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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 29. März 2017

Nr. 13 H

Faszination Weltall: „Rosetta – Europas Kometenjäger“ in Darmstadt“ Seite 19

Auflage: 12.930

Gesamtauflage 218.420

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Babenhausen: Abschied von einer Zeitzeugin

Sonderthema: Auto-Frühling 2017

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 28

Seiten 21-24

Seite 8

Seite 7

Beilagen heute:

Liselotte Körner will Wege ins Leben ebnen

Fünf Workshops sollen Langeweile vertreiben

Neue Behindertenbeauftragte von „MöWa“

Erstmals Offerte der Stadt in den Osterferien

MÖRFELDEN-WALLDORF. Liselotte Körner fungiert seit dem 15. März offiziell als ehrenamtliche Behindertenbeauftragte in der Doppelstadt. Die 63-jährige Diplom-Pädagogin und zertifizierte Konfliktberaterin hat die Nachfolge von Christa Kaiser angetreten, die Ende Januar nach neunjähriger Tätigkeit aus ihrem Amt geschieden war. „Wir freuen uns, dass wir mit Liselotte Körner eine Frau gefunden haben, die mit viel Engagement behinderte Menschen unterstützen und beraten wird“, verteilen Bürgermeister HeinzPeter Becker und Erster Stadtrat Burkhard Ziegler verbale Vorschusslorbeeren. Mit Menschen, die Unterstützung benötigen, hat MörfeldenWalldorfs neue Behindertenbeauftragte bereits berufliche Erfahrungen gesammelt. 34 Jahre lang arbeitete sie nämlich im Evangelischen Regionalverband Frankfurt und war dort während der vergangenen zehn Jahre für das betriebliche Eingliederungsmanagement für rund 3.000 Mitarbeiter zuständig. In dieser Funktion begleitete und unterstütze sie Menschen, die länger als sechs Wochen er-

MÖRFELDEN-WALLDORF. Was in den Herbstferien recht war, kann in den Osterferein nur billig sein. Getreu dieser Maxime haben die Verantwortlichen der städtischen Jugendförderung die seit elf Jahren unter der Bezeichnung „Cool Autumn School“ firmierende Offerten-Palette für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 17 Jahren nunmehr auf die erste Woche der Osterferien übertragen – aber zum Glück auf den albernen Anglizismus verzichtet. Stattdessen werden vom 3. bis 7. April fünf Workshops (okay, ist auch ein Anglizismus) unterbreitet, die Langeweile erst gar nicht aufkommen lassen dürften. Bei der Frühlingspremiere können interessierte Mädchen und Jungen wahlweise klettern gehen oder Parkour laufen, mit der Nähmaschine eigene Ideen umsetzen, in der Holzwerkstatt werkeln oder lernen, wie man Graffiti gestaltet. „Die Workshops im Herbst erfreuen sich nicht zuletzt deshalb so großer Beliebtheit, weil die Kids hier ganz neue Freizeitmöglichkeiten kennenlernen können“, ist Thorsten Kossow, der als Mitarbeiter der Jugendförderung die Ferienofferten organisiert, daher zuversichtlich, dass sich auch das neue Angebot zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickeln wird. Seinen Angaben zufolge dauern die meisten Workshops drei Stunden, und zwar täglich von

Lieselotte Körner

(Foto: Stadt)

krankt waren, zum Beispiel Mitarbeiter mit psychischen Erkrankungen oder nach einer Krebserkrankung. Körner sorgte laut einer Pressemitteilung dafür, „dass für diese Menschen trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung die Weiterbeschäftigung sichergestellt wurde und

half, dass sie eine passende Tätigkeit ausüben konnten“. Sorgen und Fragen erkrankter Menschen seien ihr von daher sehr vertraut, teilt die Stadtverwaltung mit. Körner selbst freut sich auf die neue Herausforderung und sieht den Schwerpunkt ihrer Arbeit vor allem darin, Menschen mit Behinderungen in ihren Bemühungen zu unterstützen, in jeder Form am Leben teilhaben zu können. Folglich wird sie Hilfesuchende beraten, Kontakte knüpfen, sich für die Rechte der Behinderten einsetzen und,

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ZUM MEKKA DER MODELLAUTO-SAMMLER mutierte am vergangenen Samstag mal wieder die Stadthalle Walldorf, denn dort ging die nach Angaben der Veranstalter „älteste Modellautobörse Deutschlands“ über die Bühne. Bei diesem Pflichttermin für alle Liebhaber der kleinen Flitzer, der dank seines familiären Flairs weit über die Rhein-Main-Region hinaus bekannt ist, konnten die zahlreichen Besucher an den Ständen der gut 80 Aussteller indes nicht nur ihre jeweilige Sammlung mit zusätzlichen Exemplaren bestücken, sondern auch nach Herzenslust mit Ihresgleichen fachsimpeln. (hs/Foto: Jordan)

Ärger über dreiste Autofahrer Passions-Infos und Orgelmusik Feuerwehr kommt nicht durch Rettungsgasse wenn es notwendig ist, für diese kämpfen. „Ich möchte mit den Menschen gemeinsam Wege finden. Nicht ich für sie, sondern gemeinsam“, betont Liselotte Körner, die eigenen Angaben zufolge an ihrer ehrenamtlichen Aufgabe „das selbstständige Arbeiten sowie die Zusammenarbeit mit Kollegen und Einrichtungen reizt“. Sie habe sich im Laufe ihrer Berufstätigkeit viel Wissen angeeignet, das sie nun weitergeben möchte. „Ich bin aber auch sehr offen und interessiert, neue Dinge zu lernen und in neuen Netzwerken zusammenzuarbeiten“, erklärt die neue Behindertenbeauftragte abschließend. Liselotte Körner wird wie ihre Vorgängerin Christa Kaiser an jedem ersten und dritten Donnerstag eines Monat eine offene Sprechstunde anbieten, die um 16 Uhr im Sozial- und Wohnungsamt, Langener Straße 4, in Mörfelden beginnt. Weitere Infos sind unter Telefon (0176) 11938140 erhältlich. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach steht im Mittelpunkt eines Vortrags- und Diskussionsabends, der am Freitag (31.) in der evangelischen Kirchen im Stadtteil Walldorf, Ludwigstraße 64, über die Bühne geht. Dort wird Dr. Ulrike Kienzle die Anwesenden ab 19 Uhr zum bewussten Hören von Auszügen aus dem bekannten Werk animieren und ihnen Hintergründe erläutern. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Diese Regelung gilt auch tags drauf, also am Samstag (1. April), wenn Kantor Stefan Küchler ab 18.15 Uhr in besagtem Gotteshaus innerhalb der Orgelkonzerte in der Passionszeit Stücke zu Gehör bringen wird, die unter dem Motto „Oh Mensch!“ stehen. (hs)

Skulpturen aus Stahlschrott MÖRFELDEN-WALLDORF. Im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, wird am Mittwoch (5. April) um 18.30 Uhr eine Ausstellung mit Arbeiten von Chris Kircher eröffnet. Bei der Vernissage wird Dr. Carsten Siebert in Leben und Werk der Frankfurter Künstlerin einführen, die vor allem Vogelskulpturen und andere Tierwesen aus Stahlschrott fertigt. Erstmals wird die studierte Biologin bei dieser Gelegenheit zudem einen Bronzeabguss einer Arbeit aus Stahlschrott in der Öffentlichkeit präsentieren. Die Ausstellung kann bis zum 30. April immer montags, dienstags und mittwochs von 8 bis 16, donnerstags von 8 bis 18 und freitags von 8 bis 13 Uhr begutachtet werden. Am Mittwoch (19.) steht ab 18.30 Uhr ein „Literarischer Abend“ mit Hans ter Wolbeek auf dem Programm, und für die am Sonntag (30.) um 19 Uhr beginnende Finissage wird ein Künstlergespräch angekündigt. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Unfall, der sich vor gut zwei Wochen auf der Autobahn A 5 ereignete hatte, war an sich schon schlimm genug: Ein Mitarbeiter einer Fachfirma war seinerzeit bei Sanierungsarbeiten an einer Brücke in Höhe von Gräfenhausen aus fünf Metern von einem Baugerüst auf eine abgesperrte Fahrspur Richtung Darmstadt gestürzt und schwer verletzt worden. Daraufhin war neben der Polizei und dem Notarzt auch die Mörfelder Feuerwehr alarmiert worden. Die Einsatzkräfte rückten auch sofort aus – kamen aber nicht weit. Der Grund: Nachdem die Autofahrer, die in dem aus dem Unfall resultierenden Stau standen, zunächst die vorgeschriebene Rettungsgasse gebildet hatten, meinten diverse unvernünftige Zeitgenossen, die vermeintliche „Gunst der Sekunde“ nutzen und hinter den Einsatz-Fahrzeugen her ebenfalls durch die Rettungsgasse fahren zu müssen. Die Folge: Drei Großfahrzeuge der örtlichen Floriansjünger und der Notarztwagen blieben in der nun wie-

der verstopften Rettungsgasse stecken. „Dadurch mussten die Besatzungen der Großfahrzeuge und der Notarzt die letzten etwa 800 Meter zu Fuß fortsetzen, und das Eintreffen der Einsatzkräfte am Unfallort verzögerte sich um etwa eine halbe Stunde“, war der Zorn von FeuerwehrSprecher Theo Herrmann auch lange nach diesem unglaublichen Vorfall nicht verraucht. Zumal er und seine Kollegen zu allem Überfluss von einigen der „Blockierer“ auch noch ausgelacht oder gar angepöbelt wurden. Vor diesem Hintergrund haben die ehrenamtlichen Rettungskräfte gegen knapp 30 der dreisten Autofahrer eine Anzeige erstattet. Doch weil es sich bei deren Vergehen laut Gesetz „nur“ um eine Ordnungswidrigkeit gehandelt hat, kommen sie wohl mit einer geringen Geldbuße von 20 Euro davon. Der schwer verletzte Arbeiter wurde letztendlich übrigens mit einem Rettungshubschrauber in ein Frankfurter Krankenhaus transportiert. (hs)

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10 bis 13 oder von 14 bis 17 Uhr. „Wer möchte, kann somit an einem Tag zwei Kurse belegen, einen vor- und einen nachmittags“, so Kossow. Zwischendrin besteht im JuKuZ Mörfelden die Möglichkeit, eine warme, frisch zubereitete und kostengünstige Mahlzeit zu bekommen. „Über einen Fahrdienst ist sichergestellt, dass alle Kids, die am Essen teilnehmen, dennoch rechtzeitig wieder beim nächsten Workshop sein können. Insofern sind Kinder und Jugendliche, wenn das gewünscht ist, eine Woche lang jeden Tag von 10 bis 17 Uhr versorgt und können sich in dieser Zeit nach Herzenslust vergnügen“, hebt der Organisator hervor. Weitere Infos über die fünf Kurse sind im Internet (http://ferienworkshops.jimdo.com) erhältlich. Die Teilnahme kostet 20 Euro pro Workshop, wer beim ganztägigen Kletterkurs mit von der Partie sein will, muss indes 40 Euro berappen. Inhaber des Stadtpasses erhalten eine 80prozentige Ermäßigung. Anmeldeschluss ist am Mittwoch (29.), tags drauf wird per E-Mail bekannt gegeben, wer in welchem Workshop einen Platz bekommen hat. „Sollten sich mehr Interessenten melden, als Plätze zur Verfügung stehen, entscheidet das Los“, erläutert Thorsten Kossow das Prozedere, dessen Angaben zufolge insgesamt 60 Plätze im Angebot sind. (hs)

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2 Mittwoch, 29. März 2017

MÖRFELDEN-WALLDORF

Plakataktion für eine friedliche Doppelstadt

Info-Abend: Rückenschmerz Orthopäde stellt Behandlungsoptionen vor MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf veranstaltet am kommenden Mittwoch (5. April) einen InfoAbend, in dem es unter anderem um Entstehung, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten von Rückenschmerzen geht.

Das Referat des Orthopäden Dr. Christoph Jungheim beginnt um 20 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24, im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen nimmt Helmut Doll unter der Rufnummer (06105) 71385 noch bis Freitag (31.) entgegen. (hs)

„Wir sind Mörfelden-Walldorf“ gestartet

„DEXTER“, ein anderthalbjähriger Jack-Russell-Terrier, ist der Gewinner des Fotowettbewerbs „MöWa sucht den Superhund“. Somit ziert der vierbeinige Gefährte von Carolin Döcke ab sofort den städtischen InfoFlyer, den alle Hundebesitzer in Mörfelden-Walldorf bei der Anmeldung ihres hechelnden Herzensbrechers erhalten. Die Entscheidung ist der Jury laut einer Pressemitteilung nicht leicht gefallen, da sich über 700 Hundefreunde an dem Wettbewerb beteiligt hatten. Letztendlich überzeugte aber „die lebendige und aufgeweckte Ausstrahlung von Dexter“. In Anbetracht dieser Foto-Flut soll im Mai im Walldorfer Rathaus eine Ausstellung mit allen Hundebildern präsentiert werden, die in die engere Wahl kamen. Besucher haben dann die Möglichkeit, ihren persönlichen Favoriten zu wählen. Der neue Info-Flyer ist im Übrigen in den Stadtbüros erhältlich und kann auf der städtischen Homepage (www.moerfelden-walldorf.de) heruntergeladen werden. (hs/Foto: p)

Mehr Raum für die Grünanlagen Letzter Bauabschnitt in der Langgasse gestartet

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MÖRFELDEN-WALLDORF. In der Mörfelder Langgasse hat Anfang dieser Woche der letzte Akt der seit 2012 laufenden Umgestaltung begonnen. Dabei soll laut Bürgermeister Heinz-Peter Becker der Bereich rund um den ehemaligen HLMarkt in der S-Kurve der Langgasse „mit einfachen Mitteln“ attraktiver gestaltet werden. „Allerdings beschränken sich die Maßnahmen auf die GehwegBereiche und Parkplatzflächen, der eigentliche Straßenraum bleibt unverändert“, erklärt der Rathaus-Chef, dessen Angaben zufolge die nun anstehende „Wohnumfeld-Verbesserung“ an die vorhandene Gestaltung in der nördlichen Langgasse anknüpfen wird. Konkret werden folglich die alten, teilweise defekten Platten und der Asphalt der Gehwege durch rotbraunes Betonpflaster ersetzt, und es wird auch die Freifläche vor dem Gebäude neu gepflastert. „Ferner wird die Parkplatz-Fläche im westlichen Bereich des Gebäudes neu geordnet und der Grünanlage mehr Raum gegeben“, teilt Klaus Coutandin mit. Die Freiflächen und Parkplätze werden nach Darstellung des im Stadtplanungs- und -bauamt für Tiefbaumaßnahmen verantwortlichen Mitarbeiters durch die Neupflanzung von insgesamt elf Bäumen „deutlich

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ansprechender“ gestaltet. Bei drei der neuen Sauerstoff-Spendern handelt es sich um Kirschbäume, die von der buddhistischen Glaubensgemeinschaft „Soka Gakkai“ gespendet werden, bei den übrigen acht um Ahornbäume. Die Umgestaltung schlägt inklusive aller Pflanzmaßnahmen mit rund 125.000 Euro zu Buche, wobei die Stadt mit Zuschüssen aus dem Landesprogramm „Aktive Kernbereiche“ in Höhe von etwa 50 Prozent der Baukosten rechnen kann. Darüber hinaus wird der städtische Eigenanteil, der aus Mitteln der Stellplatz-Ablöse finanziert wird, laut dem Bürgermeister durch die Sachspende der „Soka Gakkai“ sowie den Anteil eines privaten Nutzers des Gebäudes reduziert. Vor den jetzt angelaufenen Arbeiten waren in der Langgasse unter anderem im Jahr 2015 – nach ausführlichen Gesprächen mit den Anwohnern – Maßnahmen zur Sicherung der „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer umgesetzt worden. Seitdem verhindern Poller das Zuparken der Gehwege, wodurch das subjektive Sicherheitsgefühl der Fußgänger erhöht werden konnte. Des Weiteren waren im vergangenen Herbst die auf der Ostseite des ehemaligen HLMarkts gelegenen Parkplätze neu markiert worden. (hs)

Große Vielfalt im „Lichtblick“ Sehenswerte Filme für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit der Tragikomödie „Die Blumen von Gestern“ wird am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Regisseur Chris Kraus erzählt in diesem Film über einen deutschen Holocaust-Forscher, der von einer aufgeweckten französischen Kollegin aus einer schweren Lebenskrise gerettet wird, laut einer Ankündigung „mit viel schwarzem Humor, welche Fallstricke es bei der Verarbeitung der Vergangenheit in der Gegenwart geben kann“. Weibliche Mathe-Genies unterstützen die NASA

Norman Reichenbach

Dreieich-Zeitung Nr. 13 H

Von Freitag (31.) bis Montag (3. April) flimmert jeweils ab 20 Uhr das Drama „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ über die Leinwand, das einen weitgehend unbekannten Aspekt der US-Raumfahrt aufarbeitet. Darin geht’s nämlich um drei afroamerikanische weibliche Mathe-Genies, die die NASA beim Wettlauf um die erste Rakete im All ganz ent-

scheidend unterstützt haben. Des Weiteren wird am Samstag (1. April) und Sonntag (2.) jeweils ab 14.30 Uhr „Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ gezeigt, die Kinoadaption des erfolgreichen Kinderbuchs von James Krüss um einen Jungen, der sein Lachen verkauft. Zudem ist an diesen beiden Tagen sowie am Dienstag (4.) und Mittwoch (5.) jeweils ab 17 Uhr der Animationsstreifen „The LEGO Batman Movie“ in 3D zu sehen. Last but not least läuft am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr die auf einer wahren Geschichte basierende Komödie „Florence Foster Jenkins“, in der Meryl Streep die wohl schlechteste Opernsängerin aller Zeiten verkörpert. Die Titelfigur war eine betagte Millionärin, die – anstatt sich auf ihrem unermesslichen Reichtum auszuruhen – als große Opernliebhaberin ihren Traum verwirklichen und auf der Bühne die Massen begeistern wollte. Was nicht gelang. Weitere Infos sind auf der Homepage des Kinos (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Angelehnt an die Kampagne „Auch ich bin Deutschland“, die sich gegen Alltagsrassismus richtet, hat das städtische Integrationsbüro dieser Tage eine Plakataktion mit dem Titel „Wir sind Mörfelden-Walldorf“ gestartet. Damit soll nach Angaben von Anette Keim „das Bewusstsein für Vielfalt gestärkt und aufgezeigt werden, dass die Gesellschaft sich wandelt und Neues dazu gehört“. Laut der Integrationsbeauftragten der Stadtverwaltung werben zahlreiche Einwohner der Doppelstadt mit ihrem Gesicht für ein multikulturelles, buntes und friedliches Mörfelden-Walldorf. „Sie sprechen sich damit außerdem gegen jede Art von Rassismus aus.“ Die Porträts der aktuellen Plakate, die beim letztjährigen „Fest der Vielfalt“ am Stand des Integrationsbüros entstanden sind, werden überall im Stadtgebiet auf Stellwänden verteilt zu sehen sein. Keim möchte die Fotoaktion allerdings dauerhaft fortsetzen, sodass die Plakatreihe im Laufe der Jahre stetig wachsen kann. Der Start der Plakataktion ist im Übrigen ganz bewusst auf die Zeit um den 21. März gelegt worden. Denn an diesem Datum erinnert der „Internationale Tag gegen Rassismus“ der Integrationsbeauftragten zufolge daran, dass „nach wie vor Menschen wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft verfolgt, wegen ihrer Kultur benachteiligt oder wegen des eigenen Glaubens diskriminiert werden. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind noch immer ein drängendes Problem.“

Osterbasteln bei der Awo MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einem österlichen Bastelnachmittag laden die Verantwortlichen des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt am Dienstag (4. April) ein. Los geht’s um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, Nichtmitglieder sind wie üblich willkommen. (hs)

Warum aber wurde ausgerechnet der 21. März als „Internationaler Tag gegen Rassismus“ ausgerufen? Die Terminierung geht laut Keim auf das „Massaker von Sharpeville“ im Jahr 1960 zurück. Seinerzeit sei während einer Demonstration gegen die Apartheidgesetze in der südafrikanischen Stadt die Situation eskalierte. „Trotz der gewaltfreien und friedlichen Protestaktion schossen Polizisten in die Menge und töteten 69 Menschen, hunderte wurden teils schwer verletzt. Sechs Jahre nach diesem Ereignis rief die UNO einen entsprechenden Gedenktag aus, erläutert die Fachfrau. (hs)

Infos über die neue TGS-Halle MÖRFELDEN-WALLDORF. Alle Mitglieder der TGS Walldorf, die sich über die Planungen, den Fortschritt und die Auswirkungen des vorgesehenen Hallen-Neubaus (die Dreieich-Zeitung berichtete) informieren wollen, sollten sich am Sonntag (2. April) um 10 Uhr im Spiegelsaal des Vereinsheimes an der Okrifteler Straße einfinden. Denn dann steht der Vorstand ausführlich Rede und Antwort über das für die Zukunft des Vereins so wichtige Projekt. „Ziel ist es, dass sich jeder ein eigenes Bild über die Situation machen kann, um bei der Mitgliederversammlung am 19. April sicher abstimmen zu können“, ist einer Pressemitteilung des Walldorfer Großvereins zu entnehmen. (hs)

VIELFALT IN PORTRÄTS: Mit ihren Gesichtern werben zahlreiche Einwohner der Doppelstadt für ein multikulturelles, buntes und friedliches Mörfelden-Walldorf und sprechen sich gleichzeitig gegen jede Art von Rassismus aus. (Fotos: Stadt)

Treffen der Hundefreunde MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Jahreshauptversammlung des örtlichen Vereins der Hundefreunde findet – und das ist kein Scherz – am Samstag (1. April) ab 19 Uhr im Vereinsheim am Bornbruch statt. Dabei werden unter anderem Aktivitäten und Neuerungen für das laufende Jahr vorgestellt und diskutiert. (hs)

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Neue Pumpen für das Abwasser aus „MöWa“ Austausch in der Station am Schwimmbad erfolgt bei laufendem Betrieb MÖRFELDEN-WALLDORF. Nicht nur der Mai macht alles neu, auch im März kann es mitunter schon zu einschneidenden Veränderungen kommen. So wie zurzeit im Pumpwerk 2 am Mörfelder Waldschwimmbad, in dem die zum Teil noch aus den 70er Jahren stammenden Abwasserpumpen durch neue ersetzt werden. „Wir sorgen dafür, dass die Pumpen, die das Walldorfer und einen Teil des Mörfelder Abwassers zur Kläranlage befördern,

dem neuesten Stand der Technik entsprechen“, erklärt Erster Stadtrat Burkhard Ziegler. Seinen Angaben zufolge fließen bei Trockenwetter in der Regel täglich im Schnitt rund 2.500 Kubikmeter Abwasser durch die Schmutzwasserpumpen und bei Regenwetter bis zu 13.000 Kubikmeter pro Tag. „Die drei neuen Regenwasserpumpen entleeren über das Regenüberlaufbecken am Waldschwimmbad bei StarkregenEreignissen bis zu 2.160 Kubikme-

ter pro Stunde“, so Ziegler. Insgesamt werden sieben Pumpen ausgetauscht, und damit der Betrieb auch bei Starkregen reibungslos verläuft, wurde ein Provisorium eingerichtet. „Der Abwasserbetrieb läuft regulär weiter“, hebt Georg Lautenschläger hervor. nach Angaben des Leiters der örtlichen Kläranlage schlägt die Sanierungsmaßnahme, die voraussichtlich bis Juli dieses Jahres dauern wird, mit rund einer Million Euro zu Buche. (hs)


MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 13 H

Konzert, Ausstellung und mehr „Kulturbahnhof“ startet in den April MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole“ steht ein Konzert der Gruppe „PoliTokk“, mit dem am Samstag (1. April) der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt wird. Das Quartett wird sein Publikum dabei auf eine musikalische Zeitreise mitnehmen und politische Lieder aus verschiedenen Jahrhunderten zum Besten geben. Der Eintritt kostet 8, ermäßigt 5 Euro. Am Sonntag (2.) wird ab 15 Uhr eine Ausstellung eröffnet,

FRÜH ÜBT SICH, WAS EIN MEISTER WERDEN WILL: Getreu diesem bekannten Zitat aus Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ stellten vor Kurzem zahlreiche Formationen bei einem von der „Jazz und Modern Dance“-Abteilung der TGS Walldorf veranstalteten Turnier ihr Können unter Beweis. In der Sporthalle an der Okrifteler Straße waren Aktive der Jugendligen – unser Foto zeigt die Gruppe „Ardancy“ von der TSG Hofgeismar – sowie der Verbandsliga am Start – und sowohl die in allen Altersklassen vertretenen TGS-Ensembles als auch die Gäste zeigten beeindruckende Vorführungen. (hs/Foto: Jordan)

„Brotbaum der Forstwirtschaft“ Fichte kommt an „Baum des Jahres“-Allee MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Fichte ist der Baum des Jahres 2017. Genau deshalb wird ein Exemplar der „Picea abies“ – so heißt der hölzerne Sauerstofflieferant „auf schlau“ – am Donnerstag (30.) an der „Baum des Jahres“-Allee auf dem Mörfelder Oberwaldberg eingepflanzt. Dort kann er künftig seinen Vorgängern Traubeneiche, Wildapfel, Feldahorn, Winterlinde und Co. Gesellschaft leisten. Im Vorfeld dieser vom städtischen Amt für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie sowie der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald initiierten Pflanzaktion, die für 14 Uhr terminiert ist, lassen die Verantwortlichen die bis zu 70 Meter hohen Bäume, die auch bis zu 600 Jahre alt

werden können, in einer Pressemitteilung verbal hochleben. Dieser ist zu entnehmen, dass die am häufigsten in Deutschland vorkommende Baumart wegen der vielseitigen Verwendbarkeit des Holzes auch als „der Brotbaum der Forstwirtschaft“ bezeichnet wird. Doch obwohl Fichten in der Republik scheinbar omnipräsent sind, gibt es im Stadtwald von Mörfelden-Walldorf nahezu keine Fichtenbestände. „Wir freuen uns daher einen Fichtenbaum in unserer Allee mit aufzunehmen“, betont MörfeldenWalldorfs als Baumpate fungierende Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Weiter heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt: „Fichtenbestände wurden früher ange-

legt, um den Holzmangel während der Industrialisierung auszugleichen, deswegen ist die Fichte in Deutschland so weit verbreitet. Zudem ist die Fichte ein sehr schnell wachsender, aber eher auf kühlere Temperaturen ausgelegter Baum. Trotz der Anspruchslosigkeit der Fichte setzt der Klimawandel ihr zu, zudem tritt bei ihr auch häufig der Borkenkäfer auf.“ Das Holz der Fichte werde zur Papierherstellung genutzt und liefere gutes Bauholz. Außerdem sei es zur Musikinstrumentenherstellung geeignet, und als Weihnachtsbaum liege die Fichte ebenfalls wieder im Trend. Das ätherische Öl der Fichte werde ferner zur Behandlung von Bronchitis genutzt, in Badezusätzen fördere es die Durchblutung, und es sei hilfreich bei Rheuma. (hs)

Eintauchen in die Zirkuswelt EGELSBACH. Noch einige freie Plätze stehen bei den sogenannten „Mitmach-Zirkus-Ferienspielen“ zur Verfügung, die von der örtlichen Volkshochschule (Vhs) in der zweiten Woche der Osterferien (10. bis 13. April) für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren offeriert werden. Dabei können die Kids jeweils von 9 bis 15 Uhr unter Anleitung einer erfahrenen Zirkuspädagogin unter anderem das Jonglieren, das Laufen auf einer Kugel, Sprung- und Leiterakrobatik, Einradfahren sowie akrobatische Kunststücke erlernen. Das Training geht in der Alten Schule, Rheinstraße 72, über die Bühne, und am Ende der abwechslungsreichen Woche steigt im Bürgerhaus eine große Zirkusgala, bei der die Nachwuchsartisten all das präsentieren werden, was sie sich zuvor angeeignet haben. Die Teilnahme kostet 110 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2027636 und im Internet (www.vhs-egelsbach.de) erhältlich. (hs)

die laut einer Ankündigung „ausdrucksstarke“ Zeichnungen von Parto Esfandiari zeigt. Die Künstlerin ist eine 17-jährige Iranerin, die vor zwei Jahren nach Deutschland kam und eigenen Angaben zufolge „zeichnet, seitdem ich denken kann“. Ihre Motive findet sie auf Fotos, die Bilder fertigt sie lediglich mit Bleistift. Bei Interesse können Zeichnungen in der Ausstellung erworben oder auch in Auftrag gegeben werden. Der Eintritt ist frei. Eingebettet ist die Ausstellungseröffnung in das traditionelle Sonntagscafé, bei dem man – wie an allen Sonntagen im April – von 15 bis 18 Uhr Kaffeespezialitäten und weitere leckere Getränke sowie selbst gebackenen Kuchen im „KuBa“ genießen kann. Weiter geht’s am Dienstag (4.) ab 20 Uhr mit einem weiteren der beliebten Spieleabende, bei

Mittwoch, 29. März 2017

dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. „Die offizielle Öffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust größer als die Sorge vor dem Wekkerklingeln am nächsten Morgen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt ist wie üblich frei. Ein Euro wird hingegen am Mittwoch (5.) für all diejenigen fällig, die ab 19 Uhr an einer Irish-Folk-Session teilnehmen wollen. Getreu dem Motto „Wer kann, spielt mit“ wechseln sich „Reels, Jigs und Hornpipes

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mit gesungenen Liedern ab“, heißt es. Schließlich steigt am Freitag (7.) ab 20 Uhr ein unter dem Motto „Grün“ stehender Cocktailabend, bei dem fünf „Gaumenschmeichler“ offeriert werden, von denen einer alkoholfrei ist. Den Angaben zufolge kann man sich an diesem Abend wahlweise „halb-philosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden Cocktail einmal probiert zu haben“.(hs)

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Baumesse Darmstadt 31. März bis 2. April 2017

Themenvielfalt für schöneres Wohnen Vierte Baumesse Darmstadt ab 31. März auf dem Messplatz DARMSTADT. Wer jetzt bauen oder sanieren will, der muss bald zum Messplatz. Dort findet vom 31. März bis 2. April bereits zum vierten Mal die Baumesse Darmstadt statt. In diesem Jahr werden rund 20.000 Besucher und über 230 Aussteller erwartet, die sich von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr rund um die The-

men Hausbau, Renovieren und Energiesparen zusammenfinden. Die Baumesse Darmstadt bietet die gesamte Bandbreite an Informationen für Eigenheimbesitzer und alle, die es noch werden wollen, aus der ganzen Region. Solaranlagen sind ein bedeutender Schwerpunkt der Veranstaltung. Denn auch Diskussio-

Auch im Alter zu Hause wohnen Aufzüge und Liftsysteme von Cama

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DARMSTADT. „Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben – muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren, welche ein mehrstöckiges Haus planen und dieses zeitnah realisieren wollen. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten, die in Zukunft das selbstständige Bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Frage, wie sie vorbeugend tätig werden können. Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken, liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach den mit einem Aufzugseinbau verbundenen benötigten Arbeiten an oder in einem Privathaus nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, die teilweise auch bezuschusst wird, wenn auf privater Basis altersgerechter Wohnraum geschaffen wird.

Interessierte können sich auf der Baumesse in Halle 2 (Stand 2.410) des Wiesbadener Spezialisten Cama Lift GmbH informieren. Cama Lift bietet nach dem Motto „Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg, um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welche unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. Vom kleinsten Homelift „Pluto Mini“ (unser Bild), welcher nur knapp 0,75 Quadratmeter Aufbaufläche zum Einbau benötigt, bis hin zum DIN gerechten Aufzug A 5000, der für fünf Personen zugelassen ist. Alle angebotenen Aufzüge und Liftsysteme erfüllen die gesetzlichen Anforderungen und werden bei Bedarf auch von den Zulassungsstellen abgenommen. Messe-Besucher sind herzlich zu einer Probefahrt eingeladen. Zusätzlich bietet das Unternehmen interessierten Verbrauchern die unverbindliche Möglichkeit, in Europas größter Ausstellung zum Thema Plattformlifte, in der „Cama Liftwelt“ in Hofheim-Wallau (direkt am Wiesbadener Kreuz) alle angebotenen Produkte unter realistischen Bedingungen unverbindlich und kostenfrei selbst Probe zu fahren. Sie können so einen Eindruck gewinnen, welches Liftsystem – vom Kostenfaktor, der Optik oder auch der Größe – das Richtige ist. Mehr Info dazu unter www.cama.de. (PR/Foto: cl)

nen darüber, ob sich die Anschaffung von Solarpanelen und Speichern noch lohnt, haben deren Beliebtheit keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Die Effizienz der Anlagen wächst und die Speicher werden günstiger. Gleichzeitig steigen die Strompreise bei den Versorgern. Wer eine sinnvolle Investition sucht, die zugleich die Umwelt schont, der kann sich rundum zu allen Vor- und Nachteilen einer Solaranlage informieren. Die Betriebe und ihre Experten laden zum persönlichen und ausführlichen Austausch ein. Sicher wohnen zu jeder Zeit Die Tage werden wieder länger. Wer glaubt, dass damit auch die Zeit der Haus- und Wohnungseinbrüche vorbei ist, der irrt. Leider zeigen die Statistiken eine steigende Zahl an Einbrüchen in den vergangenen Jahren auch für die Frühlings- und Sommermonate. Daher legt die Messe einen Fokus auf alle Möglichkeiten, sicher und ruhig in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Anbieter zeigen dazu nicht nur technische Lösungen wie Alarmanlagen oder sichere Türen und Fenster. Auch das richtige Verhalten zur Prävention von Einbrüchen können Besucher der Messe bei den Experten in Erfahrung bringen. Der Frühling ist gemeinhin die Zeit, in der Haus und Garten auf Vordermann gebracht werden. Schließlich will man die warmen und langen Tage genießen. Mit einer eigenen Gartenausstellung auf der Baumesse helfen zahlreiche Aussteller aus der Region dabei, den eigenen Garten fit zu machen. Von der Planung bis hin zur Gartenausstattung wie Gartenhäuser, Möbel oder gar Whirlpools bietet die Messe eine große Auswahl und viele Ideen zur späteren Umsetzung. Besucher können stöbern und sich von den schön gestalteten Ständen inspirieren lassen. Viele besondere Messeangebote laden dabei aber auch auf das ein oder andere Schnäppchen ein. Wie immer gehört zur Baumesse Darmstadt auch 2017 die optimale Organisation inklusive Kinderbetreuung, zahlreichen kostenfreien Fachvorträgen oder einer hochwertigen Verpflegung. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.baumesse.de/darmstadt. (PR/Foto: Allerlei)


Baumesse Darmstadt 31. März bis 2. April 2017

Halle 3 Besuchen Sie uns auf BAUMESSE DARMSTADT Messplatz, 64289 Darmstadt vom 31.03. bis 02.04.2017

Stand: 3.120

Kostenlose Fachvorträge in Halle 3 DARMSTADT. Kostenlose Fachvorträge auf der Baumesse Darmstadt finden in der Halle 3, Stand 3.280, statt.

Gesundheit durch Infrarotwärme Wärmekabinen sind auf dem Vormarsch DARMSTADT. Vor gut 20 Jahren wurden deutsche Mediziner auf die in Japan entwickelte Infrarot-Wärmekabine aufmerksam – inzwischen hat sie auch in Privathaushalten Einzug gehalten. In den Kabinen wird geschwitzt, allerdings anders als in einer Sauna: Infrarotwärme ist eine Strahlungswärme, die nicht die Luft, sondern den Körper direkt erwärmt und dabei schonend in den Organismus eindringt. „Fängt man bei erhöhter Temperatur an zu schwitzen, können die Zellen des Körpers größere Mengen von Stoffen aufnehmen, verarbeiten und ausscheiden. Das bedeutet: Durch Infrarot-Tiefenwärme ist Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung

noch effektiver“, teilt die Firma „Sanatherm Wellness-Geräte“ mit. Ihren Angaben zufolge gibt’s noch einen weiteren Vorteil: „In der Infrarot-Wärmekabine erweitern sich die Blutgefäße, was zu einer Funktionssteigerung aller Organe führt. Und davon profitieren besonders die Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder. Ergebnis: Weniger Verspannung bei körperlicher Bewegung. Und sogar abnehmen kann man in der Kabine: Bei einem Schwitzbad werden bis zu 700 Kalorien abgebaut.“ Weitere Infos sind bei „Sanatherm Wellness-Geräte“ unter Telefon (04403) 8168-0 und auf der Homepage (www.sanatherm.de) erhältlich. (PR/Foto: Hersteller)

Freitag (31. März) 12 bis 12.45 Uhr: „Umgang mit Regenwasser – Möglichkeiten im Rahmen des Gebührensplittings“; Referent: Martin Breidbach (Gartenberater des Verbandes Wohneigentum) 13 bis 13.45 Uhr: „Schimmel erkennen und sanieren“; Referent: Uwe Hohenstein (Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme, hohenstein GmbH & Co. KG, Erbach) 14 bis 14.45 Uhr: „Ökologisch, nachhaltig Bauen und Sanieren, auch als diffusionsoffenes Passivhaus (natürliche Lüftung)“; Referent: Herr Mende (Deutsches Energieberater-Netzwerk e.V.) „100 Prozent autark“ 15 bis 15.45 Uhr: „100 Prozent autark durch Photovoltaik und Senec Cloud“; Referent: Peter Doll (Sonnenbatterie Center Rhein Neckar Baden Sunpeak UG Ratio Data GmbH) 16 bis 16.45 Uhr: „Einbruchschutz – was hilft wirklich – Aus der Praxis für die Praxis“; Referent: Ralf Mikitta (Geschäfts-

führer Micycle Sicherheitssysteme und Sicherheitsberater des Verbandes Wohneigentum) Samstag (1. April) 11 bis 11.45 Uhr: „Photovoltaik für Hausbesitzer - Pachten statt Kaufen“; Referent: Dennis Johe (ENTEGA Energie GmbH) 12 bis 12.45 Uhr: „Einbruchschutz – was hilft wirklich – Aus der Praxis für die Praxis“; Referent: Ralf Mikitta (Geschäftsführer der Firma Micycle Sicherheitssysteme und Sicherheitsberater des Verbandes Wohneigentum) 13 bis 13.45 Uhr: „Schimmel erkennen und sanieren“; Referent: Uwe Hohenstein (Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme, hohenstein GmbH & Co. KG, Erbach) 14 bis 14.45 Uhr: „100 Prozent autark durch Photovoltaik und Senec Cloud“; Referent: Peter Doll (Sonnenbatterie Center Rhein Neckar Baden Sunpeak Ratio Data GmbH) 15 bis 15.45 Uhr: „Natürlich Heizen – nur die Leistung zählt mit Brennwert Pelletheizung und Solarthermie“; Referent: Michael Schütz (Paradigma Deutschland GmbH) 16 bis 16.45 Uhr: „Was ist Smart Home bzw. intelligentes Woh-

nen?“; Referent: Sascha Otto (ottosystem GmbH Darmstadt) Sonntag (2. April) 11 bis 11.45 Uhr: „Einbruchschutz – was hilft wirklich – Aus der Praxis für die Praxis“; Referent: Ralf Mikitta (Geschäftsführer der Firma Micycle Sicherheitssysteme und Sicherheitsberater des Verbandes Wohneigentum) 12 bis 12.45 Uhr: „Schimmel erkennen und sanieren“; Referent: Uwe Hohenstein (Sachverständiger für Wärmedämmverbundsysteme, hohenstein) 13 bis 13.45 Uhr: „Energiesparhäuser aus Holz“; Referent: Fritz Stenger (Fritz Stenger GmbH, Heimbuchenthal) 14 bis 14.45 Uhr: „100 Prozent autark durch Photovoltaik und Senec Cloud“; Referent: Peter Doll (Sonnenbatterie Center Rhein Neckar Baden Sunpeak Ratio Data GmbH) 15 bis 15.45 Uhr: „Photovoltaik für Hausbesitzer - Pachten statt Kaufen“; Referent: Stefan Baum (ENTEGA Energie GmbH) 16 bis 16.45 Uhr: „Natürlich Heizen – nur die Leistung zählt mit Brennwert Pelletheizung und Solarthermie“; Referent: Michael Schütz (Paradigma Deutschland GmbH). (PR/Foto: Aller.)

Neues Verfahren schont Umfeld Bautenschutz Zieger: Kellerfreilegung KIRCHZELL. Wenn in den Kellerwänden Feuchtigkeit festgestellt wird, ist meistens von außen andrückendes Wasser die Ursache. Bisher musste die Kelleraußenwand oftmals aufwendig mit schwerem Gerät freigelegt werden, um die Abdichtung mit Bitumen oder anderen Beschichtungen vorzunehmen. Rollender Staubsauger

Pfungstadt - Wenn Sie einen Experten für Ihre Mauertrockenlegung suchen: die Firma Abdichtungs-Systeme Felice Dolcimascolo ist der erwiesene Spezialist. Seit über 16 Jahren haben wir uns bundesweit bei der Sanierung feuchter Mauern und Wände durch unsere guten Kenntnisse und Besuche etlicher Seminare einen

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

hervorragenden Ruf erworben. Besuchen Sie mich gerne vom 31. März bis 2. April auf der Energie- u. Baumesse in Bensheim, Messestand Nr. 1.460. Ich werde Sie über unsere Verfahren informieren und besuche Sie auch unverbindlich und kostenfrei zu Hause, um Ihre sanierungsbedürftigen Objekte zu besichtigen.

Weitere Infos: Abdichtungs-Systeme Felice Dolcimascolo Bahnhofstraße 59 Pfungstadt Telefon: (06157) 9810582 Fax: (06157) 9810588 Mobil: (0160) 8037533 felice-dolcimascolo@web.de.

Das Unternehmen Bautenschutz Zieger aus dem Odenwald bietet ein neues Verfahren an. Hierbei wird der Arbeitsschacht rund um das Haus durch einen sogenannten Saugbagger freigelegt. Das Fahrzeug ist im Prinzip ein rollender, sehr starker Staubsauger, der das Erd-

reich einfach absaugt. Diese Erde wird in einem Container aufbewahrt und kann, wenn gewünscht, wieder zum Schließen verwendet werden. Steine werden mit abgesaugt und Versorgungsleitungen bleiben intakt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Hof und Garten oder Gehwege werden geschont, die Baustelle kann meist sehr klein gehalten werden und schnell geht es noch dazu. Das schont Nerven und Geldbeutel der Hausbesitzer. Wer den Saugbagger im Einsatz gesehen hat, schwärmt von der Methode, zum Beispiel Volker W. aus Karlsruhe: „Die Außenanlage jedenfalls blieb fast unversehrt und schnell ging es auch.“ Information: Telefon (09373) 2047-0, www.bautenschutz-zieger.de. (PR/Grafik: bz)


Abschalten und entspannen Stress darf nicht zum Dauerzustand werden (ha). Stress gehört zum Leben. Er taucht in beruflichen und privaten Situationen auf. Droht der Stress aber zum Dauerzustand zu werden, rät der Hessische Apothekerverband gegenzusteuern, damit aus dem Stress keine größeren gesundheitlichen Probleme erwachsen. „Über Tage oder Wochen anhaltender Stress kann zu Nervosität und Überreiztheit führen“, weiß Cornelia Braun, Mitglied im Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes. Weitere Symptome wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Sehstörungen oder Ängstlichkeit können hinzukommen. Der Ausnahmezustand kann auf Dauer auch das Immunsystem schwächen.

vendel können Nervosität und Ängstlichkeit mindern. Wichtig ist, zu bedenken, dass diese pflanzlichen Präparate nicht sofort wirken. Es dauert eine Woche oder länger, bis die gewünschte Wirkung einsetzt.“ Wer über Wochen und Monate im Dauerstress ist, wird immer empfindlicher für weiteren Stress. Sehr schnell entsteht ein Teufelskreis, aus dem Betroffene nur noch schwer ausbrechen können. Dann ist ärztliche Hilfe nötig.

Kleine Auszeiten

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. April und 8. Mai 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Die besten Gegenmittel bei Stress sind immer noch Ruhe und Entspannung. Braun rät zu kleinen Auszeiten: „Freunde treffen oder ein paar Tage wandern – jeder hat seine eigene Art der Auszeit.“ Im Alltag sollten Pausen bewusst eingehalten und die Schlafzeiten ausgedehnt werden. „Auch Bewegung hilft, jedoch darf der Sport selbst nicht zum weiteren Stressfaktor werden“, warnt Braun. Weiter gibt es Heilpflanzen, die alleine oder mit anderen pflanzlichen Wirkstoffen beruhigend oder ausgleichend wirken können. „Klassiker sind hier Präparate mit Baldrian, die vor allem schlafanstoßend wirken, sofern die Wirkstoffe ausreichend hoch dosiert sind. Präparate mit der Heilpflanze La-

Offene Türen in der Einhausung

Abschaffung der Plastiktüten

Sükran Schulmeyer präsentiert Videofilm

„Penny“ gibt nur noch Mehrwegtaschen aus

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die mittlerweile unter der Bezeichnung „Horváth-Zentrum“ firmierende Einhausung der ehemaligen KZ-Außenstelle Walldorf kann am kommenden Sonntag (2. April) wieder einmal von Interessierten unter die Lupe genommen werden. Dabei wird Sükran Schulmeyer von 13.30 bis 17 Uhr als Ansprechpartnerin für die Besucher fungieren. Sie hatte einst an den internationalen „Work and Study Camps“ teilgenommen, bei denen junge Leute aus verschiedenen Ländern gemeinsam mit engagierten Einheimischen die

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Zahlen sind alarmierend: In jedem Quadratkilometer der Weltmeere schwimmen im Schnitt bis zu 46.000 Teile Plastikabfall – und stündlich kommen 675 Tonnen dazu. Um diese Plastik-Flut wenigstens ein bisschen einzudämmen, geht der Discounter „Penny“ seit Kurzem neue Wege: In seinem Markt an der Farmstraße 101 im Stadtteil Walldorf gibt’s ab sofort keine Einweg-Plastiktüten mehr. Zudem erhält jeder Kunde, der seine Einkäufe mit einer umweltfreundlicheren PermanentTragetasche aus Recyclingmaterial in der „Günter Kastenfrosch“-Sonderedition – die beliebte Figur aus der Feder des Zeichners Janosch fungiert seit gut einem Jahr als „Nachhaltigkeitsbotschafter“ von „Penny“ – nach Hause transportiert, einen Rabatt von zehn Cent. Des Weiteren spendet das Unternehmen die gleiche Summe an gemeinnützige Institutionen und Vereine. Von dieser Regelung ausgenommen sind allerdings Tabakwaren, Verlagserzeugnisse sowie Geschenk- und Guthabenkarten. „Wir begrüßen jegliche Unterstützung, die der Handel Bürgern bietet, um von EinwegPlastiktüten auf Mehrweg-Tragetaschen umzusteigen“, lobt Bürgermeister Heinz-Peter Becker die Initiative des Discounters. „Denn für viele Menschen, die bisher an der Kasse zur Plastiktüte griffen, wird der Einkauf zunächst komplizierter. Sie müssen im Voraus daran denken, wie sie die Produkte nach Hause bringen.“ Das scheint indes das weitaus geringere Problem im Vergleich zu dem Plastikmüllberg zu sein,

Reste des ehemaligen Küchenkellers der KZ-Außenstelle Walldorf freigelegt hatten. Bei diesen Aktionen hatte Schulmeyer zudem zahlreiche Geschäfte angesprochen und laut Cornelia Rühlig, der Vorsitzenden der Margit-Horváth-Stiftung, „sehr erfolgreich“ um LebensmittelSpenden für die Camp-Aktivisten geworben. Am Sonntag wird Sükran Schulmeyer auf der großen Leinwand des neuen historischen Lernorts einen Videofilm zeigen, in dem ehemalige Teilnehmer der Camps rückschauend darüber sprechen, was für sie die Teilnahme bedeutet hat. (hs)

Wegducken oder hingucken? Info-Reihe über Demenz wird fortgesetzt MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Info-Reihe zum Thema „Demenz“, die von den Verantwortlichen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ auf die Beine gestellt wurde, steht am Montag (3. April) das Thema „Demenz – wegducken oder hingucken?“ im Fokus. Dabei lernen Angehörige und Interessierte unter anderem die unterschiedlichen Typen der Krankheit, die Auswirkungen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten kennen. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass in Deutschland über 1,5 Millionen Demenzkranke und in Hessen mehr als 100.000 davon be-

Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52

troffene Menschen leben. „Demenzerkrankungen sind typische Alterserkrankungen, die ab dem 65. Lebensjahr stetig zunehmen. Rund neun Prozent der Menschen über 65 Jahre sind von einer Demenzerkrankung betroffen. Für MörfeldenWalldorf würde dies bedeuten, dass rund 500 Menschen in unserer Stadt an einer Demenz erkrankt sind“, heißt es in besagter Ankündigung. Der Info-Nachmittag, bei dem unter anderem geklärt werden soll, wie Betroffene ihre Krankheit erleben und welche Art der Hilfe sie fördern kann, findet von 14.30 bis 16 Uhr im Ladenbüro der Fachstelle „Altenhilfe“ an der Langgasse 46 statt, die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig, weitere Infos sind unter den Rufnummern (06105) 938-933 oder -945 sowie per E-Mail (altenhilfe@moerfeldenwalldorf.de) erhältlich. (hs)

IN NEUEM GLANZ erstrahlt seit Kurzem wieder der Zebrastreifen auf der Kelsterbacher Straße in Höhe der Platanenallee im Stadtteil Walldorf. Denn nachdem das Stadtplanungs- und -bauamt der 33.000-EinwohnerKommune Ende vorigen Jahres diverse Fahrbahnschäden in der Frankfurter, Friedrich-, Ring- und Ludwigstraße hatte beseitigen lassen und danach die Witterung nicht mehr mitspielte, wurden nun die ramponierten Fahrbahn-Abschnitte in der Feld-, Georg-August-Zinn- und eben in der Kelsterbacher Straße abgefräst und mit neuem Asphalt aufgefüllt. Die Arbeiten in der „Kelsterbacher“ schlugen mit rund 4.000 Euro zu Buche. Im Übrigen wurden einige Sinkkästen repariert und zwei durch Markierungsfolie gekennzeichnete provisorische Zebrastreifen in der Schwarzwaldstraße wieder entfernt. (hs/Foto: Stadt)

Erzählcafé und viele Gespräche Diverse Offerten im Familienzentrum MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem „Erzählcafé“, das in Kooperation mit dem Evangelischen Zentrum für interkulturelle Bildung auf die Beine gestellt wird und ab 10 Uhr in dessen Räumlichkeiten an der Bürgermeister-Klingler-Straße 25a über die Bühne geht, wird am Montag (3. April) das Veranstaltungsprogramm des örtlichen Familienzentrums fortgesetzt. „Wir plaudern aus dem Nähkästchen über alles, was das Leben für uns alle bereit hielt“, ist einer Ankündigung dieser Offerte zu entnehmen. Am Dienstag (4.) folgt ab 20

Uhr im Domizil des Vereins, Langgasse 35, das nächste Treffen eines Elterngesprächskreises zum Austausch über Erziehung, Bildung, Alltag, Ernährung sowie „alles weitere, was das Leben so bietet und von Eltern fordert“. Begleitet wird die Gesprächsrunde von der systemischen Familienberaterin Grit Umstätter. Rentnerfrühstück Tags drauf, also am Mittwoch (5.), steigt ab 9.30 Uhr im „ Café am Dallas“ ein Rentnerfrühstück. Das gemeinsame Schna-

bulieren ist laut einer Ankündigung für ältere Menschen konzipiert, die „in geselliger Runde frühstücken und dabei nette Menschen kennenlernen“ wollen. Die Kosten trägt jeder selbst. Am gleichen Tag steigt ab 19.30 Uhr im Vereinsdomizil auch das nächste Treffen innerhalb der Veranstaltungsreihe „Dialog am runden Tisch“. Dabei steht das Thema „Wieviel Natur braucht der Mensch, wieviel Mensch braucht die Natur?“ im Mittelpunkt des lockeren Ideenaustauschs. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 979643 und per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) erhältlich. (hs)

der bislang allein in „Penny“Läden entstand. „In all unseren 2.150 Märkten in ganz Deutschland verkauften wir pro Jahr 62 Millionen Plastiktüten. Das ist nun Vergangenheit“, betont Bezirksleiterin Claudia Tischer. „Nun wollen wir unsere Kunden gezielt ermuntern, die umweltfreundliche PermanentTragetasche aus Recyclingmaterial zu nutzen. So wird jeder – im wahrsten Sinne des Wortes – zum Träger des Umdenkens beim Einkaufen“. Mit dem Ende der Plastiktüten können „Penny“-Kunden nun zwischen einer Papiertragetasche (Verkaufspreis: 10 Cent), der erwähnten Permanent-Tragetasche (99 Cent) und einer Baumwolltragetasche (1,49 Euro) wählen. Bereits am 7. Dezember 2016 hatte der Discounter laut Tischer den Bezug von Plastiktüten gestoppt, damit lediglich die bereits produzierten Exemplare noch abverkauft werden. Je nach Lagerbestand des jeweiligen Marktes wird dies in den kommenden Wochen der Fall sein. (hs)

„Jubelkonfi“ im Gotteshaus MÖRFELDEN-WALLDORF. In der evangelischen Kirche Mörfelden, Kirchgasse 8, geht am Sonntag (25. Juni) ab 10 Uhr ein Gottesdienst über die Bühne, bei dem alle sogenannten „Jubelkonfirmationen“ – die Rede ist also vom 50., 60., 65., 70. oder 75. Jahrestag des Übertritts ins kirchliche Erwachsenenalter – begangen werden. Anmeldungen für dieses Ereignis werden unter der Rufnummer (06105) 1011 entgegengenommen. (hs)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C H

DO

30. März FR

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Wenn Du mich verlässt, komm ich mit (21,90 €) • Café Beans, 20 Uhr, Bald mehr (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Denise Gordon: Sounds and Songs from New Orleans (Benefiz; 24,90 - 31,55 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Wenn nicht noch höher! - jiddische Geschichte und Lieder (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, Thomas Jünger: Der Deutsche Orden - Vortag (5 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, International Cajun Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Lukas Erler, Andreas Föhr (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Mari Boine (23,90 - 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Rigoletto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Pollini, Klavier (35 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Deja vu (34,80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (32,41 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mother’s Cake (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Fitz (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Fauré Quartett, Nabil Shehata (17 - 50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 64,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lions Head (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders, Günter Baby Sommer (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fences, Emmy The Great, tba & Yellowstage Sound System (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Unter Arrest (25,10 €) • Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Opera: Madama Butterfly (20/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains Trio (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt: Weltfrieden.../ONKel fiSCH: Europa... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffmann & Band: Leise Zeichen Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Fräulein Pugh (Eintritt frei)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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31. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Corvus Corax (30,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: 500 Jahre Reformation - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Heavytones (26,50 €) • Restaurant Lebenslust, 20 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 6 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: www.lebenslustmoerfelden.de) • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die MatthäusPassion v. Bach - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller - Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (28 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (17 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs und Hexenschuss (17,50 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (18 - 20,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (15 €) • Jugendhaus Dud., 19.30 Uhr, Beecham Brothers - Folk, Rock, Blues (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (15/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arlo & Spot (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: being Dylan (12 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Toni Erdmann (39 €; inklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Esmahan Aykal, Celil Oker (10 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Oum Shatt (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr, Diese Geschichte von ihnen; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Yefim Bronfman, Klavier - Prokofjew, Schostakowitsch (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer von Vielen, Orange (17,50 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Depart (JIF; 12 €) • Hafenkneipe, 20.30 Uhr, Tim Ahmed & Band – unplugged • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Michael Feinstein (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The reverend Andrew James Gang (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Gefühlte Dreißig (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Thunderstone, Striker, Sonata Arctica (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei.../ONKel fiSCH: Europa... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Far or Near, Pilots Not Flying (8/10 €)

SA

1. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Morris Jones (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Oh Mensch

STEVE HACKETT kommt am 4. April ins Offenbacher Capitol. (Foto: LB-Events)

• KulturBahnhof, 20 Uhr, PoliTokk: Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole (8 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • St. Martin, 19 Uhr, PosaunenEnsemble Opus IV - Monteverdi, Berlin, Bach... (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Geoff & the Magic Tones (14/17 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Tamara Gwerdziteli (43,40 - 88,40 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Chloe Charles, Aly Tadros (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Nicole Jo & Band (15 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Lichter Filmfest: Best OF(F) Kurzfilme; mit Gesprächen in Anwesenheit der Regisseure (8 €), 20 Uhr, Josef Haders Wilde Maus (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Oberhess. Blechbläser Ensemble (Eintritt frei); Ks, Foyer, 20 Uhr, Fiasko Opernabend 3/5, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Fluch(t) bei sieben Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Das Bett, 20.30 Uhr, Good Morning Yesterday, Wells Road (10,90 €) • Elfer, 17.30 Uhr, Born As Lions (8/10 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Charlie Cunningham (24,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (25,10 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Fiasko - Film- und Gesprächsabend zum ersten Todestag von Imre Kertész (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (ab 14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & SChnipsi: Juchhu, glei...

SO

2. April

Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Uros Perry Perich, Bernd Hasel Groove Orchestra: A Tribute to Ray Charles (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Karo & Lost Name (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Zwischen Buddha und Freitod... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Time Bandits (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Sommernachtstraum;

Ks, 18 Uhr, Alice! • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel • Jagdhofkeller, 20 Uhr, CrossHarbour Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 16 Uhr, Willkommen in Deutschland • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €), 19 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester - Schumann, Berlioz, Schönberg (27 - 69 €); MS, 16 Uhr, Till Eulenspiegels lustige Streiche (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Inna Modja (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Otto de Kat: Die längste Nacht (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba - umf – 100 Jahre Dada • Theatrallala, 20 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16 Uhr, Die Amigos (40,50 - 61,20 €) • Hofgarten, 18 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Wenn du mich verlässt... (24/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sona Jobarteh (18 - 24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Belafon Project (Eintritt frei) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Joja Wendt

MO

3. April

Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest alte und neue Texte (15,90/17,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 - 119,65 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 21 Uhr, Impala Ray (14/17 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Hillbilly Deluxe (CFRM) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gert Scobel: Der fliegende Teppich (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet

DI Langen

4. April

• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lacuna Coil, Arch Enemy & The Haunted (30,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Manchester by the Sea (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Novelas Ejemplares – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Steve Hackett (41 - 71 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Evangelio (6 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima: Best of Anima (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (61 - 89 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Dat Adam (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Assemblage 23 (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parkway Drive (44,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 20 Uhr, GReeeN (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Luca D’Andrea: Der Tod so kalt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Port Noir, Pain of Salvation (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Big Band der Bundeswehr (35,90 . 39,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mongolia Folk Orchestra of China (18/22 €)

MI

5. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags - A Tribute to Johnny Cash (28 - 34 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Patricia Prawit: 20 Jahre Ritter Rost - musikal. Lesung (ab 6; 6 €) Offenbach • Isenburger Schloss, HfG-Kapelle, 21 Uhr, Binoculers - Indie-Pop (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists • Centralstation, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (21,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Int. deutscher Pianistenpreis (25 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frankfurter Klasse (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Madder Mortem, Soen (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (40,30 - 47,20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Julian Philipp David (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Valborg, Pillorian (15/19 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Secluded (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Standup (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Anna Kim: Die große Heimkehr (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ortner: Gnadenlos Deutsch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50 €) Kronberg • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (21,91 - 26,29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Christoph Reuter: Alle sind musikalisch!...

DO

6. April

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okan Frei, Balbina (22,80 €) • Pizzeria Roma, 19.30 Uhr, Marcia Zuckermann: Mischpoke - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s

Mittwoch, 29. März 2017

7

Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Branford Marsalis Quartet feat. Kurt Elling (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aeverium, Scarlet Dorn, Lord of the Loist (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Christiane Rösinger (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Extrabreit (26,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, One Earth Orchestra (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Hierophant (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pertubator (18/23 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Caricatura, 20 Uhr, Wiglaf Droste: Der Kater Humpelkumpel und ich (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gisela von Wysocki: Wiesengrund (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (21/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: Sexy forever (28,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Poets (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Thomas Godoj & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox live/Die Buschtrommel: Dumpf ist Trumpf Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt (16/19 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Parto Esfandiari, Zeichnungen, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 2.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • Chris Kirchner, Skulpturen aus Stahlschrott, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 5.4., 18.30 Uhr DREIEICH: Bilder der Ringe, Fotoclub Dreieich, bis 13.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: ...von Büchern inspiriert..., Künstlergruppe KiR, bis 28.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 2.4. RODGAU: Karikaturen v. Gerhard Reising (ab Do., 30.3.), bis 24.5. im Flur im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Inspiration Palmengarten, Installation v. Gio de Mer, Fotos v. Robert Lichtenberg u. Radierungen u. Linolschnitte v. William Greenwood (ab So., 2.4., 11 Uhr), bis 1.5. u. Azaleen (ab Do., 6.4., 11 Uhr), bis 23.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Tier Mensch Natur, Gemälde v. Elke Peitz, bis 1.5. im StadtWaldHaus, Isenburger Schneise, sa. 12 - 18, so. 10 - 18 Uhr • WestKunst-Gruppenausstellung, bis 16.4. im KunstRaum, Bolongarostr. 112, Höchst, di., do., sa. 17 - 19.30, so. 14 - 17.30 Uhr. Vernissage Sa. 1.4., 18 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburg und seine Gäste (ab So., 2.4.) bis 2.7. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (14.4. - 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 7.4., 21.4., 30.4., 13.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6.4., 15.4., 28.4., 6.5., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8.4., 22.4., 29.4., 7.5., 20.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby (14.4., 19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 19.4., 11.5., 24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.4., 5.4., 12.4., 13.4., 20.4., 26.4., 27.4., 3.5., 5.5., 10.5., 12.5., 17.5., 18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr; 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €), Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (6.5., 26.5., 27.5., 20 Uhr, 7.5., 19 Uhr), 8 Femmes (11. - 13.5., 19.5., 20.5., 20 Uhr) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr)• Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Oh, wie schön ist Panama (1.4., 9.4., 16.4., 22.4., 23.4., 29.4., 30.4., 6.5., 7.5., 16 Uhr; 12.4., 11 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (31.3., 1.4., 8.4., 19.4., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 3.4., 9.4., 13.4., 17.4., 24.4.), RapunzelReport (5.4., 12.4.), Gut gegen Nordwind (6.4., 11.4., 18.4.), Captains Dinner (7.4., 14.4., 15.4., 28.4., 29.4.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (20.4., 21.4.), Das Gasthaus an der Themse (22.4., 23.4.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 9; 30.3.), Sternenflug (ab 3; 23.4. - 26.4.), Keine Party für den Tiger (ab 11; 28.4., 29.4.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (1. bis 29.4.; fr. u. sa. 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4., 20 Uhr), Hitparade & Grie Soß (1.4., 8.4., 22.4., 29.4., 6.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.), Suche impotenten Mann fürs Leben (22.4. - 28.5.); do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)


8 Mittwoch, 29. März 2017

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C H

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Segen aus dem World Wide Web Friedensgemeinde Eppertshausen bietet interaktive Online-Gottesdienste an Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. Ein Gottesdienst, der über Webstream live ins Internet übertragen wird – was für manch einen unwahrscheinlich anmuten mag, ist in Eppertshausen längst zur Realität geworden. Bereits zum zweiten Mal ist die Evangelische Friedensgemeinde am Freitag mit ihrem interaktiven Online-Gottesdienst „5015 – Ruf nach mir!“ ins World Wide Web gegangen und hat so neben Kirchenbesuchern auch Nutzer vor dem heimischen Rechner oder am Smartphone erreicht. Der Name des Online-Gottesdienstes „5015 – Ruf nach mir!“ stammt von Psalm 50, Vers 15, in dem es heißt: „Und wenn du in Not bist, rufe nach mir! Dann rette ich dich, und du wirst mich dafür ehren.“ Vielleicht mag es tatsächlich eine Rettung für manch gebeutelte Kirchengemeinde sein, denn auch wenn die Kirchenbänke in Eppertshausen am Freitag eher dürftig besetzt sind, werden die Worte von Prädikant Ralf Friedrich von Dutzenden von Menschen verfolgt. Denn unter dem Titel „Versuch’s mal“ überträgt die Evangelische Friedensgemeinde zum zweiten Mal einen Gottesdienst live ins Internet. Vom Orgelspiel über Predigt und Fürbitten bis hin zum Segen können Nutzer aus der ganzen Welt unter www.rufnachmir.de eine Stunde lang zum virtuellen Gottesdienstbesucher werden. Initiiert wurde das Projekt von Ralf Friedrich, der in verschiedenen Kirchengemeinden im Kreis als Prädikant und NotfallSeelsorger tätig ist und sich in seiner Doktorarbeit mit virtueller Kommunikation beschäftigt hat. „Daher kam uns die Idee im Dekanat, einen Gottesdienst im neuen Format zu konzipieren“, erklärt der Dieburger im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Schließlich biete das Inter-

Unter dem Titel „Versuch’s mal“ gestalteten Hubertus Naumann (Mitte) und Ralf Friedrich (rechts) den Online-Gottesdienst. (Foto: Pratsch) net als modernes Kommunikationsmittel auch der Kirche die reelle Chance, künftig wieder mehr Menschen zu erreichen. „Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, muss die Kirche eben zu den Leuten kommen“, umreißt Friedrich den Grundgedanken, der hinter dem Projekt steckt. Es bestehe durchaus ein Bedürfnis nach Spiritualität, doch allein die Anfangszeiten von Gottesdiensten seien heute eben nicht mehr unbedingt zeitgemäß. „Viele wollen nicht am Sonntagmorgen um 10 Uhr in die Kirche gehen“, bemerkt Friedrich. Nach solchen Kriterien wurde dann auch die Sendezeit des neuen Formats gewählt: Der Online-Gottesdienst startet freitags um 18 Uhr. Schüler übernehmen die Technik Pünktlich auf die Minute erscheint dann schließlich unter www.rufnachmir.de der LiveStream: Los geht’s mit einer Umfrage zum Thema „Versuch’s mal“, danach der Szenenwechsel in die Eppertshäuser Kirche, wo Friedrich die Gemeinde begrüßt: „In der christlichen Fastenzeit geht es ums Durchhalten, aber auch ums Versuchen“,

macht der Prädikant klar, worum es heute geht. Unterstützt wird Friedrich von einer Projektgruppe von 15 Schülern der Landrat-GruberSchule in Dieburg, die unter der Leitung von Schulpfarrer Hubertus Naumann zusammen mit Tobias Reichert die Technik übernehmen. Dazu gehören unter anderem vier Scheinwerfer und drei Kameras, Mikrofone sowie die Bild- und Tonregie, die ihr Equipment inklusive zweier großer Bildschirme hinter den Gottesdienstbesuchern in der Kirche aufgebaut hat. Finanziert wurde die moderne Technik, die so einen Live-Stream erst möglich macht, über das Dekanat Vorderer Odenwald, das mehr als 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat – die laufenden Kosten und weitere Neuanschaffungen für die Online-Gottesdienste müssen aber über Spenden finanziert werden. Die Dieburger Schüler beschäftigen sich insgesamt zwei Jahre lang in einer AG mit dem Thema „5015 – Ruf nach mir!“, unterstützt wird das Online-Gottesdienst-Team außerdem von „sublan.tv“, einem Online-Gottesdienst-Projekt der Evangeli-

schen Kirche Hessen und Nassau (EKHN), und bei der Liturgie, die so konzipiert ist, dass eine Kommunikation der virtuellen Gemeinde mit der Gemeinde vor Ort möglich ist, wird das Team außerdem unterstützt vom theologischen Seminar in Herborn. „Versuchen und Versuchung“ Ausgelegt ist das Projekt auf zwei Jahre. Neben den LiveGottesdiensten plant Friedrich bereits weitere Schritte: „Wir besuchen im April eine Fortbildung, in der wir uns mit Online-Taufen beschäftigen“, erklärt er. Was nicht bedeuten soll, dass Kinder übers Internet getauft würden. „Der Täufling und das Taufwasser gehören in die Kirche“, betont Friedrich, „aber die Online-Übertragung des Gottesdienstes im Internet bietet die Chance, dass Familienmitglieder, die nicht persönlich kommen können, trotzdem zuschauen und über Chat den Gottesdienst sogar mit gestalten.“ In der Kirche in Eppertshausen schlägt Prädikant Friedrich indes gedanklich den Bogen zu Jesus, zu seinem Fasten, seinem

Weg durch die Wüste und seiner Botschaft „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“. „Versuchen und Versuchung ist mehr als nur ein Wortspiel“, betont Schulpfarrer Hubertus Naumann, der gemeinsam mit Friedrich den Gottesdienst gestaltet. Auf die Frage „Was gibt uns die Kraft, etwas zu versuchen, Ziele zu erreichen?“ folgt die Aufforderung: „Besuchen Sie uns im Chat, teilen Sie uns Ihre Meinung mit zum Thema Versuchen, Fasten und Versuchung.“ So haben die virtuellen Besucher die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen und ihre Meinung im Live-Chat kundzutun. Dabei dürfen die klassischen Elemente der Liturgie in der Online-Version natürlich nicht fehlen, gehören neben der Predigt doch auch die Fürbitten und das Vaterunser zum Gottesdienst-Programm. Bei letzterem werden die Gemeindemitglieder von Prädikant Friedrich aufgefordert: „Wir nehmen uns an die Hand – auch im Netz.“ Mittlerweile sind es 18 Nutzer, die online dabei sind – mehr als Kirchenbesucher, denn das sind an diesem Abend nur zwölf. „Hinzu kommen die späteren Downloads“, betont Friedrich. Schließlich steht der Gottesdienst nach der Live-Ausstrahlung noch weiter im Internet zum Anschauen bereit, eine Möglichkeit, von der nach dem ersten Live-Stream 40 Nutzer Gebrauch gemacht haben. Bleibt am Ende noch der Segen, der nicht nur die Besucher der Kirche, sondern auch die User im Netz einbezieht – und die Gewissheit, dass bereits der nächste Online-Gottesdienst geplant ist: Am Freitag (28. April) widmet sich die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen dem Thema „Fragen wir doch Martin“ und setzt sich dabei mit Martin Luther und den Themen der heutigen Zeit auseinander – live ab 18 Uhr unter www.rufnachmir.de.

CHRISTIAN EHRING, bekannt aus der „heute-show“ des ZDF und von der NDR-Sendung „extra3“, präsentiert am Samstag (9. Dezember 2017) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein aktuelles Kabarettprogramm „Keine weiteren Fragen“. Dabei handelt es sich laut einer Ankündigung um einen „hochaktuellen und sehr persönlichen Kommentar zur Lage der Nation“, der „hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch“ daherkommt. Der Vorverkauf für diesen „außergewöhnlichen Kabarettabend“ hat bereits begonnen, Eintrittskarten zu Preisen zwischen 25,20 und 27,40 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse sind die Tickets etwas teurer. (hs/Foto: Horst Klein)

„WENN DU MICH VERLÄSST, KOMM ICH MIT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tina Teubner, das die Kabarettistin gemeinsam mit Ben Süverkrüp (Klavier) am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Darin wird die „begnadete Komikerin und überirdische Musikerin“, der eine „Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes“ bescheinigt wird, „den Blick ins Innerste“ wagen. Eintrittskarten zum Preis von 21,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)



REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C H

Mittwoch, 29. März 2017

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„Rosetta – Europas Kometenjäger“

Gemeinsame Schulter soll entlasten

Faszination Weltall: Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum

WESTKREIS OFFENBACH. Läuft weiterhin alles nach Plan, dann werden die evangelischen Kindertagesstätten im Dekanat Dreieich zum 1. Januar 2018 in ein gemeindeübergreifendes Trägermodell überführt. Auf der jüngsten Tagung der XII. Synode haben die Delegierten einstimmig Satzung und Finanzierung abgesegnet. Nun stehen nach Angaben von Dekan Reinhard Zincke Verhandlungen mit den betroffenen Kommunen sowie die Besetzung noch offener Stellen an. „Ziel ist es, die Kirchengemeinden zu entlasten, indem die rechtliche Trägerschaft für die Kitas beim Dekanat liegt, während die inhaltliche Trägerschaft bei den Gemeinden verbleibt“, erklärt Zincke das geplante Vorhaben. Hierfür werde in der für Dreieich, Langen, Neu-Isenburg und Egelsbach zuständigen Dekanatsverwaltung eigens ein neuer Arbeitsbereich geschaffen. Die dort angesiedelte Geschäftsführung und Sachbearbeitung soll einen Großteil der in den konfessionellen Kitas anfallenden Verwaltungsaufgaben erledigen. Zincke und seine Mitstreiter erwarten positive Effekte: „Die Kita-Leitungen haben einen geringeren Verwaltungsaufwand und dadurch mehr Zeit für pädagogische Arbeit.“ Gleichzeitig stünden ihnen mit der Geschäftsführung kompetente und zentrale Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem vereinfache ein solcher Verbund die gegenseitige Unterstützung bei Engpässen. Für die Kirchenvorstände habe das Modell Entlastung sowohl von Personalverantwortung als auch von Verhandlungen mit der Kommune zur Folge. „Und die Pfarrer können sich bei ihrer Arbeit in den Kitas wieder auf religionspäd-

DARMSTADT. Die European Space Agency (ESA) und das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentieren vom 12. Mai bis 8. Oktober das einzigartige Abenteuer der Raumfahrtmission Rosetta und seines Kometenlanders Philae. Die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ ist für junge und ältere Museumsbesucher gleichermaßen interessant, denn sie verknüpft Kometenforschung mit Meteoritenfunden und gibt damit Auskunft über die ältesten uns bekannten Urstoffe. Im Großen Saal des Hessischen Landesmuseums zeigt die Sonderausstellung „Rosetta – Europas Kometenjäger“ auf insgesamt 480 Quadratmetern Modelle der beiden Sonden, des Kometen sowie der Trägerrakete Ariane 5G+. Außerdem wird die Reise durch eine multimediale Deckenprojektion eindrucksvoll visualisiert, und nicht zuletzt werden spektakuläre Meteoritenfunde präsentiert, die einen Einblick in die Zusammensetzung unseres Sonnensystems geben. Als Besonderheiten gelten ein Marsund ein Mondmeteorit, die durch den Steinmeteoriten »Darmstadt« ergänzt werden, der um 1804 über der Stadt niederging. Außerdem ist der Eisenmeteorit „Unter-Mässing“ zu sehen, der mit einem Gewicht von 80 Kilogramm der größte erhaltene Meteorit Deutschlands ist. Die meisten Meteoriten, die auf der Erde gefunden werden, stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter und damit aus der Region, in der „Rosetta“ begann, den Kometen zu begleiten.

Die Geschichte der Mission ist einzigartig: Im März 2004 beförderte eine Ariane-Rakete die Sonde „Rosetta“ ins All, um die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems zu erforschen. „Rosetta“ passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden „Steins“ und „Lutetia“, und nach sieben Jahren Flug wurde sie im Jahr 2011 in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte „Rosetta“ dann im August 2014 ihr Ziel: den Kometen „67P/Tschurjumow-Gerassimenko“. Die Sonde „Philae“ landete dann schließlich im November 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen auf dem Kometen. Sie führte über 56 Stunden lang Messungen auf dessen zerklüfteter Oberfläche durch und ging schließlich in einen Schlafmodus über. Sieben Monate später wachte „Philae“ wieder auf, da genügend Sonnenlicht zur Ladung der Batterien zur Verfügung stand, aber schon im Juli 2015 sendete er sein allerletztes Signal. Kurz vor Ende der Mission entdeckte eine Kamera den kleinen „Philae“ an einem dunklen Felsvorsprung, „Rosetta“ folgte dem Kometen noch fast zwei Jahre auf seiner Bahn um die Sonne, bis sie im September 2016 nach einer Gesamtflugstrecke von 7 Milliarden Kilometern kontrolliert auf den Kometen abstürzte. Zu sehen ist die Rosetta-Ausstellung ab 17. Mai dienstags, donnerstags, freitags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. (ms)

Synode beschließt neues Kita-Trägermodell

Rosetta und Philae im August 2014 bei der Landung auf dem Kometen „67P/Tschurjumov-Gerassimenko“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt widmet der Mission ab Mai eine Sonderausstellung. (Foto: ESA)

B 486 ist bald komplett gesperrt Erster Bauabschnitt beginnt Anfang April LANGEN/DREIEICH. Ab der kommenden Woche ist für alle Autofahrer, die regelmäßig die B 486 nutzen, „Schluss mit lustig“. Denn am Montag (3. April) beginnt die Deckenerneuerung des viel befahrenen Asphaltbandes im Bereich zwischen Offenthal und Langen. Im ersten Bauabschnitt werden nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ zunächst die „offenen Nähte, Spurrinnen, Risse, Flickstellen und lokale Fahrbahndurchbrüche an den Rändern“ zwischen dem Abzweig zur Kreisstraße K 172 (Koberstädter Straße) und

der Landesstraße L 3317 (Philippseicher Straße) beseitigt. Folglich ist dieser Abschnitt voraussichtlich bis Samstag (22.) gesperrt. Im Anschluss kommt das Stück zwischen dem Abzweig zur Südliche Ringstraße in Langen und der K 172 an die Reihe. Die Sperrung hier wird laut „Hessen Mobil“ aller Voraussicht nach bis zum 5. Mai dauern. Der Schwerlastverkehr wird während des ersten Bauabschnitts großräumig über die A 661 und die B 45 umgeleitet, Pkw werden hingegen über die L 3001, B 459 und L 3117 geführt. Letztere

steht zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg allerdings nur dem landwirtschaftlichen Verkehr und Krafträdern zur Verfügung, weil zurzeit noch der lang ersehnte Fahrradweg fertiggestellt wird. Der zweite Bauabschnitt, der von Anfang Juli bis voraussichtlich Mitte September in Angriff genommen werden soll, bezieht sich auf die Langener Nordumgehung zwischen dem Knotenpunkt mit der K 168 und der Landesstraße L 3262 (Frankfurter Straße). Auch hierbei wird es zu Teil- und Vollsperrungen kommen. (hs)

agogische Inhalte und den Kontakt zu den Eltern konzentrieren“, so der in Langen ansässige Dekan, in dessen Amtsbezirk zwölf Kirchengemeinden mit rund 33.000 Mitgliedern und 22 Pfarrerinnen und Pfarrern angesiedelt sind. Bereits im Vorfeld des Beschlusses hatten alle sechs Trägergemeinden einer entsprechenden Absichtserklärung zugestimmt. Gemäß der Satzung, die der Dekanatssynodalvorstand erarbeitet hat, wird die Verantwortung für Personal und Haushalt der zehn kirchlichen Kindertagesstätten von den evangelischen Kirchengemeinden auf das Dekanat übergehen. Für Konzeption und Religionspädagogik sind weiterhin die jeweiligen Trägergemeinden zuständig. Die Satzung, in der die Arbeitsweise dieser Trägerschaft beschrieben wird, konnte in den Pfarrämtern, dem Dekanat und auf der Dekanatshomepage eingesehen werden. Während der Tagung wurde zudem Sandra Scholz im Dekanat Dreieich von Präses Frauke Grundmann-Kleiner und Dekan Reinhard Zincke offiziell ins Amt eingeführt. Die 42-jährige Pfarrerin füllt die Stelle für Gesellschaftliche Verantwortung in den Dekanaten Dreieich und Rodgau aus. Die Synodalen entschieden ferner, die sogenannten SchnellerSchulen im Nahen Osten ein weiteres Jahr zu unterstützen. Bereits im vergangenen Jahr waren diese, „die bereits seit mehr als 150 Jahren im Libanon und in Jordanien wertvolle Arbeit für ein friedliches Miteinander der Religionen leisten“, als sozial-ökumenisches Projekt ausgewählt worden. Wie 2016 (3.600 Euro) fließen wieder Kollekten und Spenden an den Trägerverein. (jh)




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ment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km– dem niedrigsten der gesamten F-PACE-Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz EPERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar-Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)-Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern. Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0-Liter-4- ZylinderTwinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS); ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Litern/100 km (= 153 g/km CO2.) Der neue 2.0 Liter 4-ZylinderTurbobenziner mit 184 kW (250 PS) ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin- Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F- PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Litern/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht. Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestigeund Portfolio-Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft- Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege-Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE- und XF-Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die

figurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich. (Foto: Werk)


Eleganz trifft Variabilität Hyundai i30 Kombi (PR). Die Hyundai i30-Familie wächst: Kurz nach der Markteinführung der Limousine im Januar, präsentiert Hyundai den neuen i30 Kombi. Dieser feierte auf dem Automobil-Salon in Genf seine Weltpremiere. Wie die Limousine bietet auch der Kombi die umfangreichste aktive Sicherheitsausstattung im Segment. Ebenfalls top in der Klasse: das Platzangebot für die Passagiere sowie das Kofferraumvolumen, das 602 Liter umfasst, mit umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine, wuchs der Kombi in der Länge auf 4.585 Millimeter und ist somit einen knappen Viertelmeter länger. In der Höhe misst er 1.465 Millimeter. Unverändert im Vergleich sind die Breite des Fahrzeugs (1.795 Millimeter) und auch der Radstand, der wie beim Fünftürer 2.650 Millimeter beträgt. Ein elegantes Design und großes Platzangebot schließen sich nicht aus: Mit einem Kofferraumvolumen von 602 Litern (VDA 211) gehört der i30 Kombi zu den Modellen mit einem der größten Gepäckraumangebote in seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Laderaum flexibel auf bis zu 1.650 Liter (VDA 214) erweitern. Variabilität und Vielseitigkeit bieten auch zusätzliche Staufächer in

den Seitenablagen des Kofferraums. Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert. In Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) bietet das System eine Stop-and-go-Funktion und damit höchsten Fahrkomfort im Stau

oder stockenden Verkehr. Serienmäßig an Bord sind der City-Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent und Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar. Die Bedienelemente im Armatu-

renbereich sind horizontal angeordnet mit einem gut einseh- und bedienbaren Bildschirm in der Mitte. Dieser hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Ein breites Angebot an Connectivity-Diensten kann bequem und sicher über den großen Touchscreen bedient werden. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem QiStandard arbeiten. Die BluetoothVerbindung des Mobiltelefons zum sicheren Telefonieren unterwegs gehört zur Serienausstattung. Insgesamt wird es den Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom 1.4 MPI mit 73 kW (100 PS), über den 1.0 T-GDI mit drei Zylindern und 88 kW (120 PS) bis zum 1.4 TGDI, der aus vier Zylindern 103 kW (140 PS) liefert. Als Diesel ist der effiziente Common-Rail-Motor 1.6 CRDi im Einsatz, der in zwei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS) sowie 100 kW (136 PS) erhältlich ist. In Verbindung mit dem komplett überarbeiteten Fahrwerk bietet der Kombi ein agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hohem Abroll- und Federungskomfort. Die elektrisch unterstützte Lenkung wurde um rund zehn Prozent direkter ausgelegt, das Fahrzeug spricht so spürbar früher an. (Foto: Werk)

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Dritte Generation ab 1. April im Handel

Nissan Juke Premium: Was für die Ohren

Kia Picanto mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung

Sondermodell mit leistungsstarkem Audiosystem

(PR). Auf dem Genfer Autosalon feierte der neue Kia Picanto seine Premiere. Am 1. April kommt die dritte Generation des Kleinwagens in Deutschland in den Handel. Der Newcomer mit der jugendlich-dynamischen Ausstrahlung zeigt ein selbstbewusstes neues Design, verfügt über ein hochwertiges Interieur mit modernen Hightech-Elementen, bietet den Käufern neue Möglichkeiten der Individualisierung und gehört zu den variabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner inklusive eines neuen, turboaufgeladenen 1,0-Liter-Direkteinspritzers. Der 1.0 T-GDI

kommt im vierten Quartal 2017 auf den Markt und ist mit 74 kW (100 PS) das kraftvollste Trieb-

werk, das Kia für den Picanto je angeboten hat. „Der Picanto ist ein weltweit er-

folgreiches Kia-Modell und hat in Europa eine besonders starke Fan-Basis“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Was unsere europäischen Kunden am bisherigen Picanto besonders schätzen, sind das Design, die niedrigen Unterhaltskosten, die kompakten Abmessungen, die ihn zum idealen Stadtauto machen, und das hohe Ausstattungsniveau verbunden mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Stärken zeichnen auch die dritte Modellgeneration aus, die zudem eine deutlich höhere Fahrdynamik sowie neueste Infotainment- und Sicherheitstechnologien bietet. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit dem neuen Picanto in diesem hart umkämpften Segment unser Profil schärfen und unseren Marktanteil steigern werden.“ Sieben Jahre Garantie Von der 2011 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden weltweit über 1,4 Millionen Einheiten verkauft, davon mehr als 300.000 in Europa. Zum Ende des Modellzyklus stieg der Absatz 2016 sogar noch einmal um drei Prozent auf über 55.000 Einheiten und legte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer). (Foto: Werk)

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(PR). Der neue Nissan Juke Premium geht ins Ohr: Das europaweit auf 1.500 und in Deutschland auf 50 Einheiten limitierte Sondermodell fährt mit einem leistungsstarken Audiosystem vor, das einen einzigartigen Klanggenuss verspricht. Die neuen Lautsprecher kommen vom renommierten französischen Spezialisten Focal. Gegenüber der Standardversion steigt die Leistung der Lautsprecher vorn und im Fond von 40 auf 120 Watt, die Hochtöner (Tweeter) entwickeln 100 statt 40 Watt. Die Focal-Verarbeitungstechnologie garantiert dabei ein intensiveres Hörerlebnis. Der Nissan Juke Premium ist ab sofort in Deutschland zum Preis von 24.565 Euro bestellbar. Zur Ausstattung des auf der Variante Tekna basierenden Juke Premium gehören das Exterieur- und das Interieur-Paket in Tokyo Black: Die Stoßfänger vorn und hinten, die Scheinwerferblenden sowie die Kappen der beheizbaren Außenspiegel sind ebenso in Schwarz gehalten wie die Einsätze der 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Passend zur Außenlackierung in Metallic Black sind im Innenraum die Mittelkonsole und die Schaltereinfassungen der

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Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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26 Mittwoch, 29. März 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C H

Abschied von einer Zeitzeugin Edith Ratner-Seewald im Alter von 98 Jahren in den USA gestorben BABENHAUSEN. Im Alter von 98 Jahren ist am 19. März Edith Ratner, geborene Seewald, nach einem Unfall in einem Hospital in Washington DC in den USA gestorben. Die hochbetagte Seniorin war gestürzt, hatte dadurch eine Hirnblutung erlitten und schließlich noch eine Lungenentzündung bekommen. Mit ihr hat eine der letzten Zeitzeuginnen der Judenverfolgung in Babenhausen die Augen für immer geschlossen. Edith Ratner-Seewald war die jüngste Tochter des in Babenhausen geachteten Kaufmannes Julius Seewald. Er gehörte von 1924 bis 1933 dem Vorstand der hiesigen Volksbank an. Die Seewalds hatten einen Eisenund Gemischtwarenhandel. Trotz der Beliebtheit musste Julius Seewald bei den Ausschreitungen im April 1933 sehr leiden und wurde körperlich misshandelt. Tochter Edith – geboren am 25. August 1918 – erinnerte sich bei ihrem Besuch im März 1999 in Babenhausen noch sehr genau an das schreckliche Ereignis: Es war ein Montag im April gewesen. Gegen 19 Uhr klingelte es im Haus Fahrstraße 26. Sie musste öffnen und wurde sofort von zwei Männern beiseite gestoßen. Vater Julius Seewald wurde ergriffen und die Treppe hinunter gestoßen. Der Marktplatz war voller Leute, doch niemand rührte sich. Julius Seewald wurde in ein Auto mit verdreckten, unleserlichen Nummernschildern

Das Foto aus dem Archiv des Heimat- und Geschichtsvereins zeigt die damals 13-jährige Edith Seewald (Mitte) im Jahr 1931 – umringt von Kindern aus der Nachbarschaft. (Repro: Geschichtsverein) gestoßen und abtransportiert. Im Hause Seewald hatten die beiden Unbekannten das Telefonkabel durchschnitten.

tätig war, in Babenhausen. Sie wollte ihr ihre alte Heimat zeigen. Auch ein Besuch des israelitischen Friedhofes stand auf dem Programm. Mindy Ratner, ebenfalls eine Tochter von Edith Ratner-Seewald, besuchte Babenhausen mehrfach, zuletzt am 9. November 2016 als Ehrengast des Geschichtsvereins anlässlich der Verlegung des bronzenen Synagogengedenkbandes in der Amtsgasse 16. Die Verlegung hatte der Babenhäuser Rechtsanwalt Dr. Ingo Friedrich initiiert und gesponsert (das Wochen-Journal berichtete). Mindy Ratner besuchte bei ihren Aufenthalten in Babenhausen auch die örtlichen Schulen, um mit den Schülern zu diskutieren und über die Vergangenheit zu informieren. (ms)

Als Julius Seewald wieder nach Hause zurückkehrte, waren die Schläge, die er erlitten hatte, deutlich sichtbar. Mit roher Gewalt waren ihm Nägel herausgerissen worden, und aufgrund einer Herzattacke brachte ihn ein Bekannter ins Frankfurter Gagern-Spital. Wenige Wochen später fuhr Julius Seewald mit Familie – ein Teil war bereits Ende der 1920er Jahre in die USA ausgewandert – nach Stuttgart zum amerikanischen Konsulat, danach nach Wildbach im Schwarzwald. Über Hamburg erreichten die Seewalds am 17. Oktober 1933, dem Columbustag, dann schließlich

Faltblatt macht Lust auf Langener Restaurants Langener Gastronomie“, erklärt Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe die Idee. „Gaststätten, Restaurants oder Cafés gehören ebenso zur hiesigen Gewerbelandschaft wie Einzelhändler und andere Dienstleister.“ Einige Gastronomen seien bereits Teil der erfolgreichen „So nah. So gut. So Langen“-Kampagne, die Lust auf Shoppen und Schlemmen in der Ebbelwoifest-Kommune machen will. Wer sich anschließen möchte, findet auf der städtischen Homepage (www.langen.de) im Menüpunkt „Wirtschaft“ mit Klick auf „So nah. So gut. So Langen.“ weitere Infos. Das Faltblatt ist an der „StadtInfo“ im Rathaus und auf der genannten Internet-Präsenz unter der Rubrik „Tourismus/Gastronomie“ erhältlich. (hs)

DANCE- UND DEEP-HOUSE-MUSIK hat Morris Jones im Gepäck, wenn er am Samstag (1. April) ab 20 Uhr mit einer Live-Band in der Stadthalle Langen auftritt. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der gebürtige Langener Peter Kunz, der sein neues Album „MJ2“ in der alten Heimat präsentiert. Laut einer Ankündigung ist Jones/Kunz „ein Meister der Hookline und versteht es geschickt, mit seiner Mischung aus perkussiven Sounds, lässigen Gitarren-Figuren und satten Beats, eingängige Songs zu kreieren, die fesseln und begeistern“. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse ist der Eintritt etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)

Gute Perspektiven im Alter

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Wohnen im „Gelben Haus“: Vielfältiges Leben im Odenwald

Mit roher Gewalt

Schlemmen am Sterzbach LANGEN. Wer ein Faible für asiatische Gerichte hat, kommt in der Sterzbachstadt ebenso auf seine Kosten wie Liebhaber von griechischen, indischen oder brasilianischen Leckereien. Und auch Anhänger der gutbürgerlichen deutschen Küche, Burger-Freaks und bekennende Genießer von Balkan-Spezialitäten werden in Langen auf alle Fälle satt. Das geht aus einem neuen Faltblatt hervor, mit dem das Team der Stadtkommunikation im Rathaus die Vielfalt der örtlichen Gastronomie-Landschaft abbildet. Über 30 Restaurants sind dort mit Kontaktdaten und einer kurzen Info zur jeweiligen Küche gelistet. „Die Restaurant-Tipps entstanden im Zuge unserer Citymarketing-Aktivitäten und sind ein Beitrag zur Unterstützung der

Amerika. Julius Seewald starb 1945 in New York, seine Frau Julia 1953. Das Seewald’sche Haus, Fahrstraße 26 in Babenhausen, war

der einzige jüdische Besitz in der Gersprenzstadt, der im Dritten Reich nicht arisiert wurde. Die Volksbank verwaltete das große Anwesen treuhänderisch, das Gebäude wurde erst nach der Währungsreform veräußert. Das Gewerbe selbst hatte Julius Seewald kurz vor der Emigration an Richard André und Christian Oestreicher verkauft. Am 17. April 2015 wurden für die Familie Seewald durch den Künstler Gunter Demnig vor ihrem Wohnhaus Fahrstraße 26 Stolpersteine verlegt. Edith Ratner-Seewald kam nach Kriegsende mindestens zwei Mal nach Babenhausen. 1962 hatte sie bereits einen Kurzbesuch gewagt. 1999 während des Ostermarktes war sie mit ihrer Tochter Jacqueline, die im diplomatischen Dienst der USA

„CORVUS CORAX“, dem Vernehmen nach „die Könige der Spielleute“, machen innerhalb ihrer „Ars Mystica Tour 2017“ am Freitag (31.) ab 20 Uhr auch in der Stadthalle Langen Station. Dabei wird die ostdeutsche Band, die sich den wissenschaftlichen Namen des Kolkraben gegeben hat, laut einer Ankündigung „vertonte Mythen, Sagen und Zaubersprüche des dunklen Zeitalters“ zum Besten geben und das gesamte Klangspektrum ihres umfangreichen mittelalterlichen Instrumentariums ausreizen: Somit werden Dudelsäcke, Schalmeien, Flöten, Drehleier, Cister und Percussion „zu einem zauberhaften Klangbild mit getragenen Melodien, epischen Gesängen und hypnotischer Rhythmik verwoben“. Eintrittskarten zum Preis von 30,50 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse muss für die Tickets etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. (hs/Foto: Veranstalter)

Bad König (PR) – Das „Gelbe Haus“ in Bad König ist seit Oktober 2016 bezugsfertig und ideal für Senioren, die sich ihr Leben so angenehm wie möglich gestalten möchten. Mit jedem Monat wird das Haus voller. Denn Beweggründe, sich ab „65plus“ wohnlich zu verändern, gibt es viele. Dem Ersten fällt das Treppensteigen zunehmend schwerer, der Zweite fühlt sich nicht mehr sicher, der Dritte möchte Zeit und Kraft nicht für Haus und Garten verwenden, sondern sich lieber an anderen schönen Dingen erfreuen. „Prioritäten verschieben sich stark. Platz zum Beispiel verliert im Alter seinen Stellenwert, das Gefühl nach Freiraum wird stärker“, stellt die Vermietungsberaterin des „Gelben Hauses“, Silvia Uhlig, bei ihren Gesprächen immer wieder fest. Anfangs könnten sich die Interessenten eine räumliche Verkleinerung nicht gut vorstellen. Sie zögerten lange mit einer Entscheidung. Um viele alltägliche Dinge muss man sich als Bewohner des

„Gelben Hauses“ nicht mehr kümmern. Es gibt u. a. einen Hausmeisterservice, Winterdienst und der Bau überzeugt mit 22 seniorengerechten Merkmalen. Langfristig Freiraum schaffen – das steht ab 65 besonders im Fokus. Das Leben im Odenwald kann vielseitig gestaltet werden: Das „Gelbe Haus“, nur wenige Meter vom Kurpark entfernt gelegen, dient als Ausgangspunkt für viele kulturelle und sportliche Aktivitäten. Etwa 10.000 Einwohner leben in Bad König. Zudem liegt die Kurstadt sehr attraktiv. Darmstadt und Frankfurt erreicht man mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 beziehungsweise 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise hier sehr moderat. Es bleibt noch Geld zum Reisen übrig“, so die Vermietungsberaterin. Eine Kontaktaufnahme ist unter Telefon (06063) 9594-0 möglich. Ausführliche Informationen finden Sie auch unter www.senioren-wohnkonzepte.de mit Klick auf Wohnen „65plus“.


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Handliches und kompaktes Tablet

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ACER Aspire E 17 (E5-774G-39AM) Notebook • Intel® Core™ i3-6006U Prozessor (2,00 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache) • 8.192 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte • NVIDIA® GeForce® 940MX mit 2 GB GDDR5 Speicher • Windows® 10 vorinstalliert w) Art. Nr.: 2235531

SAMSUNG Galaxy S7 edge Smartphone • 12 MP-Hauptkamera • 32 GB interner Speicher • Wasser- und staubgeschützt nach IP68b) • Fingerabdruck-Scanner Art. Nr.: 2103693 schwarz, 2134593 silber, 2103692 gold, 2144419 pink-gold

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SAMSUNG Galaxy Tab A 7.0 Wi-Fi (2016) Tablet • Android™ Betriebssystem • 5 Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus • Kindermodusc) Art. Nr.: 2101938 schwarz, 2101939 weiß

w) Produktaktivierung erforderlich b) Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/ Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann. c) Kostenloser Download des Kindermodus über Galaxy Apps 1) Gilt bei gleichzeitigem Neuabschluss eines Mobilfunkvertrages mobilcom-debitel Comfort Allnet im Netz von Vodafone. Mit Online-Rechnung, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis € 39,99. Der monatliche Paketpreis beträgt € 29,99. Taktung 60/60, 19ct/SMS. Die Handy Internet Flat enthält eine max. Bandbreite von 42,2 Mbit/s. Nach Verbrauch eines Datenvolumens von 2GB in einem Abrechnungszeitraum wird die Bandbreite auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenen Computer. Preise inkl. gesetzl. MwSt.. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf.

Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht. Abbildungen ähnlich und Dekoration nicht enthalten.













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