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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 15. März 2017

Nr. 11 B

Auflage: 18.520

Kommunalwahl ‘77: Premiere im jungen Dreieich

SC Hessen: Auch gute Nerven gefragt

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Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 5

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Beilagen heute:

„Tempo 30“ soll Lärm reduzieren Neue Regelung: „Runter vom Gas“ in der Sprendlinger Innenstadt Chaussee/Theodor-Heuss-Straße (Aral-Tankstelle) und besagter Hengstbachbrücke; • auf der Offenbacher Straße zwischen der Kreuzung Haupt/Frankfurter Straße und der Einmündung der Odenwaldstraße; • auf der Frankfurter Straße zwischen der Kreuzung Haupt-/Offenbacher Straße und der Fichtestraße; • auf der Fichtestraße zwischen Frankfurter Straße und der Kreuzung August-Bebel-/Hegelstraße (Letzteres dient unter anderem

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auch dem Schutz der Kita „Erich Kästner“). Die „Tempo 30“-Schilder werden laut Burlon von Mitarbeitern des kommunalen Dienstleistungsbetriebes aufgestellt. Vorausgegangen sei die Genehmigung dieser Maßnahme durch das Regierungspräsidium Darmstadt. Eine lärmtechnische Berechnung hatte nämlich ergeben, dass die Lärmwerte an den genannten Straßenabschnitten ganztägig überschritten werden, berichtete der Dreieicher Verkehrsdezernent am Dienstag. Es sei belegt, dass der Lärm durch ein Tempolimit reduziert werden kann. Abschließender Hinweis aus dem Rathaus für alle Kraftfahrer: „In nächster Zeit wird die städtische Ordnungspolizei in den Bereichen verstärkte mobile Geschwindigkeitsüberwachungen vornehmen.“ (jh)

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DREIEICH. Mit der Aufstellung der entsprechenden Verkehrsschilder beendet die Stadt Dreieich in diesen Tagen ein längeres Verfahren, das auf die Ausweitung der „Tempo 30“-Regelung in der Innenstadt von Sprendlingen abzielte. Galt eine reduzierte Geschwindigkeit für motorisierte Verkehrsteilnehmer lediglich auf der Haupt- und einem Teil der Darmstädter Straße – und zwar zwischen der Einmündung der Offenbacher Straße und der Hengstbachbrücke an der Vogtei –, so heißt es fortan in einem weitaus größeren Abschnitt: „Runter vom Gas“. Nach Angaben von Erstem Stadtrat Martin Burlon dient die Neuregelung dem Lärmschutz. Sie solle Entlastung für die verkehrsgeplagten Anwohner bringen. Davon betroffen sind folgende neuen Abschnitte: • auf der Darmstädter Straße zwischen der Kreuzung Hainer

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„SEHT HER, DAS IST UNSER GEMEINSCHAFTSWERK“: Getreu dieser Devise präsentierten der federführende Autor Peter Holle, der Vorsitzende des Fotoclubs Dreieich, Gerhard Kreß, und der stellver-

Nächster Schritt hin zum „Sozialen Wohnungsbau“ „Quartier Hainer Chaussee Dreieichenhain“: Einwände zurückgewiesen DREIEICH. Der Bebauungsplan „Quartier Hainer Chaussee Dreieichenhain“ hat eine weitere Hürde genommen. Er behandelt die Frage, wie die bislang gewerblich genutzte Fläche zwischen der Autobahn 661 und der Dreieicher Feuerwache, Am Trauben 23, in Bauland umgewandelt und künftig genutzt werden soll. Im Juni vergangenen Jahres hatte die Stadtverordnetenversammlung den Aufstellungsbeschluss für das Gebiet auf dem ehemaligen Opel-Gelände gefasst. Die

Kommune möchte 86 Wohneinheiten, überwiegend mit dem Siegel „Sozialer Wohnungsbau“, errichten. Wie dieser Tage im Rathaus zu erfahren war, konnte das vorgesehene Beteiligungsverfahren abgeschlossen werden. Von Behörden und anderen Trägern öffentlicher Belange sowie von Privatpersonen waren insgesamt 37 Stellungnahmen eingereicht worden. Diese beschränkten sich laut Magistrat „im Wesentlichen auf Lärmschutzaspekte und die örtliche Entwässerungssituation“.

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Die Hinweise, Anregungen und Einwände konnten nach Angaben entkräftet werden, „da der Bebauungsplan alle rechtlichen und planerischen Möglichkeiten ausschöpft, um für gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse im Bezug auf den Lärmschutz zu sorgen“. Untersuchungen hätten zudem gezeigt, dass der Kanal im Bereich der Hainer Chaussee für weitere Anschlüsse ausreichend dimensioniert sei. Der B-Plan, der nun noch vom Stadtparlament abgesegnet werden muss, wurde auf der Grundlage des von dem Architekten Klaus Ehrmann erarbeiteten Konzeptes „Soziale Wohnsiedlung mit ökologischem Baustandard“ erarbeitet. „Die Bebauung bildet entlang der Hainer Chaussee einen interessanten Stadtraum, in dessen Erdgeschoss-Zone kleinteilige gewerbliche und soziale Nutzungen, wie etwa ein Kiosk oder auch Räumlichkeiten für Hausaufgabenbetreuung, zu einer Belebung des Quartiers beitragen können“, erklärte schon im vergangenen Herbst 2016 der im Rathaus mit der Bearbeitung befasste Stadtplaner Ole Pelster. (jh)

tretende Vorsitzende der Freunde Sprendlingens, Winfried Ossner (von links nach rechts), am vergangenen Freitag im propenvollen Galerieraum der Dreieicher Stadtbücherei das druckfrische „Buch der Ringe“. Wie bereits in der Vorwoche ausführlich berichtet, beleuchtet die reich bebilderte Dokumentation auf rund 160 Seiten den Werdegang der Siedlungen Hirschsprung und Breitensee. Wie sich die Wohnqualität und die soziale Infrastruktur im Sprendlinger Norden im Verlauf von sechs Jahrzehnten Siedlungsgeschichte entwickelt haben, ob nun im positiven oder negativen Sinne – darüber kann sich jeder Leser nach der Lektüre, gestützt auf eine Fülle von Informationen, selbst ein Urteil bilden. Das kaleidoskopartig angelegte Werk bietet Betrachtungen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Dass all die Fakten und persönlichen Berichte in eine überaus lebendige und kurzweilige Darstellung eingeflossen seien: Dieses Verdienst gebühre Holle, der mit großer Recherche- und Fleißarbeit die Fäden gezogen und gebündelt habe, betonte Dr. Thomas Bauer vom Frankfurter Institut für Stadtgeschichte in seiner Laudatio. Das Publikum zeigte sich beeindruckt, sparte nicht mit Applaus, betrachtete die im Galerieraum ausgestellten Fotos und präsentierte sich am Bücherstand in Kauflaune. Apropos „kaufen“: Wer im örtlichen Buchhandel 20 Euro auf die Ladentheke legt, kann eintauchen in die Geschichte(n) der Ringe. (kö/Foto: Jordan) Wir erstatten Ihnen die Parkgebühr für 1 Std. mit einem Taler*

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 11 B

„Beerdigung im engsten Kreise“ Vor 40 Jahren am Hengstbach: die erste Kommunalwahl in Dreieich Wertermittlung

Von Jens Hühner

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DREIEICH. Sie war ein Mammutwerk, das nicht nur die kommunalen Grenzverläufe im Land zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach veränderte. Vor 40 Jahren hat die gegen viele Widerstände von einer Koalition aus SPD und FDP durchgesetzte Gebietsreform auch Hessens politische Landkarte gänzlich neu justiert.

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Nicht nur in den Städten und Gemeinden, die im Zuge der Ordnung ihre Eigenständigkeit eingebüßt hatten, waren die Folgen für die beiden Wiesbadener Regierungsparteien dramatisch. Landesweit brachte die Kommunalwahl am 20. März 1977 einen Erdrutschsieg der CDU – es war ein Trumpf der „Schwarzen“, der in ganz Deutschland für Aufsehen sorgte. Die seinerzeit von Alfred Dregger (1920-2002) geführte CDU hatte erstmals seit 1946 auf kommunaler Ebene die Nase vorn. Keine Frage: Die Gebietsreform ist auch in der Chronik der „Kunststadt“ Dreieich ein wichtiges Kapitel – ein Kapitel, das die Dreieich-Zeitung heute noch einmal aufschlagen möchte. Zentrale Quelle: Das eigene Archiv. Und also sei sie zurückgedreht, die Uhr. Zurück in die Zeit vor 40 Jahren. Zurück in ein Jahr, das untrennbar mit dem „Deutschen Herbst“ und dem Terror der RAF verbunden bleibt... Die 115 Umschläge waren nach den Worten von Erich Scheid (1915-1997) an einer „unmöglichen Stelle“ abgelegt worden. Warum die Postfacharbeiterin die Briefwahlunterlagen in einem „Pappkästl“ neben dem städtischen Schließfach im Postamt an der Otto-HahnStraße in Sprendlingen abgelegt hatte? Ein Rätsel. Tatsache war: 28 Stunden, nachdem der Wahlgang für beendet erklärt worden war, erschien im Büro des staatsbeauftragten Bürgermeisters Scheid ein „freundlich

lächelnder“ Mitarbeiter der Bundespost und überreichte den Packen. Ein Schock. War damit die Kommunalwahl des Jahres 1977 in der HessentagStadt Dreieich ungültig? Den Sozialdemokraten wäre eine solche Erklärung sicher nicht ganz ungelegen gekommen. Denn das Ergebnis des ersten Urnenganges in der Geschichte der am 1. Januar 1977 aus der Taufe gehobenen Kommune mit ihren fünf zwangsvereinigten Stadtteilen war aus Sicht der SPD ein Debakel. Und es tröstete wenig, dass die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Heinrich Keim damit im Landestrend lag. Überall waren vormals „rote Hochburgen“ geschleift. Ganz ohne Zweifel hatte die von der sozialliberalen Landesregierung zu verantwortende Gebietsreform, in deren Zuge vor 40 Jahren im Westen des Kreises Offenbach ein neues Gemeinwesen das Licht der Welt erblickte, maßgeblich zur Niederlage beider Parteien beigetragen. Auch das Dreieicher Ergebnis, die 115 Umschläge nicht berücksichtigt, sprach Bände: Die SPD, die bislang in drei der fünf Stadtteilen die Bürgermeister gestellt hatte, landete bei 40,1 Prozent, die FDP durfte mit nur 4,4 Prozent erst gar nicht in die neue Stadtverordnetenversammlung einziehen. Und die Union? Die errang mit dem bisherigen Buchschlager Bürgermeister Hans Meudt (19202006) an der Spitze satte 51,2 Prozent. Die CDU im Freudentaumel – in Dreieich, im ganzen Kreis Offenbach, ja in ganz Hessen. Die kritische Haltung zur Gebietsreform hatte sich ausgezahlt. Und nun sollte die Wahl wegen 115 nicht berücksichtigten Stimmen ungültig sein? Meudt betätigte sich als Rechenmeister und ermittelte umgehend, dass sogar dann, wenn alle Stimmen der SPD zuzuschlagen waren, dies am Endergebnis – der absoluten Mehrheit für

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SPD auf dem absteigenden Ast: Als staatsbeauftragter Bürgermeister führt Erich Scheid ab dem 1. Januar 1977 kommissarisch die Verwaltungsgeschäfte, sein Parteifreund Hans Salomon ist im ersten Quartal Vorsitzender der eingesetzten Volksvertretung. (Foto: Archiv)

Die CDU setzt an zum Höhenflug: Hans Meudt (links) wird Dreieichs erster gewählter Bürgermeister, Claus Demke übernimmt 1977 den Vorsitz der neuen Stadtverordnetenversammlung. (Foto: Archiv)

die CDU – nichts ändern würde. Und in der Tat: Eine Neuwahl war nach eingehender Prüfung der Sachlage nicht erforderlich. Sie hätte aber auch, in diese Einsicht fügten sich führende Sozialdemokraten schnell, am Resultat nichts geändert. Die Wahl war verloren. Und darüber wunderte sich kaum einer mehr als die Führungsspitze der Union. Meudt gab an, „ehrlich ein Ergebnis in solch einer Höhe nicht erwartet“ zu haben. Dem Verlierer attestierte er, einen fairen Wahlkampf geführt zu haben. „Das ist ja schlimm“ Bob Finkel (Götzenhain) und Willi Major (Sprendlingen) zeigten Mitgefühl und wurden vom Dreieich-Spiegel am 22. März 1977, zwei Tage nach der Wahl, mit den Worten zitiert: „Herr Keim, das ist ja schlimm. Was ist denn da passiert?“ Übereinstimmend gaben CDU-Politiker zu Protokoll, die absolute Mehrheit nicht „rigoros“ einsetzen zu wollen. Meudt: „Wir wollen Zusammenarbeit.“ Keim machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl, auch wenn er nicht daran denke, „sich im Haaner Wald uffzuhänge“. Galgenhumor herrschte auch und gerade in Reihen der FDP: Ihr Frontmann Werner Nickel hatte sich bald abgesetzt und ließ wissen: „Die Beerdigung findet im engsten Kreise statt.“ Im April konstituierte sich die neue und erste Dreieicher Stadtverordnetenversammlung. Am 18. des Monats wurde der lokale CDU-Chef und Landtagsabgeordnete Claus Demke (19392002), seines Zeichens Rechtsanwalt, zum Parlamentschef gewählt. Er trat an die Stelle von Hans Salomon, in dessen Rathausbüro er noch einen alten Kerb-Strohhut, eine Flasche „Repräsentations-Cognac“

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nebst Gläsern, ein paar Stifte und etwas Papier vorfand. Dann begann auch in diesen Räumen eine neue Zeitrechnung... Am 6. Juni 1977 wurde Meudt mit 25 zu 17 Stimmen zum Dreieicher Verwaltungschef gewählt. Er trat damit an die Stelle Scheids, der diese Funktion, mit nur wenigen Rechten ausgestattet, seit dem 1. Januar im Auftrag der Landesregierung verwaltet hatte. An jenem Juni-Tag wurde Scheid, in Berlin geboren, aber in Frankfurt aufgewachsen, in den Ruhestand verabschiedet. 1965 hatte er als Nachfolger des plötzlich verstorbenen Wilhelm Banse (1911-1965) den Sprendlinger Rathaussessel bestiegen. Er war einer der wenigen Befürworter der Gebietsreform gewesen. Zum Abschied erhielt Scheid anerkennende Worte aus beiden politischen Lagern. Und der SPD-Mann wahrte verschmitzt die Haltung: „Wenn man hört, wie gut man war, dann tut ihr mir alle eigentlich leid, dass ihr mich künftig nicht mehr habt.“ Zusammen mit Meudt hielten zwei weitere Männer Einzug in den hauptamtlichen Magistrat der jungen Stadt. Aus Rheinland-Pfalz kam, zuständig nicht zuletzt für rechtliche Belange der Kommune, der bisherige Referent des dortigen Finanz-

ministers: Klaus Vetzberger avancierte zum Ersten Stadtrat. Und aus Frankfurt kam Dr. Walter Schliepe nach Dreieich: der neue Baustadtrat. Das Trio und alle anderen, die in Politik und Verwaltung Verantwortung trugen, übernahmen keine leichte Aufgabe. Die Formung eines neuen Gemeinwesens stellte angesichts der ablehnenden Haltung in weiten Teilen der Bevölkerung und mit Blick auf die finanzielle Lage der Stadt einen Kraftakt dar. Im Interview mit dem DreieichSpiegel äußerte sich Meudt am 1. April ‘77 zu der auf ihn wartenden Arbeit. Im Haushalt klaffte nach seinen Worten eine Deckungslücke von acht bis zehn Millionen Mark. Schuld daran waren nicht zuletzt die von den noch selbstständigen Kommunen Offenthal, Dreieichenhain, Buchschlag, Sprendlingen und Götzenhain begonnenen Investitionen, die die Stadt Dreieich als Rechtsnachfolgerin weiterzuführen hatte. Um einen Überblick über die zu erwartenden Projekte zu erhalten, kündigte Meudt die Erstellung eines Stadtentwicklungsplanes an. Um zu wissen, wo die Reise hingehen soll, musste nach Einschätzung des CDU-Mannes mit Frankfurter Wurzeln zunächst eine Bestandsaufnahme erfolgen – und zwar auf allen Gebieten.

Wunderkinder und Überväter Kammerorchester musiziert in Buchschlag DREIEICH. Das Kammerorchester Dreieich veranstaltet am Samstag (18.) ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Buchschlag ein Konzert unter dem Motto „Von musikalischen Wunderkindern und ihren Übervätern“. Für den Auftritt in dem Gotteshaus am Buchweg wurden Werke von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn ausgewählt. Mit Gespür für untergründige Zusammenhänge und aussagekräftige Konstellationen hat Armin Rothermel für das Konzert des Kammerorchesters Dreieich ein interessantes Programm mit Stücken des Quartetts zusammengestellt. Im ersten Teil wird laut Einladung der Ouvertüre Nr. 1 C-Dur von Bach die jugendlich-feurige, 1821 entstandene 1. Strei-

chersinfonie C-Dur des 12-jährigen Knaben Felix gegenübergestellt, war doch die musikalische Sozialisation des jungen Mendelssohn entscheidend von Bach geprägt. Im zweiten Teil geht es um das früh vollendete ehemalige Wunderkind Mozart und Haydn, „seinen Vater, Führer und Freund“. Das Klarinettenkonzert A-Dur, ein Spätwerk von vollendeter Schönheit und Tiefe, 1791 wenige Wochen vor Mozarts Tod entstanden, bildet den 3. Programmpunkt. Solist ist am 18. März der Klarinettist Lukas Birovescu. Das letzte Wort hat dann Haydn. Seine Sinfonie Nr. 78 in c-Moll (1782) ist ein reizvolles Übergangswerk, höchst artifiziell und voller Ironie – so die Veranstalter. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (jh)

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DREIEICH

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Auch gute Nerven gefragt Zwei vorentscheidende Spiele für den SC Hessen Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Klar mit 3:0 gewonnen, die Tabellenführung ausgebaut – doch der Trainer zeigt sich unzufrieden. „Meine Jungs haben sich wohl gedacht, sie gehen da heute raus und führen nach zehn Minuten mit 10:0. Sie haben zu unüberlegt und unkonzentriert begonnen. Wir müssen wieder ruhiger und geduldiger agieren“, urteilte Rudi Bommer nach dem Heimsieg gegen den SV Steinbach. Und er, der Ex-Bundesliga-Profi und sportliche Taktgeber des SC Hessen Dreieich, mahnte zugleich: „Wenn wir so spielen wie in der ersten Halbzeit gegen Steinbach, werden wir gegen Stadtallendorf und Rot-Weiss Frankfurt große Probleme kriegen.“

„Mein Weg zu Maleika“ Multivision: Matto Barfuss und die Geparde DREIEICH. Immer wieder folgte Matto Barfuss, der als Künstler, Bestsellerautor und „Gepardenmann“ berühmt wurde, den Wildkatzen durch Afrika. Am Samstag (18.) gastiert der erfolgreiche Tausendsassa erneut im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, um den Besuchern ab 20 Uhr in einer neuen filmischen Multivisionsshow von seinen Erlebnissen auf dem afrikanischen Kontinent zu berichten. Die Überschrift lautet: „Mein Weg zu Maleika“. Packend, gefühlvoll und lebendig erzählt Matto Barfuss seine einzigartige Geschichte. Es war und ist ein weltweit einmaliges Projekt: Über 25 Wochen wanderte der Künstler und Fotograf Matto H. Barfuss auf allen Vieren mit einer völlig wilden Gepardenfamilie durch die Serengeti in Ostafrika. Durch Imitati-

on von Verhaltensweisen und Lautäußerungen erreichte er, dass die Tiere ihr Sozialverhalten auf ihn übertrugen und ihn als Familienmitglied akzeptierten. Einzigartige, brillante Fotos und Kunstwerke erzählen und dokumentieren das faszinierende Abenteuer dieser außergewöhnlichen und weltweit einmaligen Beziehung zwischen einem Menschen und einer wilden Raubkatzenfamilie. Über diese wundervolle Zeit unter Geparden berichten zahlreiche (Bestseller-)Bildbände, internationale Reportagen und TV-Filme. Karten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (Foto: Matto Barfuss)

Fußball Hessenliga SC Hessen Dreieich - SV Steinbach RW Frankfurt - Eintracht Stadtallendorf Borussia Fulda - Viktoria Kelsterbach OSC Vellmar - Bayern Alzenau Viktoria Griesheim - Viktoria Urberach RW Hadamar - FSC Lohfelden Spfr. Seligenstadt - FC Ederbergland RW Darmstadt - TSV Lehnerz

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Mannschaft SC Hessen Dreieich Eintracht Stadtallendorf RW Frankfurt Borussia Fulda Bayern Alzenau RW Hadamar TSV Lehnerz Viktoria Griesheim KSV Baunatal Sportfreunde Seligenstadt OSC Vellmar FC Ederbergland FSC Lohfelden SV Steinbach RW Darmstadt Viktoria Kelsterbach Viktoria Urberach

3:0 5:2 3:0 2:1 3:2 4:2 4:0 0:4

Spiele Tore Punkte 22 66:21 53 22 57:35 44 21 58:31 42 23 48:24 41 23 58:42 39 23 44:34 38 22 47:37 36 23 30:36 33 21 43:32 32 22 42:31 32 22 36:51 29 22 33:52 25 22 34:42 24 21 38:64 24 23 32:63 17 23 28:52 1 6 23 20:67 7

Die nächsten beiden Spiele sind für den Spitzenreiter der Fußball-Hessenliga von vorentscheidender Bedeutung. Am Samstag (18.), 15 Uhr, tritt er beim Tabellenzweiten Eintracht Stadtallendorf an. Am Freitag (24.), 19.30 Uhr, geht es im heimischen Sportpark gegen die auf Rang drei vorgestürmten Frankfurter. Es sind wohl die einzigen Mannschaften, die dem SC Hessen auf dem Weg zur Meisterschaft noch gefährlich werden können. Der Vorsprung auf Stadtallendorf, das am vergangenen Wochenende das Duell der Verfolger mit 2:5 verlor, beträgt zehn Spiele vor Saisonende neun Punkte. Die Rot-Weißen aus der Mainmetropole liegen elf Punkte hinter den Dreieichern, sind allerdings mit einer Partie im Rückstand. „Ende März wissen wir, wo wir wirklich stehen“, sagt Bommer. Der erfahrene Fußballlehrer sieht sich vor den Gipfeltreffen mit den beiden Verfolgern auch als Mentaltrainer gefordert. „Solche Spiele werden im Kopf mitentschieden. Da brauchst du gute Nerven“, weiß der 59Jährige. Zumal der Druck auf der Zielgeraden der Saison ohnehin immer größer werde. Gegen den um den Klassenerhalt kämpfenden SV Steinbach tat sich der SC Hessen lange Zeit überaus schwer. Vier Tage nach

der grandiosen Vorstellung vor 2.000 Zuschauern beim 2:1Sieg im Freundschaftsspiel gegen die Frankfurter Eintracht waren die Dreieicher im grauen Liga-Alltag nicht wiederzuerkennen und benötigten eine Portion Glück, um den Platz als Sieger zu verlassen. Die Mannschaft des osthessischen Dorfvereins war vor der Pause ein ebenbürtiger Gegner und hatte sogar die klareren Torchancen. Eine ähnliche Überraschung wie eine Woche vorher, als der SC Hessen mit dem 2:3 beim abstiegsgefährdeten FC Ederbergland seine dritte Saisonniederlage kassierte, lag in der Luft. Erst in der zweiten Hälfte wurde der Liga-Primus vor rund 250 Zuschauern im Sprendlinger Sportpark seiner Favoritenrolle gerecht und kam nach Treffern von Loris Weiss (48. und 67. Minute) sowie Tino Lagator (56.) noch zu einem deutlichen Sieg.

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4 Mittwoch, 15. März 2017

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 11 B

Niederlage für die CDU im Fachausschuss Kein Durchstich von der Herrnröther Straße zum „Herrnacker“

„Sollte Förderlehrer aufrütteln“

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LOS-Studie: Hilfe bei Lese- und Rechtschreibschwächen

Dietzenbach (PR) – Wie sich Leseund Rechtschreibschwächen bei Kindern und Erwachsenen mit gezielter Förderung überwinden lassen: Mit dieser Thematik beschäftigt sich das Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) seit über 30 Jahren. Dabei wird die pädagogische Arbeit in regelmäßigen Abständen überprüft und ausgewertet. So hat der wissenschaftliche LOSBeirat beispielsweise im vergangenen Jahr zum zweiten Mal gemeinsam mit weiteren unabhängigen Sprach-Sachverständigen eine Evaluierungsstudie erstellt. Diese basiert auf Daten, die rund um das Stichwort „Förderung“ erhoben wurden. Informationen über mehr als 10.000 Schüler sowie eine Befragung von 1.500 Eltern und 400 Förderlehrern lieferten Material für die Analyse.

Die aktuelle Ausgabe der LOS-Fachzeitschrift „Wortspiegel“ beschäftigt sich mit den Ergebnissen der Studie. Beleuchtet wird unter anderem folgende Fragestellung: Wie beurteilen die Pädagogen die LOS-Förderung und warum verbessern sich einige Schüler dabei nicht oder nur sehr wenig?“ Kritisch wird angemerkt: „Vor allem die erstaunlichen Ergebnisse der sogenannten Non-Responder-Analyse sollten alle Förderlehrer und die Schulen aufrütteln.“ Im April 2017 erscheint der Text der gesamten Studie im Verlag trainmedia. Vorab-Informationen im Internet präsentiert die Seite www.wortspiegel-tm.de. Zudem können Auskünfte im LOS-Büro in Dietzenbach erfragt werden. Wer dort mit Professor Dr. Christa Kilian-Hatz Kontakt aufnehmen möchte, wählt die Rufnummer (06074) 6961118.

Viele Highlights zum Jubiläum

DREIEICH. Die laufende Bebauung des großflächigen Baugebietes „Heckenborn“ mit nahezu 300 neuen Wohneinheiten sowie die geplante Errichtung eines neuen Einkaufsmarktes an der Hauptstraße bleiben nicht ohne Einfluss auf den Verkehr in Sprendlingen. Nun ist die CDUFraktion im Rathaus an der Schulstraße mit dem Versuch gescheitert, durch eine neue, gleichwohl altbekannte Straßenverbindung Druck von den bestehenden Trassen im Umfeld des Friedhofes zu nehmen. Im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Energie wurde in der vergangenen Woche ein Antrag der CDU abgelehnt, der einen Durchstich von der Herrnröther Straße zur Straße „Am Herrnacker“ prüfen lassen sollte. Auch wenn die abschließende Beratung in der Stadtverordnetenversammlung am 28. März noch aussteht: Nach Lage der Dinge bleibt die an den HorstSchmidt-Ring angebundene Straße „Am Herrnacker“ eine Sackgasse (siehe Foto). Den Wunsch seiner Partei hatte Fraktionschef Hartmut Honka (CDU) mit folgenden Worten begründet: „Eine direkte Straßenverbindung zwischen der Herrnröther Straße und der Straße ,Am Herrnacker’ könnte eine weitere

Kurz notiert Turnen für Kinder DREIEICH. Die Turnabteilung des TV Dreieichenhain lockt mit Angeboten für alle Altersgruppen. Für den Nachwuchs werden Kurse in drei verschiedenen Jahrgangsstufen angeboten. Ziele sind das Lernen von Kernübungen des Gerätturnens und der Leichtathletik und Teilnahme an Turnwettkämpfen. Alle Übungsstunden finden in der Halle an der Koberstädter Straße statt, ein Kennenlernen ist vor Ort möglich. Infos: www.tvdreieichenhain.de. (jh) Beirat: Kino für Familien

Erschließung des südlich gelegenen Stadtteilgebietes ermöglichen.“ Über die Straße „Am Herrnacker“ und deren Fortsetzung durch die Straße „Am Schlagsbach“ wäre ein unmittelbarer Anschluss an die Offenbacher Straße gegeben. „Mittels einer solchen Verbindung könnte das gesamte Gebiet besser erschlossen werden“, so Honka. Dies aber wurde von den anderen Ausschussmitgliedern zurückgewiesen. Während unter

anderem Holger Dechert (SPD) darauf hinwies, dass ein vor Ort gelegener landwirtschaftlicher Betrieb die Straßenverbindung unmöglich machen werde, erklärte Erster Stadtrat Martin Burlon, die von CDU angedachte Lösung sei im Zuge der Planung des Baugebietes „Heckenborn“ bereits geprüft und verworfen worden. Die Union hielt an ihrem Vorstoß fest und handelte sich mit 4:9 eine Abstimmungsniederlage ein. (jh/Foto: Hühner)

DREIEICH. Der Ausländerbeirat lädt zum Besuch des Viktoria-Kinos an der Offenbacher Straße in Sprendlingen ein. Am Sonntag (19.) wird ab 15 Uhr (Einlass 14.30) bei freiem Eintritt der Streifen „Kinder des Himmels“ von Majid Majidi gezeigt. Angekündigt wird eine orientalische Geschichte zum Thema „Geschwisterlichkeit“, willkommen sind Familien mit Kindern ab acht Jahren. (jh)

Spaß mit neuer Technik DREIEICH. „Moderne Kommunikation“ kann auch im fortgeschrittenen Alter Spaß machen: Das ist die Botschaft eines Infonachmittages, der unter den Fittichen des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain stattfindet. Am Freitag (17.) zeigt Manuela Danz den teilnehmenden Frauen („jenseits der 60“), wie sich mobile Geräte im Alltag sinnvoll nutzen lassen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle. Informationen dazu werden unter der Rufnummer (06103) 987516 erteilt. (jh)

Energiewende in der Region

Freiwillige gesucht

DREIEICH. „Die weltweite Klimaerwärmung als immer drängender werdendes Problem für Mensch und Natur erfordert nicht nur ein globales Klimaschutzmanagement.“ Mit diesen Worten stimmt der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ auf eine Veranstaltung ein, die am Donnerstag (16.) ab 19.30 Uhr im Clubraum 5 des Bürgerhauses

DREIEICH. Auch die Stadt Dreieich bietet Beschäftigungsfelder für junge Leute an, die sich im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes sozial engagieren möchten. Entsprechende Möglichkeiten gibt es in Dreieich in der Kinder- und Jugendsowie in der Seniorenarbeit. Information und Kontakt: Telefon (06103) 601-550 (Bernd Beck). (jh)

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25 Jahre „COMTEL“ : Vom Spieleverleih zum Computer-Fachgeschäft

Langen (PR) – Als 1992 das „Studio für Computer und Telekommunikation“ („COMTEL“) seine Pforten öffnete, lag das Hauptgeschäft noch auf dem Spieleverleih für Sega, Nintendo & Co. Doch so wie sich der EDVund ComputerMarkt rasant entwickelte, wurde auch das Angebot der von Oliver Freiberg inhabergeführten GmbH kontinuierlich umfangreicher. Heute reicht die Offerten-Palette von „COMTEL“ von PCKomplettsystemen, Reparatur und Wartung über professionelle Netzwerktechnik bis zu Installation und Wartung von TK-Anlagen mit dem entsprechenden Zubehör. Geschulte Mitarbeiter im Verkauf und Service runden das Angebot ab. Auch wer Fragen zum Telefonanschluss oder zu Telefonanlagen hat, findet bei„COMTEL“ die richtigen Ansprechpartner. „Kompetent, schnell und zuverlässig“, so beschreibt Freiberg seine Dienstleistungen rund um das Thema EDV. „Unser Systemhaus hat professionelle Lösungen, angepasst an unterschiedlichste Anforderungen und Bedürfnisse. Wir führen ein umfangreiches Sortiment mit über 1.300 Produkten. Dadurch ist eine schnelle Verfügbarkeit gesichert.“ Das Sortiment umfasst Festplatten,

Sprendlingen, Fichtestraße 50, stattfindet. Die Verantwortlichen wollen darauf aufmerksam machen, dass sich das Thema getreu der Devise „Global denken – lokal handeln“ auch vor Ort verankern lässt. Die Dreieicher Klimaschutzmanagerin Annika Jung wird auf lokale Aktivitäten eingehen und zeigen, wie sich der Einzelne einbringen kann. (jh)

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Mainboards, Arbeitsspeicher, Grafikkarten und Computergehäuse ebenso wie Monitore, Drucker, Scanner, Webcams, Kabel und Adapter. Weiterhin steht eine große Auswahl an Notebooks, Tablets, PC-Komplett-

systemen und Servern sowie Verbrauchsmaterialien wie Tintenpatronen und Toner zur Verfügung. Zum 25-jährigen Bestehen hat das an der Bahnstraße 115 ansässige Geschäft natürlich ein paar besondere Highlights parat: Bis Ende April stehen PCs, Pads und Monitore zu Jubiläumspreisen zum Verkauf, und bis Ende 2017 gibt es einmalig pro Person oder Firma 25 Prozent Rabatt auf alle Dienstleistungen der Firma „COMTEL“. Deren Team besteht aus (stehend von links) Frank Schäfer (Verkauf), Benjamin Mück (Technik) Oliver Freiberg (Geschäftsführer), Ante Rajkovaca (Praktikant) und Markus Zettwuch (Technik) sowie (vorne von links) Ronald Dittrich (Verkauf) und Ronald Flick (Telekommunikation). Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 30088-0 und im Internet (www.comtel-computer.de).

Dreieich

DIE SPORTGEMEINSCHAFT GÖTZENHAIN ist um eine neue Abteilung reicher. Wie der Verein mitteilt, wird in seinen Reihen ab sofort auch Dart gespielt. Vorsitzender der Gruppe unter dem Dach der SGG ist Harald Leppig, als Stellvertreter fungiert Dirk Plahusch. Nach ihren Angaben wird in dem Dreieicher Stadtteil das sogenannte „Steel Dart“ praktiziert, bei dem keine elektronischen Scheiben zum Einsatz kommen. Wer sich für den (sportlichen) Wurf mit Pfeilen interessiert, kann Kontakt aufnehmen, trainiert wird mittwochs ab 19 beziehungsweise freitags ab 18 Uhr. Nähere Informationen gibt es via E-Mail an darts@sggoetzenhain und unter der Rufnummer (06103) 3728428. Pressesprecher Peter Helmich erklärt: „Dart ist die letzten Jahre durch viele Live-Übertragungen im TV sehr populär geworden, deshalb hofft man auf viele neugierige Interessenten.“ Und fügt hinzu: „Da Steel Dart nicht ganz ungefährlich ist, der Sport wird mit Stahlspitzen gespielt, sollten Interessenten schon im höheren Teenageralter sein. Mitmachen kann eigentlich jeder, der die Scheibe aus 2,37 Meter trifft.“ Das Foto zeigt von links die Gründungsmitglieder und die beiden Vorsitzenden: Sven Engel, Dirk Plahusch, Dieter Plahusch, Ralf Weilmünster, Harald Leppig und Katharina Grzybek. (jh/Foto: SGG)

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Mittwoch, 15. März: • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1066 Donnerstag, 16. März: • 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher; Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • ab 19.30 Uhr im DRK-Heim, Am Trauben 21, Sprendlingen: Jahreshauptversammlung des Deutschen Roten Kreuzes (Dreieich) ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zur Frage „Was gibt Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Vertrauen ins Leben?“ Samstag, 18. März: • ab 9 Uhr im Gemeindezentrum der katholischen Pfarrgemeinde St. Stephan, Am Wilhelmshof: Frauenfrühstück des Katholischen Dekanates Dreieich; Anmeldung: Telefon (06103) 2027585 • von 9.30 bis 11.30 Uhr in der SKG-Halle, Seilerstraße 9-11, Sprendlingen: Flohmarkt für Kinderartikel • von 10 bis 12.30 Uhr in der Schillerschule, Moselstraße 7, Sprendlingen: vorsortierter Basar mit Kindersachen • ab 19 Uhr im Clubhaus, An der Sandkaut, Offenthal: die Hubertus Schützen laden zur Feier am St. Patricks Day ein – mit irischer Musik und Guinness vom Fass Sonntag, 19. März: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: „Musisches Sonntagscafé“, eine Reihe mit kleinen musikalischen und literarischen Leckerbissen, Kaffee und Kuchen Montag, 20. März: • um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Start eines neuen Eutonie-Kurses; Anmeldung und Information: Telefon (06103) 3007825 Dienstag, 21. März: • ab 16 Uhr im Bulldog-Schuppen der Familie Krause, Mainzer Straße 49, Offenthal: Kaffeenachmittag des Obst- und Gartenbauvereins Offenthal • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Lesung bei Kaffee und Kuchen, mit Detlev Nyga („Aus dem Winterschlaf erwacht“) • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Babbelcafé bei den „Uhus“ Donnerstag, 23. März: • ab 20 Uhr in den Räumen der katholischen Kirche in Buchschlag, Rudolf-Binding-Weg 6: „Buchschlager Gespräch“ zum Thema „Jugendliche fragen nach Gott“ Freitag, 24. März: • ab 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Konzert des Duos „Irish Dew“ (traditionelle irische Folk-Music); Eintritt: 11 Euro; Vorverkauf im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031 • ab 19.30 Uhr im Bulldog-Schuppen der Familie Krause, Mainzer Straße 49, Offenthal: Jahreshauptversammlung des Obstund Gartenbauvereins Offenthal


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(he). Die Mediathek der „Hessischen Energiespar-Aktion“ bietet unter www.energiesparaktion.de vielfältige Informationen für Hauseigentümer, Mieter und Energieberater. Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können. „Heizkostenentlastung plus Wertsteigerung der Immobilie und die Gewährleistung der langfristigen Vermietbarkeit sind der messbare wirtschaftliche Gewinn für Hauseigentümer“, so Programmleiter Werner EickeHennig. Die folgenden Angebote bieten einen ersten Überblick:

steht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet die DVD. In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt Energiespar-Informationen Viele Institutionen geben in Deutschland dankenswerterweise Broschüren zum Energiesparen heraus. Die Themen spannen sich über die Thermografie, über Ratgeber zu Altbausanierung und Neubau, zum Stromsparen im Haushalt, Schimmelvermeidung, erneuerbare Energien. „Hier existieren eine Vielzahl sehr guter Informationen. Wir wollten das Suchen im Internet überflüssig machen und haben die wichtigsten Broschüren auf einer DVD versammelt.“

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„Rechnet sich das?!“ Die DVD „Althaus ist Kalthaus – Von der Massiv- zur Dämmbauweise“, erstmalig auf dem Hessischen Energieberatertag im November 2015 präsentiert, geht der Frage nach, ob Wärmedämmung sinnlos sei. Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie ent-

Mit der Info-CD kann das Einspar-Potenzial für 26 typische Wohngebäude berechnet werden. Damit können sich Eigentümer einen ersten Überblick verschaffen und ihre zukünftigen Heizkosten über die nächsten 25 Jahre überschlägig berechnen.

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Energiesparmaßnahmen für den Altbau unter anderem „Der Energiepass Hessen“, Außenwanddämmung, Heizungserneuerung, Schimmelvermeidung, Solarenergienutzung) und dienen für die Erstinformation für Ratsuchende, den Einsatz auf Messen, im Baumarkt, im Vortrag zur Auflockerung geeignet. Energiesparend Modernisieren! (DVD) Informationen für Käufer und Erben von Altbauten der 20er und 30er Jahre (DVD) Energiesparend Modernisieren! (DVD) Informationen für Käufer und Erben von Altbauten der 50er Jahre (DVD) Heiße Dächer - Warme Wände, Schwachstellen im hessischen Gebäudebestand Eine CD-ROM mit über 100 Thermographien von Wohngebäuden. Schwachstellen herausfinden und handeln. Vortragsfolien Über 30 verschiedene Vortragsthemen zur Gebäudemodernisierung hat die HESA für Energieberater, Klimaschutzbeauftragte oder Energieeffizienzmanager zusammengestellt (DVD).(Foto: hesa)

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15 Profi-Energiespar-Tipps Die Kurzfilme (2 bis 3 Minuten) auf DVD zeigen alle sinnvollen

Netzinfos für Gebäudesanierung „Energiespar-Aktion“ listet Adressen auf (he). „Mit dem „Info-Überblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Projektmanager Florian Voigt. www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die Heizenergieeinsparung im Altbau mit Informationen zum „Energiepass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 Euro unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes. Mit diesem Förderkompass stellt die Landesregierung den d Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen ge-

plante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: Förderung erneuerbarer Energien www.kfw.de: Umfangreiche Förderprogramme im Bereich „Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center: (0800) 539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste für die geförderte „Vor-OrtEnergieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung). www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Qualität und Service auf hohem Niveau 30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich: Aus der Nische auf die Erfolgsspur Kaum etwas ist so beständig wie der Wandel. Und doch gibt es im Leben Dinge, die sich auf Dauer als verlässliche Konstante erweisen. Wer im Naturwarenzentrum Dreieich nach einem solchen Fundament sucht, der wird in einem Gespräch mit Inhaber Peter Kossytorz schnell fündig. Nach 30 Jahren in einer Branche, die mit langem Atem und mit vielen kleinen Schritten den Weg heraus aus der Nische gefunden hat, ist der Geschäftsmann mehr denn je davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. „Naturkost ist Feinkost“, zitiert Kossytorz eine wichtige Botschaft der Bio-Produzenten und Vermarkter. Dass kleine und große Lebensmittelskandale das Bewusstsein vieler Verbraucher geschärft haben, ist nach seinen Worten nicht von der Hand zu weisen. Für den Dreieicher, der an der Fichtestraße in Sprendlingen auf rund 500 Quadratmetern über ein Sortiment mit über 8.000 Bio-Artikeln herrscht, ist dies zwar keine Genugtuung („Jeder Skandal tut weh“), sehr wohl aber eine Bestätigung für eigene Sichtund Arbeitsweisen. Die Geschichte des längst überregional bekannten Bio-Marktes begann in angemieteten Räumen in der Sprendlinger Innenstadt. In einem

mittlerweile abgerissenen Gebäude an der Hauptstraße lernte das Unternehmen auf gerade einmal 80 Quadratmetern das Laufen. Wenn der vom Bodensee stammende Kossytorz von seinem Weg berichtet, der ihn 1981 ins Rhein-Main-Gebiet führte, dann wird damit auch ein Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen. Friedensbewegung, Umweltinitiativen, die Suche nach alternativen Lebensformen: Dies waren Schlagworte, die die ausgehenden 70er und die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts prägten. Der zunächst im Justizdienst tätige junge Mann kam seinerzeit nach Frankfurt, um Sozialpädagogik zu studieren. Sein Ziel war eine Laufbahn als Bewährungshelfer. Das seien turbulente und spannende Jahre gewesen, eine Zeit gesellschaftlicher Debatten und des Aufbruchs. „Alles war politisch“, sagt Kossytorz. Und die Frage, welchen Stellenwert gesunde, nachhaltig produzierte Lebensmittel haben sollen, sei ein wichtiger Teil der Diskussionen gewesen. „Bio“, so erinnert sich der Zeitzeuge, war damals allerdings eine für viele fremde Welt. Dennoch habe er sich gemeinsam mit seiner damaligen Frau im Anschluss an das pädagogi-

sche Anerkennungsjahr bewusst für einen Schritt in gerade diese wirtschaftliche Nische begeben. Das nämlich sei die vorwiegend auf „Körner, Flocken, Obst und Gemüse in kleiner Auswahl“ beschränkte BioBranche in ihren Kindertagen gewesen. Ab 1986 gehörte Kossytorz zu jenen, die auf diesem Terrain wichtige Pionierarbeit leisteten. Und wenn heute Bio-Artikel nicht mehr milde belächelt werden, dann hat dazu auch das Naturwarenzentrum Dreieich einen gewichtigen Beitrag geleistet. Fürs Leben gelernt: Das verbindet Kossytorz rückblickend mit dem abgelegten Wirtschaftsabitur, der Ausbildung im Justizbereich und dem Studium. Aus allen drei Bereichen schöpfe er heute Wissen und Antrieb für sein Wirken an der Spitze eines engagierten 20-köpfigen Teams. „Nah bei den Menschen“, so sagt der Chef, das sei die zentrale Maxime, ein wichtiges Leitbild. 1996 wurde der Mietvertrag an der Hauptstraße nicht verlängert. Nur mit Bauchschmerz und im Verbund mit einem befreundeten Baubiologen erfolgte der Umzug an die Fichtestraße. Beide Geschäfte teilten sich zunächst die Fläche; im Jahr 2000 erfolgte der Ausbau des Mark-

tes auf die gesamten 500 Quadratmeter. „Wir waren dann nach Kiel und München der drittgrößte BioMarkt in Deutschland“, berichtet Kossytorz. Rückenwind lieferten wiederholt negative Ereignisse wie die BSE-Krise und manch anderer Skandal. Immer mehr Verbraucher stellten Produktionsweisen in Frage und entdeckten die faszinierende BioWelt. Der Handel reagierte auf die stetig wachsende Nachfrage, die Märkte wurden professioneller auch das Naturwarenzentrum, in dem seit 2008 auch Lehrlinge ausgebildet werden. Kossytorz’ Welt lockt nunmehr mit einem umfangreichen Sortiment an kontrolliert biologischen Lebensmitteln, Naturkosmetik und ökologischen Drogeriewaren. Ofenfrische Backwaren, erlesene Öle, Essige und Weine, dazu ausgewählte Tiefkühlprodukte bis hin zu mehr als 150 Käsesorten warten auf die Kundschaft. Nicht zuletzt ist der Bio-Markt die richtige Adresse für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Wer mit Allergien kämpft oder unter einer Laktoseintoleranz leidet, kann sich an der Fichtestraße kompetent und umfassend rund um das Thema „gute und gesunde Ernährung“ beraten lassen. Dies gilt auch

für Personen, die aus Überzeugung keine tierischen Molkereiprodukte konsumieren möchten. Insbesondere bei Obst und Gemüse aus kontrolliertem Anbau sowie bei den Wurst- und Fleischwaren aus artgerechter und biologischer Tierhaltung spielt der Faktor „Aus der Region“ eine elementare Rolle. „Damit unterstützen wir kurze, umweltschonende Transportwege und Bemühungen von vorrangig kleineren Bio-Bauern aus dem näheren Umland. Da unsere Bauern, Metzger, Müller und Bäcker in kleineren Mengen produzieren, ist die Ware auch etwas teurer. Aber sie ist jeden Cent wert“, lautet eine wichtige, allgemeingültige Botschaft aller BioMärkte. Gerade auf diese Stärke – auf kleine Lieferanten und persönliche Netzwerke – setzt Kossytorz, wenn es um den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft geht. „Qualität hat wie in allen Lebensbereichen ihren Preis“, sagt er und sieht den Wettbewerb mit Discountern, die „Bio“ mit reichlicher Verspätung nunmehr auch entdeckt haben, gelassen. Gestützt auf seine langjährige Erfahrung im Umgang mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln weiß der Fachmann nämlich auch: „Bio ist nicht gleich Bio.“ Des-

halb legt er in den Kundengesprächen einen Schwerpunkt auf die Vermittlung grundlegender Botschaften. Kossytorz spricht von wahren, traditionellen Werten, die nach seiner Überzeugung in der langen Kette von der Herstellung bis zur Verwendung durch den Endverbraucher wieder verstärkt in den Fokus gerückt werden müssen. „Wer eine 30-jährige Berufserfahrung hat, dem

macht keiner mehr etwas vor“, sagt er und stört sich daran, dass der Begriff „Bio“ im Alltag vieler Konsumenten seinen wahren Inhalt zu verlieren droht. „Bio“: Das sei nun einmal ein ganzheitlicher Ansatz, der sich nicht verramschen lasse – weder von Erzeugern noch von Händlern oder Verbrauchern. „30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich“ sind ein Grund zum Feiern und

Sabine: Seit 13 Jahren ist Sie die rechte und linke Hand der Geschäftsleitung. Durch ihre Quirligkeit sorgt Sie stets für gute Laune und hält dem Chef in allen Lagen den Rücken frei.

für den Inhaber wieder einmal ein Anlass, die Marschroute zu hinterfragen. Kossytorz hat seine Antwort gefunden: Die Richtung stimmt. Qualität und Service haben ein Niveau erreicht, von dem andere träumen. „Das wollen wir halten“, lautet das Versprechen eines Mannes, dem Pioniergeist und Enthusiasmus ganz einfach nicht abzusprechen sind.

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Peter Kossytorz – früher und heute: kaum verändert!

Tina: Sie sorgt dafür, dass die Molkereiprodukte täglich frisch zur Verfügung stehen. Egal ob Joghurt, Quark oder Butter, hier finden Sie fast alles.

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Anthoula: Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im Naturwarenzentrum sorgt Sie nun täglich für reichhaltige Abwechslung in unserer Backabteilung. Drei verschiedene Bäcker beliefern uns täglich mit frischem Brot und Backwaren. Über 60 verschiedene Brotsorten finden Sie hier im täglichen Wechsel.

Fichtestraße 65, 63303 Dreieich-Sprendlingen Tel. 06103/68014, Fax 06103/8312942 E-Mail: mail@naturwarenzentrum.de, www.naturwarenzentrum.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr

Isabel: Seit 2000 im Naturwarenzentrum Dreieich gehört Sie zu den Säulen des Naturwarenzentrums. Stets ist Sie auf der Suche nach ausgefallenen Käsespezialitäten, und das gelingt ihr außerordentlich gut. Mittlerweile über 200 verschiedene Sorten Käse aus Kuh-, Schaf-und Ziegenmilch füllen unsere Käsetheke.

Dienstag

Angela: Seit August 2016 macht Sie ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel und das mit großer Begeisterung und viel Freude am Detail.

Feiern Sie mit uns und unseren Geschäftpartnern. Lassen Sie sich täglich von vielen Verkostungen verwöhnen.

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Qualität und Service auf hohem Niveau 30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich: Aus der Nische auf die Erfolgsspur Kaum etwas ist so beständig wie der Wandel. Und doch gibt es im Leben Dinge, die sich auf Dauer als verlässliche Konstante erweisen. Wer im Naturwarenzentrum Dreieich nach einem solchen Fundament sucht, der wird in einem Gespräch mit Inhaber Peter Kossytorz schnell fündig. Nach 30 Jahren in einer Branche, die mit langem Atem und mit vielen kleinen Schritten den Weg heraus aus der Nische gefunden hat, ist der Geschäftsmann mehr denn je davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. „Naturkost ist Feinkost“, zitiert Kossytorz eine wichtige Botschaft der Bio-Produzenten und Vermarkter. Dass kleine und große Lebensmittelskandale das Bewusstsein vieler Verbraucher geschärft haben, ist nach seinen Worten nicht von der Hand zu weisen. Für den Dreieicher, der an der Fichtestraße in Sprendlingen auf rund 500 Quadratmetern über ein Sortiment mit über 8.000 Bio-Artikeln herrscht, ist dies zwar keine Genugtuung („Jeder Skandal tut weh“), sehr wohl aber eine Bestätigung für eigene Sichtund Arbeitsweisen. Die Geschichte des längst überregional bekannten Bio-Marktes begann in angemieteten Räumen in der Sprendlinger Innenstadt. In einem

mittlerweile abgerissenen Gebäude an der Hauptstraße lernte das Unternehmen auf gerade einmal 80 Quadratmetern das Laufen. Wenn der vom Bodensee stammende Kossytorz von seinem Weg berichtet, der ihn 1981 ins Rhein-Main-Gebiet führte, dann wird damit auch ein Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen. Friedensbewegung, Umweltinitiativen, die Suche nach alternativen Lebensformen: Dies waren Schlagworte, die die ausgehenden 70er und die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts prägten. Der zunächst im Justizdienst tätige junge Mann kam seinerzeit nach Frankfurt, um Sozialpädagogik zu studieren. Sein Ziel war eine Laufbahn als Bewährungshelfer. Das seien turbulente und spannende Jahre gewesen, eine Zeit gesellschaftlicher Debatten und des Aufbruchs. „Alles war politisch“, sagt Kossytorz. Und die Frage, welchen Stellenwert gesunde, nachhaltig produzierte Lebensmittel haben sollen, sei ein wichtiger Teil der Diskussionen gewesen. „Bio“, so erinnert sich der Zeitzeuge, war damals allerdings eine für viele fremde Welt. Dennoch habe er sich gemeinsam mit seiner damaligen Frau im Anschluss an das pädagogi-

sche Anerkennungsjahr bewusst für einen Schritt in gerade diese wirtschaftliche Nische begeben. Das nämlich sei die vorwiegend auf „Körner, Flocken, Obst und Gemüse in kleiner Auswahl“ beschränkte BioBranche in ihren Kindertagen gewesen. Ab 1986 gehörte Kossytorz zu jenen, die auf diesem Terrain wichtige Pionierarbeit leisteten. Und wenn heute Bio-Artikel nicht mehr milde belächelt werden, dann hat dazu auch das Naturwarenzentrum Dreieich einen gewichtigen Beitrag geleistet. Fürs Leben gelernt: Das verbindet Kossytorz rückblickend mit dem abgelegten Wirtschaftsabitur, der Ausbildung im Justizbereich und dem Studium. Aus allen drei Bereichen schöpfe er heute Wissen und Antrieb für sein Wirken an der Spitze eines engagierten 20-köpfigen Teams. „Nah bei den Menschen“, so sagt der Chef, das sei die zentrale Maxime, ein wichtiges Leitbild. 1996 wurde der Mietvertrag an der Hauptstraße nicht verlängert. Nur mit Bauchschmerz und im Verbund mit einem befreundeten Baubiologen erfolgte der Umzug an die Fichtestraße. Beide Geschäfte teilten sich zunächst die Fläche; im Jahr 2000 erfolgte der Ausbau des Mark-

tes auf die gesamten 500 Quadratmeter. „Wir waren dann nach Kiel und München der drittgrößte BioMarkt in Deutschland“, berichtet Kossytorz. Rückenwind lieferten wiederholt negative Ereignisse wie die BSE-Krise und manch anderer Skandal. Immer mehr Verbraucher stellten Produktionsweisen in Frage und entdeckten die faszinierende BioWelt. Der Handel reagierte auf die stetig wachsende Nachfrage, die Märkte wurden professioneller auch das Naturwarenzentrum, in dem seit 2008 auch Lehrlinge ausgebildet werden. Kossytorz’ Welt lockt nunmehr mit einem umfangreichen Sortiment an kontrolliert biologischen Lebensmitteln, Naturkosmetik und ökologischen Drogeriewaren. Ofenfrische Backwaren, erlesene Öle, Essige und Weine, dazu ausgewählte Tiefkühlprodukte bis hin zu mehr als 150 Käsesorten warten auf die Kundschaft. Nicht zuletzt ist der Bio-Markt die richtige Adresse für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Wer mit Allergien kämpft oder unter einer Laktoseintoleranz leidet, kann sich an der Fichtestraße kompetent und umfassend rund um das Thema „gute und gesunde Ernährung“ beraten lassen. Dies gilt auch

für Personen, die aus Überzeugung keine tierischen Molkereiprodukte konsumieren möchten. Insbesondere bei Obst und Gemüse aus kontrolliertem Anbau sowie bei den Wurst- und Fleischwaren aus artgerechter und biologischer Tierhaltung spielt der Faktor „Aus der Region“ eine elementare Rolle. „Damit unterstützen wir kurze, umweltschonende Transportwege und Bemühungen von vorrangig kleineren Bio-Bauern aus dem näheren Umland. Da unsere Bauern, Metzger, Müller und Bäcker in kleineren Mengen produzieren, ist die Ware auch etwas teurer. Aber sie ist jeden Cent wert“, lautet eine wichtige, allgemeingültige Botschaft aller BioMärkte. Gerade auf diese Stärke – auf kleine Lieferanten und persönliche Netzwerke – setzt Kossytorz, wenn es um den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft geht. „Qualität hat wie in allen Lebensbereichen ihren Preis“, sagt er und sieht den Wettbewerb mit Discountern, die „Bio“ mit reichlicher Verspätung nunmehr auch entdeckt haben, gelassen. Gestützt auf seine langjährige Erfahrung im Umgang mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln weiß der Fachmann nämlich auch: „Bio ist nicht gleich Bio.“ Des-

halb legt er in den Kundengesprächen einen Schwerpunkt auf die Vermittlung grundlegender Botschaften. Kossytorz spricht von wahren, traditionellen Werten, die nach seiner Überzeugung in der langen Kette von der Herstellung bis zur Verwendung durch den Endverbraucher wieder verstärkt in den Fokus gerückt werden müssen. „Wer eine 30-jährige Berufserfahrung hat, dem

macht keiner mehr etwas vor“, sagt er und stört sich daran, dass der Begriff „Bio“ im Alltag vieler Konsumenten seinen wahren Inhalt zu verlieren droht. „Bio“: Das sei nun einmal ein ganzheitlicher Ansatz, der sich nicht verramschen lasse – weder von Erzeugern noch von Händlern oder Verbrauchern. „30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich“ sind ein Grund zum Feiern und

Sabine: Seit 13 Jahren ist Sie die rechte und linke Hand der Geschäftsleitung. Durch ihre Quirligkeit sorgt Sie stets für gute Laune und hält dem Chef in allen Lagen den Rücken frei.

für den Inhaber wieder einmal ein Anlass, die Marschroute zu hinterfragen. Kossytorz hat seine Antwort gefunden: Die Richtung stimmt. Qualität und Service haben ein Niveau erreicht, von dem andere träumen. „Das wollen wir halten“, lautet das Versprechen eines Mannes, dem Pioniergeist und Enthusiasmus ganz einfach nicht abzusprechen sind.

Anna: Sie sorgt seit 9 Jahren täglich für frisches Obst und Gemüse. Morgens stets die Erste legt Sie sich mächtig ins Zeug, damit pünktlich zur Ladenöffnung alles in frischem Glanz erstrahlt.

Peter Kossytorz – früher und heute: kaum verändert!

Tina: Sie sorgt dafür, dass die Molkereiprodukte täglich frisch zur Verfügung stehen. Egal ob Joghurt, Quark oder Butter, hier finden Sie fast alles.

Annette: Seit 20 Jahren ist ihr Lachen nicht zu überhören. Ihr Steckenpferd die Naturkosmetik hat es Ihr sehr angetan. In unserer Kosmetikabteilung finden Sie über 1000 Produkte aus kontrollierter, zertifizierter Naturkosmetik.

Festwoche vom 20.03-25.03-2017 Montag

Fabi: Sie sorgt sich um die Wursttheke mit akribischer Genauigkeit. Egal ob Schwein, Rind, Pute oder Lamm, hier schlägt das Herz eines jeden nicht Veganers höher.

Anthoula: Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im Naturwarenzentrum sorgt Sie nun täglich für reichhaltige Abwechslung in unserer Backabteilung. Drei verschiedene Bäcker beliefern uns täglich mit frischem Brot und Backwaren. Über 60 verschiedene Brotsorten finden Sie hier im täglichen Wechsel.

Fichtestraße 65, 63303 Dreieich-Sprendlingen Tel. 06103/68014, Fax 06103/8312942 E-Mail: mail@naturwarenzentrum.de, www.naturwarenzentrum.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr

Isabel: Seit 2000 im Naturwarenzentrum Dreieich gehört Sie zu den Säulen des Naturwarenzentrums. Stets ist Sie auf der Suche nach ausgefallenen Käsespezialitäten, und das gelingt ihr außerordentlich gut. Mittlerweile über 200 verschiedene Sorten Käse aus Kuh-, Schaf-und Ziegenmilch füllen unsere Käsetheke.

Dienstag

Angela: Seit August 2016 macht Sie ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel und das mit großer Begeisterung und viel Freude am Detail.

Feiern Sie mit uns und unseren Geschäftpartnern. Lassen Sie sich täglich von vielen Verkostungen verwöhnen.

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 11 B

Mittwoch, 15. März 2017

Drei hinter den Kulissen Familie Flöz zeigt Maskentheater DREIEICH. Ein weiteres Kulturvergnügen, das man nicht versäumen sollte, kündigt sich an. Denn am kommenden Mittwoch (22.) öffnet in der Stadt am Hengstbach das „Teatro Delusio“ seine Pforten. In der „Schauspiel Extra“-Reihe der „Bürgerhäuser Dreieich“ ist ab 20 Uhr erneut Familie Flöz mit ihren Masken im Bürgerhaus

A 661: Im April starten Arbeiten DREIEICH. In der zweiten Aprilhälfte sollen die schon seit geraumer Zeit in Aussicht gestellten Arbeiten zur Sanierung der A 661-Fahrbahn auf Dreieicher Gemarkung beginnen. Dies berichtet der Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU), der sich dabei auf Angaben von Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) stützt. Die Maßnahme solle bis August 2017 abgeschlossen werden. Diese Informationen liegen laut Magistrat auch im Rathaus vor. „Mit dieser Sanierung soll eine Reduzierung des Lärms östlich der A 661 erreicht werden. Da sich die Fahrbahnoberfläche in keinem guten Zustand befindet, besteht begründete Hoffnung, dass die Sanierung zu einer Senkung des Lärms führen wird“, so Honka. Nach seinen Informationen wurde die Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ vom Minister angewiesen, die dauerhafte Anordnung eines Tempolimits erneut zu prüfen. (jh)

Sprendlingen, Fichtestraße 50. zu Gast. Das Ensemble ist ein Schulterschluss von Theaterschaffenden, dem Schauspieler, Musiker, Tänzer, Regisseure, Maskenbauer, Lichtdesigner, Kostümbildner, Bühnenbildner, Dramaturgen „und andere gute Seelen aus 10 Nationen“ angehören. Jedes Stück wird in einem kollektiven Arbeitsprozess entwickelt und erweckt einen eigenen Kosmos zum Leben, bevölkert von Figuren und Geschichten, die sich den Weg aus dem Verborgenen ins Licht gebahnt haben. In der ständigen Neuentdeckung jahrhundertealter Disziplinen wie Schauspielkunst, Maskenspiel, Tanz, Clownerie, Artistik, Magie und Improvisation schafft Familie Flöz Theatererlebnisse mit einer einzigartigen Poesie. Die Geschichte: Während vorne hinten wird und hinten vorne, während auf der Bühne, die man nur ahnen kann, alle theatralen Genres von der opulenten Oper, vom wilden Degengefecht über die kaltblütige Kabale zur heißblütigen Liebesszene dargeboten werden, fristen die Bühnenarbeiter Bob, Bernd und Ivan im Hintergrund ihr Dasein. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Für Abonnenten gilt ein Sonderpreis in Höhe von 12 Euro. (jh)

ZUHAUSE GESUCHT Wer nimmt Kater Kimi auf? Tierschützer suchen Zuhause für Vierbeiner

Sportart ohne Wettkämpfe Zehn Jahre Aikido unter dem Dach des Turnvereins Dreieichenhain DREIEICH. Nordic Walking, Kegeln, Boule, Gymnastik, Fußball: Die Vielfalt der Sportarten, denen unter dem Dach des Turnvereins Dreieichenhain nachgegangen wird, ist denkbar breit gefächert. Seit nunmehr auch schon zehn Jahren gibt es eine Aikido-Abteilung. Diese wird von Eric Bizet geleitet, für die verschiedenen Altersgruppen stehen mehrere Trainer zur Verfügung. Vor Wochenfrist fand nun in der TVD-Halle an der Koberstädter Straße aus Anlass des runden Geburtstages eine Veranstaltung mit Besuch aus Augsburg statt. Werner (5. Dan) und Elisabeth (4. Dan)

Nanuk und Amy suchen ein liebevolles Zuhause Die beiden 9-jährigen Katzengeschwister Nanuk und Amy, Europäisch KurzhaarSiam-Mixe, suchen einen neuen Wirkungskreis, da sich der Kater leider nicht mit dem neuen Familienzuwachs, einem Baby von 7 Monaten, anfreunden kann. Schweren Herzens sucht die Halterin nun ein neues liebevolles und gemeinsames Zuhause für ihre untrennbaren Samtpfoten. Nanuk und Amy sind beide sehr anhänglich und verschmust, lieben es zu kuscheln und sind die idealen Familienkatzen, nur bitte ohne kleine Kinder. Wir wünschen uns für Nanuk und Amy ein katzengerechtes Zuhause mit abgesichertem Balkon oder auch mit gesichertem Garten für Freigang. Die Katzen sind kastriert, geimpft und gechippt und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle in 63796 Kahl am Main. Weitere Informationen zur Vermittlung: Anne Pohle · Mobil 0173 9834404 MINKA · Tina Sewing · Telefon 06103 79941 tinasewing.minka@arcor.de · www.facebook.com/minka.missionkatze

geübt wird. Es werden Gurtprüfungen absolviert, die ein lizenzierter Meister/Trainer abnehmen muss. „Das Ziel beim Aikido ist es, der Aggression des Angriffes nicht selbst mit Aggression zu begegnen, sondern ihn abzuwehren und die Kraft des Angreifers zu nutzen“, berichten die TVDVerantwortlichen, die sich jederzeit über Neueinsteiger freuen. Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.tvdreieichenhain.de, eine Kontaktaufnahme mit Bizet ist unter der Rufnummer (06103) 699666 möglich. (jh/Foto: Jordan)

10.000 Euro für die Kinderfarm Stadt Neu-Isenburg unterstützt die Dreieichhörnchen NEU-ISENBURG. Natur erleben, Regen, Kälte und Hitze spüren, Erfahrungen mit Tieren sammeln, Gemüse und Kräuter unterscheiden können, an einer offenen Feuerstelle sitzen, Matsch formen, Holzhütten zimmern – die Kinder- und Jugendfarm Dreieichhörnchen am Reuterpfad in Sprendlingen ist eine abwechslungsreiche und pädagogisch wichtige Er-

Mutter-Tochter: Märchenhaft

DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein Zuhause für den Europäisch-Kurzhaar-Kater Kimi (Foto). Das Tier, ein Freigänger, wird als verschmuster, fröhlicher, intelligenter, umtriebiger und freiheitsliebender Vierbeiner beschrieben. „Er ist freundlich zu Menschen. Mit Kindern hatte er bisher keine Berührung, größere Kinder sollten aber kein Problem sein. Die Gesellschaft von Artgenossen ist er gewohnt, allerdings sollte sein Gegenüber sich nicht unterbuttern lassen. Hunde kennt er nicht“, berichten die Verantwortlichen. Kimi ist kastriert, geimpft und gechipt. Wer Interesse hat, kann sich an Martina Lumma, Telefon (0157) 74518646, sowie per Mail an martina.lumma@artgerecht-tierschutz.com wenden. (jh/Foto: Artgerecht Tierschutz)

Ackermann waren an den Hengstbach gekommen, um den Dreieicher Sportlern ihr Verständnis und ihr Wissen über die japanische Kampfkunst zu vermitteln (siehe Bild). Diese war Anfang des vergangenen Jahrhunderts von Morihei Ueshiba (1883-1969) entwickelt worden – das Foto im Hintergrund zeigt ein Portrait des fernöstlichen Meisters. Aidiko setzt sich in der Übersetzung aus den Wörtern für Harmonie, Energie und Weg zusammen. Wichtig für Laien: Es handelt sich um eine Sportart, die nicht in Wettkämpfen aus-

NEU-ISENBURG. Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern ist aus psychologischer Sicht etwas ganz Besonderes und unterscheidet sich deutlich von anderen Konstellationen wie Mutter-Sohn, VaterTochter oder Vater-Sohn. Wie das Verhältnis der Mutter zu ihren Kindern, speziell zu Töchtern, in Märchen beschrieben wird, darum geht es am Freitag (24.) ab 19 Uhr beim sogenannten „Märchenschmaus“ des Treffs im Quartier IV. Viele Märchen schildern das Verhältnis der Mutter zu ihren Kindern. Mütter, leibliche oder Stiefmütter, könnten – so der Tenor – hilfreich und beschützend, aber auch bedrohlich und vernichtend sein. Die gleichgeschlechtliche Beziehung von Mutter und Tochter enthält nach Darstellung der Veranstalter besondere Spannungsfelder. Die Fülle möglicher Gefühle zwischen Mutter und Tochter spiegelt sich in eben jenen Märchen, die bei der Veranstaltung im Quartier IV zu Gehör gebracht werden. Im Treff in der Luisenstraße 18 wird in der Pause ein kleines Menü serviert. Der Eintritt kostet zehn Euro. Anmeldungen sind bis zum 22. März möglich: Telefon (06102) 25124. (air)

lebniswelt, in die auch Mädchen und Jungen aus Neu-Isenburg gern eintauchen. Die Hugenottenstadt unterstützt die Dreieichhörnchen wieder mit einem Jahreszuschuss in Höhe von knapp 10.000 Euro. Aus dem jetzt von der Einrichtung vorgelegten Bericht aus den Jahren 2014 und 2015 geht hervor, dass die Farm im sogenannten offenen Betrieb von 544 Kindern besucht wurde. 117 Besucher feierten dort nach Auskunft des Magistrates ihre Kindergeburtstage und 68 Kinder nahmen an den Ferienspielen teil. Außerdem tobten sich dort im Grünen ganze Schulklassen und Kita-Gruppen mit insgesamt 1.142 Kindern aus.

Die Farm bietet seit 1987 am Reuterpfad auf 10.000 Quadratmetern Fläche eine Mischung aus Kinderbauernhof und Abenteuerspielplatz an. Kinder und Jugendliche finden hier einen Ort zum selbstorganisierten Spielen und Lernen, dies alles unter dem Grundsatz der offenen Kinder- und Jugendarbeit, also kostenlos und für alle. Hier können die Kinder Tiere versorgen, darunter Kaninchen und Shetland-Ponys namens Billy und Lotte, Hütten bauen oder durch das naturbelassene Gelände strolchen. Wer mehr über das FreizeitEldorado für die Youngster erfahren möchte, kann sich auf der Internet-Seite www.dreieichhörnchen.de informieren. (air)

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Benefizkonzert im Bürgerhaus

Zweimal Gold im Ju-Jutsu

DREIEICH. Unter dem Titel „Benefit of Music“ geht am kommenden Sonntag (19.) im Bürgerhaus Sprendlingen eine „Benefizgala“ zugunsten des Kinderhospizes Bärenherz über die Bühne. Es ist bereits das dritte Mal, dass die Dreieichenhainerin Leoni Jakobi gemeinsam mit der Burgkirchengemeinde in Dreieich ein Konzert organisiert, um Geld für die Bärenherz-Stiftung (Wiesbaden) zu sammeln. Das Programm am Sonntag bestreiten Solisten und Gruppen aus Dreieich und Umgebung. Von Klassik bis Rock führt das Konzert quer durch fast alle Musikrichtungen, für jeden Geschmack wird etwas dabei sein. Einlass ist ab 18 Uhr, Konzertbeginn um 19 Uhr. Anstelle eines Eintrittsgeldes bitten die Veranstalter um Spenden. In der Pause stehen kostenlose Getränke und kleine Snacks bereit. Neben der Sängerin und Gitarristin Leonie Jakobi sind zu hören: Frank Anthes, Marc Zimmer, Kris Vilhelmsson, Klaus Reitz, Jens Wienand, Tanja Schmidkunz, Kristian Siedler, Julian Geis, Natascha Herrmann, Chris Schlindwein, Katja Dorka, Johanna Findling, Anna Rubenschuh, Susanne Bruch, Wolfgang Bruch, Henriette Hüber, Max Windirsch, Kathrin Sachse, das Percussion-Ensemble „Bros on Drums“, die Singer/Songwriter von „Domi, bade!“ und der Kinderchor der Burgkirchengemeinde. (uss)

DREIEICH. Goldener Jahresauftakt für den 1. Sprendlinger Judo-Verein: Mit zwei Ju-Jutsukas war er beim Domstadt-Pokal in Limburg am Start, und beide erkämpften sich den Sieg in ihrer Alters- und Gewichtsklasse. Annika Meyer trat wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag erstmals bei den U21-Juniorinnen an, wobei ihre Gewichtsklasse (bis 55 kg) auch noch mit den Erwachsenen zusammengelegt wurde. Trotzdem gewann sie beim ersten hessischen Turnier 2017 alle ihre Kämpfe und nahm stolz die Goldmedaille in Empfang. Als besondere Auszeichnung erhielt sie auch noch den Pokal für den schnellsten Sieg in ihrer Altersklasse. Ruven Gaebel gab in Limburg sein Debüt im Ju-Jutsu-Fighting und hatte zunächst mit seiner Nervosität zu kämpfen. Aber auch er eilte von Sieg zu Sieg und gewann die Goldmedaille bei den U18-Junioren in der Klasse bis 73 kg. Beim Samonte-Cup in Meerbusch bei Düsseldorf trumpften zwei Starterinnen des 1. Sprendlinger Judo-Vereins auf. Cornelia Becker holte sich in der Kategorie „Pointfighting, Veteranen bis 60 kg“ den Sieg, Anke Schlapp belegte in der Disziplin „Bewegungsformen, traditioneller Stil Taekwondo, Veteranen“ in einer starken Gruppe den zweiten Platz. (uss)

SG Götzenhain entlässt Trainer DREIEICH. Im Kampf gegen den Abstieg aus der Kreisoberliga Offenbach hat die SG Götzenhain die Reißleine gezogen und ihren Trainer Andreas Haffner entlassen. Der Nachfolger Haffners, der seit mehr als drei Jahren in Götzenhain unter Vertrag stand, kommt aus den eigenen Reihen: Akim Baaroud, der sich mit Matthias Ruhl die sportliche Leitung bei den SGGFußballern teilt, hat als Interimslösung den Trainerposten übernommen. Baaroud hat bereits als Trainer gearbeitet, zuletzt beim inzwischen aufgelösten SC Buchschlag. Bei der SGG soll er längstens bis zum Saisonende aushelfen, die Suche nach einem neuen Coach hat schon begonnen. (uss)

EINE BEGEGNUNG MIT DEN ELEMENTEN verspricht das Frühjahrskonzert, zu dem der Musikverein 1919 Offenthal am kommenden Sonntag (19.) ab 16 Uhr in die Philipp-Köppen-Halle an der Friedhofstraße einlädt. Unter anderem bei einem Probenwochenende in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain haben sich die Musiker um Rolf Wurtinger auf ihren Auftritt vorbereitet (Foto). Derweil übte der Nachwuchs auch bei einem Aufenthalt in Erbach. Der Musikverein widmet sich in diesem Jahr den Kräften der Natur und möchte seine Besucher mit seiner musikalischen Interpretation der Elemente (Feuer, Erde, Wasser, Luft) verzaubern. Karten gibt es zum Preis von zehn Euro (Schüler 5 Euro) in der Born-Apotheke und an der Tageskasse. (jh/Foto: p)

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Verein sucht Aktive DREIEICH. Die Verantwortlichen in den Reihen der Sportgemeinschaft Götzenhain sind auf der Suche nach weiteren Menschen, die „mit uns den Verein effektiv und professionell gestalten und weiterentwickeln, ob als gewählte Vorstandsmitglieder, Projektmitarbeiter oder einfach ab und zu“. Welche Tätigkeitsfelder es dabei gibt, wird interessierten Zeitgenossen in zwei Veranstaltungen erläutert. Die Termine: Freitag (17.) ab 19 Uhr, Sonntag (19.) ab 11 Uhr. Ort des Geschehens ist jeweils die SG-WunderBar im Vereinsgebäude an der Frühlingsstraße. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 5014439 oder via EMail an andrea.richter@sggoetzenhain.de notiert. (jh)

Waldlauf wieder Highlight DREIEICH. Die Ausrichtung des Dreieich-Waldlaufs mit integrierter Stadtmeisterschaft ist auch 2017 das Highlight im Jahresprogramm der LG Dreieichenhain. Zum 36. Mal geht das weithin beliebte Lauf-Event am Samstag, 24. Juni, über die Bühne. Bei der Organisation wird die Leichtathletik-Gemeinschaft von SV und TV Dreieichenhain wieder von der SKG Sprendlingen tatkräftig unterstützt. Online-Anmeldungen sind schon jetzt möglich: unter www.dreieichlauf.de oder auf den Webseiten von SVD und TVD. Ein Jubiläum feiert 2017 die Walking-Gruppe der Dreieichenhainer Leichtathletik-Gemeinschaft. Seit 20 Jahren trifft sie sich bei Wind und Wetter dreimal wöchentlich, und das Interesse an diesem Fitness-Angebot ist ungebrochen, wie die Walking-Beauftragte Karin Arnold in der Jahreshauptversammlung berichtete. Sie wurde bei den Vorstandswahlen ebenso einstimming in ihrem Amt bestätigt wie Ullrich Behrendt als Schriftführer und stellvertretender Abteilungsleiter sowie Dieter Heil als Sportabzeichen-Obmann. Alle anderen Positionen an der Spitze der LGD stehen erst im nächsten Jahr wieder zur Wahl. (uss)


10 Mittwoch, 15. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 B

In stürmischer See zu neuen Ufern Ein unabhängiges Expertenteam will Dietzenbach den Weg in die Zukunft weisen Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Wie so oft war Jürgen Rogg auch bei der Vorstellung des Projekts „Strategische Zielplanung für die Kreisstadt Dietzenbach“ für ein Bonmot gut. Es sei „ein Thema für alte Seefahrer“, sagte der Bürgermeister eingangs der Pressekonferenz und zitierte den römischen Philosophen Seneca: „Für einen Seemann, der sein Ufer nicht kennt, ist kein Wind der richtige.“ Welche Ufer – sprich: Ziele – es in den kommenden zehn bis 15 Jahren in Dietzenbach anzusteuern gilt, wollen Experten der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) herausfinden und in konkrete Handlungsempfehlungen einfließen lassen. Rund 71.000 Euro, verteilt auf zwei Haushaltsjahre, hat die Stadtverordnetenversammlung für das Vorhaben bewilligt. Für dessen Umsetzung wird ein dreiköpfiges Team aus Köln anrücken, wo der von Städten, Gemeinden und Kreisen gemeinsam getragene Fachverband für

kommunales Management seinen Sitz hat. KGSt-Geschäftsbereichsleiter Dirk Greskowiak stimmte auf der Pressekonferenz im Rathaus mit plakativen Sätzen auf das Projekt ein. „Wir suchen nichts anderes als eine Antwort auf die Frage: Wo liegt die Zukunft von Dietzenbach?“, sagte er. Oder: „Wir suchen eine Strategie, mit der die Stadt als Wohnort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver wird.“ Oder: „“Was ist in allen möglichen Bereichen zu tun, damit sich Dietzenbach von anderen Kommunen in der Region abhebt?“ Wiederholt betonte Greskowiak die Unabhängigkeit seines Teams. Es gebe keinerlei Vorgaben, und man werde sich von niemandem beeinflussen lassen. „Wir gehen ergebnisoffen an die Arbeit. Die unterschiedlichen Interessen einzelner Gruppen werden wir natürlich bedenken, aber nicht zwingend auch berücksichtigen.“ Die Zielplanung sei „kein Wünsch-dir-was-Papier“, sondern müsse sich am Machbaren orientieren und klare Prioritäten setzen. Eingeengt werde der Spielraum „wie vielerorts“

durch die angespannte Finanzsituation. Auch die demografische Entwicklung und die Integration von Flüchtlingen müssten beachtet werden. Fünf Handlungsfelder wollen Greskowiak und Co. beackern: Innere Verwaltung; Wohnen und Soziales; Bildung und Kultur (inklusive Sport); Wirtschaft und Stadtentwicklung (inklusive Verkehr und Tourismus); Soziales, Sicherheit und Ordnung. Zunächst steht eine „Ist-Aufnahme“ auf der Tagesordnung. Um ein Gesamtbild von der Kreisstadt mit all ihren Stärken und Schwächen zu erhalten, werden die KGSt-Leute in den verschiedenen Fachbereichen der Stadtverwaltung unzählige Gespräche führen. Auch werden sie sich durch Berge von Textmaterial kämpfen, beispielsweise Magistratsvorlagen, Stadtverordnetenbeschlüsse und Presseveröffentlichungen. Anschließend suchen die Kölner Experten das Gespräch mit den politischen Parteien und der Stadtgesellschaft. Für den Herbst sind Foren mit drei Zielgruppen geplant: mit der Zielgruppe Wirtschaft am 30. Sep-

tember, mit Vereinen und Verbänden am 6. Oktober, mit der Zielgruppe Bürgerschaft am 7. Oktober. Mit dem gesammelten Wissen wollen die externen Berater ein „stimmiges Konzept“ erarbeiten, „das nicht nur Prioriäten setzt für das künftige Verwaltungshandeln, sondern auch eine Handlungsleitlinie für die Fraktionen im Stadtparlament darstellt“, wie es Greskowiak formulierte. Vielleicht entsteht aus der „Strategischen Zielplanung“ ja eine Art Masterplan, wie er in immer mehr Kommunen entwickelt wird. In Dreieich liegt ein präzise ausgearbeiteter Masterplan mit umfassenden Vorgaben für die Stadtentwicklung bereits seit Juni 2015 auf dem Tisch. Auf den Weg gebracht und auch bezahlt hat ihn allerdings nicht die Stadt, sondern der von Unternehmern dominierte Verein „Zukunft Dreieich“. Dass sich die städtischen Entscheidungsträger bei einem so fundamentalen Thema das Gesetz des Handelns aus der Hand nehmen lassen, hält der Dietzenbacher Bürgermeister für bedenklich, wie er auf Nachfrage

AUFGEBLÜHT

deutlich machte. „So etwas wie in Dreieich, wo eine Interessengruppe bei der Stadtentwicklung den Takt vorgibt, wollen wir in Dietzenbach nicht“, sagte Rogg. Deshalb habe man – trotz aller Kompetenz – auch den ehrenamtlichen Wirtschaftsrat der Kreistadt außen vor gelassen. Greskowiak geht davon aus, dass sich die KGSt in Dietzen-

(Foto: jh)

bach nicht nur Freunde machen wird. Vielmehr erwartet er, dass die eine oder andere Handlungsempfehlung in Verwaltung, Stadtverordnetenversammlung und Bürgerschaft hitzige Diskussionen hervorrufen wird. Der Mann spricht aus Erfahrung. Erst vor ein paar Wochen, als Greskowiak und eine Kolle-

gin in der Schwarzwaldstadt Villingen-Schwennigen die Ergebnisse einer vergleichbaren Untersuchung in einer öffentlichen Info-Veranstaltung präsentierten, hagelte es auf breiter Front heftige Proteste. Um die von Jürgen Rogg kreierte Allegorie fortzuführen: Es wird wohl stürmisch werden auf hoher See.

„Grüner Baum“ bleibt erhalten Investorengesellschaft bewahrt Traditionsgasthaus – Neue Wohnungen NEU-ISENBURG. Das Wirtshaus „Grüner Baum“ im historischen Alten Ort kommt wieder auf einen grünen Zweig. Die Investorengesellschaft BGV GmbH aus Eschborn hat die Immobilie samt Areal erworben, wird sie sanieren, umgestalten – und baut nebenan neu. Die wichtigste Nachricht dabei ist, dass die Traditionsgaststätte samt Gartenwirtschaft und der Linde im Innenhof so erhalten bleiben, wie sie viele Gäste seit Jahrzehnten kennen. „Wir suchen einen Gastronom, der eine gut bürgerliche Küche bietet“, sagte Sasa Gnjatovic jetzt bei der Vorstellung des Projektes. Der Bauleiter und Projektsteuerer arbeitet im Auftrag der BGV. Er habe eine Beziehung zum „Grünen Baum“, den er schon seit seiner Kindheit kenne. Das Wirtshaus mit der Linde

im Innenhof steht seit Jahren leer. Die neuen Besitzer wollen in diesen Tagen mit den Arbeiten beginnen. Vorgesehen ist der Abriss des hinteren Teils des Gebäudes. Auf dem frei werdenden Areal sollen zwei kleine Stadthäuser mit jeweils rund 120 Quadratmeter Wohnfläche entstehen. Neu gebaut wird ein Haus auf dem Parkplatz neben dem „Grünen Baum“. Dieses Areal ist laut Magistrat das letzte Trümmergrundstück in der Stadt und wurde seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr bebaut. Dort steht bei Festen im Alten Ort oft eine Bühne. Zunächst wird an dieser Stelle ein Kran für den Bau der Wohnungen hinter dem Gasthaus aufgebaut, später rollt ein Autokran für die Errichtung des neuen Hauses auf dem einstigen Parkplatz an. Das neue Haus wird sich nach Darstellung

des Magistrates hinsichtlich des Maßstabs und der architektonischen Gestaltung sowie der Anzahl der Wohneinheiten „verträglich in den Alten Ort einfügen“. Das neue Gebäude umfasst fünf Wohneinheiten. Die Stadt sei froh, diesen Investor, der den „Grünen Baum“ erhalten will, gefunden zu haben, betont Bürgermeister Herbert Hunkel. Es hätte auch schlimmer kommen können, denn die Immobilie „Grüner Baum“ ist nach Auskunft des Rathauschefs nicht durch Bestimmungen der Denkmalbehörde geschützt. Der Magistrat betont, dass der geschützte Stadtgrundriss und die Gestaltungssatzung beachtet würden. Ein besonderes Augenmerk liege auf dem Nachweis der erforderlichen Stellplätze, die in einer Tiefgarage angelegt würden. Die Baugenehmigung für Um-

und Neubauten gebe es seit Ende 2016. Die Abbrucharbeiten starten in diesen Tagen. Kurz vor Weihnachten 2018 will die Investorengesellschaft ihre Pläne realisiert haben und den „Grünen Baum“ wieder eröffnen, teilt Bauleiter Sasa Gnjatovic mit. Den Anwohnern rund um den Marktplatz sei das Vorhaben mit den Planungs- und Bauleitungsarbeiten bereits in einer Info-Veranstaltung vorgestellt worden, sagt der Bürgermeister. Er freue sich auf die Wiedereröffnung und die Bewirtschaftung des Innenhofes, der künftig vom Nollgässchen und von der Hirtengasse zu erreichen sein werde. (air)

Ein schönes Sommer-Bild aus der Vergangenheit: Das Gasthaus „Grüner Baum“ soll spätestens in 18 Monaten wieder eröffnet werden. Äußerlich bleibt alles beim Alten, nur im Hinterhof wird sich etwas ändern. (Foto: air)

Bau unter Kreis-Regie: Ende offen Domizil für Flüchtlinge und Asylbewerber wächst (halb) am Feldrand migkeiten: Der Vertrag wurde gekündigt. Die Baustelle (Foto) ist verwaist, der Streitfall harrt einer finalen Abwicklung. Es sei geplant, eine Ausschreibung für die erforderlichen Restarbeiten auf den Weg zu bringen und eine neue Firma auszudeuten, um das Werk fertigzustellen. Wann das Projekt auf die Zielgerade einbiege, könne derzeit nicht verlässlich prognostiziert werden, hieß es auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung in der Pressestelle des Kreishauses. Zur Erinnerung: Nicht unter regionaler, sondern unter kommunaler Regie sind bereits etliche Immobilien für Migranten, die in Deutschland auf eine Bleibeperspektive hoffen, gebaut und – mit Kreditaufnahme – finanziert worden. Wie mehrfach berichtet, hat die Dietzenbacher Stadtverwaltung am Kindäcker Weg und an der Lise-Meitner-Straße zwei Unterkünfte aus dem Boden stampfen lassen. Zudem wurde an der Justusvon-Liebig-Straße ein ehemaliges Bürogebäude in das „Haus der Integration“ umgewandelt und kürzlich seiner Bestimmung übergeben. Kosten von deutlich über fünf Millionen

Euro sind für diese drei großen Projekte angefallen. Nicht eingerechnet in die Summe sind kleinere Maßnahmen (Martinstraße, Gießener Straße, ExContainerdorf im Waldstadion), die die Stadt ebenfalls umgesetzt hat, um den Aufnahmedruck, der von Bund, Land und Kreis von oben nach unten „durchgereicht“ wurde und wird, bestmöglich abzufedern. (kö/Foto: Jordan)

Zukunftsmusik: So soll die Fassade des Traditionsgasthauses einmal aussehen. Auf der anderen Seite des Nollgässchens (Mitte) wird auf einer bislang als Parplatz genutzten Fläche ein neues Gebäude errichtet. (Zeichung: Konzept)

Für ein starkes Herz Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag © Christian Müller/fotolia.de

DIETZENBACH. Still ruht der Bau: Am Feldrand an der verlängerten Ober-Rodener Straße in Dietzenbach lässt der Kreis Offenbach eine Unterkunft für Flüchtlinge und Asylbewerber errichten. Im Bedarfsfall, bei einem Zustrom von Menschen, der möglicherweise wieder anwächst und sich den Dimensionen der Jahre 2015 und 2016 nähert, könnten in dem Gebäude wohl gut 100 Personen untergebracht werden. So viel zur Theorie. Auf einem anderen Blatt steht zum einen die politisch kontrovers beurteilte Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel, eine Massenzuwanderung binnen kürzester Zeit werde sich „nicht wiederholen“. Zum anderen ist derzeit nicht absehbar, wann die angestrebten zusätzlichen Aufnahmekapazitäten in der Kreisstadt tatsächlich zur Realität werden. Denn Fakt ist: Das Bauunternehmen, das mit der Ausführung der Arbeiten an der OberRodener Straße im Gewerbegebiet Mitte beauftragt war, hat nach Angaben der Kreisverwaltung „nicht wie vereinbart geliefert“, was plangetreue Fakten aus Stein und Glas anbelangt. Die Konsequenz der Unstim-

I Treppe statt Aufzug I eine Haltestelle früher aussteigen I mit dem Rad zu Einkauf und Arbeit u.v.m.

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Deutsche Herzstiftung Vogtstraße 50 • 60322 Frankfurt/M. www.herzstiftung.de

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A B

DO

16. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Malcanto (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Musik zum Frühling (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Café del Mundo (18 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seitensprung mit Saitensprung (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz: Me and the Devil (31 - 39 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Old Man Coyote, Detroit 442 (8 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer, Edward Leach: Franz Schubert - sein Leben, seine Lieder, seine Musik (27,60/32 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsches Filmorchester Babelsberg: Jagd auf 007 (40,50 - 84,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Wolpe, Weill, Eisler... 22 Uhr, Studio Nr. 7 (23/30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tokio Hotel (59,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyre Le Temps (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: ...und jetzt alle! (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Varieté - Stummfilm mit Live-Begleitung v. Gerhard Gruber (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebstian Laverny Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nachtgeschrei (16/20 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Lena Liebkind (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Deluxe Soundsystem (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jean Ziegler: Der schmale Grat der Hoffnung (9 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, American Sniper - Vortrag u. Filmscreening m. Prof. Dr. Vinzenz Hedinger (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Harpyie, Feuerschwanz (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (15 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder & Engerling Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: De Weeschwie’sch Män Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Ranest Rane (15/18 €)

FR

17. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jimmy Kelly & Band (29,60 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Aurora DeMeehl u. Herr Schmidt (12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country- u. Blues Jam Session (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (15 - 21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Vicky Genfan & Sally Barker (15/17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tim Becker: Tanz der Puppen (14/17 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Hundred Seventy Split (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Basstubation (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Aart Veder, Michael Erhardt: Paarspaltereien (19,70/20 €)

KINOS REX u.VIKTORIA

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REX Tägl. (außer Mo.) 17.30 + 20.30, Sa./So. auch 15.00 Uhr

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST (3D) VIKTORIA Do./Fr. + Di./Mi. 19.00, Sa./So. 17.00 + 19.30 Uhr

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LOGAN – THE WOLVERINE NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 16.3.2017 - 22.3.2017 Do.-So. + Mi. 20.30 Uhr

LOGAN – THE WOLVERINE BIBI + TINA 4 TOHUWABOHU TOTAL! Film des Monats März, Di. 20.00 Uhr LA LA LAND Do./Fr. + Mi. 16.30, Sa./So. 15.30 Uhr

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Batschkapp, 19 Uhr, Audrey Horne, Danko Jones (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ax Genrich & Band (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Frauen. Liebe. Leben. (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Whitney Houston Show (46 - 63,25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Digger Barnes & The Dimond Road Show • Nachtleben, 20 Uhr, The OhOhOhs, Tripadlip (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Witten Untouchable (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Katie Freudenschuss: Bis Hollywood ist es eh zu weit (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Il Teatro en Cerca: La Locandiera (19/22 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Bachtyar Ali: Der letzte Granatapfel (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Immer ist was, weil sonst wär ja nix (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Caro Josée (18 - 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, King King Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Retrospective, Art of Illusion (15/18 €)

SA

18. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Axel Schüller & Friends (12 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 7. Krimidinner (25 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Mein Weg zu Maleika (14 €) • Versöhnungsgemeinde, Bu., 19 Uhr, Kammerorchester Dreieich - Bach, Haydn, Mozart... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veecee, Tony Lanez (34,40 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Daniel Jenz, Tenor, Larissa Kurmatschewa, Klavier - Mozart, Bernstein... • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Heidi Fogel: Von der Hugenottensiedlung zur modernen Stadt (Spende) Heusenstamm • Saal für Vereine, 15 Uhr, Grundstufenkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Gratisprobe, Mick Liebig... (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex (25/28 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (14/17 €) • TGL-Halle, 19 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (18/20 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Lee McDougall (10/12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Nice Ferreira & Band (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Griess: Hauptsache, es knallt! (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland

BOB MINTZER tritt am 18. März im Frankfurter Jazzkeller mit dem John Marshall Quintet auf. (Foto: va)

• Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 18 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, José Carreras (61,90 - 153,90 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Martin Schulte Quartett feat. Frederik Köster (JIF; 12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Gefilte Fish Klezmer (19/22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, David Friesen & Glen Moore (18 €) • Histor. Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Klaviermusik der Romantik (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever (12/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Oddisee & Good Company (25/30 €) • Filmmuseum, 11 Uhr, Stummfilmmatinee: Der müde Tod v. Fritz Lang (7 €) • Die Käs, 18 Uhr, Hagen Rether: Liebe (25,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Maria Baptist Jazz (16 - 18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Benaissa Lamroubal: Be nicer! Neu-Anspach • Hessenpark, 11 - 17 Uhr, Familientag im Reformationsjahr: Lauter Musik Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Stephan Völker Quartett (Eintritt frei)

MO

• Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange Nacht - Große Filme - starke Sounds (39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (24/28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Emirsian & Dabandjian (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Strassenjungs (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Three Wishes (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie (27,90 - 47,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bib Mintzer, John Marshall Quintet (30 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joy Wellboy • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Weaklings (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Il Teatro en Cerca: La Locandiera (19/22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Hämatom (27,40 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht in 17 Locations: Quietschboys, Macys Mob, Jade, Fun Factory... (11/14 €) • Englische Kirche, 19.30 Uhr, Kammeroper Frankfurt: Seeräuber-Jenna und Geh’n wir Tauben vergiften im Park (Benefiz; 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Leber: Die Klaabankestadt (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfi Klein & Friends: Das Spektakel geht weiter Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Compañia Flamenco Solera (12/15 €)

SO

19. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Omid (39 - 49 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Stadtkirchenchor, Caminando, Cordis-Ensemble, Marina Unruh, Sopran - Telemann, Mozart, Bach... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Benefit of Music (Benefiz)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Abstrakte Kunst v. Heinrich Umbach, bis 25.4. im EMMA Café, Wassergasse 1, mo., di. u. do. - so. 8.30 bis 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: IconsofourPopCulture , bis 7.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 18.3., 20 Uhr (Eintritt frei) DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 19.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 18.3., 15 - 19, So., 19.3., 13 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Glanzstücke aus den Schatzkisten Mühlheimer Sammler, bis 7.5. im Stadtmuseum, Marktstr. 2, so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 24.3., 17 Uhr SELIGENSTADT: NaturStücke, Arbeiten v. Ursula Commandeur, Clemens Bünting, Achim Weinberg, Angela Kiersch u. Andreas Hentrich, bis 11.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Ari Plikat, bis 23.7. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €). Eröffnung Mi., 22.3., 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Göttlich Golden Genial: Weltformel Goldener Schnitt?, bis 23.7. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 22.3., 19 Uhr • Füsslis Nachtmahr. Traum und Wahnsinn, bis 18.6. im GoetheHaus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr (6.6. 10 - 13 Uhr). Eröffnung Do., 19.3., 11 Uhr (Haus am Dom) • Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahre (ab So., 19.3.), bis 9.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: 19.3., 26.3., 2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4., 15 Uhr, 5.4., 17.30 Uhr; 3 €; 23.4., 15 Uhr, Experimentieren mit Formen und Farben f. Kinder v. 5 - 10 J.; 6 €) MAINZ: Mirjam Völker: Vorposten, Gemälde u. Zeichnungen, u. Alexander Paul Englert: Traumdiebstähle, Fotos, bis 30.4. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.3., 18 Uhr

• Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal - Frühlingskonzert (10 €) • Viktoria-Kino 15 Uhr, Kinder des Himmels (ab 8; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 17 Uhr, Paddy Schmidt & Patrick Steinbach (16 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Ich bin dann mal weg (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 17 Uhr, Mainzer Hofsänger (20 - 25 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino & Amina Bruch-Cincar: Kaffeehausmusik von ABBA bis Mozart (Spende) • TGL-Halle, 17 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiel (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: SagenHaft (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Royal Wood (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbach - die Geschichte unserer 1000-jährigen Stadt - Führung Münster • ARThaus Altheim, 19 Uhr, Willi Schissler: Tödliche Freundschaften Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Sibelius, Brahms; KH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Salonen, Mahler, Brahms..., 19 Uhr, Datterich; Ks, 15 Uhr, Die kleine Entführung • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Happy Birthday, Frank Bülow (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Stephan Sulke: Der Typ von nebenan (27,90/29,50 €) Frankfurt

20. März

Langen • Kath. Pfarrzentrum, Berliner Allee 39, 16 Uhr, Der Puppenpalast: Kasperle im Märchenwald (ab 2; 3,90 8,90 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pilick: Glück (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Martin Schulte-Kellinghaus: Schottland Highlands and Islands Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lorena McKennitt (65,75 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, The Deadnotes, Smile and Burn (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Georg Nussbaumer & Richard Wester feat. Peter Pichl: Something Special

DI

21. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, König Rattus und die Ritter der Käserunde (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Take 5 • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Detlef Nyga: Aus dem Winterschlaf erwacht (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Barbar der Elefant (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Mathilde - eine große Liebe (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (23 - 28 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Duo Lobo - Oldies, Evergreens (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Regina u. Jochen Schick: Die Mühen und die Leiden des Persiles und der Sigismunda – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: La La Land (8 €) Seligenstadt • Capitol, 20 Uhr, Yvonne Catterfeld

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 25.3., 16/20 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (29.3., 31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. - 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (29.3.), Gut gegen Nordwind (28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (bis 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; ab 39,90 €)

Mittwoch, 15. März 2017

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(32 - 38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Foyer, 20 Uhr, Joachim Enders: Das wohltemperierte Klavier • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jan Lisiecki, Klavier, Rotterdam Philharmonic Orchestra - Bernstein, Chopin, Rachmaninow (39 - 89 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Shalosh (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Wagner: Der verschlossene Raum (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, John Burnside: Wie alle anderen (7 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Shalosh (JIF; 10 €) • 19.30 Uhr: 3. Komische Nacht - Comedy-Marathon in 7 Locations: Berhane Berhane, El Mago Masin, Horst Fyrguth, Ill-Young Kim, Jochen Prang, Jochen Stelter, Johannes Flöck (19,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert Duo (22,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit/Markus Barth: Sagt wer? Dr. med. vet. Christiane Eidebenz

MI

22. März

Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Teatro Delusio: Familie Flöz (17 - 21 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Lang, Uwe Handschuch: Das Paradiesgärtlein – Vortrag (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session: Teriyake Trio (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 11 Uhr, Die kleine Entführung Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, I Musici di Roma - Vivaldi, Bach, Händel (29 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tiger Army (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Plug’n’Play (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Woodland, Spidergawd (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (25,10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Eliot und Isabella (ab 4; 4,25 €), 19 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe wollt ich ewig leben (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Josh Hoyer, Soul Colossal (19,70 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Alexandra Senfft: Der lange Schatten der Täter • Englische Kirche, 19 Uhr, Katona Twins: Madrid - Buenos Aires (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen/Markus Barth: Sagt wer?

DO

23. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Best Before After (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano (18 - 24 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (20 - 24 €) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices: Gregorianic meets Pop (19,90/22 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (Eintritt frei) Rödermark • Langs Gusto Supperbar, Urb., 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der Harlekin - Autorenlesung (11 €; Anm.: 06074/9196784) Mühlheim

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• Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Luther (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavierabend - Debussy, Boulez, Bach; Ks, Bar, 20 Uhr, I’m Old Fashioned • Centralstation, 20 Uhr, Jana u. Jens Steingässer: Die Welt von Morgen. Eine Familie auf den Spuren des Klimawandels - Multimedia-Reportage (16,90/19 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (20/25 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett Beethoven, Bartók, Schumann (20 47 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Abdelkarim: Staatsfeind Nr. 1 (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Estikay (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Finisterre Tango (22/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr (25,50 - 35,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Carl Winther Quartet feat. Jerry Bergonzi (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tucson Arizona Kings, Mainfelt (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sandra Kreisler & Roger Stein: Wortfront (15 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports - Homophobie im Fußball (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Mayall (37,30 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Peter Fingers Saitensprünge (ab 12 €) Eschborn • Taunus Tower, 20 Uhr, David Friesen, Glen Moore (20/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (24,50 - 32,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich!/Schwester Cordula liebt Arztromane


12 Mittwoch, 15. März 2017

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Gedichtsverein: 20er-„Kultour“ HEUSENSTAMM. „Die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren in Deutschland eine spannende Zeit. Zunächst noch geprägt durch die Depression nach dem Ersten Weltkrieg, durch das Diktat der Siegermächte und die Katastrophe der Inflation, setzte später mit der wirtschaftlichen Erholung eine wachsende Zuversicht in die Zukunft ein. Viele Menschen begannen, sich für ferne Länder und fremde Kulturen zu interessieren. Musik, Literatur und Theater der damaligen Zeit griffen diese Stimmung auf und gaben sie wieder in schrillen Texten und übermütiger Musik. Dabei reicht die Spanne von expressionistischer Lyrik bis hin zum Schlager-Ohrwurm.“ Epoche des Aufbruchs Mit diesen Erläuterungen stimmt Dr. Roland Krebs im Namen des „Heimatlosen Gedichtsvereins“ auf eine Lesung unter dem Titel „Die goldenen Zwanziger“ ein. Am Freitag (24.) wird ab 19 Uhr im Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, an die kurze Epoche des Aufbruchs erinnert. Kultur aus jener Zeit und eine „Kultour“ durch eben diese Jahre werden angekündigt. Mit von der Partie ist auch der Pianist Michael Hittel, der die passende Musik zur Veranstaltung beisteuert. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von fünf Euro sind im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. (kö)

Spannend: Krimitour für Mensch und Hund Aufgaben lösen und Talente entdecken KARLSTEIN. „Wer ist der Dieb? Wie ist er ins Haus gekommen? Und wo hat er seine Beute versteckt?“ Diese Fragen sollen beantwortet werden, wenn am Sonntag, 2. April, eine Krimitour unter der Überschrift „Die Schnüffeldetektive“ ins unterfränkische Karlstein lockt. Das Besondere an der Zusammenkunft am Main: Unweit von Seligenstadt, praktisch vor der Haustür des Kreises Offenbach, wird von 13 bis 16 Uhr ein Nachmittag für Mensch und Hund geboten. Einen spannenden Spaziergang, in dessen Verlauf die Zwei- und Vierbeiner verschiedene Bewe-

gungs- und Rätsel-Aufgaben zu lösen haben, stellt Janine Bagnoli den Teilnehmern in Aussicht. Die Organisatorin ist Leiterin der Hundeschule „Im Hundumdrehen“. Sie verspricht Herausforderungen „mit AhaEffekt, bei denen ungeahnte Hundetalente ans Licht kommen“. Kurzum: Ein Streifzug, der die Sinne schärft und die Beziehung zum Tier vertieft, wird vorbereitet. Mehrere Gruppen, in denen jeweils vier oder fünf Menschen und Hunde zusammenfinden, um den Detektivjob zu erledigen, sollen gebildet werden. Bagnoli betont: „Die Hunde laufen an der

Leine. Zwischen den einzelnen Aufgaben ist das Führen an der Schleppleine möglich. Falls es die Gruppenkonstellation zulässt, ist kurzzeitig auch mal Freilauf denkbar.“ Nach dem Rätselspaß sollen Kaffee und Kuchen serviert werden. Treffpunkt ist am Wasserwerk in Karlstein. Pro MenschHund-Team werden 20 Euro als Startgebühr verlangt. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Bagnoli unter der Rufnummer (0151) 12479889 oder unter folgender E-Mail-Adresse: imhundumdrehen@gmail.com. (kö)

„Die Schmiere“ in Rödermark RÖDERMARK. Das satirische Theater „Die Schmiere“, seit 67 Jahren ein kritischer Geist inmitten der Frankfurter Kulturszene, reist mal wieder zu einem Gastspiel nach Rödermark. Am Samstag, 25. März, ist das Ensemble ab 20 Uhr im Vereinsheim des KSV Urberach, Turngartenstraße, zu sehen und zu hören. Präsentiert wird ein „LateNight“-Programm mit Höhepunkten aus der langen „Schmiere“-Geschichte. Theaterleiterin Effi B. Rolfs und ihre Mitstreiter betonen: „Politik, Gesellschaft und Intimes – thematisch wird wenig ausgelassen. Die gut 20 Spielszenen und so manches Lied bieten genügend Freiraum, um die alltäglichen Absurditäten auf die Bühne zu bringen.“ Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro sind im Kiosk Peters in der Bahnhofstraße (Urberach) erhältlich, können aber auch per E-Mail reserviert werden: effi@die-schmiere.de. An der Abendkasse werden 22 Euro pro Ticket verlangt. (kö)


127 Musik-Acts werden in Darmstadt erwartet 19. Schloßgrabenfest findet vom 25. bis 28. Mai statt DARMSTADT. Mit Max Giesinger („80 Millionen“, „Wenn Sie tanzt“; Foto) steht der erste Top Act des diesjährigen Schloßgrabenfestes fest. Der aktuelle MTV European Music Award-Gewinner und Chart-Stürmer rockt bereits zum Start des viertägigen Gratis-Musikmarathons am Vatertag auf der Merck-Bühne. Die Innenstadt wird vom 25. bis 28. Mai erneut zur einzigar-

tigen Festivalkulisse für Hessens größtes Musikfestival. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Bühnen und zwei Disco-Areale Raum für 127 Künstler fast aller Musikstile. Ergänzt durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten, steht das Spektakel damit auch bei der 19. Auflage für ein Festi-

val der Sinne für alle Generationen, Kulturen und Nationen. Durch die anstehende Sanierung steht der Friedensplatz nur teilweise zur Verfügung und sorgt für einige Veränderungen im Hinblick auf die Anordnung der Bühnen und Stände. Die wichtigste Neuerung: Die „Frizz“-Bühne mit eher sanfteren Klängen bekommt einen neuen Standort auf dem Markt-

platz. Viele Sitzplätze, umrahmt von kulinarischen Verkaufsständen und Food-Trucks, schaffen mitten im Herzen der Stadt eine neue, besondere Atmosphäre und Begegnungsstätte. Die historische Kulisse zwischen Schloss und Altem Rathaus bietet Raum für Gespräche und ein Programm von Singer/Songwritern, Pop-Cover, Poetry Slam und Comedy bis

Schnappschuss aus dem vergangenen Jahr.

(Fotos: sgf)

Insel der Ruhe und Erholung

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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld hin zum beliebten Gospel-Gottesdienst. Die Sparkassen-Bühne (regionale Bands und Newcomer), wird an die Ecke Landgraf-Georg-Straße verlegt und rückt somit geographisch ins Zentrum. Erwartet werden wieder mehr als 400.000 Besucher, die sich neben Giesinger bislang auf Razz, Julian Philipp David, Lupid, Cris Cosmo, Impala Ray, Lotte, Louka, Boppin‘ B, Tobi Vorwerk, Concrete Jungle Urban Roots Music, Pfund, Shaqua Spirit, Johnz, Radioactive, Timexx, Wortblind, The Barbers, Lady Moustache, Django S., So Green, Forever Lion, Strandakustik, Salomon C. Kenner Group, Sofatänzer, Schnaps im Silbersee, sdunets, The Silverballs, The Sound Section, Sparkling, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Konterfrei, Bailey, Purple Rising, Radio Future, Wankers, Lebendig, Schlüsselkind, AberHallo, Kirkland, Grundfunk, Cheers, Head over Heels, Milchclub Boys, Swen Bäz, Uff Légère, Clint Stewart, Angelo S, Javier Bähr, Marcel Gafke, Marse, HDSN, Sven Grolik B2B Lukas Lehmann, DJonas und viele andere Bands und DJs freuen dürfen. (mi)

Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den

Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kalten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen

und Sträucher. Die Streicheltiere kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de

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Frauen aus aller Welt zu Gast beim „W“-Festival Sechste Ausgabe startet am 24. Mai FRANKFURT. Birdy, die „Blues Pills“ und Peaches komplettieren das Line Up des sechsten „Women of the World-“, kurz: „W“-Festivals, das vom 24. bis 26. Mai in der Mainmetropole sowie in Bad Homburg über die Bühne geht. Birdy tritt am Freitag (26.) ab 19 Uhr im Großen Saal der Al-

ten Oper auf. Sagenhafte 431 Millionen YouTube-Klicks und zehn Millionen verkaufter Alben sprechen eine deutliche Erfolgssprache für die junge Britin. Ebenfalls am 26. in der Alten Oper zu sehen sind die „Blues Pills“ aus Schweden. Die jungen Chartstürmer um Sängerin Elin Larsson begeistern

Agnes Obel sorgt für ätherische Klanglandschaften. (Fotos: wf)

Birdy konnte mit 14 Jahren bereits zwei Riesenhits feiern.

die Neuzeit mit temperamentvollem Retro-Bluesrock der 60er/70er-Jahre. Übrigens: Beide Shows finden halbbestuhlt statt. Mit Peaches kommt eine aufregende und multimedial tätige Künstlerin. Die kanadische Powerfrau, die bei ihren Kollegen höchste Anerkennung genießt

und ihr Publikum mit angriffslustigen gesellschaftspolitischen Statements und Stellungnahmen, musikalisch in Form von dunklem Electro-Pop, fasziniert, wird am 25. Mai in der Kirche Sankt Peter zu sehen sein. Weitere Mitwirkende sind am Mittwoch das Comedy-Ge-

sangs-Duo Martina Schwarzmann und Claudia Koreck (19 Uhr, Alte Oper), Smith & Tell aus Schweden sowie die in Berlin lebenden Brasilianerin Dillon (20 Uhr, Sankt Peter), die Wiesbadenerin Alexa Feser (20.30 Uhr, Alte Oper; Restkarten!); am Donnerstag die Dänin Agnes Obel (19 Uhr, Alte Oper), die Norwegerin Rebekka Bakken (20 Uhr, Kurtheater Bad Homburg) und das deutschschweizerische Duo „Boy“ (21.30 Uhr, Alte Oper) sowie am Freitag das englisch-französische Trio „Paradisia“ und die französische Soul-Diva Imany (20 Uhr, Gibson) und schließlich Leona Berlin (20 Uhr, Speicher, Bad Homburg). Neu ist, dass zehn Konzerte mit einem Festival-Ticket zum Preis von 70,20 Euro besucht werden können. Pünktlich zum Weltfrauentag startet wieder das beliebte Nachwuchs-Casting. Hier können sich ab sofort junge Solistinnen oder Frontfrauen von Bands bewerben. Einsendeschluss ist der 30. April. Der glücklichen Gewinnerin winkt ein Auftritt im Festivalrahmen. Infos unter www.w-festival.de/ nachwuchs-casting . Das für den 24. Mai in der Alten Oper geplante Ute LemperGastspiel wird auf den 9. Mai 2018 verschoben. Grund hierfür ist, dass die Künstlerin ihre neue Bühnenproduktion im nächstjährigen Festivalrahmen in Frankfurt zur Premiere bringen will. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können an den Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden. (mi)

Leona Berlin bewegt sich irgendwo zwischen R’n’B, Jazz und Neo Soul. (Foto: wf/Hegenberg)

„Tag der Meeresfrüchte“ „vinum autmundis“ lädt am 26. März ein

GROSS-UMSTADT. Liebhaber der mediterranen Küche haben sich den 26. März im Kalender bereits rot angestrichen. An diesem Tag lädt nämlich „vinum autmundis“, Riegelgartenweg 1, zum großen Genießer-Tag ein. In der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr dürfen sich die Besucher von Köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnen lassen. Dazu werden korrespondierende Weine angeboten, die zuvor zusammen mit dem Lieferanten der Schlemmereien, Christian Scherer, von einer kleinen Expertenrunde ausgewählt wurden. Das Ganze hört sich zwar recht einfach an, ist es aber nicht. Wenn „vinum autmundis“ zu Fisch und Wein einlädt, dann

muss alles stimmig sein. Die beliebten frischen Austern, einmal mehr vom „Mann mit dem Kettenhandschuh“ serviert, stehen ebenfalls wieder auf dem Programm. Etwas Zitrone auf die Austern geträufelt und dann mit einem passenden Wein oder Sekt umspült: der perfekte Genuss. Natürlich hat der Gast auch die Möglichkeit, andere Weine zu probieren als jene, die von der Expertenrunde zusammengestellt wurden. Zudem steht an diesem Tag auch das Weinlager offen. Bei jedem Weißweineinkauf gibt es einen zehnprozentigen Nachlass auf den ansonsten üblichen Verkaufspreis. (PR/Foto: p)

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Dreieich-Zeitung Nr. 11 A B

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Mittwoch, 15. März 2017

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de

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mit vielen Geschäften entfernt. Restaurant mit guter Küche, Lounge Bar und Terrasse mit Meerblick. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise in den Raum Gardasee. Hotelbezug. 2.Tag: Fahrt nach Florenz. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung, die Ihnen die schönsten Plätze und Kunstschätze dieser Stadt zeigen wird. Freizeit. Weiterfahrt nach Chianciano Terme. Hotelbezug. 3.Tag: Tagesausflug nach Rom, wo Sie von Ihrer sachkundigen Reiseleitung bereits zur Stadtführung erwartet werden. Außenbesichtigung Kolosseum, Konstantinbogen, Forum Romanum und Vatikan. Freizeit. Rückfahrt nach Chianciano Terme. 4.Tag: Fahrt nach Ravenna, weltberühmt für die ältesten und noch vollständig erhaltenen Wandmosai-

Reise im fabrikneuen ****STEWA-Bistro-Bus mitner Team Torsten & Karina Kör ken aus der byzantinischen Zeit in Italien. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit. Weiterreise nach Lido di Jesolo bei Venedig und Hotelbezug. 5.Tag: Mit dem Schiff geht es heute von Punta Sabbioni nach Venedig, wo Ihnen unsere sachkundige Reiseleitung die Highlights dieser bezaubernden Lagunenstadt zeigen wird. Bestaunen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zwischen Markusplatz und Rialtobrücke! 6.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Evtl. anfallende Ortstaxe zahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

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THEMENWOCHEN Di 21.03.17 15 & 19 Uhr Mi 22.03.17 15 & 19 Uhr Do 23.03.17 15 & 19 Uhr Di 28.03.17 15 Uhr Mi 29.03.17 19 Uhr Di 04.04.17 15 & 19 Uhr Mi 05.04.17 15 & 19 Uhr

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.














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