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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 29. März 2017

Nr. 13 E

Faszination Weltall: „Rosetta – Europas Kometenjäger“ in Darmstadt“ Seite 11

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

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Seiten 15 - 18

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Beilagen in Teilausgaben:

Offen für „Offene Gärten“? Am 11. Juni 2017: Neuer Anlauf in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Nach einjähriger Pause soll die Aktion „Offene Gärten in Rödermark“ am 11. Juni 2017 wieder aufleben. Sie hoffe auf ein wenig mehr Begeisterung für „diese doch wirklich tolle Sache, die sehr nette Begegnungen und interessante Einblicke ermöglicht“, erklärte Doris HeiseLück im Rahmen einer Magistratspressekonferenz, die genutzt wurde, um auf das Stelldichein in den grünen Oasen einzustimmen. Seit 2010 gibt es das Strickmuster in Rödermark: Interessierte Gartenbesitzer öffnen an einem Sonntag in der warmen Jahreszeit ihre Pflanz- und Blühparadiese für Besucher. Es darf geschaut und gefachsimpelt werden. Anregungen werden vermittelt, und so genießen alle Beteiligten entspannte Stunden unter naturnahen Vorzeichen. 2015 sackte die Resonanz merklich ab. Nur noch eine Handvoll Mitmach-Willige... Damit lasse sich das Projekt nicht am Leben halten, bilanzierten Heise-Lück und ihre Mitstreiterin Angelika-Doris

Tank. Das für die Organisation zuständige Duo zeigte sich enttäuscht und entschied: „2016 machen wir mal ‘ne Pause und überlegen, ob und wie es weitergeht.“ Jetzt soll ein neuer Anlauf gewagt werden. Eine Chance hätten die „Offenen Gärten“ noch verdient. Wenn sich erneut kaum Bereitschaft für Zusammenkünfte „übern Gartenzaun“ zeige, werde die Aktion wohl still und leise einschlafen, betonte Heise-Lück in der eingangs erwähnten Pressekonferenz.

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manchmal oft merkwürdigen Ausreden versucht, sich abzuschotten. Das verstehe ich nicht“, machte die Impulsgeberin deutlich. Sie appellierte an die Rödermärker Gartenbesitzer, frei nach dem Motto: „Gebt euch einen Ruck, zeigt euch aufgeschlossen und neugierig.“ Von 10 bis 17 Uhr soll am besagten Juni-Sonntag eine möglichst große Bandbreite aufgefächert werden. „Rustikale Gärten wurden schon präsentiert, japanische Gärten waren dabei, Bauern-, Cottage- und Nutzgärten“, zählt Heise-Lück auf und formuliert damit ein Plädoyer für Vielfarbigkeit. Für die diesjährige Auflage wird der Slogan „Garten und Kunst = Gartenkunst“ ausgerufen. Gesucht werden Künstler, die ihre Werke in den „Offenen Gärten“ ins Blickfeld rücken möchten. Außerdem wird sich der Fotoclub Rödermark wieder einklinken und eine Auswahl imposanter Aufnahmen im Rahmen einer Ausstellung in der Stadtbücherei präsentieren. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß von Garten zu Garten... So könnte der Tag ablaufen. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Heise-Lück unter den Rufnummern (06074) 893731 und (0163) 8937310 oder per E-Mail an d.heise-lueck@gmx.de. Anmeldungen werden bis zum 10. Mai notiert. Ein Blick nach Rodgau zeige, dass es möglich sei, die Platt-

form des „grünen Dialogs“ zu etablieren und kontinuierlich wiederkehren zu lassen, gibt Heise-Lück zu bedenken. So, als wolle sie signalisieren: „Rödermärker, nehmt euch ein Beispiel an den Nachbarn.“ In der Tat: „10 Jahre Offene Gärten in Rodgau“ werden 2017 gefeiert. Der Termin ist bereits festgelegt worden. 15 Gartenbegeisterte sind bereit, am dritten Juni-Wochenende als Gastgeber zu fungieren: Am Samstag (17.) von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag (18.) von 10 bis 18 Uhr. Ein detaillierter Überblick findet sich auf der Internetseite www.offene-gärten-rodgau.de. (kö)

So farbenfroh und harmonisch können sich die „Oasen hinterm Haus“ präsentieren: Die Aktion „Offene Gärten“ soll im Frühsommer dieses Jahres einmal mehr vor Augen führen, welche Bandbreite rund um das Stichwort „blühende Pracht“ in Rödermark vorhanden ist. Auch in Rodgau ist eine Neuauflage des Klassikers, diesmal mit der Kennziffer 2017, bereits terminiert worden. (Foto: sd)

Ein (Rest-)Refugium für Streuobst In Rodgau wurden 53 Setzlinge übergeben RODGAU. Dass Streuobstwiesen in der hessischen Untermain-Region einst ein prägender Landschafts-Bestandteil waren und alljährlich eine wichtige Erntebasis für die hiesige Apfelweinproduktion lieferten: Dieser Fakt lässt sich ebenso wenig leugnen wie die Tatsache, dass die „grünen Lungen“ mit den geduckt-gedrungenen Bäumen im Zuge der Ballungsraum-Entwicklung einen schweren Stand hatten und haben. Der Bau von immer neuen Straßen sowie Bau- und Gewerbegebieten forciert den Trend zur Zersiedlung der Landschaft und zur Zerschneidung größerer Freiflächen. Gleichwohl hat sich die Verwaltung des Kreises

Offenbach die Förderung von Streuobstwiesen-Projekten auf ihre Fahnen geschrieben, um zumindest einen schützenswerten Rest in Sachen „Apfel, Kirsche, Speierling und Co.“ zu bewahren und gezielt Aufpäppelarbeit zu leisten. In Rodgau wurde kürzlich ein weiterer Mosaikstein in eben dieses Puzzle eingefügt. Die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (CDU) überreichte gemeinsam mit Klaus Klein, dem Vorsitzenden der „SteuObstCoOp“, insgesamt 53 Obstbaum-Setzlinge an 17 Männer und Frauen, die sich um die Hege und Pflege der Fruchtbringer kümmern werden. Jäger machte auf den ökologischen Nutzen

der Gewächse und der Anpflanzzonen aufmerksam. Der Kreis Offenbach leiste seit geraumer Zeit finanzielle Förde-

rung auf diesem Gebiet. Mit Erfolg: „Seit 2012 konnten 575 neue Bäume in Rodgau ge-

pflanzt werden. In inzwischen drei Lehrgängen wurde der richtige Schnitt vermittelt. Initiativen wie die ‚StreuObstCoOp’ sind uns dabei wichtige Partner. Sie sammeln und koordinieren die Baum-Bestellungen und verfügen über das fachliche Wissen im Hinblick auf die Pflege“, erklärte Jäger. Ihr abschließender Hinweis: „In Hessen gelten Steuobstwiesen als gesetzlich geschützte Biotope. Sie dürfen nicht beeinträchtigt werden.“ (kö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Kern: Dialog im April-Film: Gallus-Zentrum Schnitt im Leben RÖDERMARK. Sprechstunden speziell für Menschen im Stadtteil Waldacker offeriert Bürgermeister Roland Kern seit geraumer Zeit im dortigen Bürgertreff. Nun feiert er mit einem weiteren Gesprächsangebot „vor der Haustür“ Premiere: Am Donnerstag, 13. April, wird der Verwaltungschef erstmals im Gemeindezentrum St. Gallus neben der katholische Kirche im Urberacher Ortskern anzutreffen sein, um Fragen, Anregungen und kritische Anmerkungen im Dialog zu erörtern. Von 17 bis 18 Uhr besteht zunächst die Möglichkeit, in einer offenen Runde ein Gespräch ohne Terminvereinbarung zu führen. Der zweite Teil von 18 bis 19 Uhr ist Einzelterminen vorbehalten, die telefonisch im Vorzimmer des Bürgermeisters (06074/911201) angemeldet werden sollten. Kern betont: „Die Sprechstunde ist offen für Bürger aus allen Stadtteilen.“ (kö)

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RÖDERMARK. Der in Boston beheimatete Handwerker Lee Chandler – verkörpert von Oscar-Preisträger Casey Affleck – erlebt einen drastischen Einschnitt, der sein Leben umkrempelt. Sein Bruder ist gestorben. Chandler zieht um und kümmert sich fortan um seinen 16-jährigen Neffen. Außerdem trifft er seine Ex-Frau Randi wieder – und so steht er schon bald vor existenziellen Fragen. Was ist nötig, um mit seiner Vergangenheit ins Reine zu kommen? Und was braucht man, um in eine gute Zukunft aufbrechen zu können? Um diese Themen kreist das Drama „Manchester by the Sea“, das an den beiden kommenden Dienstagen (4./11.) als Rödermarks „Film des Monats April“ gezeigt wird. Die Vorstellungen im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße beginnen jeweils um 20 Uhr. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der „Tagesspiegel“ würdigte den Film als „Perle des US-Independent-Kinos“. Herausragend sei der „genaue Blick für das Working-Class-Milieu“ in den Vereinigten Staaten. (kö)

DZ

ZmB sieht Rodgau im Dornröschenschlaf Kritik: Bei E-Mobilität „nicht sehr visionär“ RODGAU. „Ein weißer Fleck auf der Landkarte der Elektromobilität“: Der erscheine vor den Augen des Betrachters, wenn die Stadt Rodgau ins Blickfeld komme, klagt die Fraktion von „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB). Die Wählervereinigung, die im Stadtparlament gemeinsam mit CDU und AfD das Lager der Opposition bildet, hat mit zwei Anfragen an den Magistrat ausgelotet, was die kommunale Verwaltung beim Thema „Service für E-Mobilität“ vorzuweisen hat. Die Antwort sei niederschmetternd, betont der ZmBFraktionsvorsitzende Johannes Pickert. Der Magistrat habe eingestanden, „dass keine öffentlichen Tankstellen für ElektroAutos und auch keine kostenlosen öffentlichen Ladestationen für Pedelecs (Elektrofahrräder) im Stadtgebiet existieren“, berichten Pickert und dessen Mitstreiter. Ihr Fazit: Das Nachhaken habe deutlich gemacht, dass sich die größte Stadt des Kreises Offenbach auf dem großen Themenfeld Verkehr/Energie/Umwelt nicht auf der Höhe der Zeit befinde, da offenbar nicht vorausschauend geplant und gehandelt worden sei. Rodgau, das auf der kommunalpolitischen Ebene seit über fünf Jahren von einem rot-grünliberalen Bündnis dominiert wird, hinkt nach Ansicht der ZmB-Mandatsträger bei der Elektro-Verkehrstechnik etlichen Nachbarkommunen hinter. Das zeige exemplarisch ein Blick nach Seligenstadt. „Bereits

im April 2014 wurden am dortigen Rathaus zwölf Lademöglichkeiten für E-Bikes kostenlos bereitgestellt“, weiß Pickert zu berichten Die Situation in Rodgau: bislang Fehlanzeige. Doch dieses Abtauchen werde dem Stellenwert des Themas nicht gerecht. „Deutschlandweit gibt es zirka drei Millionen E-Bikes. Das entspricht einem Anteil von zirka 15 Prozent aller Fahrräder. Bei einem Wachstum von rund 600.000 Stück allein im Jahr 2016 ist die Schaffung einer angemessenen Infrastruktur längst überfällig“, betont der ZmBFraktionschef. Auch beim Stichwort „E-Tankstellen für Autos“ gebe es viel zu tun: Grundsätzlich in der ganzen Bundesrepublik, doch im Speziellen eben auch und gerade bei Nachzüglern à la Rodgau. „Sicherlich war der Verkauf neuer Elektroautos mit 11.410 Stück im vergangenen Jahr trotz Subventionierung nicht sehr erfreulich, doch ist ein HauptHindernisgrund für den Kauf die mangelnde Lade-Infrastruktur“, macht Pickert deutlich, wo seiner Meinung nach der Hebel angesetzt werden muss. Zum unbefriedigenden Ist-Zustand, so Pickerts Schlusswort in einer Presseerklärung, habe die Stadt Rodgau „leider auch ihren Beitrag geleistet und sich nicht sehr visionär gezeigt“. So bleibe nur die Hoffnung auf einen (späten) Schub nach vorn. Zitat: „Vielleicht wird Rodgau ja noch vom Magistrat aus seinem Elektro-Mobilitäts-Dornröschenschlaf wachgeküsst.“ (kö)

Redaktion Rodgau/Rödermark jens.koehler@dreieich-zeitung.de

STRAHLENDER SONNENSCHEIN und schöne Osterdekorationen in Hülle und Fülle: Diese Kombination weckte am vergangenen Sonntag nicht nur beim Nachwuchs die Lebensgeister. Viele Schau- und Kauflustige strömten auf den Rathausplatz im Jügesheimer Ortskern sowie zur Hegelstraße in Dudenhofen und zum Gutenbergring nach Nieder-Roden, um das Rodgauer Frühlingsfest in vollen Zügen auszukosten. Der vom Gewerbeverein Dudenhofen organisierte Aktionstag bot Produkt- und Servicevielfalt in zahlreichen Geschäften und bei Händlern „uff de Gass“. (kö/Foto: Jordan)

GVR wirbt für Couponheft

Wasserspielspaß Frauenfilm: Reif für die Insel im Badehaus

RÖDERMARK. Novum in der Stadt zwischen Bulau und Breidert: Der Gewerbeverein (GVR) hat erstmals ein Couponheft erstellt. 20 Mitglieder (Einzelhändler, Gastronomie, Dienstleister) zeigen Flagge in dem Heftchen und werben mit Preisnachlässen und Sonderangeboten um Kundschaft. „Wer solch ein Couponbuch haben möchte, zahlt andernorts in der Regel ein paar Euro dafür. Bei uns in Rödermark gibt es das Heft zum Nulltarif“, betonte der GVR-Vorsitzende Manfred Rädlein, als der Einkaufs(ver-)führer kürzlich vorgestellt wurde. Die Coupons sind bis Ende 2017 gültig. In den teilnehmenden Geschäften und beim GVR, Telefon (06074) 917917, ist die kleine Gutschein-Sammlung erhältlich. (kö)

RÖDERMARK. Einmal mehr wird während der Ferienzeit im Rödermärker Badehaus mit einem besonderen Angebot um junge Besucher gebuhlt. Kinder und Jugendliche können sich an den kommenden beiden Dienstagen, 4. und 11. April, mit großen Wasserspielfiguren vergnügen und sich im nassen Element nach Herzenslust austoben. „Fun & Action“: So lautet das Motto jeweils von 10 bis 19 Uhr. Ein weiterer Hinweis mit Blick auf die Freizeiteinrichtung: Für alle Badegäste ist der Schwimmbereich während der unterrichtsfreien Zeit in der ersten Aprilhäfte zusätzlich montags (3. und 10.) von 14 bis 21 Uhr sowie mittwochs (5. und 12.) von 10 bis 21 Uhr geöffnet. Die zusätzlichen Öffnungszeiten gelten nur im genannten Zeitraum. (kö)

Minigolf: Saison beginnt RODGAU. Auf der MinigolfAnlage an der Bleichstraße in Dudenhofen wird am Freitag (31.) um 14 Uhr die Spielzeit 2017 eingeläutet. Fortan gelten folgende Öffnungszeiten: montags bis freitags von 15 bis 19 Uhr; samstags und sonntags jeweils von 14 bis 19 Uhr. Erwachsene zahlen für eine Spielrunde zwei Euro. Kinder und Jugendliche erhalten Bälle und Schläger für den Parcours, wenn sie 1,50 Euro auf den Kassentisch legen. Nähere Auskünfte zum Spielbetrieb auf den Bahnen werden unter der Rufnummer (06106) 29772 erteilt. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 13 E

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RODGAU. Eine „charmante Aussteiger-Komödie, die mit herrlich absurdem Humor punktet“, stellen die Rodgauer Sozialdemokratinnen im Rahmen ihrer Frauenfilm-Reihe in Aussicht. Am Dienstag, 4. April, flimmert ab 19 Uhr im Kino „Saalbau-Lichtspiele“ in Jügesheim der Streifen „Ferien“ über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der rote Handlungsfaden: Die junge, ehrgeizige Vivian (gespielt von Britta Hammelstein) braucht dringend eine Auszeit. Die könne man doch gemeinsam auf einer Nordsee-Insel genießen: So lautet der Vorschlag des Vaters (Detlev Buck), doch schon bald trennen sich die Wege auf dem Eiland. Vivian lernt skurrile Gestalten kennen und beschließt, ein weniger länger als geplant zu verweilen... (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Freitag, 31. März: • ab 15.30 Uhr im Franziskushaus, Ober-Rodener-Straße 18-20, Urberach: die Senioren-Lotsen laden zum Vortrag „Nutzen und Vorteile von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ Sonntag, 2. April: • 9 Uhr, Treffpunkt TGS-Halle, Ostring, Jügesheim: Abfahrt des JSK Rodgau (TGS) zur Wanderung an der Bergstraße; Infos zu Kosten und Anmeldung: Wolfgang Hollerbach, Telefon (06106) 13569. Dienstag, 4. April: • ab 19.30 Uhr in der Kindertagesstätte Potsdamer Straße, Rödermark: kommunalpolitische Gesprächsrunde mit Patricia Lips (CDU), veranstaltet von der Initiative „Wir sind Breidert“ Donnerstag, 6. April: • ab 15 Uhr im Rathaus Urberach, Konrad-Adenauer-Straße: Sprechstunde für Kinder und Jugendliche bei Erstem Stadtrat Jörg Rotter; Anmeldung: Telefon (06074) 911-801 • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé (Lesung ab 18 Uhr) • ab 19.30 Uhr im Sozialzentrum Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3: der DGB Rodgau diskutiert die Frage „Was bringt die neue Pflegeversicherung?“

LOKALER STELLENMARKT


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 E

Viktoria im Pokalhalbfinale RÖDERMARK. Mit viel Glück hat Viktoria Urberach das Halbfinale im Fußball-Kreispokal Dieburg erreicht. Das Hessenliga-Schlusslicht setzte sich erst nach Elfmeterschießen beim Gruppenligisten SV Münster mit 5:4 durch. Nach der Verlängerung hatte es in diesem Viertelfinalspiel 2:2 (1:1/0:0) gestanden. Für das Happy End im Elfmeterkrimi können sich die Urberacher insbesondere bei ihrem Torhüter Dennis Weinreich bedanken, der zwei Schüsse parierte. (uss)

Fußball Hessenliga FSC Lohfelden - Viktoria Urberach Spfr. Seligenstadt - Eintr. Stadtallendorf RW Darmstadt - Bayern Alzenau RW Hadamar - TSV Lehnerz KSV Baunatal - SV Steinbach Borussia Fulda - FC Ederbergland Viktoria Griesheim - Viktoria Kelsterbach

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Mannschaft Spiele SC Hessen Dreieich 23 Eintracht Stadtallendorf 24 RW Frankfurt 22 Bayern Alzenau 25 Borussia Fulda 24 RW Hadamar 25 TSV Lehnerz 24 Viktoria Griesheim 25 KSV Baunatal 23 Sportfreunde Seligenstadt 24 OSC Vellmar 23 FSC Lohfelden 24 FC Ederbergland 24 SV Steinbach 23 RW Darmstadt 25 Viktoria Kelsterbach 25 Viktoria Urberach 25

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Tore Punkte 68:23 54 60:37 48 61:32 45 61:42 45 52:24 44 47:37 41 47:41 36 33:38 36 49:34 35 43:33 33 37:51 32 36:42 28 34:56 28 40:71 25 32:65 17 28:56 16 21:67 11

Ministerium gegen Tag-und-Nacht-Limit A 661 bei Dreieichenhain: Zankapfel bleibt KREIS OFFENBACH. Eine gute und eine aus Anwohnersicht schlechte Nachricht hat der Dreieicher Magistrat am Dienstag dieser Woche mit Blick auf die Autobahn 661 in Umlauf gebracht. Die positive Kunde: Während der Sanierungsarbeiten, die ab Montag, 3. April, auf der Bundesstraße zwischen Offenthal und Langen (Vollsperrung) erfolgen werden, wird keine Parallel-Baustelle auf der A 661 eröffnet. „Nach aktuellem Stand“ solle erst ab dem 8. Mai auf dem Autobahnabschnitt bei Dreieichenhain gewerkelt werden (Stichwort: Aufzug von „Flüsterasphalt“), ließ der Erste Stadtrat Martin Burlon verlauten. Sein Tenor: Diese Weichenstellung der übergeordneten Verkehrsbehörde garantiere zumindest, dass der Ausweichverkehr während der Bauarbeiten zwischen Offenthal und Langen auf der A 661 ungehindert fließen könne. Apropos „flüstern“: Der neue Belag weckt Hoffnungen... Doch auch eine schlechte Botschaft musste Burlon verkünden, als das Thema „angestrebte Lärmreduzierung im Umfeld der Autobahn“ zur Sprache

kam. Das Hessische Verkehrsministerium lehnt ein durchgängiges, in den Tag- und Nachtstunden wirksames Tempolimit in Höhe der Dreieichenhainer Wohnbebauung nach wie vor ab. Auch neue Daten, basierend auf einer 2015 durchgeführten Straßenverkehrszählung, hätten kein Umdenken in Wiesbaden zur Folge gehabt, weiß Burlon zu berichten. Der Vize-Bürgermeister erläutert: „Das Verkehrsministerium hat in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass auch nach erneuter Berechnung und unter Zugrundelegung der aktuellen Verkehrszahlen keine Überschreitung der geltenden Richtwerte vorliegt.“ Burlon zeigt

sich verblüfft. Er gibt zu bedenken: Die Verkehrszählung im Jahr 2015 habe eine tägliche Frequentierung des besagten Autobahnabschnitts mit 43.800 Fahrzeugen, davon 2.278 im Schwerverkehr, ergeben. „Die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2010 beliefen sich hingegen auf 34.056 Fahrzeuge, davon 2.188 im Schwerverkehr. Deshalb ist es verwunderlich, dass die festgestellte Zunahme von fast 10.000 Fahrzeugen pro Tag nicht zu einer Überschreitung der maßgeblichen Richtwerte (70 dB(A)/Tag und 60 dB (A)/Nacht) führen soll“, zeigt sich Burlon überrascht. Seine Ankündigung: Die Stadt werde „im Sinne der Anlieger weiter am Ball bleiben“. Insbesondere der Aspekt „Reflexionen von Schutzplanken und Betonschutzwänden“, der vom Ministerium aus formellen Gründen ausgeblendet werde

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(frei nach dem Motto „darf laut Regelwerk-Vorgabe nicht in die Lärm-Gesamtberechnung einfließen“), verdiene eine nähere Betrachtung. „Wir werden gemeinsem mit Professor Dr. Klaus Habermehl von der Hochschule Darmstadt und in engem Kontakt mit der Bürgerinitiative die aktuellen Aussagen des Ministeriums prüfen“, sichert Burlon ein abgestimmtes Vorgehen mit den vom Autobahnlärm betroffenen Anwohnern zu. (kö)

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REGIONALES

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„Rosetta – Europas Kometenjäger“

Gemeinsame Schulter soll entlasten

Faszination Weltall: Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum

WESTKREIS OFFENBACH. Läuft weiterhin alles nach Plan, dann werden die evangelischen Kindertagesstätten im Dekanat Dreieich zum 1. Januar 2018 in ein gemeindeübergreifendes Trägermodell überführt. Auf der jüngsten Tagung der XII. Synode haben die Delegierten einstimmig Satzung und Finanzierung abgesegnet. Nun stehen nach Angaben von Dekan Reinhard Zincke Verhandlungen mit den betroffenen Kommunen sowie die Besetzung noch offener Stellen an. „Ziel ist es, die Kirchengemeinden zu entlasten, indem die rechtliche Trägerschaft für die Kitas beim Dekanat liegt, während die inhaltliche Trägerschaft bei den Gemeinden verbleibt“, erklärt Zincke das geplante Vorhaben. Hierfür werde in der für Dreieich, Langen, Neu-Isenburg und Egelsbach zuständigen Dekanatsverwaltung eigens ein neuer Arbeitsbereich geschaffen. Die dort angesiedelte Geschäftsführung und Sachbearbeitung soll einen Großteil der in den konfessionellen Kitas anfallenden Verwaltungsaufgaben erledigen. Zincke und seine Mitstreiter erwarten positive Effekte: „Die Kita-Leitungen haben einen geringeren Verwaltungsaufwand und dadurch mehr Zeit für pädagogische Arbeit.“ Gleichzeitig stünden ihnen mit der Geschäftsführung kompetente und zentrale Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem vereinfache ein solcher Verbund die gegenseitige Unterstützung bei Engpässen. Für die Kirchenvorstände habe das Modell Entlastung sowohl von Personalverantwortung als auch von Verhandlungen mit der Kommune zur Folge. „Und die Pfarrer können sich bei ihrer Arbeit in den Kitas wieder auf religionspäd-

DARMSTADT. Die European Space Agency (ESA) und das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentieren vom 12. Mai bis 8. Oktober das einzigartige Abenteuer der Raumfahrtmission Rosetta und seines Kometenlanders Philae. Die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ ist für junge und ältere Museumsbesucher gleichermaßen interessant, denn sie verknüpft Kometenforschung mit Meteoritenfunden und gibt damit Auskunft über die ältesten uns bekannten Urstoffe. Im Großen Saal des Hessischen Landesmuseums zeigt die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ auf insgesamt 480 Quadratmetern Modelle der beiden Sonden, des Kometen sowie der Trägerrakete Ariane 5G+. Außerdem wird die Reise durch eine multimediale Deckenprojektion eindrucksvoll visualisiert, und nicht zuletzt werden spektakuläre Meteoritenfunde präsentiert, die einen Einblick in die Zusammensetzung unseres Sonnensystems geben. Als Besonderheiten gelten ein Marsund ein Mondmeteorit, die durch den Steinmeteoriten »Darmstadt« ergänzt werden, der um 1804 über der Stadt niederging. Außerdem ist der Eisenmeteorit „Unter-Mässing“ zu sehen, der mit einem Gewicht von 80 Kilogramm der größte erhaltene Meteorit Deutschlands ist. Die meisten Meteoriten, die auf der Erde gefunden werden, stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter und damit aus der Region, in der „Rosetta“ begann, den Kometen zu begleiten.

Die Geschichte der Mission ist einzigartig: Im März 2004 beförderte eine Ariane-Rakete die Sonde „Rosetta“ ins All, um die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems zu erforschen. „Rosetta“ passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden „Steins“ und „Lutetia“, und nach sieben Jahren Flug wurde sie im Jahr 2011 in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte „Rosetta“ dann im August 2014 ihr Ziel: den Kometen „67P/Tschurjumow-Gerassimenko“. Die Sonde „Philae“ landete dann schließlich im November 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen auf dem Kometen. Sie führte über 56 Stunden lang Messungen auf dessen zerklüfteter Oberfläche durch und ging schließlich in einen Schlafmodus über. Sieben Monate später wachte „Philae“ wieder auf, da genügend Sonnenlicht zur Ladung der Batterien zur Verfügung stand, aber schon im Juli 2015 sendete er sein allerletztes Signal. Kurz vor Ende der Mission entdeckte eine Kamera den kleinen „Philae“ an einem dunklen Felsvorsprung, „Rosetta“ folgte dem Kometen noch fast zwei Jahre auf seiner Bahn um die Sonne, bis sie im September 2016 nach einer Gesamtflugstrecke von 7 Milliarden Kilometern kontrolliert auf den Kometen abstürzte. Zu sehen ist die Rosetta-Ausstellung ab 17. Mai dienstags, donnerstags, freitags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. (ms)

Synode beschließt neues Kita-Trägermodell

Rosetta und Philae im August 2014 bei der Landung auf dem Kometen „67P/Tschurjumov-Gerassimenko“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt widmet der Mission ab Mai eine Sonderausstellung. (Foto: ESA)

B 486 ist bald komplett gesperrt Erster Bauabschnitt beginnt Anfang April LANGEN/DREIEICH. Ab der kommenden Woche ist für alle Autofahrer, die regelmäßig die B 486 nutzen, „Schluss mit lustig“. Denn am Montag (3. April) beginnt die Deckenerneuerung des viel befahrenen Asphaltbandes im Bereich zwischen Offenthal und Langen. Im ersten Bauabschnitt werden nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zunächst die „offenen Nähte, Spurrinnen, Risse, Flickstellen und lokale Fahrbahndurchbrüche an den Rändern“ zwischen dem Abzweig zur Kreisstraße K 172 (Koberstädter Straße) und

der Landesstraße L 3317 (Philippseicher Straße) beseitigt. Folglich ist dieser Abschnitt voraussichtlich bis Samstag (22.) gesperrt. Im Anschluss kommt das Stück zwischen dem Abzweig zur Südliche Ringstraße in Langen und der K 172 an die Reihe. Die Sperrung hier wird laut „Hessen Mobil“ aller Voraussicht nach bis zum 5. Mai dauern. Der Schwerlastverkehr wird während des ersten Bauabschnitts großräumig über die A 661 und die B 45 umgeleitet, Pkw werden hingegen über die L 3001, B 459 und L 3117 geführt. Letztere

steht zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg allerdings nur dem landwirtschaftlichen Verkehr und Krafträdern zur Verfügung, weil zurzeit noch der lang ersehnte Fahrradweg fertiggestellt wird. Der zweite Bauabschnitt, der von Anfang Juli bis voraussichtlich Mitte September in Angriff genommen werden soll, bezieht sich auf die Langener Nordumgehung zwischen dem Knotenpunkt mit der K 168 und der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße). Auch hierbei wird es zu Teil- und Vollsperrungen kommen. (hs)

agogische Inhalte und den Kontakt zu den Eltern konzentrieren“, so der in Langen ansässige Dekan, in dessen Amtsbezirk zwölf Kirchengemeinden mit rund 33.000 Mitgliedern und 22 Pfarrerinnen und Pfarrern angesiedelt sind. Bereits im Vorfeld des Beschlusses hatten alle sechs Trägergemeinden einer entsprechenden Absichtserklärung zugestimmt. Gemäß der Satzung, die der Dekanatssynodalvorstand erarbeitet hat, wird die Verantwortung für Personal und Haushalt der zehn kirchlichen Kindertagesstätten von den evangelischen Kirchengemeinden auf das Dekanat übergehen. Für Konzeption und Religionspädagogik sind weiterhin die jeweiligen Trägergemeinden zuständig. Die Satzung, in der die Arbeitsweise dieser Trägerschaft beschrieben wird, konnte in den Pfarrämtern, dem Dekanat und auf der Dekanatshomepage eingesehen werden. Während der Tagung wurde zudem Sandra Scholz im Dekanat Dreieich von Präses Frauke Grundmann-Kleiner und Dekan Reinhard Zincke offiziell ins Amt eingeführt. Die 42-jährige Pfarrerin füllt die Stelle für Gesellschaftliche Verantwortung in den Dekanaten Dreieich und Rodgau aus. Die Synodalen entschieden ferner, die sogenannten SchnellerSchulen im Nahen Osten ein weiteres Jahr zu unterstützen. Bereits im vergangenen Jahr waren diese, „die bereits seit mehr als 150 Jahren im Libanon und in Jordanien wertvolle Arbeit für ein friedliches Miteinander der Religionen leisten“, als sozial-ökumenisches Projekt ausgewählt worden. Wie 2016 (3.600 Euro) fließen wieder Kollekten und Spenden an den Trägerverein. (jh)


6 Mittwoch, 29. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 E

Kirchenlauf mit Rucksack-Anreiz Anmeldephase für Veranstaltung am 27. Mai HEUSENSTAMM. Die 14. Auflage des Heusenstammer Kirchenlaufs, die in diesem Jahr am Samstag, 27. Mai, über die Bühne geht, kann nach Angaben der Veranstalter mit einer Premiere aufwarten. „Zum ersten Mal nimmt ein Heusenstammer Bürgermeister als Läufer teil“, wissen die Organisatoren aus den Reihen der katholischen und (frei)evangelischen Kirchengemeinden zu berichten. Im Klartext: Halil Öztas schnürt die Laufschuhe und will mit seiner Anwesenheit die Anziehungskraft des BreitensportKlassikers weiter steigern. Auch Pfarrer Martin Weber wird sich ins Starterfeld einreihen. Der Kommunalpolitiker und der Seelsorger haben sich jeweils für die 6,9 Kilometer lange Rundstrecke entschieden. Wer es etwas sportlicher und ambitionierter mag, kann 16,6 Kilometer absolvieren. Für junge und ältere Menschen mit weniger Ausdauer ist schließlich das dritte Laufangebot (3,5 Kilometer) geeignet. Insbesondere Familien, die sich gemeinsam bewegen und Spaß haben möchten, werden wohl der Kurzdistanz den Vorzug geben. Doch unabhängig davon, für welchen Umfang und welche Art der Fortbewegung sich jeder Einzelne entscheidet (auch Nordisches Gehen ist möglich): Start und Ziel sind für alle gleich. Der Ab- und Einlaufbereich wird bei der diesjährigen Auflage auf dem Vorplatz der Sankt-Cäcilia-Kirche markiert. Dort, am Eingang zum historischen Heusenstammer Ortskern, ertönt um 14.10 Uhr der Startschuss für eine gesonderte Wertung, die den örtlichen Kinder-

garten-Kindern vorbehalten ist. Um 15 Uhr beginnt der eigentliche Kirchenlauf über die drei genannten Strecken. Dass Bewirtung mit Speis und Trank sowie musikalische Untermalung zum „Drumherum“ zählen werden, versteht sich von selbst. Außergewöhnlich ist jedoch der Anreiz, mit dem 2017 um Teilnehmer geworben wird. Die ersten 230 Sportler, die sich unter www.kirchenlauf.de anmelden, erhalten jeweils einen sogenannten Taft-Rucksack, der gemeinsam mit den Startunterlagen ausgehändigt wird. Der Hauptsponsor der Veranstaltung, die Firma Reifen Aßfalg, stellt die Sport- und Freizeitbeutel kostenfrei zur Verfügung. (kö)

Hausmesse: Traktoren in Aktion

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Land-, Garten- und Forstmaschinen-Schau in Babenhausen

Babenhausen (PR) – Traktoren, Motorsägen, landwirtschaftliche Anbaugeräte... Wer sich, sei es beruflich oder privat, für derlei Dinge interessiert, sollte eine Premiere in Babenhausen nicht verpassen. Am Samstag und Sonntag, 1./2. April, lädt der auf Land-, Kommunal-, Garten- und Forsttechnik spezialisierte Fachbetrieb LKG Seibert zu seiner ersten Hausmesse ein. Jeweils ab 10 Uhr werden auf dem Unternehmensgelände, Ziegelhüttenstraße 48, technische Neuheiten und ein umfangreicher Maschinen-

park präsentiert. Wer vorbeikommt, kann zu Probefahrten mit aktuellen Traktoren-Modellen des Herstellers Valtra starten sowie Forst- und Gartengeräte von Husqvarna in Aktion erleben. Eine Motorsäge wird verlost. Außerdem werden Produktneuheiten von Lely und Akpil ausgestellt. Die Organisatoren haben auch den Nachwuchs im Blick: Eine Hüpfburg garantiert Kurzweil und Spaß. Ein Bewirtungsservice mit Speis und Trank rundet die Messetage bei Udo Seibert und dessen Fachkräfte-Team ab.

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Baumesse Darmstadt DARMSTADT. Auf dem Messplatz findet vom 31. März bis zum 2. April täglich von 10 bis 18 Uhr zum vierten Mal die Baumesse Darmstadt statt. 230 Aussteller informieren rund um die Themen Hausbau, Renovieren und Energiesparen. Schwerpunkte sind die Bereiche Solarenergie und Einbruchschutz. Zahlreiche Unternehmen aus der Region präsentieren eine eigene Gartenausstellung. Besucher dürfen sich auf eine im Eintrittspreis von 5 Euro enthaltene Kinderbetreuung und zahlreiche kostenfreie Fachvorträge freuen. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.baumesse.de/darmstadt. (PR)

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. April und 8. Mai 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D E

DO

30. März FR

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Wenn Du mich verlässt, komm ich mit (21,90 €) • Café Beans, 20 Uhr, Bald mehr (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Denise Gordon: Sounds and Songs from New Orleans (Benefiz; 24,90 - 31,55 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Wenn nicht noch höher! - jiddische Geschichte und Lieder (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, Thomas Jünger: Der Deutsche Orden - Vortag (5 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, International Cajun Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Lukas Erler, Andreas Föhr (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Mari Boine (23,90 - 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Rigoletto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Pollini, Klavier (35 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Deja vu (34,80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (32,41 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mother’s Cake (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Fitz (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Fauré Quartett, Nabil Shehata (17 - 50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 64,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lions Head (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders, Günter Baby Sommer (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fences, Emmy The Great, tba & Yellowstage Sound System (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Unter Arrest (25,10 €) • Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Opera: Madama Butterfly (20/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Trio (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt: Weltfrieden.../ONKel fiSCH: Europa... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffmann & Band: Leise Zeichen Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Fräulein Pugh (Eintritt frei)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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31. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Corvus Corax (30,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: 500 Jahre Reformation - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Heavytones (26,50 €) • Restaurant Lebenslust, 20 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 6 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: www.lebenslustmoerfelden.de) • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die MatthäusPassion v. Bach - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller - Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (28 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (17 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs und Hexenschuss (17,50 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (18 - 20,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (15 €) • Jugendhaus Dud., 19.30 Uhr, Beecham Brothers - Folk, Rock, Blues (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (15/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arlo & Spot (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: being Dylan (12 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Toni Erdmann (39 €; inklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Esmahan Aykal, Celil Oker (10 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Oum Shatt (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr, Diese Geschichte von ihnen; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Yefim Bronfman, Klavier - Prokofjew, Schostakowitsch (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer von Vielen, Orange (17,50 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Depart (JIF; 12 €) • Hafenkneipe, 20.30 Uhr, Tim Ahmed & Band – unplugged • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Michael Feinstein (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The reverend Andrew James Gang (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Gefühlte Dreißig (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Thunderstone, Striker, Sonata Arctica (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei.../ONKel fiSCH: Europa... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Far or Near, Pilots Not Flying (8/10 €)

SA

1. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Morris Jones (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Oh Mensch

STEVE HACKETT kommt am 4. April ins Offenbacher Capitol. (Foto: LB-Events)

• KulturBahnhof, 20 Uhr, PoliTokk: Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole (8 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • St. Martin, 19 Uhr, PosaunenEnsemble Opus IV - Monteverdi, Berlin, Bach... (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Geoff & the Magic Tones (14/17 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Tamara Gwerdziteli (43,40 - 88,40 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Chloe Charles, Aly Tadros (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Nicole Jo & Band (15 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Lichter Filmfest: Best OF(F) Kurzfilme; mit Gesprächen in Anwesenheit der Regisseure (8 €), 20 Uhr, Josef Haders Wilde Maus (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Oberhess. Blechbläser Ensemble (Eintritt frei); Ks, Foyer, 20 Uhr, Fiasko Opernabend 3/5, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Fluch(t) bei sieben Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Das Bett, 20.30 Uhr, Good Morning Yesterday, Wells Road (10,90 €) • Elfer, 17.30 Uhr, Born As Lions (8/10 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Charlie Cunningham (24,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (25,10 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Fiasko - Film- und Gesprächsabend zum ersten Todestag von Imre Kertész (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (ab 14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei...

SO

2. April

Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Uros Perry Perich, Bernd Hasel Groove Orchestra: A Tribute to Ray Charles (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Karo & Lost Name (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Zwischen Buddha und Freitod... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Time Bandits (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Sommernachtstraum;

Ks, 18 Uhr, Alice! • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel • Jagdhofkeller, 20 Uhr, CrossHarbour Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 16 Uhr, Willkommen in Deutschland • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €), 19 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester - Schumann, Berlioz, Schönberg (27 - 69 €); MS, 16 Uhr, Till Eulenspiegels lustige Streiche (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Inna Modja (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Otto de Kat: Die längste Nacht (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Theatrallala, 20 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16 Uhr, Die Amigos (40,50 - 61,20 €) • Hofgarten, 18 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Wenn du mich verlässt... (24/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sona Jobarteh (18 - 24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Belafon Project (Eintritt frei) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Joja Wendt

MO

3. April

Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest alte und neue Texte (15,90/17,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 21 Uhr, Impala Ray (14/17 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Hillbilly Deluxe (CFRM) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gert Scobel: Der fliegende Teppich (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet

DI Langen

4. April

• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lacuna Coil, Arch Enemy & The Haunted (30,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Manchester by the Sea (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Novelas Ejemplares – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Steve Hackett (41 - 71 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Evangelio (6 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima: Best of Anima (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (61 - 89 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Dat Adam (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Assemblage 23 (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parkway Drive (44,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 20 Uhr, GReeeN (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Luca D’Andrea: Der Tod so kalt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Port Noir, Pain of Salvation (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Big Band der Bundeswehr (35,90 . 39,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mongolia Folk Orchestra of China (18/22 €)

MI

5. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags - A Tribute to Johnny Cash (28 - 34 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Patricia Prawit: 20 Jahre Ritter Rost - musikal. Lesung (ab 6; 6 €) Offenbach • Isenburger Schloss, HfG-Kapelle, 21 Uhr, Binoculers - Indie-Pop (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists • Centralstation, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (21,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Int. deutscher Pianistenpreis (25 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frankfurter Klasse (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Madder Mortem, Soen (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (40,30 - 47,20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Julian Philipp David (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Valborg, Pillorian (15/19 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Secluded (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Standup (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Anna Kim: Die große Heimkehr (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ortner: Gnadenlos Deutsch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50 €) Kronberg • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (21,91 - 26,29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Christoph Reuter: Alle sind musikalisch!...

DO

6. April

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okan Frei, Balbina (22,80 €) • Pizzeria Roma, 19.30 Uhr, Marcia Zuckermann: Mischpoke - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s

Mittwoch, 29. März 2017

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Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Branford Marsalis Quartet feat. Kurt Elling (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aeverium, Scarlet Dorn, Lord of the Loist (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Christiane Rösinger (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Extrabreit (26,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, One Earth Orchestra (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Hierophant (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pertubator (18/23 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Caricatura, 20 Uhr, Wiglaf Droste: Der Kater Humpelkumpel und ich (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gisela von Wysocki: Wiesengrund (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (21/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: Sexy forever (28,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Poets (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Thomas Godoj & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox live/Die Buschtrommel: Dumpf ist Trumpf Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt (16/19 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Parto Esfandiari, Zeichnungen, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 2.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • Chris Kirchner, Skulpturen aus Stahlschrott, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 5.4., 18.30 Uhr DREIEICH: Bilder der Ringe, Fotoclub Dreieich, bis 13.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: ...von Büchern inspiriert..., Künstlergruppe KiR, bis 28.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 2.4. RODGAU: Karikaturen v. Gerhard Reising (ab Do., 30.3.), bis 24.5. im Flur im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Inspiration Palmengarten, Installation v. Gio de Mer, Fotos v. Robert Lichtenberg u. Radierungen u. Linolschnitte v. William Greenwood (ab So., 2.4., 11 Uhr), bis 1.5. u. Azaleen (ab Do., 6.4., 11 Uhr), bis 23.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Tier Mensch Natur, Gemälde v. Elke Peitz, bis 1.5. im StadtWaldHaus, Isenburger Schneise, sa. 12 - 18, so. 10 - 18 Uhr • WestKunst-Gruppenausstellung, bis 16.4. im KunstRaum, Bolongarostr. 112, Höchst, di., do., sa. 17 - 19.30, so. 14 - 17.30 Uhr. Vernissage Sa. 1.4., 18 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburg und seine Gäste (ab So., 2.4.) bis 2.7. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (14.4. - 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 7.4., 21.4., 30.4., 13.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6.4., 15.4., 28.4., 6.5., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8.4., 22.4., 29.4., 7.5., 20.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby (14.4., 19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 19.4., 11.5., 24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.4., 5.4., 12.4., 13.4., 20.4., 26.4., 27.4., 3.5., 5.5., 10.5., 12.5., 17.5., 18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr; 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €), Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (6.5., 26.5., 27.5., 20 Uhr, 7.5., 19 Uhr), 8 Femmes (11. - 13.5., 19.5., 20.5., 20 Uhr) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr)• Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Oh, wie schön ist Panama (1.4., 9.4., 16.4., 22.4., 23.4., 29.4., 30.4., 6.5., 7.5., 16 Uhr; 12.4., 11 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (31.3., 1.4., 8.4., 19.4., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 3.4., 9.4., 13.4., 17.4., 24.4.), RapunzelReport (5.4., 12.4.), Gut gegen Nordwind (6.4., 11.4., 18.4.), Captains Dinner (7.4., 14.4., 15.4., 28.4., 29.4.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (20.4., 21.4.), Das Gasthaus an der Themse (22.4., 23.4.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 9; 30.3.), Sternenflug (ab 3; 23.4. - 26.4.), Keine Party für den Tiger (ab 11; 28.4., 29.4.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (1. bis 29.4.; fr. u. sa. 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4., 20 Uhr), Hitparade & Grie Soß (1.4., 8.4., 22.4., 29.4., 6.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.), Suche impotenten Mann fürs Leben (22.4. - 28.5.); do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)


8 Mittwoch, 29. März 2017

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Segen aus dem World Wide Web Friedensgemeinde Eppertshausen bietet interaktive Online-Gottesdienste an Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. Ein Gottesdienst, der über Webstream live ins Internet übertragen wird – was für manch einen unwahrscheinlich anmuten mag, ist in Eppertshausen längst zur Realität geworden. Bereits zum zweiten Mal ist die Evangelische Friedensgemeinde am Freitag mit ihrem interaktiven Online-Gottesdienst „5015 – Ruf nach mir!“ ins World Wide Web gegangen und hat so neben Kirchenbesuchern auch Nutzer vor dem heimischen Rechner oder am Smartphone erreicht. Der Name des Online-Gottesdienstes „5015 – Ruf nach mir!“ stammt von Psalm 50, Vers 15, in dem es heißt: „Und wenn du in Not bist, rufe nach mir! Dann rette ich dich, und du wirst mich dafür ehren.“ Vielleicht mag es tatsächlich eine Rettung für manch gebeutelte Kirchengemeinde sein, denn auch wenn die Kirchenbänke in Eppertshausen am Freitag eher dürftig besetzt sind, werden die Worte von Prädikant Ralf Friedrich von Dutzenden von Menschen verfolgt. Denn unter dem Titel „Versuch’s mal“ überträgt die Evangelische Friedensgemeinde zum zweiten Mal einen Gottesdienst live ins Internet. Vom Orgelspiel über Predigt und Fürbitten bis hin zum Segen können Nutzer aus der ganzen Welt unter www.rufnachmir.de eine Stunde lang zum virtuellen Gottesdienstbesucher werden. Initiiert wurde das Projekt von Ralf Friedrich, der in verschiedenen Kirchengemeinden im Kreis als Prädikant und NotfallSeelsorger tätig ist und sich in seiner Doktorarbeit mit virtueller Kommunikation beschäftigt hat. „Daher kam uns die Idee im Dekanat, einen Gottesdienst im neuen Format zu konzipieren“, erklärt der Dieburger im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Schließlich biete das Inter-

Unter dem Titel „Versuch’s mal“ gestalteten Hubertus Naumann (Mitte) und Ralf Friedrich (rechts) den Online-Gottesdienst. (Foto: Pratsch) net als modernes Kommunikationsmittel auch der Kirche die reelle Chance, künftig wieder mehr Menschen zu erreichen. „Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, muss die Kirche eben zu den Leuten kommen“, umreißt Friedrich den Grundgedanken, der hinter dem Projekt steckt. Es bestehe durchaus ein Bedürfnis nach Spiritualität, doch allein die Anfangszeiten von Gottesdiensten seien heute eben nicht mehr unbedingt zeitgemäß. „Viele wollen nicht am Sonntagmorgen um 10 Uhr in die Kirche gehen“, bemerkt Friedrich. Nach solchen Kriterien wurde dann auch die Sendezeit des neuen Formats gewählt: Der Online-Gottesdienst startet freitags um 18 Uhr. Schüler übernehmen die Technik Pünktlich auf die Minute erscheint dann schließlich unter www.rufnachmir.de der LiveStream: Los geht’s mit einer Umfrage zum Thema „Versuch’s mal“, danach der Szenenwechsel in die Eppertshäuser Kirche, wo Friedrich die Gemeinde begrüßt: „In der christlichen Fastenzeit geht es ums Durchhalten, aber auch ums Versuchen“,

macht der Prädikant klar, worum es heute geht. Unterstützt wird Friedrich von einer Projektgruppe von 15 Schülern der Landrat-GruberSchule in Dieburg, die unter der Leitung von Schulpfarrer Hubertus Naumann zusammen mit Tobias Reichert die Technik übernehmen. Dazu gehören unter anderem vier Scheinwerfer und drei Kameras, Mikrofone sowie die Bild- und Tonregie, die ihr Equipment inklusive zweier großer Bildschirme hinter den Gottesdienstbesuchern in der Kirche aufgebaut hat. Finanziert wurde die moderne Technik, die so einen Live-Stream erst möglich macht, über das Dekanat Vorderer Odenwald, das mehr als 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat – die laufenden Kosten und weitere Neuanschaffungen für die Online-Gottesdienste müssen aber über Spenden finanziert werden. Die Dieburger Schüler beschäftigen sich insgesamt zwei Jahre lang in einer AG mit dem Thema „5015 – Ruf nach mir!“, unterstützt wird das Online-Gottesdienst-Team außerdem von „sublan.tv“, einem Online-Gottesdienst-Projekt der Evangeli-

schen Kirche Hessen und Nassau (EKHN), und bei der Liturgie, die so konzipiert ist, dass eine Kommunikation der virtuellen Gemeinde mit der Gemeinde vor Ort möglich ist, wird das Team außerdem unterstützt vom theologischen Seminar in Herborn. „Versuchen und Versuchung“ Ausgelegt ist das Projekt auf zwei Jahre. Neben den LiveGottesdiensten plant Friedrich bereits weitere Schritte: „Wir besuchen im April eine Fortbildung, in der wir uns mit Online-Taufen beschäftigen“, erklärt er. Was nicht bedeuten soll, dass Kinder übers Internet getauft würden. „Der Täufling und das Taufwasser gehören in die Kirche“, betont Friedrich, „aber die Online-Übertragung des Gottesdienstes im Internet bietet die Chance, dass Familienmitglieder, die nicht persönlich kommen können, trotzdem zuschauen und über Chat den Gottesdienst sogar mit gestalten.“ In der Kirche in Eppertshausen schlägt Prädikant Friedrich indes gedanklich den Bogen zu Jesus, zu seinem Fasten, seinem

Weg durch die Wüste und seiner Botschaft „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. „Versuchen und Versuchung ist mehr als nur ein Wortspiel“, betont Schulpfarrer Hubertus Naumann, der gemeinsam mit Friedrich den Gottesdienst gestaltet. Auf die Frage „Was gibt uns die Kraft, etwas zu versuchen, Ziele zu erreichen?“ folgt die Aufforderung: „Besuchen Sie uns im Chat, teilen Sie uns Ihre Meinung mit zum Thema Versuchen, Fasten und Versuchung.“ So haben die virtuellen Besucher die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen und ihre Meinung im Live-Chat kundzutun. Dabei dürfen die klassischen Elemente der Liturgie in der Online-Version natürlich nicht fehlen, gehören neben der Predigt doch auch die Fürbitten und das Vaterunser zum Gottesdienst-Programm. Bei letzterem werden die Gemeindemitglieder von Prädikant Friedrich aufgefordert: „Wir nehmen uns an die Hand – auch im Netz.“ Mittlerweile sind es 18 Nutzer, die online dabei sind – mehr als Kirchenbesucher, denn das sind an diesem Abend nur zwölf. „Hinzu kommen die späteren Downloads“, betont Friedrich. Schließlich steht der Gottesdienst nach der Live-Ausstrahlung noch weiter im Internet zum Anschauen bereit, eine Möglichkeit, von der nach dem ersten Live-Stream 40 Nutzer Gebrauch gemacht haben. Bleibt am Ende noch der Segen, der nicht nur die Besucher der Kirche, sondern auch die User im Netz einbezieht – und die Gewissheit, dass bereits der nächste Online-Gottesdienst geplant ist: Am Freitag (28. April) widmet sich die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen dem Thema „Fragen wir doch Martin“ und setzt sich dabei mit Martin Luther und den Themen der heutigen Zeit auseinander – live ab 18 Uhr unter www.rufnachmir.de.

CHRISTIAN EHRING, bekannt aus der „heute-show“ des ZDF und von der NDR-Sendung „extra3“, präsentiert am Samstag (9. Dezember 2017) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein aktuelles Kabarettprogramm „Keine weiteren Fragen“. Dabei handelt es sich laut einer Ankündigung um einen „hochaktuellen und sehr persönlichen Kommentar zur Lage der Nation“, der „hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch“ daherkommt. Der Vorverkauf für diesen „außergewöhnlichen Kabarettabend“ hat bereits begonnen, Eintrittskarten zu Preisen zwischen 25,20 und 27,40 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse sind die Tickets etwas teurer. (hs/Foto: Horst Klein)

„WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tina Teubner, das die Kabarettistin gemeinsam mit Ben Süverkrüp (Klavier) am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Darin wird die „begnadete Komikerin und überirdische Musikerin“, der eine „Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes“ bescheinigt wird, „den Blick ins Innerste“ wagen. Eintrittskarten zum Preis von 21,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)


3. Liga Ost – Männer HSC Bad Neustadt : HSG Rodgau MSG Groß-Umstadt : TV Kirchzell HSV Hannover : HF Springe TV Gelnhausen : HSC 2000 Coburg II TSV Burgdorf II : SG LVB Leipzig Eint. Hildesheim : MSG Groß-Bieberau HSG Hanau : HC Elbflorenz TV Großwallstadt : HSG Burgwedel

„FLORIENTIERUNGSHILFE“, wo das Tor steht, benötigt HSG-Kreisläufer Flo Stenger – hier in einer Partie gegen den HSC Bad Neustadt aus der vorigen Saison – keineswegs. Das hat er in den vergangenen beiden Spielen deutlich gemacht, als er vier- (gegen Burgdorf) beziehungsweise nun in Bad Neustadt sogar fünfmal einnetzte. Auf eine Fortsetzung seines persönlichen Höhenflugs bei den „Baggerseepiraten“ hofft Stenger am kommenden Samstag, wenn die HSG Altmeister TV Großwallstadt empfängt. (Foto: HSG)

Remis statt Revanche HSG mit 27:27 in Bad Neustadt gleichwohl zufrieden Von Harald Sapper RODGAU. Einen Punkt beim vermeintlichen „Angstgegner“ geholt, dadurch den vierten Tabellenplatz behauptet und gleichzeitig die gute Ausgangsposition für den Saison-Endspurt gewahrt – die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden konnten mit Verlauf und Ergebnis ihrer „Dienstreise“ zum HSC Bad Neustadt im Großen und Ganzen zufrieden sein. Zwar gelang die angestrebte Wiedergutmachung für das 23:31Hinspieldebakel nur zum Teil, doch mit dem 27:27 konnten Verantwortliche und Spieler der „Baggerseepiraten“ dennoch recht gut leben. „Wir haben in der ersten Halbzeit in der Abwehr nicht gut gestanden, dafür aber im Angriff sehr ordentlich agiert, und in der zweiten Hälfte war’s genau andersrum“, lautete Alex Hauptmanns Kurzfassung der abwechslungsreichen Partie bei den noch immer in Abstiegsgefahr schwebenden Unterfranken. Allerdings ärgerte sich der Rodgauer Trainer gleichzeitig darüber, dass seine Mannschaft im ersten Durchgang „zu viele Gegentore aus Situationen bekommen hat, über die wir im Vorfeld eingehend gesprochen hatten“. Konkret ging’s um die rechte Angriffseite der Hausherren und noch genauer gesagt um die dort wirbelnden HSC-Akteure Gary Hines und Jan Wicklein. Weder den ebenso sprungwie wurfgewaltigen US-Nationalspieler noch den gebürtigen Offenbacher bekamen die „Hauptmänner“ in der ersten Hälfte in den Griff; stattdessen konnte das Duo nach Belieben schalten und walten. Die Folge: Wicklein erzielte alle seine sechs Treffer in den ersten 30 Minuten, und Hines war viermal erfolgreich. Während die Rodgauer Verteidi-

gung also unter einer gewissen Frühjahrsmüdigkeit zu leiden schien, zeigte sich die Offensive der Gäste von ihrer besten Seite. Vor allem der quirlige Kreisläufer Florian Stenger war (wie schon in der Vorwoche gegen Burghausen II) ein ständiger Unruheherd, fand gegen die langen Kerls in der Neustädter Abwehr immer wieder Lücken und erzielte alle seine fünf Treffer in Halbzeit eins. Übertroffen wurde er an diesem Abend indes vom überragenden Akteur auf dem Feld: Timo Kaiser. Er verbuchte allein sechs Buden vor der Pause und insgesamt deren elf. Aufholjagd Die beiden Torgaranten trugen denn auch ihr Scherflein zur zwischenzeitlichen Aufholjagd der „HSGler“ bei, die einen 5:8Rückstand nach zwölf Spielminuten in eine 9:8-Führung (17.) verwandeln konnten. Danach blieb’s bis zum Pausenpfiff spannend, wobei die Gastgeber zumeist mit ein, zwei Toren in Führung lagen, die Rodgauer aber stets nachziehen konnten. Dennoch hatte Bad Neustadt am Ende der torreichen und deshalb auch sehr unterhaltsamen ersten Halbzeit mit 17:16 die Nase vorn. Im zweiten Durchgang sahen die gut 500 Zuschauer dann ein komplett anderes Spiel: Nach den zuvor absolvierten „30 Minuten der offenen Tore“ war nun eher eine „Treffer-Fasten-

zeit“ angesagt, bis zur 38. Spielminute (20:20) aus Sicht der HSG aber noch alles in Butter. Dann jedoch machten die Hausherren bis zur 47. Minute vier „Buden“ in Folge, während die Hauptmann-Schützlinge unter eklatanten Ladehemmungen litten. „Vor allem aus dem Rückraum kam insgesamt, außer von Timo, zu wenig“, monierte der Rodgauer Coach. Ausgesprochen positiv war indes, wie sein zu diesem Zeitpunkt schon wie der sichere Verlierer aussehendes Team auf die drohende Niederlage reagierte – mit fünf Treffern hintereinander. Doch auch Bad Neustadt mobilisierte die letzten Kräfte, kämpfte mit Macht gegen eine etwaige Heimpleite an und konnte die Führungstreffer von Timo Kaiser zum 26:25 beziehungsweise zum 27:26 für die HSG jeweils wieder ausgleichen. Nach dem 27:27 durch HSC-Spielertrainer Margots Valkovskis hatten die „Baggerseepiraten“ zwar noch 38 Sekunden lang die Möglichkeit, den Siegtreffer zu erzielen, doch blieb ihnen ein Abschluss verwehrt. „Unterm Strich war es ein leistungsgerechtes Unentschieden“, wurmte es Alex Hauptmann gleichwohl ein wenig, „dass wir in der Schlussphase klar das Momentum auf unserer Seite gehabt, es aber nicht geschafft haben, die Partie zu unseren Gunsten zu entscheiden. Aber dafür haben wir uns einfach zu viele Fehler geleistet.“

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mannschaft Spiele Tore Punkte HC Elbflorenz 25 703:574 42:8 Eintracht Hildesheim 25 709:596 41:9 TV Großwallstadt 25 669:593 34:16 HSG Rodgau 25 690:669 31:19 HF Springe 25 686:663 31:19 HSV Hannover 25 716:685 28:22 MSG Groß-Bieberau 24 684:636 27:21 HSG Burgwedel 25 648:636 27:23 TSV Burgdorf II 25 632:635 24:26 HSG Hanau 25 620:641 21:29 HSC Bad Neustadt 25 611:666 20:30 TV Gelnhausen 25 610:642 20:30 HSC 2000 Coburg II 25 634:715 16:34 SG LVB Leipzig 25 642:711 16:34 MSG Groß-Umstadt 24 577:640 15:33 TV Kirchzell 25 591:720 5:45

Oberliga Damen HSG Rodgau: HSG Zwehren/Kassel Eintracht Böddiger : TSV Vellmar HSG Eibelsh./Ewers. : TV Hüttenberg HSG Sulzbach/Leid.: SG Bruchköbel TGS Walldorf : HSG Dutenhofen HSG Lumdatal : TuS Kriftel HSG Rodgau : HSG Lumdatal HSG Eibelsh./Ewers. : TuS Kriftel SG Bruchköbel: TSV Vellmar

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Mannschaft Spiele TuS Kriftel 20 TV Hüttenberg 20 Eintracht Böddiger 20 HSG Zwehren/Kassel 20 HSG Sulzbach/Leid. 20 HSG Rodgau 20 HSG Eibelsh./Ewers. 20 TGS Walldorf 20 SG Bruchköbel 20 HSG Dutenhofen 20 HSG Lumdatal 20 TSV Vellmar 20

RODGAU. Die neu formierte männliche C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden hat das erste Vorqualifikationsturnier zur Oberliga mit zwei Siegen beendet. Zum Auftakt bekam es der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ in der Sportfabrik in Offenbach-Bürgel mit der gastgebenden TSG zu tun. Nach kurzem Abtasten kamen die Rodgauer Jungs immer besser ins Spiel und hatten bei einer verkürzten Spielzeit von 2 x 15 Minuten zur Halbzeit mit 8:4 die Nase vorn. Nach dem Wechsel kam der HSG-Express noch besser ins Rollen und gewann schließlich mit 17:9. Nach einem Spiel Pause trafen die „HSGler“ auf die SG Hainhausen, und in diesem Rodgauer Derby waren sie von Anfang an das spielbestimmende Team.

Über 5:2 und 8:4 setzten sie sich bis zur Halbzeit auf 11:4 ab und dominierten auch den zweiten Durchgang nach Belieben, sodass unterm Strich ein ungefährdeter 18:8 Sieg zu Buche stand. Beim nächsten Qualifikationsturnier spielen die HSG-Torjäger am 22. April mit den drei anderen qualifizierten Bezirksvertretern zwei Startplätze für die anschließende Oberligaqualifikation aus. Beim Quali-Turnier in Bürgel waren für die HSG Luc Scherer, Ben Seidel, Oskar Fink, Jannik Backhaus, Leo Fey, Nils Haus, Richard Landskron, Lennart Jackl, Yannik Lanzendörfer, Nick Weiland, Moritz Schimpke, Jonas Markert, Christian Scheller und Jan Weigand mit von der Partie. (hs)

26:23 42:30 18:27 23:28 28:23 24:32 35:25 21:27 23:23

Tore Punkte 574:476 32:8 514:488 25:15 585:563 24:16 525:515 23:17 487:486 21:19 576:556 20:20 508:527 19:21 507:502 19:21 496:524 19:21 521:521 16:24 486:531 15:25 489:579 7:33

Torschützenliste 2016/17 Stand 27.03.17

C-Jungs nehmen erste Quali-Hürde Zwei klare Siege im Vorturnier zur Oberliga

27:27 29:22 28:30 30:17 31:20 32:29 27:31 32:24

Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Jonas Müller Christian Schmid Michael Weidinger Tim Henkel Philipp Keller Florian Stenger Christian Weis Alex Weber Henning Schopper Sam Hoddersen Felix Hain Alex Hess Johannes von der Au Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 146 (22) /24 112 (57) /25 107/24 88/24 83/25 43/25 27 (1)/25 25/23 23/21 19/24 12 (1) /20 1 (1) /2 1/12 0/5 0/1 3/25 0/25

Jubel über Klassenerhalt HSG-Damen sind zwei Spieltage vor Schluss am Ziel Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden haben es geschafft! Durch zwei Siege in den zurückliegenden beiden Heimspielen gegen den damaligen Tabellenzweiten HSG Zwehren/Kassel (26:23) und am vergangenen Samstag gegen den Vorletzten HSG Lumdatal (35:25) haben sich die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger zwei Spieltage vor dem Saisonende bereits den Klassenerhalt in der Oberliga Hessen gesichert. Zwar könnte die zurzeit auf dem ersten Abstiegsplatz stehende HSG Dutenhofen/Münchholzhausen nach Punkten noch zu den „Baggerseepiratinnen“ aufschließen, doch der um ein Tor bessere direkte Vergleich würde in diesem Fall den Ausschlag zugunsten der Rodgauerinnen geben. Den ersten großen Schritt zum Liga-Verbleib hatten die HSGGirls vor Wochenfrist in der Partie gegen Zwehren/Kassel absolviert. In einem zunächst sehr zerfahrenem Duell, in dem beide Teams viele Chancen ausließen, behaupteten die favorisierten Nordhessinnen zwar fast die gesamte erste Hälfte über die Führung, doch ließen sich die Gastgeberinnen nie abschütteln. Und so lagen sie – was nicht zuletzt ein Verdienst der sehr gut aufgelegten Torfrau Jule Neubauer war – zur Pause nur hauchdünn mit 12:13 in Rückstand und hatten somit alle Möglichkeiten, das Spiel

noch zu drehen. Genau das sollte auch nach dem Seitenwechsel geschehen – allerdings mit leichter Verzögerung. Zunächst drückten nämlich die Gäste dem Spiel ihren Stempel auf und setzten sich bis zur 39. Spielminute auf 15:18 ab. Doch dann zündeten die HSGlerinnen den Turbo und gingen ihrerseits dank eines unwiderstehlichen 7:1-Laufs mit 22:19 in Front. Diesen Vorsprung verteidigten die „Baggerseepiratinnen“, bei denen Vicki Ebert (9 Tore) sowie Anna Bretz (6) die erfolgreichsten Torschützinnen waren und die in Jule Neubauer auch im zweiten Durchgang einen starken Rückhalt hatten, souverän bis zum Schlusspfiff. Den Klassenerhalt endgültig in trockene Tücher brachten die „Jünger-Jüngerinnen“ dann am vergangenen Samstag, als sie die HSG Lumdatal in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße empfingen. Hier starteten die Gastgeberinnen wie die Feuerwehr, doch nach dem schnellen 3:0-Auftakt, fanden auch die Gäste ins Spiel und konnten die Begegnung zunächst ausgeglichen gestalten. Nach dem 5:5-Zwischenstand legten die HSG-Ladys indes einen Zahn zu und setzten sich binnen vier Minuten auf 11:7 ab. Dieser Vier-Tore-Vorsprung hatte auch nach den ersten 30 Minuten (16:12) Bestand. In der zweiten Halbzeit erwischten die Rodgauerinnen zwar erneut den besseren Start (20:14 nach 35 Spielminuten), doch Lumdatal gab sich keineswegs geschlagen und konnte

In besonderem Spiel geht’s auch um Rang 3 HSG Rodgau empfängt den TV Großwallstadt RODGAU. Vor dieser Saison war die Zielsetzung der Verantwortlichen des TV Großwallstadt klar: Die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer sollte um die Meisterschaft und den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga mitspielen. Von diesem Traum hat sich der Traditionsverein aus Unterfranken – mit sieben deutschen Meisterschaften, vier DHB-Pokalsiegen sowie fünf internationalen Titeln einer der erfolgreichsten deutschen Handball-Klubs – indes schon längst verabschieden müssen. Aktuell belegt der TVG zwar den dritten Rang in der 3. Liga Ost, weist mit 34:16 Zählern aber schon acht Punkte Rückstand auf Spitzenreiter HC Elbflorenz auf. Dennoch sind Spiele gegen Großwallstadt, das 2013 nach 44 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit in die 2. Liga abstieg und am Ende der darauffolgenden Saison – nach Insolvenz und Lizenzentzug – den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten musste, für die Konkurrenten immer noch echte „Festtage“. Denn der Name des einst so ruhmreichen Dorfklubs hat trotz der eher tristen Gegenwart immer noch einen guten Klang. Das sieht auch Alex Hauptmann so. „Es ist ohne Wenn und Aber etwas Besonderes, gegen den TVG zu spielen“, erklärte der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung mit Blick auf das bevorstehende Duell. Und das nicht nur, weil beide Vereine lediglich 32 Kilometer trennen, es sich also um

ein echtes Derby handelt. Vielmehr bezieht diese Partie, die am Samstag (1. April) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße beginnt, ihren ganz besonderen Reiz aus mehreren darüber hinaus gehenden Faktoren. Spitzenspiel Zum einen ist es laut Hauptmann „für meine Spieler und unsere Fans einfach schön, dass ein so großer Name des deutschen Handballs bei uns in Nieder-Roden gastiert“. Aber auch für den HSG-Coach ist es ohne Zweifel kein Spiel wie jedes andere, denn der scheidende Trainer der „Baggerseepiraten“ schnürte einst als Aktiver selbst zwei Jahre lang die Sportschuhe für den TVG. Obendrein handelt es sich um ein echtes Spitzenspiel – wenn auch ohne Aufstiegsoption. Denn während die Gäste auf Rang 3 des Tableaus gelistet sind, folgt die HSG nur drei Zähler dahinter (31:19) als Vierter. „Es geht hier aber zunächst mal nicht darum, Großwallstadt noch von Platz 3 zu verdrängen, sondern einzig um zwei Punkte. Wenn wir die holen, gibt das meinen Jungs sicher einen Schub für die dann noch ausstehenden letzten vier Saisonspiele“, will Hauptmann seine finale Spielzeit auf der Kommandobrücke der Piraten-Kogge mindestens auf Position 6 beenden. Aber sicher hätte auch er nichts dagegen, wenn es für sein Team noch ein wenig höher hinaus ginge. Dafür müssten die Keller, Kaiser

mit drei Treffern in Folge auf 20:17 verkürzen. Nun schlug die Stunde von Anna Bretz, die beim folgenden 8:2-Lauf gleich fünfmal traf und somit fast im Alleingang für das 28:19 und damit die vorzeitige Entscheidung sorgte. Allerdings profitierte sie natürlich von der sehr agilen Abwehrarbeit ihrer Mitspielerinnen mit Torfrau Julia Kretzschmar an der Spitze. Im Gefühl des sicheren Sieges gestatteten die HSG-Damen den Gästen in den letzten zehn Spielminuten zwar noch sechs „Buden“, doch da sie selbst auch treffsicher blieben, konnten sie sich am Ende über einen auch in dieser Höhe verdienten 35:25-Erfolg und damit (mindestens) ein weiteres Jahr in der Oberliga freuen. Neben der siebenmal erfolgreichen Anna Bretz zeigten auch Jana Heßler, der ebenfalls sieben Treffer gelangen und die obendrein geschickt Regie führte und ihre Nebenleute immer wieder gut in Szene setzte, Vicki Ebert (6) und Laura Keller (3) sehr gute Leistungen. Ferner verdiente sich Katharina Keller in der Abwehr Bestnoten, da sie die beste Gästespielerin weitgehend aus dem Spiel nahm. Dass es nach dem Schlusspfiff kein Halten mehr gab, versteht sich von selbst. Im Rahmen der Jubelorgie wurde allerdings auch publik, dass Trainer Matthias Jünger nach zwei Jahren bei den „Baggerseepiratinnen“ aus beruflichen Gründen aufhören und durch Florian Lebherz, dem bisherigen Co- und Torwarttrainer der Mannschaft, ersetzt wird.

und Co. am Samstag aber zumindest an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen. Seinerzeit erkämpften sich die „Hauptmänner“ nach einem Wechselbad der Gefühle und einer ungemein spannenden Schlussphase dank eines von Philippe Kohlstrung sechs Sekunden vor dem Schlusspfiff verwandelten Siebenmeters ein 28:28-Unentschieden. Ob die HSG-Cracks diesmal mit einer Punkteteilung zufrieden wären, wir sich weisen müssen. Fest steht allerdings, dass auf sie eine echte Herausforderung wartet. Denn der TVG stellt nicht nur die zweitbeste Abwehr der Liga hinter Elbflorenz, sondern mit 13:11 Zählern auch das fünftbeste Auswärtsteam. Demgegenüber konnten die Gastgeber bislang nur mittelprächtige 14:10 Punkten vor eigenem Publikum verbuchen, was gleichbedeutend mit Rang 9 in der Heimtabelle ist. Insofern wäre ein Sieg gegen einen starken Gegner, der seit einiger Zeit verletzungsbedingt auf seinen gefährlichsten Torjäger Florian Eisenträger verzichten muss, allein zur Aufhübschung der unbefriedigenden Heimbilanz nicht verkehrt. (hs)

„RESCHENZENTRUM“ ist für Angelique Resch die Siebenmeterlinie, denn die Kreisläuferin ist die ungekrönte Strafwurfkönig der HSG Rodgau Nieder-Roden. Das stellte sie auch bei der jüngsten Partie gegen Lumdatal unter Beweis, als sie fünf von sechs Versuchen verwandelte und insgesamt sechs Treffer erzielte. Sie und ihre Mitspielerinnen haben nach den beiden letzten Siegen zwar den Klassenerhalt sicher, wollen aber sowohl in der nächsten Begegnung am Samstag (1. April) ab 19 Uhr bei der SG Bruchköbel – im Hinspiel noch mit 31:29 bei den „Baggerseepiratinnen“ siegreich, mittlerweile aber als Tabellenneunter in Abstiegsgefahr schwebend – als auch eine Woche später (8.) ab 17 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße im letzten Heimspiel gegen die HSG Sulzbach/Leidersbach, die zurzeit als Viertplatzierte mit 21:19 Zählern einen Punkt mehr als die Jünger-Schützlinge aufweist, ihre Bilanz weiter aufhübschen. (Foto: Jordan)

„Das Spiel gegen den TVG wird ein Feiertag“ Torjäger Timo Kaiser freut sich auf Altmeister RODGAU. Timo Kaiser gehört fast schon zum Inventar der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Doch nicht nur wegen seiner langjährigen Verbundenheit zum sportlichen Aushängeschild der größten Stadt des Kreises haben sich die Verantwortlichen sehr gefreut, dass der Rechtshalbe auch in der kommenden Saison das Trikot der „Baggerseepiraten“ tragen wird. Vielmehr ist der 26-Jährige Linkshänder seit gut fünf Jahren auch der „Torschütze vom Dienst“ im Team von Trainer Alex Hauptmann. In einem Interview erläutert der Student, warum er sich vor etwa drei Wochen für die HSG entschieden hat und wie er die aktuelle Situation seiner Mannschaft einstuft. Frage: Timo, weißt Du eigentlich, wie lange du schon bei der HSG bist? Timo Kaiser: Ja, seit genau acht Jahren, also fast so lange wie Alex Hauptmann, der mich 2009 nach Nieder-Roden geholt hat. Und jetzt ziehst Du mit ihm sogar gleich. Stimmt, ich werde auf alle Fälle noch mindestens ein Jahr hier Handball spielen. Was danach kommt, weiß ich noch nicht, das hängt sehr stark von meiner beruflichen Situation ab. Was war letztendlich der ausschlaggebende Punkt, um hier zu verlängern? Es macht auch nach all den Jahren einfach richtig Spaß, mit den Jungs zu spielen. Zudem ist es vom Umfeld hier bei der HSG so, dass einfach viele Dinge optimal zusammenpassen. Man sieht, wie erfolgreich wir

uns seit Jahren in der 3. Liga halten, das kommt nicht zufällig zustande. Von daher gab es für mich gar keine Notwendigkeit, etwas zu verändern. Und da die Verantwortlichen im Verein mir sehr deutlich gemacht haben, dass ich auch weiterhin bei der HSG bleiben soll, ist die Entscheidung recht einfach gefallen. Und das, obwohl Du wahrscheinlich „nur“ 150-160 Tore werfen wirst! (lacht) Ja, das hat mich selbst überrascht, dass ich noch so hoch im Kurs stehe. Im Ernst, ich hätte vor acht Jahren nicht gedacht, dass ich auf der Halbrechtsposition überhaupt ein Tor werfen würde. Aber Alex hat mir von der ersten Trainingseinheit vertraut und ich habe mich schnell mit der neuen Rolle angefreundet. Klar waren dann auch gewisse Abläufe auf mich zugeschnitten. Ich bin auf alle Fälle ganz zufrieden, so wie es gelaufen ist. Du hast es gerade angesprochen: Welche Rolle spielt Alex Hauptmann in Deiner Karriere? Eine entscheidende! Ich kann es nur wiederholen, er hat mir sofort vertraut, mich auch in einigen Spielen auf der Platte gelassen, als ich nicht so gut ge-

troffen habe. Ein paar graue Haare hat er bestimmt bekommen (lacht). Schade, dass er geht, aber neun Jahre lang mit so einem Engagement eine Mannschaft zu trainieren, geht auch an die Substanz. Von daher verstehe ich die Entscheidung und freue mich auf der anderen Seite auch auf den neuen Trainer. Einfach, um auch mal vergleichen zu können, ob Dinge anders oder sogar noch besser gemacht werden können. Viel besser geht es kaum, ihr steht auf Platz 4 der Tabelle, könnt sogar noch Dritter werden. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft? Wir haben absolut keinen Druck mehr, nur den, den wir uns selbst machen. Ganz klar: Wir wollen kein Spiel mehr verlieren, dann wären wir in der Abschlusstabelle Dritter. Dafür trainieren wir jede Woche, aber wir wissen natürlich auch, dass die anderen Mannschaften teilweise noch im Abstiegskampf sind. Das werden sicher verdammt harte Spiele. Als nächstes kommt der TV Großwallstadt nach Rodgau im direkten Duell um Platz 3. Das wird für uns wieder ein Feiertag! Da braucht man keine Zusatzmotivation mehr, wenn man vor ausverkaufter Halle gegen den TVG spielt. An den knappen Heimsieg im letzten Jahr kann ich mich noch gut erinnern, das wollen wir natürlich wiederholen!

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Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper

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„DER KAISER VON RODGAU“ macht nicht etwa Bürgermeister Jürgen Hoffmann die Amtsgeschäfte streitig, sondern regiert vor allem in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Doch auch in den Sportstätten in der Fremde stellt Timo Kaiser immer wieder seine Treffsicherheit unter Beweis. Weil der Mann mit der Nummer 44 seit Jahren der beste Torschütze der „Baggerseepiraten“ ist, freuen sich die Verantwortlichen sehr, dass er auch in der kommenden Spielzeit das HSG-Trikot tragen wird. (Foto: HSG)

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3. Liga Ost – Männer HSC Bad Neustadt : HSG Rodgau MSG Groß-Umstadt : TV Kirchzell HSV Hannover : HF Springe TV Gelnhausen : HSC 2000 Coburg II TSV Burgdorf II : SG LVB Leipzig Eint. Hildesheim : MSG Groß-Bieberau HSG Hanau : HC Elbflorenz TV Großwallstadt : HSG Burgwedel

„FLORIENTIERUNGSHILFE“, wo das Tor steht, benötigt HSG-Kreisläufer Flo Stenger – hier in einer Partie gegen den HSC Bad Neustadt aus der vorigen Saison – keineswegs. Das hat er in den vergangenen beiden Spielen deutlich gemacht, als er vier- (gegen Burgdorf) beziehungsweise nun in Bad Neustadt sogar fünfmal einnetzte. Auf eine Fortsetzung seines persönlichen Höhenflugs bei den „Baggerseepiraten“ hofft Stenger am kommenden Samstag, wenn die HSG Altmeister TV Großwallstadt empfängt. (Foto: HSG)

Remis statt Revanche HSG mit 27:27 in Bad Neustadt gleichwohl zufrieden Von Harald Sapper RODGAU. Einen Punkt beim vermeintlichen „Angstgegner“ geholt, dadurch den vierten Tabellenplatz behauptet und gleichzeitig die gute Ausgangsposition für den Saison-Endspurt gewahrt – die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden konnten mit Verlauf und Ergebnis ihrer „Dienstreise“ zum HSC Bad Neustadt im Großen und Ganzen zufrieden sein. Zwar gelang die angestrebte Wiedergutmachung für das 23:31Hinspieldebakel nur zum Teil, doch mit dem 27:27 konnten Verantwortliche und Spieler der „Baggerseepiraten“ dennoch recht gut leben. „Wir haben in der ersten Halbzeit in der Abwehr nicht gut gestanden, dafür aber im Angriff sehr ordentlich agiert, und in der zweiten Hälfte war’s genau andersrum“, lautete Alex Hauptmanns Kurzfassung der abwechslungsreichen Partie bei den noch immer in Abstiegsgefahr schwebenden Unterfranken. Allerdings ärgerte sich der Rodgauer Trainer gleichzeitig darüber, dass seine Mannschaft im ersten Durchgang „zu viele Gegentore aus Situationen bekommen hat, über die wir im Vorfeld eingehend gesprochen hatten“. Konkret ging’s um die rechte Angriffseite der Hausherren und noch genauer gesagt um die dort wirbelnden HSC-Akteure Gary Hines und Jan Wicklein. Weder den ebenso sprungwie wurfgewaltigen US-Nationalspieler noch den gebürtigen Offenbacher bekamen die „Hauptmänner“ in der ersten Hälfte in den Griff; stattdessen konnte das Duo nach Belieben schalten und walten. Die Folge: Wicklein erzielte alle seine sechs Treffer in den ersten 30 Minuten, und Hines war viermal erfolgreich. Während die Rodgauer Verteidi-

gung also unter einer gewissen Frühjahrsmüdigkeit zu leiden schien, zeigte sich die Offensive der Gäste von ihrer besten Seite. Vor allem der quirlige Kreisläufer Florian Stenger war (wie schon in der Vorwoche gegen Burghausen II) ein ständiger Unruheherd, fand gegen die langen Kerls in der Neustädter Abwehr immer wieder Lücken und erzielte alle seine fünf Treffer in Halbzeit eins. Übertroffen wurde er an diesem Abend indes vom überragenden Akteur auf dem Feld: Timo Kaiser. Er verbuchte allein sechs Buden vor der Pause und insgesamt deren elf. Aufholjagd Die beiden Torgaranten trugen denn auch ihr Scherflein zur zwischenzeitlichen Aufholjagd der „HSGler“ bei, die einen 5:8Rückstand nach zwölf Spielminuten in eine 9:8-Führung (17.) verwandeln konnten. Danach blieb’s bis zum Pausenpfiff spannend, wobei die Gastgeber zumeist mit ein, zwei Toren in Führung lagen, die Rodgauer aber stets nachziehen konnten. Dennoch hatte Bad Neustadt am Ende der torreichen und deshalb auch sehr unterhaltsamen ersten Halbzeit mit 17:16 die Nase vorn. Im zweiten Durchgang sahen die gut 500 Zuschauer dann ein komplett anderes Spiel: Nach den zuvor absolvierten „30 Minuten der offenen Tore“ war nun eher eine „Treffer-Fasten-

zeit“ angesagt, bis zur 38. Spielminute (20:20) aus Sicht der HSG aber noch alles in Butter. Dann jedoch machten die Hausherren bis zur 47. Minute vier „Buden“ in Folge, während die Hauptmann-Schützlinge unter eklatanten Ladehemmungen litten. „Vor allem aus dem Rückraum kam insgesamt, außer von Timo, zu wenig“, monierte der Rodgauer Coach. Ausgesprochen positiv war indes, wie sein zu diesem Zeitpunkt schon wie der sichere Verlierer aussehendes Team auf die drohende Niederlage reagierte – mit fünf Treffern hintereinander. Doch auch Bad Neustadt mobilisierte die letzten Kräfte, kämpfte mit Macht gegen eine etwaige Heimpleite an und konnte die Führungstreffer von Timo Kaiser zum 26:25 beziehungsweise zum 27:26 für die HSG jeweils wieder ausgleichen. Nach dem 27:27 durch HSC-Spielertrainer Margots Valkovskis hatten die „Baggerseepiraten“ zwar noch 38 Sekunden lang die Möglichkeit, den Siegtreffer zu erzielen, doch blieb ihnen ein Abschluss verwehrt. „Unterm Strich war es ein leistungsgerechtes Unentschieden“, wurmte es Alex Hauptmann gleichwohl ein wenig, „dass wir in der Schlussphase klar das Momentum auf unserer Seite gehabt, es aber nicht geschafft haben, die Partie zu unseren Gunsten zu entscheiden. Aber dafür haben wir uns einfach zu viele Fehler geleistet.“

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mannschaft Spiele Tore Punkte HC Elbflorenz 25 703:574 42:8 Eintracht Hildesheim 25 709:596 41:9 TV Großwallstadt 25 669:593 34:16 HSG Rodgau 25 690:669 31:19 HF Springe 25 686:663 31:19 HSV Hannover 25 716:685 28:22 MSG Groß-Bieberau 24 684:636 27:21 HSG Burgwedel 25 648:636 27:23 TSV Burgdorf II 25 632:635 24:26 HSG Hanau 25 620:641 21:29 HSC Bad Neustadt 25 611:666 20:30 TV Gelnhausen 25 610:642 20:30 HSC 2000 Coburg II 25 634:715 16:34 SG LVB Leipzig 25 642:711 16:34 MSG Groß-Umstadt 24 577:640 15:33 TV Kirchzell 25 591:720 5:45

Oberliga Damen HSG Rodgau: HSG Zwehren/Kassel Eintracht Böddiger : TSV Vellmar HSG Eibelsh./Ewers. : TV Hüttenberg HSG Sulzbach/Leid.: SG Bruchköbel TGS Walldorf : HSG Dutenhofen HSG Lumdatal : TuS Kriftel HSG Rodgau : HSG Lumdatal HSG Eibelsh./Ewers. : TuS Kriftel SG Bruchköbel: TSV Vellmar

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Mannschaft Spiele TuS Kriftel 20 TV Hüttenberg 20 Eintracht Böddiger 20 HSG Zwehren/Kassel 20 HSG Sulzbach/Leid. 20 HSG Rodgau 20 HSG Eibelsh./Ewers. 20 TGS Walldorf 20 SG Bruchköbel 20 HSG Dutenhofen 20 HSG Lumdatal 20 TSV Vellmar 20

RODGAU. Die neu formierte männliche C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden hat das erste Vorqualifikationsturnier zur Oberliga mit zwei Siegen beendet. Zum Auftakt bekam es der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ in der Sportfabrik in Offenbach-Bürgel mit der gastgebenden TSG zu tun. Nach kurzem Abtasten kamen die Rodgauer Jungs immer besser ins Spiel und hatten bei einer verkürzten Spielzeit von 2 x 15 Minuten zur Halbzeit mit 8:4 die Nase vorn. Nach dem Wechsel kam der HSG-Express noch besser ins Rollen und gewann schließlich mit 17:9. Nach einem Spiel Pause trafen die „HSGler“ auf die SG Hainhausen, und in diesem Rodgauer Derby waren sie von Anfang an das spielbestimmende Team.

Über 5:2 und 8:4 setzten sie sich bis zur Halbzeit auf 11:4 ab und dominierten auch den zweiten Durchgang nach Belieben, sodass unterm Strich ein ungefährdeter 18:8 Sieg zu Buche stand. Beim nächsten Qualifikationsturnier spielen die HSG-Torjäger am 22. April mit den drei anderen qualifizierten Bezirksvertretern zwei Startplätze für die anschließende Oberligaqualifikation aus. Beim Quali-Turnier in Bürgel waren für die HSG Luc Scherer, Ben Seidel, Oskar Fink, Jannik Backhaus, Leo Fey, Nils Haus, Richard Landskron, Lennart Jackl, Yannik Lanzendörfer, Nick Weiland, Moritz Schimpke, Jonas Markert, Christian Scheller und Jan Weigand mit von der Partie. (hs)

26:23 42:30 18:27 23:28 28:23 24:32 35:25 21:27 23:23

Tore Punkte 574:476 32:8 514:488 25:15 585:563 24:16 525:515 23:17 487:486 21:19 576:556 20:20 508:527 19:21 507:502 19:21 496:524 19:21 521:521 16:24 486:531 15:25 489:579 7:33

Torschützenliste 2016/17 Stand 27.03.17

C-Jungs nehmen erste Quali-Hürde Zwei klare Siege im Vorturnier zur Oberliga

27:27 29:22 28:30 30:17 31:20 32:29 27:31 32:24

Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Jonas Müller Christian Schmid Michael Weidinger Tim Henkel Philipp Keller Florian Stenger Christian Weis Alex Weber Henning Schopper Sam Hoddersen Felix Hain Alex Hess Johannes von der Au Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 146 (22) /24 112 (57) /25 107/24 88/24 83/25 43/25 27 (1)/25 25/23 23/21 19/24 12 (1) /20 1 (1) /2 1/12 0/5 0/1 3/25 0/25

Jubel über Klassenerhalt HSG-Damen sind zwei Spieltage vor Schluss am Ziel Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden haben es geschafft! Durch zwei Siege in den zurückliegenden beiden Heimspielen gegen den damaligen Tabellenzweiten HSG Zwehren/Kassel (26:23) und am vergangenen Samstag gegen den Vorletzten HSG Lumdatal (35:25) haben sich die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger zwei Spieltage vor dem Saisonende bereits den Klassenerhalt in der Oberliga Hessen gesichert. Zwar könnte die zurzeit auf dem ersten Abstiegsplatz stehende HSG Dutenhofen/Münchholzhausen nach Punkten noch zu den „Baggerseepiratinnen“ aufschließen, doch der um ein Tor bessere direkte Vergleich würde in diesem Fall den Ausschlag zugunsten der Rodgauerinnen geben. Den ersten großen Schritt zum Liga-Verbleib hatten die HSGGirls vor Wochenfrist in der Partie gegen Zwehren/Kassel absolviert. In einem zunächst sehr zerfahrenem Duell, in dem beide Teams viele Chancen ausließen, behaupteten die favorisierten Nordhessinnen zwar fast die gesamte erste Hälfte über die Führung, doch ließen sich die Gastgeberinnen nie abschütteln. Und so lagen sie – was nicht zuletzt ein Verdienst der sehr gut aufgelegten Torfrau Jule Neubauer war – zur Pause nur hauchdünn mit 12:13 in Rückstand und hatten somit alle Möglichkeiten, das Spiel

noch zu drehen. Genau das sollte auch nach dem Seitenwechsel geschehen – allerdings mit leichter Verzögerung. Zunächst drückten nämlich die Gäste dem Spiel ihren Stempel auf und setzten sich bis zur 39. Spielminute auf 15:18 ab. Doch dann zündeten die HSGlerinnen den Turbo und gingen ihrerseits dank eines unwiderstehlichen 7:1-Laufs mit 22:19 in Front. Diesen Vorsprung verteidigten die „Baggerseepiratinnen“, bei denen Vicki Ebert (9 Tore) sowie Anna Bretz (6) die erfolgreichsten Torschützinnen waren und die in Jule Neubauer auch im zweiten Durchgang einen starken Rückhalt hatten, souverän bis zum Schlusspfiff. Den Klassenerhalt endgültig in trockene Tücher brachten die „Jünger-Jüngerinnen“ dann am vergangenen Samstag, als sie die HSG Lumdatal in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße empfingen. Hier starteten die Gastgeberinnen wie die Feuerwehr, doch nach dem schnellen 3:0-Auftakt, fanden auch die Gäste ins Spiel und konnten die Begegnung zunächst ausgeglichen gestalten. Nach dem 5:5-Zwischenstand legten die HSG-Ladys indes einen Zahn zu und setzten sich binnen vier Minuten auf 11:7 ab. Dieser Vier-Tore-Vorsprung hatte auch nach den ersten 30 Minuten (16:12) Bestand. In der zweiten Halbzeit erwischten die Rodgauerinnen zwar erneut den besseren Start (20:14 nach 35 Spielminuten), doch Lumdatal gab sich keineswegs geschlagen und konnte

In besonderem Spiel geht’s auch um Rang 3 HSG Rodgau empfängt den TV Großwallstadt RODGAU. Vor dieser Saison war die Zielsetzung der Verantwortlichen des TV Großwallstadt klar: Die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer sollte um die Meisterschaft und den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga mitspielen. Von diesem Traum hat sich der Traditionsverein aus Unterfranken – mit sieben deutschen Meisterschaften, vier DHB-Pokalsiegen sowie fünf internationalen Titeln einer der erfolgreichsten deutschen Handball-Klubs – indes schon längst verabschieden müssen. Aktuell belegt der TVG zwar den dritten Rang in der 3. Liga Ost, weist mit 34:16 Zählern aber schon acht Punkte Rückstand auf Spitzenreiter HC Elbflorenz auf. Dennoch sind Spiele gegen Großwallstadt, das 2013 nach 44 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit in die 2. Liga abstieg und am Ende der darauffolgenden Saison – nach Insolvenz und Lizenzentzug – den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten musste, für die Konkurrenten immer noch echte „Festtage“. Denn der Name des einst so ruhmreichen Dorfklubs hat trotz der eher tristen Gegenwart immer noch einen guten Klang. Das sieht auch Alex Hauptmann so. „Es ist ohne Wenn und Aber etwas Besonderes, gegen den TVG zu spielen“, erklärte der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung mit Blick auf das bevorstehende Duell. Und das nicht nur, weil beide Vereine lediglich 32 Kilometer trennen, es sich also um

ein echtes Derby handelt. Vielmehr bezieht diese Partie, die am Samstag (1. April) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße beginnt, ihren ganz besonderen Reiz aus mehreren darüber hinaus gehenden Faktoren. Spitzenspiel Zum einen ist es laut Hauptmann „für meine Spieler und unsere Fans einfach schön, dass ein so großer Name des deutschen Handballs bei uns in Nieder-Roden gastiert“. Aber auch für den HSG-Coach ist es ohne Zweifel kein Spiel wie jedes andere, denn der scheidende Trainer der „Baggerseepiraten“ schnürte einst als Aktiver selbst zwei Jahre lang die Sportschuhe für den TVG. Obendrein handelt es sich um ein echtes Spitzenspiel – wenn auch ohne Aufstiegsoption. Denn während die Gäste auf Rang 3 des Tableaus gelistet sind, folgt die HSG nur drei Zähler dahinter (31:19) als Vierter. „Es geht hier aber zunächst mal nicht darum, Großwallstadt noch von Platz 3 zu verdrängen, sondern einzig um zwei Punkte. Wenn wir die holen, gibt das meinen Jungs sicher einen Schub für die dann noch ausstehenden letzten vier Saisonspiele“, will Hauptmann seine finale Spielzeit auf der Kommandobrücke der Piraten-Kogge mindestens auf Position 6 beenden. Aber sicher hätte auch er nichts dagegen, wenn es für sein Team noch ein wenig höher hinaus ginge. Dafür müssten die Keller, Kaiser

mit drei Treffern in Folge auf 20:17 verkürzen. Nun schlug die Stunde von Anna Bretz, die beim folgenden 8:2-Lauf gleich fünfmal traf und somit fast im Alleingang für das 28:19 und damit die vorzeitige Entscheidung sorgte. Allerdings profitierte sie natürlich von der sehr agilen Abwehrarbeit ihrer Mitspielerinnen mit Torfrau Julia Kretzschmar an der Spitze. Im Gefühl des sicheren Sieges gestatteten die HSG-Damen den Gästen in den letzten zehn Spielminuten zwar noch sechs „Buden“, doch da sie selbst auch treffsicher blieben, konnten sie sich am Ende über einen auch in dieser Höhe verdienten 35:25-Erfolg und damit (mindestens) ein weiteres Jahr in der Oberliga freuen. Neben der siebenmal erfolgreichen Anna Bretz zeigten auch Jana Heßler, der ebenfalls sieben Treffer gelangen und die obendrein geschickt Regie führte und ihre Nebenleute immer wieder gut in Szene setzte, Vicki Ebert (6) und Laura Keller (3) sehr gute Leistungen. Ferner verdiente sich Katharina Keller in der Abwehr Bestnoten, da sie die beste Gästespielerin weitgehend aus dem Spiel nahm. Dass es nach dem Schlusspfiff kein Halten mehr gab, versteht sich von selbst. Im Rahmen der Jubelorgie wurde allerdings auch publik, dass Trainer Matthias Jünger nach zwei Jahren bei den „Baggerseepiratinnen“ aus beruflichen Gründen aufhören und durch Florian Lebherz, dem bisherigen Co- und Torwarttrainer der Mannschaft, ersetzt wird.

und Co. am Samstag aber zumindest an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen. Seinerzeit erkämpften sich die „Hauptmänner“ nach einem Wechselbad der Gefühle und einer ungemein spannenden Schlussphase dank eines von Philippe Kohlstrung sechs Sekunden vor dem Schlusspfiff verwandelten Siebenmeters ein 28:28-Unentschieden. Ob die HSG-Cracks diesmal mit einer Punkteteilung zufrieden wären, wir sich weisen müssen. Fest steht allerdings, dass auf sie eine echte Herausforderung wartet. Denn der TVG stellt nicht nur die zweitbeste Abwehr der Liga hinter Elbflorenz, sondern mit 13:11 Zählern auch das fünftbeste Auswärtsteam. Demgegenüber konnten die Gastgeber bislang nur mittelprächtige 14:10 Punkten vor eigenem Publikum verbuchen, was gleichbedeutend mit Rang 9 in der Heimtabelle ist. Insofern wäre ein Sieg gegen einen starken Gegner, der seit einiger Zeit verletzungsbedingt auf seinen gefährlichsten Torjäger Florian Eisenträger verzichten muss, allein zur Aufhübschung der unbefriedigenden Heimbilanz nicht verkehrt. (hs)

„RESCHENZENTRUM“ ist für Angelique Resch die Siebenmeterlinie, denn die Kreisläuferin ist die ungekrönte Strafwurfkönig der HSG Rodgau Nieder-Roden. Das stellte sie auch bei der jüngsten Partie gegen Lumdatal unter Beweis, als sie fünf von sechs Versuchen verwandelte und insgesamt sechs Treffer erzielte. Sie und ihre Mitspielerinnen haben nach den beiden letzten Siegen zwar den Klassenerhalt sicher, wollen aber sowohl in der nächsten Begegnung am Samstag (1. April) ab 19 Uhr bei der SG Bruchköbel – im Hinspiel noch mit 31:29 bei den „Baggerseepiratinnen“ siegreich, mittlerweile aber als Tabellenneunter in Abstiegsgefahr schwebend – als auch eine Woche später (8.) ab 17 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße im letzten Heimspiel gegen die HSG Sulzbach/Leidersbach, die zurzeit als Viertplatzierte mit 21:19 Zählern einen Punkt mehr als die Jünger-Schützlinge aufweist, ihre Bilanz weiter aufhübschen. (Foto: Jordan)

„Das Spiel gegen den TVG wird ein Feiertag“ Torjäger Timo Kaiser freut sich auf Altmeister RODGAU. Timo Kaiser gehört fast schon zum Inventar der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Doch nicht nur wegen seiner langjährigen Verbundenheit zum sportlichen Aushängeschild der größten Stadt des Kreises haben sich die Verantwortlichen sehr gefreut, dass der Rechtshalbe auch in der kommenden Saison das Trikot der „Baggerseepiraten“ tragen wird. Vielmehr ist der 26-Jährige Linkshänder seit gut fünf Jahren auch der „Torschütze vom Dienst“ im Team von Trainer Alex Hauptmann. In einem Interview erläutert der Student, warum er sich vor etwa drei Wochen für die HSG entschieden hat und wie er die aktuelle Situation seiner Mannschaft einstuft. Frage: Timo, weißt Du eigentlich, wie lange du schon bei der HSG bist? Timo Kaiser: Ja, seit genau acht Jahren, also fast so lange wie Alex Hauptmann, der mich 2009 nach Nieder-Roden geholt hat. Und jetzt ziehst Du mit ihm sogar gleich. Stimmt, ich werde auf alle Fälle noch mindestens ein Jahr hier Handball spielen. Was danach kommt, weiß ich noch nicht, das hängt sehr stark von meiner beruflichen Situation ab. Was war letztendlich der ausschlaggebende Punkt, um hier zu verlängern? Es macht auch nach all den Jahren einfach richtig Spaß, mit den Jungs zu spielen. Zudem ist es vom Umfeld hier bei der HSG so, dass einfach viele Dinge optimal zusammenpassen. Man sieht, wie erfolgreich wir

uns seit Jahren in der 3. Liga halten, das kommt nicht zufällig zustande. Von daher gab es für mich gar keine Notwendigkeit, etwas zu verändern. Und da die Verantwortlichen im Verein mir sehr deutlich gemacht haben, dass ich auch weiterhin bei der HSG bleiben soll, ist die Entscheidung recht einfach gefallen. Und das, obwohl Du wahrscheinlich „nur“ 150-160 Tore werfen wirst! (lacht) Ja, das hat mich selbst überrascht, dass ich noch so hoch im Kurs stehe. Im Ernst, ich hätte vor acht Jahren nicht gedacht, dass ich auf der Halbrechtsposition überhaupt ein Tor werfen würde. Aber Alex hat mir von der ersten Trainingseinheit vertraut und ich habe mich schnell mit der neuen Rolle angefreundet. Klar waren dann auch gewisse Abläufe auf mich zugeschnitten. Ich bin auf alle Fälle ganz zufrieden, so wie es gelaufen ist. Du hast es gerade angesprochen: Welche Rolle spielt Alex Hauptmann in Deiner Karriere? Eine entscheidende! Ich kann es nur wiederholen, er hat mir sofort vertraut, mich auch in einigen Spielen auf der Platte gelassen, als ich nicht so gut ge-

troffen habe. Ein paar graue Haare hat er bestimmt bekommen (lacht). Schade, dass er geht, aber neun Jahre lang mit so einem Engagement eine Mannschaft zu trainieren, geht auch an die Substanz. Von daher verstehe ich die Entscheidung und freue mich auf der anderen Seite auch auf den neuen Trainer. Einfach, um auch mal vergleichen zu können, ob Dinge anders oder sogar noch besser gemacht werden können. Viel besser geht es kaum, ihr steht auf Platz 4 der Tabelle, könnt sogar noch Dritter werden. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft? Wir haben absolut keinen Druck mehr, nur den, den wir uns selbst machen. Ganz klar: Wir wollen kein Spiel mehr verlieren, dann wären wir in der Abschlusstabelle Dritter. Dafür trainieren wir jede Woche, aber wir wissen natürlich auch, dass die anderen Mannschaften teilweise noch im Abstiegskampf sind. Das werden sicher verdammt harte Spiele. Als nächstes kommt der TV Großwallstadt nach Rodgau im direkten Duell um Platz 3. Das wird für uns wieder ein Feiertag! Da braucht man keine Zusatzmotivation mehr, wenn man vor ausverkaufter Halle gegen den TVG spielt. An den knappen Heimsieg im letzten Jahr kann ich mich noch gut erinnern, das wollen wir natürlich wiederholen!

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„DER KAISER VON RODGAU“ macht nicht etwa Bürgermeister Jürgen Hoffmann die Amtsgeschäfte streitig, sondern regiert vor allem in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Doch auch in den Sportstätten in der Fremde stellt Timo Kaiser immer wieder seine Treffsicherheit unter Beweis. Weil der Mann mit der Nummer 44 seit Jahren der beste Torschütze der „Baggerseepiraten“ ist, freuen sich die Verantwortlichen sehr, dass er auch in der kommenden Spielzeit das HSG-Trikot tragen wird. (Foto: HSG)

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14 Mittwoch, 29. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 D E

Abschied von einer Zeitzeugin Edith Ratner-Seewald im Alter von 98 Jahren in den USA gestorben BABENHAUSEN. Im Alter von 98 Jahren ist am 19. März Edith Ratner, geborene Seewald, nach einem Unfall in einem Hospital in Washington DC in den USA gestorben. Die hochbetagte Seniorin war gestürzt, hatte dadurch eine Hirnblutung erlitten und schließlich noch eine Lungenentzündung bekommen. Mit ihr hat eine der letzten Zeitzeuginnen der Judenverfolgung in Babenhausen die Augen für immer geschlossen. Edith Ratner-Seewald war die jüngste Tochter des in Babenhausen geachteten Kaufmannes Julius Seewald. Er gehörte von 1924 bis 1933 dem Vorstand der hiesigen Volksbank an. Die Seewalds hatten einen Eisenund Gemischtwarenhandel. Trotz der Beliebtheit musste Julius Seewald bei den Ausschreitungen im April 1933 sehr leiden und wurde körperlich misshandelt. Tochter Edith – geboren am 25. August 1918 – erinnerte sich bei ihrem Besuch im März 1999 in Babenhausen noch sehr genau an das schreckliche Ereignis: Es war ein Montag im April gewesen. Gegen 19 Uhr klingelte es im Haus Fahrstraße 26. Sie musste öffnen und wurde sofort von zwei Männern beiseite gestoßen. Vater Julius Seewald wurde ergriffen und die Treppe hinunter gestoßen. Der Marktplatz war voller Leute, doch niemand rührte sich. Julius Seewald wurde in ein Auto mit verdreckten, unleserlichen Nummernschildern

Das Foto aus dem Archiv des Heimat- und Geschichtsvereins zeigt die damals 13-jährige Edith Seewald (Mitte) im Jahr 1931 – umringt von Kindern aus der Nachbarschaft. (Repro: Geschichtsverein) gestoßen und abtransportiert. Im Hause Seewald hatten die beiden Unbekannten das Telefonkabel durchschnitten.

tätig war, in Babenhausen. Sie wollte ihr ihre alte Heimat zeigen. Auch ein Besuch des israelitischen Friedhofes stand auf dem Programm. Mindy Ratner, ebenfalls eine Tochter von Edith Ratner-Seewald, besuchte Babenhausen mehrfach, zuletzt am 9. November 2016 als Ehrengast des Geschichtsvereins anlässlich der Verlegung des bronzenen Synagogengedenkbandes in der Amtsgasse 16. Die Verlegung hatte der Babenhäuser Rechtsanwalt Dr. Ingo Friedrich initiiert und gesponsert (das Wochen-Journal berichtete). Mindy Ratner besuchte bei ihren Aufenthalten in Babenhausen auch die örtlichen Schulen, um mit den Schülern zu diskutieren und über die Vergangenheit zu informieren. (ms)

Als Julius Seewald wieder nach Hause zurückkehrte, waren die Schläge, die er erlitten hatte, deutlich sichtbar. Mit roher Gewalt waren ihm Nägel herausgerissen worden, und aufgrund einer Herzattacke brachte ihn ein Bekannter ins Frankfurter Gagern-Spital. Wenige Wochen später fuhr Julius Seewald mit Familie – ein Teil war bereits Ende der 1920er Jahre in die USA ausgewandert – nach Stuttgart zum amerikanischen Konsulat, danach nach Wildbach im Schwarzwald. Über Hamburg erreichten die Seewalds am 17. Oktober 1933, dem Columbustag, dann schließlich

Faltblatt macht Lust auf Langener Restaurants Langener Gastronomie“, erklärt Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe die Idee. „Gaststätten, Restaurants oder Cafés gehören ebenso zur hiesigen Gewerbelandschaft wie Einzelhändler und andere Dienstleister.“ Einige Gastronomen seien bereits Teil der erfolgreichen „So nah. So gut. So Langen“-Kampagne, die Lust auf Shoppen und Schlemmen in der Ebbelwoifest-Kommune machen will. Wer sich anschließen möchte, findet auf der städtischen Homepage (www.langen.de) im Menüpunkt „Wirtschaft“ mit Klick auf „So nah. So gut. So Langen.“ weitere Infos. Das Faltblatt ist an der „StadtInfo“ im Rathaus und auf der genannten Internet-Präsenz unter der Rubrik „Tourismus/Gastronomie“ erhältlich. (hs)

DANCE- UND DEEP-HOUSE-MUSIK hat Morris Jones im Gepäck, wenn er am Samstag (1. April) ab 20 Uhr mit einer Live-Band in der Stadthalle Langen auftritt. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der gebürtige Langener Peter Kunz, der sein neues Album „MJ2“ in der alten Heimat präsentiert. Laut einer Ankündigung ist Jones/Kunz „ein Meister der Hookline und versteht es geschickt, mit seiner Mischung aus perkussiven Sounds, lässigen Gitarren-Figuren und satten Beats, eingängige Songs zu kreieren, die fesseln und begeistern“. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse ist der Eintritt etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)

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Mit roher Gewalt

Schlemmen am Sterzbach LANGEN. Wer ein Faible für asiatische Gerichte hat, kommt in der Sterzbachstadt ebenso auf seine Kosten wie Liebhaber von griechischen, indischen oder brasilianischen Leckereien. Und auch Anhänger der gutbürgerlichen deutschen Küche, Burger-Freaks und bekennende Genießer von Balkan-Spezialitäten werden in Langen auf alle Fälle satt. Das geht aus einem neuen Faltblatt hervor, mit dem das Team der Stadtkommunikation im Rathaus die Vielfalt der örtlichen Gastronomie-Landschaft abbildet. Über 30 Restaurants sind dort mit Kontaktdaten und einer kurzen Info zur jeweiligen Küche gelistet. „Die Restaurant-Tipps entstanden im Zuge unserer Citymarketing-Aktivitäten und sind ein Beitrag zur Unterstützung der

Amerika. Julius Seewald starb 1945 in New York, seine Frau Julia 1953. Das Seewald’sche Haus, Fahrstraße 26 in Babenhausen, war

der einzige jüdische Besitz in der Gersprenzstadt, der im Dritten Reich nicht arisiert wurde. Die Volksbank verwaltete das große Anwesen treuhänderisch, das Gebäude wurde erst nach der Währungsreform veräußert. Das Gewerbe selbst hatte Julius Seewald kurz vor der Emigration an Richard André und Christian Oestreicher verkauft. Am 17. April 2015 wurden für die Familie Seewald durch den Künstler Gunter Demnig vor ihrem Wohnhaus Fahrstraße 26 Stolpersteine verlegt. Edith Ratner-Seewald kam nach Kriegsende mindestens zwei Mal nach Babenhausen. 1962 hatte sie bereits einen Kurzbesuch gewagt. 1999 während des Ostermarktes war sie mit ihrer Tochter Jacqueline, die im diplomatischen Dienst der USA

„CORVUS CORAX“, dem Vernehmen nach „die Könige der Spielleute“, machen innerhalb ihrer „Ars Mystica Tour 2017“ am Freitag (31.) ab 20 Uhr auch in der Stadthalle Langen Station. Dabei wird die ostdeutsche Band, die sich den wissenschaftlichen Namen des Kolkraben gegeben hat, laut einer Ankündigung „vertonte Mythen, Sagen und Zaubersprüche des dunklen Zeitalters“ zum Besten geben und das gesamte Klangspektrum ihres umfangreichen mittelalterlichen Instrumentariums ausreizen: Somit werden Dudelsäcke, Schalmeien, Flöten, Drehleier, Cister und Percussion „zu einem zauberhaften Klangbild mit getragenen Melodien, epischen Gesängen und hypnotischer Rhythmik verwoben“. Eintrittskarten zum Preis von 30,50 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)

Bad König (PR) – Das „Gelbe Haus“ in Bad König ist seit Oktober 2016 bezugsfertig und ideal für Senioren, die sich ihr Leben so angenehm wie möglich gestalten möchten. Mit jedem Monat wird das Haus voller. Denn Beweggründe, sich ab „65plus“ wohnlich zu verändern, gibt es viele. Dem Ersten fällt das Treppensteigen zunehmend schwerer, der Zweite fühlt sich nicht mehr sicher, der Dritte möchte Zeit und Kraft nicht für Haus und Garten verwenden, sondern sich lieber an anderen schönen Dingen erfreuen. „Prioritäten verschieben sich stark. Platz zum Beispiel verliert im Alter seinen Stellenwert, das Gefühl nach Freiraum wird stärker“, stellt die Vermietungsberaterin des „Gelben Hauses“, Silvia Uhlig, bei ihren Gesprächen immer wieder fest. Anfangs könnten sich die Interessenten eine räumliche Verkleinerung nicht gut vorstellen. Sie zögerten lange mit einer Entscheidung. Um viele alltägliche Dinge muss man sich als Bewohner des

„Gelben Hauses“ nicht mehr kümmern. Es gibt u. a. einen Hausmeisterservice, Winterdienst und der Bau überzeugt mit 22 seniorengerechten Merkmalen. Langfristig Freiraum schaffen – das steht ab 65 besonders im Fokus. Das Leben im Odenwald kann vielseitig gestaltet werden: Das „Gelbe Haus“, nur wenige Meter vom Kurpark entfernt gelegen, dient als Ausgangspunkt für viele kulturelle und sportliche Aktivitäten. Etwa 10.000 Einwohner leben in Bad König. Zudem liegt die Kurstadt sehr attraktiv. Darmstadt und Frankfurt erreicht man mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 beziehungsweise 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise hier sehr moderat. Es bleibt noch Geld zum Reisen übrig“, so die Vermietungsberaterin. Eine Kontaktaufnahme ist unter Telefon (06063) 9594-0 möglich. Ausführliche Informationen finden Sie auch unter www.senioren-wohnkonzepte.de mit Klick auf Wohnen „65plus“.



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(PR). Der Performance-Crossover F-PACE ist der Verkaufsrenner im Programm. Für das Modelljahr 2018 wertet Jaguar sein Erfolgsmodell mit neuen Motoren und Vordersitzen auf. Zu den optischen Feinheiten gehören eine überarbeitete Farbpalette und die ursprünglich für die „First Edition“Modelle reservierten 22 Zoll Leichtmetallfelgen im 15-Speichen-Design. Im Zentrum der Modellpflegemaßnahmen steht die Ausweitung der Palette an hochmodernen Ingenium-4-Zylinder-Motoren von Jaguar Land Rover. Mit CO2-Emissionen von 126 g/km erweist sich der 120 kW (163 PS) starke 2.0-Liter 4-Zylinder-Turbodiesel als effizientes Triebwerk. Per 6-Gang-Schaltgetriebe gelangen maximal 380 Nm Drehmo-

ment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km– dem niedrigsten der gesamten F-PACE-Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz EPERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar-Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)-Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern. Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0-Liter-4- ZylinderTwinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS); ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Litern/100 km (= 153 g/km CO2.) Der neue 2.0 Liter 4-ZylinderTurbobenziner mit 184 kW (250 PS) ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin- Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F- PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Litern/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht. Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestigeund Portfolio-Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft- Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege-Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE- und XF-Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die

figurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich. (Foto: Werk)


Eleganz trifft Variabilität Hyundai i30 Kombi (PR). Die Hyundai i30-Familie wächst: Kurz nach der Markteinführung der Limousine im Januar, präsentiert Hyundai den neuen i30 Kombi. Dieser feierte auf dem Automobil-Salon in Genf seine Weltpremiere. Wie die Limousine bietet auch der Kombi die umfangreichste aktive Sicherheitsausstattung im Segment. Ebenfalls top in der Klasse: das Platzangebot für die Passagiere sowie das Kofferraumvolumen, das 602 Liter umfasst, mit umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine, wuchs der Kombi in der Länge auf 4.585 Millimeter und ist somit einen knappen Viertelmeter länger. In der Höhe misst er 1.465 Millimeter. Unverändert im Vergleich sind die Breite des Fahrzeugs (1.795 Millimeter) und auch der Radstand, der wie beim Fünftürer 2.650 Millimeter beträgt. Ein elegantes Design und großes Platzangebot schließen sich nicht aus: Mit einem Kofferraumvolumen von 602 Litern (VDA 211) gehört der i30 Kombi zu den Modellen mit einem der größten Gepäckraumangebote in seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Laderaum flexibel auf bis zu 1.650 Liter (VDA 214) erweitern. Variabilität und Vielseitigkeit bieten auch zusätzliche Staufächer in

den Seitenablagen des Kofferraums. Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert. In Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) bietet das System eine Stop-and-go-Funktion und damit höchsten Fahrkomfort im Stau

oder stockenden Verkehr. Serienmäßig an Bord sind der City-Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent und Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar. Die Bedienelemente im Armatu-

renbereich sind horizontal angeordnet mit einem gut einseh- und bedienbaren Bildschirm in der Mitte. Dieser hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Ein breites Angebot an Connectivity-Diensten kann bequem und sicher über den großen Touchscreen bedient werden. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem QiStandard arbeiten. Die BluetoothVerbindung des Mobiltelefons zum sicheren Telefonieren unterwegs gehört zur Serienausstattung. Insgesamt wird es den Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom 1.4 MPI mit 73 kW (100 PS), über den 1.0 T-GDI mit drei Zylindern und 88 kW (120 PS) bis zum 1.4 TGDI, der aus vier Zylindern 103 kW (140 PS) liefert. Als Diesel ist der effiziente Common-Rail-Motor 1.6 CRDi im Einsatz, der in zwei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS) sowie 100 kW (136 PS) erhältlich ist. In Verbindung mit dem komplett überarbeiteten Fahrwerk bietet der Kombi ein agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hohem Abroll- und Federungskomfort. Die elektrisch unterstützte Lenkung wurde um rund zehn Prozent direkter ausgelegt, das Fahrzeug spricht so spürbar früher an. (Foto: Werk)

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Dritte Generation ab 1. April im Handel

Nissan Juke Premium: Was für die Ohren

Kia Picanto mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung

Sondermodell mit leistungsstarkem Audiosystem

(PR). Auf dem Genfer Autosalon feierte der neue Kia Picanto seine Premiere. Am 1. April kommt die dritte Generation des Kleinwagens in Deutschland in den Handel. Der Newcomer mit der jugendlich-dynamischen Ausstrahlung zeigt ein selbstbewusstes neues Design, verfügt über ein hochwertiges Interieur mit modernen Hightech-Elementen, bietet den Käufern neue Möglichkeiten der Individualisierung und gehört zu den variabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner inklusive eines neuen, turboaufgeladenen 1,0-Liter-Direkteinspritzers. Der 1.0 T-GDI

kommt im vierten Quartal 2017 auf den Markt und ist mit 74 kW (100 PS) das kraftvollste Trieb-

werk, das Kia für den Picanto je angeboten hat. „Der Picanto ist ein weltweit er-

folgreiches Kia-Modell und hat in Europa eine besonders starke Fan-Basis“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Was unsere europäischen Kunden am bisherigen Picanto besonders schätzen, sind das Design, die niedrigen Unterhaltskosten, die kompakten Abmessungen, die ihn zum idealen Stadtauto machen, und das hohe Ausstattungsniveau verbunden mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Stärken zeichnen auch die dritte Modellgeneration aus, die zudem eine deutlich höhere Fahrdynamik sowie neueste Infotainment- und Sicherheitstechnologien bietet. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit dem neuen Picanto in diesem hart umkämpften Segment unser Profil schärfen und unseren Marktanteil steigern werden.“ Sieben Jahre Garantie Von der 2011 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden weltweit über 1,4 Millionen Einheiten verkauft, davon mehr als 300.000 in Europa. Zum Ende des Modellzyklus stieg der Absatz 2016 sogar noch einmal um drei Prozent auf über 55.000 Einheiten und legte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer). (Foto: Werk)

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(PR). Der neue Nissan Juke Premium geht ins Ohr: Das europaweit auf 1.500 und in Deutschland auf 50 Einheiten limitierte Sondermodell fährt mit einem leistungsstarken Audiosystem vor, das einen einzigartigen Klanggenuss verspricht. Die neuen Lautsprecher kommen vom renommierten französischen Spezialisten Focal. Gegenüber der Standardversion steigt die Leistung der Lautsprecher vorn und im Fond von 40 auf 120 Watt, die Hochtöner (Tweeter) entwickeln 100 statt 40 Watt. Die Focal-Verarbeitungstechnologie garantiert dabei ein intensiveres Hörerlebnis. Der Nissan Juke Premium ist ab sofort in Deutschland zum Preis von 24.565 Euro bestellbar. Zur Ausstattung des auf der Variante Tekna basierenden Juke Premium gehören das Exterieur- und das Interieur-Paket in Tokyo Black: Die Stoßfänger vorn und hinten, die Scheinwerferblenden sowie die Kappen der beheizbaren Außenspiegel sind ebenso in Schwarz gehalten wie die Einsätze der 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Passend zur Außenlackierung in Metallic Black sind im Innenraum die Mittelkonsole und die Schaltereinfassungen der

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