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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 27. März 2014

Nr. 13 F

Finanzpolitik: SPD und CDU streiten vor der Bürgerversammlung Seite 2

Auflage: 67.700

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

„Methode Kepser“: Seit 1980 im Dienst der Kunstgeschichte unterwegs Seite 3

Heute als Beilage: „Lebens(t)raum“, unser Magazin für ein schönes Zuhause

Sportpark: In Dreieich entsteht ein ambitioniertes 3-Millionen-Projekt Seite 8

Veranstaltungen: Ausstellungen und Konzerte im Überblick Seite 9

Beilagenhinweise:

Polit-Druck aufbauen

Amsel und Papagei

Stadtverwaltung gibt keine Wasserstandsmeldung ab

MÜHLHEIM. In der nächsten

Von Kurt Banse MÜHLHEIM. Die Zukunft der Notdienstzentrale beschäftigt auch weiterhin die örtliche Polit-Szene. Die ärztliche Versorgung außerhalb der üblichen Praxiszeiten der in der Stadt niedergelassenen Ärzte sei ein wichtiger Standortfaktor, betont Bürgermeister Daniel Tybussek. Die CDU-Stadtverordnetenfraktion gibt sich hinsichtlich des Erhaltes der Einrichtung optimistisch. Der Verwaltungschef: „Mühlheim ist hier mit dem ärztlichen Bereitschaftsdienst im Rathaus gut aufgestellt – noch.“ Aber die Kassenärztliche Vereinigung (KV) plane bereits seit Herbst 2013 Veränderungen für 2014, die „kontrovers und mit unterschiedlichren Sachständen und Spekulationen“ geführt würden.

und Bürger muss unbedingt gewährleistet bleiben. Trotzdem wird es aus dem Rathaus nicht zu jedem Gerücht eine Stellungnahme oder Wasserstandsmeldung geben.“ „Frühzeitige Einbindung erwartet“ Auffällig sei, dass viele Informationen nicht über die KV das Rathaus erreicht hätten. Die Kommunikation über das neue Konzept, die Hintergründe und wie die Versorgung auch ohne Zentrale im Rathaus funktionieren könne, obliege eindeutig

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Sie habe in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche sowohl mit den Verantwortlichen der KV als auch mit der Obfrau der örtlichen Ärzteschaft, Dr. Beatrice Goldenthal, geführt, berichtet die Erste Stadträtin Gudrun Monat, die als Sozialdezernentin im Rathaus für das Thema zuständig ist. Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft der Notdienstzentrale stehe noch aus. Die Politikerin: „Eine zuverlässige Versorgung der Mühlheimer Bürgerinnen

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der KV. „Wir hätten als Vermieter eine frühzeitige Einbindung und Information erwartet“, kommentiert Monat das Vorgehen. Die Stadt Mühlheim habe deutlich mehr Einfluss auf die Notdienstzentrale als andere Städte im Kreis, meint CDU-Fraktionsvorsitzender Marius Schwabe. Allein die Tatsache, dass die Einrichtung im Rathaus angesiedelt und die Stadt auch Ver-

Offenbacher Str. 9 63128 Dietzenbach Telefon 06074-3014410 Entwicklung des Goldpreises bis 2013

Vorlese- und Bastelstunde in der evangelischen Kinderbücherei, die am Mittwoch (2. April) um 16 Uhr im Gemeindehaus, Büttnerstraße 24, beginnt, lesen Emi Martini und Agnes Stutz das Buch „Die Amsel und der Papagei“ von Antonie Schneider und Jozef Wilkor vor. Danach werden mit den Kindern Vögel gebastelt. Eingeladen sind Kinder ab vier Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. (ba)

mieterin der Räumlichkeiten sei, zeigten einen deutlichen Vorteil in den anstehenden Gesprächen, ist der Unionspolitiker überzeugt. Zudem habe die Stadt die Mühlheimer Ärzteschaft auf ihrer Seite. Bereits vor rund sechs Jahren habe die KV mit einer Schließung gedroht, die „aufgrund von geschickten Verhandlungen der damaligen CDU-Rathausspitze“ habe abgewendet werden können, so Schwabe. Wichtig sei, dass ein entsprechender politischer Druck aufgebaut werde.

NABU tagt und wandert OBERTSHAUSEN. Die Jah-

Fast 700 Unterschriften Eine gemeinsame Positionierung der Stadtverordnetenversammlung sei daher sinnvoll. Die Union werde den Antrag der Bürger für Mühlheim (wir berichteten) unterstützen. Schwabe: „Es wäre gut, wenn das auch SPD und Grüne täten.“ Fast 700 Unterschriften gegen die Schließung der Notdienstzentrale gesammelt hat die SPD vor Kurzem an einem Infostand. Grund genug für die Sozialdemokraten, an einem weiteren Infostand am Samstag (29.) von 9 bis 12 Uhr auf dem Parkplatz August-Bebel-Straße bei der Praxis Dr. Goldenthal weiteren Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, mit ihren Unterschriften gegen das Vorhaben der Kassenärztlichen Vereinigung zu protestieren.

„DREIKLANG“ heißt eine von dem Bildhauer Christoph Schindler geschaffene Skulptur, die ganz im Zeichen der seit 40 Jahren bestehenden deutsch-französischen Freundschaft zwischen Obertshausen und Sainte-Geneviève-des-Bois steht. Landrat Oliver Quilling und Klaus Zoufal, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Langen-Seligenstadt, übergaben das Kunstwerk offiziell bei einer Einweihungszeremonie. Der in Obertshausen lebende und arbeitende Schindler hatte den Wettbewerb „Kunst vor Ort 2013“ des Kreises und der Sparkasse gewonnen. Quilling: „Schindler überrascht in seinen Skulpturen immer wieder durch Kreativität, Unangepasstheit und Stringenz. Seine Werke bestechen durch strukturelle Klarheit, lassen aber auch Durchblicke und Einblicke und damit eine Verbindung zum Raum und im Raum zu.“ „Dreiklang“ sei eine abstrakte Arbeit, die ästhetisch und inhaltlich überzeuge und sowohl zu Obertshausen als auch zu dem Thema Städtepartnerschaft passe, so der Landrat. (ba/Foto: Jordan)

„Bestseller im Visier“ der Stadtbücherei Lesenswertes von Simson, Fitzek, Munro, Evers und Clark MÜHLHEIM. Am Mittwoch, 2. April, findet ab 19.30 Uhr die erste Veranstaltung in diesem Jahr der beliebten Reihe „Bestseller im Visier“ in der Stadtbücherei an der Dietesheimer Straße 90 statt. Die Journalistin Nele Löw-Beer, Bürgermeister Daniel Tybussek und der Leser der Stadtbücherei

Thomas Baier werden mehrere Titel der Bestseller-Liste vorstellen. Besprochen werden aus dem Bereich der Belletristik „Das Rosie-Projekt“ von Graeme Simson, „Noah“ von Sebastian Fitzek, „Liebes Leben“ von Alice Munro und „Wäre ich du, würde ich mich lieben“ von Horst Evers. Aus dem Sach-

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buchbereich wird „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark vorgestellt. Für das leibliche Wohl sorgen diesmal die Mitarbeiter der Bücherei. Um besser planen zu können, bittet das Team der Stadtbücherei um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (06108) 794080. (ba)

reshauptversammlung der Ortsgruppe des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) findet am Freitag (28.) ab 19.30 Uhr im Gesellschaftsraum des Bürgerhauses in Hausen statt. Neben dem Tätigkeitsbericht 2013, aktuellen Themen und geplanten Maßnahmen steht ein Referat über den Grünspecht und damit den Vogel des Jahres 2014 auf der Tagesordnung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind willkommen. Zu einer vogelkundlichen Wanderung lädt der NABU am Sonntag (30.) ein. Im Mittelpunkt der rund zweistündigen Wanderung stehen die heimischen Spechte. Aber auch das aktuelle Geschehen in der Vogelwelt wird ein Thema sein. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Friedhof in Hausen gegenüber der Teutonia-Sportanlage an der Schwarzbachstraße. Die Mitnahme eines Fernglases wird empfohlen. (ba)

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2 Donnerstag, 27. März 2014

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 13 F

„Dramatische Situation“

Erlösung durch Farben-Klang

SPD und CDU streiten um städtische Finanzpolitik

MÜHLHEIM. In das Pfarr-

Von Kurt Banse MÜHLHEIM. Die von der Kommunalaufsicht des Kreises Offenbach nur unter Auflagen erteilte Genehmigung des städtischen Haushaltes für 2014 ist zum Zankapfel zwischen dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Marius Schwabe und Bürgermeister Daniel Tybussek geworden. Schon vor drei Jahren habe die Union vor dieser vorhersehbaren Entwicklung gewarnt, doch weder Bürgermeister noch die rotgrüne Koalition hätten den Mut gehabt, den von der „CDU vorgeschlagenen und bereits eingeschlagenen Weg der Konsolierung weiter zu gehen“, so Schwabe. Im Gegenzug weist Tybussek darauf hin, dass beim Beschluss der CDU-Anträge zum Haushalt 2014 weitere 500.000 Euro fehlen würden. Schwabes Appell an die Mehrheit, endlich mit dem Sparen anzufangen, die „überflüssige Guachteritis“ einzustellen und zu überlegen, „ob man die ‚Bürgermeisterprojekte‘ wie den

Bürgerhaushalt für 200.000 Euro oder ein Straßenkataster für 200.000 Euro wirklich extern durchführen und begleiten lassen muss oder es nicht auch deutlich günstiger“ gehe, kontert Tybussek mit dem Hinweis auf die Forderung der CDU nach der verlorenen Bürgermeisterwahl für die Einführung eines Bürgerhaushaltes. Gefordert hätten die Christdemokraten damals ein Modell, das weit mehr Kosten als das jetzt eingeführte verursacht hätte. „Phantasievolle Zahlen“ Auch operiere die CDU mit „phantasievollen Zahlen“. Die Einführung und Durchführung des Bürgerhaushaltes von 2011 bis 2013 schlage bisher mit rund 82.000 Euro zu Buche – angesetzt worden seien 100.000 Euro – und für 2014 seien 30.000 Euro vorgesehen. Der Rathaus-Chef: „Ich fordere Herrn Schwabe auf zu belegen, wie er auf die Summe von 400.000 Euro kommt. Kann er das nicht, erhärtet sich der Vorwurf, bewusst nicht die Wahrheit zu sagen.“

Auch die von Schwabe genannten Kosten in Höhe von 200.000 Euro für das Straßenzustandskataster hätten sich gerade einmal auf 54.000 Euro belaufen. Geboten werde dafür eine Planungssicherheit, die „die vergangene Regierung nie hatte“, führt Tybussek ins Feld. Die Zahlen seien jedenfalls erst vor wenigen Wochen im Ausschuss genannt worden. Für die am 1. April vorgesehene Bürgerversammlung kündigt Tybussek weitere Ausführungen zu den „Folgen der Haushaltsgenehmigung“ an. „Auch wenn wir Bäder, Bus, Sportanlagen, Musikschule, Volkshochschule, Bücherei und sämtliche Förderung ehrenamtlichen Engagements auf Null setzen, fehlen immer noch mehr als vier Millionen Euro zum Haushaltsausgleich“, macht der Rathauschef auf die „dramatische Situation der Kommunalfinanzen“ aufmerksam. Ursache dafür seien Kosten, die auf Beschlüsse des Bundes und des Landes zurückgingen, aber von „unserer Stadt getragen werden müssen“, argumentiert Tybussek.

Aromatherapie im Mittelpunkt

Verbotene Liebe SUM-Einladung im Tanz-Musical zum Richtfest

MÜHLHEIM. Spätestens bis kommenden Montag (31.) unter der Telefonnummer (06108) 793846 anmelden möge sich, wer an einer Veranstaltung der Hospizgemeinschaft am Samstag, 5. April, von 14 bis 18 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Kirche, Gemeindezentrum Christuskirche, Südring 30, über die Aromatherapie teilnehmen möchte. Tamara Schäfer, Heilpraktikerin und Dozentin bei der Hospizund Palliativakademie Mittelhessen, berichtet über die Therapie, bei der ätherische Öle in der Pflege von schwerstkranken Menschen eingesetzt werden. „In der Aromatherapie kommen naturreine ätherische Öle zum Einsatz für Waschungen, Bäder, Duftlampen, Wickel, Kompressen oder Massagen immer abgestimmt auf den schwerstkranken Menschen, seine Beschwerden und seine Bedürfnisse“, heißt es in der Ankündigung. Für die Teilnahme wird kein Beitrag erhoben. Spenden von Interessierten sind jedoch willkommen. (ba)

MÜHLHEIM. Das Ensemble

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des Tanzstudios Tamarisk präsentiert am kommenden Samstag (29.) ab 20 Uhr in der Willy-Brandt-Halle an der Dietesheimer Straße 90 das getanzte Musical „Madame Loulou“ um eine verbotene Liebe im Paris anno 1890. Angekündigt wird eine Geschichte um Liebe und Leidenschaft mit geheimnisvollem Ausgang. Zum Inhalt: Der „Stern der Nacht“ in dem exklusiven Etablissement „Belle Maison“ ist Loulou. Der reiche orientalische Aristokrat Arif verirrt sich nach einer langen Nacht am Spieltisch in das „Belle Maison“ und trifft dort auf die schöne und verführerische Loulou. Es passiert, was nicht passieren darf: Sie verlieben sich ineinander. Eintrittskarten zu Preisen von 26 bis 30 Euro sind im Mühlheimer Buchladen an der Bahnhofstraße 17 erhältlich. (ba)

MÜHLHEIM. „Auch wenn die Bauart des Neubaues ‚Kleine Turnhalle’ der Sport-Union Mühlheim in der ökologisch bedeutsamen Holzständerbauweise dazu geführt hat, dass das Dach bereits komplett geschlossen ist und weitere Arbeiten infolge der milden Witterung vorangeschritten sind“, lädt der Vorstand trotzdem Offizielle von Land, Kreis und Stadt sowie alle Mitglieder zum Richtfest am Freitag, 4. April, ein. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr an der Baustelle auf dem Vereinsareal an der Friedensstraße. Wegen der Vorbereitung eines kleinen Imbisses wird um vorherige Anmeldung bis spätestens Montag (31.) bei Stefan Haus unter der Telefonnummer (06108) 71722, bei Martin Schultz unter der Rufnummer (06108) 67183 oder per E-Mail unter buero@su-muehlheim.de gebeten. (ba)

Schuhe für Diabetiker OBERTSHAUSEN. Um das Thema „Moderne und fachgerechte Schuhversorgung für Diabetiker“ geht es beim nächsten Treffen der DiabetikerSelbsthilfegruppe am kommenden Mittwoch, 2. April, ab 19 Uhr im Domizil der Arbeiterwohlfahrt (AWO) an der Seligenstädter Straße 43. Es referiert Daniel Günther von der Fuß-Orthopädie Günther. Ansprechpartner sind Ursula Stadler von der AWO, Telefon (06104) 49484, und Hans-Jürgen Franz von der Flora Apotheke, Telefon (06104) 71650. (ba)

VOR WENIGEN TAGEN ist wieder ein Weißstorch in den Rodgauer Stadtteil Weiskirchen an den Horst nahe der Kläranlage zurückgekehrt, berichtet Peter Erlemann aus Obertshausen. Der jetzt eingetroffene Storch warte nun auf seinen Partner. Mit ihm hofften die Mitarbeiter der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON), dass dieser bald ankommen möge und eine erfolgreiche Brut in diesem Jahr gelinge. Erlemann, der Vorsitzende des HGON-Arbeitskreises Offenbach, erinnert auch an die große Überraschung, als im vergangenen Jahr ein Storchenpaar an dem erst kurze Zeit zuvor von dem Landwirt Guido Kugolowski aufgestellten Kunsthorst erschien und mit der Brut begann. Peter Erlemann:

Tauferinnerung Austausch im Gottesdienst und Basteln MÜHLHEIM. Die evangeli-

OBERTSHAUSEN. Der Fami-

sche Friedensgemeinde lädt am Sonntag (30.) ab 10.30 Uhr in die Gustav-Adolf-Kirche in Dietesheim zu einem Gottesdienst mit Tauferinnerung ein. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich zur Tauferinnerung durch ein mit Taufwasser in die Hand gezeichnetes Kreuzzeichen segnen lassen und ein persönlich zugesprochenes Segenswort mit auf den Weg bekommen. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem gemeinsamen Suppenessen in das Haus Ruth eingeladen. (ba)

lienverein „Tausendfüßler“ lädt am Dienstag, 1. April, von 15.30 bis 17 Uhr zum nächsten Offenen Eltern-Kind-Treff in die Seligenstädter Straße 34 ein. Zum kleinen Preis angeboten werden selbst gebackene Waffeln und Obstsalat. Während die Kinder spielen, haben die Erwachsenen die Möglichkeit, sich auszutauschen. Unter dem Motto „Basteln für kleine Hände“ findet am Montag, 8. April, von 15.30 bis 17 Uhr im Vereinshaus ein weiteres Treffen statt, bei dem gebastelt wird. (ba)

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Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de

„Als Folge der kalten und nassen Witterung im Mai ging die Brut zum großen Bedauern der Naturschützer verloren.“ Zuvor hatte Adebar vor 45 Jahren das letzte Mal im Kreis genistet. Entstanden ist das Foto am vergangenen Sonntag auf dem Sportplatz in Weiskirchen. (ba/Foto: Erlemann)

heim St. Sebastian an der Hanauer Straße 17 lädt die Musikschule am Samstag (29.) ab 11 Uhr ein. Die ElementarbereichGruppen von Iris Franke, Margit Goebel, Anja Tlili, Daniela Weber und Christiane Wetzlar lassen mit Liedern, Tänzen und Musik die Geschichte der stummen Prinzessin lebendig werden. „So tritt eine Gruppe als Hoforchester auf, und mit dem ‚Tanz der Ritter und Burgfräulein‘ sowie weiteren Beiträgen wird ein Schlossfest auf die Bühne gezaubert. Arzt, Wunderheiler und Stimmakrobat kommen, um der Prinzessin zu helfen. Nach einem Traum des Königs werden Boten ausgeschickt. Sie sollen drei geheimnisvolle Farben finden, durch die sie dann auch Klänge mit ins Königreich bringen. Das Wunder geschieht – die Prinzessin wird durch den Klang der Farben erlöst“, so die Ankündigung. An der Aufführung beteiligt sind rund 70 Kinder, die in der Musikschule und in Kindergärten die Früherziehungskurse der Musikschule besuchen.(ba)

Wirtschaftspaten sehr gefragt Wieder Sprechstunde im Mühlheimer Rathaus MÜHLHEIM. Seit September vergangenen Jahres bieten die Wirtschaftspaten an jedem ersten Dienstag im Monat eine Sprechstunde im Rathaus an. Der Verein Wirtschaftspaten e.V. ist ein Zusammenschluss ehemaliger Unternehmer, die mit ihrem Fachwissen und ihrer jahrelangen Erfahrung als Führungskräfte ortsansässigen Firmen mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Wir helfen den Unternehmen bei allen Fragen rund um ihren Betrieb. Zu uns kann man kommen, wenn man Fragen zur Existenzgründung, Existenzsicherung, der Unternehmensnachfolge oder dem Risikomanagement hat“, erklärt Heinz Neppach, der Ansprechpartner in der monatlichen Sprechstunde. „Wie vielseitig die Anliegen der Firmen sind, haben die vergangenen Monate gezeigt. Die Sprechstunde wird sehr gut angenommen und wir bekommen eine positive Resonanz von den Firmen“, sagt Till Böttcher, der in der Stadtverwaltung

für die Wirtschaftsförderung zuständig ist. Einige Firmen würden inzwischen eine dauerhafte Beratung und Betreuung durch die Wirtschaftspaten in Anspruch nehmen und profitierten dabei von dem Expertennetz des Vereins. „Sobald ich mir einen Überblick über den Beratungsbereich und die Firmenstruktur gemacht habe, habe ich die Möglichkeit, die Firmen an weitere Experten zu vermitteln. So wird eine bestmögliche Beratung garantiert“, betont Neppach. Die nächste Sprechstunde der Wirtschaftspaten findet am Dienstag, 1. April, von 14 bis 17 Uhr im Zimmer 207a im Rathaus statt. Anmeldungen nimmt Till Böttcher unter der Telefonnummer (06108) 601 222 oder per Mail an: t.boettcher@stadt-muehlheim.de entgegen. In dringenden Fällen können auch Termine außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden. (ba)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 13 F

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Die „Methode Kepser“ Kunstgeschichte erleben: das 35. Programm Von Jens Hühner DREIEICH. Es gibt auf dem weiten Feld der Kunst ebenso wie im Reich der Geschichte so manches Rätsel, an dessen Entschlüsselung kluge Geister noch in 100 Jahren scheitern werden. Das Geheimnis jenes Erfolges, der seit über drei Jahrzehnten die „Kunsthistorischen Seminare“ des Katholischen Bildungswerkes Südhessen auszeichnet, ist dagegen schnell erklärt.

SCHMANKERL AUS DEM SCHWABENLAND verspricht das Gastspiel von Mathias Richling, der am Samstag (12. April) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Deutschland to go“ präsentieren wird. Darin blickt der Mann aus dem „Ländle“, der nicht zuletzt mit seinen Promi-Parodien auf der Mattscheibe und auf Bühnen unterwegs ist, auf die vergangenen 40 Jahre zurück. 1974 präsentierte Richling sein erstes eigenes Programm. „ Deutschland to go “ ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Der Schwabe (Jahrgang 1953) holt abermals das gesamte Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointen-Feuerwerk, bei dem sich Zuschauer und Wähler lauthals ins Fäustchen lachen dürfen. Über das gleichnamige Buch Richlings urteilt die „Süddeutsche“: „Dem Wutbürger wird einiges geboten in unserem Land: Vetternwirtschaft, Inkompetenz, Verfassungsverstöße ohne Ende ... Doch es tut sich was! Streitlustig und pointiert seziert Mathias Richling unsere Gegenwart und wagt einen Ausblick in die Zukunft.“ Interesse geweckt? Tickets gibt es zu Preisen von 23 bis 29 Euro an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Für Ferienspiele Ohne Wurzeln anmelden zu verlieren OBERTSHAUSEN. Das Ferienangebot der städtischen Kinder- und Jugendförderung für die ersten drei Wochen der Sommerferien vom 28. Juli bis 15. August steht. Zur Teilnahme eingeladen sind Kinder der 5. bis 7. Klassen. Die Anmeldeformulare liegen in den beiden Rathäusern aus. Möglich sind die Anmeldungen ab Montag, 31. März. Betreut werden die Kinder jeweils montags bis freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr. Nach einem Frühstück unternehmen die Kinder Ausflüge oder erleben spannende Aktionen. Ein Mittagessen ist in der Betreuung inbegriffen. Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer (06104) 7035602 erhältlich. (mn)

Redaktion Mühlheim/ Obertshausen Tel.: 06106 - 28390-54, Fax: 06106 - 28390-12

MÜHLHEIM. „Seit vielen Jahren tourt die Irish Folk-RockBand bereits erfolgreich durch Deutschland, Irland, Großbritannien und Holland und spielte dabei mehr als 1.900 Konzerte unter anderem mit Marla Glen, Nazareth, Chris de Burgh, Vonda Shephard, den Rodgau Monotones und vielen weiteren bekannten Künstlern“, wird ein Auftritt von „G.O.D.“ im Schanz an der Carl-Zeiss-Straße 6 am Freitag (28.) ab 20.30 Uhr angekündigt. Die Veranstalter: „Drei Stunden lang wird das Publikum mit eher selten eingesetzten Instrumenten wie Banjo, Mandoline, Mandola, Irish Bouzouki und E-Geige aus dem musikalischen Alltag gerissen Und dennoch lassen es die Jungs auch krachen, dann wird die irische Geige plötzlich von E-Gitarren in beinharte Rockmusik getrieben, ohne jedoch jemals die Wurzeln der keltischen Musik zu verlieren.“ Eintrittskarten zu 11 Euro sind im Vorverkauf im Schanz und im Mühlheimer Buchladen an der Bahnhofstraße 17-19 erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 13 Euro. (ba)

Er ist verbunden mit einem Namen und der Idee eines Mannes, der mit seiner Philosophie einer lebendigen Wissensvermittlung eine Marke geschaffen und vielen Menschen Freude geschenkt hat: Johannes W. Kepser, anerkannter Architekt und Stadtplaner aus Dreieichenhain, hat 2014 im Auftrag der Mainzer Diözese das bereits 35. Reiseprogramm vorgelegt. Drei Exkursionen laden in den kommenden Monaten zu Entdeckungen in Deutschland, den Niederlande, Belgien und Frankreich ein: drei „Kunsthistorische Seminare“, die einen im April 1980 gestarteten Reigen fortschreiben. Wer einmal mit dem 1935 in Goch am Niederrhein geborenen und seit 1973 in Dreieichenhain beheimateten Kunstkenner unterwegs war, der wird nicht selten zum Wiederholungstäter. Manche sind seit 1980 dabei. Das Geheimnis des Erfolges ist ohne Zweifel in der „Methode Kepser“ begründet, die auf das Erleben der Vergangenheit am Ort des Geschehens setzt. Die „Kunsthistorischen Seminare“ führen nicht nur auf den eingetretenen Pfaden durch die Geschichte. Bewusst lenkt Kepser die Aufmerksamkeit der von ihm geleiteten Gruppen (20 bis 25 Personen) auf Kleinode links und rechts

des Weges. Immer wieder ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen, der den meisten anderen Reisenden verborgen bleibt. Er wolle, sagt der Überzeugungstäter, ein umfassendes Spektrum zeigen. Aspekte aus den Bereichen Theologie, Architektur und Geschichte, ein Wissen um Epochen und Baustile sowie regionale Besonderheiten: Diese Bandbreite wird auch das 2014er Programm prägen. • Eine Exkursion nach Aachen, Maastricht und Lüttich führt vom 23. bis 25. Mai auf die Spuren Karls des Großen. Es locken Ausstellungsbesuche und Stadtbesichtigungen, die eine Annäherung an Leben und Erbe des 814 verstorbenen Herrschers ermöglichen. • „Romanische und gotische Baukunst in Frankreich“ steht im Fokus einer Reise, die vom 4. bis 12. September veranstaltet wird. Mit dem Bus werden die Regionen Auvergne, Limousin, Périgord, Aquitaine und Poitou erkundet. Dabei spielen die imposante Kathedrale von Périgueux, Bordeaux sowie die Rotweine der Region eine wichtige Rolle. • Und schließlich lockt vom 28. bis zum 31. Oktober eine Fahrt nach Köln und Umgebung. In der Domstadt werden die Ausstellung „850 Jahre Heilige Drei Könige“ sowie romanische Sakralbauten besucht. Außerdem versprechen das sonst verborgene Untergeschoss des Doms und eine Dachbesteigung spannende Ein- und Aussichten. Detaillierte Auskünfte sind einer Broschüre zu entnehmen, die Kepser und das Bildungswerk mit Sitz in Rüsselsheim abgeben. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem „Reiseleiter“ ist unter Telefon (06103) 82485 möglich. Wer einen Internetzugang besitzt, kann eine E-Mail an die Adres-

se JWMKepser@gmx.de senden. Das Reisekonzept entstand im September 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Die erste Fahrt unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung in Dreieich führte 1980 auf den Spuren der Karolinger nach Michelstadt, Speyer und Worms. 1987 wurden die „Seminare“ in die Obhut der Diözese gelegt. Seither ist viel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen. Im 35. Jahr kann sich die Bilanz sehen lassen: Es fanden 85 Touren im Inland und 64 Exkursionen ins Ausland statt. Insgesamt 3.836 Teilnehmer waren an 756 Tagen auf den Spuren der europäischen Kunstgeschichte unterwegs. Mit Bussen und im Flugzeug wurden bislang 218.529 Kilometer zurückgelegt. Fast fünfeinhalb Mal ging es um die Erde. Renner im vergangenen Jahr waren eine zwölftägige Rundreise durch England sowie ein Besuch der Van Gogh-Ausstellung in Amsterdam. Jeder Teilnehmer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die er mit eigenen Einträgen ergänzen kann. Mittlerweile sind 147 dieser persönlichen Reisehandbücher entstanden – eine besondere Erinnerung für alle, die dabei waren, und zugleich Ausdruck der Akribie, mit der Kepser stets ans Werk geht. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Theresia, die bei jeder Reise ihr ausgeprägtes Organisationstalent unter Beweis stellen kann. Viele Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner Gattin über Landkarten, Unterkunftsverzeichnissen, Reiseführern und Kunstbänden. Er betont: „Wir sind kein kommerzielles Reiseunternehmen, sondern eine Institution der Kirche, die Kunst vermitteln möchte.“ Natürlich

Johannes W. Kepser haben die „Kunsthistorischen Seminare“ ihren Preis. Und der, das muss auch Laien einleuchten, ist mit den Aufwendungen für Pauschalurlaube nicht zu vergleichen. Eine bittere Erkenntnis aus der jüngeren Vergangenheit: Billigreisen, bei denen zumeist nicht alle Nebenkosten ausgewiesen werden, machen die Preise kaputt. Die von ihm geleiteten Erkundungen, sagt Kepser, seien nun einmal keine Butterfahrten – nicht im Hinblick auf die Kosten, nicht im Hinblick auf die Zeit. „Wir sind nicht auf Kaffeefahrt“ lautet daher die Botschaft, wenn das enge Zeitkorsett ein A

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(Foto: p) längeres Verweilen in Gaststätten nicht zulässt. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, bringt der Dreieicher sein Credo auf den Punkt. Nach über 30 Jahren besitzt das Ehepaar das nötige Fingerspitzengefühl, um eine Gruppe zum Einhalten des Termintableaus zu animieren. Diese Disziplin lohnt sich, sie wird mit einer Fülle von bleibenden Erinnerungen belohnt. Wenn sich dann am Ende einer Reise Erschöpfung einstellt, ist das für Kepser kein schlechtes Zeichen, sondern das bestimmte Gefühl, anderen etwas Gutes getan zu haben.

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RUND UM DIE GESUNDHEIT

Gegen Fehlsichtigkeit und Grauen Star Uniklinik Frankfurt hat den ersten Femtosekundenlaser in Hessen in Betrieb genommen FRANKFURT. Die Augenheilkunde am Universitätsklinikum hat den ersten und bisher einzigen LenSx-Femtosekundenlaser in Hessen in Betrieb genommen. Durch das automatische Kontrollsystem kann Fehlsichtigkeit in bisher nicht erreichter Präzision und Sicherheit korrigiert werden. Die Operation des Grauen Stars ist die weltweit am häufigsten durchgeführte Operation überhaupt. Kein anderer medizinischer Eingriff wird so oft angewandt, wie die Entfernung der altersbedingt getrübten Augenlinse und die darauf folgende Implantation einer Kunstlinse. Die Laserchirurgie zur Behandlung des Grauen Stars sowie

auch zur Korrektur der Kurz-, Weit- und Alterssichtigkeit hat jetzt technologisch die nächste Stufe erreicht. Der LenSx-Femtosekundenlaser ermöglicht durch seine hochinnovative Laserfokussierung das präzise Zerkleinern der Augenlinse sowie das Anlegen aller benötigten Schnitte in der Größenordnung einiger Mikrometer. In wenigen Minuten präzise durchführbar Damit erreicht das Gerät eine Genauigkeit, die mit der herkömmlich verwendeten manuellen Ultraschallchirurgie nicht erreicht werden kann. „Der Eingriff ist in wenigen Minuten so

präzise durchführbar, wie das auch dem erfahrensten Operateur manuell nicht möglich wäre“, erklärt Prof. Thomas Kohnen, Direktor der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum. Besonders profitieren von dieser Genauigkeit Patienten, denen individuelle Speziallinsen zur Korrektur der Kurz-, Weitund Alterssichtigkeit sowie der Hornhautverkrümmung implantiert werden. Die seit 1967 angewandte sogenannte manuelle UltraschallPhakoemulsifikation stellt heute das Standardverfahren der Operation des Grauen Stars und des Linsenaustausches dar. Dabei werden die Hornhaut des Auges und die natürliche Lin-

senhülle manuell mit Skalpell und Pinzette geöffnet, die Augenlinse wird mit Ultraschallsonden zertrümmert, abgesaugt und anschließend eine Kunstlinse in die Linsenhülle implantiert. Mikrometergenaue Angleichung Die Linsenchirurgie mit dem LenSx-Femtosekundenlaser ermöglicht es nun, die manuellen Komponenten der Operation erheblich zu minimieren. Hornhautschnitte, Öffnung der Linsenhülle und Zertrümmerung der Augenlinse werden hochstandardisiert und -präzise mit dem Laser durchgeführt. Während der OP wird individuell eine optische Kohärenztomographie (OCT), also eine akkurate Erfassung von Hornhautstruktur und Augenlinse des jeweiligen Patienten durchgeführt. So können vom Operateur alle Parameter des Eingriffs mikrometergenau an die anatomischen Voraussetzungen des Patienten angeglichen werden. Der Femtosekundenlaser führt dann alle Operationsschnitte durch. Anschließend kann der Operateur die zertrümmerte Augenlinse schonend und schnell absaugen und die Kunstlinse in die natürliche Linsenhülle einsetzen. Bei diesem Verfahren kommt im Regelfall keine Betäubungsspritze zum Einsatz. Durch die präzise, exakt vorab programmierbare Schnitttechnik mit dem Femtosekundenlaser ist diese Methode der Linsenchirurgie unanfällig für Schnittfehler. Komplikationen können so minimiert, Hornhautverkrümmungen besser korrigiert und die visuelle

Unerfüllter Kinderwunsch

Senioren-Zentrum Offenbach gGmbH

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Ansprechpartner: André Werner, Tel.: 069-9055900-0, Fax. 069-9055900809, eMail: andre.werner@drk-of.de

Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 7. April 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

Rehabilitation der Patienten beschleunigt werden. Die Linsenchirurgie mit dem Femtosekundenlaser wird an der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum mit der Implantation von individuell angepassten Kunstlinsen kombiniert. Deren optische Eigenschaften können heute an das individuelle visuelle Anforderungsprofil der Patienten angepasst werden. Neuartige trifokale Kunstlinsen – also Linsen mit drei unterschiedlichen Stärken zugleich – ermöglichen ein deutliches Sehen in allen Entfernungen: vom Lesen eines Buches über den Computerbildschirm bis hin zum Fernsehen oder Autofahren. Aktuelle Kunstlinsen korrigieren zum Beispiel auch starke Hornhautverkrümmungen oder verbessern die Kontrastempfindlichkeit. Erfahrung ist die Voraussetzung Trotz der technischen Fortschritte ersetzt der Laser nicht den Operateur: Erfahrung in der Linsenchirurgie ist immer noch unumgängliche Voraussetzung für den Operationserfolg. Prof. Kohnen gehört zu den bundesweit erfahrensten Linsenchirurgen. Seit Beginn der Probephase mit dem LenSxFemtosekundenlaser hat er in Deutschland mit diesem System die meisten Eingriffe überhaupt absolviert. Prof. Kohnen führt jetzt im Regelbetrieb rund 450 Linseneingriffe im Jahr mit dieser Technologie durch, die Tendenz ist steigend. In der Klinik für Augenheilkunde wird diese Form der Linsenchirurgie außerdem wissenschaftlich betreut. 2013 und 2014 wurden verschiedene Studien zur Präzision, zu ultrastrukturellen Schnittanalysen und zur Wundheilung nach Femtosekundenlaserschnitt in weltweit führenden Fachmagazinen veröffentlicht. „Vom Erkenntnisgewinn dieser auf höchstem internationalen Niveau durchgeführten Forschungsprojekte profitieren natürlich unsere Patienten, denen wir so immer Behandlungen nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand anbieten“, erläutert Prof. Kohnen. (mi)

Offenbach-Journal Nr. 13 F

Darmkrebsmonat März: Infos auf Online-Seiten Nutzen und Risiken der Früherkennung (ga). Was ist Darmkrebs? Welche Möglichkeiten der Früherkennungsuntersuchungen gibt es und welcher Nutzen, welche Risiken sind mit diesen Untersuchungen verbunden? Diese Fragen beantworten die neuen Online-Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihren WebPortalen „Männergesundheitsportal“ und „Frauengesundheitsportal“. Jährlich erkranken 64.000 Menschen Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Jährlich erkranken rund 64.000 Menschen an dieser Krebsart, davon rund 35.500 Männer und etwa 28.400 Frauen. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs an. Männer und Frauen ab einem Alter von 50 Jahren haben die Möglichkeit, jährlich einen Stuhltest in Anspruch zu nehmen. Ab dem 55. Lebensjahr können sie eine Darmspiegelung durchführen lassen. Die Untersuchungen zielen darauf, Darmkrebs möglichst früh zu erkennen, um die Heilungschancen zu erhöhen. Während einer Darmspiegelung können Krebsvorstufen entfernt und damit die Risiken für eine Darmkrebserkrankung gesenkt werden. „Viele Menschen schieben die Entscheidung für oder gegen eine Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchung gerne hinaus, weil ihnen die nötigen Informationen fehlen, um die Vor- und Nachteile einer sol-

chen Untersuchung abwägen zu können“, erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. „Hier will die BZgA mit ihren neuen Online-Seiten eine Lücke schließen.“ Die benutzerfreundlich angelegten Informationen sollen die Entscheidungsfindung erleichtern. Die hier verwendeten Daten basieren auf den Ergebnissen eines Forschungsprojekts, das vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert und in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt wurde. Neben der Darmkrebsfrüherkennung erklären die neuen Seiten, wie die Erkrankung verläuft, wenn sie auftritt, und was man selbst tun kann, damit möglichst erst gar keine entsteht. Beispielsweise werden eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und die Vermeidung von Übergewicht empfohlen. Aber auch der Verzicht auf Tabakprodukte und übermäßigen Alkoholkonsum kann das individuelle Risiko für Darmkrebs senken.

42 Prozent Notfälle (des). 42 Prozent aller Patienten (7,5 Millionen) wurden im Jahr 2012 in Deutschland als Notfall vollstationär in ein Krankenhaus aufgenommen. Bei den übrigen Aufnahmen handelte es sich entweder um eine reguläre Einweisung durch einen Arzt (9,2 Millionen), um eine Geburt (0,6 Millionen) oder um eine Verlegung aus einem anderen Krankenhaus (0,6 Millionen).


RUND UM DIE GESUNDHEIT

Offenbach-Journal Nr. 13 F

Donnerstag, 27. März 2014

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Binsenweisheiten zum Thema Gesundheit unter der Lupe (oe). Wer erkältet ist, sollte naschen. Und Schimmel kann Heuschnupfen auslösen. Solche Binsenweisheiten gibt es zuhauf. „Öko-Test“ ist der Frage nachgegangen, welche davon richtig und welche unsinnig sind. Viel Vitamin C schützt vor Erkältungen Stimmt nicht. Die meisten Studien konnten keine vorbeugende Wirkung feststellen. Ausnahmen seien Ausdauersportler wie Marathonläufer, aber auch starke Raucher, sagt Dr. Bernhard Watzl von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung. Ihr Bedarf sei höher als die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen 100 Milligramm täglich. Schimmel kann Heuschnupfen auslösen Stimmt fast. Im Juli und August blühen nicht nur Gräser und Kräuter, auch der Schimmelpilz Alternaria verstreut seine Sporen. Darauf reagieren zahlreiche Menschen mit juckenden Augen und triefender Nase wie

bei einem Heuschnupfen. Der Schimmelpilz wächst im Freien, auf trockenen Pflanzen und Getreidekörnern. Die Symptome tauchen deshalb häufig bei Spaziergängen oder bei der Gartenarbeit auf. Viele Betroffene und auch manche Ärzte tippen fälschlicherweise zunächst auf Pollen als Auslöser. Gegen die Schimmelsporenallergie ist wie bei Heuschnupfen eine Hyposensibilisierung möglich. Naschen ist gesund Stimmt für Erkältungen teilweise. Das Lutschen von Bonbons regt den Speichelfluss an und lindert so das Kratzen im Hals. Heilkräuter wie Salbei, Eukalyptus oder Pfefferminze in den Bonbons helfen zusätzlich. Schokolade wiederum enthält Theobromin. Der Kakaobestandteil hilft besser gegen Hustenanfälle als der Arzneiwirkstoff Kodein, stellten britische Forscher fest. Und der Saft der Süßholzwurzel, der sich in Lakritze und in Hustenmitteln findet, löst den Schleim in den Bronchien und fördert das Abhusten.

Am besten hilft bei Erkältungen ein steifer Grog Stimmt nicht. Alkohol belastet das Immunsystem zusätzlich. Das wärmende Gefühl nach einem Glas Punsch oder Grog ist eine kurzzeitige Täuschung. Die erwünschte Bettschwere stellt sich nur ein, weil Alkohol beruhigend wirkt. Alkohol kann die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. Außerdem entzieht er dem Körper Wasser, obwohl dieser gerade bei Erkältungen mehr Flüssigkeit braucht. Grapefruitkerne wirken gegen Entzündungen Stimmt eingeschränkt: Grapefruitkernextrakt wird aus den Kernen und den weißen Fruchtwänden der Grapefruit hergestellt, die beim Saftpressen als Rückstände anfallen. Sie enthalten große Mengen an Flavonoiden. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Der Extrakt wird deshalb auch als Mittel bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum oder

im Hals angeboten, etwa zum Gurgeln. Ob der Extrakt dabei wirkungsvoller ist als Salbeiblätter, ist offen. Bei Husten ein Eis löffeln Stimmt. Es klingt zwar paradox, bei Erkältungen viel Kaltes zu essen, aber ein großes Eis hilft tatsächlich. Die Kälte lässt entzündete Schleimhäute abschwellen und betäubt sie leicht. Milch und Sahne im Eis fördern die Schleimproduktion. Damit ist eine Schüssel Eis ein gutes Mittel bei Reizhusten. Kaffee, Alkohol und Rauchen fördern Osteoporose Stimmt. Kaffee regt die Urinproduktion an und schwemmt dadurch vermehrt Kalzium aus. Durch ordentlich Milch im Kaffee lässt sich das jedoch wieder ausgleichen. Alkohol in größeren Mengen vernichtet Vitamin D. Außerdem wird zum Abbau Parathormon verbraucht, das die Kalziumaufnahme steuert. Nikotin beschleunigt den Östrogenabbau. Raucherinnen kommen im Schnitt zwei Jahre

Festbetrag und Versorgungsweg

EOS, FSH und MCH

Leitthema für den „Tag des Hörens“

Medizinische Befunde selbst entschlüsseln

(bhi). Seit dem 1. November 2013 gelten neue Festbetragsregelungen für die Versorgung mit Hörsystemen in Deutschland. Dies nimmt der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie zum Anlass, sich am „Tag des Hörens“ den Themen „Versorgungsweg“ und „Festbetrag“ zu widmen. Hierzu wird gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Deutschland eine Befragung durchgeführt, die der Frage nachgeht, wie gut die Deutschen über die Versorgung mit Hörsystemen informiert sind, welche Hemmnisse es bei der Anpassung gibt und ob sie generell bereit sind, Zuzahlungen zu leisten. Der „Tag des Hörens“ findet am 14. Mai 2014 zum vierten Mal statt. „Etwa ein halbes Jahr nach der Einführung des neuen Festbetrags möchten wir gerne erfahren, ob die neue Regelung bei

(sw). Was bedeuten Abkürzungen wie EOS, FSH oder MCH und die Zahlen in Klammern dahinter? Was sind Referenzbereiche und was sagt der persönliche Laborwert aus? Ein Ratgeber der Stiftung Warentest – „Meine Laborwerte“ – hilft dabei, den Code zu entschlüsseln. Um als medizinischer Laie Laborberichte richtig lesen und verstehen zu können, benötigt man Hilfe, die Ärzte in der Regel nicht geben können, da ihnen die Zeit dafür fehlt.

den Menschen angekommen ist und verstanden wird. Wir vermuten, dass die Kenntnisse über die Festbeträge und die verbesserten Leistungen der Krankenkassen bei der Versorgung mit Hörsystemen noch ausgebaut werden müssen. Deshalb haben wir uns entschlossen, inhaltlich mit dem ‚Tag des Hörens’ an dieser Stelle anzusetzen“, erklärt Hans-Peter Bursig, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes. Auch in diesem Jahr werden zum Aktionstag von zahlreichen Hörgeräteakustikern bundesweit kostenlose Hörtests und Beratungen angeboten. 2013 nahmen über 1.000 Hörgeräteakustiker am „Tag des Hörens“ teil, zum jetzigen Zeitpunkt haben sich schon wieder 400 Filialen angemeldet. Diese werden in Kürze unter www.earfidelity.de veröffentlicht.

Wichtige Werte und ihre Bedeutung Das Ergebnis einer Blutuntersuchung ist ein Laborbericht. In den Grundzügen ist die Struktur eines jeden Laborberichts sehr ähnlich, so dass man sich mit ein bisschen Wissen schnell zurechtfinden wird. Der Ratge-

ber unterstützt alle, die mehr von ihren Laborwerten verstehen möchten. Er bietet einen kompletten Überblick über die wichtigsten Werte und ihre Bedeutung.

früher in die Wechseljahre, was ein erhöhtes Osteoporoserisiko bedeutet. Der Rücken ist der Spiegel der Seele Stimmt. Dass die Menschen auch an psychischen Problemen schwer tragen, wird in vielen Redewendungen deutlich, die allesamt auf Alltagsbeobachtungen beruhen. Wenn jemand aus Kummer den Kopf hängen lässt oder vom Gram gebeugt ist, zeigt sich das in der Körperhaltung. Angst lässt uns den Kopf einziehen oder sitzt uns im Nacken. Innere Konflikte, Niedergeschlagenheit oder unbewältigter Stress führen oft zu verkrampfter Körperhaltung, Verspannungen der Nackenoder Rückenmuskulatur und damit zu Rückenschmerz. Wer dagegen mit sich selbst im Reinen ist, geht aufrecht durch das Leben, hält den Kopf hoch und hat Rückgrat bewiesen oder sich nicht verbiegen lassen. Halskrause schadet mehr als sie nützt Stimmt. Zwar bekommen immer noch zwei Drittel aller Patienten mit einem Schleudertrauma vom Arzt eine Halskrause verpasst. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabi-

litation ist diese Behandlung jedoch meist überflüssig, häufig sogar schädlich. Der Grund: Beim Schleudertrauma, das zu den häufigsten Verletzungen bei Auffahrunfällen gehört, werden die Halsmuskeln überdehnt. Durch die Ruhigstellung mit der Halskrause entsteht der so genannte Immobilisationsschmerz, der die Bewegungsfähigkeit weiter einschränkt und das Leiden oftmals chronisch werden lässt. Die Experten empfehlen, akuten Schmerz mit Medikamenten und physikalischen Verfahren zu behandeln und frühzeitig mit einer aktiven Therapie zu beginnen. Die Bandscheibe lässt uns tagsüber schrumpfen Stimmt. Durch den Druck, der tagsüber auf ihnen lastet, wird Flüssigkeit aus den Bandscheiben gepresst. Sie werden etwas flacher. Bei 24 Bandscheiben macht sich dieser an sich geringe Effekt in der Summe durchaus bemerkbar. Wir sind abends ein bis zwei Zentimeter kleiner als morgens. Über Nacht nehmen die entspannten Bandscheiben wieder Wasser auf.

Franzbranntwein hilft gegen Rückenschmerz Stimmt. Das Hausmittel besteht aus Alkohol, in dem ätherische Öle gelöst sind, die die Durchblutung fördern. Durch die bessere Durchblutung und die massierenden Bewegungen beim Einreiben lockern sich verspannte Muskeln, die häufig die Ursache für Rückenschmerzen sind. Franzbranntwein sollte nicht auf entzündete oder sehr empfindliche Hautpartien aufgetragen werden. Impfen fördert Allergien Unentschieden. Zwar schützt eine Impfung vor Kinderkrankheiten. Das würde der Schmuddelkinder-Theorie zufolge Allergien wie Heuschnupfen fördern. Einen Beleg liefert eine schwedische Studie: Demnach bekommen Kinder aus Familien, die Impfungen weitgehend ablehnen, seltener Heuschnupfen, Hautausschläge und Asthma. In einer anderen Untersuchung verringerte dagegen eine frühe Impfung gegen Masern, Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus das Allergierisiko.

Zufrieden altern (au). Ältere Menschen, die ihr

Nicht alles spricht gleich für eine Krankheit Was sind normale Werte? Was bedeuten zu hohe oder zu niedrige Werte? Denn nicht alles spricht gleich für eine Krankheit. Dazu wird ausführlich erläutert, welche Krankheiten man über Laborwerte identifizieren kann und was man tun kann, damit Werte wieder besser werden. „Meine Laborwerte“ hat 143 Seiten und ist zum Preis von 9,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/laborwerte.

Leben genießen, bleiben länger fit als weniger glückliche Zeitgenossen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine Studie des University College in London mit mehr als 3.000 Personen zwischen 60 und 80 Jahren. Die Teilnehmer wurden eingangs zu ihrer körperlichen und geistigen Verfassung befragt. Danach prüften die Forscher acht Jahre lang, ob die Probanden ihren Alltag ohne Hilfe meistern konnten. Ergebnis: Unter jenen, die mit ihrem Leben unzufrieden waren, brauchten dreimal so viele Unterstützung wie die „Lebenskünstler“.

BIO-Facelifting verbessert erstaunlich schnell Fältchen, Couperose, Akne, Tränensäcke, Altersflecken, Narben oder großporige Haut.

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Wenn die Brille nicht mehr ausreicht „Gaida Optik“ wartet mit vielen modernen technischen Hilfsmitteln auf

igli Activ • wirkt gelenkschonend durch komfortable Bettung des Fußes • reduziert und verteilt gezielt Druckspitzen unter dem Fuß • jeder Fuß kann mittels Postings individuell eingestellt und korrigiert werden • reduziert Ermüdungserscheinungen und das Verletzungsrisiko

igli Fersensporn • druckreduzierend und sofort entlastend • hilft Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren • interaktiv sensomotorisch stimulierend • schnelle Entlastung der Reizsituation am Fersensporn und Sehnensystem

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igli Business • aktive Unterstützung im modischen Schuh • hochflexibles und sehr dünnes orthopädisches Hilfsmittel • ideale Berücksichtigung der Fußanatomie und Biomechanik

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Haus der Orthopädie GmbH • Offenbacher Straße 39-41 • 63165 Mühlheim Telefon 06108/792475 • www.hausderorthopaedie.de • info@hausderorthopaedie.de

Leistungssportler Nr.1: Unsere Füße Leiden Sie unter Rücken- und Nackenschmerzen? Schmerzen Ihre Knie bei Bewegung und Belastung? Macht Ihnen Ihre Hüfte Probleme? Haben Sie Schmerzen im Schienbeinbereich? Ihre Füße könnten die Ursache Ihrer Schmerzen sein! Unsere Füße sind das Fundament unseres Körpers. Sie tragen uns durchs Leben und verrichten dabei Schwerstarbeit. Fehlstellungen aufgrund von Überlastung und Verschleiß sind oft die Folge. Die individuell angepasste igli Carboneinlage ist ein flexibles, dynamisches Hilfsmittel. Sie unterstützt unsere Füße. Mit Hilfe der variabel anzubringenden Stimulationselemente (Postings) beeinflusst sie aktiv die Körperhaltung und Biomechanik.

Durch die sensomotorischen Reize können Beschwerden und Fehlstellungen reduziert und Verletzungen vorgebeugt werden. Eine Ganganalyse mit der Dartfish Analysesoftware gibt zusätzlich einen genaueren Aufschluss über Fehlbelastung des Bewegungsapparates beim Gehen und Laufen. Eine genaue Analyse Ihres Laufstils gibt dank modernster Videound Computertechnik Informationen über Ihre Beinachsstellung. Gepaart mit einer dynamischen Einlagenversorgung wie zum Beispiel igli Carboneinlagen können Fehlstellungen beseitigt bzw. minimiert werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Vereinbaren Sie einen Termin. Unsere Fachleute beraten Sie gerne über eine speziell auf Sie abgestimmte Versorgung.

Offenbach (PR) – Menschen mit beeinträchtigtem Sehvermögen, die trotz guter Brille nur noch mit größerer Anstrengung oder gar nicht mehr Zeitungen, das Telefonbuch oder Kontoauszüge lesen beziehungsweise Fernsehsendungen verfolgen können, müssen dieses Schicksal nicht als unabwendbar hinnehmen. Denn ihnen kann geholfen werden. So können die Betroffenen beispielsweise bei Gaida Optik – Zentrum für Reha Optik – in Bieber, Von-Brentano-Straße 8, aus einer Vielzahl moderner technischer Hilfsmittel das für sie passende Utensil aussuchen, um im Alltag besser zurechtzukommen. So gibt’s kompakte elektronische Sehhilfen im Handtaschenformat, die sogenannten E-Lupen (Foto), mit denen sehbehinderte Personen unter anderem Speisekarten lesen oder an einer Bushaltestelle die Fahrplan-Infos entziffern können. Möglich macht’s eine integrierte Kamera, die entsprechende Schriftstücke oder andere „kleine“ Dinge aufnimmt und diese stark vergrö-

ßert auf dem eingebauten Display wiedergibt. Ähnlich wie diese mit Akku betriebenen E-Lupen arbeiten auch die stationären Bildschirm-Lesegeräte. Das Modell „DaVinci“ etwa ist mit einer

hoch auflösenden HD-Kamera und zusätzlicher Sprachausgabe ausgestattet und ermöglicht so das Lesen von Zeitungen, Büchern und Medikamenten-Beipackzetteln. Zudem lassen sich mit „DaVinci“ Bankauszüge kontrollieren, Briefe schreiben, Kreuzwort-Rätsel lösen oder Fingernägel schneiden. Bei Bedarf werden die Dokumente oder Textpassagen auf Knopfdruck vorgelesen. Last but not least kann der „DaVinci“ auch wie ein Spiegel genutzt werden und erleichtert das Schminken und Frisieren. Weitere Infos sind direkt bei Gaida Optik, Telefon (069) 891504, sowie im Internet (www.gaida-optik.de) erhältlich.


6 Donnerstag, 27. März 2014

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Stadt sucht noch Verstärkung

NOTFALLDIENST vom 27. März – 3. April 2014

Freiwillige Polizeihelfer unterstützen Behörden

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm  Apotheken

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 27.3. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 28.3. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 29.3. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 30.3. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 31.3. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 1.4. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 2.4. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 3.4. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/23000 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 27.3. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und SchwanenApotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 28.3. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg.

Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 29.3. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 30.3. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 31.3. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004 1.4. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 2.4. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 3.4. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650

 Ärzte Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr,

am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfun

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 29./30.3. u. 2.4. Dr. Gerbig, Rodgau/N-R, Tel. 0160/8575426

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)

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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

OBERTSHAUSEN. Schon seit April 2004 gehören die Angehörigen des Freiwilligen Polizeidienstes in ihren blauen Uniformen zum Obertshäuser Stadtbild. Derzeit sind fünf Polizeihelfer im Einsatz. Eine weitere Stelle ist kurzfristig zu besetzen. Für besagten Polizeidienst stellt das Land Schulung, Kleidung sowie Ausrüstung, und die Stadt gewährt eine Aufwandsentschädigung. Bis zu 25 Stunden im Monat können die Polizeihelfer maximal eingesetzt werden. Der Einsatz erfolgt in den beiden Stadtteilen unter der Dienst- und Fachaufsicht des Polizeipräsidiums Südosthessen. Die Arbeit der Freiwilligen Polizeihelfer konzentriert sich auf die Nachmittags- und Abendstunden sowie die Wochenenden. „Jeweils in Zweierteams

zeigen sie auf den Straßen und Plätzen der Stadt Präsenz und sind Ansprechpartner in allen Fragen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“, erläutert der Magistrat. Damit unterstützten sie die Polizei- und Ordnungsbehörden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und steigerten das Sicherheitsgefühl der Bürger Obertshausens. Auch Einsätze bei Großveranstaltungen sowie die Sicherung und der Schutz von öffentlichen Anlagen liegen in ihrem Aufgabenbereich. Weitere Informationen sind erhältlich beim städtischen Fachbereich Bürger und Ordnung unter den Rufnummern (06104) 703-3200 oder 7033100 sowie bei der Polizeistation in Heusenstamm unter den Telefonnummern (06104) 6908-23 oder 6908-20. (ba)

Einkaufen und Kochen entfallen Beim Mittagstisch knüpfen Senioren Kontakte OBERTSHAUSEN. „Der Anstieg der Lebenserwartung und damit der Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung werden durch viele statistische Erhebungen belegt. Laut Prognosen wird der Bevölkerungsanteil der über 70-jährigen Menschen kontinuierlich ansteigen, sodass es notwendig wird, bedarfsgerechte niedrigschwellige Angebote für Senioren einzurichten“, berichtet die örtliche AWO. Mit dem Mittagstisch habe man sich zum Ziel gesetzt, eine Versorgungsstruktur für eingeschränkt selbstständige und hilfsbedürftige ältere Menschen zu entwickeln. Seit über zehn Jahren bietet die AWO Obertshausen für Senioren einen Mittagstisch in den Räumen des Betreuten Wohnens an der Seli-

genstädter Straße und Friedrich-Ebert-Straße an. Die Organisatoren: „Die täglich warme Mahlzeit beim ‚Senioren Mittagstisch‘ sichert den größten Teil der wichtigsten Vitamine und Nährstoffe. Sie ist sogar für Diabetiker geeignet. Auf leichte und bequeme Art kann man es sich bei uns schmecken lassen. Der Tisch ist schon gedeckt, mühsames Einkaufen und Kochen entfällt.“ Der Mittagstisch richtet sich an Senioren, die sich selbst nicht mehr mit Mittagessen versorgen können oder wollen, alleine leben oder tagsüber alleine sind und dient als Kommunikationsforum, das den älteren Menschen die Möglichkeit bietet, wieder Kontakte nach außen zu knüpfen. Der Mittagstisch findet montags bis freitags statt. Wer an dem Essen teilnehmen möchte, kann sich morgens bis spätestens 9 Uhr des selben Tages in der AWO-Geschäftsstelle unter den Telefonnummern (06104) 49484 oder (06104) 9538184 anmelden beziehungsweise abmelden. Für das Mittagessen müssen die Gäste selbst aufkommen. (ba)

VdK tagt im Bürgerhaus OBERTSHAUSEN. Die Jahreshauptversammlung des VdKOrtsverbandes findet am Freitag (28.) ab 15.30 Uhr im Kleinkunstsaal des Bürgerhauses statt. Unter anderem steht die Nachwahl für einen Beisitzerposten im Vorstand auf der Tagesordnung. Vorgesehen ist zudem die Ehrung von 38 langjährigen Mitgliedern. Im Anschluss an die Versammlung lädt der Vorstand zu einer kleinen Vesper ein. (ba)

Musikalischer Gottesdienst OBERTSHAUSEN. Zu einem musikalischen Gottesdienst lädt die evangelische Kirchengemeinde am Samstag (29.) ab 17 Uhr in die Waldkirche ein. Der Gemeindechor unter der Leitung von Susanne Hattermann stellt gemeinsam mit dem Liedermacher Jürgen Weiss neue Lieder für den Gottesdienst vor. „Die von konkreten Bibelstellen und Lebenserfahrungen inspirierten Texte und Melodien stammen aus der Feder des Obertshausener Musikpädagogen und sind ‚himmlische Geschenke’, die zum Mitbeten und Mitsingen einladen“, heißt es in der Ankündigung. Die Veranstaltung wird für eine CD-Produktion aufgezeichnet. Außerdem wird ein Liederheft angeboten. (ba)


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8 Donnerstag, 27. März 2014

SPORT

Offenbach-Journal Nr. 13 F

Lockenkopf mit Torriecher wird 60 Erst in der Fremde fand Dieter Müller einst sein Fußballglück Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Fußballer wie er werden nicht alle Tage geboren, auch nicht im fußballverrückten Offenbach. Am Dienstag, 1. April, feiert der 177-fache Bundesligatorschütze, der nicht nur ein gutes Stück deutsche Erstliga- und Pokalgeschichte schrieb, sondern sich in hochrangigen Klub-Wettbewerben sowie zahlreichen Einsätzen in diversen DFB-Auswahlmannschaften auch international auszeichnen konnte, seinen 60. Geburtstag. Der Name Dieter Müller steht aber gleichwohl synonym für all die vielen Talente, die in der Jugend der Offenbacher Kickers hervorragend ausgebildet und gefördert wurden, dann aber erst in der Ferne zu Anerkennung und sportlichen Ehren kamen. Seine ersten Fußballschritte unternahm der talentierte Knabe in seinem Heimatort bei der Sportgemeinschaft Götzenhain, bevor er 1966, mit 12 Jahren, in die Kickers-Jugend wechselte. Dieter Müller, Sohn des früheren Oberligaspielers Heinz Kaster, dessen Namen er auch bis zu seinem 19. Lebensjahr trug, konnte sich in den folgenden Jahren als schneller und torgefährlicher Angreifer in den Vordergrund spielen und brachte es schließlich durch außergewöhnliche Leistungen bis in die DFB-Jugendauswahl. Im Sommer 1972 wurde er mit 18 Jahren als Amateur in den Bundesligakader aufgenommen. Müllers erstes Jahr „oben“ war für ihn schwer und unbefriedigend. Unter dem strengen und autoritären Trainer Gyula Lo-

rant spielte der sensible, bescheidene und zurückhaltende junge Mann in Sachen „Bundesliga“ quasi keine Rolle. Der mangelnde Zuspruch und das fehlende Zutrauen schlugen sich zunehmend auf sein Selbstvertrauen nieder: Die Formkurve zeigte nach unten. Zudem hatte •r in Publikumsliebling Erwin Kostedde einen absoluten Könner auf der Mittelstürmerposition vor sich, an dem für den Neuling kaum ein Vorbeikommen war. So blieb es für ihn 1972/73 bei lediglich zwei Kurzeinsätzen im FußballOberhaus, ansonsten stürmte er für die Amateurmannschaft des OFC in der Hessenliga. Wechsel zum 1. FC Köln Im Sommer 1973 entschloss sich der sehr heimat- und familienverbundene 19-Jährige mangels sportlicher Perspektive schweren Herzens zu einem Vereinswechsel und nahm mit ein wenig Bamel ein Angebot des mit Stars und Nationalspielern gespickten 1. FC Köln an. Die Kickers legten ihm dabei keine Steine in den Weg. Am Rhein kam er unter die Fittiche des erfahrenen Trainers „Tschik“ Cajkovski, dessen Ansprache an den jungen Mann eine gänzlich andere war als die Lorants. Cajkovski erkannte Dieter Müllers hohe Veranlagung und begann, ihn behutsam und geduldig aufzubauen. Der unerfahrene, aber sehr lernwillige und ehrgeizige Spieler musste in ein Kölner Team integriert werden, in dem Kombinations- und Angriffsfußball auf höchstem Niveau gespielt wurde. In längeren Gesprächen

Der junge Dieter Müller im Trikot des OFC – doch sein fußballerisches Talent reifte andernorts, aber nicht in Offenbach zu voller Blüte. Die Aufnahme ist der Chronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“ entnommen. (Foto: p)

bereitete ihn Cajkovski auf seine Einsätze in der Bundesliga vor, was Müller ihm zunehmend mit Toren dankte. Und der Tag des Wiedersehens mit den Kickers ließ nicht lange auf sich warten. Am 22. September 1973 stand in der provisorisch genutzten Radrennbahn am Müngersdorfer Stadion in Köln das Aufeinandertreffen mit Kostedde, Schäfer, Held & Co an. Und manchmal werden auch Träume wahr: Erst mit links, dann mit rechts, den 2:0-Sieg der Westdeutschen schoss der frisch

gebackene Amateur-Nationalspieler mit seinen beiden Toren im Alleingang heraus. Die Reaktion der OFC-Verantwortlichen war ungläubig, verhalten, abwiegelnd: Man könne doch schließlich nicht jedes Talent an den Verein binden, so der Tenor. Aber die rasante Entwicklung Dieter Müllers in der Domstadt nahm nun ihren Lauf, der Wuschelkopf war nicht mehr aufzuhalten. Eine weitere, besondere Stunde des Triumphes sollte ein halbes Jahr später bei der Rückkehr in seine alte Heimat folgen: Am 9. März 1974 gastierte er mit seinem FC auf dem Bieberer Berg. 15.000 Zuschauer sahen das packende Duell mit Amand Theis, das der robuste und kompromisslose Offenbacher Vorstopper lange Zeit zu seinen Gunsten entschied, bis sich eine Minute vor dem Spielende der einst Verkannte doch noch einmal entscheidend durchsetzen

und den Ball zum umjubelten 2:1-Siegtreffer für die Kölner im Tor vor der Stahlrohrtribüne unterbringen konnte. Am Saisonende 1973/74 standen stattliche 17 Bundesligatore auf dem Konto des gleichermaßen kopfball- wie schussstarken Mittelstürmers, zwei Treffer mehr, als Erwin Kostedde für die Kickers erzielen konnte. Dieter Müller hatte es all jenen gezeigt, die ihm zuvor in Offenbach keine Zukunft in der Bundesliga zutrauten. Spätestens jetzt wurde auch der sportlichen Leitung des OFC klar, welches Juwel sie da aus den Händen gegeben hatte. Für das nahezu fahrlässige „Laisseraller“, mit dem man den jungen Dieter Müller im Jahr zuvor in Richtung Köln hatte ziehen lassen, musste sich der Verein Kickers Offenbach noch lange, lange geißeln lassen: „Wie konntet ihr nur!“ Im Jahr 1986 kehrte der Götzenhainer nach dreizehn überaus erfolgreichen Fußball-Jahren in der Fremde zum OFC zurück und wurde empfangen wie ein verlorener Sohn. Am Wiederaufstieg des Amateur-Oberligisten in die 2. Bundesliga im Jahr 1987 war der 12-malige ANationalspieler (dabei 9 Tore) maßgeblich beteiligt. 1989 beendete der aufgrund seiner angenehmen menschlichen Art sehr beliebte und die Region in und um Offenbach stets würdig vertretende Sportsmann seine Fußballerkarriere mit einem stimmungsvollen Abschiedsspiel auf dem Bieberer Berg. Er blieb dem Verein aber auch danach in verschiedenen Funktionen erhalten. Als im November 2000 die Kickers wieder einmal vor dem finanziellen Ruin standen, stellte sich Dieter Müller einer großen Verantwortung und übernahm das Präsidentenamt, das er danach nicht weniger als zwölf Jahre unter großen persönlichen Opfern ausübte. Im Herbst 2012 erlitt der große Sympathieträger, der nie die Bodenhaftung verlor, einen schweren Herzinfarkt. Betroffenheit, Sorge und ehrliche Anteilnahme waren in ganz FußballDeutschland groß. Deswegen gehen die besten Wünsche zum runden Geburtstag des inzwischen wieder Genesenen vor allem in Richtung eines gesundheitlichen Wohlergehens. Alles Gute, Dieter Müller!

Das Projekt befindet sich derzeit noch im Stadium einer computer-simulierten Ansicht, doch schon Ende 2014 soll der Sportpark Dreieich eine Realität zum Bestaunen und Bespielen sein: Rund drei Millionen Euro werden mit Hilfe privatwirtschaftlicher Anschubkräfte investiert, um eine Heimstätte für den SC Hessen zu schaffen. (Foto: DSBM)

„Kein Hoffenheim“ Spatenstich: Der Sportpark Dreieich wird gebaut Von Jens Köhler DREIEICH. Wenn am Freitag dieser Woche auf dem ehemals städtischen Sportplatz „An der Lettkaut“ der symbolische „erste Spaten“ für das Projekt „Sportpark Dreieich“ ins Erdreich gerammt wird, soll eine Signalwirkung damit einhergehen. Frei nach dem Motto: „Schaut her, hier etabliert sich ein in dieser Form neuer, innovativer Ansatz der Sportförderung, mit dem Dreieich eine Vorreiterrolle einnimmt.“ So jedenfalls sehen es die Impulsgeber der Aktion: Wirtschaftsvertreter, städtische Verwaltungsspitze und Vereinsfunktionäre. Der Unternehmer Hans Nolte, führender Kopf der in der Online-Ticketing-Branche tätigen „Hahn Air Lines GmbH“, hat den Stein ins Rollen gebracht. Er holte Partner ins Boot: Andere Firmenchefs, Kommunalpolitiker und Vertreter alteingesessener Sportklubs. Im Sommer vergangenen Jahres wurde der SC Hessen Dreieich gegründet. Jetzt folgt die Errichtung des Sportparks, der nach seiner Fertigstellung ab Ende 2014 als Heimstätte des SC fungieren soll. An dem Projekt wurde hinter den Kulissen eifrig geschraubt und gefeilt. Dass auch Zweifel und Widerstände zu überwinden waren, ehe der neue Dreieicher Weg in Sachen „Sport-Kooperation“ beschritten werden konnte, gilt als offenes Geheimnis. Mit Blick auf Nolte, der in Dreieichenhain ein repräsentatives Firmengebäude ins Stadtbild eingefügt hat („The Aircraft at Burghof“), und dessen Vorstoß aufs gesellschaftliche Parkett gab und gibt es auch kritische Stimmen. Ob der beschworene Schulter-

schluss von Wirtschaft und Politik wirklich so zukunftsweisend sei, wie es die Fürsprecher nun versicherten? Oder ob die Stadt, die sich mangels Finanzmasse mehr und mehr aus der Sportstätten-Regie zurückziehe, nicht vielmehr in purer Not gehandelt und sich mit dem „Retter“ aus der Privatwirtschaft verbündet habe? So wird manchmal hinter den örtlichen Sportplatzbanden gefragt, getuschelt und diskutiert. In den Räumen der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH, die beim Thema „SC Hessen/Sportpark“ die organisatorischen und finanziellen Weichen stellt, werden die in Richtung „Retorte und Kommerz“ zielenden Vorwürfe als unbegründet bezeichnet. „Hier entsteht kein zweites Hoffenheim“, betont GmbH-Vertriebsleiter Sebastian Schenk. Er verweist auf die freiwillige Kooperation, zu der sich der FV 06 und die SKG Sprendlingen, der SV und der TV Dreieichenhain, die SG Götzenhain, der SC Buchschlag sowie Susgo und FC Offenthal als Partner des SC Hessen bereit erklärt hätten. Frei nach dem Motto: Jugendund Breitensport bleiben Sache der Traditionsklubs – und eine Plattform für „sportliche Leistungen auf gehobenem Niveau“ bietet der SC Hessen, die „Dachmarke“ der Dreieicher Vereinslandschaft. So skizziert Schenk den konzeptionellen Aufbau, auf den sich die Beteiligten verständigt haben. Zum Aushängeschild soll die Fußballmannschaft des SC Hessen avancieren. Derzeit spielt das Team in der Verbandsliga (früher: Landesliga) und wird von Thomas Epp trainiert, einem ehemaligen BundesligaProfi, der bei Viktoria Urberach über mehrere Jahre hinweg mit Erfolg gearbeitet hat. Sprich:

Das Offenbach-Journal verlost: DREIEICH. Am Samstag, 19. April, veranstaltet der SC Hessen Dreieich auf der Sportanlage an der Maybachstraße im Stadtteil Sprendlingen ein Fußballcamp für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Trai-

den Aktionstag ab: Gruppenfoto, warmes Mittagessen, Getränke – alles inklusive. Jeder Teilnehmer erhält zudem einen Schal und ein T-Shirt des SC Hessen sowie zwei Freikarten für ein Heimspiel der 98er. Ein

50 Plätze fürs Fußballcamp ner des SV Darmstadt 98, der mit dem SC im Jugendbereich kooperiert, werden die Übungseinheiten von 10 bis 15.30 Uhr leiten. Schusstechnik, Passspiel, taktisches Verständnis: Die Youngster sollen wertvolle Tipps in Sachen „Training und Spiel“ erhalten. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet

Wer gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 2. April, eine E-Mail an verlosung@dreieich-zeitung.de oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12. Bitte Betreff „Camp“ und EMail-Adresse angeben.

besonderes Osterbonbon: Das Ganze gibt’s zum Nulltarif für Leser der Dreieich-Zeitung. Beziehungsweise: deren Sprösslinge. Wer bei der Verlosung der Fußballcamp-Plätze mitmachen möchte, sollte sich mit der Redaktion in Verbindung setzen (siehe Kasten) und – ganz wichtig – seine E-Mail-Adresse angeben. Die Gewinner bekommen auf dem elektronischen Postweg ein Anmeldeformular für die Gratis-Teilnahme zugeschickt. (kö)

Die Rödermärker bekamen Fußball in Hessens höchster Amateurklasse geboten. Ein Fingerzeig für das, was Epp auch in Dreieich bewerkstelligen soll. „Unser Ziel ist es, mittelfristig in die Hessenliga aufzusteigen. Dafür schaffen wir mit dem Sportpark ein attraktives Domizil“, erläutert Schenk, wohin die Reise gehen soll. Rund drei Millionen Euro werden seinen Angaben zufolge auf dem Lettkaut-Gelände zwischen Sprendlingen und Langen investiert. Ein Rasenplatz mit kleiner Sitztribüne (250 Plätze), ein Gebäude mit Umkleidekabinen, sanitären Anlagen, Versammlungsraum und Terrasse, mehrere Kunstrasenfelder (die sich flexibel für Trainingseinheiten und Spiele untergliedern lassen), vier TartanLaufbahnen und ein TartanSpielfeld, ein Soccer-Court, Bereiche für Kugelstoßer sowie Hoch- und Weitspringer, eine Freilicht-Bühne, eine Videowand... Die Aufzählung zeigt, dass beim Bau in den kommenden Monaten nicht gekleckert, sondern geklotzt wird. Die Pläne sind schließlich ambitioniert. Neben den Fußballern sollen auch Leichtathleten zur „Familie“ des SC Hessen zählen. Mit Michael Schrader, dem Zehnkampf-Vize-Weltmeister des Jahres 2013, hat sich ein prominentes Gesicht in die Mitgliedsliste eingeschrieben. Mit dem Sportstar wird geworben, er soll dem Verein Zulauf bescheren. Hand- und Basketball werden als Abteilungen der Zukunft angedacht. „Wir wollen Schritt für Schritt wachsen und definieren uns als Mehrspartenklub. Und, ganz wichtig: Die Kooperation mit den örtlichen Schulen liegt uns am Herzen. Eine moderne Trainings- und Wettkampfstätte für den Nachwuchs, ein Areal zur Förderung der Kinder und Jugendlichen unter sportlichen und sozialen Aspekten... Das ist keine schöne Utopie. Diese Idee wollen wir im Sportpark mit Leben füllen“, unterstreicht Schenk. Überzeugungsarbeit, dass sich die Dinge mit Hilfe von Sponsorengeldern wie erhofft entwickeln, muss er womöglich noch in der Breite leisten, beim „gemeinen Volk“. An der Spitze der Stadtverwaltung, beim ranghöchsten Repräsentant, ist die Botschaft angekommen und auf fruchtbaren Boden gefallen. Anlässlich des Spatenstichs am 28. März wird Bürgermeister Dieter Zimmer wohl just jenen Tenor anschlagen, der bereits in einer Image-Broschüre des SC Hessen neben seinem Konterfei zu lesen war: „Unser Dreieicher Modell der Sportförderung erfährt landesweit Beachtung. Das macht mich stolz und optimistisch.“


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 13 F

DO

27. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Lokomotive – Komödie (18,60 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (Voraufführung) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Christy & Emily, Tom Brosseau (6/8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Thater o. N.: Kling, kleiner Ding (ab 2; 3,30 - 5,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, The Voodoo Godz Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • 603qm, 20 Uhr, Al Burian: Sämtliche Niederlagen (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 20 Uhr, AnneSophie Mutter, Violine - Straus, Brahms, Prokofjew (50 - 138 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grand Magus, Audrey Horne, Zodiac, The Vintage Caravan (25/30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Higher State • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Arlt Braziliana (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Hans Söllner & Bayaman’Sissdem (25 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (23,10/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Uli Aechtner: Keltenzorn (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa Da Meier Und I (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dobet Gnahoré (17/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Teho Teardo & Blixa Bargeld (20/24 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (37,90 - 51,70 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Maggie Reilly (30,60 €)

FR

28. März

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Hildegard u. Karlheinz Kaminski: Myanmar - ein Land im Wandel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 3, 19.30 Uhr, Kornkreise, Ufos und die globale Transformation (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ol’ Men’s Blues Club (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (24,10/26 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Delight (13,50 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Ratatouille (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzsteps (Jazz e.V.; 10 €)

• Hafen 2, Kino, 20 Uhr,Lichter Filmfest Int. 2014: Humor (5 €), 23 Uhr, The Citizen’s Band, Janis, Oliver Achatz (3,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister • An Sibin, 21.30 Uhr, Magnetic Mountain • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: LGS Bigband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) • TAP, 115.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hélène Grimaud, Klavier, Birmingham Symphony Orchestra - Brahms, Strawinsky (35 - 110 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Feinherb (JIF; 10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo - Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Cool Brittania (19 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Lickin’ Boyz (Benefiz; 19 €) • Zoom, 20 Uhr, Baskery (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Der Widespenstigen Zähmung • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Jakob Stein: Doppelmord à la carte, Johannes Hucke: 60 Jahre Kleinmarkthalle (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Chris Thompson & Mads Eriksen Band (25,20/28 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Hand drauf (21/22 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 16 Uhr, Pino - Puppenshow (8 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Paradigma (19/23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Die Happy u. Gäste (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hotel Bossa Nova (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, DAF (30 €)

SA

29. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - DJs Dirk, Micky (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Albie Donnelly’s Supercharge (22 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christof Oeser und Gäste (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Celtic Night: Cara, Old Blind Dogs • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, The Sacred Blues Band • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 9.30 Uhr, Ingrid Baierl: Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg - Autorenlesung Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sissi A. Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (23,55 - 25,75 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Echoes of Swing (18 €)

Annett Louisan kommt innerhalb ihrer „Zuviel Information“-Tour am 1. April auch in die Alte Oper Frankfurt. (Foto: va) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Diggin Gabriel (15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Tanzstudio Tamarisk: Madame Loulou (26 - 30 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Schwesternklänge: Mitgl. d. Frankf. Opern- u. Museumsorchester, Christof Sänger Trio... (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Werner Lämmerhirt (14 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 20/22 Uhr, Leuchtstoff: Modenschau der Schule für Mode, Grafik, Design (7 €), 23 Uhr, Steven Tang (8 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Steffen Willems, mkay Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Dmitry Smirnov, Violine (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck - Haydn, Schubert, Hindemith (18,60 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, KlausJürgen „Knacki“ Deuser: Nicht jammern - klatschen (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Secondhand Mann... (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, xx • Alte Oper, GS, 20 Uhr, BAP unplugged (37,90 - 57,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vega, Bosca, Bizzy Montana, Timeless, Johnny Pepp (20 €) • FAB, 20.45 Uhr, Just Friends (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (38,90 74,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Vein (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, Industriehof (SSS) • Mousonturm, St., 20 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jamaram (15,30/17 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Daphne de Luxe: Das pralle Leben (19/20 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 14/16 Uhr, Pino (10 - 12 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Fight Footers (13/16 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord

Gustavsen Quartet (18/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €)

SO

30. März

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Pierre Ruby: Bauchlandung (28,85 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Reiner Wagner: Karl ... mach mir den Napp szen. Lesung (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Christuskirche, 17 Uhr, Amadeus-Quartett Minsk: Die sieben Worte unseres Erlösers am Kreuz v. Haydn (Spende) Heusenstamm • Schloss, 15 Uhr, 250 Jahre Kaiserbesuch: Goethe und die Königswahl 1764 - lit.-histor. Spaziergang • Ev. Kirche, 17 Uhr, SONiA (Spende) Rödermark • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Theater Total: Gefährliche Liebschaften (12 - 20 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., Ober Rodener Str. 47, 17 Uhr, Freie Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 19 Uhr, Ursula Eisert, Harfe, Daniel Lampert, Flöte - Mozart, Fauré, Amorosi... (16 €) Offenbach • Capitol, 18.30 Uhr, Cool Runnings (30 €) • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, Riverboatshuffle: The Diamonds, The Bubbles (20/22 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Jodymoon (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lebendiges Afrika - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und der Spanische Bürgerkrieg – Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Camille; Ks, 16 Uhr, The Turn of the Screw • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Die Wüsten der Erde (18,90/20 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Box, 21 Uhr, Fauser, mon amour; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 17 Uhr, The Ukulele Orchestra of Great Bri-

tain (19 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Emergenza-Semifinale 2 (10/12 €) • FAB, 12 Uhr, Jumping Daddies (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Phänomenal und wandlungsfähig - Ravel, Debussy, de Falla (18 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Klaus Graf Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Azzis mit Herz, DaDon, Dimy (7,50/8,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (12/14 €) • Zoom, 20 Uhr, Der große Eckhard Henscheid-Ähnlichkeitswettbewerb (12/15 €) • FAT (Brotfabrik), 18 Uhr, Industriehof (SSS) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Amorphis (21,90/23 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Irish Spring - Festival of Irish Music (26,90/29 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 11/15 Uhr, Pino (10 - 12 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 Uhr, Twogether (26 €; mit Brunch 70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Neu-Anspach • Hessenpark, 11 - 17 Uhr, Familientag Wald (8 €)

MO

31. März

Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Olli Schulz & Band (27,90/29,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die diebische Elster (19 - 165 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Landgren Quintet, Michael Wollny Trio (37 - 52 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Dillon 820,80/23 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica

DI

1. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 18.30 Uhr, Gregor Keller: Wer war Franz Xaver Gabelsberger Vortrag (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Nicole Zimmermann: Zwei Monate Down Under - Vortrag (2 €) Dreieich • Ludwig-Erk-Schule, Drh., 17 Uhr, Take Five Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Fritz und Freunde: Der kleine Prinz (ab 6; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Nur für Personal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Le Weekend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Paulette (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Matteo Capreoli (14,20 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Soulbreakers, The Crazy World of Arthur Brown (16,60 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Mein Freund Harvey (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Briefe eines reisenden Franzosen v. J. K. Riesbeck (6 €) • TAP, 19.30 Uhr, Lauschig und Mrs. Jesus - Pop Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Annett Louisan (38,50 - 55,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Der Dennis aus Huerth (24 €) • FAB, 20.45 Uhr, Allan Sherry,

Donnerstag, 27. März 2014

9

Danny Kelly (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Maerzfeld, Black Blitz (13/17 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Spätmatinee: Leo Fischer, Leo Riegel (9 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Oliver Polak: Krankes Schwein (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Daniel Melingo (22/26 €)

MI

2. April

Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Herbert Bauch: Unter der Peitsche des Abtreibungsparagraphen - Vortrag (Eintritt frei) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen aus der Anderswelt (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Take 5 - Jazz, Blues (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Probe); Ks, 11 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Hans Kammerlander: Seven Second Summits - Diavortrag (24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra Messiaen, Chopin, Skrjabin (29,50 - 98,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Batschkapp, 20 Uhr, Sam (15/18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Riverdance (58,75 - 104,75 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Herr Bauer, Herr Becher & der Sex (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die schöne Helena (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Her-

mann Thielke: Jetzt oder nie • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (18,60 22 €) • Alte Mühle, Alt Enkheim 9, 19 Uhr, Ingomar von Kieseritzky: Traurige Therapeuten – Autorenlesung (5,50/7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival (19 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Annamateur & Außensaiter: Screamshots (17 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst und Künstler der Galerie Hollinger, Ladenburg (ab Fr., 4.4.) bis 20.4. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr • Unterwegs, Bilder v. Harika Schirmer, in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 4.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Tanja Slawik-Hoffmann: Ich bin verliebt in mein Sofakissen, bis 6.4. im Kunstsaal, Rheinstr. 29, Götzh., Fr. 18 21, Sa. 14 - 18, So. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 3.4., 18 - 21 Uhr (www.missgoldfinger.de) RÖDERMARK: Farb-Impressionen, Malerei, Collagen u. Zeichnungen der Künstlerinnengruppe Farbenmehr, bis 4.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 4.4., 19.30 Uhr SELIGENSTADT: Begegnung, Skulpturen v. Loni Kreuder (ab So., 30.3., 11 Uhr), bis 11.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa. u. so. 11 - 17 Uhr OFFENBACH: Die Bilder der Buchkünstler IV - Corinna Krebber, in der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH, Senefelderstraße 162. Eröffnung Do., 27.3., 18 Uhr (Anm.: 069/840004101) FRANKFURT: Frankfurter Zwischenwelten, Fotos v. Franziska Fink u. Annina Schubert, bis 12.4. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 31.3., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Baden unter Palmen. Vom Wasserturnen zum Aquajogging (ab Di., 1.4.), bis 28.9. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 8.30 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei)

Urlaubsplanung mit Kompetenz Hapag-Lloyd-Reisebüro: „TUI Smile“ als Erkennungszeichen

Offenbach (PR) – Manch einer der Passanten, die durch die Offenbacher Innenstadt bummeln, wundert sich vielleicht über das„neue“ Reisebüro in der Frankfurter Straße 36. Doch niemand muss rätseln, zweifeln oder gar hadern... Die gute Nachricht lautet: Es geht mit dem bewährten Team um Büroleiter Harald Albert in gewohnter Service-Qualität für alle Reisewilligen weiter. Die Urlaubsplanung in Offenbach erfolgt weiterhin kompetent, individuell und persönlich. Kurzum: von Mensch zu Mensch. Das Hapag-Lloyd-Reisebüro vor Ort gehört bereits seit geraumer Zeit zum Hannoveraner TUI-Konzern. „Mit dem einheitlichen Auftritt unter dem be-

kannten ‚TUI Smile’ stützen wir ab sofort das TUI-Markenbewusstsein und schaffen mehr Sichtbarkeit für den bei unseren Kunden beliebten QualitätsVeranstalter“, erläutert Harald Albert. Die Reisebüromarke TUI-ReiseCenter steht für Kompetenz und verlässlichen Service rund um das Stichwort „sorgloser Urlaub“. In einer repräsentativen Online-Befragung von über 2.000 Kunden, die vom Deutschen Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv zum Thema „Zufriedenheit mit Beratung und Service in Reisebüros“ durchgeführt wurde, haben die TUI- ReiseCenter kürzlich eine Spitzenposition belegt.


10 Donnerstag, 27. März 2014

IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 13 F

Zweitwohnungssteuer rechtens

ANGEBOTE

Eigentümerin zweifelt Berechnung an (lb). Die Stadt Baden-Baden durfte für eine 146 Quadratmeter große, von der Eigentümerin selbst genutzte Zweitwohnung eine Zweitwohnungssteuer in Höhe von 3.387,90 Euro verlangen. Nach Auskunft des Infodienstes „Recht und Steuern“ der LBS war dieser Betrag nicht unverhältnismäßig (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Aktenzeichen 2 S 2116/12). Der Fall: Eine russische Staatsangehörige ließ sich mit einer Zweitwohnung in Baden-Baden nieder. Damit wurde automatisch eine Zweitwohnungssteuer fällig. Strittig war jedoch die Höhe des Betrages. Die Stadtverwaltung schätzte die Jahresmiete auf 11.000 Euro, indem sie den steuerlichen Einheitswert auf der Basis einer Jahrzehnte alten Rohmiete an Hand von regelmäßigen Mietpreissteigerungen hochrechnete. So

kam es zu dem genannten Betrag, der etwa 30 Prozent des geschätzten jährlichen Mietaufwandes betrug. Das erschien der Betroffenen zu hoch. Sie zweifelte außerdem die Berechnungsmethode an. Das Urteil: Der Verwaltungsgerichtshof erkannte weder in dem angewandten Verfahren noch in der Höhe des Betrages ein unzulässiges behördliches Vorgehen. Die Richter stellten fest: „Entscheidend für die verfassungsrechtliche Beurteilung ist nicht, ob ein bestimmter – mehr oder weniger willkürlich bestimmter – Steuersatz überschritten wird. (…) Eine unzulässige Prohibitivsteuer liegt hiernach erst dann vor, wenn das besteuerte Verhalten durch seine Belastung mit unbezahlbaren Abgabenpflichten vollständig unterbunden werden soll.“

Panasonic A+++ Haushaltsgeräte holen die Strompreiserhöhung wieder rein! Alljährliche Strompreiserhöhungen, und kein Ende in Sicht: Anfang Januar stieg der Preis für eine Kilowattstunde Strom auf durchschnittlich 28,28 Cent. Für einen normalen deutschen Vier-PersonenHaushalt bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr circa 39 Euro Mehrbelastung. Höchste Zeit, sich auf die Suche nach Stromfressern im Haus, wie z. B. alten Waschmaschinen zu machen, denn neue, energieeffiziente A+++ Haushaltsgeräte können die Strompreiserhöhung oftmals schnell wieder wettmachen. Zum Vergleich: Mit nur 117 kWh im Jahr spart die Panasonic Waschmaschine NAA48VG5 gegenüber einem Altgerät der Energieeffizienzklasse A (300

kWh) circa 51 Euro pro Jahr. Damit ist man auch bei zukünftigen Preiserhöhung auf der sicheren Seite. Die geringen Betriebskosten der Panasonic Waschmaschinen haben auch die Stiftung Warentest überzeugt. Im November 2013 wurde das Vorgängermodell der NA-A48VG5 von den Testern mit der Gesamtnote „gut“ (2,1) bewertet. Unter allen getesteten Geräten hatte die Panasonic Waschmaschine nicht nur die geringsten Betriebskosten, sondern war auch eine der schnellsten Maschinen im Test. Das spart nicht nur bares Geld, sondern auch wertvolle Zeit. Weitere Informationen unter www.panasonic.de.

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7 K 41/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 7843 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW im EG Schulstr. 30 mit Tiefgaragenstellplatz, Wohnfläche rd. 53 qm, soll am Donnerstag, den 03.04.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. In dem Zwangsversteigerungstermin am 24.10.2013 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 74 a ZVG. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 107.500,- €. Baujahr des Hauses: um 2001. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14330101126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 06.03.2014

- Amtsgericht -

Amtsgericht Langen 7 K 36/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6550 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW im 2. OG Schillerstr. 17 B mit rd. 47 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 10.04.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 44.500,- €. Baujahr des Hauses: um 1961. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

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Bei Rückenschmerzen hilft Wärme aus der Chili

Wärmende Sonnenstrahlen, frisches Grün und bunte Blumen – der Frühling sorgt für neue Energie und Tatendrang. Für Staub und Durcheinander in den eigenen vier Wänden ist jetzt kein Platz mehr. Denn mit den ersten Frühlingsboten wächst das Bedürfnis, Haus und Garten so richtig auf Vordermann zu bringen. Doch ausgiebige Putzund Aufräumaktionen sind häufig mit körperlicher Anstrengung verbunden und können vor allem den Rücken stark in Anspruch nehmen. Durch Fehlhaltungen oder eine Überbeanspruchung der Muskulatur kann es zu Verspannungen und Rückenschmerzen kommen. Da ist schnelle Hilfe gefragt. Das Mittel der Wahl: ein ABCPflaster! Mit seinem Wirkstoff Capsaicin aus der Chilischote wirkt es aktiv und zuverlässig gegen Verspannungen. Direkt über die Haut aufgenommen erzielt das Capsaicin eine lang anhaltende Wirkung. Die

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STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 13 F

Donnerstag, 27. März 2014

Wie gesund arbeitet Hessen?

Verkürzung und Verlängerung

Befragung bei 200 Unternehmen – Gesundheitstage in Wiesbaden

(ia). Die Wünsche von Beschäftigten, ihre Arbeitszeit zu verkürzen oder zu verlängern, halten sich in der Summe weitgehend die Waage. Dies geht aus einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Vollzeitbeschäftigte Männer wünschen sich im Durchschnitt eine Verkürzung ihrer vereinbarten Wochenarbeitszeit um 0,4 Stunden – von 39,6 auf 39,2 Stunden. Vollzeitbeschäftige Frauen würden dagegen im Schnitt gerne gut zwei Stunden wöchentlich weniger arbeiten und auf diese Weise ihre verein-

(hg). Die Folgen des demografischen Wandels spüren auch hessische Unternehmen bereits sehr deutlich. Entsprechend hat fast jedes zweite hessische Unternehmen Maßnahmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Planung. Es mangelt jedoch an einer zielgerichteten Umsetzung. Nur jeder zweite dieser Betriebe realisert gesundheitsfördernde Maßnahmen auch. So das zentrale Ergebnis der repräsentativen Befragung „Wie gesund arbeitet Hessen?“, die das Marktforschungsunternehmen Forsa im Auftrag der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH sowie AbbVie Deutschland bei 200 Unternehmen durchgeführt hat. Hoher Krankenstand – wenig konkrete Maßnahmen Für 68 Prozent der befragten Unternehmen spielt der demografische Wandel eine zentrale Rolle bei der strategischen Ausgestaltung ihrer Personalplanung. Darüber hinaus ist für fast jeden zweiten befragten Be-

trieb der hohe Krankenstand der Belegschaft ein Kernthema. Den Ursachen dieser Herausforderung begegnet jedoch erst knapp die Hälfte der Unternehmen aktiv mit konkreten Maßnahmen. Sofern bereits umgesetzt, gehören hierzu der regelmäßige Austausch mit einem Betriebsarzt (83 Prozent), die Definition von Ansprechpartnern für Gesundheitsmanagement (73 Prozent) sowie das Angebot individueller Gesundheitsförderung (56 Prozent). Laut Befragung verharrt fast jedes zweite Unternehmen in einem Zustand der Planung, ohne konkrete nächste Schritte vorweisen zu können. „Hier setzt ein strategisches betriebliches Gesundheitsmanagement an: Über die Definition von jährlichen Gesundheitszielen im Führungskreis gelingt die Integration in die Managementprozesse. So überwindet man die Vorgehensweise einer bloßen Aneinanderreihung von Maßnahmen hin zu strukturierten und auf die Herausforderungen des Unternehmens gemünzten Interventionen. Ge-

sundheitsziele motivieren und verpflichten, sie lassen sich im Ergebnis überprüfen und sind somit ein probates Mittel, um den Bogen zur konsequenten Umsetzung zu schlagen“, erläutert B·A·D-GeschäftsführerProf. Dr. Bernd Siegemund. Die lebenslange Qualifikation und Weiterbildung der Mitarbeiter – ein Handlungsfeld, das den Unternehmenserfolg eher kurz- bis mittelfristig beeinflusst – wird laut Befragung von fast jedem zweiten Unternehmen als sehr wichtig angesehen. Die Bedeutung einer individuellen Gesundheitsförderung und -beratung im Unternehmen wurde hingegen nur von jedem fünften Befragungsteilnehmer erkannt. „Mentale Fitness“ Für eine dauerhafte „mentale Fitness“ werden aber ebenso körperliche wie geistige Ressourcen benötigt: So hilft eine gute Entspannungsfähigkeit mit dem offenbar unausweichlichen Termin- und Arbeits-

druck besser umgehen zu können. Gerade Unternehmen, die auf die Kreativität oder ein gutes Selbstmanagement ihrer Beschäftigten bauen, profitieren von einer Personalentwicklung, in der fachliche Qualifizierung und Gesundheitsförderung integriert sind. Kooperativer Führungsstil „Nur mit leistungsfähigen, motivierten und vor allem gesunden Mitarbeitern ist es heute möglich, sich im Wettbewerb zu positionieren“, so Prof. Dr. Siegemund. Damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie gute Lösungen entwickeln, wie sie die Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiter erhalten können. Ein kooperativer Führungsstil ist für 87 Prozent der befragten Unternehmen ein wichtiger Schlüssel zur Förderung der Arbeitsfähigkeit. Darüber hinaus ist das Engagement jedes Einzelnen für die eigene Gesundheit gefragt. Das ist auch das übergreifende Motto

Arbeitszeit-Wünsche halten sich die Waage

der Hessischen Gesundheitstage 2014, die vom 18. bis 23. Juli in Wiesbaden stattfinden: Es lautet „Gesundheit ist auch Dein Job!“ Auch Unternehmen werden anlässlich der Gesundheitstage gezielt angesprochen: Im Rahmen der zentralen Mitmachaktion „Hessen bewegt was“ können Mitarbeiter kreativ werden und ihre innerbetrieblichen Gesundheitsideen einreichen. Danach sammeln die Mitmachteams in den Unternehmen möglichst viele Aktivpunkte durch gemeinsame sportliche Aktivitäten. Die Teams mit den meisten Bewegungspunkten treten im Finale bei den Gesundheitstagen zum Wettstreit um eine Fördersumme von 6.000 Euro für die Umsetzung ihrer Gesundheitsideen an.

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barte Arbeitszeit von 38,4 auf 36,3 Stunden reduzieren. Regulär teilzeitbeschäftigte Männer würden ihre Arbeitszeit im Durchschnitt gerne um fast fünf Stunden von 24,5 auf 29,4 Stunden erhöhen, Frauen nur um gut 2,5 Stunden von 22,9 auf 25,6 Stunden. Bei den Minijobbern würden sowohl Frauen als auch Männer im Durchschnitt gerne 6,5 Stunden länger arbeiten. Frauen würden dabei ihre Arbeitszeit von durchschnittlich 11,1 Stunden auf 17,5 Stunden erhöhen wollen, Männer von 14,8 auf 21,3 Stunden.

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12 Donnerstag, 27. März 2014

KFZ-MARKT

Bei kostenpflichtigen Garantien müssen die Bedingungen fair sein Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten? (sw). Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht können sich freuen: Sie haben Anspruch auf Übernahme der Reparaturkosten - egal, ob sie zur Inspektion waren oder nicht. Das ist die Folge eines aktuellen BGH-Urteils, berichtet test.de. Beim Neuwagenkauf ist oft eine kostenlose Herstellergarantie inklusive. Beim Gebrauchtwagenkauf nicht. Stattdessen sind kostenpflichtige Garantieversicherungen im Angebot. Doch

als ein Kunde, der einen Gebrauchten mit einem Jahr Garantie gekauft hatte, acht Monate nach dem Kauf mit einem Motorschaden liegen blieb, verweigerte die Versicherung die Zahlung. Er sei nicht zu den vorgeschriebenen Inspektionen in der Vertragswerkstatt gewesen, begründete sie die Entscheidung. Doch gleichwohl muss die Versicherung zahlen, urteilte jetzt der Bundesgerichtshof in letzter Instanz. Die Argumente der CG-Car-Garantie-Versicherung, der Kunde

hätte den Wagen, wie vom Hersteller empfohlen, bei einer vom Hersteller anerkannten Vertragswerkstatt inspizieren lassen müssen, wies der BGH zurück. Denn, so die Begründung: Bei einer kostenpflichtigen Garantie müssen die Bedingungen fair sein. Das ist die Pflicht zu Inspektionen aber nur, wenn es um Schäden geht, die tatsächlich auf unzureichender Wartung beruhen. Die Klausel ist daher unwirksam. Zur Erläuterung: Ob Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten vorgenommen

werden, spielt erst eine Rolle, wenn die Garantieanbieter ihre Bedingungen ändern. Vorerst können Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht Garantiereparaturen auch verlangen, wenn sie nicht zur Inspektion waren. Es ist allerdings anzunehmen, dass die Versicherer bald ihre Bedingungen ändern. Dann stellt sich die Frage neu, ob sie Inspektionen in Vertragswerkstätten vorschreiben dürfen oder ob sie auch den preiswerteren Service der freien Werkstätten akzeptieren müssen.

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Aufwand und Wartezeit vermeiden: Fahrzeug online zulassen Traditionell steigen im Frühjahr die Zahlen der Autokäufe und Zulassungen. Besonders von März bis Juni nimmt die Zahl der neu zugelassenen Pkw auffallend zu. In den Zulassungsstellen herrscht Hochbetrieb, da auch Gebrauchtwagen sowie Saisonfahrzeuge wie Motorräder und Cabrios zugelassen werden. Wer Aufwand und lange Wartezeiten in Zulassungsstellen vermeiden möchte, kann den Zulassungsservice von Kroschke unter www.kroschke.de beauftragen. Das Fahrzeug lässt sich in jedem Zulassungsbezirk Deutschlands anmelden, egal, wo sich der Besitzer gerade befindet. Am nächsten Werktag wird ein Termin für den Holund Bringservice vereinbart. Anschließend dauert es meist nur 48 Stunden bis das Auto an- oder umge-

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Offenbach-Journal Nr. 13 F

Sechs Kabarettnächte Förderverein stellt Programm vor/Start in Urberach DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat dieser Tage das Programm der Südhessischen Kabarettnächte 2014 vorgestellt. Die Veranstaltungsreihe wird seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt und von der SpardaBank Hessen aus den Mitteln ihres Gewinn-Sparvereins gefördert. Diese Unterstützung – in diesem Jahr mit 12.000 Euro – ermöglicht es, außergewöhnliche und vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Chanson und Comedy einzuladen, die in der Region noch weitgehend unbekannt sind. An sechs Terminen im Jahresverlauf werden sechs ganz unterschiedliche Vorstellungen zu sehen sein, die vom klassischen Stand-up über Musikkabarett und Comedy bis zu ausgefallenem Fußtheater die große Bandbreite des Genres aufzeigen. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen. „Schon die schiere Vielfalt an Formaten, die bei der diesjährigen Jurysitzung zur Auswahl standen, hat verblüfft“, erläutert Michael Ihringer, Vorsitzender des Fördervereins und Initiator der Kabarettnächte. „Jenseits der fernsehtauglichen Massenkost warten zahllose

Kleinkunsthäppchen in Reinkultur nur darauf, vom Publikum entdeckt zu werden. Unsere aktuellen Favoriten präsentieren wir bei den Kabarettnächten.“ Folgende Künstler sind zu sehen: • Samstag, 5. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach, Rödermark: Theatre du pain: „Revoluzzion zum Selbermachen“ (unser Foto) • Sonntag, 18. Mai, 12.30 Uhr – Schanz, Mühlheim: Dietrich Faber: „Best of Bröhmann“ • Freitag, 13. Juni, Café Extra, Büttelborn: Simon & Jan: „Ach Mensch“ • Samstag, 27. September, halbNeun Theater, Darmstadt: Anne Klinge: „Der Fußmord und andere Liebesdramen“ • Freitag, 7. November, Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber: el mago masin: „Endstation Zierfischzucht“ • Samstag, 29. November, Theater Mobile, Zwingenberg : Ste-

fan Waghubinger: „Außergewöhnliche Belastungen“. Karten sind bei den jeweiligen Spielstätten und den üblichen lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auf der Website der Südhessischen Kabarettnächte unter www.kabarettnächte.de. Als Förderer beteiligt sich die Sparda-Bank Hessen an dem Projekt, welches sie aus den Spendenmitteln ihres GewinnSparvereins großzügig unterstützt. „Die Kulturinitiative kombiniert in idealer Weise die Förderung der regionalen Kulturvielfalt und die Nachwuchsförderung, die uns beide gleichermaßen am Herzen liegen“, sagt Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr vielen unserer Kunden in Südhessen so ein besonderes Kabarett-Erlebnis zu ermöglichen.“ (mi/Foto: shk)

Hessische Unternehmen zeigen ihre Schätze Anmeldungen zu „Kunst privat!“ bereits möglich STADT UND KREIS OFFENBACH. Interessierten den Zugang zu Kulturgütern ermöglichen und die Unternehmensverantwortung im Kulturbereich stärken möchte die Landesregierung mit der Aktion „Kunst privat!“, die 2014 bereits zum zehnten Mal stattfindet. Am Wochenende des 10. und 11. Mai beteiligen sich 40 Unternehmen. Die vergangenen Jahre zeigten, dass es von großem Reiz ist, in sonst meist nicht zugänglichen Firmengebäuden oder Gebäudebereichen Kunstwerke anschauen zu dürfen und in einer Führung etwas über die Motive und Strategien des Sammelns zu erfahren. Neben den sehr umfangreichen Beständen der Großunternehmen gibt es eine Vielzahl von kleineren Sammlungen mit ebenfalls beachtenswerten Kunstwerken, deren Besuch sich lohnt. Hessen ist Vorreiter Nur qualitativ hochwertige Kunstsammlungen werden beteiligt, unabhängig davon, ob der Schwerpunkt im Bereich zeitgenössischer Kunst oder Nachwuchsförderung liegt, ob museale Werke bevorzugt werden, ob die in den Sammlungen vertretenen Künstlerinnen und Künstler arriviert oder weniger bekannt, ob sie internationaler oder regionaler Herkunft sind. Führungen sind integraler Bestandteil des Konzepts, da sie den Unternehmen eine ideale Gelegenheit geben, die Besucher direkt anzusprechen. In einigen Unternehmen führen sogar die Inhaber selbst durch ihre Kunstsammlung oder qualifizierte Mitarbeiter. Andere Firmen ziehen externe Experten hinzu. In dieser Form hat es derartige landesweite Tage der offenen Tür in den Kunstsammlungen deutscher Unternehmen noch nicht gegeben. Hessen ist hierbei Vorreiter und hat in Luxemburg mit dem Projekt „Private Art Kirchberg“ und mittlerweile auch in Hamburg erste Nachah-

mer gefunden. Die Finanzierung der Aktion erfolgt durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie die beteiligten Firmen. Tierstudien und „Green Art“ Aus unserem Verbreitungsgebiet beteiligen sich die Sattler KunststoffWerk GmbH in Mühlheim sowie aus Offenbach die etage3 design + digital GmbH in der Lilistraße 83d und die Knolle Sozietät Rechtsanwälte PartGmbB in der Berliner Straße 40. Die Firma Sattler präsentiert am 10. Mai ab 12, 14 und 16 Uhr sowie am 11. Mai ab 11 und 13 Uhr Tierstudien und Tierportraits aus fünf Jahrhunderten. Etage3 zeigt zeitgenössische Kunst aus ihrer Sammlung „Green Art“ sowie aus den

Sammlungen der Heyne KunstFabrik und von Thomas Krypta. Führungen mit Einblicken in die Historie der jungen Sammlung, ergänzt um persönliche Geschichten und Anekdoten zu den einzelnen Werken, finden am Samstag ab 10, 12, 14 und 16 Uhr, am Sonntag ab 12 und 14 Uhr statt. Die zu einer gemeinsamen Sammlung zusammengeführten Arbeiten der Knolle-Partner regen dazu an „unsere kollektiv geprägten Vorstellungsbilder zu hinterfragen und die eigene Wahrnehmung und Sichtweise immer wieder zu überprüfen“. Führungen finden am Samstag ab 11 und 14 Uhr statt. Anmeldungen für die Führungen werden direkt bei den jeweiligen Unternehmen oder auf der Homepage www.kunstprivat.info noch bis Mittwoch, 7. Mai, entgegengenommen. (mi)

Frühlingsfest am Flughafen Angebote für Kinder und Erwachsene FRANKFURT. Der Flughafen veranstaltet am Sonntag (30.) ein Frühlingsfest mit einem bunten Programm für Kinder und Erwachsene – vom Eisjongleur über attraktive Shoppingangebote bis hin zu einem historischen Gewinnspiel. Die Sonderaktionen finden von 10 bis 18 Uhr statt. Die Besucherterrasse hat sogar bis 20 Uhr geöffnet. Vor dem Panorama startender und landender Flugzeuge kommentieren Experten das Geschehen auf dem Vorfeld. Kinder können sich farbenfroh schminken lassen oder über fingerfertige Luftballonmodellage staunen. Ein orientalischer Eisjongleur sorgt für wohlschmeckende Unterhaltung, gute Stimmung liefern die Sängerin Deborah Lee und „Glow“. Bei einem Gewinnspiel unter dem Motto „100 Jahre Passagierluftfahrt“ können die Besucher mit ihrem speziell entwickelten „Reisepass“ auf Entdeckungsreise zu verschiedenen Aktionsinseln gehen. Hauptpreis ist ein Rundflug mit der

historischen Junkers Ju 52, auch bekannt als „Tante Ju“. Von 11 bis 19 Uhr starten stündlich Flughafen-Rundfahrten für diejenigen, die den Flugbetrieb hautnah erleben möchten. Zusätzlich laden die Geschäfte, Bars und Restaurants am Flughafen mit Rabattaktionen zum Einkaufen, Genießen und Erleben ein. Alle Gäste können in der Zeit von 9 bis 23 Uhr im Parkhaus am Terminal 1 (Einfahrten P2 und P3) und in der Tiefgarage am Terminal 2 (Einfahrten P8 und P9) für eine Pauschale von 5 Euro parken. Vom 1. April an ist die Besucherterrasse wieder täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Ebenfalls täglich starten zu jeder vollen Stunde Flughafen-Rundfahrten zwischen 13 und 16 Uhr; an Wochenenden, Feiertagen sowie innerhalb der Schulferien in Hessen und in angrenzenden Bundesländern schon ab 11 Uhr. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.besucherterrasse.frankfurtairport.de. (mi)


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Impressum Das Offenbach-Journal fßr Mßhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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„Bauherrensonntag“ in Unterfranken Messe am Sonntag, 30. März, beschert Informationsfülle

Kleinwallstadt (PR) – Am 30. März ist es wieder soweit: In den Räumen der Firma „Löwe Fenster“ im Kleinwallstädter Gewerbegebiet, Siemensstraße 4, beschert ein „Bauherrensonntag“ einen Mix aus Informationsfülle und Beratungskompetenz. Zwischen 10 und 17 Uhr sind Besucher bei freiem Eintritt willkommen. Die Gastgeber freuen sich, dass es ihnen nach der erfolgreichen Veranstaltung im November vergangenen Jahres erneut gelungen ist, für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg zahl-

reiche leistungsstarke Partner zu gewinnen: Spezialisten der Branche, die ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Stichworte „Neubau“ und „Renovierung“ präsentieren werden. Wichtig zu wissen aus

Sicht der Zielgruppe „junge Familien“: Während die Eltern von Stand zu Stand bummeln, kann der Nachwuchs in einer „Löwenhöhle“ toben und spielen. (Foto: lf)

Offenbach-Journal Nr. 13 F


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