S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 30. März 2017
Nr. 13 F
Aktionswoche: Fünf Nüsse unterhalten 15 Kinder Seite 2
Auflage: 22.340
Gesamtauflage 218.420
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VVB: Förderpreise vergeben
Sonderthema: Auto-Frühling 2017
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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„Kontakt-Werk“ kann bald eröffnet werden
Ausschreibung blieb erfolglos Kehrbezirk Mühlheim nicht besetzt
5.000 Euro für Ehrenamtsagentur-Aufbau WIESBADEN/MÜHLHEIM. Der Chef der Hessischen Staatskanzlei und Demografie-Beauftragte der Landesregierung, Axel Wintermeyer, hat kürzlich einen Förderbescheid des Landes in Höhe von 5.000 Euro für den Aufbau der Ehrenamtsagentur „Kontakt-Werk“ in Mühlheim überreicht. „Kitt unserer Gesellschaft“ „Seit jeher wird unser Stadtleben von Vereinen, Verbänden und Organisationen entscheidend mitgeprägt. Die Mitglieder werden oft auf vielfältige Weise aktiv – ob im Sport, in der Kultur oder bei Hilfsorganisationen. Diese ehrenamtlichen Tätigkeiten sind der Kitt unserer Gesellschaft. Mit der Gründung einer Ehrenamtsagentur soll
Parlament in Mühlheim tagt MÜHLHEIM. Die Stadtverordneten kommen am Donnerstag (30.) ab 18 Uhr im Rathaus, Friedensstraße 20, zur öffentlichen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen die Aufwertung des Bürgerparks (Teilkonzept Kinderspielplatz), der Erwerb zweier Grundstücke im Bereich der Siemensstraße, die Beschlussfassung über die Gültigkeit der Bürgermeisterwahl, die Mittelfreigabe für die B 43-Verkehrsstudie, der Neubau der Kita und die Neuordnung des Spielplatzes WilhelmBusch-Straße sowie die Aufhebung der Bebauungspläne 10 (Markwald), 19 (Ulmenstraße/ Forsthausstraße) und 23 (westlich Lämmerspieler Straße/Ulmenstraße) jeweils mit Umweltbericht. Von den Grünen kommen Anträge zur Einrichtung eines interfraktionellen Arbeitskreises Papiervermeidung, zur Sammlung von kleinteiligem Elektroschrott, zur zukunftsfähigen Energieversorgung der Fähre Mühlheim, zur Schaffung eines Nahwärmeverbundes Dietesheim Süd und zur Verlegung des Streusalzlagers in den Wertstoffhof. (mi)
das ehrenamtliche Engagement gefördert und verstetigt werden – das unterstützen wir als Landesregierung gerne“, sagte der Staatsminister. 2016 hat die Stadt Mühlheim am Engagement-Lotsen-Programm der Landesregierung teilgenommen, bei dem sich vier Personen qualifiziert haben. „Freiwilliges Engagement braucht Förderung und Unterstützung vor Ort. Information, Beratung, Begleitung, Vernetzung und Initiierung neuer Projekte sind dabei wesentliche Aufgaben. Das Programm ‚Engagement-Lotsen‘ bietet hierfür einen Rahmen, mit dem Teams von Lotsen vor Ort aufgebaut werden. Die Stadt Mühlheim wird mit ihren Botschaftern als Service-Büro fungieren und damit einen gelungenen Beitrag zur Erhaltung, Förderung und Stärkung des ehrenamtlichen Engagements vor Ort leisten“, so der Chef der Staatskanzlei. Fäden laufen hier zusammen In der Ehrenamtsagentur laufen die Fäden der Vereine und Verbände aus den unterschiedlichen Bereichen zusammen. Diese Vernetzung wird genutzt, um gemeinsam an zukunftsorientierten Konzepten zu arbeiten und neue Projekte zu entwickeln. „‚Kontakt-Werk‘ ist künftig Ansprechpartner für alle ehrenamtlich Engagierten und für Hauptamtliche, die mit Ehrenamtlichen arbeiten, sei es auf sportlicher, sozialer oder kultureller Ebene. Gemeinsames Ziel ist es, neue Projekte ins Leben zu rufen. Auch die Pflege und Weiterentwicklung einer Kultur der Anerkennung für die Leistung von Ehrenamtlichen gehört in den Tätigkeitsbereich der Ehrenamtsagentur. Dank der Unterstützung und Förderung durch die Stadt, unterstützt vom Land, kann das Service-Büro bald eröffnet werden“, sagte Wintermeyer. Infos über die Ehrenamtskampagne sind unter www. gemeinsam-aktiv.de zu finden. (mi)
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Der geschäftsführende VdK-Kreisvorstand und einige Gäste (von links): Brunhilde Biegner, Stefan Krämer, Reinhold Rackensperger, Ursula Ullrich, Dimitar Mitev, Klaus-Dieter Günther, Brigitte Domes, Rita Schäfer und Bernd Koop. (Foto: vdk)
25 VdK-Ortsvorsitzende tagten in Obertshausen
MÜHLHEIM. Der Kehrbezirk Mühlheim konnte trotz einer Ausschreibung für bevollmächtigte Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger nicht besetzt werden, teilt der Kreis mit. Bis zur endgültigen Besetzung des Bezirks Offenbach 11 wird die Vertretung vom 1. April bis zum 31. Dezember wie folgt wahrgenommen: Der Bereich Bahnhof- und Benzstraße, Bertha-von-Suttner-Weg, Bleich-, Charles-Ottina-, Diesel-, Feld-, Industrieund Jean-Monnet-Straße, Lerchenweg, Louis-Raverat-, Robert-Schumann-, Saint-Priest-, Siemens- sowie Zimmerstraße wird von Frank Schneider, Hermann-Ehlers-Straße 9, Rödermark, Telefon (06074) 693713, E-Mail: frank@schneiderfrank. com, betreut. Apfelbaumgasse, Austraße, Bachgasse, Brücken-, Carl-Zeiss-,
Sozialverband legt die Schwerpunkte der Arbeit fest OBERTSHAUSEN. 25 Ortsverbandsvorsitzende hatte der VdK-Kreisverband OffenbachLand ins Bürgerhaus eingeladen. Die ehrenamtlichen Vertreter der über 11.000 Mitglieder im Kreis Offenbach tauschten sich aus, besprachen interne Entwicklungen, diskutierten die Sozialpolitik und legten Schwerpunkte für die Arbeit und die Aktivitäten des Jahres fest.
tung organisiert werde, in der die Kandidaten der Parteien aus den hiesigen Wahlkreisen Antworten zur Sozialpolitik geben sollen. Gerhard Wurzel, Kreisbeauftragter für Sozialpolitik, machte in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass immer mehr Menschen von sozialpolitischen Themen wie Altersarmut oder Barrierefreiheit betroffen seien.
Kreisvorsitzende Ursula Ullrich berichtete über die Arbeit des Vorstands. Der Schwerpunkt ihrer Ausführungen lag dabei auf dem diesjährigen Doppel-Jubiläum.
Fokus auf Sozialpolitik
70 Jahre Kreisverband Der Ableger Offenbach-Land wird 70 und die gerade optisch ausgefrischte Kreisgeschäftsstelle befindet sich seit nunmehr zehn Jahren in den Räumen der Eisenbahnstraße 11 in Heusenstamm. Ursula Ullrich stellte in Aussicht, dass die Regional-Organisation dieses Ereignis im Juni feiern wird. In einem weiteren Teil ihrer Ausführungen nahm sie Bezug auf die Bundestagswahl im Herbst. Ullrich kündigte an, dass auf Bezirksverbandsebene eine Veranstal-
In diese Kerbe schlug auch der Kreisjuniorenvertreter KlausDieter Günther, der darauf hinwies, dass schon heute immer mehr junge Menschen die Unterstützung des VdK benötigten. Als Gäste informierten zudem der Bezirksvorsitzende Bernd Koop und der Ehrenamtsbeauftragte des Landesverbandes, Stefan Krämer, über die interne Organisation und über personelle Entwicklungen. Dimitar Mitev, juristischer Referent in der Landesgeschäftsstelle, referierte über die Pflegereform und Monika Jonalik von der Ergo-Versicherung stellte die in Kooperation mit dem Verband entwickelten Vorsorgeprodukte vor, mit denen sich
auch ältere Mitglieder absichern könnten. Die Veranstaltung endete mit dem fachlichen Austausch und der festen Absicht, trotz ständiger Schwierigkeiten auch weiterhin ehrenamtlich aktiv zu sein. Der Fokus der Aufmerksamkeit solle sich dabei zukünftig stärker auf die Sozialpolitik im Kreis Offenbach richten. (mi)
Der Deutsche Orden Vortrag im „Karl-Mayer-Haus“ OBERTSHAUSEN. „Der Deutsche Orden – Von seinem Ursprung bis zur Gegenwart“ heißt der Vortrag von Komtur Thomas Jünger, FamOT der Komturei „An Rhein und Main“ des Deutschen Ordens, am Freitag (31.) ab 19 Uhr im Werkstatt-Museum „Karl-MayerHaus“, Karl-Mayer-Straße 10. Komtur Thomas Jünger steht seit 2015 der Gemeinschaft der Familiaren der Komturei vor, die die Bistümer Mainz, Lim-
burg und Fulda sowie Randgebiete der Diözesen Würzburg und Paderborn umfasst. Der Grenzstein des Deutschen Ordens (Kommende Frankfurt) mit der Jahreszahl 1730 stellt die Beziehung von Obertshausen zum Deutschen Orden her. Bereits auf das Jahr 1328 gehen Schenkungen von Liegenschaften in der Gemarkung Hausen an den Deutschen Orden zurück. Der Heimat- und Geschichtsverein ist stolz darauf, dass er für diesen Grenzstein, der weder im Fokus der Stadt, noch der Hobbyhistoriker stand, einen Platz im Museumshof geschaffen hat. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ein Getränk ist frei. (mi)
Damm- und Ernst-Abbé-Straße, Fackelwiesenweg, Fährenstraße, Friedrichstraße, Fünf-HäuserGasse, Goethestraße, Jahnstraße, Kirchborngasse, Linden-, Main-, Markt- und Mozartstraße, Pfarrgasse, Rodaustraße, Sackgasse, Schmiedegasse, Trachstraße, Tränkegasse sowie Uhlandstraße obliegen René Görner, Rosenstraße 6, Breuberg, Telefon (06163) 9394810, E-Mail: info@rene-goerner.de. Um Büttner-, Dietesheimer, Gerhart-Hauptmann-, Heine-, Hermann-Löns- und Holbeinstraße, In der Seewiese, Kreuzstraße, Lessingstraße, Ludwigsplatz, Ludwigstraße, Rittelsweg, Rubensstraße sowie Schillerstraße kümmert sich Peter Hoffmann, Gräfenwaldstraße 22, Obertshausen, Telefon (06104) 75111, E-Mail: p.hoff.bsm@online.de. Ahornstraße, Blumenstraße, Buchenweg, Erlenweg, Forsthausstraße, Otto-Hahn-Straße, Rosenweg, Südring, Tannenweg, Tulpenweg, Ulmenstraße, Unter den Eichen, Zum Markwald sowie in Lämmerspiel die Albert-Schweitzer-, Franz-Jakoby-, Herder-, Mühlheimer sowie Robert-Koch-Straße fegt Thilo Maurer, Burgunderweg 11, Erlenbach am Main, Telefon (09372) 1302819, E-Mail: info@maurer-schornsteinfeger.de. Zuständig für An der Hildebrandsmühle, Brunnenweg, Hausener Weg, Im Brückfeld, Lämmerspieler Straße, Lilienweg, Müllerweg, Nelkenweg, Philipp-Reis-Straße, RobertBosch-Weg, Schlehenstraße und Zeppelinring ist Dietmar Ries, Rembrücker Weg 20, Obertshausen, Telefon (06104) 9533062, E-Mail: dietmar_ries @gmx.de. Die aktuelle Kehrbezirksliste mit den Zuständigkeiten der einzelnen bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger kann auf w w w. k r e i s - o f f e n b a c h . d e / schornsteinfegerwesen eingesehen werden. Fragen beantworten Pamela Kuhn, Telefon (06074) 81804105, Ruth Matz, -4124, und Jürgen Pilz, -4112, vom Fachdienst Umwelt, Bereich Schornsteinfegerwesen, des Kreises, EMail: umwelt@kreis-offenbach. de. (mi)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 13 F
Fünf Nüsse unterhalten 15 Kinder „Internationaler Tag der Muttersprache“ in drei Obertshausener Kitas Offenbacher Dienstleistungs GmbH Luisenstraße 47 · 63067 Offenbach Telefon 069 800 44 95 www.odgmbh.de
Baumesse Darmstadt DARMSTADT. Auf dem Messplatz findet vom 31. März bis zum 2. April täglich von 10 bis 18 Uhr zum vierten Mal die Baumesse Darmstadt statt. 230 Aussteller informieren rund um die Themen Hausbau, Renovieren und Energiesparen. Schwerpunkte sind die Bereiche Solarenergie und Einbruchschutz. Zahlreiche Unternehmen aus der Region präsentieren eine eigene Gartenausstellung. Besucher dürfen sich auf eine im Eintrittspreis von 5 Euro enthaltene Kinderbetreuung und zahlreiche kostenfreie Fachvorträge freuen. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.baumesse.de/darmstadt. (PR)
LENNART DÜRR von der TG Obertshausen hat es bis ins Viertelfinale der Deutschen Schülermeisterschaft im Tischtennis geschafft. Er und sein Vereinskamerad Edin Donlagic erspielten sich ihre Nominierung durch einen harten internen Ausscheidungswettkampf im Landeskader Hessen. Während sich Donlagic in der Gruppe in allen drei Partien mit 1:3 geschlagen geben musste, konnte Dürr, der schon zweimal in der Saison Oberliga-Luft schnuppern durfte, auf ganzer Linie überzeugen. Mit einer 2:1 Bilanz schaffte er die Qualifikation für die Hauptrunde. Dort besiegte er zunächst Mathias Hübgen aus dem Saarland mit 3:2, ehe er sich im Achtelfinale klar mit 4:0 gegen Lukas Bosbach vom Westdeutschen Tischtennisverband durchsetzte. Im Viertelfinale folgte dann eine 1:4-Niederlage, allerdings gegen den amtierenden Meister Kay Stumper. „Lenny hat in den letzten Wochen nicht nur sehr intensiv, sondern vor allem auch sehr zielgerichtet trainiert. Er schafft langsam den Übergang vom Nachwuchs- zum Herrentischtennis“, freute sich Chefcoach Axel Kämmerer. Auf Dürr warten derweil weitere Aufgaben auf Bundesebene. Nach den guten Leistungen wurde er von Verbandstrainer Tobias Kirch für die hessische Mannschaft nominiert, die Anfang April beim Deutschlandpokal ausgetragen wird. (mi/Foto: tgo)
OBERTSHAUSEN. Den „Internationalen Tag der Muttersprache“ hat das Team der städtischen Kita Rodaustraße (unser Bild) erneut zum Anlass genommen, um mit besonderen Aktionen den Anlass greifbar zu machen. Den Vormittag bereicherten einige Eltern, indem sie in ihrer jeweiligen Muttersprache Bücher und Reime vorlasen. Auch Musik und Tanz übten eine besondere Faszination auf die Kinder aus. Außerdem offerierten die Eltern nationale und internationale Köstlichkeiten aus ihrer Heimat. Manch unsicherer Blick zeigte sich auf den Gesichtern der Jungen und Mädchen, dennoch probierten sie von den unbekannten Köstlichkeiten. An einer Pinnwand waren zudem einzelne Begriffe wie „Schnecke“, „Bonbon“ oder „Stuhl“ als Bild dargestellt, die Eltern ergänzten sie in den jeweiligen Sprachen. Entstanden ist so ein Wandbild mit bunten Blüten. Insgesamt besuchen Kinder aus 25 Nationen die Einrichtung. Richard-Wagner-Straße
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Praktikumstag für Mädchen und Jungen MÜHLHEIM. Um das Spektrum möglicher Berufe für Jugendliche zu erweitern, gibt es am Donnerstag, 27. April, den bundesweiten Zukunftstag für Mädchen und Jungen, auch „Girls‘Day“ und „Boys‘Day“ betitelt. Schüler ab der 5. Klasse sind aufgerufen, unterschiedliche technische und soziale Berufe unter die Lupe zu nehmen. Der Aktionstag wird in Mühl-
heim in Kooperation mit der Frauenbeauftragten und der Jugendpflege veranstaltet. Hintergrund sind die immer noch typischen Frauen- und Männerberufe, die die Jobsuche von jungen Menschen einschränken. Hier gilt es, Mädchen bevorzugt für technische und naturwissenschaftliche Tätigkeiten und Jungen insbesondere für Sozial- und Pflegeberufe zu begeistern. Der Praktikumstag soll die Perspektiven erweitern und Einblicke in die Praxis gewähren. Größere Betriebe geben ihre Aktivitäten auf www.girls-day.de. oder
www.boys-day.de bekannt. Natürlich gilt hier auch der Aufruf, mit der Einrichtung von Praktikumsplätzen zum Gelingen des Projektes beizutragen. Die Stadtverwaltung geht ebenfalls mit gutem Beispiel voran und stellt Plätze bei der Feuerwehr, dem Ordnungs- und Baubereich sowie in den Kindertagesstätten zur Verfügung. Der Tag endet mit einem gemeinschaftlichen Mittagessen und einer Auswertungsrunde im „Haus für die Jugend“. Schüler können sich unter der Rufnummer (06108) 601106 oder 76915 bewerben. (mi)
In der Kita Richard-WagnerStraße trugen Eltern und Kolleginnen Geschichten auf Russisch, Bosnisch, Deutsch, Türkisch und Englisch vor. Die Mitarbeiterin im Freiwilligen Sozialen Jahr spielte ein deutsch-
türkisches Memory-Spiel, das von den Kindern um Kroatisch erweitert wurde. Trotzdem konnten nicht alle 19 Familiensprachen, die in der Einrichtung zu Hause sind, abgedeckt werden. Eine Mutter zeigte, wie viel Bewegung in der Bilderbuchbetrachtung stecken kann. Sie las drei spannende Aktiv-Bücher vor, dazu wurde gedrückt, geschüttelt und geklopft. Zeitgleich wurden bei den „Regenbogenfischen“ türkische Leckereien produziert. Die Backaktion begleitete die Mutter zweisprachig: „Cok güzel! Sehr schön!“ – und sehr lecker! Bei den „Gummibären“ führten türkische Mädchen ein Singspiel vor. Ihre Mütter brachten Spiele aus ihrer eigenen Kindheit mit. Mit nur fünf Nüssen wurde so eine Runde von bis zu 15 Kindern unterhalten. Die Einrichtung, seit Juli 2016 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als Sprach-Kita gefördert, versteht diesen Tag als Auftakt zur kontinuierlichen Beteiligung von Eltern im Kita-Alltag. Vogelsbergstraße Das Programm in der städtischen Kita Vogelsbergstraße startete mit dem Austausch von kleinen Sprachschätzen in den Familiensprachen der Kinder.
„Unsere Schatztruhe ist im Verlauf der Woche auf 40 Beiträge angewachsen“, sagte Nina Huber-Haftmann, zusätzliche Fachkraft Sprach-Kitas in der Einrichtung. Neben Liedern, Reimen und Gedichten auf Koreanisch, Italienisch, Albanisch, Türkisch, Griechisch, Spanisch, Portugiesisch, Serbisch, Mazedonisch, Litauisch, Russisch, Thailändisch, Rumänisch und Polnisch gab es natürlich auch deutsche Sprachschätze. Darunter sogar hessische und sächsische Gedichte und Märchen. Am zweiten Aktionstag hatten die Eltern „Willkommen-Schilder“ für den Eingangsbereich in 21 Sprachen auf Sprechblasen gestaltet. „Besonderen Dank an die vielen Familien, die uns ab Mittwoch beim Übersetzen eines Bilderbuches geholfen haben“, sagt Leiterin Sabine Mauser-Dilsiz. „Das Buch ,Kleiner weißer Fisch‘ gibt es bis heute bereits in 13 verschiedenen Sprachen, darunter auch Kroatisch, Indisch, Koreanisch, Arabisch und Paschto.“ Am Ende der Woche lasen die Eltern in ihren Familiensprachen den Jungen und Mädchen vor. Stellvertretend für das gesamte Team sprach Erzieherin Ramona Kober von einer gelungenen Woche, der eine gute Ideensammlung, Planung und Durchführung vorausging. (mi/Foto: kitaro)
196 LEDs für 270 alte Leuchten Sporthalle Anton-Dey-Straße wird erneuert
DZ
MÜHLHEIM. Mit der Auftragserteilung für die Elektroarbeiten durch den Magistrat wird die Erneuerung der Hallenbeleuchtung in der Sporthalle Anton-Dey-Straße konkret. Im Zuge der Neuinstallation der Beleuchtungsanlage werden rund 270 alte Leuchten gegen 196 moderne LED-Leuchten ausgetauscht. Die Stadtverordnetenversammlung hat hierfür 170.000 Euro an Haushaltsmitteln zur Verfügung gestellt. Im
Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative zur nachhaltigen Reduzierung von Treibhausgasen wird das Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit rund 65.000 Euro bezuschusst. Die Erneuerung der Hallenund Sicherheitsbeleuchtung wird im Sommer dieses Jahres umgesetzt. Aus diesem Grund bleibt die Halle zwischen 12. Juni und 6. August geschlossen.
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Der Austausch der alten Leuchten gegen moderne LED-Leuchten bringt eine Stromersparnis von rund 70 Prozent. Erste Stadträtin Gudrun Monat: „Mit der Erneuerung der Beleuchtung kann der Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids verringert werden. Durch die neuen Leuchten werden nicht nur rund 70 Tonnen pro Jahr an CO2 eingespart, sondern auch die Stromkosten erheblich gesenkt. Dies trägt mit dazu bei, dass die Wirtschaftlichkeit der Sporthalle und die Beleuchtungsverhältnisse verbessert werden.“ (mi)
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3 x 2 Tickets für Der Dennis „Ich seh’ voll reich aus!“ heißt das Programm von Der Dennis, das am Freitag, 26. Mai, ab 20 Uhr erstmals in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. „Deutschlands bekanntester Berufsschüler“, auch bekannt als Kai Ebel, Robert Geiss, Martin Rütter oder Menowin Fröhlich in „Switch Reloaded“, aus der „Schillerstraße“, „Die Bergwacht“ oder einigen „Die Ärzte“Videos, nimmt seine Fans erneut mit auf die Baustelle und in seine VorstadtWelt. Comedian und Schauspieler Martin Klempnow lässt wieder tief in das Leben des sympathischen 21-Jährigen mit der bunten Baseballkappe, zerrissenen Jeans, fetter Gürtelschnalle, Bomberjacke, Shirt mit viel Glitzer und Lieblingstreffpunkt ARAL-Tankstelle blicken. Neben dem tagesaktuellen Geschehen sowie Beobachtungen aus Fernsehen, Internet und der Fußgängerzone geht es Dennis in seinem neuen Programm auch darum, wieder wichtige und weniger wichtige Begebenheiten und Tücken des Alltags mit uns „Ottos“ zu teilen. Tickets (33,90 Euro) sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyerkonzerte.de. (mi/Foto: speg/Freude)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 13 F
Kurz notiert Standesamt zu OBERTSHAUSEN. Wegen einer Fortbildung bleibt das Standesamt in den beiden Rathäusern am Donnerstag (30.) geschlossen. Engelhardt-Fotos OBERTSHAUSEN. Neue Schwarzweiß-Fotografien zeigt Jörg Engelhardt ab Freitag (31.), 19 Uhr, im Kunstraum Altes Backhaus in Bad Orb. Zu sehen sind die analogen Werke bis zum 7. Mai, samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Frühjahrstreff MÜHLHEIM. Zum Auftakt des Jahresprogramms anlässlich des 80. Geburtstages sind die Schüler des Mühlheimer Jahrgangs 1936/37 am Dienstag (4.4.) ab 17 Uhr mit ihren Angehörigen in die Weinstube „Chalet“, Offenbacher Straße 95-97, zum Frühjahrstreff eingeladen. Thema ist auch die Wochenendfahrt an den Bodensee. Aus organisatorischen Gründen bittet Jahrgangssprecher Horst Lehr bis zum 31. März um Anmeldung unter der Rufnummer (06108) 73257. Erste Hilfe MÜHLHEIM. Das Rote Kreuz bietet am Samstag (1.4.) von 8 bis 16 Uhr einen Erste-HilfeKursus im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a an. Anmeldungen notiert der Kreisverband, Telefon (069) 850050, www.drk-anmeldung.de.
Hallenbad. Die Teilnahme kostet 4 Euro. Weitere Infos erteilt Horst Lehr, Telefon (06108) 73257. Kanalsanierung MÜHLHEIM. Voraussichtlich ab Montag (3.4.) beginnen in der Friedensstraße (B 43 Süd) zwischen Am Dreisspitz und Lämmerspieler Straße punktuelle Sanierungsarbeiten an den Kanalschächten. Die Arbeiten werden abschnittsweise durchgeführt und dauern voraussichtlich bis Ende April an. Die linken Fahrspuren in beiden Richtungen sind im jeweiligen Baustellenabschnitt gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer werden auf der rechten Fahrspur am Baustellenbereich vorbeigeführt. ••• Ebenfalls ab dem 3. April sind an verschiedenen Stellen im Offenbacher Weg Kanalreparaturmaßnahmen geplant. Die Arbeiten dauern voraussichtlich drei Wochen an. Für diese Arbeiten ist der Bereich der Baustelle zwischen Mühlheimer Straße (L 3064) und Kreuzungsbereich Schumacherstraße voll gesperrt. Eine Wendemöglichkeit für Lkw ist nicht vorhanden. Die Stadtbus-Haltestellen „Offenbacher Weg“, „Bürgermeister-Beheim-Straße“, „Obertshäuser Straße“ und „Feuerwehr“ werden von der Linie 31 in dieser Zeit nicht angefahren. Die Haltestelle „Rathaus“ der Buslinie 120 dient als Ersatzhaltestelle für den „31-er“.
Bouletreff MÜHLHEIM. Der vorletzte Spieltag der Boulefreunde findet am Sonntag (2.4.) von 9 bis 12 Uhr in der Halle der TS Klein-Krotzenburg statt. Treffpunkt für die Fahrgemeinschaften ist um 8.30 Uhr das
Feuerwehrleute ausgezeichnet Dr. med. Werner Forchheim lautet: „Die Gefäße des Diabetikers – Spiegel der Gesundheit“. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind willkommen. Babbelstammtisch OBERTSHAUSEN. Der „Babbelstammtisch“ kommt an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 18 Uhr in der „Gut Stubb“, Beethovenstraße 30, zusammen. Das Thema am 5. April lautet „70er Jahre und die Feste in Obertshausen“. Dazu wird ein Film gezeigt. Wer über Bild- oder Filmmaterial verfügt, kann selbiges mitbringen. Senioren-Treff MÜHLHEIM. „Gemeinsam statt einsam“ lautet das Motto beim Treffen der Rotkreuz-Senioren am Donnerstag (6.4.) ab 14.30 Uhr im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a. Gäste sind willkommen. Infos erteilt Anita Köbler, Telefon (06108) 69941. Bilderbuchkino OBERTSHAUSEN. Beim nächsten Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Hausen, Tempelhofer Straße 10, am Donnerstag (6.4.) ab 15 Uhr steht das Werk „Frohe Ostern, Pauli“ im Mittelpunkt. Eingeladen sind Kinder ab 4 Jahren. Im Anschluss an die Geschichte wird gebastelt. Anmeldungen werden bis spätestens 12 Uhr am Veranstaltungstag unter der Rufnummer (06104) 98520 oder per E-Mail an buecherei.hausen@obertshausen.org entgegengenommen.
Diabetes-Selbsthilfegruppe OBERTSHAUSEN. Die Diabetes-Selbsthilfegruppe Obertshausen trifft sich am Mittwoch (5.4.) ab 19 Uhr bei der AWO in der Seligenstädter Straße 43. Das Thema von Diabetologe
Kreativgruppe MÜHLHEIM. Die Kreativgruppe der Naturfreunde trifft sich am Donnerstag (13.4.) von 14 bis 17 Uhr im Naturfreundehaus, Am Maienschein. Infos
erteilt Doris Müller, Telefon (06108) 68931. Passahfest MÜHLHEIM. Die evangelischmethodistische Kirche feiert am Donnerstag (13.4.) ab 19 Uhr das Passahfest in der Christuskirche, Südring 30. Die Besucher werden gemeinsam singen, auf Texte der Bibel hören und traditionelle Speisen essen. Ingrid Stahl, Telefon: (0174) 9998103, E-Mail: ingrid. stahl@emk.de, notiert die Anmeldungen. (mi)
Sportlertreff startet OBERTSHAUSEN. Das Sportzentrum an der Badstraße steht ab Samstag, 1. April, jedem offen, der gern unter freiem Himmel seinem Lieblingssport nachgehen möchte. Immer mittwochs von 17 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr findet der Sportlertreff statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Das Gelände bietet genügend Flächen für Fußball, Basketball oder Leichtathletik. Auch Badminton- oder Volleyball-Spieler finden sicher einen geeigneten Platz. „Wir freuen uns, das Sportzentrum für Interessierte zu öffnen und ein weiteres Freizeitangebot machen zu können“, sagt Bürgermeister Roger Winter. Während der Öffnungszeiten ist immer ein Ansprechpartner vor Ort und hilft bei Bedarf gern weiter. Bälle oder besondere Sportgeräte sollten am besten selbst mitgebracht werden. Der Sportlertreff läuft bis zum 30. September. Weitere Infos gibt es bei Benjamin Groh vom Fachbereich Sport, Kultur und Bildung, Telefon (06104) 7035112. (mi)
MÜHLHEIM. Für sein beispielhaftes ehrenamtliches Engagement hat Dieter Viet den Mühlentaler erhalten. Andreas Picard wurde mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet. Viet ist seit 1981 bei der Freiwilligen Feuerwehr Dietesheim und bis heute aktives Mitglied in der Einsatzabteilung im Dienstgrad des Hauptfeuerwehrmannes. Er engagiert sich im Vorstand in der Funktion als ehrenamtlicher Schriftführer. Picard wurde 1982 Mitglied der Einsatzabteilung der Dietesheimer Blauröcke. Im Jahr 1992 wurde er zum stellvertretenden Wehrführer und im Jahr 2007 zum Wehrführer gewählt. Bis heute hat er dieses Amt inne. (mi) Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.
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terre des hommes kämpft gegen die Ausbeutung von Kindern. Unterstützen Sie uns. Weitere Informationen unter Telefon 05 41 / 71 01-128 oder www.tdh.de/shrimps
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 13 F
Donnerstag, 30. März 2017
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Förderpreise der VVB übergeben Kindergärten und Schulen zum sechsten Mal kräftig unterstützt OBERTSHAUSEN. Der Förderpreis „Starke Sache!“ der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) hat auch in der sechsten Runde wieder ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen. Das Motto lautete: „Heimat ist für alle wichtig“.
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5 x 2 Tickets für „Black & White“ EINE MISCHUNG AUS TRAVESTIE und „Menstrip par excellence“ wird angekündigt: Am Samstag, 8. April, geht im Dietzenbacher Bürgerhaus ab 20 Uhr das Showprogramm „Black & White“ über die Bühne. Künstler aus renommierten Cabaret-Häusern („Chez Nous“ in Berlin, „Pulverfass“ in Hamburg) sind mit von der Partie, wenn das Ensemble durch die Republik tourt. Die Organisatoren stellen den Besuchern „eine glamouröse, schillernde, freche und sexy Show auf höchstem Niveau“ in Aussicht, gespickt „mit märchenhaften Kostümen mit Glitter und Glanz, bester Comedy, Artistik und gewaltigen Stimmen“. Eintrittskarten zum Preis von 29 Euro sind im Vorverkauf im Bürgerhaus, Telefon (06074) 373298, erhältlich. Im Internet kann man sich auf der Seite www.reservix.de Plätze sichern. (kö/Foto: bws) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 4. April, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Travestie“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Im Vordergrund stand, dass für Jugendliche mit deutschen Eltern unsere Region selbstverständlich „Heimat“ ist. Junge Leute mit Migrationshintergrund, die auch hier geboren sind, erleben dagegen oft, dass sie ihren Ort oder ihre Lieblingsplätze eben in einigen Fällen nicht „Heimat“ nennen dürfen. In der vergangenen Woche fand in der Kulturhalle in Rödermark die Preisverteilung des alljährlich mit 20.000 Euro dotierten Wettbewerbs statt. „Unsere Förderinitiative ‚Starke Sache!‘ möchte erfahrbar machen, dass Heimat für alle wichtig ist. Diese Region ist unser Zuhause und verbindet alle Menschen, die hier leben. Es lohnt sich und macht Spaß, das Motto ‚Heimat ist für alle wichtig‘ gemeinsam zu behandeln“, unterstrich VVB-Pressesprecher Udo Heberer. „Wir haben alle Kindergärten und Schulen herzlich eingeladen, sich mit ihren interessanten Projektarbeiten bei den 6. Förderpreisen zu bewerben. Die Schülerinnen und Schüler haben ein Leben vor sich, das Menschen mit unterschiedlichen Herkunftsländern zusammenführt. Das Verbindende ist noch enger, wenn jemand hier seine Heimat hat“, so Heberer. „Als genossenschaftliches Institut engagieren wir uns seit jeher aktiv für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet und wollen ganz gezielt Kinder und Jugendliche fördern. Mit den sechsten Förderpreisen setzen wir den eingeschlagenen Weg erfolgreich fort.“ Die VVB konnte über 250 Kinder, Jugendliche, Pädagogen, Erzieher, Eltern und Gäste begrüßen. Insgesamt 17 Kindergärten und Schulen beteiligten sich mit 62 Projekten. Natürlich hoffe die VVB, dass sich zukünftig noch mehr Betreuungs- und Bildungseinrichtungen beteiligten, damit man möglichst viele Institutionen fördern könne. Nicht leicht hatte es die Jury, die Sieger auszuwählen. Sehr hochwertig, pädagogisch wertvoll und wirklich clever waren alle. Insgesamt vergaben die Juroren für die 1. Plätze in den Kategorien Kindergärten, Grund-
schulen und weiterführende Schulen jeweils 2.500 Euro. Weiter erhielten in den drei Wertungsgruppen alle Teilnehmer ebenfalls Förderpreise in Höhe von 650 Euro. Zur Jury gehörten der Unternehmensberater Dr. Bernd Groth, der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Offenbach, Reinhard Knecht, der Leiter des Staatlichen Schulamtes in Darmstadt, Ralph von Kymmel, Dietmar Schrod, Leiter der Musikschule Obertshausen, und Obertshausens Bürgermeister Roger Winter. Sieger in der mit jeweils 2.500 Euro dotierten Gesamtwertung wurden in der Kategorie der Kindergärten das Kinderhaus
„Murmel“ in Heusenstamm (Projekt: „Heimat ist kein Ort – Heimat ist ein Gefühl“), bei den Grundschulen die Sonnentauschule in Obertshausen („Sweet Home Obertshausen“) und bei den weiterführenden Schulen die Käthe-KollwitzSchule in Offenbach („Heimat ist da, wo ich mich wohl fühle“). In der dritten Kategorie gab es aufgrund von Quantität und Qualität der geleisteten Arbeit einen höher dotierten Sonderpreis für den traditionellen Spitzenreiter, die Offenbacher August-Bebel-Schule. Förderpreise in Höhe von jeweils 650 Euro erhielten zudem das Kinderhaus „Unter dem Regenbogen“ (Ober-Roden), die Kita St.
Rochus (Hainhausen), die Kita St. Nazarius (Ober-Roden), die Kita „Unterm Regenbogen“ (Obertshausen), die Kita St. Sebastian (Dietesheim), die evangelische Kita „Am Kiefernhain“ (Hainstadt), die Johannes-Gutenberg-Schule (Hainstadt), die Otto Hahn-, Adalbert-Stifter-, und Matthias-Claudius-Schule (alle Heusenstamm), die Private Tagesheim- und Internatsschule (Dieburg), die AlbertSchweitzer-, Edith-Stein- sowie die Theodor-Heuss-Schule (alle Offenbach). Infos zur nächsten Ausschreibung gibt es demnächst auf www.vvbmaingau.de oder bei Udo Heberer, Telefon (06104) 7011203. (PR)
Beim 6. Förderpreis-Wettbewerb der Vereinigten Volksbank Maingau war die Bühne für die Gewinner aus Obertshausen fast schon zu klein. VVB-Pressesprecher Udo Heberer sowie die Jury-Mitglieder Dr. Bernd Groth und Reinhard Knecht gratulierten der Sonnentauschule Obertshausen für den mit 2.500 Euro dotierten 1. Platz bei den Grundschulen sowie der Kita „Unterm Regenbogen“, die einen Förderpreis von 650 Euro entgegennehmen konnte. (Fotos: vvb)
Die Kita St. Sebastian aus Dietesheim konnte sich über einen Förderpreis in Höhe von 650 Euro in der Kategorie der Kindergärten freuen.
Keine Chance für Arzneimittel-Wechselwirkungen Apotheker beraten, damit Medikamente richtig wirken können (la). Viele Patienten kennen das Prozedere: Vor oder nach den Mahlzeiten müssen Tabletten, Kapseln und Co. eingenommen werden. Doch mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate wächst auch das Risiko für Wechselwirkungen. Dass sich bestimmte Arzneien untereinander nicht vertragen, ist jedoch nicht jedem bekannt. Zudem kann es auch zu Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln oder sogar Nahrungsmitteln kommen. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, rät Patienten, die drei oder mehr Präparate zu sich nehmen, sich in der Apotheke um-
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. April und 8. Mai 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Ingenieure ohne Grenzen e. V. Ingenieure ohne Grenzen e. V. löst akute Probleme in den Bereichen Wasser-, Sanitärund Energieversorgung, baut Gebäude und Brücken und verbessert durch die Sicherung der infrastrukturellen Grundversorgung die Lebensbedingungen der Menschen weltweit. Dies kann eine Brücke sein, um zu einem Krankenhaus zu gelangen oder auch der Aufbau eine Wasserversorgung, um die Kindersterblichkeit zu verringern. www.ingenieure-ohne-grenzen.org
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fassend zur Einnahme der verschiedenen Arzneien beraten zu lassen. Freund oder Feind? Wechselwirkungen entstehen, wenn Inhaltsstoffe von mehreren Arzneimitteln miteinander reagieren. Durch die Verstoffwechselung im menschlichen Körper kann sich die Wirkung von Medikamenten verstärken. Die Folge wäre eine Überdosierung eines Arzneistoffes. Andererseits können die Arzneimittel auch an Wirkung verlieren, der erwünschte Therapieerfolg wird damit nicht erzielt. Wechselwirkungen können außerdem auftreten, werden Arzneien und bestimmte Nahrungs- oder Nahrungsergänzungsmittel zusammen eingenommen. Vorsicht ist zum Beispiel bei Mineralstoffen wie Calcium oder Magnesium geboten. Viele gesundheitsbewusste Patienten nehmen ihre Tabletten mit entsprechend angereichertem Mineralwasser ein. Was sie nicht ahnen: Mineralstoffreiches Wasser kann unter anderem die Wirkung von Osteoporose-Medikamenten herabsetzen. Mit Schilddrüsenhormonen eingenommen können diese Mineralstoffe außerdem für den Körper nur schwer abbaubare Komplexe bilden. Erste Wahl bei der Einnahme von Arzneien ist daher Leitungswasser. Mit einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden können Patienten auch ihr Mineralwasser wieder bedenkenlos trinken. Übrigens: Alkohol, Milch und Grapefruitsaft sind für die Einnahme von Medikamenten ebenfalls tabu. Grapefruitsaft wird zum Beispiel über dasselbe Enzymsystem im menschlichen Körper verstoffwechselt wie viele Arzneimittel, so dass sich hier Substanzen gegenseitig stören können. Vorsicht ist zudem bei rezeptfreien Johanniskrautpräparaten geboten, so könnte z.B. die Wirkung der Antibabypille beeinträchtigt werden. Ebenso kommt es bei Antidepressiva und oralen Blutverdünnern zu unerwünschten Interaktionen. Schluss mit der Angst Die Gefahr von Wechselwirkungen steigt mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate.
Doch die Betroffenen erhalten ihre Arzneien nicht ohne Grund, sie sollen heilen bzw. die Lebensqualität erhöhen. Oft kann man durch eine kleine Änderung der Medikation viel erreichen. Der Patient kann das nicht immer beurteilen. Schließlich zeigt sich eine Verbesserung oder Verschlechterung des Krankheitsbildes nicht nur im Befinden des Patienten, sondern drückt sich auch in verbesserten Blut- oder Urinwerten aus. Daher ist es wichtig, die medikamentöse Therapie nicht eigenmächtig abzusetzen, so die Empfehlung der Apothekerkammer Hessen. Am besten lässt der Patient seine gesamte Medikation – einschließlich der Selbstmedikation und der selbst gekauften Nahrungsergänzungsmittel – in der Apotheke untersuchen und einen individuellen, detaillierten Einnahmeplan erstellen. Dem Apotheker sind die häufigsten Interaktionen bekannt. In schwierigen, nicht sofort offensichtlichen Fällen kann der Arzneimittelfachmann in den einschlägigen Datenbanken recherchieren und dem Patienten und seinem behandelnden Arzt kompetent Änderungen in der Medikation vorschlagen. In dem Plan wird jedes Medikament zudem mit Einnahmezeitpunkt dokumentiert. Dadurch ist die Übersicht für den Patienten sehr genau, mögliche Wechselwirkungen können außerdem schneller erkannt werden.
Jeder neunte Euro für Gesundheit (de). Die Gesundheitsausgaben in Deutschland beliefen sich im Jahr 2015 auf 344,2 Milliarden Euro oder 4.213 Euro je Einwohner. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, entspricht dies einem Anteil von 11,3 Prozent des Bruttoinlandproduktes. Mehr als jeder neunte Euro wurde somit für Gesundheit ausgegeben. Im Vergleich zu 2014 stiegen die Gesundheitsausgaben um 15,0 Milliarden Euro oder 4,5 Prozent. Damit nahmen die Gesundheitsausgaben das vierte Jahr in Folge stärker zu als das Bruttoinlandsprodukt. Für 2016 prognostiziert das Bundesamt einen Anstieg der Gesundheitsausgaben auf 359,1 Milliarden Euro.
Gute Perspektiven im Alter
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Wohnen im „Gelben Haus“: Vielfältiges Leben im Odenwald
Bad König (PR) – Das „Gelbe Haus“ in Bad König ist seit Oktober 2016 bezugsfertig und ideal für Senioren, die sich ihr Leben so angenehm wie möglich gestalten möchten. Mit jedem Monat wird das Haus voller. Denn Beweggründe, sich ab„65plus“ wohnlich zu verändern, gibt es viele. Dem Ersten fällt das Treppensteigen zunehmend schwerer, der Zweite fühlt sich nicht mehr sicher, der Dritte möchte Zeit und Kraft nicht für Haus und Garten verwenden, sondern sich lieber an anderen schönen Dingen erfreuen.„Prioritäten verschieben sich stark. Platz zum Beispiel verliert im Alter seinen Stellenwert, das Gefühl nach Freiraum wird stärker“, stellt die Vermietungsberaterin des „Gelben Hauses“, Silvia Uhlig, bei ihren Gesprächen immer wieder fest. Anfangs könnten sich die Interessenten eine räumliche Verkleinerung nicht gut vorstellen. Sie zögerten lange mit einer Entscheidung. Um viele alltägliche Dinge muss man sich als Bewohner des „Gelben Hauses“
nicht mehr kümmern. Es gibt u. a. einen Hausmeisterservice, Winterdienst und der Bau überzeugt mit 22 seniorengerechten Merkmalen. Langfristig Freiraum schaffen – das steht ab 65 besonders im Fokus. Das Leben im Odenwald kann vielseitig gestaltet werden: Das„Gelbe Haus“, nur wenige Meter vom Kurpark entfernt gelegen, dient als Ausgangspunkt für viele kulturelle und sportliche Aktivitäten. Etwa 10.000 Einwohner leben in Bad König. Zudem liegt die Kurstadt sehr attraktiv. Darmstadt und Frankfurt erreicht man mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 beziehungsweise 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise hier sehr moderat. Es bleibt noch Geld zum Reisen übrig“, so die Vermietungsberaterin. Eine Kontaktaufnahme ist unter Telefon (06063) 9594-0 möglich. Ausführliche Informationen finden Sie auch unter www.senioren-wohnkonzepte.de mit Klick auf Wohnen „65plus“.
Ärztlich begleitete Reisen Sicherheit nicht nur für chronisch Kranke (erv). Ob Sonnenbaden in der Karibik, Sightseeing in Asien oder eine Afrika-Kreuzfahrt – viele Menschen träumen von Reisen in exotische Länder. Nur traut sich nicht jeder solche Urlaube auch zu. Schließlich können sie mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein. Inzwischen gibt es aber zahlreiche Veranstalter, die ärztlich begleitete Reisen anbieten. Was die Teilnehmer bei einer Tour mit begleitendem Arzt erwartet und für wen sich die Angebote eignen, weiß Birgit Dreyer, Reiseexpertin der Europäischen Reiseversicherung. Wer denkt, dass an solchen Reisen nur Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen teilnehmen, liegt falsch. Tatsächlich buchen vor allem Gesunde ärztlich begleitete Reisen: Urlauber über 50, aber auch schon 30- bis 40-Jährige, die auf Nummer sicher gehen wollen. Denn bei vielen Reisenden steht die Angst vor den Gesundheitsgefahren dem Wunschurlaub im Weg: Exotische Viren, die Belastung durch Klimaveränderung und Zeitverschiebung oder mangelhafte Hygienebedingungen. Die Liste der Unsicherheiten ist gerade bei Reisen außerhalb Europas lang. Was mache ich, wenn mein Magen gegen das einheimische Essen rebelliert? Wer hilft, wenn ich nach einem Insektenstich Schweißausbrüche und Herzrasen bekomme? Innerhalb Europas findet sich fast überall ein Krankenhaus mit gewohntem Standard. Auf anderen Kontinenten aber sieht das oft anders aus; dort fühlen sich viele wohler, wenn sie einen deutschsprachigen Arzt in ihrer Nähe wissen. Natürlich kann eine ärztlich begleitete Reise auch für chronisch Kranke sinnvoll sein: Diabetiker etwa scheuen oft vor Reisen außerhalb Deutschlands zurück – aus Sorge, dass sich ihre Beschwerden fernab der Heimat verschlechtern. Wer aber einen Mediziner als Begleitung hat, kann auch mit einer chronischen Krankheit unbeschwert reisen. Wie laufen ärztlich begleitete Reisen konkret ab? Es handelt sich um ganz normale Bildungs-, Rund-, oder Gruppenreisen, auch Kreuzfahrten oder Treckingtouren sind im Angebot. Einige Veranstalter passen die Reisen etwas an, indem sie zum Beispiel nur
Direktflüge nutzen oder etwas mehr Verweildauer an den einzelnen Orten einplanen. Das Besondere an dieser Urlaubsform ist nur, dass während der gesamten Reise ein Arzt dabei ist. Er ist 24 Stunden am Tag ansprechbar, beantwortet alle gesundheitlichen Fragen, berät die Teilnehmer zu Themen wie Infektionen und Vorsorge, verabreicht bei kleineren Wehwehchen das passende Mittel und leistet im Notfall Soforthilfe. In aller Regel verfügt der Arzt über eine reise- oder auch tropenmedizinische Zusatzausbildung, um den Teilnehmern auch bei länderspezifischen Notfällen zur Seite stehen zu können. Falls ein Mitreisender schwer erkrankt oder sich verletzt, kann er ihn in ein örtliches Krankenhaus begleiten – die Veranstalter ärztlich begleiteter Touren wissen meist gut über die medizinische Infrastruktur vor Ort Bescheid. Was sollten Urlauber bei der Buchung einer ärztlich begleiteten Reise beachten? Wichtig ist: Die ärztliche Begleitung entbindet die Teilnehmer einer solchen Reise nicht von ihrer Eigenverantwortung. Wer Zweifel hat, ob er den Strapazen einer Reise gewachsen ist, sollte sich daher zunächst vom Hausarzt durchchecken lassen. Die meisten Veranstalter bieten den Teilnehmern auch ein VorabGespräch mit dem begleitenden Mediziner an oder lassen sie einen Fragebogen ausfüllen. Es empfiehlt sich dringend, die Fragen umfassend zu beantworten, damit der Arzt über eventuelle Probleme Bescheid weiß. Chronisch Kranke sollten nur verreisen, wenn ihr Zustand stabil ist und bei der Wahl des Ziels darauf achten, sich nicht zu überfordern. Generell ist eine gute Vorbereitung bei jedem Urlaub das A und O: So gehört auch bei ärztlich begleiteten Touren eine Reiseapotheke mit ins Gepäck. Der Arzt hat zwar Mittel gegen alle gängigen Reisebeschwerden dabei. Doch wer regelmäßig Medikamente nehmen muss, sollte genug davon einpacken. Natürlich müssen sich die Urlauber auch rechtzeitig um den passenden Impfschutz kümmern. Eine Reisekrankenpolice darf ebenfalls nicht fehlen. Sonst bleiben Urlauber, die unterwegs in einer Klinik oder einer Praxis Hilfe suchen müssen, womöglich auf den Kosten sitzen.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 13 F
DO
30. März FR
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Wenn Du mich verlässt, komm ich mit (21,90 €) • Café Beans, 20 Uhr, Bald mehr (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Denise Gordon: Sounds and Songs from New Orleans (Benefiz; 24,90 - 31,55 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Wenn nicht noch höher! - jiddische Geschichte und Lieder (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, Thomas Jünger: Der Deutsche Orden - Vortag (5 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, International Cajun Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Lukas Erler, Andreas Föhr (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Mari Boine (23,90 - 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Rigoletto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Pollini, Klavier (35 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Deja vu (34,80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (32,41 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mother’s Cake (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Fitz (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Fauré Quartett, Nabil Shehata (17 - 50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 64,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lions Head (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders, Günter Baby Sommer (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fences, Emmy The Great, tba & Yellowstage Sound System (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Unter Arrest (25,10 €) • Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Opera: Madama Butterfly (20/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Trio (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt: Weltfrieden.../ONKel fiSCH: Europa... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffmann & Band: Leise Zeichen Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Fräulein Pugh (Eintritt frei)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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31. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Corvus Corax (30,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: 500 Jahre Reformation - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Heavytones (26,50 €) • Restaurant Lebenslust, 20 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 6 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: www.lebenslustmoerfelden.de) • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die MatthäusPassion v. Bach - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller - Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (28 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (17 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs und Hexenschuss (17,50 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (18 - 20,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (15 €) • Jugendhaus Dud., 19.30 Uhr, Beecham Brothers - Folk, Rock, Blues (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (15/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arlo & Spot (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: being Dylan (12 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Toni Erdmann (39 €; inklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Esmahan Aykal, Celil Oker (10 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Oum Shatt (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr, Diese Geschichte von ihnen; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Yefim Bronfman, Klavier - Prokofjew, Schostakowitsch (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer von Vielen, Orange (17,50 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Depart (JIF; 12 €) • Hafenkneipe, 20.30 Uhr, Tim Ahmed & Band – unplugged • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Michael Feinstein (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The reverend Andrew James Gang (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Gefühlte Dreißig (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Thunderstone, Striker, Sonata Arctica (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei.../ONKel fiSCH: Europa... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Far or Near, Pilots Not Flying (8/10 €)
SA
1. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Morris Jones (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Oh Mensch
STEVE HACKETT kommt am 4. April ins Offenbacher Capitol. (Foto: LB-Events)
• KulturBahnhof, 20 Uhr, PoliTokk: Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole (8 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • St. Martin, 19 Uhr, PosaunenEnsemble Opus IV - Monteverdi, Berlin, Bach... (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Geoff & the Magic Tones (14/17 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Tamara Gwerdziteli (43,40 - 88,40 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Chloe Charles, Aly Tadros (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Nicole Jo & Band (15 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Lichter Filmfest: Best OF(F) Kurzfilme; mit Gesprächen in Anwesenheit der Regisseure (8 €), 20 Uhr, Josef Haders Wilde Maus (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Oberhess. Blechbläser Ensemble (Eintritt frei); Ks, Foyer, 20 Uhr, Fiasko Opernabend 3/5, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Fluch(t) bei sieben Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Das Bett, 20.30 Uhr, Good Morning Yesterday, Wells Road (10,90 €) • Elfer, 17.30 Uhr, Born As Lions (8/10 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Charlie Cunningham (24,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (25,10 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Fiasko - Film- und Gesprächsabend zum ersten Todestag von Imre Kertész (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (ab 14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei...
SO
2. April
Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Uros Perry Perich, Bernd Hasel Groove Orchestra: A Tribute to Ray Charles (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Karo & Lost Name (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Zwischen Buddha und Freitod... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Time Bandits (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Sommernachtstraum;
Ks, 18 Uhr, Alice! • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel • Jagdhofkeller, 20 Uhr, CrossHarbour Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 16 Uhr, Willkommen in Deutschland • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €), 19 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester - Schumann, Berlioz, Schönberg (27 - 69 €); MS, 16 Uhr, Till Eulenspiegels lustige Streiche (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Inna Modja (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Otto de Kat: Die längste Nacht (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Theatrallala, 20 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16 Uhr, Die Amigos (40,50 - 61,20 €) • Hofgarten, 18 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Wenn du mich verlässt... (24/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sona Jobarteh (18 - 24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Belafon Project (Eintritt frei) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Joja Wendt
MO
3. April
Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest alte und neue Texte (15,90/17,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 21 Uhr, Impala Ray (14/17 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Hillbilly Deluxe (CFRM) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gert Scobel: Der fliegende Teppich (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet
DI Langen
4. April
• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lacuna Coil, Arch Enemy & The Haunted (30,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Manchester by the Sea (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Novelas Ejemplares – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Steve Hackett (41 - 71 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Evangelio (6 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima: Best of Anima (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (61 - 89 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Dat Adam (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Assemblage 23 (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parkway Drive (44,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 20 Uhr, GReeeN (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Luca D’Andrea: Der Tod so kalt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Port Noir, Pain of Salvation (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Big Band der Bundeswehr (35,90 . 39,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mongolia Folk Orchestra of China (18/22 €)
MI
5. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags - A Tribute to Johnny Cash (28 - 34 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Patricia Prawit: 20 Jahre Ritter Rost - musikal. Lesung (ab 6; 6 €) Offenbach • Isenburger Schloss, HfG-Kapelle, 21 Uhr, Binoculers - Indie-Pop (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists • Centralstation, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (21,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Int. deutscher Pianistenpreis (25 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frankfurter Klasse (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Madder Mortem, Soen (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (40,30 - 47,20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Julian Philipp David (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Valborg, Pillorian (15/19 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Secluded (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Standup (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Anna Kim: Die große Heimkehr (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ortner: Gnadenlos Deutsch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50 €) Kronberg • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (21,91 - 26,29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Christoph Reuter: Alle sind musikalisch!...
DO
6. April
Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okan Frei, Balbina (22,80 €) • Pizzeria Roma, 19.30 Uhr, Marcia Zuckermann: Mischpoke - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s
Donnerstag, 30. März 2017
7
Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Branford Marsalis Quartet feat. Kurt Elling (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aeverium, Scarlet Dorn, Lord of the Loist (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Christiane Rösinger (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Extrabreit (26,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, One Earth Orchestra (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Hierophant (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pertubator (18/23 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Caricatura, 20 Uhr, Wiglaf Droste: Der Kater Humpelkumpel und ich (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gisela von Wysocki: Wiesengrund (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (21/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: Sexy forever (28,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Poets (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Thomas Godoj & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox live/Die Buschtrommel: Dumpf ist Trumpf Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt (16/19 €)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Parto Esfandiari, Zeichnungen, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 2.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • Chris Kirchner, Skulpturen aus Stahlschrott, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 5.4., 18.30 Uhr DREIEICH: Bilder der Ringe, Fotoclub Dreieich, bis 13.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: ...von Büchern inspiriert..., Künstlergruppe KiR, bis 28.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 2.4. RODGAU: Karikaturen v. Gerhard Reising (ab Do., 30.3.), bis 24.5. im Flur im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Inspiration Palmengarten, Installation v. Gio de Mer, Fotos v. Robert Lichtenberg u. Radierungen u. Linolschnitte v. William Greenwood (ab So., 2.4., 11 Uhr), bis 1.5. u. Azaleen (ab Do., 6.4., 11 Uhr), bis 23.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Tier Mensch Natur, Gemälde v. Elke Peitz, bis 1.5. im StadtWaldHaus, Isenburger Schneise, sa. 12 - 18, so. 10 - 18 Uhr • WestKunst-Gruppenausstellung, bis 16.4. im KunstRaum, Bolongarostr. 112, Höchst, di., do., sa. 17 - 19.30, so. 14 - 17.30 Uhr. Vernissage Sa. 1.4., 18 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburg und seine Gäste (ab So., 2.4.) bis 2.7. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (14.4. - 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 7.4., 21.4., 30.4., 13.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6.4., 15.4., 28.4., 6.5., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8.4., 22.4., 29.4., 7.5., 20.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby (14.4., 19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 19.4., 11.5., 24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.4., 5.4., 12.4., 13.4., 20.4., 26.4., 27.4., 3.5., 5.5., 10.5., 12.5., 17.5., 18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr; 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €), Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (6.5., 26.5., 27.5., 20 Uhr, 7.5., 19 Uhr), 8 Femmes (11. - 13.5., 19.5., 20.5., 20 Uhr) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr)• Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Oh, wie schön ist Panama (1.4., 9.4., 16.4., 22.4., 23.4., 29.4., 30.4., 6.5., 7.5., 16 Uhr; 12.4., 11 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (31.3., 1.4., 8.4., 19.4., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 3.4., 9.4., 13.4., 17.4., 24.4.), RapunzelReport (5.4., 12.4.), Gut gegen Nordwind (6.4., 11.4., 18.4.), Captains Dinner (7.4., 14.4., 15.4., 28.4., 29.4.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (20.4., 21.4.), Das Gasthaus an der Themse (22.4., 23.4.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 9; 30.3.), Sternenflug (ab 3; 23.4. - 26.4.), Keine Party für den Tiger (ab 11; 28.4., 29.4.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (1. bis 29.4.; fr. u. sa. 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4., 20 Uhr), Hitparade & Grie Soß (1.4., 8.4., 22.4., 29.4., 6.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.), Suche impotenten Mann fürs Leben (22.4. - 28.5.); do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)
8 Donnerstag, 30. März 2017
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Offenbach-Journal Nr. 13 F
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Segen aus dem World Wide Web Friedensgemeinde Eppertshausen bietet interaktive Online-Gottesdienste an Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. Ein Gottesdienst, der über Webstream live ins Internet übertragen wird – was für manch einen unwahrscheinlich anmuten mag, ist in Eppertshausen längst zur Realität geworden. Bereits zum zweiten Mal ist die Evangelische Friedensgemeinde am Freitag mit ihrem interaktiven Online-Gottesdienst „5015 – Ruf nach mir!“ ins World Wide Web gegangen und hat so neben Kirchenbesuchern auch Nutzer vor dem heimischen Rechner oder am Smartphone erreicht. Der Name des Online-Gottesdienstes „5015 – Ruf nach mir!“ stammt von Psalm 50, Vers 15, in dem es heißt: „Und wenn du in Not bist, rufe nach mir! Dann rette ich dich, und du wirst mich dafür ehren.“ Vielleicht mag es tatsächlich eine Rettung für manch gebeutelte Kirchengemeinde sein, denn auch wenn die Kirchenbänke in Eppertshausen am Freitag eher dürftig besetzt sind, werden die Worte von Prädikant Ralf Friedrich von Dutzenden von Menschen verfolgt. Denn unter dem Titel „Versuch’s mal“ überträgt die Evangelische Friedensgemeinde zum zweiten Mal einen Gottesdienst live ins Internet. Vom Orgelspiel über Predigt und Fürbitten bis hin zum Segen können Nutzer aus der ganzen Welt unter www.rufnachmir.de eine Stunde lang zum virtuellen Gottesdienstbesucher werden. Initiiert wurde das Projekt von Ralf Friedrich, der in verschiedenen Kirchengemeinden im Kreis als Prädikant und NotfallSeelsorger tätig ist und sich in seiner Doktorarbeit mit virtueller Kommunikation beschäftigt hat. „Daher kam uns die Idee im Dekanat, einen Gottesdienst im neuen Format zu konzipieren“, erklärt der Dieburger im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Schließlich biete das Inter-
Unter dem Titel „Versuch’s mal“ gestalteten Hubertus Naumann (Mitte) und Ralf Friedrich (rechts) den Online-Gottesdienst. (Foto: Pratsch) net als modernes Kommunikationsmittel auch der Kirche die reelle Chance, künftig wieder mehr Menschen zu erreichen. „Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, muss die Kirche eben zu den Leuten kommen“, umreißt Friedrich den Grundgedanken, der hinter dem Projekt steckt. Es bestehe durchaus ein Bedürfnis nach Spiritualität, doch allein die Anfangszeiten von Gottesdiensten seien heute eben nicht mehr unbedingt zeitgemäß. „Viele wollen nicht am Sonntagmorgen um 10 Uhr in die Kirche gehen“, bemerkt Friedrich. Nach solchen Kriterien wurde dann auch die Sendezeit des neuen Formats gewählt: Der Online-Gottesdienst startet freitags um 18 Uhr. Schüler übernehmen die Technik Pünktlich auf die Minute erscheint dann schließlich unter www.rufnachmir.de der LiveStream: Los geht’s mit einer Umfrage zum Thema „Versuch’s mal“, danach der Szenenwechsel in die Eppertshäuser Kirche, wo Friedrich die Gemeinde begrüßt: „In der christlichen Fastenzeit geht es ums Durchhalten, aber auch ums Versuchen“,
macht der Prädikant klar, worum es heute geht. Unterstützt wird Friedrich von einer Projektgruppe von 15 Schülern der Landrat-GruberSchule in Dieburg, die unter der Leitung von Schulpfarrer Hubertus Naumann zusammen mit Tobias Reichert die Technik übernehmen. Dazu gehören unter anderem vier Scheinwerfer und drei Kameras, Mikrofone sowie die Bild- und Tonregie, die ihr Equipment inklusive zweier großer Bildschirme hinter den Gottesdienstbesuchern in der Kirche aufgebaut hat. Finanziert wurde die moderne Technik, die so einen Live-Stream erst möglich macht, über das Dekanat Vorderer Odenwald, das mehr als 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat – die laufenden Kosten und weitere Neuanschaffungen für die Online-Gottesdienste müssen aber über Spenden finanziert werden. Die Dieburger Schüler beschäftigen sich insgesamt zwei Jahre lang in einer AG mit dem Thema „5015 – Ruf nach mir!“, unterstützt wird das Online-Gottesdienst-Team außerdem von „sublan.tv“, einem Online-Gottesdienst-Projekt der Evangeli-
schen Kirche Hessen und Nassau (EKHN), und bei der Liturgie, die so konzipiert ist, dass eine Kommunikation der virtuellen Gemeinde mit der Gemeinde vor Ort möglich ist, wird das Team außerdem unterstützt vom theologischen Seminar in Herborn. „Versuchen und Versuchung“ Ausgelegt ist das Projekt auf zwei Jahre. Neben den LiveGottesdiensten plant Friedrich bereits weitere Schritte: „Wir besuchen im April eine Fortbildung, in der wir uns mit Online-Taufen beschäftigen“, erklärt er. Was nicht bedeuten soll, dass Kinder übers Internet getauft würden. „Der Täufling und das Taufwasser gehören in die Kirche“, betont Friedrich, „aber die Online-Übertragung des Gottesdienstes im Internet bietet die Chance, dass Familienmitglieder, die nicht persönlich kommen können, trotzdem zuschauen und über Chat den Gottesdienst sogar mit gestalten.“ In der Kirche in Eppertshausen schlägt Prädikant Friedrich indes gedanklich den Bogen zu Jesus, zu seinem Fasten, seinem
Weg durch die Wüste und seiner Botschaft „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. „Versuchen und Versuchung ist mehr als nur ein Wortspiel“, betont Schulpfarrer Hubertus Naumann, der gemeinsam mit Friedrich den Gottesdienst gestaltet. Auf die Frage „Was gibt uns die Kraft, etwas zu versuchen, Ziele zu erreichen?“ folgt die Aufforderung: „Besuchen Sie uns im Chat, teilen Sie uns Ihre Meinung mit zum Thema Versuchen, Fasten und Versuchung.“ So haben die virtuellen Besucher die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen und ihre Meinung im Live-Chat kundzutun. Dabei dürfen die klassischen Elemente der Liturgie in der Online-Version natürlich nicht fehlen, gehören neben der Predigt doch auch die Fürbitten und das Vaterunser zum Gottesdienst-Programm. Bei letzterem werden die Gemeindemitglieder von Prädikant Friedrich aufgefordert: „Wir nehmen uns an die Hand – auch im Netz.“ Mittlerweile sind es 18 Nutzer, die online dabei sind – mehr als Kirchenbesucher, denn das sind an diesem Abend nur zwölf. „Hinzu kommen die späteren Downloads“, betont Friedrich. Schließlich steht der Gottesdienst nach der Live-Ausstrahlung noch weiter im Internet zum Anschauen bereit, eine Möglichkeit, von der nach dem ersten Live-Stream 40 Nutzer Gebrauch gemacht haben. Bleibt am Ende noch der Segen, der nicht nur die Besucher der Kirche, sondern auch die User im Netz einbezieht – und die Gewissheit, dass bereits der nächste Online-Gottesdienst geplant ist: Am Freitag (28. April) widmet sich die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen dem Thema „Fragen wir doch Martin“ und setzt sich dabei mit Martin Luther und den Themen der heutigen Zeit auseinander – live ab 18 Uhr unter www.rufnachmir.de.
CHRISTIAN EHRING, bekannt aus der „heute-show“ des ZDF und von der NDR-Sendung „extra3“, präsentiert am Samstag (9. Dezember 2017) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein aktuelles Kabarettprogramm „Keine weiteren Fragen“. Dabei handelt es sich laut einer Ankündigung um einen „hochaktuellen und sehr persönlichen Kommentar zur Lage der Nation“, der „hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch“ daherkommt. Der Vorverkauf für diesen „außergewöhnlichen Kabarettabend“ hat bereits begonnen, Eintrittskarten zu Preisen zwischen 25,20 und 27,40 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse sind die Tickets etwas teurer. (hs/Foto: Horst Klein)
„WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tina Teubner, das die Kabarettistin gemeinsam mit Ben Süverkrüp (Klavier) am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Darin wird die „begnadete Komikerin und überirdische Musikerin“, der eine „Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes“ bescheinigt wird, „den Blick ins Innerste“ wagen. Eintrittskarten zum Preis von 21,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 13 F
Donnerstag, 30. März 2017
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„Rosetta – Europas Kometenjäger“
Gemeinsame Schulter soll entlasten
Faszination Weltall: Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum
WESTKREIS OFFENBACH. Läuft weiterhin alles nach Plan, dann werden die evangelischen Kindertagesstätten im Dekanat Dreieich zum 1. Januar 2018 in ein gemeindeübergreifendes Trägermodell überführt. Auf der jüngsten Tagung der XII. Synode haben die Delegierten einstimmig Satzung und Finanzierung abgesegnet. Nun stehen nach Angaben von Dekan Reinhard Zincke Verhandlungen mit den betroffenen Kommunen sowie die Besetzung noch offener Stellen an. „Ziel ist es, die Kirchengemeinden zu entlasten, indem die rechtliche Trägerschaft für die Kitas beim Dekanat liegt, während die inhaltliche Trägerschaft bei den Gemeinden verbleibt“, erklärt Zincke das geplante Vorhaben. Hierfür werde in der für Dreieich, Langen, Neu-Isenburg und Egelsbach zuständigen Dekanatsverwaltung eigens ein neuer Arbeitsbereich geschaffen. Die dort angesiedelte Geschäftsführung und Sachbearbeitung soll einen Großteil der in den konfessionellen Kitas anfallenden Verwaltungsaufgaben erledigen. Zincke und seine Mitstreiter erwarten positive Effekte: „Die Kita-Leitungen haben einen geringeren Verwaltungsaufwand und dadurch mehr Zeit für pädagogische Arbeit.“ Gleichzeitig stünden ihnen mit der Geschäftsführung kompetente und zentrale Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem vereinfache ein solcher Verbund die gegenseitige Unterstützung bei Engpässen. Für die Kirchenvorstände habe das Modell Entlastung sowohl von Personalverantwortung als auch von Verhandlungen mit der Kommune zur Folge. „Und die Pfarrer können sich bei ihrer Arbeit in den Kitas wieder auf religionspäd-
DARMSTADT. Die European Space Agency (ESA) und das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentieren vom 12. Mai bis 8. Oktober das einzigartige Abenteuer der Raumfahrtmission Rosetta und seines Kometenlanders Philae. Die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ ist für junge und ältere Museumsbesucher gleichermaßen interessant, denn sie verknüpft Kometenforschung mit Meteoritenfunden und gibt damit Auskunft über die ältesten uns bekannten Urstoffe. Im Großen Saal des Hessischen Landesmuseums zeigt die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ auf insgesamt 480 Quadratmetern Modelle der beiden Sonden, des Kometen sowie der Trägerrakete Ariane 5G+. Außerdem wird die Reise durch eine multimediale Deckenprojektion eindrucksvoll visualisiert, und nicht zuletzt werden spektakuläre Meteoritenfunde präsentiert, die einen Einblick in die Zusammensetzung unseres Sonnensystems geben. Als Besonderheiten gelten ein Marsund ein Mondmeteorit, die durch den Steinmeteoriten »Darmstadt« ergänzt werden, der um 1804 über der Stadt niederging. Außerdem ist der Eisenmeteorit „Unter-Mässing“ zu sehen, der mit einem Gewicht von 80 Kilogramm der größte erhaltene Meteorit Deutschlands ist. Die meisten Meteoriten, die auf der Erde gefunden werden, stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter und damit aus der Region, in der „Rosetta“ begann, den Kometen zu begleiten.
Die Geschichte der Mission ist einzigartig: Im März 2004 beförderte eine Ariane-Rakete die Sonde „Rosetta“ ins All, um die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems zu erforschen. „Rosetta“ passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden „Steins“ und „Lutetia“, und nach sieben Jahren Flug wurde sie im Jahr 2011 in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte „Rosetta“ dann im August 2014 ihr Ziel: den Kometen „67P/Tschurjumow-Gerassimenko“. Die Sonde „Philae“ landete dann schließlich im November 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen auf dem Kometen. Sie führte über 56 Stunden lang Messungen auf dessen zerklüfteter Oberfläche durch und ging schließlich in einen Schlafmodus über. Sieben Monate später wachte „Philae“ wieder auf, da genügend Sonnenlicht zur Ladung der Batterien zur Verfügung stand, aber schon im Juli 2015 sendete er sein allerletztes Signal. Kurz vor Ende der Mission entdeckte eine Kamera den kleinen „Philae“ an einem dunklen Felsvorsprung, „Rosetta“ folgte dem Kometen noch fast zwei Jahre auf seiner Bahn um die Sonne, bis sie im September 2016 nach einer Gesamtflugstrecke von 7 Milliarden Kilometern kontrolliert auf den Kometen abstürzte. Zu sehen ist die Rosetta-Ausstellung ab 17. Mai dienstags, donnerstags, freitags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. (ms)
Synode beschließt neues Kita-Trägermodell
Rosetta und Philae im August 2014 bei der Landung auf dem Kometen „67P/Tschurjumov-Gerassimenko“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt widmet der Mission ab Mai eine Sonderausstellung. (Foto: ESA)
B 486 ist bald komplett gesperrt Erster Bauabschnitt beginnt Anfang April LANGEN/DREIEICH. Ab der kommenden Woche ist für alle Autofahrer, die regelmäßig die B 486 nutzen, „Schluss mit lustig“. Denn am Montag (3. April) beginnt die Deckenerneuerung des viel befahrenen Asphaltbandes im Bereich zwischen Offenthal und Langen. Im ersten Bauabschnitt werden nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zunächst die „offenen Nähte, Spurrinnen, Risse, Flickstellen und lokale Fahrbahndurchbrüche an den Rändern“ zwischen dem Abzweig zur Kreisstraße K 172 (Koberstädter Straße) und
der Landesstraße L 3317 (Philippseicher Straße) beseitigt. Folglich ist dieser Abschnitt voraussichtlich bis Samstag (22.) gesperrt. Im Anschluss kommt das Stück zwischen dem Abzweig zur Südliche Ringstraße in Langen und der K 172 an die Reihe. Die Sperrung hier wird laut „Hessen Mobil“ aller Voraussicht nach bis zum 5. Mai dauern. Der Schwerlastverkehr wird während des ersten Bauabschnitts großräumig über die A 661 und die B 45 umgeleitet, Pkw werden hingegen über die L 3001, B 459 und L 3117 geführt. Letztere
steht zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg allerdings nur dem landwirtschaftlichen Verkehr und Krafträdern zur Verfügung, weil zurzeit noch der lang ersehnte Fahrradweg fertiggestellt wird. Der zweite Bauabschnitt, der von Anfang Juli bis voraussichtlich Mitte September in Angriff genommen werden soll, bezieht sich auf die Langener Nordumgehung zwischen dem Knotenpunkt mit der K 168 und der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße). Auch hierbei wird es zu Teil- und Vollsperrungen kommen. (hs)
agogische Inhalte und den Kontakt zu den Eltern konzentrieren“, so der in Langen ansässige Dekan, in dessen Amtsbezirk zwölf Kirchengemeinden mit rund 33.000 Mitgliedern und 22 Pfarrerinnen und Pfarrern angesiedelt sind. Bereits im Vorfeld des Beschlusses hatten alle sechs Trägergemeinden einer entsprechenden Absichtserklärung zugestimmt. Gemäß der Satzung, die der Dekanatssynodalvorstand erarbeitet hat, wird die Verantwortung für Personal und Haushalt der zehn kirchlichen Kindertagesstätten von den evangelischen Kirchengemeinden auf das Dekanat übergehen. Für Konzeption und Religionspädagogik sind weiterhin die jeweiligen Trägergemeinden zuständig. Die Satzung, in der die Arbeitsweise dieser Trägerschaft beschrieben wird, konnte in den Pfarrämtern, dem Dekanat und auf der Dekanatshomepage eingesehen werden. Während der Tagung wurde zudem Sandra Scholz im Dekanat Dreieich von Präses Frauke Grundmann-Kleiner und Dekan Reinhard Zincke offiziell ins Amt eingeführt. Die 42-jährige Pfarrerin füllt die Stelle für Gesellschaftliche Verantwortung in den Dekanaten Dreieich und Rodgau aus. Die Synodalen entschieden ferner, die sogenannten SchnellerSchulen im Nahen Osten ein weiteres Jahr zu unterstützen. Bereits im vergangenen Jahr waren diese, „die bereits seit mehr als 150 Jahren im Libanon und in Jordanien wertvolle Arbeit für ein friedliches Miteinander der Religionen leisten“, als sozial-ökumenisches Projekt ausgewählt worden. Wie 2016 (3.600 Euro) fließen wieder Kollekten und Spenden an den Trägerverein. (jh)
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Neue Motoren, optische Feinheiten: Jaguar F-PACE im Modelljahr 2018 neuen Sicherheitsbausteine, dem Kollisionswarnsystem für Vorwärtsfahrten und dem erweiterten Parkhilfe-Paket erweitert. Der kon-
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(PR). Der Performance-Crossover F-PACE ist der Verkaufsrenner im Programm. Für das Modelljahr 2018 wertet Jaguar sein Erfolgsmodell mit neuen Motoren und Vordersitzen auf. Zu den optischen Feinheiten gehören eine überarbeitete Farbpalette und die ursprünglich für die „First Edition“Modelle reservierten 22 Zoll Leichtmetallfelgen im 15-Speichen-Design. Im Zentrum der Modellpflegemaßnahmen steht die Ausweitung der Palette an hochmodernen Ingenium-4-Zylinder-Motoren von Jaguar Land Rover. Mit CO2-Emissionen von 126 g/km erweist sich der 120 kW (163 PS) starke 2.0-Liter 4-Zylinder-Turbodiesel als effizientes Triebwerk. Per 6-Gang-Schaltgetriebe gelangen maximal 380 Nm Drehmo-
ment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km– dem niedrigsten der gesamten F-PACE-Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz EPERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar-Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)-Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern. Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0-Liter-4- ZylinderTwinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS); ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Litern/100 km (= 153 g/km CO2.) Der neue 2.0 Liter 4-ZylinderTurbobenziner mit 184 kW (250 PS) ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin- Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F- PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Litern/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht. Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestigeund Portfolio-Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft- Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege-Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE- und XF-Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die
figurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich. (Foto: Werk)
Eleganz trifft Variabilität Hyundai i30 Kombi (PR). Die Hyundai i30-Familie wächst: Kurz nach der Markteinführung der Limousine im Januar, präsentiert Hyundai den neuen i30 Kombi. Dieser feierte auf dem Automobil-Salon in Genf seine Weltpremiere. Wie die Limousine bietet auch der Kombi die umfangreichste aktive Sicherheitsausstattung im Segment. Ebenfalls top in der Klasse: das Platzangebot für die Passagiere sowie das Kofferraumvolumen, das 602 Liter umfasst, mit umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine, wuchs der Kombi in der Länge auf 4.585 Millimeter und ist somit einen knappen Viertelmeter länger. In der Höhe misst er 1.465 Millimeter. Unverändert im Vergleich sind die Breite des Fahrzeugs (1.795 Millimeter) und auch der Radstand, der wie beim Fünftürer 2.650 Millimeter beträgt. Ein elegantes Design und großes Platzangebot schließen sich nicht aus: Mit einem Kofferraumvolumen von 602 Litern (VDA 211) gehört der i30 Kombi zu den Modellen mit einem der größten Gepäckraumangebote in seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Laderaum flexibel auf bis zu 1.650 Liter (VDA 214) erweitern. Variabilität und Vielseitigkeit bieten auch zusätzliche Staufächer in
den Seitenablagen des Kofferraums. Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert. In Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) bietet das System eine Stop-and-go-Funktion und damit höchsten Fahrkomfort im Stau
oder stockenden Verkehr. Serienmäßig an Bord sind der City-Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent und Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar. Die Bedienelemente im Armatu-
renbereich sind horizontal angeordnet mit einem gut einseh- und bedienbaren Bildschirm in der Mitte. Dieser hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Ein breites Angebot an Connectivity-Diensten kann bequem und sicher über den großen Touchscreen bedient werden. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem QiStandard arbeiten. Die BluetoothVerbindung des Mobiltelefons zum sicheren Telefonieren unterwegs gehört zur Serienausstattung. Insgesamt wird es den Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom 1.4 MPI mit 73 kW (100 PS), über den 1.0 T-GDI mit drei Zylindern und 88 kW (120 PS) bis zum 1.4 TGDI, der aus vier Zylindern 103 kW (140 PS) liefert. Als Diesel ist der effiziente Common-Rail-Motor 1.6 CRDi im Einsatz, der in zwei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS) sowie 100 kW (136 PS) erhältlich ist. In Verbindung mit dem komplett überarbeiteten Fahrwerk bietet der Kombi ein agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hohem Abroll- und Federungskomfort. Die elektrisch unterstützte Lenkung wurde um rund zehn Prozent direkter ausgelegt, das Fahrzeug spricht so spürbar früher an. (Foto: Werk)
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Dritte Generation ab 1. April im Handel
Nissan Juke Premium: Was für die Ohren
Kia Picanto mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung
Sondermodell mit leistungsstarkem Audiosystem
(PR). Auf dem Genfer Autosalon feierte der neue Kia Picanto seine Premiere. Am 1. April kommt die dritte Generation des Kleinwagens in Deutschland in den Handel. Der Newcomer mit der jugendlich-dynamischen Ausstrahlung zeigt ein selbstbewusstes neues Design, verfügt über ein hochwertiges Interieur mit modernen Hightech-Elementen, bietet den Käufern neue Möglichkeiten der Individualisierung und gehört zu den variabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner inklusive eines neuen, turboaufgeladenen 1,0-Liter-Direkteinspritzers. Der 1.0 T-GDI
kommt im vierten Quartal 2017 auf den Markt und ist mit 74 kW (100 PS) das kraftvollste Trieb-
werk, das Kia für den Picanto je angeboten hat. „Der Picanto ist ein weltweit er-
folgreiches Kia-Modell und hat in Europa eine besonders starke Fan-Basis“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Was unsere europäischen Kunden am bisherigen Picanto besonders schätzen, sind das Design, die niedrigen Unterhaltskosten, die kompakten Abmessungen, die ihn zum idealen Stadtauto machen, und das hohe Ausstattungsniveau verbunden mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Stärken zeichnen auch die dritte Modellgeneration aus, die zudem eine deutlich höhere Fahrdynamik sowie neueste Infotainment- und Sicherheitstechnologien bietet. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit dem neuen Picanto in diesem hart umkämpften Segment unser Profil schärfen und unseren Marktanteil steigern werden.“ Sieben Jahre Garantie Von der 2011 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden weltweit über 1,4 Millionen Einheiten verkauft, davon mehr als 300.000 in Europa. Zum Ende des Modellzyklus stieg der Absatz 2016 sogar noch einmal um drei Prozent auf über 55.000 Einheiten und legte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer). (Foto: Werk)
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(PR). Der neue Nissan Juke Premium geht ins Ohr: Das europaweit auf 1.500 und in Deutschland auf 50 Einheiten limitierte Sondermodell fährt mit einem leistungsstarken Audiosystem vor, das einen einzigartigen Klanggenuss verspricht. Die neuen Lautsprecher kommen vom renommierten französischen Spezialisten Focal. Gegenüber der Standardversion steigt die Leistung der Lautsprecher vorn und im Fond von 40 auf 120 Watt, die Hochtöner (Tweeter) entwickeln 100 statt 40 Watt. Die Focal-Verarbeitungstechnologie garantiert dabei ein intensiveres Hörerlebnis. Der Nissan Juke Premium ist ab sofort in Deutschland zum Preis von 24.565 Euro bestellbar. Zur Ausstattung des auf der Variante Tekna basierenden Juke Premium gehören das Exterieur- und das Interieur-Paket in Tokyo Black: Die Stoßfänger vorn und hinten, die Scheinwerferblenden sowie die Kappen der beheizbaren Außenspiegel sind ebenso in Schwarz gehalten wie die Einsätze der 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Passend zur Außenlackierung in Metallic Black sind im Innenraum die Mittelkonsole und die Schaltereinfassungen der
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Türverkleidungen, die Einfassungen der Luftauslässe und der Schaltknauf ebenfalls in Tokyo Black gehalten. Zur Innenausstattung gehören unter anderem das Connect-Navigationssystem, eine Sitzheizung, ein Around View Monitor für 360-GradRundumsicht, der Totwinkel-Assistent, der Spurhalte Assistent, die Bewegungserkennung, Sport-
pedale, hochwertige Fußmatten sowie eine mit Leder bezogene Instrumententafel, die perfekt mit den Kontrastnähten an den Ledersitzen harmoniert. Den Vortrieb übernimmt der 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS. Die Motorisierung ist mit einer manuellen FünfGang-Schaltung kombiniert. (Foto: Werk)
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