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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 29. März 2017
Nr. 13 A
Faszination Weltall: „Rosetta – Europas Kometenjäger“ in Darmstadt“ Seite 27
Auflage: 24.470
Gesamtauflage 218.420
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Babenhausen: Abschied von einer Zeitzeugin
Sonderthema: Auto-Frühling 2017
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 30
Seiten 23-26
Seite 20
Seite 19
Beilagen heute:
Sehenswerte Puzzle-Handarbeit Replik des Gerichtslinde-Mosaiks am Vierröhrenbrunnen enthüllt Von Harald Sapper LANGEN. Strahlender Sonnenschein, Ebbelwoi und Brezeln „für umme“ und zudem ein Anlass, der zumindest für Lokalpatrioten ziemlich bedeutsam war – all dies sorgte am vergangenen Sonntag für einen kleinen Menschenauflauf rund um den Vierröhrenbrunnen. Denn dort wurde die Replik jenes Mosaiks feierlich enthüllt, das zuvor seit 1902 an den mutmaßlichen Standort der Langener Gerichtslinde erinnert hatte. Am Original hatte indes im Laufe der Jahrzehnte so sehr der Zahn der Zeit geknabbert, dass es zu beschädigt war, um es zu reparieren. Deshalb war es monatelang mit Eisenplatten abgedeckt sowie mit rotweißen Planken und Flatterband umzäunt. Ein äußerst unwürdiger Anblick für den geschichtsträchtigen Wilhelm-LeuschnerPlatz, weshalb die Verantwortlichen des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) die Initiative ergriffen und ein „neues, historisches“ Mosaik in Auftrag gaben. Das taten der VVV-Vorsitzende Walter Metzger und seine Mitstreiter aus gutem Grund: Die ursprüngliche steinerne Reminiszenz an den früheren Ort der Rechtsprechung in Langen – unter der hier einst stehenden Gerichtslinde tagte bis 1556 das sogenannte Maigeding oder Wildbanngericht – war ebenfalls auf Initiative des rührigen Vereins geschaffen worden. Wo-
für seinerzeit noch zwei Pflastermeister aus Erzhausen benötigt wurden, wurde nun – das hört der überzeugte Langener gern – von zwei Mitarbeitern der Kommunalen Betriebe (KBL) erledigt. Edelstahlwanne verleiht Einlegearbeit nötigen Halt André Spreier und Valerij Keib haben in einer 80-stündigen Puzzle-Handarbeit etwa eine halbe Tonne zwei bis sechs Zentimeter kleine Steinchen aus Granit, Basalt, Sandstein und Carrara-Marmor in unter-
schiedlichen Farben nach dem Vorbild des alten Mosaiks an die richtige Stelle gesetzt. Im Anschluss daran wurde das Kunstwerk gemeinsam mit der von Azubis der Pittler ProRegion Berufsausbildung gefertigten, 185 mal 152 Zentimeter messenden Edelstahlwanne, die der Einlegearbeit im Kopfsteinpflaster den nötigen Halt geben soll, im Boden am Vierröhrenbrunnen verankert. „Es ist geschafft, und es ist gut
geworden“, verkündete Bürgermeister Frieder Gebhardt bei der offiziellen Enthüllung der Replik, die vom Posaunenquartett der örtlichen Musikschule unter der Leitung von Bernd Sallwey musikalisch umrahmt wurde und ziemlich genau 115 Jahre nach der Verlegung des ursprünglichen Mosaiks über die Bühne ging. Gleichzeitig machte der Rathaus-Chef bei dieser Gelegenheit deutlich, dass das neue Meisterwerk den Standort der früheren Gerichtslinde „nicht auf den Zentimeter genau, aber doch so in etwa“ markiert. Des Weiteren hob Gebhardt hervor, dass der neue Standort dieses „Erinnerungsstücks unserer Stadtgeschichte“ nicht mehr ganz der alte ist. Hintergrund: Um zu verhindern, dass künftig Autos über das neue Mosaik fahren und es erneut beschädigen, wurde es leicht versetzt und ist so durch Poller und Bäume geschützt. Ferner dürfen dort auch in Zukunft keine Altstadt-Marktstände oder Ebbelwoifest-Buden aufgestellt werden, denn diese würden den Steinen ebenfalls Schaden zufügen. Die Anfertigung der Mosaik-Replik, bei der wie beim Original das gepflasterte Stadtwappen vom Schriftzug „Standort der früheren Gerichtslinde“ umrahmt wird, schlug nach Angaben von Walter Metzger mit rund 14.000 Euro zu Buche. Laut dem VVV-Boss übernahmen die Sparkasse Langen-Seligenstadt und die SparkassenKulturstiftung Hessen-Thürin-
Einblicke in die spannende Welt der Bienen Attraktives Osterferien-Programm der Langener Stadtbücherei LANGEN. Einblicke in die faszinierende Welt der Bienen erhalten Mädchen und Jungen im Alter ab sechs Jahren beim traditionellen Osterferien-Programm der Stadtbücherei. Die fleißigen Tierchen sind nämlich nicht nur Produzenten des süßen Honigs, sondern auch tolle Architekten und sehr familienfreundlich. Dass man weder vor ihnen noch vor Wespen und
Hummeln Angst haben muss, soll an zwei Tagen vermittelt werden. Imkerverein mit dabei Die städtische Umweltberatung und der Imkerverein Langen werden dabei neben Wissenswertem über die Lebensweise der schlauen Insekten auch für eine Honig-Bar zum Probieren,
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Bastelangebote und eine lustige Geschichte zum Thema sorgen. Das Ganze geht am Montag (10. April) und am Dienstag (11.) jeweils von 9.30 bis etwa 11.30 Uhr in der kommunalen Bibliothek über die Bühne, der Eintritt ist frei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten möglichst bald unter Telefon (06103) 203-420 anmelden. (hs)
gen je 3.500 Euro, und die Langener Bürgerstiftung steuerte weitere 1.000 Euro bei. Über diese Zuschüsse freute sich nicht zuletzt Langens ehrenamtlicher Stadtarchivar Heribert Gött, der in seiner kurzen Ansprache daran erinnerte, dass das ursprüngliche Mosaik anders als sein Nachfolger „ganz formlos“ eingeweiht wurde. Im Übrigen habe es das Jahr 1902 in Langen in sich gehabt, denn damals wurden neben dem symbolische Bodendenkmal auch das Prinzessinnenhäuschen in Schloss Wolfsgarten und die Synagoge an der Dieburger Straße eingeweiht.
VOLLVERSAMMLUNG AN HISTORISCHER STÄTTE: Mehr als 200 Langener wohnten am vergangenen Sonntag der Enthüllung der Replik des Gerichtlinde-Mosaiks im Schatten der Stadtkirche und direkt neben dem Vierröhrenbrunnen bei. Unter anderem Bürgermeister Frieder Gebhardt, Dr. Thomas Wurzel, der Geschäftsführer der Sparkassen-Kulturstiftung, Hagen Wenzel, Vize-Vorstand der Sparkasse Langen Seligenstadt, und Stadtarchivar Heribert Gött (im Vordergrund von links) zeigten sich vom Erscheinungsbild dieses Erinnerungsstücks der Stadtgeschichte sehr angetan. (Foto: Sorger)
TSC mangelt es an Aktivisten Ernüchternde Umfrage/Vorstand wiedergewählt
Öffentliche SPD-Sitzung LANGEN. Das Thema „Soziale Gerechtigkeit im Auftrag der Kommune“ steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Sitzung der SPD-Fraktion, die am Montag (3. April) um 19 Uhr im Tagungsraum 3 der Stadthalle beginnt. Wie einer Pressemitteilung der Sozialdemokraten zu entnehmen ist, steigen die Sozialausgaben der Kommunen seit Jahren ungebremst und binden mittlerweile rund 40 Prozent der Finanzkraft der Städte und Gemeinden. Diese Entwicklung überfordere viele Kommunen und verstärke die regionalen Haushaltskrisen. Deshalb wollen die Genossen die aktuelle Lage in Langen und im Kreis Offenbach beleuchten und über die damit verbundenen Herausforderungen diskutieren. Mit von der Partie sind Bürgermeister Frieder Gebhardt und der Kreisbeigeordnete Carsten Müller. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen. (hs)
EGELSBACH. Der alte Vorstand des örtlichen Tanzsport-Clubs ist auch der neue: Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung wurde nämlich Rudi Moritz ebenso als Vorsitzender im Amt bestätigt wie sein Stellvertreter Georg Wiederhold und Kassenwart Klaus-Dieter Bergerhausen. Komplettiert wird die Führungsriege durch Schriftführerin Christa Schöw, Dr. Marc Wellner (Vize-Kassierer), Silja Allmer (Vize-Schriftführerin), Tatjana Zwahr (Sportwartin), Joelle Bizet (JMD-Turnierwartin), Silke Habich und Lena Rückert (Beisitzerinnen). Zudem fungiert Friedrike Stein weiterhin als Jugendwartin, während Lilian Kreim nun Vereinsjugendsprecherin ist. Ehrungen Wie üblich wurden bei dem Treffen auch langjährige Mitglieder geehrt: Rika Schroth gehört dem TSC seit 15 Jahren an, Elly und Joachim Ratuschny, Klara und Norbert Schaary, Katja Bockwinkel und Daniela Koch halten dem Verein seit jeweils 25 Jahren die Treue, Ros-
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witha und Peter Theuerkauf sowie Julia Schlabitz sind seit 30 Jahren mit von der (Tanz-)Partie und Grete und Horst Lenhardt gar noch zehn Jahre länger. Eine weitere Ehrung für 20jährige Vorstandstätigkeit gab’s für Christa Schöw, während Kerstien Thiel und Simone Heck nach langjähriger Arbeit im Führungsgremium verabschiedet wurden. Keine Interessenten Ernüchternde Ergebnisse förderte im Übrigen eine Befra-
gung im Paartanz-Bereich und unter den passiven Mitgliedern zutage: Laut Georg Wiederhold fanden sich nämlich keine Interessenten für Vorstandspositionen, und zudem musste ein „weiterhin abnehmendes Interesse an gesellschaftlichen Veranstaltungen und Aktivitäten“ konstatiert werden. Das hat zur Folge, dass manche Veranstaltungen in Zukunft nicht mehr stattfinden können, da zu wenige der insgesamt knapp 200 TSC-Mitglieder bereit sind, sich als Helfer zu engagieren. Von der Streichung bedroht ist Wiederhold zufolge unter anderem der festliche Ball mit Tanzturnier der Sonderklasse. (hs)
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2 Mittwoch, 29. März 2017
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Hausgemachter Ärger über ungeleerte Tonnen
EKU lädt zur Ostereiersuche ein Planwagenfahrt rundet die Offerte ab EGELSBACH. Für Kinder im Vorschulalter richtet der Egelsbacher Kulturverein (EKU) auch in diesem Jahr am Ostersonntag (16. April) eine spannende Ostereiersuche aus. Los geht’s um 10 Uhr am Parkplatz des Friedhofs mit dem Planwagen von Stefan Henrich zum Domizil des Vogelschutz- und Zuchtvereins, wo die Mädchen und Jungen eine kurze Einführung in die Welt der Vögel durch den Vorsitzenden Klaus Sperling erhalten. Im Anschluss
steht dann (endlich) die Suche nach den Osternaschereien auf dem Programm Später besteht die Möglichkeit, den Vormittag bei Kakao und anderen Getränken sowie Gebäck ausklingen zu lassen, und gegen 12 Uhr ist die Rückfahrt mit dem Planwagen vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung sind allerdings bis Freitag (7.) unter Telefon (0170) 4500014 oder per EMail (rudi.moritz@ekuverein.de) nötig. (hs)
Parkverhalten der Anlieger oft die Ursache
Künstlertreff des Kunstvereins Vortrag über das Thema „Surrealismus“ EGELSBACH. Der nächste Künstlertreff des örtlichen Kunstvereins findet am Mittwoch (29.) ab 19 Uhr in der „Kulturscheuer“, Ernst-LudwigStraße 65, statt. Dabei wird Rainer Kaffenberger mit Blick auf den geplanten Besuch der Magritte-Ausstellung in der Frank-
furter Schirn einen Kurzvortrag zum Thema „Surrealismus“ halten. Zudem soll es laut einer Ankündigung „einen Austausch über alle Themen geben, die die künstlerischen Aktivitäten und Planungen des Vereins betreffen“. Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)
„AS THE STAGES BURN“ lautet der Titel der aktuellen DVD von „Arch Enemy“, die das schwedische ThrashMetal-Quintett bei ein paar ausgewählten Konzerten in Europa vorstellt – darunter am Dienstag (4. April) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen. Freuen darf sich das Publikum dabei nicht nur auf zahlreiche musikalische „Nackenbrecher“, sondern dem Vernehmen nach auch auf eine „gigantische Bühnen- und Lichtshow“. Im Vorprogramm treten die italienische Modern-Metal-Band „Lacuna Coil“ und die schwedische Abrissbirne „The Haunted“ auf. Eintrittskarten zum Preis von 30,70 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse sind die Tickets noch etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A
LANGEN. Getreu der Maxime „Der Star ist die Mannschaft“ setzt die Basketball-Abteilung des TVL künftig auf ein Vorstandsteam anstelle eines Vorsitzenden. Dieser Entschluss, der bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung gefasst wurde, ist einerseits der Tatsache geschuldet, dass kein Nachfolger für Arnd Lewe, den bisherigen Boss der Langener Korbjäger-Zunft, gefunden werden konnte. Gleichzeitig trug man aber auch der Erkenntnis Rechnung, dass die komplexen Herausforderungen der Zukunft nicht von einer Person im Alleingang gelöst werden können. Nachdem Lewe, der sich je vier Jahre lang als Jugendwart und zuletzt als Abteilungsleiter um den „Giraffen“-Clan verdient gemacht hatte, mit einem Präsentkorb verabschiedet worden war, wurde der bisherige Vorstand einstimmig und „en bloc“ als Abteilungsleitungsteam ge-
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wählt. Demnach werden auch in der kommenden Saison Silke Dietrich (Ressort Rhein-Main Baskets) und Jogi Barth (1. Herren und Sponsoring) als stellvertretende Abteilungsleiter fungieren. Dem Führungszirkel der TVLBasketballer gehören ferner Michael Umstädter (Ressort Finanzen Jugend- und Breitensport), Jürgen Pilz (Finanzen 1. Herren), Daniel Schmidt-Ewerdwalbesloh (Sportwart), Pia Dietrich, Mirco Palazzo, Niklas Butz (Jugendwarte) und Stefan Schwenk (Spielbetrieb, gemeinsam mit Nicole Tönnes und Mitja Schwarz) an. Sie alle engagieren sich für mehr als 300 aktive Spieler in 30 Teams, zahlreiche weitere Hobby-Korbjäger in fünf Breiten- und Freizeitgruppen sowie diverse passive Mitglieder. In einer Klausur soll nun eine Lösung gefunden werden, wie man die Aufgaben „Führung, Leitung und Vertretung der Abteilung“ künftig auf mehrere Schultern verteilen kann. „Damit geht die Abteilung einen zeitgemäßen und richtigen Weg“, lobte TVL-Vorstandsmitglied Kai Forst, der beratend an der Versammlung teilgenommen hatte. (hs)
Frühlingsfest für Senioren EGELSBACH. Das von der Gemeinde ausgerichtete Frühlingsfest für ältere Menschen steigt am Sonntag (2. April) ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus. Dabei werden der Seniorenchor und Mitglieder des Literaturkreises für ein buntes Rahmenprogramm sorgen. Ferner sind Gesang und „ein wenig Gymnastik“ angesagt. (hs)
Finanzlage und Fluglärm ERZHAUSEN. Über die Finanzsituation der Hegbachgemeinde, den Sachstand bezüglich des Seniorenpflegezentrums und das Neubaugebiet „Die Viermorgen“ informieren die Verantwortlichen der Gemeindeverwaltung bei einer Bürgerversammlung, die am Donnerstag (30.) um 20 Uhr im Bürgerhaus, Rodenseestraße 9, beginnt. Zudem geht’s um die im angedachte Verlegung der Abflugroute „Amtix.kurz“, das Freizeitgelände „Am Hainpfad“ und die Zusammenarbeit mit Egelsbach. (hs)
Eintauchen in die Zirkuswelt EGELSBACH. Noch einige freie Plätze stehen bei den sogenannten „Mitmach-Zirkus-Ferienspielen“ zur Verfügung, die von der örtlichen Volkshochschule (Vhs) in der zweiten Woche der Osterferien (10. bis 13. April) für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren offeriert werden. Dabei können die Kids jeweils von 9 bis 15 Uhr unter Anleitung einer erfahrenen Zirkuspädagogin unter anderem das Jonglieren, das Laufen auf einer Kugel, Sprung- und Leiterakrobatik, Einradfahren sowie akrobatische Kunststücke erlernen. Das Training geht in der Alten Schule, Rheinstraße 72, über die Bühne, und am Ende der abwechslungsreichen Woche steigt im Bürgerhaus eine große Zirkusgala, bei der die Nachwuchsartisten all das präsentieren werden, was sie sich zuvor angeeignet haben. Die Teilnahme kostet 110 Euro, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 2027636 und im Internet (www.vhs-egelsbach.de). (hs)
EGELSBACH. Immer häufiger werden die Verantwortlichen der Gemeindeverwaltung mit Beschwerden konfrontiert, dass Gelbe Säcke nicht eingesammelt oder Abfalltonnen nicht geleert wurden. Gehen sie diesen Vorwürfen nach, erfahren sie für gewöhnlich von den betreffenden Entsorgungsunternehmen, dass die Müllfahrzeuge nicht ordnungsgemäß an die Grundstücke heranfahren konnten, weil die Einfahrten in Sackgassen, Stichstraßen und Wendebereiche zugeparkt waren. Erschwerend komme einer Pressemitteilung zufolge hinzu, dass aufgrund bestehender Auflagen Müllfahrzeuge bei bestimmten Rahmenbedingungen nicht mehr in Sackgassen und Stichstraßen hineinfahren dürfen. Auch dann nicht, wenn nach Einschätzung eines Laien hierfür „ausreichend“ Platz wäre. Bei Verstößen gegen die erwähnten gesetzlichen Bestimmungen drohe nicht nur ein Ordnungswidrigkeitsverfahren, sondern unter Umständen würde auch der Versicherungsschutz erlöschen. „So ist es also keine Willkür, wenn ab und an eine Leerung nicht durchgeführt wird.“ Zwar versuche die Verwaltung, in den genannten kritischen Bereichen durch Fahrbahnmarkierungen und Verkehrszeichen den notwendigen Korridor zu schaffen. Doch leider würden diese Beschränkungen oftmals durch einzelne Anwohner ignoriert. „Die Leidtragenden dieses Verhaltens sind dann alle übrigen Anwohner“, geht aus der Darstellung aus dem Rathaus hervor.
DUNKEL WIE IM BÄRENARSCH war es (populärwissenschaftlich ausgedrückt) am vergangenen Samstagabend aus Anlass der „Earth Hour“ vielerorts. Eine besonders imposante Impression der Umsetzung der vom „World Wide Fund For Nature“ initiierten Klimaschutzaktion erreichte die Redaktion der Dreieich-Zeitung vom Langener Stadtkirchenbezirk. Das Foto zeigt laut einer Pressemitteilung (angeblich) das „nur von Kerzen erhellte“ Gotteshaus. Stimmt, ganz eindeutig! Besonders eindrucksvoll zeichnen sich rechts (oder links oder ganz woanders) die neuen Schreiter-Fenster ab, und auch den Altar und den Sternenhimmel des „Doms der Dreieich“ sucht sicher lediglich der in klerikalen Dingen chronisch unterbelichtete Atheist vergeblich. (hs/Foto: p)
Kurz notiert Versammlung der SSG LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der SSG findet am Freitag (31.) ab 20 Uhr im Clubhaus, An der Rechten Wiese, statt. Auf der Tagesordnung steht neben diversen Berichten die Ernennung eines Ehrenvorstandsmitglieds. (hs) Flohmarkt rund ums Kind
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LANGEN. In der Kita „Unterm Regenbogen“, Leukertsweg 98, findet – kein Scherz – am Samstag (1. April) von 10 bis 12 Uhr ein Flohmarkt rund ums Kind statt. Neben Spielzeug und Kleidungsstücken werden auch Kaffee und Kuchen offeriert. (hs)
n.reichenbach@dreieich-zeitung.de
Sonntagscafé der SHL
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Überdies steige in Egelsbach (wie auch bundesweit) der Fahrzeugbestand kontinuierlich an, wodurch der ohnehin schon knappe Parkraum noch begehrter werde – und am Ende würden auch eigentlich freizuhaltende Bereiche zugeparkt. „Diesem Problem kann und will die Ordnungsbehörde nicht immer durch zusätzliche Verkehrszeichen oder Fahrbahnmarkierungen entgegenwirken. Denn hierdurch würde das Parkplatzangebot weiter reduziert und die Suche nach einem Parkplatz nochmals erschwert“, heißt es. Und weiter: „So lange Fahrzeughalter ihren Wagen lieber auf der Straße stehen lassen, weil sie den Parkplatz auf dem eigenem Grundstück aus Angst vor einem möglichen ‚Zuparken’ durch andere nicht nutzen, werden wir keine spürbare Verbesserung der Lage erreichen.“ Die Verantwortlichen aus dem Rathaus appellieren daher an die Bürger, individuelle Absprachen vor Ort zu treffen, „die allen Beteiligten das Leben ein wenig leichter machen: den Anwohnern, deren Besuchern, Lieferanten und Dienstleistern wie der Müllabfuhr“. Ganz zu schweigen davon, dass man mit einer solchen Übereinkunft auch den Fahrzeugen der Rettungskräfte im Falle eines Notfalls die reibungslose Anfahrt ermöglichen würde. „Die Ordnungsbehörde kann nicht überall eingreifen und regeln. Das aktive Mitwirken jedes Einzelnen ist unerlässlich, damit wir das tagtägliche Problem ‚Parkplatzmangel’ so gut wie möglich in den Griff kriegen“, so die Gemeinde. (hs)
LANGEN. Das Sonntagscafé der Seniorenhilfe öffnet am 2. April wieder seine Pforten. Von
14.30 bis 17 Uhr kann man sich im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, unter anderem Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen schmecken lassen. (hs) Treffen des Literaturkreises EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (4. April) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei steht diesmal das Thema „Martin Luther“ im Mittelpunkt. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs)
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Baugenossen schaffen bezahlbaren Wohnraum Neues Projekt entsteht auf dem Steinberg
BEZAHLBARER WOHNRAUM IN PRIMA LAGE – mit diesem Pfund will die Baugenossenschaft Langen bei ihrem neuen Bauprojekt wuchern. Auf dem L-förmigen Grünstreifen zwischen Kurt-Schumacher-Straße, Am Neuen Wald, Am Schleifweg und Konrad-Adenauer-Straße sollen knapp 80 Wohneinheiten entstehen, die auch von Menschen mit schmalen Geldbörsen finanziert werden können. (Foto: Bernd Nieschalk)
„Waldhaus“ ist wieder geöffnet
Neue Führungsriege beim VPS
EGELSBACH. Weil der Frühling sein blaues Band wieder mit Macht durch die Lüfte flattern lässt, haben auch die Mitglieder der örtlichen „Naturfreunde“ ihr Domizil für die kommende Saison fit gemacht. Unter anderem wurden Laub und Äste entfernt, Tische und Bänke im Garten aufgestellt sowie die Spielgeräte angebracht. Überdies wurde ein neues Türschild mit der Inschrift „Für Menschenrechte und Vielfalt! Gegen Rassismus!“ angebracht. Die „Open-Air-Saison“ am „Waldhaus“ startet am Samstag (1. April), wobei das Areal gegenüber dem Flugplatz immer samstags von 15 bis 18 sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist. Dort gibt’s Kaffee, Kuchen und kalte Getränke „zu zivilen Preisen“, und zudem können sich Kinder auf dem Gelände austoben. (hs)
LANGEN. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung des Vereins für Polizei- und Schutzhunde (VPS) ist es im Vorstand zu einem Generationswechsel gekommen. Denn nach über 20-jähriger Vorstandsarbeit stand der bisherige Vorsitzende Stefan Baumann für keine weitere Amtszeit mehr zur Verfügung. Zum Nachfolger des Mannes, der – wie es ein Mitglied formulierte – „zwar teilweise mit seinen Ansichten aneckte, mit dem man aber trotzdem ein entspanntes Gespräch führen oder auch mal einen Spaß machen konnte“, kürten die anwesenden „VPSler“ Sven Metzger. Dieser kündigte an, den Verein „sowohl sportlich als auch gesellschaftlich voranbringen“ zu wollen. Bei diesem Ansinnen wird der neue Boss von seiner
Sven Metzger löst Stefan Baumann als Boss ab Stellvertreterin Julia Metzger und Kassierer Frank Michel unterstützt, der diese Funktion von Karin Elsinger übernommen hat. Ebenfalls neu gewählt wurden Michael Oliver Henke (Schriftführer), Elke Herdel (Obfrau für Turnierhundesport), Justine Baumann (Öffentlichkeitsarbeit) und Martina Cezanne (Beisitzerin für Vermietung und Veranstaltungen). Zudem wurde Monika Baumann in ihrem Amt als Obfrau für Gebrauchshundesport wiedergewählt. Neben der Kür der neuen Führungsriege stand auch die Ehrung dreier langjähriger Mitglieder auf dem Programm: Karin Brenner und Wilhelm Benisch gehören dem Verein seit jeweils 25 Jahren an, während Rolf Baldner dem VPS gar schon ein halbes Jahrhundert die Treue hält. (hs)
LANGEN. Auch wenn sich die Verantwortlichen im Rathaus über den aktuellen Bauboom in der Sterzbachstadt freuen, so ist dieser doch mit einem echten Makel behaftet: Viele der vor allem im Nordend, aber auch an anderen Stellen Langens bereits entstandenen oder noch geplanten Wohnimmobilien sind nur für zahlungskräftige Zeitgenossen erschwinglich. Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller sehen hingegen in die Röhre, weil sie die aufgerufenen (horrenden) Miet- oder Kaufpreise schlicht nicht bezahlen können. Hoffnungsschimmer Doch auch für weniger finanzkräftige Zeitgenossen gibt’s nun einen Hoffnungsschimmer: Die Baugenossenschaft Langen will nämlich auf der noch freien Fläche ihres zwischen Kurt-Schumacher-Straße, Am Neuen Wald, Am Schleifweg und Konrad-Adenauer-Straße gelegenen quadratischen Grundstücks neue, bezahlbare Wohnungen errichten lassen. „Wir wollen kein weiteres Luxus-Objekt in Langen schaffen, sondern qualitativ hochwertiges Wohnen zu vernünftigen Preisen“, betont Wolf-Bodo Friers. Nach Ansicht des Vorsitzenden der Baugenossenschaft „sind 14 Euro für den Quadratmeter einfach zu viel“. Man wolle mit seinen Mieten „deutlich unter dem bleiben, was derzeit in Langen für Wohnen im Neubau verlangt wird“. Folglich soll der Preis laut Pressesprecherin Julia Knop bei unter 10 Euro je Quadratmeter liegen. Ihren Angaben zufolge werden auf dem 12.220 Quadratmeter
großen Grundstück, auf dem sich bereits zwei Wohngebäude der Baugenossenschaft mit insgesamt 57 Wohneinheiten befinden (somit bleiben rund 7.720 Quadratmeter für das neue Projekt übrig), etwa 80 weitere Wohnungen unterschiedlicher Größe für verschiedene Zielgruppen entstehen. „Die Gesamtwohnfläche wird knapp 6.500 Quadratmeter umfassen, außerdem sind 100 Quadratmeter Gewerbefläche vorgesehen“, so Knop. Hierfür haben die „Wohnraumkönner“, wie sich das Unternehmen selbst bezeichnet, vor Kurzem mithilfe des Architekturbüros „stadt.bau.plan.“ einen unter dem Projektnamen „Steinberg leben. Unser Zuhause.“ firmierenden ArchitektenWettbewerb gestartet, an dem sich sechs Büros beteiligen. Diese müssen bei ihren Planungen Schwerpunkte auf Wohnqualität – also unter anderem Raumgröße, Licht und Bäder –, Barrierefreiheit und auf Wirtschaftlichkeit setzen. „Die teilnehmenden Architekten haben nun zwei Monate Zeit, ihre Pläne und Modelle einzureichen“, erläutert Vorstandsmitglied Stephan Langner. (hs)
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Versteigerung übers Internet Online-Auktion mit jeder Menge Fahrrädern LANGEN. Das städtische Fundbüro führt ab Donnerstag (20. April) wieder eine InternetAuktion durch, um neue Besitzer für Dinge zu finden, die länger als ein halbes Jahr aufbewahrt wurden und für die in dieser Zeit keine Eigentümer ermittelt werden konnten. Dabei sollen neben Fahrrädern auch Tablets, Blutzuckermessgeräte, Lampen und Schmuckstücke unter den virtuellen Hammer kommen. Die „herrenlosen“ Fundsachen können ab sofort im Internet (www.sonderauktionen.net) unter die Lupe genommen werden. Verlierer und Finder haben noch bis Mittwoch (19.), 12 Uhr, Gelegenheit, ihre Ansprüche im Fundbüro im Rathaus geltend zu machen. Tags drauf
werden die Utensilien ab 18 Uhr versteigert. Die Auktion läuft über zehn Tage. Zum Prozedere: Für jeden Gegenstand gibt es wie üblich bei dieser Online-Auktion einen Höchst- und einen Mindestpreis. Den Zuschlag erhält wie bei „normalen“ Versteigerungen, wer am meisten bietet. Die Auktion fängt mit dem Höchstpreis an und nähert sich dann wie eine zurücklaufende Uhr in Cent-Schritten immer mehr dem Niedrigstpreis. Bieter können von vornherein einen Kaufbetrag angeben oder sie schlagen zu einem beliebigen Zeitpunkt zum dann aktuellen Preis zu. Generell gilt: Die ersteigerten Fundsachen müssen unverzüglich im Rathaus bezahlt und abgeholt werden. (hs)
Baumesse Darmstadt 31. März bis 2. April 2017
Themenvielfalt für schöneres Wohnen Vierte Baumesse Darmstadt ab 31. März auf dem Messplatz DARMSTADT. Wer jetzt bauen oder sanieren will, der muss bald zum Messplatz. Dort findet vom 31. März bis 2. April bereits zum vierten Mal die Baumesse Darmstadt statt. In diesem Jahr werden rund 20.000 Besucher und über 230 Aussteller erwartet, die sich von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr rund um die The-
men Hausbau, Renovieren und Energiesparen zusammenfinden. Die Baumesse Darmstadt bietet die gesamte Bandbreite an Informationen für Eigenheimbesitzer und alle, die es noch werden wollen, aus der ganzen Region. Solaranlagen sind ein bedeutender Schwerpunkt der Veranstaltung. Denn auch Diskussio-
Auch im Alter zu Hause wohnen Aufzüge und Liftsysteme von Cama
DZ
DARMSTADT. „Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben – muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren, welche ein mehrstöckiges Haus planen und dieses zeitnah realisieren wollen. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten, die in Zukunft das selbstständige Bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Frage, wie sie vorbeugend tätig werden können. Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken, liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach den mit einem Aufzugseinbau verbundenen benötigten Arbeiten an oder in einem Privathaus nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, die teilweise auch bezuschusst wird, wenn auf privater Basis altersgerechter Wohnraum geschaffen wird.
Interessierte können sich auf der Baumesse in Halle 2 (Stand 2.410) des Wiesbadener Spezialisten Cama Lift GmbH informieren. Cama Lift bietet nach dem Motto „Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg, um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welche unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. Vom kleinsten Homelift „Pluto Mini“ (unser Bild), welcher nur knapp 0,75 Quadratmeter Aufbaufläche zum Einbau benötigt, bis hin zum DIN gerechten Aufzug A 5000, der für fünf Personen zugelassen ist. Alle angebotenen Aufzüge und Liftsysteme erfüllen die gesetzlichen Anforderungen und werden bei Bedarf auch von den Zulassungsstellen abgenommen. Messe-Besucher sind herzlich zu einer Probefahrt eingeladen. Zusätzlich bietet das Unternehmen interessierten Verbrauchern die unverbindliche Möglichkeit, in Europas größter Ausstellung zum Thema Plattformlifte, in der „Cama Liftwelt“ in Hofheim-Wallau (direkt am Wiesbadener Kreuz) alle angebotenen Produkte unter realistischen Bedingungen unverbindlich und kostenfrei selbst Probe zu fahren. Sie können so einen Eindruck gewinnen, welches Liftsystem – vom Kostenfaktor, der Optik oder auch der Größe – das Richtige ist. Mehr Info dazu unter www.cama.de. (PR/Foto: cl)
nen darüber, ob sich die Anschaffung von Solarpanelen und Speichern noch lohnt, haben deren Beliebtheit keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Die Effizienz der Anlagen wächst und die Speicher werden günstiger. Gleichzeitig steigen die Strompreise bei den Versorgern. Wer eine sinnvolle Investition sucht, die zugleich die Umwelt schont, der kann sich rundum zu allen Vor- und Nachteilen einer Solaranlage informieren. Die Betriebe und ihre Experten laden zum persönlichen und ausführlichen Austausch ein. Sicher wohnen zu jeder Zeit Die Tage werden wieder länger. Wer glaubt, dass damit auch die Zeit der Haus- und Wohnungseinbrüche vorbei ist, der irrt. Leider zeigen die Statistiken eine steigende Zahl an Einbrüchen in den vergangenen Jahren auch für die Frühlings- und Sommermonate. Daher legt die Messe einen Fokus auf alle Möglichkeiten, sicher und ruhig in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Anbieter zeigen dazu nicht nur technische Lösungen wie Alarmanlagen oder sichere Türen und Fenster. Auch das richtige Verhalten zur Prävention von Einbrüchen können Besucher der Messe bei den Experten in Erfahrung bringen. Der Frühling ist gemeinhin die Zeit, in der Haus und Garten auf Vordermann gebracht werden. Schließlich will man die warmen und langen Tage genießen. Mit einer eigenen Gartenausstellung auf der Baumesse helfen zahlreiche Aussteller aus der Region dabei, den eigenen Garten fit zu machen. Von der Planung bis hin zur Gartenausstattung wie Gartenhäuser, Möbel oder gar Whirlpools bietet die Messe eine große Auswahl und viele Ideen zur späteren Umsetzung. Besucher können stöbern und sich von den schön gestalteten Ständen inspirieren lassen. Viele besondere Messeangebote laden dabei aber auch auf das ein oder andere Schnäppchen ein. Wie immer gehört zur Baumesse Darmstadt auch 2017 die optimale Organisation inklusive Kinderbetreuung, zahlreichen kostenfreien Fachvorträgen oder einer hochwertigen Verpflegung. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.baumesse.de/darmstadt. (PR/Foto: Allerlei)
Baumesse Darmstadt 31. März bis 2. April 2017
Halle 3 Besuchen Sie uns auf BAUMESSE DARMSTADT Messplatz, 64289 Darmstadt vom 31.03. bis 02.04.2017
Stand: 3.120
Kostenlose Fachvorträge in Halle 3 DARMSTADT. Kostenlose Fachvorträge auf der Baumesse Darmstadt finden in der Halle 3, Stand 3.280, statt.
Gesundheit durch Infrarotwärme Wärmekabinen sind auf dem Vormarsch DARMSTADT. Vor gut 20 Jahren wurden deutsche Mediziner auf die in Japan entwickelte Infrarot-Wärmekabine aufmerksam – inzwischen hat sie auch in Privathaushalten Einzug gehalten. In den Kabinen wird geschwitzt, allerdings anders als in einer Sauna: Infrarotwärme ist eine Strahlungswärme, die nicht die Luft, sondern den Körper direkt erwärmt und dabei schonend in den Organismus eindringt. „Fängt man bei erhöhter Temperatur an zu schwitzen, können die Zellen des Körpers größere Mengen von Stoffen aufnehmen, verarbeiten und ausscheiden. Das bedeutet: Durch Infrarot-Tiefenwärme ist Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung
noch effektiver“, teilt die Firma „Sanatherm Wellness-Geräte“ mit. Ihren Angaben zufolge gibt’s noch einen weiteren Vorteil: „In der Infrarot-Wärmekabine erweitern sich die Blutgefäße, was zu einer Funktionssteigerung aller Organe führt. Und davon profitieren besonders die Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder. Ergebnis: Weniger Verspannung bei körperlicher Bewegung. Und sogar abnehmen kann man in der Kabine: Bei einem Schwitzbad werden bis zu 700 Kalorien abgebaut.“ Weitere Infos sind bei „Sanatherm Wellness-Geräte“ unter Telefon (04403) 8168-0 und auf der Homepage (www.sanatherm.de) erhältlich. (PR/Foto: Hersteller)
Freitag (31. März) 12 bis 12.45 Uhr: „Umgang mit Regenwasser – Möglichkeiten im Rahmen des Gebührensplittings“; Referent: Martin Breidbach (Gartenberater des Verbandes Wohneigentum) 13 bis 13.45 Uhr: „Schimmel erkennen und sanieren“; Referent: Uwe Hohenstein (Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme, hohenstein GmbH & Co. KG, Erbach) 14 bis 14.45 Uhr: „Ökologisch, nachhaltig Bauen und Sanieren, auch als diffusionsoffenes Passivhaus (natürliche Lüftung)“; Referent: Herr Mende (Deutsches Energieberater-Netzwerk e.V.) „100 Prozent autark“ 15 bis 15.45 Uhr: „100 Prozent autark durch Photovoltaik und Senec Cloud“; Referent: Peter Doll (Sonnenbatterie Center Rhein Neckar Baden Sunpeak UG Ratio Data GmbH) 16 bis 16.45 Uhr: „Einbruchschutz – was hilft wirklich – Aus der Praxis für die Praxis“; Referent: Ralf Mikitta (Geschäfts-
führer Micycle Sicherheitssysteme und Sicherheitsberater des Verbandes Wohneigentum) Samstag (1. April) 11 bis 11.45 Uhr: „Photovoltaik für Hausbesitzer - Pachten statt Kaufen“; Referent: Dennis Johe (ENTEGA Energie GmbH) 12 bis 12.45 Uhr: „Einbruchschutz – was hilft wirklich – Aus der Praxis für die Praxis“; Referent: Ralf Mikitta (Geschäftsführer der Firma Micycle Sicherheitssysteme und Sicherheitsberater des Verbandes Wohneigentum) 13 bis 13.45 Uhr: „Schimmel erkennen und sanieren“; Referent: Uwe Hohenstein (Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme, hohenstein GmbH & Co. KG, Erbach) 14 bis 14.45 Uhr: „100 Prozent autark durch Photovoltaik und Senec Cloud“; Referent: Peter Doll (Sonnenbatterie Center Rhein Neckar Baden Sunpeak Ratio Data GmbH) 15 bis 15.45 Uhr: „Natürlich Heizen – nur die Leistung zählt mit Brennwert Pelletheizung und Solarthermie“; Referent: Michael Schütz (Paradigma Deutschland GmbH) 16 bis 16.45 Uhr: „Was ist Smart Home bzw. intelligentes Woh-
nen?“; Referent: Sascha Otto (ottosystem GmbH Darmstadt) Sonntag (2. April) 11 bis 11.45 Uhr: „Einbruchschutz – was hilft wirklich – Aus der Praxis für die Praxis“; Referent: Ralf Mikitta (Geschäftsführer der Firma Micycle Sicherheitssysteme und Sicherheitsberater des Verbandes Wohneigentum) 12 bis 12.45 Uhr: „Schimmel erkennen und sanieren“; Referent: Uwe Hohenstein (Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme, hohenstein) 13 bis 13.45 Uhr: „Energiesparhäuser aus Holz“; Referent: Fritz Stenger (Fritz Stenger GmbH, Heimbuchenthal) 14 bis 14.45 Uhr: „100 Prozent autark durch Photovoltaik und Senec Cloud“; Referent: Peter Doll (Sonnenbatterie Center Rhein Neckar Baden Sunpeak Ratio Data GmbH) 15 bis 15.45 Uhr: „Photovoltaik für Hausbesitzer - Pachten statt Kaufen“; Referent: Stefan Baum (ENTEGA Energie GmbH) 16 bis 16.45 Uhr: „Natürlich Heizen – nur die Leistung zählt mit Brennwert Pelletheizung und Solarthermie“; Referent: Michael Schütz (Paradigma Deutschland GmbH). (PR/Foto: Aller.)
Neues Verfahren schont Umfeld Bautenschutz Zieger: Kellerfreilegung KIRCHZELL. Wenn in den Kellerwänden Feuchtigkeit festgestellt wird, ist meistens von außen andrückendes Wasser die Ursache. Bisher musste die Kelleraußenwand oftmals aufwendig mit schwerem Gerät freigelegt werden, um die Abdichtung mit Bitumen oder anderen Beschichtungen vorzunehmen. Rollender Staubsauger
Pfungstadt - Wenn Sie einen Experten für Ihre Mauertrockenlegung suchen: die Firma Abdichtungs-Systeme Felice Dolcimascolo ist der erwiesene Spezialist. Seit über 16 Jahren haben wir uns bundesweit bei der Sanierung feuchter Mauern und Wände durch unsere guten Kenntnisse und Besuche etlicher Seminare einen
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
hervorragenden Ruf erworben. Besuchen Sie mich gerne vom 31. März bis 2. April auf der Energie- u. Baumesse in Bensheim, Messestand Nr. 1.460. Ich werde Sie über unsere Verfahren informieren und besuche Sie auch unverbindlich und kostenfrei zu Hause, um Ihre sanierungsbedürftigen Objekte zu besichtigen.
Weitere Infos: Abdichtungs-Systeme Felice Dolcimascolo Bahnhofstraße 59 Pfungstadt Telefon: (06157) 9810582 Fax: (06157) 9810588 Mobil: (0160) 8037533 felice-dolcimascolo@web.de.
Das Unternehmen Bautenschutz Zieger aus dem Odenwald bietet ein neues Verfahren an. Hierbei wird der Arbeitsschacht rund um das Haus durch einen sogenannten Saugbagger freigelegt. Das Fahrzeug ist im Prinzip ein rollender, sehr starker Staubsauger, der das Erd-
reich einfach absaugt. Diese Erde wird in einem Container aufbewahrt und kann, wenn gewünscht, wieder zum Schließen verwendet werden. Steine werden mit abgesaugt und Versorgungsleitungen bleiben intakt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Hof und Garten oder Gehwege werden geschont, die Baustelle kann meist sehr klein gehalten werden und schnell geht es noch dazu. Das schont Nerven und Geldbeutel der Hausbesitzer. Wer den Saugbagger im Einsatz gesehen hat, schwärmt von der Methode, zum Beispiel Volker W. aus Karlsruhe: „Die Außenanlage jedenfalls blieb fast unversehrt und schnell ging es auch.“ Information: Telefon (09373) 2047-0, www.bautenschutz-zieger.de. (PR/Grafik: bz)
6 Mittwoch, 29. März 2017
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A
Notlandung stoppt Höhenflug SC Hessen will nicht aufsteigen und lieber in ganz Dreieich investieren Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Die Nachricht rief ungläubiges Staunen hervor. Der SC Hessen Dreieich, der mit einer hochkarätigen Mannschaft und einem prominenten Trainerteam die Tabelle der Fußball-Hessenliga souverän anführt, will nicht aufsteigen. Man werde „im Falle der sportlichen Qualifikation keine Zulassung zur Regionalliga Südwest für die Spielzeit 2017/2018 beantragen“, gab der Sportclub bekannt. Es handelt sich gewissermaßen um eine Notlandung, mit der die Führungscrew den Höhenflug abgebrochen hat. Aufgeschreckt durch die hohen Kosten der mit einem Aufstieg verknüpften Auflagen, leitete „Chefpilot“ Hans Nolte kurz vor dem Ziel den Sinkflug ein. Wovor Trainer Rudi Bommer sein Team vor jedem Spiel warnt, das geriet der Mannschaft an der Vereinsspitze zum Verhängnis: Sie hatte die Aufgabe unterschätzt. Um die Sportanlage im Süden Sprendlingens auf Viertliga-Niveau zu heben, hätte der SC Hessen weit mehr unternehmen und investieren müssen als gedacht. Das ganze Ausmaß der Auflagen wurde im Januar in einem Schreiben des Ligaverbandes deutlich. Ortsbesichtigungen Vorausgegangen waren zahlreiche Ortsbesichtigungen und Gespräche mit Vertretern von Behörden, Liga und Polizei. „Mit fast jedem Treffen wurde der Auflagenkatalog dicker“, berichtet Martin Burlon, der als Erster Stadtrat und Verwaltungsratsvorsitzender des SC Hessen meistens dabei war. Der HahnAir-Sportpark, den Mäzen Nolte für geschätzte vier Millionen Euro hatte bauen lassen, liegt da wie eine blühende Oase in einer Wüste. Insbesondere Parkplätze und Zufahrtswege fehlen. Auch auf dem Stadiongelände hätte, vor allem mit Blick auf die Sicherheit, viel umgebaut werden müssen. Zentrale Forderungen waren ein Container für die Polizei und eine Art Käfig für die Gästefans. Laut Präsident Reinhold Gerhardt wäre ein hoher sechsstelliger Betrag auf den Verein
zugekommen. Zusätzlich hätte die Stadt die Kosten für den Bau eines Parkplatzes samt Zufahrts- und Abfahrtswegen tragen müssen. Die Entscheidung gegen den Aufstieg sei allen schwergefallen, sagt Burlon. „Wir haben sie gemeinschaftlich und mit der Brille der Vernunft getroffen.“ Das Geld werde an anderer Stelle, beispielsweise für die Modernisierung von Sportanlagen, zurzeit dringender benötigt. Auf Nachfrage räumte der Erste Stadtrat ein: „Wenn der SC Hessen gewollt hätte, wären wir dabei gewesen.“ Das als Parkplatz ins Auge gefasste Gelände – südlich des Sportparks in Richtung Langen – hatte die Stadtverwaltung vorsorglich schon roden lassen. Statt das eigene Stadion und die Mannschaft für die Regionalliga aufzurüsten, will der SC Hessen mit seiner zentralen Sponsoring-Partnerin, der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH (DSBM), in der Stadt allgemein kräftig investieren. „Wir wollen eine Million Euro gezielt für die Verbesserung der Nachwuchs-Infrastruktur in Dreieich einsetzen“, kündigte Eintracht-Legende Karl-Heinz Körbel an, der als Vizepräsident die Jugendarbeit verantwortet. Wofür genau das Geld ausgegeben werden soll, ließ er offen. Präsident Gerhardt begründete den Aufstiegsverzicht in einer spät abends verbreiteten Pressemitteilung wie folgt: „Der Zustand der Sportanlagen, die in Dreieich für den Breitensport und den Nachwuchsfußball zur Verfügung stehen, ist insgesamt so unbefriedigend, dass die Verwendung von Sponsoring-Geldern der Wirtschaft im hohen sechsstelligen Bereich ausschließlich für die Anforderungen einer 4. Liga der Situation in unserer Stadt nicht angemessen wäre. Der SC Hessen liefe mit einem Aufstieg schon in diesem Jahr Gefahr, sich dauerhaft von seiner Basis, den für die sportliche Grundausbildung von weit mehr als 1.000 Kindern und Jugendlichen verantwortlichen Vereinen in den Ortsteilen, zu entkoppeln.“ Wenige Stunden vorher hatte Hans Nolte, der Initiator und Hauptgeldgeber des SC Hessen, im Beisein von Chefcoach Rudi
Info-Abend: Rückenschmerz Orthopäde stellt Behandlungsoptionen vor MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf veranstaltet am kommenden Mittwoch (5. April) einen InfoAbend, in dem es unter anderem um Entstehung, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten von Rückenschmerzen geht.
Das Referat des Orthopäden Dr. Christoph Jungheim beginnt um 20 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24, im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen nimmt Helmut Doll unter der Rufnummer (06105) 71385 noch bis Freitag (31.) entgegen. (hs)
Bommer und Co-Trainer Ralf Weber die Mannschaft informiert. Für die Spieler brach eine Welt zusammen. „Einige hatten Tränen in den Augen“, erzählte Bommer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, „es hat wehgetan, in die Gesichter der Jungs zu schauen. Sie waren so down, dass an ein Training an diesem Abend nicht mehr zu denken war.“ Selbst für einen Haudegen wie Bommer, der 417 Spiele als Bundesligaprofi, eine EM-Teilnahme und 25 Trainerjahre auf dem Buckel hat, waren die „hochemotionalen Minuten“ eine gänzlich neue Erfahrung. „Ich dachte, ich habe im Fußball schon alles erlebt und kenne mich aus. Und dann stehst du plötzlich vor einer Frage, auf die du zunächst keine Antwort weißt: Wie geht man in so einer irgendwie verrückten Situation mit einem jungen Spieler um? Die Jungs haben einen super Job gemacht und ihr großes Ziel fast erreicht. Und dann werden sie unverhofft vom eigenen Verein zurückgepfiffen.“ Auch Bommer und sein gleichfalls in vielen Jahren als Fußballprofi gestählter Assistent Weber sind tief getroffen. Sie waren zwar seit längerem über den beabsichtigten Abschied vom Aufstieg informiert, hatten aber bis zuletzt auf ein Umdenken gehofft. „Ich dachte, vielleicht kriegen wir das irgendwie ja doch hin“, sagt Bommer. Schließlich sei das Freundschaftsspiel gegen die Frankfurter Eintracht Anfang März vor 2.000 Zuschauern ohne größere Probleme über die Bühne gegangen. „Letztlich hat aber die Vernunft über Emotionen gesiegt“, zeigt der Chefcoach Verständnis. „Das Trainerteam trägt die Entscheidung mit. Der SC Hessen versteht sich als Ausbildungsverein. So gesehen, entsprechen die Rahmenbedingungen in Dreieich noch nicht den von der ersten Mannschaft gezeigten sportlichen Leistungen.“ Jetzt-erst-recht-Stimmung nach Schock-Nachricht Wenigstens die Meisterschaft wollen Mannschaft und Trainer sich nicht mehr nehmen lassen. Bei seinen Spielern, die sich am Tag nach der Schock-Nachricht zu einer internen Sitzung trafen, hat Bommer eine Jetzt-erstrecht-Stimmung ausgemacht. „Kapitän Niko Opper kam zu mir und hat gesagt: Trainer, wir ziehen das jetzt gemeinsam durch und hängen uns bis zum Rundenende noch einmal richtig rein“, berichtet Bommer: „Da hatte ich einen Kloß im Hals und konnte erst gar nichts sagen. Es ist einfach eine charakterstarke Truppe.“ Etwas hinzuverdienen will sich die Mannschaft auch noch: Die vor der Saison ausgehandelte Meis-
terprämie soll wie vereinbart ausgezahlt werden. Der Cheftrainer hofft, auch in der kommenden Saison ganz oben mitzumischen. Allerdings will er nicht ausschließen, dass die jetzt so erfolgreiche Mannschaft auseinanderbricht. Der ein oder andere Spieler hat sich nicht zuletzt wegen der Perspektive Regionalliga dem Hessenligisten angeschlossen. Noch in der Winterpause waren mit Julian Dudda (vorige Saison Kickers Offenbach) und Tobias Grundler (früher Eintracht Frankfurt) zwei weitere Akteure mit einem höheren Ziel nach Dreieich gewechselt. „Wir werden keinem Spieler, der uns im Sommer verlassen will, Steine in den Weg legen“, kündigt Bommer angesichts der unerwarteten Entwicklung an. Planvolle Investitionen in Sportanlagen Nolte versucht den spektakulären Rückzieher in einem „Statement“ auf der Vereins-Homepage zu erklären. Ein Aufstieg komme zu früh, schreibt der Dreieicher Unternehmer (Hahn Air). Zunächst einmal müssten Defizite aufgearbeitet werden – durch planvolle Investitionen in Sportanlagen ebenso wie durch eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem SC Hessen und den Stadtteilvereinen. „Erst wenn der SCHD als gemeinsames Projekt im Dreieicher Fußball angenommen ist“, mache es Sinn, in eine „überregionale Wahrnehmung“ durch eine „höherklassig spielende Fußballmannschaft“ zu investieren. „Wenn alle Beteiligten in den kommenden fünfzehn Monaten konsequent arbeiten, können wir 2018 vielleicht den nächsten Schritt gehen.“ Der SC Hessen arbeite mit dem Slogan „WIR für Dreieich“ und verstehe sich als „Dachmarke“, betont Nolte. „Wenn er mit seinem diesjährigen Aufstiegsverzicht Investitionen in die Nachwuchs-Infrastruktur verbindet, nimmt er seine Verantwortung für den Fußballsport im Ort insgesamt wahr.“ Heiko Lenhard, der Vorstandssprecher des TV Dreieichenhain, zeigt sich wie viele andere höchst verwundert, dass ausgerechnet Nolte nun argumentiert, ein Aufstieg komme zu früh: „Wer sich so viele gute Spieler und so einen Trainerstab leistet, kann doch nicht allen Ernstes überrascht sein, wenn sich schneller Erfolg einstellt.“ Zwei Kunstrasenplätze werden gebraucht Die Ankündigung, in infrastrukturelle Verbesserungen in ganz Dreieich investieren zu wollen, findet Lenhard „grundsätzlich sehr gut“. Allerdings traut er dem Braten nicht recht. „Mal abwarten, inwieweit die versprochene Million den Partnervereinen des SC Hessen unmittelbar zugute kommt“, sagt er und fügt an: „Mir würde vieles einfallen, wie man das Geld sinnvoll einsetzen könnte.“ Beispielsweise werde in Dreieichenhain und auch in Götzenhain ein Kunstrasenplatz gebraucht. Bevor sich Nolte im Dreieicher Sport engagierte, galt sein Ehrgeiz Viktoria Aschaffenburg. Dort war er Ende 2010 groß eingestiegen. Dank Nolte, der nicht
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
Geschockt an der Seitenlinie: Chefcoach Rudi Bommer (links) und Co-Trainer Ralf Weber müssen nach dem angekündigten Aufstiegsverzicht erst einmal tief durchatmen. Die sportlichen Taktgeber des SC Hessen Dreieich hoffen freilich, dass sich die Mannschaft nicht hängen lässt und mit einer Jetzt-erst-recht-Mentalität in die restlichen Saisonspiele geht. (Foto: SC Hessen/Storch)
nur viel Geld investierte, sondern auch den Vorsitz im Verwaltungsrat übernahm, ging es mit den in die Verbandsliga abgestürzten Aschaffenburgern steil nach oben. Innerhalb von zwei Jahren stiegen sie in die
Regionalliga auf und peilten als nächstes Ziel die 3. Liga an. Als die Politik und insbesondere die Wirtschaft nicht wie von ihm erhofft mitspielten, gab Nolte das Projekt auf und wandte sich mit der Gründung
des SC Hessen Dreieich im Sommer 2013 einem neuen zu. Auch in Dreieich ging es mit Nolte sofort bergauf, in Aschaffenburg ohne ihn wieder bergab. Die Viktoria spielt heute in der Bayernliga.
Gut aufgestellt im Jubiläumsjahr 125 Jahre: Volksbank Dreieich investiert in die Region KREIS OFFENBACH. Die Volksbank Dreieich feiert ein Jubiläum und investiert in die Region. Dies ist die Botschaft, mit der der Vorstand der eingetragenen Genossenschaft im Jahr des 125jährigen Bestehens aufwartet. Keine aufwendige Festschrift, keine kostenintensive akademische Feier, sehr wohl aber eine Vielzahl von Initiativen, die den Menschen im Geschäftsbereich der Volksbank Dreieich zugute kommen, stellt Stephan M. Schader in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender in Aussicht. Seine Botschaft lautet: „Geschichte schreibt, wer Zukunft gestaltet.“ „Als Bank in der Region möchten wir die Region feiern“, unterstrich Schader dieser Tage im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Man habe sich daher sehr bewusst gegen die klassischen Jubiläumsaktivitäten entschieden, auch wenn man die eigenen Wurzeln stets fest im Blick habe. Was die Gründungsväter der Creditkasse in Langen 1892 antrieb – nämlich die Erkenntnis, dass ein genossenschaftlicher Schulterschluss für besondere Stärken sorgt –, das sei auch heute Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg. 2017 wartet die Volksbank mit der Aktion „125GuteTaten“ auf. Das Vorhaben: An insgesamt 125 Tagen erhalten die rund 350 Mitarbeiter des Finanzinstituts die Möglichkeit, sich für soziale Projekte in der Region einzusetzen. Vereine und Institution sind eingeladen, konkrete Ideen einzureichen. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen werden Zeit und Sachmittel zur Verfügung gestellt. Positiver Nebeneffekt: Es entstehe eine Plattform, auf der ehrenamtlich
getragene Projekte präsentiert werden könnten. Es gehe darum, einen Mehrwert für die Region und ihre Bewohner zu schaffen, so Schader. Eine sprichwörtlich andere Baustelle: Zusammen mit weiteren Unternehmen engagiert sich die Volksbank als Mitglied des Vereins „Zukunft Dreieich“. In diesem Kontext ist nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden die vor ihrem Abschluss stehende Baumaßnahme vor der Voba-Niederlassung im Zentrum von Sprendlingen einzuordnen (siehe Foto). Dort wird nach dem erfolgten Abriss des aus den 1980er Jahren stammenden Pavillons an der Ecke Offenbacher-/Frankfurter Straße ein Platz gestaltet, der zum Verweilen einladen soll. Das Neu-Isenburger Unternehmen Café Ernst hat unter dem Dach des Volksbankgebäudes eine Filiale eröffnet. Dort können nicht nur Backwaren gekauft, es kann auch an Tischen Platz genommen werden – und das nach Abschluss der Arbeiten auch im Außenbereich. Die Pflanzarbeiten seien für die Zeit nach Ostern vorgesehen. Damit setzte sein Haus bereits vor Beginn des geplanten Baus eines Kreisels an dieser zentralen Kreuzung einen wichtigen städtebaulichen Akzent, so Schader, der zudem auf die bereits im vergangenen Jahr abgeschlossene Neugestaltung der Niederlassung aufmerksam machte. Das Investitionsvolumen in und vor dem Anwesen belaufe sich auf insgesamt rund zwei Millionen Euro. Im Gespräch mit der DZ betonte Schader die positive Geschäftsentwicklung. Ein 30-
prozentiges Wachstum in den beiden vergangenen Jahren spreche eine deutliche Sprache. Und er erläuterte eine nach seiner Überzeugung attraktive Offerte für die fast 30.000 Mitglieder. Diese seien bis Jahresende dazu eingeladen, jeweils bis zu 50 weitere Anteile zu erwerben. Es gebe bereits ein reges Interesse, zumal für Einlagen derzeit faktisch keine Verzinsung mehr erfolge: „Jedes einzelne Mitglied stärkt als wichtiger Teil der Bank und profitiert von einer starken genossenschaftlichen Gemeinschaft.“ Deren Ursprung ist in der Gründung der Creditkasse eGmbH zu Langen zu finden. Diese wurde am 27. September 1892 von 14 Männern um den damaligen Bürgermeister Ludwig Dröll aus der Taufe gehoben. Mit dabei: drei Lehrer, Kaufleute, ein Maurermeister und auch ein Schuhmacher. In den folgenden Jahrzehnten fanden wiederholt Fusionen statt, bis das Unternehmen schließlich durch den Zusammenschluss mit der Volksbank Neu-Isenburg seine heutige Gebietsstruktur erreichte. Kurzum: Im Jahr eines besonderen Geburtstages sieht Schader die Volksbank Dreieich gut aufgestellt. Doch getreu der Devise „Geschichte schreibt, wer Zukunft gestaltet“ gebe es auch Herausforderungen. Die weitere Digitalisierung von Bankgeschäften, eine nachhaltig positive Imagepflege für die gesamte Region, die Finanzierung und Organisation der Energiewende auf lokaler Ebene seien in diesem Zusammenhang zentrale Stichworte. (jh/Foto: Hühner)
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A
„THE CASHBAGS“ bieten am Mittwoch (5. April) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen eine Hommage an den legendären Johnny Cash. Die Band um US-Sänger Robert Tyson hat laut einer Ankündigung nicht nur „alle Klassiker“ des „Man In Black“ von „Ring Of Fire“ über „I Walk The Line“ bis hin zu „Folsom Prison Blues“ im Gepäck, sondern „gleicht auch in Klang und Erscheinungsbild 1:1 dem berühmten Vorbild in den späten 60er Jahren“. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 34 und 24 Euro sind ab sofort an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. (hs/Foto: Veranstalter)
Erstaunliche Eindrücke buhlen um Jury-Gunst Fotowettbewerb des Kunstvereins Egelsbach EGELSBACH. Unter dem Motto „Erstaunliches – Eindrücke, die begeistern“ steht ein überregionaler Fotowettbewerb, den die Verantwortlichen des Kunstvereins Egelsbach erstmals initiiert haben. Daran teilnehmen kann jeder, der besondere Momente im Bild festgehalten hat. „Das kann im Urlaub sein, Sehenswürdigkeiten und reizvolle Landschaften, die man für sich entdeckt, Aktivitäten mit der Familie oder auch das ganz Alltägliche. Alles lässt sich wunderbar in Fotos festhalten und oftmals auch neu entdecken“, ist einer Pressemitteilung des Vereins zu entnehmen. „Jeder Teilnehmer hat die freie Wahl, sich bei seinem Foto für das Motiv zu entscheiden, das für ihn persönlich etwas Besonderes ist und/oder ihn zum Erstaunen gebracht hat“, erläutert Rainer Kaffenberger. Damit soll nach Angaben des KunstvereinMitglieds, der selbst begeisterter Hobbyfotograf ist, gewährleistet sein, „dass wir bei aller Vielseitigkeit der Motivauswahl doch ein verbindendes Element haben“. Schnappschüsse Bei dem Wettbewerb sollen sorgfältig arrangierte und ins Licht gesetzte Aufnahmen gleichberechtigt neben Schnappschüssen stehen und so beim Betrachter die Neugier wecken. „Schließlich ist es doch so, dass gerade ein im Foto festgehaltener Moment oftmals ge-
nau das wiedergibt, was uns zum Erstaunen bringt“, fügt Kostadin Poleganov hinzu. Laut dem Vorsitzenden des Kunstvereins sind neben allen Hobbyknipsern auch diejenigen zur Teilnahme eingeladen, „die Fotografie als Kunst verstehen, die mehr wollen, als nur Erinnerungen festzuhalten, oder mit dem Foto eine Aussage machen möchten“. Gutschein für Fotokurs Eine Jury, der neben Vertretern des Kunstvereins auch Professor Johannes Schreiter und Pressefotograf Marc Strohfeldt angehören, wird die eingereichten Fotos sichten und die SiegerMotive küren. Als erster Preis winkt ein Gutschein in Höhe von 100 Euro für den Besuch eines selbst gewählten Fotokurses, Platz zwei wird mit einem signierten Buch mit fotografischen Eindrücken von Professor Schreiter „entlohnt“, und der oder die Dritte erhält das Buch „Planet Wüste“ von Michael Martin. Im Übrigen werden die 30 schönsten Fotos am 26. und 27. August in der „Kulturscheuer“, Ernst-Ludwig-Straße 65, im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Einsendeschluss ist am 17. Juli, Teilnahmebedingungen und weitere Infos sind im Internet (www.kunstverein-egelsbach.de) unter der Überschrift „Wettbewerb“ zu finden. Hier besteht zudem die Möglichkeit, Bilddateien hochzuladen. (hs)
Mahnwache für Atomausstieg LANGEN. Die 80. Auflage der unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwachen der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ geht am Montag (3. April) ab 18 Uhr am Lutherplatz über die Bühne. Dabei werden diverse Störfälle in Kernkraftwerken, die stereotypen Reaktionen der Betreiber („Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit“) sowie die Berichterstattung darüber thematisiert. Gäste sind wie immer willkommen. (hs)
Gespräch über Flüchtlingshilfe LANGEN. Beim nächsten Ehrenamtstreffen, das die städtische Fachstelle „Migration“ am Donnerstag (6. April) ab 18 Uhr im Gemeindesaal der Johanneskirche, Uhlandstraße 24a, veranstaltet, steht die rechtliche Situation von Flüchtlingen nach ihrer Anerkennung oder dem Erhalt eines Bleiberechts im Mittelpunkt. Als Expertinnen fungieren Nadine Hillabrand (Caritas) und Nina Herber (Diakonie). (hs)
Änderungen bei der Müllabfuhr LANGEN. Wegen der Osterfeiertage kommt es zu Änderungen bei der Abfallabfuhr: In der Karwoche wird die Abholung von Restmüll, Bioabfall und Altpapier jeweils um einen Tag vorgezogen, sodass die Montagstour schon am Samstag (8. April) über die Bühne geht. In der Woche nach Ostermontag (17.) rücken die Termine der Leerungen (Restmüll, Bio- und Verpackungsabfälle) umgekehrt bis einschließlich Samstag (22.) um jeweils einen Tag nach hinten. (hs)
Mittwoch, 29. März 2017
Konzert, Ausstellung und mehr
Pralineneier und Frühlingsgelee
„Kulturbahnhof“ startet in den April
„Siebenschläfer“-Produkte fürs Osternest
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole“ steht ein Konzert der Gruppe „PoliTokk“, mit dem am Samstag (1. April) der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt wird. Das Quartett wird sein Publikum dabei auf eine musikalische Zeitreise mitnehmen und politische Lieder aus verschiedenen Jahrhunderten zum Besten geben. Der Eintritt kostet 8, ermäßigt 5 Euro. Am Sonntag (2.) wird ab 15 Uhr eine Ausstellung eröffnet, die laut einer Ankündigung „ausdrucksstarke“ Zeichnungen von Parto Esfandiari zeigt. Die Künstlerin ist eine 17-jährige Iranerin, die vor zwei Jahren nach Deutschland kam und eigenen Angaben zufolge „zeichnet, seitdem ich denken kann“. Ihre Motive findet sie auf Fotos, die Bilder fertigt sie lediglich mit Bleistift. Bei Interesse können Zeichnungen in der Ausstellung erworben oder auch in Auftrag gegeben werden. Der Eintritt ist frei. Eingebettet ist die Ausstellungseröffnung in das traditionelle
LANGEN. Joachim Bentrup, der Inhaber des Langener Geschäfts „Tee & mehr“, hat mit Blick auf das bevorstehende Osterfest auch in diesem Jahr wieder die „Siebenschläfer“Produktreihe um EbbelwoiPralineneier bereichert. Diese Leckerei, die mit dem guten, aus Äpfeln von Langener und Egelsbacher Streuobstwiesen hergestellten Stöffche veredelt wurde, ist in Bentrups Laden, Bahnstraße 12, sowie darüber hinaus im Langener Rathaus erhältlich. Dort kann man auch eine „Frühlingsedition“ des „Siebenschläfer“-Gelees – genauer gesagt handelt es sich um Holun-
Sonntagscafé, bei dem man – wie an allen Sonntagen im April – von 15 bis 18 Uhr Kaffeespezialitäten und weitere leckere Getränke sowie selbst gebackenen Kuchen im „KuBa“ genießen kann. Weiter geht’s am Dienstag (4.) ab 20 Uhr mit einem weiteren der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. „Die offizielle Öffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust größer als die Sorge vor dem Wekkerklingeln am nächsten Morgen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt ist wie üblich frei. Ein Euro wird hingegen am Mittwoch (5.) für all diejenigen fällig, die ab 19 Uhr an einer Irish-Folk-Session teilnehmen wollen. Getreu dem Motto „Wer kann, spielt mit“ wechseln sich „Reels, Jigs und Hornpipes mit gesungenen Liedern ab“, heißt es. Schließlich steigt am Freitag (7.) ab 20 Uhr ein unter
dem Motto „Grün“ stehender Cocktailabend, bei dem fünf „Gaumenschmeichler“ offeriert werden, von denen einer alkoholfrei ist. Den Angaben zufolge kann man sich an diesem Abend wahlweise „halb-philosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden Cocktail einmal probiert zu haben“.(hs)
derblüten-Apfelgelee – erwerben, der vom Egelsbacher „Birkenhof“ produziert worden ist. Der Reinerlös aller „Siebenschläfer“-Produkte kommt dem Erhalt der lokalen, ökologisch wertvollen Streuobstwiesen zugute. (hs)
Vortrag über die Reformation LANGEN. Das Jubiläum „500 Jahre Reformation“ schlägt sich auch im Veranstaltungsprogramm der örtlichen Volkshochschule nieder: Am Freitag (31.) hält Dr. Jörg Füllgrabe ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, einen Vortrag mit dem Titel „Ist der Reformator in der Luthereiche eingekehrt? – Die Anfänge der Reformation und ihre Vorläufer“. Dabei will der Referent laut einer Ankündigung „die Entwicklungen zur Luther’schen Reformation aufzeigen und in einen geistesgeschichtlichen Kontext stellen“ sowie deren Auswirkungen auf die hiesige Region beleuchten. Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs)
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8 Mittwoch, 29. März 2017
REGIONALES
Remis statt Revanche
In besonderem Spiel geht’s auch um Rang 3
HSG mit 27:27 in Bad Neustadt gleichwohl zufrieden Von Harald Sapper RODGAU. Einen Punkt beim vermeintlichen „Angstgegner“ geholt, dadurch den vierten Tabellenplatz behauptet und gleichzeitig die gute Ausgangsposition für den Saison-Endspurt gewahrt – die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden konnten mit Verlauf und Ergebnis ihrer „Dienstreise“ zum HSC Bad Neustadt im Großen und Ganzen zufrieden sein. Zwar gelang die angestrebte Wiedergutmachung für das 23:31Hinspieldebakel nur zum Teil, doch mit dem 27:27 konnten Verantwortliche und Spieler der „Baggerseepiraten“ dennoch recht gut leben. „Wir haben in der ersten Halbzeit in der Abwehr nicht gut gestanden, dafür aber im Angriff sehr ordentlich agiert, und in der zweiten Hälfte war’s genau andersrum“, lautete Alex Hauptmanns Kurzfassung der abwechslungsreichen Partie bei den noch immer in Abstiegsgefahr schwebenden Unterfranken. Allerdings ärgerte sich der Rodgauer Trainer gleichzeitig darüber, dass seine Mannschaft im ersten Durchgang „zu viele Gegentore aus Situationen bekommen hat, über die wir im Vorfeld eingehend gesprochen hatten“. Konkret ging’s um die rechte Angriffseite der Hausherren
und noch genauer gesagt um die dort wirbelnden HSC-Akteure Gary Hines und Jan Wicklein. Weder den ebenso sprungwie wurfgewaltigen US-Nationalspieler noch den gebürtigen Offenbacher bekamen die „Hauptmänner“ in der ersten Hälfte in den Griff; stattdessen konnte das Duo nach Belieben schalten und walten. Die Folge: Wicklein erzielte alle seine sechs Treffer in den ersten 30 Minuten, und Hines war viermal erfolgreich. Während die Rodgauer Verteidigung also unter einer gewissen Frühjahrsmüdigkeit zu leiden schien, zeigte sich die Offensive der Gäste von ihrer besten Seite. Vor allem der quirlige Kreisläufer Florian Stenger war (wie schon in der Vorwoche gegen Burghausen II) ein ständiger Unruheherd, fand gegen die langen Kerls in der Neustädter Abwehr immer wieder Lücken und erzielte alle seine fünf Treffer in Halbzeit eins. Übertroffen wurde er an diesem Abend indes vom überragenden Akteur auf dem Feld: Timo Kaiser. Er verbuchte allein sechs Buden vor der Pause und insgesamt deren elf. Die beiden Torgaranten trugen denn auch ihr Scherflein zur zwischenzeitlichen Aufholjagd der HSGler bei, die einen 5:8Rückstand nach zwölf Spielminuten in eine 9:8-Führung (17.) verwandeln konnten. Danach blieb’s bis zum Pausenpfiff
„FLORIENTIERUNGSHILFE“, wo das Tor steht, benötigt HSG-Kreisläufer Flo Stenger – hier in einer Partie gegen den HSC Bad Neustadt aus der vorigen Saison – keineswegs. Das hat er in den vergangenen beiden Spielen deutlich gemacht, als er vier- (gegen Burgdorf) beziehungsweise nun in Bad Neustadt sogar fünfmal einnetzte. Auf eine Fortsetzung seines persönlichen Höhenflugs bei den „Baggerseepiraten“ hofft Stenger am kommenden Samstag, wenn die HSG Altmeister TV Großwallstadt empfängt. (Foto: HSG)
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spannend, wobei die Gastgeber zumeist mit ein, zwei Toren in Führung lagen, die Rodgauer aber stets nachziehen konnten. Dennoch hatte Bad Neustadt am Ende der torreichen und deshalb auch sehr unterhaltsamen ersten Halbzeit mit 17:16 die Nase vorn. Im zweiten Durchgang sahen die gut 500 Zuschauer dann ein komplett anderes Spiel: Nach den zuvor absolvierten „30 Minuten der offenen Tore“ war nun eher eine „Treffer-Fastenzeit“ angesagt, bis zur 38. Spielminute (20:20) aus Sicht der HSG aber noch alles in Butter. Dann jedoch machten die Hausherren bis zur 47. Minute vier „Buden“ in Folge, während die Hauptmann-Schützlinge unter eklatanten Ladehemmungen litten. „Vor allem aus dem Rückraum kam insgesamt, außer von Timo, zu wenig“, monierte der Rodgauer Coach. Ausgesprochen positiv war indes, wie sein zu diesem Zeitpunkt schon wie der sichere Verlierer aussehendes Team auf die drohende Niederlage reagierte – mit fünf Treffern hintereinander. Doch auch Bad Neustadt mobilisierte die letzten Kräfte, kämpfte mit Macht gegen eine etwaige Heimpleite an und konnte die Führungstreffer von Timo Kaiser zum 26:25 beziehungsweise zum 27:26 für die HSG jeweils wieder ausgleichen. Nach dem 27:27 durch HSC-Spielertrainer Margots Valkovskis hatten die „Baggerseepiraten“ zwar noch 38 Sekunden lang die Möglichkeit, den Siegtreffer zu erzielen, doch blieb ihnen ein Abschluss verwehrt. „Unterm Strich war es ein leistungsgerechtes Unentschieden“, wurmte es Alex Hauptmann gleichwohl ein wenig, „dass wir in der Schlussphase klar das Momentum auf unserer Seite gehabt, es aber nicht geschafft haben, die Partie zu unseren Gunsten zu entscheiden. Aber dafür haben wir uns einfach zu viele Fehler geleistet.“
Minigolf: Saison beginnt RODGAU. Auf der MinigolfAnlage an der Bleichstraße in Dudenhofen wird am Freitag (31.) um 14 Uhr die Spielzeit 2017 eingeläutet. Fortan gelten folgende Öffnungszeiten: montags bis freitags von 15 bis 19 Uhr; samstags und sonntags jeweils von 14 bis 19 Uhr. Erwachsene zahlen für eine Spielrunde zwei Euro. Kinder und Jugendliche erhalten Bälle und Schläger für den Parcours, wenn sie 1,50 Euro auf den Kassentisch legen. Nähere Auskünfte zum Spielbetrieb auf den Bahnen werden unter der Rufnummer (06106) 29772 erteilt. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A
HSG Rodgau empfängt den TV Großwallstadt
„DER KAISER VON RODGAU“ macht nicht etwa Bürgermeister Jürgen Hoffmann die Amtsgeschäfte streitig, sondern regiert vor allem in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Doch auch in den Sportstätten in der Fremde stellt Timo Kaiser immer wieder seine Treffsicherheit unter Beweis. Weil der Mann mit der Nummer 44 seit Jahren der beste Torschütze der „Baggerseepiraten“ ist, freuen sich die Verantwortlichen sehr, dass er auch in der kommenden Spielzeit das HSG-Trikot tragen wird. (Foto: HSG)
„Das Spiel gegen den TVG wird ein Feiertag“ Torjäger Timo Kaiser freut sich auf Altmeister RODGAU. Timo Kaiser gehört fast schon zum Inventar der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Doch nicht nur wegen seiner langjährigen Verbundenheit zum sportlichen Aushängeschild der größten Stadt des Kreises haben sich die Verantwortlichen sehr gefreut, dass der Rechtshalbe auch in der kommenden Saison das Trikot der „Baggerseepiraten“ tragen wird. Vielmehr ist der 26-Jährige Linkshänder seit gut fünf Jahren auch der „Torschütze vom Dienst“ im Team von Trainer Alex Hauptmann. In einem Interview erläutert der Student, warum er sich vor etwa drei Wochen für die HSG entschieden hat und wie er die aktuelle Situation seiner Mannschaft einstuft. Frage: Timo, weißt Du eigentlich, wie lange du schon bei der HSG bist? Timo Kaiser: Ja, seit genau acht Jahren, also fast so lange wie Alex Hauptmann, der mich 2009 nach Nieder-Roden geholt hat. Und jetzt ziehst Du mit ihm sogar gleich. Stimmt, ich werde auf alle Fälle noch mindestens ein Jahr hier Handball spielen. Was danach kommt, weiß ich noch nicht, das hängt sehr stark von meiner beruflichen Situation ab. Was war letztendlich der ausschlaggebende Punkt, um hier zu verlängern? Es macht auch nach all den Jahren einfach richtig Spaß, mit den Jungs zu spielen. Zudem ist es vom Umfeld hier bei der HSG so, dass einfach viele Dinge optimal zusammenpassen. Man sieht, wie erfolgreich wir uns seit Jahren in der 3. Liga halten, das kommt nicht zufällig zustande. Von daher gab es für mich gar keine Notwendigkeit, etwas zu verändern. Und da die Verantwortlichen im Verein mir sehr deutlich gemacht haben, dass ich auch weiterhin bei der HSG bleiben soll, ist die Entscheidung recht einfach gefallen. Und das, obwohl Du wahrscheinlich „nur“ 150-160 Tore werfen wirst! (lacht) Ja, das hat mich selbst überrascht, dass ich noch so hoch im Kurs stehe. Im Ernst, ich hätte vor acht Jahren nicht gedacht, dass ich auf der Halbrechtsposition überhaupt ein Tor werfen würde. Aber Alex hat mir von der ersten Trainingseinheit vertraut und ich habe mich schnell mit der neuen Rolle angefreundet. Klar waren dann auch gewisse Abläufe auf mich zugeschnitten. Ich bin auf alle Fälle ganz zufrieden, so wie es gelaufen ist.
Du hast es gerade angesprochen: Welche Rolle spielt Alex Hauptmann in Deiner Karriere? Eine entscheidende! Ich kann es nur wiederholen, er hat mir sofort vertraut, mich auch in einigen Spielen auf der Platte gelassen, als ich nicht so gut getroffen habe. Ein paar graue Haare hat er bestimmt bekommen (lacht). Schade, dass er geht, aber neun Jahre lang mit so einem Engagement eine Mannschaft zu trainieren, geht auch an die Substanz. Von daher verstehe ich die Entscheidung und freue mich auf der anderen Seite auch auf den neuen Trainer. Einfach, um auch mal vergleichen zu können, ob Dinge anders oder sogar noch besser gemacht werden können. Viel besser geht es kaum, ihr steht auf Platz 4 der Tabelle, könnt sogar noch Dritter werden. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft? Wir haben absolut keinen Druck mehr, nur den, den wir uns selbst machen. Ganz klar: Wir wollen kein Spiel mehr verlieren, dann wären wir in der Abschlusstabelle Dritter. Dafür trainieren wir jede Woche, aber wir wissen natürlich auch, dass die anderen Mannschaften teilweise noch im Abstiegskampf sind. Das werden sicher verdammt harte Spiele. Als nächstes kommt der TV Großwallstadt nach Rodgau im direkten Duell um Platz 3. Das wird für uns wieder ein Feiertag! Da braucht man keine Zusatzmotivation mehr, wenn man vor ausverkaufter Halle gegen den TVG spielt. An den knappen Heimsieg im letzten Jahr kann ich mich noch gut erinnern, das wollen wir natürlich wiederholen!
Futsal-Lektion für den SV Pars NEU-ISENBURG. Die Futsaler des SV Pars Neu-Isenburg sind nach ihrem sensationellen Höhenflug unsanft gelandet. Im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft waren sie chancenlos und gingen gegen Titelverteidiger Hamburg Panthers mit 0:11 (0:3) unter. Vor 400 Zuschauern in der Hans-Meudt-Halle in Dreieich war der mit vier Nationalspielern angetretene Meister von Beginn an turmhoch überlegen und ließ nicht einmal den Ehrentreffer des tapfer kämpfenden Außenseiters zu. In der Runde der letzten Vier treten die Hamburger bei Jahn Regensburg an. Im zweiten Halbfinale stehen sich der VfL Hohenstein-Ernstthal und Fortis Hamburg gegenüber. (uss)
RODGAU. Vor dieser Saison war die Zielsetzung der Verantwortlichen des TV Großwallstadt klar: Die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer sollte um die Meisterschaft und den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga mitspielen. Von diesem Traum hat sich der Traditionsverein aus Unterfranken – mit sieben deutschen Meisterschaften, vier DHB-Pokalsiegen sowie fünf internationalen Titeln einer der erfolgreichsten deutschen Handball-Klubs – indes schon längst verabschieden müssen. Aktuell belegt der TVG zwar den dritten Rang in der 3. Liga Ost, weist mit 34:16 Zählern aber schon acht Punkte Rückstand auf Spitzenreiter HC Elbflorenz auf. Dennoch sind Spiele gegen Großwallstadt, das 2013 nach 44 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit in die 2. Liga abstieg und am Ende der darauffolgenden Saison – nach Insolvenz und Lizenzentzug – den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten musste, für die Konkurrenten immer noch echte „Festtage“. Denn der Name des einst so ruhmreichen Dorfklubs hat trotz der eher tristen Gegenwart immer noch einen guten Klang. Das sieht auch Alex Hauptmann so. „Es ist ohne Wenn und Aber etwas Besonderes, gegen den TVG zu spielen“, erklärte der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung mit Blick auf das bevorstehende Duell. Und das nicht nur, weil beide Vereine lediglich 32 Kilometer trennen, es sich also um ein echtes Derby handelt. Vielmehr bezieht diese Partie, die am Samstag (1. April) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße beginnt, ihren ganz besonderen Reiz aus mehreren darüber hinaus gehenden Faktoren. Zum einen ist es laut Hauptmann „für meine Spieler und unsere Fans einfach schön, dass ein so großer Name des deutschen Handballs bei uns in Nieder-Roden gastiert“. Aber auch für den HSG-Coach ist es ohne Zweifel kein Spiel wie jedes andere, denn der scheidende Trainer der „Baggerseepiraten“ schnürte einst als Aktiver selbst zwei Jahre lang die Sportschuhe für den TVG. Obendrein handelt es sich um ein echtes Spitzenspiel – wenn auch ohne Aufstiegsoption. Denn während die Gäste auf Rang 3 des Tableaus gelistet sind, folgt die HSG nur drei Zähler dahinter (31:19) als Vierter. „Es geht hier aber zunächst mal nicht darum, Großwallstadt noch von Platz 3 zu verdrängen, sondern einzig um zwei Punk-
te. Wenn wir die holen, gibt das meinen Jungs sicher einen Schub für die dann noch ausstehenden letzten vier Saisonspiele“, will Hauptmann seine finale Spielzeit auf der Kommandobrücke der Piraten-Kogge mindestens auf Position 6 beenden. Aber sicher hätte auch er nichts dagegen, wenn es für sein Team noch ein wenig höher hinaus ginge. Dafür müssten die Keller, Kaiser und Co. am Samstag aber zumindest an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen. Seinerzeit erkämpften sich die „Hauptmänner“ nach einem Wechselbad der Gefühle und einer ungemein spannenden Schlussphase dank eines von Philippe Kohlstrung sechs Sekunden vor dem Schlusspfiff verwandelten Siebenmeters ein 28:28-Unentschieden. Ob die HSG-Cracks diesmal mit einer Punkteteilung zufrieden wären, wird sich zeigen. Fest steht allerdings, dass auf sie eine echte Herausforderung wartet. Denn der TVG stellt nicht nur die zweitbeste Abwehr der Liga hinter Elbflorenz, sondern mit 13:11 Zählern auch das fünftbeste Auswärtsteam. Demgegenüber konnten die Gastgeber bislang nur mittelprächtige 14:10 Punkten vor eigenem Publikum verbuchen, was gleichbedeutend mit Rang 9 in der Heimtabelle ist. Insofern wäre ein Sieg gegen einen starken Gegner, der seit einiger Zeit verletzungsbedingt auf seinen gefährlichsten Torjäger Florian Eisenträger verzichten muss, allein zur Aufhübschung der unbefriedigenden Heimbilanz nicht verkehrt. (hs)
Frauenfilm: Reif für die Insel RODGAU. Eine „charmante Aussteiger-Komödie, die mit herrlich absurdem Humor punktet“, stellen die Rodgauer Sozialdemokratinnen im Rahmen ihrer Frauenfilm-Reihe in Aussicht. Am Dienstag, 4. April, flimmert ab 19 Uhr im Kino „Saalbau-Lichtspiele“ in Jügesheim der Streifen „Ferien“ über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der rote Handlungsfaden: Die junge, ehrgeizige Vivian (gespielt von Britta Hammelstein) braucht dringend eine Auszeit. Die könne man doch gemeinsam auf einer Nordsee-Insel genießen: So lautet der Vorschlag des Vaters (Detlev Buck), doch schon bald trennen sich die Wege auf dem Eiland. Vivian lernt skurrile Gestalten kennen und beschließt, ein weniger länger als geplant zu verweilen... (kö)
Runder Geburtstag, runde Sache
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30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich: erfolgreiche Festwoche
Dreieich (PR) – Mit einer ausgesprochen positiven Bilanz von Inhaber Peter Kossytorz (Foto) ist in der Fichtestraße 65 in Sprendlingen die unter dem Motto „30 Jahre Naturwarenzentrum Dreieich: Aus der Nische auf die Erfolgsspur“ stehende Festwoche zu Ende gegangen. Dem Fachmann für biologische Lebensmittel und Waren war es gelungen, 42 Fir-
men in die Räume des Marktes einzuladen, deren Produkte verkostet werden konnten. Viele Stamm- und Neukunden nutzten die Gelegenheit, um Kossytorz und seinem Team zum runden Geburtstag des Naturwarenzentrums zu gratulieren. Kontakt: www.naturwarenzentrum.de, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr. (Foto: p)
Abschalten und entspannen Stress darf nicht zum Dauerzustand werden (ha). Stress gehört zum Leben. Er taucht in beruflichen und privaten Situationen auf. Droht der Stress aber zum Dauerzustand zu werden, rät der Hessische Apothekerverband gegenzusteuern, damit aus dem Stress keine größeren gesundheitlichen Probleme erwachsen. „Über Tage oder Wochen anhaltender Stress kann zu Nervosität und Überreiztheit führen“, weiß Cornelia Braun, Mitglied im Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes. Weitere Symptome wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Sehstörungen oder Ängstlichkeit können hinzukommen. Der Ausnahmezustand kann auf Dauer auch das Immunsystem schwächen.
vendel können Nervosität und Ängstlichkeit mindern. Wichtig ist, zu bedenken, dass diese pflanzlichen Präparate nicht sofort wirken. Es dauert eine Woche oder länger, bis die gewünschte Wirkung einsetzt.“ Wer über Wochen und Monate im Dauerstress ist, wird immer empfindlicher für weiteren Stress. Sehr schnell entsteht ein Teufelskreis, aus dem Betroffene nur noch schwer ausbrechen können. Dann ist ärztliche Hilfe nötig.
Kleine Auszeiten
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. April und 8. Mai 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Die besten Gegenmittel bei Stress sind immer noch Ruhe und Entspannung. Braun rät zu kleinen Auszeiten: „Freunde treffen oder ein paar Tage wandern – jeder hat seine eigene Art der Auszeit.“ Im Alltag sollten Pausen bewusst eingehalten und die Schlafzeiten ausgedehnt werden. „Auch Bewegung hilft, jedoch darf der Sport selbst nicht zum weiteren Stressfaktor werden“, warnt Braun. Weiter gibt es Heilpflanzen, die alleine oder mit anderen pflanzlichen Wirkstoffen beruhigend oder ausgleichend wirken können. „Klassiker sind hier Präparate mit Baldrian, die vor allem schlafanstoßend wirken, sofern die Wirkstoffe ausreichend hoch dosiert sind. Präparate mit der Heilpflanze La-
Offene Türen in der Einhausung
Abschaffung der Plastiktüten
Sükran Schulmeyer präsentiert Videofilm
„Penny“ gibt nur noch Mehrwegtaschen aus
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die mittlerweile unter der Bezeichnung „Horváth-Zentrum“ firmierende Einhausung der ehemaligen KZ-Außenstelle Walldorf kann am kommenden Sonntag (2. April) wieder einmal von Interessierten unter die Lupe genommen werden. Dabei wird Sükran Schulmeyer von 13.30 bis 17 Uhr als Ansprechpartnerin für die Besucher fungieren. Sie hatte einst an den internationalen „Work and Study Camps“ teilgenommen, bei denen junge Leute aus verschiedenen Ländern gemeinsam mit engagierten Einheimischen die
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Zahlen sind alarmierend: In jedem Quadratkilometer der Weltmeere schwimmen im Schnitt bis zu 46.000 Teile Plastikabfall – und stündlich kommen 675 Tonnen dazu. Um diese Plastik-Flut wenigstens ein bisschen einzudämmen, geht der Discounter „Penny“ seit Kurzem neue Wege: In seinem Markt an der Farmstraße 101 im Stadtteil Walldorf gibt’s ab sofort keine Einweg-Plastiktüten mehr. Zudem erhält jeder Kunde, der seine Einkäufe mit einer umweltfreundlicheren PermanentTragetasche aus Recyclingmaterial in der „Günter Kastenfrosch“-Sonderedition – die beliebte Figur aus der Feder des Zeichners Janosch fungiert seit gut einem Jahr als „Nachhaltigkeitsbotschafter“ von „Penny“ – nach Hause transportiert, einen Rabatt von zehn Cent. Des Weiteren spendet das Unternehmen die gleiche Summe an gemeinnützige Institutionen und Vereine. Von dieser Regelung ausgenommen sind allerdings Tabakwaren, Verlagserzeugnisse sowie Geschenk- und Guthabenkarten. „Wir begrüßen jegliche Unterstützung, die der Handel Bürgern bietet, um von EinwegPlastiktüten auf Mehrweg-Tragetaschen umzusteigen“, lobt Bürgermeister Heinz-Peter Becker die Initiative des Discounters. „Denn für viele Menschen, die bisher an der Kasse zur Plastiktüte griffen, wird der Einkauf zunächst komplizierter. Sie müssen im Voraus daran denken, wie sie die Produkte nach Hause bringen.“ Das scheint indes das weitaus geringere Problem im Vergleich zu dem Plastikmüllberg zu sein,
Reste des ehemaligen Küchenkellers der KZ-Außenstelle Walldorf freigelegt hatten. Bei diesen Aktionen hatte Schulmeyer zudem zahlreiche Geschäfte angesprochen und laut Cornelia Rühlig, der Vorsitzenden der Margit-Horváth-Stiftung, „sehr erfolgreich“ um LebensmittelSpenden für die Camp-Aktivisten geworben. Am Sonntag wird Sükran Schulmeyer auf der großen Leinwand des neuen historischen Lernorts einen Videofilm zeigen, in dem ehemalige Teilnehmer der Camps rückschauend darüber sprechen, was für sie die Teilnahme bedeutet hat. (hs)
Wegducken oder hingucken? Info-Reihe über Demenz wird fortgesetzt MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Info-Reihe zum Thema „Demenz“, die von den Verantwortlichen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ auf die Beine gestellt wurde, steht am Montag (3. April) das Thema „Demenz – wegducken oder hingucken?“ im Fokus. Dabei lernen Angehörige und Interessierte unter anderem die unterschiedlichen Typen der Krankheit, die Auswirkungen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten kennen. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass in Deutschland über 1,5 Millionen Demenzkranke und in Hessen mehr als 100.000 davon be-
Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52
troffene Menschen leben. „Demenzerkrankungen sind typische Alterserkrankungen, die ab dem 65. Lebensjahr stetig zunehmen. Rund neun Prozent der Menschen über 65 Jahre sind von einer Demenzerkrankung betroffen. Für MörfeldenWalldorf würde dies bedeuten, dass rund 500 Menschen in unserer Stadt an einer Demenz erkrankt sind“, heißt es in besagter Ankündigung. Der Info-Nachmittag, bei dem unter anderem geklärt werden soll, wie Betroffene ihre Krankheit erleben und welche Art der Hilfe sie fördern kann, findet von 14.30 bis 16 Uhr im Ladenbüro der Fachstelle „Altenhilfe“ an der Langgasse 46 statt, die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig, weitere Infos sind unter den Rufnummern (06105) 938-933 oder -945 sowie per E-Mail (altenhilfe@moerfeldenwalldorf.de) erhältlich. (hs)
IN NEUEM GLANZ erstrahlt seit Kurzem wieder der Zebrastreifen auf der Kelsterbacher Straße in Höhe der Platanenallee im Stadtteil Walldorf. Denn nachdem das Stadtplanungs- und -bauamt der 33.000-EinwohnerKommune Ende vorigen Jahres diverse Fahrbahnschäden in der Frankfurter, Friedrich-, Ring- und Ludwigstraße hatte beseitigen lassen und danach die Witterung nicht mehr mitspielte, wurden nun die ramponierten Fahrbahn-Abschnitte in der Feld-, Georg-August-Zinn- und eben in der Kelsterbacher Straße abgefräst und mit neuem Asphalt aufgefüllt. Die Arbeiten in der „Kelsterbacher“ schlugen mit rund 4.000 Euro zu Buche. Im Übrigen wurden einige Sinkkästen repariert und zwei durch Markierungsfolie gekennzeichnete provisorische Zebrastreifen in der Schwarzwaldstraße wieder entfernt. (hs/Foto: Stadt)
Erzählcafé und viele Gespräche Diverse Offerten im Familienzentrum MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem „Erzählcafé“, das in Kooperation mit dem Evangelischen Zentrum für interkulturelle Bildung auf die Beine gestellt wird und ab 10 Uhr in dessen Räumlichkeiten an der Bürgermeister-Klingler-Straße 25a über die Bühne geht, wird am Montag (3. April) das Veranstaltungsprogramm des örtlichen Familienzentrums fortgesetzt. „Wir plaudern aus dem Nähkästchen über alles, was das Leben für uns alle bereit hielt“, ist einer Ankündigung dieser Offerte zu entnehmen. Am Dienstag (4.) folgt ab 20
Uhr im Domizil des Vereins, Langgasse 35, das nächste Treffen eines Elterngesprächskreises zum Austausch über Erziehung, Bildung, Alltag, Ernährung sowie „alles weitere, was das Leben so bietet und von Eltern fordert“. Begleitet wird die Gesprächsrunde von der systemischen Familienberaterin Grit Umstätter. Rentnerfrühstück Tags drauf, also am Mittwoch (5.), steigt ab 9.30 Uhr im „ Café am Dallas“ ein Rentnerfrühstück. Das gemeinsame Schna-
bulieren ist laut einer Ankündigung für ältere Menschen konzipiert, die „in geselliger Runde frühstücken und dabei nette Menschen kennenlernen“ wollen. Die Kosten trägt jeder selbst. Am gleichen Tag steigt ab 19.30 Uhr im Vereinsdomizil auch das nächste Treffen innerhalb der Veranstaltungsreihe „Dialog am runden Tisch“. Dabei steht das Thema „Wieviel Natur braucht der Mensch, wieviel Mensch braucht die Natur?“ im Mittelpunkt des lockeren Ideenaustauschs. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 979643 und per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) erhältlich. (hs)
der bislang allein in „Penny“Läden entstand. „In all unseren 2.150 Märkten in ganz Deutschland verkauften wir pro Jahr 62 Millionen Plastiktüten. Das ist nun Vergangenheit“, betont Bezirksleiterin Claudia Tischer. „Nun wollen wir unsere Kunden gezielt ermuntern, die umweltfreundliche PermanentTragetasche aus Recyclingmaterial zu nutzen. So wird jeder – im wahrsten Sinne des Wortes – zum Träger des Umdenkens beim Einkaufen“. Mit dem Ende der Plastiktüten können „Penny“-Kunden nun zwischen einer Papiertragetasche (Verkaufspreis: 10 Cent), der erwähnten Permanent-Tragetasche (99 Cent) und einer Baumwolltragetasche (1,49 Euro) wählen. Bereits am 7. Dezember 2016 hatte der Discounter laut Tischer den Bezug von Plastiktüten gestoppt, damit lediglich die bereits produzierten Exemplare noch abverkauft werden. Je nach Lagerbestand des jeweiligen Marktes wird dies in den kommenden Wochen der Fall sein. (hs)
„Jubelkonfi“ im Gotteshaus MÖRFELDEN-WALLDORF. In der evangelischen Kirche Mörfelden, Kirchgasse 8, geht am Sonntag (25. Juni) ab 10 Uhr ein Gottesdienst über die Bühne, bei dem alle sogenannten „Jubelkonfirmationen“ – die Rede ist also vom 50., 60., 65., 70. oder 75. Jahrestag des Übertritts ins kirchliche Erwachsenenalter – begangen werden. Anmeldungen für dieses Ereignis werden unter der Rufnummer (06105) 1011 entgegengenommen. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B
DO
30. März FR
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Wenn Du mich verlässt, komm ich mit (21,90 €) • Café Beans, 20 Uhr, Bald mehr (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Denise Gordon: Sounds and Songs from New Orleans (Benefiz; 24,90 - 31,55 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Wenn nicht noch höher! - jiddische Geschichte und Lieder (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, Thomas Jünger: Der Deutsche Orden - Vortag (5 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, International Cajun Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Lukas Erler, Andreas Föhr (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Mari Boine (23,90 - 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Rigoletto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Pollini, Klavier (35 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Deja vu (34,80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (32,41 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mother’s Cake (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Fitz (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Fauré Quartett, Nabil Shehata (17 - 50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 64,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lions Head (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders, Günter Baby Sommer (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fences, Emmy The Great, tba & Yellowstage Sound System (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Unter Arrest (25,10 €) • Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Opera: Madama Butterfly (20/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Trio (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt: Weltfrieden.../ONKel fiSCH: Europa... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffmann & Band: Leise Zeichen Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Fräulein Pugh (Eintritt frei)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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31. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Corvus Corax (30,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: 500 Jahre Reformation - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Heavytones (26,50 €) • Restaurant Lebenslust, 20 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 6 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: www.lebenslustmoerfelden.de) • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die MatthäusPassion v. Bach - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller - Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (28 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (17 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs und Hexenschuss (17,50 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (18 - 20,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (15 €) • Jugendhaus Dud., 19.30 Uhr, Beecham Brothers - Folk, Rock, Blues (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (15/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arlo & Spot (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: being Dylan (12 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Toni Erdmann (39 €; inklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Esmahan Aykal, Celil Oker (10 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Oum Shatt (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr, Diese Geschichte von ihnen; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Yefim Bronfman, Klavier - Prokofjew, Schostakowitsch (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer von Vielen, Orange (17,50 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Depart (JIF; 12 €) • Hafenkneipe, 20.30 Uhr, Tim Ahmed & Band – unplugged • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Michael Feinstein (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The reverend Andrew James Gang (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Gefühlte Dreißig (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Thunderstone, Striker, Sonata Arctica (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei.../ONKel fiSCH: Europa... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Far or Near, Pilots Not Flying (8/10 €)
SA
1. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Morris Jones (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Oh Mensch
STEVE HACKETT kommt am 4. April ins Offenbacher Capitol. (Foto: LB-Events)
• KulturBahnhof, 20 Uhr, PoliTokk: Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole (8 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • St. Martin, 19 Uhr, PosaunenEnsemble Opus IV - Monteverdi, Berlin, Bach... (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Geoff & the Magic Tones (14/17 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Tamara Gwerdziteli (43,40 - 88,40 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Chloe Charles, Aly Tadros (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Nicole Jo & Band (15 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Lichter Filmfest: Best OF(F) Kurzfilme; mit Gesprächen in Anwesenheit der Regisseure (8 €), 20 Uhr, Josef Haders Wilde Maus (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Oberhess. Blechbläser Ensemble (Eintritt frei); Ks, Foyer, 20 Uhr, Fiasko Opernabend 3/5, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Fluch(t) bei sieben Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Das Bett, 20.30 Uhr, Good Morning Yesterday, Wells Road (10,90 €) • Elfer, 17.30 Uhr, Born As Lions (8/10 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Charlie Cunningham (24,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (25,10 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Fiasko - Film- und Gesprächsabend zum ersten Todestag von Imre Kertész (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (ab 14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei...
SO
2. April
Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Uros Perry Perich, Bernd Hasel Groove Orchestra: A Tribute to Ray Charles (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Karo & Lost Name (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Zwischen Buddha und Freitod... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Time Bandits (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Sommernachtstraum;
Ks, 18 Uhr, Alice! • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel • Jagdhofkeller, 20 Uhr, CrossHarbour Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 16 Uhr, Willkommen in Deutschland • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €), 19 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester - Schumann, Berlioz, Schönberg (27 - 69 €); MS, 16 Uhr, Till Eulenspiegels lustige Streiche (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Inna Modja (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Otto de Kat: Die längste Nacht (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Theatrallala, 20 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16 Uhr, Die Amigos (40,50 - 61,20 €) • Hofgarten, 18 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Wenn du mich verlässt... (24/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sona Jobarteh (18 - 24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Belafon Project (Eintritt frei) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Joja Wendt
MO
3. April
Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest alte und neue Texte (15,90/17,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 21 Uhr, Impala Ray (14/17 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Hillbilly Deluxe (CFRM) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gert Scobel: Der fliegende Teppich (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet
DI Langen
4. April
• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lacuna Coil, Arch Enemy & The Haunted (30,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Manchester by the Sea (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Novelas Ejemplares – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Steve Hackett (41 - 71 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Evangelio (6 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima: Best of Anima (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (61 - 89 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Dat Adam (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Assemblage 23 (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parkway Drive (44,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 20 Uhr, GReeeN (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Luca D’Andrea: Der Tod so kalt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Port Noir, Pain of Salvation (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Big Band der Bundeswehr (35,90 . 39,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mongolia Folk Orchestra of China (18/22 €)
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5. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags - A Tribute to Johnny Cash (28 - 34 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Patricia Prawit: 20 Jahre Ritter Rost - musikal. Lesung (ab 6; 6 €) Offenbach • Isenburger Schloss, HfG-Kapelle, 21 Uhr, Binoculers - Indie-Pop (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists • Centralstation, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (21,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Int. deutscher Pianistenpreis (25 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frankfurter Klasse (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Madder Mortem, Soen (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (40,30 - 47,20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Julian Philipp David (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Valborg, Pillorian (15/19 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Secluded (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Standup (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Anna Kim: Die große Heimkehr (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ortner: Gnadenlos Deutsch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50 €) Kronberg • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (21,91 - 26,29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Christoph Reuter: Alle sind musikalisch!...
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6. April
Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okan Frei, Balbina (22,80 €) • Pizzeria Roma, 19.30 Uhr, Marcia Zuckermann: Mischpoke - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s
Mittwoch, 29. März 2017
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Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Branford Marsalis Quartet feat. Kurt Elling (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aeverium, Scarlet Dorn, Lord of the Loist (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Christiane Rösinger (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Extrabreit (26,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, One Earth Orchestra (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Hierophant (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pertubator (18/23 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Caricatura, 20 Uhr, Wiglaf Droste: Der Kater Humpelkumpel und ich (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gisela von Wysocki: Wiesengrund (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (21/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: Sexy forever (28,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Poets (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Thomas Godoj & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox live/Die Buschtrommel: Dumpf ist Trumpf Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt (16/19 €)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Parto Esfandiari, Zeichnungen, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 2.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • Chris Kirchner, Skulpturen aus Stahlschrott, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 5.4., 18.30 Uhr DREIEICH: Bilder der Ringe, Fotoclub Dreieich, bis 13.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: ...von Büchern inspiriert..., Künstlergruppe KiR, bis 28.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 2.4. RODGAU: Karikaturen v. Gerhard Reising (ab Do., 30.3.), bis 24.5. im Flur im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Inspiration Palmengarten, Installation v. Gio de Mer, Fotos v. Robert Lichtenberg u. Radierungen u. Linolschnitte v. William Greenwood (ab So., 2.4., 11 Uhr), bis 1.5. u. Azaleen (ab Do., 6.4., 11 Uhr), bis 23.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Tier Mensch Natur, Gemälde v. Elke Peitz, bis 1.5. im StadtWaldHaus, Isenburger Schneise, sa. 12 - 18, so. 10 - 18 Uhr • WestKunst-Gruppenausstellung, bis 16.4. im KunstRaum, Bolongarostr. 112, Höchst, di., do., sa. 17 - 19.30, so. 14 - 17.30 Uhr. Vernissage Sa. 1.4., 18 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburg und seine Gäste (ab So., 2.4.) bis 2.7. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (14.4. - 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 7.4., 21.4., 30.4., 13.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6.4., 15.4., 28.4., 6.5., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8.4., 22.4., 29.4., 7.5., 20.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby (14.4., 19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 19.4., 11.5., 24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.4., 5.4., 12.4., 13.4., 20.4., 26.4., 27.4., 3.5., 5.5., 10.5., 12.5., 17.5., 18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr; 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €), Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (6.5., 26.5., 27.5., 20 Uhr, 7.5., 19 Uhr), 8 Femmes (11. - 13.5., 19.5., 20.5., 20 Uhr) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr)• Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Oh, wie schön ist Panama (1.4., 9.4., 16.4., 22.4., 23.4., 29.4., 30.4., 6.5., 7.5., 16 Uhr; 12.4., 11 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (31.3., 1.4., 8.4., 19.4., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 3.4., 9.4., 13.4., 17.4., 24.4.), RapunzelReport (5.4., 12.4.), Gut gegen Nordwind (6.4., 11.4., 18.4.), Captains Dinner (7.4., 14.4., 15.4., 28.4., 29.4.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (20.4., 21.4.), Das Gasthaus an der Themse (22.4., 23.4.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 9; 30.3.), Sternenflug (ab 3; 23.4. - 26.4.), Keine Party für den Tiger (ab 11; 28.4., 29.4.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (1. bis 29.4.; fr. u. sa. 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4., 20 Uhr), Hitparade & Grie Soß (1.4., 8.4., 22.4., 29.4., 6.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.), Suche impotenten Mann fürs Leben (22.4. - 28.5.); do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)
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Segen aus dem World Wide Web Friedensgemeinde Eppertshausen bietet interaktive Online-Gottesdienste an Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. Ein Gottesdienst, der über Webstream live ins Internet übertragen wird – was für manch einen unwahrscheinlich anmuten mag, ist in Eppertshausen längst zur Realität geworden. Bereits zum zweiten Mal ist die Evangelische Friedensgemeinde am Freitag mit ihrem interaktiven Online-Gottesdienst „5015 – Ruf nach mir!“ ins World Wide Web gegangen und hat so neben Kirchenbesuchern auch Nutzer vor dem heimischen Rechner oder am Smartphone erreicht. Der Name des Online-Gottesdienstes „5015 – Ruf nach mir!“ stammt von Psalm 50, Vers 15, in dem es heißt: „Und wenn du in Not bist, rufe nach mir! Dann rette ich dich, und du wirst mich dafür ehren.“ Vielleicht mag es tatsächlich eine Rettung für manch gebeutelte Kirchengemeinde sein, denn auch wenn die Kirchenbänke in Eppertshausen am Freitag eher dürftig besetzt sind, werden die Worte von Prädikant Ralf Friedrich von Dutzenden von Menschen verfolgt. Denn unter dem Titel „Versuch’s mal“ überträgt die Evangelische Friedensgemeinde zum zweiten Mal einen Gottesdienst live ins Internet. Vom Orgelspiel über Predigt und Fürbitten bis hin zum Segen können Nutzer aus der ganzen Welt unter www.rufnachmir.de eine Stunde lang zum virtuellen Gottesdienstbesucher werden. Initiiert wurde das Projekt von Ralf Friedrich, der in verschiedenen Kirchengemeinden im Kreis als Prädikant und NotfallSeelsorger tätig ist und sich in seiner Doktorarbeit mit virtueller Kommunikation beschäftigt hat. „Daher kam uns die Idee im Dekanat, einen Gottesdienst im neuen Format zu konzipieren“, erklärt der Dieburger im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Schließlich biete das Inter-
Unter dem Titel „Versuch’s mal“ gestalteten Hubertus Naumann (Mitte) und Ralf Friedrich (rechts) den Online-Gottesdienst. (Foto: Pratsch) net als modernes Kommunikationsmittel auch der Kirche die reelle Chance, künftig wieder mehr Menschen zu erreichen. „Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, muss die Kirche eben zu den Leuten kommen“, umreißt Friedrich den Grundgedanken, der hinter dem Projekt steckt. Es bestehe durchaus ein Bedürfnis nach Spiritualität, doch allein die Anfangszeiten von Gottesdiensten seien heute eben nicht mehr unbedingt zeitgemäß. „Viele wollen nicht am Sonntagmorgen um 10 Uhr in die Kirche gehen“, bemerkt Friedrich. Nach solchen Kriterien wurde dann auch die Sendezeit des neuen Formats gewählt: Der Online-Gottesdienst startet freitags um 18 Uhr. Schüler übernehmen die Technik Pünktlich auf die Minute erscheint dann schließlich unter www.rufnachmir.de der LiveStream: Los geht’s mit einer Umfrage zum Thema „Versuch’s mal“, danach der Szenenwechsel in die Eppertshäuser Kirche, wo Friedrich die Gemeinde begrüßt: „In der christlichen Fastenzeit geht es ums Durchhalten, aber auch ums Versuchen“,
macht der Prädikant klar, worum es heute geht. Unterstützt wird Friedrich von einer Projektgruppe von 15 Schülern der Landrat-GruberSchule in Dieburg, die unter der Leitung von Schulpfarrer Hubertus Naumann zusammen mit Tobias Reichert die Technik übernehmen. Dazu gehören unter anderem vier Scheinwerfer und drei Kameras, Mikrofone sowie die Bild- und Tonregie, die ihr Equipment inklusive zweier großer Bildschirme hinter den Gottesdienstbesuchern in der Kirche aufgebaut hat. Finanziert wurde die moderne Technik, die so einen Live-Stream erst möglich macht, über das Dekanat Vorderer Odenwald, das mehr als 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat – die laufenden Kosten und weitere Neuanschaffungen für die Online-Gottesdienste müssen aber über Spenden finanziert werden. Die Dieburger Schüler beschäftigen sich insgesamt zwei Jahre lang in einer AG mit dem Thema „5015 – Ruf nach mir!“, unterstützt wird das Online-Gottesdienst-Team außerdem von „sublan.tv“, einem Online-Gottesdienst-Projekt der Evangeli-
schen Kirche Hessen und Nassau (EKHN), und bei der Liturgie, die so konzipiert ist, dass eine Kommunikation der virtuellen Gemeinde mit der Gemeinde vor Ort möglich ist, wird das Team außerdem unterstützt vom theologischen Seminar in Herborn. „Versuchen und Versuchung“ Ausgelegt ist das Projekt auf zwei Jahre. Neben den LiveGottesdiensten plant Friedrich bereits weitere Schritte: „Wir besuchen im April eine Fortbildung, in der wir uns mit Online-Taufen beschäftigen“, erklärt er. Was nicht bedeuten soll, dass Kinder übers Internet getauft würden. „Der Täufling und das Taufwasser gehören in die Kirche“, betont Friedrich, „aber die Online-Übertragung des Gottesdienstes im Internet bietet die Chance, dass Familienmitglieder, die nicht persönlich kommen können, trotzdem zuschauen und über Chat den Gottesdienst sogar mit gestalten.“ In der Kirche in Eppertshausen schlägt Prädikant Friedrich indes gedanklich den Bogen zu Jesus, zu seinem Fasten, seinem
Weg durch die Wüste und seiner Botschaft „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. „Versuchen und Versuchung ist mehr als nur ein Wortspiel“, betont Schulpfarrer Hubertus Naumann, der gemeinsam mit Friedrich den Gottesdienst gestaltet. Auf die Frage „Was gibt uns die Kraft, etwas zu versuchen, Ziele zu erreichen?“ folgt die Aufforderung: „Besuchen Sie uns im Chat, teilen Sie uns Ihre Meinung mit zum Thema Versuchen, Fasten und Versuchung.“ So haben die virtuellen Besucher die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen und ihre Meinung im Live-Chat kundzutun. Dabei dürfen die klassischen Elemente der Liturgie in der Online-Version natürlich nicht fehlen, gehören neben der Predigt doch auch die Fürbitten und das Vaterunser zum Gottesdienst-Programm. Bei letzterem werden die Gemeindemitglieder von Prädikant Friedrich aufgefordert: „Wir nehmen uns an die Hand – auch im Netz.“ Mittlerweile sind es 18 Nutzer, die online dabei sind – mehr als Kirchenbesucher, denn das sind an diesem Abend nur zwölf. „Hinzu kommen die späteren Downloads“, betont Friedrich. Schließlich steht der Gottesdienst nach der Live-Ausstrahlung noch weiter im Internet zum Anschauen bereit, eine Möglichkeit, von der nach dem ersten Live-Stream 40 Nutzer Gebrauch gemacht haben. Bleibt am Ende noch der Segen, der nicht nur die Besucher der Kirche, sondern auch die User im Netz einbezieht – und die Gewissheit, dass bereits der nächste Online-Gottesdienst geplant ist: Am Freitag (28. April) widmet sich die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen dem Thema „Fragen wir doch Martin“ und setzt sich dabei mit Martin Luther und den Themen der heutigen Zeit auseinander – live ab 18 Uhr unter www.rufnachmir.de.
CHRISTIAN EHRING, bekannt aus der „heute-show“ des ZDF und von der NDR-Sendung „extra3“, präsentiert am Samstag (9. Dezember 2017) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein aktuelles Kabarettprogramm „Keine weiteren Fragen“. Dabei handelt es sich laut einer Ankündigung um einen „hochaktuellen und sehr persönlichen Kommentar zur Lage der Nation“, der „hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch“ daherkommt. Der Vorverkauf für diesen „außergewöhnlichen Kabarettabend“ hat bereits begonnen, Eintrittskarten zu Preisen zwischen 25,20 und 27,40 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse sind die Tickets etwas teurer. (hs/Foto: Horst Klein)
„WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tina Teubner, das die Kabarettistin gemeinsam mit Ben Süverkrüp (Klavier) am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Darin wird die „begnadete Komikerin und überirdische Musikerin“, der eine „Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes“ bescheinigt wird, „den Blick ins Innerste“ wagen. Eintrittskarten zum Preis von 21,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)
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(PR). Der Performance-Crossover F-PACE ist der Verkaufsrenner im Programm. Für das Modelljahr 2018 wertet Jaguar sein Erfolgsmodell mit neuen Motoren und Vordersitzen auf. Zu den optischen Feinheiten gehören eine überarbeitete Farbpalette und die ursprünglich für die „First Edition“Modelle reservierten 22 Zoll Leichtmetallfelgen im 15-Speichen-Design. Im Zentrum der Modellpflegemaßnahmen steht die Ausweitung der Palette an hochmodernen Ingenium-4-Zylinder-Motoren von Jaguar Land Rover. Mit CO2-Emissionen von 126 g/km erweist sich der 120 kW (163 PS) starke 2.0-Liter 4-Zylinder-Turbodiesel als effizientes Triebwerk. Per 6-Gang-Schaltgetriebe gelangen maximal 380 Nm Drehmo-
ment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km– dem niedrigsten der gesamten F-PACE-Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz EPERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar-Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)-Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern. Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0-Liter-4- ZylinderTwinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS); ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Litern/100 km (= 153 g/km CO2.) Der neue 2.0 Liter 4-ZylinderTurbobenziner mit 184 kW (250 PS) ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin- Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F- PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Litern/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht. Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestigeund Portfolio-Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft- Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege-Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE- und XF-Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die
figurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich. (Foto: Werk)
Eleganz trifft Variabilität Hyundai i30 Kombi (PR). Die Hyundai i30-Familie wächst: Kurz nach der Markteinführung der Limousine im Januar, präsentiert Hyundai den neuen i30 Kombi. Dieser feierte auf dem Automobil-Salon in Genf seine Weltpremiere. Wie die Limousine bietet auch der Kombi die umfangreichste aktive Sicherheitsausstattung im Segment. Ebenfalls top in der Klasse: das Platzangebot für die Passagiere sowie das Kofferraumvolumen, das 602 Liter umfasst, mit umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine, wuchs der Kombi in der Länge auf 4.585 Millimeter und ist somit einen knappen Viertelmeter länger. In der Höhe misst er 1.465 Millimeter. Unverändert im Vergleich sind die Breite des Fahrzeugs (1.795 Millimeter) und auch der Radstand, der wie beim Fünftürer 2.650 Millimeter beträgt. Ein elegantes Design und großes Platzangebot schließen sich nicht aus: Mit einem Kofferraumvolumen von 602 Litern (VDA 211) gehört der i30 Kombi zu den Modellen mit einem der größten Gepäckraumangebote in seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Laderaum flexibel auf bis zu 1.650 Liter (VDA 214) erweitern. Variabilität und Vielseitigkeit bieten auch zusätzliche Staufächer in
den Seitenablagen des Kofferraums. Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert. In Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) bietet das System eine Stop-and-go-Funktion und damit höchsten Fahrkomfort im Stau
oder stockenden Verkehr. Serienmäßig an Bord sind der City-Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent und Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar. Die Bedienelemente im Armatu-
renbereich sind horizontal angeordnet mit einem gut einseh- und bedienbaren Bildschirm in der Mitte. Dieser hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Ein breites Angebot an Connectivity-Diensten kann bequem und sicher über den großen Touchscreen bedient werden. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem QiStandard arbeiten. Die BluetoothVerbindung des Mobiltelefons zum sicheren Telefonieren unterwegs gehört zur Serienausstattung. Insgesamt wird es den Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom 1.4 MPI mit 73 kW (100 PS), über den 1.0 T-GDI mit drei Zylindern und 88 kW (120 PS) bis zum 1.4 TGDI, der aus vier Zylindern 103 kW (140 PS) liefert. Als Diesel ist der effiziente Common-Rail-Motor 1.6 CRDi im Einsatz, der in zwei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS) sowie 100 kW (136 PS) erhältlich ist. In Verbindung mit dem komplett überarbeiteten Fahrwerk bietet der Kombi ein agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hohem Abroll- und Federungskomfort. Die elektrisch unterstützte Lenkung wurde um rund zehn Prozent direkter ausgelegt, das Fahrzeug spricht so spürbar früher an. (Foto: Werk)
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Dritte Generation ab 1. April im Handel
Nissan Juke Premium: Was für die Ohren
Kia Picanto mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung
Sondermodell mit leistungsstarkem Audiosystem
(PR). Auf dem Genfer Autosalon feierte der neue Kia Picanto seine Premiere. Am 1. April kommt die dritte Generation des Kleinwagens in Deutschland in den Handel. Der Newcomer mit der jugendlich-dynamischen Ausstrahlung zeigt ein selbstbewusstes neues Design, verfügt über ein hochwertiges Interieur mit modernen Hightech-Elementen, bietet den Käufern neue Möglichkeiten der Individualisierung und gehört zu den variabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner inklusive eines neuen, turboaufgeladenen 1,0-Liter-Direkteinspritzers. Der 1.0 T-GDI
kommt im vierten Quartal 2017 auf den Markt und ist mit 74 kW (100 PS) das kraftvollste Trieb-
werk, das Kia für den Picanto je angeboten hat. „Der Picanto ist ein weltweit er-
folgreiches Kia-Modell und hat in Europa eine besonders starke Fan-Basis“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Was unsere europäischen Kunden am bisherigen Picanto besonders schätzen, sind das Design, die niedrigen Unterhaltskosten, die kompakten Abmessungen, die ihn zum idealen Stadtauto machen, und das hohe Ausstattungsniveau verbunden mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Stärken zeichnen auch die dritte Modellgeneration aus, die zudem eine deutlich höhere Fahrdynamik sowie neueste Infotainment- und Sicherheitstechnologien bietet. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit dem neuen Picanto in diesem hart umkämpften Segment unser Profil schärfen und unseren Marktanteil steigern werden.“ Sieben Jahre Garantie Von der 2011 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden weltweit über 1,4 Millionen Einheiten verkauft, davon mehr als 300.000 in Europa. Zum Ende des Modellzyklus stieg der Absatz 2016 sogar noch einmal um drei Prozent auf über 55.000 Einheiten und legte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer). (Foto: Werk)
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B
Mittwoch, 29. März 2017
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„Rosetta – Europas Kometenjäger“
Gemeinsame Schulter soll entlasten
Faszination Weltall: Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum
WESTKREIS OFFENBACH. Läuft weiterhin alles nach Plan, dann werden die evangelischen Kindertagesstätten im Dekanat Dreieich zum 1. Januar 2018 in ein gemeindeübergreifendes Trägermodell überführt. Auf der jüngsten Tagung der XII. Synode haben die Delegierten einstimmig Satzung und Finanzierung abgesegnet. Nun stehen nach Angaben von Dekan Reinhard Zincke Verhandlungen mit den betroffenen Kommunen sowie die Besetzung noch offener Stellen an. „Ziel ist es, die Kirchengemeinden zu entlasten, indem die rechtliche Trägerschaft für die Kitas beim Dekanat liegt, während die inhaltliche Trägerschaft bei den Gemeinden verbleibt“, erklärt Zincke das geplante Vorhaben. Hierfür werde in der für Dreieich, Langen, Neu-Isenburg und Egelsbach zuständigen Dekanatsverwaltung eigens ein neuer Arbeitsbereich geschaffen. Die dort angesiedelte Geschäftsführung und Sachbearbeitung soll einen Großteil der in den konfessionellen Kitas anfallenden Verwaltungsaufgaben erledigen. Zincke und seine Mitstreiter erwarten positive Effekte: „Die Kita-Leitungen haben einen geringeren Verwaltungsaufwand und dadurch mehr Zeit für pädagogische Arbeit.“ Gleichzeitig stünden ihnen mit der Geschäftsführung kompetente und zentrale Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem vereinfache ein solcher Verbund die gegenseitige Unterstützung bei Engpässen. Für die Kirchenvorstände habe das Modell Entlastung sowohl von Personalverantwortung als auch von Verhandlungen mit der Kommune zur Folge. „Und die Pfarrer können sich bei ihrer Arbeit in den Kitas wieder auf religionspäd-
DARMSTADT. Die European Space Agency (ESA) und das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentieren vom 12. Mai bis 8. Oktober das einzigartige Abenteuer der Raumfahrtmission Rosetta und seines Kometenlanders Philae. Die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ ist für junge und ältere Museumsbesucher gleichermaßen interessant, denn sie verknüpft Kometenforschung mit Meteoritenfunden und gibt damit Auskunft über die ältesten uns bekannten Urstoffe. Im Großen Saal des Hessischen Landesmuseums zeigt die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ auf insgesamt 480 Quadratmetern Modelle der beiden Sonden, des Kometen sowie der Trägerrakete Ariane 5G+. Außerdem wird die Reise durch eine multimediale Deckenprojektion eindrucksvoll visualisiert, und nicht zuletzt werden spektakuläre Meteoritenfunde präsentiert, die einen Einblick in die Zusammensetzung unseres Sonnensystems geben. Als Besonderheiten gelten ein Marsund ein Mondmeteorit, die durch den Steinmeteoriten »Darmstadt« ergänzt werden, der um 1804 über der Stadt niederging. Außerdem ist der Eisenmeteorit „Unter-Mässing“ zu sehen, der mit einem Gewicht von 80 Kilogramm der größte erhaltene Meteorit Deutschlands ist. Die meisten Meteoriten, die auf der Erde gefunden werden, stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter und damit aus der Region, in der „Rosetta“ begann, den Kometen zu begleiten.
Die Geschichte der Mission ist einzigartig: Im März 2004 beförderte eine Ariane-Rakete die Sonde „Rosetta“ ins All, um die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems zu erforschen. „Rosetta“ passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden „Steins“ und „Lutetia“, und nach sieben Jahren Flug wurde sie im Jahr 2011 in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte „Rosetta“ dann im August 2014 ihr Ziel: den Kometen „67P/Tschurjumow-Gerassimenko“. Die Sonde „Philae“ landete dann schließlich im November 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen auf dem Kometen. Sie führte über 56 Stunden lang Messungen auf dessen zerklüfteter Oberfläche durch und ging schließlich in einen Schlafmodus über. Sieben Monate später wachte „Philae“ wieder auf, da genügend Sonnenlicht zur Ladung der Batterien zur Verfügung stand, aber schon im Juli 2015 sendete er sein allerletztes Signal. Kurz vor Ende der Mission entdeckte eine Kamera den kleinen „Philae“ an einem dunklen Felsvorsprung, „Rosetta“ folgte dem Kometen noch fast zwei Jahre auf seiner Bahn um die Sonne, bis sie im September 2016 nach einer Gesamtflugstrecke von 7 Milliarden Kilometern kontrolliert auf den Kometen abstürzte. Zu sehen ist die Rosetta-Ausstellung ab 17. Mai dienstags, donnerstags, freitags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. (ms)
Synode beschließt neues Kita-Trägermodell
Rosetta und Philae im August 2014 bei der Landung auf dem Kometen „67P/Tschurjumov-Gerassimenko“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt widmet der Mission ab Mai eine Sonderausstellung. (Foto: ESA)
B 486 ist bald komplett gesperrt Erster Bauabschnitt beginnt Anfang April LANGEN/DREIEICH. Ab der kommenden Woche ist für alle Autofahrer, die regelmäßig die B 486 nutzen, „Schluss mit lustig“. Denn am Montag (3. April) beginnt die Deckenerneuerung des viel befahrenen Asphaltbandes im Bereich zwischen Offenthal und Langen. Im ersten Bauabschnitt werden nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zunächst die „offenen Nähte, Spurrinnen, Risse, Flickstellen und lokale Fahrbahndurchbrüche an den Rändern“ zwischen dem Abzweig zur Kreisstraße K 172 (Koberstädter Straße) und
der Landesstraße L 3317 (Philippseicher Straße) beseitigt. Folglich ist dieser Abschnitt voraussichtlich bis Samstag (22.) gesperrt. Im Anschluss kommt das Stück zwischen dem Abzweig zur Südliche Ringstraße in Langen und der K 172 an die Reihe. Die Sperrung hier wird laut „Hessen Mobil“ aller Voraussicht nach bis zum 5. Mai dauern. Der Schwerlastverkehr wird während des ersten Bauabschnitts großräumig über die A 661 und die B 45 umgeleitet, Pkw werden hingegen über die L 3001, B 459 und L 3117 geführt. Letztere
steht zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg allerdings nur dem landwirtschaftlichen Verkehr und Krafträdern zur Verfügung, weil zurzeit noch der lang ersehnte Fahrradweg fertiggestellt wird. Der zweite Bauabschnitt, der von Anfang Juli bis voraussichtlich Mitte September in Angriff genommen werden soll, bezieht sich auf die Langener Nordumgehung zwischen dem Knotenpunkt mit der K 168 und der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße). Auch hierbei wird es zu Teil- und Vollsperrungen kommen. (hs)
agogische Inhalte und den Kontakt zu den Eltern konzentrieren“, so der in Langen ansässige Dekan, in dessen Amtsbezirk zwölf Kirchengemeinden mit rund 33.000 Mitgliedern und 22 Pfarrerinnen und Pfarrern angesiedelt sind. Bereits im Vorfeld des Beschlusses hatten alle sechs Trägergemeinden einer entsprechenden Absichtserklärung zugestimmt. Gemäß der Satzung, die der Dekanatssynodalvorstand erarbeitet hat, wird die Verantwortung für Personal und Haushalt der zehn kirchlichen Kindertagesstätten von den evangelischen Kirchengemeinden auf das Dekanat übergehen. Für Konzeption und Religionspädagogik sind weiterhin die jeweiligen Trägergemeinden zuständig. Die Satzung, in der die Arbeitsweise dieser Trägerschaft beschrieben wird, konnte in den Pfarrämtern, dem Dekanat und auf der Dekanatshomepage eingesehen werden. Während der Tagung wurde zudem Sandra Scholz im Dekanat Dreieich von Präses Frauke Grundmann-Kleiner und Dekan Reinhard Zincke offiziell ins Amt eingeführt. Die 42-jährige Pfarrerin füllt die Stelle für Gesellschaftliche Verantwortung in den Dekanaten Dreieich und Rodgau aus. Die Synodalen entschieden ferner, die sogenannten SchnellerSchulen im Nahen Osten ein weiteres Jahr zu unterstützen. Bereits im vergangenen Jahr waren diese, „die bereits seit mehr als 150 Jahren im Libanon und in Jordanien wertvolle Arbeit für ein friedliches Miteinander der Religionen leisten“, als sozial-ökumenisches Projekt ausgewählt worden. Wie 2016 (3.600 Euro) fließen wieder Kollekten und Spenden an den Trägerverein. (jh)
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Maika wird leider demnächst ihr bisheriges Zuhause verlieren. Es ist schon traurig, dass ihr Frauchen verstarb, auch das Haus wird verkauft und niemand aus der Nachbarschaft kann Maika aufnehmen. Maika ist nicht nur sehr verspielt und verschmust, sondern auch eine hervorragende Mäusejägerin. Sie liebt ihre Menschen und braucht viel Zuwendung. Mit anderen Katzen versteht sie sich ebenfalls. Für die 10-jährige Kätzin wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Sie ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle ist in 63128 Dietzenbach.
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Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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30 Mittwoch, 29. März 2017
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B
Abschied von einer Zeitzeugin Edith Ratner-Seewald im Alter von 98 Jahren in den USA gestorben BABENHAUSEN. Im Alter von 98 Jahren ist am 19. März Edith Ratner, geborene Seewald, nach einem Unfall in einem Hospital in Washington DC in den USA gestorben. Die hochbetagte Seniorin war gestürzt, hatte dadurch eine Hirnblutung erlitten und schließlich noch eine Lungenentzündung bekommen. Mit ihr hat eine der letzten Zeitzeuginnen der Judenverfolgung in Babenhausen die Augen für immer geschlossen. Edith Ratner-Seewald war die jüngste Tochter des in Babenhausen geachteten Kaufmannes Julius Seewald. Er gehörte von 1924 bis 1933 dem Vorstand der hiesigen Volksbank an. Die Seewalds hatten einen Eisenund Gemischtwarenhandel. Trotz der Beliebtheit musste Julius Seewald bei den Ausschreitungen im April 1933 sehr leiden und wurde körperlich misshandelt. Tochter Edith – geboren am 25. August 1918 – erinnerte sich bei ihrem Besuch im März 1999 in Babenhausen noch sehr genau an das schreckliche Ereignis: Es war ein Montag im April gewesen. Gegen 19 Uhr klingelte es im Haus Fahrstraße 26. Sie musste öffnen und wurde sofort von zwei Männern beiseite gestoßen. Vater Julius Seewald wurde ergriffen und die Treppe hinunter gestoßen. Der Marktplatz war voller Leute, doch niemand rührte sich. Julius Seewald wurde in ein Auto mit verdreckten, unleserlichen Nummernschildern
Das Foto aus dem Archiv des Heimat- und Geschichtsvereins zeigt die damals 13-jährige Edith Seewald (Mitte) im Jahr 1931 – umringt von Kindern aus der Nachbarschaft. (Repro: Geschichtsverein) gestoßen und abtransportiert. Im Hause Seewald hatten die beiden Unbekannten das Telefonkabel durchschnitten.
tätig war, in Babenhausen. Sie wollte ihr ihre alte Heimat zeigen. Auch ein Besuch des israelitischen Friedhofes stand auf dem Programm. Mindy Ratner, ebenfalls eine Tochter von Edith Ratner-Seewald, besuchte Babenhausen mehrfach, zuletzt am 9. November 2016 als Ehrengast des Geschichtsvereins anlässlich der Verlegung des bronzenen Synagogengedenkbandes in der Amtsgasse 16. Die Verlegung hatte der Babenhäuser Rechtsanwalt Dr. Ingo Friedrich initiiert und gesponsert (das Wochen-Journal berichtete). Mindy Ratner besuchte bei ihren Aufenthalten in Babenhausen auch die örtlichen Schulen, um mit den Schülern zu diskutieren und über die Vergangenheit zu informieren. (ms)
Als Julius Seewald wieder nach Hause zurückkehrte, waren die Schläge, die er erlitten hatte, deutlich sichtbar. Mit roher Gewalt waren ihm Nägel herausgerissen worden, und aufgrund einer Herzattacke brachte ihn ein Bekannter ins Frankfurter Gagern-Spital. Wenige Wochen später fuhr Julius Seewald mit Familie – ein Teil war bereits Ende der 1920er Jahre in die USA ausgewandert – nach Stuttgart zum amerikanischen Konsulat, danach nach Wildbach im Schwarzwald. Über Hamburg erreichten die Seewalds am 17. Oktober 1933, dem Columbustag, dann schließlich
Faltblatt macht Lust auf Langener Restaurants Langener Gastronomie“, erklärt Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe die Idee. „Gaststätten, Restaurants oder Cafés gehören ebenso zur hiesigen Gewerbelandschaft wie Einzelhändler und andere Dienstleister.“ Einige Gastronomen seien bereits Teil der erfolgreichen „So nah. So gut. So Langen“-Kampagne, die Lust auf Shoppen und Schlemmen in der Ebbelwoifest-Kommune machen will. Wer sich anschließen möchte, findet auf der städtischen Homepage (www.langen.de) im Menüpunkt „Wirtschaft“ mit Klick auf „So nah. So gut. So Langen.“ weitere Infos. Das Faltblatt ist an der „StadtInfo“ im Rathaus und auf der genannten Internet-Präsenz unter der Rubrik „Tourismus/Gastronomie“ erhältlich. (hs)
DANCE- UND DEEP-HOUSE-MUSIK hat Morris Jones im Gepäck, wenn er am Samstag (1. April) ab 20 Uhr mit einer Live-Band in der Stadthalle Langen auftritt. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der gebürtige Langener Peter Kunz, der sein neues Album „MJ2“ in der alten Heimat präsentiert. Laut einer Ankündigung ist Jones/Kunz „ein Meister der Hookline und versteht es geschickt, mit seiner Mischung aus perkussiven Sounds, lässigen Gitarren-Figuren und satten Beats, eingängige Songs zu kreieren, die fesseln und begeistern“. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse ist der Eintritt etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)
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Schlemmen am Sterzbach LANGEN. Wer ein Faible für asiatische Gerichte hat, kommt in der Sterzbachstadt ebenso auf seine Kosten wie Liebhaber von griechischen, indischen oder brasilianischen Leckereien. Und auch Anhänger der gutbürgerlichen deutschen Küche, Burger-Freaks und bekennende Genießer von Balkan-Spezialitäten werden in Langen auf alle Fälle satt. Das geht aus einem neuen Faltblatt hervor, mit dem das Team der Stadtkommunikation im Rathaus die Vielfalt der örtlichen Gastronomie-Landschaft abbildet. Über 30 Restaurants sind dort mit Kontaktdaten und einer kurzen Info zur jeweiligen Küche gelistet. „Die Restaurant-Tipps entstanden im Zuge unserer Citymarketing-Aktivitäten und sind ein Beitrag zur Unterstützung der
Amerika. Julius Seewald starb 1945 in New York, seine Frau Julia 1953. Das Seewald’sche Haus, Fahrstraße 26 in Babenhausen, war
der einzige jüdische Besitz in der Gersprenzstadt, der im Dritten Reich nicht arisiert wurde. Die Volksbank verwaltete das große Anwesen treuhänderisch, das Gebäude wurde erst nach der Währungsreform veräußert. Das Gewerbe selbst hatte Julius Seewald kurz vor der Emigration an Richard André und Christian Oestreicher verkauft. Am 17. April 2015 wurden für die Familie Seewald durch den Künstler Gunter Demnig vor ihrem Wohnhaus Fahrstraße 26 Stolpersteine verlegt. Edith Ratner-Seewald kam nach Kriegsende mindestens zwei Mal nach Babenhausen. 1962 hatte sie bereits einen Kurzbesuch gewagt. 1999 während des Ostermarktes war sie mit ihrer Tochter Jacqueline, die im diplomatischen Dienst der USA
„CORVUS CORAX“, dem Vernehmen nach „die Könige der Spielleute“, machen innerhalb ihrer „Ars Mystica Tour 2017“ am Freitag (31.) ab 20 Uhr auch in der Stadthalle Langen Station. Dabei wird die ostdeutsche Band, die sich den wissenschaftlichen Namen des Kolkraben gegeben hat, laut einer Ankündigung „vertonte Mythen, Sagen und Zaubersprüche des dunklen Zeitalters“ zum Besten geben und das gesamte Klangspektrum ihres umfangreichen mittelalterlichen Instrumentariums ausreizen: Somit werden Dudelsäcke, Schalmeien, Flöten, Drehleier, Cister und Percussion „zu einem zauberhaften Klangbild mit getragenen Melodien, epischen Gesängen und hypnotischer Rhythmik verwoben“. Eintrittskarten zum Preis von 30,50 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)
Bad König (PR) – Das „Gelbe Haus“ in Bad König ist seit Oktober 2016 bezugsfertig und ideal für Senioren, die sich ihr Leben so angenehm wie möglich gestalten möchten. Mit jedem Monat wird das Haus voller. Denn Beweggründe, sich ab „65plus“ wohnlich zu verändern, gibt es viele. Dem Ersten fällt das Treppensteigen zunehmend schwerer, der Zweite fühlt sich nicht mehr sicher, der Dritte möchte Zeit und Kraft nicht für Haus und Garten verwenden, sondern sich lieber an anderen schönen Dingen erfreuen. „Prioritäten verschieben sich stark. Platz zum Beispiel verliert im Alter seinen Stellenwert, das Gefühl nach Freiraum wird stärker“, stellt die Vermietungsberaterin des „Gelben Hauses“, Silvia Uhlig, bei ihren Gesprächen immer wieder fest. Anfangs könnten sich die Interessenten eine räumliche Verkleinerung nicht gut vorstellen. Sie zögerten lange mit einer Entscheidung. Um viele alltägliche Dinge muss man sich als Bewohner des
„Gelben Hauses“ nicht mehr kümmern. Es gibt u. a. einen Hausmeisterservice, Winterdienst und der Bau überzeugt mit 22 seniorengerechten Merkmalen. Langfristig Freiraum schaffen – das steht ab 65 besonders im Fokus. Das Leben im Odenwald kann vielseitig gestaltet werden: Das „Gelbe Haus“, nur wenige Meter vom Kurpark entfernt gelegen, dient als Ausgangspunkt für viele kulturelle und sportliche Aktivitäten. Etwa 10.000 Einwohner leben in Bad König. Zudem liegt die Kurstadt sehr attraktiv. Darmstadt und Frankfurt erreicht man mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 beziehungsweise 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise hier sehr moderat. Es bleibt noch Geld zum Reisen übrig“, so die Vermietungsberaterin. Eine Kontaktaufnahme ist unter Telefon (06063) 9594-0 möglich. Ausführliche Informationen finden Sie auch unter www.senioren-wohnkonzepte.de mit Klick auf Wohnen „65plus“.
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INTENSO 6021285 Memory Point 2,5TB Festplatte Extern 2,5" • Max. Übertragungsgeschwindigkeit (lesen): 85.00 MB/s • Max. Übertragungsgeschwindigkeit (schreiben): 75.00 MB/s • Anschlüsse: 1x USB 3.0 Art. Nr.: 2139472
2,5 TB Speicher
MEGA 21.GEBURTSTAG! Mega feiern! Mega sparen Integriertes Ladekabel für sofortigen Einsatz
Mobiles Arbeiten durch integriertes LTE
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INTENSO 7332522 Powerbank S5000 MAH Gsm Batterie/Ladegerät • Laden von Smartphones, Tablet PCs, MP3-Player, Digitalkameras uvm. • bis zu 2x Smartphone voll laden Art. Nr.: 2036590
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SAMSUNG Tab A 10.1 LTE Tablets Android • Android™ 6.0 Betriebssystem • 1,6 GHz Octa-Core-Prozessor und 2 GBArbeitsspeicher • 16 GB interner Speicher, erweiterbardurch microSD™Speicherkarte • 8 Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus Art. Nr.: 2131012 Preis ohne Vertrag
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Mobilcom-debitel Comfort Allnet € 29.99 monatlich2)
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SAMSUNG UE 32 J 4570 LED TV • LED TV mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel • 2x HDMI, 1x USB • Bildqualitätsindex: 100 PQI • SMART-TV Art. Nr.: 2039987
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449.-
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PANASONIC TX 40 DSW 404 LED TV • FULL HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 3-Fach Tuner für Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 2x HDMI, 1x USB, WLAN • Bildwiederholungsfrequenz: 400 Hz BMR • SMART-TV, USB-Aufnahmefunktion Art. Nr.: 2177381
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Energie-
11.66
Klasse
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
114.-
Energieverbrauch
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Einfacher Zugang zum Internet durch integriertes WLAN
33
67 kWh pro Jahr Betrieb
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Ambilight lässt Sie Fernsehen mit anderen Augen sehen
SAMSUNG UE 43 KU 6079 UHD LED TV • 4K UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • HD Tuner für DVB-T2, Kabel und Satellit • 3X HDMI, 2X USB, WLAN • Bildqualitätsindex: 1300 PQI • SMART-TV Art. Nr.: 2109897
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250.-
97 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
EnergieKlasse
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PHILIPS 55 PUS 6201 UHD LED TV • 4K UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • HD Tuner für DVB-T2, Kabel und Satellit • 4X HDMI, 3X USB, SCART, WLAN • SMART-TV, USB-Aufnahmefunktion, Pixel Plus Ultra HD Art. Nr.: 2195876
91 kWh pro Jahr Betrieb
899.-
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
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Energieverbrauch
HDR Pro optimiert die Helligkeit Ihres TV-Bildschirms und liefert Ihnen lebensechte Aufnahmen
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LG 65 UH 6159 UHD LED TV • 4K UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • 3-Fach Tuner für Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 3x HDMI, 1x USB, WLAN • Bildqualitätsindex: 1200 PMI • USB Aufnahmefunktion, SMART TV Art. Nr.: 2103832
107 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
EnergieKlasse
MEGA 21.GEBURTSTAG! Mega feiern! Mega sparen HOOVER VT 714 D23 Waschmaschine • 15 Programme • Wartungsfreie Klammerfalle • Türanschlag: links • Digitale Umwuchtkontrolle • Aqua Stop • Überlaufschutz Art. Nr.: 1566780
7 kg
BEKO WMB 71643 PTE Waschmaschine • 16 verschiedene Programme • Zusatzprogramme wie Baby Protect-Programm 65, Pflegeleicht, Mini14, • Auffrischen, Selbstreinigung • Digitales Display • Watersafe, Mengenautomatik • Jahresverbrauch Wasser: 9.020 Liter • Jahresverbrauch Energie: 171 kWh • Maße (HxBxT): 84x60x54 cm Art. Nr.: 1421842
1400 U/Min.
EnergieKlasse
171 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
Waschladung
7 kg
1600
EnergieKlasse
Waschladung
U/Min.
Pet-Hair-Removal Zusatzprogramm zur Tierhaarentfernung
mit Schaumerkennungssensor
0 % FINANZIERUNG 29.80
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10
BAUKNECHT WAK 73 Waschmaschine • Spezielle Programme für Mischwäsche, Handwäsche, Wolle, Jeans, Schnelle Wäsche • Schutz vor Wasserschäden durch Mehrfachwasserschutz + • Verbrauchswerte/Jahr: 9.900 Liter Wasser, 171 kWh Strom • Abmessungen in cm (H x B x T): 84,5 x 59,5 x 52 Art. Nr.: 1965534
7 kg
EnergieKlasse
10
1400 U/Min.
Waschladung
1600
wEGwaeg mit Mehrfachwasserschutzsystem
rsthwrthj • srthjwrtjn
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U/Min.
10
AEG Lavamat L 61470 FL Waschmaschine • Programme:Koch-/Buntwäsche, Baumwolle Eco, Pflegeleicht, Feinwäsche, Wolle/Seide Handwäsche, Seide Handwäsche, Daunen, Extra Spülen, Abpumpen, Schleudern/Pumpen, Jeans, Gardinen, Sportwäsche, 5 Shirts 30°, Handwaschprogramme für handwaschbare Wolltextilien • Abmessungen B/H/T: 600 mm / 850 mm / 555 mm Art. Nr.: 1443696
7 kg
EnergieKlasse
WaterProof System zum Schutz vor Wasserschäden
1400 U/Min.
Waschladung
mit Aqua-Control-System
0 % FINANZIERUNG 39.50
10
SIEMENS WM 14 W 5 B 1 Waschmaschine • Jährlicher Wasserverbrauch: 11220L/ Jahr • Schallleistung Schleudern: 72 dB (A) • Sicherheitsmerkmale: Kindersicherung, Aquastop • Schaumerkennung: Ja • Startzeitvorwahl: 1-24 Std. • Soft Trommel • Trommelreinung mit Erinnerungsfunktion Art. Nr.: 2153354
152 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
9 kg Waschladung
EnergieKlasse
0 % FINANZIERUNG 33.18
1400 U/Min.
Perfekt geeignet für Großfamilien, durch 9 kg Trommel
0 % FINANZIERUNG 64.70
10
33
MIELE WKG 130 WPS Waschmaschine • 14 Programme: Automatic plus, Pflegeleicht, Feinwäsche, Baumwolle, Wolle, Seide, Express 20, Oberhemden, Dunkles/ Jeans, Federbetten, Imprägnieren, Outdoor, Sportwäsche, Maschine reinigen • Patentierte MIELE-Schontrommel • Kindersicherung mit Pin-Code Verriegelung Art. Nr.: 1755458
8 kg Waschladung
EnergieKlasse
Verkaufsoffener Sonntag am 02.04. von 13-18 Uhr BAUKNECHT TK PLUS 7A1SD Wärmepumpentrockner • Abmessungen (B/H/T): 596 mm / 845 mm / 659 mm • Filterkontrollanzeige • Füllmenge: 7kg • Türanschlag wechselbar • Anzeige Flusensiebreinigung • Anzeige Wärmetauscherfilterreinigung Art. Nr.: 2102270
7 kg
197 Liter Gesamtnutzinhalt
EnergieKlasse
Trockenladung
Reversierende Trommel für optimale Trocknung und verbesserten Knitterschutz CTP 2121-20 Kühlschrank • 3 Abstellfächen aus Sicherheitsglas, 1 Gemüseschublade, SmartFrost, • Abtauautomatik im Kühlteil, Nutzinhalt Kühlraum 153 Liter, Gefrierfach • 44 Liter, Lagerzeit bei Störung 20 Stunden, Energieverbrauch lt. • Hersteller 176 kWh/Jahr, Maße (HxBxT): 124,1x49x60 cm Art. Nr.: 1648650
0 % FINANZIERUNG 42.80
10
EnergieKlasse
AEG Lavatherm T 57A++ Wärmepumpentrockner • Abmessungen (B/H/T): 600 mm / 850 mm / 600 mm • Filterkontrollanzeige • Knitterschutz • Programme: Programme für Baumwolle: Schranktrocken, Starktrocken, Extratrocken, Bügeltrocken, Programme für Mischgewebe: Schranktrocken, Extratrocken, Bügeltrocken, zusätzliche Zeitprogramme: 30 min, elektronisch gesteuerte Programme Art. Nr.: 2215741
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7 kg
10
EnergieKlasse
Trockenladung
ÖkoFlow System
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mit EcoDry-Technologie
10
BEKO UM 22323 X Einbauherd Inkl.Sets Gas/Elektro • Programme: Heißluft, Umluft, Grillfunktiom, Ober und Unter Hitze • Kindersicherung • 2-fach Teleskopauszug • Reinigunssystem: hydrolytisch Art. Nr.: 2036497
Perfekte Garzeit
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AEG Kombi 3020 Ees33101zm+He604062xb Baz Einbauherd Inkl.Sets Gas/Elektro • Kindersicherung: Ja • Anzahl Kochfelder: 4 • Anzahl Backbleche: 1 • Abmessung Nischengröße minimal: B/H/T 560 mm / 600 mm / 550 mm Art. Nr.: 2217213
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MIELE TCE 635 WP T1 Best Friend Wärmepumpentrockner • Programme wie z.B.: Oberhemden, Finish Wolle, Outdoor, Imprägnieren, Baumwolle, Pflegeleicht, Express • Startzeitvorwahl, Restzeitanzeige • Schontrommel mit LED-Beleuchtung • Kraftvoll, leise und energiesparend Trocknen durch ProfiEco Motor • Verbrauchswert/Jahr: 171 kWh Strom Art. Nr.: 2209917
8 kg Trockenladung
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w) Produktaktivierung erforderlich b) Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/ Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann. c) Kostenloser Download des Kindermodus über Galaxy Apps 1) Gilt bei gleichzeitigem Neuabschluss eines Mobilfunkvertrages mobilcom-debitel Comfort Allnet im Netz von Vodafone. Mit Online-Rechnung, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis € 39,99. Der monatliche Paketpreis beträgt € 29,99. Taktung 60/60, 19ct/SMS. Die Handy Internet Flat enthält eine max. Bandbreite von 42,2 Mbit/s. Nach Verbrauch eines Datenvolumens von 2GB in einem Abrechnungszeitraum wird die Bandbreite auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenen Computer. Preise inkl. gesetzl. MwSt.. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf.
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