S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 6. April 2016
Nr. 14 C
Auflage: 17.650
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Flüchtlinge: Hunkel weist Gerüchte zurück
Spielpark: Stadt sucht Planungsbüro
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen
Seite 2
Seite 3
Seite 4 und 5
Seite 20
Seite 17
Seite 8
Regionalpark: Mit der Freizeitkarte die Umgebung entdecken Seite 19
Neues Becken für Regenwasser
Lauftreff startet später
1,7 Millionen Euro fließen in die Modernisierung der Abwasser-Beseitigung
NEU-ISENBURG. Wenn es morgens von einem Tag auf den anderen plötzlich viel später heller und abends später dunkel wird, dann spielt nicht die Natur verrückt, sondern der Mensch hat die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Mehr Helligkeit am Abend heißt für die Sportler des Lauftreffs NeuIsenburg auch mehr Zeit für Fitness und fürs Training. Mit Beginn der Sommerzeit entfallen beim Lauftreff die 16 Uhr-Termine, zu denen die Läufer in den Wintermonaten immer montags und mittwochs im Sportpark zusammenkommen. Jetzt gelten neue Sommer-Zeiten, das heißt das Laufen und Walken beginnt später und zwar jeden Montag und Mittwoch um 18 Uhr. Weitere feste Termine sind der Donnerstag, wenn morgens um 10 Uhr die Frauen des Internationalen Lauftreffs losrennen sowie mit großer Beteiligung der Samstag, wenn es um 16 Uhr in verschiedenen Leistungsgruppen durch den Wald geht. Wer längere Strecken zurücklegen möchte und vielleicht für einen Marathon oder Triathlon trainiert, kann sonntags um 9 Uhr in den Sportpark an das Schild des Lauftreffs in der Nähe des Kinderspielplatzes kommen. Weitere Infos gibt es auf der Homepage: www.lauftreff-neuisenburg.de. (air)
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Am Sportplatz der SSG wurde für knapp 900.000 Euro ein neues Regenrückhaltebecken gebaut, in dem sich Schmutzstoffe im Regenwasser absetzen und aus der dreckigen Brühe klares Wasser wird, das dann in den Hainbach fließt. Außerdem ließ die Stadt die ein paar Meter südlicher an den Plätzen des Tennisclubs Foresta gelegene Pumpstation für Abwasser erneuern. Von dort aus fließen die Fäkalien in Rohren kilometerweit nach Westen bis zum Klärwerk in Frankfurt-Niederrad, wo das Abwasser aus ganz Isenburg gereinigt wird. In der Stadt gibt es keine Kläranlage.
Der Umbau der sogenannten Sickeranlage Gravenbruch hat ein knappes Jahr gedauert. Das neue Regenklärbecken misst eine Länge von 27 Meter, eine Breite von sechs Meter und es ist drei Meter tief. Im Becken können bis zu 486 Kubikmeter Regenwasser (ein Kubikmeter = 1.000 Liter) gesammelt werden. Anders als in anderen Kommunen fließt das Regenwasser in Neu-Isenburg und im Stadtteil Gravenbruch
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NEU-ISENBURG. Die Stadt hat die Beseitigung des Abwassers und den Abfluss des Regenwassers im Stadtteil Gravenbruch technisch auf den neuesten Stand gebracht.
Am Freitag zum Blutspenden 8. April: Aderlass im Haus der Vereine NEU-ISENBURG. Das Deutsche Rote Kreuz hat viele Stammgäste, die bei einem Blutspendetermin in Neu-Isenburg im Haus der Vereine schon nachmittags um kurz nach vier auf den Stühlen im Flur Platz nehmen und warten, dass es losgeht. Trotzdem ist es für die Ortsgruppe des DRK wichtig, auch immer wieder neue Spender zu finden, denn der rote Saft aus den Adern wird gebraucht. Blut wird bei Unfällen oder Operationen lebenswichtig. Die nächste Spende ist am Freitag (8.) möglich, wenn der Blutspendedienst Baden-Würt-
temberg-Hessen für die Zeit zwischen 16.30 bis 20 Uhr ins Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 einlädt (Personalausweis mitbringen). Mitmachen können alle Gesunden von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein, teilt das DRK mit. Vor der Spende des halben Liter Blutes erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender 60 bis 80 Minuten Zeit einplanen. (air)
nicht gemeinsam mit den Fäkalien in den Abwasserrohren in eine Kläranlage, sondern was vom Himmel kommt und einigermaßen sauber ist, läuft über ein separates Rohrsystem in Sickerbecken, fließt am Bahnhof in den Wald oder in Bäche. Das Rückhaltebecken ist sozusagen eine natürliche Reinigungsstufe, denn Schmutzstoffe im Regenwasser setzen sich ab, fallen nach unten und das saubere Wasser fließt oben in den Hainbach ab. Der sich am Boden bildende Schlamm im Becken wird einmal im Jahr abgesaugt und entsorgt. Nach Darstellung der Stadt läuft der Wasserabfluss in den Bach nicht zufällig, sondern kann gesteuert werden. Eine behördliche Auflage beschränke die Einleitung auf höchstens 76 Liter pro Sekunde. Diese Regulierung ist laut Magistrat durch den Bau eines neuen Drosselbauwerkes ermöglicht worden. Zu den umfangreichen Bauarbeiten an der aus den 1960er Jahren stammenden Sicke-
rungsanlage Gravenbruch zählte auch der Neubau von Zufahrten zum Gelände sowohl vom Dreiherrensteinplatz aus als auch vom Wald. Die zunächst veranschlagten Kosten für das gesamte Projekt von rund 900.00 Euro konnte nach Darstellung von Bürgermeister Herbert Hunkel eingehalten werden. Weitere knapp 800.000 Euro hat die Erneuerung der Schmutzwasserpumpstation an der Tennisanlage Foresta gekostet. Da die Abwasserrohe in Gravenbruch rund sieben Meter unterhalb der Leitung liegen, die die Fäkalien zum Klärwerk Niederrad bringen, wird die Schmutzfracht mittels dreier Kreiselpumpen nach oben befördert. Die sogenannte Schnecken-Hebeanlage aus dem Jahr 1962 hat ausgedient. Die neuen Pumpen schaffen eine Menge von rund 50 Liter pro Sekunde. Insgesamt fallen nach Auskunft des Magistrates im 6.400-Einwohner-Stadtteil pro Tag rund 800 Kubikmeter Abwasser an. (air)
„AMANDA PACKT AUS“: Knapp drei Jahre waren der Würzburger Comedian Sebastian Reich und seine liebenswert-freche NilpferdLady mit ihrer ersten Soloshow „Bauchlandung“ unterwegs. Nun hat Amanda die (vorlaute) Schnauze voll: Sie packt aus – im gleichnamigen neuen Tourprogramm. Dauersingle Amanda strotzt vor neuem Selbstbewusstsein, auch wenn sie eine Frage täg-
lich beschäftigt: Wo bleibt der Mann fürs Leben? Woher sie die neue Power, die Coolness und vor allen Dingen ihre geheimen und brisanten Informationen nimmt, bleibt ihr spezifisches Geheimnis. Doch auch Sebastian wird Mittel und Wege finden, Licht ins Dunkel zu bringen. Von A wie Abhörtechnik bis Z wie Zielgewicht – es gibt nichts, über das Amanda nicht mit spitzer Zunge zu berichten wüsste. Alleine bleibt sie dabei auch nicht lange: Amanda wäre nicht Amanda, wenn sie für ihr Publikum nicht noch ein paar neue Gäste, sogenannte „Auspackhilfen“, eingeladen hätte. 120 Minuten geballte Nilpferd-Comedy, wilde Wortgefechte und verrückte Überraschungen prallen auf die Lach- und Bauchmuskeln der Zuschauer. Tickets (30 Euro) für den Auftritt des Duos am Donnerstag, 28. April, ab 20 Uhr in der Hugenot-
tenhalle Neu-Isenburg gibt es bei „Print your Ticket“ sowie auf www.s-promotion.de und unter der Rufnummer (06073) 722740. (mi/Foto: Testov)
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Das wird kein Freibad für Gravenbruch, sondern in dem neuen Regenrückhaltebecken setzen sich die Schmutzstoffe ab, bevor das Wasser in den Hainbach geleitet wird. (Foto: air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 14 C
Hunkel weist Gerüchte zurück In Kitas gibt es Schweinefleisch und Flüchtlinge zahlen Eintritt im Bad habe sogar Geld für die Flüchtlinge gespendet. Er habe bei der Polizei nachgefragt und erfahren, dass es keinerlei Auffälligkeiten gebe und die Straftaten rund um die Erstaufnahme-Einrichtung des Landes in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau jetzt nicht höher seien als vor der Eröffnung der Unterkunft im September 2015. Ein neues Gerücht, das dem Rathauschef jetzt zu Ohren gekommen ist, dreht sich um die Essensversorgung in städtischen Kindereinrichtungen.
Anfangs hieß es, dass die Zuwanderer im benachbarten Discounter Aldi ständig Verpakkungen der Waren aufreißen und außerdem so manches stehlen würden. „Alles falsch“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Aldi klage nicht über die neuen Kunden, sondern
Dort würde beim Essen kein Schweinefleisch mehr angeboten, um das Empfinden der muslimischen Kinder nicht zu verletzen. „Das stimmt nicht“, sagt der Bürgermeister. Es gebe kein Verbot von Schweinefleisch in den Kindereinrichtungen. In allen Kitas würden die Mahlzeiten in Absprache mit den Eltern bestellt. „Sofern Schweinefleisch auf dem Speiseplan steht, wird immer ein Alternativessen ohne Schweinefleisch für die muslimischen Kinder angeboten“, betont der Bürgermeister. Diese Praxis sei in allen Isenburger
Kitas seit Jahrzehnten üblich und das werde auch nicht geändert, stellt Hunkel klar. Er korrigiert eine weitere falsche Nachricht, die in der Stadt die Runde gemacht habe. Flüchtlinge müssten für den Besuch des Neu-Isenburger Schwimmbades keinen Eintritt bezahlen. Dem widerspricht Hunkel energisch. „Für Flüchtlinge gelten die gleichen Eintrittspreise wie für alle anderen Besucher. Sowohl im Hallenbad als auch im Freibad. Es ist auch nicht vorgesehen, daran etwas zu ändern“, sagt der Bürgermeister. (air)
Bildmeditation und Wanderung
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06106 - 28390-54, Fax: 06106 - 28390-12
Veranstaltungen der Kolpingfamilie NEU-ISENBURG. Das Osterfest ist zwar schon vorbei, doch die Gedanken an Optimismus, Neuanfang und Motivation sollten immer stark sein, meint die Kolpingfamilie Neu-Isenburg-Zentral. Sie lädt für Freitag (8.) zu einer Bildmeditation zum Thema „Osterweg - Ein Weg der Hoffnung und des Lebens“ ein. Gudrun Gomerski zeigt um 20 Uhr in der Kirche St. Josef in 14 Stationen Bilder des vor rund einem Jahr verstorbenen katholischen Priesters und Künstlers Sieger Köder, einer der bedeutenden Maler der christlichen Kunst und Krippenbauer des vergangenen Jahrhunderts. Der Abend beginnt um 20 Uhr in der Kirche St. Josef. Anschließend können die Besucher der Bildmeditation im Adolf-Kolping-Saal des Gemeindezentrums zusammenkommen. Die Kolpingfamilie Neu-Isenburg-Zentral lädt außerdem zu einer Frühjahrswanderung ein, die die Teilnehmer auf die dritte Etappe des Rheinsteigs führt. Die Tour geht von Hallgarten aus über Schloss Vollrads, Schloss Johannisberg, Kloster
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Marienberg und dann bis nach Rüdesheim. Los geht es am Sonntag (10.). Wer mitmachen möchte, muss früh aufstehen, denn der Bus startet bereits um 6.45 Uhr ab St. Franziskus in der Bahnhofstraße und um 7 Uhr ab St. Josef in der Kirchstraße. Um 8.30 Uhr feiert Präses Pfarrer Berker in der Kirche „St. Laurentius“ in Presberg einen Sonntagsgottesdienst, bevor die Wanderer in Hallgarten in drei Gruppen loslegen. Die Hauptwandergruppe geht nach Auskunft der Kolpingfamilie auf eine rund 16 Kilometer lange Strecke auf dem Rheinsteig, die Kurzwandergruppe bricht zu einer sieben Kilometer, die Mittelstrecken-Gruppe zu einer elf Kilometer langen Tour auf. Gegen 16.30 Uhr findet eine gemeinsame Einkehr in einem Gasthof statt. Der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 16 Euro. Kinder bis 13 Jahre fahren kostenlos und Kinder ab 14 Jahren fahren zum halben Fahrpreis mit. Die Rückfahrt erfolgt gegen 18.30 Uhr. Anmeldungen nimmt Hubert Brand, Telefon (06102) 23065, entgegen. (air)
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Stadtnachrichten für Neu-Isenburg
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
Sportlich auf die höchste Treppenstufe TSG-Gymnastinnen gewinnen Hessenmeisterschaft NEU-ISENBURG. Als spannend und hochkarätig wie selten zuvor beschreiben Kennerinnen der Szene die jüngsten Hessischen Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik. Für die Gymnastinnen der TSG Neu-Isenburg war der Wettbewerb fast ein Heimspiel, denn die Sportlerinnen verglichen ihre Leistungen in Frankfurt. Dort ging auch das Aushängeschild der TSG, Lea Tkaltschewitsch, an den Start. Sie ist Mitglied der Juniorinnennationalmannschaft und trainiert am Bundesstützpunkt Schmiden. Unter dem Jubel ihrer Fans holte sich Lea Tkaltschewitsch nach Auskunft des Vereins in der Juniorinnenleistungsklasse 15 (Seil, Reifen, Ball und Keulen) den Hessischen Meistertitel und gewann Gold. „Lea hat großes Potenzial. Sie hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert, ist auf der Fläche graziös, ausdrucksstark und fängt die Geräte sicher. Sie hat die besten Voraussetzungen, ganz nach oben zu kommen“, so lautet das Lob von Abteilungsleiterin Rosemarie Czernio. In der Freien Wettkampfklasse gingen Paula Doebel, Regina Gomer und Janna Hirsch für die TSG ins Rennen. In dem großen Teilnehmerfeld entschieden Hundertstel über die Platzierungen. Trotz ihrer noch nicht auskurierten Erkältung gewann Paula Doebel eine Silbermedaille. Regina Gomer kam auf Platz 5 und Janna Hirsch nach einer verpatzten Ballübung auf Platz 10. Alle Gymnastinnen qualifizierten sich für die Gerätefinals, hier konnten sich Regina Gomer und Janna Hirsch auf Platz 4 verbessern. Zwei weitere Nachwuchstalente der TSG, Michelle Meuser (SLK 11) und Elina Kajalina (SLK 12), zeigten nach Darstellung
des Vereins ausdrucksstarke Küren. Michelle holte sich die Bronzemedaille. Elina belegte den 1. Platz in der Schülerinnenleistungsklasse 12 und holte sich den Hessischen Meistertitel im Vierkampf. Beide Gymnastinnen werden beim Bundesfinale im Mai an den Start gehen. Zum ersten Mal startete Jeanett-Florence Thuy in der Schülerinnenwettkampfklasse, in der drei Altersklassen gegeneinander antreten. Hier erreich-
Janna Hirsch, Paula Doebel, Regina Gomer und Lea Tkaltschewitsch beeindruckten bei den Hessischen Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik mit ihren Leistungen. (Foto: p)
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te Jeanett Platz 12. In der KLK 8 (Jahrgang 2008 und jünger) turnte sich die Gruppe ohne Handgerät in die Herzen der Zuschauer und der Kampfrichter. Alisa Wilhelm, Viktoria Ilina, Emma-Pauline Hempel und Grazia-Sinah Haibach gewannen gegen die starke Konkurrenz aus Kassel eine Goldmedaille und somit den Hessischen Meistertitel in der Gruppengymnastik Jahrgang 2008 und jünger. (air)
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NEU-ISENBURG. Im Zusammenhang mit der großen Unterkunft für Hunderte von Flüchtlingen in der Rathenaustraße gibt es immer wieder Gerüchte, die nach Angaben der Stadt keinerlei Wahrheitsgehalt haben.
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 14 C
Stadt sucht Planungsbüro für Spielpark
„Känguruh“ erweitert Angebot
Für die Konzeption des Tannenwalds läuft ein Interessenbekundungsverfahren
NEU-ISENBURG. Der Verein „Das Känguruh“ möchte eine neue Eltern-Kind-Spielgruppe etablieren und lädt Mütter oder Väter mit ihren Kleinen im Alter von sechs Monaten bis einem Jahr dazu ein, vom 15. April an freitags in die Räume des Vereins im Familienzentrum in der KurtSchumacher-Straße 6 (1. Stock) zu kommen. Dort trifft sich die Gruppe bis Mitte Juli immer am gleichen Tag um 9.30 Uhr für eine Stunde. Unter fachlicher Anleitung durch eine Kinderpflegerin erfahren Mütter und Väter mit ihren Kindern in dem Kurs Neues über die altersgerechte Förderung ihrer Sprösslinge. Im Vordergrund stehen dabei nach Auskunft des Vereins das Spielen, Singen, Basteln und viel Spaß.
NEU-ISENBURG. Der Magistrat arbeitet gemeinsam mit der Stadtverwaltung Frankfurt an der Modernisierung des Spielparks Tannenwald. Alle erforderlichen Verwaltungsarbeiten sollen nach Auskunft von Bürgermeister Herbert Hunkel noch vor der Sommerpause erledigt sein. Die notwendigen Bodenuntersuchungen zu den
geplanten Abbrucharbeiten des Altbestands seien bereits erfolgt. Jetzt wurde laut Magistrat ein sogenanntes Interessenbekundungsverfahren eingeleitet, um den Planungsauftrag an ein Büro zu vergeben. Aufgabe der Fachleute werde es sein, das vorhandene Konzept des Niddaparks an die Gegebenheiten des Standorts Tannenwald im Nor-
den von Neu-Isenburg anzupassen. Vom Gefühl her ist der an der Friedensstraße gelegene Spielpark zwar eine Isenburger Einrichtung, doch er liegt auf Frankfurter Gemarkung, und deshalb ist die große Nachbarstadt beim Umbau und der geplanten Erneuerung der Wasserspiele federführend. Beide
Fest zur Bücherei-Eröffnung Am 23. April startet die neue Bibliothek in Gravenbruch NEU-ISENBURG. Die neue Schul- und Stadtteilbibliothek Gravenbruch öffnet am Samstag, 23. April. Jutta Duchmann, Leiterin der Stadtbücherei und ihr Team möchten gemeinsam mit dem Kinderzentrum Gravenbruch (Kiz), dem Freundeskreis der Stadtbibliothek und allen Bürgern ein großes Fest feiern. Die Eröffnungsparty in der neuen Zweigstelle der Bibliothek beginnt um 11 Uhr und läuft bis um 15 Uhr in den Räumen Am Dreiherrnsteinplatz 3. Die Gastgeberinnen servieren den Besuchern Kaffee & Kuchen, Sekt & Selters und ein buntes Programm Dieser Tag der Offenen Tür in der neuen Einrichtung im Bildungszentrum Gravenbruch findet nach Darstellung der Stadt ganz bewusst am Welttag des Buches statt. Zur Eröffnung gibt es Musik des Absinto Orkestras. Auftreten werden ferner der Zauberer Manioli und andere Künstler. Nach einem erfolgreichen Start vor vier Wochen wird das neue Service-Angebot der Internet-
Sprechstunde künftig jeweils am ersten Freitag im Monat im Obergeschoss der Stadtbibliothek an der Hugenottenhalle angeboten. Durch eine großzügige Spende des Freundeskreises (www.freundeskreis-stadtbibliothek-ni.de) kann die Bücherei diese Sprechstunde zur Vermittlung von Medienkompetenz nach Darstellung von Jutta Duchmann künftig kostenlos anbieten. Bei der Sprechstunde gibt es Infos zum soge-
nannten Onleihe-MedienDownload, zu E-Book-Readern, zum Online-Shopping, OnlineBanking, zum E-Mail-Konto oder zum Buchen einer Bahnfahrkarte. Die Bibliothek weist außerdem auf die jetzt wieder gestartete wöchentliche Verbraucherberatung hin. Dieses Angebot, bei dem Verbraucherschützerin Ute Blömer die Bürger informiert, läuft immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr. (air)
Kommunen haben bei ihrer Zusammenarbeit beim Spielpark eine besondere Lösung gefunden, um die Kosten der Modernisierung für beide Partner in Grenzen zu halten. Der Spielpark wurde nach Rücksprache mit dem Land Hessen in das Förderprogramm Soziale Stadt, das seit Jahren in der Nachbarschaft des Spielparks im Wohngebiet östlich des Bahnhofs läuft, integriert. Mit der Aufnahme des Umbaus der Wasserspiele im Programm „Soziale Stadt - Stadtquartier
Radteam trainierte auf Mallorca NEU-ISENBURG. Warme Temperaturen und wenig Regen machen die Mittelmeer-Insel Mallorca für die Sportler des Radteams Neu-Isenburg am Anfang des Frühlings immer zu einem angenehmen Trainingslager. Auch jetzt haben sich auf dem
Das sieht schon nach Sommer aus: Das Radteam konnte sich jetzt auf Mallorca bei angenehmen Temperaturen auf die Saison vorbereiten. (Foto: p)
Tipp der Woche
Start einer neuen Eltern-Kind-Spielgruppe Auch der Austausch zu wichtigen Themen wie Ernährung, Entwicklung und andere Themen, die in den ersten Lebensmonaten oftmals für Väter und Mütter neu und unvorbereitet eintreten, gehören zu dem Treffen in der Eltern-Kind-Spielgruppe. Die Kosten für den 12er-Block des Kurses betragen 80 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen nimmt Helene StehrBöhlendorff unter der Rufnummer (06102) 836081 oder der Mailadresse info@kaenguruhev.info entgegen. (air)
Sport und Kultur auf der Ferieninsel
Infos über Tunnelsperrung NEU-ISENBURG. Die voraussichtlich bis zum 11. April laufende Sperrung des Frankfurter S-Bahn-Tunnels, in dem Schienen, Kabel und Signale erneuert werden, hat Auswirkungen auf den S-Bahnverkehr im Kreis Offenbach und da konkret auf die Verbindungen der nach NeuIsenburg führenden S-Bahnlinien S3 und S4. Nach Darstellung der Stadt Neu-Isenburg können die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, die auf der Homepage www.rmv.de eine Verbindung suchen, sicher sein, dass die Umleitungen im InternetSuchsystem eingearbeitet sind. Die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach stellt wegen des im Streckenabschnitt „Frankfurt Hauptbahnhof“ und „Frankfurt Süd“ beziehungsweise „Frankfurt Mühlberg“ gesperrten Tunnels Reisenden auf der Seite www.kvgof.de vielfältige Informationen zur Verfügung. Weiterhin haben die Kunden des RMV auch die Möglichkeit, sich einen persönlichen Fahrplan erstellen zu lassen. Das läuft nach Auskunft der Stadt unter www.bahn.de/persoenlicherfahrplan. Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews rund um die Baustelle unter Tage sind unter www.sbahnbaustelle.de zu lesen. (air)
West“ werden nach Darstellung des Magistrates rund 50 Prozent der Gesamtkosten aus dem Städtebauförderungsprogramm bezahlt. Die Gesamtsumme für die Modernisierung des Waldspielplatzes mit der Wasseranlage wird von der Stadt Frankfurt auf 600.000 Euro geschätzt. Hunkel geht davon aus, dass die Arbeiten im Spielpark Ende 2017 abgeschlossen sind und die Kinder dort wieder im Frühjahr und Sommer 2018 ihren Spaß bei den Wasserspielen haben werden. (air)
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Mittwoch, 6. April 2016
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spanischen Eiland wieder rund zwei Dutzend Radfahrer auf die Saison vorbereitet. Während der Woche haben alle zusammen rund 18.500 Kilometer gestrampelt. Ihr „Basislager“ schlugen die Isenburger in einem Hotel direkt am Hafen von Alcudia auf. Von hier aus sei es möglich gewesen, die Trainingstouren perfekt zu starten, so dass sich jeder individuell auf einen Ironman, einen Radmarathon vorbereiten oder seine allgemeine Fitness trainieren konnte, teilt ein Sprecher der Gruppe mit. Die Fahrten zeigten bei allen Teilnehmern täglich zwischen 70 und 220 Kilometer auf dem Tacho, beziehungsweise auf dem GPSComputer am Handgelenk an. Mitunter galt es, rund 5.000 Höhenmeter zu meistern. Bei allem sportlichem Engagement gab es auch einen Ruhetag, an dem die Isenburger beispielsweise das Kloster Lluc, die Hauptstadt Palma und den Kulturort Valldemossa in der Serra de Tramuntana besuchten. (air)
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„Comfort“ hieß das Segment, das die ganze Welt der Ruheund Sitzmöbel widerspiegelte. Ein Bereich, der Jahr für Jahr den Begriff der Wohnlichkeit neu definiert. Ob wir einen Raum als wohnlich empfinden, hängt wesentlich davon ab, wie bequem wir in ihm gesessen haben. Und das Spektrum der Sitzmöbel ist breit: Vom eleganten Lounge-Sessel über das Canapé im Retro- Look bis hin zur raumfüllenden Sitzgarnitur zeigten wichtige internationale Polstermöbel-Hersteller in gleich zwei Hallen ihre neuesten Kreationen. Erst Sofa und Sessel machen die eigenen vier Wände zum komfortablen Zuhause. Schließlich verbringt man den gemütlichen Teil der Freizeit meist im Sitzen. Und wenn der Sonntagabenfilm oder die Schachpartie durch ein unbequemes Sitzgefühl geschmälert wird, hat das einen großen Einfluss auf das gesamte Wohlbefinden. Dieses Möbelsegment ist in unterschiedlichsten Situationen gefordert: Wenn wir alleine entspannen, wenn Besuch kommt, beim Relaxen, bei bewegter Dis-
kussion. Und auch der spontane Übernachtungsbesuch findet häufig Platz auf dem Sofa im Wohnzimmer. Deswegen legen Verbraucher beim Kauf von neuen Sitzmöbeln großen Wert auf Wohlbefinden, Wärme und Ergonomie. Und ein weiterer Trend macht auch vor den Polstermöbelschau nicht halt: Individualisierung heißt eines der Zauberworte, dass zwar nicht neu ist, aber immer noch die Einrichtungstrends durch sämtliche Segmente bestimmt: Ob Landhausstil, Neo-Bauhaus-Pragmatismus oder futuristische Sitzmöbelkonzepte – die Aussteller verbanden Individualität mit hoher Praktikabilität. Italienisches Sitzmöbel-Design zeigte zum Beispiel Natuzzi, das Unternehmen, mit dem Gründer Pasquale Natuzzi die Ledergarnitur für den Durchschnittsverdiener erschwinglich gemacht hat. Das Fürstentum Liechtenstein war mit COTTA vertreten. Aus dem Nachbarland Österreich hatte sich ADA mit seinen individuellen Designlösungen angesagt. Aus dem aufstrebenden Polen brachte Steinpol Central Services frische Entwürfe nach Köln. Natürlich waren auch die deutschen Polstermöbel-Hersteller sind in ihrer ganzen Vielfalt vertreten: So präsentierten zum Beispiel Albert Ponsel, Candy Polstermöbel, Ewald Schillig, himolla, Koinor, Ludwig Gutmann, Megapol, Polipol, Willi Schillig und Zehdenick Polstermöbel ihre Kollektionen. Und mit weiteren internationalen Ausstellern, etwa aus China, Belgien, Dänemark, Großbritannien oder Korea, wurde auch in diesem Jahr wieder eine Bandbreite an Polstermöbeln gezeigt, die auf der ganzen Welt einzigartig ist – und die dafür sorgt, dass in Köln jeder ganz genau das Sofa finden konnte, dass er sich in seinen Träumen vorgestellt hat. Verzelloni legte nach 20 Jahren
das Programm „Divanitas“ (unser Bild) wieder neu auf - eine Sitzmöbelkollektion, die sich durch ihr kurvenreiches und doch schlichtes, fast nordeuropäisches Design auszeichnet. Entworfen wurde „Divanitas“ bereits 1996 vom Studio Lievore Altherr Molina. Auf unserem Foto im frisch renoviertem Chefbüro im Gerling Quartier bei „Köln möbliert“ im Vorfeld der Messe, macht das 2er-Sofa
im aktuellen schwarz-weißen Hahnentritt-Muster, begleitet von einem Sessel mit dazugehörigem Pouf in der Trendfarbe
Senfgelb, eine bemerkenswert gute Figur. (Foto: Karsten Jipp; Koelnmesse)
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Großer Erfolg für die Bauunternehmung Jökel aus Schlüchtern im Wettbewerb „Great Place to Work 2016“
(PR) – Es ist ein tolles Ergebnis für die Bauunternehmung Jökel, die in diesem Jahr deutschlandweit und branchenübergreifend im Wettbewerb von „Great Place to Work“ unter den 100 „Besten Arbeitgebern Deutschlands“ rangiert. Zur großen Freude der Geschäftsführenden Gesellschafter Peter und Stefan Jökel konnte sich ihr Unternehmen unter den ersten 50 auf Platz 35 in der Kategorie I (50 bis 499 Mitarbeiter) platzieren. Bundesweit bedeutete dies in der Baubranche sogar den 1. Rang. „Wir sind sehr stolz auf diese Ehrung, zeigt sie doch, dass wir in der Vergangenheit eine Menge richtig initiierten, um unsere Mitarbeiter für unser Unternehmen einzunehmen und sie für ihre Arbeitswelt zu begeistern“, freut sich Peter Jökel. Sein Bruder Stefan Jökel fügt hinzu:„Schließlich liegen wir in der ausführlich protokollierten Auswertung der Aussagen unserer sehr kritischen Mitarbeiter in vielen Bereichen weit über dem Durchschnitt“ aller 613 Bewerbungen und 330.000 Beschäftigten. Sie alle beteiligten sich an den aktuellen Benchmark-Untersu-
chungen und stellten ihre gelebte Arbeitsplatzkultur freiwillig auf den un-
abhängigen Entwicklungsprüfstand des GPTW-Instituts. Entscheidend für die Bewertung des Schlüchterner Unternehmens mit seinen rund 100 Mitarbeitern war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu den unterschiedlichsten Themen. Dazu gehörten Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements sowie Stolz und Teamgeist im Rahmen der Identifikation zur eigenen Tätigkeit und
zu ihrem Arbeitgeber. Zusätzlich wurde ein „Culture-Audit“ zu den Programmen und Maßnahmen der Unternehmen im Personalbereich durchgeführt. Alle Unternehmen mit Standort Deutschland ab 50 Mitarbeitern konnten an der Benchmark-Studie teilnehmen und sich um einen Platz auf der Liste der 100 besten Arbeitgeber bewerben. Organisiert wurde der Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ in diesem Jahr zum 14. Mal vom Great Place to Work Institute Deutschland. Gesamtsieger in den vier Größenordnungen waren in diesem Jahr (50 bis 499 Mitarbeiter) QAware München, Cisco Systems, Halbergmoos (5001.999 Beschäftigte), Daimler Financial Services Stuttgart (2.000-4.999 Beschäftigte) und Volkswagen Financial Services, Braunschweig (über 5.000 Mitarbeiter). Die Bauunternehmung Jökel beteiligte sich bereits zum dritten Mal. Das Foto zeigt Stefan Jökel (links) und Peter Jökel bei der Preisverleihung in Berlin. (Foto: p)
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Individualität ist Trumpf Eyecatcher Parkett (dp). Kaum ein Bodenbelag schafft den Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne so gut wie Parkett. „Holz harmoniert mit allen mĂśglichen MĂśbelstilen – vom alten Biedermeier-Sekretär bis hin zum modernen Lowboard in hochglänzendem WeiĂ&#x;“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie. Die Vielfalt an ParkettbĂśden mit ihrem breiten Spektrum an Farben, individuellen Verlegemustern und attraktiven Oberflächenbehandlungen bietet Einrichtern unzählige persĂśnliche GestaltungsmĂśglichkeiten. Holz besitzt von Natur aus eine als angenehm empfundene, warme Farbe. Das Spektrum an Farbvarianten ist dabei riesig: Vom hellen Ahorn Ăźber die RottĂśne von Buche und Kirschbaum bis hin zu einem fast schwarzen Braun reicht das Angebot. „Helle Holzfarben erzeugen ein GefĂźhl von Leichtigkeit. Wer beispielsweise einen schmalen Flur hat, kann diesen durch den Einsatz von hellem Parkett und ebenfalls mĂśglichst hell gehaltenen MĂśbeln optisch sehr viel grĂśĂ&#x;er erscheinen lassen“, erklärt Schmid. Einen anderen Eindruck vermittle hingegen dunkles Holz. „Kombiniert mit hellen, gerne auch farbenfrohen MĂśbeln entsteht ein eindrucksvoller Kontrast“, so der vdp-Vorsitzende. Weitere GestaltungsmĂśglich-
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Mit Parkett kann man seinem trauten Heim eine individuelle Note verpassen. keiten ergeben sich zudem durch die individuellen Maserungen des Holzes: Eine harmonische und gleichmäĂ&#x;ige Oberfläche betont die Wirkung der MĂśbelstĂźcke. Eine lebhafte, etwas unregelmäĂ&#x;ige Struktur lenkt hingegen den Blick auf den Boden. Passend zum Einrichtungsstil FĂźr optische Bewegung im Raum sorgen zum Beispiel Verlegemuster wie der „wilde Verband“ oder der „Schiffsboden“. „Egal, welches Muster man bevorzugt: Es sollte immer zum Einrichtungsstil und zu den Abmessungen eines Raumes passen“, erklärt Schmid. Je nachdem, in welche Richtung die Parkettstäbe oder Dielenelemente verlegt werden, kann der FuĂ&#x;boden den Raum optisch in
die Länge ziehen oder ihn breiter erscheinen lassen. Ein Fischgrätmuster mit Dielen in Längsrichtung unterstreicht die Länge des Raumes. Quer verlegt heben die gleichen Muster dagegen die Breite hervor. „Um einen langen, schmalen Raum etwas gleichmäĂ&#x;iger erscheinen zu lassen, wäre also ein quer verlaufendes Parkettmuster empfehlenswert“, so Schmid. Auch HolzbĂśden aus kleinen Elementen wie Mosaikparkett vergrĂśĂ&#x;ern die Fläche optisch. Klassische Verlegemuster wie KassettenbĂśden, WĂźrfel- und Flechtmuster wirken neutral und passen zu vielen Einrichtungsstilen. GroĂ&#x;formatige Dielen betonen groĂ&#x;e Flächen und sorgen durch ihre langen Linen fĂźr eine optische Gliederung. Extrem formstabile Trägermaterialien erlauben zudem immer breitere, längere
(Foto: vdp)
und groĂ&#x;zĂźgig wirkende Dielen. ParkettbĂśden kĂśnnen entweder mit Ă–l behandelt oder mit Lack versiegelt werden. Entscheidend ist der individuelle Geschmack: GeĂślte Oberflächen betonen die natĂźrliche Struktur des Holzes und Gebrauchsspuren kĂśnnen je nach AusmaĂ&#x; gut ausgebessert werden. „Die geĂślte Fläche sollte regelmäĂ&#x;ig gepflegt und nach Bedarf mit einem speziellen PflegeĂśl nachbehandelt werden“, bekräftigt Schmid. Lackierte Oberflächen hingegen sind dauerhaft versiegelt und sehr widerstandsfähig. Allerdings bĂźĂ&#x;t das Holz so seine natĂźrlichen, das Raumklima regulierenden Eigenschaften ein. Parkettexperte Schmid rät hier zu Wasserlacken, da sie wenig oder keine LĂśsungsmittel enthalten und leicht zu verarbeiten sind.
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Meilenstein fĂźr den TVD Endlich Einigung auf langfristigen Pachtvertrag fĂźr das Sportzentrum Von Klaus GĂźnter Schmidt DREIEICH. FĂźnf lange Jahre hatte Gerhard Liebermann fĂźr den TV Dreieichenhain mit den Spitzen der Stadtverwaltung um die Ăœbernahme der Sportanlage an der Koberstädter StraĂ&#x;e/Breite Haagwegschneise gerungen. Der positive Ausgang der zähen Verhandlungen hat es ihm leichter gemacht, sich aus dem Amt des TVD-Vorstandssprechers zu verabschieden. Die Zustimmung des Magistrats zu dem mit dem Ersten Stadtrat Martin Burlon ausgehandelten langfristigen Pachtvertrag vorausgesetzt, muss sich Liebermann, der aus gesundheitlichen GrĂźnden auf der Jahreshauptversammlung nicht mehr kandidierte, um die Zukunft seines Vereins keine grĂśĂ&#x;eren Sorgen mehr machen. Es war ein perfektes Timing. Erst am Tag der Jahreshauptversammlung hatten Liebermann und sein designierter Nachfolger Dr. Heiko Lenhard in einem abschlieĂ&#x;enden Gespräch mit Burlon das Vertragswerk zur Unterschriftsreife gebracht. Die gut 50 anwesenden TVD-Mitglieder quittierten die Nachricht mit langanhaltendem Beifall. Der Vertrag soll am 1. Januar 2017 in Kraft treten. Mit einer Laufzeit von 40 Jahren passt er sich dem 1957 fĂźr 99 Jahre geschlossenen Erbpachtvertrag fĂźr das EckgrundstĂźck an, auf dem der TVD nach und nach einen Gebäudekomplex mit Turnhalle, Kegelbahnen, Wohnungen, Geschäftsräumen und Gaststätte errichtet hat.
Ausgeklammert bei den Verhandlungen wurden die drei FuĂ&#x;ballfelder (ein Rasen- und zwei Hartplätze). UrsprĂźnglich wollte der TVD auch diesen Teil des Sportzentrums Ăźbernehmen, doch die nach wie vor unbeantwortete Frage, wie es allgemein mit den städtischen FuĂ&#x;ballplätzen in Dreieich weitergehen wird, lieĂ&#x; die groĂ&#x;e LĂśsung (noch) nicht zu. Auch mit der kleinen LĂśsung, dem sogenannten Plan B, kann der TVD momentan gut leben. Dies wurde auch in der Laudatio von Vorstandsmitglied Georg Fuhrländer auf Gerhard Liebermann deutlich. „Am Ende deiner Tätigkeit im Hauptvorstand kannst du auf einen vernĂźnftigen Teilerfolg stolz sein“, wandte er sich an den scheidenden Kollegen, der die Ăœbernahme des städtischen Sportgeländes als „eine Art Lebenswerk angesehen“ habe. Der TVD habe Liebermann auch ansonsten viel zu verdanken, betonte Fuhrländer. „Seine Kontakte und seine stets freundliche und kommunikative Art haben maĂ&#x;gebend dazu beigetragen, dass der Turnverein in der Ă–ffentlichkeit ein sehr gutes Erscheinungsbild hat.“ Insgesamt 22 Jahre gehĂśrte Liebermann dem Vorstand des TVD an. Zumindest beratend wird der 74-Jährige auch kĂźnftig fĂźr den Dreieichenhainer Traditionsverein da sein. „Wir sind froh, dass du gewisse Aufgaben im Bereich Marketing weiter Ăźbernehmen wirst und wir nicht ganz auf deine wertvolle Mitarbeit verzichten mĂźssen“, sagte Fuhrländer. Neben vielen Dankesworten
schenkte der Verein dem scheidenden Vorstandssprecher eine Kristalluhr mit dem TVDWappen und einen Gutschein fĂźr einen Wochenendtrip mit Ehefrau Rosi. Ein ganz besonderes Geschenk hatte der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel zur Verabschiedung Liebermanns in die TVD-Turnhalle mitgebracht. „In Anerkennung und als Dank fĂźr das vorbildliche Engagement fĂźr Schule und Verein im Kreis Offenbach“ Ăźberreichte er ihm die Ehrenplakette in Gold des Landessportbundes Hessen. Nachfolge bestens geregelt Seine Nachfolge sieht Liebermann bestens geregelt: „Ich bin sehr froh, dass Heiko das Amt des Vorstandssprechers Ăźbernimmt. Er ist ein Kind des TVD und mit dem Verein aufgewachsen“, sagte er auf der Versammlung. Neben dem 43jährigen Heiko Lenhard, der den Bereich „Sport und Sportmarketing“ verantwortet, gehĂśren Georg Fuhrländer (Vorstand Immobilien), Renate von Rockenthien (Vorstand Finanzen) und Monika Lenhard (SchriftfĂźhrerin) der neugewählten FĂźhrungsriege an. Nach Inkrafttreten des neuen, einheitlichen Pachtvertrages kann der rund 1.450 Mitglieder zählende Verein – mit Ausnahme der FuĂ&#x;ballplätze - auf der kompletten Sportanlage schalten und walten wie ein EigentĂźmer. Neben den bislang mit unterschiedlichen Laufzeiten gepachteten Bereichen des Sportzentrums (Tennisanlage, Beachsportanlage,
Boule-Bahnen) wird der Turnverein nun auch die Regie Ăźber das Ferienspielgelände an der Breite Haagwegschneise Ăźbernehmen. „Davon werden beide Seiten profitieren“, betonte Gerhard Liebermann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. „Die Stadt spart die Kosten fĂźr Unterhaltung und Verwaltung, auf den TVD kommt zwar mehr Eigenleistung zu, aber er kann zusätzliche Einnahmen durch die Vermietung des beliebten Freizeitgeländes an Privatpersonen, Firmen oder BehĂśrden erzielen.“ Den Pachtzins wollte Liebermann nicht nennen. „Es ist ein sehr fairer Preis“, sagte er nur. Voll des Lobes ist Liebermann fĂźr den Ersten Stadtrat: „Ohne die professionelle und produktive UnterstĂźtzung durch Martin Burlon hätten wir diesen Meilenstein in der TVD-Geschichte nicht setzen kĂśnnen.“ Unterdessen hat die seit Monaten andauernde Diskussion Ăźber die Reduzierung der Kosten fĂźr die Unterhaltung der städtischen FuĂ&#x;ballplätze durch ein vom Magistrat in Auftrag gegebenes Gutachten zusätzliche Brisanz erhalten. Darin kommt ein IngenieurbĂźro aus Kaiserslautern zu dem Schluss, dass die Rasenplätze des FC Offenthal und des SV Dreieichenhain verzichtbar seien. Der Gutachter empfiehlt, beide Plätze zu schlieĂ&#x;en. Bei der Susgo in Offenthal sei noch genug Platz, um den Spiel- und Trainingsbetrieb des FCO aufzunehmen, und fĂźr den SVD biete sich ein Umzug auf das benachbarte TVD-Gelände an. Das Gutachten stĂśĂ&#x;t in
„NĂ„CHSTER HALT: DREIEICH-WEIBELFELD.“ Eisenbahn-Miniaturwelten bescheren Impressionen, wie sie der Alltag am Schienenstrang zwischen Buchschlag und Dieburg zu bieten hat. Die Ausstellung „111 Jahre Dreieichbahn – Zeitgeschichte im Modell“, die der Sammler Volker SchauĂ&#x; und der Heimat- und Geschichtsverein RĂśdermark am vergangenen Wochenende erĂśffnet haben, ist am kommenden Samstag (9.) von 13 bis 17 Uhr und am Sonntag (10.) von 11 bis 16 Uhr noch einmal zu sehen. Präsentiert wird der Streifzug durch den Kosmos der Dampfloks und Triebwagen in einem ehemaligen Ladengeschäft in Ober-Roden, Frankfurter StraĂ&#x;e 16. Dort bekommen die Besucher bei freiem Eintritt viel zu sehen und zu hĂśren: Texte und Fotos zur Entwicklung der Bahnstrecke, ZĂźge und Stationen im MaĂ&#x;stab 1:87, Fachsimpeleien mit Modellbau-Experten... So anschaulich lässt sich ein StĂźck regionaler Nahverkehrsgeschichte aufbereiten und in den Blickpunkt rĂźcken. (kĂś/Foto: Jordan)
Sprendlingen und Offenthal auf heftigen Widerspruch. In einer gemeinsamen Erklärung hat eine Allianz aus SKG und FV 06 Sprendlingen, FC und Susgo Offenthal und JFV Dreieich 2015 (Zusammenschluss der Jugend von SKG und Susgo) ihrer EmpĂśrung Ăźber die vorgeschlagene SchlieĂ&#x;ung der beiden Rasenplätze Luft gemacht. Der Gutachter sei „amateurhaft“ vorgegangen, die zugrunde gelegten Nutzungszeiten hielten in keinster Weise der Rea-
lität stand, heiĂ&#x;t es unter anderem. Beim T VD hält man von dem VorstoĂ&#x; der neuen Vereinsallianz Ăźberhaupt nichts. „Wir werden weiterhin sachorientiert und ohne Polemik gemeinsam mit der Stadt eine LĂśsung suchen, mit der alle Dreieicher FuĂ&#x;ballvereine leben kĂśnnen und die unglĂźcklichen SportplatznutzungsgebĂźhren ad acta gelegt werden kĂśnnen“, sagte Gerhard Liebermann der Dreieich-Zeitung.
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6 Mittwoch, 6. April 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 14 C
Kirche bietet Ferienfreizeiten an Zelten, Kanu fahren und Lagerfeuer-Romantik NEU-ISENBURG. In der Stadt gibt es für Kinder und Jugendliche viele Möglichkeiten, sich zu beschäftigen, doch mit Blick auf bewegliche Ferientage rund um Feiertage oder die sechs Wochen langen Sommerferien, wollen nur die wenigsten Kids
die ganze Zeit über zuhause abhängen. Angebote zum Wegfahren mit Freunden oder der Familie haben das Dekanat Dreieich der Evangelischen Kirche und die evangelisch-reformierte Gemeinde Am Marktplatz zusammengestellt.
Vom 26. bis zum 29. Mai geht eine kurze Reise mit der Familie zur Burg Rieneck. Die evangelisch-reformierte Gemeinde Am Marktplatz richtet sich damit an alle Familien, die gern gemeinsam ein paar außergewöhnliche Tage verbringen möchten. Die
Gemeinde verlängert Armenien-Ausstellung Historischer Rückblick stößt auf reges Interesse NEU-ISENBURG. Die evangelisch-reformierte Gemeinde am Marktplatz verlängert die Ausstellung „AGHED – Die Vernichtung – 100 Jahre Völkermord am Armenischen Volk“. Eigentlich sollte dieses Thema nur bis zum 11. April behandelt werden, doch die Gemeinde zeigt die Texte von Zeitzeugen
und Bilder jetzt bis zum 25. April. Die Präsentation informiert mit Texttafeln und Fotodokumenten über die Geschichte des Armenischen Volkes und der Armenischen Kirche sowie deren Verfolgung vor 100 Jahren im Osmanischen Reich, „dem ersten Genozid des an
ähnlichen Verbrechen so reichen 20. Jahrhunderts“, teilt die Gemeinde mit. Geöffnet ist die Ausstellung im Gemeindehaus, Marktplatz 8, montags, dienstags und freitags von 11 bis 13 Uhr und donnerstags von 14.30 bis 18.30 Uhr sowie sonntags nach dem Gottesdienst. (air)
Kinder sollten im Alter von sechs bis 14 Jahren sein. Die Gruppe wird bei dieser Abenteuerfreizeit in eigenen Zelten auf dem Campingplatz der Burg übernachten und sich selbst verpflegen. An der Burg stehen ein Küchenzelt und ein Gemeinschaftszelt zur Verfügung. Zur Freizeit gehören Ausflüge mit dem Kanu auf der Fränkischen Saale, das gemeinsame Kochen und viel Zeit mit Abenteuer- und Geländespielen. Ebenfalls zur Burg Rieneck führt eine „Outdoor-Adventure-Freizeit“, die für Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren gedacht ist. Diese Reise läuft am Wochenende vom 13. bis 16. Mai. Wer mutig ist, keine Angst vorm Zelten hat, noch nie Kanu gefahren ist, Spaß am Klettern, keine Angst vor Wasser hat und gern mal Lagerfeuer-Romantik live miterleben möchte, „der ist hier richtig“, so die Veranstalter von der Evangelisch-Reformierten Gemeinde. Diese Pfingstfreizeit auf dem Zeltplatz wird in Zusammenarbeit mit dem Cafe 46 der Evangelischen Kirchengemeinde Langen organisiert. Die Burg Rieneck ist auch das Ziel einer Mutter-Kind-Abenteuerfreizeit vom 8. bis 10. Juli.
Dieses Angebot richtet sich an alle Mütter die für sich selbst und mit ihren Kindern ein paar außergewöhnliche Tage verbringen wollen. Auch hier gehören das Zelten und Kanu fahren dazu. Die jungen Teilnehmer sollten im Alter von sechs bis zwölf Jahren sein. Nach Frankreich geht eine Fahrt, die unter dem Titel Abenteuer-Freizeit in der Tarnschlucht angeboten wird und „Action für Jugendliche“ verspricht. Vom 30. Juli bis zum 13. August können 14- bis 19Jährige zwei Wochen lang Abenteuer pur in der TarnSchlucht erleben. Neben Klettern, Kanufahren und Baden steht auch das Erkunden von Naturhöhlen auf dem Programm. Veranstalter der ZeltFreizeit sind die Evangelische Kirchengemeinde Langen, die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Am Marktplatz in NeuIsenburg und die Evangelische Jugend im Dekanat Dreieich. Anmeldeschluss ist der 24. Juni. Interessierte aus dem Kreis Offenbach, die sich bis zum 24. April anmelden, werden bevorzugt berücksichtigt. Infos und Anmeldung: Telefon (0177) 3324034 oder (06102) 326220. (air)
Eldorado für Nostalgiker 19 STATT 20 UHR: Die von den „Bürgerhäusern Dreieich“ in Zusammenarbeit mit Pro Bild/studioB20 auf die Beine gestellte Multivision beginnt am Sonntag (17. April) um 19 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. In Teilen unserer Auflage war in der mit einer Kartenverlosung gekoppelten Berichterstattung von einem Beginn um 20 Uhr die Rede. Tatsächlich fällt der Startschuss eine Stunde früher. Richtig aber ist und bleibt: Die Zuschauer wandern mit Hartmut Pönitz auf dem Jakobsweg. Der Autor und Fotograf beschreibt lebendig, wie er zu Fuß 800 Kilometer nach Santiago de Compostela zurücklegte, wie es sich anfühlt, das Lebenstempo zu drosseln, mit wenig auszukommen und das auch noch zu genießen. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Pönitz)
„moments“ – dezente Eleganz für den kostbaren Moment Eröffnung am 16. April: neues Juweliergeschäft in der Dreieichenhainer Altstadt
Dreieich (PR) – Schöne Momente, gute Gefühle und zurückhaltende Eleganz mit dem richtigen Schmuckstück – das erwartet die Besucher des neuen Juweliergeschäftes„moments“ in der Dreieichenhainer Fahrgasse 11, das am Samstag, 16. April, von 10 Uhr an (open end) in der schmucken Fachwerkstraße zwischen Ober- und Untertor eröffnet. Inhaber Michael Seetzen hat auf rund 50 Quadratmeter ein Ambiente geschaffen, in dem sich die Kunden wie im Urlaub fühlen dürfen. Sandfarbene Wände, kombiniert mit hellen Hölzern, erinnern an Strand und Sonne und strahlen eine angenehme Wärme aus. Gekrönt wird dieses Gefühl von Zufriedenheit und Lebenslust bei „mo-
ments“ von farbenfrohen Edelsteinen, die überwiegend aus Kollektionen der Münchener Schmuckdesignerin Tamara Comolli stammen. Sie liebt ebenso wie Geschäftsinhaber Michael Seetzen den US-SunshineStaat Florida mit dem entspannten Flair und der verzaubernden Magie der Sonne, die die farbigen Edelsteine dezent zum Glitzern bringt. Bei „moments“ in der Fahrgasse können die Besucher die Schmuckstücke hautnah erleben. Keine Kreation in Silber, Gold oder mit Diamanten bleibt hinter Vitrinen verschlossen. Michael Seetzen möchte den edlen Steinen den Mantel der luxuriösen Unantastbarkeit nehmen und lädt die Kundinnen ein, die funkelnde Neu-
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entdeckung bei Sekt und Trüffel auszuprobieren. Der Geschäftsinhaber hat in Sprendlingen eine Ausbildung bei Juwelier Burgmayer absolviert und über zehn Jahre lang Verkaufserfahrung bei Tiffany & Co gesammelt. Bei „moments“ nimmt der Dreieicher auch Schmuckreparaturen an. Die Kunden sollen sich aufgehoben fühlen und spüren, dass der Schmuck eine emotionale Bereicherung für jeden Tag ist. „moments“ setzt auf den Wohlfühlfaktor und auf eine edle Zurückhaltung ohne die Last eines Statement-Schmucks. Ein bezaubernder Ring oder eine Kette passen auch ganz locker zum lässigen Jeans-Look und machen den Moment kostbar.
„Fahrgass’-Classics“ finden am 24. April statt DREIEICH. Eingebettet in die Feierlichkeiten zum Jubiläum „750 Jahre Stadt Dreieichenhain“ überzeugte die Werbegemeinschaft Dreieichenhain im Jahr 2006 mit ihrem Konzept für einen zweiten verkaufsoffenen Sonntag in dem geschichtsträchtigen Dreieicher Stadtteil. Unter dem bewährten Motto „Fahrgass’Classics“ stellt die Gruppe engagierter Gewerbetreibender am 24. April in der Hayner Altstadt die 2016er Ausgabe der PS-starken Aktion – ein „Bruder“ des musikalischen Straßenfestes namens „Die Fahrgass’ swingt“ (traditionell im Spätsommer) – auf die Beine. Erneut wird der verkaufsoffene Sonntag des Einzelhandels im Frühjahr mit einer OldtimerAusstellung kombiniert. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt sich die historische Fachwerkmeile zwischen Ober- und Untertor, die von der Werbegemeinschaft (Motto: „Dreieichenhain – schöner leben, besser einkaufen“) gerne auch als
„Freiluft-Kaufhaus“ bezeichnet wird, in eine Boxengasse der nostalgischen Art. Gezeigt werden historische Autos, Fahr- und Motorräder sowie Landmaschinen. Die teilnehmenden Geschäfte werden mit einer entsprechenden Dekoration aufwarten, auch der Straßenraum selbst erhält eine adäquate Gestaltung. Für die Bewirtung der Besucher sorgt die örtliche Gastronomie. Während am Sonntag (24.) in Dreieichenhain die PS-Leistung historischer Fahrzeuge im Fokus des Interesses steht, möchte der Einzelhandel mit ServiceStärke überzeugen. Die Geschäfte sind von 12 bis 18 Uhr geöffnet. (jh)
Gartenbesitzer sollen auf Brutvögel achten Stadt bittet um Rücksichtnahme
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NEU-ISENBURG. Beim Wetter macht der April bekanntlich was er will, doch das sonnige Wochenende war ein deutliches Zeichen, dass der Frühling sich auf dem Vormarsch befindet. Die Vögel zwitschern morgens wild durcheinander und damit dieser natürliche Gesang auch künftig erhalten bleibt, müssen die heimischen Brutvogelarten geschützt werden. Das ist ein wesentlicher Grund, warum in der Zeit vom 1. März bis 30. September keine Hecken, Bäume, Gebüsche und andere Gehölze stark geschnitten oder gar gerodet werden dürfen. Auf dieses Verbot aus dem Bundesnaturschutzgesetz macht die Stadt jetzt aufmerksam. Für größere Eingriffe in Gehölzbestände oder bei Baumfällungen und Gehölzrodungen muss nicht nur in den warmen Monaten, sondern das ganze Jahr über eine Genehmigung für Eingriffe eingeholt werden, wenn es in der Kommune eine
Baumschutzsatzung gibt. In Neu-Isenburg sind alle geschützten Bäume über ein Baumschutzkataster erfasst. Anträge für Baumfällungen müssen beim DLB Dreieich-NeuIsenburg gestellt werden. Aus den Bestimmungen zum Artenschutz ergibt sich nach Darstellung des Magistrates, dass vor jedem Eingriff, egal ob Schnitt, Fällung oder Rodung, immer erst die Frage geklärt werden muss, ob wildlebende und besonders geschützte Tiere betroffen sind. Wenn beispielsweise ein Vogelnest besetzt ist, darf es nicht zerstört werden. Nester, die mehrfach genutzt werden, wie etwa Greifvogelhorste, Höhlennester oder Schwalbennester, dürfen nicht zerstört werden. Wer im Zweifel ist und Fragen hat, kann sich im Rathaus bei der Biologin Hildegard Dombrowe, Telefon (06102) 241720 informieren und einen Rat einholen. (air)
Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH
Der Frühling liegt in der Luft Die Gartenwelten 2016 locken am 9. und 10. April nach Gelnhausen
GELNHAUSEN. Der bekannte Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast sagte einmal: „Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist – Zeit, Zuwendung und Raum“. Alljährlich im Frühjahr wird der Stadtgarten von Gelnhausen zum Treffpunkt für passionierte Gartenliebhaber und Freunde schöner Dinge. Die Ausstellung rund um den Garten und das ländliche Wohnen bietet am zweiten April-Wochenende eine Fülle an Pflanzen und Dekorationen. Ob Früh-
lingsblüher, Lenzrosen, Kräuter, Stauden, Wasserpflanzen, Rosen, Päonien, Hostas, Gehölze oder Beet- und Balkonpflanzen, es gibt alles, was das Gärtnerherz höher schlagen lässt. Vorträge an den Ständen der Gärtner zum Thema Pflanzen und Gartengestaltung unterstützen bei der Planung für das „Wohnzimmer im Grünen“. Besucher finden allerlei Nützliches, viel Schönes, eine große Auswahl an Gartenaccessoires und bequeme und preiswerte Gartenmöbel. Aber auch Kunsthandwerk, Schmuck, Hüte und Kleidung haben ihren Platz bei der Ausstellung.
Für gute Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgt das Jazztett Peter Glessing. Und natürlich darf bei einem Fest für alle Sinne die Gastronomie nicht fehlen. Spezialitäten aus Küche und Keller runden das erlesene Angebot ab. Damit sich die kleinen Gäste nicht langweilen, wird wieder ein großer Mitmachzirkus für die Kinder organisiert. „Das Affentheater“ begeistert die kleinen und großen Gäste mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule, Seiltanzanlage und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie zum Genießen und Wohlfühlen: Die Gartenwelten im Stadtgarten Gelnhausen sind am Samstag (9.) von 10 bis 19 Uhr sowie am Sonntag (10.) von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Hinweis der Veranstalter: „Am Stadtgarten Gelnhausen stehen keine Parkplätze zur Verfügung.
HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100
Wir haben daher im Stadtgebiet von Gelnhausen zwei ShuttleParkplätze eingerichtet, von denen Sie mit Bussen bequem im 10-Minuten-Takt kostenlos zum Eingang der Gartenwelten gebracht werden. Die Parkplätze sind mit gelben Wegweisern ausgeschildert. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.gartenweltengelnhausen.de. (PR/Foto: Veranstalter)
Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbieter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)
Besondere Jahrestage in der Keltenwelt Vor 20 Jahren wurde der Fürst entdeckt, vor 5 Jahren das Museum eröffnet GLAUBURG. Die Nachricht von dem sensationellen Fund auf dem Glauberg ging um die Welt. Die lebensgroße Statue eines Keltenfürsten war am 24. Juni 1996 entdeckt worden. 15 Jahre später, am 5. Mai 2011, wurde am Ort des Sensationsfundes ein Museum eröffnet, das die Geschichte der Kelten vom Glauberg präsentiert und sie in die hessische und europäische Geschichte der Kelten einordnet. Mit einem Jubiläumsprogramm feiert die Keltenwelt am Glauberg diese beiden Jahrestage: 20 Jahre Fund der Fürstenstatue, fünf Jahre Museum. Zudem wird die Ausstellung „Die Zähmung des Wolfes. Eine archäologische Spurensuche.“ gezeigt. Der markante Berg mit seinem Hochplateau und ausgedehnten Befestigungsanlagen war immer mal wieder in den Fokus der Archäologen geraten. Was jedoch bei den Grabungen im Sommer 1996 zu Tage befördert wurde, brachte Bürger und Fachwelt gleichermaßen zum Staunen: Zwei Fürstengräber aus der Keltenzeit waren entdeckt worden. Als man das Umfeld des Grabhügels freilegte, fand man in einem Graben die Statue eines Keltenfürsten, stattliche 1,86 Meter groß, aus Sandstein gehauen und fast vollständig erhalten. Der Fürst trägt eine Blattkrone, die wie übergroße Ohren wirkt. Das Bild vom Keltenfürs-
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Schüler und Teens reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Speziell für die Brautkinder führt das K.F.C. ein perfekt aufeinander abgestimmtes Programm für Buben und Mädchen. Die Festtagsabteilung lässt keine Wünsche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klassisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitäten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nachtund Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festli-
che Accessoires, Schuhe und eine kleine Trachten-Ecke. Geschultes Personal steht für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von 3 Prozent belohnt. Kurzum: Ein Besuch in der Kolpingstraße 5 lohnt sich immer. (Fotos: NEW G.O.L. GmbH)
ten vom Glauberg ging um die Welt. Ein neues Kapitel der Keltenforschung in Hessen wurde aufgeschlagen. Für die Gräber ihrer Fürsten hatten sich die Kelten einen wunderschönen Ort ausgesucht, von dem man weit hinaus ins Land schauen kann. Dort, wo die sensationellen Fundstükke aus drei Fürstengräbern und die lebensgroße Statue entdeckt wurden, sollte sie auch präsentiert werden. Das Land Hessen errichtete schließlich ein markantes Museum, das wie ein Fernglas auf den rekonstruierten Grabhügel des Fürsten gerichtet ist. Am 5. Mai 2011 wurde das Museum eröffnet. Es ist zugleich das Zentrum der Keltenforschung in Hessen. Welche Bedeutung hatten Stelen, Statuen und Götzenbilder für die Menschen von der Steinzeit bis zur Eisenzeit? Zum Jahrestag des Statuenfundes am Glauberg geht die Vortragsreihe Keltenwelt-Forum dieser Frage nach. Wissenschaftler stellen in fünf Vorträgen ihre Forschungsergebnisse vor. Die Fürstenstatue vom Glauberg wird in ihr historisches Umfeld eingeordnet. Der Start: Rätselhafte Tonplastiken aus der Jungsteinzeit sind am 9.
Juni das Thema von Professor Svend Hansen von der Freien Universität Berlin. Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr im Museum der Keltenwelt. Der Eintritt kostet jeweils 5 Euro. Das fünfjährige Bestehen des Museums wird am Pfingstsonntag, 15. Mai, gefeiert. Es gibt eine Geburtstagsrallye und der Eintritt ins Museum ist frei. Den ganzen Tag über werden Führungen für drei Euro angeboten. Eine Sonderausstellung zur Zähmung des Wolfes gehört zu den weiteren Höhepunkten des Jubiläumsjahres. Sie zeigt die Kulturgeschichte des Hundes, die begann, als in der Altsteinzeit Wölfe domestiziert wurden. Der Hund wurde zum ältesten Haustier des Menschen. Die Ausstellung zeichnet den langen Prozess nach, in dem das Wildtier zum Haustier wurde. Fundstükke aus Hessen belegen die wechselvolle Beziehung zwischen Hund und Mensch. Es wird nicht nur auf die Geschichte der Tiere und ihre Beziehung zu den Kelten zurückgeblickt, sondern es geht auch ganz aktuell um die Rückkehr des Wolfes nach Hessen. Die Sonderausstellung ist vom 29. April bis 16. Oktober zu sehen. (kw)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B C
DO
7. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Tim Hellmers & Markus Striegl (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Conducta Wir werden sein wie Che Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Freed Worms (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Stray Dogs Sag haye Velgard (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Horntrio - Ligeti, Brahms...; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Bob Wayne • Alice-Hospital, 20 Uhr, Barbara Zeizinger: Am weißen Kanal - Autorenlesung Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan; Box, 21 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Laibach (29/35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ema Yazurlo (10,90 €) • Club Voltaire, 19 Uhr, Berry Blue Trio (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Julakim (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Anika Vavic, Klavier - Skrjabin, Strawinsky, Schumann (20 - 25 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Aaden (7 €) • Zoom, 21 Uhr, Tube & Berger (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Hochzeit (22,90 €) • Int. Theater, 20 Uhr, The Toughest Tenors • Neues Theater, 20 Uhr, Martin Fromme: Besser Arm ab als arm dran Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Birgit Süß: Paradies. Und das (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Royal Southern Brotherhood, Samantha Fish (25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sekt and the City - Teil 2/Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salut Salon Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, theatre du pain: Das Tamtam der Leidenschaften (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, ASP (27/33 €); Kshs, 19.30 Uhr, Gorguts, Psycroptic, Dysrhythmia, Nero di Marte (27/33 €)
FR
8. April
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, Tut-Klong-La-Abschlusskonzert
(Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Vicky Genfan (12/14 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillen, Norbert Heil (4 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Asterix im Land der Götter (2 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Martelles Musikmesse Special Show (12/15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ixcanul (6 €), 21.45 Uhr, Louis Barabbas and the Bedlam Six (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Maybebop (22,90 - 33,50 €); KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxxy Lady • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Gilad Atzmon & The Orient House Ensemble • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (18,60/19 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (30,85 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lebanon Hanover, Sally Dige Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Herman van Veen (53 - 72 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Garciass, Vanilla Junction, Kamatosa, Casual Friday (8,70 €) • Elfer, 19 Uhr, Radio Havanna (15 €) • Festhalle, 22 Uhr, Axwell & Ingrosso (41 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Anika Vavic, Klavier - Skrjabin, Strawinsky, Schumann (20 - 25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eisbrecher (44,45 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Hattler (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Daniel Nitt (13 €) • Zoom, 20 Uhr, Bryson Tiller(20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sekt and the City: The Cat Pack • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Altersbilder zwischen Vitalität und Endlichkeit, Fotos v. Carolin Jendricke, bis Ende April in der Martin-Luther-Kirche. Eröffnung So., 10.4., 10 Uhr EGELSBACH: Aus eins wird Zwei, Frühjahrsausstellung des Kunstvereins, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 9.4., 15 - 19, So., 10.4., 14 - 19 Uhr • Naturfotos v. Günther Lange, bis Ende Mai sa. u. so. im Waldhaus der Naturfreunde, Hans-Fleissner-Str. Eröffnung So., 10.4., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich. Frühjahrsausstellung 2016 ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 14.4., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Historische Plakate der Luftfahrt, im ZeppelinMuseum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 17 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) • ComicArtsByFiedler, Niklas Fiedler (Frankfurt), bis 26.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr. Eintritt frei (Leseperformances: 17.4., 16 Uhr, Faust 3; 24.4., 16 Uhr, Yanma & König der Schmerzen; 8.5., 16 Uhr, Anachrist; 15.5., 16 Uhr, Der Übermorgen Film) RÖDERMARK: Linienspiele, Gemälde v. Gerda Döhler, bis 13.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Geschlürft wird immer - Kaffeegenuss Gestern und Heute, bis 8. Mai im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 16 Uhr (10.4., 16 Uhr, Vortrag Kaffee in Krieg und Nachkriegszeit; 24.4., 16 Uhr, Vortrag Kumbe und Koppsche) OFFENBACH: Markus Haertel - Showcase 2004-2016, bis 29.4. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 85708414. Vernissage Do., 7.4., 19 Uhr DARMSTADT: Dialoge 04 Transit: Ströme. Larissa Fassler & Mirko Martin (ab Fr., 15.4.), in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Kader Attia: Sacrifice and Harmony, bis 14.8. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 20 Uhr • Vroni Schwegler (ab Di., 12.4.), bis 27.5. in der HeussenstammGalerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam, bis 1.5. (Galeriefoyer am Palmenhaus) u. Azaleen (ab Do., 14.4.,11 Uhr), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr ASCHAFFENBURG: Menschwerk, Arbeiten v. 24 KünstlerInnen, bis 17.4. in der ehem. Gärtnerei Löwer, Schillerstr. 10, Sa. 16 - 21, So. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19 - 22 Uhr NEU-ANSPACH: Handwerken. Vom Wissen zum Werk (ab So., 10.4.), bis 27.11. in der Stallscheune aus Osterode, Bäuerinnen-Bilder. Fotos aus 50 Jahren Land- und Hauswirtschaft v. Wolfgang Schiffer, bis 10.4. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WORMS: Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich...Strichmännchen in der Kunst der Gegenwart, Arbeiten v. A.R. Penck u. Ernesto Marques, bis 22.5. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 17, so. u. feiert. 11 - 17 Uhr. Eröffnung S0., 10.4., 11 Uhr
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2 x 2 Tickets für Kollegah Zehn Jahre ist es her, dass Kollegah das „Zuhältertape Vol. 1“ veröffentlicht und in der darauffolgenden Dekade einen beispiellosen Aufstieg zum heute erfolgreichsten Rapper Deutschlands hingelegt hat. Womit könnte das im Jahr 10 nach dem Erscheinen des mittlerweile zum unabdingbaren Klassiker avancierten ersten Teils angemessener zelebriert werden, als mit dem vierten Teil der legendären „Zuhältertape“-Reihe? Eben. Nach dem Rekordalbum „King“, das Platz 1 der Charts erreichte, mit inzwischen fast 300.000 verkauften Einheiten Gold- und Platinstatus erlangte und für das Kollegah zwei „Echos“ und die „1Live Krone“ einheimsen konnte, konzentriert sich der Boss mit „Zuhältertape Volume 4“ nun wieder ganz auf seine Paraderolle als Korrespondent des Milieus. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 11. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kollegah“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (18/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck/Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Pentagram, Mondo Drag (19 €)
SA
9. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Walther, Guilmant, Köhler (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 4. Krimidinner (25 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Back to the 50’s, 18.30 Uhr, Einführung, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Sommer der lachenden Kühe, 21 Uhr, Publikumsgespräch (13,40 18,90 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam, Wight Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Marquise von O. (25 - 28 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (Restkarten: 18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, RubbelDieKatz (21 - 270 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Gregor Hilden Band feat. Johnny Rogers (18 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, o-ton (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, GoGo Penguin (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Trio Vieux Carré (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (18,90/20 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Musiker helfen Kindern: Daddy Longlegs, Timexx, Hardcover • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 2nd Goldrush (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 22 Uhr, Iternal Hi-
Power, Rebelion Soundsystem, Peter Lemon, King Cross Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leonidas Kavakos, Violine - Corigliano, Korngold, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, Yefim Bronfman, Klavier - Schumann, Prokofjew (25 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sylabil Spill (14,20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The BossHoss (52,03 - 57,66 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Prong (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Harald Pons (7 €) • Zoom, 20 Uhr, Jamie Woon (22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Lumpenpack (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, TAB-Gala zum 1. Geburtstag • Städel, 20 Uhr, La Maniera: Supernova, Tomek Borowski (12/14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Balboa, AB/CD (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen
SO
10. April
Langen • Friedhof, Trauerhalle, 14.30 Uhr, Reinhold Werner: Der Friedhof im Wandel der Zeit - Bildvortrag (Eintritt frei) Dreieich • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Golden Girls (15,50 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Aude Schuhmacher, Orgel - Couperin, Buxtehude, Bach... (13 €) Offenbach • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: The Fab Five, The Silverballs (20 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Xiu Xiu spielt die Musik von Twin Peaks (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Ein Stellvertreterkrieg in Syrien? Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Bombee (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr,
Mitgl. d. Staatsorchesters - Glinka, Ravel, Martinù • Centralstation, 20 Uhr, Nina Petri: Nina between Don & Ray (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Los Caminos de la Guitarra Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 18 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €); Box, 20.30 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (59 - 87 €); 20 Uhr, K & K Philharmoniker, Opernchor, Solisten: Die schönsten Opernchöre (59 - 87 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bass, Bässer, am Bässten (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Death Valley High, Oomph! (24 €) • Deutsche Ensemble Akademie, 20 Uhr, Checkpoint III: Jazz@Ensemble Modern: John Schröder, Hayden Chisholm, Sebastian Gramss (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Cellissimo! (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Septett versus Oktett (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig Fremdgehen (34,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All Will Know, Sapiency, Darkest Moon (6/8 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Anna Ternheim (25 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14/16 Uhr, MarotteFigurentheater: Der kleine Eisbär (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Meins, wie es sinkt un kracht (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 18 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Buchempfehlungen v. Eva Demski u. Bernd Loebe (Eintritt frei) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (18 - 28 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Paradies Erde (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mo‘Blow (16,90 €) • Walhalla Spiegelsaal, 19.30 Uhr, We Were Strangers, The Lake Poets (10 €)
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11. April
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Moskauer Katzentheater (27,55 - 49,55 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, 15. Interkultureller Salon: Alter und Gesundheit; Ensemble Saitensprung (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (21,30 - 30,30 €) Darmstadt • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Alexander Radvilovich: Zeitgenöss. Klaviermusik aus St. Petersburg (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (32 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kasalla (18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, L‘Aupaire (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Müslüm (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering: Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert Bonewitz: Was ein Theater! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lura (22/26 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (45,65 €) Wiesbaden • Schlachthof, Kshs, 19.30 Uhr, Kristofer Aström (18 €); Halle, 20 Uhr, Sarah Kuttner: 180 Grad Meer (15 €)
DI
12. April
Langen • Neue Stadthalle, Tagungsraum 1, 19 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ralf König: Der König liest, das Volk soll lauschen! (10 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Showbal-
Mittwoch, 6. April 2016
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lett Todes (38,30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Billy & The Fendermen (5 €) • Synagoge an der Goethestraße, 19.30 Uhr, (K)Ein Platz an der Sonne - ein Gedenkabend; mit Anton Jakob Weinberger, Michael Kaiser, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier (12€) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Frank Witzel trifft Ingo Schulze Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Dresdner Philharmonie Say, Beethoven (38 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Textures, Poem, Amorphis (28/35 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Linda Zervakis (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Whereme? (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Ty Dolla Sign (29,95 €) • Historisches Museum, 19.30 Uhr, Studierende der Klavierklasse Vikkers: Musik verboten! (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jochen Rueckert Quartet (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Emily Wells • Neues Theater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Ralph Dutli: Die Liebenden von Mantua (7 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nneka (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kackmaddafakka (20 €)
MI
13. April
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Angels On Air (K.u.K; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste - Multivision (25 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Paula Quast, Henry Altmann: Mascha Kaléko - ein Portrait in Lyrik und Musik (5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Zyculus (25 €) Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (10,90 €), 20.30 Uhr, Nisse (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Sama Dams Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19 Uhr, Radamisto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (13 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (34,35 43,55 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Carrousel (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Regina Klein Band (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mister Me (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Axel Rudi Pell, Mob Rules (36,20 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Redlich: Lars but not least (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Johann König: Kinder sind was Wunderba-
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats APRIL, Di. 20.00 Uhr SUFFRAGETTE res... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet (22/26 €) • Capitol, 20 Uhr, Höhner Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Bill Evans (18/22€)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B C
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Mit der Freizeitkarte des Regionalparks die Umgebung entdecken FRANKFURT. 1.100.000 Freizeitkarten des Regionalparks RheinMain haben in den vergangenen zehn Jahren den Weg zu interessierten Besuchern gefunden. Die Karten sind in großer Auswahl kostenfrei erhältlich. Sie zeigen Touren, Routen und Wege zu besonderen Ecken auf und animieren dazu, die
Kultur- und Naturlandschaft des Rhein-Main-Gebietes mit offenen Augen zu betrachten und zu erleben. „Der Ballungsraum besteht bei weitem nicht nur aus Städten und Gemeinden, oder dem, wodurch das Image der Region weithin geformt wird. Frankfurt und das Umland sind weit
mehr als Bankentürme und Verkehrsdrehscheiben. In unserer dynamischen Region ist auch Entschleunigung möglich. Der Regionalpark zeigt den Bewohnern, welch erlebenswerte Landschaften direkt vor ihrer Haustür liegen. Das unterstützen wir als Stadt Frankfurt gerne“, sagt Stadtkämmerer Uwe
Micky sucht ein neues Zuhause Die etwa im Frühjahr 2015 geborene Micky ist eine sehr verschmuste Fundkatze. Sie spielt gerne und sucht engen Kontakt zu Menschen. Ihre neuen Besitzer sollten unbedingt Katzenerfahrung haben und ihr viel Aufmerksamkeit schenken können, denn Micky ist eine Einzelprinzessin, deren Temperament auch manchmal mit ihr durchgeht. Für die hübsche Tigerkätzin wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Gegend, in der sie nach einer Eingewöhnungszeit wieder Freigang erhält. Micky ist kastriert, tätowiert, geimpft und negativ auf FIV und Leukose getestet. Sie wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: DREIEICHKATZEN, Gaby Büchs, Telefon 0160 96245194 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
Becker. Der Regionalpark wurde vor mehr als 20 Jahren konzipiert, um die Freiflächen zwischen den Siedlungen im Verdichtungsraum Rhein-Main zu sichern und für erholungssuchende Menschen der Region zu erschließen. Der Leitgedanke ist, die besonderen Schönheiten und die Kontraste in der Landschaft bewusst und erlebbar zu machen. Die Vielfalt der abwechslungs- und kontrastreichen Stadtlandschaft im RheinMain-Gebiet zeigt sich in idyllischen Streuobstwiesen, Wäldern, Gewässern und Feldern aber auch in Autobahntrassen, Kraftwerken, Gewerbegebieten oder startenden und landenden Flugzeugen. Mit über 3,3 Millionen Einwohnern auf rund 5.550 Quadratkilometern besitzt der Ballungsraum noch große regionale Grünzüge. Felder, Wiesen und Wälder reichen bis weit in die Kernregion um Frankfurt hinein. „Der Regio-
Nachts Flüge zur Vermessung KREIS OFFENBACH. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist darauf hin, dass in den Nächten von Freitag (8.) bis Sonntag (10.) jeweils zwischen 23 und 5 Uhr am Frankfurter Flughafen Vermessungsflüge durchgeführt werden. Hierbei kommt eine zweimotorige Propellermaschine vom Typ Beechcraft King Air 250 trotz des Nachtflugverbots zum Einsatz, weshalb mit Lärmbelästigungen zu rechnen ist. „Solche Messflüge sind für die Sicherheit im Luftverkehr unverzichtbar, würden tagsüber aber zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen“, bitten die DFS-Verantwortlichen daher um Verständnis. (hs)
nalpark erfüllt auch eine wichtige Klima-Funktion, da er – im wahrsten Sinne des Wortes − für frischen Wind in einer an Hitzetagen beanspruchten Metropolregion sorgt“, erklärt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Folgen und Auswirkungen des Klimawandels kann man auf der Klimaroute kennenlernen, die auf eine unterhaltsame Weltreise entlang des Mains
führt, wo an acht Stationen verschiedene Aspekte beleuchtet und mit Partnerflüssen aus der ganzen Welt in Beziehung gebracht werden.“ Die Klimaroute ist nur eine von vielen Themenrouten. Mittlerweile laden 550 erlebnisreiche Kilometer zum Erkunden ein. 190 Kilometer lang ist alleine die Regionalpark-Rundroute − das Kernstück. Auf die-
ser findet jährlich am ersten Sonntag im September das Rundroutenfest statt. So werden auch in diesem Jahr, am Sonntag, 4. September, den Besuchern auf 190 Kilometern zahlreiche Highlights und tolle Erlebnisse (über 70 Veranstaltungen) geboten. Weitere Infos gibt es unter www.regionalparkrheinmain.de und unter www.regionalparksommer.de. (pia)
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Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B C
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Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B C
Mittwoch, 6. April 2016
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DARMSTADT. Proppenvolle Hallen, gute Stimmung und viel zu entdecken: Die dritte Baumesse Darmstadt lockte 19.575 Besucher auf den Messplatz. Für die rund 210 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen. „Die Vielfalt hier ist wirklich überzeugend“, erzählt Besucher Thomas Schaaf. Wie die Besucher, so loben auch die Aussteller die Messe. „Das Feedback ist super“, freut sich Tim Erlei, der Marketingleiter der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „die Aussteller berichten von tollen Gesprächen und vielen Besuchern, die mit ganz konkreten Plänen und Anfragen hergekommen sind.“ Sehr beliebt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die
passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kommen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis um, die sie auf der Baumesse kennenlernten. Ebenso gefragt war Einbruchschutz. Das Thema war einer der Schwerpunkte der Veranstaltung. Die Besucher konnten sich beim Polizeipräsidium Südhessen sowie vielen Fachhändlern und anderen Experten informieren: Von Möglichkeiten, Fenster und Türen mechanisch zu sichern, bis hin zu elektronischen Überwachungssystemen – die Profis gaben viele hilfreiche Tipps und Anregungen. Die nächste Baumesse Darmstadt geht vom 31. März bis zum 2. April 2017 an den Start. (Foto: bmd)
7 K 21/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Behindertengerechter Umbau
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 3963
Gesamtkosten steuerlich absetzbar
laut Gutachten: nichtunterkellertes zweigeschossiges Reihenmittelhaus im Kirchenrottweg 13, Grundstücksgröße 189 qm, ca. 133 qm Wohnfläche
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soll am Donnerstag, den 28.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert für das Gesamtgrundstück wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 203.000,- €. Baujahr des Hauses: 1966 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14036201125. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 31.03.2016
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
(wü). Wer aufgrund einer schwerwiegenden Behinderung unausweichlich dazu gezwungen ist, sein Wohnumfeld behindertengerecht umzubauen, kann die Gesamtkosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung in voller Höhe geltend machen. Dazu gehören auch Umbaukosten, die nur als Folge einer behindertengerechten Ausstattung entstehen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts BadenWürttemberg (Az. 1 K 3301/12) hin. Im entschiedenen Fall wollte eine Steuerzahlerin die Aufwendungen, die durch ihre Behinderung veranlasst und zu einem behindertengerechten Umbau der Dusche erforderlich waren, steuerlich geltend machen. Für den Umbau mussten die vorhandene Dusche herausgerissen, neue Fliesen angebracht sowie eine neue Kabinentür und neue Armaturen angeschafft werden. Das Finanzamt berücksichtigte jedoch nur die Kosten als außergewöhnliche Belastung, die kon-
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain, Blatt 2885 laut Gutachten: Zweifamilienhaus und Garage in der SolmischenWeiher-Str. 32 mit rd. 115 qm Wohnfläche
und Wochen-Journal
7 K 47/15
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.500,– € (inkl. Zubehör 3.500,– €). Baujahr des Hauses: unbekannt. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17862401124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 24.03.2016
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soll am Donnerstag, den 21.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.
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kret für die behindertengerechte Ausstattung notwendig waren. Das seien nur die Kosten für die rollstuhlbefahrbare Dusche einschließlich der erforderlichen Anschlussteile und Fliesen zur Auskleidung des Duschelements. Allerdings waren durch den Ausbau der Duschwanne auch andere Teile der Innenwände des Raumes neu zu fliesen. Auch die nicht mehr passende alte Kabinentür sowie die Armaturen mussten ersetzt werden. Diese Kosten wollte das Finanzamt ursprünglich nicht berücksichtigen. Das Finanzgericht gab der Klägerin Recht. Im Falle eines behinderten- oder krankheitsbezogenen Umbaus sind die Gesamtkosten dieser Maßnahme als außergewöhnliche Belastung abziehbar. Eine Aufteilung der Baumaßnahme in einzelne Aufwandsposten, wie vom Finanzamt vorgenommen, ist nicht erforderlich. Dies werde auch dadurch deutlich, dass ohne die Behinderung der Klägerin die Dusche überhaupt nicht umgebaut worden wäre.
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zierungs- und Leasingangebote für Privat- und Firmenkunden parat. Technische Innovationen Die Serienausstattung ist umfangreich – serienmäßig an Bord sind unter anderem die Neunstufenautomatik 9G-Tronic, der Aktive Brems-Assistent, das Pre-Safe-System mit PreSafe-Sound, die Klimatisierungsautomatik Thermatic, Dynamic Select mit fünf wählbaren Fahrprogrammen, das Infotainmentsystem Audio 20 USB sowie elektrisch einstellbare Vordersitze. Individuelle Wünsche erfüllen die Design- und Ausstattungspakete der „Avantgarde“, „Exclusive“ und „AMG Line“, die jeweils für das Exterieur und das Interieur zur Wahl stehen. Zahlreiche technische Innovationen feiern ihre Premiere. Dazu gehören unter anderem hochauflösende MultibeamLED-Scheinwerfer (2.320,50
Euro), Air Body Control (2.261 Euro), eine Mehrkammer-Luftfederung, ein Fahrassistenz-Paket (2.261 Euro), ein Fahrassistenz-Paket Plus (2.856 Euro) oder ein digitaler Fahrzeugschlüssel (119 Euro; ab Juni). Als Highlight kann die neue EKlasse unter anderem auf Wunsch mit einem Widescreen Cockpit mit individuell konfigurierbarem Doppeldisplay (1.011,50 Euro) sowie mit dem modernen Multimediasystem Comand Online (3.272,50 Euro) bestellt werden. Mit der letztgenannten Wunschausstattung geht die weltweit erste vollintegrierte Car-to-X-Lösung in Serie. Durch den mobilfunkgestützten Informationsaustausch mit anderen Fahrzeugen kann der Fahrer frühzeitiger als bisher vor drohenden Gefahren, beispielsweise einem Pannenfahrzeug am Straßenrand, aber beispielsweise auch vor Starkregen oder Straßenglätte gewarnt werden. (Foto: Werk)
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hauses, wie gut wir dastehen. Und das stärkt das Vertrauen in unsere Leistungen“, betont Volker Peters. Die Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Quali-
tätsmanagement. Sie legt die Mindestanforderungen fest, die von den Unternehmen umzusetzen sind. Mit dem Ziel, betriebliche Prozesse zu optimieren sowie Fehlerquoten und damit Kosten zu senken. Und immer mit Blick darauf, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Das Foto zeigt das stolze Team bei der Übergabe der Zertifizierungsurkunde (von links): Jens Volkert (Kundendienstleiter Langen), Markus Richter (DEKRA Fachabteilungsleiter Prüfwesen), Volker Peters (Serviceleiter Pkw), Tim Volkert (Kundendienstleiter Frankfurt), Martin Diener (Kundendienstleiter Neu-Isenburg). (Foto: Autohaus Göbel)
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B C
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen fĂźr die kommenden Wochen schĂśpfen. Stier (21.4. - 20.5.) Haben Sie in den letzten Wochen mit etwas Neuem begonnen, kĂśnnen Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren Ăźber Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In dieser Woche kĂśnnten Sie durchaus eine Menge Zeit verschwenden. Sie werden dies vermeiden, wenn Sie zunächst klären, wie viel Aufmerksamkeit Sie welchem Bereich widmen wollen. Krebs (22.6. - 22.7.) Gerade weil Ihre Stimmung im Aufwärtstrend ist, sollten Sie jetzt darauf achten, dass Sie Ihre Kondition im Beruf nicht Ăźberschätzen. Ein etwas gemäĂ&#x;igteres Tempo wird sich wohl kaum vermeiden lassen. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären und neue Menschen kennenzulernen. Eine anregende Woche, die besonders fĂźr Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen sehr geeignet ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Solange Sie Ihre eigenen WĂźnsche ĂźberhĂśren, wird Ihre Unruhe jedenfalls nicht gerade nachlassen. Waage (24.9. - 22.10.) Ihre kĂśrperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem LeistungsvermĂśgen Grenzen gesetzt sind. Beruichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt gilt es, nicht unnĂśtig Zeit zu verlieren. Ihre Ideen sind ausgereift und werden Sie weiterbringen. Lassen Sie nicht zu, dass der Alltagstrott Ihren Fortschritt behindert! SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Ihnen steht zur Zeit ein hohes MaĂ&#x; an Energie zur VerfĂźgung. An den Reaktionen anderer werden Sie erkennen, ob Sie Ăźber Ihr Ziel hinausschieĂ&#x;en oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Spielen Sie bei Verhandlungen besser mit offenen Karten. Falsche Bescheidenheit ist nicht nĂśtig, sagen Sie aber auch offen, wo Ihre Grenzen sind. Wassermann (21.1. - 19.2.) Teamwork ist angesagt, sowohl beruich als auch in der Partnerschaft. Die zweite Wochenhälfte eignet sich, lang geplante Vorhaben zu ordnen und vielleicht sogar schon in die Tat umzusetzen. Fische (20.2. - 20.3.) Gibt es zur Zeit - fĂźr Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete LĂśsung ďŹ nden. Auch fĂźr Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt gĂźnstige Zeit.
Mittwoch, 6. April 2016
BEKANNTSCHAFTEN SCHENKE HERZERFRISCHENDE TREUE LIEBE, KĂœSSE UND ‌ I N E S , 27 J / 1.68, ledig, Kauffrau/Tourismuswirtschaft, bin sportlich (nicht Ăźbertrieben), mag Joggen, Yoga und Städtereisen. Ich bin charmant, lache gerne, mag Ironie und habe eine schlanke, sexy Figur, bin liebensw., natĂźrlich, frĂśhlich u. anschmiegsam. WĂźnsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen frĂśhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf. Tja, und jetzt sitze ich hier, schreibe die Anzeige und spĂźre immer mehr den Wunsch nach einem Partner, der es ehrlich meint, der mich auch einmal hält, wenn ich Hilfe brauche, den ich aber auch gerne in den Arm nehmen wĂźrde, um ihm Hilfe zu geben. Ein Partner, mit dem ich etwas unternehmen kann, mit dem ich einfach mal auf der Couch sitze und nichts tue, ein Partner, den ich unterstĂźtzen kann und der mich unterstĂźtzt, der verständnisvoll ist und mir die Liebe gibt, die ich schon lange nicht mehr erfahren habe. Wenn du es ehrlich meinst, rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ines@wz4u.de MACH MIT ‌ BARFUSS DURCHS GRAS LAUFEN UND DAS ERSTE VEILCHEN FINDEN ! S V E N I A , 40 J / 1.63, alleinst., Kauffr. / selbst. Unternehmerin. Ich biete: Liebe, Zärtlichkeit, Umarmung, Vertrauen, Charme, Liebkosung, aber auch waschen, kochen u. bĂźgeln. Ich bin sehr hĂźbsch, fantasievoll, eine verfĂźhrerische Frau, bodenständig, ehrlich, mit spontanen u. verrĂźckten Ideen, habe schĂśnes Zuhause, Auto u. bin in finanziell guten Verhältnissen. Ich bin treu u. warmherzig, feinfĂźhlig, fĂźhle mich im Seidenkleid wie in Jeans gleich wohl. Mein Herz ist riesengroĂ&#x; und voll mit GefĂźhlen, mit Humor und Witz und es findet keinen Platz, um sich auszulassen und all diese GefĂźhle demjenigen zu geben, der sie auch genieĂ&#x;en kann. Ich suche keinen Supermann, sondern LIEBE u. TREUE. Lieben im weiĂ&#x;en Sand in Florida oder bei mir zu Hause kuscheln, den ersten Spargel essen, kĂźssen und lieben ‌ Machen wir es uns bei einem Glas Champagner gemĂźtlich, den FrĂźhling durchtanzen, ehrliche verrĂźckte Liebe erleben. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Svenia@wz4u.de HALLO, IST DER OSTERHASE AUCH AN DIR VORBEIGEHOPPELT ? ICH FREU MICH AUF DEINEN ANRUF ! M I R I A M , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Dolmetscherin in der Geschäftsleitung, das ist viel Arbeit, deswegen gehe ich diesen modernen Weg, Sie zu finden. Ich habe Charisma, Humor + Witz. Gerne lade ich Sie in mein schĂś. Zuhause ein, event. kĂśnntest du mir mit ein paar Nägeln u. Schrauben helfen. Oder wollen wir uns in der FrĂźhlingssonne auf meiner Terrasse aalen?! Ich bin eine schĂśne Frau, frisch, natĂźrl., kompromissbereit u. unkompliziert, mit schlanker Traumfigur, bin spontan, verrĂźckt, zu allen Streichen aufgelegt, jogge u. schwimme gerne. Wenn du es auch ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an ‌ liebe mich! Gern wĂźrde ich fĂźr dich ganz Frau sein, mal kokett-verfĂźhrerisch, mal verstehend u. helfend – und immer mit ganzem „HERZ“. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben, bitte ruf gleich an, dann kĂśnnen wir den FrĂźhling genieĂ&#x;en, lachen, lieben und ‌ od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Miriam@wz4u.de „WUNDERSCHĂ–NE FRĂœHLINGSTAGE“ – ICH MĂ–CHTE SIE MIT MEINEM LĂ„CHELN VERZAUBERN ! H A N N I – H A N N E L O R E , 68 J / 1.66, verwitwete Pensionärin, fr. Dipl.-Ingenieurin. Bin ein frĂśhlicher Wirbelwind mit Niveau, Stil und Eleganz, fit, gesund, bester Laune u. voller Energie. Hobbys: Radfahren, Walking u. Schwimmen. Ich fahre gerne Auto, wir kĂśnnten Städte bereisen, Musicals besuchen, es gibt so viel, was man zu zweit machen kann. Ich bin eine sehr jugendliche, schĂśne Dame mit Herz, strahlenden Augen, zierlicher Figur, zart gebräunter Samthaut, jugendlich u. streichelzart. Bin finanziell gut versorgt, habe schĂśnes Haus + Auto. Mein Herz wĂźnscht sich eine harmonische, verständnisvolle FrĂźhlingsliebe im Herbst unseres Lebens und den Weg mit Liebe zu Ende gehen! Welchem ehrlichen Herrn darf ich liebevolle Freundin + Frau sein, auch in schweren Stunden beistehen, ihn pflegen und verwĂśhnen? Es liegt in Ihrer Hand, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, lassen Sie uns im Garten Krokusse suchen, lachen u. Freude genieĂ&#x;en, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. EMail an: Hanni@wz4u.de
KLEINE TRĂ„UME WERDEN WAHR – GROSSE TRĂ„UME MĂ–CHTE ICH DIR ERFĂœLLEN ! A N D R E A S , 39 J / 1.88, ledig, selbst. GroĂ&#x;unternehmer, erfolgreich, aber alleine. Bin lustig, natĂźrlich, und ob gut aussehend, entscheiden Sie. Bin dynam., ein Sieger-Typ, sportl., ehrl., treu, in besten finanz. Verhältnissen – schĂśnes Zuhause u. Auto vorhanden ‌ und der Wunsch nach einer Familie. Ich habe durch meinen Job nicht viel Zeit gehabt. Wir kĂśnnen zusammen um die Welt fliegen, uns verloben unter blĂźhenden Mandelbäumen in Palma – Hochzeit in einer kleinen Dorfkirche wäre romantisch. Ich bin abends allein u. am schlimmsten sind die Wochenenden. Geht es Ihnen ähnlich? Viel schĂśner ist es, wenn wir zu zweit lachen, reisen, einen Wochenendausflug machen, im Gras liegen und uns kĂźssen. Lerne mich bitte kennen u. lieben, habe Mut, so wie ich, unsere Chance ist Dein Anruf bei mir o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
IM CABRIO DURCH DIE WĂœSTE, VERLOBUNG IM SANDSTURM ‌ DOCH ERST MAL TREFFEN ! H O R S T – R O B E R T , 53 J / 1.81, ganz alleinst., in leitender Manager-Position und mĂśchte mir endlich Zeit fĂźr die Liebe nehmen. Ich will dich bei jedem Gruselfilm beschĂźtzen, bin ROMANTIKER + MACHO, lese ASTERIX + WIRTSCHAFTSBLATT, bin erfolgr., seriĂśs, sportl., charmant, treu wie Gold, souverän, manchmal ein Träumer. Ich schätze und wĂźnsche mir eine glĂźckl. Zukunft – mit dir. Habe schĂś. Haus + Auto. Ich liebe die Sonne, das Meer, liebe ausgefallene Reiseziele, weiĂ&#x;e Palmenstrände und romant. Sonnenuntergänge, Motorsport, Joggen, doch auch einen Sonntag im Bett, dir FrĂźhstĂźck machen, die Sterne fĂźr dich vom Himmel holen, einfach immer fĂźr „DICH“ da sein ‌! Bist du die frĂśhliche „SIE“ u. auch allein, dann lass uns einfach treffen – meine Einladung: im Central Park / New York picknicken. Rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Horst@wz4u.de
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GESCHĂ„FTLICHES
SCHENK MIR EINEN AUGENBLICK, ES GEHT UM UNS, LIEBE + LACHEN + GLĂœCKLICHE ZUKUNFT ! AKADEMIKER H E I N Z , 64 J, verwitwet, dynam. vitaler Theologe, war Religionslehrer und bin jetzt Pensionär. Meinen Urlaub mache ich gerne in sonnigen Gefilden! Ich fĂźhle mich wie 30, sehe aus wie 50, bin sehr jugendlich, sportlich, mittelschlanke Figur, kein Bauch, bin vital, gesund, charmant, frĂśhlich, natĂźrlich, feinfĂźhlig, behutsam und ein ganzer „Mann“ mit viel Herzensbildung; lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Haus, Fahrrad + Auto. Mag Musik, Singen, Schwimmen, Joggen und liebe es bei schĂśnem Wetter zu grillen u. zu wandern. Ich mĂśchte „Sie“ gerne kennenlernen, Ihnen Arm u. Herz anbieten u. wir werden glĂźcklich. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich bin ein Mann, auf den Sie sich verlassen kĂśnnen, der Ăźber sich lachen kann, ein zärtl. Mann, ein treuer Mann fĂźr immer, rufe bitte an Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Heinz@wz4u.de TRAUMSTART IN DIE LIEBE UND DEN FRĂœHLING ZUSAMMEN GENIESSEN A L E X A N D E R , 72 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Finanzwirt, Beamter, jetzt Pensionär. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, schĂś. Haus u. Auto, doch allein ist es auch im Paradies nicht schĂśn. Ich bin ein charm., zärtl., rĂźcksichtsvoller Mann, der gerne lacht, ein sehr jugendl., gutaussehender (?!) Typ, bester Laune und voller Energie. Bin sportlich, jogge, wandere und interessiere mich fĂźr Golf und fĂźr die Oper und fĂźr ein lustiges treues Miteinander. Es gibt aber auch Stunden, in denen mir das Alleinsein bewusst wird und ich merke, dass ich zu jung bin, um allein zu bleiben. ICH GLAUBE AN DIE LIEBE und an das „WIR ZWEI GEFĂœHL“, Zärtlichkeit u. Liebe sollen unser Zusammenleben bestimmen. Wir nehmen uns viel Zeit zum Kennenlernen, die Qualitäten eines Menschen lernt man ja erst kennen, wenn man sich Ăśfters getroffen hat, Gemeinsamkeiten findet, gute Gespräche fĂźhrt und sich sympathisch findet und wenn man sich so nach und nach näher kennenlernen darf. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
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869.-
33
370.-
15.12
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EasySlide Schubladen
SEVERIN KS 9828 Tisch-Kühlschrank • 104 Liter Kühlinhalt • 14 Liter Gefrierinhalt • Temperaturregelung • Maße (HxBxT): 84,5x54,5x57 cm Art. Nr.: 1906896 94 kWh pro Jahr Betrieb
2 Abstellflächen aus Sicherheitsglas
SAMSUNG Rl 30 J 3405 SS/EG Kühl- Gefrierkombination • Multi-Airflow Luftumwälzung • Tür-offen-Warnsignal • Separate Temperaturregelung für Kühl- und Gefrierbereich • Fresh-Zone für besonders empflindliche Lebensmittel • Gemüseschublade • Maße (HxBxT): 178x59,5x66,8 cm Art. Nr.: 2095387 EnergieKlasse
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
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859.-
33
210.-
19.66
BOSCH BGS 4 USIL 73 RUNN N Bodenstaubsauger Beutellos • Einzigartige SensorBagless™ Technology: leise und saugstark bei minimiertem Wartungsaufwand • 700 Watt starker Motor • QuattroPower System: Hochleistungstechnologie von Bosch für hervorragende Reinigungsergebnisse bei geringem Energieverbrauch • EasyClean System: minimiert Reinigungsaufwand für Staubcontainer und Filter Art. Nr.: 2036277
KÄRCHER 1.633-330.0 WV 2 Plus Dampfreiniger • Mit 100 ml Wasserbehälter für bis zu 75 m² Flächenleistung • Angenehm leise Absaugdüse mit 28 cm Arbeitsbreite • Hochwertiger Lithium-IonenAkku Art. Nr.: 1849726
UVP € 79.90
EnergieKlasse
Hartbodenreinigungsklasse
Staubemissionsklasse
Teppichreinigungsklasse
UVP € 389.-
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Waschbarer HochleistungsHygienefilter
Hartbodenaufsatz
SIE SPAREN € 190.-
BOSCH SMI 53 L 65 EU Einbaugeschirrspüler • 5 Programme: Auto, Eco, Intensiv, TurboSpeed 20 min., Vorspülen Min./ Max. Spültemperatur (C°): 45 °C / 70 °C • 24 Stunden Startzeitvorwahl • Wasserverbrauch: 2.100 Liter/ Jahr • Betriebslautstärke: 46 dB • 3-fach Wasserschutz • Maße (HxBxT): 81,5x81,5x57,3 cm Art. Nr.: 1925609 258 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
EnergieKlasse
TrocknungswirkungsKlasse
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789.-
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11.78
SIEMENS EQ 231 EK 03 (HE23AB503+EA645GN17) Einbau-Herd / Set • Universal-Backofen mit 5 Heizarten wie z.B.: Ober- /Unterhitze, 3D-Heißluft Plus, Umluft-Grill-System • Großraum-Backofen mit 67 Liter Fassungsvermögen und • Edelstahlfront, Vollglasinnentür • 4 High-Speed-Kochzonen mit 4-fach Restwärmeanzeige • Maße (HxBxT): 59,6x59,6x64,8 cm Art. Nr.: 1743128
TitanGlanz-Emaile mit glatten Innenwänden
EnergieKlasse
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919.-
33
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15.42
Cerankochfeld
ReinigungswirkungsKlasse
WAHL 5642-135 Nasaltrimmer Bartschneider • Nass abwaschbar • Mit Batterie Art. Nr.: 2018604
UDO WALZ 110.67 P2 2000 Haartrockner • 1.900 Watt Leistung • 2 Gebläse-, 3 Warmstufen und Kaltstufe • Diffusor und Ionisator Art. Nr.: 1583121
BRAUN ORAL-B Pro 600 3D Elektrische Zahnbürste • 3D Reinigungstechnik • 8.800 Rotationen pro Minute • Ladestandsanzeige • Andruckkontrolle Art. Nr.: 2061870
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KENWOOD KHH 321 WH Multione Küchenmaschine • Stufenlose Regelung mit Impulsstufe • 4,3 l Schüsselkapazität • 1,2 l Glas-Mixaufsatz • Hochglanzpolierte Edelstahl- Schüssel • Neuer Multizerkleinerer mit 2,1 Liter Fassungsvermögen • Zubehör: 3 Arbeitsscheiben, Zitruspresse und 3-tlg. Patisserie-Set Art. Nr.: 2016027
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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach
Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr
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