S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 30. März 2016
Nr. 13 B
Dreieicher Grüne: Bewährtes Doppel an der Fraktionsspitze Seite 2
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
„Tag des Wassers“: Stadtwerke würdigen ein Lebenselixier Seite 6
Sonderthema: Senioren-Journal
Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 9
Baumesse: Markt der Möglichkeiten in Darmstadt Seite 7
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
SPD ist „nicht unzufrieden“ Doppelspitze gewählt – AfD soll nicht in den Magistrat – Zweite Runde für Renate Borgwald? reichen Platz 21 kandidiert, war aber beim Kumulieren und Panaschieren auf Platz 4 nach vorne gewählt worden. Müller sprach von einem beeindrukkenden Vorgang, Jakobi in der ihm eigenen Unaufgeregtheit von einem Zuspruch, dem er mit seiner Bereitschaft, an der Seite Decherts den Einstieg in die neue Legislaturperiode an entscheidender Stelle mitzugestalten, gerecht werden wolle. „Es geht um das Miteinander von Erfahrung und neuen Ideen“, so der Jurist, der sich nicht erst seit Gründung der Stadt im Jahr 1977 auf dem kommunalpolitischen Parkett engagiert. Keine Frage: Der Dreieichenhai-
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In einem Pressegespräch machte die lokale SPD-Führung vor Wochenfrist zudem deutlich, wie es in personeller Hinsicht weitergehen soll. Danach wird Jakobi, der schon lange vor der Wahl angekündigt hatte, aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten zu müssen, fortan eine Doppelspitze mit Holger Dechert bilden. Beide sollen die verjüngte Fraktion (der Altersdurchschnitt sank von 57 auf 49 Jahre) gleichberechtigt führen. Jakobi hatte auf der Liste seiner Partei auf dem wenig aussichts-
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sich über Jakobis Bereitschaft erfreut: „Wir ergänzen uns sehr gut, in allen wesentlichen Punkten waren wir uns bisher immer einig.“ Er sei davon überzeugt, dass die einstimmig beschlossene Regelung für die Partei, vor allem aber auch für die Arbeit der Fraktion in den kommenden Wochen und Monaten eine optimale Lösung darstelle. Als Stellvertreter werden wie bisher Dr. Ulla Eisenhauer und Siegfried Kolsch fungieren. Die Geschäftsführung der Fraktion wurde erneut in die Hände von Gretel Wlassak gelegt, die Kasse verwaltet fortan Maik Zimmer. Die SPD geht davon aus, dass sie im Magistrat wie bisher zwei Sitze für ehrenamtliche Stadträte in Beschlag nehmen wird. Es wird erwartet, dass somit erneut Heinz-Georg Stöhs und HansPeter am Weg in das wichtige Gremium einziehen. Im Vorfeld der Wahl, die in der konstituierenden Sitzung am 13. April stattfinden soll, wollen Dechert und Jakobi in Gesprächen mit CDU, Grünen und FDP klären, wie die mit drei Stadtverordneten ins Lokalparlament einziehende Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) aus dem Magistrat herausgehalten werden kann. Dieses auch von den Grünen (Bericht im Innenteil) unterstützte Ansinnen begründete Jakobi mit dem Verweis auf die Vielzahl der vertraulichen Themen, die in dem nichtöffentlich tagenden Magistrat behandelt werden. Man könne insbesondere auch den Beschäftigten der Stadt Dreieich nicht zumuten, dass Personen, über deren Ziele man nichts wisse und die man auch nicht kenne, Einblick in Interna der Verwaltung erlangen. Ansonsten ist laut Jakobi davon auszugehen, dass weiterhin mit wechselnden Mehrheiten agiert wird. Dies habe sich auch im Hinblick auf das politische Klima bewährt. Es wird fortan aber nur noch eine Zweierkonstellation geben (bestehend aus CDU und SPD), in der Beschlüsse gefasst werden können. Wie mit der AfD im Alltag umgegangen wird, das muss sich laut Dechert zeigen. Es
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DREIEICH. Die SPD am Hengstbach, die bei der Kommunalwahl am 6. März mit einem Abstand von nur wenigen Stimmen hinter der CDU auf Platz 2 landete, wird auch in der Wahlperiode „2016 bis 2021“ mit 13 Mandaten in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sein. Dass in Dreieich „unter schwierigen bundespolitischen Rahmenbedingungen“ der Stimmenanteil von 28,9 Prozent auf dem Niveau des Jahres 2011 gehalten werden konnte, bezeichneten SPD-Parteichef Werner Müller und der bisherige Fraktionsvorsitzende Rainer Jakobi als Teil einer ersten Bilanz, die nicht unzufrieden stimme. „Diese Stabilität ist ein Erfolg“, so die Botschaft der Partei von Bürgermeister Dieter Zimmer.
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ner gehört in den städtischen Gremien zu den Urgesteinen, die über Parteigrenzen hinweg Anerkennung genießen. Dechert, der in Götzenhain beheimatet ist, wo er sich unter anderem als Mitglied des evangelischen Vorstandes und in der Stadtteil-AG engagiert, zeigte
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bleibe abzuwarten, wie sich der Dreieicher Ableger bei Sachthemen positioniere. Noch eine spannende personelle Frage gibt es: Da die SPD entgegen erster Angaben des Wahlleiters bei den absoluten Stimmen nun doch nur auf Platz 2 rangiert, kann sie wie schon 2011 nicht erwarten, dass ihr der Posten des Stadtverordnetenvorstehers unangefochten zufällt. Vor fünf Jahren konnte unter anderem im Verbund mit den Grünen die SPD-Politikerin Renate Borgwald auf den Chefsessel gehievt werden. Wie
die anstehende Kür am 13. April ausgeht, ist derzeit noch offen. „Wir haben einen guten Vorschlag“, machte die SPDSpitze mit Blick auf eine mögliche zweite Amtszeit für Borgwald deutlich. Ob die gleichstarke CDU (ebenfalls 28,9 Prozent und 13 Mandate) auch einen Kandidaten in petto hat und es erneut zu einer Kampfabstimmung kommt, ist bisher nicht bekannt. Klar ist nur: Nötig für die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers (respektive der Vorsteherin) sind mindestens 23 Stimmen. (jh)
„Zeitgeschichte im Modell“ Ausstellung: 111 Jahre Dreieichbahn RÖDERMARK/DREIEICH. An ein für die Mobilität in der hiesigen Region wichtiges Kapitel Eisenbahngeschichte wird mit einer facettenreichen Ausstellung in einem ehemaligen Ladengeschäft, Frankfurter Straße 16, in Ober-Roden erinnert. „111 Jahre Dreieichbahn – Zeitgeschichte im Modell“: So ist der Streifzug durch die Historie des Schienenstrangs betitelt. Zwischen Dreieich-Buchschlag, Urberach, Ober-Roden und Dieburg verkehren die Züge. Sie sorgen für eine rege frequentierte Verbindungsachse im Ballungsraum. Doch wie fing einst alles an? Wie entwickelte sich der heutige Standard? Welch markante Verwandlungen haben die Züge und Stationen seit Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 1905 durchlaufen? Wie unterscheiden sich Personal und Fahrgäste von den „Urvätern und -müttern“ der Kaiserzeit?
Diese Frage beantwortet die vom Eisenbahn-Liebhaber Volker Schauß und dem Heimat- und Geschichtsverein Rödermark zusammengestellte Schau mit Fotos, Texten und Modellen. „Dreieichbahn in Miniatur“: So lautet das Motto, wenn im Maßstab 1:87 unter anderem der Bahnhof Götzenhain und das ehemalige Gaswerk in Sprendlingen – das einst an der Strecke lag – präsentiert werden. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist die Dokumentation, die vom Dampfross bis zur Regionalbahn moderner Prägung einen weiten Bogen spannt, an den ersten beiden April-Wochenenden. Am Samstag (2./9.) sind Besucher jeweils von 13 bis 17 Uhr willkommen. Am Sonntag (3./10.) kann die Ausstellung von 11 bis 16 Uhr besichtigt werden. Zudem besteht Gelegenheit, vor Ort mit Modellbau-Experten zu fachsimpeln. (kö)
ALLE JAHRE WIEDER präsentiert der Niederländer Servais Haanen mit einer gemischten Besetzung sein Internationales Akkordeonfestival im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. „Mit dem Wind im Blasebalg“ nehmen die Künstler ihre Zuhörer am Freitag (22. April) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen mit auf eine ganz besondere musikalische Entdeckungsreise. Politische Differenzen erscheinen unwichtig, Grenzen werden beiseite geschoben, wenn der frische globale Wind aus fünf Akkordeonbälgen die Kulturen vermischt und die Musiker in der gemeinsamen Sprache der Musik kommunizieren, was sich besonders bei den EnsembleStücken erleben lässt. Auch bei der Akkordeonale 2016 stehen gemeinsam mit Haanen Musiker aus mehreren Ländern auf der Bühne. Treibenden Blues aus den Vereinigten Staaten präsentiert André Thierry. Derweil setzt Martynas Levickis (Litauen, Foto) auf sehr klassische Virtuosität. Janire Enaña Zelaia (Baskenland) verzaubert ebenso wie Maurizio Minardi (Italien), der mit dem Hinweis „Fellini auf Akkordeon” angekündigt wird. Als Begleitmusiker gehören Vanesa Muela (Spanien – Perkussion und Gesang) sowie Christoph Pfändler (Schweiz – Hackbrett) dem Tross an. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Jordan) Wir erstatten Ihnen die Parkgebühr für 1 Std. mit einem Taler*
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2 Mittwoch, 30. März 2016
DREIEICH
330.000 Euro für den guten Zweck – Anzeige – Town & Country-Stiftung vergibt Spenden für benachteiligte Kinder
Dreieich (PR) – Kindern helfen, ehrenamtliches Engagement fördern und würdigen – das ist das Anliegen der Town & Country Stiftung. Wie bereits in den vergangenen Jahren, will die Stiftung auch 2016 wieder gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Projekte finanziell in ihrem sozialen Engagement unterstützen. Voraussetzung dafür ist die Arbeit mit kranken oder benachteiligten Kindern. Bewerbungen können noch bis zum 1. Mai eingereicht werden. Alle Vereine, Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen aus dem Landkreis Offenbach, die mit kranken, behinderten und benachteiligten Kindern arbeiten, sind auch in diesem Jahr dazu aufgerufen, sich bis zum 1. Mai bei der Town & Country Stiftung zu bewerben. Die ersten 500 Bewerbungen, die den Förderkriterien der Stiftung entsprechen, werden jeweils mit EUR 500 gefördert. Beispiele für geförderte Einrichtungen und Projekte: • Kinderkrankenhäuser und Kinderheime • diagnostische und therapeutische Hilfsangebote für gewaltgeschädigte Kinder und Familien • Förderangebote für zusätzlichen Unterricht und kulturelle Teilhabe für Kinder aus sozial schwachen Familien • Förderangebote für Kinder mit Behinderung
• Unterstützung von Straßenkindern • Integration von Kindern mit Migrationshintergrund Hat ein Bewerber einmal die 500 Euro erhalten, ist er automatisch in der Auswahl für eine von 16 weiteren Förderungen (pro Bundesland jeweils ein Projekt), die jeweils 5.000 Euro ausmacht. Ausgezeichnet werden hier besonders herausragende Projekte und Ideen. Diese 16 Auszeichnungen werden Ende November im Rahmen einer Gala in der Thüringischen Landeshauptstadt Erfurt verliehen. In erster Linie soll mit der finanziellen Unterstützung die Arbeit der zahlreichen, größtenteils ehrenamtlichen Helfer gewürdigt werden, um zu weiterem Engagement zu ermutigen und den sozialen Gedanken im Landkreis Offenbach zu verbreiten. Bewerben können sich alle gemeinnützigen Organisationen, die diese Voraussetzungen erfüllen, online über die Webseite www.tc-stiftung.de. Wenden Sie sich an einen Botschafter der Town & Country Stiftung in Ihrer Nähe. Für den Landkreis Offenbach ist dies Frau Sierra Lois, mit Büro in Dreieich. Sie unterstützt Sie mit wertvollen Hinweisen und Tipps zur richtigen Bewerbung. Alle Botschafter der Town & Country Stiftung finden Sie unter www.tcstiftung.de/helfende-partner.html.
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 B
Kleiner aufs Politparkett Grüne stellen personelle Weichen: 7 statt 11 Mandate DREIEICH. Wie andere Parteien am Hengstbach haben mittlerweile auch die am 6. März gewählten Stadtverordneten der Grünen erste Weichen für die neue Wahlperiode gestellt. Vor der konstituierenden Sitzung des Lokalparlamentes am 13. April wurden Dr. Heidi Soboll und Roland Kreyscher an die Spitze der auf sieben Mitglieder geschrumpften Fraktion gewählt. Bisher saßen elf Vertreter der Partei im Stadtparlament. Damit setzt die Partei, die erstmals nicht mehr im Verbund mit Bürgerinitiativen zur Kommunalwahl antrat (damit werden die Grünen vor Ort nicht mehr als Wählergruppe gewertet), auf ein bewährtes Doppel. Das Duo Soboll/Kreyscher fungierte bereits in den vergangenen fünf Jahren als gleichberechtigtes Sprecher-Paar. Eine Veränderung wird es im Magistrat geben. Die Grünen, denen nach dem Verlust von über neun Prozent nur noch ein Sitz in dem Gremium an der Verwaltungsspitze zusteht, haben ihren Vorstandssprecher (Parteichef) Ullrich Behrendt als künftigen ehrenamtlichen Stadtrat benannt. Zuletzt wurden die Grünen in dem nicht öffentlich tagenden Zirkel um Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) von Virginia Molata und Karlheinz Küchler vertreten. Die Partei geht laut Kreyscher davon aus, dass sie in die drei Fachausschüsse je zwei Mitglieder entsenden kann. Bleibt es bei der Zahl und Stärke der Gremien, dann wollen Kreyscher und Peter Graff in den Haupt- und Finanzausschuss einziehen. Soboll und Patrick Xylander wurden für den Bereich „Stadtentwicklung/Bau“ benannt. Auf dem Feld „Sozia-
les“ sollen Astrid Paluch und der bisherige Ausschussvorsitzende Christian Barufke agieren. Dazu Kreyscher: „Wir freuen uns, mit Astrid Paluch und Patrick Xylander zwei neue, motivierte und engagierte Mitstreiter in die Fachausschüsse entsenden zu können. Sie werden sicher beide ein belebendes Element sein.“ In die beiden Aufsichtsräte der Stadtwerke (Kreyscher) und
der Stadtholding (Graff) werden die Grünen ihre Hafi-Mitglieder entsenden. Obwohl selbst vorerst kein Mitglied der Fraktion, soll sich Jörg Roggenbuck namens der Grünen weiter um die Bereiche Nahund Radverkehr sowie um den Friedhofzweckverband kümmern. Zwei interne Posten: Für die Fraktionsgeschäftsführung zeichnet weiterhin Irmhild
Küchler verantwortlich; für die Fraktionskasse ist fortan Uschi Heil zuständig. Beschäftigt haben sich die Grünen auch mit der Frage, wie sie mit der neu in das Stadtparlament einziehenden Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) umgehen wollen. Diese sei zwar „demokratisch legitimiert und sollte in den Gremien entsprechend vertreten sein“, besitze aber kein Anrecht auf einen Sitz im Magistrat. Sollte sich eine Mehrheit darauf verständigen, seien die Grünen zu entsprechenden Absprachen bereit
(siehe dazu auch den Beitrag in dieser Ausgabe über die Haltung der SPD, Anm.). Kreyscher betont in diesem Zusammenhang: „Wir werden der AfD aber keine Opferrolle dadurch zukommen lassen, dass sie ausgegrenzt wird. Dennoch kann niemand einen Vertrauensvorschuss erwarten, der unbekannt ist und sein Gesicht nicht zeigt, sich bis heute nicht von der teils kruden Programmatik der Partei und den teils menschenverachtenden und rassistischen Äußerungen der AfD-Führung distanziert.“ (jh)
EINEN BLICK ZURÜCK UND NACH VORNE – den gab es kürzlich bei den Karnevalisten unter dem Dach der Sportgemeinschaft Götzenhain. Die hatten sich nämlich Anfang März zur Jahreshauptversammlung getroffen, die zurückliegende Kampagne gewürdigt und dabei auch das von ihnen gestellte Dreieicher Prinzenpaar mit Lorbeeren bedacht. Vor allem aber wollten die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Denn nach bekannter Tradition der SGG-Narren standen 2016 alle „1er“ im Vorstand zur (Wieder-)Wahl. Somit setzt sich das Gremium nun wie folgt zusammen (auf unserem Foto von links): Marcus Theobald (1. Rechner & Leitung Bühnenbau), Carina Ebert (Sitzungspräsidentin Weiberfastnacht), Christina Tschigor (2. Schriftführerin), Bianca Göckes (1. Vorsitzende), Sabine Leppig (1. Schriftführerin), Marina Engel (Kontaktperson Garden), Björn Engel (1. Vorsitzender), Harald Leppig (Leitung Wagenbau) und Bernhard Brauner (2. Rechner). Nicht auf dem Bild sind Miriam Menzel (1. Pressewartin), Sarah-Theresa Löbel (2. Pressewartin) sowie Jörg Kaut (Sitzungspräsident). (jh/Foto: SGG)
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 13 B
Mittwoch, 30. März 2016
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„Hauptsache selbst gemacht“ 3. Rhein-Main-Handmade-Kreativmarkt in Dreieich DREIEICH. Als Veranstaltung für alle Individualisten, Design-Fans und Selbermacher wird der 3. Rhein-Main-Handmade-Kreativmarkt angekündigt, der am ersten Aprilwochenende im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, stattfindet. Am Samstag (2.) von 11 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (3.) von 10 bis 17 Uhr wird der Dreieicher Kulturtempel zu einem großen Eldorado für alle Zeitgenossen, die auf der Suche nach Bastelzubehör, Perlen, Kunsthandwerk, Stoffen, Wolle, Patchwork, Handmade-Produkten, Design und Kulinaria sind. „Selbermachen ist der neue Megatrend“, zeigen sich die Veranstalter überzeugt. Stricken, Häkeln, Bohren, Hämmern, Schrauben: „Hauptsache selbst gemacht“, laute die Devise einer aus den USA kommenden Bewegung. „Passend zum Frühlingsanfang bringen die Aussteller die neuesten Kreativtrends für den Frühling/Sommer 2016 mit“, heißt es in der Einladung. Einige Beispiele aus dem Sortiment: Am Stand von Reinhold Jakob aus Bürstadt gibt es eine große Auswahl an antiken Knöpfen und Perlen aus Böhmen. Im Bereich Bastelzubehör zeigt die Firma S‘Ideenstüble aus Kirchheim an ihrem Messestand Bastelbedarf, Papiere, 3D Bogen, Sticker, Stanzer, Werkzeuge und mehr. Kulinarische Leckereien aus Frankreich, Marokko, Österreich und Deutschland runden das Angebot ab. Auf der Seite www.kunstundkreativmarkt.de finden sich im Internet Informationen zu geplanten Workshops. So sind unter anderem an beiden Tagen ab
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Senioren-Journal Sensoren in der Wohnung erkennen Stürze automatisch Telekom stellt intelligenten Hausnotruf vor
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(dt). Die Deutsche Telekom hat auf der Altenpflegemesse in Hannover ihren neuen intelligenten Hausnotruf vorgestellt. Besonders allein lebende ältere Menschen sollen darüber künftig schnell und gezielt Hilfe erhalten. Das Hausnotrufsystem wird dieses Jahr im Rahmen einer Anwendungsbeobachtungsstudie zusammen mit den Hausnotrufzentralen der Malteser und des Caritasverbandes Mönchengladbach in der Praxis erprobt und soll noch 2016 in den Markt eingeführt werden. Eines der größten Verletzungsrisiken für ältere Menschen ist der Sturz. Die Ärztekammer Nordrhein geht davon aus, dass
in Deutschland rund 30 bis 40 Prozent der zu Hause lebenden über 65-Jährigen mindestens einmal jährlich stürzen, bei den über 80-Jährigen ist es sogar jeder Zweite. Die Stürze gehen zumeist glimpflich aus. In zehn Prozent der Fälle ziehen sich die Opfer schwere Verletzungen wie etwa Oberschenkelhalsbrüche zu. Mehr als 5.600 Menschen über 65 starben 2010 an den Folgen eines Sturzunfalls, sagt die Barmer GEK. Dr. Axel Wehmeier, Chef des Telekom-Konzerngeschäftsfeldes Gesundheit, sagt: „2020 werden knapp 20 Prozent der Deutschen älter als 70 sein und 90 Prozent dieser Altersgruppe wollen so lange wie möglich
selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Mit intelligent vernetzter Technik wollen wir ältere Menschen dabei unterstützen.“ System erkennt Bewegungsmuster Das System arbeitet mit in der Wohnung installierten Sensoren, die mit einer intelligenten Software des Hausnotrufgerätes verbunden sind. Diese Software kann unterscheiden, ob sich jemand etwa nur nach einem Gegenstand bückt oder ob jemand stürzt und Hilfe benötigt. Erkennt die Software nach einem Sturz eine tatsächliche Notlage, benachrichtigt sie über ein si-
cheres Netz automatisch eine rund um die Uhr besetzte Zentrale eines Hausnotrufanbieters. Über eine Freisprecheinrichtung nimmt die Zentrale Kontakt mit dem Hilfebedürftigen auf. Zusätzlich können die Helfer über ein grafisch verfremdetes Bild einen Eindruck gewinnen, wie die Situation vor Ort ist. Daten sind geschützt Der Intelligente Hausnotruf ist zudem streng nach den geltenden Datenschutzbestimmungen und nach dem Prinzip der Datensparsamkeit entwickelt. Es informiert die Anwender, welche Daten wie gespeichert
werden. Es werden, außer im Fall eines Sturzes oder anderer kritischer Situationen, keine Daten gespeichert. Die Telekom setzt bei ihrem intelligenten Hausnotruf bewusst auf eine Technologie, die automatisch im Hintergrund arbeitet. Sensoren am Körper lehnen viele Ältere ab. Sie fühlen sich hierdurch stigmatisiert. Trotzdem wünschen sie sich mehr Sicherheit durch ein System, das ihre Notlage erkennt und schnell für Hilfe sorgt. Dies hat die Telekom zusammen mit der Stiftung Liebenau im Rahmen eines E-Health@Home-Förderprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung herausgefunden.
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TERMINE Dreieich Samstag, 2. April: • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Info-Kaffee des VdK-Ortsverbandes Sprendlingen Sonntag, 3. April: • ab 10 Uhr im Naturfreundehaus, Eschenweg 14, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde Montag, 4. April: • um 17 Uhr im Garten der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Start der neuen Boule-Saison (Neueinsteiger willkommen, Treffen wöchentlich) • ab 17.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: offene Bridge-Runde, Kontakt (06103) 68236 Freitag, 8. April: • ab 16 Uhr in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50: „Die Polizei zu Besuch“ – eine Aktion für Kinder ab fünf Jahren (Anmeldung bis 1. April vor Ort)
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Ein Lob dem Wasser aus der Leitung Stadtwerke sind von der Qualität überzeugt DREIEICH. Jedes Jahr am 22. März wird der international begangene „Tag des Wassers“ auch von deutschen Verbänden und Institutionen dazu genutzt, um der breiten Masse die Bedeutung des Lebenselexiers vor Augen zu führen. Lobende Worte für „Deutschlands liebsten Durstlöscher“ fanden dieser Tage auch die Stadtwerke Dreieich. Der lokale Energieund Versorger hob „die herausragende Qualität des Leitungswasser in der Region hervor“ und wandte sich damit nicht
WEIL SIE SCHON SEIT 25 JAHREN Mitglieder des Musikvereins 1919 Offenthal sind, wurden in der Jahreshauptversammlung unter anderem die Jugendleiterin Beate Heberer sowie Detlef Fürbeth von Vereinschef Thomas Erb mit der silbernen Ehrennadel bedacht. Bei den anstehenden Vorstandswahlen wurde Erb in seiner Führungsrolle bestätigt. Das Foto zeigt ihn gemeinam mit dem übrigen Leitungsteam (von links): Marcus Exner (2. Vorsitzender), René Geiger (Beisitzer), Thomas Erb (1. Vorsitzender), Beate Heberer (Jugendleiterin), Rolf Wurtinger (Beisitzer), Romyana Ibold (Pressewartin), Sascha Kotzerke (Notenwart), Wolfgang Keim (Kassenwart), Joachim Christian (Inventarverwalter) und Susanne Kaselow (Schriftführerin). (jh/Foto: p)
zum ersten Mal mit klaren Worten gegen den Mythos, Leitungswasser sei von minderer Qualität. Stadtwerke-Chef Steffen Arta verwies in diesem Zusammenhang auf die fortlaufenden Investitionen in das örtliche Wassernetz. Im Jahr 2015 versorgten die Stadtwerke über 44.000 Dreieicher Bürger mit rund 2,6 Millionen Kubikmeter Trinkwasser, davon zwei Drittel aus eigener Förderung. Laut Arta versorgen die Stadtwerke Dreieich die Stadtteile Sprendlingen und Buchschlag mit Trinkwasser aus acht eigenen Tiefbrunnen. Diese befinden sich in der Nähe des Wasserwerks Breitensee im Wald zwischen Sprendlingen und Neu-lsenburg. Rund zwei Millionen Kubikmeter Wasser stammen laut Statistik aus diesen Quellen – das entspreche rund 65 Prozent des gesamten Trinkwasserbedarfs aller fünf Dreieicher Stadteile. Der Rest wird über den Zweckverband Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach bezogen. Pro Jahr investieren die Stadtwerke rund eine Million Euro in die Instandhaltung und den Ausbau der Wasserversorgung. Arta erinnerte an den begonnen Bau des Brunnen Nr. 9 im Dreieicher Stadtwald (Kosten: rund 400.000 Euro). Dieser werde schon bald einen der bestehenden „Wasserspender“ aus den 1960er Jahren ersetzen. Bis zu 60 Meter müssen sich die Arbeiter in das Erdreich vorarbeiten, um an das gute Grundwasser zu gelangen. Ab September sollen pro Stunde bis zu 100 Kubikmeter gefördert werden. Im Übrigen ernnerte der Stadt-
Redaktion Dreieich
Bildung ändert alles.
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werke-Geschäftsführer an eine Studie der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2013: „In einer Analyse von 29 stillen, handelsüblichen Mineralwässern fanden die Experten in jedem Produkt eine Schwachstelle, zum Beispiel Keime oder zu
wenig Mineralstoffe.“ Leitungswasser dagegen erfülle die in Deutschland gestellten Qualitätsanforderungen, sei es im Land doch das am besten kontrollierte Lebensmittel. „Das Wasser aus Dreieich ist sogar so gut, dass es zur Zube-
reitung von Babynahrung verwendet werden kann“, so Arta abschließend. Informationen zum Trinkwasser in Dreieich finden Verbraucher in der aktuellen Trinkwasseranalyse von Januar 2016: www.stadtwerke-dreieich.de. (jh)
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3 x 2 Tickets für „Der Jakobsweg“ AUF DEM WEG NACH SANTIAGO: Fremde Länder entdecken, ohne sich dem Aufwand des Reisens zu unterziehen: Das können die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen auch dann, wenn am Sonntag (17. April) ab 20 Uhr Hartmut Pönitz eine weitere Multivision in der Fichtestraße 50 präsentiert. In einer weiteren Kooperation mit Pro Bild/studioB20 wandern die Zuschauer auf dem Jakobsweg. Das Interesse an dem weltberühmten Pilgerpfad durch den Südwesten Europas ist ungebrochen. Ein Grund: Immer mehr Menschen leiden unter einer viel zu hohen Lebensgeschwindigkeit, die an persönliche Grenzen führt. Hartmut Pönitz beschreibt lebendig, wie er zu Fuß 800 Kilometer nach Santiago de Compostela zurücklegte, wie es sich anfühlt, das Lebenstempo zu drosseln, mit wenig auszukommen und das auch noch zu genießen. Seine Erlebnisse verpackt Pönitz in einen Vortrag, „so live wie nur Wenige“. Er sagt: „Natürlich ist der Jakobsweg für jeden Reise-Fotografen eine dankbare Aufgabe, weil es schöne Städte, mittelalterliche Dörfer und herrliche Landschaften zu fotografieren gibt. Aber noch interessanter ist der Kontakt mit Gleichgesinnten.“ Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Pönitz) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis 6. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Jakobsweg“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Baumesse Darmstadt 1. bis 3. April 2016 Das Zuhause neu entdecken 3. Baumesse in Darmstadt beginnt (PR). Vom 1. bis zum 3. April findet die 3. Baumesse Darmstadt täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Messplatz statt. Das Motto auf 14.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Es dreht sich also alles darum, das Beste aus seinen vier Wänden heraus zu kitzeln. Schön wohnen, pfiffig Energiekosten sparen und Gesundheitsgefahren bannen. Mit dabei: Rund 210 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes. Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektive Sicherheitstechnik. Mit
modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig und sicher: Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Die Sicherheits-Profis auf der Baumesse wissen Rat. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie schützen nicht nur vor Einbrechern, sondern verbannen auch Kälte, Hitze und Lärm. Neben diesen spezifischen Themen, steht auf der Baumesse vor allem immer eines im Vordergrund: Effizientes Energiesparen – in Haus, Wohnung und Garten. Die Aussteller zeigen viele Möglichkeiten auf, wie man den Geldbeutel und die Umwelt schonen kann. Von kleinen Tricks bis hin zu größeren Systemen wie beispielsweise der Haus-Automation: Die Profis beraten die Besucher individuell, wie sie ihren Verbrauch optimieren und damit nachhaltig Kosten sparen können. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt
plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen - das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH, einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die
persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie individuell.“ Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das kostenlose Kinderland offen. Hier können Kinder ab 3 Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch
Auch im Alter zu Hause wohnen?
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(PR) – „Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben - muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren, welche ein mehrstöckiges Haus planen und dieses zeitnah realisieren wollen. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten die in Zukunft das selbstständige bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Fra-
ge, wie sie vorbeugend tätig werden können? Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken, liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach dem mit einem Aufzugseinbau verbundenen Arbeiten die zum Ein-
bau eines Aufzuges an oder in einem Privathaus benötigt werden, nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, welche finanziell teilweise auch durch Unterstützung der öffentlichen Hand gefördert wird. Um auf privater Basis altersgerechten Wohnraum zu schaffen. Sie können sich persönlich auf der Baumesse Bauen –Wohnen – Renovieren – Energiesparen in Darmstadt Halle 2 Stand 2.410 des Wiesbadener Spezialisten CAMA Lift GmbH überzeugen. CAMA Lift bietet nach dem Motto „Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welche unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. (Fotos: CAMA)
die Hallen stöbern. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person (inklusive Katalog), Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Kostenlose Vorträge in Halle 3 Freitag, 1. April • 11 - 11.45 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnung); • 12 - 12.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren); • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung); • 16 - 16.45 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!); • 17 - 17.45 Uhr: Streitthema: der richtige Dämmstoff zum Sanieren billig oder nachhaltig, komfortsteigernd oder Feuchterisiko - Entscheidungshilfen) Samstag, 2. April • 10.15 - 11.50 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Der individuelle Modernisierungsfahrplan; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Modernisierung leicht gemacht! Finanzierungschancen im aktuellen Niedrigzinsumfeld; • 16 - 16.45 Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau Sonntag, 3. April • 10.15 - 11 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnungen; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 13 - 13.45 Uhr: Der indivi-
duelle Modernisierungsfahrplan; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! für Privat und Gewerbe?; • 15. - 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau; • 16 - 16.45
Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Energiesparend sanieren mit staatlicher Hilfe. Die optimale Ausschöpfung von Fördermitteln
01.-03.04. DARMSTADT Messplatz
Camp-Leiter Ulrich Meier geht Zukunft der Erstaufnahme-Einrichtung in der Rathenaustraße ist offen NEU-ISENBURG. Das Wort Lager hat er nie in den Mund genommen. Die sogenannte Erstaufnahme-Einrichtung, die das Land Hessen im September 2015 für Flüchtlinge in der Rathenaustraße eingerichtet hatte, sieht er als Camp, in dem die Menschen wie in einem Dorf zusammenleben. Ulrich Meier, der Leiter der vom Arbeiter-Samariter-Bund geführten Gemeinschaftsunterkunft, musste seit September Pionierarbeit leisten. Diese sei ihm gelungen, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel jetzt bei der Verabschiedung von Meier. Der 56-Jährige verlässt die Erstaufnahme-Einrichtung und wird künftig im Krankenhausmanagement in Rotenburg an der Fulda arbeiten, wo er sich mit der Fusion zweier Kliniken beschäftigt. „Das war eine Aufgabe, die uns anfangs überrollt hat“, sagt Meier. Alles habe damals bei der Einrichtung der Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau wegen der starken Flüchtlingswelle sehr schnell gehen müssen, und niemand habe große Er-
fahrungen mit dem Aufbau einer Unterkunft für bis zu 750 Zuwanderer gehabt. Meier habe alles gut gemeistert, meint der Bürgermeister. Den ASBManager zeichne seine offene Art, sein großes Engagement für Flüchtlinge und seine konstruktive Mitarbeit aus. Er sei stets auf der Suche nach Lösungen zum Wohle der Bewohner des Camps gewesen, so der Rathauschef. Meier sagt über das Grundprinzip seiner Arbeit, dass er sich immer gefragt habe, wie würdest du das sehen, wenn du selbst Flüchtling wärest? Ulrich Meier ist sich bewusst, dass er aus einer ehemaligen Druckerei kein Hotel machen konnte, doch auf die menschenwürdige Unterbringung und Behandlung der Flüchtlinge hätten er und sein Team immer viel Wert gelegt. Der Leiter der Einrichtung bedankt sich bei den ehrenamtlichen Helfern, die die Situation der Ankommenden verbessert hätten. Ulrich Meier sagt, er habe von ehemaligen Bewohnern, die auf andere Kommunen verteilt worden seien, immer wieder gehört, dass es in Neu-Isenburg gut gewesen sei. Nicht selten käme es vor, dass
jemand dorthin zurück wolle, wo er sich über Monate eingelebt und soziale Kontakte aufgebaut habe. Der Bürgermeister lobt den ASB-Manager: „Mit Ulrich Meier hatten wir einen kompetenten Gesprächspartner, der, mit einer hohen Sozialkompetenz ausgestattet, die vielen Hilfsangebote der Isenburger, der Kirchengemeinden und Unternehmen dankbar aufgegriffen hat. Die Zusammenarbeit mit ihm hat viel Freude bereitet.“ Hunkel überreichte Meier einen Präsentkorb, der unter anderem
fair gehandelte Produkte enthielt. Aufgrund des geringer werdenden Zustroms an Flüchtlingen ist ungewiss, wie lange die Erstaufnahme-Einrichtung des Landes in der Rathenaustraße, wo derzeit nach Auskunft des ASB von den bis zu 1.000 Plätzen nur 480 belegt sind, noch geöffnet sein wird. Der Mietvertrag endet nach Auskunft von Ulrich Meier im September des Jahres und in diesen Tagen werde entschieden, ob das Camp darüber hinaus noch gebraucht werde, so der scheidende Camp-Leiter. (air)
Ehrenamtliche Experten
Abschied: Bürgermeister Herbert Hunkel und Stadtrat Erster Schmitt dankten Ulrich Meier vom ASB, Leiter der Flüchtlingsunterkunft in der Rathenaustraße, für sein Engagement. (Foto: air)
Moja eröffnet neues Reparatur-Café NEU-ISENBURG. Läuft das linke Vorderrad vom Rollator unrund? Wird der Fön nicht mehr richtig heiß? Hat die Taschenlampe einen Wackelkontakt, der nach dem Einschalten für ein unregelmäßiges Blinklicht statt für permanente Beleuchtung sorgt? Mit all diesen Kleinigkeiten oder anderen technischen und sonstigen Problemen an Gegenständen und Geräten können die Bürger jetzt zu einem neuen Repair Café kom-
men. Die Einrichtung eröffnet am Donnerstag (31.) in der Hugenottenallee 88. Am Starttag läuft der Reparaturservice in der Zeit von 16 bis 18 Uhr. Das Repair Café ist das jüngste Kind des Vereins Mobile Jugendarbeit/Streetwork, der sich kurz MoJa nennt. Das Reparatur-Café versteht sich als ein zwangloses Treffen, bei dem die Teilnehmer allein oder gemeinsam mit anderen kaputte Dinge reparieren. Ehrenamtliche Re-
paraturexperten helfen den Besuchern nach Auskunft des Magistrates dabei, mit Fachwissen so viel wie möglich selbst an den mitgebrachten Gegenständen wieder in Ordnung zu bringen. Für eine angenehme Atmosphäre sorgen Kaffee und Kuchen gegen eine freiwillige Spende. Nach dem Eröffnungstag gibt es im Raum „ManU“ im Erdgeschoss der Hugenottenallee 88 weitere Termine: 14. April und 28. April 2016. (air)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C D E H
handmade & Kreativmarkt Dreieich 2. + 3. April • Sa. 11-18, So. 10-17 Uhr • Bürgerhaus Sprendlingen • www.kreativ.events
QUEENZ OF PIANO kommen am 2. April mit „Tastenspiele“ ins Aschaffenburger Stadttheater. (Foto: Groteloh)
DO
31. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Janis: Little Girl Blue Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Caramel (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Bella Figura Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Batschkapp, 20 Uhr, Mr. Irish Bastard, Saltatio Mortis (24 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fard (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Schubsen (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (14,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade, Supermassive, The Wild Rumble (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semstrott: Freude ist nur ein Mangel an Information/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Masud: Who the fuck is Masud Akbarzadeh? Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, District 97, Dave Kerzner Band, Effloresce (18 €)
FR
1. April
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hollywood Undead (34,95 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frank-
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furter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 119: Hermann Kock, Bastian Weinig, Thomas Langer (13/15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ben Ford-Davies, Ronny Taheny (15 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der General; Lolita Knockout Ensemble (18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ewige Jugend (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam VIII (7,90 €) • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Phil Minton (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Den of the Lion, Kakum Warriors • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (18/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter, Sven Kemmler. Schottenabend... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Die Wörter ruinieren das Denken • Batschkapp, 18.15 Uhr, Battle Beast, Serenity, Powerwolf (27/33 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (JIF; 12 €)
• Das Bett, 20.30 Uhr, And Also The Trees (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik, oder kann das weg? (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thomas Nicolai: Urst (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, J.B.O. (29,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Robocop Kraus (13/16 €)
SA
2. April
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Tango Transit • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Sinfonisches Blasorchester des HTV: Colors (15 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Elophony, Mind Blowing, Planet Zero (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 18 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Psychedelic Pill (10/12 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kygo (41,50 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jessica Born & Band (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Masha Qrella (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Tatort: Wer bin ich? (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Diffarent MC, Flowtonix • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Traveller Combo & Gäste • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos: Frühlingsgefühle - Improtheater Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die
Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Das Bett, 20.30 Uhr, Hank Cash (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parov Stelar, Golan (45,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (18 €) • Zoom, 20 Uhr, Jan Blomqvist & Band (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Italienische Opernnacht (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Purple Schulz Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Edo Zanki & Band (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Peözig stellt sich Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Baroness (20/25 €)
SO
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst verbindet - über Grenzen hinweg, Künstler des Atelier Eastend, Frankfurt, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 3.4., 15 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: 111 Jahre Dreieichbahn, Zeitgeschichte im Modell 1.4.1905 - 1.4.2016, Gemeinschaftsausstellung Volker Strauß u. Heimat- u. Geschichtsverein Rödermark (ab Sa., 2.4.), bis 10.4. in der Frankfurter Str. 16, Ober-Roden, sa. 13 - 17, so. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Schumacher- und Lederhandwerk – Gestern und Heute, bis 10.7. im Werkstatt-Museum Karl-MayerHaus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat, 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 8.4., 19 (Eintritt frei; 10.4., Demonstration v. Schuhmachermeister Andreas Jagic) MÜHLHEIM: Kunst trifft Fantasie und Farbe, Malerei v. Josef Weidner (Neu-Isenburg), bis 20.5. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Fr., 8.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Landschaftsraum und Weltgestaltung, Arbeiten v. 10 Malern, bis 21.5. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 3.4., 11 Uhr (14.4., 20 Uhr, Farbklang - Klangfarbe II - Jazz; 22.4., 19 Uhr, Führung; 13.5., 19 Uhr, Lesung zum Thema Landschaft)
DORO PESCH ist am 5. April special guest bei „Rock meets Classic“ mit Joey Tempest (Europe), Steve Walsh (Kansas), Midge Ure (Ultravox), Scott Gorham & Ricky Warwick (Thin Lizzy), Andy Scott & Pete Lincoln (The Sweet) sowie Dan McCafferty (Nazareth) in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
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• Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (21/22 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Sergey Korolev, Klavier - Mozart, Chopin, Schulhoff... (18 - 22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Plandé trifft Oberg (Eintritt frei)
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4. April
Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann... Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 20 Uhr, Fleshgod Apocalypse, Heidra, Ensiferum (25/30 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo (9 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Michael Kolain & Marcel Gein (20,80 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (15/18 €)
3. April
Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Orig. Blütenweg-Jazzer (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Last Harbour (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann...; KH, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Kammermusik: Mio Caro Sassone, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 18 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder (23,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tal National (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up (CFRM) • Ponyhof, 20 Uhr, Matze Rossi, Yelloknife (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Philippe Huguet: Guten Abend, Monsieur Brel • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 - 19,70 €)
Mittwoch, 30. März 2016
DI
5. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend über Durs Grünbein (Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Traumfrauen (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios - Wettbewerb um den Anny-Schlemm-Preis • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Das Bett, 20.30 Uhr, White Miles (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shalosh (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic (43,80 - 122 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fatoni (15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, PEter Stamm: Weit über das Land (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mungo Jerry (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame (19,50 - 21,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Kristofer Aström (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus: Helden gesucht/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Isolation
JAN GARBAREK & Group treffen am 5. April im Wiesbadener Friedrich-von-Thiersch-Saal auf Trilok Gurtu. (Fotos: va) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz
Berlin, Der Ringer (9/12 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat, Trilok Gurtu (32 - 55 €)
MI
6. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Märchen vom glücklichen Ende (5 €; Anm.: 06074 25996) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Joja Wendt, Klavier (33,50 - 48 €); MS, 19 Uhr, Festival Int. Pianistenpreis: Kremerata Baltica, Mitgl. d. Opern- u. Museumsorchesters, Joseph Moog, Andrejs Osokins, Klavier - Mussorgsky, Rubinstein, Liszt... (29 - 46 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband & very special guests (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Suddenly
Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Human, 10 Cent James, Modeste (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Niedereichholz: Mofaheld (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Grund für Liebe Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Deborah Lee (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Matze Rossi (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sekt and the City - Teil 2/Gernot Voltz: Versteuerst du noch... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Gianluca Petrella Cosmic Renaissance (16/19 €) • Capitol, 20 Uhr, Mungo Jerry Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Neck Deep, Creeper, WSTR (14/18 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ballet Revolución (bis 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther
(1. - 3., 8. - 10., 15. - 17., 22. - 24.4.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.), Der letzte der feurigen Liebhaber (20.4. - 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 7.4., 20.4., 28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.4., 22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10.4., 19 Uhr; 13., 27.4., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (2., 16.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (9.4., 21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (6.4., 14., 26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.), Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: The Underpants (8.4.,
9.4., 14. - 16.4., 20 Uhr; 10., 17.4., 16 Uhr; 21 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (9., 13., 15., 16., 21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (17., 22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (1., 2., 3., 8., 9., 10., 24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (15., 16., 23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (2.4., 23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (4.4., 14.4., 26.4.), Gut gegen Nordwind (1.4., 8.4., 9.4., 17.4., 22.4.), Der Kredit (5.4., 25.4.), Gatte gegrillt (13.4.), Rapunzel-Report (31.3., 7.4., 21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (16.4., 19.30 Uhr; 17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Pettersson und Findus (13., 27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr)
• Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 7. - 13.4.), Anziehsachen (ab 2; 15. - 19.4.), Spieglein, Spieglein.... (ab 8; 15. - 19.4.), Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. - 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €)
BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (1.4., 15.4., 29.4.), Kitsch oder Liebe (7.4., 14.4., 21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (bis 10.4.), Ekel Alfred (16.4. bis 1.5.; 21 - 24 €)
10 Mittwoch, 30. März 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
ANGEBOTE
STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Mittwoch, 30. März 2016
11
Bis 2030 fehlen 184.000 Wohnungen Bedarfsprognose des Regionalverbandes
Wir suchen kurzfristig
Kundendienstmonteur (m/w)
für Heizungsanlagen Öl / Gas sowie Wärmepumpen. Ihre Aufgaben umfassen die Montage, Wartung und Instandsetzung von Heizanlagen und Störungsbeseitigungsarbeiten. Ihre Qualifikation: Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung SHK. Möglichst gute Berufserfahrung im Kundendienst. Führerschein Klasse B (unbedingt erforderlich). Gute Kenntnisse in der Regelund Steuerungstechnik. Idealerweise Kenntnisse in der Elektrotechnik. Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise, freundliches Auftreten und gute Umgangsformen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, am besten per E-Mail. Ihre Bewerbung an: guenter.laber@laber-haustechnik.de Wir suchen für unsere Kunden ab sofort in Vollzeit mit unbefristetem Arbeitsvertrag.
Kosmetikhilfen m/w
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GESUCHE
RHEIN-MAIN. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat eine Wohnungsbedarfsprognose für jede seiner 75 Mitgliedskommunen bis zum Jahr 2030 erstellt. Insgesamt wurde dabei ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen ermittelt. Dem zugrunde liegt die Schätzung, dass bis zum Jahr 2030 die Bevölkerungszahl im Gebiet des Regionalverbandes um bis zu 200.000 Einwohner - plus 8,5 Prozent auf 2,4 Millionen ansteigt. Für die Stadt Frankfurt wurden bis zu 773.000 Einwohner ermittelt. In die Schätzung ist ein Flüchtlingszuzug nach Deutschland bis zum Jahr 2020 von drei Millionen sowie ein weiterer Zuzug bis zum Jahr 2030 von einer Million mit eingerechnet. Diese Zahlen wurden nach dem Königsteiner Schlüssel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge entsprechend auf das Bundesland Hessen und anschließend bevölkerungsproportional auf das Regionalverbandsgebiet heruntergerechnet. Zudem stützen sich die Berechnungen auf die gemeindeweise Bevölkerungsprognose der „Hessen Agentur“ und eine Wohnungsbedarfsprognose des Darmstädter Instituts für Wohnen und Umwelt auf Kreisebene. „Alle Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet müssen sich der Herausforderung stellen, die Angebotslücke im Wohnungsbau zu schließen,“ appelliert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). Dazu sei es auch erforderlich, in Stadt und Umland dichter zu bauen, gezielt Innenentwicklungsflächen zu mobilisieren und neue Baugebiete auszuweisen. Auch müsse die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen in der Region beim Wohnungsneubau intensiviert werden. „Insbesondere muss das Umland verstärkt Flächen zur Entlastung des Kerns aktivieren.“ Der Anteil von noch zu bauenden Wohnungen für Flüchtlinge liegt bis zum Jahr 2030 bei zirka 27.000, das sind rund 15 Prozent des Gesamtbedarfs von 184.000 Wohnungen. Damit wird deutlich, dass auch ohne Flüchtlingszuzug ein sehr hoher Wohnungsbedarf in naher Zukunft besteht. Verdoppelung der Bauintensität Insgesamt ergibt sich für den kurzfristigen Zeitraum bis 2020 – auf Grund des hohen Nachholbedarfs und der angenommenen Flüchtlingszahlen – ein Wohnungsbedarf von schätzungsweise 14.600 Wohnungen pro Jahr, danach – zwischen 2020 und 2030 – liegt der Bedarf immer noch bei 8.200 Wohnungen pro Jahr. Für den Gesamtzeitraum bis zum Jahr 2030 wurde ein Durchschnittsbedarf von voraussichtlich 10.900 Wohnungen pro Jahr errechnet. Zum Vergleich: Von 2010 bis 2014 wurden rund 32.300 Wohnungen im Verbandsgebiet gebaut, das waren im Durchschnitt knapp 6.500 pro Jahr. Im Falle der Deckung des Bedarfs von 14.600 Wohnungen pro Jahr bis 2020 würde dies im Minimum eine Verdoppelung der derzeitigen Bauintensität erfordern. Verbandsdirektor Stüve erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass von insgesamt 2.300 Hektar an geplanter Wohnbaufläche im Regionalen Flächennutzungsplan bislang nur zehn Prozent bebaut wurden. „Wir haben noch eine Fläche von einer Größe
von mehr als – übersetzt gesprochen – 2.750 Fußballfeldern, die für eine Bebauung zur Verfügung steht. Also daran liegt es nicht, die Kommunen müssen die von ihnen gemeldeten Flächenpotenziale endlich entwickeln! Vor allem im Segment ,preisgünstiger Wohnraum‘ geschieht eindeutig zu wenig, gerade hier ist das Engagement der Kommunen besonders gefragt.“ Die für Wohnungsbau zuständige Ministerin Priska Hinz merkt dazu an: „Die angespannte Situation in Teilen des hessischen Wohnungsmarkts stellt uns alle vor große Herausforderungen. Die Region wächst, es ziehen mehr Bürgerinnen und Bürger in den wirtschaftsstarken Ballungsraum und auch viele Flüchtlinge, die eine Bleibeperspektive erhalten, drängen auf den Wohnungsmarkt. Auch wir erstellen gerade eine Wohnbedarfsprognose, allerdings für ganz Hessen. Auf den vorhandenen Wohnungsbedarf hat die hessische Landesregierung bereits reagiert und 2014 ein großes Wohnungsbaupaket aufgelegt, das auf der einen Seite umfangreiche Fördermittel zur Verfügung stellt und auf der anderen Seite die Rahmenbedingungen so verbessert, dass Investoren auf diese Angebote zurückgreifen. Bis heute haben wir noch keinen Antrag abgelehnt. Im Gegenteil: Ich appelliere erneut an Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, von den Fördermöglichkeiten für Sozialen Wohnungsbau Gebrauch zu machen. Das Land alleine kann das Problem nicht lösen. Auch die Privatwirtschaft sollte sich noch stärker dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe stellen“, betont Hinz.
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Geeignetes Bauland große Hürde Sie fügt hinzu: „Insgesamt eine Milliarde Euro können bis 2019 als Förderdarlehen für den Wohnungsbau abgerufen werden. Eine Milliarde Euro, mit der bis zu 10.000 bezahlbare Wohnungen gebaut werden könnten. Über die reinen Förderdarlehen hinaus, bietet das Land auch Finanzierungszuschüsse von bis zu zehn Prozent der Darlehenshöhe. Neben den finanziellen Aspekten stellt geeignetes Bauland eine große Hürde für die Schaffung neuen Wohnraums dar. Mit diesem Thema beschäftigt sich die eigens von uns gegründete ‚Allianz für Wohnen‘. Darüber hinaus unterstützen unsere Förderprogramme neben dem Bau von Sozialwohnungen auch die Wohnraummodernisierung, den Wohnungsbau für mittlere Einkommen und Studierende und den Bau von barrierefreien Wohnungen. Mit dem Kommunalinvestitionsprogramm haben wir darüber hinaus auf den Zuzug von Flüchtlingen reagiert. Wir stellen dafür 230 Millionen Euro zur Verfügung. So können Kommunen den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die Flüchtlinge besser decken. Das Programm ist insbesondere attraktiv für den ländlichen Raum, da Häuser gekauft und Nichtwohngebäude in Wohnungen umgewandelt werden können. Auch die baurechtlichen Anforderungen wurden gesenkt, um möglichst schnell reagieren zu können.“ (rv/hm) ••• Die Prognose ist auf der Internetseite des Regionalverbandes (www. region-frankfurt.de) abrufbar.
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaffen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden.
Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Seit einer Weile stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie jetzt lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.
Krebs (22.6. - 22.7.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.
Löwe (23.7.- 23.8.) Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies finden werden.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Notwendige Änderungen in Ihrer Tagesplanung behagen Ihnen nicht. Aber schon bald werden Sie sehen, dass sich dadurch auch Vorteile ergeben.
Waage (24.9. - 22.10.) Sie fühlen sich wie in Ihrem Element. Ihre Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, trägt zu dieser harmonischen Zeit bei - ein wenig kommt Ihnen aber sicherlich auch das Glück entgegen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbewegendes passiert.
Schütze (23.11. - 21.12.) Schonen Sie Ihre Kräfte und sorgen Sie für Entspannung. Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. In der kommenden Woche werden Sie wieder klarer sehen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Werden Sie auf Fehler aufmerksam gemacht, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt - ganz im Gegenteil. Mit netten Komplimenten kommen auch Sie nicht weiter: Ehrlichkeit zählt!
Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist der Wochenbeginn dafür gut geeignet. Vielleicht erhalten Sie sogar Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.
Fische (20.2. - 20.3.) Bestimmt gibt es eine ganze Reihe neuer Ideen und interessanter Menschen, für die Sie sich jetzt begeistern können. Das gleiche Interesse erhalten Sie von anderen übrigens auch zurück.
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TRÄUME SOLANGE DU LEBST – TRÄUME MIT MIR R I C H A R D , ein fitter, gesunder Mitte 70 jähriger, 1.76, verwitwet, war Reisebürokaufmann / Marketingberater Touristik. Meine Welt war Reisen. Meine Welt jetzt sind Sie. Wenn Sie möchten, können wir zusammen reisen, egal wohin. Gestatten Sie mir, Sie zu verwöhnen … Es ist nicht meine Art, mit Attributen zu prahlen. Ich bin sehr, sehr jugendlich, zu allen Späßen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete echte Herzenswärme, Dynamik, fühle mich in Smoking u. Jeans gleich wohl, Champagner oder Selters, habe Auto, schönes Haus und mache gerne Ferien in der Sonne; doch was nützt das alles, wenn man alleine ist? Bei einem Gläschen Wein sprechen wir über unsere Zukunft. Ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen und auf Sie aufpassen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager – denn es ist nie zu spät fürs Glück. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände; wir haben keine Zeit zu verschenken, deswegen rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de
„LIEBE“ – WEIL ICH ALLES MIT DIR TEILE UND DESHALB MEHR DAVON HABE ! C O N R A D , 62 J / 1.79, verwitwet, Geschäftsführer eines großen Unternehmens, lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus u. Auto. Bitte habe keine Angst vor einem Neubeginn der Liebe, ich bin das Beste, was dir passiert, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich. Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen sind für mich genauso wichtig wie die Neugier auf jeden neuen Tag mit Liebe u. Lachen. Bin dynam., charakterv., sportlich, ein Mann mit gewinnendem Lachen, ein ausgesprochener Sympathieträger, sehr fair u. rücksichtsvoll. Von Jeans bis Smoking, von tanzen bis joggen, Abenteuer-Urlaub, mit dem Fahrrad durch die Berge, schwimmen in der Südsee oder Wochenend-Trips … ich mache alles mit. Ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kleinen Telefonfinger, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen (Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.) od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Conrad@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de
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Mittwoch, 30. März 2016
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
14 Mittwoch, 30. März 2016
REGIONALES
Marktführerschaft im Premiumsegment BMW-Niederlassungsverbund blickt auf ein erfolgreiches Jahr FRANKFURT. Der BMW-Niederlassungsverbund Frankfurt, Darmstadt und Kassel mit weiteren Standorten in Offenbach und Dreieich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Die sehr hohen Absatz- und Umsatzzahlen des Vorjahres wurden erneut gesteigert. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 21.248 Fahrzeuge verkauft und dabei ein Umsatz von 613 Millionen Euro erwirtschaftet. Per Dezember 2015 beschäftigte der Niederlassungsverbund 859 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit 156 Auszubildenden setzt das Netzwerk weiter auf die sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Besonders erfolgreich war der Verbund im Bereich „Neue Automobile“: An allen Standorten konnten die Marktanteile weiter gesteigert werden. Insgesamt stieg der Absatz im Neuwagengeschäft um 7,5 Prozent auf 10.869 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI, unterstützt durch eine Vielzahl an neuen oder überarbeiteten Modellen. BMW baut damit auch im Niederlassungsbereich Frankfurt und Darmstadt seinen Vorsprung als führender Anbieter von Premium-Automobilen aus. Uwe Holzer, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds Mitte, zeigt sich erfreut über das Ergebnis: „Die guten Zahlen in 2015 zeigen eindrucksvoll: Wir sind auf dem richtigen Weg und setzen unseren Erfolgskurs konsequent fort. Unsere attraktiven Fahrzeuge sind sehr begehrt und der steigende Absatz – gerade auch der neu eingeführten oder überarbeiteten Modelle – unterstreicht das anhaltend hohe Kundeninteresse an unseren innovativen Fahrzeugen.“ Der Absatz der Marke BMW stieg 2015 um 6 Prozent auf 9.319 Fahrzeuge. Mit 2.108 verkauften Einheiten und einem Plus von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr war der BMW 1er das beliebteste Modell. Auf Platz zwei und drei folgen die Klassiker, der BMW 3er (1.842 Einheiten) und der
BMW-Premiere: Uwe Holzer (links), Leiter des BMW Niederlassungsverbunds Mitte, und Bernhard Ederer, Repräsentant der BMW-Group Wirtschafts- und Finanzkommunikation sowie Sprecher der Sparte „Vertrieb Deutschland“, vor dem neuen BMW M2 Coupé, das am 16. April in Deutschland in den Markt eingeführt wird. (Foto: Patrick Liste) BMW 5er (1.376 Einheiten). Auf Erfolgskurs sind vor allem auch die jungen Modelle und Baureihen: So war der BMW 2er mit 1.246 verkauften Fahrzeugen besonders gefragt. Große Zuwächse verbuchte auch die BMW 4er-Reihe mit einem Plus von 38,5 Prozent auf 622 Einheiten, sowie der BMW X4 mit 201 verkauften Fahrzeugen in 2015 (+ 179,2 Prozent). Besonders erfreulich entwickelte sich auch die Nachfrage nach MINI-Fahrzeugen, unterstützt durch eine neue, junge Modellpalette. Mit dem Verkauf von insgesamt 1.467 Neufahrzeugen konnte MINI das Vorjahresergebnis um 19,9 Prozent deutlich steigern und trägt damit erheblich zur guten Absatzentwicklung des Verbundes bei. Wichtig sind und bleiben auch die Geschäftsfelder „Gebrauchte Automobile“ und „Motorrad“. In 2015 wurden insgesamt 9.798 hochwertige Gebrauchtwagen und 581 Motorräder an die Kunden ausgeliefert. „Die anhaltend hohe Nachfrage in beiden Geschäftsfeldern bestätigt die Attraktivität unseres breiten Produktportfolios und bietet darüber hinaus weiteres Wachstumspotenzial für die kommenden Jahre“, ist sich Uwe Holzer sicher. „Dies gilt natürlich vor allem auch für unsere innovative Submarke BMW i.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Wir sehen das wachsende Interesse an nachhaltiger, individueller Mobilität und erhoffen uns Fortschritte beim Ausbau der Infrastruktur sowie weitere Impulse durch die Politik“, so Holzer. Mit Blick auf 2015 führt er die guten Absatzzahlen auch auf die im September 2015 erfolgte Einführung des BMW-spezifischen Vertriebsprogramms „Future Retail“ zurück: „Mit dem Programm möchten wir das Kundenerlebnis in allen Facetten verbessern und die Zahl der möglichen Kontaktpunkte mit Kunden und Interessenten erhöhen.“ Die Niederlassung Frankfurt war die erste, die dieses Programm in Hessen einführte und damit eine Vorreiterrolle übernahm. Insgesamt investiert der Verbund 2,7 Millionen Euro in Future Retail, unter anderem in die komplette Umgestaltung des Showrooms in Frankfurt, der die Markenwelt für die Kunden noch besser erlebbar Zäune • Gitter • Tore
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macht. Auch die Auszubildenden tragen dazu einen wesentlichen Anteil bei. Durch Future Retail werden Auszubildende ab dem zweiten Lehrjahr noch stärker als bisher ins Kundenmanagement integriert. Gleichzeitig wird die Qualität der Ausbildung dadurch noch weiter verbessert. Zuversichtlich zeigt sich Uwe Holzer auch in Bezug auf die zukünftige Entwicklung des Niederlassungsverbundes: „Wir setzen weiterhin auf unsere hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiter und werden auch in 2016 unsere Automobilkompetenz und unseren Innovationsgeist unter Beweis stellen. Wir dürfen uns auf viele neue, attraktive Modelle freuen, wie zum Beispiel auf das neue MINI-Cabrio, das Anfang März seine Premiere feierte, sowie die umweltfreundlichen Modelle BMW 2er Active Tourer und BMW 330e mit jeweils Plug-in-Hybrid. Bei den Motorrädern wird vor allem die neue BMW G 310 R für weitere Verkaufsimpulse sorgen.“ Dieses Jahr hat für BMW eine ganz besondere Bedeutung. 2016 markiert den 100. Geburtstag der Marke BMW. Ein großer Meilenstein. Das Unternehmen feiert sein Jubiläum mit dem Innovationstag am 30. April. An allen Standorten des Verbundes sind dann ausgesuchte Innovationsmodelle zu besonders attraktiven Preisen im Angebot. Das Jubiläum bietet Anlass, auf die traditionsreiche Geschichte zurückzublicken. Doch für das innovative Unternehmen geht es noch viel mehr darum, nach vorne zu blicken. Für das Jubiläum gilt das Motto „The Next 100 Years“. Eine neue Ära beginnt...(PR)
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