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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 22. März 2017

Nr. 12 H

„Earth Hour“: Plakative Aktion setzt Zeichen für Klimaschutz Seite 2

Auflage: 12.930

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Kino: Große Vielfalt im „Lichtblick“

Sonderthema: Bauen und Wohnen

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Hessenpark: Start in die neue Saison

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Seiten 13 - 17

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Verlosung: 3 x 2 Karten für die „Komische Nacht“ in Offenbach Seite 12

Hängepartie schadet der TGS Walldorfer Großverein benötigt dringend eine neue Sporthalle Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Bei der Turngesellschaft (TGS) Walldorf schrillen die Alarmglocken. Dem Großverein fehlen nämlich dringend benötigte räumliche Kapazitäten, um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein. Abhilfe könnte der schon seit längerer Zeit geplante Bau einer neuen Sporthalle schaffen, doch um dieses Projekt angehen zu können, benötigt der Zusammenschluss von 16 Abteilungen grünes Licht der städtischen Gremien. Die aber lassen sich mit ihrer Entscheidung Zeit. Diese Hängepartie können die Verantwortlichen der TGS wie ein Loch im Kopf gebrauchen. „Wir sind darauf angewiesen, diese Halle zu bauen, um die Zukunft des Vereins gestalten zu können. Die Grundvoraussetzung dafür ist aber eine Förderzusage der Stadt, und die benötigen wir so schnell wie möglich“, erklärte TGS-Präsident Horst Bauer am Montag bei einem Pressegespräch. Denn nur wenn der offizielle Spatenstich noch in diesem Jahr erfolgt, wird das Projekt auch vom Land Hessen und dem Kreis GroßGerau bezuschusst. „Wir stehen aktuell auf Rang 1 der Prioritätenliste des Kreises. Wenn wir aber nicht bis Ende 2017 mit dem Bau beginnen, werden wir zurückgestuft“,

müsste sich die TGS in diesem Fall nach Angaben von KarlHeinz Almstetter auf eine Verzögerung von etwa fünf Jahren einstellen. „Das können wir uns nicht erlauben“, betonte der für den Bereich „Wirtschaft und Finanzen“ zuständige Vizepräsident, dessen Angaben zufolge das Land eine Finanzspritze in Höhe von 200.000 Euro zugesagt hat, während der Kreis rund 30.000 Euro zuschießen würde. Von der Stadt erhofft sich der Verein, der „Finanzminister“ Almstetter zufolge seit 1996 insgesamt 6,2 Millionen Euro

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in seine Sportstätten investiert und 4,5 Millionen davon selbst getragen hat, weitere 740.000 Euro Förderung. Somit würde fast die Hälfte des 2,2-Millionen-Euro-Projekts von externen Geldgebern finanziert. Die verbleibenden 1,2 Millionen Euro würde die TGS selbst tragen – „und zwar ohne eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge“, hob

Almstetter hervor, dass auch in diesem Fall die Liquidität des Vereins gesichert wäre. Anders lautende Gerüchte entbehrten jeder Grundlage. Sehr real sind indes die Gefahren, die dem Großverein bei einer abermaligen Verzögerung seines Neubau-Projekts drohen würden. „Schon jetzt fehlen uns etwa 38 Trainingsstunden pro Woche, schon bald könnten es 100 sein“, bezifferte Hans Schweitzer den aktuellen und künftigen Bedarf. Dieser rührt laut dem TGS-Pressereferenten einerseits aus der (eigentlich sehr erfreulichen) Mitgliederentwicklung der letzten Jahre her: Die Zahl der TGS’ler ist nämlich seit 1996 von 2.715 auf 4.527 (Ende 2016) gestiegen – und somit auch der Bedarf an Trainingszeiten. Engpässe in den Abendstunden Andererseits bleibt der Trend zur Ganztagsschule nicht ohne Auswirkungen auf traditionelle Vereinsstrukturen. „Die Kinder kommen immer später aus der Schule, weshalb wir die Trainingszeiten nach hinten verschieben müssen“, umriss TGSBoss Bauer das Dilemma. Das führe zu Engpässen in den Abendstunden, die früher den erwachsenen Mitgliedern vorbehalten waren. Die missliche Lage wird laut Schweitzer obendrein noch dadurch verschärft, dass die Stadthalle und die Hal-

le der Wilhelm-Arnoul-Schule immer weniger genutzt werden könnten (das Kinderturnen wurde schon in den Keller der Letzteren „verbannt“) und zudem der baufällige Waldenserhof über kurz oder lang als Trainingsstätte wegfalle. „Wanderzirkus“ ist für den Verein problematisch Außer in den genannten Hallen finden Übungsstunden der TGS auch in der Sporthalle Walldorf und in den beiden Hallen der Bertha-von-Suttner-Schule statt. „Wir haben also einen kleinen Wanderzirkus, der für ein funktionierendes Vereinsgefüge problematisch ist“, so Finanzexperte Almstetter. Auch diesem unerquicklichen Status quo könnte mit einem Neubau begegnet werden. Zudem ließen sich dann neue Angebote unterbreiten. „Wir haben in der Altersstruktur unserer Mitglieder ein Problem bei den 21- bis 40-Jährigen, weil wir aus Kapazitätsgründen keine trendigen Sportarten anbieten können“, führt dies Bauer zufolge zu einer Abwanderung von Interessenten zu anderen Vereinen oder in Fitnessstudios. Das sieht auch Almstetter so: „Junge Leute gehen dahin, wo die Rahmenbedingungen stimmen, es also attraktive Angebote in modernen Sportstätten gibt.“ Zusätzlicher Hallenbedarf resultiert darüber hinaus aus der

„Stereo Coffee“ und offene Bühne Fotoarbeiten von drei Frauen Zwei Kultur-Highlights im „Lebenslust“

„2 + 1“-Ausstellung des örtlichen Fotoclubs

MÖRFELDEN-WALLDORF. Coverversionen bekannter Popund Jazz-Songs – unter anderem von Coldplay, Pink Floyd, Elton John, Stevie Wonder und Phil Collins – umfasst das Repertoire des aus Sängerin Ena Roth und dem Gitarristen Michael Baum bestehenden Duos „Stereo Coffee“, das am am Freitag (24.) ab 20 Uhr im Restaurant „Lebenslust“, Blumenstraße 8, auftritt. Kulinarisch wird dieses Konzert unter anderem mit Spare Ribs abgerundet.

MÖRFELDEN-WALLDORF. Zusätzlich zu seiner „normalen“ Jahresausstellung präsentiert der örtliche Fotoclub ab Donnerstag (23.) in der renovierten „Kommunalen Galerie“ – diese diente voriges Jahr als Flüchtlingsunterkunft – die zweite Ausgabe seiner Ausstellungsreihe „2 + 1“. Dabei zeigen zwei Mitglieder des Fotoclubs und ein Gast-Fotograf Beispiele ihrer Arbeiten. „Die Limitierung der Ausstellung auf drei Fotografen ermöglicht es diesen, ihre Bild-Ideen mit einer größeren Anzahl von Fotos zu präsentieren. Für den eingeladenen Fotografen ist es zusätzlich reizvoll, seine Werke einem neuen Publikum vorzustellen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Clubs. Selbigen vertreten diesmal Renate Mollowitz und Petra Limmer. Während die Erstgenannte Venedig-Impressionen zeigt, die zumeist im November entstanden sind, als die Stadt laut einer Ankündigung „besonders geheimnisvoll und beinahe mystisch“ war, hat sich Limmer mit dem Thema „Frankfurt – immer wieder neu entdeckt“ beschäftigt. Als Gast fungiert Christine von Diepenbroek, deren Aufnahmen unter dem Motto „Der normale tägliche Wahnsinn“ stehen. „Hier geht es um surreale Kompositionen, menschliche Beziehungen, Humor und den alltäglichen

Am darauffolgenden Freitag (31.) verwandelt sich besagter Gastro-Tempel ebenfalls ab 20 Uhr in eine „Offene Bühne“. Auf selbiger werden laut einer Ankündigung sechs Künstler – vom Amateur bis zum Profi – einen „bunten Mix von Kabarett über Chanson bis Comedy“ präsentieren. Der Eintritt ist jeweils frei, Reservierungen für diese Veranstaltungen werden allerdings per E-Mail (www.lebenslust-moerfelden.de) entgegengenommen. (hs)

Wahnsinn – alles möglichst mit Bezug zu realen Situationen, in denen sich jeder wiederfinden kann“, ist der Ankündigung zu entnehmen. Die Vernissage am Donnerstag beginnt um 19.30 Uhr in der in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, untergebrachten „Kommunalen Galerie“, dort können die Fotos auch noch am Samstag (25.) von 15 bis 18 und am Sonntag (26.) von 10 bis 12 sowie von 15 bis 18 Uhr begutachtet werden. (hs)

GUTE MIENE zum aus TGS-Sicht unerquicklich langen Entscheidungsverfahren der lokalen Politik machte beim Pressetermin das aus den Vizepräsidenten Karl-Heinz Almstetter und Monika Stöltzing-Kemmerer sowie Präsident Horst Bauer (von links) bestehende Führungstrio. Im Hintergrund sind die Tennisplätze zu erkennen, die der geplanten neuen Sporthalle weichen müssten. (Foto: Sapper)

demografischen Gesamtentwicklung der Gesellschaft. Will heißen: Immer mehr Senioren treiben immer länger Sport, wie Hans Schweitzer anhand eines Beispiels deutlich machte: „Wir haben vor 15 Jahren eine Gruppe ‚55+’ aus der Taufe gehoben, die heute weiterhin aus 30 Personen besteht.“ Abteilungen liebäugeln mit Ausweitung des Angebots Und weil auch die einzelnen Abteilungen mit der Ausweitung ihres jeweiligen Angebots liebäugeln beziehungsweise zum Teil schon länger existierende Wartelisten endlich ab-

Sitzung des Stadtparlaments MÖRFELDEN-WALLDORF. Die nächste Sitzung des Stadtparlaments beginnt am Dienstag (28.) um 18.30 Uhr im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 37. Dabei stehen unter anderem der Bebauungsplan „Gewerbegebiet Mörfelden-Süd, Lidl-Markt“ sowie der Antrag der DKP/LL-Fraktion, Anhörungen zu den Widersprüchen gegen die Bescheide zur Grundsteuer B im Widerspruchsausschuss durchzuführen, auf der Tagesordnung. (hs)

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bauen wollen, führt nach Überzeugung der TGS-Verantwortlichen an der Errichtung einer neuen Sporthalle kein Weg vorbei. Diese soll nach den bisherigen Planungen im Süden des Vereinsgeländes an der Okrifteler Straße im Anschluss an den dortigen Rasenplatz entstehen. Dafür müssten die drei zurzeit dort noch befindlichen Tennisplätze weichen. „Wir führen Gespräche mit dem Tennisclub Mörfelden und der SKG Walldorf, damit die Sportler unserer Abteilung bei ihnen dauerhaft oder temporär drei Tennisplätze nutzen können“, sagte Horst Bauer.

Laut dem TGS-Präsidenten würde die neue Einfeldhalle im Erdgeschoss über eine 440 Quadratmeter große, mittels eines Vorhangs in zwei Hälften teilbare Sportfläche und im Obergeschoss über einen weiteren Gymnastikraum mit 240 Quadratmetern Nutzfläche verfügen. „Dieses Projekt ist für die Sicherung unserer Zukunft unumgänglich“, schrieb Bauer den Kommunalpolitikern aus Mörfelden-Walldorf ins Stammbuch. Sollten sie im Mai – wie von den TGS’lern erhofft – grünes Licht geben, rechnet Bauer mit einer Vollendung des Bauwerks im Jahr 2019.

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2 Mittwoch, 22. März 2017

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Religion und Extremismus Podiumsdiskussion über Dialog mit dem Islam MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Islam – Wo hört der Dialog auf? Menschen zwischen Religion und Extremismus“ steht eine vom städtischen Integrationsbüro in Zusammenarbeit mit der „Beratungsstelle Hessen – Religiöse Toleranz statt Extremismus“ organisierte Diskussionsveranstaltung, die am Mittwoch (29.) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, Flughafenstraße 37, über die Bühne geht. Dabei wird zunächst Hakan Celik von der „Beratungsstelle Hessen“ einen kurzen Vortrag zum Thema halten, bevor die Podiumsmitglieder (darunter Bürgermeister HeinzPeter Becker sowie Vertreter der Bertha-von-Suttner-Schule, der DITIB- und der Ahmadiyya-Gemeinde) das Wort haben.

Laut einer Pressemitteilung soll die Veranstaltung „in Zeiten, in denen es offenbar für viele Menschen nicht einfach ist, schon allein die unterschiedlichen Begrifflichkeiten Islam und Islamismus zu differenzieren, dazu beitragen, Klarheit in den Köpfen zu schaffen“. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass es das Ziel der mit mehreren Preisen ausgezeichneten Beratungsstelle sei, „Kontakte zu extremistisch gefährdeten jungen Menschen aufzubauen und in der pädagogischen Arbeit zunächst den Ablösungsprozess von extremistischen Gruppierungen sowie das Hinterfragen gewalttätiger und extremistischer Ideologieelemente zu bewirken, um in der Folge Deradikalisierungsprozesse zu ermöglichen“. (hs)

Premiere für Tauschbörse für Modellautos die „Juz-Bar“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Liebhaber und Sammler von Modellautos dürften am Samstag (25.) in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, auf ihre Kosten kommen. Denn dort findet von 9.30 bis 14.30 Uhr die nach Angaben der Veranstalter „älteste Modellautobörse Deutschlands“ statt, bei der unzählige Modelltypen gezeigt werden. Wer seine Schätze präsentieren möchte, kann sich unter Telefon (0171) 4868747 oder per E-Mail (modellautoboerse.walldorf@yahoo.com) anmelden. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, für Speis und Trank ist gesorgt. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Im frisch renovierten Jugendzentrum Walldorf, Okrifteler Straße 27, öffnet am Freitag (24.) erstmals die „Juz-Bar“ ihre Pforten. In dieser können alle Jugendlichen von 19 bis 22 Uhr eine „chillige Atmosphäre“ genießen, wobei laut einer Ankündigung „für die richtigen Sounds gesorgt ist“. Die Bar wird von einer Juz-Gruppe mit Unterstützung der Mitarbeiter des Hauses organisiert und soll zukünftig einmal im Monat stattfinden. Wer sich im OrgaTeam engagieren will, kann sich vor Ort oder unter Telefon (06105) 404294 melden. (hs)

Stammtisch und Osterbacken MÖRFELDEN-WALLDORF. Der nächste Stammtisch der Frauenhilfe der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf geht am Dienstag (28.) ab 19.30 Uhr im Sportcasino der TGS Walldorf, Okrifteler Straße 6, über die Bühne. Des Weiteren weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass am Samstag (1. April) ab 14 Uhr in der Küche des Gemeindezentrums Osterlämmer für einen guten Zweck gebacken werden. Wer sich daran beteiligen will, ist mit einer Backform willkommen. (hs)

„Wortdrogen“ in der Bücherei MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss des diesjährigen „Lesewinters“ präsentieren Mitglieder der örtlichen „Kreativen Schreibwerkstatt“ am Sonntag (26.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, Auszüge aus ihren Werken. Diese Veranstaltung sollte ursprünglich in der Stadtbücherei Mörfelden über die Bühne gehen, doch wegen des Ausfalls der Heizungsanlage im Kulturhaus wurde sie ins Bürgerhaus verlegt. Mit von der Partie sind Rotraud Biebricher, Stefan Grossmann, Renate Hofmann, Christa Maresch, Lisa Neumann, Ursel Rensonet und Claudia Rügner, deren Arbeiten von Kurzgeschichten bis zu Gedichten reichen und unter dem Motto „Wortdrogen“ stehen. Moderiert wird das Ganze von Siggi Liersch, der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)

Dreieich-Zeitung Nr. 12 H

Plakative Aktion setzt Zeichen für Klimaschutz „MöWa“ beteiligt sich erneut an „Earth Hour“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Bei der weltgrößten Klimaschutzaktion ist auch in diesem Jahr wieder die Doppelstadt mit von der Partie: Wie schon 2016 beteiligt sich MörfeldenWalldorf am Samstag (25.) an der internationalen „Earth Hour“ – und folglich werden sich einige Gebäude der 33.000-Einwohner-Kommune erneut auf Augenhöhe mit berühmten Wahrzeichen wie Big Ben in London, dem Eiffelturm in Paris, der Christusstatue in Rio de Janeiro beziehungsweise dem Brandenburger Tor, dem Kölner Dom und der Frauenkirche in Dresden befinden. An all diesen Bauten in den Metropolen dieser Welt gehen rund um den Globus zur gleichen Ortszeit von 20.30 bis 21.30 Uhr die Lichter aus – und das ist auch an sämtlichen Verwaltungsgebäuden von „MöWa“ der Fall. Vor diesem Hintergrund ruft Bürgermeister Heinz-Peter Becker die Bewohner „seiner“ Stadt dazu auf, die Aktion ebenfalls zu unterstützen und im genannten Zeitraum das Licht zu löschen. „Je mehr Menschen, Städte und Länder sich an der ‚Earth Hour’ beteiligen, desto größer ist die Signalwirkung“, so Becker. Bei der „Earth Hour“ handelt es sich um eine Aktion des „World Wildlife Funds“, bei der am Samstag zum elften Mal Millionen Menschen in 178 Ländern für eine Stunde das Licht ausschalten und damit ein Zeichen für den Klimaschutz setzen sol-

len. Darüber hinaus sollen auf diese Weise das Umweltbewusstsein erhöht und Energiesparen sowie die Reduzierung von Treibhausgasen symbolisch unterstützt werden. Wie einer Pressemitteilung der Stadt ergänzend zu entnehmen ist, „wird die globale Erwärmung immer offensichtlicher. Viele zum Teil irreversible Folgen des Klimawandels sind bereits Realität. Dürrekatastrophen, Hochwasser, Wetterkapriolen – sie alle werden laut wissenschaftlichen Analysen durch die klimatischen Veränderungen begünstigt.“ Genau darauf soll die „Earth Hour“ die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit lenken. Das Licht auszuschalten, ist aber nicht die einzige Möglichkeit, etwas Gutes für das Klima zu tun. Würden etwa 50 Prozent der deutschen Haushalte Glühbirnen gegen Energie-Sparlampen oder LEDs tauschen, könnten in einem Jahr 2,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Schalten diese Haushalte für fünf Minuten das Licht aus, wird die Umwelt nur um 343 Tonnen des Treibhausgases entlastet, wie eine Berechnung des Öko-Instituts ergab. Gleichwohl hofft Bürgermeister Heinz-Peter Becker, dass sich möglichst viele Bewohner der Doppelstadt an der „Earth Hour“ beteiligen, zur gleichen Zeit für eine Stunde das Licht ausschalten und dann „eine angenehme dunkle Stunde“ verbringen. (hs)


MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 12 H

Junge Reporter für „JuMa“ gesucht IRBW-Neuwahl Medienpädagogisches Projekt im Juz Walldorf MÖRFELDEN-WALLDORF. Die städtische Jugendförderung sucht junge Leute im Alter zwischen 10 und 18 Jahren, die sich in die Gestaltung der nächsten Ausgabe des „Jugendmagazins“ (JuMa) einbringen wollen. Bei diesem medien-pädagogischen Projekt können sich Mädchen und Jungen wahlweise im Redaktionsteam engagieren oder aber als freie Reporter aktiv werden. Das Magazin bietet die Möglichkeit, Recherchen zu frei zu wählenden Themen durchzuführen, diese journalistisch aufzubereiten, Fotos zu schießen oder Texte am PC zu schreiben. Das Angebot findet mittwochs und donnerstags jeweils von 15.30 bis 17 Uhr im Jugendzentrum Walldorf, Okrifteler Straße 27 statt. Es ist weder eine Anmeldung erforderlich noch entstehen Ko-

sten. Weitere Infos erteilt Jennifer Steinmann, Telefon (06105) 404294. (hs)

Frühstück nur für Frauen MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Mauern überwinden“ steht das nächste Frauenfrühstück der örtlichen Freien evangelischen Gemeinde, das am kommenden Samstag (25.) von 9.30 bis 11.45 Uhr in deren Domizil, Daimlerstraße 5, stattfindet. Dabei wird Gretchen Hilbrands erläutern, „wie Menschen auch heute in ihrem Alltag konkrete Erfahrungen mit Gott machen können“. Die Teilnahme kostet 7 Euro, für eine Kinder-Betreuung ist gesorgt. Anmeldungen werden unter der Rufnumer (06105) 26649 entgegengenommen. (hs)

Mehr Sicherheit auf dem eBike

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Engel Elektromobile präsentiert „smarten Helm“, der Leben retten kann

Dreieich (PR) – Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass ein Helm bei einem Unfall Leben retten kann. Das gilt für den Einsatz des klassischen Fahrrads ebenso wie beim Einsatz von eBikes. Nun präsentiert Engel Elektromobile den weltweit ersten „smarten Helm“, der mit moderner Technik für Sicherheit sorgt. Er beschert zudem einen Mehrwert in den Bereichen Navigation und Kommunikation.„Smartes Licht“, Anrufe, SOS-Alarm, Musik, Walkie-Talkie, Navigationsansagen: All das sind Stichworte, die mit dem Helm für Zweiradfahrer verbunden sind. Alle Funktionen werden über die ergonomische Fernbedienung und die LIVALL Phone-App gesteuert. Die zentralen Aspekte im Überblick: • Beleuchtung: Acht LEDs auf der

Rückseite funktionieren während der Fahrt als Rücklichter und können bei Bedarf, mit nur einem Tastendruck, als Blinker genutzt werden. Das bietet kein anderes Produkt. • Headset: Durch die im Helm integrierten Lautsprecher und Mikrofon kann man Musik hören, sich Navigieren lassen oder auch telefonieren. Das windgeschützte Mikro bietet beste Sprachqualität. • Sicherheit: Der Helm kann Stürze erkennen und im Notfall eine SOSNachricht versenden. Wer sich für das innovative Produkt interessiert, kann dieses vor Ort ausprobieren: Engel Elektromobile GmbH, Gleisstraße 3, im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain, Telefon (06103) 3869449.

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Jahreshauptversammlung der Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf (IRBW) findet am Samstag (25.) ab 15 Uhr im Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr Walldorf, Okrifteler Straße, statt. (hs)

Frühstück MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Philosophisch-literarische Frühstücksrunde der örtlichen „Naturfreunde“ beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag (26.) im Domizil des Vereins, Am Zeltplatz 6, einmal mehr mit Albert Einstein. Los geht’s um 10 Uhr, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 26578 erhältlich. (hs)

Mittwoch, 22. März 2017

Große Vielfalt im „Lichtblick“ Western, Musical, Kinder-Klassiker und Porträt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit dem US-amerikanischen NeoWestern „Hell Or High Water“ wird am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Regisseur David Mackenzie erzählt darin die Geschichte zweier Brüder – der rechtschaffene, geschiedenen Toby ist Vater von zwei Kindern, der jähzornige Tanner ein frisch entlassener Häftling –, die gemeinsam mehrere Banküberfälle begehen, um zu verhindern, dass

die hochverschuldete Farm ihrer Familie an die Bank zurückfällt. „Dies ist ihr letzter, verzweifelter Kampf um eine Zukunft, die ihnen unter den Füßen weggezogen wurde“, heißt es in einer Ankündigung. Von Freitag (24.) bis Montag (30.) flimmert jeweils ab 20 Uhr die sechsmal mit dem Oscar ausgezeichnete MusicalRomanze „La La Land“ über die Leinwand. Emma Stone und Ryan Gosling verkörpern darin eine leidenschaftliche Schauspielerin beziehungsweise einen charis-

matischen Jazz-Pianisten, die beide vom großen Durchbruch träumen. Nachdem sie ein Paar geworden sind, arbeiten sie zu zweit daran, groß rauszukommen. Doch schnell müssen sie feststellen, dass ihre Bestrebungen auch Opfer fordern und ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen. Des Weiteren wird am Samstag (25.) und Sonntag (26.) jeweils ab 14.30 Uhr „Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ gezeigt, die Kinoadaption des erfolgreichen Kinderbuchs von James Krüss um einen Jungen, der sein Lachen verkauft. Zudem ist an diesen beiden Ta-

gen sowie am Dienstag (28.) und Mittwoch (29.) jeweils ab 17 Uhr „Bibi & Tina 4 – Tohuwabohu total!“ zu sehen, der vierte Teil von Detlev Bucks auf der beliebten Hörspielserie basierenden Jugendfilmreihe. Last but not least läuft am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr das „Paula“ betitelte filmische Porträt über die Malerin Paula Modersohn-Becker, die den deutschen Expressionismus wie kaum eine andere Künstlerin geprägt hat. Weitere Infos sind auf der Homepage des Kinos (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

Besetztes Land MÖRFELDEN-WALLDORF. Eine „Reise in ein besetztes Land“ absolvierten im Oktober vorigen Jahres Helga Roth und Bernd Heyl. Was sie dabei in dem von Israel okkupierten Westjordanland erlebt haben, schildern die beiden in einem unter dem Motto „Kommt und seht!“ stehenden Vortrag, den sie am kommenden Dienstag (28.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden, („KuBa“) Bahnhofstraße 38, halten. Der Eintritt ist frei. (hs)

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6 Mittwoch, 22. März 2017

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Eher Preise erhöhen als Personal entlassen Vom Mindestlohn betroffene Betriebe (ia). Die vom Mindestlohn betroffenen Betriebe haben eher die Preise erhöht als Personal entlassen. Rund 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe führten Preiserhöhungen durch. Das zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von mehr als 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Wenn es zu Personalabbau kam, dann vor allem durch eine Zurückhaltung bei Neueinstellungen und nur selten durch Entlassungen. Rund zehn Prozent der von der Einführung des Mindestlohns betroffenen Betriebe berichteten davon, bei Einstellungen zurückhaltender zu sein, weniger als fünf Prozent der Betriebe von Entlassungen. Dabei handelte es sich häufig um Minijobs, die zum Teil auch zu sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zusammengelegt wurden. Insgesamt geht das IAB von bis zu 60.000 Beschäftigungsverhältnissen aus, die es zusätzlich geben könnte, wenn der Mindestlohn nicht eingeführt worden wäre. Wie viele davon Minijobs gewesen wären, lasse sich nicht genauer beziffern, so die Forscher. Unterm Strich setzte sich die gute Arbeitsmarktentwicklung der letzten Jahre auch 2015 mit einem Plus von rund 436.000 Beschäftigten fort. Die negativen Beschäftigungswirkungen des Mindestlohns seien somit moderat geblieben, betonen die Nürnberger Arbeitsmarktforscher. Zum Teil kam es aufgrund des Mindestlohns zu Arbeitszeitreduzierungen oder zur Verdichtung von Arbeit. Insgesamt gaben 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe bei der Befragung an, zumindest eine der beiden Maßnahmen vorgenommen zu haben. Sechs Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe berichteten von reduzierten oder zurückgestellten Investitionen. Nur rund ein Prozent der betroffenen Betriebe sagte, dass sie

aufgrund des Mindestlohns menschliche Arbeit durch Maschinen ersetzt hätten. Von den Ausnahmeregelungen beim Mindestlohn beispielsweise für Langzeitarbeitslose oder Beschäftigte unter 18 Jahren machten ebenfalls nur rund ein Prozent der betroffenen Betriebe Gebrauch.

Sozialbereich und MINT-Jobs OFFENBACH. Ungewöhnliche Berufswahl? Im aktuellen „Planet“-Heft berichten in Interviews und Reportagen junge Frauen über ihre Ausbildung in MINT-Berufen. Männliche Azubis erzählen von ihrer Arbeit im sozialen Bereich. Wie Julia als IT-Systemelektronikerin für die perfekte Internetverbindung sorgt, was Andrea bei der Ausbildung zur Metallbauerin am Schweißen so toll findet und wieso Semira als angehende Mechatronikerin für Kältetechnik viel herumkommt, zeigt der MINT-Teil. Die Weiterbildung zur Chemietechnikerin war zwar anstrengend, hat sich für Melanie aber gelohnt. Diese und weitere Infos zu Berufen rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik bietet das Heft. Wie der Wechsel von einem Beruf im Handwerk zu einem sozialen Beruf verlaufen kann, erzählt Marc, der eine Weiterbildung zum Arbeitserzieher absolviert hat. Vladi hat in seiner Ausbildung als Pharmazeutisch-Technischer Assistent bereits große Verantwortung zu tragen. Marco erklärt, warum man als Physiotherapeut manchmal detektivisches Gespür braucht und El-Manuel schildert, warum er als Altenpflegehelfer etwas zurückgeben wollte. Das Magazin ermöglicht eine ideale Vorbereitung auf den Girls und Boys Day am 27. April. Es ist ab sofort kostenlos im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Offenbach zu haben. (aa)


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Mittwoch, 22. März 2017

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Erhalten Sie unsere Zeitung unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10 „Raus aus dem Stau“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Industrie- und Handelskammer Offenbach ruft ihre Mitglieder, aber auch alle Bürger in der Region auf, an der Aktion „Raus aus dem Stau“ der Wirtschaftsinitiative „PERFORM“ teilzunehmen. Kammer-Präsident Alfred Clouth erklärt: „Die IHK ist Teil von ,PERFORM‘. Die Initiative verschiedener Wirtschaftskammern setzt sich für eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur und zukunftsweisende Mobilitätskonzepte in der Rhein-MainRegion ein.“ Ein leistungsfähiges Straßennetz sei ein wichtiger Baustein für einen funktionierenden Verkehr in der Metropolregion und sei auch in Zukunft notwendig. „,Raus aus dem Stau‘ richtet sich an alle Autofahrer, die Ideen zur Verbesserung des Verkehrsflusses auf den Straßen in der RheinMain-Region haben“, so Clouth. Vorschläge für Verbesserungen können über die Webseite www.raus-aus-demstau.de eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 26. März. Die Vorschläge müssen folgende Angaben enthalten: Die genaue Ortsangabe mit Bezeichnung der Straße, Kreuzung, Ab/Auffahrt, Problembeschreibung, Anregung zur Lösung des Problems. Zur Erläuterung können eine Skizze und Bilder hochgeladen werden. Berücksichtigt werden nur Vorschläge, die sich auf das übergeordnete Straßennetz beziehen (Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen). Die Gewinner erhalten attraktive Preise. Alle weiteren Infos sind unter www.raus-aus-dem-stau.de abrufbar. (mi)


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24. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Die Quietschboys (14,20 €) Mörfelden-Walldorf • Rest. Lebenslust, 20 Uhr, Stereo Coffee - Pop, Jazz Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Irish Dew (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Echoes of Swing (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Paulette - Oma zieht durch (21 - 27 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira (13/15 €) Obertshausen • Waldkirche, 20 Uhr, Musikschule: Lehrer einmal anders (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, In Flames • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Nur Fliegen ist schöner (Restkarten: 9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Sommernachtstraum; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice! • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €); 21 Uhr, Danny Dorchin & Juvie (8 €) • Centralstation, 20 Uhr, Colour Haze, My Sleeping Karma, Wight (24,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Christian Wirmer liest Wedekind: Ein böser Dämon (Spende) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Clara Haberkamp & Orange Blossom, Ilona Haberkamp & The New Coolnezz (18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yefim Brinfman, Klavier Tschaikowsky, Bruckner (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Duo (46,10 - 54,15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Robben Ford (19 €) • Das Bett, 21 Uhr, {:SITD:} (23 €) • Dom, 20 Uhr, Budapester Bach Chor - Bach, Liszt, Kodály (10 - 35 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Johannes Thoma & Friends (21/24 €) • Lotte Lindenberg, 21.30 Uhr, Xavier Darcy (10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Lizy & Kay, Jeden Tag Silvester (16/19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Fee Badenius & Band (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (15,30 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Frankfurter Solisten - Tansmann, Castelnuovo-Tedesco • Speicher, 20 Uhr, Lou Tavano (18 30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Christine Schütze vs. Don Clarke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Don Airey & Friends Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gudrun Walther & Jürgen Treyz (14/17 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Richard Galliano u. Ron Carter (30 - 42,10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten/Schwester Cordula liebt Arztromane Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Garden of Delight (10/12 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Imaginary Boys (8/10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Subway To Sally (27/32 €)

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25. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Paulette Oma zieht durch (23 - 25,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Christoph Oeser Trio • Ev. Gemeindehaus, Carl-Ulrich-Str. 4, 18 Uhr, Novola - Colours of Gospel (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Harmonika-Spielring: Voll cool (4 - 8 €)

DIE ORIGINAL BLUES BROTHERS BAND kommt am 26. März in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: Botella) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Depeche Mode-Party (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Werkstatt, Daimlerstr. 8, 20 Uhr, relaxx - Swing’n’Jazz (9 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (28 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Free Electric Band Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: In de Kurv’ graadaus (16,50 €) Heusenstamm • Mariä Opferung, Remb., 18 Uhr, Concert Royal Köln: Musik für Empfindsamkeit (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: LateNight um Acht - Knüller, Kracher und...Kranaten (18/22 €) • Kulturhalle, 15 Uhr, MTV-Ballettabteilung: Prinzessinnen in Not (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Sulfia Röhling, Klavier, Ulrich Fiedler, Violoncello, Winno Sahm: Elegie in Wort und Ton (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BluesMan (Eintritt frei) • TGL-Halle, 19 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Juz, 19.30 - 24 Uhr, Jugenddisco (14 - 18 Jahre) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals • Hafen 2, 22 Uhr, Alcuna Wilds (8/10 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Louisiana Red Tribute (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 15.30 Uhr, Literarisches Konzert; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Musiker helfen Kindern: Lickin’ Boyz, Vinyl Age... (x €) • Centralstation, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela (23,90 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Tina - das Musical (42,90 - 72,20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fabian Lau und die Detektive: Willkommen auf der Intensivstation (20,80/22 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Seven Bridges (10/13 €) • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: 70. Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker, Tamás Varga, Violoncello - Dvorák, Beethoven (36 - 145 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Max raptor, Betontod (25/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Busters (18,60 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 17 Uhr, Mainstimmig, PopVokal: Sound of Spring • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Circus meets Africa (31,90 - 119 €); Club, 20 Uhr, Music Sneak (18 €) • Union Halle, 21 Uhr, Die 90erBombe: Mola Adebisi, Ulli Brenner, Disco Allstars DJ-Team (8,90/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sybille Bullatschek: Pfläge lieber ungewöhnlich (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Markus Streubel, Markus Herzer: Mr. Bond - die Hoffnung stirbt zuletzt (21/24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel! (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 21 Uhr, Chapter 5 (10 €) • Englische Kirche, 19.30 Uhr, Elva la Guardia, Tom Hickstein - Flamenco • Schlosskirche, 17 Uhr, Thor-Harald Johnsen & Thomas C. Boysen: Die laute Seite der leisen Lautensaiten Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (19 - 21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Heppenheim

• Halber Mond, 20 Uhr, hr-Bigband - Robben Ford Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten/Schwester Cordula liebt Arztromane Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/15 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Joschi Schneeberger Quintett (10/12 €)

SO

26. März

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Thüringen Philharmonie und Gäste: Lieben Sie Brahms? (K.u.K; 25,20 €) • Friedhof, Trauerhalle, 18 Uhr, Ena Roth, Stereo Coffee (Eintritt frei) • TV-Halle, 10.30 Uhr, Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Wortdrogen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 13 Uhr, 10 Jahre Heimat CD, 10 Jahre Förderverein Bürgerhilfe, 40 Jahre Haus Dietrichsroth, 40 Jahre Dreieich – Jubiläumskonzert mit Interton Trio, tonArt, SuSGO-Chor... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, DVD- u. Videobörse (ab 18; 5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 18 Uhr, Musikschule: Kinder spielen für Kinder (Eintritt frei) Heusenstamm • Martinseehalle, 11 Uhr, Swingin’ Spring Matinée: Stadtkapelle Heusenstamm (10 €) • TSV-Maingau-Halle, 16 Uhr, TSVBlasorchester - Jugendkonzert (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 15 Uhr, MTV-Ballettabteilung: Prinzessinnen in Not (8 €) • TGO-Halle, 15 Uhr, MV Viktoria 08-Jugendorchester, -Big Band: Musik am Nachmittag (7 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Theater Total: Romeo und Julia Mühlheim • Schanz, 16 Uhr, Musikschule in Concert (Eintritt frei) • TGL-Halle, 17 Uhr, Das Spaßtheater der TGL: Chaos im Wellnesshotel (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen (4 - 6 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Maxim Averim • Hafen 2, 16 Uhr, Danika Holmes (3 €) • Mainufer, Carl-Ulrich-Brücke, 12 Uhr, Riverboatshuffle: Tom Jet Band, Old Beer Devilz (20 €) Dieburg • Römerhalle, 17 Uhr, La Finesse Klassik meets Pop Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 16 Uhr, Die kleine Entführung • Centralstation, 11.30/14 Uhr, Philharmonie Merck: Die Prinzessin auf der Erbse – Sitzkissenkonzert (8,70 12 €) • Literaturhaus, 16 Uhr, Sigrid Schütrumpf, Susanna Hardick: Clara und Robert Schumann - Lesung mit Musik Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage

Dreieich-Zeitung Nr. 12 A B C D E H

auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 18 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Kammerorchester Basel - Mozart, Tschaikowsky, Beethoven (35 - 79 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Theo, Carl Carlton (29,50 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert Klarinette u. Streicher – Bärmann, von Weber (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Herbert Christ und die Dreamboat Serenaders (26/29 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Grupa KarlMarx-Stadt, Django 3000 • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (16/18 €) • Die Käs, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Demski u. Bernd Loebe geben Buchempfehlungen (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte (24/25 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 11.30 Uhr, Susanne Buchberger, Christopher Brandt, Gitarre: Platero und ich Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Evi & das Tier: Let’s burlesque Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The Original Blues Brothers Band (39,90 46,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Soundwichmaker (Eintritt frei)

MO

27. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jeder stirbt für sich allein (17 - 21 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bilderbuch (30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 5. Sinfoniekonzert - Mozart, Dallapiccola • Akademie für Tonkunst, 19.30 Uhr, Sabine Simon, Klavier, Reinhild Arfken, Cello - Beethoven, Schumann, Chopin (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Joe Bausch (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Archie Clapp: Clappe, das ist Kunst! (13,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Hartmut Pönitz: Cornwall - Im Land der seefahrenden Gärtner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Der Herr der Ringe - Die Gefährten (49,50 - 99 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wincent Weiss (22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Axel Hacke • Nachtleben, 20 Uhr, Mike Tramp (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Me And That Man (24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Wunderübung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Oz Noy Trio, Jimmy Haslip & Keith Carlock (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 19.30 Uhr, Marc Copland (22/26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so!

DI

28. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Derkleine Rabe Socke (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Safiye Can: Kinder der verlorenen Gesellschaft – Autorenlesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Helga Roth und Bernd Heyl: Kommt und seht! Reise in ein besetztes Land (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Um Himmels Willen, Ikarus (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Birnenkuchen mit Lavendel (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Ev. Gemeindehaus, Leibnizstr. 57, 19.30 Uhr, Theater & nedelmann: Cranach malt Luther (12 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: 2+1, Fotos v. Renate Mollowitz, Petra Limmer (Fotoclub) u. Gast Christine von Diepenbroek, bis 26.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, Sa., 25.3., 15 - 18, So., 26.3., 10 - 12 Uhr. Vernissage Do., 23.3., 19.30 Uhr OFFENBACH: Struktur und Material - 90 Jahre Herbert Aulich, bis 23.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 26.3., 11 Uhr MÜNSTER: Kokon, Raum-/Klanginstallation v. Nikolaus Heyduck, bis 16.4. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 25.3., 19 Uhr (Spende) SELIGENSTADT: NaturStücke, Arbeiten v. Ursula Commandeur, Clemens Bünting, Achim Weinberg, Angela Kiersch u. Andreas Hentrich, bis 11.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Armin Baumgarten: Dialog zwischen Urbild und Gestalt – Kopf, Figur und Landschaft – Malerei u. Skulptur, bis 6.5. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 26.3., 11 Uhr (5.5., 19 Uhr, Finissage und Künstlerführung; 6.5., 11 Uhr, Künstlerfrühstück; Anm.: 06151 24939) FRANKFURT: Licht – Schatten – Landschaft, Gudrun Michaela Acker, 23.4. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, di. 17 - 20, fr. 16 - 20, sa. 15 - 19, so. 11 - 16.30 Uhr. Vernissage Fr., 31.3., 19 Uhr OTZBERG: Hessen unter Strom, Die Elektrizitätswirtschaft von den Anfängen bis heute (ab So., 26.3.), bis 3.12. in der Stallscheune aus Osterode, Alltag, Aufbruch und Anstoß, Fotos aus Hessen v. Barbara Klemm, bis 3.12. im Haus aus Gemünden, Verspielt – versteckt – verpönt, Miniarturkameras, bis März 2018 im Haus aus Queck, Mensch und Natur 2016, Licher-Fotopreis, bis 23.4. im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 8 €)

Monats: La La Land (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Ohläger und Niedermeier (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Nedim Gürsel: Der Sohn des Hauptmanns (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Der Herr der Ringe - Die Gefährten (49,50 - 99 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Genetikk (27 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Harold Mabern Trio feat. Joe Farnsworth (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, King Moroi (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum: Comedy Mix (22,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, King King (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ana Moura Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Kollegah

Mi

29. März

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Überraschung für Victorius (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Immer wieder sonntags: Stefan Mross, Claudia Jung, Dorfrocker, Frau Wäber... (36 - 41,60 €) • Stadtteilbibliothek Grav., 20 Uhr, Tim Frühling: Festspielfieber - Autorenlesung (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Sabine Hoppe, Thomas Rahn: Bis ans Ende der Welt. Mit dem Oldtimer in 12 Monaten quer durch Asien (11/13 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Helge Fischer: Ömmes - Der Ostfriesenjung - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Achtung deutsch (17 - 23 €) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Maa, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Restaurant Pauls No 21, 19.30 Uhr, 11. Komische Nacht: Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte, Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung (19,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Ingrid Noll & Simone Buchholz (10 €); 21.30 Uhr, Worth • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Nickelsen, Sofja Gülbadamova, Klavier: Die Spur des kleinen Prinzen musikal.-lit. Abend (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Das Bett, 20.30 Uhr, Dr. Feelgood (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Roland Kaiser (37,90 - 77,50 €); Club, 20 Uhr, Johnny Armstrong (29,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Who Killed Bruce Lee (15 €) • Sankt Peter, Café, 20 Uhr, Moddi (15 €) • Zoom, 21 Uhr, King Khan & The Shrines (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Verra: Körpersprache (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Urban Priol: gesternheutemorgen (26,96€) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab, Emil Emaille: Warum ist die Katze so dick? • Romanfabrik, 20 Uhr, Nedim Gürsel: Der Sohn des Hauptmanns (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Harry & Jakob: Siegertypen (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Spencer Davis Group Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch!/Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nicole Jäger: Die Fettlöserin

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Verbraucherfrage der Woche: Wiederholtes Falschparken (er). In meiner Straße sind selten Parkplätze frei. Jetzt wird auch noch überall gebaut. Ich parke deshalb oft im Halteverbot. Kann ich den Führerschein verlieren, wenn mich die Politessen öfter erwischen? Michaela Zientek, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH: „Das Parken im Halteverbot hat in der Regel Verwarnungs- oder Bußgelder zur Folge. Riskanter wird es, wenn das Fahrzeug – etwa durch Parken in einer Kurve – ein Rettungsfahrzeug behindert. Hier drohen ein Bußgeld von 60 Euro und ein Punkt in Flensburg. Sind acht Punkte erreicht, ist die Fahrerlaubnis weg. Der Betroffene muss den Führerschein neu beantragen. Bei

einer extremen Häufung von Parkverstößen kann die Behörde eine MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung) anordnen. Verweigert sich der Fahrer oder besteht den Test nicht, ist er seinen Führerschein wegen mangelnder Fahreignung los. Eine feste Anzahl von Verstößen gibt es dabei nicht. Die Gerichte haben einen Fahrerlaubnisentzug bei 127 Verstößen in unter zwei Jahren und 300 Verstößen in drei Jahren bestätigt. Das Verwaltungsgericht Saarlouis hielt 118 Verstöße in viereinhalb Jahren für ausreichend.“

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Appell wider den Wegwerf-Wahn „Becherhelden“ gegen die Einwegmisere

Literarischer Abend im Schloss Fechenbach DIEBURG. „Opiumschlummer und Champagnerrausch“ – auf ein Glas Wein zu Friedrich Schiller – unter diesem Motto lädt der Verein der Freunde und Förderer Museum Schloss Fechenbach für Mittwoch (29.) ab 19 Uhr zu einem Literaturabend mit Texten von Friedrich Schiller ein. Der Titel des Abends stammt aus einem Brief Friedrich Schillers, in dem er schreibt: „Ich sehne mich nach einer bürgerlichen Existenz... Denn allein eine Ehe kann meine extremen Stimmungsschwan-

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KREIS OFFENBACH. Die Zahlen sind unglaublich: Pro Stunde landen in Deutschland 320.000 Einweg-Kaffeebecher im Müll oder auf der Straße, pro Jahr sind das 2,8 Milliarden Stück. In Anbetracht dieser gewaltigen Dimensionen hat die Deutsche Umwelthilfe genauer nachgerechnet: Für die Einwegbecher – mit einer maximalen Lebensdauer von etwa 15 Minuten – werden 64.000 Tonnen Holz (das sind 43.000 gefällte Bäume) und 11.000 Tonnen Kunststoff verbraucht. Hinzu kommen Unmengen an Wasser

kungen, die fortgesetzte Kette von Spannung und Erwartung, von Opiumschlummer und Champagnerrausch beruhigen...“ So ergibt sich ein Unterschied in Schillers Existenz in zwei Extremen, bis zum Alter von 30 Jahren das wilde Leben, dem sich dann aber 15 Jahre bürgerlicher Existenz anschließen. Die Teilnahme kostet 5 Euro inklusive der Weinverkostung. Um Anmeldung unter Telefon (06071) 2002-460 wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. ms)

RICK KAVANIAN ist am Donnerstag (30.) erneut in Dreieich zu Gast. Ab 20 Uhr zeigt der Comedian im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein Programm „Offroad“. Darin muss Kavanian den geraden Pfad der Unterhaltung verlassen, um endlich zu Rick zu finden. „Jenseits des Mainstreams, quasi gegen den Jetstream, verwirklicht Rick endlich seinen Stagedream: Er wird intim und spricht über die Dinge, über die er früher nicht sprechen konnte, weil er ständig von Besserwissern ,wie seinen Eltern, Pep Guardiola und den Spastelruther Katzen’ unterbrochen wurde.“ „Offroad“: Das verspricht laut Einladung Stand-up-Comedy im klassischen Sinne. Tickets gibt es für 23 Euro an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

und Energie für Produktion und Transport. Allein der verbrauchte Strom für die Herstellung würde für die komplette jährliche Energieversorgung einer Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern ausreichen. Vor diesem Hintergrund hat das Land Hessen der weit verbreiteten „Fast Food“- und „to go“Mentalität – und damit auch Einwegbechern – den Kampf angesagt. So rief Umweltministerin Priska Hinz in einem Brief Handelsketten, Großbäckereien, Raststätten und Verbände zur Teilnahme an der Initiative

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„BecherBonus“ auf. Wer seinen eigenen Mehrwegbecher mitbringt, erhält einen Preisnachlass von zehn Cent. Und die Deutsche Umwelthilfe reagiert auf die Einwegmisere mit der Gegenkampagne „Sei ein Becherheld und steige auf Mehrweg um“. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.duh.de). (hs)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 12 D E H

UNTERRICHT

Mittwoch, 22. März 2017

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Redaktion Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 50 Fax: 0 61 06 / 2 83 90 – 12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

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12 Mittwoch, 22. März 2017

REGIONALES

Sommerfrisur für Besucher und Schafe Hessenpark ist in die neue Saison gestartet

HSG glückt die Revanche Beim 23:20 über Burgdorf II aber zu viele Fehlwürfe Von Harald Sapper

NEU-ANSPACH. Ein neuer Trimm-Dich-Pfad in der Baugruppe Rhein-Main, die Wiedereröffnung des Friseursalons im Haus aus Idstein, eine große Sonderausstellung zum Thema Elektrizität in Hessen, Schwarz-Weiß-Fotografien aus Hessen von Barbara Klemm, die erneute Beteiligung an den Blickachsen und ein buntes Veranstaltungsprogramm – auch 2017 können Besucher im Hessenpark viel erleben! Am 1. März begann im Freilichtmuseum die neue Saison. Bis Ende Oktober können Besucher dann täglich von 9 bis 18 Uhr eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 historische Gebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Neben interessanten Ausstellungen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen, Mitmach-Aktionen, Führungen und ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm zum lebendigen Erscheinungsbild. Neue Attraktionen Nach umfassender Sanierung öffnet das einstige Lehrerwohnhaus aus Idstein ab dem 11. Juni wieder seine Türen. Dort kann im Erdgeschoss der eingerichtete Friseursalon Spielmann aus Steinau an der Straße besichtigt werden. Der Friseur und Nebenerwerbslandwirt Nikolaus Spielmann hatte sich 1890 als Barbier und Herrenfriseur selbstständig gemacht. Sein Sohn Heinrich übernahm in zweiter Generation das Geschäft und führte es bis ins hohe Alter weiter. Wesentliche Teile des Salons sind erhalten geblieben. Die Wiederöffnung ist eingebettet in den Thementag „Haare“, bei dem Besucher auf historischen Frisierstühlen Platz nehmen und sich von Könnern ihrer Zunft die Haare schneiden lassen dürfen. Außerdem erhalten die HessenparkSchafe ihre Sommerfrisur. In die Baugruppe Rhein-Main zieht im Sommer der Zeitgeist der 1970er-Jahre ein. Anhand von originalen Bauvorlagen aus dem Jahr 1973 errichtet das Freilichtmuseum dort einen Trimm-Dich-Parcours. Die insgesamt zehn Stationen aus Holz haben historische Trimmgeräte zum Vorbild, sind aber natürlich an aktuelle Sicherheitsanforderungen angepasst. Textund Bildtafeln geben Einblick in die Hintergründe und Entwicklung der Trimm-Dich-Bewegung bis in die 1990er-Jahre. Besucher sind herzlich eingeladen, die neue Sportanlage aktiv zu nutzen. Die Eröffnung wird am 8. Juli ab 12 Uhr gefeiert. Auch von der Ladenzeile auf dem Marktplatz gibt es Neuigkeiten: Tobias Gerschewski hat seine Käsekiste Ende 2016 geschlossen, um sich künftig ganz der Hungener Käsescheune zu widmen. Das attraktive Ladenlokal übernimmt im April Ingrid Schick. Unter dem Namen „Feinhessisch im Hessenpark“ wird die Gastro-Autorin, die in der Region bestens vernetzt ist,

Produkte aus Hessen zum Kosten und Kaufen anbieten. Sonderausstellungen Ferner sind fünf neue Sonderausstellungen zu bewundern. Im Fotohaus ist eine kleine Sonderschau zum Thema Miniaturkameras zu sehen. Bis zum 23. April macht traditionell der Licher Fotopreis Station. Im Haus aus Gemünden (Wohra) sind Bilder von Barbara Klemm zu sehen. Unter dem Titel „Alltag, Aufbruch und Anstoß“ zeigt die renommierte Fotografin erstmals eine Auswahl ihrer zwischen 1969 und 2001 in Hessen entstandenen Schwarz-WeißAufnahmen. Die große Sonderausstellung in der Stallscheune aus Asterode widmet sich dem Thema „Hessen unter Strom“. Vom 26. März bis zum 3. Dezember können sich Besucher hier über die Elektrizitätswirtschaft in der Region von den 1880er Jahren bis heute informieren. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Wirtschaftsarchiv in Darmstadt entstanden. „Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim“ ist Thema einer Fotodokumentation, die Wilfried Kohlmeier und Ernst Bäppler ab dem 28. Mai im Festen Haus aus Ransbach präsentieren. Auch der Marktplatz (unser Bild) wird durch die erneute Beteiligung an der Skulpturenbiennale „Blickachsen“ wieder zur Ausstellungsfläche. Hier ist ab Mai eine Gruppe von Figuren des kanadischen Künstlers Jean Yves Klein zu bewundern. Mehr Führungen und Vorträge Das Angebot an öffentlichen Führungen wird 2017 deutlich ausgeweitet. Diese finden in der Hauptsaison von März bis Oktober jeden Samstag und Sonntag ab 15 Uhr statt. Allgemeine Museumserkundungen, Themenführungen, Schauspielführungen und landwirtschaftliche Rundgänge – Besucher können das Museum an den Wochenenden künftig aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln kennenlernen. Und das Beste: Alle Führungen sind im Museumseintritt inbegriffen. Der erste Mittwoch im Monat ist wieder für Restaurator Matthias Stappel reserviert. Er bietet von März bis Oktober jeweils ab 16 Uhr in der Schreinerei aus Fulda das beliebte Format „Im Dialog mit dem Restaurator“ an. Vielfältige Veranstaltungen Spannende Thementage, Ferienprogramme, traditionelle Feste und diverse Märkte – die Veranstaltungen sind ebenso interessant wie vielfältig. Im Mai präsentiert der Hessenpark während der Dampftage eine eindrucksvolle Sammlung historischer Dampfmaschinen. Im Juni stehen anlässlich des Deutschen Mühlentags Führungen und Aktionen zu den Mühlen im Kalender. Im August wird in der Martinsklause ein Wirtshausfest mit historischen Brauvorführungen gefeiert. Im Dezember lädt der Adventsmarkt zu einem vorweihnachtlichen

Bummel ein. Außerdem im Programm: ein Waschtag mit Aktionen rund um den Waschplatz aus Ebsdorf, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, Ernte- und Apfelfest, die Pflanzenmärkte im Frühling und Herbst... Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist auch das Museumstheater. Besucher dürfen sich im Frühjahr, Sommer und Herbst auf die Tage der Schauspielführungen freuen. Am 14. Mai wird das Freilichttheater „Ein Dorf verschwindet“ wiederaufgenommen: Krieg, Hungersnot, Naturkatastrophen – Gründe, seine Heimat zu verlassen, gibt es viele. Aber was passiert, wenn ein ganzes Dorf beschließt zu gehen? Dies erfahren Besucher an insgesamt sieben Aufführungstagen im Rahmen einer Zeitreise ins Jahr 1779. Baumaßnahmen Zu den wichtigsten Baumaßnahmen gehört die Sanierung des Fruchtspeichers aus Trendelburg, in dem der gescheckte Nagekäfer sein Unwesen treibt. Das imposante Gebäude in der Baugruppe Nordhessen wird in den Sommermonaten zur Schaubaustelle. Im Erdgeschoss entsteht durch einige Umbauten wie die Verlegung des Eingangs ein Veranstaltungsraum. Im ersten Stock präsentiert das Museum künftig eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Gebäudes. Hier lässt sich dann auch die besonders eindrucksvolle Fachwerkkonstruktion des Dachstuhls bewundern. Das ambitionierte Projekt soll, wenn alles nach Plan verläuft, 2018 abgeschlossen sein. Ebenfalls im Sommer beginnen in der Baugruppe Rhein-Main die Vorbereitungen für das geplante Fachwerk-Musterhaus für Energieeffizienz. „Unser Ziel ist, die Verknüpfung von Energieeffizienz, zeitgemäßer Haustechnik und aktuellem Wohnambiente in einem Fachwerkhaus praktisch zu zeigen“, erklärt Museumsleiter Jens Scheller. Hier können sich Hausbesitzer und Bauherren über moderne Standards und Sanierungskonzepte informieren. Zugleich soll das Gebäude Anlaufstelle für Aus- und Weiterbildung werden. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für 2019 geplant. Am Haus aus Rörshain auf dem Marktplatz steht eine Fassadensanierung an. Das Standesamt zieht deshalb vorübergehend ins Haus aus Münchhausen in der Baugruppe Mittelhessen um. Ein Stück die Dorfstraße hinunter wird das Haus aus Grebenau saniert. Nach Abschluss der Arbeiten entsteht hier ein Textilhandwerkshaus, in dem die verschiedenen Handwerksvorführungen zum Thema zusammengefasst werden. Außerdem beginnen im Frühjahr die Bauarbeiten an der Gärtnerei aus Rechtenbach, die zum Jahresende in Betrieb gehen soll. Jens Scheller: „Wir konnten drei Jahre in Folge neue Besucherrekorde erzielen und hoffen auch 2017 auf gute Resonanz.“ Die Eintrittspreise bleiben unverändert. (mi/Foto: hp)

Dreieich-Zeitung Nr. 12 D E H

RODGAU. Mit dem ersten Heimsieg seit dem 29:22 gegen die HSG Hanau vor ziemlich genau drei Monaten haben die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden ihren 4. Tabellenplatz in der 3. Liga Ost stabilisiert. Gleichzeitig stellte das umkämpfte 23:20 gegen den TSV Burgdorf II auch den ersten doppelten Punktgewinn der nun 30:18 Zähler aufweisenden „Baggerseepiraten“ vor eigenem Publikum im Jahr 2017 dar. Entsprechend zufrieden zeigte sich Trainer Alex Hauptmann nach den spannenden 60 Spielminuten: „Wir haben in der Abwehr sehr stark gespielt, es aber leider einige Male versäumt, die Partie vorzeitig für uns zu entscheiden.“ Und so mussten die gut 400 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße bis in die Schlussphase um den verdienten Erfolg der Gastgeber zittern. Die begannen die unter Revanche-Aspekten stehende Begegnung – schließlich hatte ihnen die Reserve des Handball-Bundesligisten Hannover-Burgdorf

Kulturpreis: Lob für zwei KREIS OFFENBACH. Der Chor „Soundsation“ aus Neu-Isenburg und die Kultur-Initiative „Maximal“ aus Rodgau sind, rückwirkend für das Jahr 2016, mit dem Kulturpreis des Kreises Offenbach ausgezeichnet worden. Landrat Oliver Quilling überreichte die Urkunden und Schecks, jeweils im Wert von 2.000 Euro, am vergangenen Sonntag im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus. „Soundsation“ sei eine außergewöhnliche Formation, die mit ihrem Pop-, Ethno- und Crossover-Repertoire für „modernen Chorgesang der Extraklasse“ stehe, hieß es während der Ehrung. Viel Lob erntete auch „Maximal“. Seit über zwei Jahrzehnten als Konzert-Veranstalter etabliert, überzeuge der Verein mit Qualität bei der Auswahl der Musiker und Bands. Ein Markenzeichen sei auch die besonders „dichte Atmosphäre“, die dem Publikum unvergessliche Live-Erlebnisse beschere, erklärte Quilling während des Festakts in Dietzenbach. (kö)

Jugendliche mit Akkordeon-Gig LANGEN. Unter dem Motto „Voll cool“ steht ein JugendKonzert, das der örtliche Harmonika-Spielring aus Anlass seines 80-jährigen Bestehens am Samstag (25.) ab 16 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, ausrichtet. Dabei werden das Jugendorchester MAY Frankfurt, das Jugendorchester Bischofsheim, das Schülerensemble Sulzbach, zwei Schülerensembles aus Pfungstadt sowie Arnd Fitterer als Solist des Langener Vereins laut einer Ankündigung „Musik von klassisch bis modern“ zu Gehör bringen. Der Eintritt kostet für Jugendliche ab 14 Jahren 4 und für Erwachsene 8 Euro. Vorbestellungen sind unter Telefon (06103) 977968 oder per E-Mail (vorstand@hsl-langen.de) möglich, Kinder im Alter bis 13 Jahren können das Konzert „für umme“ genießen. (hs)

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im Hinspiel einen schmerzhaften 20:32-Einlauf verpasst – mit einer stark veränderten Anfangsformation: Anstelle der etatmäßigen Akteure Christian Schmid, Tim Henkel und Michael Weidinger, die unter der Woche berufs- beziehungsweise verletzungsbedingt nur sehr eingeschränkt hatten trainieren können, standen beim Anpfiff Florian Stenger, Henning Schopper und Christian Weis auf dem Parkett. Das Trio machte seine Sache indes richtig gut, und so lagen die Hauptmann-Schützlinge von Anfang an in Front. Vor allem der agile Florian Stenger am Kreis stellte die langen Burgdorfer Abwehr-Recken vor gewaltige Probleme, erzielte in der Anfangsphase zwei Tore und holte überdies noch zwei Siebenmeter heraus. Dumm nur, dass beide verworfen wurden, sonst hätten die „HSGler“ nach zwölf Spielminuten schon deutlicher als nur 5:4 in Führung liegen können. Dieser Ein-Tor-Vorsprung hatte auch noch beim 9:8 (23.) Bestand, doch bis zur Halbzeit konnten sich die Mannen um den einmal mehr überragend haltenden Torwart Marco Rhein bis auf 13:9 absetzen. „Da stand unsere Abwehr bombensicher und hat fast gar nichts mehr zugelassen“, sparte Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-

Zeitung nicht an Lob für seine Eleven. Die kamen auch im zweiten Durchgang besser als die Niedersachsen aus den Startlöchern und hatten nach 37 Minuten die Nase mit 16:11 vorne. Doch die junge Bundesliga-Reserve gab sich noch lange nicht geschlagen, sondern war neun Minuten später (17:15) wieder in Schlagdistanz. Und auch als sich die HSG-Cracks sechs Minuten vor Spielende scheinbar vorentscheidend auf 20:15 absetzten, bewiesen die Gäste Moral und kamen durch drei Treffer in Folge in nur 80 Sekunden auf 20:18 heran. In dieser Phase hätte die Partie durchaus kippen können, denn zu allem Überfluss vergaben die „Hauptmänner“ bei diesem Spielstand den dritten Strafwurf an diesem Abend. Dann aber schloss erst Timo Kaiser einen schönen Spielzug von der linken Rückraumseite mit dem 21:18 ab, und anschließend machte Kapitän Rhein deutlich, dass er nicht nur ein exzellenter Torhüter, sondern auch ein formidabler Torjäger ist: Als nämlich die nun mit dem siebten Feldspieler agierenden Burgdorfer nach einem Fehlversuch ihren Torwart nicht wieder rechtzeitig in Position bringen konnten, nutzte Rhein dies gnadenlos aus und versenkte die Harzpille mit einem Wurf übers

gesamte Feld im gegnerischen Netz. Damit war der Drops gelutscht und die Revanche für die bittere Hinspiel-Packung geglückt. „Ich bin mit der Leistung meines Teams im Großen und Ganzen sehr zufrieden, allerdings hätten wir den Sack viel früher zumachen müssen“, ärgerte sich Hauptmann explizit darüber, „dass wir einige Bälle einfach weggeschmissen und auch zu viele freie Würfe vergeben haben“. Letztendlich sei er aber glücklich über „unsere prima Ausgangsposition“ vor den letzten sechs Saisonspielen. Im ersten davon gastieren die „Baggerseepiraten“ am Samstag (25.) beim HSC Bad Neustadt, mit dem sie – wie zuletzt mit Burgdorf II – noch eine Rechnung offen haben. In der Hinrunde kassierten sie nach einer weitgehend desolaten Vorstellung eine 23:31-Pleite, die Alex Hauptmann als „das schlimmste Spiel dieser Saison“ bezeichnet. Insofern ist erneut Wiedergutmachung angesagt. Das dürfte allerdings kein leichtes Unterfangen werden, denn zum einen benötigt der nur drei Zähler vor den Abstiegsrängen notierte Tabellenelfte jeden Punkt für den Klassenerhalt, und zum anderem haben sich die Rodgauer gegen die Unterfranken in der Vergangenheit stets sehr schwer getan.

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Quichotte ist Dichter, Rapper und vor allem ein Stand up-Künstler. In Köln geboren wuchs er am Rande der Rheinmetropole auf und entwickelte seinen kreativen Geist im Dunstkreis von Fußballverein und Dorfdisko. Er kam früh mit Rapmusik in Kontakt und trat mit eigenen Tracks auf. Später führte sein Weg auf Deutschlands Poetry Slam-Bühnen, welche er sehr oft als Sieger verließ. Schließlich lernte Quichotte bei Comedy-Shows wie auch die Theaterbühnen abzuräumen. Quichotte ist, wie sein Name erhoffen lässt, „ein stetiger Kämpfer gegen die Windmühlen der seichten Unterhaltung“. Spielerisch und stets mit einem Augenzwinkern verschmelzt er klassische Stand up-Comedy mit schrägen Gedichten, Kurzgeschichten und urbanen Rhythmen. (Foto: q)

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Neun Künstler in neun Locations 11. Comedy-Marathon steigt am 29. März in Offenbach OFFENBACH. Die „Komische Nacht“ ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste einen ausgelassenen Abend mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten, Zauberer und andere Komiker. Der Spaß-Marathon findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 20 deutschen Städten statt. Die mittlerweile 11. Ausgabe in der Lederstadt steigt am Mittwoch, 29. März, ab 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 19,50 Euro, im Markthaus am Maa - zum

Schiffchen, Markthaus am Wilhelmsplatz sowie im Meatcut müssen Interessierte bereits vor Ort nach Karten fragen. Auftreten werden im Filmklubb Costa Meronianakis, Marius Jung, Marion Metternich, Bastian Bielendorfer und Hans-Hermann Thielke, im Hafen 2 Quichotte, Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung und Marion Metternich, im KJK Sandgasse Manuel Wolff, Quichotte, Micheal Eller, Costa Meronianakis und Marius Jung, im Markthaus am Maa - zum Schiffchen Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte und Micheal Eller, im Markthaus am

Wilhelmsplatz Friedemann Weise, Manuel Wolff, Quichotte, Micheal Eller und Costa Meronianakis, im Meatcut Marius Jung, Marion Metternich, Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke und Friedemann Weise, im Münchs Michael Eller, Costa Meronianakis, Marius Jung, Marion Metternich und Bastian Bielendorfer, im Restaurant Pauls No 21 - Achat Plaza Marion Metternich, Bastian Bielendorfer, Hans-Hermann Thielke, Friedemann Weise und Manuel Wolff sowie im Wiener Hof Bastian Bielendorfer, HansHermann Thielke, Friedemann Weise, Manuel Wolff und Quichotte. (mi)

Wer zwei Karten für die Auftritte im KJK Sandgasse gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 24. März, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Komische Nacht“, Ferdinand-PorscheRing 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


KfW senkt die Fördergrenze für den Einbruchschutz (fd). Bereits im letzten Jahr entwickelte sich das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ zum Renner. Martin Kutschka vom Förder-Infoportal www.foerderdata.de weiß: „Grund dafür vor allem: Der neu aufgenommene Förderschwerpunkt der Maßnahmen zum Einbruchschutz.“ In 2016 ließen sich über 41.500 Hauseigentümer ihre Ausgaben für mehr Sicherheit in den eige-

nen vier Wänden durch staatliche KfW-Fördergelder bezuschussen. Wenn es nach der KfW geht, sollen es 2017 noch mehr werden. Dazu könnte auch die aktuelle Änderung der Förderbedingungen beitragen. Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden ab sofort bereits ab einer förderfähigen Investition von 500 Euro bedacht. Bisher konnte ein Förderantrag erst ab einer Mindestinvestition von 2.000 Euro eingereicht werden.

Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst. Mindestens 50, maximal 1.500 Euro Mindestens 50 Euro und bis zu 1.500 Euro gibt es so beispielsweise für den Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren, für Nachrüstsysteme wie Türspione, Türzusatzschlösser, Gegensprech-

anlagen und Bewegungsmelder oder für einbruchhemmende Gitter, Rollläden und drehgehemmte Griffe bei Fenstern, Balkon- und Terrassentüren. Kutschka verweist auf über 6.000 bereit stehende Bau- und Modernisierungsprogramme, darunter über 85 Prozent lohnende Zuschüsse. Einen allgemeingültigen Förderanspruch gibt es allerdings nicht. „Nur wer den Förderantrag stellt und sich an die Förderbedingungen hält, kann

profitieren. Und das ist in diesem KfW-Programm einfacher als man denkt.“ Vorzeitiger Beginn ein KO-Kriterium Wichtig: Der vorzeitige Beginn der Arbeiten ist ein KO-Kriterium für die KfW-Förderung. Der Antrag muss unbedingt vor Beginn der Umbaumaßnahmen gestellt werden. Die Online-Antragstellung im KfW-Zuschussportal geht ein-

fach und bequem von zu Hause aus und funktioniert ähnlich, wie eine Bestellung im OnlineShop. Sobald die Zusage vorliegt, kann der Startschuss für die Arbeiten fallen. Ebenfalls im KfW-Zuschussportal werden nach Fertigstellung die Gesamtkosten erfasst, durch Hochladen der Rechnung belegt und damit die Auszahlung veranlasst. Ebenso wichtig: Eine gute Qualität und die korrekte Ausführung: Gefördert wird nur der

fachmännische Einbau unter Einhaltung der technische Mindestanforderungen. Materialkostenzuschuss Wer handwerklich versiert ist und selbst Hand anlegt, kann den Zuschuss für seine Materialkosten beantragen. In dem Fall benötigt der Bauherr eine formlose Bestätigung des fachgerechten Einbaus und der Materialkosten vom Fachhandwerker.


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Haus und Garten frühlingsfit So geht es Winterschäden an den Kragen (sh). Der Januar zeigte sich in diesem Jahr von seiner winterlichen Seite. Insbesondere in Süddeutschland herrschten strenger Frost, Eis und Schnee. Es folgten erste Sonnenstrahlen, aber auch viel Regen und Nässe. Und Feuchtigkeit ist der größte Feind der Bausubstanz. Höchste Zeit also für den Frühjahrs-Check an Haus, Wohnung und Garten: Denis Bernlöhr von der Bausparkasse Schwäbisch Hall erklärt, wo Eigenheimbesitzer genau hinschauen

sollten, um Schäden frühzeitig zu beheben. Dach dicht, Regenrinne frei? Regenrinnen und Abflussrohre müssen von Laub, Dreck und Moos befreit werden. Also rauf auf die Leiter – und dabei gleichzeitig nach kaputten Ziegeln oder losen Blechen auf dem Dach Ausschau halten. Dringt über undichte Stellen Feuchtigkeit ein und durchnässt das Dämmmaterial, bildet sich schlimmstenfalls Schimmel in Haus und Wohnung.

Während die Regenrinne von Blättern befreit wird, am besten gleich nach losen Ziegeln am Dach Ausschau halten. (Foto: Schwäbisch Hall/Scheyhing) Makellose Fassade? Schon kleine Schäden sind tückische Eintrittsstellen für Feuchtigkeit in die Bausubstanz. Untrügliche Zeichen: Abgeblätterte Farbe, Risse im Putz oder an der Fassade heruntergelaufenes Wasser. Das gewissenhafte Untersuchen der Außenwand lohnt sich: Aus Schönheitsfehlern können schon beim nächsten Frost echte Baumängel werden. Türen und Fenster gut isoliert? Fenster und Türen sind permanent der Witterung ausgesetzt.

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Deshalb unbedingt nachsehen, ob Kitt oder Silikondichtungen spröde geworden sind. Bei Außentüren vor allem die Fuge an der Anschlagschiene ins Visier nehmen: Hier kann Feuchtigkeit unter den Estrich eindringen. Stolperfallen ausgeschlossen? Nun geht es in die Hocke: Auf Terrasse, Balkon oder der Auffahrt können sich durch Frost oder Sickerwasser Platten anheben, Beton bröckeln oder Fliesen abplatzen. Besser einmal gründlich inspizieren, bevor fiese Stolperfallen entstehen.

Grundstück in Schuss? Zum Abschluss im Garten nachschauen, wie stabil der Zaun und Baumpfähle nach der kalten Witterung sind und ob Bäume, Hecken und Sträucher in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mit Glück entdeckt man dabei bereits die ersten Schneeglöckchen. Dann steht einer hoffentlich langen und sonnigen Gartensaison nichts mehr im Wege! „Kleine Blessuren früh zu beheben, erspart Folgeschäden und teure Reparaturen“, rät Bernlöhr. „Der obligatorische Check mag nervig und lästig sein. Aber wer etwas Zeit investiert, kann im Gegenzug viel Geld und Ärger sparen.“


Ein Ökosystem auf dem Dach

Angenehmes Klima im und am Haus – dank grüner Fassade. (Foto: D. Masbaum/BHW)

(bh). Eine Begrünung kann die Lebensdauer eines Dachs steigern. Wenig bekannt ist: Viele Kommunen unterstützen Gründachbesitzer mit Fördergeldern und erlassen Gebühren. Laut der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. werden in Deutschland jedes Jahr acht bis zehn Millionen Quadratmeter Dachfläche neu begrünt – Tendenz steigend. Die grüne Haube verbessert die Wärme- und Schalldämmung, bildet einen Hitzeschirm und schützt das Dach vor Witterungseinflüssen. Das Ökosystem auf dem Dach bindet Schadstoffe aus der Luft und hält je nach Bauart 50 bis 90 Prozent der Niederschläge zurück. Daher unterstützt die Hansestadt Hamburg Immobilieneigentümer mit einem Zuschuss von 60 Prozent der Investition sowie einem 50-prozentigen Nachlass auf die Niederschlagswassergebühren. „Viele Städte und Gemeinden fördern Gründachbesitzer“, sagt Stefanie Binder. „Es lohnt sich, in der eigenen Region nach den Möglichkeiten zu fragen." Die pflegeleichte, extensive Dachbegrünung bestehend aus Gräsern und Sukkulenten ist schon ab 25 Euro pro Quadratmeter zu haben. Wer sich eine begehbare Erholungsoase mit Sträuchern oder Bäumen schaffen will, sollte mindestens 200 Euro pro Quadratmeter einplanen. „Vor Baustart prüfen Statiker oder Architekten die Tragfähigkeit des Daches“, so die Expertin. Weil Dachbegrünungen gut dämmen, können sich Hausbesitzer durch das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ fördern lassen. Für die Finanzierung steht auch der Bausparvertrag zur Verfügung. Binder: „Dachbegrünungen gelten als sogenannter wohnwirtschaftlicher Zweck.“

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Immer an der Wand lang Backofen vorheizen? Fassadenbegrünung schütz das Mauerwerk

Bei den meisten Gerichten nicht erforderlich

(bh). Ein Garten hinter dem Haus? Wie langweilig! Immer mehr Hausbesitzer begrünen ihre Fassade, Carports und sogar Innenwände. Kommunen fördern das vertikale Wachstum.

(gs). Das Vorheizen des Backofens ist nur in Ausnahmefällen notwendig, etwa bei bestimmten Kuchen und Soufflés. Immer wenn es auf eine gleichmäßige Hitze ankommt, und auch wenn etwas besonders knusprig werden soll, ist Vorheizen von Vorteil. Bei den meisten Gerichten wie Plätzchen, Pizza & Co. kann man aber locker darauf verzichten und viel Strom sparen. Das Essen ist sogar schneller fertig, weil Auftauen oder Garen schon während des Aufheizens beginnen. Beim Vorheizen wird sozusagen viel unnütze heiße Luft produziert. Zehn Minuten vorheizen und zehn Minuten Backen ergeben eine Gesamtdauer von 20 Minuten. Ohne

Eine lebendige Wand aus Efeu, wildem Wein oder Kletterrosen an der Fassade hat es richtig in sich: Sie schützt das Mauerwerk vor Witterungseinflüssen, dämpft Schall und verbessert das Klima. Bewohner freuen sich vor allem über den positiven energetischen Einfluss – immergrüne Pflanzen schwächen die Temperaturextreme im Winter und Sommer merklich ab. „Spart Energie“ „Eine gepflegte Fassadenbegrünung sieht gut aus und spart Energie“, meint Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Damit können Eigentümer den Wert ihres Hauses steigern.“ Viele Städte und Kommunen fördern die Pflanzenschicht am Haus sogar – Hannover zum Beispiel mit bis zu 3.500 Euro an Zulagen. Ein Segen, sofern die Planung stimmt: Selbstkletternde Pflanzen wie Efeu zum Beispiel ziehen sich mit Haftwurzeln am Mauerwerk hoch und sind nicht für Fassaden mit Außendämmung geeignet. „Die Bausubstanz sollten Hausbesitzer vorher prüfen lassen, sonst können die Wurzeln in Fugen und Risse

wachsen“, erklärt Expertin Binder. Pflanzen wie Blauregen oder Kletterrosen wachsen lieber an Kletterhilfen empor. Je nach Aufwand sollten Hausbesitzer Kosten von 15 bis 35 Euro je Quadratmeter einplanen. Immobilienbesitzer, die es nicht abwarten können, bis ihr Haus endlich zugewachsen ist, legen einen vertikalen Garten an. Ein Tragesystem mit bepflanzbaren Substratbehältern wird von Profis an der Gebäudewand installiert und mit bereits fertigen Pflanzen bestückt. So lassen sich zum Beispiel auch Mülltonnen, Carports und sogar Innenwände natürlich verschönern! Der durchschnittliche Einbauwert liegt bei ungefähr 700 Euro pro Quadratmeter.

Vorheizen und mit einer dafür leicht verlängerten Backzeit von insgesamt 15 Minuten verkürzt sich trotzdem die Gesamtdauer um fünf Minuten - bei gleichem Ergebnis. Aber warum gibt es denn immer noch die Angaben zum Vorheizen in den Rezepten oder auf den Packungen? Michael Urban von Grünspar: „Das ist dazu gedacht, um die verschieden Backofenmodelle auf ein gemeinsames Level zu bringen, da erst ab der erreichten Vorheiztemperatur eine einheitliche Backzeitangabe zum gewünschten Ergebnis führt.“

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Vorsicht beim Renovieren Schadstoffe und Unfallgefahren (er). Schönheitsreparaturen und Renovierungsarbeiten selber zu erledigen, liegt im Trend. Wer sein Zuhause verschönert, sollte aber auf die versteckten Risiken achten. Die ERGO-Experten geben Tipps, worauf Heimwerker achten sollten. Wer Wände, Möbel oder Heizkörper farbig streichen möchte, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen unendlich vielen Tönen – auch die Zusammensetzung der Farben fällt sehr unterschiedlich aus und kann im schlimmsten Fall zu gesundheitlichen Belastungen führen. Lösemittel Viele Farben und Lacke enthalten Lösemittel – sie machen die Stoffe streich- und sprühfähig. Beim Streichen und Trocknen verdunsten sie vollständig, sodass der Anstrich fest und trocken wird. Allerdings nicht ohne Nebenwirkungen: „Löse-

mittel können Schleimhautreizungen, Schwindel, Müdigkeit, Benommenheit und bei höherer Dosis auch Übelkeit und Kopfschmerzen hervorrufen“, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV. Bei einer Langzeitbelastung können auch Leber- und Nierenschädigungen oder psychoorganische Störungen wie Herzrasen hinzukommen. Dr. Wolfgang Reuter rät dazu, möglichst wasserbasierte Farben zu verwenden, sogenannte Dispersionsfarben. Diese kommen zwar in der Regel auch nicht ganz ohne Lösemittel aus, allerdings ist der Anteil deutlich geringer. „Dennoch ist lösemittelfrei nicht mit schadstofffrei gleichzusetzen“, so der Gesundheitsexperte. Einige Lacke enthalten zum Beispiel Kobalt. Der Kobaltstaub, der beim Schleifen des getrockneten Lacks entsteht, ist krebserregend. Eine gute Orientierungshilfe bei der Auswahl der Farben bietet das

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Umweltzeichen Blauer Engel. Es kennzeichnet die Farben und Lacke, die besonders hohen Anforderungen an den Gesundheitsschutz entsprechen und zugleich ein hohes Umweltschutzniveau garantieren. Asbest Der Experte empfiehlt, immer bei offenem Fenster zu arbeiten, denn schon beim Streichen kann die Schadstoffbelastung sehr hoch sein. Sind die Malerarbeiten beendet, sollten Heim-

werker die Räume über längere Zeit gut lüften. Da viele Lacke, Farben und Kleber auf Grund der enthaltenen Lösemittel leicht entzündlich sind, Zündquellen besser fernhalten und in den zu renovierenden Räumen nicht rauchen. Beim Sprühen von Lacken ist zudem ein Mundschutz unabdingbar. Ist die Arbeit getan, gilt es, alle Behälter sofort zu verschließen und für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Eine weitere Schadstoffquelle sind Materialien mit Asbest.

„Häuser, die zwischen 1960 und 1990 gebaut wurden, weisen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Asbest auf“, warnt Dr. Reuter. Nicht nur Dacheindeckungen, Fassaden, Fensterbänke, Rohrleitungen und Lüftungsschächte können Asbest enthalten, auch Fußbodenkleber, Farbe und Spachtelmasse sind häufig betroffen. Festgebundener Asbest stellt kein Gesundheitsrisiko dar – sofern ihn die Heimwerker nicht antasten. „Gefährlich wird es, wenn Hobbyhandwerker Asbestprodukte nicht erkennen und ohne ausreichende Schutzmaßnahmen bearbeiten, etwa bei der Renovierung eines 70er-Jahre-Badezimmers oder beim Entfernen von alten Teppichböden“, weiß der Gesundheitsexperte. „Asbest kann verschiedene Lungenkrankheiten auslösen, die bis zur Invalidität führen können.“ Die einzige wirklich sichere Methode ist, vor Beginn der Arbeiten einen Fachmann zu beauftragen, der eine Materialprobe entnimmt und diese im Labor auf Asbest untersucht. Beinhaltet das Material tatsächlich Asbest, muss eine Fachfirma nach Vorgaben der Gefahrstoffverordnung das Gebäude sanieren. Pausen einplanen Beim Renovieren kommt es auch immer wieder zu Unfällen. Die wichtigste Regel: Ausreichend Pausen einplanen. Denn wenn die Konzentration nachlässt, kommt es schnell zu Missgeschicken, die schwerwiegende Folgen haben können. (Foto: ergo)


Licht und Wärme vom Motor im Keller

Offenbacher Offenbacher D Dienstleistungs-Gesellschaft ienstleistungs-Gesellschaft m m.b.H. .b.H.

Blockheizkraftwerk im Einfamilienhaus (wü). Ein Motor aus der Serienproduktion der Autoindustrie heizt ein ganzes Wohngebäude, erzeugt über einen Generator Strom für den Eigenbedarf im Haushalt und zusätzlich gegen eine Vergütung fürs öffentliche Stromnetz. Ob die stromerzeugende Heizung wettbewerbsfähig mit den erprobten Gas-, Ölbrennwert- und Pelletskesseln oder Wärmepumpen ist, hängt vom jeweiligen Energiebedarf der Bewohner und des Hauses ab. Die Wüstenrot Bausparkasse AG empfiehlt, die Berechnung am besten einem Fachplaner zu überlassen. Bei der Hausheizung gut eingeführt sind inzwischen Gas-, Ölbrennwert oder -Pelletskessel; bewährt haben sich ebenso Wärmepumpen oder thermische Solaranlagen mit Heizungsunterstützung. Eine andere Variante, den Winter in behaglicher Raumwärme zu verbringen, gibt es mit dem Blockheizkraftwerk (BHKW). Ein Mehrzylinder-Ottomotor treibt, ähnlich wie bei einer Lichtmaschine im Auto, einen Generator an. Aus Bewegungsenergie wird elektrische Energie, also Strom. Der Energietransport vom entfernten Großkraftwerk entfällt damit. Außerdem entsteht bei diesem Vorgang Wärme, die über Wärmetauscher in die Heizungsanlage geführt wird und damit das ganze Haus heizt und mit Warmwasser versorgt. Dieses Prinzip heißt Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), das auch, neben dem Ottomotor, mit einer Dampf- und Gasturbine, einem laufruhigen Sterlingmotor oder – Zukunftsperspektive – mit einer Brennstoffzelle betrieben werden kann. BHKW für erneuerbare Brenn-

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Das im Gehäuse versteckte Mini-Kraftwerk schafft Raumwärme für die Behaglichkeit und sorgt für eigenen Strom fast zum Nulltarif. (Foto: Wüstenrot) stoffe werden meist mit Biogas, Rapsöl oder Holz befeuert. Die Vergütung für den erzeugten Strom regelt das ErneuerbareEnergien-Gesetz. Wärme- und Strombedarf ermitteln KWK ist keine neue Erfindung, sondern im Gewerbe und der Industrie mit weit höheren Leistungspegeln weit verbreitet: In Krankenhäusern, Schwimmbädern oder größeren Wohnkomplexen sind eigene Blockheizkraftwerke mit rund fünf Kilowatt (kW) Leistung längst keine Seltenheit mehr. Kleine BHKW, etwa in der Größe einer Waschmaschine, mit rund einem bis zwei Kilowatt liefern im Standard-Einfamilienhaus die Energie. Die Bedingungen, unter denen ein Mikro-Kraftwerk im Untergeschoss wirtschaftlich betrieben werden kann, erfordern einen geschärften Blick auf

die Jahresrechnung vom Vorjahr. Erst wenn eine genaue Analyse des Wärme-, Warmwasser- und Strombedarfs vorliegt, kann entschieden werden, ob die Investition rentabel ist. Hohe Laufleistung wird vorausgesetzt Die Anschaffungskosten der Anlagen variieren, sie hängen von der verwendeten Technik und der Leistungsstärke ab. Nicht selten sind sie aber rund doppelt so hoch wie konventionelle Heizkessel: Die Aggregate für den Privathaushalt kosten rund 20.000 Euro; die Wartung ist teurer als bei gewöhnlichen Wärmeerzeugern. Und auch ein stationär betriebener Automotor braucht Energie, nämlich Dieselbenzin oder Gas, also fossile Energien, vergleichbar mit dem Gas- oder Ölbrennwertkessel. Damit sich eine BHKW-Anlage überhaupt lohnt, muss sie – als Richtwert – 3.500 bis 5.000 Stunden, also rund die Hälfte des Jahres in Betrieb sein. Außerdem muss sie außer der Grundlast möglichst auch in sehr kalten Wintern Spitzenlasten abdecken, sonst wird ein Zusatzkessel benötigt. Positiv zu Buche schlagen die eingesparten Stromkosten. Wird mehr Strom als für den Eigenbedarf erzeugt, fließt dieser ins Netz und wird verkauft; die Erlöse erhält der Betreiber.

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Tipps • Ein BHKW ist immer nur wirtschaftlich, wenn es möglichst lange läuft; meist geht man von 4.500 bis 5.000 Stunden pro Jahr aus. Bei Abweichungen sollten Pufferspeicher für die Wärme eingeplant werden. • Neben Anschaffungskosten und Kosten für den Energieträger fallen für die Anlage Wartungskosten an. Empfehlenswert ist der Abschluss eines Wartungsvertrags mit 24-Stunden-Service. • Für die Auslegung eines Blockheizkraftwerks wird der Wärmebedarf benötigt. Er hängt vom Nutzungsverhalten ab, weshalb aktuelle Verbrauchsdaten vorhanden sein müssen. Dabei sollte der Warmwasserbedarf unbedingt getrennt vom Heizwärmebedarf erfasst werden. • Überlegenswert ist, ob man sich ein BHKW kaufen soll oder als Alternative das sogenannte „Contracting“ nutzt. Dabei stellt der Privatkunde lediglich seinen Keller zur Verfügung, während der Betreiber Installation und Wartung der Anlage selbst übernimmt. Sie bleibt dann in seinem Besitz, und der Hausbesitzer bekommt im Gegenzug die unter seinem Dach produzierte Energie zu vergünstigen Konditionen. • Für die vom Mini-Kraftwerk benötigten Kraftstoffe, ob fossile oder erneuerbare, müssen geeignete Lagerstätten vorhanden sein.

Recht auf Sicherheiten (pb). Private Bauherren haben das Recht auf Sicherheiten. Der Gesetzgeber gesteht ihnen – wenn Abschlagszahlungen verlangt werden – bei Errichtung oder Umbau eines Hauses eine Sicherheit in Höhe von fünf Prozent der Bausumme zu. Daran erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Wie die Sicherheit gestellt wird, ist Sache des Bauunternehmers. Er hat die Wahl, ob er beispielsweise eine Bürgschaft stellt oder ob er den Bauherren die Möglichkeit einräumt, die fünf Prozent bei der Zahlung der ersten Rate einzubehalten. Der VPB rät, die Art der Sicherheit in jedem Fall vorab vertraglich zu regeln.

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