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Dreieich-Zeitung Rodgau | Rödermark Ausgabe Nr. 13 E Nieder-Roden: Laienspielgruppe begeistert die Zuschauer

Donnerstag, 29. März 2012 Sonderthema: Fit und gesund bis ins hohe Alter

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Die Liberalen fordern: „Mehr bezahlbarer Wohnraum in Rodgau“ Rodgau (DZ/kö) – Die Stadtverwaltung muss nach Ansicht der Blau-Gelben ihre Anstrengungen beim Thema „Sozialer Wohnungsbau“ verstärken, um ein Abrutschen in den roten Bereich zu verhindern. Angebotsdefizite auf diesem wichtigen Terrain seien gleichbedeutend mit Reiz- und Sprengstoff, der das gesellschaftliche Klima nachhaltig stören und schädigen könne. So klingt der Tenor einer aktuellen FDP-Presseerklärung.

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ie Kommune müsse da- Segment der Gesellschaft tenfür Sorge tragen, dass es denziell größer werden: Darauf in Rodgau „auch für Ein- deuten nach Einschätzung der kommensschwächere bezahl- FDP-Kommunalpolitiker auch baren Wohnraum gibt“, beto- die in den sozialen Einrichtunnen der Stadtverordnete Jan gen vor Ort gesammelten ErfahBöttcher und dessen Mitstrei- rungen hin. Exemplarisch zu ter. nennen, so Markante AnBöttcher und „...mit Würde in zeichen, die dessen KolleRodgau wohnen“ gen, sei das auf (Nachhol)Bedarf hinBeistands- und deuten, sind nach Ansicht der Aktivierungsprojekt „Tante Freidemokraten nicht zu über- Emma“. sehen. Verwiesen wird auf den Ebenfalls bemerkenswert aus Armutsbericht der Bundesre- ihrer Sicht: Das große Interesgierung und deren Absichtser- se, das den gerade im Bau beklärung, die Möglichkeiten des findlichen SeniorenwohnunZusatzverdienstes für Rentner gen an der Ludwigstraße (mit auszuweiten. Sozialpreis-Bindung) zuteil werZur Erläuterung: Dabei stehen de. Die Nachfrage übersteige auch und insbesondere Men- das Angebot um mehr als das schen, die mit ihren regulären Doppelte. Die Schlussfolgerung Altersbezügen mehr schlecht liege auf der Hand: großer als recht über die Runden kom- (Handlungs-)Bedarf. men, im Fokus der Betrach- Deshalb will die FDP, die im tung, frei nach dem Motto „ein Stadtparlament gemeinsam mit paar Euro extra“. der SPD, den Grünen und den Dass die Probleme im unteren Freien Wählern eine Vierer-Kooperation bildet, das Gespräch über Fraktions- und Parteigrenzen hinweg suchen. Nach dem Unsere Beilagen heute: Bezug der Wohnungen an der Ludwigstraße und ersten Erfahrungsberichten derjenigen, die dort zum Zug gekommen seien, wolle man „unmittelbar in die Diskussion und Planung einer weiteren Wohnanlage einsteigen“, unterstreicht der FDP-

Fraktionsvorsitzende Heino Reckließ. Sein Grundsatz-Kommentar: „Gerade wir Liberalen sind uns der sozialen Verantwortung bewusst, die es braucht, um ein fragiles Gebilde wie das soziale Gleichgewicht nicht kippen zu lassen“. Schließlich sei es das Ziel vorausschauender Sozial- und Baupolitik, „es allen Mitbürgern zu ermöglichen, gerne und mit Würde in Rodgau zu wohnen“. „SAUBERHAFTES HESSEN“: Unter diesem Motto waren am vergangenen Samstag unzählige ehrenamtliche Helfer landauf, landab unterwegs, um in Minigolfanlage öffnet ihren Städten und Gemeinden für ein ordentliches ErscheiRodgau (DZ/kö) – Auf der nungsbild an Straßen, auf WeMinigolfanlage in Dudenhofen, gen und Plätzen sowie in der Bleichstraße, wird am Samstag Feld- und Waldgemarkung zu (31.) um 14 Uhr die Freiluftsai- sorgen. Unterschiedlich stark son des Jahres 2012 eingeläu- ausgeprägt war die Beteiligung tet. Wer zu Schläger und Ball von Privatleuten und Vereinsgreifen und sein Glück beim gruppen. In Rodgau (Foto), wo Einlochen versuchen möchte, das „große Reinemachen“ erstist montags bis donnerstags je- mals in einer zentral koordiweils von 15 bis 19 Uhr will- nierten Form über die Bühne kommen. Freitags kann auf ging, durchkämmten rund 30 den Bahnen von 15 bis 22 Uhr Saubermänner und -frauen vergespielt werden, samstags von schiedene Reinigungsbezirke. 14 bis 22 Uhr und sonntags von In Rödermark (knapp 300 Akti10.30 bis 19 Uhr. Kinder und Ju- ve) und Dietzenbach (550) gab gendliche zahlen 1,20 Euro pro es deutlich mehr Resonanz, da Runde. Erwachsene sind für der Putztag seit vielen Jahren 1,80 Euro mit von der Partie. Te- fest im jeweiligen Veranstallefonisch zu erreichen ist das tungskalender verankert ist. Minigolf-Personal unter der Doch ganz gleich, ob Traditionen unter der Frühlingssonne Rufnummer (06106) 29772.

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begründet oder gepflegt wurden – das Klagelied klang hier wie dort gleichermaßen bekümmert. Tenor: Was die Spezies namens „Umweltschwein“ im öffentlichen Raum so alles hinterlässt... Unglaublich, denn an Angeboten für korrekte Trennung und Entsorgung

mangelt es nirgendwo. Abfalleimer, Müllabfuhr, WertstoffContainer, Bauhöfe mit großer Annahme-Kapazität: Wäre das Bewusstsein für derlei Dinge stärker ausgeprägt, so könnte das Thema „Vermüllung“ auf sehr viel kleinerer Flamme geköchelt werden. (kö/DZ-Foto: p)

Liebe im Alter Rödermärker Film des Monats April Rödermark (DZ/kö) – Der pensionierte Gianni kaut als Hausmann ein hartes Brot. Ständig im Einsatz für die Familie, hat er keine Zeit für amouröse Abenteuer. Bis ihm eines Tages sein Macho-Freund Alfonso eintrichtert, jedem Jung-Senior stehe eine Geliebte gut zu Gesicht. Nun denn: Die Annäherung beginnt... Und so erzählt die mit römisch-italienischem Flair gespickte Komödie „Gian-

ni und die Frauen“, welche Probleme das Buhlen um die Damenwelt im fortgeschrittenen Alter heraufbeschwört. Ausgewählt als „Rödermärker Film des Monats April“, flimmert die Produktion von Regisseur und Hauptdarsteller Gianni di Gregorio an den kommenden beiden Dienstagen (3./10.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße über die Leinwand.


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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Wirtschaft & Politik auf Seite 6 Veranstaltungskalender auf Seite 7 + 8 Lokale & regionale Seiten auf Seite 9 - 24, darin: Frohe Ostern! auf Seite 11 sowie Verkaufsoffener Sonntag Neu-Isenburg auf Seite 12 sowie Stadthalle Langen auf Seite 15 - 18 sowie Fit und gesund bis ins hohe Alter auf Seite 20 + 21 sowie Notfalldienste auf Seite 22 KFZ-Markt auf Seite 23 - 26 Stellenmarkt auf Seite 27 Immobilienmarkt auf Seite 28 + 29 Kreuz & Quer auf Seite 31

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 1. September 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

„Schwitzkästlein“ wird zum „Denkerbunker“ Langen (DZ/hs) – Die Turnhalle einer Schule ist für gewöhnlich alles andere als ein Ort der Stille. Weil die Kinder hier dürfen, was in normalen Unterrichtssälen verpönt ist (rennen und kreischen etwa), geht’s im „Lehranstaltsschwitzkästlein“ zumeist ziemlich lautstark zu. Am Donnerstag vor zwei Wochen indes glich die Turnhalle der Albert-Einstein-Schule – zumindest zeitweise – einem Andachtsraum. Wo sonst gejauchzt, geschrieen und gejapst wird, war nur ein unregelmäßiges Klacken aus 60 kleinen Kästchen zu hören. Ansonsten wären Dezibel-Allergiker vor Freude sicher in einen tonlosen Jubel ausgebrochen angesichts der beeindruckenden „Symphonie der Aphonie“.

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och wie um alles in der Welt ist es möglich, dass rund 260 Mädchen und Jungen, die auf vergleichsweise engem Terrain aufeinander hocken, kaum einen Mucks von sich geben? Ganz einfach: Der Hort der Leibesertüchtigung war für einen Tag in die Heimstatt der Geistesakrobaten mutiert. Oder weniger kryptisch ausgedrückt: In der Integrierten Gesamtschule an der Berliner Allee fand das Landesfinale des Hessischen Schulschach-Mannschaftswettbewerbs statt. „Hier treten in vier nach Altersklassen getrennten WettkampfGruppen die jeweils sechs besten Teams aus ganz Hessen an, die sich zuvor bei zwei Vorrunden-Turnieren mit rund 200 Teams für das Finale qualifiziert haben“, erläutert Simon Martin Claus. Zudem versuchen nach Angaben des Landesschulschachreferenten noch zwölf reine MädchenTeams sowie 20 OberstufenMannschaften, sich im Spiel der Könige die (Meister-)Krone

aufzusetzen. Jedes Team besteht aus vier Spielern und muss – getreu dem Motto „Jeder gegen jeden“ – fünf Partien gegen die anderen Mannschaften der betreffenden Wettkampf-Gruppe absolvieren. Dabei spielt jeder Akteur des einen Teams eine Partie gegen einen Denksportler des Gegners, und die Punkte aus den vier Spielen werden zusammenaddiert. Die Mannschaft, die am Ende die meisten Siege errungen hat, ist Hessenmeister und für das Bundesfinale qualifiziert. „Die Bedenkzeit ist bei jeder Partie auf 20 Minuten pro Spieler begrenzt“, ist dies laut Claus der Grund, warum an den 60 Tischen anfangs fast nur das eingangs erwähnte Klacken der Schachuhren zu hören ist, es aber im weiteren Verlauf einer Spielrunde – wenn immer mehr Partien beendet sind – unruhiger und lauter in der Turnhalle der Einstein-Schule wird. Gerade in dieser Phase dürfte es für die dann noch über den schnellsten Weg zum Matt grü-

belnden Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 20 Jahren schwierig sein, sich zu konzentrieren. Doch der Turnierleiter sieht das Tohuwabohu am Runden-Ende ganz gelassen. „Die an diesem Wettbewerb teilnehmenden Schüler sind zu etwa 80 Prozent in einem Schachklub aktiv und haben es gelernt, sich von äußeren Einflüssen nicht ablenken zu lassen“, so Claus, der in diesem Zusammenhang gleich noch eine Lanze für das strategische Brettspiel bricht. „Schach hat viele positive Auswirkungen: es stärkt die Konzentrationsfähigkeit, schult das Denken und sorgt dafür, dass hyperaktiv veranlagte Kinder deutlich ruhiger werden“, ist der Schulschachreferent mit der Aufzählung der sich aus dem Umgang mit König, Dame, Turm, Springer, Läufer und Bauer ergebenden Vorteile aber noch nicht fertig. Wie in zahlreichen anderen Sportarten lerne man auch beim Schach, über eigene Fehler nachzudenken und mit Nieder-

BRETTER, DIE FÜR JUNGE DENKER DIE WELT BEDEUTEN, standen vor Kurzem in langen Reihen in der Turnhalle der AlbertEinstein-Schule. Rund 260 Mädchen und Jungen ermittelten dort beim Hessischen Schulschach-Mannschaftswettbewerb die Landessieger. (DZ-Foto: Jordan) lagen umzugehen. All diese Vorzüge sind natürlich auch den Verantwortlichen der Albert-Einstein-Schule bekannt, die deshalb im vergangenen Schuljahr eine spezielle „Schachklasse“ eingerichtet haben. Bei deren 22 Schülern steht pro Woche eine Stunde Unterricht im „Spiel der Könige“ auf dem Stundenplan, und weil das Ganze Bestandteil eines Projekts der Universität Dortmund ist, schreiben die Pennäler dieser und einer Vergleichsklasse (ohne Schachunterricht) in regelmäßigen Abständen Tests. „Dadurch soll überprüft werden, ob sich die Fähigkeiten der Schachschüler in Sachen Konzentration oder Lösung mathematischer Aufgaben verbessert haben“, erläutert Leander Leh-

nert. Nach Angaben des für den Schachunterricht verantwortlichen Mitorganisators des Landesfinales waren beide Klassen im ersten Test besser als der Bundesdurchschnitt. Doch auch ohne dessen Ergebnis zu kennen, ist sich Lehnert absolut sicher, dass die Kinder der Schachklasse auf Dauer vom regelmäßigen Umgang mit König, Dame und Co. profitieren werden. Und er verfolgt deshalb ein großes Ziel: „Wir streben an, dass der EinsteinSchule im 20. Jahr ihrer Existenz als Integrierte Gesamtschule der Titel ‚Deutsche Schachschule’ verliehen wird.“ Die Ausrichtung des Landesfinals ist ein – nunmehr erreichtes – Kriterium auf dem Weg dorthin, andere müssen noch erfüllt werden.


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Blickpunkt

6. Mai: „Fahrgass’ Classics“ mit großem Vespa-Treffen berger anmelden. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung verwies Giehl einmal mehr auf die hohe Motivation der unter dem Dach der Werbegemeinschaft organisierten Händler und Dienstleister. Mit entsprechenRhein-Main freuen, die mit ih- der Akribie werde die Veranren schnittigen Zweirädern auf staltung vorbereitet. In der Zeit dem Vieuxtemps-Platz Station machen werden. Ihr Treffen beginnt bereits am 4. Mai. Nach einem Ausflug auf die Burg Frankenstein am Samstag (5.) beteiligt sich die Gruppe um Matthias Hochberger am Programm der „Fahrgass’ Classics“ – laut Plan unter anderem mit einem um 13 Uhr beginnenden Korso durch die Altstadt. Besitzer von historischen Vespas (darunter auch solche mit dem ab 1950 für den deutschen Markt gebauten, lizenzierten Hoffmann-Motorroller) können sich unter der Rufnummer (0178) 5495321 bei Hoch-

Dreieich (DZ/jh) – Einen großen Bahnhof für historische Fahrzeuge versprechen die von der Werbegemeinschaft Dreieichenhain auf die Beine gestellten „Fahrgass’ Classics“, die am 6. Mai in die Hayner Altstadt locken. Bereits zum siebten Mal seit der gelungenen Premiere im Jahr 2006 kombinieren die Veranstalter eine PS-starke Zwei- und Vierradschau mit einem verkaufsoffenen Sonntag. Die Vorbereitungen in der Regie des von Oliver Giehl angeführten Vorstandes laufen auf Hochtouren. Und auch die Hoffnung auf gutes Wetter hat sich bereits eingestellt.

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ängst ist die historische Fahrzeugschau ebenso wie die Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ folgt traditionell Ende August, 2012 am 26.8.) ein fester Bestandtteil des lokalen Veranstaltungskalenders. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt sich die Fachwerkmeile zwischen Ober- und Untertor am Sonntag (6.) in eine Boxen-

gasse der nostalgischen Art. Gezeigt werden Autos, Fahrund Motorräder sowie Landmaschinen; dafür sorgen Mitglieder der „Schlepperfreunde Götzenhain“ und des Fahrzeugveteranenvereins sowie weitere Oldtimerfans. Zudem dürfen sich die Besucher der Altstadt auf eine Zusammenkunft der Ve s p a - H o f f m a n n - F r e u n d e

von 12 bis 18 Uhr kann in Dreieichenhain an diesem Tag außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten eingekauft werden. Zudem sind weitere Mitglieder der Werbegemeinschaft entlang der Fachwerkmeile mit Ständen vertreten – zwischen den historischen Fahrzeugen.

Eine Kontaktaufnahme mit dem Vereinsvorstand – etwa im Hinblick auf organisatorische Fragen und Anmeldungen – ist über die Geschäftsstelle (Rainer Stroh), Telefon (06103) 84660, und via Internet (www.dreieichenhain.com) möglich.

AUF DIE HELME, FERTIG, LOS: Getreu dieser Devise werden auf dem ehemaligen Sportplatz an der Alten Linde in Heusenstamm die Bebauungsplan-Vorgaben abgearbeitet. Auf dem rund 15.000 Quadratmeter großen Areal lässt ein Investor ein Siedlungs-Ensemble errichten (78 Wohnungen und Häuser), flankiert von einem „Vollsortimenter“-Markt, der als Magnet für das benachbarte Einkaufszentrum fungieren und dessen Überleben sichern soll. In fünf Bauabschnitte, die bis Herbst 2013 zu erledigen sind, ist die Erschließung des Geländes untergliedert. Anbindung an die Isenburger Straße, Wegeführung innerhalb des Quartiers, Verlegung von Leitungen, Bau einer Lärmschutzwand, Begrünung... Der Weg zur „neuen Alten Linde“ ist noch lang. Aber immerhin: Das Werk hat begonnen und ein städtebaulicher Pluspunkt, so der Ausblick von Bürgermeister Peter Jakoby während der Spatenstich-Zeremonie, kann nun peu à peu Gestalt annehmen. (kö/DZ-Foto: Jordan)


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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

Sport aus der Region Furcht der Vereine vor einem Verdrängungswettbewerb Rodgau (DZ/ks) – Karl-Heinz Kohls ist fußballverrückt im positiven Sinne. Trainer, Schiedsrichter, Jugendleiter, Rechtswart oder Vorstandsmitglied – es gibt kaum ein Amt, das er nach seiner Zeit als Spieler nicht bekleidet hat. Seit 2004 steht er an der Spitze des Fußballkreises Offenbach. Die Vereine wissen, was sie an ihm haben. Einstimmig ist Kohls nun in seine dritte Amtszeit als Kreisfußballwart gewählt worden. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung hat der 62-Jährige, der auch die Fußball-Abteilung der SG Nieder-Roden leitet, Bilanz gezogen und einen Blick in die Zukunft geworfen. Der Kreisfußballwart erwartet einen Verdrängungswettbewerb. Es werde künftig den einen oder anderen Fußballverein im Kreis weniger geben, sagt Karl-Heinz Kohls voraus. err Kohls, Sie sind in Ihre dritte Amtszeit als Kreisfußballwart gestartet. Ihr größter Wunsch für die nächsten vier Jahre? Kohls: Fußball, das ist kein Wunschkonzert, und Träume sind meist fern der Realität. Aber: Am Ende der Wahlperiode nicht schlechter dazustehen als heute, muss das Minimalziel sein. Wie steht der Fußballkreis Offenbach heute da? Mit über 440 Jugendmannschaften ist er Spitze in Hessen, ebenso bei der Anzahl der Schiedsrichter. Acht Spielklassen der Senioren auf Kreisebene mit 80 Vereinen und knapp 140 Teams sowie eine Zahl von über 20.000 Mitgliedern in den Vereinen in Stadt und Kreis Offenbach – da liegen wir unter den großen drei, vier Kreisen im Hessischen Fußballverband. Was sind Ihre Aufgaben als Kreisfußballwart? Unter anderem Organisation des Pflichtspielbetriebs sowie Überwachung der Freundschaftsspiele und Turniere; Führung des Kreisfußballausschusses und seiner Unterausschüsse; Vertretung des Fußballkreises im Verbandsvorstand, beim Sportkreis, bei Stadt und Kreis Offenbach; Schlichtung in Streitfällen ohne Sportgericht; Vertretung des DFB und HFV bei Vereinsjubiläen und ähnlichen Veranstaltungen.

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Im Profifußball sind die Hooligan-Horden zu einem großen Problem geworden. Auf den Amateurplätzen, auch im Jugendbereich, rasten immer wieder Spieler und Zuschauer aus. Wie können die Vereine solchen Ausschreitungen vorbeugen? Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Die Zahl solcher Delikte ist im Amateurfußball auch nicht in größerem Umfange angewachsen. Die Berichterstattung über Intensität wie Häufigkeit und der Verlust natürlicher Hemmschwellen in der Hooliganszene mögen das glauben machen. Jeder Einzelfall ist einer zuviel! Aber wo 16bis 18-Jährige einer alten Frau die Handtasche in der Fußgängerzone rauben, da wird bei gleichem Personenkreis ein Fußballspiel latent gefährdet sein. Wir sind Bündnisse gegen Gewalt, gegen Rassismus und zum aktiven Hinschauen eingegangen. Mehr als 99 Prozent der etwa 5.000 Spiele im Jahr im Kreis verlaufen friedlich. Die Vereine können dann handeln, wenn Spieler oder Zuschauer auffällig geworden sind. Vorabmaßnahmen sind nur bedingt möglich. Durch die geburtenschwachen Jahrgänge kommt auf die Vereine ein Nachwuchsproblem zu. Wie groß ist es, und was raten Sie den Klubs?

Die Jugendlichen werden weniger, da gibt es schleichend immer weniger Jugendteams, was eine Zusammenarbeit der Nachbarvereine erfordert. Wer dies frühzeitig plant und durchführt, wird überlebensfähig bleiben. Gibt es zu viele Fußballvereine? Wir als Ausschuss freuen uns über jeden, auch jeden neuen Verein. Wir sehen aber auch, dass da ein Verdrängungswettbewerb bevorsteht. Insoweit: Ja, es wird künftig den einen oder anderen Fußballverein weniger geben. Zuerst wird es – zumal im Jugendbereich – zu Spielgemeinschaften kommen oder zu einer vergleichbaren Zusammenarbeit. In der Folge stehen wohl Fusion oder Einstellung des Spielbetriebs für den einen oder anderen Verein an. In der weiteren Vorausschau werden sich weder 24 Vereine im Gebiet der Stadt Offenbach noch fünf Vereine in Dietzenbach halten können. Ich bin ziemlich sicher, dass dort, wo örtlich derzeit zwei Vereine nebeneinander noch ganz gut leben, schon mittelfristig nur einer überlebensfähig bleiben wird. Deshalb empfehle ich, bereits heute und noch auf Augenhöhe solche Gespräche zu beginnen! Wie zufrieden sind Sie mit der Unterstützung durch die Kommunen? Unsere Vereine haben es mit un-

Osterferienspaß im Eintracht Frankfurt-Museum

terschiedlichen Situationen in ihren Kommunen zu tun. Dazu will ich mich hier nicht an deren Stelle äußern. Die Kommunen sollten vielleicht den Sportstättenausbau den künftigen tatsächlichen Gegebenheiten anpassen. In Tobias Stieler hat der Fußballkreis Offenbach nun auch einen BundesligaSchiedsrichter. Sehen Sie im Kreis einen Kandidaten, dem Sie eine ähnliche Karriere zutrauen? Da gibt es weitere Kandidaten, die das erreichen können. Da möchte ich jetzt aber keinen herausheben. Wie sieht es generell auf dem Schiedsrichtersektor im Kreis aus? Gibt es genügend Nachwuchs? Die Wildwestszenen bei manchen Spielen dürften doch abschreckend wirken. Zahlenmäßig steht der Kreis noch gut da. Trotzdem fehlen den Vereinen Schiedsrichter, um ihr Pflichtsoll zu erfüllen. Welche Bedeutung messen Sie dem Fußball in unserer Gesellschaft bei? Wenn der Bundestrainer einen größeren Bekanntheitsgrad besitzt als die meisten Regierungsmitglieder, wenn ein Trainerwechsel in der Bundesliga in den Nachrichten bereits an zweiter, dritter Stelle erwähnt wird, wenn wir fast jeden Tag in mehr als einem TV-Sender Fußball live erleben können, dann ist das fast schon zuviel des Guten! Aber in der Tat ist der DFB als weitweit größter Einzeldachverband bis in seine Niederungen in den Kreisen gut vernetzt und organisiert. Da sollten wir uns dann auch zu den uns be-

Frankfurt (DZ/hs) – Junge Fans von Eintracht Frankfurt, die sich in den Osterferien mal ganz besonders intensiv mit ihrem Lieblingsclub sowie „Fußball an sich“ beschäftigen wollen, haben dazu im Eintracht Frankfurt-Museum Gelegenheit. Denn in der im Bauch der Commerzbank-Arena untergebrachten Einrichtung geht es während der schulfreien Zeit richtig rund. So stehen zwei Termine (4. und 13. April) unter dem Motto „Ein Tag bei der Eintrach“, und dabei erfährt der Nachwuchs jeweils ab 10.30 Uhr, wie vor 100 Jahren in Frankfurt Fußball gespielt wurde, es wird ein Training der Profis besucht, gemeinsam zu Mittag gegessen und gekickt. Die Teilnahme kostet 19,50 Euro. Nur 3,50 Euro muss hingegen berappen, wer am Mittwoch (4.) ab 13 Uhr bei einer Kinderpressekonferenz einen Eintracht-Profi mit Fragen löchern will. Zudem steht am Montag (2.) ab 19 Uhr eine 20 Euro teure

treffenden gesellschaftlichen Themen zu Wort melden – bestimmt in der Sache, bescheiden im Auftritt! Und wie wichtig ist der Fußball für Sie persönlich? Es ist ein ständiger Kampf zwischen Last und Lust. Wir arbeiten im Kreis ja freiwillig und ehrenamtlich. Man muss sich der Sportart schon verschrieben haben, um den Aufwand zu stemmen. Lässt Ihnen der Fußball überhaupt noch Zeit für ein anderes Hobby? Zum Glück Ja – für Kochen, Lesen, Filme schauen.

„Nacht im Museum“ (inklusive Übernachtung) auf dem Programm, und vom 3. bis 5. sowie 11. bis 13. April steigt jeweils ab 16 Uhr eine Museums- und Stadiontour inklusive Eiersuche, bei der man je zwei Freikarten für das Spiel gegen Ingolstadt beziehungsweise für die Schlagernacht im Stadion gewinnen kann. Kostenpunkt: 7 bis 9 Euro. Anmeldungen für alle genannten Offerten werden unter der Rufnummer (069) 95503275 oder per E-Mail (info@eintrachtfrankfurt-museum.de) entgegengenommen.

SGG: Attraktive Ferienofferten Dreieich (DZ/hs) – In der Vereinshalle der SG Götzenhain, Frühlingstraße 1-3, werden in den Osterferien drei attraktive Kurse für Kinder offeriert. So kann der Nachwuchs vom 3. bis 5. April das Fahren mit dem Einrad und (nach ein wenig Übung) obendrein diverse artistische Übungen erlernen. Unter dem Motto „Happy Feet und Happy Voice“ steht ein Musical-Workshop, den Ilka Bauersachs (Sopranistin) und Diana Nagyova (Tänzerin) vom 10. bis 13. April anbieten. Und schließlich wird noch ein DiaboloWorkshop angekündigt, in dem man besagtes Spiel erlernen oder sich neue Tricks aneignen kann. Alle Kurse enden mit einer kleinen Präsentation, weitere Informationen – beispielsweise zu Inhalten, Gebühren und Anmeleformalitäten – sind im Internet (www.sggoetzenhain.de) sowie unter der Rufnummer (06103) 3728428 erhältlich.

Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Hadamar : TGM SV Jügesheim SV Wehen Wiesb. II : Viktoria Urberach

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

1. FC Eschborn KSV Baunatal FSV Fernwald Viktoria Urberach SV Wehen Wiesbaden II OSC Vellmar Rot-Weiß Darmstadt SV Buchonia Flieden Kickers Offenbach II FSC Lohfelden SV Viktoria Aschaffenburg TGM SV Jügesheim Spvgg. Hadamar Eintracht Stadtallendorf SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt Eintracht Wetzlar 1. FCA 04 Darmstadt

Spiele 25 25 25 25 25 25 25 24 25 25 25 25 24 25 25 25 25 25

1:1 1:1

Tore Punkte 55:26 55 63:36 54 46:25 48 50:33 42 50:34 42 48:48 41 48:36 40 51:47 37 50:43 36 49:43 36 45:48 33 28:34 29 37:45 28 36:51 26 36:54 25 28:68 20 37:67 19 34:53 18

nächster Spieltag 31.03. FSC Lohfelden : Viktoria Urberach 31.03. TGM SV Jügesheim : Kickers Offenbach II

Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FV Bad Vilbel : SKG Sprendlingen Spv. Neu-Isenburg : E. Wald-Michelbach Rot-Weiß Walldorf : K. Obertshausen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen KSV Klein-Karben SV Darmstadt 98 II Spvgg. 05 Oberrad Spvgg. Neu-Isenburg FV Bad Vilbel FC Alsbach SG Anspach Usinger TSG Rot-Weiß Walldorf SG Bruchköbel Spfr. Seligenstadt Eintracht Wald-Michelbach VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim FC Ober-Rosbach SKG Sprendlingen

Spiele 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

3:1 1:0 0:4

Tore Punkte 57:26 63 71:34 56 42:34 43 57:43 42 49:50 41 45:39 40 45:38 38 53:51 37 42:49 37 51:48 36 49:49 34 30:33 33 38:43 32 46:54 30 34:56 27 37:50 26 38:62 25 35:60 23

nächster Spieltag 30.03. SKG Sprendlingen : KSV Klein-Karben 01.04. K. Obertshausen : SV Darmstadt 98 II 01.04. Spfr. Seligenstadt : Spvgg. Neu-Isenburg 01.04. E. Wald-Michelbach : Rot-Weiß Walldorfg

Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : ET Wald-Michelbach II 2:0 TS Ober-Roden : TV Lampertheim 2:0 FC Fürth : Germ. Ober-Roden 2:2

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TS Ober-Roden FC Fürth SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach FSV Schneppenhausen SKV Mörfelden Rot-Weiß Darmstadt II VFR 1910 Bürstadt TSV Langstadt ET Waldmichelbach II TSG Messel TV Lampertheim Germania Ober-Roden VFR Fehlheim SKG Ober-Beerbach Tvgg. Lorsch

Spiele 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 25 26 26 26 26 25 26 26

Tore Punkte 65:17 57 59:29 54 56:30 49 63:27 48 48:37 45 56:43 40 63:53 39 45:45 38 48:46 37 34:52 35 48:45 30 53:68 30 39:60 29 47:52 28 36:53 22 31:50 22 29:78 21 27:62 19

nächster Spieltag 01.04. Germ. Ober-Roden : TSV Langstadt 01.04. Germ. Pfungstadt : TS Ober-Roden 01.04. SV 07 Geinsheim : SKV Mörfelden

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Hochstadt : FC Dietzenbach 1. FC Langen : FSV Bischofsheim Spvgg. Dietesheim : Germ. Nie’rodenbach TGS Jügesheim : TSG Neu-Isenburg

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGS Jügesheim SSV Lindheim SV Somborn SG Marköbel Spvgg. Dietesheim Viktoria Nidda FSV Bischofsheim FC Hochstadt 1.FC 06 Erlensee Germania Dörnigheim Bayern Alzenau II FC Hanau 1893 Germania Rothenbergen TSG Neu-Isenburg Germania Niederrodenbach FC Dietzenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen

Spiele 26 24 25 24 26 25 25 25 24 26 26 25 24 25 25 22 23 26

1:0 0:4 1:3 5:1

Tore Punkte 79:22 71 61:22 51 39:28 49 48:24 45 54:32 45 62:27 44 47:41 36 39:34 35 40:48 34 31:35 33 46:53 33 39:41 28 37:60 27 33:52 26 30:52 25 19:33 24 19:61 12 28:86 11

nächster Spieltag 01.04. FC Dietzenbach : Bayern Alzenau II 01.04. TSG Neu-Isenburg : Germ. Rothenbergen 01.04. KG Wittgenborn : TGS Jügesheim 01.04. FC Hanau 1893 : Spvgg. Dietesheim 01.04. Viktoria Nidda : 1. FC Langen


Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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Regionales Honka zu Gast Neu-Isenburg (DZ/ba) – Das nächste Treffen der SeniorenUnion findet am Dienstag (3. April) ab 17 Uhr in der Hugenottenhalle statt. Als Gast wird der Landtagsabgeordnete Hartmut Honka erwartet.

Jhv des GHK

ne neue Satzung verabschiedet anwesend sein, erläutert der werden. Dafür muss mehr als GHK-Vorstand in einer PresseNeu-Isenburg (DZ/ba) — Die ein Drittel der Mitglieder (171) mitteilung. Mitgliederversammung des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) steigt am Freitag (30.) ab 19.30 Uhr im „Haus der Vereine“, Offenbacher Straße 35. Dabei soll ei-

HOCHKARÄTER AUS DEM HOHEN NORDEN gastieren am Samstag (31.) ab 20.30 Uhr auf Einladung der Jazzinitiative Langen in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5. Dort wird Abi Wallenstein, der geniale Gitarrenpicker aus Hamburg, gemeinsam mit Georg Schroeter (Piano) und Marc Breitfelder (Harp), die im vorigen Jahr als erstes europäisches Duo den renommierten „International Blues Challenge“ in Memphis gewinnen konnten, als „Spirit Of The Blues“ die Essenz der Zwölf-Takt-Musik zum Besten geben. Mit von der Partie sind auch Martin Röttger (Drums) sowie der erst 16-jährige Dan Popek, der als kommender Stern am Boogie-Woogie-Piano-Himmel gilt. Tickets zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 12 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/DZ-Foto:jil)

Fortsetzung der Kirchenklänge Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit einem Passionskonzert wird am Sonntag (1. April) ab 17 Uhr in der evangelischen Johanneskirche, Friedrichstraße 94, die Konzertreihe „Neu-Isenburger Kirchenklänge“ fortgesetzt. Diverse Solisten sowie Kammerorchester und Chor der Johannesgemeinde führen Werke von Pergolesi und Keiser. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Engagement von Valkenier Neu-Isenburg (DZ/ba) – Auf Einladung des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) hält Dr. Gudrun Petasch am Mittwoch (4. April) ab 19.30 Uhr im Alten Schulhaus, Pfarrgasse 29, einen Vortrag zmit dem Titel „Der Niederländer Pieter Valkenier und NeuIsenburg“. Darin beleuchtet die Referentin laut Ankündigung „Herkunft und geistige Prägung Valkeniers sowie sein Engagement für die reformierten Flüchtlinge und Emigranten aus Frankreich um 1700 – unter ihnen die Gründer der französisch-reformierten Gemeinden von Offenbach und Neu-Isenburg“. Wer den fundierten Ausführungen von Dr. Gudrun Petasch lauschen möchte, muss sich zuvor bei Margret Eiring unter der Rufnummer (06102) 6327 anmelden.

ZAHNIMPLANTATE VOM IMPLANTATSPEZIALISTEN... ... FÜR IHR SCHÖNSTES LÄCHELN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation

Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie, sowie der individuell hergestellte Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Einfache Implantatsysteme können noch kostengünstiger angeboten werden. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.

Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.

Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegen im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro.

Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke Vollkeramikbrücke auf 6 Implantaten

Ihre individuelle Implantatberatung Weitere Informationen zu Zahnimplantaten und Zahnersatz speziell für Ihre Situation erhalten Sie individuell bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich über alle Möglichkeiten der Implantologie und den zugehörigen Zahnersatz nach neuesten und modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten. Dr. Löffler, Spezialist für Implantologie und Zahnersatz, zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und die beste Lösung zur Versorgung Ihrer Zahnlücken auf.


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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

Wirtschaft & Politik Hoffnung für die Kiesabbau-Gegner Langen (DZ/hs) – Erneuter Hoffnungsschimmer für die Gegner der von der Firma Sehring geplanten Erweiterung ihrer Kiesabbauflächen am Langener Waldsee: Nachdem sich im November vergangenen Jahres schon die Mehrheit der Regionalversammlung gegen die mit diesem Vorhaben verbundene Abholzung von fast 83 Hektar Bannwald südöstlich der Kiesgrube ausgesprochen hatte, stimmte in der vorigen Woche auch der Vorstand des Regionalverbands „FrankfurtRheinMain“ einem Änderungsverfahren des Regionalen Flächennutzungsplans zu.

D

amit soll die von dem Langener Kiesunternehmen ins Auge gefasste Fläche, die in dem erst im Herbst 2011 in Kraft getretenen Regionalen Flächennutzungsplan noch als „Vorranggebiet für den Abbau oberflächennaher Lagerstätten“ verzeichnet ist, wieder in „Wald“ beziehungsweise ein „Vorranggebiet für den regionalen Grünzug“ umgewandelt werden. „Dort ist ein Laubund Laubmischwald mit einer Buchenaltholz-Insel zu finden, die etwa 210 Jahre alt ist. Die sollten wir auf jeden Fall erhalten“, betont Birgit Simon (Grüne), die erst seit Kurzem als Erste Beigeordnete fungiert. Im gleichen Atemzug weist die für Planung zuständige Dezernentin darauf hin, dass der von der Abholzung bedroh-

te Bannwald unter anderem wichtige Wasser-, Lärm-, Klimaund Luftreinhaltungsfunktionen besitze und dort geschützte Tierarten wie Spechte, Holzkäfer und Fledermäuse vorkämen. Ob durch das Votum des Regionalverbandsvorstands tatsächlich ein weiterer Kiesabbau in der Nähe des Langener Wald-

sees verhindert und der Bannwald erhalten werden kann, steht indes noch in den Sternen. Zum einen muss auch die Verbandskammer der Einleitung des Änderungsverfahrens zustimmen, zum anderen das Regierungspräsidium Darmstadt das derzeit laufende Planfeststellungsverfahren zum Abschluss bringen.

Politik möchte Spar-Anreize für Vereine schaffen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Wie den von der Stadt zur Verfüsich die örtlichen Vereine in gung gestellten Räumlichkeiten am Energiesparen beteiligen können, soll der Magistrat prüfen. Dies beantragen die Fraktionen von CDU, FDP und FWG in einem gemeinsamen Antrag. Es wird um eine Auflistung der in Frage kommenden Räumlichkeiten gebeten und um die Darstellung möglicher Anreizsysteme. „Erfreulicherweise ist unsere Stadt in der Lage, etlichen Vereinen für diese kostenfreie Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Neben den Räumlichkeiten selbst werden von der Stadt zum Teil auch die Betriebskosten für diese Räume, insbesondere für die Beheizung, übernommen,“ heißt es in der Begründung des Antrages. Derzeit bestünden für die Vereine keinerlei Anreize zur Begrenzung beziehungsweise Verminderung der durch den Betrieb der Vereinsräume verursachten Energieverbräuche. „Nun ist die sauberste Energie grundsätzlich die, die nicht verbraucht wird. Zusätzlich ist ein abgesenkter Energieverbrauch regelmäßig auch mit verminderten Verbrauchskosten verbunden. Dies gilt insbesondere in Zeiten von steigenden Energiekosten“, heißt es weiter. Die drei Fraktionen möchten an den Regelungen zur kostenfreien Nutzung der Räumlich-

Volksbank-Rätsel: Gewinner setzten zurecht auf den Bembel Westkreis Offenbach (DZ/PR) - Mit der Frage, welches Objekt nicht für die „Wertvollen Garantien“ der Volksbank (Voba) Dreieich steht, durften sich im

stehen ein Schloss (für die Sicherheit), ein Prozentzeichen (für die hohen Erträge) sowie ein Kanister (für die „flüssigen Mittel“). Nicht zum Portfolio ge-

vergangenen Jahr die rund 1.000 Teilnehmer eines von dem regionalen Kreditinstitut gestarteten Wettbewerbes auseinandersetzen. Die Vergabe der Preise, die dieser Tage in der Voba-Zentrale in Sprendlingen stattfand, bot Gelegenheit, die Lösung öffentlich zu verbreiten: Für besagte Garantien

hört der Apfelwein-Bembel – des Rätsels Lösung. Ausgelobt waren ein Apple iPad 2, ein Krups Nespresso Automat sowie fünf Gutscheine im Wert von jeweils 100 Euro, die im ReiseCenter „Holiday Land“ der Volksbank Dreieich eingelöst werden können. Der Hauptgewinn (iPad 2) ging

Zufriedene Aussteller Kreis Offenbach (DZ/ba) – Fast 60 Unternehmen aus Stadt und Kreis Offenbach stellten ihre Aus- und Weiterbildungsangebote auf der Ausbildungsmesse der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim vor. Zu der sechsten Auflage der Informationsveranstaltung kamen rund 1.000 Schüler und Eltern. Aussteller und Organisatoren hätten sich mit dieser Rekordbesucherzahl und dem Verlauf der Messe zufrieden gezeigt, bilanziert die Kammer. keiten für Vereinsräume festhalten. Gleichzeitig möchte das Trio einen Beitrag zur Energiewende und zur Haushaltskonsolidierung leisten. „Ein System, welches die Nutzer der Räumlichkeiten für die durch sie erzielten Energieeinsparungen belohnt, erscheint hier das geeignete Instrument“, meinen die Fraktionen.

an Helge Meyer aus Götzenhain, während sich Harald Leppig (ebenfalls aus Götzenhain) über den Kaffeeautomat freute. Die Reisegutscheine werden von Jens Dracker (Sprendlingen), Mine Mutlu-Sahin (Langen), Gerlinde Schickedanz (Dietzenbach), Helga Schäfer (Langen) und Mikic Zlatica (Neu-Isenburg) eingelöst. Dies ist das Ergebnis der Auslosung, für die als Glücksfee die Voba-Praktikantin Julia Setzer verantwortlich zeichnete. Das Foto zeigt von links: Zlatica, Schäfer, Mutlu-Sahin, Schickedanz, Dracker und Leppig sowie Volksbank-Vorstandsmitglied Helmut Hofmann (rechts), der den Hauptpreis an Meyer überreichte. (DZ-Foto: voba)

LESERBRIEF

„Feiges Drücken“ Egelsbach (DZ/hs) – Das Verhalten der Flugplatz-Betreiberin HFG vor und nach dem Absturz der Cessna vom 1. März, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen, empört eine Leserin: „Wie arm an verantwortungsbewusster Führung muss die HFG wohl sein, wenn sie gestattet, dass 16-tonnige Düsenjets auf dem hiesigen Mini-Airport ohne ILS bei Nacht und Nebel, also fast im Blindflug, landen dürfen? Was sagt ‚NetJets’ zu dieser – vorläufig – letzten Katastrophe? Wird endlich aus Fehlern gelernt? Man fragt sich wirklich, ob ‚auf Kommerz’ getrimmte Hirne überhaupt noch fähig sind zu begreifen, dass das Leben von Menschen nicht einfach so auf dem Spielbrett der Mächtigen weggewürfelt werden darf. Bitte kein feiges Drücken mehr vor Verantwortung, keine tonnenschweren Düsenjets mehr über Egelsbach! Tod, flammendes Inferno, Unmengen ausgelaufenes Kerosin in unseren Wäldern – das darf es nicht noch einmal geben! Es stehen noch Fragen an, die nach Antwort förmlich schreien: Mit welchen Mitteln hat es ‚NetJets’ überhaupt geschafft, die Erlaubnis des Regierungspräsidiums zu solch waghalsigen Anflügen ohne ILS genehmigt zu bekommen und weiter zu behalten? Wo blieben die Verantwortlichen, als die Feuerwehren am Ort des Grauens ihre gefährliche und traurige Pflicht verrichten mussten? Haben sie alle gut geschlafen? Na dann, gute Nacht!“ Maria Kuntschar, Frankfurter Straße 1, Egelsbach


Veranstaltungskalender DO

29. MÄRZ

Langen • Café Beans, 20 - 22 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) • Papilleon Eventkeller, Frankfurter Str. 1, 20.30 Uhr, Harry Hamburger, Gitarre, Stanja, Gesang (Eintritt frei) Erzhausen • Bürgerhaus, Rodenseestr., 20 Uhr, Prof. Dietrich Neumann: Ostpreußen - Geschichte und Landschaften - Vortrag (2 €) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfelder Str. 20, Walld., 20 Uhr, The Help (6 €) Dreieich • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Chris Böhm: Der letzte Besucher, Irmgard Schürgers: Kaltherz, Peter Luyendyk - Autorenlesungen (3 €; Anm.: 0174/1408486) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Wittener Kinder- u. Jugendtheater: Michel aus der Suppenschüssel (ab 4; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih unser (14,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Heiße Zeiten. Weiblich, 45plus - na und? (22 - 34 €) Rodgau

• Int. Lesecafé, 18 Uhr, RolfKüchler: Holstentor, Marzipan, Shoa - eine Lübecker Geschichte (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Bindannda! (24,10 €) • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Frankfurter Liedermacherfestival: Mai Cocopelli: Die Piraten sind los (ab 3; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Mond (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Welche droge passt zu mir? (11 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Ganz fest loslassen (17,50/18 €) • RP, Luisenplatz 2, Kollegiengebäude, 18 Uhr, Die EU - bürgerfern und undemokratisch? Vortrag, Diskussion (Anm.: 06151/125659) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Salomé (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €); Box, 22.30 Uhr, Rosenkranz und Güdenstein sind tot (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jean-Yves Thibaudet, Klavier - Joneleit, SaintSaëns, Beethoven (16 - 49 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nachtgeschrei (11/13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer

29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Die Dicken Kinder, Bobby Kimball, Jimi Jamison (12,50/14 €)

FR

DIE CCR REVIVAL Band ist am 31. März im Lorscher Musiktheater Rex zu Gast.

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

von Vielen (9,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Moop Mama • Elfer, 21 Uhr, Awaken Demons, Annotations Of An Autopsy, Falling Promises (13 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Bob Degen, Valentin Garvie (JIF; 15

€) • Jazzkeller, 21 Uhr, Unity (25 €) • Die Komödie, 20 Uhr, Zärtliche Machos (Premiere) • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Matthias Altenburg: Jan Seghers Geisterbahn - Tagebuch mit Toten Autorenlesung (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Dorothea Grünzweig, Norbert Hummelt: In Rufweite zu Gott (7 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Bob

Degen, Valentin Garvie: Variationen über Monk und Hindemith (15 €) • Hörzu Wissen Forum, Mainzer Landstr. 124, 19.30 Uhr, Neue Literatur aus Ägypten (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (24,50/26,50 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Quadro Nuevo (17,50 - 21 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, basta (26,20 -

30. MÄRZ

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kool Savas und die Liga der außergewöhnlichen MCees (28,20 €) Dietzenbach • Christuskirche, Pfarrgasse 3, 20 Uhr, Vocalive - Gospel, Pop (Spende) Heusenstamm • Haus der Musik, Schlossstr. 10a, 17 Uhr, Musikschule - Scarlatti, Bach, Mozart (Eintritt frei) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Nordring 32, 20.30 Uhr, Lorelay (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Karaoke Live Band (8/10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Jupiter Jones Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Dass wir Geister sind (14 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Jimmy Cornett & The Dead Men


• Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Timo Gross Band (12 €) • Centralstation, 22 Uhr, Boogie Bounce (7,90/8,50 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Second Home, Skaya; Kneipe, 22 Uhr, Grapefruit United (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Aufstand im Doppelbett (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (14 - 25 €); PB, 23 Uhr, Da hat nur ein Wiener das G’spür dafür (Eintritt frei); • Alte Oper (siehe 29.3.) • Nachtleben, 20 Uhr, Mamas Gun (18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bikya (14,40 €) • Elfer, 21 Uhr, Pyometra, Hopelezz, Beyond Orcus, Cereal Man (5 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Kirschner, Klinger, Kaczorowski, Corrinth - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Endspiel d. 5. Hess. Schul-BigbandWettbewerb (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Red Planet (Jazzinititative; 9 €) • Ponyhof, 21.30 Uhr, Sascha Wild, Barbara Morgenstern (13/15 €), 24 Uhr, Inuki, Sylvie Marks & Hal9000 (7 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Sven Väth, Gaiser, Daniel Stefanik (12/18 €) • Zoom, 23 Uhr, David Rodigan, Soundbwoys Destiny (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten, Leasing tut’s auch • Mousonturm, 19 Uhr, Multifon-Live-Radio-Session: Dunja Funke Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Tyr, Communic, Scar Of The Sun, Rage (25,20/27 €) Büttelborn • Volkshaus, 20 Uhr, Bruno Jonas: ...es geht weiter (24/27 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, dIRE sTRATS Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eloy (verlegt auf 29.9.!) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, Wolfgang Nitschke: Respekt (16 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jaromir Konecny - Autorenlesung (6/8 €)

SA

FÜHRUNGEN UND EXKURSIONEN

THE SCHOGETTES treten am 31. März im Frankfurter Ponyhof auf.

Dreieich • Café Zeitlos, Kurt-Schumacher-Ring 2, 21.30 Uhr, Rough Boy Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Ecco Meineke: Fake! (18 €) • Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, 17 Uhr, Johanna Krell, Mezzosopran, Benjamin Lenz, Violine, Carmenio Ferrulli, Orgel, Cembalo (Spende) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Path Of Genesis Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Rosenkrieg (17,50 - 19,50 €) Heusenstamm • Mariä Opferung, Hauptstr. 32, Remb., 17 Uhr, TreCantus Telemann, Lemaistre, von Bingen (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Felix & Fred, Drown In Eternity, Ayers Rock (5/7 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, Jakobsaal, 20

Uhr, Stefan Weilmünster & Oliver Herr: Musik von Billy Joel (12 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Elvis - Good Rokcing Tonight (32,01 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Stoned Immaculate (8 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Praktiker (12 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Call Me Kat (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, My Fair Lady (13 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Effi Briest (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries (5 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, An Cat Dubh • Goldene Krone, 21 Uhr, Waste, Romeo • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans Scheibner: Klopfzeichen (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 - 82 €)

31. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, Joe Whitney & The Street Live Family (12 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Abi Wallenstein, Georg Schroeter, Marc Breitfelder: Spirit of the Blues (15 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 9.30 14.30 Uhr, Modellauto-Sammlerbörse (4 €)

ECCO MEINEKE kommt am 31. März in den Löwenkeller nach Neu-Isenburg. (DZ-Fotos: va)

Offenbach: Ledermuseum, Frankfurter Str. 86: Sonntagsführung für Blinde und Sehbehinderte (15.4., 11 Uhr, Voranmeldung: 069/8297980; 7 €) Darmstadt: bioversum, Kranichsteiner Str. 253: Besucherlabor f. Familien m. Kindern von 6 - 10: April, April (1.4.), Rund ums Ei (8.4.), Was versteckt sich unter der Erde? (15.4.), Was brennt ohne Flamme - die Brennnessel! (22.4.), Im Schneckentempo (29.4.; jeweils 14 u. 15.30 Uhr; 2 €); Forschertreff für Oma, Opa, Enkel: Tarnen und Warnen (12.4.), Bootsrennen am Ruthsenbach (13.4., ab 6; jeweils 14 Uhr; 8 €); Naturbaukasten für Kinder ab 8 Jahren: Ein Hotel für Insekten (14.4., jeweils 14 - 16 Uhr; 8 €); Waldemars Waldgeschichten für Kinder von 4 bis 5 Jahren in Begleitung der Eltern: Quak, quak, quak - Froschsuche am Backhausteich (15.4., 11 Uhr; 5 €); Exkursion in den Kranichsteiner Wald: Aus welchem Holz bin ich geschnitzt? (21.4.), Zauber der Walpurgisnacht (30.4., jeweils 16 Uhr; 4 €; Anm.: 06151/97111888)• Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261: Sachensucherin Karoline (für Kinder von 5 bis 7 Jahren): Von Ostereiern und Ostergelächter - Osterbräuche zur Zeit Landgraf Ludwig VIII (1.4., 11 Uhr; 5 €); Allgemeine Schlossführung (1., 15., 29.4.; jeweils 15 Uhr, 1 - 5 €; Anmeldung und Information: 06151/9711180) • Darmstadt Marketing GmbH: Schlossmuseum (31.3., 15 Uhr; 5 €), Darmstadt zum Kennenlernen (1.4., 11 Uhr; 7 €), Museum Künstlerkolonie (1.4, 13 Uhr; 5 €), Vom Böllenfalltor zum Bismarckturm (1.4., 14 Uhr; 7 €) Frankfurt: Botanischer Garten, Siesmayerstr. 72: Der Frühlingswald im Botanischen Garten (31.3., 14.4., 14 Uhr), Von der Kulturfrucht zur Wildfrucht (28.4., 14 Uhr) • Morticus Ghosttours: Die Tour der schwarzen Schatten (U-Bahn-Aufgang Schillerstr.: 30.3., 21 Uhr; ab 12; 9,50 €); Die Nacht der Vampirin (Stadtwerke: 31.3., 22 Uhr; ab 12; 12,50 €); Hexen in der Klappergass (Dom: 31.3., 18 Uhr; ab 12; 8 €; www.morticus.info) • Frankfurter Stadtevents: Frankfurts spannendste Straßen - Die Berger Straße „Zwischen Anlagenring & Seckbach“ (30.3., 18 Uhr; 12 €); Frankfurt, Green City - KLIMAtours, die nachhaltigsten Gebäude der Stadt (30.3., 17 Uhr; 13 €); Kulturcampus Bockenheim - Musik liegt in der Luft (30.3., 16.30 Uhr; 13 €); Der Anlagenring - Ein Spaziergang durch Frankfurts grünen Gürtel (29.3., 18.30 Uhr; 10 €); Goethe-Rundgang - Frankfurt mit den Augen Goethes sehen (1.4., 11 Uhr, 10 €); Der Mammutbaum im Taunus - Eine Rundwanderung von der Hohemark zum Elisabethenstein (1.4, 14 Uhr, 10 €); Jüdische Frauen in Frankfurt - Ein Rundgang über den Jüdischen Friedhof (1.4, 14 Uhr, 10 €); Der Anlagenring - Eine gemütliche Fahrradtour durch Frankfurts grünen Gürtel (15.4, 15 Uhr, 11 €); Schießen mit echten Waffen - Die Actionführung im Hightech-Schießkino (12., 23., 26.4., 20 Uhr, 36 €); Frankfurt im Film - Eine Führung im Frankfurter Filmmuseum (3., 17.4., 18.30 Uhr, 12 €); Spukfrankfurt - Unheimliche Geschichten & Mythen (3., 25.4., 18.30 Uhr, 12 €); Tatort Frankfurt Frankfurter Kriminalfälle & Rechtsgeschichte (3., 9., 13., 18.4., 18.30 Uhr, 12 €); Frankfurter Unorte - Frankfurts geheime Schätze (3., 19., 26.4., 18.30 Uhr, 22 €); KampfjetPilot für einen Tag - Adrenalin pur im Flugsimulationszentrum inkl. Führung (10., 17., 24.4., 18.30 Uhr, 49 €); Airliner-Pilot für einen Tag - Abenteuer pur im Flugsimulationszentrum (3., 4., 10., 11., 17., 24.4., 18.30 Uhr, 59 €); Ökonomische Kraultechnik - Richtig Kraulen für Erwachsene (4., 18.4., 7 Uhr, 20 €); Speed City - Auf dem Segway durch Frankfurt (4., 18.4., 17 Uhr, 70 €); Flughafen Inside „Maxi Tour“ - Hinter den Kulissen des Frankfurter Flughafens (5., 16., 23.4., 17 Uhr, 15 €); Frankfurter Kaiserdom - Kurioses & Geheimnisvolles aus vergangenen Zeiten (4.4., 17.30 Uhr, 10 €); Auf der Straße - Drogen, Prostitution & Obdachlosigkeit (4.4., 18.30 Uhr, 10 €); Tour d'Argent - Die Welt des Geldes (5.4., 18.30 Uhr, 10 €; www.frankfurter-stadtevents.de) • Zoo, Exotarium: Erst geschmuggelt - dann im Zoo: Artenschutz - Zoo, Zoll und Zollfahndung, eine Kooperation mit sichtbaren Folgen (30.3.; jeweils 19.30 Uhr, 6 €) • Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53: Vom Wasserhäuschen zum Wolkenkratzer (22.4., 11 - 13.30 Uhr; 7 €)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Mein Kampf (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (17 - 30 €); Box, 21.45 Uhr, Abgesoffen (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, K&K Philharmoniker u. Opernchor: Die schönsten Opernchöre (52 79 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Armageddon Dildos, Orange Sector, Lights Of Euphoria, Aircrash Bureau, Godheads (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Jördis & Band (23 €) • Dom, 20 Uhr, Kiewer Knabenchor - europ. Passionsmusik alter u. neuer Meister (10 - 35 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Bossa del Mar (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 14/19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Into The Blue (15 €) • Ponyhof, 22 Uhr, The Schogettes, 1 Uhr, Safarisounds (10 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Paulette, Firebeatz, Marco Sönke (10 - 15 €) • Zoom, 24 Uhr, Trickski, Alex Flitsch (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Buchholz: Hier stehe ich! Ich kann auch anders! • Hessen Shop, Leipziger Str. 49, 12 - 16 Uhr, Ingrid Schick: Grüne Soße/Hessen Tapas - Rezepte, Tipps, Anekdoten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Wolf Maahn (21,90/23 €) Bad Homburg • 19 - 4 Uhr, 7. Musiknacht - 27 Bands und DJs in 23 Lokalen (9,50/12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Romy Haag: Everybody knows (22 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, CCR-Revival Band Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Viva Creole (10/12 €) Neu-Isenburg • Johannesgemeinde, Fried94, 17 Uhr, Stabat Mater SO 1. APRIL richstr. Obertshausen Langen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, • Neue Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Maddin Schneider: Lach oder 5. Puppen-, Bären- und Spiel- stirb! (21/25 €) zeugbörse (2 - 4 €) Darmstadt

• Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - von Weber, Schubert, Strauss (10 - 34 €), 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (23,50 - 36 €); KH, 16 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Die


Goldberg-Variationen (14 €) • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Lear (10 - 15 €) • Schauspiel, 11 - 22 Uhr, Der lange Tag der Bücher (Eintritt frei), 16 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Tamara Stefanovich, Klavier, Thomas Bloch, Ondes Martenot Turangalila-Sinfonie v. Messiaen (22,50 - 50,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Emergenza-Semifinale 1 (10/12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Last Jeton, State Of Eu-

phoria (5,50/6,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fiva & Das Phantom Orchester • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 18 Uhr, Five Bullets (CFRM-Monatstreffen) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert - Paris - Wien - New York. Vom Walzer zum Blues; François-Joel Thiollier, Klavier (16 - 42 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Elena Vaenga (30 - 130 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Union Halle, 21 Uhr, Emily Barker & The Red Clay Halo, Frank Turner & The Sleeping Souls

DAUERBRENNER IM APRIL Rödermark: Theater & nedelmann: Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.4., jeweils 20 Uhr; 15 €) Mühlheim: Willy-Brandt-Halle: Schmidt Theater: Karamba (bis 16.6., mi., 19 Uhr, do.- sa. 20 Uhr; 24 - 46 €) Offenbach: t-raum: Spiel’s nochmal Sam (13., 14., 21., 28.4., jeweils 20 Uhr; 13 €) Darmstadt: TAP: Kein Job für Sünder (bis 14.4.), Ein Bett voller Gäste (ab 20.4.; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Alte Oper: The Bar at Buena Vista - Grandfathers of Cuban Music (3. - 6.4., jeweils 20 Uhr; 28,50 62,50 €); Grease (10. - 13.4., jeweils 20 Uhr; 27,50 83,50 €) • Jahrhunderthalle: Blaze - Streetdance-Show (11. - 13.4., jeweils 20 Uhr; 24,20 - 50,50 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: König Lear (1.4. - 6.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 7.4. keine Vorstellung; 8 €) • Die Komödie: Zärtliche Machos (bis 27.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Deutsche Nationalbibliothek: Mario Krichbaum liest Der Schatten des Windes (bis 17.7., alle 14 Tage, di., 19 Uhr; 5 €; Dauerkarte: 25 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: 6 aus 49 (15., 21., 22.4., 18 Uhr), Ich bin nichts. Ich hab nichts. Aber ich lach mich tot. (11. - 13.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Rain Main (bis 8.4.), Alle sieben Wellen (12.4. - 20.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Kapitän Knitterbart und seine Bande (ab 4; 1., 5., 7., 13. - 15., 20., 21., 28.4., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Die Komödie: Zärtliche Machos (bis 20.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2012 (bis 1.4., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 13 - 24 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (1., 4. - 8.4.); Der Räuber Hotzenplotz (9., 11. - 14.4.), Der kleine Muck (15., 21., 22.4.) Ein kleiner Sommernachtstraum (28., 29.4., jeweils 16 Uhr; ab 5; 9,50 - 15,50 €) • Die Schmiere: Aufschwung in 3D (1., 4., 7., 11., 19., 26.4.), Hauptsache egal! (12., 13., 25., 27.4.; 15.4., 19 Uhr), Die Party geht weiter (6., 18.; 29., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (21., 22.4.), Grundlos erregt (14., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (2., 25.4.), Viel Lärm um nichts (3., 14.4.), Wer kocht, schießt nicht (4., 8., 30.4.), Der letzte Husten (6., 7., 10., 18., 28., 29.4.), Die Bettleroper (12., 13., 26., 27.4.), Familie Hesselbach - Das Dreckrändchen (19. - 22.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theatrallala: Angela die goldisch Maus isst samstags dick’ Supp in der Bäppi Ford Klinik (7., 14., 20., 28.4., 21 Uhr; 25 - 38 €) • Theaterhaus: Follow the Rabbit: Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor (ab 6; 15., 15 Uhr, 17./22., 11 Uhr, 18./20., 9.30 Uhr, 19., 11/14.30 Uhr), Theater Gruene Sosse & die stromer: Himmel und Meer (ab 6; 26., 11/14.30 Uhr, 27., 9.30/11 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Volkstheater: Frau Sperlings Raritätenladen (4., 5., 20 Uhr; 1.4., 16 Uhr; 20 - 28 €), Alles für Mama (bis 2.6.; 13., 14., 18.- 21., 25. - 28.4., 20 Uhr; 15., 22., 29.4., 16 Uhr; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Mainzelmännchens Lachparade (26.4.), Schlag auf Schlager (18., 25.4.), AlpenRock und Leder-Hose (21., 28.4., jeweils 20 Uhr; 19,80 €) Mainz: unterhaus: Lars Reichow: Goldfinger (23. - 25., 27., 28.4.), Gerda und Walter: Liebenswerte Kabbeleien (30.4., 2., 3.5.; jeweils 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Kemmler: MoralCarpaccio (12. - 14.4.), Carmela de Feo: La Signora - Die schwarze Witwe der Volksbelustigung (19. - 21.4.), junge Alte - alte Junge: Kabarett. Musik. (25., 27., 28.4.; jeweils 20 Uhr) Mannheim: Klapsmühl’: Kabarett Dusche: Ein Standpunkt ist kein Straßenstrich (4. - 7., 13., 27., 28.4.; 20 Uhr; 15.4., 18 Uhr; 11 - 18 €); Klapsmühl’-Ensemble: Schnüffler, Sex und schöne Frauen (18. - 21.4., 20 Uhr, 1.4., 18 Uhr; 11 - 18 €)

FOOLS GARDEN kommen am 4.4. in das Theater Alte Mühle nach Bad Vilbel.

• Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Kröhnung • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kontrabass (23 - 26 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Rayk Wieland: Kein Feuer, das nicht brennt – Autorenlesung (Eintritt frei) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Stephan Sulke: Enten hätt’ ich züchten sollen (25 - 28,30 €) • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Alva Noto und Blixa Bargeld (18/22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé: Brewed By Noon (Eintritt frei)

MO

2. APRIL

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - von Weber, Schubert, Strauss (10 - 34 €), • An Sibin, 21 Uhr, Herr Holle Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Salomé (16 - 45 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Greger, Hugo Strasser, Paul Kuhn, SWR Big Band - Miller, Ellington, Basie (47 - 58 €) • Batschkapp, 21 Uhr, The Ko-

letzkis (14/17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlossers Hidden Hints (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gazpacho (23/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dieter Hildebrandt: Ich kann doch auch nichts dafür/Frank Grischek: Unerhört! Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Baba Zula (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Luke Rathborne, Soko (17 €)

DI

3. APRIL

Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfelder Str. 20, Walld., 20 Uhr, Jane Eyre (5 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-Rodener-Str. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Gianni und die Frauen (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Kusswechsel - kein Vorspiel ohne Nachspiel (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Ende vom Geld (8 - 27 €) Frankfurt

• Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern Schnebel (12 - 17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jamaram • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlossers Hidden Hints (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Totally Enormous Extinct Dinosaurs (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Philip Sayce (18,60/20 €) Mainz • unterhaus (siehe 2.4.) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Bill Mockridge, Lisa Fitz, Tobias Mann, Timo Wopp, Dave Davis (10 €)

musikal. Nachmittag (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Sylvia Plath (Probe; 5 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Nichts Schöneres (11 €) • Indian Palace, Kleestr. 69, 19 Uhr, Uta u. Gerhard Grammes: Nepal - ein lebendiges Museum - Filmvortrag (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (11 - 31 €); Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco (Premiere; 18 - 33 €) • Elfer, 21 Uhr, Dumbell, The Smalltown Rockets (9 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Sex und Macht (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (23 - 28 €) • Architekturmuseum, 19 Uhr, Yvonne Wassong: Die Stadt + der Film. Wenn Frankfurt zum Drehort wird - Vortrag (9 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden (19 €) Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Ein Narr packt wieder aus Mannheim • Maimarktclub, 21 Uhr, Kool Savas, Die Liga der außergewöhnlichen MCees (28,50 €)

DO

5. APRIL

Langen • Café Beans, 20 - 22 Uhr, Der Ramschladen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfelder Str. 20, Walld., 20 Uhr, Der Gott des Gemetzels (5 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, KabEine sichere Bank - das MI 4. APRIL baratz: unbezahlbare Programm (13,20/15 €) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfel- Rodgau der Str. 20, Walld., 20 Uhr, Jane • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Christel Meyer: Wie’s gerade kommt Eyre (5 €) (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Darmstadt

Bekanntmachung

Amtsgericht Langen 7 K 10/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen Blatt 9168 laut Gutachten: freistehendes Einfamilienwohnhaus und Nebengebäude mit rd. 93 qm Wohnfläche und 36 qm Nutzfläche in der Buchwaldstr. 20 A, Grundstücksgröße 717 qm, soll am Donnerstag, den 19.04.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 260.000,- €. Baujahr des Hauses: 1952. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12120901124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.03.2012

- Amtsgericht -


AUSSTELLUNGEN

THE BAR AT BUENA VISTA öffnet vom 3. bis 6.4. in der Alten Oper.

• Elfer, 20 Uhr, Auf Maul Fest III: Retaliation, Clit$plit, Tulzscha, Spreading Miasma (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva & Band (12 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Christian Schröder, Achim Szepanski, Boris Polonski, The Oh Oh Ohs, Bleed, Heiko MSO, G-Man (10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (23 - 28 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Draußen nur Kännchen (14,20 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau (23 - 26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (22 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: I saw the light (Anm.: (069/605098-200; 15 €) • Saalbau Gutleut, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-TauschtrefKinos fen (GIG) Aschaffenburg REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Colos-Saal, 21 Uhr, Die PlanDREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de losen 5 (12/13 €) REX – Montag geschlossen Lorsch Tägl. 17.30 + 20.00: DIE TRIBUTE VON PANEM • Musiktheater Rex, Hirschstr. VIKTORIA – Montag geschlossen 1, 20.30 Uhr, Scarium Tägl. 17.00 + 19.00, Sa. + So. auch 15.00: Weinheim DIE PIRATEN • Café Central, 21 Uhr, DeadliDo., Di. + Mi. 20.30: THE ARTIST ne, Filaments Fr.-So. 20.30: ZIEMLICH BESTE FREUNDE

• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das Rheingold (11 - 37 €); KH, 19.30 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? (11 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, The A-Dees (Spende) • MagentaLounge, Rheinstr. 40, 22 Uhr, Locomania, Le Alen • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Traumnovelle (17 - 30 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Yashin, Glamour Of The Kill, Dear Superstar (12/15 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Saalschutz

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 29.3.2012 - 4.4.2012 Do.-So. + Mi. 20.30 DIE EISERNE LADY Do.-So. + Mi. 18.30 TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER Do.-So. + Mi. 16.30 DIE REISE ZUR GEHEIMNISVOLLEN INSEL 3D Film des Monats APRIL - Di. 20.00 GIANNI UND DIE FRAUEN

DIE LANGENER KINOS Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b

unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de

. . . mehr als nur Film

FR

6. APRIL

Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Die Walküre (13 - 43 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Panheadz (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazzund Blues-Session (Eintritt frei) • MagentaLounge, Rheinstr. 40, 22 Uhr, Chapeau!, Daniel Trabold, Kai Anschau • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Prager Symphoniker, Solisten - Wagner, Mahler, Spohr... (19 - 43 €)

LANGEN: 75 Jahre Harmonika Spielring, bis Ende April im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 22 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: 12 Positionen - 8 Maler 8 Bildhauer, bis 8.4. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Landschaftsmalerei, Arbeiten v. Weibelfeldschülern, bis 30.3. (Kinderbücherei) u. Tod und Begleitung, Fotos v. Dieter Gölzenleuchter, bis 30.3. (Galerieraum), in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 18, fr. 14 - 20 Uhr • Vergessene Pioniere - Frauen in der Luftfahrt Deutschlands, im Dreieich-Museum, bis 8.4. Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. u. so. 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Farbland: Wolfram Scheffel, bis 30.7. in der Stadtgalerie, im Bürgeramt (Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr • Der Staat der Bienen, bis 19.8. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) • Ich bin dabei, weil..., Ehrenamt in Neu-Isenburg, Fotoausstellung, bis 31.3. im Rathaus, Hugenottenallee 53 • Chaos - Ordnung - Werden - Vergehen , Bilder v. Petra Korsten-Koch, im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 4.4., 10 Uhr DIETZENBACH: Intarsien und mehr, bis 1.4. u. Künstlerische Steinereignisse - Steinplastiken (ab Fr., 13.4., 19 Uhr), bis 10.5. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Momente der Bewegung, Gemälde v. Kiki Ketcham-Neumann, bis 20.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, So., 1.4., 10 - 13 Uhr • Gemälde v. Cornelia Grieger, bis Ende April im Bürgertreff Waldacker, Goethestr. 39, mo. - do. 10 - 18, fr. 10 - 12 Uhr • Liquid Dance, Fotos v. Corinna Rosteck, bis 8.6. in der Videor E. Hartig GmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., mo. - do. 9 17.30, fr. 9 - 17 Uhr • Gut behütet in den Frühling, Hüte v. Stephanie Mitterle, bis 18.4. im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. RODGAU: Heimat hier – dort, Skizzen und Malerei v. Walter Stolz, bis 5.4. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (06106) 75472 MÜHLHEIM: Momente der Erinnerungen - die Fotografen und Künstler Jakob und Johann Rau u. Vor- u. Frühgeschichtliche Dauerausstellung, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 14 - 19, so. 10 - 16 Uhr. OBERTSHAUSEN: 100 Jahre Neubau Herz-Jesu, im WerkstattMuseum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat außerhalb der Schulferien 14 - 17 Uhr. Eröffnung So., 22.4., 19 Uhr SELIGENSTADT: Künstlerinnengruppen Farbenmeer, bis 13.5. im Landschaftsmuseum, Klosterhof 2, di. - so. 10 - 18 Uhr • Kunstfoto|Fotokunst, Projekte d. Klasse f. künstl. Fotografie der Kunsthochschule Mainz, bis 17.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 15.4., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Virulent: Aufrühren, in Wort und Bezeichnung: Hartmut Andryczuk, bis 8.4., Märchenhaft: Rotkäppchen und andere Ungeheuerlichkeiten, bis 8.4. u. Delikat: Lu Jindgren. 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macherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr • Einblicke - 40 Jahre Hochschule Darmstadt, bis 12.7. in der h_da, Gebäude C11 SchauRaum/Ecke Hochhaus, Schöfferstr. 3, di. u. mi. 13 - 16, do. 13 - 17 Uhr (Eintritt frei) • Mythos und Form - zum 100. Geburtstag von Georg von Kovats (1912-1997) bis 7.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di. - fr. 10 - 13 Uhr. (Führungen: Do., 14.6., 19.30 Uhr, So., 2.9., 15 Uhr: 5 €) • Fotos v. Uwe Theo Kropinski, im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr • Bildspuren - Unruhige Gegenwarten, 7. Darmstädter Tage der Fotografie (Hauptauststellung), bis 22.4. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6. Eröffnung Fr., 20.4., 18 Uhr (Eintritt frei) weitere 37 Positionen an 12 Orten in der Stadt (www.dtdf.de) • Ankabutas Netz, bis 15.4. im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Freiheit des Sehens, Zeichenkunst v. Kobell bis Corinth aus dem Städel Museum, bis 28.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 12 €) • Das Gedächtnis Frankfurts - 575 Jahre Institut für Stadtgeschichte, verlängert bis 29.4. (Dormitorium), GesichtsAnsichten/Frankfurt, Porträts v. Eun-Joo Shin, bis 30.9. im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, do. - di. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr u. Yesterday & Tomorrow, Skulpturen u. Installationen v. E. R. Nele, bis 20.5. im Institut für Stadtgeschichte (Kreuzgang/Garten), mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Führungen m. d. Künstlerin: 14.4., 15.5., 15 Uhr, 21.4., 19, 21 u. 23 Uhr) • Dem Dichter der Asche. Pier Paolo Pasolini, eine Installation v. Hagen Bonifer, bis 22.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr • Buchkunst Total/Sammlung Total: Erstmalige Präsentation des gesamten Buchbestandes aus dem Depot, bis 27.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. so. 10 -17, mi. 10 - 21 Uhr • Occupy New York Frankfurt - eine Bewegung, die keine sein dürfte, Fotos v. Ashkan Sahihi und Bernd Kammerer, in der Galerie Art Virus, Bergesgrundweg 3 • Faszination Spinnen, bis 3.6. im Senckenbergmuseum, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze, bis Sommer am Güterplatz/Mainzer Landstr. 124, tägl. 10 - 18 Uhr (Tickets: 069/1340445: 6 - 14 Jahre: 8 - 10, Erwachsene: 16 - 19 €); in der Vorhalle bis 24.6.: Ägyptische Kunst heute (Eintritt frei); im Außenbereich: Ägyptische Street Art und Arabic Graffiti (ab Fr., 13.4., 19 Uhr; Eintritt frei) • Die letzten Telegramme der Titanic, verlängert bis 13.5. u. Fashion Talks, bis 2.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Orchideen, bis 1.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Zensierte Bilder v. Ursula Behr, im Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5. Eröffnung So., 1.4., 19 Uhr (Eintritt frei) • Bild dir dein Volk: Axel Springer, bis 29.7. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14/15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr (Führungen: so., 14 Uhr) • Hänsel und Gretel im Bilderwald, Illustrationen romantischer Märchen aus 200 Jahren, bis 15.7. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Di., 24.4., 19 Uhr (Karmeliterkloster; Eintritt: 5 €) • Wilhelm Steinhausen - Natur und Religion, bis 15.7. im Museum Giersch, Schaumainkai 83-85, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: So., 15 Uhr, mi., 17.30 Uhr: 2 €) • Nikolaus Heidelbach: Wurst mit Wein, Weihnachten, Wild und Gemüse, bis 29.7. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr • Edvard Munch. Der moderne Blick, verlängert bis 28.5. (Eintritt: 10 €; Führungen: Di., 17, mi., 19, do., 19, fr., 11, sa., 17, so. 11/15 Uhr), George Condo. Mental States (Eintritt: 7 €; Führungen: Mi., 11, do., 20, sa., 15, so. 17 Uhr; Kombiticket: 15 €), bis 28.5. u. Bettina Pousttchi. Framework (ab Do., 19.4.), bis 17.6. (Außenbereich; Eintritt frei; Führung: Sa., 18 Uhr) in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ray 2012: Making History, bis 8.7. im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, MMK Zollamt, Frankfurter Kunstverein, Markt 44, und im öffentlichen Raum, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 19.4., 19 Uhr (MMK; Eintritt: 8 €, Kombiticket: 14 €) • Ray 2012: Be here now, eine Ausstellung über den fotografischen ZeitRaum, bis 30.6. in der Art Collection Deutsche Börse, Mergenthalerallee 61, Eschborn, Deutsche Börse AG, Mergenthalerallee 61 (Führungen: www.deutsche-boerse.com/art, Anm.: art@deutsche-boerse.com) • Ray 2012: Reich mir die Hand - Die Geste in der zeitgenössischen Fotografie, bis 2.6. in der DZ Bank Kunstsammlung, Platz der Republik, Eingang Cityhaus I, Friedrich-Ebert-Anlage, di. – sa. 11 - 19 Uhr (Anm.: 069/744799144, kunst@dzbank.de) BAD HOMBURG: Georg Baselitz - Das Naturmotiv, Zeichnungen u. Gemälde v. 1958 bis heute, bis 20.5. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €)


DZ für Sie vor Ort Rodgau | Rödermark Termine in Rödermark und Rodgau

März/April

Mit Bürgermeister Kern unter vier Augen sprechen te, sollte sein Kommen unter der Rufnummer (06074) 911201 ankündigen. Bisher fanden die Sprechstunden etwa zehn Mal pro Jahr statt. Künftig möchte der Verwaltungschef eine Zusammenkunft pro Quartal anbieten, diese dann allerdings doppelt so lange wie bislang gewohnt. Sprich: Nicht 60, sondern 120 Minuten pro Termin steht Kern den Menschen in Waldacker als Ansprechpartner zur Verfügung.

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• Freitag, ab 19 Uhr im Plenarsaal des Rathauses Jügesheim, Rodgau: „Import-Export“, eine deutsch-türkische Geschichte – ein Filmabend, veranstaltet vom Verein für multinationale Verständigung Rodgau • ab 20 Uhr im Clubheim, Traminer Straße 88, Urberach: Jahreshauptversammlung des BSC Urberach

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• Samstag, von 9 bis 16 Uhr in den Räumen der Johanniter-Unfall-Hilfe, Borsigstraße 56, Nieder-Roden: Kursus „Erste-Hilfe am Kind“ (Fortsetzung am Sonntag, 1. April), Anmeldung und Information: Telefon (06106) 871016 • ab 16 Uhr: Fahrrad-Pannen-Kursus des ADFC Rodgau (10 beziehungsweise 5 Euro), Info und Anmeldung: Telefon (06106) 826408

Rödermark (DZ/kö) – In neuer Form möchte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) fortan seine Sprechstunden im Stadtteil Waldacker anbieten. Ab Mittwoch, 4. April, besteht im Bürgertreff an der Goethestraße zunächst die Möglichkeit (Teil 1), zwischen 17 und 18 Uhr ein Gespräch in offener Runde zu führen. Es folgen (Teil 2) von 18 bis 19 Uhr zuvor angemeldete Einzeltermine. Wer Kern unter vier Augen mit Fragen, Anregungen und Kritik konfrontieren möch-

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• Sonntag, von 11 bis 14.30 Uhr im Bürgerhaus NiederRoden, Römerstraße 13: XXL-Flohmarkt mit Kleidung für die Größen 46 bis 60+ und anderen Artikeln, veranstaltet vom Verein „Starke Hilfe Rodgau“

Germania hilft „Tante Emma“: Walking-Offerte Turnerschaft

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• Montag, ab 20 Uhr im DRK-Schulungsraum am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: DRK-Jahreshauptversammlung

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• Dienstag, ab 14 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Diavortrag im Senioren-Club; Information: Telefon (06106) 8284880 • ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim: SPD-Frauenfilm im Monat April – „Kusswechsel – kein Vorspiel ohne Nachspiel“

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• Mittwoch, ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Kaffeenachmittag des Seniorenclubs „Alte Schule“, Information: Telefon (06106) 15172 • ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße 1: Jahreshauptversammlung der DRKOrtsgruppe

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• Samstag, von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße 56 in Nieder-Roden: „Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber“ (Erste-Hilfe-Kursus), veranstaltet von der Johanniter-Unfall-Hilfe – Anmeldung: (06181) 900100, www.juh.offenbach.de

Rödermark (DZ/ks) – Yves Böttler trifft und trifft. Beim 2:0-Heimsieg der Turnerschaft Ober-Roden gegen den TV Lampertheim erzielte er bereits sein 30. Saisontor – eine überragende Bilanz. Der 26. Spieltag der Fußball-Gruppenliga Darmstadt war ganz nach dem Geschmack der TSO. Dank nachbarschaftlicher Schützenhilfe durch den FC Germania vergrößerte sich der Vorsprung des Tabellenführers auf Verfolger FC Fürth wieder auf drei Punkte. Die Fürther kamen im Heimspiel gegen die Germania nicht über ein 2:2 hinaus. Rechte Freude über das Unentschieden wollte bei den Germanen, die am Spieltag zuvor im OberRodener Derby bereits der Turnerschaft ein 2:2 abgetrotzt hatten, aber nicht aufkommen. Im Kampf gegen Abstieg helfen ihnen eigentlich nur Siege weiter.

Entwicklung des Goldpreises bis 2012

Rodgau (DZ/kö) – Ein kostenloser Walkingkursus, geeignet für jedermann, der Zeit und Lust hat: Mit diesem Angebot kann der auf sozialen Beistand und auf Aktivierung ausgerichtete Verein „Tante Emma“ aufwarten. Vier Mal im April wird losmarschiert – und für interessierte Frauen und Männer gilt die Devise „einfach vorbeikommen und mitmachen“. Jeweils am Mittwoch (4., 11., 18. und 25.) scharen Karin Eckert und Birgit Matzner die Teilnehmer um 10 Uhr vor dem „Tante Emma“-Laden in Jügesheim, Hintergasse 28, um sich. Die Leiterinnen erläutern: „Stöcke sind nicht erforderlich. Es genügen bequeme Kleidung und Sportschuhe. Der Kursus ist für jedes Alter geeignet. Bei Regenwetter wird eine Sportstunde im Trockenen angeboten.“

DAS DUO „KABBARATZ“ wirft am Donnerstag, 5. April, einen therapeutischen Blick auf die Seele der Marktwirtschaft. Ab 20 Uhr wird in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, über Geld geredet – witzig, erhellend, bereichernd... Das versprechen Evelyn Wendler und Peter Hoffmann, die ihren Spielszenen-Mix unter der Überschrift „Eine sichere Bank – das unbezahlbare Programm“ auf Einladung der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ präsentieren. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 13,20 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 geordert werden. An der Abendkasse werden 15 Euro pro Ticket verlangt. (kö/DZ-Foto: p)

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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Frohe Ostern! Kostenlose Infos rund ums (Oster)ei von der Verbraucherzentrale (DZ/vz) – Wer rohe HĂźhnereier im Handel oder auf dem Wochenmarkt einkauft, kann die Herkunft und Haltung der Legehennen am aufgestempelten Erzeugercode erkennen. Ganz anders bei gefärbten und in Lebensmitteln verarbeiteten Eiern: Hier bleibt meist anonym, wie die Hennen gehalten werden und woher die Eier kommen. „Verbraucher, die sicher Seit

gehen wollen, dass auch Ostereier und verarbeitete Eier aus tierschutzgerechter Erzeugung stammen, sollten zu Bioprodukten greifen“, rät Andrea Schauff, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Hessen. Seit Januar 2012 ist die Produktion und Vermarktung von HĂźhnereiern aus herkĂśmmlichen Legebatterien EU-weit 1988

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verboten. Während sich Deutschland bereits seit zwei Jahren an die Regeln hält, umgehen aber viele EU-Staaten die Vorschriften und produzieren illegal weiter in konventioneller Käfighaltung. Diese Eier kĂśnnen dann in verarbeiteter Form in den Regalen landen. AuĂ&#x;erdem wird in Europa auch die Kleingruppenhaltung von Legehennen in sogenannten ausgestalteten Käfigen noch toleriert. Sie muss im Erzeugercode als Käfighaltung gekennzeichnet werden.

Kanaren auf Platz eins (DZ/tu) – TUI hat das Reiseverhalten der Deutschen in den Osterferien analysiert. Top-Favorit sind die Kanaren. Wintersport erfreut sich ebenfalls groĂ&#x;er Beliebtheit bei den TUI-Gästen. Die beliebtesten Skigebiete sind die Gletscher in Tirol. Aktuell läuft die Aktion „TUI verschenkt einen Tag im Schnee“: So zahlen Wintersportler im März und April in ausgewählten Hotels in Ă–sterreich, Deutschland, Italien und Tschechien fĂźr vier Ăœbernachtungen nur den Preis von drei Nächten. Die Top 10: • Kanarische Inseln • Deutschland • Mallorca • TĂźrkei • Ă„gypten • USA • Italien • Spanisches Festland • Thailand • Ă–sterreich • Portugal

Bei gefärbten Eiern und in Fertiggerichten, Backwaren, Nudeln & Co. verarbeiteten Eiern mĂźssen Haltung und Herkunft nicht gekennzeichnet sein. Nur wenige Hersteller kennzeichnen freiwillig. „Diese KennzeichnungslĂźcke ist fĂźr Verbraucher inakzeptabel, denn gerade hier stammen die Eier und Eibestandteile meist aus Käfighaltung“, beanstandet Schauff. Beim Erzeugercode steht die erste Ziffer fĂźr die Haltungsform: 0 = Ă–kologische Haltung, 1 = Freilandhaltung, 2 = Bodenhaltung und 3 = Käfighaltung. Das folgende BuchstabenkĂźrzel bezeichnet das Erzeugerland, zum Beispiel steht DE fĂźr Deutschland. Wer zu Ostern Eier von glĂźcklichen HĂźhnern essen will, sollte zu gefärbten Bioeiern greifen oder Freiland- oder Bio-Eier selbst färben“, rät Schauff. Das gelingt zum Beispiel mit Zwiebeln, Rote Beete oder Kamille. Auch verarbeitete Bio-Lebensmittel dĂźrfen nur Eier aus Ăśko-

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

Verkaufsoffener Sonntag Neu-Isenburg Verkaufsoffene Sonntage: IG City und IZ-Centermanagement arbeiten eng zusammen Neu-Isenburg (DZ/mi) – Auch der neue Isenburg ZentrumCentermanager Daniel Quaas, der im Januar die Nachfolge von Gerhard Löwe antrat, wird künftig mit der IG City eng zusammenarbeiten. Für die vier verkaufsoffenen Sonntage 2012 werden die Aktionen gemeinsam abgestimmt. Geplante Termine sind der 1. April, 2. September, 30. September und 4. November. Viele Überraschungen sind geplant, so soll es am 2. September in der Fußgängerzone „International“ werden und zum Jahresende wird es wieder die heiß begehrten Thüringer Würstchen auf dem Thüringer Markt geben. Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein wird am Sonntag, 1. April, zwischen 13 Uhr und 19 Uhr in der Fußgängerzone ein österlicher Markt veranstaltet. Letztes Jahr hatte die IGCity die Fußgängerzone für die Kinder in einen Streichelzoo verwandelt. Wolfgang Baumann, 1. Vorsitzender der IG-City, hat auch dieses Jahr wieder einiges vorbereitet. Die Großen finden aktuelle Mode, Süßigkeiten für das Osternest, Dekoideen, schöne Geschenke. Auch im IZ lohnt sich der Einkaufsbummel, hier haben zahlreiche

Geschäfte ganz besondere Osterüberraschungen vorbereitet. Aufgrund der positiven Besucherreaktionen 2011 verbuchten, auf das Einkaufsvergnügen am Sonntag, ist der Einzelhandel zuversichtlich, dass das Angebot angenommen wird. Mit einem bunten Programm wird die IG City zum Einkaufen in die Fußgängerzone locken. Es beteiligen sich viele Geschäfte wie Feinkost Kümmerle, das Kleine Kaufhaus, das Ca-

Verkaufsoffener Sonntag in Neu-Isenburg am 1. April 2012

fé Prince, die Papier- und Bastelecke Baumann, Castrian’s Teestube, Blumen Grund, das Eiscafe Venezia, das Feinkostgeschäft Marcuccio, die Boutique Panic Room, die Galerie Tiberius sowie Küchen Großjohann sowie Schmidt Ambiente und viele mehr. Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt berichten: „Durch die Anregung eines Isenburgers haben wir die Erreichbarkeit der Fußgängerzone mit öffentli-

chen Verkehrsmitteln verbessert.“ Die Idee dazu hatte ein Kunde des Feinkostgeschäftes Kümmerle. Sein Antrag wurde geprüft und für gut befunden:

die Stadt hat daraufhin kurzerhand die Bushaltestelle auf der Frankfurter Straße versetzt. Weitere Attraktionen sollen die Fußgängerzone auch unter der

Woche beleben. Zusätzlich zum beliebten Wochenmarkt am Samstag wird künftig mittwochs ein weiterer Markttag angeboten.


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Regionales Dia-Schau über Puppenbörse Alltägliches und Teddy-Treff Blendwerk Ostpreußen Erzhausen (DZ/hs) – Innerhalb der vom örtlichen Verein „Kunst und Kultur“ initiierten Veranstaltungsreihe „Erzhäuser Bürger berichten aus aller Welt“ präsentiert Professor Dietrich Neumann am Donnerstag (29.) einen Dia-Vortrag mit dem Titel „Ostpreußen – Geschichte und Landschaften“. Der Referent wird dabei ab 20 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses, Rodenseestraße, über Geschichte, Land und Leute seiner Heimat sowie deren Bedeutung für die Entwicklung Osteuropas berichten. Eintrittskarten zum Preis von 2 Euro gibt’s in der Gemeindebücherei, im Reisebüro Thomaschautzki und an der Abendkasse.

Langen (DZ/hs) – Aussteller aus dem ganzen Bundesgebiet beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am Sonntag (1. April) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. In Workshops kann man Teddys basteln, die Technik des Filzens erlernen und alles über Schafwolle erfahren. Ein Puppenund Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, und zudem kann man den Wert seines Spielzeuges schätzen lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro.

Start in den Lauf-Frühling Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der örtliche Lauftreff lädt am Samstag (31.) alle Lauf- und Walking-Freunde zum Start in den Lauffrühling („Run up“) ein. Um 16 Uhr geht’s am Lauftreffschild im Sportpark in der Nähe des Kinderspielplatzes los, von dort aus laufen verschiedene Gruppen – Jogger, Walker oder Nordic Walker – auf unterschiedlich langen

Strecken (zwischen fünf und 11 Kilometer) jeweils eine Stunde. Die Teilnahme an der vom Fachbereich Sport der Stadt Neu-Isenburg unterstützten Veranstaltung ist kostenlos, nach der Rückkehr erhalten alle Starter eine kleine Erfrischung und eine „Run up“-Medaille. Weitere Informationen sind im Internet (www.lauftreffneu-isenburg.de) erhältlich.

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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Ecco Meineke, seit acht Jahren festes Ensemble-Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, gastiert am Samstag (31.) ab 20 Uhr im Löwenkeller an der Löwengasse 24. Dort präsentiert er sein aktuelles Solo-Programm „Fake!“, in dem er laut Ankündigung „unsere Gesellschaft aufs Korn nimmt, in der das Tarnen und Täuschen, das Verschweigen der Wahrheit, die Lüge und das Blendwerk alltäglich sind“. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro können im Ticketcenter, im Internet (www.ticketcenter.de) sowie unter der Rufnummer (06102) 77665 bestellt werden.

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Regionales Gastspiel der Marktschreier Dietzenbach (DZ/PR) – Begegnungen mit Wurst-Herby, Aal-Hinnerk, Käse-Rudi und Bananen-Fred werden angekündigt, freche Sprüche in Kombination mit Warenvielfalt, Unterhaltung und ein Einkaufserlebnis der besonderen Art... All diese Facetten verspricht ein Gastspiel der Marktschreier auf dem Europaplatz in Dietzenbach.

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om 30. März bis 1. April werden die Verkäufer aus dem hohen Norden ihre mobilen Läden öffnen und lautstark um Kundenzuspruch buhlen. „Hamburger Fischmarkt auf Tour“: So lautet das Motto der Truppe, die prallvolle Tüten unters Volk bringt. Qualitätswaren zu moderaten Preisen stellen die Organisatoren in Aussicht. Tenor: Die Menge macht’s möglich – und reichlich Gelegenheit, die Lebensmittel vor dem Kauf einer Geschmacksprobe zu unterziehen, gibt es auch. Neben allerlei Gaumenkitzel, eine große Gewürzepalette inklusive, zählt auch maritimes Kunsthandwerk zum Sortiment des mobilen Marktdorfes. Gelegenheit, die wortgewaltigen Händler vor dem Rat- und Bürgerhaus in Aktion zu erleben, bietet sich am Freitag (30.) von 9 bis 19 Uhr, am Samstag (31.) von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag (1.) von 11 bis 19 Uhr. Ein „Biergarten unterm Leuchtturm“ lädt zum Verweilen ein. Die Aktion „Nachwuchs-Marktschreien – Jeder kann’s versuchen“ (Freitag und Samstag jeweils ab 16 Uhr), ein Frühstück mit Matjes und Freibier (Sonn-

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tag ab 11 Uhr) sowie die Kür des nach Meinung der Kundschaft originellsten Händlers, angekündigt für das Finale am Sonntagnachmittag zwischen 14 und 16 Uhr, runden den Auftritt der Hamburger in Dietzenbach ab.

Vorletzter Spieltag Mühlheim (DZ/ba) – Den vorletzten Spieltag in der Wintersaison absolvieren die Mühlheimer Boulefreunde am Sonntag, 1. April, von 9 bis 12 Uhr in der beheizten Spielhalle der TS Klein-Krotzenburg. Treffpunkt zur Abfahrt mit eigenen PKWs in Fahrgemeinschaften ist um 8.30 Uhr am Hallenbad Mühlheim. Gespielt wird wie immer in Zweierteams über drei Runden mit jeweils neu ausgelosten Spielpartnern. Für Bahnmiete und Energiekosten beträgt die Teilnahmegebühr 3,50 Euro. Weitere Informationen erteilt Horst Lehr unter der Rufnummer (06108) 73257.

Zuschuss für die „Lotsen“

Tierisches Vergnügen Mühlheim (DZ/ba) – „Der gemeinsame Auftritt der fortgeschrittenen Gruppen des Elementarbereichs stellt jedes Jahr immer wieder einen besonderen Höhepunkt für die jüngsten Schüler der Musikschule dar“, wird eine Veranstaltung am Samstag (31.) angekündigt. In diesem Jahr trifft man sich zu einem „Großen Fest im Zoo“. Der Untertitel „Karneval der Tiere“ sei bewusst gewählt. In Anlehnung an das gleichnamige Werk von Camille Saint-Saens führt eine begleitende Geschichte durch das Programm. Einzelne Stücke aus Saint-Saens „Karneval der Tiere“ werden ebenfalls zu hören sein. Das tierische Vergnügen beginnt um 11 Uhr im Saal des Einer der Hauptdarsteller beim Tournee-Stopp der Hamburger Fischmarkt-Händler auf dem Diet- Pfarrheims St. Sebastian in der zenbacher Europaplatz: Aal-Hinnerk, der getreu der Devise „Fisch und flotte Sprüche“ zu Werke Hanauer Straße 17 in Mühlgeht. (DZ-Foto: p) heim.

Ostern: Holzkreuz verwandelt sich in einen Lebensbaum Mühlheim (DZ/ba) – Auf besondere Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit weist die evangelische Friedensgemeinde hin. Am Gründonnerstag, 5. April, um 18.30 Uhr wird unter dem Motto „Brot des Lebens“ zu einer modern gestalteten „Tischabendmahlsfeier“ in das Gemeindehaus in der Büttnerstraße 24 eingeladen. Das Abendmahl wird nicht am Altar in der Kirche gefeiert, sondern als Gemeinschaftsmahl

an Tischen. Moderne und traditionelle geistliche Lieder werden statt mit der Orgel mit der Gitarre begleitet. Nach einer Einstimmung auf das Thema des Gründonnerstags geht die Abendmahlsfeier in ein gemeinsames Abendessen über. Im Karfreitagsgottesdienst in der Friedenskirche am 6. April um 10 Uhr geht es unter dem Motto „Opfer“ um die Frage, wo heute Menschen zu Opfern werden, wie unsere Gesell-

schaft mit Opfern umgeht und wie die christliche Verkündigung vom Opfertod Jesu am Kreuz heute zur Hilfe für das eigene Leben werden kann. Außerdem steht eine traditionelle Abendmahlsfeier im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Unter dem Motto „Jesus ist auferstanden - das Leben siegt“ wird am Ostersonntag, 8. April, um 10 Uhr in der Friedenskirche ein Familiengottesdienst gefeiert, in dessen Verlauf sich

Mühlheim (DZ/ba) - Das Pro-

Tausendfüßler laden ein

evangelischen Friedensgemeinde erhält von der Stiftung „Miteinander Leben“ einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro. „Mit dem Geld soll ein Teil der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit finanziert werden, die für eine Aktionswoche zum Thema Demenz notwendig war“, erläutert die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger. „Im Zuge des demographischen Wandels spielen Demenzerkrankungen eine immer größere Rolle. Vor diesem Hintergrund hat die evangelische Friedensgemeinde bereits im September 2011 ein Projekt vorbereitet, das sich mit den unterschiedlichen Aspekten des Lebens mit Demenz auseinandersetzt. Ziel war es, eine Plattform zu bieten, die engagierte Bürger in Kooperation mit professionellen Helfern der Stadt zu einem Austausch zusammenführt“, ergänzt der Kreisausschuss. Mit vielen Veranstaltungen und einem Abschlussgespräch sei versucht worden, das Thema vielseitig und die Leistungsbreite sowie die Chancen für die von Demenz betroffenen Menschen darzustellen.

Obertshausen (DZ/ba) – Wie an jedem ersten Dienstag im Monat laden die Tausendfüßler auch wieder am 3. April um 15.30 Uhr zum Offenen ElternKind-Treff in ihr Domizil in der Seligenstädter Straße 24 in Hausen ein. Während die Kinder spielen, können sich die Eltern und Großeltern bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee austauschen. Für Fragen rund um das Kind steht eine ehrenamtlich tätige Elternberaterin zur Verfügung. Um 16.30 Uhr beginnt eine gemeinsame Singstunde. Zum gemeinsamen Basteln sind ab sofort am jedem zweiten Dienstag im Monat und damit wieder am 10. April ab 15.30 Uhr Eltern, Großeltern und Kinder eingeladen. Das Thema lautet diesmal „Blumen.“ Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf einen Euro beziehungsweise wird nach Materialverbrauch berechnet. Weitere Informationen und die geplanten Termine sind nachzulesen auf der Homepage unter www.tausendfuessler-obertshausen.de.

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ein in der Mitte der Kirche aufgestelltes Holzkreuz als Symbol des Todes unter Beteiligung aller Gottesdienstbesucher nach der Verkündigung der Osterbotschaft in einen mit zahlreichen Blumen geschmücktes Lebensbaum verwandeln wird. Im Anschluss an den Gottesdienst wird im Gemeindehaus zu einem „Oster-Brunch“ eingeladen und für Kinder gibt es wieder das Ostereiersuchen im Kirchgarten.

FILZKUGEL-CRACKS GEHEN ERFOLGREICH FREMD: Das Team des Tennis-Clubs Heusenstamm hat durch einen 7:6-Sieg im Sieben-Meter-Schießen über die Mannschaft von KS Tools den erstmals ausgetragenen LBS-Soccer-Cup für sich entschieden. Die eigentlichen Sieger waren indes die Rollstuhl-Basketballer der Langener Erich-Kästner-Schule, denn zu ihren Gunsten war dieses im Heusenstammer „Soccer-Center“ über die Bühne gegangene Charity-Turnier, an dem 16 Teams aus dem Rhein-Main-Gebiet teilnahmen, überhaupt auf die Beine gestellt worden. Denn um an ihre bisherigen Erfolge (zwei Bundessiege beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics“) anknüpfen zu können, sind die gehandicapten Korbjäger auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Dass beim LBS-Soccer-Cup über 500 Euro zusammengekommen sind (Einzelspenden der teilnehmenden Mannschaften nicht mitgerechnet), freute daher nicht nur Organisator Harald Ott (rechts), den Leiter des Langener LBS-Finanzcenters, sondern auch Ex-Basketballstar Joe Whitney (links), der die Siegerehrung vornahm, Christian Weckesser vom „Soccer-Center“ (daneben) und ganz besonders natürlich die Kästner-Schüler. (hs/DZ-Foto: lbs)


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Regionales Wunder gibt es immer wieder Rodgau (DZ/mi) – Es ist von Vorteil für die Vereinskasse, dass die Laienspielgruppe Nieder-Roden im örtlichen Bürgerhaus ihren Stammsitz hat und nicht etwa in der Mannheimer SAP-Arena. Denn die verleiht für jedes ausverkaufte Gastspiel den „Sold out-Award“, was für die beliebten Mimen, die seit mittlerweile über zwei Jahrzehnten jeweils im Frühjahr ein Lustspiel zur Aufführung bringen, die Anmietung eines Lagerraumes zur Folge hätte, um alle Trophäen unterbringen zu können.

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appelvoll war bereits die erste Vorstellung im Jahr 1991, als zehn Damen des Polyhymnia-Frauenchors beseelt vom Erfolg der „Hänsel und Gretel“-Aufführung auf der Weihnachtsfeier, die Truppe ins Leben riefen, die 2006 den Kulturpreis erhielt. Und rappelvoll war es auch wieder am vergangenen Wochenende, als das 23. Stück Premiere feierte. 550 meist ältere Jahrgänge strömen am Sonntag in die Römerstraße, wo bereits ab 14 Uhr Kaffee und selbstgebackene Kuchen serviert werden, ebenso viele Jüngere genießen am Samstag vor der Aufführung Schnitzel, Würstchen und Kartoffelsalat. Theater-Tradition mit Volksfest-Charakter, die ihr Stammpublikum gefundet hat. Für viele Theaterfreunde ist der Termin ein Muss. Wenn man sich im Saal umhört, sind etliche zum x-ten Mal da. Man kennt nicht nur die Schauspieler, die teilweise seit den 90er Jahren auf der Bühne stehen, sondern auch die meisten Besucher im Saal. Bereits im Sommer beginnt die Stückauswahl, die ins Hessische und nach Rodgau übertragen wird. Dann werden die Rollen an die rund 15 Akteure vergeben, die eifrig Text lernen

und proben, damit zwei Wochen vor Ostern alles sitzt. 2012 hat sich Regisseur Thomas Spahn Walter G. Pfaus’ Lustspiel „Oma platzt der Kragen“ angenommen. Spahn, ebenfalls langjähriges Ensemblemitglied, führt jetzt im vierten Jahr Regie, „mit viel Geduld und Menschlichkeit“, wie von der aktuellen Besetzung zu hören ist. Sturmtief „Ute“ fegte über die größte Stadt des Kreises hinweg und ließ den Baum der Bergers in den Garten der Nadlers plumpsen. Vater Eugen (Stefan Wodarz ist perfekt als personifiziertes Leiden) hat allerdings überhaupt keine Eile, den Sauerstoffspender vom Grundstück der „drei Krähen“ Luise (Gründungsmitglied Ute Spahn), Tochter Gerda (Susanne Mulligan) und Enkelin Tina (Tanja Schäfer) zu entfernen, ließen sie den passionierten Nackbader doch einst eine Stunde lang im kalten RodauWasser stehen, bloß weil er den beiden jüngeren Nachbarinnen gerne vom Dachboden aus beim Sonnenbaden zusieht. Die Debatten werden hitziger, still und starr ruht allein der Baum. Luise platzt schließlich der Kragen, und sie belegt Eugen mit einem Fluch, an dessen praktischer Umsetzung vor al-

FU: Fahrt zur Munch-Schau Rodgau (DZ/kö) – Werke des norwegischen Malers Edvard Munch (1863-1944) werden derzeit in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt gezeigt. Die Rodgauer Frauen-Union (FU), ein Ableger des CDU-Stadtverbandes, organisiert einen „Ausflug zu Munch“ für kulturinteressierte Zeitgenossinnen. Am Freitag, 20. April, wird der Wegbereiter des Expressionismus im Blickpunkt stehen. Ab 16.15 Uhr sind eine Führung durch die Sonderschau und ein gemütlicher Ausklang in der Gaststätte „Klosterhof“ vorgesehen. Frauen, die sich anmelden möchten, sollten mit Gerlinde Burischek, Telefon (06106) Pflegefall: Der „verfluchte“ Streithammel Eugen (Stefan Wodarz) wird von Gattin Monika (Anette 21044, Kontakt aufnehmen. Pfeiffer-Klärle) versorgt. (DZ-Fotos: Mika) lem Sohn Timo (Benjamin Mulligan) beteiligt ist. Da geht reihenweise SonntagsPorzellan zu Bruch, plagen den Hausherrn plötzlich die Fallsucht, eine bitterböse Erkältung und schlimmer Durchfall. Rettung verspricht dem scheinbar Todgeweihten allein der penetrante Mann von der „Wunder gibt es immer wieder“-Versicherung, Martin Bumm („Geht mal alles schief und krumm, ruft man einfach Bumm...“; Walter Gerschner erntet als Vertreter-Bazillus die meisten Lacher). Für Multi-Mundart sorgen Günter Hannemann, der den entschleunigten Opa Berger mit Berliner Schnauze gibt und Anette Pfeiffer-Klärle als Monika Berger, die schwäbelnd an ihrem unnachgiebigen Gatten „Euchen“ verzweifelt. Am Ende ist der sturköpfige

Streithammel weichgekocht, geren immer nachgäben, würweil die Klügere nicht nachge- den eines Tages die Dummen geben hat. Denn wenn die Klü- die Welt regieren.

Wunder gibt es immer wieder: Versicherungsvertreter und Brachial-Nieser Martin Bumm (Walter Gerschner) hat den Abschluss. Das freut auch Tina (Tanja Schäfer).

„WER 40 JAHRE LANG KINDER BETREUT, muss Spaß an dieser Tätigkeit haben,“ schlussfolgerte der Rodgauer Bürgermeister Jürgen Hoffmann während einer kleinen Feierstunde für Ingrid Leps. Die Erzieherin (Foto), die in der Kita an der Freiherr-vom-Stein-Straße beschäftigt ist, kann auf vier Dekaden im Dienste junger Erdenbürger zurückblicken. Die Gleichung „Beruf = Berufung“ sei mit Blick auf die engagierte Frau vom Fach gewiss zutreffend, betonte Hoffmann und zählte diverse Stationen auf. Leps begann in der DDR als Kinderpflegerin, durchlief mehrere Fortbildungen und avancierte zur Krippenleiterin. Sie absolvierte ein Fernstudium (Medizin/Pädagogik), kam nach der Wiedervereinigung nach Rodgau und erklärte damals in Anbetracht der Defizite im Bereich „Kleinkinder -Betreuung“ mit Weitsicht: „Wenn wir hier im Westen so weit sind, dass es wie im Osten quasi flächendeckend Krippen gibt, gehe ich in Rente.“ Fazit: Der Fortschritt ist eine Schnecke, doch gleichwohl stehen die Zeichen beim Thema „U3-Plätze“ auf Ausbau. Ein paar Berufsjahre bis zum Ruhestand warten noch auf Leps.(kö/DZ-Foto: p)

Thai-Massage: Aktionswochen Rödermark (DZ/PR) – Die klassische Thai-Massage belebt Körper und Geist. Sie beseitigt Verhärtungen und Verspannungen. Die Muskulatur wird trainiert, die Durchblutung gefördert... Und so ist rasch Linderung bei Nacken-, Schulter-, Bein- und Rückenschmerzen zu erwarten. Mit dieser Vorzüge-Liste wirbt ein Service-Anbieter in Rödermark für seine Dienste. „Baan Maai – Thai-Massage“ in OberRoden, Am Rosengarten 3, ist täglich von 10 bis 20 Uhr für Besucher geöffnet. Unter den Rufnummern (06074) 9141071 und (0175) 1827735 können Termine vereinbart werden. Bis zum 30. April gelten Aktionswochen-Sonderpreise für Öl-Thai-Massagen (60 Minuten für 28 Euro) und Kräuterstempel-Ganzkörpermassagen (60 Minuten für 30 Euro). Kleinere, 30-minütige Anwendungen – Hand, Rücken, Gesicht etc. – werden für 15 Euro angeboten.

Am Karnweg: Verkehr lenken Rödermark (DZ/kö) – Wie kann Schleichverkehr zur Umgehung der „Kipferl-Kreuzung“ aus dem Ober-Rodener Wohngebiet „Am Karnweg“ herausgehalten werden? Auf vier Testphasen zur Erprobung verschiedener Wegeführungen und Sperrungen blicken die Anwohner und die Mitarbeiter der Rödermärker Ordnungsbehörde zurück. Am Donnerstag (29.) wird Bilanz gezogen. Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung, die um 18.30 Uhr im Foyer des Neubaus der NellBreuning-Schule an der Kapellenstraße beginnt, soll die Frage „Welche Variante könnte dauerhaft zum Tragen kommen?“ erörtert werden.


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FIT UND GESUND BIS INS HOHE ALTER Ungeeignete Mittel vor allem für ältere Frauen (DZ/ao) – Obwohl ältere Menschen anfälliger für unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln sind, schlucken sie im Durchschnitt fast fünf Mal so viele Medikamente wie jüngere Patienten. Nach Angaben des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erhält etwa jeder vierte Patient über 65 Jahre mindestens ein potenziell gefährliches Arzneimittel.

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or allem Frauen sind davon betroffen. Zusammengestellt sind die potenziell ungeeigneten Medikamente auf der Priscus-Liste. Sie enthält derzeit 83 Wirkstoffe, auf die im Alter möglichst verzichtet werden sollte und wurde von einem Forschungsverbund aus mehreren Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt. Sie führt zu jedem als ungünstig bewerteten Wirkstoff Alternativen auf, die Wirkstoffsubstitutionen ebenso wie nicht-medikamentöse Therapien umfassen. „Es ist egal, welche Altersgruppe der über 65-Jährigen man betrachtet. Von den weiblichen Patienten erhalten rund fünf bis sieben Prozentpunkte mehr als bei den Männern einen Wirkstoff aus der Priscus-Liste“, sagt WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber. Vor allem Nervenärzte, Internisten und Hausärzte verordnen die potenziell gefährlichen Wirkstoffe. Nervenärzte verschreiben etwa jedem zweiten ihrer Patienten (49 Prozent) über 65 Jahren einen der betroffenen Wirkstoffe. Bei den Hausärzten waren es 29 Prozent. Darüber hinaus verordnen Nervenärzte deutlich mehr Tagesdosen pro Patient als ihre

3. Lebensabschnitt geplant? Die Generation über 60 beschäftigt sich zunehmend mit ihrem 3. Lebensabschnitt. Eine Vielzahl von Fragen tun sich auf und Entscheidungen sind zu treffen. Wo und wie will ich zukünftig leben und wie kann ich den geplanten Lebensabschnitt finanzieren? Das sind nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. „Der Verkauf einer Immobilie, in der man fast sein ganzes Leben verbracht hat, ist eine emotionale Sache“, so der Vertriebsleiter der BHW Immobilien GmbH, Bodo Wallaschek, „Oft fühlen sich Eigentümer überfordert, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen“. „Die BHW Immobilien, flächendeckend größter Immobilienmakler Deutschlands, hat sich u.a. auf die Beratung von Senioren spezialisiert, die in Betracht ziehen ihre Immobilie zu verkaufen“. Fragen, die beantwortet werden: • Wann soll ich meine Immobilie verkaufen? • Zu welchem Preis will oder kann ich meine Immobilie verkaufen? • Wer sind die richtigen Käufer für meine Immobilie? • Wie präsentiert sich meine Immobilie zur Zeit? • Wie und wo bringe ich meine Immobilie auf den Markt? (Inserate, Internet, usw.) • Wann und wie vereinbare ich Besichtigungen mit den Interessenten? • Habe ich genügend Zeit für den Verkauf? (Aufbereitung, Besichtigungen, Nachfassen usw.) • Wie stelle ich sicher, dass die Abschlussverhandlungen reibungslos verlaufen (Kaufvertrag, Finanzierungsberatung für den Käufer usw.) Falls sie professionelle Beratung bei der Beantwortung dieser Fragen suchen, ist BHW Immobilien Ihr richtiger Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an das BHW-Vertriebsbüro Dreieich Tel. 06103/ 310 33 70

Kollegen aus anderen Fachbereichen. Während ein Allgemeinarzt im Jahr 2010 durchschnittlich 17,3 Tagesdosen pro Patient verordnet hat, waren es bei den Nervenärzten etwa 40,4 Tagesdosen. „Auch das Alter eines Arztes hängt eng damit zusammen, wie oft er einen der PriscusWirkstoffe verschreibt“, sagt Gisbert W. Selke, Arzneimittelexperte beim WIdO. „Je älter ein Arzt ist, desto häufiger verordnet er Wirkstoffe, die für äl-

tere Patienten gefährlich werden können. Darüber hinaus verordnen männliche Ärzte häufiger Priscus-Wirkstoffe als ihre weiblichen Kollegen. Warum das so ist, lässt sich nur vermuten.“ Nach weiteren Analysen der WIdO-Wissenschaftler erhalten Patienten in den alten Bundesländern deutlich häufiger Wirkstoffe, die auf der PriscusListe stehen. Die höchsten Patientenanteile gibt es in Rheinland-Pfalz (27,4 Prozent) und

Weniger essen, fitter im Alter (DZ/aid) - Wer wenig isst, bleibt im Alter länger fit. In einer Studie der Universität Münster führte eine Reduzierung der täglich aufgenommenen Kalorien um 30 Prozent innerhalb von drei Monaten zu einer im Schnitt um 20 Prozent besseren Gedächtnisleistung. Dieser Effekt korrelierte mit dem Absinken des Blutspiegels von Insulin und C-reaktivem Protein, einem Entzündungsmarker. Die Forscher vermuten, dass die durch das Fasten erhöhte Insulinsensitivität der Gehirnzellen

und die offenbar verringerten entzündlichen Vorgänge im Körper zu einer höheren Beweglichkeit der Synapsen und einer Aktivierung der Neuronenbildung beitragen. Da insulinabhängige Stoffwechselwege wesentlich für die Stabilisierung des Langzeitgedächtnisses verantwortlich sind, gehen sie außerdem davon aus, dass Übergewicht und ein gesteigerter Blut-Insulinspiegel wesentliche Risikofaktoren für den Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter sind.

dem Saarland (27,1 Prozent). Nur Bremen liegt mit 21,6 Prozent demnach auf dem Niveau der neuen Bundesländer. Hier erhält nur etwa jeder fünfte Patient mindestens einen der potenziell gefährlichen Wirkstoffe. Ansonsten verordnen die Ärzte in den neuen Bundesländern deutlich zurückhaltender Wirkstoffe der Liste. Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil der AOK-Patienten über 65 Jahren, die noch mindestens einen Wirkstoff aus der Priscus-Liste erhalten, bei etwa 20,7 Prozent. Unter den 20 am häufigsten verordneten Wirkstoffen der Priscus-Liste befanden sich nach WIdO-Angaben bereits in früheren Auswertungen vor allem psychogene Substanzen wie Schmerzmittel und Antidepressiva sowie Mittel zur Behandlung von Herz-KreislaufErkrankungen. Diese Vertei-

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lung hat sich auch 2011 nicht verändert. Der mit mehr als 22 Millionen Tagesdosen am häufigsten an AOK-Patienten über 65 Jahren verordnete Wirkstoff war im vergangenen Jahr das Bluthochdruckmittel Doxazosin. Knapp 20 Millionen Tagesdosen wurden von Amitriptylin verordnet. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der Antidepressiva, die auf der Priscus-Liste besonders stark vertreten sind. Weiblichen Patienten wird Amitriptylin etwa drei Mal so häufig wie Männern verschrieben. Auf Platz drei der am meisten verordneten Priscus-Wirkstoffe steht Etoricoxib, von dem über 13,4 Millionen Tagesdosen abgegeben wurden. Auch dieses Rheumamittel wird deutlich häufiger an Frauen verschrieben – sie nehmen mehr als doppelt so viel Etoricoxib wie die Männer ein.

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FIT UND GESUND BIS INS HOHE ALTER Jeder Meter tut dem Körper gut (DZ/au) – Je älter wir werden, desto träger werden wir! Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“. Demnach waren fast drei Viertel der Teenager (70,8 %) in der vergangenen Woche sportlich aktiv, und auch überdurchschnittlich viele Befragte zwischen 20 und 29 Jahren geben an, innerhalb der zurückliegenden sieben Tage zumindest an einem Tag für wenigstens 30 Minuten hintereinander Sport getrieben zu haben (52,9 % / Bevölkerungsdurchschnitt: 45,0 %). Bei den Älteren sieht es hin-

gegen eher mau aus: Rentner und Pensionäre geben mehrheitlich zu (55,3 %), sie hätten sich an keinem Tag sportlich betätigt, weil sie generell sportlich nicht aktiv seien. Bei den über 70-Jährigen sind es sogar 61,6 Prozent. Mehr als ein Drittel dieser Altersklasse entschuldigt sich damit, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mithalten zu können (38,8 %) oder sich schlicht zu alt zu fühlen, um sich noch häufiger körperlich zu bewegen (37,7 Prozent). Aber schon bei den über 30-Jährigen geht es los: Fast die Hälfte der 30- bis 39-Jährigen (43,4 %)

betont, berufliche Belastung und/oder die Familie ließen ihnen keine Zeit für mehr körperliche und sportliche Aktivitäten. Dabei ist Bewegung bei zunehmendem Alter extrem wichtig, wie der Präventionsmediziner Professor Peter Schwarz vom Uniklinikum Dresden in der „Apotheken Umschau“ informiert. Im Lauf des Lebens gehe die Muskelmasse bei jedem Menschen zurück. Je älter man werde, desto leichter sei es dann, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Jeder Meter, den man mehr gehe als gewöhnlich, tue dem Körper gut.

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

Notfalldienste Knappen Patenschaft für Vom zum Ritter Gymnasiasten Obertshausen (DZ/ba) – Auch in diesem Jahr ermöglicht das Parlamentarische Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages 360 jungen Menschen einen Auslandsaufenthalt in den USA. Für Stadt und Kreis Offenbach hat der Bundestagsabgeordnete Peter Wichtel die Patenschaft für den 15 Jahre alten Obertshausener Maximilian Schlageter übernommen, der nun für ein Jahr in einer Gastfamilie leben und eine High School besuchen wird. „Der junge Gymnasiast des Mühlheimer FriedrichEbert-Gymnasiums, der sich gegen weitere Mitbewerber aus Stadt und Kreis Offenbach durchsetzen konnte, wird so einen fundierten Einblick in die Kultur und das Leben in den USA bekommen“, berichtet Wichtel.

Nicht nur hervorragende schulische Leistungen habe Schlageter gezeigt. „Auch seine zahlreichen Freizeitinteressen als überaus erfolgreicher Leichtathlet bei der Turngemeinde Obertshausen und Mitglied im Blasorchester der TGS Hausen Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

haben den Ausschlag gegeben“, so Wichtel. Zudem habe der Schüler ein fundiertes Interesse an der amerikanischen Kultur. Weitere Informationen zu dem Patenschaftsprogramm des Bundestages, für dessen Programmjahr 2013/2014 man sich voraussichtlich ab Mai 2012 bewerben kann, stehen auf der Homepage des Parlamentes unter www.bundestag.de zur Verfügung.

Obertshausen (DZ/ba) – Ein Nachmittag über Ritter und Burgen findet am Mittwoch, 4. April, in der Stadtbücherei in der Kirchstraße 2 statt. Eingeladen sind Kinder der 1. bis 4. Klasse. Beginn ist um 15 Uhr. Eine Anmeldung in der Stadtbücherei ist unter der Telefonnummer (06104) 95100 erforderlich. „Durch verschiedene Aufgaben, Rätsel und Spiele wie zum Beispiel der Wildschweinjagd oder einem Kartoffel-Duell kann man sich vom Knappen zum Ritter hocharbeiten. Aufgelockert wird das Ganze durch Geschichten über längst vergangene Zeiten“, berichten die Veranstalter.

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OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 3.4. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755 und EinhornApotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 4.4. Schloß-Apotheke, Hohe Bergstr. 1, Heusenstamm, Tel. 06104/2255 und BieberApotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 5.4. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860

Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 31.3., 1. u. 4.4. Tierärztin Frangipani, Hainb./Klein-Krotzenb., Tel. 06182/780471

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)

Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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KFZ-Markt Lebensqualität und Detailliebe (DZ/PR) – Mit Platzangebot und Variabilität an der Spitze des Minivan-Segments, verbindet die Großraumlimousine Lancia Voyager „MPV-Kompetenz mit italienischer Lebensqualität und Detailliebe zur wahren ‚Kunst des Reisens‘“. Mit einem 211 kW (287 PS) starken 3.6 V6-Benzinmotor und einem 2,8 Liter großen Turbodiesel mit 120 kW (163 PS) stehen für den Siebensitzer zwei Antriebsalternativen zur Auswahl. Für Reisekomfort sorgt in beiden Fällen ein Sechsgang-Automatikgetriebe.

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inzigartig im gesamten Minivan-Markt ist das intelligente Sitz- und Ladesystem „Stow’n Go“, bei dem sich die Sitze der zweiten und dritten Reihe mit wenigen Handgriffen flach in den Fahrzeugboden falten lassen. Ein mühsames Ausbauen von Sitzen bei Bedarf einer großen Ladefläche ist damit überflüssig. Für 39.990 Euro ist die Ausstattung „Gold“ der Großraumlimousine luxuriös und lückenlos. Auf der Komfortseite umfasst sie unter anderem eine abgedunkelte Verglasung (seitlich hinten/Heckscheibe), elektrisch verstellbare Vordersitze

(Fahrerseite mit elektrischer Lendenwirbelstütze), beheizbare Sitze in der ersten und zweiten Reihe, eine durchgehende Dachkonsole mit indirekter Innenraumbeleuchtung sowie Lederausstattung, DreizonenKlimaautomatik, beheizbares Multifunktions-Lederlenkrad, elektrisch verstellbare Pedalerie und ein mp3-fähiges Audiosystem mit CD-Spieler, AUX/USB-Anschlüssen. Ebenfalls serienmäßig ist der elektrische Antrieb der seitlichen Schiebetüren und der Heckklappe auch per Fernbedienung. Für aktive und passive Sicher-

heit sorgt der Voyager serienmäßig unter anderem mit Front-, vorderen Seiten- sowie durchgehenden Kopfairbags für alle Sitzreihen, ISOFIX-Kindersitzverankerungen, ReifenLuftdrucksensoren mit Anzeige im Cockpit sowie einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) mit Bremsassistent (BAS) und Antriebsschlupfregelung (ASR) sowie Parksensoren vorn und hinten. Hochwertige Optionen runden das Angebot ab. Dazu gehören unter anderem ein Mediacenter mit sprachgesteuertem GPS-Navigationssystem, 6,5 Zoll-Touchscreen, 30

GB-Festplatte und ParkviewRückfahrkamera, ein DVD-Entertainmentsystem mit ausklappbaren LCD-Bildschirmen für die 2. und 3. Sitzreihe sowie ein Sicherheits-Assistenzpaket mit Totwinkel-Assistent und Bewegungserkennung hinter dem Fahrzeug. (DZ-Foto: Werk)

Das perfekte Fahrzeug zur richtigen Zeit (DZ/PR) – Jetzt ist es „ADAC-amtlich“: Die Benzinpreise haben deutschlandweit einen historischen Höchststand erreicht. Für einen Liter Super E10 sind derzeit (Stand: 14.3.) durchschnittlich 1,643 Euro zu zahlen; 0,8 Cent mehr als vor zwei Wochen. Der Dieselpreis bleibt mit durchschnittlich 1,514 Euro nur 1,08 Cent unter seinem Höchststand und Hoffnung auf eine Preisentspannung besteht nicht

W

ir haben für Sie die Lösung, freut sich das das Lexus Forum Frankfurt, das den Lexus CT

200h! für seine Besucher erlebbar macht. Der ausschließlich mit Vollhybridantrieb erhältliche Premium-Kompaktwagen ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,8 l/100km kombiniert (3,7 l/100km außerorts, 3,7 l/100km innerorts) und einem CO2-Ausstoß von 87 g/km (Angaben jeweils nach dem vorgeschriebenen EUMessverfahren) ein richtiger Umwelt-Engel. Insbesondere der Wert der CO2-Emissionen spricht eine klare Sprache,

denn im Jahr 2010 lag der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Neuwagen in Deutschland bei 151 Gramm

CO2/km. Diesen Wert wollten die Autohersteller laut einer Selbstverpflichtung eigentlich bereits 2008 erreichen. Erst für das Jahr 2020 strebt die EU ei-

nen Grenzwert von 95g CO2/km an. Die Tatsache, dass Lexus diesen Grenzwert bereits heute unterschreitet, beweist die Realisierbarkeit dieser Ziele und verdeutlicht, welch hohen Stellenwert das Thema Umweltschutz bei Lexus hat. Der Fünftürer besticht neben den prämierten Emissions- und Verbrauchswerten durch sein markantes Design, höchste Qualität bei Materialien und Verarbeitung sowie einem umfangreichen Ausstattungspaket bereits beim Basismodell. So bietet schon die Einstiegsversion eine Zwei-ZonenKlimaautomatik, LED-Tagfahrlicht sowie ein PanasonicPremium-Audiosystem. Der CT 200h ermöglicht mit seinen vier verschiedenen Fahr-Modi eine genaue Abstimmung der Fahreigenschaften von normal über rein elektrisch und eco bis hin zu dynamischem Fahren im Sport-Mo-

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

KFZ-Markt Benzinmotor für den Mitsubishi ASX (DZ/PR) – Der Kompakt-Crossover Mitsubishi ASX steht neben der mit Allrad- und Frontantrieb erhältlichen Dieselversion 1.8 DI-D+ MIVEC jetzt auch mit 1,6-Liter-Benzinmotor und Frontantrieb zur Wahl.

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er komplett aus Aluminium gefertigte 1.6 MIVECBenzinmotor, verfügt wie sein Diesel-Pendant über eine variable Ventilsteuerung auf der Einlassseite. Das mit einem manuellen FünfgangSchaltgetriebe kombinierte Triebwerk leistet 86 kW/117 PS bei 6.000 1/min und generiert bei 4.000 1/min ein maximales Drehmoment von 154 Nm. Ein sprichwörtlich sauberes Profil zeigt der neue Motor auch in punkto Wirtschaftlichkeit sowie den Verbrauchs- und Umweltdaten. Serienmäßige Mitsubishi-ClearTec-Technologie reduziert auch hier Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen. Beim ASX umfasst sie ein automatisches Start-/StoppSystem (AS&G), eine elektrisch unterstützte Servolenkung, ein regeneratives Bremssystem sowie einen neu entwickelten Reifentyp mit Leichtlaufeigenschaften, der rund fünf Prozent weniger Rollwiderstand aufweist. Entsprechend günstig stellen sich NEFZ-Normwerte dar. Da-

nach liegt der (kombinierte) Kraftstoffverbrauch bei lediglich 5,9 l/100 km und der CO2Ausstoß bei 135 g/km. Neben der Benzinvariante ist für Freunde des Selbstzünders der 1.8 DI-D+ MIVEC Dieselmotor mit 110 KW/150 PS sowohl als Frontantriebsvariante als auch mit optionalem aktivem Allradantrieb All Wheel Control (AWC) verfügbar. Bei 5,5 l/100 km (i.V.m AWC: 5,7 l/100 km) liegt der Kraftstoffkonsum im kombinierten Normzyklus, die CO2-Emissionen entsprechend bei 145 g/km (i.V.m AWC: 150 g/km). Akzente im Innenraum setzen Instrumente mit sportlichen Schirmkappen, eine chromumrandete Schaltkonsole, hochwertige Seitenwandverkleidungen im Zweiton-Design sowie Sitzbezüge mit einer neuartigen Prägestruktur. Dass der kompakte Crossover im Raumangebot an das Format der nächsthöheren Klasse heranreicht, liegt an seinem innovativen Packaging. Wie der Outlander basiert der ASX auf

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der äußerst flexiblen „Project Global“-Plattform und teilt mit seinem größeren Markengefährten unter anderem Bodenstruktur und Radstand (2.670 mm). Ebenso reisetauglich sind Ladevolumen und Variabilität: Je nach Neigungsposition der verstellbaren Fondlehnen stehen zwischen 419 und 442 Liter, bei voller Nutzung der (im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbaren) Fondbank bis zu 1.219 Liter Frachtkapazität zur Verfügung. Auf dem neuesten Stand der Technik zeigt sich der ASX auch in Fahrdynamik sowie aktiver und passiver Sicherheit. Das fahraktive Fahrwerkskonzept beinhaltet unter anderem: ABS-unterstützte Scheibenbremsen vorn und hinten mit elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent. Die elektrisch unterstützte Servolenkung „EPS“ (Electric Power Steering) trägt nicht nur zu präzisem Handling bei, sondern auch zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen. Für maximalen Insassenschutz im Kollisionsfall sorgen die patentierte Karosseriestruktur RISE („Reinforced Impact Safety Evolution“), sieben Airbags einschließlich FahrerKnieairbag, Vordersitze mit aktiven Anti-SchleudertraumaKopfstützen sowie ein Sicherheitsmechanismus, der bei Frontalkollisionen das Eindringen des Bremspedals in den Innenraum verhindert. Hierfür wurde der ASX mit der Höchstwertung von fünf Sternen von der europäischen Euro NCAP Organisation ausgezeichnet. Die unabhängigen Prüfer stuften den kompakten Crossover in den Kategorien Insassensicherheit für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und Sicherheitssysteme jeweils mit Bestnoten ein. Eine umfangreiche Serienausstattung rundet die Attraktivität und Preiswertigkeit ab. Neben den erwähnten Details bietet bereits die Einstiegsversion „Inform“ Standards wie eine

Ausleuchtung, ein schlüsselloses Schließsystem oder ein Motor-Start-/Stopp-Knopf. Erhältlich sind außerdem das festplattenbasierte Audio-/Navigationssystem Mitsubishi MultiCommunication „MMCS“ mit 7Zoll-LCD-Display und Touchpanel-Bedienung oder eine Premium-Audioanlage von Rockford Fosgate mit 710-Watt-Hochleistungsverstärker, NeunfachLautsprechersystem inklusive 25-cm-Subwoofer und digitalem Soundprozessor. (DZ-Foto: Werk)

elektronische Stabilitäts(MASC) und Traktionskontrolle (MATC), die Berganfahrhilfe (HSA), Klimaanlage, ein MultiInformationsdisplay, elektrische Scheibenheber, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, ein Audiosystem mit CD-/MP3-Kombination und AUX-Eingang für externe Musikgeräte, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung sowie eine in Längsrichtung und Neigung verstellbare Lenksäule. Weitere hochwertige Details bieten die höheren Ausstat-

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Frühjahrskur für das Auto

(DZ/ad) – Vergleicht man die Daten des Statistischen Bundesamtes und berücksichtigt man zudem die Eintragungen im Flensburger Verkehrszentralregister, dann fällt das Fazit eindeutig aus: Frauen sind die besseren Autofahrer. Im Verhältnis zu ihren Fahrleistungen mit knapp 32 Prozent sind Autofahrerinnen in der Verkehrssünderdatei weitaus geringer vertreten als die Männer. So werden nur 16,2 Prozent aller verhängten Fahrverbote Autofahrerinnen zugeordnet. Der Anteil der Frauen, die beim Fahren ohne Fahrerlaubnis erwischt werden, ist mit 6,3 Prozent ebenfalls sehr gering. Geschwindigkeitssünder sind laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) zu 21,2 Prozent Frauen. Mit einem Anteil von 30,9 Prozent erreichen Autofahrerinnen beim Verkehrsverstoß „zu geringer Sicherheitsabstand“ aber fast den Wert ihrer Fahrleistungsanteile.

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(DZ/ad) – Wer lange etwas von seinem Auto haben will, sollte jetzt sein Fahrzeug für den Frühling fit machen. Der Sechs-Punkte-Plan vom ADAC zeigt, worauf es nach dem kalten Winter ankommt.

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er Lack: Durch Streusalz und Splitt wurde die Lackierung über den Winter stark beansprucht. Vor der Waschanlage die hartnäckigen Schmutzpartikel mit Hochdruckreiniger entfernen, sie wirken ansonsten wie Schmirgelpapier. Sollten nach dem Waschen Schäden sichtbar werden, diese sofort ausbessern und den Lack konservieren – ansonsten sind Rostpickel und teure Reparaturen die Folge. Die Scheiben und die Beleuchtung: Alle Glasflächen sollten jetzt von innen gereinigt werden. Auch bei Nichtrauchern bildet sich ein Schmutzfilm, insbesondere an der Windschutzscheibe. Scheibenwischer austauschen, wenn sie schmieren oder brüchig erscheinen. Ob die Beleuchtungsanlage und die Hupe noch voll funktionstüchtig ist, sollte besonders überprüft werden. Der Innenraum: Bei offenen Türen und Klappen ausgiebig lüften. Alle losen Bodenbeläge herausnehmen, trocknen und dann absaugen. Wenn der Boden feucht ist, kann vorübergehend Zeitungspapier ausgelegt

werden. Bleibt es auf Dauer feucht, muss die Ursache gefunden werden. Der Motorraum: Die Technik leidet unter der strengen Witterung. Bei modernen Fahrzeugen dennoch nicht gleich zum Dampfstrahler greifen, die Elektrik und Elektronik ist zu empfindlich. Autofahrer sollten Schläuche und Leitungen prüfen. Gegebenenfalls Motoröl und Kühlwasser nachfüllen. Die Ladung: Unnötiger Ballast wie Schneeketten und Spaten entnehmen. Auch Dachaufbauten wie Skiträger gehören demontiert, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Jedes Kilo kostet Kraftstoff, pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer. Die Räder: Sobald keine Gefahr mehr von Eis und Schnee droht, sollten die Winter- in Sommerreifen umgetauscht werden. Vor der Montage die Profiltiefe überprüfen, bei weniger als vier Millimetern sollten die Reifen ersetzt werden. Brauchbare Reifen trocken, dunkel und kühl lagern. Leichtmetallräder am besten mit einem speziellen Felgenreiniger säubern.


Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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KFZ-Markt M-Klasse und SLS AMG Roadster vorn

minium-Spaceframe-Karosserie, AMG 6,3-Liter-V8-Frontmittelmotor mit 420 kW (571 PS), Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Sportfahrwerk mit Aluminium-Doppelquerlenkerachsen. Diese Kombination garantiert Fahrdynamik auf höchstem Niveau. (DZ-Fotos: Werk)

(DZ/PR) – Die Mercedes-Benz M-Klasse ist das beste Auto unter den Geländewagen, der Supersportler SLS AMG Roadster ist das beste Cabrio. Dies ist das Ergebnis einer Leserumfrage der Automobil-Fachzeitschrift „auto motor und sport“. Der SLS erhielt den Titel „Bestes Auto des Jahres“ bereits zum dritten Mal in Folge.

S

eit 1977 führt „auto motor und sport“ die Wahl zu den „Besten Autos des Jahres“ in zehn Kategorien durch. Rund 210.000 Teilnehmer aus 14 europäischen Ländern sowie aus China und Brasilien haben sich dieses Mal an dem traditionsreichen Leserwettbewerb beteiligt und die besten Autos des Jahres 2012 gekürt.

Bei den Geländewagen stimmten die meisten Leser für die der Straße wie abMercedes-Benz M-Klasse. Sie seits befestigter Wehonorierten nicht nur das chage, hohe Reichweite rakteristisch-markante Design und ausgezeichnete und den variablen Innenraum, Sicherheit. Die Gsondern auch seine Energie-EfKlasse belegte den fizienz und damit Umweltzweiten Platz. Bei freundlichkeit. Zudem überden Cabrios setzten zeugte die permanent allradgetriebene M-Klasse durch ausge- wogenen Fahrkomfort bei ho- die Leser den SLS AMG Roadher Fahrdynamik sowohl auf ster auf die Spitzenposition und

Volkswagen kürten ihn zum besten Auto 2012 in dieser Kategorie. Damit honorierten sie sowohl seine einzigartige stilistische Faszination wie auch sein exquisites technisches Niveau. Der Supersportwagen glänzt mit konsequentem Leichtbau, Fahrdynamik und Sicherheit. Dafür sorgt ein Technologie-Paket mit Alu-

Mercedes


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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

KFZ-Markt Subkompaktes SUV: Opel Mokka (DZ/PR) – Zwei neue Opel-Modelle feierten Weltpremiere beim diesjährigen Genfer Automobilsalon: der neue Mokka und der neue Astra OPC. Passend zum Messe-Motto „Driving into the future“ steigt Opel mit dem Mokka als erster deutscher Hersteller in die schnell wachsende Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-Segment) ein.

T

rotz seiner kompakten Außenlänge von 4,28 Meter bietet der Mokka fünf Passagieren in erhöhter Sitzposition großzügige Platzverhältnisse. Zudem löst er Opels Versprechen ein, attraktives Design mit innovativen Technologien und Features aus höheren Fahrzeug-klassen zu verbinden und diese damit einem größeren Kreis von Kunden zugänglich zu machen. Für ein dynamisches Fahrerlebnis sorgen drei Motoren, vom 1,6-Liter-Basisbenziner (85 kW/115 PS) über den 1,4-Liter-Turbo (103 kW/140 PS) bis zum 1.7 CDTI (96 kW/130 PS). Mit dem Mokka halten zahlreiche neue Sicherheitstechnolo-

gien Einzug in seine Klasse, zum Beispiel neue Fahrerassistenzsysteme, die auf der OpelFrontkamera basieren, und eine Rückfahrkamera. Der Mokka ist sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Das Allradsystem gewährleistet ein noch-

mals höheres Niveau an Fahrstabilität und -sicherheit und erweitert die Einsatzmöglichkeiten in unwegsamem Gelände. Wenn Traktion oder Handling es erfordern, leitet das System automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Das serienmäßige Elektroni-

sche Stabilitäts-Programm (ESP) enthält neben einer Traktionskontrolle (TC) eine BergAnfahrhilfe (Hill Start Assist, HSA) und eine Bergabfahrhilfe (Hill Descent Control, HDC), die Fahrkomfort und Sicherheit an Steigungs- und Gefällstrecken erhöhen. (DZ-Foto: Werk)

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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Gesundheitsschutz mit Defiziten (DZ/de) – Unternehmen nutzen zu wenig die Möglichkeiten zur Gesundheitsvorsorge im Betrieb. Wie aus dem Dekra-Arbeitssicherheitsbarometer 2011 hervorgeht, installieren vier von fünf Unternehmen Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in erster Linie, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist.

D

er wirtschaftliche Nutzen einer gesunden Belegschaft ist vielen Führungskräften offenbar zu wenig bewusst – trotz der steigenden Zahl von psychischen Erkrankungen, dem demographischem Wandel und dem Fachkräftemangel. Der deutschen Wirtschaft entsteht nach offiziellen Zahlen durch Arbeitsunfähigkeit ein volkswirtschaftlicher Schaden von 43 Milliarden Euro. „Der technische Arbeitsschutz ist rechtlich klar geregelt, gegen ungesunden Stress gibt es aber keine vergleichbaren Gesetze“, erläutert Sebastian Bartels, Konzernbeauftragter Arbeits- und Gesundheitsschutz. „Hier sind die Unternehmen in der Pflicht, ihre Aufgabe selbst wahrzunehmen und ein System zu installieren, das beispielsweise Fällen von Burnout vorbeugt.“ In einem sogenannten betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) werden alle technischen, organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz systematisch gebündelt, als Regel festgeschrieben und deren Einhaltung überwacht. So zeigt das Arbeitssicherheitsbarometer, für das über 600 Unternehmen befragt wurden, deutliche Defizite im Arbeitsund Gesundheitsschutz in den Unternehmen. Nur ein Drittel der Firmen

nennt den wirtschaftlichen Nutzen als Grund, im Arbeitsund Gesundheitsschutz aktiv zu werden. Jeder zweite Befragte sieht im Verhalten seiner Belegschaft selbst die Hauptquelle für Gefährdungen, gefolgt von Stress und Unkenntnis. Einzelmaßnahmen wie Schulungen oder ausgehängte Betriebsanweisungen sind zwar üblich, werden aber selbst vom Management oft als wirkungslos eingestuft. Muskel- und Skeletterkrankungen waren 2009 nach Zahlen des AOK-Reports 2010 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). In der Statistik folgen Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent). Psychische Erkrankungen nehmen laut AOK dabei kontinuierlich zu: Seit 2004 soll sich die Zahl verzehnfacht haben. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt nur 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage.


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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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(DZ/pb) – Sobald der Winter vorbei ist, planen viele Grundstücksbesitzer den ersten Spatenstich für ihren Neubau. Dazu müssen sie nicht nur Planung und Finanzierung detailliert vorbereiten, sondern auch ihre Verkehrssicherungspflichten bedenken, erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein. Werden auf dem Grundstück Bauarbeiten ausgeführt, dann muss der Hauseigentümer für die so genannte Gefahrenabwehr sorgen. Selbst wenn er seinen Architekten oder den beauftragten Bauun-

ternehmer ausdrücklich mit der Verkehrssicherung betraut, ist der Bauherr nicht aus dem Obligo: Er muss als Haus- und Grundstückseigentümer die Si-

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

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Kontakte


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Dreieich-Zeitung, 29. März 2012

Regionales Diavortrag über Fledermäuse

Rudolf Keil von der Naturschutzgruppe der Kolpingfamilie Dietzenbach am kommenden Freitag (30.) ab 20 Uhr im Neu-Isenburg (DZ/ba) – Einen Adolph-Kolping-Saal des kathoDiavortrag über die europäi- lischen Gemeindezentrums St. schen Fledermäuse-Arten hält Josef in der Kirchstraße 20. Der

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setzlich geschützt. Das Jahr der Europäischen Fledermaus hat das Ziel, mehr Wissen über die einzigen fliegenden Säugetiere zu vermitteln und mehr Menschen für ihren Schutz zu gewinnen“, erklären die Organisatoren der Zusammenkunft in ihrer Einladung.

Starke Eltern – starke Kinder Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im Familienzentrum in der KurtSchumacher-Straße 6 beginnt am Dienstag, 17. April, um 20 Uhr unter der Leitung von Kat-

ja Hölscher und Sabine Wollmer der neue Kursus „Starke Eltern - starke Kinder“, den der Kinderschutzbund (DKSB) Westkreis Offenbach veranstaltet. „Ziel des Kurses ist es, die Erziehungskompetenz und das Selbstvertrauen der Eltern zu stärken, die Kommunikation in der Familie zu fördern und die Rechte und Bedürfnisse des Kindes und jedes Familienmitgliedes achten zu lernen“, erläutern die Veranstalter. Den Eltern würden Wege gezeigt, wie sie im Alltag reagieren können, „auch wenn ihre Nerven am Ende sind, ihr Kind sie nur noch provoziert“. Die Kursusgebühr beträgt für Einzelpersonen 70 und für Paare 100 Euro, Mitglieder des DKSB zahen 50 beziehungsweise 80 Euro. Anmeldeformulare sind unter www.kinderschutzbund-wko.de zu finden.

Mitreißende Rockshow Neu-Isenburg (DZ/ba) – Fünf Musiker aus dem Raum Köln/Bonn erwecken die „Musiklegende zu neuem Leben: Die Band ‚The Path of Genesis‘ präsentiert in einer mitreißenden Rockshow die Kultsongs der Band aus den 70er Jahren und lässt das Live-Feeling und den Zauber eines Genesis-Konzertes wieder aufleben“, kündigt der Treffpunkt in der Bahnhofstraße 50 das Konzert der Genesis Tribute Band am Samstag (31.) um 20 Uhr an.

Thermobecher für Blutspende Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die DRK-Ortsvereinigung weist auf den nächsten Blutspendetermin am Freitag (30.) von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 hin. Jeder Blutspender erhält einen DRK-Thermobecher als Dankeschön. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und einem Inbiss sollen die Spender eine gute Stunde Zeit einplanen.

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