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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 27. März 2014

Konzerte im Juz: Drei Bands mit heftiger Gangart Seite 2

Nr. 13 C

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Heute als Beilage: „Lebens(t)raum“, unser Magazin für ein schönes Zuhause

„Extrablatt“: Die Gutfühlversicherung Salus BKK

Veranstaltungen: Ausstellungen und Konzerte im Überblick Seite 19

Sportpark: In Dreieich entsteht ein ambitioniertes 3-Millionen-Projekt Seite 18

Ungetrübtes Vergnügen

Rücksicht auf Nester nehmen

Kontrolleur sorgt für Sicherheit auf allen Spielplätzen

NEU-ISENBURG. Nach dem milden Winter haben die heimischen Vögel bereits mit dem Bau ihrer Nester begonnen. Das morgendliche Zwitschern der Singvögel zeigt, dass die „Brautschau“ bereits begonnen hat. Um den Fortbestand der geflügelten Freunde zu sichern, dürfen zwischen dem 1. März und dem 30. September keine durchgreifenden Schnittmaßnahmen an Bäumen, Sträuchern und Hecken durchgeführt werden. „Dies wird durch das Bundesnaturschutzgesetz geregelt“, erläutert der Magistrat. Das bedeute jedoch nicht, dass Baum- und Heckenschnitt gänzlich verboten seien. Laut besagtem Gesetz seien „schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen“ zulässig. Normaler Heckenschnitt oder der Pflegeschnitt von Obstbäumen sowie Sträuchern seien weiterhin möglich. Der Magistrat: „Auf jeden Fall sollte man aber auf vorhandene Vogelnester und ihre Bewohner besondere Rücksicht nehmen.“ Ferner könnten zur Gefahrenabwehr beispielsweise nach einem Sturmbruch oder auch zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit ausnahmsweise Bäume und Sträucher zudem gerodet oder stärker beschnitten werden.“ Die städtischen Biologen geben Auskunft, welche Maßnahmen durchgeführt werden dürfen. Zu erreichen sind sie unter den Rufnummern (06102) 241-720 oder 241-764. (ba)

Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Sergej Brunner ist seit Jahren auf den Spielplätzen der Hugenottenstadt unterwegs. Zunächst war der Mitarbeiter des städtischen Dienstleistungsbetriebes (DLB) in der Spielplatzkolonne im Einsatz. Seit Sommer 2011 ist er nun als Kontrolleur unterwegs. Regelmäßige Fortbildungen sorgen dafür, dass er immer auf dem aktuellsten Stand der Technik ist. Und er erledigt umgehend kleinere Reparaturen. Für die Beseitigung von gravierenderen Mängeln zuständig ist die Spielplatzkolonne. Das eingespielte Team aus Zimmermann und Schlossern verfügt über das erforderliche Rüst-

zeug, um nahezu alle Spielgeräte wieder in einen sicheren Zustand zu versetzen. Doch die drei Spezialisten bauen auch Spielgeräte, Zäune und Bänke auf und ab. Und das neue Holzpodest am Bansaweiher erstellte das Trio ebenfalls. Sicht- und Funktionskontrolle „Jeder Spielplatz wird einmal wöchentlich einer Sicht- und Funktionskontrolle unterzogen, stark frequentierte Plätze werden sogar zweimal wöchentlich begangen. Wenn es Hinweise auf eine nicht ordnungsgemäße Nutzung gibt, ist der Spielplatzkontrolleur auch täglich vor Ort, um jede Gefährdung zu unterbinden.

Start in den Lauffrühling „Neu-Isenburg bewegt sich“ am 5. April NEU-ISENBURG. Unter dem Motto „Neu-Isenburg bewegt sich“ steht am Samstag, 5. April, um 16 Uhr am Lauftreffschild im Sportpark in der Nähe des Kinderspielplatzes der Start in den Lauffrühling. Gemeinsam mit dem städtischen Fachbereich Sport lädt der Lauftreff alle, die Freude am Joggen, Walken und Nordic Walken haben, dazu ein, die Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben. „Angesprochen sind Jung und Alt, Anfänger, Wiedereinsteiger und Trainierte“, berichten die Veranstalter. Gelaufen wird eine Stunde

in Gruppen, die von Betreuerinnen und Betreuern geführt werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Rückkehr erhalten alle Teilnehmer eine Erfrischung. Mit dem Beginn der Sommerzeit am 30. März entfallen beim Lauftreff die zusätzlichen Termine montags und mittwochs um 16 Uhr. Während der Sommerzeit finden Jogging beziehungsweise Walking montags und mittwochs um 18 Uhr sowie samstags um 16 Uhr statt. Weitere Informationen gibt’s unter: www.lauftreff-neu-isenburg.de. (ba)

Das Kontrollergebnis wird mit einem mobilen Erfassungsgerät (Handheld) dokumentiert und umgehend im Spielplatzkataster, das durch den DLB unterhalten wird, erfasst“, erläutert der Magistrat. Einmal im Jahr stehe die Generalinspektion durch den TÜV Hessen auf dem Programm, der den DLB-Mitarbeitern regelmäßig gute Arbeit bestätige. In den vergangenen Jahren wurde wohl nicht zuletzt deshalb kein Gerät vom TÜV außer Betrieb genommen. Der Magistrat zum Ablauf: „Sperrungen und die zeitweilige Stilllegung von Spielgeräten sind auf das Minimum reduziert und beruhen auf den Lieferzeiten von Ersatzteilen, die für die Reparatur der Geräte benötigt werden. So ist der Aufenthalt auf Neu-Isenburgs Spielplätzen zu jeder Zeit ein ungetrübtes Vergnügen.“ Eine große Rolle spielt bei der Arbeit der DLB-Mannen auch das Thema Sand. Dessen hygienische Qualität sei zu garantieren und Verschmutzungen müssten beseitigt werden. Grund genug für den Dienstleistungsbetrieb, einmal im Jahr die Reinigung aller städtischen Spielsandflächen durch eine Fachfirma in Auftrag zu geben. Dabei gelange eine eigens dafür konstruierte Siebmaschine zum Einsatz, die sogar kleinere Verklumpungen wie zum Beispiel Katzenkot aussiebe, berichten die Praktiker. Vollständig ausgetauscht wird der Sand übrigens alle fünf Jahre.

AUCH DER ZAUBERWALD-SPIELPLATZ in der Kurt-Schumacher-Straße wird regelmäßig von Sergej Brunner, dem eigens für diesen Zweck eingesetzten Kontrolleur des städtischen Dienstleistungsbetriebes (DLB), in puncto Sicherheit in Augenschein genommen. (Foto: Jordan)

Begegnung in St. Christoph Deutsch-polnische Gruppe lädt ein

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NEU-ISENBURG.

NEU-ISENBURG. Seine Pfor-

„Dem Pfarrgemeinderat unserer katholischen Gemeinde St. Christoph ist aufgefallen, dass in Gravenbruch viele Menschen mit polnischen Wurzeln leben und wohnen. Und obwohl es schon viele freundschaftliche Verbindungen untereinander gibt, wollen wir gerne zeigen, dass wir die Menschen aus Polen wertschätzen und dass sie bei uns einfach dazugehören“, berichtet Alexander Albert, der Gemeindereferent von St. Christoph. Eine deutsch-polnische Gruppe hat nun einen Gottesdienst mit anschließendem Fest vorbereitet. Die Veranstaltung am Sonntag

(30.) beginnt um 10.45 Uhr in St. Christoph mit dem Gottesdienst, der zweisprachig gestaltet wird: einige Lieder werden in polnischer Sprache gesungen und einige Texte auf Polnisch gesprochen. Lagerfeuer und Stockbrot Beim anschließenden Begegnungsfest gibt es ein Lagerfeuer und Stockbrot für die Kinder. Ein Grill für mitgebrachte Würste steht zur Verfügung. Getränke können mitgebracht oder an der Theke im Pfarrsaal gekauft werden. Angekündigt werden auch noch einige kleine Überraschungen. (ba)

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2 Donnerstag, 27. März 2014

NEU-ISENBURG

Spielpark Tannenwald unbedingt erhalten

Drei Bands mit heftiger Gangart Konzertsaison im JugendcafĂŠ startet nun

CDU macht Vorschläge und SPD stellt Antrag NEU-ISENBURG. Die SchlieĂ&#x;ung der Wasserspielanlage im Spielpark Tannenwald bewegt weiterhin die GemĂźter, weiĂ&#x; nicht nur die Ăśrtliche CDU. Und mit dem Thema beschäftigt sich auch die Stadtverordnetenfraktion der SPD. „Die auf Frankfurter Gemarkung befindliche Anlage wurde vor kurzem wegen Sicherheitsmängeln geschlossen. Eine Sanierung wird laut Kostenschätzung der Stadt Frankfurt etwa eine halbe Million Euro kosten. Der beliebte Spielpark, der Ăźberwiegend von Isenburgern genutzt wird, stand bislang jedoch eher im unteren Bereich der Frankfurter Prioritätenliste“, schildert die CDU die Sachlage. Einen ersten Erfolg habe BĂźrgermeister Herbert Hunkel in einem Gespräch mit der Frankfurter Stadträtin Rosemarie Heilig erzielen kĂśnnen. Die zuständige Dezernentin habe zugesagt, eine vorrangige Behandlung des Tannenwaldes zu prĂźfen. „Eine dauerhafte SchlieĂ&#x;ung der Wasserspielanlage seitens der Stadt Frankfurt scheint zumindest vom Tisch zu sein“, hofft CDU-Vorsitzender Thorsten Klees. Im Rahmen einer vertraglichen Vereinbarung aus dem Jahr 2007 mit der Stadt Frankfurt werde sich Neu-Isenburg an den Sanierungskosten in „ange-

messener HĂśhe“ beteiligen, versichert der Chef der Isenburger Christdemokraten. Seine Partei unterstĂźtze die Initiative der Stadt Neu-Isenburg, „FĂśrdergelder im Rahmen des BundesProjektes ‚Soziale Stadt‘ zu generieren“. Auch spricht sich die Union dafĂźr aus, vorhandene Haushaltsmittel zur Erneuerung von Spielplätzen fĂźr den Tannenwald zu verwenden. „Die NeuIsenburger Spielplätze befinden sich zum grĂśĂ&#x;ten Teil in einem guten Zustand“, so Klees. Aus diesem Grund solle man sich dort auf die nĂśtigsten ReparaturmaĂ&#x;nahmen beschränken und die restlichen Mittel fĂźr die Sanierung der Wasserspielanlage verwenden. Der CDU-Chef: „Die Erhaltung des Spielparks Tannenwald hat Vorrang.“ „Sollte die Stadt Frankfurt nicht an einer zeitnahen Sanierung interessiert sein, soll der Magistrat prĂźfen, inwieweit eine etwaige Kostenbeteiligung der Stadt Neu-Isenburg zu einer Beschleunigung des Verfahrens beitragen kann“, heiĂ&#x;t es in einem Antrag der SPD-Stadtverordnetenfraktion. Denn die Wasserspiele seien eine Hauptattraktion in dem Waldspielpark. Deshalb mĂźsse es Ziel der Stadt Neu-Isenburg sein, im Interesse ihrer BĂźrger die Anlage zu erhalten. (ba)

JU-Themen rund um EU

AltfuĂ&#x;baller laden ein

NEU-ISENBURG. Zu einer Informationsveranstaltung mit Thomas Mann, Mitglied des Europäischen Parlamentes, lädt die Junge Union am Samstag (29.) in der Zeit von 10 bis 12 Uhr vor die Geschäftsstelle der CDU in der BahnhofstraĂ&#x;e ein. Themen auf dem Wochenmarkt sind die Europäische Union und in diesem Zusammenhang aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. (ba)

NEU-ISENBURG. Zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung lädt der Club der AltfuĂ&#x;baller am Samstag (29.) um 14 Uhr in das Foyer der Sporthalle im Sportpark an der AlicestraĂ&#x;e ein. AuĂ&#x;erdem weist der Club auf seine Fahrt ins Sauerland vom 18. bis zum 22. Mai hin. Es sind noch wenige Plätze frei. Anmeldungen nimmt Peter Rheinsberg entgegen. (ba)

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

VON SEINER LIEBE zu seiner Rose und von seiner Odyssee im Weltall erzählt der kleine Prinz mitten in der Wßste einem notgelandeten Piloten. Und er vermit-

Osterkranz herstellen NEU-ISENBURG. Die Frauen-Union lädt am Samstag (29.) von 10 bis 12 Uhr in die CDU-Geschäftsstelle in der BahnhofstraĂ&#x;e 19 (FuĂ&#x;gängerzone) zur VerschĂśnerung eines Ăśsterlichen Strohkranzes unter Anleitung von Annette KĂźllmer ein. Die Kosten pro Teilnehmerin belaufen sich auf 18 Euro. Anmeldungen nehmen Inge Bossek-Buch unter der Telefonnummer (06102) 23909 oder Susanne Hummel unter der Rufnummer (0151) 10367094 entgegen. (ba)

telt dem Zuschauer die zentrale Weisheit des StĂźckes „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ Das Theater „Fritz und Freunde“ fĂźhrt das StĂźck fĂźr Kinder ab sechs Jahren am Dienstag, 1. April, ab 16 Uhr in der Hugenottenhalle auf. Eintrittskarten zu 5 Euro sind im Ticket-Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.tichetcenter.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. (ba/Foto: le)

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NEU-ISENBURG. Mit einer deftigen „Freitag Nacht Krach“-Veranstaltung startet am Freitag (28.) um 20 Uhr die Konzertsaison im JugendcafĂŠ in der FriedrichstraĂ&#x;e 43. Der Eintritt kostet 3 Euro. Die Veranstalter: „Das erste Konzert im Jahr 2014 bietet ein Death Metal/CoreSpecial mit Bands der heftigen Gangart vom Allerfeinsten.“ Zum Auftakt ist „Sophcide“ angesagt. Ins Leben gerufen wurde „Sophcide“ 2009 ursprĂźnglich als Ein-Mann-Projekt vom damals 19-jährigen Musiker Adam Laszlo. „Die Kompositionen setzen sich zum Ziel, hart und technisch aber auch melodisch und ausgearbeitet zu Ăźberzeugen“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung. Seit Anfang des Jahres proben Adam Laszlo (Guitar und Vocals), Sebastian Bracht (Guitar und Backing Vocals), Severin Mäker (Bass sowie Bakking Vocals) und Ingo Kolb (Drums) als komplette Band im JugendcafĂŠ und geben mit dem Konzert ihre Auftrittspremiere in Neu-Isenburg. „Blackout in the Asylum“ bestehen schon seit fast sechs Jahren, waren jedoch bis vor etwa einem Jahr als „Blackout“ bekannt. Ihre Musik ist stilistisch im Metal- und Post-Hardcore Bereich angesiedelt. „Das bedeutet, man kann live melodi-

Stammtisch im Treffpunkt NEU-ISENBURG. Der nächste Stammtisch des FĂśrdervereins „Städtepartnerschaften und europäische Begegnungen“ findet am Dienstag, 1. April, ab 20 Uhr in der Gaststätte Treffpunkt in der BahnhofstraĂ&#x;e 50 statt. Interessierte kĂśnnen sich zu den Fahrten in die franzĂśsischen Partnerstädte vom 20. bis zum 22. Juni, 12. bis 14. Juli sowie 13. und 14. September sowie zum Weidschen Kuchenmarkt vom 5. bis zum 7. September anmelden. (ba)

sche, ins Ohr gehende Bass- und Gitarrenriffs, brachiales Schlagzeug und brutalen Schreigesang erwarten“, kĂźndigen die Veranstalter an. Seit 2011 ist „Seratoh“ eine Alternative-Death-Metal Band aus dem Rhein-Main-Gebiet. Das Trio besteht aus den beiden BrĂźdern Tobias (Vocal/Guitar) und Daniel (Drums) und sowie dem Bassisten Kevin. „Die Band ist offen fĂźr die verschiedenen Stilrichtungen des Heavy Metal“, wird berichtet. FĂźr die nächsten Konzerte werden Bands gesucht, die im JugendcafĂŠ auftreten wollen. Demo-CDs und Bewerbungsunterlagen sind an das JugendcafĂŠ, Dirk KĂźhnel, FriedrichstraĂ&#x;e 43, 63263 Neu-Isenburg oder per Mail an: jugendcafe.ni@ stadt-neu.isenburg.de zu richten. (ba)

Ornis lädt zur JHV ein NEU-ISENBURG. Der Geflßgelzuchtverein Ornis lädt am Freitag (28.) zu seiner Jahreshauptversammlung in das Vereinsheim auf der Zuchtanlage im Gravenbruchring 124 ein. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten auch mehrere Neuwahlen. (ba)

Redaktion Neu-Isenburg Telefon 06106 - 28390-54 Telefax 06106 - 28390-12

Lili-Tempel und BĂźsing-Palais GHK zu Besuch im historischen Offenbach NEU-ISENBURG. Zu gleich zwei Terminen in Offenbach lädt der Verein fĂźr Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) im April ein. Ein Rundgang durch das historische Offenbach mit dem Historiker und langjährigen Leiter des Offenbacher Stadtarchivs, HansGeorg Ruppel, steht am Samstag, 5. April, auf dem Programm. Der Bus fährt um 14 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher StraĂ&#x;e 35 ab. Besichtigt werden der Lili-Tempel und das BĂźsing-Palais sowie die franzĂśsisch-reformierte Kirche und das Pfarrhaus. Unter dem Motto „Wohnen zwischen Hafen und Main“ stehen am Freitag, 11. April, ein Vortrag und eine Begehung im Zusammenhang mit der Bebauung der Hafeninsel. „Aus einem bislang fĂźr Industriezwecke genutzten Areal wird ein attraktives Stadtquartier, das bei Städteplanern groĂ&#x;e Beachtung findet“, berichtet der GHK. Eben-

falls am Haus der Vereine fährt der Bus bereits um 13.30 Uhr ab. Die Geschäftsfßhrerin Daniel Matha von der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft stellt das Projekt vor. Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern empfohlen. Ein Besuch in der Gaststätte Engwaad in der gleichnamigen Kleingartenanlage bildet den Abschluss des Programms. Gegen 18 Uhr ist die Rßckkehr am Haus der Vereine geplant. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen kostet jeweils 20 Euro fßr Busfahrt und Fßhrung. Anmeldungen nimmt bis 31. März Margret Eiring unter der Telefonnummer (06102) 6327 entgegen. Mit der Anmeldung soll der Betrag auf das Konto 34002253 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, ßberwiesen werden. (ba)

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Diese Woche ďŹ nden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Donnerstag, 27. März 2014

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Erquickliches Feuerwerk der Anekdötchen Gerd Grein zieht bei einer Nachtwächterführung durch Langens Altstadt alle Register Von Harald Sapper LANGEN. Minderwertigkeitskomplexe sind keine „Erfindung“ der modernen Psychologie. Es hat sie auch schon in früheren Zeiten gegeben. So waren beispielsweise die Langener viele Jahrhunderte lang der festen Überzeugung, dass sie in allen nur erdenklichen Belangen zu kurz kommen würden. Sagt zumindest Gerd Grein. Und der muss es wissen. Schließlich gibt es kaum jemanden, der die Seele der Sterzbachstädter besser kennt als der ehemalige Leiter des Museums auf der Veste Otzberg. Grein ist in Langen geboren, hier aufgewachsen und kennt vor allem die Altstadt sowie deren (frühere) Bewohner wie seine Westentasche. Und daher nehmen es ihm selbst „Hardcore-Lokalpatrioten“ ohne mit der Wimper zu zucken ab, wenn der Heimatkundler mit dem Schalk im Nacken den Vorfahren besagte Minderwertigkeitskomplexe attestiert. Zumal er diese Behauptung mit überzeugenden Argumenten unterfüttern kann. So hätten die „Länger“ beispielsweise lange dran zu knabbern gehabt, dass Fürst Wolfgang von Ysenburg-Ronneburg um das Jahr 1565 herum eigentlich ein prächtiges Schloss am Rande der Koberstadt – wo heute auf dem Albanusberg das ehemalige Forsthaus steht – errichten wollte, auch zwei Keller und einen tiefen Brunnen anlegen, seine Residenz aber letztendlich doch in Kelsterbach bauen ließ. Der aus dieser niederschmetternden Episode resultierende kollektive Frust konnte auch nicht dadurch gelindert werden, dass Langen in den Jahrhunderten zuvor der Mittelpunkt des Wildbanns Dreieich

und Standort des „hohen Reichsgerichts“ war, weshalb unter der Gerichtslinde am Marktplatz (wo später der Vierröhrenbrunnen errichtet wurde) im Jahr 1336 sogar einmal Kaiser Ludwig der Bayer über Wilderer urteilte. Daran erinnerte Grein am Mittwoch voriger Woche bei einer Nachwächterführung ebenso wie an die Tatsache, dass die Delinquenten mitunter sogar vor Ort aufgeknüpft wurden. „Der Galgen stand an der Ecke Vor der Höhe und Friedhofstraße, weil er dort weithin sichtbar war und eine abschreckende Wirkung erzielen sollte“, erläuterte das Fleisch gewordene „Anekdoten-Archiv“, das mit einem Dreispitz auf dem Kopf sowie bewaffnet mit einer Laterne in der einen und einem Gassenspieß in der anderen Hand seine Zuhörer in längst vergangene Zeiten entführte. „Kuh- oder saudumm“ „Nachtwächter galten zwar oft als kuh- oder saudumm, da sie weder lesen noch schreiben konnten und sich daher tagsüber als Kuh- oder Schweinehirte verdingen mussten, aber abends übten sie einen ehrenwerten und verantwortungsvollen Beruf aus“, stellte Grein gleich zu Beginn klar. Von 22 bis 4 Uhr absolvierte der betreffende Vertreter dieser Zunft zu jeder vollen Stunde einen Rundgang durchs Örtchen, verkündete mittels seines Signalhorns die jeweilige Uhrzeit, passte auf, dass es zu keinem Brand kam, und wachte über Sitte, Anstand und Moral. „Die jungen Leute verdrückten sich daher in sogenannte Knutschecken“, erklärte der profunde Kenner jeglicher historischer Materie. Zudem sollte ein Nachtwächter

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verhindern, dass Diebesgesindel im Schutz der Nacht sein Unwesen treibt, und musste die Einhaltung der Sperrstunde überwachen. „Bei beiden Aufgaben war ihm der Gassenspieß sehr nützlich, einerseits zum Schutz vor Ganoven, andererseits weil sich die Zecher in den Gastwirtschaften nur ungern von ihrem Schoppen trennen wollten und es daher immer wieder zu Handgreiflichkeiten kam“, so Grein. Dass er es wie kaum ein Zweiter drauf hat, historische Tatsachen augenzwinkernd mit lokalen Anekdötchen zu verknüpfen, wurde im weiteren Verlauf des gut eineinhalbstündigen Rundgangs deutlich. So etwa, als er von der ökonomischen Bedeu-

tung der S-Kurve am Alten Rathaus für das örtliche Gewerbe – die auf der damaligen Haupthandelsstraße (der späteren B 3) verkehrenden Fuhrwerke waren oft so schnell unterwegs, dass sie in dieser Passage umkippten und Gastwirte sowie Handwerker daraus Kapital schlagen konnten – den Bogen zum Apotheker Münch schlug. Der gehörte zu den Honoratioren Langens und begab sich sehr selten in die Wirtshäuser des „gemeinen Volkes“. Als er es aber einmal doch tat, machten sich die anwesenden Stammtischbrüder einen Spaß, ließen ihn reihum hochleben („Prost, Herr Münch“) und füllten ihn dadurch nach allen Regeln der Kunst ab – bis er auf allen Vieren nach Hause kroch.

SCHMANKERL AUS DEM SCHWABENLAND verspricht das Gastspiel von Mathias Richling, der am Samstag (12. April) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Deutschland to go“ präsentieren wird. Darin blickt der Mann aus dem „Ländle“, der nicht zuletzt mit seinen Promi-Parodien auf der Mattscheibe und auf Bühnen unterwegs ist, auf die vergangenen 40 Jahre zurück. 1974 präsentierte Richling sein erstes eigenes Programm. „ Deutschland to go “ ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Der Schwabe (Jahrgang 1953) holt abermals das gesamte Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointen-Feuerwerk, bei dem sich Zuschauer und Wähler lauthals ins Fäustchen lachen dürfen. Über das gleichnamige Buch Richlings urteilt die „Süddeutsche“: „Dem Wutbürger wird einiges geboten in unserem Land: Vetternwirtschaft, Inkompetenz, Verfassungsverstöße ohne Ende ... Doch es tut sich was! Streitlustig und pointiert seziert Mathias Richling unsere Gegenwart und wagt einen Ausblick in die Zukunft.“ Interesse geweckt? Tickets gibt es zu Preisen von 23 bis 29 Euro an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Während bei dieser Gelegenheit das gute Stöffche in Strömen floss, war Ebbelwoi ganz früher in den örtlichen Schankstuben gar nicht zu bekommen. „Ursprünglich wurde rund um Langen Wein angebaut und konsumiert“, handelte es sich bei den örtlichen Rebensäften Gerd Grein zufolge allerdings um ziemlich säuerlichen „DreiMänner-Wein“: „Einer trank ihn, und die beiden anderen mussten den Betreffenden festhalten, weil er sich so schüttelte.“ Erst als Ende des 18. Jahrhunderts mehrere strenge Winter in Folge den Reben den Garaus gemacht hatten, sattelten die Langener auf den Anbau von Obstbäumen und daraus resultierend aufs Keltern von Ebbelwoi um. Hegemeister ertränkt sich im Michelsteich Das war definitiv eine weitaus bessere Entscheidung als jene eines ortsansässigen Hegemeisters, der einst – glaubt man der wandelnden „HistörchenSchleuder“ im NachtwächterGewand – dem Teufel seine Seele verkaufte, um zu erfahren, wo er einen enormen Schatz finden könnte. Luzifer eröffnete ihm zwar auch das Versteck, aber als der gierige Langener die Schatzkiste tatsächlich gefunden und geborgen hatte, entriss sie ihm der Herrscher der Unterwelt stante pede – woraufhin sich der Hegemeister im Michelsteich ertränkte. Dieser befand sich vor dem Stumpfen Turm (die Weiherwiese zeugt noch heute davon), und in dem kleinen Gewässer versenkten die Langener während eines Krieges auch die letzte ihnen verbliebene Kirchenglocke, damit diese nicht auch noch (wie drei andere zuvor) in die Hände der marodierenden Heere fiele. „Um sie später wie-

DEN SCHALK IM NACKEN sowie Gassenspieß und Laterne in der Hand: So zog Gerd Grein am vergangenen Mittwoch als Nachtwächter durch die Langener Altstadt und unterhielt sein „Gefolge“ mit allerlei Anekdötchen und historischen Wahrheiten. (Foto: Neumann) derzufinden, ritzten die Langener an der Stelle, wo sie die Glocke ins Wasser warfen, eine Kerbe in die Reling des Boots“, so Grein. Dass die spätere Suche erfolglos verlief, versteht sich von selbst. Die Glocke wurde erst wieder gefunden, als der Michelsteich trockengelegt wurde und Schweine sie im Morast ausgruben. Ob all das so stimmt? Mer waas es net! Aber wenn es denn nicht der Wahrheit entsprechen sollte, ist es zumindest fein ausgedacht und noch besser erzählt. Was auch für diverse Episoden aus der eigenen Kindheit Greins in der Obergasse gilt. Sei es, dass er über dort ansässige „Blechbuckel“ (Spengler), „Knorrnhowwel“ (Schreiner) und „Bal-

kewatz“ (Zimmermänner) fabulierte oder an eine etwas korpulente Dame erinnerte, die beim Versuch, ihrem Sprössling zu helfen, der sich im Erdgeschoss des Hauses eingeschlossen hatte und die Tür nicht mehr aufbekam, im Fensterrahmen stecken blieb. Die Mischung aus solchen Brüllern und historisch belegten Tatsachen – wie etwa Goethes Aufenthalt in Langen am 26. August 1774 – machten den besonderen Reiz dieser Nachtwächterführung aus. Und in Anbetracht der ebenso bewegten wie unterhaltsamen Vergangenheit der Sterzbachstadt müssen Lokalpatrioten heutzutage definitiv keine Minderwertigkeitskomplexe mehr haben.

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4 Donnerstag, 27. März 2014

RUND UM DIE GESUNDHEIT

Gegen Fehlsichtigkeit und Grauen Star Uniklinik Frankfurt hat den ersten Femtosekundenlaser in Hessen in Betrieb genommen FRANKFURT. Die Augenheilkunde am Universitätsklinikum hat den ersten und bisher einzigen LenSx-Femtosekundenlaser in Hessen in Betrieb genommen. Durch das automatische Kontrollsystem kann Fehlsichtigkeit in bisher nicht erreichter Präzision und Sicherheit korrigiert werden. Die Operation des Grauen Stars ist die weltweit am häufigsten durchgeführte Operation überhaupt. Kein anderer medizinischer Eingriff wird so oft angewandt, wie die Entfernung der altersbedingt getrübten Augenlinse und die darauf folgende Implantation einer Kunstlinse. Präzises Zerkleinern der Augenlinse Die Laserchirurgie zur Behandlung des Grauen Stars sowie auch zur Korrektur der Kurz-, Weit- und Alterssichtigkeit hat jetzt technologisch die nächste Stufe erreicht. Der LenSx-Femtosekundenlaser ermöglicht durch seine hochinnovative Laserfokussierung das präzise Zerkleinern der Augenlinse sowie das Anlegen aller benötigten Schnitte in der Größenordnung einiger Mikrometer. Damit erreicht das Gerät eine Genauigkeit, die mit der herkömmlich

verwendeten manuellen Ultraschallchirurgie nicht erreicht werden kann. „Der Eingriff ist in wenigen Minuten so präzise durchführbar, wie das auch dem erfahrensten Operateur manuell nicht möglich wäre“, erklärt Prof. Thomas Kohnen, Direktor der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum. Erheblicher Fortschritt in der Linsenchirurgie Besonders profitieren von dieser Genauigkeit Patienten, denen individuelle Speziallinsen zur Korrektur der Kurz-, Weitund Alterssichtigkeit sowie der Hornhautverkrümmung implantiert werden. Die seit 1967 angewandte sogenannte manuelle UltraschallPhakoemulsifikation stellt heute das Standardverfahren der Operation des Grauen Stars und des Linsenaustausches dar. Dabei werden die Hornhaut des Auges und die natürliche Linsenhülle manuell mit Skalpell und Pinzette geöffnet, die Augenlinse wird mit Ultraschallsonden zertrümmert, abgesaugt und anschließend eine Kunstlinse in die Linsenhülle implantiert. Die Linsenchirurgie mit dem LenSx-Femtosekundenlaser er-

Festbetrag und Versorgungsweg Leitthema für den „Tag des Hörens“ (bhi). Seit dem 1. November 2013 gelten neue Festbetragsregelungen für die Versorgung mit Hörsystemen in Deutschland. Dies nimmt der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie zum Anlass, sich am „Tag des Hörens“ den Themen „Versorgungsweg“ und „Festbetrag“ zu widmen. Hierzu wird gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Deutschland eine Befragung durchgeführt, die der Frage nachgeht, wie gut die Deutschen über die Versorgung mit Hörsystemen informiert sind, welche Hemmnisse es bei der Anpassung gibt und ob sie generell bereit sind, Zuzahlungen zu leisten. Der „Tag des Hörens“ findet am 14. Mai 2014 zum vierten Mal statt. „Etwa ein halbes Jahr nach der Einführung des neuen Festbetrags möchten wir gerne erfahren, ob die neue Regelung bei

den Menschen angekommen ist und verstanden wird. Wir vermuten, dass die Kenntnisse über die Festbeträge und die verbesserten Leistungen der Krankenkassen bei der Versorgung mit Hörsystemen noch ausgebaut werden müssen. Deshalb haben wir uns entschlossen, inhaltlich mit dem ‚Tag des Hörens’ an dieser Stelle anzusetzen“, erklärt Hans-Peter Bursig, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes. Auch in diesem Jahr werden zum Aktionstag von zahlreichen Hörgeräteakustikern bundesweit kostenlose Hörtests und Beratungen angeboten. 2013 nahmen über 1.000 Hörgeräteakustiker am „Tag des Hörens“ teil, zum jetzigen Zeitpunkt haben sich schon wieder 400 Filialen angemeldet. Diese werden in Kürze unter www.earfidelity.de veröffentlicht.

möglicht es nun, die manuellen Komponenten der Operation erheblich zu minimieren. Hornhautschnitte, Öffnung der Linsenhülle und Zertrümmerung der Augenlinse werden hochstandardisiert und -präzise mit dem Laser durchgeführt. Während der OP wird individuell eine optische Kohärenztomographie (OCT), also eine akkurate Erfassung von Hornhautstruktur und Augenlinse des jeweiligen Patienten durchgeführt. Mikrometergenaue Angleichung So können vom Operateur alle Parameter des Eingriffs mikrometergenau an die anatomischen Voraussetzungen des Patienten angeglichen werden. Der Femtosekundenlaser führt dann alle Operationsschnitte durch. Anschließend kann der Operateur die zertrümmerte Augenlinse schonend und schnell absaugen und die Kunstlinse in die natürliche Linsenhülle einsetzen. Bei diesem Verfahren kommt im Regelfall keine Betäubungsspritze zum Einsatz. Durch die präzise, exakt vorab programmierbare Schnitttechnik mit dem Femtosekundenlaser ist diese Methode der Linsenchirurgie unanfäl-

lig für Schnittfehler. Komplikationen können so minimiert, Hornhautverkrümmungen besser korrigiert und die visuelle Rehabilitation der Patienten beschleunigt werden. Deutschlandweit herausragende Expertise Die Linsenchirurgie mit dem Femtosekundenlaser wird an der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum mit der Implantation von individuell angepassten Kunstlinsen kombiniert. Deren optische Eigenschaften können heute an das individuelle visuelle Anforderungsprofil der Patienten angepasst werden. Neuartige trifokale Kunstlinsen – also Linsen mit drei unterschiedlichen Stärken zugleich – ermöglichen ein deutliches Sehen in allen Entfernungen: vom Lesen eines Buches über den Computerbildschirm bis hin zum Fernsehen oder Autofahren. Aktuelle Kunstlinsen korrigieren zum Beispiel auch starke H o r n h a u t ve r k r ü m m u n g e n oder verbessern die Kontrastempfindlichkeit. Trotz der technischen Fortschritte ersetzt der Laser nicht den Operateur: Erfahrung in der Linsenchirurgie ist immer

noch unumgängliche Voraussetzung für den Operationserfolg. Prof. Kohnen gehört zu den bundesweit erfahrensten Linsenchirurgen. Seit Beginn der Probephase mit dem LenSxFemtosekundenlaser hat er in Deutschland mit diesem System die meisten Eingriffe überhaupt absolviert. Prof. Kohnen führt jetzt im Regelbetrieb rund 450 Linseneingriffe im Jahr mit dieser Technologie durch, die Tendenz ist steigend. In der Klinik für Augenheilkunde wird diese Form der Linsenchirurgie außerdem wissenschaftlich betreut. 2013 und 2014 wurden verschiedene Studien zur Präzision, zu ultrastrukturellen Schnittanalysen und zur Wundheilung nach Femtosekundenlaserschnitt in weltweit führenden Fachmagazinen veröffentlicht. Patienten profitieren „Vom Erkenntnisgewinn dieser auf höchstem internationalen Niveau durchgeführten Forschungsprojekte profitieren natürlich unsere Patienten, denen wir so immer Behandlungen nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand anbieten“, erläutert Prof. Kohnen. (mi)

Zufrieden altern

EOS, FSH und MCH

(au). Ältere Menschen, die ihr

(sw). Was bedeuten Abkürzungen wie EOS, FSH oder MCH und die Zahlen in Klammern dahinter? Was sind Referenzbereiche und was sagt der persönliche Laborwert aus? Ein Ratgeber der Stiftung Warentest – „Meine Laborwerte“ – hilft dabei, den Code zu entschlüsseln. Um als medizinischer Laie Laborberichte richtig lesen und verstehen zu können, benötigt man Hilfe, die Ärzte in der Regel nicht geben können, da ihnen die Zeit dafür fehlt.

Leben genießen, bleiben länger fit als weniger glückliche Zeitgenossen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine Studie des University College in London mit mehr als 3.000 Personen zwischen 60 und 80 Jahren. Die Teilnehmer wurden eingangs zu ihrer körperlichen und geistigen Verfassung befragt. Danach prüften die Forscher acht Jahre lang, ob die Probanden ihren Alltag ohne Hilfe meistern konnten. Ergebnis: Unter jenen, die mit ihrem Leben unzufrieden waren, brauchten dreimal so viele Unterstützung wie die „Lebenskünstler“. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Medizinische Befunde selbst entschlüsseln

Wichtige Werte und ihre Bedeutung Das Ergebnis einer Blutuntersuchung ist ein Laborbericht. In den Grundzügen ist die Struktur eines jeden Laborberichts sehr ähnlich, so dass man sich mit ein bisschen Wissen schnell zurechtfinden wird. Der Ratge-

ber unterstützt alle, die mehr von ihren Laborwerten verstehen möchten. Er bietet einen kompletten Überblick über die wichtigsten Werte und ihre Bedeutung. Nicht alles spricht gleich für eine Krankheit Was sind normale Werte? Was bedeuten zu hohe oder zu niedrige Werte? Denn nicht alles spricht gleich für eine Krankheit. Dazu wird ausführlich erläutert, welche Krankheiten man über Laborwerte identifizieren kann und was man tun kann, damit Werte wieder besser werden. „Meine Laborwerte“ hat 143 Seiten und ist zum Preis von 9,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/laborwerte.

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Darmkrebsmonat März: Infos auf Online-Seiten Nutzen und Risiken der Früherkennung (ga). Was ist Darmkrebs? Welche Möglichkeiten der Früherkennungsuntersuchungen gibt es und welcher Nutzen, welche Risiken sind mit diesen Untersuchungen verbunden? Diese Fragen beantworten die neuen Online-Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihren WebPortalen „Männergesundheitsportal“ und „Frauengesundheitsportal“. Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Jährlich erkranken rund 64.000 Menschen an dieser Krebsart, davon rund 35.500 Männer und etwa 28.400 Frauen. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs an. Männer und Frauen ab einem Alter von 50 Jahren haben die Möglichkeit, jährlich einen Stuhltest in Anspruch zu nehmen. Ab dem 55. Lebensjahr können sie eine Darmspiegelung durchführen lassen. Die Untersuchungen zielen darauf, Darmkrebs möglichst früh zu erkennen, um die Heilungschancen zu erhöhen. Während einer Darmspiegelung können Krebsvorstufen entfernt und damit die Risiken für eine Darmkrebserkrankung gesenkt werden.

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 7. April 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

„Viele Menschen schieben die Entscheidung für oder gegen eine Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchung gerne hinaus, weil ihnen die nötigen Informationen fehlen, um die Vor- und Nachteile einer solchen Untersuchung abwägen zu können“, erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. „Hier will die BZgA mit ihren neuen Online-Seiten eine Lücke schließen.“ Die benutzerfreundlich angelegten Informationen sollen die Entscheidungsfindung erleichtern. Die verwendeten Daten basieren auf den Ergebnissen eines Forschungsprojekts, das vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert und in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt wurde. Neben der Darmkrebsfrüherkennung erklären die neuen Seiten, wie die Erkrankung verläuft, wenn sie auftritt, und was man selbst tun kann, damit möglichst erst gar keine entsteht. Beispielsweise werden eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und die Vermeidung von Übergewicht empfohlen. Aber auch der Verzicht auf Tabakprodukte und übermäßigen Alkoholkonsum kann das individuelle Risiko für Darmkrebs senken.

42 Prozent Notfälle (des). 42 Prozent aller Patienten (7,5 Millionen) wurden im Jahr 2012 in Deutschland als Notfall vollstationär in ein Krankenhaus aufgenommen. Bei den übrigen Aufnahmen handelte es sich entweder um eine reguläre Einweisung durch einen Arzt (9,2 Millionen), um eine Geburt (0,6 Millionen) oder um eine Verlegung aus einem anderen Krankenhaus (0,6 Millionen).

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

Was tun gegen

ARTHROSE?

Wer Arthrose hat, kennt die Symptome nur allzu gut: Schmerzen bei jeder Bewegung, zunehmende Einsteifung und viele Nächte ohne Schlaf. Kann es gelingen, dieser häufigsten aller Gelenkkrankheiten vorzubeugen? Können die Vorstufen der Arthrose schon heute wirksam therapiert werden? Dies ist das große Ziel der vielen Verfahren zur Knorpel-Reparatur, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Welche dieser neuen Methoden sollte man als Patient kennen? Wie unterscheiden sie sich, und für wen kommen sie in Frage?

In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ hat die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise zusammengetragen. In anschaulichen und interessanten Darstellungen werden darüber hinaus viele nützliche Empfehlungen zur Arthrose gegeben, die jeder kennen sollte. Weitere Informationen und ein Sonderheft können kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/Main (bitte gerne eine 0,60-€-Briefmarke für Rückporto beifügen).



6 Donnerstag, 27. März 2014

REGIONALES

Unangefochtener Spitzenreiter Kreisweit Nummer 1 bei Übernachtungen NEU-ISENBURG. Genau 283.579 Menschen und damit rund 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr haben im Jahr 2013 durchschnittlich zwei Tage in einem der 17 Neu-Isenburger Hotels oder Gasthäuser übernachtet. Hierfür stehen in der Hugenottenstatt 1.940 Schlafgelegenheiten zur Verfügung. „Damit ist Neu-Isenburg unangefochten die Nummer 1 im Kreis Offenbach. Auf Platz zwei liegt Langen mit 138.823 Übernachtungen in 2013“, bilanziert der Magistrat. In Hessen verbrachten Touristen im Jahr 1993 noch durchschnittlich 3,4 Tage, im abgelaufenen Jahr waren es 2,3 Tage. Die kürzer werdende Verweildauer führe das Hessische Statistische Landesamt unter anderem auch auf die gestiegene Mobilität zurück, die von den erweiterten Angeboten des Fernreiseverkehrs profitiere, sowie auf die vielen Geschäftsrei-

senden. Diesen allgemeinen Trend spiegelten auch die Zahlen aus Neu-Isenburg wieder. Im Durchschnitt wurden 2013 in Neu-Isenburg zwei Tage verbracht, 2012 seien es noch 2,2 Tage gewesen. Der gesunkenen Verweildauer stehe die gestiegene Anzahl der Ankünfte gegenüber. Bürgermeister Herbert Hunkel: „Neu-Isenburg hat Besuchern und Geschäftsreisenden viel zu bieten: vom inhabergeführten Familienhotel über den Business-Class-Standard bis hin zum 5-Sterne-Plus-Luxushotel. Die aktuellen Übernachtungszahlen sind weniger das Resultat touristischer Nachfrage, sondern spiegeln mehr die wirtschaftliche Attraktivität unserer Stadt wider.“ Neu-Isenburg profitiere von seiner guten Infrastruktur, der guten Erreichbarkeit und von der Nähe zur Mainmetropole Frankfurt. (ba)

Erinnerung an Ausleihfristen Stadtbibliothek bietet neuen Info-Service NEU-ISENBURG. „Überraschende Mahnbriefe gehören ab sofort für alle, die über die entsprechenden Kommunikationsmittel verfügen, der Vergangenheit an. Pünktlich zum Frühlingsanfang bietet die Stadtbibliothek Neu-Isenburg einen neuen Info-Service für ihre Leserinnen und Leser“, kündigt der Magistrat an. Denn ab sofort können sich alle Nutzerinnen und Nutzer der Stadtbibliothek per Mail drei Tage vor dem Ablauf der Ausleihfrist an demnächst fällige Medien erinnern lassen. Auf diese Art und Weise lasse sich bequem eine ärgerliche Mahnung vermeiden, meint der Magistrat. Ebenso könne man sich nun per Mail oder SMS zeitnah darüber informieren lassen, ob

SGNI lädt zum „Bogengrillen“ NEU-ISENBURG. Die Freiluftsaison der Bogenschützen wird von der Schützengesellschaft (SGNI) mit dem traditionellen „Bogengrillen“ am Samstag, 5. April, auf dem Vereinsgelände an der Offenbacher Straße 230 eröffnet. Gegen 18 Uhr werden die ersten Steaks auf den Tellern liegen. Bis Donnerstag, 3. April, um 22 Uhr wird aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung per E-Mail an guhgraeber@ gmx.de gebeten. (ba)

lang erwartete, vorgemerkte Medien zur Abholung bereit liegen würden. Auch Mahnungen, wenn es denn doch noch dazu kommen sollte, könnten in Zukunft als Mail empfangen werden. Voraussetzung für diese elektronischen Benachrichtigungen sei, dass man sich für diesen neuen Service im sogenannten Opac, dem Online-Katalog der Bibliothek, unter www.neu-isenburg.de/erlebniswelt/stadtbibliothek angemeldet habe. Dies sei ganz einfach, wenn man den Link „Info-Service“ anwähle und die entsprechenden Felder wunschgemäß anklicke und dann die persönliche Mail-Adresse und/oder die Nummer des Mobiltelefons eingebe. „Die Stadtbibliothek freut sich, ihren Leserinnen und Lesern damit ein zeitgemäßes Benachrichtigungsangebot zur Verfügung zu stellen und ihren umfangreichen Service um einen weiteren Punkt zu verbessern“, berichtet der Magistrat. Bei Interesse könne man sich für diesen Info-Service registrieren lassen, und wenn dies nicht gleich gelinge, könne man sich an das Team der Stadtbibliothek wenden. Entwickelt hat das Angebot übrigens die Diplom-Bibliothekarin Annette Beil und gemeinsam mit der Software-Firma BiBer (BibliotheksBeratung) GmbH für Neu-Isenburg erarbeitet. (ba)

Ort der Begegnung und des Genießens „Die Trefferei“ in Götzenhain: Essen, Trinken und Gespräche

Dreieich (PR) – Mit Erna Pawlicki konnte die Sportgemeinschaft (SG) Götzenhain eine erfahrene Gastronomin gewinnen. Seit September vergangenen Jahres firmiert die Vereinsgaststätte an der Frühlingstraße unter ihrer Leitung als „Die Trefferei“. Den Namen erklärt Erna Pawlicki so: „Ein Restaurant ist nicht nur ein Ort, wo man gutes Essen oder Getränke erhält, sondern auch ein Ort der Gemeinschaft. Man isst, trinkt, erzählt und trifft sich.“ In netter Atmosphäre dürfen sich die Besucher der „Trefferei“ in Götzenhain über eine gut bürgerliche deutsche Küche mit mediterranen Einflüssen freuen. Sonntags wird ab 1 Uhr zum Frühschoppen eingeladen, im Sommer lockt der Biergarten vor das Haus. Immer wieder stehen besondere Veranstaltungen auf dem

Programm, so lockt beispielsweise am 10. Mai eine Pyjama-Party (Infos vor Ort). Während Erna Pawlicki schon heute für private Feiern ganz nach den Wünschen des Einzelnen

NOTFALLDIENST vom 27. März – 3. April 2014 Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.3. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 28.3. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 29.3. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 30.3. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 31.3. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 1.4. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag, Tel. 06103/66098 und Einhorn-Apotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 2.4. Zug-Apotheke, Eisenbahnstr. 206, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/501610 3.4. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.3. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA, Tel. 06151/41082 und Falken-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 6, Griesheim, Tel. 06155/2933 28.3. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA, Tel. 06151/311811, und Apotheke im Kaufland, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt, Tel. 06151/9068647 29.3. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA, Tel. 06151/969800 und Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA, Tel. 06151/371122 30.3. Apotheke am Riegerplatz,

Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, und brocks’sche Apotheke im Loop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560 31.3. Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA, Te. 06151/75602, Schloß-Apotheke, Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51999 1.4. Odenwald-Apotheke, Arheilger Woogstr. 3, DA-Arheilgen, Tel. 06151/371813 2.4. Bessunger-Apotheke, Wittmannstr. 1, DA, Tel. 06151/53508 und Weststadt-Apotheke, Dornheimer Weg 38, DA, Tel. 06151/891804 3.4. Engel-Apotheke am AliceHospital, Dieburger Str. 22, DA, Tel. 06151/967900 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 27.3. Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/Worfelden, Tel. 06152/2756 28.3. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040 29.3. Ried-Apotheke, Mainzer Str. 6, Büttelborn, Tel. 06152/55721 30.3. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 31.3. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 1.4. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 2.4. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739 3.4. Bären-Apotheke im Helvetiapark, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270

 Ärzte

 Zahnärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) NeuIsenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)

Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Bauch spricht über den § 218

Museumsdamen Ein Flohmarkt rund ums Kind in der Schirn

Seminar in „GIMP 2.6“

Literarisches zur Osterzeit

LANGEN. Einen Vortrag mit dem Titel „Unter der Peitsche des Abtreibungsparagraphen – Auf den lokalgeschichtlichen Spuren des § 218 in Langen ab 1924“ hält Herbert Bauch am Mittwoch (2. April) ab 19.30 Uhr in der Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77. Der ehemalige Stadtarchivar Langens wird dabei laut einer Ankündigung erläutern, wie Verhütung in Zeiten bitterster Armut nach dem Ersten Weltkrieg funktionierte und über die Folgen der verbotenen Abtreibungen sowie Filme als neues Massenmedium der Aufklärung sprechen. Der Eintritt ist frei. (hs)

ERZHAUSEN. Die Museums-

LANGEN. In der Kita „Son-

damen besuchen am Mittwoch (23. April) die Frankfurter Schirn, wo die Ausstellung „Esprit Montmartre – die Bohème in Paris um 1900“ präsentiert wird. Treffpunkt am Erzhäuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06150) 6016 notiert. (hs)

nenschein“, Ohmstraße 24, findet am kommenden Samstag (29.) von 13 bis 16 Uhr ein vorsortierter Bücher- und Spielzeug-Flohmarkt statt. Zudem werden Kinderwagen, Klamotten, CDs und DVDs offeriert. Ferner ist für die Unterhaltung und Betreuung der kleinen Gäste gesorgt. (hs)

LANGEN. Der Stenografenverein offeriert ab Mittwoch (2. April) eine dreiteilige Einführung in das Bildbearbeitungsprogramm „GIMP 2.6“, die jeweils von 18 bis 21 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfindet und 62,15 Euro kostet. Anmeldungen müssen per E-Mail (vhs@langen.de) getätigt werden. (hs)

EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (1. April) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei steht das Thema „Osterzeit – Schulzeit“ im Mittelpunkt, aber es können auch eigene Lieblingstexte mitgebracht werden. (hs)

„Lickin’ Boyz“ im Südbahnhof FRANKFURT. Der Verein „Grooving Doctors“ veranstaltet am Freitag (28.) ab 20 Uhr im Musiklokal Südbahnhof am Diesterwegplatz ein Benefizkonzert, bei dem die aus Medizinern bestehende Gruppe „The Lickin’ Boyz“ die Verstärker aufdrehen und diverse Rock-Klassiker zum Besten geben wird. Der Erlös geht an die Frankfurter Horst Westenberger Stiftung für Krebsforschung. Der Eintritt kostet 19 Euro. (hs)

Der richtige Rosenschnitt

die richtige Lösung bietet (der Saal der SG bietet Platz für über 200 Personen), herrscht an weiteren Plänen kein Mangel. Ab Juli soll auch ein Mittagstisch angeboten werden (mit Lieferservice für Firmen). Die Öffnungszeiten in der Frühlingstraße 1-3 lauten: Montag bis Freitag von 17 bis 23 Uhr, Sonntag von 11 bis 14.30 und von 17 bis 21.30 Uhr (Samstag Ruhetag). Kontakt: Telefon (06103) 9605466. Information: www.dietrefferei.de. (Foto: p)

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

DREIEICH. Mit dem richtigen Rosenschnitt befasst sich eine Veranstaltung des Geschichtsund Heimatvereins Dreieichenhain. Helga Urban zeigt am kommenden Samstag (29.) sowie am Sonntag (30.) jeweils ab 11 Uhr auf dem Gelände der Hayner Burg, wie man den Pflanzen mit der Schere zu Leibe rückt. Dafür werden noch Anmeldungen von Kurzentschlossenen entgegengenommen. Die Teilnahme kostet 15 Euro (für einen Termin). Nähere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06103) 8049640. (jh)

Baumesse Darmstadt 04. bis 06. April 2014 Trends von morgen schon heute erleben Bauen und Wohnen der Zukunft mit über 130 Aussteller DARMSTADT. Die Baumesse Darmstadt feiert mit über 130 Ausstellern von Freitag, 4. April, bis Sonntag, 6. April, jeweils von 10 bis 18 Uhr in drei großen Hallen mit über 10.000 Quadratmetern Fläche auf dem Messplatz Premiere. Rund ums Haus gibt es hier viel zu entdecken: Mit innovativen Produkten, neuen Möglichkeiten und spannenden Trends nimmt die Messe ihre Besucher mit auf eine sinnbildliche Reise in die Zukunft des Bauens und Wohnens. „Wir arbeiten stets mit Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen“, betont Udo Erlei, Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „mit einem sicheren Gespür für Entwicklungen präsentieren wir unseren Besuchern oft heute schon, was morgen als Neuheit bekannt wird.“ Mit der Veranstaltung in Darmstadt eröffnet die BaumesseE GmbH, die überwiegend auf regionale Anbieter setzt, nun den dritten Standort in Hessen In Zeiten steigender Preise und beginnender Klimakatastrophe ist sie ein kostbares Gut: Energie. Experten beleuchten verschiedene Möglichkeiten, den Verbrauch schnell, einfach und effizient zu senken. Was man tun kann, um sich wirksam gegen Einbrecher zu wappnen, zeigen das Polizeiprä-

sidium Südhessen und andere EinbruchschutzProfis. Von simplen Tricks bis hin zu ausgeklügelter Technik – hier finden die Messebesucher die richtigen Hilfsmittel, um die Schwachstellen ihres Zuhauses effektiv abzusichern.

Wer sich noch umfangreicher informieren möchte, besucht die kostenfreien Fachvorträge. Fünfmal täglich teilen Experten hier ihr fundiertes Wissen über Schimmel, Heizen mit Holz oder richtiges Dämmen. Wie die gesamte Messe, leben die Vorträge von Interaktion: Fragen beantworten die Referenten jederzeit gern und ausführlich.

Der Eintritt kostet für Besucher ab 16 Jahren 5 Euro pro Person inklusive Ausstellerkatalog. Im Kinderland können Kinder ab drei Jahren samstags und sonntags kostenlos nach Herzenslust spielen, toben, bauen und malen.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Donnerstag, 27. März 2014

Die „Methode Kepser“

„Giraffen“ nach desolater Leistung ausgeschieden

Kunstgeschichte erleben: das 35. Programm Von Jens Hühner DREIEICH. Es gibt auf dem weiten Feld der Kunst ebenso wie im Reich der Geschichte so manches Rätsel, an dessen Entschlüsselung kluge Geister noch in 100 Jahren scheitern werden. Das Geheimnis jenes Erfolges, der seit über drei Jahrzehnten die „Kunsthistorischen Seminare“ des Katholischen Bildungswerkes Südhessen auszeichnet, ist dagegen schnell erklärt. Er ist verbunden mit einem Namen und der Idee eines Mannes, der mit seiner Philosophie einer lebendigen Wissensvermittlung eine Marke geschaffen und vielen Menschen Freude geschenkt hat: Johannes W. Kepser, anerkannter Architekt und Stadtplaner aus Dreieichenhain, hat 2014 im Auftrag der Mainzer Diözese das bereits 35. Reiseprogramm vorgelegt. Drei Exkursionen laden in den kommenden Monaten zu Entdeckungen in Deutschland, den Niederlande, Belgien und Frankreich ein: drei „Kunsthistorische Seminare“, die einen im April 1980 gestarteten Reigen fortschreiben. Seit 1980 dabei Wer einmal mit dem 1935 in Goch am Niederrhein geborenen und seit 1973 in Dreieichenhain beheimateten Kunstkenner unterwegs war, der wird nicht selten zum Wiederholungstäter. Manche sind seit 1980 dabei. Das Geheimnis des Erfolges ist ohne Zweifel in der „Methode Kepser“ begründet, die auf das Erleben der Vergangenheit am Ort des Geschehens setzt. Die „Kunsthistorischen Seminare“ führen nicht nur auf den eingetretenen Pfaden durch die Geschichte. Bewusst lenkt Kepser die Aufmerksamkeit der von ihm geleiteten Gruppen (20 bis 25 Personen) auf Kleinode links und rechts des Weges. Immer wieder ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen, der den meisten anderen Reisenden verborgen bleibt. Er wolle, sagt der Überzeugungstäter, ein umfassendes Spektrum zeigen. Aspekte aus den Bereichen Theologie, Architektur und Geschichte, ein Wissen um Epochen und Baustile sowie regionale Besonderheiten: Diese Bandbreite wird auch das 2014er Programm prägen. • Eine Exkursion nach Aachen, Maastricht und Lüttich führt vom 23. bis 25. Mai auf die Spuren Karls des Großen. Es locken Ausstellungsbesuche

und Stadtbesichtigungen, die eine Annäherung an Leben und Erbe des 814 verstorbenen Herrschers ermöglichen. • „Romanische und gotische Baukunst in Frankreich“ steht im Fokus einer Reise, die vom 4. bis 12. September veranstaltet wird. Mit dem Bus werden die Regionen Auvergne, Limousin, Périgord, Aquitaine und Poitou erkundet. Dabei spielen die imposante Kathedrale von Périgueux, Bordeaux sowie die Rotweine der Region eine wichtige Rolle. • Und schließlich lockt vom 28. bis zum 31. Oktober eine Fahrt nach Köln und Umgebung. In der Domstadt werden die Ausstellung „850 Jahre Heilige Drei Könige“ sowie romanische Sakralbauten besucht. Außerdem versprechen das sonst verborgene Untergeschoss des Doms und eine Dachbesteigung spannende Ein- und Aussichten. Detaillierte Auskünfte sind einer Broschüre zu entnehmen, die Kepser und das Bildungswerk mit Sitz in Rüsselsheim abgeben. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem „Reiseleiter“ ist unter Telefon (06103) 82485 möglich. Wer einen Internetzugang besitzt, kann eine E-Mail an die Adresse JWMKepser@gmx.de senden. Das Reisekonzept entstand im September 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Die erste Fahrt unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung in Dreieich führte 1980 auf den Spuren der Karolinger nach Michelstadt, Speyer und Worms. 1987 wurden die „Seminare“ in die Obhut der Diözese gelegt. Seither ist fiel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen. Im 35. Jahr kann sich die Bilanz sehen lassen: Es fanden 85 Touren im Inland und 64 Exkursionen ins Ausland statt. Insgesamt 3.836 Teilnehmer waren an 756 Tagen auf den Spuren der europäischen Kunstgeschichte unterwegs. Mit Bussen und im Flugzeug wurden bislang 218.529 Kilometer zurückgelegt. Fast fünfeinhalb Mal ging es um die Erde. Renner im vergangenen Jahr waren eine zwölftägige Rundreise durch England sowie ein Besuch der Van Gogh-Ausstellung in Amsterdam. Jeder Teilnehmer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die er mit eigenen Einträgen ergänzen kann. Mittlerweile sind 147 dieser persönlichen Reisehandbücher entstanden – eine besondere Erinne-

Lob fürs Personal und Angebot Erfolgreiche Festwoche im Naturwarenzentrum Dreieich

Dreieich (PR) – Regen Zuspruch verzeichnete das Naturwarenzentrum Dreieich während seiner großen Festwoche, die am vergangenen Samstag zu Ende ging. Der von Peter Kossytorz geleitete Fachmarkt an der Sprendlinger Fichtestraße hatte seine Kunden seit Wochenbeginn mit einer Vielzahl von Aktionen und Angeboten an seinem jüngsten Erfolg teilhaben lassen. Gefeiert wurde die erneut hervorragende Platzierung des Naturwarenzentrums beim jüngsten Wettbewerb des Naturkostmagazins „Schrot & Korn“. Wie berichtet, durften sich Kossytorz und sein Team über eine Auszeichnung in Silber (für freundliches Personal und fachkundige Beratung) sowie über Bronze für die Sortimentsvielfalt freuen.

Diese positive Bewertung wurde zum Anlass für die Festwoche genommen. Und auch die darf laut Inhaber in der Rubrik „voller Erfolg“ verbucht werden. Treue Stammkunden und viele neue Gesichter konn-

ten in den Räumen (Fichtestraße 65) begrüßt werden. Es gab einmal mehr viele positive Rückmeldungen für das Naturwarenzentrum, sein Angebot, den Chef und seine Angestellten. Informationen rund um den beliebten Markt gibt es auch im weltweiten Datennetz auf der Seite www.naturwarenzentrum.de (Foto: p)

rung für alle, die dabei waren, und zugleich Ausdruck der Akribie, mit der Kepser stets ans Werk geht. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Theresia, die bei jeder Reise ihr ausgeprägtes Organisationstalent unter Beweis stellen kann. Viele Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner Gattin über Landkarten, Unterkunftsverzeichnissen, Reiseführern und Kunstbänden. Er betont: „Wir sind kein kommerzielles Reiseunternehmen, sondern eine Institution der Kirche, die Kunst vermitteln möchte.“ Natürlich haben die „Kunsthistorischen Seminare“ ihren Preis. Und der, das muss auch Laien einleuchten, ist mit den Aufwendungen für Pauschalurlaube nicht zu vergleichen. Eine bittere Erkenntnis aus der jüngeren Vergangenheit: Billigreisen, bei denen zumeist nicht alle Nebenkosten ausgewiesen werden, machen die Preise kaputt. Die von ihm geleiteten Erkundungen, sagt Kepser, seien nun einmal keine Butterfahrten – nicht im Hinblick auf die Kosten, nicht im Hinblick auf die Zeit. „Wir sind nicht auf Kaffeefahrt“ lautet daher die Botschaft, wenn das enge Zeitkorsett ein längeres Verweilen in Gaststätten nicht zulässt. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, bringt der Dreieicher sein Credo auf den Punkt. Fingerspitzengefühl Nach über 30 Jahren besitzt das Ehepaar das nötige Fingerspitzengefühl, um eine Gruppe zum Einhalten des Termintableaus zu animieren. Diese Disziplin lohnt sich, sie wird mit einer Fülle von bleibenden Erinnerungen belohnt. Wenn sich dann am Ende einer Reise Erschöpfung einstellt, ist das für Kepser kein schlechtes Zeichen, sondern das bestimmte Gefühl, anderen etwas Gutes getan zu haben.

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Keine Chance für TVL im Playoff-Achtelfinale

Johannes W. Kepser

(Foto: p)

LANGEN. Die „ProB“-Basketballer des TVL sind bereits im Achtelfinale der „Playoffs“ ausgeschieden. Nach einer über weite Strecken indiskutablen Leistung verloren sie am Samstag in der heimischen GeorgSehring-Halle auch in dieser Höhe völlig verdient mit 56:77 gegen die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB. Damit war nach der 73:78-Pleite im ersten Spiel das Aus für die „Giraffen“ in dieser „Best Of Three“-Serie und damit gleichzeitig auch das vorzeitige Saisonende besiegelt. Dabei sah es im ersten Viertel zunächst noch so aus, als könnten sich die TVL-Cracks für die Niederlage eine Woche zuvor revanchieren. Doch nach einer 16:11-Führung lief beim Team von Thomas Glasauer rein gar nichts mehr zusammen. Die Langener Korbjäger verstrickten sich zunehmend in Einzelaktionen und hatten zudem große Probleme mit den wechselnden Verteidigungsvarianten der Gäste, die sich mit einem 18:0-Lauf

vorentscheidend absetzen konnten und zur Halbzeit mit 37:26 in Front lagen. Nach dem Wechsel spulte Oldenburg souverän sein Pensum herunter, während sich die „Giraffen“ fast ohne Gegenwehr in ihr Schicksal ergaben. Wie schlecht die Glasauer-Schützlinge an diesem „gebrauchten Abend“ zusammenspielten, wird daran ersichtlich, dass dem bis dato besten Team der Liga bei den Assists in dieser Partie nur neun der direkt zu einem Korb führenden Pässe gelangen. Oldenburg hingegen kam auf 17. Weil die Niedersachsen auch in fast allen anderen relevanten Statistiken – so wurden von den „Giraffen“ zehn Freiwürfe vergeben, ihre Dreierquote war mit 20 Prozent miserabel und das Rebound-Duell ging aus TVLSicht mit 31:43 verloren – schlicht und ergreifend viel besser als die Sterzbachstädter waren, zog der Tabellenvierte der Nordgruppe völlig verdient ins Viertelfinale ein. (hs)

„Baskets“ starten von Rang 3 in die „Playoffs“ 89:87 nach Verlängerung in Chemnitz LANGEN. Durch einen hauchdünnen 89:87-Sieg nach Verlängerung bei den ChemCats Chemnitz haben die RheinMain Baskets die Hauptrunde in der 1. Basketball-Bundesliga der Damen auf dem dritten Tabellenplatz beendet. Damit trifft das Team von Trainer Klaus Mewes in dem am 6. April beginnenden, im „Best of Three“-Modus ausgetragenen Playoff-Viertelfinale auf den Sechsten – und somit erneut auf Chemnitz. Wie schwer es die „Baskets“ dann mutmaßlich haben werden, belegte das von der ersten bis zur allerletzten Sekunde spannende Spiel am Sonntag.

Da erwischten die Hessinnen zwar den besseren Start, dominierten auch das erste Viertel und führten dementsprechend nach zehn Minuten mit 21:14. Doch im zweiten Viertel gelang den Gastgeberinnen ein 9:0Lauf, und ab diesem Zeitpunkt (14. Minute) konnte sich keine Mannschaft mehr entscheidend absetzen. Offener Schlagabtausch Die „Mewes-Mädels“ hatten zur Pause mit 35:32 und vor dem letzten Spielabschnitt mit 55:51 die Nase vorn, aber Chemnitz ließ sich nicht abschütteln. Im

Gegenteil: In einem offenen Schlagabtausch konnten die Sächsinnen drei Minuten vor dem Ende erstmals wieder ausgleichen (65:65), und weil auch bis zum Ende der regulären Spielzeit alle Treffer der „Baskets“ durch die Gastgeberinnen erfolgreich gekontert werden konnten, ging’s beim Stand von 78:78 in die Verlängerung. In dieser ließ der Chemnitzer Druck in der Verteidigung etwas nach, was die Akteurinnen der Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim clever ausnutzten und den glücklichen, aber nicht unverdienten Erfolg unter Dach und Fach brachten. „Nervenstärke, Moral und eine sehr gute

Freiwurfquote von 87 Prozent waren die entscheidenden Faktoren für unseren Sieg“, war Trainer Mewes mal wieder sehr zufrieden mit seinen Schützlingen, bei denen die US-Amerikanerinnen Alyssa Karel (23 Punkte) sowie Lauren Oosdyke und Denise Beliveau (je 20) am treffsichersten waren. (hs)


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Neu-Isenburger Extrablatt Aktualitätenzeitung für Neu-Isenburg mit Berichten und Geschichten rund um den Wirtschaftsstandort, seine Bedeutung für den Landkreis und die großen Unternehmen der Stadt FRONT

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Das Neu-Isenburger Extrablatt ist eine Sonderveröffentlichung für die Stadt Neu-Isenburg mit freundlicher Unterstützung der Günther Medien GmbH. Es erscheint zum Thema Wirtschaftsstandort Neu-Isenburg im Umfang von 8 Seiten. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co.KG Rüsselsheim. Idee, Redaktion und Gestaltung: Klaus Reinhardt. Fotografie: Samra Babalija, Illustration: Bengt Fosshag, Film: Peter Kochems.

App: Neu-Isenburger Extrablatt mit aktuellen Filmbeiträgen: Salus BKK auf der roten Couch

NEWS

WATCH NOW !!

Nr. 21 *

2014

Donnerstag , den 27. März

4. Jahrgang

Salus BKK - Die Gutfühlversicherung Bester Service, starke Leistung und außerdem in Neu-Isenburg zu Hause…

Der Kommentar von Klaus Reinhardt I FEEL GOOD so hieß der erfolgreichste Song von James Brown. Mit diesem Lied wollte er zum Ausdruck bringen, dass er sich gut fühlt. Seine Begründung war: I GOT YOU! Natürlich hatte er damals nicht die ehemalige Betriebskrankenkasse der Philipp Holzmann AG gemeint. Aber dass es heute eine Gutfühlvericherung gibt, das hätte James Brown, einer der bedeutendsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts, bestimmt gefallen. Die Salus BKK jedenfalls tut alles dafür, dass es ihren Versicherten gut geht, und die sich gut fühlen. Dem wollte das Neu-Isenburger Extrablatt einmal nachgehen und hat sich deshalb ausführlich mit dem Leistungsangebot und dem Service der Salus BKK beschäftigt.

nser Gesundheitssystem ist nach U wie vor eines der erfolgreichsten weltweit. Nichtsdestrotrotz stehen wir aufgrund des nachhaltigen demografischen Wandels vor großen Herausforderungen. Mit einer immer älter werdenden Gesellschaft, bei gleichzeitig anhaltemdem medizinischen Fortschritt steigt unweigerlich der Finanzierungsbedarf in der Kranken- und

Der Wirtschaftsstandort

Pflegeversicherung. Da gilt es, die aufgrund der aktuell guten wirtschaftlichen Gesamtsituation bestehende Überschüsse verantwortungsbewusst und zielgerichtet zu verwenden. Ein Bereich unseres Gesundheitssystems wird in der gesellschaftlichen Entwicklung immer bedeutsamer: Die gezielte und lebensnahe Förderung der

Gesundheit, um chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Stress frühzeitig und effektiv entgegenzuwirken. Die Salus BKK - ehemals Betriebskrankenkasse der Philipp Holzmann AG – weiß, wie man sich auf den Wandel einstellen muss. Gegründet 1895 als Krankenkasse für Betriebsangehörige, ist sie heute eine Versicherung, die un-

Gewinnen Sie eine Aktivwoche zu zweit in Bad Bergzabern – Gesundheit mit Genuss. Das Bad Bergzaberner Land und die Stadt Bad Bergzabern stehen für Gesundheit und Wohlbefinden. Gelegen an der südlichen Weinstraße, als direkter Nachbar zum Elsass, erwartet Sie das traditionsreiche Staatsbad.

Die Salus BKK zählt zu den 20 grössten Betriebskrankenkassen von über 100 in Deutschland. Und das kommt nicht von ungefähr. Denn bereits 1895 gründete Philipp Holzmann eine der ersten Betriebskrankenkassen des Landes, zu einer Zeit in der die Philipp Holzmann AG bereits über 5.000 Mitarbeiter beschäftigte. Stand früher die Wiederherstellung der Gesundheit im Krankheitsfall im Vordergrund, kommen heute die Gesundheitsförderung sowie die Krankheitsvorbeugung als weitere Aufgaben hinzu. Im Jahr 2002 wurde aus der BKK der Philipp Holzmann AG, die Salus BKK und damit Gesundheit und Wohlbefinden zum Markenversprechen. Seit 1998 ist die Gutfühlversicherung in Neu-Isenburg zu Hause, beschäftigt ca. 320 Mitarbeiter und 14 Azubis. Ca. 100 Mitarbeiter sind vor Ort tätig.

ter dem Motto „Prävention nach vorn“ handelt, und sich deshalb auch als Gutfühlversicherung bezeichnet. Ute Schrader, Vorstand der Salus BKK, und ihr Stellvertreter Volker Beltz zeigen schon mal, was man unter einer Gutfühlversicherung zu verstehen hat. Und das sogar auf unserer Neu-Isenburger Wohlfühl-Couch. Na, wenn das nicht zum Gutfühlen ist…

Seit nahezu 20 Jahren ist die Aktivwoche das bewährte Präventionsangebot. Sie bietet die Chance sich in landschaftlich reizvoller Umgebung zu bewegen, zu entspannen und gesund zu ernähren – interessant für jedes Alter und für jede Lebenssituation. Die Salus BKK stellt dem Gewinner unseres kleinen Quizes auf Seite 7, eine

kostenlose Aktivwoche für zwei Personen in Bad Bergzabern zur Verfügung. Liebe Leser vom Neu-Isenburger Extrablatt, ergreifen Sie jetzt die Gelegenheit, und werden Sie mit uns und der Salus BKK aktiv. Weitere Informationen zu insgesamt 131 Angeboten an 63 Standorten, erhält man auf www.salus-bkk.de/aktivwoche

Leistungen 6 Übernachtungen mit Frühstück Gesundheitsprogramm z.B. •Workshop Bewegung •Workshop Entspannung •Gesprächskreis Ernährung •Atemgymnastik •Wirbelsäulengymnastik •Aqua-Fitness in der Therme •Aqua-Relaxing in der Therme •Lauf-ABC mit Sturzprophylaxe •Wassertreten nach Kneipp

Sie finden auf den folgenden Seiten deshalb viel Lesenswertes, ob Sie nun eine neue Krankenkasse suchen und einfach mal vergleichen wollen, oder ob Sie als Neu-Isenburger die Philipp Holzmann AG und ihr Werk an der Gehespitz noch gut in Erinnerung haben: für jeden ist etwas dabei. Ihr Neu-Isenburger Extrablatt

Inhalt: BKK Philipp Holzmann

S. 2

Die Anfänge der betrieblichen Krankenversicherung.

Gutfühlversicherung

S. 3 Von der Krankenversicherung zur Gesundheitssicherung.

20 starke Gründe

S. 4 Für einen optimalen Schutz in allen Lebenslagen.

Das Interview

S. 5 Salus BKK Vorstand Ute Schrader beantwortet unsere Fragen.

Salus PLUS

S. 6

Die aktuellen Mehrleistungen im Überblick.

Prävention nach vorn

S. 7

Wer kennt ihn nicht - den inneren Schweinehund?

Wer war wer in Isenburg S.8 „E“ Das alphabetische Personenlexikon „Isenburger Köpfe“.


Neu-Isenburger Extrablatt

Seite 2

Ausgabe 21

Es war Philipp Holzmann der 1895 eine der ersten Betriebskrankenkassen in Deutschland gründete. Angestellte und 1.100 Arbeiter beschäftigte, waren von ihm besondere Rücklagen gebildet worden, um für die Betriebsangehörigen in Krankheitsfällen, bei Unfällen und im Alter sorgen zu können. Für einen Unternehmer war eine derartige Rückstellung damals neu und griff der gesetzlichen Regelung voraus, denn die heute als selbstverständlich angesehenen Gesetze der Sozialversicherung entstanden erst später. Am 17. November 1881 verlas Reichskanzler Otto von Bismarck vor dem Reichstag Kaiser Wilhelms I, die „Kaiserliche Botschaft“ zur sozialen Frage. Darin wurden die Maßnahmen zur Linderung der Not bei Krankheit, Unfall und Invalidität in Aussicht gestellt.

Firmengründer Johann Philipp Holzmann aus Sprendlingen Im Jahre 1849 gründete Johann Philipp Holzmann in Sprendlingen eine Firma, die zunächst Arbeiten für den Eisenbahnbau ausführte, aber bald schon ihre Tätigkeit auf alle Bereiche des Hoch- und Tiefbaus ausweitete. An vielen Orten in Deutschland wurden aufgrund der Häufung großer und langfristiger Bauprojekte, ortsansässige feste Baubüros gebildet, die allmählich den Charakter von Zweigstellen und Niederlassungen annahmen.

Aber erst durch die später geschaffenen Gesetze, konnte man an die Umsetzung eines Sozialen Versicherungsschutzes herangehen. Dieser wurde durch betriebliche, regionale, und Zukunftskassen gewährleistet, die sich überall im Reich bildeten.

war es, (Bild rechts) der die gesetzliche Möglichkeit aufgriff und die Maßnahmen seines Vaters erweiterte. Aus seinem sozialen Empfinden heraus und in der Erkenntnis, dass die Leistungsfähigkeit seines ständig wachsenden Betriebes von der Gesundheit seiner Mitarbeiter und der damit verbundenen Sicherung des Unterhalts der Familien abhängig ist, gründete er zum 1. Mai 1895 die Betriebskrankenkasse der Firma Holzmann. Damit tat er zugleich auch einen Schritt, um für das Unternehmen und die Mitarbeiter, eine wirtschaftliche Verbesserung zu erreichen. Denn durch die starke betriebliche Gemeinschaft konnten die Beiträge unterhalb der allgemeinen Beitragslast erhoben werden. Das wirkte sich in der Bilanz des Unternehmens bei den Lohnnebenkosten sowie auf dem Konto jedes einzelnen Mitarbeiters positiv aus. Auch verbesserte Leistungen über den allgemeinen

gesetzlichen Rahmen hinaus, waren nunmehr möglich. Zu diesem Zeitpunkt zählte Holzmann mehr als 5.000 Beschäftigte. Alle Lohn- und Gehaltsempfänger gehörten der Betriebskrankenkasse während der Dauer ihrer Tätigkeit in der Firma an. Ausgenommen hiervon waren Arbeiter deren Tageslohn 6 2/3 Mark und Angestellte, deren Jahresgehalt 2000 Mark überschritt.

Von den Folgen des ersten und zweiten Weltkriegs, wurde auch die Betriebskrankenkasse nicht verschont. Durch den Währungsverfall 1923 kam es zur Ausgabe von Holzmann-Notgeld. Auch nach der Währungsreform 1948 blieb von dem inzwischen angesammelten Vermögen von über 2 Mio. Reichsmark, nur ein kärglicher Betrag übrig.

Die Beiträge wurden auch damals schon je zur Hälfte von den Versicherten und dem Unternehmen aufgebracht. Die hauptsächlichen Leistungen bestanden in freier ärztlicher Behandlung und Krankenhauspflege sowie Arzneien. Krankengeld wurde ab dem dritten Tag der Krankheit und in Höhe der Hälfte des wirklichen Arbeitsverdienstes gezahlt. Eine Gehaltsfortzahlung gab es zur damaligen Zeit nur für technische und kaufmännische Angestellte.

Philipp Holzmann, Gründer der BKK Philipp Holzmann AG

Die Anfänge der Betriebskrankenkasse

Aus der regional tätigen Firma entwickelte sich rasch ein Großunternehmen, das alle Aufgaben des Bauschaffens im damaligen Reich meisterte. Hilfreich waren hier die technischen Entwicklungen der Baumaschinen, die durch die Anregungen des Unternehmens, maßgeblich gefördert wurden. Aber all dies wäre ohne die Menschen, die sich mit Stolz „die Holzmänner“ nannten, nicht möglich gewesen. Johann Philipp Holzmann hatte bereits früh erkannt, dass er die von ihm übernommenen Arbeiten nur mit zufriedenen Mitarbeitern durchführen konnte.

Botschaft Kaiser Wilhelms I. zur Sozialversicherung vom 17.11. 1881

Schon in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts, als die Firma ungefähr 75

Philipp Holzmann, der älteste Sohn des Firmengründers und der spätere Baurat Die Auszahlung von Krankengeldern erfolgte über die kaufmännischen Büros der Niederlassungen

Von 1849 - 1895 ist bei der Philipp Holzmann AG viel passiert: 1849 Der Sägewerk- und Mühlenbesisitzer Johann Philipp Holzmann (18051870) gründet die „Philipp Holzmann Bauunternehmung“ in Sprendlingen. 1852 Erste Aufträge im Eisenbahnbau auf der Strecke Aschaffenburg-Lohr. Erdarbeiten für die westliche Rampe des Lohrer Tunnels. 1856 Verlegung des Geschäftssitzes nach Frankfurt in die Obermainstraße. 1863 Die Fabrik stellt Ausbauteile und Baugerät her, führt Hochbauarbeiten aus.

1865 Johann Philipp Holzmann übergibt aus gesundheitlichen Gründen seinen Söhnen Philipp (Hochbau) und Wilhelm (Eisenbahnbau) das Geschäft. 1867 Das Unternehmen ist am Bau der Frankfurter Kanalisation beteiligt. 1870 Johann Philipp Holzmann der Firmengründer stirbt am 15. Februar im Alter von 64 Jahren. 1871 Der erste Brückenbau entsteht: die Untermainbrücke in Frankfurt. Die Ressortgliederung der Firma entsteht:

mit den Bereichen Hochbau, Kanalbau, Eisenbahnbau, Brückenbau und Fabrikation. 1873-1880 Philipp Holzmann baut unter anderem das Opernhaus (heute Alte Oper) das Städelsche Kunstinstitut, das Hotel Frankfurter Hof in Frankfurt, das Niederwalddenkmal in Rüdesheim und zahlreiche Brücken. 1875 Die Firma beschäftigt 76 Techniker und Angestellte und 1.800 Arbeiter. Die Zahl der Arbeiter wuchs ständig an.

1876 Bau der 42 km langen Kraichgaubahn zwischen Weizen und Immendingen im Schwarzwald.

1882 Philipp Holzmann erhält den ersten Hochbauauftrag aus dem Ausland: Bau des Amsterdamer Hauptbahnhofs.

1893 Bau des Deutschen Dorfes für die Weltausstellung in Chicago.

1883 Das Unternehmen wird umgewandelt in die Offene Handelsgesellschaft Philipp Holzmann & Cie.

1895 Gründung der Betriebskrankenkasse. Einstieg in den U-Bahn-Bau durch Gründung der Gesellschaft für den Bau von Untergrundbahnen mbH gemeinsam mit der AEG.

1889-1894 Beteiligung am Bau des Nord-Ostsee-Kanals. Nach Abschuss der Arbeiten war Philipp Holzmann

Das Opernhaus Frankfurtheute Alte Oper

Gründung der Philipp Holzmann Bauunternehmung

Die Untermainbrücke in Frankfurt

das größte deutsche Bauunternehmen. Er beschäftigte mehr als 5.000 Bauarbeiter und verfügte über den europaweit umfangreichsten Baugerätepark.

1904 Philipp Holzmann starb kurz nach Baubeginn der Bagdadbahn.

Der Hauptbahnhof in Amsterdam

Das Niederwalddenkmal in Rüdesheim

Gründung der Philipp Holzmann Betriebskrankenkasse


Neu-Isenburger Extrablatt

Seite 3

Ausgabe 21

Dann folgte der Wandel von der Krankenversicherung zur Gutfühlversicherung. Und am 1. April 1998: Eröffnung des Service-Centers in Erfurt. Es folgt 1999 die Eröffnung der Service-Center in Schwerin, Rostock und Potsdam.

Zusatzleistungen, erzielt die Salus BKK die höchste Punktzahl und gehört damit zu den “Besten Mehr-Leistern".

2002: aus der BKK Philipp Holzmann AG wird die Salus BKK Innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung und damit auch bei der Betriebskrankenkasse der Philipp Holzmann AG, hat sich seit ihrem Entstehen ein grundsätzlicher Wandel vollzogen. Man kann ihn als Entwicklung von der Krankenversicherung zur Gutfühlversicherung bezeichnen. Stand früher die Wiederherstellung der Gesundheit im Krankheitsfall im Vordergrund, kommen heute die Gesundheitsförderung sowie die Krankheitsvorbeugung als weitere Hauptaufgaben hinzu. Hier geht es darum Krankheiten erst gar nicht eintreten zu lassen, sondern die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, und ihre Lebensqualität zu steigern. Dies geschieht schwerpunktmäßig dadurch, dass die Versicherten zu einem

gesundheitsbewussten Verhalten motiviert werden. Grundlage ist ein Angebot an individuellen und auf die Arbeitswelt bezogenen Konzepten, zur Gesundheitssicherung. Leitvorstellung ist der aufgeklärte Versicherte, der sich für seine Gesundheit verantwortlich weiß, der aber auch darauf vertrauen kann, dass ihm die BKK vielfältige Unterstützung gewährleistet. Im 2. Jahrhundert ihres Bestehens, hat die Betriebskrankenkasse der Philipp Holzmann AG ihr Dienstleistungsangebot erweitert. Der Grund: Im Mittelpunkt aller Aktivitäten haben die Erwartungen und Wünsche der Versicherten zu stehen. Notwendig ist eine verstärkte Bekämpfung von Gesundheitsgefahren, und der Ausbau von Rehabilitationsmaßnahmen. Von nun an steht noch mehr der Mensch im Fokus.

1998 folgte die Öffnung der Krankenkasse für das Bundesgebiet * Während die BKK Philipp Holzmann zunächst territorial nur in den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland zuständig war, eröffnete sich ab 1976 die rechtliche Möglichkeit den in immer größerer Zahl ins Ausland entsandten Holzmann-Mitarbeitern, Krankenversicherungsschutz über die BKK zu gewährleisten. Nun gehörten insbesondere auch Arzt- und Medikamentenrechnungen, mit arabischen und chinesischen Schriftzeichen, zum Posteingang.

Sich immer schneller wandelnde Gesetze – besonders im Rahmen der Kostendämpfung – stellten die Kasse vor neue Aufgaben und verlangten unbürokratische Umsetzungen. Grundlage hierfür war eine weitere Qualifizierung der Mitarbeiter nicht nur in den gesetzlichen Vorschriften des Krankenversicherungsrechts, sondern auch auf anderen sozial- und verwaltungsrechtlichen Gebieten. Neuartige Service- und Beratungsangebote für Versicherte und Arbeitgeber prägten die Arbeitsweise und die Entwicklung hin zu einem „sozialen Dienstleister“. Auch die Einführung einer eigenen EDV, mit dem vom Bundesverband der Betriebskrankenkassen entwickelten Informationssystems, war notwendig und konsequent. Wichtig hierbei war vor allem der Da1998

tenschutz, der bei Betriebskrankenkassen von jeher einen besonderen Stellenwert hat. Der Fall der Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands, erschlossen dem Unternehmen neue Märkte und der BKK ein größeres Aufgabegebiet. Insbesondere zählten hierzu die flächendeckende Information und Beratung über das Sozialrechtssystem sowie die Umsetzung von Übergangsvorschriften im Geschäftsbereich der neuen Bundesländer.

Salus wurde vor allem mit dem Wohlergehen und der Sicherheit des römischen Staates und seiner Bewohner in Verbindung gebracht. Entsprechend wurde die Gottheit auch als Salus publica oder als Salus populi Romani bezeichnet.

2004: Die Expertise der Salus BKK im Bereich der Prävention wird durch die Etablierung des Teams Gesundheitsförderung unterstrichen. Wer Unterstützung auf dem Weg zu einer gesünderen Lebensweise braucht, kann sich nun an die Experten des Teams Gesundheitsförderung wenden, und sich persönlich über die Präventionsangebote der Salus BKK informieren lassen. 2006: Eröffnung der Service-Center in München und Wernigerode

2012: Die Salus BKK überzeugt in verschiedenen unabhängigen Vergleichen mit starken Leistungen und einem ausgezeichneten Service. Beim großen Kassen-Guide (Ausgabe 23/2012) von Focus Money belegt die Salus BKK als Top-Kasse für Familien unter den regional geöffneten Krankenkassen, den zweiten Platz.

Das Ergebnis: Das Bonusprogramm Gutfühlsterne der Salus BKK, wurde bereits zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet – diesmal in der Zielgruppe der Jugendlichen ab 15 Jahren. ("Prämien für die Fitness", Focus Money, 45/2013). Vorsorge zahlt sich bei der Salus BKK eben besonders aus.

2014: Seit Januar ist die Salus BKK nun auch im kleinsten Flächenbundesland, dem Saarland geöffnet und kann somit nun bundesweit Menschen aus den vielfältigsten Berufen und unterschiedlichsten Branchen ihre Leistungen und Zusatzangebote und den vielfach ausgezeichneten Service anbieten. Dafür sorgen über 320 Mitarbeiter aus 19 Service- und Beratunggscentern.

Die Zahl der Mitglieder der Salus BKK stieg auf über 110.000 … Stand: Januar 2014 Die Verbindung von Engagement und Erfahrung hat aktuell schon mehr als 110.000 Mitglieder überzeugt. Die

Zahl aller Versicherten stieg auf über 146.000, Anfang Januar. 2014

2007: Im Rahmen der fortlaufenden Service-Erweiterungen: Eröffnung der Geschäftsstellen in Stuttgart und Hannover. 2008: Der TÜV Saarland zeichnet die Salus BKK mit dem TÜV Qualitätssiegel für Serviceleistungen aus. Die Gesamtnote kann sich sehen lassen: 1,70 (gut). Auch eine im Focus (27/2008) veröffentlichte Studie belegt die Top-Beratungsqualität der Salus BKK: Die Salus BKK hält den Spitzenplatz in der Kategorie Beratungskompetenz.

1995 – rechtzeitig vor dem 100. Geburtstag der BKK – konnte in Erfurt das 10.000 Mitglied begrüßt werden. 1998: erfolgte dann die Öffnung der BKK für Versicherte im Bundesgebiet. * (Ausnahme Saarland).

2009: Im durch den Gesundheitsfonds verschärften Qualitätswettbewerb profiliert sich die Salus BKK durch ihre besondere Leistungsstärke. Dies belegt auch der Kassen-Check von Focus Money (47/2009): In der Kategorie

2002

1999 Eröffnung der Service-Center in Schwerin, Rostock und Potsdam: Wichtige Anlaufpunkte für Kunden in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg entstehen.

2010: Eröffnung des Service-Centers in Nürnberg. Im Oktober begrüßt die Gutfühlversicherung ihr 100.000 stes Mitglied.

So setzt die Salus BKK, die seit über hundert Jahren erfolgreiche Unternehmensphilosophie der BKK Philipp Holzmann AG fort: Versicherte aus den vielfältigsten Berufen und unterschiedlichsten Branchen, profitieren von überdurchschnittlichen Leistungen und einer hohen Service- und Dienstleistungsorientierung.

Es war selbstverständlich, dass die BKK ihr Know-how auch bei der Gründung und Betreuung neuer Betriebskrankenkassen in Thüringen einbrachte. Das ständig wachsende Angebot der BKK zur Gesundheitsförderung auf den Betriebsstellen, erforderte eine neue Beweglichkeit auf allen Gebieten. Ein Konzept für die verstärkte Außendiensttätigkeit der Kasse wurde erarbeitet und zusammen mit den Betriebsräten in den Niederlassungen umgesetzt.

1999

1998 Öffnung der BKK für Versicherte im Bundesgebiet außer Saarland. Am 1. April Eröffnung des Service-Centers in Erfurt.

Seit dem 1. Juli 2002 trägt die BKK den Namen Salus BKK, die Gutfühlvericherung. Der Zusatz „Salus“ im Namen, kommt aus dem Römischen und ist die Personifikation der Gesundheit und des Wohlbefindens.

2013: Unabhängige Marktforschungsinstitute bestätigen der Salus BKK besten Service und starke Leistungen und zeichnen sie dafür regelmäßig aus. Das Deutsche Finanz Service Institut hat z.B. im Auftrag von Focus Money im Oktober 2013, die Bonusmodelle der gesetzlichen Krankenkassen verglichen. Im Mittelpunkt standen dabei die Höhe der Geldprämien und die Anzahl der zu leistenden Vorsorgemaßnahmen.

2004

2007

2004 Die Expertise der Salus BKK im Bereich der Prävention wird durch die Gründung des Teams Gesundheitsförderung unterstrichen.

2002 Seit dem 1. Juli heißt die Betriebskrankenkasse Salus BKK. Salus lat. Gesundheit, Wohlbefinden.

2010

2014

2010 Die Salus BKK begrüßt ihr 100.000 Mitglied und eröffnet ein weiteres Service-Center.

2007 Fortlaufende Serviceerweiterung: Eröffnung der Geschäftsstellen in Stuttgart und Hannover.

2014 Seit Januar ist nun auch das Saarland (als letztes Bundesland) für die Salus BKK geöffnet


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Neu-Isenburger Extrablatt

Ausgabe 21

Hier sind 20 Gründe der Salus BKK zum Gutfühlen… Warum die Salus BKK in verschiedenen unabhängigen Vergleichen mit starken Leistungen und ausgezeichnetem Service überzeugt, davon wollen wir unseren Lesern nun auf den folgenden Seiten berichten. Und auch davon, warum die Salus BKK seit Jahren zu den Wachstumskassen auf dem Markt gehört, und kontinuierlich neue Mitglieder gewinnt. Die Salus BKK bietet ihren Versicherten eine leistungsstarke medizinische Versorgung an. Neben den bestehenden medizinischen Standards setzt die Salus BKK auch auf neue, innovative Behandlungsmethoden und aktive Gesundheitsvorsorge. Ein guter Schutz in allen Lebenslagen. Ambulante Operationen – in Deutschland werden jährlich bereits drei Millionen Menschen auf diese Weise operiert. Wird der Eingriff in einer zugelassenen Einrichtung durchgeführt, übernimmt die Salus BKK die Kosten in voller Höhe. Arznei- und Verbandmittel – um die finanzielle Belastung z.B. bei Medikamenten gering zu halten, hat die Salus BKK mit verschiedenen Pharmaunternehmen, Rabattverträge abgeschlossen. In der Apotheke erhält man das verschriebene Medikament teilweise sogar völlig zuzahlungsfrei.

Kindervorsorge – Salus BKK mitversicherte Kinder erhalten Früherkennungsuntersuchungen, um eventuelle Risiken erkennen und behandeln zu können. Kieferorthopädische Behandlung – für Kiefer- und Zahnfehlstellungen zahlt die Salus BKK z.B. 80% der Kosten ihrer Versicherten bis 18 Jahre. Bei erfolgreichem Abschluss der Behandlung erhält man den Eigenanteil zurück. Kostenfreie Familienversicherung – unter bestimmten Voraussetzungen bietet die Salus BKK für Ehe- bzw. Lebenspartner und/oder Kinder eine kostenfreie Familienversicherung an. Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit Nach Entgeldfortzahlung durch den Arbeitgeber, zahlt die Salus BKK den Versicherten Krankengeld zur Sicherung des Einkommens.

Energie tanken – mit Entspannungskursen

Krankenhausbehandlung – die Salus BKK übernimmt die Kosten für die modernsten Behandlungsmethoden, und den Aufenthalt im Krankenhaus. Pflegeversicherung – Versicherte genießen automatisch den Versicherungsschutz der Salus BKK Pflegekasse. Zusätzlich werden die Kosten für individuelle Schulungsangebote für pflegende Angehörige übernommen. Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft – die Gutfühlversicherung begleitet durch die Schwangerschaft, und unterstützt auch in den Zeiten danach. Selbsthilfegruppen – Erfahrungen und Informationen austauschen, sich gegenseitig unterstützen, das ist die nicht zu unterschätzende Arbeit von Selbsthilfegruppen. Das Engagement wird mit Kostenzuschüssen unterstützt.

Stress und psychische Belastungen beeinflussen unsere Gesundheit, sie führen zu Konzentrationsstörungen und psychosomatischen Erkrankungen. Um die Belastungen des Berufslebens und Alltags besser zu meistern, hilft ein Entspannungstraining. Die Salus BKK bietet folgende Kurstypen selbst an, oder bezuschusst diese, wenn sie von zertifizierten Kursleitern durchgeführt werden.

Autogenes Training – so kann man sich an jedem Ort und zu jeder Zeit entspannen. Progressive Muskelentspannung – regelmäßig angewendet, tritt schnell eine Tiefenentspannung des ganzen Körpers ein. Tai Chi und Qi Gong – bei diesen asiatischen Entspannungstechniken versucht man, Körper und Geist durch bestimmte Körperhaltungen, fließende Bewegungen und eine besondere Atemtechnik in Einklang zu bringen. Yoga – die Übungen verbinden Gymnastik-, Entspannungs-, und Atemübungen zu einer Einheit, mit denen eine ganzheitliche Tiefenentspannung erreicht werden kann.

Der direkte Kontakt: Transport- /Fahrkosten – bei Rettungsfahrten ins Krankenhaus, erforderlichen Krankentransporten, vorgesehenen stationären Aufenthalten, oder in Ausnahmefällen auch bei Fahrten zur ambulanten Behandlung, trägt die Salus BKK die Transport- oder Fahrtkosten, abzüglich zu leistender Eigenanteile.

I FEEL GOOD…

Haben Sie noch Fragen zu den Leistungen der Salus BKK? Dann rufen Sie das kostenfreie Kundentelefon an. Man berät Sie gerne. Ihr Kontakt zur Salus BKK: ob 12 Stunden von Montag bis Freitag telefonisch, oder zeitungebunden via E-Mail. Man garantiert, dass Sie die Salus BKK schnell und kostengünstig erreichen. Auch samstags sind die Mitarbeiter von 9:00 bis 13:00 Uhr am kostenfreien KundenTelefon da.

Vorsorgeuntersuchung – die Salus BKK übernimmt die Kosten für eine Vielzahl von Vorsorgeuntersuchungen, wie den GesundheitsCheck-Up ab 35, oder Screenings zur Krebsvorsorge.

Ärztliche Behandlung – Man hat die freie Wahl unter vertragsärztlich zugelassenen Haus- und Fachärzten. Die Leistungen der Ärzte umfassen auch Bereiche der Naturheilkunde, sofern sie Inhalt der vertragsärztlichen Behandlung sind.

Krankengeld bei Erkrankung des Kindes - wenn ein Kind erkrankt, das noch keine 12 Jahre alt ist, übernimmt die Salus BKK das Krankengeld für den Arbeitnehmer, der in dieser Zeit das Kind betreut.

Salus Kundentelefon 0800 22 13 222 (kostenfrei) Montag - Freitag 8:00 – 20:00 Uhr Samstag 9:00 – 13:00 Uhr

Zahnärztliche Behandlung – Versicherte haben freie Wahl unter Vertragszahnärzten. Für alle gesetzlichen, zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen, werden die Kosten übernommen.

Kunden mit TelefonFlatrate ins dt. Festnetz erreichen die Salus BKK kostenfrei unter 06102 2909-0. Fax: 06102 2909-99

Auslandsversicherungsschutz – Die Versichertenkarte gilt automatisch als europäische Krankenversicherungskarte. Für andere Abkommensstaaten erhält man einen Auslandskrankenschein.

Per E-Mail: service@salus-bkk.de Per Post: Salus BKK Siemensstraße 5 a, 63263 Neu-Isenburg

Brillen und Sehhilfen – Versicherte erhalten verordnete Brillen, Kontaktlinsen oder andere Sehhilfen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr kostenfrei. Erstattungen von Zuzahlungen – z.B. Medikamente werden bis zur persönlichen Belastungsgrenze entrichtet. Sie beträgt 2% der jährlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt. Überschreiten die geleisteten Zuzahlungen diese Grenze, erstattet die Salus BKK den Betrag. Früherkennung – Für Frauen ab 20 und Männer ab 45 Jahren, übernimmt die Salus BKK die Kosten für die Krebsvorsorge. Sie wird zusätzlich im Bonusprogramm belohnt. Heil- und Hilfsmittel – z.B. Hörgeräte oder Rollstühle werden in Höhe der festgelegten Vertragssätze bzw. Festbeträge übernommen.

AKTIVWOCHE zu zweit gewinnen!

in Bad Bergzabern Teilnahmekarte auf Seite 7


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Ausgabe 21

„Ein Kassenwechsel zur Salus BKK ist jederzeit und ganz einfach möglich“ Das Interview mit Ute Schrader Salus BKK:

Körperschaft d.ö.R.

Mitarbeiter:

ca. 320 und 14 Auszubildende

Erträge:

297,9 Mio. €

Leistungsausgaben:

265 Mio. € = 87,88% in 2012

Verwaltungskosten:

18,25 Mio. € = 6,05% in 2012

Einnahmeüberschuss: 17,37 Mio. € = 5,76% in 2012 Marktbedeutung:

Unter den Top 20 der Betriebskrankenkassen

Niederlassungen:

19 Service- und Beratungscenter vor Ort

Service und Beratung: vielfach ausgezeichnet u.a. von TÜV Saarland, Focus-Money, M+M Versichertenbarometer Internet:

www.salus-bkk.de

„Seit 2009 gilt in der gesetzlichen Krankenversicherung ein einheitlicher Beitragssatz von 15,5 Prozent. Wettbewerb findet damit faktisch nur noch auf der Leistungsseite statt. Da dies für die Versicherten insgesamt bei einem zu über 90% gesetzlich vorgegebenen Leistungskatalog oftmals nur eine untergeordnete Relevanz hat, sind die Wechselquoten und damit auch die Zuwachsraten deutlich gesunken. Dennoch:

Frau Schrader - Untersuchungen zeigen, dass der Frauenanteil in den Chefetagen nur langsam steigt. Im vergangenen Jahr waren 15 Prozent der Führungsjobs mit einer Frau besetzt, immerhin zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Vorstandsebene stagnierte er bei gut vier Prozent. Wie fühlen Sie sich, auch vor dem Hintergrund, dass Sie die Salus BKK schon über Jahre hinweg in einem hart umkämpften Wettbewerb erfolgreich führen? „Persönlich hat es mich schon immer motiviert, selbst die Dinge in die Hand zu nehmen und etwas zu gestalten, im beruflichen Sinne „unternehmen“ zu können.

Ich habe früh im Leben gelernt, dass ich als Frau immer etwas schneller, kompetenter und durchsetzungsfähiger sein musste, um den gleichen Erfolg zu haben, wie ein Mann. Daraus hat sich bei mir sicher ein besonderer Ehrgeiz entwickelt. Ich bin mit Anfang 30 bereits Krankenkassenvorstand geworden und mache meine Arbeit auch nach 17 Jahren immer noch mit großer Motivation und Freude. Das ist unter dem Strich sicher auch der Hauptgrund für den beruflichen Erfolg, was aber für alle Menschen gilt, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen.“ Unter Ihrer Führung konnte die Salus BKK die Zahl der Mitglieder von etwa 10.000, auf aktuell gut 110.000 steigern, und das in nur etwas mehr als 12 Jahren. Wie sehen Sie den Mitgliederzuwachs bei der Salus BKK in den nächsten Jahren?

Wir sind bis Ende letzten Jahres eine von wenigen Krankenkassen, die über Jahre konstant mehr Mitglieder gewonnen, als verloren haben. Da die Bundesregierung gerade die Einführung eines neuen prozentualen Zusatzbeitrags für alle Versicherten plant, den dann jede Kasse ab dem kommenden Jahr individuell auf Basis ihrer Finanzkraft bestimmen kann, wird es ab 2015 sicher wieder zu mehr Bewegung im Markt kommen. Wobei sich mögliche Preisunterschiede in der Zukunft heute noch nicht seriös prognostizieren lassen.“ Einer der Leitgedanken der Salus BKK ist es, starke Leistungen vor allem dann zu bieten, wenn es im Leben darauf ankommt. Welche aktuellen neuen Leistungen bieten Sie Ihren Versicherten? „Dahinter steckt die Überzeugung, dass die Menschen, die wir oftmals über viele Jahre und Jahrzehnte versichern, unterschiedliche Anforderungen und Bedürfnisse in einzelnen Lebensphasen haben. Wenn Sie beispielsweise als Paar Nachwuchs erwarten, sind Ihnen andere Dinge wichtig, als wenn Sie schwer erkranken, oder als aktiver Mensch gezielt etwas für die Erhaltung ihrer Gesundheit tun wollen. Deshalb haben wir unser Leistungsangebot zielgerichtet ausgebaut, um einerseits schwer erkrankten Menschen eine punktuell bessere Versorgung zu ermöglichen und andererseits unsere Versicherten bei der Erhaltung ihrer Gesundheit zu unterstützen. Beispielhaft nennen möchte ich unsere finanziellen Zuschüsse zu einem speziellen Tumorprognose-Test nach einer

Krebserkrankung und besondere Schutzkleidung für Kinder mit Neurodermitis. Im Präventionsbereich bieten wir mit ActiveKids ein neues Salus eigenes Trainingsprogramm für Familien mit übergewichtigen Kindern sowie erweiterte Vorsorgeleistungen für Schwangere.“

nah an unseren Versicherten dran, die alle dort im Betrieb gearbeitet haben. Das ist natürlich mit der heutigen Situation nicht mehr vergleichbar. Dennoch arbeiten wir immer noch jeden Tag daran, Nähe und persönliche Beratung erlebbar zu machen.

Ihr Salus Plus-Programm bietet Mehrleistungen, die deutlich über die gesetzlichen Leistungen hinaus gehen. Dazu gehört u. a. die Osteopathie. Was ist das Besondere daran?

So bieten wir für alle Fragen und Anliegen unserer Versicherten einen persönlichen Ansprechpartner, den Sie auch tatsächlich mit vollständigem Namen und Telefonnummer jederzeit auf unserer Internetseite finden. Das ist für große Mitbewerber natürlich kaum möglich und die Beratung und Betreuung damit in den meisten Fällen viel anonymer.

„Die osteopathische Behandlung ist eine alternative, ganzheitliche Form der Physiotherapie nach dem Prinzip, Leben ist Bewegung. Durch gezielte Handgriffe können blockierte Körperfunktionen gelöst werden, so dass diese wieder harmonisch ineinandergreifen.

Beispielhaft sind sicher auch unsere Service-Garantien, wie die telefonische Erreichbarkeit und die mit über 90% sehr hohe taggleiche Bearbeitungsquote. Dass die Kunden diesen Service zu schätzen wissen, belegen unabhängige Befragungen, die wir jedes Jahr durchführen lassen.

Besonders zu empfehlen ist diese alternative Behandlungsmethode zum Beispiel bei Muskel- oder Skeletterkrankungen sowie Gelenkproblemen.

So erreichen wir im Kassenvergleich mit der Bewertung 1,64 einen Spitzenplatz bei der Kundenzufriedenheit*.

Ich habe das selbst schon ausprobiert und bin überzeugt von Nutzen und Wirkung. Bei medizinischer Notwendigkeit erstatten wir unseren Versicherten jährlich bis zu 300 Euro der anfallenden Kosten.“

Ich kann hier allen Leserinnen und Lesern nur empfehlen, einmal persönlich bei uns vorbeizuschauen und sich von unseren Leistungen und dem Vor-Ort-Service zu überzeugen. Ein Kassenwechsel zur Salus BKK ist übrigens jederzeit und ganz einfach möglich. Hier helfen und beraten wir gerne“.

Die Salus BKK ist nun schon seit über 15 Jahren in Neu-Isenburg ansässig. Zuvor war sie in Frankfurt in der Seelenberger Straße. Warum ist Neu-Isenburg für die Salus BKK ein idealer Standort? „Zum einen lag der Umzug kurz vor der Jahrtausendwende von Frankfurt nach Neu-Isenburg natürlich an der geografischen Nähe zum damaligen Trägerbetrieb, der Philipp Holzmann AG. Wir sind ja zunächst auf der Gehespitz gewesen und erst einige Jahre später, dann schon unter dem neuen Namen Salus BKK, in die Siemensstraße gezogen. Hier haben wir einen sehr guten Standort vorgefunden, der vor allem verkehrstechnisch mit direkter Autobahnanbindung und dem Flughafen ideale Voraussetzungen bietet, wenn man Versicherte im gesamten Bundesgebiet an insgesamt 19 Standorten betreut. Für die Unternehmensentwicklung ist es natürlich vorteilhaft, dass sich gutes Personal in einer bevölkerungsstarken Region mit hoher Lebensqualität wie dem Rhein-Main-Gebiet inklusive Umland leichter rekrutieren lässt. Frau Schrader, wir bedanken uns für das Gespräch. *vgl. Branchen-Benchmark-Studie 2013 der M+M Marketing + Management Consulting GmbH, www.mplusm.de

Es war bei unserem redaktionellen Rückblick auf die Geschichte der Betriebskrankenkasse interessant festzustellen, dass schon zu Zeiten von Philipp Holzmann immer der Mensch im Mittelpunkt aller Bemühungen stand. Sie setzen diese Strategie konsequent fort. Ihre mehrfach ausgezeichnete Servicequalität ist ein Beispiel dafür und Sie werden dafür auch vielfach ausgezeichnet. Wie unterscheidet sich hier die Salus BKK von ihren Wettbewerbern? „Das hat ganz viel mit unseren Wurzeln zu tun. Als ehemalige Betriebskrankenkasse der Philipp Holzmann AG waren wir zu Beginn unserer Entwicklung natürlich ganz

„Leider gibt es nur noch wenige Dokumente aus der Gründungszeit Ende des 19. Jahrhunderts, wie die erste Vermögensrechnung“, erklärt Ute Schrader in unserem Gespräch.


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Die Mitarbeiter und die Mehrleistungen Salus PLUS machen den Unterschied. Wer im Wettbewerb erfolgreich bestehen will, muss sich klar positionieren und eindeutig von den Mitbewerbern unterscheiden. Bei einem einheitlichen Beitragssatz liegt dabei der Fokus auf den Faktoren Leistungs- und Servicestärke. Hier überzeugt die Salus BKK seit Jahren mit ihren satzungsbasierten Mehrleistungen Salus Plus und geht dabei weit über die gesetzlichen Leistungen hinaus.

Das Team vom Service- und Beratungs-Center: montags – freitags von 8:00 -18:00 Uhr für Sie da: v.l. Christina Kelbert, Michael Rösner, Sebastian Friedel, Ragna Winter, Tanja Schreiber, Gabriele Moser.

Fast 20.000 Versicherte profitierten 2012 aufgrund ihres gesundheitsbewußten Verhaltens, von Bonuszahlungen in Höhe von mehr als 2 Mio. Euro. Gut angelegtes Geld, denn die Versicherten haben vom GesundheitsCheck-up beim Arzt, oder online, Krebs- oder zahnärztlicher Vorsorge über Gesundheitsreisen bis zur Mitgliedschaft im Sportverein oder Fitnessstudio, aktiv in ihre Gesundheit investiert. MEHR LEISTUNG FÜR VERSICHERTE

Der Ausbildungsleiterin Silke Lengefeld (m.) ist vor allem die persönliche Begleitung der Auszubildenden auf dem Weg zu einer erfolgreichen Abschlussprüfung wichtig. „ Darauf wird bei uns besonders geachtet“.

•Fit durch Bewegung Das Expertenteam klärt auf, welcher Sport für Versicherte besonders geeignet ist und was man tun kann um den Rücken zu stärken. •Gesund durch ausgewogene Ernährung Die Ernährungsberatung informiert rund um die gesunde Ernährung, oder auch zu ernährungsabhängigen Erkrankungen. Gesundheitstelefon – Es steht den Versicherten bei Fragen zur Gesundheit, Medikamenten, oder Therapien, rund um die Uhr kostenfrei zur Verfügung. Nummer 0800 18 95 001. Haushaltshilfe – Ob Familie mit Kindern, alleinerziehend oder alleinlebend, die Salus BKK übernimmt die Kosten für eine Haushaltshilfe für maximal 3 Monate. Voraussetzung ist, dass eine andere im Haushalt lebende Person den Haushalt nicht weiterführen kann.

Hier können sich unsere Leser informieren, was die Salus BKK Mitglieder von ihrer Versicherung bekommen: Akupunktur/Homöopathie – Viele homöopathische und naturheilkundliche Verfahren sind bereits Inhalt der vertragsäztlichen Behandlungen. Die Kosten werden zur Behandlung von chronischen Schmerzen der Kniegelenke und des Rückens übernommen. Bonus für gesundheitsbewusstes Verhalten – wer regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt und sich aktiv um seine Gesundheit kümmert, kann für sich und Mitversicherte Gutfühlsterne oder Vorsorgesterne sammeln und einmal jährlich gegen eine Prämie eintauschen. Präventionsangebote mit Zuschuss – die Salus BKK bietet eine Vielzahl von Angeboten zur Nutzung des jährlichen Präventionsbudgets, von bis zu 160 Euro. Von den Gesundheitsreisen wie der Aktivwoche, Well-Aktiv oder den Gutfühlwochenenden, bis zu einem umfangreichen Kursangebot zu Bewegung, Rückengesundheit oder Entspannung, ist für jeden etwas dabei. Gesundheitsförderung – das Expertenteam steht Ihnen beratend zur Seite zu Themen wie: •Ausgleich durch Entspannung Man lernt richtig abzuschalten, Stressbewältigung und wie man sich im Alltag erholen kann.

Häusliche Krankenpflege - statt einer Krankenhausbehandlung ist ärztliche Betreuung und Pflege durch Krankenschwestern oder Krankenpfleger in vertrauter Umgebung möglich. Die Salus BKK übernimmt die Kosten für bis zu acht Wochen je Krankheitsfall.

GUTFÜHLSTERNE

JUNIORSTERNE

Wer aktiv etwas für seine Gesundheit tut, wird von der Salus BKK mit einer Geldprämie von bis zu 200 Euro pro

Prävention und Vorsorge der "kleinen Versicherten" (Kinder bis 15 Jahre) belohnt die Salus BKK mit Junior-

Die Außendienstmitarbeiter Michael Klier und Steffen Barbotz arbeiten mit Leidenschaft im Vertrieb in NeuIsenburg und sind voll und ganz von den Vorteilen der Salus BKK überzeugt.

Terminservice – Mit dem Salus Terminservice können Versicherte z.B. einem Facharzttermin vereinbaren lassen. Für Salus BKK Versicherte kostenfrei unter 0800 18 95 001. Unterstützung bei Behandlungsfehlern – durch Begutachtung, Recherche nach vergleichbaren Fällen und Anwaltsempfehlung. Künstliche Befruchtung - Versicherte erhalten von der Salus BKK bei einer künstlichen Befruchtung bis zu 50 % der für sie angefallenen Kosten - plus einen Extra-Zuschuss von bis zu 750 Euro (je 250 Euro für die ersten drei Versuche), wenn beide Ehepartner bei der Salus BKK versichert sind. Anm. d. Red. Die Leistungsübersicht ist eine Kurzfassung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Einige Leistungen sind zuvor genehmigungspflichtig, ggf. fallen Zuzahlungen an. Vor Inanspruchnahme informieren. Es gelten Gesetz und Satzung in ihrer aktuellen Fassung.

Katrin Metzner (l.) und Katrin Glücke sind ein eingespieltes Team im Vorstandssekretariat. Beide schätzen vor allem die kollegiale und angenehme Arbeitsatmosphäre. „Hier kennt sich jeder noch persönlich“.

Kalenderjahr belohnt. Gesammelte Gutfühlsterne können je nach Prämienstufe in einen Geldbetrag von 75, 100, 150 oder 200 Euro eingelöst werden. Dies gilt für alle Versicherten ab 15 Jahren und lohnt sich damit besonders für Familien mit älteren Kindern.

Bereits wenige, vollständig durchgeführte und bestätigte Vorsorgemaßnahmen reichen aus, um sich einen Kostenzschuss von bis zu 150 Euro für eine private Zusatzversicherung (z. B. Zahn- oder Pflegezusatzversicherung) oder privat bezahlte Gesundheitsleistungen (z. B. professionelle Zahnreinigung oder homöopathische Arzneimittel) zu sichern. Zudem besteht pro familienversichertem Kind unter 18 Jahren die Möglichkeit auf einen jährlichen Zusatzbonus von bis zu 35 Euro (Salus Kids).

Salus Kundentelefon 0800 22 13 222 (kostenfrei) Montag - Freitag 8:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 13:00 Uhr

Die Gesundheitsexperten der Salus BKK: Persönlich für die Versicherten da! Karin Klingsporn Sportlehrerin und Gesundheitsreferentin (2.v.l.) •Gesunder Rücken •Entspannung Telefon: 06102 2909-826 E-Mail: karin.klingsporn@salusbkk.de Teresa Hermann staatl. gepr. Diätassistentin und Gesundheitsmanagerin (2.v.r.) •Ernährungsberatung Telefon: 06102 2909-827 E-Mail: teresa.hermann@salus-bkk.de

Ambulante Vorsorgekuren - Die Salus BKK gewährt bei ambulanten Vorsorge- und Rehabilitationskuren (sog. Badekuren), einen Zuschuss zu den sonstigen Kosten in Höhe von 13 Euro pro Tag. Bei ambulanten Vorsorgeleistungen für familienversicherte, chronisch kranke Kleinkinder, beträgt der Zuschuss 21 Euro pro Tag.

Schwangerschaft & Familie – die Salus BKK initiiert innovative Versorgungsformen mit Frauenärzten zur Frühgeburtvermeidung, oder bezuschusst entsprechende Zusatzleistungen. Schwangere profitieren zudem von der Teilnahme am BabyCareProgramm, werdende Väter mit Salus BKK Versicherung von einem Kostenzuschuss für die Teilnahme an einem Geburtsvorbereitungskurs.

Haben Sie noch Fragen zu den Leistungen der Salus BKK? Dann rufen Sie einfach an und lassen sich von den Mitarbeitern beraten:

VORSORGESTERNE

Schutzmpfungen ( nach Stiko) – dazu zählen z.B. Mumps, Masern, Röteln, Diphtherie, Grippe, Hepatitis A und B, Keuchhusten, Kinderlähmung, Zeckeninfektion und Gebärmutterhalskrebs.

Osteopathie - die Salus BKK übernimmt nach ärztlicher Verordnung je nach Alter des Versicherten, für bis zu 5 Sitzungen pro Kalenderjahr, bis zu 60 Euro je Sitzung.

sternen. Wer bewusst auf die Vorsorgemöglichkeiten seines Kindes achtet, kann zwischen einer Geldprämie von 20 Euro und einer Sachprämie wählen.

Wer als Salus BKK Versicherter Unterstützung auf seinem Weg zu einer gesünderen Lebensweise benötigt, wendet sich an die Experten des Teams Gesundheitsförderung. Sie sind Ansprechpartner bei allen Fragen rund um sämtliche Präventionsangebote der Salus BKK. Vom Gesundheitskurs über Gesundheitsreisen, bis zu den Salus Gutfühlwochenenden. Ob Sie sich gesünder ernähren wollen, mehr Bewegung, Rückengesundheit, mehr Entspannung oder rauchfrei werden möchten, die Gesundheitsexperten beraten und helfen. Die Salus BKK verfügt über ein multiprofessionelles

Team, das Sie dabei unterstützt gesund und fit zu bleiben. Die Mitarbeiter des Teams Gesundheitsförderung beraten gerne zu Prävenentionskursen und folgenden Themen: Monika Hoffmann Sportwissenschaftlerin (l.) •Gesunder Rücken •Entspannung •Rauchentwöhnung Telefon: 06102 2909-93 E-Mail: monika.hoffmann@salusbkk.de

Holger Tietz Sportwissenschaftler und Physiotherapeut (r.) •Bewegung und Sport •Gesunderhaltung des Bewegungsapparates •Selbsthilfe Telefon: 06102 2909-825 E-Mail: holger.tietz@salus-bkk.de

Das Expertenteam berät auch persönlich im Krankheitsfall, z.B. bei rücken- oder ernährungsbedingten Erkrankungen, damit man schnell wieder gesund wird.


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Wer kennt ihn nicht – den inneren Schweinehund! Gesundheit und Wohlbefinden gehen Hand in Hand. Nach diesem Prinzip fördert die Salus BKK seit Jahren konsequent die Prävention im Gesundheitswesen, auf unterschiedlichsten Ebenen. Angebote, Informationen, Beratung und Aktionsprogramme überzeugen dabei mit einer effizienten Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Versicherten. Ob Single, Paar oder Familie, ob mit oder ohne gesundheitliche Einschränkung, hier ist für jeden Gesundheitsbewussten etwas dabei.

diener aktiv beteiligen und profitieren. Ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für Familien ist die ambulante Vorsorgekur für Mutter/Vater & Kind. Die Mehrfachbelastungen durch Beruf und Familie bringen immer mehr Eltern an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die Salus BKK unterstützte die gesundheitsfördernden Maßnahmen im Jahr 2012, mit über einer Million Euro.

So vielfältig wie die Versicherten sind, gestalten sich auch die Präventionsangebote, die unter Einbeziehung des jährlichen Präventionsbudgets von 160 Euro pro Person zur Verfügung stehen. Die Ausgaben für die Primärprävention zur Förderung von aktiver Bewegung, gesunder Ernährung und gezielter Entspannung, beliefen sich im Jahr 2012 auf über 520.000 Euro. Der grosse Vorteil: Die Versicherten suchen sich das passende Angebot in der Regel direkt vor Ort und haben dabei die freie Wahl unter den zertifizierten Anbietern.

Das abgestimmte, integrierte Gesundheitskonzept Active KIDS der Salus BKK, dient der gezielten Förderung von Kindern mit Gewichtsproblemen im Alter von 7 bis 12 Jahren. Im Rahmen dieses neuen Gesundheitsprogramms, werden Eltern und Geschwisterkinder speziell mit eingebunden. So lernt die gesamte Familie die Vorteile von ausgewogener Ernährung und zielgerichteter Bewegung kennen, und trainiert gemeinsam neue Verhaltensweisen.

GESUNDHEIT AKTIV ERLEBEN Weiterhin steigenden Zuspruch erfahren die Aktiv-Erholungsangebote: von den Salus BKK Gutfühlwochenenden die eigens vom Team Gesundheitsförderung vor Ort durchgeführt und begleitet werden. Über die viertägige, kompakte Gesundheitsreise Well-Aktiv, bis zur kompletten Aktivwoche, bieten sich dem aktiven Versicherten vielfältige Möglichkeiten. Der besondere Vorteil: Dank des jährlichen Zu-

SALUS BKK MITGLIEDER IN NEU-ISENBURG,

NEU: SALUS BKK ACTIVE KIDS

Neben Aktionen in der Gruppe werden die Familien individuell von den Gesundheitsexperten der Salus BKK beraten. Im Anschluss erfolgt eine halbjährliche Begleitung per Telefon und Briefkontakt, um die ersten gelernten Verhaltensweisen zu vertiefen und zu festigen. Versicherte zahlen dafür nur einen geringen Eigenanteil, den Hauptanteil deckt das jährliche Präventionsbudget.

Mi. 18 Uhr Yoga-Kurs

fünf Hände voll Obst- und Gemüse essen

Salus BKK anrufen 0800 22 13 222

Auf zum Gesundheitstag in Neu-Isenburg Bei der Salus BKK am 11. Oktober 2014 in der Siemensstraße 5 a Der Salus Gesundheitstag findet auch in diesem Jahr wieder in den Räumen der Salus BKK in Neu-Isenburg statt. Im vergangenen Jahr kamen mehr als 200 gesundheitsinteressierte Bürgerinnen und Bürger aus Neu-Isenburg und Umgebung zu diesem Anlass in die Siemensstraße.

z.B. Lothar Patommel 84, lebt seit 1961 in Neu-Isenburg und arbeitete bei der Philipp Holzmann AG bis 1984 in der technischen Abteilung. Bei der BKK ist er von Anfang an. Heute nutzt er besonders die angebotenen Salus BKK Präventionskurse, wie die Rückenschule bei der TSG/Buchenbusch.

z.B. Karlheinz Zimbrich, 63, ist in Neu-Isenburg geboren und arbeitete bis 2002 im Personalwesen bei einer Tochtergesellschaft der Philipp Holzmann AG in Neu-Isenburg. Die Salus BKK schätzt er wegen der Vorsorgeuntersuchungen und dem Service.

Die angebotenen, kostenfreien medizinischen Beratungsleistungen, wie beispielsweise die hausärztliche Beratung zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Hör- und Sehtests weckten großes Interesse. Darüber hinaus bestand ein vielfältiges Angebot an Informationsständen regionaler und bundesweiter Gesundheitspartner sowie Aktions- und Schnupperangebote zu gesunder Ernährung, Bewegung und Entspannung. Besonders nachgefragt war der Haltungscheck der Salus Bewegungsexperten. Nach der Analyse bekamen die Besucher einfache Tipps für eine Haltungsverbesserung zur Vorbeugung von Rückenleiden. Auch der diesjährige Gesundheitstag wird wieder eine Vielzahl von bewährten und neuen Angeboten rund um die Themen Gesundheit und Prävention bieten. Ein Besuch der Salus BKK am 11. Oktober in der Siemensstraße 5 a lohnt sich bestimmt.

Nach dem Motto „gesund unf fit – wir machen mit“ bietet die Salus BKK zusammen mit ihren Partnern ein breitgefächertes Programm für die ganze Familie. Von 10 Uhr bis 14 Uhr Wie viel Zucker steckt in welchen Lebensmitteln? Nicht nur Kinder werden kostenlos eine Vielzahl von staunten über das Ergebnis am Salus Stand mit Ernährungsparcour. Leistungen durchgeführt, wie z.B. Auslosung erfolgt am 17. Dezember LÖSUNGSSCHEIN Extrablatt/Salus BKK Gewinnspiel Am Samstag den 17. Dezember um Angebot der Salus BKK 12.00 Uhr werden die Gewinner bei •Haltungscheck durch den Print Was One gezogen. entscheidet das Die Frage: bedeutetEs Salus? Frankier Gesundheitsexperten Los. Die Ziehung wird von Hern/Frau A B mich C D Holger Tietz A B Gewinner C D A B C D bitte v. Die werden auch in der •Hausärztliche Beratung Richtige 1 1 1 StadtpostGesundheit/ veröffentlicht. Krankheit Müdigkeit 2 •Salus ErnährungsAntwort 2 2 Wohlbefinden ankreuzen: 3 3 3 parcour sowie Gezogen werden folgende Gewinner: 4 4 4 •Beratung zum optimalen 5 5 5 für das jeweilige Der/die Gewinner 6 Krankenversicherungs6 6 6 Absender: Wissensgebiet, das heißt die insgesamt 7 7 7 schutz. 10. Dezember eröffnet das Foto- 1861- 2011 7Am Gewinner. Der Hauptpreisgewinner: Die Festschriften studio von Samra Babalija an gleicher Er wird ermittelt unter allen TeilnehVor/Nachname: Adresse mit einer Ausstellung. Auf 60 An mern, die alle Wissensgebiete B richtig C D Am² bietet Ihnen Samra exklusive B C D Fotobeantwortet haben.1 Außerdem 100 Teil- 1 Neu-Isenburger Extrablatt 1 Straße/Hausnummer: shootings wiealsz.B. für Hochzeiten, 2 nehmerpreise 2Dankeschön für´s 2 Salus BKK Gewinnspiel Die Aktivwoche zu zweit Portrait-Aufnahmen, Life-style-Foto- 3 3 3 mitmachen. in Bad Bergzabern wird c/o Klaus Reinhardt grafie und Objektaufnahmen sowie 4 4 4 Wohnort: bereitgestellt von der 5 5 professionelle Fotobearbeitung. Natür- 5 Goethestraße 38 Gesundheitsservice 6 auch bei Samra 6 6 lich können Sie 63263 Neu-Isenburg Management GSM 7 7 Telefon: Babalija auchEmail: Ihre Passfotos machen 7 GmbH. lassen.


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Neu-Isenburger Köpfe Das alphabetische Personenlexikon: „E“ Der Buchstabe „E“ ist der fünfte Buchstabe im im Alphabet und der erste Buchstabe des Nachnamens für eine echte Neu-Isenburgerin - Helene Engel!

E

1897 - Der Streik der Wäscherinnen Als am 12. April 1897 in Neu-Isenburg weit über einhundert Wäscherinnen und Büglerinnen in einen unbefristeten Streik traten, war dies der Beginn eines siebenwöchigen, erbittert geführten Arbeitskampfes. Die Frauen stritten für eine Erhöhung ihrer kargen Löhne und eine Verbesserung ihrer kräftezehrenden Arbeitsbedingungen. Sie leisteten schwere körperliche Arbeit, denn 1897 erleichterten weder Wasserleitungen noch Maschinen ihr Handwerk. Von einer geregelten Arbeitszeit war überhaupt nicht die Rede. In sieben Wäschereien währte der Arbeitstag von 6 Uhr früh bis 11 Uhr Abends, also 17 Stunden. Das Neu-Isenburger Anzeigeblatt, die Frankfurter „Kleine Presse“, die Offenbacher Zeitung informierten detailliert über den Verlauf. Das Papier mit den Forderungen der WäscherinDie App:

Helene Engel nen wurde den Wäschereibesitzern am 6. April zugestellt. Jedoch waren die Wäschereibesitzer überwiegend unnachgiebig, und zu Verhandlungen nicht bereit. Daraufhin traten am 12. April 1897 in Neu-Isenburg 130 Wäscherinnen und Büglerinnen in den Streik. Die Jüngste der Streikenden war 15 Jahre alt, die Älteste 73. Erst am 27. Mai setzten sich die Arbeitgeber mit den Streikenden an einen Tisch. Helene Engel war eine von ihnen. Kaum eine Woche später, am 1. Juni 1897, fand der Wäscherinnenstreik nach sieben Wochen sein offizielles und für die Wäscherinnen erfolgreiches Ende. Gratulation!

Extrablatt MOBIL

Diesen Service bieten wir nun auch unseren Lesern. Jetzt können alle Smartphone Besitzer auch die App: NEUISENBURGER EXTRABLATT einfach und kostenlos auf ihrem Smartphone nutzen. Wie bekommen Sie nun die App? Ganz einfach: QR Code auf der Titelseite abscannen und runterladen; Unsere NEWS App zeigt Ihnen, ganz aktuell: WASSERPEGEL IM HALLENBAD STEIGT

Wir waren vor Ort und haben uns selbst davon überzeugt, dass man mit der Befüllung des Beckens begonnen hat. Mit über 2000 Klicks in kurzer Zeit hatten wir sehr viel Besuch. 10 Jahre Unternehmer-Treffen: am 10.4. um 8 Uhr findet das nächste Unternehmer-Frühstück bei Canon in der Frankfurter Straße 233 statt. Rückantwort bis 3.4. Tel. 06102-79950 Mit dem Heli über die Sportstadt: Um Neu-Isenburg mit ihrem Sportpark, dem renovierten Hallenbad und der neuen Multifunktionshalle einmal von oben zu zeigen, sind wir in die Luft gegangen. Peter, Samra und Sascha.

WEITERE MELDUNGEN DeLongi: Gewinnspiel um Kochkurs mit Kreativ-Koch Christian Senff brachte über 40 interessierte Teilnehmer. Helmut Geltner Geschäftsführer De`Longhi entschied, dass es mehrere Kochkurse geben wird, so dass alle Interessierten teilnehmen können. DANKE! Erstes Neu-Isenburger Sport Journal Die Ausgabe erscheint am 3.4. und kommt kostenlos in alle Haushalte. Um die Sportstadt mit ihrem Sportpark, dem renovierten Hallenbad und der neuen Multifunktionshalle einmal von oben zu zeigen, sind Bilder im neuen Sport Journal zu sehen. Sportlerehrung 2013 am kommenden Freitag 19 Uhr ist es wieder so weit: in der Hugenothalle findet die Sportlerehrung statt und im Foyer gibt es eine Fotoausstellung der Gewiner der letzten zehn Jahre zu sehen.

Das Unternehmen hat in Neu-Isenburg Frankfurter Straße 233 eines von acht Experience Center in Deutschland für seine Firmenkunden und Partner. Das Center ist ein Hauptstandort für den Direktvertrieb von Office, Professional Print und Wide Format Lösungen. Canon unterstützte die Macher der Ausstellung in „Neu-Isenburg zu Hause“ mit 20 großformatigen Professional Print-Drucken. Sie wurden mit der preisgekrönten Océ CrystalPointTechnologie hergestellt. Hier sieht man Jürgen Schmelz von Canon bei der Erstellung der Ausstellungsdrucke.

Die hochwertigen Ausdrucke weisen unabhängig vom verwendeten Material eine einzigartige seidenglänzende Qualität auf. Die speziellen Toner Pearls sorgen für ein komplett sauberes System. Ein Unternehmerfrühstück finfdet am 10. April um 8 Uhr bei Canon statt. Anm. Tel. 06102-79950.

Ausgabe 21

Schirmherr Alexander Erbprinz von Isenburg war bei Eröffnung:

„Isch bin ein echter Isebojer“ Bürgermeister Herbert Hunkel eröffnete unter der Schirmherrschaft von Erbprinz Alexander die Ausstellung „In Neu-Isenburg zu Hause“. Auf insgesamt 20 Fotowerken kommt die kulturelle Vielfalt der Stadt zum Ausdruck und bietet dem Betrachter manche Überraschung. „Ich wünsche mir dass hier in Neu-Isenburg ein ein gutes Klima herrscht, eine gute Stimmung ist, dass die Bürger, dass die Unternehmen

dass die Vereine, die Kirchen, dass sie sich alle hier sehr wohl fühlen, und dass sie sich verstehen, als Teil eines großen Ganzen, einer großen Familie“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Die Ausstellung ist im Rathaus Foyer

noch bis zum 13. April zu sehen. Hier zeigt sich die Stadt wie man sie noch nicht fotografiert hat: nämlich in ihrer kulturellen Vielfalt. Der Schirmherr Alexander Erbprinz von Isenburg war begeistert und lud die Isenburger zu einem Schlossfest auf Schloss Bierstein im Sommer 2014 ein. Dafür gab es viel Applaus von den weit über 150 Besuchern der Ausstellung. Besucher sagten, das hätte es bisher im Rathaus-Foyer noch nicht gegeben. Das Neu-Isenburger Extrablatt freut sich als Mitinitiator der Ausstellung, über diesen großen Erfolg.


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18 Donnerstag, 27. März 2014

SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Lockenkopf mit Torriecher wird 60 Erst in der Fremde fand Dieter Müller einst sein Fußballglück Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Fußballer wie er werden nicht alle Tage geboren, auch nicht im fußballverrückten Offenbach. Am Dienstag, 1. April, feiert der 177-fache Bundesligatorschütze, der nicht nur ein gutes Stück deutsche Erstliga- und Pokalgeschichte schrieb, sondern sich in hochrangigen Klub-Wettbewerben sowie zahlreichen Einsätzen in diversen DFB-Auswahlmannschaften auch international auszeichnen konnte, seinen 60. Geburtstag. Der Name Dieter Müller steht aber gleichwohl synonym für all die vielen Talente, die in der Jugend der Offenbacher Kickers hervorragend ausgebildet und gefördert wurden, dann aber erst in der Ferne zu Anerkennung und sportlichen Ehren kamen. Seine ersten Fußballschritte unternahm der talentierte Knabe in seinem Heimatort bei der Sportgemeinschaft Götzenhain, bevor er 1966, mit 12 Jahren, in die Kickers-Jugend wechselte. Dieter Müller, Sohn des früheren Oberligaspielers Heinz Kaster, dessen Namen er auch bis zu seinem 19. Lebensjahr trug, konnte sich in den folgenden Jahren als schneller und torgefährlicher Angreifer in den Vordergrund spielen und brachte es schließlich durch außergewöhnliche Leistungen bis in die DFB-Jugendauswahl. Im Sommer 1972 wurde er mit 18 Jahren als Amateur in den Bundesligakader aufgenommen. Müllers erstes Jahr „oben“ war für ihn schwer und unbefriedigend. Unter dem strengen und autoritären Trainer Gyula Lo-

rant spielte der sensible, bescheidene und zurückhaltende junge Mann in Sachen „Bundesliga“ quasi keine Rolle. Der mangelnde Zuspruch und das fehlende Zutrauen schlugen sich zunehmend auf sein Selbstvertrauen nieder: Die Formkurve zeigte nach unten. Zudem hatte •r in Publikumsliebling Erwin Kostedde einen absoluten Könner auf der Mittelstürmerposition vor sich, an dem für den Neuling kaum ein Vorbeikommen war. So blieb es für ihn 1972/73 bei lediglich zwei Kurzeinsätzen im FußballOberhaus, ansonsten stürmte er für die Amateurmannschaft des OFC in der Hessenliga. Wechsel zum 1. FC Köln Im Sommer 1973 entschloss sich der sehr heimat- und familienverbundene 19-Jährige mangels sportlicher Perspektive schweren Herzens zu einem Vereinswechsel und nahm mit ein wenig Bamel ein Angebot des mit Stars und Nationalspielern gespickten 1. FC Köln an. Die Kickers legten ihm dabei keine Steine in den Weg. Am Rhein kam er unter die Fittiche des erfahrenen Trainers „Tschik“ Cajkovski, dessen Ansprache an den jungen Mann eine gänzlich andere war als die Lorants. Cajkovski erkannte Dieter Müllers hohe Veranlagung und begann, ihn behutsam und geduldig aufzubauen. Der unerfahrene, aber sehr lernwillige und ehrgeizige Spieler musste in ein Kölner Team integriert werden, in dem Kombinations- und Angriffsfußball auf höchstem Niveau gespielt wurde. In längeren Gesprächen

Der junge Dieter Müller im Trikot des OFC – doch sein fußballerisches Talent reifte andernorts, aber nicht in Offenbach zu voller Blüte. Die Aufnahme ist der Chronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“ entnommen. (Foto: p)

bereitete ihn Cajkovski auf seine Einsätze in der Bundesliga vor, was Müller ihm zunehmend mit Toren dankte. Und der Tag des Wiedersehens mit den Kickers ließ nicht lange auf sich warten. Am 22. September 1973 stand in der provisorisch genutzten Radrennbahn am Müngersdorfer Stadion in Köln das Aufeinandertreffen mit Kostedde, Schäfer, Held & Co an. Und manchmal werden auch Träume wahr: Erst mit links, dann mit rechts, den 2:0-Sieg der Westdeutschen schoss der frisch

gebackene Amateur-Nationalspieler mit seinen beiden Toren im Alleingang heraus. Die Reaktion der OFC-Verantwortlichen war ungläubig, verhalten, abwiegelnd: Man könne doch schließlich nicht jedes Talent an den Verein binden, so der Tenor. Aber die rasante Entwicklung Dieter Müllers in der Domstadt nahm nun ihren Lauf, der Wuschelkopf war nicht mehr aufzuhalten. Eine weitere, besondere Stunde des Triumphes sollte ein halbes Jahr später bei der Rückkehr in seine alte Heimat folgen: Am 9. März 1974 gastierte er mit seinem FC auf dem Bieberer Berg. 15.000 Zuschauer sahen das packende Duell mit Amand Theis, das der robuste und kompromisslose Offenbacher Vorstopper lange Zeit zu seinen Gunsten entschied, bis sich eine Minute vor dem Spielende der einst Verkannte doch noch einmal entscheidend durchsetzen

und den Ball zum umjubelten 2:1-Siegtreffer für die Kölner im Tor vor der Stahlrohrtribüne unterbringen konnte. Am Saisonende 1973/74 standen stattliche 17 Bundesligatore auf dem Konto des gleichermaßen kopfball- wie schussstarken Mittelstürmers, zwei Treffer mehr, als Erwin Kostedde für die Kickers erzielen konnte. Dieter Müller hatte es all jenen gezeigt, die ihm zuvor in Offenbach keine Zukunft in der Bundesliga zutrauten. Spätestens jetzt wurde auch der sportlichen Leitung des OFC klar, welches Juwel sie da aus den Händen gegeben hatte. Für das nahezu fahrlässige „Laisseraller“, mit dem man den jungen Dieter Müller im Jahr zuvor in Richtung Köln hatte ziehen lassen, musste sich der Verein Kickers Offenbach noch lange, lange geißeln lassen: „Wie konntet ihr nur!“ Im Jahr 1986 kehrte der Götzenhainer nach dreizehn überaus erfolgreichen Fußball-Jahren in der Fremde zum OFC zurück und wurde empfangen wie ein verlorener Sohn. Am Wiederaufstieg des Amateur-Oberligisten in die 2. Bundesliga im Jahr 1987 war der 12-malige ANationalspieler (dabei 9 Tore) maßgeblich beteiligt. 1989 beendete der aufgrund seiner angenehmen menschlichen Art sehr beliebte und die Region in und um Offenbach stets würdig vertretende Sportsmann seine Fußballerkarriere mit einem stimmungsvollen Abschiedsspiel auf dem Bieberer Berg. Er blieb dem Verein aber auch danach in verschiedenen Funktionen erhalten. Als im November 2000 die Kickers wieder einmal vor dem finanziellen Ruin standen, stellte sich Dieter Müller einer großen Verantwortung und übernahm das Präsidentenamt, das er danach nicht weniger als zwölf Jahre unter großen persönlichen Opfern ausübte. Im Herbst 2012 erlitt der große Sympathieträger, der nie die Bodenhaftung verlor, einen schweren Herzinfarkt. Betroffenheit, Sorge und ehrliche Anteilnahme waren in ganz FußballDeutschland groß. Deswegen gehen die besten Wünsche zum runden Geburtstag des inzwischen wieder Genesenen vor allem in Richtung eines gesundheitlichen Wohlergehens. Alles Gute, Dieter Müller!

Das Projekt befindet sich derzeit noch im Stadium einer computer-simulierten Ansicht, doch schon Ende 2014 soll der Sportpark Dreieich eine Realität zum Bestaunen und Bespielen sein: Rund drei Millionen Euro werden mit Hilfe privatwirtschaftlicher Anschubkräfte investiert, um eine Heimstätte für den SC Hessen zu schaffen. (Foto: DSBM)

„Kein Hoffenheim“ Spatenstich: Der Sportpark Dreieich wird gebaut Von Jens Köhler DREIEICH. Wenn am Freitag dieser Woche auf dem ehemals städtischen Sportplatz „An der Lettkaut“ der symbolische „erste Spaten“ für das Projekt „Sportpark Dreieich“ ins Erdreich gerammt wird, soll eine Signalwirkung damit einhergehen. Frei nach dem Motto: „Schaut her, hier etabliert sich ein in dieser Form neuer, innovativer Ansatz der Sportförderung, mit dem Dreieich eine Vorreiterrolle einnimmt.“ So jedenfalls sehen es die Impulsgeber der Aktion: Wirtschaftsvertreter, städtische Verwaltungsspitze und Vereinsfunktionäre. Der Unternehmer Hans Nolte, führender Kopf der in der Online-Ticketing-Branche tätigen „Hahn Air Lines GmbH“, hat den Stein ins Rollen gebracht. Er holte Partner ins Boot: Andere Firmenchefs, Kommunalpolitiker und Vertreter alteingesessener Sportklubs. Im Sommer vergangenen Jahres wurde der SC Hessen Dreieich gegründet. Jetzt folgt die Errichtung des Sportparks, der nach seiner Fertigstellung ab Ende 2014 als Heimstätte des SC fungieren soll. An dem Projekt wurde hinter den Kulissen eifrig geschraubt und gefeilt. Dass auch Zweifel und Widerstände zu überwinden waren, ehe der neue Dreieicher Weg in Sachen „Sport-Kooperation“ beschritten werden konnte, gilt als offenes Geheimnis. Mit Blick auf Nolte, der in Dreieichenhain ein repräsentatives Firmengebäude ins Stadtbild eingefügt hat („The Aircraft at Burghof“), und dessen Vorstoß aufs gesellschaftliche Parkett gab und gibt es auch kritische Stimmen. Ob der beschworene Schulter-

schluss von Wirtschaft und Politik wirklich so zukunftsweisend sei, wie es die Fürsprecher nun versicherten? Oder ob die Stadt, die sich mangels Finanzmasse mehr und mehr aus der Sportstätten-Regie zurückziehe, nicht vielmehr in purer Not gehandelt und sich mit dem „Retter“ aus der Privatwirtschaft verbündet habe? So wird manchmal hinter den örtlichen Sportplatzbanden gefragt, getuschelt und diskutiert. In den Räumen der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH, die beim Thema „SC Hessen/Sportpark“ die organisatorischen und finanziellen Weichen stellt, werden die in Richtung „Retorte und Kommerz“ zielenden Vorwürfe als unbegründet bezeichnet. „Hier entsteht kein zweites Hoffenheim“, betont GmbH-Vertriebsleiter Sebastian Schenk. Er verweist auf die freiwillige Kooperation, zu der sich der FV 06 und die SKG Sprendlingen, der SV und der TV Dreieichenhain, die SG Götzenhain, der SC Buchschlag sowie Susgo und FC Offenthal als Partner des SC Hessen bereit erklärt hätten. Frei nach dem Motto: Jugendund Breitensport bleiben Sache der Traditionsklubs – und eine Plattform für „sportliche Leistungen auf gehobenem Niveau“ bietet der SC Hessen, die „Dachmarke“ der Dreieicher Vereinslandschaft. So skizziert Schenk den konzeptionellen Aufbau, auf den sich die Beteiligten verständigt haben. Zum Aushängeschild soll die Fußballmannschaft des SC Hessen avancieren. Derzeit spielt das Team in der Verbandsliga (früher: Landesliga) und wird von Thomas Epp trainiert, einem ehemaligen BundesligaProfi, der bei Viktoria Urberach über mehrere Jahre hinweg mit Erfolg gearbeitet hat. Sprich:

Die Dreieich-Zeitung verlost: DREIEICH. Am Samstag, 19. April, veranstaltet der SC Hessen Dreieich auf der Sportanlage an der Maybachstraße im Stadtteil Sprendlingen ein Fußballcamp für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Trai-

den Aktionstag ab: Gruppenfoto, warmes Mittagessen, Getränke – alles inklusive. Jeder Teilnehmer erhält zudem einen Schal und ein T-Shirt des SC Hessen sowie zwei Freikarten für ein Heimspiel der 98er. Ein

50 Plätze fürs Fußballcamp ner des SV Darmstadt 98, der mit dem SC im Jugendbereich kooperiert, werden die Übungseinheiten von 10 bis 15.30 Uhr leiten. Schusstechnik, Passspiel, taktisches Verständnis: Die Youngster sollen wertvolle Tipps in Sachen „Training und Spiel“ erhalten. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet

Wer gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 2. April, eine E-Mail an verlosung@dreieich-zeitung.de oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12. Bitte Betreff „Camp“ und EMail-Adresse angeben.

besonderes Osterbonbon: Das Ganze gibt’s zum Nulltarif für Leser der Dreieich-Zeitung. Beziehungsweise: deren Sprösslinge. Wer bei der Verlosung der Fußballcamp-Plätze mitmachen möchte, sollte sich mit der Redaktion in Verbindung setzen (siehe Kasten) und – ganz wichtig – seine E-Mail-Adresse angeben. Die Gewinner bekommen auf dem elektronischen Postweg ein Anmeldeformular für die Gratis-Teilnahme zugeschickt. (kö)

Die Rödermärker bekamen Fußball in Hessens höchster Amateurklasse geboten. Ein Fingerzeig für das, was Epp auch in Dreieich bewerkstelligen soll. „Unser Ziel ist es, mittelfristig in die Hessenliga aufzusteigen. Dafür schaffen wir mit dem Sportpark ein attraktives Domizil“, erläutert Schenk, wohin die Reise gehen soll. Rund drei Millionen Euro werden seinen Angaben zufolge auf dem Lettkaut-Gelände zwischen Sprendlingen und Langen investiert. Ein Rasenplatz mit kleiner Sitztribüne (250 Plätze), ein Gebäude mit Umkleidekabinen, sanitären Anlagen, Versammlungsraum und Terrasse, mehrere Kunstrasenfelder (die sich flexibel für Trainingseinheiten und Spiele untergliedern lassen), vier TartanLaufbahnen und ein TartanSpielfeld, ein Soccer-Court, Bereiche für Kugelstoßer sowie Hoch- und Weitspringer, eine Freilicht-Bühne, eine Videowand... Die Aufzählung zeigt, dass beim Bau in den kommenden Monaten nicht gekleckert, sondern geklotzt wird. Die Pläne sind schließlich ambitioniert. Neben den Fußballern sollen auch Leichtathleten zur „Familie“ des SC Hessen zählen. Mit Michael Schrader, dem Zehnkampf-Vize-Weltmeister des Jahres 2013, hat sich ein prominentes Gesicht in die Mitgliedsliste eingeschrieben. Mit dem Sportstar wird geworben, er soll dem Verein Zulauf bescheren. Hand- und Basketball werden als Abteilungen der Zukunft angedacht. „Wir wollen Schritt für Schritt wachsen und definieren uns als Mehrspartenklub. Und, ganz wichtig: Die Kooperation mit den örtlichen Schulen liegt uns am Herzen. Eine moderne Trainings- und Wettkampfstätte für den Nachwuchs, ein Areal zur Förderung der Kinder und Jugendlichen unter sportlichen und sozialen Aspekten... Das ist keine schöne Utopie. Diese Idee wollen wir im Sportpark mit Leben füllen“, unterstreicht Schenk. Überzeugungsarbeit, dass sich die Dinge mit Hilfe von Sponsorengeldern wie erhofft entwickeln, muss er womöglich noch in der Breite leisten, beim „gemeinen Volk“. An der Spitze der Stadtverwaltung, beim ranghöchsten Repräsentant, ist die Botschaft angekommen und auf fruchtbaren Boden gefallen. Anlässlich des Spatenstichs am 28. März wird Bürgermeister Dieter Zimmer wohl just jenen Tenor anschlagen, der bereits in einer Image-Broschüre des SC Hessen neben seinem Konterfei zu lesen war: „Unser Dreieicher Modell der Sportförderung erfährt landesweit Beachtung. Das macht mich stolz und optimistisch.“


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

DO

27. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Lokomotive – Komödie (18,60 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (Voraufführung) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Christy & Emily, Tom Brosseau (6/8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Thater o. N.: Kling, kleiner Ding (ab 2; 3,30 - 5,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, The Voodoo Godz Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • 603qm, 20 Uhr, Al Burian: Sämtliche Niederlagen (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 20 Uhr, AnneSophie Mutter, Violine - Straus, Brahms, Prokofjew (50 - 138 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grand Magus, Audrey Horne, Zodiac, The Vintage Caravan (25/30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Higher State • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Arlt Braziliana (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Hans Söllner & Bayaman’Sissdem (25 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (23,10/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Uli Aechtner: Keltenzorn (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa Da Meier Und I (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dobet Gnahoré (17/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Teho Teardo & Blixa Bargeld (20/24 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (37,90 - 51,70 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Maggie Reilly (30,60 €)

FR

28. März

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Hildegard u. Karlheinz Kaminski: Myanmar - ein Land im Wandel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 3, 19.30 Uhr, Kornkreise, Ufos und die globale Transformation (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ol’ Men’s Blues Club (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (24,10/26 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Delight (13,50 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ratatouille (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzsteps (Jazz e.V.; 10 €)

• Hafen 2, Kino, 20 Uhr,Lichter Filmfest Int. 2014: Humor (5 €), 23 Uhr, The Citizen’s Band, Janis, Oliver Achatz (3,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister • An Sibin, 21.30 Uhr, Magnetic Mountain • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: LGS Bigband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) • TAP, 115.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hélène Grimaud, Klavier, Birmingham Symphony Orchestra - Brahms, Strawinsky (35 - 110 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Feinherb (JIF; 10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo - Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Cool Brittania (19 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Lickin’ Boyz (Benefiz; 19 €) • Zoom, 20 Uhr, Baskery (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Der Widespenstigen Zähmung • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Jakob Stein: Doppelmord à la carte, Johannes Hucke: 60 Jahre Kleinmarkthalle (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Chris Thompson & Mads Eriksen Band (25,20/28 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Hand drauf (21/22 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 16 Uhr, Pino - Puppenshow (8 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Paradigma (19/23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Die Happy u. Gäste (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hotel Bossa Nova (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, DAF (30 €)

SA

29. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - DJs Dirk, Micky (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Albie Donnelly’s Supercharge (22 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christof Oeser und Gäste (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Celtic Night: Cara, Old Blind Dogs • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, The Sacred Blues Band • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 9.30 Uhr, Ingrid Baierl: Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg - Autorenlesung Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sissi A. Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (23,55 - 25,75 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Echoes of Swing (18 €)

Annett Louisan kommt innerhalb ihrer „Zuviel Information“-Tour am 1. April auch in die Alte Oper Frankfurt. (Foto: va) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Diggin Gabriel (15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Tanzstudio Tamarisk: Madame Loulou (26 - 30 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Schwesternklänge: Mitgl. d. Frankf. Opern- u. Museumsorchester, Christof Sänger Trio... (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Werner Lämmerhirt (14 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 20/22 Uhr, Leuchtstoff: Modenschau der Schule für Mode, Grafik, Design (7 €), 23 Uhr, Steven Tang (8 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Steffen Willems, mkay Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Dmitry Smirnov, Violine (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck - Haydn, Schubert, Hindemith (18,60 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, KlausJürgen „Knacki“ Deuser: Nicht jammern - klatschen (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Secondhand Mann... (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, xx • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BAP unplugged (37,90 - 57,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vega, Bosca, Bizzy Montana, Timeless, Johnny Pepp (20 €) • FAB, 20.45 Uhr, Just Friends (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (38,90 74,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Vein (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, Industriehof (SSS) • Mousonturm, St., 20 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jamaram (15,30/17 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Daphne de Luxe: Das pralle Leben (19/20 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 14/16 Uhr, Pino (10 - 12 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Fight Footers (13/16 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord

Gustavsen Quartet (18/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €)

SO

30. März

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Pierre Ruby: Bauchlandung (28,85 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Reiner Wagner: Karl ... mach mir den Napp szen. Lesung (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Christuskirche, 17 Uhr, Amadeus-Quartett Minsk: Die sieben Worte unseres Erlösers am Kreuz v. Haydn (Spende) Heusenstamm • Schloss, 15 Uhr, 250 Jahre Kaiserbesuch: Goethe und die Königswahl 1764 - lit.-histor. Spaziergang • Ev. Kirche, 17 Uhr, SONiA (Spende) Rödermark • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., Ober Rodener Str. 47, 17 Uhr, Freie Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 19 Uhr, Ursula Eisert, Harfe, Daniel Lampert, Flöte - Mozart, Fauré, Amorosi... (16 €) Offenbach • Capitol, 18.30 Uhr, Cool Runnings (30 €) • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, Riverboatshuffle: The Diamonds, The Bubbles (20/22 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jodymoon (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lebendiges Afrika - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und der Spanische Bürgerkrieg – Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Camille; Ks, 16 Uhr, The Turn of the Screw • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Die Wüsten der Erde (18,90/20 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Box, 21 Uhr, Fauser, mon amour; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 17 Uhr, The Ukulele Orchestra of Great Bri-

tain (19 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Emergenza-Semifinale 2 (10/12 €) • FAB, 12 Uhr, Jumping Daddies (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Phänomenal und wandlungsfähig - Ravel, Debussy, de Falla (18 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Klaus Graf Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Azzis mit Herz, DaDon, Dimy (7,50/8,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (12/14 €) • Zoom, 20 Uhr, Der große Eckhard Henscheid-Ähnlichkeitswettbewerb (12/15 €) • FAT (Brotfabrik), 18 Uhr, Industriehof (SSS) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Amorphis (21,90/23 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Irish Spring - Festival of Irish Music (26,90/29 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 11/15 Uhr, Pino (10 - 12 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 Uhr, Twogether (26 €; mit Brunch 70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Neu-Anspach • Hessenpark, 11 - 17 Uhr, Familientag Wald (8 €)

MO

31. März

Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Olli Schulz & Band (27,90/29,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die diebische Elster (19 - 165 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Landgren Quintet, Michael Wollny Trio (37 - 52 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Dillon 820,80/23 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica

DI

1. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 18.30 Uhr, Gregor Keller: Wer war Franz Xaver Gabelsberger Vortrag (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Nicole Zimmermann: Zwei Monate Down Under - Vortrag (2 €) Dreieich • Ludwig-Erk-Schule, Drh., 17 Uhr, Take Five Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Fritz und Freunde: Der kleine Prinz (ab 6; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Nur für Personal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Le Weekend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Paulette (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Matteo Capreoli (14,20 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Soulbreakers, The Crazy World of Arthur Brown (16,60 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Briefe eines reisenden Franzosen v. J. K. Riesbeck (6 €) • TAP, 19.30 Uhr, Lauschig und Mrs. Jesus - Pop Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Annett Louisan (38,50 - 55,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Der Dennis aus Huerth (24 €) • FAB, 20.45 Uhr, Allan Sherry,

Donnerstag, 27. März 2014

19

Danny Kelly (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Maerzfeld, Black Blitz (13/17 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Spätmatinee: Leo Fischer, Leo Riegel (9 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Oliver Polak: Krankes Schwein (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Daniel Melingo (22/26 €)

MI

2. April

Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Herbert Bauch: Unter der Peitsche des Abtreibungsparagraphen - Vortrag (Eintritt frei) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Take 5 - Jazz, Blues (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Probe); Ks, 11 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Hans Kammerlander: Seven Second Summits - Diavortrag (24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra Messiaen, Chopin, Skrjabin (29,50 - 98,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Batschkapp, 20 Uhr, Sam (15/18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Herr Bauer, Herr Becher & der Sex (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die schöne Helena (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Her-

mann Thielke: Jetzt oder nie • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (18,60 22 €) • Alte Mühle, Alt Enkheim 9, 19 Uhr, Ingomar von Kieseritzky: Traurige Therapeuten – Autorenlesung (5,50/7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (19 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Annamateur & Außensaiter: Screamshots (17 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst und Künstler der Galerie Hollinger, Ladenburg (ab Fr., 4.4.) bis 20.4. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr • Unterwegs, Bilder v. Harika Schirmer, in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 4.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Tanja Slawik-Hoffmann: Ich bin verliebt in mein Sofakissen, bis 6.4. im Kunstsaal, Rheinstr. 29, Götzh., Fr. 18 21, Sa. 14 - 18, So. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 3.4., 18 - 21 Uhr (www.missgoldfinger.de) RÖDERMARK: Farb-Impressionen, Malerei, Collagen u. Zeichnungen der Künstlerinnengruppe Farbenmehr, bis 4.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 4.4., 19.30 Uhr SELIGENSTADT: Begegnung, Skulpturen v. Loni Kreuder (ab So., 30.3., 11 Uhr), bis 11.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa. u. so. 11 - 17 Uhr OFFENBACH: Die Bilder der Buchkünstler IV - Corinna Krebber, in der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH, Senefelderstraße 162. Eröffnung Do., 27.3., 18 Uhr (Anm.: 069/840004101) FRANKFURT: Frankfurter Zwischenwelten, Fotos v. Franziska Fink u. Annina Schubert, bis 12.4. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 31.3., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Baden unter Palmen. Vom Wasserturnen zum Aquajogging (ab Di., 1.4.), bis 28.9. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 8.30 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei)

Urlaubsplanung mit Kompetenz Hapag-Lloyd-Reisebüro: „TUI Smile“ als Erkennungszeichen

Offenbach (PR) – Manch einer der Passanten, die durch die Offenbacher Innenstadt bummeln, wundert sich vielleicht über das„neue“ Reisebüro in der Frankfurter Straße 36. Doch niemand muss rätseln, zweifeln oder gar hadern... Die gute Nachricht lautet: Es geht mit dem bewährten Team um Büroleiter Harald Albert in gewohnter Service-Qualität für alle Reisewilligen weiter. Die Urlaubsplanung in Offenbach erfolgt weiterhin kompetent, individuell und persönlich. Kurzum: von Mensch zu Mensch. Das Hapag-Lloyd-Reisebüro vor Ort gehört bereits seit geraumer Zeit zum Hannoveraner TUI-Konzern. „Mit dem einheitlichen Auftritt unter dem be-

kannten ‚TUI Smile’ stützen wir ab sofort das TUI-Markenbewusstsein und schaffen mehr Sichtbarkeit für den bei unseren Kunden beliebten QualitätsVeranstalter“, erläutert Harald Albert. Die Reisebüromarke TUI-ReiseCenter steht für Kompetenz und verlässlichen Service rund um das Stichwort „sorgloser Urlaub“. In einer repräsentativen Online-Befragung von über 2.000 Kunden, die vom Deutschen Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv zum Thema „Zufriedenheit mit Beratung und Service in Reisebüros“ durchgeführt wurde, haben die TUI- ReiseCenter kürzlich eine Spitzenposition belegt.


20 Donnerstag, 27. März 2014

IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Zweitwohnungssteuer rechtens

ANGEBOTE

Eigentümerin zweifelt Berechnung an (lb). Die Stadt Baden-Baden durfte für eine 146 Quadratmeter große, von der Eigentümerin selbst genutzte Zweitwohnung eine Zweitwohnungssteuer in Höhe von 3.387,90 Euro verlangen. Nach Auskunft des Infodienstes „Recht und Steuern“ der LBS war dieser Betrag nicht unverhältnismäßig (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Aktenzeichen 2 S 2116/12). Der Fall: Eine russische Staatsangehörige ließ sich mit einer Zweitwohnung in Baden-Baden nieder. Damit wurde automatisch eine Zweitwohnungssteuer fällig. Strittig war jedoch die Höhe des Betrages. Die Stadtverwaltung schätzte die Jahresmiete auf 11.000 Euro, indem sie den steuerlichen Einheitswert auf der Basis einer Jahrzehnte alten Rohmiete an Hand von regelmäßigen Mietpreissteigerungen hochrechnete. So

kam es zu dem genannten Betrag, der etwa 30 Prozent des geschätzten jährlichen Mietaufwandes betrug. Das erschien der Betroffenen zu hoch. Sie zweifelte außerdem die Berechnungsmethode an. Das Urteil: Der Verwaltungsgerichtshof erkannte weder in dem angewandten Verfahren noch in der Höhe des Betrages ein unzulässiges behördliches Vorgehen. Die Richter stellten fest: „Entscheidend für die verfassungsrechtliche Beurteilung ist nicht, ob ein bestimmter – mehr oder weniger willkürlich bestimmter – Steuersatz überschritten wird. (…) Eine unzulässige Prohibitivsteuer liegt hiernach erst dann vor, wenn das besteuerte Verhalten durch seine Belastung mit unbezahlbaren Abgabenpflichten vollständig unterbunden werden soll.“

Panasonic A+++ Haushaltsgeräte holen die Strompreiserhöhung wieder rein! Alljährliche Strompreiserhöhungen, und kein Ende in Sicht: Anfang Januar stieg der Preis für eine Kilowattstunde Strom auf durchschnittlich 28,28 Cent. Für einen normalen deutschen Vier-PersonenHaushalt bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr circa 39 Euro Mehrbelastung. Höchste Zeit, sich auf die Suche nach Stromfressern im Haus, wie z. B. alten Waschmaschinen zu machen, denn neue, energieeffiziente A+++ Haushaltsgeräte können die Strompreiserhöhung oftmals schnell wieder wettmachen. Zum Vergleich: Mit nur 117 kWh im Jahr spart die Panasonic Waschmaschine NAA48VG5 gegenüber einem Altgerät der Energieeffizienzklasse A (300

kWh) circa 51 Euro pro Jahr. Damit ist man auch bei zukünftigen Preiserhöhung auf der sicheren Seite. Die geringen Betriebskosten der Panasonic Waschmaschinen haben auch die Stiftung Warentest überzeugt. Im November 2013 wurde das Vorgängermodell der NA-A48VG5 von den Testern mit der Gesamtnote „gut“ (2,1) bewertet. Unter allen getesteten Geräten hatte die Panasonic Waschmaschine nicht nur die geringsten Betriebskosten, sondern war auch eine der schnellsten Maschinen im Test. Das spart nicht nur bares Geld, sondern auch wertvolle Zeit. Weitere Informationen unter www.panasonic.de.

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- Amtsgericht -

Amtsgericht Langen 7 K 36/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6550 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW im 2. OG Schillerstr. 17 B mit rd. 47 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 10.04.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 44.500,- €. Baujahr des Hauses: um 1961. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

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Bei Rückenschmerzen hilft Wärme aus der Chili

Wärmende Sonnenstrahlen, frisches Grün und bunte Blumen – der Frühling sorgt für neue Energie und Tatendrang. Für Staub und Durcheinander in den eigenen vier Wänden ist jetzt kein Platz mehr. Denn mit den ersten Frühlingsboten wächst das Bedürfnis, Haus und Garten so richtig auf Vordermann zu bringen. Doch ausgiebige Putzund Aufräumaktionen sind häufig mit körperlicher Anstrengung verbunden und können vor allem den Rücken stark in Anspruch nehmen. Durch Fehlhaltungen oder eine Überbeanspruchung der Muskulatur kann es zu Verspannungen und Rückenschmerzen kommen. Da ist schnelle Hilfe gefragt. Das Mittel der Wahl: ein ABCPflaster! Mit seinem Wirkstoff Capsaicin aus der Chilischote wirkt es aktiv und zuverlässig gegen Verspannungen. Direkt über die Haut aufgenommen erzielt das Capsaicin eine lang anhaltende Wirkung. Die

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Donnerstag, 27. März 2014

Wie gesund arbeitet Hessen?

Verkürzung und Verlängerung

Befragung bei 200 Unternehmen – Gesundheitstage in Wiesbaden

(ia). Die Wünsche von Beschäftigten, ihre Arbeitszeit zu verkürzen oder zu verlängern, halten sich in der Summe weitgehend die Waage. Dies geht aus einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Vollzeitbeschäftigte Männer wünschen sich im Durchschnitt eine Verkürzung ihrer vereinbarten Wochenarbeitszeit um 0,4 Stunden – von 39,6 auf 39,2 Stunden. Vollzeitbeschäftige Frauen würden dagegen im Schnitt gerne gut zwei Stunden wöchentlich weniger arbeiten und auf diese Weise ihre verein-

(hg). Die Folgen des demografischen Wandels spüren auch hessische Unternehmen bereits sehr deutlich. Entsprechend hat fast jedes zweite hessische Unternehmen Maßnahmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Planung. Es mangelt jedoch an einer zielgerichteten Umsetzung. Nur jeder zweite dieser Betriebe realisert gesundheitsfördernde Maßnahmen auch. So das zentrale Ergebnis der repräsentativen Befragung „Wie gesund arbeitet Hessen?“, die das Marktforschungsunternehmen Forsa im Auftrag der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH sowie AbbVie Deutschland bei 200 Unternehmen durchgeführt hat. Hoher Krankenstand – wenig konkrete Maßnahmen Für 68 Prozent der befragten Unternehmen spielt der demografische Wandel eine zentrale Rolle bei der strategischen Ausgestaltung ihrer Personalplanung. Darüber hinaus ist für fast jeden zweiten befragten Be-

trieb der hohe Krankenstand der Belegschaft ein Kernthema. Den Ursachen dieser Herausforderung begegnet jedoch erst knapp die Hälfte der Unternehmen aktiv mit konkreten Maßnahmen. Sofern bereits umgesetzt, gehören hierzu der regelmäßige Austausch mit einem Betriebsarzt (83 Prozent), die Definition von Ansprechpartnern für Gesundheitsmanagement (73 Prozent) sowie das Angebot individueller Gesundheitsförderung (56 Prozent). Laut Befragung verharrt fast jedes zweite Unternehmen in einem Zustand der Planung, ohne konkrete nächste Schritte vorweisen zu können. „Hier setzt ein strategisches betriebliches Gesundheitsmanagement an: Über die Definition von jährlichen Gesundheitszielen im Führungskreis gelingt die Integration in die Managementprozesse. So überwindet man die Vorgehensweise einer bloßen Aneinanderreihung von Maßnahmen hin zu strukturierten und auf die Herausforderungen des Unternehmens gemünzten Interventionen. Ge-

sundheitsziele motivieren und verpflichten, sie lassen sich im Ergebnis überprüfen und sind somit ein probates Mittel, um den Bogen zur konsequenten Umsetzung zu schlagen“, erläutert B·A·D-GeschäftsführerProf. Dr. Bernd Siegemund. Die lebenslange Qualifikation und Weiterbildung der Mitarbeiter – ein Handlungsfeld, das den Unternehmenserfolg eher kurz- bis mittelfristig beeinflusst – wird laut Befragung von fast jedem zweiten Unternehmen als sehr wichtig angesehen. Die Bedeutung einer individuellen Gesundheitsförderung und -beratung im Unternehmen wurde hingegen nur von jedem fünften Befragungsteilnehmer erkannt. „Mentale Fitness“ Für eine dauerhafte „mentale Fitness“ werden aber ebenso körperliche wie geistige Ressourcen benötigt: So hilft eine gute Entspannungsfähigkeit mit dem offenbar unausweichlichen Termin- und Arbeits-

druck besser umgehen zu können. Gerade Unternehmen, die auf die Kreativität oder ein gutes Selbstmanagement ihrer Beschäftigten bauen, profitieren von einer Personalentwicklung, in der fachliche Qualifizierung und Gesundheitsförderung integriert sind. Kooperativer Führungsstil „Nur mit leistungsfähigen, motivierten und vor allem gesunden Mitarbeitern ist es heute möglich, sich im Wettbewerb zu positionieren“, so Prof. Dr. Siegemund. Damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie gute Lösungen entwickeln, wie sie die Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiter erhalten können. Ein kooperativer Führungsstil ist für 87 Prozent der befragten Unternehmen ein wichtiger Schlüssel zur Förderung der Arbeitsfähigkeit. Darüber hinaus ist das Engagement jedes Einzelnen für die eigene Gesundheit gefragt. Das ist auch das übergreifende Motto

Arbeitszeit-Wünsche halten sich die Waage

der Hessischen Gesundheitstage 2014, die vom 18. bis 23. Juli in Wiesbaden stattfinden: Es lautet „Gesundheit ist auch Dein Job!“ Auch Unternehmen werden anlässlich der Gesundheitstage gezielt angesprochen: Im Rahmen der zentralen Mitmachaktion „Hessen bewegt was“ können Mitarbeiter kreativ werden und ihre innerbetrieblichen Gesundheitsideen einreichen. Danach sammeln die Mitmachteams in den Unternehmen möglichst viele Aktivpunkte durch gemeinsame sportliche Aktivitäten. Die Teams mit den meisten Bewegungspunkten treten im Finale bei den Gesundheitstagen zum Wettstreit um eine Fördersumme von 6.000 Euro für die Umsetzung ihrer Gesundheitsideen an.

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barte Arbeitszeit von 38,4 auf 36,3 Stunden reduzieren. Regulär teilzeitbeschäftigte Männer würden ihre Arbeitszeit im Durchschnitt gerne um fast fünf Stunden von 24,5 auf 29,4 Stunden erhöhen, Frauen nur um gut 2,5 Stunden von 22,9 auf 25,6 Stunden. Bei den Minijobbern würden sowohl Frauen als auch Männer im Durchschnitt gerne 6,5 Stunden länger arbeiten. Frauen würden dabei ihre Arbeitszeit von durchschnittlich 11,1 Stunden auf 17,5 Stunden erhöhen wollen, Männer von 14,8 auf 21,3 Stunden.

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22 Donnerstag, 27. März 2014

KFZ-MARKT

REGIONALES

Bei kostenpflichtigen Garantien müssen die Bedingungen fair sein Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten? (sw). Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht können sich freuen: Sie haben Anspruch auf Übernahme der Reparaturkosten - egal, ob sie zur Inspektion waren oder nicht. Das ist die Folge eines aktuellen BGH-Urteils, berichtet test.de. Beim Neuwagenkauf ist oft eine kostenlose Herstellergarantie inklusive. Beim Gebrauchtwagenkauf nicht. Stattdessen sind kostenpflichtige Garantieversicherungen im Angebot. Doch

als ein Kunde, der einen Gebrauchten mit einem Jahr Garantie gekauft hatte, acht Monate nach dem Kauf mit einem Motorschaden liegen blieb, verweigerte die Versicherung die Zahlung. Er sei nicht zu den vorgeschriebenen Inspektionen in der Vertragswerkstatt gewesen, begründete sie die Entscheidung. Doch gleichwohl muss die Versicherung zahlen, urteilte jetzt der Bundesgerichtshof in letzter Instanz. Die Argumente der CG-Car-Garantie-Versicherung, der Kunde

hätte den Wagen, wie vom Hersteller empfohlen, bei einer vom Hersteller anerkannten Vertragswerkstatt inspizieren lassen müssen, wies der BGH zurück. Denn, so die Begründung: Bei einer kostenpflichtigen Garantie müssen die Bedingungen fair sein. Das ist die Pflicht zu Inspektionen aber nur, wenn es um Schäden geht, die tatsächlich auf unzureichender Wartung beruhen. Die Klausel ist daher unwirksam. Zur Erläuterung: Ob Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten vorgenommen

werden, spielt erst eine Rolle, wenn die Garantieanbieter ihre Bedingungen ändern. Vorerst können Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht Garantiereparaturen auch verlangen, wenn sie nicht zur Inspektion waren. Es ist allerdings anzunehmen, dass die Versicherer bald ihre Bedingungen ändern. Dann stellt sich die Frage neu, ob sie Inspektionen in Vertragswerkstätten vorschreiben dürfen oder ob sie auch den preiswerteren Service der freien Werkstätten akzeptieren müssen.

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Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Sechs Kabarettnächte Förderverein stellt Programm vor/Start in Urberach DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat dieser Tage das Programm der Südhessischen Kabarettnächte 2014 vorgestellt. Die Veranstaltungsreihe wird seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt und von der SpardaBank Hessen aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins gefördert. Diese Unterstützung – in diesem Jahr mit 12.000 Euro – ermöglicht es, außergewöhnliche und vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Chanson und Comedy einzuladen, die in der Region noch weitgehend unbekannt sind. An sechs Terminen im Jahresverlauf werden sechs ganz unterschiedliche Vorstellungen zu sehen sein, die vom klassischen Stand-up über Musikkabarett und Comedy bis zu ausgefallenem Fußtheater die große Bandbreite des Genres aufzeigen. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen. „Schon die schiere Vielfalt an Formaten, die bei der diesjährigen Jurysitzung zur Auswahl standen, hat verblüfft“, erläutert Michael Ihringer, Vorsitzender des Fördervereins und Initiator der Kabarettnächte. „Jenseits der fernsehtauglichen Massenkost warten zahllose

Kleinkunsthäppchen in Reinkultur nur darauf, vom Publikum entdeckt zu werden. Unsere aktuellen Favoriten präsentieren wir bei den Kabarettnächten.“ Folgende Künstler sind zu sehen: • Samstag, 5. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach, Rödermark: Theatre du pain: „Revoluzzion zum Selbermachen“ (unser Foto) • Sonntag, 18. Mai, 12.30 Uhr – Schanz, Mühlheim: Dietrich Faber: „Best of Bröhmann“ • Freitag, 13. Juni, Café Extra, Büttelborn: Simon & Jan: „Ach Mensch“ • Samstag, 27. September, halbNeun Theater, Darmstadt: Anne Klinge: „Der Fußmord und andere Liebesdramen“ • Freitag, 7. November, Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber: el mago masin: „Endstation Zierfischzucht“ • Samstag, 29. November, Theater Mobile, Zwingenberg : Ste-

fan Waghubinger: „Außergewöhnliche Belastungen“. Karten sind bei den jeweiligen Spielstätten und den üblichen lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auf der Website der Südhessischen Kabarettnächte unter www.kabarettnächte.de. Als Förderer beteiligt sich die Sparda-Bank Hessen an dem Projekt, welches sie aus den Spendenmitteln ihres GewinnSparvereins großzügig unterstützt. „Die Kulturinitiative kombiniert in idealer Weise die Förderung der regionalen Kulturvielfalt und die Nachwuchsförderung, die uns beide gleichermaßen am Herzen liegen“, sagt Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr vielen unserer Kunden in Südhessen so ein besonderes Kabarett-Erlebnis zu ermöglichen.“ (mi/Foto: shk)

Hessische Unternehmen zeigen ihre Schätze Anmeldungen zu „Kunst privat!“ bereits möglich STADT UND KREIS OFFENBACH. Interessierten den Zugang zu Kulturgütern ermöglichen und die Unternehmensverantwortung im Kulturbereich stärken möchte die Landesregierung mit der Aktion „Kunst privat!“, die 2014 bereits zum zehnten Mal stattfindet. Am Wochenende des 10. und 11. Mai beteiligen sich 40 Unternehmen. Die vergangenen Jahre zeigten, dass es von großem Reiz ist, in sonst meist nicht zugänglichen Firmengebäuden oder Gebäudebereichen Kunstwerke anschauen zu dürfen und in einer Führung etwas über die Motive und Strategien des Sammelns zu erfahren. Neben den sehr umfangreichen Beständen der Großunternehmen gibt es eine Vielzahl von kleineren Sammlungen mit ebenfalls beachtenswerten Kunstwerken, deren Besuch sich lohnt. Hessen ist Vorreiter Nur qualitativ hochwertige Kunstsammlungen werden beteiligt, unabhängig davon, ob der Schwerpunkt im Bereich zeitgenössischer Kunst oder Nachwuchsförderung liegt, ob museale Werke bevorzugt werden, ob die in den Sammlungen vertretenen Künstlerinnen und Künstler arriviert oder weniger bekannt, ob sie internationaler oder regionaler Herkunft sind. Führungen sind integraler Bestandteil des Konzepts, da sie den Unternehmen eine ideale Gelegenheit geben, die Besucher direkt anzusprechen. In einigen Unternehmen führen sogar die Inhaber selbst durch ihre Kunstsammlung oder qualifizierte Mitarbeiter. Andere Firmen ziehen externe Experten hinzu. In dieser Form hat es derartige landesweite Tage der offenen Tür in den Kunstsammlungen deutscher Unternehmen noch nicht gegeben. Hessen ist hierbei Vorreiter und hat in Luxemburg mit dem Projekt „Private Art Kirchberg“ und mittlerweile auch in Hamburg erste Nachah-

mer gefunden. Die Finanzierung der Aktion erfolgt durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie die beteiligten Firmen. Tierstudien und „Green Art“ Aus unserem Verbreitungsgebiet beteiligen sich die Sattler KunststoffWerk GmbH in Mühlheim sowie aus Offenbach die etage3 design + digital GmbH in der Lilistraße 83d und die Knolle Sozietät Rechtsanwälte PartGmbB in der Berliner Straße 40. Die Firma Sattler präsentiert am 10. Mai ab 12, 14 und 16 Uhr sowie am 11. Mai ab 11 und 13 Uhr Tierstudien und Tierportraits aus fünf Jahrhunderten. Etage3 zeigt zeitgenössische Kunst aus ihrer Sammlung „Green Art“ sowie aus den

Sammlungen der Heyne KunstFabrik und von Thomas Krypta. Führungen mit Einblicken in die Historie der jungen Sammlung, ergänzt um persönliche Geschichten und Anekdoten zu den einzelnen Werken, finden am Samstag ab 10, 12, 14 und 16 Uhr, am Sonntag ab 12 und 14 Uhr statt. Die zu einer gemeinsamen Sammlung zusammengeführten Arbeiten der Knolle-Partner regen dazu an „unsere kollektiv geprägten Vorstellungsbilder zu hinterfragen und die eigene Wahrnehmung und Sichtweise immer wieder zu überprüfen“. Führungen finden am Samstag ab 11 und 14 Uhr statt. Anmeldungen für die Führungen werden direkt bei den jeweiligen Unternehmen oder auf der Homepage www.kunstprivat.info noch bis Mittwoch, 7. Mai, entgegengenommen. (mi)

Frühlingsfest am Flughafen Angebote für Kinder und Erwachsene FRANKFURT. Der Flughafen veranstaltet am Sonntag (30.) ein Frühlingsfest mit einem bunten Programm für Kinder und Erwachsene – vom Eisjongleur über attraktive Shoppingangebote bis hin zu einem historischen Gewinnspiel. Die Sonderaktionen finden von 10 bis 18 Uhr statt. Die Besucherterrasse hat sogar bis 20 Uhr geöffnet. Vor dem Panorama startender und landender Flugzeuge kommentieren Experten das Geschehen auf dem Vorfeld. Kinder können sich farbenfroh schminken lassen oder über fingerfertige Luftballonmodellage staunen. Ein orientalischer Eisjongleur sorgt für wohlschmeckende Unterhaltung, gute Stimmung liefern die Sängerin Deborah Lee und „Glow“. Bei einem Gewinnspiel unter dem Motto „100 Jahre Passagierluftfahrt“ können die Besucher mit ihrem speziell entwickelten „Reisepass“ auf Entdeckungsreise zu verschiedenen Aktionsinseln gehen. Hauptpreis ist ein Rundflug mit der

historischen Junkers Ju 52, auch bekannt als „Tante Ju“. Von 11 bis 19 Uhr starten stündlich Flughafen-Rundfahrten für diejenigen, die den Flugbetrieb hautnah erleben möchten. Zusätzlich laden die Geschäfte, Bars und Restaurants am Flughafen mit Rabattaktionen zum Einkaufen, Genießen und Erleben ein. Alle Gäste können in der Zeit von 9 bis 23 Uhr im Parkhaus am Terminal 1 (Einfahrten P2 und P3) und in der Tiefgarage am Terminal 2 (Einfahrten P8 und P9) für eine Pauschale von 5 Euro parken. Vom 1. April an ist die Besucherterrasse wieder täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Ebenfalls täglich starten zu jeder vollen Stunde Flughafen-Rundfahrten zwischen 13 und 16 Uhr; an Wochenenden, Feiertagen sowie innerhalb der Schulferien in Hessen und in angrenzenden Bundesländern schon ab 11 Uhr. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.besucherterrasse.frankfurtairport.de. (mi)


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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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„Bauherrensonntag“ in Unterfranken Messe am Sonntag, 30. März, beschert Informationsfülle

Kleinwallstadt (PR) – Am 30. März ist es wieder soweit: In den Räumen der Firma „Löwe Fenster“ im Kleinwallstädter Gewerbegebiet, Siemensstraße 4, beschert ein „Bauherrensonntag“ einen Mix aus Informationsfülle und Beratungskompetenz. Zwischen 10 und 17 Uhr sind Besucher bei freiem Eintritt willkommen. Die Gastgeber freuen sich, dass es ihnen nach der erfolgreichen Veranstaltung im November vergangenen Jahres erneut gelungen ist, für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg zahl-

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Sicht der Zielgruppe „junge Familien“: Während die Eltern von Stand zu Stand bummeln, kann der Nachwuchs in einer „Löwenhöhle“ toben und spielen. (Foto: lf)

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Entspiegeltes Display

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

JumpDrive S33 Color Edition USB Stick Art.Nr.: 1793926 Auch als 32 GB Variante (Art.Nr.: 1793929) für € 14,und als 64 GB Variante (Art.Nr.: 1793932) für € 24,-.

Aspire E1-572G-54208G1TMnkk Notebook

lic

hn

ä b.

h

• 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte • Grafik AMD Radeon™ R7 M265 mit 2 GB Speicher • HD Webcam Art.Nr.: 1823923

m

" ,6 m

15 ,6 c 39

33MONATSRATEN

43 17,3 ,9 " c

Ab

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Intel® Core™ i3-3110M Prozessor

(2,40 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache)

Übersichtliches Arbeiten mit großem Display

AMD Essential E1-2100 Accelerated Prozessor

Scharfe Grafik

Ideal zum Arbeiten und Surfen

Abb. ähnlich

15-H039sg Notebook

33MONATSRATEN

NUR € 15.12

bei 0% effektivem Jahreszins

Abb. ähnlich

Satellite C70-A-15D Notebook

• 4.096 MB Arbeitsspeicher • 500 GB Festplatte • HP True Vision HD Webcam • Integrierte AMD Radeon™ HD 8210 Grafik Art.Nr.: 1823956

m

43 17,3 ,9 " c

• 4.096 MB Arbeitsspeicher • 750 GB Festplatte • Grafik NVIDIA® GeForce® 710M mit 1 GB Speicher • HD Webcam Art.Nr.: 1798857

NUR € 21.18

" ,6 m

15 ,6 c 39

33MONATSRATEN

bei 0% effektivem Jahreszins

Intel® Core™ i7-4500U Prozessor

(bis zu 3,00 GHz, 4 MB Intel® Smart-Cache)

Volle Power

Hochleistungsgrafik

für Spiele und anspruchsvolle Anwendungen

Intel® Core™ i7-4500U Prozessor

(bis zu 3,00 GHz, 4 MB Intel® Smart-Cache)

Bildsequenz aus „Need For Speed Rivals“

Massig Platz für Ihre Daten

Bildsequenz aus „Need For Speed Rivals“

Abb. ähnlich

IdeaPad G50-70 Notebook

• 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte • Grafik AMD Radeon™ R5 M230 mit 2 GB Speicher • Bluetooth 4.0 Art.Nr.: 1823943

Abb. ähnlich

33MONATSRATEN

NUR € 24.21

bei 0% effektivem Jahreszins

R751LN Notebook

• 8.192 MB Arbeitsspeicher • 2.000 GB Festplatte • Grafik NVIDIA® GeForce® 840M mit 2 GB Speicher Art.Nr.: 1827710

1) Produktaktivierung erforderlich

Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.


GrOSSES FINALE. Allrounder

für Schule und Beruf

54,6 cm

Ultraschmales Design

21,5"

33MONATSRATEN

NUR € 12.09

bei 0% effektivem Jahreszins

33MONATSRATEN

NEUESTE GENERATION

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Intel® Core™ i3-4130 Prozessor

(3,40 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache)

6,2 cm Farbdisplay

Wirtschaftlich 5 Einzelpatronen

Scannen, 3in1Drucken, Faxen, Kopieren Abb. ähnlich

Aspire XC-605 PC

• 4.096 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte • Intel® HD-Grafik 4400 Art.Nr.: 1813469

G227HQLbi 21,5" LED Widescreen TFT Display

• Anschlüsse: HDMI, VGA • Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel • Zero Frame Design (nahezu rahmenloses Display) Art.Nr.: 1810730

PIXMA MG5550 Black 3-in-1-Multifunktionsgerät

• Direktes Drucken und Scannen auf Mobilgeräte • Automatischer beidseitiger Druck durch Duplexfunktion • Fotodruck mit bis zu 4.800 dpi, bis zu 2 pl feine Tintentröpfchen Art.Nr.: 1752833

33MONATSRATEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Volle Gaming Power 33MONATSRATEN

21:9 CINEMA SCREEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Bild- und Tonübertragung direkt vom Smartphone oder Tablet durch 2 x HDMI inkl. MHL

33MONATSRATEN

63,5 cm/ 25"

NUR € 27.24

bei 0% effektivem Jahreszins

NEUESTE GENERATION

Intel® Core™ i7-4770 Prozessor

Integrierte Stereolautsprecher

(3,90 GHz ,8 MB Intel® Smart-Cache)

Massig Platz für Ihre Daten durch riesige Festplatte

Multi-Tasking durch Splitscreen-Funktionb)

Superscharfe Grafik NVIDIA® GTX für ein einzigartiges Gaming-Erlebnis

Anwendungsbeispiel

Scannen, 4in1 Drucken, Faxen, Kopieren

Abb .

ähn

lich

1) Produktaktivierung erforderlich

6,75 cm Touch-Farbdisplay

33

MONATSRATEN

25UM65-P 25" LED-Widescreen-TFT-Display

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

• Anschlüsse: Display-Port, USB-Hub (3 x USB 3.0), 2 x HDMI 1.4, DVI-D Dual Link • Auflösung: 2.560 x 1.080 Pixel • Reaktionszeit: 5 ms Art.Nr.: 1810729

b) Unterteilung des Bildschirms in bis zu vier Teilbereiche (kompatibel mit Windows Vista/7/8 und Mac)

O2 DSL All-in L • Surfen mit bis zu 50 Mbit/s • Allnet-Flatrate in alle dt. Festund Mobilfunknetze • 0,- € Anschlusspreis für Neukunden • 50 € Startguthaben3)

• Drucken von licht- und wasserbeständigen Dokumenten • Beidseitiger Druck und 250-Blatt-Papierfach • Ethernet, Wireless 802,11b/g/n, 2 x USB 2.0 • SD-Speicherkartensteckplätze Art.Nr.: 1502524

Prof. i72000 / B010 DE. PC

• 12.288 MB Arbeitsspeicher • 2.000 GB Festplatte • Grafikkarte NVIDIA® GeForce® GTX760 mit 1,5 GB DDR5 Speicher Art.Nr.: 1813471

Für Highspeed-Surfer

14.99

In den ersten 3 Monaten nur

Officejet PRO 8600 4-in-1 Multifunktionsgerät

2

monatlich, danach 34,99 €

Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.

4)

2) Angebot gilt nur für Neukunden (ohne DSL-Anschluss von o2 in den letzten 12 Mon.): 24 Mon. Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis v. 49,99 € entfällt; Standardgespräche ins dt. Festnetz und in alle Mobilfunknetze inklusive (außer Sonderrufnummern); bei Überschreitung eines Nutzungsvolumens von jeweils 300 GB in drei aufeinanderfolgenden Abrechnungsmonaten ab 01.10.2014 reduziert sich die Übertragungsgeschwindigkeit künftig ab einem erneuten Verbrauch von 300 GB auf bis zu 2.000 kbit/s für den Rest des jeweiligen Abrechnungsmonats. WLAN-Router (Bereitstellungspreis: 49,99 €) bzw. WLAN HomeBox (Bereitstellungspreis: 69,99 €) wird für die Vertragsdauer zur Verfügung gestellt (Versand 9,99 €, Rückgabe bei Vertragsende). o2 DSL ist in vielen Anschlussgebieten verfügbar. Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München. 3) Startguthaben wird dem Kundenkonto von Neukunden (mit 24 Mon. Mindestlaufzeit) nach Anschlussaktivierung gutgeschrieben und mit laufenden Rechnungsbeträgen bis zum Verbrauch verrechnet. 4) Gutschein wird bei Vorlage der Auftragsbestätigung und der ersten Rechnung in dem Markt ausgegeben, in dem die Bestellung erfolgte. Keine Bar- und Teilauszahlung möglich. Aktion gültig bis 06.04.2014.


MOBILES SURFEN ZUM KLEINEN PREIS mobilcom-debitel Internet-Flat 1.000 Promotion

• 1.000 MB Internet-Flatrate • 7,2 Mbit/s Bandbreite • Kein Anschlusspreis

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Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort

monatlich

" ,1 m

10 ,9 c 26

Ideal für unterwegs durch 3G-Modul Schnelle Reaktionszeiten

durch Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz

33MONATSRATEN

16 GB interner Speicher erweiterbar durch Micro-SD™-Steckplatz

Volks-Tablet

Oder hier scannen

c) Nur für Neukunden. Anbieter: 24-7 Entertainment GmbH, Torstraße 49, 10119 Berlin.

• Android™ 4.2.2 Jelly Bean Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play™ • 5 Megapixel Rückkamera mit Autofokus und 2 Megapixel Front-Webcam • Wireless LAN 802.11 b/g/n, Bluetooth® 4.0 und Micro USB Art.Nr.: 1806911

Abb. ähnlich

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

"

m

m

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

33MONATSRATEN

8 c ,3 20

" ,9

7 1c , 20

33

MONATSRATEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Das Tablet für die Jackentasche 16 GB Speicher

Intel® Atom™ Prozessor Z2560

erweiterbar auf 64 GB durch Micro-SD™-Steckplatz

(1,60 GHz, 1 MB Intel® Smart-Cache)

Leicht und kompakt

Neuheit

nur 314 g und 7,4 mm dünna)

16 GB Speicher

Abb. ähnlich

(erweiterbar auf 32 GB)

GALAXY Tab 3 8.0 WiFi (SM-T3100) Tablet

Abb. ähnlich

• Android™ 4.2 Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play™ und 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor • WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth® 4.0, GPS, Micro-SD™-Steckplatz • 5,0 Megapixel-Kamera und 1,3 Megapixel-Frontkamera • Bis zu 11 Std. Internetnutzunga) • Super Clear LC-Touchscreen mit 800 x 1.280 Pixel Auflösung Art.Nr.: 1745037 schwarz, 1723891 weiß

ICONIA A1-830 16GB Tablet

• Android™ 4.2 Jelly Bean Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play • WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 3.0, 1 x Micro USB, GPS • 5 Megapixel Rückkamera, 2 Megapixel Frontkamera • Ideal zum Surfen und Spielen Art.Nr.: 1803553

Auch in Weiß

10 ,6 c 25

" ,1 m

Weltneuheit Mit 6,4 mm und 426 g leichtes und flachstes 10" Tableta)

" ,1 m

10 ,7 c 25

33MONATSRATEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Wasserdicht und staubgeschützta)

Surfen per 3G oder WiFi Ideal für anspruchsvolle Anwendungen

Abb. ähnlich

32 GB Speicherkapazität Abb. ähnlich

S6000-H 32GB 3G Tablet

• Android™ 4.2 Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play™ • 5 Megapixel Rückkamera und integrierte Front Webcam • Brillanter IPS-Bildschirm • Sehr hoher Betrachtungswinkel von 178° • Bluetooth und GPS integriert Art.Nr.: 1732313

Auch als WiFi Version IdeaTab S6000-L16 GB Wifi Tablet Art.Nr.: 1711589

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

33MONATSRATEN

NUR € 14.81

bei 0% effektivem Jahreszins

Xperia Z2 Tablet

• Neue Android™ 4.4 Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play • 8.1 Megapixel Exmor RS-Kamera für hochauflösende Fotos und Videos • Schnellstera) Tablet Quadcore Prozessor Snapdragon 801, 2,3 GHz, 3 GB RAM • 16 GB interner Speicher, durch MicroSD erweiterbar um 64 GB • Universalfernbedienung per Infrarot Art.Nr.: 1818157 a) Lt. Herstellerangaben

5) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel-Kartenvertrags im Tarif Internet-Flat 1.000 Promotion, 24 Monate Mindestlaufzeit, kein Anschlusspreis. Im mtl. Paketpreis von Euro 9,99 ist eine Datenflat enthalten. Das Inklusivvolumen gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone-Netz. Es gibt keinen Folgepreis. Nach Erreichen von 1 GB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung von 7,2 Mbit/s auf GPRS-Geschwindigkeit reduziert. Es wird pro Verbindung, spätestens jedoch nach 24 Stunden auf die nächste Abrechnungseinheit aufgerundet und entsprechend abgerechnet. Nicht genutztes Inklusivvolumen verfällt am Ende eines Monats. Die Nutzung von VoIP, Peer to Peer, BlackBerry-Diensten und Instant Messaging ist ausgeschlossen. Nicht mit Mehrfach-SIM kombinierbar. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum jeweiligen Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr. Ein Tarifupgrade ist jederzeit zum nächsten Monatsersten möglich, ein Tarifdowngrade erst nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf. Für alle Tablets mit 3G-Modul, sonst Datenstick (kostenpflichtig) notwendig.

Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.


ALLES DRIN: SuRFEN, TELEFoNIEREN & SMSen Flatrates für:

Alle dt. Netze • Festnetz • SMS • mobil Surfen

mobilcom-debitel real Allnet mit Handy 5

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Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort

(bis 1 GB Datenvolumen)

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" ,7 m

5 4c , 14

Einfaches Zeichnen, Schreiben und Bedienen mit S Pen

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Design in Lederoptik

Gestochen scharf Full HD Display

Einzigartiges Design mit Retina Display (10,1 cm/4")

Preis ohne Vertrag

Blitzschnelles Arbeiten und Surfen

33 Monatsraten nur € 14.51 bei 0% effekt. Jahreszins

Höchste Sicherheit durch Fingerabdruck-Sensor

6

GALAXY Note 3 Smartphone

32 GB Micro SDHC-Speicherkarte CLASS 10

Auch in Weiß

• Inkl. SD-Adapter Art.Nr.: 1715657 Auch als 16 GB Variante für € 10,und als 64 GB Variante für € 39,-

• Android™ 4.3-Plattform • 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor • 13 Megapixel-Kamera mit vielen Aufnahmemodi • Datenübertragung per WLAN, NFC, Bluetooth® • 32 GB interner Speicher (ca. 25 GB frei verfügbar), erweiterbar um bis zu 64 GB durch Micro-SD™-Speicherplatz Art.Nr.: 1754572 schwarz, 1754573 weiß

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

iPhone 5s

Das fortschrittliche iPhone 5s kommt mit dem A7 Chip mit 64 Bit Architektur, Touch-ID-Fingerabdrucksensor, neuer 8 Megapixel iSightKamera und neuer FaceTime-HD-Kamera, ultraschnellen mobilen Daten7), iOS 7 und iCloud. Und ist trotzdem so dünn und leicht wie bisher. Art.Nr.: 1763671 gold, 1763683 silver, 1763688 gray

Preis ohne Vertrag Je Je

33 Monatsraten nur € 19.06 bei 0% effekt. Jahreszins

7) Datentarif erforderlich. Nähere Informationen hierzu gibt es beim jeweiligen Mobilfunkanbieter. Die Geschwindigkeit hängt vom Standort ab.

HDMI Streaming Media Player

TV.

• Überträgt Online-Inhalte wie Filme, Musik und Fotos aus dem Internet an den TV • Einfach zu steuern über Smartphone, Tablet oder Laptop • Einfach in den HDMI-Anschluss einstecken, mit dem Internet verbinden und loslegen • Für iOS, Android, Chrome für Mac und Windows und Chrome OS Art.Nr.: 1816056

Anwendungsbeispiel

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

m

33MoNATSRATEN

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" ,5

m

Bis zu 37 Std. Musik hörena)

Mit schlankem Gehäuse

www.mediamarkt.de/chromecast

4 4c , 11

"

5 c ,7 12

Integrierte 2 Megapixel-Kamera

Alle Infos hier scannen

Weltweit kostenfreie Navigation Bestes Bild auch bei Sonnenschein

Schnell surfen und spielen 2 SIM-Karten gleichzeitig benutzen z.B. für inländische und ausländische SIM-Karte

33MoNATSRATEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Weitere Farben

C2-05 Slide-Handy

• Symbian S 40 Betriebssystem • Bluetoothschnittstelle • Bis zu 600 Std. Standby, bis zu 5 Std. Sprechzeita) • Speichererweiterung um bis zu 32 GB durch Micro-SD-Speicherplatz Art.Nr.: 1496724 dynamic grey, 1505580 peacock blue, 1504916 pink

a) lt. Herstellerangaben

33MoNATSRATEN 50 PLATINuM Smartphone

• Android™ 4.1.2 Plattform • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitz und Autofokus • Datenübertragung per DLNA, Wlan, HSPA, Bluetooth • 4 GB Speicher (erweiterbar um bis zu 64 GB durch Micro-SD-Speicherplatz) Art.Nr.: 1723863

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

LuMIA 925 Smartphone

• Windows Phone 8 • 1,5 GHz Dualcore-Prozessor • 8,7 Megapixel Kamera mit Carl Zeiss-Optik, Dual-LED-Blitz und HD-Video • Datenübertragung per WLAN, LTE, NFC, Bluetooth • 16 GB interner Speicher Art.Nr.: 1715747 schwarz, 1715745 weiß

Auch in Weiß

6) Im Tarif real Allnet mit Online-Rechnung, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis Euro 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt Euro 39,99. Einmaliger Handypreis fällt zusätzlich an. Die Handy Internet Flat hat bis zu einem Datenvolumen von 1GB in einem Abrechnungszeitraum eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s, danach wird die Bandbreite auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Taktung 60/60. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf.

Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.


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Restwärmeanzeige Getrennt vom Herd einbaubar

Bis zu 6 kg Fassungsvermögen Interaktives Display mit Startzeitvorwahl und Restzeitanzeige

Toplader

1200

U/Min.

33MONATSRATEN

33 MONATSRATEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

ETPV 7640 IN Autarkes Kochfeld

NUR € 14.51

bei 0% effektivem Jahreszins

WAT PL 965 Toplader

Glaskeramik-Kochfeld mit Touch-Control, elektronische Steuerung, 4 Kochzonen davon, eine zuschaltbare Bräter- und Zweikreiszone, Ausschnittmaße: Breite 56, Tiefe 49 cm, Art. Nr. 1298466

Bis zu 6 kg Fassungsvermögen, spezielle Programme, wie z.B.: Mischwäsche, Handwäsche, Wolle, Jeans, Kurz 15 Minuten, Farbprogramme für helle und dunkle Wäsche, sicheres und komfortables Öffnen durch SoftOpening und Trommelpositionierung, interaktives Display mit Startzeitvorwahl und Restzeitanzeige, Verbrauchswerte/ Jahr: 9.000 Liter Wasser, 153 kWh Strom, Maße: (HxBxT): 90x40x60 cm, Art. Nr. 1667666

Automatische Schaumerkennung verhindert Wasserschäden

UltimateCare Schontrommel einzigartige Wäschepflege dank optimierter Trommelform

Große Trommel mit 8 kg Fassungsvermögen

Wärmepumpentechnologie nutzt die Restwärme und spart dadurch Energie

Beladungssensor

33 MONATSRATEN

1400

Große Trommel mit 8 kg Fassungsvermögen

U/Min.

33 MONATSRATEN

NUR € 17.54

bei 0% effektivem Jahreszins

WA Eco Star 8 ES Waschmaschine

NUR € 21.18

bei 0% effektivem Jahreszins

TK PRO 84 A++ Wärmepumpentrockner

Bis zu 8 kg Fassungsvermögen, Mengenautomatik, Schaumerkennung, 174 kWh Enerigeverbrauch/ Jahr, 8.600 Liter Wasserverbrauch/ Jahr, Maße (HxBxT): 85x60x60 cm, Art. Nr. 1711643

Innovatives und interaktives Display, UltimateCare 3D: einzigartige Luftführung durch die speziell gestalteten Mitnehmer, reversierende Trommel, 14 elektronisch gesteuerte Trockenprogramme, Restzeitanzeige, Endzeitvorwahl, 235,5 kWh Energieverbauch/ Jahr, Maße (HxBxT): 84,5x59,6x63,2 cm, Art. Nr. 1750045

VERKAUFSOFFENER SONNTAG

30.03. VON 13 – 18 UHR MEDIA MARKT EGELSBACH

Praktische Besteckschublade als 3. Beladungsebene

306 Liter Gesamtnutzinhalt 195 Liter im Kühl- und 111 Liter im Gefrierteil

Startzeitvorwahl

Auch als integrierbares Gerät "GSI 102303" erhältlich

33 MONATSRATEN

33 MONATSRATEN

NUR € 16.63

bei 0% effektivem Jahreszins

GSU 102303 A3+ TR PT Einbau-Geschirrspüler

13 Maßgedecke, 9 Spülprogramme: Steam, Eco 50°, Normal, Espress, Sensorprogramm, 2800Ltr. 233 kWh bezüglich 280 Standardspülgängen im Jahr, Wasserschutz, Geräuschentwicklung 44 dB, Startzeitvorwahl und Restzeitanzeige, Maße (BxHxT): 59,7x82x57cm, Art. Nr. 1757180

NUR € 13.-

bei 0% effektivem Jahreszins

KG 304 A ++ IO Kühlgefrierkombination

3 Sicherheits-Glas-Abstellflächen, 1 Obst- und Gemüseschale, 3 flexible Türabsteller, Gefrierteil: 2 kippsichere Gefrierschubladen, Gefriervermögen: 4,5 kg/24 Std., Lagerzeit bei Störung: 24 Std., 231 kWh Energieverbauch/ Jahr, Türanschlag rechts (wechselbar), Maße (HxBxT): 175x59,5x64 cm, ohne Deko, Art. Nr. 1389951

Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.

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HEPA Filter auch für Allergiker geeignet

Staubsensor mit Leuchtindikator für sichtbare Sauberkeit

Extrem leise- nur 65 db(A)

Parkett-Bodendüse

Mit Tierhaar-Bürste

PowerPet Tierhaarbürste

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MONATSRATEN

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Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren. RO 5727 Bodenstaubsauger

Energiesparend und umweltbewusst bei 1000 Watt Motor, HEPA 13 Filter, 3,5L Staubbeutel, ergonomisch geformter Griff mit 3-Griff Bereich und XXL Metallteleskoprohr, Parketträder, weiteres Zubehör: Mini-Turbo-Bürste, Art. Nr. 1518934

MONATSRATEN

VC 20 F 70 HNBN/EG Beutelloser Staubsauger

2.000 Watt Gesamtleistung, 2 Liter Schmutzbehälter, HEPA-Filter, Entleerungsanzeige, Funk-Fernbedienung am Griff, Schaumfilter, 12 m Aktionsradius, 10 m Kabellänge, Art. Nr. 1724766

ComfortClean Gründliche und leichte Reinigung OneTouch for Two 2 Kaffee oder Michspezalitäten auf einmal zubereiten

33

MONATSRATEN

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CM 6100 Lotosweiss Kaffeevollautomat

Hochwertiges Edelstahl-Kegelmahlwerk, Textdisplay, 15 bar Pumpendruck, beleuchtete Tasten, entnehmbare Brüheinheit zur leichten Reinigung, Energiesparfunktion, Art. Nr. 1755646

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Nur 1 Minute Aufheizzeit

Sensitive Andruckkontrolle

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33MONATSRATEN

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KSI 240 Dampfbügeleisen

Keramik-Sohle, konstante Dampfmenge 25g/min, max. Dampfstoß 54g/min, 320 ml Wassertank, Art. Nr. 1694086

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HX 9110/02 Sonicare Flexcare Platinum Elektronische Zahnbürste

Schallwellen, Akku, Schwingzahl: 31000 U/ Min., Geschwindigkeitsregulierung, 5 Reinigungsstufen, Timer, sensitive Andruckkontrolle, Art. Nr. 1712062

Weltneuheit Smart Speed Technologie Abnehmbarer Mixfuß zur einfachen Reinigung

5 Geschwindigkeitsstufen Turbo-Funktion für maximale Leistung

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Lono Edelrührer Handrührer

Hochwertiges Gehäuse mit Metallic-Lackierung, je 2 Cromargang Rühr- und Knethaken, 350 Watt Gesamtleistung mit 1.300 U/ min., Art. Nr. 1735567

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MQ 700 Soup Stabmixer

Kraftvoller 750 Watt Motor, Smart Speed Technologie: je stärker der Tastendruck, desto höher die Leistung, PowerBell Mixfuß aus Edelstahl für perfekte Ergebnisse und sauberes Arbeiten, Soft-Griff für maximalen Komfort, Einschaltsperre für maximale Sicherheit, Art. Nr. 1748947

1.300 Watt Leistung Edelstahlheizelement

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OWK 102 W Wasserkocher

2.200 Watt Gesamtleistung, 1,7 Liter Fassungsvermögen, Wasserstandsanzeige, Art. Nr. 1693911

Kinderleichte Zubereitung

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LM 5100 Favola Espresso-Kapselmaschine

15 bar Pumpendruck, Dampf- und Heißwasserfunktion, abnehmbarer Wassertank mit 0,9 Liter Fassungsvermögen, elektronische Temperaturkontrolle, ohne Deko, Art. Nr. 1422620

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START 20 CE T M Mobile Navigation

10,9 cm (4,3") Touch- Display, 19 Länder vorinstalliert, Kartenmaterial von Central Eruopa, Free Lifetime Maps (kostenlose Kartenaktualisierungen), Fahrspurassistent, Text-to-Speech (gesprochene Straßennamen), IQ-Routes Technologie, Parkassistent, TMC-Stauumfahrung, Art. Nr. 1682052

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START 25 EU T M Mobile Navigation

12,7 cm (5") Touch-Display, Free LIFETIME MAPS, Fahrspur- und Parkassistent, 45 Länder (Europa) vorinstalliert, inklusive Zubehör, Art. Nr. 1682055

Kostenlose Kartenaktualisierung Bluetooth-Freisprecheinrichtung

y " la sp /5 Di cm

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33MONATSRATEN

vorinstalliert

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y " la sp /5 Di cm

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,7 12

Einfache Spracheingabefunktion

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vorinstalliert

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VIA 135 M Europe + Lifetime Maps Mobile Navigation

12,7 cm (5“) Bildschirm, 45 Länder vorinstalliert, extrem schnelle Zieleingabe, Europakartenmaterial, TMC Stauumfahrung, Fahrspurassistent, Freisprechfunktion, Sprachsteuerung, Bluetooth, Art. Nr. 1605172

33MONATSRATEN

44 Länder Europas Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

vorinstalliert

TRANSIT 50 Mobile Navigation

12,7 cm (5“) Touch-Display, Fahrspurassistent, zeitabhängige Routenführung, Kartenansicht in 2D und 3D, Sprachsteuerung, TMC.Stauumfahrung, Art. Nr. 1501409

Mit Philips Blu-Ray Player Vollwertiger 5.1 Sound aus nur 2 Lautsprechern Mit 2 LautsprecherTischstativen

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MONATSRATEN

NUR € 18.15

Das Bose® CineMate® Home Cinema Speaker System ist die einfachste Möglichkeit, das Bose® Home Cinema mit 2 Lautsprechern zu genießen und das Klangpotenzial Ihres HDTV voll zu nutzen. Mit der patentierten TrueSpace®-Technologie können zwei kleine LautsprecherArrays und ein Acoustimass®-Modul eine mitreißende Klangwiedergabe für Filme, Spiele, Sportübertragungen und vieles mehr. Das System lässt sich leicht mit Ihrem TV-Gerät verbinden und es müssen keine weiteren Quellen angeschlossen werden. Und ohne rückwärtige Lautsprecher ist keine zusätzliche Verkabelung erforderlich und es gibt kein Kabelgewirr quer durch Ihren Wohnraum. Erhältlich mit Gemstone Speaker Arrays und einer Universalfernbedienung.

bei 0% effektivem Jahreszins Cinemate GS+BDP2180+UTS20 2.1 Heimkino-Set

Universalfernbedienung, 2.1 Kanal System, 3D Blu-ray-Player, einfache Systemeinrichtung, frei platzierbares Acoustimass® Modul sorgt für die tiefen Basseffekte, Art. Nr. 1752731 Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.


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Einzigartiger GUIDE-Modus Full-HD-Filmaufnahmen mit 1080p

Outdoor Action-Cam

14,2 Megapixel

7,5

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33MONATSRATEN

33 MONATSRATEN

Rückansicht

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D 3100 + DX 18-55 VR Digitale Spiegelreflexkamera

14,2 Megapixel, inkl. Objektiv 18-55mm VR, 7,5cm (3 Zoll) LCD, optischer Bildstabilisator integriert im Objektiv, Speicherkartenslot für SD/ SDHC/ SDXC/ EyeFi, inkl. Ladegerät und Li-Ionen-Akku, Art. Nr. 1325471

Triple Tuner integrierter DVB-T, HDTVSat und HDTV-Kabelempfänger

NUR € 11.18

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CHDHX-302 Hero 3+ Black Edition Action-Cam

12 Mio. Pixel, Ultra-Weitwinkel Objektiv, 1440p48/1080p60/960p100/720p120, 20% kleiner und leichter, 33% verbesserte Bildschärfe, 12 MP Fotoauflösung, SuperView, Auto-Low-Light-Modus, Art. Nr. 1769082

Smart-TV einfacher Zugang zu TV-, Internet-, Suchfunktionen, Apps uvm. 400 Hz CMR Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung

Smart-TV für den einfachen Zugriff auf Apps und Browser

81 cm/ 32"

Einfache Einbindung ins Heimnetzwerk via WLAN

LED-TV

102 cm / 40" 3D-LED-TV

8,5 cm

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Inkl. 2x 3D Brillen

33MONATSRATEN

33 MONATSRATEN

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NUR € 15.72

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UE 40 F 6500 SSX 102 cm (40“) 3D-LED-TV

32 L 4363 DG 81 cm (32“) LED-TV

81 cm (32“) LED-TV, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x1.080 Pixel, USB Recording für eine einfache Aufnahmemöglichkeit, 100 Hz, WLAN integriert, 2x USB, 4x HDMI,Energieverbrauch im Betrieb 33,9 Watt / im Standby 0,3 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1688334

102 cm (40“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, USB-Aufnahmefunktion, integrierter Triple-Tuner, Anschlüsse u.a: 4 x HDMI, 3 x USB, CI + Slot, LAN, WLAN integriert, 2 D- zu- 3 D-Konvertierung, Energieverbrauch im Betrieb 61 Watt/ im Standby 0,1 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1678275

200 Hz Technik für eine ruckelfreie Wiedergabe bewegter Bilder Triple Tuner Fernsehen ohne Zusatzgerät

119 cm/ 47" 3D-LED-TV

33 MONATSRATEN

5 cm

NUR € 18.15

flach

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47 VLE 984 BL 119 cm (47“) 3D-LED-TV

119 cm (47“) 3D LED-TV, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, Smart TV, DLNA, CI+, HbbTV, 4x HDMI, 2x USB, SRS StudioSound, Stromverbrauch im Betrieb 65 Watt/ im Standby 0,5 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1801887 Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.


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Automatische Sensorreinigung sorgt für scharfe und staubfreie Bilder 9-Punkt Weitbereich Autofokus

Intelligente Automatikfunktion

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

EOS 1100 D + EF-S 18-55mm DC Spiegelreflexkamera

Vielseitig, kompakt, preiswert, intuitive Menüführung, Programm-, Zeit- und Blenden-Automatik, 12 Megapixel, HD-Videos 720p, manuelle Belichtung, 30 Bilder pro Sekunde, ISO-Empfindlichkeit 100-6.400, eingebauter Blitz, 9-Punkt-Weitbereich Autofokus, 6.8 cm (2.7") LCD Monitor, Art. Nr. 1399042

33 MONATSRATEN

NUR € 10.57

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33MONATSRATEN

Rückansicht

18 Megapixel

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Rückansicht

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EOS 600 D + 18-55 DC Digitale Spiegelreflexkamera

APS-C CMOS Sensor mit 18 Megapixel Auflösung, Full-HD Video mit variabler Bildrate kreativen Gestaltungsmöglichkeiten, Bis zu 3,7 B/ s -max. 34 JPEG und 5 RAW in Folge, Dreh- und schwenkbares 7,7 cm ClearViewLCD Fotos mit neuen Perspektiven, Lieferumfang: EOS 600D, Augenmuschel Ef, Bajonettdeckel R-F-3, Schulterriemen EW-100DB III, Akkuladegerät LC-E8E inkl. Netzkabel, Akku LP-E8, Stereo-AV-Kabel AVC-DC400ST, USB-Kabel IFC-130U, EOS Solution Disk + Objektiv EF-S 18-55mm DC III Kit, Art. Nr. 1671548

Integrierter Digitaltuner DVB-T und DVB-C Mediaplayer über USB

81 cm / 32" LED-TV

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MONATSRATEN

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9,3 cm

flach

UE 32 EH 4003 81 cm (32") LED-TV

81 cm ( 32") Bilddiagonale, HD-ready mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel, Anschlüsse u. a.: 2x HDMi, USB, Digitalausgang, Scart, Kopfhörerausgang, Energieverbrauch im Betrieb 35 Watt/ im Standby 1 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1740141

100 Hz Perfect Motion Rate für eine klare Bewegungsschärfe Triple Tuner integrierter DVB-T, DVB-C und DVB-S HD Empfänger Programme zeitversetzt sehen und aufzeichnen

102 cm/ 40" LED-TV

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MONATSRATEN

NUR € 10.57

7,7 cm

flach

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40 PFL 3008 K/12 102 cm (40“) LED-TV

102 cm (40“) Bilddiagonale, Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, USB-Recording, 2 x HDMI, Scart, CI+, Stromverbrauch im Betrieb 63 Watt/ im Standby 0,3 Watt (lt. Hersteller), Art. Nr. 1758660 Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.


JETZT FEIERN ALLE.

Irrtümer und technische Änderungen sowie aktuelle, regionale Preissenkungen vorbehalten.

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Der 2. Teil des Blockbusters

Auch als

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33MONATSRATEN

Ausgabe 6

GROSSES FINALE.

Leichte und intuitive Bedienung

z.B. durch Taste auf der Rückseite (Rear Key)

Leistungsstarke Kamera

8 cm

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Außerordentlich effizient durch leistungsstarken Akku mit Strom-Spar-Funktion

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12,3 cm

Riesige 1.750 GB Speicherkapazität

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MONATSRATEN

33MONATSRATEN

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

Auch in Weiß

G2 Smartphone

• Android™ 4.2 Plattform • 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor • 13 Megapixel Kamera mit optischem Bildstabilisator und Multi-Point-Autofokus • Datenübertragung per, WLAN, NFC, Bluetooth • 16 GB interner Speicher Art.Nr.: 1743617 schwarz, 1745162 weiß

Memory Drive Externe 2,5" Festplatte

• USB 3.0 • Inkl. Aufbewahrungstasche in Lederoptik Art.Nr.: 1816197

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Ultrabook, Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

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Bei uns gibt’s die 0% Finanzierung ohne Zusatzkosten mit 0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von €10.Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach Tel.: 06103/943-0

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Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10 - 20 Uhr

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