S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 17. April 2014
Wochenmarkt: Stadt und Marktgilde agieren vorerst Seit’ an Seit’ Seite 2
Nr. 16 D
Auflage: 119.500
Technik-Lauscher: Fluglärm-Messung auf dem Gelände der Tell-Schützen Seite 2
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Kickers: Insolvenzverwalter agiert auf einem Minenfeld Seite 4
FROHE OSTERN wünscht das Team der Dreieich-Zeitung
Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 8
Seniorenbeirat: Frei gewähltes Sextett präsentiert sich startklar Seite 3
Varieté-Sterne funkeln nicht mehr Sparen im Bürgerhaus: Winterklassiker stirbt – Musik verklingt Von Jens Köhler DIETZENBACH. Dass die Kreisstadt unterm „Schutzschirm“ des Landes Hessen am Finanzkrückstock geht... Das hat wohl jeder Dietzenbacher so oder in ähnlicher Form schon Dutzende Male gehört und gelesen. Im Hinterkopf präsent ist dabei stets die Frage, wann all die Kürzungen und Streichungen „unten ankommen“, also dem Bürger unmittelbar im Alltag begegnen. Beim Thema „städtisches Kulturprogramm“ gibt es mittlerweile deutlich sicht- und spürbare Abstriche. Im Bürgerhaus gilt das Motto: „Die Sterne – sie funkeln nicht mehr.“ Christoph Zens-Petzinger, der als Leiter der StadtmarketingAgentur die Programmfäden spinnt, verkündet mit seiner Kollegin Stefanie Apel zwar trotzig-tapfer, es gebe „noch keine tiefgreifenden Einschnitte“. Doch bei genauerer Betrachtung sind all die Dinge, die die Planer im Zuge der vom Stadtparlament beschlossenen Budget-Kürzungen dem Publikum mitzuteilen haben, keineswegs
als Kleinigkeiten abzutun. Im Gegenteil: Die „Sterne des Varietés“, die über ein Jahrzehnt lang rund um Weihnachten und Silvester unter der Bürgerhauskuppel leuchteten, fallen dem Spardiktat zum Opfer. Aus Sicht der treuen Fans (in drei-, wenn nicht gar vierstelliger Zahl), die das Stelldichein der
professionellen Akrobaten, Zauberkünstler und Spaßmacher in schöner Regelmäßigkeit anlockte, sicher ein herber Schlag. Apel erläutert: „Da kein Sponsor gefunden werden konnte, werden wir diese Reihe nicht mehr organisieren können. Diese Reduzierung ist gleichbedeutend mit dem größ-
Grüne Tipps für sonnige Stunden 4. Auflage: Gartentage in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Wenn die vierte Auflage einer Veranstaltung ansteht, kann man allmählich vom Aufkeimen einer Tradition sprechen. „Keimen“: Das passt bei den Heusenstammer Gartentagen, die am Ostersonntag (20.) und -montag (21.) auf den Grünflächen vor dem Schloss über die Bühne gehen, gut ins Bild. Denn schließlich stehen an beiden Tagen jeweils von 12 bis 18 Uhr wieder Tipps für den heimischen Garten hoch im Kurs. Überdies sind beim Stelldichein der Fachhändler allerlei nützliche und dekorative Dinge für die „grüne Oase“ zu finden. Nicht die Stadtverwaltung, sondern ein kommerzieller Veranstalter zeichnet für die Organi-
Hartz-IV: Linke berät Betroffene DIETZENBACH. Eine kostenlose Hartz-IV-Beratung offeriert der Ortsverband der Linken für Menschen, die sich im bürokratischen Getriebe unter der Überschrift „sozialer Beistand“ (ver)unsicher(t) fühlen. Sprechstunden könnten unter der Rufnummer (0175) 2025666 vereinbart werden, erläutert Heidrun Adler, die Sprecherin des Dietzenbacher Linken-Vorstandes. Sie verweist außerdem auf das nächste Treffen des Ortsverbandes. Am Dienstag (22.) wird ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte des SC Steinberg, Limesstraße 2, über kommunal-, landes- und bundespolitische Themen gesprochen. Auch Besucher, die nicht der Partei angehören, sind willkommen. (kö)
sation der Gartenmesse unter freiem Himmel verantwortlich. Folglich gilt für die Eintrittspreise (7,50 Euro pro Tageskarte; Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahre sind zum Nulltarif willkommen) die Devise „nicht ganz billig“. Doch fürs Geld – das wissen all jene, die in den vergangenen Jahren bereits Bekanntschaft mit den Gartentagen gemacht haben– wird einiges geboten. Auch in diesem Jahr. Die Palette der Ausstellerangebote ist breit gefächert. Von Gartenwerkzeugen über Möbel für Terrassenund Rasenflächen, Whirlpools sowie Deko-Accessoires bis hin zu einem großen Blumen- und Pflanzenspektrum wird sich der Bogen spannen. Spezialisten für Formgehölze stehen als Ansprechpartner ebenso zur Verfügung wie Fachleute, wenn’s um winterharte Stauden, Palmen oder Kräuter geht. Orientalische Patisserie Abgerundet wird die Produktund Service-Vielfalt an den Ständen mit kulinarischen Akzenten (ein besonderer Genuss nach Angaben der Veranstalter: orientalische Patisserie und marokkanischer Minztee), einer Prise Musik zur akustischen Untermalung („Gartenklänge“) und einem kleinen Aktionsprogramm für Kinder. Zu Gast am Schloss, Im Herrngarten, ist „Gerdas Kniepuppenspiel“: eine märchenhafte Kombination aus Puppenspiel, Akkordeonmusik und Geschichten-Erzählung für junge und junggebliebene Zeitgenossen. (kö)
ten Teil der Budgetkürzung.“ Sie fügt hinzu: „Weitere Einsparungen gibt es in fast allen Programmbereichen, so beim Kindertheater, beim Kabarett und insbesondere bei den Musikveranstaltungen, die nahezu komplett gestrichen werden.“ Weniger Angebot, weniger Vielfalt Im Klartext: Wer in den kommenden Monaten die Bürgerhaus-Programmbroschüre der Spielzeit 2014/2015 zur Hand nimmt, wird überrascht und teilweise auch enttäuscht sein. Weniger Angebot, weniger Vielfalt: Auf Dauer lassen sich die Maßhalte-Appelle aus dem Rathaus (frei nach dem Motto: „Uns fehlen Einnahmen in Millionenhöhe“) nicht ignorieren und kaschieren. Immerhin: Die Reihe „Theater im Abonnement“ kann mit sechs Vorstellungen pro Saison gehalten werden. Das Überleben hat jedoch seinen Preis. Die Eintrittskarten werden teurer. Apropos „Karten“: Ob auf mittlere Sicht, also 2015 und in den Folgejahren, noch Tickets für das Kino D und das Open-AirKino verkauft werden, ist fraglich. Zens-Petzinger hat deutlich gemacht, dass das alte Leinwandvergnügen mit Filmrollen und -projektoren ausgedient hat. Vorerst könne man sich noch mit Filmklassikern behelfen, doch die Grundsatzfrage „Stellen wir auf digitale Vorführtechnik um?“ müsse alsbald beantwortet werden. „Kino D“ vor ungewisser Zukunft „Ohne Digitalisierung gibt es keine Zukunft für das Kino in Dietzenbach“, unterstreicht der örtliche Kulturmanager unmissverständlich. Und er benennt die Konsequenzen: Da die Stadt kein Geld für die Umstellung beisteuern könne, bleibe nur die Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche nach privaten oder kommerziellen Sponsoren. Bleiben die Bemühungen fruchtlos, so klafft wohl bald
die nächste Lücke im einst vertrauten, facettenreichen Kulturprogramm der Stadt. Rotstift hin, Rotstift her: Beim Thema „Feste“ soll 2014 fast alles im gewohnten Strickmuster weiterlaufen. „Fest ohne Grenzen“, Bierfest, „Burning Rock“, Weinfest, „Nacht der Lichter“, Weihnachtsmarkt: Die Planungen sind in vollem Gange, der Fahrplan steht. Eine Einschränkung gibt es freilich: „Das Trinkbornfest wird in diesem Jahr erstmals von den Vereinen selbst organisiert. Die Stadtmarketing-Agentur steht nur noch beratend zur Seite“, erläutert Apel, dass der Finanzhahn der Kommune für die Traditionsveranstaltung in der Altstadt zugedreht wird. Fünf Motive: „Imagekampagne“ Bemerkenswert: Just an jenem Tag, als all die beschlossenen und drohenden Einschnitte und Umstrukturierungen via Presseerklärung publik gemacht wurden, flatterte auch eine Art „Kontrastprogramm“ auf die Schreibtische der Redaktion. Die Bekanntmachung nämlich, dass die Stadtmarketing-Agentur eine „ImageKampagne“ mit fünf Plakatmotiven angeleiert habe. An Bushaltestellen und auf Litfaßsäulen solle „mit wenig Text und schönen Fotos“ auf die Schokoladen-Seiten der Kommune aufmerksam gemacht werden. Bürgerhaus, Hessentagspark, Geschichtspfad: Es gebe viele Orte mit hoher Aufenthaltsqualität, die Dietzenbach vorzeigen könne, ließen der Agentur-Mitarbeiter Ralf Spiegel (der das Gros der Plakatfotos „geschossen“ hat) und Bürgermeister Jürgen Rogg verlauten. Kernsätze des Verwaltungschefs: „Wir wollen nicht nur den Menschen außerhalb unserer Stadtgrenzen deutlich machen, wie liebens- und lebenswert unsere Kreisstadt ist. Leider neigen die meisten Menschen eher dazu, die negativen Aspekte wahrzunehmen, was dazu führt, dass die guten Seiten schnell über-
MIT DEN SCHOKOLADENSEITEN der Kreisstadt wirbt eine neue Plakatserie, frei nach dem Motto „Dietzenbach kann sich sehen lassen“. Bemerkenswert: An just jenem Tag, an dem die konkreten Auswirkungen der Rotstift-Politik im Kultursektor der Kommune publik gemacht wurden, verkündete der Magistrat zeitgleich „Wir starten eine Image-Kampagne“. (Foto: sd)
schattet werden. Mit unserer Image-Kampagne möchten wir dieser Wahrnehmung entgegensteuern.“ Die Plakate, in die auch ein neues Logo mit dem Slogan „Mittendrin in RheinMain“ eingearbeitet wurde, seien „der Auftakt zu einer Reihe weiterer Aktivitäten“, mit denen die Stadtverwaltung „das Image von Dietzenbach aufpolieren“ wolle, betonte Rogg. Übrigens: An der Theaterkasse
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im Bürgerhaus gibt es zwar keine Varietékarten mehr... Aber im Posterformat sind dort die Impressionen der schönen, hellen und bunten Stadtseiten er-
hältlich. Pro Blatt im DIN A1Format wird ein Euro verlangt. Wer die komplette Serie mit fünf Motiven erwirbt, zahlt vier Euro.
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 16 D
Technik-Lauscher bei Tellschützen Fluglärm-Messung in Dietzenbach
BEIM WOCHENMARKT auf dem Roten Platz in Dietzenbach (und in den angrenzenden Passagen) gilt nach der Umstrukturierung die Devise „mehr Angebot, mehr Vielfalt – und neue Verweilmöglichkeiten an Imbissund Getränkeständen“. Wie angekündigt, ist die Stadtmarketing-Agentur Anfang April als (Mit-)Organisator eingestiegen, um dem Freitagsmarkt mit einer Händler-Offensive und einer neuen Einkaufskernzeit (15 bis 19 Uhr) nach einer langen Phase des Dahindümpelns wieder auf die Beine zu helfen. Indes: Hinter den Kulissen wurde und wird mit dem seitherigen Betreiber, der Deutschen Marktgilde, heftig um Kompetenzen gerangelt. Zu Wochenbeginn ließ die kommunale Verwaltung verlauten: „Die Stadt Dietzenbach und die Deutsche Marktgilde haben sich vor Gericht auf ein Mediationsverfahren geeinigt (Konfliktschlichtung mit Vermittler; Anm. d. Red.). Beide Seiten werden vorerst gemeinsam den Wochenmarkt in der Altstadt organisieren. Die Stände, die bis dato bei der Marktgilde waren, bleiben bei dieser und somit auf dem Parkplatz an der Hammannsgasse. Alle Stände, die die Stadtmarketing-Agentur neu akquiriert hat, werden im Bereich der Volksbank, auf dem Platz am Stadtbrunnen und in einem Teil der Hammannsgasse ihre Waren anbieten.“ In der aktuellen Woche vor Ostern erfolgt eine Verlegung des Markttermins auf Gründonnerstag (17.), allerdings mit eingeschränktem Angebot. In der kommenden Woche findet der Verkauf der frischen Produkte dann wieder zur gewohnten Zeit am Freitag (25.) mit der neuen, umfangreicheren Sortimentspalette statt. (kö/Foto: Jordan)
TERMINE
DIETZENBACH. Auf dem Gelände der Tell-Schützen an der Raiffeisenstraße, nur einen Steinwurf vom Dietzenbacher Hessentagspark entfernt, wird drei Monate lang der Fluglärm gemessen. Das hat die Stadtverwaltung mit Blick auf eine mobile Aufzeichnungs-Station, zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Airport-Betreiber Fraport, mitgeteilt. Zur Vorgeschichte der nun erfolgenden Kontrolle in Sachen „Beschallung von oben“ weiß Magistrats-Pressesprecher Detlev Kindel Folgendes zu berichten: „Die Stadt Dietzenbach hatte bereits Ende 2012 einen Antrag an die Fluglärmkommission gestellt, damit vor Ort für einen befristeten Zeitraum eine Erfassung des Fluglärms mit einer mobilen Messstation erfolgen kann. Anlass hierfür waren wiederkehrende Beschwerden von Bürgern, die sich durch den Fluglärm in Dietzenbach bei Ostbetrieb – in der Regel ausgelöst durch startende Maschinen am Flughafen in Frankfurt – belästigt fühlen.“ Kindel erläutert: „Im Februar 2013 wurde von der Fraport die Messstation für Anfang 2014 in Aussicht gestellt. Dieser lange Zeitraum begründete sich durch die starke Nachfrage nach derlei Gerätschaften.“ Jetzt, nach rund eineinhalbjäh-
rigem Anlauf, ist es also endlich so weit: Die technischen Lauscher können ihren Dienst verrichten. Warum auf dem Areal des Schützenvereins? Wie erklärt sich die Standort-Auswahl? Das Gelände sei geeignet, da es „im Bereich der häufig überflogenen Dietzenbacher Gebiete“ liege und außerdem „den Standortanforderungen der Fraport im Hinblick auf Sicherheit und soziale Kontrolle“ entspreche, erläutert Kindel. Seinen Angaben zufolge hat es bereits zum Jahreswechsel 2013/2014 eine Probemessung bei den Tell-Schützen gegeben. Dabei sei festgestellt worden, dass die Hintergrundgeräusche, erzeugt auf der nahegelegenen Vélizystraße und auf den Baustellen im Bereich Montessori-Schule/Stiergraben, sich nicht störend und verzerrend auf das Messergebnis der Kategorie „Lärm am Himmel“ auswirkten. Im Sommer, nach Abschluss der Messungen, erfolgt eine Detail-Betrachtung. Dann wird analysiert. „Die Fraport wird der Stadt Dietzenbach die Auswertung als Bericht zur Verfügung stellen“, heißt es im Rathaus, Bezug nehmend auf die Daten, die möglicherweise auf der kommunalpolitischen Bühne für Diskussionsstoff sorgen werden. (kö)
WUNDEN IN BÄUME SÄGEN: Daraus macht sich ein (noch) Unbekannter in Dietzenbach seit geraumer Zeit einen „Spaß“. An der Kirchbornstraße, auf der Höhe des Reinhardsweges, haben Anwohner nach Angaben der Städtischen Betriebe schön häufiger festgestellt, dass die dortigen Bäume im öffentlichen Raum rabiat verletzt wurden. „Unlängst konnte der Baumschänder auf frischer Tat ertappt werden. Es gelang ihm aber leider, zu flüchten“, wissen die für die Grünpflege zuständigen Mitarbeiter zu berichten. Ihr Aufruf: Wer in Sachen „Öko-Frevel“ derart sinnlose Aktionen beobachte (oder: beobachtet habe), solle die Städtischen Betriebe, Telefon (06074) 371573, oder die Dietzenbacher Polizeistation, Rufnummer 8370, kontaktieren. (kö/Foto: sb)
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Samstag, 19. April: • um 16 Uhr auf dem Gelände der evangelischen Kirchengemeinde Heusenstamm, Leibnizstraße 57: das Osterfeuer wird entzündet Sonntag, 20. April: • ab 8 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • von 15 bis 17 Uhr auf der Kinder- und Jugendfarm an der Schilflache in Dietzenbach: Ostersonntag auf der Farm (ein Angebot für Familien), Info: www.kinder-und-jugendwelten.de Mittwoch, 23. April: • ab 17 Uhr in der „Schlossschenke“, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: die CDU-Seniorenunion begrüßt den Landtagsabgeordneten Ismail Tipi
Zwei Bands am Bannturm „Konzert bei Kerzenschein“ lockt nach Heusenstamm HEUSENSTAMM. Der Verein „Literatur und Kunst am Torbau“ organisiert ein „Konzert bei Kerzenschein“. Am kommenden Mittwoch (23.) sind im Bannturm hinter dem Schloss/Rathaus ab 20 Uhr zwei Bands zu Gast. Zum einen die Gruppe „Die Kinder mit den Tauben“, spezialisiert auf eine Mischung aus Chanson, Bossa, Pop und
Country. Zum anderen die Formation „The Earhart Light“, die laut Ankündigung „mit sparsam instrumentierten Songs und elektronischen Sounds von Flucht, Sehnsucht und Verzweiflung erzählt“. Das Besondere an der Aktion: Bei den Protagonisten des Abends handelt es sich um die aktuellen musikalischen Heimathäfen zweier Männer, die in
Rubin
den 90er Jahren der jungen Heusenstammer Kulturszene angehörten: Jan Fischer und Lars Aulbach. Wer beim Wiedersehen dabei sein möchte, erhält Eintrittskarten zum Preis von acht Euro im Vorverkauf im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse. (kö)
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 D
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Vogelgesang hat den Swing raus LANGEN. Einen „beswingten“ Nachmittag beschert Werner Vogelgesang Musikfreunden am Donnerstag (17.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45. Denn dann wird der Fachmann einen Vortrag über die BigBand-Legenden Glenn Miller und Benny Goodman halten sowie die feinen Unterschiede zwischen den beiden Stars und ihren musikalischen Stilen erläutern. Im Eintritt von 3 Euro sind Kuchen, Kaffee und andere Getränke enthalten, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-922. (hs)
Überwindung der Dunkelheit Moderne LED-Technik setzt historische Burgkirche in Dreieichenhain ins rechte Licht DREIEICH. Die „Stiftung Burgkirche“, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2006 für den Erhalt und die Pflege des evangelischen Gotteshauses auf dem Gelände der Hayner Burg stark macht, hat sich einen der ersten Sätze in der Bibel auf die Fahne geschrieben. Unter dem Motto „Es werde Licht“ wird der fast 300 Jahre alte Sakralbau fortan in den Nachtstunden angestrahlt. Damit wurde nach den Worten des Stiftungsvorsitzenden Christian D. Klementz ein seit geraumer Zeit beklagter Missstand beseitigt: „Nachts lag die Burgkirche im Gegensatz zur angestrahlten Burg bisher leider im Dunkeln. Nun wurde jedoch eine Außenbeleuchtung installiert, die das besondere Gebäude, mit dem sich viele im Ort und darüber hinaus identifizieren, ins rechte Licht setzt.“ Laut Klementz haben alle Mitglieder des Stiftungsvorstandes der Maßnahme zugestimmt.
Mit der erworbenen LED-Technik, die hohe Energieeffizienz mit Langlebigkeit verbinde, sei nun die Möglichkeit gegeben, „dieses Kleinod auch nachts sichtbar zu machen“. Auch Pfarrer Johannes Merkel freut sich über die Überwindung der Dunkelheit: „Das ist nicht nur bei einer Fahrt um den Weiher schön anzusehen. Auch, wer abends zur Abendandacht kommt oder in der Burg unterwegs ist, kann nun besser sehen, wo er hintritt. Die Wege rund um die Burgkirche sind dank der neuen Beleuchtung endlich vernünftig ausgeleuchtet.“ Die Kirchengemeinde erhofft sich darüber hinaus dank der Illumination auch einen Schutz vor Vandalismus, der in der jüngeren Vergangenheit verstärkt zu beklagen war. Deshalb, so Klementz, werden die Leuchten auch die ganze Nacht lang nicht ausgeschaltet. Die LEDTechnik sei aber mit einem
„Offene Gärten“ Kinderchor: in Dietzenbach Start am 8. Mai DIETZENBACH. Nach dem
HEUSENSTAMM. Ein Kin-
Auftakt im vergangenen Jahr gibt es eine Wiederholung: In die „Offenen Gärten in Dietzenbach“ wird am Sonntag, 15. Juni, eingeladen. Einmal mehr haben Privatleute Gelegenheit, ihre grünen Refugien für Gäste zu öffnen, über Gartenthemen zu fachsimpeln, sich an blühender Pracht zu erfreuen, kleine Erfrischungen zu servieren... Kurzum: Der Aktionstag soll eine kleine Tour durch das Stadtgebiet ermöglichen, von Garten zu Garten – frei nach dem Motto: „Zu Besuch bei Pflanzenfreunden.“ Wer sich näher informieren und am 15. Juni Gleichgesinnte begrüßen möchte, kann seine Teilnahme bis zum 23. April anmelden. Stefanie Apel von der Stadtmarketing-Agentur, Telefon (06074) 373298, E-Mail apel@dietzenbach.de, steht als Ansprechpartnerin zur Verfügung. (kö)
derchor für Grundschüler soll unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde etabliert werden. Auch Mädchen und Jungen, die nicht zum Kreis der Heusenstammer Protestanten zählen, dürfen sich eingeladen fühlen. „Einmal pro Woche in fröhlicher Runde eine Stunde singen, Spaß haben, kleine Auftritte vorbereiten“: Mit diesem Tenor stimmt Alexandra Fuchs auf das Chorprojekt ein. Die DiplomMusikpädagogin wird die Übungsstunden leiten. Donnerstags von 17.30 bis 18.30 Uhr wird im Gemeindehaus, Leibnizstraße 57, geprobt. Am 8. Mai heißt es: „Hereinspaziert zur Premiere.“ Eltern, die nähere Auskünfte erfragen und ihre Sprösslinge anmelden möchten, erreichen Ansprechpartner im Gemeindebüro, Telefon (06104) 2464. (kö)
überschaubaren Stromverbrauch verbunden. Keine Frage: Der unter Denkmalschutz stehende Bau aus den Jahren 1710/18 fordert in besonderer Weise Investitionen, die aus dem laufenden Etat der Kirchengemeinde nicht bestritten werden können. Diese Erkenntnis war es, die in der Gründung der Burgkirchen-Stiftung am Reformationstag 2006 mündete. Damals wie heute lautet die Botschaft der Akteure: „Eine eigene Stiftung ist ein Sparen für die Zukunft, denn die gestifteten Mittel, auch Ihr Beitrag, werden langfristig sicher angelegt und nur die Erträge für den Stiftungszweck verwendet. Sie können damit sicher sein, dass Ihr Geld erhalten wird und zukünftig Gutes vor Ort leistet.“ Nähere Informationen rund um die Stiftung finden sich auf der Seite www.stiftung-burgkirche.de. Wer die Arbeit der Initiative unterstützen und den Erhalt des historischen Gebäudes langfristig sichern helfen möchte, kann jederzeit als Zustifter aktiv werden. Eine Überweisung mit dem Verwendungszweck „Stiftung Burgkirche“
kann auf das Konto 45 003 233 der Burgkirchengemeinde Dreieichenhain, (BLZ 506 521 24, Sparkasse Langen-Seligenstadt) eingezahlt werden. Eine Kontaktaufnahme mit Klementz ist unter der Rufnummer (06103) 8700150 möglich. (Foto: sb)
Schreib-Tipps nur für Frauen LANGEN. Für Frauen, die Erlebtes und Erfahrenes für die Nachwelt erhalten und eine Autobiografie schreiben möchten, ist eine Schreibwerkstatt gedacht, die am Dienstag (29.) von 9 bis 16 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, stattfindet. Dabei wird Dr. Diana Juhl den Teilnehmerinnen laut Ankündigung „Methoden des kreativen und assoziativen Schreibens vorstellen und viele nützliche Tipps geben“. Ferner wird die Autorin und Journalistin unterschiedliche Textformen und -varianten vorstellen. Die Teilnahme kostet 12 Euro, Anmeldungen werden bis Donnerstag (17.) notiert: Telefon (06103) 53344. (hs)
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DER DIETZENBACHER SENIORENBEIRAT nimmt mit einer neuen personellen Besetzung die Wahlperiode 2014 bis 2017 in Angriff. Im Sitzungssaal des Rathauses wurden kürzlich die frei gewählten Vertreter an den Start geschickt. 99 wahlberechtigte Kreisstadt-Bewohner der Altersgruppe „60 plus“ machten von ihrem Stimmrecht Gebrauch und kürten (von links) Ilse Waßermann, Wolfgang Rehs, Wolfgang Altenburg, Irmgard Müller, Gerd Wendtland und Charlotte Richter als ihre Lobbyisten, die in Zukunft die Belange der älteren Generation im Stadtparlament und auf der Magistratsebene zu Gehör bringen sollen. Wie berichtet, hatte die bisherige Beiratsvorsitzende Tilly Westenberger nach neunjähriger Führungsarbeit auf eine abermalige Kandidatur verzichtet. Dem Gremium gehören insgesamt 18 Mitglieder an. Zwei Drittel werden von sozialen Institutionen, Vereinen und Religionsgemeinschaften für die Mitarbeit benannt. Das restliche Drittel bestimmen die Dietzenbacher in geheimer Wahl. Das Foto zeigt das direktgewählte Sextett. Am 21. Mai wird der neu formierte Seniorenbeirat zu seiner Auftaktsitzung zusammentreffen und Westenbergers Nachfolger(in) ausdeuten. Im Klartext: Gesucht wird eine neue Nr. 1 für das Sprachrohr der Menschen im „dritten Lebensalter“. (kö/Foto: sd)
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SPORT
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Aufräumarbeit im Minenfeld
„Baskets“ scheiden im Viertelfinale aus
Ein schwieriger Job: Insolvenzverwalter der Kickers-GmbH Von Jens Köhler OFFENBACH. In den Reihen der Kickers-Fans – und nicht nur dort – genießt Dr. Andreas Kleinschmidt einen hervorragenden Ruf. Es gibt nicht wenige, die beim Fachgesimpel auf dem Bieberer Berg ihrem Tribünennachbarn zu bedenken geben: „Der Insolvenzverwalter, das wäre der richtige Mann für einen Vereinsaufbau mit Augenmaß.“ Souverän und sympathisch im Auftreten, redegewandt, kompetent auf dem weiten Feld der Finanzen, über das hektische Fußballtagesgeschäft hinausblickend... Kurzum: Einer, der die „langen Linien“ im Blick hat. So – oder ähnlich – klingen die Lobeshymnen, die seit Sommer vergangenen Jahres, seit Kleinschmidts Amtsantritt bei der insolventen Kickers-GmbH, auf den Anwalt gesungen werden. Doch der 41-Jährige, der Aufräumarbeit leisten, die Finanzen ordnen und dem OFC eine neue Perspektive in Sachen „Profifußball“ eröffnen soll, wäre nicht er selbst, wenn er sich im großen Kreis der verbalen Schulterklopfer sonnen und selbstgefällig zurücklehnen würde. Im Interview mit der DreieichZeitung tut er just das, was seinem britisch angehauchten Understatement-Stil entspricht: Er lächelt, angesprochen auf die Rufe „Kleinschmidt for President“, stellt aber unmissverständlich klar: „Ich möchte und werde hier keine Funktion auf der Vereinsebene übernehmen.“ Jetzt, in den kommenden Wochen und Monaten, heißt es für ihn erst einmal: liefern. „In der Endabstimmung“, was den Insolvenzplan anbelange, befinde er sich momentan. Zuversichtlich, den abgesteckten zeitlichen Rahmen (Annahme durch die Gläubiger bis zum Sommer) einhalten zu können, gibt der Jurist zu Protokoll. Es folgt eine Auflistung von Fakten, die in den regionalen Medien schon unzählige Male durchgehechelt wurden: dass rund 200 Gläubiger Ansprüche geltend gemacht haben, dass sich die Gesamtsumme der Forderungen auf rund 17 Millionen Euro beläuft (inklusive langfristiger vertraglicher Vereinbarungen in Sachen „Stadion-Miete“), dass eine Ausschüttungsquote von ein bis drei Prozent als realistische Größenordnung zu erwarten ist... Alles bekannt. Kleinschmidt verweist freilich auch auf eine dreijährige Übergangsfrist, die nach Lage der Dinge bis 2017 ansteht. Er werde als „Planüberwacher“, so der Fachbegriff, an Bord bleiben und für eine korrekte Abwicklung des Verfahrens im Hinblick auf die Gläubiger-Ansprüche sorgen. Etwaige Beteiligungen an Gewinnen und außerplanmäßigen Einnahmen (Stichwort: DFB-Pokal), die die Kickers-GmbH erwirtschafte, seien zu gewährleisten. Das klingt ein bisschen wie „Zuckerbrot und Peitsche“. Musik in den Ohren vieler OFCAnhänger: Die Parole „Kleinschmidt ist nicht gleich wieder weg“. Er bleibt als durchaus einflussreiche, aber das operative Geschäft dann nicht mehr federführend lenkende Person, im rot-weißen Führungszirkel präsent. Der bittere Beigeschmack: Für das Finanz-Harakiri und all die handwerklichen Fehler, die in den zurückliegenden Jahren bei den Themen „Profi-Team“ und „saubere Abgrenzung: Verein und GmbH“ produziert wurden, muss noch eine ganze Weile „nachgebüßt“ werden.
Womit die entscheidende Frage angesprochen wäre: Eine über den Insolvenzplan entschuldete GmbH und ein mit Verbindlichkeiten von rund drei Millionen Euro belasteter Verein, auf den ein Teil der Forderungen quasi „durchgeschlagen“ hat... Wie soll dieses Konstrukt funktionieren? Ist unter diesen Vorzeichen eine gedeihliche Entwicklung vorstellbar? Kleinschmidt weiß, dass just an dieser Nahtstelle die Konflikte lauern. Ja, mehr noch: Dass sie längst aufgebrochen sind. Die verbalen Giftpfeile, die seit dem Vorpreschen des Vereinspräsidiums mit der Personalie „Sportdirektor Alfred Kaminski“ im Januar dieses Jahres zwischen der Klubspitze und der GmbHFührung hin und her fliegen, sind ihm Warnung genug. Oder sollte man besser sagen: Sie bestätigen Befürchtungen, die er von Anfang an hatte? Fest steht: Die schillernde Blüte namens OFC, dieses hochemotionale Gebilde, ist für Kleinschmidt kein Fall wie andere. „Das können Sie nicht mit einer Schraubenfabrik vergleichen“, betont der Fachanwalt für Insolvenzrecht vielsagend. Er hat längst erkannt, dass er auf einem Minenfeld agiert und sich dabei – im Rampenlicht der Öffentlichkeit – nicht unmaßgeblichen Gefahren aussetzt. Eine Image-Delle, ein Kratzer auf der beruflichen Karriereleiter... Derlei Dinge würden drohen, wenn Kleinschmidt beim OFC zwischen die Fronten geriete. Also versucht er mit diplomatischem Geschick, sich im Geflecht der Reibereien und Interessen nicht zu verheddern. Kickers-Präsident Claus-Arwed
Gegen Chemnitz den Kürzeren gezogen
Stand Rede und Antwort in einer der VIP-Logen im Stadion auf dem Bieberer Berg: Dr. Andreas Kleinschmidt während des Interview-Termins mit der Dreieich-Zeitung. (Foto: Jordan) Lauprecht und dessen Vorstandskollegen bekommen via Zeitung keinen Rüffel des Geldwächters zu lesen. Gleichwohl redet Kleinschmidt, von der Redaktion mit einem Fragenkatalog zur aktuellen Situation konfrontiert, nicht um den heißen Brei herum. Nachfolgend einige Auszüge. • „Es ist in der laufenden Saison gelungen, auf der Basis von Leistungsbeziehungen bereits deutlich mehr als 100.000 Euro an den eingetragenen Verein zu übertragen“, erläutert Kleinschmidt. Dies sei „sicherlich mehr, als man unter Insolvenzbedingungen und in der 4. Liga erwarten konnte“. Es zeige, „dass man in der GmbH durch-
aus bereit und willens ist, die Arbeit des Vereins, insbesondere die Jugendarbeit, maßgeblich zu unterstützen“. • Kleinschmidt lobt die Arbeit von Trainer Rico Schmitt und die Treue der Fans. Mit ihrer sportlichen Entwicklung und mit dem Saison-Etat von rund 2,2 Millionen Euro (komplett: also für Mannschaft, Spielbetrieb, Verwaltung etc.), den Geschäftsführer David Fischer auch für die Saison 2014/2015 als Basiskalkulation ansetzen möchte, seien die Kickers „auf einem guten Weg“. Die Wandlung hin zu einem Geschäftsgebaren unter positiven Vorzeichen sei nicht zu übersehen: „Viele Partner waren es nicht ge-
wohnt, dass der OFC seine Rechnungen bezahlt – und das auch noch pünktlich.“ • So, mit einem Verweis auf das Erbe der Vergangenheit, zieht Kleinschmidt eine Zwischenbilanz. Und er blickt nach vorn, auf die Zeit „nach ihm“. Zitat: „Ich hoffe, dass die zukünftig Verantwortlichen auf dem dann vorhandenen Fundament aufbauen werden. Dass sie Maß halten und im Umgang miteinander Respekt, Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit an den Tag legen. Dass sie den Erfolg des Ganzen vor persönliche Belange stellen und so gewährleisten, dass auf dem Bieberer Berg dauerhaft mitreißender und erfolgreicher Fußball gespielt wird.“
LANGEN. Große Enttäuschung für die Rhein-Main Baskets und ihre Fans: Bei den ChemCats Chemnitz kassierte das Team von Trainer Klaus Mewes am Freitag eine 59:66-Niederlage – und weil somit nach dem 61:75 in der ersten Partie am Sonntag vor einer Woche in eigener Halle auch das zweite Spiel des im „Best of Three“-Modus ausgetragenen Playoff-Viertelfinales verloren ging, ist der letztjährige deutsche Vizemeister ausgeschieden. Somit ist die Saison
zeit überhaupt nicht ins Spiel und lagen daher zur Pause auch völlig verdient mit 26:42 in Rückstand. Nach dem Wechsel bäumten sich die Gäste jedoch noch einmal gegen den drohenden Knockout auf und agierten sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff mit viel mehr Biss und Leidenschaft. Nach dem dritten Abschnitt lagen die sächsischen „Katzen“ nur noch mit acht Zählern in Front (50:42), und in der 34. Minute hatten die „Baskets“ beim 50:49
für die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim viel früher als erhofft beendet. Das Aus der nach der Hauptrunde drittplatzierten „Baskets“ gegen den Tabellensechsten deutete sich allerdings bereits in der ersten Hälfte an. Chemnitz, das vor diesem Playoff-Duell in sechs Begegnungen nicht einmal gegen die Hessinnen hatte gewinnen können, trat nach dem überraschend deutlichen Erfolg in Spiel eins sehr selbstbewusst auf und erspielte sich nach einer ausgeglichenen Anfangsphase bis zum Ende des ersten Viertels eine 22:13-Führung. Noch schlimmer sollte es für die „Mewes-Mädels“ indes im zweiten Viertel kommen: Weil die Gastgeberinnen deutlich mehr Rebounds holten, hatten sie aus dem Feld mehr Würfe auf den Korb und mit 43:31 Prozent auch die klar bessere Trefferquote. Die „Baskets“ hingegen fanden bis zur Halb-
den Anschluss wieder hergestellt. Zwar baute Chemnitz anschließend seinen Vorsprung erneut aus, doch die MewesSchützlinge schlugen zurück und hatten sich 32 Sekunden vor dem Ende der Partie wieder bis auf einen Punkt (59:60) herangekämpft. Dann aber pfiffen die Schiedsrichter gegen Svenja Greunke ein „unsportliches Foul“, was zwei Freiwürfe und anschließenden Einwurf für die Gastgeberinnen zur Folge hatte. Diese Chance ließ sich Chemnitz nicht entgehen, schaukelte das Spiel souverän über die Runden und besiegelte damit das – betrachtet man beide Spiele verdiente – ViertelfinalAus für die „Baskets“. Für die waren Alyssa Karel (20 Zähler), Denise Beliveau (16), Anna-Lisa Rexroth (11) und Svenja Greunke (10) die eifrigsten Punktesammlerinnen im letzten Spiel dieser über weite Strecken tollen Saison. (hs)
Emotion und Eleganz – der Löwe hat’s
Die Peugeot-Niederlassung in Neu-Isenburg: Service von A bis Z Die Entscheidung für einen Peugeot war schon immer ein Bekenntnis zum Qualitätsprodukt abseits der gewöhnlichen Spur. Emotion, Flair, Chic und Eleganz statt stromlinienförmiger Langeweile: Diese Präferenzen lock(t)en die Freunde der französischen Traditionsmarke in die Autohäuser mit dem LöwenLogo, damals wie heute. Im Neu-Isenburger Süden, nicht weit vom Freibad und Sportpark entfernt, zeigt Peugeot seit knapp zehn Jahren Flagge. Mit seiner markant-blauen Fassade ist das Gebäude an der Schleussnerstraße nicht zu übersehen. Und wer eintritt, macht Bekanntschaft mit der breit gefächerten Modellpalette. Neun Standorte zählen zum Händlernetz der Peugeot-Commerce-Niederlassung Rhein-Main. Neu-Isenburg ist einer davon. Ein besonders attraktiver, denn die lichtdurchflutete, großzügig dimensionierte Halle zur Präsentation der Markenflotte sowie die angegliederten Serviceund Werkstattbereiche machen Eindruck. Niederlassungsleiter Joachim Nitsche und sein Kollege Uwe Wilhelm, der Vertriebsleiter Neuwagen, freuen sich, die (potenziellen) Kunden in einem derart stimmigen Ambiente begrüßen zu können. Bietet es doch Gelegenheit, alle Facetten der aktuellen Peugeot-Autowelt ins rechte Licht zu rücken. Vom Stadtflitzer 107 über den beliebten Kleinwagen 208, den Cabrio-Klassiker 207 CC und die kompakte Mittelklasse-
Baureihe 308 bis hin zum Spitzenmodell 508 spannt sich der Bogen. Außerdem tummeln sich der Sportwagen RCZ, der kleine SUV 2008 und der Familien-Van
che“, betont Wilhelm und verweist auf Neuheiten, die das Modelljahr 2014 beschert.
Der 308 SW wird Schaulustige und Käufer in großer Zahl anziehen, denn schließlich setzt er neue Maßstäbe in Sachen Funktionalität und Eleganz im Segment der KombiFahrzeuge.
mit Blick auf die Premiere des 108 in Aussicht.
Günstige Finanzierungs- und Leasingangebote gibt es freilich nicht nur für den Newcomer der Kategorie „City-Car“. Wilhelm unterstreicht: „Ganz gleich, für welches Fahrzeug sich der Kunde entscheidet – ein maßgeschneiderter Vorschlag zur Bezahlung ist eine Selbstverständlichkeit. Das betrachten wir als Standard in unserem Haus.“ Genauso wie den kompletten und kompetenten Werkstattservice, der von Wartungsarbeiten über Reparaturen bis hin zu Sonderwünschen in Sachen „Nachrüstung“ alle Bereiche abdeckt.
Uwe Wilhelm, Vertriebsleiter Neuwagen
5008 auf dem Ausstellungsparkett. Auch Transporter in verschiedenen Größen dürfen nicht fehlen.
„Man sieht: Bei uns gibt es die passenden Angebote für jeden Geschmack und für ganz unterschiedliche automobile Ansprü-
„Eleganz“: Womit wir wieder bei einem der Peugeot-Schlüsselbegriffe wären. Der neue, schöne Kleine mit der Kennziffer 108 soll nach seiner Präsentation im Sommer dieses Jahres die Herzen aller jungen (oder besser: junggebliebenen) Autofans höher schlagen lassen. Geschmackvolles Design, markante Frontpartie, dynamische Linienführung und viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: All diese Dinge stellt Wilhelm
Insgesamt 32 Mitarbeiter sind im Neu-Isenburger Peugeot-Autohaus tätig: Ein freundliches, qualifiziertes Team, das seine Dienste rund ums Thema „Fortbewegung auf vier Rädern“ offeriert. Ob Probesitzen oder Probefahren: Wer sich an der Schleussnerstaße 96-98 ans Lenkrad setzt, spürt schnell, dass hier tatsächlich Service von A bis Z geboten wird, gruppiert um einen Fuhrpark der modernen und innovativen Art. So schließt sich der Kreis: Automobile Langeweile – die gibt’s woanders. Telefonisch sind die Peugeot-Spezialisten in der Hugenottenstadt unter der Rufnummer (06102) 88280 zu erreichen. Informationen im Internet: www.peugeot-rhein-main.de.
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BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Dreieich-Zeitung Nr. 16 D
Bauunterlagen aufbewahren Berechnungen, Pläne, Rechnungen...
Premiere war ein voller Erfolg Baumesse Darmstadt begeistert Besucher und Aussteller DARMSTADT. Feuertaufe bestanden: Die Premiere der Baumesse auf dem Darmstädter Messplatz war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Rund 10.800 neugierige Besucher machten sich auf den Weg in die großen Hallen – und zeigten sich begeistert. Die dreitägige Veranstaltung rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen überzeugte mit über 130 Ausstellern, großer Auswahl und durchdachtem Konzept. „Ach, mal wieder eine neue Baumesse“ – dies sei sein erster Gedanke gewesen, als er von der neuen Veranstaltung hörte, erzählt Besucher Bastian Stark. „Davon gab‘s hier ja schon einige. Die waren immer alle recht klein und hatten wenig zu bie-
ten.“ Ganz anders als diese: „Die Vielfalt hier ist wirklich überzeugend“, betont er, „eine Messe in dieser Größenordnung habe ich in Darmstadt bisher vermisst.“ Viel Zeit zum Reden habe er nun allerdings nicht mehr, verabschiedet er sich lachend, schließlich wolle er hier nichts verpassen. Ähnlich begeistert ist auch Besucher Jan P., der seine Wohnung mit neuen Fenstern ausstatten will: „Hier hat man richtig viel Auswahl und kann die Angebote vergleichen – der Besuch hier hat mir wohl einige Fahrten zu Händlern erspart.“ Wie die Besucher, so loben auch die Aussteller die Messe. „Das Feedback ist super“, freut sich Tim Erlei, der Marketingleiter der veranstaltenden BaumesseE
GmbH, „die Aussteller berichten von tollen Gesprächen und vielen Besuchern, die mit ganz konkreten Plänen und Anfragen hergekommen sind.“ Der Messetrubel ist am Sonntagnachmittag noch in vollem Gange, da schmiedet er schon eifrig Pläne fürs nächste Mal. „Die geglückte Premiere ist ein toller Auftakt und Grundstein für die kommenden Veranstaltungen. In Darmstadt steckt richtig Potenzial – wir freuen uns schon auf die nächste Messe in einem Jahr und haben schon viele Ideen, wie wir unseren Besuchern noch mehr Auswahl bieten können.“ Die zweite Baumesse auf dem Messplatz findet vom 27. bis zum 29. März 2015 statt. (PR/Foto: bmE)
Haus ohne Wasserversorgung Käufer muss informiert werden
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Feuchte Mauern ade GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand
(lb). Man kann von einem Haus- oder Wohnungskäufer nicht erwarten, dass er sich vor Vertragsabschluss nach allen nur irgendwie denkbaren Fehlern des Objekts erkundigt. Er muss sich nach Auskunft des Infodienstes „Recht und Steuern“ der LBS darauf verlassen dürfen, auf schwerwiegende, nicht erkennbare Fehler hingewiesen zu werden. Geschieht das nicht, kann der Käufer den Vertrag rückgängig machen (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 185/10). Der Fall: Eine Familie erwarb ein Grundstück mit Wohnhaus in einer entlegenen Gegend des Hochschwarzwaldes. Später stellte
Zäune • Gitter • Tore
*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-
sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr
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sich heraus, dass das Objekt nicht an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen war. Der Wasserzufluss erfolgte über ein Nachbargrundstück und war rechtlich nicht abgesichert. Rückabwicklung Das heißt, die Käufer hätten jederzeit auf dem Trockenen sitzen können. Sie waren daher an dem Haus nicht mehr interessiert, drängten auf eine Rückabwicklung des Vertrages und auf Schadenersatz. Das Urteil: Zwar könne man bei abgelegenen Grundstücken nicht immer automatisch damit rechnen, dass diese an das Wasser- und Ab-
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wassersystem angeschlossen seien, stellten die BGH-Richter fest. Solange der Verkäufer diese Besonderheit nicht erwähne, dürfe der Käufer jedoch annehmen, dass alles in Ordnung sei. Im konkreten Fall müsse man von einem Fehler ausgehen, mit dem das Grundstück behaftet sei. Deswegen sei der Rücktritt vom Vertrag möglich.
Haus aus zweiter Hand (vz). Wer ein Haus aus zweiter Hand kauft, sollte sein Wunschobjekt ganz genau unter die Lupe nehmen: Bausubstanz, Heizungstechnik, Modernisierungsbedarf und viele andere Dinge bedürfen einer gründlichen Prüfung, damit die Kosten nicht explodieren. In acht Kapiteln gibt der Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses“ wertvolle Informationen zur Suche des neuen Heims, zu den charakteristischen Merkmalen der verschiedenen Baujahre, den gesetzlichen Bestimmungen zu Emission und Energiebedarf sowie zur Einschätzung des Modernisierungsbedarfs. Alle wichtigen Änderungen der Energieeinsparverordnung 2014 werden dabei berücksichtigt. Der Ratgeber gibt Hilfestellung für die Beurteilung des Kaufpreises. Zudem gibt er Tipps, worauf beim Kaufvertrag, bei der Risikoabsicherung, beim Notartermin und bei der Hausübergabe zu achten ist. Zahlreiche Checklisten sowie Erläuterungen zu den typischen Klauseln in Grundstückskaufverträgen runden den Ratgeber ab. „Kauf eines gebrauchten Hauses“ gibt es zum Abholpreis von 19,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen. Für zusätzlich 2,50 Euro kommt er – mit Rechnung – auch ins Haus.
(vpb). Wer baut, der hat zum Schluss einen dicken Ordner mit Unterlagen. Hoffentlich die richtigen! Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) haben gerade Bauherren schlüsselfertiger Häuser oft viel Mühe, alle Berechnungen und Pläne ausgehändigt zu bekommen. Die Unterlagen sind aber wichtig, deshalb sollten Bauherren erst einmal alles sichern und aufbewahren, dessen sie habhaft werden können. EnEVNachweise beispielsweise sollte der Bauherr nie wegwerfen, denn damit kann er bei einer eventuellen Prüfung belegen, dass sein Haus Recht und Gesetz entspricht. Kann er das nicht, weil ihm die
Unterlagen fehlen, droht ihm sogar ein Bußgeld. Baurechnungen müssen Bauherren ohnehin immer zwei Jahre aufheben, so schreibt es das Umsatzsteuergesetz vor. Außerdem hat der Bauherr als Verbraucher fünf Jahre Gewährleistung auf sein Haus. Auch das muss er im Bedarfsfall anhand der Rechnungen belegen können. Der VPB rät, grundsätzlich alle Bauunterlagen unbefristet aufzuheben. Spätestens die Erben oder Nachbesitzer werden es den Bauherren danken, denn die Pläne sind nach so langer Zeit nirgends mehr archiviert. Selbst Architekten dürfen sie nach spätestens 30 Jahren entsorgen.
Außenwände kühlen aus Schlechte Dämmung fördert Schimmel (vz). In den vergangenen Monaten wurde immer wieder Kritik an der Wärmedämmung laut, die Bauherren oder Hausbesitzer verunsichert. Der Sorge, gedämmte Gebäude seien anfälliger für Schimmelbefall, hält die Expertin der Verbraucherzentrale Hessen, Dr. Elisabeth Benecke, jetzt eine aktuelle Beratungsstatistik entgegen. „Ein gedämmtes Haus senkt den Heizenergiebedarf, schont dadurch Umwelt und Geldbeutel und steigert außerdem den Wohnkomfort“, so Benecke. Im Rahmen der von den Verbraucherzentralen angebotenen Detail-Checks besuchen Energieberater die Verbraucher mit spezifischen Energiefragen zuhause und beraten sie vor Ort. Oft geht es dabei auch um Fragen zum Schimmelbefall. Angesichts der aktuellen Diskussion über die Wärmedämmung haben die Verbraucherzentralen ausgewertet, welche Baualtersklassen besonders vom Schimmel betroffen sind – die gut gedämmten Neubauten seit Mitte der 90er Jahre oder die älteren, tendenziell schlechter gedämmten Häuser aus den 60er Jahren oder früher. 4.000 Beratungen Insgesamt wurden knapp 4.000 Beratungen berücksichtigt. Für die Auswertung haben die Experten untersucht, wie sich die Problemfälle auf die verschiedenen Baualtersklassen verteilen. „Das Ergebnis ist eindeutig“, stellt Benecke fest. „Bewohner älterer, schlechter gedämm-
ter Gebäude, besonders aus der Zeit vor 1918 oder den 1970er Jahren, kommen im Verhältnis fast dreimal häufiger mit einem Schimmelproblem zu unseren Beratern als Bewohner von Neubauten speziell seit 2002.“ Weniger Beratungsfälle Deutlich sichtbar sind auch die Veränderungen im Zuge verschärfter gesetzlicher Anforderungen an den Wärmedämmstandard: Bei Gebäuden, die nach der Wärmeschutzverordnung Mitte der 90er Jahre erbaut wurden, gibt es deutlich weniger Beratungsfälle als vorher. Das liegt daran, dass die Verordnungen zunehmend eine dickere Dämmstärke und eine höhere Verarbeitungsqualität vorschreiben. „Diese Zahlen stützen das Ergebnis, zu dem auch unsere fachliche Einschätzung immer wieder gelangt ist: Die Dämmung der Außenwände verhindert ein Auskühlen dieser Wände und damit den Anfall von Kondensationsfeuchte. Dämmung senkt somit das Schimmelrisiko und erhöht den Wohnkomfort“, betont Benecke. Bei allen Fragen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 D
Donnerstag, 17. April 2014
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Kaum Salz auf der Gass’, NOTFALLDIENST vom 17. April – 24. April 2014 mehr Geld in der Kass’ Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Milder Winter senkt städtische Ausgaben DREIEICH. War das ein rechter Winter? Diese Frage wurde in den vergangenen Wochen in vielen Familien, an zahlreichen Stammtischen und vor allem in den Medien hinreichend diskutiert. Tatsache ist: Auch die ältesten Jahrgänge können sich nicht an einen derart milden Winter erinnern, einen Winter ohne Schnee in den Niederungen. Die einen stimmt das nachdenklich, die anderen freuts: Im Dreieicher Rathaus beispielsweise wurde dieser Tage mit breitem Grinsen eine Bilanz der kalten Jahreszeit gezogen. Denn die kann sich mit Blick auf die ohne eigenes Zutun erzielten Einsparungen sehen lassen. Anders gesagt: Die öffentliche Hand hat dank eines geringen Salzverbrauchs richtig „Schotter“ gespart. Die für die Saison zu hohen Temperaturen und ausbleibenden Niederschläge haben die gebeutelte Stadtkasse in fünfstelliger Höhe entlastet. Die Einsparungen bei der Fahrzeugunterhaltung und dem Kraftstoff betragen laut Magistrat rund 10.000 Euro. Die unerwarteten Abstriche bei den Personalausgaben bewegen sich auf ähnlichem Niveau. Und die Einsparungen beim Streumaterial haben ein Volumen von etwa 37.000 Euro. „Somit ergibt sich eine Gesamtsumme von cirka 57.000 Euro, die durch den im Vergleich zu den Vorjahren milderen Winter eingespart werden konnten“, lautet das Fazit der Stadtverwaltung. Dabei war die Kommune nach der Inbetriebnahme des neuen Winterdienst-Standortes an der Rostädter Straße optimal auf
die kalte Saison 2013/2014 vorbereitet. Rund 910.000 Euro hat die öffentliche Hand in die Finanzierung des neuen Domizils für Gerät und Streugut investiert. Somit steht nach den Worten des Ersten Stadtrats Martin Burlon ausreichend Platz zur Verfügung, um ausreichend Streumaterial auch für die ganz strengen Winter zu bunkern – sofern diese wieder einmal bis ins Flachland vordringen sollten. Insgesamt können in den zwei Silos 180 Tonnen und in der Streuguthalle 500 Tonnen Salz gelagert werden. Damit ist es laut Burlon möglich, den kompletten Bedarf an Salz für einen Winter zu wesentlich günstigeren Konditionen bereits in den Sommermonaten zu beschaffen und einzulagern. Neben dem Streumaterial warten an der Rostädter Straße vier Feuchtsalzstreuer und Schneepflüge, zehn Streuer und Räumschilder für Kleintraktoren sowie Schmalspurfahrzeuge für Gehwege auf ihren nächsten Einsatz. Ein Sozialgebäude und eine Montagehalle komplettieren das neue Winterdienst-Domizil. Im Winter 2013/14 mussten die verantwortlichen Mitarbeiter der Stadt lediglich drei Mal ausrükken, darunter befand sich nur ein sogenannter „Volleinsatz“. Gerade einmal 20 Tonnen Salz wurden benötigt. Zum Vergleich: Im Winter 2012/2013 wurden 34 Volleinsätze gefahren, der Verbrauch an Streumaterial belief sich auf 780 Tonnen. Auch der Winterdienst in Dreieich ist mit Wirkung zum 1. April 2014 auf die gemeinsam mit Neu-Isenburg gegründete
Apotheken
Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 17.4. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 18.4. Apotheke im Kaufland, OberRodener-Str. 13-17, Rödermark/ Urb., Tel. 06074/7284088 19.4. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 20.4. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 21.4. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 22.4. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/ Dudenh., Tel. 06106/24549 23.4. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/23000 24.4. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 17.4. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 18.4. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 19.4. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel.
Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) übergegangen. Der Stützpunkt an der Rostädter Straße
06104/71650 und Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740, zusätzl. bis 22 Uhr Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 20.4. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 21.4. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 22.4. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 23.4. Apotheke am Torbau, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717 und Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 24.4. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/4099188 und Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004
Ärzte Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale
bleibt Eigentum der Stadt Dreieich, wird jedoch von der AöR bewirtschaftet. (jh)
Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr.
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Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982.
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Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfun
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)
Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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8 Donnerstag, 17. April 2014
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Volkstheater: Verspekuliert (25 €) • Maritim-Hotel, 19 Uhr, Das Schlagerdinner (79 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Welle:Erdball (18/24 €)
FR
Andreas Kümmert, aktueller „The Voice Of Germany“-Gewinner, kommt am 28. April in die Frankfurter Batschkapp.
DO
17. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Nebraska (5 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Geschichten zu Ostern/Frühling (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 20 Uhr, Trio Zimmermann - Beethoven, Webern, Mozart; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht; Opr, 20 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische
Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Batschkapp, 20 Uhr, Ski’s Country Trash, Explizit, 9mm (19/24 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pripjat (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (25,30 - 28 €) • Kulturhaus am Zoo, 20 Uhr,
18. April
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Inside Llewyn Davis (5 €), 22 Uhr, Tim Kasher (6/8 €), 23.30 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Parsifal • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime feat. Peter Back (12 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann Band • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Kinderchor, Da. Hofkapelle: Matthäuspassion v. Bach (19 - 43 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Batschkapp, 20 Uhr, Lord Of The Lost (16 €) • Das Bett, 21 Uhr, Edo Zanki (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Within Temptation (44,35 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (9/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hiss (21,90 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Kulturhaus am Zoo, 16/20 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €)
AUSSTELLUNGEN OBERTSHAUSEN: Modelleisenbahn von 1949 bis jetzt u. Wettbewerbsbeiträge zum Thema Rose der Deutschen Spitzengilde, bis 24.8. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, KarlMayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat außerhalb der Schulferien 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 25.4., 19.30 Uhr • Gemälde und Skulpturen der Gruppe 4 Artists, bis 16.5. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. 8 - 16, mi. 8 - 18.30, fr. 8 12.30 Uhr u. So., 4.5., 14 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 25.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Reflexion – Ästhetische Referenzen, 8. Darmstädter Tage der Fotografie (25. bis 27.4.): Hauptausstellung mit 18 Künstlern im Designhaus; Eröffnung Fr., 25.4., 18 Uhr (Führung 27.4., 11 Uhr; Merck-Preis-Kandidatinnen, im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 25.4., 18 Uhr; Visueller Dialog, in der Hochschule, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10. Eröffnung Fr., 25.4., 21 Uhr BINGEN: Mensch und Maschine, Skulpturen-Triennale der Gerda und Kuno Pieroth-Stiftung (ab Sa., 26.4.), bis 5.10. entlang des Rheinufers (Park am Mäuseturm bis Hafenpark)
SA
19. April
Mörfelden-Walldorf • Badesee Walldorf, 12 - 23 Uhr, Le Bonheur: Âme, Recondite, Oskar Offermann, Dana Ruh, Maus & Herr Schmidt (18/23 €; Ausweichtermin: 26.4.) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 20 Uhr, Sprendl. Kirchenchor: Osternachtsoratorium Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Shawn, Blood Milkin’, Ubershark (6 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Isaac Tabor Trio - Folk (8/10 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (13 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Matz Ernst Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, 7 Tage; J.-LiebigHaus, 20 Uhr, Demokratie • An Sibin, 21.30 Uhr, Danny Lips & support • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Sultan Bathery • Jazzkeller, 21 Uhr, Joe Krieg Quartett (12 €) • Volkshaus Sossenhm., Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Beyond The Rainbow (10/12 €)
SO
20. April
Mörfelden-Walldorf • Kommunale Galerie, 18.30 Uhr, Yannick Schiffner & Combo - Blues, Jazz (Eintritt frei) Darmstadt
• Staatstheater, GH, 18 Uhr, Othello; KH, 18 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 18 Uhr, Draußen vor der Tür; Box, 16 Uhr, Box denktnach # 5 ...über Eier • Batschkapp, 20 Uhr, Goitzsche Front, Krawallbrüder (19/25 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nice Brazil Group (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Kulturhaus am Zoo, 20 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, The International Trio & Olivier Franc
MO
21. April
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 15/16 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, 16 Uhr, The Turn of the Screw, Bar, 20 Uhr, African Queen • TAP, 11/15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Der weiße Wolf • Kulturhaus am Zoo, 19 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €)
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22. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Madame empfiehlt sich (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Maeckes (23,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mainhattan Monsters (Premiere) • Batschkapp, 20 Uhr, Samy Deluxe, Dlx Bnd (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Assemblage 23 (16 €)
MI
23. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ma-
dame empfiehlt sich (5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Swingstars (Spende) Heusenstamm • Bannturm, 20 Uhr, Die Kinder mit den Tauben, The Earhart Light (8 €) Rödermark • BSC-Clubheim, 20.15 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Mer waas es net, mer munkelts nur! Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas stellt ihre Krimis vor (5 €) • Neuer Friedhof, 19 Uhr, Ida Todisco: Nachtstücke - Geschichten zwischen Abend und Morgen (Spende) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Andrea Schroeder & sp. guest (15/18 €) Darmstadt • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mainhattan Monsters • Batschkapp, 20 Uhr, The Smoking Hearts, Dayshell, Halestorm (18 €) • FAB, 20.45 Uhr, Gare du Jazz Francfort (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Platonick Dive, EF (12 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Simon: Untergetaucht (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Keller: Loopinsland Mainz • KUZ, 20 Uhr, Elsterglanz: Outbreak of Hotte-Hüh-Syndrom (20/24 €)
DO
24. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Duo Lagerfeld (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Metallica - Through the Never (5 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 20 Uhr, Detektiv Adler ermittelt - Vortrag Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Der Jahr 1764 im kulturhistorischen Bilderbogen einer Epoche (3 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Hundreds (17/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt (Premiere); J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis
DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP: Boeing, Boeing (bis 31.5.; fr. u. sa. sowie 30.4. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr), Zwei wie Bonnie und Clyde (mi. u. do. 20.15 Uhr; 20 €) • Deutscher Nationalcircus Carl Busch, Messplatz (17. - 27.4.; mo. - sa. 15/20 Uhr, so. u. feiertags 14.30/18.30 Uhr, 27.4., 14.30 Uhr; 18.4. spielfrei; 11 - 40 €) FRANKFURT: Alte Oper: Thriller Live (bis 20.4., jeweils 20 Uhr, 19. u. 20.4. auch 16 Uhr; 21,05 - 79,65 €); Ballet Revolución (22. - 25.4., 29.4. - 2.5., jeweils 20 Uhr; 27,15 - 65,15 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Hänsel und Gretel, die Dämonenjäger (18. - 20.4., 25., 27., 2. - 4.5., 9., 11.5., 16. 18.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: RaRa: Theater: Frühlings Erwachen Das Musical (24. - 26.4., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Der Vorname oder zu Gast bei guten Freunden (bis 18.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Otto (19., 20.4., 20.07 Uhr, 21.4., 18.07 Uhr; 39,60 - 56,10 €), Flying Steps: Flying Illusion (25. - 27.4., 20.15 Uhr; 28,10 - 79,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Post für den Tiger (26., 27.4., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Die Komödie: Das zweite Kapitel (bis 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Papageno Theater: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 27.4., 3.5., 25.5., 29. - 31.5.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 17. 19.4., 18., 23., 24.5.), Pippi in Taka-Tuka-Land (ab 5; 20., 21., 23., 24., 26.4., 4., 10., 11., 16., 17.5.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (23., 30.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (17.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18., 25.4., 20 Uhr), Immer noch fett!... (19., 24.4., 20 Uhr), Magic Monday (28.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (19., 22., 24., 25.4.), Wer kocht, schießt nicht (21., 28.4.), Rapunzel-Report (26.4.), Gatte gegrillt (17., 23., 29.4.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 27.4., 11 Uhr, 28. - 30.4., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (25., 26.4., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) • Volkstheater Hessen, Die Katakombe, Pfingsweidstr. 2: Verspekuliert (17., 20.4., 20 Uhr, 18.4., 16/20 Uhr, 13., 16., 19.4., 19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (25., 26.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B C D
Steffen Henssler bittet am 30. April zur kulinarischen Weltreise in die Jahrhunderthalle Frankfurt. (Fotos: va) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ???: GPS-Gangster (13,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Klaus „Major“ Heuser Band (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Friling Chanson, Lieder (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jenix (14 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (27 - 32 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod • Neues Theater, 20 Uhr, Peter Horton (21,90 - 25 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Elsterglanz: Outbreak of Hotte-Hüh-Syndrom (20/24 €) • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Günter Fortmeier: Fingerfood fürs Zwerchfell (17 €)
FR
25. April
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Pfund (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Spaß (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Patrizia Morescu: Bissfest (19,15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Küchler: Mit Kopf und Herz (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Hotel Transsylvanien (ab 6; 2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Texte für Fußgänger und Fetischisten (12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Genug gesagt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Magisches Kaleidoskop (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Trond Reinholdtson & Manos Tsangaris (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Finger, Gitarre (17,50/18
€) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Changeling Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Falstaff (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 21.45 Uhr, Wälsungenblut • Batschkapp, 20 Uhr, WFKRSFinale (8/10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Simon Spiess Trio (JIF; 10 €) • Elfer, 21 Uhr, Big John Bates (12/15 €) • FAB, 20.45 Uhr, DKK-Combo (Eintritt frei) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, The Forsythe Company: The Returns (27 - 32 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Die Fledermaus (22 - 25 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Händler der vier Jahreszeiten u. Filmgespräch mit Irm Hermann Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ocan & Tunc: Da sind wir (19/20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Günter Fortmeier: Fingerfood fürs Zwerchfell (17 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Angelo Kelly
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Donnerstag, 17. April 2014
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Polo BlueMotion, Blue GT und CrossPolo Weltweit sparsamster Fünfsitzer mit Otto- und Dieselmotor (PR). Im Januar hat Volkswagen eine weiterentwickelte Generation des Polo vorgestellt. Insbesondere die neuen EU-6Motoren sowie die ebenfalls neuen Infotainment- und Assistenzsysteme des Bestsellers machen technisch einen gewaltigen Sprung nach vorn. Hintergrund: Die Verbrauchswerte konnten um bis zu 21 Prozent gesenkt werden; die Infotainment- und Assistenzsysteme bringen zudem das Technologie-Niveau deutlich größerer Autos in das Segment des Polo. Nur einen Monat nach dem Debüt der klassischen Polo-Ausstattungsversionen „Trendline“, „Comfortline“ und „Highline“ folgten jetzt – als Weltpremieren auf dem Genfer Automobilsalon – die eigenständigen Modelle Polo TSI BlueMotion, Polo TDI BlueMotion (unser Bild), Polo BlueGT und CrossPolo. Darüber hinaus stellte Volkswagen die neuen R-LineExterieur- und Interieur-Pakte für den Polo vor. Die Modelle im Überblick: Bislang gab es den Polo BlueMotion – einen der sparsamsten fünfsitzigen Pkw weltweit – ausschließlich als Turbodiesel. Im Laufe des Jahres wird der Trendsetter in Sachen Effizienz nun auch als Polo TSI BlueMotion (70 kW/95 PS) mit einem Turbobenziner durchstarten; es ist das erste Mal, dass Volkswagen diesen neuen Dreizylinder einsetzt. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,1 l/100 markiert der Polo TSI BlueMotion in seiner Klasse unter den Benzinern eine neue Bestmarke. Einen Rekordwert im Bereich der fünfsitzigen DieselPkw setzt der Polo TDI BlueMotion: Der Dreizylinder mit 55 kW/75 PS verbraucht nur 3,1 l/100 km. Er bietet dank der von Volkswagen exklusiv bei diesem Motor eingesetzten Zylinderabschaltung (ACT / aktives Zylindermanagement) höchste Dynamik bei maximaler Effizienz. Und das gilt mehr denn je, da die neue Version des Polo BlueGT nun eine maximale Leistung von 110 kW/150 PS statt wie zuvor 103 kW/140 PS entwickelt. Diese Version wendet sich an all
jene Kunden, die unter Beibehaltung konsequenter OnroadEigenschaften eine individuelle Offroad-Optik schätzen: Der CrossPolo hat immer vier Türen. Neue Farben, neue Sitzstoffe, eine neue Felge und neue abgedunkelte Rückleuchten kennzeichnen das Modell 2014. Ein Plus an Dynamik offeriert das R-Line-Programm. Es steht für den Polo „Comfortline“ und Polo „Highline“ zur Verfügung. Die als Exterieur- und Interieur-Pakete erhältlichen R-Line Features – zum Beispiel Stoßfänger, Sportsitze und Lenkräder – wurden auf den weiterentwickelten Polo abgestimmt. Alle neuen Polo bieten ein in dieser Klasse einzigartiges Spektrum neuer Antriebs-, Komfort- und Sicherheits-Technologien. Eine neue elektromechanische Servolenkung verbessert die Lenkeigenschaften. Optional geht der Polo zudem mit dem neu entwickelten Sport-Select-Fahrwerk an den Start, das dank elektronisch schaltbarer Dämpfer auf Knopfdruck die Wahl zwischen zwei Abstimmungskennlinien bietet (nicht für Polo BlueMotion und CrossPolo verfügbar). Parallel halten Assistenzsysteme wie die serienmäßige Multikollisionsbremse (leitet nach einer Kollision automatisch eine Abbremsung ein) sowie – als Sonderausstattungen – die Müdigkeitserkennung, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und die automatische Distanzregelung ACC Einzug in das Programm. Der Blick nach hinten wird nun zudem durch die optionale Rückfahrkamera „Rear Assist“ geschärft. Ebenfalls neu: die Klimaanlagen-Steuerung. Neu konzipiert wurde auch das Infotainmentprogramm. Es gliedert sich fortan in drei Radio-CD-Systeme („Composition Touch“, „Colour“ und „Media“) und ein Radio-CD-Navigationssystem („Discover Media“). Die Geräte bieten je nach Version Funktionen wie das Bluetooth-Audio-Streaming (in Abhängigkeit vom Smartphone inklusive Cover-Anzeige und Steuerung via Touchscreen), eine Annäherungssensorik (Ein-
blenden weiterer Menüdetails bei Annäherung einer Hand), das Karten-Zoomen im Navigationsmodus mit zwei Fingern (wie bei einem Smartphone) und die Anbindung des mobilen Telefons an die FahrzeugAußenantenne (über eine induktive Schnittstelle). Alle Systeme können mit dem digitalen Radioempfang DAB+ ausgestattet werden. Via „MirrorLink“ sind zudem spezielle Smartphone-Apps über den Touchscreen nutzbar. (Foto: Werk)
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