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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 23. März 2017

Kurz notiert: Meldungen aus Mühlheim und Obertshausen Seite 2

Nr. 12 F

Auflage: 22.340

Gesamtauflage 218.420

Mängelmelder: Mühlheim bundesweit auf Platz 3 Seite 3

Sonderthema: Obertshausen Leben und Erleben Seiten 4/5

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Hessenpark: Start in die neue Saison

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Verlosung: 3 x 2 Karten für die „Komische Nacht“ in Offenbach Seite 14

„SPD-Kritik an Monat völlig substanzlos“ Grüne zur Kita Wilhelm-Busch-Straße

DIE STUDIOBÜHNE DREIEICH präsentiert am Sonntag (26.) ab 15 Uhr im Bürgerhaus Hausen an der Tempelhofer Straße das Kindertheaterstück „Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen“. Die Akteure sind bekannt für ihre liebevollen Inszenierungen mit tollen Kulissen und schönen Kostümen. Witzige Dialoge und schräge Charaktere erfreuen die kleinen Zuschauer ab fünf Jahren, die kräftig in die Handlung eingebunden werden. Eintrittskarten zum Preis von 4 Euro für Kinder und 6 Euro für Erwachsene (zuzüglich Vorverkaufsgebühren) sind im Rathaus Hausen, Schubertstraße 11, Telefon (06104) 7030, im Rathaus Obertshausen, Beethovenstraße 2, Telefon 703511, in der Stadtbücherei, Kirchstraße 2, Telefon 95100, oder im Internet unter www.kultur-obertshausen.de erhältlich. Restkarten, soweit vorhanden, gibt es an der Theaterkasse. (mi/Foto: so)

Unternehmer frühstücken Caritasverband, Stadt Obertshausen und Sparkasse laden ein OBERTSHAUSEN. Der Caritasverband Offenbach lädt nach dem großen Anklang, den die vergangenen Veranstaltungen gefunden haben, gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen und der Sparkasse Langen-Seligenstadt wieder zum Unternehmerfrühstück ein. Die nächste Ausgabe geht am Freitag (24.) ab 8 Uhr

in den Räumen der Caritas-Sozialstation Obertshausen/ Mühlheim, Alexanderstraße 39, über die Bühne. „Wir freuen uns darauf, Sie als Gast bei diesem attraktiven Netzwerk-Event begrüßen zu dürfen. Kommen Sie, um Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und bestehende Geschäftsbeziehungen zu vertiefen. Jedes

teilnehmende Unternehmen hat die Möglichkeit, sich durch Auslage von Werbematerialien bei diesem Treffen vorzustellen“, heißt es in der Einladung. Gestärkt und voller Ideen geht es gegen 9.30 Uhr wieder in den gewohnten Büroalltag. Anmeldungen notiert der Caritasverband per E-Mail an sst-obertshausen@cv-offenbach.de. (mi)

Christiane Wetzlar verstorben MÜHLHEIM. Christiane Wetzlar ist vergangenen Freitag nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 52 Jahren verstorben. Die Stadt und insbesondere ihre Musikschul-Kolleginnen und -Kollegen trauern um ihre langjährige musikalisch-pädagogische Leiterin. Christiane Wetzlar war seit 1994 auf Honorarbasis tätig, zunächst als Dozentin für Blockflöte und ab 1998 auch für musikalische Früherziehung. Seit 2003 hatte sie die musikalisch-pädagogische Leitung übernommen und

dabei vielfältige Akzente gesetzt. Insbesondere die Planung und Durchführung von Veranstaltungen war ihr eine Herzensangelegenheit. „Wir erinnern uns an dieser Stelle an die vielen Jahre der vertrauensvollen und harmonischen Zusammenarbeit. Unser Mitgefühl gilt insbesondere den Eltern und allen Angehörigen. Die Stadt wird Christiane Wetzlar ein ehrendes Gedenken bewahren“, heißt es in der Pressemitteilung. „Wir haben uns aus diesem Grund dazu entschlossen, die Veran-

staltung ‚Musikschule on Stage‘ am kommenden Sonntag (26.) abzusagen. (mi/Foto: sm)

MÜHLHEIM. „Wie trotz eigener Fehler andere zu kritisieren sind, demonstriert derzeit die SPD“, finden die Grünen. „In der Novembersitzung des Stadtparlaments brachte die Große Koalition einen Antrag ein, nach dem die geplante Kita in der Wilhelm-Busch-Straße ab Herbst 2018 oder früher fertigzustellen sei und die Realisierung des Baus durch einen Generalunternehmer erfolgen solle. Eine inhaltliche Erläuterung oder Beratung in den Ausschüssen gab es dazu nicht“, heißt es in der Pressemitteilung. Inzwischen wurde von der Bauverwaltung festgestellt, dass die rechtlichen Vorschriften bei der Beauftragung eines Generalunternehmens nicht eingehalten würden und somit eine Rückzahlung von Fördergeldern drohe. Dieser Sachverhalt sei von der Dezernentin Gudrun Monat in der ersten Parlamentssitzung 2017 detailliert dargelegt und ein Antrag der Verwaltung zur Aufhebung des Beschlusses angekündigt worden. Die Ökopartei verwundert daher die Kritik der SPD, die Erste Stadträtin ziehe das Thema der Kinderbetreuung unangemessen in die politische Auseinandersetzung, greife der Diskussion in der Stadtverordnetenversammlung vor und bringe Argumente, die noch zu prüfen sind. „Ausdrücklich zu loben“ Volker Westphal, baupolitischer Sprecher der Grünen: „Nicht die Erste Stadträtin, sondern die SPD hat durch ihren Beschluss das Thema politisch eröffnet. Wenn nun die Verwaltung zeitnah feststellt, dass bei dessen Umsetzung erhebliche Probleme bestehen, so ist das ausdrücklich zu loben. Kritik wäre angebracht, wenn die Verwaltung den Beschluss der GroKo, statt zügig zu korrigieren, ungeprüft umgesetzt und die Stadt dadurch über zwei Millionen Euro Fördergelder verloren hätte.“ Fraktionssprecher Jan Winkel-

mann ergänzt: „Die SPD sollte öfter den Rat der Fachleute in der Verwaltung einholen und ernst nehmen. Die Verwaltungsvorlage der Dezernentin ist ausführlich begründet und nachvollziehbar. Dagegen ist die Kritik der SPD an der Ersten Stadträtin substanzlos und soll wohl nur von eigenen Fehlern ablenken. Immerhin muss nun bereits zum dritten Mal innerhalb von nur sechs Monaten ein Beschluss der Großen Koalition korrigiert werden.“ (mi)

DRK bittet um Blutspende MÜHLHEIM. Täglich werden allein in Hessen knapp 900 Blutspenden benötigt. Daher bittet das DRK am Mittwoch (29.) von 15.45 bis 20 Uhr in Lämmerspiel (TSV 1885), Offenbacher Weg 31, einmal mehr um den lebensrettenden Saft. Nur drei Prozent der Bevölkerung in Deutschland lassen sich regelmäßig anzapfen. Und da engagierte Lebensretter die besten Botschafter sind, erhält jeder Spender, der einen weiteren Aderlasskandidaten mitbringt, als Dankeschön einen exklusiven DRK-Rucksack. Die Aktion läuft bis zum 30. April 2017. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18. bis zum vollendeten 73. Lebensjahr. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende unbedingt den Personalausweis mitbringen. Alternative Termine und weitere Infos gibt’s unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und unter www.blutspende.de. (mi)

MÜHLHEIMER MIT SAMMELLEIDENSCHAFT hat der Geschichtsverein für seine kommende Ausstellung mit dem Titel „Glanzstücke aus den Schatzkisten Mühlheimer Sammler“ aufgespürt. Derzeit sind die Vorbereitungen in den drei Räumen im Erdgeschoss des Stadtmuseums in vollem Gange. Es wird gehobelt und geschraubt, Vitrinen werden zurecht gerückt, Fotos auf Tafeln aufgeklebt, Utensilien herangefahren... Walter Schäfer, Herbert Schneider, Winfried Müller, Günter Schmitt, Edwin Meides, Bruno Schmück, Angelika Loewenheim und Gerda Brinkmann bestücken Wände, Fensterbänke und Glaskästen mit Frankfurter Schreibmaschinen, Souvenirgläsern, Uniformemblemen, Mühlheimer Postkarten, Sticktüchern, Masken der alemannischen Fassenacht oder in Hessen produzierten Kameras. Eröffnung der Schau ist am Freitag (24.) um 17 Uhr. Danach ist die Präsentation, die durch Rahmenveranstaltungen ergänzt wird, bis zum 7. Mai, jeweils sonntags von 11 bis 16 Uhr (außer Ostersonntag), geöffnet. (mi/Foto: gvm)

Kneippanlage für Lämmerspiel Förderverein soll gegründet werden MÜHLHEIM. Nachdem der Einladung der Projektinitiatoren Dr. med Beate Knaur und Physiotherapeutin Sigrid Tinat zum ersten Infoabend im vergangenen Juli zahlreiche Interessierte gefolgt sind und auch die darauf initiierte Unterschriftensammlung ein voller Erfolg war, steht nun ein weiterer Informationsabend für die Einrichtung einer Kneippanlage am Dienstag (28.) ab 19 Uhr im Pfarrheim St. Lucia an. Nachdem die Fördermittel des Landesprogramms (KIPG) freigegeben wurden, kann nun über die praktische Umsetzung gesprochen und die Gründung eines Fördervereins vorbereitet werden, der bei der Gründung mindestens sieben Mitglieder umfassen muss. Bürgermeister Daniel Tybussek: „Das Interesse, das bereits mit dem ersten Infoabend geweckt werden konnte, möchten wir aufrecht erhalten und den jetzt

schon breiten Zuspruch zu diesem Projekt weiter steigern. Genau wie ein Großteil der Bürger denke ich, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden durch die Einrichtung einer Kneippanlage, egal ob von Alt oder Jung, gefördert werden wird.“ Das von Sebastian Kneipp entwickelte präventive Gesundheitsprogramm stabilisiert unter anderem Kreislauf und Nervensystem, dient der Schmerzlinderung, hilft aber auch bei niedrigem Blutdruck, unterstützt Atemstimulation und Gefäßtraining, stärkt das Immunsystem bei Infektanfälligkeit und hilft nicht zuletzt bei Einschlafstörungen. Die fünf Elemente der Therapie, Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Balance, sollen mit diesem Projekt fest etabliert werden. Besonders auch für Kinder könne das Kneippen ein Einstieg zu einer gesunden Lebensführung sein. (mi)


2 Donnerstag, 23. März 2017

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Kurz notiert Fähre fährt nicht MÜHLHEIM. Die Fähre zwischen Mühlheim und MaintalDörnigheim hat wegen Hochwassers den Betrieb eingestellt. Weitere Infos gib es auf www.kreis-offenbach.de/mainfähre-mühlheim. Kanalarbeiten MÜHLHEIM. Voraussichtlich ab dem 22. März läuft eine einwöchige Kanalbaumaßnahme in der Elisabethenstraße zwischen Kirchstraße und Mühlstraße (Höhe Hausnummer 22). Für die Tiefbauarbeiten wird die Elisabethenstraße im Bereich der Baustelle voll gesperrt sein. Eine Wendemöglichkeit für Lkw ist nicht vorhanden. HENNES BENDER (Foto) präsentiert am Freitag (31.) sein mittlerweile siebtes Programm „Luft nach oben“ im Mühlheimer Schanz. Der Titel bedeutet, dass immer noch „was geht“, längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und noch reichlich Spiel ist an der Stellschraube des alltäglichen Irrsinns. Karten im Vorverkauf kosten 15, an der Abendkasse 18 Euro. „Voice meets Piano“ heißt es bereits am Samstag (25.), wenn Rolf Weber („The Bluesman“) einmal mehr zum Nulltarif aufspielt. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Gratis ist auch der Auftritt der Musikschul-Talente am Sonntag (26.) ab 16 Uhr sowie von Marco & Fred am Donnerstag (30.) ab 20.30 Uhr. Die „New Deal“-Gründungsmitglieder sorgen für „Konzert und Varieté“. (mi/Foto: ks)

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Gedenken MÜHLHEIM. Der Opfer und Verfolgten der Unrechtssysteme und derer, die in Mühlheim Widerstand leisteten, wird am Sonntag (26.) ab 10.30 Uhr am Mahnmal auf dem Platz des Mühlheimer Widerstandes am Alten Rathaus in der Marktstraße gedacht. Die Niederlegung eines Blumengebindes durch Stadtverordnetenvorsteher Harald Winter und Bürgermeister Daniel Tybussek ist vorgesehen. Die Erinnerung und Mahnung an das traurige Ereignis vom 26. März 1945 soll lebendig gehalten werden. Es wird damit auch an all jene Mühlheimer Bürger erinnert, die versuchten, die Kapitulation vorzubereiten und dabei ihr Leben verloren. Hauptversammlung MÜHLHEIM. Der Kleingartenverein Mainblick Dietesheim lädt am Sonntag (26.) ab 10 Uhr zur Jahreshauptversammlung in das Vereinsheim an der Hanauer Straße ein. Im Anschluss folgt ein geselliges Besammensein mit Frühschoppen und Imbiss. Sammlung für Bethel MÜHLHEIM. Die Friedensgemeinde sammelt vom 29. März bis 4. April wieder Kleider für die Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel. Dort werden rund 5.000 kranke, behinderte und sozial entwurzelte Menschen betreut. Kleidersäcke liegen im Gemeindebüro sowie in den Kirchen und Gemeinderäumen aus. Von 9 bis 17 Uhr können die Säcke im Gemeindehaus, Büttnerstraße 24, oder

im Haus Ruth in Dietesheim, Untermainstraße 4, abgegeben werden. Spielenachmittag MÜHLHEIM. Die Naturfreunde laden an jeden letzten Mittwoch im Monat (29.) ab 15 Uhr zum Spielenachmittag in das Naturfreundehaus, Am Maienschein, ein. Rommé, Canasta, Rummikub, Kniffel und weitere klassische Gesellschaftsspiele, welche die Teilnehmer selbst bestimmen und auch selbst mitbringen sollen, stehen auf der Tagesordnung. Infos erteilt Gerd Katzmann, Telefon (06108) 76021. Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 29. März präsentieren Helga und Katharina Korn „Der Hasenfranz“ und basteln anschließend mit den Kindern einen Osterhasen. Die Teilnahme ist kostenlos.

DER SCHWÄBISCH-ALEMANNISCHEN FASSNACHT ist die erste Rahmenveranstaltung der Geschichtsvereins-Ausstellung „Glanzstücke – aus den Schatzkammern Mühlheimer Sammler“ (siehe auch Seite 1) am Sonntag (26.) ab 16 Uhr gewidmet. Das Ehepaar Inge und Egon Förster hat viele Utensilien zusammengetragen. Beide referieren im Stadtmuseum an der Marktstraße 2 über dieses Ereignis in Deutschlands Süden und zeigen mit Beispielen Merkmale dieser Tradition aus der mittelalterlichen und frühzeitlichen Fassnacht. Deren Charakteristikum ist die Vermummung der Teilnehmer mit Larven und Masken. Die Kostümträger wechseln – im Gegensatz zu anderen Hochburgen – nicht ihre Verkleidung, sondern behalten sie von Jahr zu Jahr bei, in manchen Gegenden ist es sogar üblich, sie über Generationen zu vererben. (mi/Foto: gvm)

Standesamt zu MÜHLHEIM. Das Standesamt und das Ortsgericht Mühlheim I haben am Donnerstag (30.) aufgrund einer Fortbildungsmaßnahme nicht geöffnet. (mi)

Patchwork und Fingerfood OBERTSHAUSEN. Vor allem die Patchwork-Technik wird im Vo l k s h o c hs c h u l - L e h r g a n g „Spaß an der Nähmaschine“ vermittelt, der am Freitag (24.) von 18 bis 22 Uhr und am Samstag (25.) von 10 bis 16 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses Beethovenstraße stattfindet. Die Teilnehmer sollten über eine eigene Nähmaschine verfügen. Die Gebühren betragen 39 Euro. „Fingerfood – herzhafte Kleinigkeiten“ werden in verschiedenen Varianten am Dienstag (28.) zwischen 18 und 21.30 Uhr in der GeorgKerschensteiner-Schule zubereitet. Die Teilnahme kostet 25 Euro inklusive Lebensmittel. Anmeldungen werden im Büro der Volkshochschule, Telefon (06104) 40526-51 oder -52, EMail: service@vhs-obertshausen. de, entgegengenommen. (mi)

ZUM SCHWARZBIERANSTICH konnte die CDU Obertshausen rund 250 Interessierte im Bürgerhaus begrüßen. Parteivorsitzender Björn Simon bezeichnete die Bundestagswahl in seiner Eröffnungsrede als Schicksalswahl: „Wer im September Rechts-Außen wählt, bekommt eine linke Regierung“. Der Fraktionsvorsitzende der CDU Hessen, Michael Boddenberg, warnte davor, die Agenda 2010 zurückzufahren und deren Erfolge zu minimieren. Fraktionsvorsitzender Anthony Giordano nutzte die Gelegenheit, die Zusammenarbeit der großen Koalition in Obertshausen zu beleuchten: „Wir können mit der Bilanz nach einem Jahr zufrieden sein. Zusammen haben wir das Gewerbegebiet A3 – Süd beschlossen. Das Familienzentrum befindet sich in der Planung und die Rathaus-Frage ist angepackt. Damit werden wir uns in diesem Jahr weiter beschäftigen. Ebenso mit dem Schwimmbad, der Zukunft des VBW und dem Gelände der ehemaligen Fröbelschule.“ Während des gesamten Abends wurde Schwarzbier ausgeschenkt, doch dank der vielen Fassspenden kam es zu keinem Engpass. In diesem Jahr sorgte das „Interton-Trio“ für die musikalische Untermalung. Noch lange nach dem offiziellen Teil verweilten viele der Anwesenden an den aufgestellten Stehtischen, um den Abend mit Gesprächen langsam ausklingen zu lassen. (mi/Foto: cduo)

ZUM HERINGSESSEN hatte der SPD Ortsverein Obertshausen in die Gaststätte „Gut Stubb“ eingeladen. Parteivorsitzender Marius Kroh (links) und seine Stellvertreterin Florentina Knüpfer-Genazino (rechts) sowie der Fraktionsvorsitzende Manuel Friedrich (Zweiter von links) durften als Ehrengäste die SPD-Landtagsabgeordnete Ulrike Alex, den Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 185, Tuna Firat, sowie den SPD-Vorsitzenden im Kreis Offenbach, Ralf Kunert, begrüßen. „Wir freuen uns besonders, dass sich auch im Ortsverein der positive Bundestrend niederschlägt und vier Neueintritte zu verzeichnen sind“, so Kroh. (mi/Foto: spdo)

Fachleute kümmern sich um Orientteppiche

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Teppich-Wäscherei Isfahanii in Mühlheim: Reinigung, Reparatur und Restaurierung

Mühlheim (PR) – Wer seine Teppiche einem Frühjahrsputz unterziehen und in den heimischen vier Wänden absolute Sauberkeit genießen möchte, ist bei der TeppichWäscherei Isfahanii in der Neustraße 4 an der richtigen Adresse. Hier werden die Teppiche fachmännisch von Schmutz, Flecken und unerwünschten Bewohnern wie Motten und Milben befreit. „Wir waschen mit Bio-Seifen in

Handarbeit“, betonen die Profis, die besonderen Wert auf Service legen. Das kostenfreie Abholen und Zurückbringen des guten Stücks ist im Umkreis von 80 Kilometern Teil des Auftrags. Zudem sorgt eine biologische Imprägnierung durch die sogenannte Rückfettung dafür, dass Glanz und Sauberkeit lange erhalten bleiben. Wer bei einer Haushaltsauflösung auf einen gut erhaltenen Orienttep-

pich stößt, diesen aber nicht selbst nutzen möchte, sollte sich um die optimale Lagerung kümmern. Denn weil es in den Herkunftsländern immer weniger versierte Knüpfer gibt, könnte der Wert eines solchen Exponats schon bald steigen. Auch hier hilft das Team der Teppich-Wäscherei Isfahanii in Mühlheim gerne weiter. Dies gilt auch für alle Fragen rund um die Themen Restaurierung und Reparatur.


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Donnerstag, 23. März 2017

In der bundesweiten Rangliste auf Platz drei Mühlheim beseitigt Mängel schneller als Frankfurt oder Dortmund

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„Effizientes Werkzeug“ Auch Bürgermeister Daniel Tybussek freut sich aus zweierlei Gründen: „Die Einwohner haben den Mängelmelder von Beginn an hervorragend ange-

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MÜHLHEIM. Die Mängelmelder-App hat hervorragende Zugriffs- und Nutzungszahlen erzielt, heißt es aus dem Rathaus. Besonders, und das brachte der Stadt im bundesweiten Vergleich einen Spitzenplatz ein, sticht die Quote der beseitigten Mängel heraus. Mit einer kurzfristigen Lösungsquote von 60,34 Prozent sicherte sich Mühlheim den dritten Platz noch vor Städten wie Frankfurt, Dortmund, Hannover und Nürnberg.

GREGOR SURNIN, Spitzenspieler der TG Obertshausen in der Tischtennis-Oberliga Hessen, hatte sich durch seinen dritten Platz bei den Hessischen Meisterschaften und einer Platzierung unter den ersten 24 bei der Bundesrangliste für die Deutschen Meisterschaften in Bamberg qualifiziert. Nach einer Niederlage gegen Zweitligaakteur Thomas Brosig vom 1. FC Köln (1:3) folgten zwei Siege gegen Jugendnationalspieler Kai Stumper (3:0) und Jona Schlie aus Niedersachsen (3:1). Im Doppel-Achtelfinale gab es vor über 2.000 Zuschauern mit Jens Schabacker ein souveränes 3:1 gegen das Bundesliga-Duo Malessa/Walther, ehe im Viertelfinale gegen Dang Qui und Kilian Ort nach einer 1:0-Führung sogar eine Medaille möglich war. Allerdings wurden die Nationalspieler immer sicherer und konnten sich am Ende mit 3:1 durchsetzen. Im Einzel lieferte sich Surnin ein hartes Duell mit dem Jülicher Bundesligaspieler Hermann Mühlbach, in dem er sich schließlich mit 2:4 geschlagen geben musste. Surnin: „Ich habe alles gegeben und bin super happy. Meine Quali-Gruppe zu gewinnen und im Doppel im Viertelfinale zu stehen, ist ein tolles Ergebnis. Klar wird man so kurz vor einer Medaille auch für einen Moment etwas gierig, aber man muss anerkennen, dass die Profis zweimal am Tag trainieren, damit sie am Ende den Ball dann einmal mehr auf den Tisch spielen als ich.“ Auch Coach Axel Kämmerer, der in den letzten 16 Jahren bei fast 1.000 Spielen von Surnin als Betreuer an der Bande stand, freute sich: „Gregor hat sich das hart verdient.“ (mi/Foto: tgo)

nommen“. Interessierten stehe ein einfaches und sehr effizientes Werkzeug zur Verfügung, mit dem man auf kurzem Weg

den Dialog mit der Verwaltung finden kann. Das System könne aber nur funktionieren, wenn eine Ver-

waltung mit effizientem Arbeiten und schnellen Problemlösungen den Nutzern zur Seite stehe. „Ich empfinde den dritten Platz in der bundesweiten Rangliste

vor allem als Auszeichnung für alle Kollegen der Verwaltung, da die gemeldeten Mängel fachbereichsübergreifend bewältigt wurden und werden“, so der Verwaltungschef. Insgesamt wurden zwischen Februar und Dezember 2016 der Verwaltung 213 Mängel gemeldet. Hiervon entfielen 89 auf Schäden im öffentlichen Verkehrsraum, 76 auf illegale Abfallentsorgung und 33 Meldungen, die Grünflächen und Spielplätze betrafen. (Grafik: sm)

Mehr Sicherheit auf dem eBike

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Engel Elektromobile präsentiert „smarten Helm“, der Leben retten kann

INNEHALTEN UND ACHTSAM SEIN: Als Einstieg in das Projekt „Yoga und Entspannung“ besuchten die zukünftigen Schulkinder der ABC-Gruppe der städtischen Kindertagesstätte Im Trinkborn Yoga-Lehrerin Marion Dehm in der Hausener „Salzgrotte“. „Die Atemübungen mit den eigens mitgebrachten Kuscheltieren und die „Traumreise“ hinterließen einen bleibenden, positiven und entspannten Eindruck“, bilanziert die Einrichtung. (mi/Foto: Kitait)

Dreieich (PR) – Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass ein Helm bei einem Unfall Leben retten kann. Das gilt für den Einsatz des klassischen Fahrrads ebenso wie beim Einsatz von eBikes. Nun präsentiert Engel Elektromobile den weltweit ersten „smarten Helm“, der mit moderner Technik für Sicherheit sorgt. Er beschert zudem einen Mehrwert in den Bereichen Navigation und Kommunikation.„Smartes Licht“, Anrufe, SOS-Alarm, Musik, Walkie-Talkie, Navigationsansagen: All das sind Stichworte, die mit dem Helm für Zweiradfahrer verbunden sind. Alle Funktionen werden über die ergonomische Fernbedienung und die LIVALL Phone-App gesteuert. Die zentralen Aspekte im Überblick: • Beleuchtung: Acht LEDs auf der

Rückseite funktionieren während der Fahrt als Rücklichter und können bei Bedarf, mit nur einem Tastendruck, als Blinker genutzt werden. Das bietet kein anderes Produkt. • Headset: Durch die im Helm integrierten Lautsprecher und Mikrofon kann man Musik hören, sich Navigieren lassen oder auch telefonieren. Das windgeschützte Mikro bietet beste Sprachqualität. • Sicherheit: Der Helm kann Stürze erkennen und im Notfall eine SOSNachricht versenden. Wer sich für das innovative Produkt interessiert, kann dieses vor Ort ausprobieren: Engel Elektromobile GmbH, Gleisstraße 3, im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain, Telefon (06103) 3869449.

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Spieletag im Rathaus

Ausstellung im Rathaus Schubertstraße

OBERTSHAUSEN. Ein Spieletag findet am Freitag (24.) ab 14.30 Uhr wieder im Rathaus Beethovenstraße (großer Sitzungssaal) statt. Die Kinder- und Jugendförderung öffnet die Türen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien – es ist für jeden etwas dabei. An mehreren Tischen werden Brett- und pfiffige Kartenspiele vorgestellt, darunter „Das magische Labyrinth“, „Panic Tower“, „Uno“, „Tumblin’ Dice“, „Looping Louie“, „Spinderella“, „Kakerlaloop“ oder „Twister“. Die Tische können jederzeit gewechselt werden, so dass die Möglichkeit besteht, alle Genres auszuprobieren. Wer möchte, kann auch sein eigenes Spiel mitbringen und nach Mitstreitern Ausschau halten. Gegen 17 Uhr schließen die Türen wieder. Der Eintritt ist frei, es gibt Getränke und Snacks. (mi)

OBERTSHAUSEN. Ein Massivbau mit Holzfassade, zwei Innenhöfe mit Begrünung und eine teilweise zweigeschossige Bauweise charakterisieren die Pläne des ersten Preises des Realisierungswettbewerbs zum Familienzentrum an der Vogelsbergstraße. In unmittelbarer Nähe zur Sonnentauschule, der Kita Vogelsbergstraße und dem Alten- und Pflegeheim Haus Jona soll das neue Gebäude entstehen. Platz soll dort künftig für die Mensa und die Nachmittagsbetreuung der Sonnentauschule sein, aber auch für den Familienverein „Tausendfüßler“ sowie für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren und für Vereine. Für das Familienzentrum hatte die Stadt im Oktober vergangenen Jahres einen Wettbewerb ausgeschrieben. Zur Teilnahme wurden 22 Bewerber eingeladen. 14 Arbeiten lagen dem Preisgericht schließlich zur Entscheidung vor. In einer internen Runde begutachteten die Vertreter aus Fachkreisen, Stadtverwaltung, Politik und künftigen Nutzern die Entwürfe, Modelle und Präsentationen. Am Ende

Vortragsabend zur Polarität OBERTSHAUSEN. Die Kolpingsfamilie lädt am Freitag (24.) ab 19.30 Uhr zum Vortragsabend „Gegensätze ziehen sich an“ in den Pfarrsaal Herz Jesu, Kirchstraße 2, ein. Pfarrerin Kornelia Kachunga spricht über die Polarität Gottes und der christlichen Kirchen. Der Eintritt ist frei. (mi)

Markus Appel Ihr Medienberater für Obertshausen

 06106 28390-31 m.appel@dreieich-zeitung.de www.dreieich-zeitung.de

entschied sich die Jury für vier Arbeiten, die jeweils mit einem Preisgeld ausgezeichnet werden sowie die Vorstellungen der einzelnen Akteure am genausten umsetzen. Die Vorgaben für das Projekt haben die Verantwortlichen der Stadt gemeinsam mit den einzelnen Nutzern in Workshops erarbeitet. Auf dem 6.272 Quadratmeter großen Areal soll das neue Familienzentrum entstehen – zwei Drittel der Fläche stehen dabei zur Realisierung des Projekts zur Verfügung. Der Bau wird in zwei Abschnitten durchgeführt, wobei die Räume für Nachmittagsbetreuung und Vereine dann im zweiten Schritt gebaut werden. Im anonymisierten Architektenwettbewerb wurden alle eingereichten Arbeiten mit Nummern versehen, sodass vorher nicht bekannt war, welche Arbeit von welchem Bewerber war. Den ersten Preis haben sich Denis Andernach und Nicolas Bahnemann von Bau Eins Architekten BDA aus Kaiserslautern gesichert. Weitere Preisträger sind Michael Thillmann von Thillmann Architekten aus Koblenz, Jens Jung von Partnerschaft bauquadrat aus Michelstadt sowie Henriette Kienitz von KiS Architektur aus Hamburg. Die Pläne der ersten vier Preise gehen nun in die nächste Abstimmungsrunde. Im Rathausfoyer sind noch bis zum Freitag (24.) die Pläne aller 14 Arbeiten zu sehen, montags bis freitags von 8 bis 12.30 sowie mittwochs von 15 bis 18.30 Uhr. (mi)

OBERTSHAUSEN. Kaum ist Aschermittwoch vorbei, stekken „Die Elf Babbscher“ schon in den Vorbereitungen für ihre zehnte Kampagne. Auch wenn das noch nicht das karnevalistische Jubiläum sei, so wolle man doch mit einem größeren Wagen bei den Umzügen mitmischen, betont der Vorsitzende Andreas Murmann. Haupthindernis auf dem Weg zum Fastnachtswagen sei eine trockene Halle, um das Gefährt dort zu bauen und auch langfristig abstellen zu können. Die bisherige Lösung mit Cabrio und Kleinlastwagen sei an ihre Grenzen gestoßen, betont Narrenchef Murmann. Über Unterstellmöglichkeiten freut sich der Verein per E-Mail an info@die11babbscher.de. (mi)

Lange Büchereinacht OBERTSHAUSEN. Bei der langen Büchereinacht für Erwachsene am Freitag (24.) in der Stadtbücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, darf ab 18.30 Uhr in Ruhe gestöbert und gelesen werden - das Ende der Veranstaltung ist offen. Auch das Ausleihen und Zurückgeben von Medien ist an diesem Abend möglich. Zu jeder vollen Stunde gibt es ein kleines Programm, es wird vorgelesen und neue Werke werden vorgestellt. Zudem können die Besucher durchgehend aus alten Bänden und Zeitschriften neue Dinge herstellen, zum Beispiel Schmuck für den Osterstrauch. Für Getränke und Knabbereien sorgt das Team der Einrichtung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mi)

Spende für die Jugendarbeit Sammelwoche vom 27. März bis 10. April OBERTSHAUSEN. Auch junge Leute aus Obertshausen sollen sich an der „Jugendsammelwoche“ des Hessischen Jugendrings beteiligen. Dafür sucht das Ordnungsamt, das die Aktion begleitet, Interessierte, die zwischen dem 27. März und 10. April von Tür zu Tür gehen und um eine Spende für die Jugendarbeit bitten. Ehrenamtliche leisten in Vereinen wichtige Arbeit, doch ganz ohne Geld geht es eben nicht, wenn zum Beispiel eine Freizeit ansteht, der Clubraum einen neuen Anstrich bekommen soll oder neue Spiele für die Grup-

penstunde benötigt werden. Die Aktion gibt es bereits seit über 60 Jahren in Hessen. Die Spenden tragen dazu bei, dass Projekte in der Jugendarbeit realisiert werden können. Die sammelnden Gruppen erhalten 50 Prozent der Spenden für die eigene Jugendarbeit. 20 Prozent der Einnahmen gehen ans Jugendamt und 30 Prozent an den Hessischen Jugendring. Vereine können ihre Unterstützer ab zehn Jahren bis Donnerstag (23.) im Rathaus Obertshausen, Beethovenstraße 2, Zimmer 105, Telefon (06104) 7033111, anmelden. (mi)


Ehrung für Sportler

DA KANN AUCH IN DER NEUEN RENNSAISON nichts mehr schiefgehen: Pfarrer Norbert Hofmann hat kürzlich das neue Kart von Nick Deißler (13) im Autohaus Bieberer Straße in Obertshausen gesegnet. Das Mitglied im Alzenauer Nees Racing Team war 2016 in der Klasse Rotax Junior CS Doppelmeister geworden. Der erste Triumph gelang beim Baden-Württemberg-Kart-Cup in Urloffen, der zweite beim Rhein-Main-KartCup in Oppenrod. Mit 16 soll dann der Wechsel in den Automobilsport gelingen, und zwar von der Formel 4 bis in die Formel 1. Kein Wunder, wenn Schumacher und Vettel die Vorbilder sind. Da gibt es noch einiges zu tun für Papa, Coach und Schrauber Guido Deißler und seine Frau, die für den seelischen Beistand und die Verpflegung verantwortlich zeichnet. Das erste Rennen steigt am 1. und 2. April bei den ACV Kart Nationals in Wackersdorf. Mehr Infos gibt es auf www.nick-deissler.de. (PR/Foto: p)

OBERTSHAUSEN. Die Sportlerehrung der Stadt steht am Freitag (24.) wieder im Bürgerhaus Hausen auf dem Programm. Dabei möchte Bürgermeister Roger Winter im Namen des Magistrats die Aktiven für deren besondere Leistungen im Jahr 2016 würdigen. Aufgerufen waren nicht nur die örtlichen Sportvereine, sondern auch ortsansässige Cracks, die außerhalb der Stadtgrenze trainieren. Insgesamt haben 298 Medaillenhamster Siege bei Kreis-, Landes- oder Bundesmeisterschaften sowie internationale Erfolge eingeheimst. Dafür werden an diesem Abend 213 Plaketten, 30 Ehrenmedaillen in Bronze, 51 in Silber und 4 in Gold verliehen. Die Ehrungen beginnen gegen 18.30 Uhr mit den Kindern und Jugendlichen, in der zweiten Hälfte folgen die Erwachsenen. Zur Auflockerung des Programms gibt es Tanzeinlagen der Gardegruppe des Karnevalvereins „Die Elf Babbscher“ sowie der Gruppe „Alegrias del Sur“ des Spanischen Elternvereins. Nach dem Auszeichnungsreigen bleibt Zeit fürs gemütliche Beisammensein bei Erfrischungen und einem kleinen Imbiss. (mi)

Zum Knusperhäuschen Christine Zimmermann Bäckermeisterin Kapellenstraße 17 63179 Obertshausen Tel. 06104 / 66 778 70 Fax 06104 / 66 778 71 zum-knusperhaeuschen@gmx.de

Häkeln, Sticken, Klöppeln... OBERTSHAUSEN. Der Heimat- und Geschichtsverein hat gemeinsam mit der Seligenstädter Klöppelgruppe einen „Offenen Handarbeitstreff“ ins Leben gerufen, der in ungeraden Monaten am jeweils letzten Mittwoch von 18 bis 20.30 Uhr im Werkstatt-Museum „KarlMayer-Haus“, Karl-Mayer-Straße 10, zusammenkommt. Wer Lust hat, sich in gemütlicher Atmosphäre über die verschiedenen Techniken auszutauschen, sollte die eigene Handarbeit und das Material mitbringen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die nächsten Termine unter der Leitung von Hildegard Flechsenhar finden am 29. März und 24. Mai statt. (mi)

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8 Donnerstag, 23. März 2017

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R DO

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

23. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Best Before After (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano (18 - 24 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (20 - 24 €) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices: Gregorianic meets Pop (19,90/22 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Whitney - One Moment in Time - The Tribute Concert • Langs Gusto Supperbar, Urb., 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der Harlekin, Irmgard Schürgers: Denn sie wissen was sie tun - Autorenlesung (11 €; Anm.: 06074/9196784) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Luther (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavierabend - Debussy, Boulez, Bach; Ks, Bar, 20 Uhr, I’m Old Fashioned • Centralstation, 20 Uhr, Jana u. Jens Steingässer: Die Welt von Morgen. Eine Familie auf den Spuren des Klimawandels - Multimedia-Reportage (16,90/19 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (20/25 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett Beethoven, Bartók, Schumann (20 47 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Abdelkarim: Staatsfeind Nr. 1 (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Estikay (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Finisterre Tango (22/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr (Restkarten: 25,50 35,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Carl Winther Quartet feat. Jerry Bergonzi (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tucson Arizona Kings, Mainfelt (15 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, The Freeborn Brothers (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sandra Kreisler & Roger Stein: Wortfront (15 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports - Homophobie im Fußball; mit Thomas Hitzlsperger (Eintritt frei; Anm.: 069 95503275) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Mayall (37,30 €)

TEDESCHI TRUCKS BAND European Tour 2017

Batschkapp Frankfurt 03.04.2017

ASAF AVIDAN

Merck-Sommerperlen 2017 Centralstation Darmstadt 10.07.2017

ANASTACIA

Ultimate Collection Tour 2017 Amphitheater Hanau 08.08.2017

Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Peter Fingers Saitensprünge (ab 12 €) Eschborn • Taunus Tower, 20 Uhr, David Friesen, Glen Moore (20/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (24,50 - 32,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich!/Schwester Cordula liebt Arztromane

FR

24. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Die Quietschboys (14,20 €) Mörfelden-Walldorf • Rest. Lebenslust, 20 Uhr, Stereo Coffee - Pop, Jazz Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Irish Dew (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Echoes of Swing (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Paulette - Oma zieht durch (21 - 27 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira (13/15 €) Obertshausen • Waldkirche, 20 Uhr, Musikschule: Lehrer einmal anders (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, In Flames • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Nur Fliegen ist schöner (Restkarten: 9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Sommernachtstraum; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice! • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €); 21 Uhr, Danny Dorchin & Juvie (8 €) • Centralstation, 20 Uhr, Colour Haze, My Sleeping Karma, Wight (24,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Christian Wirmer liest Wedekind: Ein böser Dämon (Spende) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Clara Haberkamp & Orange Blossom, Ilona Haberkamp & The New Coolnezz (18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Duo (46,10 - 54,15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Robben Ford (19 €) • Das Bett, 21 Uhr, {:SITD:} (23 €) • Dom, 20 Uhr, Budapester Bach Chor - Bach, Liszt, Kodály (10 - 35 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Johannes Thoma & Friends (21/24 €) • Lotte Lindenberg, 21.30 Uhr, Xavier Darcy (10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Lizy & Kay, Jeden Tag Silvester (16/19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Fee Badenius & Band (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (15,30 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Frankfurter Solisten - Tansmann, Castelnuovo-Tedesco • Speicher, 20 Uhr, Lou Tavano (18 30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christine Schütze vs. Don Clarke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Don Airey & Friends Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gudrun Walther & Jürgen Treyz (14/17 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Richard Galliano u. Ron Carter (30 - 42,10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten/Schwester Cordula liebt Arztromane Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Garden of Delight (10/12 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Imaginary Boys (8/10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Subway To Sally (27/32 €)

SA

25. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Paulette Oma zieht durch (23 - 25,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Christoph Oeser Trio • Ev. Gemeindehaus, Carl-Ulrich-Str. 4, 18 Uhr, Novola - Colours of Gospel (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Harmonika-Spielring: Voll cool (4 - 8 €)

DIE ORIGINAL BLUES BROTHERS BAND kommt am 26. März in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: Botella) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Depeche Mode-Party (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Werkstatt, Daimlerstr. 8, 20 Uhr, relaxx - Swing’n’Jazz (9 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (28 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Free Electric Band Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: In de Kurv’ graadaus (16,50 €) Heusenstamm • Mariä Opferung, Remb., 18 Uhr, Concert Royal Köln: Musik für Empfindsamkeit (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: LateNight um Acht - Knüller, Kracher und...Kranaten (18/22 €) • Kulturhalle, 15 Uhr, MTV-Ballettabteilung: Prinzessinnen in Not (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Sulfia Röhling, Klavier, Ulrich Fiedler, Violoncello, Winno Sahm: Elegie in Wort und Ton (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BluesMan (Eintritt frei) • TGL-Halle, 19 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Juz, 19.30 - 24 Uhr, Jugenddisco (14 - 18 Jahre) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals • Hafen 2, 22 Uhr, Alcuna Wilds (8/10 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Louisiana Red Tribute (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 15.30 Uhr, Literarisches Konzert; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Musiker helfen Kindern: Lickin’ Boyz, Vinyl Age... (x €) • Centralstation, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela (23,90 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Tina - das Musical (42,90 - 72,20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fabian Lau und die Detektive: Willkommen auf der Intensivstation (20,80/22 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Seven Bridges (10/13 €) • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: 70. Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker, Tamás Varga, Violoncello - Dvorák, Beethoven (36 - 145 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Max raptor, Betontod (25/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Busters (18,60 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 17 Uhr, Mainstimmig, PopVokal: Sound of Spring • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Circus meets Africa (31,90 - 119 €); Club, 20 Uhr, Music Sneak (18 €) • Union Halle, 21 Uhr, Die 90erBombe: Mola Adebisi, Ulli Brenner, Disco Allstars DJ-Team (8,90/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sybille Bullatschek: Pfläge lieber ungewöhnlich (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Markus Streubel, Markus Herzer: Mr. Bond - die Hoffnung stirbt zuletzt (21/24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel! (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 21 Uhr, Chapter 5 (10 €) • Englische Kirche, 19.30 Uhr, Elva la Guardia, Tom Hickstein - Flamenco • Schlosskirche, 17 Uhr, Thor-Harald Johnsen & Thomas C. Boysen: Die laute Seite der leisen Lautensaiten Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (19 - 21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Heppenheim

• Halber Mond, 20 Uhr, hr-Bigband - Robben Ford Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten/Schwester Cordula liebt Arztromane Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/15 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Joschi Schneeberger Quintett (10/12 €)

SO

26. März

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Thüringen Philharmonie und Gäste: Lieben Sie Brahms? (K.u.K; 25,20 €) • Friedhof, Trauerhalle, 18 Uhr, Ena Roth, Stereo Coffee (Eintritt frei) • TV-Halle, 10.30 Uhr, Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Wortdrogen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 13 Uhr, 10 Jahre Heimat CD, 10 Jahre Förderverein Bürgerhilfe, 40 Jahre Haus Dietrichsroth, 40 Jahre Dreieich – Jubiläumskonzert mit Interton Trio, tonArt, SuSGO-Chor... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, DVD- u. Videobörse (ab 18; 5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 18 Uhr, Musikschule: Kinder spielen für Kinder (Eintritt frei) Heusenstamm • Martinseehalle, 11 Uhr, Swingin’ Spring Matinée: Stadtkapelle Heusenstamm (10 €) • TSV-Maingau-Halle, 16 Uhr, TSVBlasorchester - Jugendkonzert (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 15 Uhr, MTV-Ballettabteilung: Prinzessinnen in Not (8 €) • TGO-Halle, 15 Uhr, MV Viktoria 08-Jugendorchester, -Big Band: Musik am Nachmittag (7 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia Mühlheim • Schanz, 16 Uhr, Musikschule in Concert (Eintritt frei) • TGL-Halle, 17 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen (4 - 6 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Maxim Averim • Hafen 2, 16 Uhr, Danika Holmes (3 €) • Mainufer, Carl-Ulrich-Brücke, 12 Uhr, Riverboatshuffle: Tom Jet Band, Old Beer Devilz (20 €) Dieburg • Römerhalle, 17 Uhr, La Finesse Klassik meets Pop Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 16 Uhr, Die kleine Entführung • Centralstation, 11.30/14 Uhr, Philharmonie Merck: Die Prinzessin auf der Erbse – Sitzkissenkonzert (8,70 12 €) • Literaturhaus, 16 Uhr, Sigrid Schütrumpf, Susanna Hardick: Clara und Robert Schumann - Lesung mit Musik Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage

Offenbach-Journal Nr. 12 F

auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 18 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Kammerorchester Basel - Mozart, Tschaikowsky, Beethoven (35 - 79 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Theo, Carl Carlton (29,50 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert Klarinette u. Streicher – Bärmann, von Weber (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Herbert Christ und die Dreamboat Serenaders (26/29 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Grupa KarlMarx-Stadt, Django 3000 • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (16/18 €) • Die Käs, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Demski u. Bernd Loebe geben Buchempfehlungen (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte (24/25 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 11.30 Uhr, Susanne Buchberger, Christopher Brandt, Gitarre: Platero und ich Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Evi & das Tier: Let’s burlesque Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The Original Blues Brothers Band (39,90 46,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Soundwichmaker (Eintritt frei)

MO

27. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jeder stirbt für sich allein (17 - 21 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bilderbuch (30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 5. Sinfoniekonzert - Mozart, Dallapiccola • Akademie für Tonkunst, 19.30 Uhr, Sabine Simon, Klavier, Reinhild Arfken, Cello - Beethoven, Schumann, Chopin (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Joe Bausch (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Archie Clapp: Clappe, das ist Kunst! (13,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Hartmut Pönitz: Cornwall - Im Land der seefahrenden Gärtner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Der Herr der Ringe - Die Gefährten (49,50 - 99 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wincent Weiss (22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Axel Hacke • Nachtleben, 20 Uhr, Mike Tramp (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Me And That Man (24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Wunderübung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Oz Noy Trio, Jimmy Haslip & Keith Carlock (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 19.30 Uhr, Marc Copland (22/26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so!

DI

28. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Derkleine Rabe Socke (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Safiye Can: Kinder der verlorenen Gesellschaft – Autorenlesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Helga Roth und Bernd Heyl: Kommt und seht! Reise in ein besetztes Land (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Um Himmels Willen, Ikarus (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Birnenkuchen mit Lavendel (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Ev. Gemeindehaus, Leibnizstr. 57, 19.30 Uhr, Theater & nedelmann: Cranach malt Luther (12 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des

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Mi

29. März

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Überraschung für Victorius (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Immer wieder sonntags: Stefan Mross, Claudia Jung, Dorfrocker, Frau Wäber... (36 - 41,60 €) • Stadtteilbibliothek Grav., 20 Uhr, Tim Frühling: Festspielfieber - Autorenlesung (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Sabine Hoppe, Thomas Rahn: Bis ans Ende der Welt. Mit dem Oldtimer in 12 Monaten quer durch Asien (11/13 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Helge Fischer: Ömmes - Der Ostfriesenjung - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Achtung deutsch (17 - 23 €) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Maa, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Restaurant Pauls No 21, 19.30 Uhr, 11. Komische Nacht: Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte, Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung (19,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Ingrid Noll & Simone Buchholz (10 €); 21.30 Uhr, Worth • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Nickelsen, Sofja Gülbadamova, Klavier: Die Spur des kleinen Prinzen musikal.-lit. Abend (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Das Bett, 20.30 Uhr, Dr. Feelgood (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Roland Kaiser (37,90 - 77,50 €); Club, 20 Uhr, Johnny Armstrong (29,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Who Killed Bruce Lee (15 €) • Sankt Peter, Café, 20 Uhr, Moddi (15 €) • Zoom, 21 Uhr, King Khan & The Shrines (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Verra: Körpersprache (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Urban Priol: gesternheutemorgen (26,96€) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Warum ist die Katze so dick? • Romanfabrik, 20 Uhr, Nedim Gürsel: Der Sohn des Hauptmanns (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Harry & Jakob: Siegertypen (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Spencer Davis Group Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch!/Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nicole Jäger: Die Fettlöserin

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Eher Preise erhöhen als Personal entlassen Vom Mindestlohn betroffene Betriebe (ia). Die vom Mindestlohn betroffenen Betriebe haben eher die Preise erhöht als Personal entlassen. Rund 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe führten Preiserhöhungen durch. Das zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von mehr als 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Wenn es zu Personalabbau kam, dann vor allem durch eine Zurückhaltung bei Neueinstellungen und nur selten durch Entlassungen. Rund zehn Prozent der von der Einführung des Mindestlohns betroffenen Betriebe berichteten davon, bei Einstellungen zurückhaltender zu sein, weniger als fünf Prozent der Betriebe von Entlassungen. Dabei handelte es sich häufig um Minijobs, die zum Teil auch zu sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zusammengelegt wurden. Insgesamt geht das IAB von bis zu 60.000 Beschäftigungsverhältnissen aus, die es zusätzlich geben könnte, wenn der Mindestlohn nicht eingeführt worden wäre. Wie viele davon Minijobs gewesen wären, lasse sich nicht genauer beziffern, so die Forscher. Unterm Strich setzte sich die gute Arbeitsmarktentwicklung der letzten Jahre auch 2015 mit einem Plus von rund 436.000 Beschäftigten fort. Die negativen Beschäftigungswirkungen des Mindestlohns seien somit moderat geblieben, betonen die Nürnberger Arbeitsmarktforscher. Zum Teil kam es aufgrund des Mindestlohns zu Arbeitszeitreduzierungen oder zur Verdichtung von Arbeit. Insgesamt gaben 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe bei der Befragung an, zumindest eine der beiden Maßnahmen vorgenommen zu haben. Sechs Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe berichteten von reduzierten oder zurückgestellten Investitionen. Nur rund ein Prozent der betroffenen Betriebe sagte, dass sie

aufgrund des Mindestlohns menschliche Arbeit durch Maschinen ersetzt hätten. Von den Ausnahmeregelungen beim Mindestlohn beispielsweise für Langzeitarbeitslose oder Beschäftigte unter 18 Jahren machten ebenfalls nur rund ein Prozent der betroffenen Betriebe Gebrauch.

Sozialbereich und MINT-Jobs OFFENBACH. Ungewöhnliche Berufswahl? Im aktuellen „Planet“-Heft berichten in Interviews und Reportagen junge Frauen über ihre Ausbildung in MINT-Berufen. Männliche Azubis erzählen von ihrer Arbeit im sozialen Bereich. Wie Julia als IT-Systemelektronikerin für die perfekte Internetverbindung sorgt, was Andrea bei der Ausbildung zur Metallbauerin am Schweißen so toll findet und wieso Semira als angehende Mechatronikerin für Kältetechnik viel herumkommt, zeigt der MINT-Teil. Die Weiterbildung zur Chemietechnikerin war zwar anstrengend, hat sich für Melanie aber gelohnt. Diese und weitere Infos zu Berufen rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik bietet das Heft. Wie der Wechsel von einem Beruf im Handwerk zu einem sozialen Beruf verlaufen kann, erzählt Marc, der eine Weiterbildung zum Arbeitserzieher absolviert hat. Vladi hat in seiner Ausbildung als Pharmazeutisch-Technischer Assistent bereits große Verantwortung zu tragen. Marco erklärt, warum man als Physiotherapeut manchmal detektivisches Gespür braucht und El-Manuel schildert, warum er als Altenpflegehelfer etwas zurückgeben wollte. Das Magazin ermöglicht eine ideale Vorbereitung auf den Girls und Boys Day am 27. April. Es ist ab sofort kostenlos im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Offenbach zu haben. (aa)


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Erhalten Sie unsere Zeitung unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10 „Raus aus dem Stau“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Industrie- und Handelskammer Offenbach ruft ihre Mitglieder, aber auch alle Bürger in der Region auf, an der Aktion „Raus aus dem Stau“ der Wirtschaftsinitiative „PERFORM“ teilzunehmen. Kammer-Präsident Alfred Clouth erklärt: „Die IHK ist Teil von ,PERFORM‘. Die Initiative verschiedener Wirtschaftskammern setzt sich für eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur und zukunftsweisende Mobilitätskonzepte in der Rhein-MainRegion ein.“ Ein leistungsfähiges Straßennetz sei ein wichtiger Baustein für einen funktionierenden Verkehr in der Metropolregion und sei auch in Zukunft notwendig. „,Raus aus dem Stau‘ richtet sich an alle Autofahrer, die Ideen zur Verbesserung des Verkehrsflusses auf den Straßen in der RheinMain-Region haben“, so Clouth. Vorschläge für Verbesserungen können über die Webseite www.raus-aus-demstau.de eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 26. März. Die Vorschläge müssen folgende Angaben enthalten: Die genaue Ortsangabe mit Bezeichnung der Straße, Kreuzung, Ab/Auffahrt, Problembeschreibung, Anregung zur Lösung des Problems. Zur Erläuterung können eine Skizze und Bilder hochgeladen werden. Berücksichtigt werden nur Vorschläge, die sich auf das übergeordnete Straßennetz beziehen (Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen). Die Gewinner erhalten attraktive Preise. Alle weiteren Infos sind unter www.raus-aus-dem-stau.de abrufbar. (mi)


Verbraucherfrage der Woche: Wiederholtes Falschparken (er). In meiner Straße sind selten Parkplätze frei. Jetzt wird auch noch überall gebaut. Ich parke deshalb oft im Halteverbot. Kann ich den Führerschein verlieren, wenn mich die Politessen öfter erwischen? Michaela Zientek, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH: „Das Parken im Halteverbot hat in der Regel Verwarnungs- oder Bußgelder zur Folge. Riskanter wird es, wenn das Fahrzeug – etwa durch Parken in einer Kurve – ein Rettungsfahrzeug behindert. Hier drohen ein Bußgeld von 60 Euro und ein Punkt in Flensburg. Sind acht Punkte erreicht, ist die Fahrerlaubnis weg. Der Betroffene muss den Führerschein neu beantragen. Bei

einer extremen Häufung von Parkverstößen kann die Behörde eine MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung) anordnen. Verweigert sich der Fahrer oder besteht den Test nicht, ist er seinen Führerschein wegen mangelnder Fahreignung los. Eine feste Anzahl von Verstößen gibt es dabei nicht. Die Gerichte haben einen Fahrerlaubnisentzug bei 127 Verstößen in unter zwei Jahren und 300 Verstößen in drei Jahren bestätigt. Das Verwaltungsgericht Saarlouis hielt 118 Verstöße in viereinhalb Jahren für ausreichend.“

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Appell wider den Wegwerf-Wahn „Becherhelden“ gegen die Einwegmisere

Literarischer Abend im Schloss Fechenbach DIEBURG. „Opiumschlummer und Champagnerrausch“ – auf ein Glas Wein zu Friedrich Schiller – unter diesem Motto lädt der Verein der Freunde und Förderer Museum Schloss Fechenbach für Mittwoch (29.) ab 19 Uhr zu einem Literaturabend mit Texten von Friedrich Schiller ein. Der Titel des Abends stammt aus einem Brief Friedrich Schillers, in dem er schreibt: „Ich sehne mich nach einer bürgerlichen Existenz... Denn allein eine Ehe kann meine extremen Stimmungsschwan-

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KREIS OFFENBACH. Die Zahlen sind unglaublich: Pro Stunde landen in Deutschland 320.000 Einweg-Kaffeebecher im Müll oder auf der Straße, pro Jahr sind das 2,8 Milliarden Stück. In Anbetracht dieser gewaltigen Dimensionen hat die Deutsche Umwelthilfe genauer nachgerechnet: Für die Einwegbecher – mit einer maximalen Lebensdauer von etwa 15 Minuten – werden 64.000 Tonnen Holz (das sind 43.000 gefällte Bäume) und 11.000 Tonnen Kunststoff verbraucht. Hinzu kommen Unmengen an Wasser

kungen, die fortgesetzte Kette von Spannung und Erwartung, von Opiumschlummer und Champagnerrausch beruhigen...“ So ergibt sich ein Unterschied in Schillers Existenz in zwei Extremen, bis zum Alter von 30 Jahren das wilde Leben, dem sich dann aber 15 Jahre bürgerlicher Existenz anschließen. Die Teilnahme kostet 5 Euro inklusive der Weinverkostung. Um Anmeldung unter Telefon (06071) 2002-460 wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. ms)

RICK KAVANIAN ist am Donnerstag (30.) erneut in Dreieich zu Gast. Ab 20 Uhr zeigt der Comedian im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein Programm „Offroad“. Darin muss Kavanian den geraden Pfad der Unterhaltung verlassen, um endlich zu Rick zu finden. „Jenseits des Mainstreams, quasi gegen den Jetstream, verwirklicht Rick endlich seinen Stagedream: Er wird intim und spricht über die Dinge, über die er früher nicht sprechen konnte, weil er ständig von Besserwissern ,wie seinen Eltern, Pep Guardiola und den Spastelruther Katzen’ unterbrochen wurde.“ „Offroad“: Das verspricht laut Einladung Stand-up-Comedy im klassischen Sinne. Tickets gibt es für 23 Euro an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

und Energie für Produktion und Transport. Allein der verbrauchte Strom für die Herstellung würde für die komplette jährliche Energieversorgung einer Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern ausreichen. Vor diesem Hintergrund hat das Land Hessen der weit verbreiteten „Fast Food“- und „to go“Mentalität – und damit auch Einwegbechern – den Kampf angesagt. So rief Umweltministerin Priska Hinz in einem Brief Handelsketten, Großbäckereien, Raststätten und Verbände zur Teilnahme an der Initiative

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„BecherBonus“ auf. Wer seinen eigenen Mehrwegbecher mitbringt, erhält einen Preisnachlass von zehn Cent. Und die Deutsche Umwelthilfe reagiert auf die Einwegmisere mit der Gegenkampagne „Sei ein Becherheld und steige auf Mehrweg um“. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.duh.de). (hs)


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Offenbach-Journal Nr. 12 F

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Donnerstag, 23. März 2017

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Das Offenbach-Journal erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform. Soweit für vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

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14 Donnerstag, 23. März 2017

REGIONALES

Sommerfrisur für Besucher und Schafe Hessenpark ist in die neue Saison gestartet

HSG glückt die Revanche Beim 23:20 über Burgdorf II aber zu viele Fehlwürfe Von Harald Sapper

NEU-ANSPACH. Ein neuer Trimm-Dich-Pfad in der Baugruppe Rhein-Main, die Wiedereröffnung des Friseursalons im Haus aus Idstein, eine große Sonderausstellung zum Thema Elektrizität in Hessen, Schwarz-Weiß-Fotografien aus Hessen von Barbara Klemm, die erneute Beteiligung an den Blickachsen und ein buntes Veranstaltungsprogramm – auch 2017 können Besucher im Hessenpark viel erleben! Am 1. März begann im Freilichtmuseum die neue Saison. Bis Ende Oktober können Besucher dann täglich von 9 bis 18 Uhr eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 historische Gebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Neben interessanten Ausstellungen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen, Mitmach-Aktionen, Führungen und ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm zum lebendigen Erscheinungsbild. Neue Attraktionen Nach umfassender Sanierung öffnet das einstige Lehrerwohnhaus aus Idstein ab dem 11. Juni wieder seine Türen. Dort kann im Erdgeschoss der eingerichtete Friseursalon Spielmann aus Steinau an der Straße besichtigt werden. Der Friseur und Nebenerwerbslandwirt Nikolaus Spielmann hatte sich 1890 als Barbier und Herrenfriseur selbstständig gemacht. Sein Sohn Heinrich übernahm in zweiter Generation das Geschäft und führte es bis ins hohe Alter weiter. Wesentliche Teile des Salons sind erhalten geblieben. Die Wiederöffnung ist eingebettet in den Thementag „Haare“, bei dem Besucher auf historischen Frisierstühlen Platz nehmen und sich von Könnern ihrer Zunft die Haare schneiden lassen dürfen. Außerdem erhalten die HessenparkSchafe ihre Sommerfrisur. In die Baugruppe Rhein-Main zieht im Sommer der Zeitgeist der 1970er-Jahre ein. Anhand von originalen Bauvorlagen aus dem Jahr 1973 errichtet das Freilichtmuseum dort einen Trimm-Dich-Parcours. Die insgesamt zehn Stationen aus Holz haben historische Trimmgeräte zum Vorbild, sind aber natürlich an aktuelle Sicherheitsanforderungen angepasst. Textund Bildtafeln geben Einblick in die Hintergründe und Entwicklung der Trimm-Dich-Bewegung bis in die 1990er-Jahre. Besucher sind herzlich eingeladen, die neue Sportanlage aktiv zu nutzen. Die Eröffnung wird am 8. Juli ab 12 Uhr gefeiert. Auch von der Ladenzeile auf dem Marktplatz gibt es Neuigkeiten: Tobias Gerschewski hat seine Käsekiste Ende 2016 geschlossen, um sich künftig ganz der Hungener Käsescheune zu widmen. Das attraktive Ladenlokal übernimmt im April Ingrid Schick. Unter dem Namen „Feinhessisch im Hessenpark“ wird die Gastro-Autorin, die in der Region bestens vernetzt ist,

Produkte aus Hessen zum Kosten und Kaufen anbieten. Sonderausstellungen Ferner sind fünf neue Sonderausstellungen zu bewundern. Im Fotohaus ist eine kleine Sonderschau zum Thema Miniaturkameras zu sehen. Bis zum 23. April macht traditionell der Licher Fotopreis Station. Im Haus aus Gemünden (Wohra) sind Bilder von Barbara Klemm zu sehen. Unter dem Titel „Alltag, Aufbruch und Anstoß“ zeigt die renommierte Fotografin erstmals eine Auswahl ihrer zwischen 1969 und 2001 in Hessen entstandenen Schwarz-WeißAufnahmen. Die große Sonderausstellung in der Stallscheune aus Asterode widmet sich dem Thema „Hessen unter Strom“. Vom 26. März bis zum 3. Dezember können sich Besucher hier über die Elektrizitätswirtschaft in der Region von den 1880er Jahren bis heute informieren. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Wirtschaftsarchiv in Darmstadt entstanden. „Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim“ ist Thema einer Fotodokumentation, die Wilfried Kohlmeier und Ernst Bäppler ab dem 28. Mai im Festen Haus aus Ransbach präsentieren. Auch der Marktplatz (unser Bild) wird durch die erneute Beteiligung an der Skulpturenbiennale „Blickachsen“ wieder zur Ausstellungsfläche. Hier ist ab Mai eine Gruppe von Figuren des kanadischen Künstlers Jean Yves Klein zu bewundern. Mehr Führungen und Vorträge Das Angebot an öffentlichen Führungen wird 2017 deutlich ausgeweitet. Diese finden in der Hauptsaison von März bis Oktober jeden Samstag und Sonntag ab 15 Uhr statt. Allgemeine Museumserkundungen, Themenführungen, Schauspielführungen und landwirtschaftliche Rundgänge – Besucher können das Museum an den Wochenenden künftig aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln kennenlernen. Und das Beste: Alle Führungen sind im Museumseintritt inbegriffen. Der erste Mittwoch im Monat ist wieder für Restaurator Matthias Stappel reserviert. Er bietet von März bis Oktober jeweils ab 16 Uhr in der Schreinerei aus Fulda das beliebte Format „Im Dialog mit dem Restaurator“ an. Vielfältige Veranstaltungen Spannende Thementage, Ferienprogramme, traditionelle Feste und diverse Märkte – die Veranstaltungen sind ebenso interessant wie vielfältig. Im Mai präsentiert der Hessenpark während der Dampftage eine eindrucksvolle Sammlung historischer Dampfmaschinen. Im Juni stehen anlässlich des Deutschen Mühlentags Führungen und Aktionen zu den Mühlen im Kalender. Im August wird in der Martinsklause ein Wirtshausfest mit historischen Brauvorführungen gefeiert. Im Dezember lädt der Adventsmarkt zu einem vorweihnachtlichen

Bummel ein. Außerdem im Programm: ein Waschtag mit Aktionen rund um den Waschplatz aus Ebsdorf, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, Ernte- und Apfelfest, die Pflanzenmärkte im Frühling und Herbst... Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist auch das Museumstheater. Besucher dürfen sich im Frühjahr, Sommer und Herbst auf die Tage der Schauspielführungen freuen. Am 14. Mai wird das Freilichttheater „Ein Dorf verschwindet“ wiederaufgenommen: Krieg, Hungersnot, Naturkatastrophen – Gründe, seine Heimat zu verlassen, gibt es viele. Aber was passiert, wenn ein ganzes Dorf beschließt zu gehen? Dies erfahren Besucher an insgesamt sieben Aufführungstagen im Rahmen einer Zeitreise ins Jahr 1779. Baumaßnahmen Zu den wichtigsten Baumaßnahmen gehört die Sanierung des Fruchtspeichers aus Trendelburg, in dem der gescheckte Nagekäfer sein Unwesen treibt. Das imposante Gebäude in der Baugruppe Nordhessen wird in den Sommermonaten zur Schaubaustelle. Im Erdgeschoss entsteht durch einige Umbauten wie die Verlegung des Eingangs ein Veranstaltungsraum. Im ersten Stock präsentiert das Museum künftig eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Gebäudes. Hier lässt sich dann auch die besonders eindrucksvolle Fachwerkkonstruktion des Dachstuhls bewundern. Das ambitionierte Projekt soll, wenn alles nach Plan verläuft, 2018 abgeschlossen sein. Ebenfalls im Sommer beginnen in der Baugruppe Rhein-Main die Vorbereitungen für das geplante Fachwerk-Musterhaus für Energieeffizienz. „Unser Ziel ist, die Verknüpfung von Energieeffizienz, zeitgemäßer Haustechnik und aktuellem Wohnambiente in einem Fachwerkhaus praktisch zu zeigen“, erklärt Museumsleiter Jens Scheller. Hier können sich Hausbesitzer und Bauherren über moderne Standards und Sanierungskonzepte informieren. Zugleich soll das Gebäude Anlaufstelle für Aus- und Weiterbildung werden. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für 2019 geplant. Am Haus aus Rörshain auf dem Marktplatz steht eine Fassadensanierung an. Das Standesamt zieht deshalb vorübergehend ins Haus aus Münchhausen in der Baugruppe Mittelhessen um. Ein Stück die Dorfstraße hinunter wird das Haus aus Grebenau saniert. Nach Abschluss der Arbeiten entsteht hier ein Textilhandwerkshaus, in dem die verschiedenen Handwerksvorführungen zum Thema zusammengefasst werden. Außerdem beginnen im Frühjahr die Bauarbeiten an der Gärtnerei aus Rechtenbach, die zum Jahresende in Betrieb gehen soll. Jens Scheller: „Wir konnten drei Jahre in Folge neue Besucherrekorde erzielen und hoffen auch 2017 auf gute Resonanz.“ Die Eintrittspreise bleiben unverändert. (mi/Foto: hp)

Offenbach-Journal Nr. 12 F

RODGAU. Mit dem ersten Heimsieg seit dem 29:22 gegen die HSG Hanau vor ziemlich genau drei Monaten haben die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden ihren 4. Tabellenplatz in der 3. Liga Ost stabilisiert. Gleichzeitig stellte das umkämpfte 23:20 gegen den TSV Burgdorf II auch den ersten doppelten Punktgewinn der nun 30:18 Zähler aufweisenden „Baggerseepiraten“ vor eigenem Publikum im Jahr 2017 dar. Entsprechend zufrieden zeigte sich Trainer Alex Hauptmann nach den spannenden 60 Spielminuten: „Wir haben in der Abwehr sehr stark gespielt, es aber leider einige Male versäumt, die Partie vorzeitig für uns zu entscheiden.“ Und so mussten die gut 400 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße bis in die Schlussphase um den verdienten Erfolg der Gastgeber zittern. Die begannen die unter Revanche-Aspekten stehende Begegnung – schließlich hatte ihnen die Reserve des Handball-Bundesligisten Hannover-Burgdorf

Kulturpreis: Lob für zwei KREIS OFFENBACH. Der Chor „Soundsation“ aus Neu-Isenburg und die Kultur-Initiative „Maximal“ aus Rodgau sind, rückwirkend für das Jahr 2016, mit dem Kulturpreis des Kreises Offenbach ausgezeichnet worden. Landrat Oliver Quilling überreichte die Urkunden und Schecks, jeweils im Wert von 2.000 Euro, am vergangenen Sonntag im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus. „Soundsation“ sei eine außergewöhnliche Formation, die mit ihrem Pop-, Ethno- und Crossover-Repertoire für „modernen Chorgesang der Extraklasse“ stehe, hieß es während der Ehrung. Viel Lob erntete auch „Maximal“. Seit über zwei Jahrzehnten als Konzert-Veranstalter etabliert, überzeuge der Verein mit Qualität bei der Auswahl der Musiker und Bands. Ein Markenzeichen sei auch die besonders „dichte Atmosphäre“, die dem Publikum unvergessliche Live-Erlebnisse beschere, erklärte Quilling während des Festakts in Dietzenbach. (kö)

Jugendliche mit Akkordeon-Gig LANGEN. Unter dem Motto „Voll cool“ steht ein JugendKonzert, das der örtliche Harmonika-Spielring aus Anlass seines 80-jährigen Bestehens am Samstag (25.) ab 16 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, ausrichtet. Dabei werden das Jugendorchester MAY Frankfurt, das Jugendorchester Bischofsheim, das Schülerensemble Sulzbach, zwei Schülerensembles aus Pfungstadt sowie Arnd Fitterer als Solist des Langener Vereins laut einer Ankündigung „Musik von klassisch bis modern“ zu Gehör bringen. Der Eintritt kostet für Jugendliche ab 14 Jahren 4 und für Erwachsene 8 Euro. Vorbestellungen sind unter Telefon (06103) 977968 oder per E-Mail (vorstand@hsl-langen.de) möglich, Kinder im Alter bis 13 Jahren können das Konzert „für umme“ genießen. (hs)

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im Hinspiel einen schmerzhaften 20:32-Einlauf verpasst – mit einer stark veränderten Anfangsformation: Anstelle der etatmäßigen Akteure Christian Schmid, Tim Henkel und Michael Weidinger, die unter der Woche berufs- beziehungsweise verletzungsbedingt nur sehr eingeschränkt hatten trainieren können, standen beim Anpfiff Florian Stenger, Henning Schopper und Christian Weis auf dem Parkett. Das Trio machte seine Sache indes richtig gut, und so lagen die Hauptmann-Schützlinge von Anfang an in Front. Vor allem der agile Florian Stenger am Kreis stellte die langen Burgdorfer Abwehr-Recken vor gewaltige Probleme, erzielte in der Anfangsphase zwei Tore und holte überdies noch zwei Siebenmeter heraus. Dumm nur, dass beide verworfen wurden, sonst hätten die „HSGler“ nach zwölf Spielminuten schon deutlicher als nur 5:4 in Führung liegen können. Dieser Ein-Tor-Vorsprung hatte auch noch beim 9:8 (23.) Bestand, doch bis zur Halbzeit konnten sich die Mannen um den einmal mehr überragend haltenden Torwart Marco Rhein bis auf 13:9 absetzen. „Da stand unsere Abwehr bombensicher und hat fast gar nichts mehr zugelassen“, sparte Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-

Zeitung nicht an Lob für seine Eleven. Die kamen auch im zweiten Durchgang besser als die Niedersachsen aus den Startlöchern und hatten nach 37 Minuten die Nase mit 16:11 vorne. Doch die junge Bundesliga-Reserve gab sich noch lange nicht geschlagen, sondern war neun Minuten später (17:15) wieder in Schlagdistanz. Und auch als sich die HSG-Cracks sechs Minuten vor Spielende scheinbar vorentscheidend auf 20:15 absetzten, bewiesen die Gäste Moral und kamen durch drei Treffer in Folge in nur 80 Sekunden auf 20:18 heran. In dieser Phase hätte die Partie durchaus kippen können, denn zu allem Überfluss vergaben die „Hauptmänner“ bei diesem Spielstand den dritten Strafwurf an diesem Abend. Dann aber schloss erst Timo Kaiser einen schönen Spielzug von der linken Rückraumseite mit dem 21:18 ab, und anschließend machte Kapitän Rhein deutlich, dass er nicht nur ein exzellenter Torhüter, sondern auch ein formidabler Torjäger ist: Als nämlich die nun mit dem siebten Feldspieler agierenden Burgdorfer nach einem Fehlversuch ihren Torwart nicht wieder rechtzeitig in Position bringen konnten, nutzte Rhein dies gnadenlos aus und versenkte die Harzpille mit einem Wurf übers

gesamte Feld im gegnerischen Netz. Damit war der Drops gelutscht und die Revanche für die bittere Hinspiel-Packung geglückt. „Ich bin mit der Leistung meines Teams im Großen und Ganzen sehr zufrieden, allerdings hätten wir den Sack viel früher zumachen müssen“, ärgerte sich Hauptmann explizit darüber, „dass wir einige Bälle einfach weggeschmissen und auch zu viele freie Würfe vergeben haben“. Letztendlich sei er aber glücklich über „unsere prima Ausgangsposition“ vor den letzten sechs Saisonspielen. Im ersten davon gastieren die „Baggerseepiraten“ am Samstag (25.) beim HSC Bad Neustadt, mit dem sie – wie zuletzt mit Burgdorf II – noch eine Rechnung offen haben. In der Hinrunde kassierten sie nach einer weitgehend desolaten Vorstellung eine 23:31-Pleite, die Alex Hauptmann als „das schlimmste Spiel dieser Saison“ bezeichnet. Insofern ist erneut Wiedergutmachung angesagt. Das dürfte allerdings kein leichtes Unterfangen werden, denn zum einen benötigt der nur drei Zähler vor den Abstiegsrängen notierte Tabellenelfte jeden Punkt für den Klassenerhalt, und zum anderem haben sich die Rodgauer gegen die Unterfranken in der Vergangenheit stets sehr schwer getan.

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3 x 2 Tickets für die „Komische Nacht“

Neun Künstler in neun Locations 11. Comedy-Marathon steigt am 29. März in Offenbach OFFENBACH. Die „Komische Nacht“ ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste einen ausgelassenen Abend mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten, Zauberer und andere Komiker. Der Spaß-Marathon findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 20 deutschen Städten statt. Die mittlerweile 11. Ausgabe in der Lederstadt steigt am Mittwoch, 29. März, ab 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 19,50 Euro, im Markthaus am Maa - zum

Schiffchen, Markthaus am Wilhelmsplatz sowie im Meatcut müssen Interessierte bereits vor Ort nach Karten fragen. Auftreten werden im Filmklubb Costa Meronianakis, Marius Jung, Marion Metternich, Bastian Bielendorfer und Hans-Hermann Thielke, im Hafen 2 Quichotte, Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung und Marion Metternich, im KJK Sandgasse Manuel Wolff, Quichotte, Micheal Eller, Costa Meronianakis und Marius Jung, im Markthaus am Maa - zum Schiffchen Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte und Micheal Eller, im Markthaus am

Wilhelmsplatz Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte, Micheal Eller und Costa Meronianakis, im Meatcut Marius Jung, Marion Metternich, Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke und Friedemann Weise, im Münchs Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung, Marion Metternich und Bastian Bielendorfer, im Restaurant Pauls No 21 - Achat Plaza Marion Metternich, Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise und Manuel Wolff sowie im Wiener Hof Bastian Bielendorfer, HansHermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff und Quichotte. (mi)

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KfW senkt die Fördergrenze für den Einbruchschutz (fd). Bereits im letzten Jahr entwickelte sich das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ zum Renner. Martin Kutschka vom Förder-Infoportal www.foerderdata.de weiß: „Grund dafür vor allem: Der neu aufgenommene Förderschwerpunkt der Maßnahmen zum Einbruchschutz.“ In 2016 ließen sich über 41.500 Hauseigentümer ihre Ausgaben für mehr Sicherheit in den eige-

nen vier Wänden durch staatliche KfW-Fördergelder bezuschussen. Wenn es nach der KfW geht, sollen es 2017 noch mehr werden. Dazu könnte auch die aktuelle Änderung der Förderbedingungen beitragen. Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden ab sofort bereits ab einer förderfähigen Investition von 500 Euro bedacht. Bisher konnte ein Förderantrag erst ab einer Mindestinvestition von 2.000 Euro eingereicht werden.

Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst. Mindestens 50, maximal 1.500 Euro Mindestens 50 Euro und bis zu 1.500 Euro gibt es so beispielsweise für den Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren, für Nachrüstsysteme wie Türspione, Türzusatzschlösser, Gegensprech-

anlagen und Bewegungsmelder oder für einbruchhemmende Gitter, Rollläden und drehgehemmte Griffe bei Fenstern, Balkon- und Terrassentüren. Kutschka verweist auf über 6.000 bereit stehende Bau- und Modernisierungsprogramme, darunter über 85 Prozent lohnende Zuschüsse. Einen allgemeingültigen Förderanspruch gibt es allerdings nicht. „Nur wer den Förderantrag stellt und sich an die Förderbedingungen hält, kann

profitieren. Und das ist in diesem KfW-Programm einfacher als man denkt.“ Vorzeitiger Beginn ein KO-Kriterium Wichtig: Der vorzeitige Beginn der Arbeiten ist ein KO-Kriterium für die KfW-Förderung. Der Antrag muss unbedingt vor Beginn der Umbaumaßnahmen gestellt werden. Die Online-Antragstellung im KfW-Zuschussportal geht ein-

fach und bequem von zu Hause aus und funktioniert ähnlich, wie eine Bestellung im OnlineShop. Sobald die Zusage vorliegt, kann der Startschuss für die Arbeiten fallen. Ebenfalls im KfW-Zuschussportal werden nach Fertigstellung die Gesamtkosten erfasst, durch Hochladen der Rechnung belegt und damit die Auszahlung veranlasst. Ebenso wichtig: Eine gute Qualität und die korrekte Ausführung: Gefördert wird nur der

fachmännische Einbau unter Einhaltung der technische Mindestanforderungen. Materialkostenzuschuss Wer handwerklich versiert ist und selbst Hand anlegt, kann den Zuschuss für seine Materialkosten beantragen. In dem Fall benötigt der Bauherr eine formlose Bestätigung des fachgerechten Einbaus und der Materialkosten vom Fachhandwerker.


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Haus und Garten frühlingsfit So geht es Winterschäden an den Kragen (sh). Der Januar zeigte sich in diesem Jahr von seiner winterlichen Seite. Insbesondere in Süddeutschland herrschten strenger Frost, Eis und Schnee. Es folgten erste Sonnenstrahlen, aber auch viel Regen und Nässe. Und Feuchtigkeit ist der größte Feind der Bausubstanz. Höchste Zeit also für den Frühjahrs-Check an Haus, Wohnung und Garten: Denis Bernlöhr von der Bausparkasse Schwäbisch Hall erklärt, wo Eigenheimbesitzer genau hinschauen

sollten, um Schäden frühzeitig zu beheben. Dach dicht, Regenrinne frei? Regenrinnen und Abflussrohre müssen von Laub, Dreck und Moos befreit werden. Also rauf auf die Leiter – und dabei gleichzeitig nach kaputten Ziegeln oder losen Blechen auf dem Dach Ausschau halten. Dringt über undichte Stellen Feuchtigkeit ein und durchnässt das Dämmmaterial, bildet sich schlimmstenfalls Schimmel in Haus und Wohnung.

Während die Regenrinne von Blättern befreit wird, am besten gleich nach losen Ziegeln am Dach Ausschau halten. (Foto: Schwäbisch Hall/Scheyhing) Makellose Fassade? Schon kleine Schäden sind tückische Eintrittsstellen für Feuchtigkeit in die Bausubstanz. Untrügliche Zeichen: Abgeblätterte Farbe, Risse im Putz oder an der Fassade heruntergelaufenes Wasser. Das gewissenhafte Untersuchen der Außenwand lohnt sich: Aus Schönheitsfehlern können schon beim nächsten Frost echte Baumängel werden. Türen und Fenster gut isoliert? Fenster und Türen sind permanent der Witterung ausgesetzt.

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Deshalb unbedingt nachsehen, ob Kitt oder Silikondichtungen spröde geworden sind. Bei Außentüren vor allem die Fuge an der Anschlagschiene ins Visier nehmen: Hier kann Feuchtigkeit unter den Estrich eindringen. Stolperfallen ausgeschlossen? Nun geht es in die Hocke: Auf Terrasse, Balkon oder der Auffahrt können sich durch Frost oder Sickerwasser Platten anheben, Beton bröckeln oder Fliesen abplatzen. Besser einmal gründlich inspizieren, bevor fiese Stolperfallen entstehen.

Grundstück in Schuss? Zum Abschluss im Garten nachschauen, wie stabil der Zaun und Baumpfähle nach der kalten Witterung sind und ob Bäume, Hecken und Sträucher in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mit Glück entdeckt man dabei bereits die ersten Schneeglöckchen. Dann steht einer hoffentlich langen und sonnigen Gartensaison nichts mehr im Wege! „Kleine Blessuren früh zu beheben, erspart Folgeschäden und teure Reparaturen“, rät Bernlöhr. „Der obligatorische Check mag nervig und lästig sein. Aber wer etwas Zeit investiert, kann im Gegenzug viel Geld und Ärger sparen.“


Ein Ökosystem auf dem Dach

Angenehmes Klima im und am Haus – dank grüner Fassade. (Foto: D. Masbaum/BHW)

(bh). Eine Begrünung kann die Lebensdauer eines Dachs steigern. Wenig bekannt ist: Viele Kommunen unterstützen Gründachbesitzer mit Fördergeldern und erlassen Gebühren. Laut der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. werden in Deutschland jedes Jahr acht bis zehn Millionen Quadratmeter Dachfläche neu begrünt – Tendenz steigend. Die grüne Haube verbessert die Wärme- und Schalldämmung, bildet einen Hitzeschirm und schützt das Dach vor Witterungseinflüssen. Das Ökosystem auf dem Dach bindet Schadstoffe aus der Luft und hält je nach Bauart 50 bis 90 Prozent der Niederschläge zurück. Daher unterstützt die Hansestadt Hamburg Immobilieneigentümer mit einem Zuschuss von 60 Prozent der Investition sowie einem 50-prozentigen Nachlass auf die Niederschlagswassergebühren. „Viele Städte und Gemeinden fördern Gründachbesitzer“, sagt Stefanie Binder. „Es lohnt sich, in der eigenen Region nach den Möglichkeiten zu fragen." Die pflegeleichte, extensive Dachbegrünung bestehend aus Gräsern und Sukkulenten ist schon ab 25 Euro pro Quadratmeter zu haben. Wer sich eine begehbare Erholungsoase mit Sträuchern oder Bäumen schaffen will, sollte mindestens 200 Euro pro Quadratmeter einplanen. „Vor Baustart prüfen Statiker oder Architekten die Tragfähigkeit des Daches“, so die Expertin. Weil Dachbegrünungen gut dämmen, können sich Hausbesitzer durch das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ fördern lassen. Für die Finanzierung steht auch der Bausparvertrag zur Verfügung. Binder: „Dachbegrünungen gelten als sogenannter wohnwirtschaftlicher Zweck.“

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Immer an der Wand lang Backofen vorheizen? Fassadenbegrünung schütz das Mauerwerk

Bei den meisten Gerichten nicht erforderlich

(bh). Ein Garten hinter dem Haus? Wie langweilig! Immer mehr Hausbesitzer begrünen ihre Fassade, Carports und sogar Innenwände. Kommunen fördern das vertikale Wachstum.

(gs). Das Vorheizen des Backofens ist nur in Ausnahmefällen notwendig, etwa bei bestimmten Kuchen und Soufflés. Immer wenn es auf eine gleichmäßige Hitze ankommt, und auch wenn etwas besonders knusprig werden soll, ist Vorheizen von Vorteil. Bei den meisten Gerichten wie Plätzchen, Pizza & Co. kann man aber locker darauf verzichten und viel Strom sparen. Das Essen ist sogar schneller fertig, weil Auftauen oder Garen schon während des Aufheizens beginnen. Beim Vorheizen wird sozusagen viel unnütze heiße Luft produziert. Zehn Minuten vorheizen und zehn Minuten Backen ergeben eine Gesamtdauer von 20 Minuten. Ohne

Eine lebendige Wand aus Efeu, wildem Wein oder Kletterrosen an der Fassade hat es richtig in sich: Sie schützt das Mauerwerk vor Witterungseinflüssen, dämpft Schall und verbessert das Klima. Bewohner freuen sich vor allem über den positiven energetischen Einfluss – immergrüne Pflanzen schwächen die Temperaturextreme im Winter und Sommer merklich ab. „Spart Energie“ „Eine gepflegte Fassadenbegrünung sieht gut aus und spart Energie“, meint Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Damit können Eigentümer den Wert ihres Hauses steigern.“ Viele Städte und Kommunen fördern die Pflanzenschicht am Haus sogar – Hannover zum Beispiel mit bis zu 3.500 Euro an Zulagen. Ein Segen, sofern die Planung stimmt: Selbstkletternde Pflanzen wie Efeu zum Beispiel ziehen sich mit Haftwurzeln am Mauerwerk hoch und sind nicht für Fassaden mit Außendämmung geeignet. „Die Bausubstanz sollten Hausbesitzer vorher prüfen lassen, sonst können die Wurzeln in Fugen und Risse

wachsen“, erklärt Expertin Binder. Pflanzen wie Blauregen oder Kletterrosen wachsen lieber an Kletterhilfen empor. Je nach Aufwand sollten Hausbesitzer Kosten von 15 bis 35 Euro je Quadratmeter einplanen. Immobilienbesitzer, die es nicht abwarten können, bis ihr Haus endlich zugewachsen ist, legen einen vertikalen Garten an. Ein Tragesystem mit bepflanzbaren Substratbehältern wird von Profis an der Gebäudewand installiert und mit bereits fertigen Pflanzen bestückt. So lassen sich zum Beispiel auch Mülltonnen, Carports und sogar Innenwände natürlich verschönern! Der durchschnittliche Einbauwert liegt bei ungefähr 700 Euro pro Quadratmeter.

Vorheizen und mit einer dafür leicht verlängerten Backzeit von insgesamt 15 Minuten verkürzt sich trotzdem die Gesamtdauer um fünf Minuten - bei gleichem Ergebnis. Aber warum gibt es denn immer noch die Angaben zum Vorheizen in den Rezepten oder auf den Packungen? Michael Urban von Grünspar: „Das ist dazu gedacht, um die verschieden Backofenmodelle auf ein gemeinsames Level zu bringen, da erst ab der erreichten Vorheiztemperatur eine einheitliche Backzeitangabe zum gewünschten Ergebnis führt.“

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Vorsicht beim Renovieren Schadstoffe und Unfallgefahren (er). Schönheitsreparaturen und Renovierungsarbeiten selber zu erledigen, liegt im Trend. Wer sein Zuhause verschönert, sollte aber auf die versteckten Risiken achten. Die ERGO-Experten geben Tipps, worauf Heimwerker achten sollten. Wer Wände, Möbel oder Heizkörper farbig streichen möchte, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen unendlich vielen Tönen – auch die Zusammensetzung der Farben fällt sehr unterschiedlich aus und kann im schlimmsten Fall zu gesundheitlichen Belastungen führen. Lösemittel Viele Farben und Lacke enthalten Lösemittel – sie machen die Stoffe streich- und sprühfähig. Beim Streichen und Trocknen verdunsten sie vollständig, sodass der Anstrich fest und trocken wird. Allerdings nicht ohne Nebenwirkungen: „Löse-

mittel können Schleimhautreizungen, Schwindel, Müdigkeit, Benommenheit und bei höherer Dosis auch Übelkeit und Kopfschmerzen hervorrufen“, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV. Bei einer Langzeitbelastung können auch Leber- und Nierenschädigungen oder psychoorganische Störungen wie Herzrasen hinzukommen. Dr. Wolfgang Reuter rät dazu, möglichst wasserbasierte Farben zu verwenden, sogenannte Dispersionsfarben. Diese kommen zwar in der Regel auch nicht ganz ohne Lösemittel aus, allerdings ist der Anteil deutlich geringer. „Dennoch ist lösemittelfrei nicht mit schadstofffrei gleichzusetzen“, so der Gesundheitsexperte. Einige Lacke enthalten zum Beispiel Kobalt. Der Kobaltstaub, der beim Schleifen des getrockneten Lacks entsteht, ist krebserregend. Eine gute Orientierungshilfe bei der Auswahl der Farben bietet das

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Umweltzeichen Blauer Engel. Es kennzeichnet die Farben und Lacke, die besonders hohen Anforderungen an den Gesundheitsschutz entsprechen und zugleich ein hohes Umweltschutzniveau garantieren. Asbest Der Experte empfiehlt, immer bei offenem Fenster zu arbeiten, denn schon beim Streichen kann die Schadstoffbelastung sehr hoch sein. Sind die Malerarbeiten beendet, sollten Heim-

werker die Räume über längere Zeit gut lüften. Da viele Lacke, Farben und Kleber auf Grund der enthaltenen Lösemittel leicht entzündlich sind, Zündquellen besser fernhalten und in den zu renovierenden Räumen nicht rauchen. Beim Sprühen von Lacken ist zudem ein Mundschutz unabdingbar. Ist die Arbeit getan, gilt es, alle Behälter sofort zu verschließen und für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Eine weitere Schadstoffquelle sind Materialien mit Asbest.

„Häuser, die zwischen 1960 und 1990 gebaut wurden, weisen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Asbest auf“, warnt Dr. Reuter. Nicht nur Dacheindeckungen, Fassaden, Fensterbänke, Rohrleitungen und Lüftungsschächte können Asbest enthalten, auch Fußbodenkleber, Farbe und Spachtelmasse sind häufig betroffen. Festgebundener Asbest stellt kein Gesundheitsrisiko dar – sofern ihn die Heimwerker nicht antasten. „Gefährlich wird es, wenn Hobbyhandwerker Asbestprodukte nicht erkennen und ohne ausreichende Schutzmaßnahmen bearbeiten, etwa bei der Renovierung eines 70er-Jahre-Badezimmers oder beim Entfernen von alten Teppichböden“, weiß der Gesundheitsexperte. „Asbest kann verschiedene Lungenkrankheiten auslösen, die bis zur Invalidität führen können.“ Die einzige wirklich sichere Methode ist, vor Beginn der Arbeiten einen Fachmann zu beauftragen, der eine Materialprobe entnimmt und diese im Labor auf Asbest untersucht. Beinhaltet das Material tatsächlich Asbest, muss eine Fachfirma nach Vorgaben der Gefahrstoffverordnung das Gebäude sanieren. Pausen einplanen Beim Renovieren kommt es auch immer wieder zu Unfällen. Die wichtigste Regel: Ausreichend Pausen einplanen. Denn wenn die Konzentration nachlässt, kommt es schnell zu Missgeschicken, die schwerwiegende Folgen haben können. (Foto: ergo)


Licht und Wärme vom Motor im Keller

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Blockheizkraftwerk im Einfamilienhaus (wü). Ein Motor aus der Serienproduktion der Autoindustrie heizt ein ganzes Wohngebäude, erzeugt über einen Generator Strom für den Eigenbedarf im Haushalt und zusätzlich gegen eine Vergütung fürs öffentliche Stromnetz. Ob die stromerzeugende Heizung wettbewerbsfähig mit den erprobten Gas-, Ölbrennwert- und Pelletskesseln oder Wärmepumpen ist, hängt vom jeweiligen Energiebedarf der Bewohner und des Hauses ab. Die Wüstenrot Bausparkasse AG empfiehlt, die Berechnung am besten einem Fachplaner zu überlassen. Bei der Hausheizung gut eingeführt sind inzwischen Gas-, Ölbrennwert oder -Pelletskessel; bewährt haben sich ebenso Wärmepumpen oder thermische Solaranlagen mit Heizungsunterstützung. Eine andere Variante, den Winter in behaglicher Raumwärme zu verbringen, gibt es mit dem Blockheizkraftwerk (BHKW). Ein Mehrzylinder-Ottomotor treibt, ähnlich wie bei einer Lichtmaschine im Auto, einen Generator an. Aus Bewegungsenergie wird elektrische Energie, also Strom. Der Energietransport vom entfernten Großkraftwerk entfällt damit. Außerdem entsteht bei diesem Vorgang Wärme, die über Wärmetauscher in die Heizungsanlage geführt wird und damit das ganze Haus heizt und mit Warmwasser versorgt. Dieses Prinzip heißt Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), das auch, neben dem Ottomotor, mit einer Dampf- und Gasturbine, einem laufruhigen Sterlingmotor oder – Zukunftsperspektive – mit einer Brennstoffzelle betrieben werden kann. BHKW für erneuerbare Brenn-

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Das im Gehäuse versteckte Mini-Kraftwerk schafft Raumwärme für die Behaglichkeit und sorgt für eigenen Strom fast zum Nulltarif. (Foto: Wüstenrot) stoffe werden meist mit Biogas, Rapsöl oder Holz befeuert. Die Vergütung für den erzeugten Strom regelt das ErneuerbareEnergien-Gesetz. Wärme- und Strombedarf ermitteln KWK ist keine neue Erfindung, sondern im Gewerbe und der Industrie mit weit höheren Leistungspegeln weit verbreitet: In Krankenhäusern, Schwimmbädern oder größeren Wohnkomplexen sind eigene Blockheizkraftwerke mit rund fünf Kilowatt (kW) Leistung längst keine Seltenheit mehr. Kleine BHKW, etwa in der Größe einer Waschmaschine, mit rund einem bis zwei Kilowatt liefern im Standard-Einfamilienhaus die Energie. Die Bedingungen, unter denen ein Mikro-Kraftwerk im Untergeschoss wirtschaftlich betrieben werden kann, erfordern einen geschärften Blick auf

die Jahresrechnung vom Vorjahr. Erst wenn eine genaue Analyse des Wärme-, Warmwasser- und Strombedarfs vorliegt, kann entschieden werden, ob die Investition rentabel ist. Hohe Laufleistung wird vorausgesetzt Die Anschaffungskosten der Anlagen variieren, sie hängen von der verwendeten Technik und der Leistungsstärke ab. Nicht selten sind sie aber rund doppelt so hoch wie konventionelle Heizkessel: Die Aggregate für den Privathaushalt kosten rund 20.000 Euro; die Wartung ist teurer als bei gewöhnlichen Wärmeerzeugern. Und auch ein stationär betriebener Automotor braucht Energie, nämlich Dieselbenzin oder Gas, also fossile Energien, vergleichbar mit dem Gas- oder Ölbrennwertkessel. Damit sich eine BHKW-Anlage überhaupt lohnt, muss sie – als Richtwert – 3.500 bis 5.000 Stunden, also rund die Hälfte des Jahres in Betrieb sein. Außerdem muss sie außer der Grundlast möglichst auch in sehr kalten Wintern Spitzenlasten abdecken, sonst wird ein Zusatzkessel benötigt. Positiv zu Buche schlagen die eingesparten Stromkosten. Wird mehr Strom als für den Eigenbedarf erzeugt, fließt dieser ins Netz und wird verkauft; die Erlöse erhält der Betreiber.

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Tipps • Ein BHKW ist immer nur wirtschaftlich, wenn es möglichst lange läuft; meist geht man von 4.500 bis 5.000 Stunden pro Jahr aus. Bei Abweichungen sollten Pufferspeicher für die Wärme eingeplant werden. • Neben Anschaffungskosten und Kosten für den Energieträger fallen für die Anlage Wartungskosten an. Empfehlenswert ist der Abschluss eines Wartungsvertrags mit 24-Stunden-Service. • Für die Auslegung eines Blockheizkraftwerks wird der Wärmebedarf benötigt. Er hängt vom Nutzungsverhalten ab, weshalb aktuelle Verbrauchsdaten vorhanden sein müssen. Dabei sollte der Warmwasserbedarf unbedingt getrennt vom Heizwärmebedarf erfasst werden. • Überlegenswert ist, ob man sich ein BHKW kaufen soll oder als Alternative das sogenannte „Contracting“ nutzt. Dabei stellt der Privatkunde lediglich seinen Keller zur Verfügung, während der Betreiber Installation und Wartung der Anlage selbst übernimmt. Sie bleibt dann in seinem Besitz, und der Hausbesitzer bekommt im Gegenzug die unter seinem Dach produzierte Energie zu vergünstigen Konditionen. • Für die vom Mini-Kraftwerk benötigten Kraftstoffe, ob fossile oder erneuerbare, müssen geeignete Lagerstätten vorhanden sein.

Recht auf Sicherheiten (pb). Private Bauherren haben das Recht auf Sicherheiten. Der Gesetzgeber gesteht ihnen – wenn Abschlagszahlungen verlangt werden – bei Errichtung oder Umbau eines Hauses eine Sicherheit in Höhe von fünf Prozent der Bausumme zu. Daran erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Wie die Sicherheit gestellt wird, ist Sache des Bauunternehmers. Er hat die Wahl, ob er beispielsweise eine Bürgschaft stellt oder ob er den Bauherren die Möglichkeit einräumt, die fünf Prozent bei der Zahlung der ersten Rate einzubehalten. Der VPB rät, die Art der Sicherheit in jedem Fall vorab vertraglich zu regeln.

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