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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 17. April 2014

Bauberatung: Architekten klären im Rathaus auf Seite 2

Nr. 16 C

Auflage: 119.500

Straßenbeiträge: Auch Dreieich bittet Eigentümer bald zur Kasse Seite 3

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Kickers: Insolvenzverwalter agiert auf einem Minenfeld Seite 4

FROHE OSTERN wünscht das Team der Dreieich-Zeitung

Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 8

Beilagen heute:

Büros statt Restaurant Stadtverordnete beschließen mehrheitlich Verkauf Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Endgültig Vergangenheit ist das „Ehemalige Waldschwimmbadrestaurant“. Die städtische Liegenschaft soll nach dem Willen der Stadtverordnetenversammlung verkauft werden. Die Entscheidung des Stadtparlamentes fiel im nichtöffentlichen Teil der jüngsten Sitzung. Kaufinteressent ist nach Angaben des Magistrates ein bereits in der Hugenottenstadt ansässiges Unternehmen, dessen „Verbleib und Bestand in Neu-Isenburg durch den Erwerb einer eigenen Immobilie“ gestärkt und gesichert werde. Derzeit miete das Unternehmen Räume an. „Dauerhafte Verluste“ „Wegen der dauerhaften Verluste, die die Stadt bei der Verpachtung als Gastronomiebetrieb zu tragen hatte, hat sie sich nun konsolidierend entschlossen, keine Verpachtung mehr durchzuführen, sondern sich von der Immobilie ganz zu trennen, zumal auch eine kos-tendeckende Verpachtung nicht möglich war“, erläutert der Magistrat in einer Presseerklärung. Der Käu-

fer werde das Gebäude künftig als Bürogebäude nutzen und dabei die Struktur des Baukörpers erhalten. Die Dachterrasse solle verglast und für die Einrichtung von Arbeitsplätzen umgebaut werden. Das bei den Isenburgerinnen und Isenburgern als „Altes Schwimmbadrestaurant“ besser bekannte Gebäude hat eine wechselvolle Geschichte. Es wurde 1927 gleichzeitig mit dem Waldschwimmbad erbaut und dann für die verschiedensten gesellschaftlichen Veranstaltungen genutzt. Nach 1945 in amerikanischer Hand und als Clubhaus genutzt, sind einige bauliche Veränderungen vorgenommen worden - zum Beispiel wurden die Ost- und Nordterrassen zu geschlossenen Räumen umgebaut. „Nach 1955 überließ die Stadt die Räume dann verschiedenen Vereinen zur Nutzung, einige Isenburger werden sich sicher noch an die legendären Abibälle der Goetheschule, die im großen Innensaal gefeiert wurden, erinnern. Nachdem das Gebäude über die Jahre einen hohen Sanierungsstau aufwies, hat die Stadtverordnetenversammlung dann 2002 eine Übertragung an die Stadtwerke und Restaurierung als Gaststätte - auch in Re-

Barrierefreier Umbau an Haltestelle Stadtgrenze VGF startet Bauarbeiten in diesen Tagen NEU-ISENBURG. Umfassenden Umbau- und Modernisierungsarbeiten startet die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) an der Haltestelle NeuIsenburg Stadtgrenze. Die Bauarbeiten sind der Grund, warum die Endhaltestelle der Linie 14 ab sofort bis zum 4. Mai nicht mehr regulär von der Straßenbahn, sondern von Ersatzbussen angefahren wird. „Hintergrund des Schienenersatzverkehrs sind Bauarbeiten im Kreuzungsbereich Stresemannallee/Mörfelder Landstraße, die im Zusammenhang mit der Verlängerung der Straßenbahnlinie 17 stehen“, erläutert die VGF. Provisorische Haltestelle Zeitgleich wird eine provisorische Haltestelle an der Haltestelle Neu-Isenburg Stadtgrenze eingerichtet, die vom 5. Mai an wie gewohnt von den Straßenbahnen der Linie 14 angefahren wird. Dieses Provisori- um befindet sich etwa 100 Meter nördlich der Haltestelle unter einer Brücke und ist über einen gesicherten Gleisüberweg zugänglich. Auch Fahrgäste, die den Park and Ride-Parkplatz nutzen, haben über einen asphaltierten Weg direkten Zugang zur provisorischen Haltestelle. „Der neue Bahnsteig ist 65 Meter lang und drei Meter breit und über Rampen zugänglich. Vom Park and Ride-Parkplatz

gibt es zwei barrierefreie Zugänge zu den Stirnseiten der Haltestelle und einen nicht barrierefreien ‚Zwischenüberweg‘ mit einer Treppenstufe in der Mitte der Haltestelle für kurze Wege“, berichtet das Unternehmen. Stufenloser Einund Ausstieg Die Höhe des Bahnsteigs belaufe sich auf 24 Zentimeter und ermögliche so einen stufenlosen Ein- und Ausstieg. Ein taktiles Leitsystem erleichtere sehbehinderten Fahrgästen den Zugang zum Bahnsteig und führe zum beziehungsweise vom Fußgängerüberweg des Knotenpunktes Darmstädter Landstraße/Isenburger Schneise. Die VGF wird die Haltestelle mit Wartehalle und Sitzmöglichkeiten ausstatten sowie optische und akustische Fahrgastinformation installieren. Das historische Bahnhofsgebäude mit Kiosk bleibe in seiner Form bestehen. Nach Inbetriebnahme der modernisierten Haltestelle im September 2014 wird diese voraussichtlich ab Mitte Dezember von der verlängerten Straßenbahnlinie 17 angefahren. Hierfür wird derzeit ein Neubauabschnitt über die Stresemannallee gebaut. Die Linie 14 verkehrt dann vom Ernst-MayPlatz bis Louisa Bahnhof. Die Gesamtkosten für den Haltestellenumbau betragen 1.050.000 Euro. (ba)

miniszenz an seine Geschichte beschlossen“, erinnert der Magistrat. Das städtische Gebäude wurde im Verbund mit dem Schwimmbadgelände unter der Regie der Stadtwerke 2003/2004 umfassend saniert. Der letzte Betreiber schloss das Restaurant „Senso e Vita“ im Mai 2013. „Neptuns Freunde“ bleiben Im Untergeschoss des „Alten Schwimmbadrestaurants“ sind die DLRG zusammen mit dem Verein „TSV Neptuns Freunde“ beheimatet, die von dort aus ihre Vereinsaktivitäten managen und den Schwimmbad-Stützpunkt bedienen. Beim Verkauf des Gebäudes werden sie dort auch weiterhin beheimatet bleiben. Der Magistrat: „Eine Vertragsbedingung war, dass diese Räume der Stadt Neu-Isenburg für die mietfreie Nutzung durch schwimmsporttreibende Vereine dauerhaft zur Verfügung stehen.“

ZUM ANLASS FÜR EIN WIEDERSEHEN mit Neu-Isenburg nahm Hans Staiger sein 80. Lebensjahr. Noch bis zum 6. Juli sind im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ in der Löwengasse 24 Werke des Künstlers zu sehen. Bei der Vernissage las Staiger, von Beruf Architekt, auch Gedichte aus seiner Lyrik-Sammlung vor. In der Hugenottenstadt engagierte er sich auf vielfältige Weise. So war er Kirchenvorsteher, Stadtverordneter und Gründungsmitglied der Vereine GHK und FFK. (ba/Foto: Jordan)

Rad-Werkstatt im Jugendraum

Freundeskreis feiert Jubiläum

NEU-ISENBURG.

Spenden erweitern Spielraum für Einkäufe der Bibliothek

Der Jugendraum Zeppelinheim öffnet wieder jeden Mittwoch in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr seine Fahrradwerkstatt. „Kosten für Reparaturen entstehen nur in der Höhe der Materialkosten für Ersatzteile“, erläutert der Magistrat. In der Fahrradwerkstatt können Kinder, Jugendliche und Eltern ihre Fahrräder mit Unterstützung des Sozialarbeiters Matthias Hess selbst reparieren. Der Magistrat: „Vom Plattfuß über die Beleuchtung bis zu den Bremsen können viele Dinge in der Fahrradwerkstatt erledigt werden. Die Werkstatt ist mit entsprechendem Werkzeug ausgestattet.“ Der Jugendraum freut sich über Material- und Werkzeugspenden. Bei weiteren Fragen erteilt Matthias Hess im Jugendraum im Sportpark im Heideweg unter der Rufnummer (069) 694483 Auskünfte. (ba)

NEU-ISENBURG. „An erster Stelle steht die Lobby-Arbeit für eine wichtige Bildungs- und Kultureinrichtung der Stadt. In zweiter Linie wollen wir mit unseren Spenden den Spielraum für Anschaffungen über den Bibliotheks-Etat hinaus erweitern“, bekräftigte die Vorsitzende des Freundeskreises der Stadtbibliothek Neu-Isenburg, Margit Rützel-Banz, in der diesjährigen Mitgliederversammlung. Etwas über 8.000 Euro konnte der Förderkreis im abgelaufenen Jahr aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und den Erlösen von drei Bücherbasaren der Stadtbibliothek zuwenden. „20 Jahre besteht der Freundeskreis in diesem Jahr. Anfangs von den Stadtoberen misstrauisch beäugt, erfreut er sich mittlerweile bei der Politik eines guten Rufs. Die Zusammenarbeit

hat sich bei Planung und Ausbau der Zweigstellen im Westend und in Zeppelinheim sehr bewährt“, berichtet der Freundeskreis. Die beiden Dependancen seien beliebte kulturelle Treffpunkte geworden, habe Bibliotheksleiterin Jutta Duchmann betont. Dies würden die im letzten Jahr wieder kräftig gestiegenen Ausleih- und Besucherzahlen beweisen. Für Zweigstelle eingesetzt

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Dem Vorstand gehören neben Margit Rützel-Banz deren Stellvertreter Hans-Jürgen Ehrenforth, der Beisitzer Christoph Neumann, die Kassenführerin Katharina Mieskes sowie die Schriftführerin Brigitte Schewe an. (ba)

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„Wegen dieser positiven Erfahrungen hat sich der Freundeskreis auch für die in Gravenbruch geplante Zweigstelle stets eingesetzt“, ergänzt der Freundeskreis. Zu einer Jubiläumsmatinee am Sonntag, 13. Juli, lädt der Freundeskreis alle Mitglieder und Interessierte ein, um das er-

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folgreiche 20-jährige Wirken zu feiern. Bis dahin, so hofft der Vorstand, wird sich die Zahl von bisher 82 Mitgliedern der anvisierten Marke von 100 noch einmal deutlich nähern. Der nächste Bücherbasar steht am 26. Juli auf dem Programm.

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2 Donnerstag, 17. April 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 16 C

Beratung von Bauherren immer im Doppelpack

Kümmler laden ein NEU-ISENBURG. Der Gesangverein Sängergruß Kümmelquartett 1862 lädt am Donnerstag (24.) um 19 Uhr in das Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte des Vorsitzenden Jürgen Lauer, des 1. Kassierers Wolfgang Thiery und des Dirigenten Helmut Fürst. Außerdem wählen die Mitglieder einen neuen Vorstand. (ba)

Zwei Architektinnen stehen im Rathaus bereit NEU-ISENBURG. Ob Garage, Einfamilienhaus oder Werkhalle – ohne Genehmigung durch das Kreisbauamt in Dietzenbach oder die Einreichung der erforderlichen Unterlagen bei der Stadt geht gar nichts. „Damit von Anfang an die Weichen für ein gutes Gelingen gestellt werden, bietet die Stadt NeuIsenburg Bauherren, Interessenten und Architekten einen besonderen Service an: die kostenlose Bauberatung“, berichtet der Magistrat. Die Stadt selbst sei keine Baugenehmigungsbehörde, biete aber mit den beiden Architektinnen Claudia Schlegel und Desiree Ultsch eine kompetente Beratung an, die helfe, Stolpersteine und Hürden rechtzeitig zu erkennen, um die Vorstellungen und Wünsche der Bauinteressenten so weit wie möglich zu realisieren. Die Sprechstunden im Rathaus finden montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr oder mittwochs von 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung statt. Claudia Schlegel ist unter der Telefonnummer (06102) 241617 und Desiree Ultsch unter der Rufnummer (06102) 241-615 zu erreichen. Der Magistrat: „Wer bauen will, muss bestimmte Regeln einhalten. Schließlich sind mit jedem

Neubau die Belange der Stadt direkt betroffen. Grundsätzlicher Belang ist dabei das Einfügen eines Bauvorhabens in die städtebauliche Ordnung NeuIsenburgs.“ Daher müsse die Stadt zu jedem Bauantrag ihr Einvernehmen erklären. Aber auch andere Fachdienste beim Kreis seien in das Bauantragsverfahren eingebunden, etwa in Sachen Brandschutz, Gefahrenabwehr und Gesundheit oder den Fachbereich „Tiefbau“, Bereich „Abwasser/Kanal. „Das alles koordiniert das Kreisbauamt, in der Regel ohne dass der Antragsteller davon etwas mitbekommt. Haben alle Dienststellen ihr Einvernehmen erklärt, steht einer Genehmigung nichts mehr im Weg“, erklären die beiden Architektinnen. Die Bauberatung sei eine freiwillige und kostenlose Leistung der Stadt und weise Bauinteressenten und Architekten auf die möglichen Genehmigungsgebühren hin, die sich bei ihrem Bauvorhaben ergeben könnten. Auch würden nützliche Hinweise gegeben, wie die Bauvorhaben umgesetzt werden könnten. In jedem Fall sei daher eine frühzeitige Abstimmung mit der Stadt vor Einreichung der Unterlagen beim Kreis dringend anzuraten. (ba)

Flohmarkt für Literatur

AUFGEBLÜHT

(Foto: jh)

Überwindung der Dunkelheit

Eine Reise auf zwei Rädern

Moderne LED-Technik setzt historische Burgkirche ins rechte Licht

Infoveranstaltung für neues Verkehrskonzept

DREIEICH. Die „Stiftung Burgkirche“, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2006 für den Erhalt und die Pflege des evangelischen Gotteshauses auf dem Gelände der Hayner Burg stark macht, hat sich einen der ersten Sätze in der Bibel auf die Fahne geschrieben. Unter dem Motto „Es werde Licht“ wird der fast 300 Jahre alte Sakralbau fortan in den Nachtstunden angestrahlt. Damit wurde nach den Worten des Stiftungsvorsitzenden Christian D. Klementz ein seit geraumer Zeit beklagter Missstand beseitigt: „Nachts lag die Burgkirche im Gegensatz zur angestrahlten Burg bisher leider im Dunkeln. Nun wurde jedoch eine Außenbeleuchtung installiert, die das besondere Gebäude, mit dem sich viele im Ort und darüber hinaus identifizieren, ins rechte Licht setzt.“ Laut Klementz haben alle Mitglieder des Stiftungsvorstandes der Maßnahme zugestimmt. Mit der erworbenen LED-Technik, die hohe Energieeffizienz mit Langlebigkeit verbinde, sei nun die Möglichkeit gegeben, „dieses Kleinod auch nachts

NEU-ISENBURG. Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Radverkehrsförderung, lädt die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger am Montag (28.) um 19 Uhr in das Feuerwehrhaus in der St.-Florian-Straße 2 ein. Die Vertreter der Stadt und Prof. Dr. Ing. Jürgen Follmann von der Hochschule Darmstadt „nehmen die Bürger auf eine Reise durch Neu-Isenburg mit und stellen die vielfältigen Aktivitäten der Stadt im Rahmen der Erarbeitung des neuen Radverkehrskonzeptes dar“, heißt es in der Einladung. Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt: „Die Anregungen der Bürger sind der Stadt Neu-Isenburg wichtig, damit passgenaue Lösungen für den Radverkehr entwickelt werden können. Aus diesem Grund hat die Stadt die Bürger bei verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten zum Thema Nahverkehr beteiligt.“ Während der Radinspektionstour am 2. November 2012 hätten die Teilnehmer eine Vielzahl von Vorschlägen und An-

sichtbar zu machen“. Auch Pfarrer Johannes Merkel freut sich über die Überwindung der Dunkelheit: „Das ist nicht nur bei einer Fahrt um den Weiher schön anzusehen. Auch, wer abends zur Abendandacht kommt oder in der Burg unterwegs ist, kann nun besser sehen, wo er hintritt. Die Wege rund um die Burgkirche sind dank der neuen Beleuchtung endlich vernünftig ausgeleuchtet.“ Die Kirchengemeinde erhofft sich darüber hinaus dank der Illumination auch einen Schutz vor Vandalismus, der in der jüngeren Vergangenheit verstärkt zu beklagen war. Deshalb, so Klementz, werden die Leuchten auch die ganze Nacht lang nicht ausgeschaltet. Die LED-Technik sei aber mit einem überschaubaren Stromverbrauch verbunden. Keine Frage: Der unter Denkmalschutz stehende Bau aus den Jahren 1710/18 fordert in besonderer Weise Investitionen, die aus dem laufenden Etat der Kirchengemeinde nicht bestritten werden können. Diese Erkenntnis war es, die in der

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„Fahrgass’ Classics“ am 4. Mai DREIEICH. Unter dem Motto „Fahrgass’ Classics“ findet am 4. Mai in der Hainer Altstadt die diesjährige Ausgabe eines verkaufsoffenen Sonntags statt, den die Werbegemeinschaft Dreieichenhain erstmals 2006 mit einer Oldtimer-Ausstellung kombinierte. Die erfolgreiche Premiere ging damals eingebettet in die Feierlichkeiten zum Jubiläum „750 Jahre Stadt Dreieichenhain“ über die Bühne. Längst sind die historischen Fahrzeuge ebenso wie die

Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ folgt traditionell Ende August) zum festen Bestandteil des Veranstaltungskonzepts des örtlichen Einzelhandels geworden. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt sich die Fachwerkmeile zwischen Ober- und Untertor am Sonntag (4.) in eine Boxengasse der nostalgischen Art. Gezeigt werden Autos, Fahr- und Motorräder sowie Landmaschinen. In der Zeit von 12 bis 18 Uhr kann vor Ort eingekauft werden. (jh)

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regungen geäußert, erinnern die Veranstalter. Auch in den Wochen darauf seien bei der Verwaltung viele Anregungen aus der Bürgerschaft eingegangen.Um weitere Zielgruppen zu erreichen, hat die Stadt NeuIsenburg Mitte März eine Online-Umfrage gestartet, die bis vor Kurzem erreichbar war. An der Umfrage hätten sich rund 80 Personen beteiligt. Wertvolle Anregungen seien von den Bürgern gekommen. Nachgedacht werde über Details wie fahrradfreundliche „Bordsteine“ genauso wie über Fahrradstellplätze am Bahnhof und West-Ost-Verbindungen für den Radverkehr. „Sehr intensiv diskutiert wurde auch das Für und Wider von Kreisverkehren und deren Eignung für Blinde und mobilitätseingeschränkte Personen“, resümiert der Magistrat. Hunkel und Schmitt: „Die Anregungen der Bürger werden in das neue Radverkehrskonzept der Stadt Neu-Isenburg einfließen, das in diesem Jahr von den Stadtverordneten beschlossen werden soll.“ (ba)

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Gründung der Burgkirchen-Stiftung am Reformationstag 2006 mündete. Damals wie heute lautet die Botschaft der Akteure: „Eine eigene Stiftung ist ein Sparen für die Zukunft, denn die gestifteten Mittel, auch Ihr Beitrag, werden langfristig sicher angelegt und nur die Erträge für den Stiftungszweck verwendet. Sie können damit sicher sein, dass Ihr Geld erhalten wird und zukünftig Gutes vor Ort leistet.“ Nähere Informationen rund um die Stiftung finden sich auf der Seite www.stiftung-burgkirche.de. Wer die Arbeit der Initiative unterstützen und den Erhalt des historischen Gebäudes langfristig sichern helfen möchte, kann jederzeit als Zustifter aktiv werden. Eine Überweisung mit dem Verwendungszweck „Stiftung Burgkirche“ kann auf das Konto 45 003 233 der Burgkirchengemeinde Dreieichenhain, (BLZ 506 521 24, Sparkasse Langen-Seligenstadt) eingezahlt werden. Eine Kontaktaufnahme mit Klementz ist unter der Rufnummer (06103) 8700150 möglich. (Foto: sb)

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DREIEICH. Ein großer Bücherflohmarkt wird von Dienstag (22.) bis Samstag (26.) im Eingangsbereich der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, stattfinden. Es lockt nach Angaben der Veranstalter eine große Auswahl an Literatur und anderen Medien für kleines Geld. (jh)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 16 C

Donnerstag, 17. April 2014

Segen für fünfstellige Summen? Dreieicher Grundbesitzer sollen ab 2016 Straßenbeiträge zahlen Von Jens Hühner DREIEICH. Wer in der Stadt am Hengstbach eine Immobilie besitzt, muss ab dem Jahr 2016 mit zusätzlichen finanziellen Belastungen rechnen. Im Schulterschluss mit der Kommunalpolitik bereitet der Magistrat die Einführung einer neuen Satzung vor, auf deren Grundlage Eigentümer von Grundstücken und Gebäuden bei der Erneuerung von Straßen zur Kasse gebeten werden. In der anstehenden Diskussion in den städtischen Gremien geht es nach den Worten von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) nicht mehr um die Frage, ob eine Straßenbeitragssatzung eingeführt wird, sondern nur um das „Wie“. Seine Botschaft lautet: „Widerstand ist zwecklos.“

Der Hooschebaa gehört zu Sprendlingen, wie die Hayner Burg zu Dreieichenhain. Und weil der Knabe mit den kurzen Hosenbeinen (in Sprendlinger Mundart: Hooschebaa) in dem Dreieicher Stadtteil eine fes te Größe ist, gab es seit 1978 fast jeden Sommer ein großes Fest auf dem Lindenplatz (unser Foto stammt aus dem Jahr 2010). Nun allerdings haben der Heimatverein „Freunde Sprendlingens“ und die Sprendlinger Turngemeinde das (vorläufige) Aus beschlossen. (Foto: DZ-Archiv)

Hooschebaa sagt leise Servus Heimatfest findet auch 2014 nicht statt DREIEICH. Auch im Jahr 2014 wird das Hooschebaa-Fest auf dem Lindenplatz nicht stattfinden. Darauf haben sich der Heimatverein „Freunde Sprendlingens“ und die Sprendlinger Turngemeinde verständigt, die das Freiluftspektakel seit 2008 gemeinsam veranstaltet haben. Schon 2013 war es den Akteuren nicht gelungen, das zweitägige Beisammensein im Schatten der evangelischen ErasmusAlberus-Kirche auf die Beine zu stellen. Laut einer schriftlichen Erklärung, die Wilhelm Ott, unlängst gekürter neuer Vereinschef der Heimatfreunde am Dienstag veröffentlichte, scheitert die 2014er Ausgabe unter anderem am Absprung eines Sponsors. Für die entstandene Lücke in der Finanzierung habe kein Ersatz gefunden werden können. „Ohne Absicherung durch Dritte bedeutet die Durchführung eines solchen Festes für einen relativ kleinen Verein wie die Freunde Sprendlingens ein zu hohes finanzielles Risiko“, fasst Ott das Dilemma zusammen. Zwar spricht er bislang nur von

einem „vorläufigen Aus“, schätzt die Chancen für eine Wiederbelebung des Festes in seiner bisherigen Form (mit Bewirtung und Open-Air-Konzerten) aber als gering ein: „Die finanziellen Rahmenbedingungen werden sicherlich nicht besser, und was nicht vergessen werden darf: auch die Mitglieder der Freunde Sprendlingens werden älter und die Anzahl der aktiven Mitglieder geringer.“ Das Hooschebaa-Fest hat seinen Namen von dem 1977 eingeweihten Brunnen, auf dem eine von dem 1981 verstorbenen Künstler Hermann Will geschaffene, gleichnamige Bronzefigur steht. Das erste Fest wurde 1978, ein Jahr nach dem Bau des Brunnens, von den „Freunden Sprendlingens“ veranstaltet. 2008 fand der Verein unter Leitung von Willi Menzer in der STG eine Partnerin für Organisation und Durchführung, doch auch in dieser Konstellation konnten die wachsenden (finanziellen) Belastungen nicht gestemmt werden. (jh)

Welche Summen auf den Einzelnen zukommen, ist vollkommen offen. Die Höhe der Belastung hängt laut Zimmer insbesondere von der Frage ab, ob in Dreieich einmalige oder wiederkehrende Straßenbeiträge eingeführt werden. Die Stadtverordneten müssen sich auf Basis eines am Montag vom Magistrat beschlossenen Papiers mit den Vor- und Nachteilen dieser Varianten befassen und eine Entscheidung treffen. Wiederkehrende Beiträge sind seit Januar 2013 in Hessen als Alternative zur Erhebung einmaliger Beiträge zugelassen. Für deren Einführung hatte sich auch Zimmer wiederholt eingesetzt. Ebenso wie die kommunalen Spitzenverbände im Land wertete der Rathauschef das sogenannte „Rheinland-Pfalz-Modell“ stets als „sozialere Lösung“, weil dieses die Last auf viele Schultern verteile. Bei einmaligen Beiträgen werden nur die direkten Anrainer der sanierten Straße zur Kasse gebeten. Zimmers Worte, mit denen dieser am Dienstag die Presse auf die Debatte einstimmte, machten vor allem eines deutlich: Es gibt rund um das Thema „Straßenbeiträge“ eine Fülle von Aspekten, die mit rechtlichen Unsicherheiten verbunden sind. So gibt es etwa unterschiedliche Urteile hinsichtlich der Frage, ob die Eigentümer die neue Mehrbelastung auf Mieter umlegen können. Klagen könnte es aber auch geben, weil das

in Hessen etablierte Modell der „wiederkehrenden Beiträge“ eine Ungleichbehandlung in sich birgt. Dies erläutert Zimmer wie folgt: „Im Unterschied zu Rheinland-Pfalz dürfen aber gemäß hessischem Kommunalabgabengesetz nicht alle Grundstücke innerhalb des Stadtgebietes zu einem Abrechnungsgebiet zusammengefasst werden. Bestenfalls ist eine Gebietsabgrenzung nach Ortsteilen möglich, was bedeutet, dass die ursprüngliche Intention nicht zum Tragen kommt: Sollten in Dreieich wiederkehrende Beiträge eingeführt werden, so werden die zwar deutlich niedriger sein, als dies bei der Abrechnung von Einmalbeiträgen der Fall ist, aber sie werden in den einzelnen Ortsteilen unterschiedlich hoch ausfallen und möglicherweise auch unterschiedlich häufig angefordert werden.“ Die Einführung einer Straßenbeitragssatzung: ein Eldorado für Juristen, ein warmer Geldregen für Rechtsanwälte? Bekanntlich wird auch das von Zimmer gelobte „RheinlandPfalz-Modell“ derzeit einer „Begutachtung“ unterzogen – als Fall für das Bundesverfassungsgericht, der noch in diesem Jahr entschieden werden soll. Doch das Warten auf eine Klärung rechtlicher Unwägbarkeiten will das Land Hessen „seinen“ Kommunen laut Zimmer nicht gestatten. Nach Gesprächen mit dem zuständigen Regierungspräsidium Darmstadt sei klar: Die Stadt am Hengstbach hat als sogenannte „Schutzschirmkommune“ keine Alternative und muss eine entsprechende Satzung zeitnah in Kraft setzen. Im Fokus steht dabei der sogenannte „Herbsterlass“ des Innenministeriums in Wiesbaden, der kürzlich als Direktive der Landesregierung aus CDU und Grünen veröffentlicht wurde. Darin heißt es: „Eine Gemeinde, deren Haushaltswirtschaft dauerhaft defizitär ist, hat ihre Ertragsmöglichkeiten auszuschöpfen, wenn der Haushaltsausgleich durch Reduzierung der Aufwendungen nicht erreicht werden kann. Dazu gehört auch die Erhebung von Straßenbeiträgen. (...) Die Haushalte defizitärer Städte und Gemeinden, die keine Straßenbeiträge erheben, sind grundsätzlich nicht genehmigungsfähig.“ Die erste Straße in Dreieich, bei der die neue Satzung angewandt werden soll, wäre im Jahr 2016

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der Hainer Weg. Sollten sich die Stadtverordneten für einmalige Beiträge entscheiden, würden nur diejenigen Anlieger herangezogen, „die einen Erschließungsvorteil von der Straße haben“, im Fall wiederkehrender Beiträge würden alle Grundstückseigentümer in den Ortsteilen Dreieichenhain und Götzenhain zur Kasse gebeten. „Das macht schon von der Anzahl der Beitragsschuldner her deutlich, dass sich die Beitragshöhe bei beiden Abrechnungsarten grundlegend unterscheiden muss: Im Falle von einmaligen Beiträgen würden nach ersten Ermittlungen rund 100 Grundstückseigentümer herangezogen, während es im Fall der wiederkehrenden Beiträge in Dreieichenhain und Götzenhain zusammen mehr als 5.000 sind.“ Konkrete Zahlen will auch im Dreieicher Rathaus derzeit noch niemand nennen. Beispiele aus anderen Kommunen zeigen aber, dass einmalige Beiträge – erhoben nur von den direkten Anliegern – zu Bescheiden jenseits der 10.000 oder 20.000 Euro führen können. Nur das in Hessen nicht mögliche „Rhein-

land-Pfalz-Modell“ würde bei einer Umlegung auf alle zu lediglich dreistelligen Jahresbeträgen führen. Parallel zur Diskussion der Politik um die Ausgestaltung der Satzung (ein Beschluss soll bereits am 13. Mai gefasst werden) arbeitet die Verwaltung an einer Prioritätenliste, die bis zum Herbst aufzeigen soll, in welcher Reihenfolge marode Straßen saniert werden sollen. Dann wird publik, in welchen Ecken der Stadt in den kommenden Jahren Bürger auf jeden Fall zur Kasse gebeten werden – sei es als Anlieger, sei es als Teil einer beitragspflichtigen Gemeinschaft. Sollte sich die Politik für wiederkehrende Beiträge entscheiden, muss die Kommune laut Zimmer 80.000 Euro investieren. Mit dem Geld soll externe Unterstützung bei der Grundlagenarbeit eingekauft werden. Jedes Grundstück muss nämlich im Detail erfasst werden (Größe, Bebauung, Geschosszahl, Nutzung), um dann den Anteil des Eigentümers an der Gesamtumlage berechnen zu

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können. Dies sei ein „gigantischer Verwaltungsaufwand“, sagt Martin Krauskopf, Leiter des Fachbereichs „Planung und Bau“. Zimmer blickt weiterhin mit Interesse nach Karlsruhe. Denn wenn das „Rheinland-Pfalz-Modell“ den Segen der Verfassungsrichter erhält, muss nach Überzeugung des Dreieicher Rathauschefs erneut versucht werden, dieses auf Hessen zu übertragen: „Damit wäre das ursprüngliche Ziel einer gerechten Lastenverteilung erreicht. Sollte die Verfassungsmäßigkeit nicht gegeben sein, müsste auch die hessische Regelung auf den Prüfstand, da man sich insoweit auch in Hessen bei der Zusammenfassung aller Verkehrsanlagen eines Ortsteils zu einem Abrechnungsgebiet teilweise vom Nachweis eines räumlichfunktionalen Zusammenhangs und damit eines Sondervorteils gelöst hat.“ Nun aber nimmt die Debatte in Dreieich auf Basis des Status quo Fahrt auf. Wie die Politik damit umgeht, kann erstmals am 29. April in einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Energie mit dem Haupt- und Finanzausschuss verfolgt werden. Los geht es um 19 Uhr im Rathaus an der Schulstraße.


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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B C H

Aufräumarbeit im Minenfeld

„Baskets“ scheiden im Viertelfinale aus

Ein schwieriger Job: Insolvenzverwalter der Kickers-GmbH Von Jens Köhler OFFENBACH. In den Reihen der Kickers-Fans – und nicht nur dort – genießt Dr. Andreas Kleinschmidt einen hervorragenden Ruf. Es gibt nicht wenige, die beim Fachgesimpel auf dem Bieberer Berg ihrem Tribünennachbarn zu bedenken geben: „Der Insolvenzverwalter, das wäre der richtige Mann für einen Vereinsaufbau mit Augenmaß.“ Souverän und sympathisch im Auftreten, redegewandt, kompetent auf dem weiten Feld der Finanzen, über das hektische Fußballtagesgeschäft hinausblickend... Kurzum: Einer, der die „langen Linien“ im Blick hat. So – oder ähnlich – klingen die Lobeshymnen, die seit Sommer vergangenen Jahres, seit Kleinschmidts Amtsantritt bei der insolventen Kickers-GmbH, auf den Anwalt gesungen werden. Doch der 41-Jährige, der Aufräumarbeit leisten, die Finanzen ordnen und dem OFC eine neue Perspektive in Sachen „Profifußball“ eröffnen soll, wäre nicht er selbst, wenn er sich im großen Kreis der verbalen Schulterklopfer sonnen und selbstgefällig zurücklehnen würde. Im Interview mit der DreieichZeitung tut er just das, was seinem britisch angehauchten Understatement-Stil entspricht: Er lächelt, angesprochen auf die Rufe „Kleinschmidt for President“, stellt aber unmissverständlich klar: „Ich möchte und werde hier keine Funktion auf der Vereinsebene übernehmen.“

Jetzt, in den kommenden Wochen und Monaten, heißt es für ihn erst einmal: liefern. „In der Endabstimmung“, was den Insolvenzplan anbelange, befinde er sich momentan. Zuversichtlich, den abgesteckten zeitlichen Rahmen (Annahme durch die Gläubiger bis zum Sommer) einhalten zu können, gibt der Jurist zu Protokoll. Es folgt eine Auflistung von Fakten, die in den regionalen Medien schon unzählige Male durchgehechelt wurden: dass rund 200 Gläubiger Ansprüche geltend gemacht haben, dass sich die Gesamtsumme der Forderungen auf rund 17 Millionen Euro beläuft (inklusive langfristiger vertraglicher Vereinbarungen in Sachen „Stadion-Miete“), dass eine Ausschüttungsquote von ein bis drei Prozent als realistische Größenordnung zu erwarten ist... Alles bekannt. Kleinschmidt verweist freilich auch auf eine dreijährige Übergangsfrist, die nach Lage der Dinge bis 2017 ansteht. Er werde als „Planüberwacher“, so der Fachbegriff, an Bord bleiben und für eine korrekte Abwicklung des Verfahrens im Hinblick auf die Gläubiger-Ansprüche sorgen. Etwaige Beteiligungen an Gewinnen und außerplanmäßigen Einnahmen (Stichwort: DFB-Pokal), die die Kickers-GmbH erwirtschafte, seien zu gewährleisten. Das klingt ein bisschen wie „Zuckerbrot und Peitsche“. Musik in den Ohren vieler OFCAnhänger: Die Parole „Kleinschmidt ist nicht gleich wieder weg“. Er bleibt als durchaus einflussreiche, aber das operative

Geschäft dann nicht mehr federführend lenkende Person, im rot-weißen Führungszirkel präsent. Der bittere Beigeschmack: Für das Finanz-Harakiri und all die handwerklichen Fehler, die in den zurückliegenden Jahren bei den Themen „Profi-Team“ und „saubere Abgrenzung: Verein und GmbH“ produziert wurden, muss noch eine ganze Weile „nachgebüßt“ werden. Womit die entscheidende Frage angesprochen wäre: Eine über den Insolvenzplan entschuldete GmbH und ein mit Verbindlichkeiten von rund drei Millionen Euro belasteter Verein, auf den ein Teil der Forderungen quasi „durchgeschlagen“ hat... Wie soll dieses Konstrukt funktionieren? Ist unter diesen Vorzeichen eine gedeihliche Entwicklung vorstellbar? Kleinschmidt weiß, dass just an dieser Nahtstelle die Konflikte lauern. Ja, mehr noch: Dass sie längst aufgebrochen sind. Die verbalen Giftpfeile, die seit dem Vorpreschen des Vereinspräsidiums mit der Personalie „Sportdirektor Alfred Kaminski“ im Januar dieses Jahres zwischen der Klubspitze und der GmbHFührung hin und her fliegen, sind ihm Warnung genug. Oder sollte man besser sagen: Sie bestätigen Befürchtungen, die er von Anfang an hatte? Fest steht: Die schillernde Blüte namens OFC, dieses hochemotionale Gebilde, ist für Kleinschmidt kein Fall wie andere. „Das können Sie nicht mit einer Schraubenfabrik vergleichen“, betont der Fachanwalt für Insolvenzrecht vielsagend. Er hat längst erkannt, dass er auf ei-

Gegen Chemnitz den Kürzeren gezogen

nem Minenfeld agiert und sich dabei – im Rampenlicht der Öffentlichkeit – nicht unmaßgeblichen Gefahren aussetzt. Eine Image-Delle, ein Kratzer auf der beruflichen Karriereleiter... Derlei Dinge würden drohen, wenn Kleinschmidt beim OFC zwischen die Fronten geriete. Also versucht er mit diplomatischem Geschick, sich im Geflecht der Reibereien und Interessen nicht zu verheddern. Kickers-Präsident Claus-Arwed Lauprecht und dessen Vorstandskollegen bekommen via Zeitung keinen Rüffel des Geldwächters zu lesen. Gleichwohl redet Kleinschmidt, von der Redaktion mit einem Fragenkatalog zur aktuellen Situation konfrontiert, nicht um den heißen Brei herum. Nachfolgend einige Auszüge. • „Es ist in der laufenden Saison gelungen, auf der Basis von Leistungsbeziehungen bereits deutlich mehr als 100.000 Euro an den eingetragenen Verein zu übertragen“, erläutert Kleinschmidt. Dies sei „sicherlich mehr, als man unter Insolvenzbedingungen und in der 4. Liga erwarten konnte“. Es zeige, „dass man in der GmbH durchaus bereit und willens ist, die Arbeit des Vereins, insbesondere die Jugendarbeit, maßgeblich zu unterstützen“. • Kleinschmidt lobt die Arbeit von Trainer Rico Schmitt und die Treue der Fans. Mit ihrer sportlichen Entwicklung und mit dem Saison-Etat von rund 2,2 Millionen Euro (komplett: also für Mannschaft, Spielbetrieb, Verwaltung etc.), den Geschäftsführer David Fischer auch für die Saison 2014/2015

Stand Rede und Antwort in einer der VIP-Logen im Stadion auf dem Bieberer Berg: Dr. Andreas Kleinschmidt während des InterviewTermins mit der Dreieich-Zeitung. (Foto: Jordan) als Basiskalkulation ansetzen möchte, seien die Kickers „auf einem guten Weg“. Die Wandlung hin zu einem Geschäftsgebaren unter positiven Vorzeichen sei nicht zu übersehen: „Viele Partner waren es nicht gewohnt, dass der OFC seine Rechnungen bezahlt – und das auch noch pünktlich.“ • So, mit einem Verweis auf das Erbe der Vergangenheit, zieht Kleinschmidt eine Zwischenbilanz. Und er blickt nach vorn, auf die Zeit „nach ihm“. Zitat: „Ich hoffe, dass die zukünftig Verantwortlichen auf dem dann vorhandenen Fundament aufbauen werden. Dass sie Maß halten und im Umgang miteinander Respekt, Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit an den Tag legen. Dass sie den Erfolg des Ganzen vor persönliche Belange stellen und so gewährleisten, dass auf dem Bieberer Berg dauerhaft mitreißender und erfolgreicher Fußball gespielt wird.“

LANGEN. Große Enttäuschung für die Rhein-Main Baskets und ihre Fans: Bei den ChemCats Chemnitz kassierte das Team von Trainer Klaus Mewes am Freitag eine 59:66-Niederlage – und weil somit nach dem 61:75 in der ersten Partie am Sonntag vor einer Woche in eigener Halle auch das zweite Spiel des im „Best of Three“-Modus ausgetragenen Playoff-Viertelfinales verloren ging, ist der letztjährige deutsche Vizemeister ausgeschieden. Somit ist die Saison

zeit überhaupt nicht ins Spiel und lagen daher zur Pause auch völlig verdient mit 26:42 in Rückstand. Nach dem Wechsel bäumten sich die Gäste jedoch noch einmal gegen den drohenden Knockout auf und agierten sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff mit viel mehr Biss und Leidenschaft. Nach dem dritten Abschnitt lagen die sächsischen „Katzen“ nur noch mit acht Zählern in Front (50:42), und in der 34. Minute hatten die „Baskets“ beim 50:49

für die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim viel früher als erhofft beendet. Das Aus der nach der Hauptrunde drittplatzierten „Baskets“ gegen den Tabellensechsten deutete sich allerdings bereits in der ersten Hälfte an. Chemnitz, das vor diesem Playoff-Duell in sechs Begegnungen nicht einmal gegen die Hessinnen hatte gewinnen können, trat nach dem überraschend deutlichen Erfolg in Spiel eins sehr selbstbewusst auf und erspielte sich nach einer ausgeglichenen Anfangsphase bis zum Ende des ersten Viertels eine 22:13-Führung. Noch schlimmer sollte es für die „Mewes-Mädels“ indes im zweiten Viertel kommen: Weil die Gastgeberinnen deutlich mehr Rebounds holten, hatten sie aus dem Feld mehr Würfe auf den Korb und mit 43:31 Prozent auch die klar bessere Trefferquote. Die „Baskets“ hingegen fanden bis zur Halb-

den Anschluss wieder hergestellt. Zwar baute Chemnitz anschließend seinen Vorsprung erneut aus, doch die MewesSchützlinge schlugen zurück und hatten sich 32 Sekunden vor dem Ende der Partie wieder bis auf einen Punkt (59:60) herangekämpft. Dann aber pfiffen die Schiedsrichter gegen Svenja Greunke ein „unsportliches Foul“, was zwei Freiwürfe und anschließenden Einwurf für die Gastgeberinnen zur Folge hatte. Diese Chance ließ sich Chemnitz nicht entgehen, schaukelte das Spiel souverän über die Runden und besiegelte damit das – betrachtet man beide Spiele verdiente – ViertelfinalAus für die „Baskets“. Für die waren Alyssa Karel (20 Zähler), Denise Beliveau (16), Anna-Lisa Rexroth (11) und Svenja Greunke (10) die eifrigsten Punktesammlerinnen im letzten Spiel dieser über weite Strecken tollen Saison. (hs)

Spiel die Samba auf mir! Der Media Markt in Egelsbach präsentiert das FanInstrument der Fußball-WM 2014: Die ComBinho Egelsbach, 16.04.2014: Fußball-WM in Brasilien – für echte Fans bedeutet das mindestens vier Wochen lang Sambastimmung pur. Das Dauer-Brummen der Vuvuzelas ist von gestern, jetzt ist es Zeit für ein Fan-Instrument, das für brasilianisches Flair und echten Rhythmus sorgt. Rechtzeitig zum WM-Anpfiff präsentiert der Media Markt in Egelsbach deshalb die ComBinho: Mit der Kombination aus Trommel, Rassel, Ratsche und Pfeife können Fußballfans ihrem Temperament freien Lauf lassen und selbst zur Sambatruppe werden. Ab sofort ist das Fan-Instrument exklusiv bei Media Markt für nur 9,90 Euro erhältlich. Mit Dante ins Sambodrom „Die ComBinho hat einen ganz besonderen Fan, einen, der es wissen muss“, sagt Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach. Und dieser Fan heißt Dante, der weltweit erfolgreichste Fußballspieler des Jahres 2013. Media Markt hat sich mit Dante einen der beliebtesten Brasilianer Deutschlands ins Boot geholt. Als Botschafter Brasiliens in Deutschland zeigt Dante, was mit der ComBinho möglich ist und wie man aus und mit den vier Teilen der ComBinho – Pfeife (Apito), Trommel (Tam-

bor), Rassel (Chocalho) und Ratsche (Guiro) – brasilianische Rhythmen mixt. „ComBinho ist Samba. Samba ist Lebensfreude pur – Brasilien eben“, schwärmt Dante. „Und das Beste: Bei ComBinho wollen alle mitmachen!“ Und es werde Samba! Die ComBinho ist die kreative Schöpfung eines besonders passionierten Fußballfans: Die 75jährige Oma Hedwig LehmannSantos liebt nichts mehr, als gemeinsam mit ihrem brasilianischen Ehemann José ihre Lieblingsfußballclubs anzufeuern. Ob im Stadion oder vor dem Fernseher spielt dabei keine Rolle: die lebenslustige Hedwig ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, ihr Team zum Sieg zu singen und dabei übermütig die Hüften zu schwingen. Auf ihrer Favoritenliste: die Nationalteams aus Deutschland und Brasilien – da mag sie sich nicht festlegen. Das Wichtigste ist die ansteckende Stimmung, wenn viele Fans zusammen Musik machen. Mit der ComBinho hat Oma Hedwig ein echtes Gemeinschaftsinstrument entwickelt – das Gegenteil der Vuvuzela. Ihre Botschaft an die Welt: Je mehr ComBinhos, desto ausgelassener die Party. Und desto schöner auch das Gewinnen. So schön, dass an der ComBinho diesen Sommer niemand vorbei

kommen möchte! Mehr zu Oma Hedwig und ihrem außergewöhnlichen Leben gibt es ab dem 14. April 2014 unter www.oma-hedwig.de. Alles für die perfekte WM-Ausstattung Michael Cyrus ist sich sicher: „Die ComBinho ist das perfekte Instrument für die WM 2014. Sie wird bei den Fußballfans diesen Sommer für echtes Samba-Feeling sorgen.“ Daneben gibt es im Media Markt in Egelsbach noch einiges mehr an passender Ausstattung für die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft. So sind sogenannte FlagTags, die an der Motorhaube oder am Kofferraum angebracht werden können, der ultimative Fanartikel für jeden Autofahrer. Und in puncto aktueller Technikausrüstung ist man bei Media Markt sowieso an der richtigen Stelle: TV-Geräte mit extra großen Bildschirmen, Ultra HDFernseher für atemberaubend scharfe Bilder von den Spielen oder die neuesten Beamer für das gemeinsame Fußballerlebnis mit der ganzen Nachbarschaft holen die Weltmeisterschaft am Zuckerhut in die deutschen Wohnzimmer. „Wer also für die WM bestens gerüstet sein möchte, für den lohnt sich schon jetzt der Besuch bei uns“, so der Media Markt-Geschäftsführer.


Emotion und Eleganz – der Löwe hat’s

Die Peugeot-Niederlassung in Neu-Isenburg: Service von A bis Z Die Entscheidung für einen Peugeot war schon immer ein Bekenntnis zum Qualitätsprodukt abseits der gewöhnlichen Spur. Emotion, Flair, Chic und Eleganz statt stromlinienförmiger Langeweile: Diese Präferenzen lock(t)en die Freunde der französischen Traditionsmarke in die Autohäuser mit dem LöwenLogo, damals wie heute. Im Neu-Isenburger Süden, nicht weit vom Freibad und Sportpark entfernt, zeigt Peugeot seit knapp zehn Jahren Flagge. Mit seiner markant-blauen Fassade ist das Gebäude an der Schleussnerstraße nicht zu übersehen. Und wer eintritt, macht Bekanntschaft mit der breit gefächerten Modellpalette. Neun Standorte zählen zum Händlernetz der Peugeot-Commerce-Niederlassung Rhein-Main. Neu-Isenburg ist einer davon. Ein besonders attraktiver, denn die lichtdurchflutete, großzügig dimensionierte Halle zur Präsentation der Markenflotte sowie die angegliederten Serviceund Werkstattbereiche machen Eindruck. Niederlassungsleiter Joachim Nitsche und sein Kollege Uwe Wilhelm, der Vertriebsleiter Neuwagen, freuen sich, die (potenziellen) Kunden in einem derart stimmigen Ambiente begrüßen zu können. Bietet es doch Gelegenheit, alle Facetten der aktuellen Peugeot-Autowelt ins rechte Licht zu rücken. Vom Stadtflitzer 107 über den beliebten Kleinwagen 208, den Cabrio-Klassiker 207 CC und die kompakte Mittelklasse-

Baureihe 308 bis hin zum Spitzenmodell 508 spannt sich der Bogen. Außerdem tummeln sich der Sportwagen RCZ, der kleine SUV 2008 und der Familien-Van

che“, betont Wilhelm und verweist auf Neuheiten, die das Modelljahr 2014 beschert.

Der 308 SW wird Schaulustige und Käufer in großer Zahl anziehen, denn schließlich setzt er neue Maßstäbe in Sachen Funktionalität und Eleganz im Segment der KombiFahrzeuge.

mit Blick auf die Premiere des 108 in Aussicht.

Günstige Finanzierungs- und Leasingangebote gibt es freilich nicht nur für den Newcomer der Kategorie „City-Car“. Wilhelm unterstreicht: „Ganz gleich, für welches Fahrzeug sich der Kunde entscheidet – ein maßgeschneiderter Vorschlag zur Bezahlung ist eine Selbstverständlichkeit. Das betrachten wir als Standard in unserem Haus.“ Genauso wie den kompletten und kompetenten Werkstattservice, der von Wartungsarbeiten über Reparaturen bis hin zu Sonderwünschen in Sachen „Nachrüstung“ alle Bereiche abdeckt.

Uwe Wilhelm, Vertriebsleiter Neuwagen

5008 auf dem Ausstellungsparkett. Auch Transporter in verschiedenen Größen dürfen nicht fehlen.

„Man sieht: Bei uns gibt es die passenden Angebote für jeden Geschmack und für ganz unterschiedliche automobile Ansprü-

„Eleganz“: Womit wir wieder bei einem der Peugeot-Schlüsselbegriffe wären. Der neue, schöne Kleine mit der Kennziffer 108 soll nach seiner Präsentation im Sommer dieses Jahres die Herzen aller jungen (oder besser: junggebliebenen) Autofans höher schlagen lassen. Geschmackvolles Design, markante Frontpartie, dynamische Linienführung und viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: All diese Dinge stellt Wilhelm

Insgesamt 32 Mitarbeiter sind im Neu-Isenburger Peugeot-Autohaus tätig: Ein freundliches, qualifiziertes Team, das seine Dienste rund ums Thema „Fortbewegung auf vier Rädern“ offeriert. Ob Probesitzen oder Probefahren: Wer sich an der Schleussnerstaße 96-98 ans Lenkrad setzt, spürt schnell, dass hier tatsächlich Service von A bis Z geboten wird, gruppiert um einen Fuhrpark der modernen und innovativen Art. So schließt sich der Kreis: Automobile Langeweile – die gibt’s woanders. Telefonisch sind die Peugeot-Spezialisten in der Hugenottenstadt unter der Rufnummer (06102) 88280 zu erreichen. Informationen im Internet: www.peugeot-rhein-main.de.


6 Donnerstag, 17. April 2014

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Premiere war ein voller Erfolg One-Seven-Five Aktuelle Tapetenkollektion

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Baumesse Darmstadt begeistert Besucher und Aussteller DARMSTADT. Feuertaufe bestanden: Die Premiere der Baumesse auf dem Darmstädter Messplatz war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Rund 10.800 neugierige Besucher machten sich auf den Weg in die großen Hallen – und zeigten sich begeistert. Die dreitägige Veranstaltung rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen überzeugte mit über 130 Ausstellern, großer Auswahl und durchdachtem Konzept. „Ach, mal wieder eine neue Baumesse“ – dies sei sein erster Gedanke gewesen, als er von der neuen Veranstaltung hörte, erzählt Besucher Bastian Stark. „Davon gab‘s hier ja schon einige. Die waren immer alle recht klein und hatten wenig zu bieten.“ Ganz anders als diese: „Die Vielfalt hier ist wirklich überzeugend“, betont er, „eine Messe in dieser Größenordnung habe ich in Darmstadt bisher vermisst.“ Viel Zeit zum Reden habe er nun allerdings nicht mehr, verabschiedet er sich lachend, schließlich wolle er hier nichts verpassen. Ähn-

lich begeistert ist auch Besucher Jan P., der seine Wohnung mit neuen Fenstern ausstatten will: „Hier hat man richtig viel Auswahl und kann die Angebote vergleichen – der Besuch hier hat mir wohl einige Fahrten zu Händlern erspart.“ „Das Feedback ist super“ Wie die Besucher, so loben auch die Aussteller die Messe. „Das Feedback ist super“, freut sich Tim Erlei, der Marketingleiter der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „die Aussteller berichten von tollen Gesprächen und vielen Besuchern, die mit ganz konkreten Plänen und Anfragen hergekommen sind.“ Der Messetrubel ist am Sonntagnachmittag noch in vollem Gange, da schmiedet er schon eifrig Pläne fürs nächste Mal. „Die geglückte Premiere ist ein toller Auftakt und Grundstein für die kommenden Veranstaltungen. In Darmstadt steckt richtig Potenzial – wir freuen uns schon auf die nächste Messe in einem Jahr und haben schon

Bauunterlagen aufbewahren Berechnungen, Pläne, Rechnungen... –ANZEIGE–

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*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

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Dreieich-Zeitung Nr. 16 C

(vpb). Wer baut, der hat zum Schluss einen dicken Ordner mit Unterlagen. Hoffentlich die richtigen! Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) haben gerade Bauherren schlüsselfertiger Häuser oft viel Mühe, alle Berechnungen und Pläne ausgehändigt zu bekommen. Die Unterlagen sind aber wichtig, deshalb sollten Bauherren erst einmal alles sichern und aufbewahren, dessen sie habhaft werden können. EnEVNachweise beispielsweise sollte der Bauherr nie wegwerfen, denn damit kann er bei einer eventuellen Prüfung belegen, dass sein Haus Recht und Gesetz entspricht. Kann er das nicht, weil ihm die

Unterlagen fehlen, droht ihm sogar ein Bußgeld. Baurechnungen müssen Bauherren ohnehin immer zwei Jahre aufheben, so schreibt es das Umsatzsteuergesetz vor. Außerdem hat der Bauherr als Verbraucher fünf Jahre Gewährleistung auf sein Haus. Auch das muss er im Bedarfsfall anhand der Rechnungen belegen können. Der VPB rät, grundsätzlich alle Bauunterlagen unbefristet aufzuheben. Spätestens die Erben oder Nachbesitzer werden es den Bauherren danken, denn die Pläne sind nach so langer Zeit nirgends mehr archiviert. Selbst Architekten dürfen sie nach spätestens 30 Jahren entsorgen.

viele Ideen, wie wir unseren Besuchern noch mehr Auswahl bieten können.“ Die zweite Baumesse auf dem Messplatz findet vom 27. bis zum 29. März 2015 statt. (PR/Foto: bmE)

Haus aus zweiter Hand

(vz). In den vergangenen Monaten wurde immer wieder Kritik an der Wärmedämmung laut, die Bauherren oder Hausbesitzer verunsichert. Der Sorge, gedämmte Gebäude seien anfälliger für Schimmelbefall, hält die Expertin der Verbraucherzentrale Hessen, Dr. Elisabeth Benecke, jetzt eine aktuelle Beratungsstatistik entgegen. „Ein gedämmtes Haus senkt den Heizenergiebedarf, schont dadurch Umwelt und Geldbeutel und steigert außerdem den Wohnkomfort“, so Benecke. Im Rahmen der von den Verbraucherzentralen angebotenen Detail-Checks besuchen Energieberater die Verbraucher mit spezifischen Energiefragen zuhause und beraten sie vor Ort. Oft geht es dabei auch um Fragen zum Schimmelbefall. Angesichts der aktuellen Diskussion über die Wärmedämmung haben die Verbraucherzentralen ausgewertet, welche Baualtersklassen besonders vom Schimmel betroffen sind – die gut gedämmten Neubauten seit Mitte der 90er Jahre oder die älteren, tendenziell schlechter gedämmten Häuser aus den 60er Jahren oder früher. 4.000 Beratungen

(vz). Wer ein Haus aus zweiter Hand kauft, sollte sein Wunschobjekt ganz genau unter die Lupe nehmen: Bausubstanz, Heizungstechnik, Modernisierungsbedarf und viele andere Dinge bedürfen einer gründlichen Prüfung, damit die Kosten nicht explodieren. In acht Kapiteln gibt der Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses“ wertvolle Informationen zur Suche des neuen Heims, zu den charakteristischen Merkmalen der verschiedenen Baujahre, den gesetzlichen Bestimmungen zu Emission und Energiebedarf sowie zur Einschätzung des Modernisierungsbedarfs. Alle wichtigen Änderungen der Energieeinsparverordnung 2014 werden dabei berücksichtigt. Der Ratgeber gibt Hilfestellung für die Beurteilung des Kaufpreises. Zudem gibt er Tipps, worauf beim Kaufvertrag, bei der Risikoabsicherung, beim Notartermin und bei der Hausübergabe zu achten ist. Zahlreiche Checklisten sowie Erläuterungen zu den typischen Klauseln in Grundstückskaufverträgen runden den Ratgeber ab. „Kauf eines gebrauchten Hauses“ gibt es zum Abholpreis von 19,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen. Für zusätzlich 2,50 Euro kommt er – mit Rechnung – auch ins Haus.

Insgesamt wurden knapp 4.000 Beratungen berücksichtigt. Für die Auswertung haben die Experten untersucht, wie sich die Problemfälle auf die verschiedenen Baualtersklassen verteilen. „Das Ergebnis ist eindeutig“, stellt Benecke fest. „Bewohner älterer, schlechter gedämm-

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ter Gebäude, besonders aus der Zeit vor 1918 oder den 1970er Jahren, kommen im Verhältnis fast dreimal häufiger mit einem Schimmelproblem zu unseren Beratern als Bewohner von Neubauten speziell seit 2002.“ Weniger Beratungsfälle Deutlich sichtbar sind auch die Veränderungen im Zuge verschärfter gesetzlicher Anforderungen an den Wärmedämmstandard: Bei Gebäuden, die nach der Wärmeschutzverordnung Mitte der 90er Jahre erbaut wurden, gibt es deutlich weniger Beratungsfälle als vorher. Das liegt daran, dass die Verordnungen zunehmend eine dickere Dämmstärke und eine höhere Verarbeitungsqualität vorschreiben. „Diese Zahlen stützen das Ergebnis, zu dem auch unsere fachliche Einschätzung immer wieder gelangt ist: Die Dämmung der Außenwände verhindert ein Auskühlen dieser Wände und damit den Anfall von Kondensationsfeuchte. Dämmung senkt somit das Schimmelrisiko und erhöht den Wohnkomfort“, betont Benecke. Bei allen Fragen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (0800) 809802400 (kostenfrei).

Wohnstil der Superlative Malermeister Stroh präsentiert die Erismann-Jubiläumskollektion

Dreieich (PR) – Zu ihrem Firmenjubiläum „1838-2013“ hat die Erismann & Cie. GmbH mit Sitz in Breisach im vergangenen Jahr die Tapetenkollektion „One-Seven-Five“ aufgelegt. Klare minimalistische Dessins verwandeln sich in fließend weiche Ornamentik. Die Wände scheinen in Bewegung. Die Dimension wechselt. Formen lösen sich im Raum auf. Eine Illusion der Veränderung. „One-Seven-Five“ setzt voll-

kommen neue, 3-dimensionale Maßstäbe. Spektakuläre kinetische Effekte erzeugen die Illusion von Transformation, Irritation, Faszinati-

on. Großzügige futuristische Motive lassen die Wände vibrieren. Harmonische Farben, klar und dynamisch, brillant und leuchtend. Für einen Wohnstil der Superlative. Die beiden Fotos zeigen ein ansprechendes Beispiel aus der ErismannJubiläumskollektion: ein Kreismotiv mit raffiniertem Farbenspiel in Aubergine-Silber (Material: TiefdruckHeißpräge auf Vliesträger). Interesse geweckt? Nähere Informationen gibt es bei Malermeister Stroh in dessen Farbenhaus, Fahrgasse 25, Telefon (06103) 84660, in Dreieich. www.malerstroh.de. (Fotos: Erismann)

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Dreieich-Zeitung Nr. 16 C

Donnerstag, 17. April 2014

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Kaum Salz auf der Gass’, NOTFALLDIENST vom 17. April – 24. April 2014 mehr Geld in der Kass’ Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Milder Winter senkt städtische Ausgaben DREIEICH. War das ein rechter Winter? Diese Frage wurde in den vergangenen Wochen in vielen Familien, an zahlreichen Stammtischen und vor allem in den Medien hinreichend diskutiert. Tatsache ist: Auch die ältesten Jahrgänge können sich nicht an einen derart milden Winter erinnern, einen Winter ohne Schnee in den Niederungen. Die einen stimmt das nachdenklich, die anderen freuts: Im Dreieicher Rathaus beispielsweise wurde dieser Tage mit breitem Grinsen eine Bilanz der kalten Jahreszeit gezogen. Denn die kann sich mit Blick auf die ohne eigenes Zutun erzielten Einsparungen sehen lassen. Anders gesagt: Die öffentliche Hand hat dank eines geringen Salzverbrauchs richtig „Schotter“ gespart. Die für die Saison zu hohen Temperaturen und ausbleibenden Niederschläge haben die gebeutelte Stadtkasse in fünfstelliger Höhe entlastet. Die Einsparungen bei der Fahrzeugunterhaltung und dem Kraftstoff betragen laut Magistrat rund 10.000 Euro. Die unerwarteten Abstriche bei den Personalausgaben bewegen sich auf ähnlichem Niveau. Und die Einsparungen beim Streumaterial haben ein Volumen von etwa 37.000 Euro. „Somit ergibt sich eine Gesamtsumme von cirka 57.000 Euro, die durch den im Vergleich zu den Vorjahren milderen Winter eingespart werden konnten“, lautet das Fazit der Stadtverwaltung. Dabei war die Kommune nach der Inbetriebnahme des neuen Winterdienst-Standortes an der Rostädter Straße optimal auf

die kalte Saison 2013/2014 vorbereitet. Rund 910.000 Euro hat die öffentliche Hand in die Finanzierung des neuen Domizils für Gerät und Streugut investiert. Somit steht nach den Worten des Ersten Stadtrats Martin Burlon ausreichend Platz zur Verfügung, um ausreichend Streumaterial auch für die ganz strengen Winter zu bunkern – sofern diese wieder einmal bis ins Flachland vordringen sollten. Insgesamt können in den zwei Silos 180 Tonnen und in der Streuguthalle 500 Tonnen Salz gelagert werden. Damit ist es laut Burlon möglich, den kompletten Bedarf an Salz für einen Winter zu wesentlich günstigeren Konditionen bereits in den Sommermonaten zu beschaffen und einzulagern. Neben dem Streumaterial warten an der Rostädter Straße vier Feuchtsalzstreuer und Schneepflüge, zehn Streuer und Räumschilder für Kleintraktoren sowie Schmalspurfahrzeuge für Gehwege auf ihren nächsten Einsatz. Ein Sozialgebäude und eine Montagehalle komplettieren das neue Winterdienst-Domizil. Im Winter 2013/14 mussten die verantwortlichen Mitarbeiter der Stadt lediglich drei Mal ausrükken, darunter befand sich nur ein sogenannter „Volleinsatz“. Gerade einmal 20 Tonnen Salz wurden benötigt. Zum Vergleich: Im Winter 2012/2013 wurden 34 Volleinsätze gefahren, der Verbrauch an Streumaterial belief sich auf 780 Tonnen. Auch der Winterdienst in Dreieich ist mit Wirkung zum 1. April 2014 auf die gemeinsam mit Neu-Isenburg gegründete

 Apotheken

Langen, Egelsbach, Dreieich, NeuIsenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.4. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 18.4. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 19.4. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 20.4. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 21.4. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 22.4. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 23.4. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 24.4. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag, Tel. 06103/66098 und Einhorn-Apotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.4. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 18.4. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und Linden-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 19.4. Engel-Apotheke, Rheinstr. 79, DA, Tel. 06151/995830 und Fall-

Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) übergegangen. Der Stützpunkt an der Rostädter Straße

tor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 20.4. Kronen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648 und Hubertus-Apotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen, Tel. 06151/933320 21.4. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA, Tel. 06151/41082 und Falken-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 6, Griesheim, Tel. 06155/2933 22.4. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA, Tel. 06151/311811, und Apotheke im Kaufland, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt, Tel. 06151/9068647 23.4. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA, Tel. 06151/969800 und Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA, Tel. 06151/371122 24.4. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, und brocks’sche Apotheke im Loop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.4. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 18.4. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 19.4. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 20.4. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739 21.4. Bären-Apotheke im Helvetiapark, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270 23.4. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 24.4. Victoria-Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890

bleibt Eigentum der Stadt Dreieich, wird jedoch von der AöR bewirtschaftet. (jh)

 Ärzte

 Zahnärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) NeuIsenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)

Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Ihr Draht in die Redaktion: Fax 06106 - 28390-12


8 Donnerstag, 17. April 2014

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Volkstheater: Verspekuliert (25 €) • Maritim-Hotel, 19 Uhr, Das Schlagerdinner (79 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Welle:Erdball (18/24 €)

FR

Andreas Kümmert, aktueller „The Voice Of Germany“-Gewinner, kommt am 28. April in die Frankfurter Batschkapp.

DO

17. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Nebraska (5 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Geschichten zu Ostern/Frühling (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 20 Uhr, Trio Zimmermann - Beethoven, Webern, Mozart; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht; Opr, 20 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische

Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Batschkapp, 20 Uhr, Ski’s Country Trash, Explizit, 9mm (19/24 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pripjat (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (25,30 - 28 €) • Kulturhaus am Zoo, 20 Uhr,

18. April

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €), 22 Uhr, Tim Kasher (6/8 €), 23.30 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Parsifal • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime feat. Peter Back (12 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann Band • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Kinderchor, Da. Hofkapelle: Matthäuspassion v. Bach (19 - 43 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Batschkapp, 20 Uhr, Lord Of The Lost (16 €) • Das Bett, 21 Uhr, Edo Zanki (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Within Temptation (44,35 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (9/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hiss (21,90 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Kulturhaus am Zoo, 16/20 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €)

AUSSTELLUNGEN OBERTSHAUSEN: Modelleisenbahn von 1949 bis jetzt u. Wettbewerbsbeiträge zum Thema Rose der Deutschen Spitzengilde, bis 24.8. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, KarlMayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat außerhalb der Schulferien 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 25.4., 19.30 Uhr • Gemälde und Skulpturen der Gruppe 4 Artists, bis 16.5. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. 8 - 16, mi. 8 - 18.30, fr. 8 12.30 Uhr u. So., 4.5., 14 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 25.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Reflexion – Ästhetische Referenzen, 8. Darmstädter Tage der Fotografie (25. bis 27.4.): Hauptausstellung mit 18 Künstlern im Designhaus; Eröffnung Fr., 25.4., 18 Uhr (Führung 27.4., 11 Uhr; Merck-Preis-Kandidatinnen, im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 25.4., 18 Uhr; Visueller Dialog, in der Hochschule, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10. Eröffnung Fr., 25.4., 21 Uhr BINGEN: Mensch und Maschine, Skulpturen-Triennale der Gerda und Kuno Pieroth-Stiftung (ab Sa., 26.4.), bis 5.10. entlang des Rheinufers (Park am Mäuseturm bis Hafenpark)

SA

19. April

Mörfelden-Walldorf • Badesee Walldorf, 12 - 23 Uhr, Le Bonheur: Âme, Recondite, Oskar Offermann, Dana Ruh, Maus & Herr Schmidt (18/23 €; Ausweichtermin: 26.4.) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 20 Uhr, Sprendl. Kirchenchor: Osternachtsoratorium Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Shawn, Blood Milkin’, Ubershark (6 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Isaac Tabor Trio - Folk (8/10 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (13 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Matz Ernst Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, 7 Tage; J.-LiebigHaus, 20 Uhr, Demokratie • An Sibin, 21.30 Uhr, Danny Lips & support • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Sultan Bathery • Jazzkeller, 21 Uhr, Joe Krieg Quartett (12 €) • Volkshaus Sossenhm., Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Beyond The Rainbow (10/12 €)

SO

20. April

Mörfelden-Walldorf • Kommunale Galerie, 18.30 Uhr, Yannick Schiffner & Combo - Blues, Jazz (Eintritt frei) Darmstadt

• Staatstheater, GH, 18 Uhr, Othello; KH, 18 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 18 Uhr, Draußen vor der Tür; Box, 16 Uhr, Box denktnach # 5 ...über Eier • Batschkapp, 20 Uhr, Goitzsche Front, Krawallbrüder (19/25 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nice Brazil Group (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Kulturhaus am Zoo, 20 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, The International Trio & Olivier Franc

MO

21. April

Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 15/16 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, 16 Uhr, The Turn of the Screw, Bar, 20 Uhr, African Queen • TAP, 11/15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Der weiße Wolf • Kulturhaus am Zoo, 19 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €)

DI

22. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Madame empfiehlt sich (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Maeckes (23,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mainhattan Monsters (Premiere) • Batschkapp, 20 Uhr, Samy Deluxe, Dlx Bnd (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Assemblage 23 (16 €)

MI

23. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ma-

dame empfiehlt sich (5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Swingstars (Spende) Heusenstamm • Bannturm, 20 Uhr, Die Kinder mit den Tauben, The Earhart Light (8 €) Rödermark • BSC-Clubheim, 20.15 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Mer waas es net, mer munkelts nur! Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas stellt ihre Krimis vor (5 €) • Neuer Friedhof, 19 Uhr, Ida Todisco: Nachtstücke - Geschichten zwischen Abend und Morgen (Spende) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Andrea Schroeder & sp. guest (15/18 €) Darmstadt • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mainhattan Monsters • Batschkapp, 20 Uhr, The Smoking Hearts, Dayshell, Halestorm (18 €) • FAB, 20.45 Uhr, Gare du Jazz Francfort (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Platonick Dive, EF (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Simon: Untergetaucht (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Keller: Loopinsland Mainz • KUZ, 20 Uhr, Elsterglanz: Outbreak of Hotte-Hüh-Syndrom (20/24 €)

DO

24. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Duo Lagerfeld (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Metallica - Through the Never (5 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 20 Uhr, Detektiv Adler ermittelt - Vortrag Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Der Jahr 1764 im kulturhistorischen Bilderbogen einer Epoche (3 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Hundreds (17/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt (Premiere); J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis

DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP: Boeing, Boeing (bis 31.5.; fr. u. sa. sowie 30.4. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr), Zwei wie Bonnie und Clyde (mi. u. do. 20.15 Uhr; 20 €) • Deutscher Nationalcircus Carl Busch, Messplatz (17. - 27.4.; mo. - sa. 15/20 Uhr, so. u. feiertags 14.30/18.30 Uhr, 27.4., 14.30 Uhr; 18.4. spielfrei; 11 - 40 €) FRANKFURT: Alte Oper: Thriller Live (bis 20.4., jeweils 20 Uhr, 19. u. 20.4. auch 16 Uhr; 21,05 - 79,65 €); Ballet Revolución (22. - 25.4., 29.4. - 2.5., jeweils 20 Uhr; 27,15 - 65,15 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Hänsel und Gretel, die Dämonenjäger (18. - 20.4., 25., 27., 2. - 4.5., 9., 11.5., 16. 18.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: RaRa: Theater: Frühlings Erwachen Das Musical (24. - 26.4., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Der Vorname oder zu Gast bei guten Freunden (bis 18.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Otto (19., 20.4., 20.07 Uhr, 21.4., 18.07 Uhr; 39,60 - 56,10 €), Flying Steps: Flying Illusion (25. - 27.4., 20.15 Uhr; 28,10 - 79,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Post für den Tiger (26., 27.4., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Die Komödie: Das zweite Kapitel (bis 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 27.4., 3.5., 25.5., 29. - 31.5.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 17. 19.4., 18., 23., 24.5.), Pippi in Taka-Tuka-Land (ab 5; 20., 21., 23., 24., 26.4., 4., 10., 11., 16., 17.5.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (23., 30.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (17.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18., 25.4., 20 Uhr), Immer noch fett!... (19., 24.4., 20 Uhr), Magic Monday (28.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (19., 22., 24., 25.4.), Wer kocht, schießt nicht (21., 28.4.), Rapunzel-Report (26.4.), Gatte gegrillt (17., 23., 29.4.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 27.4., 11 Uhr, 28. - 30.4., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (25., 26.4., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) • Volkstheater Hessen, Die Katakombe, Pfingsweidstr. 2: Verspekuliert (17., 20.4., 20 Uhr, 18.4., 16/20 Uhr, 13., 16., 19.4., 19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (25., 26.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B C D

Steffen Henssler bittet am 30. April zur kulinarischen Weltreise in die Jahrhunderthalle Frankfurt. (Fotos: va) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ???: GPS-Gangster (13,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Klaus „Major“ Heuser Band (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Friling Chanson, Lieder (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jenix (14 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (27 - 32 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod • Neues Theater, 20 Uhr, Peter Horton (21,90 - 25 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Elsterglanz: Outbreak of Hotte-Hüh-Syndrom (20/24 €) • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Günter Fortmeier: Fingerfood fürs Zwerchfell (17 €)

FR

25. April

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Pfund (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Spaß (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Patrizia Morescu: Bissfest (19,15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Küchler: Mit Kopf und Herz (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Hotel Transsylvanien (ab 6; 2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Texte für Fußgänger und Fetischisten (12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Genug gesagt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Magisches Kaleidoskop (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Trond Reinholdtson & Manos Tsangaris (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Finger, Gitarre (17,50/18

€) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Changeling Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Falstaff (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 21.45 Uhr, Wälsungenblut • Batschkapp, 20 Uhr, WFKRSFinale (8/10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Simon Spiess Trio (JIF; 10 €) • Elfer, 21 Uhr, Big John Bates (12/15 €) • FAB, 20.45 Uhr, DKK-Combo (Eintritt frei) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (27 - 32 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Die Fledermaus (22 - 25 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Händler der vier Jahreszeiten u. Filmgespräch mit Irm Hermann Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ocan & Tunc: Da sind wir (19/20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Günter Fortmeier: Fingerfood fürs Zwerchfell (17 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Angelo Kelly


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Polo BlueMotion, Blue GT und CrossPolo Weltweit sparsamster Fünfsitzer mit Otto- und Dieselmotor (PR). Im Januar hat Volkswagen eine weiterentwickelte Generation des Polo vorgestellt. Insbesondere die neuen EU-6Motoren sowie die ebenfalls neuen Infotainment- und Assistenzsysteme des Bestsellers machen technisch einen gewaltigen Sprung nach vorn. Hintergrund: Die Verbrauchswerte konnten um bis zu 21 Prozent gesenkt werden; die Infotainment- und Assistenzsysteme bringen zudem das Technologie-Niveau deutlich größerer Autos in das Segment des Polo. Nur einen Monat nach dem Debüt der klassischen Polo-Ausstattungsversionen „Trendline“, „Comfortline“ und „Highline“ folgten jetzt – als Weltpremieren auf dem Genfer Automobilsalon – die eigenständigen Modelle Polo TSI BlueMotion, Polo TDI BlueMotion (unser Bild), Polo BlueGT und CrossPolo. Darüber hinaus stellte Volkswagen die neuen R-LineExterieur- und Interieur-Pakte für den Polo vor. Die Modelle im Überblick: Bislang gab es den Polo BlueMotion – einen der sparsamsten fünfsitzigen Pkw weltweit – ausschließlich als Turbodiesel. Im Laufe des Jahres wird der Trendsetter in Sachen Effizienz nun auch als Polo TSI BlueMotion (70 kW/95 PS) mit einem Turbobenziner durchstarten; es ist das erste Mal, dass Volkswagen diesen neuen Dreizylinder einsetzt. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,1 l/100 markiert der Polo TSI BlueMotion in seiner Klasse unter den Benzinern eine neue Bestmarke. Einen Rekordwert im Bereich der fünfsitzigen DieselPkw setzt der Polo TDI BlueMotion: Der Dreizylinder mit 55 kW/75 PS verbraucht nur 3,1 l/100 km. Er bietet dank der von Volkswagen exklusiv bei diesem Motor eingesetzten Zylinderabschaltung (ACT / aktives Zylindermanagement) höchste Dynamik bei maximaler Effizienz. Und das gilt mehr denn je, da die neue Version des Polo BlueGT nun eine maximale Leistung von 110 kW/150 PS statt wie zuvor 103 kW/140 PS entwickelt. Diese Version wendet sich an all

jene Kunden, die unter Beibehaltung konsequenter OnroadEigenschaften eine individuelle Offroad-Optik schätzen: Der CrossPolo hat immer vier Türen. Neue Farben, neue Sitzstoffe, eine neue Felge und neue abgedunkelte Rückleuchten kennzeichnen das Modell 2014. Ein Plus an Dynamik offeriert das R-Line-Programm. Es steht für den Polo „Comfortline“ und Polo „Highline“ zur Verfügung. Die als Exterieur- und Interieur-Pakete erhältlichen R-Line-Features – zum Beispiel Stoßfänger, Sportsitze und Lenkräder – wurden auf den weiterentwickelten Polo abgestimmt. Alle neuen Polo bieten ein in dieser Klasse einzigartiges Spektrum neuer Antriebs-, Komfort- und Sicherheits-Technologien. Eine neue elektromechanische Servolenkung verbessert die Lenkeigenschaften. Optional geht der Polo zudem mit dem neu entwickelten Sport-Select-Fahrwerk an den Start, das dank elektronisch schaltbarer Dämpfer auf Knopfdruck die Wahl zwischen zwei Abstimmungskennlinien bietet (nicht für Polo BlueMotion und CrossPolo verfügbar). Parallel halten Assistenzsysteme wie die serienmäßige Multikollisionsbremse (leitet nach einer Kollision automatisch eine Abbremsung ein) sowie – als Sonderausstattungen – die Müdigkeitserkennung, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und die automatische Distanzregelung ACC Einzug in das Programm. Der Blick nach hinten wird nun zudem durch die optionale Rückfahrkamera „Rear Assist“ geschärft. Ebenfalls neu: die Klimaanlagen-Steuerung. Neu konzipiert wurde auch das Infotainmentprogramm. Es gliedert sich fortan in drei Radio-CD-Systeme („Composition Touch“, „Colour“ und „Media“) und ein Radio-CD-Navigationssystem („Discover Media“). Die Geräte bieten je nach Version Funktionen wie das Bluetooth-Audio-Streaming (in Abhängigkeit vom Smartphone inklusive Cover-Anzeige und Steuerung via Touchscreen), eine Annäherungssensorik (Ein-

blenden weiterer Menüdetails bei Annäherung einer Hand), das Karten-Zoomen im Navigationsmodus mit zwei Fingern (wie bei einem Smartphone) und die Anbindung des mobilen Telefons an die FahrzeugAußenantenne (über eine induktive Schnittstelle). Alle Systeme können mit dem digitalen Radioempfang DAB+ ausgestattet werden. Via „MirrorLink“ sind zudem spezielle Smartphone-Apps über den Touchscreen nutzbar. (Foto: Werk)

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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