Ihre Immobilie – Unsere Herausforderung 06074 - 4810610 S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 6. April 2016
Nr. 14 D
Fußball-Derby: Kickers Obertshausen siegt 2:0 bei der TSV Heusenstamm Seite 2
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Auf dem Friedhof: Rehe verspeisen Blumen als „Nachtmenü“ Seite 3
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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen
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Regionalpark: Mit der Freizeitkarte die Umgebung entdecken Seite 9
Betten-Schwund schmerzt Stadt Heusenstamm: Wegfall eines Hotels – Flüchtlinge im „Rainbow House“ Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Wie schwierig das Thema „Unterbringung von Flüchtlingen“ auf der kommunalen Ebene zu handhaben ist, welche Probleme damit einhergehen und wie fragil die unter großem Zeitund Kostendruck ausgetüftelten Lösungen mitunter erscheinen: All diese Aspekte werden derzeit in Heusenstamm exemplarisch vor Augen geführt. In der Schlossstadt mutiert das ehemalige „Rainbow“-Hotel im Gewerbegebiet am Seligenstädter Grund zum „Rainbow House“. Unter dieser Bezeichnung möchte der Kreis Offenbach, der den einstigen Beherber-
„FriedWald“: Führungen DIETZENBACH. Bestattungsmöglichkeiten unter Bäumen: Damit kann seit Ende 2015 der „FriedWald“ in Dietzenbach aufwarten. Das Gelände, das im Bereich Ebertsberg/Wildwieseneck unterm Blätterdach markiert und offiziell ausgewiesen wurde, bietet – als Alternative zum Friedhof klassischer Prägung – die Option der Urnenbeisetzung. Wer sich über das Projekt, das die „FriedWald“-GmbH koordiniert und verwaltet, näher informieren möchte, hat am 9. und 23. April sowie am 14. und 28. Mai jeweils ab 14 Uhr Gelegenheit, an kostenlosen Führungen über das Areal teilzunehmen. Unter der Rufnummer (06155) 848200 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. (kö)
gungsbetrieb angemietet hat, die Immobilie etablieren – und zwar als neues Domizil für Minderjährige, die ohne erwachsene Begleiter auf Flucht- und Migrationsrouten nach Deutschland gelangt sind. Der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) freut sich, dass das Projekt nach einem schwierigen organisatorischen Vorlauf nun endlich startklar ist. Eine Aufnahmekapazität für maximal 90 junge Menschen, die auf drei Etagen wohnen und betreut werden, ist seinen Angaben zufolge vorhanden. Schrittweise soll der Komplex in den
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
kommenden Wochen und Monaten bis hin zu Voll-Auslastung belegt werden. Keine Beifallsstürme Doch während Müller aufatmet, dass für das sensible Thema „unbegleitete Jugendliche“ eine Lösung der Kategorie „zentrale Anlaufstelle“ zustande kommt (sein Hinweis: „Der Kreis Offenbach möchte dort Jugendliche aus verschiedenen Notunterkünften gemeinsam fördern“), sehen sein Parteifreund, der Heusenstammer Bürgermeister Halil Öztas, und das Gros der Kommunalpolitiker die jetzt gezogene Option
Lob für fleißige Tell-„Familie“ Renovierte Schießstände wiedereröffnet DIETZENBACH. Dass die TellSchützen nicht nur ein sportliches Aushängeschild der Kreisstadt sind und mit hervorragender Jugendarbeit glänzen: Diese Tatsache unterstrich Bürgermeister Jürgen Rogg, als er kürzlich im Vereinsheim an der Raiffeisenstraße vorbeischaute und zu einer außergewöhnlichen Leistung in Sachen „ehrenamtliches Engagement“ gratulierte. Zirka 1.400 unentgeltliche Arbeitsstunden haben Mitglieder des Klubs in das Projekt „Renovierung der Schießstände“ eingebracht. Die zuständige Aufsichtsbehörde hatte mit entsprechenden Sicherheitsauflagen auf die Maßnahme gedrängt. Neue Lüftungsanlage, Verbesserung der Beleuchtung, Umbauten an den Kugelfängen: Dieses Paket musste abgearbeitet werden, was nicht nur Schweiß und Ausdauer verlangte, sondern auch eine gehörige Portion Geld verschlang. Über eine Investitionssumme von rund 80.000 Euro berichteten die Tell-Schützen bei ihrem Zusammentreffen mit dem Verwaltungschef.
Gut die Hälfte der Summe sei mit Zuschüssen (Land, Kreis, Stadt) zusammengetragen worden. Gleichwohl habe man aus der Vereinskasse einen „hübschen“ Restbetrag beisteuern müssen, erläuterte die Führungsriege, als in Roggs Beisein die Wiedereröffnung des Bautrakts gefeiert wurde. „Die amtliche Abnahme der Stände ist erfolgt und der Schießbetrieb kann wieder aufgenommen werden“, hieß es während der Zeremonie. Der Bürgermeister zollte Respekt und zeigte sich zuversichtlich. Sein Tenor: Die sowohl durch Kameradschaft als auch durch großes sportliches Können gekennzeichnete Tell-„Familie“ sei und bleibe ein Aktivposten der Dietzenbacher Vereinslandschaft. Apropos „Können“: Bei den Kreis-, Gau-, Landes- und Bundesmeisterschaften im vergangenen Jahr errang allein der Nachwuchs der Tell-Schützen in den Einzel- und Mannschaftswertungen der Bogenund Kugeldisziplinen stolze 44 Goldmedaillen sowie 25 Silberund 15 Bronze-Plätze. (kö)
sehr kritisch. Jugendliche Flüchtlinge an der Peripherie der Stadt, in einem Gewerbegebiet... Einquartiert in einem Haus, das fortan als Übernachtungs-Gelegenheit für die Allgemeinheit nicht mehr zur Verfügung stehe... In einer Kommune, die mit Hotelbetten ohnehin unterversorgt sei... Nein, so der Tenor im Rathaus und im Stadtparlament, das „Rainbow House“ sei wahrlich keine Variante, die Beifallsstürme erzeuge. Zähneknirschend, so kann man es unschwer zwischen den Zeilen herauslesen, haben Öztas und die Heusenstammer Verwaltungsspitze das Druck-Szenario und dessen Konsequenzen zur Kenntnis genommen. In einer Presseerklärung des Kreises wird der Bürgermeister wie folgt zitiert: „Wir haben uns mit der Situation auseinandergesetzt und nach einer umfangreichen rechtlichen Vorprüfung schließlich unser Einvernehmen für die Unterbringung unbegleiteter Minderjähriger erteilt. Wir tragen auch eine soziale Mitverantwortung bei der Bewältigung der Flüchtlingsthematik im Kreisgebiet“, gibt Öztas zu bedenken. Während die Stadt ihre Bemühungen um Ersatz und zusätzliche Kapazitäten in Sachen „Hotels vor Ort“ mit Hochdruck vorantreibt (Stichwort: Suche nach Investoren), erinnert Müller an die wachsenden Herausforderungen. Für 80 Zufluchtsuchende im Jugendalter, die ohne erwachsene Begleiter in die Bundesrepublik gekommen seien, habe der Kreis im Jahr 2014 Aufnahmeplätze organisieren müssen. 2015 sei die Zahl auf 336 angewachsen. Angesichts dieser Dimension seien frühere Prioritäten (dezentrale Unterbringung, Gastfamilien) förmlich überrollt worden. Man benötige relativ große Gebäude, um den Zustrom auffangen und den strengen Vorgaben des Kinder- und Jugendhilferechts Rechnung tragen zu können, unterstreicht der Sozialdezernent des Kreises. Er erläutert: „Zu den Auflagen zählen die Aufsicht und die Be-
treuung, die rund um die Uhr gewährleistet sein muss. Außerdem müssen sozialpädagogische Leistungen erbracht werden. Der Personalschlüssel liegt bei 1:2. Das bedeutet: Eine Fachkraft ist für zwei Jugendliche zuständig.“ Chance auf Schulabschluss Der Kreis kooperiere mit dem freien Jugendhilfe-Träger „Paritätische Projekte“. Dessen Mitarbeiter seien fortan in Heusenstamm darum bemüht, den jungen Leuten, die hierzulande auf eine Bleibeperspektive hofften, mit Deutsch-Unterricht, vielfältiger Orientierungshilfe sowie Erziehung zur Selbstständigkeit unter die Arme zu greifen. Dem Nachwuchs solle die Chance, sich auf mögliche Schulabschlüsse und den Einstieg ins Berufsleben zu konzentrieren, eröffnet werden, berichtet Müller und beschreibt die räumlichen Voraussetzungen im „Rainbow House“ als sehr gut. Sein Hinweis: „Den jungen Bewohnern stehen im Erdgeschoss ein Speisesaal, ein PCRaum und ein Fitness-Zimmer zur Verfügung. Im Dachgeschoss befinden sich zwei Mehrzweckräume, die unter anderem für die Hausaufgabenbetreuung und für Deutschkurse genutzt werden können.“ Parallel dazu verweist der Bürgermeister auf eine Vereinbarung, die aus seiner Sicht von Bedeutung ist: „Die Anzahl der Minderjährigen in dem ehemaligen Hotel wird auf die Unterbringungsquote der Stadt Heusenstamm angerechnet. Außerdem sollen in den nächsten Monaten weitere angemietete Liegenschaften für Flüchtlinge fertiggestellt werden.“ Dies, so Öztas, werde hoffentlich zur Aufhebung der derzeitigen Notbelegungsmaßnahmen in Teilbereichen des Kulturund Sportzentrums Martinsee führen. Er gehe davon aus, dass sich eines Tages die Möglichkeit biete, den Martinsee-Komplex wieder in vollem Umfang für kulturelle und sportliche Veranstaltungen zu nutzen.
„Unterm Regenbogen“ gibt es in Heusenstamm geteilte Meinungen: Während die Kreisverwaltung froh ist, dass nun endlich ein zentrales Domizil für die Zielgruppe „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ zur Verfügung steht, bedauert die Stadtverwaltung den Wegfall des „Rainbow“-Hotels. Das ohnehin nicht sonderlich üppige Raum-Potenzial, das in der Kommune für Übernachtungsgäste zur Verfügung stehe, sei durch die Umwandlung des Gebäudekomplexes noch weiter ausgedünnt worden – so klingt das Klagelied im Rathaus, wo freilich versucht wird, ein neues Hotel(ersatz)projekt mit Hilfe von Investoren einzufädeln. (Foto: Jordan)
Konzertparty mit Blues und Rock Konsum unter Öko-Vorzeichen 16. April: Benefiz-Veranstaltung in Dietzenbach DIETZENBACH. Zu einem Vortrags- und Gesprächsabend wird am Dienstag, 12. April, in die Räume der Dietzenbacher Volkshochschule, WilhelmLeuschner-Straße 33, eingeladen. Ab 19 Uhr referiert Erich Deckenbach vom Einzelhandelsverband Südhessen zum Thema „Wie können wir nachhaltig konsumieren?“. Das Stichwort „Lebensmittel“ wird im Fokus der Veranstaltung stehen. Wie eine regional geprägte Produktion, umweltverträglicher Landbau, artgerechte Tierhaltung sowie bewusstes Verbraucherverhalten die Öko-Bilanz in Sachen „Ernährung“ verbessern können und was sich hinter den unterschiedlichen „grünen Logos“ verbirgt: Darüber wird Deckenbach informieren und Fragen beantworten. Besucher sind bei freiem Eintritt willkommen. Wer teilnehmen möchte, sollte jedoch sein Kommen unter der Rufnummer (06074) 812266 ankündigen. (kö)
DIETZENBACH. Im AudiZentrum des Autohauses Brass im Gewerbegebiet an der LiseMeitner-Straße geht Mitte April, am Samstag (16.), ab 19.30 Uhr die 3. Dietzenbacher Konzertparty über die Bühne. Als Veranstalter des Benefizabends, dessen Erlös der BehindertenWohnanlage am Kindäcker Weg zugute kommt, fungiert der Lions-Förderverein. Drei Formationen werden die Besucher unterhalten. Die Rhythm & Blues-Band des Musikvereins Dudenhofen sowie die A-cappella-Gruppe
„Catchy Tunes“ und die LehrerCombo der Ernst-Reuter-Schule, beide aus Dietzenbach, präsentieren Pop, Rock, Swing, Blues und eine Prise Klassik. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt, sprich: Bewirtung mit Speis und Trank rundet die Party ab. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind im Reisebüro Atlantis am Masayaplatz, in der Parfümerie am Stadtbrunnen, bei FahnenFuchs am Wappenkreisel und im Fachgeschäft „Soel Cosmetics“, Thomas-Mann-Ring 2, im Vorverkauf erhältlich. (kö)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
• Unbekannte bauten zwischen Samstag und Montagmorgen aus einem Iveco- sowie einem Daimler-Benz-Lastwagen die Batterien aus und verschwanden mit den recht schweren Akkus. Die Brummis waren jeweils in Jügesheim im Ferdinand-Porsche-Ring abgestellt. Einen Lkw der Marke Volvo, der auch dort abgestellt war, gingen die Täter ebenfalls an. Allerdings hatten die Ganoven die Batterie nicht von dem Fahrzeug abschrauben können. Im gleichen Zeitraum trieben Diebe in Nieder-Roden in der Marie-Curie-Straße ihr Unwesen. Die Täter stahlen dort aus zwei Lastwagen die Batterien. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich auf der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. • Einbrecher drangen zwischen Samstag, 12 Uhr, und Montag, 16.15 Uhr, in ein Einfamilienhaus am Zeisigweg in Heusenstamm ein. Die Täter hatten zuvor einen etwa zwei Meter hohen Gitterzaun überklettert, um auf das Anwesen im Bereich der 40er-Hausnummern zu gelangen; anschließend hebelten sie die Terrassentür auf. In dem Domizil fanden die Kriminellen dann zwei in Schränken eingebaute Safes vor. Die Eindringlinge rissen die Stahlbehältnisse heraus und karrten sie anschlie-
und Auflieger herausgelöst werden. An der Brücke entstand leichter Schaden. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf 25.000 Euro. • Während eine Frau am Sonntagnachmittag in der Straße Am Seewald in Urberach in ihrem Garten arbeitete, schlichen sich Diebe durch die offene Terrassentür in ihr Einfamilienhaus. Gegen 17.20 Uhr wurden mehrere Schränke, Kommoden und Taschen durchsucht, wobei noch nicht feststeht, was gestohlen wurde. Die Polizei bittet Anwohner oder Passanten, die im Bereich der 20er-Hausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (06074) 8370 zu melden. • Der 1. April hatte gerade begonnen, da erlebten die Bewohner eines Reihenhauses in der Barbarossastraße in Dietzenbach bei ihrer Heimkehr eine böse Überraschung: Einbrecher hatten zwischen 22 und 0.10 Uhr die Terrassentür aufgehebelt und im Erdgeschoss schon einige Schränke und Schubladen durchsucht. Noch steht nicht fest, ob die Eindringlinge etwas mitgenommen haben. Eventuell wurden die Täter gestört und flüchteten. Die Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Die Polizei sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich zwischen Mittwoch, 15 Uhr, und Donnerstag, 20.30 Uhr, vergangener Woche im Breidertring in Ober-Roden ereignet hat. In dieser Zeit hatte ein unbekanntes Fahrzeug vermutlich beim Vorbeifahren einen gegenüber der Hausnummer 92 geparkten Mercedes gestreift. An der linken Autoseite befinden sich nun Kratzer und Dellen. Der Verursacher kümmerte sich nicht um den Schaden von zirka 3.000 Euro und fuhr einfach
Die Polizei berichtet ßend mit einer Sackkarre, die sie in der Garage entdeckt hatten, fort. Hinweise auf die Täter nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 80981234 entgegen. • Die Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 8370, sucht Zeugen, insbesondere zwei Radfahrer, die am Donnerstag vergangener Woche gegen 23.30 Uhr in der Straße Am Schwimmbad in Urberach im Bereich des Skaterparks einen Vorfall beobachtet haben, bei dem drei Jugendliche von zwei Unbekannten angegriffen wurden. Die etwa 1,80 Meter großen Täter hatten dabei einen der 17-Jährigen mit einem Metallgegenstand und einem kleineren Messer verletzt und dessen Geld sowie sein Handy verlangt. Aufgrund der Gegenwehr der beiden Kumpels ließen die „polnisch/deutsch sprechenden Täter“ von dem Verletzten ab. Die Angreifer, die kurzrasierte Haare hatten, flüchteten daraufhin ohne Beute in Richtung der Kleingärten. • Ein weißer Dodge RAM 1500 mit Hardtop steht derzeit auf der Fahndungsliste der Heusenstammer Polizei. Der Wagen war am Donnerstag vergangener Woche gegen 17.30 Uhr auf
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 8. April: • ab 19 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Offenbacher Straße 5, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Montag, 11. April: • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Diavortrag „Namibia, Teil 2“ von Hannelore und Günter Kloos, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) Donnerstag, 14. April: • ab 19 Uhr in den Räumen der integrativen Kindertagesstätte „Kinderland“, Rodgaustraße 7, Dietzenbach: Infoabend zum Freiwilligen Sozialen Jahr, veranstaltet vom Verein Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach Freitag, 15. April: • ab 19.30 Uhr im Horst-Schmidt-Haus der Arbeiterwohlfahrt, Herderstraße 85, Heusenstamm: Jahreshauptversammlung der SPD Heusenstamm
der Rodgau-Ring-Straße in Richtung der Bundesstraße 45 unterwegs. Etwa 200 Meter hinter dem Kreisel Ober-RodenerStraße krachte das Auto rechts in die Leitplanken, fuhr aber anschließend sofort weiter in Richtung des Kreisels Benzstraße, wie es Zeugen der Polizei berichteten. Die Beamten suchen nun nach dem Unfallverursacher, dessen Wagen auf der rechten Seite beschädigt sein muss. Hinweise bitte an die Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080. • Etliche Lackkratzer sah ein VW-Besitzer am Sonntag an seinem im Obernburger Weg in Dietzenbach geparkten Wagen, als er gegen 15.30 Uhr wegfahren wollte. Er hatte den grauen Golf 5 gegen 2 Uhr gegenüber der Hausnummer 2 in der äußersten rechten Parkbucht abgestellt. In diesem Zeitraum hat dann ein unbekanntes Fahrzeug den Volkswagen beim Einoder Ausparken touchiert und den vorderen Kotflügel sowie die Stoßstange verschrammt. Der Verursacher kümmerte sich jedoch nicht um den Schaden von etwa 750 Euro und machte sich davon. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation unter der Rufnummer (06074) 8370. • Ein 25-jähriger LastwagenFahrer hat am Freitagabend offenbar nicht das Schild an der Unterführung in der Waldstraße in Dietzenbach gelesen, das eine Höhe von 3,5 Meter für das Befahren unter der Brücke angibt. Gegen 19 Uhr fuhr er mit seiner Mercedes-Sattelzugmaschine weiter und blieb schließlich stecken. Nur mit schwerem Gerät konnten Zugmaschine
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ROTE KARTE für den Spieler mit der Nummer 9, Giorgio Modica: Nach einem Foulspiel wurde der Stürmer der TSV Heusenstamm des Feldes verwiesen. Es war nicht der einzige Aufreger, den das Derby gegen Kickers Obertshausen am vergangenen Sonntag in der Kreisoberliga Offenbach zu bieten hatte. Leidenschaftlich kämpften die Nachbarn auf der Sportanlage Martinsee um jeden Ball und schenkten sich nichts. Am Ende behielten die spielerisch reiferen Kickers dank zweier Treffer in der zweiten Halbzeit nicht unverdient mit 2:0 die Oberhand. In der Tabelle rangieren die Heusenstammer nach der Heimniederlage weiterhin auf Platz 8. Vom Aufstieg träumen dürfen hingegen die Fußballer aus Obertshausen, denn die Kickers halten Anschluss und liegen als Zweiter des Klassements nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Germania Klein-Krotzenburg. (kö/Foto: Jordan)
weiter. Hinweise nehmen die Polizeistation Dietzenbach, Telefon (06074) 8370 oder die Fluchtermittler unter der Rufnummer (06183) 911550 entgegen. (pso)
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REGIONALES
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Hunkel weist Gerüchte zurück In Kitas gibt es Schweinefleisch und Flüchtlinge zahlen Eintritt im Bad NEU-ISENBURG. Im Zusammenhang mit der großen Unterkunft für Hunderte von Flüchtlingen in der Rathenaustraße gibt es immer wieder Gerüchte, die nach Angaben der Stadt keinerlei Wahrheitsgehalt haben. Anfangs hieß es, dass die Zuwanderer im benachbarten Discounter Aldi ständig Verpakkungen der Waren aufreißen und außerdem so manches stehlen würden. „Alles falsch“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Aldi klage nicht über die neuen Kunden, sondern
habe sogar Geld für die Flüchtlinge gespendet. Er habe bei der Polizei nachgefragt und erfahren, dass es keinerlei Auffälligkeiten gebe und die Straftaten rund um die Erstaufnahme-Einrichtung des Landes in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau jetzt nicht höher seien als vor der Eröffnung der Unterkunft im September 2015. Ein neues Gerücht, das dem Rathauschef jetzt zu Ohren gekommen ist, dreht sich um die Essensversorgung in städtischen Kindereinrichtungen.
Rehe auf dem Friedhof: Blumen als „Nachtmenü“ Stadt will Einfriedung erhöhen HEUSENSTAMM. Seit die Pflanzsaison 2016 begonnen hat, spielen sich auf dem Gelände des Friedhofs in Heusenstamm wunderliche Szenen ab: Wird eine Grabfläche mit frischem Grün bestückt, so ist die Blütenpracht am nächsten Morgen oft zerstört oder gar verschwunden. Die Stadtverwaltung hat mehrfach Hinweise von Betroffenen erhalten, deren Blumenschmuck auf den Gräbern der Angehörigen nach dem Einpflanzen im wahrsten Sinne des Wortes „kahl gefressen“ war. „Wir haben festgestellt, dass sich Rehe Zutritt zum Friedhofsgelände verschafft haben und sich das Blumenbuffet schmecken lassen“, erläutert Bürgermeister Halil Öztas. Sein Nachsatz: „Das ist nach-
„Gesundheit im Alter“ DIETZENBACH. Der Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ organisiert eine dreiteilige Veranstaltungsreihe unter der Überschrift „Gesundheit im Alter“. Gestartet wird am Freitag, 22. April, in den Räumen des Roten Kreuzes, Rodgaustraße 11a. Dort referiert Perminder Kaur-Jasuja ab 9.30 Uhr rund um das Stichwort „Essen“, gibt Tipps im Hinblick auf gesunde Ernährung und streift auch das Thema „Was tun, wenn Medikamente ins Spiel kommen?“. Am 29. April folgt ab 19 Uhr in der Fatih-Moschee an der Justus-von-Liebig-Straße ein Kochabend („einfache und schnelle Vollwertgerichte“), den Kaur-Jasuja und Lothar Kämmer leiten werden. Mit einem Vortrag unter dem Titel „Sport als Medizin“ klingt die Trilogie am 6. Mai im Rot-Kreuz-Domizil aus. Ab 9.30 Uhr zeigt Kaur-Jasuja den Teilnehmern leichte Yogaund Tai-Chi-Übungen. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, schickt eine E-Mail an Perminder@gmx.de oder an L.Kaemmer@gmx.de. (kö)
www.weisser-ring.de WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit
Opfer-Telefon 116 006
vollziehbar keine gute Entwicklung. Wir haben bereits erste Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen“. Indes: Bislang konnte noch nicht zweifelsfrei festgestellt werden, an welcher Stelle genau die Tiere auf das Areal gelangen. Damit entsprechende Schutzmaßnahmen durchgeführt werden können – beispielsweise die Erhöhung einer Mauer oder eines Zaunes – wurden Nachtsichtgeräte zur Kontrolle entlang der Grundstücksgrenze aufgestellt. Die Fachleute der kommunalen Bauverwaltung erhoffen sich von der kameragestützten Beobachtung eine Erklärung für die nächtlichen Wanderbewegungen der Vierbeiner. „Sobald wir die Stelle lokalisiert haben, werden wir entsprechende Vorkehrungen treffen, damit sich die Tiere künftig von den Gräbern fernhalten“, betont Öztas. Nichts desto trotz bittet die Stadtverwaltung all jene Friedhofsbesucher und Passanten, die beobachtet haben, an welchen Stellen die Rehe das Gelände betreten, sich bei Michael Brand vom Bauhof-Team, Telefon (06104) 802440, oder per E-Mail an bauhof@heusenstamm.de zu melden. (kö)
Dort würde beim Essen kein Schweinefleisch mehr angeboten, um das Empfinden der muslimischen Kinder nicht zu verletzen. „Das stimmt nicht“, sagt der Bürgermeister. Es gebe kein Verbot von Schweinefleisch in den Kindereinrichtungen. In allen Kitas würden die Mahlzeiten in Absprache mit den Eltern bestellt. „Sofern Schweinefleisch auf dem Speiseplan steht, wird immer ein Alternativessen ohne Schweinefleisch für die muslimischen Kinder angeboten“, betont der Bürgermeister. Diese Praxis sei in allen Isenburger
Kitas seit Jahrzehnten üblich und das werde auch nicht geändert, stellt Hunkel klar. Er korrigiert eine weitere falsche Nachricht, die in der Stadt die Runde gemacht habe. Flüchtlinge müssten für den Besuch des Neu-Isenburger Schwimmbades keinen Eintritt bezahlen. Dem widerspricht Hunkel energisch. „Für Flüchtlinge gelten die gleichen Eintrittspreise wie für alle anderen Besucher. Sowohl im Hallenbad als auch im Freibad. Es ist auch nicht vorgesehen, daran etwas zu ändern“, sagt der Bürgermeister. (air)
Infos über Lauftreff Tunnelsperrung startet später NEU-ISENBURG. Die voraussichtlich bis zum 11. April laufende Sperrung des Frankfurter S-Bahn-Tunnels, in dem Schienen, Kabel und Signale erneuert werden, hat Auswirkungen auf den S-Bahnverkehr im Kreis Offenbach und da konkret auf die Verbindungen der nach Neu-Isenburg führenden S-Bahnlinien S3 und S4. Nach Darstellung der Stadt Neu-Isenburg können die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, die auf der Homepage www.rmv.de eine Verbindung suchen, sicher sein, dass die Umleitungen im Internet-Suchsystem eingearbeitet sind. Die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach stellt wegen des im Streckenabschnitt „Frankfurt Hauptbahnhof“ und „Frankfurt Süd“ beziehungsweise „Frankfurt Mühlberg“ gesperrten Tunnels Reisenden auf der Seite www.kvgof.de vielfältige Informationen zur Verfügung. Weiterhin haben die Kunden des RMV auch die Möglichkeit, sich einen persönlichen Fahrplan erstellen zu lassen. Das läuft nach Auskunft der Stadt unter www.bahn.de/persoenlicherfahrplan. Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews rund um die Baustelle unter Tage sind unter www.sbahnbaustelle.de zu lesen. (air)
NEU-ISENBURG. Wenn es morgens von einem Tag auf den anderen plötzlich viel später heller und abends später dunkel wird, dann spielt nicht die Natur verrückt, sondern der Mensch hat die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Mehr Helligkeit am Abend heißt für die Sportler des Lauftreffs NeuIsenburg auch mehr Zeit für Fitness und fürs Training. Mit Beginn der Sommerzeit entfallen beim Lauftreff die 16 Uhr-Termine, zu denen die Läufer in den Wintermonaten immer montags und mittwochs im Sportpark zusammenkommen. Jetzt gelten neue Sommer-Zeiten, das heißt das Laufen und Walken beginnt später und zwar jeden Montag und Mittwoch um 18 Uhr. Weitere feste Termine sind der Donnerstag, wenn morgens um 10 Uhr die Frauen des Internationalen Lauftreffs losrennen sowie mit großer Beteiligung der Samstag, wenn es um 16 Uhr in verschiedenen Leistungsgruppen durch den Wald geht. Wer längere Strecken zurücklegen möchte und vielleicht für einen Marathon oder Triathlon trainiert, kann sonntags um 9 Uhr in den Sportpark an das Schild des Lauftreffs in der Nähe des Kinderspielplatzes kommen. Weitere Infos gibt es auf der Homepage: www.lauftreff-neuisenburg.de. (air)
DIE FARBEN DES FRÜHLINGS, eine Wonne fürs Auge: Getreu dieser Devise haben die Dietzenbacher Stadtgärtner das Pflanzbeet an der Kreuzung am SG-Vereinshaus mit viel Kreativität und Sinn für Ästhetik hübsch herausgesputzt. Wieder einmal wird der kleine Hügel seinem Ruf als eine der örtlichen Vorzeigeflächen in Sachen „Blumenschmuck“ gerecht. Die Farbpalette lässt für die kommenden Wochen und Monate wohl noch einiges erwarten. Wechselnde Bilder auf der Staffelei? Neue, zusätzliche Anpflanzungen? Die GrünpflegeExperten sind immer für blühende Überraschungen gut. In diesem Sinne: So schön malt das Frühjahr... (kö/Foto: Jordan)
19 STATT 20 UHR: Die von den „Bürgerhäusern Dreieich“ in Zusammenarbeit mit Pro Bild/studioB20 auf die Beine gestellte Multivision beginnt am Sonntag (17. April) um 19 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. In Teilen unserer Auflage war in der mit einer Kartenverlosung gekoppelten Berichterstattung von einem Beginn um 20 Uhr die Rede. Tatsächlich fällt der Startschuss eine Stunde früher. Richtig aber ist und bleibt: Die Zuschauer wandern mit Hartmut Pönitz auf dem Jakobsweg. Der Autor und Fotograf beschreibt lebendig, wie er zu Fuß 800 Kilometer nach Santiago de Compostela zurücklegte, wie es sich anfühlt, das Lebenstempo zu drosseln, mit wenig auszukommen und das auch noch zu genießen. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Pönitz)
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Bundesweit in der Baubranche auf Rang 1
GroĂ&#x;er Erfolg fĂźr die Bauunternehmung JĂśkel aus SchlĂźchtern im Wettbewerb „Great Place to Work 2016“
(PR) – Es ist ein tolles Ergebnis fĂźr die Bauunternehmung JĂśkel, die in diesem Jahr deutschlandweit und branchenĂźbergreifend im Wettbewerb von „Great Place to Work“ unter den 100 „Besten Arbeitgebern Deutschlands“ rangiert. Zur groĂ&#x;en Freude der GeschäftsfĂźhrenden Gesellschafter Peter und Stefan JĂśkel konnte sich ihr Unternehmen unter den ersten 50 auf Platz 35 in der Kategorie I (50 bis 499 Mitarbeiter) platzieren. Bundesweit bedeutete dies in der Baubranche sogar den 1. Rang. „Wir sind sehr stolz auf diese Ehrung, zeigt sie doch, dass wir in der Vergangenheit eine Menge richtig initiierten, um unsere Mitarbeiter fĂźr unser Unternehmen einzunehmen und sie fĂźr ihre Arbeitswelt zu begeistern“, freut sich Peter JĂśkel. Sein Bruder Stefan JĂśkel fĂźgt hinzu:„SchlieĂ&#x;lich liegen wir in der ausfĂźhrlich protokollierten Auswertung der Aussagen unserer sehr kritischen Mitarbeiter in vielen Bereichen weit Ăźber dem Durchschnitt“ aller 613 Bewerbungen und 330.000 Beschäftigten. Sie alle beteiligten sich an den aktuellen Benchmark-Untersu-
chungen und stellten ihre gelebte Arbeitsplatzkultur freiwillig auf den un-
abhängigen Entwicklungsprßfstand des GPTW-Instituts. Entscheidend fßr die Bewertung des Schlßchterner Unternehmens mit seinen rund 100 Mitarbeitern war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu den unterschiedlichsten Themen. Dazu gehÜrten Glaubwßrdigkeit, Respekt und Fairness des Managements sowie Stolz und Teamgeist im Rahmen der Identifikation zur eigenen Tätigkeit und
zu ihrem Arbeitgeber. Zusätzlich wurde ein „Culture-Audit“ zu den Programmen und MaĂ&#x;nahmen der Unternehmen im Personalbereich durchgefĂźhrt. Alle Unternehmen mit Standort Deutschland ab 50 Mitarbeitern konnten an der Benchmark-Studie teilnehmen und sich um einen Platz auf der Liste der 100 besten Arbeitgeber bewerben. Organisiert wurde der Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ in diesem Jahr zum 14. Mal vom Great Place to Work Institute Deutschland. Gesamtsieger in den vier GrĂśĂ&#x;enordnungen waren in diesem Jahr (50 bis 499 Mitarbeiter) QAware MĂźnchen, Cisco Systems, Halbergmoos (5001.999 Beschäftigte), Daimler Financial Services Stuttgart (2.000-4.999 Beschäftigte) und Volkswagen Financial Services, Braunschweig (Ăźber 5.000 Mitarbeiter). Die Bauunternehmung JĂśkel beteiligte sich bereits zum dritten Mal. Das Foto zeigt Stefan JĂśkel (links) und Peter JĂśkel bei der Preisverleihung in Berlin. (Foto: p)
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Ăœber diese Decke werden Sie staunen! Offenbach. Sie wollen eine neue werden Sie staunen. Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco die idea- Eine Palette von Ăźber 100 Farben, matt, marmoriert oder in Lack, steht le LĂśsung fĂźr Sie. Ihnen zur Auswahl. Durch die FarbgeEine Plameco-Decke wird unmittel- staltung setzt Plameco Akzente. Räubar unter die vorhandene Decke me kĂśnnen optisch vergrĂśĂ&#x;ert oder montiert, meist innerhalb eines Ta- verkleinert werden. Es sind kaum ges. GroĂ&#x;e MĂśbel kĂśnnen stehen Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lambleiben. Die Plameco-Decke hat das pe oder lieber eine Reihe von Strahgewisse Etwas und bringt genau die lern, eine Rosette oder Zierstreifen, Atmosphäre, die Sie sich wĂźnschen. eine kontrastierende Farbe oder Ton Es gibt viele MĂśglichkeiten. Ob klas- in Ton. Diese Details machen Ihre sisch oder modern, immer passend Decke zu einem Unikat. Weitere Idezu Ihrer Einrichtung und komplett bis en sind standardmäĂ&#x;ig integriert, ins Detail geplant. Ăœber diese Decke wie z.B. das Aufhängesystem fĂźr Bil-
der. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen fĂźr Ihre persĂśnliche Decke geben. Jede Plameco-Dekke wird einzigartig, nach Ihren WĂźnschen und Vorstellungen, maĂ&#x;gerecht angefertigt. Die vielseitigen AnwendungsmĂśglichkeiten der Plameco-Decke sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. Der PLAMECOFachbetrieb TOMOVSKI lädt dieses Wochenende zu einem Besuch in seiner Ausstellung in der LangstraĂ&#x;e 29 in Offenbach-BĂźrgel ein.
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Luftschloss oder Traumhaus? Das GefĂźhl der „ewigen Baustelle“
Entspannt das eigene Haus organisieren: Es muss nicht jede Kleinigkeit sofort repariert werden, besser priorisieren und Hilfe vom Profi in Anspruch nehmen. (Foto: Schwäbisch Hall) (sh). Ob in Haus oder Wohnung, ob im Garten oder auf dem Balkon – es kĂśnnte alles noch ein bisschen schĂśner, ordentlicher oder neuer sein. Hat man am einen Ende alles erledigt, kĂśnnte man am anderen sofort von vorne anfangen. Und neben den selbst auferlegten Projekten gesellen sich im Laufe der Zeit auch lästige Reparaturen hinzu. – Kein Grund fĂźr Stress, findet Schwäbisch HallExpertin Carolin Schneider. „Vom perfekten Heim, in dem alles funktioniert und zu hundert Prozent den Wunschvorstellungen entspricht, sollte man sich verabschieden und sich nicht unnĂśtig unter Druck setzen. SchlieĂ&#x;lich ist Ihr Zuhause fĂźr Sie da – und nicht umgekehrt“, rät Carolin Schneider. Doch das ist manchmal leichter gesagt als getan. Damit Wohnträume nicht zur psychischen Belastung werden, hier ein paar einfache Tipps: • Prioritäten setzen. Kratzer, Dellen, Flecken und andere Gebrauchsspuren – sie entstehen frĂźher oder später sowieso. Ăœberlegen Sie, ob kleinere „Macken“ wirklich sofort ausgebessert werden mĂźssen. Oder fĂźrchten Sie kritische Blicke von Nachbarn, Schwiegereltern oder Freunden? Davon sollten Sie sich unbedingt frei machen – auch in deren Zuhause ist nicht (mehr) alles lupenrein. • RegelmäĂ&#x;ig kontrollieren. Auch wenn man sich so auf den ersten Blick noch mehr Arbeit aufhalst: Wenn man regelmäĂ&#x;ig alles im Blick behält und Haus und Garten etwa einem FrĂźhjahrs- und Winter-Check unterzieht, kĂśnnen Schäden erst gar nicht zum GroĂ&#x;projekt werden. Das spart reichlich Geld, Zeit und Nerven. • Den Handwerker des Vertrauens finden. Einen Fachmann zu haben, dem man vertraut und der das Wohneigentum durch vorangegangene Arbeiten gut
kennt, kann eine Riesen-Erleichterung sein. Wenn Sie „Ihren Handwerker“ noch nicht gefunden haben, fragen Sie Freunde und Nachbarn nach ihren Erfahrungen oder nach einer Empfehlung. • Zeitpuffer einplanen und Aufgaben teilen. Ein Projekt jagt das Nächste? Es bleibt keine Zeit zum Durchatmen? Besser ist es, sich Zeit zu nehmen und die FrĂźchte seiner Arbeit auch mal zu genieĂ&#x;en. Haus- und Gartenarbeit sollte man auf mehrere Schultern verteilen – ob klassisch per Haushaltsplan oder modern mit SmartphoneApp. Vielleicht lassen sich manche Tätigkeiten ja auch ganz eindampfen: Muss das selten genutzte Gästezimmer wirklich zweimal die Woche gewischt werden? KĂśnnen die Fenster nicht auch in grĂśĂ&#x;eren Abständen geputzt werden? Oder kann man nicht auch mal einen Dienstleister fĂźr den Heckenschnitt im Herbst engagieren? „Richtig ist, dass Wohneigentum dauerhaft Pflege und Verantwortung bedeutet“, so Carolin Schneider. â€žĂœberlegen Sie in Ruhe, was und in welchem Tempo verändert werden soll und nutzen Sie dabei auch den Rat von Experten.“
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 14 D
Gemeinde verlängert Armenien-Ausstellung Historischer Rückblick stößt auf reges Interesse NEU-ISENBURG. Die evangelisch-reformierte Gemeinde am Marktplatz verlängert die Ausstellung „AGHED – Die Vernichtung – 100 Jahre Völkermord am Armenischen Volk“.
Eigentlich sollte dieses Thema nur bis zum 11. April behandelt werden, doch die Gemeinde zeigt die Texte von Zeitzeugen und Bilder jetzt bis zum 25. April.
Schnäppchen bei Eisen Rupp
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Fachgeschäft schließt – Finaler Verkauf bis zum Monatsende
Rodgau (PR) – Nur noch wenige Tage, dann wird das Haushaltswarengeschäft Eisen Rupp im Jügesheimer Ortskern für immer seine Türen schließen. Wehmut kommt auf, doch spürbar ist auch ein Gefühl von Verbundenheit und Dankbarkeit. Das InhaberEhepaar, Willibald und Edith Sahm, und die beiden Töchter Steffi Gawrilow und Martina Schöneweg sind beeindruckt von der Treue der Stammkundschaft. Viele bringen Kuchen vorbei. Mitarbeiter werden beschenkt, Abschiedsstimmung macht sich breit. „Danken alleine genügt nicht. Wir sind unseren Kunden etwas schuldig“, betont die Geschäftsfamilie und dreht noch einmal an der Preisund Prozentschraube. „Wir haben immer noch ein gutes Sortiment, doch jetzt läuten wir den Endspurt ein, denn alles muss raus“, betont Steffi Gawrilow mit Blick auf Glas, Porzellan, Hausrat und Geschenke... All jene Dinge, die Eisen Rupp über viele Jahrzehnte hinweg
Neu
im Jügesheimer Zentrum im Bereich Rathaus/Kirche bieten konnte – mit Qualitätsanspruch und freundlichem Kundenservice. Zum Monatsende muss alles verkauft sein, dann sollen sich die Räu-
me besenrein präsentieren. Das bedeutet: Nicht nur die Waren, sondern alles, was nicht „niet- und nagelfest“ ist, muss raus. Folglich mutiert das Fachgeschäft in den noch verbleibenden Verkaufstagen zum Tummelplatz nicht nur für Schnäppchenjäger, sondern auch für kreative Köpfe und Gewerbetreibende. Tische, Regale, Deko-Artikel und vieles mehr stehen für wenig Geld zur Abholung bereit. Auch für Händler ist der Fundus interessant, denn Lager-Regale und gut erhaltene BüroEinrichtungsgegenstände (Foto) sind in großer Zahl vorhanden. (Foto: p)
Mittwoch, 6. April 2016
Eldorado für Nostalgiker Dreieichenhainer „Fahrgass’-Classics“ finden am 24. April statt
Die Präsentation informiert mit Texttafeln und Fotodokumenten über die Geschichte des Armenischen Volkes und der Armenischen Kirche sowie deren Verfolgung vor 100 Jahren im Osmanischen Reich, „dem ersten Genozid des an ähnlichen Verbrechen so reichen 20. Jahrhunderts“, teilt die Gemeinde mit. Geöffnet ist die Ausstellung im Gemeindehaus, Marktplatz 8, montags, dienstags und freitags von 11 bis 13 Uhr und donnerstags von 14.30 bis 18.30 Uhr sowie sonntags nach dem Gottesdienst. (air)
DREIEICH. Eingebettet in die Feierlichkeiten zum Jubiläum „750 Jahre Stadt Dreieichenhain“ überzeugte die Werbegemeinschaft Dreieichenhain im Jahr 2006 mit ihrem Konzept für einen zweiten verkaufsoffenen Sonntag in dem geschichtsträchtigen Dreieicher Stadtteil. Unter dem bewährten Motto „Fahrgass’-Classics“ stellt die Gruppe engagierter Gewerbetreibender am 24. April in der Hayner Altstadt die 2016er Ausgabe der PS-starken Aktion – ein „Bruder“ des musikalischen Straßenfestes namens „Die Fahrgass’ swingt“ (traditionell im Spätsommer) – auf die Beine. Erneut wird der verkaufsoffene Sonntag des Einzelhandels im Frühjahr mit einer Oldtimer-Ausstellung kombiniert. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt
sich die historische Fachwerkmeile zwischen Ober- und Untertor, die von der Werbegemeinschaft (Motto: „Dreieichenhain – schöner leben, besser einkaufen“) gerne auch als „Freiluft-Kaufhaus“ bezeichnet wird, in eine Boxengasse der nostalgischen Art. Gezeigt werden historische Autos, Fahrund Motorräder sowie Landmaschinen. Die teilnehmenden Geschäfte werden mit einer ent-
sprechenden Dekoration aufwarten, auch der Straßenraum selbst erhält eine adäquate Gestaltung. Für die Bewirtung der Besucher sorgt die örtliche Gastronomie. Während am Sonntag (24.) in Dreieichenhain die PS-Leistung historischer Fahrzeuge im Fokus des Interesses steht, möchte der Einzelhandel mit Service-Stärke überzeugen. Die Geschäfte sind von 12 bis 18 Uhr geöffnet. (jh)
Lesung „unter einem Dach“ Jutta Naumann stellt „Das ist kein Arschiv“ vor DREIEICH. Liebeswürdiges, Merkwürdiges, Denkwürdiges: All dies findet sich in einem unterhaltsamen Buch der WahlDreieicherin Jutta Naumann. „Das ist kein Arschiv“ lautet der Titel des bei Book on Demands erscheinen Bandes, den die Autorin am kommenden Sonntag (10,) in den Räumen der Initiative „Unter einem Dach“ in der Buchwaldstraße 14 vorstellen wird. Ab 15 Uhr sind Zuhörer im Gemeinschaftsraum des Anwesens im Westen von Sprendlingen willkommen, es gibt Kaf-
fee und Kuchen (Unkostenbeitrag fünf Euro). Naumanns Werk mit sieben Geschichten ist das zweite Buch der gebürtigen Pfälzerin, es trägt den Untertitel „Humoresken und Senioresken“. 2012 erschien ebenfalls bei BoD das erste Buch („Eine Omarette – Heitere Szenen vom Älterwerden“). Beide Bände sind im Buchhandel erhältlich – und am kommenden Sonntag bei „Unter einem Dach“. Aus organisatorsichen Gründen wird um Anmeldung unter Telefon (06103) 5092329 gebeten. (jh)
Pflegedienst Rodgau
Neu
Jeder neue Tag ist ein Versprechen, dass alles möglich ist (W. K. Hetkamp) Ab 1. Mai 2016
Ab 1. Mai 2016
Mit einem „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 1. Mai 2016, geht der neue Pflegedienst Rodgau an den Start und wird mit seiner Zentrale in Nieder-Roden, Leipziger Ring 178, erstmals öffentlich vorgestellt. Das bedeutet: Renata Gavrylenko, Inhaberin der Frankfurter Kranken- und Altenpflege Stern GbR, wird ihr Angebot der kompetenten und einfühlsamen Betreuung von pflegebedürftigen Menschen ins Umland der Mainmetropole ausdehnen. Für die studierte Sozialarbeiterin, die in den Jahren 2008 bis 2013 als Pflegehelferin tätig war, ehe sie 2014 die Geschäftsführung der Stern GbR übernahm, sind folgende Aspekte von entscheidender Bedeutung:
Die künftigen Kunden des Pflegedienstes Rodgau sollen so lange wie möglich in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung gepflegt und versorgt werden. Die Würde des Menschen hat höchste Priorität. Die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, soll erhalten und gestärkt werden. Die Leistungen werden individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Für demenziell und psychisch erkrankte Menschen können besondere Service-Leistungen vereinbart werden. Ein Pflegedienst, der als Vertragspartner der Krankenkassen und Sozialämter anerkannt ist, aber auch die Option der Privatabrechnung bietet: Mit diesem Angebot will Renata Gavrylenko die soziale Infrastruktur in Rodgau bereichern. Wer sich näher informieren möchte, erreicht die Expertin und ihr Team unter den Rufnummern (0176) 31193750 und (06106) 2592167.
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Unser Leistungsspektrum Leistungen der Pflegeversicherung (Grundpflege, psychosoziale Betreuung) Behandlungspflege, nach ärztlicher Verordnung Betreuungsleistungen für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf Hilfe bei der Antragstellung für Leistungen der Pflegeversicherung oder des Sozialamtes Pflegeberatung nach § 37.3 24-Stunden-Notfall-Telefon 0176 31193750
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Leipziger Ring 178, 63110 Rodgau/Nieder-Roden
Tel. 06106 2592167 und 0176 31193750
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Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH
Der Frühling liegt in der Luft Die Gartenwelten 2016 locken am 9. und 10. April nach Gelnhausen
GELNHAUSEN. Der bekannte Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast sagte einmal: „Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist – Zeit, Zuwendung und Raum“. Alljährlich im Frühjahr wird der Stadtgarten von Gelnhausen zum Treffpunkt für passionierte Gartenliebhaber und Freunde schöner Dinge. Die Ausstellung rund um den Garten und das ländliche Wohnen bietet am zweiten April-Wochenende eine Fülle an Pflanzen und Dekorationen. Ob Früh-
lingsblüher, Lenzrosen, Kräuter, Stauden, Wasserpflanzen, Rosen, Päonien, Hostas, Gehölze oder Beet- und Balkonpflanzen, es gibt alles, was das Gärtnerherz höher schlagen lässt. Vorträge an den Ständen der Gärtner zum Thema Pflanzen und Gartengestaltung unterstützen bei der Planung für das „Wohnzimmer im Grünen“. Besucher finden allerlei Nützliches, viel Schönes, eine große Auswahl an Gartenaccessoires und bequeme und preiswerte Gartenmöbel. Aber auch Kunsthandwerk, Schmuck, Hüte und Kleidung haben ihren Platz bei der Ausstellung.
Für gute Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgt das Jazztett Peter Glessing. Und natürlich darf bei einem Fest für alle Sinne die Gastronomie nicht fehlen. Spezialitäten aus Küche und Keller runden das erlesene Angebot ab. Damit sich die kleinen Gäste nicht langweilen, wird wieder ein großer Mitmachzirkus für die Kinder organisiert. „Das Affentheater“ begeistert die kleinen und großen Gäste mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule, Seiltanzanlage und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie zum Genießen und Wohlfühlen: Die Gartenwelten im Stadtgarten Gelnhausen sind am Samstag (9.) von 10 bis 19 Uhr sowie am Sonntag (10.) von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Hinweis der Veranstalter: „Am Stadtgarten Gelnhausen stehen keine Parkplätze zur Verfügung.
HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100
Wir haben daher im Stadtgebiet von Gelnhausen zwei ShuttleParkplätze eingerichtet, von denen Sie mit Bussen bequem im 10-Minuten-Takt kostenlos zum Eingang der Gartenwelten gebracht werden. Die Parkplätze sind mit gelben Wegweisern ausgeschildert. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.gartenweltengelnhausen.de. (PR/Foto: Veranstalter)
Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbieter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)
Besondere Jahrestage in der Keltenwelt Vor 20 Jahren wurde der Fürst entdeckt, vor 5 Jahren das Museum eröffnet GLAUBURG. Die Nachricht von dem sensationellen Fund auf dem Glauberg ging um die Welt. Die lebensgroße Statue eines Keltenfürsten war am 24. Juni 1996 entdeckt worden. 15 Jahre später, am 5. Mai 2011, wurde am Ort des Sensationsfundes ein Museum eröffnet, das die Geschichte der Kelten vom Glauberg präsentiert und sie in die hessische und europäische Geschichte der Kelten einordnet. Mit einem Jubiläumsprogramm feiert die Keltenwelt am Glauberg diese beiden Jahrestage: 20 Jahre Fund der Fürstenstatue, fünf Jahre Museum. Zudem wird die Ausstellung „Die Zähmung des Wolfes. Eine archäologische Spurensuche.“ gezeigt. Der markante Berg mit seinem Hochplateau und ausgedehnten Befestigungsanlagen war immer mal wieder in den Fokus der Archäologen geraten. Was jedoch bei den Grabungen im Sommer 1996 zu Tage befördert wurde, brachte Bürger und Fachwelt gleichermaßen zum Staunen: Zwei Fürstengräber aus der Keltenzeit waren entdeckt worden. Als man das Umfeld des Grabhügels freilegte, fand man in einem Graben die Statue eines Keltenfürsten, stattliche 1,86 Meter groß, aus Sandstein gehauen und fast vollständig erhalten. Der Fürst trägt eine Blattkrone, die wie übergroße Ohren wirkt. Das Bild vom Keltenfürs-
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an Mode für Boys und Girls jeder Altersgruppe: Schon für die ganz Kleinen findet man hier süße Outfits ab Größe 50. Die Angebotspalette für
Schüler und Teens reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Speziell für die Brautkinder führt das K.F.C. ein perfekt aufeinander abgestimmtes Programm für Buben und Mädchen. Die Festtagsabteilung lässt keine Wünsche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klassisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitäten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nachtund Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festli-
che Accessoires, Schuhe und eine kleine Trachten-Ecke. Geschultes Personal steht für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von 3 Prozent belohnt. Kurzum: Ein Besuch in der Kolpingstraße 5 lohnt sich immer. (Fotos: NEW G.O.L. GmbH)
ten vom Glauberg ging um die Welt. Ein neues Kapitel der Keltenforschung in Hessen wurde aufgeschlagen. Für die Gräber ihrer Fürsten hatten sich die Kelten einen wunderschönen Ort ausgesucht, von dem man weit hinaus ins Land schauen kann. Dort, wo die sensationellen Fundstükke aus drei Fürstengräbern und die lebensgroße Statue entdeckt wurden, sollte sie auch präsentiert werden. Das Land Hessen errichtete schließlich ein markantes Museum, das wie ein Fernglas auf den rekonstruierten Grabhügel des Fürsten gerichtet ist. Am 5. Mai 2011 wurde das Museum eröffnet. Es ist zugleich das Zentrum der Keltenforschung in Hessen. Welche Bedeutung hatten Stelen, Statuen und Götzenbilder für die Menschen von der Steinzeit bis zur Eisenzeit? Zum Jahrestag des Statuenfundes am Glauberg geht die Vortragsreihe Keltenwelt-Forum dieser Frage nach. Wissenschaftler stellen in fünf Vorträgen ihre Forschungsergebnisse vor. Die Fürstenstatue vom Glauberg wird in ihr historisches Umfeld eingeordnet. Der Start: Rätselhafte Tonplastiken aus der Jungsteinzeit sind am 9.
Juni das Thema von Professor Svend Hansen von der Freien Universität Berlin. Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr im Museum der Keltenwelt. Der Eintritt kostet jeweils 5 Euro. Das fünfjährige Bestehen des Museums wird am Pfingstsonntag, 15. Mai, gefeiert. Es gibt eine Geburtstagsrallye und der Eintritt ins Museum ist frei. Den ganzen Tag über werden Führungen für drei Euro angeboten. Eine Sonderausstellung zur Zähmung des Wolfes gehört zu den weiteren Höhepunkten des Jubiläumsjahres. Sie zeigt die Kulturgeschichte des Hundes, die begann, als in der Altsteinzeit Wölfe domestiziert wurden. Der Hund wurde zum ältesten Haustier des Menschen. Die Ausstellung zeichnet den langen Prozess nach, in dem das Wildtier zum Haustier wurde. Fundstükke aus Hessen belegen die wechselvolle Beziehung zwischen Hund und Mensch. Es wird nicht nur auf die Geschichte der Tiere und ihre Beziehung zu den Kelten zurückgeblickt, sondern es geht auch ganz aktuell um die Rückkehr des Wolfes nach Hessen. Die Sonderausstellung ist vom 29. April bis 16. Oktober zu sehen. (kw)
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Dreieich-Zeitung Nr. 14 D E
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7. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Tim Hellmers & Markus Striegl (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Conducta Wir werden sein wie Che Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Freed Worms (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Stray Dogs Sag haye Velgard (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Horntrio - Ligeti, Brahms...; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Bob Wayne • Alice-Hospital, 20 Uhr, Barbara Zeizinger: Am weißen Kanal - Autorenlesung Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan; Box, 21 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Laibach (29/35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ema Yazurlo (10,90 €) • Club Voltaire, 19 Uhr, Berry Blue Trio (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Julakim (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Anika Vavic, Klavier - Skrjabin, Strawinsky, Schumann (20 - 25 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Aaden (7 €) • Zoom, 21 Uhr, Tube & Berger (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Hochzeit (22,90 €) • Int. Theater, 20 Uhr, The Toughest Tenors • Neues Theater, 20 Uhr, Martin Fromme: Besser Arm ab als arm dran Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Birgit Süß: Paradies. Und das (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Heavytones (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Royal Southern Brotherhood, Samantha Fish (25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sekt and the City - Teil 2/Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salut Salon Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, theatre du pain: Das Tamtam der Leidenschaften (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, ASP (27/33 €); Kshs, 19.30 Uhr, Gorguts, Psycroptic, Dysrhythmia, Nero di Marte (27/33 €)
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8. April
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, Tut-Klong-La-Abschlusskonzert
(Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Vicky Genfan (12/14 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillen, Norbert Heil (4 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Asterix im Land der Götter (2 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Martelles Musikmesse Special Show (12/15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ixcanul (6 €), 21.45 Uhr, Louis Barabbas and the Bedlam Six (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Maybebop (22,90 - 33,50 €); KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxxy Lady • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Gilad Atzmon & The Orient House Ensemble • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (18,60/19 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (30,85 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lebanon Hanover, Sally Dige Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Herman van Veen (53 - 72 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Garciass, Vanilla Junction, Kamatosa, Casual Friday (8,70 €) • Elfer, 19 Uhr, Radio Havanna (15 €) • Festhalle, 22 Uhr, Axwell & Ingrosso (41 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Anika Vavic, Klavier - Skrjabin, Strawinsky, Schumann (20 - 25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eisbrecher (44,45 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Hattler (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Daniel Nitt (13 €) • Zoom, 20 Uhr, Bryson Tiller(20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sekt and the City: The Cat Pack • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Altersbilder zwischen Vitalität und Endlichkeit, Fotos v. Carolin Jendricke, bis Ende April in der Martin-Luther-Kirche. Eröffnung So., 10.4., 10 Uhr EGELSBACH: Aus eins wird Zwei, Frühjahrsausstellung des Kunstvereins, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 9.4., 15 - 19, So., 10.4., 14 - 19 Uhr • Naturfotos v. Günther Lange, bis Ende Mai sa. u. so. im Waldhaus der Naturfreunde, Hans-Fleissner-Str. Eröffnung So., 10.4., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich. Frühjahrsausstellung 2016 ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 14.4., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Historische Plakate der Luftfahrt, im ZeppelinMuseum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 17 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) • ComicArtsByFiedler, Niklas Fiedler (Frankfurt), bis 26.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr. Eintritt frei (Leseperformances: 17.4., 16 Uhr, Faust 3; 24.4., 16 Uhr, Yanma & König der Schmerzen; 8.5., 16 Uhr, Anachrist; 15.5., 16 Uhr, Der Übermorgen Film) RÖDERMARK: Linienspiele, Gemälde v. Gerda Döhler, bis 13.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Geschlürft wird immer - Kaffeegenuss Gestern und Heute, bis 8. Mai im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 16 Uhr (10.4., 16 Uhr, Vortrag Kaffee in Krieg und Nachkriegszeit; 24.4., 16 Uhr, Vortrag Kumbe und Koppsche) OFFENBACH: Markus Haertel - Showcase 2004-2016, bis 29.4. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 85708414. Vernissage Do., 7.4., 19 Uhr DARMSTADT: Dialoge 04 Transit: Ströme. Larissa Fassler & Mirko Martin (ab Fr., 15.4.), in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Kader Attia: Sacrifice and Harmony, bis 14.8. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 20 Uhr • Vroni Schwegler (ab Di., 12.4.), bis 27.5. in der HeussenstammGalerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam, bis 1.5. (Galeriefoyer am Palmenhaus) u. Azaleen (ab Do., 14.4.,11 Uhr), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr ASCHAFFENBURG: Menschwerk, Arbeiten v. 24 KünstlerInnen, bis 17.4. in der ehem. Gärtnerei Löwer, Schillerstr. 10, Sa. 16 - 21, So. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19 - 22 Uhr NEU-ANSPACH: Handwerken. Vom Wissen zum Werk (ab So., 10.4.), bis 27.11. in der Stallscheune aus Osterode, Bäuerinnen-Bilder. Fotos aus 50 Jahren Land- und Hauswirtschaft v. Wolfgang Schiffer, bis 10.4. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WORMS: Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich...Strichmännchen in der Kunst der Gegenwart, Arbeiten v. A.R. Penck u. Ernesto Marques, bis 22.5. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 17, so. u. feiert. 11 - 17 Uhr. Eröffnung S0., 10.4., 11 Uhr
Wir verlosen:
2 x 2 Tickets für Kollegah Zehn Jahre ist es her, dass Kollegah das „Zuhältertape Vol. 1“ veröffentlicht und in der darauffolgenden Dekade einen beispiellosen Aufstieg zum heute erfolgreichsten Rapper Deutschlands hingelegt hat. Womit könnte das im Jahr 10 nach dem Erscheinen des mittlerweile zum unabdingbaren Klassiker avancierten ersten Teils angemessener zelebriert werden, als mit dem vierten Teil der legendären „Zuhältertape“-Reihe? Eben. Nach dem Rekordalbum „King“, das Platz 1 der Charts erreichte, mit inzwischen fast 300.000 verkauften Einheiten Gold- und Platinstatus erlangte und für das Kollegah zwei „Echos“ und die „1Live Krone“ einheimsen konnte, konzentriert sich der Boss mit „Zuhältertape Volume 4“ nun wieder ganz auf seine Paraderolle als Korrespondent des Milieus. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 11. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kollegah“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (18/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck/Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Pentagram, Mondo Drag (19 €)
SA
9. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Walther, Guilmant, Köhler (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 4. Krimidinner (25 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Back to the 50’s, 18.30 Uhr, Einführung, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Sommer der lachenden Kühe, 21 Uhr, Publikumsgespräch (13,40 18,90 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam, Wight Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Marquise von O. (25 - 28 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (Restkarten: 18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, RubbelDieKatz (21 - 270 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Gregor Hilden Band feat. Johnny Rogers (18 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, o-ton (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, GoGo Penguin (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Trio Vieux Carré (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (18,90/20 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Musiker helfen Kindern: Daddy Longlegs, Timexx, Hardcover • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 2nd Goldrush (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 22 Uhr, Iternal Hi-
Power, Rebelion Soundsystem, Peter Lemon, King Cross Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leonidas Kavakos, Violine - Corigliano, Korngold, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, Yefim Bronfman, Klavier - Schumann, Prokofjew (25 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sylabil Spill (14,20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The BossHoss (52,03 - 57,66 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Prong (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Harald Pons (7 €) • Zoom, 20 Uhr, Jamie Woon (22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Lumpenpack (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, TAB-Gala zum 1. Geburtstag • Städel, 20 Uhr, La Maniera: Supernova, Tomek Borowski (12/14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Balboa, AB/CD (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen
SO
10. April
Langen • Friedhof, Trauerhalle, 14.30 Uhr, Reinhold Werner: Der Friedhof im Wandel der Zeit - Bildvortrag (Eintritt frei) Dreieich • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Golden Girls (15,50 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Aude Schuhmacher, Orgel - Couperin, Buxtehude, Bach... (13 €) Offenbach • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: The Fab Five, The Silverballs (20 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Xiu Xiu spielt die Musik von Twin Peaks (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Ein Stellvertreterkrieg in Syrien? Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Bombee (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr,
Mitgl. d. Staatsorchesters - Glinka, Ravel, Martinù • Centralstation, 20 Uhr, Nina Petri: Nina between Don & Ray (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Los Caminos de la Guitarra Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 18 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €); Box, 20.30 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (59 - 87 €); 20 Uhr, K & K Philharmoniker, Opernchor, Solisten: Die schönsten Opernchöre (59 - 87 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bass, Bässer, am Bässten (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Death Valley High, Oomph! (24 €) • Deutsche Ensemble Akademie, 20 Uhr, Checkpoint III: Jazz@Ensemble Modern: John Schröder, Hayden Chisholm, Sebastian Gramss (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Cellissimo! (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Septett versus Oktett (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig Fremdgehen (34,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All Will Know, Sapiency, Darkest Moon (6/8 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Anna Ternheim (25 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14/16 Uhr, MarotteFigurentheater: Der kleine Eisbär (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Meins, wie es sinkt un kracht (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 18 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Buchempfehlungen v. Eva Demski u. Bernd Loebe (Eintritt frei) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (18 - 28 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Paradies Erde (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mo‘Blow (16,90 €) • Walhalla Spiegelsaal, 19.30 Uhr, We Were Strangers, The Lake Poets (10 €)
MO
11. April
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Moskauer Katzentheater (27,55 - 49,55 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, 15. Interkultureller Salon: Alter und Gesundheit; Ensemble Saitensprung (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (21,30 - 30,30 €) Darmstadt • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Alexander Radvilovich: Zeitgenöss. Klaviermusik aus St. Petersburg (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (32 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kasalla (18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, L‘Aupaire (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Müslüm (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering: Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert Bonewitz: Was ein Theater! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lura (22/26 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (45,65 €) Wiesbaden • Schlachthof, Kshs, 19.30 Uhr, Kristofer Aström (18 €); Halle, 20 Uhr, Sarah Kuttner: 180 Grad Meer (15 €)
DI
12. April
Langen • Neue Stadthalle, Tagungsraum 1, 19 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ralf König: Der König liest, das Volk soll lauschen! (10 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Showbal-
Mittwoch, 6. April 2016
7
lett Todes (38,30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Billy & The Fendermen (5 €) • Synagoge an der Goethestraße, 19.30 Uhr, (K)Ein Platz an der Sonne - ein Gedenkabend; mit Anton Jakob Weinberger, Michael Kaiser, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier (12€) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Frank Witzel trifft Ingo Schulze Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Dresdner Philharmonie Say, Beethoven (38 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Textures, Poem, Amorphis (28/35 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Linda Zervakis (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Whereme? (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Ty Dolla Sign (29,95 €) • Historisches Museum, 19.30 Uhr, Studierende der Klavierklasse Vikkers: Musik verboten! (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jochen Rueckert Quartet (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Emily Wells • Neues Theater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Ralph Dutli: Die Liebenden von Mantua (7 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nneka (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kackmaddafakka (20 €)
MI
13. April
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Angels On Air (K.u.K; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste - Multivision (25 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Paula Quast, Henry Altmann: Mascha Kaléko - ein Portrait in Lyrik und Musik (5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Zyculus (25 €) Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (10,90 €), 20.30 Uhr, Nisse (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Sama Dams Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19 Uhr, Radamisto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (13 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (34,35 43,55 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Carrousel (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Regina Klein Band (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mister Me (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Axel Rudi Pell, Mob Rules (36,20 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Redlich: Lars but not least (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Johann König: Kinder sind was Wunderba-
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats APRIL, Di. 20.00 Uhr SUFFRAGETTE res... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet (22/26 €) • Capitol, 20 Uhr, Höhner Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Bill Evans (18/22€)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 14 D E
Mittwoch, 6. April 2016
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Mit der Freizeitkarte des Regionalparks die Umgebung entdecken FRANKFURT. 1.100.000 Freizeitkarten des Regionalparks RheinMain haben in den vergangenen zehn Jahren den Weg zu interessierten Besuchern gefunden. Die Karten sind in großer Auswahl kostenfrei erhältlich. Sie zeigen Touren, Routen und Wege zu besonderen Ecken auf und animieren dazu, die
Kultur- und Naturlandschaft des Rhein-Main-Gebietes mit offenen Augen zu betrachten und zu erleben. „Der Ballungsraum besteht bei weitem nicht nur aus Städten und Gemeinden, oder dem, wodurch das Image der Region weithin geformt wird. Frankfurt und das Umland sind weit
mehr als Bankentürme und Verkehrsdrehscheiben. In unserer dynamischen Region ist auch Entschleunigung möglich. Der Regionalpark zeigt den Bewohnern, welch erlebenswerte Landschaften direkt vor ihrer Haustür liegen. Das unterstützen wir als Stadt Frankfurt gerne“, sagt Stadtkämmerer Uwe
Micky sucht ein neues Zuhause Die etwa im Frühjahr 2015 geborene Micky ist eine sehr verschmuste Fundkatze. Sie spielt gerne und sucht engen Kontakt zu Menschen. Ihre neuen Besitzer sollten unbedingt Katzenerfahrung haben und ihr viel Aufmerksamkeit schenken können, denn Micky ist eine Einzelprinzessin, deren Temperament auch manchmal mit ihr durchgeht. Für die hübsche Tigerkätzin wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Gegend, in der sie nach einer Eingewöhnungszeit wieder Freigang erhält. Micky ist kastriert, tätowiert, geimpft und negativ auf FIV und Leukose getestet. Sie wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: DREIEICHKATZEN, Gaby Büchs, Telefon 0160 96245194 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
Becker. Der Regionalpark wurde vor mehr als 20 Jahren konzipiert, um die Freiflächen zwischen den Siedlungen im Verdichtungsraum Rhein-Main zu sichern und für erholungssuchende Menschen der Region zu erschließen. Der Leitgedanke ist, die besonderen Schönheiten und die Kontraste in der Landschaft bewusst und erlebbar zu machen. Die Vielfalt der abwechslungs- und kontrastreichen Stadtlandschaft im RheinMain-Gebiet zeigt sich in idyllischen Streuobstwiesen, Wäldern, Gewässern und Feldern aber auch in Autobahntrassen, Kraftwerken, Gewerbegebieten oder startenden und landenden Flugzeugen. Mit über 3,3 Millionen Einwohnern auf rund 5.550 Quadratkilometern besitzt der Ballungsraum noch große regionale Grünzüge. Felder, Wiesen und Wälder reichen bis weit in die Kernregion um Frankfurt hinein. „Der Regio-
Nachts Flüge zur Vermessung KREIS OFFENBACH. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist darauf hin, dass in den Nächten von Freitag (8.) bis Sonntag (10.) jeweils zwischen 23 und 5 Uhr am Frankfurter Flughafen Vermessungsflüge durchgeführt werden. Hierbei kommt eine zweimotorige Propellermaschine vom Typ Beechcraft King Air 250 trotz des Nachtflugverbots zum Einsatz, weshalb mit Lärmbelästigungen zu rechnen ist. „Solche Messflüge sind für die Sicherheit im Luftverkehr unverzichtbar, würden tagsüber aber zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen“, bitten die DFS-Verantwortlichen daher um Verständnis. (hs)
nalpark erfüllt auch eine wichtige Klima-Funktion, da er – im wahrsten Sinne des Wortes − für frischen Wind in einer an Hitzetagen beanspruchten Metropolregion sorgt“, erklärt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Folgen und Auswirkungen des Klimawandels kann man auf der Klimaroute kennenlernen, die auf eine unterhaltsame Weltreise entlang des Mains
führt, wo an acht Stationen verschiedene Aspekte beleuchtet und mit Partnerflüssen aus der ganzen Welt in Beziehung gebracht werden.“ Die Klimaroute ist nur eine von vielen Themenrouten. Mittlerweile laden 550 erlebnisreiche Kilometer zum Erkunden ein. 190 Kilometer lang ist alleine die Regionalpark-Rundroute − das Kernstück. Auf die-
ser findet jährlich am ersten Sonntag im September das Rundroutenfest statt. So werden auch in diesem Jahr, am Sonntag, 4. September, den Besuchern auf 190 Kilometern zahlreiche Highlights und tolle Erlebnisse (über 70 Veranstaltungen) geboten. Weitere Infos gibt es unter www.regionalparkrheinmain.de und unter www.regionalparksommer.de. (pia)
10 Mittwoch, 6. April 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 14 D E
Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie
Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Stiftstraße 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de www.dreieich-zeitung.de
Dauerhafter Nebenjob durch leichte Fülltätigkeit unserer Snack- und Getränkeautomaten Dreieich und Langen. Lagermöglichkeit für Ware erforderlich.
Wir suchen für unsere namhaften Kunden (m/w): • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Früh-/Spät-/Nachtschicht
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DARMSTADT. Proppenvolle Hallen, gute Stimmung und viel zu entdecken: Die dritte Baumesse Darmstadt lockte 19.575 Besucher auf den Messplatz. Für die rund 210 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen. „Die Vielfalt hier ist wirklich überzeugend“, erzählt Besucher Thomas Schaaf. Wie die Besucher, so loben auch die Aussteller die Messe. „Das Feedback ist super“, freut sich Tim Erlei, der Marketingleiter der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „die Aussteller berichten von tollen Gesprächen und vielen Besuchern, die mit ganz konkreten Plänen und Anfragen hergekommen sind.“ Sehr beliebt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die
passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kommen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis um, die sie auf der Baumesse kennenlernten. Ebenso gefragt war Einbruchschutz. Das Thema war einer der Schwerpunkte der Veranstaltung. Die Besucher konnten sich beim Polizeipräsidium Südhessen sowie vielen Fachhändlern und anderen Experten informieren: Von Möglichkeiten, Fenster und Türen mechanisch zu sichern, bis hin zu elektronischen Überwachungssystemen – die Profis gaben viele hilfreiche Tipps und Anregungen. Die nächste Baumesse Darmstadt geht vom 31. März bis zum 2. April 2017 an den Start. (Foto: bmd)
7 K 21/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Behindertengerechter Umbau
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 3963
Gesamtkosten steuerlich absetzbar
laut Gutachten: nichtunterkellertes zweigeschossiges Reihenmittelhaus im Kirchenrottweg 13, Grundstücksgröße 189 qm, ca. 133 qm Wohnfläche
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soll am Donnerstag, den 28.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert für das Gesamtgrundstück wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 203.000,- €. Baujahr des Hauses: 1966 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14036201125. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 31.03.2016
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
(wü). Wer aufgrund einer schwerwiegenden Behinderung unausweichlich dazu gezwungen ist, sein Wohnumfeld behindertengerecht umzubauen, kann die Gesamtkosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung in voller Höhe geltend machen. Dazu gehören auch Umbaukosten, die nur als Folge einer behindertengerechten Ausstattung entstehen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts BadenWürttemberg (Az. 1 K 3301/12) hin. Im entschiedenen Fall wollte eine Steuerzahlerin die Aufwendungen, die durch ihre Behinderung veranlasst und zu einem behindertengerechten Umbau der Dusche erforderlich waren, steuerlich geltend machen. Für den Umbau mussten die vorhandene Dusche herausgerissen, neue Fliesen angebracht sowie eine neue Kabinentür und neue Armaturen angeschafft werden. Das Finanzamt berücksichtigte jedoch nur die Kosten als außergewöhnliche Belastung, die kon-
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain, Blatt 2885 laut Gutachten: Zweifamilienhaus und Garage in der SolmischenWeiher-Str. 32 mit rd. 115 qm Wohnfläche
und Wochen-Journal
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Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.500,– € (inkl. Zubehör 3.500,– €). Baujahr des Hauses: unbekannt. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17862401124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 24.03.2016
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soll am Donnerstag, den 21.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.
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kret für die behindertengerechte Ausstattung notwendig waren. Das seien nur die Kosten für die rollstuhlbefahrbare Dusche einschließlich der erforderlichen Anschlussteile und Fliesen zur Auskleidung des Duschelements. Allerdings waren durch den Ausbau der Duschwanne auch andere Teile der Innenwände des Raumes neu zu fliesen. Auch die nicht mehr passende alte Kabinentür sowie die Armaturen mussten ersetzt werden. Diese Kosten wollte das Finanzamt ursprünglich nicht berücksichtigen. Das Finanzgericht gab der Klägerin Recht. Im Falle eines behinderten- oder krankheitsbezogenen Umbaus sind die Gesamtkosten dieser Maßnahme als außergewöhnliche Belastung abziehbar. Eine Aufteilung der Baumaßnahme in einzelne Aufwandsposten, wie vom Finanzamt vorgenommen, ist nicht erforderlich. Dies werde auch dadurch deutlich, dass ohne die Behinderung der Klägerin die Dusche überhaupt nicht umgebaut worden wäre.
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Autohaus Göbel erhält erneut ausgezeichnete Noten
Neu-Isenburg (PR) – Zum wiederholten Mal wurde die Heinrich Göbel GmbH in Neu-Isenburg mit dem renommierten DEKRA-Zertifikat und Prüfsiegel ausgezeichnet. Als ein Betrieb, der die hohen Standards an Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit rundum bestens erfüllt. Service sind wir diesen Anspruch hat sich die Heinrich Göbel GmbH auf ihre Fahnen geschrieben. Ob das Autohaus seinen Anspruch auch perfekt umsetzen kann, wurde jetzt erneut von der DEKRA Certification GmbH überprüft. Mit eindeutigem Ergebnis: Die Heinrich Göbel GmbH erfüllt die hohen Anforderungen an ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem, entsprechend der international gültigen Norm ISO 9001. Ebenso werden alle vom Hersteller Mercedes-Benz definierten Anforderungen an ein exzellentes Autohaus erfüllt. „Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zertifizierung“, so der Serviceleiter Volker Peters, „sie belohnt unser tägliches Streben nach bester Qualität.“ Aber auch für die Kunden des Autohauses ist die Zertifizierung eine gute Sache. „Damit sieht jeder Kunde und Besucher unseres Auto-
hauses, wie gut wir dastehen. Und das stärkt das Vertrauen in unsere Leistungen“, betont Volker Peters. Die Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Quali-
tätsmanagement. Sie legt die Mindestanforderungen fest, die von den Unternehmen umzusetzen sind. Mit dem Ziel, betriebliche Prozesse zu optimieren sowie Fehlerquoten und damit Kosten zu senken. Und immer mit Blick darauf, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Das Foto zeigt das stolze Team bei der Übergabe der Zertifizierungsurkunde (von links): Jens Volkert (Kundendienstleiter Langen), Markus Richter (DEKRA Fachabteilungsleiter Prüfwesen), Volker Peters (Serviceleiter Pkw), Tim Volkert (Kundendienstleiter Frankfurt), Martin Diener (Kundendienstleiter Neu-Isenburg). (Foto: Autohaus Göbel)
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 14 D E
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen fĂźr die kommenden Wochen schĂśpfen. Stier (21.4. - 20.5.) Haben Sie in den letzten Wochen mit etwas Neuem begonnen, kĂśnnen Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren Ăźber Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In dieser Woche kĂśnnten Sie durchaus eine Menge Zeit verschwenden. Sie werden dies vermeiden, wenn Sie zunächst klären, wie viel Aufmerksamkeit Sie welchem Bereich widmen wollen. Krebs (22.6. - 22.7.) Gerade weil Ihre Stimmung im Aufwärtstrend ist, sollten Sie jetzt darauf achten, dass Sie Ihre Kondition im Beruf nicht Ăźberschätzen. Ein etwas gemäĂ&#x;igteres Tempo wird sich wohl kaum vermeiden lassen. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären und neue Menschen kennenzulernen. Eine anregende Woche, die besonders fĂźr Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen sehr geeignet ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Solange Sie Ihre eigenen WĂźnsche ĂźberhĂśren, wird Ihre Unruhe jedenfalls nicht gerade nachlassen. Waage (24.9. - 22.10.) Ihre kĂśrperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem LeistungsvermĂśgen Grenzen gesetzt sind. Beruichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt gilt es, nicht unnĂśtig Zeit zu verlieren. Ihre Ideen sind ausgereift und werden Sie weiterbringen. Lassen Sie nicht zu, dass der Alltagstrott Ihren Fortschritt behindert! SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Ihnen steht zur Zeit ein hohes MaĂ&#x; an Energie zur VerfĂźgung. An den Reaktionen anderer werden Sie erkennen, ob Sie Ăźber Ihr Ziel hinausschieĂ&#x;en oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Spielen Sie bei Verhandlungen besser mit offenen Karten. Falsche Bescheidenheit ist nicht nĂśtig, sagen Sie aber auch offen, wo Ihre Grenzen sind. Wassermann (21.1. - 19.2.) Teamwork ist angesagt, sowohl beruich als auch in der Partnerschaft. Die zweite Wochenhälfte eignet sich, lang geplante Vorhaben zu ordnen und vielleicht sogar schon in die Tat umzusetzen. Fische (20.2. - 20.3.) Gibt es zur Zeit - fĂźr Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete LĂśsung ďŹ nden. Auch fĂźr Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt gĂźnstige Zeit.
Mittwoch, 6. April 2016
BEKANNTSCHAFTEN SCHENKE HERZERFRISCHENDE TREUE LIEBE, KĂœSSE UND ‌ I N E S , 27 J / 1.68, ledig, Kauffrau/Tourismuswirtschaft, bin sportlich (nicht Ăźbertrieben), mag Joggen, Yoga und Städtereisen. Ich bin charmant, lache gerne, mag Ironie und habe eine schlanke, sexy Figur, bin liebensw., natĂźrlich, frĂśhlich u. anschmiegsam. WĂźnsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen frĂśhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf. Tja, und jetzt sitze ich hier, schreibe die Anzeige und spĂźre immer mehr den Wunsch nach einem Partner, der es ehrlich meint, der mich auch einmal hält, wenn ich Hilfe brauche, den ich aber auch gerne in den Arm nehmen wĂźrde, um ihm Hilfe zu geben. Ein Partner, mit dem ich etwas unternehmen kann, mit dem ich einfach mal auf der Couch sitze und nichts tue, ein Partner, den ich unterstĂźtzen kann und der mich unterstĂźtzt, der verständnisvoll ist und mir die Liebe gibt, die ich schon lange nicht mehr erfahren habe. Wenn du es ehrlich meinst, rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ines@wz4u.de MACH MIT ‌ BARFUSS DURCHS GRAS LAUFEN UND DAS ERSTE VEILCHEN FINDEN ! S V E N I A , 40 J / 1.63, alleinst., Kauffr. / selbst. Unternehmerin. Ich biete: Liebe, Zärtlichkeit, Umarmung, Vertrauen, Charme, Liebkosung, aber auch waschen, kochen u. bĂźgeln. Ich bin sehr hĂźbsch, fantasievoll, eine verfĂźhrerische Frau, bodenständig, ehrlich, mit spontanen u. verrĂźckten Ideen, habe schĂśnes Zuhause, Auto u. bin in finanziell guten Verhältnissen. Ich bin treu u. warmherzig, feinfĂźhlig, fĂźhle mich im Seidenkleid wie in Jeans gleich wohl. Mein Herz ist riesengroĂ&#x; und voll mit GefĂźhlen, mit Humor und Witz und es findet keinen Platz, um sich auszulassen und all diese GefĂźhle demjenigen zu geben, der sie auch genieĂ&#x;en kann. Ich suche keinen Supermann, sondern LIEBE u. TREUE. Lieben im weiĂ&#x;en Sand in Florida oder bei mir zu Hause kuscheln, den ersten Spargel essen, kĂźssen und lieben ‌ Machen wir es uns bei einem Glas Champagner gemĂźtlich, den FrĂźhling durchtanzen, ehrliche verrĂźckte Liebe erleben. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Svenia@wz4u.de HALLO, IST DER OSTERHASE AUCH AN DIR VORBEIGEHOPPELT ? ICH FREU MICH AUF DEINEN ANRUF ! M I R I A M , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Dolmetscherin in der Geschäftsleitung, das ist viel Arbeit, deswegen gehe ich diesen modernen Weg, Sie zu finden. Ich habe Charisma, Humor + Witz. Gerne lade ich Sie in mein schĂś. Zuhause ein, event. kĂśnntest du mir mit ein paar Nägeln u. Schrauben helfen. Oder wollen wir uns in der FrĂźhlingssonne auf meiner Terrasse aalen?! Ich bin eine schĂśne Frau, frisch, natĂźrl., kompromissbereit u. unkompliziert, mit schlanker Traumfigur, bin spontan, verrĂźckt, zu allen Streichen aufgelegt, jogge u. schwimme gerne. Wenn du es auch ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an ‌ liebe mich! Gern wĂźrde ich fĂźr dich ganz Frau sein, mal kokett-verfĂźhrerisch, mal verstehend u. helfend – und immer mit ganzem „HERZ“. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben, bitte ruf gleich an, dann kĂśnnen wir den FrĂźhling genieĂ&#x;en, lachen, lieben und ‌ od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Miriam@wz4u.de „WUNDERSCHĂ–NE FRĂœHLINGSTAGE“ – ICH MĂ–CHTE SIE MIT MEINEM LĂ„CHELN VERZAUBERN ! H A N N I – H A N N E L O R E , 68 J / 1.66, verwitwete Pensionärin, fr. Dipl.-Ingenieurin. Bin ein frĂśhlicher Wirbelwind mit Niveau, Stil und Eleganz, fit, gesund, bester Laune u. voller Energie. Hobbys: Radfahren, Walking u. Schwimmen. Ich fahre gerne Auto, wir kĂśnnten Städte bereisen, Musicals besuchen, es gibt so viel, was man zu zweit machen kann. Ich bin eine sehr jugendliche, schĂśne Dame mit Herz, strahlenden Augen, zierlicher Figur, zart gebräunter Samthaut, jugendlich u. streichelzart. Bin finanziell gut versorgt, habe schĂśnes Haus + Auto. Mein Herz wĂźnscht sich eine harmonische, verständnisvolle FrĂźhlingsliebe im Herbst unseres Lebens und den Weg mit Liebe zu Ende gehen! Welchem ehrlichen Herrn darf ich liebevolle Freundin + Frau sein, auch in schweren Stunden beistehen, ihn pflegen und verwĂśhnen? Es liegt in Ihrer Hand, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, lassen Sie uns im Garten Krokusse suchen, lachen u. Freude genieĂ&#x;en, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. EMail an: Hanni@wz4u.de
KLEINE TRĂ„UME WERDEN WAHR – GROSSE TRĂ„UME MĂ–CHTE ICH DIR ERFĂœLLEN ! A N D R E A S , 39 J / 1.88, ledig, selbst. GroĂ&#x;unternehmer, erfolgreich, aber alleine. Bin lustig, natĂźrlich, und ob gut aussehend, entscheiden Sie. Bin dynam., ein Sieger-Typ, sportl., ehrl., treu, in besten finanz. Verhältnissen – schĂśnes Zuhause u. Auto vorhanden ‌ und der Wunsch nach einer Familie. Ich habe durch meinen Job nicht viel Zeit gehabt. Wir kĂśnnen zusammen um die Welt fliegen, uns verloben unter blĂźhenden Mandelbäumen in Palma – Hochzeit in einer kleinen Dorfkirche wäre romantisch. Ich bin abends allein u. am schlimmsten sind die Wochenenden. Geht es Ihnen ähnlich? Viel schĂśner ist es, wenn wir zu zweit lachen, reisen, einen Wochenendausflug machen, im Gras liegen und uns kĂźssen. Lerne mich bitte kennen u. lieben, habe Mut, so wie ich, unsere Chance ist Dein Anruf bei mir o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
IM CABRIO DURCH DIE WĂœSTE, VERLOBUNG IM SANDSTURM ‌ DOCH ERST MAL TREFFEN ! H O R S T – R O B E R T , 53 J / 1.81, ganz alleinst., in leitender Manager-Position und mĂśchte mir endlich Zeit fĂźr die Liebe nehmen. Ich will dich bei jedem Gruselfilm beschĂźtzen, bin ROMANTIKER + MACHO, lese ASTERIX + WIRTSCHAFTSBLATT, bin erfolgr., seriĂśs, sportl., charmant, treu wie Gold, souverän, manchmal ein Träumer. Ich schätze und wĂźnsche mir eine glĂźckl. Zukunft – mit dir. Habe schĂś. Haus + Auto. Ich liebe die Sonne, das Meer, liebe ausgefallene Reiseziele, weiĂ&#x;e Palmenstrände und romant. Sonnenuntergänge, Motorsport, Joggen, doch auch einen Sonntag im Bett, dir FrĂźhstĂźck machen, die Sterne fĂźr dich vom Himmel holen, einfach immer fĂźr „DICH“ da sein ‌! Bist du die frĂśhliche „SIE“ u. auch allein, dann lass uns einfach treffen – meine Einladung: im Central Park / New York picknicken. Rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Horst@wz4u.de
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GESCHĂ„FTLICHES
SCHENK MIR EINEN AUGENBLICK, ES GEHT UM UNS, LIEBE + LACHEN + GLĂœCKLICHE ZUKUNFT ! AKADEMIKER H E I N Z , 64 J, verwitwet, dynam. vitaler Theologe, war Religionslehrer und bin jetzt Pensionär. Meinen Urlaub mache ich gerne in sonnigen Gefilden! Ich fĂźhle mich wie 30, sehe aus wie 50, bin sehr jugendlich, sportlich, mittelschlanke Figur, kein Bauch, bin vital, gesund, charmant, frĂśhlich, natĂźrlich, feinfĂźhlig, behutsam und ein ganzer „Mann“ mit viel Herzensbildung; lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Haus, Fahrrad + Auto. Mag Musik, Singen, Schwimmen, Joggen und liebe es bei schĂśnem Wetter zu grillen u. zu wandern. Ich mĂśchte „Sie“ gerne kennenlernen, Ihnen Arm u. Herz anbieten u. wir werden glĂźcklich. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich bin ein Mann, auf den Sie sich verlassen kĂśnnen, der Ăźber sich lachen kann, ein zärtl. Mann, ein treuer Mann fĂźr immer, rufe bitte an Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Heinz@wz4u.de TRAUMSTART IN DIE LIEBE UND DEN FRĂœHLING ZUSAMMEN GENIESSEN A L E X A N D E R , 72 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Finanzwirt, Beamter, jetzt Pensionär. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, schĂś. Haus u. Auto, doch allein ist es auch im Paradies nicht schĂśn. Ich bin ein charm., zärtl., rĂźcksichtsvoller Mann, der gerne lacht, ein sehr jugendl., gutaussehender (?!) Typ, bester Laune und voller Energie. Bin sportlich, jogge, wandere und interessiere mich fĂźr Golf und fĂźr die Oper und fĂźr ein lustiges treues Miteinander. Es gibt aber auch Stunden, in denen mir das Alleinsein bewusst wird und ich merke, dass ich zu jung bin, um allein zu bleiben. ICH GLAUBE AN DIE LIEBE und an das „WIR ZWEI GEFĂœHL“, Zärtlichkeit u. Liebe sollen unser Zusammenleben bestimmen. Wir nehmen uns viel Zeit zum Kennenlernen, die Qualitäten eines Menschen lernt man ja erst kennen, wenn man sich Ăśfters getroffen hat, Gemeinsamkeiten findet, gute Gespräche fĂźhrt und sich sympathisch findet und wenn man sich so nach und nach näher kennenlernen darf. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
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