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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 29. März 2017

Nr. 13 D

Faszination Weltall: „Rosetta – Europas Kometenjäger“ in Darmstadt“ Seite 11

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Babenhausen: Abschied von einer Zeitzeugin

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Seiten 15 - 18

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Beilagen heute:

„Nur noch ein Abklatsch“ von einst Göpfert-Haus: Nutzer sollen Finanzierung schultern DIETZENBACH. Das Reinhard-Göpfert-Haus bleibt den alteingesessenen Nutzern (Chöre, Bridge-Club, Seniorenhilfe, VdK) als Begegnungsstätte erhalten. In ihrer jüngsten Sitzung votierten die Stadtverordneten einstimmig für eine Neu-Organisation. Mit dem Freundeskreis GöpfertHaus, der sich zur Gründung eines Trägervereins bereit erklärt hat, soll die Stadtverwaltung einen Pachtvertrag aushandeln. Im Klartext: Die Nutzer übernehmen die Verwaltung der Freizeit-Einrichtung im Dietzenbacher Westend in Eigenregie. Mit der Entscheidung vom vergangenen Freitag wurde eine monatelange Hänge- und Pokerpartie beendet. Wie mehr-

fach berichtet, hatten sich im Herbst 2016 – nach dem Ende der einjährigen provisorischen Nutzung als Flüchtlingsunterkunft – mehrere kommunalpolitische Akteure dagegen gesperrt, das Göpfert-Haus als Treffpunkt zu reaktivieren. Sie schienen plötzlich nichts mehr wert zu sein: Zusagen mit dem Tenor „Sobald die Flüchtlinge ausgezogen sind, wird der

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K O M M E N TA R „Kümmert Euch doch selbst...“ Göpfert-Haus: Ein Modell, das Kreise zieht? DIETZENBACH. Nein, „beispielgebend“, so wie es einige Stadtverordnete in der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Parlaments behaupteten, ist das auf den Weg gebrachte Konzept in Sachen „Göpfert-Haus“ nun wahrlich nicht. Im Gegenteil: Mit dem Abwälzen der Verantwortung auf einen Trägerverein forcieren die Kommunalpolitiker einen Trend, der Besorgnis erregend ist. Stichwort: Ausdünnung der sozialen Infrastruktur. Gebetsmühlenartig werden Vokabeln wie „Charity“ und „Ehrenamt“ bemüht, um zu kaschieren, dass die öffentliche Hand an zahlreichen Ecken und Enden nicht mehr fähig und gewillt ist, das gesellschaftliche Gerüst in Schuss zu halten. Marode Gebäude und Straßen, weil Instandhaltungsmaßnahmen unterlassen werden. Verwaiste Anlaufstationen (Stichwort: Stadtbüro), weil nicht genug Personal vorhanden ist. Verdreckte Plätze und Grünflächen, weil auch beim Reinigungsdienst der Rotstift regiert. Sage keiner, es handele sich bei dieser Aufzählung „nur“ um beklagenswerte Einzelfälle. Nein, die schiefe Bahn ist unübersehbar. Der Göpfert-Haus-Beschluss öffnet Tür und Tor für einen Rückzug aus der sozialen Landschaft, der scheibchenweise aufgetischt wird. Schließlich lässt sich das Kalkül „Hier kann ich Kosten abdrücken“ aus Sicht der Stadt auf viele andere Bereiche übertragen. Wer so denkt und handelt wie die „Kompromiss“-Finder im Stadtparlament, der fragt die Bürger in Kürze womöglich: „Was, ihr wollt Euch Lesestoff ausleihen? Dann gründet doch einen Trägerverein und organisiert den Büchereibetrieb in Eigenregie!“ Und er schiebt vielleicht noch zwei, drei Fragen hinterher: „Wie bitte? Ihr wollt die Integrationsarbeit am Laufen halten? Dann kümmert Euch im Bildungshaus gefälligst selbst darum! Ihr wollt, dass Theateraufführungen, Konzerte und Ausstellungen im Bürgerhaus erhalten bleiben? Dann übernehmt auch dort das Management! Und im Freibad ebenfalls, sonst könnt Ihr Euch das Schwimmvergnügen im Sommer abschminken!“ Zur Erinnerung: In den zurückliegenden Monaten wurde um die Verwaltungsarbeit und die jährlich anfallenden Betriebskosten im Göpfert-Haus (rund 20.000 Euro) geradezu erbittert gefeilscht. Man konnte mitunter den Eindruck gewinnen, das Wohl und Wehe der Stadt stünde auf dem Spiel. Der Freundeskreis hatte, wie es Ehrenbürgermeister Jürgen Heyer trefflich ausdrückt, „keine andere Wahl“. Er wurde mit der Parole „Friss oder stirb“ konfrontiert. Dabei trafen Heyer und dessen Mitstreiter auf just jene Kommunalpolitiker, die sich in den zurückliegenden zwei, drei Jahren beim Thema „Immobilien für Flüchtlinge und Asylbewerber“ mit einem Investitionsvolumen von über fünf Millionen Euro konfrontiert sahen. Geld, das sich die Stadt auf Pump besorgen musste. Doch der kollektive Aufschrei Richtung Berlin blieb aus. Ein Aufbegehren frei nach dem Motto „Eure Politik hat maßgeblich zu diesem starken Aufnahmedruck beigetragen, deshalb zahlt gefälligst dafür“ – solch ein Protest war nicht zu vernehmen. „Mutig“ wird manch einer im Rathaus hingegen, wenn es darum geht, mit Bürgern vor Ort um vergleichsweise kleine Beträge zu streiten. Und wenn es schließlich gelingt, solche Beträge abzuwälzen, ist von „beispielgebend“ die Rede. Fazit: Proportionen, Maß und Ziel – derlei Dinge sind offenbar abhanden gekommen. Jens Köhler

Ursprungszustand wieder hergestellt“. 2015 hatte diese verbale Beruhigungspille die Runde gemacht. Ein Jahr später distanzierten sich die beiden SPDKoalitionspartner (CDU und WIR/BfD) sowie namentlich Bürgermeister Jürgen Rogg von den Versprechungen. „Die Nutzer übernehmen die Regie“ Hinter vorgehaltener Hand wurden der Abriss der Begegnungsstätte und der Verkauf des Grundstücks an einen Bau-Investor als mögliches Szenario durchgespielt. Auf ein Einnahmevolumen von rund 500.000 Euro durfte die Stadt spekulieren. Zudem hätte sie einen Ausgabeposten von der Liste mit der Aufschrift „soziale Infrastruktur“ streichen können. Was folgte, nachdem derlei Überlegungen publik geworden waren, ist hinlänglich bekannt. Der Freundeskreis formierte sich und appellierte mehrfach eindringlich an die Stadtverordneten, die Immobilie an der Weiherstraße nicht aufzugeben. Letztendlich mit Erfolg: Die SPD konnte ihren Bündniskollegen nach zähem Ringen ein Entgegenkommen abtrotzen. Man verständigte sich auf die Formel „Die Nutzer übernehmen die Regie“, brachte einen entsprechenden Antrag zu Papier – und dieser erhielt schließlich den Segen des gesamten Parlaments. „Es ist ein Kompromiss“ „Es ist ein Kompromiss, auf den wir uns verständigt haben. Ein tolles bürgerschaftliches Engagement hat diese Lösungsfindung möglich gemacht“, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Rainer Engelhardt. Die Sprecherin der Grünen-Riege in der Dietzenbacher Volksvertretung, Andrea Wacker-Hempel, lobte die „positive Hartnäckigkeit“, mit der der Freundeskreis in den zurückliegenden Monaten Überzeugungsarbeit geleistet habe. Stephan Gieseler (CDU) erinnerte an die finanziellen Zwän-

ge, mit denen die Kreisstadt zu kämpfen habe. Vor diesem Hintergrund seien beide Seiten bereit gewesen, etwas in das angestrebte Vertragsgeschäft einzubringen: Die Kommune verzichte (vorerst) auf eine lukrative Verkaufsoption, während die Nutzergruppen bereit seien, die Unterhaltskosten – rund 20.000 Euro pro Jahr – und den Verwaltungsaufwand künftig in eigener Verantwortung zu stemmen. Aus einer Notsituation könne manchmal „Kreativität erwachsen“, sagte Gieseler. FDP-Fraktionschef Sven Hartmann begrüßte zwar die grundsätzliche Einigung. Zur Wahrheit gehöre freilich auch die Tatsache, dass die kommunale Seniorenarbeit sich de facto aus dem Westend verabschiede, denn die Angebote seien auf andere Einrichtungen (Steinberg, Marktstraße) übertragen worden und kehrten nicht mehr zurück. „Das GöpfertHaus ist nur noch ein Abklatsch von dem, was es früher mal war“, bilanzierte Hartmann nüchtern, mit welchem Einschnitt die Umstrukturierung aus seiner Sicht einhergeht. Der Bürgermeister gestand, er habe mit der Variante Abriss/Verkauf geliebäugelt, doch dann sei ihm ein „Erkenntnisgewinn“ zuteil geworden. Dieser veranlasse ihn nunmehr dazu, „den Kompromiss mitzutragen“. So wie bislang, unter kommunaler Trägerschaft, habe es mit dem Göpfert-Haus freilich nicht weitergehen können. Zumindest diese Auffassung, so Rogg, habe sich durchgesetzt. Keine Garantie-Termine Angestrebt werde eine „zügige“ Wiederherstellung der Räume für die Bedürfnisse der Nutzergruppen. Ob bis Mai, wie von diesen erhofft, ein Neustart zustande komme, bleibe abzuwarten. Er könne und werde diesbezüglich keine GarantieTermine nennen, betonte das Rathausoberhaupt. Der Kreis Offenbach, dem einst die Nutzung des Gebäudes als

WIEDER REIN INS GECHLORTE NASS: Im Bad Heusenstamm an der Jahnstraße gehört die knapp zweiwöchige Grundreinigungs- und Sanierungsphase des Jahres 2017 der Vergangenheit an. Nun kann wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten der Sprung ins Becken und der Gang in die Schwitzkabine gewagt werden. Nicht nur blitzblank präsentiert sich die Freizeiteinrichtung nach der „großen Inspektion“. Die Sauna habe einen Modernisierungsschub hinter sich – und der, so das Fazit von Badleiter Daniel Rau, sei unübersehbar. „Die Decke und die Wände sind komplett mit neuem Holz verkleidet worden. Die Beleuchtung wurde vollständig auf LED und Farblichter umgestellt“, erläutert Rau. Außerdem seien Sanitär-Installationen ausgetauscht und ein neuer Elektrokamin beschafft worden. (kö/Foto: Jordan)

Flüchtlingsunterkunft gestattet worden war, hat sich zum „Rückbau“ bereit erklärt. Rund 25.000 Euro werden für die anstehenden Arbeiten veranschlagt. Trennwände entfernen, Inventar und Möblierung wieder reinschaffen... Derlei Dinge sind zu erledigen. „Außerordentliches Sonderkündigungsrecht“ Der Pachtvertrag soll „mit einer Laufzeit von fünf Jahren – mit der Möglichkeit der zweimaligen Verlängerung um jeweils zwei Jahre – geschlossen werden“, heißt es in dem verabschiedeten Antrag. Ein weiterer Passus spielt auf altersbedingten Verschleiß und dessen mögliche Folgen an. Zitat: „Sollte das Gebäude im Rahmen der Laufzeit des Pachtvertrages seine Betriebsfähigkeit verlieren, so besteht für beide Parteien ein außerordentliches Sonderkündigungsrecht.“ Jürgen Heyer, der sich als „Vereinsmensch“ (AGV-Sänger, Seniorenhilfe) im Freundeskreis engagiert, blickt dem Szenario „Das Haus in Eigenregie verwalten und betreiben“ mit gemischten Gefühlen entgegen.

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„Es wartet eine riesige Aufgabe auf uns“, bekennt der ehemalige Bürgermeister im Namen seiner Mitstreiter. Stundensätze für die Nutzung festlegen und kassieren, private Veranstaltungen und Feierlichkeiten als zusätzliche Einnahmequellen ins Haus locken, das umfangreiche organisatorische Drumherum bewältigen... Dieses Pensum sei für ehrenamtlich tätige Kräfte

keine leichte Übung, unterstreicht Heyer. „Ohne den Einsatz des Freundeskreis wäre die jetzt vorgezeichnete Variante nicht zustande gekommen“, schlussfolgert der Sozialdemokrat. Er gibt aber auch zu bedenken: „Wir übernehmen eine Aufgabe, die eigentlich die Stadt im Rahmen der Daseinsvorsorge für ihre Bürger und Vereine zu leisten hätte. Uns bleibt keine andere Wahl.“ Zu einem großen Spagatschritt sei man gezwungen worden, um das Aus für das liebgewonnene Haus zu verhindern und diesem eine Art Gnadenfrist zu sichern.

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D

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HEUSENSTAMM. Die 14. Auflage des Heusenstammer Kirchenlaufs, die in diesem Jahr am Samstag, 27. Mai, über die Bühne geht, kann nach Angaben der Veranstalter mit einer Premiere aufwarten. „Zum ersten Mal nimmt ein Heusenstammer Bürgermeister als Läufer teil“, wissen die Organisatoren aus den Reihen der katholischen und (frei-)evangelischen Kirchengemeinden zu berichten. Im Klartext: Halil Öztas schnürt die Laufschuhe und will mit seiner Anwesenheit die Anziehungskraft des BreitensportKlassikers weiter steigern. Auch Pfarrer Martin Weber wird sich ins Starterfeld einreihen. Der Kommunalpolitiker und der Seelsorger haben sich jeweils für die 6,9 Kilometer lange Rundstrecke entschieden. Wer es etwas sportlicher und ambitionierter mag, kann 16,6 Kilometer absolvieren. Für junge und ältere Menschen mit weniger Ausdauer ist schließlich das dritte Laufangebot (3,5 Kilometer) geeignet. Insbesondere Familien, die sich gemeinsam bewegen und Spaß

haben möchten, werden wohl der Kurzdistanz den Vorzug geben. Doch unabhängig davon, für welchen Umfang und welche Art der Fortbewegung sich jeder Einzelne entscheidet (auch Nordisches Gehen ist möglich): Start und Ziel sind für alle gleich. Der Ab- und Einlaufbereich wird bei der diesjährigen Auflage auf dem Vorplatz der Sankt-Cäcilia-Kirche markiert. Dort, am Eingang zum historischen Heusenstammer Ortskern, ertönt um 14.10 Uhr der Startschuss für eine gesonderte Wertung, die den örtlichen Kindergarten-Kindern vorbehalten ist. Um 15 Uhr beginnt der eigentliche Kirchenlauf über die drei genannten Strecken. Dass Bewirtung mit Speis und Trank sowie musikalische Untermalung zum „Drumherum“ zählen werden, versteht sich von selbst. Außergewöhnlich ist jedoch der Anreiz, mit dem 2017 um Teilnehmer geworben wird. Die ersten 230 Sportler, die sich unter www.kirchenlauf.de anmelden, erhalten jeweils einen sogenannten Taft-Rucksack, der gemeinsam mit den Startunterlagen ausgehändigt wird. Der Hauptsponsor der Veranstaltung, die Firma Reifen Aßfalg, stellt die Sport- und Freizeitbeutel kostenfrei zur Verfügung. (kö)

Im vergangenen Jahr war Bürgermeister Halil Öztas (links) als Startschuss-Mann in den Heusenstammer Kirchenlauf eingebunden. Bei der Auflage mit der Kennziffer 2017 wird der Verwaltungschef selbst die Laufschuhe schnüren und auf der 6,9 Kilometer langen Mitteldistanz unterwegs sein. (Foto: p)

„Opus 4“ spielt: Auftritt Nr. 1.000 Kirchenkonzert in Dietzenbach DIETZENBACH. Das Posaunenensemble „Opus 4“, besetzt mit Bläsern des renommierten Leipziger Gewandhausorchesters, gastiert am Samstag, 1. April, ab 19 Uhr in der katholischen Kirche St. Martin in Dietzenbach, Offenba-

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EINE WOCHE nach dem Ehrenamtler-Einsatz in Heusenstamm (die Dreieich-Zeitung berichtete) ging am vergangenen Samstag auch in Dietzenbach eine Aktion getreu der Devise „Großer Frühjahrsputz“ über die Bühne. 275 freiwillig engagierte Helfer waren nach Angaben der Städtischen Betriebe im Einsatz. Sie sammelten rund 25 Kubikmeter „wilden Müll“ ein: Unrat, der im öffentlichen Raum – sei es auf Gehwegen, Plätzen, in Grünanlagen oder in der freien Gemarkung – keine Zierde für das Stadtbild war. Auch in der Sitzung des Stadtparlaments am Freitag voriger Woche kam das Thema „mangelnde Sauberkeit“ zur Sprache. In der Bürgerfragestunde monierte Altstadt-Bewohnerin Gisela Löhr das Erscheinungsbild der Babenhäuser Straße. Ihr Urteil: „Ein Dreckstall. Man schämt sich, dort mit Besuchern hinzugehen.“ Bürgermeister Jürgen Rogg kündigte an, die Stadtverwaltung werde die Anwohner anschreiben und zur Beachtung ihrer Reinigungspflichten im Umfeld der Häuser auffordern. Die Fraktion DL/Freie Wähler-UDS präsentierte einen Antrag mit dem Tenor „Mehr Abfallkörbe braucht das Spessartviertel“, denn dort, so der Stadtverordnete Jens Hinrichsen, sehe es „mindestens so schmuddelig aus wie an der Babenhäuser Straße“. Mit den Stimmen der Koalition (CDU, SPD, WIR/BfD) wurde der Vorstoß jedoch verworfen. Ex-Bürgermeister Stephan Gieseler erklärte, das Bündnis werde alsbald eine größere Offensive in Sachen „Mehr Sauberkeit in Dietzenbach“ starten. Seine Einschätzung: „Ein paar zusätzliche Abfallkörbe reichen nicht aus. Wir müssen uns mehr einfallen lassen und die Problematik strategisch angehen.“ Es sei nicht damit getan, sich ein Viertel herauszupicken. Eine kritische Gesamtbetrachtung müsse erfolgen, betonte Gieseler. (kö/Foto: Jordan)

Liebig-Straße länger gesperrt

cher Straße 5. „Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches, anspruchsvolles Programm“, betont Dr. Florian Lauermann, der für die Reihe „Kirchenkonzerte in St. Martin“ die organisatorischen Fäden zieht. Klassiker mit konfessionellem Bezug („Ein feste Burg...“), aber auch populäre Melodien aus dem 20. Jahrhundert (George Gershwin, Irving Berlin) werden erklingen. „Das Ensemble, das im Laufe seines 23-jährigen Bestehens wiederholt in Dietzenbach aufgetreten ist, feiert auf seiner aktuellen Tournee just bei uns seinen 1000. Auftritt“, blickt Lauermann der Jubiläumsveranstaltung mit den Musikern aus Sachsen erwartungsfroh entgegen. Der Eintritt ist frei. Wer möchte, kann eine Spende geben und sich im Anschluss an das Konzert, bewirtet mit einem Glas Wein, zu einer lockeren Plauderrunde mit den Künstlern einfinden. (kö)

DIETZENBACH. Ursprünglich sollte die Sanierung des ersten Teilstücks der Justus-von-Liebig-Straße im Dietzenbacher Gewerbegebiet pünktlich zum Jahreswechsel 2016/2017 beendet sein. Doch irgendwann im Herbst kursierte die Parole „Mehraufwand – höhere Deckschicht“, was eine neue Vorhersage im Hinblick auf den Übergabetermin zur Folge hatte. Der 31. März 2017 wurde als neues Datum genannt. Doch mittlerweile steht fest: Auch diese Vorgabe ist nicht zu halten. „Es ist geplant, in der ersten Aprilwoche die finale Deckschicht aufzuziehen“, erklärte Tim Kath von der Pressestelle der Stadtverwaltung auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Anschließend soll das sanierte Teilstück für den Verkehr freigegeben werden. Eine direkte Verbindung quer durch das Gewerbegebiet – von der Kreisquerverbindung bis zur Vélizystraße – wird dann wieder möglich sein. (kö)

Linke: Podium für Jungwähler

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DIETZENBACH. Wie das Ergebnis der diesjährigen Bundestagswahl und die möglichen Politikbündnisse, die anschließend denkbar sind, das Leben von jungen Menschen in Deutschland beeinflussen und verändern können: Über dieses Thema soll am Mittwoch, 5. April, ab 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“, Darmstädter Straße, in der Dietzenbacher Altstadt gesprochen werden. Die Linke lädt insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich politisch einzumischen und mitzureden. Unter der Überschrift „Bundestagswahl 2017 – Was geht das mich an?“ steht der Landessprecher des Linken-Jugendverbandes „Solid“, Jona Löbcke, als Diskussionspartner zur Verfügung. (kö)

DIETZENBACH. Ein Termin zum Vormerken für alle Wasserratten und Sonnenanbeter: Am Samstag, 29. April, öffnen sich im Dietzenbacher Waldschwimmbad an der Offenthaler Straße um 8 Uhr die Tore zur Saison 2017. Eine offizielle Eröffnungsfeier – bei freiem Eintritt – geht am Montag, 1. Mai, ab 11 Uhr über die Bühne. Vom 3. bis 28. April sind Gutscheine für Saisonkarten mit Frühbucherrabatt (minus 10 Prozent) im Kundenzentrum der Stadtwerke am Europaplatz erhältlich. Die Gutscheine können ab dem 29. April an der Freibadkasse eingelöst werden: Dort liegen dann die gültigen Saisontickets bereit. Nähere Auskünfte werden unter der Rufnummer (06074) 373726 erteilt. (kö)

Neue Sprechzeiten im Bürgerbüro Ab April: Samstagsservice entfällt

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HEUSENSTAMM. Im Bürgerbüro im Rathaus der Schlossstadt gelten ab Anfang April neue Öffnungszeiten. Die gravierendste Änderung: Der Samstag entfällt als Sprechtag. Dafür haben die Heusenstammer künftig Gelegenheit, das neue Angebot „langer Donnerstag“ (17 bis 19 Uhr) zu nutzen. Für diese spezielle Offerte gilt freilich die Einschränkung „nach vorheriger Terminvereinbarung“. Unter der Rufnummer (06104) 6070 oder per E-Mail (buergerbuero@heusenstamm)

kann Kontakt aufgenommen werden. Die anderen Öffnungszeiten (frei zugängliche Termine) im Überblick: montags von 8 bis 12.30 Uhr, dienstags von 7 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12.30 Uhr. Mittwochs ist das Bürgerbüro geschlossen. (kö) Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D

Ministerium gegen Tag-und-Nacht-Limit A 661 bei Dreieichenhain: Zankapfel bleibt DREIEICH. Eine gute und eine aus Anwohnersicht schlechte Nachricht hat der Dreieicher Magistrat am Dienstag dieser Woche mit Blick auf die Autobahn 661 in Umlauf gebracht. Die positive Kunde: Während der Sanierungsarbeiten, die ab Montag, 3. April, auf der Bundesstraße zwischen Offenthal und Langen (Vollsperrung) erfolgen werden, wird keine Parallel-Baustelle auf der A 661 eröffnet. „Nach aktuellem Stand“ solle erst ab dem 8. Mai auf dem Autobahnabschnitt bei Dreieichenhain gewerkelt werden (Stichwort: Aufzug von „Flüsterasphalt“), ließ der Erste Stadtrat Martin Burlon verlauten. Sein Tenor: Diese Weichenstellung der übergeordneten Verkehrsbehörde garantiere zumindest, dass der Ausweichverkehr während der Bauarbeiten zwischen Offenthal und Langen auf der A 661 ungehindert fließen könne. Apropos „flüstern“: Der neue Belag weckt Hoffnungen... Doch auch eine schlechte Botschaft musste Burlon verkünden, als das Thema „angestrebte Lärmreduzierung im Umfeld der Autobahn“ zur Sprache kam. Das Hessische Verkehrsministerium lehnt ein durchgängiges, in den Tag- und Nachtstunden wirksames Tempolimit in Höhe der Dreieichenhainer Wohnbebauung nach wie vor ab. Auch neue Daten, basierend auf einer 2015 durchgeführten Straßenverkehrszählung, hätten kein Umdenken in Wiesbaden zur Folge gehabt, weiß Burlon zu berichten. Der Vize-Bürgermeister erläutert: „Das Verkehrsministerium hat in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass auch nach erneuter Berechnung und unter Zu-

grundelegung der aktuellen Verkehrszahlen keine Überschreitung der geltenden Richtwerte vorliegt.“ Burlon zeigt sich verblüfft. Er gibt zu bedenken: Die Verkehrszählung im Jahr 2015 habe eine tägliche Frequentierung des besagten Autobahnabschnitts mit 43.800 Fahrzeugen, davon 2.278 im Schwerverkehr, ergeben. „Die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2010 beliefen sich hingegen auf 34.056 Fahrzeuge, davon 2.188 im Schwerverkehr. Deshalb ist es verwunderlich, dass die festgestellte Zunahme von fast 10.000 Fahrzeugen pro Tag nicht zu einer Überschreitung der maßgeblichen Richtwerte (70 dB(A)/Tag und 60 dB (A)/Nacht) führen soll“, zeigt sich Burlon überrascht. Seine Ankündigung: Die Stadt werde „im Sinne der Anlieger weiter am Ball bleiben“. Insbe-

sondere der Aspekt „Reflexionen von Schutzplanken und Betonschutzwänden“, der vom Ministerium aus formellen Gründen ausgeblendet werde (frei nach dem Motto „darf laut Regelwerk-Vorgabe nicht in die Lärm-Gesamtberechnung einfließen“), verdiene eine nähere Betrachtung. „Wir werden gemeinsem mit Professor Dr. Klaus Habermehl von der Hochschule Darmstadt und in engem Kontakt mit der Bürgerinitiative die aktuellen Aussagen des Ministeriums prüfen“, sichert Burlon ein abgestimmtes Vorgehen mit den vom Autobahnlärm betroffenen Anwohnern zu. (kö)

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„Rudelsingen“ in der Mühle Diakonisches Werk feiert die Jahreszeiten DREIEICH. Im Rahmen des Bundesförderprogramms „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“ und der bundesweiten „Woche der Demenz“ mit dem Motto „Alt und Jung bewegt Demenz“ fand im vergangenen September das erste sogenannte „Rudelsingen“ in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain statt. Neben den Teilnehmern der „AusZeit“-Gruppen nahmen damals auch Kinder aus der benachbarten Kita Winkelsmühle an der generationsübergreifenden Aktion teil. 2017 werden nach Angaben des Diakonischen Werkes vier weitere Veranstaltungen auf die Beine gestellt und ins Programm „40 Jahre Stadt Dreieich“ eingebettet. Es ist demnach geplant, in jeder Jahreszeit ein thematisch entsprechend gestaltetes „Konzert“ zu organisieren. Los geht es am

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kommenden Dienstag, 4. April, um 15 Uhr mit dem Thema „Frühling“. Das „Rudelsingen“ ist ein offenes Angebot für alle, die Spaß am Singen haben. Liedtexte werden an die Wand projiziert. „Im Vordergrund steht die Freude am gemeinsamen Miteinander“, lautet die Botschaft der Veranstalter. Sie machen deutlich: Das Erlebnis „Singen“ stelle besonders für Menschen mit Demenz eine positive Möglichkeit dar, die vorhandenen Ressourcen in Gemeinschaft auszuleben. Nähere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 987535 erteilt. Dort kann auch ein Fahrdienst geordert werden. (jh)

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Alle Gelenke können Arthrose entwickeln. Sie schmerzen, sind entzündet, verdickt und verformt. Besonders bitter ist es, wenn die zarten Gelenke der Finger betroffen sind. Dann bilden sich in der Nähe der Fingernägel auffällige Knötchen, und die Spitze des Zeigefingers verbiegt sich zum kleinen Finger hin.

ren Ratgeberheften „ArthroseInfo“ regelmäßig wertvolle Empfehlungen und praktische Tipps, die jeder kennen sollte. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung mit bereits über 300 Projekten an deutschen Universitätskliniken. Eine kostenlose Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann angefordert werden bei der Deutschen Arthrose-Hilfe, Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte eine 70-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder per E-Mail unter service@arthrose.de (bitte mit Angabe der vollständigen Adresse). (ah/Foto: dah)

Sichtbare Veränderungen

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. April und 8. Mai 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Gute Laune und Grüne Soße „En Bembel voll Spass“ in Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Margit Sponheimer, Urgestein der Mainzer Fassenacht und Meenzer Dialekt-Ikone in Personalunion, verstärkt am Freitag (7. April) und Samstag (8. April) das von Thorsten Wszolek geleitete Ensemble der feuchtfröhlichen Veranstaltung „En Bembel voll Spass 2017“ in Neu-Isenburgs „guter Stube“ –

der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Bereits seit 2010 gibt es beim Mund Art Theater (M.A.T.) die Reihe „En Bembel voll…“. Das „Blaue Bock“-ähnliche Format ist seither fester Bestandteil im Spielplan des M.A.T. Neben den beiden ApfelweinLiebhabern (siehe Foto) sind Corinna Weiß, Stefanie Wszo-

Die Betroffenen leiden nicht nur an den Schmerzen, sondern auch an den sichtbaren Veränderungen ihrer einst so schönen Hände. Mehr noch: So manche Gegenstände fallen nun aus der Hand. Selbst einfachste Alltagsbewegungen beim Essen oder beim An- und Auskleiden sind nur noch mühsam und unter heftigen Schmerzen möglich. Welche Behandlungsform ist nun die wirksamste und wird dennoch viel zu wenig empfohlen? Was sollte man dazu wissen? Können damit die Schmerzen und die Verformungen vollkommen beseitigt werden? Zu diesen und auch zu allen anderen Arthroseformen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ih-

lek, Horst Becker und Fritz Lorz sowie ein 50-köpfiges Orchester mit von der Partie. Man dürfe gespannt sein auf neue Beiträge, Sketche und Musiknummern „rund um die Eier“, heißt es in der Einladung. Für die Gastronomie sorgt laut Wszolek „wie immer der Apfelwein-Solzer aus FrankfurtBornheim mit Rippscher und Kraut, der guten Gref-VölsingsRindswurst, dem einmaligen Wasserweck vom Bäcker Eifler und dem Besten, was ein Apfel werden kann: Possmanns Ebbelwoi!“ Anlässlich Ostern

werde es erstmals auch Grüne Soße geben – wahlweise mit hartgekochten Eiern oder mit Tafelspitz, der von der Preungesheimer Metzgerei Martus geliefert werde. Einlass wird an beiden Tagen ab 18 Uhr gewährt, das Programm beginnt jeweils um 19.30 Uhr. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter der Rufnummer (069) 1340400 zu Preisen von 19 bis 25 Euro. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www.mund-arttheater.de.

Karlstraße: Nur eine Richtung

„Alles in allem ein bunter Blumenstrauß, ein großes Mosaik, etwas für nahezu jeden“, so Wszolek. (jh/Foto: m.a.t.)

Hallenbad länger geöffnet DREIEICH. Rund um die Osterfeiertage sind im Hallenbad Sprendlingen geänderte Öffnungszeiten zu beachten. Dabei, so das Team der Freizeiteinrichtung, gelte mehrfach die Devise „längerer Badespaß“. Am Karfreitag (14.) ist das Bad schon ab 10 Uhr geöffnet, schließt aber bereits um 19 Uhr. Am Ostersonntag (16.) und Ostermontag (17.) bleibt die Halle mit der Beckenlandschaft feiertagsbedingt geschlossen. Während der Schul-Osterferien vom 3. bis 15. April ist der Schwimmtempel an der August-BebelStraße montags und mittwochs schon ab 8 Uhr geöffnet. Samstags wird bereits ab 13 Uhr Einlass gewährt. Alle Öffnungszeiten im Überblick: www.schwimmbaeder-dreieich.de. (jh)

NEU-ISENBURG. Aufgrund von Baumaßnahmen in Höhe der Hausnummer 8 mutiert die Karlstraße nach Angaben der Neu-Isenburger Stadtverwaltung ab dem dort ansässigen Autohaus bis zur Frankfurter Straße zur Einbahnstraße. Vom 3. bis voraussichtlich 28. April werde nur noch eine Fahrbahn in Richtung Frankfurter Straße zur Verfügung stehen, wissen die zuständigen Planer zu berichten. „Ein Abbiegen von der Frankfurter Straße in die Karlstraße ist in dieser Zeit nicht möglich. Der Verkehr in Richtung Gravenbruchring wird über die Route Frankfurter Straße – Offenbacher Straße – Wiesenstraße – Bansastraße umgeleitet. Die Umleitung ist ausgeschildert“, heißt es in einer Ankündigung zur Einstimmung auf die Bauarbeiten. (kö)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D

Mittwoch, 29. März 2017

Notlandung stoppt Höhenflug

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SC Hessen will nicht aufsteigen und lieber in ganz Dreieich investieren Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Die Nachricht rief ungläubiges Staunen hervor. Der SC Hessen Dreieich, der mit einer hochkarätigen Mannschaft und einem prominenten Trainerteam die Tabelle der Fußball-Hessenliga souverän anführt, will nicht aufsteigen. Man werde „im Falle der sportlichen Qualifikation keine Zulassung zur Regionalliga Südwest für die Spielzeit 2017/2018 beantragen“, gab der Sportclub bekannt.

Das Geld werde an anderer Stelle, beispielsweise für die Modernisierung von Sportanlagen, zurzeit dringender benötigt. Auf Nachfrage räumte der Erste Stadtrat ein: „Wenn der SC Hessen gewollt hätte, wären wir dabei gewesen.“ Das als Parkplatz ins Auge gefasste Gelände – südlich des Sportparks in Richtung Langen – hatte die Stadtverwaltung vorsorglich schon roden lassen. Statt das eigene Stadion und die Mannschaft für die Regionalliga aufzurüsten, will der SC

emotionalen Minuten“ eine gänzlich neue Erfahrung. „Ich dachte, ich habe im Fußball schon alles erlebt und kenne mich aus. Und dann stehst du plötzlich vor einer Frage, auf die du zunächst keine Antwort weißt: Wie geht man in so einer irgendwie verrückten Situation mit einem jungen Spieler um? Die Jungs haben einen super Job gemacht und ihr großes Ziel fast erreicht. Und dann werden sie unverhofft vom eigenen Verein zurückgepfiffen.“

ein oder andere Spieler hat sich nicht zuletzt wegen der Perspektive Regionalliga dem Hessenligisten angeschlossen. Noch in der Winterpause waren mit Julian Dudda (vorige Saison Kickers Offenbach) und Tobias Grundler (früher Eintracht Frankfurt) zwei weitere Akteure mit einem höheren Ziel nach Dreieich gewechselt. „Wir werden keinem Spieler, der uns im Sommer verlassen will, Steine in den Weg legen“, kündigt Bommer angesichts der unerwarteten Entwicklung an. Nolte versucht den spektakulären Rückzieher in einem „Statement“ auf der Vereins-Homepage zu erklären. Ein Aufstieg komme zu früh, schreibt der Dreieicher Unternehmer (Hahn Air). Zunächst einmal müssten Defizite aufgearbeitet werden – durch planvolle Investitionen in Sportanlagen ebenso wie durch eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem SC Hessen und den Stadtteilvereinen. „Überregionale Wahrnehmung“

Geschockt an der Seitenlinie: Chefcoach Rudi Bommer (auf dem Foto links) und Co-Trainer Ralf Weber (rechts) müssen nach dem angekündigten Aufstiegsverzicht erst einmal tief durchatmen. Die sportlichen Taktgeber des SC Hessen Dreieich hoffen freilich, dass sich die Mannschaft nicht hängen lässt und mit einer Jetzterst-recht-Mentalität in die noch ausstehenden Saisonspiele geht. (Foto: SC Hessen/Storch)

Es handelt sich gewissermaßen um eine Notlandung, mit der die Führungscrew den Höhenflug abgebrochen hat. Aufgeschreckt durch die hohen Kosten der mit einem Aufstieg verknüpften Auflagen, leitete „Chefpilot“ Hans Nolte kurz vor dem Ziel den Sinkflug ein. Wovor Trainer Rudi Bommer sein Team vor jedem Spiel warnt, das geriet der Mannschaft an der Vereinsspitze zum Verhängnis: Sie hatte die Aufgabe unterschätzt. Um die Sportanlage im Süden Sprendlingens auf Viertliga-Niveau zu heben, hätte der SC Hessen weit mehr unternehmen und investieren müssen als gedacht. Das ganze Ausmaß der Auflagen wurde im Januar in einem Schreiben des Ligaverbandes deutlich. Vorausgegangen waren zahlreiche Ortsbesichtigungen und Gespräche mit Vertretern von Behörden, Liga und Polizei. „Mit fast jedem Treffen wurde der Auflagenkatalog dicker“, berichtet Martin Burlon, der als Erster Stadtrat und Verwaltungsratsvorsitzender des SC Hessen meistens dabei war. Der Hahn-Air-Sportpark, den Mäzen Nolte für geschätzte vier Millionen Euro hatte bauen lassen, liegt da wie eine blühende Oase in einer Wüste. Insbesondere Parkplätze und Zufahrtswege fehlen. Auch auf dem Stadiongelände hätte, vor allem mit Blick auf die Sicherheit, viel umgebaut werden müssen. Zentrale Forderungen waren ein Container für die Polizei und eine Art Käfig für die Gästefans. Laut Präsident Reinhold Gerhardt wäre ein hoher sechsstelliger Betrag auf den Verein zugekommen. Zusätzlich hätte die Stadt die Kosten für den Bau eines Parkplatzes samt Zufahrts- und Abfahrtswegen tragen müssen. Die Entscheidung gegen den Aufstieg sei allen schwergefallen, sagt Burlon. „Wir haben sie gemeinschaftlich und mit der Brille der Vernunft getroffen.“

Hessen mit seiner zentralen Sponsoring-Partnerin, der Dreieich Sportstätten Betriebsund Marketing GmbH (DSBM), in der Stadt allgemein kräftig investieren. „Wir wollen eine Million Euro gezielt für die Verbesserung der NachwuchsInfrastruktur in Dreieich einsetzen“, kündigte Eintracht-Legende Karl-Heinz Körbel an, der als Vizepräsident die Jugendarbeit verantwortet. Wofür genau das Geld ausgegeben werden soll, ließ er offen. Präsident Gerhardt begründete den Aufstiegsverzicht in einer spät abends verbreiteten Pressemitteilung wie folgt: „Der Zustand der Sportanlagen, die in Dreieich für den Breitensport und den Nachwuchsfußball zur Verfügung stehen, ist insgesamt so unbefriedigend, dass die Verwendung von Sponsoring-Geldern der Wirtschaft im hohen sechsstelligen Bereich ausschließlich für die Anforderungen einer 4. Liga der Situation in unserer Stadt nicht angemessen wäre. Der SC Hessen liefe mit einem Aufstieg schon in diesem Jahr Gefahr, sich dauerhaft von seiner Basis, den für die sportliche Grundausbildung von weit mehr als 1.000 Kindern und Jugendlichen verantwortlichen Vereinen in den Ortsteilen, zu entkoppeln.“ Wenige Stunden vorher hatte Hans Nolte, der Initiator und Hauptgeldgeber des SC Hessen, im Beisein von Chefcoach Rudi Bommer und Co-Trainer Ralf Weber die Mannschaft informiert. Für die Spieler brach eine Welt zusammen. „Einige hatten Tränen in den Augen“, erzählte Bommer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, „es hat wehgetan, in die Gesichter der Jungs zu schauen. Sie waren so down, dass an ein Training an diesem Abend nicht mehr zu denken war.“ Selbst für einen Haudegen wie Bommer, der 417 Spiele als Bundesligaprofi, eine EM-Teilnahme und 25 Trainerjahre auf dem Buckel hat, waren die „hoch-

Auch Bommer und sein gleichfalls in vielen Jahren als Fußballprofi gestählter Assistent Weber sind tief getroffen. Sie waren zwar seit längerem über den beabsichtigten Abschied vom Aufstieg informiert, hatten aber bis zuletzt auf ein Umdenken gehofft. „Ich dachte, vielleicht kriegen wir das irgendwie ja doch hin“, sagt Bommer. Schließlich sei das Freundschaftsspiel gegen die Frankfurter Eintracht Anfang März vor 2.000 Zuschauern ohne größere Probleme über die Bühne gegangen. „Letztlich hat aber die Vernunft über Emotionen gesiegt“, zeigt der Chefcoach Verständnis. „Das Trainerteam trägt die Entscheidung mit. Der SC Hessen versteht sich als Ausbildungsverein. So gesehen, entsprechen die Rahmenbedingungen in Dreieich noch nicht den von der ersten Mannschaft gezeigten sportlichen Leistungen.“ Jetzt-erst-recht-Stimmung Wenigstens die Meisterschaft wollen Mannschaft und Trainer sich nicht mehr nehmen lassen. Bei seinen Spielern, die sich am Tag nach der Schock-Nachricht zu einer internen Sitzung trafen, hat Bommer eine Jetzt-erstrecht-Stimmung ausgemacht. „Kapitän Niko Opper kam zu mir und hat gesagt: Trainer, wir ziehen das jetzt gemeinsam durch und hängen uns bis zum Rundenende noch einmal richtig rein“, berichtet Bommer: „Da hatte ich einen Kloß im Hals und konnte erst gar nichts sagen. Es ist einfach eine charakterstarke Truppe.“ Etwas hinzuverdienen will sich die Mannschaft auch noch: Die vor der Saison ausgehandelte Meisterprämie soll wie vereinbart ausgezahlt werden. Der Cheftrainer hofft, auch in der kommenden Saison ganz oben mitzumischen. Allerdings will er nicht ausschließen, dass die jetzt so erfolgreiche Mannschaft auseinanderbricht. Der

„Erst wenn der SCHD als gemeinsames Projekt im Dreieicher Fußball angenommen ist“, mache es Sinn, in eine „überregionale Wahrnehmung“ durch eine „höherklassig spielende Fußballmannschaft“ zu investieren. „Wenn alle Beteiligten in den kommenden fünfzehn Monaten konsequent arbeiten, können wir 2018 vielleicht den nächsten Schritt gehen.“ Der SC Hessen arbeite mit dem Slogan „WIR für Dreieich“ und verstehe sich als „Dachmarke“, betont Nolte. „Wenn er mit seinem diesjährigen Aufstiegsverzicht Investitionen in die Nachwuchs-Infrastruktur verbindet, nimmt er seine Verantwortung für den Fußballsport im Ort insgesamt wahr.“ Heiko Lenhard, der Vorstandssprecher des TV Dreieichenhain, zeigt sich wie viele andere höchst verwundert, dass ausgerechnet Nolte nun argumentiert, ein Aufstieg komme zu früh: „Wer sich so viele gute Spieler und so einen Trainerstab leistet, kann doch nicht allen Ernstes überrascht sein, wenn sich schneller Erfolg einstellt.“ Die Ankündigung, in infrastrukturelle Verbesserungen in ganz Dreieich investieren zu wollen, findet Lenhard „grundsätzlich sehr gut“. Allerdings traut er dem Braten nicht recht. „Mal abwarten, inwieweit die versprochene Million den Partnervereinen des SC Hessen unmittelbar zugute kommt“, sagt er und fügt an: „Mir würde vieles einfallen, wie man das Geld sinnvoll einsetzen könnte.“ Beispielsweise werde in Dreieichenhain und auch in Götzenhain ein Kunstrasenplatz gebraucht. Bevor sich Nolte im Dreieicher Sport engagierte, galt sein Ehrgeiz Viktoria Aschaffenburg. Dort war er Ende 2010 groß eingestiegen. Dank Nolte, der nicht nur viel Geld investierte, sondern auch den Vorsitz im Verwaltungsrat übernahm, ging es mit den in die Verbandsliga abgestürzten Aschaffenburgern steil nach oben. Innerhalb von zwei Jahren stiegen sie in die Regionalliga auf und peilten als nächstes Ziel die 3. Liga an. Als die Politik und insbesondere die Wirtschaft nicht wie von ihm erhofft mitspielten, gab Nolte das Projekt auf und wandte sich mit der Gründung des SC Hessen Dreieich im Sommer 2013 einem neuen zu. Auch in Dreieich ging es mit Nolte sofort bergauf, in Aschaffenburg ohne ihn wieder bergab. Die Viktoria spielt heute in der Bayernliga.

5 x 2 Tickets für „Black & White“ EINE MISCHUNG AUS TRAVESTIE und „Menstrip par excellence“ wird angekündigt: Am Samstag, 8. April, geht im Dietzenbacher Bürgerhaus ab 20 Uhr das Showprogramm „Black & White“ über die Bühne. Künstler aus renommierten Cabaret-Häusern („Chez Nous“ in Berlin, „Pulverfass“ in Hamburg) sind mit von der Partie, wenn das Ensemble durch die Republik tourt. Die Organisatoren stellen den Besuchern „eine glamouröse, schillernde, freche und sexy Show auf höchstem Niveau“ in Aussicht, gespickt „mit märchenhaften Kostümen mit Glitter und Glanz, bester Comedy, Artistik und gewaltigen Stimmen“. Eintrittskarten zum Preis von 29 Euro sind im Vorverkauf im Bürgerhaus, Telefon (06074) 373298, erhältlich. Im Internet kann man sich auf der Seite www.reservix.de Plätze sichern. (kö/Foto: bws) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 4. April, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Travestie“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Hemingway: Ein Lese-Abend HEUSENSTAMM. Der Kreis der Literaturfreunde, der regelmäßig unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Heusenstamm zusammentrifft, will mit seinem nächsten Lektüreund Gesprächsabend einen „leicht Vergessenen“ wieder in Erinnerung rufen. Die Rede ist von Ernest Hemingway (18991961), dem Verfasser berühm-

ter Romane und Novellen („Der alte Mann und das Meer“). Während der Zusammenkunft am Montag, 3. April, sollen ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Protestanten, Leibnizstraße 57, einige Kurzgeschichten aus Hemingways Feder vorgelesen werden und zum Diskutieren anregen. Jeder, der Interesse hat, ist willkommen. Die Veranstalter betonen mit Blick auf die kompakten Texte des Autors: „Die Sprache des

Klimawandel stoppen www.greenpeace.de/zukunft-ohne-braunkohle

Literatur-Nobelpreisträgers ist karg und knapp, der Inhalt vielfach aus dem Alltag gegriffen. Sich mit Hemingway wieder zu beschäftigen und neues Interesse für ihn zu wecken – das ist der Sinn des Abends.“ (kö)


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D

Intelligente Hundemarke Erfindung aus Dreieichenhain sorgt für zusätzliche Sicherheit Von Klaus Günter Schmidt KREIS OFFENBACH. Für Herrchen oder Frauchen ist es eine Schreckensvision: Der vierbeinige Freund ist ausgebüchst und spurlos verschwunden. Für den Fall der Fälle Vorsorge treffen, die über das herkömmliche Chippen und begleitende Adressschildchen weit hinausgeht, können Hundehalter mittels modernster Technologie. Sie verbirgt sich in einem Anhänger, der am Halsband oder Geschirr des Tieres befestigt wird und eine Vielzahl von Informationen unkompliziert und schnell auf ein Smartphone überträgt. „DogTap“ nennt sich die intelligente Hundemarke, die der Dreieicher Marc Werner erfunden und auf den Markt gebracht hat. „Natürlich möchten wir mit dem DogTap Geld verdienen, aber wir möchten auch dazu

beitragen, dass entlaufene Hunde leichter zu ihren Besitzern zurückgeführt werden können. Unser Produkt ist kein Gegenentwurf zum gesetzlich vorgeschriebenen Chippen, vielmehr sehen wir es als sinnvolle Ergänzung“, sagt Werner, der in der Dreieichenhainer Altstadt die Werbeagentur „Sabocon“ führt. Seine Erfindung nutzt eine zukunftsweisende Technologie namens Near Field Communication (deutsch: Nahfeldkommunikation). Sie ermöglicht es, über kurze Entfernungen (2 bis 10 Zentimeter) Daten auf ein Smartphone zu übertragen, ohne auf irgendeine App zurückgreifen zu müssen. Einfach das eingeschaltete Handy über den Anhänger halten – und wie von Zauberhand erscheint in Sekundenschnelle auf dem Bildschirm der Steckbrief des Hundes. „Der Datenaustausch mittels NFC funktioniert mit nahezu allen Smartphones“, betont Marc Werner. Die Handhabung

Alles für die Sicherheit: Marc Werner und seine Schäferhündin Ida nutzen moderne Technik. (Foto: p)

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wird auf der Rückseite des DogTaps mit Symbolen erklärt. Als Alternative ist auch ein QRCode abgebildet, der ebenfalls auf die entsprechende Webseite führt. Um QR-Codes auszulesen, bedarf es jedoch einer speziellen App. So unkompliziert, wie man dank NFC-Technologie die Daten abrufen kann, lassen sie sich auch einspeisen: Das Smartphone direkt über den DogTap halten, und nach ein paar Sekunden erscheint auf dem Display die Webseite zum Erstellen eines umfassenden Hunde-Profils. Zunächst gilt es, den Steckbrief des Vierbeiners (Name, Rasse, Alter, Aussehen, Besondere Merkmale, Charakter) auszufüllen und ein Foto hochzuladen. Es folgen Angaben über den Halter (beliebig viele Telefonnummern, eventuell Adresse). Zum Schluss ist hinreichend Platz für weitere Informationen, die beim Umgang mit dem Tier von Bedeutung sein könnten: zum Beispiel Hinweise auf Verhaltensauffälligkeiten, auf Krankheiten oder Allergien und verordnete Medikamente sowie Impfungen. Auch der Name des Haustierarztes, die Versicherungsnummer oder die Chipnummer, die der Registrierung in einer der vier vom Gesetzgeber anerkannten Datenbanken dient, sind hilfreiche Angaben. Die unter die Haut eingepflanzten Mikrochips können sonst nur vom Tierarzt ausgelesen werden. Die innovative Hundemarke erspart dem Finder eines Ausreißers den Umweg über Tierarzt, Tierheim oder Polizei. Der Besitzer kann sämtliche Daten jederzeit ändern oder unsichtbar machen. Der DogTap hilft nicht nur, einen entlaufenen Hund schneller nach Hause zurückzubringen. „Er erleichtert auch den Abruf von wichtigen Informationen für Hundepensionen, Hundesitter und Tierärzte“, erläutert Marc Werner, „wenn ich beispielsweise meinen Vierbeiner in einer Tierpension abgebe, befinden sich direkt am Hund der Futterplan, ein eventueller Medikamentenplan, eine Charakterbeschreibung und vieles mehr.“ Der Anhänger hat die

Form eines Knochens, ist aus Metall, Kunststoff und einer Epoxyschicht gearbeitet und in mehreren Farben erhältlich. Zum Preis von 21,90 Euro wird er im Onlinehandel auf www.dog-tap.de feilgeboten. Demnächst soll er deutschlandweit auch im Einzelhandel über den Ladentisch gehen. „Wir stehen in Verhandlungen mit mehreren Interessenten“, berichtet der Dreieichenhainer Unternehmer. Die NFC-Technologie hat er noch auf andere Bereiche des täglichen Lebens übertragen. Bereits auf dem Markt ist ein BagTap für Koffer und andere Gepäckstücke. Weitere Produkte, darunter ein KeyTap für Schlüssel und ein City Guide (Stadtführer), seien in Vorbereitung, erzählt der 52-Jährige. Unzählige Menschen haben unbewusst mit dem Datenaustausch per NFC bereits Bekanntschaft gemacht. An den Kassen von Supermärkten, Discountern und Kaufhäusern ist die kontaktlose Nahfeldkommunikation für das Bezahlen mit Smartphone seit Längerem im Einsatz. Im Jahr 1999, bereits während seines Studiums (Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), hat Marc Werner sich mit einer Werbeagentur in Dreieichenhain selbstständig gemacht. Die Sabocon GmbH arbeitet für viele internationale Marken im Konsumgüterbereich und hat nun mit der Produktion von eigenen Technologieprodukten einen weiteren Schritt Richtung Zukunft für die Agentur gemacht. Wer die Geschäftsräume in der Alten Bogengasse betritt, wird – wie könnte es auch anders sein – von einem Vierbeiner begrüßt. Die hübsche Hundedame „Ida“ ist die ständige Begleiterin von Marc Werner. „Ida ist wie immer in meiner Nähe, auch am Arbeitsplatz. Sie stört niemanden. Vielmehr hilft ihre freundliche Art oft, bei einer geschäftlichen Besprechung das Eis zu brechen“, sagt der Dreieichenhainer, während die weiße Schweizer Schäferhündin es sich unter seinem Schreibtisch bequem gemacht hat, und fügt an: „Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht mehr vorstellen.“

Bombenfund löst Großeinsatz aus

Der Arbeitskreis der Grundschulen aus Heusenstamm gewann mit seinem Projekt „Sprache + Integration = Heimat“ einen Förderpreis in Höhe von 650 Euro beim zum 6. Male ausgerichteten Förderpreis-Wettbewerb „Starke Sache“ der VVB Maingau. VVB-Pressespreche Udo Heberer sowie die Jury-Mitglieder Dr. Bernd Groth und Reinhard Knecht (Ehrenamts-Referat, Stadt Offenbach) gratulierten. (Foto: vvb)

Förderpreise der VVB übergeben Kindergärten und Schulen zum sechsten Mal kräftig unterstützt OBERTSHAUSEN. Der Förderpreis „Starke Sache!“ der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) hat auch in der sechsten Runde wieder ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen. Das Motto lautete: „Heimat ist für alle wichtig“. Im Vordergrund stand, dass für Jugendliche mit deutschen Eltern unsere Region selbstverständlich „Heimat“ ist. Junge Leute mit Migrationshintergrund, die auch hier geboren sind, erleben dagegen oft, dass sie ihren Ort oder ihre Lieblingsplätze eben in einigen Fällen nicht „Heimat“ nennen dürfen. In der vergangenen Woche fand in der Kulturhalle in Rödermark die Preisverteilung des alljährlich mit 20.000 Euro dotierten Wettbewerbs statt. „Unsere Förderinitiative ‚Starke Sache!‘ möchte erfahrbar machen, dass Heimat für alle wichtig ist. Diese Region ist unser Zuhause und verbindet alle Menschen, die hier leben. Es lohnt sich und macht Spaß, das Motto ‚Heimat ist für alle wichtig‘ gemeinsam zu behandeln“, unterstrich VVB-Pressesprecher Udo Heberer. „Wir haben alle Kindergärten und Schulen herzlich eingeladen, sich mit ihren interessanten Projektarbeiten bei den 6. Förderpreisen zu bewerben. Die Schülerinnen und Schüler haben ein Leben vor sich, das Menschen mit unterschiedlichen Herkunftsländern zusammenführt. Das Verbindende ist noch enger, wenn jemand hier

seine Heimat hat“, so Heberer. „Als genossenschaftliches Institut engagieren wir uns seit jeher aktiv für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet und wollen ganz gezielt Kinder und Jugendliche fördern. Mit den sechsten Förderpreisen setzen wir den eingeschlagenen Weg erfolgreich fort.“ Die VVB konnte über 250 Kinder, Jugendliche, Pädagogen, Erzieher, Eltern und Gäste begrüßen. Insgesamt 17 Kindergärten und Schulen beteiligten sich mit 62 Projekten. Natürlich hoffe die VVB, dass sich zukünftig noch mehr Betreuungs- und Bildungseinrichtungen beteiligten, damit man möglichst viele Institutionen fördern könne. Nicht leicht hatte es die Jury, die Sieger auszuwählen. Sehr hochwertig, pädagogisch wertvoll und wirklich clever waren alle. Insgesamt vergaben die Juroren für die 1. Plätze in den Kategorien Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen jeweils 2.500 Euro. Weiter erhielten in den drei Wertungsgruppen alle Teilnehmer ebenfalls Förderpreise in Höhe von 650 Euro. Zur Jury gehörten der Unternehmensberater Dr. Bernd Groth, der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Offenbach, Reinhard Knecht, der Leiter des Staatlichen Schulamtes in Darmstadt, Ralph von Kymmel, Dietmar Schrod, Leiter der Musikschule Obertshausen, und Obertshausens Bürgermeister Roger Winter. Sieger in der mit jeweils 2.500

Euro dotierten Gesamtwertung wurden in der Kategorie der Kindergärten das Kinderhaus „Murmel“ in Heusenstamm (Projekt: „Heimat ist kein Ort – Heimat ist ein Gefühl“), bei den Grundschulen die Sonnentauschule in Obertshausen („Sweet Home Obertshausen“) und bei den weiterführenden Schulen die Käthe-KollwitzSchule in Offenbach („Heimat ist da, wo ich mich wohl fühle“). In der dritten Kategorie gab es aufgrund von Quantität und Qualität der geleisteten Arbeit einen höher dotierten Sonderpreis für den traditionellen Spitzenreiter, die Offenbacher August-Bebel-Schule. Förderpreise in Höhe von jeweils 650 Euro erhielten zudem das Kinderhaus „Unter dem Regenbogen“ (Ober-Roden), die Kita St. Rochus (Hainhausen), die Kita St. Nazarius (Ober-Roden), die Kita „Unterm Regenbogen“ (Obertshausen), die Kita St. Sebastian (Dietesheim), die evangelische Kita „Am Kiefernhain“ (Hainstadt), die Johannes-Gutenberg-Schule (Hainstadt), die Otto Hahn-, Adalbert-Stifter-, und MatthiasClaudius-Schule (alle Heusenstamm), die Private Tagesheim- und Internatsschule (Dieburg), die Albert-Schweitzer-, Edith-Stein- sowie die Theodor-Heuss-Schule (alle Offenbach). Infos zur nächsten Ausschreibung gibt es demnächst auf www.vvb-maingau.de oder bei Udo Heberer, Telefon (06104) 701-1203. (PR)

Wohngebiet geräumt, zwei Kitas evakuiert BABENHAUSEN. Ein evakuiertes Wohnviertel, eine vorübergehende Bleibe in der Stadthalle und zwei geräumte Kindergärten – das alles waren am vergangenen Mittwoch die Folgen eines Bombenfundes in Babenhausen: Es war gegen 9 Uhr, als die 50 Kilogramm schwere amerikanische Fliegerbombe mit einem Kopf- und einem Bodenzünder bei Kanalarbeiten an der Ecke Storchenweg/Finkenweg gefunden wurde. Kurz

3 x 2 Tickets für Der Dennis „Ich seh’ voll reich aus!“ heißt das Programm von Der Dennis, das am Freitag, 26. Mai, ab 20 Uhr erstmals in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. „Deutschlands bekanntester Berufsschüler“, auch bekannt als Kai Ebel, Robert Geiss, Martin Rütter oder Menowin Fröhlich in „Switch Reloaded“, aus der „Schillerstraße“, „Die Bergwacht“ oder einigen „Die Ärzte“Videos, nimmt seine Fans erneut mit auf die Baustelle und in seine VorstadtWelt. Comedian und Schauspieler Martin Klempnow lässt wieder tief in das Leben des sympathischen 21-Jährigen mit der bunten Baseballkappe, zerrissenen Jeans, fetter Gürtelschnalle, Bomberjacke, Shirt mit viel Glitzer und Lieblingstreffpunkt ARAL-Tankstelle blicken. Neben dem tagesaktuellen Geschehen sowie Beobachtungen aus Fernsehen, Internet und der Fußgängerzone geht es Dennis in seinem neuen Programm auch darum, wieder wichtige und weniger wichtige Begebenheiten und Tücken des Alltags mit uns „Ottos“ zu teilen. Tickets (33,90 Euro) sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyerkonzerte.de. (mi/Foto: speg/Freude) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. April, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Dennis“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Baumesse Darmstadt DARMSTADT. Auf dem Messplatz findet vom 31. März bis zum 2. April täglich von 10 bis 18 Uhr zum vierten Mal die Baumesse Darmstadt statt. 230 Aussteller informieren rund um die Themen Hausbau, Renovieren und Energiesparen. Schwerpunkte sind die Bereiche Solarenergie, Einbruchschutz und Gartengestaltung. Besucher dürfen sich auf eine im Eintrittspreis von 5 Euro enthaltene Kinderbetreuung und zahlreiche kostenfreie Fachvorträge freuen. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.baumesse.de/darmstadt. (PR)

darauf waren zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Bereitschaftspolizei, Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort. Als erste Maßnahme wurde die Zufahrt zum Wohngebiet abgeriegelt, bevor in einer Lagebesprechung aller Einsatzkräfte beschlossen wurde, dass die Straßen rund um den Bombenfund während der Entschärfung geräumt werden müssen. In einem Radius von 500 Metern um den Fundort mussten mehr als 300 Anwohner aus dem Wohngebiet Ost ab 14 Uhr ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Die Evakuierung betraf auch zwei Kindertagesstätten mit 160 Kindern. Mit Shuttlebussen kamen die betroffenen Personen in der nahegelegenen Stadthalle unter, wo Bürgermeister Joachim Knoke und Kreisbrandinspektor Ralph Stühling über die Lage informierten. In den Schulen wurde zudem eine Betreuung für die Kinder eingerichtet, die Kinder aus den beiden Kitas kamen in der Halle des TVB unter. Außerdem hielt das Polizeipräsidium Südhessen die Bevölkerung über ihren TwitterKanal über die Einsatzlage auf dem Laufenden. Kurz vor der Entschärfung gegen 17.30 Uhr kontrollierte ein

Beim 6. Förderpreis-Wettbewerb der Vereinigten Volksbank Maingau konnte sich das Kinderhaus „Murmel“ über den mit 2.500 Euro dotierten ersten Platz in der Kategorie der Kindergärten freuen. VVB-Pressesprecher Udo Heberer sowie die Jury-Mitglieder Dr. Bernd Groth und Reinhard Knecht (Ehrenamts-Referat, Stadt Offenbach) gratulierten. (Foto: vvb)

Polizeihubschrauber aus der Luft die geräumte Zone, um sicherzugehen, dass sich auch keine Menschenseele mehr im Gebiet aufhielt. Gegen 18.30 Uhr dann die Erleichterung: Die Spezialisten des Kampfmittelräumdiensts meldeten die erfolgreiche Entschärfung der amerikanischen Bombe, so dass die Bewohner wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren konnten. (ms)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D E

DO

30. März FR

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Wenn Du mich verlässt, komm ich mit (21,90 €) • Café Beans, 20 Uhr, Bald mehr (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Denise Gordon: Sounds and Songs from New Orleans (Benefiz; 24,90 - 31,55 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Wenn nicht noch höher! - jiddische Geschichte und Lieder (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, Thomas Jünger: Der Deutsche Orden - Vortag (5 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, International Cajun Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Lukas Erler, Andreas Föhr (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Mari Boine (23,90 - 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Rigoletto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Pollini, Klavier (35 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Deja vu (34,80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (32,41 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mother’s Cake (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Fitz (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Fauré Quartett, Nabil Shehata (17 - 50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 64,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lions Head (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders, Günter Baby Sommer (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fences, Emmy The Great, tba & Yellowstage Sound System (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Unter Arrest (25,10 €) • Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Opera: Madama Butterfly (20/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Trio (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt: Weltfrieden.../ONKel fiSCH: Europa... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffmann & Band: Leise Zeichen Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Fräulein Pugh (Eintritt frei)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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31. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Corvus Corax (30,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: 500 Jahre Reformation - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Heavytones (26,50 €) • Restaurant Lebenslust, 20 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 6 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: www.lebenslustmoerfelden.de) • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die MatthäusPassion v. Bach - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller - Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (28 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (17 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs und Hexenschuss (17,50 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (18 - 20,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (15 €) • Jugendhaus Dud., 19.30 Uhr, Beecham Brothers - Folk, Rock, Blues (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (15/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arlo & Spot (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: being Dylan (12 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Toni Erdmann (39 €; inklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Esmahan Aykal, Celil Oker (10 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Oum Shatt (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr, Diese Geschichte von ihnen; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Yefim Bronfman, Klavier - Prokofjew, Schostakowitsch (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer von Vielen, Orange (17,50 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Depart (JIF; 12 €) • Hafenkneipe, 20.30 Uhr, Tim Ahmed & Band – unplugged • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Michael Feinstein (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The reverend Andrew James Gang (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Gefühlte Dreißig (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Thunderstone, Striker, Sonata Arctica (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei.../ONKel fiSCH: Europa... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Far or Near, Pilots Not Flying (8/10 €)

SA

1. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Morris Jones (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Oh Mensch

STEVE HACKETT kommt am 4. April ins Offenbacher Capitol. (Foto: LB-Events)

• KulturBahnhof, 20 Uhr, PoliTokk: Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole (8 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • St. Martin, 19 Uhr, PosaunenEnsemble Opus IV - Monteverdi, Berlin, Bach... (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Geoff & the Magic Tones (14/17 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Tamara Gwerdziteli (43,40 - 88,40 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Chloe Charles, Aly Tadros (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Nicole Jo & Band (15 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Lichter Filmfest: Best OF(F) Kurzfilme; mit Gesprächen in Anwesenheit der Regisseure (8 €), 20 Uhr, Josef Haders Wilde Maus (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Oberhess. Blechbläser Ensemble (Eintritt frei); Ks, Foyer, 20 Uhr, Fiasko Opernabend 3/5, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Fluch(t) bei sieben Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Das Bett, 20.30 Uhr, Good Morning Yesterday, Wells Road (10,90 €) • Elfer, 17.30 Uhr, Born As Lions (8/10 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Charlie Cunningham (24,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (25,10 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Fiasko - Film- und Gesprächsabend zum ersten Todestag von Imre Kertész (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (ab 14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei...

SO

2. April

Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Uros Perry Perich, Bernd Hasel Groove Orchestra: A Tribute to Ray Charles (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Karo & Lost Name (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Zwischen Buddha und Freitod... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Time Bandits (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Sommernachtstraum;

Ks, 18 Uhr, Alice! • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel • Jagdhofkeller, 20 Uhr, CrossHarbour Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 16 Uhr, Willkommen in Deutschland • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €), 19 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester - Schumann, Berlioz, Schönberg (27 - 69 €); MS, 16 Uhr, Till Eulenspiegels lustige Streiche (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Inna Modja (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Otto de Kat: Die längste Nacht (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Theatrallala, 20 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16 Uhr, Die Amigos (40,50 - 61,20 €) • Hofgarten, 18 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Wenn du mich verlässt... (24/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sona Jobarteh (18 - 24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Belafon Project (Eintritt frei) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Joja Wendt

MO

3. April

Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest alte und neue Texte (15,90/17,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 21 Uhr, Impala Ray (14/17 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Hillbilly Deluxe (CFRM) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gert Scobel: Der fliegende Teppich (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet

DI Langen

4. April

• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lacuna Coil, Arch Enemy & The Haunted (30,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Manchester by the Sea (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Novelas Ejemplares – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Steve Hackett (41 - 71 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Evangelio (6 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima: Best of Anima (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (61 - 89 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Dat Adam (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Assemblage 23 (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parkway Drive (44,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 20 Uhr, GReeeN (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Luca D’Andrea: Der Tod so kalt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Port Noir, Pain of Salvation (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Big Band der Bundeswehr (35,90 . 39,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mongolia Folk Orchestra of China (18/22 €)

MI

5. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags - A Tribute to Johnny Cash (28 - 34 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Patricia Prawit: 20 Jahre Ritter Rost - musikal. Lesung (ab 6; 6 €) Offenbach • Isenburger Schloss, HfG-Kapelle, 21 Uhr, Binoculers - Indie-Pop (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists • Centralstation, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (21,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Int. deutscher Pianistenpreis (25 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frankfurter Klasse (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Madder Mortem, Soen (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (40,30 - 47,20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Julian Philipp David (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Valborg, Pillorian (15/19 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Secluded (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Standup (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Anna Kim: Die große Heimkehr (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ortner: Gnadenlos Deutsch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50 €) Kronberg • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (21,91 - 26,29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Christoph Reuter: Alle sind musikalisch!...

DO

6. April

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okan Frei, Balbina (22,80 €) • Pizzeria Roma, 19.30 Uhr, Marcia Zuckermann: Mischpoke - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s

Mittwoch, 29. März 2017

7

Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Branford Marsalis Quartet feat. Kurt Elling (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aeverium, Scarlet Dorn, Lord of the Loist (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Christiane Rösinger (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Extrabreit (26,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, One Earth Orchestra (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Hierophant (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pertubator (18/23 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Caricatura, 20 Uhr, Wiglaf Droste: Der Kater Humpelkumpel und ich (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gisela von Wysocki: Wiesengrund (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (21/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: Sexy forever (28,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Poets (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Thomas Godoj & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox live/Die Buschtrommel: Dumpf ist Trumpf Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt (16/19 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Parto Esfandiari, Zeichnungen, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 2.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • Chris Kirchner, Skulpturen aus Stahlschrott, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 5.4., 18.30 Uhr DREIEICH: Bilder der Ringe, Fotoclub Dreieich, bis 13.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: ...von Büchern inspiriert..., Künstlergruppe KiR, bis 28.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 2.4. RODGAU: Karikaturen v. Gerhard Reising (ab Do., 30.3.), bis 24.5. im Flur im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Inspiration Palmengarten, Installation v. Gio de Mer, Fotos v. Robert Lichtenberg u. Radierungen u. Linolschnitte v. William Greenwood (ab So., 2.4., 11 Uhr), bis 1.5. u. Azaleen (ab Do., 6.4., 11 Uhr), bis 23.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Tier Mensch Natur, Gemälde v. Elke Peitz, bis 1.5. im StadtWaldHaus, Isenburger Schneise, sa. 12 - 18, so. 10 - 18 Uhr • WestKunst-Gruppenausstellung, bis 16.4. im KunstRaum, Bolongarostr. 112, Höchst, di., do., sa. 17 - 19.30, so. 14 - 17.30 Uhr. Vernissage Sa. 1.4., 18 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburg und seine Gäste (ab So., 2.4.) bis 2.7. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (14.4. - 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 7.4., 21.4., 30.4., 13.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6.4., 15.4., 28.4., 6.5., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8.4., 22.4., 29.4., 7.5., 20.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby (14.4., 19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 19.4., 11.5., 24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.4., 5.4., 12.4., 13.4., 20.4., 26.4., 27.4., 3.5., 5.5., 10.5., 12.5., 17.5., 18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr; 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €), Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (6.5., 26.5., 27.5., 20 Uhr, 7.5., 19 Uhr), 8 Femmes (11. - 13.5., 19.5., 20.5., 20 Uhr) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr)• Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Oh, wie schön ist Panama (1.4., 9.4., 16.4., 22.4., 23.4., 29.4., 30.4., 6.5., 7.5., 16 Uhr; 12.4., 11 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (31.3., 1.4., 8.4., 19.4., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 3.4., 9.4., 13.4., 17.4., 24.4.), RapunzelReport (5.4., 12.4.), Gut gegen Nordwind (6.4., 11.4., 18.4.), Captains Dinner (7.4., 14.4., 15.4., 28.4., 29.4.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (20.4., 21.4.), Das Gasthaus an der Themse (22.4., 23.4.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 9; 30.3.), Sternenflug (ab 3; 23.4. - 26.4.), Keine Party für den Tiger (ab 11; 28.4., 29.4.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (1. bis 29.4.; fr. u. sa. 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4., 20 Uhr), Hitparade & Grie Soß (1.4., 8.4., 22.4., 29.4., 6.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.), Suche impotenten Mann fürs Leben (22.4. - 28.5.); do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)


8 Mittwoch, 29. März 2017

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D E

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Segen aus dem World Wide Web Friedensgemeinde Eppertshausen bietet interaktive Online-Gottesdienste an Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. Ein Gottesdienst, der über Webstream live ins Internet übertragen wird – was für manch einen unwahrscheinlich anmuten mag, ist in Eppertshausen längst zur Realität geworden. Bereits zum zweiten Mal ist die Evangelische Friedensgemeinde am Freitag mit ihrem interaktiven Online-Gottesdienst „5015 – Ruf nach mir!“ ins World Wide Web gegangen und hat so neben Kirchenbesuchern auch Nutzer vor dem heimischen Rechner oder am Smartphone erreicht. Der Name des Online-Gottesdienstes „5015 – Ruf nach mir!“ stammt von Psalm 50, Vers 15, in dem es heißt: „Und wenn du in Not bist, rufe nach mir! Dann rette ich dich, und du wirst mich dafür ehren.“ Vielleicht mag es tatsächlich eine Rettung für manch gebeutelte Kirchengemeinde sein, denn auch wenn die Kirchenbänke in Eppertshausen am Freitag eher dürftig besetzt sind, werden die Worte von Prädikant Ralf Friedrich von Dutzenden von Menschen verfolgt. Denn unter dem Titel „Versuch’s mal“ überträgt die Evangelische Friedensgemeinde zum zweiten Mal einen Gottesdienst live ins Internet. Vom Orgelspiel über Predigt und Fürbitten bis hin zum Segen können Nutzer aus der ganzen Welt unter www.rufnachmir.de eine Stunde lang zum virtuellen Gottesdienstbesucher werden. Initiiert wurde das Projekt von Ralf Friedrich, der in verschiedenen Kirchengemeinden im Kreis als Prädikant und NotfallSeelsorger tätig ist und sich in seiner Doktorarbeit mit virtueller Kommunikation beschäftigt hat. „Daher kam uns die Idee im Dekanat, einen Gottesdienst im neuen Format zu konzipieren“, erklärt der Dieburger im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Schließlich biete das Inter-

Unter dem Titel „Versuch’s mal“ gestalteten Hubertus Naumann (Mitte) und Ralf Friedrich (rechts) den Online-Gottesdienst. (Foto: Pratsch) net als modernes Kommunikationsmittel auch der Kirche die reelle Chance, künftig wieder mehr Menschen zu erreichen. „Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, muss die Kirche eben zu den Leuten kommen“, umreißt Friedrich den Grundgedanken, der hinter dem Projekt steckt. Es bestehe durchaus ein Bedürfnis nach Spiritualität, doch allein die Anfangszeiten von Gottesdiensten seien heute eben nicht mehr unbedingt zeitgemäß. „Viele wollen nicht am Sonntagmorgen um 10 Uhr in die Kirche gehen“, bemerkt Friedrich. Nach solchen Kriterien wurde dann auch die Sendezeit des neuen Formats gewählt: Der Online-Gottesdienst startet freitags um 18 Uhr. Schüler übernehmen die Technik Pünktlich auf die Minute erscheint dann schließlich unter www.rufnachmir.de der LiveStream: Los geht’s mit einer Umfrage zum Thema „Versuch’s mal“, danach der Szenenwechsel in die Eppertshäuser Kirche, wo Friedrich die Gemeinde begrüßt: „In der christlichen Fastenzeit geht es ums Durchhalten, aber auch ums Versuchen“,

macht der Prädikant klar, worum es heute geht. Unterstützt wird Friedrich von einer Projektgruppe von 15 Schülern der Landrat-GruberSchule in Dieburg, die unter der Leitung von Schulpfarrer Hubertus Naumann zusammen mit Tobias Reichert die Technik übernehmen. Dazu gehören unter anderem vier Scheinwerfer und drei Kameras, Mikrofone sowie die Bild- und Tonregie, die ihr Equipment inklusive zweier großer Bildschirme hinter den Gottesdienstbesuchern in der Kirche aufgebaut hat. Finanziert wurde die moderne Technik, die so einen Live-Stream erst möglich macht, über das Dekanat Vorderer Odenwald, das mehr als 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat – die laufenden Kosten und weitere Neuanschaffungen für die Online-Gottesdienste müssen aber über Spenden finanziert werden. Die Dieburger Schüler beschäftigen sich insgesamt zwei Jahre lang in einer AG mit dem Thema „5015 – Ruf nach mir!“, unterstützt wird das Online-Gottesdienst-Team außerdem von „sublan.tv“, einem Online-Gottesdienst-Projekt der Evangeli-

schen Kirche Hessen und Nassau (EKHN), und bei der Liturgie, die so konzipiert ist, dass eine Kommunikation der virtuellen Gemeinde mit der Gemeinde vor Ort möglich ist, wird das Team außerdem unterstützt vom theologischen Seminar in Herborn. „Versuchen und Versuchung“ Ausgelegt ist das Projekt auf zwei Jahre. Neben den LiveGottesdiensten plant Friedrich bereits weitere Schritte: „Wir besuchen im April eine Fortbildung, in der wir uns mit Online-Taufen beschäftigen“, erklärt er. Was nicht bedeuten soll, dass Kinder übers Internet getauft würden. „Der Täufling und das Taufwasser gehören in die Kirche“, betont Friedrich, „aber die Online-Übertragung des Gottesdienstes im Internet bietet die Chance, dass Familienmitglieder, die nicht persönlich kommen können, trotzdem zuschauen und über Chat den Gottesdienst sogar mit gestalten.“ In der Kirche in Eppertshausen schlägt Prädikant Friedrich indes gedanklich den Bogen zu Jesus, zu seinem Fasten, seinem

Weg durch die Wüste und seiner Botschaft „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. „Versuchen und Versuchung ist mehr als nur ein Wortspiel“, betont Schulpfarrer Hubertus Naumann, der gemeinsam mit Friedrich den Gottesdienst gestaltet. Auf die Frage „Was gibt uns die Kraft, etwas zu versuchen, Ziele zu erreichen?“ folgt die Aufforderung: „Besuchen Sie uns im Chat, teilen Sie uns Ihre Meinung mit zum Thema Versuchen, Fasten und Versuchung.“ So haben die virtuellen Besucher die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen und ihre Meinung im Live-Chat kundzutun. Dabei dürfen die klassischen Elemente der Liturgie in der Online-Version natürlich nicht fehlen, gehören neben der Predigt doch auch die Fürbitten und das Vaterunser zum Gottesdienst-Programm. Bei letzterem werden die Gemeindemitglieder von Prädikant Friedrich aufgefordert: „Wir nehmen uns an die Hand – auch im Netz.“ Mittlerweile sind es 18 Nutzer, die online dabei sind – mehr als Kirchenbesucher, denn das sind an diesem Abend nur zwölf. „Hinzu kommen die späteren Downloads“, betont Friedrich. Schließlich steht der Gottesdienst nach der Live-Ausstrahlung noch weiter im Internet zum Anschauen bereit, eine Möglichkeit, von der nach dem ersten Live-Stream 40 Nutzer Gebrauch gemacht haben. Bleibt am Ende noch der Segen, der nicht nur die Besucher der Kirche, sondern auch die User im Netz einbezieht – und die Gewissheit, dass bereits der nächste Online-Gottesdienst geplant ist: Am Freitag (28. April) widmet sich die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen dem Thema „Fragen wir doch Martin“ und setzt sich dabei mit Martin Luther und den Themen der heutigen Zeit auseinander – live ab 18 Uhr unter www.rufnachmir.de.

CHRISTIAN EHRING, bekannt aus der „heute-show“ des ZDF und von der NDR-Sendung „extra3“, präsentiert am Samstag (9. Dezember 2017) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein aktuelles Kabarettprogramm „Keine weiteren Fragen“. Dabei handelt es sich laut einer Ankündigung um einen „hochaktuellen und sehr persönlichen Kommentar zur Lage der Nation“, der „hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch“ daherkommt. Der Vorverkauf für diesen „außergewöhnlichen Kabarettabend“ hat bereits begonnen, Eintrittskarten zu Preisen zwischen 25,20 und 27,40 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse sind die Tickets etwas teurer. (hs/Foto: Horst Klein)

„WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tina Teubner, das die Kabarettistin gemeinsam mit Ben Süverkrüp (Klavier) am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Darin wird die „begnadete Komikerin und überirdische Musikerin“, der eine „Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes“ bescheinigt wird, „den Blick ins Innerste“ wagen. Eintrittskarten zum Preis von 21,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)



REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D

Mittwoch, 29. März 2017

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„Rosetta – Europas Kometenjäger“

Gemeinsame Schulter soll entlasten

Faszination Weltall: Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum

WESTKREIS OFFENBACH. Läuft weiterhin alles nach Plan, dann werden die evangelischen Kindertagesstätten im Dekanat Dreieich zum 1. Januar 2018 in ein gemeindeübergreifendes Trägermodell überführt. Auf der jüngsten Tagung der XII. Synode haben die Delegierten einstimmig Satzung und Finanzierung abgesegnet. Nun stehen nach Angaben von Dekan Reinhard Zincke Verhandlungen mit den betroffenen Kommunen sowie die Besetzung noch offener Stellen an. „Ziel ist es, die Kirchengemeinden zu entlasten, indem die rechtliche Trägerschaft für die Kitas beim Dekanat liegt, während die inhaltliche Trägerschaft bei den Gemeinden verbleibt“, erklärt Zincke das geplante Vorhaben. Hierfür werde in der für Dreieich, Langen, Neu-Isenburg und Egelsbach zuständigen Dekanatsverwaltung eigens ein neuer Arbeitsbereich geschaffen. Die dort angesiedelte Geschäftsführung und Sachbearbeitung soll einen Großteil der in den konfessionellen Kitas anfallenden Verwaltungsaufgaben erledigen. Zincke und seine Mitstreiter erwarten positive Effekte: „Die Kita-Leitungen haben einen geringeren Verwaltungsaufwand und dadurch mehr Zeit für pädagogische Arbeit.“ Gleichzeitig stünden ihnen mit der Geschäftsführung kompetente und zentrale Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem vereinfache ein solcher Verbund die gegenseitige Unterstützung bei Engpässen. Für die Kirchenvorstände habe das Modell Entlastung sowohl von Personalverantwortung als auch von Verhandlungen mit der Kommune zur Folge. „Und die Pfarrer können sich bei ihrer Arbeit in den Kitas wieder auf religionspäd-

DARMSTADT. Die European Space Agency (ESA) und das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentieren vom 12. Mai bis 8. Oktober das einzigartige Abenteuer der Raumfahrtmission Rosetta und seines Kometenlanders Philae. Die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ ist für junge und ältere Museumsbesucher gleichermaßen interessant, denn sie verknüpft Kometenforschung mit Meteoritenfunden und gibt damit Auskunft über die ältesten uns bekannten Urstoffe. Im Großen Saal des Hessischen Landesmuseums zeigt die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ auf insgesamt 480 Quadratmetern Modelle der beiden Sonden, des Kometen sowie der Trägerrakete Ariane 5G+. Außerdem wird die Reise durch eine multimediale Deckenprojektion eindrucksvoll visualisiert, und nicht zuletzt werden spektakuläre Meteoritenfunde präsentiert, die einen Einblick in die Zusammensetzung unseres Sonnensystems geben. Als Besonderheiten gelten ein Marsund ein Mondmeteorit, die durch den Steinmeteoriten »Darmstadt« ergänzt werden, der um 1804 über der Stadt niederging. Außerdem ist der Eisenmeteorit „Unter-Mässing“ zu sehen, der mit einem Gewicht von 80 Kilogramm der größte erhaltene Meteorit Deutschlands ist. Die meisten Meteoriten, die auf der Erde gefunden werden, stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter und damit aus der Region, in der „Rosetta“ begann, den Kometen zu begleiten.

Die Geschichte der Mission ist einzigartig: Im März 2004 beförderte eine Ariane-Rakete die Sonde „Rosetta“ ins All, um die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems zu erforschen. „Rosetta“ passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden „Steins“ und „Lutetia“, und nach sieben Jahren Flug wurde sie im Jahr 2011 in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte „Rosetta“ dann im August 2014 ihr Ziel: den Kometen „67P/Tschurjumow-Gerassimenko“. Die Sonde „Philae“ landete dann schließlich im November 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen auf dem Kometen. Sie führte über 56 Stunden lang Messungen auf dessen zerklüfteter Oberfläche durch und ging schließlich in einen Schlafmodus über. Sieben Monate später wachte „Philae“ wieder auf, da genügend Sonnenlicht zur Ladung der Batterien zur Verfügung stand, aber schon im Juli 2015 sendete er sein allerletztes Signal. Kurz vor Ende der Mission entdeckte eine Kamera den kleinen „Philae“ an einem dunklen Felsvorsprung, „Rosetta“ folgte dem Kometen noch fast zwei Jahre auf seiner Bahn um die Sonne, bis sie im September 2016 nach einer Gesamtflugstrecke von 7 Milliarden Kilometern kontrolliert auf den Kometen abstürzte. Zu sehen ist die Rosetta-Ausstellung ab 17. Mai dienstags, donnerstags, freitags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. (ms)

Synode beschließt neues Kita-Trägermodell

Rosetta und Philae im August 2014 bei der Landung auf dem Kometen „67P/Tschurjumov-Gerassimenko“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt widmet der Mission ab Mai eine Sonderausstellung. (Foto: ESA)

B 486 ist bald komplett gesperrt Erster Bauabschnitt beginnt Anfang April LANGEN/DREIEICH. Ab der kommenden Woche ist für alle Autofahrer, die regelmäßig die B 486 nutzen, „Schluss mit lustig“. Denn am Montag (3. April) beginnt die Deckenerneuerung des viel befahrenen Asphaltbandes im Bereich zwischen Offenthal und Langen. Im ersten Bauabschnitt werden nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zunächst die „offenen Nähte, Spurrinnen, Risse, Flickstellen und lokale Fahrbahndurchbrüche an den Rändern“ zwischen dem Abzweig zur Kreisstraße K 172 (Koberstädter Straße) und

der Landesstraße L 3317 (Philippseicher Straße) beseitigt. Folglich ist dieser Abschnitt voraussichtlich bis Samstag (22.) gesperrt. Im Anschluss kommt das Stück zwischen dem Abzweig zur Südliche Ringstraße in Langen und der K 172 an die Reihe. Die Sperrung hier wird laut „Hessen Mobil“ aller Voraussicht nach bis zum 5. Mai dauern. Der Schwerlastverkehr wird während des ersten Bauabschnitts großräumig über die A 661 und die B 45 umgeleitet, Pkw werden hingegen über die L 3001, B 459 und L 3117 geführt. Letztere

steht zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg allerdings nur dem landwirtschaftlichen Verkehr und Krafträdern zur Verfügung, weil zurzeit noch der lang ersehnte Fahrradweg fertiggestellt wird. Der zweite Bauabschnitt, der von Anfang Juli bis voraussichtlich Mitte September in Angriff genommen werden soll, bezieht sich auf die Langener Nordumgehung zwischen dem Knotenpunkt mit der K 168 und der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße). Auch hierbei wird es zu Teil- und Vollsperrungen kommen. (hs)

agogische Inhalte und den Kontakt zu den Eltern konzentrieren“, so der in Langen ansässige Dekan, in dessen Amtsbezirk zwölf Kirchengemeinden mit rund 33.000 Mitgliedern und 22 Pfarrerinnen und Pfarrern angesiedelt sind. Bereits im Vorfeld des Beschlusses hatten alle sechs Trägergemeinden einer entsprechenden Absichtserklärung zugestimmt. Gemäß der Satzung, die der Dekanatssynodalvorstand erarbeitet hat, wird die Verantwortung für Personal und Haushalt der zehn kirchlichen Kindertagesstätten von den evangelischen Kirchengemeinden auf das Dekanat übergehen. Für Konzeption und Religionspädagogik sind weiterhin die jeweiligen Trägergemeinden zuständig. Die Satzung, in der die Arbeitsweise dieser Trägerschaft beschrieben wird, konnte in den Pfarrämtern, dem Dekanat und auf der Dekanatshomepage eingesehen werden. Während der Tagung wurde zudem Sandra Scholz im Dekanat Dreieich von Präses Frauke Grundmann-Kleiner und Dekan Reinhard Zincke offiziell ins Amt eingeführt. Die 42-jährige Pfarrerin füllt die Stelle für Gesellschaftliche Verantwortung in den Dekanaten Dreieich und Rodgau aus. Die Synodalen entschieden ferner, die sogenannten SchnellerSchulen im Nahen Osten ein weiteres Jahr zu unterstützen. Bereits im vergangenen Jahr waren diese, „die bereits seit mehr als 150 Jahren im Libanon und in Jordanien wertvolle Arbeit für ein friedliches Miteinander der Religionen leisten“, als sozial-ökumenisches Projekt ausgewählt worden. Wie 2016 (3.600 Euro) fließen wieder Kollekten und Spenden an den Trägerverein. (jh)



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Mittwoch, 29. März 2017

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Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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14 Mittwoch, 29. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D E

Abschied von einer Zeitzeugin Edith Ratner-Seewald im Alter von 98 Jahren in den USA gestorben BABENHAUSEN. Im Alter von 98 Jahren ist am 19. März Edith Ratner, geborene Seewald, nach einem Unfall in einem Hospital in Washington DC in den USA gestorben. Die hochbetagte Seniorin war gestürzt, hatte dadurch eine Hirnblutung erlitten und schließlich noch eine Lungenentzündung bekommen. Mit ihr hat eine der letzten Zeitzeuginnen der Judenverfolgung in Babenhausen die Augen für immer geschlossen. Edith Ratner-Seewald war die jüngste Tochter des in Babenhausen geachteten Kaufmannes Julius Seewald. Er gehörte von 1924 bis 1933 dem Vorstand der hiesigen Volksbank an. Die Seewalds hatten einen Eisenund Gemischtwarenhandel. Trotz der Beliebtheit musste Julius Seewald bei den Ausschreitungen im April 1933 sehr leiden und wurde körperlich misshandelt. Tochter Edith – geboren am 25. August 1918 – erinnerte sich bei ihrem Besuch im März 1999 in Babenhausen noch sehr genau an das schreckliche Ereignis: Es war ein Montag im April gewesen. Gegen 19 Uhr klingelte es im Haus Fahrstraße 26. Sie musste öffnen und wurde sofort von zwei Männern beiseite gestoßen. Vater Julius Seewald wurde ergriffen und die Treppe hinunter gestoßen. Der Marktplatz war voller Leute, doch niemand rührte sich. Julius Seewald wurde in ein Auto mit verdreckten, unleserlichen Nummernschildern

Das Foto aus dem Archiv des Heimat- und Geschichtsvereins zeigt die damals 13-jährige Edith Seewald (Mitte) im Jahr 1931 – umringt von Kindern aus der Nachbarschaft. (Repro: Geschichtsverein) gestoßen und abtransportiert. Im Hause Seewald hatten die beiden Unbekannten das Telefonkabel durchschnitten.

tätig war, in Babenhausen. Sie wollte ihr ihre alte Heimat zeigen. Auch ein Besuch des israelitischen Friedhofes stand auf dem Programm. Mindy Ratner, ebenfalls eine Tochter von Edith Ratner-Seewald, besuchte Babenhausen mehrfach, zuletzt am 9. November 2016 als Ehrengast des Geschichtsvereins anlässlich der Verlegung des bronzenen Synagogengedenkbandes in der Amtsgasse 16. Die Verlegung hatte der Babenhäuser Rechtsanwalt Dr. Ingo Friedrich initiiert und gesponsert (das Wochen-Journal berichtete). Mindy Ratner besuchte bei ihren Aufenthalten in Babenhausen auch die örtlichen Schulen, um mit den Schülern zu diskutieren und über die Vergangenheit zu informieren. (ms)

Als Julius Seewald wieder nach Hause zurückkehrte, waren die Schläge, die er erlitten hatte, deutlich sichtbar. Mit roher Gewalt waren ihm Nägel herausgerissen worden, und aufgrund einer Herzattacke brachte ihn ein Bekannter ins Frankfurter Gagern-Spital. Wenige Wochen später fuhr Julius Seewald mit Familie – ein Teil war bereits Ende der 1920er Jahre in die USA ausgewandert – nach Stuttgart zum amerikanischen Konsulat, danach nach Wildbach im Schwarzwald. Über Hamburg erreichten die Seewalds am 17. Oktober 1933, dem Columbustag, dann schließlich

Faltblatt macht Lust auf Langener Restaurants Langener Gastronomie“, erklärt Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe die Idee. „Gaststätten, Restaurants oder Cafés gehören ebenso zur hiesigen Gewerbelandschaft wie Einzelhändler und andere Dienstleister.“ Einige Gastronomen seien bereits Teil der erfolgreichen „So nah. So gut. So Langen“-Kampagne, die Lust auf Shoppen und Schlemmen in der Ebbelwoifest-Kommune machen will. Wer sich anschließen möchte, findet auf der städtischen Homepage (www.langen.de) im Menüpunkt „Wirtschaft“ mit Klick auf „So nah. So gut. So Langen.“ weitere Infos. Das Faltblatt ist an der „StadtInfo“ im Rathaus und auf der genannten Internet-Präsenz unter der Rubrik „Tourismus/Gastronomie“ erhältlich. (hs)

DANCE- UND DEEP-HOUSE-MUSIK hat Morris Jones im Gepäck, wenn er am Samstag (1. April) ab 20 Uhr mit einer Live-Band in der Stadthalle Langen auftritt. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der gebürtige Langener Peter Kunz, der sein neues Album „MJ2“ in der alten Heimat präsentiert. Laut einer Ankündigung ist Jones/Kunz „ein Meister der Hookline und versteht es geschickt, mit seiner Mischung aus perkussiven Sounds, lässigen Gitarren-Figuren und satten Beats, eingängige Songs zu kreieren, die fesseln und begeistern“. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse ist der Eintritt etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)

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Schlemmen am Sterzbach LANGEN. Wer ein Faible für asiatische Gerichte hat, kommt in der Sterzbachstadt ebenso auf seine Kosten wie Liebhaber von griechischen, indischen oder brasilianischen Leckereien. Und auch Anhänger der gutbürgerlichen deutschen Küche, Burger-Freaks und bekennende Genießer von Balkan-Spezialitäten werden in Langen auf alle Fälle satt. Das geht aus einem neuen Faltblatt hervor, mit dem das Team der Stadtkommunikation im Rathaus die Vielfalt der örtlichen Gastronomie-Landschaft abbildet. Über 30 Restaurants sind dort mit Kontaktdaten und einer kurzen Info zur jeweiligen Küche gelistet. „Die Restaurant-Tipps entstanden im Zuge unserer Citymarketing-Aktivitäten und sind ein Beitrag zur Unterstützung der

Amerika. Julius Seewald starb 1945 in New York, seine Frau Julia 1953. Das Seewald’sche Haus, Fahrstraße 26 in Babenhausen, war

der einzige jüdische Besitz in der Gersprenzstadt, der im Dritten Reich nicht arisiert wurde. Die Volksbank verwaltete das große Anwesen treuhänderisch, das Gebäude wurde erst nach der Währungsreform veräußert. Das Gewerbe selbst hatte Julius Seewald kurz vor der Emigration an Richard André und Christian Oestreicher verkauft. Am 17. April 2015 wurden für die Familie Seewald durch den Künstler Gunter Demnig vor ihrem Wohnhaus Fahrstraße 26 Stolpersteine verlegt. Edith Ratner-Seewald kam nach Kriegsende mindestens zwei Mal nach Babenhausen. 1962 hatte sie bereits einen Kurzbesuch gewagt. 1999 während des Ostermarktes war sie mit ihrer Tochter Jacqueline, die im diplomatischen Dienst der USA

„CORVUS CORAX“, dem Vernehmen nach „die Könige der Spielleute“, machen innerhalb ihrer „Ars Mystica Tour 2017“ am Freitag (31.) ab 20 Uhr auch in der Stadthalle Langen Station. Dabei wird die ostdeutsche Band, die sich den wissenschaftlichen Namen des Kolkraben gegeben hat, laut einer Ankündigung „vertonte Mythen, Sagen und Zaubersprüche des dunklen Zeitalters“ zum Besten geben und das gesamte Klangspektrum ihres umfangreichen mittelalterlichen Instrumentariums ausreizen: Somit werden Dudelsäcke, Schalmeien, Flöten, Drehleier, Cister und Percussion „zu einem zauberhaften Klangbild mit getragenen Melodien, epischen Gesängen und hypnotischer Rhythmik verwoben“. Eintrittskarten zum Preis von 30,50 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)

Bad König (PR) – Das „Gelbe Haus“ in Bad König ist seit Oktober 2016 bezugsfertig und ideal für Senioren, die sich ihr Leben so angenehm wie möglich gestalten möchten. Mit jedem Monat wird das Haus voller. Denn Beweggründe, sich ab „65plus“ wohnlich zu verändern, gibt es viele. Dem Ersten fällt das Treppensteigen zunehmend schwerer, der Zweite fühlt sich nicht mehr sicher, der Dritte möchte Zeit und Kraft nicht für Haus und Garten verwenden, sondern sich lieber an anderen schönen Dingen erfreuen. „Prioritäten verschieben sich stark. Platz zum Beispiel verliert im Alter seinen Stellenwert, das Gefühl nach Freiraum wird stärker“, stellt die Vermietungsberaterin des „Gelben Hauses“, Silvia Uhlig, bei ihren Gesprächen immer wieder fest. Anfangs könnten sich die Interessenten eine räumliche Verkleinerung nicht gut vorstellen. Sie zögerten lange mit einer Entscheidung. Um viele alltägliche Dinge muss man sich als Bewohner des

„Gelben Hauses“ nicht mehr kümmern. Es gibt u. a. einen Hausmeisterservice, Winterdienst und der Bau überzeugt mit 22 seniorengerechten Merkmalen. Langfristig Freiraum schaffen – das steht ab 65 besonders im Fokus. Das Leben im Odenwald kann vielseitig gestaltet werden: Das „Gelbe Haus“, nur wenige Meter vom Kurpark entfernt gelegen, dient als Ausgangspunkt für viele kulturelle und sportliche Aktivitäten. Etwa 10.000 Einwohner leben in Bad König. Zudem liegt die Kurstadt sehr attraktiv. Darmstadt und Frankfurt erreicht man mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 beziehungsweise 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise hier sehr moderat. Es bleibt noch Geld zum Reisen übrig“, so die Vermietungsberaterin. Eine Kontaktaufnahme ist unter Telefon (06063) 9594-0 möglich. Ausführliche Informationen finden Sie auch unter www.senioren-wohnkonzepte.de mit Klick auf Wohnen „65plus“.



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(PR). Der Performance-Crossover F-PACE ist der Verkaufsrenner im Programm. Für das Modelljahr 2018 wertet Jaguar sein Erfolgsmodell mit neuen Motoren und Vordersitzen auf. Zu den optischen Feinheiten gehören eine überarbeitete Farbpalette und die ursprünglich für die „First Edition“Modelle reservierten 22 Zoll Leichtmetallfelgen im 15-Speichen-Design. Im Zentrum der Modellpflegemaßnahmen steht die Ausweitung der Palette an hochmodernen Ingenium-4-Zylinder-Motoren von Jaguar Land Rover. Mit CO2-Emissionen von 126 g/km erweist sich der 120 kW (163 PS) starke 2.0-Liter 4-Zylinder-Turbodiesel als effizientes Triebwerk. Per 6-Gang-Schaltgetriebe gelangen maximal 380 Nm Drehmo-

ment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km– dem niedrigsten der gesamten F-PACE-Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz EPERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar-Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)-Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern. Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0-Liter-4- ZylinderTwinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS); ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Litern/100 km (= 153 g/km CO2.) Der neue 2.0 Liter 4-ZylinderTurbobenziner mit 184 kW (250 PS) ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin- Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F- PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Litern/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht. Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestigeund Portfolio-Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft- Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege-Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE- und XF-Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die

figurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich. (Foto: Werk)


Eleganz trifft Variabilität Hyundai i30 Kombi (PR). Die Hyundai i30-Familie wächst: Kurz nach der Markteinführung der Limousine im Januar, präsentiert Hyundai den neuen i30 Kombi. Dieser feierte auf dem Automobil-Salon in Genf seine Weltpremiere. Wie die Limousine bietet auch der Kombi die umfangreichste aktive Sicherheitsausstattung im Segment. Ebenfalls top in der Klasse: das Platzangebot für die Passagiere sowie das Kofferraumvolumen, das 602 Liter umfasst, mit umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine, wuchs der Kombi in der Länge auf 4.585 Millimeter und ist somit einen knappen Viertelmeter länger. In der Höhe misst er 1.465 Millimeter. Unverändert im Vergleich sind die Breite des Fahrzeugs (1.795 Millimeter) und auch der Radstand, der wie beim Fünftürer 2.650 Millimeter beträgt. Ein elegantes Design und großes Platzangebot schließen sich nicht aus: Mit einem Kofferraumvolumen von 602 Litern (VDA 211) gehört der i30 Kombi zu den Modellen mit einem der größten Gepäckraumangebote in seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Laderaum flexibel auf bis zu 1.650 Liter (VDA 214) erweitern. Variabilität und Vielseitigkeit bieten auch zusätzliche Staufächer in

den Seitenablagen des Kofferraums. Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert. In Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) bietet das System eine Stop-and-go-Funktion und damit höchsten Fahrkomfort im Stau

oder stockenden Verkehr. Serienmäßig an Bord sind der City-Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent und Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar. Die Bedienelemente im Armatu-

renbereich sind horizontal angeordnet mit einem gut einseh- und bedienbaren Bildschirm in der Mitte. Dieser hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Ein breites Angebot an Connectivity-Diensten kann bequem und sicher über den großen Touchscreen bedient werden. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem QiStandard arbeiten. Die BluetoothVerbindung des Mobiltelefons zum sicheren Telefonieren unterwegs gehört zur Serienausstattung. Insgesamt wird es den Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom 1.4 MPI mit 73 kW (100 PS), über den 1.0 T-GDI mit drei Zylindern und 88 kW (120 PS) bis zum 1.4 TGDI, der aus vier Zylindern 103 kW (140 PS) liefert. Als Diesel ist der effiziente Common-Rail-Motor 1.6 CRDi im Einsatz, der in zwei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS) sowie 100 kW (136 PS) erhältlich ist. In Verbindung mit dem komplett überarbeiteten Fahrwerk bietet der Kombi ein agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hohem Abroll- und Federungskomfort. Die elektrisch unterstützte Lenkung wurde um rund zehn Prozent direkter ausgelegt, das Fahrzeug spricht so spürbar früher an. (Foto: Werk)

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Dritte Generation ab 1. April im Handel

Nissan Juke Premium: Was für die Ohren

Kia Picanto mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung

Sondermodell mit leistungsstarkem Audiosystem

(PR). Auf dem Genfer Autosalon feierte der neue Kia Picanto seine Premiere. Am 1. April kommt die dritte Generation des Kleinwagens in Deutschland in den Handel. Der Newcomer mit der jugendlich-dynamischen Ausstrahlung zeigt ein selbstbewusstes neues Design, verfügt über ein hochwertiges Interieur mit modernen Hightech-Elementen, bietet den Käufern neue Möglichkeiten der Individualisierung und gehört zu den variabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner inklusive eines neuen, turboaufgeladenen 1,0-Liter-Direkteinspritzers. Der 1.0 T-GDI

kommt im vierten Quartal 2017 auf den Markt und ist mit 74 kW (100 PS) das kraftvollste Trieb-

werk, das Kia für den Picanto je angeboten hat. „Der Picanto ist ein weltweit er-

folgreiches Kia-Modell und hat in Europa eine besonders starke Fan-Basis“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Was unsere europäischen Kunden am bisherigen Picanto besonders schätzen, sind das Design, die niedrigen Unterhaltskosten, die kompakten Abmessungen, die ihn zum idealen Stadtauto machen, und das hohe Ausstattungsniveau verbunden mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Stärken zeichnen auch die dritte Modellgeneration aus, die zudem eine deutlich höhere Fahrdynamik sowie neueste Infotainment- und Sicherheitstechnologien bietet. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit dem neuen Picanto in diesem hart umkämpften Segment unser Profil schärfen und unseren Marktanteil steigern werden.“ Sieben Jahre Garantie Von der 2011 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden weltweit über 1,4 Millionen Einheiten verkauft, davon mehr als 300.000 in Europa. Zum Ende des Modellzyklus stieg der Absatz 2016 sogar noch einmal um drei Prozent auf über 55.000 Einheiten und legte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer). (Foto: Werk)

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(PR). Der neue Nissan Juke Premium geht ins Ohr: Das europaweit auf 1.500 und in Deutschland auf 50 Einheiten limitierte Sondermodell fährt mit einem leistungsstarken Audiosystem vor, das einen einzigartigen Klanggenuss verspricht. Die neuen Lautsprecher kommen vom renommierten französischen Spezialisten Focal. Gegenüber der Standardversion steigt die Leistung der Lautsprecher vorn und im Fond von 40 auf 120 Watt, die Hochtöner (Tweeter) entwickeln 100 statt 40 Watt. Die Focal-Verarbeitungstechnologie garantiert dabei ein intensiveres Hörerlebnis. Der Nissan Juke Premium ist ab sofort in Deutschland zum Preis von 24.565 Euro bestellbar. Zur Ausstattung des auf der Variante Tekna basierenden Juke Premium gehören das Exterieur- und das Interieur-Paket in Tokyo Black: Die Stoßfänger vorn und hinten, die Scheinwerferblenden sowie die Kappen der beheizbaren Außenspiegel sind ebenso in Schwarz gehalten wie die Einsätze der 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Passend zur Außenlackierung in Metallic Black sind im Innenraum die Mittelkonsole und die Schaltereinfassungen der

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Türverkleidungen, die Einfassungen der Luftauslässe und der Schaltknauf ebenfalls in Tokyo Black gehalten. Zur Innenausstattung gehören unter anderem das Connect-Navigationssystem, eine Sitzheizung, ein Around View Monitor für 360-GradRundumsicht, der Totwinkel-Assistent, der Spurhalte Assistent, die Bewegungserkennung, Sport-

pedale, hochwertige Fußmatten sowie eine mit Leder bezogene Instrumententafel, die perfekt mit den Kontrastnähten an den Ledersitzen harmoniert. Den Vortrieb übernimmt der 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS. Die Motorisierung ist mit einer manuellen FünfGang-Schaltung kombiniert. (Foto: Werk)

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