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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 15. März 2017

Nr. 11 C

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Spitzenplatz: Hotels müssen öfter Betten machen

Ausbildungsplätze: Gute Aussichten für Berufsanfänger

Seite 2

Seite 3

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 5

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seiten 10 - 12

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„Grüner Baum“ bleibt erhalten Investorengesellschaft bewahrt Traditionsgasthaus – Neue Wohnungen

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Die wichtigste Nachricht dabei ist, dass die Traditionsgaststätte samt Gartenwirtschaft und der Linde im Innenhof so erhalten bleiben, wie sie viele Gäste seit Jahrzehnten kennen. „Wir suchen einen Gastronom, der eine gut bürgerliche Küche bietet“, sagte Sasa Gnjatovic jetzt bei der Vorstellung des Projektes. Der Bauleiter und Projektsteuerer arbeitet im Auftrag der BGV. Er habe eine Beziehung zum „Grünen Baum“, den er schon seit seiner Kindheit kenne. Das Wirtshaus mit der Linde im Innenhof steht seit Jahren leer. Die neuen Besitzer wollen in diesen Tagen mit den Arbeiten beginnen. Vorgesehen ist der

Abriss des hinteren Teils des Gebäudes. Auf dem frei werdenden Areal sollen zwei kleine Stadthäuser mit jeweils rund 120 Quadratmeter Wohnfläche entstehen. Neu gebaut wird ein Haus auf dem Parkplatz neben dem „Grünen Baum“. Dieses Areal ist laut Magistrat das letzte Trümmergrundstück in der Stadt und wurde seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr bebaut. Dort steht bei Festen im Alten Ort oft eine Bühne. Zunächst wird an dieser Stelle ein Kran für den Bau der Wohnungen hinter dem Gasthaus aufge-

NEU-ISENBURG. Das Wirtshaus „Grüner Baum“ im historischen Alten Ort kommt wieder auf einen grünen Zweig. Die Investorengesellschaft BGV GmbH aus Eschborn hat die Immobilie samt Areal erworben, wird sie sanieren, umgestalten – und baut nebenan neu.

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baut, später rollt ein Autokran für die Errichtung des neuen Hauses auf dem einstigen Parkplatz an. Das neue Haus wird sich nach Darstellung des Magistrates hinsichtlich des Maßstabs und der architektonischen Gestaltung sowie der Anzahl der Wohneinheiten „verträglich in den Alten Ort einfügen“. Das neue Gebäude umfasst fünf Wohneinheiten. Die Stadt sei froh, diesen Investor, der den „Grünen Baum“ erhalten will, gefunden zu haben, betont Bürgermeister Herbert Hunkel. Es hätte auch schlimmer kommen können, denn die Immobilie „Grüner Baum“ ist nach Auskunft des Rathauschefs nicht durch Bestimmungen der Denkmalbehörde geschützt. Der Magistrat betont, dass der geschützte Stadtgrundriss und die Gestaltungssatzung beachtet würden. Ein besonderes Augenmerk liege auf dem Nachweis der erforderlichen Stellplätze, die in einer Tiefgarage angelegt würden. Die Baugenehmigung für Um-

und Neubauten gebe es seit Ende 2016. Die Abbrucharbeiten starten in diesen Tagen. Kurz vor Weihnachten 2018 will die Investorengesellschaft ihre Pläne realisiert haben und den „Grünen Baum“ wieder eröffnen, teilt Bauleiter Sasa Gnjatovic mit. Den Anwohnern rund um den Marktplatz sei das Vorhaben mit den Planungs- und Bauleitungsarbeiten bereits in einer Info-Veranstaltung vorgestellt worden, sagt der Bürgermeister. Er freue sich auf die Wiedereröffnung und die Bewirtschaftung des Innenhofes, der künftig vom Nollgässchen und von der Hirtengasse zu erreichen sein werde. (air)

Ein schönes Sommer-Bild aus der Vergangenheit: Das Gasthaus „Grüner Baum“ soll spätestens in 18 Monaten wieder eröffnet werden. Äußerlich bleibt alles beim Alten, nur im Hinterhof wird sich etwas ändern. (Foto: air)

10.000 Euro für die Kinderfarm Stadt Neu-Isenburg unterstützt die Dreieichhörnchen NEU-ISENBURG. Natur erleben, Regen, Kälte und Hitze spüren, Erfahrungen mit Tieren sammeln, Gemüse und Kräuter unterscheiden können, an einer offenen Feuerstelle sitzen, Matsch formen, Holzhütten zimmern – die Kinder- und Jugendfarm Dreieichhörnchen am Reuterpfad in Sprendlingen ist eine abwechslungsreiche und pädagogisch wichtige Erlebniswelt, in die auch Mädchen und Jungen aus Neu-Isenburg gern eintauchen. Die Hugenottenstadt unterstützt die Dreieichhörnchen wieder mit einem Jahreszuschuss in Höhe von knapp 10.000 Euro. Aus dem jetzt von der Einrichtung vorgelegten Bericht aus den Jahren 2014 und 2015 geht hervor, dass die Farm im sogenannten offenen Betrieb von 544 Kindern besucht wurde. 117 Besucher feierten dort nach Aus-

kunft des Magistrates ihre Kindergeburtstage und 68 Kinder nahmen an den Ferienspielen teil. Außerdem tobten sich dort im Grünen ganze Schulklassen und Kita-Gruppen mit insgesamt 1.142 Kindern aus. Die Farm bietet seit 1987 am Reuterpfad auf 10.000 Quadratmetern Fläche eine Mischung aus Kinderbauernhof und Abenteuerspielplatz an. Kinder

NEU-ISENBURG. Er ist kein Bestseller und die Autoren gewinnen auch keine Preise auf der Buchmesse oder bei Wettbewerben. Dennoch liegt der Abfallkalender in jedem Haushalt und wird vor allem nach

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Umstellung auf 14-tägige Restmüllleerung ändert die Termine

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Zukunftsmusik: So soll die Fassade des Traditionsgasthauses einmal aussehen. Auf der anderen Seite des Nollgässchens (Mitte) wird auf einer bislang als Parplatz genutzten Fläche ein neues Gebäude errichtet. (Zeichung: Konzept)

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und Jugendliche finden hier einen Ort zum selbstorganisierten Spielen und Lernen, dies alles unter dem Grundsatz der offenen Kinder- und Jugendarbeit, also kostenlos und für alle. Hier können die Kinder Tiere versorgen, darunter Kaninchen und Shetland-Ponys namens Billy und Lotte, Hütten bauen oder durch das naturbelassene Gelände strolchen. Wer mehr über das Freizeit-

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Feiertagen immer mal wieder aus der Küchenschublade genommen, wenn Fragen auftauchen wie: „Wird morgen auch bei uns die Papiermülltonne geleert? Müssen wir die Biomülltonne am Dienstag rausstellen – und wann holt die Müllabfuhr den Restmüll?“ Der neue, ab April dieses Jahres gültige Abfallkalender des Dienstleistungsbetriebes (DLB) wird laut Stadt in diesen Tagen mit der aktuellen Ausgabe der Stadtillustrierten „Isenburger“ an alle Haushalte in Neu-Isenburg verteilt. Aufgrund einer Tourenumstellung, die mit größeren Änderungen des Straßenverzeichnisses einhergeht, werde es jetzt mehrere Neuerungen geben, so dass sich der Blick in den Abfallkalender allemal lohne, so der Magistrat. Gebiete neu eingeteilt Wesentliche Änderungen ergeben sich bei der Restmüllsammlung. Die Gebiete wurden neu eingeteilt, somit werden sich die Abholtermine für viele Haushalte von April an

ändern. Im Kalender gibt es jetzt zwei Spalten für die Restmüllabfuhr: In der hellgrauen Spalte finden alle Haushalte, die in die 14-tägige Leerung übergeleitet werden, ihre Abfuhrtermine für die graue Restmülltonne. Die schwarze Spalte erläutert die wöchentliche Leerung. Sie gilt laut Magistrat für die Haushalte, die einen Antrag auf wöchentliche Leerung ihres Gefäßes (1.100 Liter, 240 Liter) gestellt haben. Am Gefäß ist die wöchentliche Leerung durch einen gelben Aufkleber gekennzeichnet. Weitere Änderungen betreffen die Biomüllabfuhr. Hier wurden ebenfalls die Bezirkseinteilungen mit den Abfuhrtagen angepasst. Zusätzlich wurde eine wöchentliche Sommerleerung der Biotonne von Juni bis September eingeführt. Der Zeitraum für die Leerung der Biotonne in den warmen Monaten ist im Abfallkalender hellgrün markiert – hier erfolgt die Leerung wöchentlich. Der zusätzliche Leerungstag der Biotonne sei der gleiche Wochentag wie bei der regulä-

ren 14-tägigen Leerung, teilt die Stadt mit. Der DLB weist darauf hin, dass auch im online Abfallkalender Änderungen vorgenommen wurden, so dass im Einzelfall eine neue Erinnerungsfunktion eingestellt werden muss. Erinnerung per SMS Das betrifft vor allem Haushalte, bei denen sich die Straßeneinteilung geändert hat. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass der richtige Leerungsrhythmus (14-tägig oder wöchentlich) angekreuzt wird. Wenn die Bürger dies im Internet beim Online-Abfallkalender richtig eingestellt haben, erhalten sie vor dem Abfuhrtermin zur Erinnerung eine SMS. Der Dienstleistungsbetrieb will die geplanten Änderungen problemlos bewältigen, bittet aber schon jetzt um Verständnis, falls es in der Anfangszeit der Umstellung auf 14-tägige Restmüllleerung zu Startschwierigkeiten kommen sollte. (air)

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2 Mittwoch, 15. März 2017

NEU-ISENBURG

Einladung: Berufe kennenlernen Girls’ Day in der Hugenottenstadt NEU-ISENBURG. Die Stadt öffnet zum bundesweiten Girls’ Day ihre Türen, und die Mitarbeiter lassen sich von jungen Leuten bei der Arbeit über die Schultern blicken. Am 27. April besteht für alle Schülerinnen von der Klassenstufe fünf an die Möglichkeit, einen Einblick in Berufsfelder, die bisher männlich dominiert sind, zu erhalten. Parallel findet zum laut Stadt sechsten Mal ein Boys’ Day statt, der Jungen verschiedene Berufe, in denen hauptsächlich Frauen tätig sind, nahe bringen soll. Der Magistrat bittet alle Interessierten, sich jetzt für diesen Tag anzumelden. In diesem Jahr stehen mindestens 13 Plätze in der Stadtverwaltung und der Feuerwehr für Mädchen bereit und 18 Plätze für Jungen in den Kindereinrichtungen der Stadt. „Wir werden häufig gefragt, ob ein einziger Tag wirklich etwas bewirken

kann, wenn es um die Berufsvorstellungen von Kindern und Jugendlichen geht. Für die Unternehmen der Stadt können wir diese Frage mit Ja beantworten“, sagt Gabriele Loepthien, Leiterin des Frauenbüros. Jungen können sich einen Überblick in den Bereichen verschaffen, in denen Frauen überrepräsentiert sind: Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeeinrichtungen. So sollen sie mit Berufen in Kontakt kommen, die für die wenigsten Jungs bisher bei der Berufswahl in Betracht kommen, möglicherweise aber interessant werden. Wer sich für den Tag interessiert, kann sich bei Vaiana Dyballa melden (Telefon: 06102/241754, E-Mail-Adresse: frauen.buero@stadt-neu-isenburg.de). Unternehmen, die einen Platz zur Verfügung stellen, können ihr Angebot auf www.girls-day.de veröffentlichen. (air)

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Dreieich-Zeitung Nr. 11 C

Hotels müssen öfter Betten machen Neu-Isenburg nimmt bei Übernachtungen kreisweit den Spitzenplatz ein NEU-ISENBURG. Die Stadt ist keine Touristenhochburg, in der Freizeitattraktionen oder Sehenswürdigkeiten Menschenmassen anziehen. Und doch zählt Neu-Isenburg jährlich immer mehr Übernachtungsgäste. Aus der jüngsten Statistik, die der Magistrat jetzt veröffentlicht hat, geht hervor, dass vergangenes Jahr in den 16 Hotels und Pensionen in der Stadt rund 163.800 Gäste übernachtet haben. Den Besuchern standen insgesamt 1.848 Betten zur Verfügung. Bei der Zahl der Gäste hat die Stadt „ein deutliches Plus von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“ errechnet. Auch bei der Summe der Übernachtungen steigert sich die Stadt im Vergleich zum Vorjahresergebnis um 0,8 Prozent. Mit genau 323.054 Übernachtungen übernimmt Neu-Isenburg nach Magistratsangaben im kreisweiten Ranking erneut den Spitzenplatz. Die Tatsache, dass die Gäste im Durchschnitt nur zwei Tage in der Stadt bleiben, deutet auf die Gründe des Aufenthaltes hin: Business, also Besuche von Firmen, Seminare und andere berufliche Verpflichtungen sorgen überwiegend dafür, dass die Hotels wieder ein Plus an Gästen zählen. Die Zahlen für die Bilanz kommen vom Statistischen Landesamt. In deren Dateien sind allerdings keine Fakten über Übernachtungen und Gäste enthalten, die über InternetPlattformen wie beispielsweise Airbnb gebucht werden. Auf diesem Wege vermieten inzwischen auch viele Neu-Isenbuger privat ein Zimmer. In Großstädten ist das für Hotelbetreiber ein Problem. Sie sehen sich einer privaten Konkurrenz ausge-

Die nächsten Gäste können kommen. Yantti Kube, Leiterin des Room Service im Hotel Wessinger, schaut mit kritischem Blick, ob alles stimmt und das Zimmer wie immer perfekt vorbereitet ist. (Foto: air) setzt, die allerdings nicht an Bestimmungen wie etwa beim Brandschutz gebunden sei, so die Kritik. Größere Metropolen versuchen außerdem, aus der Schar der Gäste finanziell einen Vorteil zu ziehen. So plant die Stadt Frankfurt beispielsweise eine Touristensteuer. Würde diese bei rund zwei Euro pro Gast und Übernachtung liegen, kämen pro Jahr fünf Millionen Euro in die Stadtkasse. Hamburg hat diese Abgabe bereits und kassiert jährlich etwas mehr als zehn Millionen Euro von den Besuchern. Zurück nach Neu-Isenburg, wo dieses Thema keine Rolle spielt. Hunkel sagt zum Plus bei den Übernachtungen: „Natürlich profitieren wir von der konjunkturellen Lage. Neu-Isenburg ist vor allem bei Geschäftsreisenden sehr beliebt wegen der guten Anbindung an die

Mainmetropole Frankfurt und der guten Erreichbarkeit mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug. Außerdem haben wir für jeden Geschmack etwas zu bieten, von der familiengeführten Pension bis zum 5-SterneSuperior-Hotel“. Neben den Übernachtungsund Gästezahlen legt der Magistrat jetzt eine weitere Statistik auf den Tisch: In NeuIsenburg lebten zum Jahresende 2016 insgesamt 38.887 Menschen. Davon 31.223 in der Kernstadt, 6.159 in Gravenbruch und 1.505 in Zeppelinheim. 26 Prozent sind Ausländer, davon kommen 13 Prozent aus der Europäischen Union. Die Statistik besagt ferner, dass vergangenes Jahr exakt 4.382 Menschen zugezogen sind und 3.171 Neu-Isenburg verlassen haben. Mit rechnerisch genau 24.448,33 Euro pro Kopf steht

den Isenburgern rund 11,7 Prozent mehr als dem Bundesdurchschnitt an Kaufkraft zur Verfügung. Die Arbeitsmarktdaten entwickeln sich nach Darstellung der Stadt seit Jahren positiv. Zum Juni 2016 waren 27.384 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte gemeldet. Im Juni 2016 pendelten 24.157 nach Neu-Isenburg zum Arbeiten, 11.199 waren Auspendler (Pendlerüberhang 12.958). 5.969 Betriebe waren in Neu-Isenburg zum 1. Januar 2016 angemeldet, die meisten (3.921) stammen aus dem Bereich Dienstleistungen. 661 Gewerbe wurden 2016 angemeldet, 570 abgemeldet. Der größte Arbeitgeber in NeuIsenburg ist die Stadtverwaltung mit den städtischen Unternehmen Gewobau und Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH sowie dem Dienstleistungsbetrieb (DLB). (air)

Geschichtsbuch voller Geschichten Dr. Heidi Fogel und der GHK wandeln erneut auf historischen Pfaden NEU-ISENBURG. Die Historikerin Dr. Heidi Fogel hat mit dem „Neu-Isenburger Geschichtsbuch“ ein gewichtiges Werk mit vielen Geschichten und mit viel Geschichte vorgelegt. Der Band ist für die Herausgeber vom Verein für Geschichte, Heimatpflege (GHK) und Kultur besonders wichtig, da er erstmals eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Hugenottenstadt von 1699 bis zum

ausgehenden 20. Jahrhundert beinhaltet. Das Buch zeige ein breit angelegtes Panorama, das die Geschichte der Stadt von Beginn an bis heute kenntnisreich und kurzweilig beleuchtet, betont Bürgermeister Herbert Hunkel in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des GHK. Seine Einschätzung: „Das Buch ist Lehrwerk und spannende Lektüre zugleich.“ Die Autorin selbst stellt den Geschichtsband am Samstag (18.)

ab 16 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Samstags um vier“ in der Westend-Bibliothek, Alicestraße 107, vor. Dabei wird Heidi Fogel über die Entstehungsgeschichte sprechen und allen, die mehr über ihre Heimatstadt wissen möchten, die eine oder andere Anekdote erzählen. Die Veranstalter versprechen den Besuchern einen unterhaltsamen Ausflug in die Historie der Stadt, und sie servieren Kaffee, Tee und Gebäck. Die Historikerin arbeitet freibe-

ruflich und hat sich in ihrer Doktorarbeit mit dem Nationalsozialismus im südlichen Frankfurter Umland beschäftigt. Weitere Veröffentlichungen befassen sich mit zeitgeschichtlichen Themen in unserer Region und der Stadtgeschichte NeuIsenburgs. Außerdem war sie am Aufbau der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim beteiligt und schreibt regelmäßig für die Stadtillustrierte „Isenburger“. (air)

Neuerungen im Abfallkalender Umstellung auf 14-tägige Restmüllleerung ändert die Termine

Stadtnachrichten für Neu-Isenburg

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NEU-ISENBURG. Er ist kein Bestseller und die Autoren gewinnen auch keine Preise auf der Buchmesse oder bei Wettbewerben. Dennoch liegt der Abfallkalender in jedem Haushalt und wird vor allem nach Feiertagen immer mal wieder aus der Küchenschublade genommen, wenn Fragen auftauchen wie: „Wird morgen auch bei uns die Papiermülltonne geleert? Müssen wir die Biomülltonne am Dienstag rausstellen – und wann holt die Müllabfuhr den Restmüll? Der neue, von April des Jahres geltende Abfallkalender des Dienstleistungsbetriebes (DLB) wird laut Stadt in diesen Tagen mit der aktuellen Ausgabe der Stadtillustrierten „Isenburger“ an alle Haushalte in Neu-Isenburg verteilt. Aufgrund einer Tourenumstellung, die mit größeren Änderungen des Straßenverzeichnisses einhergeht, wer-

de es jetzt mehrere Neuerungen geben, so dass sich der Blick in den Abfallkalender allemal lohne, so der Magistrat. Wesentliche Änderungen ergeben sich in der Restmüllsammlung. Die Gebiete wurden neu eingeteilt, somit werden sich die Abholtermine für viele Haushalte von April an ändern. Im Kalender gibt es jetzt zwei Spalten für die Restmüllabfuhr: In der hellgrauen Spalte finden alle Haushalte, die in die 14-tägige Leerung übergeleitet werden, ihre Abfuhrtermine für die graue Restmülltonne. Die schwarze Spalte erläutert die wöchentliche Leerung. Sie gilt laut Magistrat für die Haushalte, die einen Antrag auf wöchentliche Leerung ihres Gefäßes (1.100 Liter, 240 Liter) gestellt haben. Am Gefäß ist die wöchentliche Leerung durch einen gelben Aufkleber gekennzeichnet.

Weitere Änderungen betreffen die Biomüllabfuhr. Hier wurden ebenfalls die Bezirkseinteilungen mit den Abfuhrtagen angepasst. Zusätzlich wurde eine wöchentliche Sommerleerung der Biotonne von Juni bis September eingeführt. Der Zeitraum für die Leerung der Biotonne in den warmen Monaten ist im Abfallkalender hellgrün markiert – hier erfolgt die Leerung wöchentlich. Der zusätzliche Leerungstag der Biotonne sei der gleiche Wochentag wie bei der regulären 14-tägigen Leerung, teilt die Stadt mit. Der DLB weist darauf hin, dass auch im online Abfallkalender Änderungen vorgenommen wurden, so dass im Einzelfall eine neue Erinnerungsfunktion eingestellt werden muss. Das betrifft vor allem Haushalte, bei denen sich die Straßeneinteilung geändert hat. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass

der richtige Leerungsrhythmus (14-tägig oder wöchentlich) angekreuzt wird. Wenn die Bürger dies im Internet beim online Abfallkalender richtig eingestellt haben, erhalten sie vor dem Abfuhrtermin zur Erinnerung eine SMS. Der Dienstleistungsbetrieb will die geplanten Änderungen problemlos bewältigen, bittet aber schon jetzt um Verständnis, falls es in der Anfangszeit der Umstellung auf 14-tägige Restmüllleerung zu Startschwierigkeiten kommen sollte. (air)

Tipps rund um die Gesundheit NEU-ISENBURG. Die Beschäftigten im Rathaus in der Hugenottenallee können Ende März, am Mittwoch (29.), ordentlich ins Schwitzen kommen – nicht bei ihrer Arbeit am Schreibtisch, sondern bei verschiedenen Aktionen, die beim siebten Gesundheitstag angeboten werden. Zwischen 9 und 14 Uhr haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, sich während der Arbeitszeit über vielfältige Gesundheitsthemen zu informieren und sich Tipps für einen gesunden Alltag zu holen. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen verschiedene Gesundheitstests. Stress-Check, Hörtest, Fitness-Check, Rückentest: So lauten die Stichworte. Auch die Kurse Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Yoga im Büro finden erfahrungsgemäß große Resonanz bei den Beschäftigten. Darüber hinaus werden verschiedene Massagen, Taping, Messung des Body-Mass-Index, Raucherentwöhnung, Schröpfen und vieles mehr angeboten. Für Unterhaltung und Bewegung sorgen verschiedene Geschicklichkeitsspiele. Vorträge zur Suchtprävention sowie zum Thema Diabetes und Niere runden den Gesundheitstag ab. Im Plenarsaal des Rathauses werden sich verschiedene Krankenkassen, die NeuIsenburger Firma Leo Pharma sowie das Suchthilfezentrum Wildhof präsentieren. Hierzu sind auch interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um sich im Plenarsaal zwischen 9 und 12 Uhr über die neuesten Trends rund um die Gesundheit zu informieren. (air)

Mutter-Tochter: Märchenhaft NEU-ISENBURG. Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern ist aus psychologischer Sicht etwas ganz Besonderes und unterscheidet sich deutlich von anderen Konstellationen wie Mutter-Sohn, VaterTochter oder Vater-Sohn. Wie das Verhältnis der Mutter zu ihren Kindern, speziell zu Töchtern, in Märchen beschrieben wird, darum geht es am Freitag (24.) ab 19 Uhr beim sogenannten „Märchenschmaus“ des Treffs im Quartier IV. Viele Märchen schildern das Verhältnis der Mutter zu ihren Kindern. Mütter, leibliche oder Stiefmütter, könnten – so der Tenor – hilfreich und beschützend, aber auch bedrohlich und vernichtend sein. Die gleichgeschlechtliche Beziehung von Mutter und Tochter enthält nach Darstellung der Veranstalter besondere Spannungsfelder. Die Fülle möglicher Gefühle zwischen Mutter und Tochter spiegelt sich in eben jenen Märchen, die bei der Veranstaltung im Quartier IV zu Gehör gebracht werden. Im Treff in der Luisenstraße 18 wird in der Pause ein kleines Menü serviert. Der Eintritt kostet zehn Euro. Anmeldungen sind bis zum 22. März möglich: Telefon (06102) 25124. (air)

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NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 11 C

Mittwoch, 15. März 2017

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Gute Aussichten für Berufsanfänger Unternehmen bieten so viele Ausbildungsplätze wie noch nie an NEU-ISENBURG. Die örtlichen Unternehmen sind gute Kooperationspartner für junge Menschen. Mit seinem Brief an Neu-Isenburger Firmen und der Bitte, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen, ist Bürgermeister Herbert Hunkel auf große Resonanz gestoßen. „Die Ausbildungsplatzakquise läuft erneut sehr erfolgreich. Schon jetzt zeichnet sich ein neuer Rekord bei der Anzahl der zur Verfügung stehenden Ausbildungsstellen ab“, betont der Bürgermeister. Das städtische Jugendbüro hat bereits eine Liste mit mehr als 300 Stellen für Haupt- und Realschüler sowie Gymnasiasten. Besonders erfreulich ist für die Fachleute, dass sich darunter

auch rund 100 Lehrstellen für Schulabgänger aus der Hauptschule, die gewöhnlich nur schwer einen Platz erhielten, befänden. Das Ausbildungsforum weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Unternehmen, die Hauptschüler ausbilden, dafür eine finanzielle Förderung vom Land Hessen erhalten können. Mit dem Förderprogramm möchte das Land die Chancen der Jugendlichen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen und Betriebe motivieren, Jugendliche mit Hauptschulabschluss direkt im Anschluss an die Schulentlassung in Ausbildung zu nehmen. Dadurch bleibe den Jugendlichen eine Warteschleife erspart. Der Zuschuss pro Ausbildungs-

platz beträgt 50 Prozent der Ausbildungsvergütung im ersten Jahr und 25 Prozent der Ausbildungsvergütung im zweiten Ausbildungsjahr. Der Antrag für dieses Förderprogramm muss laut Magistrat bis 31. März beim Regierungspräsidium Kassel gestellt werden. Ein weiteres Förderprogramm innerhalb der Qualifizierungsoffensive des Landes Hessen betrifft die Ausbildungsförderung für Abbrecher, Altbewerber und Jugendliche mit einem erhöhten Sprachförderbedarf. Für die Ausbildung dieses Personenkreises gewährt das Land auf Antrag einen Zuschuss in Höhe der tariflichen monatlichen Ausbildungsvergütung vom Beginn der Ausbildung an für die Dauer von höchstens sechs Mo-

naten. Anträge hierfür müssen bis zum Beginn der Ausbildung beim RP Kassel gestellt werden. Jugendliche, die in der Berufsschule Probleme haben und bei denen der Ausbildungsabschluss gefährdet erscheint, haben ein Anrecht auf Ausbildungsbegleitende Hilfe (abH). Die Arbeitsagentur finanziert auf Antrag mindestens drei Stunden pro Woche Nachhilfe in Theorie und Praxis, Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen und Nachhilfe in Deutsch. Dazu kommt eine sozialpädagogische Begleitung zur Unterstützung bei Alltagsproblemen und, falls erforderlich, für vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und Eltern. Ein weiteres Förderinstrument der Agentur für Arbeit ist die sogenannte Assistierte Ausbildung. Damit werden benachteiligte junge Menschen intensiv auf eine betriebliche Berufsausbildung vorbereitet und bis zum erfolgreichen Abschluss begleitet. Arbeitgeber, die bereit sind, einen förderbedürftigen Jugendlichen betrieblich auszubilden, werden ebenfalls individuell betreut und unterstützt, um optimale Ausbildungsvoraussetzungen zu gewährleisten. (air)

Stadt fördert die Beratung

Auch junge Menschen, die geflüchtet sind, suchen Ausbildungsplätze – wie hier beispielsweise in der Gastronomie. Jugendliche, die in Neu-Isenburg an einer Potenzialanalyse teilgenommen haben, decken einen Tisch ein. (Foto: p)

NEU-ISENBURG. Probleme in der Familie oder in der Paarbeziehung können immer mal auftreten. Wer sich im Falle von Schwierigkeiten professionelle Hilfe sucht, geht auch zu einer Beratungsstelle außerhalb der Stadt. Ein Anlaufpunkt ist bei-

spielsweise die Ehe-, Familienund Paarberatung des Diakonischen Werkes im Westkreis Offenbach. Die Beratungen finden entweder im Beratungszentrum Mitte in Dietzenbach oder in der Außenstelle im Haus der Kirchen in Langen statt. Die Stadt Neu-Isenburg unterstützt die Arbeit der Beratungsstellen und gibt dem Diakoni-

schen Werk jetzt rund 2.000 Euro. Aus der Statistik der Diakonie geht hervor, dass pro Jahr knapp 30 Bürger aus Neu-Isenburg die Ehe- und Paarberatung, aber auch die Familienund Lebensberatung besuchen. Dort führen Einzelne, Paare oder Familien mit den Fachleuten Gespräche zu den verschiedensten Problemlagen. (air)

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4 Mittwoch, 15. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 C

„Beerdigung im engsten Kreise“ Vor 40 Jahren am Hengstbach: die erste Kommunalwahl in Dreieich Von Jens Hühner DREIEICH. Sie war ein Mammutwerk, das nicht nur die kommunalen Grenzverläufe im Land zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach veränderte. Vor 40 Jahren hat die gegen viele Widerstände von einer Koalition aus SPD und FDP durchgesetzte Gebietsreform auch Hessens politische Landkarte gänzlich neu justiert.

„Mein Weg zu Maleika“ Multivision: Matto Barfuss und die Geparde DREIEICH. Immer wieder folgte Matto Barfuss, der als Künstler, Bestsellerautor und „Gepardenmann“ berühmt wurde, den Wildkatzen durch Afrika. Am Samstag (18.) gastiert der erfolgreiche Tausendsassa erneut im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, um den Besuchern ab 20 Uhr in einer neuen filmischen Multivisionsshow von seinen Erlebnissen auf dem afrikanischen Kontinent zu berichten. Die Überschrift lautet: „Mein Weg zu Maleika“. Packend, gefühlvoll und lebendig erzählt Matto Barfuss seine einzigartige Geschichte. Es war und ist ein weltweit einmaliges Projekt: Über 25 Wochen wanderte der Künstler und Fotograf Matto H. Barfuss auf allen Vieren mit einer völlig wilden Gepardenfamilie durch die Serengeti in Ostafrika. Durch Imitati-

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Nicht nur in den Städten und Gemeinden, die im Zuge der Ordnung ihre Eigenständigkeit eingebüßt hatten, waren die Folgen für die beiden Wiesbadener Regierungsparteien dramatisch. Landesweit brachte die Kommunalwahl am 20. März 1977 einen Erdrutschsieg der CDU – es war ein Trumpf der „Schwarzen“, der in ganz Deutschland für Aufsehen sorgte. Die seinerzeit von Alfred Dregger (1920-2002) geführte CDU hatte erstmals seit 1946 auf kommunaler Ebene die Nase vorn. Keine Frage: Die Gebietsreform ist auch in der Chronik der „Kunststadt“ Dreieich ein wichtiges Kapitel – ein Kapitel, das die Dreieich-Zeitung heute noch einmal aufschlagen möchte. Zentrale Quelle: Das eigene Archiv. Und also sei sie zurückgedreht, die Uhr. Zurück in die Zeit vor 40 Jahren. Zurück in ein Jahr, das untrennbar mit dem „Deutschen Herbst“ und dem Terror der RAF verbunden bleibt... Die 115 Umschläge waren nach den Worten von Erich Scheid (1915-1997) an einer „unmöglichen Stelle“ abgelegt worden. Warum die Postfacharbeiterin die Briefwahlunterlagen in einem „Pappkästl“ neben dem städtischen Schließfach im Postamt an der Otto-HahnStraße in Sprendlingen abgelegt hatte? Ein Rätsel. Tatsache war: 28 Stunden, nachdem der Wahlgang für beendet erklärt worden war, erschien im Büro des staatsbeauftragten Bürgermeisters Scheid ein „freundlich

lächelnder“ Mitarbeiter der Bundespost und überreichte den Packen. Ein Schock. War damit die Kommunalwahl des Jahres 1977 in der HessentagStadt Dreieich ungültig? Den Sozialdemokraten wäre eine solche Erklärung sicher nicht ganz ungelegen gekommen. Denn das Ergebnis des ersten Urnenganges in der Geschichte der am 1. Januar 1977 aus der Taufe gehobenen Kommune mit ihren fünf zwangsvereinigten Stadtteilen war aus Sicht der SPD ein Debakel. Und es tröstete wenig, dass die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Heinrich Keim damit im Landestrend lag. Überall waren vormals „rote Hochburgen“ geschleift. Ganz ohne Zweifel hatte die von der sozialliberalen Landesregierung zu verantwortende Gebietsreform, in deren Zuge vor 40 Jahren im Westen des Kreises Offenbach ein neues Gemeinwesen das Licht der Welt erblickte, maßgeblich zur Niederlage beider Parteien beigetragen. Auch das Dreieicher Ergebnis, die 115 Umschläge nicht berücksichtigt, sprach Bände: Die SPD, die bislang in drei der fünf Stadtteilen die Bürgermeister gestellt hatte, landete bei 40,1 Prozent, die FDP durfte mit nur 4,4 Prozent erst gar nicht in die neue Stadtverordnetenversammlung einziehen. Und die Union? Die errang mit dem bisherigen Buchschlager Bürgermeister Hans Meudt (19202006) an der Spitze satte 51,2 Prozent. Die CDU im Freudentaumel – in Dreieich, im ganzen Kreis Offenbach, ja in ganz Hessen. Die kritische Haltung zur Gebietsreform hatte sich ausgezahlt. Und nun sollte die Wahl wegen 115 nicht berücksichtigten Stimmen ungültig sein? Meudt betätigte sich als Rechenmeister und ermittelte umgehend, dass sogar dann, wenn alle Stimmen der SPD zuzuschlagen waren, dies am Endergebnis – der absoluten Mehrheit für

Nanuk und Amy suchen ein liebevolles Zuhause Die beiden 9-jährigen Katzengeschwister Nanuk und Amy, Europäisch KurzhaarSiam-Mixe, suchen einen neuen Wirkungskreis, da sich der Kater leider nicht mit dem neuen Familienzuwachs, einem Baby von 7 Monaten, anfreunden kann. Schweren Herzens sucht die Halterin nun ein neues liebevolles und gemeinsames Zuhause für ihre untrennbaren Samtpfoten. Nanuk und Amy sind beide sehr anhänglich und verschmust, lieben es zu kuscheln und sind die idealen Familienkatzen, nur bitte ohne kleine Kinder. Wir wünschen uns für Nanuk und Amy ein katzengerechtes Zuhause mit abgesichertem Balkon oder auch mit gesichertem Garten für Freigang. Die Katzen sind kastriert, geimpft und gechippt und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle in 63796 Kahl am Main. SPD auf dem absteigenden Ast: Als staatsbeauftragter Bürgermeister führt Erich Scheid ab dem 1. Januar 1977 kommissarisch die Verwaltungsgeschäfte, sein Parteifreund Hans Salomon ist im ersten Quartal Vorsitzender der eingesetzten Volksvertretung. (Foto: Archiv)

die CDU – nichts ändern würde. Und in der Tat: Eine Neuwahl war nach eingehender Prüfung der Sachlage nicht erforderlich. Sie hätte aber auch, in diese Einsicht fügten sich führende Sozialdemokraten schnell, am Resultat nichts geändert. Die Wahl war verloren. Und darüber wunderte sich kaum einer mehr als die Führungsspitze der Union. Meudt gab an, „ehrlich ein Ergebnis in solch einer Höhe nicht erwartet“ zu haben. Dem Verlierer attestierte er, einen fairen Wahlkampf geführt zu haben. „Das ist ja schlimm“ Bob Finkel (Götzenhain) und Willi Major (Sprendlingen) zeigten Mitgefühl und wurden vom Dreieich-Spiegel am 22. März 1977, zwei Tage nach der Wahl, mit den Worten zitiert: „Herr Keim, das ist ja schlimm. Was ist denn da passiert?“ Übereinstimmend gaben CDU-Politiker zu Protokoll, die absolute Mehrheit nicht „rigoros“ einsetzen zu wollen. Meudt: „Wir wollen Zusammenarbeit.“ Keim machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl, auch wenn er nicht daran denke, „sich im Haaner Wald uffzuhänge“. Galgenhumor herrschte auch und gerade in Reihen der FDP: Ihr Frontmann Werner Nickel hatte sich bald abgesetzt und ließ wissen: „Die Beerdigung findet im engsten Kreise statt.“ Im April konstituierte sich die neue und erste Dreieicher Stadtverordnetenversammlung. Am 18. des Monats wurde der lokale CDU-Chef und Landtagsabgeordnete Claus Demke (19392002), seines Zeichens Rechtsanwalt, zum Parlamentschef gewählt. Er trat an die Stelle von Hans Salomon, in dessen Rathausbüro er noch einen alten Kerb-Strohhut, eine Flasche „Repräsentations-Cognac“

nebst Gläsern, ein paar Stifte und etwas Papier vorfand. Dann begann auch in diesen Räumen eine neue Zeitrechnung... Am 6. Juni 1977 wurde Meudt mit 25 zu 17 Stimmen zum Dreieicher Verwaltungschef gewählt. Er trat damit an die Stelle Scheids, der diese Funktion, mit nur wenigen Rechten ausgestattet, seit dem 1. Januar im Auftrag der Landesregierung verwaltet hatte. An jenem Juni-Tag wurde Scheid, in Berlin geboren, aber in Frankfurt aufgewachsen, in den Ruhestand verabschiedet. 1965 hatte er als Nachfolger des plötzlich verstorbenen Wilhelm Banse (1911-1965) den Sprendlinger Rathaussessel bestiegen. Er war einer der wenigen Befürworter der Gebietsreform gewesen. Zum Abschied erhielt Scheid anerkennende Worte aus beiden politischen Lagern. Und der SPD-Mann wahrte verschmitzt die Haltung: „Wenn man hört, wie gut man war, dann tut ihr mir alle eigentlich leid, dass ihr mich künftig nicht mehr habt.“ Zusammen mit Meudt hielten zwei weitere Männer Einzug in den hauptamtlichen Magistrat der jungen Stadt. Aus Rheinland-Pfalz kam, zuständig nicht zuletzt für rechtliche Belange der Kommune, der bisherige Referent des dortigen Finanz-

ministers: Klaus Vetzberger avancierte zum Ersten Stadtrat. Und aus Frankfurt kam Dr. Walter Schliepe nach Dreieich: der neue Baustadtrat. Das Trio und alle anderen, die in Politik und Verwaltung Verantwortung trugen, übernahmen keine leichte Aufgabe. Die Formung eines neuen Gemeinwesens stellte angesichts der ablehnenden Haltung in weiten Teilen der Bevölkerung und mit Blick auf die finanzielle Lage der Stadt einen Kraftakt dar. Im Interview mit dem DreieichSpiegel äußerte sich Meudt am 1. April ‘77 zu der auf ihn wartenden Arbeit. Im Haushalt klaffte nach seinen Worten eine Deckungslücke von acht bis zehn Millionen Mark. Schuld daran waren nicht zuletzt die von den noch selbstständigen Kommunen Offenthal, Dreieichenhain, Buchschlag, Sprendlingen und Götzenhain begonnenen Investitionen, die die Stadt Dreieich als Rechtsnachfolgerin weiterzuführen hatte. Um einen Überblick über die zu erwartenden Projekte zu erhalten, kündigte Meudt die Erstellung eines Stadtentwicklungsplanes an. Um zu wissen, wo die Reise hingehen soll, musste nach Einschätzung des CDU-Mannes mit Frankfurter Wurzeln zunächst eine Bestandsaufnahme erfolgen – und zwar auf allen Gebieten.

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Die CDU setzt an zum Höhenflug: Hans Meudt (links) wird Dreieichs erster gewählter Bürgermeister, Claus Demke übernimmt 1977 den Vorsitz der neuen Stadtverordnetenversammlung. (Foto: Archiv)

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Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie entsteht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet die DVD. In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt Energiespar-Informationen Viele Institutionen geben in Deutschland dankenswerterweise Broschüren zum Energiesparen heraus. Die Themen spannen sich über die Thermografie, über Ratgeber zu Altbausanierung und Neubau, zum Stromsparen im Haushalt, Schimmelvermeidung, erneuerbare Energien. „Hier existieren eine Vielzahl sehr guter Informationen. Wir wollten das Suchen im Internet überflüssig machen und haben die wichtigsten Broschüren auf einer DVD versammelt.“ „Rechnet sich das?!“ Mit der Info-CD kann das Einspar-Potenzial für 26 typische Wohngebäude berechnet werden. Damit können sich Eigentümer einen ersten Überblick verschaffen und ihre zukünftigen Heizkosten über die nächsten 25 Jahre überschlägig berechnen. 15 Profi-Energiespar-Tipps Die Kurzfilme (2 bis 3 Minuten) auf DVD zeigen alle sinnvollen Energiesparmaßnahmen für den Altbau unter anderem „Der Energiepass Hessen“, Außenwanddämmung, Heizungserneuerung, Schimmelvermeidung, Solarenergienutzung) und dienen für die Erstinformation für Ratsuchende, den Einsatz auf Messen, im Baumarkt, im Vortrag zur Auflockerung geeignet.

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Wunderkinder und Überväter Kammerorchester musiziert in Buchschlag DREIEICH. Das Kammerorchester Dreieich veranstaltet am Samstag (18.) ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Buchschlag ein Konzert unter dem Motto „Von musikalischen Wunderkindern und ihren Übervätern“. Für den Auftritt in dem Gotteshaus am Buchweg wurden Werke von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn ausgewählt. Mit Gespür für untergründige Zusammenhänge und aussagekräftige Konstellationen hat Armin Rothermel für das Konzert des Kammerorchesters Dreieich ein interessantes Programm mit Stücken des Quartetts zusammengestellt. Im ersten Teil wird laut Einladung der Ouvertüre Nr. 1 C-Dur von Bach die jugendlich-feurige, 1821 entstandene 1. Strei-

chersinfonie C-Dur des 12-jährigen Knaben Felix gegenübergestellt, war doch die musikalische Sozialisation des jungen Mendelssohn entscheidend von Bach geprägt. Im zweiten Teil geht es um das früh vollendete ehemalige Wunderkind Mozart und Haydn, „seinen Vater, Führer und Freund“. Das Klarinettenkonzert A-Dur, ein Spätwerk von vollendeter Schönheit und Tiefe, 1791 wenige Wochen vor Mozarts Tod entstanden, bildet den 3. Programmpunkt. Solist ist am 18. März der Klarinettist Lukas Birovescu. Das letzte Wort hat dann Haydn. Seine Sinfonie Nr. 78 in c-Moll (1782) ist ein reizvolles Übergangswerk, höchst artifiziell und voller Ironie – so die Veranstalter. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (jh)

Drei hinter den Kulissen Familie Flöz zeigt Maskentheater DREIEICH. Ein weiteres Kulturvergnügen, das man nicht versäumen sollte, kündigt sich an. Denn am kommenden Mittwoch (22.) öffnet in der Stadt am Hengstbach das „Teatro Delusio“ seine Pforten. In der „Schauspiel Extra“-Reihe der „Bürgerhäuser Dreieich“ ist ab 20 Uhr erneut Familie Flöz mit ihren Masken im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. zu Gast. Das Ensemble ist ein Schulterschluss von

Theaterschaffenden, dem Schauspieler, Musiker, Tänzer, Regisseure, Maskenbauer, Lichtdesigner, Kostümbildner, Bühnenbildner, Dramaturgen „und andere gute Seelen aus 10 Nationen“ angehören. Jedes Stück wird in einem kollektiven Arbeitsprozess entwickelt und erweckt einen eigenen Kosmos zum Leben, bevölkert von Figuren und Geschichten, die sich den Weg aus dem Verborgenen ins Licht gebahnt

Lesestoff über den Norden: Ein neues Buch erzählt Sprendlinger und bundesdeutsche Geschichte. (Foto: Herausgeber)

haben. In der ständigen Neuentdeckung jahrhundertealter Disziplinen wie Schauspielkunst, Maskenspiel, Tanz, Clownerie, Artistik, Magie und Improvisation schafft Familie Flöz Theatererlebnisse mit einer einzigartigen Poesie. Die Geschichte: Während vorne hinten wird und hinten vor-

ne, während auf der Bühne, die man nur ahnen kann, alle theatralen Genres von der opulenten Oper, vom wilden Degengefecht über die kaltblütige Kabale zur heißblütigen Liebesszene dargeboten werden, fristen die Bühnenarbeiter Bob, Bernd und Ivan im Hintergrund ihr Dasein.

„SEHT HER, DAS IST UNSER GEMEINSCHAFTSWERK“: Getreu dieser Devise präsentierten der federführende Autor Peter Holle, der Vorsitzende des Fotoclubs Dreieich, Gerhard Kreß, und der stellvertretende Vorsitzende der Freunde Sprendlingens, Winfried Ossner (von links nach rechts), am vergangenen Freitag im propenvollen Galerieraum der Dreieicher Stadtbücherei das druckfrische „Buch der Ringe“. Wie bereits in der Vorwoche ausführlich berichtet, beleuchtet die reich bebilderte Dokumentation auf rund 160 Seiten den Werdegang der Siedlungen Hirschsprung und Breitensee. Wie sich die Wohnqualität und die soziale Infrastruktur im Sprendlinger Norden im Verlauf von sechs Jahrzehnten Siedlungsgeschichte entwickelt haben, ob nun im positiven oder negativen Sinne – darüber kann sich jeder Leser nach der Lektüre, gestützt auf eine Fülle von Informationen, selbst ein Urteil bilden. Das kaleidoskopartig angelegte Werk bietet Betrachtungen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Dass all die Fakten und persönlichen Berichte in eine überaus lebendige und kurzweilige Darstellung eingeflossen seien: Dieses Verdienst gebühre Holle, der mit großer Recherche- und Fleißarbeit die Fäden gezogen und gebündelt habe, betonte Dr. Thomas Bauer vom Frankfurter Institut für Stadtgeschichte in seiner Laudatio. Das Publikum zeigte sich beeindruckt, sparte nicht mit Applaus, betrachtete die im Galerieraum ausgestellten Fotos und präsentierte sich am Bücherstand in Kauflaune. Apropos „kaufen“: Wer im örtlichen Buchhandel 20 Euro auf die Ladentheke legt, kann eintauchen in die Geschichte(n) der Ringe. (kö/Foto: Jordan)

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8 Mittwoch, 15. März 2017

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Netzinfos für Gebäudesanierung „Energiespar-Aktion“ listet Adressen auf (he). „Mit dem „Info-Überblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Projektmanager Florian Voigt. www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die Heizenergieeinsparung im Altbau mit Informationen zum „Energiepass Hessen“, Energieberaterdaten-

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bank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 Euro unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes. Mit diesem Förderkompass stellt die Landesregierung den d Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Förderung erneuerbarer Energien www.kfw.de: Umfangreiche Förderprogramme im Bereich „Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center: (0800) 539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste für die geförderte „Vor-OrtEnergieberatung“. www.verbraucher.de: Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Elektroarbeiten für Laien tabu

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(pb). Nicht am falschen Ende sparen sollten Heimwerker und Bastler, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Vieles lässt sich beim Hausbau zwar in Eigenregie erledigen, die Elektroarbeiten aber nicht! Sie gehören in die Hände vom Profi. Viele Heimwerker trauen sich den Einbau oder den Austausch von Leitungen oder Steckern ohne Weiteres zu. Weil es die Teile in jedem Baumarkt gibt, denken sie sich nichts dabei. Was die meisten nicht wissen: Bis auf Instandhaltungsarbeiten an Anlagenteilen, die im Haus hinter dem Zähler liegen, dürfen nicht einmal alle Elektroprofis in Deutschland elektrische Anlagen einbauen, umbauen oder reparieren, wenn diese Anlagen ans öffentliche Stromnetz angeschlossen sind. Das dürfen nur Firmen, die beim Versorgungsunternehmen gelistet sind. Und da alle privaten Ein- und Zweifamilienhäuser ans öffentliche Stromnetz angeschlossen sind, ja sogar in der Regel sein müssen, sind die Elektroarbeiten praktisch überall für Laien tabu. Sicherheitshalber sollten Bauherren lieber gleich gelistete Betriebe beauftragen. Sparen können sie trotzdem, indem sie rechtzeitig die Elektroplanung machen. Wenn der Profi weiß, wo welche Anschlüsse hinkommen, kann er ohne Zeitverzögerung und häufiges Nachfragen zügig arbeiten.

(vz). Waschmaschine, Kühlschrank oder Wäschetrockner sind große Anschaffungen, die nicht jeden Tag anstehen. Die Auswahl ist aber nicht immer leicht – Ausstattung, Leistung, Energieverbrauch und Preis lassen sich auf den ersten Blick oft kaum vergleichen. Eine gute Orientierung bietet die vollständig aktualisierte Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2016/2017“ des Niedrig-Energie-Instituts, die in den Beratungsstellen und Energiestützpunkten der Verbraucherzentrale Hessen erhältlich ist.

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Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

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Langfristig Kosten sparen Denn der Blick auf den Energieverbrauch des Wunschgeräts lohnt sich, wie Energiereferentin Beate Barczyk betont: „Effiziente Geräte sind zwar in der Anschaffung oft teurer, die Mehrkosten amortisieren sich aber durch die Einsparungen bei Strom und Wasser im Laufe

der Jahre. Der Vergleich der verschiedenen Verbrauchswerte hilft also, langfristig Kosten zu sparen.“ Auf einen Blick finden Verbraucher in der Broschüre die effizientesten Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Übersichtliche Listen geben Auskunft über Hersteller, Abmessungen sowie die zu erwartenden Betriebskosten über eine Nutzungsdauer von 15 Jahren. Wer mehr wissen will, kann außerdem nachlesen, wie die Betriebskosten eines Geräts berechnet werden, was es mit Klimaklassen, „Low-Frost“ und Vorschaltgeräten auf sich hat und wie Altgeräte korrekt entsorgt werden. Das Heft gibt es ab sofort kostenlos in den Beratungseinrichtungen der Verbraucherzentrale Hessen oder als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.

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(vz). Umfangreiche öffentliche Förderprogramme für die energetische Sanierung von Haus oder Wohnung helfen dabei, die eigenen finanziellen Ressourcen zu schonen. Zudem kann oder will nicht jeder Eigentümer viel Geld für eine Komplettsanierung investieren. Wer zunächst nur einzelne Bereiche seines Hauses energetisch auf Vordermann bringen möchte, kann auch profitieren: über die Einzelmaßnahmenförderung der KfW. Für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern oder Eigentumswohnungen, die keine Komplettsanierung planen, sondern zunächst einzelne Maßnahmen umsetzen möchten, sind die KfW-Förderprogramme 152 und 430 interessant. Beate Barczyk, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, erläutert: „Diese Programme fördern bestimmte Einzelmaßnahmen und Maßnahmenpakete entweder mit zinsgünstigen Krediten oder mit Zuschüssen. Voraussetzung ist, dass die Energieeffizienz des Wohnraums über die gesetzlichen Anforderungen hinaus verbessert und ein sachverständiger Energieberater in die Planung, Antragstellung und Durchführung eingebunden wird.“ Förderfähige Einzelmaßnahmen im Sinne der Programme sind die Dämmung von Wänden, Dach oder Geschossdecken, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren, der Einbau beziehungsweise die Erneuerung einer Lüftungsanlage oder die Erneuerung und Optimierung einer Heizungsanlage. Hinzu kommen zwei Maßnahmenpakete: das Heizungspaket, das den Austausch der Heizungsanlage sowie die Opti-

mierung des Wärmeverteilsystems umfasst, und das Lüftungspaket, das den Einbau einer Lüftungsanlage mit mindestens einer Maßnahme für eine effizientere Gebäudehülle kombiniert, also zum Beispiel neuen Fenstern oder einer besseren Dämmung. „Die Kredite bieten zwei Vorteile: mit ihnen kann die volle Höhe der Kosten finanziert werden und sie müssen nicht vollständig zurückgezahlt werden – ein 7,5-prozentiger Tilgungszuschuss reduziert die Kreditsumme. Wer lieber den Zuschuss wählt, erhält bei den Einzelmaßnahmen 10 Prozent, bei den Maßnahmenpaketen sogar 15 Prozent der Gesamtkosten als Zuschuss“, erläutert Barczyk. Anerkannt werden bis zu 50.000 Euro je Wohnung. Unter Umständen bietet sich überdies eine Kombination mit weiteren Förderprogrammen an. Um hier nicht den Überblick zu verlieren, rät Barczyk, frühzeitig vor Maßnahmenbeginn einen unabhängigen Energieberater hinzuzuziehen. So kann sichergestellt werden, dass die richtige Maßnahme ausgewählt und alle Fördermöglichkeiten ausgeschöpft werden. Bei allen Fragen zur energetischen Sanierung und zur finanziellen Förderung einer solchen Sanierung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 11 C H

DO

16. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Malcanto (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Musik zum Frühling (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Café del Mundo (18 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seitensprung mit Saitensprung (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz: Me and the Devil (31 - 39 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Old Man Coyote, Detroit 442 (8 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer, Edward Leach: Franz Schubert - sein Leben, seine Lieder, seine Musik (27,60/32 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsches Filmorchester Babelsberg: Jagd auf 007 (40,50 - 84,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Wolpe, Weill, Eisler... 22 Uhr, Studio Nr. 7 (23/30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tokio Hotel (59,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyre Le Temps (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: ...und jetzt alle! (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Varieté - Stummfilm mit Live-Begleitung v. Gerhard Gruber (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebstian Laverny Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nachtgeschrei (16/20 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Lena Liebkind (16 €) • Zoom, 20 Uhr, Deluxe Soundsystem (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jean Ziegler: Der schmale Grat der Hoffnung (9 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, American Sniper - Vortrag u. Filmscreening m. Prof. Dr. Vinzenz Hedinger (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Harpyie, Feuerschwanz (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (15 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder & Engerling Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: De Weeschwie’sch Män Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Ranest Rane (15/18 €)

FR

17. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jimmy Kelly & Band (29,60 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Aurora DeMeehl u. Herr Schmidt (12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country- u. Blues Jam Session (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (15 - 21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Vicky Genfan & Sally Barker (15/17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tim Becker: Tanz der Puppen (14/17 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Hundred Seventy Split (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Basstubation (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Aart Veder, Michael Erhardt: Paarspaltereien (19,70/20 €)

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Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Batschkapp, 19 Uhr, Audrey Horne, Danko Jones (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ax Genrich & Band (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Frauen. Liebe. Leben. (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Whitney Houston Show (46 - 63,25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Digger Barnes & The Dimond Road Show • Nachtleben, 20 Uhr, The OhOhOhs, Tripadlip (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Witten Untouchable (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Katie Freudenschuss: Bis Hollywood ist es eh zu weit (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Il Teatro en Cerca: La Locandiera (19/22 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Bachtyar Ali: Der letzte Granatapfel (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Immer ist was, weil sonst wär ja nix (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Caro Josée (18 - 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, King King Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Retrospective, Art of Illusion (15/18 €)

SA

18. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Axel Schüller & Friends (12 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 7. Krimidinner (25 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Mein Weg zu Maleika (14 €) • Versöhnungsgemeinde, Bu., 19 Uhr, Kammerorchester Dreieich - Bach, Haydn, Mozart... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veecee, Tony Lanez (34,40 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Daniel Jenz, Tenor, Larissa Kurmatschewa, Klavier - Mozart, Bernstein... • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Heidi Fogel: Von der Hugenottensiedlung zur modernen Stadt (Spende) Heusenstamm • Saal für Vereine, 15 Uhr, Grundstufenkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Gratisprobe, Mick Liebig... (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex (25/28 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (14/17 €) • TGL-Halle, 19 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (18/20 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Lee McDougall (10/12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Nice Ferreira & Band (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Griess: Hauptsache, es knallt! (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland

BOB MINTZER tritt am 18. März im Frankfurter Jazzkeller mit dem John Marshall Quintet auf. (Foto: va)

• Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 18 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, José Carreras (61,90 - 153,90 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Martin Schulte Quartett feat. Frederik Köster (JIF; 12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Gefilte Fish Klezmer (19/22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, David Friesen & Glen Moore (18 €) • Histor. Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Klaviermusik der Romantik (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever (12/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Oddisee & Good Company (25/30 €) • Filmmuseum, 11 Uhr, Stummfilmmatinee: Der müde Tod v. Fritz Lang (7 €) • Die Käs, 18 Uhr, Hagen Rether: Liebe (25,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Maria Baptist Jazz (16 - 18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Benaissa Lamroubal: Be nicer! Neu-Anspach • Hessenpark, 11 - 17 Uhr, Familientag im Reformationsjahr: Lauter Musik Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Stephan Völker Quartett (Eintritt frei)

MO

• Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange Nacht - Große Filme - starke Sounds (39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (24/28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Emirsian & Dabandjian (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Strassenjungs (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Three Wishes (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie (27,90 - 47,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bib Mintzer, John Marshall Quintet (30 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joy Wellboy • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Weaklings (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Il Teatro en Cerca: La Locandiera (19/22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Hämatom (27,40 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht in 17 Locations: Quietschboys, Macys Mob, Jade, Fun Factory... (11/14 €) • Englische Kirche, 19.30 Uhr, Kammeroper Frankfurt: Seeräuber-Jenna und Geh’n wir Tauben vergiften im Park (Benefiz; 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Leber: Die Klaabankestadt (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Wolfi Klein & Friends: Das Spektakel geht weiter Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Compañia Flamenco Solera (12/15 €)

SO

19. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Omid (39 - 49 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Stadtkirchenchor, Caminando, Cordis-Ensemble, Marina Unruh, Sopran - Telemann, Mozart, Bach... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Benefit of Music (Benefiz)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Abstrakte Kunst v. Heinrich Umbach, bis 25.4. im EMMA Café, Wassergasse 1, mo., di. u. do. - so. 8.30 bis 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: IconsofourPopCulture , bis 7.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 18.3., 20 Uhr (Eintritt frei) DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 19.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 18.3., 15 - 19, So., 19.3., 13 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Glanzstücke aus den Schatzkisten Mühlheimer Sammler, bis 7.5. im Stadtmuseum, Marktstr. 2, so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 24.3., 17 Uhr SELIGENSTADT: NaturStücke, Arbeiten v. Ursula Commandeur, Clemens Bünting, Achim Weinberg, Angela Kiersch u. Andreas Hentrich, bis 11.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Ari Plikat, bis 23.7. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €). Eröffnung Mi., 22.3., 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Göttlich Golden Genial: Weltformel Goldener Schnitt?, bis 23.7. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 22.3., 19 Uhr • Füsslis Nachtmahr. Traum und Wahnsinn, bis 18.6. im GoetheHaus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr (6.6. 10 - 13 Uhr). Eröffnung Do., 19.3., 11 Uhr (Haus am Dom) • Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahre (ab So., 19.3.), bis 9.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: 19.3., 26.3., 2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4., 15 Uhr, 5.4., 17.30 Uhr; 3 €; 23.4., 15 Uhr, Experimentieren mit Formen und Farben f. Kinder v. 5 - 10 J.; 6 €) MAINZ: Mirjam Völker: Vorposten, Gemälde u. Zeichnungen, u. Alexander Paul Englert: Traumdiebstähle, Fotos, bis 30.4. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.3., 18 Uhr

• Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal - Frühlingskonzert (10 €) • Viktoria-Kino 15 Uhr, Kinder des Himmels (ab 8; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 17 Uhr, Paddy Schmidt & Patrick Steinbach (16 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Ich bin dann mal weg (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 17 Uhr, Mainzer Hofsänger (20 - 25 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino & Amina Bruch-Cincar: Kaffeehausmusik von ABBA bis Mozart (Spende) • TGL-Halle, 17 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiel (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: SagenHaft (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Royal Wood (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbach - die Geschichte unserer 1000-jährigen Stadt - Führung Münster • ARThaus Altheim, 19 Uhr, Willi Schissler: Tödliche Freundschaften Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Sibelius, Brahms; KH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Salonen, Mahler, Brahms..., 19 Uhr, Datterich; Ks, 15 Uhr, Die kleine Entführung • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Happy Birthday, Frank Bülow (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Stephan Sulke: Der Typ von nebenan (27,90/29,50 €) Frankfurt

20. März

Langen • Kath. Pfarrzentrum, Berliner Allee 39, 16 Uhr, Der Puppenpalast: Kasperle im Märchenwald (ab 2; 3,90 8,90 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pilick: Glück (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Martin Schulte-Kellinghaus: Schottland Highlands and Islands Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lorena McKennitt (65,75 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, The Deadnotes, Smile and Burn (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Georg Nussbaumer & Richard Wester feat. Peter Pichl: Something Special

DI

21. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, König Rattus und die Ritter der Käserunde (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Take 5 • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Detlef Nyga: Aus dem Winterschlaf erwacht (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Barbar der Elefant (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Mathilde - eine große Liebe (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (23 - 28 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Duo Lobo - Oldies, Evergreens (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Regina u. Jochen Schick: Die Mühen und die Leiden des Persiles und der Sigismunda – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: La La Land (8 €) Seligenstadt • Capitol, 20 Uhr, Yvonne Catterfeld

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 25.3., 16/20 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (29.3., 31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. - 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (29.3.), Gut gegen Nordwind (28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (bis 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; ab 39,90 €)

Mittwoch, 15. März 2017

7

(32 - 38 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Foyer, 20 Uhr, Joachim Enders: Das wohltemperierte Klavier • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jan Lisiecki, Klavier, Rotterdam Philharmonic Orchestra - Bernstein, Chopin, Rachmaninow (39 - 89 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Shalosh (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Wagner: Der verschlossene Raum (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, John Burnside: Wie alle anderen (7 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Shalosh (JIF; 10 €) • 19.30 Uhr: 3. Komische Nacht - Comedy-Marathon in 7 Locations: Berhane Berhane, El Mago Masin, Horst Fyrguth, Ill-Young Kim, Jochen Prang, Jochen Stelter, Johannes Flöck (19,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert Duo (22,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit/Markus Barth: Sagt wer? Dr. med. vet. Christiane Eidebenz

MI

22. März

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23. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Best Before After (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano (18 - 24 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (20 - 24 €) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices: Gregorianic meets Pop (19,90/22 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (Eintritt frei) Rödermark • Langs Gusto Supperbar, Urb., 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der Harlekin - Autorenlesung (11 €; Anm.: 06074/9196784) Mühlheim

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8 Mittwoch, 15. März 2017

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Gedichtsverein: 20er-„Kultour“ HEUSENSTAMM. „Die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren in Deutschland eine spannende Zeit. Zunächst noch geprägt durch die Depression nach dem Ersten Weltkrieg, durch das Diktat der Siegermächte und die Katastrophe der Inflation, setzte später mit der wirtschaftlichen Erholung eine wachsende Zuversicht in die Zukunft ein. Viele Menschen begannen, sich für ferne Länder und fremde Kulturen zu interessieren. Musik, Literatur und Theater der damaligen Zeit griffen diese Stimmung auf und gaben sie wieder in schrillen Texten und übermütiger Musik. Dabei reicht die Spanne von expressionistischer Lyrik bis hin zum Schlager-Ohrwurm.“ Epoche des Aufbruchs Mit diesen Erläuterungen stimmt Dr. Roland Krebs im Namen des „Heimatlosen Gedichtsvereins“ auf eine Lesung unter dem Titel „Die goldenen Zwanziger“ ein. Am Freitag (24.) wird ab 19 Uhr im Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, an die kurze Epoche des Aufbruchs erinnert. Kultur aus jener Zeit und eine „Kultour“ durch eben diese Jahre werden angekündigt. Mit von der Partie ist auch der Pianist Michael Hittel, der die passende Musik zur Veranstaltung beisteuert. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von fünf Euro sind im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. (kö)

Spannend: Krimitour für Mensch und Hund Aufgaben lösen und Talente entdecken KARLSTEIN. „Wer ist der Dieb? Wie ist er ins Haus gekommen? Und wo hat er seine Beute versteckt?“ Diese Fragen sollen beantwortet werden, wenn am Sonntag, 2. April, eine Krimitour unter der Überschrift „Die Schnüffeldetektive“ ins unterfränkische Karlstein lockt. Das Besondere an der Zusammenkunft am Main: Unweit von Seligenstadt, praktisch vor der Haustür des Kreises Offenbach, wird von 13 bis 16 Uhr ein Nachmittag für Mensch und Hund geboten. Einen spannenden Spaziergang, in dessen Verlauf die Zwei- und Vierbeiner verschiedene Bewe-

gungs- und Rätsel-Aufgaben zu lösen haben, stellt Janine Bagnoli den Teilnehmern in Aussicht. Die Organisatorin ist Leiterin der Hundeschule „Im Hundumdrehen“. Sie verspricht Herausforderungen „mit AhaEffekt, bei denen ungeahnte Hundetalente ans Licht kommen“. Kurzum: Ein Streifzug, der die Sinne schärft und die Beziehung zum Tier vertieft, wird vorbereitet. Mehrere Gruppen, in denen jeweils vier oder fünf Menschen und Hunde zusammenfinden, um den Detektivjob zu erledigen, sollen gebildet werden. Bagnoli betont: „Die Hunde laufen an der

Leine. Zwischen den einzelnen Aufgaben ist das Führen an der Schleppleine möglich. Falls es die Gruppenkonstellation zulässt, ist kurzzeitig auch mal Freilauf denkbar.“ Nach dem Rätselspaß sollen Kaffee und Kuchen serviert werden. Treffpunkt ist am Wasserwerk in Karlstein. Pro MenschHund-Team werden 20 Euro als Startgebühr verlangt. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Bagnoli unter der Rufnummer (0151) 12479889 oder unter folgender E-Mail-Adresse: imhundumdrehen@gmail.com. (kö)

„Die Schmiere“ in Rödermark RÖDERMARK. Das satirische Theater „Die Schmiere“, seit 67 Jahren ein kritischer Geist inmitten der Frankfurter Kulturszene, reist mal wieder zu einem Gastspiel nach Rödermark. Am Samstag, 25. März, ist das Ensemble ab 20 Uhr im Vereinsheim des KSV Urberach, Turngartenstraße, zu sehen und zu hören. Präsentiert wird ein „LateNight“-Programm mit Höhepunkten aus der langen „Schmiere“-Geschichte. Theaterleiterin Effi B. Rolfs und ihre Mitstreiter betonen: „Politik, Gesellschaft und Intimes – thematisch wird wenig ausgelassen. Die gut 20 Spielszenen und so manches Lied bieten genügend Freiraum, um die alltäglichen Absurditäten auf die Bühne zu bringen.“ Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro sind im Kiosk Peters in der Bahnhofstraße (Urberach) erhältlich, können aber auch per E-Mail reserviert werden: effi@die-schmiere.de. An der Abendkasse werden 22 Euro pro Ticket verlangt. (kö)


127 Musik-Acts werden in Darmstadt erwartet 19. Schloßgrabenfest findet vom 25. bis 28. Mai statt DARMSTADT. Mit Max Giesinger („80 Millionen“, „Wenn Sie tanzt“; Foto) steht der erste Top Act des diesjährigen Schloßgrabenfestes fest. Der aktuelle MTV European Music Award-Gewinner und Chart-Stürmer rockt bereits zum Start des viertägigen Gratis-Musikmarathons am Vatertag auf der Merck-Bühne. Die Innenstadt wird vom 25. bis 28. Mai erneut zur einzigar-

tigen Festivalkulisse für Hessens größtes Musikfestival. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Bühnen und zwei Disco-Areale Raum für 127 Künstler fast aller Musikstile. Ergänzt durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten, steht das Spektakel damit auch bei der 19. Auflage für ein Festi-

val der Sinne für alle Generationen, Kulturen und Nationen. Durch die anstehende Sanierung steht der Friedensplatz nur teilweise zur Verfügung und sorgt für einige Veränderungen im Hinblick auf die Anordnung der Bühnen und Stände. Die wichtigste Neuerung: Die „Frizz“-Bühne mit eher sanfteren Klängen bekommt einen neuen Standort auf dem Markt-

platz. Viele Sitzplätze, umrahmt von kulinarischen Verkaufsständen und Food-Trucks, schaffen mitten im Herzen der Stadt eine neue, besondere Atmosphäre und Begegnungsstätte. Die historische Kulisse zwischen Schloss und Altem Rathaus bietet Raum für Gespräche und ein Programm von Singer/Songwritern, Pop-Cover, Poetry Slam und Comedy bis

Schnappschuss aus dem vergangenen Jahr.

(Fotos: sgf)

Insel der Ruhe und Erholung

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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld hin zum beliebten Gospel-Gottesdienst. Die Sparkassen-Bühne (regionale Bands und Newcomer), wird an die Ecke Landgraf-Georg-Straße verlegt und rückt somit geographisch ins Zentrum. Erwartet werden wieder mehr als 400.000 Besucher, die sich neben Giesinger bislang auf Razz, Julian Philipp David, Lupid, Cris Cosmo, Impala Ray, Lotte, Louka, Boppin‘ B, Tobi Vorwerk, Concrete Jungle Urban Roots Music, Pfund, Shaqua Spirit, Johnz, Radioactive, Timexx, Wortblind, The Barbers, Lady Moustache, Django S., So Green, Forever Lion, Strandakustik, Salomon C. Kenner Group, Sofatänzer, Schnaps im Silbersee, sdunets, The Silverballs, The Sound Section, Sparkling, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Konterfrei, Bailey, Purple Rising, Radio Future, Wankers, Lebendig, Schlüsselkind, AberHallo, Kirkland, Grundfunk, Cheers, Head over Heels, Milchclub Boys, Swen Bäz, Uff Légère, Clint Stewart, Angelo S, Javier Bähr, Marcel Gafke, Marse, HDSN, Sven Grolik B2B Lukas Lehmann, DJonas und viele andere Bands und DJs freuen dürfen. (mi)

Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den

Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kalten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen

und Sträucher. Die Streicheltiere kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de

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Frauen aus aller Welt zu Gast beim „W“-Festival Sechste Ausgabe startet am 24. Mai FRANKFURT. Birdy, die „Blues Pills“ und Peaches komplettieren das Line Up des sechsten „Women of the World-“, kurz: „W“-Festivals, das vom 24. bis 26. Mai in der Mainmetropole sowie in Bad Homburg über die Bühne geht. Birdy tritt am Freitag (26.) ab 19 Uhr im Großen Saal der Al-

ten Oper auf. Sagenhafte 431 Millionen YouTube-Klicks und zehn Millionen verkaufter Alben sprechen eine deutliche Erfolgssprache für die junge Britin. Ebenfalls am 26. in der Alten Oper zu sehen sind die „Blues Pills“ aus Schweden. Die jungen Chartstürmer um Sängerin Elin Larsson begeistern

Agnes Obel sorgt für ätherische Klanglandschaften. (Fotos: wf)

Birdy konnte mit 14 Jahren bereits zwei Riesenhits feiern.

die Neuzeit mit temperamentvollem Retro-Bluesrock der 60er/70er-Jahre. Übrigens: Beide Shows finden halbbestuhlt statt. Mit Peaches kommt eine aufregende und multimedial tätige Künstlerin. Die kanadische Powerfrau, die bei ihren Kollegen höchste Anerkennung genießt

und ihr Publikum mit angriffslustigen gesellschaftspolitischen Statements und Stellungnahmen, musikalisch in Form von dunklem Electro-Pop, fasziniert, wird am 25. Mai in der Kirche Sankt Peter zu sehen sein. Weitere Mitwirkende sind am Mittwoch das Comedy-Ge-

sangs-Duo Martina Schwarzmann und Claudia Koreck (19 Uhr, Alte Oper), Smith & Tell aus Schweden sowie die in Berlin lebenden Brasilianerin Dillon (20 Uhr, Sankt Peter), die Wiesbadenerin Alexa Feser (20.30 Uhr, Alte Oper; Restkarten!); am Donnerstag die Dänin Agnes Obel (19 Uhr, Alte Oper), die Norwegerin Rebekka Bakken (20 Uhr, Kurtheater Bad Homburg) und das deutschschweizerische Duo „Boy“ (21.30 Uhr, Alte Oper) sowie am Freitag das englisch-französische Trio „Paradisia“ und die französische Soul-Diva Imany (20 Uhr, Gibson) und schließlich Leona Berlin (20 Uhr, Speicher, Bad Homburg). Neu ist, dass zehn Konzerte mit einem Festival-Ticket zum Preis von 70,20 Euro besucht werden können. Pünktlich zum Weltfrauentag startet wieder das beliebte Nachwuchs-Casting. Hier können sich ab sofort junge Solistinnen oder Frontfrauen von Bands bewerben. Einsendeschluss ist der 30. April. Der glücklichen Gewinnerin winkt ein Auftritt im Festivalrahmen. Infos unter www.w-festival.de/ nachwuchs-casting . Das für den 24. Mai in der Alten Oper geplante Ute LemperGastspiel wird auf den 9. Mai 2018 verschoben. Grund hierfür ist, dass die Künstlerin ihre neue Bühnenproduktion im nächstjährigen Festivalrahmen in Frankfurt zur Premiere bringen will. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können an den Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden. (mi)

Leona Berlin bewegt sich irgendwo zwischen R’n’B, Jazz und Neo Soul. (Foto: wf/Hegenberg)

„Tag der Meeresfrüchte“ „vinum autmundis“ lädt am 26. März ein

GROSS-UMSTADT. Liebhaber der mediterranen Küche haben sich den 26. März im Kalender bereits rot angestrichen. An diesem Tag lädt nämlich „vinum autmundis“, Riegelgartenweg 1, zum großen Genießer-Tag ein. In der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr dürfen sich die Besucher von Köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnen lassen. Dazu werden korrespondierende Weine angeboten, die zuvor zusammen mit dem Lieferanten der Schlemmereien, Christian Scherer, von einer kleinen Expertenrunde ausgewählt wurden. Das Ganze hört sich zwar recht einfach an, ist es aber nicht. Wenn „vinum autmundis“ zu Fisch und Wein einlädt, dann

muss alles stimmig sein. Die beliebten frischen Austern, einmal mehr vom „Mann mit dem Kettenhandschuh“ serviert, stehen ebenfalls wieder auf dem Programm. Etwas Zitrone auf die Austern geträufelt und dann mit einem passenden Wein oder Sekt umspült: der perfekte Genuss. Natürlich hat der Gast auch die Möglichkeit, andere Weine zu probieren als jene, die von der Expertenrunde zusammengestellt wurden. Zudem steht an diesem Tag auch das Weinlager offen. Bei jedem Weißweineinkauf gibt es einen zehnprozentigen Nachlass auf den ansonsten üblichen Verkaufspreis. (PR/Foto: p)

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Mittwoch, 15. März 2017

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de

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Florenz - Rom - Ravenna - Venedig Leistungen: • Reise im fabrikneuen ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/HP (Frühstücksbuffet, 3-Gang-Abendmenü) in den genannten Hotels • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Zwischenübernachtung auf der Anreise im ****Hotel im Raum Gardasee (1 ÜN). Chianciano Terme: (2 ÜN) ****Grand Hotel Milano, im Zentrum von Chianciano Terme. Alle renovierten Zimmer mit Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Minibar und Safe. Restaurant, American Bar und Garten mit Sonnenterrasse. Lido di Jesolo: (2 ÜN) ****Hotel Le Soleil, direkt am Meer und nur wenige Meter von der Fußgängerzone

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mit vielen Geschäften entfernt. Restaurant mit guter Küche, Lounge Bar und Terrasse mit Meerblick. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise in den Raum Gardasee. Hotelbezug. 2.Tag: Fahrt nach Florenz. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung, die Ihnen die schönsten Plätze und Kunstschätze dieser Stadt zeigen wird. Freizeit. Weiterfahrt nach Chianciano Terme. Hotelbezug. 3.Tag: Tagesausflug nach Rom, wo Sie von Ihrer sachkundigen Reiseleitung bereits zur Stadtführung erwartet werden. Außenbesichtigung Kolosseum, Konstantinbogen, Forum Romanum und Vatikan. Freizeit. Rückfahrt nach Chianciano Terme. 4.Tag: Fahrt nach Ravenna, weltberühmt für die ältesten und noch vollständig erhaltenen Wandmosai-

Reise im fabrikneuen ****STEWA-Bistro-Bus mitner Team Torsten & Karina Kör ken aus der byzantinischen Zeit in Italien. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit. Weiterreise nach Lido di Jesolo bei Venedig und Hotelbezug. 5.Tag: Mit dem Schiff geht es heute von Punta Sabbioni nach Venedig, wo Ihnen unsere sachkundige Reiseleitung die Highlights dieser bezaubernden Lagunenstadt zeigen wird. Bestaunen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zwischen Markusplatz und Rialtobrücke! 6.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Evtl. anfallende Ortstaxe zahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Bistro Café Zimt

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

THEMENWOCHEN Di 21.03.17 15 & 19 Uhr Mi 22.03.17 15 & 19 Uhr Do 23.03.17 15 & 19 Uhr Di 28.03.17 15 Uhr Mi 29.03.17 19 Uhr Di 04.04.17 15 & 19 Uhr Mi 05.04.17 15 & 19 Uhr

SPANIEN/ITALIEN Andalusien Ref. M. Murza Jakobsweg Ref. M. Murza DCS Flusskreuzfahrten Ref. W. Prechtl Kanaren Ref. M. Murza Mallorca Ref. M. Murza Sizilien & Äolische Inseln Ref. M. Murza Amalfiküste & Golf v. Neapel Ref. M. Murza

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.














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