S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 27. März 2014
Container-Pläne: In Dietzenbach bleibt das Thema „Flüchtlinge“ aktuell Seite 2
Nr. 13 D
Auflage: 119.500
Salafisten: CDU-Politiker fordert Betätigungsverbot für Radikal-Religiöse Seite 2
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Heute als Beilage: „Lebens(t)raum“, unser Magazin für ein schönes Zuhause
Sportpark: In Dreieich entsteht ein ambitioniertes 3-Millionen-Projekt Seite 6
Veranstaltungen: Ausstellungen und Konzerte im Überblick Seite 8
Beilagenhinweise:
Unterwegs in Traumata-Gebieten Dr. Dörte Siedentopf berichtet: Drei Jahre „nach Fukushima“ DIETZENBACH. Dr. Dörte Siedentopf, die in der Kreisstadt aufgrund ihrer Anti-AtomkraftAktivitäten und ihres humanitären Einsatzes für strahlengeschädigte Menschen („Freundeskreis Kostjukovitschi“) bekannt gewordene Medizinerin, kann einmal mehr „live“ aus Japan berichten. Sprich: Sie hat das Land der aufgehenden Sonne zum wiederholten Male besucht. Ihre Eindrücke und Schlussfolgerungen bündelt sie in einem Vortrag mit dem Titel „Fukushima – drei Jahre nach der Katastrophe“. „Sicherheitsmythen der Atomenergie“
ner internationalen Tagung im japanischen Sendai teilgenommen. Organisiert von der „United Church of Christ“, widmete sich die Tagung dem Thema „Von den Sicherheitsmythen der Atomenergie“. Siedentopf hatte Gelegenheit zu einem Abstecher in die von der Dreifachkatastrophe im Jahr 2011 (Erdbeben, Tsunami, Kernkraft-Unglück) heimgesuchten Gebiete. Sie spricht von einer „schwer traumatisierten
THOMAS GRETSCHEL
Am Freitag (28.) wird Siedentopf ab 19.30 Uhr in den Räumen der Dietzenbacher Volkshochschule, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, referieren und Fragen der Zuhörer beantworten. Die im Ruhestand lebende Ärztin hat kürzlich an ei-
Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
Bevölkerung“, die unter den Folgen der damaligen Ereignisse leide. Siedentopfs Hinweis: „Ein im Dezember 2013 verabschiedetes Geheimhaltungsgesetz scheint eigens zu dem Zweck geschaffen worden zu sein, Informationen über die radioaktive Verseuchung und die Opferzahlen zu manipulieren und die Anti-Atomkraft-Bewegung zu verunsichern. Kritiker bemängeln die Schwammigkeit des Gesetzes.“ Informationen über die Ergebnisse der bei Kindern und Jugendlichen durchgeführten medizinischen Untersuchungen in der Präfektur Fukushima würden „den Eltern nicht mitgeteilt, die selten den Mut finden, sich dagegen zu wehren oder eine Zweitsicht einzuholen“, erläutert die Weitgereiste nach ihren Gesprächen und Beobachtungen in Fernost. Noch immer, so Siedentopf, gebe es 270.000 Flüchtlinge, von denen über 100.000 in Mini-
Wohneinheiten isoliert am Rande von Ortschaften lebten. Über 3.000 Menschen hätten durch medizinische Probleme oder Selbstmord mittlerweile ihr Leben verloren – das „Erbe“ des Reaktorunfalls. Sachstand und Perspektiven Wer hören möchte, welcher Sachstand und welche Perspektiven „drei Jahre danach“ zu verkünden sind, abseits der regierungsamtlichen Verlautbarungen, mit einem kritischen Blick auf das gesellschaftliche Klima im drittstärksten Industrieland der Erde: Der ist am 28. März im Vhs-Domizil bei freiem Eintritt willkommen. Eine Teilnahmebestätigung erleichtert den Organisatoren die Planung des Informations- und Gesprächsabends. Ansprechpartner sind unter der Rufnummer (06074) 812266 zu erreichen. (kö)
DIE REGENSCHIRME mussten aufgespannt werden, doch davon ließen sich mehrere hundert Heusenstammer und Besucher aus den Nachbarkommunen nicht die gute Laune verderben. Am vergangenen Freitag wurde mit einem kurzen Fußmarsch vom Torbau (Foto) zum Schlossgelände der Reigen „250 Jahre Kaiserbesuch“ offiziell eröffnet. Wie bereits mehrfach be-
Fleißige Frühaufsteher ermöglichten einen „sauberhaften“ Samstag Bilanz: Über 1.000 Müllsammler in Dietzenbach, Rödermark und Rodgau KREIS OFFENBACH. Trotz des bescheidenen Wetters, das mit leichtem Regen und Temperaturen im einstelligen Bereich zum Längerschlafen animierte, sind am vergangenen Samstag zahlreiche Hessen früh aus den Feder gekommen und für die Aktion „Sauberhaft“ auf die Straße gegangen. Beziehungsweise: Auf Straßen, Plätzen, Grünflächen und in Randberei-
chen der jeweiligen Gemarkung waren die ehrenamtlich Engagierten mit Greifzangen und Mülltüten unterwegs, um die Hinterlassenschaften der Spezies „Umweltschwein“ zu beseitigen. Alleine in den drei Nachbarkommunen Rodgau, Rödermark und Dietzenbach beteiligten sich über 1.000 Personen am obligatorischen Frühlings-
Offenbacher Str. 9 63128 Dietzenbach Telefon 06074-3014410 Entwicklung des Goldpreises bis 2013
putz. Zu bestaunen war einmal mehr das übliche „Repertoire“ an Fundstücken: Flaschen, Dosen, Verpackungen und größere Teile wie Farbeimer, Altreifen und ausrangierte Gartenstühle. Erschreckend, welch große Mengen während eines derartigen Vormittagseinsatzes zusammengetragen werden. In Dietzenbach gelangten nach Angaben der Stadtverwaltung
rund 30 Kubikmeter Rest- und Sperrmüll in die „Netze“ der Saubermänner und -frauen. In Rodgau gab und gibt es nicht nur den zentralen Sammeltermin. Dort werden noch bis Anfang Mai diverse Reinigungsaktionen in kleinerem Umfang „nachgereicht“, sei es unter der Regie örtlicher Kindergärten oder organisiert von Vereinen.
Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadt, findet die „gestreute Form“ über mehrere Wochen hinweg vorteilhaft. I hr Kommentar: „Da sieht man mehrfach Kinder- und Erwachsenengruppen, die sich für ein sauberes Ortsbild stark machen. Das ist plakativer als das Strickmuster ‚ein Sammeltag pro Jahr’.“ (kö)
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richtet, wird 2014 mit mehreren Kultur- und Festveranstaltungen an den Besuch des damaligen Kaisers Franz I. Stephan erinnert. Der weilte 1764 für einige Tage in der Heusenstammer Residenz des Grafen von Schönborn, um anschließend nach Frankfurt weiterzuziehen, wo sein Sohn Joseph zum Römischen König gewählt und gekrönt wurde. Zwölf Banner in der „Unnergass“, die im Jubiläumsjahr als „Kaisermeile“ durchschritten und befahren werden kann, erinnern an die Blaublüter-Visite im einstigen Bauern- und Handwerkerdorf. Wer die Verweilstationen mit einem Mobiltelefon ansteuert, kann per QR-Code detaillierte Auskünfte zu verschiedenen Aspekten des royalen Aufenthalts abrufen. Das Info-Angebot wurde während der Auftaktzeremonie vorgestellt – und natürlich gab es auch einen Ausblick auf all das, was noch folgt. Nach einer opulenten Musik-Lichteffekte-Kombination, die unter der Überschrift
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Im April lockt die „ARTig“ des Jahres 2014 ins Dietzenbacher Bürgerhaus. Dort werden Gemälde, Fotos und Skulpturen von 25 Künstlern präsentiert, allesamt lokal-regional verankert und mit hohem Qualitätsanspruch. Die Öffnungszeiten: Freitag (11.) ab 19 Uhr (Vernissage), Samstag (12.) von 15 bis 19 Uhr und Sonntag (13.) von 13 bis 18 Uhr. (kö)
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„Cäcilia leuchtet...“ am 6. April in der Heusenstammer Barockkirche präsentiert wird, folgen im Juli zwei Wochenenden mit Programmfülle, sprich: Theater-Aufführungen, Operngala und Fest(umzug) werfen ihre Schatten voraus. Termin-Übersicht im Internet: www.heusenstamm.de. (kö/Foto: Jordan)
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Hackbraten in Rahmsoße mit Kartoffelpüree u.glasierten Möhren
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2 Donnerstag, 27. März 2014
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 13 D
Tipi hat „Lies“ im Visier CDU-Politiker: Innenminister müssen handeln Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. In seinem argumentativen Kampf gegen Salafisten und deren KoranVerteilungskampagne „Lies“ lässt der in Heusenstamm ansässige Landtagsabgeordnete Ismail Tipi nicht nach. Die Innenminister der Länder fordert der türkischstämmige CDU-Politiker auf, über „Maßnahmen zu diskutieren, an deren Ende ein Betätigungsverbot für Hassprediger in Deutschland“ stehen müsse.
FCD: Klassiker mit 16 Teams DIETZENBACH. Ein Termin zum Vormerken für alle Freunde des Jugendfußballs: Am 28. und 29. Juni dieses Jahres geht zum 33. Mal der traditionsreiche D-Jugend-Turnier-Klassiker des FC Dietzenbach über die Bühne. Im örtlichen Waldstadion an der Offenthaler Straße werden 16 Mannschaften um den Siegerpokal wetteifern. Mit dem FC Inter Turku aus Finnland und dem PEC Zwolle aus den Niederlanden zählen neben 14 deutschen Mannschaften auch zwei ausländische Teams zum Teilnehmerfeld. Mehrere Profi-Klubs (VfB Stuttgart, Eintracht und FSV Frankfurt, Stuttgarter Kickers) schicken ihren D-Jugend-Nachwuchs zum Leistungsvergleich nach Dietzenbach. Kürzlich fand im Vereinsheim des FCD die Auslosung der vier Vorrundengruppen statt. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, klickt im Internet auf www.fc-dietzenbach.de. (kö)
In einer Presseerklärung verweist Tipi auf Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie: Sie seien Aushängeschilder der extremistischen Salafisten-Szene. Ihr verbales Gift, so der Tenor des Christdemokraten, wirke unheilvoll und belaste das gesellschaftliche Klima.„Wir haben viel zu lange nur zugesehen, wie unsere Freiheit und unsere Toleranz missbraucht werden. Die Unterstützer der ‚Lies’-Aktionen streben ganz offen die Sharia, also die Einführung einer islamischen Rechtsordnung, sowie einen Systemumsturz in Deutschland und Europa an. Gleichzeitig ist längst nachgewiesen, dass sie aktiv für den bewaffneten, religiös motivierten Kampf in Syrien werben und immer mehr Jugendliche aus Europa damit ins Verderben führen“, betont Tipi und fordert ein entschlossenes Eingreifen seitens der staatlichen Stellen. Durch die Veröffentlichungen ihrer Positionen im Internet und in sozialen Netzwerken werde die Gefährlichkeit der selbst ernannten Gotteskrieger mehr als deutlich. Bilder, auf denen Salafisten mit abgeschlagenen Köpfen von Menschen posierten, seien schockierend, doch gleichwohl werde nur die
Spitze eines Eisberges sichtbar. Das Fundament, so Tipis Schlussfolgerung, liefere ideologische Verblendung in höchster Potenz. Mit den Grundsätzen eines demokratischpluralistischen Staatsaufbaus, gestützt auf Begriffe wie Meinungsfreiheit und -vielfalt, Menschenwürde und Selbstbestimmung, sei das Weltbild der „Hassprediger“ und ihrer Gefolgschaft nicht in Einklang zu bringen. Er werde deshalb nicht müde, auf einen von Justiz und Polizei untermauerten Sperrriegel für die religiösen Fanatiker zu drängen.So liest sich die Botschaft von Tipis jüngster Erklärung zum Thema „Salafisten“. Er gibt zu bedenken: „Zu Beginn der 1990er Jahre hatte der damalige Bundes-Innenminister Manfred Kanther ein Betätigungsverbot für die PKK (Arbeiterpartei Kurdistans; Anm. d. Red.) und die ihr angeschlossenen Organisationen durchgesetzt. Unter anderem mit der Begründung, dass die innere Sicherheit, die öffentliche Ordnung sowie andere, erhebliche Belange der Bundesrepublik Deutschland durch diese Kräfte verletzt würden. All diese Punkte“, so Tipi, „gelten auch für die ‚Lies’-Gruppierungen.“
Ferienspiele: Plätze für 140 Kinder Anmeldung ab 7. April möglich DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: Die Vorbereitungen für die Sommerferienspiele im Dietzenbacher Waldstadion haben begonnen. Die 42. Auflage des von der Stadtverwaltung organisierten Freizeit-Klassikers ist für den Zeitraum vom 28. Juli
bis 8. August 2014 vorgemerkt. Teilnehmen können 140 Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren. Die Tarife bleiben auf dem Niveau des Jahres 2013 konstant: 110 Euro werden als Standardbeitrag pro Kind verlangt. Nimmt ein Geschwisterpaar an den Ferienspielen teil, so sind lediglich 55 Euro für das jüngere Kind zu entrichten. Geboten wird ein umfangreiches Programm: Spiele, sportliche Aktivitäten, Abstecher ins Freibad, Ausflüge, täglich eine Mittagsmahlzeit... Apropos „Beitrag“: Nach Angaben des Ersten Stadtrats Dietmar Kolmer ist ein Zuschuss der Kommune in Höhe von 11.000 Euro erforderlich, um den Urlaubsreigen für den Nachwuchs stemmen zu können.
EINE NOT-UNTERKUNFT FÜR FLÜCHTLINGE will die Dietzenbacher Stadtverwaltung auf einem Wiesengrundstück, das der Kommune gehört, errichten lassen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Das Foto zeigt die Lage des Geländes im Zentrum der Neustadt: Links Wohnbebauung an der Straße „Am Bieberbach“, im Hintergrund das Bürger- und das Rathaus mit dem angrenzenden Parkplatz. Hinter dem Standpunkt des Fotografen (hier nicht zu sehen) flankiert die kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik das Areal. Der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer rechnet damit, dass noch mehrere Wochen verstreichen, bis das Projekt nach einer Ausschreibung konkrete Formen annehmen kann. Mit angemieteten Wohncontainern soll ein Übergangsdomizil für rund 25 Personen geschaffen werden. Kolmers Angaben zufolge müssen Kosten von rund 50.000 Euro für einen Mietzeitraum von vier Monaten veranschlagt werden. Wie schon mehrfach ausführlich dargestellt, soll mittelfristig mit Gemeinschaftsunterkünften, die sowohl der Kreis Offenbach als auch die Kreisstadt errichten wollen, auf den steigenden Druck in Sachen „Flüchtlingszuweisungen vom Land“ reagiert werden. Millionen-Investitionen sind für derlei Maßnahmen erforderlich. In einer Bürgerversammlung am Mittwoch, 2. April, wird die Thematik „Unterbringung von Flüchtlingen in Dietzenbach“ zur Sprache kommen. Der Info-Abend bietet ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Gelegenheit, sich die Faktenlage von den damit vertrauten Mitarbeitern der Verwaltung skizzieren zu lassen. Anschließend können Fragen gestellt werden. (kö/Foto: Köhler)
Die Suche nach Vereinen, die die Ferienspiele unter ihre Fittiche nehmen und das Budget der Stadt entlasten sollten, war nicht von Erfolg gekrönt. Deshalb heißt es für das bewährte Leitungsteam, angeführt von Ralf Zotzel und Gisela Zeller, in diesem Jahr einmal mehr: „Zieht die organisatorischen Fäden.“ Eben dies – von der Einteilung der Betreuungskräfte über die Planung der einzelnen Programmpunkte bis hin zur Bestellung der benötigten Materialien – geschieht derzeit, doch die Zugkraft der Traditionsveranstaltung hat ein wenig nachgelassen. Tummelten sich einst über 200 Kinder auf dem Stadiongelände an der Offenthaler Straße, so wird 2014 wieder mit der etwas
bescheideneren Größenordnung kalkuliert, die sich in den zurückliegenden Jahren eingependelt hat. „140 Kinder können mitmachen. Das ist eine Zahl, die der Nachfrage entspricht“, weiß Kolmer zu berichten. Anmeldungen werden ab Montag, 7. April, an der Infozentrale des Dietzenbacher Rathauses und im Bürgerbüro am Stadtbrunnen entgegengenommen. Übrigens: In den Reihen der Organisatoren heißt es derzeit „Fahrersuche“. Für einen der Kleinbusse, mit denen die Kinder zu Ausflügen transportiert werden, wird noch ein Chauffeur benötigt. Wer sich für die Sommeraufgabe interessiert, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 91710727. (kö)
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
TERMINE Dietzenbach / Heusenstamm Freitag, 28. März: • ab 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16a, Heusenstamm: Vortrag der Katholischen Erwachsenenbildung – „Minarette-Bajonette? – Religionsfreiheit und Gewalt im Islam“ Samstag, 29. März: • von 14 bis 16 Uhr in der SGD-Sporthalle, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Frühjahrsflohmarkt „Alles fürs Kind“ • ab 16 Uhr im Schützenhaus an der Raiffeisenstraße, Dietzenbach: Mitgliederversammlung der Schützengesellschaft Tell Sonntag, 30. März: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen – veranstaltet vom Briefmarken und Münzensammler-Verein • ab 11 Uhr im SPD-Parteibüro, Lehrstraße 12, Dietzenbach: Mitgliederversammlung der Jusos (SPD-Nachwuchs) Montag, 31. März: • ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte des SC Steinberg, Limesstraße, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung des SC Steinberg Freitag, 4. April: • ab 18.30 Uhr in der Lernwerkstatt, Max-Planck-Straße 10, Dietzenbach: Kochabend (Ayurvedische Küche), veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 13 D
Donnerstag, 27. März 2014
Die „Methode Kepser“
Energie sparen: Theatercamp Schau gibt Tipps für Kinder
Kunstgeschichte erleben: das 35. Programm
HEUSENSTAMM. Seit Mon-
Von Jens Hühner DREIEICH. Es gibt auf dem weiten Feld der Kunst ebenso wie im Reich der Geschichte so manches Rätsel, an dessen Entschlüsselung kluge Geister noch in 100 Jahren scheitern werden. Das Geheimnis jenes Erfolges, der seit über drei Jahrzehnten die „Kunsthistorischen Seminare“ des Katholischen Bildungswerkes Südhessen auszeichnet, ist dagegen schnell erklärt. Er ist verbunden mit einem Namen und der Idee eines Mannes, der mit seiner Philosophie einer lebendigen Wissensvermittlung eine Marke geschaffen und vielen Menschen Freude geschenkt hat: Johannes W. Kepser, anerkannter Architekt und Stadtplaner aus Dreieichenhain, hat 2014 im Auftrag der Mainzer Diözese das bereits 35. Reiseprogramm vorgelegt. Drei Exkursionen laden in den kommenden Monaten zu Entdeckungen in Deutschland, den Niederlande, Belgien und Frankreich ein: drei „Kunsthistorische Seminare“, die einen im April 1980 gestarteten Reigen fortschreiben. Wer einmal mit dem 1935 in Goch am Niederrhein geborenen und seit 1973 in Dreieichenhain beheimateten Kunstkenner unterwegs war, der wird nicht selten zum Wiederholungstäter. Manche sind seit 1980 dabei. Das Geheimnis des Erfolges ist ohne Zweifel in der „Methode Kepser“ begründet, die auf das Erleben der Vergangenheit am Ort des Geschehens setzt. Die „Kunsthistorischen Seminare“ führen nicht nur auf den eingetretenen Pfaden durch die Geschichte. Bewusst lenkt Kepser die Aufmerksamkeit der von ihm geleiteten Gruppen (20 bis 25 Personen)
auf Kleinode links und rechts des Weges. Immer wieder ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen, der den meisten anderen Reisenden verborgen bleibt. Er wolle, sagt der Überzeugungstäter, ein umfassendes Spektrum zeigen. Aspekte aus den Bereichen Theologie, Architektur und Geschichte, ein Wissen um Epochen und Baustile sowie regionale Besonderheiten: Diese Bandbreite wird auch das 2014er Programm prägen. • Eine Exkursion nach Aachen, Maastricht und Lüttich führt vom 23. bis 25. Mai auf die Spuren Karls des Großen. Es locken Ausstellungsbesuche und Stadtbesichtigungen, die eine Annäherung an Leben und Erbe des 814 verstorbenen Herrschers ermöglichen. • „Romanische und gotische Baukunst in Frankreich“ steht im Fokus einer Reise, die vom 4. bis 12. September veranstaltet wird. Mit dem Bus werden die Regionen Auvergne, Limousin, Périgord, Aquitaine und Poitou erkundet. Dabei spielen die imposante Kathedrale von Périgueux, Bordeaux sowie die Rotweine der Region eine wichtige Rolle. • Und schließlich lockt vom 28. bis zum 31. Oktober eine Fahrt nach Köln und Umgebung. In der Domstadt werden die Ausstellung „850 Jahre Heilige Drei Könige“ sowie romanische Sakralbauten besucht. Außerdem versprechen das sonst verborgene Untergeschoss des Doms und eine Dachbesteigung spannende Ein- und Aussichten. Detaillierte Auskünfte sind einer Broschüre zu entnehmen, die Kepser und das Bildungswerk mit Sitz in Rüsselsheim abgeben. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem „Reiseleiter“ ist unter Telefon (06103) 82485 möglich. Wer
einen Internetzugang besitzt, kann eine E-Mail an die Adresse JWMKepser@gmx.de senden. Das Reisekonzept entstand im September 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Die erste Fahrt unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung in Dreieich führte 1980 auf den Spuren der Karolinger nach Michelstadt, Speyer und Worms. 1987 wurden die „Seminare“ in die Obhut der Diözese gelegt. Seither ist fiel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen. Im 35. Jahr kann sich die Bilanz sehen lassen: Es fanden 85 Touren im Inland und 64 Exkursionen ins Ausland statt. Insgesamt 3.836 Teilnehmer waren an 756 Tagen auf den Spuren der europäischen Kunstgeschichte unterwegs. Mit Bussen und im Flugzeug wurden bislang 218.529 Kilometer zurückgelegt. Fast fünfeinhalb Mal ging es um die Erde. Renner im vergangenen Jahr waren eine zwölftägige Rundreise durch England sowie ein Besuch der Van Gogh-Ausstellung in Amsterdam. Jeder Teilnehmer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die er mit eigenen Einträgen ergänzen kann. Mittlerweile sind 147 dieser persönlichen Reisehandbücher entstanden – eine besondere Erinnerung für alle, die dabei waren, und zugleich Ausdruck der Akribie, mit der Kepser stets ans Werk geht. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Theresia, die bei jeder Reise ihr ausgeprägtes Organisationstalent unter Beweis stellen kann. Viele Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner Gattin über Landkarten, Unterkunftsverzeichnissen, Reiseführern und Kunstbänden. Er betont: „Wir sind kein kommerzielles Reiseunternehmen, sondern eine In-
tag dieser Woche wird in der Schlossstadt im Foyer des Rathauses, Im Herrngarten 1, die Wander-Ausstellung „Energie sparen im Altbau“ gezeigt. Dargestellt werden konkrete Schritte, mit denen Hauseigentümer ihre Immobilien unter ökonomischen und ökologischen Vorzeichen aufwerten können. Dämmung, Heizungsmodernisierung, Solaranlage zur Warmwasserbereitung... Diese und viele andere Stichworte beleuchtet das von der Hessischen Energiespar-Aktion auf Tour geschickte Info-Mosaik. Bis zum 11. April haben Rathaus-Besucher während der regulären Öffnungszeiten Gelegenheit, die Schautafeln in Augenschein zu nehmen. Die Stadtverwaltung betrachtet die Präsentation als Beitrag zum Heusenstammer Klimaschutzkonzept. Weitere Ausstellungen sollen folgen. Im Juni und Juli wird das Thema „Stromeinsparung im Haushalt“ unter die Lupe genommen. Im September und Oktober soll der Aspekt „Fassadendämmung“ noch einmal explizit und separat in den Blickpunkt gerückt werden.(kö) Johannes W. Kepser
stitution der Kirche, die Kunst vermitteln möchte.“ Natürlich haben die „Kunsthistorischen Seminare“ ihren Preis. Und der, das muss auch Laien einleuchten, ist mit den Aufwendungen für Pauschalurlaube nicht zu vergleichen. Eine bittere Erkenntnis aus der jüngeren Vergangenheit: Billigreisen, bei denen zumeist nicht alle Nebenkosten ausgewiesen werden, machen die Preise kaputt. Die von ihm geleiteten Erkundungen, sagt Kepser, seien nun einmal keine Butterfahrten – nicht im Hinblick auf die Kosten, nicht im Hinblick auf die Zeit. „Wir sind nicht auf Kaffeefahrt“ lautet daher die Botschaft,
(Foto: p)
wenn das enge Zeitkorsett ein längeres Verweilen in Gaststätten nicht zulässt. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, bringt der Dreieicher sein Credo auf den Punkt. Nach über 30 Jahren besitzt das Ehepaar das nötige Fingerspitzengefühl, um eine Gruppe zum Einhalten des Termintableaus zu animieren. Diese Disziplin lohnt sich, sie wird mit einer Fülle von bleibenden Erinnerungen belohnt. Wenn sich dann am Ende einer Reise Erschöpfung einstellt, ist das für Kepser kein schlechtes Zeichen, sondern das bestimmte Gefühl, anderen etwas Gutes getan zu haben.
DIETZENBACH. „Theater für Kinder mit allem Drum und Dran“: Unter diesem Motto stehen die Theatercamp-Aktionen des Dietzenbacher Schauspielers Reiner Wagner. Unter dem Dach seiner Spielstätte, dem Theater „Schöne Aussichten“, gelegen am Harmonieplatz in der Altstadt, verrät der BühnenExperte gemeinsam mit seiner Kollegin Katja Straub, auf welche Spieltechniken, Tricks und Kniffe es ankommt. Die Altersgruppe der 7- bis 15Jährigen darf sich angesprochen und eingeladen fühlen. In der zweiten Woche der Schul-Osterferien (22. bis 25. April), täglich von 9 bis 16 Uhr, wird mit den teilnehmenden Mädchen und Jungen an der Mimik und Sprache gefeilt, moderiert, kreativ gewerkelt... Und eine kleine Bühnenshow am Abschlusstag ist natürlich auch geplant, um vor Publikum zu demonstrieren: „Schaut her, das haben wir gelernt.“ Eltern, die nähere Auskünfte erfragen und ihre Sprösslinge anmelden möchten, erreichen Wagner unter der Rufnummer (06074) 29107. (kö)
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„Für die Zukunft gut gerüstet“ Zufriedene Tennis-Cracks des SC Steinberg DIETZENBACH. Die TennisAbteilung des SC Steinbergs ist für die Zukunft gut gerüstet. Das betonte Abteilungsleiter Robert Winkelmann bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung und bezog sich mit dieser Einschätzung in erster Linie auf die im vergangenen Jahr durchgeführte komplette Neugestaltung des Hüttenvorplatzes der Anlage an der Limesstraße inklusive der Rasen- und Gartenflächen. Des Weiteren wurden drei Tennisplätze einer kompletten Grundsanierung unterzogen, die den Einbau einer neuen Drainage und einer elektronischen Beregnungsanlage umfasste. All dies ließen sich die
Abteilung und der Hauptverein einen hohen fünfstelligen Betrag kosten. Ebenso zufrieden wie mit dem Verlauf der Bauarbeiten ist man bei den Steinberger Filzball-Artisten auch mit der Mitgliederentwicklung. Deren Zahl hat sich in den letzten Jahren zwischen 300 und 350 stabilisiert, wobei allerdings im mittleren Altersbereich zwischen 20 und 40 Jahren ein auffälliges Mitgliederloch klafft. Angehörige dieser Altersgruppe und alle weiteren am Tennis Interessierten können vor dem offiziellen Beginn der Saison am 26. April ohne Aufnahmegebühr in die Abteilung eintreten, danach wird selbige allerdings erhoben. (hs)
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 D
Wenn die Brille nicht mehr ausreicht „Gaida Optik“ wartet mit vielen modernen technischen Hilfsmitteln auf
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 7. April 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
Darmkrebsmonat März: Infos auf Online-Seiten Nutzen und Risiken der Früherkennung (ga). Was ist Darmkrebs? Welche Möglichkeiten der Früherkennungsuntersuchungen gibt es und welcher Nutzen, welche Risiken sind mit diesen Untersuchungen verbunden? Diese Fragen beantworten die neuen Online-Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihren Web-
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Offenbach (PR) – Menschen mit beeinträchtigtem Sehvermögen, die trotz guter Brille nur noch mit größerer Anstrengung oder gar nicht mehr Zeitungen, das Telefonbuch oder Kontoauszüge lesen beziehungsweise Fernsehsendungen verfolgen können, müssen dieses Schicksal nicht als unabwendbar hinnehmen. Denn ihnen kann geholfen werden. So können die Betroffenen beispielsweise bei Gaida Optik – Zentrum für Reha Optik – in Bieber, Von-Brentano-Straße 8, aus einer Vielzahl moderner technischer Hilfsmittel das für sie passende Utensil aussuchen, um im Alltag besser zurechtzukommen. So gibt’s kompakte elektronische Sehhilfen im Handtaschenformat, die sogenannten E-Lupen (Foto), mit denen sehbehinderte Personen unter anderem Speisekarten lesen oder an einer Bushaltestelle die Fahrplan-Infos entziffern können. Möglich macht’s eine integrierte Kamera, die entsprechende Schriftstücke oder andere „kleine“ Dinge aufnimmt und diese stark vergrößert auf dem eingebauten Display wiedergibt.
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man selbst tun kann, damit möglichst erst gar keine entsteht. Beispielsweise werden eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und die Ver-
igli Allround Light • vielseitige Einlage für verschiedene Sportarten und häufig vorkommende Fußprobleme • reduziert sportartspezifische Beschwerden und das Verletzungsrisiko durch Korrektur der Fußstellung • aktiviert gezielt die Muskulatur durch sensomotorischen Input
Ähnlich wie diese mit Akku betriebenen E-Lupen arbeiten auch die stationären Bildschirm-Lesegeräte. Das Modell „DaVinci“ etwa ist mit einer hoch auflösenden HD-Kamera und zusätzlicher Sprachausgabe ausge-
stattet und ermöglicht so das Lesen von Zeitungen, Büchern und Medikamenten-Beipackzetteln. Zudem lassen sich mit „DaVinci“ Bankauszüge kontrollieren, Briefe schreiben, Kreuzwort-Rätsel lösen oder Fingernägel schneiden. Bei Bedarf werden die Dokumente oder Textpassagen auf Knopfdruck vorgelesen. Last but not least kann der „DaVinci“ auch wie ein Spiegel genutzt werden und erleichtert das Schminken und Frisieren. Weitere Infos sind direkt bei Gaida Optik, Telefon (069) 891504, sowie im Internet (www.gaida-optik.de) erhältlich.
meidung von Übergewicht empfohlen. Aber auch der Verzicht auf Tabakprodukte und übermäßigen Alkoholkonsum kann das individuelle Risiko für Darmkrebs senken.
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 D
REGIONALES
Donnerstag, 27. März 2014
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Blutspende in der Stadthalle
CDA: Kaupat ist neue Nr. 1
LANGEN. Der nächste unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ stehende Blutspende-Termin des Roten Kreuzes steigt am Montag (31.) von 15 bis 20 Uhr in der Stadthalle. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen, die auch einer ärztlichen Untersuchung unterzogen werden. Obendrein gibt’s als Dank für jeden Spender eine DRK-Outdoordecke. (hs)
DIETZENBACH. Mit einem neu formierten Vorstand will sich der Dietzenbacher Stadtverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) künftig in kommunalund bundespolitische Debatten rund um das Begriffspaar „Arbeitsmarkt und Soziales“ einklinken. In einer Mitgliederversammlung des örtlichen CDU-Ablegers wurde der Stadtverordnete Guido Kaupat zum Vorsitzenden gewählt. Sein Parlamentskollege Thomas Wegener fungiert als Stellvertreter. Heike Lauterbach und Hans Himmel, der 1970 zu den Gründungsmitgliedern der CDA auf lokaler Ebene gehörte, bilden das Beisitzer-Duo. Leonard Pätzold – Ex-Vorsitzender und wie Himmel ein altgedienter CDA’ler – nimmt als Mitglied des Vorstands der Dietzenbacher CDU an den Beratungsrunden der Führungsriege teil.Ziel sei eine Belebung der Aktivitäten, erklärte Kaupat nach seiner Kür zum Sprecher. Er erinnerte an die derzeit (bis Ende Mai) anstehenden Betriebsratswahlen und an zwei Kernforderungen, die von CDAKandidaten dabei zur Sprache gebracht würden: „Die rasche Einführung eines robusten Mindestlohnes und Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente.“ (kö)
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6 Donnerstag, 27. März 2014
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B D
Lockenkopf mit Torriecher wird 60 Erst in der Fremde fand Dieter Müller einst sein Fußballglück Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Fußballer wie er werden nicht alle Tage geboren, auch nicht im fußballverrückten Offenbach. Am Dienstag, 1. April, feiert der 177-fache Bundesligatorschütze, der nicht nur ein gutes Stück deutsche Erstliga- und Pokalgeschichte schrieb, sondern sich in hochrangigen Klub-Wettbewerben sowie zahlreichen Einsätzen in diversen DFB-Auswahlmannschaften auch international auszeichnen konnte, seinen 60. Geburtstag. Der Name Dieter Müller steht aber gleichwohl synonym für all die vielen Talente, die in der Jugend der Offenbacher Kickers hervorragend ausgebildet und gefördert wurden, dann aber erst in der Ferne zu Anerkennung und sportlichen Ehren kamen. Seine ersten Fußballschritte unternahm der talentierte Knabe in seinem Heimatort bei der Sportgemeinschaft Götzenhain, bevor er 1966, mit 12 Jahren, in die Kickers-Jugend wechselte. Dieter Müller, Sohn des früheren Oberligaspielers Heinz Kaster, dessen Namen er auch bis zu seinem 19. Lebensjahr trug, konnte sich in den folgenden Jahren als schneller und torgefährlicher Angreifer in den Vordergrund spielen und brachte es schließlich durch außergewöhnliche Leistungen bis in die DFB-Jugendauswahl. Im Sommer 1972 wurde er mit 18 Jahren als Amateur in den Bundesligakader aufgenommen. Müllers erstes Jahr „oben“ war für ihn schwer und unbefriedigend. Unter dem strengen und autoritären Trainer Gyula Lo-
rant spielte der sensible, bescheidene und zurückhaltende junge Mann in Sachen „Bundesliga“ quasi keine Rolle. Der mangelnde Zuspruch und das fehlende Zutrauen schlugen sich zunehmend auf sein Selbstvertrauen nieder: Die Formkurve zeigte nach unten. Zudem hatte •r in Publikumsliebling Erwin Kostedde einen absoluten Könner auf der Mittelstürmerposition vor sich, an dem für den Neuling kaum ein Vorbeikommen war. So blieb es für ihn 1972/73 bei lediglich zwei Kurzeinsätzen im FußballOberhaus, ansonsten stürmte er für die Amateurmannschaft des OFC in der Hessenliga. Wechsel zum 1. FC Köln Im Sommer 1973 entschloss sich der sehr heimat- und familienverbundene 19-Jährige mangels sportlicher Perspektive schweren Herzens zu einem Vereinswechsel und nahm mit ein wenig Bamel ein Angebot des mit Stars und Nationalspielern gespickten 1. FC Köln an. Die Kickers legten ihm dabei keine Steine in den Weg. Am Rhein kam er unter die Fittiche des erfahrenen Trainers „Tschik“ Cajkovski, dessen Ansprache an den jungen Mann eine gänzlich andere war als die Lorants. Cajkovski erkannte Dieter Müllers hohe Veranlagung und begann, ihn behutsam und geduldig aufzubauen. Der unerfahrene, aber sehr lernwillige und ehrgeizige Spieler musste in ein Kölner Team integriert werden, in dem Kombinations- und Angriffsfußball auf höchstem Niveau gespielt wurde. In längeren Gesprächen
Der junge Dieter Müller im Trikot des OFC – doch sein fußballerisches Talent reifte andernorts, aber nicht in Offenbach zu voller Blüte. Die Aufnahme ist der Chronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“ entnommen. (Foto: p)
bereitete ihn Cajkovski auf seine Einsätze in der Bundesliga vor, was Müller ihm zunehmend mit Toren dankte. Und der Tag des Wiedersehens mit den Kickers ließ nicht lange auf sich warten. Am 22. September 1973 stand in der provisorisch genutzten Radrennbahn am Müngersdorfer Stadion in Köln das Aufeinandertreffen mit Kostedde, Schäfer, Held & Co an. Und manchmal werden auch Träume wahr: Erst mit links, dann mit rechts, den 2:0-Sieg der Westdeutschen schoss der frisch
gebackene Amateur-Nationalspieler mit seinen beiden Toren im Alleingang heraus. Die Reaktion der OFC-Verantwortlichen war ungläubig, verhalten, abwiegelnd: Man könne doch schließlich nicht jedes Talent an den Verein binden, so der Tenor. Aber die rasante Entwicklung Dieter Müllers in der Domstadt nahm nun ihren Lauf, der Wuschelkopf war nicht mehr aufzuhalten. Eine weitere, besondere Stunde des Triumphes sollte ein halbes Jahr später bei der Rückkehr in seine alte Heimat folgen: Am 9. März 1974 gastierte er mit seinem FC auf dem Bieberer Berg. 15.000 Zuschauer sahen das packende Duell mit Amand Theis, das der robuste und kompromisslose Offenbacher Vorstopper lange Zeit zu seinen Gunsten entschied, bis sich eine Minute vor dem Spielende der einst Verkannte doch noch einmal entscheidend durchsetzen
und den Ball zum umjubelten 2:1-Siegtreffer für die Kölner im Tor vor der Stahlrohrtribüne unterbringen konnte. Am Saisonende 1973/74 standen stattliche 17 Bundesligatore auf dem Konto des gleichermaßen kopfball- wie schussstarken Mittelstürmers, zwei Treffer mehr, als Erwin Kostedde für die Kickers erzielen konnte. Dieter Müller hatte es all jenen gezeigt, die ihm zuvor in Offenbach keine Zukunft in der Bundesliga zutrauten. Spätestens jetzt wurde auch der sportlichen Leitung des OFC klar, welches Juwel sie da aus den Händen gegeben hatte. Für das nahezu fahrlässige „Laisseraller“, mit dem man den jungen Dieter Müller im Jahr zuvor in Richtung Köln hatte ziehen lassen, musste sich der Verein Kickers Offenbach noch lange, lange geißeln lassen: „Wie konntet ihr nur!“ Im Jahr 1986 kehrte der Götzenhainer nach dreizehn überaus erfolgreichen Fußball-Jahren in der Fremde zum OFC zurück und wurde empfangen wie ein verlorener Sohn. Am Wiederaufstieg des Amateur-Oberligisten in die 2. Bundesliga im Jahr 1987 war der 12-malige ANationalspieler (dabei 9 Tore) maßgeblich beteiligt. 1989 beendete der aufgrund seiner angenehmen menschlichen Art sehr beliebte und die Region in und um Offenbach stets würdig vertretende Sportsmann seine Fußballerkarriere mit einem stimmungsvollen Abschiedsspiel auf dem Bieberer Berg. Er blieb dem Verein aber auch danach in verschiedenen Funktionen erhalten. Als im November 2000 die Kickers wieder einmal vor dem finanziellen Ruin standen, stellte sich Dieter Müller einer großen Verantwortung und übernahm das Präsidentenamt, das er danach nicht weniger als zwölf Jahre unter großen persönlichen Opfern ausübte. Im Herbst 2012 erlitt der große Sympathieträger, der nie die Bodenhaftung verlor, einen schweren Herzinfarkt. Betroffenheit, Sorge und ehrliche Anteilnahme waren in ganz FußballDeutschland groß. Deswegen gehen die besten Wünsche zum runden Geburtstag des inzwischen wieder Genesenen vor allem in Richtung eines gesundheitlichen Wohlergehens. Alles Gute, Dieter Müller!
Das Projekt befindet sich derzeit noch im Stadium einer computer-simulierten Ansicht, doch schon Ende 2014 soll der Sportpark Dreieich eine Realität zum Bestaunen und Bespielen sein: Rund drei Millionen Euro werden mit Hilfe privatwirtschaftlicher Anschubkräfte investiert, um eine Heimstätte für den SC Hessen zu schaffen. (Foto: DSBM)
„Kein Hoffenheim“ Spatenstich: Der Sportpark Dreieich wird gebaut Von Jens Köhler DREIEICH. Wenn am Freitag dieser Woche auf dem ehemals städtischen Sportplatz „An der Lettkaut“ der symbolische „erste Spaten“ für das Projekt „Sportpark Dreieich“ ins Erdreich gerammt wird, soll eine Signalwirkung damit einhergehen. Frei nach dem Motto: „Schaut her, hier etabliert sich ein in dieser Form neuer, innovativer Ansatz der Sportförderung, mit dem Dreieich eine Vorreiterrolle einnimmt.“ So jedenfalls sehen es die Impulsgeber der Aktion: Wirtschaftsvertreter, städtische Verwaltungsspitze und Vereinsfunktionäre. Der Unternehmer Hans Nolte, führender Kopf der in der Online-Ticketing-Branche tätigen „Hahn Air Lines GmbH“, hat den Stein ins Rollen gebracht. Er holte Partner ins Boot: Andere Firmenchefs, Kommunalpolitiker und Vertreter alteingesessener Sportklubs. Im Sommer vergangenen Jahres wurde der SC Hessen Dreieich gegründet. Jetzt folgt die Errichtung des Sportparks, der nach seiner Fertigstellung ab Ende 2014 als Heimstätte des SC fungieren soll. An dem Projekt wurde hinter den Kulissen eifrig geschraubt und gefeilt. Dass auch Zweifel und Widerstände zu überwinden waren, ehe der neue Dreieicher Weg in Sachen „Sport-Kooperation“ beschritten werden konnte, gilt als offenes Geheimnis. Mit Blick auf Nolte, der in Dreieichenhain ein repräsentatives Firmengebäude ins Stadtbild eingefügt hat („The Aircraft at Burghof“), und dessen Vorstoß aufs gesellschaftliche Parkett gab und gibt es auch kritische Stimmen. Ob der beschworene Schulter-
schluss von Wirtschaft und Politik wirklich so zukunftsweisend sei, wie es die Fürsprecher nun versicherten? Oder ob die Stadt, die sich mangels Finanzmasse mehr und mehr aus der Sportstätten-Regie zurückziehe, nicht vielmehr in purer Not gehandelt und sich mit dem „Retter“ aus der Privatwirtschaft verbündet habe? So wird manchmal hinter den örtlichen Sportplatzbanden gefragt, getuschelt und diskutiert. In den Räumen der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH, die beim Thema „SC Hessen/Sportpark“ die organisatorischen und finanziellen Weichen stellt, werden die in Richtung „Retorte und Kommerz“ zielenden Vorwürfe als unbegründet bezeichnet. „Hier entsteht kein zweites Hoffenheim“, betont GmbH-Vertriebsleiter Sebastian Schenk. Er verweist auf die freiwillige Kooperation, zu der sich der FV 06 und die SKG Sprendlingen, der SV und der TV Dreieichenhain, die SG Götzenhain, der SC Buchschlag sowie Susgo und FC Offenthal als Partner des SC Hessen bereit erklärt hätten. Frei nach dem Motto: Jugendund Breitensport bleiben Sache der Traditionsklubs – und eine Plattform für „sportliche Leistungen auf gehobenem Niveau“ bietet der SC Hessen, die „Dachmarke“ der Dreieicher Vereinslandschaft. So skizziert Schenk den konzeptionellen Aufbau, auf den sich die Beteiligten verständigt haben. Zum Aushängeschild soll die Fußballmannschaft des SC Hessen avancieren. Derzeit spielt das Team in der Verbandsliga (früher: Landesliga) und wird von Thomas Epp trainiert, einem ehemaligen BundesligaProfi, der bei Viktoria Urberach über mehrere Jahre hinweg mit Erfolg gearbeitet hat. Sprich:
Die Dreieich-Zeitung verlost: DREIEICH. Am Samstag, 19. April, veranstaltet der SC Hessen Dreieich auf der Sportanlage an der Maybachstraße im Stadtteil Sprendlingen ein Fußballcamp für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Trai-
den Aktionstag ab: Gruppenfoto, warmes Mittagessen, Getränke – alles inklusive. Jeder Teilnehmer erhält zudem einen Schal und ein T-Shirt des SC Hessen sowie zwei Freikarten für ein Heimspiel der 98er. Ein
50 Plätze fürs Fußballcamp ner des SV Darmstadt 98, der mit dem SC im Jugendbereich kooperiert, werden die Übungseinheiten von 10 bis 15.30 Uhr leiten. Schusstechnik, Passspiel, taktisches Verständnis: Die Youngster sollen wertvolle Tipps in Sachen „Training und Spiel“ erhalten. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet
Wer gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 2. April, eine E-Mail an verlosung@dreieich-zeitung.de oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12. Bitte Betreff „Camp“ und EMail-Adresse angeben.
besonderes Osterbonbon: Das Ganze gibt’s zum Nulltarif für Leser der Dreieich-Zeitung. Beziehungsweise: deren Sprösslinge. Wer bei der Verlosung der Fußballcamp-Plätze mitmachen möchte, sollte sich mit der Redaktion in Verbindung setzen (siehe Kasten) und – ganz wichtig – seine E-Mail-Adresse angeben. Die Gewinner bekommen auf dem elektronischen Postweg ein Anmeldeformular für die Gratis-Teilnahme zugeschickt. (kö)
Die Rödermärker bekamen Fußball in Hessens höchster Amateurklasse geboten. Ein Fingerzeig für das, was Epp auch in Dreieich bewerkstelligen soll. „Unser Ziel ist es, mittelfristig in die Hessenliga aufzusteigen. Dafür schaffen wir mit dem Sportpark ein attraktives Domizil“, erläutert Schenk, wohin die Reise gehen soll. Rund drei Millionen Euro werden seinen Angaben zufolge auf dem Lettkaut-Gelände zwischen Sprendlingen und Langen investiert. Ein Rasenplatz mit kleiner Sitztribüne (250 Plätze), ein Gebäude mit Umkleidekabinen, sanitären Anlagen, Versammlungsraum und Terrasse, mehrere Kunstrasenfelder (die sich flexibel für Trainingseinheiten und Spiele untergliedern lassen), vier TartanLaufbahnen und ein TartanSpielfeld, ein Soccer-Court, Bereiche für Kugelstoßer sowie Hoch- und Weitspringer, eine Freilicht-Bühne, eine Videowand... Die Aufzählung zeigt, dass beim Bau in den kommenden Monaten nicht gekleckert, sondern geklotzt wird. Die Pläne sind schließlich ambitioniert. Neben den Fußballern sollen auch Leichtathleten zur „Familie“ des SC Hessen zählen. Mit Michael Schrader, dem Zehnkampf-Vize-Weltmeister des Jahres 2013, hat sich ein prominentes Gesicht in die Mitgliedsliste eingeschrieben. Mit dem Sportstar wird geworben, er soll dem Verein Zulauf bescheren. Hand- und Basketball werden als Abteilungen der Zukunft angedacht. „Wir wollen Schritt für Schritt wachsen und definieren uns als Mehrspartenklub. Und, ganz wichtig: Die Kooperation mit den örtlichen Schulen liegt uns am Herzen. Eine moderne Trainings- und Wettkampfstätte für den Nachwuchs, ein Areal zur Förderung der Kinder und Jugendlichen unter sportlichen und sozialen Aspekten... Das ist keine schöne Utopie. Diese Idee wollen wir im Sportpark mit Leben füllen“, unterstreicht Schenk. Überzeugungsarbeit, dass sich die Dinge mit Hilfe von Sponsorengeldern wie erhofft entwickeln, muss er womöglich noch in der Breite leisten, beim „gemeinen Volk“. An der Spitze der Stadtverwaltung, beim ranghöchsten Repräsentant, ist die Botschaft angekommen und auf fruchtbaren Boden gefallen. Anlässlich des Spatenstichs am 28. März wird Bürgermeister Dieter Zimmer wohl just jenen Tenor anschlagen, der bereits in einer Image-Broschüre des SC Hessen neben seinem Konterfei zu lesen war: „Unser Dreieicher Modell der Sportförderung erfährt landesweit Beachtung. Das macht mich stolz und optimistisch.“
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B D
Lockenkopf mit Torriecher wird 60 Erst in der Fremde fand Dieter Müller einst sein Fußballglück Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Fußballer wie er werden nicht alle Tage geboren, auch nicht im fußballverrückten Offenbach. Am Dienstag, 1. April, feiert der 177-fache Bundesligatorschütze, der nicht nur ein gutes Stück deutsche Erstliga- und Pokalgeschichte schrieb, sondern sich in hochrangigen Klub-Wettbewerben sowie zahlreichen Einsätzen in diversen DFB-Auswahlmannschaften auch international auszeichnen konnte, seinen 60. Geburtstag. Der Name Dieter Müller steht aber gleichwohl synonym für all die vielen Talente, die in der Jugend der Offenbacher Kickers hervorragend ausgebildet und gefördert wurden, dann aber erst in der Ferne zu Anerkennung und sportlichen Ehren kamen. Seine ersten Fußballschritte unternahm der talentierte Knabe in seinem Heimatort bei der Sportgemeinschaft Götzenhain, bevor er 1966, mit 12 Jahren, in die Kickers-Jugend wechselte. Dieter Müller, Sohn des früheren Oberligaspielers Heinz Kaster, dessen Namen er auch bis zu seinem 19. Lebensjahr trug, konnte sich in den folgenden Jahren als schneller und torgefährlicher Angreifer in den Vordergrund spielen und brachte es schließlich durch außergewöhnliche Leistungen bis in die DFB-Jugendauswahl. Im Sommer 1972 wurde er mit 18 Jahren als Amateur in den Bundesligakader aufgenommen. Müllers erstes Jahr „oben“ war für ihn schwer und unbefriedigend. Unter dem strengen und autoritären Trainer Gyula Lo-
rant spielte der sensible, bescheidene und zurückhaltende junge Mann in Sachen „Bundesliga“ quasi keine Rolle. Der mangelnde Zuspruch und das fehlende Zutrauen schlugen sich zunehmend auf sein Selbstvertrauen nieder: Die Formkurve zeigte nach unten. Zudem hatte •r in Publikumsliebling Erwin Kostedde einen absoluten Könner auf der Mittelstürmerposition vor sich, an dem für den Neuling kaum ein Vorbeikommen war. So blieb es für ihn 1972/73 bei lediglich zwei Kurzeinsätzen im FußballOberhaus, ansonsten stürmte er für die Amateurmannschaft des OFC in der Hessenliga. Wechsel zum 1. FC Köln Im Sommer 1973 entschloss sich der sehr heimat- und familienverbundene 19-Jährige mangels sportlicher Perspektive schweren Herzens zu einem Vereinswechsel und nahm mit ein wenig Bamel ein Angebot des mit Stars und Nationalspielern gespickten 1. FC Köln an. Die Kickers legten ihm dabei keine Steine in den Weg. Am Rhein kam er unter die Fittiche des erfahrenen Trainers „Tschik“ Cajkovski, dessen Ansprache an den jungen Mann eine gänzlich andere war als die Lorants. Cajkovski erkannte Dieter Müllers hohe Veranlagung und begann, ihn behutsam und geduldig aufzubauen. Der unerfahrene, aber sehr lernwillige und ehrgeizige Spieler musste in ein Kölner Team integriert werden, in dem Kombinations- und Angriffsfußball auf höchstem Niveau gespielt wurde. In längeren Gesprächen
Der junge Dieter Müller im Trikot des OFC – doch sein fußballerisches Talent reifte andernorts, aber nicht in Offenbach zu voller Blüte. Die Aufnahme ist der Chronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“ entnommen. (Foto: p)
bereitete ihn Cajkovski auf seine Einsätze in der Bundesliga vor, was Müller ihm zunehmend mit Toren dankte. Und der Tag des Wiedersehens mit den Kickers ließ nicht lange auf sich warten. Am 22. September 1973 stand in der provisorisch genutzten Radrennbahn am Müngersdorfer Stadion in Köln das Aufeinandertreffen mit Kostedde, Schäfer, Held & Co an. Und manchmal werden auch Träume wahr: Erst mit links, dann mit rechts, den 2:0-Sieg der Westdeutschen schoss der frisch
gebackene Amateur-Nationalspieler mit seinen beiden Toren im Alleingang heraus. Die Reaktion der OFC-Verantwortlichen war ungläubig, verhalten, abwiegelnd: Man könne doch schließlich nicht jedes Talent an den Verein binden, so der Tenor. Aber die rasante Entwicklung Dieter Müllers in der Domstadt nahm nun ihren Lauf, der Wuschelkopf war nicht mehr aufzuhalten. Eine weitere, besondere Stunde des Triumphes sollte ein halbes Jahr später bei der Rückkehr in seine alte Heimat folgen: Am 9. März 1974 gastierte er mit seinem FC auf dem Bieberer Berg. 15.000 Zuschauer sahen das packende Duell mit Amand Theis, das der robuste und kompromisslose Offenbacher Vorstopper lange Zeit zu seinen Gunsten entschied, bis sich eine Minute vor dem Spielende der einst Verkannte doch noch einmal entscheidend durchsetzen
und den Ball zum umjubelten 2:1-Siegtreffer für die Kölner im Tor vor der Stahlrohrtribüne unterbringen konnte. Am Saisonende 1973/74 standen stattliche 17 Bundesligatore auf dem Konto des gleichermaßen kopfball- wie schussstarken Mittelstürmers, zwei Treffer mehr, als Erwin Kostedde für die Kickers erzielen konnte. Dieter Müller hatte es all jenen gezeigt, die ihm zuvor in Offenbach keine Zukunft in der Bundesliga zutrauten. Spätestens jetzt wurde auch der sportlichen Leitung des OFC klar, welches Juwel sie da aus den Händen gegeben hatte. Für das nahezu fahrlässige „Laisseraller“, mit dem man den jungen Dieter Müller im Jahr zuvor in Richtung Köln hatte ziehen lassen, musste sich der Verein Kickers Offenbach noch lange, lange geißeln lassen: „Wie konntet ihr nur!“ Im Jahr 1986 kehrte der Götzenhainer nach dreizehn überaus erfolgreichen Fußball-Jahren in der Fremde zum OFC zurück und wurde empfangen wie ein verlorener Sohn. Am Wiederaufstieg des Amateur-Oberligisten in die 2. Bundesliga im Jahr 1987 war der 12-malige ANationalspieler (dabei 9 Tore) maßgeblich beteiligt. 1989 beendete der aufgrund seiner angenehmen menschlichen Art sehr beliebte und die Region in und um Offenbach stets würdig vertretende Sportsmann seine Fußballerkarriere mit einem stimmungsvollen Abschiedsspiel auf dem Bieberer Berg. Er blieb dem Verein aber auch danach in verschiedenen Funktionen erhalten. Als im November 2000 die Kickers wieder einmal vor dem finanziellen Ruin standen, stellte sich Dieter Müller einer großen Verantwortung und übernahm das Präsidentenamt, das er danach nicht weniger als zwölf Jahre unter großen persönlichen Opfern ausübte. Im Herbst 2012 erlitt der große Sympathieträger, der nie die Bodenhaftung verlor, einen schweren Herzinfarkt. Betroffenheit, Sorge und ehrliche Anteilnahme waren in ganz FußballDeutschland groß. Deswegen gehen die besten Wünsche zum runden Geburtstag des inzwischen wieder Genesenen vor allem in Richtung eines gesundheitlichen Wohlergehens. Alles Gute, Dieter Müller!
Das Projekt befindet sich derzeit noch im Stadium einer computer-simulierten Ansicht, doch schon Ende 2014 soll der Sportpark Dreieich eine Realität zum Bestaunen und Bespielen sein: Rund drei Millionen Euro werden mit Hilfe privatwirtschaftlicher Anschubkräfte investiert, um eine Heimstätte für den SC Hessen zu schaffen. (Foto: DSBM)
„Kein Hoffenheim“ Spatenstich: Der Sportpark Dreieich wird gebaut Von Jens Köhler DREIEICH. Wenn am Freitag dieser Woche auf dem ehemals städtischen Sportplatz „An der Lettkaut“ der symbolische „erste Spaten“ für das Projekt „Sportpark Dreieich“ ins Erdreich gerammt wird, soll eine Signalwirkung damit einhergehen. Frei nach dem Motto: „Schaut her, hier etabliert sich ein in dieser Form neuer, innovativer Ansatz der Sportförderung, mit dem Dreieich eine Vorreiterrolle einnimmt.“ So jedenfalls sehen es die Impulsgeber der Aktion: Wirtschaftsvertreter, städtische Verwaltungsspitze und Vereinsfunktionäre. Der Unternehmer Hans Nolte, führender Kopf der in der Online-Ticketing-Branche tätigen „Hahn Air Lines GmbH“, hat den Stein ins Rollen gebracht. Er holte Partner ins Boot: Andere Firmenchefs, Kommunalpolitiker und Vertreter alteingesessener Sportklubs. Im Sommer vergangenen Jahres wurde der SC Hessen Dreieich gegründet. Jetzt folgt die Errichtung des Sportparks, der nach seiner Fertigstellung ab Ende 2014 als Heimstätte des SC fungieren soll. An dem Projekt wurde hinter den Kulissen eifrig geschraubt und gefeilt. Dass auch Zweifel und Widerstände zu überwinden waren, ehe der neue Dreieicher Weg in Sachen „Sport-Kooperation“ beschritten werden konnte, gilt als offenes Geheimnis. Mit Blick auf Nolte, der in Dreieichenhain ein repräsentatives Firmengebäude ins Stadtbild eingefügt hat („The Aircraft at Burghof“), und dessen Vorstoß aufs gesellschaftliche Parkett gab und gibt es auch kritische Stimmen. Ob der beschworene Schulter-
schluss von Wirtschaft und Politik wirklich so zukunftsweisend sei, wie es die Fürsprecher nun versicherten? Oder ob die Stadt, die sich mangels Finanzmasse mehr und mehr aus der Sportstätten-Regie zurückziehe, nicht vielmehr in purer Not gehandelt und sich mit dem „Retter“ aus der Privatwirtschaft verbündet habe? So wird manchmal hinter den örtlichen Sportplatzbanden gefragt, getuschelt und diskutiert. In den Räumen der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH, die beim Thema „SC Hessen/Sportpark“ die organisatorischen und finanziellen Weichen stellt, werden die in Richtung „Retorte und Kommerz“ zielenden Vorwürfe als unbegründet bezeichnet. „Hier entsteht kein zweites Hoffenheim“, betont GmbH-Vertriebsleiter Sebastian Schenk. Er verweist auf die freiwillige Kooperation, zu der sich der FV 06 und die SKG Sprendlingen, der SV und der TV Dreieichenhain, die SG Götzenhain, der SC Buchschlag sowie Susgo und FC Offenthal als Partner des SC Hessen bereit erklärt hätten. Frei nach dem Motto: Jugendund Breitensport bleiben Sache der Traditionsklubs – und eine Plattform für „sportliche Leistungen auf gehobenem Niveau“ bietet der SC Hessen, die „Dachmarke“ der Dreieicher Vereinslandschaft. So skizziert Schenk den konzeptionellen Aufbau, auf den sich die Beteiligten verständigt haben. Zum Aushängeschild soll die Fußballmannschaft des SC Hessen avancieren. Derzeit spielt das Team in der Verbandsliga (früher: Landesliga) und wird von Thomas Epp trainiert, einem ehemaligen BundesligaProfi, der bei Viktoria Urberach über mehrere Jahre hinweg mit Erfolg gearbeitet hat. Sprich:
Die Dreieich-Zeitung verlost: DREIEICH. Am Samstag, 19. April, veranstaltet der SC Hessen Dreieich auf der Sportanlage an der Maybachstraße im Stadtteil Sprendlingen ein Fußballcamp für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Trai-
den Aktionstag ab: Gruppenfoto, warmes Mittagessen, Getränke – alles inklusive. Jeder Teilnehmer erhält zudem einen Schal und ein T-Shirt des SC Hessen sowie zwei Freikarten für ein Heimspiel der 98er. Ein
50 Plätze fürs Fußballcamp ner des SV Darmstadt 98, der mit dem SC im Jugendbereich kooperiert, werden die Übungseinheiten von 10 bis 15.30 Uhr leiten. Schusstechnik, Passspiel, taktisches Verständnis: Die Youngster sollen wertvolle Tipps in Sachen „Training und Spiel“ erhalten. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet
Wer gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 2. April, eine E-Mail an verlosung@dreieich-zeitung.de oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12. Bitte Betreff „Camp“ und EMail-Adresse angeben.
besonderes Osterbonbon: Das Ganze gibt’s zum Nulltarif für Leser der Dreieich-Zeitung. Beziehungsweise: deren Sprösslinge. Wer bei der Verlosung der Fußballcamp-Plätze mitmachen möchte, sollte sich mit der Redaktion in Verbindung setzen (siehe Kasten) und – ganz wichtig – seine E-Mail-Adresse angeben. Die Gewinner bekommen auf dem elektronischen Postweg ein Anmeldeformular für die Gratis-Teilnahme zugeschickt. (kö)
Die Rödermärker bekamen Fußball in Hessens höchster Amateurklasse geboten. Ein Fingerzeig für das, was Epp auch in Dreieich bewerkstelligen soll. „Unser Ziel ist es, mittelfristig in die Hessenliga aufzusteigen. Dafür schaffen wir mit dem Sportpark ein attraktives Domizil“, erläutert Schenk, wohin die Reise gehen soll. Rund drei Millionen Euro werden seinen Angaben zufolge auf dem Lettkaut-Gelände zwischen Sprendlingen und Langen investiert. Ein Rasenplatz mit kleiner Sitztribüne (250 Plätze), ein Gebäude mit Umkleidekabinen, sanitären Anlagen, Versammlungsraum und Terrasse, mehrere Kunstrasenfelder (die sich flexibel für Trainingseinheiten und Spiele untergliedern lassen), vier TartanLaufbahnen und ein TartanSpielfeld, ein Soccer-Court, Bereiche für Kugelstoßer sowie Hoch- und Weitspringer, eine Freilicht-Bühne, eine Videowand... Die Aufzählung zeigt, dass beim Bau in den kommenden Monaten nicht gekleckert, sondern geklotzt wird. Die Pläne sind schließlich ambitioniert. Neben den Fußballern sollen auch Leichtathleten zur „Familie“ des SC Hessen zählen. Mit Michael Schrader, dem Zehnkampf-Vize-Weltmeister des Jahres 2013, hat sich ein prominentes Gesicht in die Mitgliedsliste eingeschrieben. Mit dem Sportstar wird geworben, er soll dem Verein Zulauf bescheren. Hand- und Basketball werden als Abteilungen der Zukunft angedacht. „Wir wollen Schritt für Schritt wachsen und definieren uns als Mehrspartenklub. Und, ganz wichtig: Die Kooperation mit den örtlichen Schulen liegt uns am Herzen. Eine moderne Trainings- und Wettkampfstätte für den Nachwuchs, ein Areal zur Förderung der Kinder und Jugendlichen unter sportlichen und sozialen Aspekten... Das ist keine schöne Utopie. Diese Idee wollen wir im Sportpark mit Leben füllen“, unterstreicht Schenk. Überzeugungsarbeit, dass sich die Dinge mit Hilfe von Sponsorengeldern wie erhofft entwickeln, muss er womöglich noch in der Breite leisten, beim „gemeinen Volk“. An der Spitze der Stadtverwaltung, beim ranghöchsten Repräsentant, ist die Botschaft angekommen und auf fruchtbaren Boden gefallen. Anlässlich des Spatenstichs am 28. März wird Bürgermeister Dieter Zimmer wohl just jenen Tenor anschlagen, der bereits in einer Image-Broschüre des SC Hessen neben seinem Konterfei zu lesen war: „Unser Dreieicher Modell der Sportförderung erfährt landesweit Beachtung. Das macht mich stolz und optimistisch.“
8 Donnerstag, 27. März 2014 DO
27. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Lokomotive – Komödie (18,60 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (Voraufführung) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Christy & Emily, Tom Brosseau (6/8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Thater o. N.: Kling, kleiner Ding (ab 2; 3,30 - 5,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, The Voodoo Godz Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • 603qm, 20 Uhr, Al Burian: Sämtliche Niederlagen (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 20 Uhr, AnneSophie Mutter, Violine - Straus, Brahms, Prokofjew (50 - 138 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grand Magus, Audrey Horne, Zodiac, The Vintage Caravan (25/30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Higher State • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Arlt Braziliana (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Hans Söllner & Bayaman’Sissdem (25 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (23,10/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Uli Aechtner: Keltenzorn (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa Da Meier Und I (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dobet Gnahoré (17/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Teho Teardo & Blixa Bargeld (20/24 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (37,90 - 51,70 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Maggie Reilly (30,60 €)
FR
28. März
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Hildegard u. Karlheinz Kaminski: Myanmar - ein Land im Wandel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 3, 19.30 Uhr, Kornkreise, Ufos und die globale Transformation (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ol’ Men’s Blues Club (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (24,10/26 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Delight (13,50 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ratatouille (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzsteps (Jazz e.V.; 10 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Hafen 2, Kino, 20 Uhr,Lichter Filmfest Int. 2014: Humor (5 €), 23 Uhr, The Citizen’s Band, Janis, Oliver Achatz (3,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister • An Sibin, 21.30 Uhr, Magnetic Mountain • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: LGS Bigband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) • TAP, 115.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hélène Grimaud, Klavier, Birmingham Symphony Orchestra - Brahms, Strawinsky (35 - 110 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Feinherb (JIF; 10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo - Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Cool Brittania (19 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Lickin’ Boyz (Benefiz; 19 €) • Zoom, 20 Uhr, Baskery (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Der Widespenstigen Zähmung • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Jakob Stein: Doppelmord à la carte, Johannes Hucke: 60 Jahre Kleinmarkthalle (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Chris Thompson & Mads Eriksen Band (25,20/28 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Hand drauf (21/22 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 16 Uhr, Pino - Puppenshow (8 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Paradigma (19/23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Die Happy u. Gäste (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hotel Bossa Nova (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, DAF (30 €)
SA
29. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - DJs Dirk, Micky (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Albie Donnelly’s Supercharge (22 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christof Oeser und Gäste (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Celtic Night: Cara, Old Blind Dogs • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, The Sacred Blues Band • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 9.30 Uhr, Ingrid Baierl: Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg - Autorenlesung Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sissi A. Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (23,55 - 25,75 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Echoes of Swing (18 €)
Annett Louisan kommt innerhalb ihrer „Zuviel Information“-Tour am 1. April auch in die Alte Oper Frankfurt. (Foto: va) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Diggin Gabriel (15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Tanzstudio Tamarisk: Madame Loulou (26 - 30 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Schwesternklänge: Mitgl. d. Frankf. Opern- u. Museumsorchester, Christof Sänger Trio... (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Werner Lämmerhirt (14 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 20/22 Uhr, Leuchtstoff: Modenschau der Schule für Mode, Grafik, Design (7 €), 23 Uhr, Steven Tang (8 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Steffen Willems, mkay Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Dmitry Smirnov, Violine (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck - Haydn, Schubert, Hindemith (18,60 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, KlausJürgen „Knacki“ Deuser: Nicht jammern - klatschen (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Secondhand Mann... (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, xx • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BAP unplugged (37,90 - 57,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vega, Bosca, Bizzy Montana, Timeless, Johnny Pepp (20 €) • FAB, 20.45 Uhr, Just Friends (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (38,90 74,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Vein (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, Industriehof (SSS) • Mousonturm, St., 20 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jamaram (15,30/17 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Daphne de Luxe: Das pralle Leben (19/20 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 14/16 Uhr, Pino (10 - 12 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Fight Footers (13/16 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord
Gustavsen Quartet (18/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €)
SO
30. März
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Pierre Ruby: Bauchlandung (28,85 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Reiner Wagner: Karl ... mach mir den Napp szen. Lesung (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Christuskirche, 17 Uhr, Amadeus-Quartett Minsk: Die sieben Worte unseres Erlösers am Kreuz v. Haydn (Spende) Heusenstamm • Schloss, 15 Uhr, 250 Jahre Kaiserbesuch: Goethe und die Königswahl 1764 - lit.-histor. Spaziergang • Ev. Kirche, 17 Uhr, SONiA (Spende) Rödermark • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., Ober Rodener Str. 47, 17 Uhr, Freie Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 19 Uhr, Ursula Eisert, Harfe, Daniel Lampert, Flöte - Mozart, Fauré, Amorosi... (16 €) Offenbach • Capitol, 18.30 Uhr, Cool Runnings (30 €) • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, Riverboatshuffle: The Diamonds, The Bubbles (20/22 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jodymoon (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lebendiges Afrika - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und der Spanische Bürgerkrieg – Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Camille; Ks, 16 Uhr, The Turn of the Screw • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Die Wüsten der Erde (18,90/20 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Box, 21 Uhr, Fauser, mon amour; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 17 Uhr, The Ukulele Orchestra of Great Bri-
tain (19 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Emergenza-Semifinale 2 (10/12 €) • FAB, 12 Uhr, Jumping Daddies (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Phänomenal und wandlungsfähig - Ravel, Debussy, de Falla (18 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Klaus Graf Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Azzis mit Herz, DaDon, Dimy (7,50/8,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (12/14 €) • Zoom, 20 Uhr, Der große Eckhard Henscheid-Ähnlichkeitswettbewerb (12/15 €) • FAT (Brotfabrik), 18 Uhr, Industriehof (SSS) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Amorphis (21,90/23 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Irish Spring - Festival of Irish Music (26,90/29 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 11/15 Uhr, Pino (10 - 12 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 Uhr, Twogether (26 €; mit Brunch 70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Neu-Anspach • Hessenpark, 11 - 17 Uhr, Familientag Wald (8 €)
MO
31. März
Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Olli Schulz & Band (27,90/29,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die diebische Elster (19 - 165 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Landgren Quintet, Michael Wollny Trio (37 - 52 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Dillon 820,80/23 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica
DI
1. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 18.30 Uhr, Gregor Keller: Wer war Franz Xaver Gabelsberger Vortrag (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Nicole Zimmermann: Zwei Monate Down Under - Vortrag (2 €) Dreieich • Ludwig-Erk-Schule, Drh., 17 Uhr, Take Five Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Fritz und Freunde: Der kleine Prinz (ab 6; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Nur für Personal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Le Weekend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Paulette (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Matteo Capreoli (14,20 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Soulbreakers, The Crazy World of Arthur Brown (16,60 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Briefe eines reisenden Franzosen v. J. K. Riesbeck (6 €) • TAP, 19.30 Uhr, Lauschig und Mrs. Jesus - Pop Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Annett Louisan (38,50 - 55,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Der Dennis aus Huerth (24 €) • FAB, 20.45 Uhr, Allan Sherry,
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B D
Danny Kelly (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Maerzfeld, Black Blitz (13/17 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Spätmatinee: Leo Fischer, Leo Riegel (9 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Oliver Polak: Krankes Schwein (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Daniel Melingo (22/26 €)
MI
2. April
Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Herbert Bauch: Unter der Peitsche des Abtreibungsparagraphen - Vortrag (Eintritt frei) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Take 5 - Jazz, Blues (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Probe); Ks, 11 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Hans Kammerlander: Seven Second Summits - Diavortrag (24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra Messiaen, Chopin, Skrjabin (29,50 - 98,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Batschkapp, 20 Uhr, Sam (15/18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Herr Bauer, Herr Becher & der Sex (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die schöne Helena (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Her-
mann Thielke: Jetzt oder nie • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (18,60 22 €) • Alte Mühle, Alt Enkheim 9, 19 Uhr, Ingomar von Kieseritzky: Traurige Therapeuten – Autorenlesung (5,50/7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (19 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Annamateur & Außensaiter: Screamshots (17 €)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst und Künstler der Galerie Hollinger, Ladenburg (ab Fr., 4.4.) bis 20.4. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr • Unterwegs, Bilder v. Harika Schirmer, in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 4.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Tanja Slawik-Hoffmann: Ich bin verliebt in mein Sofakissen, bis 6.4. im Kunstsaal, Rheinstr. 29, Götzh., Fr. 18 21, Sa. 14 - 18, So. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 3.4., 18 - 21 Uhr (www.missgoldfinger.de) RÖDERMARK: Farb-Impressionen, Malerei, Collagen u. Zeichnungen der Künstlerinnengruppe Farbenmehr, bis 4.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 4.4., 19.30 Uhr SELIGENSTADT: Begegnung, Skulpturen v. Loni Kreuder (ab So., 30.3., 11 Uhr), bis 11.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa. u. so. 11 - 17 Uhr OFFENBACH: Die Bilder der Buchkünstler IV - Corinna Krebber, in der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH, Senefelderstraße 162. Eröffnung Do., 27.3., 18 Uhr (Anm.: 069/840004101) FRANKFURT: Frankfurter Zwischenwelten, Fotos v. Franziska Fink u. Annina Schubert, bis 12.4. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 31.3., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Baden unter Palmen. Vom Wasserturnen zum Aquajogging (ab Di., 1.4.), bis 28.9. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 8.30 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei)
Urlaubsplanung mit Kompetenz Hapag-Lloyd-Reisebüro: „TUI Smile“ als Erkennungszeichen
Offenbach (PR) – Manch einer der Passanten, die durch die Offenbacher Innenstadt bummeln, wundert sich vielleicht über das„neue“ Reisebüro in der Frankfurter Straße 36. Doch niemand muss rätseln, zweifeln oder gar hadern... Die gute Nachricht lautet: Es geht mit dem bewährten Team um Büroleiter Harald Albert in gewohnter Service-Qualität für alle Reisewilligen weiter. Die Urlaubsplanung in Offenbach erfolgt weiterhin kompetent, individuell und persönlich. Kurzum: von Mensch zu Mensch. Das Hapag-Lloyd-Reisebüro vor Ort gehört bereits seit geraumer Zeit zum Hannoveraner TUI-Konzern. „Mit dem einheitlichen Auftritt unter dem be-
kannten ‚TUI Smile’ stützen wir ab sofort das TUI-Markenbewusstsein und schaffen mehr Sichtbarkeit für den bei unseren Kunden beliebten QualitätsVeranstalter“, erläutert Harald Albert. Die Reisebüromarke TUI-ReiseCenter steht für Kompetenz und verlässlichen Service rund um das Stichwort „sorgloser Urlaub“. In einer repräsentativen Online-Befragung von über 2.000 Kunden, die vom Deutschen Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv zum Thema „Zufriedenheit mit Beratung und Service in Reisebüros“ durchgeführt wurde, haben die TUI- ReiseCenter kürzlich eine Spitzenposition belegt.
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Ankunft ----10.00 Uhr --10.00 Uhr 10.00 Uhr 08.00 Uhr ----08.00 Uhr 23.00 Uhr --10.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr --08.00 Uhr --08.00 Uhr
Abfahrt 19.00 Uhr --16.00 Uhr --20.00 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr ----16.00 Uhr --04.00 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 19.00 Uhr --18.00 Uhr -----
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diesem geschmackvollen Frühlingsfest Erlesenes und Stilvolles zur außergewöhnlichen Lebensart und Gartenkultur im einzigartigen historischen Ambiente. Das ausgewählte Rahmenprogramm mit barocken Pferdevorführungen, Hundeshows und Modeschauen und kulinarischen Leckerbissen runden das Programm ab. Zum eleganten Flair tragen auch die zahlreiche Besucherinnen mit Ihren ausgefallenen Hutkreationen bei. Nachmittags Rückfahrt ins Hotel. Übernachtung. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Prien am Chiemsee. Gelegenheit zu einer Schiff fahrt zur Insel Herrenchiemsee (vor Ort zahlbar). Aufenthalt und anschließend Rückreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 2x Abendessen im Hotel (4-Gang Abendmenü oder Themenbuffet) € 26,- p.P.
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Die Europa-Stadt Straßburg mit seinem Münster ist immer eine Reise wert. Sie werden dem Charme dieser schönen Stadt erliegen, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Genießen Sie das sommerliche Treiben, das in der Altstadt rund um das bekannte Münster herrscht und entdecken Sie die einmaligen Sehenswürdigkeiten, bei einem Bummel in den versteckten Gassen und romantischen Winkeln.
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Fein-Brennerei Prinz inkl. Schnapsprobe. Weiterfahrt nach Bregenz. Auffahrt auf den Pfänder, den Hausberg von Bregenz. Dort bietet sich ein einzigartiger Rundblick über den gesamten Bodensee. Anschließend erleben Sie das Highlight der Reise: Die Schlagernacht des Jahres 2014 auf der Seebühne in Bregenz. Das hochkarätige Staraufgebot mit Helene Fischer, Nik P. & Band, Jürgen Drews, Andy Borg uvm. wird Sie begeistern (Beginn ca. 16.00 Uhr). 3.Tag: Rückreise mit Aufenthalt in Kempten im Allgäu in die Heimatorte Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Sitzplatzkarte Schlagernacht des Jahres Kat. 2 € 5,- p.P., Sitzplatzkarte Schlagernacht des Jahres Kat. 1 € 10,- p.P.
Bootsfahrt auf der Ill durch “La Petite France“ und das Europaviertel. 3.Tag: Freizeit für eigene Erkundungen. Unternehmen Sie einen Bummel durch das berühmte Gerberviertel. 4.Tag: Freizeit oder Gelegenheit zum Besuch des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst. Mittags Rückreise in die Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Mindestteilnehmerzahl 15 Personen. Bitte gleich mitbuchen falls gewünscht: 3-Gang-Menü im Hotel € 24,-p. Tag/p.P. Stadtbesichtigung Straßburg inkl. Bootsfahrt auf der III € 35,-p.P.
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t € 439,Reise-Code: A14ASC2 anstat Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Engel in Alberschwende. Alle Zimmer mit Bad/WC, Telefon, Radio und TV ausgestattet. Restaurant, Bar, Bauernstübl, Wiener Kaffeehaus-Stübl und Wellnessbereich mit Sauna. • Alle Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Alberschwende. Zimmerbezug. 2. Tag: Ausflug zum Bodensee nach Meersburg. Nach einem Aufenthalt Schifffahrt zur Blumeninsel Mainau (Eintritt inkl.). Anschließend Fahrt zum berühmten Rheinfall von Schaffhausen. 3. Tag: Ausflug „Im Voralpenexpress zum Vierwaldstätter-
see“. Fahrt mit dem Bus nach Romanshorn am Bodensee. Von dort Zugfahrt nach Luzern am Vierwaldstättersee mit dem Voralpenexpress durch die vielfältige, attraktive Schweizer Landschaft. Der Zug bezwingt nicht die Alpen sondern zeigt den feinen Charme der Voralpen. Anschließend Stadtbesichtigung mit sachk. Reiseleitung in Luzern und anschl. Freizeit. 4.Tag: Ausflug nach Chur. Stadtbesichtigung mit sachk. Führung. Freizeit. Weiterfahrt nach Vaduz, die Hauptstadt des Fürstentums Liechtenstein, eines der kleinsten Staaten Europas. 5. Tag: Rückreise in die Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 4x Mehrgang-Abendmenü im Hotel € 40,- p.P.
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10 Donnerstag, 27. März 2014
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B D
Zweitwohnungssteuer rechtens
ANGEBOTE
Eigentümerin zweifelt Berechnung an (lb). Die Stadt Baden-Baden durfte für eine 146 Quadratmeter große, von der Eigentümerin selbst genutzte Zweitwohnung eine Zweitwohnungssteuer in Höhe von 3.387,90 Euro verlangen. Nach Auskunft des Infodienstes „Recht und Steuern“ der LBS war dieser Betrag nicht unverhältnismäßig (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Aktenzeichen 2 S 2116/12). Der Fall: Eine russische Staatsangehörige ließ sich mit einer Zweitwohnung in Baden-Baden nieder. Damit wurde automatisch eine Zweitwohnungssteuer fällig. Strittig war jedoch die Höhe des Betrages. Die Stadtverwaltung schätzte die Jahresmiete auf 11.000 Euro, indem sie den steuerlichen Einheitswert auf der Basis einer Jahrzehnte alten Rohmiete an Hand von regelmäßigen Mietpreissteigerungen hochrechnete. So
kam es zu dem genannten Betrag, der etwa 30 Prozent des geschätzten jährlichen Mietaufwandes betrug. Das erschien der Betroffenen zu hoch. Sie zweifelte außerdem die Berechnungsmethode an. Das Urteil: Der Verwaltungsgerichtshof erkannte weder in dem angewandten Verfahren noch in der Höhe des Betrages ein unzulässiges behördliches Vorgehen. Die Richter stellten fest: „Entscheidend für die verfassungsrechtliche Beurteilung ist nicht, ob ein bestimmter – mehr oder weniger willkürlich bestimmter – Steuersatz überschritten wird. (…) Eine unzulässige Prohibitivsteuer liegt hiernach erst dann vor, wenn das besteuerte Verhalten durch seine Belastung mit unbezahlbaren Abgabenpflichten vollständig unterbunden werden soll.“
Panasonic A+++ Haushaltsgeräte holen die Strompreiserhöhung wieder rein! Alljährliche Strompreiserhöhungen, und kein Ende in Sicht: Anfang Januar stieg der Preis für eine Kilowattstunde Strom auf durchschnittlich 28,28 Cent. Für einen normalen deutschen Vier-PersonenHaushalt bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr circa 39 Euro Mehrbelastung. Höchste Zeit, sich auf die Suche nach Stromfressern im Haus, wie z. B. alten Waschmaschinen zu machen, denn neue, energieeffiziente A+++ Haushaltsgeräte können die Strompreiserhöhung oftmals schnell wieder wettmachen. Zum Vergleich: Mit nur 117 kWh im Jahr spart die Panasonic Waschmaschine NAA48VG5 gegenüber einem Altgerät der Energieeffizienzklasse A (300
kWh) circa 51 Euro pro Jahr. Damit ist man auch bei zukünftigen Preiserhöhung auf der sicheren Seite. Die geringen Betriebskosten der Panasonic Waschmaschinen haben auch die Stiftung Warentest überzeugt. Im November 2013 wurde das Vorgängermodell der NA-A48VG5 von den Testern mit der Gesamtnote „gut“ (2,1) bewertet. Unter allen getesteten Geräten hatte die Panasonic Waschmaschine nicht nur die geringsten Betriebskosten, sondern war auch eine der schnellsten Maschinen im Test. Das spart nicht nur bares Geld, sondern auch wertvolle Zeit. Weitere Informationen unter www.panasonic.de.
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Amtsgericht Langen 7 K 36/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6550 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW im 2. OG Schillerstr. 17 B mit rd. 47 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 10.04.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 44.500,- €. Baujahr des Hauses: um 1961. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
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Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 015121501125. WOHNUNGEN – Miete – Kauf aus Wirtschaft + Privat – von 2-ZW bis 5-Zi.-Hs. Möbl. 1- + 2-Zi.-App./Whg. GERLACH IMMOBILIEN Tel. 06102-23779
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Verkürzung und Verlängerung
Befragung bei 200 Unternehmen – Gesundheitstage in Wiesbaden
(ia). Die Wünsche von Beschäftigten, ihre Arbeitszeit zu verkürzen oder zu verlängern, halten sich in der Summe weitgehend die Waage. Dies geht aus einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Vollzeitbeschäftigte Männer wünschen sich im Durchschnitt eine Verkürzung ihrer vereinbarten Wochenarbeitszeit um 0,4 Stunden – von 39,6 auf 39,2 Stunden. Vollzeitbeschäftige Frauen würden dagegen im Schnitt gerne gut zwei Stunden wöchentlich weniger arbeiten und auf diese Weise ihre verein-
(hg). Die Folgen des demografischen Wandels spüren auch hessische Unternehmen bereits sehr deutlich. Entsprechend hat fast jedes zweite hessische Unternehmen Maßnahmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Planung. Es mangelt jedoch an einer zielgerichteten Umsetzung. Nur jeder zweite dieser Betriebe realisert gesundheitsfördernde Maßnahmen auch. So das zentrale Ergebnis der repräsentativen Befragung „Wie gesund arbeitet Hessen?“, die das Marktforschungsunternehmen Forsa im Auftrag der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH sowie AbbVie Deutschland bei 200 Unternehmen durchgeführt hat. Hoher Krankenstand – wenig konkrete Maßnahmen Für 68 Prozent der befragten Unternehmen spielt der demografische Wandel eine zentrale Rolle bei der strategischen Ausgestaltung ihrer Personalplanung. Darüber hinaus ist für fast jeden zweiten befragten Be-
trieb der hohe Krankenstand der Belegschaft ein Kernthema. Den Ursachen dieser Herausforderung begegnet jedoch erst knapp die Hälfte der Unternehmen aktiv mit konkreten Maßnahmen. Sofern bereits umgesetzt, gehören hierzu der regelmäßige Austausch mit einem Betriebsarzt (83 Prozent), die Definition von Ansprechpartnern für Gesundheitsmanagement (73 Prozent) sowie das Angebot individueller Gesundheitsförderung (56 Prozent). Laut Befragung verharrt fast jedes zweite Unternehmen in einem Zustand der Planung, ohne konkrete nächste Schritte vorweisen zu können. „Hier setzt ein strategisches betriebliches Gesundheitsmanagement an: Über die Definition von jährlichen Gesundheitszielen im Führungskreis gelingt die Integration in die Managementprozesse. So überwindet man die Vorgehensweise einer bloßen Aneinanderreihung von Maßnahmen hin zu strukturierten und auf die Herausforderungen des Unternehmens gemünzten Interventionen. Ge-
sundheitsziele motivieren und verpflichten, sie lassen sich im Ergebnis überprüfen und sind somit ein probates Mittel, um den Bogen zur konsequenten Umsetzung zu schlagen“, erläutert B·A·D-GeschäftsführerProf. Dr. Bernd Siegemund. Die lebenslange Qualifikation und Weiterbildung der Mitarbeiter – ein Handlungsfeld, das den Unternehmenserfolg eher kurz- bis mittelfristig beeinflusst – wird laut Befragung von fast jedem zweiten Unternehmen als sehr wichtig angesehen. Die Bedeutung einer individuellen Gesundheitsförderung und -beratung im Unternehmen wurde hingegen nur von jedem fünften Befragungsteilnehmer erkannt. „Mentale Fitness“ Für eine dauerhafte „mentale Fitness“ werden aber ebenso körperliche wie geistige Ressourcen benötigt: So hilft eine gute Entspannungsfähigkeit mit dem offenbar unausweichlichen Termin- und Arbeits-
druck besser umgehen zu können. Gerade Unternehmen, die auf die Kreativität oder ein gutes Selbstmanagement ihrer Beschäftigten bauen, profitieren von einer Personalentwicklung, in der fachliche Qualifizierung und Gesundheitsförderung integriert sind. Kooperativer Führungsstil „Nur mit leistungsfähigen, motivierten und vor allem gesunden Mitarbeitern ist es heute möglich, sich im Wettbewerb zu positionieren“, so Prof. Dr. Siegemund. Damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie gute Lösungen entwickeln, wie sie die Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiter erhalten können. Ein kooperativer Führungsstil ist für 87 Prozent der befragten Unternehmen ein wichtiger Schlüssel zur Förderung der Arbeitsfähigkeit. Darüber hinaus ist das Engagement jedes Einzelnen für die eigene Gesundheit gefragt. Das ist auch das übergreifende Motto
Arbeitszeit-Wünsche halten sich die Waage
der Hessischen Gesundheitstage 2014, die vom 18. bis 23. Juli in Wiesbaden stattfinden: Es lautet „Gesundheit ist auch Dein Job!“ Auch Unternehmen werden anlässlich der Gesundheitstage gezielt angesprochen: Im Rahmen der zentralen Mitmachaktion „Hessen bewegt was“ können Mitarbeiter kreativ werden und ihre innerbetrieblichen Gesundheitsideen einreichen. Danach sammeln die Mitmachteams in den Unternehmen möglichst viele Aktivpunkte durch gemeinsame sportliche Aktivitäten. Die Teams mit den meisten Bewegungspunkten treten im Finale bei den Gesundheitstagen zum Wettstreit um eine Fördersumme von 6.000 Euro für die Umsetzung ihrer Gesundheitsideen an.
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barte Arbeitszeit von 38,4 auf 36,3 Stunden reduzieren. Regulär teilzeitbeschäftigte Männer würden ihre Arbeitszeit im Durchschnitt gerne um fast fünf Stunden von 24,5 auf 29,4 Stunden erhöhen, Frauen nur um gut 2,5 Stunden von 22,9 auf 25,6 Stunden. Bei den Minijobbern würden sowohl Frauen als auch Männer im Durchschnitt gerne 6,5 Stunden länger arbeiten. Frauen würden dabei ihre Arbeitszeit von durchschnittlich 11,1 Stunden auf 17,5 Stunden erhöhen wollen, Männer von 14,8 auf 21,3 Stunden.
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GESUCHE
12 Donnerstag, 27. März 2014
KFZ-MARKT
REGIONALES
Bei kostenpflichtigen Garantien müssen die Bedingungen fair sein Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten? (sw). Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht können sich freuen: Sie haben Anspruch auf Übernahme der Reparaturkosten - egal, ob sie zur Inspektion waren oder nicht. Das ist die Folge eines aktuellen BGH-Urteils, berichtet test.de. Beim Neuwagenkauf ist oft eine kostenlose Herstellergarantie inklusive. Beim Gebrauchtwagenkauf nicht. Stattdessen sind kostenpflichtige Garantieversicherungen im Angebot. Doch
als ein Kunde, der einen Gebrauchten mit einem Jahr Garantie gekauft hatte, acht Monate nach dem Kauf mit einem Motorschaden liegen blieb, verweigerte die Versicherung die Zahlung. Er sei nicht zu den vorgeschriebenen Inspektionen in der Vertragswerkstatt gewesen, begründete sie die Entscheidung. Doch gleichwohl muss die Versicherung zahlen, urteilte jetzt der Bundesgerichtshof in letzter Instanz. Die Argumente der CG-Car-Garantie-Versicherung, der Kunde
hätte den Wagen, wie vom Hersteller empfohlen, bei einer vom Hersteller anerkannten Vertragswerkstatt inspizieren lassen müssen, wies der BGH zurück. Denn, so die Begründung: Bei einer kostenpflichtigen Garantie müssen die Bedingungen fair sein. Das ist die Pflicht zu Inspektionen aber nur, wenn es um Schäden geht, die tatsächlich auf unzureichender Wartung beruhen. Die Klausel ist daher unwirksam. Zur Erläuterung: Ob Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten vorgenommen
werden, spielt erst eine Rolle, wenn die Garantieanbieter ihre Bedingungen ändern. Vorerst können Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht Garantiereparaturen auch verlangen, wenn sie nicht zur Inspektion waren. Es ist allerdings anzunehmen, dass die Versicherer bald ihre Bedingungen ändern. Dann stellt sich die Frage neu, ob sie Inspektionen in Vertragswerkstätten vorschreiben dürfen oder ob sie auch den preiswerteren Service der freien Werkstätten akzeptieren müssen.
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B D
Sechs Kabarettnächte Förderverein stellt Programm vor/Start in Urberach DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat dieser Tage das Programm der Südhessischen Kabarettnächte 2014 vorgestellt. Die Veranstaltungsreihe wird seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt und von der SpardaBank Hessen aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins gefördert. Diese Unterstützung – in diesem Jahr mit 12.000 Euro – ermöglicht es, außergewöhnliche und vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Chanson und Comedy einzuladen, die in der Region noch weitgehend unbekannt sind. An sechs Terminen im Jahresverlauf werden sechs ganz unterschiedliche Vorstellungen zu sehen sein, die vom klassischen Stand-up über Musikkabarett und Comedy bis zu ausgefallenem Fußtheater die große Bandbreite des Genres aufzeigen. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen. „Schon die schiere Vielfalt an Formaten, die bei der diesjährigen Jurysitzung zur Auswahl standen, hat verblüfft“, erläutert Michael Ihringer, Vorsitzender des Fördervereins und Initiator der Kabarettnächte. „Jenseits der fernsehtauglichen Massenkost warten zahllose
Kleinkunsthäppchen in Reinkultur nur darauf, vom Publikum entdeckt zu werden. Unsere aktuellen Favoriten präsentieren wir bei den Kabarettnächten.“ Folgende Künstler sind zu sehen: • Samstag, 5. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach, Rödermark: Theatre du pain: „Revoluzzion zum Selbermachen“ (unser Foto) • Sonntag, 18. Mai, 12.30 Uhr – Schanz, Mühlheim: Dietrich Faber: „Best of Bröhmann“ • Freitag, 13. Juni, Café Extra, Büttelborn: Simon & Jan: „Ach Mensch“ • Samstag, 27. September, halbNeun Theater, Darmstadt: Anne Klinge: „Der Fußmord und andere Liebesdramen“ • Freitag, 7. November, Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber: el mago masin: „Endstation Zierfischzucht“ • Samstag, 29. November, Theater Mobile, Zwingenberg : Ste-
fan Waghubinger: „Außergewöhnliche Belastungen“. Karten sind bei den jeweiligen Spielstätten und den üblichen lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auf der Website der Südhessischen Kabarettnächte unter www.kabarettnächte.de. Als Förderer beteiligt sich die Sparda-Bank Hessen an dem Projekt, welches sie aus den Spendenmitteln ihres GewinnSparvereins großzügig unterstützt. „Die Kulturinitiative kombiniert in idealer Weise die Förderung der regionalen Kulturvielfalt und die Nachwuchsförderung, die uns beide gleichermaßen am Herzen liegen“, sagt Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr vielen unserer Kunden in Südhessen so ein besonderes Kabarett-Erlebnis zu ermöglichen.“ (mi/Foto: shk)
Hessische Unternehmen zeigen ihre Schätze Anmeldungen zu „Kunst privat!“ bereits möglich STADT UND KREIS OFFENBACH. Interessierten den Zugang zu Kulturgütern ermöglichen und die Unternehmensverantwortung im Kulturbereich stärken möchte die Landesregierung mit der Aktion „Kunst privat!“, die 2014 bereits zum zehnten Mal stattfindet. Am Wochenende des 10. und 11. Mai beteiligen sich 40 Unternehmen. Die vergangenen Jahre zeigten, dass es von großem Reiz ist, in sonst meist nicht zugänglichen Firmengebäuden oder Gebäudebereichen Kunstwerke anschauen zu dürfen und in einer Führung etwas über die Motive und Strategien des Sammelns zu erfahren. Neben den sehr umfangreichen Beständen der Großunternehmen gibt es eine Vielzahl von kleineren Sammlungen mit ebenfalls beachtenswerten Kunstwerken, deren Besuch sich lohnt. Hessen ist Vorreiter Nur qualitativ hochwertige Kunstsammlungen werden beteiligt, unabhängig davon, ob der Schwerpunkt im Bereich zeitgenössischer Kunst oder Nachwuchsförderung liegt, ob museale Werke bevorzugt werden, ob die in den Sammlungen vertretenen Künstlerinnen und Künstler arriviert oder weniger bekannt, ob sie internationaler oder regionaler Herkunft sind. Führungen sind integraler Bestandteil des Konzepts, da sie den Unternehmen eine ideale Gelegenheit geben, die Besucher direkt anzusprechen. In einigen Unternehmen führen sogar die Inhaber selbst durch ihre Kunstsammlung oder qualifizierte Mitarbeiter. Andere Firmen ziehen externe Experten hinzu. In dieser Form hat es derartige landesweite Tage der offenen Tür in den Kunstsammlungen deutscher Unternehmen noch nicht gegeben. Hessen ist hierbei Vorreiter und hat in Luxemburg mit dem Projekt „Private Art Kirchberg“ und mittlerweile auch in Hamburg erste Nachah-
mer gefunden. Die Finanzierung der Aktion erfolgt durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie die beteiligten Firmen. Tierstudien und „Green Art“ Aus unserem Verbreitungsgebiet beteiligen sich die Sattler KunststoffWerk GmbH in Mühlheim sowie aus Offenbach die etage3 design + digital GmbH in der Lilistraße 83d und die Knolle Sozietät Rechtsanwälte PartGmbB in der Berliner Straße 40. Die Firma Sattler präsentiert am 10. Mai ab 12, 14 und 16 Uhr sowie am 11. Mai ab 11 und 13 Uhr Tierstudien und Tierportraits aus fünf Jahrhunderten. Etage3 zeigt zeitgenössische Kunst aus ihrer Sammlung „Green Art“ sowie aus den
Sammlungen der Heyne KunstFabrik und von Thomas Krypta. Führungen mit Einblicken in die Historie der jungen Sammlung, ergänzt um persönliche Geschichten und Anekdoten zu den einzelnen Werken, finden am Samstag ab 10, 12, 14 und 16 Uhr, am Sonntag ab 12 und 14 Uhr statt. Die zu einer gemeinsamen Sammlung zusammengeführten Arbeiten der Knolle-Partner regen dazu an „unsere kollektiv geprägten Vorstellungsbilder zu hinterfragen und die eigene Wahrnehmung und Sichtweise immer wieder zu überprüfen“. Führungen finden am Samstag ab 11 und 14 Uhr statt. Anmeldungen für die Führungen werden direkt bei den jeweiligen Unternehmen oder auf der Homepage www.kunstprivat.info noch bis Mittwoch, 7. Mai, entgegengenommen. (mi)
Frühlingsfest am Flughafen Angebote für Kinder und Erwachsene FRANKFURT. Der Flughafen veranstaltet am Sonntag (30.) ein Frühlingsfest mit einem bunten Programm für Kinder und Erwachsene – vom Eisjongleur über attraktive Shoppingangebote bis hin zu einem historischen Gewinnspiel. Die Sonderaktionen finden von 10 bis 18 Uhr statt. Die Besucherterrasse hat sogar bis 20 Uhr geöffnet. Vor dem Panorama startender und landender Flugzeuge kommentieren Experten das Geschehen auf dem Vorfeld. Kinder können sich farbenfroh schminken lassen oder über fingerfertige Luftballonmodellage staunen. Ein orientalischer Eisjongleur sorgt für wohlschmeckende Unterhaltung, gute Stimmung liefern die Sängerin Deborah Lee und „Glow“. Bei einem Gewinnspiel unter dem Motto „100 Jahre Passagierluftfahrt“ können die Besucher mit ihrem speziell entwickelten „Reisepass“ auf Entdeckungsreise zu verschiedenen Aktionsinseln gehen. Hauptpreis ist ein Rundflug mit der
historischen Junkers Ju 52, auch bekannt als „Tante Ju“. Von 11 bis 19 Uhr starten stündlich Flughafen-Rundfahrten für diejenigen, die den Flugbetrieb hautnah erleben möchten. Zusätzlich laden die Geschäfte, Bars und Restaurants am Flughafen mit Rabattaktionen zum Einkaufen, Genießen und Erleben ein. Alle Gäste können in der Zeit von 9 bis 23 Uhr im Parkhaus am Terminal 1 (Einfahrten P2 und P3) und in der Tiefgarage am Terminal 2 (Einfahrten P8 und P9) für eine Pauschale von 5 Euro parken. Vom 1. April an ist die Besucherterrasse wieder täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Ebenfalls täglich starten zu jeder vollen Stunde Flughafen-Rundfahrten zwischen 13 und 16 Uhr; an Wochenenden, Feiertagen sowie innerhalb der Schulferien in Hessen und in angrenzenden Bundesländern schon ab 11 Uhr. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.besucherterrasse.frankfurtairport.de. (mi)
KREUZ & QUER
EINLADUNG ZUM OSTERFEST – FRĂœHSTĂœCK UND SCHOKOHASEN SUCHEN! H E I D I , glĂźckliche 67-Jährige / 1.63, Kauffrau, jetzt Pensionärin, verwitwete, fitte, frĂśhliche, ehrliche, hilfsbereite Frau. Wir kĂśnnen nach Teneriffa in die Sonne fliegen oder es uns Zuhause schĂśn machen. Ich wohne sehr schĂśn, habe Haus, Auto, Gespartes und ein Herz – frei und voller Liebe. Bin ein EnergiebĂźndel, fĂźhle mich so jung, mein Rezept: Jeden Tag lachen! Wollen wir uns treffen? Zusammen Liebe, Harmonie + GlĂźck erleben, DENN WER ALLES AUFSCHIEBT, AN DEM GEHT DAS LEBEN VORBEI! Ich mag Tanzen, kleine Wanderungen u. „SIE VERWĂ–HNEN“. Ich bin vital, mit sehr schĂśner, schlanker Jungmädchen-Figur u. strahl. Augen. Bin eine elegante, sportliche, gut aussehende Dame, frei fĂźr „DICHâ€œâ€Ś, ausgesprochen feinfĂźhlig, zärtlich und liebevoll. Wie schĂśn, dass Liebe nicht nach Jahren fragt, egal wie alt „WIR“ sind – wenn im Herzen jung, ist Ihr Alter unwichtig. FĂźhlen Sie sich auch allein beim FrĂźhlings-Spaziergang? Unsere WĂźnsche werden wahr, wenn Sie gleich anrufen od. schr.: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, auch Sa./So., od. E-Mail an: Heidi@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
OSTERN ‌ DIE SONNE GENIESSEN UND DIE SEELE BAUMELN LASSEN ! S U S A N , 55 J / 1.62, alleinstehende Versicherungskauffrau mit Auto, Motorrad, und ich habe Lust, mit Dir bei schĂśnem Wetter einen Ausflug zu machen, um den Osterhasen zu suchen. Die Welt ist zu zweit viel schĂśner, deshalb nutzen wir vielleicht die gĂźnstigen Flugpreise zu Ostern?! Flieg mit mir zum Ostereier-Suchen in die Sonne nach Mallorca oder wir suchen hier beim Spaziergang an einem Bergbach Veilchen. Ich bin eine sehr gut aussehende, erotische, zärtl., sanfte, verschmuste Frau mit Stil u. Klasse. Ich wĂźnsche mir einen frĂśhlichen Partner, der zärtlich und treu ist! Ich habe Träume vom schĂśnen Miteinander, das wir zusammen „lieben“ kĂśnnen: Spazieren im Park, und GemĂźtlichkeit zu Hause genieĂ&#x;en. WĂźnsche mir Liebe, die ein Leben lang hält, dass unsere kl. WĂźnsche nie ausgehen u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhĂśrt! Habe bitte auch Mut und rufe gleich an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 auch Sa./So., od. E-Mail an: Susan@wz4u.de KOMM MIT – OSTERURLAUB IN DIE SONNE ZU GIRAFFEN UND PINGUINEN ! N I L S , 39 J / 1.79, led., erfolgr. Unternehmer, lebe in guten finanziellen Verhältnissen, doch Geld ist nicht alles – eine liebe Frau, das ist mein Wunsch. Ich bin freundlich, hilfsbereit, bodenständig mit Charisma, bin charmant und lache gerne, bin ehrlich u. mĂśchte treu zu Ihnen stehen. Meine Hobbys sind Fitness-Sport, Reisen + ich mag Abenteuer-Urlaube und darf Sie vielleicht zum Ostereiersuchen unter Palmen einladen. Ich wäre glĂźckl., wenn du mit mir leben u. lachen wĂźrdest! Darum meine Bitte, wenn „DU“ es – wie ich – ernst meinst, habe Mut, ich verspreche groĂ&#x;e GefĂźhle, Treue + mĂśchte Dich immer glĂźcklich machen. Bitte rufe od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Nils@wz4u.de
LIEBEN SIE SEEROSEN, DANN STEIGE ICH IN JEDEN TEICH FĂœR SIE ‌ DIREKTOR W O L F G A N G , 61 J. Ich bin charm., treu u. lache gerne, lebe in besten finanz. Verhältn., schĂś Zuhause, mag Fitnesssport, bin ein Weinkenner, kein Trinker, sondern nur GenieĂ&#x;er, und schätze die schĂśnsten Weinplätze auf der Welt, bin aber auch fĂźr Neues offen – fĂźr alles, was Sie mĂśgen. Bin humorv., zärtl., feinfĂźhlig, sehr jugendl., liebe ein bisschen „Luxus“, aber auch das abenteuerl. Leben wie: den Grand Canyon per Hubschrauber durchfliegen od. ein Picknick am Strand ‌ Ich liebe den Sonnenuntergang, bin fasziniert vom PalmengrĂźn u. Muschelsilber an einsamen Stränden! Doch mir fehlt das Wichtigste, die Frau an meiner Seite, denn nur zu zweit ist alles schĂśn – geht es Ihnen auch so? Haben Sie bitte Mut, es wird unser „Liebes-FrĂźhling + ein Sommer fĂźr immer; rufen Sie bitte gleich an, denn der Osterhase wartet schon bei mir auf Sie – od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de VERSPRECHE LIEBE, DIE ALLES MĂ–GLICH MACHT, UND FRĂ–HLICHE OSTERN! M A X , 51 J / 1.81, alleinstehender Key Account Manager, ich kenne die Welt und wĂźrde Dir gerne die schĂśnsten Plätze zeigen. Habe schĂśnes Haus, fahre Ski, spiele Golf und habe einen Segelschein und viel Arbeit, deswegen diese kl. Annonce, um „SIE“ zu finden. Wenn wir nächsten Monat Osterhasen suchen, kĂśnnen wir gleich 2 goldene Ringe fĂźr unsere Verlobung aussuchen ‌ Ich bin ein ehrlicher, liebenswerter, erfolgreicher Mann – doch abends fĂźhle ich mich alleine! Bei mir bekommst „DU“ 365 Liebestage im Jahr, Verständnis, Treue, Zärtlichkeit u. viel Lachen. MĂśchtest du FrĂźhstĂźck im Bett od. nachts Sterne zählen und in meinem Arm kuscheln? Bitte lassen Sie uns richtig glĂźcklich sein, richtig treu lieb haben, mit viel SpaĂ&#x; und Lachen. Vertrau mir und rufe gleich an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Max@wz4u.de
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SCHENKE GROSSEN BUNTEN TULPENSTRAUSS UND HABE 111 IDEEN FĂœR OSTERN + UNSER LEBEN ! OBERSTUDIENRAT H E R B E R T , 72 J / 1.80, dynamischer Pensionär, gesund u. absolut fitter Gentleman und kein bisschen weiser, ein frĂśhlicher Lausbub, hilfsbereit, charmant, spontan, humorvoll u. nur fĂźr Sie da. Wollen wir Ostern in die Sonne fliegen? Und Ăźber den Wolken mache ich dir eine Liebeserklärung – bin aber auch gerne in Deutschland. Bin witzig, lach’ auch Ăźber mich selbst, habe Herzenswärme u. Abenteuergeist. WĂźrde Sie aber auch gerne festlich in mein Haus einladen, im Garten Osterhasengeschenke suchen und bei einem Glas Rotwein Ăźber uns sprechen, Anekdoten austauschen und lachen. Die Jahre sind zu kostbar, die Zeit ist zu kurz, um zu warten, bis wir uns zufällig treffen. Lassen Sie das GlĂźck u. den FrĂźhling in unsere Herzen. Ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zur gegenseitigen Wertschätzung und freue mich Ăźber Ihren Anruf od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Herbert@wz4u.de
GESCHĂ„FTLICHES
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FLIEG MIT MIR DIE SONNE PUTZEN ! JURISTIN M A R I E – L A R A , 32 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Dipl.-Juristin. Ich habe eine zierliche, schlanke Figur, bin wie man sagt eine sehr schĂśne, bezaubernde + romantische Frau mit langen, blonden Haaren und grĂźnen Augen. Ich lache gerne u. bin fĂźr alle spontanen Einfälle zu haben: „Joggen Ăźber FrĂźhlingswiesen, heiĂ&#x;e KĂźsse und Ostern zusammen genieĂ&#x;en, evtl. kleiner Osterurlaub in die Sonne. Ich habe dich leider noch nicht getroffen, also dachte ich, nur Mut, wenn du das liest u. anrufst, kommt die Liebe zu uns! Ich mag Leute ohne Vorurteile, die offen und frĂśhlich sind. Gerne lade ich Sie zum Kennenlernen ein; ein Glas Prosecco in der Sonne genieĂ&#x;en und wir kochen zusammen Ihr Lieblingsgericht. Ich freue mich auf den FrĂźhling und unser Kennenlernen, daher melde Dich od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marie@wz4u.de
LIEBE, LACHEN UND OSTERURLAUB PLANEN ! J A N I N A , 44 J / 1.61, alleinstehend, Assistentin der Geschäftsleitung in einem Forschungsinstitut. Ich bin eine lustige, spontane, schĂśne Frau und mĂśchte einen humorvollen, natĂźrlichen Mann glĂźcklich machen, darum lade ich Sie gerne zu einem romantischen Candle-Light-Dinner in mein geschmackvolles Zuhause ein. Eventuell Ostern Sonne tanken mit „DIR“ + 3 Bikinis + Vanillepudding + 1 Flasche Rotwein + KĂźssen und glĂźcklich werden oder wir machen es uns zu Hause gemĂźtlich und warten auf das „Osterhasi“. Bin eine charmante Frau, voller Zauber + Esprit, jung + witzig, sportl. Erscheinung mit sexy Figur, niveauvoll, mit unbeschwerter FrĂśhlichkeit mĂśchte ich dich lieben u. jeden Augenblick genieĂ&#x;en. Ich wĂźnsche mir einen „MANN“ fĂźr immer, zum Träumen, zum Leben u. um spontane Ideen zu verwirklichen. Zusammen den FrĂźhling u. DIE LIEBE erleben ... Unsere Chance ist dein Anruf: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Janina@wz4u.de, Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180
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Donnerstag, 27. März 2014
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„Bauherrensonntag“ in Unterfranken Messe am Sonntag, 30. März, beschert Informationsfülle
Kleinwallstadt (PR) – Am 30. März ist es wieder soweit: In den Räumen der Firma „Löwe Fenster“ im Kleinwallstädter Gewerbegebiet, Siemensstraße 4, beschert ein „Bauherrensonntag“ einen Mix aus Informationsfülle und Beratungskompetenz. Zwischen 10 und 17 Uhr sind Besucher bei freiem Eintritt willkommen. Die Gastgeber freuen sich, dass es ihnen nach der erfolgreichen Veranstaltung im November vergangenen Jahres erneut gelungen ist, für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg zahl-
reiche leistungsstarke Partner zu gewinnen: Spezialisten der Branche, die ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Stichworte „Neubau“ und „Renovierung“ präsentieren werden. Wichtig zu wissen aus
Sicht der Zielgruppe „junge Familien“: Während die Eltern von Stand zu Stand bummeln, kann der Nachwuchs in einer „Löwenhöhle“ toben und spielen. (Foto: lf)
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