte letztendlich drei Gewinner: Zwei zweite Plätze gingen an Albert Speer + Partner GmbH, Frankfurt, sowie Zaeske und Partner Architekten BDA, Wiesbaden, den dritten Platz belegte Kohl:Fromme Architekten, Duisburg. Auf einen ein-
deutigen Sieger konnte sich die Jury wegen „geringfügiger Schwächen“ in den Entwürfen nicht einigen. Vier Gebäude Das war indes nicht der einzig ungewöhnliche Sachverhalt bei diesem Wettbewerb. Denn nicht etwa einer der beiden zweitplatzierten Entwürfe, die jeweils mit einem Preisgeld von 11.440 Euro „belohnt“ wurden, wird letztendlich realisiert, sondern der mit 5.720 Euro dotierte dritte. Der Grund: Den Zuschlag erhielt diejenige Bietergemeinschaft unter den drei Preisträgern, die gemäß der Gewichtung von 70 Prozent Kaufpreisangebot und 30 Prozent Wettbewerbsplatzierung die Nase vorne hatte – und das war der Entwurf von Kohl:Fromme Architekten. Selbiger besteht aus vier freistehenden, quadratischen und nach allen Seiten gleichwertig gestalteten Gebäuden mit drei bis vier Geschossen plus Staffelgeschoss, die weiß bis hellgrau verputzt werden und von der Ferne wie eine Felskuppe wirken sollen. Platz ist darin für insgesamt gut 60 Wohneinheiten, sodass hier einmal rund 200 Menschen wohnen werden. „Mit ihren Grundrissen, Loggien, Dachterrassen, ihrer grünen Umgebung und ihren energetischen Vorzügen dürften die Häuser hohen Ansprüchen genügen“, ist sich Bürgermeister Gebhardt sicher. Gleichwohl hat die Jury die Duisburger dazu aufgefordert, ihren Entwurf, der auch ein Blockheizkraftwerk zur effizienten Energieversorgung vorsieht, nochmals zu überarbeiten. Dabei soll vor allem die Verwen-
dung von ökologischen Baumaterialien wie zum Beispiel Holz in größerem Umfang berücksichtigt werden. Vertraglich festgelegt wird Langens Rathaus-Chef zufolge im Übrigen, dass der mächtige Speierling, der einen Kronendurchmesser von 20 Metern hat, als Namensgeber des künftigen Quartiers fungiert und als Naturdenkmal unter Schutz steht, „auf jeden Fall erhalten bleibt“. Nach den Wettbewerbsvorgaben müsse um ihn herum eine großzügige Schutzzone gestaltet werden. Auch für eine große Esskastanie sowie weitere Bäume gibt’s eine Bestandsgarantie. Bolzplatz muss weichen Weichen muss durch die Bebauung hingegen der Bolzplatz, den die Stadt schon vor vielen Jahren zur Konrad-AdenauerStraße hin angelegt und eingezäunt hat. „Er war aber von vornherein nur für eine Übergangszeit gedacht“, betont Gebhardt, der zudem darauf hinweist, dass dieses Gelände ursprünglich für eine Grundschule reserviert war. „Der Kreis Offenbach als Schulträger sieht dafür aber schon längst keinen Bedarf mehr, zumal die Fläche aus heutiger Sicht dafür zu klein wäre“, erklärt der Verwaltungsboss. Als nächstes werden die politischen Gremien der Stadt über die Vergabe der Grundstücke beraten. Nach der Zuschlagserteilung durch das Parlament muss ein neuer Bebauungsplan aufgestellt werden, weil der geltende noch die Grundschule vorsieht. Wenn der Plan noch in diesem Jahr beschlossen wird, könnte 2018 gebaut werden.
ALS HAHN IM KORB durfte sich Langens oberster Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe beim jüngsten Netzwerk-Frühstück der „Prima“-Unternehmerinnen fühlen, das im gemütlichen Ambiente von Monika Eigl-Anthes’ Laden „Welt der Weine“ stattfand. Dabei durften sich die Gesellschafterinnen nicht nur lobende Worte von Kolbe anhören, sondern auch zwei Neuzugänge willkommen heißen. (Foto: p)
Freie Plätze bei Zwei Neue im „Prima“-Netzwerk Musik für Mäuse Start-Up-Camp der Damen schon ausgebucht LANGEN. Noch freie Plätze gibt’s in einer „Musik für Mäuse“-Gruppe der örtlichen Musikschule, die für Mädchen und Jungen im Alter ab eineinhalb Jahren konzipiert ist. Diese kommt montags ab 9.45 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ zusammen und bietet Kids die Möglichkeit, gemeinsam mit einem (Groß-)Elternteil auf spielerische Art und Weise und auf kleinen Instrumenten die Welt der Töne kennenzulernen und sich bei Bewegungsspielen sowie kleinen Tänzen auszutoben. Zudem stehen auch in einigen weiteren Kursen in Langener Kitas und im Kulturhaus – etwa bei „Mini-Musik“ für Dreijährige und „Musikalische Früherziehung“ für Vierjährige – noch freie Plätze zur Verfügung. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 9104-76 sowie per E-Mail (musikschule@langen.de). (hs)
„Lesemarathon“ mit Lokal-Promis Benefizaktion zugunsten der Stadtbücherei
DIE DRITTEN WERDEN DIE ERSTEN SEIN: Getreu dieser leicht veränderten Maxime machte dieser Entwurf des Duisburger Büros „Kohl:Fromme Architekten“, der beim von der Stadt Langen initiierten Investorenwettbewerb zur Bebauung des neuen Wohngebiets „Am Speierling“ den dritten Platz belegte, letztendlich doch das Rennen und wird – grünes Licht des Stadtparlaments vorausgesetzt – voraussichtlich im kommenden Jahr realisiert. (Bild: Kohl:Fromme)
IM JUBILÄUMSPROGRAMM, das unter der Überschrift „50 Jahre Adolf-Reichwein-Gymnasium“ den Heusenstammer Veranstaltungskalender 2017 bereichert, ist auch ein Leckerbissen für Literaturfreunde zu finden. Am Donnerstag kommender Woche (23.) gastiert der bekannte Krimi-Autor Jan Costin Wagner (Foto) ab 19.30 Uhr in der Aula seiner früheren Schule. Der 44-Jährige wird Auszüge aus seinem Erzählband „Sonnenspiegelung“ präsentieren und die Lesung mit einer Kostprobe seines neuen Romans abrunden. Im Herbst dieses Jahres erscheint das Werk – und einmal mehr wird der finnische Kommissar Kimmo Joentaa, Protagonist der Wagner’schen Krimiwelt, seine Spürnase in den nordischen Wind halten. Auch eine Prise Musik soll in das Abendprogramm eingestreut werden. Wagner wird Eigenkompositionen am Klavier zu Gehör bringen und damit den Bogen zur literarischen Sphäre schlagen. Anschließend, so die Ankündigung, werde der Schriftsteller „für Fragen über das Schreiben, das Lesen, die Musik und das Leben zur Verfügung stehen“. Der Eintritt ist frei. Der Eingang zur Schulaula ist über die Berliner Straße zu erreichen. (kö/Foto: arg)
LANGEN. Getreu der Maxime „Aller guten Dinge sind drei“ steigt am Mittwoch (29.) ab 19 Uhr in der Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77, die dritte Auflage des „Langener Lesemarathons“. Auch diesmal werden drei Lokal-Promis – es handelt sich um Beate Neiß, Inhaberin der Buchhandlung „litera“, „Brunnewirt“ Heinz-Georg Sehring und den ehrenamtlichen Stadtarchivar Heribert Gött – ihre jeweiligen Lieblingsbücher vorstellen und sich als Rezitatoren betätigen. Neiß hat sich für „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde entschieden, in dem die Autorin laut einer Ankündigung „mitreißend und ergreifend von Verlust und Hoffnung, vom Miteinander der Generationen und dem unsichtbaren Band zwischen der Geschichte
der Menschen und jener der Bienen“ schreibt. Sehring hingegen wird Robert Seethalers „Ein ganzes Leben“ vorstellen, über das ein „Zeit“-Kritiker geurteilt hatte: „Ein schmales Buch, aber es umfasst eine ganze Existenz. Es ist, obgleich es seinen Helden weder erhöht noch seine Umstände glorifiziert, ein überaus poetisches Buch. Schroff und zart.“ Gött schließlich hat sich für zwei Bände des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth entschieden, der zu den wichtigsten deutschsprachigen Roman-Autoren zählt: „Das Spinnennetz“ und „Hiob“. Darin beschreibt Roth Zeitgeschichte anhand der dargestellten Protagonisten. Der Eintritt zum „Lesemarathon“ ist frei, doch wird um Spenden für die Stadtbücherei gebeten. (hs)
Rabe Socke in der Stadthalle
Lyrik-Lesung in der „Stabü“
LANGEN. Der kleine Rabe Socke und seine Freunde – darunter Eddi-Bär, Schaf Wolle, Wildschwein Stulle und Hase Löffel – gehören zu den beliebtesten Kinderbuch-Helden hierzulande und meistern seit 20 Jahren mit großem Einfallsreichtum ihren Alltag und jedes Abenteuer. Dieser runde Geburtstag soll am Dienstag (28.) ab 15 Uhr in der Stadthalle gefeiert werden, denn dort steigt ein für Kinder im Alter ab fünf Jahren geeignetes Theater-Musical. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro, Tickets sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, im Buchladen am Lutherplatz sowie an der Tageskasse erhältlich. (hs)
LANGEN. Auszüge aus ihrem neuesten Buch „Kinder der verlorenen Gesellschaft“ stellt Safiye Can am Dienstag (28.) ab 20 Uhr in der Stadtbücherei vor. Die gebürtige Offenbacherin, die 2016 mit dem Else-LaskerSchüler-Lyrikpreis und dem Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für auf-rechte Literatur ausgezeichnet wurde, hat darin – wie schon in ihrem Debütband „Rose und Nachtigall“ – (Liebes-)Gedichte veröffentlicht. Die Can-Lesung ist ein gemeinsames Projekt der Stadtbücherei und des örtlichen Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins, der seit nunmehr 25 Jahren das Verständnis zwischen Deutschen und Türken fördern will. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten des Vereins sind allerdings willkommen. (hs)
LANGEN. Was Michail Gorbatschow den greisen Machthabern des DDR-Regimes einst im Oktober 1989 ins Stammbuch schrieb, hat auch für heutige Girlies noch Relevanz: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Zwar bezog sich die Mahnung des letzten Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion auf die mangelnde Reformbereitschaft von Honecker und Co., doch auch Schülerinnen, die den diesjährigen „Girls Day“ gerne in einem Start-Up-Camp des Langener Unternehmerinnen-Netzwerks „Prima“ verbracht hätten, kommen nicht um den Wahrheitsgehalt dieses legendären Spruchs herum. Denn: Alle 24 Plätze des Workshops sind bereits vergeben. „Die Anmeldungen sind nicht nur aus Langen, sondern auch aus Dreieich, Ober-Ramstadt, Darmstadt und sogar Königstein gekommen“, freut sich Anja Spiegel, die aktuell als Sprecherin der „Prima“-Damen fungiert, dass dieses erstmals unterbreitete Angebot ihres Zusammenschlusses auf eine so große Resonanz gestoßen ist. Die frohe Kunde teilte Spiegel ihren Mitstreiterinnen beim jüngsten Netzwerk-Frühstück mit, das im „Welt der Weine“ von Monika Eigl-Anthes über die Bühne ging. An diesem Treffen nahm neben den „Prima“-Frauen auch Langens oberster Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe teil, der denn auch gleich das Start-Up-Camp
in den höchsten Tönen lobte. „Wir sind sehr stolz, dass sie mit ihrer Initiative jungen Frauen Mut machen. Und der Erfolg gibt ihnen Recht“, sprach Kolbe von einem „Alleinstellungsmerkmal“, das die Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen für den „Girls Day“ ersonnen hatten. Das Netzwerk verfügt seit dem erwähnten Netzwerk im Übrigen über zwei neue Mitglieder: Zum einen unterzeichnete Annika Peter von der Langener „abass GmbH“als 15. Gesellschafterin den gemeinsamen Vertrag. „Ich stehe in der direkten Nachfolge als Geschäftsführerin im Unternehmen meiner Eltern. Das Netzwerk gefällt mir, weil dort viele gute Unternehmerinnen ihre Ideen umsetzen und aktiv zusammenarbeiten.“ Bei „abass“ handelt es sich um eine EDV-Beratung, die mit 26 Mitarbeitern die IT-Administration für mittelständische Unternehmen ohne Bindung an Wartungsverträge unterstützt oder stellt selbst. Zum anderen wurde Zaima Asaidi von der Dietzenbacher „Asaidi Gebäudereinigung“ neu in den „Prima“-Zirkel aufgenommen: „Ich bin beigetreten, weil der Austausch jedes Mal eine Bereicherung für mich ist“, so Asaidi. Ihr 2009 gegründetes Unternehmen hat sich neben der Reinigung von Büros, Gewerbe und Privathaushalten auch auf Gartenpflege, Winterund Hausmeisterdienste spezialisiert und beschäftigt inzwischen elf Mitarbeiter. (hs)
„PAULETTE – OMA ZIEHT DURCH“ lautet der Titel einer französischen Krimikomödie, mit der am Samstag (25.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen die dortige Boulevardsaison 2016/17 beendet wird. Diana Körner (Foto) spielt darin eine verbitterte, bösartige und extrem rassistische Seniorin, die von Grundsicherung lebt, bis sie vom Sozialfall zu einer äußerst erfolgreichen Geschäftsfrau gilt. Der kleine Schönheitsfehler dabei: Paulette dealt mit weichen Drogen. Eintrittskarten für diese „bittersüße, leicht schwermütige Groteske“ zu Preisen zwischen 23 und 25,20 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 11 A B
DO
16. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Malcanto (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Musik zum Frühling (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Café del Mundo (18 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seitensprung mit Saitensprung (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz: Me and the Devil (31 - 39 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Old Man Coyote, Detroit 442 (8 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer, Edward Leach: Franz Schubert - sein Leben, seine Lieder, seine Musik (27,60/32 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsches Filmorchester Babelsberg: Jagd auf 007 (40,50 - 84,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Wolpe, Weill, Eisler... 22 Uhr, Studio Nr. 7 (23/30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tokio Hotel (59,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyre Le Temps (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: ...und jetzt alle! (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Varieté - Stummfilm mit Live-Begleitung v. Gerhard Gruber (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebstian Laverny Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nachtgeschrei (16/20 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Lena Liebkind (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Deluxe Soundsystem (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jean Ziegler: Der schmale Grat der Hoffnung (9 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, American Sniper - Vortrag u. Filmscreening m. Prof. Dr. Vinzenz Hedinger (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Harpyie, Feuerschwanz (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (15 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder & Engerling Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: De Weeschwie’sch Män Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Ranest Rane (15/18 €)
FR
17. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jimmy Kelly & Band (29,60 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Aurora DeMeehl u. Herr Schmidt (12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country- u. Blues Jam Session (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (15 - 21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Vicky Genfan & Sally Barker (15/17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tim Becker: Tanz der Puppen (14/17 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Hundred Seventy Split (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Basstubation (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Aart Veder, Michael Erhardt: Paarspaltereien (19,70/20 €)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
REX Tägl. (außer Mo.) 17.30 + 20.30, Sa./So. auch 15.00 Uhr
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST (3D) VIKTORIA Do./Fr. + Di./Mi. 19.00, Sa./So. 17.00 + 19.30 Uhr
KONG - SKULL ISLAND Do./Fr. + Di./Mi. 21.00 + Sa./So. 21.30 Uhr
LOGAN – THE WOLVERINE NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 16.3.2017 - 22.3.2017 Do.-So. + Mi. 20.30 Uhr
LOGAN – THE WOLVERINE BIBI + TINA 4 TOHUWABOHU TOTAL! Film des Monats März, Di. 20.00 Uhr LA LA LAND Do./Fr. + Mi. 16.30, Sa./So. 15.30 Uhr
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Batschkapp, 19 Uhr, Audrey Horne, Danko Jones (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ax Genrich & Band (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Frauen. Liebe. Leben. (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Whitney Houston Show (46 - 63,25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Digger Barnes & The Dimond Road Show • Nachtleben, 20 Uhr, The OhOhOhs, Tripadlip (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Witten Untouchable (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Katie Freudenschuss: Bis Hollywood ist es eh zu weit (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Il Teatro en Cerca: La Locandiera (19/22 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Bachtyar Ali: Der letzte Granatapfel (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Immer ist was, weil sonst wär ja nix (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Caro Josée (18 - 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, King King Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Retrospective, Art of Illusion (15/18 €)
SA
18. März
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Axel Schüller & Friends (12 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 7. Krimidinner (25 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Mein Weg zu Maleika (14 €) • Versöhnungsgemeinde, Bu., 19 Uhr, Kammerorchester Dreieich - Bach, Haydn, Mozart... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veecee, Tony Lanez (34,40 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Daniel Jenz, Tenor, Larissa Kurmatschewa, Klavier - Mozart, Bernstein... • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Heidi Fogel: Von der Hugenottensiedlung zur modernen Stadt (Spende) Heusenstamm • Saal für Vereine, 15 Uhr, Grundstufenkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Gratisprobe, Mick Liebig... (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex (25/28 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (14/17 €) • TGL-Halle, 19 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (18/20 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Lee McDougall (10/12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Nice Ferreira & Band (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Griess: Hauptsache, es knallt! (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland
BOB MINTZER tritt am 18. März im Frankfurter Jazzkeller mit dem John Marshall Quintet auf. (Foto: va)
• Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 18 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, José Carreras (61,90 - 153,90 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Martin Schulte Quartett feat. Frederik Köster (JIF; 12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Gefilte Fish Klezmer (19/22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, David Friesen & Glen Moore (18 €) • Histor. Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Klaviermusik der Romantik (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever (12/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Oddisee & Good Company (25/30 €) • Filmmuseum, 11 Uhr, Stummfilmmatinee: Der müde Tod v. Fritz Lang (7 €) • Die Käs, 18 Uhr, Hagen Rether: Liebe (25,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Maria Baptist Jazz (16 - 18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Benaissa Lamroubal: Be nicer! Neu-Anspach • Hessenpark, 11 - 17 Uhr, Familientag im Reformationsjahr: Lauter Musik Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Stephan Völker Quartett (Eintritt frei)
MO
• Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange Nacht - Große Filme - starke Sounds (39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (24/28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Emirsian & Dabandjian (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Strassenjungs (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Three Wishes (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie (27,90 - 47,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bib Mintzer, John Marshall Quintet (30 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joy Wellboy • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Weaklings (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Il Teatro en Cerca: La Locandiera (19/22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Hämatom (27,40 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht in 17 Locations: Quietschboys, Macys Mob, Jade, Fun Factory... (11/14 €) • Englische Kirche, 19.30 Uhr, Kammeroper Frankfurt: Seeräuber-Jenna und Geh’n wir Tauben vergiften im Park (Benefiz; 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Leber: Die Klaabankestadt (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfi Klein & Friends: Das Spektakel geht weiter Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Compañia Flamenco Solera (12/15 €)
SO
19. März
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Omid (39 - 49 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Stadtkirchenchor, Caminando, Cordis-Ensemble, Marina Unruh, Sopran - Telemann, Mozart, Bach... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Benefit of Music (Benefiz)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Abstrakte Kunst v. Heinrich Umbach, bis 25.4. im EMMA Café, Wassergasse 1, mo., di. u. do. - so. 8.30 bis 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: IconsofourPopCulture , bis 7.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 18.3., 20 Uhr (Eintritt frei) DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 19.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 18.3., 15 - 19, So., 19.3., 13 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Glanzstücke aus den Schatzkisten Mühlheimer Sammler, bis 7.5. im Stadtmuseum, Marktstr. 2, so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 24.3., 17 Uhr SELIGENSTADT: NaturStücke, Arbeiten v. Ursula Commandeur, Clemens Bünting, Achim Weinberg, Angela Kiersch u. Andreas Hentrich, bis 11.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Ari Plikat, bis 23.7. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €). Eröffnung Mi., 22.3., 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Göttlich Golden Genial: Weltformel Goldener Schnitt?, bis 23.7. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 22.3., 19 Uhr • Füsslis Nachtmahr. Traum und Wahnsinn, bis 18.6. im GoetheHaus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr (6.6. 10 - 13 Uhr). Eröffnung Do., 19.3., 11 Uhr (Haus am Dom) • Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahre (ab So., 19.3.), bis 9.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: 19.3., 26.3., 2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4., 15 Uhr, 5.4., 17.30 Uhr; 3 €; 23.4., 15 Uhr, Experimentieren mit Formen und Farben f. Kinder v. 5 - 10 J.; 6 €) MAINZ: Mirjam Völker: Vorposten, Gemälde u. Zeichnungen, u. Alexander Paul Englert: Traumdiebstähle, Fotos, bis 30.4. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.3., 18 Uhr
• Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal - Frühlingskonzert (10 €) • Viktoria-Kino 15 Uhr, Kinder des Himmels (ab 8; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 17 Uhr, Paddy Schmidt & Patrick Steinbach (16 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Ich bin dann mal weg (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 17 Uhr, Mainzer Hofsänger (20 - 25 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino & Amina Bruch-Cincar: Kaffeehausmusik von ABBA bis Mozart (Spende) • TGL-Halle, 17 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiel (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: SagenHaft (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Royal Wood (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbach - die Geschichte unserer 1000-jährigen Stadt - Führung Münster • ARThaus Altheim, 19 Uhr, Willi Schissler: Tödliche Freundschaften Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Sibelius, Brahms; KH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Salonen, Mahler, Brahms..., 19 Uhr, Datterich; Ks, 15 Uhr, Die kleine Entführung • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Happy Birthday, Frank Bülow (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Stephan Sulke: Der Typ von nebenan (27,90/29,50 €) Frankfurt
20. März
Langen • Kath. Pfarrzentrum, Berliner Allee 39, 16 Uhr, Der Puppenpalast: Kasperle im Märchenwald (ab 2; 3,90 8,90 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pilick: Glück (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Martin Schulte-Kellinghaus: Schottland Highlands and Islands Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lorena McKennitt (65,75 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, The Deadnotes, Smile and Burn (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Georg Nussbaumer & Richard Wester feat. Peter Pichl: Something Special
DI
21. März
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, König Rattus und die Ritter der Käserunde (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Take 5 • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Detlef Nyga: Aus dem Winterschlaf erwacht (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Barbar der Elefant (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Mathilde - eine große Liebe (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (23 - 28 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Duo Lobo - Oldies, Evergreens (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Regina u. Jochen Schick: Die Mühen und die Leiden des Persiles und der Sigismunda – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: La La Land (8 €) Seligenstadt • Capitol, 20 Uhr, Yvonne Catterfeld
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 25.3., 16/20 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (29.3., 31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. - 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (29.3.), Gut gegen Nordwind (28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (bis 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; ab 39,90 €)
Mittwoch, 15. März 2017
11
(32 - 38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Foyer, 20 Uhr, Joachim Enders: Das wohltemperierte Klavier • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jan Lisiecki, Klavier, Rotterdam Philharmonic Orchestra - Bernstein, Chopin, Rachmaninow (39 - 89 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Shalosh (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Wagner: Der verschlossene Raum (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, John Burnside: Wie alle anderen (7 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Shalosh (JIF; 10 €) • 19.30 Uhr: 3. Komische Nacht - Comedy-Marathon in 7 Locations: Berhane Berhane, El Mago Masin, Horst Fyrguth, Ill-Young Kim, Jochen Prang, Jochen Stelter, Johannes Flöck (19,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert Duo (22,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit/Markus Barth: Sagt wer? Dr. med. vet. Christiane Eidebenz
MI
22. März
Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Teatro Delusio: Familie Flöz (17 - 21 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Uwe Handschuch: Das Paradiesgärtlein – Vortrag (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session: Teriyake Trio (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 11 Uhr, Die kleine Entführung Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, I Musici di Roma - Vivaldi, Bach, Händel (29 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tiger Army (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Plug’n’Play (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Woodland, Spidergawd (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (25,10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Eliot und Isabella (ab 4; 4,25 €), 19 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe wollt ich ewig leben (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Josh Hoyer, Soul Colossal (19,70 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Alexandra Senfft: Der lange Schatten der Täter • Englische Kirche, 19 Uhr, Katona Twins: Madrid - Buenos Aires (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen/Markus Barth: Sagt wer?
DO
23. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Best Before After (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano (18 - 24 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (20 - 24 €) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices: Gregorianic meets Pop (19,90/22 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (Eintritt frei) Rödermark • Langs Gusto Supperbar, Urb., 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der Harlekin - Autorenlesung (11 €; Anm.: 06074/9196784) Mühlheim
Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Luther (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavierabend - Debussy, Boulez, Bach; Ks, Bar, 20 Uhr, I’m Old Fashioned • Centralstation, 20 Uhr, Jana u. Jens Steingässer: Die Welt von Morgen. Eine Familie auf den Spuren des Klimawandels - Multimedia-Reportage (16,90/19 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (20/25 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett Beethoven, Bartók, Schumann (20 47 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Abdelkarim: Staatsfeind Nr. 1 (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Estikay (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Finisterre Tango (22/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr (25,50 - 35,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Carl Winther Quartet feat. Jerry Bergonzi (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tucson Arizona Kings, Mainfelt (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sandra Kreisler & Roger Stein: Wortfront (15 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports - Homophobie im Fußball (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Mayall (37,30 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Peter Fingers Saitensprünge (ab 12 €) Eschborn • Taunus Tower, 20 Uhr, David Friesen, Glen Moore (20/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (24,50 - 32,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich!/Schwester Cordula liebt Arztromane
12 Mittwoch, 15. März 2017
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 11 A B
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Servicepersonal in Teilzeit 80 Std. (flexibel in den Arbeitszeiten/Schicht). Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind unbedingt erforderlich. Branchenfremde werden gerne angelernt. Bitte nehmen Sie Mo.-Fr. in der Zeit von 8:30-15:00 Uhr Kontakt auf unter der Tel. (06184) 9204-220.
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Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Gabelstaplerfahrer (Hochregal – m/w) in Frankfurt am Main Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Gabelstaplerfahrer zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Ihr Aufgabengebiet: • Be- und Entladetätigkeiten • Transportieren und Lagern von Waren mittels Gabelstapler • Bedienung von Flurförderfahrzeugen/ Gabelstapler (Hochregal) • Allgemeine Lagertätigkeiten
Wir suchen für unseren gr. Hund eine zuverlässige Urlaubsbetreuung (auch Tagesbetreuung). Erfahrung im Umgang mit Hunden wird vorausgesetzt. Tel.: 016090234954
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Gedichtsverein: 20er-„Kultour“ HEUSENSTAMM. „Die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren in Deutschland eine spannende Zeit. Zunächst noch geprägt durch die Depression nach dem Ersten Weltkrieg, durch das Diktat der Siegermächte und die Katastrophe der Inflation, setzte später mit der wirtschaftlichen Erholung eine wachsende Zuversicht in die Zukunft ein. Viele Menschen begannen, sich für ferne Länder und fremde Kulturen zu interessieren. Musik, Literatur und Theater der damaligen Zeit griffen diese Stimmung auf und gaben sie wieder in schrillen Texten und übermütiger Musik. Dabei reicht die Spanne von expressionistischer Lyrik bis hin zum Schlager-Ohrwurm.“ Epoche des Aufbruchs Mit diesen Erläuterungen stimmt Dr. Roland Krebs im Namen des „Heimatlosen Gedichtsvereins“ auf eine Lesung unter dem Titel „Die goldenen Zwanziger“ ein. Am Freitag (24.) wird ab 19 Uhr im Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, an die kurze Epoche des Aufbruchs erinnert. Kultur aus jener Zeit und eine „Kultour“ durch eben diese Jahre werden angekündigt. Mit von der Partie ist auch der Pianist Michael Hittel, der die passende Musik zur Veranstaltung beisteuert. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von fünf Euro sind im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. (kö)
Spannend: Krimitour für Mensch und Hund Aufgaben lösen und Talente entdecken KARLSTEIN. „Wer ist der Dieb? Wie ist er ins Haus gekommen? Und wo hat er seine Beute versteckt?“ Diese Fragen sollen beantwortet werden, wenn am Sonntag, 2. April, eine Krimitour unter der Überschrift „Die Schnüffeldetektive“ ins unterfränkische Karlstein lockt. Das Besondere an der Zusammenkunft am Main: Unweit von Seligenstadt, praktisch vor der Haustür des Kreises Offenbach, wird von 13 bis 16 Uhr ein Nachmittag für Mensch und Hund geboten. Einen spannenden Spaziergang, in dessen Verlauf die Zwei- und Vierbeiner verschiedene Bewe-
gungs- und Rätsel-Aufgaben zu lösen haben, stellt Janine Bagnoli den Teilnehmern in Aussicht. Die Organisatorin ist Leiterin der Hundeschule „Im Hundumdrehen“. Sie verspricht Herausforderungen „mit AhaEffekt, bei denen ungeahnte Hundetalente ans Licht kommen“. Kurzum: Ein Streifzug, der die Sinne schärft und die Beziehung zum Tier vertieft, wird vorbereitet. Mehrere Gruppen, in denen jeweils vier oder fünf Menschen und Hunde zusammenfinden, um den Detektivjob zu erledigen, sollen gebildet werden. Bagnoli betont: „Die Hunde laufen an der
Leine. Zwischen den einzelnen Aufgaben ist das Führen an der Schleppleine möglich. Falls es die Gruppenkonstellation zulässt, ist kurzzeitig auch mal Freilauf denkbar.“ Nach dem Rätselspaß sollen Kaffee und Kuchen serviert werden. Treffpunkt ist am Wasserwerk in Karlstein. Pro MenschHund-Team werden 20 Euro als Startgebühr verlangt. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Bagnoli unter der Rufnummer (0151) 12479889 oder unter folgender E-Mail-Adresse: imhundumdrehen@gmail.com. (kö)
„Die Schmiere“ in Rödermark RÖDERMARK. Das satirische Theater „Die Schmiere“, seit 67 Jahren ein kritischer Geist inmitten der Frankfurter Kulturszene, reist mal wieder zu einem Gastspiel nach Rödermark. Am Samstag, 25. März, ist das Ensemble ab 20 Uhr im Vereinsheim des KSV Urberach, Turngartenstraße, zu sehen und zu hören. Präsentiert wird ein „LateNight“-Programm mit Höhepunkten aus der langen „Schmiere“-Geschichte. Theaterleiterin Effi B. Rolfs und ihre Mitstreiter betonen: „Politik, Gesellschaft und Intimes – thematisch wird wenig ausgelassen. Die gut 20 Spielszenen und so manches Lied bieten genügend Freiraum, um die alltäglichen Absurditäten auf die Bühne zu bringen.“ Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro sind im Kiosk Peters in der Bahnhofstraße (Urberach) erhältlich, können aber auch per E-Mail reserviert werden: effi@die-schmiere.de. An der Abendkasse werden 22 Euro pro Ticket verlangt. (kö)
127 Musik-Acts werden in Darmstadt erwartet 19. Schloßgrabenfest findet vom 25. bis 28. Mai statt DARMSTADT. Mit Max Giesinger („80 Millionen“, „Wenn Sie tanzt“; Foto) steht der erste Top Act des diesjährigen Schloßgrabenfestes fest. Der aktuelle MTV European Music Award-Gewinner und Chart-Stürmer rockt bereits zum Start des viertägigen Gratis-Musikmarathons am Vatertag auf der Merck-Bühne. Die Innenstadt wird vom 25. bis 28. Mai erneut zur einzigar-
tigen Festivalkulisse für Hessens größtes Musikfestival. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Bühnen und zwei Disco-Areale Raum für 127 Künstler fast aller Musikstile. Ergänzt durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten, steht das Spektakel damit auch bei der 19. Auflage für ein Festi-
val der Sinne für alle Generationen, Kulturen und Nationen. Durch die anstehende Sanierung steht der Friedensplatz nur teilweise zur Verfügung und sorgt für einige Veränderungen im Hinblick auf die Anordnung der Bühnen und Stände. Die wichtigste Neuerung: Die „Frizz“-Bühne mit eher sanfteren Klängen bekommt einen neuen Standort auf dem Markt-
platz. Viele Sitzplätze, umrahmt von kulinarischen Verkaufsständen und Food-Trucks, schaffen mitten im Herzen der Stadt eine neue, besondere Atmosphäre und Begegnungsstätte. Die historische Kulisse zwischen Schloss und Altem Rathaus bietet Raum für Gespräche und ein Programm von Singer/Songwritern, Pop-Cover, Poetry Slam und Comedy bis
Schnappschuss aus dem vergangenen Jahr.
(Fotos: sgf)
Insel der Ruhe und Erholung
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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld hin zum beliebten Gospel-Gottesdienst. Die Sparkassen-Bühne (regionale Bands und Newcomer), wird an die Ecke Landgraf-Georg-Straße verlegt und rückt somit geographisch ins Zentrum. Erwartet werden wieder mehr als 400.000 Besucher, die sich neben Giesinger bislang auf Razz, Julian Philipp David, Lupid, Cris Cosmo, Impala Ray, Lotte, Louka, Boppin‘ B, Tobi Vorwerk, Concrete Jungle Urban Roots Music, Pfund, Shaqua Spirit, Johnz, Radioactive, Timexx, Wortblind, The Barbers, Lady Moustache, Django S., So Green, Forever Lion, Strandakustik, Salomon C. Kenner Group, Sofatänzer, Schnaps im Silbersee, sdunets, The Silverballs, The Sound Section, Sparkling, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Konterfrei, Bailey, Purple Rising, Radio Future, Wankers, Lebendig, Schlüsselkind, AberHallo, Kirkland, Grundfunk, Cheers, Head over Heels, Milchclub Boys, Swen Bäz, Uff Légère, Clint Stewart, Angelo S, Javier Bähr, Marcel Gafke, Marse, HDSN, Sven Grolik B2B Lukas Lehmann, DJonas und viele andere Bands und DJs freuen dürfen. (mi)
Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den
Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kalten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen
und Sträucher. Die Streicheltiere kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de
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Frauen aus aller Welt zu Gast beim „W“-Festival Sechste Ausgabe startet am 24. Mai FRANKFURT. Birdy, die „Blues Pills“ und Peaches komplettieren das Line Up des sechsten „Women of the World-“, kurz: „W“-Festivals, das vom 24. bis 26. Mai in der Mainmetropole sowie in Bad Homburg über die Bühne geht. Birdy tritt am Freitag (26.) ab 19 Uhr im Großen Saal der Al-
ten Oper auf. Sagenhafte 431 Millionen YouTube-Klicks und zehn Millionen verkaufter Alben sprechen eine deutliche Erfolgssprache für die junge Britin. Ebenfalls am 26. in der Alten Oper zu sehen sind die „Blues Pills“ aus Schweden. Die jungen Chartstürmer um Sängerin Elin Larsson begeistern
Agnes Obel sorgt für ätherische Klanglandschaften. (Fotos: wf)
Birdy konnte mit 14 Jahren bereits zwei Riesenhits feiern.
die Neuzeit mit temperamentvollem Retro-Bluesrock der 60er/70er-Jahre. Übrigens: Beide Shows finden halbbestuhlt statt. Mit Peaches kommt eine aufregende und multimedial tätige Künstlerin. Die kanadische Powerfrau, die bei ihren Kollegen höchste Anerkennung genießt
und ihr Publikum mit angriffslustigen gesellschaftspolitischen Statements und Stellungnahmen, musikalisch in Form von dunklem Electro-Pop, fasziniert, wird am 25. Mai in der Kirche Sankt Peter zu sehen sein. Weitere Mitwirkende sind am Mittwoch das Comedy-Ge-
sangs-Duo Martina Schwarzmann und Claudia Koreck (19 Uhr, Alte Oper), Smith & Tell aus Schweden sowie die in Berlin lebenden Brasilianerin Dillon (20 Uhr, Sankt Peter), die Wiesbadenerin Alexa Feser (20.30 Uhr, Alte Oper; Restkarten!); am Donnerstag die Dänin Agnes Obel (19 Uhr, Alte Oper), die Norwegerin Rebekka Bakken (20 Uhr, Kurtheater Bad Homburg) und das deutschschweizerische Duo „Boy“ (21.30 Uhr, Alte Oper) sowie am Freitag das englisch-französische Trio „Paradisia“ und die französische Soul-Diva Imany (20 Uhr, Gibson) und schließlich Leona Berlin (20 Uhr, Speicher, Bad Homburg). Neu ist, dass zehn Konzerte mit einem Festival-Ticket zum Preis von 70,20 Euro besucht werden können. Pünktlich zum Weltfrauentag startet wieder das beliebte Nachwuchs-Casting. Hier können sich ab sofort junge Solistinnen oder Frontfrauen von Bands bewerben. Einsendeschluss ist der 30. April. Der glücklichen Gewinnerin winkt ein Auftritt im Festivalrahmen. Infos unter www.w-festival.de/ nachwuchs-casting . Das für den 24. Mai in der Alten Oper geplante Ute LemperGastspiel wird auf den 9. Mai 2018 verschoben. Grund hierfür ist, dass die Künstlerin ihre neue Bühnenproduktion im nächstjährigen Festivalrahmen in Frankfurt zur Premiere bringen will. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können an den Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden. (mi)
Leona Berlin bewegt sich irgendwo zwischen R’n’B, Jazz und Neo Soul. (Foto: wf/Hegenberg)
„Tag der Meeresfrüchte“ „vinum autmundis“ lädt am 26. März ein
GROSS-UMSTADT. Liebhaber der mediterranen Küche haben sich den 26. März im Kalender bereits rot angestrichen. An diesem Tag lädt nämlich „vinum autmundis“, Riegelgartenweg 1, zum großen Genießer-Tag ein. In der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr dürfen sich die Besucher von Köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnen lassen. Dazu werden korrespondierende Weine angeboten, die zuvor zusammen mit dem Lieferanten der Schlemmereien, Christian Scherer, von einer kleinen Expertenrunde ausgewählt wurden. Das Ganze hört sich zwar recht einfach an, ist es aber nicht. Wenn „vinum autmundis“ zu Fisch und Wein einlädt, dann
muss alles stimmig sein. Die beliebten frischen Austern, einmal mehr vom „Mann mit dem Kettenhandschuh“ serviert, stehen ebenfalls wieder auf dem Programm. Etwas Zitrone auf die Austern geträufelt und dann mit einem passenden Wein oder Sekt umspült: der perfekte Genuss. Natürlich hat der Gast auch die Möglichkeit, andere Weine zu probieren als jene, die von der Expertenrunde zusammengestellt wurden. Zudem steht an diesem Tag auch das Weinlager offen. Bei jedem Weißweineinkauf gibt es einen zehnprozentigen Nachlass auf den ansonsten üblichen Verkaufspreis. (PR/Foto: p)
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Mittwoch, 15. März 2017
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de
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Ibiza
mit vielen Geschäften entfernt. Restaurant mit guter Küche, Lounge Bar und Terrasse mit Meerblick. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise in den Raum Gardasee. Hotelbezug. 2.Tag: Fahrt nach Florenz. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung, die Ihnen die schönsten Plätze und Kunstschätze dieser Stadt zeigen wird. Freizeit. Weiterfahrt nach Chianciano Terme. Hotelbezug. 3.Tag: Tagesausflug nach Rom, wo Sie von Ihrer sachkundigen Reiseleitung bereits zur Stadtführung erwartet werden. Außenbesichtigung Kolosseum, Konstantinbogen, Forum Romanum und Vatikan. Freizeit. Rückfahrt nach Chianciano Terme. 4.Tag: Fahrt nach Ravenna, weltberühmt für die ältesten und noch vollständig erhaltenen Wandmosai-
Reise im fabrikneuen ****STEWA-Bistro-Bus mitner Team Torsten & Karina Kör ken aus der byzantinischen Zeit in Italien. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit. Weiterreise nach Lido di Jesolo bei Venedig und Hotelbezug. 5.Tag: Mit dem Schiff geht es heute von Punta Sabbioni nach Venedig, wo Ihnen unsere sachkundige Reiseleitung die Highlights dieser bezaubernden Lagunenstadt zeigen wird. Bestaunen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zwischen Markusplatz und Rialtobrücke! 6.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Evtl. anfallende Ortstaxe zahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
Di 18.04. - So 23.04.2017 6 Tage HP EZZ € 85,-
.2017
€ 599,p.P.
Internet-Code: A17ARIT
anstatt € 659,-
****GRUPOTEL Cala San Vicente
Leistungen: • Charterflug mit TUIfly ab/bis Frankfurt nach Ibiza (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt) • Transfer ab/ bis Flughafen Ibiza • 7x ÜN/HP im ****GRUPOTEL Cala San Vicente in Cala San Vicente • Zug zum Flug Ticket (von allen deutschen Bahnhöfen zum Flughafen) Unterbringung: ****GRUPOTEL Cala San Vicente umgeben von einer felsigen Kulisse und idyllischem Hinterland ruhig und direkt am feinsandigen Strand der Bucht Cala San Vincente gelegen. In den Ort San Carlos ca. 5 km und zum Flughafen Ibiza ca. 40 km. Alle Doppelzimmer Meerblick und Einzelzimmer mit Bad, DU/WC, Klimaanlage, Föhn, Safe gegen Gebühr, TV, Balkon. Sonnenterasse,
Pool, Liegen/Sonnenschirme am Pool ohne Gebühr, Badetücher gegen Kaution. Poolbar, Hauptrestaurant: Halbpension in Buffetform, Themenabende (angemessene Kleidung erwünscht).Sport & Fitness: Tennis, Beachvolleyball. Wellness: Anwendungen gegen Gebühr. Unterhaltung: Animation, Shows, Live Band/Musik. Kein STEWA-Flughafentransfer ab/bis Frankfurt möglich. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit TUI Deutschland. Tourismussteuer (ca. € 2,- p. P./ Nacht) zahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.
29.Techno Classica Essen Die Weltmesse der Klassikbranche für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile und Motorräder
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
Di 09.05. - Di 16.05.2017 EZZ € 100,-
€ 539,-
anstatt TUI Katalogpreis € 681,Internet-Code: A17AHIB
Leistungen: TA G E S FA • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Fr 07.04.2017 Begrüßungsfrühstück • Eintritt zur Techno-Classica, die größte Klassiker- Internet-Code: A17ATES Messe der Welt. Ca. 06.30 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
H R T
€ 85,p.P.
Straßburg
STEWA Hotel
Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim
Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten
Zustieg im ges. Rhein-Main-Kinzig-Gebiet, teilweise gegen Aufpreis! Haustürabholung inkl. Kofferservice ab Wohnungstür gegen Aufpreis! PKW-Abstellung am STEWA Reisezentrum möglich.
TA G E S FA H R T Di 11.04.2017
€ 64,-
p.P.
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
STEWA Touristik Reisezentrum Reisebüro 360°
STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim
€ 629,-
Leistungen: Di 09.05.2017 • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrüßungsfrühInternet-Code: S17KTSB stück • Stadtbesichtigung Straßburg mit sachkundiger Reiseleitung. Ca. 07.00 Uhr ab / ca. 20.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M
11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen
p.P.
Mi 19.04. - So 23.04 Leistungen: p.P. • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Be5 Tage HP grüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet EZZ € 140,im ****NH Hotel Pontevecchio in Lecco • 4x 3-Gang-Abendmenü mit Gemüsebuffet Internet-Code: S17KECO • Stadtführungen Lugano & Como mit sacham Ostufer des Sees. Von hier aus setzen kundiger Reiseleitung • Ausflug Varenna, Sie mit dem Schiff nach Bellagio, über. Bei Bellagio und Tramezzo mit sachkundiger einem Rundgang entdecken Sie die bunten Reiseleitung • Schifffahrt Varenna - Bellagio - Häuser. Freizeit. Weiterfahrt mit dem Schiff Tramezzo - Varenna • Eintritt Villa Carlotta nach Tramezzo, wo Sie die Villa Carlotta Unterbringung: mit prachtvollem Park und wertvollen KunstModernes ****NH Hotel Pontevecchio, am werken besichtigen. Rückfahrt mit dem Seeufer in Lecco am östlichen Seitenarm des Schiff zurück nach Varenna und mit dem Bus Comer Sees. Die schöne Altstadt erreichen ins Hotel. 4.Tag: Freizeit oder Gelegenheit Sie über einen Fußweg entlang des Sees. zum Ausflug an den Iseo-See (bitte gleich Die komfortabel ausgestatteten Zimmer mitbuchen). 5.Tag: Rückreisetag. Weitere verfügen über Bad oder Dusche/WC, Föhn, Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Telefon, TV, Minibar und Klimaanlage. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Restaurant, Bar und Sonnenterrasse. Obligatorische Ortstaxe (ca. € 3 p. P./Nacht) zahlbar vor Ort. Gültiger BundespersonalausReiseverlauf: weis erforderlich. 1.Tag: Anreise nach Lecco am Comer See. 2.Tag:Zwei-Seen-Rundfahrt. Vormittags Aufpreis p. P., bitte gleich mitbuchen: Stadtführung in Lugano. Nachmittags eine • Höherwertiges Frühstück € 32,-. geführte Besichtigung in der Stadt Como. • Ausflug Iseo See inkl. Reiseleitung und 3.Tag: Fahrt mit Reiseleitung nach Varenna Schifffahrt € 45,-.
Bistro Café Zimt
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
THEMENWOCHEN Di 21.03.17 15 & 19 Uhr Mi 22.03.17 15 & 19 Uhr Do 23.03.17 15 & 19 Uhr Di 28.03.17 15 Uhr Mi 29.03.17 19 Uhr Di 04.04.17 15 & 19 Uhr Mi 05.04.17 15 & 19 Uhr
SPANIEN/ITALIEN Andalusien Ref. M. Murza Jakobsweg Ref. M. Murza DCS Flusskreuzfahrten Ref. W. Prechtl Kanaren Ref. M. Murza Mallorca Ref. M. Murza Sizilien & Äolische Inseln Ref. M. Murza Amalfiküste & Golf v. Neapel Ref. M. Murza
Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.